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    Also doch im Sarg aus die Firma getragen werden? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.02.06 12:15:24 von
    neuester Beitrag 12.02.06 21:41:15 von
    Beiträge: 55
    ID: 1.038.453
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      Avatar
      schrieb am 07.02.06 12:15:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Überalterung

      Experte prophezeit Rente mit 70

      Überalterung: Experte prophezeit Rente mit 70

      | 07.02.06 |

      Die Regierungspläne zur Rente reichen nach Ansicht eines Wirtschaftsexperten der Deutschen Bank nicht aus – er rechnet mit einem Eintrittsalter von 70 Jahren.
      Weitere Informationen

      Das Renteneintrittsalter 67 ab dem Jahr 2029 ist „aus heutiger Sicht das Minimum des Erforderlichen“. Das sagte der Rentenexperte von Deutsche Bank Research, Dieter Bräuninger, zu FOCUS-MONEY. „Experten, die von einem weiterhin rasanten Anstieg des Lebensalters ausgehen, halten einen Renteneintritt mit 70 für nötig. Gut möglich, dass die Regierung bald nachbessern muss.“

      Da die Menschen „nicht nur immer älter, sondern auch immer gesünder älter“ würden, könne man auch ohne körperliche oder psychische Beeinträchtigungen länger arbeiten, so Bräuninger weiter zu FOCUS-MONEY. Als Alternative zu längeren Lebensarbeitszeiten kämen etwa höhere Abschläge bei einer früheren Verrentung in Frage. „Derzeit sind das 3,5 Prozent pro Jahr. Da wären fünf Prozent denkbar.“

      Mehr dazu in der aktuellen Ausgabe von FOCUS-MONEY.
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 12:19:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wann platzt die Bombe!
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 12:25:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...und ist doch klar!


      ...ich arbeite sowieso bis ich tot bin....
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 12:25:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die bombe ist geplatzt!

      Das Märchen von der "Bereicherung" durch Zuwanderung: Zahlen, Daten und Fakten - nicht nur aus dem Kreis Groß-Gerau

      Wie sehr wir durch Zuwanderer "bereichert" werden, lässt sich aus vielen Statistiken entnehmen. Neben der Kriminalitätsstatisik z.B. auch aus der Arbeitslosen- und der Sozialhilfestatistik.

      Hierzu einige aktuelle Zahlen und Daten aus dem Kreis Groß-Gerau und aus Hessen, die zwar offiziell jedermann zugänglich, aber der breiten Öffentlichkeit meist nicht bewusst sind:

      Ausländer-Anteil unter den Sozialhilfe-Empfängern in Hessen (eine kleine Auswahl):

      Stadt Offenbach 48,1 %
      Kreis Offenbach 47,0 %
      Stadt Rüsselsheim 44,7 %
      Kreis Groß-Gerau 40,2 %
      Frankfurt am Main 43,5 %
      Stadt Hanau 38,6 %
      Wiesbaden 32,5 %
      Hoch-Taunus-Kreis 42,7 %
      Main-Kinzig-Kreis 30,1 %
      Darmstadt 30,8 %
      Rheingau-Taunus-Kreis 29,4 %
      Wetterau-Kreis 29,1 %

      Regierungsbezirk Darmstadt 37,9 %

      Hessen 32,6 %

      (Quelle: www.statistik-hessen.de)


      In anderen Städten, Kreisen, Regierungsbezirken und Bundesländern Deutschlands sieht es nicht viel besser, oft sogar schlechter aus!

      Weil zu viele unser Sozialsystem in Anspruch nehmen, nicht selten auch, obwohl sie vorher nur wenig oder nichts zur Finanzierung dieses Systems beigetragen haben, steht unser Sozialstaat vor dem Kollaps, nehmen die Staatsschulden immer astronomischere Ausmaße an, werden die Deutschen mit immer höheren Steuern, Abgaben und Sozialbeiträgen belastet.


      --------------------------------------------------------------------------------


      Wer hätte das gedacht: Auch Ausländer werden älter!

      "Dank" gesetzlich gebilligter und staatlich finanzierter Massenabtreibungen und selbstmörderischer Geburtenrate vergreisen die Deutschen immer schneller - und werden immer weniger! Hält die derzeitige Entwicklung an, wird sich die deutsche Bevölkerung bis 2040 um 18 Millionen verringern und bis 2080 werden sich die Deutschen von derzeit ca. 80 Millionen auf 40 Millionen halbiert haben!

      Diese Fehlentwicklung hat natürlich gravierende Folgen: Explodierende Ausgaben im Gesundheitswesen und für Rentenzahlungen bei ständig sich vermindernder Zahl des jungen und erwerbstätigen Bevölkerungsanteils bedeutet, dass immer weniger junge Erwerbstätige für immer mehr alte Nichterwerbstätige aufzukommen haben - in Form von ständig steigenden Steuern und Sozialabgaben!

      Anstatt eine Politik zu betreiben, die den weiteren Massenmord an den ungeborenen Generationen unseres Volkes ein für allemal unterbindet und die Familie als Keimzelle unseres Volkes fördert, haben unsere "Volksvertreter" ganz andere Lösungen parat: Z.B. die gesetzliche Gleichstellung der Homo-Ehe. Vor allem aber: Noch mehr Ausländer!

      Mit Hilfe des kürzlich vom Bundestag verabschiedeten und mit Beginn dieses Jahres in Kraft getretenen Zuwanderungsgesetzes, in Verbindung mit dem neuen Staatsangehörigkeitsrecht, sollen noch mehr Zuwanderer nach Deutschland gelockt werden. Mit ihnen sollen die sich bei uns auftuenden demographischen Lücken geschlossen werden!

      "Die Kinder der Einwanderer zahlen Euch künftig Eure Rente" wird den Deutschen eingeredet. Doch die Kinder der Einwanderer können in zunehmendem Maße kein Deutsch, haben keinen Schulabschluß, keine Ausbildung und bekommen auch keine Arbeit. Stattdessen lungern sie auf den Straßen und Plätzen unserer Städte herum, leben von Sozialhilfe und "bereichern" die Kriminalstatistik. Wovon sollen die uns eines Tages die Rente zahlen?

      Aber nicht nur das. Auch Ausländer werden älter! Zu dieser überraschenden Erkenntnis gelangen jetzt auch die Einwanderungs- und Überfremdungsbefürworter. Im Gesundheitsbericht des Kreises Groß-Gerau liest sich das auf Seite 17 wie folgt:


      Entwicklung der nichtdeutschen ab 65-Jährigen im Kreis Groß-Gerau:

      Die Gruppe der nichtdeutschen Rentnergeneration (ab 65 Jahre) entwickelte sich von 1992 bis 2002 sowohl kreisweit als auch in den einzelnen Kommunen mit jährlichen und ununterbrochnen Zuwächsen wie folgt:




      2357
      2122
      1890
      1710
      1510
      1348
      1249
      1117
      945
      823
      743
      1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002

      Das Land Hessen verzeichnete im selben Beobachtungszeitraum ebenso von Jahr zu Jahr kontinuierliche Zuwächse. Allerdings war der proportionale Anstieg der ausländischen über 65-Jährigen im Kreis Groß-Gerau mit 217,2% fast doppelt so hoch wie in Hessen (dort "nur" 111,7%)!

      Die Rentner-Generation insgesamt (Deutsche und Ausländer) im Kreis Groß-Gerau legte kreisweit im selben Zeitraum nur um 25,8% zu.

      Anmerkung unsererseits: Wer angesichts dieser Zahlen immer noch glaubt, weitere Zuwanderung und Zuwanderer würden unser Rentensystem stabilisieren, dem ist nicht mehr zu helfen!


      --------------------------------------------------------------------------------


      Ausländeranteil unter den sozialversicherungspflichtig Beschäftigen und Arbeitslosen im Kreis Groß-Gerau
      Über ein Drittel der Gesamtbevölkerung im Kreis Groß-Gerau (gerechnet auf das Jahr 2002) geht einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach (exakt 36,8% bzw. 92 853 Personen von 252 020 Gesamtbevölkerung).

      Die Anzahl der insgesamt Erwerbstätigen, d.h. mit allen Arbeitgebern und Selbständigen bzw. Freiberuflern, liegt vermutlich deutlich über 40%.

      Hier sind die nichtdeutschen Arbeitnehmer deutlich unterrepräsentiert. Das Verhältnis der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zur Gesamtbevölkerung (252 020 in 2002) betrug bei den deutschen Arbeitnehmern 31,2%, bei den Nichtdeutschen jedoch nur 5,7%! Dieses Missverhältnis bleibt auch bestehen, wenn man den ausländischen Arbeitnehmeranteil an der gesamten Arbeitnehmerschaft des Kreises be-
      rechnet.

      Das ausländische Arbeitnehmerkontingent an den insgesamt sozialversicherungspflichtig Beschäftigten bezifferte sich 1992 noch auf 16,7%, stieg dann bis zum Jahr 1995 auf maximal 18,0% an und fiel seit dem kontinuierlich bis zum Jahr 2002 auf 15,4% ab.

      Bei zuletzt 17,2% nichtdeutschem Bevölkerungsanteil an der Gesamtbevölkerung im Jahr 2002 bewegte sich der nichtdeutsche Anteil an der gesamten Arbeitnehmerschaft mit 15,4% also verhältnismäßig unterdurchschnittlich!


      Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Kreis GG

      Jahr gesamt Ausländer %-Anteil
      1992 92 788 15 520 16,73%
      1995 88 693 15 995 18,03%
      2002 92 853 14 328 15,42%



      Ausländer im Kreis Groß-Gerau sind in besonderem Maße von Arbeitslosigkeit betroffen. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung beträgt über die Jahre hinweg konstant unter 20%, bei den Arbeitslosen jedoch dauerhaft über 30%:

      Dez.`96 Dez.`98 Dez.`00 Dez.`01 Dez.`02 Dez.`03
      Ausl.anteil Arbeitslose 31,6% 32,0% 32,3% 33,7% 31,8% 30,3%
      Ausl.anteil Bevölkerg. 19,5% 18,8% 18,1% 17,8% 17,7% 17,6%


      (Quelle: Gesundheitsbericht 2004 Kreis GG)


      --------------------------------------------------------------------------------


      Die "segensreichen" Auswirkungen des neuen Staatsangehörigkeitsrechts im Kreis Groß-Gerau oder: Wie man aus Ausländern "Deutsche" macht und die Statistik "bereinigt"

      Über die Auswirkungen des neuen Staatsangehörigkeitsrechts steht im Gesundheitsbericht 2004 des Kreises u.a. folgendes zu lesen:

      Von 1992 bis 2002 stieg die Anzahl der nichtdeutschen Einwohner um 2553 bzw. 6,1%(!) an. Es lässt sich eine starke Wachstumsdynamik bis 1996 beobachten (Maximum mit 48 125 Nichtdeutschen im Kreisgebiet), seitdem ebbt die Ausländerzahl auf zuletzt 44 573 ab.

      Entsprechend stieg die kreisbezogene Ausländerquote von 17,5% im Jahr 1992 auf maximal 19,5% im Jahr 1996 und zuletzt auf 17,7% im Jahr 2002(siehe unten).

      Sie liegt seit langem um ca. 50%(!) höher als im Land Hessen (seit 1992 um 11,6 bis maximal 12,7%).

      Ausländer im Kreis Groß-Gerau:

      48125
      47246
      46900 46458
      45080
      44887 44573

      43504

      35856

      1990 1993 1994 1995 1996 1997 1998 2000 2002

      Der sinkende Trend seit 1996 deckt sich weitgehend mit der landesweiten Entwicklung (ausl.Bevölkerungsmaximum im Jahre 1995 mit 763 327 Ausländern in Hessen), läuft auf den ersten Blick aber konträr zur Entwicklung der Gesamtbevölkerung im Kreisgebiet (Anmerkung: Die im Gesundheitsbericht des Kreises GG veröffentlichten Zahlen zur ausländischen Bevölkerung in Hessen stehen im Widerspruch zu den offiziellen statistischen Zahlen, die einen bedeutend höheren Ausländeranteil in Hessen aufweisen!):

      Ausländer in Hessen:

      1970 6,1%
      1980 8,9%
      1990 10,7%
      2000 13,8%
      2002 13,6%

      (Quelle:www.statistik-hessen.de)


      Die sinkende Zahl von Ausländern im Kreis bedeutet nicht, dass diese aus dem Kreis ausziehen oder weniger Kinder gebären. Der Trend wird nachvollziehbar durch die Einbürgerung Nichtdeutscher seit 1996, die im Jahr 1999 bis auf 1619 stieg (siehe folgende Übersicht)!

      Einbürgerungen im Kreis Groß-Gerau:

      1991 61
      1992 67
      1993 104
      1994 174
      1995 185
      1996 826
      1997 1287
      1998 1312
      1999 1619
      2000 1467
      2001 1444
      2002 1292



      Die Ausländer "verschwinden" also lediglich aus der Ausländerstatistik und tauchen beim Zuwachs deutscher Staatsbürger(!!) wieder auf, so dass der Gesamtsaldo des Wachstums der Kreisbevölkerung bis 2002 weiter "positiv" blieb!

      Hinweis: Mit Beginn des Jahres 2002 erfolgte eine Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts. Seither sind Neugeborene mit ausländischen Eltern, die sich rechtmäßig in Deutschland aufhalten, standesamtlich als Deutsche(!) zu registrieren!

      (Quelle: Gesundheitsbericht des Kreises Groß-Gerau 2004)


      --------------------------------------------------------------------------------

      Ausländerkriminalität - aus dem Statistischen Jahresbericht der Polizei für den Kreis Groß-Gerau:

      In früheren Jahren wurde in diesem Bericht auch die Nationalität der Täter in den verschiedenen Deliktgruppen aufgeführt. Nachdem wir Republikaner mehrmals diese Zahlen in unserem Kreis-REPort veröffentlichten, wurde der Polizeidirektion Groß-Gerau die Weitergabe des Statistischen Jahresberichts an uns durch Landrat Enno Siehr (SPD) untersagt (Anmerkung: Der Landrat war damals noch Dienstvorgesetzter aller Polizisten im Kreis GG!).

      Auch nach der erfolgten Umstrukturierung der hessischen Polizei (der Landrat ist jetzt nicht mehr weisungsbefugt), "ziert" man sich, uns die entsprechenden Informationen zu überlassen.

      Die im Internet veröffentlichten Zahlen der Kriminalstatistik für den Kreis Groß-Gerau sind leider nur sehr spärlich. Ausländer werden dort, offensichtlich aus Gründen der "political correctness", nicht (mehr) aufgeführt. Stattdessen wird nur der Anteil der deutschen(!) Straftäter gesondert ausgewiesen(siehe unten). Der entsprechende Anteil der ausländischen Tatverdächtigen ergibt sich selbstverständlich daraus und wurde von uns ergänzt.

      Täterstruktur der ermittelten Tatverdächtigen im Kreis Groß-Gerau:

      Jahr Tatverdächtige
      insgesamt Anteil Deutsche
      in % Anteil Ausländer
      in %
      2002 4.582 62,0% 38,0%
      2003 5.106 61,9% 38,1%

      (Quelle: www.polizei.hessen.de)


      Da uns aus den o.g. Gründen keine aktuellen Zahlen über den Anteil ausländischer Straftäter in den einzelnen Deliktgruppen vorliegen, können wir nur auf die Zahlen älterer Statistischer Jahresberichte der Polizei zurückgreifen, die zwar nicht auf dem letzten Stand sind, die aber Tendenzen aufzeigen, die auch heute noch aktuelle sind.

      Hier eine kleine Auswahl:

      Anteil ausländischer Tatverdächtiger an den einzelnen Deliktgruppen im Kreis Groß-Gerau im Jahr 1998:

      Mord/Totschlag 26,3%
      Vergewaltigung 34,8%
      Raub/Erpressung 62,3%
      Körperverletzung 46,6%
      Diebstahl 40,5%
      Rauschgiftdelikte 40,3%
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 12:29:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]20.078.912 von Allokation am 07.02.06 12:15:24[/posting]aus die Firma getragen :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 07.02.06 12:30:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      1970 hatte der durchschnittliche Rentner 10 Rentenjahre vor sich. 2004 hatte er bereits 17 Jahre vor sich. Wie viele Jahre müßte man also das Renteneintrittsalter anheben, damit heute Rentner genauso viele Leistungsjahre vor sich hätten wie 1970? Oder anders gefragt, können wir es uns bei einer steigenden Zahl von Rentnern eigentlich leisten, wenn Rentner mittlerweile um 70% länger Rente beziehen als 1970?
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 12:33:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Fuller81


      das ist Rurpottplatt

      aus die Firma getragen :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 12:35:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ for4zim:

      Es ist mir schleierhaft, wie sich viele hier, aber auch unsere auf Populismus ausgerichteten Politiker und Gewerkschaftsvertreter vor dieser Realtät verschließen können?! :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 12:51:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Nannsen

      Das Problem der Rentenfinanzierung ist bekannt und nicht neues. Mir wäre es auch persönlich lieber, wenn jeder für seine Altervorsorge selbst verantwortlich wäre, und habe von Sozialschmarotzer ebenso die Nase voll!
      Aber hier das Thema und den Thread zu nutzen, um hier direkt ein Propaganda-Blatt der Republikaner rein zu stellen ist das Allerletzte! Sollte man an WO melden.
      By the way, für wieviele Nachkommen hast Du eigentlich gesorgt?
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 12:54:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hej

      hat irgendjemand gesagt, daß bis 67 gearbeitet werden muss/soll ?
      Das Ganze hat doch nur den Sinn, die Rente um weitere 7 % zu kürzen.
      Ich sehe in meinem Bekanntenkreis viele, die im Alter ab 50 arbeitslos wurden, oder denen außer einem
      Alterteilzeitvertrag keine Alternativen zur Entlassung geboten wurden. Was sollen die machen - sich zum Sterben hinlegen ?
      Da sind genug dabei, die gerne arbeiten würden, wenns nur Jobs gäbe.
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 12:54:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich glaube nicht, daß dieser Thread noch lange Bestand hat. Das will (offiziell) keiner hören.;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 13:17:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      ein rentenjahr entspricht 10 beitragsjahren.

      mit anderen worten: ein mensch der 40 jahre einzahlt und 20 jahre rente bezieht kassiert für jedes beitragsjahr ein halbes jahr rente.

      ein mensch der 25 jahre einzahlt ,also meinetwegen mit 40 erst anfängt zu arbeiten,aber nur 5 jahre rente bezieht,kassiert für jedes beitragsjahr nur ca.2,5 monate rente.

      mit anderen worten: der 95jährige der vom 15. lebensjahr bis zum 65 lebensjahr malocht hat ist ein schmarotzer.

      der langzeistudi der mit 35 anfing zu arbeiten,mit 55 in rente ging und mit 60 starb,gehört zu den fleissigsten 1 prozent der bevölkerung.

      leider werden 90jährige rentner beklatscht während heutige 29 faule sozialhilfeempfänger (bekommen niemals eine rente auf heutiem niveau) verachtet werden.
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 14:10:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      ZEIT online 6.2.2006

      Diskussion, bitte schön!
      SPD-Politiker fordern Ausnahmen bei der Rente mit 67. Ist das eine versteckte Kritik an Müntefering? Von Veit Medick


      Die SPD hat ein Problem: Wie äußert man Kritik am eigenen Arbeitsminister, der trotz seines Rücktritts vom Parteivorsitz mit seinem Renten-Vorstoß deutlich gemacht hat, wer bei den Sozialdemokraten das Sagen hat? Münteferings Einsatz für eine vorgezogene Erhöhung des Renteneintrittsalters erinnerte in mancherlei Hinsicht an den „Basta-Stil“ seines Vorgängers Gerhard Schröder. Damit sollte eigentlich Schluss sein. Doch stattdessen nun diese unpopuläre, nicht abgesprochene Entscheidung. Vor allem die Wahlkämpfer der Partei konnten damit nicht zufrieden sein, zumal das Vorhaben bei zwei Dritteln der Bundesbürger auf Ablehnung stößt.

      So war es nur eine Frage der Zeit, bis der Unmut in Fraktion und Partei sein Ventil finden würde. Am Wochenende war es soweit. Mehrere SPD-Spitzenpolitiker forderten bei der Einführung der Rente mit 67 Sonderregelungen für besonders belastete Berufe. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident und SPD-Vize Kurt Beck erklärte: „Ich kann einen Dachdecker mit 67 nicht mehr auf dem Dach arbeiten lassen“, und fügte in der Bild am Sonntag hinzu: „Wir dürfen nicht den Menschen, die besonders hart und gefährdet arbeiten, zum Schluss die Rente kürzen.“ Ähnlich äußerte sich die Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses im Bundestag, Edelgard Bulmahn (SPD). Sie forderte ebenfalls eine nach Berufen differenzierte Regelung: „Man sollte bei der Erhöhung des Renteneintrittsalters stärker unterscheiden, wer an welchem Arbeitsplatz steht. Einem Dachdecker würde ich mit 65 nicht abverlangen, dass er noch weiterarbeitet. Wissenschaftler könnten dies durchaus“, sagte Bulmahn dem Magazin Focus.

      Mit seinem Vorstoß hatte Müntefering versucht, eine langandauernde Diskussion über eine von ihm für sinnvoll erachtete Maßnahme anzuschneiden. Doch offensichtlich will ihm die Partei das nicht durchgehen lassen. Die Debatte, die dem Kabinettsbeschluss hätte vorausgehen müssen, kommt jetzt eben hinterher. Das Nachdenken über Nachbesserungen und Abfederungen des Reformvorstoßes wird in der SPD-Fraktion jedenfalls begrüßt, einigen Mitgliedern geht es noch nicht einmal weit genug.


      So bezeichnete der SPD-Abgeordnete Ottmar Schreiner eine Anhebung des Renteneintrittsalter auf 67 Jahre im Gespräch mit ZEIT online als sinnlos, wenn sie nicht von Verbesserungen für ältere Arbeitnehmer begleitet werde. „Eine offensive beschäftigungspolitische Strategie sehe ich aber nicht. Ich bin daher klar gegen eine Anhebung des Eintrittsalters, da sie faktisch auf eine Rentenkürzung hinaus läuft“, sagte er. Auch Ulla Burchardt (SPD), Vorsitzende des Bildungsausschusses im Bundestag, bemängelt, dass über die Chancenverbesserung für Ältere und über Weiterbildungsprogramme bislang „überhaupt nicht diskutiert“ worden sei. Ohne eine „Qualifikationsoffensive in der Breite“ sei die Verlängerung der Lebensarbeitszeit mit sozialdemokratischen Prinzipien nicht zu vereinen, vielmehr sei eine „Revision der Arbeitsmarktpolitik“ an der Zeit.

      Doch nicht nur Ärger über Münteferings Überrumpelungsstrategie ist der Grund für die neu aufgeflammte Debatte. Die Kritiker können sich durchaus auf gute Argumente stützen. So hat der Kölner Gesundheitsökonom und SPD-Abgeordnete Karl Lauterbach eine Studie vorgelegt, nach der die gesetzliche Rente Geringverdiener benachteiligt und damit die ursprüngliche Absicht des Rentensystems konterkariert. Die gesetzliche Rentenversicherung fördere eine ungewollte Umverteilung von Arm zu Reich, lassen sich die Ergebnisse zusammenfassen.

      Gutverdiener mit einem Einkommen von mehr als 4.500 Euro im Monat beziehen der Untersuchung zufolge im Durchschnitt mehr als 18 Jahre lang Rente. Normalverdiener mit einem Einkommen bis zu 3.500 Euro erhalten hingegen durchschnittlich nur 15 Jahre Rente, Geringverdiener mit weniger als 1.500 Euro gar nur elf Jahre.
      :eek:


      Wenn überhaupt über eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit nachgedacht werden solle, dann nur unter der Bedingung, dass solche Ungerechtigkeiten ausgeglichen werden, so die Überlegung vieler Mitglieder der SPD-Fraktion. Wo aber anfangen? Sonderregelungen bedeuten mehr Bürokratie und könnten die anvisierte Rentenkassenentlastung wieder aufheben, müssen sich die Kritiker entgegenhalten lassen. Gleichwohl: Ein späterer Renteneintritt ohne ausgleichende Maßnahmen würde die bereits bestehenden Ungerechtigkeiten verschärfen.

      In der SPD hat die Debatte darüber jedenfalls gerade erst begonnen. Morgen wird sich die SPD-Fraktion mit Münteferings Vorpreschen auseinandersetzen. „Ich erwarte eine lebhafte Diskussion“, so Schreiner. Und Burchardt gibt zu Bedenken: „Eine Reformankündigung ist noch kein Gesetz.“ Es könnten heiße Wochen werden für die SPD.


      © ZEIT online 6.2.2006
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 14:15:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      gerecht wäre doch folgende regelung:

      höchstsatz rente bei 10 beitragsjahren je bezugsjahr

      die ersten fünf jahre nach dieser quote radikaler gekürzteer satz,nur noch 40 prozent

      dann 5 jahre duldungsstufe,minimaler satz

      alles was darüber ist: jeden tag ein almosen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 14:22:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14, weißt Du eigentlich, was eine Versicherung ist? Was ist wohl der Sinn und Zweck, viele Menschen in eine Risikogruppe zusammenzufassen?

      #13, die SPD ist lustig. Wenn Menschen mit niedrigerem Verdienst weniger Rente bekommen, soll umverteilt werden. Wenn Höherverdienende überproportional mehr Steuern zahlen (Progression), möchten sie das lieber noch mit einer Reichensteuer verstärken.

      Daß die Geringverdiener nicht früher sterben, weil sie den falschen Beruf haben, sondern weil sie falsch leben (höherer Anteil von Rauchern, Übergewichtigen, von Menschen, die Risiken eingehen oder gewalttätig werden, geringeres Gesundheitsbewußtsein), wird ja in der Statistik leider auch nicht berücksichtigt.
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 14:44:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das wörtchen gerecht im zusammenhang mit der heutigen verarschung der beitragszahler und des offenbarungseides unserer politclowns kann nur als satire gemeint sein.

      Hier helfen nicht das nachplappern von vorgekauten rechenbeispielen a la 4zim,sondern nur noch radikale und völlig unkonventionelle überlegungen.
      zum beispiel:


      Eine rasenmäherkürzung der renten "für alle" bei gleichzeitiger senkung des renteneintrittsalters auf realistische 55-58 jahre wäre nach meiner rechnung arbeitspolitisch und der zukunft im interesse unserer jungen angemessen.
      Gleichzeitig müssten alle arbeitswilligen über 55/58jahre das recht haben ohne einschränkung mit entsprechenden rentenzuwächsen freiwillig weiterarbeiten zu dürfen.

      Diese frührentner wären plötzlich aufgrund ihrer ersteinkommen durch die rente etwas abgesichert und für arbeitgeber attraktiv, denn deren lohn-gehaltsansprüche wären nun ihrer arbeitsleistung angemessener.
      Ein teil der frührentner würde aufgrund vorhandener finanzieller mittel durch verrentung des eigenen eigentums, u.a. weil keine erben da sind, durch erbschaften usw. nicht mehr in den arbeitsprozess zurückkehren müssen.

      Die arbeitseinkommen würden sozialversicherungpflichtig sein.

      Bei dieser frühverrentung würden arbeitsplätze für arbeitslose junge arbeitnehmer frei.

      dies ist natürlich zunächst nur ein gedanke als basis für weiters nachdenken der in eine andere richtung zielt. M.e. besser als diese gewohnte fantasielose nachblöken der bekannten rechenkunststücke.
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 14:47:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]20.080.893 von for4zim am 07.02.06 14:22:10[/posting]Da können wir ja richtig froh sein, dass Du da bist um klarzustellen, dass alle Dachdecker, Schreiner, Glaser, Bauarbeiter, Fließbandarbeiter, Schichtdienstler, Stahlkocher und sonstigen Arbeitnehmer, die in Hitze und Kälte, Wind und Wetter, körperlich schwer arbeiten müssen, qualmende, gefräßige, fette, gewalttätige Proleten sind, die einfach nur falsch leben (hätten ja alle zur BASF gehen können).
      Das haben die Wissenschaftler, die diese Studie verfasst haben, bestimmt noch gar nicht gewußt.
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 14:50:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]20.081.308 von Viva2 am 07.02.06 14:47:13[/posting]Ich stimme dir zu. wer einmal selber seinen feisten arsch aus seinem sessel heben musste und einen tag am bau oder fließband arbeiten müsste, würde die dinge sofort anders sehen.

      die meisten, die hier alles besser wissen habenselber nie körperlich arbeiten müssen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 15:39:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      #4 von Nannsen

      So sieht es aus
      Blos zu wenige kapieren was mit uns gemacht wird!
      Ich sag nur Hochverrat am Deutschen Volk

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 15:55:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]20.082.286 von Kastor am 07.02.06 15:39:48[/posting]Wenn man entspechend die zahl der ins system planmäßig zugewanderten sozialhilfeempfänger durch streichung sämtlicher beihilfen zum selbserhalt oder zur rückwanderung veranlassen würde, dann würden die ersparten milliardenbeträge denen zu gute kommen, die ihr leben lang dafür geschuftet haben.

      Das rentenalter könnte m.e. tatsächlich heruntergesetzt werden, wenn die vorhandenen mittel nicht dermaßen vergeudet würden
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 16:33:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]20.082.557 von Nannsen am 07.02.06 15:55:42[/posting]Bedankt euch bei Kohl,Schröder,Merkel usw.....
      Solange Sozialschmarotzer uns arm plündern werden wir auch immer ändern...
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 16:48:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Nannsen

      wollte deinen Beitrag#4 in die Foren der großen Parteien
      schreiben

      Wurde überprüft und abgelehnt also zensiert!

      Wahrheit darf nicht veröffentlicht werden
      man muß glauben was die großen gesteuerten Zeitungen
      schreiben!

      kastor
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 16:56:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]20.083.518 von Kastor am 07.02.06 16:48:04[/posting]Bisher ist es auf dauer nie möglich gewesen die arbeitenden menschen auf dauer zu verarschen.

      Leider wird sich die wut und der frust der ständig betrogenen arbeiter sich irgendwann gewaltsam luft verschaffen müssen.

      Es ist unglaublich, wie dreist diesen armen malocher von denen mit satirischen rentenaltersgrenzen erhöhungen verhöhnt werden, denen sie mit ihrer lebensarbeitsleistung eine kostenlose schulausbildung und noch ein studium obendrauf finanziert haben.
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 18:15:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]20.079.505 von Goofy1 am 07.02.06 12:54:21[/posting]Das ist doch alles Flickschusterei.:rolleyes:

      Die steuerfinanzierte Grundrente muss her. Dazu muss einmal ein schmerzhafter Schnitt gemacht werden. Aus Gründen der Gerechtigkeit, sollte diese etwa 20% höher sein als Hartz 4. Wer mehr will, muss privat vorsorgen. Über Details hierzu kann man sicher noch diskutieren. Am besten man bringt das ganze zusammen mit dem Bürgergeld auf den Weg. :look:
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 18:18:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      Renteneintrittsalter hoch auf 70!

      In ein paar Jahren dann nochmal hoch auf 75!

      Dann haben wir die (ehrliche) Korrektur auch endlich hinter uns.
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 18:24:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Punk24

      Grundrente wer mehr will soll selbst vorsorgen:mad::mad:

      Damit du auch ne Rente bekommst gelle:D

      der eine Arbeitet 50Jahre und bekommt 900euro
      der andere lebt sein leben lang als Schmarotzer und
      bekommt auch 900euro

      Das hätten viele gerne!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 23:39:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]20.085.009 von CaptainFutures am 07.02.06 18:18:21[/posting]>>>Renteneintrittsalter hoch auf 70!<<<


      Bist du der Chef vom Vorzimmer?

      Find ich richtig. Mit 70 in der Gesenkschmiede schuften, damit Beamte weiter 13 X vollversorgt und der Dachdecker 12 X grundversorgt wird.

      Nimm mal zur Kenntnis, dass wir gerade bei den leeren Kassen, Beamte und Spätaussiedler nicht mehr alimentieren können. Keinen Cent sollte mehr dafür verplempert werden.
      Und ich persönlich bin nicht bereit auch nur eine Sekunde länger zu arbeiten um Rußlanddeutsche und Beamte ein schönes Leben zu ermöglichen.


      Wir brauchen einen "Rentenhitler" dessen einzige Aufgabe es ist, dieses "Rentenversailles" in 1000 Stücke zu hauen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 07:41:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      waldsperling: "Wir brauchen einen " Rentenhitler" dessen einzige Aufgabe es ist, dieses " Rentenversailles""

      Habe mir schon gedacht, daß der waldsperling aus einer ganz komischen politischen Ecke heraus piept... PDS mit ein bißchen Faschismus...:mad:
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 09:47:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]20.090.963 von Waldsperling am 07.02.06 23:39:27[/posting]Zunächst brauchen wir menschen mit mut und fantasie um die rentenproblematik so in den notwendigen marktwirtschaftlichen griff zu bekommen, dass es sich sowohl für die älteren, als auch für die firmen rechnet menschen über 60 oder sogar 65 jahre beschäftigt zu halten.

      Voraussetzung dafür ist me. zunächst eine geisteshaltung zu überwinden, wie sie z.b. hier von usern wie for4zim leider immer wieder gnadenlos vertreten wird.

      Es ist nichts als gedanken- und fantasieloses mainstream geschwätz von lebenlang abgesicherten der wirklichen arbeitswelt fernstehenden weltfremden akademikern.

      Warum sollte man z.b. nicht allen beschäftigten ihre angesammelten rentenansprüche bereits mit 55 jahren gutschreiben und in form einer monatlichen grundsicherung auszahlen???

      Nehmen wir an, die erreichte durchschnittsrente lege dabei bei ca. 700- 1200 euro, nur um eine zahl in den raum zu stellen.
      Gleichzeitig behält dieser, seine grundsicherung beziehende arbeitnehmer seinen job, wenn vorhanden, um weiter wie bisher seine abgaben zu zahlen um weitere ansprüche zu erwerben. Die arbeitsaltersgrenze nach oben wird völlig aufgehoben.
      Derjenige, der aufgrund der heutigen wettbewerbsbedingungen und seines vermeintlichen alters keine arbeit bekommen kann, könnte unter anrechnung seiner grundabsicherung einen reduzierten lohn aushandeln und annehmen, der insgesamt mit der grundsichrung etwa die höhe des normalen arbeitsentgeldes beträgt. Diese regelung wäre für viele arbeitgeber interessant, denn der lohn/gehalt würde sich um die grundabsicherung für ihn reduzieren.

      In diese überlegung gehört die etwa 80 milliarden teure verschwendung von steuergeldern an kostenträchtiger und de fakto fehlgeschlagener multi-kulti und sozial politik als daueralimentierung einer sub-und nebenkultur in deutschland.

      Gleichzeitig wären arbeitzeitmodelle denkbar, bei dem nur teilzeit gearbeitet werden kann. etc.Weiterhin wären stufen steuererleichterungen denkbar für unternehmen die ältere über 60 bis hin zu 67 oder 70 jahre beschäftigen.

      Schlimm in dieser jetzigen zynischen raub und enteignungspolitik
      der krimminell strukturkonservativen etablierten parteien die ist die hier auftretende beschimpfung als faschist und ähnlches, nur weil sich die betroffenen aus ihrer sicht ehrlich und drastisch zu wort melden.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 10:04:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]20.083.649 von Nannsen am 07.02.06 16:56:57[/posting]Nansen, wie wahr wie wahr!!!

      Wenn man von Einigen die Beiträge hier liest, kann man nur den Kopf schütteln!n Spießbürger bester Güte!!!

      Merke: Die Rente ist durch Beiträge garntiert!

      Möchte all die Klugscheißer hier mal fragen, was sie sagen würden, wenn ihre private Lebensversicherungen trotz regelmäßiger Beitragszahlung einfach so mir nichts dir nichts gekürzt würde!!!

      Rente ist kein Geschenk sondern durch Beiträge erworben!!!!!!!!!

      Es sind Ansprüche entstanden!

      Für For4zim!

      Rente ist durch Beiträge erworben!!!!!

      Pensionen sind alementiert!!!!!!
      d.h. Die Existenz des Beamten sichert seine Altersvorsoreg!!!!!
      Über die Höhe brauchen wir nicht zu reden! Die Kürzungen gegenüber den Renten sind peanats!
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 10:05:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zu der von mir genannten zahl von 80 milliarden können nocxh andere quellen und berechnungen herangezogen werden.

      Diese 80 milliarden sind m.e. nicht nur dauerhaft verloren, aus dem schweiß der arbeitenden menschen zu ihrem eigenen nachteil aufgrud des rentenbetruges herausgepresst, sondern die folgeschäden werden diese land aufgrund der fehlgeschlagenen mult-kulti politik endgültig ruinieren.

      die verantwortlichen politiker sind in amt und würden und blicken den sie fragenden bürgernur mit erstaunten schweinsaugen an, denn sie sind sich keiner schuld bewusst. im gegenteil.


      http://www.d-direkt-deutschland.de/multikult.htm
      Das kostet uns Multikulti

      Die nichtdeutschen Strafgefangenen und U-Häftlinge in deutschen Gefängnissen haben der Allgemeinheit seit 2000 rund 4,5 Milliarden Euro gekostet.

      Im gleichen Zeitraum mußten für die arbeitslosen Ausländer 45 Milliarden Euro aufgebracht werden.

      Rund 18,5 Milliar-den Euro Kindergeld gingen seit 2000 an Aus-länder, allein 7 Milliarden davon an Türken.

      Die Kosten für die 646.000 ausländischen Grund-, Haupt- und Sonderschüler belaufen sich seit 2000 auf 16 Milliarden Euro.

      Eine gute Zu-kunftsinvestition?

      Dazu die FAZ vom 7.12.2004: "Jugendliche mit Migrationshinter-grund hatten sowohl in Mathematik, in den Na-turwissenschaften als auch im Lesen deutlich schwächer abgeschnitten als deutsche Schü-ler.

      Über 50% türkischer Schüler erreichen nur Fähigkeiten, die über das unterste Maß, das kaum zur Teilnahme am Alltagsleben befähigt, nicht hinausgehen."
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 10:06:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]20.079.505 von Goofy1 am 07.02.06 12:54:21[/posting]goofy, Du hast recht, genau darum geht es: kein politiker aht den mut vorzuschlagen, die rente zu kürzen, also wird die erhöhung des renteneintrittalters beschlossen. Jeder kann zuküftig bereits mit 65 jahren in rente gehen und die meisten werden dies auch tun. Wer 45 Jahre beiträge gezahlt hat, hat keine reduzierung der vollrente, wer EU-rente bezieht und zur altersrente wechselt auch nicht(und kann dies bereits mit 60 Jhr. tun), die übrigen müssen bei rente vor 67 Jhr. (aber erst ab 2030) 3,6% Abschlag pro jahr vorzeitiger rente hinnehmen. trotzdem bin ich dafür, dass bestimmte berufsgruppen ohne Abschlag mit 65 Jahren in rente gehen können, denn es ist ein großer unterschied ob du als freiberufler oder angestellter sesselfurzer (wie ich) dein geld verdienst oder im strassenbau oder auf dächern malochen mußt. gruß augu
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 10:06:36
      Beitrag Nr. 33 ()
      ich habe auch keine lust mehr Russlanddeutsche,Albaner,Ukrainer,Bosnier,Multikultis usw. zu finanzieren...
      Jetzt gehts ans eingemachte....
      Ich bin mir selbst am nächsten.....
      :rolleyes::eek:
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 15:42:09
      Beitrag Nr. 34 ()
      Studie weist Ungerechtigkeit bei Rente nach
      Geringverdienende finanzieren aufgrund ihrer geringeren Lebenserwartung die Rente von Besserverdienenden, die im Durchschnitt länger leben. Das ist das Ergebnis einer Studie des Kölner Gesundheitsexperten und SPD-Bundestags- abgeordneten Karl Lauterbach, wie das Nachrichtenmagazin "Spiegel" am Samstag vorab berichtete.

      Gutverdiener mit einem Einkommen von mehr als 4500 Euro im Monat beziehen der Untersuchung zufolge im Durchschnitt mehr als 18 Jahre lang Rente. Normalverdiener mit einem Einkommen zwischen 2500 und 3500 Euro kommen auf eine Rentenlaufzeit von durchschnittlich 15 Jahren.
      und Beamte 40 Jahre lang - von der Frühpensionierung mit 55 bis zum Tod mit 95 :D

      Früherer Tod
      Geringverdiener mit weniger als 1500 Euro beziehen durchschnittlich nur knapp elf Jahre Rente. Etwa ein Fünftel dieser Einkommensgruppe stirbt demnach sogar vor Erreichen der Altersgrenze. Bei den Gutverdienern ist es nur jeder Zehnte.

      Laut der Studie könnten die Rentenbeiträge von männlichen Geringverdienern von derzeit 19,5 Prozent auf 15 Prozent sinken, wenn sie lediglich für die Altersbezüge ihrer eigenen Einkommensklasse aufkommen müssten. Der entsprechende Beitragssatz für die Gruppe männlicher Gutverdiener läge der Satz dann bei 23,1 Prozent.

      Lauterbach sieht der Studie nach den Grundsatz verletzt, nachdem die Einzahlungen und Leistungen des Rentensystems in angemessenen Verhältnis stehen müssen. Bezieher hoher Einkommen würden "bezogen auf die gesamten Rentenzahlungen zu Lasten der Bezieher geringer Einkommen subventioniert", kommt die Studie zum Schluss.

      (N24.de, Netzeitung)
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 16:14:27
      Beitrag Nr. 35 ()
      [posting]20.099.399 von Viva2 am 08.02.06 15:42:09[/posting]Dazu kommt, dass es sich bei den sogenannten geringverdienern um die breite masse ( also mehrheit) der lohn/Gehaltsempfänger handelt.
      Diese finzanzieren mit nun mit ihren steuern die u.a. uniausbildung der sogenannten besserverdiener.

      der anteil der arbeiter oder unterschichtenkinder mit akademischer ausbildung liegt bei ca. 15% nit weiter fallender tendenz.

      Wenn du meine vorgestellte rentenidee mal durchdenkst, dann wird dir sofort klar werden, dass genügend geld zur finanzierung vorhanden ist. es ist ein ungeheurwer skandal,

      dass überwiegend die kinder von mittelklassen und oberklassen eltern mit einem anteil von 85% sich das kostenlose, zum teil sinnlose studium von der masse der niedrigstverdiener finanzieren lassen.

      Es wäre deshalb ein gebot von anstand und moral, den studenten lediglich ein selbst-kreditfinanziertes studium zu ermöglichen und die eingesparten gelder zur finanzierung meines modells zu verwenden.

      Und was von den anderen, an schäbigkeit der aktuellen rentenbetrüger-junta in berlin in nichts nachstehenden verfassungsbrechern, vollkaskokriminellen, volksverdummern, bevormundern, generalversagern und abkassierern zu erwarten ist, wurde den rentnern eindrucksvoll gezeigt.

      Unsere nichtsnutzige politkaste hält es nichteinmal mehr für notwendig, sich mit ihren begründungslügen etwas mehr mühe zu geben!

      Betrogene, ihr müßt euch selber helfen, denn ihr habt nur nocheuch selber!
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 16:26:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      Lauterbach sollte auch mal erklären, warum er zwar zwischen Gering- und Besserverdienern unterscheiden will, aber nicht zwischen Männer und Frauen, die ja auch sehr unterschiedliche Rentenbezugszeiten haben.

      Dann sollte er erklären, wie er spezifische Risiken, wie eben ein gehäuft geringeres Gesundheitsbewußtsein von Menschen mit niedrigerem Einkommen berücksichtigt werden kann. Zudem sollte er auch klären, warum man nicht bei der Beitragsgestaltung anerkennt, daß Besserverdiener überproportional über ihre Steuern in die Rentenkasse einzahlen (via Bundeszuschuß), und da ihre längere Rentenbezugszeit mehr als kompensieren. Insbesondere wenn man bedenkt, daß Geringverdiener auch sonst weitaus stärker als Leistungsbezieher auftauchen, etwa wegen der höheren Neigung, arbeitslos oder erwerbsunfähig zu werden.

      Schließlich bleibt die Frage, warum man nach dem Einkommen differenziert, nicht aber nach Branche oder nach dem Wohngebiet, denn auch diese Faktoren sorgen für unterschiedliche Lebensdauern. So sterben Ostdeutsche früher als Westdeutsche, hätten also einen Beitragsbonus verdient. Rußlanddeutsche sterben noch früher, die sollten die niedrigsten Rentenbeiträge haben. Ähnliches gilt für Türken - wo ist der Türkenrabatt für höhere Sterblichkeit?

      Oder, anders gesagt, Lauterbach, der Umverteilungsprediger der SPD.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 16:41:01
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]20.100.204 von for4zim am 08.02.06 16:26:48[/posting]in die Rentenkasse einzahlen (via Bundeszuschuß), und da ihre längere Rentenbezugszeit mehr als kompensieren. Insbesondere wenn man bedenkt, daß Geringverdiener auch sonst weitaus stärker als Leistungsbezieher auftauchen,

      .....etwa wegen der höheren Neigung, arbeitslos oder erwerbsunfähig zu werden.......

      :laugh::laugh::laugh:

      und was fällt einem priviligierten eigentlich noch an niederträchtigkeit ein, wenn es ums pfründe verteidigen geht???
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 18:20:00
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]20.090.963 von Waldsperling am 07.02.06 23:39:27[/posting]Zur Kenntnis genommen auch wenn sich der Einwand auf ein anderes Problem bezieht.

      Daher: Beamte zahlen zukünftig auch zu 100% wie Angestellte auch in den Rententopf ein. Keine Ausnahmeregelungen und Sonderkonditionen für Staatsdiener mehr.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 18:26:51
      Beitrag Nr. 39 ()
      for4zim

      eine versicherung im engeren sinne ist die rentenversicherung nicht.sie wurde vom staat willkürlich ans leben gekoppelt,arbeitslosenversicherung wurde auch willkürlich befristet.
      warum soll man renten nicht auch befristen? private renten kalkulieren anders,zb unterschiede zwischen geschlechtern berufen gesundheit etc.


      aber was diskutiert ihr hier über eine grundrente? 80 mrd steuerzuschuss wird jetzt schon gezahlt für eine rente die für den durchshcnittsmenschen kaum über hartz4 liegt.in 20 jahren wird hartz4 für alle realität.grundrente gleich durchschnittsrente.das geht auch gar nicht anders.die lösung besteht nicht im aufstocken von hartz 4 sondern im kürzen der grundrente.der einzige ausweg: sozialhilfe im alter kann nur ein butterbrot am tag heissen.
      ich selbst wäre aber für eine gestaffelte befristung nach bezugsjahren im verhältnis zu beitragsjahren.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 18:30:03
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]20.093.568 von Roman5 am 08.02.06 10:04:19[/posting]Ach der Roman auch mal wieder am schreibseln. :laugh:

      Merke: Die Rente ist durch Beiträge garntiert!

      Korrekt! Daher: Weniger rein = weniger raus. Mehr rein = mehr raus.

      Möchte all die Klugscheißer hier mal fragen, was sie sagen würden, wenn ihre private Lebensversicherungen trotz regelmäßiger Beitragszahlung einfach so mir nichts dir nichts gekürzt würde!!!

      Falscher Vergleich!
      Die staatliche Rente ist umlagenfinanziert (eine private Lebensversicherung nicht), das heißt, die Beitragszahler zahlen mit Ihren Beiträgen direkt an die Rentenempfänger.

      Rente ist kein Geschenk sondern durch Beiträge erworben!!!!!!!!!

      Rente ist das "Geschenk" der arbeitenden Bevölkerung an die "Alten" um ihnen einen ruhigen und sorgenfreien Lebensabend zu ermöglichen, in der Hoffnung später einmal selbst einen solchen finanziert zu bekommen.
      Rente ist keinesfalls etwas selbstverständliches.

      Es sind Ansprüche entstanden!

      Ansprüche, die nur in der Höhe gedeckt werden können wie ausreichend Beitragszahler vorhanden sind.
      Keine Beitragszahler = keine Rente.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 18:36:02
      Beitrag Nr. 41 ()
      man dreht sich im kresi.die zahlen die nannsen hier andeutet werden ignoriert.sie sind der schlüssel.

      der schlüssel zum kollaps des finanzhaushaltes.aber auch wenn ihr ignoriert,ich werde in 20 jahren genüsslich die kürzungen beobachten die den durchschnittsrentner auf hartz4 bringen(vermutlich eher alle).
      solange die einzige lösung nicht erkannt wird (herabstreichung des existenzminimums) wird sich nichts bewegen.ein absenken des existenzminimums würde die renten aufwerten,da eine ganz neue gruppe billiglöhner im land (alteressozilahilfe) für pflege und dienstleistungen etc zur verfügung stünde.will aber niemand,ergo gibts keine rente mehr sondern nur einheitsbrei für alle.gut so.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 18:41:20
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ich empfinde die Debatte in Politik und Wirtschaft als äußerst heuchlerisch , eine Diskussion JUNG gegen ALT zu entfachen.

      Grundsätzlich existiert kein Generationenvertrag , jedenfalls nicht im juristischem Sinne.

      Und natürlich hat der Einzahler in eine Rentenversicherung ein Recht , wenn auch nur moralisch betrachtet , ein angemessenes Altersauskommen aus erbrachten Leistungen zu erhalten.
      Warum werden nicht wenigstens 10% der Beiträge kapitalgedeckt für jeden Einzelnen angelegt ? Dies würde den gerationsorientierten Sozialpakt in keinster Weise aushebeln , aber mehr Sicherheit dem Einzahler garantieren.
      Neben unkalkulierbarer Inflationsrisiken und unberechenbarer Politik , ist o.g. Variante geradezu zwingend notwendig .
      Es ist aus meiner Sicht unerträglich ,Beiträge in jedweder Höhe zu entrichten , wo das Ergebnis völlig der Willkür und Unberechenbarkeit der Politik ausgesetzt ist.
      Demographische Aspekte würden bei 10% Kapitaldeckung bei der gesetzlichen Rentenversicherung jedenfalls für mehr Gerechtigkeit und Berechenbarkeit sorgen.
      zierbart
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 18:49:38
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wird Zeit, dass den Räubern im Namen der Gerechtigkeit, auch genannt Politiker, das Handwerk gelegt wird.:mad:

      Sehr interessante Statistiken, Nannsen.:)

      Auch bei den Schlussfolgerungen bin ich d`accord. Studium auf Kredit, jeder bekommt mehr oder weniger die Rente, die er auch eingezahlt hat, ebenso bei anderen Sozialleistungen ....

      ...dann würden Typen wie ich vielleicht offiziell mehr als nur einen Tag länger arbeiten, um die gesetzliche Mindestrente zu kriegen:rolleyes::D

      ....dann wird allerdings der Abstand der "Unterklasse" zur sogenannten "Oberklasse" sicher noch größer:laugh::laugh:

      andere Klassen, die in D zu stark vertreten sind:
      S-Klasse: Schmarotzer-Klasse
      M-Klasse: Mitnehmer-Klasse
      D-Klasse: Der Staat zahlt das-Klasse:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 18:52:01
      Beitrag Nr. 44 ()
      osterweiterung ist rentenkürzung,migration ist rentenkürzung,arbeitslosigkeit ist lohnkürzung,abwanderung von unternehmen ist lohnkürzung,frührente ist lohnkürzung.

      angemessenes alter klar,das ist im moment die politik,und zwar für alle.

      das ist natürlich unsinn,aber der unsinn kostet eben den unterschied zwischen rente und grundrente.

      jeder wird mit weniger rente leben können,man wird dankbar sein,so ist dieses volk.und objektiv wrerden die meisten vermögen haben das man aufzehren kann.
      die entwertung von löhnen durch sozialhilfe wird doch heute schon nicht geshen,wieso sollte das bei der rente anders sein?

      ein familienvater bei der polizeit mit drei kindern verdient eben nicht 2500 euro netto,sondern nur 600 euro.dies ist die differenz zur sozialhilfe.trotzdem ist er einigermassen happy.
      mit der rente wirds das gleiche sein.die entwertung durch angleich an das existenzminimums wird nicht gesehen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:01:37
      Beitrag Nr. 45 ()
      im übrigen wünsche ich noch viel spass mit der diskussion um alterspyramiden.
      ich were mich derweil in polen und bulgarien engagieren um möglichst schnell möglichst viele rentner und arbeitslose ins land zu lotsen die (ggf nach zweijähriger selbständigkeit) grundrente beziehen werden.

      solange um den heissen brei herumgeredet wird macht mir die diskussion keinen spass.

      die zahlen von nannsen lassen mich kalt und erwecken auch keine angst wenn die politik zwei gesetze schreibt:

      wer nichts eingezahlt hat,bekommt nahrung und 10qm.
      wer noch nicht das rentenalter erreicht hat bekommt nur bei ausübung einer allgemeinnützigen tätigkeit eine mahlzeit am tag und 10 qm.


      kommen diese zwei gesetze nicht,ist jegliche pensionsdiskssion überflüssig,wenn die generation ich ag,hartz4,asy und osteuropa in grundrente geht hat sich das thema erledigt.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:23:31
      Beitrag Nr. 46 ()
      dsfasf
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:39:34
      Beitrag Nr. 47 ()
      [posting]20.100.204 von for4zim am 08.02.06 16:26:48[/posting]Zudem sollte er auch klären, warum man nicht bei der Beitragsgestaltung anerkennt, daß Besserverdiener überproportional über ihre Steuern in die Rentenkasse einzahlen (via Bundeszuschuß), und da ihre längere Rentenbezugszeit mehr als kompensieren.

      Umgekehrt wird ein Schuh draus. Da aus der Rentenkasse Aufgaben finanziert werden, die eigentlich aus dem Bundeshaushalt zu finanzieren wären (Versicherungsfremde Leistungen)und diese per Saldo höher sind als der Bundeszuschuss, profitieren Besserverdienende überproportional an dieser Tatsache (eingesparte Haushaltsmittel = Steuern). Am meisten aber profitieren diejenigen, die einerseits nichts in die Rentenkassen einzahlen und denen andererseits ihre (fürstliche) Altersvorsorge mit Steuermitteln bezahlt wird; nämlich Beamte und Politiker.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 20:02:07
      Beitrag Nr. 48 ()
      Die genannten zahlen sind inzwischen geschichte. die aufgeworfenen fragen werden irgendwann von den verantwortlichen beantwortet werden müssen.
      Zitat:

      http://www.marx-forum.de/politik/politik_r/renten.html

      Schaubild unter dem link.

      Wie aus dem Schaubild hervorgeht, machen Zuschüsse in die Rentenkassen mittlerweile rund 30% des Bundeshaushaltes aus. Im Jahr 2002 finanzierte der Bund gut 35% der Rentenausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung. Im Bundeshaushalt 2003 sind für diesen Zweck 77 Mrd. Euro vorgesehen.
      Dass die Rentenversicherungsträger mit Zunahme der Zahl der Rentenbezieher bei gleichzeitiger Abnahme der Beitragszahler (Massenarbeitslosigkeit plus demografische Entwicklung) ins Defizit geraten, ist klar.
      Gleichzeitig „binden die Zinszahlungen rund 20% der gesamten Steuereinnahmen des Bundes“ (Finanzplan des Bundes 2001 bis 2005, 13.06.2001).
      Wurde da nicht hundsmiserabel gewirtschaftet?
      Und nun werden wir noch stärker zur Kasse gebeten? Wir sollen immer mehr Steuern und Abgaben zahlen für immer weniger Gegenleistung. Das nennt sich „Sozialstaat“!

      Meine Frage: Was ist mit den Beitragszahlungen in die Rentenkassen in all den Jahren geschehen, als die Verhältnisse genau umgekehrt waren, als es viele Beitragszahler und relativ wenige Rentner gab?

      Als Hinweis: Das statistische Jahrbuch 1980 weist für das Jahr 1979 21 Millionen Beitragszahler und 3,73 Millionen Rentner aus (= 5,6 Beitragszahler pro Rentner).

      Einnahmen für das Jahr 1978 (Arbeiter, Angestellte u. Knappschaft): 137,7 Mrd. DM.
      Ausgezahlte Renten des gleichen Jahres: 108,7 Mrd. DM. (= 79% der Einnahmen)
      Wohin flossen die anderen 29 Mrd. DM?
      Wo sind denn die Beiträge geblieben, die jahrelang in diese Kassen einbezahlt wurden?

      Im Jahr 1996 wurden sogar nur 68,5 Prozent der Einnahmen für Rentenzahlungen genutzt. Mit den restlichen 31,5 % wurden Löcher an anderen Stellen des Staatshaushalts gestopft (versicherungsfremde Leistungen).
      Immerhin besaßen die Rentenkassen im Jahr 1978 noch Bar- und Anlagevermögen von 22,4 Mrd. DM. Wohin sind diese Vermögen entschwunden?

      Der vielgepriesene „Generationenvertrag“ der Rentenreform von 1957 war kein freiwilliger Vertrag zwischen Jung und Alt, sondern eine staatliche Zwangsenteignung der angeblich selbstverwalteten Rentenversicherungen. Der „Sozialstaat“ schob sich als angeblicher „Treuhänder“ zwischen die Beitragszahler und die Rentenbezieher. Er kassierte seit 1957 die Überschüsse aus laufenden Beiträgen, verpulverte dieses angesammelte Vermögen und versprach gleichzeitig treuherzig: „Die Renten sind sicher!“?
      Seit die Rentenkassen keine Überschüsse mehr machen, sondern Defizit erwirtschaften, wird plötzlich von allen „staatstragenden“ Parteien so getan, als sei die demografische Entwicklung an dem Rentenkassendesaster schuld und nicht der betrügerische Treuhänder „Sozialstaat“.

      Noch eine Frage: Kann man einem Treuhänder vertrauen, der – wie unser Finanzminister- einen legalen Rentenanspruch hat, für den ein Durchschnittslohnarbeiter 450 Jahre lang Rentenbeiträge zahlen müsste?
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 23:36:25
      Beitrag Nr. 49 ()
      [posting]20.091.925 von for4zim am 08.02.06 07:41:06[/posting]Auch wenn es an die Grenzen deiner Fantasie stößt: Ich habe das Wort "Rentenhitler” mit Bedacht gewählt, weil ich glaube, dass selbst ein Regierungschef dieses Ungerechtigkeitssystem nicht zerschlagen kann, selbst wenn er wollte. Dazu braucht es einen Radikalen. Im übrigen kannst du deinen Faschismusverdacht behalten. Mir geht er am Arsch vorbei. Genau wie der demokratische Sozialismus.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 23:50:20
      Beitrag Nr. 50 ()
      [posting]20.093.280 von Nannsen am 08.02.06 09:47:56[/posting]Nannsen,

      prima Idee. Sollte man mal in einem Pilotprojekt testen.

      Dieses System steckt voller Perversitäten.

      Bekommt eine Frau ein Kind, erwirbt sie ohne Beiträge zu bezahlen, Rentenansprüche. Die müssen ja irgendwie finanziert werden. Z. B. durch ihren Mann, der ja nicht ganz unschuldig an dem Wonneproppen ist. Geht die Frau wieder arbeiten, finanziert sie ihre Rentenansprüche mit. Wird das Kind erwachsen beteiligt es sich auch an den Rentenansprüchen der Mutter. Und ich trage auch mein Scherflein bei.
      Das ist ja auch alles in Ordnung. Nur, ist der Ehemann und Vater Beamter, gehen ihm die Rentenansprüche seiner Frau nichts an. Ist die Frau Beamtin, gehen ihr die eigenen Rentenansprüche auch nichts an. Wird das Kind Beamtin / Beamter, gehen ihm die Rentenansprüche der Mutter auch nichts an. Dann bleibe nur ich. Aber was habe ich dann da eigentlich mit zu tun?
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 00:00:04
      Beitrag Nr. 51 ()
      [posting]20.102.518 von CaptainFutures am 08.02.06 18:20:00[/posting]Genau, User wie for4zim behaupten ja immer, Beamte zahlen keine Rentenbeiträge, weil sie weniger verdienen als Gleichqualifizierte in der freien Wirtschaft. Das hätte der Staat schon abgezogen.
      Wenn das in Ordnung wäre, müsste der Gleichqualifizierte, der in der freien Wirtschaft weniger als ein Beamter verdient, auch keine Beiträge bezahlen. Dort geht die Spannweite nämlich von - bis.
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 07:22:55
      Beitrag Nr. 52 ()
      waldsperling, kein normaler Mensch ruft nach einem Hitler. Du hast Dich selbst unter den Faschismusverdacht gebracht und wirst jetzt damit leben müssen. Jemand, der nach einem xy-Hitler ruft, der ist in meinen Augen außerhalb unseres demokratischen Konsenses.
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 08:00:01
      Beitrag Nr. 53 ()
      Heute, in der aktuellen Stunde des Bundestages zu diesem Thema diskutieren wieder Blinde über Farbnuancen. ;)

      Bei den Lebensläufen unserer Parlamentarier wissen die gar nicht, worüber sie da reden.

      Tipp: Auf der Fahrt zum Bundestag einfach mal aus dem Fenster schauen. Da sind sie, auf Baustellen, Dächern und Gerüsten, diejenigen, die ihr um ihre hart erarbeitete Rente betrügen wollt.
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 18:51:33
      Beitrag Nr. 54 ()
      Müntefering ist ein Riesen........ch....
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.02.06 21:41:15
      Beitrag Nr. 55 ()
      [posting]20.110.263 von for4zim am 09.02.06 07:22:55[/posting]:laugh::laugh::laugh:

      Witzbold!


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