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    IVG - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)

    eröffnet am 02.01.06 20:30:36 von
    neuester Beitrag 16.01.15 12:38:30 von
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    ID: 1.029.849
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      schrieb am 05.08.09 15:25:39
      Beitrag Nr. 1.501 ()
      hat sich eigentlich Zeni nochmal gemeldet ....oder ist er zum 587zigsten Mal gegrillt worden ...:eek::D
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 08:21:49
      Beitrag Nr. 1.502 ()
      Hi, passt doch, wir haben Traumwetter und Grillsaison :laugh:
      Stimmt, viele Papiere sind genial gelaufen in den letzten Monaten, doch ich werde langsam vorsichtiger, so einfach ist Börse nicht und auch keine Einbahnstraße. Ab und an auch mal Teile mitnehmen schadet nicht. Die in diesen Tagen gemeldeten Quartalszahlen waren mehrheitlich über den tiefen Erwartungen, im kommenden 3. Quartal erwarte ich mehr Enttäuschungen, denn dann sind die Erwartungn wieder höher und die Unternehmen haben ihr Kostensenkungspotential bereits jetzt ausgereizt. Rein technisch hingegegen ist die Erholung/Rallye weiterhin intakt.
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 08:24:39
      Beitrag Nr. 1.503 ()
      dito ...sehe ich auch so :)
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 14:44:38
      Beitrag Nr. 1.504 ()
      Nur noch eine Frage der Zeit: Wann fällt die 6 Euro ?
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 09:17:13
      Beitrag Nr. 1.505 ()
      Die ist doch schon vor deinem Posting gefallen, aber danach folgten wieder ein paar Gewinnmitnahmen. So angenehm eine Deuba Beteilgung als stabilisierender Faktor wäre, die Verschuldung der IVG bleibt sehr hoch, ein Abschlag zum NAV scheint noch gerechtfertigt, Restrukturierung und Refinanzierung werden noch für Jahre ein Thema sein, aber ich denke man wird es schaffen.

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      schrieb am 08.08.09 09:32:19
      Beitrag Nr. 1.506 ()
      Das paßt ja wieder prima ... :rolleyes: :(

      Iran-Geschäfte gefährden Oppenheim-Deal

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,641236,00.html
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 08:28:41
      Beitrag Nr. 1.507 ()
      Die Deutschen Bank hat sich offensichtlich nun doch an Opp. mit 300 Mio. beteiligt, auch die IVG Anleihe zeigt sich freundlich und hat gestern nach fast einem Jahr wieder die 50% Marke berührt.
      Die Zukunft von Sal. Opp. scheint zunächst gesichert. :)
      Die Aktie steht nun klar über den 6 Euro, wer hätte das gedacht :p
      Die Auswirkung der Stabilisierung der Privatbank auf den Kurs von IVG hätte ich nicht als so bedeutend angesehen, man lernt dazu.
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 11:50:35
      Beitrag Nr. 1.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.750.719 von Magictrader am 11.08.09 08:28:41#magictradr,

      ist eigentlich nachvollziehbar. Irgendwann braucht IVG indennächsten 2 jahren eine Kapitalerhöhung. Und dann dürfte es von Vorteil sein, wenn der Großaktionär mitziehen kann.

      meyouandi
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 17:22:52
      Beitrag Nr. 1.509 ()
      heute -8%, sell an good news & Gewinnmitnahmen.
      In der Tat ist eine stabilisierte Salopp für die Kapitalerhöhung Voraussetzung.
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 19:18:23
      Beitrag Nr. 1.510 ()
      "on" natürlich ;) Xetra-Schluss: 5,71 = minus 8,5%
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 22:29:38
      Beitrag Nr. 1.511 ()
      :eek:Morgen soll es Zahlen geben.:eek:
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 23:37:23
      Beitrag Nr. 1.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.715.642 von Agio am 05.08.09 14:39:30"Sal Oppenheim ist die Hausbank bei IVG und aufgrund verschiedener Verflechtungen bedeutend für den IVG- Konzern. Eine dauerhafte Schieflage von Sal Oppenheim hätte unter Umständen bedeutet, dass Kredite vorzeitig fällig gestellt oder anstehende Umfinanzierungen nicht mehr so ohne weiteres möglich gewesen wären."

      das ist nicht richtig so. eine kredit und darlehensvereinbarung kann nicht gekündigt werden oder fällig gestellt werden nur aus dem grunde das es der bank schlecht geht.

      die bank kann vorfällig nur kündigen wenn covenants gebrochen werden was bei IVG nicht der fall ist und auch nicht der fall war. IVG ist bisher allen verpflichtungen nachgekommen.

      umfinanzierung ist unspezifisch. könnte so sein und könnte auch nicht so sein. ist wieder ein anderer sachverhalt.
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 08:33:16
      Beitrag Nr. 1.513 ()
      Schrieb bereit vor Wochen, ich erwarte noch weitere Reduzierung des NAV, fällt sogar schwächer aus gedacht: nur noch NAV 10,31 Ende des 2. Quartals. :rolleyes:
      Ansonsten aber o.k. die Zahlen, das geplante Verkaufsvolumen für 2009 scheint erreichbar, 550 Mio schon erlöst.

      Grüße Magictrader

      IVG im 2. Quartal 2009 operativ stabil, mit planmäßiger Fortsetzung der Neuausrichtung von Unternehmens- und Finanzierungspolitik
      Bonn, 14.08.2009
      IVG operativ mit positivem adjustierten Vorsteuerergebnis von 13,1 Mio. Euro

      Nicht cash-wirksame Marktwertänderungen führen jedoch zu einem Nachsteuerverlust von 54,5 Mio. Euro

      Operatives Geschäft liegt im Plan:
      - Leerstand (8,3%) und Mieten nahezu stabil zum Vorquartal
      - starke Verbesserung der Vorvermietung bei Entwicklungsprojekten
      (57,3% ggü. 48,5% im Vorquartal)

      Neuausrichtung der IVG liegt im Plan:
      - Liquidität durch Verkäufe in Höhe von 550 Mio. Euro im 1. Halbjahr gesichert
      - Sämtliche Verbindlichkeiten planmäßig prolongiert oder zurückgeführt,
      keine größeren Prolongationen bis 2012


      usw.

      http://www.ivg.de/de/presse_1207140.htm
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 23:35:09
      Beitrag Nr. 1.514 ()
      14.08.2009 08:50

      IVG ächzt unter Immobilienkrise

      Das angeschlagene Bonner Immobilienunternehmen meldet erstmals bessere Zahlen als erwartet. Doch aus den roten Zahlen ist IVG noch lange nicht.

      Unter dem Strich stand zwischen April und Ende Juni ein Verlust von 54,5 Millionen Euro, knapp 18 Prozent mehr als im ersten Quartal. Im Vorjahresquartal hatte IVG noch einen Gewinn erzielt. Der Umsatz sank im Jahresvergleich um neun Prozent auf 127,6 Millionen Euro. Operativ erreichte das im MDax notierte Unternehmen im zweiten Quartal zwar ein positives Ergebnis von 20 Millionen Euro, doch Wertberichtigungen bei verschiedenen Objekten führten dann doch in die roten Zahlen.

      Dadurch ergibt sich für das erste Halbjahr ein Verlust von 99,3 Millionen Euro, nach einem Überschuss von 51 Millionen im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Insgesamt sind im ersten Halbjahr 166.000 m2 vermietet worden, doch 130.000 m3 in Bestandsimmobilien.

      Eine Prognose für das laufende Jahr wagte IVG weiter nicht. Die wegen der schwierigen Marktbedingungen eingeleitete Neuausrichtung verlaufe aber nach Plan, versicherte das Unternehmen, das zu großen Teilen der ebenfalls angeschlagenen Bank Sal. Oppenheim gehört. IVG gibt sich aber überzeugt, dass der derzeitige Umbau das Unternehmen in eine gute Startposition für den bevorstehenden Aufschwung bringen wird.


      Unterschiedliche Reaktionen

      Die Reaktionen auf die Zahlen fielen höchst unterschiedlich aus. Während Analysten einen geringeren Verlust prognostiziert hatten, meinten Händler, die Zahlen ließen erste Lichtblicke der Besserung erkennen. Vor allem das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sehe gut aus, sagte ein Börsianer in einer ersten Einschätzung. Zudem habe das Unternehmen erklärt, es sei mit seiner Restrukturierung voll im Plan, was nach Ansicht des Experten ebenfalls positiv zu bewerten sei.

      Zwar gebe IVG nach wie vor keinen Ausblick für 2009, dennoch sollten die Zahlen positiv überwiegen
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 11:52:05
      Beitrag Nr. 1.515 ()
      15.08. 08:49

      Prestigeobjekt kommt Bonner IVG teuer zu stehen
      Pannen beim Airrail-Center am Frankfurter Flughafen stürzen Immobilienkonzern in tiefrote Zahlen

      Von Julian Stech

      Wie ein Haifisch: Das spektakuläre Airrail-Center - hier ein Modellfoto - soll 2010 fertig werden.Bonn. Für den Bonner Immobilienkonzern IVG wird das spektakuläre Airrail-Center am Frankfurter Flughafen zu einer schweren Belastung. Für rund 90 Millionen Euro mussten schadhafte Schweißnähte der in China gefertigten Stahlträgerkonstruktion erneuert werden, räumte am Freitag ein IVG-Sprecher ein.

      Damit laufen die Kosten des gemeinsam mit Fraport entwickelten Projektes weiter aus dem Ruder. Ursprünglich auf 660 Millionen Euro angesetzt, hatte IVG im Juni beim Richtfest eingeräumt, dass die Baukosten auf 840 Millionen steigen. Am Freitag nannte der Sprecher 920 Millionen Euro für das Gebäude, das im nächsten Jahr fertig werden soll. IVG will die Verluste mit Immobilienverkäufen ausgleichen.

      Im ersten Halbjahr 2009 schrieb IVG tiefrote Zahlen. Bis Ende Juni fielen fast 100 Millionen Euro Verlust an. Dabei beschleunigten die Bonner im zweiten Quartal mit minus 55 Millionen Euro die Talfahrt. Im Vorjahresquartal hatte IVG noch 39 Millionen Euro verdient. Der Umsatz ging auf 128 von 140 Millionen Euro vor Jahresfrist zurück.

      Der Sprecher machte die Probleme am Airrail-Center sowie weiter gesunkene Preise für Büroimmobilien für das Minus verantwortlich. Die Vermietung von Objekten laufe dagegen sehr gut. Im Airrail-Center seien 60 Prozent der Fläche vermietet.

      In Bonn hatte IVG zuletzt das Artquadrat hinter der Museumsmeile an die Telekom-Tochter Vivento vermietet. Eine Kaufoption auf die an der B9 geplanten sogenannten Oval Offices hatte IVG allerdings mit der Begründung zurückgegeben, dass sich die angestrebte Vermietungsquote nicht erzielen lasse.

      Mit Immobilienverkäufen kam IVG im ersten Halbjahr nach eigenen Angaben gut voran. 550 Millionen Euro wurden erlöst. Allerdings lagen die Preise im Schnitt um rund zehn Prozent niedriger als zum Jahresende 2008, was mit 52 Millionen Euro negativ zu Buche schlug."

      Wir erwarten eher noch weiter sinkende Preise in wichtigen Märkten", sagte der IVG-Sprecher. Allerdings verkaufe man nicht zu jedem Preis. Unter anderem mit zwei neuen geschlossenen Immobilienfonds soll das Geschäft wieder nach vorne gebracht werden. "Wir sind davon überzeugt, dass die laufende Neuausrichtung IVG für den nächsten Aufschwung in eine sehr gute Startposition bringt", so Vorstandschef Gerhard Niesslein.

      Im Frühjahr hatte das angeschlagene Unternehmen eine Staatsbürgschaft von bis zu 400 Millionen Euro beantragt. Darüber sei noch nicht entschieden, sagte der Sprecher. IVG beschäftigt konzernweit rund 700 Mitarbeiter, davon etwa 200 in Bonn.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 10:14:43
      Beitrag Nr. 1.516 ()
      Denke die Aktie hatte bei über 6 Euro einen großen Teil ihres Potentials für 2009 ausgereizt.
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 10:30:27
      Beitrag Nr. 1.517 ()
      Technisch gesehen sollte es wieder in die Region 7 gehen. Sollte gar der Boden seit Herbst letzten Jahres vollendet werden, wären selbst zweistellige Kurse noch in diesem Jahr als realistisch anzusehen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 08:08:33
      Beitrag Nr. 1.518 ()
      NAV adj. steht bei knapp über 10 Euro, somit sind 2-stellige Kurse dieses Jahr theoretisch kaum zu erwarten, man würde dann imho zu teuer kaufen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 09:10:48
      Beitrag Nr. 1.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.799.082 von Magictrader am 18.08.09 08:08:33So ist der heutige Stand. Die Zukunft sollte rosiger aussehen.
      Ich hatte mich auf die Charttechnik bezogen.
      Die DBK mag keine Industriebeteiligungen mehr und wird sicher versuchen, sich auch von IVG-Anteilen zu trennen (SalOpp). Dazu wird sie diese schön aufpolieren, vielleicht filetieren, was den Wert zusätzlich erhöhen sollte.
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 14:44:51
      Beitrag Nr. 1.520 ()
      NAV Tief bald erreicht?

      News - 19.08.09 13:49
      Neue Hoffnung für britische Immobilienkonzerne


      Die britische Immobiliengesellschaft British Land, Nummer zwei der Branche, rechnet mit einer deutlichen Stabilisierung des britischen Immobilienmarkts. Insbesondere bei Gewerbeimmobilien scheint die Talsohle fast erreicht. Die großen Immobilienkonzerne hoffen auf eine Wende zum Besseren.

      LONDON. Die tiefe Krise am britischen Markt für Gewerbeimmobilien scheint sich allmählich ihrem Ende zu nähern. Die zweitgrößte britische Immobiliengesellschaft British Land verliert zwar noch immer Geld. Wie andere Konkurrenten auch sieht der Konzern aber klare Indizien für eine Stabilisierung der Lage. Im Ende Juni abgelaufenen ersten Quartal des Geschäftsjahrs belief sich der Nettoverlust von British Land auf nur noch 273 Mio. Pfund (317 Mio. Euro). Im Vorjahreszeitraum lag der Fehlbetrag mit 565 Mio. Pfund noch fast doppelt so hoch.

      ...


      Handelsblatt
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 16:42:08
      Beitrag Nr. 1.521 ()
      Wieder mal eine DD-Meldung:

      Ein AR kauft 2000 Aktien, immerhin für 11000 Euro - für einen Sachbearbeiter nicht schlecht.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-08/14730383…
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 18:42:26
      Beitrag Nr. 1.522 ()
      Für rund 90 Millionen Euro mussten schadhafte Schweißnähte der in China gefertigten Stahlträgerkonstruktion erneuert werden, räumte am Freitag ein IVG-Sprecher ein.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::keks::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 23:41:59
      Beitrag Nr. 1.523 ()
      Das ist doch alles Schnee von gestern. Das ist längst in dieser Dimension, ja sogar bis zu Kosten von 1 Mrd für das Frankfurter Airportzentrum in den Kurs eingepreisst.
      Sicher auch noch vielleicht 100 Mio Abschreibungen.

      Nur, jetzt werden die Weichen für die Zukunft gelegt. IVG ist mit sehr solide und sonst auch renditestarken Objekten in den wichtigsten Märkten präsent. Auch diese Airportcenter wird früher oder später, seinem Eigentümer noch viel Freude bereiten und die aufgewendeten Kosten von dann 1 Mrd werden locker durch die guten und langfristigen Mieterträge wieder reinzu holen sein, und viele Fonds werden sich darum reissen, so einen Prestigebau ihr eigen zu nennen.

      Es kann nur noch viel besser werden, für die IVG.

      Glaube nicht, dass wir noch lange Kurse von unter 6,50 / 7 Euro haben. Ob man dieses jahr schon zweistellig erreicht, ist ungewiss. Aber die 8 Euro, ganz bestimmt aber 7 Euro sind klar!
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 09:53:37
      Beitrag Nr. 1.524 ()
      Morgen!

      primaabzocker - das ist doch eine alter Hut, blätter mal zurück im Forum! ;)

      gate4share - diese Jahr zweistelige Kurse würde ich ausschließen bei einem NAV von nur knapp über 10, das sollte jedem einleuchten, ist freundlich gemeint.

      Alter Sachse - Ist der Herr wirklich nur ein Sachbarbeiter, wohl kaum wenn er meldepflicht ist! Dennoch Kleinkram ohne Bedeutung.
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 10:14:48
      Beitrag Nr. 1.525 ()
      wenn so ne Schweißnaht erstmal brüchig wird, stürzt oftmals dat janze Gebäude zusammen
      natürlich nur meine Meinung
      keine Aufforderung zum KAUF/VERKAUF des sog WERTPAPIERS
      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      IVG IMMOBILIEN AG 5.32 5.39 -0.15 -2.72% 10:10
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 10:36:56
      Beitrag Nr. 1.526 ()
      Geld Brief
      Taxe 5,35 5,36
      Stückzahl 3.351 Stk. 1.866 Stk.
      Taxierungszeitpunkt 20.08.2009 10:35:33 Uhr
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 11:33:05
      Beitrag Nr. 1.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.815.590 von Magictrader am 20.08.09 09:53:37Ich vermute mal, Herr Schäffauer ist Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat.

      http://www.ivg.de/de/1204133.htm
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 12:13:56
      Beitrag Nr. 1.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.815.590 von Magictrader am 20.08.09 09:53:37Magictrade, gut, für dieses Jahr schon sehr unwahrscheinlich, dass man noch zweistellige Kurse sieht. Doch auszuschliessen ist nichts, wie wir wohl alle in den letzten 2 bis 3 Jahren gesehen haben. Als ich vor 1,5 Jahren IVG für 11 Euro kaufte, dachte ich, ich hätte ein Superschnäppchen gemacht..-...weil niemand hätte damit gerechnet, dass man nochmals für unter 4 Euro dann kaufen konnte.

      Klar der NAV ist schon verhältnismässig gering, wenn man bedenkt, dass vor kurzer Zeit immer über 20 Euro genannt wurde.


      Nur, wie berechnet sich der NAV, wichtigste Grundlage bzw. ein Teil der Berechnung ist, eben der Zinssatz den man zugrund legt. Da es bei IVG zeitweise sehr schlecht aussah,m wie bei allen Immogesellschaften, wird wohl ein hoher Zinssatz von IVG zur Zeit gezahlt werden müssen und so ist eben auch dieser für die Berechnung des NAV wichtig.
      Wenn nun tatsächlich die gut 500 Mio erlösst werden mit Verkäufen, dann sieht die Sache bei IVg schon ganz anders aus und die Liquidität ist gesichert.

      Weiter ist die IVg nicht vergleichbar mit ehemaligen Händlern wie Vivacon , Colonia etc. die heute zu Bestandshaltern bzw. im ersten Fall zu Pleitekanditaten geworden. Auch die reinen Wohnungsbestandshalter, wie Gagfah etc, sind eine andere Klasse,die behäbiger, also auch weniger anfällig, aber auch weniger Fantasie grundsätzlich haben.
      IVG ist auf vielen Märkten auf der Welt präsent.

      Die Schiefflage ist hier durch das Zusammenkommen mehrere, die durchaus eine Ursache haben können, entstanden. Die Wirtschaftliche Landschaft hat sich verändert.
      IVG hätte einen ausserordentlich hohen Immobilenbestand im Verhältnis zum Eigenkapital. Das war so beabsichtigt, weil man ja mit einen grossen Reit an den Start gehen wollte. Wohl auch sogar politisch gewollt. Hier war die Rede von bis zu 3 Mrd Volumen.
      Dazu kam, dass das Kavernengeschäft auch ausserordentlich ertragreich ist und hier gute und dauerhafte Cashflows generiert werden konnten.

      Wir wissen alle, dass Reits kurz nachdem sie möglich waren, keine Chance in Deutschland mehr hatten, weil das Interesse mau war, und eben auch die Preislandschaft eine andere war. Obhekte die vor einem Jahr noch zum 16fachen der jahresmiete nicht zu bekommen waren, konnten nun nicht mal mehr zur 14 fachen schnell verkauft werden.
      Dazu kam eben die Immokrise auf der ganzen Welt, und das sehr knappe Kapital. Dann überhaupt der negative Ruf aller Immo-Investment, was nochmals immer mehr zu Wertverminderungen beitrug.

      Bin davon überzeugt, wenn sich früher oder später wieder normale Verhältnisse einstellen, IVG den bestand auf ein gutes und normales Mass zurück gefahren hat, evtl sogar jetzt Fonds auflegen kann - statt der Reits, dass dann die grosse Chance der IVG da ist.
      Objekte wie in London, die 20 bis 30 % verloren haben, können binnen einer 2 Jahresfrist auch mal wieder 40% gewinnen!

      Bei einem gewerblichen, international aufgestellten Immobilienunternehmen, das dazu noch selber Projekte entwickelt und selber baut, sind die Risiken gross. Das dann in einer Krise die Gefahr kaum zu bewältigen ist, liegt auf der Hand.
      Aber die Chancen in anderen Zyklen massiv den Wert zu erhöhen, klotzig zu verdienen, sind auch gut.
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 12:19:13
      Beitrag Nr. 1.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.815.590 von Magictrader am 20.08.09 09:53:37Alter Sachse - Ist der Herr wirklich nur ein Sachbarbeiter, wohl kaum wenn er meldepflicht ist! Dennoch Kleinkram ohne Bedeutung.



      Grosse Bedeutung auf den Kurs hat so ein Kauf über 11.000 Euro nicht. Doch der Mann ist wohl tatsächlich Sachbearbeiter bei der IVG, und wohl auch Arbeitnehmervertreter und deshalb im Aufsichtsrat.

      Wenn nun ein Sachbearbeiter, der dazu eher den Mitarbeiterinteressen zugeneit ist, als dem grossen Unternehmesgewinn, mind 3 Monatsnettogehälter, in die eigene Firma steckt, dann muss man doch davon ausgehen, dass aus seiner Sicht, sich dieser Kauf auch richtig rechnen wird.
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 21:20:21
      Beitrag Nr. 1.530 ()
      Auch ich denke IVG hat eine hohe Kompetenz in Sachen Immos und auch im Vergleich zu anderen Immobilien AGs hochwertigere Immobilien im Bestand, daher kann man vermutlich trotz hoher Verschuldung eher handeln bzw. die Krise besser meistern als andere.
      Danke für Aufklärung warum dieser Sachbearbeiter tatsächlich meldepflichtig ist. Für den sind 11k evtl. doch ein paar Euros die er nicht kopflos verspielen möchte.
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 09:25:46
      Beitrag Nr. 1.531 ()
      IVG: Rekordvermietung in Glasgow

      20.08.2009 - IVG hat das „Broadway One“ in Glasgow (Großbritannien) an Tesco Personal Finance vermietet. In dem Gebäude soll ein Kundenservice-Center entstehen. Die Eröffnung ist für Mitte 2010 geplant. Der Mietvertrag läuft über 20 Jahre, die Nutzfläche beträgt rund 12.000 Quadratmeter. Finanzielle Einzelheiten werden nicht mitgeteilt.

      Die Vermietung von „Broadway One“ ist die größte einzelne Vermietung, die je in Glasgow durchgeführt wurde, so IVG. Das Gebäude liegt im Zentrum der schottischen Stadt. IVG hat das Grundstück, auf dem „Broadway One“ mit einem Investitionsvolumen von 51,5 Millionen Pfund gebaut wurde, 2007 gekauft.

      http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=2…
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 11:06:02
      Beitrag Nr. 1.532 ()
      12000 qm, 20 Jahre Mietvertragslaufzeit :lick: Ein Beispeil dafür, daß wir hier von ganz anderen Werten und Dimensionen sprechen als bei anderen Immo AGs.
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 14:58:07
      Beitrag Nr. 1.533 ()
      IMMOBILIEN 5.35 5.37 -0.10 -1.74% 14:54

      fest im Schuldensumpf gefangen:D
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 22:24:51
      Beitrag Nr. 1.534 ()
      Wie heißt es so schön:

      Ein Short für jedermann !

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 10:28:14
      Beitrag Nr. 1.535 ()
      Nur noch 5,37, bisher lag ich richtig bei über 5,80 Gewinne realisiert zu haben, das Kaufinteresse an IVG nach der Sal Opp/Dt. Bank Geschichte hat sich deutlich beruhigt. Das KGV ist bei Kursen über 6 auch nicht besonders günstig (18-20?) dürft ihr nicht vergessen und dieses Jahr sowieso negativ:rolleyes:, kaufe erst wieder bei tieferen Kursen, kein Interesse die Gewinne zu verspielen. Charttechnik auch wieder eingetrübt, evtl. geht es nun wie vorher seitwärts.
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 12:01:34
      Beitrag Nr. 1.536 ()
      Hier mal ein Blick auf den Tageschart:
      Der rasante Anstieg auf 6,30 führte zur Überhitzung einiger Indikatoren und hatte die noch andauernde Konsolidierung zur Folge,
      Der Versuch am Freitag, den kurzfristigen Abwärtstrend zu brechen, schlug zunächst fehl. Unterstützung könnte der Kurs spätestens im Bereich 5 Euro finden (Hoch von Mitte Juli bzw, Verlauf von GDL38 und 200. Slow Stochastics und DSSB signalisieren bereits einen überverkauften Zustand.
      Mittelfristig erwarte ich einen erneuten Angriff auf die obere Begrenzung der im Herbst begonnenen Bodenbildungszone bei ca. 7 Euro.

      Avatar
      schrieb am 24.08.09 13:54:22
      Beitrag Nr. 1.537 ()
      24.08.2009 12:55

      Equinet belässt IVG Immobilien auf 'Buy' - Ziel 7,50 Euro

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-08/14762881…
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 15:50:52
      Beitrag Nr. 1.538 ()
      Nur muß die Erholung der Immobilienmärkte erst mal eintreten, bisher sehe ich nur eine Bodenbildung und noch keine deutlich steigenden Preise, hier muß man Geduld haben.
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 17:53:41
      Beitrag Nr. 1.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.838.690 von Magictrader am 24.08.09 15:50:52An deiner Stelle würde ich dann doch wieder einsteigen.

      Du hast doch gestern oder vorgestern mitgeteilt, das du be 5,80 ausgestiegen bist

      Was soll also dein Schmarren jetzt ?
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 22:04:53
      Beitrag Nr. 1.540 ()
      Aber warum sein Geld in Wildwestmanier bei IVG anlegen.
      EK 17%, Buchwert 7,70 - nein danke. Da würde ich mir an eurer Stelle mal Werte im Immobereich mit mehr Phantasie anschauen wie z.B. alstria mit EK 37%, Buchwert 12 Euro.
      Schaut euch mal das Portfolio auf der Homepage an, der Ole hat sein Tafelsilber verramscht.:laugh:

      Die EK von IVG ist und bleibt ein Desaster, da passt kein Blatt mehr zwischen Schlimmeren.

      Natürlich nur meine persönliche Meinung, die niemanden zu Käufen oder Verkäufen auffordern soll.
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 09:39:25
      Beitrag Nr. 1.541 ()
      boersentrader, ich weiß nicht was du von mir willst
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 19:21:15
      Beitrag Nr. 1.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.841.915 von endover am 24.08.09 22:04:53Viel schlimmer ist, dass der operative Cash-Flow noch schlechter geworden ist und bei weitem nicht die Zins und Tilgungslasten deckt !

      Dies spricht für Deine Theorie das man das Tafelsilber verramscht - vermutlich muss um irgendwie Cash zu heben und Zeit zu gewinnen - da hilft es auch nichts morode - insb. zu teuer eingekaufte Teile in Fonds reinzupacken... FINGER WEG !
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 09:59:59
      Beitrag Nr. 1.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.849.251 von Cash-Flow-Analyst am 25.08.09 19:21:15Das verstehe ich nicht.
      Der operative Cashflow bei alstria enthält doch bereits den Zinsaufwand. Er ist NACH Zinsaufwand in H1 2009 noch deutlich positiv.
      Tilgungen werden im Cashflow aus Finanzierungstätigkeit gezeigt. Ist dieser negativ bedeutet das Darlehensrückzahlung. Dividendenzahlungen, wie bei alstria im ersten Halbjahr 2009 erfolgt, werden auch hier gezeigt.

      Also Entwarnung, der Innenfinanzierungsspielraum reicht bei alstria locker aus.
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 08:38:59
      Beitrag Nr. 1.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.849.251 von Cash-Flow-Analyst am 25.08.09 19:21:15Man Junge, du solltest deinen Namen ändern, dem machst du nun wirklich keine Ehre.:laugh::laugh:

      Entscheidend ist nicht der operative Cash-Flow, sondern der FFO.

      Aber besser war noch deine Märchengeschichte mit den Fonds, da musst du aber etwas verwirrt gewesen sein, wenn du Finanzierungsmöglichkeiten mit Fonds verwechselst.:D

      Aber nichts für Ungut, investiere du mal lieber dein Geld in Wildwestmanier mit einem positiven Cash-Flow. Der wird dir aber unter Umständen schnell um die Ohren fliegen.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 23:15:04
      Beitrag Nr. 1.545 ()
      27.08.2009, 21:03 Uhr
      Deutsche Bank
      Entscheidung bis Oktober bei Sal. Oppenheim

      Die Deutsche Bank will bis Mitte Oktober über die angestrebte Beteiligung bei der Privatbank Sal. Oppenheim entscheiden. Die Prüfung der Bücher der Bank sei bislang positiv verlaufen, teilte das Institut am Donnerstag mit. Ein Bericht, nachdem die Bank das Interesse an Sal. Oppenheim verloren habe, wurde hart dementiert.
      Zentrale der Privatbank Sal. Oppenheim in Köln. Die Deutsche Bank zeigte sich am Donnerstag optimistisch, die Verhandlungen über die Übernahme bis Mitte Oktober abgeschlossen zu haben. Quelle: dpa


      HB FRANKFURT. Das Institut sei optimistisch, die Verhandlungen bis Mitte Oktober abzuschließen, erklärte ein Deutsche-Bank-Sprecher am Donnerstagabend auf Reuters-Anfrage. Die Prüfung der Bücher (Due Diligence) von Sal. Oppenheim werde bis Mitte September abgeschlossen sein. Deren bisherigen Verlauf werte die Deutsche Bank als positiv.

      Das Institut wies damit Spekulationen zurück, es könne das Interesse an Sal. Oppenheim verloren haben. Dies habe der Informationsdienst "Fuchs-Briefe" berichtet. Der Artikel sei "frei erfunden", erklärte der Deutsche-Bank-Sprecher.

      Die Deutsche Bank hatte den Gesellschaftern von Sal. Oppenheim bereits einen Kredit über 300 Mio. Euro gewährt, den diese als Einlage in die Traditionsbank einbringen. Finanzkreisen zufolge strebt Deutschlands größte Bank zunächst eine Beteiligung über 30 bis knapp unter 50 Prozent an. Zu einem späteren Zeitpunkt sei eine Mehrheitsübernahme wahrscheinlich, hatten mehrere mit den Verhandlungen vertraute Personen gesagt.
      Avatar
      schrieb am 28.08.09 11:40:35
      Beitrag Nr. 1.546 ()
      Das gefällt mir hier charttechnisch überhaupt nicht...(heute)
      Avatar
      schrieb am 28.08.09 11:44:10
      Beitrag Nr. 1.547 ()
      ...sprach er...und es geschah!Kotz
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 09:57:14
      Beitrag Nr. 1.548 ()
      IVG IMMOBILIEN AG 5.13 5.14 -0.12 -2.19% 09:56 :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 11:09:56
      Beitrag Nr. 1.549 ()
      IVG IMMOBILIEN AG 5.03 5.05 -0.21 -4.00% 11:07 -

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 11:41:02
      Beitrag Nr. 1.550 ()
      IVG IMMOBILIEN AG 4.99 5.00 -0.26 -4.86% 11:37

      ja wohin laufen sie denn ??????
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 13:23:02
      Beitrag Nr. 1.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.892.166 von primaabzocker am 01.09.09 11:41:02Da wo sie hin gehören mit ihrem positiven cash flow, 3,50 Euro.:D
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 09:47:30
      Beitrag Nr. 1.552 ()
      IVG IMMOBILIEN AG 4.85 4.87 -0.10 -2.02% 09:44
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Aktien her
      this is a Börsenrobbery
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 10:14:44
      Beitrag Nr. 1.553 ()
      IVG IMMOBILIEN AG 4.74 4.75 -0.22 -4.33% 10:11
      kann mal einer das Loch zustopfen !!!!!!!
      läuft ja noch ganz leer der IVG-Aktieneimer !
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 10:27:06
      Beitrag Nr. 1.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.900.029 von primaabzocker am 02.09.09 10:14:44Hast Du ein Problem mit der Korrektur?
      Die Überzahl Deiner Lach-Smilies deutet auf Verzweiflung hin. :keks:
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 10:30:12
      Beitrag Nr. 1.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.900.147 von AlterSaxe am 02.09.09 10:27:06wieso Verzweiflung

      hab keien Eimmer
      mit nem Loch !!!!
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 10:32:31
      Beitrag Nr. 1.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.900.147 von AlterSaxe am 02.09.09 10:27:06bist du etwa ein Börsenräuber, der die Verzweiflung ausnutzen möchte ????:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 10:34:14
      Beitrag Nr. 1.557 ()
      Hatte gutes Bauchgefühl, es ging tatsächlich noch mal deutlich runter
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 10:46:24
      Beitrag Nr. 1.558 ()
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 08:37:21
      Beitrag Nr. 1.559 ()
      gestern die erste Pos.wieder eingetütet ... verdoppeln werde ich um die 4 ...falls wir die wirklich noch einmal sehen sollten ....


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 10:53:49
      Beitrag Nr. 1.560 ()
      Warum nicht, unter 4,80 in kleinen Schritten rein scheint mir eine Option zu sein. Persönlich möchte ich erst auf noch tieferem Level wieder rein, aber evtl. fängt sich der Kurs jetzt schon.
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 11:23:31
      Beitrag Nr. 1.561 ()
      Morgan Stanley erhöht IVG-Kursziel um 200 (!) Prozent. :eek:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14832805…
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 13:26:02
      Beitrag Nr. 1.562 ()
      Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
      13:21:29 5,05 277
      13:17:02 5,04 3
      13:17:02 5,04 1
      13:17:02 5,04 4
      13:16:50 5,04 90
      13:16:09 5,05 277
      13:16:03 5,05 852
      13:15:26 5,05 3579
      13:12:21 5,05 1000
      13:10:23 5,03 9356
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 13:27:48
      Beitrag Nr. 1.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.909.057 von AlterSaxe am 03.09.09 11:23:31Betrugsklage gegen Morgan Stanley und Ratingagenturen zugelassen
      Donnerstag, 3. September 2009, 08:58 Uhr
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 13:31:11
      Beitrag Nr. 1.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.910.272 von primaabzocker am 03.09.09 13:27:48Deshalb der erste Korrekturschritt.
      Nächste Woche dann noch mal 200 Prozent Zielerhöhung.
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 13:37:15
      Beitrag Nr. 1.565 ()
      Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
      13:34:51 5,03 2500
      13:34:33 5,05 195
      13:34:28 5,05 194
      13:34:08 5,06 500
      13:29:11 5,06 1139
      13:29:11 5,06 76
      13:26:07 5,06 800
      13:26:03 5,06 555
      13:26:01 5,06 111
      13:25:52 5,06 277
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 13:42:38
      Beitrag Nr. 1.566 ()
      Geld
      5,02

      Brief
      5,03

      Zeit
      03.09.09 13:42:05

      Geld Stk.
      4.829

      Brief Stk.
      9.889
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 13:55:23
      Beitrag Nr. 1.567 ()
      EZB belässt Zinsen auf Rekordtief
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 13:59:33
      Beitrag Nr. 1.568 ()
      Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
      13:56:07 5,02 2000
      13:54:34 5,03 1000
      13:52:49 5,03 600
      13:52:49 5,03 1606
      13:52:49 5,03 83
      13:52:13 5,03 117
      13:47:45 5,03 1143
      13:42:57 5,02 630
      13:42:57 5,02 9889
      13:41:56 5,03 111
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 12:01:43
      Beitrag Nr. 1.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.910.306 von AlterSaxe am 03.09.09 13:31:11Vorsicht vor einigen Analysten z.Teil handeln sie im Auftrag ,Banken und Inverstoren; um selbst günstig einzusteigen, das habe ich des öffteren erlebt .
      Lieber selbst versuchen zu vergleichen mit Buchwertudg.
      Ich sehe IVG in den nächsten Monaten auf 10-12 Euro.Ist doch ein guter Wert und unterweight .
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 18:37:17
      Beitrag Nr. 1.570 ()
      IVG-Konzern lagert weitere Immobilien in eigenen Fonds aus
      Von Manuela Frey-Broich 4. September 2009, 04:00 Uhr


      Frankfurt/Main - Der Bonner Immobilienkonzern IVG Funds will im Herbst dieses Jahres einen geschlossenen Fonds mit Immobilien in Belgien herausbringen.Der Euroselect 20 investiert in den Gebäudekomplex Northgate in der belgischen Hauptstadt Brüssel.Northgate besteht aus drei frei stehenden Bürogebäuden mit einer Gesamtmietfläche von rund 60 000 Quadratmetern. "Mit seiner hohen Dichte an politischen Institutionen und einer breiten Basis von Industrie- und Dienstleistungsunternehmen bietet der Brüsseler Immobilienmarkt die Stabilität, die Anleger wünschen", begründet IVG-Vorstand Georg Reul das Investment.Das Objekt ist bis April 2025 vollständig an die staatliche Institution Régie des Bâtiments vermietet.
      Frankfurt/Main - Der Bonner Immobilienkonzern IVG Funds will im Herbst dieses Jahres einen geschlossenen Fonds mit Immobilien in Belgien herausbringen. Der Euroselect 20 investiert in den Gebäudekomplex Northgate in der belgischen Hauptstadt Brüssel. Northgate besteht aus drei frei stehenden Bürogebäuden mit einer Gesamtmietfläche von rund 60 000 Quadratmetern. "Mit seiner hohen Dichte an politischen Institutionen und einer breiten Basis von Industrie- und Dienstleistungsunternehmen bietet der Brüsseler Immobilienmarkt die Stabilität, die Anleger wünschen", begründet IVG-Vorstand Georg Reul das Investment.

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      www.policendirekt.de Das Objekt ist bis April 2025 vollständig an die staatliche Institution Régie des Bâtiments vermietet. Der Mieter sorgt im Staatsauftrag für die Bereitstellung von Büros für politische und öffentliche Institutionen. Die Nutzer von Northgate sind das belgische Ministerium für Staatssicherheit sowie das Wirtschaftsministerium.

      Anleger können sich ab 10 000 Euro an dem Fonds beteiligen. Die Rendite beläuft sich auf 5,3 Prozent pro Jahr nach Steuern. Aufgrund einer Besonderheit im belgischen Steuerrecht ist es möglich, die Steuerlast zu reduzieren, wodurch die Erträge "voraussichtlich" steuerfrei erwirtschaftet werden können. Die Laufzeit des Fonds beträgt elf Jahre. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 200 Mio. Euro. Davon ist etwas mehr als ein Drittel fremdfinanziert.

      Die Immobilien wurden für etwa 180 Mio. Euro vom Mutterkonzern IVG angekauft. Damit ist der EuroSelect 20 der dritte Fonds, der Objekte aus dem eigenen Bestand übernimmt. So stammen auch die Objekte des EuroSelect 18 und des EuroSelect 17 aus dem IVG-Immobilienportfolio.

      Demnach liegt die Vermutung nahe, dass die IVG im Rahmen des Konzernumbaus eigene Bestände in Fonds verwerten will. Seitens des Unternehmens wird diese Aussage natürlich verneint. "Wir sind uns des Interessenkonfliktes durchaus bewusst", so Reul. Die Immobilien würden aber vor dem Verkauf an den Fonds von zwei unabhängigen Gutachtern bewertet. Reul verwies darauf, dass in diesem Jahr Objekte im Wert von 600 Mio. Euro an andere Investoren verkauft wurden. Somit seien die Fonds nicht der einzige Exit-Kanal. frey

      Quelle:

      http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article4459423/IVG-Ko…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article4459423/IVG-Ko…
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 07:58:45
      Beitrag Nr. 1.571 ()
      ....Newsflow wird stärker posetiv ....:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 09:49:26
      Beitrag Nr. 1.572 ()
      Bonner Konzern IVG verkauft weitere Gewerbeimmobilien
      Erlös soll 500 Millionen Euro einbringen und den Liquiditätsbedarf der kommenden 18 Monate decken

      http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=wirt&itemid=…
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 16:59:37
      Beitrag Nr. 1.573 ()
      sehr schön :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 21:28:47
      Beitrag Nr. 1.574 ()
      Volltreffer dein Kauf, IVG scheint die Restrukturierungsziele für 2009 erreichen zu können, seltsam jedoch der Anleihekurs, der bei 50% stagniert. Wäre die Kindersicherung nicht eingebaut, würde der Kurs vermutlich eher um 60% stehen.
      Genau wie von mir vermutet nutzt IVG geschickt ihre Kompetenz im Fondsbereich, um auch das eigene Anlagevermögen teiweise veräußern zu können, hoffentlich auch mit Buchgewinnen, denn sonst kann die Entschuldung bzw. Verbesserung der EK Quote nicht erfolgen und die Verkäufe bringen lediglich eine Entlastung bei den Zinsen, was natürlich auch die Kostenseite schonen würde.
      Dennoch bleibt die Frage: was passiert 2011ff? Wie kommt man nachhaltig aus der Verlustzone?
      Das Verkaufsvolumen von 1 Mrd ist dennoch gewaltig und viele hätten sicherlich nicht erwaret, daß solche Summen in 2009 umsetzbar sind, IVG könnte es wider Erwarten schaffen, ein großer Schritt in Richtung Gesundung.
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 10:19:30
      Beitrag Nr. 1.575 ()
      ...Markt sieht gut aus...Peer sieht gut aus ...IVG sieht gut aus .. mal sehn ob wir diese Woche die 6 € nehmen ... dann wird"s auch charttechnisch brisant bzw. die Ampel gehen auf lichtgrün ... ...:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 17:09:39
      Beitrag Nr. 1.576 ()
      Sind ja nur noch 25 Cent bis zur 6 . :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 18:55:22
      Beitrag Nr. 1.577 ()
      Kräftiger Anstieg heute, da holt cure fast das noch nach, was er wegen des unglücklichen SL damals leider versäumt hat!
      Anleihe hingegen kaum Bewegung, die 50k sind zu viel für die meisten Anleger? Und Fonds dürfen/möchten wohl nicht mehr kaufen bei dem noch schwachen Rating? Schon seltsam, daß die Anleger sich auf die Colonia Anleihe stürzen und IVG vernachlässigen, ich vermute es liegt wirklich an der Mindestanlagesumme...
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 06:45:06
      Beitrag Nr. 1.578 ()
      na ja ..unglücklich war es schon ...aber nette Gewinne waren es trotzdem ...und dazu noch ein noch netterer Urlaub ...ich mache mich doch nicht zum Sklaven meines Depots ..das sollen andere machen :cool:

      Die 6 könnte/sollte heute schon gehen ...Vorgaben ok ..Peer ok ( Magic , ich bin auch in der DIC :cool:) ... charttechnisch bricht dann ab 6,20 ein neues Zeitalter an ....schau Euch diesen Eruptionschart an :eek::D

      Fahre aber jetzt gleich erst mal ans Meer , bisl entspannen....:)


      Cure

      Avatar
      schrieb am 09.09.09 06:51:32
      Beitrag Nr. 1.579 ()
      Magic

      der Bond hat doch sogar doppelte Kindersicherung ..denke auch das limitiert (vorerst) ... zudem ist die Aktie jetzt zwingender ....
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 13:35:43
      Beitrag Nr. 1.580 ()
      Bond 53,10 - neues Jahreshoch meine ich. Aktie könnte kurzfristig aber in der Tat mehr zulegen, scheint mir aber leicht spekulativer.
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 13:44:31
      Beitrag Nr. 1.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.936.102 von cure am 08.09.09 10:19:30Hi cure, wenn du DIC besitzt, schau auch mal an schwachen Tagen auf VIB Vermögen, scheint mir noch solider finanziert, aber weniger Discount zum NAV.
      Zum ersten mal seit Monaten habe ich das Gefühl, Immobilienaktien können nachhaltig steigen, bisher waren es oft Strohfeuer.
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 13:49:12
      Beitrag Nr. 1.582 ()
      jetzt, da die große Pleitewelle anläuft !
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 18:00:36
      Beitrag Nr. 1.583 ()
      Interessantes am Rande:

      SalOpp wieder kapitalkräftig?

      09.09.2009 17:52
      Sal. Oppenheim übernimmt Anlagegesellschaft Gen Re Capital
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14906128…
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 21:17:44
      Beitrag Nr. 1.584 ()
      Durchaus leicht positiv, IVG's Großaktionär scheint sich zu fangen. Der Artikel klingt nicht so, als ob Sal. Opp. direkt vor der Pleite stehen würde und handlungsunfähig wäre. Auf lange Sicht wird IVG auch einen stabilen Partner für eine mögliche Kapitalerhöhung benötigen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 10:23:47
      Beitrag Nr. 1.585 ()
      ....durch die 6 ... charttechnisch höchst interessant... Markt weiter mit ansteigender Tendenz ...Peer Immos werden gespielt ...bei einer IVG ist wenig passiert zudem ...hier könnte es bald zu Tauschaktionen kommen ...DIC habe ich jetzt gegeben ....IVG sehe ich starkes Nachholpotential zur Peer ....wenn der Markt sich weiter so gut schlägt ..ist das Formsache ...

      So ....bin dann mal wieder am Strand ...
      :)
      Cure
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 14:06:57
      Beitrag Nr. 1.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.952.375 von cure am 10.09.09 10:23:47Aus reits-in-deutschland.de:

      10.09.2009
      IVG lobt sich selbst

      Der Bonner Immobilienkonzern meldet „außerordentlich erfolgreiche“ Vermietungen bei seinen Projektentwicklungen und zählt sich zu den erfolgreichsten Bürovermietern des Jahres.

      Seit Jahresbeginn seien Verträge über rund 72.000 Quadratmeter Mietfläche in Projektentwicklungen abgeschlossen worden, heißt es in einer Mitteilung. Damit sei der Wert für das gesamte Jahr 2008 (etwa 81.000 Quadratmeter) bereits nahezu erreicht. Der Vorvermietungsstand der in Realisierung befindlichen Projekte sei seit Jahresbeginn von 48 Prozent auf über 61 Prozent gestiegen. Die abgeschlossenen Mietverträge sind laut IVG „in der Regel“ langfristig. Etwas verklausuliert geben sich die Bonner in Bezug auf die erzielbaren Mietpreise. Wörtlich heißt es, von einem Einbruch der Miethöhen in den einzelnen Teilmärkten könne „zumindest bei den hier betrachteten Gebäuden“ nicht die Rede sein. Auch die den Mietern gewährten Vergünstigungen hielten sich in einem fairen Rahmen.


      Insgesamt hat die IVG nach eigenen Angaben im laufenden Jahr Mietverträge über 370.000 Quadratmeter Fläche neu abgeschlossen oder verlängert. Damit zähle sie zu den erfolgreichsten Bürovermietern dieses Jahres. Der Vermietungsgrad für den gesamten Bestand liegt nach Unternehmensangaben bei 91,7 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 07:36:58
      Beitrag Nr. 1.587 ()
      na das ist doch was ...:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 08:00:55
      Beitrag Nr. 1.588 ()
      Dennoch wundere ich mich über den Immoaktienboom, in den USA sehen wir noch immer eine zurückgehende Bautätigkeit und eine schwache Nachfrage nach Gewerbeimmobilien, koppelt sich Europa wirklich ab?

      Rückkauf der Anleihe sollte auch mal ein Thema für IVG werden, man hatte sehr lange die Chance bei 50% aktiv zu werden, jedoch scheint man liquide Mittel zunächst für andere Zwecke zu benötigen (Restrukturierung). Jedoch wird man sich nicht so schnell wieder derart günstig entschulden können, wie über einen Anleihenrückkauf zum halben Preis.
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 09:17:13
      Beitrag Nr. 1.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.959.418 von Magictrader am 11.09.09 08:00:55Rückkauf der Anleihe sollte auch mal ein Thema für IVG werden, man hatte sehr lange die Chance bei 50% aktiv zu werden, jedoch scheint man liquide Mittel zunächst für andere Zwecke zu benötigen (Restrukturierung). Jedoch wird man sich nicht so schnell wieder derart günstig entschulden können, wie über einen Anleihenrückkauf zum halben Preis.

      IVG hat ja noch die Möglichkeit, die Hybridanleihe, WPKN DE000A0JQMH5, zurückzukaufen, deren Kurs bei ca. 40 steht.
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 09:58:36
      Beitrag Nr. 1.590 ()
      6,30 ..Chart !!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 10:50:54
      Beitrag Nr. 1.591 ()
      so... mal die Hälfte weg ( KK 4,75) ...Rest SL um die 5,80 :)
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 11:53:55
      Beitrag Nr. 1.592 ()
      Durchaus sinnvoll der Teil-VK.

      6,10 Aktie

      55,50% Anleihe

      Beide erholen sich weiter, bin gespannt ob nachhaltig.

      Rükkauf der normalen Anleihe ist evtl. sinnvoller, da in 4,5 Jahren evtl. fällig bzw. viele Gläubiger kündigen werden, man würde viel Geld sparen mit dem Rückkauf. Glaube aber diese Option wird IVG erst 2010 in Angriff nehmen, erst müssen fast 1 Mrd Immobilienvolumen umgesetzt werden, dann steht man entspannter da.
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 18:21:57
      Beitrag Nr. 1.593 ()
      Im Zusammenhang mit der Schadensersatzklage wegen den IVG-Aktien läßt Frege weiterhin alle Fristen verstreichen. Bei der von der Sirius eingereichten Klage könnte die WCM AG als Nebenklägerin auftreten. Frege hätte hierbei ein Nebeninterventionsrecht. Falls die Sirius vor dem Landgericht Hamburg tatsächlich gegen die HSH Nordbank obsiegen würde, bekäme die WCM AG 85 Prozent von der erstrittenen Gewinnsumme netto ab. Wie ich schon geschrieben habe, verzichtet Michael C. Frege auf alle Rechtsmittel, die er zu Gunsten der WCM AG einlegen könnte.



      Und warum tut er das ?

      Man müßte diesen Strolch doch anschließend belangen können, oder nicht ?

      Ist immerhin mein Geld, was dieser Mistkerl zurückholen soll wenn es eine Chance dafür gibt.
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 21:06:08
      Beitrag Nr. 1.594 ()
      Focus: Deutsche Bank will 45 Prozent an Sal. Oppenheim
      Komplettübernahme bis 2011

      http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0867.html?nid=dp…
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 11:35:18
      Beitrag Nr. 1.595 ()
      Aktie reagiert heute eher auf leicht schwachen Gesamtmarkt, diese Meldung ist aber recht positiv bzw. bedeutet Stabilisierung für den Großaktionär und folglich auch solideren Boden für IVG Aktie und Anleihe auf lange Sicht.


      News - 14.09.09 11:08
      Deutsche Bank liegt bei Sal.-Oppenheim-Einstieg im Zeitplan

      FRANKFURT/LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank liegt bei ihrem geplanten
      Einstieg bei der Privatbank Sal. Oppenheim voll im Zeitplan. 'Die Buchprüfung
      ist abgeschlossen', sagte ein Deutsche-Bank-Sprecher am Montag auf Anfrage. Auch
      Sal. Oppenheim bestätigte das Ende der sogenannten Due Dilligence. Laut
      Unternehmenskreisen sollen nun kommende Woche die Gespräche über die Details der
      Beteiligung aufgenommen werden. Dazu wollten sich beide Seite nicht weiter
      äußern.

      Die Deutsche Bank hatte die Buchprüfung bis Mitte September abschließen wollen,
      bis Mitte Oktober soll dann letztlich über den Einstieg entschieden werden.
      Zuerst geht es um eine Minderheitsbeteiligung. Dass am Ende aber die komplette
      Übernahme steht, gilt als offenes Geheimnis. Laut dem Magazin 'Focus' will die
      Deutsche Bank im ersten Schritt 45 Prozent übernehmen und 2011 dann alle
      Anteile. In Finanzkreisen wird die Beteiligungshöhe als realistisch erachtet,
      der Zeitpunkt der Komplettübernahme wird indes als Spekulation abgetan.

      INVESTMENTBANKING VOR VERKAUF

      Bislang deuten alle Zeichen darauf hin, dass die Deutsche Bank rasch bei Sal.
      Oppenheim einsteigt. Sie ist mit den Luxemburgern bereits eine strategische
      Partnerschaft eingegangen und hat den Familiengesellschaftern mit einem Kredit
      über 300 Millionen Euro ermöglicht, die dünne Kapitalbasis aufzubessern. Bei
      Sal. Oppenheim hatten Fehlspekulationen unter anderem beim Handels- und
      Touristikkonzern Arcandor gepaart mit Belastungen durch die Finanzkrise im
      vergangenen Jahr zum ersten Verlust seit Kriegsende geführt. Die Gesellschafter
      mussten bereits im Dezember 200 Millionen Euro zuschießen.

      Die Deutsche Bank will durch den Einstieg insbesondere ihr schleppend laufendes
      Geschäft mit vermögenden Privatkunden ankurbeln. Sal. Oppenheim gilt hier als
      eine der feinsten Adressen. Das Interesse am zweiten Standbein Investmentbanking
      hält sich dagegen in Grenzen, ist die Deutsche Bank doch selbst stark in dem
      Bereich. Die italienische Mediobanca hat sich bereits aus der Deckung gewagt
      und Interesse angemeldet. Hier laufen nach Informationen aus Finanzkreisen auch
      schon Gespräche. Als weitere Namen kursieren mittlerweile Macquarie und Barclays
      . Es wird damit gerechnet, dass der Verkauf des Investmentbankings und der
      Einstieg der Deutschen Bank in enger zeitlicher Taktung erfolgen./das/tw

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 14:40:14
      Beitrag Nr. 1.596 ()
      6,35 ....nächster Anlauf auf die 7 läuft :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 14:55:38
      Beitrag Nr. 1.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.000.685 von cure am 17.09.09 14:40:14Es ist der dritte Anlauf. Diesmal könnte es klappen. :eek:
      Spielen die Weltmärkte weiter mit? :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 15:12:57
      Beitrag Nr. 1.598 ()
      solange ist ständig lese das der Markt vor dem Crash ..kommenden Korrektur etc steht ...kaum einer im Markt ist ..jeder billig rein will ... sehe ich den Markt weiter posetiv ...wir erleben den Crack up Boom ...Flucht vom Papiergeld in Werte ...ausgelöst durch die kommende Inflationierung des Geldes .... und Alternativlosigkeit der Geldanlage zur Aktie /Immobilie ...:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 15:52:11
      Beitrag Nr. 1.599 ()
      6,60:D
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 16:08:41
      Beitrag Nr. 1.600 ()
      6,41!
      Ich erkenne nur eine Inflation, nämlich die der Wertpapiere (Blasentendenz in Aktien und Bonds), viele andere Güter steigen nicht im Preis (Autos, Nahrungsmittel, Hifi, Arbeitslöhne), denn der Konsum wird in USA evtl. noch für lange Zeit bestenfalls stagnieren. Der Geldsegen der Notenbanken und Liquidität der Anleger fließt nun teilweise in Wertpapiere und bläht sie auf, sobald die Zinsen steigen, könnte diese Entwicklung kräftig gebremst werden.
      Bei Immobilien sehe ich auch (noch) keine Preisexplosion, im Ballungsgebieten waren sie schon immer teuer und auch dem Land in DE sind die Wohnungen und Häuser weiterhin billig und kaum nachgefragt. Bekannte von mir wollen in Florida ihr Haus verkaufen, haben sie nun aufgegeben und vermieten es, würden mindestens 30% verlieren gegenüber Mitte des Jahrzehnt, selbst wenn sich der Markt etwas erholt, liegen die Preise unter 2004 oder 2005, wo ist da eine Inflation ;)
      Die Inflation (der Wertpapiere) wird zur Zeit nur durch die Stimmung der Spekulanten erzeugt, sie treiben selbst die Preise hoch, nicht die tatsächliche Nachfrage der Hersteller oder Konsumenten.
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 16:18:56
      Beitrag Nr. 1.601 ()
      6,75 :D Magic ...weist doch die Börse nimmt das was kommt vorweg ... meistens zumindest ... wart mal ab worüber wir in 1-2 Jahren reden/lesen ....erst wenn hier die Zweifler und Basher das Handtuch werden ...urplötzlich Ihre Meinung um 180 Gr. drehen ...Ihrem Depot anpassen ... sollte man so langsam an den Ausstieg denken .........

      Das sage ich übrigens schon seit 6 Monaten ...schade das du mein Grinsen nicht sehen kannst ...und ich habe noch nicht mal alles richtig gemacht ....:cool:..
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 16:30:34
      Beitrag Nr. 1.602 ()
      Hälfte meiner Hälfte verkauft ...würde ich mir um die 6 wiederholen ....

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 20:55:51
      Beitrag Nr. 1.603 ()
      Hmm, hattest du nicht vor ein paar Wochen noch an anderer Stelle etwas Zweifel an der Aktienhausse und Nachhaltigkeit der wirt. Erholung geäußert? IVG knallt nun voll durch die Decke :) Das Vorwegnehmen der Börse ist jedem bekannt, aber wenn zu viel Optimismus eingepreist wird, kommt später die Bremse. Habe Gefühl 2/3 der Hausse sind schon gelaufen, kann aber natürlich falsch liegen, kaufe seit Monaten kaum noch, lasse laufen und realisiere ab und an (zu früh). Unter 5000 hat es mich deutlich mehr gereizt zu kaufen, aber wie man sieht, auch drüber hätte man noch nachlegen können.
      Ich denke das ist inzwischen eine reine Geldrallye, die Unternehmensgewinne rechtfertigen es auch 2010 noch nicht. KGV hoch, aber in Zeiten tiefer Zinsen ist das noch vertretbar.
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 21:00:57
      Beitrag Nr. 1.604 ()
      p.s.: auch die Anleihe in kleinen Schritten auf ein neues Jahreshoch, gibt es Gründe für die Entwicklung oder nur bessere Stimmung für Immobilientitel?
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 07:21:22
      Beitrag Nr. 1.605 ()
      Magic ,
      ich schreib doch, dass ich nicht alles richtig mache ....mein Risikomanagment im Griff habe ..und natürlich im Kopf habe, dass diese Einbahnstraßenbörse auch wieder drehen kann ... aber ...im Prinzip ist es doch ganz einfach ...was billig ist ...kaum gelaufen ..in dieser grandiosen Börsenphase ..kauft man ..wie zB ne IVG um die 4,75 .. bei weggelaufenem Markt ....Peer ...kann man da wunderbar ..einfach seine Gewinne von anderen besser gelaufenen Baustellen ( die man vielleicht auch zú früh realisiert ,aber dafür besser schläft ) reinvestiert ....solche Phasen muss man nutzen... man verdient in einer Woche das was man in schlechteren Börsenzeiten nicht innerhalb von Monaten macht ... und dabei kann man die Füße hoch legen ... wir sind Profis ..seit Ewigkeiten dabei ..wir kennen alle Werte ..wie Sie ticken ... daher ist es nicht schwer jetzt genau die Werte zu erwischen die der Markt noch treiben wird..treibt ..die Gier der Massen zu erkennen ..und zu lenken :cool:...einfach herrlich diese Phase (auch wenn man nicht alles richtig macht , aber kann man das überhaupt ..wer das so sieht ..der lügt, sag ich mal ) ...trotzdem glaube ich es geht weiter ..der DAX besteht aus internationalen Großkonzernen, die direkt vom weltweiten Konjunkturaufschwung profitieren. 2010 wird das Welt-Bruttoinlandsprodukt den Rekordwert von 2007 übersteigen. (Darum bin ich sehr stark im deutschen Maschinenbau investiert (GIL,Tognum,Jun3,Gea,Dräger,Krones,Bauer,Manz ) Zusätzlich sind die Märkte mit Liquidität überflutetet. Die amerikanische FED hat ihre Geldbasis innerhalb eines Jahres verfünffacht. Eine Inflation in der Realwirtschaft ist bislang nur schwer vorstellbar, weil Überkapazitäten und Konkurrenzdruck die Preise niedrig halten. Betrachte zum Beispiel die neuen Rabattschlachten in der Autoindustrie. Diese enorme Liquidität wird in alle inflationsneutralen Assetklassen drängen und damit auch in die Aktienmärkte.Daher ..reale Inflation noch kein Thema ...wir erleben nur die Inflation des Papiergeldes ..und das ist ein Treibstoff der massiv den Realwerten in die Hände spielt ....

      Es bleibt spannend mit unserer Schönwetterbörse ...:)


      Cure
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 09:58:38
      Beitrag Nr. 1.606 ()
      IVG wurde gerade auf Bloomberg TV von österreichischem Fondsmanager empfohlen. Hält die Aktie für unterbewertet mit langfristig hohem Aufwärtspotential.
      Interessant war aber, daß IVG in die Auswahl seiner Empfehlungen aufgenommen wurde, weil die anderen Empfehlungen alles große Index-werte waren (Allianz, SAP, Ericsson). Für ihn sind die Sektoren Technologie, Immobilien und Versicherungen in der bisherigen Rallye zurückgeblieben, daher z.Z. billig und haben im Vergleich zu den schon gut gelaufenen Branchen das höhere Aufwärtspotential. Bei Immobilienaktien größtes Potential IVG und eine englische Immobilienaktie.
      Er glaubt übrigens, daß die Rallye noch bis ins nächste Frühjahr läuft.
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 10:11:36
      Beitrag Nr. 1.607 ()
      in der ALV (Nachholbedarf zum Markt und zu den Banken von mind. 20 € aus dem Stand ) bin ich mit Eigenheimposition mit 62 dabei ..und ich werde den Teufel tun unter 100 auch nur eine Aktie zu verkaufen ..:cool: ( siehe ALV Thread )
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 11:35:43
      Beitrag Nr. 1.608 ()
      Allianz hängt aber sehr am Dax, an schwachen Tagen geht es da auch abwärts, dennoch interessant, habe Termingeschäfte auf Alli.
      BIP soll lt. Experten doch erst 2012 oder 2013 das Niveau von 2007 erreichen, bist du dir sicher es kann schon 2010 passieren? Steht klar im Widerspruch zu vielen in den Medien auftauchenden Fachleuten, glaube selbst die Regierung deutet an, der Weg zum alten BIP wäre noch weit.
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 16:46:52
      Beitrag Nr. 1.609 ()
      Magic ...bisher hängt Allianz kaum am DAX, bzw. wenig ... ,,,sonst würde ALV ja um mind. 15-20 € höher stehen ...und der DAX dementsprechend auch ... der DAX bekommt aber mE. über den Nachholwert ALV einen Tempomacher um die 6000 anzugehen ... fundamental sollten mE die kommenden Zahlen der ALV reine Formsache für 3-stellige Kurse sein bzw. werden ...wenn die Rotation von den sehr gut gelaufen zu den weniger gut gelaufenden Werte einsetzt ( und das kann jeden Tag mE. bei Allianz einsetzen ) ...werden wir das im Kurs der ALV bestimmt sehen ....

      Wie gesagt.. ich hab ne Megaposition um die 62 mir reingelegt ...auch im Thread geschrieben ( nicht das da einer denkt ich verzähl hier was :D) ...und 99 % der Privaten hätten diese Pos. wohl mit einem Euro Gewinn grinsend direkt bei 63 verkauft ... und dann 2 Wochen Costa Mittelmeer davon gemacht ..aber ..ich spiele hier auf den 6er im Lotto ... und dabei sehe ich diese Spekulation noch nicht mal als riskant an ... entweder die geht wieder unter 70 raus ... was ich nicht glaube ..oder irgendwo zw. 100-150 € ... Horizont Mitte/Ende nächsten Jahres............denke solange wird der Kaufdruck anhalten ... . die 100 denke ich werden wir auf jeden Fall in diesem Jahr noch sehen

      Soweit die Theorie ...wollen wir mal schaun....

      Schönes sonniges WE

      Cure
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 22:01:39
      Beitrag Nr. 1.610 ()
      Hi, bisher bin ich mit Dax besser gefahren, aber Alli ist durchaus interessant, KGV unter 10 denke ich. Für manche hier sind 300k o.ä. eine Menge Kohle, für dich mit tief 7-stelligem Depot evtl. Peanuts, daher sagt uns das wenig über die Gewichtung deines Engagements. Macht die ALV 5% im gesamten Anleihe- und Aktiendepot aus oder deutlich mehr? Schönes WE!

      IVG stolze 6,60 zum Wochenschluß und auch die Anleihe weiterhin nordwärts auf 59%, heute gegen Nachmittag sehr hohe Umsätze! Kommt es doch zum Rückkauf?
      Beide Papiere hatten eine sehr erfreuliche Woche. Mir fehlen jedoch etwas die Nachrichten, welche den Aufschwung untermauern.
      Avatar
      schrieb am 19.09.09 23:25:53
      Beitrag Nr. 1.611 ()
      Als Aktioär habe ich der Investor-Relations Abteilung auch schon mehrfach die Frage gestellt, wieso die IVG nicht die eigenen Anleihen zurückkauft anstatt irgendwelche Bauprojekte voranzutreiben. Die Gewinnchance beim Rückkauf eigener Anleihen liegt definitiv höher als bei irgendeinem Bauprojekt. Habe nie eine Antwort bekommen!

      Die Anleihen, die letzte Woche noch bei 50 Euro rumdümpelten und mit nahezu 100 Euro in den Büchern stehen, versprechen beim Rückkauf einen beachtlichen Buchgewinn für IVG.

      Andere Gesellschaften (Immofinanz, Air Berlin) haben es mit dem Rückkauf schon vorgemacht, nur in dem beschaulichen Bonn schläft man immer noch seinen Dornrösschenschlaf.

      Und pikanterweise wurde die Immofinanz in Österreich bei der Rückkkaufaktion auch noch durch die Deutsche Bank beraten, die jetzt ja wahrscheinlich über Sal Oppenheim auch das Hefter bei IVG in die Hand nimmt.

      In Österreich (www.boerse-express.com) wird über die Gewinnchancen der IVG-WA schon längst gepostet (http://www.boerse-express.com/cat/postings/thread/176943). Und am Tage des Postings am 18.9. gehen 2,6 Mio Wandelanleihen über den Ladentisch.
      Offenbar sehen andere Investoren die Gewinnchancen eher als das eigene Management.

      Hoffe wenigstens, dass das Management einen Teil der 500 Mio aus den avisierten Immobilenverkäufen dazu verwendet, ein paar Stücke der WA 2017 zurückzukaufen, bevor es andere tun. Vielleicht sollte der Vorstand auch mal Rat bei Dr. Zehetner (Vorstand Immofinanz) einholen, der scheint da in der Tat etwas pfiffiger zu sein.
      Avatar
      schrieb am 20.09.09 09:13:42
      Beitrag Nr. 1.612 ()
      Für Rückkauf benötigt die AG freie nicht verplante Mittel und zur Zeit will man wohl erst Projekte abschließen, bevor andere Dinge angegangen werden, Rückkauf ist angeblich intern schon thematisiert worden bei IVG, aber man hat sich bisher nicht dazu entschlossen hier aktiv zu werden. Aber ewig sollte das Management auch nicht mehr warten, andererseits: Ein Rückkauf und daraufhin drohender Liquiditätsmagel wäre auch mehr als fragwürdig. Wer keine Überschüsse hat kann leider nicht kaufen, ich hätte aber eine Kapitalerhöhung versucht und mit diesen Mitteln den Rückkauf teilweise finanziert. Doch hier kommen wir zurück zu SalOpp, welche angeschlagen bisher keine Kapitalerhöhungen tragen konnte nehme ich an. Nun sind mehrere Banken an Geschäftsbereichen von Sal.Opp interessiert, die Lage besser sich. :)
      Die Erlöse aus den für dieses Jahr avisierten Verkäufen solltest du nicht als zur Verfügung stehend ansehen, diese Gelder gehen größtenteils zurück an die Banken zur Tilgung nehme ich an, da bleibt nicht so viel übrig.

      ----

      OT: Hausfrauen und Kleinanlegerhausse in GB, erste Zeichen einer Übertreibung?

      Die Londoner Börse verzeichnet einen Boom von Kleinanlegern. Die Handelsaktivität dieser Investorengruppe liege auf einem so hohen Niveau wie zuletzt während der sogenannten "Dotcom- Phase" mit Investition in Internetfirmen, berichtete die "Financial Times" am Samstag.

      Aktienboom wegen Mager-Zinsen
      Händlern zufolge stürzen sich die Anleger auf Aktien, weil die Zinsen bei ihren Spareinlagen zu gering und die Risiken für Immobilienkäufe zu hoch seien. Die Kauflust der Kleinanleger hat den Aktienindex FTSE 100 - entgegen der wirtschaftlichen Entwicklung in Großbritannien - auf ein Jahreshoch von 5172 Punkten getrieben. Im März hatte er noch bei rund 3500 Punkte gestanden. Analysten erwarten im dritten Quartal einen Rekord beim Volumen des Aktienhandels von Kleinanlegern.
      dpa
      Avatar
      schrieb am 20.09.09 10:32:35
      Beitrag Nr. 1.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.016.955 von Magictrader am 20.09.09 09:13:42@Magictrader:

      "Für Rückkauf benötigt die AG freie nicht verplante Mittel und zur Zeit will man wohl erst Projekte abschließen......"

      Nicht unbedingt!
      Immofinanz hat auch kaum liquide Mittel eingesetzt. Stattdessen eine neue Wandelanleihe begeben, mit einem attraktiven Wandlungskurs versehen und den Inhabern der alten Wandelanleihe zum Tausch angeboten. Lediglich ein kleines Aufgeld wurde als Tauschprämie bezahlt.

      Durch den Umtausch in eine marktgängige neue Wandelanleihe wurde eine Buchgewinn von 330 Mio erzielt ( = EK-Erhöhung, wenn keine Steuern anfallen) und vermutlich wird sich das Eigenkapital nochmals zum Wandlungszeitpunkt um 200 Mio erhöhen, weil der Wandlungskurs sehr niedrig ist.

      Und der Deal wurde durch die Deutsche Bank abgewickelt!
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 07:00:38
      Beitrag Nr. 1.614 ()
      Magic ...ich würde nie mehr als 10 % des Depotvolumen in einen Wert legen (reines Aktiendepot ohne Bonds) ... da kannst mir eine 100%gite Garantie geben ... das Risikomanagment verbietet mehr ... ehr sollte es weniger sein ... unter 5 % ....max.3 %

      Genau ...schau dir die AirBerlin an ...was die mit dem Bond gemacht haben ...so könnt es gehen ...

      Gruss Cure
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 09:36:42
      Beitrag Nr. 1.615 ()
      Leider wird der theoretische Schuldenrückkauf immer teuer (59% - vor wenigen Wochen noch 50%), die Beispiele AB und Immofin sind mir selbstverständlich bekannt und haben schönes Geld gebracht, bei IVG kann man nun wild spekulieren, warum man nicht aktiv wird.
      Denke die müssen deutlich mehr Geld als geplant in das Airrail Projekt stecken nach den Problemen, die Fertigstellung hat vermutlich Priorität und schluckt viele zusätzliche Millionen, die sonst evtl. in die Anleihe hätten fließen können :rolleyes:
      Aber evtl. hat IVG auch schon gekauft, wir werden es im November wissen. Habe Erfahrung gemacht, daß viele IR-Manager Rückkäufe dementieren und ausschließen und dann kam es trotzdem dazu.
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 11:15:14
      Beitrag Nr. 1.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.020.023 von Magictrader am 21.09.09 09:36:42Leider wird der theoretische Schuldenrückkauf immer teuer (59% - vor wenigen Wochen noch 50%)

      Deine Aussage ist nicht richtig. Der Schuldenrückkauf kostet weniger. Der Kurs der Anleihe A0JQMH steht bei nur 44 Euro
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 11:34:42
      Beitrag Nr. 1.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.020.945 von Hiberna am 21.09.09 11:15:14@Hiberna:

      Sorry, aber wir reden von der IVG FINANCE B.V. EO-WANDELANLEIHE 2007(17) (A0LNA8).

      Und die notierte am Freitag tatsächlich bei 59%.
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 12:06:04
      Beitrag Nr. 1.618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.021.074 von liebhaberei am 21.09.09 11:34:42Sorry, aber wir reden von der IVG FINANCE B.V. EO-WANDELANLEIHE 2007(17) (A0LNA8).

      Sorry, aber denkst Du denn wirklich, daß IVG bei einem Anleihenrückkauf die höher notierende A0LNA8 anstelle der niedrigpreisigeren A0JQMH (die zudem mit einem weit höheren Zinssatz ausgestattet ist) erwerben würde?
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 21:04:35
      Beitrag Nr. 1.619 ()
      "Die IVG-Aktie steht kurz vor dem Erreichen des Jahreshochs. Laut Vorstand Gerhard Niesslein hat sich der Investmentmarkt dramtisch verbessert. Anleger sollten dennoch auf der Hut sein.

      Nach den Worten des IVG-Vorstandsvorsitzenden Gerhard Niesslein ist das Investoreninteresse seit Juli "dramatisch" gestiegen. Für jede Immobilie gebe es mittlerweile mindestens zwei Bieter, ein Umstand, der zu Beginn des Jahres unvorstellbar gewesen war. Im ersten Halbjahr war man froh, einen potenziellen Käufer an den Tisch zu bekommen, so Niesslein vor wenigen Tagen auf einer Investorenkonferenz in Amsterdam."
      ----------------------
      zweifelhafte Quelle, aber zuhoeren und Protokoll führen sollte man auch dort können: www.deraktionaer.de, 21.09.2009
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 08:41:38
      Beitrag Nr. 1.620 ()
      Guten Morgen, die klassische Anleihe ist aber 2014 kündbar, der Hybrid läuft unendlich, da ist es nicht sicher, welche zum evtl. Rückkauf bevorzugt wird. Der reine Käufermarkt im Bereich Gewerbeimmos scheint vorbei, der NAV adj. sollte sich evtl. über 10 halten können bis Ende 09.
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 10:40:13
      Beitrag Nr. 1.621 ()
      Ja, die 6,84 sind der Widerstand vom letzten Hoch Ende April. Der nächste liegt bei 7,26 und dann ... :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 13:12:49
      Beitrag Nr. 1.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.027.024 von Magictrader am 22.09.09 08:41:38Vermutlich kauft IVG selbst auf absehbare Zeit keine Anleihen zurück.

      Die Frage Investition Hybrid oder Wandler ist aufgrund des "Kleingedruckten" in den beiden Anleihebedingungen komplex.

      Falls sich irgendwann die Aktionärsstruktur aendert, wird wirtschaftlich betrachtet die Hybridanleihe fällig: Die Bedingungen enthalten change of control Regelungen, insbesondere 5% Extra-Zins pro Jahr nach Kontrollwechsel, d.h. 8% + 5% insg. 13% jährlich, also unbezahlbar.

      Ab 2013 ändert sich der Hybridzinssatz auf 6 Monats-EURIBOR plus 5,75%, die Anleihe ist kündbar.
      Wenn man den ansonsten von IVG angegebenen Durchschnittszins für Fremdkapital von derzeit 4,5% anschaut, wird klar dass ein hoher Anreiz besteht, in irgendeiner Form hinsichtlich der Hybridanleihe aktiv zu werden.
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 13:41:06
      Beitrag Nr. 1.623 ()
      Stehen über 7 Euro dank Analyse und Äußerung des Vorstands!
      Halte Aktie und Anleihe weiterhin für haltenswert, wobei die Aktie so langsam wieder eine Konsolidierungspause einlegen könnte/müßte.


      :)News - 22.09.09 13:31
      ANALYSE: Equinet hebt Ziel für IVG Immobilien auf 8,50 Euro - 'Buy'

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Equinet hat das Kursziel für IVG Immobilien von 7,50 auf
      8,50 (Kurs: 7,02) Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die
      Nachfrage nach Immobilien ziehe aufgrund steigender Inflationsängste und eines
      Mangels an attraktiven Anlage-Alternativen wieder an, schrieb Analyst Jochen
      Rothenbacher in einer Studie vom Dienstag. Das hochverschuldete Unternehmen
      könne nun die Bilanzstruktur über Verkäufe verbessern.

      Speziell auf dem Transaktionsmarkt habe er eine gewisse Belebung ausgemacht,
      schrieb der Experte weiter. Das helfe vor allem jenen Immobilienwerten, die als
      Verkäufer auftreten. Rothenbacher geht nun davon aus, dass die IVG im kommenden
      Jahr Objekte im Volumen von 500 Millionen Euro verkaufen wird. Bislang lag seine
      Schätzung bei 200 Millionen Euro.

      Entsprechend der Einstufung 'Buy' rechnen die Analysten von Equinet mit einem
      Gesamtertrag der Aktien in den kommenden zwölf Monaten von mehr als 15
      Prozent./rum/ck

      Analysierendes Institut Equinet.

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 13:45:21
      Beitrag Nr. 1.624 ()
      p.s.: Anleihe folgt Aktie, inzwischen 61% Geld, schon 800k Volumen heute. Die Inflation der Assets geht weiter, kommt eine Zinserhöhung wird diese kleine Blasenbildung jedoch imho deutlich gebremst. Die IVG Anleihe hat sogar die Air Berlin Anleihe (61%, kündbar 2012) eingeholt, damit hätte ich so schnell nicht gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 13:48:50
      Beitrag Nr. 1.625 ()
      RT 7,29 :eek: :)

      Ja, Teilgewinnmitnahmen sind zu empfehlen. Das Geld sollte man bunkern, um nach einer Konsi des Kurses wieder zu investieren.
      Die zweistelligen Kurse sind keine Illusion.
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 13:56:36
      Beitrag Nr. 1.626 ()
      Und hier noch die topaktuelle Analyse von Godmode:

      IVG IMMOBILIEN gelingt der große Coup - Was ist jetzt möglich?

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/IVG-IMMOBILIEN-geling…
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 14:01:25
      Beitrag Nr. 1.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.029.480 von kraftfutter am 22.09.09 13:12:49Falls sich irgendwann die Aktionärsstruktur aendert, wird wirtschaftlich betrachtet die Hybridanleihe fällig: Die Bedingungen enthalten change of control Regelungen, insbesondere 5% Extra-Zins pro Jahr nach Kontrollwechsel, d.h. 8% + 5% insg. 13% jährlich, also unbezahlbar.

      die betreffende Formulierung auf Seite 21 im Emissionsprospekt ist für mich unverständlich. Dort steht, daß ein Change of Control stattfindet bei Überschreitung von 50 Prozent und wenn das Unternehmen nicht innerhalb von sechs Monaten nach Change of Control ein Credit Rating erhält.

      Was versteht man unter diesem Credit Rating?
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 17:30:08
      Beitrag Nr. 1.628 ()
      so..das war"s ....die letzte Pos. mit 7,44 und 7,42 raus ... KK war 4,75


      ..wenn es doch immer so einfach wäre :D

      Cure
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 17:40:44
      Beitrag Nr. 1.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.032.271 von cure am 22.09.09 17:30:08Recht so! Viele Leute vergessen ja, ab und zu Gewinne mitzunehmen und warten und warten. Rendite ist aber eine Zeitfunktion. :cool:
      Bis bald. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 19:10:31
      Beitrag Nr. 1.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.029.955 von Hiberna am 22.09.09 14:01:25Kontrollwechsel (50% oder Mehr am Aktienkapital)
      UND
      kein credit Rating innerhalb von 6 Monaten nach Kontrollwechsel

      bewirkt 5% zusätzlichen Zins (13% statt 8%)

      --------------------
      Seite 19 der Bedingungen:
      "credit rating" bezeichnet ein Baa3 oder besser von Moody's
      oder BBB- von Standard&Poor's

      ----------------

      Derzeit ist IVG "ungeratet".
      Die obigen Ratings wären wohl derzeit unerreichbar, mit einem neuen starken 50% Eigner vielleicht schon.
      Bei Baa3 bzw. BBB- würde die Hybridanleihe sehr viel höher notieren als heute.

      Ergebnis: Ein Kontrollwechsel wäre ein echter Kurstreiber, egal ob wegen des Zinssatzes oder des dann vielleichterreichten Ratings.
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 19:14:40
      Beitrag Nr. 1.631 ()
      IVG Immobilien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      22.09.2009

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Die Universal-Investment-Gesellschaft mbH, 60325 Frankfurt am Main,
      Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 22.09.2009 mitgeteilt, dass
      ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN:
      DE0006205701, WKN: 620570 am 18.09.2009 die Schwelle von 5% der
      Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,27% (das entspricht
      6116032 Stimmrechten) betragen hat.
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 19:50:42
      Beitrag Nr. 1.632 ()
      :D
      In der Analyse werden Kursziele von über 14,- Euro genannt:
      http://www.godmode-trader.de/nachricht/IVG-IMMOBILIEN-geling…
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 19:56:05
      Beitrag Nr. 1.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.033.214 von kraftfutter am 22.09.09 19:10:31Seite 19 der Bedingungen:
      "credit rating" bezeichnet ein Baa3 oder besser von Moody's
      oder BBB- von Standard&Poor's

      vielen Dank für diese Information und für das, was Du zuvor an Erklärung und Erläuterung hier reingestellt hast. Der Kurs des IVG-Hybrids entwickelt sich prächtig.

      SalOppenheim hält 20 Prozent an IVG. Hat jemand eine Vorstellung davon, ob diese Beteiligung zum Kerngeschäft von SalOppenheim gehört, d.h., ob sie langfristig ausgerichtet ist?

      Eigentlich scheint die Situation angespannt gewesen zu sein bei SalOppenheim, was sich mit dem angekündigten Einstieg der Deutschen Bank wahrscheinlich geändert hat.
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 14:26:17
      Beitrag Nr. 1.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.007.148 von chigago am 18.09.09 09:58:38IVg ist ja jetzt schon mächtig gelaufen, leider aber im täglichen geschäft immer noch erheblich unter seinen Verlusten aus den letten 2 Jahren.
      Es ist doch wohl so, dass es fast unmöglich ist, etwas zu kaufen. Die massiven Kostensteigerungen, aus dem Frankfurter Flughafen Projekt, können nur durch weitere Verkäufe aufgebracht werden!

      So, dass die Mehrkosten und dann auch noch die evtl Verluste aus den evtl Notverkäufen, massiv Spuren in der Gewinn un Verlustrechnung hinterlassen. Es scheint alles dafür zu sprechen , dass auch 2009 wieder rote zahlen geschrieben werden und auch 2010 ist nicht in Sicht, dass es mal positiv laufen kann.

      Gleichzeitig wird doch die unternehmerische Freiheit, also der Handlungsspielraum mit immer weniger Volumen unddamit immer weniger Vertrauen und freie manöverierbare Masse nur noch sehr eingeschränkt bis fast unmöglich sein.
      Man könnte nur noch dadurch getrieben sein, was man an Darlehen noch bekommen kann, und wo man durch neue, quasie erzwungene und damit zumeist verlustreiche Verkäufe die Banken befriedige kann.
      So ein Szenario ist dann nur sehr schwer zu durchbrechen und mündet oft dann in noch grössere verluste und damit immer grösserem Wertverfall.

      Auch ist dch der Abschlag auf den buchwert längst nicht mehr so hoch, wie er oft in den Vorjahren dargestellt wurde. Andere Immo Unernehmen, die zwar kleiner sind, aber damit auch handlungsfähiger, habren da klar die nase vor und sind im Zweifelsfall einfach noch billiger!
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 17:37:44
      Beitrag Nr. 1.635 ()
      Für die Aktie wird das Potential enger, cure macht das schon richtig. Dennoch seltsam, er steigt immer zum Höchstkurs aus und kauft immer am Tief... ;) Ein Zauberer! Mein Name würde ihm besser stehen als mir, auch wenn ich mich 2009 ebenfalls nicht beklagen darf.

      Die Analyse von godmode ist mehr als fragwürdig, 14 Euro - dann stände IVG mittelfristig über NAV - lächerlich! :laugh:

      Seit Tagen auffällige Aktivität bei der normalen nicht nachrangigen Anleihe, heute wieder rauf, Pause wäre gesund?
      Könnte es nicht auch sein, daß die nicht nachrangige Anleihe bei Rückkäufen bevorzugt werden muß? Nur Theorie, kenne mich nicht aus in diesem Feld. Der Vorstand hat Ende 2009 auch die normale Anleihe gekauft, warum nicht die billigere Hybrid? Darüber muß man mal nachdenken.

      Nette Grüße allen IVG Gewinnern, die vorsichtige Stimme von gate4share halte ich jedoch für angebracht, Restrisiken gibt es noch.

      16:59:36 63,50% 100000
      16:11:30 64,00 200000
      12:00:19 G 63,10 0
      11:41:00 63,90 100000
      11:15:37 63,50 100000
      10:52:59 62,90 100000
      10:50:34 62,90 200000
      10:42:23 61,50 100000
      10:35:58 61,50 100000
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 08:50:59
      Beitrag Nr. 1.636 ()
      Ach Magic .jetzt muss ich wieder schmunzeln ....sei doch mal fair ...ich hab bei 5 Euro HIER geschrieben ..dass ich am Tag vorher eingestiegen bin ... ... das kann jeder nachlesen ..so ein zeitnahes Statement würde ich mir auch mal von Dir wünschen .....aber gut ...jeder halt so wie er meint und sich besser fühlt .....:D .ich gehöre nicht zu ewigen Fraktion der Supertrader die dir 3 Tage später erzählen was sie 10 Tage vorher gekauft haben ......aber gut ...wenn du meinst ..bzw. so dir Deine Wahrheit zurechtlegst (weil du ja nicht eingestiegen bist :D und du es so besser ertragen kannst )

      Magic ...ich dachte immer so schlecht geht es dir auch nicht ...aber gönnen können ist auch nicht Deine Stärke ...warum wohl nur ... :cool:

      Cure

      PS: ich hab gut verdient mit dem Wert ...und das ist nicht das erste Mal in diesem Jahr mit IGV :) ( weist du ja, gell :cool: )
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 15:54:39
      Beitrag Nr. 1.637 ()
      Na, warum sollte ich dir das nicht gönnen, ich konnte doch beim letzen Anstieg von 4 bis knapp 6 Kohle mahcne und habe Austieg gepostet, wir beide hatten uns doch kurz vor deinem Urlaub über IVG unterhalten, du hattest Pech mit SL und ich hatte mein aufrichtiges Bedauern ausgedrückt, vermutlich hast du mich erneut leicht missverstanden. Um es auf den Punkt zu bringen: Ich besitze deutlich weniger Kohle als du, werde nie konkurrieren können. Find es toll, daß du nun auch hier kassieren konntest, aber ich wundere mich wie perfekt du den Ausstieg realisierst hast, Hammer! Bei deutlich über 7 Euro waren wir fast am NAV (ohne Kavernenaufschläge), somit muß man schon sehr optimistisch in Hinblick auf NAV Aufwertungen sein um bei 7,50 oder höher zu kaufen. Ich laufe da nicht mehr hinterher, lasse nur noch mein Termingeschäft weiter im Markt bis 2010, da brennt nix mehr an, doch die Rendite ist inzwischen auch nur noch einstellig. Schönes WE.
      Avatar
      schrieb am 27.09.09 00:02:42
      Beitrag Nr. 1.638 ()
      IVG mit roten Zahlen

      IVG Immobilien musste im zweiten
      Quartal 2009 einen Verlust nach
      Steuern von 54,5 Mio. Euro ausweisen.
      Gerade das Geschäft mit Büroimmobilien
      ist derzeit kein leichtes.
      Zum einen werden in wirtschaftlich
      mauen Zeiten Flächen aufgegeben,
      weil die Zahl der Beschäftigten sinkt.
      Zum anderen klettert das Risiko von
      Mieterinsolvenzen. Ein spürbarer Aufschwung
      im anfälligen Markt für Büroimmobilien
      ist nach Erfahrungswerten
      erst etwa neun Monate nach einer
      Erholung der Konjunktur zu erwarten.
      Wenngleich der IVG-Vorstand
      kürzlich auf einer Investoren-
      Konferenz in Amsterdam von einem
      stark gestiegenen Interesse sprach.
      Der Net Asset Value je Aktie beträgt
      bei IVG nach dem zweiten Quartal
      10,31 Euro und ist somit um einiges
      höher als der derzeitige Kurs. Allerdings
      sollte mit weiteren Wertberichtigungen
      gerechnet werden. So
      taxiert die UniCredit den für Ende
      2009 zu erwartenden NAV auf 9,45
      Euro. Für 2010 erwartet die Bank
      zudem weitere Wertberichtigungen.
      Ein Engagement in die Aktie von IVG
      Immobilien ist somit mit einigen Unsicherheiten
      und daher relativ hohen
      Risiken verbunden. (fs)


      http://www.finanzenundboerse1.de/archiv/2009/FuB-2009-19.pdf

      auf seite 4
      Avatar
      schrieb am 27.09.09 15:23:55
      Beitrag Nr. 1.639 ()
      Naja, in dem Beitrag
      http://www.finanzenundboerse1.de/archiv/2009/FuB-2009-19.pdf
      lautet das Gesamtfazit: "Nicht ohne, aber zu riskant". Auch die anderen Immoaktien Gagfah und Dt Euroshop würden sie auf dem derzeitigen Niveau nicht kaufen.

      Es hängt eben alles an Kreditkonditionen, am Net Asset Value (und dessen Berechnung ist komplex und je nach Markteinschätzung sehr volatil, 2007 war die Aktie über 30€) und der Unklarheit über weitere Wertberichtigungen z.B. in Frankfurt beim Projekt Airrail. Interessant wird die Berichterstattung über das 3. Quartal!

      Eigentlich kommen Sie aber bisher gut durch die Krise, durch selektive Verkäufe von Immobilien und Projektentwicklungen steigt die Innenfinanzierungskraft des Unternehmens (d.h. durch Verkaufserlöse kann IVG sogar Kredite ablösen). Abwertungen auf das Immobilienportfolio konnten durch die Bewertungsgewinne auf die Kavernen kompensiert werden. Und die Kreditkonditionen sind und bleiben (auch nach G-20) günstig, daher sollten Refinanzierungen und Umschuldungen günstig ausfallen. Aus London hören wir schon wieder von anziehenden Mieten im Gewerbe-/Bürobereich, wenn die Konjunkturerholung hält oder sogar weiter anzieht, dürfte auch der deutsche Immobilienmarkt sich mietpreismäßig wieder erholen.
      Ist eine Restrukturierungs-Story und die braucht eben etwas Zeit.
      Aber der starke Kursanstieg vor einigen Tagen zeigt ja, was möglich ist wenn Institutionelle den Wert entdecken ...
      Avatar
      schrieb am 27.09.09 15:34:53
      Beitrag Nr. 1.640 ()
      IVG Immobilien Mutige greifen sofort zu

      25.09.2009
      Der Aktionärsbrief

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Mutige Anleger können nach Meinung der Experten von "Der Aktionärsbrief" bei der IVG Immobilien-Aktie (ISIN DE0006205701 / WKN 620570) sofort zugreifen.

      IVG Immobilien konzentriere sich europaweit auf Büroimmobilien. Dieser Markt habe sich inzwischen entspannt. Operativ würden die Geschäfte ohne größere Einbrüche verlaufen. So seien die Mieteinnahmen im Halbjahresvergleich lediglich um 1,1% gesunken. Abschreibungsbedarf sei mittlerweile kaum noch vorhanden. Der Net Asset Value habe sich in der zweiten Jahreshälfte um 1,80 Euro auf 10,31 Euro verringert. Damit betrage der Discount zum Net Asset Value 30%, was die Experten für ein Unternehmen, welches ab 2010 wieder Gewinne ausweisen werde, zu viel sei.

      Auch technisch sehe der Titel vielversprechend aus. So sei die zehnmonatige Bodenbildung abgeschlossen und zuletzt der Ausbruch über den Widerstand bei 6,84 Euro erfolgt. Eine spannendere Markttechnik finde man aktuell im MDAX nicht.

      Mutige Anleger können nach Meinung der Experten von "Der Aktionärsbrief" bei der IVG Immobilien-Aktie sofort zugreifen. Anleger, die dagegen auf Nummer Sicher gehen möchten, sollten einen Pull-back in Richtung 7 Euro abwarten. Das Kursziel sei der Net Asset Value und ein Stoppkurs sollte bei 6,40 Euro platziert werden. (Ausgabe 39 vom 24.09.2009) (25.09.2009/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 06:52:28
      Beitrag Nr. 1.641 ()
      IVG hat längst neuen Großaktionär...

      News - 28.09.09 05:00
      Prekäre Lage: Oppenheim verpfändet Aktien

      Wie schlecht geht es Europas größter Privatbank? Eine Antwort auf diese Frage geben neue FTD-Informationen: Demnach hat das Geldhaus einen großen Teil der eigenen Aktien als Kreditsicherheiten verpfändet. Gläubiger ist die Deutsche Bank, die kurz vor dem Einstieg bei Oppenheim steht.


      Die schlingernde Luxemburger Privatbank Sal. Oppenheim hat nach FTD-Informationen aus Finanzkreisen mindestens ein Drittel ihrer Aktien an die Deutsche Bank verpfändet.


      Das größte deutsche Geldhaus, das kurz vor dem Einstieg bei Sal. Oppenheim steht, habe die Anteile als Sicherheit für Kredite in Höhe von mindestens 600 Mio. Euro erhalten, verlautet aus mehreren Quellen. Einige Insider berichten sogar, dass Sal. Oppenheim noch weit mehr Kredit von der Deutschen Bank erhalten und auch mehr Aktien an seinen baldigen Eigentümer verpfändet habe.


      Damit wird deutlich, dass die Lage für die Alteigner von Sal. Oppenheim noch prekärer ist als angenommen. Andere Sicherheiten als Aktien akzeptieren ihre Gläubigerbanken nicht mehr. Zudem ist klar, wie weit der Einstieg der Deutschen Bank bei Sal. Oppenheim bereits fortgeschritten ist.

      FTD
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 09:42:36
      Beitrag Nr. 1.642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.066.618 von Magictrader am 28.09.09 06:52:28IVG hat längst neuen Großaktionär...

      Es hätte schlimmer kommen können. :)

      Sal. Oppenheim erhält neuen Millionenkredit

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 09:59:41
      Beitrag Nr. 1.643 ()
      IVG geht bei Fonds selbst mit ins Risiko

      "Der Fonds im Gesamtvolumen von knapp 300 Mio. Euro ist vollständig platziert. Zeichner sind fünf Versicherungen und Versorgungskassen, sechster im Bunde ist die IVG, die sich mit 20 Prozent am Eigenkapital des Fonds beteiligt."

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/fondsnachrichten/ivg-ge…
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 16:44:21
      Beitrag Nr. 1.644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.058.117 von Magictrader am 25.09.09 15:54:39was heisst denn der "NAV ohne Kavernenaufschläge"?

      Die Kavernen sind doch ein Vermögenswert und gehören doch zum NAV,
      aber du schreibst ja von Aufschlägen...

      Wie hoch soll das NAV denn summa sein, nach deiner Meinung, ,magictrader?
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 17:05:25
      Beitrag Nr. 1.645 ()
      Der NAV "adj." bei IVG liegt knnap über 10, dieser beinhaltet bereits ein gewisses Wertsteigerungspotential der Kavernen, der allg. NAV liegt tiefer, denke so um 8, wenn ich mich korrekt erinnere...
      Heute wieder sehr stark die IVG! Sowohl Aktie als auch Anleihe in den letzten Wochen auffällig nordwärts gerichtet, gerade Sal.Opp Unsicherheiten hatten den Kurs wohl lange belastet, nun ist ein neuer Aktionär vorhanden, der auch eine Kapitalerhöhung tragen könnte.
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 17:33:08
      Beitrag Nr. 1.646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.058.117 von Magictrader am 25.09.09 15:54:39Magic ,mir ging es lediglich um Deinen Kommentar das man(Cure) am Hoch ausgestiegen ist ... als ich hier meinen Ausstieg gepostet habe ...lag die Aktie um den Preis ..das kann man ganz leicht nachprüfen ..wenn man will und Bock darauf hat:cool: ...

      Um mehr ging es mir nicht ... ich schmunzle immer wenn Leute das verzählen was Sie 5 Tage vorher gemacht haben ..bringt nix..niemanden ..unseriös...überflüssig .....

      Cure

      PS: wenn die Party weitergeht ..wird IVG auch noch zweistellige Kurse dieses Jahr sehen ...verlassen will ich mich nicht drauf ..darum bin ich ganz raus ... aber ich werde mich hüten jetzt das Ding runterzuschreiben ..nur um billig den Einstieg vielleicht wieder zu bekommen ......das sollen andere machen ..dafür geht es mir zu gut ..also ..viel Glück allen noch Investierten ...
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 21:09:35
      Beitrag Nr. 1.647 ()
      Gegenüber vielen anderen Immowerten, ist ja dann IVG eigentlich schon zu teuer.

      Klar früher hatten wir fast immer Kurse die weit über dem NAV lagen, glaube sogar bis zum doppelten, wenn ich mich recht erinnere.

      Also 10 Euro oder auch 12 Euro muss deshslb kein Höchstkurs sein.
      Doch solange eine Colonia mit NAV 13 für 4 Euro zu haben ist, oder eine GAGFAH für unter 8 Euro und NAV 13, ist IVG nicht die erste Wahl.

      Richtig ist ja auch wohl, dass die Aktien nicht ganz vergleichbar sind.
      Die allermeisten sind grösstenteils, oder sogar nur in Wohnungen engagiert. IVG ist eindeutig der professionellste und am breitesen aufgestellte Wert. Man hat nur gewerbliche Objeket und zumeist in 1a Lagen , und in vielen Staaten Europas.

      Bei einem evtl kommenden Aufschwung, mit wieders stark steigenden Immobilenpreisen, wird IVG im Zweifel mehr davon profitieren, als viele andere mit ihren B-Wohnungspakten in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 21:31:03
      Beitrag Nr. 1.648 ()
      IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7,21 Euro

      Rückblick: Die IVG Immobilien zeigt nach dem heftigen Kursrutsch in 2008 seit Jahresbeginn ein hochvolatiles Seitwärtsmuster, wobei immer höhere Zwischentiefs ausgebildet wurden. Vergangene Woche gelang dann schließlich der Ausbruch über den Abwärtstrend sowie über die Hochs der letzten Monate.

      Mit dem Ausbruch über 6,79 Euro wurde ein kurz- bis mittelfristiges Kaufsignal aktiv. Nach einem neuen Jahreshoch bei 7,60 Euro setzt die Aktie jetzt an das Ausbruchslevel bei 6,79 Euro zurück und prallt dort intraday nach oben hin ab.

      Charttechnischer Ausblick: Die Käufer stehen an der 6,79 Euro Marke parat, eine weitere Rallybewegung wird jetzt möglich. Weiterer Kapitalzufluss könnte jetzt für steigende Kurse bis in den Bereich bei 10,73 - 11,30 Euro sorgen.

      Kippt die Aktie hingegen wieder 6,60 Euro per Tagesschluss zurück, werden Rücksetzer bis 6,10 - 6,30 Euro möglich. Unterhalb von 6,10 Euro werden Longpositionen dann wieder uninteressant, das Kaufsignal wäre wieder neutralisiert. Eine Abwärtskorrektur bis 5,90 oder 5,30 Euro könnte dann folgen.

      Kursverlauf vom 15.09.2008 bis 28.09.2009 (log.

      Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 29.09.09 10:04:19
      Beitrag Nr. 1.649 ()
      Hi, stimme Dir zu gate4share. Wie ich schon häufig schrieb, die IVG hat zwar hohe Schulden, jedoch auch imho mehr Kompetenz und Qualität im Portfolio als andere Immo AGs, daher ist man auch in der Lage diese gewaltigen Pakete zur Gesundung/Restrukturierung zu veräußern, andere hätten keine Chance eine solche Aktion erfolgreich abzuschließen.
      Cure: meine Aussage war wie gesagt nicht böse gemeint.
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 15:30:46
      Beitrag Nr. 1.650 ()
      Konsolidierung beendet. Auf zum neuen Hoch?
      RT 7,65 :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 20:52:24
      Beitrag Nr. 1.651 ()
      29.09.2009 09:18
      Chart-Check IVG: Kaufsignal lässt hoffen

      Trotz aller Analystenbedenken hat die Aktie des Immobilienkonzerns in den letzten Wochen deutlich zugelegt. Gestern hat das Papier über einem wichtigen charttechnischen Widerstand gschlossen und damit ein neues Kaufsignal generiert.

      Mit einem Plus von acht Prozent gehörte IVG Immobilien gestern zu den Gewinnern im MDAX. Damit hat der Immobilienkonzern seit seinem Zwischentief Anfang September bei rund fünf Euro nahezu 50 Prozent zu gelegt.


      Den vollständigen Artikel lesen ...

      © 2009 Der Aktionär
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 17:58:36
      Beitrag Nr. 1.652 ()
      Die ganz Schlauen sind wieder bei der IVG am Werk.

      5 Euro sehen sie wieder auf diesen Wert zu kommen.

      Das ich nicht lache. :laugh::laugh::laugh:


      01.10.2009
      Goldman Sachs hebt Ziel für IVG Immobilien auf 5 Euro -

      'Sell'

      LONDON -

      Goldman Sachs hat das Kursziel für IVG Immobilien von 3,90 auf 5,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Sell" belassen. Die jüngsten Prognosen der Volkswirte Goldman Sachs für das Wirtschaftswachstum zeichneten ein positives Bild für die Mietentwicklung für gewerbliche Immobilien, schrieb Analyst Julian Livingston-Booth in einer Branchenstudie vom Donnerstag.

      Auch sei der finanzielle Spielraum im Sektor wieder größer, wenngleich es sich um ein langfristiges Problem handele. (dpa-AFX Analyser)
      Informationen zur Offenlegung von Interessenkonflikten erhalten Sie bei DPA-AFX


      http://www.sharewise.com/aktien/DE0006205701-ivg-immobilien/…
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 10:46:42
      Beitrag Nr. 1.653 ()
      1.000.000 Nominal im Geld beim IVG-Hybrid, WPKN A0JQMH, in Frankfurt mit Limit 55.
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 12:57:41
      Beitrag Nr. 1.654 ()
      Sollte man jetzt kaufen oder abwarten bis der Kurs vielleicht noch unter die 7 euro Marke faellt?
      Bin noch nicht investiert...

      VG
      Phill

      P.S Du Hiberna. Was willst du mit der Aktie sagen? Sorry,aber ich habe nur sehr wenig Infos zu IVG...
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 12:59:12
      Beitrag Nr. 1.655 ()
      Führt nur positive Argumente an und hat aber leider den schönen Aufwärtstrend der letzten Monate verpennt, kann somit nicht umhin sein Kursziel anzuheben und bleibt aber trotzig bei Bewertung "Sell" und einem um 25% erhöhten aber immer noch weit unter dem derzeitigen Kursniveau liegenden Kursziel ... ;)
      Und dabei liefert er selber die besten Argumente (steigende Mietpreisentwicklung, finanzielle Situation entspannt) für einen weiteren Kursanstieg.

      Ein bisschen Kompetenz in Turnaround-Entwicklungen oder zumindest Finance Modelling könnte nicht schaden, wenn die in seiner Studie angeführten positiven Aspekte so eintreffen oder potentielle Aktienkäufer das genauso sehen und die Aktie kaufen, kann er sein Kursziel noch einige Male anheben.:laugh:

      LONDON (dpa-AFX Broker) - Goldman Sachs hat das Kursziel für IVG Immobilien von 3,90 auf 5,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf ´Sell´ belassen. Die jüngsten Prognosen der Volkswirte von Goldman Sachs für das Wirtschaftswachstum zeichneten ein positives Bild für die Mietentwicklung für gewerbliche Immobilien, schrieb Analyst Julian Livingston-Booth in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Auch sei der finanzielle Spielraum im Sektor wieder größer, wenngleich es sich um ein langfristiges Problem handele./msx/sf/ag

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 14:32:31
      Beitrag Nr. 1.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.102.807 von phillip76 am 02.10.09 12:57:41Was willst du mit der Aktie sagen? Sorry,aber ich habe nur sehr wenig Infos zu IVG...

      Wenn Du nur wenig informiert bist über IVG, dann ist eine Anlage in dem IVG-Hybrid höchstwahrscheinlich zu riskant für Dich.

      Der andere Thread unter http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1151319-1-10/ivg-… wäre besser für meinen Beitrag gewesen. Dort kannst Du dich über IVG-Wandelanleihe und über IVG-Hybrid informieren.
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 15:44:39
      Beitrag Nr. 1.657 ()
      So fragwürdig finde ich die GS Analye nicht, eigentlich deuten sie an, die IVG Aktie sei über das Ziel hinausgeschossen, Kurse über 7 Euro sind auch schon recht gut bezahlt, stimmt mit meiner Meinung überein, die ich hier bereits vor ein paar Tagen gepostet habe. Eine Konsolidierung ist möglich.
      Hybrid folgt brav der normalen Anleihe, beide nordwärts in den letzten Wochen, gratuliere!
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 18:08:56
      Beitrag Nr. 1.658 ()
      Noch eine Stimme zum Wochenende:

      02.10.2009 13:55
      Commerzbank hebt Ziel für IVG Immobilien auf 7,50 Euro - 'Hold'

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-10/15107191…
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 09:17:13
      Beitrag Nr. 1.659 ()
      2x Verkaufen, 1x Kaufen

      Wenig optimistisch bleibt dagegen Nord/LB-Analyst Constantin Rohrbach, der die Entwicklung des Bonner Immobilienunternehmens IVG beobachtet. Er sieht keine fundamentale Begründung für Kursanstiege bei Immobilienaktien. Denn noch immer gebe es ein Überangebot: "Leerstände und sinkende Mietpreise drücken auch bei der IVG zunehmend auf das Ergebnis", sagt Rohrbach.

      Tatsächlich kämpft die IVG gegen 8,3 Prozent Leerstand im Portfolio, bei den Mieten musste im zweiten Quartal ein Minus von 1,2 Prozent verkraftet werden, der Vorsteuerverlust lag bei 98 Mio. Euro. Dennoch setzen zahlreiche Investoren auf eine Gesundung der IVG.

      "Wir teilen diese Einschätzung", sagt Stefan Goronczy, Analyst der HSH Nordbank: "Daher bestätigen wir unser Rating, kaufen." Bei Unicredit erwartet man hingegen, dass die Restrukturierung der IVG noch dauert und empfiehlt zu verkaufen.

      FTD
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 14:49:42
      Beitrag Nr. 1.660 ()
      OT: @cure - was für dich! Aber bis 110 muß die Alli sicherlich noch durch viel unruhiges Fahrwasser, Kurse im 70er Bereich sind durchaus noch mal drin, die simple V-Erholung der Konjunktur muß nicht unbedingt eintreten.

      News - 05.10.09 14:20
      ANALYSE-FLASH: HSBC hebt Allianz auf 'Overweight' - Ziel 110 Euro

      LONDON (dpa-AFX) - Die HSBC hat die Einstufung für Allianz von 'Neutral' auf
      'Overweight' angehoben und das Kursziel von 82,00 auf 110,00 Euro erhöht. Er sei
      vorsichtig optimistisch, dass der Versicherungskonzern nach dem abgeschlossenen
      Verkauf der Dresdner Bank die noch hohe Kostenbasis angehen werde, schrieb
      Analyst Kailesh Mistry in einer Sektorstudie vom Montag. Auch die Wiederaufnahme
      von Aktienrückkäufen sei angesichts der Stabilisierung der Kapitalbasis denkbar.
      Das erhöhte Kursziel resultiere insbesondere aus der Streichung eines
      Bewertungsabschlags aufgrund des stabilisierten Marktumfelds./cmx/ag/dr

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 16:54:27
      Beitrag Nr. 1.661 ()
      05.10.2009

      IVG Immobilien Spekulation für Risikofreudige

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Gemäß den Experten der "Wirtschaftswoche" bleibt die IVG Immobilien-Aktie (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) eine chancenreiche Spekulation für Risikofreudige.

      Da sich das Unternehmen auf europäische Büroimmobilien konzentriere, sei es von der Finanzkrise voll erwischt worden. In der 1. Hälfte des Jahres hätten fast 100 Mio. EUR Verlust verdaut werden müssen. Nun gebe es erste Lichtblicke. Im Frühjahr sei es dem als Sanierer angetretenen Konzernchef Gerhard Niesslein gelungen, Bankkredite über 1,3 Mrd. EUR zu verlängern. Die Veräußerung von Immobilien aus dem eigenen Bestand habe in der 1. Jahreshälfte 550 Mio. EUR in die Kasse gespült. In der 2. Hälfte dürfte noch einmal eine ähnliche Summe dazukommen. Durch die Verlängerung alter und den Abschluss neuer Mietverträge könne die Immobiliengesellschaft einen Vermietungsgrad von 92% vorweisen. Zusätzliches Geld bringe der Verkauf von Fonds, in denen auch eigene Immobilien enthalten seien.

      Der Geschäftsbereich Kavernen laufe stabil. In dieser Sparte seien im ersten Halbjahr rund 150 Mio. EUR Wertgewinn vor Steuern erzielt worden. Das angeschlagene Bankhaus Sal. Oppenheim besitze 20% der IVG Immobilien-Aktien. Sollte die Bank ihren Anteil versilbern müssen, dürfte das über einen Paketverkauf ablaufen und nicht über die Börse.

      Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die IVG Immobilien-Aktie weiter für eine Spekulation für Risikofreudige. Sie würden den Stoppkurs bei 5,70 EUR platzieren.

      (05.10.2009/ac/a/d)
      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 17:21:19
      Beitrag Nr. 1.662 ()
      Keine Panik wegen SalOpp.

      Deutsche Bank drückt bei Sal. Oppenheim aufs Tempo
      ...jetzt wird jedoch laut mehrerer mit der Sache vertrauten Personen über eine Beteiligung von bis zu 75 Prozent verhandelt...

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/deutsche-…
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 23:34:18
      Beitrag Nr. 1.663 ()
      Das ist noch nicht lange her :

      Brief an unsere Aktionäre
      Bonn, 11. Januar 2008

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      mit diesem Aktionärsbrief möchten wir Sie im Sinne einer zeitnahen, offenen Kommunikation und größtmöglichen Transparenz über das jüngst abgelaufene Geschäftsjahr und die aktuelle Situation der IVG informieren, ohne hierbei dem im März anstehenden Zahlenwerk vorzugreifen.

      Geschäftsjahr 2007 erfolgreich abgeschlossen
      Die IVG hat das Geschäftsjahr 2007 erfolgreich abgeschlossen. Die Neustrukturierung unseres Unternehmens, insbesondere die Integration der IVG Institutional Funds (ehemals OIK), die Zusammenfassung von Zentral- und Operativen Bereichen und die Einrichtung von Geschäftsbereichen als Profit Center, hat bereits zu deutlichen Synergien und Leistungsverbesserungen geführt. Einzelheiten werden wir Ihnen bei der Vorlage des Jahresabschlusses am 18. März 2008 erläutern.

      Ausblick bestätigt: Konzernergebnis übersteigt 290 Mio. €
      Heute können wir Ihnen unseren jüngsten Ausblick vom November 2007 mit einem Konzernergebnis nach Steuern von mindestens 290 Mio. € sowie einen NAV von 29 € je Aktie bestätigen. Alle Geschäftsbereiche haben zu diesem erfreulichen Ergebnis, das um mehr als 160 % über dem Vorjahr liegt, beigetragen. Wir beabsichtigen daher, vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrates, der Hauptversammlung eine deutliche Anhebung der Dividende vorzuschlagen.

      Verkündete Ziele konsequent umgesetzt
      Unsere zu Beginn des vergangenen Jahres verkündeten Ziele haben wir nahezu vollständig erreicht. In den vier Geschäftsbereichen haben wir das angekündigte profitable Wachstum realisiert und eine stabile Basis für die Zukunft gelegt. Bei der Trennung von strategisch nicht relevanten Aktivitäten sind ebenfalls große Fortschritte gelungen. Von dem Großteil unserer Immobilien in Südeuropa trennten wir uns im vierten Quartal 2007 und erzielten dabei Erlöse in Höhe von durchschnittlich 9 % über Verkehrswert. Der Verkauf des Tanklagergeschäftes konnte mit attraktivem Gewinn abgeschlossen werden. Mit dem Verkauf der Berlin-Konzept haben wir unser Engagement als Property Manager für Wohnimmobilien im Großraum Berlin beendet. Den Mitte 2007 gestarteten Verkaufsprozess für unser Portfolio in Helsinki haben wir im Dezember unterbrochen. Die Angebote lagen zwar über Verkehrswert, aber unter unseren Erwartungen. Deshalb nutzen wir zunächst weiterhin die attraktiven Mieteinnahmen aus diesem Portfolio und werden Mitte 2008 über das weitere Vorgehen entscheiden.

      Kapitalkosten von allen Geschäftsbereichen übertroffen
      Im Rahmen der Einführung unserer wertorientierten Unternehmenssteuerung haben wir in Zusammenarbeit mit einer Investmentbank unsere Kapitalkosten (gewichtete Gesamtkapitalkosten, WACC) für die einzelnen Geschäftsbereiche konkretisiert. Ende 2007 betragen sie für die gesamte IVG-Gruppe 6,5 % und für die Geschäftsbereiche Investment 6,0 %, Funds 7,5 %, Development 10,0 % und Caverns 5,5 %. Im abgelaufenen Jahr haben alle Geschäftsbereiche ihre Kapitalkosten übertroffen. Wir werden diese Kapitalkosten regelmäßig überprüfen und bei Bedarf den Marktgegebenheiten anpassen. Mit der Zuordnung der
      Kapitalkosten setzen wir die Profit Center-Struktur konsequent weiter um und erhöhen hierdurch auch die Transparenz unseres Geschäftsmodells.

      Kavernengeschäft mit großem Potenzial
      Unser Kavernengeschäft hat sich 2007 erneut sehr gut entwickelt. Die Bewertung dieses Geschäftes unterscheidet sich in der Einschätzung der externen Analysten ganz erheblich. Wir haben deshalb eine Investmentbank gebeten, eine Bewertung auf Basis realistischer, marktnaher Daten durchzuführen. Die Bewertung von drei Ausstieg-Szenarien (Verkauf, Börsengang, Einbringung in Fonds) hat für den Bruttounternehmenswert der Kavernen schon heute eine Bandbreite zwischen 1,9 Mrd. € und 2,5 Mrd. € ergeben. Der Konzernbuchwert liegt demgegenüber bei 0,7 Mrd. €. Wir erarbeiten zurzeit ein Modell, bei dem zum einen der Wert der entwickelten 40 Kavernen monetarisiert wird und zum anderen das Potenzial der derzeit 90 Entwicklungskavernen bei IVG angemessen bewertet wird. Am 18. März 2008 werden wir auch hierzu konkrete Aussagen treffen.

      REIT-Vorbereitungen im Zeitplan
      Die Vorbereitungen für unseren REIT-Börsengang laufen planmäßig. Zum 1. Januar 2008 haben wir zwei erfahrene Immobilienmanager aus unserem Haus in den REIT-Vorstand berufen. Mit der Deutschen Bank und UBS sind zwei renommierte Investmentbanken beauftragt, den Börsengang federführend zu begleiten. In den nächsten Tagen werden wir weitere Immobilien der IVG auf den Vor-REIT übertragen. Anfang Februar 2008 wird unser Vor-REIT ein Gesamtvolumen von ca. 3,5 Mrd. € haben. Das nächste Zeitfenster für den Börsengang wird April / Mai dieses Jahres sein. Wir werden dieses Zeitfenster dann nutzen, wenn der Kapitalmarkt dafür aufnahmefähig ist. Sollte dies nicht möglich sein, so werden wir den Börsengang auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.

      Immobilienportfolio gut aufgestellt
      Die Einschätzung der Immobilienmärkte durch Analysten und Investoren ist derzeit sehr verhalten, was sich auch in der enttäuschenden Kursentwicklung der europäischen Immobilienaktien im vergangenen Jahr, einschließlich der IVG, zeigt. Wir teilen diesen Pessimismus nicht.
      Unser eigener Researchbereich geht für Deutschland von einem weiteren Anstieg der Mieten in allen fünf Immobilienzentren aus. Dies liegt vor allem an der Fortsetzung des wirtschaftlichen Aufschwungs verbunden mit einer Knappheit an modernen Büroflächen und lediglich schwacher Neubautätigkeit. Im Investmentmarkt erwarten wir ein geringeres Transaktionsvolumen und selektiv einen leichten Yield-Anstieg. Für die Bewertung des deutschen IVG-Portfolios erwarten wir, dass ein eventueller Yield-Anstieg durch höhere Mieten und Vermietungsquoten kompensiert wird. Die Entwicklung in Paris wird von uns sowohl im Vermietungsmarkt als auch am Investmentmarkt neutral bis leicht positiv eingeschätzt. In London erwarten wir in der City keine weiteren Steigerungen der Marktmieten und einen weiteren Anstieg der Yields, im Westend sehen wir noch Potenzial für höhere Mieten und allenfalls einen leichten Anstieg der Yields. Für die IVG wird dies nur geringe Auswirkungen haben, da sich die Vertragsmieten unseres Portfolios 2008 weiter erhöhen werden und sich lediglich 7 % des Investmentportfolios in London befinden.

      Solide Finanzierung eröffnet Wachstumschancen
      Sehr aufmerksam verfolgen wir die Situation an den Finanzmärkten. IVG verfügt heute nach Erwerb und Bezahlung des Großteils des Core-Portfolios (1,0 Mrd. €) über eine freie Liquidität sowie weitere ungenutzte Kreditlinien von mehr als 1,3 Mrd. €. Die Kreditmargen wurden vor einigen Monaten vereinbart und sind entsprechend attraktiv. Dieser ungenutzte Liquiditätsspielraum - in Verbindung mit den erwarteten Ein- und Auszahlungen - sichert unsere Finanzierung über das Jahr 2008 hinaus. Bei der Finanzplanung haben wir mögliche Zuflüsse von über 1 Mrd. € aus dem REIT-Börsengang und der Monetarisierung der Kavernen nicht berücksichtigt. Die Ein- und Auszahlungen enthalten lediglich den laufenden Cash Flow inklusive absehbarer Verkäufe sowie den Saldo aus den Finanzierungsaktivitäten.

      Unsere finanzielle Verfassung wird uns in die Lage versetzen, sich bietende Investitionsgelegenheiten flexibel zu nutzen, wie wir dies bereits in der Vergangenheit mehrmals mit Übernahmen von börsennotierten Unternehmen unter Beweis gestellt haben.

      Für das Jahr 2008 sind wir trotz der aktuellen Turbulenzen an den Finanzmärkten zuversichtlich, die IVG erfolgreich weiterzuentwickeln und wieder ein ansprechendes Jahresergebnis zu erwirtschaften.

      Für Gespräche stehen wir Ihnen sowohl im direkten Gespräch als auch telefonisch gerne zur Verfügung. Seit wenigen Tagen ist Frau Dr. Sabine Göttgens als neue Leiterin Investor Relations im Amt. Sie und Frau Stefanie Hartung stehen Ihnen selbstverständlich auch gerne als Ansprechpartner zur Verfügung.

      Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches gesundes neues Jahr.

      Mit freundlichen Grüßen

      Dr. Wolfhard Leichnitz

      Dr. Bernd Kottmann
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 08:18:54
      Beitrag Nr. 1.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.115.333 von Magictrader am 05.10.09 14:49:42OT: @cure - was für dich! Aber bis 110 muß die Alli sicherlich noch durch viel unruhiges Fahrwasser, Kurse im 70er Bereich sind durchaus noch mal drin, die simple V-Erholung der Konjunktur muß nicht unbedingt eintreten.

      Magic: ja ..kenne ich ...wie gesagt...denke wenn wir keine grundlegende Wetteränderung bis Jahresende bekommen ...und die sehe ich bei den Rahmenbedingungen nicht ...sollte die Allianz dreistellig notieren ...mindestens

      Jetzt fahre ich aber erst mal 2 Wochen mit dem Schiffchen durch"s Mittelmeer und lasse Börse Börse sein ....
      :)


      Cure
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 12:20:53
      Beitrag Nr. 1.665 ()
      "Die Analysten gründeten ihren Optimismus auf eine hohe Profitabilität im Kerngeschäft und positiven Trends in einigen wichtigen Märkten wie den großen Unternehmenskunden sowie Immobilienmärkten."
      Ist aus heutigem Researchreport zu europäischen Banken, interessant sind aber die positiven Aussagen zu den europäischen Immobilienmärkten, somit dürfte es nicht nur den Banken zukünftig besser gehen, sondern auch den Immobilienunternehmen. Immounternehmen sind m.E. sogar noch mehr begünstigt, da sie nicht nur von den wieder anziehenden Märkten profitieren, sondern nun auch (wegen der Notenbankpolitik der billigen Kredite) wesentlich niedrigere Zinsen für ihre Projektfinanzierungen zahlen bzw. verhandeln können.


      AKTIEN IM FOKUS: Bankenwerte sehr fest – Merrill Lynch-Studie,

      FRANKFURT (dpa-AFX) – Bankaktien haben am Dienstag sowohl in Deutschland als auch Europa zu den Top-Favoriten der Marktteilnehmer gezählt. Bis 11.00 Uhr verteuerten sich die Papiere der Commerzbank an der Dax-Spitze um 3,34 Prozent auf 8,045 Euro, während die Anteilsscheine der Deutschen Bank um 2,02 Prozent auf 51,690 Euro stiegen. Der Dax gewann zeitgleich 0,75 Prozent auf 5.550,36 Zähler hinzu. Im MDax kletterten Postbank-Aktien um 4,00 Prozent auf 23,65 Euro und der Index mittelgroßer Werte zog um 2,03 Prozent auf 7.213,27 Zähler an.

      Merrill Lynch hatte zuvor den europäischen Bankensektor wegen der derzeit relativ geringen Bewertung und wieder besseren Aussichten für die gesamte Branche auf ´Overweight´ hochgestuft. Die Banken hätten die Talsohle bei den Gewinnen durchschritten. Zudem sei nicht damit zu rechnen, dass es für die Banken allzu schnell strengere Auflagen gibt, schrieben die Analysten der zur Bank of America gehörenden amerikanischen Bank in der Studie. Die Analysten gründeten ihren Optimismus auf eine hohe Profitabilität im Kerngeschäft und positiven Trends in einigen wichtigen Märkten wie den großen Unternehmenskunden sowie Immobilienmärkten.

      Händler verwiesen zudem auf die US-Vorgaben vom Vorabend: Die Kurse großer US-Banken würden nicht vollständig die Ertragskraft dieser Institute reflektierten, schrieben die Analysten von Goldman Sachs in einer Studie und sorgten damit für Kursgewinne bei den Finanzriesen. So kletterten die Titel von JPMorgan und American Express zwischen mehr als zwei und knapp fünf Prozent nach oben.

      Mit den Kursgewinnen widersetzten sich die Bankentitel auch dem negativen Einfluss der Societe Generale . Die französische Großbank strebt eine Kapitalerhöhung über 4,8 Milliarden Euro an. Die neuen Aktien sollen den bestehenden Aktionären angeboten werden. Die Aktionäre können zwei neue Aktien für neun bestehende zeichnen. Der Ausgabepreis liegt bei 36 Euro je Anteilsschein.

      Bei der Postbank sorgte darüber hinaus ein weiterer positiver Analystenkommentar für die freundliche Entwicklung: Equinet-Analyst Philipp Häßler stufte die Anteilsscheine von ´Sell´ auf ´Hold´ hoch und erhöhte das Kursziel von 19,00 auf 22,00 Euro. Seit seiner Herunterstufung im August habe sich die Aktie im europäischen Sektorvergleich deutlich schlechter entwickelt. Der Hauptgrund für die Hochstufung sei seine Erwartung, dass die Deutsche Bank innerhalb der kommenden 16 Monate ein Übernahmeangebot für die restlichen ausstehenden Aktien machen werde, schrieb Häßler in der Studie./rum/dr

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 21:18:14
      Beitrag Nr. 1.666 ()
      :(

      07.10.2009 19:32
      Unternehmenschef: Immobilienkonzern IVG offen für Kapitalerhöhung

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-10/15145164…
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 08:22:29
      Beitrag Nr. 1.667 ()
      Das eine solche kommen wird, wurde hier schon mehrfach von uns vorhergesagt. Wenigstens kann Sal. Opp nun mit dem neuen starken Partner mitziehen, die Kapitalmaßnahme ist wichtig für IVG.
      Im letzten Quartal war sicherlich die Stahlsanierung des Airrail Center Hauptthema bei IVG, denke die nächsten Zahlen werden somit von den hohen Kosten in Zusammenhang mit dieser Aktion belastet sein. Dieser Qualitätsmangel wird IVG sehr viel unnötiges Geld kosten, bedauerlich.
      Dramatisch was man in dem Link von Alter Saxe lesen kann, man stand scheinbar viel näher vor der Pleite, als man ihm Frühjahr zugegeben hat? :rolleyes:

      Grüße Magictrader
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 10:37:01
      Beitrag Nr. 1.668 ()
      Ausführlicherer Beitrag mit Interviewpassagen des CEO Niesslein und CFO Schäfers dazu heute in der Printausgabe der Financial Times

      Wichtig in diesem Artikel:
      Bisher wird die Kapitalerhöhung nur erwogen, vorher sollen die geplanten Verkäufe erledigt werden, "was in zwei bis 3 Monaten der Fall sein sollte" (CFO Schäfer).

      "Der Verschuldungsgrad werde in den nächsten Jahren auch durch Zuflüsse aus dem Geschäft mit Öl- und Gasspeichern (Kavernen) sinken."

      Wenn Kapitalerhöhung, dann werde sie mit einer Wachstumsgeschichte verbunden, daher sehen Niesslein und Schäfers "in der Kapitalerhöhung kein Mittel, um allein die Verschuldung zu senken." Teile der Kapitalerhöhung könnten für Investments in London eingesetzt werden, da der dortige Immobilienmarkt am stärksten unter der Krise gelitten habe (Preise für Büroimmobilien in besten lagen um 40% gesunken) ...". Dieser Markt dürfte sich nun aber auch als einer der Ersten wieder erholen.

      Für die schwierige Lage des Konzerns wird der frühere CEO Wolfhard Leichnitz verantwortlich gemacht ("In Hoffnung auf steigende Mieten und einen Börsengang als Real Estate Investment Trust (REIT) hatte Niessleins Vorgänger CEO Wolfhard Leichnitz die Immobilien zum Höchststand und mit hohem Schuldenanteil gekauft.
      .... Der Einbruch sei nun jedoch zu Ende, so Niesslein
      . Im dritten und vierten Quartal wird es in unserem Bestand keine großen Abwertungen mehr geben."

      Damit wird der absehbare Turnaround auch vom Management bestätigt!!!



      Anbei Presseagentur-Meldung, FT-Artikel bisher nur Print

      Unternehmenschef: Immobilienkonzern IVG offen für Kapitalerhöhung

      HAMBURG (dpa-AFX) - Der Immobilienkonzern IVG schließt eine Kapitalerhöhung nicht aus. ´Eine Kapitalerhöhung machen wir aber erst dann, wenn wir sie mit ganz bestimmten Wachstumsstrategien verbinden können´, sagte Vorstandschef Gerhard Niesslein der ´Financial Times Deutschland´ (Donnerstag). Dabei könne man zum Beispiel daran denken, günstige Kaufgelegenheiten in Großbritannien zu nutzen. ´Wir wollen Marktphasen ausnutzen, wenn wir dort relativ sicher mitschwimmen können.´

      Bislang hatte Deutschlands größter börsennotierter Immobilienkonzern eine Kapitalerhöhung offiziell ausgeschlossen. Nachdem Niesslein und sein Finanzvorstand Wolfgang Schäfers im März eine Pleite abwenden konnten, ist der Aktienkurs jedoch von seinem Tief bei 3,20 Euro auf 7,50 Euro gestiegen. Damit liegt er zwar immer noch unter dem Nettovermögenswert von 10,30 Euro, der oft zur Bewertung von Immobilienaktien herangezogen wird. Analysten halten eine Kapitalerhöhung nun jedoch wieder für möglich. Unter den deutschen Immobilienfirmen hatte die Deutsche Wohnen jüngst den Anfang gemacht und bei Aktionären 250 Mio. Euro eingesammelt.

      Schäfers ergänzte: ´Mit all dem warten wir aber, bis wir unsere geplanten Verkäufe erledigt haben, was in zwei bis drei Monaten der Fall sein sollte.´ Um ihre Verschuldung zu senken, will die MDax-Gesellschaft dieses Jahr noch Objekte für 400 Millionen. Euro veräußern. Insgesamt will sie durch Immobilienverkäufe 2009 rund 950 Millionen Euro erlösen./nl

      dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 13:04:50
      Beitrag Nr. 1.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.137.858 von chigago am 08.10.09 10:37:01"Der Verschuldungsgrad werde in den nächsten Jahren auch durch Zuflüsse aus dem Geschäft mit Öl- und Gasspeichern (Kavernen) sinken."

      inwiefern wird dadurch der Verschuldungsgrad sinken?
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 13:24:55
      Beitrag Nr. 1.670 ()
      Viel Spaß Cure!

      Wenn Kavernen echte Erträge generieren, könnte man davon Schulden tilgen, aber nur falls die anderen Kosten dies nicht überkompensieren.
      Keine weitere Abwertung, das könnte durchaus sein mit der Bodenbildung beim NAV, er ist ja auch bereits ziemlich kräftig abgeschmiert. Doch kein Wort über Stahlsanierung Airrail Center... hoffen wir mal, es wird keine zu hohe Kostenbelastung.
      Insgesamt scheint IVG die Kurve scheinbar noch zu kriegen, doch man hatte temporär viel Bodenhaftung verloren.

      Aktie bei erfreulichen 7,70!

      Anleihe ebenfalls sehr freundlich, neues Jahreshoch: 67 %!
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 14:20:16
      Beitrag Nr. 1.671 ()
      man stand scheinbar viel näher vor der Pleite, als man ihm Frühjahr zugegeben hat (Zitat Magictrader)

      Intereressanterweise konnte sich trotzdem der Kurs über 3 Euro halten, oder anders gesagt, mit dem Weichen der Insolvenzängste könnte sich die Entwicklung des Kurses Richtung zweistelliger Werte fortsetzen. Heute also neues Jahreshoch bei 7,79. :)
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 17:25:39
      Beitrag Nr. 1.672 ()
      Sollte die IVG eine Kapitalerhöhung bei diesem Kurs durchführen muss ich sagen, das sie wohl nicht alle Tassen im Schrank haben.

      Ob der vorherige VV eine Schuld an diesem Dilemma hat, kann ich nicht beurteilen.

      Ich kann es auch nicht beurteilen, mir fehlt halt der Einblick in die Kasse, wenn der jetzige VV die Kapitalerhöhung zu diesem Zeitpunkt dieselbe durchführen muß.

      Hierfür kann er doch bis zum nächsten Frühjahr warten denn dann steht der Kurs zumindest wieder bei 12 Euro oder auch mehr.

      Aber wer weiß das schon heute genau ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 17:44:55
      Beitrag Nr. 1.673 ()
      08.10.2009 16:31

      Trotz möglicher Kapitalerhöhung oder besser: ihretwegen.

      Equinet belässt IVG auf 'Buy' - Ziel 8,50 Euro

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-10/15154500…
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 09:23:42
      Beitrag Nr. 1.674 ()
      Der Kurs steigt in diesen Tagen gerade wegen der Meldung zu einer möglichen Kapitalerhöhung, denn das zusätzliche Geld wäre ein kleiner Segen, so sehe ich das zumindest.
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 11:23:54
      Beitrag Nr. 1.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.145.392 von Magictrader am 09.10.09 09:23:42... aber doch nicht bei solchen Kursen. :confused:

      Was kommt denn dann in die Kasse ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 15:46:57
      Beitrag Nr. 1.676 ()
      Das NAV wird ja wohl mit etwa 10 Euro angegeben!

      Darin enthalten sind auch schon die Werterhöhungen der Kavernanen, die man ja teilweise "irgendwie" selber kaufte.

      Mit Sicherheit wird noch die eine oder andere Abschreibung kommen!

      Und das Flughafen center ist noch längst nicht fertig und vermietet, odr sogar verkauft.

      Denn diese Center ist eigentlich im verhältnis zum Kapital der IVG eine Nummer zu gross, denn da ist ein zu grosser Anteil gebunden.
      Wenn man dann da auch noch mit Verlust raus muss- und das muss man früher oder später, dann wird noch mehr geld verloren.

      Wenn nicht jetzt eine KE wann denn sonst?

      Man braucht wohl jeden Euro!

      Zusätzliche Kosten für das Airrailcenter konnten wohl, wie IVG Selber sagte nicht bequem finanziert werden, sodern man muss andere Objekte verkaufen!

      Es ist schon nciht so wahrscheinlich , dass der Kurs mal wesentlich über 7,50 stehen wird, in den nächsten 1 bis 2 Jahren.
      Da wäre jetzt die ideale Gelegenheit, da auch der NAV durch einen Bezugspreis von über 7 eher wenig tangiert wird.
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 10:12:54
      Beitrag Nr. 1.677 ()
      :eek: Sensationell, 8,10, Zuletzt sahen wir die "8" vor mehr als einem Jahr. Zumindest technisch ist der Weg frei für zweistellige Kurse.
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 10:18:28
      Beitrag Nr. 1.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.148.528 von gate4share am 09.10.09 15:46:57Nein, dieser Zyklus ist absehbar (und vom Börsenhorizont bereits) vorbei. Dann gibts wieder Zuschreibungen.

      Preise steigen durch den Anlagenotstand der Institutionellen. Damit steigt der Asset Value. Gerade wegen der Verschuldung hat IVG einen hohen Hebel und damit ein hohes Potential beim NAV.
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 12:51:27
      Beitrag Nr. 1.679 ()
      Die 5 Gewinneraktien von morgen - entdeckt vom Trendsystem TSI 2.0

      Erschienen 29.09.09 | Seiten: 9 | Preis: 14,90 €
      Autoren: Alfred Maydorn, Carsten Englert
      Welche Titel treten in die Fußstapfen von Infineon, Aixtron und Co., den besten Aktien des laufenden Börsenjahres? Das neue Trendsystem TSI 2.0 spürt mögliche Gewinneraktien frühzeitig auf. So etwa Infineon, die seit der "Entdeckung" Anfang April um 190 Prozent gestiegen ist, bei ProSiebenSat.1 beläuft sich das Plus sogar auf 285 Prozent. Jetzt hat TSI 2.0 fünf neue potenzielle Überflieger-Aktien herausgefiltert.

      Mit den Trendaktien des bisherigen Jahres 2009 ließen sich Renditen von einigen hundert Prozent erzielen. Zu den absoluten Outperformern gehörten unter anderem Infineon, Sky Deutschland oder ProSiebenSat.1. Doch hätte man diese Entwicklung vorhersagen können? Ja, hätte man. Denn auf alle drei wäre das neue Trendsystem TSI 2.0 frühzeitig aufmerksam geworden. TSI 2.0 ist eine Weiterentwicklung des Trendsignale-Indikators TSI und ist in der Lage, trendstarke Aktien in einem sehr frühen Stadium zu identifizieren.

      Auf den Kurs kommt es an

      Die Grundlage für das TSI-Modell und somit auch für TSI 2.0 ist ausschließlich der Aktienkurs. Fundamentaldaten und Nachrichten spielen keine Rolle. Alle verfügbaren Informationen spiegeln sich im Aktienkurs wider, insofern ist er die beste Informationsquelle. Oftmals entstehen starke Trends - wie etwa bei Infineon oder ProSiebenSat.1 - in einer Zeit, in der schlechte Nachrichten noch dominieren. Bei ProSiebenSat.1 lieferte TSI 2.0 bereits Anfang April ein Kaufsignal - heute notiert das Papier rund 285 Prozent höher.

      Drei Indizes - fünf Aktien

      DER AKTIONÄR hat das völlig neue TSI 2.0-Modell bei drei Indizes angewendet, dem deutschen HDAX (DAX, MDAX und TecDAX), dem Nasdaq100-Index und dem Dow Jones. Das Ergebnis sind fünf Einzeltitel, die auf dem besten Weg sind, sich zu den trendstärksten Aktien der kommenden Wochen und Monate zu entwickeln. Unter den fünf Werten befinden sich unter anderem ein Solarunternehmen, ein Entwickler von Sicherheitstechnik und eine Biotechnologiefirma. Ein deutscher Immobilienkonzern und ein amerikanischer Konsumtitel runden den bunten Mix der Trendaktien von morgen ab.

      5 Gewinneraktien und das komplette System TSI 2.0

      Im 9-seitigen SPEZIALREPORT lesen Sie, wie Sie mit dem neuen Trendsystem TSI 2.0 die zukünftigen Outperformer an den Aktienmärkten schon heute entdecken, wie Sie mit Infineon fast 200 Prozent und mit ProSiebenSat.1 sogar nahezu 300 Prozent verdient hätten und welche fünf Aktien die Börsenstars von morgen sein könnten. Der Spezialreport "Die 5 Gewinneraktien von morgen - entdeckt vom neuen Trendsystem TSI 2.0" steht für Sie für 14,90 Euro zum Abruf bereit.
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 12:59:52
      Beitrag Nr. 1.680 ()
      In den letzten Monaten wird der NAV mit 10,30€ angegeben. Dieser basiert aber auf der Bewertung aus der Finanzkrise, wo ein katastrophaler und anhaltender Wert- und Preis-Einbruch bei Immobilien unterstellt wurde.

      Heute wissen wir aber, daß die vorausgesagte Wirtschaftskrise so nicht kommt, da die Regierungen mit Finanzhilfen und Konjunkturpaketen die Volkswirtschaften aufgefangen haben und nun nach einem schwierigen Jahr die Konjunktur und der Immobilienmarkt wieder anzieht.

      Da auch die Immobilienpreise wieder anziehen, ist der (Krisen-)NAV von 10,30€ viel zu niedrig und wird bald korrigiert werden. Würde mich nicht wundern, wenn dies passiert, sobald die Kapitalerhöhung konkreter wird bzw. näherrückt.

      Da zeitgleich aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus bei den Immobilienunternehmen die Finanzierungskosten drastisch sinken, verbessert sich die Unternehmenssituation also ganz massiv bei den beiden wichtigsten Faktoren Kosten und Asset-Werte.
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 13:08:34
      Beitrag Nr. 1.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.158.637 von chigago am 12.10.09 12:59:52habe diesen Report über die 5 Trendaktien gelesen und IVG ist eine der fünf. habe bei aixtron und infineon leider nur zugeschaut und immer gedacht "jetzt lohnt sich der einstieg nicht mehr, ist schon zu weit gestiegen" und war damit völlig falsch gelegen. das soll mir bei ivg nicht passieren :)
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 15:32:33
      Beitrag Nr. 1.682 ()
      IVG IMMOBILIEN - Starker Kapitalzufluss Zum Merkzettel Drucken Als PDF exportieren
      12.10.2009 10:42


      IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 8,07 Euro

      Rückblick: Nach dem Tief bei 3,20 Euro aus dem Dezember 2008 setzte in der Aktie von IVG Immobilien eine mittelfristige Bodenbildung ein. Diese Bodenbildung konnte inzwischen erfolgreich abgeschlossen werden. Denn am 22. September brach die Aktie mit einer langen weißen Kerze über den entscheidenden Widerstand bei 6,79 Euro nach oben aus.

      Nach einem Hoch bei 7,60 Euro lief der Wert zunächst einige Tage zwischen 6,79 und 7,60 Euro seitwärts, aber bereits am Donnerstag gelang der Ausbruch aus dieser kleinen Seitwärtsbewegung nach oben.

      Heute morgen bildet der Wert eine lange weiße Kerze aus und setzt sich damit von der Marke bei 7,60 Euro nach oben ab. Mit einem Plus von über 4,5% ist der Wert aktuell auch der größte Gewinner im MDAX.

      Charttechnischer Ausblick: Aktuell deutet alles auf eine weitere Rally in den kommenden Wochen in der Aktie von IVG Immobilien hin. Die Kursziele liegen bei 10,73 und 14,25 Euro.

      Ein überraschender Rückfall unter 7,60 Euro auf Tagesschlusskursbasis könnte noch einmal zu Abgaben bis ca. 6,79 Euro oder im Extremfall sogar 6,30 - 6,20 Euro führen.

      Kursverlauf vom 23.02.2008 bis 12.10.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag

      Avatar
      schrieb am 13.10.09 11:57:16
      Beitrag Nr. 1.683 ()
      Neue Analysteneinschätzung: Votum von halten auf verkaufen, gleichzeitig Anhebung des Kursziels um 40% auf 7€ :laugh:
      Da hat aber einer den Kursanstieg der letzten Wochen verpennt und rudert jetzt hinterher. Da aber nicht sein kann, was nach seinen Analysen nicht sein darf und er vermutlich sein Gesicht nicht verlieren will, verbösert er beim Votum trotz Raufsetzung des Kursziels.
      Der Witz ist aber die dazugehörige Analyse, sieht ausführlich aus, ist aber nichts Neues, sondern im wesentlichen dasselbe was Bankhaus Lampe schon in den Analyse vom 1.9.09 schrieb (Votum damals halten, Kursziel 5,50€).

      Tja, hat bisher nicht Recht gehabt, warum sollte das anders sein?


      IVG Immobilien verkaufen

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Frank Neumann, stuft die IVG Immobilien-Aktie (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) von "halten" auf "verkaufen" herab.
      Die erste Jahreshälfte habe unter dem Zeichen der Liquiditätssicherung gestanden. So sei im zweiten Quartal ein syndizierter Kredit über 1,3 Mrd. EUR abgeschlossen worden, wodurch mehrere kurzfristige Kredite hätten abgelöst werden können. Zudem habe das Unternehmen im ersten Halbjahr Immobilien im Wert von knapp 550,0 Mio. EUR veräußert, was zusätzliche Liquidität geschafft habe. Im Jahr 2009 würden bei der IVG Immobilien noch 227,0 Mio. EUR fällig. Davon solle der Großteil getilgt und nur 50,0 Mio. EUR als Projektfinanzierung verlängert werden. Der durchschnittliche Zinssatz betrage aktuell 4,23%.

      Die operativen Zahlen seien inline. Im Bereich Investment seien die Mieteinnahmen auf vergleichbarer Fläche nur um 1,1% gesunken, was nach Erachten der Analysten für das Asset Management der Unternehmung spreche. Der Leerstand und die Mieten hätten beinahe stabil gehalten werden können. Bei der Bewertung der Immobilien in diesem Bereich hätten unrealisierte Marktwertveränderungen in Höhe von -86,5 Mio. EUR und realisierte Marktwertveränderungen in Höhe von -52 Mio. EUR gebucht werden müssen. Hier spiegele sich sehr klar die geänderte Strategie des Unternehmens wider. Anders als bisher würden die Immobilien zur Liquiditätssicherung verkauft, auch wenn dies bedeute, dass unter den eigenen Buchwerten veräußert werden müsse.

      Im Bereich Development würden vor allem die hohen Materialaufwendungen ins Gewicht fallen. Diese seien auf 359,6 Mio. EUR gestiegen, hier spiegele sich zum einen der Baufortschritt der laufenden Projekte wider, zum anderen hätten verschiedene Projekte mit 118,5 Mio. EUR wertberichtigt werden müssen. Davon seien alleine für das Projekt Airrail-Center im Flughafen Frankfurt 99,6 Mio. EUR Abwertungen angefallen. Die Vorvermietungsquote bei den Projekten habe auf über 60% angehoben werden können, was gerade im aktuellen Marktumfeld als Erfolg zu werten sei.

      Im Bereich Caverns habe man zehn sich im Bau befindliche Kavernen neu bewerten müssen, was zu einem Bewertungsgewinn von 150,7 Mio. EUR geführt habe. Damit hätten die realisierten und unrealisierten Marktwertveränderungen im Bereich Investments aufgefangen werden können. Im Bereich Funds stelle sich die Entwicklung zweigeteilt dar. Bei den Institutional Funds habe eine stabile Entwicklung mit leicht steigender Profitabilität gezeigt werden können, bei den Private Funds seien die Zahlen bedingt durch den Wegfall von Mieteinnahmen rückläufig ausgefallen.

      Im kommenden Jahr würden 715 Mio. EUR an Krediten fällig, ein Großteil davon (467,0 Mio. EUR) im Rahmen von Projektfinanzierungen, die durch den Verkauf von den jeweiligen Development-Projekt getilgt werden sollten. Der nächste große zu refinanzierende Betrag stehe 2012 mit 1,7 Mrd. EUR an. Die operativen Erträge würden sich leicht rückläufig entwickeln. Weiterhin würden selektive Verkäufe von Immobilien und Projektentwicklungen die Innenfinanzierungskraft des Unternehmens steigern. Man habe sich für 2009 das Ziel gesetzt, 1,0 Mrd. EUR an Assets zu verkaufen. Aktuell habe man ca. die Hälfte davon erreicht.

      Für das laufende Jahr plane das Unternehmen, den Leerstand im Immobilienportfolio mit ca. 8% nahezu konstant zu halten. In ihren Modellen würden die Analysten von rückläufigen Mieteinnahmen in Höhe von ca. 5% ausgehen, bisher seien die Rückgänge mit 1,1% noch moderat ausgefallen. Die Mieteinnahmen würden sich ab 2010 schwächer entwickeln und auf die Gesellschaft werde in diesem Zusammenhang noch einiges hinzukommen. Der Leerstand sollte dann über die 10%-Marke steigen.

      Im Bereich Development habe man das Ziel, die Vorvermietungsquote weiter zu steigern, aktuell liege diese bei 61%. Neue Akquisitionen von Developmentprojekten sollten nicht erfolgen. Neben dem oben genannten Abbau des Bestandsportfolios sei auch das Auslaufen der Projektpipeline ein SchlüsseIelement. Die momentane Projektpipeline werde auf 1,7 Mrd. EUR beziffert. Bis 2010 werde beinahe alles abgearbeitet sein. Das Abarbeiten der Development-Pipeline werde teurer werden, als man dies im Vorfeld erwartet habe. Aber das Unternehmen sollte bereits genügend Reserven angelegt haben, um mit dieser Situation zurechtzukommen. Gerade das Airrail-Center werde teurer. Die Analysten würden davon ausgehen, dass im November hierzu weitere Informationen veröffentlicht würden. Um den Verkauf der fertigen Projekte voranzutreiben, sei deren Verkauf an einen eigenen Fonds möglich.

      Im Bereich Funds würden sich die Fonds EuroSelect 17 und 18 in der Vermarktung befinden, die Fonds EuroSelect 19 und 20 seien in der Vorbereitung. Somit sei hier weiterhin mit stabilen Einnahmen zu rechnen. Um das operative Ergebnis weiter zu sekundieren, sollten die Kosten gesenkt werden. Bewertungsseitig würden die Analysten davon ausgehen, dass ein Großteil der Abschreibungen auf das Portfolio bereits in 2008 erfolgt sei.

      Für 2009 würden die Analysten mit weiteren 250 Mio. EUR Abschreibungen auf das Immobilienportfolio rechnen. Diese würden auf Gesamtjahressicht zum Teil durch die Wertzuschreibungen aus dem Kavernengeschäft aufgefangen werden. Auf mittlere Sicht werde das Unternehmen eine integriertere Struktur aufweisen. Im Mittelpunkt der Entwicklung sollte das Asset Management stehen, für die eigenen Immobilien und für Immobilien Dritter (in Form von Co-Investments). Das Development sei dabei ein Baustein in dieser Strategie. Das verwaltete Portfolio werde durch diese Einheit optimiert, um weitere Wertschöpfungen daraus generieren zu können.

      Das Fondsgeschäft diene dann, wie die jetzige Entwicklung erahnen lasse, zum Vertrieb von eigenen und fremden Immobilien. Die wichtigste kurzfristige Aufgabe des Managements bleibe die Abwicklung des Verkaufsprogramms, hierdurch solle die Liquidität gesichert und die Fertigstellung der Developmentprojekte finanziert werden.

      Nach Erachten der Analysten sei es nicht auszuschließen, dass noch weiterer Newsflow im Rahmen der Umstrukturierung folgen werde. Zudem würden sie auf den Aktienkurs verweisen, der bereits um das Eigenkapital je Aktie notiere.

      Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Aktie von IVG Immobilien aktuell mit dem Rating "verkaufen" ein. Das Kursziel werde von 5,50 EUR auf 7 EUR erhöht. (Analyse vom 09.10.2009) (09.10.2009/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 12:12:06
      Beitrag Nr. 1.684 ()
      Anbei die vorherige Analyse von Bankhaus Lampe vom 1.9.09
      Diesselben Argumente wie in der heutigen Empfehlung (zusätzliche Liquidität geschaffen, operativen Zahlen seien in-line, Vorvermietungsquote im aktuellen Marktumfeld als Erfolg zu werten, Im Bereich Caverns Bewertungsgewinn von 150,7 Mio. EUR, zu refinanzierende Betrag in 2012 mit 1,7 Mrd. EUR, man rechne mit 250 Mio. EUR Abschreibungen auf das Immobilienportfolio, ...)
      Alles nichts Neues!!!!!!!

      Schönen Dank für die heutige Empfehlung Verkaufen, der Rücksetzer schafft günstigeren Einstiegspreis für Nachkäufe und alle die bisher nicht dabei sind. Ein Schelm, wer was Böses dabei denkt ...

      03.09.2009 08:46|

      IVG Immobilien halten
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Frank Neumann, stuft die IVG Immobilien-Aktie (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) weiterhin mit "halten" ein.
      Der jüngste große News-flow zum Unternehmen seien die Zahlen zum ersten Halbjahr. Die erste Jahreshälfte habe unter dem Zeichen der Liquiditätssicherung gestanden. So sei im zweiten Quartal ein syndizierter Kredit über 1,3 Mrd. EUR abgeschlossen worden, wodurch mehrere kurzfristige Kredite hätten abgelöst werden können. Zudem habe das Unternehmen im ersten Halbjahr Immobilien im Wert von knapp 550,0 Mio. EUR veräußert, was zusätzliche Liquidität geschaffen habe. Momentan würden bei der IVG im Jahr 2009 noch 227,0 Mio. EUR fällig, davon solle der Großteil getilgt und nur 50,0 Mio. EUR als Projektfinanzierung verlängert werden. Der durchschnittliche Zinssatz betrage aktuell 4,23%.

      Die operativen Zahlen seien in-line. Im Bereich Investment seien die Mieteinnahmen auf vergleichbarer Fläche nur um 1,1% gesunken, was nach Erachten der Analysten für das Asset Management der Unternehmung spreche. Der Leerstand und die Mieten hätten beinahe stabil gehalten werden können. Bei der Bewertung der Immobilien in diesem Bereich hätten unrealisierte Marktwertveränderungen in Höhe von -86,5 Mio. EUR und realisierte Marktwertveränderungen in Höhe von -52 Mio. EUR gebucht werden können. Hier spiegele sich sehr klar die geänderte Strategie des Unternehmens wider. Anders als bisher würden die Immobilien zur Liquiditätssicherung verkauft, auch wenn dies bedeute, dass unter den eigenen Buchwerten veräußert werden müsse.

      Im Bereich Development würden vor allem die hohen Materialaufwendungen ins Gewicht fallen. Diese seien auf 359,6 Mio. EUR gestiegen, hier spiegele sich zum einen der Baufortschritt der laufenden Projekte wider und zum anderen hätten verschiedene Projekte mit 118,5 Mio. EUR wertberichtigt werden müssen. So seien allein durch das Projekt Airrail 99,6 Mio. EUR Abwertungen angefallen. Die Vorvermietungsquote bei den Projekten habe auf über 60% angehoben werden können, was gerade im aktuellen Marktumfeld als Erfolg zu werten sei. Dies sei vom Markt im Vorfeld der Zahlen bereits erwartet worden.

      Im Bereich Caverns habe man zehn sich im Bau befindliche Kavernen neu bewerten müssen, was zu einem Bewertungsgewinn von 150,7 Mio. EUR geführt habe. Damit hätten die realisierten und unrealisierten Marktwertveränderungen im Bereich Investments aufgefangen werden können. Im Bereich Funds stelle sich die Entwicklung zweigeteilt dar. Bei den Institutional Funds habe eine stabile Entwicklung mit leicht steigender Profitabilität gezeigt werden können und bei den Private Funds seien die Zahlen bedingt durch den Wegfall von Mieteinnahmen rückläufig ausgefallen.

      Auch in den nächsten Quartalen würden die Zeichen auf Liquiditätssicherung und Restrukturierung stehen. Im kommenden Jahr würden 715 Mio. EUR an Krediten fällig, ein Großteil davon, 467,0 Mio. EUR, im Rahmen von Projektfinanzierungen, die durch den Verkauf von den jeweiligen Development-Projekt getilgt werden sollten. Der nächste große zu refinanzierende Betrag stehe 2012 mit 1,7 Mrd. EUR an. Der durchschnittliche Zinssatz werde in den kommenden Monaten auf circa 4,5% ansteigen.

      Operativ sehe man aktuell folgendes Szenario: Die operativen Erträge würden sich leicht rückläufig entwickeln. Weiterhin würden selektive Verkäufe von Immobilien und Projektentwicklungen die Innenfinanzierungskraft des Unternehmens steigern. Man habe sich für 2009 das Ziel gesetzt, 680 Mio. EUR an Assets zu verkaufen. Aktuell habe man circa die Hälfte davon erreicht.

      Für das laufende Jahr plane das Unternehmen, den Leerstand im Immobilienportfolio mit circa 8% nahezu konstant zu halten. Dies solle nicht zuletzt durch das Entgegenkommen gegenüber den Mietern geschehen, was auf der anderen Seite auf den durchschnittlichen Mietzins negativ wirken sollte. In den Analysten-Modellen gehe man von rückläufigen Mieteinnahmen in Höhe von circa 5% aus, bisher seien die Rückgänge mit 1,1% noch moderat ausgefallen.

      Im Bereich Development habe man das Ziel, die Vorvermietungsquote weiter zu steigern, aktuell liege diese bei 61%. Neue Akquisitionen von Developmentprojekten sollten nicht erfolgen. Neben dem oben genannten Abbau des Bestandportfolios sei auch das Auslaufen der Projektpipeline ein Schlüsselelement. Die momentane Projektpipeline werde auf 2,2 Mrd. EUR beziffert. Bis 2010 würden davon 1,6 Mrd. EUR abgearbeitet. Man verfolge zudem nur noch die Projekte, die bereits begonnen worden seien. Bei den anderen würden die Grundstücke veräußert. Neue Projekte werde es in dem bisherigen Umfang nicht mehr geben.

      Im Bereich Funds würden sich die Fonds EuroSelect 17 und 18 in der Vermarktung befinden, die Fonds EuroSelect19 und 20 seien in der Vorbereitung. Somit sei hier weiterhin mit stabilen Einnahmen zu rechnen. Um das operative Ergebnis weiter zu sekundieren, sollten die Kosten gesenkt werden. Bisher seien noch keine Angaben über die Höhe gemacht worden. Bewertungsseitig gehe man davon aus, dass ein Großteil der Abschreibungen auf das Portfolio bereits in 2008 erfolgt sei. Für 2009 rechne man mit weiteren 250 Mio. EUR Abschreibungen auf das Immobilienportfolio. Diese würden auf Gesamtjahressicht zum Teil durch die Wertzuschreibungen aus dem Kavernengeschäft aufgefangen werden.

      Insgesamt würden die Zahlen zeigen, dass man trotz der Situation an den Märkten bisher relativ gut durch die Krise gekommen sei. Die Abwertungen auf das Immobilienportfolio hätten durch die Bewertungsgewinne auf die Kavernen kompensiert werden können. Ärgerlich seien die Wertberichtigungen auf das Projekt Airrail in Frankfurt. Hierbei sei es nach Erachten der Analysten nicht auszuschließen, dass es zu weiteren Verzögerungen kommen könne. Das Unternehmen befinde sich weiterhin in der Restrukturierung. Das Ergebnis daraus sei von vielen einzelnen Variablen, wie Verkaufserlösen und Kreditkonditionen, abhängig. Dies belaste weiterhin die Visibilität des Unternehmens. Man sehe das Unternehmen beim aktuellen Kurs als fair bewertet an.

      Die Analysten vom Bankhaus Lampe bewerten die IVG Immobilien-Aktie weiterhin mit dem Rating "halten". Das Kursziel werde von 5,00 EUR auf 5,50 EUR erhöht. (Studie "MDAX-Guide Herbst 2009" vom 01.09.2009) (01.09.2009/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 01.09.2009
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 12:17:14
      Beitrag Nr. 1.685 ()
      Analysen zu IVG Immobilien AG

      10:59 IVG Immobilien verkaufen Bankhaus Lampe KG

      05.10.09 IVG Immobilien Spekulation für Risikofreudige Wirtschaftswoche

      25.09.09 IVG Immobilien Mutige greifen sofort zu Der Aktionärsbrief

      03.09.09 IVG Immobilien halten Bankhaus Lampe KG

      02.09.09 IVG Immobilien neues Kursziel Morgan Stanley
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 12:54:05
      Beitrag Nr. 1.686 ()
      Noch ein Nachtrag zu Qualität/Kompetenz und bisheriger Erfolgsquote von Bankhaus Lampe-Research zu Immobilienunternehmen an einem besonders schönen Beispiel:

      Votum am 15.9.09 zu Patrizia Immobilien "Halten, Kursziel 1,80€"

      Votum am 9.10.09 zu Patrizia Immobilien "Halten, Kursziel 4,00€" Steigerung des Kursziels nach knapp 4 Wochen und einem verpassten Kursanstieg auf 4€: 123% :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh

      Das zeigt nachdrücklich, wie schwierig es ist, momentan Immobilienunternehmen einzuschätzen und auf welche Researchempfehlungen man in Anbetracht des bisherigen Track-Records besser nichts gibt!

      Recherchiert selbst und macht Euch zu IVG lieber eine eigene Meinung
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 14:39:26
      Beitrag Nr. 1.687 ()
      solche korrekturen sind nach so einem rasanten anstieg doch ganz normal, war bei aixtron und infineon auch so......aber so tief wie der fall war so hoch war auch ganz schnell wieder der anstieg.
      Avatar
      schrieb am 15.10.09 10:26:58
      Beitrag Nr. 1.688 ()
      Artikel in der Financial Times von heute: Immobilienmärkte ziehen wieder an!
      Avatar
      schrieb am 15.10.09 13:03:00
      Beitrag Nr. 1.689 ()
      Union/FDP: Weniger Hürden für börsennotierte Immobilien AGs

      BERLIN (dpa-AFX) - Es war eines der großen Streitthemen der schwarz- roten
      Bundesregierung - jetzt wollen Union und FDP die Zügel für börsennotierte
      Immobilien-Aktiengesellschaften lockern:
      Das künftige schwarz-gelbe
      Regierungsbündnis will die bisherigen 'überflüssigen Hemmschwellen' abbauen und
      dieses Anlageprodukt für Investoren attraktiver machen. Die sogenannten Real
      Estate Investment Trusts (REITs) sollen in Deutschland auch Wohnimmobilien
      erwerben können.

      Darauf haben sich die Finanzexperten von Union und FDP in den
      Koalitionsverhandlungen in der Nacht zu Donnerstag verständigt. Die
      'schutzbedürftigen Interessen' von Verbrauchern beziehungsweise Mietern sollen
      aber nicht vernachlässigt werden. Die SPD und Mieterverbände hatten
      Investitionen in Wohnimmobilien abgelehnt.

      REITS SEIT 2007 ERLAUBT

      REITs sind seit 2007 auch in Deutschland zugelassen. Diese steuerbegünstigten
      Aktien sollten eigentlich den Immobilienmarkt ankurbeln. Die börsennotierten
      Aktiengesellschaften investieren in alle Immobilien, von denen sie sich hohe
      Erträge erhoffen. Sie sind - anders als Immobilienfonds - wie andere Aktien
      kurzfristig handelbar. Bei REITs werden Gewinne nicht auf Gesellschaftsebene
      besteuert, sondern die Ausschüttungen beim Anleger.

      Das Geschäft ist aber nur sehr schleppend angelaufen - vor allem in Folge der
      Finanzmarktkrise. Bisher gibt es in Deutschland nur zwei REITs. Nach
      Branchenangaben liegen zwei konkrete Umwandlungspläne vor, etwa zehn Unternehmen
      erwägten den Einstieg. Die Kursentwicklung der deutschen REITs war nach früheren
      Angaben der Bundesregierung geprägt durch die Mitte 2007 begonnene
      US-Hypothekenkrise'. Der Immobilienaktien-Index der European Public Real Estate
      Association für Deutschland habe 2007 etwa 41 Prozent verloren. Seit einigen
      Monaten ziehen die Kurse der Immobiliengesellschaften wieder an.

      AUCH WOHNIMMOBILIEN ERLAUBT

      Künftig sollen die börsennotierten steuerbegünstigten Immobilien- AGs auch in
      Wohnimmobilien investieren können, die nach dem 31. Dezember 2006 gebaut wurden.
      Nach dem jetzigen REIT-Gesetz sind Investitionen in diese
      'Bestandsmietwohnimmobilien' ausgeschlossen. /sl/DP/js

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 15.10.09 13:32:33
      Beitrag Nr. 1.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.183.370 von vaprinz am 15.10.09 13:03:00"Künftig sollen die börsennotierten steuerbegünstigten Immobilien- AGs auch in
      Wohnimmobilien investieren können, die nach dem 31. Dezember 2006 gebaut wurden. Nach dem jetzigen REIT-Gesetz sind Investitionen in diese 'Bestandsmietwohnimmobilien' ausgeschlossen."


      So ein Schmarn!
      Sinn macht das nur wenn es heißt:
      "Künftig sollen die börsennotierten steuerbegünstigten Immobilien- AGs auch in
      Wohnimmobilien investieren können, die vor dem 31. Dezember 2006 gebaut wurden."
      Avatar
      schrieb am 15.10.09 20:42:11
      Beitrag Nr. 1.691 ()
      Gewerbeimmobranche doch noch nicht über den Berg?

      News - 15.10.09 20:28
      Expo-Real: Europas Regierungen stoßen Immobilien ab

      Experten erwarten eine milliardenschwere Verkaufswelle der öffentlichen Hand. Sie dürfte die Preise weiter unter Druck bringen.Die Finanzkrise wird Europas Immobilienmärkte noch über Jahre hinweg beeinflussen und nachhaltiger verändern als bisher erwartet. Wegen der staatlichen Pakete zur Rettung der Banken und zur Ankurbelung der Konjunktur ist die Staatsverschuldung in den EU-Mitgliedstaaten drastisch gestiegen.

      Das wird die Regierungen in den kommenden Jahren zwingen, Immobilien der öffentlichen Hand wie Verwaltungsgebäude, Kindergärten, Krankenhäuser, Rathäuser und Schulen im Milliardenwert zu veräußern, um ihre Verbindlichkeiten zu reduzieren. Das prognostizieren Experten der Beratungsgesellschaft CB Richard Ellis (CBRE) in einer Studie.

      FTD
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 08:03:43
      Beitrag Nr. 1.692 ()
      Andere Sichtweise: Wenn die europ. Regierungen Immobilien verkaufen (müssen), könnte IVG evtl. günstig zuschlagen, es scheint IVG nun wieder etwas besser zu gehen und die Kapitalerhöhung kommt sicherlich imho.
      Einen großen Teil der Stabilisierung haben Aktie und Anleihe jedoch schon eskomptiert.



      News - 16.10.09 07:50
      IVG will 2010 wieder als Käufer auftreten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Bonner Immobilienkonzern IVG sieht sich nach den
      jüngsten Verkäufen von einigen Objekten in einem Volumen von knapp 470 Millionen
      Euro wieder für Wachstum gerüstet. „Die IVG hat ihre Restrukturierung
      erfolgreich abgeschlossen. Jetzt können wir uns der Verbesserung des operativen
      Geschäfts widmen und ab dem kommenden Jahr zu einer neuen Phase des Wachstums
      übergehen“, sagte Finanzvorstand Wolfgang Schäfers
      der 'Frankfurter Allgemeinen
      Zeitung' (FAZ/Freitagsausgabe). Die Erholung der Immobilienmärkte mache der
      neuen Führungsmannschaft um den vor einem Jahr angetretenen Vorstandschef
      Gerhard Niesslein Mut.

      Bei den von der desolaten Liquiditätslage erzwungenen Immobilienverkäufen im
      ersten Halbjahr habe man noch Abschläge von 10 Prozent auf die bilanzierten
      Marktwerte hinnehmen müssen. Nun sei es gelungen, fast auf dem Preisniveau von
      2008 zu verkaufen, sagte Schäfers. 'Die Investoren kommen zurück.'
      Dass zeige
      sich auch daran, dass nur ein kleiner Teil der Verkäufe über Spezialfonds
      abgewickelt werden musste. Lediglich für eine französische Immobilie im Wert von
      rund 50 Millionen Euro habe man sich für diesen Weg entschieden. Im ersten
      Halbjahr hatte IVG mangels anderer Nachfrage noch mehr als die Hälfte der
      Verkäufe über eigene Fonds eingebracht, um sie überhaupt losschlagen zu können.

      Das bessere Marktumfeld bestärkt IVG jetzt darin, sich nun wieder selbst nach
      guten Gelegenheiten umzuschauen. Vorläufig will sich das Unternehmen dabei
      primär zusammen mit externen Partnern auf ihre Fondslösungen beschränken. So ist
      für Großbritannien ein neuer Fonds mit einer Eigenkapitalausstattung von 200
      Millionen Euro geplant, an dem sich die Bonner mit 10 bis 20 Prozent beteiligen
      wollen. Aber Schäfers denkt auch schon in anderen Größenordnungen und will dazu
      die Aktionäre mit ins Boot nehmen. 'Eine große Kapitalerhöhung wird dann
      erforderlich werden, wenn wir den Blick nicht nur auf einzelne Objekte, sondern
      auf ganze Portfolios richten. Damit war die IVG in der Vergangenheit sehr
      erfolgreich, und daran wollen wir ab 2010 wieder anknüpfen'
      , sagte er./zb/das

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 08:37:56
      Beitrag Nr. 1.693 ()
      Die IVG hat ihre Restrukturierung erfolgreich abgeschlossen.

      Den Satz muß man wirken lassen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 09:06:35
      Beitrag Nr. 1.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.189.943 von AlterSaxe am 16.10.09 08:37:56Restrukturierung der Finanzierung meint wohl der Vorstand.
      Ob bei den letzten Immobilienverkäufen Gewinne angefallen sind oder Buchverluste (gegenüber dem Wert vom 31.12.08) darüber schweigt der Finanzvorstand wohl wissentlich in der Pressemitteilung.
      Den Aktionär interessiert nur eines:
      Wie hoch war der Verlust bei den Immoverkäufen 1-9/09 in Bezug
      a) auf die Anschaffungs- bzw. Herstellkosten
      b) auf die Buchwerte per 31.12.2009

      Solange hier keine positiven Zahlen genannt werden, solange geht die Misswirtschaft bei der IVG weiter.

      Und solange keine Dividende gezahlt, muss der Vorstand auch die Zinszahlungen bei der Hybridanleihe aussetzen, sonst begünstigt er die Anleihebesitzer gegenüber den Aktionären.
      Anträge wegen "Untreue" des Vorstands auf der nächsten HV sind möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 10:12:24
      Beitrag Nr. 1.695 ()
      Interview mit dem IVG- Vorstand in der FAZ ähnlich positiv wie Interviews in der Financial Times von voriger Woche.

      Restrukturierung in der Endphase, Neue Wachstumsstrategie, das sieht nach gelungenem Turnaround aus, auch der Aktienkurs steigt ja seit einigen Wochen stetig.
      Jetzt kommt aber auch unter der neuen Regierung noch eine neue Wirtschaftspolitik hinzu, die Immobilienunternehmen massive Vorteile und neue Geschäftsmöglichkeiten bringt (siehe Postings anderer Mitglieder von gestern).

      Fazit: Immobilienmarkt kommt aus der Krise und wird auch zukünftig zulegen, Unternehmen schafft Sanierung und wird wieder wachsen, das bedeutet weiter steigenden Aktienkurs.
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 10:56:31
      Beitrag Nr. 1.696 ()
      :confused:

      Ein Börsianer ...verwies zudem auf einen Artikel im "Platow Brief", demzufolge der 20-prozentige Anteil von Sal. Oppenheim an IVG an die Allianz <ALV.ETR> verkauft worden sein soll. Der Preis habe bei etwa neun Euro je Aktie gelegen.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-10/15216560…
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 12:03:39
      Beitrag Nr. 1.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.190.122 von Erdman am 16.10.09 09:06:35"Und solange keine Dividende gezahlt, muss der Vorstand auch die Zinszahlungen bei der Hybridanleihe aussetzen, sonst begünstigt er die Anleihebesitzer gegenüber den Aktionären.
      Anträge wegen "Untreue" des Vorstands auf der nächsten HV sind möglich."

      Was sollen solche falschen Behauptungen ?

      Die Aktionäre haben über die Aktienkursentwicklung noch deutlich mehr profitiert als die Anleihengläubiger.

      Die Anleihebedingungen des Hybriden geben dem Vorstand ausdrücklich die Möglichkeit, Zinsen zu zahlen auch in dividendenlosen Jahren (er muss nur nicht).

      Die Anleihebedingungen des Hybriden weisen die Zinsen als "kumul" d. h. nachzahlungspflichtig aus, also bestenfalls ein Zinseszinseffekt.

      Unnötige Nichtzahlung der Zinsen bedeutet vermutlich verteuerte Refinanzierung am Markt und somit Schädigung auch der Aktionäre.

      Don't worry. Be happy.
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 14:07:32
      Beitrag Nr. 1.698 ()
      IVG füllt sich die Kassen

      "Mit den Verkäufen hat die IVG ihr Anfang des Jahres aufgestelltes Ziel, bis Ende 2010 Immobilien für annähernd eine Milliarde Euro zu veräußern, schon jetzt erfüllt", erklärte Finanzvorstand Wolfgang Schäfers.

      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_387228
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 15:28:22
      Beitrag Nr. 1.699 ()
      Anbei eine Zusammenstellung der wichtigsten Meldungen von heute zu IVG.
      Wie hier schon gepostet: Immobilienmarkt wieder in Fahrt und IVG kommt mit Sanierung und Turnaround sehr gut voran.
      Dies wird auch durch das heutige Highlight bestätigt, daß Institutionelle an Sal. Oppenheim für die IVG-Aktie bei Paketkauf jetzt 9€ bezahlt haben. Und die würden sicherlich nicht die Aktie kaufen, wenn sie nicht noch Kurspotential sehen würden. Man kann nun Überlegungen anstellen, wo das Kursziel dieser institutionellen Investoren liegt ...


      Bonn (aktiencheck.de AG) - Der Immobilienkonzern IVG Immobilien AG (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) hat sich von einigen Immobilien getrennt und damit vorzeitig das Ziel der Liquiditätssicherung erreicht.

      Wie der im MDAX notierte Konzern am Freitag verkündete, habe man in den vergangenen Wochen mehrere Immobilien im Wert von insgesamt ca. 470 Mio. Euro an private und institutionelle Investoren veräußert. Die Verkaufserlöse hätten insgesamt mit ca. 0,9 Prozent nur geringfügig unter dem zuletzt festgestellten Marktwert gelegen. Die IVG hat damit einen wesentlichen Schritt unternommen, um ihre finanzielle Flexibilität zu erhöhen und die Liquiditätssituation nachhaltig zu sichern.

      "Mit den Verkäufen hat die IVG ihr Anfang des Jahres aufgestelltes Ziel, bis Ende 2010 Immobilien für annähernd 1 Mrd. Euro zu veräußern, schon jetzt erfüllt. Nach der Prolongation der Bankverbindlichkeiten im Frühjahr 2009 ist mit der Liquiditätssicherung der letzte Schritt der Restrukturierung des Unternehmens vorzeitig und erfolgreich abgeschlossen worden", erklärte der Finanzvorstand Dr. Wolfgang Schäfers.

      Die Aktie der IVG gewinnt derzeit 7,09 Prozent auf 8,16 Euro. (16.10.2009/ac/n/d)



      Der Bonner Immobilienkonzern sieht sich nach den jüngsten Verkäufen von einigen Objekten in einem Volumen von knapp 470 Millionen Euro wieder für Wachstum gerüstet. Händler äußerten sich positiv... Er verwies zudem auf einen Artikel im ´Platow Brief´, demzufolge der 20-prozentige Anteil von Sal. Oppenheim an IVG an die Allianz verkauft worden sein soll. Der Preis habe bei etwa neun Euro je Aktie gelegen. ´Spekulationen um einen großen Anteilswechsel zu einem Preis deutlich über dem aktuellen Aktienkurs sollten sich zumindest nicht negativ auswirken´, so der Händler.

      Analyst Burkhard Sawazki von der Commerzbank äußerte sich positiv zum Immobilienverkauf und dem damit erreichten Verkaufsziel für das Gesamtjahr. Damit sei die Finanzierung der Entwicklungspipeline gesichert und der wichtigste Teil der Restrukturierung sei komplett. Ferner sei positiv, dass das neue Management mit dem Erreichen der Ziele die Glaubwürdigkeit wieder hergestellt habe.



      IVG will 2010 wieder als Käufer auftreten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Bonner Immobilienkonzern IVG sieht sich nach den jüngsten Verkäufen von einigen Objekten in einem Volumen von knapp 470 Millionen Euro wieder für Wachstum gerüstet. „Die IVG hat ihre Restrukturierung erfolgreich abgeschlossen. Jetzt können wir uns der Verbesserung des operativen Geschäfts widmen und ab dem kommenden Jahr zu einer neuen Phase des Wachstums übergehen“, sagte Finanzvorstand Wolfgang Schäfers der ´Frankfurter Allgemeinen Zeitung´ (FAZ/Freitagsausgabe). Die Erholung der Immobilienmärkte mache der neuen Führungsmannschaft um den vor einem Jahr angetretenen Vorstandschef Gerhard Niesslein Mut.

      Bei den von der desolaten Liquiditätslage erzwungenen Immobilienverkäufen im ersten Halbjahr habe man noch Abschläge von 10 Prozent auf die bilanzierten Marktwerte hinnehmen müssen. Nun sei es gelungen, fast auf dem Preisniveau von 2008 zu verkaufen, sagte Schäfers. ´Die Investoren kommen zurück.´ Dass zeige sich auch daran, dass nur ein kleiner Teil der Verkäufe über Spezialfonds abgewickelt werden musste. Lediglich für eine französische Immobilie im Wert von rund 50 Millionen Euro habe man sich für diesen Weg entschieden. Im ersten Halbjahr hatte IVG mangels anderer Nachfrage noch mehr als die Hälfte der Verkäufe über eigene Fonds eingebracht, um sie überhaupt losschlagen zu können.

      Das bessere Marktumfeld bestärkt IVG jetzt darin, sich nun wieder selbst nach guten Gelegenheiten umzuschauen. Vorläufig will sich das Unternehmen dabei primär zusammen mit externen Partnern auf ihre Fondslösungen beschränken. So ist für Großbritannien ein neuer Fonds mit einer Eigenkapitalausstattung von 200 Millionen Euro geplant, an dem sich die Bonner mit 10 bis 20 Prozent beteiligen wollen. Aber Schäfers denkt auch schon in anderen Größenordnungen und will dazu die Aktionäre mit ins Boot nehmen. ´Eine große Kapitalerhöhung wird dann erforderlich werden, wenn wir den Blick nicht nur auf einzelne Objekte, sondern auf ganze Portfolios richten. Damit war die IVG in der Vergangenheit sehr erfolgreich, und daran wollen wir ab 2010 wieder anknüpfen´, sagte er./zb/das

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 20:08:40
      Beitrag Nr. 1.700 ()
      Immobilienriese IVG rettet sich mit Verkäufen
      Aktie steigt über sieben Prozent - Kapitalerhöhung nicht ausgeschlossen

      IVG sieht sich im Aufwind (Foto: ivg.de)

      Bonn/Erkrath (pte/16.10.2009/12:30) - Der zuletzt fast zusammengebrochene deutsche Immobilienkonzern IVG http://www.ivg.de hat die Trendwende geschafft. Wie die Bonner Gesellschaft heute, Freitag, bekannt gab, brachte der Verkauf von fünf Bürokomplexen in Luxemburg, Düsseldorf, Budapest, Mailand und Paris Erlöse von rund 470 Mio. Euro. Besonders erfreulich hierbei ist, dass die Preise für die Immobilien trotz internationaler Krise nur 0,9 Prozent unter dem festgestellten Marktwert liegen. Das versetzt die Börsianer in Feierstimmung. Bei Redaktionsschluss der Meldung (12:24 Uhr) notiert das IVG-Papier bereits mit 7,48 Prozent im Plus bei 8,19 Euro.

      Preise als Zeichen für langsame Marktstabilisierung

      "Es ist ein gutes Zeichen, wenn IVG bereits jetzt schon das zu Jahresbeginn gesetzte Ziel, bis 2010 Immobilien über eine Mrd. Euro zu verkaufen, erreicht hat", so Dieter Thomaschowski, Geschäftsführer der IRICIC GmbH Investment Research in Change http://www.iricic.eu, im Gespräch mit pressetext. Dem Brancheninsider zufolge stabilisieren sich die Märkte langsam - vor allem gute Lagen würden wieder verstärkt nachgefragt. "Sich in der Vergangenheit auf exklusivere Standorte konzentriert zu haben, zahlt sich nun aus. Die Immobilienpreise geben Grund für Optimismus. Damit ist für IVG auch die Basis für Kapitalmaßnahmen geschaffen."

      Restrukturierung schafft Basis für Kapitalerhöhung

      Schon im ersten Halbjahr hatte das Unternehmen Immobilien für rund 550 Mio. Euro verkauft - die eine Hälfte am Markt sowie die andere an Fonds. Dem Management um Finanzvorstand Wolfgang Schäfers nach sei mit dem aktuellen Verkauf der letzte Schritt der Restrukturierung abgeschlossen. Nun wolle man eine Verbesserung des operativen Geschäfts vorantreiben und ab dem nächsten Geschäftsjahr in eine Phase des Wachstums übergehen. "Die IVG steht jetzt nicht länger unter Druck. Das Management kann eine Kapitalerhöhung in Angriff nehmen", unterstreicht Thomaschowski gegenüber pressetext. Das Kursziel von neun Euro sei möglich.

      Die robuste Nachfrage scheint immer mehr Investoren anzulocken. Dies zeigt sich vor allem daran, dass die IVG nur einen kleinen Teil der Verkäufe über Spezialfonds abwickeln musste. Trotz aller Euphorie befindet sich das Unternehmen aber noch in der Verlustzone und musste allein im zweiten Quartal einen Nettoverlust von 55 Mio. Euro ausweisen. Kaufgelegenheiten will man künftig zusammen mit externen Partnern realisieren sowie sich auf Fondslösungen beschränken. In Großbritannien ist ein neuer Fonds mit einer Eigenkapitalausstattung von 200 Mio. Euro geplant. Die Bonner wollen sich daran zwischen zehn und 20 Prozent beteiligen. (Ende)


      Aussender: pressetext.deutschland
      Redakteur: Florian Fügemann
      email: fuegemann@pressetext.com
      Tel. +43-1-81140-305


      http://pressetext.de/news/091016024/immobilienriese-ivg-rett…
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 08:47:45
      Beitrag Nr. 1.701 ()
      Die IVG profitiert wie andere von der Inflationsangst, ob nun berechtigt oder nicht. Die erfolgreich umgesetzen Verkäufe und vor allem in diesem hohen Volumen sind dennoch sehr erfreulich.
      IVG Aktie und Anleihe haben einen echten Lauf zur Zeit - Aktie satte 8 Euro! und Anleihe 71%, siehe auch auffällig hohe Umsätze bei der Anleihe am Freitag:

      17:51:20 71,00 0
      15:50:55 71,25 500000
      15:33:30 bG 71,25 400000
      15:31:11 bB 71,25 100000
      13:00:15 72,00 100000
      12:58:40 bG 72,00 100000
      12:06:06 bG 72,00 600000
      12:00:58 G 71,00 0
      11:20:36 72,00 100000
      11:14:31 71,00 100000

      Sollte die Allianz selbst und nicht nur ein Publikumsfonds der Allianz die IVG Aktien als Langfristinvestment gekauft haben, würde ich kein Stück der Anleihe oder Aktie mehr verkaufen. Keine Empfehlung!
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 15:31:43
      Beitrag Nr. 1.702 ()
      Wer tippt richtig? :rolleyes:

      14:34 Deutsche Bank belässt IVG Immobilien auf 'Hold' - Ziel 5,5 Euro
      14:53 Commerzbank belässt IVG Immobilien auf 'Hold'-Ziel 7,5 Euro

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-10/15242987…
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-10/15243354…
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 09:00:54
      Beitrag Nr. 1.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.214.028 von AlterSaxe am 20.10.09 15:31:43Antwort: Sicher die Deutsche, denn

      21.10.2009 08:52
      DGAP-Adhoc: IVG Immobilien AG: Kapitalerhöhung von bis zu 10.000.000 neue Aktien zur Finanzierung des weiteren Wachstums beschlossen

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-10/15250978…
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 09:46:40
      Beitrag Nr. 1.704 ()
      bei dem Geld was IVG bei Arrail verbrennt werden die 70m aus der Kapitalerhöhung nicht reichen
      da kommt noch mehr nach

      KZ 5,50

      alleine arail hat schon EUR3 pro Aktie gekostet
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 10:23:50
      Beitrag Nr. 1.705 ()
      Bekanntgabe der KE in einer charttechnisch wichtigen Range....das war nicht clever
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 10:51:07
      Beitrag Nr. 1.706 ()
      kein Bezugsrecht :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 10:56:58
      Beitrag Nr. 1.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.219.256 von AlterSaxe am 21.10.09 09:00:54"Der Vorstand der IVG Immobilien AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre durch eine teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals durch Ausgabe von bis zu 10.000.000 neuen Stückaktien gegen Bareinlage zu erhöhen.
      Die neuen Aktien sollen im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated Bookbuilding) qualifizierten Anlegern innerhalb und außerhalb Deutschlands zum Erwerb angeboten werden."

      Das ist mir ein schöner Vorstand, der seine eigenen Aktionäre, die bisher die Krise mit durchgestanden haben, vom Segen der Zukunft ausschliesst.
      Wer sind denn diese qualifizierten Anleger?
      Dies ist eine Beleidigung und Disqualifizierung der heutigen Aktionäre.

      Und da der Ausgabepreis wohl unter dem aktuellen Inventarwert der IVG-Aktie liegt, werden hier wieder einige Millionen €uro irgendwelchen vom Vorstand privilegierten Anlegern zugeschoben.
      Damit sollte sich die Bafin befassen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 11:24:01
      Beitrag Nr. 1.708 ()
      IVG hat sich mit dem arail desaster das eigene grab geschaufelt
      dazu noch notverkäufe und KE und arail als fass ohne boden
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 11:51:48
      Beitrag Nr. 1.709 ()
      scheiss aufs bezugsrecht

      bei der in kürze anstehenden marktkorrektur
      könnt ihr die aktie nochmal für 4-5 € kaufen

      wieso wollt ihr unbedingt 7 € und mehr ausgeben ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 11:57:08
      Beitrag Nr. 1.710 ()
      Hui da sind wieder einige Stop loos ausgelöst wurden!
      Gute Einstiegs Chancen erreicht!
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 12:02:20
      Beitrag Nr. 1.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.220.964 von zenman am 21.10.09 11:51:48wenn du so schlau bist kannste ja fett short gehen
      und dannb bei €4 fett long gehen
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 12:10:42
      Beitrag Nr. 1.712 ()
      So schlecht ist das doch gar nicht.....


      ##############################

      21.10.2009 12:07
      DGAP-Adhoc: IVG Immobilien AG: IVG Immobilien AG fließen aus Kapitalerhöhung ca. 72 Mio. EUR zu



      IVG Immobilien AG: IVG Immobilien AG fließen aus Kapitalerhöhung ca. 72 Mio. EUR zu

      IVG Immobilien AG / Kapitalerhöhung

      21.10.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      -------------------------------------------------------------------- -------

      - Nicht zur Verteilung, Veröffentlichung oder Weiterleitung in den USA -

      Die IVG Immobilien AG, Bonn (ISIN DE0006205701), erhöht ihr Grundkapital unter teilweiser Ausnutzung ihres genehmigten Kapitals und unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre von 116.000.000,00 EUR auf 126.000.000,00 EUR.

      Die 10.000.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Aktien (Stückaktien) wurden bei institutionellen Anlegern im Rahmen eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated Bookbuilding) platziert. Die neuen Aktien sollen prospektfrei zum Handel im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse sowie zum Teilbereich des Regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse sowie an den Wertpapierbörsen Berlin, Düsseldorf und München zugelassen werden und sind ab dem 1. Januar 2009 dividendenberechtigt.

      Der Platzierungspreis beträgt 7,20 EUR je Aktie. Aus der Kapitalerhöhung fließt der Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös in Höhe von ca. 72 Mio. EUR zu. Der Emissionserlös soll der Finanzierung des weiteren Wachstums der Gesellschaft durch ausgewählte, bereits identifizierte Immobilieninvestitionen dienen.

      Die Lieferung und Abrechnung der neuen Aktien wird voraussichtlich am Montag, den 26. Oktober 2009, erfolgen.

      Joint Lead Manager und Joint Bookrunner der Transaktion sind die Commerzbank und UniCredit Group.
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 12:15:47
      Beitrag Nr. 1.713 ()
      verwässerung des NAV
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 12:27:32
      Beitrag Nr. 1.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.221.070 von AnlegerHans am 21.10.09 12:02:20da ist heute richtig action :cool:

      hammer volumen :)
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 12:34:17
      Beitrag Nr. 1.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.221.340 von cookie1 am 21.10.09 12:27:32durch das dillution ist eigentlich bei 7,20 die luft raus
      ich denke ivg denkt auch der fair value ist 7,20
      kann gut sein das ivg da nochmal eine ke macht
      70m ist ja nichts bei dem arail megadesaster
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 15:37:41
      Beitrag Nr. 1.716 ()
      Der Immobilienkonzern will mithilfe einer Kapitalerhöhung von rund 70 Mio. Euro seine Liquidität steigern um auf Einkaufstour zu gehen. Ein Sprecher des Unternehmens teilte mit, IVG liebäugle mit dem Kauf von Immobilien in London, da die Preise niedrig und der Wechselkurs günstig seien.

      Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 18:43:09
      Beitrag Nr. 1.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.221.415 von AnlegerHans am 21.10.09 12:34:17Kleiner Tip bzgl. wiederholter Postings zum NAV: Wenn Realität und eigene Wahrnehmung derselben wiederholt nicht übereinstimmen, dann könnte es auch an der Wahrnehmung liegen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 19:43:56
      Beitrag Nr. 1.718 ()
      21.10.2009 19:02:21DGAP-Stimmrechte: IVG Immobilien AG (deutsch)Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      IVG Immobilien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
      21.10.2009

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      ---------------------------------------------------------------------------

      Die Universal-Investment-Gesellschaft mbH, Frankfurt am Main, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 19.10.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 19.10.2009 die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 4,997% (das entspricht 5.796.422 Stimmrechten) betragen hat.

      4,741% der Stimmrechte (das entspricht 5.499.722 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG von der Universal Spezialfonds zuzurechnen.



      21.10.2009
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 20:19:03
      Beitrag Nr. 1.719 ()
      Na bitte, da ist doch schon die Kapitalerhöhung in trockene Tücher verpackt und geschlossen. :O


      Der Immobilienkonzern IVG hat seine am Morgen angekündigte Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Wie der im MDAX notierte Konzern erklärte, wurden 10 Millionen neue Stückaktien bei institutionellen Investoren platziert. Der Emissionserlös wurde auf ca. 72 Mio. Euro beziffert. Der Wert verlor 3,4 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 20:53:08
      Beitrag Nr. 1.720 ()
      Besuch auf der Baustelle

      Am Montag hatte ich die Gelegenheit, im Rahmen der Immobilienkonferenz "Initiative Immobilien-Aktie" an einer so genannten Property Tour teilzunehmen. Dieser neudeutsche Begriff beschreibt eigentlich nichts anderes, als dass man verschiedene ausgewählte Immobilienobjekte aus dem Bestand börsennotierter Immobiliengesellschaften besuchen darf. Damit bekommt der zahlenlastige Analystenalltag das Anschauungsmaterial, das hinter Begriffen wie etwa Mietrendite, Leerstand, Investitionssumme etc. steht.

      Besonders eindrucksvoll war gleich der erste Besuch des gerade in der Entstehungsphase befindlichen Airrail-Centers am Frankfurter Flughafen. Dieses Projekt ist wirklich, wie es schon in den Medien so treffend umschrieben wurde, von monumentalen Ausmaßen. Das Gebäude führt direkt über die ICE-Trasse Richtung Köln/Bonn und wird ab Mitte des kommenden Jahres mehrere Hotels, Restaurants und Bürokomplexe auf rund 140.000 Quadratmetern beherbergen.

      Mein ohnehin schon überwältigender Eindruck wurde nur noch von der Tatsache übertroffen, dass dies von Menschenhand gebaut wird. Zum Besuchszeitpunkt waren die Bauarbeiten voll im Gange und an jeder Ecke wurde kräftig gehämmert oder geschweißt. Ein Anblick, der mir zu oft verborgen bleibt.

      Die börsennotierte Investmentgesellschaft des Airrail-Centers (Investitionsvolumen: knapp eine Mrd. Euro) ist die IVG Immobilien AG, ebenfalls ein Teilnehmer der "Initiative Immobilien-Aktie". Aber auch sonst backt die IVG nicht unbedingt kleine Brötchen. Ingesamt verfügt die Gesellschaft laut Halbjahreszahlen über ein Immobilienvermögen von etwa 4,5 Mrd. Euro. Zusätzlich befinden sich etwa 1,1 Mrd. Euro in der Verkaufspipeline. Dabei ist der Verkauf von Immobilien besonders wichtig, da die Gesellschaft für die laufenden Projekte frisches Kapital benötigt.

      Parallel zum frischen Kapital aus dem Verkauf der Immobilien hat die Gesellschaft eine Kapitalerhöhung durch die Ausgabe neuer Aktien in Höhe von 10 Mio. Euro zum Preis von 7,20 Euro abgeschlossen. Mit diesem zusätzlichen frischen Kapital von 72 Mio. Euro ist damit die Liquidität der Gesellschaft auch für das Geschäftsjahr 2010 sichergestellt. Damit stünde einer stabilen Kursentwicklung nichts mehr im Wege.


      Autor: Cosmin Filker

      Ich will euch diesen Bericht nicht vorenthalten. Diese Aussage trifft heute, 21.10.09, der Autor, vom Nebenwerte aktuell
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 20:58:57
      Beitrag Nr. 1.721 ()
      :confused:

      Sal. Oppenheim: Keine Verhandlungen über IVG-Paketverkauf an Blacksmith
      (Blacksmith Fund hält über Goldsmith Capital Partners - alte Bekannte - 5,2 Prozent an IVG)

      http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0867.html?nid=dp…
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 21:00:47
      Beitrag Nr. 1.722 ()
      Sal. Oppenheim: Keine Verhandlungen über IVG-Paketverkauf an Blacksmith
      FRANKFURT (dpa-AFX) -

      Die Privatbank Sal. Oppenheim verhandelt nicht mit dem Hedgefonds Blacksmith Fund über einen Verkauf des Aktienpaketes an der IVG Immobilien (IVG_Immobilien). "Es gibt kein Angebot und es gibt keine Verhandlungen", sagte ein Banksprecher am Mittwoch der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX.

      Zuvor hatte der Fonds mitgeteilt, man habe vor der Kapitalerhöhung der IVG angeboten, das Paket von Sal. Oppenheim zu erwerben. Der Anteil von 20 Prozent plus eine Aktie gehört allerdings nicht der Bank, sondern deren Gesellschaftern.

      "Dieses Angebot wurde vom Vorstandsvorsitzenden des Bankhauses Sal. Oppenheim Graf von Krockow und dem Aufsichtsratvorsitzenden der IVG Herrn Bierbaum nicht positiv aufgenommen. Die Verhandlungen werden Ende dieses und Anfang nächsten Jahres fortgesetzt", hieß es in der Mitteilung von Blacksmith weiter. Krockow ist allerdings nicht Vorstandsvorsitzender, sondern persönlich haftender Gesellschafter des Bankhauses. Blacksmith Fund hält über Goldsmith Capital Partners der IVG zufolge 5,2 Prozent an der Immobiliengesellschaft./he /zb



      Die (P)Oppenheimer scheinen das Geld ja ziemlich nötig zu haben.
      Das ist die Strafe für den damaligen Betrug (WCM/IVG) an die Aktionäre der IVG den sie begangen haben.
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 21:02:38
      Beitrag Nr. 1.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.226.403 von boersentrader02 am 21.10.09 20:53:08Airrail ist ein Waterloo für IVG
      daran gehen die fast unter
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 08:48:05
      Beitrag Nr. 1.724 ()
      Mir ist nur bekannt, daß IVG sich im letzten Quartal noch intensiv mit der Stahl-Sanierung beschäftigt hat, dies habe ich bereits gepostet, was wirklich für Kosten hier entstanden sind, kann ich nicht einschätzen, der Aufwand wird aber hoch gewesen sein. Doch dank der Kapitalerhöhung sind man auch dieses Problem überleben, aber auch 2009 wird IVG je Aktie deutliche Verluste schreiben, meine Meinung. Auch 2010 wird es nur ein minimaler Gewinn je Akie werden erwarte ich (KVG 2010: 50?). Erst 2011 sieht es besser aus. Bezogen auf die Kennziffer KGV ist IVG jedenfalls wirklich teuer, der Kurs preist scheinbar bereits jetzt das hoffentlich gute Jahr 2011 ein.
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 13:39:18
      Beitrag Nr. 1.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.228.336 von Magictrader am 22.10.09 08:48:05Das Bauprojekt Airrail-Center am Frankfurter Flughafen um mehr 50 Prozent teurer als geplant und erst mit rund einem Jahr Verspätung fertig.

      Das geht aus einem Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young im Auftrag der Airrail-Center-Gesellschafter, dem Bonner Immobilienkonzern IVG und der Fraport AG, hervor.

      Demnach steigen die Baukosten des monumentalen Büro-, Shopping- und Hotelkomplexes von ursprünglich geplanten 660 Millionen Euro auf rund eine Milliarde Euro. Das Gebäude werde zudem erst Ende 2010 fertiggestellt, so Ernst & Young. Die erst im Juni zugegebene Kostensteigerung auf 840 Millionen Euro ist damit Makulatur.

      Die Airrail-Gesellschafter haben auf das Gutachten bereits reagiert und die Airrail-Geschäftsführung faktisch entmachtet.

      Ein zehnköpfiges Team von Ernst & Young hat als externer „Termin- und Kostensteuerer“ die Regie bei dem neben der Elbphilharmonie technisch und architektonisch anspruchsvollsten deutschen Immobilienprojekt übernommen.

      Dem technischen Geschäftsführer Franz Knepper wurde bereits ein zweiter technischer Geschäftsführer an die Seite gestellt. Die IVG als alleiniger Investor des Airrail-Centers will die Mehrkosten durch einen verstärkten Verkauf von Immobilien auffangen. Bis Ende 2011 soll die IVG auf diesem Weg eine Milliarde Euro erlösen, sagte ein Sprecher gegenüber der WirtschaftsWoche und korrigiert damit bisherige Angaben nach oben. Die Hälfte dieser Summe sei durch Immobilienverkäufe aber schon erreicht.

      Der Verlust für die IVG aus dem Airrail-Center dürfte sich auf rund eine Viertelmilliarde Euro summieren. Wie ein IVG-Sprecher bestätigte, hat der Konzern in ähnlicher Höhe – nämlich für rund 300 Millionen Euro – eine Staatsbürgschaft beantragt.
      Airrail-Geschäftsführe
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 18:23:16
      Beitrag Nr. 1.726 ()
      Der Inhalt deines Beitrags ist jedoch seit vielen Wochen bekannt, keine neuen Infos.
      In Sachen KGV ist die IVG jedenfalls bei kürzlich über 8 Euro sehr gut bezahlt gewesen, doch in einer Assetinflation wird derartiges kaum beachtet. Airrail wird bzw. hat die Hoffung auf schwarze Zahlen bis Ende 2009 zunichte gemacht und 2010 wird es auch sehr eng.
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 20:09:38
      Beitrag Nr. 1.727 ()
      22.10.2009 19:46|
      Kreise: Streit unter Sal.-Oppenheim-Gesellschaftern ausgebrochen
      HAMBURG (dpa-AFX) -

      Unter den Familiengesellschaftern der angeschlagenen Privatbank Sal. Oppenheim herrscht nach Informationen aus Finanzkreisen dicke Luft. Grund ist demnach eine Verquickung privater und geschäftlicher Interessen von Führungspersönlichkeiten des Instituts. Auf den geplanten Einstieg der Deutschen Bank (Deutsche Bank) habe der Streit aber keinen Einfluss, erfuhr die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX aus dem Umfeld der Geldhäuser. "Der Terminplan steht", hieß es. Bis Ende diesen Monats soll die Mehrheitsbeteiligung festgezurrt werden.

      Das "Manager Magazin" hatte vorab aus seiner November-Ausgabe berichtet, dass eine Gruppe von Mitgesellschaftern eine Klage gegen die Bankspitze vorbereitet. Ebenso strebe diese Gruppe eine Sonderprüfung an. Ein Sprecher von Sal. Oppenheim lehnte einen Kommentar dazu ab.

      MILLIONENKREDIT RICHTUNG ARCANDOR

      Hintergrund des Streits ist ein mehr als 300 Millionen Euro schwerer Kredit, den die Bank vor vier Jahren Madeleine Schickedanz gewährt hatte, der Großaktionärin des inzwischen insolventen Handelskonzerns Arcandor. Für diesen Kredit haben einflussreiche Familiengesellschafter gebürgt, laut "Manager Magazin" unter anderem der Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter, Matthias Graf von Krockow, sowie der Aufsichtsratsvorsitzende Georg Baron von Ullmann.

      Einige Mitgesellschafter hegen laut des Berichts nun den Verdacht, dass die Führungspersönlichkeiten die Privatbank vor allem deshalb zu kostspieligen Rettungsaktionen für Arcandor gedrängt haben, um nicht bürgen zu müssen. Sal. Oppenheim war über eine Kapitalerhöhung zum neuen Hauptaktionär aufgestiegen. Der Handelskonzern mit seinen Töchtern Karstadt und Quelle ging trotz der Geldspritze pleite. Sal. Oppenheim verlor Millionen. Nun soll die Deutsche Bank das Zepter bei der Privatbank übernehmen./das/stw


      Oh wie ist das schön. Endlich kommen diese Leute wieder auf den Boden zurück. :D
      Mit der Versteigerung der IVG, die ja leider nicht stattgefungen hat, auf betreiben der beiden Großschuldner. Durch diese Bänkster (P)Oppenheimer und der HSH-Bank habe auch ich einen Teil meiner Einsätze in diesen beiden Werten, der IVG und WCM, verloren.
      Gott sei Dank war es nicht soviel wie es nun diese Betrü. . . r getroffen hat. :laugh::mad::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 19:50:49
      Beitrag Nr. 1.728 ()
      Sal. Oppenheim
      Bankchefs haften persönlich für Arcandor
      (0)
      23. Oktober 2009, 19:02 Uhr

      .Der Abstieg von Arcandor hat der Deutschen Bank den Einstieg bei Sal. Oppenheim geebnet. Zu tief waren die Gesellschafter von Sal. Oppenheim in das verhängnisvolle Geschäft mit Arcandor verstrickt. Sie haben persönlich für für Darlehen an Madeleine Schickedanz gebürgt.
      .



      Foto: AP
      Unter Druck: Graf Matthias von Krockow, Sprecher der Gesellschafter der Bank Sal. Oppenheim

      Die führenden Gesellschafter der Privatbank Sal. Oppenheim waren stärker in die verhängnisvollen Geschäfte rund um den Handelskonzern Arcandor verstrickt als bisher bekannt. Die beiden persönlich haftenden Gesellschafter Matthias Graf von Krockow und Christopher Freiherr von Oppenheim haben bereits im Jahr 2005 persönlich für Darlehen an die Arcandor-Großaktionärin Madeleine Schickedanz gebürgt.

      Dasselbe gilt für Aufsichtsratschef Georg Baron von Ullmann. Entsprechende Informationen des „Manager Magazins“ wurden in Bankkreisen bestätigt. Auch der mit dem Bankhaus eng verbundene Immobilienunternehmer Josef Esch soll für Schickedanz gebürgt haben.

      Das persönliche Engagement der Gesellschafter wird als eine weitere Erklärung dafür gesehen, warum sich Sal. Oppenheim Im Herbst 2008 mit 30 Prozent an Arcandor beteiligte, obwohl die Risiken eines solchen Investments durchaus absehbar waren. „Aber man hatte eben ganz darauf gesetzt, dass die Sanierung des Konzerns noch gelingen kann“, hieß es im Umfeld der Bank.

      Erst durch die Insolvenz in diesem Jahr sei dieses Kalkül in sich zusammengebrochen. Nun soll eine Mehrheitsübernahme durch die Deutsche Bank das Kölner Traditionshaus stabilisieren. Für Mitte kommender Woche wird der Abschluss eines Vertrages erwartet, durch den die Bank an etwa 75 Prozent der Anteile kommen dürfte.

      So sehen die Verlierer aus, die vor 5 Jahren so gemein mit der SIRIUS/WCM/IVG umgegangen sind.

      Irgendwie freut es mich. :p


      http://www.welt.de/wirtschaft/article4953417/Bankchefs-hafte…
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 10:39:33
      Beitrag Nr. 1.729 ()
      26.10.2009 09:47
      DGAP-Stimmrechte: IVG Immobilien AG (deutsch)
      IVG Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      IVG Immobilien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      26.10.2009

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Die Cohen&Steers, Inc., New York, USA, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 23.10.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 21.10.2009 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,79% (das entspricht 4773952 Stimmrechten) betragen hat. 3,15% der Stimmrechte (das entspricht 3971254 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der Cohen&Steers Capital Management, Inc. zuzurechnen.

      26.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 09:44:28
      Beitrag Nr. 1.730 ()
      Chart-Check IVG Immobilien: Der Lack ist ab

      meint "der Aktionär" heute.
      Der Wert hat uns in den letzten Monaten viel Freude bereitet, nun ist halt mal wieder "Ausatmen" angesagt, zunächst wohl bis zum 13.11., den Q3-Zahlen.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-10/15299033…
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 11:24:20
      Beitrag Nr. 1.731 ()
      Die Raider positionieren sich, oder geht ihnen jetzt schon die Luft aus ?



      27.10.2009 11:09
      DGAP-Stimmrechte: IVG Immobilien AG (deutsch)
      IVG Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      IVG Immobilien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      27.10.2009

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Herr Klaus-Peter Schneidewind, Deutschland, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 26. Oktober 2009 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 22. Oktober 2009 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,60% (dies entspricht 5.800.399 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt.

      Von diesen Stimmrechten hält Herr Klaus-Peter Schneidewind, Deutschland, 0,79% (1.000.000 Stimmrechte) unmittelbar. Diese unmittelbar gehaltenen Stimmrechte sind Herrn Klaus-Peter Schneidewind, Deutschland, darüber hinaus auch gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen.

      Weitere 1,19% (1.500.000 Stimmrechte) werden Herrn Klaus-Peter Schneidewind, Deutschland, gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.

      Außerdem werden Herrn Klaus-Peter Schneidewind, Deutschland, 2,62% (3.300.399 Stimmrechte) gemäß §22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.

      Die Schneidewind Vermögensverwaltungs GmbH, Düsseldorf, Deutschland, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 26. Oktober 2009 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 22. Oktober 2009 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,60% (dies entspricht 5.800.399 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt.

      Von diesen Stimmrechten werden der Schneidewind Vermögensverwaltungs GmbH, Düsseldorf, Deutschland, 0,79% (1.000.000 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zugerechnet.

      Weitere 1,19% (1.500.000 Stimmrechte) werden der Schneidewind Vermögensverwaltungs GmbH, Düsseldorf, Deutschland, gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.

      Außerdem werden der Schneidewind Vermögensverwaltungs GmbH, Düsseldorf, Deutschland, 2,62% (3.300.399 Stimmrechte) gemäß §22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.

      Die NHH Norddeutsche Handels Holding GmbH, Hamburg, Deutschland, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 26. Oktober 2009 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 22. Oktober 2009 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,60% (dies entspricht 5.800.399 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt.

      Von diesen Stimmrechten werden der NHH Norddeutsche Handels Holding GmbH, Hamburg, Deutschland, 0,79% (1.000.000 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zugerechnet.

      Darüber hinaus werden der NHH Norddeutsche Handels Holding GmbH, Hamburg, Deutschland, 2,62% (3.300.399 Stimmrechte) gemäß §22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.

      27.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Unternehmen: IVG Immobilien AG Zanderstr. 5-7 53177 Bonn Deutschland Internet: www.ivg.de
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 11:26:44
      Beitrag Nr. 1.732 ()
      Wem gehört denn jetzt die Solidas ? Sind dass die (P)Oppeimer ? :confused:


      27.10.2009 11:03
      DGAP-Stimmrechte: IVG Immobilien AG (deutsch)
      IVG Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung



      IVG Immobilien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      27.10.2009

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Die Solidas 3 S.A., Luxembourg, Luxembourg, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 26.10.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 22.10.2009 die Schwelle von 20% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 18,41% (das entspricht 23200001 Stimmrechten) betragen hat.

      27.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Unternehmen: IVG Immobilien AG Zanderstr. 5-7 53177 Bonn Deutschland Internet: www.ivg.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE0006205701

      AXC0073 2009-10-27/11:03



      © 2009 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 11:28:38
      Beitrag Nr. 1.733 ()
      Und noch einer. Wer ist das denn ? :confused:



      27.10.2009 11:01
      DGAP-Stimmrechte: IVG Immobilien AG (deutsch)
      IVG Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      IVG Immobilien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      27.10.2009

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Die SGG S.A., Luxembourg, Luxembourg, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 26.10.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 22.10.2009 die Schwelle von 20% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 18,41% (das entspricht 23200001 Stimmrechten) betragen hat. 18,41% der Stimmrechte (das entspricht 23200001 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der Solidas 3 über die Solidas 2 zuzurechnen.

      27.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Unternehmen: IVG Immobilien AG Zanderstr. 5-7 53177 Bonn Deutschland Internet: www.ivg.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE0006205701

      AXC0072 2009-10-27/11:01
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 11:33:42
      Beitrag Nr. 1.734 ()
      Wo der Schneidewind ist kann der Vedder nicht weit weg sein, oder ? :confused::confused::confused:



      26.10.2009 12:33
      DGAP-Stimmrechte: IVG Immobilien AG (deutsch)
      IVG Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      IVG Immobilien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      26.10.2009

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      -------------------------------------------------------------------- -------

      Herr Clemens J. Vedder, Schweiz, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 23. Oktober 2009 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 22. Oktober 2009 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,60% (dies entspricht 5.800.399 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt.

      Von diesen Stimmrechten hält Herr Clemens J. Vedder, Schweiz, 0,53% (662.203 Stimmrechte) unmittelbar. Diese unmittelbar gehaltetenen Stimmrechte sind Herrn Clemens J. Vedder, Schweiz, darüber hinaus auch gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen.

      Weitere 2,09% (2.638.196 Stimmrechte) werden Herrn Clemens J.Vedder, Schweiz, gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG von der Blacksmith Fund Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, über die Goldsmith Capital Partners L. P., Grand Cayman, Cayman Islands, und die Goldsmith Capital Partners Limited, Grand Cayman, Cayman Islands , zugerechnet. Diese Stimmrechte sind Herrn Clemens J. Vedder, Schweiz, darüber hinaus auch gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen.

      Darüber hinaus werden Herrn Clemens J. Vedder, Schweiz, 1.98% (2.500.000 Stimmrechte) gemäß §22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.

      Goldsmith Capital Partners Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 23. Oktober 2009 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 22. Oktober 2009 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,60% (dies entspricht 5.800.399 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt.

      Von diesen Stimmrechten werden Goldsmith Capital Partners Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, 0,53% (662.203 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zugerechnet.

      Weitere 2,09% (2.638.196 Stimmrechte) werden Goldsmith Capital Partners Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG von der Blacksmith Fund Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, über die Goldsmith Capital Partners L.P., Grand Cayman, Cayman Islands, zugerechnet. Diese Stimmrechte sind Goldsmith Capital Partners Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, darüber hinaus auch gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen.

      Darüber hinaus werden Goldsmith Capital Partners Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, 1,98% (2.500.000 Stimmrechte) gemäß §22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.

      Goldsmith Capital Partners L.P., Grand Cayman, Cayman Islands, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 23. Oktober 2009 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 22. Oktober 2009 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,60% (dies entspricht 5.800.399 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt.

      Von diesen Stimmrechten werden Goldsmith Capital Partners L.P., Grand Cayman, Cayman Islands, 0,53% (662.203 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zugerechnet.

      Weitere 2,09% (2.638.196 Stimmrechte) werden Goldsmith Capital Partners L.P., Grand Cayman, Cayman Islands, gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG von der Blacksmith Fund Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, zugerechnet. Diese Stimmrechte sind Goldsmith Capital Partners L.P., Grand Cayman, Cayman Islands, darüber hinaus auch gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.

      Darüber hinaus werden Goldsmith Capital Partners L.P., Grand Cayman, Cayman Islands, 1,98% (2.500.000 Stimmrechte) gemäß §22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.

      Blacksmith Fund Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 23. Oktober 2009 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0 006205701) am 22. Oktober 2009 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,60% (dies entspricht 5.800.399 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt.

      Von diesen Stimmrechten werden Blacksmith Fund Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, 0,53% (662.203 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zugerechnet.

      Darüber hinaus werden Blacksmith Fund Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, 1,98% (2.500.000 Stimmrechte) gemäß §22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.

      26.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Unternehmen: IVG Immobilien AG Zanderstr. 5-7 53177 Bonn Deutschland Internet: www.ivg.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE0006205701

      AXC0088 2009-10-26/12:33
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 11:43:05
      Beitrag Nr. 1.735 ()
      nur noch 6,70 - da wird und wurde nach den hohen Kursen in den letzten Wochen auch mal Kasse gemacht.
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 12:02:17
      Beitrag Nr. 1.736 ()
      Weiterhin auch heute kräftige Umsätze bei der Anleihe, vom Hoch hat sich das Papier jedoch etwas entfernt, auch hier einige gesunde Gewinnmitnahmen nach der Rallye seit Anfang September.

      Zeit Kurs Volumen
      11:42:21 72,00 500000
      10:27:27 72,00 300000
      09:52:32 71,94 500000
      09:50:11 71,50 100000
      09:15:57 G 71,20 0
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 12:05:24
      Beitrag Nr. 1.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.259.705 von boersentrader02 am 27.10.09 11:28:38Die Stimmrechtsmitteilungen sind eher formaler Art. Im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung haben sich natürlich die prozentualen Anteile verändert und Meldegrenzen wurden unterschritten.
      Die SGG/Solidas sind die Gesellschaften der Sal. Oppenheimer, an die die IVG-Anteile übertragen wurden.
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 12:23:46
      Beitrag Nr. 1.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.260.071 von AlterSaxe am 27.10.09 12:05:24Na, wenn Du das sagst! ( Also doch keine Insiderverkäufe? )

      Mit einem Rücksetzer bis 7 € hatte ich vielleicht gerechnet, aber unter 7 € , da bekomme ich langsam nasse Füße!:eek:
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 12:39:09
      Beitrag Nr. 1.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.260.211 von vaprinz am 27.10.09 12:23:46Zum Vergleich:

      Aus der Stimmrechtsmitteilung vom 23.04.2009
      5. Die SGG S.A., Luxemburg, Luxemburg, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 22. April 2009 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der SGG S.A., Luxemburg, Luxemburg an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 17. April 2009 die Schwellen von
      3 %, 5%, 10%, 15% und 20% überschritten hat und zu diesem Tage 20% +1 Aktie (23.200.001 Stimmrechte bei einer Gesamtstimmrechtsanzahl von 116.000.000) beträgt.


      Aus der vom 26.10.2009
      Die Sal. Oppenheim jr. & Cie. S.C.A., Luxembourg, Luxembourg, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 26.10.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 22.10.2009 die Schwelle von 20% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 18,41% (das entspricht 23200001 Stimmrechten) betragen hat. 18,41% der Stimmrechte (das entspricht 23200001 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der SGG S.A. über die Solidas 2 S.A. und Solidas 3 S.A. zuzurechnen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 12:51:17
      Beitrag Nr. 1.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.260.348 von AlterSaxe am 27.10.09 12:39:09Danke!

      Gut dass Du dies hier einmal im Vergleich zeigst! Ich denke einige andere hier haben auch schon an Insiderverkäufen gedacht!
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 20:50:30
      Beitrag Nr. 1.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.260.348 von AlterSaxe am 27.10.09 12:39:09Auch von mir, danke fürdeine Mühe.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 08:39:23
      Beitrag Nr. 1.742 ()
      Und noch was....

      Kann mir das jemand erklären?


      ##################################

      Die Commerzbank AG, Frankfurt, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 27.10.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 22.10.2009 die Schwellen von 3 % und 5 % der Stimmrechte überschritten hat und danach 8,09% (dies entspricht 10.196.465 Stimmrechten) betrug.

      Des Weiteren teilte uns die Commerzbank AG, Frankfurt, Deutschland gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 27.10.2009 mit, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 26.10.2009 die Schwellen von 5 % und 3 % der Stimmrechte unterschritten hat und danach 0,01 % (das entspricht 15.000 Stimmrechten) betrug.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 08:53:30
      Beitrag Nr. 1.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.266.764 von el_leo am 28.10.09 08:39:23Die CBK hat offensichtlich im Auftrag eines Mandanten an der KE teilgenommen und diese Stücke weiter gereicht. Also warten wir auf diese Stimmrechtsmitteilung ... :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 09:52:40
      Beitrag Nr. 1.744 ()
      Bilanzmaniküre durch Beteiligungsverkauf bei der Commerzbank?!

      Meinungen erbeten.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 10:37:41
      Beitrag Nr. 1.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.266.871 von AlterSaxe am 28.10.09 08:53:30Ja das denke ich auch.

      Ist schon merkwürdig, dass der Kurs so abschmiert, aber so ist es nun einmal mit solchen Titeln in diesen Zeiten.

      Hatten die 6,50 ja im Januar schon mal :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 11:35:24
      Beitrag Nr. 1.746 ()
      Ebenso deutlich ins Minus drifteten Aktien des Immobilienkonzerns IVG. Immobilientitel reagierten nach Händlerangaben allergisch auf Diskussionen über das Auslaufen von Steuererleichterungen für Immobilienkäufer in den USA im November. Auch die Branchenvertreter im SDax, Patrizia und Colonia, verbuchten kräftige Abschläge.
      www.boerse.ard.de

      In wie weit ist die IVG in den USA engagiert ?
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 15:30:32
      Beitrag Nr. 1.747 ()
      Warum kaufte und verkaufte die Commerzbank (gestern ?)am gleichen Tag 8% der IVG Aktien?

      Zudem hat sie dabei wohl eine saftige Provision verdient.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 16:04:19
      Beitrag Nr. 1.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.268.653 von vaprinz am 28.10.09 11:35:24Ebenso deutlich ins Minus drifteten Aktien des Immobilienkonzerns IVG. Immobilientitel reagierten nach Händlerangaben allergisch auf Diskussionen über das Auslaufen von Steuererleichterungen für Immobilienkäufer in den USA im November. Auch die Branchenvertreter im SDax, Patrizia und Colonia, verbuchten kräftige Abschläge.
      www.boerse.ard.de

      In wie weit ist die IVG in den USA engagiert ?


      Ja alle Immo AGs sind seit drei Tagen in Deutschland zwischen 5 % und fast 10 % im Minus.

      Wenn der Grund wirklich in diesen Ami-Eigenheim-Steuergerüchten liegen sollte, dann ist das aber völlig Quatsch, dass unsere Deutschen ImmoAGs hier mit abgestuft werden,
      Damit haben wir doch gar nichts tun.
      Nicht mal indirekt - das hat keinen Einfluss auf den Immobiilenmarkt irgendwo anderss auf der Welt, wenn stattliche Leistungen an Eigenheimbauern in den Staaten auslaufen.

      Deshalb wird kein euro weniger Miete in Euroland bezahlt, oder kein Haus verliert deshalb an wert oder steigt weniger stark.

      Völliger Börsenquatsch!
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 16:05:43
      Beitrag Nr. 1.749 ()
      Kapitalerhöhungen werden ja immer so vorgenommen, dass ein Bankenkonsertium die kompletten Aktien übernimmt und dann an die Käufer weeiterreicht.

      Könnte hier durch nicht die 8 % Anteil der C-Bank erklärt werden, die ja dann bald wieder abverkauft wurden?
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 07:42:22
      Beitrag Nr. 1.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.271.559 von gate4share am 28.10.09 16:05:43Das erscheint mir am wahrscheinlichsten, denn die Commerzbank gehörte neben der Unicredito zu den Konsortialbanken. Sie hielt ja auch kurzzeitig um die 10 Mio Stück. ;)
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 11:07:09
      Beitrag Nr. 1.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.271.539 von gate4share am 28.10.09 16:04:19Ebenso deutlich ins Minus drifteten Aktien des Immobilienkonzerns IVG. Immobilientitel reagierten nach Händlerangaben allergisch auf Diskussionen über das Auslaufen von Steuererleichterungen für Immobilienkäufer in den USA im November. Auch die Branchenvertreter im SDax, Patrizia und Colonia, verbuchten kräftige Abschläge.
      www.boerse.ard.de


      Sory!:rolleyes:

      Ich hatte meine Frage auch falsch gestellt, da es sich eigentlich um Käufer aus den USA handelt die in Immobilien investieren.

      Also.
      In wie weit sind Investoren aus den USA bei der IVG investiert ?
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 11:15:05
      Beitrag Nr. 1.752 ()
      Bekannt ist nur die Cohen & Steers Capital Management, Inc., New York, USA mit aktuell 3,15% lt. aktueller Aktionärsstruktur IVG.
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 14:58:17
      Beitrag Nr. 1.753 ()
      Hier wird massiv übertrieben.

      Wenn nun mal ein hausbauindex, sowas war es doch, in den USA nach unten geht, hat das mal schon überhaupt keinen direkten Einfluss auf den Immobilienmarkt in Deutschland!

      Gut, wenn es gravierend wird, dann könnten, wie wir das ja damals gesehen haben, Finanzkonzerne davon in Mitleidenschaft gezogen werden. Aber so weit sind wir noch lange nicht .

      Und selbst wenn, was in der Finanzkrise mit unseren deutschen Immoblien Aktien passiert ist, hatte keinerlei Berechtigung.
      Klar, ist es bei internationalen Immobiien zu Wertrückgängen gekommen, doch Unternehmen die primär in Deutschland anlegen, sind davon kaum, einige sogar überhaupt nicht betroffen.

      Der deutsche Immobilienmarkt ist überhaupt nicht mit dem amerikanischen oder auch spanischen, oder englischen vergleichbar.

      Bei uns sind die Preise in den letzten Jahren überhaupt nicht flächwenweit gestiegen. Auf Preiserhöhungen hier und da , gab es an anderen Stellen mindestens genauso viele Preisrückgänge.
      Unsere deutschen Preise sind insgesamt die niedrigsten von allen Industrieländern, sie gehören weltweit zu niedrigsten Preisen.

      Weiter kommt bei uns dazu, dass die Banken noch nie so riskante Finanziereungen machten, wie es in anderen Ländern, an der Tagesordnung ist.
      Auch wenn die werte der Immobilien sinken werden, kann der Durchschnittsbauherr, weiterhin seine Zins- und Tilgungsraten leisten. Das war ja und ist es teilweise auch in den Staaten ganz anders aufgebaut.

      Weiter verlangen die Deutschen Banken schon einen gewissen Anteil an Eigenkapital. Aktuelle geht wohl , zumindest für Anleger nichts mehr unter 25 bis 30% Eigenkapital. Bei sehr guter Bonität, und gesichertem Einkommen, kann vielleicht ein Privater für sein Eigenheim bis 90% Darlehen bekommen - 110 % so, dass auch die Kaufnebenkosten bezahlt werden konnten, ist vorbei.

      Somit wird es in Deutschland, selbst im allerschlimmsten Fall nie zu einen massiven Preisrückgang kommmen. Deutschland wird im internationalen Vergleich, stabilisierend sein.

      Aber die Börse übertreibt ja immer..........
      Avatar
      schrieb am 31.10.09 14:24:55
      Beitrag Nr. 1.754 ()
      30.10.2009 12:54
      DGAP-NVR: IVG Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26a Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      DJ DGAP-NVR: IVG Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26a Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      IVG Immobilien AG / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte 30.10.2009 Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------


      Hiermit teilt die IVG Immobilien AG mit, dass die Gesamtzahl der
      Stimmrechte am Ende des Monats Oktober 2009 insgesamt 126.000.000
      Stimmrechte beträgt.


      Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 22.10.2009
      wirksam.



      30.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 01.11.09 14:05:24
      Beitrag Nr. 1.755 ()
      Mensch was bin ich froh und vom Glück getrieben, das es diesen Räubern jetzt so ergangen ist.

      Ist nur schade, das sie sich ihren eingegangenen Verpflichtungen gegenüber Arcandor mit Madeleine Schickedanz doch noch in bravour entledigen können. Eine Milliarde Euro ist ja schon mal was.

      Aber wie heißt es so schön in dem Lied von Roland Kaser "Ich habe meine Sinne verloren, in dem Fieber, das wie Feuer brennt.
      Graf Mattis von Kockrow ....", so muß sich dieser Looser "von Krockow" jetzt auch wohl fühlen. :laugh::laugh::laugh:

      Aber das geschieht ihm recht so. Was hat er seinerzeit mit der IVG/WCM über die SIRIUS mit den damaligen Aktionären der WM gemacht, dieser Strolch. Der fühlte sich wohl noch in einer Zeit des Raubrittertums, aber das ist Gottseidank für immer vorbei.

      Ich werde jetzt eine Kerze bis Weihnachten ins Fenster stellen und immer an denen denken denen es jetzt ebenso ergangen ist, wie damals mir und vielen anderen Aktionären.

      Aber der Herrgott läßt nun mal eben keine Bäume bis in den Himmel wachsen. Seine Mühlen mahlen langsam, aber sie mahlendoch wie man heute sieht.





      Banken-Übernahme
      Warum Sal. Oppenheim
      nur die Kapitulation blieb
      (9)
      Von Jörg Eigendorf und Sebastian Jost
      31. Oktober 2009, 16:13 Uhr .

      Die Deutsche Bank schluckt Sal. Oppenheim überraschend komplett. Dabei waren die Altaktionäre in einer hoffnungslosen Position. Zum einen hatte die Eigner-Familie völlig die Kontrolle über ihre Finanzen verloren. Zum anderen waren die Deutsch-Banker den Verhandlern der Privatbankiers zu sehr überlegen.


      Foto: AP
      Matthias Graf von Krockow baute als Bankchef ein Geflecht persönlicher Abhängigkeiten auf, aus dem die adligen Bankiers nicht mehr herausfanden
      .
      Prunk sucht man vergebens. Der Raum ähnelt eher einer Aussegnungshalle. Ein altmodischer Kronleuchter hängt an der Holzdecke, die Wände sind weiß vertäfelt, ein kleines Kreuz bildet den einzigen Schmuck. Hier, im Maternus-Tagungszentrum des Kölner Erzbistums, musste Matthias Graf von Krockow den vielleicht schwersten unter den vielen schweren Gängen der vergangenen Monate antreten.

      Er musste nicht nur die 221-jährige Geschichte der unabhängigen Privatbank Sal. Oppenheim zu Grabe tragen. Sondern vor fast allen der 900 Mitarbeiter in Köln auch erstmals offen sagen, wer daran maßgeblich Schuld hat: er selbst. Ja, er habe Fehler gemacht, sagte Krockow und übernahm damit die Verantwortung.
      ......

      http://www.welt.de/wirtschaft/article5038669/Warum-Sal-Oppen…
      Avatar
      schrieb am 01.11.09 15:57:57
      Beitrag Nr. 1.756 ()
      Ist eine Woche alt, aber da es hier noch nicht aufgeführt wurde:

      ANALYSE-FLASH: Equinet belässt IVG Immobilien auf ´Buy´ - Ziel 8,50 Euro

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Equinet hat die Einstufung für IVG Immobilien nach einer Kapitalerhöhung über 72 Millionen Euro auf ´Buy´ und das Kursziel auf 8,50 Euro belassen. Die Kapitalerhöhung sei keine Überraschung, auch wenn sie zur Sanierung der Bilanz etwas höher hätte ausfallen können, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Donnerstag. Insgesamt sei sie aber positiv für das Immobilien-Unternehmen, das nun wieder Spielräume zur Finanzierung von Wachstum habe./ajx/ck/gl

      dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 22:15:52
      Beitrag Nr. 1.757 ()
      Kräftige Gewinnmitnahmen bei IVG, Aktie in wenigen Tagen von 8 auf 6 und Anleihe von 75 auf 69%. Die Entwicklung war auch etwas übertrieben, nun ist die Überhitzung vermutlich abgebaut. Bei diesen Bewegungen hat man immer mehr das Gefühl Börse ist nur noch ein Casino. Nachhaltige Entwicklungen sind eher selten zu finden, es wird hin- und hergezockt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 07:35:02
      Beitrag Nr. 1.758 ()
      Vielleicht hat ja jemand dem Kurs etwas geholfen, um günstig die Kapitalerhöhung zu plazieren? :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 08:57:32
      Beitrag Nr. 1.759 ()
      Morgen! Stimmt, ein Teil des Kursaufschwungs könnte Kurspflege gewesen sein, andererseits hat sich das Umfeld für die IVG etwas verbessert, die Restrukturierung geht voran, und der schwache Partner Sal.Opp ist geschluckt worden, auch positiv. Am 13. November kommen Zahlen, hier schaue ich genau auf die Kosten für Airrail, erwarte daher kein besonders gutes Q3. IVG geht es imho besser als zum Jahreswechsel, aber alles ist noch nicht eitel Sonnenschein, Gewinne sehen wir erst 2010 oder 2011. Hoffe der NAV muß nicht wieder reduziert werden, sondern hat seinen Boden gefunden.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 09:16:05
      Beitrag Nr. 1.760 ()
      IVG IMMOBILIEN - Antizyklische Kaufschance für "Frühaufsteher"


      Rückblick: Seit Mitte Oktober kommt der Kurs der IVG Immobilien deutlich unter Druck und verlor seit dem Hoch bei 8,38 Euro fast 30% an Kurswert. Damit zeigt sich in IVG Immobilien weiter ein hohe Volatilität die einerseits natürlich entsprechend starke Chance, aber eben auch Risiken mit sich bringt.

      Kurzfristig ist die Aktie vor allem aus antizyklischen Gesichtspunkten interessant. Der Grund liegt hierfür liegt im Erreichen der Unterstützung bei 5,90 Euro. Auf diesem Preisniveau treffen sich zwei wichtige Trendlinien, die im Zuge der vorangegangenen Rally nach oben durchbrochen werden konnten. Damit ließe sich die aktuelle Verkaufswelle in der Aktie als klassischer Pullback (bullisch) einordnen. Hinzu kommt noch die Nähe zur seit Juli bestehenden Aufwärtstrendlinie, die der Aktie im Bereich von 5,62 Euro zusätzlichen Halt geben sollte.

      Charttechnischer Ausblick: Vor allem für mittelfristig orientierte Anleger dürfte die IVG Immobilien Aktie aktuell wieder interessant werden, denn mit dem heutigen Tief bei 5,90 Euro erreicht diese ein wichtiges Unterstützungsniveau. Gelingt hier die Stabilisierung, wären weitere Kursgewinne bis auf 8,45 Euro in den kommenden Wochen möglich.

      Dieses präferierte Longszenario ist jedoch auch nicht ohne Risiko. Kann die Unterstützung nicht halten und fällt der Kurs unter 5,55 Euro zurück, ist ein anschließender Test der Sommertiefs nicht ausgeschlossen.

      Kursverlauf vom 26.03.2009 bis 02.11.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 03.11.09 13:38:02
      Beitrag Nr. 1.761 ()
      Na, da wird einer der Josefs, entweder der aus FRANKFURT ODER DER AUS TROISDORF; aber noch seine liebe Not mit dem Esch bekommen,oder ? :laugh::laugh::laugh:


      Das hat der Josef aus Frankfurt bei der Übernahme der (P)oppenheimer wohl nicht so gedacht, dass die solch einen Schlingel im Depot haben ? :laugh::laugh::laugh:



      Deutsche Bank:
      Josef versus Josef
      Die Deutsche Bank übernimmt Sal. Oppenheim. Bankchef Josef Ackermann will möglichst schnell jene Immobiliengeschäfte loswerden, die die Kölner Privatbank mit dem umstrittenen Bauherren Josef Esch gemacht hat. Das dürfte schwieriger werden, als Ackermann denkt.


      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 16:57:49
      Beitrag Nr. 1.762 ()
      Glaube schon, dass die Deutsche Bank genau wusste, was sie da bei Oppenheim mitübernimmt!
      Einerseits eine ehemalige pikfeine Privatbank, die wohl eine Reputation hatte, die besser nicht für eine bank sein könnte!

      Dann aber auch der massive Expansionsdrang und die Verwicklungen in und mit Esch, und Esch seiner Fonds.

      So sehr ja wohl die Esch Zusammenarbeit sowohl für ordneltich und vor allem renditestarkes Geschäfts gesorgt hat, und auch weitere Kunden aus dem Milliardärsbereich brachte, oder noch festigte, so ist das Unternehmen und die Figur Esch wohl nicht nur gut beleumdet.

      Es ist da allemal sinnvoll für die Deutsche, wenn sie da jedes Zusammenarbeit beendet.
      Evtl kann man das auch auf eine unbekannte Tochter auslagern...

      Aber ständig Geschäfte mit Esch zu machen, das ist schon fast wie Rufsuizid. Denn früher oder später wird das erste grosse Drama, um Bestechung und Bestechlichkeit, um Betrug und Steuerhinterziehung kommen. Vielleicht nicht bei Esch direkt, aber vielleicht bei seinen Partnern, seinen Subunternehmen, seinen Kunden.........usw.
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 11:02:25
      Beitrag Nr. 1.763 ()
      Zinsen bleiben auch weiterhin in den nächsten Monaten tief unten ..... eigentlich für die Immobuden eine Steilvorlage nach der momentanen Konsolidierung die letzten Hoch"s wieder anzusteuern ...daher ..erste Pos. auch hier wieder long ......:cool:


      Cure
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 11:40:11
      Beitrag Nr. 1.764 ()
      seit heute dabei! gg
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 12:26:26
      Beitrag Nr. 1.765 ()
      Nach dem Absacker von 8 auf 6 kann man durchaus über neuen Trade nachdenken, Anleihe auch wieder deutlich zurückgefallen auf 67%.
      Wer vorsichtig ist und IVG als Langfrsitinvestment ansieht, sollte aber die Zahlen abwarten, die in einer Woche kommen. IVG ist noch immer ein spekulatives Papier, die Restrukturierung läuft recht gut, aber das Geschäft brummt noch lange nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 12:35:19
      Beitrag Nr. 1.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.325.100 von cure am 05.11.09 11:02:25down gehts
      fertisch

      :p
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 12:42:54
      Beitrag Nr. 1.767 ()
      SL auf KK ..
      fetisch
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 12:51:51
      Beitrag Nr. 1.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.325.986 von cure am 05.11.09 12:42:54du fertische feigling :p

      :D

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 14:06:02
      Beitrag Nr. 1.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.325.871 von Magictrader am 05.11.09 12:26:26Wer vorsichtig ist und IVG als Langfrsitinvestment ansieht, sollte aber die Zahlen abwarten, die in einer Woche kommen. IVG ist noch immer ein spekulatives Papier, die Restrukturierung läuft recht gut, aber das Geschäft brummt noch lange nicht.

      2009 ist doch durch ..interessiert keinen mehr ...kann zudem nur überraschen ....2010 mit den angeworfenen Restrukturierungen in 2009 kann schnell das Geschäft wieder anbrummen ;)
      Cure



      Zeni : bist immer noch nicht fetisch ...:D, neuen Sponsor für ne Flat gefunden :D:D
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 17:17:52
      Beitrag Nr. 1.770 ()
      wird langsam frei geschossen ..von 8,20 innerhalb von ein paar Tagen runter auf 5,80 ... Technische sollte/könnte daher auf 6,60 + x gehen ....das ist das erste KZ :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 07:22:29
      Beitrag Nr. 1.771 ()
      ..gute Vorgaben heute ....:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 10:54:34
      Beitrag Nr. 1.772 ()
      Lediglich +0,7% bei guten Vorgaben, etwas unbefriedigend, man muß Geduld haben. Was mich wundert ist die Rallye bei der Anleihe, was waren die Gründe? Rückkäufe oder nur die Geschichte um Sal.Opp und Deuba? Und warum schmieren Anleihe und Aktie nun wieder so massiv ab (Anleihe in wenigen Tagen von 75 auf 66,50%)? Schon sehr deutliche Abgaben oder fehlt nur die Käuferseite, weil die mysteriösen Käufer 'habe fertisch' gesagt haben?
      Die Assetinflation hat teilweise kurze Beine, so schnell wie die Kurse steigen, sinken sie teilweise auch wieder. Im allg. Bondbereich haben wir eh imho eine kleine Blase, so viel Potential ist hier nicht mehr drin.
      Bin noch immer ziemlich fixiert auf die IVG Zahlen kommende Woche, die sind ziemlich bedeutend und werden die Fahrtrichtung zeigen.
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 11:03:57
      Beitrag Nr. 1.773 ()
      habe mir heute auch mehr versprochen ... steht einer massiv auf der Spassbremse / Brief...bin mal auf den Ausblick nächste Woche gespannt ...Hälfte raus ..Rest SL KK ..

      Schönes WE

      Cure
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 12:50:09
      Beitrag Nr. 1.774 ()
      Viel Glück, ich warte mit Spannung auf Äußerungen zum Thema mögliche Regressforderungen an den chinesischen Stahlhersteller (Airrail).
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 20:03:06
      Beitrag Nr. 1.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.333.728 von Magictrader am 06.11.09 10:54:34Moin Magictrader :)

      Um Deine Frage:

      Was mich wundert ist die Rallye bei der Anleihe, was waren die Gründe? Rückkäufe oder nur die Geschichte um Sal.Opp und Deuba? Und warum schmieren Anleihe und Aktie nun wieder so massiv ab (Anleihe in wenigen Tagen von 75 auf 66,50%)? Schon sehr deutliche Abgaben oder fehlt nur die Käuferseite, weil die mysteriösen Käufer 'habe fertisch' gesagt haben?

      zu Beantworten: Der Hybrid und der Wandler waren beide unterbewertet.

      Bei 65/70 rum gibt es genug Anlagealternativen ( in der Risikoklasse ) dazu.

      Die sind einfach nur mit ein paar Stücken zu weit nach oben geschossen.

      Bin eigentlich viel bei den Anleihen.

      Unter anderem deshalb, bin ich vor paar Tage bei IVG zu 6,06 eingestiegen.

      Hoffe auf ein Gap close bei 7,60

      Wenn man ins Orderbuch bei IVG kuckt, stellt man fest, dass hier doch ordentliche Geldseiten sind.
      Die sind aber nicht so nervös, um den Kurs nach oben zu peitschen, die warten lieber, bis die Teile vom Himmel fallen.

      Gruss eelefele
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 12:20:47
      Beitrag Nr. 1.776 ()
      na sieht doch sehr nett aus... mein KZ von 6,6 wird vielleicht heute schon erreicht ...schade das ich etwas zu vorsichtig war ..aber gut ..bei dem schnellen Hinundher zieht man das Risikomanagment halt etwas enger ...trotzdem ...für die nächsten Wochen erwarte ich weiter keine auftauchenden Alternativen für die Aktienseite .....einfach mal den FED Bericht durchlesen ( Zins !!)....Schönwetterbörsen sollten weiterlaufen ( 3 Schritte vor ..2 zurück)

      Cure
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 14:32:07
      Beitrag Nr. 1.777 ()
      09.11.2009 14:26
      Commerzbank hebt IVG Immobilien von 'Hold' auf 'Add', Kursziel: 7,50.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15420056…
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 10:23:41
      Beitrag Nr. 1.778 ()
      Und noch eine:

      10.11.2009 10:18
      UniCredit stuft IVG Immobilien hoch - "Buy" - KZ 8,20 Euro.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15429233…
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 11:19:11
      Beitrag Nr. 1.779 ()
      Zinszügel noch locker, aber die liquiditätsgetriebenen Märkte werden sicherlich nicht jubeln, sobald die Erhöhungen beginnen, doch das kann noch bis Mitte 2010 dauern. Schöne Erholung bei IVG und auch allg. am Markt. Bei Allianz konnte ich noch mal nachlegen, meine Erwartung von Kursen unter 80 ist eingetroffen. Nach 10% Kursanstieg könnte man schon wieder Kasse machen bei IVG, aber ich bin oft zu vorsichtig.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 13:42:32
      Beitrag Nr. 1.780 ()
      denke auch bis Mitte 2010 haben wir Ruhe von der Zinsseite ..dann sollte man sich doch etwas wärmer anziehen ... wobei ich glaube auch dann geht die Tendenz weiter nach oben im (Aktien) Markt ....mal schaun wo wir Mitte 2010 stehen ...

      ALV habe ich um die 75 auch noch einmal nachgelegt ... diese Pos. aber gestern raus gegeben ..Grundpos. bleibt aber weiter .... sehr stark bin ich mittlerweile auch in Daimler ( hier zu den Schnappkursen um die 31/32 kräftig gekauft ) ....

      Auch VW reizt heute ...selbe Spiel wie vor ein paar Tagen bei TUI ...

      Cure
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 17:37:24
      Beitrag Nr. 1.781 ()
      Seit dem jetzt die Deutsche Bank Großaktionär von der IVG hat sie natürlich den "ganz genauen Einblick" und kann dann solche Einstufungen vornehmen. :laugh::laugh::laugh:


      10.11.2009 13:27
      Deutsche Bank belässt IVG Immobilien auf 'Hold' - Ziel 5,50 Euro

      Die Deutsche Bank hat die Einstufung für IVG Immobilien auf "Hold" mit einem Kursziel von 5,50 Euro belassen. Unterm Strich dürfte der Immobilienkonzern im dritten Quartal einen Verlust von 22 Millionen Euro verbuchen, schrieb Analyst Alexander Hendricks in einer Studie vom Dienstag.

      Ohne die negativen Bewertungseffekte lasse sich aber ein positiver Trend erkennen, so Hendricks.

      AFA0079 2009-11-10/13:27
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 12:14:07
      Beitrag Nr. 1.782 ()
      dann ist eher das gegenteil zu erwarten! verdammt jetzt wollte ich extra vor den zahlen verkaufen und jetzt durch deine meldung hier überleg ich mir doch wirklich zu halten!
      deutsche bank will sich billig einkaufen?
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 13:14:10
      Beitrag Nr. 1.783 ()
      Das glaub ich nicht...

      Sal.Opp. sagt ja selbst Fair Value 5 Euro.

      Ausserdem werden die Sal´s "spätestens" Aktien um die 7,20 abstoßen was den Kurs wieder drückt. Wenn heute die 6,70 nicht rausgenommen werden denk ich das es wieder runtergeht... so auf 6 euronen. Das ist doch sehr volatil..
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 19:21:22
      Beitrag Nr. 1.784 ()
      11.11.2009 17:17
      Analysten rechnen mit Umsatz- und Gewinnrückgang bei IVG Immobilien

      Der Immobilienkonzern IVG Immobilien bringt am Freitag die Zahlen für das abgelaufene dritte Geschäftsquartal. Auf Analystenseite geht man von einem Umsatz- und Gewinnrückgang aus. Erwartet wird eine konkrete Prognose von IVG.

      Die Immobiliengesellschaft IVG hatnach Ansicht von Analysten im dritten Quartal Einbußen bei Umsatz und operativen Gewinn hinnehmen müssen. Gründe zu der Annahme seien die Wirtschaftskrise und die fortschreitende Sanierung. Das Bonner Unternehmen will seine Zahlen für das dritte Quartal an diesem Freitag (13. November) vorlegen.


      Den vollständigen Artikel lesen ...

      © 2009 Der Aktionär
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 08:06:40
      Beitrag Nr. 1.785 ()
      Da wurden die Erwartungen der Dt. Bank klar geschlagen, toller Einblick ;)
      Wundere mich, wo die Kosten für Airrail hingebucht wurden/werden oder wann sie sich auswirken... muß mich aber noch einlesen.
      Heute sicherlich über 6,70 trotz etwas schwächerer Märkten denke ich. Aktionäre und Gläubiger können sich zum WE beruhigt zurücklegen.


      News - 13.11.09 07:34
      IVG verringer Verlust


      Das Immobilienunernehmen IVG hat den Verlust im 3. Quartal überraschend stark eingedämmt und damit die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Nun sind die schwarzen Zahlen nicht mehr weit entfernt.

      HB BONN. Das durch die Wirtschafts- und Finanzkrise stark unter Druck geratene Immobilienunternehmen IVG hat im dritten Quartal seinen Verlust überraschend stark eingedämmt. Wie das im MDax notierte Unternehmen am Freitag in Bonn mitteilte, stand nach Ablauf des dritten Quartals ein Nettoverlust von 2,2 Mio. Euro in den Büchern. Analysten hatten mit einem Minus in etwa auf Vorjahresniveau gerechnet. Damals lag der Fehlbetrag bei 17 Mio. Euro.

      Das operative Ergebnis (EBIT) sank von 102,3 auf 51,8 Mio. Euro. Der Umsatz legte hingegen von 138,6 auf 144,7 Mio. Euro zu. Auch diese Kennziffern lagen über den Analystenschätzungen. Mit der Gesamtwirtschaft hätten sich im dritten Quartal auch die Immobilien-Investmentmärkte weiter stabilisiert, hieß es.

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      Quelle: HANDELSBLATT
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 08:09:25
      Beitrag Nr. 1.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.379.045 von Magictrader am 13.11.09 08:06:40na also ..geht doch :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 08:19:06
      Beitrag Nr. 1.787 ()
      IVG Immobilien dämmt Verlust im 3Q überraschend stark ein

      Wow! Der Tag fängt gut an. :)
      Zwar immer noch Verlust, aber für Hoffnung bleibt Raum.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15463156…
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 08:36:31
      Beitrag Nr. 1.788 ()
      Kleiner Pferdefuß: NAV weiterhin nur im Bereich 10 Euro (stabil auf Jahrestiefstand), somit ist das Kurspotential etwas begrenzt, vom Begriff Pleite hat man sich jedoch klar entfernt, IVG selbst hat mir mal angedeutet, man habe zum Jahreswechsel wackelig dagestanden, den ging es temporär recht schlecht, die letzten Monate waren eigentlich ein heißer Ritt für mutige Anleger.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 09:33:20
      Beitrag Nr. 1.789 ()
      Macgic ..was man dir alles so andeutet tsts :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 09:39:33
      Beitrag Nr. 1.790 ()
      6,74 - nicht schlecht! Dennoch muß ich noch mal fragen, denn ich habe keinen Durchblick in dieser Angelegenheit: Habe ich was übersehen oder wann und wo wurden die Stahlsanierungskosten Airrail in den Zahlen berücksichtig mit allen ihren Folgen (Kosten Projektverzögerung)? Danke für Orientierung! Sind Rückstellungen gebildet worden? Nettes Wochenende allen IVG Fans.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 11:03:56
      Beitrag Nr. 1.791 ()
      Let's party :D
      Damit liegt ein Grossteil der Analysten wieder daneben und kann seine Berichte in die Tonne werfen.
      Da werden übersrbeitete Research-Bewertungen und neue Kursziele kommen!

      IVG kann Verlust im dritten Quartal überraschend deutlich zurückfahren

      Bonn (aktiencheck.de AG) - Der Immobilienkonzern IVG Immobilien AG (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) konnte das Minus im dritten Quartal trotz der anhaltenden Krise am Immobilienmarkt überraschend deutlich eindämmen.

      Wie der im MDAX notierte Immobilienkonzern am Freitag verkündete, lag der Umsatz im Berichtszeitraum bei 144,2 Mio. Euro, nach 138,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verzeichnete man zwar im Vorjahresvergleich einen deutlichen Rückgang auf 51,8 Mio. Euro, nach 102,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Im zweiten Quartal des laufenden Fiskaljahres hatte das EBIT noch bei 20,0 Mio. Euro gelegen. Beim Konzernergebnis wurde im Berichtszeitraum ein Verlust von 2,2 Mio. Euro verzeichnet, nachdem man im Vorjahreszeitraum ein Minus von 17,0 Mio. Euro verbucht hatte. Im zweiten Quartal 2009 hatte der führende deutsche Immobilienkonzern noch einen Konzernverlust von 54,5 Mio. Euro ausgewiesen.

      Der Net Asset Value adjusted (NAV adj.) beträgt zum 30.09.2009 nahezu unverändert 10,25 Euro pro Aktie (30.06.2009: 10,31 Euro pro Aktie).

      Insgesamt hätten sich die operativen Kennzahlen im dritten Quartal weiter stabilisiert, während man von der Erholung auf den Immobilien-Investmentmärkten profitiert habe. Bereits im Oktober konnte IVG ihr Ziel erreichen und Immobilien in der Größenordnung von über 1 Mrd. Euro allein in 2009 verkaufen, womit die Phase der unmittelbaren finanziellen Restrukturierung erfolgreich abgeschlossen werden konnte.

      In Zukunft werde man sich auf die strategische und operative Weiterentwicklung konzentrieren, wobei man dies durch weitere Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen unterstützen werde. "Für IVG beginnt nunmehr planmäßig die Phase der Verbesserung der operativen Leistungsfähigkeit und der aktiven, selektiven Wahrnehmung von Marktgelegenheiten. Die operative Verbesserung wollen wir durch Kostensenkungen und Prozessoptimierungen erreichen. Hiervon erwarten wir uns deutliche, positive Effekte bis 2012", erklärte der Vorstandssprecher Dr. Gerhard Niesslein in diesem Zusammenhang.

      Die Aktie der IVG notiert aktuell mit einem Plus von 2,19 Prozent bei 6,53 Euro.
      (13.11.2009/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 11:10:46
      Beitrag Nr. 1.792 ()
      6,85€
      + 7,2% :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 12:39:23
      Beitrag Nr. 1.793 ()
      13.11.2009 11:21
      DEAL-Magazin: IVG auf gutem Weg

      Das 3. Quartal stand gesamtwirtschaftlich und auf den Immobilien-Investmentmärkten im Zeichen einer weiteren Stabilisierung. Bereits im Oktober konnte IVG ihr Ziel erreichen und Immobilien in der Größenordnung von über 1 Mrd. Euro allein in 2009 verkaufen. Damit hat sie die Phase der unmittelbaren finanziellen Restrukturierung erfolgreich abgeschlossen und kann sich nunmehr voll auf die strategische und operative Weiterentwicklung konzentrieren.

      So gelang es der IVG, trotz schwieriger Vermietungsmärkte als Folge der Wirtschaftskrise, im 3. Quartal rd. 238.000 m² bei eigenen und verwalteten Immobilien zu vermieten. Die Vermietungsquote bei den eigenen Bestandsimmobilien blieb daher mit 91,4 % nahezu unverändert und die Vorvermietung bei den Entwicklungsprojekten konnte von 57,3 % im Vorquartal auf nunmehr 64,4 % bis Ende Oktober gesteigert werden.

      Dementsprechend lagen per 30.09.2009 die Soll-Mietrendite für das Investmentportfolio stabil bei 6,6 Prozent (Q2 09: 6,6 Prozent), die NRI-Rendite (Net Rental Income) bei 5,4 Prozent (Q2 09: 5,5 Prozent) und die NOI-Rendite (Net Operating Income) bei 5,1 Prozent (Q2 09: 5,1 Prozent).

      Das Ergebnis der IVG reflektiert weitere Anzeichen der Stabilisierung. So erreichte das operative Ergebnis im 3. Quartal 2009 51,8 Mio. Euro. (Q2 09: 20,0 Mio. Euro). Unrealisierte negative Wertänderungen i.H.v. -28,4 Mio. Euro (Q2 09: -53,0 Mio. Euro) im Segment Real Estate und +2,9 Mio. Euro (Q2 09: -90,9 Mio. Euro) bei den Projektentwicklungen belasteten das Ergebnis deutlich weniger als in den Vorquartalen.

      Zudem konnten sie durch unrealisierte positive Marktwertänderungen bei den Kavernen i.H.v. 22,7 Mio. Euro nahezu kompensiert werden. Die realisierten Marktwertänderungen (Verkaufserlöse unter Fair Value zur Generierung von Liquidität) sanken in Q3 2009 auf -11,8 Mio. Euro nach -53,7 Mio. Euro in Q2 2009. Der Gesamtbetrag für die ersten 9 Monate 2009 i.H.v. -63,3 Mio. Euro in Verbindung mit dem über 1 Mrd. Euro großen Verkaufsprogramm reflektiert dabei lediglich ca. 6% negative realisierte Marktwertänderungen.

      Bei einem im Vergleich zum Vorquartal nahezu unveränderten Finanzergebnis von -64,0 Mio. Euro (Q2 09: -62,6 Mio. Euro) schloss IVG das 3. Quartal 2009 insgesamt mit einem fast ausgeglichenen Konzernergebnis von lediglich -2,2 Mio. Euro (Q2 09: -54,5 Mio. Euro) ab. Der Net Asset Value adjusted (NAV adj.) beträgt zum 30.09.2009 nahezu unverändert 10,25 Euro pro Aktie (30.06.2009: 10,31 Euro pro Aktie).

      Hierzu Dr. Gerhard Niesslein, Sprecher des Vorstands der IVG Immobilien AG: ,,Für IVG beginnt nunmehr planmäßig die Phase der Verbesserung der operativen Leistungsfähigkeit und der aktiven, selektiven Wahrnehmung von Marktgelegenheiten. Die operative Verbesserung wollen wir durch Kostensenkungen und Prozessoptimierungen erreichen. Hiervon erwarten wir uns deutliche, positive Effekte bis 2012."

      www.deal-magazin.com


      In 2 Jahren werden wir wieder Kurse von hoch in den 20-gern sehen, allerdings nur wenn es in der gesamten Welt- und natürlich auch in der deutschen Wirtschaft wieder nach oben geht. Ist das nicht der Fall wird es aber für alle Wirtschaften, sowohl der Welt- als auch der Deutschen Wirtschaft schlecht aussehen, das gilt auch für die "Kneipe" bei mir um die Ecke.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 12:42:46
      Beitrag Nr. 1.794 ()
      In der zweiten Reihe stechen Titel des Immobilienkonzerns IVG (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) mit einem Plus von über 6 Prozent ins Auge. Wie zuvor bekannt wurde, konnte IVG das Minus im dritten Quartal trotz der anhaltenden Krise am Immobilienmarkt überraschend deutlich eindämmen.



      Wie bereits zuvor gesagt werden wir in 2 Jahren zweistellige Kurse in den 20-gern sehen.

      Aber es dauert bishan halt noch ein bisschen.




      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/284174…
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 12:44:45
      Beitrag Nr. 1.795 ()
      Nachrichten:


      IVG will Kosten senken13.11.2009 -

      Das Immobilienunternehmen IVG meldet für das dritte Quartal 2009 einen Umsatzanstieg von 127,6 Millionen Euro auf 144,7 Millionen Euro. Auch die Ergebnisse haben sich verbessert. Vor Zinsen und Steuern haben die Bonner einen Überschuss von 51,8 Millionen Euro erwirtschaftet nach 20,0 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich bleibt mit 2,2 Millionen Euro ein leichter Konzernverlust, der sich gegenüber dem Vorjahreswert aber um mehr als 52 Millionen Euro abgebaut hat.

      IVG-Chef Gerhard Niesslein erwartet nun eine „Phase der Verbesserung der operativen Leistungsfähigkeit und der aktiven, selektiven Wahrnehmung von Marktgelegenheiten“. Bis 2012 werden deutliche, positive Effekte erwartet, auch als Folge eines Kostensenkungsprogramms. In konkrete Prognosen münden Niessleins Äußerungen allerdings nicht.


      http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=3…
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 13:27:08
      Beitrag Nr. 1.796 ()
      13.11.2009 08:49
      IVG reduziert Verlust unerwartet deutlich
      Bonn (BoerseGo.de) -

      Das Immobilienunternehmen IVG hat seinen Verlust im dritten Quartal 2009 deutlich reduziert und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Unter dem Strich sei ein Fehlbetrag in Höhe von 2,2 Millionen Euro angefallen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Im Vorjahresquartal lag der Verlust noch bei 16,9 Millionen Euro, im zweiten Quartal sogar bei 54,5 Millionen Euro.

      Das operative Ergebnis ging im dritten Quartal dagegen auf 51,8 Millionen Euro (Vorjahr: 102,3 Millionen Euro) zurück. Grund hierfür waren unter anderem unrealisierte negative Wertänderungen. Der Umsatz lag mit 138,6 Millionen Euro über dem Vorjahreswert (144,7 Millionen Euro).

      Die Analysten (Reuters-Konsens) hatten im Mittel mit einem Umsatz von 126 Millionen Euro, einem EBIT von 43 Millionen Euro und einem Verlust in Höhe von 11 Millionen Euro gerechnet.*)

      Einen Ausblick für das Gesamtjahr hat IVG erneut nicht abgegeben. "Für IVG beginnt nunmehr planmäßig die Phase der Verbesserung der operativen Leistungsfähigkeit und der aktiven, selektiven Wahrnehmung von Marktgelegenheiten. Die operative Verbesserung wollen wir durch Kostensenkungen und Prozessoptimierungen erreichen. Hiervon erwarten wir uns deutliche, positive Effekte bis 2012", sagte der Vorstandsvorsitzende Dr. Gerhard Niesslein lediglich.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)


      *) Hier kann man sehen, das diese Leute, diese sogenannten Analysten, genauso nur mit Wasser kochen, wie der normale Klein-Aktionär.

      Meiner Meinung nach, könnten man diese alle nach Hause schicken aber den haben wir ja schon wieder Tausende von Arbeitslosen mehr, wo es doch jetzt wieder nach oben geht. :laugh::laugh::laugh:

      Hab ich doch heute von den Weisen, kommen diese auch aus dem Morgenland?, gehört.:laugh::laugh:

      Warum haben wir denn Angst vor den 1 Mill Arbeitslosen, die wir im nächsten Jahr mehr haben.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 13:57:39
      Beitrag Nr. 1.797 ()
      so... um 7,10 mit der restlichen Position raus...das war"s wieder .. fast 20 % ... RK um/ab 6 ... wobei ich auch gerne erst mal ne Antwort zu Airrail haben möchte ... ich kann dazu heute nix finden ..damit ist die Sache aber nicht aus der Welt .. im Gegenteil ..

      Schönes WE
      Cure
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 14:10:49
      Beitrag Nr. 1.798 ()
      ANALYSE-FLASH: Unicredit belässt IVG Immobilien auf ´Buy´ - Ziel 8,20 Euro :D

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Uncredit hat IVG Immobilien nach Zahlen auf ´Buy´ mit einem Kursziel von 8,20 Euro belassen. Der Nettogewinn im dritten Quartal sei zwar immer noch leicht negativ, aber insgesamt besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Andre Remke in einer Studie am Freitag. Auch könnte eine positive Wertentwicklung des Kavernengeschäfts die höher als erwarteten Abschreibungen auf das Portfolio kompensieren./awx/ajx/ck
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 21:13:27
      Beitrag Nr. 1.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.381.933 von chigago am 13.11.09 14:10:49Das kann gerne nächste Woche weiter nach oben gehen:D
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 09:49:08
      Beitrag Nr. 1.800 ()
      Gratulation cure, auch ich bin u.a. mit einem 2. Termingeschäft dabei und es läuft prima, konnte ebenfalls nichts zum problembehafteten Bauprojekt FFM finden, konkrete Kosten sollten mal auf den Tisch, damit die Sache zu den Akten gelegt werden kann, wobei sich natürlich Schadenersatzklagen gegenüber Lieferanten lange hinziehen können und ob erfolgreich bleibt völlig offen.
      Ansonsten sehen ich nicht mehr so viel Potential kurzfristig, höchstens 8 Euro sind imho bis Jahresende drin, wir sind schon recht nahe am NAV. So wirklich optimal läuft es sicherlich noch nicht, denn sonst hätte Gerhard (Lob übrigens für seine bisherige Arbeit) eine Prognose abgeben können.
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 20:30:12
      Beitrag Nr. 1.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.389.061 von tonisoprano am 14.11.09 21:13:27gerne up up and away;)
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 09:32:46
      Beitrag Nr. 1.802 ()
      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Constantin Rohrbach, empfiehlt nach wie vor, die Aktien von IVG Immobilien (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) zu verkaufen.
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      Im 3. Quartal habe sich das Papier durch die Veräußerung mehrerer Bürokomplexe eine Verschnaufpause verschafft. Die akuten Liquiditätsprobleme des Konzerns seien mit dem erzielten Erlös in Höhe von ca. EUR 470 Mio. zunächst gebannt. IVG Immobilien schreibe im 3. Quartal trotzdem rote Zahlen. Nach Konzernangaben werde eine Kapitalerhöhung in naher Zukunft nicht mehr ausgeschlossen.

      Der Konzernumsatz sei im Vorjahresvergleich im 3. Quartal leicht um 4,2% von EUR 139 Mio. auf EUR 145 Mio. gestiegen. Das EBIT sei von EUR 102 Mio. auf EUR 52 Mio. zurückgegangen, doch hätten die Verluste im Finanzergebnis auf EUR 64 Mio. begrenzt werden können. Das Konzernergebnis sei von EUR -17 Mio. auf EUR -2,2 Mio. gestiegen. Das EPS habe sich von EUR -0,11 im Vorjahr auf EUR -0,06 verbessert.

      Das Unternehmen sei zwar auf einem Konsoliderungskurs, bleibt aber auch 2009 in der Verlustzone. Zunächst sei der noch im Frühjahr drohende Liquiditätsengpass abgewendet aber der Verschuldungsgrad sei mit 71,4% weiter hoch. Die Analysten der Nord LB würden auch für 2010 keine Rückkehr in die Gewinnzone erwarten. Der Anteilsschein habe zwischenzeitlich sein Tief verlassen, bleibe aber volatil.

      Die Analysten der Nord LB sehen die Immobilienkrise in Europa noch nicht als ausgestanden an und behalten das Rating "verkaufen" für die Aktien von IVG Immobilien bei. Das Kursziel werde bei EUR 10,50 belassen. (Analyse vom 18.11.2009) (18.11.2009/ac/a/d)


      Was nimmt denn der?? KZ 10,50 und verkaufen:confused::confused::rolleyes::keks:
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 09:35:46
      Beitrag Nr. 1.803 ()
      tja ...KZ 10,50 ...aber verkaufen unter 7 ....

      Wie gesagt..wenn die Pappnasen bei mir arbeiten würden ..die würden keine Woche überleben ...:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 16:52:56
      Beitrag Nr. 1.804 ()
      Hallo,

      wenn NORD L.B. constantin rohrbach kursziel EURO 10,5 vorgibt,

      und bei EURO 6,50 verkaufen soll,dann gehört diese person aus dem

      verkehr gezogen !!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 21:40:55
      Beitrag Nr. 1.805 ()
      6,60 und zisschhh... ist die Luft wieder raus, ein echtes Casino bei IVG, mal 1 Euro rauf, dann wieder 1 Euro runter. Ich wundere mich manchmal über Kursziele von 8,20 oder sogar 10,50 - bei einem NAV von knapp über 10 ist das "noch" ziemlich ambitioniert bzw. fragwürdig. Bis wann sollen diese Ziele erreicht werden, wohl kaum innerhalb von 6 Monaten. Sowohl NAV als auch Gewinnsituation rechtfertigen bei IVG zur Zeit keine Kurse in der Nähe von 10 Euro.
      Avatar
      schrieb am 22.11.09 13:38:35
      Beitrag Nr. 1.806 ()
      ANALYSE-FLASH: Commerzbank erhöht Ziel für IVG auf 8 Euro - Dividende von 0,50€ (für 2011)!!!!!!!!!!!

      Bei dem ambitionierten IVG-Vorstand und dem renditefixierten Neu-Aktionär Deutsche Bank (übernimmt Oppenheim-Anteil) könnte ich mir auch schon 2010 eine Dividende (in Höhe zwischen 0,20-0,30€) vorstellen. Da ist bei Immobilienfirmen auch über Verkäufe viel möglich, zudem dürfte man 2010 schon vom wieder gestiegenen Preisniveau der Immobilienmärkte profitieren.

      Fazit: Unternehmensentwicklung verbessert sich stetig, Immobilienmärkte ziehen wieder an, neue Wachstumspläne, gleichzeitig Effizienzsteigerung durch Kosteneinsparungen, sowie Wiederaufnahme von Dividendenzahlungen und das alles bei einer momentanen Unterbewertung der Aktie (NAV beträgt 10,25€, Dividende spätestens ab 2011: 0,50€) zu einem aktuellen Kurs von 6,60€. Das ist ein Longterm-Buy, kaufen und liegenlassen.

      FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Commerzbank hat das Kursziel für die Aktien von IVG Immobilien von 7,50 auf 8,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf ´Add´ belassen. Die Immobilienfirma habe sich aggressive Sparziele gesetzt, schrieb Analyst Burkhard Sawazki in einer Studie am Dienstag. Sie sollten es dem Unternehmen ermöglichen, für 2011 eine Dividende von 0,50 Euro je Aktie auszuschütten.
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 10:42:15
      Beitrag Nr. 1.807 ()
      Und noch mal Geldbeschaffung :rolleyes: Heftig die jährlichen Kosten... 560 Mio ... und nun noch eine kleine Dubaikrise, die 7 Euro waren eine gute Marke zunächst auszusteigen.

      News - 26.11.09 08:54
      IVG deutet weitere große Kapitalerhöhung an

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das durch die Wirtschaftskrise stark unter Druck geratene
      Immobilienunternehmen IVG nimmt Anlauf zu einer zweiten Kapitalerhöhung. Mit
      der ersten über 72 Millionen Euro habe die IVG ihre Kapitalmarktfähigkeit
      bewiesen, zitiert die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' in ihrer
      Donnerstagausgabe Finanzchef Wolfgang Schäfers. Ein zweiter Schritt sei denkbar,
      sobald sich größere Investitionsmöglichkeiten auf den Immobilienmärkten
      abzeichneten. 'Wir sehen die Erwartungshaltung der Investoren', sagte Schäfers.
      'Ihre Bereitschaft hängt an konkreten Wachstumsprojekten.'

      Zuvor will er aber noch zwei jüngst aufgelegte Fonds komplett unter die
      Geldgeber bringen: Den 200 Millionen Euro schweren UK Recovery und den 150
      Millionen Euro schweren Green Building. Damit sei bis Ende März kommenden Jahres
      zu rechnen, sagte Schäfers. An beiden Fonds beteiligt sich IVG direkt mit
      jeweils einem Fünftel - im Wesentlichen finanziert aus den Einnahmen der ersten
      Kapitalerhöhung. Diese hatte die IVG im Oktober erfolgreich über die Bühne
      gebracht.

      ZUGESTÄNDNISSE AN MIETER

      IVG war durch die Wirtschaftskrise und die damit sinkenden Immobilienpreise in
      die roten Zahlen gerutscht und steckt jetzt in der Sanierung. 'IVG hat die Krise
      überstanden', sagte Schäfers, 'es geht wieder langsam aufwärts'. Problematisch
      ist allerdings die Entwicklung der Büromieten. Zwar blieb die Vermietungsquote
      des Bestandes mit 91,4 Prozent recht stabil, dafür musste die IVG ihren Mietern
      aber auch Zugeständnisse machen. Der durchschnittliche Abschlag auf die
      Nettomieten betrage rund 2 Prozent im Jahresvergleich, sagte Schäfers.

      Für die kommenden drei Jahre verordnete der Vorstand dem Unternehmen aber einen
      strikten Sparkurs. Bis 2012 sollen die Kosten gegenüber 2008 um insgesamt 40
      Prozent reduziert werden. So lagert die IVG unter anderem Teile ihrer
      Objektverwaltung aus. Im vergangenen Jahr hatte die IVG nach Angaben Schäfers
      560 Millionen Euro für Zinsen, Immobilienbetreuung, Personal und sonstigen
      operativen Aufwand ausgegeben./das/gr

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 12:36:24
      Beitrag Nr. 1.808 ()
      das kaufinteresse ist gross, ivg war heute morgen die erste die wieder oben war...:)
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 14:41:36
      Beitrag Nr. 1.809 ()
      Kann mir einer mal verraten warum IVG im späten Handel in Frankfurt bis um 19 Uhr so abgerutscht ist... Ist doch auch nicht normal.
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 14:43:37
      Beitrag Nr. 1.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.473.641 von daclaudio am 28.11.09 14:41:36Klar die WCM greift sich wieder die IVG, oder ?
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 17:27:17
      Beitrag Nr. 1.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.473.646 von boersentrader02 am 28.11.09 14:43:37Keine Nachricht die den Kurssturz erklärt...

      WCM ist doch pleite (gegoogelt)
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 17:28:56
      Beitrag Nr. 1.812 ()
      nee, WCM lebt wieder ... Ehlerding gibt nicht auf :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 14:15:56
      Beitrag Nr. 1.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.427.633 von legoly am 20.11.09 16:52:56deswegen sind die Landes banken auch pleite
      Avatar
      schrieb am 04.12.09 22:20:36
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 09:29:25
      Beitrag Nr. 1.815 ()
      Erwarte weitere Abschreibungen in Q4 2009....
      :mad:

      Und 2010 :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 19:42:00
      Beitrag Nr. 1.816 ()
      Mal wieder was positives:

      IVG Immobilien kaufen
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Stefan Goronczy, Analyst der HSH Nordbank AG, stuft die Aktie von IVG Immobilien (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) auf "kaufen" herauf.

      IVG habe kürzlich das Neunmonatsergebnis vorgelegt, das trotz der schwierigen Marktverhältnisse bereits erste Stabilisierungserfolge aufgewiesen habe. So habe sich das EBIT von 36,9 Mio. EUR zur Jahresmitte auf 88,7 Mio. EUR verbessert. Dies sei allein auf die Segmente Real Estate, Development und Kavernen zurückzuführen gewesen. Bei den Fonds habe nach wie vor die Flaute im Privatanlegergeschäft belastet.

      Der Umsatz sei infolge der umfangreichen Immobilien- und Kavernenverkäufe und den neu verhandelten Mieten merklich zurückgegangen. In den ersten neun Monaten sei der Umsatz um 12% auf 396 Mio. EUR und die Nettomieten um 21,6% auf 238 Mio. EUR gesunken. Die schwieriger werdende Lage auf den Vermietungsmärkten sei im Rückgang der vergleichbaren Mieten (like-for-like) um 1,4% zum Vorquartal bzw. um 3,1% zum Vorjahr abzulesen. Der Leerstand sei von 8,3 auf 8,6% gestiegen.

      Bis zum Jahresende rechne man mit einem Mietrückgang (like-for-like) von 4% zum Vorjahr bei vorerst kaum mehr steigenden Vakanzen. Die Belastungen aus Marktwertänderungen seien im dritten Quartal etwas geringer ausgefallen. So hätten sich die unrealisierten Verluste um 28 auf 115 Mio. EUR und die realisierten um 11 auf 63 Mio. EUR erhöht. Damit sei der Bestand seit Jahresbeginn um rund 2,2% abgewertet worden und bei den Verkäufen seien - nach den vorjährigen Abwertungen - Werteinbußen von 6% realisiert worden.

      Der Vorstand habe sich dank der seit Sommer wieder regeren Nachfrage auf dem Immobilieninvestmentmarkt optimistisch gezeigt, dass es bis zum Jahresende zu keinen wesentlichen Abwertungen mehr komme. In vollem Umfang würden die Analysten diese Ansicht zwar nicht teilen, weil die Mietrückgänge der nächsten Quartale zu weiteren Belastungen für die Marktwerte führen würden. Allerdings habe das zunehmende Anlageinteresse eigenkapitalstarker Investoren zuletzt die Mietrenditen stagnieren lassen. Für das kommende Jahr gehe man indes von nochmals leicht steigenden Mietrenditen und damit sinkenden Marktwerten aus, bevor 2011 die Wende komme.

      In der Projektentwicklung habe der Segmentverlust im dritten Quartal reduziert werden können. Die Umsätze seien aufgrund einer Projektabrechnung in Budapest gestiegen, und bei Vorräten habe etwas zugeschrieben werden können. Der zügige Projektfortschritt habe zu hohen Bestandsveränderungen geführt. Welche Projekte davon schließlich verkauft oder in den eigenen Bestand genommen würden, stehe noch nicht fest. Bis zum Jahresende dürften die Verluste nochmals sinken.

      Das Kavernenergebnis sei dank Aufwertungen um 23 Mio. EUR gestiegen. Zum Jahresende dürften Vermietungserfolge es nochmals verbessern. Die Sparte bleibe eine Cashcow: Bis 2012 würden jährlich 5 bis 7 Kavernen fertig gestellt.

      Die Fondssparte habe hingegen enttäuscht, da für den institutionellen Protect Fonds keine Gebühren angefallen seien und bei den Privatfonds der Vertrieb gelahmt habe. Obgleich die Analysten fürs vierte Quartal noch Zuwächse sehen würden, würden sie ihre Schätzungen senken.

      Nach den Restrukturierungserfolgen im Finanzbereich werde IVG 2010 weiter Kosten senken und die Immobilienverwaltung ausgliedern. Mittelfristig sollten allein beim sonstigen Aufwand etwa 60 Mio. EUR jährlich eingespart werden.

      Für 2009 würden die Analysten ihre Gewinnschätzungen leicht anheben. Für die nächsten Jahre würden sie die Gewinnschätzungen etwas senken, da sich die Krisenbelastungen für die Vermietungsmärkte länger hinziehen dürften. Per Saldo würden die Analysten in ihrem EVA®-Modell einen unveränderten Fair Value von 8,00 EUR je Aktie ermitteln.

      Wegen der jüngsten Kursrückgänge heben die Analysten der HSH Nordbank AG trotz des hohen Anlagerisikos ihr Rating für die Aktie von IVG Immobilien auf "kaufen" an. Ihr Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten sei 8,00 EUR. (Analyse vom 07.12.2009) (07.12.2009/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 07.12.2009
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 22:19:29
      Beitrag Nr. 1.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.518.966 von rechnung am 07.12.09 09:29:25Blödsinn, sorry aber woher die Eingebung: Gott?, Drogen, oder einfach nur raten???
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 08:48:08
      Beitrag Nr. 1.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.523.351 von chigago am 07.12.09 19:42:00Ist das für Investoren wirklich eine positive Nachricht wenn ein Analyst (und dann auch noch von der HSH Nordbank:)) eine Aktie zum Kauf empfiehlt? Wir wissen doch wie die Empfehlungen wirklich zu deuten sind, und die Begründungen spielen da wirklich kaum eine Rolle, kann sich jeder so zurechtbiegen das es zur Empfehlung passt.

      In die Heidelberger Druck bin ich auch neulich eingestiegen und werde sie langfristig halten. Alle Banken hatten sie mit negativ eingestuft, ein gutes Zeichen für Käufer bei so einer miserablen Stimmung. Die meisten Anleger warten bis die Aktien heraufgestuft oder empfohlen werden, allerdings wird man den Kurs dann nicht mehr so günstig bekommen.
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 08:51:30
      Beitrag Nr. 1.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.523.351 von chigago am 07.12.09 19:42:00Mach dir doch mal das Vergnügen und zähle in deiner zitierten Empfehlung alle würde, hätte, könnte, müsste, sollte, dürfte...
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 09:06:27
      Beitrag Nr. 1.820 ()
      Die neuerlichen Diskussionen über eine mögliche "grosse" Kapitalerhöhung lasten natürlich auf dem Kurs.
      Es sieht so aus, als wollte er unbedingt Kontakt zum SMA200 (5,59, ansteigend) aufnehmen. In dessen Nähe liegt auch das Tief von Anfang November (5,67). Vielleicht wird's ein Doppelboden? Der Aufwärtstrend seit Mitte März könnte dieses Szenario unterstützen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 09:45:19
      Beitrag Nr. 1.821 ()
      für mich sieht es so aus als wenn jemand sich von einem grösseren paket trennt und dies mit hilfe eines computergesteuerten programm häppchenweise auf den markt wirft, es ist sehr auffällig dass der kurs nicht unter 6,05 geht aber auch nicht über 6,10....das war gestern auch schon so bis auf den einen ausriss auf 6,20.....da hat der computer vielleicht mal kurz stromausfall gehabt :laugh:
      denke wenn dieses paket verkauft ist wird der kurs wieder nach oben schiessen....das habe ich letztens auch bei gagfah beobachtet, da hat es 3 tage gedauert.....
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 10:12:48
      Beitrag Nr. 1.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.525.691 von claudia68 am 08.12.09 09:45:19Wird wohl ein Syntax-Error gewesen sein...Kommt Mist herein, kommt Mist heraus...
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 10:20:10
      Beitrag Nr. 1.823 ()
      ihr seid doch nich wirklich so naiv
      das blabla des vorstandes zu glauben ? :rolleyes:

      oder doch ? :eek:

      manman
      die gewerbe-immo-krise
      hat doch grade erst begonnen :cry:

      die diesjährigen gewinne
      resultieren doch ausschliesslich aus aufwertungen der immo-bestände
      das kann ganz schnell auch wieder andersrum laufen

      aus dem projekt ffm-flughafen stehn ECHTE kosten von rd 500 (oder 600 ?) an

      genau DAFÜR wird die KE gemacht
      für nix anderes

      ohne KE ist ansonsten schicht im schacht

      mensch
      lasst euch doch nich für blöd verkaufen
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 10:45:27
      Beitrag Nr. 1.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.525.957 von zenman am 08.12.09 10:20:10Aufwertungen???

      Hahahaha!:D

      manman - Vorsicht ist hier geboten :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 10:50:25
      Beitrag Nr. 1.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.526.159 von rechnung am 08.12.09 10:45:27absolut wertloses posting :O

      kein inhalt
      nebulöse andeutungen

      mehr gibt das (klein?)hirn nicht her ? :eek::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 09:52:54
      Beitrag Nr. 1.826 ()
      09.12.2009 09:32
      JPMorgan erhöht Kursziel von IVG Immobilien

      Die Analysten von JPMorgan stufen die Aktien von IVG Immobilien weiterhin mit "Overweight" ein.
      Das Kursziel wurde von 8 Euro auf 9 Euro erhöht.
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 10:52:47
      Beitrag Nr. 1.827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.533.683 von STRANDE am 09.12.09 09:52:54Als Aktieninhaber von IVG passen mir die dämlichen Heraufstufungen und Kaufempfehlungen überhaupt nicht.Wenn so etwas von den unterschiedlichsten Adressen kommt will man sich wohl hier von Beständen trennen.
      Bei einer kleinen Hinterwäldlerbank mag das vielleicht nicht so beeinflussend sein aber wenn jetzt JPM zum Einstieg bläßt....wenn ich die Aktien nicht schon hätte und sowas langfristig drinbleiben möchte würde ich vermutlich noch etwas warten...
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 12:40:44
      Beitrag Nr. 1.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.533.683 von STRANDE am 09.12.09 09:52:54Was stimmt jetzt wohl....(den Godmode haben die doch eh nicht eingeschaltet)

      JPMorgan erhöht Ziel für IVG auf 5 Euro - 'Underweight'

      JPMorgan hat das Kursziel für die Aktien von IVG Immobilien von 3,00 auf 5,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Underweight" belassen. Die Rally der Immobilienwerte sei zwar vorbei, schrieb Analyst Harm Meijer in einer Branchenstudie am Mittwoch. Dennoch böten Schwächephasen Einstiegschancen. Für 2010 rechne er mit Gesamtrenditen von zwölf Prozent. IVG habe in den vergangenen Monaten erfolgreich 1,3 Milliarden Euro an Verbindlichkeiten refinanziert. Das Unternehmen sitze aber immer noch auf einem hohen Schuldenberg und der wiederkehrende Cash Flow sei gering.

      AFA0006 2009-12-09/10:32


      © 2009 APA-dpa-AFX-Analyser


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      schrieb am 10.12.09 13:53:15
      Beitrag Nr. 1.829 ()
      Kurzfristger Aufwärtstrend seit Sommer wurde leider gebrochen, der langfristige seit März ist noch intakt, dennoch technisch etwas angeschlagen die Aktie, immer wieder nehmen Anleger Gewinne mit an starken Tagen.
      Wenn JP bei einem IVG-NAV von 10 nun Kursziele von 9 ausruft, halte ich das ebenfalls für etwas hochgegriffen.
      Ist IVG in Dubai, Spanien oder Griechenland engagiert? Wäre mir nicht bekannt und ich hoffe man ist es tatsächlich nicht. Anleihe dümpelt um 66% und Aktie bei 5,77 - Luft zur Zeit bei beiden Papieren etwas raus.
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 19:09:58
      Beitrag Nr. 1.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.322 von Magictrader am 10.12.09 13:53:15..die böse Überraschung kommt erst nächstes Jahr - sinkende NAV anhand weitere abwertungen, sinkende Umsätze bzw. Mieten anhand gesamtwirtschaftlicher schweirigkeiten.

      "Deeply Discounted" Kapitalerhöhung wird auch noch kommen :mad:

      Skizze:

      NAV €9 (2010 €7,50 - 8) Diskontierten Aktienpreis €5,50 - 6

      Kapitalerhöhung 2010 vielleicht 1:1 zu €3,50. Nach Split, Aktienzielwert 2010 ca. € 4

      ChartTechnisch - schönes Head & Shoulders (Tendenz negative :()

      Also alles 2009 unter mögl. €4 ist ein Kauf ---- über € 4 :rolleyes:...??? Hmmm...
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 23:13:56
      Beitrag Nr. 1.831 ()
      Unter vier gehn die nimmer. Mein schlechtester Wert im Depot. Bin einfach viel zu teuer eingestiegen.
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 06:34:13
      Beitrag Nr. 1.832 ()
      Nun mal langsam!

      IVG hat ein Teilsegment, was immer und das dauerhaft folgend, hohe Eträge erwirtschaftet. Hier wurden schon über viele jahre hinweg Jahr für jahr Buchgewinne gemacht die auch immer wieder zeitnah realisiert werden.

      Es ist davon zu einer hohen Wahrscheinlichkeit davon auazugehen, dass dieser Geschäftsbereich weiter so betrieben wird und heir sehr sichere Erräge ständig winken - es ist der Kavernenbereich.
      IVG plant, baut und vermietet ständig neue Kavernen.
      Nach einer gewissen Zeit sollen dann bestimmte Anzahlen an den Mrkt gegeben werden - hier sind Nettorendite, über die gesaamte Zeit der Anlage von weit über 10 % p.a. bisher erzielt worden, und dieses wird wohl ehern noch steigen. Auch der Bedarf nach diesen Kavernen ist sehr gross und wird auch wetier eher noch steigen.

      Hier hat die IVG das allerbeste Know How - das seines Gleichen nicht findet.
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 07:09:14
      Beitrag Nr. 1.833 ()
      kein Handlungsbedarf .... erste Pos. erst wieder unter 5 ..Bereich 4,8 ...oder 6,10/6,20 ... wobei ich an der Auslinie die erste Variante spiele


      Cure
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 17:06:43
      Beitrag Nr. 1.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.546.402 von rechnung am 10.12.09 19:09:58glaub ich nicht... da wären ja die Aktionäre der letzten Kapitalerhöhung die 7Euro - 7,20 gezahlt haben gekniffen. Oder?
      Ausserdem 7 Euro ist die IVG immer wert. In ca. 3 Monaten reden wir weiter, da steht die Aktie bei 7-8 Euro.

      Mal sehen, vielleicht rippe ich mir noch ein paar stück bei 5 Euro um meinen Preis zu drücken....
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 21:47:02
      Beitrag Nr. 1.835 ()
      5,61 - schrieb bereits technisch etwas angeschlagen, daher würde ich mich cure's Meinung/Strategie anschließen. An Kurse unter 4 glaube ich wie Straßenkoeter nicht.
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 22:32:11
      Beitrag Nr. 1.836 ()
      Nachdem der Wert vom Jahreshoch bei rund 8,40 € nunmehr um ein Drittel konsolidierte, könnte erst einmal eine Zwischenerholung angesagt sein, wenn auch die Chartzeichner anderer Meinung sind. Börse läuft aber nicht nur nach dem Lineal. ;)

      Schaun mer mal die nächsten Wochen.
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 17:52:31
      Beitrag Nr. 1.837 ()
      Die Krise ist vorbei, es lebe die Krise.

      Ich glaube nicht, dass die HSH-Bank es bis zum Ende schafft, sie wird wohl vorher untergehen. :laugh::laugh::laugh:

      Ob auch die anderen deutschen Banken noch mehrere Leichen in ihren Keller haben.

      Mit den nächsten Zahlen für das 1. un 3. Quartal wird es sich zeigen wie dick es für die deutschen Banken wird.


      Nachricht vom 14.12.2009 | 15:45 341 mal gelesen

      Banken bangen um Milliarden
      Leser des Artikels: 341

      "Für die Banken muss dieRisikovorsorge jetzt oberste Priorität haben", Bundesbank-Vorstandsmitglied Hans-Helmut Kotz. Im Kreditgeschäft steckt noch reichlich Abschreibungspotenzial. Die Gefahr, dass deshalb 2010 die Börsen einbrechen, ist zwar gering – aber vorhanden. Von von Wolfgang Ehrensberger.


      Mit 14 Knoten schleichen halb leere Containerschiffriesen über die Weltmeere – sonst eilen sie mit 25 Sachen ans Ziel. In den großen Welthäfen herrscht gespenstische Ruhe. Hamburg verbucht 2009 einen Einbruch im Containerumschlag um 30 Prozent. Nahezu alle Schiffsfinanzierer leiden unter einem dramatischen Verfall von Frachtraten und Schiffspreisen. Viele sind akut insolvenzgefährdet.

      Auf etwa 120 Milliarden Euro wird das globale Schiffskreditvolumen geschätzt. Davon stehen allein 31,2 Milliarden Euro in den Büchern der HSH Nordbank. Der Marktwert dieses Portfolios schmilzt dahin wie Schnee in der Sonne: Auf einen potenziellen Abschreibungsbedarf von zehn bis 15 Prozent – drei bis fünf Milliarden Euro – kommen Experten allein für das vierte Quartal 2009. Die Ausfallraten in früheren Krisen lagen bei etwa 1,0 bis 1,5 Prozent.

      Die HSH Nordbank als weltgrößter Schiffsfinanzierer ist nur eines von vielen Beispiel dafür, wie durch die Wirtschaftskrise derzeit die Werte in den Bankbilanzen ins Wanken geraten. Zu den großen Schiffsfinanzierern dieses Landes gehört auch die teilverstaatlichte Commerzbank. Sie steht mehrfach dort an vorderster Stelle, wo es am heftigsten brennt. „Die Commerzbank hat nach der Übernahme der Dresdner Bank das mit Abstand größte Kreditbuch in Deutschland“, sagt Bankenexperte Dieter Hein von Fairesearch. „Neben der Schiffsfinanzierung ist sie mit dem gewerblichen Immobilienfinanzierer Eurohypo in zwei weiteren Risikosektoren vertreten.“


      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/286458…
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 18:06:40
      Beitrag Nr. 1.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.564.635 von boersentrader02 am 14.12.09 17:52:31:confused: Was willst Du mit der HSH?
      Schau hier auf unseren Anteilseigner:

      14.12.2009 17:18
      DGAP-Adhoc: Deutsche Bank startet Phase 4 ihrer Management Agenda :)
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-12/15699661…

      oder auch hier:
      14.12.2009 16:15
      ANALYSE-FLASH: WestLB hebt IVG Immobilien auf 'Add' - Ziel 6,60 Euro :)
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-12/15698985…
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 17:33:43
      Beitrag Nr. 1.839 ()
      Nächste Woche fliegt IVG durch die Döööcke!:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 18:02:52
      Beitrag Nr. 1.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.579.884 von daclaudio am 16.12.09 17:33:43wenn du das sagst;):D
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 23:32:20
      Beitrag Nr. 1.841 ()
      Jeder kennt das deutsche Sprichwort: Pack und Pack gesellt sich gern.

      So seh ich das auch jetzt mit der Übernahme von den Oppenheimern duurch die Deutsche Bank. Sie werden bestimmt noch ihre Freude an dieser Übernahme haben.



      Sal. Oppenheim: Selbstbedienung


      Eine „Gigantische Selbstbedienung“ durch die das Bankhaus beherrschenden Familien. Private Schulden in Höhe von mehr als 600 Millionen Euro haben sechs Sal.-Oppenheim-Eigentümer bei ihrer Bank. Vorzugskredite für die drei Familien Krockow, Ullmann sowie Oppenheim: Mehrheitlich ohne Abgabe von Sicherheiten und zu Zinssätzen in Höhe von 1,5 Prozent.
      Kredite zu Vorzugsbedingungen hat sich selbst und ihren Familien die Führungscrew des heruntergewirtschafteten und in naher Zukunft unter das Dach der Deutschen Bank flüchtenden Privatbankhauses Sal. Oppenheim großzügig gewährt.

      Wie das manager magazin in seiner heutigen Ausgabe schreibt, haben nach dem Stand von Mitte Oktober der Bankchef Matthias Graf von Krockow und seine Ehefrau Ilona, Aufsichtsratsvorsitzender Georg Baron von Ullmann und Gattin Corinna, der Nachlass der 2009 verstorbenen Karin Baronin von Ullmann sowie der persönlich haftende Gesellschafter Christopher von Oppenheim Schulden gegenüber dem Institut in Höhe von 680 Millionen Euro.

      Nahezu die Hälfte der Summe, fast 330 Millionen Euro, waren ohne jegliche Sicherheiten ausgezahlt worden. Des Weiteren liegt bei einem großen Teil die Verzinsung bei lediglich 1,5 Prozent pro Jahr. Von einer „gigantischen Selbstbedienung“ der das Bankhaus beherrschenden Familien schreibt hierbei das manager magazin.

      Des Weiteren hafteten vier dieser Bankeigner gegenüber dem Institut Mitte Oktober diesen Jahres noch aus Bürgschaften, die sie für einen an die Arcandor-Großaktionärin Madeleine Schickedanz gewährten Kredit eingegangen waren, mit 192 Millionen Euro.

      Heraus kamen diese Zahlen, nachdem im Herbst die baldige Muttergesellschaft Deutsche Bank eine Aufstellung der an die Gesellschafter gewährten Kredite verlangt hatte.

      Laut dem Magazin dürften sich die Bankeigner mit der Rückzahlung ihrer privaten Kredite schwer tun. Denn der sich auf eine Milliarde Euro belaufende Kaufpreis, den die Deutsche Bank für Sal. Oppenheim einschließlich der Tochter BHF-Bank zahlt, wird für die Tilgung von Schulden vertragsgemäß in gleicher Höhe verwendet, die der Oppenheim-Aktionärspool eingegangen ist, um die eigene Bank zu stützen, hierbei u.a. für die Kapitalerhöhung sowie den Herauskauf des Aktienpakets von Arcandor aus dem Bankhaus.

      Summa sumarum bleibt maximal ein Erlös in Höhe von 300 Millionen Euro übrig, den die Oppenheim-Gesellschaftern für das Wertpapierverwahrgeschäft der BHF-Bank (BHF Asset Servicing GmbH) von der Deutsche Bank überwiesen wird. Doch diese Summe teilt sich wiederum auf die etwa 40 Oppenheim-Gesellschafter auf.

      © Mross Daily News - Weiterverbreitung nur auszugsweise und mit Link gestattet


      http://www.mrossdailynews.de/finanzkrise/sal-oppenheim-selbs…
      Avatar
      schrieb am 21.12.09 18:27:30
      Beitrag Nr. 1.842 ()
      na gut aber spätestens irgendwann wird die aktie wieder bei 8,20 stehen :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 20:12:58
      Beitrag Nr. 1.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.580.159 von wallstreetcrash am 16.12.09 18:02:52Es sieht wohl eher nach Keller aus.

      Gehts noch weiter runter sollte man zugreifen
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 21:10:33
      Beitrag Nr. 1.844 ()
      22.12.2009 16:35
      IVG Immobilien verkleinert Vorstand
      Bonn (BoerseGo.de) -

      Andreas Barth, Vorstandsmitglied der IVG Immobilien AG, wird zum 31. Dezember 2009 aus dem Vorstand der Gesellschaft ausscheiden. Darauf haben sich beide Seiten verständigt, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.

      Andreas Barth werde der Gesellschaft aber beratend bis Ende 2010 zur Verfügung stehen.

      Als Folge der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise hat die IVG den Schwerpunkt ihrer Geschäftstätigkeit auf das Investment- und das Fondsgeschäft konzentriert. Der eigenständige Bereich Development werde nach Fertigstellung der laufenden Projektentwicklungen aufgegeben und über das Asset Management nur noch eingeschränkt für den eigenen Immobilienbestand fortgeführt, erläuterte das Unternehmen. Mit der Aufgabe der eigenständigen Projektentwicklung entfallle das entsprechende Vorstandsressort zu Beginn des kommenden Jahres.



      Damit scheint der Bart(H) ab zu sein, zumindest für ihn. Immerhin steht ihm ja noch ein ganzes Jahr seine vollen Bezüge und Tantiemen zur Verfügung, mit diesen kann er bestimmt in St Tropez über wintern.
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 21:29:42
      Beitrag Nr. 1.845 ()
      IVG IMMOBILIEN - Das sieht weiter bärisch aus
      von Rene Berteit
      Dienstag 22.12.2009, 13:55 Uhr IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,59 Euro

      Rückblick: Seit ihrem Hoch bei 8,45 Euro Mitte Oktober tendiert die Aktie von IVG Immobilien wieder abwärts, wobei es hier bereits zu ersten deutlicheren Verkaufssignalen auch auf mittelfristiger Ebene gekommen ist. So wurden beispielsweise beide gleitenden Durchschnitte mittlerweile deutlich nach unten durchbrochen, womit von dieser Seite wieder ein Bärenmarkt ausgemacht werden kann. Parallel dazu konnte auch die seit Sommer federführende Aufwärtstrendlinie keinen ausreichenden Halt bieten und wurde nach unten gebrochen. Die nächsten Unterstützungen liegen nun bei ca. 5,25 Euro und dann bei 4,80 Euro.

      Charttechnischer Ausblick: Das Chartbild der IVG Immobilien ist aktuell bärisch zu werten. Weitere Kursverluste bis auf 4,80 Euro und die hier liegende horizontale Unterstützung sollten dabei in den folgenden Wochen eingeplant werden. Damit würde die Underperformance der Aktie weiter anhalten.

      Ein Anstieg über 5,95 Euro hingegen könnte kurzfristig eine Erholung bis auf 6,35 Euro einleiten, wo dann jedoch das Risiko wieder nach unten abdrehender Kurse deutlich ansteigt.

      Kursverlauf vom 23.04.2009 bis 22.12.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)




      http://www.godmode-trader.de/nachricht/IVG-IMMOBILIEN-Das-si…
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 23:54:56
      Beitrag Nr. 1.846 ()
      wenn ich das richtig sehe ist die 200 Tage Linie klar und nachhaltig von oben nach unten durchstoffen worden. das dürfte weiterhin für tiefe Kursen sprechen, bzw. weiteren Abstieg ohne klare Aufhaltegrenzen.
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 00:22:23
      Beitrag Nr. 1.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.621.497 von gate4share am 22.12.09 23:54:56was für ein Depp durchstößt hier eigentlich ständig 200 Tage Linien:confused:
      zieht den Börsensaalgaunern den Stecker aus ihren Computan
      und Ruhe ist !
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 16:14:57
      Beitrag Nr. 1.848 ()
      heute wurde aber wieder mächtig durchstoffen

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 17:28:52
      Beitrag Nr. 1.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.620.748 von boersentrader02 am 22.12.09 21:29:42wenn die Deppen sich einmischen kann das eigentlich nur für Kauf sprechen.
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 22:29:49
      Beitrag Nr. 1.850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.626.593 von jerobeam am 23.12.09 17:28:52Welche Deppen genauch meinst Du von den V I E L E N...

      Langsam denk ich kauf noch mal nach ...
      Avatar
      schrieb am 27.12.09 00:14:53
      Beitrag Nr. 1.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.628.700 von daclaudio am 23.12.09 22:29:49Kapitalerhöhung kommt näher....

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.12.09 00:22:03
      Beitrag Nr. 1.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.632.988 von rechnung am 27.12.09 00:14:53NAV realistisch bei € 7,50

      :(:cry::mad::O:p
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 20:00:12
      Beitrag Nr. 1.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.632.991 von rechnung am 27.12.09 00:22:03also langsam wirds doch lächerlich... Spätestens bei 5,20 muss es wieder mal Gegenreaktionen geben. Wir waren ja trotz Kapitalerhöhungsgerüchten schon mal bei 7 - 8 Euro.


      Es hat sich nichts verändert oder? Also ich rechne stark mit einer Wende in den nächsten Tagen.....Richtung 6,50. Zu welchem Preis wollen die den eine Kapitalerhöhung durchführen. Letzte war 7,20....
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 20:18:10
      Beitrag Nr. 1.854 ()
      Auffällig ist, dass IVG in lezter Zeit fast immer in der Nähe der Tagestiefststände geschlossen hat. Das sieht nach einem Abverkauf aus.
      Avatar
      schrieb am 29.12.09 13:00:38
      Beitrag Nr. 1.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.632.991 von rechnung am 27.12.09 00:22:03Woher kommt 7,50?

      Ausserdem werden wir sehen wie es in 2010 aussieht. Jedenfalls kann ich mir eine Kapitalerhöhung zu 5,30 nicht vorstellen.:confused:
      Avatar
      schrieb am 29.12.09 15:25:38
      Beitrag Nr. 1.856 ()
      29.12.2009 13:03
      DGAP-Stimmrechte: IVG Immobilien AG (deutsch)

      IVG Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      IVG Immobilien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      29.12.2009

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Die Cohen&Steers, Inc., New York, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 28.12.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 21.12.2009 die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,02% (das entspricht 6324509 Stimmrechten) betragen hat. 5,02% der Stimmrechte (das entspricht 6324509 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen.
      29.12.2009 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 08:30:56
      Beitrag Nr. 1.857 ()
      gestern erste Pos. wieder reingeflogen ...:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 15:27:57
      Beitrag Nr. 1.858 ()
      Hab ich ja gesagt .... 5,20 war mega lächerlich..so jetzt aber wieder 8 Euro... 5 Euro war zu wenig ... eh klar...
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 16:31:23
      Beitrag Nr. 1.859 ()
      wat für ein Timing wieder mit meiner Position ..:D.. wenn ich mir die Peer anschaue ..könnten es wieder 7-8 Euro werden ...
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 23:33:41
      Beitrag Nr. 1.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.668.889 von cure am 05.01.10 16:31:23wenn ich mir den chart anschau ... dann sogar > 8,29

      IVG jedenfalls hat "neue" "alte" Investoren die einiges bewegen werden...........
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 07:23:48
      Beitrag Nr. 1.861 ()
      gegen mehr als 8,29 hätte ich auch nix einzuwenden :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 10:22:21
      Beitrag Nr. 1.862 ()
      Also, da kann man wirklich nicht meckern. Ist der Impulswechsel erst einmal da, geht's, wie so oft, mit Volldampf in die eingeschlagene Richtung. :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 10:29:30
      Beitrag Nr. 1.863 ()
      den ersten chartt.erkennbaren Wiederstand haben wir um 7 Euro ...
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 07:15:21
      Beitrag Nr. 1.864 ()
      gesunde Konsolidierung um die 6 die Tage ...damit der Anstieg auf die 7 um so gesünder und nachhaltiger ist ..:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 09:41:59
      Beitrag Nr. 1.865 ()
      sieht gut aus :)
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 09:12:08
      Beitrag Nr. 1.866 ()
      neue Woche .. neues Glück ....mal sehn ob IVG diese Woche sich Richtung 7 aufmacht ...wenn ich mir den Markt so anschaue ..sollte das eigentlich machbar sein ...da ich hier mittl. den Alleinunterhalter spiele ist wohl kaum noch einer dabei ...gutes Zeichen ..:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 11:40:01
      Beitrag Nr. 1.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.251 von cure am 11.01.10 09:12:086,20 ...sieht gut aus :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 12:27:35
      Beitrag Nr. 1.868 ()
      11.01.2010 11:59
      Goldman Sachs erhöht Kursziel von IVG

      Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktien von IVG Immobilien weiterhin mit "Sell" ein.
      Das Kursziel wurde von 5,00 Euro auf 5,40 Euro erhöht.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)


      © 2010 BörseGo


      Das sind doch wohl "qualifizierte Analysten", jeder der solche Fachleute im eigenen Haus beschäftigt hat kann sich dafür gratulieren. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 14:43:18
      Beitrag Nr. 1.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.015 von boersentrader02 am 11.01.10 12:27:35ich halte es seit Wochen eher mit Gagfah. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 12:28:56
      Beitrag Nr. 1.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.015 von boersentrader02 am 11.01.10 12:27:35...leider reflektiert diesen Analyst (wie die meisten) nicht, dass mit Airrail IVG noch 200-300 Mio Abschreibungsbedarf haben wird.
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 17:04:23
      Beitrag Nr. 1.871 ()
      Auch ich spreche Airrail seit Monaten ab und an an und wundere mich über das Loch an Fakten, Klarheit über die wirklichen Kosten der Stahlsanierung wären mehr als wünschenswert. Wird der Lieferant Schadenersatz zahlen? (kann Jahre dauern die Klage?) Doch das hier noch was schlummert ist allen bekannt hoffe ich und sollte daher nicht überraschen. Die Kursziele mancher von 9 Euro auf kurze Sicht kann ich nicht teilen wie gesagt, zwar hat sich auch in London der Markt etwss stabilisiert, aber in den USA läuft der Gewebeimmomarkt (Hypothekenkrise) weiterhin schwach und die Stimmung drückt auch auf Europa.
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 21:11:19
      Beitrag Nr. 1.872 ()
      Abschreibung hin oder her... Jetzt geht erst mal Richtung 7 dann mit abs und aufs auf 8 Euro.
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 11:23:11
      Beitrag Nr. 1.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.768.347 von daclaudio am 19.01.10 21:11:19einmal unter €5 und ivg geht bergab und schnell richtung €4 :cry: - sei vorsichtig - alles ist hier bei weitem noch nicht abgearbeitet.:eek:
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 15:12:30
      Beitrag Nr. 1.874 ()
      Gestern Meldung zu ganz erfreulichen Vermietungserfolgen, mit Spannung erwarte ich den Gesamtjahresbericht 09, kommt Ende März!
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 14:51:22
      Beitrag Nr. 1.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.744.014 von rechnung am 15.01.10 12:28:56Ein Abwertungspotenzial von 200-300 Millionen halte ich für Quatsch, da die IVG die Immobilie mit 690 Millionen in den Büchern hat und nicht mit 960 Millionen.
      Für Frankfurter Verhältnisse sind 690 Millionen für diese enorme Quadratmeterzahl durchaus angemessen.
      Die IFM Immobilien AG hat gerade im Herzen Frankfurts ein in der Verhältnismäßigkeit kleines Gebäude verkauft (Westen First), der Verkaufspreis lag bei 55 Millionen.
      Die IVG hat die Möglichkeit, das Gebäude in Teilen zu verkaufen (Hilton, Einkaufspassage, KPM usw.). Sollte eine Vollvermietung gelingen, könnte sogar eine Buchwerterhöhung möglich sein.
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 15:58:32
      Beitrag Nr. 1.876 ()
      Momentan ist es doch eine reine Paketspekulation, wegen der Rumeierei von den Sal. Oppenheim Eignern. Heute steht ja im Manager-Magazin, dass die noch vor dem Closing unbedingt verkaufen müssen. Schön blöd, aber das bringt die Kurse nur kurzfristig unter Druck. Wenn die SO Leute draußen sind, geht's hoffentlich weiter stabil aufwärts!
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 21:09:11
      Beitrag Nr. 1.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.792.310 von Cutloss am 22.01.10 15:58:32Das sehe ich auch so. Nächste woche wird IVG den Aufwärtstrend bestätigen und wieder nach oben abdrehen. Sicher die Aktie ist volatil aber der langfristige Aufwärtstrend ist da. Wohl dem der günstig einkaufen konnte. Im übrigen war heute in der Süddeutschen gestanden, dass die Immopreis weltweit anziehen. Dazu passt auch die positive Meldung über Neu-Vermietungen. Kurziel ist 8 Euro. Wer Geld hat kauft jetzt nach. IMO! Ob Goldsmith weiter aufstockt??
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 21:29:02
      Beitrag Nr. 1.878 ()
      Aber vorher werden wir noch Kurse zwischen 4,50 und 5 Euro sehen, weil der Gesamtmarkt runter will.
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 22:30:24
      Beitrag Nr. 1.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.795.431 von endover am 22.01.10 21:29:02Wenn man der Goldsmith Pressemitteilung glauben darf, gibt es ja Interessenten für das Aktienpaket der Sal. Oppenheim Eigner. Aber die sind sich wohl nicht einig. Vielleicht muss da die Dt. Bank nochmal mehr Druck machen, damit hier Bewegung in die Sache kommt.
      Avatar
      schrieb am 23.01.10 10:19:32
      Beitrag Nr. 1.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.795.431 von endover am 22.01.10 21:29:02Kann ich mir nicht vorstellen. 4,50 ist zu billig. Ich denke auch Freitag war zu billig. Montag gehts wieder rauf. Die Lage bei IVG hat sich seit den Kursen 7,20 - 8,20 nicht verschlechtert. Im Gegenteil (In München will man ein Türmlein bauen). Als der Kurs letztens bei 5,20 war... haben die Amerikaner Cohen & Steers, Inc., New York, USA clevererweise kräftig nachgekauft. Cohen & Steers, Inc. waren schon an der Kapitalerhöhung dabei. Ich jedenfalls verkaufe nicht ... Ab 2011 gibts auf jeden Fall wieder Div... 10% wären ja auch nicht schlecht. :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.10 13:01:02
      Beitrag Nr. 1.881 ()
      IVG zieht auch operativ die Zügel an - keine weitere Projektentwicklung.

      Mir gefällt die Strategie immer besser!

      Artikel aus Welt diese Woche:

      http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article5903602/Immobi…

      Immobilienunternehmen IVG zieht sich aus Projektentwicklung zurück
      VON GISELA SCHÜTTE19. Januar 2010, 04:00 Uhr
      Künftig nur noch Verwaltung des Bestands - Zahlreiche bekannte Innenstadt-Gebäude betroffen - Begonnene Vorhaben wie auf dem Spiegel-Gelände werden zu Ende geführt

      Die IVG Immobilien AG hat ihre Geschäfte neu geordnet. Das betrifft auch den Standort Hamburg, wo das Unternehmen mit einem umfangreichen Bestand an Objekten und Projekten vertreten ist. Das sagte Lars Flechsig, Niederlassungsleiter der IVG in Hamburg, im Gespräch mit der WELT. Das Unternehmen konzentriert sich in Zukunft auf das Asset Management, die Betreuung und Optimierung der Immobilienbestände von der Finanzierung bis zur Zukunftsplanung, und verabschiedet sich aus dem aktiven Entwicklergeschäft.

      IVG ist eine der größten Immobilien-AGs in Europa. Das Unternehmen verwaltet einen Bestand im Wert von 23 Milliarden Euro, darunter eigene Objekte für 5,4 Milliarden Euro. Mit 40 Spezial- und zehn geschlossenen Fonds ist das Unternehmen zudem eines der größten europäischen Emissionshäuser.

      Vor dem Rückzug aus der Projektentwicklung steht noch eine ganze Reihe großer Bauvorhaben vor dem Unternehmen. Aktuell schon im Bau ist ein Kontorhaus am Rödingsmarkt 20 mit rund 7700 Quadratmetern Mietfläche. Das Projekt wächst neben dem historischen Stellahaus. Bezugstermin ist August dieses Jahres.

      Im Gewerbepark an der Essener Straße in Langenhorn baut das Unternehmen für den Logistiker Hermes bis April rund 8700 Quadratmeter. Weitere Flächen stehen dort zur Bebauung bereit. Noch nicht terminiert ist ein Großprojekt am Großen Burstah. Dort steht das Gebäude der Allianz zur Disposition. Es geht um ein Vorhaben mit rund 37 000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche. Dabei wird aller Voraussicht nach das Nachkriegsgebäude durch einen Neubau ersetzt. Zum Ensemble gehört der historische Globushof, ein Denkmal der Kontorhausarchitektur.

      Einen vergleichbaren Umfang hat auch das Bauvorhaben für die Revitalisierung der sogenannten Spiegel-Insel nach dem Auszug des Verlagshauses in die Hafencity. Für das Projekt könnte 2011 schon der Startschuss fallen. Hier steht die Wiederbelebung der 60er-Jahre-Architektur an, des Spiegel- und des IBM-Hochhauses, mit zusammen knapp 20 000 Quadratmetern. An der Willy-Brandt-Straße soll ein neues Kopfgebäude mit Büros entstehen, und am Dovenfleet sind rund 4400 Quadratmeter für Wohnen geplant. Das Projekt schließt 250 Stellplätze ein.

      In Hamburg hält die IVG eines ihrer größten Portfolien überhaupt. Zum Bestand zählen das Überseehaus am Baumwall und der Pentahof am Suhrenkamp, das Zeughausquartier in Eppendorf sowie Streubesitz zwischen Innenstadt, City Süd und Altona. Einen Großteil der Objekte erwarb die IVG 2007. Darunter auch ein Paket von Häusern am Harburger Binnenhafen, das Bauten wie den spektakulären Channel-Tower und den historischen Palmspeicher einschließt.

      Die IVG wurde 1916 gegründet. 1951 fand die Umfirmierung in Industrieverwaltungsgesellschaft mbH statt. Seit 1993 wird diese an der Börse gehandelt. Nach dem Krieg übernahm die Gesellschaft auch ehemalige Grundstücke der Wehrmacht, darunter das Gewerbegebiet in Langenhorn. gs
      Avatar
      schrieb am 24.01.10 17:44:05
      Beitrag Nr. 1.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.799.637 von Cutloss am 24.01.10 13:01:02Zitat: IVG zieht auch operativ die Zügel an - keine weitere Projektentwicklung.
      Mir gefällt die Strategie immer besser!


      Nun ja, so ganz ohne Not macht das IVG doch wohl nicht.Ich denke mal, dass das schwierige Geschäftsfeld Projektentwicklung in Zeiten leerer IVG-Kassen einfach zu riskant ist und eine Schieflage des ganzen Unternehmens verursachen kann. Bin mal gespannt, wieviel das Millionengrab am Flughafen Frankfurt noch schluckt. Liquidität ist das Zauberwort - besonders für IVG. Nur darauf schaut derzeit der Markt. Luftschlösser wie wir sie bei Kursen jenseits der 30 Euro-Marke :eek: hatten gehören entgültig der Vergangenheit an.
      Avatar
      schrieb am 24.01.10 23:13:40
      Beitrag Nr. 1.883 ()
      Das wird ein spannender Montag ! Trotz des negativen Abwärtstrends könnte das Handelsblatt Interview mit Clemens Vedder und seinen Aufstockungsabsichten für positive Impulse sorgen.

      Wäre doch ne interessante Steilvorlage !

      Online unter:
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-inside/interview…




      HB: Sie sind vor kurzem bei der IVG eingestiegen – trotz eines schwächelnden Immobilienmarktes und der Ausstiegsankündigung des Großaktionärs Sal. Oppenheim. Warum?

      Vedder: Die Erholung der IVG-Aktie innerhalb von zwölf Monaten – mit einem Kursplus von rund 80 Prozent seit dem Tiefpunkt im Dezember 2008 – belegt unsere langfristige Strategie. Hinzu kommt: Wenn das Bankhaus Oppenheim etwas angekündigt hat, dann machten wir und viele andere clevere sogenannte Oppenheim-Kunden genau das Gegenteil.

      HB: Wollen Sie Ihren Anteil an der IVG von etwa fünf Prozent noch erhöhen?

      Vedder: Absolut. Dafür gibt es mehrere Gründe. Der neue Vorstand ist mit einer neuen Kostensparoffensive und einer erkennbar besseren Bauqualität der Bestandsobjekte bei einem rund 15-prozentigen Auslandsanteil gestartet. Voraussetzung für einen Anteilsausbau ist jedoch, dass solche Amateurbanker, die bislang in eigener Glückseligkeit unterwegs waren wie der ehemalige Oppenheim-Chef Matthias Graf von Krockow, sofort ihren Hut nehmen und aus dem Aufsichtsrat der IVG zurücktreten. Er ist einfach nicht haltbar. Wenn dieser Herr kompetent sein soll, dann ist mein Labrador ein Rennpferd. Auch Detlef Bierbaum sollte nach dem Oppenheim-Desaster als Vorsitzender des Aufsichtsrats der IVG abtreten.
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 07:55:14
      Beitrag Nr. 1.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.801.607 von Cutloss am 24.01.10 23:13:40Voraussetzung für einen Anteilsausbau ist jedoch, dass solche Amateurbanker, die bislang in eigener Glückseligkeit unterwegs waren wie der ehemalige Oppenheim-Chef Matthias Graf von Krockow, sofort ihren Hut nehmen und aus dem Aufsichtsrat der IVG zurücktreten. Er ist einfach nicht haltbar. Wenn dieser Herr kompetent sein soll, dann ist mein Labrador ein Rennpferd. Auch Detlef Bierbaum sollte nach dem Oppenheim-Desaster als Vorsitzender des Aufsichtsrats der IVG abtreten.

      absolut.
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 08:08:39
      Beitrag Nr. 1.885 ()
      Der Mann ist Klasse, man sollte grundsätzlich den Banken verbieten in den Aufsichtsräten zu sitzten.
      Das wäre endlich mal eine sinnvolle Lösung, die Politisch angestrebt werden müsste.
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 10:28:03
      Beitrag Nr. 1.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.802.055 von jerobeam am 25.01.10 07:55:14"Wenn dieser Herr kompetent sein soll, dann ist mein Labrador ein Rennpferd"
      Der ist wirklich gut und betrifft eigentlich, mehr als 50% aller Aufsichtsratsmitglieder. Die meisten von denen, sind nur Taschenfüller.
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 14:29:41
      Beitrag Nr. 1.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.803.041 von endover am 25.01.10 10:28:03Welcher Abwärtstrend bei IVG? Es geht aufwärts! Rennpferd.... lol... Der war gut! Wenn Matze geht, kann das nicht schaden. Seine Lordschaft soll sich nicht noch "beschweren" ist ja schon "dick" genug!
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 14:49:11
      Beitrag Nr. 1.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.805.128 von daclaudio am 25.01.10 14:29:41Dein "Aufwärts" nehme ich mal als Kontraindikator, man muss nur etwas Geduld haben, denn der Markt will runter.:D
      Bald sehen wir die 5 von unten, dann werde ich mal schön einsammeln.
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 15:06:51
      Beitrag Nr. 1.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.805.292 von endover am 25.01.10 14:49:11Was haltet Ihr eigentlich von einem Investment in die IVG Wandelanleihe A0LNA8 zu 66 % ( ok - 7 Jahre RLZ ); 8 % Rendite ?

      Vor dem Hintergrund der Übernahmespekulationen und der schwierigen Konjunktur könnte die Wandelanleihe doch eine interessante Alternative zur Aktie sein.

      Was meint Ihr ?
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 15:27:44
      Beitrag Nr. 1.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.805.292 von endover am 25.01.10 14:49:11Heute gerade 3,9 Prozent + war klar untere Trendlinie erreicht. Punktlandung.
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 16:13:43
      Beitrag Nr. 1.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.805.625 von daclaudio am 25.01.10 15:27:44Was mich interessieren würde ist folgendes

      schaut man sich die Realtime Kurse Xetra an.

      sieht man z.B.

      immer den Kurs der gezahlt wurde und daben immer die Stück

      also etwa 5,60 10

      Es fällt auf, dass oft massenhaft 10 stück oder nur 5 stück gekauft werden.

      Das macht doch keinen sinn - nur 10 Aktien zu kaufen. Oder zu verkaufen.... Sind das Käufe oder Verkäufe um Kurse zu manipulieren?
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 13:13:37
      Beitrag Nr. 1.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.806.108 von daclaudio am 25.01.10 16:13:43Als Insitutioneller Anleger hast eine Art Flatrate auf Xetra - Teilausführungen kosten Dich da nichts.

      Wenn Du grössere Orders drauflegst, sind auch schonmal ausführungen mit Einzelstücken dabei - was natürlich für den verkaufenden Einzelkunden teuer ist.

      Kann mir gut vorstellen, dass jetzt vor dem Verkauf des Oppenheim Pakets einiges an Kurspflege betrieben wird. Die Deutsche Bank will ja etwas von Ihrem Geld wiedersehen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 14:42:49
      Beitrag Nr. 1.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.812.864 von Cutloss am 26.01.10 13:13:37Naja ... ich bin bei IVG eh long.... wenns nochmal billiger wird hol ich mir jedenfalls noch ein paar stücke...
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 15:09:55
      Beitrag Nr. 1.894 ()
      Die Einschläge kommen näher, ich rechne mit einer kräftigen Korrektur im DAX und DOW.
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 18:14:19
      Beitrag Nr. 1.895 ()
      Ich nicht... Ich denke Punktlandung auf den langfristigen Aufwärtstrend.... dann nach oben Ziel 6200 Pkt....


      Warum

      Liquidität... und zwar viel...
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 18:24:25
      Beitrag Nr. 1.896 ()
      Im Übrigen hat IVG auch wieder auf der unteren Trendlinie gestoppt und dann nach oben abgedreht wie schon gesagt... IVG Kursziel 8 Euro ......

      Villeroy und Boch ist mein 2. Fav... da geht´s bald ab auf 9,50
      Allein das Eigenkapital der Firma liegt bei ca 9 Euro/Aktie...
      Solide Basis...die werden 2011 wieder den Tisch und das Bad rocken... da muss man günstig dabei sein und nicht wenn die Kurse steigen...oder gestiegen sind... Schwache Tage nutze ich um zu kaufen...
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 16:28:17
      Beitrag Nr. 1.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.815.959 von daclaudio am 26.01.10 18:24:25..und wie hoch ist das EK von IVG - nur als Vergleich?

      €5,50

      €4,50

      €3,50

      Nach Werteanpassungen - € 1 minus?

      Werde wirlich gerne wissen :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 17:16:54
      Beitrag Nr. 1.898 ()
      IVG kurs ziel 8 Euro

      Erst auf 7 dann etwas runter und dann auf 8....

      Da kann auch das EK nichts ändern....

      Musst ja nicht IVG kaufen, wenn Du der Meinung bist dass alle Immos morgen gar nichts mehr wert sind.



      Wenn Du aber denkst, dass sich die Wirtschaft wieder erholt und dann nicht jeder auf der Straße arbeiten will, also Immos braucht dann solltes Du bei IVG günstig was mitnehmen...

      Auch morgen geht die Welt nicht unter!
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 18:09:51
      Beitrag Nr. 1.899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.824.450 von daclaudio am 27.01.10 17:16:54:cry:

      ...das ist deine Antwort?

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 20:50:43
      Beitrag Nr. 1.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.824.939 von rechnung am 27.01.10 18:09:51Will nicht unhöflich erscheinen, aber daclaudio hat keine Ahnung von Charttechnik, die ist hier auch völlig überflüssig.
      IVG ist mit einem EK von unter 20% hoch gefährlich und hätten sie nicht ihre Kavernen, dann wäre das Licht schon ausgeschaltet.

      Da der Markt insgesamt angeschlagen ist, werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit die IVG in einer Region zwischen 4-5 Euro sehen.
      Sollten allerdings noch größere Abschreibungen zu Tage kommen, kann es kritisch werden.
      Also, Obacht geben länger Leben.

      Man muss nicht unbedingt bei 5,60 Euro IVG Aktien kaufen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 07:26:17
      Beitrag Nr. 1.901 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.826.348 von endover am 27.01.10 20:50:43Man muss nicht unbedingt bei 5,60 Euro IVG Aktien kaufen.

      Stimmt absolut ... vielleicht kann man heute schon für über 6 kaufen ....:D
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 07:58:02
      Beitrag Nr. 1.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.827.763 von cure am 28.01.10 07:26:17Noch ein Grund nicht zu kaufen.:D

      Da würde ich mir lieber wieder TAG Aktien oder IFM Aktien in das Depot legen, als der Deutschen Bank mein Geld zu schenken.:D

      Bei 6 Euro bewegt sich die IVG nahe an ihrem NAV und hat ca 20 Mrd. Vebindlichkeiten. Nicht schlecht, in einer Zeit wo viel cash überlebensnotwendig ist.:D
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 08:00:14
      Beitrag Nr. 1.903 ()
      TAG habe ich für 1,35 im Depot ..., habe ich ja damals massiv getrommelt im Thread ...do jou remember :D:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 08:21:30
      Beitrag Nr. 1.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.827.844 von cure am 28.01.10 08:00:14Die TAG war damals ein echter Leckerbissen.:lick:

      Will hier auch keinen Ärgern, doch die Dynamik vorallendingen an der Wall Street läßt nach. Trotz vieler guter Zahlen kommt der Markt nicht mehr vorran, das sieht gewaltig nach einer Korrektur aus. Dem wird sich auch die IVG nicht entziehen können.
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 08:56:28
      Beitrag Nr. 1.905 ()
      wir sind doch mitten in der Korrektur ...viel Platz ist nicht mehr nach unten ...die Minzinsen fangen die Korrektur auf ...die Alternativlosigkeit zum Aktienmarkt wird damit immer deutlicher ...der C.U.Boomphase steht bevor .......einige sind rausgespült worden ..die drücken alle Dämchen das es noch weiter runter geht (gelle :cool: )...die die nie dabei waren wollten eigentlich jetzt kaufen ...trauen sich aber nicht ....

      Also .. beste Aussichten ..:D
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 09:19:22
      Beitrag Nr. 1.906 ()
      Eine Diskussion lebt ja auch nicht nur von einer Meinung allein sondern immer von mehreren Ansichten.


      :p
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 10:10:57
      Beitrag Nr. 1.907 ()
      na klar doch ...Meinung richten sich nach dem aktuellen Depotstand aus ...was sonst ...:D
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 16:10:57
      Beitrag Nr. 1.908 ()
      Ein Paar lumpige Cent nach oben, mit einem Hang zur Überheblichkeit.:D
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 16:59:17
      Beitrag Nr. 1.909 ()
      Na, höre ich da etwa schon das Rauschen im Walde.
      Sagte ja schon, man muß nur etwas geduldig sein.
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 17:43:34
      Beitrag Nr. 1.910 ()
      Das sieht jetzt wirklich nicht gut aus und heute Nacht kommen dann noch die Chinesen. Da ich schon mehrmals in China war, kann ich nur sagen, die Jungs sind die größten Zocker der Welt, Macao läßt schön grüßen.
      Wenn es da erstmal so richtig kracht, dann sollten sich alle schön warm anziehen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 18:58:05
      Beitrag Nr. 1.911 ()
      Auf der ao. HV heute scheint ja wohl nichts beschlossen worden sein.

      Bemerkenswert, dass keine Konsequenzen gezogen wurden.

      Wahrscheinlich zahlt die Deutsche Bank Krockow und Bierbaum eine Halteprämie. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 09:59:51
      Beitrag Nr. 1.912 ()
      Hatte vor kurzem geschrieben, dass die IVG 20 Mrd. Verbindlichkeiten hat, obwohl es tatsächlich nur ca. 7 Mrd. sind.
      Das hat aber anscheinend niemand bemerkt, hier tummeln sich Investoren, die noch nie einen Blick in die Bilanz der IVG geworfen haben. Also gilt wieder einmal, verlass dich nicht auf andere, sonst bist du verlassen.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 10:16:41
      Beitrag Nr. 1.913 ()
      17% Eigenkapital ist enorm Kritisch, alles über 5 Euro beinhaltet ein zu hohes Risko.
      Da werde ich mich lieber wieder meinen beiden Rennpferdchen IFM Immobilien und TAG zuwenden.:D
      Beide haben ein überlebensfähiges EK von über 30%.:D
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 22:09:52
      Beitrag Nr. 1.914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.839.438 von endover am 29.01.10 10:16:41Du wiederholst Dich ...
      und spannender wirds auch nicht....

      Du willst doch nur für 5 einsteigen....:D

      Aber nix gibts...
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 22:37:18
      Beitrag Nr. 1.915 ()
      IVG ist zur Zeit Opfer der allg. Konsolidierung, die den Dax durchaus noch bis 5300 bringen könnte, 2010 wird kein so rosiges Wirtschaftsjahr wie manche dachten, dennoch ein Jahr der Stabilisierung.
      CUTLOSS - die Anleihe kann imho schon 2014 gekündigt werden, Bedingungen lesen! Sowohl Anleihe (66%) und Aktie (5,50) jedoch zur Zeit ziemlich träge unterwegs und vom jeweiligen 2009er Hoch wieder einiges entfernt. IVG Situation hat sich verbessert, aber wir standen vor 1 Jahr kurz vor der Pleite, so zumindest Gerüchte in der Wirtschaftspresse. Die Aktie ist deutlich spekulativer als die meisten DAX Werte, sollte jedem klar sein, dafür ist jedoch auch mehr Potential vorhanden, interessante eher spekulative Beimischung, lege erst wieder bei unter 5 nach, falls wir die noch mal sehen.
      Daß die Anleihe trotz Corporate Bond Boom nur bei 66% steht, kann schon nachdenklich machen, die Investoren und Fondsmanager scheinen nicht alle so optimistisch wie manche hier im Forum zu sein. Trotz Restrukturierung und sichtbarer erfreulicher Erfolge beim Verkauf von Bestandsimmobilien, sind viele gegenüber IVG zurückhaltend eingestellt und warten weiter ab. Bin gespannt ob IVG 2010 profitabel arbeiten kann bzw. ein Gewinn je Aktie rausspringt, die Leerstandsraten bei Gewerbeimmobilien werden 2010 erneut steigen, leider weiterhin Gegenwind. Daher halte ich Kurse von über 8 Euro in 2010 für wenig realistisch, auch wenn ich darüber sehr erfreut wäre. Grüße Magic
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 00:42:45
      Beitrag Nr. 1.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.846.977 von Magictrader am 29.01.10 22:37:18So ist es und die 7 Mrd. Schulden lassen sich zur Zeit schlecht Händeln.
      Bei der IVG darf auch wirklich nichts mehr schief gehen, sonst droht das aus. Natürlich interessiere ich mich für die IVG, aber bei 5 Euro leider viel zu teuer, für schlaflose Nächte.
      Das Bankhaus Lampe ist übrigens ein guter Kontraindikator für mich.
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 18:59:50
      Beitrag Nr. 1.917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.839.238 von endover am 29.01.10 09:59:51Würde ich mal bestreiten.

      Bevor ich IVG kaufe lese ich schon noch die Bilanz.
      Aber man muss hier nicht alles kommentieren.
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 14:22:39
      Beitrag Nr. 1.918 ()
      Thyssen Krupp hat ca 18 EK-Quote.... auch nicht toll
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 08:10:16
      Beitrag Nr. 1.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.847.287 von endover am 30.01.10 00:42:45endover ..ich muss hier echt schmunzeln ...ich bin schon mal gespannt wann du frei nach Adenauer das Gegenteil von deinem Panikgeblubber verzählt ... ich glaube meine 10 jährige Tochter würde deine billige Absicht hier einen günstigen Einstieg zu bekommen erkennen ....glaubst wirklich du bist der Einzige der sich Bilanzen anschaut ...:laugh::laugh:

      Gut ..du hat nur einen Schuss frei ...und er muss sitzen ..da zertrümmert man schon mal den Spiegel an der Wand um sich nicht in"s Gesicht schaun zu müssen ...:D

      PS. momentan haben wir wieder etwas mehr Gegenwind auf allen Meeren ...die Schönwetterphase konnt ja auch nicht immer so weitergehen , wer Geld hat baut seine Bestände wieder langsam auf ...wer kein"s hat oder wenig muss halt auf noch billiger hoffen um dann doch nicht in den Markt zu kaufen ..:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 09:32:53
      Beitrag Nr. 1.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.852.641 von cure am 01.02.10 08:10:16Viel Spaß Cure, heute könnte der DOW die 10.000 Marke nach unten durchbrechen. Da halte ich mein vieles Geld mal schön zusammen und überlasse die Abenteuerspiele lieber Dir.:D
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 09:38:40
      Beitrag Nr. 1.921 ()
      och ... so ist das nicht ... Geld habe ich genug an der Auslinie ....also ..indirekt drück ich da mit die Däumchen das es nochmal billiger wird ..aber verlassen muss ich mich ein Glück nicht drauf :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 09:40:48
      Beitrag Nr. 1.922 ()
      so schwierig isses doch gar nich
      jeder kann sich im 3monthchart den downtrendkanal ziehen
      an der oberen line entlang gehts im moment down
      abhängig von den indizes steht ein anlaufen der unteren line an
      wenn es so kommt
      dann gehts allemal in den bereich 4,50-75
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 13:33:09
      Beitrag Nr. 1.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.853.076 von zenman am 01.02.10 09:40:48Super! Aber heute nicht... sieht gut aus...

      4,75 kann man fantasiereich in den Chart malen
      ... Ist aber "zu" billig.... dafür kauft jeder.... inkl. mir.. :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 13:50:34
      Beitrag Nr. 1.924 ()
      Hi, auch wenn ich hier Kohle drin haben und bei schwachen Kursen noch etwas nachlegen möchte, sollte IVG 2010 keine schwarzen Zahlen schreiben, ist der optisch preiswerte aktuelle Kurs um EUR 5.60 nicht billig hinsichtlich der Kennzahl KGV. 2011 erwarte ich auch nur einen kleinen Gewinn. Da nützt auch nichts der NAV adj. bei 10 Euro. Zur Zeit ist das aber alles kaum einschätzbar, denn ich habe keine Ahnung was mit dem Sal. Opp Paket passiert, selbst sollte es marktfreundlich abgebaut werden, wird der Kurs lange stagnieren. Vermutlich wird der Kurs dieses Jahr zwischen 5 und 7 pendeln, mal abwarten. Eine weitere Kapitalerhöhung wäre auch noch denkbar in 2010, die erste hatte 72 Mio. gebracht. Allg. wird der 25. März wieder Bewegung bringen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 14:03:36
      Beitrag Nr. 1.925 ()
      Ok... Ich kauf eure Aktien für 4,75!!! :D
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 14:50:21
      Beitrag Nr. 1.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.854.772 von daclaudio am 01.02.10 14:03:36ja ja ... man darf ja träumen ...ich würde meine erste Daimlerposition gerne auch noch einmal für 18,22 kaufen ....aber ...immerhin habe ich Sie gekauft ...:D
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 15:19:43
      Beitrag Nr. 1.927 ()
      Viel wichtiger als die Charttechnik dürfte der angekündigte Verkauf des Oppenheim Pakets sein.

      Mir bereitet Sorge, dass erst eine ao HV ( muss ja irgendeinen Grund haben ) angesetzt - und dann doch keine Entscheidung getroffen wird.

      Gehe davon aus, dass es sich bei der Meldung wg. SO Verkaufsabsichten um eine Ente handelt - oder dass SO jetzt nicht mehr verkaufen will.

      Sonst hätten die Krockow und Bierbaums AR Sitze ja zusammen mit den Aktien angeboten und eine nette Prämie kassiert.

      Oder seht ihr das anders?
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 16:07:22
      Beitrag Nr. 1.928 ()
      IVG

      01.02.10 16:04 Uhr

      5,671 EUR

      +3,20% [+0,176]
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 16:19:52
      Beitrag Nr. 1.929 ()
      5,70....endover ...ich denke du verstehst heute was ich meine ..:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 19:09:49
      Beitrag Nr. 1.930 ()
      Hammer IVG ist tatsächlich am unteren Trendkanal angestoßen und hat dann nach oben gedreht. Punktlandung wie gesagt. Vielleicht gibts morgen nochmal ein wenig nach... Mitfahrgelegenheit.. aber dann zuckelt der Zug weiter nach oben..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 14:09:41
      Beitrag Nr. 1.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.857.330 von daclaudio am 01.02.10 19:09:49Nicht nur das. Es könnte sich ein Doppelboden entwickeln, der mit Überwindung der 6,20 vollendet wäre. Das nächste Ziel wäre dann wieder die "7". :lick:


      Avatar
      schrieb am 02.02.10 14:18:20
      Beitrag Nr. 1.932 ()
      es riecht nach 6-6,20 :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 17:15:32
      Beitrag Nr. 1.933 ()
      morgen durch die 6 ..spätestens :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 00:15:21
      Beitrag Nr. 1.934 ()
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 16:47:13
      Beitrag Nr. 1.935 ()
      Bin lieber wieder bei TAG eingestiegen, die Sache bei IVG ist zu heikle und zu teuer.
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 22:38:46
      Beitrag Nr. 1.936 ()
      Dear all,

      to further improve our communication with capital markets and the public IVG has initiated a new monthly "IVG Information Service" newsletter, which on a regular basis will deliver background details and general information about IVG's work, people and markets.

      The pdf-newsletter will be available on our homepage but also distributed via e-mail. Please feel free to e-mail my colleague Jens Friedemann, Head of Communication: jens.friedemann@ivg.de if you would like to be added to our newsletter distribution list (German or English available).

      We have attached the first edition in German and English and would appreciate any feedback you have or content you would like us to add to this product.

      Best regards,

      Your IVG Investor Relations team
      Martin Praum (martin.praum@ivg.de / +49 228 844 137)
      Nina Wittkopf (nina.wittkopf@ivg.de / +49 228 844 132)

      http://www.ivg.de/download/IVG_Infodienst01-2010_de.pdf
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 20:25:14
      Beitrag Nr. 1.937 ()
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 20:49:12
      Beitrag Nr. 1.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.883.771 von boersentrader02 am 04.02.10 20:25:1418 Aktien die sie lieber nicht haben sollten.
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 14:06:43
      Beitrag Nr. 1.939 ()
      Eure Hundeleine hat leider nicht gehalten. Würde die IVG aber nicht mehr anfassen, Chancen und Risiken stehen hier in keinem Verhältnis.
      Da liege ich lieber weiter auf der Lauer bei TAG und IFM.

      Viel Spaß allen Abenteuerlustigen.:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 14:17:55
      Beitrag Nr. 1.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.875.998 von boersentrader02 am 03.02.10 22:38:46Danke fuer den Hinweis.
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 15:02:45
      Beitrag Nr. 1.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.889.415 von endover am 05.02.10 14:06:43die Hundeleine habe ich über 5,90 um die Hälfte abgeschnitten ...:D und bist du nun mit TAG zufriedener ...hast doch von Deinem Kauf geschrieben ..:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.02.10 00:23:02
      Beitrag Nr. 1.942 ()
      so richtig hinkucken tut ihr wohl nicht ?

      man muss sich schon die mühe machen
      den handel und das OB genau zu beobachten

      5,40 ist mir definitiv zu teuer
      ab 5,20 wirds für mich interessant
      werd sie am montag noch mal genau beobachten
      Avatar
      schrieb am 12.02.10 17:31:04
      Beitrag Nr. 1.943 ()
      Mal sehen wie lange Bernanke und seine Goldmänner den DOW noch über 10.000 halten können. Wenn sie so weiter machen, gehört ihnen bald ganz Amerika.:D
      Avatar
      schrieb am 13.02.10 05:11:17
      Beitrag Nr. 1.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.895.208 von zenman am 06.02.10 00:23:02Gott, Zenman.......

      Wenn der kaufen will, ist es wohl am Besten man steigt aus.

      Hatte hohe Gewinne schon erzielt in dem ich genau das Gegenteil von zenmans Vorschläge machte!
      Avatar
      schrieb am 13.02.10 22:02:31
      Beitrag Nr. 1.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.938.859 von gate4share am 13.02.10 05:11:17Diese Strategie könnte durchaus erfolgreich sein, gate.

      Die Jungs hier spielen Schiffeversenken.:D

      Dabei findet Schiffeversenken doch bei HCI statt.:D
      Avatar
      schrieb am 14.02.10 10:11:54
      Beitrag Nr. 1.946 ()
      Könnte mir vorstellen, daß die IVG in diesem Jahr noch zu deutlich höheren Aktienkursen gehandelt wird! Bei Betrachtung der IVG liegt der Schwerpunkt bislang auf der sehr hohen Verschuldung des Unternehmens, jedoch die Qualität der Immobilien findet nur eine geringe Beachtung. So ist der Immobilienstandort "Place Vendôme" in Paris eine absolute Spitzenlage, an der man selbst wenn man über entsprechende Mittel verfügt nur selten überhaupt die Gelegenheit hat Immobilien zu erwerben.
      Aktuell finden ebenso die neuen Projekte Airrail Center und Hackesches Quartier nur eine geringe Bedeutung bei Betrachtung der IVG. Diese tragen bislang jedoch voll zur Verschuldung und zur Kostenseite bei. Ab Sommer diesen Jahres ist die Fertigstellung des Hackeschen Quartiers geplant. Somit wird der Immobilienwert deutlich und das Projekt wird durch die fließenden Mieteinnahmen (da inzwischen fast vollständig vermietet) zu den Erträgen der IVG einen positiven Beitrag liefern. Nach Fertigstellung des Airrail Centers wird es hier ebenso auch positive Auswirkungen auf die Zahlen der IVG geben.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 11:16:56
      Beitrag Nr. 1.947 ()
      Will hoffen, dass das Airrail in Frankfurt nicht auch zu den deutschen Ingenieurleistungen gehören wird, die zu späteren Zeiten zwecks Einsturzgefahr zu Klagen Anlaß geben werden ?

      Momentan wird so etwas in D ja hoch gehandelt, siehe z.B. Köln, Berlin, Bad Reichenhall, verschiedene Autobahn-Neubauen in Sachsen und Thürigen, usw.

      Die Qulitätsabnehmer müssen schon genau drauf sehen. Anlaß gab es ja schon genig, oder ?
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 15:22:40
      Beitrag Nr. 1.948 ()
      Qualität der IVG Immobilien unzweifelhaft, sonst hätte man auch nicht in 2009 für rund 1 Mrd. Objekte auf den Markt bringen können, eine für das widrige Umfeld erstaunlich gute, doch auch notwenige Leistung. Und auch weiterhin ist man an sehr guten Standorten präsent. Dennoch kam es in der Vergangenheit zu Abwertungen im IVG Portfolio von 900 Millionen! Stabilität sieht anders aus ;)
      Die Gewerbeimmokrise ist imho noch nicht überwunden, auch 2010 wird für IVG ein stressiges Jahr, die früheren Insolvenzgerüchte sollte aber vom Tisch sein und hoffentlich auch bleiben.
      Zur Zeit verkaufen sich geschlossene Immobilienfonds mit Objekten in guter Lage weiterhin passabel (Marktängste), hier sollte sich IVG ein großes Stück vom Kuchen abschneiden können. Doch was kommt 2013, wenn großvolumigen Kredite wieder zur Diskussion stehen? Die Story wird noch länger spannend bleiben. 2014 müssen evtl. auch größere Teile der Anleihe zurückgezahlt werden, ob die Aktie langfristig wirklich wieder auf das Niveau des NAV laufen wird? Zu bezweifeln...
      Diese schwarze Liste auf gevestor.de ist keine auf fundamentalen Daten beruhende Analyse, davon halte ich wenig. Technisch gesehen ist IVG jedoch in der Tat kaum ein Kaufkandidat, je nach newsflow aber schnell mal wieder die 6 Euro drin, in freundlichen Börsenphasen auch die 7.
      Avatar
      schrieb am 25.02.10 14:10:42
      Beitrag Nr. 1.949 ()
      dito ...Magic ..ganz gut analysiert ....wobei ich die Aktie kurf.ehr wieder über 6 also unter 5 sehe :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.02.10 18:23:26
      Beitrag Nr. 1.950 ()
      IVG IMMOBILIEN AG INHABER-AKTIEN O.N.

      HSBC hebt Ziel für IVG Immobilien auf 5 Euro - 'Underweight'
      DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die HSBC hat das Kursziel für IVG Immobilien von 4,50 auf 5,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Underweight" belassen. Zwar habe das Immobilienunternehmen 2009 das Überleben durch Notverkäufe und eine Schuldenrestrukturierung gesichert, doch erschienen die Kosten und die Schuldenquote noch immer zu hoch, schrieb Analyst Thomas Martin in einer Branchenstudie vom Dienstag.

      Die Neuausrichtung des Geschäftsmodells werde noch einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen. Seine Gewinnerwartungen basierten nun allein auf den Mieterlösen, so der Experte weiter
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 09:36:01
      Beitrag Nr. 1.951 ()
      02.03.2010 09:17
      Commerzbank stuft IVG hoch - Kursziel 8 Euro

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16266886…

      CBK als Konsortialbank für die nächste KE? :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 14:03:43
      Beitrag Nr. 1.952 ()
      na komm.. keine 30 Cent bis zur 6 mehr ...:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 15:52:18
      Beitrag Nr. 1.953 ()
      Hi, endlich mal wieder Bewegung Richtung Norden, wobei hier ganz klar die Coba-Analyse treibt... die Anleihe ist ähnlich eingeschlafen wie die Aktie, dümpelt seit Wochen um 65-66 rum, für Mutige einen Blick wert? Viel Erfolg, 6 Euro sind evtl. in nächsten Tagen drin cure.
      Gewinnprognosen liegen deutlich über meinen für 2010, sind echt optimistisch bei der Coba! 0,83 je Aktie in 2011 wären der Hammer :) Warten wir die Zahlen und neusten Infos Ende März ab.

      "Die Analysten bei der Commerzbank haben die Ihre Ergebnisschätzung für 2010 haben die Analysten erhöht. Je IVG-Aktie wird nun ein Gewinn von 0,47 Euro erwartet, nach zuvor 0,42 Euro. 2009 soll ein Verlust von 1,21 Euro je Aktie angefallen sein – hier erwartet die Commerzbank 4 Cent mehr Defizit als zuvor. Für das kommende Jahr wird ein Gewinnanstieg von 0,47 Euro auf 0,83 Euro prognostiziert."
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 07:29:47
      Beitrag Nr. 1.954 ()
      Brandneu und schon eine Orientierung vor dem 25.03. Evtl. sind Aktie und Anleihen noch immer zu preiswert, falls Stabilisierung und Schuldenabbau weiterhin erfolgreich verlaufen. Bleibt jedoch ein spekulatives Papier.

      News - 10.03.10 07:23
      IVG schreibt 2009 rote Zahlen - 'Restrukturierung auf gutem Weg'

      BONN (dpa-AFX) - Das Immobilienunternehmen IVG hat das Jahr 2009 in den roten
      Zahlen abgeschlossen. Nach vorläufigen Berechnungen belaufe sich der
      Konzernverlust auf 158 Millionen Euro, teilte IVG am Mittwoch in Bonn mit. Im
      vierten Quartal waren noch einmal Wertanpassungen für Bestandsimmobilien und
      Entwicklungsprojekte notwendig geworden. Im Vorjahr hatte das Unternehmen
      allerdings noch ein Minus von 451,7 Millionen Euro in den Büchern gehabt.

      IVG war durch die Wirtschaftskrise und die damit sinkenden Immobilienpreise
      unter Druck geraten und steckt jetzt in der Sanierung. Deutliche Einsparungen
      seien bereits erreicht worden, hieß es. Die Restrukturierung sei auf gutem Weg.
      2010 sollen die Schulden weiter abgebaut werden. IVG legt die vollständige
      Bilanz am 25. März vor./she/tw

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 08:33:56
      Beitrag Nr. 1.955 ()
      Auch hier geht die Kapitalvernichtung munter weiter.:D
      Das wird das Eigenkapital weiter dezimieren, da bleibt bald nichts mehr übrig.:D
      Aber das macht nichts, man kann ja mal eine Kapitalerhöhung machen, ein paar Deppen werden schon munter zeichnen.:D

      Für einige Vorstände in der Immobilienwirtschaft gilt anscheinend immer der Satz "Learning by doing".
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 14:48:15
      Beitrag Nr. 1.956 ()
      Das 2009 ein rotes Jahr sein wird habe ich schon vor Monaten erwartet, für mich keine Überraschung. Aktie heute etwas leichter, Anleihe minimal rauf.
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 22:00:44
      Beitrag Nr. 1.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.104.189 von Magictrader am 10.03.10 14:48:15Die Überraschung war, dass 2009 ein Verlust auftaucht, der ausschliesslich auf sehr vorsichtige Bilanzierung zurückzuführen ist:

      Die voraussichtlich im Jahr 2010 beim Verkauf nicht am Markt erzielbaren Mehrkosten von EUR 150 Mio. für das Airrail Center wurden bereits 2009 in den Aufwand gebucht.

      Hier wurden die Risiken in das Jahr 2009 gepackt, der Vorstand hat die Chance, im Jahr 2010 wieder einen Gewinn ausweisen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 07:43:30
      Beitrag Nr. 1.958 ()
      so ist es ...die Aktie wird 2010 nur steigen , wenn wir einen weiter netten leicht steigenden Markt bekommen ....eine Sondersituation die sich hier in steigenden Kusren zeigen wird sehe ich nicht ....daher eine marktneutrale Chance ..mehr nicht ..aber auch nicht weniger ..
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 10:21:02
      Beitrag Nr. 1.959 ()
      wenn wir mal alle ehrlich sind ist das airrail in waterloo für IVG da geht es an das Eigenkapital und Insolvenz droht
      deswegen werden noch einige Kapitalerhöhungen kommen
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 10:36:36
      Beitrag Nr. 1.960 ()
      in einem letzten Finanzbericht wurde sogar schon "künfigte" wertsteigerungen von Kavernen in den NAV und Bilanz eingerechnet was ja ein Taschenspielertrick ist
      naja IVG steht mit dem Rücken an der Wand da bei geringem eigenkapital immer noch viel Geld verbrannt wird und da die Banken doch schnell mal die Kredite fällig stellen können.

      Die sind halt mit Airrail voll auf die Nase geflogen und beim "Sparen" mit dem chinesischen Stahl lachen sicher alle dt. Stahlhändler weil bessere Werbung für dt. Stahl konne man ja wohl kaum machen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.10 15:22:21
      Beitrag Nr. 1.961 ()
      ist ja eher ne negative Stimmung hier!

      Ist hier ne Kapitalerhöhung geplant?
      Wäre irgendwie kommplet an mir vorbeigegangen. irgendjemand hat ja auch was vom 25.3. geschrieben
      Avatar
      schrieb am 13.03.10 09:32:10
      Beitrag Nr. 1.962 ()
      Hi, blätter mal zurück, es gab ein paar Vorabzahlen. Details dann Ende des Monats. Die kleine DIC Asset hat gerade 25% Kapitalerhöhnung angekündigt, sowas wäre für IVG auch sinnvoll, aber der Aktie täte es temporär wohl nicht gut, doch IVG könnte so auf lange Sicht völlig gesunden. Aufgrund der SalOpp Geschichte wird eine derart umfangreiche Kapitalerhöhung jedoch vermutlich nicht realisierbar sein, anderen endgültigen Befreiungsschlag erkenne ich jedoch nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.03.10 09:41:14
      Beitrag Nr. 1.963 ()
      Kursziel recht optimistisch und überschreitet sogar meinen 5-7 Euro Korridor, alle neueren Infos enthalten:


      IVG Immobilien kaufen
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Frank Neumann, stuft die IVG Immobilien-Aktie (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) unverändert mit "kaufen" ein.

      Folgende vorläufige Zahlen habe das Unternehmen bekannt gegeben: Umsatz 838,8 Mio. EUR (Vj.: 608,6 Mio. EUR; BHLe: 614,0 Mio. EUR), EBIT 64,1 Mio. EUR (Vj: -98,6 Mio. EUR; BHLe: 154,3 Mio. EUR), Finanzergebnis -253,4 Mio. EUR (Vj: -398,5 Mio. EUR ;BHLe: -312 Mio.EUR), Net Income: -158,0 Mio. EUR (Vj: -451,7 Mio. EUR; BHLe: -141,9 Mio. EUR) und adjusted NAV/Aktie 9,95 EUR.
      Der Anstieg der Umsatzerlöse sei durch Verkäufe von Projekten und Vermietungsleistungen für den IVG Kavernenfonds getrieben. Dagegen hätten sich die Nettomieteinnahmen reduziert. Nach Erachten der Analysten sei dies bedingt durch den eingeleiteten Abverkauf von Immobilien und geringer preisigen Neuvermietungen. Weitere Details seien aktuell nicht verfügbar.
      Wie erwartet, hätten mehrere Bewertungseffekte gewinnwirksamen Einfluss:

      - Nicht Cash-wirksame Wertveränderungen des Immobilienbestandes in Höhe von -194,2 Mio. EUR (BHLe: -145 Mio. EUR),
      - Nicht Cash-wirksame Wertveränderungen der Potenzialkavernen im Bau von 197,0 Mio. EUR (BHLe: 190 Mio. EUR),
      - negative Effekte vor allem aus Baukostenüberschreitungen im Segment Development (-166,9 Mio. EUR; BHLe: -70 Mio. EUR). Allein das Projekt Airrail habe -149,4 Mio. EUR beigetragen. Hier sei zum Ende 2009 eine Wertanpassung aufgrund der erhöhten Baukosten erfolgt. Die Analysten hätten mit etwas mehr als 50 Mio. EUR gerechnet,
      - weitere unrealisierten, nicht weiter beschriebene Wertveränderungen in Höhe von +11,3 Mio. EUR.

      Das Jahr 2009 sei, vor allem im ersten Halbjahr, durch das Immobilienverkaufsprogramm zur Liquiditätssicherung mit -64,1 Mio. EUR (BHLe: -70 Mio. EUR) belastet worden. Positiv werte man die Höhe des Finanzergebnisses. Dieses sei durch gesunkene Zinsen, die Reduzierung der Verbindlichkeiten und Wertberichtigungen auf Finanzanlagen getrieben worden.
      Auch im Jahr 2010 werde die Gesellschaft am Schulden- und Risikoabbau arbeiten, wobei vor allem die Fertigstellung und Veräußerung von Projekten der Entwicklungspipeline und die Konzentration auf die operative Restrukturierung im Fokus stünden.
      Weitere Details zum Geschäftsjahr 2009 würden am 25. März 2010 präsentiert. Auch wenn die vorläufigen Zahlen leicht unter den Analystenerwartungen lägen, sollten diese nach ihrem Erachten vom Markt positiv aufgenommen werden, da ein hoher Grad an Unsicherheit bezüglich der Bewertung des Immobilienportfolios sowie des Airrail-Centers vorgeherrscht habe.
      Nach den vorläufigen Zahlen passe man die EPS-Schätzungen für 2010 (0,51 EUR; bisher: 0,67 EUR) und für 2011 (0,76 EUR; bisher: 0,88 EUR) leicht nach unten an. Das Kursziel lege man weiterhin mit dem Peer-Group-Vergleich fest und könne es mit 7,50 EUR bestätigen.
      Die Analysten vom Bankhaus Lampe bewerten die IVG Immobilien-Aktie weiterhin mit dem Rating "kaufen". (Analyse vom 10.03.2010) (10.03.2010/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 13.03.10 14:18:38
      Beitrag Nr. 1.964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.131.469 von Magictrader am 13.03.10 09:41:14Keiner hält die Lampe wenn es anders kommt.:D
      "Nicht Cash-wirksame Wertveränderungen" finde ich immer besonders niedlich.
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 13:58:05
      Beitrag Nr. 1.965 ()
      danke für die Infos!
      Den Analystenkomentar kannte ich schon, hatte ivg auch schon seit längerem auf der Watchlist. mal schaun

      Bei dic ist der Kurs ja nach Ankündigung der Kapitalerhöhung kaum abgeschmiert. Tut er aber oft dann doch

      na ja wir werden sehen
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 08:46:20
      Beitrag Nr. 1.966 ()
      16.03.2010

      PRESSESPIEGEL


      IVG - Der Immobilienkonzern IVG wehrt sich mit einer neuen Produktstrategie gegen drohende Mittelabflüsse aus seinen Fonds für Profianleger. Drei Fonds im Volumen von 2 Mrd EUR werden abverkauft und aufgelöst, weil ein kleiner Teil der Anleger eine andere Investitionsstrategie haben will, wie Ferdinand von Sydow, Geschäftsführer von IVG Funds, sagte. (FTD D. 17)



      DJG/pi/brb
      Dow Jones Newswires
      2010 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 10:26:59
      Beitrag Nr. 1.967 ()
      Bin gespannt, wann hier eine weitere Kapitalerhöhung kommt, für notwendig halte ich diese durchaus. Ohne neue Nachrichten zur Zeit wohl nur haltenswert? Kurs tröpfelt vor sich hin. Sobald absehbar ist, daß IVG wieder nachhaltige Gewinne macht, wird sich das ändern.
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 11:35:47
      Beitrag Nr. 1.968 ()
      also reine Timingsache ...bzw. wird ne reine Timingsache
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 08:49:38
      Beitrag Nr. 1.969 ()
      :eek:

      18.03.2010 07:50
      Mann Immobilien-Verwaltung AG wird neuer IVG-Großaktionär

      Neuer Großaktionär der IVG Immobilien AG wird die Mann Immobilien-Verwaltung AG in Karlsruhe. Diese hat uns am 16. März mitgeteilt, sie habe 18,4% der Aktien der IVG Immobilien AG von der Solidas 3 S.A., den ehemaligen Gesellschaftern des Bankhauses Sal. Oppenheim, erworben. Die Solidas 3 S.A. hat den Verkauf bestätigt. Der Vollzug des Kaufvertrages steht noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung.

      Der Vorstand der IVG Immobilien AG begrüßt den neuen Großaktionär: "Der Einstieg dieses immobilienaffinen und erfahrenen Investors ist ein großer Vertrauensbeweis in die strategische Neuausrichtung unseres Unternehmens", erklärte hierzu der Sprecher des Vorstands, Dr. Gerhard Niesslein.

      http://www.ivg.de/de/presse_1208228.asp
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 09:12:51
      Beitrag Nr. 1.970 ()
      Hammer.
      Die scheinen tiefe Taschen zu haben.
      Ist etwas mit Polis geplant ?
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 10:04:19
      Beitrag Nr. 1.971 ()
      Hälfte meiner Pos. wieder verkauft ..:)
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 10:20:49
      Beitrag Nr. 1.972 ()
      Lecker! Gestern wurde die Anleihe schon mit 1 Mio Volumen zum Nennwert gehandelt, dachte mir bereits, da könnte doch was im Busch sein, heute wieder 300000 Geld zu 68%. Aktie springt auf über 6 Euro hoch, bei meinen Termingeschäften brennt nun nix mehr an denke und hoffe ich. Was "Mann" wohl bezahlt hat?
      Die Angst vor größeren IVG Aktienverkäufen aus Richtig Sal. Opp. ist nun vom Tisch behaupte ich mal. Etwas in die Zukunft gedacht: Wenn Mann Immo ausreichend solvent ist, könnte auch eine weitere umfassenden Kapitalerhöhung gelingen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 10:47:41
      Beitrag Nr. 1.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.166.321 von Magictrader am 18.03.10 10:20:49tja, schaun'mer mal, ob "die mit dem roten Stuhl" die IVG aus den Roten Zahlen kriegen :).
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 10:54:42
      Beitrag Nr. 1.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.166.321 von Magictrader am 18.03.10 10:20:49Wenn Mann Immo ausreichend solvent ist

      Darüber würde ich mir keine Sorgen machen
      http://www.forbes.com/lists/2008/10/billionaires08_Hugo-Mann… ;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 11:31:11
      Beitrag Nr. 1.975 ()
      Danke, finde keine Homepage der MANN Immo AG, kennt einer Link? Oder sind die sehr zurückhaltemd mit Infopolitik?
      Einige nehmen heute bei IVG paar Gewinne mit, bietet sich auch an, doch Situation hat sich verbessert, das denken auch Analysten, wobei Fusion und Übernahme schon fast zu optimistisch klingt, dann wäre die Anleihe (oder sogar beide) vermutlich sofort fällig und die Aktie hätte weiteres Potential.


      News - 18.03.10 10:16
      AKTIE IM FOKUS: IVG dank neuem Großaktionär mit Kurssprung

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der IVG Immobilien haben am Donnerstag mit einem kräftigen Kurssprung auf einen neuen Großaktionär reagiert.
      Gegen 10.10 Uhr setzten sich die Titel mit plus 8,21 Prozent auf 6,09 Euro an die Spitze im MDax . Der Index mittelgroßer Werte fiel derweil um 0,15 Prozent auf 8.003,69 Zähler.
      Die Mann-Immobilien-Verwaltungs AG wird mit 18,4 Prozent der Aktien Großaktionär bei der Bonner Immobiliengesellschaft. Mann hat die Anteile laut IVG-Pressemitteilung von der Solidas 3 S.A., den ehemaligen Gesellschaftern des Bankhauses Sal. Oppenheim, erworben. Der Vollzug des Kaufvertrages stehe noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung. Analyst Jochen Rothenbacher von Equinet sieht den Einstieg eines strategischen Investors 'klar positiv'. Er beseitige die Belastung durch einen drohenden Angebotsüberhang durch den Solidas-Anteil. Es sei allgemein bekannt gewesen, dass Solidas einen Ausstieg anstrebe. Somit komme der Verkauf zwar nicht überraschend, sei aber eine Erleichterung. Rothenbacher hält an seiner Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 8,50 Euro fest.
      Auch Analyst Hasim Sengül von der DZ Bank wertete den Einstieg positiv. 'Mit einem starken Hauptaktionär wird unseres Erachtens wieder eine langfristige Strategie im Fokus der IVG stehen, was sehr zu begrüßen ist', schrieb er in einem Kommentar. Mann Immobilien sei ein erfahrener Immobilieninvestor. 'Aufgrund des Investmentportfolios der Mann Immobilien ergeben sich unseres Erachtens Fusions- und Übernahmefantasien für die IVG', so Sengül. Er bewertet die Aktien mit 'Kaufen'./dr/ck

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 19.03.10 12:32:15
      Beitrag Nr. 1.976 ()
      super sprung nach oben aber laut orderbuch unter druck



      Stück Geld Kurs Brief Stück
      6,18 Aktien im Verkauf 15.300
      6,17 Aktien im Verkauf 7.239
      6,166 Aktien im Verkauf 2.490
      6,163 Aktien im Verkauf 600
      6,16 Aktien im Verkauf 3.013
      6,15 Aktien im Verkauf 24.100
      6,149 Aktien im Verkauf 2.500
      6,142 Aktien im Verkauf 600
      6,14 Aktien im Verkauf 3.252
      6,138 Aktien im Verkauf 1.484

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IVG.aspx

      455 Aktien im Kauf 6,117
      780 Aktien im Kauf 6,115
      253 Aktien im Kauf 6,114
      1.622 Aktien im Kauf 6,111
      1.682 Aktien im Kauf 6,11
      1.300 Aktien im Kauf 6,108
      3.029 Aktien im Kauf 6,10
      400 Aktien im Kauf 6,098
      375 Aktien im Kauf 6,091
      3.410 Aktien im Kauf 6,09

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      13.306 1:4,55 60.578
      Avatar
      schrieb am 19.03.10 14:33:27
      Beitrag Nr. 1.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.176.542 von gurkegoe am 19.03.10 12:32:15Quelle: Handelsblatt online

      Sieht so aus als könnte Bierbaum einfach nicht loslassen. Einfach traurig, die ganze Oppenheim Geschichte, oder ?

      FRANKFURT/DÜSSELDORF. Als sicher gilt danach, dass Matthias Graf von Krockow als Vertreter der Oppenheim-Familiengesellschafter ausscheiden wird. Dagegen stemme sich Aufsichtsratsvorsitzender Detlef Bierbaum, wie von Krockow ein Oppenheim-Vertreter, vehement dagegen auszuscheiden und findet angeblich Unterstützung beim neuen Aktionär, heißt es in Aufsichtsratskreisen. Bierbaum versucht Insidern zufolge, den langjährigen IVG-Chef Eckart John von Freyend aus dem Gremium zu drängen. "Es gibt Diskussionen über den Besetzungsvorschlag des Aufsichtsrates an die Hauptversammlung", sagte John von Freyend dem Handelsblatt. Bierbaum wie auch die Familie Mann lehnten einen Kommentar ab.

      Zu den schärfsten Kritikern von Bierbaum zählt Clemens Vedder, der mit 4,6 Prozent an der IVG beteiligt ist. "Detlef Bierbaum ist als Aufsichtsrats-Vorsitzender der IVG untragbar", erklärte Vedder. Bierbaum müsse zusammen mit Graf von Krockow spätestens zur Hauptversammlung gehen. Vedder war selbst an dem IVG-Paket interessiert und sieht sich benachteiligt. Einem dem Handelsblatt vorliegenden Brief vom 21. Februar zufolge hatte er den Oppenheim-Gesellschaftern angeboten, jede Offerte eines Bieters für die Aktien um 25 bis 50 Cent je Stück zu toppen. Angesichts des großen Volumens des Pakets sei dieser Aufschlag "auch für Freizeitjockeys nicht unerheblich", heißt es in dem Schreiben mit Blick auf die Pferdeleidenschaft einiger Oppenheim-Gesellschafter.
      Avatar
      schrieb am 19.03.10 14:50:38
      Beitrag Nr. 1.978 ()
      Einem dem Handelsblatt vorliegenden Brief vom 21. Februar zufolge hatte er den Oppenheim-Gesellschaftern angeboten, jede Offerte eines Bieters für die Aktien um 25 bis 50 Cent je Stück zu toppen.

      wenn Herr Vedder das gewünschte Aktienpaket nicht bekommen hat, könnte er ja noch in die Anleihen investieren und mit denen eine ordentliche Rendite erwirtschaften.
      Avatar
      schrieb am 19.03.10 18:30:09
      Beitrag Nr. 1.979 ()
      Vedder ist aus dem Rennen und sollte seine knapp 5% an Mann verkaufen, der kann den Laden dann bald kontrollieren, Stichwort Sperrminorität. Vedder war Macht wichig, nun kann er nur noch über die Börse Stücke zukaufen und der Kurs wird dann automatisch auf 7 steigen.
      Bin gespant was Fam. Mann plant, nur als keine Kurzfristspekulation wird man sich 18% von IVG eigentlich nicht ins Depot legen, solche Leute haben eine Strategie oder Idee und Berater, wenn sie Geld in die Hand nehmen. Was Mann wohl bezahlt hat, 5 Euro oder eher 6 Euro je Aktie? Wird es eine DD-Meldung geben?
      Keine Empfehlung, reine Spekualtion. Schönes Wochenende!
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:34:08
      Beitrag Nr. 1.980 ()
      Fonds-Vorstand scheidet aus...

      News - 23.03.10 14:50
      ANALYSE-FLASH: Equinet belässt IVG Immobilien auf 'Buy' - Ziel 8,50 Euro

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Equinet hat die Einstufung für IVG Immobilien nach der
      Ankündigung über das Ausscheiden des Fonds-Vorstands Georg Reul im Juli auf
      'Buy' mit einem Kursziel von 8,50 Euro belassen. Zwar sei es eindeutig negativ,
      dass ein wichtiger Manager das Immobilienunternehmen verlasse, schrieb Analyst
      Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Dienstag. Das Fonds-Geschäft trage
      allerdings nach seinen Prognosen für 2010 nur etwa zwölf Prozent zum Gewinn vor
      Zinsen und Steuern (EBIT) des Konzerns bei.
      Die operative Entwicklung des
      Segments werde er bei der Bilanzvorlage am Donnerstag genau unter die Lupe
      nehmen./cnx/ag/fat

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 17:30:13
      Beitrag Nr. 1.981 ()
      Der schöne Reul ist weg!!! Wie sollen das die Weiber bei IVG ertragen....

      Braucht IVG Ersatz für die Hühner .... ruft Ihr Ahmat an, der ist noch schöner und hat Erfahrung mit Immobilien. Der hat in Antalia ein Haus... Das hat er mit sein Cousin selbst gebaut und auch voll vermietet. Miete holt er immer einmal im Jahr selbst ab, in bar.

      Hat er aber auch ein kleines Finanzierungsproblem gehabt mit seine 3er BMW.

      Aber hat jetzt Bürgschaft von Onkel. Damit kann er jetzt weiter fahren und ist korrekt refinanziert. Er ist also voll des Finanz-Talent und läßt sich auch von so Chinesen nicht bescheißen. Weil er macht Kick-Box und Fitness. Und schön ist er auch ... IVG kriegt per PM Nummer von Ahmat. Ist euch besserer Vorstand, der nichts schlechter macht. Aktienkurs mit Ahmat geht immer durch die Decke, so wie Ahmat wenn du in schief anguckst!

      Kurziel mit Ahmat 32 Euro
      ohne Ahmat nur 8,50 Euro

      Rufst Du an! Macht er Gold zu Geld...
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 17:34:46
      Beitrag Nr. 1.982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.199.019 von YousufAlShahiri am 23.03.10 17:30:13:confused::confused::confused:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 21:05:32
      Beitrag Nr. 1.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.199.019 von YousufAlShahiri am 23.03.10 17:30:13Rufst Du an! Macht er Gold zu Geld...

      Gold zu Geld? Na dann lieber doch nicht oh Al Sashimi!


      MfG, Scheinew :laugh: ld
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 19:46:52
      Beitrag Nr. 1.984 ()
      Endlich geht es diesen Verbrechern an die Eier.

      Hoffentlich gehen sie für den damaligen Abbruch der IVG-Versteigerung in den Knast.

      Ich würde mir das schon wünschen.




      Verdacht auf Untreue
      Ermittlungen gegen frühere Sal. Oppenheim-Chefs
      (0)

      24. März 2010, 16:10 Uhr .

      Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Untreue gegen ehemalige Verantwortliche bei der Privatbank Sal. Oppenheim. Beschuldigt sind angeblich die letzten vier Geschäftsführer des Geldinstituts.

      Kommt es zu einer Verurteilung drohen den Beschuldigten bis zu fünf Jahre Haft.

      .Die frühere Führung der angeschlagenen Traditionsbank Sal. Oppenheim ist im Visier der Staatsanwaltschaft. Die Strafverfolger leiteten wegen des Verdachts der Untreue ein Ermittlungsverfahren gegen ehemalige „Verantwortliche“ der Bank ein,



      http://www.welt.de/wirtschaft/article6912394/Ermittlungen-ge…
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 07:53:34
      Beitrag Nr. 1.985 ()
      Gestern im Vorfeld der heutigen Zahlen recht rege Umsätze in der Anleihe, warum auch immer.
      Die Agenturen haben sie noch nicht veröffentlicht, auf der Homepage bereits verfügbar:

      http://www.ivg.de/de/1204223_1208309.asp

      Finale Zahlen für das Geschäftsjahr 2009 bestätigen Trendwende für IVG
      Bonn, 25.03.2010
      ■Finanzierung und Liquidität gesichert, Kostenziele erreicht
      ■Deutlich positives operatives Ergebnis (EBIT) nach Wertänderungen mit 64,1 Mio. Euro
      ■Positiver FFO I von 36,6 Mio. Euro
      ■Vermietungsquote bei 90.4%, Like-for-like Mieten reduzieren sich adjustiert um 2,9%, NRI Rendite bei 5,5% und NOI Rendite bei 5,1% stabil
      ■NAV adjusted pro Aktie stabilisiert sich bei 9,95 Euro durch erfolgreiche Vermietung von 6 Potenzialkavernen, Loan-to-Value weiterhin bei 68%
      ■IVG Hybridanleihe wird bedient
      ■Management Fokus in 2010 auf Fortsetzung der in 2009 initiierten Neuausrichtung und weitere Kosten- und Risikoreduktion gerichtet
      Die vor zwei Wochen veröffentlichten, vorläufigen, untestierten Zahlen haben sich bestätigt und werden heute im Rahmen einer Bilanzpressekonferenz und einer sich daran anschließenden Analystenkonferenz im Japan Center in Frankfurt am Main vorgestellt.
      ...
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 07:56:22
      Beitrag Nr. 1.986 ()
      außderdem: keine Dividende, aber Hybrid wird bedient
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 08:09:02
      Beitrag Nr. 1.987 ()
      Ich denke dass der Hybrid vor allem bedient wird weil er ohnehin kumulativ ist...ein Grund warum bei mir NUR kumulative Teile im Depot liegen.

      IVG bietet somit garantierte 2-stellige Rendite...einziges Risiko: Insolvenz.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 08:53:53
      Beitrag Nr. 1.988 ()
      Verstehe, die Zinsnachzahlungspflicht macht eine Nichtbedienung fragwürdig, wenn man aber als Unternehmen knapp bei Kasse ist, kann ein Aufschub dennoch mal Sinn machen.
      Der Hybrid ist weiterhin für spekulative Investoren interesant, auch der normale Bond weist noch ein hohe Rendite auf und hier ist klar, man kann Frühjahr 2014 schon den Call ausüben. Eff. Jahreszins um 9,5% zur Zeit.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 10:51:04
      Beitrag Nr. 1.989 ()
      Hmmm, technisch ein Leckerbissen! :lick:
      Kurs ist schon über 6,30 marschiert. :eek:

      Avatar
      schrieb am 25.03.10 11:50:52
      Beitrag Nr. 1.990 ()
      25.03.2010 11:28
      INTERVIEW

      IVG Immobilien will 2010 wieder Gewinn schreiben

      Das sagten Vorstandsvorsitzender Gerhard Niesslein und Finanzvorstand Wolfgang Schäfers im Interview mit Dow Jones Newswires am Donnerstag.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16468750…
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 13:10:23
      Beitrag Nr. 1.991 ()
      Also ich empfinde die Aussagen schon nen bisschen verlogen!

      Man hat schliesslich den Grossteil des Eigenkapitals verloren, und das ja zu Lasten der Aktionäre.

      Nun, grosse zu tönen man hätte Gewinne gemacht, ist auch nun wieder falsch, weil ja die Abwertungen noch da sind.

      Wenn ich mich recht erinnere hat man ja wohl angeblich fast immer Gewinne gemacht, nur man muste immer viel mehr abschreiben.

      Gut, finde ich, dass nicht nur Kleinaktionäre dabei sind, um das Geld der Grossen brauchen wir uns keine Sorgen machen.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 17:17:18
      Beitrag Nr. 1.992 ()
      IVG ist ein Aktienschätzchen. Habe mir die letzten Stücke bei 5,20 reingelegt. Da waren sie schon zu billig. Einige hier dachten damals..."die geht und 5.." Leider alles krampf. 5,20 war einfach zu billig. Schade, dass Vedder nicht mehr dabei ist. Er hätte den Laden gerockt, wie die Stones ihr Publikum. Mann ist für IVG ein Segen. Der Kurs ist immer noch günstig. Kursziel liegt bei 8,30. Das haut den stärksten Muselmann vom Minarett.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 19:08:28
      Beitrag Nr. 1.993 ()
      noch ein sehr weiter Weg bis 8,30 - NAV lediglich bei 10
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 21:46:19
      Beitrag Nr. 1.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.217.104 von Magictrader am 25.03.10 19:08:28Ein weiter Weg, richtig.

      Ich habe günstig gekauft und warte... Vielleicht gibts ja mal eine Div für den Yousuf... Dann kauf ich mir was schönes...

      Caverns sind ein nettes Geschäft...
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 17:41:23
      Beitrag Nr. 1.995 ()
      Vorstand behauptet lt. Handelsblatt, man benötige keine Kapitalerhöhung! Außerdem deutet IVG an: in 2010 wieder um 700 Mio Objektverkäufe aus der Projektplanung auf der Agenda, mit etwas Glück kommt man 2010 wieder aus der Verlustzone. Schuldenberg soll abgebaut werden.
      Wie man jedoch die Verschuldungsquote so deutlich verkleinern möchte, kann ich nicht nachvollziehen. Das funktioniert doch nur, falls man Objekte über Buchwert veräußern kann?
      Doch die machen das schon und mit Fam. Strüngmann und Fam. Mann an der Seite, sollte die Sorgen von Anfang 2009 hoffentlich vom Tisch sein.
      Stimme zu Yousuf, die Kavernen sind fast ein Alleinstellungsmerkmal von IVG und schaffen der AG somit eine sehr gute Marktposition, dies wird noch immer unterschätzt. Die Lager sind Gold wert und garantieren einen regelmäßigen CF.
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 17:53:34
      Beitrag Nr. 1.996 ()
      26. März 2010

      ...Das Bonner Emissionshaus IVG Private Funds steht kurz vor der Vollplazierung eines Fonds mit einem gefragten Mieter - dem belgischen Staat. Grundlage ist ein Mietvertrag mit einer für den belgischen Markt ungewöhnlich langen Laufzeit bis 2025. „Gerne würden wir einen ähnlichen Nachfolger anbieten“, sagt der scheidende IVG-Vorstand Georg Reul. „Doch solche Objekte sind nicht leicht zu bekommen.“... :eek:

      http://www.faz.net/s/Rub3E00EA1DD23648FD935E8008AA708467/Doc…
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      schrieb am 29.03.10 12:30:29
      Beitrag Nr. 1.997 ()
      Aktie 6,53 - sehr stabile Kursentwicklung in den letzten Tagen, Anleihe kann sich auch um 75% halten.
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 16:33:56
      Beitrag Nr. 1.998 ()
      30.03.2010

      Equinet belässt IVG Immobilien auf 'Buy' - Ziel 8,50 Euro :)

      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Equinet hat die Einstufung für IVG Immobilien auf "Buy" mit einem Kursziel von 8,50 Euro belassen. IVG sei beim Umbau des Unternehmens auf einem guten Weg, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Dienstag. Das Portfolioverhältnis sei stabil und der Krisenherd Airrail dürfte für keine weiteren negativen Nachrichten sorgen, da die Entwicklung dort vielversprechend sei.
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 16:45:31
      Beitrag Nr. 1.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.246.798 von hinkelstone am 30.03.10 16:33:56warten wir mal ab, wo die Verschuldung der IVG steht und wie die Finanzierungsplanung bis 2012 aussieht.

      Die Zinsen fressen doch immer noch viel Ertrag!
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 12:49:01
      Beitrag Nr. 2.000 ()
      Ich wäre nicht so negativ... unter 6 Euro wird die Aktie so schnell nicht mehr gehen. Und wenn, dann heißt es schnell zugreifen. Mann hat angekündigt, weitere Teile zuzukaufen. Wenn der Ausblick so schlecht wäre würden die Herren sich nicht so weit vortrauen. Niemand verschenkt sein Geld. "Geld ohne Gegenleistung ist Schenkung oder Vermögensschaden."

      Ich denke wir haben den Tiefpunkt gesehen. Bis Jahresende spätestens sehen wir wieder die 8 + Euro. Bitte nach der Wertpapiermitteilung ausschauhalten. Die Ziele von Mann sind veröffentlicht.
      Heute könnte ein guter Zeitpunkt sein mitzuziehen. Vor Ostern sind Anleger noch mal lahm. Aktien kauft man wenn sie keiner haben will, nicht wenn sie schon alle haben.

      Bleibt noch Vedder und Goldsmith - Blacksmith. Hat der keinen Bock mehr einzusteigen? Jetzt wo die Sal. Poppenheims weg sind, ist auch wieder mehr Kompetenz als selbst Vedders Labrador hat, am Start. :laugh:
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