Umweltbank-Der Nischenstar - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.02.06 20:24:53 von
neuester Beitrag 15.06.06 20:33:51 von
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ISIN: DE0005570808 · WKN: 557080
6,4000
EUR
-3,18 %
-0,2100 EUR
Letzter Kurs 29.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
26.03.24 · Aktien Global |
26.03.24 · dpa-AFX |
26.03.24 · dpa-AFX |
18.03.24 · news aktuell |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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5,1500 | -11,21 | |
1,3300 | -13,36 | |
1,8775 | -14,17 | |
3,7500 | -15,73 |
Echter Geheimtipp, Bank verdient kräftig am Aufschwung der Energiewende mit und erwirtschaftet solide Gewinne. Dividende auch nicht schlecht und Kurs steckt noch voller Phantasie.....;-) Viel Spass
die 15 € sollten genommen werden, dann geht es weiter gen Norden. Ansonsten sehr interessanter Wert!
seh ich genau so. Habe schon einmal ordentlich Dividende erhalten. Wer in die neuen Energieen investieren will, ist hier sicherlich gut aufgehoben. Die Bank erhöht ihre Bilanzsumme von Jahr zu Jahr, und legt ständig neue Umweltfonds auf, die wegen des aktueellen Zinsniveaus sehr interessant sind. Tolles Langfristinvestment.
Schmack zieht es durch !!!
Schmack Biogas AG: Schmack Biogas AG legt Bookbuildingspanne fest
Schmack Biogas AG / Börsengang
18.05.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Schmack Biogas AG legt Bookbuildingspanne fest
- Preisspanne von Euro 28 bis Euro 34 je Aktie
- Zeichnungsfrist vom 18. Mai bis 23. Mai 2006
Die Schmack Biogas AG, die abgebenden Aktionäre und die Bayerische Hypo-
und Vereinsbank als Sole Bookrunner und Global Coordinator haben heute
gemeinsam die weiteren Details für den geplanten Börsengang festgelegt. Die
Preisspanne, innerhalb derer Kaufangebote abgegeben werden können, beträgt
Euro 28 bis Euro 34 je Aktie. Es werden insgesamt bis zu 2.000.000 Aktien
der Schmack Biogas AG angeboten. Davon stammen bis zu 1.200.000 Aktien aus
einer Kapitalerhöhung der Gesellschaft und bis zu 800.000 Aktien aus dem
Bestand der abgebenden Aktionäre. Zusätzlich wurde dem Bankenkonsortium
eine Mehrzuteilungsoption von bis zu 300.000 Aktien aus dem Bestand der
abgebenden Aktionäre gewährt.
Interessierte Investoren können die Aktien in der Zeit vom 18. Mai 2006 bis
zum 23. Mai 2006 zeichnen. Der Angebotszeitraum endet am 23. Mai 2006 für
Privatanleger um 12:00 Uhr (MESZ) und für institutionelle Investoren um
14:00 Uhr (MESZ). Der endgültige Platzierungspreis soll am 23. Mai 2006
festgelegt werden, die Notizaufnahme erfolgt voraussichtlich am 24. Mai
2006 im Amtlichen Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse.
Im Übrigen ergeben sich die Angebotsbedingungen aus dem am 10. Mai 2006
gebilligten Prospekt und zwei Nachträgen vom 17. Mai 2006 sowie
voraussichtlich vom 18. Mai 2006 in Bezug auf die oben genannten
Informationen, die nach Billigung durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht auf der Internetseite des Unternehmens
(www.schmack-biogas.com) veröffentlicht wurden bzw. werden.
Schwandorf, 18. Mai 2006
Der Vorstand
Zulassung beantragt:
Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse
ISIN: DE000SBGS111
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Das
Angebot erfolgt ausschließlich durch und auf der Basis des veröffentlichten
und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
hinterlegten Wertpapierprospekts mitsamt seiner Nachträge. Eine
Anlageentscheidung hinsichtlich der öffentlich angebotenen Wertpapiere der
Emittentin sollte nur auf der Grundlage des Wertpapierprospekts mitsamt
seiner Nachträge erfolgen. Der Wertpapierprospekt vom 9. Mai 2006, zuletzt
geändert und gebilligt am 10. Mai 2006, und der von der BaFin am 17. Mai
2006 gebilligte Nachtrag Nr. 1 zum Wertpapierprospekt sind bei der
Zulassungsstelle der Frankfurter Wertpapierbörse, der Emittentin, dem
Bankenkonsortium und im Internet unter www.schmack-biogas.com kostenfrei
erhältlich. Dieses gilt gleichfalls für den Nachtrag Nr. 2, sobald er
voraussichtlich am 18. Mai 2006 von der BaFin gebilligt ist.
Diese Information ist nicht für die Veröffentlichung in den Vereinigten
Staaten von Amerika bestimmt. Diese Veröffentlichung stellt kein Angebot
zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika
dar. Die hierin genannten Wertpapiere sind nicht und werden nicht in den
Vereinigten Staaten von Amerika nach den Vorschriften des U.S. Securities
Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung registriert und dürfen nur
nach Registrierung oder aufgrund einer Ausnahmeregelung von der
Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Ein
öffentliches Angebot von Aktien in den USA wird nicht
durchgeführt.
DGAP 18.05.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Schmack Biogas AG
Bayernwerk 8
92421 Schwandorf Deutschland
Telefon: +49 (0)9431 / 751-0
Fax: +49 (0)9431 / 751-204
Email: info@schmack-biogas.com
WWW: www.schmack-biogas.com
ISIN: DE000SBGS111
WKN: SBGS11
Indizes:
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Gruß C5
Schmack Biogas AG: Schmack Biogas AG legt Bookbuildingspanne fest
Schmack Biogas AG / Börsengang
18.05.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Schmack Biogas AG legt Bookbuildingspanne fest
- Preisspanne von Euro 28 bis Euro 34 je Aktie
- Zeichnungsfrist vom 18. Mai bis 23. Mai 2006
Die Schmack Biogas AG, die abgebenden Aktionäre und die Bayerische Hypo-
und Vereinsbank als Sole Bookrunner und Global Coordinator haben heute
gemeinsam die weiteren Details für den geplanten Börsengang festgelegt. Die
Preisspanne, innerhalb derer Kaufangebote abgegeben werden können, beträgt
Euro 28 bis Euro 34 je Aktie. Es werden insgesamt bis zu 2.000.000 Aktien
der Schmack Biogas AG angeboten. Davon stammen bis zu 1.200.000 Aktien aus
einer Kapitalerhöhung der Gesellschaft und bis zu 800.000 Aktien aus dem
Bestand der abgebenden Aktionäre. Zusätzlich wurde dem Bankenkonsortium
eine Mehrzuteilungsoption von bis zu 300.000 Aktien aus dem Bestand der
abgebenden Aktionäre gewährt.
Interessierte Investoren können die Aktien in der Zeit vom 18. Mai 2006 bis
zum 23. Mai 2006 zeichnen. Der Angebotszeitraum endet am 23. Mai 2006 für
Privatanleger um 12:00 Uhr (MESZ) und für institutionelle Investoren um
14:00 Uhr (MESZ). Der endgültige Platzierungspreis soll am 23. Mai 2006
festgelegt werden, die Notizaufnahme erfolgt voraussichtlich am 24. Mai
2006 im Amtlichen Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse.
Im Übrigen ergeben sich die Angebotsbedingungen aus dem am 10. Mai 2006
gebilligten Prospekt und zwei Nachträgen vom 17. Mai 2006 sowie
voraussichtlich vom 18. Mai 2006 in Bezug auf die oben genannten
Informationen, die nach Billigung durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht auf der Internetseite des Unternehmens
(www.schmack-biogas.com) veröffentlicht wurden bzw. werden.
Schwandorf, 18. Mai 2006
Der Vorstand
Zulassung beantragt:
Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse
ISIN: DE000SBGS111
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Das
Angebot erfolgt ausschließlich durch und auf der Basis des veröffentlichten
und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
hinterlegten Wertpapierprospekts mitsamt seiner Nachträge. Eine
Anlageentscheidung hinsichtlich der öffentlich angebotenen Wertpapiere der
Emittentin sollte nur auf der Grundlage des Wertpapierprospekts mitsamt
seiner Nachträge erfolgen. Der Wertpapierprospekt vom 9. Mai 2006, zuletzt
geändert und gebilligt am 10. Mai 2006, und der von der BaFin am 17. Mai
2006 gebilligte Nachtrag Nr. 1 zum Wertpapierprospekt sind bei der
Zulassungsstelle der Frankfurter Wertpapierbörse, der Emittentin, dem
Bankenkonsortium und im Internet unter www.schmack-biogas.com kostenfrei
erhältlich. Dieses gilt gleichfalls für den Nachtrag Nr. 2, sobald er
voraussichtlich am 18. Mai 2006 von der BaFin gebilligt ist.
Diese Information ist nicht für die Veröffentlichung in den Vereinigten
Staaten von Amerika bestimmt. Diese Veröffentlichung stellt kein Angebot
zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika
dar. Die hierin genannten Wertpapiere sind nicht und werden nicht in den
Vereinigten Staaten von Amerika nach den Vorschriften des U.S. Securities
Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung registriert und dürfen nur
nach Registrierung oder aufgrund einer Ausnahmeregelung von der
Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Ein
öffentliches Angebot von Aktien in den USA wird nicht
durchgeführt.
DGAP 18.05.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Schmack Biogas AG
Bayernwerk 8
92421 Schwandorf Deutschland
Telefon: +49 (0)9431 / 751-0
Fax: +49 (0)9431 / 751-204
Email: info@schmack-biogas.com
WWW: www.schmack-biogas.com
ISIN: DE000SBGS111
WKN: SBGS11
Indizes:
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Gruß C5
Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen, die Aktie von Schmack Biogas (ISIN DE000SBGS111/ WKN SBGS11) zu zeichnen.
Schmack Biogas sei ein Hersteller von Anlagen zur Produktion von Biogas. Des Weiteren trete die Gesellschaft noch als Dienstleister auf und beschaffe Rohstoffe und biete die Wartung und den Betrieb der Anlagen an.
Die Aussichten für die Branche seien sehr vielversprechend. Expertenschätzungen nach dürfte sich der Branchenumsatz bis 2010 mehr als verdreifachen.
Schmack Biogas habe bisher nur an Landwirte geliefert. Nun wolle das Unternehmen auch eigene Anlagen betreiben und die Energie Stadtwerken zukommen lassen.
Im Geschäftsjahr 2005 habe Schmack Biogas eine Umsatzrendite von mehr als 8% erwirtschaftet. Bis 2010 sollte diese Kennziffer nach Schätzung der HypoVereinsbank auf über 15% ansteigen. Die Bank erwarte bis 2010 im Schnitt ein jährliches Ergebniswachstum von 39%.
Für die Experten biete die Biogas-Branche ähnliches Potenzial wie die Solarindustrie. Sie sei langfristig als Lieferant für die großen Versorger sogar interessanter.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten, die Aktie von Schmack Biogas zu zeichnen.
Schmack Biogas sei ein Hersteller von Anlagen zur Produktion von Biogas. Des Weiteren trete die Gesellschaft noch als Dienstleister auf und beschaffe Rohstoffe und biete die Wartung und den Betrieb der Anlagen an.
Die Aussichten für die Branche seien sehr vielversprechend. Expertenschätzungen nach dürfte sich der Branchenumsatz bis 2010 mehr als verdreifachen.
Schmack Biogas habe bisher nur an Landwirte geliefert. Nun wolle das Unternehmen auch eigene Anlagen betreiben und die Energie Stadtwerken zukommen lassen.
Im Geschäftsjahr 2005 habe Schmack Biogas eine Umsatzrendite von mehr als 8% erwirtschaftet. Bis 2010 sollte diese Kennziffer nach Schätzung der HypoVereinsbank auf über 15% ansteigen. Die Bank erwarte bis 2010 im Schnitt ein jährliches Ergebniswachstum von 39%.
Für die Experten biete die Biogas-Branche ähnliches Potenzial wie die Solarindustrie. Sie sei langfristig als Lieferant für die großen Versorger sogar interessanter.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten, die Aktie von Schmack Biogas zu zeichnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.639.102 von CHANEL5 am 18.05.06 14:26:40Vorsicht! Hier tritt eine Neue Markt Euphorie auf, die mir garnicht gefällt.
der Graumarktpreis liegt auch nur bei 37-39 €-komisch.
Kurzzusammenfassung
Analyst: Öko Invest
Rating: zeichnen Kurs: n/A
KGV: Kursziel: n/A
Update: reiterated WKN: SBGS11
Schmack Biogas zeichnen
23.05.2006 13:58:10
Die Experten vom "Öko Invest" stufen die Aktie von Schmack Biogas (ISIN DE000SBGS111/ WKN SBGS11) unverändert mit "zeichnen bestens aus Emission" ein.
Nach Unternehmensangaben sei Schmack Biogas der erste börsennotierte "Anbieter bei der Projektierung, der Errichtung und dem Betrieb von Biogasanlagen und bietet damit ein umfangreiches Komplettangebot für Landwirte, professionelle Energieerzeuger und Kapitalanleger". Durch den Börsengang und den dadurch erzielten Emissionserlös wolle die Gesellschaft den Eigenbetrieb aufbauen.
Im Geschäftsjahr 2005 habe Schmack Biogas den Umsatz auf 34,1 Mio. Euro mehr als verdoppeln können und nach Minusjahren die Gewinnzone erreicht. Für die kommenden Jahre werde mit Wachstumsraten beim Umsatz von rund 80% p.a. gerechnet. Auch die Gewinne sollten zulegen, so dass das KUV als auch das KGV 2006e von 20 bis 25 deutlich sinken dürften.
Die Experten vom "Öko Invest" bleiben wegen des relativ kleinen Volumens und der wohl sehr hohen Nachfrage bei institutionellen Investoren bei ihrer Empfehlung "zeichnen bestens aus Emission", rechnen aber aufgrund der erheblichen Börsenturbulenzen in der letzten Woche mit einem Ausgabepreis von höchstens 32,40 Euro.
Analyse-Datum: 23.05.2006
Analyst: Öko Invest
Rating: zeichnen Kurs: n/A
KGV: Kursziel: n/A
Update: reiterated WKN: SBGS11
Schmack Biogas zeichnen
23.05.2006 13:58:10
Die Experten vom "Öko Invest" stufen die Aktie von Schmack Biogas (ISIN DE000SBGS111/ WKN SBGS11) unverändert mit "zeichnen bestens aus Emission" ein.
Nach Unternehmensangaben sei Schmack Biogas der erste börsennotierte "Anbieter bei der Projektierung, der Errichtung und dem Betrieb von Biogasanlagen und bietet damit ein umfangreiches Komplettangebot für Landwirte, professionelle Energieerzeuger und Kapitalanleger". Durch den Börsengang und den dadurch erzielten Emissionserlös wolle die Gesellschaft den Eigenbetrieb aufbauen.
Im Geschäftsjahr 2005 habe Schmack Biogas den Umsatz auf 34,1 Mio. Euro mehr als verdoppeln können und nach Minusjahren die Gewinnzone erreicht. Für die kommenden Jahre werde mit Wachstumsraten beim Umsatz von rund 80% p.a. gerechnet. Auch die Gewinne sollten zulegen, so dass das KUV als auch das KGV 2006e von 20 bis 25 deutlich sinken dürften.
Die Experten vom "Öko Invest" bleiben wegen des relativ kleinen Volumens und der wohl sehr hohen Nachfrage bei institutionellen Investoren bei ihrer Empfehlung "zeichnen bestens aus Emission", rechnen aber aufgrund der erheblichen Börsenturbulenzen in der letzten Woche mit einem Ausgabepreis von höchstens 32,40 Euro.
Analyse-Datum: 23.05.2006
UmweltBank mit guten Zahlen
Die Bilanzsumme der UmweltBank erhöhte sich in 2005 nach testierten Zahlen um 18 Prozent auf 685 Millionen Euro. Der Vorstand schlägt eine Dividende von 50 Cent pro Aktie vor. Neu bei der UmweltBank ist ein Solarkredit mit einer Laufzeit von 15 oder 20 Jahren.
16.05.2006
Nürnberg (UD) - Die ökologische Direkt-, Berater- und Förderbank aus Nürnberg wuchs auch in 2005 konstant und erfolgreich. "Unser Ziel ist es, nachhaltiges Wirtschaften zu fördern und so eine lebenswerte Zukunft für die Menschen von heute und morgen mit zu gestalten. Die UmweltBank ist eine Förderbank für die Finanzierung von Umweltprojekten", erklärt UmweltBank-Vorstand Horst P. Popp. "Besonders aufgrund unserer attraktiven Konditionen und einer schnellen und unkomplizierten Bearbeitung der Anträge ist die UmweltBank die erste Adresse bei der Finanzierung von Solaranlagen. Und das rasante Wachstum dieser Sparte beweist den Erfolg unseres Konzeptes."
Erfolgreiches Wachstum gilt für das gesamte Geschäft der UmweltBank im Jahr 2005. Der Jahresüberschuss nach Steuern verbesserte sich um 24,4 Prozent und betrug 2,7 Millionen Euro. Die Bilanzsumme erhöhte sich im gleichen Zeitrum um 17,9 Prozent auf 684,7 Millionen Euro. Das Geschäftsvolumen steigerte sich um 21,3 Prozent auf 787,6 Millionen Euro. Das gute Ergebnis ermöglicht es der UmweltBank, ihren rund 5.000 Aktionären eine Dividende zu zahlen. Vorgesehen sind 50 Cent je Aktie, 38 Cent waren es im Vorjahr. Die unverändert solide Kreditpolitik der Bank beruht auf einem professionellen Risikomanagement, in dessen Rahmen alle Projekte nach ökonomischen und ökologischen Kriterien durchleuchtet werden.
Das Ergebnis der UmweltBank resultiert vor allem aus dem ungebrochenen und ständig steigenden Interesse der Kunden an günstigen Krediten für Solaranlagen, Ökohäuser und andere ökologische Projekte. Das Angebot der UmweltBank ist im Bereich der Solarfinanzierung attraktiv und unkompliziert. "Praktisch jeder Kunde, der eine Solaranlage auf seinem Haus errichten möchte, bekommt durch uns die Möglichkeit dazu", erklärt Vorstand Popp. Grundsätzlich genügen der UmweltBank als Sicherheit lediglich die Übereignung der Anlage und die Abtretung der Einspeisevergütung. Die UmweltBank ist in diesem Bereich eine Förderbank und bietet ihren Kunden die gleichen Konditionen wie die KfW-Bank. Sie ist allerdings durch den Verzicht auf Refinanzierung schneller und unbürokratischer. Die Zinsbindung bei diesen Krediten beträgt zehn Jahre. Neu bei der Laufzeit: die Kunden der UmweltBank haben die Wahl zwischen 10, 15 und 20 Jahren.
Doch nicht nur ökologische Finanzierungen lagen 2005 bei den Kunden im Trend. Auch das Interesse an grünen Geldanlagen wuchs stetig weiter. So haben 5.076 neue Kunden - ein Plus von netto 12,6 Prozent - der UmweltBank 2005 ihr Vertrauen geschenkt. Insgesamt 45.384 Kunden verbanden Ende 2005 bei ihrer Finanzplanung erfolgreich Ökologie und Ökonomie. Das Anlagevolumen der bankeigenen ökologischen Sparangebote stieg 2005 um 20,6 Prozent auf 453,2 Millionen Euro. Weitere 54,3 Mio. Euro investierten UmweltBank-Kunden über Genußscheine oder geschlossene Fonds direkt in Umweltprojekte wie Solar-, Windenergie- oder Biogasanlagen sowie in ökologisch orientierte Investmentfonds und Altersvorsorge. Das ist eine Steigerung von 39,9 Prozent. Im Bereich der Vorsorge waren im vergangenen Jahr die Riester-Produkte besonders erfolgreich: dort stiegen die Abschlüsse um 234 Prozent.
Die Bilanzsumme der UmweltBank erhöhte sich in 2005 nach testierten Zahlen um 18 Prozent auf 685 Millionen Euro. Der Vorstand schlägt eine Dividende von 50 Cent pro Aktie vor. Neu bei der UmweltBank ist ein Solarkredit mit einer Laufzeit von 15 oder 20 Jahren.
16.05.2006
Nürnberg (UD) - Die ökologische Direkt-, Berater- und Förderbank aus Nürnberg wuchs auch in 2005 konstant und erfolgreich. "Unser Ziel ist es, nachhaltiges Wirtschaften zu fördern und so eine lebenswerte Zukunft für die Menschen von heute und morgen mit zu gestalten. Die UmweltBank ist eine Förderbank für die Finanzierung von Umweltprojekten", erklärt UmweltBank-Vorstand Horst P. Popp. "Besonders aufgrund unserer attraktiven Konditionen und einer schnellen und unkomplizierten Bearbeitung der Anträge ist die UmweltBank die erste Adresse bei der Finanzierung von Solaranlagen. Und das rasante Wachstum dieser Sparte beweist den Erfolg unseres Konzeptes."
Erfolgreiches Wachstum gilt für das gesamte Geschäft der UmweltBank im Jahr 2005. Der Jahresüberschuss nach Steuern verbesserte sich um 24,4 Prozent und betrug 2,7 Millionen Euro. Die Bilanzsumme erhöhte sich im gleichen Zeitrum um 17,9 Prozent auf 684,7 Millionen Euro. Das Geschäftsvolumen steigerte sich um 21,3 Prozent auf 787,6 Millionen Euro. Das gute Ergebnis ermöglicht es der UmweltBank, ihren rund 5.000 Aktionären eine Dividende zu zahlen. Vorgesehen sind 50 Cent je Aktie, 38 Cent waren es im Vorjahr. Die unverändert solide Kreditpolitik der Bank beruht auf einem professionellen Risikomanagement, in dessen Rahmen alle Projekte nach ökonomischen und ökologischen Kriterien durchleuchtet werden.
Das Ergebnis der UmweltBank resultiert vor allem aus dem ungebrochenen und ständig steigenden Interesse der Kunden an günstigen Krediten für Solaranlagen, Ökohäuser und andere ökologische Projekte. Das Angebot der UmweltBank ist im Bereich der Solarfinanzierung attraktiv und unkompliziert. "Praktisch jeder Kunde, der eine Solaranlage auf seinem Haus errichten möchte, bekommt durch uns die Möglichkeit dazu", erklärt Vorstand Popp. Grundsätzlich genügen der UmweltBank als Sicherheit lediglich die Übereignung der Anlage und die Abtretung der Einspeisevergütung. Die UmweltBank ist in diesem Bereich eine Förderbank und bietet ihren Kunden die gleichen Konditionen wie die KfW-Bank. Sie ist allerdings durch den Verzicht auf Refinanzierung schneller und unbürokratischer. Die Zinsbindung bei diesen Krediten beträgt zehn Jahre. Neu bei der Laufzeit: die Kunden der UmweltBank haben die Wahl zwischen 10, 15 und 20 Jahren.
Doch nicht nur ökologische Finanzierungen lagen 2005 bei den Kunden im Trend. Auch das Interesse an grünen Geldanlagen wuchs stetig weiter. So haben 5.076 neue Kunden - ein Plus von netto 12,6 Prozent - der UmweltBank 2005 ihr Vertrauen geschenkt. Insgesamt 45.384 Kunden verbanden Ende 2005 bei ihrer Finanzplanung erfolgreich Ökologie und Ökonomie. Das Anlagevolumen der bankeigenen ökologischen Sparangebote stieg 2005 um 20,6 Prozent auf 453,2 Millionen Euro. Weitere 54,3 Mio. Euro investierten UmweltBank-Kunden über Genußscheine oder geschlossene Fonds direkt in Umweltprojekte wie Solar-, Windenergie- oder Biogasanlagen sowie in ökologisch orientierte Investmentfonds und Altersvorsorge. Das ist eine Steigerung von 39,9 Prozent. Im Bereich der Vorsorge waren im vergangenen Jahr die Riester-Produkte besonders erfolgreich: dort stiegen die Abschlüsse um 234 Prozent.
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