World Gaming plc 2006 - double digits will get back, WG is on perfect track - 500 Beiträge pro Seite (Seite 15)
eröffnet am 01.01.06 13:56:39 von
neuester Beitrag 20.12.06 22:39:17 von
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Letzter Kurs 14.10.15 Nasdaq OTC
Sorry, verfolge WG gerade so gut wie garnicht. Mich kotzt die Entwicklung einfach nur an!!!
MAN + 89.900 Shares. Fünf Tage später bekommt der Pöbel (WIR) mal was davon mit.
Hier die aktuellen Wasserstandsmeldungen:
d.m.
MAN + 89.900 Shares. Fünf Tage später bekommt der Pöbel (WIR) mal was davon mit.
Hier die aktuellen Wasserstandsmeldungen:
Opunosa Investment Inc..............9.436.636...16,21 %
Credit Agricole Cheuvreux Int. Ltd..4.343.436....7,46 %
MAN Financial Limited...............2.356.500....4,05 %
Charles Church Trust................1.773.094....3,05 %
Mr. John Edward Story...............1.473.336....2,53 % *
Fidelity Int. Small Cap Fund........1.332.300....2,29 % *
Bear Stearns Int. Trading Ltd.......1.317.156....2,26 % *
James H. Grossman.....................284.334....0,49 % *
* Anzahl nicht sicher, da unter 3 % nicht gemeldet werden muss.
KS hat recht, wenn die 2,3565 Mio Shares von MAN 4,05 % entsprechen, dann liegt die Gesamtzahl bei 58,2 Mio. Aktien Die anderen Prozentwerde habe ich an diese bestätigte (???) Zahl angepasst.
d.m.
hehehehe schnapp ich mir mal das posting 7000
bin gespannt wofür die neuen aktien verwendung finden....
es ist noch nicht zu spät vor der wm eine europäische seite zu übernehmen!
aber zeit wirds :-)
bin gespannt wofür die neuen aktien verwendung finden....
es ist noch nicht zu spät vor der wm eine europäische seite zu übernehmen!
aber zeit wirds :-)
So Worldgaming maschiert!
135/137 UK
Hoffentlich dauert es nicht zu lange die Tradingposition in UK shares getauscht zu bekommen!
135/137 UK
Hoffentlich dauert es nicht zu lange die Tradingposition in UK shares getauscht zu bekommen!
Hallo,
vielleicht kapieren jetzt die letzten, daß wir die letzten Monate
ganz gewaltig verarscht wurden. Jeder der die Nerven und auch das
durchhaltevermögen hat, wird mit WGP eine Menge Geld verdienen.
Aber anscheinend haben das die wenigsten hier im Board. Nach ein
paar Wochen des Kursrückganges wird gejammert und alles in Frage
gestellt.
Wer nicht durchhält hat es auch nicht verdient.
Gruß
edeka1
vielleicht kapieren jetzt die letzten, daß wir die letzten Monate
ganz gewaltig verarscht wurden. Jeder der die Nerven und auch das
durchhaltevermögen hat, wird mit WGP eine Menge Geld verdienen.
Aber anscheinend haben das die wenigsten hier im Board. Nach ein
paar Wochen des Kursrückganges wird gejammert und alles in Frage
gestellt.
Wer nicht durchhält hat es auch nicht verdient.
Gruß
edeka1
nerven ?
durchhaltevermoegen ?
jeder der nicht zu 165 pence abgeladen hat und zu 140 pence wieder geladen, ist eigentlich 'ne lusche.
kaffe ? oder
moin uebrigens
durchhaltevermoegen ?
jeder der nicht zu 165 pence abgeladen hat und zu 140 pence wieder geladen, ist eigentlich 'ne lusche.
kaffe ? oder
moin uebrigens
Guten Morgen
Na wann hat mann denn das zum letzten mal gesehen??? In den ersten 25 Min schon Vol von fast 100K in UK und Kurse über 140 pence. Das lässt sich ja gut an.
Da scheint ja der Kurs tatsächlich wieder für eine Übernahme gedrückt worden zu sein. Jetzt sollte dann aber mal ne News kommen. Ich denke die Aktionäre haben ein Recht darauf zu erfahren wenn 7-8% neue Aktien ausgegeben werden.
Schön das ich gestern fast zum Schluß noch welche für1,80€ bekommen habe.
Der letzte Trade in UK (20K zu 147 pence) entspricht ja über 2,13€
Na wann hat mann denn das zum letzten mal gesehen??? In den ersten 25 Min schon Vol von fast 100K in UK und Kurse über 140 pence. Das lässt sich ja gut an.
Da scheint ja der Kurs tatsächlich wieder für eine Übernahme gedrückt worden zu sein. Jetzt sollte dann aber mal ne News kommen. Ich denke die Aktionäre haben ein Recht darauf zu erfahren wenn 7-8% neue Aktien ausgegeben werden.
Schön das ich gestern fast zum Schluß noch welche für1,80€ bekommen habe.
Der letzte Trade in UK (20K zu 147 pence) entspricht ja über 2,13€
@ jerry: , ich habe nicht abgeladen, , aber wenigstens geladen
bitte kaffee und keks, danke
bitte kaffee und keks, danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.962.327 von jerryL. am 06.06.06 09:28:37jerry: bist du ne lusche?
welcher trottel verkloppt da seine aktien für 1.8 in fra??
ist es tatsächlich für manche zu schwierig von pfund auf euro umzurechnen?
Ist doch ganz einfach! 2 Pfund sind 1 Kilo!
Sind die doof!
Sind die doof!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.962.529 von HetfieId am 06.06.06 09:45:00
Guten Morgen zusammen,
auch ich melde mich nun nach einem zweiwöchigen Segeltörn in der türkischen Riviera wieder zurück. Wetter war bombig, anderst als hier mit Schnee und so.
War etwas irritiert als ich mal den Kurs über die D2 Services abgefragt hatte. Da ich aber auch noch länger halten will habe ich mir nicht gross sorgen gemacht. Dachte nur, alles wird gut und habe mich wieder dem segeln gewidmet.
Grüße
Micky
auch ich melde mich nun nach einem zweiwöchigen Segeltörn in der türkischen Riviera wieder zurück. Wetter war bombig, anderst als hier mit Schnee und so.
War etwas irritiert als ich mal den Kurs über die D2 Services abgefragt hatte. Da ich aber auch noch länger halten will habe ich mir nicht gross sorgen gemacht. Dachte nur, alles wird gut und habe mich wieder dem segeln gewidmet.
Grüße
Micky
so alles was recht ist - ich will jetzt endlich wissen wen wir zu welchen konditionen gekauft haben.....
ich denke der kursverlauf der letzten drei wochen ist ja kaum anders zu deuten als dass neue aktien für einen bestimmten zweck zu einem bestimmten kurs ausgegeben wurden.........
so butter bei die fische - welche europäische seite haben wir gekauft?
oder sehe nur ich das so ...... ?
ich denke der kursverlauf der letzten drei wochen ist ja kaum anders zu deuten als dass neue aktien für einen bestimmten zweck zu einem bestimmten kurs ausgegeben wurden.........
so butter bei die fische - welche europäische seite haben wir gekauft?
oder sehe nur ich das so ...... ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.962.990 von eisi1978 am 06.06.06 10:23:15Eisi
Die Nachricht müsste innerhalb der nächsten 2 Tage erfolgen
--- Börsengesetz, zur Veröffentlichung relevanter News
Habe heute nochmals gekauft , leider nur 15.000 stk
Jetzt reichts mir aber
ciao Petra
Die Nachricht müsste innerhalb der nächsten 2 Tage erfolgen
--- Börsengesetz, zur Veröffentlichung relevanter News
Habe heute nochmals gekauft , leider nur 15.000 stk
Jetzt reichts mir aber
ciao Petra
Vieleicht haben wir betandwin gekauft ??
Rt 1,92 In F
Ciao Petra
Rt 1,92 In F
Ciao Petra
und in UK sind schon wieder 25K über dem ASK von 142 zu 143 gekauft worden.
War heute schon ein paar mal so -
Frage mich warum da nicht hochgetaxt wird
übrigens entsprechen 143 pence mehr als 2,07€
Also passt mal den Presi ein wenig an.
War heute schon ein paar mal so -
Frage mich warum da nicht hochgetaxt wird
übrigens entsprechen 143 pence mehr als 2,07€
Also passt mal den Presi ein wenig an.
falls heute noch news kommen sollten würde ich euch bitten mir eine kleine sms zukommen zu lassen, bin ab sofort offline und komm erst in der nacht heim...vielen dank! roho
NEWS??? lol
hoerte ich da news ?
was wie wo
oder hat irgendjemand sich einfach verrechnet mit aktienzahl in holding pr.
135 x 142 paensssrrrrrzzzzzz
wake me when they're done
was wie wo
oder hat irgendjemand sich einfach verrechnet mit aktienzahl in holding pr.
135 x 142 paensssrrrrrzzzzzz
wake me when they're done
es geht wieder rund in london
384 k mittlerweile
letzte bloecke 2 x 45 k zu 136 & 137 pence.
stellung 135 x 140
384 k mittlerweile
letzte bloecke 2 x 45 k zu 136 & 137 pence.
stellung 135 x 140
alle in apathie erstarrt ?
wie der kurs ?
wie der kurs ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.967.243 von jerryL. am 06.06.06 15:12:35@ jerry: ne, nur ´nen neuen Kaffee geholt , "Apathie" beim Kurs ist gut, sieht doch anders aus als Freitag, da war ich zum Glück nicht da, hätte wahrscheinlich einen Herzkasper bekommen.
Oh, WGP rennt ja heute etwas hoch.noch gar nicht mitbekommen gehabt....aber seit einigen stunden nun schon kein Trad mehr !
@ all: hat einer eigentlich wegen des Aktienumtausches schon mal eine verbindliche Auskunft seines Finanzamtes eingeholt?
Das hier schon einmal erwähte BMF Schreiben vom 25.10.2004 enthält zwar Ausführungen zum Gattungswechsel von Aktien, allerdings ist ausdrücklich nur von einer Umwandlung von Vorzugs- in Stammaktien die Rede.
Wie sollte man argumentieren beim Tausch von ADR´s in PLC´s? Was unterscheidet beide ausser der Handelsplatz? Danke im voraus.
Das hier schon einmal erwähte BMF Schreiben vom 25.10.2004 enthält zwar Ausführungen zum Gattungswechsel von Aktien, allerdings ist ausdrücklich nur von einer Umwandlung von Vorzugs- in Stammaktien die Rede.
Wie sollte man argumentieren beim Tausch von ADR´s in PLC´s? Was unterscheidet beide ausser der Handelsplatz? Danke im voraus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.968.530 von Chrispen67 am 06.06.06 16:14:13Das Umschreiben ändert steuerlich nichts, das wurde hier schon mehrfach diskutiert und mein Finanzamt hat es auch so gesehen.
in den usa ist ja nicht wirklich viel los...die fonds kaufen dort wohl nicht mehr
@all,
zum Handelsende nun wieder das übliche Kursgedrücke der Shorties, mit kleinen Orders werden da grosse Sprünge nach unten vollzogen, obwohl das Gros aller Aktien weit über dem Schlusskurs des Tages gehandelt wurden. Das Spielchen geht nun schon seit Wochen so. und das an allen drei Märkten!
zum Handelsende nun wieder das übliche Kursgedrücke der Shorties, mit kleinen Orders werden da grosse Sprünge nach unten vollzogen, obwohl das Gros aller Aktien weit über dem Schlusskurs des Tages gehandelt wurden. Das Spielchen geht nun schon seit Wochen so. und das an allen drei Märkten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.968.733 von Daku123 am 06.06.06 16:21:41@ daku: danke für die Antwort. Aber mit welcher Begründung hast Du denen klar gemacht, dass ADR´s = PLC`s?
es sind adr's und ordinaries.
adr = american depository receipt ...und ordinarie = stammaktie
PLC = public limited company...also der englische variante des GmbHs.
desweiteren gab es imho kein orchestriertes "shortie gedruecke" mit kleine stueckzahlen.
133 x 139 pence ist der traurige tagesbilanz...seit stunden kein print mehr.
ausser dann 102 stueck und 2930 stuecke.
biersje jemand ?
adr = american depository receipt ...und ordinarie = stammaktie
PLC = public limited company...also der englische variante des GmbHs.
desweiteren gab es imho kein orchestriertes "shortie gedruecke" mit kleine stueckzahlen.
133 x 139 pence ist der traurige tagesbilanz...seit stunden kein print mehr.
ausser dann 102 stueck und 2930 stuecke.
biersje jemand ?
ordinary
nicht ie
und noch weitere droelf fehlern in obiges posting bitte isj zu entschuldisje wegen schwere sprasche danke
nicht ie
und noch weitere droelf fehlern in obiges posting bitte isj zu entschuldisje wegen schwere sprasche danke
aaarg...plc ist natuerlich eine AG
und nicht ne gmbh
mannomann...jerry, bitte klappe halten mit deine erklaerung wenn du es selber halb schnallst ja. danke.
meine guete
kein bier mehr fuer den typen.
und nicht ne gmbh
mannomann...jerry, bitte klappe halten mit deine erklaerung wenn du es selber halb schnallst ja. danke.
meine guete
kein bier mehr fuer den typen.
wäre ja auch zu schön gewesen, mal 2 stellige kursgewinne zu verzeichnen!
um ein wenig mut zu machen - es fehlen nur noch knapp 65% steigerung, um das ath in london einzustellen!:laughich weiß, das war sehr sehr böse!)
riesen umsätze im vergleich zu den letzten tagen oder wochen - aber das ergebnis ist nicht sehr berauschend!
ob wir die 150p diese woche noch sehen?? zweifel über zweifel!
n.
um ein wenig mut zu machen - es fehlen nur noch knapp 65% steigerung, um das ath in london einzustellen!:laughich weiß, das war sehr sehr böse!)
riesen umsätze im vergleich zu den letzten tagen oder wochen - aber das ergebnis ist nicht sehr berauschend!
ob wir die 150p diese woche noch sehen?? zweifel über zweifel!
n.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.969.690 von jerryL. am 06.06.06 17:02:45danke jerry, und noch ein Bier, Prost
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.969.982 von noloss am 06.06.06 17:15:02Hallo Noloss
Kauf doch in FRA welche zu 2€ - dann hast du zweistellige Kursgewinne, und würdest nichtmal über den Kurs in UK liegen
Sieht doch aber trotzdem schon mal besser aus als letzte Woche - und die Umsätze lassen hoffen, das nun wirklich mal wieder News anstehen, oder etwa nicht?
Bis zum ende der Woche jeden Tag 7% wären doch auch nett
Wird schon werden.
Mit News brauchen wir heute wohl nicht mehr rechnen - sonst hätte akpa sich sicher schon gemeldet. Wir haben ja meistens einen kleinen Vorlauf
Hoffe nur das es nicht wieder ne kursaussetzung gibt. Will da meine tradingposition echt nicht fest drinn haben.
Auf das es morgen weiter geht, und vor allem WG mal was von sich hören lässt.
Kauf doch in FRA welche zu 2€ - dann hast du zweistellige Kursgewinne, und würdest nichtmal über den Kurs in UK liegen
Sieht doch aber trotzdem schon mal besser aus als letzte Woche - und die Umsätze lassen hoffen, das nun wirklich mal wieder News anstehen, oder etwa nicht?
Bis zum ende der Woche jeden Tag 7% wären doch auch nett
Wird schon werden.
Mit News brauchen wir heute wohl nicht mehr rechnen - sonst hätte akpa sich sicher schon gemeldet. Wir haben ja meistens einen kleinen Vorlauf
Hoffe nur das es nicht wieder ne kursaussetzung gibt. Will da meine tradingposition echt nicht fest drinn haben.
Auf das es morgen weiter geht, und vor allem WG mal was von sich hören lässt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.968.530 von Chrispen67 am 06.06.06 16:14:13meine Argementation war der Gattungswechsel unter dem Hinweis, das
es sich bei WG um Auslandsaktien handelt, das BMF Schreiben sich allerdings nur auf Inlandsaktien bezieht.
Habe mein FA dann gebeten, den Gattungswechsel auf ADRS und ordinary shares auszudehnen. Dem sind sie gefolgt.
Lass dir das Ganze am besten schriftlich geben. Es geht, bei
mir hat es funktioniert.
KS
es sich bei WG um Auslandsaktien handelt, das BMF Schreiben sich allerdings nur auf Inlandsaktien bezieht.
Habe mein FA dann gebeten, den Gattungswechsel auf ADRS und ordinary shares auszudehnen. Dem sind sie gefolgt.
Lass dir das Ganze am besten schriftlich geben. Es geht, bei
mir hat es funktioniert.
KS
zum Schluss in UK nochmal ein großer 103K trade zu 138,7 pence (ca.2,02€).
Allerdings ein T Trade - was immer das ist.
Allerdings ein T Trade - was immer das ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.970.628 von KoenigSalomon am 06.06.06 17:42:19@ KS: danke
OT: Artilel in FAZ.net von heute.
BetOnUSA: Anleger aufgepaßt!
06. Juni 2006
Aktien zu gewinnen! Das ist mal eine Fußballwette, die auch in Zeiten des WM-Fiebers nicht jeder offeriert. Auf der „Wett auf Deutschland“-Seite im Internet können 99 Teilnehmer je 1.000 Aktien der BetOnUSA AG gewinnen (Isin DE000A0B9212). Mit dieser Aktion will die BetOnUSA AG, die Betreiberin dieses „WM-Info-Portals“, wohl keinen Preis für wohltätiges Handeln gewinnen. Sie will für ihre Aktien werben. Grund genug für FAZ.NET, das Papier kritisch unter die Lupe zu nehmen.
Betandwin (AT0000767553) sei von Februar 2003 bis März 2006 um mehr als das Vierzigfache gestiegen, Betathome (DE000A0DNAY5) von Februar 2005 bis März 2006 um mehr als das Fünfzigfache, schreibt die Gesellschaft auf der „Wett auf Deutschland“-Seite. „Jetzt mag der ein- oder andere Leser sich fragen, wie soll ich denn da noch Geld verdienen, wenn die Aktien in der Vergangenheit schon so gut gelaufen sind?“, heißt es.
BetOnUSA
Das Unternehmen aus Hannover glaubt die Lösung zu kennen: „Ganz einfach! - Setzen Sie auf einen Neueinsteiger im Markt, der bereits Millionengewinne erwirtschaftet und jetzt die seltene Gelegenheit bietet, auf unterem Kursniveau einzusteigen.“ Das klingt einfach, vielleicht ein wenig zu einfach.
Ein Großaktionär will aussteigen
Die Aktie der BetOnUSA ist seit Mitte Dezember 2005 im Entry Standard der Deutschen Börse gelistet. Sie kostete im April zwischenzeitlich mehr als zehn Euro, am Dienstag war sie mit 5,02 Euro allerdings nur noch die Hälfte wert.
Betandwin
Das Onlineportal „gehört zu den Top fünf der erfolgreichsten Wettspielportale auf dem US-Markt und erzielt wesentlich höhere Umsätze und Gewinne als zum Beispiel Betathome“, so die Werbung. „Durch die spektakuläre WettAufDeutschland.de-Kampagne gerät die BetOnUSA-Aktie jetzt immer mehr in den Fokus der Anleger und läßt Träume wahr werden.“
Träume werden wahr? Vielleicht für die Verkäuferin der Aktien, die Digital Media N.V. Die Gesellschaft verschenkt nicht nur die erwähnten 99 Aktienpakete, sie bietet auch ihren gesamten Anteil an der BetOnUSA zum Verkauf an - insgesamt 6,4 Millionen Aktien, was 16 Prozent der ausstehenden Anteile entspricht. Zum Download bereitgestellt werden Unterlagen, mit denen sich Aktienpakete im Wert von mindestens 50.000 Euro zeichnen lassen.
Keine Unbekannten für Anlegerschützer
Betathome
Die Gesellschaft mit Sitz in Curacao auf den Niederländischen Antillen ist keine Unbekannte. „Die Digital Media N. V. stellt Anlegern märchenhafte Gewinne in Aussicht, wenn sie sich mit 2.500 Euro an der Finanzierung einer Glücksspielsoftware beteiligen“, warnte Finanztest schon im Oktober 2004 vor dem Geschäftsmodell der Firma. Überschrieben ist der Artikel mit „Abenteuerliches Angebot“. Inzwischen muß Digital Media übrigens ein „i.L.“ hinter der Rechtsform tragen - die Gesellschaft ist „in Liquidation“.
Auch CasMaker, die Vorläufer-Gesellschaft von BetOnUSA, kam schon in die Schlagzeilen: Mehrere Gerichte untersagten der Firma irreführende Werbung mit Finanztest. Börse Online beschrieb das Unternehmen im vergangenen Jahr schlicht als „unseriös“.
Die Staatsanwaltschaft sah 2004 beim damaligen CasMaker-Vorstand und jetzigen Digital-Media-Großaktionär Mike Hansch einen Anfangsverdacht der Geldwäsche. „Die Vorwürfe erhärteten sich jedoch nicht“, betont BetOnUSA in einer Pressemitteilung vom März 2006.
„Sehr beschränkte Aussagekraft der Finanzinformationen“
Die - untestierten - Zahlen der BetOnUSA sehen gar nicht so schlecht aus, auch wenn die Gesellschaft ihren Gewinn im Vergleich zum Vorjahr nicht steigern konnte: Der Jahresüberschuß fiel in den sechs Monaten von August bis Januar mit 2,3 Millionen Euro etwas niedriger aus als im Vorjahr (2,4 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie sank von acht auf sieben Cent. Der Umsatz stieg von 9,5 auf 10,7 Millionen Euro. Kritisch zu sehen ist allenfalls der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit - er schrumpfte von 2,4 Millionen Euro auf 0,17 Millionen Euro zusammen.
Allerdings: Was ist der Geschäftsbericht wert? Der Finanzteil im „Exposé“ zum Erwerb der Aktien macht mit einem vielsagenden Hinweis auf: „Sehr beschränkte Aussagekraft der Finanzinformationen“ ist das Kapitel überschrieben. Die Geschäftstätigkeit des Unternehmens habe sich seit dem Erwerb der Beteiligungen an der IEE und der Cybertronix nämlich vollständig geändert. Das Geschäft, das die Gesellschaft in der Vergangenheit ausgeübt habe, übe sie nun nicht mehr aus - die Anleger sollten sich also „nicht allein oder überwiegend“ auf die wiedergegebenen Zahlen verlassen.
Im Prospekt sind zwar nur Zahlen bis Juli veröffentlicht. Aber auch für den Geschäftsbericht für die Monate August bis Januar gilt zumindest, daß ein Vergleich mit den Vorjahreszahlen wenig aussagekräftig ist.
Beraterverträge und Verflechtungen
Trotzdem ist der jüngste Geschäftsbericht zu schade für den Papierkorb. Interessant liest sich etwa, was im Anhang des Geschäftsberichtes unter „Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen“ zu lesen ist: Der Aufsichtsratvorsitzende Robert Loch ist auch Vorstand der Advides AG aus Frankfurt, mit der ein Beratungsvertrag über 75.000 Euro abgeschlossen wurde. Ähnlich ist es beim Aufsichtsratmitglied Ralf-Arno Sood, dessen iBS Integrierte Business Systeme GmbH aus Hannover ebenfalls einen Beratungsvertrag bekam, und zwar über 69.350 Euro in der Berichtsperiode.
Vorstandschef und Großaktionär Craig Levett ist auch Gesellschafter und Geschäftsführer der 9138-5666 Quebec Inc., die im Berichtszeitraum ein Beratungshonorar von etwa 126.800 Euro erhalten hat. Geflossen ist das Geld dafür, daß die BetOnUSA-Tochter 9088-9437 Quebec Inc. „bei der Erlangung von Investitionszulagen“ unterstützt wurde, wie es im Bericht heißt.
Diese Beraterverträge mögen die eher dürftige Vergütung verschmerzen helfen, die sich auf 101.500 Euro für den Vorstand und 22.500 Euro für den Aufsichtsrat beläuft. Im Vorjahr hatten beide Organe überhaupt keine Bezüge erhalten.
Wettaktien deutlich im Minus
Kurz: Undurchsichtige Unternehmensstruktur, Ärger mit Anlegerschützern in der Vergangenheit, keine aussagekräftigen Finanzdaten. Dazu kommen operative Risiken. Das Unternehmen wirbt etwa damit, daß das Online-Casino im Steuerparadies Antigua lizenziert ist: „Die Spielerlöse fließen zu 100 Prozent in die deutsche Holding.“ Doch bleibt das so? Ganz zu schweigen davon, daß rechtlich bei Online-Wettanbietern längst nicht alle Fragen geklärt sind. Das ein oder andere schöne Geschäft kann in dieser Branche ganz schnell wegbrechen.
Und jetzt will Mike Hansch also aussteigen. Er wird seine Gründe haben. Traut er seinem ehemaligen Unternehmen etwa nicht mehr zu, daß der Aktienkurs so steigt wie einst bei Betandwin oder Betathome? Hansch weiß sein Geld hoffentlich besser anzulegen.
Anlegern mag auch ein Blick auf die Charts der Konkurrenten helfen, diese Entscheidung zu verstehen: Beide Werte korrigierten jüngst kräftig und liegen auf Sicht von vier Wochen deutlich im Minus. Die Zeiten des exponentiellen Kurswachstums sind für Betandwin und Betathome wohl erst einmal vorbei. Aktionäre der BetOnUSA haben diese Zeiten ohnehin noch nie erlebt.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407/Doc…
BetOnUSA: Anleger aufgepaßt!
06. Juni 2006
Aktien zu gewinnen! Das ist mal eine Fußballwette, die auch in Zeiten des WM-Fiebers nicht jeder offeriert. Auf der „Wett auf Deutschland“-Seite im Internet können 99 Teilnehmer je 1.000 Aktien der BetOnUSA AG gewinnen (Isin DE000A0B9212). Mit dieser Aktion will die BetOnUSA AG, die Betreiberin dieses „WM-Info-Portals“, wohl keinen Preis für wohltätiges Handeln gewinnen. Sie will für ihre Aktien werben. Grund genug für FAZ.NET, das Papier kritisch unter die Lupe zu nehmen.
Betandwin (AT0000767553) sei von Februar 2003 bis März 2006 um mehr als das Vierzigfache gestiegen, Betathome (DE000A0DNAY5) von Februar 2005 bis März 2006 um mehr als das Fünfzigfache, schreibt die Gesellschaft auf der „Wett auf Deutschland“-Seite. „Jetzt mag der ein- oder andere Leser sich fragen, wie soll ich denn da noch Geld verdienen, wenn die Aktien in der Vergangenheit schon so gut gelaufen sind?“, heißt es.
BetOnUSA
Das Unternehmen aus Hannover glaubt die Lösung zu kennen: „Ganz einfach! - Setzen Sie auf einen Neueinsteiger im Markt, der bereits Millionengewinne erwirtschaftet und jetzt die seltene Gelegenheit bietet, auf unterem Kursniveau einzusteigen.“ Das klingt einfach, vielleicht ein wenig zu einfach.
Ein Großaktionär will aussteigen
Die Aktie der BetOnUSA ist seit Mitte Dezember 2005 im Entry Standard der Deutschen Börse gelistet. Sie kostete im April zwischenzeitlich mehr als zehn Euro, am Dienstag war sie mit 5,02 Euro allerdings nur noch die Hälfte wert.
Betandwin
Das Onlineportal „gehört zu den Top fünf der erfolgreichsten Wettspielportale auf dem US-Markt und erzielt wesentlich höhere Umsätze und Gewinne als zum Beispiel Betathome“, so die Werbung. „Durch die spektakuläre WettAufDeutschland.de-Kampagne gerät die BetOnUSA-Aktie jetzt immer mehr in den Fokus der Anleger und läßt Träume wahr werden.“
Träume werden wahr? Vielleicht für die Verkäuferin der Aktien, die Digital Media N.V. Die Gesellschaft verschenkt nicht nur die erwähnten 99 Aktienpakete, sie bietet auch ihren gesamten Anteil an der BetOnUSA zum Verkauf an - insgesamt 6,4 Millionen Aktien, was 16 Prozent der ausstehenden Anteile entspricht. Zum Download bereitgestellt werden Unterlagen, mit denen sich Aktienpakete im Wert von mindestens 50.000 Euro zeichnen lassen.
Keine Unbekannten für Anlegerschützer
Betathome
Die Gesellschaft mit Sitz in Curacao auf den Niederländischen Antillen ist keine Unbekannte. „Die Digital Media N. V. stellt Anlegern märchenhafte Gewinne in Aussicht, wenn sie sich mit 2.500 Euro an der Finanzierung einer Glücksspielsoftware beteiligen“, warnte Finanztest schon im Oktober 2004 vor dem Geschäftsmodell der Firma. Überschrieben ist der Artikel mit „Abenteuerliches Angebot“. Inzwischen muß Digital Media übrigens ein „i.L.“ hinter der Rechtsform tragen - die Gesellschaft ist „in Liquidation“.
Auch CasMaker, die Vorläufer-Gesellschaft von BetOnUSA, kam schon in die Schlagzeilen: Mehrere Gerichte untersagten der Firma irreführende Werbung mit Finanztest. Börse Online beschrieb das Unternehmen im vergangenen Jahr schlicht als „unseriös“.
Die Staatsanwaltschaft sah 2004 beim damaligen CasMaker-Vorstand und jetzigen Digital-Media-Großaktionär Mike Hansch einen Anfangsverdacht der Geldwäsche. „Die Vorwürfe erhärteten sich jedoch nicht“, betont BetOnUSA in einer Pressemitteilung vom März 2006.
„Sehr beschränkte Aussagekraft der Finanzinformationen“
Die - untestierten - Zahlen der BetOnUSA sehen gar nicht so schlecht aus, auch wenn die Gesellschaft ihren Gewinn im Vergleich zum Vorjahr nicht steigern konnte: Der Jahresüberschuß fiel in den sechs Monaten von August bis Januar mit 2,3 Millionen Euro etwas niedriger aus als im Vorjahr (2,4 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie sank von acht auf sieben Cent. Der Umsatz stieg von 9,5 auf 10,7 Millionen Euro. Kritisch zu sehen ist allenfalls der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit - er schrumpfte von 2,4 Millionen Euro auf 0,17 Millionen Euro zusammen.
Allerdings: Was ist der Geschäftsbericht wert? Der Finanzteil im „Exposé“ zum Erwerb der Aktien macht mit einem vielsagenden Hinweis auf: „Sehr beschränkte Aussagekraft der Finanzinformationen“ ist das Kapitel überschrieben. Die Geschäftstätigkeit des Unternehmens habe sich seit dem Erwerb der Beteiligungen an der IEE und der Cybertronix nämlich vollständig geändert. Das Geschäft, das die Gesellschaft in der Vergangenheit ausgeübt habe, übe sie nun nicht mehr aus - die Anleger sollten sich also „nicht allein oder überwiegend“ auf die wiedergegebenen Zahlen verlassen.
Im Prospekt sind zwar nur Zahlen bis Juli veröffentlicht. Aber auch für den Geschäftsbericht für die Monate August bis Januar gilt zumindest, daß ein Vergleich mit den Vorjahreszahlen wenig aussagekräftig ist.
Beraterverträge und Verflechtungen
Trotzdem ist der jüngste Geschäftsbericht zu schade für den Papierkorb. Interessant liest sich etwa, was im Anhang des Geschäftsberichtes unter „Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen“ zu lesen ist: Der Aufsichtsratvorsitzende Robert Loch ist auch Vorstand der Advides AG aus Frankfurt, mit der ein Beratungsvertrag über 75.000 Euro abgeschlossen wurde. Ähnlich ist es beim Aufsichtsratmitglied Ralf-Arno Sood, dessen iBS Integrierte Business Systeme GmbH aus Hannover ebenfalls einen Beratungsvertrag bekam, und zwar über 69.350 Euro in der Berichtsperiode.
Vorstandschef und Großaktionär Craig Levett ist auch Gesellschafter und Geschäftsführer der 9138-5666 Quebec Inc., die im Berichtszeitraum ein Beratungshonorar von etwa 126.800 Euro erhalten hat. Geflossen ist das Geld dafür, daß die BetOnUSA-Tochter 9088-9437 Quebec Inc. „bei der Erlangung von Investitionszulagen“ unterstützt wurde, wie es im Bericht heißt.
Diese Beraterverträge mögen die eher dürftige Vergütung verschmerzen helfen, die sich auf 101.500 Euro für den Vorstand und 22.500 Euro für den Aufsichtsrat beläuft. Im Vorjahr hatten beide Organe überhaupt keine Bezüge erhalten.
Wettaktien deutlich im Minus
Kurz: Undurchsichtige Unternehmensstruktur, Ärger mit Anlegerschützern in der Vergangenheit, keine aussagekräftigen Finanzdaten. Dazu kommen operative Risiken. Das Unternehmen wirbt etwa damit, daß das Online-Casino im Steuerparadies Antigua lizenziert ist: „Die Spielerlöse fließen zu 100 Prozent in die deutsche Holding.“ Doch bleibt das so? Ganz zu schweigen davon, daß rechtlich bei Online-Wettanbietern längst nicht alle Fragen geklärt sind. Das ein oder andere schöne Geschäft kann in dieser Branche ganz schnell wegbrechen.
Und jetzt will Mike Hansch also aussteigen. Er wird seine Gründe haben. Traut er seinem ehemaligen Unternehmen etwa nicht mehr zu, daß der Aktienkurs so steigt wie einst bei Betandwin oder Betathome? Hansch weiß sein Geld hoffentlich besser anzulegen.
Anlegern mag auch ein Blick auf die Charts der Konkurrenten helfen, diese Entscheidung zu verstehen: Beide Werte korrigierten jüngst kräftig und liegen auf Sicht von vier Wochen deutlich im Minus. Die Zeiten des exponentiellen Kurswachstums sind für Betandwin und Betathome wohl erst einmal vorbei. Aktionäre der BetOnUSA haben diese Zeiten ohnehin noch nie erlebt.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.971.925 von KoenigSalomon am 06.06.06 18:41:41zum Glück haben sie nix von WG geschrieben...ich will nur hoffen, dass sie immer schön ihr LZgebühren bezahlen !!!!
in den usa immer noch fast null vol...komisch
in den usa immer noch fast null vol...komisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.972.122 von buy am 06.06.06 18:52:48Harte Zeiten stehen wohl dem staatlichen
Anbieter Oddset bevor. Zunächst
vermeldete Spiegel Online vergangene
Woche, Oddset drohe in
Nordrhein - Westfalen das geschäftliche
Aus. Der Sportwettenanbieter besitze
gar keine gültige Lizenz, um in diesem
Bundesland tätig zu sein. Laut einem
privatem Mitbewerber hatte Oddset bislang
nur eine ministerielle Erlaubnis
vorlegen können, diese ist jedoch nach
geltender Gesetzeslage nicht ausreichend,
um Sportwetten anzubieten.
Desweiteren hat das deutsche Patent -
und Markenamt Ende Mai den Markenschutz
des Begriffes „Oddset" aufgehoben
- private Anbieter könnten nach
Rechstkraft der Entscheidung diesen
Begriff fortan frei benutzen.
Und es droht noch mehr Ungemach:
Ebenfalls Ende Mai mahnte das deutsche
Bundeskartellamt Oddset ab - das
Regionalitätsprinzip der Lottogesellschaften,
wonach diese Sportwetten nur
in dem Bundesland anbieten, in dem
sie ihre Genehmigung erhalten haben,
entspräche einer unzulässigen Gebietsaufteilung.
Sollte sich diese rechtliche
Auffassung durchsetzen, wird dies auch
Auswirkungen auf die privaten Anbieter
haben - sie operieren ja unter DDR-Lizenzen,
deren Geltungsbereich nach
Interpretation einiger Erstgerichte bloss
auf die neuen Bundesländer beschränkt
ist. Eine unumstrittene
bundesweite Geltung wäre die logische
Folge. Doch auch immer mehr erstinstanzliche
Entscheidungen, zuletzt in
Hagen, Minden und Berlin, lehnen etwa
Schliessungsanträge gegen private
Sportwettenvermittler ab - mit Verweis
auf die europäische Dienstleistungsfreiheit
und das erst kürzlich ergangene
BGH Erkenntnis. So sehr sich der staatliche
Anbieter diesen Liberalisierungstendenzen
auch entgegensetzt, die
deutsche Politik scheint die Zeichen der
Zeit verstanden zu haben. Jüngst
brachte die FDP im deutschen Bundestag
einen Antrag ein, über Zulassungsverfahren
für private Anbieter zu debattieren.
Der deutsche Sportwettenmarkt
steht vor dem Umbruch
VON
FLORIAN
KNOTEK*
f.knotek@avia-law.com
GUEST OPINION
* Florian Knotek, LL.M. (Adelaide),
Avia Lawgroup Wien
Anbieter Oddset bevor. Zunächst
vermeldete Spiegel Online vergangene
Woche, Oddset drohe in
Nordrhein - Westfalen das geschäftliche
Aus. Der Sportwettenanbieter besitze
gar keine gültige Lizenz, um in diesem
Bundesland tätig zu sein. Laut einem
privatem Mitbewerber hatte Oddset bislang
nur eine ministerielle Erlaubnis
vorlegen können, diese ist jedoch nach
geltender Gesetzeslage nicht ausreichend,
um Sportwetten anzubieten.
Desweiteren hat das deutsche Patent -
und Markenamt Ende Mai den Markenschutz
des Begriffes „Oddset" aufgehoben
- private Anbieter könnten nach
Rechstkraft der Entscheidung diesen
Begriff fortan frei benutzen.
Und es droht noch mehr Ungemach:
Ebenfalls Ende Mai mahnte das deutsche
Bundeskartellamt Oddset ab - das
Regionalitätsprinzip der Lottogesellschaften,
wonach diese Sportwetten nur
in dem Bundesland anbieten, in dem
sie ihre Genehmigung erhalten haben,
entspräche einer unzulässigen Gebietsaufteilung.
Sollte sich diese rechtliche
Auffassung durchsetzen, wird dies auch
Auswirkungen auf die privaten Anbieter
haben - sie operieren ja unter DDR-Lizenzen,
deren Geltungsbereich nach
Interpretation einiger Erstgerichte bloss
auf die neuen Bundesländer beschränkt
ist. Eine unumstrittene
bundesweite Geltung wäre die logische
Folge. Doch auch immer mehr erstinstanzliche
Entscheidungen, zuletzt in
Hagen, Minden und Berlin, lehnen etwa
Schliessungsanträge gegen private
Sportwettenvermittler ab - mit Verweis
auf die europäische Dienstleistungsfreiheit
und das erst kürzlich ergangene
BGH Erkenntnis. So sehr sich der staatliche
Anbieter diesen Liberalisierungstendenzen
auch entgegensetzt, die
deutsche Politik scheint die Zeichen der
Zeit verstanden zu haben. Jüngst
brachte die FDP im deutschen Bundestag
einen Antrag ein, über Zulassungsverfahren
für private Anbieter zu debattieren.
Der deutsche Sportwettenmarkt
steht vor dem Umbruch
VON
FLORIAN
KNOTEK*
f.knotek@avia-law.com
GUEST OPINION
* Florian Knotek, LL.M. (Adelaide),
Avia Lawgroup Wien
Ich setze 20 Euronen auf News am morgigen Mittwoch! Na, wer hält dagegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.973.636 von Chiccy am 06.06.06 20:18:23Nur der erste "Gegner" hat natürlich die Chance auf 20 Euro, ich kann Euch ja nicht alle ausnehmen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.973.675 von Chiccy am 06.06.06 20:20:43Na, nicht soviele auf einmal.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.973.754 von Chiccy am 06.06.06 20:27:54Solange sich der Schweizer nicht meldet, gibt es keine NEWS.......aber ich wette nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.973.754 von Chiccy am 06.06.06 20:27:54Sorry, ich investiere nur in GamblingAktien ... mehr leider nicht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.973.636 von Chiccy am 06.06.06 20:18:23ich setze ebenfalls 20 euro, allerdings glaube ich das es erst donnerstag soweit ist - wenn meine theorie stimmt wird morgen oder übermorgen der kauf eines kleineren europäischen sportsbooks bekannt gegeben......
und bevor ichmit boardmails bombadiert werde, ich weiss nichts genaues sodern vermute das nur anhand des kursverlaufes und des guten timings vom management!
und bevor ichmit boardmails bombadiert werde, ich weiss nichts genaues sodern vermute das nur anhand des kursverlaufes und des guten timings vom management!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.974.851 von eisi1978 am 06.06.06 21:27:38nur mal so zum besseren Verständnis: Wenn sich der Wert des Unternehmens erhöht und sich die Zukunftsaussichten deutlich verbessern, weil man wieder genial agiert hat, dann fällt also erst mal der Kurs?! "Früher" war ein Zukauf für einen Verdoppler gut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.974.977 von olcapri am 06.06.06 21:33:06Diesmal fällt der Kurs nicht!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.975.336 von Chiccy am 06.06.06 21:50:37da würde ich jedenfalls nicht drauf wetten! ein grüner tag macht noch keinen aufschwng! wie schnell es richtig runtergeht haben wir ja gesehen - von 180 auf 125 in ein paar wochen! so schnell geht es mit sicherheit nicht aufwärts! rückschläge auf hohem niveau müssen leider einkalkuliert werden!
gn8
n.
gn8
n.
chiccy und buy: danke für die sms!! ich wette übrigens auch 20 euro für news morgen mittwoch
bin aber nicht böse wenn sie erst am DO oder FR kommen.
bin aber nicht böse wenn sie erst am DO oder FR kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.976.548 von noloss am 06.06.06 22:37:17als pessimist bist du immer auf der gewinnerseite. wenns schlecht läuft hast du es eh gewusst und wenn es gut läuft bist du positiv überrascht. ne geisteshaltung die am aktienmarkt vielleicht durchaus angebracht ist...
andererseits ist der pessimist auch der einzige mist auf dem nix wächst...
andererseits ist der pessimist auch der einzige mist auf dem nix wächst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.977.835 von gabi am 07.06.06 00:02:05glaub mir, ich wäre viel lieber ein absoluter optimist!
das würde mich nicht so viele nerven kosten!
und ehrlich, es kotzt mich so an, wenn ich mit dem negativen recht habe!
aber positiv überrascht zu sein erträgt sich angenehmer als maßlos enttäuscht!
im grunde bin ich jedoch zutiefst wg-optimist!
ich hoffe darauf, daß wir in 2-3 jahren garantiert 10€ sehen!
und sollten es mal 50 oder 100 sein - dann weine und beklage ich mich auch nicht..!
n.
morgen grün???
doppelstellig grün????
das würde mich nicht so viele nerven kosten!
und ehrlich, es kotzt mich so an, wenn ich mit dem negativen recht habe!
aber positiv überrascht zu sein erträgt sich angenehmer als maßlos enttäuscht!
im grunde bin ich jedoch zutiefst wg-optimist!
ich hoffe darauf, daß wir in 2-3 jahren garantiert 10€ sehen!
und sollten es mal 50 oder 100 sein - dann weine und beklage ich mich auch nicht..!
n.
morgen grün???
doppelstellig grün????
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.977.872 von noloss am 07.06.06 00:07:30ich hoffe darauf, daß wir in 2-3 jahren garantiert 10€ sehen!
der war gut...
ach 2 seelen wohnen in meiner brust...die eine hofft, die andere bangt oder so...
der war gut...
ach 2 seelen wohnen in meiner brust...die eine hofft, die andere bangt oder so...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.977.944 von gabi am 07.06.06 00:22:34die garantierte hoffnung eröffnet in der tat ganz neue perspektiven...philosophisch wie auch im aktienhandel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.977.965 von gabi am 07.06.06 00:27:04Wenn was passiert, lasst es mich wissen...so nun langsam muss auch der Teacher ins Bett...
Nabend zusammen,
es gibt ne gute und ne schlechte Nachricht:
fang ich mal mit der Guten an:
Ich habe soeben bei Sportsbetting einen Account eröffnet und 70 Dollar einbezahlt ( das gute daran: wieder ein neuer Spieler )
nun zu der Schlechten:
Ich habe auf Deutschland getippt, dass sie in Gruppe A Sieger werden ( 20 Dollar ) und wollte dann den Rest im Casino ausgeben ... doch leider hatte ich soviel Glück, dass ich nun noch 111 Dollar aufm Konto hab ( somit habe ich knapp 100 % in 60 Minuten gemacht - und hatte noch Spaß dabei )
--> jetzt muss WG wegen mir ca 60 Dollar weniger Gewinn ausweisen ...
Bitte seid mir nicht böse
es gibt ne gute und ne schlechte Nachricht:
fang ich mal mit der Guten an:
Ich habe soeben bei Sportsbetting einen Account eröffnet und 70 Dollar einbezahlt ( das gute daran: wieder ein neuer Spieler )
nun zu der Schlechten:
Ich habe auf Deutschland getippt, dass sie in Gruppe A Sieger werden ( 20 Dollar ) und wollte dann den Rest im Casino ausgeben ... doch leider hatte ich soviel Glück, dass ich nun noch 111 Dollar aufm Konto hab ( somit habe ich knapp 100 % in 60 Minuten gemacht - und hatte noch Spaß dabei )
--> jetzt muss WG wegen mir ca 60 Dollar weniger Gewinn ausweisen ...
Bitte seid mir nicht böse
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.978.018 von mr.big80 am 07.06.06 00:41:00cool
hast du noch keinen Acc ?
es war für mich auch sehr neu ...
zum einen alles auf englisch, zum zweiten
belastung meiner kreditkarte ...
es war für mich auch sehr neu ...
zum einen alles auf englisch, zum zweiten
belastung meiner kreditkarte ...
@mr.big80
so gehts ja mal net - sofort ab ins casino und den gewinn verspielen, aber komplett!!
sonst muss wg wegen dir noch einen quartalsverlust ausweisen
spielt sich doch ganz gut auf sportsbetting.com - finde ich!
also hier und da mal ne runde poker oder ein wenig blackjack zum zeitvertreib kann nicht schaden...
so gehts ja mal net - sofort ab ins casino und den gewinn verspielen, aber komplett!!
sonst muss wg wegen dir noch einen quartalsverlust ausweisen
spielt sich doch ganz gut auf sportsbetting.com - finde ich!
also hier und da mal ne runde poker oder ein wenig blackjack zum zeitvertreib kann nicht schaden...
keine sorge eisi, die 111 e gewinn werden demnaechst wieder in wg's kasse zurueck fliessen.
klassisches schema des casinos. erstmal kleinwenig gewinnen, dann setzten trauemen und gier ein, und zack, nae. woche ist mr. bigs ganze erbschaft an black jack geopfert
moin uebrigens allerseits
klassisches schema des casinos. erstmal kleinwenig gewinnen, dann setzten trauemen und gier ein, und zack, nae. woche ist mr. bigs ganze erbschaft an black jack geopfert
moin uebrigens allerseits
@ roho, eisi und chiccy:
wo sind die news?
jetzt wären die 20€ fällig
gut der tag ist noch lange...
wo sind die news?
jetzt wären die 20€ fällig
gut der tag ist noch lange...
Morgen allerseits
eben standi, warts ab!
Guten Morgen an alle hier im Worldgaming Board
Habt Ihr alle gut geschlafen .., ...naja , dann ist ja alles klar..
Es grüßt euch herzlich
Petra
Ps: Frühstück ist fertig.... Wir frühstücken draussen am See . Das Wetter ist heute prima : jetzt schon über 20 Grad.
Habt Ihr alle gut geschlafen .., ...naja , dann ist ja alles klar..
Es grüßt euch herzlich
Petra
Ps: Frühstück ist fertig.... Wir frühstücken draussen am See . Das Wetter ist heute prima : jetzt schon über 20 Grad.
Guten Morgen
Was für ein Tag - endlich Sonne - die WM steht vor der Tür - und bei WG sind die ersten 15K aus dem Ask weggekauft. Es wird leit hoch getaxt.
Jetzt erstmal nen Kaffee, und dann ne NEWS
wünsche alle einen wunderschönen grünen Sommertag.
Was für ein Tag - endlich Sonne - die WM steht vor der Tür - und bei WG sind die ersten 15K aus dem Ask weggekauft. Es wird leit hoch getaxt.
Jetzt erstmal nen Kaffee, und dann ne NEWS
wünsche alle einen wunderschönen grünen Sommertag.
@all,
ich will ja eure Stimmung hier nicht trüben, aber ich denke wir sind gestern nur wegen der Holdings-Meldung vom Montag gestiegen. Denn ich glaube, viele Investoren verbinden mit einer solchen Nachricht einfach das Scheitern der Verbotsbestrebungen in den USA frei nach den Gedanken, wenn ein grosser wie Man Financial jetzt Aktien kauft, dann kann es ja nicht so schlimm mit dem Verbot werden bzw. es dürfte dann wohl scheitern.
Ich glaube nicht, dass man aus einer Holdings-Meldung eine Übernahme eines z.B. europäischen Sportsbuches durch WG ableiten kann.
ich will ja eure Stimmung hier nicht trüben, aber ich denke wir sind gestern nur wegen der Holdings-Meldung vom Montag gestiegen. Denn ich glaube, viele Investoren verbinden mit einer solchen Nachricht einfach das Scheitern der Verbotsbestrebungen in den USA frei nach den Gedanken, wenn ein grosser wie Man Financial jetzt Aktien kauft, dann kann es ja nicht so schlimm mit dem Verbot werden bzw. es dürfte dann wohl scheitern.
Ich glaube nicht, dass man aus einer Holdings-Meldung eine Übernahme eines z.B. europäischen Sportsbuches durch WG ableiten kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.980.407 von THESTRONG am 07.06.06 09:18:08Jetzt hast du meine Stimmung getrübt!
@all,
betandwin dürfte heute weiter unter Druck stehen nach der gestrigen indirekten "Verkaufsempfehlung" in n-tv. Es wurde ja deutlich gesagt, dass betandwin seine Gewinne in den nächsten drei Jahren verdoppeln müsste, um den jetzigen Kurs zu rechtfertigen. Ausserdem wäre die WM schon im Kurs eingepreist.
Der Analyst empfahl ja ausserdem die in London gehandelten Wettanbieter aufgrund deren günstiger KGV's, ohne Namen zu nennen und auch ohne auf die rechtliche Situation in den USA hinzuweisen. Na, ja, vielleicht hilft es ein bisschen heute.
betandwin dürfte heute weiter unter Druck stehen nach der gestrigen indirekten "Verkaufsempfehlung" in n-tv. Es wurde ja deutlich gesagt, dass betandwin seine Gewinne in den nächsten drei Jahren verdoppeln müsste, um den jetzigen Kurs zu rechtfertigen. Ausserdem wäre die WM schon im Kurs eingepreist.
Der Analyst empfahl ja ausserdem die in London gehandelten Wettanbieter aufgrund deren günstiger KGV's, ohne Namen zu nennen und auch ohne auf die rechtliche Situation in den USA hinzuweisen. Na, ja, vielleicht hilft es ein bisschen heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.980.407 von THESTRONG am 07.06.06 09:18:08wird doch schon wieder fleißig hochgetaxt!
139,5 ...
139,5 ...
warte ich eben auf morgen oder freitag!
und wenns diese woche nix mehr gibt, habe ich mich eben getäuscht
und wenns diese woche nix mehr gibt, habe ich mich eben getäuscht
danke thestrong...seh ich auch so.
ich wette zwar nicht, wuerde sonst aber tippen auf kein news bis Q bericht.
? oder schon champus in die sonne ?
ich wette zwar nicht, wuerde sonst aber tippen auf kein news bis Q bericht.
? oder schon champus in die sonne ?
thestrong:
es wurden aber offensichtlich 4 mill neue aktien ausgegeben, warum und für wen...sind ja nicht wenig.
es wurden aber offensichtlich 4 mill neue aktien ausgegeben, warum und für wen...sind ja nicht wenig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.980.407 von THESTRONG am 07.06.06 09:18:08Da aber das Verbot in USA immer als DER tragende Grund angegeben wurde der den Kursverfall begründet haben soll, finde ich auch das nicht schlecht.
Es sind doch dann zwei Gründe die den Kurs treiben. Erstens sieht es danach aus das das Verbot vorerst nicht kommen kann, und Zweitens sehen das Intitutionelle Anleger auch so (was durch die Holding Meldung bestätigt wurde)
Somit könnten wir doch wieder auf ein Nivoau von ca. 160 pence laufen können, um dann von dort aus mit einer NEWS weiter laufen zu können.
Ich lasse mir diesen Tag einfach nicht vermiesen
Es sind doch dann zwei Gründe die den Kurs treiben. Erstens sieht es danach aus das das Verbot vorerst nicht kommen kann, und Zweitens sehen das Intitutionelle Anleger auch so (was durch die Holding Meldung bestätigt wurde)
Somit könnten wir doch wieder auf ein Nivoau von ca. 160 pence laufen können, um dann von dort aus mit einer NEWS weiter laufen zu können.
Ich lasse mir diesen Tag einfach nicht vermiesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.980.662 von roho am 07.06.06 09:28:27die wurden für uns ausgegeben, damit wir noch mehr kaufen können. es gibt ja kaum mehr welche am markt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.980.804 von gabi am 07.06.06 09:33:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.980.662 von roho am 07.06.06 09:28:27@roho,
vielleicht sind ja auch nur die 4,05% in der Holdings-Meldung falsch. Hatten wir auch schon öfters, dass falsche Prozentzahlen dort standen, die dann später in einer neuen Holdings-Meldung korrigiert wurden. Glaube nicht, dass den Aktionären auf diese Art und Weise mitgeteilt wird, dass man 4 Millionen neuer Aktien auf den Markt gebracht hat.
vielleicht sind ja auch nur die 4,05% in der Holdings-Meldung falsch. Hatten wir auch schon öfters, dass falsche Prozentzahlen dort standen, die dann später in einer neuen Holdings-Meldung korrigiert wurden. Glaube nicht, dass den Aktionären auf diese Art und Weise mitgeteilt wird, dass man 4 Millionen neuer Aktien auf den Markt gebracht hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.981.095 von THESTRONG am 07.06.06 09:44:08Aber es gibt Anlass zu Spekulationen.
Solche Umsätze am frühen Morgen hatten wir jedenfalls schon seit langem nicht mehr. Ich denke da kommt was.
Vielleicht nicht heute, aber vielleicht in den nächsten Tagen.
Solche Umsätze am frühen Morgen hatten wir jedenfalls schon seit langem nicht mehr. Ich denke da kommt was.
Vielleicht nicht heute, aber vielleicht in den nächsten Tagen.
partygaming kommt einfach nicht zur ruhe...könnte aber ne nette tradingmöglichkeit ergeben. mal schauen zu welchem preis die aktien plaziert werden.
http://news.ft.com/cms/s/008032ea-f5c2-11da-bcae-0000779e234…
ja anstatt uns hier jahrelang über e-gaming auszuschütten, hätten wir lieber ne poker site aufmachen sollen...
leggomio. die probleme von den vieren hätte ich auch gerne...
http://news.ft.com/cms/s/008032ea-f5c2-11da-bcae-0000779e234…
ja anstatt uns hier jahrelang über e-gaming auszuschütten, hätten wir lieber ne poker site aufmachen sollen...
leggomio. die probleme von den vieren hätte ich auch gerne...
Wer kann bitte mal bei dem mangement nachfragen, was es mit den 4 Mill neuer Aktien aufsichhat.
Werhat den besten kontakt ?
AKPA14 ???
Viele grüße
Petra
Werhat den besten kontakt ?
AKPA14 ???
Viele grüße
Petra
jetzt schon 147 im ASK.
160 K VOL
Ich kann mir nicht helfen - wann hatten wir das zuletzt? Da muss doch was kommen!!!
160 K VOL
Ich kann mir nicht helfen - wann hatten wir das zuletzt? Da muss doch was kommen!!!
Moin allerseits,
jerry, reich mir mal nen Kaffee rüber
habe gestern noch bis halb drei gespielt ... hauptsächlich Roulette.
Macht echt Spaß, habe so um die 500 bis 800 Dollar umgesetzt ...
Schade, dass es heute keine Meldung / News gibt
schönen Tach
mr.big80
PS: bin noch nicht im Verlust
aber ich geb euch Bescheid, sobald WG etwas an mir verdient hat!
jerry, reich mir mal nen Kaffee rüber
habe gestern noch bis halb drei gespielt ... hauptsächlich Roulette.
Macht echt Spaß, habe so um die 500 bis 800 Dollar umgesetzt ...
Schade, dass es heute keine Meldung / News gibt
schönen Tach
mr.big80
PS: bin noch nicht im Verlust
aber ich geb euch Bescheid, sobald WG etwas an mir verdient hat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.981.388 von Cantaloop1 am 07.06.06 09:55:10Und in FRA dürfen wir die 2 vor dem Komma wieder begrüßen.
HERZLICH WILLKOMMEN!!!
HERZLICH WILLKOMMEN!!!
@all,
ihr müsst alle bedenken, dass viele, viele Anleger dort draussen an der Seitenlinie stehen, nur um im gegebenen Moment aufzuspringen und einzusteigen. Und ich rede hier nicht nur von ein paar kleinen Anlegern. Besonders die grossen institutionellen Anleger wissen, dass mit den auf dem amerikanischen Markt tätigen Wettanbietern bzw. Online-Gamblingaktien sowie an der AIM gelisteten Unternehmen in kürzester Zeit eine Unmenge Geld zu verdienen ist, wenn das Verbot fällt. Die steigen daher schon beim kleinsten Zucken dieser Aktien wie wild ein.
Ausserdem sind die alle ganz heiss, ja nicht den richtigen Moment des Einstieges zu verpassen, denn wenn das Verbot scheitert und darüberhinaus auch noch eine Legalisierung in den USA möglich scheint, dann gehen Sportingbet, WG und Co. durch die Decke.
Denn dann treffen zwei ganz explosive Mischungen für die Börse auf einmal zusammen: Jetzt schon vorhandene Gewinne und Gewinnsteigerungen bei extrem niedriger Bewertung dieser Firmen gepaart mit einer grenzenlosen Phantasie eines exorbitanten Wachstums getrieben durch die dann wieder vorhandene Möglichkeit der Werbung, des Einsatzes von Kreditkarten etc. pp.
Allein der illegale Sportwettmarkt in den USA ist 360 Milliarden Dollar schwer, also nicht der Online-Gambling-Markt, der zur Zeit nur rund 5 Milliarden ausmacht inklusive Casino, Poker und Pferde.
ihr müsst alle bedenken, dass viele, viele Anleger dort draussen an der Seitenlinie stehen, nur um im gegebenen Moment aufzuspringen und einzusteigen. Und ich rede hier nicht nur von ein paar kleinen Anlegern. Besonders die grossen institutionellen Anleger wissen, dass mit den auf dem amerikanischen Markt tätigen Wettanbietern bzw. Online-Gamblingaktien sowie an der AIM gelisteten Unternehmen in kürzester Zeit eine Unmenge Geld zu verdienen ist, wenn das Verbot fällt. Die steigen daher schon beim kleinsten Zucken dieser Aktien wie wild ein.
Ausserdem sind die alle ganz heiss, ja nicht den richtigen Moment des Einstieges zu verpassen, denn wenn das Verbot scheitert und darüberhinaus auch noch eine Legalisierung in den USA möglich scheint, dann gehen Sportingbet, WG und Co. durch die Decke.
Denn dann treffen zwei ganz explosive Mischungen für die Börse auf einmal zusammen: Jetzt schon vorhandene Gewinne und Gewinnsteigerungen bei extrem niedriger Bewertung dieser Firmen gepaart mit einer grenzenlosen Phantasie eines exorbitanten Wachstums getrieben durch die dann wieder vorhandene Möglichkeit der Werbung, des Einsatzes von Kreditkarten etc. pp.
Allein der illegale Sportwettmarkt in den USA ist 360 Milliarden Dollar schwer, also nicht der Online-Gambling-Markt, der zur Zeit nur rund 5 Milliarden ausmacht inklusive Casino, Poker und Pferde.
Also ich glaube nicht, dass man sich bei einer PR so verrechnet, oder die Prozentzahl so schlecht rundet, dass 4 Mio. Aktien mehr rauskommen. Die Prozentzahlen werden ja schon auf zwei Stellen nach dem Komma angegeben.
Was ist denn mit den Aktien, die SBT hällt? Dürften wir die nicht zurückkaufen? Wenn wir sie zurückkaufen, was passiert dann mit denen? War das nicht eine ähnliche Stückzahl? Meinungen.
d.m.
Was ist denn mit den Aktien, die SBT hällt? Dürften wir die nicht zurückkaufen? Wenn wir sie zurückkaufen, was passiert dann mit denen? War das nicht eine ähnliche Stückzahl? Meinungen.
d.m.
aus dem uk-board, poster ist seriös:
The Dark Horse - 7 Jun'06 - 09:19 - 2736 of 2736
roho, my info says you are right about news but I don't think you realise what it is! It has little to do with US legislation and more to do with corporate activity.
I am back in this morning at 143
caveat emptor
tdh
The Dark Horse - 7 Jun'06 - 09:19 - 2736 of 2736
roho, my info says you are right about news but I don't think you realise what it is! It has little to do with US legislation and more to do with corporate activity.
I am back in this morning at 143
caveat emptor
tdh
also Übernahme, oder?
hoffentlich in Europa ... oder doch zuerst Poker?
hoffentlich in Europa ... oder doch zuerst Poker?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.982.126 von roho am 07.06.06 10:21:48@roho und @mp4750,
na, gut, um so besser, wenn es denn so wäre. Ich bin ganz Ohr.
na, gut, um so besser, wenn es denn so wäre. Ich bin ganz Ohr.
146 GBp , weiter so
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.982.126 von roho am 07.06.06 10:21:48Ich lese dort nicht sehr viel.
kennt jemand dieses schwarze Pferd? Kann man dem glauben?
kennt jemand dieses schwarze Pferd? Kann man dem glauben?
Kann ich bestätigen
-- Black horse-- ist ein seriöser Poster
ciao Petra
-- Black horse-- ist ein seriöser Poster
ciao Petra
Wo ist denn bitte das "UK-Board" ?
Danke
Danke
http://www.advfn.com/cmn/fbb/thread.php3?id=9063502
neues posting vom dunklen pferd:
The Dark Horse - 7 Jun'06 - 09:48 - 2739 of 2739
sbt will only pounce if someone else pounces first as I believe they have a no compete clause from the deal they did over the software side of things a year or so ago. But IF they got a chance they would and I couldn't possibly comment further.
caveat emptor
tdh
neues posting vom dunklen pferd:
The Dark Horse - 7 Jun'06 - 09:48 - 2739 of 2739
sbt will only pounce if someone else pounces first as I believe they have a no compete clause from the deal they did over the software side of things a year or so ago. But IF they got a chance they would and I couldn't possibly comment further.
caveat emptor
tdh
thedarkhorse hat also inside information ??
man staunt ja immer wieder.
"It has little to do with US legislation and more to do with corporate activity."
woher weiss der das ?
AIM ist zwar freiverkehr, nichtsdestotrotz ist sowass grenzwertig imho.
und wuerde sowass mit ein sehr grosse menge zweifel nehmen.
man staunt ja immer wieder.
"It has little to do with US legislation and more to do with corporate activity."
woher weiss der das ?
AIM ist zwar freiverkehr, nichtsdestotrotz ist sowass grenzwertig imho.
und wuerde sowass mit ein sehr grosse menge zweifel nehmen.
und wieso koennt ihr bestaetigen das das schwarzen pferd einen serioese poster ist ?
der schreibt zwar ganze saetze , kann aber genausogut evil knievels alter ego sein.
ich wuerde da einwenig vorsichtiger mit euer vertrauen sein.
danke.
das war das wort am mittwoch vom pfarrer jerry
der schreibt zwar ganze saetze , kann aber genausogut evil knievels alter ego sein.
ich wuerde da einwenig vorsichtiger mit euer vertrauen sein.
danke.
das war das wort am mittwoch vom pfarrer jerry
jerry du glaubst aber nicht wirklich dass dir darkhorse im ukboard preisgibt woher er die infos hat? :-)
werden wir ja sehen ob er recht hatte, und es kann doch durchaus sein dass er infos hat die wir nicht haben...lücken gibt es immer.
werden wir ja sehen ob er recht hatte, und es kann doch durchaus sein dass er infos hat die wir nicht haben...lücken gibt es immer.
guten morgen an alle, ist von euch jemand in der lage aufzuklären das 1,48 GBP = 2,148 € sind... das gibt’s doch nicht das wir in D so hinter her sind....
schön gruss
schön gruss
jo roho. man kann's mal versuchen
mich wundert nur solch' profilierungszwang um in oeffentliche boards mit insiderwissen auf zu truempfen.
weiss der dark horse dann nicht das handel mit insider kenntnisse strafbar ist ??
ich tippe eher drauf das er auch nur ratet. schon begruendet und mit einem gewissen logik ( deine 4 mio. shares fund), aber nicht mehr als das.
aber jut, vielleicht bin ich mittlerweile auch zu zynisch.
schoenen gruss zu dir alder berghuedde
mich wundert nur solch' profilierungszwang um in oeffentliche boards mit insiderwissen auf zu truempfen.
weiss der dark horse dann nicht das handel mit insider kenntnisse strafbar ist ??
ich tippe eher drauf das er auch nur ratet. schon begruendet und mit einem gewissen logik ( deine 4 mio. shares fund), aber nicht mehr als das.
aber jut, vielleicht bin ich mittlerweile auch zu zynisch.
schoenen gruss zu dir alder berghuedde
der meint wieder was anderes...spannung wird größer und größer, hoffen wir dass wir positiv überrascht werden!
miamisteve - 7 Jun'06 - 10:54 - 2742 of 2742
I can't see wgp going further into debt or issuing shares at these low levels, so a purchase so soon after sportsbetting is out of the picture.
The only acquisitor can and will be sportingbet. It's a question of when.
Even if prohibitive legislation were passed, sbt couldn't let their software arm go belly up, so maybe a cash and share offer is on the cards.
miamisteve - 7 Jun'06 - 10:54 - 2742 of 2742
I can't see wgp going further into debt or issuing shares at these low levels, so a purchase so soon after sportsbetting is out of the picture.
The only acquisitor can and will be sportingbet. It's a question of when.
Even if prohibitive legislation were passed, sbt couldn't let their software arm go belly up, so maybe a cash and share offer is on the cards.
das kellerkind kommt wieder in die puschen...
@all,
somit hätten wir ja mal wieder viele mögliche Szenarien durchgespielt. Wer will, wer will, wer hat noch nicht? Ich bitte um weitere Spekulationen!!
somit hätten wir ja mal wieder viele mögliche Szenarien durchgespielt. Wer will, wer will, wer hat noch nicht? Ich bitte um weitere Spekulationen!!
ich versteh die Welt nicht mehr ...
149p in London und hier??????????
2,- €
149p in London und hier??????????
2,- €
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.984.902 von Diva am 07.06.06 12:42:22ich auch nicht, aber wer tut das schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.985.255 von Chrispen67 am 07.06.06 13:08:50nur noch 148 p ... die Welt geht unter!!!!!
@Eisi,
du hast bzgl. Theorie doch bestimmt auch etwas
vorzutragen, oder?
Ich selbst habe keine Theorie. Alles ist möglich.
du hast bzgl. Theorie doch bestimmt auch etwas
vorzutragen, oder?
Ich selbst habe keine Theorie. Alles ist möglich.
Hi in UK geht es ja weiter hoch , 147 TH gerade...aber immer noch kein Grund !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.985.565 von buy am 07.06.06 13:30:15Hallo Buy
Gab ja auch keinen Grund warum es nach unten ging.
Ausser die Geschichte um USA. Sollte es jetzt also Anzeichen geben das es dort nicht weiter geht würde das als Grund doch ausreichen.
Und man darf natürlich über die 4 Mio. Aktien spekulieren, die es ja wohl mehr zu geben scheint.
Also wieder etwas Fantasy in dem Baby.
Gab ja auch keinen Grund warum es nach unten ging.
Ausser die Geschichte um USA. Sollte es jetzt also Anzeichen geben das es dort nicht weiter geht würde das als Grund doch ausreichen.
Und man darf natürlich über die 4 Mio. Aktien spekulieren, die es ja wohl mehr zu geben scheint.
Also wieder etwas Fantasy in dem Baby.
OT: Wer hatte eigentlich so vor ca. 3 Wochen Clyvia erwähnt? Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.985.698 von Chrispen67 am 07.06.06 13:38:36ich wars :-)
ganz gut gelaufen bisher und die pilot anlage soll diesen monat für zusätzlichen schwung sorgen
ganz gut gelaufen bisher und die pilot anlage soll diesen monat für zusätzlichen schwung sorgen
prty und sbt fallen heute aber stärker
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.986.158 von buy am 07.06.06 14:09:03das müsste doch bedeuten, dass der Anstieg unseres Babys andere Gründe als Entspannung in USA hat, denn bei bloßen Umschichtungen dürfte der Umsatz wohl höher sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.986.193 von Chrispen67 am 07.06.06 14:11:04ich hoffe doch stark das uns otto normal wg shareholder der grund für den anstieg diese woche noch zur börsenöffnung in london mitgeteilt wird!
sbet wird mal wieder grundlos runtergeprügelt, allerdings geringes volumen für deren verhältnisse - für diejenigen die noch keine aktien der NR 1 der branche haben mal wieder ne gelegenheit unter 400 pence zuzugreifen!
mein jahresziel bei sbet liegt bei mindestens 500 pence!
sbet wird mal wieder grundlos runtergeprügelt, allerdings geringes volumen für deren verhältnisse - für diejenigen die noch keine aktien der NR 1 der branche haben mal wieder ne gelegenheit unter 400 pence zuzugreifen!
mein jahresziel bei sbet liegt bei mindestens 500 pence!
@eisi,
oh, ja, SBet heute wieder mal mit wehenden Fahnen in Grund und Boden verkauft. Zur Zeit scheint es überhaupt keine Korrelation mehr zwischen den beiden Werten zu geben, steigt SBet fällt WG und vice versa. Irgenwie scheint das alles nur noch ganz sporadisch bei den beiden Werten abzulaufen, mehr individuell, nach Laune der Marktteilnehmer und mehr Unternehmens- als Branchengetrieben.
Aber, bis Jahresende dürfte sich das alles wieder eingependelt haben, gesetzt den Fall Goodlatte und Leach, die alten Penner, scheitern.
oh, ja, SBet heute wieder mal mit wehenden Fahnen in Grund und Boden verkauft. Zur Zeit scheint es überhaupt keine Korrelation mehr zwischen den beiden Werten zu geben, steigt SBet fällt WG und vice versa. Irgenwie scheint das alles nur noch ganz sporadisch bei den beiden Werten abzulaufen, mehr individuell, nach Laune der Marktteilnehmer und mehr Unternehmens- als Branchengetrieben.
Aber, bis Jahresende dürfte sich das alles wieder eingependelt haben, gesetzt den Fall Goodlatte und Leach, die alten Penner, scheitern.
@all,
so, jetzt wird es langsam für die Shorties wieder Zeit den Kurs zusammenzustutzen. Er beginnt ja schon wieder zu bröckeln.
so, jetzt wird es langsam für die Shorties wieder Zeit den Kurs zusammenzustutzen. Er beginnt ja schon wieder zu bröckeln.
letzter T wohl zu 140 GBp, allerdings nur 500 s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.988.698 von Chrispen67 am 07.06.06 16:24:58ich sehe 147 p ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.988.879 von Diva am 07.06.06 16:33:46so langsam scheinen wieder einige zum rechner zu greifen und den kurs in frankfurt an den AIM kurs anzugleichen....
so 2,10 sieht auch schon viel schöner aus als 1,xxxx
so 2,10 sieht auch schon viel schöner aus als 1,xxxx
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.986.450 von THESTRONG am 07.06.06 14:27:25Was du beschreibst, stell aber schon eine Korrelation dar. Sowas nennt man negativ korreliert!
Schön dass der Kurs anzieht. Ich hab mir aus Zeitmangel nur die letzten zwei Seiten durchgeschaut. Naja negativ ist das bestimmt nicht zu deuten! Wünsche allen fette Gewinne und den Weltmeistertitel!
Einen hab ich noch für JerryL: Was ist ein Holländer im Finale?
Anwtwort: Schiedsrichter!
Sorry, nimms mir net übel, hab gerade richtig gute Laune
MfG
Ingma (KCD)
Schön dass der Kurs anzieht. Ich hab mir aus Zeitmangel nur die letzten zwei Seiten durchgeschaut. Naja negativ ist das bestimmt nicht zu deuten! Wünsche allen fette Gewinne und den Weltmeistertitel!
Einen hab ich noch für JerryL: Was ist ein Holländer im Finale?
Anwtwort: Schiedsrichter!
Sorry, nimms mir net übel, hab gerade richtig gute Laune
MfG
Ingma (KCD)
Da hat Jerry aber Glück, dass die Holländer wenigstens diesmal als Mannschaft dabei sind
seh ich auch so, holland fliegt in erste runde raus...verlieren gegen elfenbeinkueste und argentinien
und deutschland besiegt morgen mit viel trara costa rica und wird gruppenerste, um im achtel final von schweden mit 4 - 1 demontiert zu werden.
also mamma halblang ingmar ja
und was wenn paraguay von england gewinnt ?
ohweia, ich brauch 'nen wettkonto
und deutschland besiegt morgen mit viel trara costa rica und wird gruppenerste, um im achtel final von schweden mit 4 - 1 demontiert zu werden.
also mamma halblang ingmar ja
und was wenn paraguay von england gewinnt ?
ohweia, ich brauch 'nen wettkonto
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.991.913 von jerryL. am 07.06.06 18:36:34@jerryL ich bin im stadion bei holland vs elfenbeinküste
und erhoffe mir natürlich ein riesen spiel und super stimmung!
irgendwie bin ich aber für elfenbeinküste - die trikots gefallen mir besser
und erhoffe mir natürlich ein riesen spiel und super stimmung!
irgendwie bin ich aber für elfenbeinküste - die trikots gefallen mir besser
2,70$ aber wenig vol in den usa...uk haben sie ja noch etwas gedrückt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.991.913 von jerryL. am 07.06.06 18:36:34Mit der Retourkutsche muss ich leben
Ich tippe aber einen anderen Verlauf! England wird mit Problemen und ohne Roony (oder wie der sich schreibt) in der Gruppe Zweiter.
Im Achtelfinale gibt es ein Blut- und Bodenspiel, bei dem jeder einzelene Spieler bis zum kotzen rennt und kämpft! Deutschland kämpft sich in das traditionsreiche Elfmeterschießen, bei dem in Spielen gegen England, das Ergebnis ja schon vorher bekannt ist!
Durch die Euphorie dieses Siegs über den Erbfeind (rechnet doch eh jeder damit, dass wir da ausscheiden ) werden wir bis ins Finale getragen und nehmen Revanche gegen die Sambatänzer aus Brasilien. Deutschland - Weltmeister 2006.
*Traummodus aus* Naja so oder so ähnlich oder nicht ganz so ähnlich wirds laufen *ggg*
MfG
Ingmar (KCD)
Ich tippe aber einen anderen Verlauf! England wird mit Problemen und ohne Roony (oder wie der sich schreibt) in der Gruppe Zweiter.
Im Achtelfinale gibt es ein Blut- und Bodenspiel, bei dem jeder einzelene Spieler bis zum kotzen rennt und kämpft! Deutschland kämpft sich in das traditionsreiche Elfmeterschießen, bei dem in Spielen gegen England, das Ergebnis ja schon vorher bekannt ist!
Durch die Euphorie dieses Siegs über den Erbfeind (rechnet doch eh jeder damit, dass wir da ausscheiden ) werden wir bis ins Finale getragen und nehmen Revanche gegen die Sambatänzer aus Brasilien. Deutschland - Weltmeister 2006.
*Traummodus aus* Naja so oder so ähnlich oder nicht ganz so ähnlich wirds laufen *ggg*
MfG
Ingmar (KCD)
waer sehr schoen ja
uebrigens...rooney spielt doch. http://www.thesun.co.uk/article/0,,2002390000-2006260245,00.…
uebrigens...rooney spielt doch. http://www.thesun.co.uk/article/0,,2002390000-2006260245,00.…
wer sich ein bisschen für unseren licensee betonusa
interessiert sollte den entsprechenden WO_Thread besuchen.
Ein BoU Gesellschafter plaudert ein wenig. Er gibt vor, im
wirklichen Leben Karsten Primke zu sein (ca. 12% an BoU),
WO user-name ist Max Dralle.
Wird nun versucht über den WO:Thread weiteren Kursverlusten vorzugreifen? Oder aber ist BoU einer internationalen Verschwörung ausgestzt?
Schade das WG einen solchen licensee hat. An dieser Stelle legt das
Management dann doch nicht so viel Wert auf Qualität.
KS
interessiert sollte den entsprechenden WO_Thread besuchen.
Ein BoU Gesellschafter plaudert ein wenig. Er gibt vor, im
wirklichen Leben Karsten Primke zu sein (ca. 12% an BoU),
WO user-name ist Max Dralle.
Wird nun versucht über den WO:Thread weiteren Kursverlusten vorzugreifen? Oder aber ist BoU einer internationalen Verschwörung ausgestzt?
Schade das WG einen solchen licensee hat. An dieser Stelle legt das
Management dann doch nicht so viel Wert auf Qualität.
KS
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.995.364 von KoenigSalomon am 07.06.06 21:35:59Schwachkopf!!!
Ich finde es ganz interessant im BOU Thread!
Bin echt mal gespannt wie es dort weitergeht!
Findes es schade, dass die uns 2008 als Licensee verlassen wollen ... aber was will man machen?
Bin mal gespannt auf deren Software ( Eigenentwicklung )
... vor allem zum wem die Spieler wechseln werden, zu uns oder
Sportingbet ( wechsel der Software ist immer sehr riskant )
Habe auch ein paar Fragen im BOU Thread geschrieben, bin mal gespannt ob ich als Outsider ne Info bekomme ...
nichts gegen BOU aber dennoch bin ich froh Aktionär von WG zu sein und zu wissen, dass ich mit meinen letzten Positionen 2000% vorne liege
Bin echt mal gespannt wie es dort weitergeht!
Findes es schade, dass die uns 2008 als Licensee verlassen wollen ... aber was will man machen?
Bin mal gespannt auf deren Software ( Eigenentwicklung )
... vor allem zum wem die Spieler wechseln werden, zu uns oder
Sportingbet ( wechsel der Software ist immer sehr riskant )
Habe auch ein paar Fragen im BOU Thread geschrieben, bin mal gespannt ob ich als Outsider ne Info bekomme ...
nichts gegen BOU aber dennoch bin ich froh Aktionär von WG zu sein und zu wissen, dass ich mit meinen letzten Positionen 2000% vorne liege
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.995.744 von Gievenbeck am 07.06.06 22:02:20Du musst es ja wissen... schreib Deine unqualifizierten Äusserungen im "casmaker"-thread; Betonung liegt auf cas... (bayerisch für Käse!)
Die Entwicklung gefällt mir schon viel besser als vor 2 Tagen...denke aber, dass es morgen wieder in uk runter geht...3 Tage infolge sind wir dort doch noch nie so gestiegen oder ???
wir wollen hier in unserem Thread den freundlichen Ton bewahren! Den König Salomon lese ich nämlich gern, aber Du? Wer bist Du denn, das Du mit solchen Schimpfwörtern um Dich schmeisst?!
Guten Morgen, Jerry, bitte einen Kaffee und ´nen
Wer hätte vor einer Woche gedacht, dass die Stimmung so dreht?
Aber den wahren Grund zu erfahren, wäre auch ganz schön. Ich hab´s: aggressive Promotion von Maxine , Danke Liebste
Wer hätte vor einer Woche gedacht, dass die Stimmung so dreht?
Aber den wahren Grund zu erfahren, wäre auch ganz schön. Ich hab´s: aggressive Promotion von Maxine , Danke Liebste
Moin
kaffe & kuchen fuer chrispen
oh, ich schmeiss mein job als kellner hin.
und gehe ans meer.
viel glueck.
und her mit die 200 p. kurse
oh, ich schmeiss mein job als kellner hin.
und gehe ans meer.
viel glueck.
und her mit die 200 p. kurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.998.425 von jerryL. am 08.06.06 08:26:46Muss du nicht arbeiten....oder arbeitet die Börse für dich
sbt und prty weiter unter druck, wg null vol...
eBay gehört boycottiert !
eBay Invites Internet Regulation, Backs Online Gambling Ban
Wednesday, June 07, 2006
By Radley Balko
FOX NEWS
Rep. Bob Goodlatte is in the process of pushing through Congress a bill that would "ban" Internet gambling. I've previously explained why the bill is bad public policy.
But since that column, it has come to light that online auction giant eBay has thrown its support behind Goodlatte's efforts. Why would an Internet company open its arms to congressional regulation of the Internet?
Some speculate that eBay is attempting to win favor with Goodlatte, who also happens to sit on the Congressional Internet Caucus. There's probably some truth to that. But there's another, more likely explanation for eBay selling out the e-commerce world: Good, old-fashioned protectionism.
First, a brief history lesson is in order.
eBay owns PayPal, the popular, online payment system favored by millions of auction sites, membership-based, sites, and bloggers. This wasn't always the case. PayPal was actually founded in the late 1990s by Peter Thiel and Max Levchin, two libertarian-minded Silicon Valley entrepreneurs with a revolutionary vision. Thiel and Levchin saw the potential for PayPal to grow into a kind of private currency.
In his book The PayPal Wars (my review of the book HERE), early PayPal marketing guru Eric M. Jackson recounts a stirring speech Thiel gave to the company's early staff.
"PayPal will give citizens worldwide more direct control over their currencies than they ever had before," Thiel said. "It will be nearly impossible for corrupt governments to steal wealth from their people through their old means because if they try the people will switch to dollars or pounds or yen, in effect dumping the worthless local currency for something more secure."
Unfortunately, that vision never panned out. PayPal thrived when it came to innovating and adapting to stay a step ahead of its early competitors. But the company proved less adept at slaying its more formidable antagonists: Lawyers and politicians.
Class-action suits spurred by trial lawyers attacked the company from one side, while frivolous patent-infringement claims pummeled from the other. State governments piled on next, arguing that the company should be subject to expensive banking regulations.
New York Attorney General Elliott Spitzer then struck at the very heart of Thiel and Levchin's vision: Spitzer subpoenaed documents related to PayPal's use in online gaming sites, arguing that the company's refusal to snoop in on what its customers were doing with their own money on their own time was in violation of New York's anti-gambling laws.
A U.S. attorney later followed Spitzer's lead, and invoked the PATRIOT Act to investigate PayPal for suborning illegal activity with respect to Internet gambling.
The young start-up stammered. And fell. In the end, complying with the regulators, appeasing the politicians and fighting off the civil and criminal litigation was too much to bear. Thiel and Levchin abandoned their vision, and sold PayPal to eBay, a company with an established Internet presence, an experienced legal team on staff, and -- to the detriment of PayPal's loyal customers -- a conciliatory corporate culture.
One of the first things eBay did after acquiring PayPal was to reconcile with Spitzer and the Justice Department. eBay paid a $10 million fine and promised to bar PayPal's customers from using the service for online gaming. The company later announced an even more restrictive policy, forbidding customers from using PayPal for adult-oriented products and services, as well as "non-adult services whose Web site marketing can be reasonably misconstrued as allowing adult material or services to be purchased using PayPal," a move that coincided with the Bush administration's war on Internet pornography.
PayPal even suspended the accounts of bloggers who posted content on their sites that the company deemed offensive.
Today, Thiel and Levchin's vision for PayPal is long dead. But it lives on in similar, offshore companies like Neteller and FirePay. These companies are safe and reliable (FirePay is traded on the London Stock Exchange), but aren't subject to U.S. law, and so can be used for all sorts of goods and services the U.S. government has determined Americans aren't grown-up enough to purchase. The most notable of these is Internet gambling.
Once your money leaves your bank account for a Neteller or FirePay "online wallet," there's no way to know how you then spend that money. Your bank doesn't know you've set up an online poker account, or bought a plane ticket or a bottle of wine.
Enter Rep. Goodlatte. Goodlatte's bill bans the use of financial services to facilitate Internet gambling sites. It's already illegal to operate a gaming site on U.S. soil. But most experts agree it's still legal to "place" a bet. Goodlatte wants to put up a wall between the domestic "bet placing" and the offshore "bet taking," which FirePay and Neteller make possible.
If banks and other financial institutions are going to be responsible for policing what their customers do online, as will happen should Goodlatte's bill become law, it's safe to assume that they'll comply by simply banning all transactions with offshore payment services.
Which means that Goodlatte's bill's main effect will be to shield PayPal, a domestic company, from foreign competitors (foreign competitors that, ironically, are doing exactly what PayPal's founders envisioned).
What's more, the letter eBay government relations director Brian Bieron sent to Goodlatte announcing the company's support of his bill actually goes above and beyond what any gambling foes in Congress have called for. Bieron in fact calls for the actual prosecution of Internet gamblers themselves, a policy which could only be enforced by allowing law enforcement officials to essentially begin monitoring everyone's online activity, including tracing visited websites back to IP addresses.
A law similar to what Bieron is advocating hit the books in Washington State this month. It makes online gambling a Class C felony, on par with child pornography.
The funny thing is, even as eBay has joined Rep. Goodlatte's moral crusade against gambling, the company's overseas operations are moving into the gaming business. According to the gaming industry publication igamingnews.com, PayPal Europe has recently entered into agreements with two online gambling services to allow PayPal to be used by Europeans who want to gamble online.
Industry insiders estimate that as much as 4 percent of the U.S. population participates in online gambling. That's about 12 million people. It's likely that a good percentage of those 12 million active, online users also patronize eBay. I wonder what they'd think if they knew that eBay has called for them to be arrested and prosecuted?
--------
Also eBay ist mir jetzt extrem unsympathisch geworden - in den US spielen sie sich als die Moralapostel auf und in Europa wurde vor 1-2 Monaten bei zwei großen gaming-Unternehmen (Ladbrokes, Betfair) paypal als Zahlungsoption eingeführt....
eBay Invites Internet Regulation, Backs Online Gambling Ban
Wednesday, June 07, 2006
By Radley Balko
FOX NEWS
Rep. Bob Goodlatte is in the process of pushing through Congress a bill that would "ban" Internet gambling. I've previously explained why the bill is bad public policy.
But since that column, it has come to light that online auction giant eBay has thrown its support behind Goodlatte's efforts. Why would an Internet company open its arms to congressional regulation of the Internet?
Some speculate that eBay is attempting to win favor with Goodlatte, who also happens to sit on the Congressional Internet Caucus. There's probably some truth to that. But there's another, more likely explanation for eBay selling out the e-commerce world: Good, old-fashioned protectionism.
First, a brief history lesson is in order.
eBay owns PayPal, the popular, online payment system favored by millions of auction sites, membership-based, sites, and bloggers. This wasn't always the case. PayPal was actually founded in the late 1990s by Peter Thiel and Max Levchin, two libertarian-minded Silicon Valley entrepreneurs with a revolutionary vision. Thiel and Levchin saw the potential for PayPal to grow into a kind of private currency.
In his book The PayPal Wars (my review of the book HERE), early PayPal marketing guru Eric M. Jackson recounts a stirring speech Thiel gave to the company's early staff.
"PayPal will give citizens worldwide more direct control over their currencies than they ever had before," Thiel said. "It will be nearly impossible for corrupt governments to steal wealth from their people through their old means because if they try the people will switch to dollars or pounds or yen, in effect dumping the worthless local currency for something more secure."
Unfortunately, that vision never panned out. PayPal thrived when it came to innovating and adapting to stay a step ahead of its early competitors. But the company proved less adept at slaying its more formidable antagonists: Lawyers and politicians.
Class-action suits spurred by trial lawyers attacked the company from one side, while frivolous patent-infringement claims pummeled from the other. State governments piled on next, arguing that the company should be subject to expensive banking regulations.
New York Attorney General Elliott Spitzer then struck at the very heart of Thiel and Levchin's vision: Spitzer subpoenaed documents related to PayPal's use in online gaming sites, arguing that the company's refusal to snoop in on what its customers were doing with their own money on their own time was in violation of New York's anti-gambling laws.
A U.S. attorney later followed Spitzer's lead, and invoked the PATRIOT Act to investigate PayPal for suborning illegal activity with respect to Internet gambling.
The young start-up stammered. And fell. In the end, complying with the regulators, appeasing the politicians and fighting off the civil and criminal litigation was too much to bear. Thiel and Levchin abandoned their vision, and sold PayPal to eBay, a company with an established Internet presence, an experienced legal team on staff, and -- to the detriment of PayPal's loyal customers -- a conciliatory corporate culture.
One of the first things eBay did after acquiring PayPal was to reconcile with Spitzer and the Justice Department. eBay paid a $10 million fine and promised to bar PayPal's customers from using the service for online gaming. The company later announced an even more restrictive policy, forbidding customers from using PayPal for adult-oriented products and services, as well as "non-adult services whose Web site marketing can be reasonably misconstrued as allowing adult material or services to be purchased using PayPal," a move that coincided with the Bush administration's war on Internet pornography.
PayPal even suspended the accounts of bloggers who posted content on their sites that the company deemed offensive.
Today, Thiel and Levchin's vision for PayPal is long dead. But it lives on in similar, offshore companies like Neteller and FirePay. These companies are safe and reliable (FirePay is traded on the London Stock Exchange), but aren't subject to U.S. law, and so can be used for all sorts of goods and services the U.S. government has determined Americans aren't grown-up enough to purchase. The most notable of these is Internet gambling.
Once your money leaves your bank account for a Neteller or FirePay "online wallet," there's no way to know how you then spend that money. Your bank doesn't know you've set up an online poker account, or bought a plane ticket or a bottle of wine.
Enter Rep. Goodlatte. Goodlatte's bill bans the use of financial services to facilitate Internet gambling sites. It's already illegal to operate a gaming site on U.S. soil. But most experts agree it's still legal to "place" a bet. Goodlatte wants to put up a wall between the domestic "bet placing" and the offshore "bet taking," which FirePay and Neteller make possible.
If banks and other financial institutions are going to be responsible for policing what their customers do online, as will happen should Goodlatte's bill become law, it's safe to assume that they'll comply by simply banning all transactions with offshore payment services.
Which means that Goodlatte's bill's main effect will be to shield PayPal, a domestic company, from foreign competitors (foreign competitors that, ironically, are doing exactly what PayPal's founders envisioned).
What's more, the letter eBay government relations director Brian Bieron sent to Goodlatte announcing the company's support of his bill actually goes above and beyond what any gambling foes in Congress have called for. Bieron in fact calls for the actual prosecution of Internet gamblers themselves, a policy which could only be enforced by allowing law enforcement officials to essentially begin monitoring everyone's online activity, including tracing visited websites back to IP addresses.
A law similar to what Bieron is advocating hit the books in Washington State this month. It makes online gambling a Class C felony, on par with child pornography.
The funny thing is, even as eBay has joined Rep. Goodlatte's moral crusade against gambling, the company's overseas operations are moving into the gaming business. According to the gaming industry publication igamingnews.com, PayPal Europe has recently entered into agreements with two online gambling services to allow PayPal to be used by Europeans who want to gamble online.
Industry insiders estimate that as much as 4 percent of the U.S. population participates in online gambling. That's about 12 million people. It's likely that a good percentage of those 12 million active, online users also patronize eBay. I wonder what they'd think if they knew that eBay has called for them to be arrested and prosecuted?
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Also eBay ist mir jetzt extrem unsympathisch geworden - in den US spielen sie sich als die Moralapostel auf und in Europa wurde vor 1-2 Monaten bei zwei großen gaming-Unternehmen (Ladbrokes, Betfair) paypal als Zahlungsoption eingeführt....
Internet beschert Lotterien Rekordzahlen
Die Online-Spieleplattform "win2day.at" ist bereits für über ein Drittel des Gesamtumsatzes der Österreichischen Lotterien verantwortlich. Die Renner im Netz sind Casino-Klassiker wie Roulette und Slotmachine.
Die Österreichischen Lotterien haben ihren Umsatz im Jahr 2005 um 17,4 Prozent auf 1,83 Mrd. Euro [2004: 1,56 Mrd. Euro] erhöht.
Der größten Anteil am Gesamtumsatz entfiel auf die Online-Spieleplattform "win2day.at" [34,2 Prozent] vor dem Lotto "6 aus 45" [30,3 Prozent], mit Abstand folgen Joker [8,4 Prozent], EuroMillionen [7,2 Prozent] und WinWin [sieben Prozent].
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit [EGT] stieg leicht auf 39,83 [39,15] Mio. Euro, der Jahresüberschuss wuchs auf 29,61 [2004: 25,44] Mio. Euro.
Casino-Klassiker am beliebtesten
In den Online-Hallen der österreichischen Lotterien werden insgesamt fünf verschiedene Spiele aus dem Casino-Bereich, sowie acht weitere Online-Games wie etwa Flaschen- bzw. Elferschießen, Glücksrad und auch Pferderennen angeboten.
Der Einsatz bewegt sich je nach Spiel zwischen mindestens fünf Cent und maximal 50 Euro [Roulette]. Der Höchstgewinn liegt bei 50.000 Euro bei Pferderennen.
Am beliebtesten ist bei den insgesamt 228.000 registrierten Internet-Spielern sind Klassiker wie das Online-Roulette, sowie die Slotmachine "Die Schatzkammer des Pharao".
Zunehmend Sorge bereiten den Lotterien illegale Glücksspielangebote, sei es über das Internet oder über "mehrere tausend illegal aufgestellte Automaten", so Vorstandsdirektor Friedrich Stickler. Dort werden geschätzte Umsätze im Milliardenbereich erzielt.
Die Österreicher spielen generell gerne und reichlich - und immer öfter auch online. Durchschnittlich 177 Euro werden Schätzungen zufolge hier zu Lande pro Jahr für Online-Glücksspiele ausgeben.
Insgesamt 600 Euro setzten die Österreicher pro Jahr auf Glücksspiele [Casino, Lotto, Toto, Rubbellose, Spieleautomaten, Wetten, usw.], in Deutschland sind es nur 380 Euro, berichtete zuletzt der "trend".
Die Online-Spieleplattform "win2day.at" ist bereits für über ein Drittel des Gesamtumsatzes der Österreichischen Lotterien verantwortlich. Die Renner im Netz sind Casino-Klassiker wie Roulette und Slotmachine.
Die Österreichischen Lotterien haben ihren Umsatz im Jahr 2005 um 17,4 Prozent auf 1,83 Mrd. Euro [2004: 1,56 Mrd. Euro] erhöht.
Der größten Anteil am Gesamtumsatz entfiel auf die Online-Spieleplattform "win2day.at" [34,2 Prozent] vor dem Lotto "6 aus 45" [30,3 Prozent], mit Abstand folgen Joker [8,4 Prozent], EuroMillionen [7,2 Prozent] und WinWin [sieben Prozent].
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit [EGT] stieg leicht auf 39,83 [39,15] Mio. Euro, der Jahresüberschuss wuchs auf 29,61 [2004: 25,44] Mio. Euro.
Casino-Klassiker am beliebtesten
In den Online-Hallen der österreichischen Lotterien werden insgesamt fünf verschiedene Spiele aus dem Casino-Bereich, sowie acht weitere Online-Games wie etwa Flaschen- bzw. Elferschießen, Glücksrad und auch Pferderennen angeboten.
Der Einsatz bewegt sich je nach Spiel zwischen mindestens fünf Cent und maximal 50 Euro [Roulette]. Der Höchstgewinn liegt bei 50.000 Euro bei Pferderennen.
Am beliebtesten ist bei den insgesamt 228.000 registrierten Internet-Spielern sind Klassiker wie das Online-Roulette, sowie die Slotmachine "Die Schatzkammer des Pharao".
Zunehmend Sorge bereiten den Lotterien illegale Glücksspielangebote, sei es über das Internet oder über "mehrere tausend illegal aufgestellte Automaten", so Vorstandsdirektor Friedrich Stickler. Dort werden geschätzte Umsätze im Milliardenbereich erzielt.
Die Österreicher spielen generell gerne und reichlich - und immer öfter auch online. Durchschnittlich 177 Euro werden Schätzungen zufolge hier zu Lande pro Jahr für Online-Glücksspiele ausgeben.
Insgesamt 600 Euro setzten die Österreicher pro Jahr auf Glücksspiele [Casino, Lotto, Toto, Rubbellose, Spieleautomaten, Wetten, usw.], in Deutschland sind es nur 380 Euro, berichtete zuletzt der "trend".
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.999.127 von Sempereo am 08.06.06 09:09:21jo. habs auch gerade gelesen. die sind für mich gestorben. bigotte protektionistische arschkriecher...kein wunder, dass die mit den chinesen gut können. arrghh....
Betandwin gerät vor WM in Bedrängnis
Neue, starke Konkurrenz für Betandwin knapp vor der WM: In Italien steigt die britische Sportingbet in den Ring, in Österreich verbündet sich Novomatic mit Telekom.
Wien/Rom. Je näher die Fussball-WM rückt, desto massiver gerät Österreichs Online-Wettanbieter Nummer eins Betandwin in Bedrängnis. In Italien etwa sagt einer der grössten Rivalen von Betandwin, die britische Sportingbet, wenige Tage vor der WM Betandwin mit einer Wett-Plattform den Kampf an. Gemeinsam mit der italienischen Puntobetting wurde ein Joint Venture gegründet, mit dem die Briten Italien erobern wollen. Bis vor wenigen Monaten waren Online-Wetten in Italien illegal, erst kürzlich hat die Regierung in Rom den Wettmarkt liberalisiert. Betandwin ist als einer der ersten ausländischen Anbieter in Italien präsent. "Wir starten mit der Fussball-WM in Deutschland und hoffen auch danach auf grossen Erfolg", sagt der Italien-Manager von Sportingbet Aurelio Vandelli. Bis Ende des Jahres rechnet Vandelli mit einem Umsatz von 40 Millionen Euro. Allein während der vierwöchigen WM sollen fünf Millionen Euro mit Wetten eingetrieben werden. Auch Puntobetting erwartet rasantes Wachstum dank der Partnerschaft mit den Briten. "Im vergangenen Jahr hatten wir zehn Millionen Euro erwirtschaftet, jetzt wollen wir den Umsatz verdoppeln", so der Puntobetting-Chef Pietro Cannistrá. In Österreich haben sich hingegen Novomatic und die Telekom miteinander verbündet und bieten seit dieser Woche Internet-Wetten "Wetten & Gewinnen" an. Novomatic-Sprecher Hannes Reichmann gibt zu, dass man Betandwin das Feld in Österreich nicht allein überlassen will, aber: "Bei uns gibt es rechtlich keine Grauzone. Hier kann man nur als Österreicher eine Wette platzieren."
Neue, starke Konkurrenz für Betandwin knapp vor der WM: In Italien steigt die britische Sportingbet in den Ring, in Österreich verbündet sich Novomatic mit Telekom.
Wien/Rom. Je näher die Fussball-WM rückt, desto massiver gerät Österreichs Online-Wettanbieter Nummer eins Betandwin in Bedrängnis. In Italien etwa sagt einer der grössten Rivalen von Betandwin, die britische Sportingbet, wenige Tage vor der WM Betandwin mit einer Wett-Plattform den Kampf an. Gemeinsam mit der italienischen Puntobetting wurde ein Joint Venture gegründet, mit dem die Briten Italien erobern wollen. Bis vor wenigen Monaten waren Online-Wetten in Italien illegal, erst kürzlich hat die Regierung in Rom den Wettmarkt liberalisiert. Betandwin ist als einer der ersten ausländischen Anbieter in Italien präsent. "Wir starten mit der Fussball-WM in Deutschland und hoffen auch danach auf grossen Erfolg", sagt der Italien-Manager von Sportingbet Aurelio Vandelli. Bis Ende des Jahres rechnet Vandelli mit einem Umsatz von 40 Millionen Euro. Allein während der vierwöchigen WM sollen fünf Millionen Euro mit Wetten eingetrieben werden. Auch Puntobetting erwartet rasantes Wachstum dank der Partnerschaft mit den Briten. "Im vergangenen Jahr hatten wir zehn Millionen Euro erwirtschaftet, jetzt wollen wir den Umsatz verdoppeln", so der Puntobetting-Chef Pietro Cannistrá. In Österreich haben sich hingegen Novomatic und die Telekom miteinander verbündet und bieten seit dieser Woche Internet-Wetten "Wetten & Gewinnen" an. Novomatic-Sprecher Hannes Reichmann gibt zu, dass man Betandwin das Feld in Österreich nicht allein überlassen will, aber: "Bei uns gibt es rechtlich keine Grauzone. Hier kann man nur als Österreicher eine Wette platzieren."
Immer noch kein Trad, muss wohl erst in die Schule fahren, damit es rockt
Habe gestern bei investor.relations@worldgaming.com nachgefragt,
wie es sich mit der derzeitigen Aktienanzahl verhält.
Überraschenderweise bekam ich Antwort von Maxine Barnes/Bishofsgate, ich hatte eine Antwort von College Hill
erwartet.
Auf jeden Fall hat sie bestätigt, daß tatsächlich 58,2 Mio shares im Markt sind.
KS
wie es sich mit der derzeitigen Aktienanzahl verhält.
Überraschenderweise bekam ich Antwort von Maxine Barnes/Bishofsgate, ich hatte eine Antwort von College Hill
erwartet.
Auf jeden Fall hat sie bestätigt, daß tatsächlich 58,2 Mio shares im Markt sind.
KS
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.000.291 von KoenigSalomon am 08.06.06 09:55:45bis ende juni ist glaube ich noch bishop communications also die maxine barnes für IR zuständig.
erst dann gilt der neue vertrag mit den anderen....
erst dann gilt der neue vertrag mit den anderen....
juhu, ein 4k trade...
@Hetti,
vergiss bitte nicht das Licht auszumachen, wenn du denn als Letzter hier gehen solltest. Gäääähhhhnnn und gute Nacht.
vergiss bitte nicht das Licht auszumachen, wenn du denn als Letzter hier gehen solltest. Gäääähhhhnnn und gute Nacht.
wie jetzt? schon schlafenszeit?
nix gibts - stimmung! ale anderen wieder im minus und wg macht wenigstens gar nix!
nix gibts - stimmung! ale anderen wieder im minus und wg macht wenigstens gar nix!
@eisi,
lieber gleich jetzt schlafengehen, ausserdem: Einmal werden wir noch wach, heissa, dann ist WM-Tag!!!
lieber gleich jetzt schlafengehen, ausserdem: Einmal werden wir noch wach, heissa, dann ist WM-Tag!!!
so. wg hat prty jetzt überrundet. sbet kommt wg langsam aber sicher auch entgegen...
Danke Jerry, war lecker
@all,
sag mal spinnt BMW jetzt total oder was: Mit 0,13% sind die zur Zeit im Plus. Abartig.
sag mal spinnt BMW jetzt total oder was: Mit 0,13% sind die zur Zeit im Plus. Abartig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.002.802 von THESTRONG am 08.06.06 11:38:39Hetili, geht heute schon um 17Uhr heim, packt sein
Maschinili ins Busili und fährt nach Hockenheim zum
2-tägigen Aufzündili! Also, morgen ist Hetili-Urlaubsindikatorentag!
Maschinili ins Busili und fährt nach Hockenheim zum
2-tägigen Aufzündili! Also, morgen ist Hetili-Urlaubsindikatorentag!
@Hetti,
aha, Maschinili vom Hetili fährt wohl net selbstili weil transportili im Busili?
aha, Maschinili vom Hetili fährt wohl net selbstili weil transportili im Busili?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.005.974 von THESTRONG am 08.06.06 13:36:23Darf net auf Straßili ! Weil hat keine Spiegili und keine Nummernschildi dran!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.006.057 von HetfieId am 08.06.06 13:38:58hetti, du sollst den sprit nicht wegschnüffeln, sondern in den tank einfüllen...
@all,
wer gern mal Achterbahnfahrt fahren will, der sollte schnell bei Sportingbet aufspringen. Das ist derzeit garantiert ein schönes Auf und Ab.
wer gern mal Achterbahnfahrt fahren will, der sollte schnell bei Sportingbet aufspringen. Das ist derzeit garantiert ein schönes Auf und Ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.006.777 von THESTRONG am 08.06.06 14:04:19jepp idealer zeitpunkt - nächste woche sicher wieder über 410 pence - vielleicht mehr :-)
schuat euche den schön flippigen chart an!
schuat euche den schön flippigen chart an!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.006.923 von eisi1978 am 08.06.06 14:09:05was auch immer sbet bei extrem niederen volumen ins minus treibt, es kann nix gutes sein
nun denn morgen früh werd ich mir zusätzlich 2000 stück ins depot holen, habe etwas geld frei und glaube an einen rasanten wiederanstieg auf 450 pence
nun denn morgen früh werd ich mir zusätzlich 2000 stück ins depot holen, habe etwas geld frei und glaube an einen rasanten wiederanstieg auf 450 pence
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.996.553 von buy am 07.06.06 23:01:26he buy! das ist nicht fair von dir!
du bist für den kursrückgang verantwortlich!
hast ihn herunterbeschworen!
das dürfen allenfalls oli, jerry und ich!
da sag ich mal nichts, dann bis du das!
wollte einen doppelgrünen wochenverlauf, am besten über 150 haben!
dann sind es nur noch 50% bis ath!!!!
schönen tag noch!
n.
du bist für den kursrückgang verantwortlich!
hast ihn herunterbeschworen!
das dürfen allenfalls oli, jerry und ich!
da sag ich mal nichts, dann bis du das!
wollte einen doppelgrünen wochenverlauf, am besten über 150 haben!
dann sind es nur noch 50% bis ath!!!!
schönen tag noch!
n.
Sal. Oppenheim zeigt sich von betandwin beeindruckt
Liberalisierung als Katalysator für Wachstum und Strukturwandel
Sal. Oppenheim hat zu der heute in Wien stattfindenden Gaming Conference einen Sektor-Report vorgestellt. Fazit: In Kontinentaleuropa herrscht ein grosses Aufholpotenzial in Sachen Glücksspiel vor. Im internationalen Vergleich seien die zentraleuropäischen Märkte unterentwickelt, wobei Österreich, Schweiz und Deutschland das grösste Wachstumspotenzial aufweisen, so die Sal.Oppenheim-Analysten. Die grössten Chancen seien im Bereich Online-Gaming zu erwarten, der auch der Treiber der Liberalisierung in dem Sektor sei.
Online-Gaming mit Potenzial
Insbesondere im Bereich der Sportwetten werde dem Internet eine noch bedeutendere Rolle zukommen. Die geschätzte durchschnittliche Wachstumsrate für Online-Sportwetten beträgt rund 9%, die erwartete Liberalisierung in Europa soll das Wachstum noch beschleunigen. In Österreich wird der Markt mittlerweile auf fast eine Milliarde Euro geschätzt und ist laut Sal.Oppenheim-Report damit in etwa gleich gross wie der deutsche Markt.
Sal. Oppenheim erwartet sich von der Liberalisierung einen kräftigen Schub für das Geschäft mit dem Glücksspiel. Die Liberalisierung wird zwar nicht von heute auf morgen, nicht überall und ganz sicher auch nicht lückenlos erfolgen, aber es besteht kein Zweifel, dass sich die Regulatoren früher oder später auch den Wettbewerbsregeln der EU, dem zunehmenden Wettbewerb von benachbarten und vor allem liberaleren Jurisdiktionen und dem Trend in Richtung Online beugen müssen, so Research-Leiter Peter Szopo.
Diese Entwicklungen und das überauskompetitive Umfeld werden laut Oppenheim zu einem raschen Strukturwandel mit nachhaltigen Konsequenzen für die Unternehmen der Branche führen. Vor allem im Online-Sektor stehe die Konsolidierung noch am Anfang. Übernahmen, wie zuletzt Ongame durch betandwin, Privatisierungen und Börsegänge (im Report wird Casinos Austria als IPO-Kandidat gehandelt) sollen sich häufen.
In diesem Umfeld würden auch die Margen der Internet-Sportwettenanbieter im Kampf um Marktanteile sinken. Vor allem, wenn etablierte UK-Bookies wie William Hill in den kontinentaleuropäischen Markt drängen. Dabei würden aber vor allem grössere Anbieter, wie betandwin, aber auch Technologieversorger profitieren. Vor allem jene, mit starken Vertriebskanälen.
betandwin in Top-Liga
betandwin wird zwar aktuell nicht von Oppenheim gecovert, jedoch zeigen sich die Analysten beeindruckt vom Aufstieg des Sportwettenanbieters in die Top-Liga. Zu beobachten seien die Erfolge beim cross selling und die künftigen Margen. Letztere seien besonders von der anstehenden Marktliberalisierung, die zwar niedrige Eintrittsbarrieren bringen wird, aber dafür hohe Marketing-Kosten notwendig macht, abhängig.
Für 2006 erwarten die Analysten bei bet-andwin ein EBITDA von 107,4 Mio. Euro und ein EPS von 1,97 Euro bzw. für 2007 von 170,3 Mio. und 3,91 Euro. (mm)
Liberalisierung als Katalysator für Wachstum und Strukturwandel
Sal. Oppenheim hat zu der heute in Wien stattfindenden Gaming Conference einen Sektor-Report vorgestellt. Fazit: In Kontinentaleuropa herrscht ein grosses Aufholpotenzial in Sachen Glücksspiel vor. Im internationalen Vergleich seien die zentraleuropäischen Märkte unterentwickelt, wobei Österreich, Schweiz und Deutschland das grösste Wachstumspotenzial aufweisen, so die Sal.Oppenheim-Analysten. Die grössten Chancen seien im Bereich Online-Gaming zu erwarten, der auch der Treiber der Liberalisierung in dem Sektor sei.
Online-Gaming mit Potenzial
Insbesondere im Bereich der Sportwetten werde dem Internet eine noch bedeutendere Rolle zukommen. Die geschätzte durchschnittliche Wachstumsrate für Online-Sportwetten beträgt rund 9%, die erwartete Liberalisierung in Europa soll das Wachstum noch beschleunigen. In Österreich wird der Markt mittlerweile auf fast eine Milliarde Euro geschätzt und ist laut Sal.Oppenheim-Report damit in etwa gleich gross wie der deutsche Markt.
Sal. Oppenheim erwartet sich von der Liberalisierung einen kräftigen Schub für das Geschäft mit dem Glücksspiel. Die Liberalisierung wird zwar nicht von heute auf morgen, nicht überall und ganz sicher auch nicht lückenlos erfolgen, aber es besteht kein Zweifel, dass sich die Regulatoren früher oder später auch den Wettbewerbsregeln der EU, dem zunehmenden Wettbewerb von benachbarten und vor allem liberaleren Jurisdiktionen und dem Trend in Richtung Online beugen müssen, so Research-Leiter Peter Szopo.
Diese Entwicklungen und das überauskompetitive Umfeld werden laut Oppenheim zu einem raschen Strukturwandel mit nachhaltigen Konsequenzen für die Unternehmen der Branche führen. Vor allem im Online-Sektor stehe die Konsolidierung noch am Anfang. Übernahmen, wie zuletzt Ongame durch betandwin, Privatisierungen und Börsegänge (im Report wird Casinos Austria als IPO-Kandidat gehandelt) sollen sich häufen.
In diesem Umfeld würden auch die Margen der Internet-Sportwettenanbieter im Kampf um Marktanteile sinken. Vor allem, wenn etablierte UK-Bookies wie William Hill in den kontinentaleuropäischen Markt drängen. Dabei würden aber vor allem grössere Anbieter, wie betandwin, aber auch Technologieversorger profitieren. Vor allem jene, mit starken Vertriebskanälen.
betandwin in Top-Liga
betandwin wird zwar aktuell nicht von Oppenheim gecovert, jedoch zeigen sich die Analysten beeindruckt vom Aufstieg des Sportwettenanbieters in die Top-Liga. Zu beobachten seien die Erfolge beim cross selling und die künftigen Margen. Letztere seien besonders von der anstehenden Marktliberalisierung, die zwar niedrige Eintrittsbarrieren bringen wird, aber dafür hohe Marketing-Kosten notwendig macht, abhängig.
Für 2006 erwarten die Analysten bei bet-andwin ein EBITDA von 107,4 Mio. Euro und ein EPS von 1,97 Euro bzw. für 2007 von 170,3 Mio. und 3,91 Euro. (mm)
ich hab das deshalb rot geschrieben damit man sieht wie groß das potenzial ist, wenn bei uns in Ö schon fast gleich viel umsatz im igaming gemacht wird wie im 10mal so großen deutschland..
aber stolz sind wir natürlich schon auf auch
aber stolz sind wir natürlich schon auf auch
WIr steigen wieder 144,5...habe eben schön in der sonne mit Labtop gearbeitet...muss mich schon mal vorbräumen für Malle nächste Woche
@ buy: Du meinst, der buy-Urlaubs-Indikator funktioniert wieder richtig
Ansonsten stellen wir uns Lehrer so vor, dass sie in der Sonne liegen, blos mit dem "gearbeitet" passt doch wohl nicht
Ansonsten stellen wir uns Lehrer so vor, dass sie in der Sonne liegen, blos mit dem "gearbeitet" passt doch wohl nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.010.694 von Chrispen67 am 08.06.06 16:50:10"blos" mit einem s? Sechs, setzen
@ KS and all: zwar fast alles rot, aber BOU besonders
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.010.694 von Chrispen67 am 08.06.06 16:50:10Habe Morgen Unterrichtsbesuch und am Mittwoch Unterrichtsbesuch...sind die letzen vorm Examen, als Zeit für BIGPOINTS---Mittwoch Abend bin ich dann auf Malle...und da wird der Buy-Holiday-Indikator zuschlagen, obwohl die Lad synicht mit ist ...Handballabschlussfahrt ...hat nix mit Schule zu tun....
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.010.960 von buy am 08.06.06 16:59:53Dann viel Glück morgen und nächste Woche, WG hat ja wohl das ihre zur Motivation die letzten Tage getan
habe übrigens auch mal Lehrer werden wollen (Deutsch/Geschichte), d.h. sogar damit angefangen, kam dann aber alles anders
habe übrigens auch mal Lehrer werden wollen (Deutsch/Geschichte), d.h. sogar damit angefangen, kam dann aber alles anders
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.011.121 von Chrispen67 am 08.06.06 17:05:39oh, da müssen wir uns wohl mal auf der nächsten WG- Party drüber unterhalten ...mus snoch was machen, Entwurdf muss gleich an die 5 Gäste weggeschickt werden
die amis geben ihren indices gerade den todeskuss...
ja
todeskuss...schoen gesagt
langsam wird ein nostradamisches szenario wahrscheinlicher ...boersenkrach, oelpreis explosion, dollar devaluierung, krieg mit china, verseuchte welt, mad-max artige zustaende in 3 jahre, rette wer sich retten kann...sowass ja.
mist
?
oder so wie isjch scho ma eh biersje
todeskuss...schoen gesagt
langsam wird ein nostradamisches szenario wahrscheinlicher ...boersenkrach, oelpreis explosion, dollar devaluierung, krieg mit china, verseuchte welt, mad-max artige zustaende in 3 jahre, rette wer sich retten kann...sowass ja.
mist
?
oder so wie isjch scho ma eh biersje
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.013.116 von jerryL. am 08.06.06 18:26:47Jerry: biersje hört sich gut an, Prost
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.013.116 von jerryL. am 08.06.06 18:26:47dein szenarium kann nur noch durch ein ereignis abgewendet werden.
deutschland muss weltmeister werden, denn dann kann die weltkonjunktur wieder fahrt aufnehmen, weil sie deutschen wie im rausch ihre gesamten ersparnisse für fähnchen, wimpel, und stichsägen raushauen. dieser konsumrausch wird für jahrzehnte ein globales wachstum provozieren...
wenn irgend so ne gurke wie brasilien dagegen weltmeister wird sehe ich auch schwarz...
deutschland muss weltmeister werden, denn dann kann die weltkonjunktur wieder fahrt aufnehmen, weil sie deutschen wie im rausch ihre gesamten ersparnisse für fähnchen, wimpel, und stichsägen raushauen. dieser konsumrausch wird für jahrzehnte ein globales wachstum provozieren...
wenn irgend so ne gurke wie brasilien dagegen weltmeister wird sehe ich auch schwarz...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.013.738 von gabi am 08.06.06 19:00:33Hauptsache sie hauen nur die Ersparnisse raus, nicht die Aktien - also jedenfalls nicht WG
US Indizes - Starke bullische Reversal
Donnerstag, 08. Juni 2006
Die US Indizes gerieten nach dem gestrigen Rückfall zunächst weiter unter Druck. Der Abverkauf wurde nach der Eröffnung bei hoher Dynamik fortgesetzt, in der zweiten Handelshälfte konnten sich die Notierungen ebenso stark wieder erholen. Bullische Intraday-Reversal wurden in den meisten Indizes ausgebildet. Der Nasdaq schaffte es zum Handelsende nicht mehr ins Plus und musste noch leicht um 0,3% auf 2145 Punkte abgeben. Intraday konnte der Index im Bereich der 2100 Punkte Marke drehen und steht knapp unter der gebrochenen Unterstützung bei 2154 Punkten. Im Dow Jones lief der Abverkauf bis in den benannten Unterstützungsbereich bei 10717-10735 Punkten. Auf Schlussbasis notiert der Index nach zunächst deutlichen Verlusten knapp erholt bei 10939 Punkten. Belastet wurde der Markt zunächst durch den Ölsektor, welcher sich aber zum Handelsende als einer der Outperformer präsentiert. Ebenso konnte der Biotechsektor zulegen, abgeben musste vor allem der Goldsektor. Als Gewinner im Dow Jones erholte sich die Aktie von Procter&Gamble (+2,8%), Hewlett Packard verliert auch auf Schlussbasis noch deutliche 2,8%. Newsbedingt war die Aktie von Novellus heute einer der Gewinner im Nasdaq 100 und erholt sich damit um 7,5% auf ein neues kurzfristiges Hoch. Bei der Aktie von Monster setzte sich hingegen der Abverkauf um weitere 4,8% auf ein neues Tief fort. Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt Verlierer im Nasdaq 100
Donnerstag, 08. Juni 2006
Die US Indizes gerieten nach dem gestrigen Rückfall zunächst weiter unter Druck. Der Abverkauf wurde nach der Eröffnung bei hoher Dynamik fortgesetzt, in der zweiten Handelshälfte konnten sich die Notierungen ebenso stark wieder erholen. Bullische Intraday-Reversal wurden in den meisten Indizes ausgebildet. Der Nasdaq schaffte es zum Handelsende nicht mehr ins Plus und musste noch leicht um 0,3% auf 2145 Punkte abgeben. Intraday konnte der Index im Bereich der 2100 Punkte Marke drehen und steht knapp unter der gebrochenen Unterstützung bei 2154 Punkten. Im Dow Jones lief der Abverkauf bis in den benannten Unterstützungsbereich bei 10717-10735 Punkten. Auf Schlussbasis notiert der Index nach zunächst deutlichen Verlusten knapp erholt bei 10939 Punkten. Belastet wurde der Markt zunächst durch den Ölsektor, welcher sich aber zum Handelsende als einer der Outperformer präsentiert. Ebenso konnte der Biotechsektor zulegen, abgeben musste vor allem der Goldsektor. Als Gewinner im Dow Jones erholte sich die Aktie von Procter&Gamble (+2,8%), Hewlett Packard verliert auch auf Schlussbasis noch deutliche 2,8%. Newsbedingt war die Aktie von Novellus heute einer der Gewinner im Nasdaq 100 und erholt sich damit um 7,5% auf ein neues kurzfristiges Hoch. Bei der Aktie von Monster setzte sich hingegen der Abverkauf um weitere 4,8% auf ein neues Tief fort. Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt Verlierer im Nasdaq 100
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.013.738 von gabi am 08.06.06 19:00:33deutschland weltmeisterda sehe ich aber schwarz für dein szenario einer aufblühenden weltkunjunktur.
brasilien - gurke -> dass passt irgendwie nicht wirklich zusammen! besonders dann nicht, wenn es um fussball geht.
brasilien - gurke -> dass passt irgendwie nicht wirklich zusammen! besonders dann nicht, wenn es um fussball geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.016.989 von Arsene am 08.06.06 22:17:40Setz mal dein Spitzenhäubchen auf, dann verstehst du vielleicht!
Guten Morgen, WM beginnt, auf einen schönen Tag
Guten Morgen zusammen
Also außer der bekannten News das die WM beginnt, gibt es dann wohl keine News diese Woche. -> speaking of reliable sources
eisi, deine 2000 sbets sind für 388 durchgerutscht...
schade, dass du nicht schon gestern zugreifen konntest.
schade, dass du nicht schon gestern zugreifen konntest.
in London 145 , letzter Trade wird bei mir mit 146,285 angezeigt, hat wohl einer umgerechnet genau 2,12 € bezahlen wollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.020.454 von gabi am 09.06.06 09:14:17jupp sehr ärgerlich - aber kein problem bei 420 werf ich die wieder ab. mal sehen wo das "trading geld" dann investiert wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.022.831 von eisi1978 am 09.06.06 11:13:35kauf mal einer wgp hoch, muss etwas aufgemuntert werden...
Sprich dich aus! Was fehlt dir?
MfG
Ingmar (KCD)
MfG
Ingmar (KCD)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.025.063 von buy am 09.06.06 12:43:59was ist los? kurs ist doch im plus!
wm steht vor der türe - es kribbelt schon!
wm steht vor der türe - es kribbelt schon!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.027.074 von eisi1978 am 09.06.06 14:14:03Unterrichtsbesuch war suboptimal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.027.246 von buy am 09.06.06 14:22:22mmmhhhh so schlimm? bisher wars doch immer ok oder?
also es darf auch mal was schief laufen, wichtig ist wie man damit umgeht. wer ist schon perfekt?
hast nur du es als schlecht empfunden oder hast du schon ne schlechte beurteilung bekommen?
nicht unterkriegen lassen - wenn man mal umfällt ist nicht schlimm, man muss aber das wieder aufstehen net vergessen!
also es darf auch mal was schief laufen, wichtig ist wie man damit umgeht. wer ist schon perfekt?
hast nur du es als schlecht empfunden oder hast du schon ne schlechte beurteilung bekommen?
nicht unterkriegen lassen - wenn man mal umfällt ist nicht schlimm, man muss aber das wieder aufstehen net vergessen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.027.679 von eisi1978 am 09.06.06 14:45:25nein, so schlimm war es nicht...so bis später, schau mir nun noch mal die mündlich Prüfung von einer Kollegin an...
0ppenheim: Glücksspiel hat Investmentpotenzial
08.06.2006
Die Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. (Österreich) AG veranstaltete am 8. Juni 2006 die erste internationale Sal. Oppenheim Gaming Konferenz in Wien. Aus dem Inland präsentierten Casinos Austria & Österreichische Lotterien, Betandwin und Novomatic ihr Geschäftsmodell und Unternehmen, als ausländische Glücksspielunternehmen waren Century Casinos, Tipp24, FLUXX, OPAP, Intralot, und Betex vertreten.
Im Zuge der Konferenz wies Sal. Oppenheim besonders auf das enorme und ihrer Ansicht nach bisher unterschätzte Potenzial der Gaming-Industrie hin. Aktuell wird das Volumen des legalen und regulierten Glücksspielmarktes auf rund 240 Milliarden US-Dollar (ohne die beträchtlichen Konsumausgaben für Reise, Hotel und Getränke, die mit einigen Glücksspielen einhergehen) geschätzt. Den größten Anteil hält derzeit das Lotteriegeschäft mit 31 Prozent, gefolgt von den Casinos mit 24 Prozent sowie den Spielautomaten mit 18 Prozent. Der Gesamtmarkt wächst weltweit mit einem Wachstum von 4 Prozent pro Jahr – eine auf den ersten Blick bescheidene Entwicklung – aber Sal. Oppenheim streicht heraus, dass man für einzelne Segmente wie Sportwetten, Online Gaming in Europa oder Casinos in Asien zweistellige Wachstumsraten erwarte.
Wachstumspotenzial in Zentraleuropa
In Relation zum internationalen Gaming Markt ist insbesondere der zentraleuropäische Raum noch vergleichsweise unterentwickelt. Zu den Ländern mit dem größten Wachstumspotenzial gehören nach Ansicht von Sal. Oppenheim Österreich, Schweiz und Deutschland. Während sich in den reifen Märkten der jährliche Bruttospielertrag auf durchschnittlich 460 US-Dollar pro Erwachsenem beläuft, liege der deutschsprachige Raum mit unter 160 US-Dollar noch deutlich unter diesem Wert.
Internet als Geschäftstreiber
Besonderes Augenmerk richten die Experten auch auf das World Wide Web als treibende Kraft, dass einen grundlegenden Umbruch in der Branche ankündige. So führe die Entwicklung von internetbasierten Technologien und die verstärkte Distribution des Internet zu einer Verlagerung in Richtung Online-Geschäft und eröffne auch in den traditionellen Segmenten des Glücksspielmarktes wie Spielautomaten durch herunterladbare Spiele neue Möglichkeiten. Das größte Potenzial sieht Sal. Oppenheim im Online Gaming mit einem geschätzten weltweiten jährlichen Wachstum von rund 20 Prozent, in Europa sogar noch höher. „Regierungen und traditionelle Glücksspielanbieter sehen sich angesichts der Expansion des Online Gaming mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Die Konkurrenz durch die Online-Anbieter wird mit Sicherheit die Liberalisierung vorantreiben“, erläutert auch Peter Szopo, Leiter Research der Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. Insbesondere im Bereich der Sportwetten kommt dem Internet eine bedeutende Rolle zu. So beträgt die geschätzte durchschnittliche Wachstumsrate für Online-Sportwetten rund 9 Prozent, allerdings rechne man damit, dass die erwartete Liberalisierung in Europa das Wachstum noch beschleunigen wird. In Österreich – wo das Sportwetten-Geschäft bereits von privaten Anbietern betrieben werden darf – wird der Markt mittlerweile auf fast eine Milliarde Euro geschätzt und ist damit in etwa gleich groß wie der deutsche Markt in diesem Bereich. Große Bedeutung werde aber auch in Zukunft das in den meisten europäischen Ländern traditionelle Glücksspiel Lotto in Verbindung mit dem Internet haben. „Die beiden Online-Anbieter Tipp24 und Fluxx sind das beste Beispiel dafür“, so Szopo. „Diese beiden Unternehmen profitieren von starken Zuwachsraten bei gleichzeitig niedrigerem Konkurrenzdruck aufgrund der hohen Eintrittsbarrieren.“
Liberalisierung als Hoffnungsträger
In den meisten europäischen Ländern besitzen staatliche Lotterieunternehmen noch ein Monopol über die Lotterieprodukte und Sportwetten: So auch in Deutschland, wo das Wettgeschäft erst einen Anteil von 4 Prozent am gesamten Gaming Markt von rund 28 Milliarden Euro hat. Oppenheim erwartet sich von der Liberalisierung des Marktes einen kräftigen Schub für das Geschäft mit dem Glücksspiel. „Diese wird zwar nicht von heute auf morgen, nicht überall und ganz sicher auch nicht lückenlos erfolgen, aber es besteht kein Zweifel, dass sich die Regulatoren in Europa früher oder später auch den Wettbewerbsregeln der EU, dem zunehmenden Wettbewerb von benachbarten und vor allem liberaleren Jurisdiktionen und dem Trend in Richtung Online beugen müssen“, so der Research-Experte Szopo. (eg)
08.06.2006
Die Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. (Österreich) AG veranstaltete am 8. Juni 2006 die erste internationale Sal. Oppenheim Gaming Konferenz in Wien. Aus dem Inland präsentierten Casinos Austria & Österreichische Lotterien, Betandwin und Novomatic ihr Geschäftsmodell und Unternehmen, als ausländische Glücksspielunternehmen waren Century Casinos, Tipp24, FLUXX, OPAP, Intralot, und Betex vertreten.
Im Zuge der Konferenz wies Sal. Oppenheim besonders auf das enorme und ihrer Ansicht nach bisher unterschätzte Potenzial der Gaming-Industrie hin. Aktuell wird das Volumen des legalen und regulierten Glücksspielmarktes auf rund 240 Milliarden US-Dollar (ohne die beträchtlichen Konsumausgaben für Reise, Hotel und Getränke, die mit einigen Glücksspielen einhergehen) geschätzt. Den größten Anteil hält derzeit das Lotteriegeschäft mit 31 Prozent, gefolgt von den Casinos mit 24 Prozent sowie den Spielautomaten mit 18 Prozent. Der Gesamtmarkt wächst weltweit mit einem Wachstum von 4 Prozent pro Jahr – eine auf den ersten Blick bescheidene Entwicklung – aber Sal. Oppenheim streicht heraus, dass man für einzelne Segmente wie Sportwetten, Online Gaming in Europa oder Casinos in Asien zweistellige Wachstumsraten erwarte.
Wachstumspotenzial in Zentraleuropa
In Relation zum internationalen Gaming Markt ist insbesondere der zentraleuropäische Raum noch vergleichsweise unterentwickelt. Zu den Ländern mit dem größten Wachstumspotenzial gehören nach Ansicht von Sal. Oppenheim Österreich, Schweiz und Deutschland. Während sich in den reifen Märkten der jährliche Bruttospielertrag auf durchschnittlich 460 US-Dollar pro Erwachsenem beläuft, liege der deutschsprachige Raum mit unter 160 US-Dollar noch deutlich unter diesem Wert.
Internet als Geschäftstreiber
Besonderes Augenmerk richten die Experten auch auf das World Wide Web als treibende Kraft, dass einen grundlegenden Umbruch in der Branche ankündige. So führe die Entwicklung von internetbasierten Technologien und die verstärkte Distribution des Internet zu einer Verlagerung in Richtung Online-Geschäft und eröffne auch in den traditionellen Segmenten des Glücksspielmarktes wie Spielautomaten durch herunterladbare Spiele neue Möglichkeiten. Das größte Potenzial sieht Sal. Oppenheim im Online Gaming mit einem geschätzten weltweiten jährlichen Wachstum von rund 20 Prozent, in Europa sogar noch höher. „Regierungen und traditionelle Glücksspielanbieter sehen sich angesichts der Expansion des Online Gaming mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Die Konkurrenz durch die Online-Anbieter wird mit Sicherheit die Liberalisierung vorantreiben“, erläutert auch Peter Szopo, Leiter Research der Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. Insbesondere im Bereich der Sportwetten kommt dem Internet eine bedeutende Rolle zu. So beträgt die geschätzte durchschnittliche Wachstumsrate für Online-Sportwetten rund 9 Prozent, allerdings rechne man damit, dass die erwartete Liberalisierung in Europa das Wachstum noch beschleunigen wird. In Österreich – wo das Sportwetten-Geschäft bereits von privaten Anbietern betrieben werden darf – wird der Markt mittlerweile auf fast eine Milliarde Euro geschätzt und ist damit in etwa gleich groß wie der deutsche Markt in diesem Bereich. Große Bedeutung werde aber auch in Zukunft das in den meisten europäischen Ländern traditionelle Glücksspiel Lotto in Verbindung mit dem Internet haben. „Die beiden Online-Anbieter Tipp24 und Fluxx sind das beste Beispiel dafür“, so Szopo. „Diese beiden Unternehmen profitieren von starken Zuwachsraten bei gleichzeitig niedrigerem Konkurrenzdruck aufgrund der hohen Eintrittsbarrieren.“
Liberalisierung als Hoffnungsträger
In den meisten europäischen Ländern besitzen staatliche Lotterieunternehmen noch ein Monopol über die Lotterieprodukte und Sportwetten: So auch in Deutschland, wo das Wettgeschäft erst einen Anteil von 4 Prozent am gesamten Gaming Markt von rund 28 Milliarden Euro hat. Oppenheim erwartet sich von der Liberalisierung des Marktes einen kräftigen Schub für das Geschäft mit dem Glücksspiel. „Diese wird zwar nicht von heute auf morgen, nicht überall und ganz sicher auch nicht lückenlos erfolgen, aber es besteht kein Zweifel, dass sich die Regulatoren in Europa früher oder später auch den Wettbewerbsregeln der EU, dem zunehmenden Wettbewerb von benachbarten und vor allem liberaleren Jurisdiktionen und dem Trend in Richtung Online beugen müssen“, so der Research-Experte Szopo. (eg)
Fast nur sells heute aber wir steigen, krass
betbyinternet.com schon wieder mit neuem design
Mensch, nix los hier, aber ein Tag ohne Positing geht nicht....bei der Arbeit gönne ich mir gerade ein Weizen, Prost....
@ buy: Kopf hoch, bestimmt klappt es beim nächsten Mal besser
Habe doch gestern auf der Autobahn einen knallorangen Wohnwagen gesehen, kam natürlich aus Holland, Jerry, warst Du das
Habe doch gestern auf der Autobahn einen knallorangen Wohnwagen gesehen, kam natürlich aus Holland, Jerry, warst Du das
Its time to call your congressman.
Internet gambling may be illegal but it's not going away
Legalization may be easier than enforcing ban
Sunday, June 11, 2006
By Gary Rotstein, Pittsburgh Post-Gazette
Millions of Americans do it regularly, even though the Justice
Department says they're supporting an illegal enterprise.
Major corporations are looking at ways to make a profit from it,
even though Congress is eyeing tougher restrictions.
The subject is Internet wagering, a $12 billion a year industry in
which politics, morals, profits, individual rights and world trade
issues merge and sometimes collide head-on.
This week or next, the U.S. House of Representatives is likely to
vote on legislation aimed at countering Americans' ability to place
sports bets, play poker and otherwise risk money in games of chance
on their computers. Similar proposals have passed one or the other
chamber of Congress over the past decade, but never both.
Meanwhile, the American Gaming Association is urging Congress to
study the online gambling issue to see if technology has provided a
trustworthy way to legalize, regulate and tax online wagering, as
Britain is in the process of doing. Industry giants such as MGM
Mirage and Harrah's Entertainment Inc. see online players as perhaps
their best new opportunity for revenue growth.
For now, government prosecutors hold that this newest form of
gambling is illegal within the United States, with or without new
legislation, though they're mostly helpless to stop it.
Despite its illegality, an estimated 4 million to 7 million
Americans are Internet gamblers, with poker driving the latest
surge. The state of Washington made wagers over the Internet a
felony starting June 7, but officials there have indicated they will
not be enforcing the law aggressively.
A gambling association survey has shown the online participants are
younger, more affluent and better educated than their counterparts
who enter actual buildings containing card tables, roulette wheels
and slot machines.
Flouting of the government prohibition on Internet wagering and
confusion over what's permitted are "typical of what happens when
society changes faster than the law changes, both because of
technology and changing social acceptability," observed I. Nelson
Rose, a Whittier College law professor who tracks the gambling
industry. He noted the 1961 Wire Act used by federal authorities to
deem Internet gambling illegal was passed before the computer age,
before any state had a lottery and before casinos had expanded
beyond Nevada.
Hoping to add clarity
Industry analysts believe rapid growth of Internet wagering will
continue, regardless of U.S. policy, because of growing
participation in Europe, Asia and elsewhere. Nonetheless, a pair of
bills cleared separate House committees last month aimed at keeping
American citizens from taking part, even though they may already
make up more than half of the world's Internet gamblers.
"Offshore online gambling Web sites are cash cows, and the greed
that propels these companies leads them to solicit bettors in the
United States, despite the fact that the Department of Justice
already believes this activity is illegal," U.S. Rep. Bob Goodlatte,
R-Va., said after his Internet ban passed the Judiciary Committee on
May 25.
Mr. Goodlatte's measure would expand the 1961 Wire Act, which
focused on outlawing sports bookmaking by phone or telegraph. The
other bill, sponsored by Rep. Jim Leach, R-Iowa, prohibits credit
card companies and banks from processing payments by U.S. customers
to gambling sites. Major credit card firms have instituted their own
policies to block such payments.
Supporters of the legislative crackdown have criticized Internet
gambling for its potential use by minors, and easy access by
compulsive gamblers who can use it 24 hours a day without leaving
home.
Critics also have spoken of potential problems from widespread use
of an unregulated industry, in which organized crime or other money-
launderers might become involved, and they are seeking to give
authorities more tools to stop it.
"There's a big distinction between someone entering a casino, where
you can verify their age and they have recourse to American law if
they feel cheated, and being able to gamble from your bedroom with a
laptop at an offshore site, whose standards of operation you don't
know," said Gregory Wierzynski, a spokesman for Mr. Leach.
He said congressional aides were attempting to combine the two
bills, as a single piece of legislation would have a better chance
of passage by the House this month and by the Senate in the fall.
Both conservative Republicans and liberal Democrats have supported
the bills.
Even some gambling proponents back the measures, saying they would
add clarity to a muddled legal picture and help the government go
after any unscrupulous operators. But casino industry leaders also
want the legal Internet gambling door open.
They know it's too soon to put legalization up for a vote of
Congress, but believe a yearlong study could show it's possible to
control who gains access to Internet wagering sites, and from what
computer locations. With such controls, advocates say, it makes
sense to allow some Internet gambling in states where card and
casino games are legal in person. They concede there's no room to
legalize sports betting, which has been off limits everywhere
outside of Nevada by federal law.
The American Gaming Association persuaded U.S. Rep. Jon Porter, R-
Nev., to introduce a recent measure attempting to establish a
nonpartisan government study.
"We don't think if the [Goodlatte and Leach] bills pass, they're
going to have much of an impact on Internet gambling" because
operators are likely to find a way to continue serving customers who
want it, said Frank J. Fahrenkopf Jr., president of the American
Gaming Association. "If, in the end, what we're concerned about is
protecting U.S. citizens, protecting minors, protecting pathological
gamblers, wouldn't it be better to try to license, regulate and tax
it here, rather than allow these unregulated offshore sites to
continue?"
Big players approve
Spokesmen for the international operators have supported U.S.
legalization. While Mr. Fahrenkopf said some of his members had
mixed feelings about the Internet business, the two biggest U.S.
casino operators, MGM Mirage and Harrah's Entertainment, figure they
have more to gain than lose if they extend their reach beyond bricks-
and-mortar buildings. They have brand names and budgets to market
their sites easily, more so than the 2,500 or more non-U.S. Web
sites estimated to be operating.
Harrah's operates the World Series of Poker, which has grown in
prominence as a result of heavy television coverage of big poker
games. Spokeswoman Jan Jones said the company would benefit if able
to compete with operators such as PartyPoker.com, which touts itself
as dealing more than 10 million hands a day in 185 countries.
MGM Mirage operated an interactive Web site from the Isle of Man in
the Irish Sea in 2001-03, attempting to show it could bar play by
users who were underage or based in places that did not permit
Internet gambling, including the United States. The company feels it
proved that but, nonetheless, shut down the site, which was not
financially viable without participation by American gamblers,
company spokesman Alan Feldman said.
Many of the sites are based in Costa Rica and the Caribbean, where
governments provide varying degrees of regulation and taxation or
licensing fees. The United Kingdom, where sports bookmaking has long
been legal at shops, decided last year to legalize Internet
wagering, and major companies in the Internet industry are posted on
the London stock exchange. Analysts say more Internet firms are
expected to base themselves in England, as they believe it will
inspire more confidence from players.
At the same time, the World Trade Organization has received
complaints that the United States is unfairly barring online
international gambling firms at the same time it allows bets by
computer on horse racing and state lotteries, which Congress is not
planning to curtail. The government of Antigua has called it a free-
trade violation, but the WTO has issued a mixed ruling on the
complaint making no dent in official U.S. policy.
Whatever elected officials do on Internet gambling this year, it's
clear the issue will not go away. Christiansen Capital Advisors, a
gambling consulting firm, estimates the volume of Internet gambling
has been doubling every two years in this century and could double
again by 2010.
"This industry is not in its infancy, but it's maybe just at the
toddler stage," company Vice President Sebastian Sinclair
said. "Irrespective of what's happening in Washington, the rest of
the world is moving in a different direction."
Internet gambling may be illegal but it's not going away
Legalization may be easier than enforcing ban
Sunday, June 11, 2006
By Gary Rotstein, Pittsburgh Post-Gazette
Millions of Americans do it regularly, even though the Justice
Department says they're supporting an illegal enterprise.
Major corporations are looking at ways to make a profit from it,
even though Congress is eyeing tougher restrictions.
The subject is Internet wagering, a $12 billion a year industry in
which politics, morals, profits, individual rights and world trade
issues merge and sometimes collide head-on.
This week or next, the U.S. House of Representatives is likely to
vote on legislation aimed at countering Americans' ability to place
sports bets, play poker and otherwise risk money in games of chance
on their computers. Similar proposals have passed one or the other
chamber of Congress over the past decade, but never both.
Meanwhile, the American Gaming Association is urging Congress to
study the online gambling issue to see if technology has provided a
trustworthy way to legalize, regulate and tax online wagering, as
Britain is in the process of doing. Industry giants such as MGM
Mirage and Harrah's Entertainment Inc. see online players as perhaps
their best new opportunity for revenue growth.
For now, government prosecutors hold that this newest form of
gambling is illegal within the United States, with or without new
legislation, though they're mostly helpless to stop it.
Despite its illegality, an estimated 4 million to 7 million
Americans are Internet gamblers, with poker driving the latest
surge. The state of Washington made wagers over the Internet a
felony starting June 7, but officials there have indicated they will
not be enforcing the law aggressively.
A gambling association survey has shown the online participants are
younger, more affluent and better educated than their counterparts
who enter actual buildings containing card tables, roulette wheels
and slot machines.
Flouting of the government prohibition on Internet wagering and
confusion over what's permitted are "typical of what happens when
society changes faster than the law changes, both because of
technology and changing social acceptability," observed I. Nelson
Rose, a Whittier College law professor who tracks the gambling
industry. He noted the 1961 Wire Act used by federal authorities to
deem Internet gambling illegal was passed before the computer age,
before any state had a lottery and before casinos had expanded
beyond Nevada.
Hoping to add clarity
Industry analysts believe rapid growth of Internet wagering will
continue, regardless of U.S. policy, because of growing
participation in Europe, Asia and elsewhere. Nonetheless, a pair of
bills cleared separate House committees last month aimed at keeping
American citizens from taking part, even though they may already
make up more than half of the world's Internet gamblers.
"Offshore online gambling Web sites are cash cows, and the greed
that propels these companies leads them to solicit bettors in the
United States, despite the fact that the Department of Justice
already believes this activity is illegal," U.S. Rep. Bob Goodlatte,
R-Va., said after his Internet ban passed the Judiciary Committee on
May 25.
Mr. Goodlatte's measure would expand the 1961 Wire Act, which
focused on outlawing sports bookmaking by phone or telegraph. The
other bill, sponsored by Rep. Jim Leach, R-Iowa, prohibits credit
card companies and banks from processing payments by U.S. customers
to gambling sites. Major credit card firms have instituted their own
policies to block such payments.
Supporters of the legislative crackdown have criticized Internet
gambling for its potential use by minors, and easy access by
compulsive gamblers who can use it 24 hours a day without leaving
home.
Critics also have spoken of potential problems from widespread use
of an unregulated industry, in which organized crime or other money-
launderers might become involved, and they are seeking to give
authorities more tools to stop it.
"There's a big distinction between someone entering a casino, where
you can verify their age and they have recourse to American law if
they feel cheated, and being able to gamble from your bedroom with a
laptop at an offshore site, whose standards of operation you don't
know," said Gregory Wierzynski, a spokesman for Mr. Leach.
He said congressional aides were attempting to combine the two
bills, as a single piece of legislation would have a better chance
of passage by the House this month and by the Senate in the fall.
Both conservative Republicans and liberal Democrats have supported
the bills.
Even some gambling proponents back the measures, saying they would
add clarity to a muddled legal picture and help the government go
after any unscrupulous operators. But casino industry leaders also
want the legal Internet gambling door open.
They know it's too soon to put legalization up for a vote of
Congress, but believe a yearlong study could show it's possible to
control who gains access to Internet wagering sites, and from what
computer locations. With such controls, advocates say, it makes
sense to allow some Internet gambling in states where card and
casino games are legal in person. They concede there's no room to
legalize sports betting, which has been off limits everywhere
outside of Nevada by federal law.
The American Gaming Association persuaded U.S. Rep. Jon Porter, R-
Nev., to introduce a recent measure attempting to establish a
nonpartisan government study.
"We don't think if the [Goodlatte and Leach] bills pass, they're
going to have much of an impact on Internet gambling" because
operators are likely to find a way to continue serving customers who
want it, said Frank J. Fahrenkopf Jr., president of the American
Gaming Association. "If, in the end, what we're concerned about is
protecting U.S. citizens, protecting minors, protecting pathological
gamblers, wouldn't it be better to try to license, regulate and tax
it here, rather than allow these unregulated offshore sites to
continue?"
Big players approve
Spokesmen for the international operators have supported U.S.
legalization. While Mr. Fahrenkopf said some of his members had
mixed feelings about the Internet business, the two biggest U.S.
casino operators, MGM Mirage and Harrah's Entertainment, figure they
have more to gain than lose if they extend their reach beyond bricks-
and-mortar buildings. They have brand names and budgets to market
their sites easily, more so than the 2,500 or more non-U.S. Web
sites estimated to be operating.
Harrah's operates the World Series of Poker, which has grown in
prominence as a result of heavy television coverage of big poker
games. Spokeswoman Jan Jones said the company would benefit if able
to compete with operators such as PartyPoker.com, which touts itself
as dealing more than 10 million hands a day in 185 countries.
MGM Mirage operated an interactive Web site from the Isle of Man in
the Irish Sea in 2001-03, attempting to show it could bar play by
users who were underage or based in places that did not permit
Internet gambling, including the United States. The company feels it
proved that but, nonetheless, shut down the site, which was not
financially viable without participation by American gamblers,
company spokesman Alan Feldman said.
Many of the sites are based in Costa Rica and the Caribbean, where
governments provide varying degrees of regulation and taxation or
licensing fees. The United Kingdom, where sports bookmaking has long
been legal at shops, decided last year to legalize Internet
wagering, and major companies in the Internet industry are posted on
the London stock exchange. Analysts say more Internet firms are
expected to base themselves in England, as they believe it will
inspire more confidence from players.
At the same time, the World Trade Organization has received
complaints that the United States is unfairly barring online
international gambling firms at the same time it allows bets by
computer on horse racing and state lotteries, which Congress is not
planning to curtail. The government of Antigua has called it a free-
trade violation, but the WTO has issued a mixed ruling on the
complaint making no dent in official U.S. policy.
Whatever elected officials do on Internet gambling this year, it's
clear the issue will not go away. Christiansen Capital Advisors, a
gambling consulting firm, estimates the volume of Internet gambling
has been doubling every two years in this century and could double
again by 2010.
"This industry is not in its infancy, but it's maybe just at the
toddler stage," company Vice President Sebastian Sinclair
said. "Irrespective of what's happening in Washington, the rest of
the world is moving in a different direction."
Whatever elected officials do on Internet gambling this year, it's
clear the issue will not go away. Christiansen Capital Advisors, a
gambling consulting firm, estimates the volume of Internet gambling
has been doubling every two years in this century and could double
again by 2010.
"This industry is not in its infancy, but it's maybe just at the
toddler stage," company Vice President Sebastian Sinclair
said. "Irrespective of what's happening in Washington, the rest of
the world is moving in a different direction."
clear the issue will not go away. Christiansen Capital Advisors, a
gambling consulting firm, estimates the volume of Internet gambling
has been doubling every two years in this century and could double
again by 2010.
"This industry is not in its infancy, but it's maybe just at the
toddler stage," company Vice President Sebastian Sinclair
said. "Irrespective of what's happening in Washington, the rest of
the world is moving in a different direction."
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.059.447 von roho am 11.06.06 20:06:44guten morgen!
die sonne lacht und deutschland hat 4:2 gewonnen - jetzt muss nur noch wg einen kurssprung richtung 2,50 euro machen und die welt ist schön
die sonne lacht und deutschland hat 4:2 gewonnen - jetzt muss nur noch wg einen kurssprung richtung 2,50 euro machen und die welt ist schön
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.068.585 von eisi1978 am 12.06.06 07:47:39wäre nicht schlecht, wichtiger ist aber, dass am Mittwoch von 9.30 bis 10.15 kein Gewitter über meinem Sportplatz ist, denn es ist UB Zeit...shit un nun sagen sie Regen, Blitz und Donner für Mittwoch an.....
@buy: wir drücken die Daumen, dass es nicht gewittert, vielleicht wäre es aber auch nicht schlecht, dann würden sich die UB-Typen schnell verkrümeln und die Stunde als bestanden werten
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.069.450 von buy am 12.06.06 08:47:35
... die Blitz-Donner-Regen-Wettervorhersage bezieht sich bestimmt nur auf Dortmund ab 21:00 Uhr (Mittwoch). Solltest waehrend des Vormittags verschont bleiben
haben eigl. die grossen Pressedienst bzl. der US-Gamling Gesetze ausreichend Stellung bezogen?
Peter
... die Blitz-Donner-Regen-Wettervorhersage bezieht sich bestimmt nur auf Dortmund ab 21:00 Uhr (Mittwoch). Solltest waehrend des Vormittags verschont bleiben
haben eigl. die grossen Pressedienst bzl. der US-Gamling Gesetze ausreichend Stellung bezogen?
Peter
Hallo, noch einer da?
Jerry muss wahrscheinlich noch seine Biersje von gestern nach dem 1:0 verdauen
Jerry muss wahrscheinlich noch seine Biersje von gestern nach dem 1:0 verdauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.154 von Chrispen67 am 12.06.06 14:11:33hui heute interessiert sich keine sau für gaming aktien....
sbet mit lächerlichen 300k handelsvolumen
sbet mit lächerlichen 300k handelsvolumen
Na endlich tut sich was. 24K aus dem Ask zu 147 und hinterher hochgetaxt auf 150 pence im Ask.
traffic rank von sportsbetting.com steigt wieder. liegst an der wm oder was läuft bei den amis derzeit an sport?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.154 von Chrispen67 am 12.06.06 14:11:33Ja, bin auch noch da.
War bis eben ziemlich schlecht gelaunt (wenig geschlafen, viel Arbeit), aber als ich gerade den BoU-Thread nachgelesen habe, hats mich fast zerrissen vor Lachen. Unglaublich, mit welcher Ernsthaftigkeit manche Autoren ihre geistigen Extrakte zum Besten geben.
War bis eben ziemlich schlecht gelaunt (wenig geschlafen, viel Arbeit), aber als ich gerade den BoU-Thread nachgelesen habe, hats mich fast zerrissen vor Lachen. Unglaublich, mit welcher Ernsthaftigkeit manche Autoren ihre geistigen Extrakte zum Besten geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.598 von Cantaloop1 am 12.06.06 14:46:32150 gefällt mir, noch besser wäre eine Angleichung in D, aber mit ein bisschen Zeitverzug ist sie auch letztens gekommen
naja, nicht so doll, was z.z. mit unserem sorgenkind abgeht! bei betrachtung des gesamtmarktes geht es ja noch! schön ist es tzdm nicht!
vor allem ist erst mal nicht abzusehen, dass es mal signifikant aufwärts gehen könnte!
schönen abend!
n.
vor allem ist erst mal nicht abzusehen, dass es mal signifikant aufwärts gehen könnte!
schönen abend!
n.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.079.098 von noloss am 12.06.06 19:50:04guten morgen
Guten Morgen ... und Käffchen
Moin moin,
herrliches Wetter heute
herrliches Wetter heute
heute ist ein schöner tag heute ist ein schweizer tag. ich fahr nach stuttgart und hoffe auf ein schweizer sieg. bitte um kurze infos per sms bezüglich news. merci. gruss akpa14
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.088.586 von akpa14 am 13.06.06 08:55:10Vergiß die Sonnencreme nicht, hier (Stuttgart) ist super Wetter, soll
der wärsmste Tag des Jahres werden...
Ich fahr dafür morgen in die Schweiz zum Biken...
Gruß aus Suttgart
Klaus
der wärsmste Tag des Jahres werden...
Ich fahr dafür morgen in die Schweiz zum Biken...
Gruß aus Suttgart
Klaus
News??? *lol*
das war ja wieder ein schönes gemetzel gestern bei den amis. dass allerdings die börsen in korrelation zum amifussball stehen hab ich auch noch nicht gewusst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.088.586 von akpa14 am 13.06.06 08:55:10du bist doch unser newsmann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.088.871 von gabi am 13.06.06 09:11:10eben, daher hoffen wir, dass heute welche kommen (nicht ernsthaft)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.088.960 von Chrispen67 am 13.06.06 09:16:38wie, gibt akpa die news über stadionlautssprecher bekannt?? keine schlechte idee...
@all,
fallen die heute und morgen bekanntzugebenden Indizes in den USA schlechter aus als erwartet oder eben nur schlecht aus, dann dürfte es bei der jetzt abolut schlechten Stimmung ein Blutbad an den Aktienmärkten geben. Denn Käufer sind, auch auf diesem Niveau, noch nicht auszumachen. Alle warten noch die Tiefststände ab.
fallen die heute und morgen bekanntzugebenden Indizes in den USA schlechter aus als erwartet oder eben nur schlecht aus, dann dürfte es bei der jetzt abolut schlechten Stimmung ein Blutbad an den Aktienmärkten geben. Denn Käufer sind, auch auf diesem Niveau, noch nicht auszumachen. Alle warten noch die Tiefststände ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.088.586 von akpa14 am 13.06.06 08:55:10schade - für das spiel frankreich gegen schweiz hab ich keine karten bekommen - dafür bin ich am freitag bei elfenbeiküste gegen holland im stadion!
@all,
dadideldum, die Angst geht um!!!
dadideldum, die Angst geht um!!!
Oh WG fällt ja......dabei fahe ich doch morgen nach Malle....
da gibts aber heut abend von noloss wieder eins auf den deckel...
bin gespannt wieviele er unterbringt...
bin gespannt wieviele er unterbringt...
so jetzt ist schluß - werde heute ein letztes mal sbet zukaufen. hätte nicht gedacht das sich die gelegenheit nochmal bietet aber für 350 pence musste das sein. sind nun immerhin mehr 100 pence bis zu meinem jahresziel....
hehehehe gut das noch genügend geld da war.
wow was für ein dax massaker
hehehehe gut das noch genügend geld da war.
wow was für ein dax massaker
betandwin zerlegts gerade. -13%. aber die würde ich nicht mal bei 20€ kaufen...
wenn bei der wm weiterhin die favoriten gewinnen wirds wohl recht mau bei den bookies aussehen.
eisi ist ja gar nix gegen unseren ATX, minus 5.5% :-) schon russische zustände...
schönen tag allerseits, geh nun auf die kühle alm auf eine speckjause mit buttermilch (oder bier und schnaps)
schönen tag allerseits, geh nun auf die kühle alm auf eine speckjause mit buttermilch (oder bier und schnaps)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.093.396 von gabi am 13.06.06 13:29:51Warts mal ab. Nachher kriegen erst mal die Franzosen in Stuttgart ihr Brett!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.094.025 von HetfieId am 13.06.06 14:05:41fänd ich cool, bin ebenfalls für die Schweiz!
... 18 Uhr ... noch so lange ... und bei uns hier im Raum Stuttgart ist herrlichstes Wetter !
... 18 Uhr ... noch so lange ... und bei uns hier im Raum Stuttgart ist herrlichstes Wetter !
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.093.238 von gabi am 13.06.06 13:21:04da hast du aber recht!
heute wurde alle meine aktien nach unten durchgereicht!
ich bin voll gefrustet!
hoffe nur, dass es wieder besser wird!
minus im 5-stelligen bereich!
heute wurde alle meine aktien nach unten durchgereicht!
ich bin voll gefrustet!
hoffe nur, dass es wieder besser wird!
minus im 5-stelligen bereich!
@all,
so die ersten Indizes heute aus den USA sind doch gar nicht so schlecht. Das sollte dem Markt aber helfen.
so die ersten Indizes heute aus den USA sind doch gar nicht so schlecht. Das sollte dem Markt aber helfen.
OT, Bin bei dieser WM nach Deutschland als allererstes für die Schweizer!
Dass ihr uns die Türkei erspart habt, ist für den friedlichen Verlauf der Spiele gar nicht wichtig genug einzuschätzen.
Tausend Dank dafür!
MfG
Ingmar (KCD)
Dass ihr uns die Türkei erspart habt, ist für den friedlichen Verlauf der Spiele gar nicht wichtig genug einzuschätzen.
Tausend Dank dafür!
MfG
Ingmar (KCD)
So, Wetter schin für morgen nun doch zu halten...morgen erfahre ich mal zum ersten mal ne Hausnummer, schon spannend, dann geht es Abends nach Malle...falls in Donnerstag und freitag was passiert, lasst es mich wissen...Zeit mal abzuschalten...die 80 Arbeiten liegen auch noch hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.373 von buy am 13.06.06 18:14:35oh, zu viel Sonne oder zu wenig Schlaf
na sagte ich doch, dass die brasilianer ne gurkentruppe sind...
was stellen die Makler eigentlich für komische Kurse?! DAS ist ne Gurkentruppe!
Antigua hits back at US gaming laws
By Frances Williams in Geneva
Published: June 14 2006 03:00 | Last updated: June 14 2006 03:00
The tiny Caribbean island state of Antigua and Barbuda has taken the first steps to haul the US back before the world trade court in a long-running dispute over internet gambling.
Antigua, which has a population of 68,000, says Washington has failed to comply with a World Trade Organisation ruling last year that US internet gambling laws discriminate against foreign suppliers. As a result, Antigua claims to have lost a large chunk of the rapidly growing offshore gaming business it has been building to diversify its economy away from tourism. US gamblers are estimated to account for about half the $12bn global internet gaming market.
This week, Antigua requested meetings with the US, a prelude to the establishment of a WTO panel to judge compliance. If, after any appeals, the WTO finds the US still in breach of fair trade rules Antigua can ask for permission to retaliate. "Obviously, we are going to have to be a bit creative in order to come up with something to motivate the Americans," Mark Mendel, a US lawyer advising Antigua, said after the April 3 2006 deadline set for US compliance expired.
Antigua is especially aggrieved because the US has taken no action to implement the WTO ruling, claiming - on the basis of an interpretive statement by the justice department - that its laws are already in compliance.
"Antigua and Barbuda does not believe that a simple restatement of a legal position taken by a party to a dispute . . . can be considered a [compliance] measure," Antigua says in its consultation request.
The US argues it does not discriminate against foreign suppliers of internet gambling services because domestic suppliers are equally restricted in offering services across state boundaries.
The WTO agreed the US ban on cross-border gambling services could be justified under WTO rules to protect "public morals" but pointed out remote gambling wagers were permitted under the 1978 Interstate Horseracing Act. Allowing remote gambling on horse races while banning the remote supply of gambling services from overseas suppliers was discriminatory, it said.
By Frances Williams in Geneva
Published: June 14 2006 03:00 | Last updated: June 14 2006 03:00
The tiny Caribbean island state of Antigua and Barbuda has taken the first steps to haul the US back before the world trade court in a long-running dispute over internet gambling.
Antigua, which has a population of 68,000, says Washington has failed to comply with a World Trade Organisation ruling last year that US internet gambling laws discriminate against foreign suppliers. As a result, Antigua claims to have lost a large chunk of the rapidly growing offshore gaming business it has been building to diversify its economy away from tourism. US gamblers are estimated to account for about half the $12bn global internet gaming market.
This week, Antigua requested meetings with the US, a prelude to the establishment of a WTO panel to judge compliance. If, after any appeals, the WTO finds the US still in breach of fair trade rules Antigua can ask for permission to retaliate. "Obviously, we are going to have to be a bit creative in order to come up with something to motivate the Americans," Mark Mendel, a US lawyer advising Antigua, said after the April 3 2006 deadline set for US compliance expired.
Antigua is especially aggrieved because the US has taken no action to implement the WTO ruling, claiming - on the basis of an interpretive statement by the justice department - that its laws are already in compliance.
"Antigua and Barbuda does not believe that a simple restatement of a legal position taken by a party to a dispute . . . can be considered a [compliance] measure," Antigua says in its consultation request.
The US argues it does not discriminate against foreign suppliers of internet gambling services because domestic suppliers are equally restricted in offering services across state boundaries.
The WTO agreed the US ban on cross-border gambling services could be justified under WTO rules to protect "public morals" but pointed out remote gambling wagers were permitted under the 1978 Interstate Horseracing Act. Allowing remote gambling on horse races while banning the remote supply of gambling services from overseas suppliers was discriminatory, it said.
So, ich melde mich schon mal ab, UB war sehr gut, die mögliche Vornote, liegt im gleichem Bereich...also ein Grund auf Malle mal eín Bier zu trinken...Börse ist ja tot Naja, vielleicht ab morgen, wenn ich weg bin !!!!
Gruß
buy
Gruß
buy
Bin aus dem Kurzurlaub zurück.
Ich hab da beim Überfliegen der postings etwas von Aktienausgabe aufgeschnappt. Sollen sich jetzt um ca. 58 mio handeln (vorher 53 mio).
Was für einen Hintergrund hat das?
Gibt es Tatsacheninfos darüber oder wiedereinmal nur Gerüchte bzw. Vermutungen.
Wäre euch dankbar mich darüber kurz aufzuklären.
Ich hab da beim Überfliegen der postings etwas von Aktienausgabe aufgeschnappt. Sollen sich jetzt um ca. 58 mio handeln (vorher 53 mio).
Was für einen Hintergrund hat das?
Gibt es Tatsacheninfos darüber oder wiedereinmal nur Gerüchte bzw. Vermutungen.
Wäre euch dankbar mich darüber kurz aufzuklären.
wenn das stimmt dann haben die wieder welche ausgegeben, wann wir wohl erfahren an wen und warum?
@ buy: na bitte , dann viel Spaß auf Malle und auf den buy-Holiday-Indikator - und natürlich einen Sieg heute Abend
@ akpa: scheinst der Schweizer Mannschaft in Stuttgart ja doll die Daumen gedrückt zu haben , machs bitte auch für WG , gibt es nun 61 Mill. Aktien und warum
@ akpa: scheinst der Schweizer Mannschaft in Stuttgart ja doll die Daumen gedrückt zu haben , machs bitte auch für WG , gibt es nun 61 Mill. Aktien und warum
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.109.066 von traderofthelord am 14.06.06 14:40:42bisher nur gerüchte - die aktienzahl ist unbestätigt aber seit montag werden 61 mio aktien angezeigt - irgendwas läuft an uns vorbei.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.110.748 von eisi1978 am 14.06.06 16:04:03wieso werden die Aktionäre nicht informiert?
Hat das Management bei dieser Größenordnung der Ausgabe freie Hand?
Ist es ein weiteres Indiz für schwache Öffentlichkeitsarbeit dieser Company?
Wie soll man das bewerten?
Augen zu und durch kennen wir ja seit der Geburt unseres Investments, aber mittlerweile wird von professionellem Führundsstil geschrieben, nur auf sich Aufmerksam machen im "Haifischbecken" I-Gam(bl)ing ist eine Pflichtaufgabe für die Führungscrew, IMHO.
entweder Fressen oder gefressen werden.
Hat das Management bei dieser Größenordnung der Ausgabe freie Hand?
Ist es ein weiteres Indiz für schwache Öffentlichkeitsarbeit dieser Company?
Wie soll man das bewerten?
Augen zu und durch kennen wir ja seit der Geburt unseres Investments, aber mittlerweile wird von professionellem Führundsstil geschrieben, nur auf sich Aufmerksam machen im "Haifischbecken" I-Gam(bl)ing ist eine Pflichtaufgabe für die Führungscrew, IMHO.
entweder Fressen oder gefressen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.110.748 von eisi1978 am 14.06.06 16:04:03eisi, wo steht das mit den 61 mill. aktien? bei dem link von omega sind es jetzt sogar 63 mill. ich weiss aber nicht ob die es wirklich im griff haben oder noch die alten sbet aktien mit drin haben.
wenn dieser Trend anhaält haben wir bald mehr Aktien ausstehen als Microsoft
Bin mir sicher, als wir damals an die AIM gegangen sind wurden wesentlich mehr Aktien genehmigt als damals ausgegeben wurden!
Zudem haben unsere Jungs noch Aktienoptionen über mehrere Millionen Stück!
@Akpa
nachdem ich ja für die Schweiz die Daumen gedrückt habe könntest du doch nun bitte für uns mal wieder bei WG wg. der Aktien nachfragen, oder?
schönen Abend und hoffentlich gewinnen wir!
15 Minuten - Countdown läuft
Bin mir sicher, als wir damals an die AIM gegangen sind wurden wesentlich mehr Aktien genehmigt als damals ausgegeben wurden!
Zudem haben unsere Jungs noch Aktienoptionen über mehrere Millionen Stück!
@Akpa
nachdem ich ja für die Schweiz die Daumen gedrückt habe könntest du doch nun bitte für uns mal wieder bei WG wg. der Aktien nachfragen, oder?
schönen Abend und hoffentlich gewinnen wir!
15 Minuten - Countdown läuft
An die WGP Aktionäre
So wie ich gehört habe, wird bald eine News folgen bezüglich einer bevorstehenden AGM. Vermutlich ausserordentlich. D.h. es muss für etwas gevotet werden. Lassen wir uns überraschen. Wenn ich mehr weiss, meld ich mich wieder.
Grüsse akpa14
WM. Die Schweiz hat richtigen Angsthasenfussball gespielt letzten Dienstag. Ich hoffe sie zeigen zumindest ein wenig was sie eigentlich könnten. Gratulation Deutschland für den gestrigen Sieg.
So wie ich gehört habe, wird bald eine News folgen bezüglich einer bevorstehenden AGM. Vermutlich ausserordentlich. D.h. es muss für etwas gevotet werden. Lassen wir uns überraschen. Wenn ich mehr weiss, meld ich mich wieder.
Grüsse akpa14
WM. Die Schweiz hat richtigen Angsthasenfussball gespielt letzten Dienstag. Ich hoffe sie zeigen zumindest ein wenig was sie eigentlich könnten. Gratulation Deutschland für den gestrigen Sieg.
Danke, akpa
und den Schweizern viel Erfolg beim nächtsen Spiel, und mit dem ersten kann man doch ganz zufrieden sein, noch ist alles offen
und den Schweizern viel Erfolg beim nächtsen Spiel, und mit dem ersten kann man doch ganz zufrieden sein, noch ist alles offen
Akpa: danke!
Na das hört sich ja nach großem Zukauf an. Oder Übernahme durch einen anderen Player!
Wir werden sehen
Na das hört sich ja nach großem Zukauf an. Oder Übernahme durch einen anderen Player!
Wir werden sehen
dann könnte es ja sein das die Aktie wieder ausgestzt wird in den nächsten Tagen. Denn ein zusätzlen AGM hatten wir auch beim letzten Deal und die Aktiue wurde ausgesetzt.
Wenn es so käme dann würde es sich ja nochmals um was sehr großes handeln
Wenn es so käme dann würde es sich ja nochmals um was sehr großes handeln
Ich Glauche noch immer: Worldgaming kauft ISWI fur dass 'In Play' Betting.
SBET hat schonn 'In Play' Wetten auf seine WorldCup Wetten Seite stehen.
ISWI hat eine operator Platform: GIG Ltd
SBET hat schonn 'In Play' Wetten auf seine WorldCup Wetten Seite stehen.
ISWI hat eine operator Platform: GIG Ltd
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.121.008 von How much am 15.06.06 08:37:14howmuch, ausgesetzt wird glaube ich nur bei einem reverse takeover. also wenn wenn die zu übernehmende company wesentlich grösser ist als man selbst. aber wie hier die genaue definition ist weiss ich auch nicht. aber, dass wg nochmals so einen brocken wie sportsbetting schluckt, halte ich für ausgeschlossen und die erhöhte aktienzahl spricht eigentlich für eine akquisition von einem mittleren player ung gegen eine übernahme von wg. dass allerdings ne ausserordentlich AGM stattfinden soll, darauf kann ich mir auch keinen reim machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.123.291 von gabi am 15.06.06 11:11:07akpa, check mal deine boardmail box.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.123.728 von gabi am 15.06.06 11:31:03hab dir soeben geantwortet. danke dir. gruss
akpa14
akpa14
mal nur eine Frage auf die Schnelle...kann man jetzt eigentlich noch WGMGY handeln?! Irgendwie sehe ich überall nur noch nullen bei der gehandelten Anzahl...
und außerdem nur mal so am Rande: Ich fände es ziemlich ätzend, wenn jetzt mal eben wieder "der Handel für ein halbes Jahr" eingestellt wird! Das würde ich nicht akzeptieren und auf jeden Fall erst einmal gegen alles sein, was da für uns entschieden werden soll
@ olcapri: in der Tat kein Handel in Deutschland, ob es aber nicht geht oder keiner will ;
Wer probiert das einfach mal
Ansonsten wäre das "Einfrieren" nicht schön, sind ja doch keine kleinen Beträge mehr ; andererseits, wollen wir jetzt verkaufen? Eigentlich doch nicht.
Wer probiert das einfach mal
Ansonsten wäre das "Einfrieren" nicht schön, sind ja doch keine kleinen Beträge mehr ; andererseits, wollen wir jetzt verkaufen? Eigentlich doch nicht.
Wohl haben wir Handel!
250 Stück in Frankfurt
MfG
Ingmar (KCD)
250 Stück in Frankfurt
MfG
Ingmar (KCD)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.125.455 von Mr. Bucket am 15.06.06 13:04:52na siehste, geht doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.124.526 von olcapri am 15.06.06 12:06:39olcapri, der handel an der aim war doch gerade mal ne woche ausgesetzt.
und wie lange in Frankfurt, Gabi?! Ich habe zum Beispiel nicht getauscht und konnte sage und schreibe ein halbes Jahr lang nicht über die Werte in meinem Depot verfügen. maxblue wollte für den Umtausch de facto den Gegenwert eines Kleinwagens (älteren Baujahres ! Absolut unakzeptabel. Wenn ich Werte im Depot habe, möchte ich auch wissen, das ich sie jederzeit wieder flüssig machen kann und zwar dort wo ich sie auch gekauft habe. Alles andere ist Mist!
Hallo, alle beim Fußballgucken, was
News sooooon ?
News sooooon ?
Wohoooo kurz vor der Pause fast das 1:0 für Trinidad
MfG
Ingmar (KCD)
MfG
Ingmar (KCD)
kann ich nur beipflichten, ging mir genauso.
Selbst wenn ich nicht verkaufen wollte, aber die Möglichkeit dazu sollte jedenfalls gegeben sein.
Die Dauer der Aussetzung war IMO eine Zumutung.
Noch einmal so ein Ding und die Company ist für mich Geschichte.
PS: De Beira müßte man halten, das ist der Hammer, der da abgeht.
das will ich mit WG auch erleben.
Selbst wenn ich nicht verkaufen wollte, aber die Möglichkeit dazu sollte jedenfalls gegeben sein.
Die Dauer der Aussetzung war IMO eine Zumutung.
Noch einmal so ein Ding und die Company ist für mich Geschichte.
PS: De Beira müßte man halten, das ist der Hammer, der da abgeht.
das will ich mit WG auch erleben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.134.942 von traderofthelord am 15.06.06 20:48:36war als Antwort für olcapri gedacht, sorry.
Guten morgen allerseits!
Wieviele Leute haben eigentlich damals bei und die Software programmiert? War gerade auf der Seite von Alea und musste dort folgendes lesen:
Based in Vancouver, Canada, Alea employs a team of over 100 highly skilled and talented software professionals ...
das sind doch mehr als wir damals hatten, oder?
Ich denke die bauen fleissig auf!
und dann noch die offenen Stellen:
Quality Assurance Engineer - 2+ years
Quality Assurance Engineer - 5+ years
Quality Assurance Engineer - Automation
Production DBA
Recruiter
Illustrator/ Flash Designer
Business Analyst
Data Architect / Database Administrator
Development DBA
Project Manager
Software Developer
insgesamt 11 Stück - wow!
Bin gespannt was die so vor haben!
- wir warten auf News - vor allem wirds spannend, wenn Akpa recht hat!
so, noch nen schönen Tag
Wieviele Leute haben eigentlich damals bei und die Software programmiert? War gerade auf der Seite von Alea und musste dort folgendes lesen:
Based in Vancouver, Canada, Alea employs a team of over 100 highly skilled and talented software professionals ...
das sind doch mehr als wir damals hatten, oder?
Ich denke die bauen fleissig auf!
und dann noch die offenen Stellen:
Quality Assurance Engineer - 2+ years
Quality Assurance Engineer - 5+ years
Quality Assurance Engineer - Automation
Production DBA
Recruiter
Illustrator/ Flash Designer
Business Analyst
Data Architect / Database Administrator
Development DBA
Project Manager
Software Developer
insgesamt 11 Stück - wow!
Bin gespannt was die so vor haben!
- wir warten auf News - vor allem wirds spannend, wenn Akpa recht hat!
so, noch nen schönen Tag
alea hat ein weit größeres team als wg damals...
allerdings ist bisher nix wirklich neues dabei herrausgekommen - die casino games in flash version und ein paar kleinere sportsbook updates ist bisher alles was beim "enduser" angekommen ist.....
aber man hat sicherlich noch viel vor!
allerdings ist bisher nix wirklich neues dabei herrausgekommen - die casino games in flash version und ein paar kleinere sportsbook updates ist bisher alles was beim "enduser" angekommen ist.....
aber man hat sicherlich noch viel vor!
alea hat schon seit jahren viel vor
errinnere mich noch an horse-recing software...soon
jemand ?
errinnere mich noch an horse-recing software...soon
jemand ?
oh eisi
viel spass heut'nachmittag im VfB stadion
denke das es ein heisses spiel wird. elfenbeink. muss gewinnen.
viel spass heut'nachmittag im VfB stadion
denke das es ein heisses spiel wird. elfenbeink. muss gewinnen.
Ich will NEWS ....
gerne Jerry, und Käffchen
@ dowi: Happy Birthday mein Freund , viel Glück und Erfolg im neuen Lebensjahr, vor allem mit Deinen Aktien
@ dowi: Happy Birthday mein Freund , viel Glück und Erfolg im neuen Lebensjahr, vor allem mit Deinen Aktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.142.022 von jerryL. am 16.06.06 08:55:56danke jerry, ich werd mich um 14:30 auf die socken machen und zum stadion fahren - ich hoffe das gibt ein super spiel!
naja die elfenbeinküste muss gewinnen wenn da noch was gehn soll deshlab rechne ich mit aktion auf dem platz!
naja die elfenbeinküste muss gewinnen wenn da noch was gehn soll deshlab rechne ich mit aktion auf dem platz!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.142.209 von Chrispen67 am 16.06.06 09:03:08Guten Morgen, chrispen,- danke für die Wünsche. Hatte mir doch tatsächlich - neben den normalen Wünschen -`ne news vom Baby gewünscht,- aber Freitags ist immer schlecht, denke, das werden Sie am Dienstag nachholen.
Und heute nachmittag dann: wir 3 dann ab nach Hannover (Mex-Ang) ,- nachdem Brasilien - Kroatien am Di die Erwartungen nicht so ganz erfüllt haben (Mann, war der Ronaldo so was von faul), wird das vielleicht ein Knaller- wie bei so vielem anderen, kommts ja immer anders...
all: verzeiht mir in der nachrichtenarmen Zeit das Gesäusel), alles wird gut. meine ersten starnettis liegen jetzt auch schon fast siebeneinhalb Jahre...
mfg Dowi
Und heute nachmittag dann: wir 3 dann ab nach Hannover (Mex-Ang) ,- nachdem Brasilien - Kroatien am Di die Erwartungen nicht so ganz erfüllt haben (Mann, war der Ronaldo so was von faul), wird das vielleicht ein Knaller- wie bei so vielem anderen, kommts ja immer anders...
all: verzeiht mir in der nachrichtenarmen Zeit das Gesäusel), alles wird gut. meine ersten starnettis liegen jetzt auch schon fast siebeneinhalb Jahre...
mfg Dowi
nichts los hier...oder geht das wo nicht?
ok nichts los.
roho, was soll hier denn passieren?
die aktie ist derzeit doch scheintot!
schau dir den kurs in dtl. an - da habe nicht mal ich noch lust, mich drüber aufzuregen! ist nur noch traurig, was derzeit passiert (eher wohl nicht passiert)! weltweit kaum handel, kein schwein interessiert sich mehr für die aktie (weil die mit dem superdurchblick ja zu den ramschkursen kaufen würden/könnten, was der markt hergibt...!)
die realität sieht leider anders aus!
gn8!
licht aus!
die aktie ist derzeit doch scheintot!
schau dir den kurs in dtl. an - da habe nicht mal ich noch lust, mich drüber aufzuregen! ist nur noch traurig, was derzeit passiert (eher wohl nicht passiert)! weltweit kaum handel, kein schwein interessiert sich mehr für die aktie (weil die mit dem superdurchblick ja zu den ramschkursen kaufen würden/könnten, was der markt hergibt...!)
die realität sieht leider anders aus!
gn8!
licht aus!
jetzt noch ein besch...... 2. quartal, dann erst gut N8.
Gibt es eigentlich eine Philipp Lahm Aktie?
Die würde ich blind zeichnen, der kleine Bursche kickt einfach wunderbar.
PS: auch deie anderen hattens gegen die polen drauf, insbesondere die Innenverteidigung.
PSS:Tschuldigung für den Ausritt ins WM-Spektakel, aber WG läßt das ja so einfach zu.
Gibt es eigentlich eine Philipp Lahm Aktie?
Die würde ich blind zeichnen, der kleine Bursche kickt einfach wunderbar.
PS: auch deie anderen hattens gegen die polen drauf, insbesondere die Innenverteidigung.
PSS:Tschuldigung für den Ausritt ins WM-Spektakel, aber WG läßt das ja so einfach zu.
so bin zurück - was für ein erlebnis!!!
war das geil!
super stimmung und ganz ordentliches spiel
das war party pur!!!
war das geil!
super stimmung und ganz ordentliches spiel
das war party pur!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.156.810 von eisi1978 am 16.06.06 22:59:14Du hast gar kein World Gaming Transparent hochgehalten! Hab das ganze Spiel über danach Ausschau gehalten, menno!
Und der Käse spielt neuerding italienisch... die Elfenbeinküste hätte es echt verdient gehabt! Naja, war aber geil der Sprechchor "Ohne Holland fahrn wir nach Berlin!"
MfG
Ingmar (KCD)
Und der Käse spielt neuerding italienisch... die Elfenbeinküste hätte es echt verdient gehabt! Naja, war aber geil der Sprechchor "Ohne Holland fahrn wir nach Berlin!"
MfG
Ingmar (KCD)
hatte keine zeit für ein worldgaming transparent - dafür kann ich den kriegstanz der elfenbeinküste jetzt auch! die haben trotz niederlage super gefeiert!
auch die holländer waren witzig!
naja ich glaube kaum das das spiel australien vs kroatien da stimmungsmäßig wird mithalten können....
auch die holländer waren witzig!
naja ich glaube kaum das das spiel australien vs kroatien da stimmungsmäßig wird mithalten können....
Wirtschaft"Wett-Quote für Deutschland nach unten korrigiert"
Betandwin-Chef Marcus Meyer über Tipps zur Fußball-WM, Favoritensiege und statistische Wahrscheinlichkeiten
Herr Meyer, wie läuft das Geschäft mit WM-Wetten?
Das WM-Fieber hat auch die Kunden von Betandwin erfasst. Wir sind sehr zufrieden - jedenfalls was die Umsätze angeht. Profitiert davon haben in den ersten Tagen aber überdurchschnittlich unsere Kunden. Die haben bislang toll gewettet - und gewonnen!
Warum das?
Bislang haben bei der WM fast nur die Favoriten gewonnen. Und auf Favoriten-Siege setzt in der Regel die große Mehrheit der Kunden, obwohl die Gewinnquoten dafür natürlich viel geringer sind, als wenn sich Außenseiter durchsetzen. Deshalb haben wir gerade nach den beiden Deutschland-Siegen hohe Gewinne an unsere Kunden ausgeschüttet. Die Europameisterschaft vor zwei Jahren lief genau umgekehrt: Auf Griechenland als Europameister hat so gut wie niemand gesetzt und die Wettanbieter konnten hohe Gewinnmargen erzielen.
Die WM ist für Sie also bisher ein Zuschussgeschäft?
Soweit würde ich nicht gehen, aber es gab sicherlich Tage, an denen wir mehr ausgezahlt haben, als wir eingenommen haben. Wir sehen das mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Denn wenn die Kunden viel Geld gewinnen, dann macht ihnen das Wetten auch Spaß und dann bleiben sie auch bei uns. Anders als zu normalen Bundesliga-Zeiten setzen bei der WM zahlreiche neue Kunden, darunter auch viele Frauen. Die wollen wir natürlich bei der Stange halten.
Trauen Ihre Kunden den Deutschen zu, Weltmeister zu werden?
Angesichts der bisherigen guten Leistungen der deutschen Mannschaft tun das in der Tat immer mehr Kunden. Wobei viele Fans der deutschen Mannschaft auch auf Brasilien setzen. Der Grund: Sie können sich wenigstens mit dem Wett-Gewinn trösten, wenn es für Deutschland doch nicht mit dem Titel klappen sollte.
Haben Sie Ihre Quote für Deutschland nach den beiden Siegen gegen Costa Rica und Polen geändert?
Ja, wir mussten unsere Quote schon leicht nach unten korrigieren: Wer vor WM-Start auf Deutschland als Weltmeister gesetzt hat, bekommt im Erfolgsfall seinen achteinhalbfachen Einsatz zurück, also 8,50 Euro bei einem Euro Einsatz. Jetzt gibt es nur noch 7,50 Euro. Top-Favorit auf den WM-Titel bleibt aber trotz der dürftigen Leistung im ersten Spiel Brasilien. Hier beträgt die Gewinnquote nur 3,75 Euro.
Nach welchen Kriterien legen Sie die Gewinnquoten fest?
Ein Beispiel: Wir Deutschen neigen ja dazu, die Leistung unserer Mannschaft zu verklären. Deshalb setzen wir dann auch Buchmacher anderer Nationalität ein, die das nicht durch die rosa-rote Brille betrachten. Schließlich beschäftigen wir weltweit über 100 Buchmacher. Die setzen sich dann schon mal zusammen und diskutieren über die Quoten. Ziel ist es am Ende aber immer, rein rechnerisch rund 90 Prozent der Einsätze wieder an die Kunden auszuschütten.
Kommt es nie vor, dass Sie sich bei den Quoten verrechnen und dass clevere Kunden dies ausnutzen?
Unsere Buchmacher sind sehr erfahren. Sie berechnen die Quoten nach statistischen Wahrscheinlichkeiten. Da sind auch einige Mathematiker darunter. Dennoch kann man Fehler natürlich nie ausschließen - zum Beispiel, wenn sich ein wichtiger Spieler verletzt hat und der Buchmacher es noch nicht weiß. Auch bei Live-Wetten, wo die Quoten ständig dem Spielverlauf angepasst werden, können in der Hektik schon einmal Fehler vorkommen. Da gibt es in der Tat gewiefte Kunden, die das fast professionell betreiben und solche Fehler sofort ausnutzen. Manche nutzen sogar die unterschiedlichen Quoten bei verschiedenen Wettanbietern aus: Da gibt es manchmal Konstellationen, die ihnen sichere Gewinne garantieren.
Betandwin ist erfolgreich, Ihr Unternehmen wächst rasant. Werden Sie dank der WM weiter zulegen?
Ja, Betandwin hat 2005 weltweit mehr als 1,1 Milliarden Euro umgesetzt. In diesem Jahr wird es noch einmal deutlich mehr sein. Unsere Erwartungen werden wir auch dank der WM mit Sicherheit übertreffen.
Derzeit schießen immer mehr Wettanbieter wie Pilze aus dem Boden. Macht Ihnen die zunehmende Konkurrenz zu schaffen?
Das ist richtig, aber da wir länger am Markt sind, als die meisten anderen, haben wir einen enormen Startvorteil. Unter den privaten Anbietern sind wir klar die Nummer eins in Deutschland. Und diese Position dürfte uns so schnell keiner streitig machen. Insgesamt gehen wir davon aus, dass der Wettmarkt weiter kräftig wachsen wird und dass wir überproportional davon profitieren werden.
Im Frühjahr hat das Bundesverfassungsgericht dem staatlichen Sportwettenmonopol in einem Urteil enge Grenzen aufgezeigt. Rechnen Sie mit einer vollständigen Liberalisierung?
Wir glauben, dass sich das Monopol nicht erhalten lässt. Da man die Angebote aus dem Ausland im Internet schwerlich verbieten kann, spricht alles dafür, auch Anbieter im eigenen Land zu lizenzieren. Eine vollständige Liberalisierung wäre nur konsequent.
Wettanbietern wird vorgeworfen, dass sie die Spielsucht fördern. Können Sie das ernsthaft bestreiten?
Wir wissen, dass Spielsucht ein Problem in unserer Gesellschaft ist und betreiben deshalb einen großen Aufwand, um Betroffenen Hilfe zu bieten. So können unsere Kunden nur maximal 1 000 Euro am Tag oder 5 000 Euro im Monat auf ihr Wettkonto einzahlen. Wir nehmen auch Kontakt mit Kunden auf, die durch ihr Einsatzverhalten auffallen. Darüber hinaus unterstützen wir mit 1,4 Millionen Euro ein Projekt der Harvard Medical School zur Früherkennung von Spielsucht. betandwin will keine Zocker, die ihr Erspartes verspielen, sondern aufgeschlossene Menschen, die mit moderaten Einsätzen Spaß an Sportwetten haben.
Das Gespräch führte Sebastian Wolff.
Berliner Zeitung, 17.06.2006
Betandwin-Chef Marcus Meyer über Tipps zur Fußball-WM, Favoritensiege und statistische Wahrscheinlichkeiten
Herr Meyer, wie läuft das Geschäft mit WM-Wetten?
Das WM-Fieber hat auch die Kunden von Betandwin erfasst. Wir sind sehr zufrieden - jedenfalls was die Umsätze angeht. Profitiert davon haben in den ersten Tagen aber überdurchschnittlich unsere Kunden. Die haben bislang toll gewettet - und gewonnen!
Warum das?
Bislang haben bei der WM fast nur die Favoriten gewonnen. Und auf Favoriten-Siege setzt in der Regel die große Mehrheit der Kunden, obwohl die Gewinnquoten dafür natürlich viel geringer sind, als wenn sich Außenseiter durchsetzen. Deshalb haben wir gerade nach den beiden Deutschland-Siegen hohe Gewinne an unsere Kunden ausgeschüttet. Die Europameisterschaft vor zwei Jahren lief genau umgekehrt: Auf Griechenland als Europameister hat so gut wie niemand gesetzt und die Wettanbieter konnten hohe Gewinnmargen erzielen.
Die WM ist für Sie also bisher ein Zuschussgeschäft?
Soweit würde ich nicht gehen, aber es gab sicherlich Tage, an denen wir mehr ausgezahlt haben, als wir eingenommen haben. Wir sehen das mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Denn wenn die Kunden viel Geld gewinnen, dann macht ihnen das Wetten auch Spaß und dann bleiben sie auch bei uns. Anders als zu normalen Bundesliga-Zeiten setzen bei der WM zahlreiche neue Kunden, darunter auch viele Frauen. Die wollen wir natürlich bei der Stange halten.
Trauen Ihre Kunden den Deutschen zu, Weltmeister zu werden?
Angesichts der bisherigen guten Leistungen der deutschen Mannschaft tun das in der Tat immer mehr Kunden. Wobei viele Fans der deutschen Mannschaft auch auf Brasilien setzen. Der Grund: Sie können sich wenigstens mit dem Wett-Gewinn trösten, wenn es für Deutschland doch nicht mit dem Titel klappen sollte.
Haben Sie Ihre Quote für Deutschland nach den beiden Siegen gegen Costa Rica und Polen geändert?
Ja, wir mussten unsere Quote schon leicht nach unten korrigieren: Wer vor WM-Start auf Deutschland als Weltmeister gesetzt hat, bekommt im Erfolgsfall seinen achteinhalbfachen Einsatz zurück, also 8,50 Euro bei einem Euro Einsatz. Jetzt gibt es nur noch 7,50 Euro. Top-Favorit auf den WM-Titel bleibt aber trotz der dürftigen Leistung im ersten Spiel Brasilien. Hier beträgt die Gewinnquote nur 3,75 Euro.
Nach welchen Kriterien legen Sie die Gewinnquoten fest?
Ein Beispiel: Wir Deutschen neigen ja dazu, die Leistung unserer Mannschaft zu verklären. Deshalb setzen wir dann auch Buchmacher anderer Nationalität ein, die das nicht durch die rosa-rote Brille betrachten. Schließlich beschäftigen wir weltweit über 100 Buchmacher. Die setzen sich dann schon mal zusammen und diskutieren über die Quoten. Ziel ist es am Ende aber immer, rein rechnerisch rund 90 Prozent der Einsätze wieder an die Kunden auszuschütten.
Kommt es nie vor, dass Sie sich bei den Quoten verrechnen und dass clevere Kunden dies ausnutzen?
Unsere Buchmacher sind sehr erfahren. Sie berechnen die Quoten nach statistischen Wahrscheinlichkeiten. Da sind auch einige Mathematiker darunter. Dennoch kann man Fehler natürlich nie ausschließen - zum Beispiel, wenn sich ein wichtiger Spieler verletzt hat und der Buchmacher es noch nicht weiß. Auch bei Live-Wetten, wo die Quoten ständig dem Spielverlauf angepasst werden, können in der Hektik schon einmal Fehler vorkommen. Da gibt es in der Tat gewiefte Kunden, die das fast professionell betreiben und solche Fehler sofort ausnutzen. Manche nutzen sogar die unterschiedlichen Quoten bei verschiedenen Wettanbietern aus: Da gibt es manchmal Konstellationen, die ihnen sichere Gewinne garantieren.
Betandwin ist erfolgreich, Ihr Unternehmen wächst rasant. Werden Sie dank der WM weiter zulegen?
Ja, Betandwin hat 2005 weltweit mehr als 1,1 Milliarden Euro umgesetzt. In diesem Jahr wird es noch einmal deutlich mehr sein. Unsere Erwartungen werden wir auch dank der WM mit Sicherheit übertreffen.
Derzeit schießen immer mehr Wettanbieter wie Pilze aus dem Boden. Macht Ihnen die zunehmende Konkurrenz zu schaffen?
Das ist richtig, aber da wir länger am Markt sind, als die meisten anderen, haben wir einen enormen Startvorteil. Unter den privaten Anbietern sind wir klar die Nummer eins in Deutschland. Und diese Position dürfte uns so schnell keiner streitig machen. Insgesamt gehen wir davon aus, dass der Wettmarkt weiter kräftig wachsen wird und dass wir überproportional davon profitieren werden.
Im Frühjahr hat das Bundesverfassungsgericht dem staatlichen Sportwettenmonopol in einem Urteil enge Grenzen aufgezeigt. Rechnen Sie mit einer vollständigen Liberalisierung?
Wir glauben, dass sich das Monopol nicht erhalten lässt. Da man die Angebote aus dem Ausland im Internet schwerlich verbieten kann, spricht alles dafür, auch Anbieter im eigenen Land zu lizenzieren. Eine vollständige Liberalisierung wäre nur konsequent.
Wettanbietern wird vorgeworfen, dass sie die Spielsucht fördern. Können Sie das ernsthaft bestreiten?
Wir wissen, dass Spielsucht ein Problem in unserer Gesellschaft ist und betreiben deshalb einen großen Aufwand, um Betroffenen Hilfe zu bieten. So können unsere Kunden nur maximal 1 000 Euro am Tag oder 5 000 Euro im Monat auf ihr Wettkonto einzahlen. Wir nehmen auch Kontakt mit Kunden auf, die durch ihr Einsatzverhalten auffallen. Darüber hinaus unterstützen wir mit 1,4 Millionen Euro ein Projekt der Harvard Medical School zur Früherkennung von Spielsucht. betandwin will keine Zocker, die ihr Erspartes verspielen, sondern aufgeschlossene Menschen, die mit moderaten Einsätzen Spaß an Sportwetten haben.
Das Gespräch führte Sebastian Wolff.
Berliner Zeitung, 17.06.2006
Legalize online gambling
Doesn't the federal government have better things to do than outlaw Internet betting on the Super Bowl?
June 9, 2006
THE HOUSE OF REPRESENTATIVES is due to vote soon on proposals to ban online gambling, and the deck seems stacked in favor of sound bites over sound policy. Federal law already outlaws businesses from using phone lines to place or receive bets across state lines, particularly when the bets are on sporting events. That restriction, although it's not a clear ban on Internet gambling, has stopped the country's major casinos from taking bets online. What it hasn't done is stop Web users from gambling around the clock at offshore sites, often based in Central America and the Caribbean. According to one estimate, offshore sites offering poker games, sports betting and casino-style gambling collect $12 billion a year, about half of it coming from American wallets.
In response, the House Judiciary Committee approved a bill last month that would explicitly ban online gambling businesses of all kinds. Even worse, to cut off the money supply for virtual gaming, the committee also backed a bill that would impose significant new regulatory burdens on financial companies, which would be barred from supporting electronic wagers or payouts. The bills are expected to be consolidated and debated on the House floor this month.
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All of which raises the question: Doesn't the federal government have better things to do than try to block people from going online to make a wager on the Super Bowl or the Final Four?
Supporters of the measures insist they are trying to curb the spread of gambling addiction, protect minors and crack down on unscrupulous offshore operators. They may be right about online gambling's link to self-destructive spending, given its isolating, rat-at-the-pellet-bar quality. But the fact that the House bills wouldn't outlaw online betting on horse racing, which Congress allowed states to authorize in 2000, seems to belie the sincerity of the effort. And isn't it a hallmark of a free society that we don't outlaw otherwise inoffensive vices simply because some people harm themselves?
Congress should be clarifying the law in the opposite direction. Legalizing online gambling and regulating the industry — as Britain has done — is the best way to toughen protections against gambling by minors, identify problem gamblers and ensure that online sites are more scrupulous than the back-alley bookie. Wouldn't it be preferable to have bettors deal with the sports book at Caesars Palace or the MGM Grand — heavily regulated Las Vegas casinos that are part of publicly traded companies — rather than with some fly-by-night offshore player?
Legalization also would allow the government to tax the industry and mitigate its hypocrisy in sanctioning some forms of gambling, such as state lotteries, but not others. Moralistic members of Congress should not be allowed to thwart online freedoms. It's unlikely they will succeed anyway. The issue is whether Washington is to have any leverage over the burgeoning online gambling world, or whether that world will remain beyond the reach of U.S. law.
Doesn't the federal government have better things to do than outlaw Internet betting on the Super Bowl?
June 9, 2006
THE HOUSE OF REPRESENTATIVES is due to vote soon on proposals to ban online gambling, and the deck seems stacked in favor of sound bites over sound policy. Federal law already outlaws businesses from using phone lines to place or receive bets across state lines, particularly when the bets are on sporting events. That restriction, although it's not a clear ban on Internet gambling, has stopped the country's major casinos from taking bets online. What it hasn't done is stop Web users from gambling around the clock at offshore sites, often based in Central America and the Caribbean. According to one estimate, offshore sites offering poker games, sports betting and casino-style gambling collect $12 billion a year, about half of it coming from American wallets.
In response, the House Judiciary Committee approved a bill last month that would explicitly ban online gambling businesses of all kinds. Even worse, to cut off the money supply for virtual gaming, the committee also backed a bill that would impose significant new regulatory burdens on financial companies, which would be barred from supporting electronic wagers or payouts. The bills are expected to be consolidated and debated on the House floor this month.
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All of which raises the question: Doesn't the federal government have better things to do than try to block people from going online to make a wager on the Super Bowl or the Final Four?
Supporters of the measures insist they are trying to curb the spread of gambling addiction, protect minors and crack down on unscrupulous offshore operators. They may be right about online gambling's link to self-destructive spending, given its isolating, rat-at-the-pellet-bar quality. But the fact that the House bills wouldn't outlaw online betting on horse racing, which Congress allowed states to authorize in 2000, seems to belie the sincerity of the effort. And isn't it a hallmark of a free society that we don't outlaw otherwise inoffensive vices simply because some people harm themselves?
Congress should be clarifying the law in the opposite direction. Legalizing online gambling and regulating the industry — as Britain has done — is the best way to toughen protections against gambling by minors, identify problem gamblers and ensure that online sites are more scrupulous than the back-alley bookie. Wouldn't it be preferable to have bettors deal with the sports book at Caesars Palace or the MGM Grand — heavily regulated Las Vegas casinos that are part of publicly traded companies — rather than with some fly-by-night offshore player?
Legalization also would allow the government to tax the industry and mitigate its hypocrisy in sanctioning some forms of gambling, such as state lotteries, but not others. Moralistic members of Congress should not be allowed to thwart online freedoms. It's unlikely they will succeed anyway. The issue is whether Washington is to have any leverage over the burgeoning online gambling world, or whether that world will remain beyond the reach of U.S. law.
Speakers Suggest More Study on Internet Gambling
by Tom LaMarra
Date Posted: 6/2/2006 8:33:13 PM
Last Updated: 6/4/2006 3:01:52 PM
Legislators from around the country were urged June 2 to study existing regulations in the United States and around the world before they alter their policy statement on Internet gambling.
The National Council of Legislators from Gaming States, during a meeting in Boston, took testimony during a two-hour hearing on Internet gambling. NCLGS, a pro-states' rights organization, for almost seven years has been opposed to Internet gambling on the grounds it interferes with the ability of states to regulate gaming within the borders.
Florida Sen. Steven Geller, president of NCLGS, said emerging technology and other issues have led the organization to consider re-establishing its position on Internet gambling. Congress currently is considering legislation that would stymie Internet gambling by outlawing use of credit to make bets.
Testimony taken at the hearing varied from outright opposition to Internet gambling to a call for Congress to form a commission to study the issue before it passes any laws. The pari-mutuel horse racing industry, meanwhile, has the only legal form of Internet wagering thanks to a 2000 amendment of the Interstate Horseracing Act that legalized account wagering across state lines.
The Department of Justice has argued interstate wagering on racing is prohibited under the federal Wire Act; the National Thoroughbred Racing Association and its lobbyists disagree with that assessment.
"This is not a question," said Greg Avioli, senior vice president of legislation and corporate planning for the NTRA. "It is in fact the law today. Don't be afraid of Internet gambling. The U.S. government will not be able to prohibit it or limit it to intrastate only. People would rather be legal than not be legal."
Legalization of Internet gambling has appeal in some quarters because the bets could be taxed; a member of Congress suggested such a plan during an April subcommittee hearing in Washington, D.C. Speakers noted countries such as Australia and Great Britain have had some success in legalizing the practice, and that even in the U.S., Oregon does so through its multi-jurisdictional betting hubs used by account wagering companies.
NCLGS members were particularly intrigued with testimony from Bill White of Global Cyber, a company that has developed a patented system to regulate Internet gambling. White said the protocol would establish where a gambler is located and deny access to online gaming if necessary, enable taxation of Internet gambling, help prevent problem gambling, and provide transparency for regulators.
"What's wrong with Internet gambling is the absence of regulation," White said. "What's wrong is you legislators and regulators can't get control of Internet gambling."
Judy Patterson, senior vice president and executive director of the American Gaming Association, a commercial casino trade group, said a study commissioned by the AGA suggested that a Congressional study commission is needed to tackle the issue. The AGA remains neutral on Internet gambling but does support the study, she said.
Patterson discussed the results of an AGA-commissioned survey of 552 Internet gamblers that revealed "confusion" by players. Only 19% of those surveyed realize, or are willing to admit, that online gambling is illegal in the U.S., the study showed.
In addition, the study indicated 55% of those surveyed believe online casinos find ways to cheat players, and 46% said they believe other people who bet online find ways to cheat.
Other Internet gamblers are taking a proactive approach. Testimony revealed that about 20,000 online poker players have formed an alliance to lobby Congress and protect their interests.
NCLGS will accept testimony on Internet gambling through Sept. 1. Geller said it's possible the organization could adopt a revised policy during its winter meeting in early 2007.
by Tom LaMarra
Date Posted: 6/2/2006 8:33:13 PM
Last Updated: 6/4/2006 3:01:52 PM
Legislators from around the country were urged June 2 to study existing regulations in the United States and around the world before they alter their policy statement on Internet gambling.
The National Council of Legislators from Gaming States, during a meeting in Boston, took testimony during a two-hour hearing on Internet gambling. NCLGS, a pro-states' rights organization, for almost seven years has been opposed to Internet gambling on the grounds it interferes with the ability of states to regulate gaming within the borders.
Florida Sen. Steven Geller, president of NCLGS, said emerging technology and other issues have led the organization to consider re-establishing its position on Internet gambling. Congress currently is considering legislation that would stymie Internet gambling by outlawing use of credit to make bets.
Testimony taken at the hearing varied from outright opposition to Internet gambling to a call for Congress to form a commission to study the issue before it passes any laws. The pari-mutuel horse racing industry, meanwhile, has the only legal form of Internet wagering thanks to a 2000 amendment of the Interstate Horseracing Act that legalized account wagering across state lines.
The Department of Justice has argued interstate wagering on racing is prohibited under the federal Wire Act; the National Thoroughbred Racing Association and its lobbyists disagree with that assessment.
"This is not a question," said Greg Avioli, senior vice president of legislation and corporate planning for the NTRA. "It is in fact the law today. Don't be afraid of Internet gambling. The U.S. government will not be able to prohibit it or limit it to intrastate only. People would rather be legal than not be legal."
Legalization of Internet gambling has appeal in some quarters because the bets could be taxed; a member of Congress suggested such a plan during an April subcommittee hearing in Washington, D.C. Speakers noted countries such as Australia and Great Britain have had some success in legalizing the practice, and that even in the U.S., Oregon does so through its multi-jurisdictional betting hubs used by account wagering companies.
NCLGS members were particularly intrigued with testimony from Bill White of Global Cyber, a company that has developed a patented system to regulate Internet gambling. White said the protocol would establish where a gambler is located and deny access to online gaming if necessary, enable taxation of Internet gambling, help prevent problem gambling, and provide transparency for regulators.
"What's wrong with Internet gambling is the absence of regulation," White said. "What's wrong is you legislators and regulators can't get control of Internet gambling."
Judy Patterson, senior vice president and executive director of the American Gaming Association, a commercial casino trade group, said a study commissioned by the AGA suggested that a Congressional study commission is needed to tackle the issue. The AGA remains neutral on Internet gambling but does support the study, she said.
Patterson discussed the results of an AGA-commissioned survey of 552 Internet gamblers that revealed "confusion" by players. Only 19% of those surveyed realize, or are willing to admit, that online gambling is illegal in the U.S., the study showed.
In addition, the study indicated 55% of those surveyed believe online casinos find ways to cheat players, and 46% said they believe other people who bet online find ways to cheat.
Other Internet gamblers are taking a proactive approach. Testimony revealed that about 20,000 online poker players have formed an alliance to lobby Congress and protect their interests.
NCLGS will accept testimony on Internet gambling through Sept. 1. Geller said it's possible the organization could adopt a revised policy during its winter meeting in early 2007.
Hallo Jungs und Mädels, auf eine schöne Woche mit viiiel Fussball
Aber ehrlich gesagt hätte ich auch ein Ohr für news und höhere Kurse
@ akpa: Du musst Dich wahrscheinlich erstmal auf Togo konzentrieren, heute 15 Uhr, müsste doch zu schaffen sein, und die Franzosen haben doch gut vorgelegt , also alles drin für die Schweizer
@ jerry: Glückwunsch zum Achtelfinale, aber ob es mit dem Gruppensieg was wird?
Aber ehrlich gesagt hätte ich auch ein Ohr für news und höhere Kurse
@ akpa: Du musst Dich wahrscheinlich erstmal auf Togo konzentrieren, heute 15 Uhr, müsste doch zu schaffen sein, und die Franzosen haben doch gut vorgelegt , also alles drin für die Schweizer
@ jerry: Glückwunsch zum Achtelfinale, aber ob es mit dem Gruppensieg was wird?
alle daumen drücken für die schweiz, führen schon 1:0!
Seht mal zu, dass ihr noch ne Schippe drauflegt! Kann gut sein, dass am letzten Spieltag das Torverhältnis entscheidet! Schickt di Frösche nach Hause!
MfG
Ingmar (KCD)
MfG
Ingmar (KCD)
Hier die heutige langfristige Wirklichkeit aus charttechnischer Sicht !
Das müßte eigentlich hier schon unter O.T. laufen bei dieser verständlichen WM-Euphorie !
@akpa, hop Schwyz, 2:0 gegen Togo, hoffentlich ein gutes Omen für die kommenden Ereignisse bei WG !
Grüße allerseits butz
12 Monats-BAR-Chart-AIM: (kein Verlaufs-Chart)
Das müßte eigentlich hier schon unter O.T. laufen bei dieser verständlichen WM-Euphorie !
@akpa, hop Schwyz, 2:0 gegen Togo, hoffentlich ein gutes Omen für die kommenden Ereignisse bei WG !
Grüße allerseits butz
12 Monats-BAR-Chart-AIM: (kein Verlaufs-Chart)
es sind ja kaum umsätze in dtl u usa - aber dieses ständige, überproportionale fallen im vergleich zu uk, ist doch einfach nur öde!
tag für tag rot - das macht echt keinen spaß mehr..!
ein oder 2 negativmeldungen - wage nicht, daran zu denken..!
ärgerlich ist vor allem aber uk! da sind die umsätze nicht so katastrophal zurückgegangen u tzdm nur abwärts!
wann hat das endlich ein ende, und wir haben mal ne grüne woche oder besser monat. vom angegebenen kursziel sind wir ja nur knapp 100% entfernt..
tag für tag rot - das macht echt keinen spaß mehr..!
ein oder 2 negativmeldungen - wage nicht, daran zu denken..!
ärgerlich ist vor allem aber uk! da sind die umsätze nicht so katastrophal zurückgegangen u tzdm nur abwärts!
wann hat das endlich ein ende, und wir haben mal ne grüne woche oder besser monat. vom angegebenen kursziel sind wir ja nur knapp 100% entfernt..
tröste Dich... von meinen angegebenen Kursziel sind wir noch ca. 6.000 Prozent entfernt...
Internet gambling firms seek voice on regulation and tax
By Abigail Townsend
Published: 18 June 2006
The online gaming industry is hoping to meet the Government later this year in a high-level summit to thrash out regulation of the sector and how to encourage operators to move their businesses onshore.
Tessa Jowell, the Secretary of State at the Department for Culture, Media and Sport, announced earlier this year that a meeting to discuss the sector would be held in the autumn.
A DCMS spokesman said the list of who it was going to invite had not yet been finalised, and that no date had been set, but confirmed it would be mainly politicians.
However, Brigid Simmonds, chief executive of industry group Business in Sport and Leisure (BiSL), said she was optimistic that the meeting would be widened to include representatives from the industry.
"The problem we have got is how to get people to act responsibly and set up some sort of Gambling Commission kitemark. It's also about how we sort out the fiscal tax part to ensure that the gaming companies do come onshore.
"There will be politicians there but I cannot see how they can do it without the operators as well.
"It's about getting the players together with the Government, having a discussion about what the regime will be and how to attract them here."
Ms Simmonds added that she had contacted the DCMS last week to see if BiSL could help with the summit.
Online gaming, led by the likes of PartyGaming and 888.com, has surged in popularity. Under the current British gambling laws, the companies are not, however, allowed to operate onshore. This restriction will change when the new Gambling Act comes into force next year but few predict that it will change anything. This is because the companies often pay zero corporate taxes and no decision has been made about what level of tax they will face in mainland Britain.
Ms Simmonds said BiSL had been in regular contact with John Healy, the Treasury minister, about the tax issue.
There have also been concerns about punters running up debts on credit cards, as well as unscrupulous operators based in far-flung jurisdictions.
Other issues include the legality of gambling online in America.
However, the City has generally embraced the sector, with PartyGaming quickly moving into the FTSE 100 after its market debut last year. This was despite a sell-off in its shares soon after the listing as investors fretted over its exposure to the US.
The online gaming industry is hoping to meet the Government later this year in a high-level summit to thrash out regulation of the sector and how to encourage operators to move their businesses onshore.
Tessa Jowell, the Secretary of State at the Department for Culture, Media and Sport, announced earlier this year that a meeting to discuss the sector would be held in the autumn.
A DCMS spokesman said the list of who it was going to invite had not yet been finalised, and that no date had been set, but confirmed it would be mainly politicians.
However, Brigid Simmonds, chief executive of industry group Business in Sport and Leisure (BiSL), said she was optimistic that the meeting would be widened to include representatives from the industry.
"The problem we have got is how to get people to act responsibly and set up some sort of Gambling Commission kitemark. It's also about how we sort out the fiscal tax part to ensure that the gaming companies do come onshore.
"There will be politicians there but I cannot see how they can do it without the operators as well.
"It's about getting the players together with the Government, having a discussion about what the regime will be and how to attract them here."
Ms Simmonds added that she had contacted the DCMS last week to see if BiSL could help with the summit.
Online gaming, led by the likes of PartyGaming and 888.com, has surged in popularity. Under the current British gambling laws, the companies are not, however, allowed to operate onshore. This restriction will change when the new Gambling Act comes into force next year but few predict that it will change anything. This is because the companies often pay zero corporate taxes and no decision has been made about what level of tax they will face in mainland Britain.
Ms Simmonds said BiSL had been in regular contact with John Healy, the Treasury minister, about the tax issue.
There have also been concerns about punters running up debts on credit cards, as well as unscrupulous operators based in far-flung jurisdictions.
Other issues include the legality of gambling online in America.
However, the City has generally embraced the sector, with PartyGaming quickly moving into the FTSE 100 after its market debut last year. This was despite a sell-off in its shares soon after the listing as investors fretted over its exposure to the US.
By Abigail Townsend
Published: 18 June 2006
The online gaming industry is hoping to meet the Government later this year in a high-level summit to thrash out regulation of the sector and how to encourage operators to move their businesses onshore.
Tessa Jowell, the Secretary of State at the Department for Culture, Media and Sport, announced earlier this year that a meeting to discuss the sector would be held in the autumn.
A DCMS spokesman said the list of who it was going to invite had not yet been finalised, and that no date had been set, but confirmed it would be mainly politicians.
However, Brigid Simmonds, chief executive of industry group Business in Sport and Leisure (BiSL), said she was optimistic that the meeting would be widened to include representatives from the industry.
"The problem we have got is how to get people to act responsibly and set up some sort of Gambling Commission kitemark. It's also about how we sort out the fiscal tax part to ensure that the gaming companies do come onshore.
"There will be politicians there but I cannot see how they can do it without the operators as well.
"It's about getting the players together with the Government, having a discussion about what the regime will be and how to attract them here."
Ms Simmonds added that she had contacted the DCMS last week to see if BiSL could help with the summit.
Online gaming, led by the likes of PartyGaming and 888.com, has surged in popularity. Under the current British gambling laws, the companies are not, however, allowed to operate onshore. This restriction will change when the new Gambling Act comes into force next year but few predict that it will change anything. This is because the companies often pay zero corporate taxes and no decision has been made about what level of tax they will face in mainland Britain.
Ms Simmonds said BiSL had been in regular contact with John Healy, the Treasury minister, about the tax issue.
There have also been concerns about punters running up debts on credit cards, as well as unscrupulous operators based in far-flung jurisdictions.
Other issues include the legality of gambling online in America.
However, the City has generally embraced the sector, with PartyGaming quickly moving into the FTSE 100 after its market debut last year. This was despite a sell-off in its shares soon after the listing as investors fretted over its exposure to the US.
The online gaming industry is hoping to meet the Government later this year in a high-level summit to thrash out regulation of the sector and how to encourage operators to move their businesses onshore.
Tessa Jowell, the Secretary of State at the Department for Culture, Media and Sport, announced earlier this year that a meeting to discuss the sector would be held in the autumn.
A DCMS spokesman said the list of who it was going to invite had not yet been finalised, and that no date had been set, but confirmed it would be mainly politicians.
However, Brigid Simmonds, chief executive of industry group Business in Sport and Leisure (BiSL), said she was optimistic that the meeting would be widened to include representatives from the industry.
"The problem we have got is how to get people to act responsibly and set up some sort of Gambling Commission kitemark. It's also about how we sort out the fiscal tax part to ensure that the gaming companies do come onshore.
"There will be politicians there but I cannot see how they can do it without the operators as well.
"It's about getting the players together with the Government, having a discussion about what the regime will be and how to attract them here."
Ms Simmonds added that she had contacted the DCMS last week to see if BiSL could help with the summit.
Online gaming, led by the likes of PartyGaming and 888.com, has surged in popularity. Under the current British gambling laws, the companies are not, however, allowed to operate onshore. This restriction will change when the new Gambling Act comes into force next year but few predict that it will change anything. This is because the companies often pay zero corporate taxes and no decision has been made about what level of tax they will face in mainland Britain.
Ms Simmonds said BiSL had been in regular contact with John Healy, the Treasury minister, about the tax issue.
There have also been concerns about punters running up debts on credit cards, as well as unscrupulous operators based in far-flung jurisdictions.
Other issues include the legality of gambling online in America.
However, the City has generally embraced the sector, with PartyGaming quickly moving into the FTSE 100 after its market debut last year. This was despite a sell-off in its shares soon after the listing as investors fretted over its exposure to the US.
test
offenbar geht das wo bei vielen usern nicht, so hab ich gestern infos von buy und eisi bekommen.
wenn es bei euch geht schreibt doch bitte an den support ein mail..
lg roho
offenbar geht das wo bei vielen usern nicht, so hab ich gestern infos von buy und eisi bekommen.
wenn es bei euch geht schreibt doch bitte an den support ein mail..
lg roho
Guten Morgen zusammen,
128/135 @ AIM.
1,72 in D
Naja, ich glaube, ich schaue erst wieder im Herbst danach !
Jedentag hofft man das es wieder bissle nach oben geht und .... nix! Schaue nur noch sporadisch vorbei und wünsche euch allen einen schönen Sommer !
Grüße
Micky
128/135 @ AIM.
1,72 in D
Naja, ich glaube, ich schaue erst wieder im Herbst danach !
Jedentag hofft man das es wieder bissle nach oben geht und .... nix! Schaue nur noch sporadisch vorbei und wünsche euch allen einen schönen Sommer !
Grüße
Micky
ist doch einfach nur schlimm, was derzeit abgeht! die anderen aktien erholen sich langsam und wir werden unbarmherzig runtergetaxt! es ist zeit, darauf zu wetten, wann wir die 100p, die 1,5€ u die 2$- marken nach unten durchschlagen!
ich denke, mind. eine davon wird noch diese woche fallen!
und das bei den umsätzen!
braucht nur noch einer der 100k-lastigen die nerven verlieren u verkaufen, dann sehen wir halbierte kurse in dtl o usa!
tolle woche!
na oli, werden bald 7000%
n
ich denke, mind. eine davon wird noch diese woche fallen!
und das bei den umsätzen!
braucht nur noch einer der 100k-lastigen die nerven verlieren u verkaufen, dann sehen wir halbierte kurse in dtl o usa!
tolle woche!
na oli, werden bald 7000%
n
ist wirklich echt Scheisse der Kurs , andererseits stimmt die Parität zwischen London und D mal wieder nicht
Naja, heute werden wir erstmal Gruppenerster
Naja, heute werden wir erstmal Gruppenerster
Guten Morgen
'tschlaaand!!!
MfG
Ingmar (KCD)
'tschlaaand!!!
MfG
Ingmar (KCD)
was mich an der Sache irritiert ist, dass der Handel in Frankfurt praktisch eingeschlafen ist. weiss jemand eine Erklärung?!
achtung
hier das offizielle
der offizielle Tip: D: Ecuador: 3:1
so wo hat bei mir zwei tage lang massiv aussetzer gehabt - jetzt scheint alles wieder zu funktionieren...
mein tipp 4:1 für dtschland!
mein tipp 4:1 für dtschland!
nicht meckern!
1:2
unter berücksichtigung der schwächen aus dem 1u2. spiel (verteidigung u angriff im 2.!)
sollte es nat. fehlerfrei gehen
3:1
1:2
unter berücksichtigung der schwächen aus dem 1u2. spiel (verteidigung u angriff im 2.!)
sollte es nat. fehlerfrei gehen
3:1
Superwette:
mind. 2 Klose tore!
MfG
Ingmar (KCD)
mind. 2 Klose tore!
MfG
Ingmar (KCD)
Oh, WO geht wieder...bin wieder zuürck vom Ballermann..habe mich gut erholt...
Habe mitbekommne, dass wir bald wieder ein AGM haben werden...will hofen, dass wir wieder nicht ausgesetzt werden....!!!!!
Momentan ist ja tote HOSE in UK....
Habe mitbekommne, dass wir bald wieder ein AGM haben werden...will hofen, dass wir wieder nicht ausgesetzt werden....!!!!!
Momentan ist ja tote HOSE in UK....
@all,
bei mir ging w-o auch fast 2 Tage nicht, bin aber heute früh beim googeln interressanterweise auf diese URL gestossen http://geld1.lycos.de/finance/de/meinungen/diskussion/thread…, in der genau unserer Thread wiedergegeben wird und sah darin auch, dass einige wohl schreiben konnten. Darüber hätte man theoretisch auch posten können, nur die Navigation musste man über die URL durchführen, da praktisch nicht vorhanden.
bei mir ging w-o auch fast 2 Tage nicht, bin aber heute früh beim googeln interressanterweise auf diese URL gestossen http://geld1.lycos.de/finance/de/meinungen/diskussion/thread…, in der genau unserer Thread wiedergegeben wird und sah darin auch, dass einige wohl schreiben konnten. Darüber hätte man theoretisch auch posten können, nur die Navigation musste man über die URL durchführen, da praktisch nicht vorhanden.
Es wird auf ein langweiliges 0:0 hinauslaufen, was Deutschland zum Gruppensieg reicht.
so habe mal 10€ auf Kombiwette gesetzt bei betandwin
Ecuador gewinnt
Polen gewinnt
Schweden gewinnt
wenn es so kommt werden aus den 10€ Einsatz 426€
Ecuador gewinnt
Polen gewinnt
Schweden gewinnt
wenn es so kommt werden aus den 10€ Einsatz 426€
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.186.230 von THESTRONG am 20.06.06 14:14:56@thestrong den lycos zwillings thräd gibts schon ewig - über den bin ich erst auf WO aufmerksam geworden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.186.238 von isochor am 20.06.06 14:15:140:0 reicht Deutschland nicht zum Gruppensieg! Und der ist sehr wichtig, um weiter in den großen Stadien spielen zu können, wo sich auch im Vorfeld die Deusclandfans schon extremst mit den Tickets für die näcshten Runden versorgt haben dürften.
Darum gilts heute: Alles auf Sieg!
MfG
Ingmar (KCD)
Darum gilts heute: Alles auf Sieg!
MfG
Ingmar (KCD)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.186.834 von Mr. Bucket am 20.06.06 14:42:16kann mir nicht vorstellen das man sich mit dem zweiten gruppenplatz zufrieden geben wird....
ich denke die jungs haben blut geleckt und wollen geschichte schreiben.... ich traue der truppe auch zu weltmeister zu werden!
mit den brasilianern kam es so wie voraus gesagt - total überschätzt, glück das sie nicht beide spiele verloren haben.....
ich denke die jungs haben blut geleckt und wollen geschichte schreiben.... ich traue der truppe auch zu weltmeister zu werden!
mit den brasilianern kam es so wie voraus gesagt - total überschätzt, glück das sie nicht beide spiele verloren haben.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.186.056 von Mr. Bucket am 20.06.06 14:05:51bravo - gut gewettet...
glückwunsch - keine fehler gemacht!
wäre nat. schön gewesen, wenn der gegner etwas besser gegengehalten hätte! dann wäre der sprung im niveau bei nächsten gegner nicht zu stark!
schade, dass unsere aktie nicht auch mal fehlerfrei und stark den tag beendet - da bewegen wir uns langsam aber sicher aufs jt 2006 zu! nicht so gut!
n.
wäre nat. schön gewesen, wenn der gegner etwas besser gegengehalten hätte! dann wäre der sprung im niveau bei nächsten gegner nicht zu stark!
schade, dass unsere aktie nicht auch mal fehlerfrei und stark den tag beendet - da bewegen wir uns langsam aber sicher aufs jt 2006 zu! nicht so gut!
n.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.189.895 von noloss am 20.06.06 18:33:39Du findetst aber auch immer ein Haar in der Suppe
Man muss die Gegner nehmen wie sie kommen! Ich wünsche mir England als nächsten Gegner! Wenn wir es schaffen, die zu schlagen, dann gehts sowas von ab in diesem Land, dass wir bis ins Finale kommen
Hab dummerweise verpennt, meine Prognose bei Betandwin zu versilbern, was ich eigentlich fest eingeplant hatte
MfG
Ingmar (KCD)
Man muss die Gegner nehmen wie sie kommen! Ich wünsche mir England als nächsten Gegner! Wenn wir es schaffen, die zu schlagen, dann gehts sowas von ab in diesem Land, dass wir bis ins Finale kommen
Hab dummerweise verpennt, meine Prognose bei Betandwin zu versilbern, was ich eigentlich fest eingeplant hatte
MfG
Ingmar (KCD)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.192.364 von Mr. Bucket am 20.06.06 21:05:24Aufgrund der Börsenotiz
dürfen Bookies zur WM keine
Zahlen nennen. Zwischen den
Zeilen hört man aber durchaus
Zufriedenheit heraus.
In Deutschland wird gerade eine spannende
und (bisher) skandalfreie WM gespielt.
Blöd nur, dass jene Aktien, die davon
eigentlich profitieren sollten, gerade
jetzt an den Börsen zu Underperformern
geworden sind. So verlieren just die wichtigsten
Wettanbieter-Aktien während ihres
Highlights an Boden. Unserer Meinung
nach kann man das frei nach „Sell On
Good News“ in diesem Zusammenhang
„Sell On Event“ nennen. Wir glauben allerdings,
dass die „WM-Überbewertung“ (siehe
Kommentar) nun abgebaut ist.
Eine Million Wetten pro Tag
Spannend wäre natürlich auch zu erfahren,
wie denn die WM für die Bookies
so läuft. Hier „würden die meisten gerne
reden“, dürfen aber nicht, was die Börsenotiz
mit sich bringt. Wir haben uns trotzdem
ein wenig umgehört.
Auf der Bloomberg-Plattform gabs gestern
ein Interview mit betandwin-Co-CEO
Norbert Teufelberger. Er sprach von einer
Verdoppelung gegenüber normalen Tagen.
Das würde heissen: Mehr als eine
Million Wetten pro Tag. Auf BE-Anfrage
wollte (durfte) betandwin diese Zahl aber
nicht kommentieren.
Auch Sportingbet, in Österreich auch
unter dem Namen EuroSportwetten.at aktiv,
bestätigt gegenüber dem BE „ausgezeichnete
Besucherzahlen“. Man sei mehr
als zufrieden.
Jochen Dickinger, Vorstand von bet-athome,
ist ebenfalls happy: „Wir erwarten
für den Juni neue Monatsbestmarken.
Trotz Favoritensiegen werden wir neue Rekorde
bei Umsatz, Neuregistrierungen und
auch beim Hold haben.“
Die FIFA meldet indessen, dass man
für den Zeitraum der Weltmeisterschaft
mehr als 2 Mrd. Page Impressions auf der
FIFA-Seite erwarte. (dra)
dürfen Bookies zur WM keine
Zahlen nennen. Zwischen den
Zeilen hört man aber durchaus
Zufriedenheit heraus.
In Deutschland wird gerade eine spannende
und (bisher) skandalfreie WM gespielt.
Blöd nur, dass jene Aktien, die davon
eigentlich profitieren sollten, gerade
jetzt an den Börsen zu Underperformern
geworden sind. So verlieren just die wichtigsten
Wettanbieter-Aktien während ihres
Highlights an Boden. Unserer Meinung
nach kann man das frei nach „Sell On
Good News“ in diesem Zusammenhang
„Sell On Event“ nennen. Wir glauben allerdings,
dass die „WM-Überbewertung“ (siehe
Kommentar) nun abgebaut ist.
Eine Million Wetten pro Tag
Spannend wäre natürlich auch zu erfahren,
wie denn die WM für die Bookies
so läuft. Hier „würden die meisten gerne
reden“, dürfen aber nicht, was die Börsenotiz
mit sich bringt. Wir haben uns trotzdem
ein wenig umgehört.
Auf der Bloomberg-Plattform gabs gestern
ein Interview mit betandwin-Co-CEO
Norbert Teufelberger. Er sprach von einer
Verdoppelung gegenüber normalen Tagen.
Das würde heissen: Mehr als eine
Million Wetten pro Tag. Auf BE-Anfrage
wollte (durfte) betandwin diese Zahl aber
nicht kommentieren.
Auch Sportingbet, in Österreich auch
unter dem Namen EuroSportwetten.at aktiv,
bestätigt gegenüber dem BE „ausgezeichnete
Besucherzahlen“. Man sei mehr
als zufrieden.
Jochen Dickinger, Vorstand von bet-athome,
ist ebenfalls happy: „Wir erwarten
für den Juni neue Monatsbestmarken.
Trotz Favoritensiegen werden wir neue Rekorde
bei Umsatz, Neuregistrierungen und
auch beim Hold haben.“
Die FIFA meldet indessen, dass man
für den Zeitraum der Weltmeisterschaft
mehr als 2 Mrd. Page Impressions auf der
FIFA-Seite erwarte. (dra)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.192.364 von Mr. Bucket am 20.06.06 21:05:24tolles spiel e geg s! da weiß ich nicht, wen wir lieber als gegner bekommen sollten, um weiterzukommen!
grad 2:1 - also wohl schweden!
viell. etwas leichter???
gn8
n
grad 2:1 - also wohl schweden!
viell. etwas leichter???
gn8
n
schade usa u dtl 10% unter gb! die sind doof!
Moin, buy ist so weit, dass mal nenws kommen und wir nach oben klettern..ist ja echt voll langweilig hier....
und was wenn die news besagt das fuer 8 million weitere aktien zu 125 pence irgendein laden uebernommen wird ? und das laeppsich gemeldet wird das deswegen ein AGM ende sep. anvisiert ist ?
geht's dann hoch ?
ich wag's zu bezweifeln.
moin uebrigens allerseits.
geht's dann hoch ?
ich wag's zu bezweifeln.
moin uebrigens allerseits.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.198.179 von jerryL. am 21.06.06 08:53:46jerry, und wenn deine jungs heute abend gegen argentina gewinnen, werden die dann weltmeister?? ich wage es zu bezweifeln...
guten morgen, ja...
guten morgen, ja...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.198.179 von jerryL. am 21.06.06 08:53:46jerry, das verstehe ich auch nicht, warum immmer über alles abgestimmt werdedn muss.....
buy, weil's fuer verwaesserung zustimmung der aktionaere braucht.
gabi, gegen argentinien gewinnen ? hahahaha
und wenn ueberhaupt, dann ist es fuer oranje im 4tel finale gegen england, sonst im halb final gegen deutschland schluss.
das argentinien weltmeister wird, sollte doch langsam klar sein.
oder dann doch die mannschaft ? sehe das, wenn argentina gruppensieger wird, schon im viertelfinal ein endspiel deutschland-argentinien droht.
das waer schade, aber der ball ist halt nur rund
schoen tach..ist ja wieder richtig volume in london
gabi, gegen argentinien gewinnen ? hahahaha
und wenn ueberhaupt, dann ist es fuer oranje im 4tel finale gegen england, sonst im halb final gegen deutschland schluss.
das argentinien weltmeister wird, sollte doch langsam klar sein.
oder dann doch die mannschaft ? sehe das, wenn argentina gruppensieger wird, schon im viertelfinal ein endspiel deutschland-argentinien droht.
das waer schade, aber der ball ist halt nur rund
schoen tach..ist ja wieder richtig volume in london
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.198.400 von buy am 21.06.06 09:03:37des ist nunmal eines der rechte die man als aktionär hat!
bin übrigens sehr dafür das solche dinge die zustimmung der aktionäre braucht!
laut gerüchteküche wird BOU noch diese woche eine übernahme vermelden - der deal soll in london abgeschlossen worden sein, hat jemand was gehört ?
wer steht zum verkauf?
bin übrigens sehr dafür das solche dinge die zustimmung der aktionäre braucht!
laut gerüchteküche wird BOU noch diese woche eine übernahme vermelden - der deal soll in london abgeschlossen worden sein, hat jemand was gehört ?
wer steht zum verkauf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.198.745 von eisi1978 am 21.06.06 09:19:54bou wird doch nicht.....????
Guten Morgen allerseits, irgendwie ganz schön frustrierend, dass WG nicht steigt bzw. nur fällt , wenn auch ohne Umsatz
Na wenigstens hat D gut gespielt,
@ Mr. Bucket: woher wusstest Du das mit den zwei Klosetoren schon vorher, hast wohl Insiderwissen , hattest Du drauf gewettet?
Na wenigstens hat D gut gespielt,
@ Mr. Bucket: woher wusstest Du das mit den zwei Klosetoren schon vorher, hast wohl Insiderwissen , hattest Du drauf gewettet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.198.876 von buy am 21.06.06 09:24:50nein BOU wird nicht wg übernehmen - was kommt denn sonst noch in frage, ich tippe auf europäisches sportsbook - keine ahnung welches....
@all,
es geht ab Ende Juli / Anfang August hoch, wenn bis dahin H.R. 4777 oder H.R. 4411 nicht durch das Repräsentantenhaus erfolgreich durchgeschleust wurden. Denn ab dann haben Senat und Repräsentantenhaus Urlaub und nehmen erst wieder ihre Arbeit Anfang September auf. In den dann verbleibenden 5 Wochen dürfte es nahezu unmöglich sein, eins der beiden Gesetze oder einen dann vielleicht vorliegenden gemeinsamen Entwurf aus beiden Gesetzen, noch durch beide Häuser vollständig durchzubekommen. Zumindest denke ich haben die beiden Gesetzesentwürfe nicht die Prio A, um dies zu schaffen.
Also, keep the fingers crossed, dass bis Ende Juli nichts weiter passiert. Angekündigt war ja schon die Woche des 12. Junis für weitere Diskussionen im Repräsentantenhaus für die Gesetzesentwürfe. Aber, bis jetzt ist nichts passiert. Es kann natürlich sein, dass Goodlatte und Leach zur Zeit ihre beiden H.R.'s vereinigen, wie ja gefordert durch das Haus, und das dies einige Zeit in Anspruch nimmt. Muss ja sicherlich durch irgendwelche Gesetzesfuzzis vorgenommen werden, die dann die beiden Entwürfe so vereinigen, dass sie stimmig sind. Andererseits ist das H.R. 4411 schon auf dem Union Calendar Nr. 267 platziert, was immer der auch sein mag, aber wohl so eine Zeittafel für noch im Repräsentantenhaus zu besprechende Gesetze darstellt, ohne einen genau festgelegten Termin für eine durchzuführende Diskussion. Dies könnnte wiederum gegen eine Zusammenveranlagung sprechen, könnte aber wiederum auch ein Indiz sein, dass nur Leach sein Gesetzesentwurf auf dem Union Calendar platzierte, da es auch für Goodlatte ausreichend erschien, wenn zumindest einer von beiden schon mal eingeplant wurde und bis zu einem eventuellen Termin beide Gesetze dann verquickt wurden. Zumindest wurde das H.R. 4777 noch nicht auf irgendeinen Union Calendar gesetzt, was ja schon ein bisschen komisch erscheint.
Auf jeden Fall verbleiben bis zum 29. Juli nur noch 22 Arbeitstage einschliesslich heute für das Haus. Also, 22 Mal müssen wir jetzt noch bibbern, dann ist alles überstanden. Ein kleiner Hoffnungsschimmer ist auch noch der Gesetzesentwurf H.R. 5474 (Internet Gambling Study Commission Act), der aber noch in den Kinderschuhen steckt und ersteinmal im House Committee of the Judiciary behandelt werden muss, also genau das durchmachen muss, was H.R. 4411 und H.R. 4777 am 24. Mai diesen Jahres schon geschafft haben. Aber, vielleicht geht das Ding auch ein bisschen schneller durch, denn es ist ja nur eine beauftragte Studie und es geht ersteinmal nicht um irgenwelche Änderungen bestehender Gesetze.
Schön das die WM hier ein bisschen für kurze Weile sorgt, da vergeht die Zeit wenigstens schneller bis Ende Juli. Das war ein ganz starkes Spiel der Deutschen und hat auch wieder Mal gezeigt, dass Spiele bei dieser WM einen ganz anderen Verlauf nehmen können, als vielleiht mancher vorher gedacht hätte. Ecuador war eben bei dieser WM noch nicht in einen Rückstand gerraten und sie spielten bis dato aus einer sicheren Führungsposition immer stark auf. Aber, gestern waren sie nach dem fühen Tor der Deutschen doch sichtlich überfordert, spielten teilweise völlig desolat und sahen eigentich überhaupt keinen Stich. Aber, das kann gegen England dann schon wieder ganz anders aussehen, die ja ihrereseits gegen Schweden unerklärlicherweise nach eine starken ersten Halbzeit, in der sie wie der sichere Sieger aufspielten, sich in der zweiten Halbzeit völlig von den Schweden in ihrer Hälfte einschnüren haben lassen und sicherlich auch noch verloren hätten, hätten die Schweden nur noch ein klein wenig couragierter im entscheidenden Moment nachgesetzt bzw. beim Abschluss ein klein wenig mehr Glück gehabt und hätte nicht ein Gerard das erlösende 2 zu 1 für England geschossen.
Bei dieser WM kann wirklich jeder jeden schlagen und auch die bis jetzt ungeschlagenen und gegen bis jetzt in meinen Augen demotivierte Serben und unfähige Elfenbeinküstler (ha, ha, wie nennt man die eigentlich?) gewinnende Argentinier möchte ich ersteinmal gegen Holland spielen sehen, bevor ich mich zu der Foskel Titelaspirant hinreissen lasse. Das einzigtse was wohl als gewiss erscheint ist, dass die Europäer und Südamerikaner den Titel wieder mal unter sich ausmachen werden, wobei nach dem Gesetz der Serie eine europäische Mannschaft auf europäischen Boden gewinnen müsste.
Auf jeden Fall hat Deutschland mit dieser kämpferisch engagierten und auch technisch spielerisch überzeugenden Leistung in den letzten drei Spielen, auch eine grosse Chnace den Titel im eigenen Land zu gewinnen. Übrigens auch so kleines Gesetz der Serie, siehe Italien, England, Deutschland, Argentinien oder auch Frankreich. Aber, konzentrieren wir uns nun auf das Spiel am kommenden Samstag gegen Schweden. Das muss auch ersteinmal gewonnen werden. So. Also, gehn's naus und spielen's.
es geht ab Ende Juli / Anfang August hoch, wenn bis dahin H.R. 4777 oder H.R. 4411 nicht durch das Repräsentantenhaus erfolgreich durchgeschleust wurden. Denn ab dann haben Senat und Repräsentantenhaus Urlaub und nehmen erst wieder ihre Arbeit Anfang September auf. In den dann verbleibenden 5 Wochen dürfte es nahezu unmöglich sein, eins der beiden Gesetze oder einen dann vielleicht vorliegenden gemeinsamen Entwurf aus beiden Gesetzen, noch durch beide Häuser vollständig durchzubekommen. Zumindest denke ich haben die beiden Gesetzesentwürfe nicht die Prio A, um dies zu schaffen.
Also, keep the fingers crossed, dass bis Ende Juli nichts weiter passiert. Angekündigt war ja schon die Woche des 12. Junis für weitere Diskussionen im Repräsentantenhaus für die Gesetzesentwürfe. Aber, bis jetzt ist nichts passiert. Es kann natürlich sein, dass Goodlatte und Leach zur Zeit ihre beiden H.R.'s vereinigen, wie ja gefordert durch das Haus, und das dies einige Zeit in Anspruch nimmt. Muss ja sicherlich durch irgendwelche Gesetzesfuzzis vorgenommen werden, die dann die beiden Entwürfe so vereinigen, dass sie stimmig sind. Andererseits ist das H.R. 4411 schon auf dem Union Calendar Nr. 267 platziert, was immer der auch sein mag, aber wohl so eine Zeittafel für noch im Repräsentantenhaus zu besprechende Gesetze darstellt, ohne einen genau festgelegten Termin für eine durchzuführende Diskussion. Dies könnnte wiederum gegen eine Zusammenveranlagung sprechen, könnte aber wiederum auch ein Indiz sein, dass nur Leach sein Gesetzesentwurf auf dem Union Calendar platzierte, da es auch für Goodlatte ausreichend erschien, wenn zumindest einer von beiden schon mal eingeplant wurde und bis zu einem eventuellen Termin beide Gesetze dann verquickt wurden. Zumindest wurde das H.R. 4777 noch nicht auf irgendeinen Union Calendar gesetzt, was ja schon ein bisschen komisch erscheint.
Auf jeden Fall verbleiben bis zum 29. Juli nur noch 22 Arbeitstage einschliesslich heute für das Haus. Also, 22 Mal müssen wir jetzt noch bibbern, dann ist alles überstanden. Ein kleiner Hoffnungsschimmer ist auch noch der Gesetzesentwurf H.R. 5474 (Internet Gambling Study Commission Act), der aber noch in den Kinderschuhen steckt und ersteinmal im House Committee of the Judiciary behandelt werden muss, also genau das durchmachen muss, was H.R. 4411 und H.R. 4777 am 24. Mai diesen Jahres schon geschafft haben. Aber, vielleicht geht das Ding auch ein bisschen schneller durch, denn es ist ja nur eine beauftragte Studie und es geht ersteinmal nicht um irgenwelche Änderungen bestehender Gesetze.
Schön das die WM hier ein bisschen für kurze Weile sorgt, da vergeht die Zeit wenigstens schneller bis Ende Juli. Das war ein ganz starkes Spiel der Deutschen und hat auch wieder Mal gezeigt, dass Spiele bei dieser WM einen ganz anderen Verlauf nehmen können, als vielleiht mancher vorher gedacht hätte. Ecuador war eben bei dieser WM noch nicht in einen Rückstand gerraten und sie spielten bis dato aus einer sicheren Führungsposition immer stark auf. Aber, gestern waren sie nach dem fühen Tor der Deutschen doch sichtlich überfordert, spielten teilweise völlig desolat und sahen eigentich überhaupt keinen Stich. Aber, das kann gegen England dann schon wieder ganz anders aussehen, die ja ihrereseits gegen Schweden unerklärlicherweise nach eine starken ersten Halbzeit, in der sie wie der sichere Sieger aufspielten, sich in der zweiten Halbzeit völlig von den Schweden in ihrer Hälfte einschnüren haben lassen und sicherlich auch noch verloren hätten, hätten die Schweden nur noch ein klein wenig couragierter im entscheidenden Moment nachgesetzt bzw. beim Abschluss ein klein wenig mehr Glück gehabt und hätte nicht ein Gerard das erlösende 2 zu 1 für England geschossen.
Bei dieser WM kann wirklich jeder jeden schlagen und auch die bis jetzt ungeschlagenen und gegen bis jetzt in meinen Augen demotivierte Serben und unfähige Elfenbeinküstler (ha, ha, wie nennt man die eigentlich?) gewinnende Argentinier möchte ich ersteinmal gegen Holland spielen sehen, bevor ich mich zu der Foskel Titelaspirant hinreissen lasse. Das einzigtse was wohl als gewiss erscheint ist, dass die Europäer und Südamerikaner den Titel wieder mal unter sich ausmachen werden, wobei nach dem Gesetz der Serie eine europäische Mannschaft auf europäischen Boden gewinnen müsste.
Auf jeden Fall hat Deutschland mit dieser kämpferisch engagierten und auch technisch spielerisch überzeugenden Leistung in den letzten drei Spielen, auch eine grosse Chnace den Titel im eigenen Land zu gewinnen. Übrigens auch so kleines Gesetz der Serie, siehe Italien, England, Deutschland, Argentinien oder auch Frankreich. Aber, konzentrieren wir uns nun auf das Spiel am kommenden Samstag gegen Schweden. Das muss auch ersteinmal gewonnen werden. So. Also, gehn's naus und spielen's.
Wer verkauft denn in Berlin für 1,65 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.199.525 von THESTRONG am 21.06.06 09:50:31Danke für dein Kommentar...muntert einen doch auf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.199.525 von THESTRONG am 21.06.06 09:50:31thestrong, da gibts wohl ein paar unstimmigkeiten bei den antigamern...
http://www.theonlinewire.com/articleView.aspx?ID=903" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.theonlinewire.com/articleView.aspx?ID=903
Meanwhile a House Republican aide suggested the odds of an agreement between the Leach and Goodlatte camps are about as long as the chances of hitting a jackpot.
http://www.theonlinewire.com/articleView.aspx?ID=903" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.theonlinewire.com/articleView.aspx?ID=903
Meanwhile a House Republican aide suggested the odds of an agreement between the Leach and Goodlatte camps are about as long as the chances of hitting a jackpot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.200.061 von gabi am 21.06.06 10:17:03interessant....
wird in london eigendlich noch gehandelt ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.199.525 von THESTRONG am 21.06.06 09:50:31@ THESTRONG: danke für die WM-Analyse , natürlich auch für den Text davor, schön, dass es noch Hoffnung gibt , übrigens "Gesetzesfuzzis" gefällt mir besonders
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.200.483 von buy am 21.06.06 10:44:20@ buy: null Volumen in London, wahrscheinlich müssen die erstmal gucken, was die Kernspinnthomographie oder so bei Owen ergibt und im übrigen die zweite Halbzeit gegen Schweden verdauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.199.525 von THESTRONG am 21.06.06 09:50:31Der momentane untere Chart ist allenfalls ein "trader-like-Gebilde" !
Und bis Ende Juli/Anfang August halten wir doch diesen Downmove noch aus, deren Ursachen im posting von THESTRONG treffend erläutert wurden.
3 Monats-Candle-Chart-AIM: (kein Verlaufs-Chart)
So long, butz
Und bis Ende Juli/Anfang August halten wir doch diesen Downmove noch aus, deren Ursachen im posting von THESTRONG treffend erläutert wurden.
3 Monats-Candle-Chart-AIM: (kein Verlaufs-Chart)
So long, butz
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.200.823 von Chrispen67 am 21.06.06 11:04:12früher waren die engländer robuster...
labbriges weisbrot, warmes bier und pfefferminzsossen fordern halt irgenwann ihren tribut...
labbriges weisbrot, warmes bier und pfefferminzsossen fordern halt irgenwann ihren tribut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.201.249 von gabi am 21.06.06 11:29:03@gabi,
mit deiner Genehmigung und da der Link nicht so ganz funktschonuggelte und da überdies äusserst interressant, zutreffend sowie punktuell die jetzige Situation zusammengefasst, hier für alle als Pflichtlektüre:
6/19/2006
Online Gambling Bill unlikely to pass
Attempts to merge and pass online gambling bills sponsored by Rep. Bob Goodlatte, R-Va and Rep. Jim Leach, R-Iowa are likely to fail because of conflicting legal issues with the horse racing act.
"I think there can be aspects of it [Wire Act] in the final bill ... It will have to be carefully done. We want to do it in such a way that a consensus emerges. We're hopeful. There are no assurances to anything." said Rep. Jim Leach to Congress Daily.
"It's a mess," replied one gambling industry lobbyist who represents foreign gaming companies.
Goodlatte went out of his way not to offend the horse racing industry, which has strong allies such as Senate Majority Whip McConnell and House Homeland Security Appropriations Subcommittee Chairman Harold Rogers, both Kentucky Republicans. Goodlatte's bill was revised to say that "nothing in this act may be construed to prohibit any activity that is allowed" under the horse racing act.
"It's hard to say which side caved. But the horse guys have real money in this. My guess is that [the] Department of Justice caved," commented the lobbyist representing gambling operators.
Meanwhile a House Republican aide suggested the odds of an agreement between the Leach and Goodlatte camps are about as long as the chances of hitting a jackpot.
Lobbyists and legislators note that two bills to ban most forms of Internet betting do not address pari-mutuel wagering on horse races. The Justice Department maintains the 1961 Wire Act, which prohibits businesses from using wire transmissions to accept bets over state and foreign lines, gives it authority to prosecute betting on all forms of interstate gambling, including horse racing.
If anything, lawmakers have made the issue even more complex. In 2000 Rogers placed language into an appropriations conference report that expanded the horse racing act to include interstate wagering via telephone or other electronic media. Critics said the provision basically legalized interstate pari-mutuel gambling over the Internet. The Department of Justice disagreed with that interpretation.
Factoring the horse racing act in the online gaming bill is a mandatory but seemingly impossible requirement. Goodlatte's and Leach's sponsored bills are very likely to endure the same faith of previous attempts to pass anti online gambling legislations.
Originally published on June 19 2006 - TheOnlineWire.com
mit deiner Genehmigung und da der Link nicht so ganz funktschonuggelte und da überdies äusserst interressant, zutreffend sowie punktuell die jetzige Situation zusammengefasst, hier für alle als Pflichtlektüre:
6/19/2006
Online Gambling Bill unlikely to pass
Attempts to merge and pass online gambling bills sponsored by Rep. Bob Goodlatte, R-Va and Rep. Jim Leach, R-Iowa are likely to fail because of conflicting legal issues with the horse racing act.
"I think there can be aspects of it [Wire Act] in the final bill ... It will have to be carefully done. We want to do it in such a way that a consensus emerges. We're hopeful. There are no assurances to anything." said Rep. Jim Leach to Congress Daily.
"It's a mess," replied one gambling industry lobbyist who represents foreign gaming companies.
Goodlatte went out of his way not to offend the horse racing industry, which has strong allies such as Senate Majority Whip McConnell and House Homeland Security Appropriations Subcommittee Chairman Harold Rogers, both Kentucky Republicans. Goodlatte's bill was revised to say that "nothing in this act may be construed to prohibit any activity that is allowed" under the horse racing act.
"It's hard to say which side caved. But the horse guys have real money in this. My guess is that [the] Department of Justice caved," commented the lobbyist representing gambling operators.
Meanwhile a House Republican aide suggested the odds of an agreement between the Leach and Goodlatte camps are about as long as the chances of hitting a jackpot.
Lobbyists and legislators note that two bills to ban most forms of Internet betting do not address pari-mutuel wagering on horse races. The Justice Department maintains the 1961 Wire Act, which prohibits businesses from using wire transmissions to accept bets over state and foreign lines, gives it authority to prosecute betting on all forms of interstate gambling, including horse racing.
If anything, lawmakers have made the issue even more complex. In 2000 Rogers placed language into an appropriations conference report that expanded the horse racing act to include interstate wagering via telephone or other electronic media. Critics said the provision basically legalized interstate pari-mutuel gambling over the Internet. The Department of Justice disagreed with that interpretation.
Factoring the horse racing act in the online gaming bill is a mandatory but seemingly impossible requirement. Goodlatte's and Leach's sponsored bills are very likely to endure the same faith of previous attempts to pass anti online gambling legislations.
Originally published on June 19 2006 - TheOnlineWire.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.201.249 von gabi am 21.06.06 11:29:03
butz, danke fuer die hervorragende charteinstellung und kanalzeichnung.
das muss mal gesagt.
das muss mal gesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.201.657 von THESTRONG am 21.06.06 11:51:18klar, wieso funzt denn mein link nicht? ist wieder irgendwas in den link beim copy reingerutscht. egal...
thestrong, wär natürlich witzig wenn die goodlatte und litschy sich schon im vorfeld so verheddern und die kombinierte bill nicht auf die reihe kriegen...
aber wie auch immer. im senat würde es so oder so gekippt werden. es muss nur ein senator bedenken anmelden - und wie wir wissen haben die republikanischen senatoren aus nevade kein interesse an den bills, die demokratischen senatoren sowieso nicht - und das teil flutscht wieder zurück in den kongress und muss überarbeitet werden. die bills sind sowas von tot. aber der markt will was offizielles hören. all das was wir hier in erfahrung geracht haben ist doch immer noch insiderwissen. die breite masse weiss nur, dass e-gaming in usa eventuell verboten wird.
thestrong, wär natürlich witzig wenn die goodlatte und litschy sich schon im vorfeld so verheddern und die kombinierte bill nicht auf die reihe kriegen...
aber wie auch immer. im senat würde es so oder so gekippt werden. es muss nur ein senator bedenken anmelden - und wie wir wissen haben die republikanischen senatoren aus nevade kein interesse an den bills, die demokratischen senatoren sowieso nicht - und das teil flutscht wieder zurück in den kongress und muss überarbeitet werden. die bills sind sowas von tot. aber der markt will was offizielles hören. all das was wir hier in erfahrung geracht haben ist doch immer noch insiderwissen. die breite masse weiss nur, dass e-gaming in usa eventuell verboten wird.
ich denke, man sollte mal langsam damit anfangen szenarios einer kommenden regulierung in usa zu diskutieren und die daraus resultierenden folgen für die offshore basierten e-gaming companies. es ist nicht unbedingt nur positiv was sich da an konsequenzen ergeben kann.
2300 Aktien...da sieht aber nix nach news aus...wo ist der Schweizer........Meine Klausur, die ich gerade durchschaue wird auch mies ausfallen...die Schüler erledigen ja auch nicht mehr ihren JOB, gerade in der 11, wenn es um nix geht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.202.374 von buy am 21.06.06 12:30:13@ buy: oder liegt das miese Ausfallen der Klausur am derzeitigen WG-Kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.202.416 von Chrispen67 am 21.06.06 12:32:32am Lehrer liegt es nicht....Die Schüler lernen einfach nicht, sind regelmäßig krank, es interessiert sie nicht, die 11 zählt nicht usw.......eine 13 P. Klausur ist aber schon dabei, also ist die Klausur genau richtig konzipiert wurden...
127,5.....grrrrrr 125-130, vol 60K nun...hätte ich den Rechner mal nicht angemacht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.205.249 von buy am 21.06.06 14:51:13leider scheinen meine negativprognosen schneller einzutreten, als gedacht!
ein trauerspiel ohne gleichen!
mit 0,1% der aktien wird der firmenwert mal locker um 180 mio p nach unten gebracht!
in dtl sähe das bei den 116!!!stk noch übler aus!
es wird also wieder ne volle sch.. wg-woche!
n.
ein trauerspiel ohne gleichen!
mit 0,1% der aktien wird der firmenwert mal locker um 180 mio p nach unten gebracht!
in dtl sähe das bei den 116!!!stk noch übler aus!
es wird also wieder ne volle sch.. wg-woche!
n.
ein bissel was gegen die langeweile!
die gerichte werden wohl bereits vor 2007 einige entscheidungen treffen müssen.... rtl klagt schon mal !
DÜSSELDORF --Nachdem der staatliche Sportwettenanbieter Oddset dem zur Bertelsmann AG gehörenden TV-Sender RTL das Senden von Werbung für private Sportwettenanbieter per Einstweiliger Verfügung untersagen ließ, fordert der TV-Sender Schadensersatz. "Diese werden gegen Nordwest Lotto geltend gemacht, sagte RTL-Sprecher Christian Körner am Montagabend laut Mitteilung. Bereits
zuvor hatte Körner im Gespräch mit Dow Jones Newswires die Entscheidung als "falsch bezeichnet" und juristische Schritte angekündigt.
In der vergangenen Woche hatte Nordwest Lotto, RTL per einstweiliger Verfügung durch das Landgericht Hamburg untersagen lassen, "im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland in
Deutschland nicht erlaubte Sportwetten zu bewerben". Es handelt sich um Angebote des österreichischen Anbieters starbet.de.
"Die einstweilige Verfügung ist zu Unrecht ergangen. Nordwest Lotto hat in ihrem Antrag auf einstweilige Verfügung vorgetragen, dass es sich bei starbet.de um ein nach deutschem Recht illegales Wettangebot handele. Dies entspricht nicht den Tatsachen", so
Körner.
Bei der einstweiligen Verfügung handelt es sich aus Sicht von RTL um einen erneuten Versuch der staatlichen Wett- und Lottoanbieter, ihr bestehendes Monopol, welches das Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom März 2006 in seiner bisherigen Form
für verfassungswidrig erklärt hat, im Vorgriff auf eine endgültige, insbesondere politische Entscheidung zu retten.
Betandwin ist sehr engagiert der legalisierung auf die sprünge zu helfen!
Diese Initiative ist extrem wichtig - sobald die deutschen bundestaasabgeordneten sehen dass keine "oddset steuerausfälle" zu erwarten sind weil auch online wetten besteuerbar ist wird das monopol wackeln....
betandwin beauftragt KPMG mit der Entwicklung und Berechnung eines Steuer- und Einnahmenmodells für Online-Sportwetten
Neugersdorf (ots) - Die betandwin Gruppe hat KPMG beauftragt, ein belastbares Steuer- und Einnahmenmodell für das Internetsportwettenangebot in Deutschland zu entwickeln. Das
Unternehmen will mit der Bereitstellung der Expertise der KPMG einen Beitrag zur derzeitigen Diskussion über die Folgen der aktuellen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts für den Bereich der Sportwette leisten.
"In unseren Gesprächen auf Ebene der Länder und des Bundes steht immer auch die Frage nach den möglichen Einnahmemodellen für die öffentlichen Haushalte im Mittelpunkt.
Zumindest was den Internetbereich betrifft, wollen wir hierzu mit der beauftragten Studie einen Beitrag leisten. Wir haben den Auftrag an die KPMG sehr offen formuliert,
dies beinhaltet insbesondere auch die Einbeziehung der Experten in Bund und Ländern sowie der beteiligten Stakeholder aus den Bereichen des Sports", so Marcus Meyer,
Director betandwin e.K.
Zur Diskussion stehen derzeit drei unterschiedliche Modelle, die es unter Einnahme- und Steuergesichtspunkten sowie Wettbewerbsfähigkeit zu bewerten gilt:
a. Monopol Wiederherstellung des Monopols unter Einschränkung des staatlichen Angebots
b. Konzessionsmodell Vergabe von Konzessionen an private Anbieter
c. Erlaubnismodell Bundesweite Erteilung von Erlaubnissen durch eine Bundesbehörde
Neben den grundsätzlichen Überlegungen zur Ausgestaltung der Einnahmen und Steuerpolitik kommt auch der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen zum Thema Spielsuchtprävention eine
entscheidende Bedeutung zu. "Spielsuchtprävention und -bekämpfung ist bei uns keine theoretische Frage, sondern fester Bestandteil der Unternehmenspolitik im Sinn einer Corporate Social Responsibility. Mit dem Ziel eines verantwortungsvollen Umgangs mit
seinen Kunden hat die betandwin-Gruppe beispielsweise ein Forschungsprojekt mit der Harvard Medical School ins Leben gerufen. In Zuge des Projekts wird die Beziehung zwischen Online-Spielen und auffälligem Kundenverhalten auf Basis von anonymisierten
betandwin-Kundendaten analysiert. In weiterer Folge sollen geeignete proaktive Maßnahmen zur Vorbeugung und Früherkennung entwickelt werden.. Wir glauben, dass die betandwin
Gruppe mit der Beauftragung der Harvard Medical School gerade im Internetbereich zu diesem wichtigen Thema einen wesentlichen Beitrag leisten kann", so Marcus Meyer.
Im Herbst werden sowohl die Ergebnisse der KPMG-Studie als auch erste Forschungsergebnisse der Harvard Medical School der Öffentlichkeit vorgestellt.
betandwin hoffe, damit eine Grundlage für die weitere Diskussion über die Ausgestaltung des Sportwettenmarktes in Deutschland zu schaffen.
wer infos zur Branche braucht und ein wenig geld übrig hat sollte sich das expose der river city group zum thema online gaming ipos
kaufen (preis meine ich 270 dollar)
Der I-Gaming Bericht von River City Group stellt über 97 an der Börse gehandelte Glücksspiel-Unternehmen vor
St. Charles, Missouri (ots/PRNewswire) -
River City Group gibt die Verfügbarkeit von I-Gaming Public Offerings bekannt, eines digitalen, 296-seitigen Berichts, der die Geschäfts- und Finanzprofile von 97 an der Börse notierten Unternehmen der Online-Glückspielbranche umfasst. Jedes Profil enthält die wichtigsten Informationen zu Produkt und Dienstleistung, Geschichte und Hintergrund, Finanzleistung, Marktwert, Handelsgeschichte und Vieles mehr. Der Bericht ist speziell darauf ausgerichtet, das Informationsbedürfnis von Investoren und Unternehmern zu befriedigen.
Obwohl Betreiber von Glückspiel-Websites PartyGaming Plc mögen, finden Sportingbet Plc und 888 Holding-AGs die höchste Beachtung unter den Unternehmen der globalen Online-Glückspielbranche und zahlreiche weiter Unternehmen wie Payment Processo NETeller Plc
und Software- und Systemanbieter CryptoLogic Inc. gedeihen indem sie andere, entscheidende Funktionalitäten für den komplexen Fernspielablauf bieten. Die I-Gaming Public Offerings von River City Group bieten einen Überblick über praktisch alle
börsennotierte Unternehmen weltweit, die am Glückspiel-Betrieb bzw. an Glückspiel-Dienstleistungen über das Internet, Mobiltelefone bzw. über das interaktive Fernsehen beteiligt sind.
"Wir produzieren diesen Bericht, weil wir die Informationsnachfrage zu dieser Branche und die Unternehmen, die sie am Leben halten, verspüren", sagte Sue Schneider, CEO von River City Group. "Die interaktive Glückspielbranche zeigt weiterhin ein ungeheures
Wachstum und viel Unternehmen sehen in Streubesitz ein Mittel, für die weiter Produktexpansion und -Entwicklung. Die Branche durchlebt z.Z. auch eine Phase der Konsolidierung und viele Firmen setzen die Erträge ihres Börsengangs ein, um die Übernahme von Konkurrenten zu finanzieren. Mit diesem Bericht wollten wir sowohl Investoren als auch den für die Geschäftsentwicklung Verantwortlichen einen Dienst
erweisen".
Der Bericht enthält auch ein Einführungskapitel, in dem zahlreiche spezielle Themen erörtert werden, die den Aktienpreis und die Leistungsfähigkeit von Online Glückspielunternehmen beeinflussen sowie einen Abschnitt, der Unternehmen wie Betfair und Pokerstars gewidmet ist, die daran interessiert sind, irgendwo auf der Welt an die Börse gehen zu können.
Die I-Gaming Public Offerings stehen auf der Website von River City Group unter
http://www.RiverCityGroup.com zum Kauf zur Verfügung.
so noch ein paar fakten und ausblicke:
2005 setzten Deutsche rund eine Milliarden Euro allein bei Online-Wetten ein
Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur zukünftigen Regelung des staatlichen Monopols bei Sportwetten in Deutschland wird derzeit in mehreren Bundesländern aktiv gegen private Wettannahmestellen vorgegangen. Die Nutzer dieser Wettangebote wandern daraufhin jedoch keineswegs zu staatlichen Angeboten in Deutschland ab, sondern vor allem zu ausländischen Internet-Wettanbietern. Laut einer heute in Berlin vorgestellten
Studie der Unternehmensberatung Goldmedia profitieren von der Schließung der privaten Wettbüros und dem geringeren Wettbewerb im stationären Wettgeschäft in Deutschland vor allem (ausländische) Internetanbieter. Damit wird das Wachstum des ohnehin schwer
kontrollierbaren Online-Vertriebskanals anteilig gegenüber dem stationären Wettgeschäft beschleunigt.
Im Jahre 2005 wurden von Deutschland aus bei Glücksspielangeboten im Internet insgesamt 3,3 Milliarden Euro eingesetzt. Etwa eine Milliarde Euro entfielen davon auf den Bereich der Online-Wetten. Die meisten Wettanbieter im Internet beschränken sich jedoch nicht
nur auf Wetten, sondern halten ebenso ein breites Angebot an Online-Casino- oder Lottospielen bereit. Zuwächse im Bereich Online-Wetten führen somit auch zu einer Steigerung bei anderen Online-Gambling-Angeboten.
Wachstumsrate hängt von künftigen gesetzlichen Rahmenbedingungen ab
Die Online-Glücksspielbranche boomt und verzeichnet jährlich zweistellige Zuwachsraten. Wie hoch das Wachstum in Deutschland letztlich ausfallen wird, hängt von den Veränderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen ab, die nach dem Urteil des
Bundesverfassungsgerichts bis Ende 2007 vorzunehmen sind, so die Analyse.
In der Studie hat Goldmedia deshalb verschiedene Szenarien entworfen und entsprechende Modelle für die Umsatzentwicklung bis zum Jahre 2010 berechnet. Der Spieleinsatz beim Online-Glücksspiel wird 2010 in Deutschland minimal bei rund sechs Milliarden Euro
(Worst Case) und maximal bei rund neun Milliarden Euro (Best Case) liegen.
Im Real Case geht Goldmedia davon aus, dass zumindest für einige Online-Anbieter weiterhin Möglichkeiten bestehen werden, Werbung in den Medien zu platzieren und Multiplikatoren (z.B. Fußballvereine) für das Marketing zu nutzen. In diesem Fall prognostiziert Goldmedia ein Wachstum der Online-Spieleinsätze für Lotto, Wetten und Casinospiele inkl. Poker in Deutschland auf 7,6 Milliarden Euro.
Die Roherträge, dass heißt die Spieleinsätze reduziert um die Gewinnausschüttung, werden sich im Real Case von 0,6 Milliarden Euro in 2005 auf 1,2 Milliarden Euro in 2010
steigern. Die jährliche Wachstumsrate wird im Zeitraum 2005 bis 2010 bei den Spieleinsätzen 19 Prozent und bei den Roherträgen 13 Prozent betragen.
Da der Markt in Österreich durch ein breites Online-Angebot von privaten Wettanbietern und des staatlich konzessionierten Online-Casinoanbieters win2day relativ weit entwickelt ist, erwartet Goldmedia bei den Spieleinsätzen ein gegenüber Deutschland
reduziertes Wachstum von rund 13 Prozent pro Jahr bis 2010.
In der Schweiz ist von einem Wachstumspotenzial der Spieleinsätze auf deutschem Niveau auszugehen. Da aber in der Schweiz noch schärfere Restriktionen gegenüber privaten Anbietern bestehen, wird die jährliche Wachstumsrate bei 18 Prozent liegen und damit
etwas geringer ausfallen als in Deutschland.
Michael Schmid, Berater bei Goldmedia und Autor der Studie: "Das Verbot privater Wettanbieter oder -vermittler und die in diesem Fall vom Bundesverfassungsgericht geforderte Reduzierung der Werbemaßnahmen auch bei staatlichen Wettangeboten treibt
letztlich die Menschen in Deutschland, anders als in Österreich, über das Internet zu ganz anderen, völlig unkontrollierten Angeboten. Der Gesetzgeber wäre daher aus fiskalischer und am Allgemeinwohl orientierter Sicht letztlich besser beraten, eine
kontrollierte Liberalisierung herbeizuführen." Denn nur dann lasse sich auch bei Online-Anbietern sowohl eine marktgerechte Besteuerung als auch eine geeignete Spielsuchtprävention realisieren.
die politik beschäftigt sich bereits mit dem thema! und es wird klar wo wiederstände zu erwarten sind!
Angeregte Diskussion staatlicher und privater Anbieter in Berlin
Berlin, 20. Juni 2006. Gestern lud der FDP Bürgerfonds zu einer Konferenz ins FDP Haus Berlin. Thema war die Perspektive einer möglichen Liberalisierung des Sportwettemarktes in Deutschland. Eingeladen waren auch Vertreter von PAF, dem staatlich lizenzierten
Anbieter von Wetten und Glücksspiel aus Åland / Finnland
Die Veranstaltung wurde durch eine präzise Darstellung der Ist-Situation im Sportwettenmarkt von Alexander Graf Lambsdorff, dem stellvertretenden Vorsitzenden der FDP-Gruppe im EU-Parlament, eröffnet. Nachfolgend übernahm der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle mit deutlichen Worten für eine vernünftige Liberalisierung des Sportwettenmarktes das Wort. Doch wo die Liberalen und Privaten sich durchgehend einig sind, wurde bei der anschließenden Diskussion sehr deutlich, wie der staatliche Anbieter Oddset dem Thema gegenüber steht.
So ließ Alexander Malwitz von der Arbeitsgruppe Strategie und Planung der Gesellschaften des Deutschen Lotto- und Tottoblocks keine Gelegenheit aus zu unterstreichen, dass das Monopol auch in Zukunft Gültigkeit besitzen werde. An konstruktiven Vorschlägen zu einer möglichen Sportförderung in einem liberalisierten Markt zeigte Herr Malwitz kein Interesse.
Wie PAF schon in der Vergangenheit wiederholt argumentiert hat, ist ein Glücksspielmonopol kein geeigneter Lösungsansatz zur Spielsuchtprävention. Sinnvoll kann nur ein kontrolliert liberalisierter Markt sein, der seriös agierende Anbieter aus dem
EU-Raum zulässt. „Das derzeitige herrschende Monopol verstößt unserer Meinung nach nicht nur gegen geltendes EU-Recht, es lässt zudem einen Graumarkt entstehen, bei dem vor allem die Konsumenten das Nachsehen haben“, betont Jan Patrik Svahnström, Marketingchef
von PAF.
Auch das Argument, die Sportförderung würde durch einen liberalisierten Sportwettenmarkt zusammenbrechen, ist unhaltbar. Längst sind sich die privaten Anbieter darüber einig,
dass eine angemessene Sportförderung stattfinden muss. Jeder Marktteilnehmer sollte dann per Gesetz dazu angehalten werden, seinen Beitrag zur Förderung des Spitzen- und Breitensports zu leisten.
PAF tut dies bereits freiwillig mit großem Erfolg seit 1967. So spendete der Verein des öffentlichen Rechts insgesamt 80 Millionen Euro für karitative Zwecke. Auch der Suchtprävention leistet PAF seit seiner Gründung Pionierarbeit. So werden bereits heute
die wichtigsten Anforderungen zur Suchtprävention, wie sie von Dr. Sabine M. Grüsser-Sinopoli von der Charite Berlin gefordert werden, freiwillig erfüllt.
Tatsächlich ist Oddset gefordert nun geeignete Maßnahmen zu ergreifen, die bis Ende 2007 erfolgreich umgesetzt werden müssen. Sollte dies nicht gelingen und die positiven Ergebnisse ausbleiben, steht einer Öffnung des Sportwettenmarktes nichts mehr im Wege.
Über PAF
Hinter der Abkürzung PAF verbirgt sich der åländische Geldautomatenverein (Ålands Penningautomatförening). Seit 1967 ist das Unternehmen eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und betreibt mit Erlaubnis der åländischen Regierung Glücksspiel und
Wetten auf Åland, an Bord von Schiffen und im Internet. 1999 hat das Unternehmen den Schritt ins Internet gewagt und beweist mit über 200.000 registrierten Kunden auch hier, dass der vernünftige Spaß am Spiel und Gemeinnützigkeit bestens zueinander passen: Der
gesamte Unternehmensgewinn von PAF kommt ausschließlich wohltätigen Zwecken zu Gute.
und noch ein artikel wie es weitergeht:
Der Sportausschuss des Deutschen Bundestages will die Beratungen der Ministerpräsidenten zur Neuregelung des Sportwettenmarktes abwarten, bevor möglicherweise das Parlament eine bundesgesetzliche Regelung beschließt.
Das erklärte der Ausschuss-Vorsitzende Dr. Peter Danckert nach einer Anhörung. „Wenn die Länder nicht in der Lage sein sollten, die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts zur Neuordnung der Sportwetten so umzusetzen, dass es verfassungsfest wird, dann müssen wir nach der Sommerpause eine Entscheidung fällen“, sagte der SPD-Abgeordnete. „Dann wird wohl der Sportausschuss der Bundesregierung den Auftrag geben, die Bundeskompetenz zur
Regelung von Sportwetten zu nutzen.“ Die nächste Beratung im Sportausschuss hierzu wurde für den 20. September anberaumt, zu der Vertreter der Ministerpräsidenten-Konferenz eingeladen werden sollen.
Die Ministerpräsidentenkonferenz wird am 22. Juni über Initiativen zur Neuordnung des Wettmarktes beraten. Eine abschließende Entscheidung ist allerdings erst für die Dezember-Sitzung vorgesehen. Noch ist unklar, wie sich die Länderchefs insgesamt
positionieren, denn Berlin, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hatten sich in einem Papier vom 22. April für eine differenzierte Betrachtung ausgesprochen. Das Bundesverfassungsgericht hatte zuvor am 28. März in einem Urteil verfügt, die Veranstaltung und die Vermittlung von Sportwetten bis zum 31. Dezember 2007 neu zu regeln. Dabei sollte nach Ansicht der Karlsruher Richter die konsequente Ausgestaltung
des staatlichen Monopols mit einer Begrenzung der Spielsucht und Wettleidenschaft oder die Zulassung privater Wettanbieter ermöglicht werden.
Die FDP-Bundestagsfraktion brachte inzwischen einen Antrag ein, der eine Liberalisierung des Sportwettenmarktes fordert. Danach sollten Bund und Länder „die Voraussetzungen für eine gesetzlich normierte und kontrollierte Zulassung privater und bisheriger staatlicher Sportwettenanbieter“ schaffen. Wie der sportpolitische Sprecher der
Liberalen, Detlef Parr, erklärte, sei ein stures Festhalten am staatlichen Monopol nicht mehr sinnvoll und zeitgemäß. „Die privaten Anbieter wären auch bereit, für die Breitensportförderung Beiträge zu leisten“, sagte der FDP-Politiker.
In dem Antrag heißt es: „Die Aufrechterhaltung des staatlichen Sportwettenmonopols ist mit erheblichen verfassungsrechtlichen Unwägbarkeiten verbunden und nicht geeignet, Rechtssicherheit zu schaffen.“ Neuregelungen des Gesetzgebers müssten den „Konflikt“
zwischen fiskalischen Interessen des Staates und einer aktiven Begrenzung der Spielleidenschaft auflösen. Der Staat könnte nicht gleichzeitig Kontrolleur und alleiniger Anbieter von Sportwetten sein. Eine Verknappung des Wettangebotes hätte nach
Ansicht der Liberalen die Gefahr, „dass Nachfrage ins Ausland abwandert oder auf Grau- und Schwarzmärkte ausweicht“.
Thomas Röwekamp, Bremer Senator für Inneres und Sport und Vorsitzender der Sportministerkonferenz der Länder, erklärte hingegen im Sportausschuss, die Länderchefs und die Fachminister wollten in ihrer Mehrheit das staatliche Glücksspielmonopol
beibehalten. „Wir müssen die rechtlich korrekte Form finden, wie Sportwetten in Zukunft rechtssicher angeboten und gespielt werden können“, sagte der CDU- Politiker. „Gleichzeitig muss sichergestellt werden, wie gegen die vielen Formen der
illegalen Angebote vorgegangen werden kann.“ Dabei sollte auch überlegt werden, wie staatliche Stellen bei Wettangeboten im Internet eingreifend tätig werden können.
Röwekamp lehnte eine Deregulierung ab: „Briefe verschicken und telefonieren macht nicht süchtig. Spielen kann aber süchtig machen. Der Ansatz für das staatliche Monopol ist, dass wir das Glücksspiel kanalisieren und kontrollieren und die Glücksspielsucht damit
bekämpfen wollen.“ Dies geschehe bei allen Angeboten des Deutschen Lotto- und Totoblocks, wozu die Sportwette Oddset gehört, „durch einen hohen Abgabensatz“: „Wir versuchen, die Angebote möglichst unattraktiv zu machen. Es hat zwar Aufweichungserscheinungen in den letzten Monaten und Jahren gegeben. Das müssen wir ändern - mit der klaren Vorgabe: Wir wollen das staatliche Glücksspielmonopol halten, weil wir die Spielsucht begrenzen und kontrollieren wollen.“
Der Generalsekretär des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Dr. Andreas Eichler, erklärte, 2004 seien für den Breitensport bundesweit 550 Millionen Euro Zuwendungen aus den Einsätzen der Lotto- und Totospieler und in sehr geringem Maße auch aus dem
Sportwettenangebot von Oddset zur Verfügung gestellt worden. Diese Mittel könnten nicht von der öffentlichen Hand ersetzt werden. Bei einer Neuregelung mit Öffnungscharakter müsste der Finanzierungsrahmen des Sports sichergestellt werden, forderte Eichler. „Der Sport legt großen Wert auf ein Schutzrecht für nationale Veranstaltungen, die private Wettanbieter nicht mehr länger kostenfrei nutzen dürften“, ergänzte er.
Resümee des Sportausschuss-Vorsitzenden Dr. Danckert: „Wir müssen eine Lösung finden, dass auch weiterhin 500 Millionen Euro jährlich aus Lotto- und Totomitteln dem Sport zur Verfügung stehen; möglicherweise sollte die Summe noch gesteigert werden.“ Der SPD-
Abgeordnete plädiert für eine Erhaltung des Monopols und meint: Wehret den Anfängen! Danckert: „Wir müssen im Auge behalten, dass auch das System von Lotto und Toto auf dem Prüfstand steht. Deshalb müssen wir eine Lösung finden, die verfassungsgemäß über den
schmalen Bereich von Sportwetten hinausgeht, damit wir dann nicht in ein, zwei Jahren, wenn es zu einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Thema Toto/Lotto kommen sollte, wieder von vorne anfangen.“
so sieht die cdu das ganze :
CDU will eine "regulierte Liberalisierung" des Marktes für private Sportwetten
Hannover. Niedersachsens CDU-Fraktion hat sich gegen ein völliges Verbot von privaten Sportwetten ausgesprochen. Man müsse vielmehr über eine "regulierte Liberalisierung" nachdenken, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Landtagsfraktion, Bernd
Althusmann, unserer Zeitung. "Wir hätten dann einen größeren Zugriff auf all das, was sich derzeit noch im Graubereich oder aber schon im Bereich der Illegalität befindet."
Die Vergabe von Konzessionen könne, ähnlich wie bei privaten Spielbanken - an Auflagen geknüpft werden, meinte Althusmann. Man könne den Betreibern beispielsweise vorschreiben, einen Teil der eingenommenen Gelder für Suchtprävention zu verwenden.
Außerdem müssten die Anbieter sicherstellen, dass keine Kinder die Wettangebote nutzten, forderte der Lüneburger Abgeordnete.
Entscheidung im Herbst Im März hatte das Bundesverfassungsgericht das staatliche Sportwettenmonopol in Frage gestellt. Dieses sei nur gerechtfertigt, wenn es auch der Suchtprävention diene, urteilten die Karlsruher Richter und kippten das bayrische Lotteriegesetz. Im Herbst wollen die Ministerpräsidenten über die Zukunft des Monopols und privater Anbieter entscheiden. Die privaten Fernsehsender wie RTL, DSF, Premiere und Pro 7 fordern eine Liberalisierung.
die gerichte werden wohl bereits vor 2007 einige entscheidungen treffen müssen.... rtl klagt schon mal !
DÜSSELDORF --Nachdem der staatliche Sportwettenanbieter Oddset dem zur Bertelsmann AG gehörenden TV-Sender RTL das Senden von Werbung für private Sportwettenanbieter per Einstweiliger Verfügung untersagen ließ, fordert der TV-Sender Schadensersatz. "Diese werden gegen Nordwest Lotto geltend gemacht, sagte RTL-Sprecher Christian Körner am Montagabend laut Mitteilung. Bereits
zuvor hatte Körner im Gespräch mit Dow Jones Newswires die Entscheidung als "falsch bezeichnet" und juristische Schritte angekündigt.
In der vergangenen Woche hatte Nordwest Lotto, RTL per einstweiliger Verfügung durch das Landgericht Hamburg untersagen lassen, "im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland in
Deutschland nicht erlaubte Sportwetten zu bewerben". Es handelt sich um Angebote des österreichischen Anbieters starbet.de.
"Die einstweilige Verfügung ist zu Unrecht ergangen. Nordwest Lotto hat in ihrem Antrag auf einstweilige Verfügung vorgetragen, dass es sich bei starbet.de um ein nach deutschem Recht illegales Wettangebot handele. Dies entspricht nicht den Tatsachen", so
Körner.
Bei der einstweiligen Verfügung handelt es sich aus Sicht von RTL um einen erneuten Versuch der staatlichen Wett- und Lottoanbieter, ihr bestehendes Monopol, welches das Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom März 2006 in seiner bisherigen Form
für verfassungswidrig erklärt hat, im Vorgriff auf eine endgültige, insbesondere politische Entscheidung zu retten.
Betandwin ist sehr engagiert der legalisierung auf die sprünge zu helfen!
Diese Initiative ist extrem wichtig - sobald die deutschen bundestaasabgeordneten sehen dass keine "oddset steuerausfälle" zu erwarten sind weil auch online wetten besteuerbar ist wird das monopol wackeln....
betandwin beauftragt KPMG mit der Entwicklung und Berechnung eines Steuer- und Einnahmenmodells für Online-Sportwetten
Neugersdorf (ots) - Die betandwin Gruppe hat KPMG beauftragt, ein belastbares Steuer- und Einnahmenmodell für das Internetsportwettenangebot in Deutschland zu entwickeln. Das
Unternehmen will mit der Bereitstellung der Expertise der KPMG einen Beitrag zur derzeitigen Diskussion über die Folgen der aktuellen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts für den Bereich der Sportwette leisten.
"In unseren Gesprächen auf Ebene der Länder und des Bundes steht immer auch die Frage nach den möglichen Einnahmemodellen für die öffentlichen Haushalte im Mittelpunkt.
Zumindest was den Internetbereich betrifft, wollen wir hierzu mit der beauftragten Studie einen Beitrag leisten. Wir haben den Auftrag an die KPMG sehr offen formuliert,
dies beinhaltet insbesondere auch die Einbeziehung der Experten in Bund und Ländern sowie der beteiligten Stakeholder aus den Bereichen des Sports", so Marcus Meyer,
Director betandwin e.K.
Zur Diskussion stehen derzeit drei unterschiedliche Modelle, die es unter Einnahme- und Steuergesichtspunkten sowie Wettbewerbsfähigkeit zu bewerten gilt:
a. Monopol Wiederherstellung des Monopols unter Einschränkung des staatlichen Angebots
b. Konzessionsmodell Vergabe von Konzessionen an private Anbieter
c. Erlaubnismodell Bundesweite Erteilung von Erlaubnissen durch eine Bundesbehörde
Neben den grundsätzlichen Überlegungen zur Ausgestaltung der Einnahmen und Steuerpolitik kommt auch der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen zum Thema Spielsuchtprävention eine
entscheidende Bedeutung zu. "Spielsuchtprävention und -bekämpfung ist bei uns keine theoretische Frage, sondern fester Bestandteil der Unternehmenspolitik im Sinn einer Corporate Social Responsibility. Mit dem Ziel eines verantwortungsvollen Umgangs mit
seinen Kunden hat die betandwin-Gruppe beispielsweise ein Forschungsprojekt mit der Harvard Medical School ins Leben gerufen. In Zuge des Projekts wird die Beziehung zwischen Online-Spielen und auffälligem Kundenverhalten auf Basis von anonymisierten
betandwin-Kundendaten analysiert. In weiterer Folge sollen geeignete proaktive Maßnahmen zur Vorbeugung und Früherkennung entwickelt werden.. Wir glauben, dass die betandwin
Gruppe mit der Beauftragung der Harvard Medical School gerade im Internetbereich zu diesem wichtigen Thema einen wesentlichen Beitrag leisten kann", so Marcus Meyer.
Im Herbst werden sowohl die Ergebnisse der KPMG-Studie als auch erste Forschungsergebnisse der Harvard Medical School der Öffentlichkeit vorgestellt.
betandwin hoffe, damit eine Grundlage für die weitere Diskussion über die Ausgestaltung des Sportwettenmarktes in Deutschland zu schaffen.
wer infos zur Branche braucht und ein wenig geld übrig hat sollte sich das expose der river city group zum thema online gaming ipos
kaufen (preis meine ich 270 dollar)
Der I-Gaming Bericht von River City Group stellt über 97 an der Börse gehandelte Glücksspiel-Unternehmen vor
St. Charles, Missouri (ots/PRNewswire) -
River City Group gibt die Verfügbarkeit von I-Gaming Public Offerings bekannt, eines digitalen, 296-seitigen Berichts, der die Geschäfts- und Finanzprofile von 97 an der Börse notierten Unternehmen der Online-Glückspielbranche umfasst. Jedes Profil enthält die wichtigsten Informationen zu Produkt und Dienstleistung, Geschichte und Hintergrund, Finanzleistung, Marktwert, Handelsgeschichte und Vieles mehr. Der Bericht ist speziell darauf ausgerichtet, das Informationsbedürfnis von Investoren und Unternehmern zu befriedigen.
Obwohl Betreiber von Glückspiel-Websites PartyGaming Plc mögen, finden Sportingbet Plc und 888 Holding-AGs die höchste Beachtung unter den Unternehmen der globalen Online-Glückspielbranche und zahlreiche weiter Unternehmen wie Payment Processo NETeller Plc
und Software- und Systemanbieter CryptoLogic Inc. gedeihen indem sie andere, entscheidende Funktionalitäten für den komplexen Fernspielablauf bieten. Die I-Gaming Public Offerings von River City Group bieten einen Überblick über praktisch alle
börsennotierte Unternehmen weltweit, die am Glückspiel-Betrieb bzw. an Glückspiel-Dienstleistungen über das Internet, Mobiltelefone bzw. über das interaktive Fernsehen beteiligt sind.
"Wir produzieren diesen Bericht, weil wir die Informationsnachfrage zu dieser Branche und die Unternehmen, die sie am Leben halten, verspüren", sagte Sue Schneider, CEO von River City Group. "Die interaktive Glückspielbranche zeigt weiterhin ein ungeheures
Wachstum und viel Unternehmen sehen in Streubesitz ein Mittel, für die weiter Produktexpansion und -Entwicklung. Die Branche durchlebt z.Z. auch eine Phase der Konsolidierung und viele Firmen setzen die Erträge ihres Börsengangs ein, um die Übernahme von Konkurrenten zu finanzieren. Mit diesem Bericht wollten wir sowohl Investoren als auch den für die Geschäftsentwicklung Verantwortlichen einen Dienst
erweisen".
Der Bericht enthält auch ein Einführungskapitel, in dem zahlreiche spezielle Themen erörtert werden, die den Aktienpreis und die Leistungsfähigkeit von Online Glückspielunternehmen beeinflussen sowie einen Abschnitt, der Unternehmen wie Betfair und Pokerstars gewidmet ist, die daran interessiert sind, irgendwo auf der Welt an die Börse gehen zu können.
Die I-Gaming Public Offerings stehen auf der Website von River City Group unter
http://www.RiverCityGroup.com zum Kauf zur Verfügung.
so noch ein paar fakten und ausblicke:
2005 setzten Deutsche rund eine Milliarden Euro allein bei Online-Wetten ein
Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur zukünftigen Regelung des staatlichen Monopols bei Sportwetten in Deutschland wird derzeit in mehreren Bundesländern aktiv gegen private Wettannahmestellen vorgegangen. Die Nutzer dieser Wettangebote wandern daraufhin jedoch keineswegs zu staatlichen Angeboten in Deutschland ab, sondern vor allem zu ausländischen Internet-Wettanbietern. Laut einer heute in Berlin vorgestellten
Studie der Unternehmensberatung Goldmedia profitieren von der Schließung der privaten Wettbüros und dem geringeren Wettbewerb im stationären Wettgeschäft in Deutschland vor allem (ausländische) Internetanbieter. Damit wird das Wachstum des ohnehin schwer
kontrollierbaren Online-Vertriebskanals anteilig gegenüber dem stationären Wettgeschäft beschleunigt.
Im Jahre 2005 wurden von Deutschland aus bei Glücksspielangeboten im Internet insgesamt 3,3 Milliarden Euro eingesetzt. Etwa eine Milliarde Euro entfielen davon auf den Bereich der Online-Wetten. Die meisten Wettanbieter im Internet beschränken sich jedoch nicht
nur auf Wetten, sondern halten ebenso ein breites Angebot an Online-Casino- oder Lottospielen bereit. Zuwächse im Bereich Online-Wetten führen somit auch zu einer Steigerung bei anderen Online-Gambling-Angeboten.
Wachstumsrate hängt von künftigen gesetzlichen Rahmenbedingungen ab
Die Online-Glücksspielbranche boomt und verzeichnet jährlich zweistellige Zuwachsraten. Wie hoch das Wachstum in Deutschland letztlich ausfallen wird, hängt von den Veränderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen ab, die nach dem Urteil des
Bundesverfassungsgerichts bis Ende 2007 vorzunehmen sind, so die Analyse.
In der Studie hat Goldmedia deshalb verschiedene Szenarien entworfen und entsprechende Modelle für die Umsatzentwicklung bis zum Jahre 2010 berechnet. Der Spieleinsatz beim Online-Glücksspiel wird 2010 in Deutschland minimal bei rund sechs Milliarden Euro
(Worst Case) und maximal bei rund neun Milliarden Euro (Best Case) liegen.
Im Real Case geht Goldmedia davon aus, dass zumindest für einige Online-Anbieter weiterhin Möglichkeiten bestehen werden, Werbung in den Medien zu platzieren und Multiplikatoren (z.B. Fußballvereine) für das Marketing zu nutzen. In diesem Fall prognostiziert Goldmedia ein Wachstum der Online-Spieleinsätze für Lotto, Wetten und Casinospiele inkl. Poker in Deutschland auf 7,6 Milliarden Euro.
Die Roherträge, dass heißt die Spieleinsätze reduziert um die Gewinnausschüttung, werden sich im Real Case von 0,6 Milliarden Euro in 2005 auf 1,2 Milliarden Euro in 2010
steigern. Die jährliche Wachstumsrate wird im Zeitraum 2005 bis 2010 bei den Spieleinsätzen 19 Prozent und bei den Roherträgen 13 Prozent betragen.
Da der Markt in Österreich durch ein breites Online-Angebot von privaten Wettanbietern und des staatlich konzessionierten Online-Casinoanbieters win2day relativ weit entwickelt ist, erwartet Goldmedia bei den Spieleinsätzen ein gegenüber Deutschland
reduziertes Wachstum von rund 13 Prozent pro Jahr bis 2010.
In der Schweiz ist von einem Wachstumspotenzial der Spieleinsätze auf deutschem Niveau auszugehen. Da aber in der Schweiz noch schärfere Restriktionen gegenüber privaten Anbietern bestehen, wird die jährliche Wachstumsrate bei 18 Prozent liegen und damit
etwas geringer ausfallen als in Deutschland.
Michael Schmid, Berater bei Goldmedia und Autor der Studie: "Das Verbot privater Wettanbieter oder -vermittler und die in diesem Fall vom Bundesverfassungsgericht geforderte Reduzierung der Werbemaßnahmen auch bei staatlichen Wettangeboten treibt
letztlich die Menschen in Deutschland, anders als in Österreich, über das Internet zu ganz anderen, völlig unkontrollierten Angeboten. Der Gesetzgeber wäre daher aus fiskalischer und am Allgemeinwohl orientierter Sicht letztlich besser beraten, eine
kontrollierte Liberalisierung herbeizuführen." Denn nur dann lasse sich auch bei Online-Anbietern sowohl eine marktgerechte Besteuerung als auch eine geeignete Spielsuchtprävention realisieren.
die politik beschäftigt sich bereits mit dem thema! und es wird klar wo wiederstände zu erwarten sind!
Angeregte Diskussion staatlicher und privater Anbieter in Berlin
Berlin, 20. Juni 2006. Gestern lud der FDP Bürgerfonds zu einer Konferenz ins FDP Haus Berlin. Thema war die Perspektive einer möglichen Liberalisierung des Sportwettemarktes in Deutschland. Eingeladen waren auch Vertreter von PAF, dem staatlich lizenzierten
Anbieter von Wetten und Glücksspiel aus Åland / Finnland
Die Veranstaltung wurde durch eine präzise Darstellung der Ist-Situation im Sportwettenmarkt von Alexander Graf Lambsdorff, dem stellvertretenden Vorsitzenden der FDP-Gruppe im EU-Parlament, eröffnet. Nachfolgend übernahm der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle mit deutlichen Worten für eine vernünftige Liberalisierung des Sportwettenmarktes das Wort. Doch wo die Liberalen und Privaten sich durchgehend einig sind, wurde bei der anschließenden Diskussion sehr deutlich, wie der staatliche Anbieter Oddset dem Thema gegenüber steht.
So ließ Alexander Malwitz von der Arbeitsgruppe Strategie und Planung der Gesellschaften des Deutschen Lotto- und Tottoblocks keine Gelegenheit aus zu unterstreichen, dass das Monopol auch in Zukunft Gültigkeit besitzen werde. An konstruktiven Vorschlägen zu einer möglichen Sportförderung in einem liberalisierten Markt zeigte Herr Malwitz kein Interesse.
Wie PAF schon in der Vergangenheit wiederholt argumentiert hat, ist ein Glücksspielmonopol kein geeigneter Lösungsansatz zur Spielsuchtprävention. Sinnvoll kann nur ein kontrolliert liberalisierter Markt sein, der seriös agierende Anbieter aus dem
EU-Raum zulässt. „Das derzeitige herrschende Monopol verstößt unserer Meinung nach nicht nur gegen geltendes EU-Recht, es lässt zudem einen Graumarkt entstehen, bei dem vor allem die Konsumenten das Nachsehen haben“, betont Jan Patrik Svahnström, Marketingchef
von PAF.
Auch das Argument, die Sportförderung würde durch einen liberalisierten Sportwettenmarkt zusammenbrechen, ist unhaltbar. Längst sind sich die privaten Anbieter darüber einig,
dass eine angemessene Sportförderung stattfinden muss. Jeder Marktteilnehmer sollte dann per Gesetz dazu angehalten werden, seinen Beitrag zur Förderung des Spitzen- und Breitensports zu leisten.
PAF tut dies bereits freiwillig mit großem Erfolg seit 1967. So spendete der Verein des öffentlichen Rechts insgesamt 80 Millionen Euro für karitative Zwecke. Auch der Suchtprävention leistet PAF seit seiner Gründung Pionierarbeit. So werden bereits heute
die wichtigsten Anforderungen zur Suchtprävention, wie sie von Dr. Sabine M. Grüsser-Sinopoli von der Charite Berlin gefordert werden, freiwillig erfüllt.
Tatsächlich ist Oddset gefordert nun geeignete Maßnahmen zu ergreifen, die bis Ende 2007 erfolgreich umgesetzt werden müssen. Sollte dies nicht gelingen und die positiven Ergebnisse ausbleiben, steht einer Öffnung des Sportwettenmarktes nichts mehr im Wege.
Über PAF
Hinter der Abkürzung PAF verbirgt sich der åländische Geldautomatenverein (Ålands Penningautomatförening). Seit 1967 ist das Unternehmen eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und betreibt mit Erlaubnis der åländischen Regierung Glücksspiel und
Wetten auf Åland, an Bord von Schiffen und im Internet. 1999 hat das Unternehmen den Schritt ins Internet gewagt und beweist mit über 200.000 registrierten Kunden auch hier, dass der vernünftige Spaß am Spiel und Gemeinnützigkeit bestens zueinander passen: Der
gesamte Unternehmensgewinn von PAF kommt ausschließlich wohltätigen Zwecken zu Gute.
und noch ein artikel wie es weitergeht:
Der Sportausschuss des Deutschen Bundestages will die Beratungen der Ministerpräsidenten zur Neuregelung des Sportwettenmarktes abwarten, bevor möglicherweise das Parlament eine bundesgesetzliche Regelung beschließt.
Das erklärte der Ausschuss-Vorsitzende Dr. Peter Danckert nach einer Anhörung. „Wenn die Länder nicht in der Lage sein sollten, die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts zur Neuordnung der Sportwetten so umzusetzen, dass es verfassungsfest wird, dann müssen wir nach der Sommerpause eine Entscheidung fällen“, sagte der SPD-Abgeordnete. „Dann wird wohl der Sportausschuss der Bundesregierung den Auftrag geben, die Bundeskompetenz zur
Regelung von Sportwetten zu nutzen.“ Die nächste Beratung im Sportausschuss hierzu wurde für den 20. September anberaumt, zu der Vertreter der Ministerpräsidenten-Konferenz eingeladen werden sollen.
Die Ministerpräsidentenkonferenz wird am 22. Juni über Initiativen zur Neuordnung des Wettmarktes beraten. Eine abschließende Entscheidung ist allerdings erst für die Dezember-Sitzung vorgesehen. Noch ist unklar, wie sich die Länderchefs insgesamt
positionieren, denn Berlin, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hatten sich in einem Papier vom 22. April für eine differenzierte Betrachtung ausgesprochen. Das Bundesverfassungsgericht hatte zuvor am 28. März in einem Urteil verfügt, die Veranstaltung und die Vermittlung von Sportwetten bis zum 31. Dezember 2007 neu zu regeln. Dabei sollte nach Ansicht der Karlsruher Richter die konsequente Ausgestaltung
des staatlichen Monopols mit einer Begrenzung der Spielsucht und Wettleidenschaft oder die Zulassung privater Wettanbieter ermöglicht werden.
Die FDP-Bundestagsfraktion brachte inzwischen einen Antrag ein, der eine Liberalisierung des Sportwettenmarktes fordert. Danach sollten Bund und Länder „die Voraussetzungen für eine gesetzlich normierte und kontrollierte Zulassung privater und bisheriger staatlicher Sportwettenanbieter“ schaffen. Wie der sportpolitische Sprecher der
Liberalen, Detlef Parr, erklärte, sei ein stures Festhalten am staatlichen Monopol nicht mehr sinnvoll und zeitgemäß. „Die privaten Anbieter wären auch bereit, für die Breitensportförderung Beiträge zu leisten“, sagte der FDP-Politiker.
In dem Antrag heißt es: „Die Aufrechterhaltung des staatlichen Sportwettenmonopols ist mit erheblichen verfassungsrechtlichen Unwägbarkeiten verbunden und nicht geeignet, Rechtssicherheit zu schaffen.“ Neuregelungen des Gesetzgebers müssten den „Konflikt“
zwischen fiskalischen Interessen des Staates und einer aktiven Begrenzung der Spielleidenschaft auflösen. Der Staat könnte nicht gleichzeitig Kontrolleur und alleiniger Anbieter von Sportwetten sein. Eine Verknappung des Wettangebotes hätte nach
Ansicht der Liberalen die Gefahr, „dass Nachfrage ins Ausland abwandert oder auf Grau- und Schwarzmärkte ausweicht“.
Thomas Röwekamp, Bremer Senator für Inneres und Sport und Vorsitzender der Sportministerkonferenz der Länder, erklärte hingegen im Sportausschuss, die Länderchefs und die Fachminister wollten in ihrer Mehrheit das staatliche Glücksspielmonopol
beibehalten. „Wir müssen die rechtlich korrekte Form finden, wie Sportwetten in Zukunft rechtssicher angeboten und gespielt werden können“, sagte der CDU- Politiker. „Gleichzeitig muss sichergestellt werden, wie gegen die vielen Formen der
illegalen Angebote vorgegangen werden kann.“ Dabei sollte auch überlegt werden, wie staatliche Stellen bei Wettangeboten im Internet eingreifend tätig werden können.
Röwekamp lehnte eine Deregulierung ab: „Briefe verschicken und telefonieren macht nicht süchtig. Spielen kann aber süchtig machen. Der Ansatz für das staatliche Monopol ist, dass wir das Glücksspiel kanalisieren und kontrollieren und die Glücksspielsucht damit
bekämpfen wollen.“ Dies geschehe bei allen Angeboten des Deutschen Lotto- und Totoblocks, wozu die Sportwette Oddset gehört, „durch einen hohen Abgabensatz“: „Wir versuchen, die Angebote möglichst unattraktiv zu machen. Es hat zwar Aufweichungserscheinungen in den letzten Monaten und Jahren gegeben. Das müssen wir ändern - mit der klaren Vorgabe: Wir wollen das staatliche Glücksspielmonopol halten, weil wir die Spielsucht begrenzen und kontrollieren wollen.“
Der Generalsekretär des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Dr. Andreas Eichler, erklärte, 2004 seien für den Breitensport bundesweit 550 Millionen Euro Zuwendungen aus den Einsätzen der Lotto- und Totospieler und in sehr geringem Maße auch aus dem
Sportwettenangebot von Oddset zur Verfügung gestellt worden. Diese Mittel könnten nicht von der öffentlichen Hand ersetzt werden. Bei einer Neuregelung mit Öffnungscharakter müsste der Finanzierungsrahmen des Sports sichergestellt werden, forderte Eichler. „Der Sport legt großen Wert auf ein Schutzrecht für nationale Veranstaltungen, die private Wettanbieter nicht mehr länger kostenfrei nutzen dürften“, ergänzte er.
Resümee des Sportausschuss-Vorsitzenden Dr. Danckert: „Wir müssen eine Lösung finden, dass auch weiterhin 500 Millionen Euro jährlich aus Lotto- und Totomitteln dem Sport zur Verfügung stehen; möglicherweise sollte die Summe noch gesteigert werden.“ Der SPD-
Abgeordnete plädiert für eine Erhaltung des Monopols und meint: Wehret den Anfängen! Danckert: „Wir müssen im Auge behalten, dass auch das System von Lotto und Toto auf dem Prüfstand steht. Deshalb müssen wir eine Lösung finden, die verfassungsgemäß über den
schmalen Bereich von Sportwetten hinausgeht, damit wir dann nicht in ein, zwei Jahren, wenn es zu einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Thema Toto/Lotto kommen sollte, wieder von vorne anfangen.“
so sieht die cdu das ganze :
CDU will eine "regulierte Liberalisierung" des Marktes für private Sportwetten
Hannover. Niedersachsens CDU-Fraktion hat sich gegen ein völliges Verbot von privaten Sportwetten ausgesprochen. Man müsse vielmehr über eine "regulierte Liberalisierung" nachdenken, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Landtagsfraktion, Bernd
Althusmann, unserer Zeitung. "Wir hätten dann einen größeren Zugriff auf all das, was sich derzeit noch im Graubereich oder aber schon im Bereich der Illegalität befindet."
Die Vergabe von Konzessionen könne, ähnlich wie bei privaten Spielbanken - an Auflagen geknüpft werden, meinte Althusmann. Man könne den Betreibern beispielsweise vorschreiben, einen Teil der eingenommenen Gelder für Suchtprävention zu verwenden.
Außerdem müssten die Anbieter sicherstellen, dass keine Kinder die Wettangebote nutzten, forderte der Lüneburger Abgeordnete.
Entscheidung im Herbst Im März hatte das Bundesverfassungsgericht das staatliche Sportwettenmonopol in Frage gestellt. Dieses sei nur gerechtfertigt, wenn es auch der Suchtprävention diene, urteilten die Karlsruher Richter und kippten das bayrische Lotteriegesetz. Im Herbst wollen die Ministerpräsidenten über die Zukunft des Monopols und privater Anbieter entscheiden. Die privaten Fernsehsender wie RTL, DSF, Premiere und Pro 7 fordern eine Liberalisierung.
@ eisi: fleissig, fleissig
Es dürfte allerdings schon sehr viel eher als 2007 Entscheidungen geben. Bei einer einstweiligen Verfügung handelt es sich um ein Eilverfahren, so dass auch mit einer schnellen Rechtsmittelentscheidung zu rechnen ist, hoffentlich in die richtige Richtung
Ansonsten gibt es wohl Überlegungen, die Vorgaben des BVerfG für die Aufrechterhaltung des Staatsmonopols - u.a. Bekämpfung der Suchtgefahren - Vorgaben sein zu lassen und eher den Spieß umzudrehen, also aufs Staatsmonopol zu pfeifen und Konkurrenten zuzulassen, selbst dann aber hemmungslos für Oddset zu werben. Dies könnte unterm Strich einträglicher sein als die Vorgaben des BVerfG umzusetzen.
Es dürfte allerdings schon sehr viel eher als 2007 Entscheidungen geben. Bei einer einstweiligen Verfügung handelt es sich um ein Eilverfahren, so dass auch mit einer schnellen Rechtsmittelentscheidung zu rechnen ist, hoffentlich in die richtige Richtung
Ansonsten gibt es wohl Überlegungen, die Vorgaben des BVerfG für die Aufrechterhaltung des Staatsmonopols - u.a. Bekämpfung der Suchtgefahren - Vorgaben sein zu lassen und eher den Spieß umzudrehen, also aufs Staatsmonopol zu pfeifen und Konkurrenten zuzulassen, selbst dann aber hemmungslos für Oddset zu werben. Dies könnte unterm Strich einträglicher sein als die Vorgaben des BVerfG umzusetzen.
Gääääääääähn!!
Diese Aktie ist wirklich nichts für schwache Nerven! Fallende Kurse und lowest Volumen... Alles könnte so schön sein, zumal die Vorzeichen besser nicht sein könnten. Aber so ist nun mal die Börse, warten wir also weiter auf's Christkind. Ich jedenfalls melde mich ab in die Sommerpause...
haltet die Ohren steif, alles wird gut... irgendwann!
Diese Aktie ist wirklich nichts für schwache Nerven! Fallende Kurse und lowest Volumen... Alles könnte so schön sein, zumal die Vorzeichen besser nicht sein könnten. Aber so ist nun mal die Börse, warten wir also weiter auf's Christkind. Ich jedenfalls melde mich ab in die Sommerpause...
haltet die Ohren steif, alles wird gut... irgendwann!
wann kommen noch mal die Q1-Zahlen???
Habs leider vergessen
Habs leider vergessen
Q1 zahlen waren schon da! aber Q2 kommen 27.juli also nen starken monat musst du noch geduldig sein
nen starken Monat warten auf das Ergebnis des vermeintlich schwächsten Quartals, und das von diesem Niveau aus...
mir wird ganz anders zumute.
einfach trostlos das ganze.
so ich hoffe zur negativen Stimmung ausreichend beigetragen zu haben, auf das die Trendwende eingeleitet werden kann.
mir wird ganz anders zumute.
einfach trostlos das ganze.
so ich hoffe zur negativen Stimmung ausreichend beigetragen zu haben, auf das die Trendwende eingeleitet werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.214.512 von traderofthelord am 21.06.06 22:00:17trader...scheiß Aktie...
@ the Strong and all...was würde eigentlich passieren, wenn gesetzesmäßig nun alles für uns verläuft (wovon ich einfach mal ausgehe) und der Kurs immer noch nicht in Schwung kommt (wovon ich ausgehe)oder anders gefragt: Auf was warte ich dann denn noch?! Ich meine es müsste doch ein paar Mutige geben, die sich bereits jetzt positionieren und es "sickert" doch immer was durch und der Kurs zieht im Vorfeld an...?!
Das war eben mit Abstand der Tiefpunkt der WM! Die Argentinier hatten kein Bock und der Käse auch nicht. Oder hattet ihr Angst, im Viertelfinale gegen Deutschland zu spielen, Jerry?
Das war ja wohl beiderseitige Arbeitsverweigerung!
MfG
Ingmar (KCD)
Das war ja wohl beiderseitige Arbeitsverweigerung!
MfG
Ingmar (KCD)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.215.737 von Mr. Bucket am 21.06.06 23:19:58das hat die lichtgestalt aber anders gesehen...
zu null spiele sind halt nur was was für experten...
zu null spiele sind halt nur was was für experten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.215.331 von olcapri am 21.06.06 22:45:58die mutigen sind bereits investiert. zumindest bei den privatpersonen. die instis sind erstmal nur sicherheitspositionen - man will natürlich schon präsent sein, wenn der zug ins rollen gerät - eingegangen, die entweder massiv ausgeweitet oder eben zurückgefahren werden, wenn die rechtslage übersichtlicher wird. durchsickern kann hier gar nix olcapri. woher soll man wissen wie eine abstimmung im rep.house oder im senat ausgeht? da kann man nur mutmassen und die stimmungen im vorfeld bewerten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.216.032 von gabi am 21.06.06 23:56:26naja gabi, mutig sind wir schon! viell. trifft es aber auch die "dummen", die nicht rechtzeitig raus sind, um auf einen grandiosen wiedereinstieg ohne 5-6stellige "verluste" zu hoffen!
wenn man es gewußt hätte...!
nebenbei bemerkt sieht es doch wohl so aus, dass wir bis zum 1.1.08 verkauft haben müssen, um nicht besteuert zu werden! find ich ein wenig sch.. (nur, falls wir da die 10-20€ noch nicht haben sollten)
wenn wir die 10€ bis ende 07 nicht haben, dann packen wir es sicher nie und müssen weiter arbeiten!
gn8
n
wenn man es gewußt hätte...!
nebenbei bemerkt sieht es doch wohl so aus, dass wir bis zum 1.1.08 verkauft haben müssen, um nicht besteuert zu werden! find ich ein wenig sch.. (nur, falls wir da die 10-20€ noch nicht haben sollten)
wenn wir die 10€ bis ende 07 nicht haben, dann packen wir es sicher nie und müssen weiter arbeiten!
gn8
n
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.216.088 von noloss am 22.06.06 00:06:27blödsinn noloss. es gibt keine rückwirkende steuergesetzgebung. also alle deine vor 2007 erworbenen aktien sínd und bleiben steuerfrei.
PORTER WARNS AGAINST "RASH DECISIONS" IN BANNING ONLINE GAMBLING IN THE STATES
"Don't Bet On The House" letter points to the positive in LA Times editorial
Rep. Jon C Porter, a Republican from Nevada who has proposed Bill HR 5474 "The Internet Gaming Study Commission Act" distributed a letter this week to members of the U.S. House of Representatives urging them not to make any "rash decisions" on Internet gambling policy until the full implications of banning vs regulating online gaming in the USA have been studied.
Political support is reported to be growing for Porter's proposal that a bipartisan Congressional committee be appointed to conduct an in depth study of the online gambling phenomenon before any moves are made to ban it. Major elements in the American land gambling industry have already expressed support for the "look before you leap" concept of a full and unbiased investigation of the industry and its impact on American players.
Porter reinforced the message in his letter by attaching to it the powerful and largely positive Los Angeles Times editorial titled "Don't Bet the House," which ran the same day.
"Don't Bet On The House" letter points to the positive in LA Times editorial
Rep. Jon C Porter, a Republican from Nevada who has proposed Bill HR 5474 "The Internet Gaming Study Commission Act" distributed a letter this week to members of the U.S. House of Representatives urging them not to make any "rash decisions" on Internet gambling policy until the full implications of banning vs regulating online gaming in the USA have been studied.
Political support is reported to be growing for Porter's proposal that a bipartisan Congressional committee be appointed to conduct an in depth study of the online gambling phenomenon before any moves are made to ban it. Major elements in the American land gambling industry have already expressed support for the "look before you leap" concept of a full and unbiased investigation of the industry and its impact on American players.
Porter reinforced the message in his letter by attaching to it the powerful and largely positive Los Angeles Times editorial titled "Don't Bet the House," which ran the same day.
130 war der höchste Kurs vorbörslich, nun drücken sie wieder....
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.216.113 von gabi am 22.06.06 00:09:04dein wort in gottes gehör! aber ich denke, das ist noch nicht vom tisch! es gibt da pläne der koalition.
lies mal hier!
http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,382180,…
lies mal hier!
http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,382180,…
10k trad und die taxen hoch...habe ich heute Geburtstag ?
128 (126-130)
128 (126-130)
TAXEN WEITER HOCH !!!
kommt heute ein 10% TAG ???
kommt heute ein 10% TAG ???
130,5
131...10k buy...kauft ein Fonds heute wieder oder HM ?
chart hat nun ein Doppelbotton bei 125
133 (130-136)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.217.816 von noloss am 22.06.06 09:05:37also manchmal bist du durch deinen pessimismus wirklich wie vernagelt.
also nochmal: sämtliche bis 2007 erworbenen aktien fallen unter das alte steuerrecht. eine veränderte steuergesetzgebung kann nur ab dem zeitpunkt greifen zu dem sie verabschiedet wurde.
also nochmal: sämtliche bis 2007 erworbenen aktien fallen unter das alte steuerrecht. eine veränderte steuergesetzgebung kann nur ab dem zeitpunkt greifen zu dem sie verabschiedet wurde.
135, haben wohl ein strong buy bekomen.....50K eben eben zu 135..muss nun in die Schule, Arbeit schreiben lassen
Arbuthnot reiterate STRONG BUY pe 4.3x dropping to 3.8x, the cheapest stock in the sector, the cheapest stock on the market.
wer oder was sind diese arbuthnot? thx
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.218.507 von buy am 22.06.06 09:35:51Genau buy !!
Siehe unten:
So long, butz
Siehe unten:
So long, butz
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.213.227 von KoenigSalomon am 21.06.06 20:52:07Danke Eisi, meinte auch die Q2 -Zahlen. Aber die Finger waren auf der Tastatur schneller als das Zusammenspiel der Synapsen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.219.628 von KoenigSalomon am 22.06.06 10:28:50
Nach langer Zeit des nur Lesens melde ich mich mal wieder zurück.
Natürlich war und bin ich immer noch dick investiert und habe in den letzen Monaten nicht mal im tarum daran gedacht irgendwelche Stücke zu geben.
Und trotzdem hat mich die Kursentwicklung der letzen Tage etwas verwundert und das kontinuierliche Fallen bei eigentlich kleien tägligen Volumina bringt mich zur Vermutung, daß irgendwelche Kräfte versucht haben den Kurs „ künstlich“ zu drücken, denn tatsächlich reichten ja schon mehrere 10 K blöcke um nachhaltig wieder den Kurs stetig nach unten gehen zu lassen.
Das Interesse an unserem Baby ist ziemlich erlahmt ( was die Investorengemeinde betrifft) und die Instis haben sehr viel Zeit und noch mehr Geduld und Möglichkeiten.
Also bin ich zur Überzeugung gekommen, dass hier ganz andere als normale Marktkräfte am Werk sind und irgendwann genug eingesammelt wurden bzw. werden denn Die Lage von WG ist ja bezogen auf das Ebit Multipel mehr als günstig und hätte ich noch „ dry powder“ gehabt, dann hätte ich wohl die Gelegenheit noch mal ausgenutzt.
Aber gerade hier liegt IMHO das Hauptproblem zur Zeit.
Wir die alten Longs sind eh schon voll investiert und die breite Gemeinde kann dem Kursverlauf natürlich nichts abgewinnen zur Zeit.
Das kann sich aber schnell wieder ändern, wenn wir nachhaltig steigen und dann geht wider der kleine hype los.
Fundamental betrachtet und im Branchenvergleich handelt es sich ja wirklich auch um ein Schnäppchen und auf kurz oder lang wird dies auch vom markt honoriert, dann was auf lange Sicht ( und long sind wir doch alle oder ..) zählt, sind Erträge.
Du da bin ich sehr zuversichtlich.
In diesem Sinne, genießt den schönen grünen Tag, denn es könnte der erste von einer ganzen Serie von positiven werden.
Viel Glück
Nach langer Zeit des nur Lesens melde ich mich mal wieder zurück.
Natürlich war und bin ich immer noch dick investiert und habe in den letzen Monaten nicht mal im tarum daran gedacht irgendwelche Stücke zu geben.
Und trotzdem hat mich die Kursentwicklung der letzen Tage etwas verwundert und das kontinuierliche Fallen bei eigentlich kleien tägligen Volumina bringt mich zur Vermutung, daß irgendwelche Kräfte versucht haben den Kurs „ künstlich“ zu drücken, denn tatsächlich reichten ja schon mehrere 10 K blöcke um nachhaltig wieder den Kurs stetig nach unten gehen zu lassen.
Das Interesse an unserem Baby ist ziemlich erlahmt ( was die Investorengemeinde betrifft) und die Instis haben sehr viel Zeit und noch mehr Geduld und Möglichkeiten.
Also bin ich zur Überzeugung gekommen, dass hier ganz andere als normale Marktkräfte am Werk sind und irgendwann genug eingesammelt wurden bzw. werden denn Die Lage von WG ist ja bezogen auf das Ebit Multipel mehr als günstig und hätte ich noch „ dry powder“ gehabt, dann hätte ich wohl die Gelegenheit noch mal ausgenutzt.
Aber gerade hier liegt IMHO das Hauptproblem zur Zeit.
Wir die alten Longs sind eh schon voll investiert und die breite Gemeinde kann dem Kursverlauf natürlich nichts abgewinnen zur Zeit.
Das kann sich aber schnell wieder ändern, wenn wir nachhaltig steigen und dann geht wider der kleine hype los.
Fundamental betrachtet und im Branchenvergleich handelt es sich ja wirklich auch um ein Schnäppchen und auf kurz oder lang wird dies auch vom markt honoriert, dann was auf lange Sicht ( und long sind wir doch alle oder ..) zählt, sind Erträge.
Du da bin ich sehr zuversichtlich.
In diesem Sinne, genießt den schönen grünen Tag, denn es könnte der erste von einer ganzen Serie von positiven werden.
Viel Glück
Höhöhö!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.219.191 von gabi am 22.06.06 10:07:54ich bin nicht vernagelt!
grundsätzlich gebe ich dir auch recht! aber! das sind doch nicht meine worte! es stand auch geschrieben, dass viele steuerberater ihren mandanten vorsorglich raten würden, die aktien vor dem stichtag zu verkaufen und danach sofort wiederzukaufen! da sie sich nicht sicher seien, was tatsächlich gemacht werden wird!
ob eine solche regelung verfassungsrechtlich durchgehen würde, halte ich auch für fraglich! aber es sind schon entscheidungen gefällt worden, die ganz offensichtlich im finanziellen interesse des staates lagen! vor gericht und auf hoher see...!
hast du den artikel mal gelesen? davon gab es mehrere..!
bei kurszielen zwischen 5-20€ bin ich doch nun nicht wirklich pessimistisch, oder? nur eben sicher nicht in diesem jahr!
grundsätzlich gebe ich dir auch recht! aber! das sind doch nicht meine worte! es stand auch geschrieben, dass viele steuerberater ihren mandanten vorsorglich raten würden, die aktien vor dem stichtag zu verkaufen und danach sofort wiederzukaufen! da sie sich nicht sicher seien, was tatsächlich gemacht werden wird!
ob eine solche regelung verfassungsrechtlich durchgehen würde, halte ich auch für fraglich! aber es sind schon entscheidungen gefällt worden, die ganz offensichtlich im finanziellen interesse des staates lagen! vor gericht und auf hoher see...!
hast du den artikel mal gelesen? davon gab es mehrere..!
bei kurszielen zwischen 5-20€ bin ich doch nun nicht wirklich pessimistisch, oder? nur eben sicher nicht in diesem jahr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.221.447 von noloss am 22.06.06 11:57:20noloss, ja ich habe den artikel gelesen und da steht nirgens was von rückwirkender besteuerung. ein gesetz das rückwirkend rechtsverbindlich wäre gibt es nicht, gab es nie und wird es auch nie geben. das würde die rechtssicherheit in frage stellen. wo soll das denn hinführen?? du bist witzig...
bei aller Jammerei und bei allen Verständnis dafür meinerseits, solltest Du schon manchmal versuchen etwas sachlicher zu sein und mich nicht so zu erschrecken, Noloss...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.215.948 von gabi am 21.06.06 23:38:22Gabi. Ja, die Lichtgestalt war noch der größte Reißer im Fernsehraum. Kaiser unter Drogen
Noloss, wir leben nicht mehr in der DDR! Es gibt so etwa wie Rechtssicherheit in diesem Land.
MfG
Ingmar (KCD)
Noloss, wir leben nicht mehr in der DDR! Es gibt so etwa wie Rechtssicherheit in diesem Land.
MfG
Ingmar (KCD)
@Mr. Bucket und @gabi,
na, sagen wir mal: Fast gibt es so etwas wie Rechtssicherheit. Ich für meinen Teil zumindest bin seit 2000 zusammen mit etlichen anderen mit einer Sammelklage vor dem Bundesfinanzhof.
Hintergrund war, dass ich damals Aktien im Januar 1999 ausserhalb der damals gültigen Sepkulationsfrist von 6 Monaten steuerfrei veräussert hatte, die Bundesregierung aber am 20. April desselbigen Jahres beschloss die Spekulationsfrist auf ein Jahr zu verlängern und zwar rückwirkend!!! zum 01.01.1999. Also, befand ich mich auf einmal wieder innerhalb der Sepkulationsfrist mit einem Vorgang, der eigentlich komplett in der Vergangenheit abgewickelt worden war!!! Begründet wurde die Rückwirkung mit dem laufenden Steuerjahr und das es sich bei der Rückwirkung somit um eine unechte Rückwirkung handeln würde.
Es war zwar schon Ende 1998 bekannt, dass die Bundesregierung im folgenden Jahr vorhatte, die Spekulationsfrist zu verlängern, allerdings frage ich mich, wer mir denn garantiert hätte, dass sie es auch tatsächlich beschliessen würde. Z.B. hätte ich im Vertrauen auf das neue Gesetz und auf die Rückwirkung meine Aktien bis sagen wir mal dann August 1999 gehalten, wären die Aktien im selbigen Zeitraum aber so stark gefallen, dass ich sie dann sogar nur noch mit Verlust im Sommer veräussern hätte können und hätte der Bundesrat zum Beispiel die Gesetzesinitiative der Bundesregierung gekippt, hätte ich dann auch meine Verluste bzw. entgangenen Gewinne steuerlich geltend machen können? Sicherlich nicht.
Allerdings sieht das der Bundesfinanzhof ganz genauso, denn er hat auch schon in ähnlich gelagerten Fällen zugunsten der Kläger entschieden. Für den Bundesfinanzhof handelt es sich auch um eine echte Rückwirkung. Insofern kann man dann schon wieder von Rechtssicherheit sprechen, allerdings muss man in diesem Staat auch für sein Recht kämpfen. Somit sehe ich dem Urteil eigentlich gelassen entgegen. Natürlich gucken all diejenigen in die Röhre, die sich damals nicht gewehrt haben und keinen Rechtseinspruch gegen ihren Steuerbescheid eingelegt hatten.
na, sagen wir mal: Fast gibt es so etwas wie Rechtssicherheit. Ich für meinen Teil zumindest bin seit 2000 zusammen mit etlichen anderen mit einer Sammelklage vor dem Bundesfinanzhof.
Hintergrund war, dass ich damals Aktien im Januar 1999 ausserhalb der damals gültigen Sepkulationsfrist von 6 Monaten steuerfrei veräussert hatte, die Bundesregierung aber am 20. April desselbigen Jahres beschloss die Spekulationsfrist auf ein Jahr zu verlängern und zwar rückwirkend!!! zum 01.01.1999. Also, befand ich mich auf einmal wieder innerhalb der Sepkulationsfrist mit einem Vorgang, der eigentlich komplett in der Vergangenheit abgewickelt worden war!!! Begründet wurde die Rückwirkung mit dem laufenden Steuerjahr und das es sich bei der Rückwirkung somit um eine unechte Rückwirkung handeln würde.
Es war zwar schon Ende 1998 bekannt, dass die Bundesregierung im folgenden Jahr vorhatte, die Spekulationsfrist zu verlängern, allerdings frage ich mich, wer mir denn garantiert hätte, dass sie es auch tatsächlich beschliessen würde. Z.B. hätte ich im Vertrauen auf das neue Gesetz und auf die Rückwirkung meine Aktien bis sagen wir mal dann August 1999 gehalten, wären die Aktien im selbigen Zeitraum aber so stark gefallen, dass ich sie dann sogar nur noch mit Verlust im Sommer veräussern hätte können und hätte der Bundesrat zum Beispiel die Gesetzesinitiative der Bundesregierung gekippt, hätte ich dann auch meine Verluste bzw. entgangenen Gewinne steuerlich geltend machen können? Sicherlich nicht.
Allerdings sieht das der Bundesfinanzhof ganz genauso, denn er hat auch schon in ähnlich gelagerten Fällen zugunsten der Kläger entschieden. Für den Bundesfinanzhof handelt es sich auch um eine echte Rückwirkung. Insofern kann man dann schon wieder von Rechtssicherheit sprechen, allerdings muss man in diesem Staat auch für sein Recht kämpfen. Somit sehe ich dem Urteil eigentlich gelassen entgegen. Natürlich gucken all diejenigen in die Röhre, die sich damals nicht gewehrt haben und keinen Rechtseinspruch gegen ihren Steuerbescheid eingelegt hatten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.221.792 von gabi am 22.06.06 12:11:34soviel zur "nichtrückwirkung"! ist zwar ein wenig anders, aber es geht um den grundsatz..!
Steuervergünstigungen: Rückwirkender Wegfall ist erlaubt
Das Gesetz, die Steuerbegünstigung von Schiffbauverträgen rückwirkend abzuschaffen, verstößt nicht gegen das Grundgesetz. Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) wies die Verfassungsbeschwerde einer Beteiligungsgesellschaft zurück.
Die Firma hatte nach der Ankündigung der Bundesregierung am 25. April 1996, die Sonderabschreibungen für nach dem 30. April 1996 geschlossene Verträge zu streichen, in letzter Minute mehr als 32 Millionen US-Dollar in den Bau eines Containerschiffs in Taiwan investiert. Im Jahressteuergesetz setzte der Bundestag dann jedoch den 25. April als Stichtag fest, so daß die Gesellschaft nicht mehr in den Genuß der Steuervergünstigung kam.
Nach Auffassung des Zweiten Senats ist es durch zwingende Gründe des Allgemeinwohls gerechtfertigt, die von der Regierung als wirtschaftlich unsinnig angesehenen Abschreibungsmodelle mit einem rückwirkend geltenden Gesetz zu beseitigen. Die Gesellschaft hätte sich außerdem nicht auf den von der Bundesregierung genannten Termin verlassen dürfen, weil allein das Parlament für den verbindlichen Erlaß eines Gesetzes zuständig sei, heißt es in der Begründung.
Bundesverfassungsgericht, 2 BvR 882/97
http://www.yeald.de/Yeald/a/39881/steuern__der_fiskus_hat_ka…
so klar scheint es doch nicht zu sein..!
entschuldigung, oli! will dir keine angst machen..!
es ist aber eigentlich kein streitpunkt!
nur der guten ordnung halber..!
Steuervergünstigungen: Rückwirkender Wegfall ist erlaubt
Das Gesetz, die Steuerbegünstigung von Schiffbauverträgen rückwirkend abzuschaffen, verstößt nicht gegen das Grundgesetz. Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) wies die Verfassungsbeschwerde einer Beteiligungsgesellschaft zurück.
Die Firma hatte nach der Ankündigung der Bundesregierung am 25. April 1996, die Sonderabschreibungen für nach dem 30. April 1996 geschlossene Verträge zu streichen, in letzter Minute mehr als 32 Millionen US-Dollar in den Bau eines Containerschiffs in Taiwan investiert. Im Jahressteuergesetz setzte der Bundestag dann jedoch den 25. April als Stichtag fest, so daß die Gesellschaft nicht mehr in den Genuß der Steuervergünstigung kam.
Nach Auffassung des Zweiten Senats ist es durch zwingende Gründe des Allgemeinwohls gerechtfertigt, die von der Regierung als wirtschaftlich unsinnig angesehenen Abschreibungsmodelle mit einem rückwirkend geltenden Gesetz zu beseitigen. Die Gesellschaft hätte sich außerdem nicht auf den von der Bundesregierung genannten Termin verlassen dürfen, weil allein das Parlament für den verbindlichen Erlaß eines Gesetzes zuständig sei, heißt es in der Begründung.
Bundesverfassungsgericht, 2 BvR 882/97
http://www.yeald.de/Yeald/a/39881/steuern__der_fiskus_hat_ka…
so klar scheint es doch nicht zu sein..!
entschuldigung, oli! will dir keine angst machen..!
es ist aber eigentlich kein streitpunkt!
nur der guten ordnung halber..!
A full vote on the Goodlatte Bill is due in the House of Representatives this week and traders say its chances of being passed are receding if there are any delays.
http://uk.biz.yahoo.com/060621/323/gezjg.html
http://uk.biz.yahoo.com/060621/323/gezjg.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.224.939 von gabi am 22.06.06 14:26:3310% haben wir ja fast schon...gabi, wie die wollen nun diese Woche noch abstimmen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.225.129 von buy am 22.06.06 14:35:45ja, so war es geplant. aber da die bills von goodlatte und leach zusammengelegt werden sollen und es hierbei offensichtlich unstimmigkeiten gibt verzögert sich wohl das ganze. welche auswirkungen es hat, wenn sich die beiden dödel nicht einigen können kann ich jedoch noch nicht einschätzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.225.282 von gabi am 22.06.06 14:41:58aber prinzipiell ist jede verzögerung gut, da den burschen die zeit davon läuft und auf schwierigkeiten hindeutet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.225.359 von gabi am 22.06.06 14:45:15@noloss,
sicherlich liegt hier der Fall ein wenig anders, da es sich um eine Steuervergünstigung für ein paar Wenige zum Nachteil mehrer Anderer gehandelt hatte. Aber, meiner lieber noloss, ich muss gabi und auch Mr. Bucket recht geben, denn es wurde schon von offizieller Seite der Bundesregierung verlautbart, dass, wenn es zu einer Neuregelung der Besteuerung kommen wird, sprich also Wegfall der Spekulationsfrist und Einführung einer generellen Steuer, dass dann diese auf keinen Fall rückwirkend geschehen wird.
Dies wäre auch mehr als fatal, denn dann würden nicht nur ein paar Einzelne auf die Barrikaden gehen, wie in deinem obigen Fall, sondern die ganze Nation. Denn zum Beispiel legen doch fast alle ihre Arbeitnehmersparzulage über Fonds in Aktien an. Wenn denen dann zu ihrer Rente gesagt werden würde, alles was ihr bis dato einbezahlt habt, dass wird jetzt nocheinmal mit 20 Prozent besteuert, oh' Mann, das gäbe aber einen Aufschrei des Entsetzens in Deutschland. Du kannst also beruhigt sein, bis zum Beschluss der Bundesregierung über die neue Besteuerung gekaufte Aktien unterliegen dem Bestandsschutz und können daher auch noch in 20 Jahren steuerfrei veräussert werden (es sei denn, es kommt noch was ganz Schlimmes dazwischen, wie Staatsbankrott oder Krieg oder so ein Scheiss).
sicherlich liegt hier der Fall ein wenig anders, da es sich um eine Steuervergünstigung für ein paar Wenige zum Nachteil mehrer Anderer gehandelt hatte. Aber, meiner lieber noloss, ich muss gabi und auch Mr. Bucket recht geben, denn es wurde schon von offizieller Seite der Bundesregierung verlautbart, dass, wenn es zu einer Neuregelung der Besteuerung kommen wird, sprich also Wegfall der Spekulationsfrist und Einführung einer generellen Steuer, dass dann diese auf keinen Fall rückwirkend geschehen wird.
Dies wäre auch mehr als fatal, denn dann würden nicht nur ein paar Einzelne auf die Barrikaden gehen, wie in deinem obigen Fall, sondern die ganze Nation. Denn zum Beispiel legen doch fast alle ihre Arbeitnehmersparzulage über Fonds in Aktien an. Wenn denen dann zu ihrer Rente gesagt werden würde, alles was ihr bis dato einbezahlt habt, dass wird jetzt nocheinmal mit 20 Prozent besteuert, oh' Mann, das gäbe aber einen Aufschrei des Entsetzens in Deutschland. Du kannst also beruhigt sein, bis zum Beschluss der Bundesregierung über die neue Besteuerung gekaufte Aktien unterliegen dem Bestandsschutz und können daher auch noch in 20 Jahren steuerfrei veräussert werden (es sei denn, es kommt noch was ganz Schlimmes dazwischen, wie Staatsbankrott oder Krieg oder so ein Scheiss).
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.225.359 von gabi am 22.06.06 14:45:15es wäre nat. gut, wenn die unstimmigkeiten nicht vorher ausgeräumt werden würden!
wenn nämlich juristische haken erst im kongress erkannt u erörtert werden würden - dann wären alle messen definitiv gesungen!
so könnte ein konsens mglw. dazu führen, dass eine gereiftere version der vorlage durchgereicht wird!
wenn nämlich juristische haken erst im kongress erkannt u erörtert werden würden - dann wären alle messen definitiv gesungen!
so könnte ein konsens mglw. dazu führen, dass eine gereiftere version der vorlage durchgereicht wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.226.586 von noloss am 22.06.06 15:34:55es wäre natürlich auch möglich das es keinen konsens gibt und deshalb das ganze theater auf nächstes jahr vertagt wird....
136
New York State could legalize online gambling
New York State won't be following in Washington State's footsteps any time soon it would appear as they work towards legalizing online gambling while the later state has recently made it a felony to place bets online
As reported on BloodHorse.com internet gambling on horse races would become legal under a measure given final approval by the New York state Legislature. Such legislation would affectively help to squash any new proposed federal amendments looking to prohibit online gambling since the Christian Coalition has remained steadfast in its position that all forms of internet gambling be obliterated. Politicians with "hidden agendas" have long attempted to have exemptions for horse betting sneaked into proposed anti-online gambling bans.
"The bill popped out during the final days of the Legislature's 2006 session that, with the looming fight over the New York Racing Association franchise, has been strangely devoid of major racing-related measures. Another bill working through the legislative houses that is raising eyebrows would permit owners of harness tracks to race horses at their own facilities – a prohibition enacted in New York in 1974 over conflict-of-interest concerns.
"The internet wagering bill received final approval late on June 20. Pushed heavily by New York City Off Track Betting Corp., the legislation amends current New York law that permits residents to open telephone wagering accounts at OTBs and racetracks. The new measure adds cell phones and the Internet to the ways in which bettors can wager on horse races.
"Proponents say the measure merely keeps up with modern communication advances that were not envisioned when the current telephone account wagering law was adopted in 1980. The measure, which still needs approval from Gov. George Pataki, would be in effect until June 30, 2009."
Bloodhorse.com has also reported that the harness track measure was approved by state Senate, but not the Assembly.
"New York officials – concerned about racetrack corruption issues – in the 1970s included a prohibition from track owners or officials to race their horses at facilities they own or supervise.
The new legislation would relax the ban on individuals who are corporate officers, directors, and executives at harness tracks from running their own horses in races at the facilities. The measure comes shortly after the opening of Tioga Downs in upstate New York, whose principles include harness horse owners."
New York State not about to take Washington State's lead
This comes at a time when Washington State has taken strict measures against internet gambling, making it a felony to play poker online with a sentence equivalent to that given to a repeat drunk driving offenders, drug dealers and child sex predators.
Effective June 7 it becomes a Class C felony to play poker online in the state of Washington. Players will face a possible five-year sentence and/or a $10,000 fine and/or share a jail cell with Peter the Sex Perv.
Governor Christine Gregoire signed the bill into law in late March. The bill covers all forms of online wagering including sports betting and internet poker.
Poker has become one of the biggest audience draws on television with various programs seen on nearly every cable station. Next month's World Series of Poker is expected to draw in several thousand qualifiers.
Susan Arland, rule coordinator and press contact for Washington State’s Gambling Commission, has admitted that the State will be very unlikely to prosecute players, though that option is always available. Instead, the main focus of Washington's Gambling Commission was to prosecute people running online gambling websites in her state.
“Not to say we wouldn’t (prosecute players), but the focus wouldn’t be on an individual player,” Arland says.
One of the first casualties of the new law could be Washington State's leading newspaper, The Seattle Times.
Danny Westneat of The Seattle Times was given a not-so-subtle warning.
"Gambling officials told me The Seattle Times may be afoul of the law because we print a poker how-to column, "Card Shark," by gambler Daniel Negreanu. He sometimes tells readers to hone their skills at online casinos. And at the end of each column is a Web address, fullcontactpoker.com, where readers can comment. If you type in that address, you whiz off to Negreanu's digital casino based in the Antilles."
Ads, linking, and even the discussing of online gambling it appears violates the new state law barring online wagering or using the Internet to transmit "gambling information."
Online gambling focused news and information websites the likes of Gambling911.com have made it clear to Washington State readers they may be engaging in a felonious act by placing bets with an online gambling company that advertises on the website.
Washington State isn't exactly all about anti-gambling. Within its borders are 24 tribal casinos and 94 “house bank” cardrooms, which offer so-called "legalized poker".
One local player told Seattle's KIRO 7 he has an internet poker cash card, tied to a Swiss bank account. He can use it to withdraw his winnings $1,000 at a time at any ATM. He said it is not tracible.
"For them to catch me would be pretty tricky," said Rick, an Internet gambler. "I mean I'm not gonna obviously do it from my home IP address."
KIRO 7 offered a poll on its website Tuesday night asking if online gambling should be illegal. By 8 PST, some 1229 people had voted and an overwhelming 86% responded that internet gambling should not be made illegal.
Draconian Washington Laws
WTF?
If you think the new law making it a felony to place bets in Washington State is bad, consider other legislation currently on the books.
Did you know that it is still against the law to sleep in an outhouse without the owner's implicit permission?
You can be sentenced in Washington State for catching a fish by throwing a rock at it.
In Bellingham, Washington, women are not permitted to take anything but backwards steps while dancing. They can be placed in jail for doing otherwise.
And Gambling911.com's own Jenny Woo may not want to travel to Washington State any time soon.
It is illegal there to have sex with a virgin under any circumstances (including the wedding night).
-----
Christopher Costigan, www.gambling911.com
Originally published June 22, 2006 9:03 am EDT
New York State won't be following in Washington State's footsteps any time soon it would appear as they work towards legalizing online gambling while the later state has recently made it a felony to place bets online
As reported on BloodHorse.com internet gambling on horse races would become legal under a measure given final approval by the New York state Legislature. Such legislation would affectively help to squash any new proposed federal amendments looking to prohibit online gambling since the Christian Coalition has remained steadfast in its position that all forms of internet gambling be obliterated. Politicians with "hidden agendas" have long attempted to have exemptions for horse betting sneaked into proposed anti-online gambling bans.
"The bill popped out during the final days of the Legislature's 2006 session that, with the looming fight over the New York Racing Association franchise, has been strangely devoid of major racing-related measures. Another bill working through the legislative houses that is raising eyebrows would permit owners of harness tracks to race horses at their own facilities – a prohibition enacted in New York in 1974 over conflict-of-interest concerns.
"The internet wagering bill received final approval late on June 20. Pushed heavily by New York City Off Track Betting Corp., the legislation amends current New York law that permits residents to open telephone wagering accounts at OTBs and racetracks. The new measure adds cell phones and the Internet to the ways in which bettors can wager on horse races.
"Proponents say the measure merely keeps up with modern communication advances that were not envisioned when the current telephone account wagering law was adopted in 1980. The measure, which still needs approval from Gov. George Pataki, would be in effect until June 30, 2009."
Bloodhorse.com has also reported that the harness track measure was approved by state Senate, but not the Assembly.
"New York officials – concerned about racetrack corruption issues – in the 1970s included a prohibition from track owners or officials to race their horses at facilities they own or supervise.
The new legislation would relax the ban on individuals who are corporate officers, directors, and executives at harness tracks from running their own horses in races at the facilities. The measure comes shortly after the opening of Tioga Downs in upstate New York, whose principles include harness horse owners."
New York State not about to take Washington State's lead
This comes at a time when Washington State has taken strict measures against internet gambling, making it a felony to play poker online with a sentence equivalent to that given to a repeat drunk driving offenders, drug dealers and child sex predators.
Effective June 7 it becomes a Class C felony to play poker online in the state of Washington. Players will face a possible five-year sentence and/or a $10,000 fine and/or share a jail cell with Peter the Sex Perv.
Governor Christine Gregoire signed the bill into law in late March. The bill covers all forms of online wagering including sports betting and internet poker.
Poker has become one of the biggest audience draws on television with various programs seen on nearly every cable station. Next month's World Series of Poker is expected to draw in several thousand qualifiers.
Susan Arland, rule coordinator and press contact for Washington State’s Gambling Commission, has admitted that the State will be very unlikely to prosecute players, though that option is always available. Instead, the main focus of Washington's Gambling Commission was to prosecute people running online gambling websites in her state.
“Not to say we wouldn’t (prosecute players), but the focus wouldn’t be on an individual player,” Arland says.
One of the first casualties of the new law could be Washington State's leading newspaper, The Seattle Times.
Danny Westneat of The Seattle Times was given a not-so-subtle warning.
"Gambling officials told me The Seattle Times may be afoul of the law because we print a poker how-to column, "Card Shark," by gambler Daniel Negreanu. He sometimes tells readers to hone their skills at online casinos. And at the end of each column is a Web address, fullcontactpoker.com, where readers can comment. If you type in that address, you whiz off to Negreanu's digital casino based in the Antilles."
Ads, linking, and even the discussing of online gambling it appears violates the new state law barring online wagering or using the Internet to transmit "gambling information."
Online gambling focused news and information websites the likes of Gambling911.com have made it clear to Washington State readers they may be engaging in a felonious act by placing bets with an online gambling company that advertises on the website.
Washington State isn't exactly all about anti-gambling. Within its borders are 24 tribal casinos and 94 “house bank” cardrooms, which offer so-called "legalized poker".
One local player told Seattle's KIRO 7 he has an internet poker cash card, tied to a Swiss bank account. He can use it to withdraw his winnings $1,000 at a time at any ATM. He said it is not tracible.
"For them to catch me would be pretty tricky," said Rick, an Internet gambler. "I mean I'm not gonna obviously do it from my home IP address."
KIRO 7 offered a poll on its website Tuesday night asking if online gambling should be illegal. By 8 PST, some 1229 people had voted and an overwhelming 86% responded that internet gambling should not be made illegal.
Draconian Washington Laws
WTF?
If you think the new law making it a felony to place bets in Washington State is bad, consider other legislation currently on the books.
Did you know that it is still against the law to sleep in an outhouse without the owner's implicit permission?
You can be sentenced in Washington State for catching a fish by throwing a rock at it.
In Bellingham, Washington, women are not permitted to take anything but backwards steps while dancing. They can be placed in jail for doing otherwise.
And Gambling911.com's own Jenny Woo may not want to travel to Washington State any time soon.
It is illegal there to have sex with a virgin under any circumstances (including the wedding night).
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Christopher Costigan, www.gambling911.com
Originally published June 22, 2006 9:03 am EDT
Ist betandwin jetzt am Ende? Die haben doch "nur" DDR Lizenzen, so viel ich weiß:
http://de.news.yahoo.com/22062006/286/ddr-lizenzen-westliche…
Gruß
Mickey
http://de.news.yahoo.com/22062006/286/ddr-lizenzen-westliche…
Gruß
Mickey
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.226.368 von THESTRONG am 22.06.06 15:27:08wenn es schon so eine äußerung gab, dann ist doch alles bestens!und ich will nichts gesagt haben!
ich habe versucht, etwas in dieser art zu finden, ist mir eben nur nicht gelungen..!
n.
abgesehen davon, hat die große koalition so eine große machtfülle, dass es einem ruhig auch ein wenig unheimlich werden kann!
nach einer statistischen erhebung schenken nur noch 15% aller deutschen, politikern u managern ihr vertrauen - und das, obwohl wir zu den vertrauendsen menschen europas gehören!
warum wohl?
ich habe versucht, etwas in dieser art zu finden, ist mir eben nur nicht gelungen..!
n.
abgesehen davon, hat die große koalition so eine große machtfülle, dass es einem ruhig auch ein wenig unheimlich werden kann!
nach einer statistischen erhebung schenken nur noch 15% aller deutschen, politikern u managern ihr vertrauen - und das, obwohl wir zu den vertrauendsen menschen europas gehören!
warum wohl?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.228.085 von noloss am 22.06.06 16:40:31Möchte wissen wer die 15% sind? Ich kenne absolut niemanden, der der Regierung das Vertrauen schenkt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.228.266 von Mickey Mouse am 22.06.06 16:48:51viell. bestechung, damit es nicht zu übel aussieht..!
ich kenne auch keinen..!
ich kenne auch keinen..!
Global gambling revenues seen rising to $125 billion by 2010
Associated Press
LAS VEGAS - Global revenue from gambling is expected to climb 8.8 percent annually from $82.2 billion in 2005 to $125 billion by 2010, according to a new estimate by consultant PricewaterhouseCoopers LLP.
Fueled by new casinos in the Chinese gambling enclave of Macau, the Asia-Pacific region will grow the fastest at 14 percent annually, surpassing revenue from the region encompassing Europe, the Middle East and Africa when it hits $23 billion by 2010, the firm said.
The United States, which is predicted to remain the world's largest gambling market, is expected to see gambling revenue grow 6.9 percent per year, from $53.4 billion in 2005 to $74.5 billion in 2010, it said.
Billions of dollars of investment in new casinos in Nevada are expected to give the state's gambling revenue an annual 8.2 percent increase from $11.7 billion to $17.3 billion, boosting the state's share from 21 percent to 23 percent of the U.S. gambling market.
Tribal casino operators are seen increasing their share of the U.S. market from 42 percent to 43 percent, growing from $22.7 billion to $32.5 billion by 2010.
Casinos in Atlantic City, N.J., are expected to see revenue inch higher from $5 billion to $5.8 billion, as its share falls from 9 percent to 7 percent of the U.S. market because of competition from new slot machine operators in surrounding areas.
"The slot parlors are moving in," said Mary Lynn Palenik, PricewaterhouseCoopers' director of entertainment and media practice. "There's about 61,000 units moving into the Pennsylvania market. And that's going to ultimately impact Atlantic City casinos."
New casinos in Europe, the Middle East and Africa are seen helping the region increase gambling revenue from $13.4 billion to $22.4 billion in 2010, a growth rate of 10.7 percent compounded annually.
Excluding the United States, where online gambling is illegal, revenue from bets placed on the Internet globally are expected to double, from $5.1 billion to $11.4 billion by 2010.
"Online gambling will expand rapidly in all regions, fueled by the popularity of online poker and rising broadband penetration," the report said.
While online gambling is experiencing rapid growth, more important is the expansion of legalized casino gambling in some markets, Palenik said.
Since handing out new licenses in 2002, Macau's gambling market has exploded. Its revenues are expected to climb 16.1 percent a year from $5.5 billion in 2005 to $11.6 billion in 2010. Gambling legislation passed in Britain last year is expected to spur revenue growth of 16.8 percent a year from $3 billion in 2005 to $6.6 billion in 2010. Likely casino legalization in Japan, Taiwan and Thailand would add $246 million by 2010, the report said. Singapore, which overturned a decades-long gambling ban last year, is seen reaping $150 million in casino revenue by 2010.
Faster growth in gambling revenues outside the United States than inside can be accounted for new Las Vegas-style casinos opening abroad, she said.
"They (non-U.S. residents) have gaming available to them closer to home than they ever have before," Palenik said. "And those markets continue to expand."
Associated Press
LAS VEGAS - Global revenue from gambling is expected to climb 8.8 percent annually from $82.2 billion in 2005 to $125 billion by 2010, according to a new estimate by consultant PricewaterhouseCoopers LLP.
Fueled by new casinos in the Chinese gambling enclave of Macau, the Asia-Pacific region will grow the fastest at 14 percent annually, surpassing revenue from the region encompassing Europe, the Middle East and Africa when it hits $23 billion by 2010, the firm said.
The United States, which is predicted to remain the world's largest gambling market, is expected to see gambling revenue grow 6.9 percent per year, from $53.4 billion in 2005 to $74.5 billion in 2010, it said.
Billions of dollars of investment in new casinos in Nevada are expected to give the state's gambling revenue an annual 8.2 percent increase from $11.7 billion to $17.3 billion, boosting the state's share from 21 percent to 23 percent of the U.S. gambling market.
Tribal casino operators are seen increasing their share of the U.S. market from 42 percent to 43 percent, growing from $22.7 billion to $32.5 billion by 2010.
Casinos in Atlantic City, N.J., are expected to see revenue inch higher from $5 billion to $5.8 billion, as its share falls from 9 percent to 7 percent of the U.S. market because of competition from new slot machine operators in surrounding areas.
"The slot parlors are moving in," said Mary Lynn Palenik, PricewaterhouseCoopers' director of entertainment and media practice. "There's about 61,000 units moving into the Pennsylvania market. And that's going to ultimately impact Atlantic City casinos."
New casinos in Europe, the Middle East and Africa are seen helping the region increase gambling revenue from $13.4 billion to $22.4 billion in 2010, a growth rate of 10.7 percent compounded annually.
Excluding the United States, where online gambling is illegal, revenue from bets placed on the Internet globally are expected to double, from $5.1 billion to $11.4 billion by 2010.
"Online gambling will expand rapidly in all regions, fueled by the popularity of online poker and rising broadband penetration," the report said.
While online gambling is experiencing rapid growth, more important is the expansion of legalized casino gambling in some markets, Palenik said.
Since handing out new licenses in 2002, Macau's gambling market has exploded. Its revenues are expected to climb 16.1 percent a year from $5.5 billion in 2005 to $11.6 billion in 2010. Gambling legislation passed in Britain last year is expected to spur revenue growth of 16.8 percent a year from $3 billion in 2005 to $6.6 billion in 2010. Likely casino legalization in Japan, Taiwan and Thailand would add $246 million by 2010, the report said. Singapore, which overturned a decades-long gambling ban last year, is seen reaping $150 million in casino revenue by 2010.
Faster growth in gambling revenues outside the United States than inside can be accounted for new Las Vegas-style casinos opening abroad, she said.
"They (non-U.S. residents) have gaming available to them closer to home than they ever have before," Palenik said. "And those markets continue to expand."
Die betroffenen Firmen,
betandwin und Sportwetten
Gera, zeigen sich gelassen.
Für sie wird sich nämlich
vorerst nichts ändern.
Der Weg zu einer einheitlichen EU-Richtlinie
für Sportwetten wird immer holpriger.
Gestern hat das Bundesverwaltungsgericht
in Leipzig in einem Revisionsverfahren
ein Urteil gesprochen, das
mehr Verwirrung denn Klarheit schafft.
So war es auch nach dem Urteil vom
Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe
im März. Das aktuelle Urteil betrifft vor
allem jene Sportwettenanbieter, die eine
DDR-Lizenz haben. Dazu zählen betandwin
und Sportwetten Gera. Der Börse
Express hat beide kontaktiert. Ergebnis:
Bei beiden ändert sich nach dem aktuellen
Urteil „DDR-Lizenzen gelten in
Bayern nicht“ vorerst nichts. Bislang sei
ein gelesenes Urteil veröffentlicht, jedoch
noch kein schriftliches. Solange man das
gesamte Urteil nicht kenne, könne man
nichts sagen, so Gera und betandwin zum
BE. Bei betandwin habe man diesbezüglich
einige Anfragen von Investoren
gehabt. Der Aktienkurs zeigt jedoch eine
gewisse Gelassenheit der Aktionäre.
Nur Bayern betroffen
Was wurde gestern also beschlossen?
Das Bundesverwaltungsgericht Leipzig
hat entschieden, dass eine noch in der
DDR erteilte Lizenz nicht dazu berechtigt,
Sportwetten auch in Bayern zu veranstalten
oder zu vermitteln.
Hintergrund: Ein Wettbüro in
Nürnberg hatte für Sportwetten
Gera vermittelt, was die zuständige
Gewerbeaufsichtsbehörde
2002 verbot. Mit dem
Urteil bestätigte das Bundesverwaltungsgericht
dieses Verbot,
mit dem dem Wettbüro der
Firma Odds-Vermittlungs-
GmbH die Vermittlung von
Sportwetten „an in Bayern nicht
erlaubte Wettunternehmen“
untersagt wurde. Das Bundesverwaltungsgericht
habe aber
keine Grundsatzentscheidung
getroffen, ob die Unternehmen,
die DDR-Lizenzen halten,
bundesweit private Sportwetten anbieten
dürfen. Die Entscheidung beschränke
sich lediglich darauf, dass dies in Bayern
nicht möglich sei, so Dittmar Hahn vom
Bundesverwaltungsgericht.
Alles illegal, oder was?
Medienberichten zufolge will sich heute,
Donnerstag, die Konferenz der Ministerpräsidenten
darauf verständigen, ob
private Sportwetten illegal sind. Beim staatlichen
Sportwettenanbieter Oddset, der
ausser sich selbst alle Anbieter in Deutschland
für illegal und strafbar hält, herrscht
indes Jubelstimmung.
„Endlich ist höchstrichterlich geklärt,
dass Oddset der einzige Anbieter von
Sportwetten ist, der bundesweit legal agieren
darf, und dass die so genannten DDRLizenzen
nicht uneingeschränkt gelten“,
so Erwin Horak, Präsident der Staatlichen
Lotterieverwaltung Bayern und Federführer
bei Oddset.
Express-Fazit: Wie befürchtet gibt es
nun eine Prolongation der offenen Fragen.
Wir gehen davon aus, dass die privaten
Anbieter langfristig die besseren Argumente
haben, weil es ja auch um EUGleichberechtigungsgrundsätze
geht.
Aktuell handelt es sich nach wie vor um
einen Mix unüberschaubarer Rechtsmeinungen
und Urteile, es wird wild zwischen
Wettshops, Internet, Bundesländern, etc.
hin und her argumentiert. Eine Pattstellung.
Wir bleiben bei betandwin long. Die
sichersten Gewinne im Zusammenhang
mit dem Wettgeschäft gibt es momentan
aber für Juristen. (cp/dra)
In Leipzig wurde entschieden, dass DDR-Lizenzen in Bayern nicht gelten
Neues Sportwetten-Urteil
stiftet noch mehr Verwirrung
➤ www.wirtschaftsblatt.at/betandwin
betandwin und Sportwetten
Gera, zeigen sich gelassen.
Für sie wird sich nämlich
vorerst nichts ändern.
Der Weg zu einer einheitlichen EU-Richtlinie
für Sportwetten wird immer holpriger.
Gestern hat das Bundesverwaltungsgericht
in Leipzig in einem Revisionsverfahren
ein Urteil gesprochen, das
mehr Verwirrung denn Klarheit schafft.
So war es auch nach dem Urteil vom
Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe
im März. Das aktuelle Urteil betrifft vor
allem jene Sportwettenanbieter, die eine
DDR-Lizenz haben. Dazu zählen betandwin
und Sportwetten Gera. Der Börse
Express hat beide kontaktiert. Ergebnis:
Bei beiden ändert sich nach dem aktuellen
Urteil „DDR-Lizenzen gelten in
Bayern nicht“ vorerst nichts. Bislang sei
ein gelesenes Urteil veröffentlicht, jedoch
noch kein schriftliches. Solange man das
gesamte Urteil nicht kenne, könne man
nichts sagen, so Gera und betandwin zum
BE. Bei betandwin habe man diesbezüglich
einige Anfragen von Investoren
gehabt. Der Aktienkurs zeigt jedoch eine
gewisse Gelassenheit der Aktionäre.
Nur Bayern betroffen
Was wurde gestern also beschlossen?
Das Bundesverwaltungsgericht Leipzig
hat entschieden, dass eine noch in der
DDR erteilte Lizenz nicht dazu berechtigt,
Sportwetten auch in Bayern zu veranstalten
oder zu vermitteln.
Hintergrund: Ein Wettbüro in
Nürnberg hatte für Sportwetten
Gera vermittelt, was die zuständige
Gewerbeaufsichtsbehörde
2002 verbot. Mit dem
Urteil bestätigte das Bundesverwaltungsgericht
dieses Verbot,
mit dem dem Wettbüro der
Firma Odds-Vermittlungs-
GmbH die Vermittlung von
Sportwetten „an in Bayern nicht
erlaubte Wettunternehmen“
untersagt wurde. Das Bundesverwaltungsgericht
habe aber
keine Grundsatzentscheidung
getroffen, ob die Unternehmen,
die DDR-Lizenzen halten,
bundesweit private Sportwetten anbieten
dürfen. Die Entscheidung beschränke
sich lediglich darauf, dass dies in Bayern
nicht möglich sei, so Dittmar Hahn vom
Bundesverwaltungsgericht.
Alles illegal, oder was?
Medienberichten zufolge will sich heute,
Donnerstag, die Konferenz der Ministerpräsidenten
darauf verständigen, ob
private Sportwetten illegal sind. Beim staatlichen
Sportwettenanbieter Oddset, der
ausser sich selbst alle Anbieter in Deutschland
für illegal und strafbar hält, herrscht
indes Jubelstimmung.
„Endlich ist höchstrichterlich geklärt,
dass Oddset der einzige Anbieter von
Sportwetten ist, der bundesweit legal agieren
darf, und dass die so genannten DDRLizenzen
nicht uneingeschränkt gelten“,
so Erwin Horak, Präsident der Staatlichen
Lotterieverwaltung Bayern und Federführer
bei Oddset.
Express-Fazit: Wie befürchtet gibt es
nun eine Prolongation der offenen Fragen.
Wir gehen davon aus, dass die privaten
Anbieter langfristig die besseren Argumente
haben, weil es ja auch um EUGleichberechtigungsgrundsätze
geht.
Aktuell handelt es sich nach wie vor um
einen Mix unüberschaubarer Rechtsmeinungen
und Urteile, es wird wild zwischen
Wettshops, Internet, Bundesländern, etc.
hin und her argumentiert. Eine Pattstellung.
Wir bleiben bei betandwin long. Die
sichersten Gewinne im Zusammenhang
mit dem Wettgeschäft gibt es momentan
aber für Juristen. (cp/dra)
In Leipzig wurde entschieden, dass DDR-Lizenzen in Bayern nicht gelten
Neues Sportwetten-Urteil
stiftet noch mehr Verwirrung
➤ www.wirtschaftsblatt.at/betandwin
wow komme gerade vom spiel kroatien vs australien - der hammer!!!
ich glaube die australier feiern durch bis montag!!
ich glaube die australier feiern durch bis montag!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.235.370 von eisi1978 am 23.06.06 00:33:18nett...geht denn auch die Party bei WG weiter ?
Guten Morgen
Das sah doch gestern schon mal ganz gut aus (@ dowi: danke für die Infos :kiss; könnte so weiter gehen, dann morgen Sieg gegen die IKEA-Schrauber
@ akpa: viel Glück für die Schweiz heute
@ KS: mein FA hat die verbindliche Auskunft verweigert, ohne Begründung allerdings, ist wohl zu hoch für die. Naja, gehe erstmal in den Einspruch. Sollten Sie sich nicht positiv korrigieren, wäre ich für Infos dankbar, welches FA Ahnung hat.
Das sah doch gestern schon mal ganz gut aus (@ dowi: danke für die Infos :kiss; könnte so weiter gehen, dann morgen Sieg gegen die IKEA-Schrauber
@ akpa: viel Glück für die Schweiz heute
@ KS: mein FA hat die verbindliche Auskunft verweigert, ohne Begründung allerdings, ist wohl zu hoch für die. Naja, gehe erstmal in den Einspruch. Sollten Sie sich nicht positiv korrigieren, wäre ich für Infos dankbar, welches FA Ahnung hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.237.009 von Chrispen67 am 23.06.06 08:43:12Chrispen,
check mal deine board mail.
Grüße,
KS
check mal deine board mail.
Grüße,
KS
Bloomberg news -
E-gaming will hit $80 billion in 2006/7 to reach $120 billion + by 2010.
World cup:
FIFA and Gaming companies will crackdown on match fixing and cheating
by monitoring betting patterns to protect football and on-line gaming.
E-gaming will hit $80 billion in 2006/7 to reach $120 billion + by 2010.
World cup:
FIFA and Gaming companies will crackdown on match fixing and cheating
by monitoring betting patterns to protect football and on-line gaming.
aus dem uk-board:
Did a little research and it seems that the new paradise casino, aside from blackjack uses the worldgaming software. Good to see that another synergy has been applied. Someone like pokerstars would have to start from scratch to develop all these games and probably lose a couple of years in the process. There may be a few more additions to the games offered in the near future, although I think that the main earners have been included.
Over on the party thread I posted the schedule for the wsop. Coverage of the events will be running from mid july on espn. We know now that sbt have formed close ties with the sports channel having run extensive adverts for paradise poker and producing once a week a sportbook.tv show. Hopefully we will see a successful blitz around the event, which has become the key recruiting period for the industry.
Did a little research and it seems that the new paradise casino, aside from blackjack uses the worldgaming software. Good to see that another synergy has been applied. Someone like pokerstars would have to start from scratch to develop all these games and probably lose a couple of years in the process. There may be a few more additions to the games offered in the near future, although I think that the main earners have been included.
Over on the party thread I posted the schedule for the wsop. Coverage of the events will be running from mid july on espn. We know now that sbt have formed close ties with the sports channel having run extensive adverts for paradise poker and producing once a week a sportbook.tv show. Hopefully we will see a successful blitz around the event, which has become the key recruiting period for the industry.
Cup betting at record levels
By RAY THOMAS
June 23, 2006
PUNTERS nationwide wagered more than $10 million on the do-or-die World Cup clash between Australia and Croatia this morning.
"There is still about 12 hours to go before the game but we have taken 6500 individual bets on the Australia-Croatia game already," TAB Sportsbet spokesman Glenn Munsie revealed last night.
"We are already holding more on this game than we did for the Socceroos first match against Japan and it seems certain we will exceed the betting we held on the Brazil game."
The Socceroos were slight favourites at $2.50 to win the match and proceed into the second round of World Cup for the first time. Croatia was listed at $2.55 with the draw at $3.30.
Australia needed only to draw against Croatia to progress in the tournament.
Tournament favourites Brazil continue to be sensationally backed.
One punter, who had a single $250,000 wager on Brazil to beat Australia earlier this week with Col Tidy's Betchoice.com, has backed up again with a similar bet on the five-time World Cup winners to beat Japan.
"This punter has never held an account with us before and only started betting when the World Cup began," Betchoice's Mark Morrissey said. "The betting on the World Cup is quite unbelievable. I've been in this business for nearly 20 years and seen nothing like it.
By RAY THOMAS
June 23, 2006
PUNTERS nationwide wagered more than $10 million on the do-or-die World Cup clash between Australia and Croatia this morning.
"There is still about 12 hours to go before the game but we have taken 6500 individual bets on the Australia-Croatia game already," TAB Sportsbet spokesman Glenn Munsie revealed last night.
"We are already holding more on this game than we did for the Socceroos first match against Japan and it seems certain we will exceed the betting we held on the Brazil game."
The Socceroos were slight favourites at $2.50 to win the match and proceed into the second round of World Cup for the first time. Croatia was listed at $2.55 with the draw at $3.30.
Australia needed only to draw against Croatia to progress in the tournament.
Tournament favourites Brazil continue to be sensationally backed.
One punter, who had a single $250,000 wager on Brazil to beat Australia earlier this week with Col Tidy's Betchoice.com, has backed up again with a similar bet on the five-time World Cup winners to beat Japan.
"This punter has never held an account with us before and only started betting when the World Cup began," Betchoice's Mark Morrissey said. "The betting on the World Cup is quite unbelievable. I've been in this business for nearly 20 years and seen nothing like it.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.237.272 von KoenigSalomon am 23.06.06 08:55:35@ KS: schon erledigt, Danke
danke chrispen67
ich hoffe wir erreichen zumindest ein unentschieden gegen die batterie männchen aus südkorea. die sogenannte duracell truppe :-))
traue den schweizern grundsätzlich einiges zu :-).
aber sie müssen noch viel besser spielen als bisher.
grüsse aus zürich
akpa14
world gaming konsolidiert und produziert und wächst und macht nen riesen spass. wo waren wir nochmals so vor 3 jahren. am boden. jetzt schöner aktienkurs welcher sich in zukunft sicherlich weiter positiv entwickeln wird.
ich hoffe wir erreichen zumindest ein unentschieden gegen die batterie männchen aus südkorea. die sogenannte duracell truppe :-))
traue den schweizern grundsätzlich einiges zu :-).
aber sie müssen noch viel besser spielen als bisher.
grüsse aus zürich
akpa14
world gaming konsolidiert und produziert und wächst und macht nen riesen spass. wo waren wir nochmals so vor 3 jahren. am boden. jetzt schöner aktienkurs welcher sich in zukunft sicherlich weiter positiv entwickeln wird.
was meint dieser poster aus uk mit "it seems that the new paradise casino, aside from blackjack uses the worldgaming software" ?
miamisteve - 23 Jun'06 - 08:12 - 1945 of 1945
roho
Correct... but paradise poker yesterday launched a casino which uses the world gaming casino software.
roho
Correct... but paradise poker yesterday launched a casino which uses the world gaming casino software.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.237.783 von roho am 23.06.06 09:14:17scheint keinen zu interessieren...
roho - hast du einen link zum casino von paradise poker?
standi
roho - hast du einen link zum casino von paradise poker?
standi
denke mal paradisepoker.com? aber ich hab schon nachgefragt im uk board...
mmmmhhhh also bisher hat paradise nur blackjacktische angeboten - auch ne alea entwicklung aber hat wohl nix mit der wg casino suit zu tun.... wo soll den das neue casino zu finden sein?
wäre dann ja wohl wieder ein white label bei dem 5% für uns rausspringen...
wäre dann ja wohl wieder ein white label bei dem 5% für uns rausspringen...
Kauft Party evtl. ein onshore casino (brick and mortar) ???
aus: ADVFN Morning Euro Markets Bulletin
Shares in PartyGaming were modestly higher after press reports of market rumours the group is looking to raise money for acquisitions.
PartyGaming were 1 pence higher at 123-3/4.
This morning, the Financial Times reported the group is aiming to raise money to fund the acquisition of a bricks and mortar gaming company.
aus: ADVFN Morning Euro Markets Bulletin
Shares in PartyGaming were modestly higher after press reports of market rumours the group is looking to raise money for acquisitions.
PartyGaming were 1 pence higher at 123-3/4.
This morning, the Financial Times reported the group is aiming to raise money to fund the acquisition of a bricks and mortar gaming company.
Lange keine Unternehmensnachricht von WG mehr gehört.
Verdammt ruhig geworden um diese Company.
Hätte mir schon zumindest eine Erklärung für das Anwachsen der shares erwartet.
Unbefriedigend das ganze, aber wir wissen ja, das PR-Verhalten war schon immer unter aller Kanone.
Verdammt ruhig geworden um diese Company.
Hätte mir schon zumindest eine Erklärung für das Anwachsen der shares erwartet.
Unbefriedigend das ganze, aber wir wissen ja, das PR-Verhalten war schon immer unter aller Kanone.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.240.623 von traderofthelord am 23.06.06 10:59:49partygaming fährt einen seltsamen schlinger kurs - ich glaube die wissen nicht wohin mit der ipo kohle :-)
eisi, ich glaube nicht, dass wg 5% von paradise bekommt. paradise ist ja kein white label von sbet. angeblich kann man die casino software auf der paradise site unter dem help icon und dann software updates downloaden. hast du lust das zu machen? wäre interessant zu wissen ob das schon die neuen games sind oder noch die alten. den sportingbet jungs im uk sräd gefällt die software...
moin gabi,
kannst du mir bitte mal den link für den softwaredownload reinstellen? ... find ihn nicht
thx
kannst du mir bitte mal den link für den softwaredownload reinstellen? ... find ihn nicht
thx
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.240.790 von eisi1978 am 23.06.06 11:06:33wenn sie nicht wissen wohin mit der Kohle, dann bietet sich doch WG an...
für 5 Euro/share können sie meine Anteile haben,
für 5 Euro/share können sie meine Anteile haben,
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.240.888 von gabi am 23.06.06 11:10:30wo bitte kann ich die sw finden? surf mich gerade durch die paradise seite kann aber nix entdecken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.240.888 von gabi am 23.06.06 11:10:30so suche beendet - nix gefunden, hätte gerade ein wenig zeit gehabt das ganze mal anzuschauen aber außer dem blackjacktable finde ich nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.241.414 von eisi1978 am 23.06.06 11:31:48keine ahnung...hab das einfach vom miamisteve aus dem sbet sräd so übernommen. ich kann auf dieser bescheuerten site auch nix finden. miami schrieb aber auch noch was von der mainlobby. ich glaube da kommt man aber nur rein, wenn man registriert ist. wo registriert man sich denn da überhaupt???
in London 5000 zu 141 , sind umgerechnet wohl 2,04 €
meeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrrrr
meeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrrrr
wegen der software:
Roho, the Paradise Poker client application is a download on to your PC.
Normally when there is s'ware upgrades, a pop up will appear when you log in to the poker client (blackjack and sports betting options appear as icons on the poker tables so you can click and easily navigate to b'jack or to sportsbook). I expected to see a download for the casino when I logged on last night, but it wasn't there.
Roho, the Paradise Poker client application is a download on to your PC.
Normally when there is s'ware upgrades, a pop up will appear when you log in to the poker client (blackjack and sports betting options appear as icons on the poker tables so you can click and easily navigate to b'jack or to sportsbook). I expected to see a download for the casino when I logged on last night, but it wasn't there.
138,5 in L, letzter Trade 4000 zu 142 , es geht doch
http://www.advfn.com/p.php?pid=trades&symbol=L^WGP&cb=115106…
heute nur Käufe,zwar geringes VOL, aber immerhin.
heute nur Käufe,zwar geringes VOL, aber immerhin.
Wer hat denn in Stuttgart für 1,83 € verkauft
in den usa ja NULL VOL...UK etwas hoch ...chart sieht doch gut aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.250.243 von buy am 23.06.06 17:40:29kaufverweigerung in dtl u usa!
100 stk - das ist nicht mal ein witz!
wenn sich diese tendenz so vortsetzt, muß ich wirklich noch shares umwandeln lassen. dachte, dass brauch ich nicht!
schönes we!
100 stk - das ist nicht mal ein witz!
wenn sich diese tendenz so vortsetzt, muß ich wirklich noch shares umwandeln lassen. dachte, dass brauch ich nicht!
schönes we!
Hallo zusammen,
alter Schwede... warum duempeln wir under 2 Euro vor uns her?
Eigentlich will ich nur der deutschen Mannschaft alles Gute heute nachmittag wuenschen !!!!!!!!!!!!!!
Damit wir hinterher sagen koennen: Alter Schwede !!!! hihihi
Hier auf der gruenen Insel verfolgen wir alles ! Gehe heute nachmittag in die Kneipe und setze mich vor eine grosse grosse Leinwand. Dazu mehrere Glaeser Guinness und ab die Post !
Also, nicht traurig sein wegen wg SONDERN zur WM schauen !!!! Das bringt im Moment bessere Stimmung.
Trotzdem waere es nett, wenn jemand mir den "schwachen" Stand von WG erklaeren koennte. Bin in letzter Zeit selten hier !
Go Germany Go !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Eure
seni
alter Schwede... warum duempeln wir under 2 Euro vor uns her?
Eigentlich will ich nur der deutschen Mannschaft alles Gute heute nachmittag wuenschen !!!!!!!!!!!!!!
Damit wir hinterher sagen koennen: Alter Schwede !!!! hihihi
Hier auf der gruenen Insel verfolgen wir alles ! Gehe heute nachmittag in die Kneipe und setze mich vor eine grosse grosse Leinwand. Dazu mehrere Glaeser Guinness und ab die Post !
Also, nicht traurig sein wegen wg SONDERN zur WM schauen !!!! Das bringt im Moment bessere Stimmung.
Trotzdem waere es nett, wenn jemand mir den "schwachen" Stand von WG erklaeren koennte. Bin in letzter Zeit selten hier !
Go Germany Go !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Eure
seni
Falls jemand Interesse hat.Es könnt sich lohnen die nächsten 2 Wochen sich Phinder mal näher anzusehen,die Zahlen kommen ...
lest mal das posting aus dem uk-board, kenne den/die poster/in aber nicht...
Regina124 - 25 Jun'06 - 19:33 - 2798 of 2798
This company is in play- Looks to cheap at this level. My understanding is that an American comapny is picking up stocks at these level with a view to a merger. I might be wrong as it could just be an investment by the buyer. Time will tell very soon. Any one else heard anything.
I am NOT pushing the share. Do your own research before getting in. Speak to your broker and ask him to check the market first.
Good Luck
Regina124 - 25 Jun'06 - 19:33 - 2798 of 2798
This company is in play- Looks to cheap at this level. My understanding is that an American comapny is picking up stocks at these level with a view to a merger. I might be wrong as it could just be an investment by the buyer. Time will tell very soon. Any one else heard anything.
I am NOT pushing the share. Do your own research before getting in. Speak to your broker and ask him to check the market first.
Good Luck
noch was aus dem uk-board:
The Dark Horse - 25 Jun'06 - 20:31 - 2800 of 2800
Regina - I too have been hearing whispers and a becoming convinced that WGP are in play. They are ridiculously cheap. Anyone could take them, even with a pure paper offer, and get an earnings enhancing deal. I also believe that at the first sign of a deal SBT would pounce with a cash offer.
caveat emptor
tdh
The Dark Horse - 25 Jun'06 - 20:31 - 2800 of 2800
Regina - I too have been hearing whispers and a becoming convinced that WGP are in play. They are ridiculously cheap. Anyone could take them, even with a pure paper offer, and get an earnings enhancing deal. I also believe that at the first sign of a deal SBT would pounce with a cash offer.
caveat emptor
tdh
Moin, von mir aus, kann heute ne Übernahme kommen ...wenn der Preis stimmt !!! Mal sehen, was diese Woche bringt....warte immer noch auf die Pr, die ein außerordendliches AGM ankündigen soll oder hat sich das schon wieder erledigt ??
btw. heute keine NEWS
btw. heute keine NEWS
jetzt lass uns doch erst mal in aller ruhe weltmeister werden
dannach ist immer noch zeit für einen rasanten kursanstieg
dannach ist immer noch zeit für einen rasanten kursanstieg
hallo jerry!
hab ja kein hdtv, daher ist die auflösung so schlecht. konntest du sehen, ob die bei dem "spiel" alle ne tüte im mund hatten??
auf jeden fall war es mal was anderes und auf keinen fall langweilig!
außerdem hattet ihr es auf dem fuß, weiterzukommen!
kopf hoch, für uns kommt sicher am samstag der tag der tränen..!
gruß
n.
ps: viell. wird wg ja mal höchstpreisweltmeister!
hab ja kein hdtv, daher ist die auflösung so schlecht. konntest du sehen, ob die bei dem "spiel" alle ne tüte im mund hatten??
auf jeden fall war es mal was anderes und auf keinen fall langweilig!
außerdem hattet ihr es auf dem fuß, weiterzukommen!
kopf hoch, für uns kommt sicher am samstag der tag der tränen..!
gruß
n.
ps: viell. wird wg ja mal höchstpreisweltmeister!
genau
Jerry, , , Holland ausgeschieden , dann kannst Du Dich wieder auf WG konzentrieren, anders als akpa , Schweiz als Gruppensieger hat bestimmt ´ne gute Quote gegeben, Viel Glück heute
Jerry, , , Holland ausgeschieden , dann kannst Du Dich wieder auf WG konzentrieren, anders als akpa , Schweiz als Gruppensieger hat bestimmt ´ne gute Quote gegeben, Viel Glück heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.272.179 von noloss am 26.06.06 08:52:27@noloss: sogar beim Fussball Pessimist? Das Spiel der Argentinier gegen Holland war doch wohl ermutigend für uns.
Gestern Abend war echt der Hammer, aber eine Gelbe wäre noch gegangen, dann wäre es neuer Rekord gewesen
Gestern Abend war echt der Hammer, aber eine Gelbe wäre noch gegangen, dann wäre es neuer Rekord gewesen
was ? wo ?
gab's fussball ?
ach, nochwas, figo darf fuer's leben gesperrt werden
und zu deutschland...nach das fantastische schweden spiel faltet die mannschaft die gauchos zusammen mit 3 - 1.
schoenen tach zusammen
gab's fussball ?
ach, nochwas, figo darf fuer's leben gesperrt werden
und zu deutschland...nach das fantastische schweden spiel faltet die mannschaft die gauchos zusammen mit 3 - 1.
schoenen tach zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.272.343 von jerryL. am 26.06.06 09:00:47der figo ist schon immer ne ganz linke ratte gewesen .... null beherrschung...
schade das man ihn für den kopfstoss nachträglich nicht mehr bestrafen darf weil er gelb dafür gesehen hat....
egal - international wird man den nimmer sehen - bei der nächsten em wird er 39 ich hoffe er macht nach der wm hier endlich schluß!
schade das man ihn für den kopfstoss nachträglich nicht mehr bestrafen darf weil er gelb dafür gesehen hat....
egal - international wird man den nimmer sehen - bei der nächsten em wird er 39 ich hoffe er macht nach der wm hier endlich schluß!
roho, also bei wg kauft sich heute Morgen keiner ein !!
komisch das keiner über den kanibalen redet und das die holländer einfach weitergespielt haben als sie hätten den ball fairerweise zurück an portugal geben müssen, bevor der behämmerte deco den haitinga umgesäbelt hat. bin bestimmt nicht nur pro portugal, aber das gestern war nicht unbedingt was für weich-eier.
kanibale, das ist ein beihnahme ... der passt! und dann ganz brav und traurig das spiel von außen verfolgen. pffft
kanibale, das ist ein beihnahme ... der passt! und dann ganz brav und traurig das spiel von außen verfolgen. pffft
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.275.451 von mzunion am 26.06.06 11:14:05ohje, ... rechtschreibung setzen 6! nachsitzen
naja also ich finde weder holland noch portugal haben sich mit ruhm bekleckert!
das war unterste schublade....
ich hätte den bolarouz für das foul an c. ronaldo sofort vom platz gestellt - der wollte nur den spieler verletzen...
der figo hätte für seine kopfnuss natürlich auch rot sehen müssen....
der costinha der als erster mit gelb rot gehen musste würde ich aus dem ader nehmen - wie kann man nur so unreif sein und völlig überflüssig hand am mittelkreis spielen?
die trainer waren ebenso schlecht wie die mannschaften - war doch klar das die gelb belasteten raus fliegen bei der nächsten gelegenheit...
man hätte wechseln müssen!
egal hauptsache wir plätten argentinien am freitag!
das war unterste schublade....
ich hätte den bolarouz für das foul an c. ronaldo sofort vom platz gestellt - der wollte nur den spieler verletzen...
der figo hätte für seine kopfnuss natürlich auch rot sehen müssen....
der costinha der als erster mit gelb rot gehen musste würde ich aus dem ader nehmen - wie kann man nur so unreif sein und völlig überflüssig hand am mittelkreis spielen?
die trainer waren ebenso schlecht wie die mannschaften - war doch klar das die gelb belasteten raus fliegen bei der nächsten gelegenheit...
man hätte wechseln müssen!
egal hauptsache wir plätten argentinien am freitag!
ein wort zu den deutschen:
wir alle (ihr seid ja unsere lieblingsnachbarn) halten euch die daumen, noch mehr haben wir sie zu beginn der wm gehalten, deutschland war ja nicht wirklich super vor der wm. allerdings ist es (wie übrigens in österreich auch immer wieder der fall) nun so dass sie schon leicht überheblich werden, und das tut der sympathie nicht so gut...denn wenn man schon ohnehin davon ausgeht dass man weltmeister wird dann ist das ja schön aber man braucht ja deshalb nicht die "freunde" (> slogan der wm) schon vorher deklassieren mit div. meldungen im fernsehen oder in den zeitungen. ich weiss, das machen die medien schon wieder kaputt, aber die medien spiegeln oft oder immer die meinung aller einzelnen wieder...
wir halten euch natürlich weiterhin die daumen, aber freut euch nicht zu sehr wenn andere rausfliegen, freut euch erst wenn ihr weltmeister wird, sonst wird ein 2. platz dann zur größten enttäuschung für euch und zur größten freude für alle anderen.
wir alle (ihr seid ja unsere lieblingsnachbarn) halten euch die daumen, noch mehr haben wir sie zu beginn der wm gehalten, deutschland war ja nicht wirklich super vor der wm. allerdings ist es (wie übrigens in österreich auch immer wieder der fall) nun so dass sie schon leicht überheblich werden, und das tut der sympathie nicht so gut...denn wenn man schon ohnehin davon ausgeht dass man weltmeister wird dann ist das ja schön aber man braucht ja deshalb nicht die "freunde" (> slogan der wm) schon vorher deklassieren mit div. meldungen im fernsehen oder in den zeitungen. ich weiss, das machen die medien schon wieder kaputt, aber die medien spiegeln oft oder immer die meinung aller einzelnen wieder...
wir halten euch natürlich weiterhin die daumen, aber freut euch nicht zu sehr wenn andere rausfliegen, freut euch erst wenn ihr weltmeister wird, sonst wird ein 2. platz dann zur größten enttäuschung für euch und zur größten freude für alle anderen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.273.008 von buy am 26.06.06 09:26:15buy, bist du dir immer noch so sicher?
waren schon einige große brocken dabei...
standi
waren schon einige große brocken dabei...
standi
da verringert ein Fond wieder einmal seinen Bestand.
Hallo!
Also die Aussage, dass die Deutschen beliebt sind wiederspricht sämtlichen Umfrageergebnissen. Über 90% der Befragten hoffen, dass die Deutschen nicht Fußballweltmeister werden. Fast 90% freuen sich, wenn Schumi bei einem Rennen ausscheidet usw.
Österreich - Deutschland ist eine Beziehung „Kleiner Bruder“ „Großer Bruder“ mit jedem dazugehörigem Gefühl.
Fazit: Sollte Deutschland verlieren jubelt Österreich!
Servus
Also die Aussage, dass die Deutschen beliebt sind wiederspricht sämtlichen Umfrageergebnissen. Über 90% der Befragten hoffen, dass die Deutschen nicht Fußballweltmeister werden. Fast 90% freuen sich, wenn Schumi bei einem Rennen ausscheidet usw.
Österreich - Deutschland ist eine Beziehung „Kleiner Bruder“ „Großer Bruder“ mit jedem dazugehörigem Gefühl.
Fazit: Sollte Deutschland verlieren jubelt Österreich!
Servus
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.278.889 von 15lea11 am 26.06.06 14:04:22hui da fndet ja reger handel statt in london - vielleicht dreht der kurs ja noch in ein leichtes plus!
15lea, dann lies dir folgendes bitte mal durch :
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,423463,00.html
tendenzioese umfragen und hohles nationalismus zum trotz, schwarz rot poldi !
eisi, nix rege handel m.M. nach...irgendein adresse hat 5 x 25 k und 1 mal 100 k ins bid weggedrueckt
gaehn.
so, gleich zum italiener. mal schauen wie die azurri spaeter weinen wenn die aussies mit 2 - 1 siegen
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,423463,00.html
tendenzioese umfragen und hohles nationalismus zum trotz, schwarz rot poldi !
eisi, nix rege handel m.M. nach...irgendein adresse hat 5 x 25 k und 1 mal 100 k ins bid weggedrueckt
gaehn.
so, gleich zum italiener. mal schauen wie die azurri spaeter weinen wenn die aussies mit 2 - 1 siegen
@eisi
so ich meld mich wieder. ich hoffe ihr drückt heute abend dem ch-team die daumen damit wir uns ins 1/4 finale reinspielen können gegen die aussies oder die italos. wär ein toller erfolg. danke für die unterstützung. grüsse aus zürich
akpa14
akpa14
na also meine daumen sind heute ganz klar für die australier und die schweiz reserviert!
hoffentlich kommen beide weiter!
hoffentlich kommen beide weiter!
@apka
ja natürlich drücken wir die Daumen für die Schweizer.
Schauen in Lauchringen (Landkreis Waldshut) auf ner Leinwand und freuen uns schon alle auf das Spiel.
Grüße
Micky
ja natürlich drücken wir die Daumen für die Schweizer.
Schauen in Lauchringen (Landkreis Waldshut) auf ner Leinwand und freuen uns schon alle auf das Spiel.
Grüße
Micky
@ akpa: viel Glück , zwei Tore Frei
kann mir mal irgendjemand bitte erklären, warum die Umsätze so dermaßen gering sind? Wie siehts in London aus?! Ist das nicht besorgniserregend?!
ich meine wir haben jetzt eine illiquide Aktie im Depot, Cyberfreunde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.283.495 von olcapri am 26.06.06 17:34:55dann stell dir mal vor, wir würden jetzt alle schlagartig in usa verkaufen wollen...!
ginge durch bis 1$
in londeon waren es über 300k!
wunderte mich ein wenig-beim letzte nachschauen waren es knapp über 30k, 2-3h später >300k!
aber dtl u usa kannst du voll in die tonne kloppen - hinken dem kurs 5-10% bei "super" umsätzen hinterher!
wer nicht umgewandelt hat, darf sein geld wirklich nicht dringend brauchen..!
viel. tut sich ja was, wenn wir aus eigener kraft wieder über 150p sind..!
gruß
n.
ginge durch bis 1$
in londeon waren es über 300k!
wunderte mich ein wenig-beim letzte nachschauen waren es knapp über 30k, 2-3h später >300k!
aber dtl u usa kannst du voll in die tonne kloppen - hinken dem kurs 5-10% bei "super" umsätzen hinterher!
wer nicht umgewandelt hat, darf sein geld wirklich nicht dringend brauchen..!
viel. tut sich ja was, wenn wir aus eigener kraft wieder über 150p sind..!
gruß
n.
Hi Vol kam ja noch in UK, leider kein Kursanstieg...hätte gern beides
HOPP SCHWIIZ!!!
hat nicht gereicht für die sympathische Schweiz. Aber die haben das Elferschießen ja sowas von vergeigt...
tja das stimmt. total vergeigt. da haben wir an der börsenfront die besseren nerven
grüsse aus zürich
akpa14
grüsse aus zürich
akpa14
tut mir echt leid fürt euch!
für uns kann es am freitag auch schon ende sein ... hoffen wir es aber mal nicht
bei sportsbetting tut sich was, wollte mich gerade einloggen und ein paar wetten abgeben :-))
Scheduled Maintenance Announcement
Due to scheduled maintenance you may not be able to login to your betting account early Tuesday morning, June 27, from midnight until 4 AM EST.
We apologize for the inconvenience. Please visit again after 4 AM EST.
bin mal gespannt, ob sich dann was getan hat!
für uns kann es am freitag auch schon ende sein ... hoffen wir es aber mal nicht
bei sportsbetting tut sich was, wollte mich gerade einloggen und ein paar wetten abgeben :-))
Scheduled Maintenance Announcement
Due to scheduled maintenance you may not be able to login to your betting account early Tuesday morning, June 27, from midnight until 4 AM EST.
We apologize for the inconvenience. Please visit again after 4 AM EST.
bin mal gespannt, ob sich dann was getan hat!
4 AM EST sollte doch 10 Uhr Vormittags Hierzulande sein, oder?
Da hat das Bundesverwaltungsgericht aber schön gewartet, bis das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe sich geräuspert hatte, Feiglinge
Keine privaten Sportwetten in Bayern
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat ein im Jahre 2002 erlassenes Verbot bestätigt, mit dem einem Wettbüro die Vermittlung von Sportwetten an in Bayern nicht erlaubte Wettunternehmen untersagt wurde. Eine vor dem 3. Oktober 1990 von einem Hoheitsträger in der damaligen DDR erteilte gewerberechtliche Erlaubnis zur Veranstaltung von Sportwetten rechtfertigt es nicht, in Bayern solche Wetten zu veranstalten oder zu vermitteln.
BVerwG 6 C 19.06 – Urteil vom 21. Juni 2006
Aber starnet.de-Werbung lief doch wieder auf RTL oder? Dann dürfte RTL sich also erfolgreich gegen die einstweilige Verfügung gewehrt haben
Keine privaten Sportwetten in Bayern
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat ein im Jahre 2002 erlassenes Verbot bestätigt, mit dem einem Wettbüro die Vermittlung von Sportwetten an in Bayern nicht erlaubte Wettunternehmen untersagt wurde. Eine vor dem 3. Oktober 1990 von einem Hoheitsträger in der damaligen DDR erteilte gewerberechtliche Erlaubnis zur Veranstaltung von Sportwetten rechtfertigt es nicht, in Bayern solche Wetten zu veranstalten oder zu vermitteln.
BVerwG 6 C 19.06 – Urteil vom 21. Juni 2006
Aber starnet.de-Werbung lief doch wieder auf RTL oder? Dann dürfte RTL sich also erfolgreich gegen die einstweilige Verfügung gewehrt haben
du meinst wohl betonusa.de oder so?
Was geht denn jetzt ab? In FFM RT 1,75....
och...jemand verkauft.
paritaet mit london bid waere 1,85 e.
also, 10 c. unterschied. so'n 6 % abschlag.
geahnnnn ausreckk
mir gefaellt londonner entwicklung ueberhaupt net. 128 x 130 pence. und weit und breit kein schimmer von interesse.
ps..schade der schweizer
paritaet mit london bid waere 1,85 e.
also, 10 c. unterschied. so'n 6 % abschlag.
geahnnnn ausreckk
mir gefaellt londonner entwicklung ueberhaupt net. 128 x 130 pence. und weit und breit kein schimmer von interesse.
ps..schade der schweizer
Kurs nervt....
sportsbetting.com ist wieder online, kann jemand eine veränderung sehen?
Taking a Gamble
Caren Chesler
June 19, 2006
It's hard to imagine Goldman Sachs or Merrill Lynch investing
in a company that grows marijuana or scalps concert tickets. Yet the two firms,
along with such houses as Morgan Stanley, JPMorgan and Fidelity, have invested
hundreds of millions of dollars in shares of online casinos, even though those
companies may be breaking US laws.
Most of these companies trade on the London Stock Exchange and
are licensed in remote locations like Malta and Antigua, all of which deem
Internet gambling to be perfectly legal. But the problem is, the users are
largely Americans, who are placing bets on poker, blackjack or sporting events
online from their homes. And as far as the US Department of Justice is
concerned, in America, online gambling is illegal.
But that hasn't stopped Merrill Lynch Asset Management,
Goldman Sachs Group, Fidelity Management and Blue Ridge Capital from taking
stakes in Sportingbet, which, as the name suggests, allows people to bet on
sporting events. Nor has it stopped Goldman and Morgan Stanley Securities from
having sizable holdings in Betonsports.com. And several hold shares in the
long-established, UK-listed bookmaking firms William Hill and Ladbrokes.
"Morgan Stanley, Fidelity, Goldman Sachs, JPMorgan, they're
all major investors in the gambling industry," says Warwick Bartlett, lead
partner at Global Betting & Gaming Consultants in the UK.
It's not hard to see why the gambling ban is ignored. The
online gaming industry is going gangbusters. It has already grown from $3
billion in 2001 to $12 billion at the end of last year, and that figure is
expected to rise to $24.5 billion by 2010, according to Christiansen Capital
Advisors, a Maine firm that analyzes the gambling industry.
It's potentially also a lucrative source of investment banking
and underwriting fees. Some $54.1 billion worth of M&A involving companies in
the casino and gaming industry have been announced or completed since 2000.
About $9 billion worth of deals have been announced this year alone. That's
equal to the amount done for all of last year.
On the capital markets side, a little more than $40.3 billion
in debt and equity transactions have been done by gaming companies since 2000.
One of the most notable was PartyGaming's $1.6 billion IPO last
year--underwritten by Dresdner Kleinwort Wasserstein, Calyon Securities, BBVA
Securities and Mediobanca- which was the London Stock Exchange's biggest IPO in
five years. About two months after flotation, the gaming group was included in
the FTSE 100 Index of leading companies by market value. Last week, the founders
sold an additional GBP232 million in shares.
"Anyone looking to invest in stocks would be well advised to
consider gambling stocks, as they are one of the hottest stocks on the market
globally," says Robert Winslow, an analyst with Wellington West Capital Markets.
And despite the prohibition, US consumers represent about 50%
of the market. Indeed, the American Gaming Association recently released a
report showing that US residents spent more than $4 billion last year on
Internet gambling. And that segment is growing at a rate of 20% a year, the
association says.
Treading Delicately
But for the US investment banks, Internet gambling is the
investment that dare not speak its name. None of those contacted would respond
to a request to be interviewed. Even analysts who wrote reports on the sector
declined to speak on the record.
Wall Street is treading delicately because, while the US
federal government has yet to prosecute anyone for investing in online gambling,
it might be able do so under existing laws. The most relevant is the 1961 Wire
Act, which prohibits the transfer of betting information across state lines
using wire communications, such as the telephone.
It remains unclear whether the Wire Act applies to nonsports
gambling or to the Internet, which was obviously not around when the legislation
passed. The apparent intent of the law was to suppress organized crime by
regulating gambling activities. Still, the Justice Department maintains that all
Internet gambling is illegal, though it's unlikely that sites hosted and managed
overseas by non-US citizens would fall within the reach of US law enforcement.
"The complicating factor is that US players engage in this
activity," says Lawrence Walters, a partner with San Diego law firm Weston,
Garrou, DeWitt & Walters who specializes in online gaming. "If the online
gambling site was 100% Maltese players, licensed in Malta, and US investors
decided to invest in that entity, I don't think there would be a question of
whether that was legal."
Cory Aronovitz, founder of the Casino Law Group, which
specializes in gambling-related issues, says a lot of gambling operators go
public based on US investor interest, and yet they still have to list on the
London Stock Exchange, beyond US regulators' radar. When PartyGaming went public
in June of 2005, its offering statement expressly prohibited US investment.
"It was very difficult even to get your hands on a prospectus
over here," Aronovitz says. "I had two clients that began the process for going
public, and instead of talking to the houses here, they're looking offshore."
Aronovitz says he is constantly being asked by clients who
want to launch Internet gambling businesses whether they can invest in existing
operations. He tells them they can, provided the company engages only in
casino-type games and does not take bets on sporting events. "I think I have a
good-faith argument to tell the client that the Department of Justice would be
hard pressed to go after them. However, if they want to be in Internet
sportsbook, they could reasonably be served an indictment," says Aronovitz.
Jay Cohen found out the hard way just what the legal limits
are in this arena. An American citizen, Cohen set up an offshore gambling
enterprise that was licensed and based in Antigua, where such gambling is legal,
but he solicited bets from people in the US. He was convicted of violating US
law and sent to prison.
"The court says Jay Cohen was soliciting bets from individuals
in New York, and that's where he ran afoul of US law," says Weston's Walters.
"If that company had focused on customers in Antigua, what could US authorities
have said? Not much."
In another case worrisome to Wall Street, the Department of
Justice went after several media companies that had been accepting ads from
sports betting companies and told them they were "aiding and abetting" criminal
activity. Some investment banks fear a similar logic will be used for firms that
are investing in, financing or even taking on these companies as clients. That's
what happened to PayPal, which agreed to pay a $10 million fine in 2003 after
regulators claimed the Internet banker aided offshore sports books and online
casinos, which did business in violation of US law. PayPal also agreed to cease
providing financial transfer services to such offshore entities.
Closing Loopholes
In an effort to close any remaining loopholes, several
gambling opponents in Congress have sponsored new legislation aimed at stamping
out the online gambling industry altogether. Rep. Bob Goodlatte (R-Va.) and Rick
Boucher (D-Va.) sponsored the Internet Gambling Prohibition Act in February,
which targets providers of online gambling services. The bill seeks to update
the Wire Act by clarifying that prohibition relates to remote gambling over
various communications media, and covers sports betting as well as lottery and
games of chance.
The bill also seeks to prohibit a gambling business from
accepting various forms of noncash payment, which could derail offshore
operators with US-based bank accounts. Lastly, the bill allows law enforcement
agencies to seek injunctions against any party to prevent violations of the act.
That means Internet service providers could be forced to block access to certain
Web sites.
Another piece of legislation introduced is the Unlawful
Internet Gambling Enforcement Act, which was sponsored by Rep. James Leach
(R-Iowa) last November. The bill seeks to prevent the use of credit cards and
fund transfers for unlawful Internet gambling and would allow such transactions
to be blocked. The bill is similar to one sponsored by Sen. Jon Kyl (R-Ariz.) in
the Senate.
Both bills recently passed the House Judiciary Committee and
are on their way to the full House for a vote. Although versions of the ban have
been introduced in both houses of Congress for the past 10 years, and none has
passed, some believe this year may be different. Some 131 members of Congress
signed onto the Goodlatte bill as co-sponsors-about four times as many as
previous antigambling bills-a sign of the political pressure currently being
exerted in the House. But in the end, many believe it will stall in the Senate,
given the competing gaming interests, conflicting regulations and shortened
congressional calendar.
Many gambling proponents say the prohibition of online
gambling would do more harm than good. As it is, Wall Street is losing
investment-banking business as all the lucrative IPOs are listed in London, and
with the industry offshore, Americans lose out on potential jobs and tax
revenues.
"It's a matter of the extreme Christian conservative groups
pushing their morals on the rest of the country when it comes to gaming. And
because they think it's wrong, we all should think it's wrong. That's not the
way this country is supposed to operate," says Frank Catania, president of North
Haledon, NJ-based Catania Con- sulting Group and former direct- or of the New
Jersey division of gaming enforcement.
Rather than an all-out prohibition, industry observers
anticipate regulation, which is the "if you can't beat 'em, join 'em" route
authorities in the UK have taken. While the country already allowed sports
betting, it will now allow online casino games like poker, blackjack and
roulette. British lawmakers passed the UK Gambling Act in April 2005, which
established a Gaming Commission that could license and regulate online gambling
operations. The first licenses are expected to be issued in 2007.
"The industry has grown and matured. With the UK choosing the
regulation route and with many e-gaming companies having gone public in the UK,
there is a much greater sense of legitimacy to the space, a far cry from the
early days," says Spencer Churchill, an analyst with Clarus Securities in
Toronto. "Overall, I would say there's a 25% chance legislation passes."
Profit Potential
Despite the legal uncertainty in the US markets for M&A and
investment in online gaming, deals continue to get done, says Weston's Walters.
"The profit potential is overshadowing most of those concerns," he explains.
"When you look at how sure a bet these companies are, from a financial
perspective, a lot of these academic and theoretical concerns go out the
window."
Catania, whose consulting firm has considerable experience
with gaming issues, pooh-poohs the notion that the investment banks are in any
jeopardy by holding shares in these companies. "It's a passive investment.
They're not operators. If I own shares in AT&T, and they're wiretapping or doing
something wrong, does it mean I'm liable? No," he says.
But the problematic regulatory environment is shaping where
those investments go. A stock like PartyGaming, for instance, whose customer
base is about 80% American, is owned predominantly by individuals and hedge
funds, according to Global Betting's Bartlett. But online gaming companies, such
as William Hill and Ladbrokes, which have few--if any--US customers, have more
mainstream investor support, Bartlett says.
"It's argued there's more quality to William Hill's and
Ladbrokes' earnings because they don't trade in places where it's illegal to do
so, like the US and Holland," he says. "A lot of William Hill's financing comes
from the US, and there could be actions against those banks and financial
institutions were William Hill to take bets from the US."
In general, investment banks have confined most of their
investments to listed companies, even though many of the industry's operators
are based in offshore jurisdictions, such as Antigua and the Netherlands
Antilles, that have been more open to granting licenses to online gaming
providers and that offer attractive tax schemes.
Weston's Walters says there's a lot more US investment than
what shows up in the public filings of listed companies. Groups of investors are
setting up online gambling companies in jurisdictions like Antigua that will
offer gambling, poker and casino. They usually avoid sports betting, as that
definitely sets off a violation of the Wire Act, Walters says. "That's where a
lot of the private investment actions is," he says.
If the US antigambling legislation does pass, Clarus's
Churchill says the sector would take a considerable hit, particularly in the
capital markets. But the impact would be somewhat limited. Growth in the
industry outside the US has been at a much faster pace, and most operators have
succeeded in reducing their US exposure significantly-though it still remains at
more than 50%, he says.
"Longer term, growth will continue. International market
growth will be unaffected and strong, and the US player base will find ways to
continue gambling online, just as they did when major credit cards companies
stopped e-gaming transactions," Churchill says.
Wellington's Winslow agrees that the industry will only
continue to grow, whether the US is on board or not. "The next legs of growth
will be geographies like Asia and Eastern Europe," he says. "There's a
propensity to gamble in many of those cultures."
Certainly, companies like Bodog.com, an online sports book and
casino operator based in Costa Rica, aren't too worried. "As far as I'm
concerned, the biggest challenge our industry faces is our ability to manage our
own growth," says Calvin Ayre, the company's founder and CEO. "The online
gambling market has grown at an exponential rate, and there's no sign of a
slowdown."
Caren Chesler
June 19, 2006
It's hard to imagine Goldman Sachs or Merrill Lynch investing
in a company that grows marijuana or scalps concert tickets. Yet the two firms,
along with such houses as Morgan Stanley, JPMorgan and Fidelity, have invested
hundreds of millions of dollars in shares of online casinos, even though those
companies may be breaking US laws.
Most of these companies trade on the London Stock Exchange and
are licensed in remote locations like Malta and Antigua, all of which deem
Internet gambling to be perfectly legal. But the problem is, the users are
largely Americans, who are placing bets on poker, blackjack or sporting events
online from their homes. And as far as the US Department of Justice is
concerned, in America, online gambling is illegal.
But that hasn't stopped Merrill Lynch Asset Management,
Goldman Sachs Group, Fidelity Management and Blue Ridge Capital from taking
stakes in Sportingbet, which, as the name suggests, allows people to bet on
sporting events. Nor has it stopped Goldman and Morgan Stanley Securities from
having sizable holdings in Betonsports.com. And several hold shares in the
long-established, UK-listed bookmaking firms William Hill and Ladbrokes.
"Morgan Stanley, Fidelity, Goldman Sachs, JPMorgan, they're
all major investors in the gambling industry," says Warwick Bartlett, lead
partner at Global Betting & Gaming Consultants in the UK.
It's not hard to see why the gambling ban is ignored. The
online gaming industry is going gangbusters. It has already grown from $3
billion in 2001 to $12 billion at the end of last year, and that figure is
expected to rise to $24.5 billion by 2010, according to Christiansen Capital
Advisors, a Maine firm that analyzes the gambling industry.
It's potentially also a lucrative source of investment banking
and underwriting fees. Some $54.1 billion worth of M&A involving companies in
the casino and gaming industry have been announced or completed since 2000.
About $9 billion worth of deals have been announced this year alone. That's
equal to the amount done for all of last year.
On the capital markets side, a little more than $40.3 billion
in debt and equity transactions have been done by gaming companies since 2000.
One of the most notable was PartyGaming's $1.6 billion IPO last
year--underwritten by Dresdner Kleinwort Wasserstein, Calyon Securities, BBVA
Securities and Mediobanca- which was the London Stock Exchange's biggest IPO in
five years. About two months after flotation, the gaming group was included in
the FTSE 100 Index of leading companies by market value. Last week, the founders
sold an additional GBP232 million in shares.
"Anyone looking to invest in stocks would be well advised to
consider gambling stocks, as they are one of the hottest stocks on the market
globally," says Robert Winslow, an analyst with Wellington West Capital Markets.
And despite the prohibition, US consumers represent about 50%
of the market. Indeed, the American Gaming Association recently released a
report showing that US residents spent more than $4 billion last year on
Internet gambling. And that segment is growing at a rate of 20% a year, the
association says.
Treading Delicately
But for the US investment banks, Internet gambling is the
investment that dare not speak its name. None of those contacted would respond
to a request to be interviewed. Even analysts who wrote reports on the sector
declined to speak on the record.
Wall Street is treading delicately because, while the US
federal government has yet to prosecute anyone for investing in online gambling,
it might be able do so under existing laws. The most relevant is the 1961 Wire
Act, which prohibits the transfer of betting information across state lines
using wire communications, such as the telephone.
It remains unclear whether the Wire Act applies to nonsports
gambling or to the Internet, which was obviously not around when the legislation
passed. The apparent intent of the law was to suppress organized crime by
regulating gambling activities. Still, the Justice Department maintains that all
Internet gambling is illegal, though it's unlikely that sites hosted and managed
overseas by non-US citizens would fall within the reach of US law enforcement.
"The complicating factor is that US players engage in this
activity," says Lawrence Walters, a partner with San Diego law firm Weston,
Garrou, DeWitt & Walters who specializes in online gaming. "If the online
gambling site was 100% Maltese players, licensed in Malta, and US investors
decided to invest in that entity, I don't think there would be a question of
whether that was legal."
Cory Aronovitz, founder of the Casino Law Group, which
specializes in gambling-related issues, says a lot of gambling operators go
public based on US investor interest, and yet they still have to list on the
London Stock Exchange, beyond US regulators' radar. When PartyGaming went public
in June of 2005, its offering statement expressly prohibited US investment.
"It was very difficult even to get your hands on a prospectus
over here," Aronovitz says. "I had two clients that began the process for going
public, and instead of talking to the houses here, they're looking offshore."
Aronovitz says he is constantly being asked by clients who
want to launch Internet gambling businesses whether they can invest in existing
operations. He tells them they can, provided the company engages only in
casino-type games and does not take bets on sporting events. "I think I have a
good-faith argument to tell the client that the Department of Justice would be
hard pressed to go after them. However, if they want to be in Internet
sportsbook, they could reasonably be served an indictment," says Aronovitz.
Jay Cohen found out the hard way just what the legal limits
are in this arena. An American citizen, Cohen set up an offshore gambling
enterprise that was licensed and based in Antigua, where such gambling is legal,
but he solicited bets from people in the US. He was convicted of violating US
law and sent to prison.
"The court says Jay Cohen was soliciting bets from individuals
in New York, and that's where he ran afoul of US law," says Weston's Walters.
"If that company had focused on customers in Antigua, what could US authorities
have said? Not much."
In another case worrisome to Wall Street, the Department of
Justice went after several media companies that had been accepting ads from
sports betting companies and told them they were "aiding and abetting" criminal
activity. Some investment banks fear a similar logic will be used for firms that
are investing in, financing or even taking on these companies as clients. That's
what happened to PayPal, which agreed to pay a $10 million fine in 2003 after
regulators claimed the Internet banker aided offshore sports books and online
casinos, which did business in violation of US law. PayPal also agreed to cease
providing financial transfer services to such offshore entities.
Closing Loopholes
In an effort to close any remaining loopholes, several
gambling opponents in Congress have sponsored new legislation aimed at stamping
out the online gambling industry altogether. Rep. Bob Goodlatte (R-Va.) and Rick
Boucher (D-Va.) sponsored the Internet Gambling Prohibition Act in February,
which targets providers of online gambling services. The bill seeks to update
the Wire Act by clarifying that prohibition relates to remote gambling over
various communications media, and covers sports betting as well as lottery and
games of chance.
The bill also seeks to prohibit a gambling business from
accepting various forms of noncash payment, which could derail offshore
operators with US-based bank accounts. Lastly, the bill allows law enforcement
agencies to seek injunctions against any party to prevent violations of the act.
That means Internet service providers could be forced to block access to certain
Web sites.
Another piece of legislation introduced is the Unlawful
Internet Gambling Enforcement Act, which was sponsored by Rep. James Leach
(R-Iowa) last November. The bill seeks to prevent the use of credit cards and
fund transfers for unlawful Internet gambling and would allow such transactions
to be blocked. The bill is similar to one sponsored by Sen. Jon Kyl (R-Ariz.) in
the Senate.
Both bills recently passed the House Judiciary Committee and
are on their way to the full House for a vote. Although versions of the ban have
been introduced in both houses of Congress for the past 10 years, and none has
passed, some believe this year may be different. Some 131 members of Congress
signed onto the Goodlatte bill as co-sponsors-about four times as many as
previous antigambling bills-a sign of the political pressure currently being
exerted in the House. But in the end, many believe it will stall in the Senate,
given the competing gaming interests, conflicting regulations and shortened
congressional calendar.
Many gambling proponents say the prohibition of online
gambling would do more harm than good. As it is, Wall Street is losing
investment-banking business as all the lucrative IPOs are listed in London, and
with the industry offshore, Americans lose out on potential jobs and tax
revenues.
"It's a matter of the extreme Christian conservative groups
pushing their morals on the rest of the country when it comes to gaming. And
because they think it's wrong, we all should think it's wrong. That's not the
way this country is supposed to operate," says Frank Catania, president of North
Haledon, NJ-based Catania Con- sulting Group and former direct- or of the New
Jersey division of gaming enforcement.
Rather than an all-out prohibition, industry observers
anticipate regulation, which is the "if you can't beat 'em, join 'em" route
authorities in the UK have taken. While the country already allowed sports
betting, it will now allow online casino games like poker, blackjack and
roulette. British lawmakers passed the UK Gambling Act in April 2005, which
established a Gaming Commission that could license and regulate online gambling
operations. The first licenses are expected to be issued in 2007.
"The industry has grown and matured. With the UK choosing the
regulation route and with many e-gaming companies having gone public in the UK,
there is a much greater sense of legitimacy to the space, a far cry from the
early days," says Spencer Churchill, an analyst with Clarus Securities in
Toronto. "Overall, I would say there's a 25% chance legislation passes."
Profit Potential
Despite the legal uncertainty in the US markets for M&A and
investment in online gaming, deals continue to get done, says Weston's Walters.
"The profit potential is overshadowing most of those concerns," he explains.
"When you look at how sure a bet these companies are, from a financial
perspective, a lot of these academic and theoretical concerns go out the
window."
Catania, whose consulting firm has considerable experience
with gaming issues, pooh-poohs the notion that the investment banks are in any
jeopardy by holding shares in these companies. "It's a passive investment.
They're not operators. If I own shares in AT&T, and they're wiretapping or doing
something wrong, does it mean I'm liable? No," he says.
But the problematic regulatory environment is shaping where
those investments go. A stock like PartyGaming, for instance, whose customer
base is about 80% American, is owned predominantly by individuals and hedge
funds, according to Global Betting's Bartlett. But online gaming companies, such
as William Hill and Ladbrokes, which have few--if any--US customers, have more
mainstream investor support, Bartlett says.
"It's argued there's more quality to William Hill's and
Ladbrokes' earnings because they don't trade in places where it's illegal to do
so, like the US and Holland," he says. "A lot of William Hill's financing comes
from the US, and there could be actions against those banks and financial
institutions were William Hill to take bets from the US."
In general, investment banks have confined most of their
investments to listed companies, even though many of the industry's operators
are based in offshore jurisdictions, such as Antigua and the Netherlands
Antilles, that have been more open to granting licenses to online gaming
providers and that offer attractive tax schemes.
Weston's Walters says there's a lot more US investment than
what shows up in the public filings of listed companies. Groups of investors are
setting up online gambling companies in jurisdictions like Antigua that will
offer gambling, poker and casino. They usually avoid sports betting, as that
definitely sets off a violation of the Wire Act, Walters says. "That's where a
lot of the private investment actions is," he says.
If the US antigambling legislation does pass, Clarus's
Churchill says the sector would take a considerable hit, particularly in the
capital markets. But the impact would be somewhat limited. Growth in the
industry outside the US has been at a much faster pace, and most operators have
succeeded in reducing their US exposure significantly-though it still remains at
more than 50%, he says.
"Longer term, growth will continue. International market
growth will be unaffected and strong, and the US player base will find ways to
continue gambling online, just as they did when major credit cards companies
stopped e-gaming transactions," Churchill says.
Wellington's Winslow agrees that the industry will only
continue to grow, whether the US is on board or not. "The next legs of growth
will be geographies like Asia and Eastern Europe," he says. "There's a
propensity to gamble in many of those cultures."
Certainly, companies like Bodog.com, an online sports book and
casino operator based in Costa Rica, aren't too worried. "As far as I'm
concerned, the biggest challenge our industry faces is our ability to manage our
own growth," says Calvin Ayre, the company's founder and CEO. "The online
gambling market has grown at an exponential rate, and there's no sign of a
slowdown."
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.295.724 von roho am 27.06.06 12:51:32126,5
123 pence letzter
123 x 128 stellung.
also doch pari ...kwisi kwasi.
123 x 128 stellung.
also doch pari ...kwisi kwasi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.296.602 von buy am 27.06.06 13:26:25125,5...was ist mit unserem W....lieber ausmachen...
hat jemand ne ahnung, warum wir meinen negativprognosen auf einen schlag so nahe gekommen sind?
das ist doch voll zum k..!
n.
das ist doch voll zum k..!
n.
ich dachte WG (wir alle) haette (haetten) einen Operator zum Schnaeppchenpreis gekauft mit Millionen von Gewinn jedes Jahr...
warum ist immer WG satt im Minus, auch wenn der Gesamtsektor schwaechelt?
Die Company ist soooooo cheap, cheaper am cheapesten...
liest man in den diversen Foren...
Fuer mich alles sehr undurchsichtig, zumal das Management scheinbar hier in D ist und ihr soccerteam um Beckham unterstuetzt, anstatt ihren Aktionaeren ein paar Details ueber die zukuenftige Unternehmensplanung zuteil werden zu lassen.
Ich kann da nur in Form von Trost spenden, an alle, die aehnlich konsterniert sind.
warum ist immer WG satt im Minus, auch wenn der Gesamtsektor schwaechelt?
Die Company ist soooooo cheap, cheaper am cheapesten...
liest man in den diversen Foren...
Fuer mich alles sehr undurchsichtig, zumal das Management scheinbar hier in D ist und ihr soccerteam um Beckham unterstuetzt, anstatt ihren Aktionaeren ein paar Details ueber die zukuenftige Unternehmensplanung zuteil werden zu lassen.
Ich kann da nur in Form von Trost spenden, an alle, die aehnlich konsterniert sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.297.591 von traderofthelord am 27.06.06 14:14:15zumal das Management scheinbar hier in D ist und ihr soccerteam um Beckham unterstuetzt
Na dann können sie sich ja ab nächster Woche wieder
voll auf ihre Arbeit konzentrieren!
Na dann können sie sich ja ab nächster Woche wieder
voll auf ihre Arbeit konzentrieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.297.673 von HetfieId am 27.06.06 14:19:53wiedervoll auf ihre Arbeit konzentrieren
um etwas wieder aufnehmen zu koennen, muss man es erst einmal begonnen haben.
nichts fuer ungut...
und bleibt mir mit den "alles wird gut" und "nur Geduld" postings vom Laib.
um etwas wieder aufnehmen zu koennen, muss man es erst einmal begonnen haben.
nichts fuer ungut...
und bleibt mir mit den "alles wird gut" und "nur Geduld" postings vom Laib.
oder auch,..."dann verkauf eben".
wann nimmt eigentlich die neue pr-agentur ihre arbeit auf ? nächsten monat ?
"soon" wahrscheinlich
wegen die angekuendigte " aggresive promotion "
wegen die angekuendigte " aggresive promotion "
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.298.261 von jerryL. am 27.06.06 14:54:41@ jerry: könnte ja ein schöner running gag sein, wenn es nur nicht so traurig wäre
immer soon, soon...hab jetzt mal meinen frust nach london geschickt.
geh jetzt zum getränkehändler, kauf mir ne kiste huber weisse (das mit dem eisbär), besuch meinen freund hubert (aus ghana) und schau mir brasilien - ghana mit ihm an...prost...ach ja und deutschland wird weltmeister
geh jetzt zum getränkehändler, kauf mir ne kiste huber weisse (das mit dem eisbär), besuch meinen freund hubert (aus ghana) und schau mir brasilien - ghana mit ihm an...prost...ach ja und deutschland wird weltmeister
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.298.673 von Relbod am 27.06.06 15:17:14ach ja und deutschland wird weltmeister ...
und das obwohl laut Waldi Hartmann (Moderator ARD) mit dem Mord an Baer Bruno unser designiertes WM-Maskottchen nicht mehr unter uns weilt.
ich hab da so meine (VOODOO-)Bedenken.
und das obwohl laut Waldi Hartmann (Moderator ARD) mit dem Mord an Baer Bruno unser designiertes WM-Maskottchen nicht mehr unter uns weilt.
ich hab da so meine (VOODOO-)Bedenken.
ist schon blöd, wie es z.z. (nicht)läuft!
manchmal werde ich das gefühl nicht los, das soll einfach so sein!
auf der anderen seite stehen nat. auch die instis, die doch schon einige mengen ihr eigen nennen, und die der kurs mit sicherheit nicht befriedigt!
sollten die das irgendwann ähnlich wie wir sehen, dass auf absehbare zeit nichts passiert, dann trennen die sich erbarmungslos von ihren paketen - die dann keiner haben will!
ein übler gedanke..!
so verbohrt kann man doch gar nicht im management sein, oder???
mglw. müssen da auch mal leute ihren platz räumen, die dem ganzen nicht sehr förderlich sind!
wie viele aktien bräuchte man für einen entsprechenden antrag?
manchmal werde ich das gefühl nicht los, das soll einfach so sein!
auf der anderen seite stehen nat. auch die instis, die doch schon einige mengen ihr eigen nennen, und die der kurs mit sicherheit nicht befriedigt!
sollten die das irgendwann ähnlich wie wir sehen, dass auf absehbare zeit nichts passiert, dann trennen die sich erbarmungslos von ihren paketen - die dann keiner haben will!
ein übler gedanke..!
so verbohrt kann man doch gar nicht im management sein, oder???
mglw. müssen da auch mal leute ihren platz räumen, die dem ganzen nicht sehr förderlich sind!
wie viele aktien bräuchte man für einen entsprechenden antrag?
lol
so einfach geht´s also mit nem neuen Maskottchen, das sein kurzes Leben als Ladenhüter fristet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.297.742 von traderofthelord am 27.06.06 14:24:14Was geht denn in London...wer drückt da und was sollen 100K trades ?
diese durchreiche nach unten ist doch der graus!
was soll man davon halten!
ich denke, die schar der verärgerten wird immer größer - ohne grund runter - und dann ewig nicht mehr rauf (oder noch weiter runter???)
juni 06 ist nicht wg's monat!
kann man heute schon so sagen!
2006??????????
was soll man davon halten!
ich denke, die schar der verärgerten wird immer größer - ohne grund runter - und dann ewig nicht mehr rauf (oder noch weiter runter???)
juni 06 ist nicht wg's monat!
kann man heute schon so sagen!
2006??????????
Es sieht so aus, als wenn die Spekulation der Fonds bei 123 - 125 GBP neu beginnt (doppelte Bodenbildung) und mit dem letzten Kursverlauf sehr viele Investis `rausgeschüttelt wurden!
Die erste W-Konstellastion war scheinbar nicht genug ausgeprägt, dafür jetzt das DOPPEL- BOTTOM !
Da bin ich mir ganz sicher, da doch die uns bekannten fundamentalen Daten sich nicht verändert haben !
12 Monats-BAR-Chart-AIM: (kein Verlaufs-Chart)
So long, butz
Die erste W-Konstellastion war scheinbar nicht genug ausgeprägt, dafür jetzt das DOPPEL- BOTTOM !
Da bin ich mir ganz sicher, da doch die uns bekannten fundamentalen Daten sich nicht verändert haben !
12 Monats-BAR-Chart-AIM: (kein Verlaufs-Chart)
So long, butz
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.301.761 von butzbutz am 27.06.06 17:58:41Danke Butz, man sieht ja, viel T trades heute..also Fonds....die kaufen oder verkaufen...
Moin, nach den letzen Tagen und dem VOl müsste eigendlich bald mal ne Holding PR kommen...
letzte Woche passierte ja in Sachen der Gesetze nix in den USA...sollte doch eigendlich vorgestellt werden, wenn ich mich recht erinnere....
Wollen wir hoffen, dass es heute mal ein fetter blauer Tag wird....
letzte Woche passierte ja in Sachen der Gesetze nix in den USA...sollte doch eigendlich vorgestellt werden, wenn ich mich recht erinnere....
Wollen wir hoffen, dass es heute mal ein fetter blauer Tag wird....
guten morgen - bin wieder einigermaßen fit...
http://www.worldgaming.com/careers.php
einige stzellen sind wohl besetzt worden, dafür ist ein neuer job dazu gekommen!
grüße eisi
http://www.worldgaming.com/careers.php
einige stzellen sind wohl besetzt worden, dafür ist ein neuer job dazu gekommen!
grüße eisi
kann mir mal jemand erklären warum betandwin.com bzw. betandwin.de so ein mieses alexa rating haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.310.060 von gabi am 28.06.06 09:18:50lies dir die funktionsweise von alexa mal durch und wenn man dann die haupt zielgruppe von betandwin nimmt wundert mich das rating nicht.....
alexa gibts ja nichtmal auf deutsch.....
alexa gibts ja nichtmal auf deutsch.....
Heute wieder ohne Handel Hochtaxen!Kopfschuettel!
Dieses Papier ist nichts fuer schwache Nerven.
Dieses Papier ist nichts fuer schwache Nerven.
aldharve - 28 Jun'06 - 09:10 - 2810 of 2810 aus dem UK-Board!
as in something round the corner, fill ya boots "friends" before the news?!!
Klingt ja verheissungsvoll,...fragt sich nur in wie weit etwas dran ist, oder ob der poster auch nur Schaum schlaegt.
time will tell.
as in something round the corner, fill ya boots "friends" before the news?!!
Klingt ja verheissungsvoll,...fragt sich nur in wie weit etwas dran ist, oder ob der poster auch nur Schaum schlaegt.
time will tell.
bis jetzt waren solche postings immer schaumschlaegerei von moechte-gern insidern mit profilierungs-neurose
in die tonne sowass, imho
in die tonne sowass, imho
vol 2K....dafür UP, besser als DOWN
soeben 2k zu 126p in London ueber den Tisch!
wer war das? Jemand aus unseren Reihen?
Das nenn ich Kurspflege, weiter so.
wer war das? Jemand aus unseren Reihen?
Das nenn ich Kurspflege, weiter so.
Irrtum meinerseits...
es waren sogar 4k!
es waren sogar 4k!
Nein, noch groesserer Irrtum...
es sind jetzt 4k in Summe des Tagesverlaufs.
Ich bin ganz aufgedreht, mannomann.
wo soll das noch hinfuehren?
es sind jetzt 4k in Summe des Tagesverlaufs.
Ich bin ganz aufgedreht, mannomann.
wo soll das noch hinfuehren?
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