EUTEX - News - Fakten - Empfehlungen - 100% Chance in 2006 ? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 14.02.06 13:52:00 von
neuester Beitrag 06.07.12 14:35:28 von
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Etwas gegen eine so fundierte Analyse zu schreiben fällt sehr schwer, gerade bei dem Aktienkurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.197.615 von Rabeck5 am 14.02.06 13:52:00- hallo mal ne frage was meint ihr wie lange das geld von eutex noch reicht ??????? bis die ins... beantragt werden muß
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.110.651 von nope1974 am 22.09.06 20:01:54Durch die gerade durchgeführte KE dürfte sich alles um einige Wochen verzögern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.115.241 von Leiness am 22.09.06 22:34:17
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.120.738 von greenscreen am 23.09.06 11:02:36ist mir selten untergekommen, aber die jungs vom tradersreport haben vier reports veröffentlicht und vier mal volltreffer gelandet. bei eutex haben sir auch zum verkauf bw. short geraten und viel geld für die leser gespart/gebracht! beweis:
Ausug:
The Trend is your friend! EUTEX WKN -556532-
Leser des Artikels: 212
Die Analysten des Tradersreport würden allen investierten Anlegern empfehlen Ihre Position in der Eutex AG WKN 556532 zu verkaufen und die Verluste zu begrenzen. Wenn Sie die heutige Ad-Hoc lesen, erwarten die Analysten des Tradersreport für die AG nichts Gutes. Es wurden lediglich ca. 11 % der Kapitalerhöhung platziert und dürfte das Fortkommen von Eutex stark begrenzen.
Fazit: Auch mit Shorts kann man Geld verdienen!
Lesen Sie diese und ander Empfehlungen auf www.tradersreport.de!
Ausug:
The Trend is your friend! EUTEX WKN -556532-
Leser des Artikels: 212
Die Analysten des Tradersreport würden allen investierten Anlegern empfehlen Ihre Position in der Eutex AG WKN 556532 zu verkaufen und die Verluste zu begrenzen. Wenn Sie die heutige Ad-Hoc lesen, erwarten die Analysten des Tradersreport für die AG nichts Gutes. Es wurden lediglich ca. 11 % der Kapitalerhöhung platziert und dürfte das Fortkommen von Eutex stark begrenzen.
Fazit: Auch mit Shorts kann man Geld verdienen!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.138.321 von arnonoe am 23.09.06 20:09:48ich glaube es ist wirklich nur eine Frage der Zeit, bis bei Eutex die Lichter ausgehen. Schaetze mal ein Kursziel von 0,10 € sollte wirkich realistisch sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.138.405 von arnonoe am 23.09.06 20:12:02... Geht es jetzt den Bach runter oder nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.188.355 von DerToby am 25.09.06 16:54:28... ich glaub´, das wird eine Zockeraktie ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.189.430 von DerToby am 25.09.06 17:40:40..und das ist auch gut so.
Servus allerseits
Aus "Der Aktionär" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Der Aktionär * Empfehlungen * Ausgabe 40/2006
Eutex - Fiasko, von einem Griff in das fallende Messer ist abzuraten.
Aus "Der Aktionär" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Der Aktionär * Empfehlungen * Ausgabe 40/2006
Eutex - Fiasko, von einem Griff in das fallende Messer ist abzuraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.206.255 von HSM am 26.09.06 12:36:03
EUTEX European Telco Exchange AG: Verlustanzeige gem. § 92 Abs. 1 AktG
06.10.2006, 18:00
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Düsseldorf/ Erkrath, 06. Oktober 2006 – Bei der EUTEX European Telco
Exchange AG (ISIN: DE0005565329) ist aufgrund der bisherigen
wirtschaftlichen Entwicklung zum 31. August 2006 ein Verlust in Höhe von
mehr als der Hälfte des Grundkapitals entstanden. Da die im September
durchgeführte Kapitalerhöhung nur in einem geringen Umfang gezeichnet
wurde, hat sich die Eigenkapitalausstattung der Gesellschaft hierdurch
nicht wesentlich geändert.
Der Vorstand wird entsprechend seiner Verpflichtung gem. § 92 Abs. 1 AktG
unverzüglich eine Hauptversammlung einberufen, in der der Verlust angezeigt
und ein Sanierungs- und Finanzierungskonzept für die Gesellschaft
vorgestellt wird. Die Tagesordnung dieser Hauptversammlung steht in Kürze
unter www.eutex.com zum Abruf bereit.
Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG
Jana Wroblewski
Investor Relations
Falkenberg 1
40699 Erkrath
Tel.: +49(0)2104-148-101
Fax: +49(0)2104-148-199
Mail: jana.wroblewski@eutex.com
edicto GmbH
Axel Mühlhaus/ Sönke Knop
Tel.: +49(0)69-90550552
Fax: +49(0)69-90550577
Mail: eutex@edicto.de
EUTEX European Telco Exchange AG: Verlustanzeige gem. § 92 Abs. 1 AktG
06.10.2006, 18:00
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Düsseldorf/ Erkrath, 06. Oktober 2006 – Bei der EUTEX European Telco
Exchange AG (ISIN: DE0005565329) ist aufgrund der bisherigen
wirtschaftlichen Entwicklung zum 31. August 2006 ein Verlust in Höhe von
mehr als der Hälfte des Grundkapitals entstanden. Da die im September
durchgeführte Kapitalerhöhung nur in einem geringen Umfang gezeichnet
wurde, hat sich die Eigenkapitalausstattung der Gesellschaft hierdurch
nicht wesentlich geändert.
Der Vorstand wird entsprechend seiner Verpflichtung gem. § 92 Abs. 1 AktG
unverzüglich eine Hauptversammlung einberufen, in der der Verlust angezeigt
und ein Sanierungs- und Finanzierungskonzept für die Gesellschaft
vorgestellt wird. Die Tagesordnung dieser Hauptversammlung steht in Kürze
unter www.eutex.com zum Abruf bereit.
Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG
Jana Wroblewski
Investor Relations
Falkenberg 1
40699 Erkrath
Tel.: +49(0)2104-148-101
Fax: +49(0)2104-148-199
Mail: jana.wroblewski@eutex.com
edicto GmbH
Axel Mühlhaus/ Sönke Knop
Tel.: +49(0)69-90550552
Fax: +49(0)69-90550577
Mail: eutex@edicto.de
War ja klar, daß die Nachricht kommt.
Bin schon auf die HV gespannt.
Bin schon auf die HV gespannt.
Sanierende Kapitalerhöhung bei 1,-€? Der Insolvenz noch dieses Jahr????
BetaFaktor hat kurz nach der gescheiterten KE schon geschrieben, daß diese Meldung bald kommen muß, die Kursreaktion ist eigentlich verwunderlich.
Aber was ist bei Eutex nicht verwunderlich.
Aber was ist bei Eutex nicht verwunderlich.
3000 Euro Umsatz 21% Minus im Kurs.
Sind die nicht erst vor relativ kurzer Zeit an die Boerse gegangen?
Das ist ja fast schon kriminell.
Das ist ja fast schon kriminell.
Also wenn die Pleite gehen, dann kann man das schon so sehen.
Tag der Wahrheit steht kurz bevor. Fakten werden auf den Tisch kommen und wir werden sehen.
Sollte Eutex nachweisen können, daß die gemeldeten Aufträge alle gut angelaufen sind, dann wird der Kurs bald deutlich steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.449.975 von ooy am 06.10.06 19:13:24Auch nur eine News rauszugeben und keine Adhoc nährt Deine These,
EUTEX tschüss
EUTEX tschüss
Ja ja, was die nicht alles gemeldet haben, was sie nicht euphorisch waren bezüglich VoIP usw usw.
Eben 0,95 Euro
Gute Nacht
Meine Meinung
Eben 0,95 Euro
Gute Nacht
Meine Meinung
AUS IS
So nun erstmal Rebound auf 1,50
Die 1,23 stehen wieder da und es geht nun weiter hoch
Sk heute zwischen 1,40 und 1,50 ... das liegt auf der Hand!!!
Sk heute zwischen 1,40 und 1,50 ... das liegt auf der Hand!!!
das is nur ein kurzes auflodern glaub mir...
Sk heute zwischen 1,40 und 1,50 ... das liegt auf der Hand!!!
always
Lag ganz klar auf der HAnd
always
Lag ganz klar auf der HAnd
Bodenbildung abwarten ... !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.528.078 von Nuno am 10.10.06 00:07:30Schon geil, wie die den Laden vor die Wand gefahren haben. Name dropping in ad-hocs und news, insbesondere von grossen Kunden - das war ein sehr schlechtes Zeichen von Anfang an.
Ich erinnere mich an Emprise / Mediascape Ende 1999/Anfang 2000. Sehr schwaches Geschaeftsmodell.
Leider konnte ich das Papier wie schon damals auch nicht shorten. Jetzt ist die Downside ja absolut betrachtet nicht mehr so gross. Den Entry-Standard kann die Boerse nun gleich wieder beerdigen. Nach diesem Event geht da niemand mehr rein.
Stay out, stay lucky!
Stahlhelm
Ich erinnere mich an Emprise / Mediascape Ende 1999/Anfang 2000. Sehr schwaches Geschaeftsmodell.
Leider konnte ich das Papier wie schon damals auch nicht shorten. Jetzt ist die Downside ja absolut betrachtet nicht mehr so gross. Den Entry-Standard kann die Boerse nun gleich wieder beerdigen. Nach diesem Event geht da niemand mehr rein.
Stay out, stay lucky!
Stahlhelm
Oha, da schaut man mal nach längerer Zeit (ca. 2 Wochen) hier wieder rein und dann steht die Insolvenz schon vor der Tür!
Aber das Fiasko war ja abzusehen. Das Geschäftsmodell i.V.m. der Kapitalausstattung war m.E. von vornhinein zum Scheitern verurteilt. VOIP bringt einzig den Hardware-Herstellern schöne Gewinne ein. Denn die Verbindungsgebühren betragen 0,00€! Wie soll da bitte schön irgendwer etwas verdienen????
Die nächste "Pommesbude" die m.E. bald fällig ist, wird Klicktel sein! Deren Geschäftsmodell sehe ich ebenfalls äusserst kritisch!
Aber das Fiasko war ja abzusehen. Das Geschäftsmodell i.V.m. der Kapitalausstattung war m.E. von vornhinein zum Scheitern verurteilt. VOIP bringt einzig den Hardware-Herstellern schöne Gewinne ein. Denn die Verbindungsgebühren betragen 0,00€! Wie soll da bitte schön irgendwer etwas verdienen????
Die nächste "Pommesbude" die m.E. bald fällig ist, wird Klicktel sein! Deren Geschäftsmodell sehe ich ebenfalls äusserst kritisch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.532.655 von Leiness am 10.10.06 12:30:19Der HV Termin ist bekannt siehe www.eutex.com Der Vorstand hat ein neues Konzept erarbeitet. Nur das nötige Kleingeld fehlt.
der kurs ist ein trauerspiel, schaut euch De Beira an -.-
War DB vor kurzem nicht noch bei 16 Euro?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.548.419 von Crowww am 10.10.06 22:58:38Da kauft jemand Eutexaktien. Ein Wahnsinniger?
1,3?
jo crow 16 euro oder noch höher :-)
ich bin weder bei db noch bei eutex dabei,
aber db hat in den letzten 2 tagen weit über 100% gemacht, auch wenn nicht gerechtfertigt :O
ich bin weder bei db noch bei eutex dabei,
aber db hat in den letzten 2 tagen weit über 100% gemacht, auch wenn nicht gerechtfertigt :O
bist du noch dabei crow, oder hast schon welche verkauft?
Also, irgendwie schreit die Aktie doch förmlich nach einem Rebound, oder was meint ihr? Heute schon wieder 1€ als Unterstützung.
13.10.2006, 10:52 Uhr
United Internet und freenet bieten für Tiscali Deutschland
Die beiden Internetdienstleister United Internet und freenet sind offenbar am Deutschlandgeschäft von Tiscali interessiert.
Der italienische Internetanbieter Tiscali hatte am Mittwoch bestätigt, die Aktivitäten in Deutschland sowie in Tschechien verkaufen zu wollen. Die Gespräche seien bereits fortgeschritten. Die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires erfuhr von einer mit dem Vorgang vertrauten Person, dass United Internet und freenet zu den Interessenten gehören. Interessiert sei aber auch ein Finanzinvestor. Nach dem derzeitigem Stand der Dinge werde der Zuschlag aber wahrscheinlich an einen Bieter aus Deutschland gehen, hieß es.
Den Angaben zufolge sei sowohl ein Komplettverkauf als auch die Trennung von einzelnen Bereichen denkbar. Es gebe für beide Varianten Interessenten.
Tiscali Deutschland erzielte im vergangenen Jahr bei einem Umsatz von 82 Millionen Euro ein EBITDA von 8 Millionen Euro. Der Mutterkonzern will durch den Verkauf rund 44 Millionen Euro einnehmen.
Das Ende ist Nah und so schön könnte alles sein.
United Internet und freenet bieten für Tiscali Deutschland
Die beiden Internetdienstleister United Internet und freenet sind offenbar am Deutschlandgeschäft von Tiscali interessiert.
Der italienische Internetanbieter Tiscali hatte am Mittwoch bestätigt, die Aktivitäten in Deutschland sowie in Tschechien verkaufen zu wollen. Die Gespräche seien bereits fortgeschritten. Die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires erfuhr von einer mit dem Vorgang vertrauten Person, dass United Internet und freenet zu den Interessenten gehören. Interessiert sei aber auch ein Finanzinvestor. Nach dem derzeitigem Stand der Dinge werde der Zuschlag aber wahrscheinlich an einen Bieter aus Deutschland gehen, hieß es.
Den Angaben zufolge sei sowohl ein Komplettverkauf als auch die Trennung von einzelnen Bereichen denkbar. Es gebe für beide Varianten Interessenten.
Tiscali Deutschland erzielte im vergangenen Jahr bei einem Umsatz von 82 Millionen Euro ein EBITDA von 8 Millionen Euro. Der Mutterkonzern will durch den Verkauf rund 44 Millionen Euro einnehmen.
Das Ende ist Nah und so schön könnte alles sein.
bid auf Xetra nicht schlecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.598.463 von michimax am 13.10.06 13:46:44Eutex lebt noch
Ja, das ist ein schöner Rebound :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.600.312 von michimax am 13.10.06 14:56:50.... war ja klar. Ich hab´gestern alle rausgehauen ...
Zeit zum wieder einsteigen :-)
DGAP-News: Eutex mit zusätzlicher Betriebsmittelfinanzierung in Millionenhöhe,
Vorstand beschließt umfassendes Sanierungskonzept
EUTEX European Telco Exchange AG / Unternehmensrestrukturierung
13.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Eutex mit zusätzlicher Betriebsmittelfinanzierung in Millionenhöhe
Vorstand beschließt umfassendes Sanierungskonzept
Düsseldorf/Erkrath, 13. Oktober 2006 - Die EUTEX European Telco Exchange AG
(ISIN: DE0005565329) hat eine Betriebsmittelfinanzierung in Millionenhöhe
erhalten. Der daraus realisierbare Liquiditätszufluss bis Jahresende
beläuft sich auf rund eine Million Euro. Für die darauf folgenden Monate
ist ein Finanzierungspotential in Höhe von weiteren bis zu 7 Millionen Euro
vereinbart. Die Mittel werden von der zur britischen CCH International
Gruppe gehörenden CCH Europe GmbH zur Verfügung gestellt.
Zudem hat der Vorstand ein umfassendes Sanierungskonzept beschlossen. Mit
dem Maßnahmenkatalog sollen die Margen im operativen Geschäft deutlich
erhöht und gleichzeitig die Kosten gesenkt werden. EUTEX wird entsprechend
umgehend eine noch stärkere Fokussierung auf margenstarkes Geschäft
vornehmen. Parallel passt EUTEX seine Organisationsstruktur und seine
Personalkapazität an. Die Mitarbeiterzahl wird entsprechend um rund 30
Prozent reduziert. Dieser Prozess ist bereits implementiert und wird bis
Jahresende 2006 abgeschlossen sein. Bei den Produktionskosten wird EUTEX
ebenfalls umfassende Kürzungen vornehmen. Insgesamt erwartet EUTEX durch
die eingeleiteten Maßnahmen eine monatliche Kostenentlastung im deutlich
sechsstelligen Bereich.
Der Vorstand wird das Sanierungskonzept auf der außerordentlichen
Hauptversammlung am 15. November den Aktionären vorstellen. Auf der HV soll
zudem eine Kapitalerhöhung in Höhe von bis zu 5,7 Millionen Euro
beschlossen werden.
Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG, Jana Wroblewski, Investor Relations,
Falkenberg 1, 40699 Erkrath,
Vorstand beschließt umfassendes Sanierungskonzept
EUTEX European Telco Exchange AG / Unternehmensrestrukturierung
13.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eutex mit zusätzlicher Betriebsmittelfinanzierung in Millionenhöhe
Vorstand beschließt umfassendes Sanierungskonzept
Düsseldorf/Erkrath, 13. Oktober 2006 - Die EUTEX European Telco Exchange AG
(ISIN: DE0005565329) hat eine Betriebsmittelfinanzierung in Millionenhöhe
erhalten. Der daraus realisierbare Liquiditätszufluss bis Jahresende
beläuft sich auf rund eine Million Euro. Für die darauf folgenden Monate
ist ein Finanzierungspotential in Höhe von weiteren bis zu 7 Millionen Euro
vereinbart. Die Mittel werden von der zur britischen CCH International
Gruppe gehörenden CCH Europe GmbH zur Verfügung gestellt.
Zudem hat der Vorstand ein umfassendes Sanierungskonzept beschlossen. Mit
dem Maßnahmenkatalog sollen die Margen im operativen Geschäft deutlich
erhöht und gleichzeitig die Kosten gesenkt werden. EUTEX wird entsprechend
umgehend eine noch stärkere Fokussierung auf margenstarkes Geschäft
vornehmen. Parallel passt EUTEX seine Organisationsstruktur und seine
Personalkapazität an. Die Mitarbeiterzahl wird entsprechend um rund 30
Prozent reduziert. Dieser Prozess ist bereits implementiert und wird bis
Jahresende 2006 abgeschlossen sein. Bei den Produktionskosten wird EUTEX
ebenfalls umfassende Kürzungen vornehmen. Insgesamt erwartet EUTEX durch
die eingeleiteten Maßnahmen eine monatliche Kostenentlastung im deutlich
sechsstelligen Bereich.
Der Vorstand wird das Sanierungskonzept auf der außerordentlichen
Hauptversammlung am 15. November den Aktionären vorstellen. Auf der HV soll
zudem eine Kapitalerhöhung in Höhe von bis zu 5,7 Millionen Euro
beschlossen werden.
Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG, Jana Wroblewski, Investor Relations,
Falkenberg 1, 40699 Erkrath,
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.600.589 von svesch am 13.10.06 15:06:47... Nein, danke. Die haben schon mal ein Geschäftsmodell beschlossen.
... und was war damit? ...
... und was war damit? ...
Auf der HV soll
zudem eine Kapitalerhöhung in Höhe von bis zu 5,7 Millionen Euro
beschlossen werden.
Bis zu!
zudem eine Kapitalerhöhung in Höhe von bis zu 5,7 Millionen Euro
beschlossen werden.
Bis zu!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.603.840 von Crowww am 13.10.06 16:55:57Vielleichthat EUTEX doch noch eine 2.Chance verdient.
1,6!!!
Also mir kann es recht sein, daß immer noch niemand die tragweite dieser Meldung erkannt hat.
Habe wieder 3000 Aktien und die zu sehr schönen Kursen!
Also mir kann es recht sein, daß immer noch niemand die tragweite dieser Meldung erkannt hat.
Habe wieder 3000 Aktien und die zu sehr schönen Kursen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.606.129 von Crowww am 13.10.06 18:01:03
Wirklich interessant wie "dumm" hier einige sind und selbst bei Kursen von 1,60€ noch kaufen!
Vor nicht einmal 4 Wochen scheiterte eine Kapitalerhöhung zu "ordentlichen" Kursen! Jetzt ist eine Kapitalerhöhung in Höhe von 5,7 Mio.€ geplant!
Ich gehe jede Wette ein, dass diese grösstenteils vom "neuen" Geldgeber über Debt-Equity-Swap gezeichnet werden dürfte und das zu Kursen von ca. 1,00€!!!
Eutex hängt so vor der Wand, dass neue Geldgeber quasi den Preis diktieren dürften! Und weshalb sollte jemand mehr Zahlen als den Nennwert?
Folge: Aktienverwässerung um 5,7 Mio. neue Aktien zu 1€. D.h. nach der Kapitalerhöhung dürften m.E. ca. 8,5 Mio. Aktien ausstehend sein und sich dann der Aktienkurs der 1,00€ Marke annähern.
Also ich sehe die Sache Anders.
Man bekommt genug Geld um seinen Geschäftsbetrieb bis zum Break E. weiterführen zu können. Ob Schuldverschreibung oder Kredit???
Die KE bringt zudem noch 5,7 Mio Euro und damit kann ich auch das Kerngeschäft wieder betreiben, welches ja vom Cash Flow abhängt.
Man bekommt genug Geld um seinen Geschäftsbetrieb bis zum Break E. weiterführen zu können. Ob Schuldverschreibung oder Kredit???
Die KE bringt zudem noch 5,7 Mio Euro und damit kann ich auch das Kerngeschäft wieder betreiben, welches ja vom Cash Flow abhängt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.614.462 von Leiness am 14.10.06 12:08:29Leiness,
dann ist es doch deine Gelegenheit die Aktien zu verkaufen. Wahrscheinlich hast gar keine mehr, sonst würdest du ein wenig optimistischer sein. So schnell wie sie fielen, so schnell kanns auch wieder raufgehen.
dann ist es doch deine Gelegenheit die Aktien zu verkaufen. Wahrscheinlich hast gar keine mehr, sonst würdest du ein wenig optimistischer sein. So schnell wie sie fielen, so schnell kanns auch wieder raufgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.614.462 von Leiness am 14.10.06 12:08:29... wenn nun der "60 Mio.-Auftrag" aus Indien abgearbeitet werden kann, dann sollte meiner Meinung nach selbst bei Verwässerung genug für alle hängen bleiben. Oder siehst Du das anders?
Die CCH Europe GmbH wird wohl schon genau geprüft haben, bevor sie eine Millionenspritze absegnet und Eutex zukommen lässt.
#552
das geht gar nicht, weil die KE mit Bezugsrecht ist.
außer natürlich keiner zeichnet...
das geht gar nicht, weil die KE mit Bezugsrecht ist.
außer natürlich keiner zeichnet...
Also ich kann mir gut vorstellen, daß Eutex zur HV um die zwei Euro notiert und ich werde die KE mitmachen.
Falls die Eutex den Trunaround schaffen sollte und den Break-Even erreicht, ist die Aktie ganz klar unterbewertet. Bis dahin ist natürlich noch ein langer Weg, aber die Auftragslage scheint doch bisher auch nicht so schlecht zu sein?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.615.233 von michimax am 14.10.06 14:34:04Ich war NIE in Eutex investiert und werde dies auch NIE tun!
Bin nur hier, um mir dieses aus meiner Sicht "Abzockschauspiel" anzuschauen!
Bin nur hier, um mir dieses aus meiner Sicht "Abzockschauspiel" anzuschauen!
Was soll jetzt noch abgezockt werden?
Wenn eine Firma Eutex (nach deiner Meinung Insolvenzkanditat) von einem Finanzinvestor sieben Mio Euro zu Verfügung gestellt bekommt, dann bestimmt nicht deswegen, weil dieser so eine soziale Ader hat und den Mitarbeitern von Eutex etwas Gutes tun will, sondern weil diese Firma mit dem Geld den Break E. erreichen kann und wird.
Wenn eine Firma Eutex (nach deiner Meinung Insolvenzkanditat) von einem Finanzinvestor sieben Mio Euro zu Verfügung gestellt bekommt, dann bestimmt nicht deswegen, weil dieser so eine soziale Ader hat und den Mitarbeitern von Eutex etwas Gutes tun will, sondern weil diese Firma mit dem Geld den Break E. erreichen kann und wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.632.082 von Crowww am 15.10.06 12:58:53werde morgen nachkaufen.
Hier ist ja voll was los!
!
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Deutsche Internettelefonie-Zentrale vermittelt täglich 160.000 Gespräche - Mittwoch, den 18.10.2006
Anlässlich der Systems 2006 in München, gibt die Betreibergesellschaft toplink bekannt, dass über das zentrale Vermittlungssystem für Internettelefonie täglich rund 160.000 VoIP-Anrufe vermittelt werden. Das entspricht 4,8 Mio. vermittelten Gesprächen pro Monat. Damit schiebt sich die Deutsche VoIP-Zentrale bundesweit in die "Top Drei" der Gesprächsvermittler von VoIP. "Diese Zahlen unterstreichen die rasante Fortentwicklung von Voice over IP in Deutschland. Die Akzeptanz steigt und nicht zuletzt die "Entbündelungsentscheidung" der Bundesnetzagentur wird dafür sorgen, dass VoIP in ein paar Jahren die herkömmliche Telefonie vollständig abgelöst haben wird", kommentiert Geschäftsführer Gerhard Wenderoth.
Rund siebzig Prozent der Telefonminuten entfallen dabei auf Telekommunikationsgesellschaften und Internettelefon-Service-Provider (ITSP), die als Reseller für Internettelefonie wiederum Privatkunden oder Geschäftskunden bedienen. Kunden sind größtenteils Geschäftskunden, die auf das Telefonieren über das Internet umsteigen. Sechzig Prozent der am zentralen deutschen VoIP-Knoten angeschlossenen Unternehmen verfolgen die so genannte sanfte Migration, um neue Prozesse etablieren zu können, bevor vollständig auf die VoIP-Technologie gesetzt wird. Vierzig Prozent steigen sofort komplett auf die Internet-Telefonie um. "Diesbezüglich stellen wir einen bemerkenswerten Wandel fest: Vor gut zwei Jahren gingen noch 97 Prozent der Unternehmen den Weg der sanften Migration und nur drei Prozent entschieden sich für den kompletten Umstieg", berichtet Gerhard Wenderoth.
Die Plattform fungiert als Schnittstelle zwischen dem öffentlichen Telefonnetz einerseits und Internettelefondiensten andererseits. Über den Internettelefonknoten können Internettelefon- Service-Provider (ITSP) und Telekommunikationsgesellschaften ihren Kunden VoIP-Dienste anbieten, ohne selbst die dafür notwendige Infrastruktur aufbauen zu müssen. Für ihr VoIP-Angebot schließen diese einfach ihr Netz an das Vermittlungssystem in Frankfurt an. Firmen können so mit minimalem Aufwand am stark wachsenden VoIP-Markt partizipieren. Das Session Initiation Protocol bringt die Flexibilität des Internets in die Telefonwelt - gleichgültig auf welchem Weg die Internetverbindung zustande kommt, ist jeder Teilnehmer mit seinem SIP-Telefonanschluss sofort im Netz angemeldet und kann zu den mit seinem Dienstleister vereinbarten Tarifen telefonieren.
Die toplink GmbH ist der Betreiber des Vermittlungssystems für Internettelefonie am zentralen deutschen Internet-Austauschknoten DE-CIX. Über den toplink-Knoten für Internettelefonie können Unternehmen wie Telekommunikationsgesellschaften und Service Provider (SP) ihren Kunden einen VoIP-Dienst anbieten, ohne selbst die dazu notwendige Infrastruktur aufbauen zu müssen. Die Plattform stellt Geschäftkunden VoIP mit den von ISDN gewohnten Service- und Qualitätsmerkmalen zur Verfügung.
Anlässlich der Systems 2006 in München, gibt die Betreibergesellschaft toplink bekannt, dass über das zentrale Vermittlungssystem für Internettelefonie täglich rund 160.000 VoIP-Anrufe vermittelt werden. Das entspricht 4,8 Mio. vermittelten Gesprächen pro Monat. Damit schiebt sich die Deutsche VoIP-Zentrale bundesweit in die "Top Drei" der Gesprächsvermittler von VoIP. "Diese Zahlen unterstreichen die rasante Fortentwicklung von Voice over IP in Deutschland. Die Akzeptanz steigt und nicht zuletzt die "Entbündelungsentscheidung" der Bundesnetzagentur wird dafür sorgen, dass VoIP in ein paar Jahren die herkömmliche Telefonie vollständig abgelöst haben wird", kommentiert Geschäftsführer Gerhard Wenderoth.
Rund siebzig Prozent der Telefonminuten entfallen dabei auf Telekommunikationsgesellschaften und Internettelefon-Service-Provider (ITSP), die als Reseller für Internettelefonie wiederum Privatkunden oder Geschäftskunden bedienen. Kunden sind größtenteils Geschäftskunden, die auf das Telefonieren über das Internet umsteigen. Sechzig Prozent der am zentralen deutschen VoIP-Knoten angeschlossenen Unternehmen verfolgen die so genannte sanfte Migration, um neue Prozesse etablieren zu können, bevor vollständig auf die VoIP-Technologie gesetzt wird. Vierzig Prozent steigen sofort komplett auf die Internet-Telefonie um. "Diesbezüglich stellen wir einen bemerkenswerten Wandel fest: Vor gut zwei Jahren gingen noch 97 Prozent der Unternehmen den Weg der sanften Migration und nur drei Prozent entschieden sich für den kompletten Umstieg", berichtet Gerhard Wenderoth.
Die Plattform fungiert als Schnittstelle zwischen dem öffentlichen Telefonnetz einerseits und Internettelefondiensten andererseits. Über den Internettelefonknoten können Internettelefon- Service-Provider (ITSP) und Telekommunikationsgesellschaften ihren Kunden VoIP-Dienste anbieten, ohne selbst die dafür notwendige Infrastruktur aufbauen zu müssen. Für ihr VoIP-Angebot schließen diese einfach ihr Netz an das Vermittlungssystem in Frankfurt an. Firmen können so mit minimalem Aufwand am stark wachsenden VoIP-Markt partizipieren. Das Session Initiation Protocol bringt die Flexibilität des Internets in die Telefonwelt - gleichgültig auf welchem Weg die Internetverbindung zustande kommt, ist jeder Teilnehmer mit seinem SIP-Telefonanschluss sofort im Netz angemeldet und kann zu den mit seinem Dienstleister vereinbarten Tarifen telefonieren.
Die toplink GmbH ist der Betreiber des Vermittlungssystems für Internettelefonie am zentralen deutschen Internet-Austauschknoten DE-CIX. Über den toplink-Knoten für Internettelefonie können Unternehmen wie Telekommunikationsgesellschaften und Service Provider (SP) ihren Kunden einen VoIP-Dienst anbieten, ohne selbst die dazu notwendige Infrastruktur aufbauen zu müssen. Die Plattform stellt Geschäftkunden VoIP mit den von ISDN gewohnten Service- und Qualitätsmerkmalen zur Verfügung.
18.10.2006
Studie: Schon elf Prozent der Privatnutzer voipen
Aktuelle Studien haben ergeben, dass die Internet-Telefonie im privaten Bereich beliebter ist als in Unternehmen: Elf Prozent der Privatpersonen und neun Prozent der Unternehmen nutzen derzeit Voice over IP.
Bei der Internet-Telefonie haben nicht etwa Unternehmen, sondern Privatpersonen die Nase vorn. Während bereits elf Prozent der privaten User Voice over IP nutzen, sind es bei den Unternehmen derzeit erst neun Prozent. Das gab der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) jetzt bekannt. Grundlage für die Angaben sind aktuelle Studien der FGW Online und des E-Business-Watch.
Unter den Privatpersonen ist die Internet-Telefonie besonders bei den 18- bis 24-Jährigen beliebt. In dieser Gruppe verwendet fast jeder Vierte seinen Breitbandanschluss, um mit Freunden und Bekannten zu sprechen. Bei den 25- bis 29-Jährigen sind es 18 Prozent. Mit steigendem Alter nimmt das Interesse allerdings deutlich ab. Nur vier Prozent der Deutschen über 60 Jahre nutzen die Telefonie übers Internet.
Mittlerweile ist die Handhabung viel einfacher geworden. Früher mussten Kunden erst ihren PC hochfahren und sich ein Headset aufsetzen - heute erlauben Adapter den Anschluss des vorhandenen Telefons an den Breitbandzugang. Die Tarife reichen von kostenlosen Telefonaten zu anderen Kunden des gleichen Anbieters, über Flatrates für Festnetztelefonate bis hin zur minutenbasierten Abrechnung.
Schon oder Erst?
Studie: Schon elf Prozent der Privatnutzer voipen
Aktuelle Studien haben ergeben, dass die Internet-Telefonie im privaten Bereich beliebter ist als in Unternehmen: Elf Prozent der Privatpersonen und neun Prozent der Unternehmen nutzen derzeit Voice over IP.
Bei der Internet-Telefonie haben nicht etwa Unternehmen, sondern Privatpersonen die Nase vorn. Während bereits elf Prozent der privaten User Voice over IP nutzen, sind es bei den Unternehmen derzeit erst neun Prozent. Das gab der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) jetzt bekannt. Grundlage für die Angaben sind aktuelle Studien der FGW Online und des E-Business-Watch.
Unter den Privatpersonen ist die Internet-Telefonie besonders bei den 18- bis 24-Jährigen beliebt. In dieser Gruppe verwendet fast jeder Vierte seinen Breitbandanschluss, um mit Freunden und Bekannten zu sprechen. Bei den 25- bis 29-Jährigen sind es 18 Prozent. Mit steigendem Alter nimmt das Interesse allerdings deutlich ab. Nur vier Prozent der Deutschen über 60 Jahre nutzen die Telefonie übers Internet.
Mittlerweile ist die Handhabung viel einfacher geworden. Früher mussten Kunden erst ihren PC hochfahren und sich ein Headset aufsetzen - heute erlauben Adapter den Anschluss des vorhandenen Telefons an den Breitbandzugang. Die Tarife reichen von kostenlosen Telefonaten zu anderen Kunden des gleichen Anbieters, über Flatrates für Festnetztelefonate bis hin zur minutenbasierten Abrechnung.
Schon oder Erst?
Systems 2006: Großes Wachstumspotenzial bei Internettelefonie
VoIP als Kernthema im Bereich „Communications & Networking“
München, 20.09.06 – Voice over IP, das Telefonieren über das Internet, wird auf der Systems 2006, der führenden Business-to-Business-Messe für IT, Media und Communications, ein zentrales Thema im Ausstellungsbereich „Communications & Networking“ in Halle A5 sein. Guided Tours, Vorträge und Kongresse tragen vom 23. bis 27. Oktober dem ungebrochenen Besucherinteresse am Thema Internettelefonie Rechnung.
Der rasante Zuwachs an Breitbandanschlüssen und günstige Flatrate-Gebühren haben VoIP in Unternehmen und Privathaushalten im Jahr 2005 einen großen Schub gegeben. Allein für den deutschen Markt rechnet man für die Jahre 2007/2008 mit einem Volumen von rund zehn Milliarden Euro. „In Deutschland wird es eine relativ parallele Entwicklung geben“, sagte Andreas Gentner, Leiter des TMT Industry Teams bei Deloitte & Touche, kürzlich in einem pressetext-Gespräch. Zwar seien einige der entwickelten Länder beim DSL-Ausbau schon weiter voran. „Die Lücke lässt sich aber schließen“, so Gentner. Für 2007 bis 2008 schätzt Gentner den deutschen VoIP-Markt auf ein Volumen von rund zehn Mrd. Euro.
Während der Systems 2006 wird VoIP bei begleitenden Guided Tours, auf dem Gemeinschaftsstand „Wissenszentrum Networking“ mit eigener Bühne und Demostationen sowie auf dem „Systems Forum Communications“ von verschiedensten Seiten beleuchtet. Auch bei dem neuen Kongress der Communication World, dem „Mobile Summit“, wird VoIP ein zentrales Thema sein: So tritt unter anderem Michael Jackson, Director of Operations bei Skype, als Referent auf.
Darüber hinaus setzen Branchengrößen wie Siemens, T-Systems oder Avaya bei ihrem Messeauftritt in der Halle A5 einen Schwerpunkt auf das Thema VoIP.
Für kleine und mittelständische Unternehmen wird VoIP unter dem Aspekt der Kosteneinsparung im Kommunikationsbereich immer wichtiger. Der Studie „Voice over IP und traditionelle Telefonie im TCO-Vergleich“ von Soreon Research zufolge, können Unternehmen mit einer reinen VoIP-Lösung über fünf Jahre hinweg bis zu 31 Prozent gegenüber herkömmlichen Telefonlösungen einsparen. Selbst bei Lösungen, die VoIP in bereits bestehende Lösungen integrieren, können noch Kostenersparnisse bis zu 29 Prozent erzielt werden. Soreon hatte für die Studie jeweils ein Groß- und ein Kleinunternehmen sowie drei mittelständische Unternehmen untersucht. Neben der Kosteneinsparung bei den Gesprächsgebühren bietet VoIP den zusätzlichen Vorteil, dass Unternehmen nur noch eine Infrastruktur und eine Verkabelung von Daten- und Gesprächsdiensten benötigen. Auf der Systems 2006 können sich die Besucher über neueste Entwicklungen und Produkte für reine VoIP Lösungen und die Integration von VoIP in bestehende Telefonsysteme informieren.
Mit Voice over IP findet die Übertragung von Sprachdaten nicht über das Telefonnetz, sondern über das Internet, oder das firmeninterne Datennetz statt. Unter Verwendung des Internet Protokolls (IP) wird die Sprache in einzelne Datenpakete zerteilt, über das Datennetz verschickt und beim Empfänger wieder in die richtige Reihenfolge gebracht.
Eine der wichtigsten Voraussetzungen von VoIP ist die flächendeckende Versorgung mit Breitbandanschlüssen. Nach Angaben des ITK-Branchen-verbandes BITKOM ist 2005 die Zahl der Breitbandanschlüsse um 56 Prozent auf 10,6 Millionen gestiegen. Bis 2008 rechnet man mit einer Verdoppelung der Anschlüsse. Einer Untersuchung des britischen Marktforschungsinstituts Vanson Bourne zufolge, ist Deutschland, nach Frankreich, bei der Nutzung von VoIP führend in Europa. Nach Angaben der Forschungsgruppe Wahlen aus Mannheim von Januar 2006 telefonieren bereits rund 10 Prozent der Bundesbürger per Internet. Rund 14 Prozent der deutschen Unternehmen nutzen heute schon VoIP. (Deloitte & Touche „Gefahren und Chance von VoIP für Deutschland“ Studie 8/2005)
Über die Systems:
Die Systems ist die führende Business-to-Business-Messe für IT, Media und Communications. Sie findet in München statt, Europas größtem Hightech- und Medienstandort. Den Ausstellern bietet die Systems effiziente Unterstützung im Kontaktmanagement. Sie ist die Plattform für qualifizierte Kontakte, insbesondere mit kommerziellen und technischen Entscheidern aus Mittelstand und Großunternehmen. Diese erhalten auf der Basis der lösungs- und themenorientierten Messestruktur ein Höchstmaß an Sicherheit und Transparenz für ihre Investitionsplanungen. Aussteller- und Besucherzahlen der Systems sind von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer im Auftrag der Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen (FKM) geprüft. Die Systems 2006 findet vom 23. bis 27. Oktober 2006 in der Neuen Messe München statt. Die Marke Systems ist 365 Tage im Jahr im Internet präsent.
Über Messe München International:
Die Messe München International (MMI) ist mit rund 40 Fachmessen für Investitionsgüter, Konsumgüter und Neue Technologien eine der weltweit führenden Messegesellschaften. Über 30.000 Aussteller aus mehr als 100 Ländern und mehr als zwei Millionen Besucher aus über 200 Ländern nehmen jährlich an den Veranstaltungen in München teil. Darüber hinaus veranstaltet die MMI Fachmessen in Asien, in Russland, im Mittleren Osten und in Südamerika. Mit fünf Auslandsbeteiligungsgesellschaften in Europa und Asien sowie 66 Auslandsvertretungen, die 89 Länder betreuen, verfügt die MMI über ein weltweites Netzwerk.
VoIP als Kernthema im Bereich „Communications & Networking“
München, 20.09.06 – Voice over IP, das Telefonieren über das Internet, wird auf der Systems 2006, der führenden Business-to-Business-Messe für IT, Media und Communications, ein zentrales Thema im Ausstellungsbereich „Communications & Networking“ in Halle A5 sein. Guided Tours, Vorträge und Kongresse tragen vom 23. bis 27. Oktober dem ungebrochenen Besucherinteresse am Thema Internettelefonie Rechnung.
Der rasante Zuwachs an Breitbandanschlüssen und günstige Flatrate-Gebühren haben VoIP in Unternehmen und Privathaushalten im Jahr 2005 einen großen Schub gegeben. Allein für den deutschen Markt rechnet man für die Jahre 2007/2008 mit einem Volumen von rund zehn Milliarden Euro. „In Deutschland wird es eine relativ parallele Entwicklung geben“, sagte Andreas Gentner, Leiter des TMT Industry Teams bei Deloitte & Touche, kürzlich in einem pressetext-Gespräch. Zwar seien einige der entwickelten Länder beim DSL-Ausbau schon weiter voran. „Die Lücke lässt sich aber schließen“, so Gentner. Für 2007 bis 2008 schätzt Gentner den deutschen VoIP-Markt auf ein Volumen von rund zehn Mrd. Euro.
Während der Systems 2006 wird VoIP bei begleitenden Guided Tours, auf dem Gemeinschaftsstand „Wissenszentrum Networking“ mit eigener Bühne und Demostationen sowie auf dem „Systems Forum Communications“ von verschiedensten Seiten beleuchtet. Auch bei dem neuen Kongress der Communication World, dem „Mobile Summit“, wird VoIP ein zentrales Thema sein: So tritt unter anderem Michael Jackson, Director of Operations bei Skype, als Referent auf.
Darüber hinaus setzen Branchengrößen wie Siemens, T-Systems oder Avaya bei ihrem Messeauftritt in der Halle A5 einen Schwerpunkt auf das Thema VoIP.
Für kleine und mittelständische Unternehmen wird VoIP unter dem Aspekt der Kosteneinsparung im Kommunikationsbereich immer wichtiger. Der Studie „Voice over IP und traditionelle Telefonie im TCO-Vergleich“ von Soreon Research zufolge, können Unternehmen mit einer reinen VoIP-Lösung über fünf Jahre hinweg bis zu 31 Prozent gegenüber herkömmlichen Telefonlösungen einsparen. Selbst bei Lösungen, die VoIP in bereits bestehende Lösungen integrieren, können noch Kostenersparnisse bis zu 29 Prozent erzielt werden. Soreon hatte für die Studie jeweils ein Groß- und ein Kleinunternehmen sowie drei mittelständische Unternehmen untersucht. Neben der Kosteneinsparung bei den Gesprächsgebühren bietet VoIP den zusätzlichen Vorteil, dass Unternehmen nur noch eine Infrastruktur und eine Verkabelung von Daten- und Gesprächsdiensten benötigen. Auf der Systems 2006 können sich die Besucher über neueste Entwicklungen und Produkte für reine VoIP Lösungen und die Integration von VoIP in bestehende Telefonsysteme informieren.
Mit Voice over IP findet die Übertragung von Sprachdaten nicht über das Telefonnetz, sondern über das Internet, oder das firmeninterne Datennetz statt. Unter Verwendung des Internet Protokolls (IP) wird die Sprache in einzelne Datenpakete zerteilt, über das Datennetz verschickt und beim Empfänger wieder in die richtige Reihenfolge gebracht.
Eine der wichtigsten Voraussetzungen von VoIP ist die flächendeckende Versorgung mit Breitbandanschlüssen. Nach Angaben des ITK-Branchen-verbandes BITKOM ist 2005 die Zahl der Breitbandanschlüsse um 56 Prozent auf 10,6 Millionen gestiegen. Bis 2008 rechnet man mit einer Verdoppelung der Anschlüsse. Einer Untersuchung des britischen Marktforschungsinstituts Vanson Bourne zufolge, ist Deutschland, nach Frankreich, bei der Nutzung von VoIP führend in Europa. Nach Angaben der Forschungsgruppe Wahlen aus Mannheim von Januar 2006 telefonieren bereits rund 10 Prozent der Bundesbürger per Internet. Rund 14 Prozent der deutschen Unternehmen nutzen heute schon VoIP. (Deloitte & Touche „Gefahren und Chance von VoIP für Deutschland“ Studie 8/2005)
Über die Systems:
Die Systems ist die führende Business-to-Business-Messe für IT, Media und Communications. Sie findet in München statt, Europas größtem Hightech- und Medienstandort. Den Ausstellern bietet die Systems effiziente Unterstützung im Kontaktmanagement. Sie ist die Plattform für qualifizierte Kontakte, insbesondere mit kommerziellen und technischen Entscheidern aus Mittelstand und Großunternehmen. Diese erhalten auf der Basis der lösungs- und themenorientierten Messestruktur ein Höchstmaß an Sicherheit und Transparenz für ihre Investitionsplanungen. Aussteller- und Besucherzahlen der Systems sind von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer im Auftrag der Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen (FKM) geprüft. Die Systems 2006 findet vom 23. bis 27. Oktober 2006 in der Neuen Messe München statt. Die Marke Systems ist 365 Tage im Jahr im Internet präsent.
Über Messe München International:
Die Messe München International (MMI) ist mit rund 40 Fachmessen für Investitionsgüter, Konsumgüter und Neue Technologien eine der weltweit führenden Messegesellschaften. Über 30.000 Aussteller aus mehr als 100 Ländern und mehr als zwei Millionen Besucher aus über 200 Ländern nehmen jährlich an den Veranstaltungen in München teil. Darüber hinaus veranstaltet die MMI Fachmessen in Asien, in Russland, im Mittleren Osten und in Südamerika. Mit fünf Auslandsbeteiligungsgesellschaften in Europa und Asien sowie 66 Auslandsvertretungen, die 89 Länder betreuen, verfügt die MMI über ein weltweites Netzwerk.
Internet, Voice-over-IP:
Voice over IP ist für jedermann einfach zu nutzen / Auch für Reisende ist VoIP eine interessante Alternative
Immer mehr Internetnutzer verwenden ihren Onlinezugang inzwischen für die Internettelefonie, die auch mit Voice over IP (kurz VoIP) bezeichnet wird.
(21.10.2006) Anhand aktueller Zahlen vom Branchenverband Bitkom sowie dem Statistischen Bsowieesamt gibt es in Deutschland bereits ca. 7,4 Millionen VoIP-Telefonierer - Tendenz steigend. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf eine steigende Anzahl an Breitbandanschlüssen in Kombination mit günstigen Flatrates sowie auf die einfachere Handhabung. "Die Zeiten, in denen ein Headset am PC zur Standardausstattung für Voice over IP gehörte, sind mitlerweile Vergangenheit", sagt Marie-Anne Winter vom Internetmagazin www.teltarif.de. Den Nutzern bieten sich immer komfortablere Lösungen, bei denen es nicht mehr länger nötig ist, den PC anzuschalten.
Als DSL- sowie VoIP-Neuksowiee bekommt man die entsprechende Hardware, in der Regel einen VoIP-Router, gratis oder vergünstigt bei Vertragsabschluss. Dieser ermöglicht Internettelefonate mit einem klassischen Festnetztelefon. "Dank einer schrittweisen Anleitung auf dem Internet-Rechner kann der Router auch von Laien ohne große Probleme konfiguriert werden", weiß Winter. Sehr beliebt sind hier die Fritz!Boxen von AVM. Nutzer, die noch einen Router ohne VoIP-Funktion in Betrieb haben, können ihre Hardware durch einen VoIP-Adapter erweitern. Je nach Modell des Routers oder Adapters können unterschiedliche Endgeräte genutzt werden. So besteht die Möglichkeit z. B. ein reguläres analog- oder ISDN-Telefon zu verwenden. Weitere Details zum Thema sind online unter www.teltarif.de/voip-hardware nachzulesen.
VoIP unterwegs
Auch für Urlaubsreisende setzt sich der Trend zur Internettelefonie fort. "Immer mehr Reisende erkennen den Vorteil für sich, zu günstigen Preisen auch im Ausland zu telefonieren. Einfach die entsprechende Software auf dem Notebook installieren sowie dann ein Headset oder einen USB-Telefonhörer anschließen", fasst Winter kurz zusammen. In fast jedem Hotel oder an Flughäfen gibt es heute schon die Möglichkeit sich ins Breitbandinternet einzuwählen. In diesem Zusammenhang werden allmählich auch VoIP-fähige WLAN-Handys interessanter.
Voice over IP ist für jedermann einfach zu nutzen / Auch für Reisende ist VoIP eine interessante Alternative
Immer mehr Internetnutzer verwenden ihren Onlinezugang inzwischen für die Internettelefonie, die auch mit Voice over IP (kurz VoIP) bezeichnet wird.
(21.10.2006) Anhand aktueller Zahlen vom Branchenverband Bitkom sowie dem Statistischen Bsowieesamt gibt es in Deutschland bereits ca. 7,4 Millionen VoIP-Telefonierer - Tendenz steigend. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf eine steigende Anzahl an Breitbandanschlüssen in Kombination mit günstigen Flatrates sowie auf die einfachere Handhabung. "Die Zeiten, in denen ein Headset am PC zur Standardausstattung für Voice over IP gehörte, sind mitlerweile Vergangenheit", sagt Marie-Anne Winter vom Internetmagazin www.teltarif.de. Den Nutzern bieten sich immer komfortablere Lösungen, bei denen es nicht mehr länger nötig ist, den PC anzuschalten.
Als DSL- sowie VoIP-Neuksowiee bekommt man die entsprechende Hardware, in der Regel einen VoIP-Router, gratis oder vergünstigt bei Vertragsabschluss. Dieser ermöglicht Internettelefonate mit einem klassischen Festnetztelefon. "Dank einer schrittweisen Anleitung auf dem Internet-Rechner kann der Router auch von Laien ohne große Probleme konfiguriert werden", weiß Winter. Sehr beliebt sind hier die Fritz!Boxen von AVM. Nutzer, die noch einen Router ohne VoIP-Funktion in Betrieb haben, können ihre Hardware durch einen VoIP-Adapter erweitern. Je nach Modell des Routers oder Adapters können unterschiedliche Endgeräte genutzt werden. So besteht die Möglichkeit z. B. ein reguläres analog- oder ISDN-Telefon zu verwenden. Weitere Details zum Thema sind online unter www.teltarif.de/voip-hardware nachzulesen.
VoIP unterwegs
Auch für Urlaubsreisende setzt sich der Trend zur Internettelefonie fort. "Immer mehr Reisende erkennen den Vorteil für sich, zu günstigen Preisen auch im Ausland zu telefonieren. Einfach die entsprechende Software auf dem Notebook installieren sowie dann ein Headset oder einen USB-Telefonhörer anschließen", fasst Winter kurz zusammen. In fast jedem Hotel oder an Flughäfen gibt es heute schon die Möglichkeit sich ins Breitbandinternet einzuwählen. In diesem Zusammenhang werden allmählich auch VoIP-fähige WLAN-Handys interessanter.
EUTEX schließt Vertriebsvereinbarung mit Reliance, Aktie deutlich im Plus
15.08.2006 14:23:00
Erkrath (aktiencheck.de AG) - Die EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN DE0005565329/ WKN 556532) hat eine Vertriebsvereinbarung für Interconnection-Tarife mit dem indischen Telekommunikationsanbieter Reliance Ltd. geschlossen.
Wie der Anbieter von Leistungen in den Bereichen netzübergreifende Telefonterminierung, Outsourcing, Voice over IP und Mobile Services am Dienstag erklärte, sieht die Vereinbarung zunächst vor, dass Reliance über Eutex den internationalen Telekommunikationsverkehr von Indien in andere Länder einkauft. Die Interconnect-Leitungen wurden bereits über einen gemeinsamen Point-of-Presence in London gelegt, so dass Eutex bereits ab sofort erste Umsätze verbuchen kann. Für September erwartet Eutex ein Umsatzvolumen von etwa 1 Mio. Euro pro Monat, das sukzessive gesteigert werden soll. Ende des Jahres wird von beiden Partnern mit durchschnittlichen monatlichen Umsätzen von 5 Mio. Euro gerechnet. Dieses Monats-Niveau soll 2007 mindestens beibehalten werden. Das Volumen des Vertrags soll sich ab 2007 bei voller Auslastung auf einen Umsatz von 60 Mio. Euro jährlich belaufen.
"Der Vertragsabschluß mit Reliance bedeutet eine nachhaltige Wende für uns. Unsere Strategie der Expansion in wachstums- und margenstärkere Emerging Markets zeigt damit jetzt Früchte. Das Volumen von 60 Millionen Euro pro Jahr ist für uns ein enormer Sprung nach vorn. Wir wollen diesen Trend natürlich auch in anderen Regionen weiter fortsetzen", kommentierte CEO Dirk Raupe.
Die Aktie von EUTEX notiert aktuell mit einem Plus von 8,09 Prozent bei 5,09 Euro. (15.08.2006/ac/n/nw)
15.08.2006 14:23:00
Erkrath (aktiencheck.de AG) - Die EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN DE0005565329/ WKN 556532) hat eine Vertriebsvereinbarung für Interconnection-Tarife mit dem indischen Telekommunikationsanbieter Reliance Ltd. geschlossen.
Wie der Anbieter von Leistungen in den Bereichen netzübergreifende Telefonterminierung, Outsourcing, Voice over IP und Mobile Services am Dienstag erklärte, sieht die Vereinbarung zunächst vor, dass Reliance über Eutex den internationalen Telekommunikationsverkehr von Indien in andere Länder einkauft. Die Interconnect-Leitungen wurden bereits über einen gemeinsamen Point-of-Presence in London gelegt, so dass Eutex bereits ab sofort erste Umsätze verbuchen kann. Für September erwartet Eutex ein Umsatzvolumen von etwa 1 Mio. Euro pro Monat, das sukzessive gesteigert werden soll. Ende des Jahres wird von beiden Partnern mit durchschnittlichen monatlichen Umsätzen von 5 Mio. Euro gerechnet. Dieses Monats-Niveau soll 2007 mindestens beibehalten werden. Das Volumen des Vertrags soll sich ab 2007 bei voller Auslastung auf einen Umsatz von 60 Mio. Euro jährlich belaufen.
"Der Vertragsabschluß mit Reliance bedeutet eine nachhaltige Wende für uns. Unsere Strategie der Expansion in wachstums- und margenstärkere Emerging Markets zeigt damit jetzt Früchte. Das Volumen von 60 Millionen Euro pro Jahr ist für uns ein enormer Sprung nach vorn. Wir wollen diesen Trend natürlich auch in anderen Regionen weiter fortsetzen", kommentierte CEO Dirk Raupe.
Die Aktie von EUTEX notiert aktuell mit einem Plus von 8,09 Prozent bei 5,09 Euro. (15.08.2006/ac/n/nw)
Amitelo: Lateinamerikanischer Baukonzern plant 45 Prozent-Beteiligung
Zürich (aktiencheck.de AG) - Der schweizerische Telekommunikationsanbieter Amitelo AG (ISIN CH0003307706 / WKN A0F5YA) hat am Montag mit einer internationalen Investmentgruppe aus der Bauindustrie eine Absichtserklärung über die Investition von 50 Mio. Euro unterschrieben. Diese Kooperation birgt für das Unternehmen neben der Finanzierung aktueller Großprojekte ausgezeichnetes Synergiepotential.
Das Bauunternehmen will sich demnach für diesen Betrag mit 45 Prozent an Amitelo beteiligen. Diese Kooperation schafft für Amitelo und den Investor im Bausektor ausgezeichnetes Synergiepotential: Der Telekommunikationsanbieter soll bei sämtlichen Bauprojekten (etwa 100.000 Einheiten pro Jahr) die vollständige Vernetzung im Kommunikationsbereich übernehmen, was konkret bedeutet, dass die Schweizer sowohl VoIP als auch Breitbandanschlüsse für alle Wohn und Geschäftseinheiten bereitstellt.
Neben den oben beschriebenen Neuprojekten dient die Investition den Angaben zufolge in erster Linie der schnelleren und flächendeckenden Abwicklung der beiden Großaufträge in Senegal und Marokko. Mit diesen zusätzlichen Mitteln plant Amitelo die Fertigstellung der 5.000 neuen Call Shops in Marokko und den Anschluss der 13.000 Dörfer in Senegal entscheidend beschleunigen können.
Die Amitelo-Aktie schloss heute in Frankfurt bei 1,15 Euro (+3,60 Prozent). (23.10.2006/ac/n/a)
Quelle:Finanzen.net 23/10/2006 20:39
Zürich (aktiencheck.de AG) - Der schweizerische Telekommunikationsanbieter Amitelo AG (ISIN CH0003307706 / WKN A0F5YA) hat am Montag mit einer internationalen Investmentgruppe aus der Bauindustrie eine Absichtserklärung über die Investition von 50 Mio. Euro unterschrieben. Diese Kooperation birgt für das Unternehmen neben der Finanzierung aktueller Großprojekte ausgezeichnetes Synergiepotential.
Das Bauunternehmen will sich demnach für diesen Betrag mit 45 Prozent an Amitelo beteiligen. Diese Kooperation schafft für Amitelo und den Investor im Bausektor ausgezeichnetes Synergiepotential: Der Telekommunikationsanbieter soll bei sämtlichen Bauprojekten (etwa 100.000 Einheiten pro Jahr) die vollständige Vernetzung im Kommunikationsbereich übernehmen, was konkret bedeutet, dass die Schweizer sowohl VoIP als auch Breitbandanschlüsse für alle Wohn und Geschäftseinheiten bereitstellt.
Neben den oben beschriebenen Neuprojekten dient die Investition den Angaben zufolge in erster Linie der schnelleren und flächendeckenden Abwicklung der beiden Großaufträge in Senegal und Marokko. Mit diesen zusätzlichen Mitteln plant Amitelo die Fertigstellung der 5.000 neuen Call Shops in Marokko und den Anschluss der 13.000 Dörfer in Senegal entscheidend beschleunigen können.
Die Amitelo-Aktie schloss heute in Frankfurt bei 1,15 Euro (+3,60 Prozent). (23.10.2006/ac/n/a)
Quelle:Finanzen.net 23/10/2006 20:39
Stillstand PUR!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.840.775 von Crowww am 25.10.06 11:53:36Bis jetzt noch tote Hose. Bis zur HV wird sich nicht viel tun, dann aber.....Im Moment keine schlechten Einstiegskurse. Werde mal in der nächsten Zeit weiter aufstocken.
mach net den selben fehler wie crow michimax, bleib meinetwg. investiert, aber aufstocken würd ich lassen..
das geht ins bodenlose das teil, gibt bessere aktien glaub mir
das geht ins bodenlose das teil, gibt bessere aktien glaub mir
BetaFaktor - EUTEX bei Gegenbewegung verkaufen
09:57 13.10.06
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" raten die EUTEX-Aktie (ISIN DE0005565329/ WKN 556532) bei einer Gegenbewegung zu verkaufen.
Die Wertpapierexperten hätten schon angedeutet, dass bei dem Fiasko-Musterdepotwert EUTEX eine Meldung nach Paragraph 92 AktG anstehen könnte (Verlust der Hälfte des Grundkapitals). Nun sei es soweit, und der Vorstand habe für den 15.11.2006 eine a. o. Hauptversammlung einberufen. Die Reaktion der Börse mit dem drastischen Kursverlust darauf habe die Wertpapierexperten allerdings überrascht, denn diese Maßnahme sei logisch gewesen.
Der bedeutendste Punkt sei natürlich die Rekapitalisierung des Unternehmens über eine Kapitalerhöhung. Bis zu 5,74 Mio. neue Aktien (das wären dann gesamt 8,6 Mio.) sollten ausgegeben werden. Mindestpreis sei natürlich 1 EUR oder, falls höher, der Durchschnittskurs der vergangenen fünf Tage (XETRA) vor dem 15.11. Nicht bezogene Aktien würden dann wie üblich institutionellen Investoren offeriert. Auf diesem Niveau würden die Wertpapierexperten gute Chancen sehen, dass es gelinge. Der Kapitalbedarf bis zum Break-even sollte mit dieser Maßnahme mehr als gedeckt sein. Dass sich EUTEX mit einem derartigen Minus noch im Depot der Wertpapierexperten befinde sei selbstverständlich eine Katastrophe.
Aber jetzt ziehen es die Experten von "BetaFaktor" durch und überlegen zu gegebener Zeit aufstocken, um dann die EUTEX-Position in einer Gegenbewegung komplett zu verkaufen. (Ausgabe 41/06b vom 12.10.06) (13.10.2006/ac/a/nw)
09:57 13.10.06
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" raten die EUTEX-Aktie (ISIN DE0005565329/ WKN 556532) bei einer Gegenbewegung zu verkaufen.
Die Wertpapierexperten hätten schon angedeutet, dass bei dem Fiasko-Musterdepotwert EUTEX eine Meldung nach Paragraph 92 AktG anstehen könnte (Verlust der Hälfte des Grundkapitals). Nun sei es soweit, und der Vorstand habe für den 15.11.2006 eine a. o. Hauptversammlung einberufen. Die Reaktion der Börse mit dem drastischen Kursverlust darauf habe die Wertpapierexperten allerdings überrascht, denn diese Maßnahme sei logisch gewesen.
Der bedeutendste Punkt sei natürlich die Rekapitalisierung des Unternehmens über eine Kapitalerhöhung. Bis zu 5,74 Mio. neue Aktien (das wären dann gesamt 8,6 Mio.) sollten ausgegeben werden. Mindestpreis sei natürlich 1 EUR oder, falls höher, der Durchschnittskurs der vergangenen fünf Tage (XETRA) vor dem 15.11. Nicht bezogene Aktien würden dann wie üblich institutionellen Investoren offeriert. Auf diesem Niveau würden die Wertpapierexperten gute Chancen sehen, dass es gelinge. Der Kapitalbedarf bis zum Break-even sollte mit dieser Maßnahme mehr als gedeckt sein. Dass sich EUTEX mit einem derartigen Minus noch im Depot der Wertpapierexperten befinde sei selbstverständlich eine Katastrophe.
Aber jetzt ziehen es die Experten von "BetaFaktor" durch und überlegen zu gegebener Zeit aufstocken, um dann die EUTEX-Position in einer Gegenbewegung komplett zu verkaufen. (Ausgabe 41/06b vom 12.10.06) (13.10.2006/ac/a/nw)
Der Kapitalbedarf bis zum Break-even sollte mit dieser Maßnahme mehr als gedeckt sein.
Und dann bei Gegenbewegung verkaufen
Beta Faktor?
Und dann bei Gegenbewegung verkaufen
Beta Faktor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.882.414 von Crowww am 27.10.06 09:34:02Glaube grundsätzlich diesen Analysten nicht mehr, weil meistens genau das Gegenteil passiert. Analysten kann man in der Pfeife rauchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.886.496 von michimax am 27.10.06 12:40:18Anscheinend glauben doch noch einige an EUTEX, sonst würde bid schlechter ausschauen. Nachfrage ist da.
Eutex
(01.11.2006)
E-Plus gewinnt mit Billigstrategie
Mobilfunker hat mehr Kunden trotz technischer Probleme
Von Nils-Viktor Sorge
Düsseldorf - Trotz oftmals wackeliger Verbindungen in Wohnungen hat der Mobilfunker E-Plus Kunden gewonnen. Dank der Billig-Strategie mit Marken wie Simyo, Base und Aldi Talk entschieden sich im dritten Quartal netto 363 000 Nutzer für E-Plus, das jetzt gut 12,2 Millionen Kunden hat. Den Umsatz steigerte das Unternehmen um elf Prozent auf 714 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg um 46 Prozent auf 248 Millionen Euro. „Wir wachsen in einem beim Umsatz stagnierenden Markt“, sagte Krammer.
In Deutschland gibt es zwar schon mehr Handys als Einwohner, doch Kinder und Senioren lassen die Teilnehmerzahl laut Krammer weiter steigen. Er rechnet mit einem Marktanteil von knapp 15 nach zuletzt 13 Prozent. Die Konkurrenz, so Marktführer T-Mobile, sowie Verfolger Vodafone und die Nummer vier O2 wollen ihre Zahlen in den kommenden Wochen bekannt geben.
Mit Millioneninvestitionen will E-Plus die vielfach bemängelte Qualität seiner Gesprächsverbindungen verbessern und so noch schneller Marktanteile gewinnen. „Wir werden mit Hochdruck an unserem Netz weiterarbeiten“, sagte E-Plus-Chef Michael Krammer am Dienstag in Düsseldorf. Sorgen macht vielen Kunden des Mobilfunk-Unternehmens der Empfang in den eigenen vier Wänden, bestätigte Krammer. „Wir erhöhen bis zum Jahresende unsere Abdeckung in den Haushalten um fast zehn Prozent im Vergleich zum Jahresanfang.“
Wie viele Haushalte derzeit genau betroffen sind, wollte Krammer nicht preisgeben. E-Plus investiert nach eigenen Angaben insgesamt 700 Millionen Euro in bessere Netzqualität und tauscht derzeit beispielsweise bundesweit Sendeanlagen aus, was zwischenzeitlich zu weiteren Komplikationen führt.
E-Plus-Chef Krammer erneuerte sein Versprechen, die Mehrwertsteuererhöhung im Januar nicht auf die Verbindungspreise draufzuschlagen. „Das gilt für alle Tarife, wir werden auch die Bestandskunden nicht abzocken.“
Künftig bietet E-Plus auch DSL-Verbindungen an und will so der Deutschen Telekom weiter Festnetzkunden abjagen. Krammer bestätigte, dass die Düsseldorfer mit 1&1 Internet im Vertrieb kooperieren. Die Tochter von United Internet zieht in 20 E-Plus-Filialen ein und bietet dort mit eigenen Mitarbeitern Hochgeschwindigkeits-Anschlüsse für das Internet an.
Marcel Smits, Finanzvorstand der niederländischen Muttergesellschaft KPN, schloss den Kauf eines Festnetzanbieters in Deutschland nicht aus. „Dies haben wir aber nicht oben auf der Liste“, sagte er. KPN war unter anderem am DSL-Zugangsgeschäft von AOL Deutschland interessiert, das von Hanse Net übernommen wurde.
Trotz der Wachstumsaussichten hält E-Plus an seinem Sparprogramm fest, zehn Prozent der 2600 Mitarbeiter in Düsseldorf müssen das Unternehmen verlassen. Weitere Arbeitsplätze sollen bei der Netz-Technik ausgelagert werden.
Wichtigster Eutexkunde 1&1 wächst und wächst!
E-Plus gewinnt mit Billigstrategie
Mobilfunker hat mehr Kunden trotz technischer Probleme
Von Nils-Viktor Sorge
Düsseldorf - Trotz oftmals wackeliger Verbindungen in Wohnungen hat der Mobilfunker E-Plus Kunden gewonnen. Dank der Billig-Strategie mit Marken wie Simyo, Base und Aldi Talk entschieden sich im dritten Quartal netto 363 000 Nutzer für E-Plus, das jetzt gut 12,2 Millionen Kunden hat. Den Umsatz steigerte das Unternehmen um elf Prozent auf 714 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg um 46 Prozent auf 248 Millionen Euro. „Wir wachsen in einem beim Umsatz stagnierenden Markt“, sagte Krammer.
In Deutschland gibt es zwar schon mehr Handys als Einwohner, doch Kinder und Senioren lassen die Teilnehmerzahl laut Krammer weiter steigen. Er rechnet mit einem Marktanteil von knapp 15 nach zuletzt 13 Prozent. Die Konkurrenz, so Marktführer T-Mobile, sowie Verfolger Vodafone und die Nummer vier O2 wollen ihre Zahlen in den kommenden Wochen bekannt geben.
Mit Millioneninvestitionen will E-Plus die vielfach bemängelte Qualität seiner Gesprächsverbindungen verbessern und so noch schneller Marktanteile gewinnen. „Wir werden mit Hochdruck an unserem Netz weiterarbeiten“, sagte E-Plus-Chef Michael Krammer am Dienstag in Düsseldorf. Sorgen macht vielen Kunden des Mobilfunk-Unternehmens der Empfang in den eigenen vier Wänden, bestätigte Krammer. „Wir erhöhen bis zum Jahresende unsere Abdeckung in den Haushalten um fast zehn Prozent im Vergleich zum Jahresanfang.“
Wie viele Haushalte derzeit genau betroffen sind, wollte Krammer nicht preisgeben. E-Plus investiert nach eigenen Angaben insgesamt 700 Millionen Euro in bessere Netzqualität und tauscht derzeit beispielsweise bundesweit Sendeanlagen aus, was zwischenzeitlich zu weiteren Komplikationen führt.
E-Plus-Chef Krammer erneuerte sein Versprechen, die Mehrwertsteuererhöhung im Januar nicht auf die Verbindungspreise draufzuschlagen. „Das gilt für alle Tarife, wir werden auch die Bestandskunden nicht abzocken.“
Künftig bietet E-Plus auch DSL-Verbindungen an und will so der Deutschen Telekom weiter Festnetzkunden abjagen. Krammer bestätigte, dass die Düsseldorfer mit 1&1 Internet im Vertrieb kooperieren. Die Tochter von United Internet zieht in 20 E-Plus-Filialen ein und bietet dort mit eigenen Mitarbeitern Hochgeschwindigkeits-Anschlüsse für das Internet an.
Marcel Smits, Finanzvorstand der niederländischen Muttergesellschaft KPN, schloss den Kauf eines Festnetzanbieters in Deutschland nicht aus. „Dies haben wir aber nicht oben auf der Liste“, sagte er. KPN war unter anderem am DSL-Zugangsgeschäft von AOL Deutschland interessiert, das von Hanse Net übernommen wurde.
Trotz der Wachstumsaussichten hält E-Plus an seinem Sparprogramm fest, zehn Prozent der 2600 Mitarbeiter in Düsseldorf müssen das Unternehmen verlassen. Weitere Arbeitsplätze sollen bei der Netz-Technik ausgelagert werden.
Wichtigster Eutexkunde 1&1 wächst und wächst!
US-Studie: VoIP-Qualität teils besser als im Festnetz
In einer Studie kommen die Netzwerkanalysten der Firma Keynote Systems zu dem Ergebnis, dass der VoIP-Telefoniedienst der besten Anbieter eine höhere Sprachqualität und Zuverlässigkeit bietet, als die meisten herkömmlichen Festnetze liefern. Arun Bhardwaj, Produktmanager bei Keynote, erklärte gegenüber dem Online-Magazin Ars Technica, dass die verwendete Netzwerkinfrastruktur ausschlaggebend für gute Audioqualität und Zuverlässigkeit sei. Die besten Ergebnisse erzielten derzeit Kabelanbieter, die ihr Netz auf den Transport von Multimedia-Inhalten optimiert haben, so Bhardwaj.
Der Studie ist aber auch zu entnehmen, dass die durchschnittliche Sprachqualität aller VoIP-Anbieter insgesamt immer noch deutlich unterhalb der der Festnetztelefonie liegt. Sie hat sich insgesamt gegenüber einer Vorjahresstudie nur marginal verbessert.
Prinzipiell lässt sich mit VoIP eine bessere Sprachqualität erzielen als übers Festnetz. Allerdings sind für die qualitativ höherwertigen Audio-Codecs auch höhere Upstream-Bandbreiten erforderlich. Sofern das verwendete Netz keine konstanten Datenraten sowie eine niedrige Latenz zwischen den Gesprächspartnern liefert, kann es zu Einbußen bei der Sprachqualität kommen, etwa Verzögerungen oder Aussetzern. Auch sind VoIP-Netzkomponenten weniger ausgereift als die Festnetz-Pendants, was sich nach wie vor in häufigeren Service-Ausfällen äußert.
In einer Studie kommen die Netzwerkanalysten der Firma Keynote Systems zu dem Ergebnis, dass der VoIP-Telefoniedienst der besten Anbieter eine höhere Sprachqualität und Zuverlässigkeit bietet, als die meisten herkömmlichen Festnetze liefern. Arun Bhardwaj, Produktmanager bei Keynote, erklärte gegenüber dem Online-Magazin Ars Technica, dass die verwendete Netzwerkinfrastruktur ausschlaggebend für gute Audioqualität und Zuverlässigkeit sei. Die besten Ergebnisse erzielten derzeit Kabelanbieter, die ihr Netz auf den Transport von Multimedia-Inhalten optimiert haben, so Bhardwaj.
Der Studie ist aber auch zu entnehmen, dass die durchschnittliche Sprachqualität aller VoIP-Anbieter insgesamt immer noch deutlich unterhalb der der Festnetztelefonie liegt. Sie hat sich insgesamt gegenüber einer Vorjahresstudie nur marginal verbessert.
Prinzipiell lässt sich mit VoIP eine bessere Sprachqualität erzielen als übers Festnetz. Allerdings sind für die qualitativ höherwertigen Audio-Codecs auch höhere Upstream-Bandbreiten erforderlich. Sofern das verwendete Netz keine konstanten Datenraten sowie eine niedrige Latenz zwischen den Gesprächspartnern liefert, kann es zu Einbußen bei der Sprachqualität kommen, etwa Verzögerungen oder Aussetzern. Auch sind VoIP-Netzkomponenten weniger ausgereift als die Festnetz-Pendants, was sich nach wie vor in häufigeren Service-Ausfällen äußert.
1&1-Chef will Jahresziel doch noch übertreffen
Auch neue Mobilfunk-Produkte unter eigenem Namen geplant
Der Internetdienstleister 1&1 sieht gute Chancen, sein Jahresziel von 500.000 neuen Kunden zu übertreffen. Unternehmenschef Ralph Dommermuth sagte der 'WirtschaftsWoche' (aktuelle Ausgabe), nach der Internationalen Funkausstellung in Berlin habe das Geschäft rasant angezogen. "Ursprünglich wollten wir 3DSL, das Kombiangebot aus Internet, Telefonie und Online-Video, bereits Anfang Juli auf den Markt bringen. Das hat sich verzögert und verhindert, dass wir im zweiten Quartal die angepeilten 200.000 Kunden schaffen. Seit dem Start von 3DSL zur Internationalen Funkausstellung Anfang September aber zieht das Geschäft rasant an. Bei der extrem guten Resonanz auf das Pauschalpaket bin ich sicher, dass wir unser Jahresziel erreichen – wenn nicht gar übertreffen."
Anfang des Jahres hatte 1&1 das Ziel von 600.000 Neukunden formuliert und nach der Produktverschiebung auf 500.000 zurückgenommen. Rund 10.000 Neukunden monatlich will 1&1 für seinen mobilen E-Mail-Empfänger PocketWeb gewinnen, der auf der Cebit vorgestellt wurde. Die defensive Einschätzung begründet Dommermuth mit der Unsicherheit, ob die "Verknüpfung von Online-Welt und Mobilfunk tatsächlich zum Massenmarkt wird". Dommermuth weiter: "Momentan sieht es noch nicht danach aus. Aber wenn wir in den Mobilfunk einsteigen, tun wir das sicher – wie auch im DSL-Geschäft – unter eigenem Namen und nicht bloß als Vermittler fremder Handyverträge." (ck)
Auch neue Mobilfunk-Produkte unter eigenem Namen geplant
Der Internetdienstleister 1&1 sieht gute Chancen, sein Jahresziel von 500.000 neuen Kunden zu übertreffen. Unternehmenschef Ralph Dommermuth sagte der 'WirtschaftsWoche' (aktuelle Ausgabe), nach der Internationalen Funkausstellung in Berlin habe das Geschäft rasant angezogen. "Ursprünglich wollten wir 3DSL, das Kombiangebot aus Internet, Telefonie und Online-Video, bereits Anfang Juli auf den Markt bringen. Das hat sich verzögert und verhindert, dass wir im zweiten Quartal die angepeilten 200.000 Kunden schaffen. Seit dem Start von 3DSL zur Internationalen Funkausstellung Anfang September aber zieht das Geschäft rasant an. Bei der extrem guten Resonanz auf das Pauschalpaket bin ich sicher, dass wir unser Jahresziel erreichen – wenn nicht gar übertreffen."
Anfang des Jahres hatte 1&1 das Ziel von 600.000 Neukunden formuliert und nach der Produktverschiebung auf 500.000 zurückgenommen. Rund 10.000 Neukunden monatlich will 1&1 für seinen mobilen E-Mail-Empfänger PocketWeb gewinnen, der auf der Cebit vorgestellt wurde. Die defensive Einschätzung begründet Dommermuth mit der Unsicherheit, ob die "Verknüpfung von Online-Welt und Mobilfunk tatsächlich zum Massenmarkt wird". Dommermuth weiter: "Momentan sieht es noch nicht danach aus. Aber wenn wir in den Mobilfunk einsteigen, tun wir das sicher – wie auch im DSL-Geschäft – unter eigenem Namen und nicht bloß als Vermittler fremder Handyverträge." (ck)
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wie zu besten neuen Markt zeiten ^^
Es sind alle neue Bereichsfelder der Eutex bereits wieder eingestellt (Outsourcing, VoIP, Mobile Services) bzw. sind alle leitenden Abteilungsleiter mittlerweile entlassen.
Wo ist das her?
Wo ist das her?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.211.103 von pille07 am 08.11.06 09:59:47Ich denke mal, dass es so ist wie Sie schreiben, auch wenn dahinter sicherlich ein gewaltiger Frust hervorschaut ( der verständlich ist).Das Schloss in Erkrath, die 7er des Vorstandes vor der Türe ist dann ok, wenn die Firma performt. EUTEX steckt in der Margenfalle,d.h.dass diese rapide verfallen. Für den Aufbau neuer und profitablerer Geschäftsfelder fehlt nun einfach das Geld, da auch diese erst einmal Zeit und damit Geld kosten. Es fehlt m.E. auch die fachliche Kompetenz um in anderen Mustern als dem Handel von Telefonminuten denken zu können.VoIP als Rettung aus der Misere sehe ich ebenfalls nicht, da auch da der Preisverfall ( geht`s noch tiefer als "for free"?) im deutschen Markt zumindest dramatisch ist. Bleiben noch mobile Services. Ja was ist denn das? Gäbe es da ein margenträchtiges Geschäft, würden es die Mobilfunker schon haben, oder zumindest verhindern. Mit dem Handy über VoIP ins Ausland zu telefonieren hört sich gut an, besser wäre es, vom Ausland nach Deutschland, aber das geht offensichtlich nicht und wer ruft schon über das Handy in Spanien an wenn ein Festnetz in der Nähe ist? Also, das scheint mir der Einsatz von Schlagwörtern zu sein, die einfach "modern" klingen und wohl uns armen Aktionären den Aufbruch in goldene Zeiten signalisieren soll.
Nun was ist zu tun: Sanieren und zwar auch die "Denke" der Vorstände. Denen sei gesagt, dass das Internet noch lange nicht am Ende seiner Entwicklung ist,d.h. wer diese Tatsache noch weiter zu Gunsten der Festnetztelefonie ignoriert, dem ist nicht mehr zu helfen. Ein Beispiel wie es gehen könnte gibt täglich Herr Dommermuth von United Internet. Herr Reupke, reden Sie mit ihm oder lernen Sie kreativ zu werden. Denken Sie doch mal quer, dann kaufe ich EUTEX dazu.
Sweda
First Things Firs
Nun was ist zu tun: Sanieren und zwar auch die "Denke" der Vorstände. Denen sei gesagt, dass das Internet noch lange nicht am Ende seiner Entwicklung ist,d.h. wer diese Tatsache noch weiter zu Gunsten der Festnetztelefonie ignoriert, dem ist nicht mehr zu helfen. Ein Beispiel wie es gehen könnte gibt täglich Herr Dommermuth von United Internet. Herr Reupke, reden Sie mit ihm oder lernen Sie kreativ zu werden. Denken Sie doch mal quer, dann kaufe ich EUTEX dazu.
Sweda
First Things Firs
Ich denke mal, dass es so ist wie Sie schreiben,
Also ich denke daß das meiste Müll ist was er geschrieben hat.
Also ich denke daß das meiste Müll ist was er geschrieben hat.
Das man den Kurs immer noch drückt, um noch billiger an die KE zu kommen ist jetzt schon richtig traurig!
Schlusskurs Xetra heute 1,15
Schlusskurs Xetra heute 1,15
pille07
Nochmal wo kommt das her?
Es sind alle neue Bereichsfelder der Eutex bereits wieder eingestellt (Outsourcing, VoIP, Mobile Services) bzw. sind alle leitenden Abteilungsleiter mittlerweile entlassen.
Quelle??? und wenn nicht, dann bitte so einen Müll einstellen.
Nochmal wo kommt das her?
Es sind alle neue Bereichsfelder der Eutex bereits wieder eingestellt (Outsourcing, VoIP, Mobile Services) bzw. sind alle leitenden Abteilungsleiter mittlerweile entlassen.
Quelle??? und wenn nicht, dann bitte so einen Müll einstellen.
10.11.2006, 08:36 Uhr
United Internet legt Rekordzahlen vor
Die United Internet AG hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte erzielt.
Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahr um 68,2% auf 914,0 Millionen Euro zu (Vorjahr: 543,3 Millionen Euro). Sehr positiv haben sich auch die Ergebnis-Kennzahlen entwickelt: Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) stieg um 113,8 % von 87,7 Millionen Euro auf 187,5 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte um 100,7 % von 73,2 Millionen Euro auf 146,9 Millionen Euro verdoppelt werden. Die darin enthaltenen Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen stiegen von 16,2 Millionen Euro im Vorjahr auf 40,3 Millionen Euro im Berichtszeitraum. Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,35 Euro (splitbereinigter Vorjahreswert: 0,19 Euro).
Die Zahl der kostenpflichtigen Kundenverträge stieg zum 30. September 2006 auf 6,13 Millionen (Vorjahr: 4,21 Millionen).
United Internet legt Rekordzahlen vor
Die United Internet AG hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte erzielt.
Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahr um 68,2% auf 914,0 Millionen Euro zu (Vorjahr: 543,3 Millionen Euro). Sehr positiv haben sich auch die Ergebnis-Kennzahlen entwickelt: Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) stieg um 113,8 % von 87,7 Millionen Euro auf 187,5 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte um 100,7 % von 73,2 Millionen Euro auf 146,9 Millionen Euro verdoppelt werden. Die darin enthaltenen Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen stiegen von 16,2 Millionen Euro im Vorjahr auf 40,3 Millionen Euro im Berichtszeitraum. Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,35 Euro (splitbereinigter Vorjahreswert: 0,19 Euro).
Die Zahl der kostenpflichtigen Kundenverträge stieg zum 30. September 2006 auf 6,13 Millionen (Vorjahr: 4,21 Millionen).
1&1 Kundenwachstum DSL im dritten Quartal 130000.
10.11.06
DSL-Angebot von "GMX" und "1 und 1" erfolgreich
[fr] Montabaur - Der zweitgrößte deutsche Internetanbieter United Internet hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres sowohl Umsatz und Ergebnis als auch seine Kundenzahl deutlich gesteigert.
Wie das im Börsenindex TecDAX notierte Unternehmen aus dem rheinland-pfälzischen Montabaur am Freitag mitteilte, verdoppelte sich das Ergebnis vor Steuern zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf 146,9 Millionen Euro. Der Umsatz habe um 68 Prozent auf 914 Millionen Euro zugelegt. Die Zahl der kostenpflichtigen Kundenverträge sei zum 30. September von 4,21 Millionen im Vorjahr auf 6,13 Millionen gestiegen.
Erfreulich verlief den Angaben zufolge auch die Geschäftsentwicklung des Unternehmens, das unter anderem Server-Dienstleistungen, DSL- und Telefonieprodukte sowie andere kostenpflichtige Web-Dienste anbietet, im abgelaufenen dritten Quartal. Das Vorsteuerergebnis habe sich auf 55,3 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Analysten hatten im Schnitt nur mit rund 50 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz sei im gleichen Zeitraum um 52 Prozent auf 316,9 Millionen Euro gewachsen und schlug damit ebenfalls die Analystenschätzungen.
United Internet, zu dessen Marken unter anderem das Online-Portal GMX sowie 1und1 gehören, ist mit mehr als zwei Millionen DSL-Kunden nach T-Online die Nummer zwei auf dem deutschen Markt für diesen schnellen Online-Zugang. Ende August hatte der Internetdienstleister ein so genanntes Triple-Play-Produkt gestartet. Es vereint einen schnellen Internetzugang mit Telefonie und Fernsehen. (ddp.djn)
So ein Kunde und Eutex???
DSL-Angebot von "GMX" und "1 und 1" erfolgreich
[fr] Montabaur - Der zweitgrößte deutsche Internetanbieter United Internet hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres sowohl Umsatz und Ergebnis als auch seine Kundenzahl deutlich gesteigert.
Wie das im Börsenindex TecDAX notierte Unternehmen aus dem rheinland-pfälzischen Montabaur am Freitag mitteilte, verdoppelte sich das Ergebnis vor Steuern zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf 146,9 Millionen Euro. Der Umsatz habe um 68 Prozent auf 914 Millionen Euro zugelegt. Die Zahl der kostenpflichtigen Kundenverträge sei zum 30. September von 4,21 Millionen im Vorjahr auf 6,13 Millionen gestiegen.
Erfreulich verlief den Angaben zufolge auch die Geschäftsentwicklung des Unternehmens, das unter anderem Server-Dienstleistungen, DSL- und Telefonieprodukte sowie andere kostenpflichtige Web-Dienste anbietet, im abgelaufenen dritten Quartal. Das Vorsteuerergebnis habe sich auf 55,3 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Analysten hatten im Schnitt nur mit rund 50 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz sei im gleichen Zeitraum um 52 Prozent auf 316,9 Millionen Euro gewachsen und schlug damit ebenfalls die Analystenschätzungen.
United Internet, zu dessen Marken unter anderem das Online-Portal GMX sowie 1und1 gehören, ist mit mehr als zwei Millionen DSL-Kunden nach T-Online die Nummer zwei auf dem deutschen Markt für diesen schnellen Online-Zugang. Ende August hatte der Internetdienstleister ein so genanntes Triple-Play-Produkt gestartet. Es vereint einen schnellen Internetzugang mit Telefonie und Fernsehen. (ddp.djn)
So ein Kunde und Eutex???
Wenn Sie Fragen stellen möchten:
Frage : Was geschah mit toBe mobile (Andre Borutta, Alexander Fitzel, Jens Krücken, Dirk Hemmerden), dem M2I Produkt?
Antwort : Verschwunden (obwohl der Vorstand wieder ein neues M2I Produkt auf den Markt bringen will)
Frage : Was geschah mit Johannes Buhr (Head of VIOP)?
Antwort : Verschwunden
Frage : Was geschah mit den zahlreichen Beratern?
Antwort : Verschwunden
Frage : Meinem Job?
Antwort : Verschwunden
Frage : Was passierte mit den 7 Millionen Euro?!!!!
Antwort : Verschwunden.
Frage : Was wird passieren, wenn der jetzige Vorstand immer noch am 16. November entscheidet?
Antwort : Eutex wird verschwinden.
Die Wahrheit ist, dass Sie dies wissen sollten . Aber vielleicht möchten Sie keine Antworten, sondern nur wissen, wer ich bin. Jedoch wie schon oben erwähnt ist dies mein letzter Beitrag.....
Man könnte fast meinen, dass Sie ein Mitglied des Eutex-Vorstandes sind......... ;-)
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Antwort : Verschwunden (obwohl der Vorstand wieder ein neues M2I Produkt auf den Markt bringen will)
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Antwort : Verschwunden
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Antwort : Verschwunden
Frage : Meinem Job?
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Frage : Was passierte mit den 7 Millionen Euro?!!!!
Antwort : Verschwunden.
Frage : Was wird passieren, wenn der jetzige Vorstand immer noch am 16. November entscheidet?
Antwort : Eutex wird verschwinden.
Die Wahrheit ist, dass Sie dies wissen sollten . Aber vielleicht möchten Sie keine Antworten, sondern nur wissen, wer ich bin. Jedoch wie schon oben erwähnt ist dies mein letzter Beitrag.....
Man könnte fast meinen, dass Sie ein Mitglied des Eutex-Vorstandes sind......... ;-)
Wenn der Chef des VOIP Geschäfts verschwunden ist, heißt das noch lange nicht das man deshalb dieses Geschäft nicht weiterführt.
Eutex hat doch einen Personalabbau angekündigt. Man ist eben nicht mit Geld durch sein IPO gesegnet, sondern muß eben sparen.
Berater kosten Geld.
Das mit Sunsim ist doch schon seit August bekannt.
Eutex hat doch einen Personalabbau angekündigt. Man ist eben nicht mit Geld durch sein IPO gesegnet, sondern muß eben sparen.
Berater kosten Geld.
Das mit Sunsim ist doch schon seit August bekannt.
Wer du bist???
Vermutlich ein Clow, welcher fünf Tage vor der KM hier im Board erscheint und den Kurs noch auf einen Euro fallen lassen will.
Wenn ich schon lese das von dir drei Beiträge kommen.
Vermutlich ein Clow, welcher fünf Tage vor der KM hier im Board erscheint und den Kurs noch auf einen Euro fallen lassen will.
Wenn ich schon lese das von dir drei Beiträge kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.254.599 von Crowww am 10.11.06 10:07:08Diese Frustkommentare nehme ich nicht für ernst. Kann mich nicht beeindrucken. Frustrierter ehmaliger Mitarbeiter? Ein Grund mehr nachzukaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.254.919 von michimax am 10.11.06 10:25:00Wer weiß eigentlich, ob die geplante Kapitalerhöhung wirklich stattfindet? Diese zu planen ist eine Seite, das Geld dafür zu bekommen die andere. Und wenn sie stattfindet, dilutieren unsere Anteile aber gewaltig
Wenn aber ein Investor das gesamte Kapital aufbringt, hat er dann bestimmt eine beherrschende Mehrheit und was macht man dann in solchen Fällen? Richtig, man wechselt das Management gegen eigene Leute aus. Das wiederum könnte zum Kauf anreizen
Sweda
First Things First
Wenn aber ein Investor das gesamte Kapital aufbringt, hat er dann bestimmt eine beherrschende Mehrheit und was macht man dann in solchen Fällen? Richtig, man wechselt das Management gegen eigene Leute aus. Das wiederum könnte zum Kauf anreizen
Sweda
First Things First
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.255.487 von Sweda am 10.11.06 10:53:58HILFE! Wenn ich mir diese Site anschaue www.cch-international.co ( das sind die, die Eutex Geld geben) dann bekomme ich den Verdacht nicht los, dass Eutex zukünftige Umsätze an die verkauft hat ( das ist deren Geschäft). Heißt das dann, dass man heute Umsätze einstreicht die in Zukunft entstehen? Wenn das so ist, dann kosten diese Gelder ganz schön Geld und drücken damit die Marge weiter in den Keller und Ebit auch. Werden da Löcher gestopft indem man andere aufmacht? Irgendwie werde ich nervös...
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der war gut, Zwobi.
Aber mal im Ernst, dreht ihr jetzt durch?
Aber mal im Ernst, dreht ihr jetzt durch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.256.190 von FRAL am 10.11.06 11:28:07Selten so gelacht
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Irgendwie nervt der ........ jetzt richtig!
Wie im Kindergarten.
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Irgendwie nervt der ........ jetzt richtig!
Wie im Kindergarten.
Die Wahrheit ist, dass Sie dies wissen sollten . Aber vielleicht möchten Sie keine Antworten, sondern nur wissen, wer ich bin. Jedoch wie schon oben erwähnt ist dies mein letzter Beitrag.....
Dein letzter Beitrag unter diesem Namen.
Das Ihnen fällt dabei am meisten auf.
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Sweda
Eutex braucht Geld!
Die KE würde sich ja nach dem Preis der letzten fünf Handelstage vor der HV auf Xetra richten, deshalb nervt der Kursrückgang schon ..........
Je höher Eutex notiert, umso weniger Aktien werden ausgegeben.
Eutex braucht Geld!
Die KE würde sich ja nach dem Preis der letzten fünf Handelstage vor der HV auf Xetra richten, deshalb nervt der Kursrückgang schon ..........
Je höher Eutex notiert, umso weniger Aktien werden ausgegeben.
Die Postings der beiden Herren (Boyetdingsbums und der Andere) wurden teilweise schon gelöscht.
Bleibt die Frage, ob was dran war.
Eutex könnte sich ja mal zu Wort melden. Es ist ihre KE und den Preis der KE bestimmen sie ein Stück weit auch selber.
Bleibt die Frage, ob was dran war.
Eutex könnte sich ja mal zu Wort melden. Es ist ihre KE und den Preis der KE bestimmen sie ein Stück weit auch selber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.256.709 von Crowww am 10.11.06 11:52:58Danke Crowww, das verstehe ich. Schön wäre es wirklich, wenn ein Eutex`ler hier mal etwas sagen würde.Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn ich von Eutex eine klare und auch nachvollziehbare Zukunftsstrategie hören würde. Sicher, dazu braucht man auch Geld...und Visionen.Es gibt Nischen bei denen man nicht an Bäume pinkeln muss an denen schon die großen Hunde dran sind
1,35 auf Xetra leider
leider? Xetra zählt! - aber erst der Schlußkurs.
Mit leider meinte ich das nur 50 Stücke gehandelt wurden und der Geld Brief schon wieder niedriger war.
1,35 zum Schluss, hätte ich nie erwartet.
dreigeh
Habe leider Niemanden erreicht. Bis Montag!
dreigeh
Habe leider Niemanden erreicht. Bis Montag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.265.657 von Crowww am 10.11.06 18:46:35Crowww,
entweder leidest Du unter Realitätsverlust (aber es ist ja nicht mein Geld) oder Du gehörst dem Vorstand an .... vielleicht helfen ja auch Fakten, Fakten, Fakten :
Abteilungsleiter 1: mein Outsorcing Projekt bringt xx Mio Euros
Abteilungsleiter 2: Ich bringe eine Weltmeisterkarte heraus
Abteilungsleiter 3: über VoIP kann man xx Mio Umsatz diese Jahr erreichen
Die Frage wieviel von den Projekten tatsächlich realisiert worden sind und wieviele von den Abteilungsleitern noch bei Eutex beschäftigt sind -> also anrufen und Fragen !!!
Es ist dabei eigentlich egal ob die Projekte von den damaligen Abteilungsleitern durchgeführt werden - die viel wichtigere Frage ist ob die Projekte in irgendeiner Weise auch nur teilweise kommen.
Denk mal drüber nach anstatt immer nur wie ein Lemming uns mit Pressemitteilungen uns dicht zu posten ....
entweder leidest Du unter Realitätsverlust (aber es ist ja nicht mein Geld) oder Du gehörst dem Vorstand an .... vielleicht helfen ja auch Fakten, Fakten, Fakten :
Abteilungsleiter 1: mein Outsorcing Projekt bringt xx Mio Euros
Abteilungsleiter 2: Ich bringe eine Weltmeisterkarte heraus
Abteilungsleiter 3: über VoIP kann man xx Mio Umsatz diese Jahr erreichen
Die Frage wieviel von den Projekten tatsächlich realisiert worden sind und wieviele von den Abteilungsleitern noch bei Eutex beschäftigt sind -> also anrufen und Fragen !!!
Es ist dabei eigentlich egal ob die Projekte von den damaligen Abteilungsleitern durchgeführt werden - die viel wichtigere Frage ist ob die Projekte in irgendeiner Weise auch nur teilweise kommen.
Denk mal drüber nach anstatt immer nur wie ein Lemming uns mit Pressemitteilungen uns dicht zu posten ....
Wenn man ein Gehirn hat, dann kann man doch lesen und sich selbst seine Gedanken zu den Pressemitteilungen über das Kundenwachstum von 1&1 machen.
Wenn man sich die Halbjahreszahlen mal angeschaur hat, dann wird man feststellen, daß der Deal mit 1&1 eigentlich der einzige umsatzmäßig interessante bis jetzt ist.
Wieso Realitätsverlust???
MK ca. 3,5 Mio Euro.
Wieso müssen hier noch die gemeldeten Aufträge nur im entferntesten eingehalten werden.
Für mich zählt nicht Umsatz, sondern nur SCHWARZ! Ohne Kapital ist Eutex bald verschwunden.
Wenn man sich die Halbjahreszahlen mal angeschaur hat, dann wird man feststellen, daß der Deal mit 1&1 eigentlich der einzige umsatzmäßig interessante bis jetzt ist.
Wieso Realitätsverlust???
MK ca. 3,5 Mio Euro.
Wieso müssen hier noch die gemeldeten Aufträge nur im entferntesten eingehalten werden.
Für mich zählt nicht Umsatz, sondern nur SCHWARZ! Ohne Kapital ist Eutex bald verschwunden.
Rekordergebnis
10.11.2006
United Internet: Eine halbe Million DSL-Neukunden in einem Jahr
Der United-Internet-Konzern hat erneut Rekordzahlen vorgelegt. Das Ergebnis vor Steuern konnte in den ersten neun Monaten dieses Jahres mehr als verdoppelt werden, außerdem gewann man eine halbe Million DSL-Neukunden hinzu.
Mit einem Umsatzsprung auf 914 Millionen Euro konnte der Vorjahreswert von 543 Millionen Euro um 68 Prozent übertroffen werden. Das Ergebnis vor Steuern stieg sogar um 114 Prozent. Damit konnte der Konzern, der vor allem durch seine Marken 1&1 und GMX bekannt ist, erneut ein Rekordergebnis einfahren.
Im Vergleich zum 30. September 2005 konnte die Anzahl der kostenpflichtigen Kundenverträge um 1,92 Millionen auf 6,13 Millionen gesteigert werden. Zugelegt hätten alle Produktlinien, teilte der Konzern mit. Der Umsatz im Produktgeschäft stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 76 Prozent auf rund 714 Millionen Euro.
Seit einem Jahr eine halbe Million DSL-Neukunden
Im DSL-Geschäft konnte United Internet seit einem Jahr 560.000 neue Verträge abschließen. Insgesamt hat der Konzern jetzt 2,09 Millionen DSL-Kunden. Im Vergleich zum September vorigen Jahres stieg die Zahl der Kunden mit einer DSL-Telefonie-Flatrate um 580.000 auf 780.000 und die Anzahl der eigenen DSL-Leitungskunden um 870.000 auf 1,59 Millionen. Die Telefonminuten haben sich im genannten Zeitraum mehr als verdreifacht.
Die Telefonminuten haben sich im genannten Zeitraum mehr als verdreifacht.
Darum geht es doch!
10.11.2006
United Internet: Eine halbe Million DSL-Neukunden in einem Jahr
Der United-Internet-Konzern hat erneut Rekordzahlen vorgelegt. Das Ergebnis vor Steuern konnte in den ersten neun Monaten dieses Jahres mehr als verdoppelt werden, außerdem gewann man eine halbe Million DSL-Neukunden hinzu.
Mit einem Umsatzsprung auf 914 Millionen Euro konnte der Vorjahreswert von 543 Millionen Euro um 68 Prozent übertroffen werden. Das Ergebnis vor Steuern stieg sogar um 114 Prozent. Damit konnte der Konzern, der vor allem durch seine Marken 1&1 und GMX bekannt ist, erneut ein Rekordergebnis einfahren.
Im Vergleich zum 30. September 2005 konnte die Anzahl der kostenpflichtigen Kundenverträge um 1,92 Millionen auf 6,13 Millionen gesteigert werden. Zugelegt hätten alle Produktlinien, teilte der Konzern mit. Der Umsatz im Produktgeschäft stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 76 Prozent auf rund 714 Millionen Euro.
Seit einem Jahr eine halbe Million DSL-Neukunden
Im DSL-Geschäft konnte United Internet seit einem Jahr 560.000 neue Verträge abschließen. Insgesamt hat der Konzern jetzt 2,09 Millionen DSL-Kunden. Im Vergleich zum September vorigen Jahres stieg die Zahl der Kunden mit einer DSL-Telefonie-Flatrate um 580.000 auf 780.000 und die Anzahl der eigenen DSL-Leitungskunden um 870.000 auf 1,59 Millionen. Die Telefonminuten haben sich im genannten Zeitraum mehr als verdreifacht.
Die Telefonminuten haben sich im genannten Zeitraum mehr als verdreifacht.
Darum geht es doch!
Crowww,
na endlich, zu Deiner vorletztem Thread kann ich nur gratulieren:
"Wenn man sich die Halbjahreszahlen mal angeschaur hat, dann wird man feststellen, daß der Deal mit 1&1 eigentlich der einzige umsatzmäßig interessante bis jetzt ist"
genau und wo bleiben die anderen ? skype, sipgate usw. ... zusätzlich stellt sich mir die Frage wieviel Umsatz/Marge kann den 1&1 generieren ? klar haben die viel Telefonminuten aber wohl 99% national oder ? und dieser Verkehr wird wohl kaum über Eutex abgewickelt werden ... sollten noch 10 Mill Minuten international übrig bleiben sprechen wir von ca. 1 Mill Eur Umsatz (wenn überhaupt)bei 2-4% Marge ergibt das ... Peanuts
den hier verstehe ich nicht:
"Wieso müssen hier noch die gemeldeten Aufträge nur im entferntesten eingehalten werden"
Hallo, wo soll sonst her Geld herkommen? ein weißer Ritter vielleicht ...
den hier verstehe ich auch net:
"Für mich zählt nicht Umsatz, sondern nur SCHWARZ! Ohne Kapital ist Eutex bald verschwunden. "
wo soll den SCHWARZ herkommen oder glaubst Du das wie zu boo.com Zeiten Geld ohne Ende in ein Faß ohne Boden gestopft wird. Und die erste Kapitlerhöhung ist voll gegen die Wand gelaufen 2 Mill angestrebt eingenommen 200k € ... super !!!
na endlich, zu Deiner vorletztem Thread kann ich nur gratulieren:
"Wenn man sich die Halbjahreszahlen mal angeschaur hat, dann wird man feststellen, daß der Deal mit 1&1 eigentlich der einzige umsatzmäßig interessante bis jetzt ist"
genau und wo bleiben die anderen ? skype, sipgate usw. ... zusätzlich stellt sich mir die Frage wieviel Umsatz/Marge kann den 1&1 generieren ? klar haben die viel Telefonminuten aber wohl 99% national oder ? und dieser Verkehr wird wohl kaum über Eutex abgewickelt werden ... sollten noch 10 Mill Minuten international übrig bleiben sprechen wir von ca. 1 Mill Eur Umsatz (wenn überhaupt)bei 2-4% Marge ergibt das ... Peanuts
den hier verstehe ich nicht:
"Wieso müssen hier noch die gemeldeten Aufträge nur im entferntesten eingehalten werden"
Hallo, wo soll sonst her Geld herkommen? ein weißer Ritter vielleicht ...
den hier verstehe ich auch net:
"Für mich zählt nicht Umsatz, sondern nur SCHWARZ! Ohne Kapital ist Eutex bald verschwunden. "
wo soll den SCHWARZ herkommen oder glaubst Du das wie zu boo.com Zeiten Geld ohne Ende in ein Faß ohne Boden gestopft wird. Und die erste Kapitlerhöhung ist voll gegen die Wand gelaufen 2 Mill angestrebt eingenommen 200k € ... super !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.283.308 von ichwillauchwassagen am 11.11.06 10:12:14"Und die erste Kapitlerhöhung ist voll gegen die Wand gelaufen 2 Mill angestrebt eingenommen 200k € ... super !!!"
... und warum? Am 6. Oktober wurde ein Verlust in Höhe von mehr als der Hälfte des Grundkapitals zum 31. August gemeldet. Und Ende September wurde die Kapitalerhöhung durchgezogen. Haben da einige "große Anleger" schon etwas gewußt? Für mich ergibt sich zusammen mit den Beiträgen eines ehemaligen Beschäftigten (vielen Dank dafür!) hier ein einheitliches Bild vom Management.
(Das einzige, das mich hoffen läßt, ist der vermeldete 60 Mio.-Auftrag aus Indien.)
... und warum? Am 6. Oktober wurde ein Verlust in Höhe von mehr als der Hälfte des Grundkapitals zum 31. August gemeldet. Und Ende September wurde die Kapitalerhöhung durchgezogen. Haben da einige "große Anleger" schon etwas gewußt? Für mich ergibt sich zusammen mit den Beiträgen eines ehemaligen Beschäftigten (vielen Dank dafür!) hier ein einheitliches Bild vom Management.
(Das einzige, das mich hoffen läßt, ist der vermeldete 60 Mio.-Auftrag aus Indien.)
Der große Brand von Rom
'In der Nacht vom 18. zum 19. Juli 64 brach in Rom ein Brand aus, der sich
durch starken Wind sowie dichte und hohe Bebauung rasch ausbreitete und
innerhalb von neun Tagen einen großen Teil Roms (10 von 14 Stadtteilen)
vernichtete. Angeblich ließ Nero das Feuer legen (so etwa von Sueton
behauptet), um ein schöneres und größeres Rom aufbauen zu lassen. Der Sage
nach beobachtete und besang er den Brand vom Turm des Maecenas aus, während
er sich selbst auf der Lyra begleitete, und deklamierte Verse vom Fall
Trojas.
Tatsächlich befand sich Nero in seinem 50 Kilometer weit entfernten
Geburtsort, seiner Sommerresidenz Antium, während der Palatin in Flammen
stand. Wahrscheinlich brach der Brand, wie viele andere auch, auf einem
Marktplatz durch Unvorsichtigkeit aus. Dennoch ist Nero als Brandstifter
Roms in die Geschichte eingegangen. Dass Berichten zufolge Prätorianer die
Brände angefacht haben sollen, könnte auch damit zu erklären sein, dass
diese versuchten, den Brand mit Gegenfeuern aufzuhalten, wie es auch bei
Waldbränden geschieht.
Auf den Rat seiner Berater hin ließ Nero eine "ungeheure Menge" (Tacitus)
Chrestiani (gr.: Christen), die ohnehin bei weiten Teilen der Bevölkerung
verhasst waren, verhaften und, nachdem sie gestanden hatten, viele zu
grausamen Todesstrafen verurteilen. Die meisten wurden verbrannt, da dies
die im römischen Recht für Brandstifter vorgesehene Strafe war, einige
gekreuzigt oder in Felle gesteckt und in der Arena den Tieren vorgeworfen.
Sie fanden unter Nero jedoch nicht nur wegen der ihnen vorgeworfenen
Brandstiftung den Tod, sondern auch wegen "des allgemeinen Menschenhasses".
Die darin später vermutete Christenverfolgung unter Nero, die auf Rom
beschränkt blieb, wäre das erste einer vermuteten Reihe von lokalen
Pogromen, die der Verfolgung unter Domitian und den systematischen
Verfolgungen im 3. Jahrhundert vorausgingen.
Für die Finanzierung des Wiederaufbaus plünderte Nero die Tempel im ganzen
Reich. Möglicherweise liegt hier eine der Ursachen für die Zuspitzung der
Ausbeutung von Judäa, die im Jahre 66 zum jüdischen Krieg führte.
Beim Wiederaufbau Roms ließ Nero breitere Straßen anlegen und beschränkte
die maximale Höhe der Häuser, die nun alle eigene Mauern haben mussten, auf
25 Meter; überall sorgte er für Brandschutzmaßnahmen. Sich selbst ließ Nero
ein riesiges, prunkvolles Anwesen mit großen Kunstschätzen und technischen
Raffinessen errichten, das Domus Aurea (das „Goldene Haus“); tatsächlich
zeugt der Bau des Prunkhauses von wenig politischem Verständnis, da zu
dieser Zeit der Aufbau der öffentlichen Infrastruktur wenigstens verlangsamt
wurde. Das Anwesen wurde kurz nach Neros Tod geplündert und abgerissen. In
den Ruinen wurde später der Laokoon entdeckt, und auf dem Areal des
dazugehörigen Sees wurde das Kolosseum errichtet.'
'In der Nacht vom 18. zum 19. Juli 64 brach in Rom ein Brand aus, der sich
durch starken Wind sowie dichte und hohe Bebauung rasch ausbreitete und
innerhalb von neun Tagen einen großen Teil Roms (10 von 14 Stadtteilen)
vernichtete. Angeblich ließ Nero das Feuer legen (so etwa von Sueton
behauptet), um ein schöneres und größeres Rom aufbauen zu lassen. Der Sage
nach beobachtete und besang er den Brand vom Turm des Maecenas aus, während
er sich selbst auf der Lyra begleitete, und deklamierte Verse vom Fall
Trojas.
Tatsächlich befand sich Nero in seinem 50 Kilometer weit entfernten
Geburtsort, seiner Sommerresidenz Antium, während der Palatin in Flammen
stand. Wahrscheinlich brach der Brand, wie viele andere auch, auf einem
Marktplatz durch Unvorsichtigkeit aus. Dennoch ist Nero als Brandstifter
Roms in die Geschichte eingegangen. Dass Berichten zufolge Prätorianer die
Brände angefacht haben sollen, könnte auch damit zu erklären sein, dass
diese versuchten, den Brand mit Gegenfeuern aufzuhalten, wie es auch bei
Waldbränden geschieht.
Auf den Rat seiner Berater hin ließ Nero eine "ungeheure Menge" (Tacitus)
Chrestiani (gr.: Christen), die ohnehin bei weiten Teilen der Bevölkerung
verhasst waren, verhaften und, nachdem sie gestanden hatten, viele zu
grausamen Todesstrafen verurteilen. Die meisten wurden verbrannt, da dies
die im römischen Recht für Brandstifter vorgesehene Strafe war, einige
gekreuzigt oder in Felle gesteckt und in der Arena den Tieren vorgeworfen.
Sie fanden unter Nero jedoch nicht nur wegen der ihnen vorgeworfenen
Brandstiftung den Tod, sondern auch wegen "des allgemeinen Menschenhasses".
Die darin später vermutete Christenverfolgung unter Nero, die auf Rom
beschränkt blieb, wäre das erste einer vermuteten Reihe von lokalen
Pogromen, die der Verfolgung unter Domitian und den systematischen
Verfolgungen im 3. Jahrhundert vorausgingen.
Für die Finanzierung des Wiederaufbaus plünderte Nero die Tempel im ganzen
Reich. Möglicherweise liegt hier eine der Ursachen für die Zuspitzung der
Ausbeutung von Judäa, die im Jahre 66 zum jüdischen Krieg führte.
Beim Wiederaufbau Roms ließ Nero breitere Straßen anlegen und beschränkte
die maximale Höhe der Häuser, die nun alle eigene Mauern haben mussten, auf
25 Meter; überall sorgte er für Brandschutzmaßnahmen. Sich selbst ließ Nero
ein riesiges, prunkvolles Anwesen mit großen Kunstschätzen und technischen
Raffinessen errichten, das Domus Aurea (das „Goldene Haus“); tatsächlich
zeugt der Bau des Prunkhauses von wenig politischem Verständnis, da zu
dieser Zeit der Aufbau der öffentlichen Infrastruktur wenigstens verlangsamt
wurde. Das Anwesen wurde kurz nach Neros Tod geplündert und abgerissen. In
den Ruinen wurde später der Laokoon entdeckt, und auf dem Areal des
dazugehörigen Sees wurde das Kolosseum errichtet.'
Bin wieder da!
06.03.2006
EUTEX European Telco Exchange AG, Erkrath:
EUTEX schließt Vertrag mit 1&1 über Voice over IP Dienstleistungen.
Hohes, langanhaltendes Wachstum erwartet.
Erkrath, 6. März 2006 – Die EUTEX European Telco Exchange AG (WKN 556 532) wird künftig für die 1&1 Internet AG umfangreiche Interconnect Dienstleistungen im Bereich Internet - Telefonie erbringen. Ein entsprechender Vertrag wurde von den Partnern jetzt unterzeichnet. Demnach wird EUTEX für die 1&1 Voice over IP Kunden die Terminierung von Gesprächen ins Ausland übernehmen.
Damit arbeitet EUTEX, in diesem margenstarken Segment mit dem führenden und wachstumsstärksten deutschen Voice over IP Anbieter für Endkunden zusammen. 1&1 hat aktuell bereits mehr als 1 Million Rufnummern für Internet - Telefonie geschaltet und die Zahl der monatlichen Gesprächsminuten von 25 Mio. Ende 2004 auf über 300 Mio. Ende 2005 gesteigert.
Dirk Reupke, CEO von EUTEX: „Der Kooperationsvertrag mit diesem renommierten Partner zeigt einmal mehr, dass EUTEX mit seinen Voice over IP Dienstleistungen in diesem boomenden Markt hervorragend positioniert ist. Unsere ehrgeizigen Expansionspläne sind so bestens untermauert.“
Achim Weiss, Vorstand Technik und Entwicklung der 1&1 Internet AG, erläutert: „Wir nutzen für unsere Kunden das umfangreiche Know-how von EUTEX bei der Terminierung von Auslandstelefonaten. Durch die sehr gute Sprachqualität und hochflexible Verfügbarkeit können wir mit attraktiven Angeboten unser Wachstum in der DSL–Telefonie vorantreiben.“
Nach Branchenstudien wird für den Voice over IP Markt in Deutschland 2007 ein Volumen von 10 Mrd. Euro prognostiziert. EUTEX bietet ein breites Leistungsspektrum von „Voice over IP Connect“ über „VoIP Enabling“ bis zu „Mobile to VoIP“ Lösungen an. Analysten erwarten, dass die VoIP Umsätze von EUTEX von 2006 bis 2009 um mehr als 1.200% bei überproportionalem Ergebniszuwachs steigen werden.
Über EUTEX:
EUTEX European Telco Exchange ist ein führender Anbieter von Leistungen in den Bereichen netzübergreifende Telefonterminierung, Outsourcing, Voice over IP und Mobile Services mit Präsenz in Europa und Asien. Netzbetreiber und Service Provider können über EUTEX Telefonverkehr in 215 Länder weltweit zu über 1100 verschiedenen Destinationen handeln, kaufen oder verkaufen und sofort durchleiten. Darüber hinaus bietet EUTEX innovative Lösungen für Internettelefonieangebote (Voice over IP) und Mobilfunk Dienstleistungen (Mobile Services) an. EUTEX ist im B2B Geschäft tätig und zählt zu seinen Kunden nationale wie internationale Netzbetreiber, Mobilfunkanbieter und Internet Service Provider. Die Aktie von EUTEX wird im Entry Standard der Frankfurter Börse gehandelt.
Weitere Informationen über EUTEX finden Sie im Internet unter http://www.eutex.de
Über die 1&1 Internet AG:
Die 1&1 Internet AG ist mit über fünf Millionen Kundenverträgen ein führender Internet-Provider und stellt Konsumenten, Gewerbetreibenden sowie Freiberuflern ein umfassendes Spektrum ausgereifter Online-Anwendungen zur Verfügung. 1&1 ist auf den Märkten in Deutschland, Österreich, Großbritannien, Frankreich und USA präsent. Das Produktangebot reicht von Webhosting (Internet-Präsenzen, Domains, Online-Shops) über schnelle DSL-Zugänge und DSL-Telefonie bis hin zum Personal Information Management via Internet. Ergänzt werden die 1&1-Produkte durch attraktive Bundlings mit Soft- und Hardware.
Umsatzvolumen war m.W. zwischen 10 und 20 Mio Euro geplant!
06.03.2006
EUTEX European Telco Exchange AG, Erkrath:
EUTEX schließt Vertrag mit 1&1 über Voice over IP Dienstleistungen.
Hohes, langanhaltendes Wachstum erwartet.
Erkrath, 6. März 2006 – Die EUTEX European Telco Exchange AG (WKN 556 532) wird künftig für die 1&1 Internet AG umfangreiche Interconnect Dienstleistungen im Bereich Internet - Telefonie erbringen. Ein entsprechender Vertrag wurde von den Partnern jetzt unterzeichnet. Demnach wird EUTEX für die 1&1 Voice over IP Kunden die Terminierung von Gesprächen ins Ausland übernehmen.
Damit arbeitet EUTEX, in diesem margenstarken Segment mit dem führenden und wachstumsstärksten deutschen Voice over IP Anbieter für Endkunden zusammen. 1&1 hat aktuell bereits mehr als 1 Million Rufnummern für Internet - Telefonie geschaltet und die Zahl der monatlichen Gesprächsminuten von 25 Mio. Ende 2004 auf über 300 Mio. Ende 2005 gesteigert.
Dirk Reupke, CEO von EUTEX: „Der Kooperationsvertrag mit diesem renommierten Partner zeigt einmal mehr, dass EUTEX mit seinen Voice over IP Dienstleistungen in diesem boomenden Markt hervorragend positioniert ist. Unsere ehrgeizigen Expansionspläne sind so bestens untermauert.“
Achim Weiss, Vorstand Technik und Entwicklung der 1&1 Internet AG, erläutert: „Wir nutzen für unsere Kunden das umfangreiche Know-how von EUTEX bei der Terminierung von Auslandstelefonaten. Durch die sehr gute Sprachqualität und hochflexible Verfügbarkeit können wir mit attraktiven Angeboten unser Wachstum in der DSL–Telefonie vorantreiben.“
Nach Branchenstudien wird für den Voice over IP Markt in Deutschland 2007 ein Volumen von 10 Mrd. Euro prognostiziert. EUTEX bietet ein breites Leistungsspektrum von „Voice over IP Connect“ über „VoIP Enabling“ bis zu „Mobile to VoIP“ Lösungen an. Analysten erwarten, dass die VoIP Umsätze von EUTEX von 2006 bis 2009 um mehr als 1.200% bei überproportionalem Ergebniszuwachs steigen werden.
Über EUTEX:
EUTEX European Telco Exchange ist ein führender Anbieter von Leistungen in den Bereichen netzübergreifende Telefonterminierung, Outsourcing, Voice over IP und Mobile Services mit Präsenz in Europa und Asien. Netzbetreiber und Service Provider können über EUTEX Telefonverkehr in 215 Länder weltweit zu über 1100 verschiedenen Destinationen handeln, kaufen oder verkaufen und sofort durchleiten. Darüber hinaus bietet EUTEX innovative Lösungen für Internettelefonieangebote (Voice over IP) und Mobilfunk Dienstleistungen (Mobile Services) an. EUTEX ist im B2B Geschäft tätig und zählt zu seinen Kunden nationale wie internationale Netzbetreiber, Mobilfunkanbieter und Internet Service Provider. Die Aktie von EUTEX wird im Entry Standard der Frankfurter Börse gehandelt.
Weitere Informationen über EUTEX finden Sie im Internet unter http://www.eutex.de
Über die 1&1 Internet AG:
Die 1&1 Internet AG ist mit über fünf Millionen Kundenverträgen ein führender Internet-Provider und stellt Konsumenten, Gewerbetreibenden sowie Freiberuflern ein umfassendes Spektrum ausgereifter Online-Anwendungen zur Verfügung. 1&1 ist auf den Märkten in Deutschland, Österreich, Großbritannien, Frankreich und USA präsent. Das Produktangebot reicht von Webhosting (Internet-Präsenzen, Domains, Online-Shops) über schnelle DSL-Zugänge und DSL-Telefonie bis hin zum Personal Information Management via Internet. Ergänzt werden die 1&1-Produkte durch attraktive Bundlings mit Soft- und Hardware.
Umsatzvolumen war m.W. zwischen 10 und 20 Mio Euro geplant!
Skype, Sipgate keine Ahnung, arbeite ja nicht bei Eutex, mir würden schon QSC oder Freenet genügen.
Die gemeldeten Aufträge (margenstark) lagen doch im sehr hohen Bereich, müßte mal wieder nachrechnen. Bei z.B. 100 Mio Euro mit einer hohen Marge wären dies dan 15 Mio Euro. Um schwarze Zahlen zu schreiben würde viel weniger ausreichen.
Zudem man doch einen deutlichen Personalabbau angekündigt hat.
Schwarz kann ja nicht nur durch Umsatzwachstum, sondern auch durch sinkende Kosten erreicht werden.
Geld kommt dann wie von Geisterhand!
Die gemeldeten Aufträge (margenstark) lagen doch im sehr hohen Bereich, müßte mal wieder nachrechnen. Bei z.B. 100 Mio Euro mit einer hohen Marge wären dies dan 15 Mio Euro. Um schwarze Zahlen zu schreiben würde viel weniger ausreichen.
Zudem man doch einen deutlichen Personalabbau angekündigt hat.
Schwarz kann ja nicht nur durch Umsatzwachstum, sondern auch durch sinkende Kosten erreicht werden.
Geld kommt dann wie von Geisterhand!
1,3 besser 1,1
Moment Xetra 1,31
DGAP-News: Amitelo AG: Prädikat für AMITELO AG Strategie
Amitelo AG / Research Update
14.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Zürich, 14. November 2006. Der Telekommunikationsanbieter AMITELO ist in dem jüngst veröffentlichten Unternehmensbericht der Trust Research GmbH als positiv eingestuft worden. Der Research Report berücksichtigt dabei Einschätzungen zum globalen Marktumfeld, Potential von VoIP und Breitbandinternet sowie eine Analyse artverwandter Unternehmen. Darauf basierend werden die Ergebnisse, die Strategie und die Zukunftsaussichten der AMITELO bewertet. Der Verfasser der Studie bestätigt AMITELO eine gute Positionierung mit viel versprechenden Produkten, um in diesem Markt erfolgreich zu agieren und zu wachsen.
Die in München ansässige Trust Research GmbH hat einen Research Report über AMITELO veröffentlicht. Der Bericht enthält u.a. ein ausführliches Unternehmensportrait sowie eine detaillierte Branchenanalyse. Es wird darauf hingewiesen, dass der Markt für VoIP und Breitbandinternet in grossen Teilen Europas und vor allem in Deutschland hart umkämpft ist. Breitbandanschlüsse, die den kommerziellen Einsatz von VoIP überhaupt möglich machen, sind zwar in Industrienationen bereits sehr verbreitet. Auf der anderen Seite gibt es in diesen Ländern eine Vielzahl von Anbietern, was den Wettbewerb wiederum verschärft. AMITELO ist es indessen gelungen, sich durch das Angebot von besonders funktionalen Endgeräten und Zusatzfunktionen erfolgreich von seinen Konkurrenten zu differenzieren, so die Münchner Analysten.
Trust Research bescheinigt AMITELO weiter, die aussergewöhnliche Strategie gewählt zu haben, sich geografisch zu diversifizieren und auch in Nischenmärkte vorzudringen, wo kaum Infrastruktur besteht. AMITELO entwickelt und installiert dort zum Teil selbst drahtlose Breitbandnetze und kann dafür abseits der üblichen Konkurrenten agieren und sich frühzeitig in den künftigen Wachstumsmärkten positionieren. Diese Strategie dürfte von Wettbewerbern kurz bis mittelfristig nur schwierig kopierbar sein, schreibt Trust Research weiter.
Schließlich bescheinigen die Analysten der AMITELO AG das Erreichen eines sehr positiven Kursziels in naher Zukunft.
Der vollständige Research Report steht auf der AMITELO Website zum Download bereit.
Über AMITELO AG: Die AMITELO AG (www.amitelo.ag) mit Sitz in Zürich ist ein international tätiges, innovatives TechnologieUnternehmen, das in den wachstumsstärksten Bereichen der Telekommunikation wie VoIP, SkyDSL, ADSL, Billing und CallCenter tätig ist. Der Schwerpunkt der unternehmerischen Tätigkeit liegt auf der InternetTelefonie (VoIP) und anderen Telekommunikationstechnologien für den Einsatz in verschiedensten Regionen Europas, Afrikas und Südamerikas, wobei in der näheren Zukunft auch neue globale Märkte erschlossen werden sollen. Hierzu verfolgt die AMITELO AG eine offensive Wachstumsstrategie, in der organisches und anorganisches Wachstum eng miteinander verbunden sind und zur Erreichung der gesetzten Umsatz und Ertragsziele beitragen.
Capital Communication AG Herr Andreas Duffé Herr Kian Ramezani Poststrasse 3 CH-8001 Zürich Tel. +41 43 888 70 00 Fax +41 43 888 70 09 E-Mail investors@capital-communication.ag
Quelle:Finanzen.net 14/11/2006 20:02
Amitelo AG / Research Update
14.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Zürich, 14. November 2006. Der Telekommunikationsanbieter AMITELO ist in dem jüngst veröffentlichten Unternehmensbericht der Trust Research GmbH als positiv eingestuft worden. Der Research Report berücksichtigt dabei Einschätzungen zum globalen Marktumfeld, Potential von VoIP und Breitbandinternet sowie eine Analyse artverwandter Unternehmen. Darauf basierend werden die Ergebnisse, die Strategie und die Zukunftsaussichten der AMITELO bewertet. Der Verfasser der Studie bestätigt AMITELO eine gute Positionierung mit viel versprechenden Produkten, um in diesem Markt erfolgreich zu agieren und zu wachsen.
Die in München ansässige Trust Research GmbH hat einen Research Report über AMITELO veröffentlicht. Der Bericht enthält u.a. ein ausführliches Unternehmensportrait sowie eine detaillierte Branchenanalyse. Es wird darauf hingewiesen, dass der Markt für VoIP und Breitbandinternet in grossen Teilen Europas und vor allem in Deutschland hart umkämpft ist. Breitbandanschlüsse, die den kommerziellen Einsatz von VoIP überhaupt möglich machen, sind zwar in Industrienationen bereits sehr verbreitet. Auf der anderen Seite gibt es in diesen Ländern eine Vielzahl von Anbietern, was den Wettbewerb wiederum verschärft. AMITELO ist es indessen gelungen, sich durch das Angebot von besonders funktionalen Endgeräten und Zusatzfunktionen erfolgreich von seinen Konkurrenten zu differenzieren, so die Münchner Analysten.
Trust Research bescheinigt AMITELO weiter, die aussergewöhnliche Strategie gewählt zu haben, sich geografisch zu diversifizieren und auch in Nischenmärkte vorzudringen, wo kaum Infrastruktur besteht. AMITELO entwickelt und installiert dort zum Teil selbst drahtlose Breitbandnetze und kann dafür abseits der üblichen Konkurrenten agieren und sich frühzeitig in den künftigen Wachstumsmärkten positionieren. Diese Strategie dürfte von Wettbewerbern kurz bis mittelfristig nur schwierig kopierbar sein, schreibt Trust Research weiter.
Schließlich bescheinigen die Analysten der AMITELO AG das Erreichen eines sehr positiven Kursziels in naher Zukunft.
Der vollständige Research Report steht auf der AMITELO Website zum Download bereit.
Über AMITELO AG: Die AMITELO AG (www.amitelo.ag) mit Sitz in Zürich ist ein international tätiges, innovatives TechnologieUnternehmen, das in den wachstumsstärksten Bereichen der Telekommunikation wie VoIP, SkyDSL, ADSL, Billing und CallCenter tätig ist. Der Schwerpunkt der unternehmerischen Tätigkeit liegt auf der InternetTelefonie (VoIP) und anderen Telekommunikationstechnologien für den Einsatz in verschiedensten Regionen Europas, Afrikas und Südamerikas, wobei in der näheren Zukunft auch neue globale Märkte erschlossen werden sollen. Hierzu verfolgt die AMITELO AG eine offensive Wachstumsstrategie, in der organisches und anorganisches Wachstum eng miteinander verbunden sind und zur Erreichung der gesetzten Umsatz und Ertragsziele beitragen.
Capital Communication AG Herr Andreas Duffé Herr Kian Ramezani Poststrasse 3 CH-8001 Zürich Tel. +41 43 888 70 00 Fax +41 43 888 70 09 E-Mail investors@capital-communication.ag
Quelle:Finanzen.net 14/11/2006 20:02
1,38 auf Xetra also ich finde dies erfreulich.
15.11.2006 09:21
vistream ist Deutschlands fünfter Mobilfunkbetreiber
Dortmund (ots) -
Erste Partnermarken des MVNE sind erfolgreich am Markt. Vier
weitere Partner starten bis Ende des Jahres.
vistream, Deutschlands fünfter Mobilfunkbetreiber, hat erfolgreich
seinen Live Betrieb aufgenommen. Die Markenpartner Che Mobil, igge &
ko, SUN SIM und PTT Mobile haben mit der Vermarktung bereits im
September und Oktober begonnen. Vier weitere Partner werden ihre
Mobilfunkangebote bis Ende des Jahres starten.
"In der rekordverdächtigen Zeit von nur einem Jahr haben wir ein
komplettes Mobilfunkunternehmen aufgebaut", so vistream
Geschäftsführer Jürgen Zimmer. "Die Komplexität der Technik und
Prozesse steht denen der etablierten Mobilfunkbetreiber in nichts
nach. Unser Ziel konnten wir nur mit sehr engagierten Mitarbeiten und
in guter Kooperation mit unserem Partner E-Plus erreichen.", betont
Zimmer. "Weiterhin muss man die Unterstützung durch die
Bundesnetzagentur hervorheben."
Als erster deutscher Mobile Virtual Network Enabler (MVNE)
vermarktet die vistream GmbH ihre Leistungen zusammen mit
Markenpartnern aus verschiedenen Branchen. Das Angebot an die
Unternehmen umfasst dabei das komplette Mobilfunk Leistungsspektrum
von der Betreuung der Endkunden an der Hotline, über flexible und
innovative technische Lösungen für GSM und UMTS bis hin zu
konvergenten Produkten. Zusätzlich hat vistream einen Nutzungsvertrag
für Basisstationen und Mobilfunklizenz mit dem etablierten
Netzbetreiber E-Plus geschlossen.
"Wir freuen uns über den erfolgreichen Start der ersten
Partnermarken von vistream. Auch E-Plus profitiert von diesem Erfolg,
denn die Kooperation mit vistream erschließt E-Plus neue
Umsatzquellen. Wir setzen weiterhin auf eine erfolgreiche und gute
Zusammenarbeit", so Thorsten Dirks, Deputy CEO von E-Plus und COO von
KPN Mobile International.
vistream ist weit mehr als ein Beratungsunternehmen oder ein
Anbieter technischer Infrastruktur: Das Unternehmen betreibt sein
eigenes Core Netzwerk, hat mit der 01570 einen exklusiven
Rufnummernbereich, seine eigene Netzkennziffer und wurde als fünfter
Partner in der Mobile Number Portability (MNP) Gesellschaft der
Deutschen Mobilfunkunternehmen aufgenommen. Die Markenpartner werden
von vistream durch technische Lösungen unterstützt, die z.B. günstige
Roamingtarife, Angebote für ethnische Zielgruppen oder innovative
Content Lösungen umfassen.
Das erfolgreiche MVNE Konzept wird von der vistream
Muttergesellschaft MATERNA Information und Communications auch
international voran getrieben. Konkrete Projekte werden bereits in
Großbritannien, Spanien und in der Schweiz umgesetzt.
Mehr Informationen unter www.vistream.de und www.annyway.de
ots Originaltext: vistream GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.ch
Pressekontakt:
vistream GmbH
Dirk Markner
vistream Mobil: 01570 111 00 80
Mail: presse@vistream.de
MATERNA Information&Communication
Antje Krämer
Mail: antje.kraemer@materna.de
Hier taucht mal wieder der Name Sunsim auf, dies ist aber eine andere Geschicht!
vistream ist Deutschlands fünfter Mobilfunkbetreiber
Dortmund (ots) -
Erste Partnermarken des MVNE sind erfolgreich am Markt. Vier
weitere Partner starten bis Ende des Jahres.
vistream, Deutschlands fünfter Mobilfunkbetreiber, hat erfolgreich
seinen Live Betrieb aufgenommen. Die Markenpartner Che Mobil, igge &
ko, SUN SIM und PTT Mobile haben mit der Vermarktung bereits im
September und Oktober begonnen. Vier weitere Partner werden ihre
Mobilfunkangebote bis Ende des Jahres starten.
"In der rekordverdächtigen Zeit von nur einem Jahr haben wir ein
komplettes Mobilfunkunternehmen aufgebaut", so vistream
Geschäftsführer Jürgen Zimmer. "Die Komplexität der Technik und
Prozesse steht denen der etablierten Mobilfunkbetreiber in nichts
nach. Unser Ziel konnten wir nur mit sehr engagierten Mitarbeiten und
in guter Kooperation mit unserem Partner E-Plus erreichen.", betont
Zimmer. "Weiterhin muss man die Unterstützung durch die
Bundesnetzagentur hervorheben."
Als erster deutscher Mobile Virtual Network Enabler (MVNE)
vermarktet die vistream GmbH ihre Leistungen zusammen mit
Markenpartnern aus verschiedenen Branchen. Das Angebot an die
Unternehmen umfasst dabei das komplette Mobilfunk Leistungsspektrum
von der Betreuung der Endkunden an der Hotline, über flexible und
innovative technische Lösungen für GSM und UMTS bis hin zu
konvergenten Produkten. Zusätzlich hat vistream einen Nutzungsvertrag
für Basisstationen und Mobilfunklizenz mit dem etablierten
Netzbetreiber E-Plus geschlossen.
"Wir freuen uns über den erfolgreichen Start der ersten
Partnermarken von vistream. Auch E-Plus profitiert von diesem Erfolg,
denn die Kooperation mit vistream erschließt E-Plus neue
Umsatzquellen. Wir setzen weiterhin auf eine erfolgreiche und gute
Zusammenarbeit", so Thorsten Dirks, Deputy CEO von E-Plus und COO von
KPN Mobile International.
vistream ist weit mehr als ein Beratungsunternehmen oder ein
Anbieter technischer Infrastruktur: Das Unternehmen betreibt sein
eigenes Core Netzwerk, hat mit der 01570 einen exklusiven
Rufnummernbereich, seine eigene Netzkennziffer und wurde als fünfter
Partner in der Mobile Number Portability (MNP) Gesellschaft der
Deutschen Mobilfunkunternehmen aufgenommen. Die Markenpartner werden
von vistream durch technische Lösungen unterstützt, die z.B. günstige
Roamingtarife, Angebote für ethnische Zielgruppen oder innovative
Content Lösungen umfassen.
Das erfolgreiche MVNE Konzept wird von der vistream
Muttergesellschaft MATERNA Information und Communications auch
international voran getrieben. Konkrete Projekte werden bereits in
Großbritannien, Spanien und in der Schweiz umgesetzt.
Mehr Informationen unter www.vistream.de und www.annyway.de
ots Originaltext: vistream GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.ch
Pressekontakt:
vistream GmbH
Dirk Markner
vistream Mobil: 01570 111 00 80
Mail: presse@vistream.de
MATERNA Information&Communication
Antje Krämer
Mail: antje.kraemer@materna.de
Hier taucht mal wieder der Name Sunsim auf, dies ist aber eine andere Geschicht!
Der MVNO – neue Geschäftsmodelle zwischen Carrier und Reseller
Der MVNO (Mobile Virtual Network Operator) ist eine neue Geschäftsform zwischen dem eigentlichen Netzbetreiber und dem Service Provider oder Reseller. Im Gegensatz zum Netzbetreiber betreibt der MVNO kein eigenes Accessnetzwerk mit eigenen Funkstationen. Mit dem Service Provider gemeinsam hat der MVNO die Infrastruktur zur Erfassung von Kundendaten, zur Erstellung von Rechnungen aus den CDRs (Call Data Records), das Inkasso und die Kundenbetreuung. Zusätzlich hat der MVNO die Möglichkeit, Kernnetz-Leistungen (z.B. Vermittlung, IN-Plattform, Kundenverwaltung, HLR (Home Location Register), Billing) selber zu betreiben oder vom Netzbetreiber zu mieten. Damit hat der MVNO die gleichen Möglichkeiten, Dienste zu gestalten, wie der Mobilfunknetzbetreiber selber. Für den Service Provider begrenzen sich die Gestaltungsmöglichkeiten auf die Umsetzung von Preismodellen, die auf der Basis der vom Carrier gelieferten Gesprächsdaten berechnet werden können.
Innerhalb der Wertschöpfungskette beinhalten MVNO-Geschäftsmodelle neben der Vertriebsfunktion und der Kundenverwaltung auch die Dienstegestaltung und -produktion unter seiner Kontrolle. Für die Zuführung und Terminierung von Gesprächen arbeitet der MVNO mit Access-Netzbetreibern zusammen und kauft dieses Vorprodukt zu Interconnection-Konditionen ein, die in seine eigene Kalkulation als Kosten einfließen.
Heutige MVNO-Geschäftsmodelle – bessere Reseller?
Nachdem schon seit etlichen Jahren über die Möglichkeiten zur Erweiterung der Gestaltungsmöglichkeiten für Wiederverkäufer diskutiert wurde, sind seit 2004 die ersten MVNOs in Deutschland operativ tätig und bis Ende 2005 ist die Zahl der MVNOs deutlich angestiegen. Der Start wurde in 2004 von Tchibo zusammen mit o² gemacht und viele andere Discounter und kundennahe Dienstleister sind gefolgt (Payback, Aldi, demnächst vermutlich auch Lidl, ... ). Bei den meisten dieser Vorhaben handelt es allerdings eher um Reseller-Modelle als um „echte“ MVNOs. Die Wertschöpfungstiefe ist kaum größer als die Vertriebsstufe. Dies trifft auch für die von Service Providern in der Zwischenzeit gegründeten MVNO-Töchter zu (Simply, debitel light, Klarmobil ... ). Unter den Netzbetreibern ist insbesondere e-plus aktiv im MVNO-Geschäft mit seinem Tochterunternehmen simyo und der Eigenmarke „base“. Neben den aus dem engeren Service Provider-Geschäft entstandenen Unternehmen sind andere wie z.B. blau.de und EasyMobile.de als MVNO gestartet, auch Materna hat mit Vistream eine Tochtergesellschaft gegründet. Vistream sieht sich dabei eher als MVNE (Mobile Virtual Network Enabler), d.h. als Unterstützer für andere Unternehmen im MVNO-Umfeld und nicht als MVNO mit eigenem Endkundenvertrieb. Hierfür ist offensichtlich eine weitergehende Wertschöpfung als bei den Discount-MVNOs vorgesehen und der Betrieb eines eigenen Kernnetzes mit eigener Netzbetreiberkennzahl.
Wie im „klassischen“ Service Provider Geschäft gibt es auch für MVNOs die Option, die Produkte als Prepaid- oder Vertragsangebote zu vermarkten. Die Möglichkeiten zur Kundenbindung und zur Zielgruppen-spezifischen Ausgestaltung der Dienste sind mit Prepaid-Produkten i.d.R. deutlich geringer als mit Vertragskunden. Die erkennbaren Strategien der meisten Unternehmen zielen einerseits auf die Bindung der eigenen Bestandskunden in den bisherigen Tarifen mit scheinbar höherem Service durch ein abgegrenztes Discountangebot unter neuem Brand und andererseits auf die Erschließung neuer und besonders preissensibler Zielgruppen unter Inkaufnahme von Kannibalisierungs-Effekten. Folgerichtig sind die meisten Angebot als „No-Frills“-Produkte mit einfacher Tarifstruktur bis hin zur Flatrate ausgestattet und unterbieten sich gegenseitig in den Preisen.
In einem Markt, der sich der Sättigung nähert und gleichzeitig von relativ hohen Gesprächspreisen gekennzeichnet wird, kann eine solche Positionierung durchaus sinnvoll sein. Die etablierten Anbieter können mit der „Billigmarke“ zusätzliche Kundengruppen ansprechen, ohne das eigene Kerngeschäft zu gefährden, in dem die anspruchsvolleren Kunden mit höherem ARPU (Average Revenue Per User) und dem Bedarf an Kundenservice betreut werden. Für die Neueinsteiger in den Markt ist das Discount-Modell ebenfalls auf den ersten Blick sinnvoll, da eine breite Zielgruppe undifferenziert angesprochen werden kann. Der Erfolg hängt hierbei allerdings stark von der Qualität des Kundenzugangs und der Größe der Zielgruppe ab, da das Angebot selber austauschbar ist. Mit „No-Frills“-Discountangeboten einen größeren Marktanteil zu erschließen, erscheint dagegen kaum möglich, so dass das Potenzial des reinen Discountanbieters in Deutschland wohl bald ausgeschöpft ist.
Von der Möglichkeit, als MVNO ein eigenes Kernnetz zu betreiben und dieses an verschiedene Access-Netze an zu binden, macht bislang kaum ein Anbieter Gebrauch. Stattdessen werden die MVNO-Vorprodukte der Carrier einschließlich der vorhandenen Kernnetze genutzt mit einem eigenen Brand versehen. Mit besonderem Erfolg gelingt dies der e-plus Tochter simyo. Als MVNO mit höherer Wertschöpfung haben sich in der Vergangenheit Quam und Mobilcom aufgestellt in der Phase vor der Einführung eines eigenen UMTS-Netzes. Mit der Beendigung der UMTS-Pläne sind diese MVNO-Konzepte aber wieder vom Markt verschwunden.
Konvergenz-Dienste: Geschäftsmodelle jenseits des Discount-Modells!
Damit ergibt sich die spannende Frage, welche weiteren Geschäftsmodelle mit dem MVNO-Modell grundsätzlich möglich sind. Da der MVNO im Gegensatz zum reinen Reseller ein eigenes Kernnetz betreibt, hat er weitgehende Möglichkeiten zur Ausgestaltung seiner Dienste. Für den Service Provider ist i.d.R. die Grenze bei der Gestaltung eigener Tarife erreicht, da er nicht über ein eigenes Kernnetz und insbesondere nicht über ein eigenes HLR (Home Location Register) verfügt, sondern erst nach Abschluss der Gespräche „fertige“ Gesprächsdatensätze (CDRs – Call Data Records) vom Mobilfunknetzbetreiber geliefert bekommt und diese in seinem Billing nach eigenen Tarifmodellen bepreist.
Der „echte“ MVNO nutzt das Mobilfunknetz als Übertragungsstrecke und gestaltet eigene Basis- und Mehrwertdienste. Im Bereich der reinen Sprach- und SMS-Dienste ist dies vermutlich nicht unbedingt sinnvoll, aber im Bereich von Konvergenz-, Daten- und Mehrwertdiensten können damit innovative Lösungen umgesetzt werden. Dies setzt die Bereitschaft der Netzbetreiber voraus, einem anderen Unternehmen Zugriff auf interne Schnittstellen zu gewähren, so dass das Core-Netz des MVNO unabhängig von demjenigen des Mobilfunkbetreibers arbeiten kann.
Mit einem eigenen Kernnetz können Accessnetze unterschiedlicher Netzbetreiber an das Kernnetz angebunden werden. Im Festnetzbereich sind solche Geschäftsmodelle durch Broker wie z.B. EUTEX bereits erfolgreich umgesetzt, allerdings ohne den Zugang zu den verschiedenen Access-Netzen für die Gestaltung höherwertiger Dienste zu nutzen. Für den Kunden wird die Anbindung an mehrere Access-Netze zunächst nicht erkennbar, da der MVNO mit einer eigenen Netzbetreiberkennzahl arbeiten kann und damit aus Anwendersicht selber ein Netzbetreiber wie alle anderen ist. Neben Mobilfunknetzen können nationale Festnetze und internationale Netze angeschlossen werden. Damit wird die Umsetzung von Konvergenz-Diensten möglich, über die schon seit langem diskutiert wird, bislang aber ohne erfolgreiche Realisierung.
Der Nutzer von Konvergenzdiensten ist leichter erreichbar, ohne dass der Anrufer wissen muss, in welchem Netz der Angerufene gerade eingebucht ist (das HLR des MVNO weiß das dafür immer!). Voicemail-Boxen und Online-Kalender lassen sich zusammen fassen in ein einheitliches System. Ein solcher - zunächst sicher eher für den Geschäftskunden ausgelegter Dienst – kann neben der Verwaltung von Nachrichten und Kalenderdaten die Online-Verwaltung aller Kontaktdaten übernehmen – unabhängig vom individuellen Endgerät und zugreifbar aus allen Netzen. Heute hat der durchschnittliche Telekommunikations-Nutzer 2-3 verschiedene Telefongeräte, 3-4 verschiedene und voneinander unabhängige Mailboxsysteme für Fest- und Mobilfunk mit unterschiedlichen Benutzeroberflächen. Für den Anrufer ist nicht ersichtlich, wann der Nutzer die für ihn bestimmte Nachricht erhält und verschickt seine Nachricht über verschiedene Kanäle. Der Angerufene hat daher häufig das „Vergnügen“, die gleiche Nachricht zeitversetzt in mehreren Systemen zu empfangen. E-mail und Fax kommen zusätzlich noch über andere Wege zum Empfänger. UMS (Unified Messaging System) könnte als Konvergenzdienst die Lösung sein. Allerdings erschweren die Anbindung und Weiterleitung über Netzgrenzen hinweg die Nutzung für solche Lösungen, die nicht im Netz selber angesiedelt sind. Dies könnte eine Aufgabe für einen Mehrwertdienste-MVNO sein. Der im Konvergenz-Markt tätige MVNO kann ebenso IP-Netze anbinden und VoIP-Gateways zwischen IP-, Fest- und Mobilfunknetzen betreiben, so dass auch auf diesem Wege VoIP als Sprachkommunikationslösung im Mobilfunk eingeführt werden könnte. Für den Nutzer wäre die Umsetzung konvergenter Dienste eine Innovation mit einem signifikanten Nutzen gegenüber der heutigen Situation.
Ob es sich für den MVNO aus wirtschaftlicher Sicht lohnt, viele unterschiedliche Netzbetreiber an zu binden und damit nicht nur die Investitionen für die Realisierung der Schnittstellen zu tätigen, sondern auch die Kosten für die Einrichtung mehrerer Anschlüsse für einen Kunden und die laufenden Interconnection-Kosten für die Nutzung zu übernehmen, hängt von dem jeweiligen Geschäftsmodell ab und letztlich von dem durch diesen Dienst generierten Nutzen. Der Aufwand für den MVNO und die durch den Zukauf von Carrierleistungen entstehenden Kosten müssen von dem Kunden des MVNO getragen werden und da das Angebot des MVNO im Wettbewerb zu den Angeboten aller anderer Marktteilnehmer steht, sollte ein innovativer Dienst nicht nur das Label „nice-to-have“ haben, sondern einen quantifizierbaren Nutzen generieren, der höher ist als die Erstellungskosten.
Als Betreiber eines Telekommunikations-Kernnetzes kann ein MVNO neben Access-Netzen auch Content-Provider (Inhalteanbieter und Medienunternehmen) für jede Art von Inhalten - von Informationsdiensten (z.B. individualisierte Wirtschafts- oder Sportnachrichten), über Online-Spiele bis zu Unterhaltung anbinden, ohne selber Inhalte zu erzeugen oder eine eigene Redaktion zu betreiben. In Verbindung mit Standortinformationen (location based services), die im Access-Netz erfasst werden, lassen sich die Informationen standort-abhängig aufbereiten. Das Angebot solcher Inhalte setzt ein intelligentes und aufwändiges Redaktionssystem beim Content-Provider voraus und auch hierbei gilt, dass der quantifizierbare Nutzen höher sein muss als die tatsächlichen Kosten. Für die Übertragung der verschiedenen Inhalte und Informationen auf mobilen Endgeräten kann der neue IMS-Standard (IP Multimedia Subsystem) hilfreich sein. Die technischen Voraussetzungen für die Umsetzung sind somit gegeben.
Die Beispiele zeigen, dass der MVNO auch ohne eigenes Access-Netz weitgehende Möglichkeiten zur Dienstegestaltung hat. Der Zukauf der Übertragungsstrecken bedingt eine zusätzliche Handelsstufe und so liegt die Schlussfolgerung nahe, dass identische Dienste bei einem MVNO teuerer sein sollten als bei dem Netzbetreiber selber. Dies gilt grundsätzlich ebenso für den Typ des „Discount-MVNO“. Zur Kompensation werden beim Discount-MVNO Kosten eingespart durch die Reduktion der Komplexität (geringere Angebotsbreite durch Konzentration auf Sprache und SMS), verringerten Vertriebsaufwand durch Internetvertrieb ohne eigene Shops und reduzierte Kundenbetreuungsleistungen. Bei dem MVNO , der als Zweitmarke die Marktdurchdringung des Anbieters steigern oder das Wachstum auf Kosten der Wettbewerber fördern soll, gelten sicher zusätzlich noch andere Kalkulationsüberlegungen. Der enhanced-MVNO, der nicht auf die Discount-Schiene setzt, hat zwar eine höhere Flexibilität in der Dienstegestaltung, aber eben auch höhere Kosten, die von seinen Kunden getragen werden müssen!
Massenmarkt oder Nische?
Die Wirtschaftlichkeitsüberlegungen führen unmittelbar zu der Frage nach dem Zielmarktes für einen „enhanced-MVNO“. Spätestens seit der Öffnung der UMTS-Netze suchen die Anbieter nach Breitband-Applikationen für den Massenmarkt und aus Sicht des Autors sind die Anbieter heute noch genauso weit von der Entwicklung einer Killer-Applikation entfernt wie zu Beginn. Zwar gibt es breitbandige Anwendungen, aber die Nutzung findet noch keine hohe Marktdurchdringung. Die aktuell von UMTS-Netzbetreibern und Endgeräteherstellern stark vorangetriebene und auf der CeBIT 2006 als wesentliche Innovation gelobte Videotelefonie wird vermutlich auch nicht die Massenanwendung finden. Schon die Erfahrungen mit der Bildtelefonie über ISDN waren in der Vergangenheit nicht sonderlich erfolgreich. Auch die Versuche der Netzbetreiber, die Nutzung von möglichst breitbandigen Datendiensten über mobile Online-Portale zu entwickeln, kann kaum als Erfolg angesehen werden. Vermutlich tragen diese Portale immer noch eher zur Kosten- als zur Ergebnisseite der Anbieter bei.
Diese Problematik stellt sich natürlich in gleicher Weise für einen enhanced-MVNO. Damit bleibt die eine mögliche Schlussfolgerung, dass der Massenmarkt keinen geeigneten Zielmarkt darstellt. Der enhanced-MVNO muss Marktnischen erschließen, für die sein spezifisches Mehrwertdienste-Angebot einen quantifizierbaren Nutzen ergibt. Dies macht es erforderlich, dass der potenzielle Anbieter auf der Basis einer guten Kenntnis der Anforderungen seiner Zielgruppe gezielt Mehrwertdienste entwickelt. Je spezifischer die Dienste sind, desto kleiner wird i.d.R. die erreichbare Zielgruppe sein, so dass die Gestaltung des Geschäftsplans nicht einfach ist. Grundsätzlich gibt es bei der Segmentierung der Zielgruppen keine Einschränkungen. Es kann sich daher z.B. ebenso um die Zielgruppe der internationalen Geschäftsreisenden handeln, wie um die Mitarbeiter in einer spezifischen Branche, Anhänger einer speziellen Sportart oder eines speziellen Hobbys oder um ethnische Zielgruppen. Um aus der Geschäftsidee einen wirtschaftlichen Erfolg zu machen, muss die Anzahl der Zielgruppenvertreter, die Kaufkraft der Zielgruppe, die absehbare Häufigkeit der Nutzung und der jeweilige Nutzen aus der Dienstenutzung in einem realistischen Verhältnis zum Aufwand stehen.
Triple-Play Dienste, eine weitere Chance für den MVNO!
Triple-Play und das MVNO-Geschäftsmodell haben auf den ersten Blick nur wenig miteinander zu tun. Der MVNO erbringt als Kernleistung die Entwicklung, Vermarktung und das Inkasso für eigene Dienste und kann grundsätzlich auch Transaktionsdienste realisieren. Ein MVNO, der neben Mobilfunk- und Breitbandnetzen auch Inhalte vermarktet, kann z.B. Video-on-Demand oder Videoconferencing anbieten, bzw. unter Verwendung der Informationen zum Standort des Nutzers (location based services) neuartige Inhalte z.B. im Bereich des Tourismus.
Das Mobilfunkgerät übernimmt dabei möglicherweise die Rolle eines Auswahl- und Steuerungsinstruments – quasi die Fernbedienung für triple-play Dienste. Die Nutzungen der Inhalteangebote können mithilfe des HLR erfasst und zugeordnet werden und über die bestehende Vertragsbeziehung zusammen mit anderen Kommunikationsdienstleistungen abgerechnet werden. Die Abrechnung der Inhalte-Nutzung wird somit unabhängig von dem eigentlichen Wiedergabe-Gerät und dem Ort.
Ein Erfolgsfaktor wird neben der Attraktivität des verfügbaren Contents die Preisgestaltung sein - wie bei den meisten anderen Telekommunikationsdiensten auch. Ob hierbei eine Abrechnung „per use“ oder über definierte Pakete bis hin zu einer echten Flate-rate erfolgt, wird von den vereinbarten Einkaufskonditionen der Inhalte-Besitzer abhängen, von der Akzeptanz durch die Zielgruppe und nicht zuletzt von der Risikobereitschaft des MVNO. Die allgemeine Tendenz im Markt spricht für das Angebot von Paketen mit festen monatlichen Preisen, da diese für den Verbraucher am ehesten kalkulierbar sind und eine höhere Akzeptanz versprechen.
Wer profitiert vom MVNO-Geschäft?
Bei erfolgreicher Umsetzung eines value-added-MVNO profitieren grundsätzlich alle an dem Geschäftsprozess Beteiligten. Zunächst ist dies der Nutzer, der ein seinen Anforderungen entsprechendes Angebot bekommt. Für den Anbieter von Inhalten (Informationen und Unterhaltung) kann der MVNO eine attraktive Zweitverwertung eröffnen. Die Bereitstellung von Straßenkarten an dem jeweiligen Standort, Navigationsinformationen zu einem ausgewählten Ziel können ebenso zu solchen Inhalten gehören wie das Theater- oder Kinoprogramm (und entsprechende Vorschauen) von Veranstaltern an einem ausgewählten Ort. Regionale Nachrichten und aktuelle Fahrpläne für Nah- und Fernverkehr mit der Möglichkeit zur sofortigen Buchung von Tickets runden ein solches Angebot ab. Da der MVNO andere Zielgruppen anspricht als der Content-Provider selber oder zusätzliche Nutzungen durch bestehende Kunden generiert, dürften Kannibalisierungseffekte eher die Ausnahme sein. Ein solches Geschäftsmodell wird schwerpunktmäßig bei der Mobilität der Nutzer und der Portabilität der Endgeräte ansetzen.
Auch für die Netzbetreiber sollte die Zusammenarbeit Vorteile bringen. Zwar dürften die Konditionen für die Übernahme der „Transportleistungen“ unter den Endkunden-Konditionen liegen. Auf der anderen Seite übernimmt der MVNO, ähnlich wie ein Reseller, die Akquisition und Verwaltung der Kunden und das Inkasso. Wichtiger dürfte allerdings sein, dass die Erbringung der Mehrwertdienste zusätzliches Nutzungsvolumen generiert, das ohne die Dienste des MVNO gar nicht anfallen würde. Der Fokus der Mobilfunkbetreiber liegt heute und wohl auch zukünftig bei generischen Diensten für den Massenmarkt. Insbesondere für die UMTS-Netzbetreiber sollte es daher von Interesse sein, mit MVNOs zusammen zu arbeiten, die spezielle Communities und ausgewählte Marktnischen bedienen.
Der enhanced-MVNO ist ein anspruchsvolles und komplexes Geschäftsmodell, dass genau geplant werden muss, um einen wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen. Einige Erfolgsfaktoren in diesem Geschäft sind:
Detaillierte Kenntnisse zu den Anforderungen der Zielgruppen (Kundenbedürfnisse, Zielgruppen-Segmentierung, Zielgruppenanalyse)
Leichter Vertriebszugang zu den potenziellen Kunden (Vertriebskanäle, Vertriebsprozess und -optimierung)
Verständnis für die Funktion von TK-Netzen und die Netzzusammenschaltung
Erfahrungen mit „make-or-buy“ Projekten und Outsourcing
Entwicklungs-Kompetenz für neue Dienste
Bestehende Kontakte zu Netzbetreibern und Content-Providern
Exakte Planung und Berücksichtigung potenzieller Risiken
Zugang zu Investoren zur Absicherung der Vorlaufinvestitionen (Finanzierungsalternativen im Mittelstand)
Bei der Vielzahl der möglichen Mehrwertdienste erscheinen konvergente Dienste und ortsspezifische Dienste erfolgversprechend, z.B. Informationsdienste mit Angaben über den Standort des Nutzers (Location Based Services) zu kombinieren oder die Umsetzung von UMS – Unified Messaging Services, Directories und Kalenderfunktionen mit Zugriff über Netzgrenzen hinweg und unabhängig vom jeweiligen Endgerät.
Die Fokussierung auf einzelne Zielgruppen und Communities begrenzt zwar den erreichbaren Markt, schafft aber die Voraussetzung zu einer engeren und langfristigeren Kundenbindung (Kundenbindungsinstrumente) als im Discount-Modell. Bei aus der Sicht der Anwender höherem Nutzen sind dann auch höhere Preise durchsetzbar.
Offen ist, ob und in welchem Umfang die Mobilfunknetzbetreiber eine Kooperation auf der Core-Netzebene unterstützen und bereit sind, reine Transportleistungen zu vermarkten. Ebenso offen ist die Bereitschaft der Inhalteanbieter und Medienunternehmen, mit einem MVNO partnerschaftlich zusammen zu arbeiten und die Zweitverwertung von Inhalten zu unterstützen.
Wenn diese Voraussetzungen erfüllt werden, kann der MVNO mit einem breiten Spektrum möglicher höherwertiger Dienste zu einer Bereicherung des Angebotes und zu einer sicher wünschenswerten Belebung im Telekommunikationsmarkt mit einer neuen Form von Wettbewerb führen.
Siehe hierzu auch die Beiträge zu:
Effizienzsteigerung durch Telekommunikationslösungen
IP-TV
Mobiles Fernsehen
Mobilfunkdienste und Entwicklungen
Triple-Play
konvergente Dienste
MVNO – Mobile Virtual Network Operator
Alles hätte so schön sein können.
Der MVNO (Mobile Virtual Network Operator) ist eine neue Geschäftsform zwischen dem eigentlichen Netzbetreiber und dem Service Provider oder Reseller. Im Gegensatz zum Netzbetreiber betreibt der MVNO kein eigenes Accessnetzwerk mit eigenen Funkstationen. Mit dem Service Provider gemeinsam hat der MVNO die Infrastruktur zur Erfassung von Kundendaten, zur Erstellung von Rechnungen aus den CDRs (Call Data Records), das Inkasso und die Kundenbetreuung. Zusätzlich hat der MVNO die Möglichkeit, Kernnetz-Leistungen (z.B. Vermittlung, IN-Plattform, Kundenverwaltung, HLR (Home Location Register), Billing) selber zu betreiben oder vom Netzbetreiber zu mieten. Damit hat der MVNO die gleichen Möglichkeiten, Dienste zu gestalten, wie der Mobilfunknetzbetreiber selber. Für den Service Provider begrenzen sich die Gestaltungsmöglichkeiten auf die Umsetzung von Preismodellen, die auf der Basis der vom Carrier gelieferten Gesprächsdaten berechnet werden können.
Innerhalb der Wertschöpfungskette beinhalten MVNO-Geschäftsmodelle neben der Vertriebsfunktion und der Kundenverwaltung auch die Dienstegestaltung und -produktion unter seiner Kontrolle. Für die Zuführung und Terminierung von Gesprächen arbeitet der MVNO mit Access-Netzbetreibern zusammen und kauft dieses Vorprodukt zu Interconnection-Konditionen ein, die in seine eigene Kalkulation als Kosten einfließen.
Heutige MVNO-Geschäftsmodelle – bessere Reseller?
Nachdem schon seit etlichen Jahren über die Möglichkeiten zur Erweiterung der Gestaltungsmöglichkeiten für Wiederverkäufer diskutiert wurde, sind seit 2004 die ersten MVNOs in Deutschland operativ tätig und bis Ende 2005 ist die Zahl der MVNOs deutlich angestiegen. Der Start wurde in 2004 von Tchibo zusammen mit o² gemacht und viele andere Discounter und kundennahe Dienstleister sind gefolgt (Payback, Aldi, demnächst vermutlich auch Lidl, ... ). Bei den meisten dieser Vorhaben handelt es allerdings eher um Reseller-Modelle als um „echte“ MVNOs. Die Wertschöpfungstiefe ist kaum größer als die Vertriebsstufe. Dies trifft auch für die von Service Providern in der Zwischenzeit gegründeten MVNO-Töchter zu (Simply, debitel light, Klarmobil ... ). Unter den Netzbetreibern ist insbesondere e-plus aktiv im MVNO-Geschäft mit seinem Tochterunternehmen simyo und der Eigenmarke „base“. Neben den aus dem engeren Service Provider-Geschäft entstandenen Unternehmen sind andere wie z.B. blau.de und EasyMobile.de als MVNO gestartet, auch Materna hat mit Vistream eine Tochtergesellschaft gegründet. Vistream sieht sich dabei eher als MVNE (Mobile Virtual Network Enabler), d.h. als Unterstützer für andere Unternehmen im MVNO-Umfeld und nicht als MVNO mit eigenem Endkundenvertrieb. Hierfür ist offensichtlich eine weitergehende Wertschöpfung als bei den Discount-MVNOs vorgesehen und der Betrieb eines eigenen Kernnetzes mit eigener Netzbetreiberkennzahl.
Wie im „klassischen“ Service Provider Geschäft gibt es auch für MVNOs die Option, die Produkte als Prepaid- oder Vertragsangebote zu vermarkten. Die Möglichkeiten zur Kundenbindung und zur Zielgruppen-spezifischen Ausgestaltung der Dienste sind mit Prepaid-Produkten i.d.R. deutlich geringer als mit Vertragskunden. Die erkennbaren Strategien der meisten Unternehmen zielen einerseits auf die Bindung der eigenen Bestandskunden in den bisherigen Tarifen mit scheinbar höherem Service durch ein abgegrenztes Discountangebot unter neuem Brand und andererseits auf die Erschließung neuer und besonders preissensibler Zielgruppen unter Inkaufnahme von Kannibalisierungs-Effekten. Folgerichtig sind die meisten Angebot als „No-Frills“-Produkte mit einfacher Tarifstruktur bis hin zur Flatrate ausgestattet und unterbieten sich gegenseitig in den Preisen.
In einem Markt, der sich der Sättigung nähert und gleichzeitig von relativ hohen Gesprächspreisen gekennzeichnet wird, kann eine solche Positionierung durchaus sinnvoll sein. Die etablierten Anbieter können mit der „Billigmarke“ zusätzliche Kundengruppen ansprechen, ohne das eigene Kerngeschäft zu gefährden, in dem die anspruchsvolleren Kunden mit höherem ARPU (Average Revenue Per User) und dem Bedarf an Kundenservice betreut werden. Für die Neueinsteiger in den Markt ist das Discount-Modell ebenfalls auf den ersten Blick sinnvoll, da eine breite Zielgruppe undifferenziert angesprochen werden kann. Der Erfolg hängt hierbei allerdings stark von der Qualität des Kundenzugangs und der Größe der Zielgruppe ab, da das Angebot selber austauschbar ist. Mit „No-Frills“-Discountangeboten einen größeren Marktanteil zu erschließen, erscheint dagegen kaum möglich, so dass das Potenzial des reinen Discountanbieters in Deutschland wohl bald ausgeschöpft ist.
Von der Möglichkeit, als MVNO ein eigenes Kernnetz zu betreiben und dieses an verschiedene Access-Netze an zu binden, macht bislang kaum ein Anbieter Gebrauch. Stattdessen werden die MVNO-Vorprodukte der Carrier einschließlich der vorhandenen Kernnetze genutzt mit einem eigenen Brand versehen. Mit besonderem Erfolg gelingt dies der e-plus Tochter simyo. Als MVNO mit höherer Wertschöpfung haben sich in der Vergangenheit Quam und Mobilcom aufgestellt in der Phase vor der Einführung eines eigenen UMTS-Netzes. Mit der Beendigung der UMTS-Pläne sind diese MVNO-Konzepte aber wieder vom Markt verschwunden.
Konvergenz-Dienste: Geschäftsmodelle jenseits des Discount-Modells!
Damit ergibt sich die spannende Frage, welche weiteren Geschäftsmodelle mit dem MVNO-Modell grundsätzlich möglich sind. Da der MVNO im Gegensatz zum reinen Reseller ein eigenes Kernnetz betreibt, hat er weitgehende Möglichkeiten zur Ausgestaltung seiner Dienste. Für den Service Provider ist i.d.R. die Grenze bei der Gestaltung eigener Tarife erreicht, da er nicht über ein eigenes Kernnetz und insbesondere nicht über ein eigenes HLR (Home Location Register) verfügt, sondern erst nach Abschluss der Gespräche „fertige“ Gesprächsdatensätze (CDRs – Call Data Records) vom Mobilfunknetzbetreiber geliefert bekommt und diese in seinem Billing nach eigenen Tarifmodellen bepreist.
Der „echte“ MVNO nutzt das Mobilfunknetz als Übertragungsstrecke und gestaltet eigene Basis- und Mehrwertdienste. Im Bereich der reinen Sprach- und SMS-Dienste ist dies vermutlich nicht unbedingt sinnvoll, aber im Bereich von Konvergenz-, Daten- und Mehrwertdiensten können damit innovative Lösungen umgesetzt werden. Dies setzt die Bereitschaft der Netzbetreiber voraus, einem anderen Unternehmen Zugriff auf interne Schnittstellen zu gewähren, so dass das Core-Netz des MVNO unabhängig von demjenigen des Mobilfunkbetreibers arbeiten kann.
Mit einem eigenen Kernnetz können Accessnetze unterschiedlicher Netzbetreiber an das Kernnetz angebunden werden. Im Festnetzbereich sind solche Geschäftsmodelle durch Broker wie z.B. EUTEX bereits erfolgreich umgesetzt, allerdings ohne den Zugang zu den verschiedenen Access-Netzen für die Gestaltung höherwertiger Dienste zu nutzen. Für den Kunden wird die Anbindung an mehrere Access-Netze zunächst nicht erkennbar, da der MVNO mit einer eigenen Netzbetreiberkennzahl arbeiten kann und damit aus Anwendersicht selber ein Netzbetreiber wie alle anderen ist. Neben Mobilfunknetzen können nationale Festnetze und internationale Netze angeschlossen werden. Damit wird die Umsetzung von Konvergenz-Diensten möglich, über die schon seit langem diskutiert wird, bislang aber ohne erfolgreiche Realisierung.
Der Nutzer von Konvergenzdiensten ist leichter erreichbar, ohne dass der Anrufer wissen muss, in welchem Netz der Angerufene gerade eingebucht ist (das HLR des MVNO weiß das dafür immer!). Voicemail-Boxen und Online-Kalender lassen sich zusammen fassen in ein einheitliches System. Ein solcher - zunächst sicher eher für den Geschäftskunden ausgelegter Dienst – kann neben der Verwaltung von Nachrichten und Kalenderdaten die Online-Verwaltung aller Kontaktdaten übernehmen – unabhängig vom individuellen Endgerät und zugreifbar aus allen Netzen. Heute hat der durchschnittliche Telekommunikations-Nutzer 2-3 verschiedene Telefongeräte, 3-4 verschiedene und voneinander unabhängige Mailboxsysteme für Fest- und Mobilfunk mit unterschiedlichen Benutzeroberflächen. Für den Anrufer ist nicht ersichtlich, wann der Nutzer die für ihn bestimmte Nachricht erhält und verschickt seine Nachricht über verschiedene Kanäle. Der Angerufene hat daher häufig das „Vergnügen“, die gleiche Nachricht zeitversetzt in mehreren Systemen zu empfangen. E-mail und Fax kommen zusätzlich noch über andere Wege zum Empfänger. UMS (Unified Messaging System) könnte als Konvergenzdienst die Lösung sein. Allerdings erschweren die Anbindung und Weiterleitung über Netzgrenzen hinweg die Nutzung für solche Lösungen, die nicht im Netz selber angesiedelt sind. Dies könnte eine Aufgabe für einen Mehrwertdienste-MVNO sein. Der im Konvergenz-Markt tätige MVNO kann ebenso IP-Netze anbinden und VoIP-Gateways zwischen IP-, Fest- und Mobilfunknetzen betreiben, so dass auch auf diesem Wege VoIP als Sprachkommunikationslösung im Mobilfunk eingeführt werden könnte. Für den Nutzer wäre die Umsetzung konvergenter Dienste eine Innovation mit einem signifikanten Nutzen gegenüber der heutigen Situation.
Ob es sich für den MVNO aus wirtschaftlicher Sicht lohnt, viele unterschiedliche Netzbetreiber an zu binden und damit nicht nur die Investitionen für die Realisierung der Schnittstellen zu tätigen, sondern auch die Kosten für die Einrichtung mehrerer Anschlüsse für einen Kunden und die laufenden Interconnection-Kosten für die Nutzung zu übernehmen, hängt von dem jeweiligen Geschäftsmodell ab und letztlich von dem durch diesen Dienst generierten Nutzen. Der Aufwand für den MVNO und die durch den Zukauf von Carrierleistungen entstehenden Kosten müssen von dem Kunden des MVNO getragen werden und da das Angebot des MVNO im Wettbewerb zu den Angeboten aller anderer Marktteilnehmer steht, sollte ein innovativer Dienst nicht nur das Label „nice-to-have“ haben, sondern einen quantifizierbaren Nutzen generieren, der höher ist als die Erstellungskosten.
Als Betreiber eines Telekommunikations-Kernnetzes kann ein MVNO neben Access-Netzen auch Content-Provider (Inhalteanbieter und Medienunternehmen) für jede Art von Inhalten - von Informationsdiensten (z.B. individualisierte Wirtschafts- oder Sportnachrichten), über Online-Spiele bis zu Unterhaltung anbinden, ohne selber Inhalte zu erzeugen oder eine eigene Redaktion zu betreiben. In Verbindung mit Standortinformationen (location based services), die im Access-Netz erfasst werden, lassen sich die Informationen standort-abhängig aufbereiten. Das Angebot solcher Inhalte setzt ein intelligentes und aufwändiges Redaktionssystem beim Content-Provider voraus und auch hierbei gilt, dass der quantifizierbare Nutzen höher sein muss als die tatsächlichen Kosten. Für die Übertragung der verschiedenen Inhalte und Informationen auf mobilen Endgeräten kann der neue IMS-Standard (IP Multimedia Subsystem) hilfreich sein. Die technischen Voraussetzungen für die Umsetzung sind somit gegeben.
Die Beispiele zeigen, dass der MVNO auch ohne eigenes Access-Netz weitgehende Möglichkeiten zur Dienstegestaltung hat. Der Zukauf der Übertragungsstrecken bedingt eine zusätzliche Handelsstufe und so liegt die Schlussfolgerung nahe, dass identische Dienste bei einem MVNO teuerer sein sollten als bei dem Netzbetreiber selber. Dies gilt grundsätzlich ebenso für den Typ des „Discount-MVNO“. Zur Kompensation werden beim Discount-MVNO Kosten eingespart durch die Reduktion der Komplexität (geringere Angebotsbreite durch Konzentration auf Sprache und SMS), verringerten Vertriebsaufwand durch Internetvertrieb ohne eigene Shops und reduzierte Kundenbetreuungsleistungen. Bei dem MVNO , der als Zweitmarke die Marktdurchdringung des Anbieters steigern oder das Wachstum auf Kosten der Wettbewerber fördern soll, gelten sicher zusätzlich noch andere Kalkulationsüberlegungen. Der enhanced-MVNO, der nicht auf die Discount-Schiene setzt, hat zwar eine höhere Flexibilität in der Dienstegestaltung, aber eben auch höhere Kosten, die von seinen Kunden getragen werden müssen!
Massenmarkt oder Nische?
Die Wirtschaftlichkeitsüberlegungen führen unmittelbar zu der Frage nach dem Zielmarktes für einen „enhanced-MVNO“. Spätestens seit der Öffnung der UMTS-Netze suchen die Anbieter nach Breitband-Applikationen für den Massenmarkt und aus Sicht des Autors sind die Anbieter heute noch genauso weit von der Entwicklung einer Killer-Applikation entfernt wie zu Beginn. Zwar gibt es breitbandige Anwendungen, aber die Nutzung findet noch keine hohe Marktdurchdringung. Die aktuell von UMTS-Netzbetreibern und Endgeräteherstellern stark vorangetriebene und auf der CeBIT 2006 als wesentliche Innovation gelobte Videotelefonie wird vermutlich auch nicht die Massenanwendung finden. Schon die Erfahrungen mit der Bildtelefonie über ISDN waren in der Vergangenheit nicht sonderlich erfolgreich. Auch die Versuche der Netzbetreiber, die Nutzung von möglichst breitbandigen Datendiensten über mobile Online-Portale zu entwickeln, kann kaum als Erfolg angesehen werden. Vermutlich tragen diese Portale immer noch eher zur Kosten- als zur Ergebnisseite der Anbieter bei.
Diese Problematik stellt sich natürlich in gleicher Weise für einen enhanced-MVNO. Damit bleibt die eine mögliche Schlussfolgerung, dass der Massenmarkt keinen geeigneten Zielmarkt darstellt. Der enhanced-MVNO muss Marktnischen erschließen, für die sein spezifisches Mehrwertdienste-Angebot einen quantifizierbaren Nutzen ergibt. Dies macht es erforderlich, dass der potenzielle Anbieter auf der Basis einer guten Kenntnis der Anforderungen seiner Zielgruppe gezielt Mehrwertdienste entwickelt. Je spezifischer die Dienste sind, desto kleiner wird i.d.R. die erreichbare Zielgruppe sein, so dass die Gestaltung des Geschäftsplans nicht einfach ist. Grundsätzlich gibt es bei der Segmentierung der Zielgruppen keine Einschränkungen. Es kann sich daher z.B. ebenso um die Zielgruppe der internationalen Geschäftsreisenden handeln, wie um die Mitarbeiter in einer spezifischen Branche, Anhänger einer speziellen Sportart oder eines speziellen Hobbys oder um ethnische Zielgruppen. Um aus der Geschäftsidee einen wirtschaftlichen Erfolg zu machen, muss die Anzahl der Zielgruppenvertreter, die Kaufkraft der Zielgruppe, die absehbare Häufigkeit der Nutzung und der jeweilige Nutzen aus der Dienstenutzung in einem realistischen Verhältnis zum Aufwand stehen.
Triple-Play Dienste, eine weitere Chance für den MVNO!
Triple-Play und das MVNO-Geschäftsmodell haben auf den ersten Blick nur wenig miteinander zu tun. Der MVNO erbringt als Kernleistung die Entwicklung, Vermarktung und das Inkasso für eigene Dienste und kann grundsätzlich auch Transaktionsdienste realisieren. Ein MVNO, der neben Mobilfunk- und Breitbandnetzen auch Inhalte vermarktet, kann z.B. Video-on-Demand oder Videoconferencing anbieten, bzw. unter Verwendung der Informationen zum Standort des Nutzers (location based services) neuartige Inhalte z.B. im Bereich des Tourismus.
Das Mobilfunkgerät übernimmt dabei möglicherweise die Rolle eines Auswahl- und Steuerungsinstruments – quasi die Fernbedienung für triple-play Dienste. Die Nutzungen der Inhalteangebote können mithilfe des HLR erfasst und zugeordnet werden und über die bestehende Vertragsbeziehung zusammen mit anderen Kommunikationsdienstleistungen abgerechnet werden. Die Abrechnung der Inhalte-Nutzung wird somit unabhängig von dem eigentlichen Wiedergabe-Gerät und dem Ort.
Ein Erfolgsfaktor wird neben der Attraktivität des verfügbaren Contents die Preisgestaltung sein - wie bei den meisten anderen Telekommunikationsdiensten auch. Ob hierbei eine Abrechnung „per use“ oder über definierte Pakete bis hin zu einer echten Flate-rate erfolgt, wird von den vereinbarten Einkaufskonditionen der Inhalte-Besitzer abhängen, von der Akzeptanz durch die Zielgruppe und nicht zuletzt von der Risikobereitschaft des MVNO. Die allgemeine Tendenz im Markt spricht für das Angebot von Paketen mit festen monatlichen Preisen, da diese für den Verbraucher am ehesten kalkulierbar sind und eine höhere Akzeptanz versprechen.
Wer profitiert vom MVNO-Geschäft?
Bei erfolgreicher Umsetzung eines value-added-MVNO profitieren grundsätzlich alle an dem Geschäftsprozess Beteiligten. Zunächst ist dies der Nutzer, der ein seinen Anforderungen entsprechendes Angebot bekommt. Für den Anbieter von Inhalten (Informationen und Unterhaltung) kann der MVNO eine attraktive Zweitverwertung eröffnen. Die Bereitstellung von Straßenkarten an dem jeweiligen Standort, Navigationsinformationen zu einem ausgewählten Ziel können ebenso zu solchen Inhalten gehören wie das Theater- oder Kinoprogramm (und entsprechende Vorschauen) von Veranstaltern an einem ausgewählten Ort. Regionale Nachrichten und aktuelle Fahrpläne für Nah- und Fernverkehr mit der Möglichkeit zur sofortigen Buchung von Tickets runden ein solches Angebot ab. Da der MVNO andere Zielgruppen anspricht als der Content-Provider selber oder zusätzliche Nutzungen durch bestehende Kunden generiert, dürften Kannibalisierungseffekte eher die Ausnahme sein. Ein solches Geschäftsmodell wird schwerpunktmäßig bei der Mobilität der Nutzer und der Portabilität der Endgeräte ansetzen.
Auch für die Netzbetreiber sollte die Zusammenarbeit Vorteile bringen. Zwar dürften die Konditionen für die Übernahme der „Transportleistungen“ unter den Endkunden-Konditionen liegen. Auf der anderen Seite übernimmt der MVNO, ähnlich wie ein Reseller, die Akquisition und Verwaltung der Kunden und das Inkasso. Wichtiger dürfte allerdings sein, dass die Erbringung der Mehrwertdienste zusätzliches Nutzungsvolumen generiert, das ohne die Dienste des MVNO gar nicht anfallen würde. Der Fokus der Mobilfunkbetreiber liegt heute und wohl auch zukünftig bei generischen Diensten für den Massenmarkt. Insbesondere für die UMTS-Netzbetreiber sollte es daher von Interesse sein, mit MVNOs zusammen zu arbeiten, die spezielle Communities und ausgewählte Marktnischen bedienen.
Der enhanced-MVNO ist ein anspruchsvolles und komplexes Geschäftsmodell, dass genau geplant werden muss, um einen wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen. Einige Erfolgsfaktoren in diesem Geschäft sind:
Detaillierte Kenntnisse zu den Anforderungen der Zielgruppen (Kundenbedürfnisse, Zielgruppen-Segmentierung, Zielgruppenanalyse)
Leichter Vertriebszugang zu den potenziellen Kunden (Vertriebskanäle, Vertriebsprozess und -optimierung)
Verständnis für die Funktion von TK-Netzen und die Netzzusammenschaltung
Erfahrungen mit „make-or-buy“ Projekten und Outsourcing
Entwicklungs-Kompetenz für neue Dienste
Bestehende Kontakte zu Netzbetreibern und Content-Providern
Exakte Planung und Berücksichtigung potenzieller Risiken
Zugang zu Investoren zur Absicherung der Vorlaufinvestitionen (Finanzierungsalternativen im Mittelstand)
Bei der Vielzahl der möglichen Mehrwertdienste erscheinen konvergente Dienste und ortsspezifische Dienste erfolgversprechend, z.B. Informationsdienste mit Angaben über den Standort des Nutzers (Location Based Services) zu kombinieren oder die Umsetzung von UMS – Unified Messaging Services, Directories und Kalenderfunktionen mit Zugriff über Netzgrenzen hinweg und unabhängig vom jeweiligen Endgerät.
Die Fokussierung auf einzelne Zielgruppen und Communities begrenzt zwar den erreichbaren Markt, schafft aber die Voraussetzung zu einer engeren und langfristigeren Kundenbindung (Kundenbindungsinstrumente) als im Discount-Modell. Bei aus der Sicht der Anwender höherem Nutzen sind dann auch höhere Preise durchsetzbar.
Offen ist, ob und in welchem Umfang die Mobilfunknetzbetreiber eine Kooperation auf der Core-Netzebene unterstützen und bereit sind, reine Transportleistungen zu vermarkten. Ebenso offen ist die Bereitschaft der Inhalteanbieter und Medienunternehmen, mit einem MVNO partnerschaftlich zusammen zu arbeiten und die Zweitverwertung von Inhalten zu unterstützen.
Wenn diese Voraussetzungen erfüllt werden, kann der MVNO mit einem breiten Spektrum möglicher höherwertiger Dienste zu einer Bereicherung des Angebotes und zu einer sicher wünschenswerten Belebung im Telekommunikationsmarkt mit einer neuen Form von Wettbewerb führen.
Siehe hierzu auch die Beiträge zu:
Effizienzsteigerung durch Telekommunikationslösungen
IP-TV
Mobiles Fernsehen
Mobilfunkdienste und Entwicklungen
Triple-Play
konvergente Dienste
MVNO – Mobile Virtual Network Operator
Alles hätte so schön sein können.
Telekomkonzerne lagern Handel mit Netzkapazitäten aus
Dienstleister reiben sich die Hände
02.01.2005 16:40 | von silicon.de
Das Geschäft mit dem Handel von Kapazitäten in den weltweiten Kommunikationsnetzen steht vor einem einschneidenden Wandel. "Durch den Ausbau der Netze sind die Kapazitäten in den vergangenen Jahren enorm gestiegen und die Preise drastisch gesunken", sagte Telekomexperte Roman Friedrich von der Unternehmensberatung Booz Allen Hamilton dem Handelsblatt. Inzwischen gebe es Anzeichen für einen weltweiten Trend, dass Telekomkonzerne ihre Großhandelssparte auslagern.
Vorreiter ist offenbar der belgische Telekombetreiber Belgacom. "Wir befinden uns in der Phase, in der die Bücher geprüft werden", so Belgacom-Chef Didier Bellens. Branchenexperten gehen davon aus, dass der Konzern mit seinem Schweizer Konkurrenten Swisscom über die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens verhandelt. Dort sollen die margenschwachen Großhandelsabteilungen gebündelt werden.
Auch die Telekom Austria und der schwedisch-finnische Telekommunikationskonzern Telia Sonera zögen eine Auslagerung des Großhandelsgeschäfts in Erwägung. Konkrete Pläne gebe es aber noch nicht.
Vor allem Telekommunikationsbörsen wie die Düsseldorfer Eutex sehen sich als Gewinner des Trends. Bereits jetzt bieten Anbieter wie Colt Telecom und Talkline ihre überschüssigen Netzkapazitäten über Eutex zum Verkauf an. Dieses Geschäft will Eutex künftig auch für Telekombetreiber übernehmen.
Mit zwei Anbietern verhandelt der Düsseldorfer Konzern angeblich bereits über eine Teil-Auslagerung – der ganz große Wurf wird jedoch noch eine Weile auf sich warten lassen. "Es wird zu Outsourcing-Deals kommen, aber im größeren Stil wohl erst ab 2006 und damit deutlich später als gedacht", so Eutex-Chef Dirk Reupke.
2005
Dienstleister reiben sich die Hände
02.01.2005 16:40 | von silicon.de
Das Geschäft mit dem Handel von Kapazitäten in den weltweiten Kommunikationsnetzen steht vor einem einschneidenden Wandel. "Durch den Ausbau der Netze sind die Kapazitäten in den vergangenen Jahren enorm gestiegen und die Preise drastisch gesunken", sagte Telekomexperte Roman Friedrich von der Unternehmensberatung Booz Allen Hamilton dem Handelsblatt. Inzwischen gebe es Anzeichen für einen weltweiten Trend, dass Telekomkonzerne ihre Großhandelssparte auslagern.
Vorreiter ist offenbar der belgische Telekombetreiber Belgacom. "Wir befinden uns in der Phase, in der die Bücher geprüft werden", so Belgacom-Chef Didier Bellens. Branchenexperten gehen davon aus, dass der Konzern mit seinem Schweizer Konkurrenten Swisscom über die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens verhandelt. Dort sollen die margenschwachen Großhandelsabteilungen gebündelt werden.
Auch die Telekom Austria und der schwedisch-finnische Telekommunikationskonzern Telia Sonera zögen eine Auslagerung des Großhandelsgeschäfts in Erwägung. Konkrete Pläne gebe es aber noch nicht.
Vor allem Telekommunikationsbörsen wie die Düsseldorfer Eutex sehen sich als Gewinner des Trends. Bereits jetzt bieten Anbieter wie Colt Telecom und Talkline ihre überschüssigen Netzkapazitäten über Eutex zum Verkauf an. Dieses Geschäft will Eutex künftig auch für Telekombetreiber übernehmen.
Mit zwei Anbietern verhandelt der Düsseldorfer Konzern angeblich bereits über eine Teil-Auslagerung – der ganz große Wurf wird jedoch noch eine Weile auf sich warten lassen. "Es wird zu Outsourcing-Deals kommen, aber im größeren Stil wohl erst ab 2006 und damit deutlich später als gedacht", so Eutex-Chef Dirk Reupke.
2005
http://finanzit.is-teledata.com/print.pdf?ID=735&module=redi…
In diesem Beitrag steht, das man im Bereich Mobile Services mit der Materna GmbH in Konkurrenz steht.
Nun arbeitet Sunsim eine ehemalige Tochter von Eutex mit Vistream einer 100% Tochter der Materna GmbH zusammmen???
In diesem Beitrag steht, das man im Bereich Mobile Services mit der Materna GmbH in Konkurrenz steht.
Nun arbeitet Sunsim eine ehemalige Tochter von Eutex mit Vistream einer 100% Tochter der Materna GmbH zusammmen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.404.005 von Crowww am 15.11.06 10:04:21Crowww, schön, dass du alle Pressemeldungen der Telcoindustrie hier postest. Warum tust du das? Bist du im Vorstand bei Eutex und pfeiffst deshalb so laut im Walde um deine Angst zu vertreiben?
Nochmals, für Eutex gilt es profitabe (!!!) und margenträchtige Felder zu besetzen. Überkapazitäten zu handeln kann nicht der Weg zu positiven Ebit und einer Zukunft für unser Engagement in Eutex sein. Die gesamte Telcoindustrie steht vor einem drastischen Wandel: die alten Geschäftsmodelle greifen nicht mehr. Wenn man nicht kapiert, dass auch Sprache eine Form von Daten ist und dass Daten über das Internet distributiert werden ( Konvergenz der Netze), wer das ignoriert der tritt ab wie Ricke bei Magenta.
Sweda
First Things Firs
Nochmals, für Eutex gilt es profitabe (!!!) und margenträchtige Felder zu besetzen. Überkapazitäten zu handeln kann nicht der Weg zu positiven Ebit und einer Zukunft für unser Engagement in Eutex sein. Die gesamte Telcoindustrie steht vor einem drastischen Wandel: die alten Geschäftsmodelle greifen nicht mehr. Wenn man nicht kapiert, dass auch Sprache eine Form von Daten ist und dass Daten über das Internet distributiert werden ( Konvergenz der Netze), wer das ignoriert der tritt ab wie Ricke bei Magenta.
Sweda
First Things Firs
Eigentlich wollte ich nur auf die Verstrickungen der Telcobranche in NRW hinweisen und vielleicht kennt sich ja jemand zu diesem Thema gut aus und kann hier etwas darüber posten.
Sunsim läßt grüssen.
Sunsim läßt grüssen.
War jemand auf der ao. HV heute? Bitte mal kurz berichten ...
Danke!
Danke!
DGAP-News: EUTEX European Telco Exchange AG: EUTEX stellt Sanierungskonzept vor - Konzentration auf margenstarken Umsatz und harte Kosteneinsparungen - Trennung von Finanz- und Technikvorstand beabsic
Leser des Artikels: 4
EUTEX European Telco Exchange AG / Strategische Unternehmensentscheidung/Strategische Unternehmensentscheidung
15.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
EUTEX stellt Sanierungskonzept vor
Konzentration auf margenstarken Umsatz und harte Kosteneinsparungen
Trennung von Finanz- und Technikvorstand beabsichtigt
Düsseldorf/ Erkrath, 15. November 2006 - Die EUTEX European Telco ExchangeAG (ISIN: DE0005565329) stellt auf ihrer heutigen außerordentlichenHauptversammlung ihr umfangreiches Sanierungskonzept vor. Dessen Ziel istes, im 2. Quartal 2007 im Konzern ein positives EBITDA zu erwirtschaften.Um dies zu erreichen, soll die Rohertragsmarge in den kommenden Monatendeutlich verbessert werden und bis Mitte des kommenden Jahres einen Wertvon 9 Prozent erreichen. Dies bedeutet nahezu eine Verdoppelung gegenüberdem Wert im Sommer 2006.
Auf der anderen Seite sollen die Fixkosten von EUTEX im gleichen Zeitraumetwa halbiert werden und sich auf monatlich nur noch knapp 300.000 Eurobelaufen. Zu diesem Zweck werden die Technik- und Personalkosten der neuenAusrichtung von EUTEX angepasst. Die Mitarbeiterzahl wird in diesem Rahmenum nahezu 50 Prozent reduziert. In den vergangenen Wochen konnte EUTEX dieeigenen Sanierungspläne übertreffen, dennoch ist für eine erfolgreicheSanierung des Unternehmens eine zusätzliche Eigenkapitalzufuhr nötig.Verhandlungen hierzu sind mit verschiedenen Großinvestoren aufgenommenworden.
EUTEX wird sich in Zukunft auf 3 Geschäftsbereiche fokussieren:Interconnection Services, Voice over IP und Mobile Services. ImInterconnection Bereich wird dabei ein deutlicher Schwerpunkt auf derTerminierung von Internettelefonieverkehr liegen. Zudem wird EUTEXverstärkt als Speziallieferant von großen Carriern für margenstarkeNischenziele auftreten. Im Bereich VoIP konzentriert sich EUTEX auf seineEnabling-Lösung ´Profi-VoIP´, für die u.a. ein Vertrag mit den StadtwerkenLindau abgeschlossenen wurde. Weitere Verträge sind in Vorbereitung. ImBereich Mobile Services liegt der Schwerpunkt auf einer Mobile toInternational Lösung, die auf der EUTEX-White Label Plattform aufbaut undvon Partnern vermarktet wird. Margenstarkes, erfolgreiches Geschäft, wiedie EUTEX Grey Route Identification Service Lösung werden zusätzlich zu dendrei Kernbereichen fortgeführt. Der Geschäftsbereich Outsourcing wird nichtweiter geführt, da sich hier kurzfristig keine Margen im Rahmen der EUTEXZielgrößen erwirtschaften lassen.
Die Fokussierung auf die drei Geschäftsbereiche geht einher mit einem neuenTechnikkonzept, dass es ermöglichen soll, flexibler als bisher aufveränderte Marktbedingungen zu reagieren. Der Vorstand von EUTEX istzuversichtlich, dass das Sanierungskonzept weiter erfolgreich umgesetztwerden kann und treibt die Investorengespräche mit Hochdruck voran.
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft befürwortete auf der Hauptversammlungausdrücklich das vom Vorstand eingeleitete Sanierungskonzept. In diesemZusammenhang erklärte der Aufsichtsratsvorsitzende Gerd Tenzer, dass sichder Aufsichtsrat mit den Vorstandsmitgliedern Stefan Klebor und HorstWestbrock in Verhandlungen über eine einvernehmliche Beendigung ihresVorstandsmandats per Ende November 2006 befinde. Sobald diese Verhandlungenerfolgreich abgeschlossen worden seien, werde dies unverzüglich mitgeteilt.
Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG, Eric Scholze, Investor Relations,Falkenberg 1, 40699 Erkrath, Tel.: +49(0)2104-148-0, Fax:+49(0)2104-148-199, Mail: ir@eutex.com
edicto GmbH, Axel Mühlhaus/ Sönke Knop Tel.: +49(0)69-90550552, Fax:+49(0)69-90550577, Mail: eutex@edicto.de
DGAP 15.11.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: EUTEX European Telco Exchange AG Falkenberg 1 40699 Erkrath DeutschlandTelefon: +49 (0) 2104 148-0Fax: +49 (0) 2104 148-199E-mail: info@eutex.comWWW: www.eutex.comISIN: DE0005565329WKN: 556532Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------------
Autor: EquityStory AG
© EquityStory AG
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15.11.2006
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EUTEX stellt Sanierungskonzept vor
Konzentration auf margenstarken Umsatz und harte Kosteneinsparungen
Trennung von Finanz- und Technikvorstand beabsichtigt
Düsseldorf/ Erkrath, 15. November 2006 - Die EUTEX European Telco ExchangeAG (ISIN: DE0005565329) stellt auf ihrer heutigen außerordentlichenHauptversammlung ihr umfangreiches Sanierungskonzept vor. Dessen Ziel istes, im 2. Quartal 2007 im Konzern ein positives EBITDA zu erwirtschaften.Um dies zu erreichen, soll die Rohertragsmarge in den kommenden Monatendeutlich verbessert werden und bis Mitte des kommenden Jahres einen Wertvon 9 Prozent erreichen. Dies bedeutet nahezu eine Verdoppelung gegenüberdem Wert im Sommer 2006.
Auf der anderen Seite sollen die Fixkosten von EUTEX im gleichen Zeitraumetwa halbiert werden und sich auf monatlich nur noch knapp 300.000 Eurobelaufen. Zu diesem Zweck werden die Technik- und Personalkosten der neuenAusrichtung von EUTEX angepasst. Die Mitarbeiterzahl wird in diesem Rahmenum nahezu 50 Prozent reduziert. In den vergangenen Wochen konnte EUTEX dieeigenen Sanierungspläne übertreffen, dennoch ist für eine erfolgreicheSanierung des Unternehmens eine zusätzliche Eigenkapitalzufuhr nötig.Verhandlungen hierzu sind mit verschiedenen Großinvestoren aufgenommenworden.
EUTEX wird sich in Zukunft auf 3 Geschäftsbereiche fokussieren:Interconnection Services, Voice over IP und Mobile Services. ImInterconnection Bereich wird dabei ein deutlicher Schwerpunkt auf derTerminierung von Internettelefonieverkehr liegen. Zudem wird EUTEXverstärkt als Speziallieferant von großen Carriern für margenstarkeNischenziele auftreten. Im Bereich VoIP konzentriert sich EUTEX auf seineEnabling-Lösung ´Profi-VoIP´, für die u.a. ein Vertrag mit den StadtwerkenLindau abgeschlossenen wurde. Weitere Verträge sind in Vorbereitung. ImBereich Mobile Services liegt der Schwerpunkt auf einer Mobile toInternational Lösung, die auf der EUTEX-White Label Plattform aufbaut undvon Partnern vermarktet wird. Margenstarkes, erfolgreiches Geschäft, wiedie EUTEX Grey Route Identification Service Lösung werden zusätzlich zu dendrei Kernbereichen fortgeführt. Der Geschäftsbereich Outsourcing wird nichtweiter geführt, da sich hier kurzfristig keine Margen im Rahmen der EUTEXZielgrößen erwirtschaften lassen.
Die Fokussierung auf die drei Geschäftsbereiche geht einher mit einem neuenTechnikkonzept, dass es ermöglichen soll, flexibler als bisher aufveränderte Marktbedingungen zu reagieren. Der Vorstand von EUTEX istzuversichtlich, dass das Sanierungskonzept weiter erfolgreich umgesetztwerden kann und treibt die Investorengespräche mit Hochdruck voran.
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft befürwortete auf der Hauptversammlungausdrücklich das vom Vorstand eingeleitete Sanierungskonzept. In diesemZusammenhang erklärte der Aufsichtsratsvorsitzende Gerd Tenzer, dass sichder Aufsichtsrat mit den Vorstandsmitgliedern Stefan Klebor und HorstWestbrock in Verhandlungen über eine einvernehmliche Beendigung ihresVorstandsmandats per Ende November 2006 befinde. Sobald diese Verhandlungenerfolgreich abgeschlossen worden seien, werde dies unverzüglich mitgeteilt.
Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG, Eric Scholze, Investor Relations,Falkenberg 1, 40699 Erkrath, Tel.: +49(0)2104-148-0, Fax:+49(0)2104-148-199, Mail: ir@eutex.com
edicto GmbH, Axel Mühlhaus/ Sönke Knop Tel.: +49(0)69-90550552, Fax:+49(0)69-90550577, Mail: eutex@edicto.de
DGAP 15.11.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: EUTEX European Telco Exchange AG Falkenberg 1 40699 Erkrath DeutschlandTelefon: +49 (0) 2104 148-0Fax: +49 (0) 2104 148-199E-mail: info@eutex.comWWW: www.eutex.comISIN: DE0005565329WKN: 556532Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
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Autor: EquityStory AG
© EquityStory AG
Bravo. Das könnte gehen
Liest sich nicht schlecht.
Nur das mit dem Outsourcingbereich.
Nur das mit dem Outsourcingbereich.
ob das mal was wird??
Ob das was wird ist die Frage. 50% Personalabbau kann man sich nur leisten, wenn die "neuen" Geschäftsfelder weniger personelle Ressourcen benötigen. Die Verbesserung des Rohertrages auf 9% bedeutet bei 300.000 Euro Kosten pro Monat ca. 3 Mio Euro Umsatz pro Monat oder 36 Mio Umsatz pro Jahr WENN alle Geschäftsbereiche 9% machen würden (?). Es ist zu hoffen, dass "Mobile to International" und VoIP so stark und schnell steigen, dass der unprofitable Minutenhandel kompensiert wird. Mal sehen. Dass eine AG ohne Finanzvorstand auskommt glaube ich nicht, oder macht der bisherige als Freiberufler für Eutex weiter? Auch den Technikchef zu verlieren..ich weiß nicht.
So weit so gut, wenn der Vorstand eine Finanzierung der AG hinbekommt und wenn die neuen Geschäftsfelder das halten was der Vorstand sich verspricht, dann könnte es gehen. However: Last Chance
Sweda
First Things First
So weit so gut, wenn der Vorstand eine Finanzierung der AG hinbekommt und wenn die neuen Geschäftsfelder das halten was der Vorstand sich verspricht, dann könnte es gehen. However: Last Chance
Sweda
First Things First
5000 zu 1,41
Voice over IP Services:
95 % aller VoIP-Telefonate brauchen eine Vermittlung (Terminierung) in das öffentliche Telefonnetz – genau unser Geschäft!
Voice over IP, also das Telefonieren via Internet, übertrifft mittlerweile häufig die Qualität konventioneller Telefongespräche, die Verfügbarkeit ist dank der rasanten Verbreitung von Breitband-Internetzugängen tadellos und VoIP-taugliche Telefone und Anlagen funktionieren heute genau so, wie Computer-Laien es gewohnt sind – und das zu Bruchteilen der üblichen Telefonkosten.
Deshalb verwundert es nicht, dass in diesem Jahr bereits über 12 % aller Gespräche von Deutschland ins Ausland via Internet geführt wurden, schon 14 % aller Unternehmen VoIP einsetzen und bei neuen DSL-Anschlüssen bereits 75 % aller Kunden die Hard- und Software für Internettelefonie gleich mit dazu kaufen (Quelle: Deloitte, „Am Start – VoIP, 2005“).
Für EUTEX-Kunden sind dabei drei Punkte hoch relevant:
Die EUTEX AG unterstützt Unternehmen genau mit dem Fachwissen hinsichtlich Sprachtelefonie, Interconnection und Abrechnung, das für den gewinnbringenden Betrieb einer VoIP-Plattform entscheidend ist.
Mit der Terminierung (Vermittlung) von Sprachdaten in alle Fest-, Mobilfunk- und VoIP-Netze dieser Welt befähigt EUTEX Internet Service Provider, genau die Internettelefonie-Qualität garantieren zu können, die für Kunden essentiell ist: netzübergreifendes, weltweites Telefonieren immer und überall in optimaler Qualität zu minimalen Kosten.
Die EUTEX minimiert wesentlich die Dauer der Produkteinführung und ermöglicht damit insbesondere mittelständischen ISPs schon kurzfristig, vom VoIP-Boom zu profitieren.
Auf Basis dieser Markterfordernisse hat die EUTEX AG ihr Leistungs-Portfolio um drei Produkte erweitert:
VoIP Connect
Die EUTEX verbindet ISP mit den VoIP-Gateways der EUTEX und der Tochtergesellschaft ATEX (Asia Telco Exchange mit Sitz in Hongkong) und gewährleistet so weltweit die professionelle Terminierung von VoIP-Telefonaten in konventionelle Fest- und Mobilfunknetze – mit maximaler Verfügbarkeit und zu Top-Konditionen.
VoIP Enabler
EUTEX stellt mittelständischen Internet Service Providern eine erprobte, ausgereifte „White Label“-Plattform zur Verfügung, die diese in die Lage versetzt, ihren Geschäftskunden binnen kürzester Zeit VoIP-Dienste unter ihrer eigenen Marke anzubieten. Weltweit (in Kombination mit dem Produkt VoIP Connect) und natürlich inklusive präziser Tarifkalkulation, Kundenverwaltung und Kundenabrechnung.
Mobile to VoIP
All diesen VoIP-Produkten ist eines gemeinsam: Sie helfen Unternehmen, nicht nur günstiger, sondern auch professioneller zu telefonieren. Dieser Maxime folgend hat sich Eutex auch um das Thema „teure Auslands-Telefonate mit dem Handy” gekümmert und die Lösung „Mobile to VoIP” entwickelt. Mit „Mobile to VoIP” können Menschen, die häufig von Deutschland aus per Handy ins Ausland telefonieren müssen, bis zu 50% Gebühren sparen. Entweder ganz flexibel, indem ein Mobilfunkteilnehmer die Festnetznummer unseres Frankfurter
Servers anruft und nach dem erneuten Amts-Ton die eigentliche Auslands-Nummer eingibt. Oder – noch viel eleganter – voll automatisiert Mittels eines kleinen Applets auf dem Handy.
Und das Beste: Die bestehenden Mobilfunkverträge müssen nicht angepasst werden.
Der hochsichere Eutex-Server in Frankfurt wiederum nutzt dann die bekannten Interconnection Services der Eutex (also das neutrale Großhandelsgeschäft mit netzübergreifenden Telefonminuten), um Auslandstelefonate unschlagbar günstig zu machen. Mit anderen Worten: Top-Margen für innovative Reseller.
„Mobile to VoIP” ist ein fertiges „Managed Service Paket“, also eine echte „Ready-to-use-Lösung“, die komplett von der Eutex abgewickelt wird und die Dank fest definierter Prozesse und Schnittstellen problemlos in die Kundenverwaltungs- und Abrechnungs-Systeme unserer Reseller integrierbar ist.
VoIP Peering
EUTEX synchronisiert proprietäre VoIP-Netze, um Endkunden endlich grenzenlose Internettelefonie zu ermöglichen. Dazu bereitet die EUTEX zurzeit eine internationale neutrale VoIP-Community vor, die den teilnehmenden Internet Service Providern die Vernetzung ihrer jeweiligen VoIP-Endkunden mit den VoIP-Endkunden aller anderen teilnehmenden ISPs ermöglicht. Ziel dieser „Peering-Group“ ist es, den VoIP-Traffic zu geringen, vorher definierten Kosten durchzuleiten und so der Internettelefonie zum endgültigen Durchbruch zu verhelfen. EUTEX ist dabei gleichzeitig der Betreiber eines internationalen Verzeichnisdienstes, so dass alle betroffenen Endkunden jederzeit in Erfahrung bringen können, mit wem sie weltweit kostengünstige VoIP-Gespräche führen können.
95 % aller VoIP-Telefonate brauchen eine Vermittlung (Terminierung) in das öffentliche Telefonnetz – genau unser Geschäft!
Voice over IP, also das Telefonieren via Internet, übertrifft mittlerweile häufig die Qualität konventioneller Telefongespräche, die Verfügbarkeit ist dank der rasanten Verbreitung von Breitband-Internetzugängen tadellos und VoIP-taugliche Telefone und Anlagen funktionieren heute genau so, wie Computer-Laien es gewohnt sind – und das zu Bruchteilen der üblichen Telefonkosten.
Deshalb verwundert es nicht, dass in diesem Jahr bereits über 12 % aller Gespräche von Deutschland ins Ausland via Internet geführt wurden, schon 14 % aller Unternehmen VoIP einsetzen und bei neuen DSL-Anschlüssen bereits 75 % aller Kunden die Hard- und Software für Internettelefonie gleich mit dazu kaufen (Quelle: Deloitte, „Am Start – VoIP, 2005“).
Für EUTEX-Kunden sind dabei drei Punkte hoch relevant:
Die EUTEX AG unterstützt Unternehmen genau mit dem Fachwissen hinsichtlich Sprachtelefonie, Interconnection und Abrechnung, das für den gewinnbringenden Betrieb einer VoIP-Plattform entscheidend ist.
Mit der Terminierung (Vermittlung) von Sprachdaten in alle Fest-, Mobilfunk- und VoIP-Netze dieser Welt befähigt EUTEX Internet Service Provider, genau die Internettelefonie-Qualität garantieren zu können, die für Kunden essentiell ist: netzübergreifendes, weltweites Telefonieren immer und überall in optimaler Qualität zu minimalen Kosten.
Die EUTEX minimiert wesentlich die Dauer der Produkteinführung und ermöglicht damit insbesondere mittelständischen ISPs schon kurzfristig, vom VoIP-Boom zu profitieren.
Auf Basis dieser Markterfordernisse hat die EUTEX AG ihr Leistungs-Portfolio um drei Produkte erweitert:
VoIP Connect
Die EUTEX verbindet ISP mit den VoIP-Gateways der EUTEX und der Tochtergesellschaft ATEX (Asia Telco Exchange mit Sitz in Hongkong) und gewährleistet so weltweit die professionelle Terminierung von VoIP-Telefonaten in konventionelle Fest- und Mobilfunknetze – mit maximaler Verfügbarkeit und zu Top-Konditionen.
VoIP Enabler
EUTEX stellt mittelständischen Internet Service Providern eine erprobte, ausgereifte „White Label“-Plattform zur Verfügung, die diese in die Lage versetzt, ihren Geschäftskunden binnen kürzester Zeit VoIP-Dienste unter ihrer eigenen Marke anzubieten. Weltweit (in Kombination mit dem Produkt VoIP Connect) und natürlich inklusive präziser Tarifkalkulation, Kundenverwaltung und Kundenabrechnung.
Mobile to VoIP
All diesen VoIP-Produkten ist eines gemeinsam: Sie helfen Unternehmen, nicht nur günstiger, sondern auch professioneller zu telefonieren. Dieser Maxime folgend hat sich Eutex auch um das Thema „teure Auslands-Telefonate mit dem Handy” gekümmert und die Lösung „Mobile to VoIP” entwickelt. Mit „Mobile to VoIP” können Menschen, die häufig von Deutschland aus per Handy ins Ausland telefonieren müssen, bis zu 50% Gebühren sparen. Entweder ganz flexibel, indem ein Mobilfunkteilnehmer die Festnetznummer unseres Frankfurter
Servers anruft und nach dem erneuten Amts-Ton die eigentliche Auslands-Nummer eingibt. Oder – noch viel eleganter – voll automatisiert Mittels eines kleinen Applets auf dem Handy.
Und das Beste: Die bestehenden Mobilfunkverträge müssen nicht angepasst werden.
Der hochsichere Eutex-Server in Frankfurt wiederum nutzt dann die bekannten Interconnection Services der Eutex (also das neutrale Großhandelsgeschäft mit netzübergreifenden Telefonminuten), um Auslandstelefonate unschlagbar günstig zu machen. Mit anderen Worten: Top-Margen für innovative Reseller.
„Mobile to VoIP” ist ein fertiges „Managed Service Paket“, also eine echte „Ready-to-use-Lösung“, die komplett von der Eutex abgewickelt wird und die Dank fest definierter Prozesse und Schnittstellen problemlos in die Kundenverwaltungs- und Abrechnungs-Systeme unserer Reseller integrierbar ist.
VoIP Peering
EUTEX synchronisiert proprietäre VoIP-Netze, um Endkunden endlich grenzenlose Internettelefonie zu ermöglichen. Dazu bereitet die EUTEX zurzeit eine internationale neutrale VoIP-Community vor, die den teilnehmenden Internet Service Providern die Vernetzung ihrer jeweiligen VoIP-Endkunden mit den VoIP-Endkunden aller anderen teilnehmenden ISPs ermöglicht. Ziel dieser „Peering-Group“ ist es, den VoIP-Traffic zu geringen, vorher definierten Kosten durchzuleiten und so der Internettelefonie zum endgültigen Durchbruch zu verhelfen. EUTEX ist dabei gleichzeitig der Betreiber eines internationalen Verzeichnisdienstes, so dass alle betroffenen Endkunden jederzeit in Erfahrung bringen können, mit wem sie weltweit kostengünstige VoIP-Gespräche führen können.
und hier der Text für kritische Leser
VoIP Connect
Die EUTEX verbindet ISP mit den VoIP-Gateways der EUTEX und der Tochtergesellschaft ATEX) ach ja Atex mann sollte mal fragen wieviel Leute da noch arbeiten ...[/i][/b[/b]] "... und gewährleistet so weltweit die professionelle Terminierung von VoIP-Telefonaten in konventionelle Fest- und Mobilfunknetze – mit maximaler Verfügbarkeit und zu Top-Konditionen" unglaubliche Dienstleistung ich glaube das macht jeder Carrier oder bla bla bla ...??
VoIP Enabler
EUTEX stellt mittelständischen Internet Service Providern eine erprobte, ausgereifte „White Label“-Plattform zur Verfügung, die diese in die Lage versetzt, ihren Geschäftskunden binnen kürzester Zeit VoIP-Dienste unter ihrer eigenen Marke anzubieten. Weltweit (in Kombination mit dem Produkt VoIP Connect) und natürlich inklusive präziser Tarifkalkulation, Kundenverwaltung und Kundenabrechnung. Schade nur das diese erprobte Lösung nach einem Jahr Testphase immer noch nirgends läuft
Mobile to VoIP
sorry musste ich löschen war zu viel Mist drin, OK die Lösung läuft (asterisk kann das auch für lau) ABER wer tippt schon gerne für jeden Anruf 20 Nummern ein oder programmiert für Eutex sein Telefonbuch um? Ach ja das Applet sorry only Java ... und unsere lieben Zielkunden die "Ethnos" gehen viel lieber in den Callshop da gibts für weniger Geld noch einen Chai
VoIP Peering
ich glaub das machen die Großen unter sich aus und ansonsten gibt es Enum
VoIP Connect
Die EUTEX verbindet ISP mit den VoIP-Gateways der EUTEX und der Tochtergesellschaft ATEX) ach ja Atex mann sollte mal fragen wieviel Leute da noch arbeiten ...[/i][/b[/b]] "... und gewährleistet so weltweit die professionelle Terminierung von VoIP-Telefonaten in konventionelle Fest- und Mobilfunknetze – mit maximaler Verfügbarkeit und zu Top-Konditionen" unglaubliche Dienstleistung ich glaube das macht jeder Carrier oder bla bla bla ...??
VoIP Enabler
EUTEX stellt mittelständischen Internet Service Providern eine erprobte, ausgereifte „White Label“-Plattform zur Verfügung, die diese in die Lage versetzt, ihren Geschäftskunden binnen kürzester Zeit VoIP-Dienste unter ihrer eigenen Marke anzubieten. Weltweit (in Kombination mit dem Produkt VoIP Connect) und natürlich inklusive präziser Tarifkalkulation, Kundenverwaltung und Kundenabrechnung. Schade nur das diese erprobte Lösung nach einem Jahr Testphase immer noch nirgends läuft
Mobile to VoIP
sorry musste ich löschen war zu viel Mist drin, OK die Lösung läuft (asterisk kann das auch für lau) ABER wer tippt schon gerne für jeden Anruf 20 Nummern ein oder programmiert für Eutex sein Telefonbuch um? Ach ja das Applet sorry only Java ... und unsere lieben Zielkunden die "Ethnos" gehen viel lieber in den Callshop da gibts für weniger Geld noch einen Chai
VoIP Peering
ich glaub das machen die Großen unter sich aus und ansonsten gibt es Enum
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.517.627 von lemminge2008 am 18.11.06 21:02:43Abwarten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.517.627 von lemminge2008 am 18.11.06 21:02:43lemminge, WAS wäre ein Geschäftsfeld für Eutex oder anders gefragt, wass sollen die denn tun? Wer macht bei denen denn die Produktstrategie? Auch glaube ich nicht an mittelständische ISP`s, die gibt es ja kaum noch. Deren Geschäft machen doch mittlerweile die Telco`s(?). Oder werden da City-Carrier gemeint? Die gibt es auch bald nicht mehr (?). Bitte sagt mir, wer braucht die Eutex bevor ich nachkaufe?...oder ist da ne dooofe Idee?
Sweda
First Things First
Sweda
First Things First
Handy-Telefonate im Ausland sollen günstiger werden als von der EU geplant
Bundesregierung will eine EU-Verordnung verschärfen
Handy-Telefonate im Ausland sollen noch günstiger werden als bislang von der EU geplant. Nach Informationen der 'Süddeutschen Zeitung' (Donnerstagsausgabe) will die Bundesregierung eine EU-Verordnung verschärfen, mit der gegen überhöhte Mobilfunk-Gebühren vorgegangen werden soll. Bei einer Umsetzung könnten Millionen Touristen und Geschäftskunden bei ihrer Handy-Rechnung hunderte Euro sparen.
Die EU-Kommission will den Telekom-Konzernen einen Standard-Tarif vorschreiben, der Auslandsgespräche von derzeit ein bis drei Euro auf künftig 60 Cent pro Minute verbilligen und den Großteil der heutigen Roaming-Gebühren von fünf Milliarden Euro abschaffen würde.
Die Bundesregierung schlägt vor, den Konzernen zusätzliche Tarife zu ermöglichen. Damit würden Vieltelefonierer oder Besitzer von Handys mit Internet- und Fotofunktionen weiteres Geld sparen (Flatrate- oder Volumentarife). Außerdem stützt die Bundesregierung Brüssel gegen Großbritannien, Italien und Spanien, die die Preissenkungen auf Druck der bei ihnen ansässigen Konzerne verhindern wollen. Das geht aus einer Vorlage hervor, die der Zeitung vorliegt. "Deutlich überhöhte Roaming-Entgelte beeinträchtigen die Wettbewerbsfähigkeit der EU und belasten die Verbraucher nachhaltig", heißt es in dem Papier von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos. (as) ±
[ Mittwoch, 22.11.2006, 20:58 ]
Bundesregierung will eine EU-Verordnung verschärfen
Handy-Telefonate im Ausland sollen noch günstiger werden als bislang von der EU geplant. Nach Informationen der 'Süddeutschen Zeitung' (Donnerstagsausgabe) will die Bundesregierung eine EU-Verordnung verschärfen, mit der gegen überhöhte Mobilfunk-Gebühren vorgegangen werden soll. Bei einer Umsetzung könnten Millionen Touristen und Geschäftskunden bei ihrer Handy-Rechnung hunderte Euro sparen.
Die EU-Kommission will den Telekom-Konzernen einen Standard-Tarif vorschreiben, der Auslandsgespräche von derzeit ein bis drei Euro auf künftig 60 Cent pro Minute verbilligen und den Großteil der heutigen Roaming-Gebühren von fünf Milliarden Euro abschaffen würde.
Die Bundesregierung schlägt vor, den Konzernen zusätzliche Tarife zu ermöglichen. Damit würden Vieltelefonierer oder Besitzer von Handys mit Internet- und Fotofunktionen weiteres Geld sparen (Flatrate- oder Volumentarife). Außerdem stützt die Bundesregierung Brüssel gegen Großbritannien, Italien und Spanien, die die Preissenkungen auf Druck der bei ihnen ansässigen Konzerne verhindern wollen. Das geht aus einer Vorlage hervor, die der Zeitung vorliegt. "Deutlich überhöhte Roaming-Entgelte beeinträchtigen die Wettbewerbsfähigkeit der EU und belasten die Verbraucher nachhaltig", heißt es in dem Papier von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos. (as) ±
[ Mittwoch, 22.11.2006, 20:58 ]
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.613.605 von Crowww am 23.11.06 00:14:17Tja, wenn das so ist, dass nun die Mobilfunkbetreiber mit dem Preis runter müssen, dann ist doch der Wettbewerbsvorteil von Eutex eher geringer geworden und der angepeilte Markt " Mobile to International" doch nicht so attraktiv wie es in der Pressemitteilung von Eutex steht. Ich weiß nicht, dieses Posting macht mich nicht wirklich froher.
Sweda
First Things First
Sweda
First Things First
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.615.128 von Sweda am 23.11.06 08:34:58Natürlich kann dies negativ für Eutex sein, jedoch zwei Sachen ....
ersten kommt es meist Anders und zweitens hat doch Eutex kein eigens Netz und dürfte von der Kostensenkung auch profitieren, oder wie läuft das bei M2I im Moment??? Dazu dürfte bei sinkenden Gebühren das Telefonaufkommen deutlich anziehen.
ersten kommt es meist Anders und zweitens hat doch Eutex kein eigens Netz und dürfte von der Kostensenkung auch profitieren, oder wie läuft das bei M2I im Moment??? Dazu dürfte bei sinkenden Gebühren das Telefonaufkommen deutlich anziehen.
Vom 23.11.2006 20:01VATM erwartet Preiseinbruch für Handygespräche im Ausland
Deutsche Urlauber und Geschäftsreisende dürfen sich nach Einschätzung des Branchenverbandes VATM schon bald auf günstigere Handygespräche innerhalb der Europäischen Union freuen. Sollte der Vorschlag der EU-Kommission umgesetzt werden, würden durchschnittliche Minutenpreise von einem Euro und mehr bald der Vergangenheit angehören, sagte VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner in Köln.
Dabei erwartet der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten, dass sich die Preise für Mobilfunkgespräche im Ausland um mehr als die Hälfte reduzieren werden. Der EU-Kommission sind die überteuerten Telefonate seit langem ein Dorn im Auge. Dabei stehen die Betreiber vor allem wegen ihrer hohen Preise für das Weiterleiten der Mobilfunkgespräche in die Netze am Pranger. Deshalb will Brüssel die Mobilfunkbranche stärker regulieren.
Nach Angaben der Brüsseler Kommissarin Viviane Reding kassieren die Betreiber von zirka 110 Millionen Geschäftskunden und 37 Millionen Touristen allein für das Roaming im Jahr fünf Milliarden Euro. Ziel ist es, diese Extra-Erlöse auf Null zu reduzieren und Preise für Handygespräche auf das nationale Niveau abzusenken.
Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" vom Donnerstag hat sich jetzt auch die Bundesregierung auf die Seite der Brüsseler Behörde geschlagen. Sie verlangt sogar eine Verschärfung der geplanten EU-Verordnung gegen überhöhte Mobilfunktarife im Ausland. Dagegen wehren sich vor allem Betreiber aus Urlaubsländern wie Spanien und Italien.
"Wir gehen davon aus, dass der Druck auf die Unternehmen weiter anhält", sagte der VATM-Geschäftsführer. Auf diesem Wege könnten dann doch noch vertragliche Regelungen über kostenorientierte und damit deutlich niedrigere Vorleistungspreise in letzter Minute eine Regulierung überflüssig machen. Sollten sich die Unternehmen aber nicht einigen, "werden wir um ein Eingreifen der EU nicht mehr herumkommen". (dpa/hal)
Eutex ist ja bei Mobilfunkgesprächen vom Ausland nach Deutschland noch gar nicht positioniert.
Verlierer dürften vor allem die Besitzer der Handynetze sein.
Deutsche Urlauber und Geschäftsreisende dürfen sich nach Einschätzung des Branchenverbandes VATM schon bald auf günstigere Handygespräche innerhalb der Europäischen Union freuen. Sollte der Vorschlag der EU-Kommission umgesetzt werden, würden durchschnittliche Minutenpreise von einem Euro und mehr bald der Vergangenheit angehören, sagte VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner in Köln.
Dabei erwartet der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten, dass sich die Preise für Mobilfunkgespräche im Ausland um mehr als die Hälfte reduzieren werden. Der EU-Kommission sind die überteuerten Telefonate seit langem ein Dorn im Auge. Dabei stehen die Betreiber vor allem wegen ihrer hohen Preise für das Weiterleiten der Mobilfunkgespräche in die Netze am Pranger. Deshalb will Brüssel die Mobilfunkbranche stärker regulieren.
Nach Angaben der Brüsseler Kommissarin Viviane Reding kassieren die Betreiber von zirka 110 Millionen Geschäftskunden und 37 Millionen Touristen allein für das Roaming im Jahr fünf Milliarden Euro. Ziel ist es, diese Extra-Erlöse auf Null zu reduzieren und Preise für Handygespräche auf das nationale Niveau abzusenken.
Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" vom Donnerstag hat sich jetzt auch die Bundesregierung auf die Seite der Brüsseler Behörde geschlagen. Sie verlangt sogar eine Verschärfung der geplanten EU-Verordnung gegen überhöhte Mobilfunktarife im Ausland. Dagegen wehren sich vor allem Betreiber aus Urlaubsländern wie Spanien und Italien.
"Wir gehen davon aus, dass der Druck auf die Unternehmen weiter anhält", sagte der VATM-Geschäftsführer. Auf diesem Wege könnten dann doch noch vertragliche Regelungen über kostenorientierte und damit deutlich niedrigere Vorleistungspreise in letzter Minute eine Regulierung überflüssig machen. Sollten sich die Unternehmen aber nicht einigen, "werden wir um ein Eingreifen der EU nicht mehr herumkommen". (dpa/hal)
Eutex ist ja bei Mobilfunkgesprächen vom Ausland nach Deutschland noch gar nicht positioniert.
Verlierer dürften vor allem die Besitzer der Handynetze sein.
Bundesnetzagentur erwartet 14,8 Millionen DSL-Anschlüsse
DSL-News.de , Freitag, 24.November 2006
Die Bundesnetzagentur rechnet damit dass die Zahl der DSL-Anschlüsse in diesem Jahr um rund 30 Prozent auf 14,8 Millionen zulegen werden und dieser Trend wird nach Angaben der Behörde weiter anhalten, berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung gestern.
Das Wachstum bei DSL liegt laut der Vizepräsidentin Iris Henseler-Unger der Bundesnetzagentur nun über dem EU-Durchschnitt und davon profitieren die Konkurrenten der Deutsche Telekom AG. Die Wettbewerber werden ihren eigenen Marktanteil bei den DSL-Anschlüssen im Vergleich zum Jahre 2005 von 38 Prozent auf 49 Prozent erheblich erhöhen.
Die DSL-Anschlüsse stehen zwar mittlerweile bundesweit aber nicht überall zur Verfügung und besonders in ländlichen Regionen besteht bei DSL eine Unterversorgung. Die Provider haben dies aber bereits erkannt und bauen dort Breitbandnetze mit drahtlosen Breitbandtechnologien wie WLAN oder Wimax auf.
VOIP wächst mit!
DSL-News.de , Freitag, 24.November 2006
Die Bundesnetzagentur rechnet damit dass die Zahl der DSL-Anschlüsse in diesem Jahr um rund 30 Prozent auf 14,8 Millionen zulegen werden und dieser Trend wird nach Angaben der Behörde weiter anhalten, berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung gestern.
Das Wachstum bei DSL liegt laut der Vizepräsidentin Iris Henseler-Unger der Bundesnetzagentur nun über dem EU-Durchschnitt und davon profitieren die Konkurrenten der Deutsche Telekom AG. Die Wettbewerber werden ihren eigenen Marktanteil bei den DSL-Anschlüssen im Vergleich zum Jahre 2005 von 38 Prozent auf 49 Prozent erheblich erhöhen.
Die DSL-Anschlüsse stehen zwar mittlerweile bundesweit aber nicht überall zur Verfügung und besonders in ländlichen Regionen besteht bei DSL eine Unterversorgung. Die Provider haben dies aber bereits erkannt und bauen dort Breitbandnetze mit drahtlosen Breitbandtechnologien wie WLAN oder Wimax auf.
VOIP wächst mit!
Bin gespannt wie es weiter geht? Kurs ist ......Müßte doch bald eine Meldung kommen?
Abwarten und zuschlagen
91 Prozent des Kapitals haben aktuell die Kapitalerhöhung bei der Hauptversammlung beschlossen. Der maßgebliche Durchschnittskurs, fünf Tage vor der Hauptversammlung, beträgt rund 1,27 Euro. Zu diesem Kurs etwa dürften die wichtigen neuen Aktien ausgegeben werden.
Die Experten des BetaFaktor empfehlen die Aktie von Eutex European Telco Exchange (WKN 556532) zu halten. Neueinsteiger sollten abwarten. Das Management sei wegen der Kapitalerhöhung bereits in Verhandlung mit Großinvestoren, habe es bei der Hauptversammlung gestern geheißen. Das Vertrauen in die Zeichnungsbereitschaft der Streubesitz-Aktionäre ist also gering, nach den Erfahrungen der jüngsten Kapitalerhöhung. Nachdem Eutex schon vor Wochen eine Übergangs-Finanzierung erhalten hatte, könnte die Firma nun tatsächlich noch der drohenden Pleite entkommen. Schließlich wurde bereits der Verlust der Hälfte des Grundkapitals angezeigt. Das erste positive Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll im zweiten Quartal 2007 erzielt werden. Vorher geht das schon alleine wegen der nun kommenden Restrukturierungskosten nicht. Die Mitarbeiterzahl soll halbiert werden, die monatlichen Fixkosten auf 300.000 Euro fallen. Die Vorstände Westbrock und Klebor müssen gehen, wobei Klebor für eine katastrophale IR-Arbeit mit völlig haltlosen Ankündigungen verantwortlich war. Der ohnehin fast nicht existente Geschäftsbereich Outsourcing, einst als Hoffnungsträger gehandelt, wird aufgegeben. Beibehalten wird das umsatzstarke, aber margenschwache Geschäft Interconnection-Services. Dafür sind Voice-over-IP und Mobile-Services sicherlich die Zukunftssegmente des Konzerns. Das margenstarke Grey-Route-Identification-Service wird ebenfalls fortgeführt. Mit diesem Konzept soll sich die Rohertragsmarge bis Mitte 2007 auf neun Prozent verdoppeln. Bei einer vollständigen Platzierung der Kapitalerhöhung würde die Anzahl der Aktien von 2,87 auf 8,6 Millionen steigen, was einer Marktkapitalisierung von rund zwölf Millionen Euro, für eine dann allerdings sanierte Gesellschaft entsprechen würde.
91%
91 Prozent des Kapitals haben aktuell die Kapitalerhöhung bei der Hauptversammlung beschlossen. Der maßgebliche Durchschnittskurs, fünf Tage vor der Hauptversammlung, beträgt rund 1,27 Euro. Zu diesem Kurs etwa dürften die wichtigen neuen Aktien ausgegeben werden.
Die Experten des BetaFaktor empfehlen die Aktie von Eutex European Telco Exchange (WKN 556532) zu halten. Neueinsteiger sollten abwarten. Das Management sei wegen der Kapitalerhöhung bereits in Verhandlung mit Großinvestoren, habe es bei der Hauptversammlung gestern geheißen. Das Vertrauen in die Zeichnungsbereitschaft der Streubesitz-Aktionäre ist also gering, nach den Erfahrungen der jüngsten Kapitalerhöhung. Nachdem Eutex schon vor Wochen eine Übergangs-Finanzierung erhalten hatte, könnte die Firma nun tatsächlich noch der drohenden Pleite entkommen. Schließlich wurde bereits der Verlust der Hälfte des Grundkapitals angezeigt. Das erste positive Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll im zweiten Quartal 2007 erzielt werden. Vorher geht das schon alleine wegen der nun kommenden Restrukturierungskosten nicht. Die Mitarbeiterzahl soll halbiert werden, die monatlichen Fixkosten auf 300.000 Euro fallen. Die Vorstände Westbrock und Klebor müssen gehen, wobei Klebor für eine katastrophale IR-Arbeit mit völlig haltlosen Ankündigungen verantwortlich war. Der ohnehin fast nicht existente Geschäftsbereich Outsourcing, einst als Hoffnungsträger gehandelt, wird aufgegeben. Beibehalten wird das umsatzstarke, aber margenschwache Geschäft Interconnection-Services. Dafür sind Voice-over-IP und Mobile-Services sicherlich die Zukunftssegmente des Konzerns. Das margenstarke Grey-Route-Identification-Service wird ebenfalls fortgeführt. Mit diesem Konzept soll sich die Rohertragsmarge bis Mitte 2007 auf neun Prozent verdoppeln. Bei einer vollständigen Platzierung der Kapitalerhöhung würde die Anzahl der Aktien von 2,87 auf 8,6 Millionen steigen, was einer Marktkapitalisierung von rund zwölf Millionen Euro, für eine dann allerdings sanierte Gesellschaft entsprechen würde.
91%
Ich hoffe sehr auf einen "Großaktionär" der weiß was er will und wie es geht. Das Eutex Management weiß es nicht....
Sweda
First Things First
Sweda
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91 % des auf der HV angemeldeten Kapitals!
der beta-faktor artikel trifft es ganz gut - vorstände weg, kosten reduziert, wenn die kap-erh. siehts nicht schlecht aus....
mfg
cm
mfg
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achja..und der chart sieht inzwischen auch richtig
gut aus...hmm..
aber bis zur meldung kap.erh. halt
HIGH RISK
gut aus...hmm..
aber bis zur meldung kap.erh. halt
HIGH RISK
Geld Brief ziehen weiter an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.741.074 von Crowww am 27.11.06 09:20:09Wo? Es geht dahin wie immer, warum sollte es uch anders sein.....
Sweda
First Things First
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Der Markt Telekommunikation werde bis 2015 um zwei Drittel auf 223 Mrd. Euro wachsen. Die Zahl der Breitbandanschlüsse werde sich bis 2010 auf 21 Mio. von 10,7 Mio. Ende 2005 fast verdoppelt haben. 2015 soll sie über 27 Mio. liegen.
Hier muß doch was für Eutex zu holen sein.
Hier muß doch was für Eutex zu holen sein.
Da das auch den "Elefanten" bekannt ist, wird dieser Kuchen heiß umkämpft sein. Der Anbieterkreis wird sich weiter konsolidieren. Kleinere Anbieter (Eutex) könnten da schon überleben, wenn es ihnen gelingt, eine profitable Nische zu besetzen. Dazu benötigt es aber Ideen, Fantasie, Gespühr und Zielgenauigkeit. Hoffen wir, dass das Eutex Mgmt. diese Fähigkeiten hat. Den Faktor Zeit erwähne ich erst gar nicht.
Sweda
First Things First
Sweda
First Things First
Du hast nur Geld vergessen.
Und wieder 1,4 Euro.
1,45
eutex kurz vor abschluss mit investor
EUTEX European Telco Exchange AG / Sonstiges/Sonstiges
01.12.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
EUTEUTEX und toplink unterzeichnen Letter of Intent über MergerEX undtoplink unterzeichnen Letter of Intent über Merger
Erkrath/ Karlsruhe, 1. Dezember 2006 - Die EUTEX European Telco Exchange AG(ISIN: DE0005565329) und die toplink plannet GmbH, Karlsruhe, haben einenLetter of Intent über den Zusammenschluss beider Unternehmen unterzeichnet.Die Absichtserklärung sieht vor, auf einen kurzfristigen Mergerhinzuarbeiten. Die Finanzierung des weiteren Wachstums soll dann von beidenUnternehmen gemeinsam betrieben werden. Um die Transaktion zügig voran zutreiben, haben beide Parteien mit einer umfassenden Due Diligence begonnen.Es wird angestrebt, die Transaktion noch im ersten Quartal 2007 zufinalisieren.
EUTEX und toplink wollen im Zuge des geplanten Zusammenschlusses ihreStellungen in Bereichen der Internettelefonie (VoIP) bündeln und sich soals eines der 3 führenden europäischen Unternehmen für VoIP-Lösungen fürkleine und mittlere Unternehmen etablieren. In Deutschland würde diePosition im B2B-VoIP Geschäft weiter gefestigt und der Wettbewerbsvorsprungausgebaut. Auch der Bereich Mobile Services soll weiterhin integralerBestandteil des neuen Gemeinschaftsunternehmens sein.
toplink ist ein führender Anbieter von Voice over IP-Lösungen inDeutschland . Über toplink können Unternehmen wieTelekommunikationsgesellschaften und Service Provider ihren Kunden einenVoIP-Dienst anbieten, ohne selbst die dazu notwendige Infrastrukturaufbauen und betreiben zu müssen. Das Unternehmen verfügt über eineerstklassige Kunden- und Partnerbasis.
Dirk Reupke, CEO der EUTEX: ´toplink und EUTEX wären ausgezeichnetePartner. Operativ würden wir uns als Next Generation Telco mit führenderStellung aufstellen und gleichzeitig Synergien bei den Kosten realisierenkönnen.´
Gerhard Wenderoth und Jens Weller, Geschäftsführer von toplink: ´DiesePartnerschaft wäre für toplink eine strategische Erweiterung mit hohemSynergiepotential.´
Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG, Eric Scholze, Investor Relations,Falkenberg 1, 40699 Erkrath, Tel.: +49(0)2104-148-0, Fax:+49(0)2104-148-199, Mail: ir@eutex.com
edicto GmbH, Axel Mühlhaus/ Sönke Knop Tel.: +49(0)69-90550552, Fax:+49(0)69-90550577, Mail: eutex@edicto.de
DGAP 01.12.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: EUTEX European Telco Exchange AG Falkenberg 1 40699 Erkrath DeutschlandTelefon: +49 (0) 2104 148-0Fax: +49 (0) 2104 148-199E-mail: info@eutex.comWWW: www.eutex.comISIN: DE0005565329WKN: 556532Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Autor: EquityStory AG (© EquityStory AG),11:54 01.12.2006
01.12.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
EUTEUTEX und toplink unterzeichnen Letter of Intent über MergerEX undtoplink unterzeichnen Letter of Intent über Merger
Erkrath/ Karlsruhe, 1. Dezember 2006 - Die EUTEX European Telco Exchange AG(ISIN: DE0005565329) und die toplink plannet GmbH, Karlsruhe, haben einenLetter of Intent über den Zusammenschluss beider Unternehmen unterzeichnet.Die Absichtserklärung sieht vor, auf einen kurzfristigen Mergerhinzuarbeiten. Die Finanzierung des weiteren Wachstums soll dann von beidenUnternehmen gemeinsam betrieben werden. Um die Transaktion zügig voran zutreiben, haben beide Parteien mit einer umfassenden Due Diligence begonnen.Es wird angestrebt, die Transaktion noch im ersten Quartal 2007 zufinalisieren.
EUTEX und toplink wollen im Zuge des geplanten Zusammenschlusses ihreStellungen in Bereichen der Internettelefonie (VoIP) bündeln und sich soals eines der 3 führenden europäischen Unternehmen für VoIP-Lösungen fürkleine und mittlere Unternehmen etablieren. In Deutschland würde diePosition im B2B-VoIP Geschäft weiter gefestigt und der Wettbewerbsvorsprungausgebaut. Auch der Bereich Mobile Services soll weiterhin integralerBestandteil des neuen Gemeinschaftsunternehmens sein.
toplink ist ein führender Anbieter von Voice over IP-Lösungen inDeutschland . Über toplink können Unternehmen wieTelekommunikationsgesellschaften und Service Provider ihren Kunden einenVoIP-Dienst anbieten, ohne selbst die dazu notwendige Infrastrukturaufbauen und betreiben zu müssen. Das Unternehmen verfügt über eineerstklassige Kunden- und Partnerbasis.
Dirk Reupke, CEO der EUTEX: ´toplink und EUTEX wären ausgezeichnetePartner. Operativ würden wir uns als Next Generation Telco mit führenderStellung aufstellen und gleichzeitig Synergien bei den Kosten realisierenkönnen.´
Gerhard Wenderoth und Jens Weller, Geschäftsführer von toplink: ´DiesePartnerschaft wäre für toplink eine strategische Erweiterung mit hohemSynergiepotential.´
Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG, Eric Scholze, Investor Relations,Falkenberg 1, 40699 Erkrath, Tel.: +49(0)2104-148-0, Fax:+49(0)2104-148-199, Mail: ir@eutex.com
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DGAP 01.12.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: EUTEX European Telco Exchange AG Falkenberg 1 40699 Erkrath DeutschlandTelefon: +49 (0) 2104 148-0Fax: +49 (0) 2104 148-199E-mail: info@eutex.comWWW: www.eutex.comISIN: DE0005565329WKN: 556532Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Autor: EquityStory AG (© EquityStory AG),11:54 01.12.2006
EUTEX und Toplink - netter Versuch!
Toplink vermittelt etwa 160.000 Gespräche am Tag (siehe website)
einfacher Rechengang:
160.000 Gespräche x 30 Tage x 3 Minuten x 0,01 € Marge = 144000 € pe Monat - max!
Das ist wirklich eine tolle Nachricht...
Naja, denke, da wird sich keine Kursrakete ableiten lassen!
...und tschueessssssssssss
Toplink vermittelt etwa 160.000 Gespräche am Tag (siehe website)
einfacher Rechengang:
160.000 Gespräche x 30 Tage x 3 Minuten x 0,01 € Marge = 144000 € pe Monat - max!
Das ist wirklich eine tolle Nachricht...
Naja, denke, da wird sich keine Kursrakete ableiten lassen!
...und tschueessssssssssss
KE und Toplink.
Eigentlich ist doch hier in den nächsten Wochen einiges an Gesprächsstoff.
Eigentlich ist doch hier in den nächsten Wochen einiges an Gesprächsstoff.
"VON Europe" 2006: toplink präsentiert Next Generation VoIP-Plattform
Karlsruhe, 2. November 2006 - Auf der vom 6. bis 8. November in Berlin stattfindenden VON Europe wird toplink erstmals seine Next Generation VoIP Plattform auf dem Stand von Verizon präsentieren (Stand 400). Auf Basis dieser Plattform sind Wholesale Kunden in der Lage, innerhalb von nur vier Wochen selbst VoIP-Produkte am Markt anzubieten. Mit dem Angebot richtet sich toplink insbesondere an Wholsale Kunden, die auf Leistungsmerkmale wie die Unterstützung des T.38-Protokolls (Real Time Fax over IP) und SIP-Trunking unter keinen Umständen verzichten können oder sich von anderen Anbietern differenzieren möchten. Daneben sind auch Leistungsmerkmale wie Makel, Dreierkonferenz oder Direkt Dial In (DDI) bereits in der Plattform enthalten. "Wegen der jüngst auf den Weg gebrachten Entbündelung der Anschlussleitung stehen die Privatkundenanbieter in den Segmenten ADSL und Internettelefonie unter einem erheblich höheren Wettbewerbsdruck als bisher", berichtet toplink-Geschäftsführer Gerhard Wenderoth. "Deshalb ist es eminent wichtig, Differenzierungsmerkmale zu schaffen."
toplink bietet auf seiner Plattform aus diesem Grund durch die Etablierung von Business SIP Leistungsmerkmale, die an die Qualität aus dem ISDN-Bereich heranreichen. Als Spezialist und einer der ersten SIP-Trunking-Anbieter überhaupt besteht die Kernkompetenz von toplink darin, Carriern und Partnern qualitativ anspruchsvolle VoIP-Produkte zur Verfügung zu stellen, damit diese im harten Wettbewerb überleben können. In Deutschland setzen bereits Kunden wie Lycos, Goyellow und peterzahlt auf die Plattform von toplink, um auf dieser Grundlage hochwertige VoIP-Produkte auf dem Endkundenmarkt zu platzieren. Die spezielle Architektur von Next Generation Networks gilt als Triebfeder für die weitere Verbreitung von VoIP-Diensten und die meisten Services bedienen sich als Basis des SIP-Protokolls. "Aufgrund der hohen Flexibilität des Konzeptes sind Kunden jeder Größe in der Lage, neue Dienste schnell und unkompliziert zu etablieren und dadurch ihre Wettbewerbsvorteile weiter auszubauen als bisher", sagt Gerhard Wenderoth. "Dazu kommt der Vorteil der Zeitersparnis und der rechtlichen Sicherheit für den Kunden. Zum einen kann auf bereits bestehende skalierbare Systeme zurückgegriffen werden, zum anderen ist toplink als Teilnehmernetzbetreiber auch rechtlich der richtige Partner für die Zukunft."
Die in diesem Jahr erstmalig in Berlin stattfindende VON gilt in Kennerkreisen als größte Messe für das Thema Kommunikation auf IP-Basis Europas. Alljährlich treffen dort die führenden Experten der Kommunikationsbranche zusammen und informieren über neueste Trends auf den Segmenten der Mobil-, Netz- und Breitbandkommunikation.
Die toplink GmbH ist der Betreiber des Vermittlungssystems für Internet-Telefonie (Voice over Internet Protocol, VoIP). Über den toplink-Knoten für Internet-Telefonie können Unternehmen wie Telekommunikationsgesellschaften und Service Provider (SP) ihren Kunden einen VoIP-Dienst anbieten, ohne selbst die dazu notwendige Infrastruktur aufbauen zu müssen. Die Plattform stellt Geschäftkunden VoIP mit den von ISDN gewohnten Service- und Qualitätsmerkmalen zur Verfügung.
Weitere Informationen: toplink-plannet GmbH, Schönfeldstr. 8, 76131 Karlsruhe, Tel. 0721/6636 200, E Mail: info (at) toplink.de, Web: www.toplink.de
PR-Agentur: Team Andreas Dripke, Tel. 0611/973150, E-Mail: team (at) dripke.de
Karlsruhe, 2. November 2006 - Auf der vom 6. bis 8. November in Berlin stattfindenden VON Europe wird toplink erstmals seine Next Generation VoIP Plattform auf dem Stand von Verizon präsentieren (Stand 400). Auf Basis dieser Plattform sind Wholesale Kunden in der Lage, innerhalb von nur vier Wochen selbst VoIP-Produkte am Markt anzubieten. Mit dem Angebot richtet sich toplink insbesondere an Wholsale Kunden, die auf Leistungsmerkmale wie die Unterstützung des T.38-Protokolls (Real Time Fax over IP) und SIP-Trunking unter keinen Umständen verzichten können oder sich von anderen Anbietern differenzieren möchten. Daneben sind auch Leistungsmerkmale wie Makel, Dreierkonferenz oder Direkt Dial In (DDI) bereits in der Plattform enthalten. "Wegen der jüngst auf den Weg gebrachten Entbündelung der Anschlussleitung stehen die Privatkundenanbieter in den Segmenten ADSL und Internettelefonie unter einem erheblich höheren Wettbewerbsdruck als bisher", berichtet toplink-Geschäftsführer Gerhard Wenderoth. "Deshalb ist es eminent wichtig, Differenzierungsmerkmale zu schaffen."
toplink bietet auf seiner Plattform aus diesem Grund durch die Etablierung von Business SIP Leistungsmerkmale, die an die Qualität aus dem ISDN-Bereich heranreichen. Als Spezialist und einer der ersten SIP-Trunking-Anbieter überhaupt besteht die Kernkompetenz von toplink darin, Carriern und Partnern qualitativ anspruchsvolle VoIP-Produkte zur Verfügung zu stellen, damit diese im harten Wettbewerb überleben können. In Deutschland setzen bereits Kunden wie Lycos, Goyellow und peterzahlt auf die Plattform von toplink, um auf dieser Grundlage hochwertige VoIP-Produkte auf dem Endkundenmarkt zu platzieren. Die spezielle Architektur von Next Generation Networks gilt als Triebfeder für die weitere Verbreitung von VoIP-Diensten und die meisten Services bedienen sich als Basis des SIP-Protokolls. "Aufgrund der hohen Flexibilität des Konzeptes sind Kunden jeder Größe in der Lage, neue Dienste schnell und unkompliziert zu etablieren und dadurch ihre Wettbewerbsvorteile weiter auszubauen als bisher", sagt Gerhard Wenderoth. "Dazu kommt der Vorteil der Zeitersparnis und der rechtlichen Sicherheit für den Kunden. Zum einen kann auf bereits bestehende skalierbare Systeme zurückgegriffen werden, zum anderen ist toplink als Teilnehmernetzbetreiber auch rechtlich der richtige Partner für die Zukunft."
Die in diesem Jahr erstmalig in Berlin stattfindende VON gilt in Kennerkreisen als größte Messe für das Thema Kommunikation auf IP-Basis Europas. Alljährlich treffen dort die führenden Experten der Kommunikationsbranche zusammen und informieren über neueste Trends auf den Segmenten der Mobil-, Netz- und Breitbandkommunikation.
Die toplink GmbH ist der Betreiber des Vermittlungssystems für Internet-Telefonie (Voice over Internet Protocol, VoIP). Über den toplink-Knoten für Internet-Telefonie können Unternehmen wie Telekommunikationsgesellschaften und Service Provider (SP) ihren Kunden einen VoIP-Dienst anbieten, ohne selbst die dazu notwendige Infrastruktur aufbauen zu müssen. Die Plattform stellt Geschäftkunden VoIP mit den von ISDN gewohnten Service- und Qualitätsmerkmalen zur Verfügung.
Weitere Informationen: toplink-plannet GmbH, Schönfeldstr. 8, 76131 Karlsruhe, Tel. 0721/6636 200, E Mail: info (at) toplink.de, Web: www.toplink.de
PR-Agentur: Team Andreas Dripke, Tel. 0611/973150, E-Mail: team (at) dripke.de
der wievielte Anbieter ist toplink in diesem Geschäft? Mir fallen alleine in D über 10 Namen ein. Das Ganze ist ein fantasieloser Deal bei dem Eutex wieder kein eigenes Profil gewinnt. Überhaupt, wird toplink nun zu Eutex ( kaufen die Toplink?)oder umgekehrt? Oder ist es mal wieder ein Deal unter "Gleichen". Konkret: wer zahlt da was?
Alle Antworten sind mir lieber als das ewige Posten von PR-Meldungen. Mich interssiert alleine, WARUM diese Aktie steigen soll. Zuviel verlangt?
Sweda
First Things First
Alle Antworten sind mir lieber als das ewige Posten von PR-Meldungen. Mich interssiert alleine, WARUM diese Aktie steigen soll. Zuviel verlangt?
Sweda
First Things First
Vielleicht solltest du mal den Vorstand von Eutex anrufen.
Éutex könnte ja aufgrund der niedrigen MK steigen.
Éutex könnte ja aufgrund der niedrigen MK steigen.
@Crowww
wirklich erstaunlich das du hier immer noch dem Unternehmen ein Standing bringst.... ist es Hoffnung ..das Geld mal wiederzusehen...
Das Unternhmen hat mE. nicht die Bohne eines Fünkchen Hoffnung verdient ..
wirklich erstaunlich das du hier immer noch dem Unternehmen ein Standing bringst.... ist es Hoffnung ..das Geld mal wiederzusehen...
Das Unternhmen hat mE. nicht die Bohne eines Fünkchen Hoffnung verdient ..
naja, wenn es keine hoffnung mehr geben soll, frage ich mich wieso sie es immer wieder schaffen neues kapital aufzutreiben....die KE is ja schon mi 91% bedient evtl auch schon komplett....wann kommt da eigentlich ne meldung wann es abgeschlossen ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.989.905 von Zecher am 07.12.06 09:32:57... wo hast Du diese Information her.
"... In diesem Zusammenhang erklärte der Aufsichtsratsvorsitzende Gerd Tenzer, dass sich der Aufsichtsrat mit den Vorstandsmitgliedern Stefan Klebor und Horst Westbrock in Verhandlungen über eine einvernehmliche Beendigung ihres Vorstandsmandats per Ende November 2006 befinde. Sobald diese Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen worden seien, werde dies unverzüglich mitgeteilt. "
... die Herren Vorstände scheinen ja nicht gerade nur an dem Wohl des Unternehmens interessiert zu sein. Wenigstens lese ich daraus, dass sie wohl glauben, dass es bei Eutex noch etwas zu holen gibt. Würde mich schon ein wenig wundern, wenn die KE bei so einer Führungsmannschaft gut geht.
... die Herren Vorstände scheinen ja nicht gerade nur an dem Wohl des Unternehmens interessiert zu sein. Wenigstens lese ich daraus, dass sie wohl glauben, dass es bei Eutex noch etwas zu holen gibt. Würde mich schon ein wenig wundern, wenn die KE bei so einer Führungsmannschaft gut geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.996.873 von DaxRaider am 07.12.06 14:42:09sry...hatte da was falsch aufgefasst ...mit 91% war ja nur beschlossen.
DGAP-News: EUTEX European Telco Exchange AG: EUTEX:Bezugsfrist für Barkapitalerhöhung zu 1,27 Euro vom 8. bis 21. Dezember
07.12.2006 (14:03)
EUTEX European Telco Exchange AG / Kapitalerhöhung/Kapitalerhöhung
07.12.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EUTEUTEX: Bezugsfrist für Barkapitalerhöhung zu 1,27 Euro vom 8. bis 21. DezemberEX: Bezugsfrist für Barkapitalerhöhung zu 1,27 Euro vom 8. bis 21. Dezember
Fus
Fusionsverhandlungen mit toplink schreiten planmäßig voranionsverhandlungen mit toplink schreiten planmäßig voran
Erkrath, 7. Dezember 2006 - Die EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN: DE0005565329) hat die Bezugsfrist für die auf der außerordentlichen Hauptversammlung vom 15.11.2006 festgelegte Barkapitalerhöhung für die Zeit vom 8.12. bis zum 21.12.2006 festgelegt. Während dieser Frist werden den Aktionären der EUTEX junge Aktien im Verhältnis 1:2 angeboten. Das heißt, für jeweils eine Aktie im Bestand können 2 neue zu einem Kurs von 1,27 Euro bezogen werden. Ein Handel der Bezugsrechte an der Börse findet nicht statt. Nicht bezogene Aktien können von der die Transaktion begleitenden VEM Aktienbank AG interessierten Dritten zur Zeichnung angeboten werden. Der Vorstand der EUTEX steht darüber derzeit in intensiven Verhandlungen mit institutionellen Investoren.
Insgesamt werden bis zu Stück 5.743.942 neue auf den Inhaber lautende Stückaktien angeboten. EUTEX will mit dem Mittelzufluss den Finanzbedarf für ihre derzeit laufende Restrukturierung sichern. Hierfür wird ein Betrag von mindestens 2,0 Mio. Euro benötigt. Die Kapitalerhöhung wird daher nur durchgeführt, wenn mindestens 1.574.803 Neue Aktien (entspricht 2,0 Mio. Euro Bruttokapitaleinwerbung) erworben werden.
EUTEX will durch die Fokussierung auf margenstarkes Geschäft aus den Bereichen Voice over IP, renditestarke Interconnection Services und Mobile Services in Verbindung mit drastischen Kosteneinsparungen ein positives EBITDA ab dem 2. Quartal 2007 erzielen. Der Restrukturierungsprozess verläuft aktuell plangemäß.
Zudem schreiten die Verhandlungen mit der toplink plannet GmbH über eine Fusion zügig und nach Plan voran. EUTEX und toplink wollen im Zuge des geplanten Zusammenschlusses ihre Stellungen in Bereichen der Internettelefonie (VoIP) bündeln und sich so als eines der 3 führenden europäischen Unternehmen für VoIP-Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen etablieren.
Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG, Investor Relations, Eric Scholze, Falkenberg 1, 40699 Erkrath, Tel.: +49(0)2104-148-0, Fax: +49(0)2104-148-199, Mail: ir@eutex.com
edicto GmbH, Axel Mühlhaus/ Sönke Knop Tel.: +49(0)69-90550552, Fax: +49(0)69-90550577, Mail: eutex@edicto.de
DGAP-News: EUTEX European Telco Exchange AG: EUTEX:Bezugsfrist für Barkapitalerhöhung zu 1,27 Euro vom 8. bis 21. Dezember
07.12.2006 (14:03)
EUTEX European Telco Exchange AG / Kapitalerhöhung/Kapitalerhöhung
07.12.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EUTEUTEX: Bezugsfrist für Barkapitalerhöhung zu 1,27 Euro vom 8. bis 21. DezemberEX: Bezugsfrist für Barkapitalerhöhung zu 1,27 Euro vom 8. bis 21. Dezember
Fus
Fusionsverhandlungen mit toplink schreiten planmäßig voranionsverhandlungen mit toplink schreiten planmäßig voran
Erkrath, 7. Dezember 2006 - Die EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN: DE0005565329) hat die Bezugsfrist für die auf der außerordentlichen Hauptversammlung vom 15.11.2006 festgelegte Barkapitalerhöhung für die Zeit vom 8.12. bis zum 21.12.2006 festgelegt. Während dieser Frist werden den Aktionären der EUTEX junge Aktien im Verhältnis 1:2 angeboten. Das heißt, für jeweils eine Aktie im Bestand können 2 neue zu einem Kurs von 1,27 Euro bezogen werden. Ein Handel der Bezugsrechte an der Börse findet nicht statt. Nicht bezogene Aktien können von der die Transaktion begleitenden VEM Aktienbank AG interessierten Dritten zur Zeichnung angeboten werden. Der Vorstand der EUTEX steht darüber derzeit in intensiven Verhandlungen mit institutionellen Investoren.
Insgesamt werden bis zu Stück 5.743.942 neue auf den Inhaber lautende Stückaktien angeboten. EUTEX will mit dem Mittelzufluss den Finanzbedarf für ihre derzeit laufende Restrukturierung sichern. Hierfür wird ein Betrag von mindestens 2,0 Mio. Euro benötigt. Die Kapitalerhöhung wird daher nur durchgeführt, wenn mindestens 1.574.803 Neue Aktien (entspricht 2,0 Mio. Euro Bruttokapitaleinwerbung) erworben werden.
EUTEX will durch die Fokussierung auf margenstarkes Geschäft aus den Bereichen Voice over IP, renditestarke Interconnection Services und Mobile Services in Verbindung mit drastischen Kosteneinsparungen ein positives EBITDA ab dem 2. Quartal 2007 erzielen. Der Restrukturierungsprozess verläuft aktuell plangemäß.
Zudem schreiten die Verhandlungen mit der toplink plannet GmbH über eine Fusion zügig und nach Plan voran. EUTEX und toplink wollen im Zuge des geplanten Zusammenschlusses ihre Stellungen in Bereichen der Internettelefonie (VoIP) bündeln und sich so als eines der 3 führenden europäischen Unternehmen für VoIP-Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen etablieren.
Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG, Investor Relations, Eric Scholze, Falkenberg 1, 40699 Erkrath, Tel.: +49(0)2104-148-0, Fax: +49(0)2104-148-199, Mail: ir@eutex.com
edicto GmbH, Axel Mühlhaus/ Sönke Knop Tel.: +49(0)69-90550552, Fax: +49(0)69-90550577, Mail: eutex@edicto.de
Schrecken der Telefon-Giganten
VON CHRISTOPH DERNBACH, 07.12.06, 21:59h
Hamburg - Das Telefonieren über das Internet, das vor einigen Jahren noch als skurriles Hobby von Computer-Freaks abgetan wurde, hat auch in Deutschland längst ein breites Publikum erreicht. Anbieter von „VoIP“-Diensten (Voice over IP) wie Skype, Vonage oder Sipgate hatten in den vergangenen Monaten einen erheblichen Anteil daran, dass die großen Telekommunikationskonzerne weltweit ihre Festnetztarife senken mussten. Nun soll VoIP auch die Welt des Mobilfunks umkrempeln. „Vor allem bei Mobilfunk-Gesprächen ins Ausland werden die Handy-Besitzer derzeit gnadenlos abgezockt“, sagt Hjalmar Winbladh, Gründer der schwedischen Firma Rebtel. Rebtel nutzt das Internet, um die digitalisierten Sprachpakete von einem Land ins andere zu verschicken. Die Infrastruktur der Mobilfunkanbieter wie T-Mobile oder Vodafone wird nur für die „letzte Meile“ genutzt.
„Um ihren Umsatz pro Kunde zu retten, bieten die Mobilfunkfirmen inzwischen Inlandstarife an, bei denen man für einen festen Betrag eine Unmenge von Freiminuten bekommt“, erläutert Marketing-Chef Greg Spector eine Voraussetzung für das Rebtel-Modell. Durch eine Internet-Verbindung ermögliche Rebtel nun, auch Freunde und Geschäftspartner im Ausland zum günstigen Inlandstarif anzurufen.
Zuvor muss man sich allerdings auf der Internetseite von Rebtel eine lokale Nummer einrichten lassen. Damit kann etwa ein Berliner seinen Geschäftspartner in Peru unter der Berliner Vorwahl 030 in Deutschland erreichen - und das Handy des Berliners klingelt, wenn der Partner eine bestimmte Nummer in Peru anwählt. Rebtel verlangt für jede Woche, die dieser Dienst genutzt wird, einen US-Dollar (0,75 Euro).
Für die Anrufe via Internet benötigen die Rebtel-Kunden kein modernes Mobiltelefon, sondern können auch mit einem Uralt-Handy telefonieren. Populär sei der Dienst derzeit vor allem in Polen, wo Rebtel-Kunden den Dienst nutzen, um Angehörige und Freunde anzurufen, die als Gastarbeiter in Großbritannien, den USA oder Deutschland untergekommen sind. „Wir bieten unseren Dienst inzwischen in 36 Ländern an - fast in der ganzen EU, aber auch in den USA, in Brasilien, Japan, Australien und Neuseeland.“ Gerade in Deutschland erlebe Rebtel derzeit ein besonders starkes Wachstum.
Hinter Rebtel stehen Wagniskapitalgeber aus Genf (Index Ventures) und dem kalifonischen Menlo Park (Benchmark Capital). Gründer Winbladh hat außerdem einen Teil der 150 Millionen Dollar in Rebtel investiert, die der Schwede vor einigen Jahren von Microsoft für seine damalige Startup-Firma Sendit erhalten hatte.
Rebtel ist aber nicht mehr der einzige Anbieter. In Mountain View hat sich Jajah niedergelassen, ein von zwei Österreichern gegründetes Unternehmen. Jajah offeriert eine Gesprächsvermittlung über eine Internetseite. Dabei werden die Nummern in den Browser eingetippt, über das Internet wird die Verbindung zu beiden Apparaten hergestellt - egal ob Festnetz-Telefon oder Handy. Dabei muss aber mindestens ein Teilnehmer am Computer sitzen, um die Vermittlung einzuleiten.
Bei einigen neuen Handys funktioniert das VoIP-Telefonat auch ohne einen PC. Auch bei Jajah sitzt ein einflussreicher Wagniskapitalgeber mit im Boot: Sequoia Capital. Aber nicht nur im kalifornischen Silicon Valley hat man die Internet-Technologie für den Mobilfunk entdeckt. In Berlin sitzt die Firma AtelPlus, die über die Website Smart2Talk die Handysoftware „Tarifjäger“ anbietet. Das Programm, das je nach Variante einmalig 30 Euro (Java) oder 40 Euro (Symbian) kostet, spürt die preiswerteste Verbindung auf und leitet die Telefonate preisgünstig als Datenpakete weiter. (dpa)
VON CHRISTOPH DERNBACH, 07.12.06, 21:59h
Hamburg - Das Telefonieren über das Internet, das vor einigen Jahren noch als skurriles Hobby von Computer-Freaks abgetan wurde, hat auch in Deutschland längst ein breites Publikum erreicht. Anbieter von „VoIP“-Diensten (Voice over IP) wie Skype, Vonage oder Sipgate hatten in den vergangenen Monaten einen erheblichen Anteil daran, dass die großen Telekommunikationskonzerne weltweit ihre Festnetztarife senken mussten. Nun soll VoIP auch die Welt des Mobilfunks umkrempeln. „Vor allem bei Mobilfunk-Gesprächen ins Ausland werden die Handy-Besitzer derzeit gnadenlos abgezockt“, sagt Hjalmar Winbladh, Gründer der schwedischen Firma Rebtel. Rebtel nutzt das Internet, um die digitalisierten Sprachpakete von einem Land ins andere zu verschicken. Die Infrastruktur der Mobilfunkanbieter wie T-Mobile oder Vodafone wird nur für die „letzte Meile“ genutzt.
„Um ihren Umsatz pro Kunde zu retten, bieten die Mobilfunkfirmen inzwischen Inlandstarife an, bei denen man für einen festen Betrag eine Unmenge von Freiminuten bekommt“, erläutert Marketing-Chef Greg Spector eine Voraussetzung für das Rebtel-Modell. Durch eine Internet-Verbindung ermögliche Rebtel nun, auch Freunde und Geschäftspartner im Ausland zum günstigen Inlandstarif anzurufen.
Zuvor muss man sich allerdings auf der Internetseite von Rebtel eine lokale Nummer einrichten lassen. Damit kann etwa ein Berliner seinen Geschäftspartner in Peru unter der Berliner Vorwahl 030 in Deutschland erreichen - und das Handy des Berliners klingelt, wenn der Partner eine bestimmte Nummer in Peru anwählt. Rebtel verlangt für jede Woche, die dieser Dienst genutzt wird, einen US-Dollar (0,75 Euro).
Für die Anrufe via Internet benötigen die Rebtel-Kunden kein modernes Mobiltelefon, sondern können auch mit einem Uralt-Handy telefonieren. Populär sei der Dienst derzeit vor allem in Polen, wo Rebtel-Kunden den Dienst nutzen, um Angehörige und Freunde anzurufen, die als Gastarbeiter in Großbritannien, den USA oder Deutschland untergekommen sind. „Wir bieten unseren Dienst inzwischen in 36 Ländern an - fast in der ganzen EU, aber auch in den USA, in Brasilien, Japan, Australien und Neuseeland.“ Gerade in Deutschland erlebe Rebtel derzeit ein besonders starkes Wachstum.
Hinter Rebtel stehen Wagniskapitalgeber aus Genf (Index Ventures) und dem kalifonischen Menlo Park (Benchmark Capital). Gründer Winbladh hat außerdem einen Teil der 150 Millionen Dollar in Rebtel investiert, die der Schwede vor einigen Jahren von Microsoft für seine damalige Startup-Firma Sendit erhalten hatte.
Rebtel ist aber nicht mehr der einzige Anbieter. In Mountain View hat sich Jajah niedergelassen, ein von zwei Österreichern gegründetes Unternehmen. Jajah offeriert eine Gesprächsvermittlung über eine Internetseite. Dabei werden die Nummern in den Browser eingetippt, über das Internet wird die Verbindung zu beiden Apparaten hergestellt - egal ob Festnetz-Telefon oder Handy. Dabei muss aber mindestens ein Teilnehmer am Computer sitzen, um die Vermittlung einzuleiten.
Bei einigen neuen Handys funktioniert das VoIP-Telefonat auch ohne einen PC. Auch bei Jajah sitzt ein einflussreicher Wagniskapitalgeber mit im Boot: Sequoia Capital. Aber nicht nur im kalifornischen Silicon Valley hat man die Internet-Technologie für den Mobilfunk entdeckt. In Berlin sitzt die Firma AtelPlus, die über die Website Smart2Talk die Handysoftware „Tarifjäger“ anbietet. Das Programm, das je nach Variante einmalig 30 Euro (Java) oder 40 Euro (Symbian) kostet, spürt die preiswerteste Verbindung auf und leitet die Telefonate preisgünstig als Datenpakete weiter. (dpa)
denke hier wird geklappert ohne Geschirr! Sollte es keine Kapitalerhöhung geben wie gewünscht oder wie erforderlich, dann gehen wohl alsbald die Lichter aus!
Ist nur meine Meinung, lass mich aber gerne überraschen!
Ist nur meine Meinung, lass mich aber gerne überraschen!
Also ich gehe von einer erfolgreichen KE aus und dann geht hier richtig die Post ab.
Ist gut möglich, daß die KE diesmal funktionieren wird.
Ist clever ausgedacht. Man kann recht gefahrlos zeichnen und eigentlich dabei nur gewinnen. Entweder die KE läuft und der Kurs steigt im Erfolgsfall wohl über den Ausgabekurs von 1,27 Euro oder die KE findet einfach nicht statt.
So sollten eigentlich recht viele auf das gelingen der KE setzen und daran teilnehmen.
Ist clever ausgedacht. Man kann recht gefahrlos zeichnen und eigentlich dabei nur gewinnen. Entweder die KE läuft und der Kurs steigt im Erfolgsfall wohl über den Ausgabekurs von 1,27 Euro oder die KE findet einfach nicht statt.
So sollten eigentlich recht viele auf das gelingen der KE setzen und daran teilnehmen.
hmmm...der kursverlauf is ja mehr als
man kann zwar bei einer erfolgreichen ke davon ausgehen, dass der kurz steigen sollte....aber wieso soll ich mir jetzt welche zeichnen, wenn ich sie an der Börse billiger bekomme
man kann zwar bei einer erfolgreichen ke davon ausgehen, dass der kurz steigen sollte....aber wieso soll ich mir jetzt welche zeichnen, wenn ich sie an der Börse billiger bekomme
ich denke auch mit dieser KE wird es nichts.
warum sollte ich neue aktien zu 1,27 Euro zeichnen wenn sie bald für 1,00 Euro das stück angeboten werden.
warum sollte ich neue aktien zu 1,27 Euro zeichnen wenn sie bald für 1,00 Euro das stück angeboten werden.
wenn ich mir den kursverlauf anschaue
die frage die ich mir gerade stelle ist, wieso soll ich für 1,27 zeichnen, wenn ich sie an der Börse noch billiger bekomme....auch wenn man von einer posotiven KE ausgeht und der kurs dann steigen sollte
die frage die ich mir gerade stelle ist, wieso soll ich für 1,27 zeichnen, wenn ich sie an der Börse noch billiger bekomme....auch wenn man von einer posotiven KE ausgeht und der kurs dann steigen sollte
sry...da ist mein erstes post doch nicht im nirvana verschwunden gewesen und wo wollte anscheinend ne zeitlang nicht
Vielleicht solltest du zeichnen, weil du nichts falsch machen kannst!!!
Sollte die KE nicht erfolgreich verlaufen, dann bekommst du dein Geld zurück!
Sollte die KE nicht erfolgreich verlaufen, dann bekommst du dein Geld zurück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.120.706 von Zecher am 12.12.06 11:18:56Hoffe, daß die KE nichts wird. Mit mir ebenfalls nicht. Eutex hat uns Anleger alle verarscht. Der Verlust ist groß genug. Tut mir leid, ich hoffe, daß bei denen das Licht ganz ausgeht. Die Hölle wartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.121.681 von michimax am 12.12.06 12:02:13Normalerweise müßte der Kurs bei 0,10 Euro stehen. Aber man kann ja alles ein wenig............
Woher kommt der Sinneswandel michimax?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.124.449 von Crowww am 12.12.06 14:07:21da kannst Du auch andere Fragen - der Kursverfall spricht Bände.
Raus - bei dem Wetter allemal! Kann nur schlechter werden...
Wenn die KE nicht erfolgreich wird, dann ist allemal Schluss. Denke weiterhin, das der Margendruck erheblich ist. Nur die wirklich GROSSEN werden überleben.
...und EUTEX ist eben kein grosser Mitspieler.
Höchsten noch ein Zock! Dann bist Du aber bei UPDA, Micron oder sonst wo besser aufgehoben!
Dieser Thread sollte bis zum 21.12. geschlossen werden!
Raus - bei dem Wetter allemal! Kann nur schlechter werden...
Wenn die KE nicht erfolgreich wird, dann ist allemal Schluss. Denke weiterhin, das der Margendruck erheblich ist. Nur die wirklich GROSSEN werden überleben.
...und EUTEX ist eben kein grosser Mitspieler.
Höchsten noch ein Zock! Dann bist Du aber bei UPDA, Micron oder sonst wo besser aufgehoben!
Dieser Thread sollte bis zum 21.12. geschlossen werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.124.449 von Crowww am 12.12.06 14:07:21Das Telefonat mit EUTEX war nicht besonders freundlich. Glaube die sind am Ende. Dann besser 522130.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.125.623 von michimax am 12.12.06 14:59:53Der Kurs sagt alles.Unter 1 Euro und Morgen nochmals minus 10 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.127.089 von michimax am 12.12.06 15:52:30@michimax,
willst du billig rein oder was soll das
dauergebashe ??
willst du billig rein oder was soll das
dauergebashe ??
Vielleicht hat noch niemand die KE verstanden.
Man kann bei der KE nichts falsch machen, außer diese nicht mitzumachen.
Die KE wird nur durchgezogen, wenn man dabei 2 Mio Euro einnimmt, wenn nicht bekommt man sein Geld zurück!
Also wenn sie erfolgreich ist, dann steigt Eutex über zwei Euro und wenn nicht bekommt man sein Geld zurück.
Bombensicher!
Man kann bei der KE nichts falsch machen, außer diese nicht mitzumachen.
Die KE wird nur durchgezogen, wenn man dabei 2 Mio Euro einnimmt, wenn nicht bekommt man sein Geld zurück!
Also wenn sie erfolgreich ist, dann steigt Eutex über zwei Euro und wenn nicht bekommt man sein Geld zurück.
Bombensicher!
DGAP-News: EUTEX European Telco Exchange AG
DGAP-News: EUTEX European Telco Exchange AG: Finanzvorstand und Technikvorstand verlassen das Unternehmen
EUTEX European Telco Exchange AG / Sonstiges/Sonstiges
12.12.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
EUTEX: Finanzvorstand und Technikvorstand verlassen das Unternehmen
Erkrath, 12. Dezember 2006 - Die EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN: DE0005565329) hat die am 15.11.2006 vermeldeten Ausscheidensverhandlungen mit dem Finanzvorstand, Stefan Klebor, und dem Technikvorstand, Horst Westbrock erfolgreich abgeschlossen. Mit sofortiger Wirkung sind beide Herren nicht mehr Vorstände des Unternehmens.
Herr Klebor wünscht seit einiger Zeit, sein Vorstandsverhältnis mit der EUTEX aus privaten Gründen niederzulegen. Der Aufsichtsrat der EUTEX hat diesem Wunsch jetzt entsprochen und Herrn Klebor als Vorstand zum 12.12.2006 im besten Einvernehmen aus seinem Vorstandsmandat entlassen und dankt ihm für seine langjährige erfolgreiche Tätigkeit für EUTEX. Herr Klebor bleibt dem Unternehmen als Aktionär verbunden.
Herr Westbrock wünscht seit einiger Zeit, sein Vorstandsverhältnis mit der EUTEX aus privaten Gründen niederzulegen. Der Aufsichtsrat der EUTEX hat diesem Wunsch jetzt entsprochen und Herrn Westbrock als Vorstand zum 08.12.2006 im besten Einvernehmen aus seinem Vorstandsmandat entlassen. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Westbrock für seine Tätigkeit. Herr Westbrock bleibt dem Unternehmen als Aktionär verbunden.
Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG, Investor Relations, Eric Scholze, Falkenberg 1, 40699 Erkrath, Tel.: +49(0)2104-148-0, Fax: +49(0)2104-148-199, Mail: ir@eutex.com
edicto GmbH, Axel Mühlhaus/ Sönke Knop Tel.: +49(0)69-90550552, Fax: +49(0)69-90550577, Mail: eutex@edicto.de
DGAP 12.12.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: EUTEX European Telco Exchange AG Falkenberg 1 40699 Erkrath Deutschland Telefon: +49 (0) 2104 148-0 Fax: +49 (0) 2104 148-199 E-mail: info@eutex.com WWW: www.eutex.com ISIN: DE0005565329 WKN: 556532 Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle:Finanzen.net 12/12/2006 18:38
Viel los für ein Unternehmen ohne Zukunft!
DGAP-News: EUTEX European Telco Exchange AG: Finanzvorstand und Technikvorstand verlassen das Unternehmen
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EUTEX: Finanzvorstand und Technikvorstand verlassen das Unternehmen
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Herr Klebor wünscht seit einiger Zeit, sein Vorstandsverhältnis mit der EUTEX aus privaten Gründen niederzulegen. Der Aufsichtsrat der EUTEX hat diesem Wunsch jetzt entsprochen und Herrn Klebor als Vorstand zum 12.12.2006 im besten Einvernehmen aus seinem Vorstandsmandat entlassen und dankt ihm für seine langjährige erfolgreiche Tätigkeit für EUTEX. Herr Klebor bleibt dem Unternehmen als Aktionär verbunden.
Herr Westbrock wünscht seit einiger Zeit, sein Vorstandsverhältnis mit der EUTEX aus privaten Gründen niederzulegen. Der Aufsichtsrat der EUTEX hat diesem Wunsch jetzt entsprochen und Herrn Westbrock als Vorstand zum 08.12.2006 im besten Einvernehmen aus seinem Vorstandsmandat entlassen. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Westbrock für seine Tätigkeit. Herr Westbrock bleibt dem Unternehmen als Aktionär verbunden.
Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG, Investor Relations, Eric Scholze, Falkenberg 1, 40699 Erkrath, Tel.: +49(0)2104-148-0, Fax: +49(0)2104-148-199, Mail: ir@eutex.com
edicto GmbH, Axel Mühlhaus/ Sönke Knop Tel.: +49(0)69-90550552, Fax: +49(0)69-90550577, Mail: eutex@edicto.de
DGAP 12.12.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: EUTEX European Telco Exchange AG Falkenberg 1 40699 Erkrath Deutschland Telefon: +49 (0) 2104 148-0 Fax: +49 (0) 2104 148-199 E-mail: info@eutex.com WWW: www.eutex.com ISIN: DE0005565329 WKN: 556532 Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle:Finanzen.net 12/12/2006 18:38
Viel los für ein Unternehmen ohne Zukunft!
Kosten sinken weiter!
Lycos: Zusammenarbeit bei VoIP mit toplink
Der Provider Lycos Europe hat eine Kooperation mit dem Technologieunternehmen toplink im Bereich der Internet-Telefonie vereinbart und nutzt die VoIP-Platt der Firma. Jeder der die Lycos DSL-Telefonie nutzt erhält eine individuelle Telefon-Nummern die auch bei einem Wohnortwechsel erhalten bleibt. Durch die 032-Rufnummer sind ein-, und ausgehende Telefonate bundesweit möglich.
"Die Zusammenarbeit mit toplink ist für uns ein wichtiger Baustein, um einen qualitativ hochwertigen DSL-Telefonie-Dienst zu liefern. Die Bündelung des Telefonie-Angebots mit unseren kostengünstigen LYCOS DSL-Tarifen wird bereits in der Startphase von unseren Kunden sehr gut angenommen", sagte Felicitas Piegsda-Rohowski die Managing-Direktorin Lycos Germany der Bereiche Access und Portal von Lycos.
Das Unternehmen Lycos Europe ist europaweit tätiger Provider zu deren Angebot DSL-Tarife, Internet-Telefonie, Websitebuilding, Singlebörsen, Webhosting, Shopping und Contentportale gehören. Monatlich werden die Portale des Providers von rund 26 Millionen Usern besucht und zählt in ganz Europa etwa 30.000 DSL-Kunden.
Ist zwar schon etwas älter, aber ......
Der Provider Lycos Europe hat eine Kooperation mit dem Technologieunternehmen toplink im Bereich der Internet-Telefonie vereinbart und nutzt die VoIP-Platt der Firma. Jeder der die Lycos DSL-Telefonie nutzt erhält eine individuelle Telefon-Nummern die auch bei einem Wohnortwechsel erhalten bleibt. Durch die 032-Rufnummer sind ein-, und ausgehende Telefonate bundesweit möglich.
"Die Zusammenarbeit mit toplink ist für uns ein wichtiger Baustein, um einen qualitativ hochwertigen DSL-Telefonie-Dienst zu liefern. Die Bündelung des Telefonie-Angebots mit unseren kostengünstigen LYCOS DSL-Tarifen wird bereits in der Startphase von unseren Kunden sehr gut angenommen", sagte Felicitas Piegsda-Rohowski die Managing-Direktorin Lycos Germany der Bereiche Access und Portal von Lycos.
Das Unternehmen Lycos Europe ist europaweit tätiger Provider zu deren Angebot DSL-Tarife, Internet-Telefonie, Websitebuilding, Singlebörsen, Webhosting, Shopping und Contentportale gehören. Monatlich werden die Portale des Providers von rund 26 Millionen Usern besucht und zählt in ganz Europa etwa 30.000 DSL-Kunden.
Ist zwar schon etwas älter, aber ......
Wie meinst du das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.132.498 von Crowww am 12.12.06 19:20:35der kurs aber auch
mal schaun wieviel aktien die beiden aufm markt werfen
mal schaun wieviel aktien die beiden aufm markt werfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.132.978 von Crowww am 12.12.06 19:36:592 investierte vorstände, die freiwillig gehen ?
hier droht m.e. zahlungsunfähigkeit, falls die ke nicht klappt.
sc
hier droht m.e. zahlungsunfähigkeit, falls die ke nicht klappt.
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.130.799 von Crowww am 12.12.06 18:10:57Bombensicher ist hier überhaupt nichts. Sollten 1,6 Mio Aktien gezeichnet werden, gibt´s nämlich kein Geld zurück ("mindestens 1,57 Mio Aktien). Nur leider würde dieser Betrag nicht ausreichen, wie sich beim Blick auf die Bilanz sehr leicht erkennen lässt. Hinzu kommt, daß es keine Übernahmegarantie für nicht gezeichnete Aktien gibt (gemäß Mitteilung vom 07.12. steht EUTEX darüber in Verhandlungen mit institutionellen Investoren, ein Ergebnis dieser Verhandlungen wurde nicht kommuniziert). Die Aktie kann durchaus interessant werden, wenn die Kap.erhöhung vollumfänglich gezeichnet wird. Im anderen Fall droht die Insolvenz.
Es sollte auch nicht vergessen werden, daß vor nicht allzu langer Zeit eine geplante Kap.erhöhung gescheitert ist. Interessanterweise hat EUTEX am 13.09. mitgeteilt, daß das Ende der Platzierungsfrist für nicht bezogene Aktien auf 19.09. festgelegt wurde. Im Verlauf der bisherigen Investorengespräche hätten verschiedene Adressen Interesse an großen Blöcken bekundet. Tatsächlich wurden aber lediglich 78.600 Aktien gezeichnet, woraus für mich auch ein Glaubwürdigkeitsdefizit des Vorstandes resultiert. Insofern ist man m.E. gut beraten, erst den Verlauf der Kap.erhöhung abzuwarten. Im Zweifelsfall zahlt man eben ein paar Prozent mehr, ist dafür aber auf der sicheren Seite.
Es sollte auch nicht vergessen werden, daß vor nicht allzu langer Zeit eine geplante Kap.erhöhung gescheitert ist. Interessanterweise hat EUTEX am 13.09. mitgeteilt, daß das Ende der Platzierungsfrist für nicht bezogene Aktien auf 19.09. festgelegt wurde. Im Verlauf der bisherigen Investorengespräche hätten verschiedene Adressen Interesse an großen Blöcken bekundet. Tatsächlich wurden aber lediglich 78.600 Aktien gezeichnet, woraus für mich auch ein Glaubwürdigkeitsdefizit des Vorstandes resultiert. Insofern ist man m.E. gut beraten, erst den Verlauf der Kap.erhöhung abzuwarten. Im Zweifelsfall zahlt man eben ein paar Prozent mehr, ist dafür aber auf der sicheren Seite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.133.075 von SmartCap am 12.12.06 19:40:04Nicht freiwillig, es wurde ihnen nahe gelegt, ist schon seit einiger Zeit bekannt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.134.145 von MFC500 am 12.12.06 20:24:15Man hat bei Eutex die mind. 1,6 Mio Aktien für den Erfolg der KE genommen, weil man davon ausgeht, daß dieses Geld ausreicht um im zweiten Quartal 2007 schwarze Zahlen zu schreiben.
Also ich habe 3500 Aktien gezeichnet, weil man m.E. hier nichts falsch machen kann.
Also ich habe 3500 Aktien gezeichnet, weil man m.E. hier nichts falsch machen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.135.308 von Crowww am 12.12.06 21:06:29da bliebe im Zweifelsfall nur zu hoffen, daß sie sich nicht täuschen. Aber es muß natürlich jede(r) für sich selbst wissen, welches Risiko er/sie zu tragen bereit ist
Eutex fährt die Personalkosten deutlich runter und senkt auch an anderen Stellen die Kosten.
Wenn durch die KE nur zwei Mio Euro eingenommen würden, dann ist der Verwässerungseffekt der Aktien geringer, sollte man dann durch gute Zahlen den Kurs nach oben bringen, könnte man für weiteres Wachstum eine neue KE auf höherm Niveau durchführen.
Wenn durch die KE nur zwei Mio Euro eingenommen würden, dann ist der Verwässerungseffekt der Aktien geringer, sollte man dann durch gute Zahlen den Kurs nach oben bringen, könnte man für weiteres Wachstum eine neue KE auf höherm Niveau durchführen.
Also wie schon geschrieben, ich rate jedem zu zeichnen, wird die KE was, dann explodiert Eutex, wird die KE nichts bekommt man sein Geld zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.145.008 von Crowww am 13.12.06 08:51:01wird die KE nichts bekommt man sein Geld zurück
was soll das? Wie dir sehr wohl bekannt ist, stimmt diese Aussage so nicht. Geld zurück erhalten die Zeichner lediglich, wenn nicht mindestens 1,57 Mio AKtien (von insgesamt 5,74 Mio Aktien) gezeichnet werden.
was soll das? Wie dir sehr wohl bekannt ist, stimmt diese Aussage so nicht. Geld zurück erhalten die Zeichner lediglich, wenn nicht mindestens 1,57 Mio AKtien (von insgesamt 5,74 Mio Aktien) gezeichnet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.145.008 von Crowww am 13.12.06 08:51:01Moin,
insgesamt wird hier wohl viel Wahres geposted. Dennoch, ohne KE wird das nichts. Die mindestens erforderlichen 2 Mio. werden für "Cash" benötigt. Weiterhin sind sicher noch Invesitionen in Hardware notwendig, die Kosten müssen weiter gesenkt werden, die Margen ausgebaut und die Umsätze gesteigert werden.
Ohne einen neuen Partner wird das nix. Der ehemalige Vorstand war wohl doch nicht nur "blöd", sondern evtl. eher vom Markt überrollt, d.h. das Geschäftsmodell war brüchig. Also: nur Kapital allein wird nicht ausreichen, um die Firma zu retten.
Aber wie gesagt, ich lass mich gerne überraschen...
insgesamt wird hier wohl viel Wahres geposted. Dennoch, ohne KE wird das nichts. Die mindestens erforderlichen 2 Mio. werden für "Cash" benötigt. Weiterhin sind sicher noch Invesitionen in Hardware notwendig, die Kosten müssen weiter gesenkt werden, die Margen ausgebaut und die Umsätze gesteigert werden.
Ohne einen neuen Partner wird das nix. Der ehemalige Vorstand war wohl doch nicht nur "blöd", sondern evtl. eher vom Markt überrollt, d.h. das Geschäftsmodell war brüchig. Also: nur Kapital allein wird nicht ausreichen, um die Firma zu retten.
Aber wie gesagt, ich lass mich gerne überraschen...
wie letzte Mal ... eine KE ..ein Preis .. und ein Kurs der abtaucht unter den Bezugskurs ...
Na ..wie ging das damals aus .. mal nachdenken
Na ..wie ging das damals aus .. mal nachdenken
die ganze geschichte ist nur noch traurig.
ich bin seit gestern nicht mehr dabei.
viel glück den letzten verbliebenen.
ich bin seit gestern nicht mehr dabei.
viel glück den letzten verbliebenen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.146.701 von MFC500 am 13.12.06 10:26:54Also ich hoffe nicht, daß 5,74 Aktien gezeicnet werden.
Der Aktienkurs als Spiegelbild des Managements? Bei Eutex scheint es zu stimmen.Anfänger.....
Sweda
First Things First
Sweda
First Things First
Ist schon sehr seltsam.
Eutex nur im Tal der Tränen, Kunden von Eutex wie 1&1 mehr als obenauf!
130000 DSL-Kunden drittes Quartal, 200000 Neue DSL Kunden im Vierten.
Eutex nur im Tal der Tränen, Kunden von Eutex wie 1&1 mehr als obenauf!
130000 DSL-Kunden drittes Quartal, 200000 Neue DSL Kunden im Vierten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.311.175 von Crowww am 19.12.06 18:08:44Himmel nochmal, was hat Eutex damit zu tun? 1&1 hat ein profitables Geschäftsmodell und Eutex nicht
1 & 1 ist im Bereich VOIP der wichtigste Kunde für Eutex. Wenn hier die Kundenzahl und das Telefonaufkommen in s Ausland wachsen, dann hat auch Eutex mehr Umsatz.
Morgen
Warten auf den 8.1.07
Warten auf den 8.1.07
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.357.080 von Crowww am 20.12.06 23:06:10was ist am 8.1.07
wenn die KE nix wird, koenne sie am gleichen Tag Insolvenz stellen
Kursverlauf ist ja wieder mal nen witz...aber man hätte damals schon aufpassen sollen wo die 10k zu 0,6 € bei einem Kurs von noch über 1,00 € standen
Kursverlauf ist ja wieder mal nen witz...aber man hätte damals schon aufpassen sollen wo die 10k zu 0,6 € bei einem Kurs von noch über 1,00 € standen
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.368.064 von Zecher am 21.12.06 12:34:35Wird abgegeben was das Zeug hält. Warten auf die Insolvenz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.367.458 von Chessmaster am 21.12.06 12:04:05Am 08.01.2007 werden dann die Bücher geschlossen.
Die KE dauert bis zum 08.01.2007 für die inst. Anleger (Großinvestoren).
Die KE dauert bis zum 08.01.2007 für die inst. Anleger (Großinvestoren).
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.368.375 von Crowww am 21.12.06 12:49:12Nun geht`s dahin
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.374.154 von Sweda am 21.12.06 16:48:18
Also ich habe mich schon seit 1,5 Euro mit einem Totalverlust abgefunden, somit ist es doch egal ob nun 1 Euro oder 0,1 Euro, wenn man die KE nicht durchzieht ist sowieso Ende!
Donnerstag, den 21.12.06 11:28
VoIP-Nutzergemeinde nimmt stetig zu
aus dem Bereich Breitband
Stetig nehmen mehr Menschen den Telefonhörer ab, um übers Internet zu plaudern: einer Studie der US-amerikanischen Analysten von In-Stat zufolge nutzen mittlerweile 7,9 Prozent der US-Haushalte VoIP – vergangenes Quartal waren es noch 6,5 Prozent. Bei den Haushalten mit Breitband-Internetzugang sind es in den USA sogar 20 Prozent. Das sind rund neun Millionen US-Haushalte, in denen es mindestens einen aktiven VoIP-Nutzer gibt, viele von ihnen nehmen dabei die Dienste mehrerer VoIP-Anbieter in Anspruch.
Skype einsame Spitze
Von den Analysten wurden sowohl die Services der Netzbetreiber, wie Vonage, betrachtet, als auch die Client-basierten Dienste, wie Skype. Dabei zeigte sich, dass sich die beiden größten Netzbetreiber, Vonage und Time Warner Cable, mit rund 1,72 beziehungsweise 1,65 Millionen aktiven Haushalten ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den ersten Platz liefern. Bei den Client-basierten Services ist hingegen Skype mit 2,17 Millionen aktiven Haushalten einsame Spitze, vor MSN mit knapp 1,12 Millionen aktiven Haushalten. Von den Nutzern, die aktuell VoIP-Services in Anspruch nehmen, haben 49 Prozent einen traditionellen Telefonie-Service damit ersetzt – inklusive fast zwölf Prozent Nutzer, die ausschließlich einen VoIP-Client wie Skype oder Yahoo nutzen. Zudem braucht rund die Hälfte der Befragten ihren VoIP-Dienst ganz oder teilweise für geschäftliche Zwecke.
Auch hierzulande VoIP beliebt
Auch hierzulande sieht die Zukunft für VoIP rosig aus. Im Juli stellten Motorola mit Vanson Bourne fest, dass Deutschland und Frankreich in Sachen Internet-Telefonie Europameister sind. In Deutschland sollen es demnach immerhin 29 Prozent der Verbraucher sein, die VoIP kennen und nutzen. Auch die weltweite Marktbetrachtung von Point Topic im August bestätigt erhebliches Wachstum: Bereits Ende 2005 sollen es 18,7 Millionen VoIP-Nutzer weltweit gewesen sein. Dabei zeigten sich Japan, die USA und Frankreich als weltweite Spitzenreiter, aber auch andere europäische Länder, wie Deutschland, die Niederlande und Norwegen schließen langsam zu ihnen auf.
Alles könnte so schön sein.
VoIP-Nutzergemeinde nimmt stetig zu
aus dem Bereich Breitband
Stetig nehmen mehr Menschen den Telefonhörer ab, um übers Internet zu plaudern: einer Studie der US-amerikanischen Analysten von In-Stat zufolge nutzen mittlerweile 7,9 Prozent der US-Haushalte VoIP – vergangenes Quartal waren es noch 6,5 Prozent. Bei den Haushalten mit Breitband-Internetzugang sind es in den USA sogar 20 Prozent. Das sind rund neun Millionen US-Haushalte, in denen es mindestens einen aktiven VoIP-Nutzer gibt, viele von ihnen nehmen dabei die Dienste mehrerer VoIP-Anbieter in Anspruch.
Skype einsame Spitze
Von den Analysten wurden sowohl die Services der Netzbetreiber, wie Vonage, betrachtet, als auch die Client-basierten Dienste, wie Skype. Dabei zeigte sich, dass sich die beiden größten Netzbetreiber, Vonage und Time Warner Cable, mit rund 1,72 beziehungsweise 1,65 Millionen aktiven Haushalten ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den ersten Platz liefern. Bei den Client-basierten Services ist hingegen Skype mit 2,17 Millionen aktiven Haushalten einsame Spitze, vor MSN mit knapp 1,12 Millionen aktiven Haushalten. Von den Nutzern, die aktuell VoIP-Services in Anspruch nehmen, haben 49 Prozent einen traditionellen Telefonie-Service damit ersetzt – inklusive fast zwölf Prozent Nutzer, die ausschließlich einen VoIP-Client wie Skype oder Yahoo nutzen. Zudem braucht rund die Hälfte der Befragten ihren VoIP-Dienst ganz oder teilweise für geschäftliche Zwecke.
Auch hierzulande VoIP beliebt
Auch hierzulande sieht die Zukunft für VoIP rosig aus. Im Juli stellten Motorola mit Vanson Bourne fest, dass Deutschland und Frankreich in Sachen Internet-Telefonie Europameister sind. In Deutschland sollen es demnach immerhin 29 Prozent der Verbraucher sein, die VoIP kennen und nutzen. Auch die weltweite Marktbetrachtung von Point Topic im August bestätigt erhebliches Wachstum: Bereits Ende 2005 sollen es 18,7 Millionen VoIP-Nutzer weltweit gewesen sein. Dabei zeigten sich Japan, die USA und Frankreich als weltweite Spitzenreiter, aber auch andere europäische Länder, wie Deutschland, die Niederlande und Norwegen schließen langsam zu ihnen auf.
Alles könnte so schön sein.
Betaf.von gestern... "" keiner hat die KE zu 1,27 mitgezeichnet ""
Wie immer wußten das einige vorher ...
Crowww--wann wachst du eigentlich hier auf .... du bist doch eigentlich kein Dummerlie ..oder
Wie immer wußten das einige vorher ...
Crowww--wann wachst du eigentlich hier auf .... du bist doch eigentlich kein Dummerlie ..oder
Also ich habe persönlich auch nichts anderes erwartet, die Kleinaktionäre helfen Eutex sowieso nicht weiter, nur wenn Reupke einen Großinvestor überzeugen kann wird das was und dies entscheidet sich erst am 8.01.06.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.391.620 von cure am 22.12.06 08:02:14Glaube noch immer an ein Wunder
Also mit einem Wunder hätte dies nicht viel zu tun.
Ich gehe jedoch nicht davon aus, daß heute oder morgen eine erfolgreiche KE gemeldet wird, wie gesagt, hier hilft nur ein Großinvestor, welcher bis zum 8.01.07 Zeit hat.
Wenn kein Kleinaktionär die KE mitmacht bleibt mehr für den GI, wenn kein GI kommt, dann lebe wohl Eutex.
Ich gehe jedoch nicht davon aus, daß heute oder morgen eine erfolgreiche KE gemeldet wird, wie gesagt, hier hilft nur ein Großinvestor, welcher bis zum 8.01.07 Zeit hat.
Wenn kein Kleinaktionär die KE mitmacht bleibt mehr für den GI, wenn kein GI kommt, dann lebe wohl Eutex.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.392.747 von Crowww am 22.12.06 09:23:48Dass der "Großinvestor" kommt, daran habe ich kaum Zweifel. Dass sich der Aktienkurs dann stabilisiert, daran habe ich alle erdenklichen Zweifel. Letztendlich muss sich Eutex am Markt behaupten und daran sind ebenfalls Zweifel angebracht. An VoIP als Seeligmacher zu glauben ist schon ok, doch woher nimmt Eutex eigentlich die Produkte um z.B.an den 1&1 Erfolg anzukoppeln?
Mein (kostenloser) Rat an Eutex: Nische suchen, die beherrschen und nicht auf Parties mit den Großen den Macker spielen wollen.
Frohe Feiertage
Sweda
First Things First
Mein (kostenloser) Rat an Eutex: Nische suchen, die beherrschen und nicht auf Parties mit den Großen den Macker spielen wollen.
Frohe Feiertage
Sweda
First Things First
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.394.836 von Sweda am 22.12.06 11:11:25Sieht so aus als möchte Eutex deinen Rat befolgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.395.327 von Crowww am 22.12.06 11:38:49
Aktueller Hinweis:
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, vielen Dank für Ihr Interesse an der EUTEX European Telco Exchange AG. Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Meilensteine beim geplanten Merger zwischen EUTEX und Toplink.
Zeitplan für den geplanten Merger mit Toplink
08.11.2006 Beginn der Verhandlungen mit Toplink
29.11.2006 Unterschrift beider Seiten unter Letter of Intent
08.12.2006 Beginn der Barkapitalerhöhung
21.12.2006 Ende Bezugsfrist für Altaktionäre
22.12.2006 Abschluß Due Diligence
22.12.2006 Beginn Privatplatzierung im Rahmen der Kapitalerhöhung
08.01.2007 Abschluss Privatplatzierung
1. Quartal 2007 Merger von EUTEX und Toplink
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, vielen Dank für Ihr Interesse an der EUTEX European Telco Exchange AG. Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Meilensteine beim geplanten Merger zwischen EUTEX und Toplink.
Zeitplan für den geplanten Merger mit Toplink
08.11.2006 Beginn der Verhandlungen mit Toplink
29.11.2006 Unterschrift beider Seiten unter Letter of Intent
08.12.2006 Beginn der Barkapitalerhöhung
21.12.2006 Ende Bezugsfrist für Altaktionäre
22.12.2006 Abschluß Due Diligence
22.12.2006 Beginn Privatplatzierung im Rahmen der Kapitalerhöhung
08.01.2007 Abschluss Privatplatzierung
1. Quartal 2007 Merger von EUTEX und Toplink
Tja wenn man kein Geld von seinen Aktionären bekommt dann eben so.
Zecher in die Liste müßte man noch einfügen ........
2. Quartal 2007 Schwarze Zahlen
2. Quartal 2007 Schwarze Zahlen
2. Quartal schwarze Zahlen? Hm, warum dann die Massenflucht aus dem Papier?
Vielleicht weil Eutex kurz vor der Pleite steht.
Kurz. Mal sehen wie es ausgeht.
Kurz. Mal sehen wie es ausgeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.132.467 von Crowww am 12.12.06 19:19:37DGAP-News: EUTEX European Telco Exchange AG: Finanzvorstand und Technikvorstand verlassen das Unternehmen
Erkrath, 12. Dezember 2006 - Die EUTEX European Telco Exchange AG hat die am 15.11.2006 vermeldeten Ausscheidensverhandlungen mit dem Finanzvorstand, Stefan Klebor, und dem Technikvorstand, Horst Westbrock erfolgreich abgeschlossen. Mit sofortiger Wirkung sind beide Herren nicht mehr Vorstände des Unternehmens.
Sprichwort: Die Ratten verlassen das sinkende Schiff...
Respekt, das war eine astreine IPO-Abzocke...
Erkrath, 12. Dezember 2006 - Die EUTEX European Telco Exchange AG hat die am 15.11.2006 vermeldeten Ausscheidensverhandlungen mit dem Finanzvorstand, Stefan Klebor, und dem Technikvorstand, Horst Westbrock erfolgreich abgeschlossen. Mit sofortiger Wirkung sind beide Herren nicht mehr Vorstände des Unternehmens.
Sprichwort: Die Ratten verlassen das sinkende Schiff...
Respekt, das war eine astreine IPO-Abzocke...
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.243.116 von bestbuy_m am 16.02.06 19:52:43Eutex: neuer Grosskunde im VoIP-Bereich
In Telekom-Branchenkreisen ist es wohl schon rum, hausintern gibt man
sich indes bei der Eutex European Telco Exchange AG (DE-
0005565329) noch bedeckt. Der Interconnection-Dienstleister aus Erkrath
hat sich wohl einen neuen Grosskunden im Internet-Telefonie-bereich
(VoIP, Voice-over-IP) geangelt. Wir rechnen mit der offiziellen Ankündigung
in den nächsten Wochen, evtl. dauert es auch nur noch ein
paar Tage. Dass etwas grösseres im Busch ist, hatten wir Ihnen bereits
vor einer Woche avisiert (BetaFaktor 06/06b).
Was uns besonders freut: Wenn Sie letzte Woche eingestiegen sind,
liegen Sie jetzt bereits rund 15% vorne. Und da der Wert noch ein paar
Tage um den damaligen Empfehlungskurs pendelte, konnten wirklich alle
interessierten BetaFaktor-Leser zum Zug kommen. Denn mittlerweile haben
noch die Kollegen von Focus-Money eine Story gebracht. Dort sieht
man sogar 120% Kurschance. Das ist deutlich aggressiver als unser
Kursziel von 15 EUR. Sei’s drum: Bleiben Sie dran, hier bahnt sich eine
fundamental untermauerte VoIP-Story an. Wir sehen eine ähnliche
Entwicklung wie bei Broadnet. Vergessen Sie dagegen gehypte Möchtegern-
VoIP-Werte wie Amitelo, die nur Fantasie und sonst nichts bieten.
Herrlich, was für ein Dummpush im Februar und Locus Money war wieder ganz vorne dabei...
In Telekom-Branchenkreisen ist es wohl schon rum, hausintern gibt man
sich indes bei der Eutex European Telco Exchange AG (DE-
0005565329) noch bedeckt. Der Interconnection-Dienstleister aus Erkrath
hat sich wohl einen neuen Grosskunden im Internet-Telefonie-bereich
(VoIP, Voice-over-IP) geangelt. Wir rechnen mit der offiziellen Ankündigung
in den nächsten Wochen, evtl. dauert es auch nur noch ein
paar Tage. Dass etwas grösseres im Busch ist, hatten wir Ihnen bereits
vor einer Woche avisiert (BetaFaktor 06/06b).
Was uns besonders freut: Wenn Sie letzte Woche eingestiegen sind,
liegen Sie jetzt bereits rund 15% vorne. Und da der Wert noch ein paar
Tage um den damaligen Empfehlungskurs pendelte, konnten wirklich alle
interessierten BetaFaktor-Leser zum Zug kommen. Denn mittlerweile haben
noch die Kollegen von Focus-Money eine Story gebracht. Dort sieht
man sogar 120% Kurschance. Das ist deutlich aggressiver als unser
Kursziel von 15 EUR. Sei’s drum: Bleiben Sie dran, hier bahnt sich eine
fundamental untermauerte VoIP-Story an. Wir sehen eine ähnliche
Entwicklung wie bei Broadnet. Vergessen Sie dagegen gehypte Möchtegern-
VoIP-Werte wie Amitelo, die nur Fantasie und sonst nichts bieten.
Herrlich, was für ein Dummpush im Februar und Locus Money war wieder ganz vorne dabei...
Jahresrückblick VoIP: Das war 2006
28.12.2006 - Das Jahr 2006 war ein sehr bewegtes – nicht nur in Punkto Fußballweltmeisterschaft, sondern auch im Bereich Telefonie.
Für den IP-Telefonie-Experten Swyx gab es 2006 vier grundlegende Entwicklungen, die den Telekommunikationsmarkt beeinflusst haben: die traditionelle Telefonie geht stark zurück, Unternehmen entdecken VoIP mit interessanten Geschäftsvorteilen, traditionelle Telefonieanbieter müssen umsatteln und neue Player erscheinen auf dem Markt.
„Die klassische Telefonie ist tot“
Es ist unbestritten, dass im Jahr 2006 laut dem Marktforschungsunternehmen Gartner mehr IP-basierte Kommunikationssysteme angeschafft wurden als traditionelle Telefonanlagen (siehe beigefügte Grafik). Die klassische Telefonie mitsamt ihrer Architektur steht kurz vor dem Aussterben. Deshalb stand für Swyx das Jahr unter dem Motto: „Die klassische Telefonie ist tot“. Den Startschuss für den Weg von VoIP in die Unternehmen gab auch die Popularität am Privatkundenmarkt. Dank Skype wurde das Telefonieren über das Internet zum Massenphänomen – vom einfachen kostenlosen Tool hin zur umfassenden Geschäftsanwendung mit zahlreichen Funktionen.
VoIP-Telefonie - mehr als nur billig
Unternehmen erkennen ihren neuen Wettbewerbsvorteil. Denn im Gegensatz zum Privatanwender, profitiert die Geschäftswelt durch VoIP nicht nur von niedrigen Kosten: Durch die IP-basierte Technik wird Kommunikation zum integrierten Bestandteil von Business-Software. Das Zusammenwachsen von Sprache und Daten in einem Netzwerk (Sprach-/Daten-Konvergenz) bietet völlig neue Möglichkeiten. Die Migration der Telefonie in die PC-Umgebung, sei es Outlook, das CRM- oder das ERP-System, erhöht die Effektivität und die Produktivität moderner Unternehmen. Auch alternative Arten der Kommunikation setzten sich 2006 verstärkt durch: Instant Messaging, Video oder Application Sharing.
Live-Kommunikation dank Skype, Yahoo und Co.
Somit tauchten auch immer mehr Unternehmen aus anderen Bereichen auf dem Markt auf. Yahoo! bietet zum Beispiel mit seinem PC-to-Phone Voice-over-IP-Service einen nützlichen Zusatzdienst für den ohnehin etablierten Messenger - AOL und Skype haben ähnliche Dienste im Portfolio. Microsoft hat im Rahmen der „Unified Communications Strategy“ ebenfalls Schritte in diese Richtung gemacht. Dabei geht es um die Live-Kommunikation über MS Server und Unified Messaging in Verbindung zu Voice & Video-Applikationen.
Zukunft: Kommunikation über nur eine Software
Günter Junk, CEO von Swyx, zu den Entwicklungen in 2006: „ Auch wenn neue Player auf den Markt drängen, so wird es doch einige Zeit dauern, bis diese die langjährige Erfahrung von IP-Telefonieanbietern wie Swyx im Bereich softwarebasierter Kommunikation aufgeholt haben. Swyx zählt bereits mehr als 200.000 Anwender in ganz Europa. Wir nehmen die Vorteile der traditionellen Telefonie in die neue Art der umfassenden integrierten Kommunikation mit auf. In Zukunft werden Unternehmen nur noch eine integrierte Applikation für alle Arten der Kommunikation benötigen, die eine reibungslose Interaktion für den gesamten Arbeitsablauf erlaubt. Kerngeschäftsprozesse werden hier integriert. Das ist die Zukunft der Kommunikation.“
Es gab 2006 auch die Geschichte von Eutex, zu Beginn hieß es 90% alles VOIP Gespräche müssen terminiert werden.
Mal schauen ob wir am 08.01.2007 das letzte Kapitel von Eutex schließen können.
28.12.2006 - Das Jahr 2006 war ein sehr bewegtes – nicht nur in Punkto Fußballweltmeisterschaft, sondern auch im Bereich Telefonie.
Für den IP-Telefonie-Experten Swyx gab es 2006 vier grundlegende Entwicklungen, die den Telekommunikationsmarkt beeinflusst haben: die traditionelle Telefonie geht stark zurück, Unternehmen entdecken VoIP mit interessanten Geschäftsvorteilen, traditionelle Telefonieanbieter müssen umsatteln und neue Player erscheinen auf dem Markt.
„Die klassische Telefonie ist tot“
Es ist unbestritten, dass im Jahr 2006 laut dem Marktforschungsunternehmen Gartner mehr IP-basierte Kommunikationssysteme angeschafft wurden als traditionelle Telefonanlagen (siehe beigefügte Grafik). Die klassische Telefonie mitsamt ihrer Architektur steht kurz vor dem Aussterben. Deshalb stand für Swyx das Jahr unter dem Motto: „Die klassische Telefonie ist tot“. Den Startschuss für den Weg von VoIP in die Unternehmen gab auch die Popularität am Privatkundenmarkt. Dank Skype wurde das Telefonieren über das Internet zum Massenphänomen – vom einfachen kostenlosen Tool hin zur umfassenden Geschäftsanwendung mit zahlreichen Funktionen.
VoIP-Telefonie - mehr als nur billig
Unternehmen erkennen ihren neuen Wettbewerbsvorteil. Denn im Gegensatz zum Privatanwender, profitiert die Geschäftswelt durch VoIP nicht nur von niedrigen Kosten: Durch die IP-basierte Technik wird Kommunikation zum integrierten Bestandteil von Business-Software. Das Zusammenwachsen von Sprache und Daten in einem Netzwerk (Sprach-/Daten-Konvergenz) bietet völlig neue Möglichkeiten. Die Migration der Telefonie in die PC-Umgebung, sei es Outlook, das CRM- oder das ERP-System, erhöht die Effektivität und die Produktivität moderner Unternehmen. Auch alternative Arten der Kommunikation setzten sich 2006 verstärkt durch: Instant Messaging, Video oder Application Sharing.
Live-Kommunikation dank Skype, Yahoo und Co.
Somit tauchten auch immer mehr Unternehmen aus anderen Bereichen auf dem Markt auf. Yahoo! bietet zum Beispiel mit seinem PC-to-Phone Voice-over-IP-Service einen nützlichen Zusatzdienst für den ohnehin etablierten Messenger - AOL und Skype haben ähnliche Dienste im Portfolio. Microsoft hat im Rahmen der „Unified Communications Strategy“ ebenfalls Schritte in diese Richtung gemacht. Dabei geht es um die Live-Kommunikation über MS Server und Unified Messaging in Verbindung zu Voice & Video-Applikationen.
Zukunft: Kommunikation über nur eine Software
Günter Junk, CEO von Swyx, zu den Entwicklungen in 2006: „ Auch wenn neue Player auf den Markt drängen, so wird es doch einige Zeit dauern, bis diese die langjährige Erfahrung von IP-Telefonieanbietern wie Swyx im Bereich softwarebasierter Kommunikation aufgeholt haben. Swyx zählt bereits mehr als 200.000 Anwender in ganz Europa. Wir nehmen die Vorteile der traditionellen Telefonie in die neue Art der umfassenden integrierten Kommunikation mit auf. In Zukunft werden Unternehmen nur noch eine integrierte Applikation für alle Arten der Kommunikation benötigen, die eine reibungslose Interaktion für den gesamten Arbeitsablauf erlaubt. Kerngeschäftsprozesse werden hier integriert. Das ist die Zukunft der Kommunikation.“
Es gab 2006 auch die Geschichte von Eutex, zu Beginn hieß es 90% alles VOIP Gespräche müssen terminiert werden.
Mal schauen ob wir am 08.01.2007 das letzte Kapitel von Eutex schließen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.528.498 von Crowww am 28.12.06 21:19:05 In Zukunft werden Unternehmen nur noch eine integrierte Applikation für alle Arten der Kommunikation benötigen, die eine reibungslose Interaktion für den gesamten Arbeitsablauf erlaubt. Kerngeschäftsprozesse werden hier integriert. Das ist die Zukunft der Kommunikation.“
Stimmt!!!
Macht Eutex so etwas und hilft ihnen ein "Großinvestor" dabei auf die Beine?
Guten Rutsch
Stimmt!!!
Macht Eutex so etwas und hilft ihnen ein "Großinvestor" dabei auf die Beine?
Guten Rutsch
noch drei solcher tage und die preise der kap.erhöhung
wären ein schnäppchen gewesen...
und mal im ernst - auszuschliessen ist das nicht...
bin gespannt wie es im neuen jahr hier weitergeht.
guten rutsch
cm
wären ein schnäppchen gewesen...
und mal im ernst - auszuschliessen ist das nicht...
bin gespannt wie es im neuen jahr hier weitergeht.
guten rutsch
cm
Also mal im ernst.
Eutex ist so billig zu übernehmen, daß es sogar für eine Firma wie Toplink mit genügend Kapital (drei-vier) Mio Euro interessant sein müßte, schon wegen des Börsenmantels (Toplink würde IPO kosten Sparen) und dem Vertrag mit 1&1 hier zuzuschlagen.
Nicht vergessen!
Immer wenn dieses Jahr gute News kamen ging der Kurs nach unten und nun ...........
steigt die Aktie, ob da nicht mal jemand mehr weiß, viel mehr!
Tippe nächste Woche auf Kurse über 1,27 Euro.
Eutex ist so billig zu übernehmen, daß es sogar für eine Firma wie Toplink mit genügend Kapital (drei-vier) Mio Euro interessant sein müßte, schon wegen des Börsenmantels (Toplink würde IPO kosten Sparen) und dem Vertrag mit 1&1 hier zuzuschlagen.
Nicht vergessen!
Immer wenn dieses Jahr gute News kamen ging der Kurs nach unten und nun ...........
steigt die Aktie, ob da nicht mal jemand mehr weiß, viel mehr!
Tippe nächste Woche auf Kurse über 1,27 Euro.
tja, werden wir die nächste woche erfahren, habe die KE nicht mitgemacht, meine Bezugsrechte sind gestern ausgebucht worden. Guten Rutsch!
Also ich habe die Aktien schon seit ein paar Tagen eingebucht.
Wenn die KE scheitern sollte bekommt man sein Geld ja zurück.
Wenn die KE scheitern sollte bekommt man sein Geld ja zurück.
Diese Woche ist Woche der Entscheidung.
Ich tippe auf deutlich höher Kurse, über 1,27 Euro.
Ich tippe auf deutlich höher Kurse, über 1,27 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.630.633 von Crowww am 01.01.07 22:32:00Eutex geht durch die Decke!
Erste Taxe in Frankfurt 0,87-0,90 !
Die KE scheint wohl auf grosses Interesse zu stoßen!
Zuviele inst. Investoren sitzen noch im Boot, als das sie
Eutex hopps gehen lassen!
Erste Taxe in Frankfurt 0,87-0,90 !
Die KE scheint wohl auf grosses Interesse zu stoßen!
Zuviele inst. Investoren sitzen noch im Boot, als das sie
Eutex hopps gehen lassen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.632.549 von starsstripes am 02.01.07 08:55:24In Frankfurt stehen 13T im Bid bei 0,89!
100% Kurspotential in den nächsten 2 Wochen!
100% Kurspotential in den nächsten 2 Wochen!
auf xetra 7000 aktien bis 1,20
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.633.087 von Chessmaster am 02.01.07 09:37:26Die Verkäufer haben ihre Positionen zum Jahresende glatt gestellt!
Das Orderbuch ist sowas von dünn!
Wer soll denn für evtl. Abgabedruck sorgen?
Der Newsflow stimmt --> Restrukturierung schreitet voran!
Schaut euch mal CDV Software an. Hatten ähnliche Mcap, wenig ausstehende Aktien.
Nach erfolgreichem Sanierungsschritt schoss der Kurs von 0,75€ auf 2,50 €!
Warum soll Eutex nicht auch bis 1,70 - 2,00€ laufen können?
Das Orderbuch ist sowas von dünn!
Wer soll denn für evtl. Abgabedruck sorgen?
Der Newsflow stimmt --> Restrukturierung schreitet voran!
Schaut euch mal CDV Software an. Hatten ähnliche Mcap, wenig ausstehende Aktien.
Nach erfolgreichem Sanierungsschritt schoss der Kurs von 0,75€ auf 2,50 €!
Warum soll Eutex nicht auch bis 1,70 - 2,00€ laufen können?
noch 2150 bis 1,20
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.633.780 von Chessmaster am 02.01.07 10:28:00na haben sich doch noch ein paar eingeschoben...
B-Menge 440
Brief 1,02
Brief Bester 1,02
Brief 2. 1,03
Brief 3. 1,04
Brief 4. 1,05
Brief 5. 1,06
Briefmenge Bester 440
Briefmenge 2. 5.900
Briefmenge 3. 2.000
Briefmenge 4. 2.000
Briefmenge 5. 1.100
B-Menge 440
Brief 1,02
Brief Bester 1,02
Brief 2. 1,03
Brief 3. 1,04
Brief 4. 1,05
Brief 5. 1,06
Briefmenge Bester 440
Briefmenge 2. 5.900
Briefmenge 3. 2.000
Briefmenge 4. 2.000
Briefmenge 5. 1.100
Da weiß jemand mehr und die KE wird erfolgreich.
Danach gehen wir deutlich über 1,27 Euro!
Danach gehen wir deutlich über 1,27 Euro!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.635.756 von Crowww am 02.01.07 13:15:28Wird ja die nächsten Tage richtig spannend
Ein Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.650.547 von Crowww am 03.01.07 09:34:23..und ein orderbuch das ganz gut aussieht...
Geldmenge Bester 2.000
Geldmenge 2. 700
Geldmenge 3. 9.940
Geldmenge 4. 3.000
Geldmenge 5. 500
Geld Bester 1,03
Geld 2. 1,02
Geld 3. 1,00
Geld 4. 0,96
Geld 5. 0,95
Brief Bester 1,08
Brief 2. 1,10
Brief 3. 1,11
Brief 4. 1,20
Brief 5. 1,22
Briefmenge Bester 2.000
Briefmenge 2. 1.100
Briefmenge 3. 1.000
Briefmenge 4. 1.000
Briefmenge 5. 1.500
Geldmenge Bester 2.000
Geldmenge 2. 700
Geldmenge 3. 9.940
Geldmenge 4. 3.000
Geldmenge 5. 500
Geld Bester 1,03
Geld 2. 1,02
Geld 3. 1,00
Geld 4. 0,96
Geld 5. 0,95
Brief Bester 1,08
Brief 2. 1,10
Brief 3. 1,11
Brief 4. 1,20
Brief 5. 1,22
Briefmenge Bester 2.000
Briefmenge 2. 1.100
Briefmenge 3. 1.000
Briefmenge 4. 1.000
Briefmenge 5. 1.500
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.651.288 von Chessmaster am 03.01.07 10:30:16
B-Menge 3.500
Geld 1,15
Order 10:57
Geldmenge Bester 300
Geldmenge 2. 2.000
Geldmenge 3. 10.000
Geldmenge 4. 700
Geldmenge 5. 1.300
Geld Bester 1,15
Geld 2. 1,11
Geld 3. 1,09
Geld 4. 1,08
Geld 5. 1,07
Brief 1,19
Brief Bester 1,19
Brief 2. 1,20
Brief 3. 1,22
Brief 4. 5,35
Brief 5. 9,90
G-Menge 300
Briefmenge Bester 3.500
Briefmenge 2. 1.000
Briefmenge 3. 1.500
Briefmenge 4. 1.035
Briefmenge 5. 2.000
B-Menge 3.500
Geld 1,15
Order 10:57
Geldmenge Bester 300
Geldmenge 2. 2.000
Geldmenge 3. 10.000
Geldmenge 4. 700
Geldmenge 5. 1.300
Geld Bester 1,15
Geld 2. 1,11
Geld 3. 1,09
Geld 4. 1,08
Geld 5. 1,07
Brief 1,19
Brief Bester 1,19
Brief 2. 1,20
Brief 3. 1,22
Brief 4. 5,35
Brief 5. 9,90
G-Menge 300
Briefmenge Bester 3.500
Briefmenge 2. 1.000
Briefmenge 3. 1.500
Briefmenge 4. 1.035
Briefmenge 5. 2.000
kann mir ja keiner sagen, dass da nicht schon einer mehr weiss und die KE anscheinend geklappt hat
Hier weiß wohl jemand einiges mehr zur KE!
Und nicht nur das, wir sind vom Gewinner der Pennystocks wieder zum Gewinner der sonstigen Aktien bei N-TV aufgestiegen.
Und nicht nur das, wir sind vom Gewinner der Pennystocks wieder zum Gewinner der sonstigen Aktien bei N-TV aufgestiegen.
Hallo Zecher, wir haben zur gleichen Zeit das gleiche geschrieben und natürlich gedacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.652.167 von Crowww am 03.01.07 11:36:30tja scheint zu klappen ja..eine andere erklärung habe ich auch nicht für den kursverlauf...ich würde sogar soweit gehen zu vermuten dass ein größerer investor die kap.erh. gezeichnet hat.
denn welcher "normale" anleger beteiligt sich an einer kapitalerhöhung deren bezugskurs (in den letzen tagen) deutlich
über dem börsenkurs liegt....
diesmal heisst es wohl für viele die zu kursen unter 1 E geschmissen haben anstelle von "reingelockt und abgezockt"...."rausgelockt und abgezockt"
denn welcher "normale" anleger beteiligt sich an einer kapitalerhöhung deren bezugskurs (in den letzen tagen) deutlich
über dem börsenkurs liegt....
diesmal heisst es wohl für viele die zu kursen unter 1 E geschmissen haben anstelle von "reingelockt und abgezockt"...."rausgelockt und abgezockt"
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.652.500 von Chessmaster am 03.01.07 12:02:01Naja, für´n Zock mag es wohl reichen. Aber ohne wirkliche Nachrichten bleibt es nur ein Zock - mehr nicht.
Investor - wenn er kommt muss er nicht nur Geld mitbringen, sondern auch "Konzepte", sonst wird das nix!
Kenne keine Company, die im VOIP-Geschäft wirkliche "gute" Zahlen schreibt!
EUTEX - zZ: Kein Netz, keine wirklichen Assets, wahrscheinlich auch alte Hardware; Mitarbeiterqualifikation????
Da muss schon wirklich was GROSSES kommen, sonst sehe ich hier viele Investierte wieder verschwinden.
Wir werden sehen...und ich bin nicht drin!
Investor - wenn er kommt muss er nicht nur Geld mitbringen, sondern auch "Konzepte", sonst wird das nix!
Kenne keine Company, die im VOIP-Geschäft wirkliche "gute" Zahlen schreibt!
EUTEX - zZ: Kein Netz, keine wirklichen Assets, wahrscheinlich auch alte Hardware; Mitarbeiterqualifikation????
Da muss schon wirklich was GROSSES kommen, sonst sehe ich hier viele Investierte wieder verschwinden.
Wir werden sehen...und ich bin nicht drin!
1,23
Knallbuntes, also das sehe ich jetzt ganz anders als du.
Hätte Eutex eine MK von über 10 Mio Euro, dann müßte wircklich was kommen. Eutex hat jedoch nur eine MK von ca. 3,3 Mio Euro und hier muß wohl außer Cash gar nichts kommen.
Für eine Firma wie Toplink wäre es alleine schon interessant sich mit Eutex aufgrund des Börsenmantels zusammen zu schließen, dazu kommt noch der Deal mit 1&1. Sollte die KE wircklich klappen, dann gehe ich von Kursen deutlich über zwei Euro aus und nach dem Zusammenschluß mit Toplink kann dann hier echt die Post abgehen.
Knallbuntes, also das sehe ich jetzt ganz anders als du.
Hätte Eutex eine MK von über 10 Mio Euro, dann müßte wircklich was kommen. Eutex hat jedoch nur eine MK von ca. 3,3 Mio Euro und hier muß wohl außer Cash gar nichts kommen.
Für eine Firma wie Toplink wäre es alleine schon interessant sich mit Eutex aufgrund des Börsenmantels zusammen zu schließen, dazu kommt noch der Deal mit 1&1. Sollte die KE wircklich klappen, dann gehe ich von Kursen deutlich über zwei Euro aus und nach dem Zusammenschluß mit Toplink kann dann hier echt die Post abgehen.
...so unterschiedlich können Meinungen sein.
In die Zukunft können wir allerdings beide nicht so richtig sehen.
Denke nur, dass der Wettbewerb keine grossen Margen zulassen wird - das ist meine Sorge!
und weiter...damit wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Siehe Amitelo und andere...
Dividendenaussicht? Keine!
Was soll´s? Ich bin auch nicht drin. Trotzdem, seine Invest soll man
lieben! Also: Good Luck for all - ich bin da nicht neidisch, wenn´s klappt!
In die Zukunft können wir allerdings beide nicht so richtig sehen.
Denke nur, dass der Wettbewerb keine grossen Margen zulassen wird - das ist meine Sorge!
und weiter...damit wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Siehe Amitelo und andere...
Dividendenaussicht? Keine!
Was soll´s? Ich bin auch nicht drin. Trotzdem, seine Invest soll man
lieben! Also: Good Luck for all - ich bin da nicht neidisch, wenn´s klappt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.009 von Knallbuntes am 03.01.07 13:43:42Also ich halte dich für sehr kompetent Knallbuntes, sehe auch deine Sorgen zwecks Marge oder Technik.
Man sollte auch wenn noch keine Dividende ansteht und die Marge gering bei VOIP ist nicht übersehen, das es sich bei VOIP um einen Wachstumsmarkt der Spitzenklasse handelt.
Man sollte auch wenn noch keine Dividende ansteht und die Marge gering bei VOIP ist nicht übersehen, das es sich bei VOIP um einen Wachstumsmarkt der Spitzenklasse handelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.121 von Crowww am 03.01.07 13:50:35Dann will ich auch wieder die 10 Euro sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.506 von michimax am 03.01.07 14:14:27hier nochmal das orderbuch
B-Menge 3.500
Geld 1,21
Order 14:36
Geldmenge Bester 2.000
Geldmenge 2. 3.565
Geldmenge 3. 300
Geldmenge 4. 3.000
Geldmenge 5. 7.000
Geld Bester 1,21
Geld 2. 1,18
Geld 3. 1,15
Geld 4. 1,12
Geld 5. 1,10
Brief 1,28
Brief Bester 1,28
Brief 2. 1,30
Brief 3. 1,98
Brief 4. 5,34
Brief 5. 5,35
G-Menge 2.000
Briefmenge Bester 3.500
Briefmenge 2. 9.112
Briefmenge 3. 500
Briefmenge 4. 2.000
Briefmenge 5. 1.035
B-Menge 3.500
Geld 1,21
Order 14:36
Geldmenge Bester 2.000
Geldmenge 2. 3.565
Geldmenge 3. 300
Geldmenge 4. 3.000
Geldmenge 5. 7.000
Geld Bester 1,21
Geld 2. 1,18
Geld 3. 1,15
Geld 4. 1,12
Geld 5. 1,10
Brief 1,28
Brief Bester 1,28
Brief 2. 1,30
Brief 3. 1,98
Brief 4. 5,34
Brief 5. 5,35
G-Menge 2.000
Briefmenge Bester 3.500
Briefmenge 2. 9.112
Briefmenge 3. 500
Briefmenge 4. 2.000
Briefmenge 5. 1.035
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.964 von Chessmaster am 03.01.07 14:39:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.655.649 von Zecher am 03.01.07 15:10:43wer zuletzt lacht...
B-Menge 555
Geld 1,34
Order 16:22
Geldmenge Bester 1.500
Geldmenge 2. 2.000
Geldmenge 3. 1.570
Geldmenge 4. 1.000
Geldmenge 5. 2.000
Geld Bester 1,34
Geld 2. 1,33
Geld 3. 1,30
Geld 4. 1,29
Geld 5. 1,28
Brief 1,37
Brief Bester 1,37
Brief 2. 1,39
Brief 3. 1,40
Brief 4. 1,45
Brief 5. 2,00
G-Menge 1.500
Briefmenge Bester 555
Briefmenge 2. 2.612
Briefmenge 3. 3.000
Briefmenge 4. 510
Briefmenge 5. 3.000
B-Menge 555
Geld 1,34
Order 16:22
Geldmenge Bester 1.500
Geldmenge 2. 2.000
Geldmenge 3. 1.570
Geldmenge 4. 1.000
Geldmenge 5. 2.000
Geld Bester 1,34
Geld 2. 1,33
Geld 3. 1,30
Geld 4. 1,29
Geld 5. 1,28
Brief 1,37
Brief Bester 1,37
Brief 2. 1,39
Brief 3. 1,40
Brief 4. 1,45
Brief 5. 2,00
G-Menge 1.500
Briefmenge Bester 555
Briefmenge 2. 2.612
Briefmenge 3. 3.000
Briefmenge 4. 510
Briefmenge 5. 3.000
nach ich ja nur, weil ich mit nem blauen auge davon komme, evtl auch noch mehr, wo wird die reise also hingehen ?
glaube das weiss bei der aktie niemand...
wenn wir von ner gelungenen kap.erhöhung ausgehen dürfte
die mkt.kap bei kursen um 1,40 bei ca. 12 mio betragen.
bei einem theor. möglichen umsatz von >100mio in 2007
ist hier durchaus phantasie vorhanden....
aber halt high risk !!
gruss
cm
wenn wir von ner gelungenen kap.erhöhung ausgehen dürfte
die mkt.kap bei kursen um 1,40 bei ca. 12 mio betragen.
bei einem theor. möglichen umsatz von >100mio in 2007
ist hier durchaus phantasie vorhanden....
aber halt high risk !!
gruss
cm
achja.... : da in den letzten tagen nicht 2-3 neue threads
zu der aktie entstanden sind und die aufrufe sich hier auch
in grenzen halten ist ebenfalls positiv zu bewerten
zu der aktie entstanden sind und die aufrufe sich hier auch
in grenzen halten ist ebenfalls positiv zu bewerten
1,5 Euro
Also ich habe 2000 Stücke verkauft, welche ich zu ca. 0,68 Cent gekauft habe.
Ein paar alte und meine neuen Aktien verkaufe ich auf gar keinen Fall unter drei Euro. Mal schauen was mit Toplink kommt und dann geht es ja vielleicht noch viel viel höher als drei.
Also ich habe 2000 Stücke verkauft, welche ich zu ca. 0,68 Cent gekauft habe.
Ein paar alte und meine neuen Aktien verkaufe ich auf gar keinen Fall unter drei Euro. Mal schauen was mit Toplink kommt und dann geht es ja vielleicht noch viel viel höher als drei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.660.934 von Crowww am 03.01.07 18:46:01taxe 1,53 x 1,56
nächstes ziel für mich wäre gap-close 1,70...
viel erfolg
cm
nächstes ziel für mich wäre gap-close 1,70...
viel erfolg
cm
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.666.737 von Chessmaster am 04.01.07 08:39:37teil verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.667.226 von Chessmaster am 04.01.07 09:24:23Hättest dein Teil noch behalten sollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.668.917 von michimax am 04.01.07 10:47:02eben nochn teil raus...
wahnsinn
wahnsinn
guten morgen
hsmaria
hsmaria
ich kann ja verstehen, wenn einige bei 2€ raus wollen aber unter 1,50 €
Es geht wieder hoch, vermutlich knacken wir heute nochmal die zwei Euro und sollte morgen die Meldung der erfolgreichen KE kommen, dann geht es nochmal richtig durch die Decke.
Hust hust, aah...ist da jemand?
Ede Martini
Ede Martini
Die Shortempfehlung heute morgen bei 1,90 war richtig, Schlusskurs 1,55...
Zitat von NoggerT: 1,47 bedient..bin kpl. raus..
Zitat von NoggerT: Die Aktie ist kuzfristig dermassen überkauft, Konsiliderungsbereich wäre mind. 1,40-1,60
...
Chart???
Hier steht in den nächsten zwei Tagen die Meldung an, ob man insolvent geht oder ob der Kurs durch die Decke marschiert, wenn die KE Klappt. Hat nun wircklich nichts mit Chart zu tun.
Hier steht in den nächsten zwei Tagen die Meldung an, ob man insolvent geht oder ob der Kurs durch die Decke marschiert, wenn die KE Klappt. Hat nun wircklich nichts mit Chart zu tun.
Deutsche VoIP-Zentrale der toplink vermittelt täglich 160.000 Gespräche
Gesprächstermin mit Geschäftsführer Gerhard Wenderoth auf der Systems vereinbaren: 0611-973150 oder team@dripke.de
Karlsruhe, 17. Oktober 2006 - Anlässlich der Systems gibt die Betreibergesellschaft toplink bekannt, dass über das zentrale Vermittlungssystem für Internet-Telefonie der toplink täglich rund 160.000 VoIP-Anrufe vermittelt werden. Das entspricht 4,8 Mio. vermittelten Gesprächen pro Monat. Damit schiebt sich die Deutsche VoIP-Zentrale der toplink bundesweit in die "Top Drei" der Gesprächsvermittler von VoIP . "Diese Zahlen unterstreichen die rasante Fortentwicklung von Voice-over-IP in Deutschland. Die Akzeptanz steigt und nicht zuletzt die 'Entbündelungsentscheidung' der Bundesnetzagentur wird dafür sorgen, dass VoIP in ein paar Jahren die herkömmliche Telefonie vollständig abgelöst haben wird", kommentiert toplink-Geschäftsführer Gerhard Wenderoth.
Rund siebzig Prozent der Telefonminuten entfallen dabei auf Telekommunikationsge- sellschaften und Internet-Telefon-Service-Provider (ITSP), die als Reseller für Internet-Telefonie wiederum Privatkunden oder Geschäftskunden bedienen. Kunden sind größtenteils Geschäftskunden, die auf das Telefonieren über das Internet umsteigen. Sechzig Prozent der am zentralen deutschen VoIP-Knoten angeschlossenen Unternehmen verfolgen die so genannte sanfte Migration, die von toplink empfohlen wird, um neue Prozesse etablieren zu können, bevor vollständig auf die VoIP-Technologie gesetzt wird. Vierzig Prozent steigen sofort komplett auf die Internet-Telefonie um. "Diesbezüglich stellen wir einen bemerkenswerten Wandel fest: Vor gut zwei Jahren gingen noch 97 Prozent der Unternehmen den Weg der sanften Migration und nur drei Prozent entschieden sich für den kompletten Umstieg", berichtet Gerhard Wenderoth.
Die toplink-Plattform fungiert als Schnittstelle zwischen dem öffentlichen Telefonnetz einerseits und Internet-Telefondiensten andererseits. Über den Internet-Telefonknoten können Internet-Telefon- Service-Provider (ITSP) und Telekommunikationsgesellschaften ihren Kunden VoIP-Dienste anbieten, ohne selbst die dafür notwendige Infrastruktur aufbauen zu müssen. Für ihr VoIP-Angebot schließen diese einfach ihr Netz an das toplink-Vermittlungssystem in Frankfurt an. Firmen können so mit minimalem Aufwand am stark wachsenden VoIP-Markt partizipieren. Seit 2004 ist die Vermittlungszentrale bereits in Betrieb, seitdem hat diese sich zu einer der wichtigsten die VoIP-Vermittlungsplattformen auf Basis der SIP-Norm entwickelt. Das Session Initiation Protocol bringt die Flexibilität des Internets in die Telefonwelt - gleichgültig auf welchem Weg die Internetverbindung zustande kommt, ist jeder Teilnehmer mit seinem SIP-Telefonanschluss sofort im Netz angemeldet und kann zu den mit seinem Dienstleister vereinbarten Tarifen telefonieren.
Die toplink GmbH ist der Betreiber des Vermittlungssystems für Internet-Telefonie (Voice over Internet Protocol, VoIP) am zentralen deutschen Internet-Austauschknoten DE-CIX. Über den toplink-Knoten für Internet-Telefonie können Unternehmen wie Telekommunikationsgesellschaften und Service Provider (SP) ihren Kunden einen VoIP-Dienst anbieten, ohne selbst die dazu notwendige Infrastruktur aufbauen zu müssen. Die Plattform stellt Geschäftkunden VoIP mit den von ISDN gewohnten Service- und Qualitätsmerkmalen zur Verfügung.
Weitere Informationen: toplink-plannet GmbH, Schönfeldstr. 8, 76131 Karlsruhe, Tel. 0721/6636 200, E Mail: info (at) toplink.de, Web: www.toplink.de
Gesprächstermin mit Geschäftsführer Gerhard Wenderoth auf der Systems vereinbaren: 0611-973150 oder team@dripke.de
Karlsruhe, 17. Oktober 2006 - Anlässlich der Systems gibt die Betreibergesellschaft toplink bekannt, dass über das zentrale Vermittlungssystem für Internet-Telefonie der toplink täglich rund 160.000 VoIP-Anrufe vermittelt werden. Das entspricht 4,8 Mio. vermittelten Gesprächen pro Monat. Damit schiebt sich die Deutsche VoIP-Zentrale der toplink bundesweit in die "Top Drei" der Gesprächsvermittler von VoIP . "Diese Zahlen unterstreichen die rasante Fortentwicklung von Voice-over-IP in Deutschland. Die Akzeptanz steigt und nicht zuletzt die 'Entbündelungsentscheidung' der Bundesnetzagentur wird dafür sorgen, dass VoIP in ein paar Jahren die herkömmliche Telefonie vollständig abgelöst haben wird", kommentiert toplink-Geschäftsführer Gerhard Wenderoth.
Rund siebzig Prozent der Telefonminuten entfallen dabei auf Telekommunikationsge- sellschaften und Internet-Telefon-Service-Provider (ITSP), die als Reseller für Internet-Telefonie wiederum Privatkunden oder Geschäftskunden bedienen. Kunden sind größtenteils Geschäftskunden, die auf das Telefonieren über das Internet umsteigen. Sechzig Prozent der am zentralen deutschen VoIP-Knoten angeschlossenen Unternehmen verfolgen die so genannte sanfte Migration, die von toplink empfohlen wird, um neue Prozesse etablieren zu können, bevor vollständig auf die VoIP-Technologie gesetzt wird. Vierzig Prozent steigen sofort komplett auf die Internet-Telefonie um. "Diesbezüglich stellen wir einen bemerkenswerten Wandel fest: Vor gut zwei Jahren gingen noch 97 Prozent der Unternehmen den Weg der sanften Migration und nur drei Prozent entschieden sich für den kompletten Umstieg", berichtet Gerhard Wenderoth.
Die toplink-Plattform fungiert als Schnittstelle zwischen dem öffentlichen Telefonnetz einerseits und Internet-Telefondiensten andererseits. Über den Internet-Telefonknoten können Internet-Telefon- Service-Provider (ITSP) und Telekommunikationsgesellschaften ihren Kunden VoIP-Dienste anbieten, ohne selbst die dafür notwendige Infrastruktur aufbauen zu müssen. Für ihr VoIP-Angebot schließen diese einfach ihr Netz an das toplink-Vermittlungssystem in Frankfurt an. Firmen können so mit minimalem Aufwand am stark wachsenden VoIP-Markt partizipieren. Seit 2004 ist die Vermittlungszentrale bereits in Betrieb, seitdem hat diese sich zu einer der wichtigsten die VoIP-Vermittlungsplattformen auf Basis der SIP-Norm entwickelt. Das Session Initiation Protocol bringt die Flexibilität des Internets in die Telefonwelt - gleichgültig auf welchem Weg die Internetverbindung zustande kommt, ist jeder Teilnehmer mit seinem SIP-Telefonanschluss sofort im Netz angemeldet und kann zu den mit seinem Dienstleister vereinbarten Tarifen telefonieren.
Die toplink GmbH ist der Betreiber des Vermittlungssystems für Internet-Telefonie (Voice over Internet Protocol, VoIP) am zentralen deutschen Internet-Austauschknoten DE-CIX. Über den toplink-Knoten für Internet-Telefonie können Unternehmen wie Telekommunikationsgesellschaften und Service Provider (SP) ihren Kunden einen VoIP-Dienst anbieten, ohne selbst die dazu notwendige Infrastruktur aufbauen zu müssen. Die Plattform stellt Geschäftkunden VoIP mit den von ISDN gewohnten Service- und Qualitätsmerkmalen zur Verfügung.
Weitere Informationen: toplink-plannet GmbH, Schönfeldstr. 8, 76131 Karlsruhe, Tel. 0721/6636 200, E Mail: info (at) toplink.de, Web: www.toplink.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.684.280 von Crowww am 05.01.07 09:06:35Lieber Crowww,
ich wiederhole mich:
EUTEX und Toplink - netter Versuch!
Toplink vermittelt etwa 160.000 Gespräche am Tag (siehe website)
einfacher Rechengang:
160.000 Gespräche x 30 Tage x 3 Minuten x 0,01 € Marge = 144000 € per Monat - max!
Das ist wirklich eine tolle Nachricht...
Naja, denke, da wird sich keine Kursrakete ableiten lassen!
In der Meldung schreiben die allerdings von 4.8 Mio. Minuten im Monat.
Bei 2 Cent Marge - wären es gerade 96.000 €!
Frage: Was soll sich da bitte ableiten lassen?
Meine Antwort: NIX!
Wer einen anderen Rechengang hat, möge sich bitte melden.
ich wiederhole mich:
EUTEX und Toplink - netter Versuch!
Toplink vermittelt etwa 160.000 Gespräche am Tag (siehe website)
einfacher Rechengang:
160.000 Gespräche x 30 Tage x 3 Minuten x 0,01 € Marge = 144000 € per Monat - max!
Das ist wirklich eine tolle Nachricht...
Naja, denke, da wird sich keine Kursrakete ableiten lassen!
In der Meldung schreiben die allerdings von 4.8 Mio. Minuten im Monat.
Bei 2 Cent Marge - wären es gerade 96.000 €!
Frage: Was soll sich da bitte ableiten lassen?
Meine Antwort: NIX!
Wer einen anderen Rechengang hat, möge sich bitte melden.
Also ich kenne die Kapazitäten von Toplink nicht, jedoch der Kunde peterzahlt.de müßte doch für Wachstum pur sorgen!
Dazu kommen ja auch noch die Minuten von 1&1 und auch noch andere Geschäfte.
Egal. Nachricht zur KE steht bald an und ich hätte lieber einen Merger Eutex Toplink als nichts.
Verliere ja aber auch nichts mehr. Habe meine Aktien verkauft und sollte die KE nicht klappen, dann bekomme ich mein Geld für die jungen Aktien wieder zurück!
Dazu kommen ja auch noch die Minuten von 1&1 und auch noch andere Geschäfte.
Egal. Nachricht zur KE steht bald an und ich hätte lieber einen Merger Eutex Toplink als nichts.
Verliere ja aber auch nichts mehr. Habe meine Aktien verkauft und sollte die KE nicht klappen, dann bekomme ich mein Geld für die jungen Aktien wieder zurück!
Jawoll und 1&1 macht sagen wir 30 Mill Minuten im Monat, davon laufen 95% auf Deutschland-Traffic oder internen Traffic der NICHT über Eutex abgewickelt wird
5% sind internationaler Traffic der wiederum zu 95% europäischer Verkehr ist
wir sprechen hier von Umsätzen um 0,0070 - 0,01 EUR pro Minute demnach ist die Marge 0,00020 pro Minute
sind wir mal großzügig und sagen der Kunde 1&1 macht 20.000 Marge im Monat - reicht immer noch nicht
wach auf crowww oder oute dich endlich als Eutex - Vorstand oder wer immer Du bist
Kanllbuntes: Danke endlich jemand der mitdenkt allerdings liegen die Margen weit unter 1 Cent
5% sind internationaler Traffic der wiederum zu 95% europäischer Verkehr ist
wir sprechen hier von Umsätzen um 0,0070 - 0,01 EUR pro Minute demnach ist die Marge 0,00020 pro Minute
sind wir mal großzügig und sagen der Kunde 1&1 macht 20.000 Marge im Monat - reicht immer noch nicht
wach auf crowww oder oute dich endlich als Eutex - Vorstand oder wer immer Du bist
Kanllbuntes: Danke endlich jemand der mitdenkt allerdings liegen die Margen weit unter 1 Cent
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.697.786 von businesscase07 am 05.01.07 18:49:13...lass mich doch ein wenig grosszügig mit den Margen sein. Sonst verlieren alle anderen den Mut!
Aber:
Wenn KE, wenn neues Konzept, dann könnte sich EUTEX tatsächlich stabilisieren. Fragt sich aber nur, auf welchem Niveau!
Es gibt bessere Investments für 2007.
Aber:
Wenn KE, wenn neues Konzept, dann könnte sich EUTEX tatsächlich stabilisieren. Fragt sich aber nur, auf welchem Niveau!
Es gibt bessere Investments für 2007.
Ich bin also der Vorstand einer AG damit könnte ich leben.
Es ist doch egal was ich poste, am Montag ist Insolvenz oder wir steigen über zwei Euro, alleine schon deswegen, weil man dann wieder Working Kapital für sein IC Geschäft hat.
Es ist doch egal was ich poste, am Montag ist Insolvenz oder wir steigen über zwei Euro, alleine schon deswegen, weil man dann wieder Working Kapital für sein IC Geschäft hat.
Ist es nicht komisch, daß während der Zeichnungsfrist 9.12.-21.12.06 der Kurs von Eutex unter 1,27 fällt und ab dem 22.12.06 rasant ansteigt. Kann da jemand Interesse haben, daß für Altaktionäre eine Zeichnung unrentabel erscheint?
Hier lief einiges etwas komisch. Morgen wissen wir mehr.
Bei der letzten Kapitalerhöhung von Eutex sehe ich Ähnlichkeiten zu Nordex. Während der Zeichnungsfrist von Nordex in 2005 fiel der
Aktienkurs unter den Bezugspreis, so daß eine Zeichnung für Altaktionäre uninteressant erschien. Sogenannte Großinvestoren sind dann bei 1 Euro eingestiegen. Nach Beendigung der Zeichnungsfrist stieg der Kurs innerhalb von 12 Monaten auf über 20 Euro! Mich würde nicht wundern, wenn bei Eutex ähnliches abläuft. Bin seit Freitag mit einem Kurs von 1,25 investiert.
Aktienkurs unter den Bezugspreis, so daß eine Zeichnung für Altaktionäre uninteressant erschien. Sogenannte Großinvestoren sind dann bei 1 Euro eingestiegen. Nach Beendigung der Zeichnungsfrist stieg der Kurs innerhalb von 12 Monaten auf über 20 Euro! Mich würde nicht wundern, wenn bei Eutex ähnliches abläuft. Bin seit Freitag mit einem Kurs von 1,25 investiert.
Du hast es erfasst.
Für Altaktionäre eine sehr traurige Entwicklung, IPO, unerfüllte Ad-Hocs, operatives Geschäft runterfahren, Restrukturierung machen, Free Float durch Investor einsammeln, KE und der Investor hält 70% oder mehr.
Morgen Mittag wissen wir mehr.
Für Altaktionäre eine sehr traurige Entwicklung, IPO, unerfüllte Ad-Hocs, operatives Geschäft runterfahren, Restrukturierung machen, Free Float durch Investor einsammeln, KE und der Investor hält 70% oder mehr.
Morgen Mittag wissen wir mehr.
Durch einen Anruf bei Eutex habe ich erfahren, daß das Ergebnis über die Kapitalerhöhung heute nachmittag in einer Pressekonferenz
veröffentlicht wird.
veröffentlicht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.764.425 von Trepca am 08.01.07 10:33:40Und wann ist bei dennen Nachmittag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.771.565 von raphael2 am 08.01.07 17:09:32Hallo raphael2,
habe nochmals bei Eutex wegen der Kapitalerhöhung angerufen. Nach Aussage der Mitarbeiterin wird das Ergebnis erst am 9.1.07
veröffentlicht.
habe nochmals bei Eutex wegen der Kapitalerhöhung angerufen. Nach Aussage der Mitarbeiterin wird das Ergebnis erst am 9.1.07
veröffentlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.772.504 von Trepca am 08.01.07 17:47:50Hi Trepca
Ok danke für deine Mühen
Ok danke für deine Mühen
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.772.504 von Trepca am 08.01.07 17:47:50Ich habe heute bei Eutex angerufen Tel. 02104 1480
Mir wurde in einem angenehmen Gespräch gesagt, das es sich noch 1- 2 Wochen hinziehen kann, da noch Verhandlungen mit einem Investor aus Russland laufen.
Diese Aussage kommt von Eutex 10.00 Uhr
von mir nur übermittelt
also abwarten und bleiben
Auf meine Anmerkung, das der Kurs unter dem Bezugspreis liegt sagte man mir so sei eben die Börse
Mir wurde in einem angenehmen Gespräch gesagt, das es sich noch 1- 2 Wochen hinziehen kann, da noch Verhandlungen mit einem Investor aus Russland laufen.
Diese Aussage kommt von Eutex 10.00 Uhr
von mir nur übermittelt
also abwarten und bleiben
Auf meine Anmerkung, das der Kurs unter dem Bezugspreis liegt sagte man mir so sei eben die Börse
Börse
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.798.356 von Crowww am 09.01.07 19:11:16wo ist mein Text von heute morgen geblieben???????
Ist schon wieder da!
Es kann sich nur noch um Wochen und Monate handeln ;(
Is die KE nun durch oder gibts da evtl ne Fristverlängerung die auch offiziell ist, wenn das überhaupt möglich ist?
Erst gibts ne angebliche Pressekonferenz, dann am nächsten Tag angeblich ne Meldung und nun erst wieder in 1-2 Wochen. Es stinkt!
Is die KE nun durch oder gibts da evtl ne Fristverlängerung die auch offiziell ist, wenn das überhaupt möglich ist?
Erst gibts ne angebliche Pressekonferenz, dann am nächsten Tag angeblich ne Meldung und nun erst wieder in 1-2 Wochen. Es stinkt!
DJ DGAP-News: EUTEX European Telco Exchange AG: EUTEX stellt..Insolvenzantrag
EUTEX European Telco Exchange AG / Insolvenz
10.01.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
EUTEX stellt Insolvenzantrag
Erkrath, den 10.01.2007
Der Vorstand der EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN: DE0005565329) hat
am späten Nachmittag des 10.01.2007 beim Amtsgericht Düsseldorf den
Antrag
auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der
Gesellschaft
gestellt.
Der Vorstand sieht sich zu diesem Schritt gezwungen, da es trotz
erfolgreicher Umsetzung des Sanierungskonzepts und eines aussichtsreichen
Fusionsprozesses im Bereich VoIP nicht gelungen ist, entsprechende
Verhandlungen mit Investoren über die notwendige Zuführung von
Eigenkapital
im Zuge der laufenden Kapitalerhöhung fristgerecht abzuschließen. In
einer
Telefonkonferenz mit dem Vertreter des Lead-Investors der Gesellschaft, die
heute Nachmittag unter Einbeziehung des Aufsichtsrats stattfand, hat der
Lead-Investor unerwartet abgesagt.
Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG, Investor Relations, Falkenberg 1, 40699
Erkrath, Tel.: +49(0)2104-148-0, Fax: +49(0)2104-148-199, Mail:
ir@eutex.com
DGAP 10.01.2007
=--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: EUTEX European Telco Exchange AG
Falkenberg 1
40699 Erkrath Deutschland
Telefon: +49 (0) 2104 148-0
Fax: +49 (0) 2104 148-199
E-mail: info@eutex.com
WWW: www.eutex.com
ISIN: DE0005565329
WKN: 556532
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open
Market
(Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
=--------------------------------------------------------------------------
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
January 10, 2007 13:02 ET (18:02 GMT)
011007 18:02 -- GMT
EUTEX European Telco Exchange AG / Insolvenz
10.01.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
EUTEX stellt Insolvenzantrag
Erkrath, den 10.01.2007
Der Vorstand der EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN: DE0005565329) hat
am späten Nachmittag des 10.01.2007 beim Amtsgericht Düsseldorf den
Antrag
auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der
Gesellschaft
gestellt.
Der Vorstand sieht sich zu diesem Schritt gezwungen, da es trotz
erfolgreicher Umsetzung des Sanierungskonzepts und eines aussichtsreichen
Fusionsprozesses im Bereich VoIP nicht gelungen ist, entsprechende
Verhandlungen mit Investoren über die notwendige Zuführung von
Eigenkapital
im Zuge der laufenden Kapitalerhöhung fristgerecht abzuschließen. In
einer
Telefonkonferenz mit dem Vertreter des Lead-Investors der Gesellschaft, die
heute Nachmittag unter Einbeziehung des Aufsichtsrats stattfand, hat der
Lead-Investor unerwartet abgesagt.
Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG, Investor Relations, Falkenberg 1, 40699
Erkrath, Tel.: +49(0)2104-148-0, Fax: +49(0)2104-148-199, Mail:
ir@eutex.com
DGAP 10.01.2007
=--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: EUTEX European Telco Exchange AG
Falkenberg 1
40699 Erkrath Deutschland
Telefon: +49 (0) 2104 148-0
Fax: +49 (0) 2104 148-199
E-mail: info@eutex.com
WWW: www.eutex.com
ISIN: DE0005565329
WKN: 556532
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open
Market
(Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
January 10, 2007 13:02 ET (18:02 GMT)
011007 18:02 -- GMT
HAmmerabzocke kurz vor der inso hochgezockt- sofort einsperren
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.817.019 von Megapol am 10.01.07 19:06:42nicht wirklich verwunderlich. Hätte ich eine höhere Meinung bzgl der BaFin, würde ich sagen, die Kursentwicklung im Januar wäre ein Fall für sie (wenngleich ich nicht betroffen bin, da ich ja stets den Standpunkt vertreten habe, daß man vor einem Einstieg den Erfolg der nunmehr gescheiterten Kapitalerhöhung abwarten sollte).
Selten hat war die Bezeichnung "Dead Cat Bounce" zutreffender...
Kann es in Worten nicht ausdrücken wie enttäuscht ich von diesem Laden bin.
Habe mal direkt mit Reupke telefoniert und dieser hat für die Zukunft eine unglaubliche Zuversicht ausgestrahlt.
Knallbuntes ...... sorry crowww??? Wieso sorry? Also ich habe mit Eutex einige Euros verloren, jedoch durch die Insolvenz verliere ich nichts mehr, hatte ja wie schon geschrieben keine Altaktien mehr, sonder nur die KE gezeichnet, diese wird ja jetzt rückabgewickelt.
Da hier kein Investor gefunden wurde, gehe ich schon von ..... Machenschaften aus, denn immer wenn eine dieser Wahnsinns Ad-Hocs kam fiehl der Kurs.
Der Hammer war wohl der 60 Mio Euro Deal mit 20% Marge in Indien???? Da kann man eigentlich nichts mehr sagen.
Habe mal direkt mit Reupke telefoniert und dieser hat für die Zukunft eine unglaubliche Zuversicht ausgestrahlt.
Knallbuntes ...... sorry crowww??? Wieso sorry? Also ich habe mit Eutex einige Euros verloren, jedoch durch die Insolvenz verliere ich nichts mehr, hatte ja wie schon geschrieben keine Altaktien mehr, sonder nur die KE gezeichnet, diese wird ja jetzt rückabgewickelt.
Da hier kein Investor gefunden wurde, gehe ich schon von ..... Machenschaften aus, denn immer wenn eine dieser Wahnsinns Ad-Hocs kam fiehl der Kurs.
Der Hammer war wohl der 60 Mio Euro Deal mit 20% Marge in Indien???? Da kann man eigentlich nichts mehr sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.798.356 von Crowww am 09.01.07 19:11:16Tja, das ist schmerzlich aber erwartet. Mal ehrlich, wer hat hier geglaubt, dass die die den Karren in den Dreck gefahren haben ihn da wieder raus kriegen?
Lieber Crowww, Deine Postings in Ehren, genützt haben Deine Push´s nichts. Ich vermute Du stehst auf der Payroll von Eutex. Wenn das so ist, dann hier nochmals einen kostenlosen Rat: Pfeiffen im Wald ohne Ideen führt in die Inso, also, vermeide in Zukunft Mittelmaß und das war das Eutex-Management allemal.
Nichts für ungut.
Sweda
First Things First
Lieber Crowww, Deine Postings in Ehren, genützt haben Deine Push´s nichts. Ich vermute Du stehst auf der Payroll von Eutex. Wenn das so ist, dann hier nochmals einen kostenlosen Rat: Pfeiffen im Wald ohne Ideen führt in die Inso, also, vermeide in Zukunft Mittelmaß und das war das Eutex-Management allemal.
Nichts für ungut.
Sweda
First Things First
residieren aber in einem schloss... der laden war eine luftnummer fürchte ich
für leute , die es interessiert. ein paar meter neben eutex hat wallstreet-online angefangen in einem riesigen bauernhof in erkrath. dann war mal 2000 ende im gelände und man hat sich auf die kernkompetenzen runtergeschrumpft und von da an gings bergauf.... und nach berlin :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.819.377 von Sweda am 10.01.07 21:22:43Was für Push`s?
Habe eigentlich meist Ad-Hocs von Eutex gepostet, über Geschäftsvolumen unglaublichen Ausmaßes, daß diese alle gelogen waren, dafür kann ich nichts. Hier sollte echt mal die BaFin zwecks Insiderverkäufen und Fehlmeldungen prüfen.
Habe eigentlich meist Ad-Hocs von Eutex gepostet, über Geschäftsvolumen unglaublichen Ausmaßes, daß diese alle gelogen waren, dafür kann ich nichts. Hier sollte echt mal die BaFin zwecks Insiderverkäufen und Fehlmeldungen prüfen.
Wer wettet dagegen?
Ich wette die "Manger und ehemaligen Gründer" haben eine neue Gesellschaft gegründet und werden die wichtigsten Assets für ein Appel und ein Ei vom Insolvenzverwalter kaufen.
So eine Abzocke und das alles ganz legal.
So gelaufen bei Biodata, Kinowelt, ...
Ich wette die "Manger und ehemaligen Gründer" haben eine neue Gesellschaft gegründet und werden die wichtigsten Assets für ein Appel und ein Ei vom Insolvenzverwalter kaufen.
So eine Abzocke und das alles ganz legal.
So gelaufen bei Biodata, Kinowelt, ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.826.066 von richardo am 11.01.07 09:58:20Ohne Worte:
http://isht.comdirect.de/html/audio/audiofile.html?lSP=fecf2…
http://isht.comdirect.de/html/audio/audiofile.html?lSP=fecf2…
Unglaublich - 50% eingetuetet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.829.077 von ooy am 11.01.07 12:38:38Pusher und Zocker am Board. KZ 0,05-0,10 Euro. Wie überall.
naja ich bin raus, tu ich mir nicht wirklich an. War nen riskantes invest und sie haben es in guter alter neuer markt manier an die wand gefahren. Bin nur froh, dass ich damals nicht vor den zahlen eingestiegen bin, sonst wären die verluste größer gewesen. So hält es sich in Grenzen
Habe heute bei der VEM Aktienbank angerufen und nachgefragt wann ich mein Geld aus der gescheiterten KE zurückerstattet bekomme.
Antwort: Das Geld liegt bei der VEM Aktienbank und die KE wird rückabgewickelt, sobald feststeht, das die KE gescheitert ist.
Antwort: Das Geld liegt bei der VEM Aktienbank und die KE wird rückabgewickelt, sobald feststeht, das die KE gescheitert ist.
lach, das war doch letztes jahr noch ein großer push vom förtsch!!! naja, da wird er acuh einiges für bekommen haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.837.776 von Crowww am 11.01.07 18:00:43Ich glaube nicht das die scheitert
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.837.776 von Crowww am 11.01.07 18:00:43Wenn du dein Geld zurück hast- was ich nicht hoffe, lass es uns wissen
Werde es hier posten.
Kann einfach nicht verstehen, warum nicht alle die KE mitgemacht haben und dann ihre Alt-Aktien am Markt verkauft haben. Solche KE gibt es selten.
Kann einfach nicht verstehen, warum nicht alle die KE mitgemacht haben und dann ihre Alt-Aktien am Markt verkauft haben. Solche KE gibt es selten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.845.632 von Crowww am 11.01.07 23:47:38soll man eisteigen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.855.469 von taxi0 am 12.01.07 11:26:08In eine voellig ueberbewertete insolvente Firma??
Ich glaube, die Frage eruebrigt sich...
Ich glaube, die Frage eruebrigt sich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.855.956 von ooy am 12.01.07 11:46:03danke
V O R S I C H T .....Finger weg!
Hier verdienen nur die brutal Zocker...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.856.835 von CosmicTrade am 12.01.07 12:26:26was ist nun los
0,64 Euro.
Insolvent nicht Pleite.
Die KE läuft ja immer noch.
Die KE läuft ja immer noch.
Vielleicht nochmal.
Bei einem Telefonat mit dem zuständigen Mitarbeiter für die Eutex KE bei der VEM Aktienbank hies es wegen Rückabwicklung der KE, daß die KE ja noch gar nicht gescheitert sei. Als ich meine Besorgnis darüber zum Ausdruck brachte 3500 Euro nicht unbedingt zu verlieren, sagte er mir ..... wenn die KE zu 1,27 klappt und die Eutexaktie dann über zwei Euro steht, wäre es doch schön die KE mitzumachen.
Bei einem Telefonat mit dem zuständigen Mitarbeiter für die Eutex KE bei der VEM Aktienbank hies es wegen Rückabwicklung der KE, daß die KE ja noch gar nicht gescheitert sei. Als ich meine Besorgnis darüber zum Ausdruck brachte 3500 Euro nicht unbedingt zu verlieren, sagte er mir ..... wenn die KE zu 1,27 klappt und die Eutexaktie dann über zwei Euro steht, wäre es doch schön die KE mitzumachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.860.177 von Crowww am 12.01.07 14:59:01Die Wirtschaft ist Böse und Gemein
Wer sammelt denn wohl hier KRÄFTIG EIN
aCH; UND DANN NEHME ICH DOCH MAL BEI DER ke TEIL
BEI KURSEN UM 0,50 dann mal eben 154% plus
Zitat von einem der es wissen sollte:
Haubtsache meine Zahlen simmen
Wer sammelt denn wohl hier KRÄFTIG EIN
aCH; UND DANN NEHME ICH DOCH MAL BEI DER ke TEIL
BEI KURSEN UM 0,50 dann mal eben 154% plus
Zitat von einem der es wissen sollte:
Haubtsache meine Zahlen simmen
das geschäftsmodell an sich funktioniert wohl noch nicht.
meine eindruck ist: telcos sourcen ihre defizitären wholesale abteilungen an eutex aus, die dies wiederum als erfolg feiern.
feiern konnten aber eher die telcos die ihre difizitären bereiche los wurden.
hoffe für eutex und belegschaft, dass es weitergeht.
sc
meine eindruck ist: telcos sourcen ihre defizitären wholesale abteilungen an eutex aus, die dies wiederum als erfolg feiern.
feiern konnten aber eher die telcos die ihre difizitären bereiche los wurden.
hoffe für eutex und belegschaft, dass es weitergeht.
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.860.177 von Crowww am 12.01.07 14:59:01Vielleicht solltest du die Meldung von EUTEX nochmal etwas aufemrksamer lesen, dann wüsstest du, warum Insolvenz angemeldet wurde
Lead-Investor hat abgesagt (gibt ja noch andere) und nach erfolgreicher Umsetzung des Sanierungskonzepts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.866.130 von Crowww am 12.01.07 18:06:00gibt ja noch andere
ja wo sind die denn? Gerade weil es deren so "viele" gibt, hat EUTEX Insovenz anmelden müssen
ja wo sind die denn? Gerade weil es deren so "viele" gibt, hat EUTEX Insovenz anmelden müssen
Also mir ist es mittlerweile eigentlich egal, ich habe ja keine Eutex mehr.
Aber Lead hört sich nicht nach dem einzigen an, der Lead sollte ja aus Russland sein und da ist ja auch noch Toplink.
Aber Lead hört sich nicht nach dem einzigen an, der Lead sollte ja aus Russland sein und da ist ja auch noch Toplink.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.868.927 von Crowww am 12.01.07 19:49:23Crowwww höre doch endlich zu pushen auf. Pleite bleibt pleite und Toplink als Investor zu sehen ist doch an den Haaren herbeigezogen. Die sind eher Leichenfledderer.....
Der "Leadinvestor" versteht anscheinend etwas vom Geschäft und hat sich gegen das " Konzept Eutex" entschieden.
Der "Leadinvestor" versteht anscheinend etwas vom Geschäft und hat sich gegen das " Konzept Eutex" entschieden.
Wobei mich persönlich die Umstände ein ganz klein
wenig an die entsprechende Angelegenheit bei der
November AG erinnert
wenig an die entsprechende Angelegenheit bei der
November AG erinnert
Beratungsbedarf scheint bei den TK-Anbietern zu bestehen:
http://www.silicon.de/enid/telecom_und_ip/24695
http://www.silicon.de/enid/telecom_und_ip/24695
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.879.863 von Sweda am 13.01.07 10:46:33Man Sweda was hat das mit pushen zu Tun? Eutex ist Insolvent und ich bin nicht mehr invesiert.
Trotzdem hat der Börsenmantel und z.B. die Kundenkontakte (z.B. 1&1) einen Wert. Ist doch aber egal, wenn die KE rückabgewickelt ist ist dann endgültig Ende.
Trotzdem hat der Börsenmantel und z.B. die Kundenkontakte (z.B. 1&1) einen Wert. Ist doch aber egal, wenn die KE rückabgewickelt ist ist dann endgültig Ende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.915.768 von Crowww am 14.01.07 18:07:43Ventegis Capital verkaufte im Dezember die Beteiligung an Eutex
Kein Wunder, das die KE gescheitert ist
Kein Wunder, das die KE gescheitert ist
Kennt ihr das schon: http://eutex.com/free/german/download/news/EUTEX%20vorl.%20I…
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.939.526 von svesch am 15.01.07 18:48:08Ja und ich sehe das als sehr positiv
Die KE musste ja scheitern da Ventegis der grösste Akionär von Eutex war
Wollen wir mal Morgen abwarten
News werden kommen das ist schon klar- nur wann
Die KE musste ja scheitern da Ventegis der grösste Akionär von Eutex war
Wollen wir mal Morgen abwarten
News werden kommen das ist schon klar- nur wann
ich glaube kaum, dass ventegis mit seinen 4,75% der größte aktionär bei eutex war. Zudem wurde die beteiligung zum 3. Quartal ja größtenteils schon abgeschrieben und wie man heute lesen kann im dezember liquidiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.941.983 von Zecher am 15.01.07 20:50:10Wo kann man das lesen?
15. Januar 2007
Pressemitteilung der Ventegis Capital AG
Verkauf aller Anteile an der EUTEX European Telco Exchange AG nach Ablauf der Halteverpflichtung
Berlin, den 15.01.2007 – Die Ventegis Capital AG hat, nach Ablauf der einjährigen
Halteverpflichtung, ihre Aktien an der EUTEX European Telco Exchange AG im
Dezember 2006 vollständig über die Börse veräußert. Zum Bilanzstichtag
31.12.2006 wird die Eutex somit im Geschäftsbericht der Ventegis nicht mehr
als Beteiligung ausgewiesen.
Über Ventegis Capital AG:
Die Ventegis Capital AG investiert als börsennotierte Venture Capital
Gesellschaft bundesweit in Wachstumsunternehmen von der Früh- bis in die
Expansionsphase. Der Schwerpunkt unserer Investments liegt in den Bereichen
Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), industrielle
Technologien sowie Life Science. Als zweites Standbein bieten wir
Beratungsleistungen im Bereich Corporate Finance an. Hauptaktionär der
Ventegis ist mit ca. 94,03 % die im amtlichen Markt notierte Berliner
Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303).
Berlin, den 15. Januar 2007
Ventegis Capital AG
Pressemitteilung der Ventegis Capital AG
Verkauf aller Anteile an der EUTEX European Telco Exchange AG nach Ablauf der Halteverpflichtung
Berlin, den 15.01.2007 – Die Ventegis Capital AG hat, nach Ablauf der einjährigen
Halteverpflichtung, ihre Aktien an der EUTEX European Telco Exchange AG im
Dezember 2006 vollständig über die Börse veräußert. Zum Bilanzstichtag
31.12.2006 wird die Eutex somit im Geschäftsbericht der Ventegis nicht mehr
als Beteiligung ausgewiesen.
Über Ventegis Capital AG:
Die Ventegis Capital AG investiert als börsennotierte Venture Capital
Gesellschaft bundesweit in Wachstumsunternehmen von der Früh- bis in die
Expansionsphase. Der Schwerpunkt unserer Investments liegt in den Bereichen
Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), industrielle
Technologien sowie Life Science. Als zweites Standbein bieten wir
Beratungsleistungen im Bereich Corporate Finance an. Hauptaktionär der
Ventegis ist mit ca. 94,03 % die im amtlichen Markt notierte Berliner
Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303).
Berlin, den 15. Januar 2007
Ventegis Capital AG
also wer beteiligt ist, war kann man in den beiden studien auf der eutex hp nach lesen. Ansonsten geh ich schon davon aus, dass die Abschreibung im Venture Capital Bereich bei der BEG(ventegis), eutex war, oder woher soll diese sonst kommen ?
Eutex: Erste Pleite im Entry Standard
[12:45, 11.01.07]
Von Gereon Kruse
Kaum ein Papier verzeichnete in den vergangenen Wochen derart massive Kurskapriolen wie die Eutex-Aktie. Nach einer fast permanenten Talfahrt ging es gegen Ende des Jahres plötzlich steil nach oben. Kenner der Szene rieben sich angesichts der desolaten fundamentalen Lage die Augen. Nun bekamen die Skeptiker Recht.
Das in nordrheinwestfälischen Erkrath beheimatete Unternehmen musste beim Amtsgericht Düsseldorf Insolvenz anmelden. Offizielle Begründung: Trotz erfolgreicher Umsetzung des Sanierungskonzepts und eines aussichtsreichen Fusionsprozesses im Bereich VoIP (Telefongespräche über das Internet), ist es nicht gelungen, die notwenige Zuführung von Eigenkapital fristgerecht abzuschließen. Dem Vernehmen nach hat ein wichtiger Investor unerwartet abgesagt.
Erst kürzlich hatte die Gesellschaft mitgeteilt, dass sowohl der Finanz- als auch der Technikvorstand die Firma verlassen haben. Kurz vorher versuchte das bereits als Sanierungsfall an der Börse gestartete Unternehmen noch eine Kapitalerhöhung durchzuboxen. Dieser Plan ist nun offensichtlich gescheitert.
Verständlich, dass sich Vergleiche mit der ersten Pleite am Neuen Markt aufdrängen. Damals läutete die Internetfirma Gigabell am 15. September 2000, gerade einmal elf Monate nach der Börsenpremiere, eine wahre Insolvenzwelle mit dramatischen Kursverlusten ein. Ob nun auch der Entry Standard vor einer ähnlichen Entwicklung steht, ist nicht unbedingt sicher.
Fakt ist: Das wenig regulierte Börsensegment soll jungen Firmen die Möglichkeit geben, an Eigenkapital zu kommen. Dabei wird sich nicht jedes Geschäftsmodell als tragfähig erweisen, so dass weitere Pleiten wohl in der Natur der Sache liegen. Deshalb aber am Entry Standard zu zweifeln, wäre falsch. Vor der Eutex-Aktie hatte BÖRSE ONLINE bereits in der im Oktober 2006 erschienenen Titelgeschichte 43/2006 zum Entry Standard gewarnt.
[12:45, 11.01.07]
Von Gereon Kruse
Kaum ein Papier verzeichnete in den vergangenen Wochen derart massive Kurskapriolen wie die Eutex-Aktie. Nach einer fast permanenten Talfahrt ging es gegen Ende des Jahres plötzlich steil nach oben. Kenner der Szene rieben sich angesichts der desolaten fundamentalen Lage die Augen. Nun bekamen die Skeptiker Recht.
Das in nordrheinwestfälischen Erkrath beheimatete Unternehmen musste beim Amtsgericht Düsseldorf Insolvenz anmelden. Offizielle Begründung: Trotz erfolgreicher Umsetzung des Sanierungskonzepts und eines aussichtsreichen Fusionsprozesses im Bereich VoIP (Telefongespräche über das Internet), ist es nicht gelungen, die notwenige Zuführung von Eigenkapital fristgerecht abzuschließen. Dem Vernehmen nach hat ein wichtiger Investor unerwartet abgesagt.
Erst kürzlich hatte die Gesellschaft mitgeteilt, dass sowohl der Finanz- als auch der Technikvorstand die Firma verlassen haben. Kurz vorher versuchte das bereits als Sanierungsfall an der Börse gestartete Unternehmen noch eine Kapitalerhöhung durchzuboxen. Dieser Plan ist nun offensichtlich gescheitert.
Verständlich, dass sich Vergleiche mit der ersten Pleite am Neuen Markt aufdrängen. Damals läutete die Internetfirma Gigabell am 15. September 2000, gerade einmal elf Monate nach der Börsenpremiere, eine wahre Insolvenzwelle mit dramatischen Kursverlusten ein. Ob nun auch der Entry Standard vor einer ähnlichen Entwicklung steht, ist nicht unbedingt sicher.
Fakt ist: Das wenig regulierte Börsensegment soll jungen Firmen die Möglichkeit geben, an Eigenkapital zu kommen. Dabei wird sich nicht jedes Geschäftsmodell als tragfähig erweisen, so dass weitere Pleiten wohl in der Natur der Sache liegen. Deshalb aber am Entry Standard zu zweifeln, wäre falsch. Vor der Eutex-Aktie hatte BÖRSE ONLINE bereits in der im Oktober 2006 erschienenen Titelgeschichte 43/2006 zum Entry Standard gewarnt.
Geld aus der Eutex KE wurde gestern zurück auf mein Konto überwiesen, das war es dann wohl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.136.341 von Crowww am 23.01.07 19:34:00Das war doch wohl klar, oder hast Du was Anderes erwartet??
Sei froh, dass sie das nicht auch noch verbrannt haben...
Sei froh, dass sie das nicht auch noch verbrannt haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.136.341 von Crowww am 23.01.07 19:34:00Freue Dich darüber. Wenigstens dieser Betrag bleibt Dir
First Things First
Sweda
First Things First
Sweda
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.155.445 von Sweda am 24.01.07 17:21:00Die Analysten der CdC Capital AG rechnen in den kommenden Monaten mit deutlichen Kurssteigerungen und vergeben das Rating „strong buy“. Das erste Kursziel auf Sicht von 12 Monaten liegt bei 17,10 Euro. (Analyse v. 16.2.06)
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.354.192 von Pressekodex am 01.02.07 19:51:58Wer sich so alles Analyst schimpft. Schon bei Börsengang von Eutex war klar, dass das damit akquirierte Kapital zur Schuldendeckung und nicht zum Geschäftsaufbau draufgeht. Was haben die analysiert? Wieviel Bäume der schöne Schlosspark der Eutex-Residenz hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.366.783 von Sweda am 02.02.07 13:18:13Analysten und Eutex Mannschaft gehören mindestens 20 Jahre eingesperrt. Aber bei diesen Gesetzen darf man fast alles.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.368.093 von michimax am 02.02.07 14:22:17Tja, bei mir hat damals die Gier das Hirn gefressen. Ich hätte es wissen müssen....
Mein Tipp: langfristig auf T-Com setzen.
Sweda
First Things First
Mein Tipp: langfristig auf T-Com setzen.
Sweda
First Things First
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.944.471 von Crowww am 15.01.07 23:06:14Demgegenüber hat Focus Money in der Ausgabe 8/ 2006 (15.02.2006)die Eutex - Aktie gefeiert. Von enormen Chancen für Neueinsteiger wurde da gesprochen. Wenn ich mir da meine enormen Verluste bei dieser Aktie ansehe, bekommt der Begriff "Chance" jedoch eine ganz neue Bedeutung. Auch die damaligen Verlautbarungen von der Gesellschaft selbst, klangen ja alle sehr positiv. Da bin ich Hammel auch noch drauf reingefallen.Das ärgert einen ja immer am meisten !! Da hat man mal wieder was gelernt: Sei mißtrauisch, wenn alles so positiv klingt, und sei neugierig, wenn auf hohem Niveau gejammert wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.660.631 von turbogustl am 12.02.07 15:14:01Hallo lieber turbogustl,
in meiner Anfangsbörsenzeit bin ich auch auf solche Artikel von Fokus Money und Co. reingefallen. Ich habe aus meinen Fehlern gelernt und würde niemals mehr aufgrund der Empfehlung einer Zeitung oder Bank eine Aktie erwerben. Manche Kaufempfehlungen sind für mich der Anlass sofort die angepriesene Aktie zu verkaufen.
Habe meine eigene Börsenstrategie entwickelt. Ich kaufe überwiegend "handverlesene
Substanzperlen", die kräftig gefallen sind und sich wieder auf die
200 Tageslinie von unten nach oben zubewegen. Manchmal weiche ich aber auch von dieser Strategie ab, da ich die Finger nicht ruhig halten kann. So bin ich z. B. vorgestern noch bei Nordex Kurs 20,14 éingestiegen, obwohl die Aktie schon ziemlich gelaufen ist.
Ich lasse mich vor allen Dingen nicht mehr durch Panikartikel aus der Fassung bringen. Denn wenn die Stimmung krottenschlecht ist,
ist Einkaufszeit.
Liebe Grüße
an alle Aktienfans und
besonders Turbogustl
Brokerstube
-Hab Erdöl im Garten-
in meiner Anfangsbörsenzeit bin ich auch auf solche Artikel von Fokus Money und Co. reingefallen. Ich habe aus meinen Fehlern gelernt und würde niemals mehr aufgrund der Empfehlung einer Zeitung oder Bank eine Aktie erwerben. Manche Kaufempfehlungen sind für mich der Anlass sofort die angepriesene Aktie zu verkaufen.
Habe meine eigene Börsenstrategie entwickelt. Ich kaufe überwiegend "handverlesene
Substanzperlen", die kräftig gefallen sind und sich wieder auf die
200 Tageslinie von unten nach oben zubewegen. Manchmal weiche ich aber auch von dieser Strategie ab, da ich die Finger nicht ruhig halten kann. So bin ich z. B. vorgestern noch bei Nordex Kurs 20,14 éingestiegen, obwohl die Aktie schon ziemlich gelaufen ist.
Ich lasse mich vor allen Dingen nicht mehr durch Panikartikel aus der Fassung bringen. Denn wenn die Stimmung krottenschlecht ist,
ist Einkaufszeit.
Liebe Grüße
an alle Aktienfans und
besonders Turbogustl
Brokerstube
-Hab Erdöl im Garten-
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.660.631 von turbogustl am 12.02.07 15:14:01Hallo lieber turbogustl,
in meiner Anfangsbörsenzeit bin ich auch auf solche Artikel von Fokus Money und Co. reingefallen. Ich habe aus meinen Fehlern gelernt und würde niemals mehr aufgrund der Empfehlung einer Zeitung oder Bank eine Aktie erwerben. Manche Kaufempfehlungen sind für mich der Anlass sofort die angepriesene Aktie zu verkaufen.
Habe meine eigene Börsenstrategie entwickelt. Ich kaufe überwiegend "handverlesene
Substanzperlen" (habe diese Bezeichnung von meinem Börsenguru G.B. übernommen), die kräftig gefallen sind und sich wieder auf die
200 Tageslinie von unten nach oben zubewegen. Manchmal weiche ich aber auch von dieser Strategie ab, da ich die Finger nicht ruhig halten kann. So bin ich z. B. vorgestern noch bei Nordex Kurs 20,14 éingestiegen, obwohl die Aktie schon ziemlich gelaufen ist.
Ich lasse mich vor allen Dingen nicht mehr durch Panikartikel aus der Fassung bringen. Denn wenn die Stimmung grottenschlecht ist,
ist Einkaufszeit.
Liebe Grüße
an alle Aktienfans und
besonders Turbogustl
Brokerstube
-Hab Erdöl im Garten-
in meiner Anfangsbörsenzeit bin ich auch auf solche Artikel von Fokus Money und Co. reingefallen. Ich habe aus meinen Fehlern gelernt und würde niemals mehr aufgrund der Empfehlung einer Zeitung oder Bank eine Aktie erwerben. Manche Kaufempfehlungen sind für mich der Anlass sofort die angepriesene Aktie zu verkaufen.
Habe meine eigene Börsenstrategie entwickelt. Ich kaufe überwiegend "handverlesene
Substanzperlen" (habe diese Bezeichnung von meinem Börsenguru G.B. übernommen), die kräftig gefallen sind und sich wieder auf die
200 Tageslinie von unten nach oben zubewegen. Manchmal weiche ich aber auch von dieser Strategie ab, da ich die Finger nicht ruhig halten kann. So bin ich z. B. vorgestern noch bei Nordex Kurs 20,14 éingestiegen, obwohl die Aktie schon ziemlich gelaufen ist.
Ich lasse mich vor allen Dingen nicht mehr durch Panikartikel aus der Fassung bringen. Denn wenn die Stimmung grottenschlecht ist,
ist Einkaufszeit.
Liebe Grüße
an alle Aktienfans und
besonders Turbogustl
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DGAP-News : EUTEX European Telco Exchange stellt klar: Keinerlei Geschäftsbeziehungen zu namensähnlicher Neugründung in Österreich
EUTEX European Telco Exchange AG / Sonstiges
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
EUTEX European Telco Exchange stellt klar: Keinerlei Geschäftsbeziehungen
zu namensähnlicher Neugründung in Österreich
Erkrath, den 13.02.2007
Der aktuelle Vorstand und das aktuelle Management der EUTEX European Telco
Exchange AG (ISIN: DE0005565329) stellen hiermit ausdrücklich klar, dass
keine gesellschaftsrechtlichen Verbindungen und keinerlei
Geschäftsbeziehungen mit der EUTEX Handelsgesellschaft m.b.H in Österreich
bestehen. Diese Gesellschaft ist offenbar seit dem 21.12.2006 in Österreich
in Brunn am Gebirge ins dortige Handelsregister eingetragen. Der aktuelle
Vorstand und das aktuelle Management der EUTEX European Telco Exchange AG
mit Sitz in Erkrath waren über die Gründung nicht unterrichtet und
missbilligen die missverständliche Namensgebung.
Dem aktuellen Vorstand und dem aktuellen Management der EUTEX European
Telco Exchange AG ist zudem bekannt, dass Management und Gesellschafter der
EUTEX Handelsgesellschaft m.b.H. Österreich aus dem Umfeld eines
Gesellschafters der EUTEX European Telco Exchange AG sowie seiner
verbundenen Unternehmen stammen. Hiervon distanziert sich die EUTEX
European Telco Exchange AG ausdrücklich und stellt klar, dass daraus
keinerlei Verbindung auch bezüglich der Geschäftspraktiken abgeleitet
werden kann.
Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG, Investor Relations, Falkenberg 1, 40699
Erkrath, Tel.: +49(0)2104-148-0, Fax: +49(0)2104-148-199, Mail:
ir@eutex.com
DGAP 14.02.2007
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Telefon: +49 (0) 2104 148-0
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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EUTEX European Telco Exchange AG / Sonstiges
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EUTEX European Telco Exchange stellt klar: Keinerlei Geschäftsbeziehungen
zu namensähnlicher Neugründung in Österreich
Erkrath, den 13.02.2007
Der aktuelle Vorstand und das aktuelle Management der EUTEX European Telco
Exchange AG (ISIN: DE0005565329) stellen hiermit ausdrücklich klar, dass
keine gesellschaftsrechtlichen Verbindungen und keinerlei
Geschäftsbeziehungen mit der EUTEX Handelsgesellschaft m.b.H in Österreich
bestehen. Diese Gesellschaft ist offenbar seit dem 21.12.2006 in Österreich
in Brunn am Gebirge ins dortige Handelsregister eingetragen. Der aktuelle
Vorstand und das aktuelle Management der EUTEX European Telco Exchange AG
mit Sitz in Erkrath waren über die Gründung nicht unterrichtet und
missbilligen die missverständliche Namensgebung.
Dem aktuellen Vorstand und dem aktuellen Management der EUTEX European
Telco Exchange AG ist zudem bekannt, dass Management und Gesellschafter der
EUTEX Handelsgesellschaft m.b.H. Österreich aus dem Umfeld eines
Gesellschafters der EUTEX European Telco Exchange AG sowie seiner
verbundenen Unternehmen stammen. Hiervon distanziert sich die EUTEX
European Telco Exchange AG ausdrücklich und stellt klar, dass daraus
keinerlei Verbindung auch bezüglich der Geschäftspraktiken abgeleitet
werden kann.
Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG, Investor Relations, Falkenberg 1, 40699
Erkrath, Tel.: +49(0)2104-148-0, Fax: +49(0)2104-148-199, Mail:
ir@eutex.com
DGAP 14.02.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: EUTEX European Telco Exchange AG
Falkenberg 1
40699 Erkrath Deutschland
Telefon: +49 (0) 2104 148-0
Fax: +49 (0) 2104 148-199
E-mail: info@eutex.com
WWW: www.eutex.com
ISIN: DE0005565329
WKN: 556532
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market
(Entry Standard) in Frankfurt
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.700.903 von Lintorfer am 14.02.07 12:50:38Das erinnert an manch eine Insolvenz am Neuen Markt.
Jetzt ahne ich, wo mein Geld geblieben ist...
Laut nic.at wurde die Domain EUTEX.AT eingetragen auf:
domain: eutex.at
changed: 20070206 16:44:29
personname: Stefan Klebor
street address: Tacitusstr. 3
postal code: 41468
city: Neuss
country: Deutschland
changed: 20070104 21:34:06
Das ist doch der ehemalige CFO der EUTEX AG.
Weiss jemand Genaueres?
Hat diese Firma überhaupt die nötige Infrastruktur um Kunden zu übernehmen?
Jetzt ahne ich, wo mein Geld geblieben ist...
Laut nic.at wurde die Domain EUTEX.AT eingetragen auf:
domain: eutex.at
changed: 20070206 16:44:29
personname: Stefan Klebor
street address: Tacitusstr. 3
postal code: 41468
city: Neuss
country: Deutschland
changed: 20070104 21:34:06
Das ist doch der ehemalige CFO der EUTEX AG.
Weiss jemand Genaueres?
Hat diese Firma überhaupt die nötige Infrastruktur um Kunden zu übernehmen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.702.995 von Ultralord am 14.02.07 14:37:08EUTEX: Finanzvorstand und Technikvorstand verlassen das Unternehmen
Erkrath, 12. Dezember 2006 - Die EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN:
DE0005565329) hat die am 15.11.2006 vermeldeten Ausscheidensverhandlungen
mit dem Finanzvorstand, Stefan Klebor, und dem Technikvorstand, Horst Westbrock erfolgreich abgeschlossen. Mit sofortiger Wirkung sind beide
Herren nicht mehr Vorstände des Unternehmens.
So eine Schweinerei!!!
Erkrath, 12. Dezember 2006 - Die EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN:
DE0005565329) hat die am 15.11.2006 vermeldeten Ausscheidensverhandlungen
mit dem Finanzvorstand, Stefan Klebor, und dem Technikvorstand, Horst Westbrock erfolgreich abgeschlossen. Mit sofortiger Wirkung sind beide
Herren nicht mehr Vorstände des Unternehmens.
So eine Schweinerei!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.368.093 von michimax am 02.02.07 14:22:17Hallo Michimax,
habe gerade gelesen, daß Hollywoodstar Omar Sharif zu zwei Jahren mit Bewährung verurteilt wurde, da er einen Parkplatzwächter bei einer Handgreiflichkeit "dummen Mexikaner" nannte. Bei so einem Strafmaß wundere ich mich, das einige Leute von Eutex ungestraft noch frei rumlaufen können. Die haben doch etlichen Menschen nicht nur finanziell geschadet, sondern bestimmt so manchen Investor zum Nervenbündel gemacht.
Habe hier im Board gelesen, daß ein ehemaliges Firmenmitglied jetzt
in Österreich eine neue Firma "Eutex GmbH" oder so ähnlich gegründet
hat. Das verschlägt mir echt die Sprache. Jetzt fehlt nur noch, daß der Insolvenzverwalter in nächster Zeit verkündet, daß die Insolvenz aufgehoben und Eutex wieder an der Börse hochgejubelt wird.
Gute Nacht
Deutschland
habe gerade gelesen, daß Hollywoodstar Omar Sharif zu zwei Jahren mit Bewährung verurteilt wurde, da er einen Parkplatzwächter bei einer Handgreiflichkeit "dummen Mexikaner" nannte. Bei so einem Strafmaß wundere ich mich, das einige Leute von Eutex ungestraft noch frei rumlaufen können. Die haben doch etlichen Menschen nicht nur finanziell geschadet, sondern bestimmt so manchen Investor zum Nervenbündel gemacht.
Habe hier im Board gelesen, daß ein ehemaliges Firmenmitglied jetzt
in Österreich eine neue Firma "Eutex GmbH" oder so ähnlich gegründet
hat. Das verschlägt mir echt die Sprache. Jetzt fehlt nur noch, daß der Insolvenzverwalter in nächster Zeit verkündet, daß die Insolvenz aufgehoben und Eutex wieder an der Börse hochgejubelt wird.
Gute Nacht
Deutschland
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.711.494 von Trepca am 14.02.07 20:26:10Gebe dir Recht
DGAP-News:
EUTEX-Insolvenzverfahren eröffnet
EUTEX European Telco Exchange AG / Insolvenz
09.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EUTEX-Insolvenzverfahren eröffnet; Investoren-Angebote liegen vor
Erkrath, den 09.03.2007
Aufgrund des von der EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN: DE0005565329)
am 11.01.2007 gestellten Antrags hat das Amtsgericht Wuppertal am
01.03.2007 die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der
Gesellschaft beschlossen.
Der bisherige vorläufige Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. Jörg Nerlich,
Köln, wurde zum Insolvenzverwalter bestellt.
Dem EUTEX-Management ist es in enger Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter
gelungen, mehrere schriftliche Angebote von interessierten Investoren
einzuholen. Die Angebote werden nun durch den Insolvenzverwalter geprüft,
der dann im Lauf des März eine Entscheidung für eines der Angebote treffen
wird.
Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG, Investor Relations, Falkenberg 1, 40699
Erkrath, Tel.: +49(0)2104-148-0, Fax: +49(0)2104-148-199, Mail:
ir@eutex.com
DGAP 09.03.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: EUTEX European Telco Exchange AG
Falkenberg 1
40699 Erkrath Deutschland
Telefon: +49 (0) 2104 148-0
Fax: +49 (0) 2104 148-199
E-mail: info@eutex.com
www: www.eutex.com
ISIN: DE0005565329
WKN: 556532
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EUTEX-Insolvenzverfahren eröffnet
EUTEX European Telco Exchange AG / Insolvenz
09.03.2007
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EUTEX-Insolvenzverfahren eröffnet; Investoren-Angebote liegen vor
Erkrath, den 09.03.2007
Aufgrund des von der EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN: DE0005565329)
am 11.01.2007 gestellten Antrags hat das Amtsgericht Wuppertal am
01.03.2007 die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der
Gesellschaft beschlossen.
Der bisherige vorläufige Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. Jörg Nerlich,
Köln, wurde zum Insolvenzverwalter bestellt.
Dem EUTEX-Management ist es in enger Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter
gelungen, mehrere schriftliche Angebote von interessierten Investoren
einzuholen. Die Angebote werden nun durch den Insolvenzverwalter geprüft,
der dann im Lauf des März eine Entscheidung für eines der Angebote treffen
wird.
Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG, Investor Relations, Falkenberg 1, 40699
Erkrath, Tel.: +49(0)2104-148-0, Fax: +49(0)2104-148-199, Mail:
ir@eutex.com
DGAP 09.03.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: EUTEX European Telco Exchange AG
Falkenberg 1
40699 Erkrath Deutschland
Telefon: +49 (0) 2104 148-0
Fax: +49 (0) 2104 148-199
E-mail: info@eutex.com
www: www.eutex.com
ISIN: DE0005565329
WKN: 556532
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paar long
DGAP-News: EUTEX European Telco Exchange AG (deutsch)
EUTEX-Insolvenzverfahren eröffnet; Investoren-Angebote liegen vor
EUTEX European Telco Exchange AG / Insolvenz
09.03.2007
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EUTEX-Insolvenzverfahren eröffnet; Investoren-Angebote liegen vor
Erkrath, den 09.03.2007
Aufgrund des von der EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN: DE0005565329)
am 11.01.2007 gestellten Antrags hat das Amtsgericht Wuppertal am
01.03.2007 die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der
Gesellschaft beschlossen.
Der bisherige vorläufige Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. Jörg Nerlich,
Köln, wurde zum Insolvenzverwalter bestellt.
Dem EUTEX-Management ist es in enger Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter
gelungen, mehrere schriftliche Angebote von interessierten Investoren
einzuholen. Die Angebote werden nun durch den Insolvenzverwalter geprüft,
der dann im Lauf des März eine Entscheidung für eines der Angebote treffen
wird.
Für weitere Informationen:
Kontakt:
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Erkrath, Tel.: +49(0)2104-148-0, Fax: +49(0)2104-148-199, Mail:
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DGAP-News: EUTEX European Telco Exchange AG (deutsch)
EUTEX-Insolvenzverfahren eröffnet; Investoren-Angebote liegen vor
EUTEX European Telco Exchange AG / Insolvenz
09.03.2007
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Unternehmen der EquityStory AG.
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EUTEX-Insolvenzverfahren eröffnet; Investoren-Angebote liegen vor
Erkrath, den 09.03.2007
Aufgrund des von der EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN: DE0005565329)
am 11.01.2007 gestellten Antrags hat das Amtsgericht Wuppertal am
01.03.2007 die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der
Gesellschaft beschlossen.
Der bisherige vorläufige Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. Jörg Nerlich,
Köln, wurde zum Insolvenzverwalter bestellt.
Dem EUTEX-Management ist es in enger Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter
gelungen, mehrere schriftliche Angebote von interessierten Investoren
einzuholen. Die Angebote werden nun durch den Insolvenzverwalter geprüft,
der dann im Lauf des März eine Entscheidung für eines der Angebote treffen
wird.
Für weitere Informationen:
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.201.319 von pblack am 09.03.07 12:44:34hmm..ist vielleicht nen zock wert - eutex ist ja bekannt für wilde bewegungen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.201.721 von Chessmaster am 09.03.07 13:12:01..und erst 133 aufrufe heute
Würde mich im März auch nicht über Kurse über 1,00 €uro wundern.
Und wenn ein Partner an Bord geholt werden sollte, ohnehin,
denn bei Eutex wäre auch noch ein Einstieg wirtschaftlich
sinnvoll, nicht nur ein Asset-Deal.
Und wenn ein Partner an Bord geholt werden sollte, ohnehin,
denn bei Eutex wäre auch noch ein Einstieg wirtschaftlich
sinnvoll, nicht nur ein Asset-Deal.
wo geht da die reise hin?
sieht sehr hübsch aus
wer ist drin, wer kommt noch rein???
sieht sehr hübsch aus
wer ist drin, wer kommt noch rein???
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.201.983 von mrgolightly am 09.03.07 13:28:38na bei lediglich rd. 1,5 mio marcet cap geht es erstmal heftig hoch - da sind andere insobuden ohne chance auf irgendetwas bis 5 mio und mehr hochgezockt worden
viel erfolg
viel erfolg
na klar, danke für's glück!
sehen wir heute noch die 80cent?
widerstand bei 65cent, dann luft frei!!!
sehen wir heute noch die 80cent?
widerstand bei 65cent, dann luft frei!!!
und glück zurück, das wird ne gute sache!
Der richtige Run dürfte erst in Laufe der nächten
Woche in den Wert kommen. Die Meldung ist bislang
nur Wenigen bekannt.
Woche in den Wert kommen. Die Meldung ist bislang
nur Wenigen bekannt.
da schauen wir mal was die angebote so bringen
EUTEX: Insolvenzverfahren eröffnet, Investoren-Angebote liegen vor, Aktie +23 Prozent
09.03.2007
aktiencheck.de
Erkrath (aktiencheck.de AG) - Die EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN DE0005565329 / WKN 556532), ein Anbieter von Leistungen in den Bereichen netzübergreifende Telefonterminierung, Outsourcing, Voice over IP und Mobile Services, meldete am Freitag, dass das Amtsgericht Wuppertal am 1. März 2007 die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft beschlossen hat.
Wie die Gesellschaft, die am 11. Januar 2007 einen Insolvenzantrag gestellt hatte, weiter mitteilte, wurde der bisherige vorläufige Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. Jörg Nerlich, zum Insolvenzverwalter bestellt.
Dem EUTEX-Management ist es den Angaben zufolge in enger Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter gelungen, mehrere schriftliche Angebote von interessierten Investoren einzuholen. Die Angebote werden nun durch den Insolvenzverwalter geprüft, der dann im Laufe dieses Monats eine Entscheidung für eines der Angebote treffen wird, hieß es weiter.
Die Aktie von EUTEX gewinnt in Frankfurt momentan 23,26 Prozent auf 0,53 Euro. (09.03.2007/ac/n/nw)
EUTEX: Insolvenzverfahren eröffnet, Investoren-Angebote liegen vor, Aktie +23 Prozent
09.03.2007
aktiencheck.de
Erkrath (aktiencheck.de AG) - Die EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN DE0005565329 / WKN 556532), ein Anbieter von Leistungen in den Bereichen netzübergreifende Telefonterminierung, Outsourcing, Voice over IP und Mobile Services, meldete am Freitag, dass das Amtsgericht Wuppertal am 1. März 2007 die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft beschlossen hat.
Wie die Gesellschaft, die am 11. Januar 2007 einen Insolvenzantrag gestellt hatte, weiter mitteilte, wurde der bisherige vorläufige Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. Jörg Nerlich, zum Insolvenzverwalter bestellt.
Dem EUTEX-Management ist es den Angaben zufolge in enger Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter gelungen, mehrere schriftliche Angebote von interessierten Investoren einzuholen. Die Angebote werden nun durch den Insolvenzverwalter geprüft, der dann im Laufe dieses Monats eine Entscheidung für eines der Angebote treffen wird, hieß es weiter.
Die Aktie von EUTEX gewinnt in Frankfurt momentan 23,26 Prozent auf 0,53 Euro. (09.03.2007/ac/n/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.202.444 von pblack am 09.03.07 14:02:53Könnte wie letztes Jahr im September bei der November AG ablaufen. Kurs war ähnlich. Schaun wir mal.
kurs hat nach treppenbildung wieder anlauf genommen und schwingt sich grade auf den weg zur 70 hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.204.997 von mrgolightly am 09.03.07 16:08:08Aber nur wenn wir die 0,65 schaffen
Auf jeden Fall sind das hier noch Schnäppchenpreise
Hat wohl noch keiner so richtig wahrgenommen
Hat wohl noch keiner so richtig wahrgenommen
Sollten wir die 0,65 noch knacken, werd ich noch mal fett nachlegen.
jo, wenn die 65 gefallen ist, dann ist sehr viel luft nach oben.
na, da haben wohl ein paar nasse füsse genommen, oder short?
th heute dann gehts nächste woche ab.
th heute dann gehts nächste woche ab.
wenn das mal keine gelegenheit ist einzusteigen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.205.678 von mrgolightly am 09.03.07 16:39:26Eutex kann man nicht mehr glauben trotz positiver Meldung. Wahrscheinlich dient sie zur Abzocke.
09.03.2007
aktiencheck.de
Erkrath (aktiencheck.de AG) - Die EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN DE0005565329 / WKN 556532), ein Anbieter von Leistungen in den Bereichen netzübergreifende Telefonterminierung, Outsourcing, Voice over IP und Mobile Services, meldete am Freitag, dass das Amtsgericht Wuppertal am 1. März 2007 die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft beschlossen hat.
Wie die Gesellschaft, die am 11. Januar 2007 einen Insolvenzantrag gestellt hatte, weiter mitteilte, wurde der bisherige vorläufige Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. Jörg Nerlich, zum Insolvenzverwalter bestellt.
Dem EUTEX-Management ist es den Angaben zufolge in enger Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter gelungen, mehrere schriftliche Angebote von interessierten Investoren einzuholen. Die Angebote werden nun durch den Insolvenzverwalter geprüft, der dann im Laufe dieses Monatslecker eine Entscheidung für eines der Angebote treffen wird, hieß es weiter.
was soll daran abzocke sein???
aktiencheck.de
Erkrath (aktiencheck.de AG) - Die EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN DE0005565329 / WKN 556532), ein Anbieter von Leistungen in den Bereichen netzübergreifende Telefonterminierung, Outsourcing, Voice over IP und Mobile Services, meldete am Freitag, dass das Amtsgericht Wuppertal am 1. März 2007 die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft beschlossen hat.
Wie die Gesellschaft, die am 11. Januar 2007 einen Insolvenzantrag gestellt hatte, weiter mitteilte, wurde der bisherige vorläufige Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. Jörg Nerlich, zum Insolvenzverwalter bestellt.
Dem EUTEX-Management ist es den Angaben zufolge in enger Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter gelungen, mehrere schriftliche Angebote von interessierten Investoren einzuholen. Die Angebote werden nun durch den Insolvenzverwalter geprüft, der dann im Laufe dieses Monatslecker eine Entscheidung für eines der Angebote treffen wird, hieß es weiter.
was soll daran abzocke sein???
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.206.090 von mrgolightly am 09.03.07 16:59:09Kenne die ganzen Meldungen. Nichts war dran. Sonst hätte EUTEX genügend Kohle gehabt. Das ganze Eutex Managment ist verlogen und unglaubwürdig. Solche Meldungen wie diese kann ich leider nicht mehr glauben. Wer investiert in eine Pleitefirma?
selbst wenn ein investor einsteigt, wovon ich eher nicht ausgehe
dürfte es ohne drastsichen kapitalschnitt nicht gehen.
deshalb: vorsicht
sc
dürfte es ohne drastsichen kapitalschnitt nicht gehen.
deshalb: vorsicht
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.206.551 von michimax am 09.03.07 17:24:16das management hat aber nicht mehr das sagen sondern der IV. natürlich ist die bude insolvent und natürlich birgt es Risieken aber letztlich steht nunmal die marcet cap bei rd. 1,45 mio - was nicht viel ist wenn es wirklich einein investor geben sollte und davon ist nach der meldung vom IV ja wohl auszugehen
also risiko ist natürlich da aber eben auch chancen auf ein paar 100%
wünsch dir viel erfolg
pblack
also risiko ist natürlich da aber eben auch chancen auf ein paar 100%
wünsch dir viel erfolg
pblack
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.711.494 von Trepca am 14.02.07 20:26:10Acuh wenn man nichts böses unterstellen will, aber einen faden Beigeschmack hat die Sache........., las Topunternehmen an die Börse gegangen und binnen kürzester Zeit abgestürzt, offfensichtlich hat jeder Kioskbetreiber mehr Weitblick.....,
weiter Kommentare spare ich mir, sonst werde ich unsachlich.
Hab die Einladung zur AO HV heute erhalten.
Was bedeuten die Kapitalmaßnahmen für meine Geldbörse?
Überlege mal zur HV zu fahren und mir die Typen mal anzugucken, die hier wie die Weltmeister Kohle verbrannt haben, kommt einer mit?
Gibt es eigentlich schon Sammelklagen, wo man noch draufspringen kann?
Ich persönlich bin mir nicht ganz sicher, ob der vorl. Inso-Verwalter hier schon einen Investor an der Angel hat. Denkbar wäre hier ja auch, dass ein potenzieller Investor hier klare Angaben gemacht hat was die Weitergabe solcher Informationen angeht.
Wird dann wohl ´ne Überraschung werden, am 30.03.!
CU
meido
weiter Kommentare spare ich mir, sonst werde ich unsachlich.
Hab die Einladung zur AO HV heute erhalten.
Was bedeuten die Kapitalmaßnahmen für meine Geldbörse?
Überlege mal zur HV zu fahren und mir die Typen mal anzugucken, die hier wie die Weltmeister Kohle verbrannt haben, kommt einer mit?
Gibt es eigentlich schon Sammelklagen, wo man noch draufspringen kann?
Ich persönlich bin mir nicht ganz sicher, ob der vorl. Inso-Verwalter hier schon einen Investor an der Angel hat. Denkbar wäre hier ja auch, dass ein potenzieller Investor hier klare Angaben gemacht hat was die Weitergabe solcher Informationen angeht.
Wird dann wohl ´ne Überraschung werden, am 30.03.!
CU
meido
heut noch nen öro
0,70€ aktuell, wo gehts noch hin???
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.251.295 von mrgolightly am 12.03.07 11:25:03Nun wird es so laufen wie bei November im November.
War auch ein schönes Schnäppchen.
Etwa die gleichen Bedingunge..
Gruss Schmori!
War auch ein schönes Schnäppchen.
Etwa die gleichen Bedingunge..
Gruss Schmori!
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.197.615 von Rabeck5 am 14.02.06 13:52:00Vergiss es...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.253.459 von hamu59 am 12.03.07 14:02:00Guten Abend -es ist gut, zu sehen, dass weder Basher noch Busher
hier in diesem Board sind.Also wird der Kurs an neutraler fundierten Stelle entwickelt.
hier in diesem Board sind.Also wird der Kurs an neutraler fundierten Stelle entwickelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.197.615 von Rabeck5 am 14.02.06 13:52:00Hallo Rabeck5!Kannst du mich erklären was ist das:BID und ASK bei Aktienhandel?Besten Dank...Gruss
@hamu:http://de.biz.yahoo.com/boersenlexikon/bid.html
vorher schlau machen, bevor man in solche wie diese hier investiert, sonst ist schnell der monatslohn weg.
bei ca 70 scheint ein widerstand zu sein, bin gespannt, ob wir den morgen knacken, dann wäre sehr viel (-1,60 charttechnisch) luft nach oben!!!
vorher schlau machen, bevor man in solche wie diese hier investiert, sonst ist schnell der monatslohn weg.
bei ca 70 scheint ein widerstand zu sein, bin gespannt, ob wir den morgen knacken, dann wäre sehr viel (-1,60 charttechnisch) luft nach oben!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.263.755 von hamu59 am 13.03.07 00:09:18BID = Preis den bietet jemand für die Aktien oder auch Geld genannt
ASK = Preis den jemand haben möchte um die Aktien zu verkaufen auch Brief genannt
schönen sonnigen Tag noch
ASK = Preis den jemand haben möchte um die Aktien zu verkaufen auch Brief genannt
schönen sonnigen Tag noch
so, wie's aussieht, wird heute eutex nach oben explodieren!
aktuell bei 74. +14%!!
heute sehen wir noch die 80! und dann geht's weiter richtung norden. gapup bei 1,50!!!
EUTEX: Insolvenzverfahren eröffnet, Investoren-Angebote liegen vor, Aktie +23 Prozent
09.03.2007
aktiencheck.de
Erkrath (aktiencheck.de AG) - Die EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN DE0005565329 / WKN 556532), ein Anbieter von Leistungen in den Bereichen netzübergreifende Telefonterminierung, Outsourcing, Voice over IP und Mobile Services, meldete am Freitag, dass das Amtsgericht Wuppertal am 1. März 2007 die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft beschlossen hat.
Wie die Gesellschaft, die am 11. Januar 2007 einen Insolvenzantrag gestellt hatte, weiter mitteilte, wurde der bisherige vorläufige Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. Jörg Nerlich, zum Insolvenzverwalter bestellt.
Dem EUTEX-Management ist es den Angaben zufolge in enger Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter gelungen, mehrere schriftliche Angebote von interessierten Investoren einzuholen. Die Angebote werden nun durch den Insolvenzverwalter geprüft, der dann im Laufe dieses Monatslecker eine Entscheidung für eines der Angebote treffen wird, hieß es weiter.
09.03.2007
aktiencheck.de
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Wie die Gesellschaft, die am 11. Januar 2007 einen Insolvenzantrag gestellt hatte, weiter mitteilte, wurde der bisherige vorläufige Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. Jörg Nerlich, zum Insolvenzverwalter bestellt.
Dem EUTEX-Management ist es den Angaben zufolge in enger Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter gelungen, mehrere schriftliche Angebote von interessierten Investoren einzuholen. Die Angebote werden nun durch den Insolvenzverwalter geprüft, der dann im Laufe dieses Monatslecker eine Entscheidung für eines der Angebote treffen wird, hieß es weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.266.426 von mrgolightly am 13.03.07 10:12:55Sage mal, träumst du? Warum soll der Schrott nach oben explodieren? Hat sich bei Eutex was geändert? Außer dass da einer vielleicht die Reste kauft? Die Produktstrategie ist weiterhin unverändert und nicht als aussichtsreich einzustufen. Und Umsatz mit provitabler Marge sehe ich auch nicht. Raum nach oben ist bei jeder Aktie, doch oben ist bei Eutex weit unten.
Grüße
Sweda
Grüße
Sweda
wie gesagt bei 70 75 starker widerstand, wenn der fällt dann läuft die aktie hoch!!!
dann schau dir mal den ganzen anderen pennyschrott an!
die insobuden haben ne menge fantasie!
bei eutex sind interessenten gefunden, das ist schon sehr viel!
träumst du???
die insobuden haben ne menge fantasie!
bei eutex sind interessenten gefunden, das ist schon sehr viel!
träumst du???
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.268.949 von mrgolightly am 13.03.07 12:23:04wie bist du dir da so sicher?
schau dir den chart an!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.270.815 von mrgolightly am 13.03.07 14:08:55Bin mal ein paar long, der Chart sieht gar nicht so schlecht aus, auch wenn die Bude kompletter Schrott ist.
Stop ist allerdings weit weg, deswegen nur Spielgeld.
Stop ist allerdings weit weg, deswegen nur Spielgeld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.197.615 von Rabeck5 am 14.02.06 13:52:00Nur Lügnereien....!
bin bei 62 raus und in poly rein. da gibt's einen satten rebound!!!
POZ!!!
POZ!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.274.936 von mrgolightly am 13.03.07 17:07:58ruhe bewahren
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.279.572 von deratoro am 13.03.07 20:48:15und verbilligen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.318.032 von norisbanker am 15.03.07 22:02:52wer noch drin ist muss bereit sein alles zu verlieren, aber ich denke da haben wir eine chance. wer jetzt reingeht um zu verdoppeln kann auch ins casino gehen, oder da weiss einer mehr.
40 cent - da sind aber eure Kursziele zur Zeit nicht mehr realisierbar - ATL
Wo könnte den ein realistisches Kursziel sein? Die Company ist nun mal pleite. Die Telcoindustrie konsolodiert sich, was nicht heißt, dass für wendige U-Boote da kein Platz mehr ist, doch da braucht es Kapitäne mit Fantasie und Witz und nicht Jollensegler wie sie im Management von Eutex sitzen. Also oberhalb von 0,50?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.408.027 von Sweda am 21.03.07 13:58:31wer weiss,
EUTEX Positionen veräußern (First Berlin)
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von First Berlin empfehlen Positionen der EUTEX-Aktie (ISIN DE0005565329 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 556532) zu veräußern.
Eine Übernahme von EUTEX sei aus der Analysten-Sicht aufgrund der Tatsache, dass die Vermögenswerte des Unternehmens im Kommunikationsbereich immer noch einen Wert darstellen würden, das wahrscheinlichste Szenario. Obwohl EUTEX aber möglicherweise einen hohen Übernahmepreis erzielen werde, sei angesichts der breiten Palette an denkbaren Akquisitionsmultiplikatoren das insolvenzrelevante Rückschlagspotenzial nach Erachten der Analysten größer als das Aufwärtsrisiko.
Daher empfehlen die Analysten von First Berlin Anlegern, die derzeit im Besitz von EUTEX-Aktien sind, ihre Positionen zu veräußern. Der von den Analysten auf Basis ihrer Discounted-Cashflow-(DCF-)Bewertung ermittelte faire Kurswert liege bei 0,47 EUR je Aktie. (24.01.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 24.01.2007
aber - wert sind die soviel wie andere dafür bezahlen
EUTEX Positionen veräußern (First Berlin)
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von First Berlin empfehlen Positionen der EUTEX-Aktie (ISIN DE0005565329 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 556532) zu veräußern.
Eine Übernahme von EUTEX sei aus der Analysten-Sicht aufgrund der Tatsache, dass die Vermögenswerte des Unternehmens im Kommunikationsbereich immer noch einen Wert darstellen würden, das wahrscheinlichste Szenario. Obwohl EUTEX aber möglicherweise einen hohen Übernahmepreis erzielen werde, sei angesichts der breiten Palette an denkbaren Akquisitionsmultiplikatoren das insolvenzrelevante Rückschlagspotenzial nach Erachten der Analysten größer als das Aufwärtsrisiko.
Daher empfehlen die Analysten von First Berlin Anlegern, die derzeit im Besitz von EUTEX-Aktien sind, ihre Positionen zu veräußern. Der von den Analysten auf Basis ihrer Discounted-Cashflow-(DCF-)Bewertung ermittelte faire Kurswert liege bei 0,47 EUR je Aktie. (24.01.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 24.01.2007
aber - wert sind die soviel wie andere dafür bezahlen
mal sehen was es morgen gibt - boden ist wohl die 40
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.525.745 von pblack am 27.03.07 19:53:16Was soll da heute sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.544.862 von Sweda am 28.03.07 16:12:50so, habe bei vierzig nochmal nachgelegt. aber wie ich schon sagte - wie rot und schwarz -
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.571.159 von deratoro am 29.03.07 20:34:18Zum Zocken dürfte der Wert noch eine Weile gut sein. So zwischen 40 und 46 geht das bestimmt noch eine Weile. Doch aufpassen, der Laden wird m.E. dichtgemacht, da tut sich nichts mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.576.824 von Sweda am 30.03.07 08:39:16abwarten die meldung vom IV sagt was anderes und zocken ist dochj derzeit gar nicht möglich - ist doch kaum volumen und kurs klebt bei 40-42
viel erfolg
viel erfolg
Irgendwie glaube ich bei Eutex nicht an einen Ausverkauf
via Asset-Deal. Mich würde es nicht wundern,
wenn die Sache via Kapitalerhöhung laufen würde.
Die Namen, die an dem Braten interessiert sind,
könnten auch ganz gut Verlustvorträge und Mantel
verwerten. Und so verzwickt, dass Mantel und
Bilanz nicht mehr zu bereinigen sind, ist die
Lage nun auch wieder nicht.
Ist aber nur meine ganz persönliche Einschätzung!
In einer Woche könnten wir da schon etwas mehr wissen.
via Asset-Deal. Mich würde es nicht wundern,
wenn die Sache via Kapitalerhöhung laufen würde.
Die Namen, die an dem Braten interessiert sind,
könnten auch ganz gut Verlustvorträge und Mantel
verwerten. Und so verzwickt, dass Mantel und
Bilanz nicht mehr zu bereinigen sind, ist die
Lage nun auch wieder nicht.
Ist aber nur meine ganz persönliche Einschätzung!
In einer Woche könnten wir da schon etwas mehr wissen.
nu gehts aber zur sache
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.580.638 von Courtier am 30.03.07 11:30:12Das könnte so sein, aber erst einmal flieht gerade das Restmanagement....
@Sweda
Lasst sie raus ......
Lasst sie raus ......
hatte euch gewarnt
sc
sc
warum schmiert die Aktie jetzt so ab?
Damit wäre der geplante 1:20 Kapitalschnitt wohl erst mal vom Tisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.589.036 von Courtier am 30.03.07 17:49:50aus welchem grund stimmen die aktionäre gegen eine fortführung der gesellschaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.589.711 von norisbanker am 30.03.07 18:19:49 das wundert mich auch! Liegen denn so tolle Kaufangebote vor, dass ein Verkauf günstiger als die Fortführung erscheint? Oder haben sich da Leute mit anderen Interessen eine HV-Mehrheit zusammen gekauft? Wenn jemand dabei war, bitte mal kurz berichten!
Mir scheint auch, dass hier eine neue Mehrheit im Spiel ist.
Allein heute wurden 20% des Grundkapitals gehandelt.
Es würde mich nicht wundern, wenn es hier zu einem späteren
Zeitpunkt doch noch zu einer Kapitalerhöhung oder einer Kapitalerhöhung
gegen Sacheinlage kommen würde. In Bezug auf das
Geschäft und die Verlustvorträge könnte das evtl.
auch Sinn machen.
Ist aber nur eine ganz persönliche Vision
Allein heute wurden 20% des Grundkapitals gehandelt.
Es würde mich nicht wundern, wenn es hier zu einem späteren
Zeitpunkt doch noch zu einer Kapitalerhöhung oder einer Kapitalerhöhung
gegen Sacheinlage kommen würde. In Bezug auf das
Geschäft und die Verlustvorträge könnte das evtl.
auch Sinn machen.
Ist aber nur eine ganz persönliche Vision
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.591.645 von Courtier am 30.03.07 19:47:51dieses rätseln ist völlig sinnlos.
war hier im board tatsächlich niemand auf der HV ?
bitte entsprechende infos posten.
soweit ich weiss kann man entprechende HV-infos bei GSC erwerben
die partnerschaft hier im board ist schon enttäuschend. sehr schade, dass gewisse user ihre informationen nicht teilen möchten.
ich habe selbst bereits an einigen HV's teilgenommen und war jedes mal so fair die berichte unentgeltlich zu posten....
ich würde mich sehr über die entsprechenden infos freuen.
gruss
noris
war hier im board tatsächlich niemand auf der HV ?
bitte entsprechende infos posten.
soweit ich weiss kann man entprechende HV-infos bei GSC erwerben
die partnerschaft hier im board ist schon enttäuschend. sehr schade, dass gewisse user ihre informationen nicht teilen möchten.
ich habe selbst bereits an einigen HV's teilgenommen und war jedes mal so fair die berichte unentgeltlich zu posten....
ich würde mich sehr über die entsprechenden infos freuen.
gruss
noris
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.591.645 von Courtier am 30.03.07 19:47:511. der IV führt Gespräche mit Investoren über den Verkauf von Assets.Auch wohl deshalb, um aus dem Erlös Gläubiger und sich selbst zu bezahlen.
2. Die AG wird definitiv liquidiert
3. Die Kunden ( wenn vorhanden) landen woanders
Fazit: nix reinstecken, auch nicht Fantasie, das Ding ist gelaufen und zwar saumäßig schlecht. Dank an Herrn Reupke und Co.
So, das war`s ein für allemal hier. Viel Erfolg und Glück weiterhin mit anderen Werten.
2. Die AG wird definitiv liquidiert
3. Die Kunden ( wenn vorhanden) landen woanders
Fazit: nix reinstecken, auch nicht Fantasie, das Ding ist gelaufen und zwar saumäßig schlecht. Dank an Herrn Reupke und Co.
So, das war`s ein für allemal hier. Viel Erfolg und Glück weiterhin mit anderen Werten.
Ich kenne jemanden persönlich, der vor Ort war.
Waren nur ca. 10 Aktionäre anwesend + 1x Presse.
Die Liste der Stimmberechtigten war einsehbar.
War ein russischer Vertreter da, mit vielen Stimmen.
Außerdem Herr Klebor, aber wohl nur mit wenigen Stimmen, dafür hatte der noch jemandem dabei mit mehr Stimmen.
Diese genannten haben bei allen TOPs mit 2/3 Mehrheit NEIN gestimmt. (mit über 600 Tausend Stimmen)
ALLE "abwesenden" Stimmen wurden automatisch mit JA bewertet.
Es können also nur anwesende Personen mit NEIN gestimmt haben.
Ist ansonsten nicht viel passiert, der Vertreter vom DSW hat die bisherigen "Machenschaften" sehr ausführlich kritisiert.
Waren nur ca. 10 Aktionäre anwesend + 1x Presse.
Die Liste der Stimmberechtigten war einsehbar.
War ein russischer Vertreter da, mit vielen Stimmen.
Außerdem Herr Klebor, aber wohl nur mit wenigen Stimmen, dafür hatte der noch jemandem dabei mit mehr Stimmen.
Diese genannten haben bei allen TOPs mit 2/3 Mehrheit NEIN gestimmt. (mit über 600 Tausend Stimmen)
ALLE "abwesenden" Stimmen wurden automatisch mit JA bewertet.
Es können also nur anwesende Personen mit NEIN gestimmt haben.
Ist ansonsten nicht viel passiert, der Vertreter vom DSW hat die bisherigen "Machenschaften" sehr ausführlich kritisiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.126 von Goldnagel am 31.03.07 14:07:43und aus welchem grund wurde nun gegen alle weiteren massnahmen zur unternehmensfortführung gestimmt ?
ich kann mir nicht vorstellen, dass die angelegenheit so einfach vom tisch ist. der insolvenzverwalter kann weiterhin an einer sanierung des unternehmens arbeiten - ohne kapitalmassnahmen
und weitere investoren können auch durch neue mehrheiten viel bewegen
und diese neuen mehrheiten sehe ich irgendwie kommen
ich kann mir nicht vorstellen, dass die angelegenheit so einfach vom tisch ist. der insolvenzverwalter kann weiterhin an einer sanierung des unternehmens arbeiten - ohne kapitalmassnahmen
und weitere investoren können auch durch neue mehrheiten viel bewegen
und diese neuen mehrheiten sehe ich irgendwie kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.371 von norisbanker am 31.03.07 15:12:51... denn die hohen geld-seiten der vergangenen wochen waren bestimmt kein zufall
we will see
nice weekend
we will see
nice weekend
Gegen die Massnahmen wurde gestimmt, weil jene Anteilseigner
mit grossen Anteilen an der Gesellschaft sich nicht ohne Not
durch diese Vorschläge der Verwaltung mittels Kapitalschnitt
enteignen lassen wollen.
Ich vermute mal, dass wir im Zusammenhang mit den vorhandenen
Investoren noch von Alternativen hören werden. Auch ich glaube
nicht, dass gestern ohne Grund alles aufgekauft wurde, was auf
den Markt kam. Das waren insgesamt fast 600.000 Aktien, oder fast
20% der Grundkapitals. Ausserdem war der Kurs schon vor der
HV ausserordentlich stark, und immer um ein vielfaches höher als
er aufgrund dem rechnerischen Werte des bis gestern beabsichtigten
Kapitalschnitts von 1:20 hätte sein dürfen.
Wenn es Montag wieder deutlich über 0,40 geht, wundert mich das nicht.
mit grossen Anteilen an der Gesellschaft sich nicht ohne Not
durch diese Vorschläge der Verwaltung mittels Kapitalschnitt
enteignen lassen wollen.
Ich vermute mal, dass wir im Zusammenhang mit den vorhandenen
Investoren noch von Alternativen hören werden. Auch ich glaube
nicht, dass gestern ohne Grund alles aufgekauft wurde, was auf
den Markt kam. Das waren insgesamt fast 600.000 Aktien, oder fast
20% der Grundkapitals. Ausserdem war der Kurs schon vor der
HV ausserordentlich stark, und immer um ein vielfaches höher als
er aufgrund dem rechnerischen Werte des bis gestern beabsichtigten
Kapitalschnitts von 1:20 hätte sein dürfen.
Wenn es Montag wieder deutlich über 0,40 geht, wundert mich das nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.866 von Courtier am 31.03.07 16:47:55ich glaube eher die hohen umsätze kamen durch short eindeckungen und insider verkäufe zustande
sc
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.605.975 von SmartCap am 01.04.07 09:58:41dagegen sprechen die fortlaufenden BID's die nicht nur am freitag-vormittag vorhanden waren
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.606.032 von norisbanker am 01.04.07 10:17:15und beim 150k Bid-Block um 0,60EUR der in vielen teilausführungen mitte märz bedient wurde , handelte es sich natürlich auch um shorteindeckungen
Man sollte ja keine Aktien miteinander vergleichen,
da die jeweiligen Umstände immer sehr individuell
sind. Aber die Vorgänge erinnern mich schon etwas
an jene bei der November AG vor einiger Zeit. Auch
damals gab es hohe Umsätze, und die Aktie wollte
partout nicht in den Keller.
Die Kursverluste vor der Eutex-HV waren für mich
durch die Ungewissheit eines Kapitalschnitts 1:20
bedingt. Da dieser nun vom Tisch ist könnte
sich auch der Kurs wieder positiver entwickeln.
Nicht immer ist ein Asset-Deal die wirtschaftlichste
Lösung.
da die jeweiligen Umstände immer sehr individuell
sind. Aber die Vorgänge erinnern mich schon etwas
an jene bei der November AG vor einiger Zeit. Auch
damals gab es hohe Umsätze, und die Aktie wollte
partout nicht in den Keller.
Die Kursverluste vor der Eutex-HV waren für mich
durch die Ungewissheit eines Kapitalschnitts 1:20
bedingt. Da dieser nun vom Tisch ist könnte
sich auch der Kurs wieder positiver entwickeln.
Nicht immer ist ein Asset-Deal die wirtschaftlichste
Lösung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.606.109 von norisbanker am 01.04.07 10:35:34hier waren und sind shorties m.e. 100%ig dran
war ja leicht verdientes geld !
eindeckungen siehst du natürlich im bid - auch große
sc
war ja leicht verdientes geld !
eindeckungen siehst du natürlich im bid - auch große
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.606.267 von SmartCap am 01.04.07 11:17:04aber nicht "fortlaufend"
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.606.601 von norisbanker am 01.04.07 12:20:24und warum sollten eindeckungen nicht fortlaufend erfolgen ?
z.b als iceberg
sc
z.b als iceberg
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.606.758 von SmartCap am 01.04.07 12:56:40sorry, das übersteigt meine vorstellungskraft und ist zudem illusiorisch !!!
es sind bzw. waren wohl kaum millionen aktien short
es sind bzw. waren wohl kaum millionen aktien short
Eutex notiert aktuell wieder bei 0,50 Euro.
.
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April! April! Das war schon der Kurs von morgen
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April! April! Das war schon der Kurs von morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.610.425 von norisbanker am 01.04.07 17:20:34m.e. waren sehr große positionen short
sc
sc
Ermöglicht denn in Deutschland überhaupt irgendein Broker
Leerverkäufe in Inso-Werten wie Eutex? Wenn ja, welcher?
Leerverkäufe in Inso-Werten wie Eutex? Wenn ja, welcher?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.610.759 von Courtier am 01.04.07 17:34:38ich kann mir schon vorstellen, dass leerverkäufe stattgefunden haben, aber niemals im millionenbereich
z.B. Sino AG
z.B. Sino AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.610.711 von SmartCap am 01.04.07 17:32:33ich würde vermuten, dass die grossen shortpositionen von 2 usern hier im thread stammen
z.b sino
aber:
diverse aktionäre dürften ihre aktien verliehen haben müssen. hier dürfte ein großer die chance zum shorten genutzt haben (tippe auf vem umfeld)
ist nur meine vermutung
sc
aber:
diverse aktionäre dürften ihre aktien verliehen haben müssen. hier dürfte ein großer die chance zum shorten genutzt haben (tippe auf vem umfeld)
ist nur meine vermutung
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.611.168 von SmartCap am 01.04.07 18:00:49und laufen deiner vermutung nach inzwischen die eindeckungen bzw. sind diese endeckungen noch notwendig?
mit dem VEM umfeld verbinde ich leider nur negative erfahrungen -siehe orchid-
mit dem VEM umfeld verbinde ich leider nur negative erfahrungen -siehe orchid-
Mir scheint auch, dass kein Investor nach einem Absturz
von 12,00 auf 0,26 incl. einer Insolvenzmeldung noch
weiterhin short ist. Da gab es zwischenzeitlich ausreichend
Zeit für Eindeckungen, falls überhaupt solche Werte in Deutschland
zu shorten sind - was ich immer noch etwas anzweifele.
Nicht dass shorten bei deutschen Brokern wie Sino nicht möglich wäre,
aber in solchen Werten, und über einen solchen Zeitraum ????
Zudem kann es auch noch eine Reihe weiterer Gründe für eine Aktie geben um zu steigen zu können.
von 12,00 auf 0,26 incl. einer Insolvenzmeldung noch
weiterhin short ist. Da gab es zwischenzeitlich ausreichend
Zeit für Eindeckungen, falls überhaupt solche Werte in Deutschland
zu shorten sind - was ich immer noch etwas anzweifele.
Nicht dass shorten bei deutschen Brokern wie Sino nicht möglich wäre,
aber in solchen Werten, und über einen solchen Zeitraum ????
Zudem kann es auch noch eine Reihe weiterer Gründe für eine Aktie geben um zu steigen zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.612.315 von norisbanker am 01.04.07 18:54:30ich glaube am freitag sind viele eindeckungen gelaufen
falls meine grundvermutung - aktienleihe - vem, etc zuträfe
sc
falls meine grundvermutung - aktienleihe - vem, etc zuträfe
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.612.673 von SmartCap am 01.04.07 19:07:29ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ausgerechnet am freitag grosse eindeckungen liefen
diese eindeckungen -sofern- noch notwendig stehen m.e. zum grossen teil noch aus, das würde kurse deutlich über 40cent für nächste woche bedeuten
diese eindeckungen -sofern- noch notwendig stehen m.e. zum grossen teil noch aus, das würde kurse deutlich über 40cent für nächste woche bedeuten
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.613.390 von SmartCap am 01.04.07 19:48:01verkäufe ins bid gehen weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.619.459 von norisbanker am 02.04.07 11:34:42und es gibt nichtmal 3 mio aktien
Eins müsst ihr mir erklären:
Auf der HV wurde beschlossen, die AG nicht mehr fortzuführen. Definitiv. Die angedachten Assetdeals könnten den Schuldenberg nicht kompensieren.
Aufgrund der massiven Überschuldung ist die Aktie nichtmal 1 Ct Wert.
Oder?
Auf der HV wurde beschlossen, die AG nicht mehr fortzuführen. Definitiv. Die angedachten Assetdeals könnten den Schuldenberg nicht kompensieren.
Aufgrund der massiven Überschuldung ist die Aktie nichtmal 1 Ct Wert.
Oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.621.904 von SmartCap am 02.04.07 14:07:52theoretisch ja.. aber praktisch :
09.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
EUTEX-Insolvenzverfahren eröffnet; Investoren-Angebote liegen vor
Erkrath, den 09.03.2007
Aufgrund des von der EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN: DE0005565329)am 11.01.2007 gestellten Antrags hat das Amtsgericht Wuppertal am01.03.2007 die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen derGesellschaft beschlossen.
Der bisherige vorläufige Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. Jörg Nerlich,Köln, wurde zum Insolvenzverwalter bestellt.
Dem EUTEX-Management ist es in enger Abstimmung mit dem Insolvenzverwaltergelungen, mehrere schriftliche Angebote von interessierten Investoreneinzuholen. Die Angebote werden nun durch den Insolvenzverwalter geprüft,der dann im Lauf des März eine Entscheidung für eines der Angebote treffenwird.Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG, Investor Relations, Falkenberg 1, 40699Erkrath, Tel.: +49(0)2104-148-0, Fax: +49(0)2104-148-199, Mail:ir@eutex.com
09.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
EUTEX-Insolvenzverfahren eröffnet; Investoren-Angebote liegen vor
Erkrath, den 09.03.2007
Aufgrund des von der EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN: DE0005565329)am 11.01.2007 gestellten Antrags hat das Amtsgericht Wuppertal am01.03.2007 die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen derGesellschaft beschlossen.
Der bisherige vorläufige Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. Jörg Nerlich,Köln, wurde zum Insolvenzverwalter bestellt.
Dem EUTEX-Management ist es in enger Abstimmung mit dem Insolvenzverwaltergelungen, mehrere schriftliche Angebote von interessierten Investoreneinzuholen. Die Angebote werden nun durch den Insolvenzverwalter geprüft,der dann im Lauf des März eine Entscheidung für eines der Angebote treffenwird.Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG, Investor Relations, Falkenberg 1, 40699Erkrath, Tel.: +49(0)2104-148-0, Fax: +49(0)2104-148-199, Mail:ir@eutex.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.621.971 von Chessmaster am 02.04.07 14:12:02wer sollte das denn ohne kapitalschnitt machen, der ja abgelehnt wurde ?
sc
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.628.209 von SmartCap am 02.04.07 19:41:47jemand der neue mehrheiten hat
bisher (seit ipo) zeichneten sich gewisse spieler durch hohen realitätsverlust aus. könnte mir gut vorstellen, dass die ablehnung des kapitalschnitts ähnlichen charkter hat.
sc
sc
Unter www.gsc-research.de ist seit heute der HV-Bericht verfügbar.
bin mal gespannt, wie weit es noch runter geht bis ein Rebound einsetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.658.040 von Paris03 am 04.04.07 13:42:480,...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.679.034 von Sweda am 05.04.07 16:12:53geht hier so langsam was ?!?
orderbuch xetra :
B-Menge 4.000
Geld 0,29
Order 10:12
Geldmenge Bester 2.000
Geldmenge 2. 2.000
Geldmenge 3. 3.365
Geldmenge 4. 2.800
Geldmenge 5. 2.800
Geld Bester 0,29
Geld 2. 0,27
Geld 3. 0,26
Geld 4. 0,07
Geld 5. 0,07
Brief 0,33
Brief Bester 0,33
Brief 2. 0,40
Brief 3. 0,49
Brief 4. 0,53
Brief 5. 0,88
G-Menge 2.000
Briefmenge Bester 4.000
Briefmenge 2. 2.750
Briefmenge 3. 5.811
Briefmenge 4. 10.000
Briefmenge 5. 1.000
orderbuch xetra :
B-Menge 4.000
Geld 0,29
Order 10:12
Geldmenge Bester 2.000
Geldmenge 2. 2.000
Geldmenge 3. 3.365
Geldmenge 4. 2.800
Geldmenge 5. 2.800
Geld Bester 0,29
Geld 2. 0,27
Geld 3. 0,26
Geld 4. 0,07
Geld 5. 0,07
Brief 0,33
Brief Bester 0,33
Brief 2. 0,40
Brief 3. 0,49
Brief 4. 0,53
Brief 5. 0,88
G-Menge 2.000
Briefmenge Bester 4.000
Briefmenge 2. 2.750
Briefmenge 3. 5.811
Briefmenge 4. 10.000
Briefmenge 5. 1.000
hm - noch piss umsatz. abwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.793.638 von Courtier am 13.04.07 13:41:19ja, dass hätte dem Eutex-Management einfallen sollen. Nun ist es zu spät.Für einen VMNO reicht das Geld nicht, und Lieferantenkredite von den Netzbetreibern dürften für Eutex gaaaanz weit weg sein. Hin ist Hin und bleibt in dem Falle auch Hin.
12.04.2007 17:43
Telekommunikationsdienstleister Ecotel steuert Umsatz- und Gewinnsprung an
Das auf Geschäftskunden fokussierte Telekommunikationsunternehmen Ecotel Communication AG peilt für das Geschäftsjahr 2006 eine massive Umsatzsteigerung von 77 Prozent an. Nach 34,7 Millionen Euro im vergangenen Jahr erwartet die Geschäftsleitung jetzt einen Erlös von 61,4 Millionen Euro. Im Februar 2007 hatte Ecotel die deutsche Geschäftskundensparte des italienischen Providers Tiscali übernommen, der sich aus dem deutschen Markt zurückgezogen hat. Werden die Umsätze der Tiscali Nacamar GmbH berücksichtigt, ergibt sich für Ecotel sogar ein Pro-Forma-Umsatz von 83 Millionen Euro für 2006. Der Anteil, der über Geschäftskunden erwirtschafteten Erlöse klettert dabei auf fast 80 Prozent (rund 65 Millionen Euro).
Aber auch ohne die Tiscali-Übernahme konnte das Unternehmen sein Ergebnis vor Zinsen und Steuern im Jahresvergleich mehr als verdoppeln: das EBIT stieg von 2,2 auf 4,5 Millionen Euro. Die EBIT-Marge verbesserte sich um einen Prozentpunkt auf 7,3 Prozent. Mit Blick auf das Geschäftsjahr 2007 gibt sich die Firmenleitung entsprechend optimistisch. Angepeilt wird eine weitere deutliche Umsatzsteigerung auf 100 Millionen Euro, das EBIT soll auf mindestens 10 Millionen Euro verbessert werden. Mitte des Jahres will die Aktiengesellschaft zudem in den Prime Standard wechseln. Ecotel war erst vor gut einem Jahr an die Börse gegangen.
Seine Sprach-, Daten- und Mehrwertdienste bietet das Unternehmen mittlerweile rund 40.000 Kunden an – auch über Vertriebspartner. Durch den Kauf der Tiscali Nacamar GmbH ist Ecotel nun nicht nur im Besitz eines eigenen Backbone-Netzes mit Rechenzentrum in Frankfurt, sondern kann Unternehmen jetzt auch die sichere Vernetzung von Standorten via VPN anbieten. Neben dem Geschäftskundenbereich ist Ecotel auch als Wiederverkäufer von Leistungen anderer Telekommunikationsunternehmen aktiv. So unterhalten die Düsseldorfer beispielsweise eine Handelsplattform für Telefonminuten, die von über 70 nationalen wie internationalen Carriern beigesteuert werden.
Also Sunsim ist glaube ich da.
Telekommunikationsdienstleister Ecotel steuert Umsatz- und Gewinnsprung an
Das auf Geschäftskunden fokussierte Telekommunikationsunternehmen Ecotel Communication AG peilt für das Geschäftsjahr 2006 eine massive Umsatzsteigerung von 77 Prozent an. Nach 34,7 Millionen Euro im vergangenen Jahr erwartet die Geschäftsleitung jetzt einen Erlös von 61,4 Millionen Euro. Im Februar 2007 hatte Ecotel die deutsche Geschäftskundensparte des italienischen Providers Tiscali übernommen, der sich aus dem deutschen Markt zurückgezogen hat. Werden die Umsätze der Tiscali Nacamar GmbH berücksichtigt, ergibt sich für Ecotel sogar ein Pro-Forma-Umsatz von 83 Millionen Euro für 2006. Der Anteil, der über Geschäftskunden erwirtschafteten Erlöse klettert dabei auf fast 80 Prozent (rund 65 Millionen Euro).
Aber auch ohne die Tiscali-Übernahme konnte das Unternehmen sein Ergebnis vor Zinsen und Steuern im Jahresvergleich mehr als verdoppeln: das EBIT stieg von 2,2 auf 4,5 Millionen Euro. Die EBIT-Marge verbesserte sich um einen Prozentpunkt auf 7,3 Prozent. Mit Blick auf das Geschäftsjahr 2007 gibt sich die Firmenleitung entsprechend optimistisch. Angepeilt wird eine weitere deutliche Umsatzsteigerung auf 100 Millionen Euro, das EBIT soll auf mindestens 10 Millionen Euro verbessert werden. Mitte des Jahres will die Aktiengesellschaft zudem in den Prime Standard wechseln. Ecotel war erst vor gut einem Jahr an die Börse gegangen.
Seine Sprach-, Daten- und Mehrwertdienste bietet das Unternehmen mittlerweile rund 40.000 Kunden an – auch über Vertriebspartner. Durch den Kauf der Tiscali Nacamar GmbH ist Ecotel nun nicht nur im Besitz eines eigenen Backbone-Netzes mit Rechenzentrum in Frankfurt, sondern kann Unternehmen jetzt auch die sichere Vernetzung von Standorten via VPN anbieten. Neben dem Geschäftskundenbereich ist Ecotel auch als Wiederverkäufer von Leistungen anderer Telekommunikationsunternehmen aktiv. So unterhalten die Düsseldorfer beispielsweise eine Handelsplattform für Telefonminuten, die von über 70 nationalen wie internationalen Carriern beigesteuert werden.
Also Sunsim ist glaube ich da.
Auf der HV wurde die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
Warum steht die Aktie immer noch so hoch?
Die Assets sind nicht mal die Schulden wert.
Und die möglichen Investoren haben andere Möglichkeiten gefunden.
Kann mir jemand den Kurs erklären? Ich verstehe es nämlich nicht.
Danke.
Warum steht die Aktie immer noch so hoch?
Die Assets sind nicht mal die Schulden wert.
Und die möglichen Investoren haben andere Möglichkeiten gefunden.
Kann mir jemand den Kurs erklären? Ich verstehe es nämlich nicht.
Danke.
Könnte sein, dass Dir das die nächste Ad-hoc-Meldung erklären kann
Wir Aussenstehende können das nur sehr, sehr unzulänglich.
Wir Aussenstehende können das nur sehr, sehr unzulänglich.
hat eutex seinerzeit einen vk-prospekt gemacht oder war das ein private placement ohne vk.prosp. ?
auf der hp finde ich keinen prosp.
sc
auf der hp finde ich keinen prosp.
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.930.048 von SmartCap am 21.04.07 13:23:29http://isht.comdirect.de/code/dev/lib/mm/show.pdf?id=cmp:/mm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.936.855 von SmartCap am 22.04.07 13:15:55Nun geht`s dahin. 0,0 ist nicht mehr weit
guter Umsatz heute
Stimmt, gute Umsätze....alles Verkäufe
Echt alles nur Verkäufe?
Ja und wo sind denn dann jetzt diese verkauften Aktien? In einem Lager im Keller der Börse???
Ja und wo sind denn dann jetzt diese verkauften Aktien? In einem Lager im Keller der Börse???
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.364.561 von Courtier am 17.05.07 22:11:27Bei mir
Dann ja gut!!!
Dachte schon die wären jetzt herrenlos.
Dachte schon die wären jetzt herrenlos.
... gibt es etwas neues, oder sind die Verkäufer im Streik? Kurs sieht jedenfalls lustig aus.
Ich persönlich könnte mir vorstellen, dass wir auch
wieder Kurse in ganz anderen Höhen bei Eutex sehen
werden. Ich meine wirklch Höhen, nicht Tiefen. Wozu
soll sich jener Grossaktonär aus den Weiten des Ostens
mit 600.000 zur HV angemeldet haben? Das ist mir im
Moment aber auch noch ein kleines Rätsel.
wieder Kurse in ganz anderen Höhen bei Eutex sehen
werden. Ich meine wirklch Höhen, nicht Tiefen. Wozu
soll sich jener Grossaktonär aus den Weiten des Ostens
mit 600.000 zur HV angemeldet haben? Das ist mir im
Moment aber auch noch ein kleines Rätsel.
Ruhig geworden hier..........
Also heit es abwarten ob noch mal was passiert oder die Firma ein Objekt für Zocker wird....
Also heit es abwarten ob noch mal was passiert oder die Firma ein Objekt für Zocker wird....
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.933.311 von delta74 am 15.06.07 08:43:41was soll hier noch passieren? Oder bist Du noch immer der Meinung, dass sich das Ding erholt? Dann träume weiter... Ich jedenfalls kennen keinen Insoverwalter der daran interessiert ist, eine Firma zu retten
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.391.068 von Sweda am 29.06.07 13:24:04Als Insolvenzverwalter wurde Dr. Nerlich aus Köln bestellt - der bekanntlich kein verhandlungssicheres Englisch kann. Da haben sich die polnischen Investoren natürlich die Zähne ausgebissen - die können nämlich kein verhandlungssicheres Deutsch.
Der IV wurde vom Amtsgericht bestellt, die picken sich nicht gegenseitig die Augen aus. Könnten ja ehemalige Studienkollegen sein.
Der IV wurde vom Amtsgericht bestellt, die picken sich nicht gegenseitig die Augen aus. Könnten ja ehemalige Studienkollegen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.396.912 von Goldnagel am 29.06.07 18:39:32Si ist es. Unternehmen in Juristenhand gehen unter....nur Juristen nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.490.572 von Sweda am 04.07.07 20:57:55Habe dort angerufen. Keine Aussage. So wie ich es aufgefasst habe, liegen keine Investorenangebote vor. Zugang zu Eutexhomepage gesperrt.Eutex kann man anscheinend abhaken.
(keine Verkaufs oder Kaufempfehlung)
(keine Verkaufs oder Kaufempfehlung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.708.197 von michimax am 16.07.07 10:52:21Beobachte die Aktie schon eine ganze Zeit. Hab auch mal versucht auf die Homepageseite zu gelangen. Dort kommt "Zugriff nicht erlaubt".
Kann mir mal einer erklären, was das bedeuten soll ?
Zu geben scheint es die Homepage ja noch.
:O
Kann mir mal einer erklären, was das bedeuten soll ?
Zu geben scheint es die Homepage ja noch.
:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.708.197 von michimax am 16.07.07 10:52:21Es gab in der letzte Zeit auch Tage, in denen einige Stückzahlen gehandelt wurden (Kauf zu Briefkursen. Fragt sich, wer die Aktie zwischen 0,16 und 0,22 aufkauft ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.712.240 von oliwill am 16.07.07 15:54:22Wer weiß ob die außergewöhnliche Hauptversammlung Ende des Monat stattfindet?Homepage von Eutex ist ja weg
Es gabe eine ausserordentliche Hauptversammlung zum 30. März 2007.
Zum Ende welchen Monats meinst Du denn, dass eine neue HV angesetzt ist?
Zum Ende welchen Monats meinst Du denn, dass eine neue HV angesetzt ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.728.153 von Courtier am 17.07.07 15:55:43Hätte gemeint, daß ich auf der Eutex Homepage Ende Juli gelesen hätte. Wahrscheinlich falsch. Kann leider nicht mehr nachsehen, da sie ja spurlos verschwunden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.728.544 von michimax am 17.07.07 16:14:45Begraben wir das Baby. Reupke und Co. sind weg....vielleicht gut so. Insoverwalter fleddert zu seinen ((!!!) Gunsten. Eutex ade, Eutex ist Geschichte
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.735.095 von Sweda am 17.07.07 22:12:21Hallo an alle Eutexaner,
heute wurden auf Xetra ca 35.000 gehandelt. Bin mal gespannt, ob da in den nächsten Tagen was Neues gemeldet wird.
heute wurden auf Xetra ca 35.000 gehandelt. Bin mal gespannt, ob da in den nächsten Tagen was Neues gemeldet wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.760.058 von Trepca am 19.07.07 14:36:34Eutex macht wieder Schlagzeilen. Heute über 20 % im ´Plus.
Ich frage meinen 6. Sinn, wie es dazu kommen konnte.
Mir kommt die Idee, daß vielleicht einer bei Eutex 500 Euro im Papierkorb gefunden hat, die Ursache dieser gewaltigen Kurssteigerung sein könnte.
1. Vorsitzende des Hausfrauenbörsenklubs Aggertal
Ich frage meinen 6. Sinn, wie es dazu kommen konnte.
Mir kommt die Idee, daß vielleicht einer bei Eutex 500 Euro im Papierkorb gefunden hat, die Ursache dieser gewaltigen Kurssteigerung sein könnte.
1. Vorsitzende des Hausfrauenbörsenklubs Aggertal
Ist doch nix mehr übrig.
Relevante Kundenbeziehungen sind vermutlich alle bei www.eutex.at gelandet.
eutex.at whois:
personname: Stefan Klebor
street address: Tacitusstr. 3
postal code: 41468
city: Neuss
Das ist der ehemelige Finanzchef der eutex AG.
Relevante Kundenbeziehungen sind vermutlich alle bei www.eutex.at gelandet.
eutex.at whois:
personname: Stefan Klebor
street address: Tacitusstr. 3
postal code: 41468
city: Neuss
Das ist der ehemelige Finanzchef der eutex AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.778.290 von Goldnagel am 20.07.07 18:23:03Noch ein kleiner Nachtrag:
eutex.at bzw. ambavox hat als nagelneue Firma quasi aus dem Nichts plötzlich die besten Partner im Nahen Osten (z.B. Iran) und Russland usw.
Genau hier hatte die eutex AG zigtausende Euro investiert, um Partnerschaften aufzubauen.
Passt wie die Faust auf´s Auge...
eutex.at bzw. ambavox hat als nagelneue Firma quasi aus dem Nichts plötzlich die besten Partner im Nahen Osten (z.B. Iran) und Russland usw.
Genau hier hatte die eutex AG zigtausende Euro investiert, um Partnerschaften aufzubauen.
Passt wie die Faust auf´s Auge...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.767.569 von Trepca am 19.07.07 22:41:28Wie kommen 6 Euro in einen Münchner Papierkorb?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.750.438 von michimax am 26.09.07 15:59:40Es gibt doch noch ein paar Neugierige, da die Seite schon über 20 mal angeklickt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.752.290 von michimax am 26.09.07 17:48:26Ich glaub Neugierige gibt es viele. Was muß denn passieren, daß Eutex wieder kommt. Soweit ich weiß gibt es doch dieses Unternehmen nicht mehr. Weiß jemand eine Antwort. Könte ein Telekomunternehmen, das an die Börse geht, Eutex als Mantel benutzen? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit? Es muß doch jemand da sein, der sich ein wenig auskennt. Ich will wieder 10 Euro und mehr sehen. Es gibt unglaubig wenig Aktien von Eutex. Was hat der Vorstand mit seinen vielen Aktien gemacht. Gibt es noch Investoren, die welche halten? Warum ist die Aktie noch nicht ganz weg?und warum ist die noch bei 12,5 Cent?Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.180.247 von hauntaucha am 28.10.07 14:20:43Keiner kennt sich ein wenig aus? Das ist aber Schade!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.275.608 von hauntaucha am 04.11.07 15:29:18Ja wo seid ihr denn alle?Bei so wenigen Aktien. Anscheinend hat keiner mehr welche außer ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.312.378 von hauntaucha am 06.11.07 18:07:57"... Anscheinend hat keiner mehr welche ..."
... oder möchte nicht mehr daran erinnert werden.
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