Wem gehört das Öl am Südpol ? 375 Mrd. Barrel warten auf ihre Besitzer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.01.06 16:23:22 von
neuester Beitrag 27.01.06 18:46:04 von
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Wettlauf um den Schatz der Arktis
Von Christoph Rabe
"...
Denn Rechte an möglichen fossilen Lagern können erst festgelegt werden, wenn eine exakte Vermessung des unter dem arktischen Eis liegenden Kontinentalschelfs erfolgt ist. Nur zwischen Norwegen und Grönland gibt es genaue Grenzbestimmungen. Zwischen USA, Russland und Kanada herrschen noch Meinungsunterschiede. Sununu spricht sich dafür aus, in der Arktis ähnliche globale Forschungsvorhaben aufzulegen, wie sie bereits in der Antarktis durchgeführt werden. „Die USA müssen sich daran ebenso beteiligen wie die EU.
...“
http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/Go…
Von Christoph Rabe
"...
Denn Rechte an möglichen fossilen Lagern können erst festgelegt werden, wenn eine exakte Vermessung des unter dem arktischen Eis liegenden Kontinentalschelfs erfolgt ist. Nur zwischen Norwegen und Grönland gibt es genaue Grenzbestimmungen. Zwischen USA, Russland und Kanada herrschen noch Meinungsunterschiede. Sununu spricht sich dafür aus, in der Arktis ähnliche globale Forschungsvorhaben aufzulegen, wie sie bereits in der Antarktis durchgeführt werden. „Die USA müssen sich daran ebenso beteiligen wie die EU.
...“
http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/Go…
[posting]19.913.673 von webmaxx am 27.01.06 16:23:22[/posting]Wenns keiner will nehm ich es....
Die UNESCO sollte es zum Weltkulturerbe erklären und fertig.
Wem gehören die möglichen Rohstoffvorkommen auf dem Mond ?
Rein theoretisch den Amis, die haben ja ihre Fahne da oben.
Man könnte natürlich argumentieren daß die Fahne da oben nichts zählt, das ist ungefähr soviel wert wie ein Handtuch auf einem Liegestuhl am Ballermann: wer die kräftigeren Kumpels hat der liegt, der andere fliegt.
Die Moslems werden den Heiligen Krieg ausrufen, Putin als lupenreiner Demokrat zur Besetzung des Mondes die Asche des letzten Zaren auf den Mond schiessen und die deutschen Gutmenschen werden eine Mahnwache abhalten weil sie eine Un0-Resolution wollen daß auf abgebrannte Raketenstufen auf dem Mond Dosenpfand erhoben wird.
Ehrlich gesagt, ich glaube einige Journalisten haben nicht mehr alle Frösche im Teich .....
Rein theoretisch den Amis, die haben ja ihre Fahne da oben.
Man könnte natürlich argumentieren daß die Fahne da oben nichts zählt, das ist ungefähr soviel wert wie ein Handtuch auf einem Liegestuhl am Ballermann: wer die kräftigeren Kumpels hat der liegt, der andere fliegt.
Die Moslems werden den Heiligen Krieg ausrufen, Putin als lupenreiner Demokrat zur Besetzung des Mondes die Asche des letzten Zaren auf den Mond schiessen und die deutschen Gutmenschen werden eine Mahnwache abhalten weil sie eine Un0-Resolution wollen daß auf abgebrannte Raketenstufen auf dem Mond Dosenpfand erhoben wird.
Ehrlich gesagt, ich glaube einige Journalisten haben nicht mehr alle Frösche im Teich .....
Wenn`s nach den Oeko-Terroristen geht, dann darf da ueberhaupt kein Oel gefoerdert werden. Es koennte ja ein Pinguin dabei umkommen. Dann doch lieber 70 Dollar pro Barrel zahlen.
ich wäre mir da nicht so sicher, ob die fahne von den amis auf dem mond steht...eher in hollywood
Zwei Seen unter antarktischem Eis entdeckt
Freitag 27. Januar 2006, 16:10 Uhr
New York (dpa) - US-Forscher haben unter dem kilometerdicken Eispanzer der Antarktis zwei zuvor unbekannte Seen entdeckt. Die verborgenen Gewässer liegen in der Nachbarschaft des Wostok-Sees, dem letzten großen vom Menschen unberührten Gewässer der Erde.
Die Entdecker Robin Bell und Michael Studinger von der Columbia-Universität in New York glauben, dass die eisigen Fluten aller drei Seen seit 35 Millionen Jahren unter dem heute mehr als drei Kilometer dicken Eis versiegelt sind: Kein Tropfen schmutzigen Wassers und keine verschmutzte Luft sind seitdem zu ihnen durchgedrungen.
Die Geophysiker vom Earth Institute der Columbia-Universität nennen die beiden Nachbarn des Wostok-Sees «90 Grad Ost» - nach dem Längengrad des etwa 2 000 Quadratkilometer großen Sees - und «Sowetskaja». Letztere Bezeichnung nimmt Bezug auf die russische Forschungsstation, die zufällig auf das Eis über dem See gebaut ist. Der Sowetskaja-See hat nach Angaben der beiden Forscher eine unterirdische Wasseroberfläche von 1 600 Quadratkilometern. Der Wostok-See ist sogar 14 000 Quadratkilometer groß. Die Forscher stellen die beiden neu entdeckten Seen in der Februar-Ausgabe des Fachjournals «Geophysical Research Letters» (DOI: 10.1029/2005GL025207) vor.
Bell und Studinger glauben, dass das Ökosystem von 90 Grad Ost und Sowetskaja genauso exotisch sein dürfte wie das des Wostok-Sees. Vom Sonnenlicht abgeschnitten verhungerten einer weit verbreiteten Theorie zufolge einst die meisten Mikroorganismen und mit ihnen die Rädertierchen, Fadenwürmer und Kleinkrebse in der Tiefe. Einige Mikrobenarten könnten aber überlebt haben. Sie könnten Forschern einmal Einblick in vergangene, Millionen Jahre alte Bakterienstämme geben.
Freitag 27. Januar 2006, 16:10 Uhr
New York (dpa) - US-Forscher haben unter dem kilometerdicken Eispanzer der Antarktis zwei zuvor unbekannte Seen entdeckt. Die verborgenen Gewässer liegen in der Nachbarschaft des Wostok-Sees, dem letzten großen vom Menschen unberührten Gewässer der Erde.
Die Entdecker Robin Bell und Michael Studinger von der Columbia-Universität in New York glauben, dass die eisigen Fluten aller drei Seen seit 35 Millionen Jahren unter dem heute mehr als drei Kilometer dicken Eis versiegelt sind: Kein Tropfen schmutzigen Wassers und keine verschmutzte Luft sind seitdem zu ihnen durchgedrungen.
Die Geophysiker vom Earth Institute der Columbia-Universität nennen die beiden Nachbarn des Wostok-Sees «90 Grad Ost» - nach dem Längengrad des etwa 2 000 Quadratkilometer großen Sees - und «Sowetskaja». Letztere Bezeichnung nimmt Bezug auf die russische Forschungsstation, die zufällig auf das Eis über dem See gebaut ist. Der Sowetskaja-See hat nach Angaben der beiden Forscher eine unterirdische Wasseroberfläche von 1 600 Quadratkilometern. Der Wostok-See ist sogar 14 000 Quadratkilometer groß. Die Forscher stellen die beiden neu entdeckten Seen in der Februar-Ausgabe des Fachjournals «Geophysical Research Letters» (DOI: 10.1029/2005GL025207) vor.
Bell und Studinger glauben, dass das Ökosystem von 90 Grad Ost und Sowetskaja genauso exotisch sein dürfte wie das des Wostok-Sees. Vom Sonnenlicht abgeschnitten verhungerten einer weit verbreiteten Theorie zufolge einst die meisten Mikroorganismen und mit ihnen die Rädertierchen, Fadenwürmer und Kleinkrebse in der Tiefe. Einige Mikrobenarten könnten aber überlebt haben. Sie könnten Forschern einmal Einblick in vergangene, Millionen Jahre alte Bakterienstämme geben.
Das Sonnenblumenöl im Kühlschrank gehört mir. Damit mache ich leckere Käsespätzle.
Na webmaxx, noch keinen Fehler in Deiner Überschrift entdeckt ?
Oder erwartest Du in absehbarer Zeit einen recht weiten Polsprung ?
Oder erwartest Du in absehbarer Zeit einen recht weiten Polsprung ?
[posting]19.915.068 von helmut_kohl am 27.01.06 17:25:18[/posting]Jo, @helmut,
verseuchen wir auch noch die letzt Ecke der Erde!
DDT und sonstiger Dreck ist ja eh schon da, gelle?
Keine halben Sachen!!
verseuchen wir auch noch die letzt Ecke der Erde!
DDT und sonstiger Dreck ist ja eh schon da, gelle?
Keine halben Sachen!!
[posting]19.915.936 von Black Wizard am 27.01.06 18:16:27[/posting]Sowas in der Art wollte ich auch schon fragen ... aber im Prinzip ist es doch auch egal ... kalt ists an beiden Polen
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