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    JESUS oder Mohammed - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.06 14:37:07 von
    neuester Beitrag 28.03.07 13:53:09 von
    Beiträge: 168
    ID: 1.041.711
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 14:37:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Unterschied wie Tag und Nacht--wie Feuer und Wasser---wie Licht und Finsternis

      Mit Jesus kann man das Alles machen , den er liebt jeden Menschen trotz allem, ja er ist für jeden bereits den Märtyrertod gestorben. So ist ER enben der Jesus, er tötet nicht andere sondern läßt sich für UNS töten.
      Somit können wir "Friede mit GOtt haben

      Das Leben Jesu kennt KEINEN Haß und vernichten der Feindes sondern desn Lieb eund Errettung

      Der Mohammed ist ja selbst ein T... der nichts für Menschen über hat, so kenne ich ihn wenigsten.

      Religion
      Mohammed: Prophet, Krieger und Staatsmann.
      Eine Biografie

      Fast 1600 Jahre sind vergangen, seit der arabische Kaufmann Mohammed seine ersten religiösen Ansprachen hielt, seine ersten Anhänger um sich scharte. Und war er schon zu seiner Zeit den meisten Menschen seiner Heimatstadt ein Rätsel, so ist er es heute noch viel mehr: Ein Mann, der wahrscheinlich nie Lesen und Schreiben gelernt hat, erschafft ein ausgefeiltes Rechts- und Staatswesen, das bis heute Bestand hat. Ein wohltemperierter Kaufmann, der Kinder und Tiere liebt, entwickelt sich zum knallharten Kriegsherrn, der seinen Anhängern gnadenlose Disziplin und Todesverachtung einbläut. Ein Mann, der nach eigenem Bekenntnis vor allem das Gebet, die Wohlgerüche und die Frauen liebt, gebärdet sich als sittenstrenger Diktator, der Tanzen und Singen verachtet. Ein nachdenklicher Mensch, der oft betont milde mit Gefangenen umgeht, schaut auf der anderen Seite ungerührt zu, wie Hunderte ihm zuliebe enthauptet werden. Ein Sohn der Wüste, in der das Leben immer von religiöser Vielfalt und Toleranz geprägt war, wird zum Stifter einer Weltreligion, der heute jeder sechste Bewohner der Erde angehört. Wie passt das alles zusammen?

      Autor(in): Stefanie Schwethen

      http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/artikel_id141.htm
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 14:40:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Jesus
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 14:46:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Frage muß Paulus oder Mohammed lauten.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 14:51:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Aha, es geht also nicht um Gott, sondern um seine charismatischen Wanderprediger und derer Anbeter.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 14:54:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. 35Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter

      Mt 10/34

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      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:01:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hat sich schon mal jemand ernsthaft damit auseinandergesetzt, daß wir "Christen" nur Menschen anbeten?
      Anstatt an Gott zu glauben beten wir zu Menschen (Heiliggesprochene, Jesus und Maria).

      Ich glaube, wenn es denn tatsächlich einen Gott gibt, würde er uns nicht als Krönung der Schöpfung betrachten.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:03:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]20.290.273 von Dorfrichter am 20.02.06 15:01:32[/posting]das ist gotteslästerliche rede! wie kann der mensch nicht die krone der schöpfung sein? schließlich hat gott den menschen nach seinem ebenbilde erschaffen. auf den scheiterhaufen mit dir du ketzer!
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:12:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      ;)Jawoll ich gelobe Buße zu tun.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:15:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]20.290.273 von Dorfrichter am 20.02.06 15:01:32[/posting]das sind ja wohl nicht wir Christen, sondern wir kattolens ;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:22:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich wollt Euch nur mal ne Denkaufgabe geben, die nicht allzuschwer nachzuvollziehen ist.

      Wäre es denn nach dem Glauben nicht lästerlich, Menschen anzubeten? Ist es nicht gerade eine schwere Sünde, Menschen mit Gott gleichzustellen?

      Ist die Amtskirche Teufelswerk?
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:22:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ach ja, wer meint der Koran hätte mit dem ganzen Terror nichts zu tun, der hat ihn nur noch nicht gelesen !

      Die eifrigen Koranschüler haben wieder zugeschlagen. Ein schlimmer Tag für die zivilisierte Welt, ein guter Tag für Allah und alle guten Moslems, denn:

      Der Koran lehrt die Moslems, dass sie “mit Juden und Christen keine Freundschaft schließen sollen”(K 5:51); “sie bekämpfen sollen bis sie den Dschisja (eine Strafsteuer für Nicht-Moslems unter islamischer Herrschaft) mit williger Untergebenheit zahlen und sich unterworfen fühlen”(K 9:29); “die Ungläubigen töten sollen wo immer sie sie finden”(K 2:191), “sie ermorden und brutal behandeln sollen”(k 9:123), “die Heiden bekämpfen und töten sollen, sie ergreifen, belagern und sie mit jeder Kriegslist erwarten sollen” (K 9:5).

      Der Koran sagt, dass alle, die nicht an den Islam glauben, zur Hölle gehen (K 5:10), dass sie Nadschis (schmutzig, unberührbar, unrein) sind (K 9:28), und befiehlt, gegen die Ungläubigen zu kämpfen bis keine Religion außer dem Islam übrig ist (K 2:193). Er verbietet Moslems mit Ungläubigen Freundschaft zu schließen, selbst wenn der Ungläubige ein Vater oder Bruder ist (K 9:23), (K 3:28).

      Jetzt werden wieder Stimmen laut werden:” Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun. Der Islam ist die Religion des Friedens.” Das hört sich gut an, ist aber falsch. Offensichtlich kennen diese Leute den Koran nicht. Vielleicht folgen sie aber auch nur dem Befehl des Propheten, die Ungläubigen zu belügen und zu täuschen, um sie letztendlich unterwerfen zu können.

      Dieses feige und menschenverachtende Attentat ist durch den Koran vollends legitimiert. Die Mörder haben heute in London nichts getan, was Allah nicht gutheißen würde. So steht es im “heiligen Buch” des Islam geschrieben.

      Fazit: Die Mörder von London sind die wahren Moslems. Genau wie bin Laden und die Taliban gute Moslems sind.

      http://neweuropean.grabinski.ch/2005/07/...on#comment-2658
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:30:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      die religionslogik kann man in 2 minuten zu fall bringen.
      angenommen ihr wärd jemand mit einer erinnerung das ihr gottes sohn seid oder das ihr plötzlich stimmen hören würdet.
      erstaunlicherweise könntet ihr vielleicht wasser in wein verwandeln,und euer gehirn würde euch erinnerungen vorgaukeln ihr kämt vom himmel und müsstet die menschen retten.
      dann aber schaut ihr in den spiegel und ihr seid trotz allem nix dolles.ihr seid nicht der hellste ansonsten.

      wenn ihr dann trotzdem meint euch aufspielen zu müssen seid ihr arrogant,charaktlerlich defekt.jeder normale mensch würde die klappe halten und evtl in die klapsmühle gehen.buddha,jesus,mohammed,dalai lama und konsorten waren doch nichts anderes als aufgeblasene heinis.und das sollte stand der elhre sein.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:36:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]20.289.834 von GueldnerG45S am 20.02.06 14:37:07[/posting]auch unser Führer war sehr kinder- und tierlieb

      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:38:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      Dein Vater ist Mohammed und deine Mutter ist Hartz4 Bitch, und du brauchst das jetzt nicht zu leugnen, ist schon ok, das du der Sohn einer Hurre bist, und deswegen leicht verärgert bist. Grüss deine Mama Asylantenheim, du Sohn... weist du schon.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:38:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      "Was Papst, was Bischof, was Mönch, was Luther, was Calvin, was Mohammed, was Moses, was Brahma, was Zoroaster?! Das gilt nur auf der dummen Welt etwas; hier im Reiche der Seelen und Geister hören alle diese irdischen dummen Unterschiede so gut wie ganz auf! Hier gibt es nur eine Losung, und diese heißt Liebe! Mit dieser allein kommt man hier weiter; alles andere zählt soviel wie nichts!" - Jakob Lorber, Bischof Martin 1, 23, 10

      http://de.wikiquote.org/wiki/Martin_Luther
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:39:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Und würden wir alle zu Gott beten, würden die farfüßigen Wanderprediger überhaupt keine Rolle mehr spielen und wir hätten endlich eine Kultur, hinter der wir auch stehen können.

      So aber bleibt ein ganz fader, dümmlicher Nachgeschmack.
      Zu Gott beten ist menschlich und angebracht. Es ist auch gut.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:39:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      jesus jesus du warst echt ok!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:42:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]20.290.753 von whitehawk am 20.02.06 15:30:45[/posting]Versuchs doch mal als Büttenredner.

      Der Quatsch den Du hier schreibst kann man nur noch im Suff ertragen. Lachen tut ohnehin keiner drüber, wie beim Büttenredner. Da wird nur gelacht wenn die Musik spielt.

      Na denn:

      Tätä tätä tät

      Wollemer`n roilosse ?

      Nö schmeisst ihn raus !!!

      Tätä tätä tätä
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:43:17
      Beitrag Nr. 19 ()
      nein
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:44:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      is mir schon klar farinente das du als gläubige katholikin da verletzt reagierst.
      nichts für ungut aber etwas frust kommt bei dir manchmal durch ,lachen soll man nicht,eher ists zum weinen.

      in berlin gibts koa büttenreden :D
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:45:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]20.290.851 von smirnow am 20.02.06 15:36:42[/posting]Wo der Führer seine linke Hand hat.......?!:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:52:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]20.289.834 von GueldnerG45S am 20.02.06 14:37:07[/posting]ob jesus ,Mohammed , Buddah sie waren spirituelle meister mit erleuchtung sonst nichts und wiesen uns darauf hin das wir selbst gott sind:D:D:D=Energie

      :cool::cool::cool:Thread: *+*-*+*-*+*-*+*-*+*Kosmische Gesetze*+*-*+*-*+*-*+*-*+*:cool::cool::cool:





      lg
      Astralblue
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:57:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      das wir energie sind mag ja sein.

      aber wenn ich mir von mohammed jeseus ,buddha ,ron hubbard und konsorten die welt erklären lassen würde,das wäre ungefähr so als wenn ein professor für seine forschungen kindergartenkinder zureate ziehen würde.
      es werden generationen kommen,die sind auf nem bildungsstand von geburt an den wir nie erreichen werden.

      einstweilen beschäftigen wir uns mit phrasen,links,rechts,politik,richtig falsch,religion,"glaube" (der grösste unsinn,was ist glaube? keiner weiss es) etc.

      aber ok,gestern hab ich in der ubahn nen frommen araber mit mini koran gesehen,er blinzelte nur kurz auf und murmelte sonst nur etwas.
      im koran stand garantiert.

      wandere nach deutschland aus und beziehe sozialhilfe,arbeite nicht und setz dich ins gemachte nest :D
      tolles buch,der koran.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:57:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      #11 von Makavelli1 20.02.06 15:22:12 Beitrag Nr.: 20.290.614
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben

      Ach ja, wer meint der Koran hätte mit dem ganzen Terror nichts zu tun, der hat ihn nur noch nicht gelesen !

      Welchen hast du denn bitte gelesen?


      Koranübersetzungen (Aus Wikepedia)
      Hauptartikel: Koranübersetzung

      Eine wirkliche Übersetzung des Korans gilt in der traditionellen islamischen Theologie als unmöglich, da jede Übersetzung zugleich eine Interpretation beinhaltet. Daher wird das Studium des Korans im arabischen Originaltext empfohlen. Einige Sufis zum Beispiel glauben, es sei segensreicher, sich die arabischen Buchstaben eines Korantextes anzuschauen, auch wenn man kein Arabisch versteht, als eine schlechte Übersetzung zu lesen.

      Der Orientalist Friedrich Rückert hat in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts weite Teile des Koran in gebundener Sprache ins Deutsche übertragen. Rückerts Übersetzung ist für ihre sprachliche Ausdrucksstärke berühmt, die so viel wie möglich vom Klang des koranischen Arabisch ins Deutsche hinüberzuretten versucht. Als Manko dieser Übersetzung wird von vielen Lesern allerdings empfunden, dass Rückert nach eigenem Ermessen Textstellen einfach ausgelassen hat, so dass auf der Grundlage dieser Übersetzung kein vollständiges Bild vom Koran gewonnen werden kann. Tilman Nagel setzt demgegenüber bei verschiedenerlei zu verstehenden Passagen die zusätzlichen Übersetzungsmöglichkeiten in Klammern dahinter.

      Trockener und schwerer lesbar, dafür vollständig und auch näher am Text bleibt die moderne wissenschaftliche Übersetzung von Rudi Paret, die in Fachkreisen als die philologisch zuverlässigste gilt.

      Daneben existieren die Ahmadiyya-Übersetzungen (zweisprachige Ausgaben mit dem arabischen Originaltext auf jeder geraden Buchseite in über 50 Sprachen), sowie Übersetzungen des arabisch-christlichen Theologieprofessors Adel Khoury (traditionsgebunden, vom Islamischen Weltkongress unterstützt), von Lazarus Goldschmidt, von Ahmad von Denffer und von Max Henning (Reclam). Der Umgang mit dem Ahmadiyya-Koran und der Goldschmidt-Übersetzung ist nicht unumstritten. Bei den Ahmadiyya handelt es sich um eine von anderen muslimischen Gruppen nicht als muslimisch anerkannte Sekte, deren Glaubensvorstellungen angeblich den Islam mit Elementen des Buddhismus und Hinduismus vermischen. Goldschmidt wiederum wird von arabischen Moslems mangelnde Neutralität vorgeworfen, weil er Jude war.

      Die Henning-Ausgabe ist aktuell von Murad Wilfried Hofmann überarbeitet und behutsam und zurückhaltend mit Anmerkungen versehen worden. Eine zeitgenössische Übersetzung, die auch den arabischen Text und gleichzeitig zu jedem Vers eine Auswahl aus wichtigen, ins Deutsche übersetzten Kommentaren bringt, wurde von einer Gruppe deutschsprachiger Musliminnen unter Leitung von Fatima Grimm unter dem Titel Die Bedeutung des Koran herausgegeben.

      Eine weitere Übersetzung hat Muhammad Rassoul unter dem Titel Die ungefähre Bedeutung des Al-Qur`an Al-Karim bei der Islamische Bibliothek veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:57:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]20.290.991 von Heizkessel am 20.02.06 15:43:17[/posting]Heizi, wenn Du so brav bleibst, darfst Du doch noch Schwester sagen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:02:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]20.291.270 von whitehawk am 20.02.06 15:57:02[/posting]wenn man den mikrokosmos und markokosmos versteht und die zusammenhänge versteht dann braucht man keine religion;):D:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:04:42
      Beitrag Nr. 27 ()
      quatsch.

      im koran steht was ganz anderes.

      nehmen wir rafsanjani,ein teilnehmer der islamischen revolution im iran 1979.

      ein armer mann damals,radikaler brüll-islamist.


      heute ist er der reichste mann im iran,seine sippen kontrollieren alle grossen konzerne,milliardär,und: gemässigt.

      wenn jemand ahnung vom koran hat,dann der mann.

      an seinem verhalten lese ich: dort steht:


      laber so das es dir nen job und reichtum bringt,dann raffe pfründe soviel wie geht um am ende trotzdem gut dazustehen.erinnert mich irgendwie an politiker,arbeitnehmer,religionsführer hm arbeitnehmer,eigentlich an ALLE.

      komisch,die religion läuft immer aufs selbe raus.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:06:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]20.291.006 von whitehawk am 20.02.06 15:44:12[/posting]Naja, Du kannst es ja mal auf der Love-Parade probieren, die stehen auch alle unter Strom.

      Aber wenn es Dir Freude macht Gläubige zu beleidigen musst Du es auch ertragen wenn man auf Provokationen reagiert.

      Die Berliner Fahne verbrennen macht ja keinen Sinn. Es reicht schon daß Berlin unser Geld verbrennt ....

      Aber schön zu wissen was da in Berlin zusammenwächst was nicht zusammnegehört. Leute wie Whitehawk und die Machotürken (jetzt mit eigenem Kultfilm), ja die Mischung hat was, und wird uns noch einiges zum Ablachen bieten........
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:07:38
      Beitrag Nr. 29 ()
      ich bin ürbgeins auch prophet.ich prophezeie das die palästinenser ganz schnell ganz brav israel anerkennen werden,wenn man ihnen jetzt ein paar jahre den geldhahn radikal abdreht.
      könnte wie in serbien laufen.nationalistisches gebrüll oder meinetwegen auch religiöses ist nix wert.wenn man der jugend knete und zaster anbietet bringt das mehr .(ein alter mann hat natürlich nix mehr zu verlieren)
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:09:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      erstens bin ich kein berliner und zweitens bleibe bitte beim thema.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:12:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]20.291.467 von whitehawk am 20.02.06 16:07:38[/posting]solange man die polaritäten nicht in balance bekommst herrscht immer das gegenteil was du tust ;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:13:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      @all

      richtig, wir sind energie, versuchen wir mal die negative energie zu minimieren, dann kommen wir vielleicht zu einem sinnvollen ergebnis...

      ich habe daran jedoch meine berechtigten zweifel, weil

      1. die menschliche dummheit vermutlich unendlich ist, daran hatte schon albert einstein keinen zweifel, wobei er sich beim universum da nicht ganz so sicher war...

      und

      2. aufgrund dieser vorherrschenden dummheit, es immer wieder menschen geben wird, die eine denk- und verhaltensweise an den tag legen, die einfach in sich negativ und nicht nach vorne gerichtet ist, sonder vielmehr eben nur darauf ausgerichtet ist öl ins feuer jeglicher negativer dinge zu gießen....alleine die überschrift dieses beitrages ist an sich schon nicht sonderlich zielführend...es wird eben wie immer polarisiert...

      wirklich wichtig sind letztlich gott und liebe oder nennen wir es positive energie....

      denkt mal darüber nach....
      :)
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:18:51
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]20.291.592 von F 50 am 20.02.06 16:13:18[/posting]richtig ;) die liebe ist das höchste gut !!!ohne die liebe könnte der mensch garnicht existieren !!
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:22:12
      Beitrag Nr. 34 ()
      sowas lernt man beim yoga ist inhaltsleer.erst wenn du satt bist sind dir solche dinge wichtig.

      um ein zitat von heinrich böll (es ist einfach ein ehrlicher mann zu sein wenn man jeden tag eine suppe zu löffeln hat) abzuwandeln:

      es ist verdammt einfach für etwas einzutreten das einem in irgendwiner form einen gewinn bringt.
      denn darauf sind wir programmiert.sinn und gewinn,paradies für uns selbst.

      was daran jetzt gut oder göttlich sein soll wenn ich die welt liebe wird mir wohl immer ein rätsel bleiben.

      es ist simple irdische "raffgier".
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:31:31
      Beitrag Nr. 35 ()
      das hat nicht alles mit yoga zu tun;)aber yoga fördert deine blockaden die dann ans tageslicht erscheinen!!schau doch mal hier rein;)da gibt es gute ansetze;)
      und beurteilen=verurteilen hat noch nie zur erkenntnis geführt;)
      :cool:http://www.brahbata.de:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:38:02
      Beitrag Nr. 36 ()
      ich beurteile ja nichts.

      aber rein exististentiell bestreite ich einfach das es möglich ist das alle glücklich in frieden leben können.ich hab jahrelang yoga gemacht,die lehrer waren alle auch materiell und emotional satt,die schüler oft emotional arme hanswurste.
      im alltag fällt nicht für jeden genug ab,aber mein respekt gilt den leuten die im kloster aus dem nichts für sich genug herausziehen.dies sind jedoch extrem wenig.die meisten ziehen ihre freunde aus simplen irdischen freuden,und verpacken das ganze trendy als liebe zu allen etc.
      tantra zb ein gutes beispiel,ist ein gutes geschäft weil die menschen nach sinnlichen erfahreungen lechzen.dies ist aber letztlich nichts anderes als materielle raffgier.ein buch allein zuhause aufschlagen und beten will keiner.
      erst wenn die kinder und die süsse frau zu hause warten und man sich gegenseitig massiert,ja dann ist man plötzlich augeglichen.das iridische kommt immer vor dem göttlichen,
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:40:05
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ich wiederhole meine Frage in der Hoffnung, eine erschöpfliche Antwort zu bekommen.

      WARUM BETEN CHRISTEN Jesus, Maria und die Heiligen(also Menschen) an und nicht GOTT?
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:42:25
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]20.292.036 von whitehawk am 20.02.06 16:38:02[/posting]ja ok ,tantra ist ist ziemlich in geworden;)aber ein kosmischen-kopf-orgasmus ist auch was tolles bei mann ;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:43:36
      Beitrag Nr. 39 ()
      dorftrichter das stimmt so nicht.

      jessus war ein mensch,der die überzeugung hatte gottes sohn zu sein .es wurde also interpretiert das er von gott geschickt wurde und somit gottes sohn ist.

      letztlich ist das prinzip aber immer dasselbe.ohne das ein mensch sich hinstellt und meint er sei was ganz dolles ohne was entsprechendes zu leisten,funzt alle religion nicht.

      schade eigentlich,denn das wirkiche wesen des nichtiridschen wäre ja das es für alle gleich zugünglich ist.naja religionen sind eben längst entlarvt als erfunden von menschen.

      warum war mohamed eigentlich 41 jahre lang ungläubiger und danach moralisch vielleicht so gut wie ein mittelmässiger kleinkrimineller?warum ging es ihm um düfte frauen und geld?
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:46:34
      Beitrag Nr. 40 ()
      astral ich bestreite das ja alles nicht.liebe und alles das,irdische gemeinschaft,liebe des nächsten ,alles wunderbar.

      nur leider kommt sowas immer nur von satten leuten,die zuhause schon alles fein haben.und dann ist mir das nichts wert.

      es ist sicher ein aspekt,aber nicht DER aspekt der selbsternannte religiose menschcne treibt.
      zuallerst wird erstmal der materielle nutzen abgesichert.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:48:15
      Beitrag Nr. 41 ()
      @whitehawk wenn Menschen Menschen anbeten und Gott verleugnen, indem sie sich Gottesbilder schaffen, die Menschen sind, wie in aller Welt soll sich da was ändern?

      Angenommen wir Menschen würden ALLE zu Gott beten, wie sollten dann noch Kriege geführt werden, oder religiöse Auseinandersetzungen stattfinden?

      Ich denke, da bekämen so einige "Gralshüter" graue Haare. Deren Entmachtung stünde unmittelbar bevor.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:49:30
      Beitrag Nr. 42 ()
      Irgendwie muß man sich doch schämen, MENSCHEN anzubeten! Das verbietet doch die Intelligenz!
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:55:17
      Beitrag Nr. 43 ()
      ich stimme dir zu,die religiösen führer sind nur an sekundären vorteilen interessiert.leute wie diser hassprediger aus dem irak,der sich als teenager mal irgendwo hinstellt und reden schwingt.mit andererm inhalt hätte er auch hitler oder jemand anderes sein können.

      aber kriege haben noch andere gewinner.auch der kleine mann schwimmt mit und zieht seinen vorteil daraus.oft sogar mehr als der verstrickte führer.der islamist kann prima seine frau unterjochen,der christliche waffenhändler kommt an zaster.
      kriege haben ganz andere ursachen,auch wenn die anlässe mal poltisch mal relgiös mal existenzieller natur sind.
      nicht jeder mensch ist von natur aus gesund,geliebt,gewollt.
      die ansätze der 68er wollte freie liebe einführen,alls private abschaffen.intuitiv lagen sie richtig indem sie begriffen das selbst liebe von menschen untereinander die anderen (ungeliebten) ausschliesst ist und somit letztlich eine form von "gewalt" ist.jedoch sind diese versuche bekanntlich gescheitert.leute wie rainer langhans schwammen wieder mal prima mit und profitierten optimal von dieser revoltuion.
      und wenn er heute mit nem harem zuhauselebt und ide ganze welt liebt,tja dann fehlen die frauen doch woanders und es bleiben ungeliebte auf der strecke.interesiiert letztlich aber nicht weiter.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 17:01:44
      Beitrag Nr. 44 ()
      Kann es denn sein, daß ca.80% der Bevölkerung eine leichte "Schlagseite" haben? Sozusagen einen kleinen "Hetscher"?

      Warum lassen sich Menschen so vorführen und für doof verkaufen? Ich bin zwar auch katholisch, aber ich würde NIEMALS einen sogenannten Heiligen anrufen.
      Ich empfinde das als Gotteslästerung, -ganz ehrlich.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 17:09:34
      Beitrag Nr. 45 ()
      wenn du einen vorteil davon hättest würdest du es tun.wenn deine schwiegereltern es verlangen würden,dein kind krank würde und von gott reden würde,wenn du plötzlich träumen würdest ,wenn dir geld plötzlich nichts mehr gibt nach ner krankheit etc.

      wenn du nen vorteil davon hättest würdest du genauso wie ich mit den jungen palästinensern auf der strasse amerikanische fahnen verbrennen und steine werfen für mehr land zum siedeln und raffen und für mehr identität und rudelbewusstsein.

      würde dannzuhause das schreiben einer deutschen uni oder amerikanischen uni liegen,würdest du unterschreiben wenne s dir mehr spass ermöglichen würde.du würdset im westen so leben wie es dir spass machen würde.dann so bleiben,oder wenn es dir mehr spassmachen würde plötzlich wieder nach palästina reisen,eine frau unterjochen und "religiös" werden.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 17:13:44
      Beitrag Nr. 46 ()
      Das würde ich wohl nicht. Denn ich glaube solch eine IRRLEHRE nicht und weigere mich auch solchen Unsinn anzunehmen. Wenn es einen Gott gibt, gibt es nur den Einen und sonst nichts!

      Und sein ganzer Fanclub(die Barfüßigen) die können mir gestohlen bleiben! Die haben so viel Unglück über die Menschen gebracht, daß es einem nur grauen kann. Diese Spinner haben mit Gott überhaupt nichts gemein.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 17:17:57
      Beitrag Nr. 47 ()
      [posting]20.292.073 von Dorfrichter am 20.02.06 16:40:05[/posting]Heilige werden nicht "angebetet" im offiziellen Sinne, man bittet sie nur, beim Chef ein gutes Wort einzulegen ("ora pro nobis..." - sie sind ja praktisch in Rufweite des Chefs).

      Jesus wird angebetet weil er irgendwie mit Gott identisch ist (über die genaue Definition seines Wesens stritt man sich auf diversen Konzilen).

      Wie es sich bei Maria verhält, weiß ich nicht, ich nehme an sie ist analog der Heiligen zu behandeln.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 17:19:24
      Beitrag Nr. 48 ()
      dem stimme ich natürlich zu.dennoch müssen wir konstatieren das man meinungen wie kaugummi produzieren kann.dies ist oft ein weg von erziehung.

      und selbst die grössten philosophen waren nur mit dem wort frei und sind sämtlich an syphilis oder ähnlichem eingegangen.
      generell scheint es schonmal ein fortschritt zu sein sich jeglicher nicht logisch begründbarer autorität unteruzordnen.

      ich selbst glaube nicht an religion halte mich aber für milliarden mal reliöser als mohammed,der papst,jesus,der dalai lama und ron hubbard zusammen :D
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 17:21:22
      Beitrag Nr. 49 ()
      apropos größte philosophen, ich habe mal in kairo auf nem markt ein buch mit den hundert größten philosophen gefunden, unter ihnen war auch hitler. eben alles eine frage der erziehung.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 17:24:01
      Beitrag Nr. 50 ()
      @cajadeahorros genau...die Maria! Oder Jesus(Sohn Gottes)...sind wir nicht alle Söhne oder Töchter Gottes?

      Da ist so viel Unsinn drin, daß man eigentlich nur den Kopf schütteln kann. Sprich doch mal mit überzeugten Christen, es gibt ja sogar so Marienvereine!

      Wenn das was mit Gott zu tun hat....:confused:
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 17:31:36
      Beitrag Nr. 51 ()
      ja ist immer alles eine frage des trends und der betrachtungsweise.
      karikaturen von mahoammed darf man nicht machen,hitlers holocaust zu leugnen gibt 10 jahre knast in österreich,und hitler ist mit seinem buch "mein kampf" total sozialdarwinistisch,aber wir mit unserer flüchtlingspolititk total antisozialdarwinistisch.

      und geld ist ab 1 mio jahreseinkommen böse,aber für alle hartz4ler die für ihre existenze selbstverständlcih mehr lebensstandard verdienen als arbeitende polen (europäer sind wir zwar aber nicht wenns um kohle geht,da kennt chefhetzer gysi nix,da heisst es 400 euro für alle,egal was die ukrainer kriegen) dort ist geld das gute per se.
      zins auf kapital ist böse,jedoch wenn ein mensch einfach so geld bekommten soll ist es für das "allgemeinwohl" etc.

      wir drehen es so das es uns passt.

      wirklich wichtig ist aber doch nur wenn erdogan abends nach hause kommt,das seine tächter in den usa schön studiert haben,das rafsanjani alle enkel zu milliardären macht,das die grüne abgeordnete ihre kinder auf gute unis schickt,und das auf karneval tolle büttenreden und herzhaft gefeiert wird zwischen cdu,spd und fdp.

      letztlich ist alles kasperltheater um die eigene existenz möglichst angenehm zu gestalten.

      kurz vorm einschlafen weisst du nicht ob du politisch links,rechts,gläubig oder ungläubig bist.ja im traum kennst du nicht mal diese wörter,da dreht es sich um anderes...
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 17:34:18
      Beitrag Nr. 52 ()
      [posting]20.292.967 von whitehawk am 20.02.06 17:31:36[/posting]und wenn dir dann noch im traum ein engel erscheint...
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 17:35:32
      Beitrag Nr. 53 ()
      Oder das Beispiel "BEICHTEN".

      Da geht man hin, beichtet und erhält anschließend die Absolution. Und schon nächste Woche wieder kommt man mit genau derselben Sünde - und erhält die Absolution wieder. Man hat schließlich gebeichtet.

      Ändern muß man sich nicht als Katholischer, nein das muß man nicht. Denn man beichtet (nicht Gott) sondern einem Menschen,- dem Pfarrer! Und Der sagts dann den lieben Gott, der wiederum für die Absolution ist.

      Wie aber würde es aussehen, wenn man Gott alleine verantwortlich wäre? Hätte man da nicht irgendwann ein schlechtes Gewissen?
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 17:38:00
      Beitrag Nr. 54 ()
      tja dann stehst du am nächsten morgen auf,gehst auf die terrasse ,brüllst den

      "ruhezzin" und schreibst den FLORAN den POTT dir persnlich einflüstert.

      du raffst daraufhin weiter und wirst superstar.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 17:41:34
      Beitrag Nr. 55 ()
      manchmal denk ich mir aber auch,mein gott da haben uns einige aber ganz schön verar....

      und nicht nur religionsführer.wenn ich mir in berlin die strassen so ansehe dann bin ich schon beschämt für was für unsinnige theaterstücke man einen strassennamen bekommt.

      naja kommt alles aufs marketing an.der inhalt ist nichts.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 17:45:54
      Beitrag Nr. 56 ()
      Stell Dir mal vor, da sitzt einer im Beichtstuhl und beichtet zum 20.Mal dieselbe Sünde und der Pfarrer sagt zu ihm:

      "Du Verfluchter, Du bist ja der leibhaftige Satan! Geh hinaus und komme nie wieder!" Diese Sünde bleibt an Dir nun haften bis zu Deinem Tode"!
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 17:51:02
      Beitrag Nr. 57 ()
      das wird nicht geschehen,denn sonst wird er zur konkurrenz wechseln,die winkt manchmal mit 75 jungfrauen oder nem abendessen mit tom cruise.
      gefährlich.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 18:13:13
      Beitrag Nr. 58 ()
      die jesus lehre will uns nur klarmachen das die liebe das höchste gut ist um ein höhres bewusstsein zu erreichen und um ein seelischen quanten -sprung nach oben zu erreichen *so wie oben so wie unten*
      das heist es existieren viele demensionen zum aufstieg! noch mal so wie oben wie auch unten!und ab der fünften demension sind keine polaritäten mehr da;)!! ich bin jemand der an das leben nach dem tod glaubt*reinkarnation*
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 18:16:52
      Beitrag Nr. 59 ()
      ok aber die liebe ist nicht für jeden zugänglich.in deinem alltag könnte ich dir das auch beweisen.
      die idee von jesus ist sicher eine romantische idee,aber wohl unerreichbar.das war wir mit dem wort liebe bezeichnen ist in den allermeisten zusammenhängen eben nicht das was liebe sein sollte.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 18:28:22
      Beitrag Nr. 60 ()
      [posting]20.293.682 von whitehawk am 20.02.06 18:16:52[/posting]doch diese idee ist erreichbar...

      jedmand dessen namen vorhin schon hier im beitrag gefallen ist, der dalai lama, lebt sie...er ist frei und glücklich...er ist in einer dimension...die wir vielleicht lediglich in unseren schönsten träumen erreichen werden...
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 18:32:11
      Beitrag Nr. 61 ()
      [posting]20.293.682 von whitehawk am 20.02.06 18:16:52[/posting]und nochwas lieber "whitehawk" ( hört sich irgendwie indianisch an ) der glaube, den du vorhin so in abrede gestellt hast, der versetzt berge, im positiven wie im negativen. das ist fakt.

      ob du letztlich glaubst oder nicht ist dabei nicht wichtig...

      selbst du glaubst ja, das du an nichts glaubst, habe ich das so richtig verstanden?

      und somit tritt das ein - mittelfristig - was dein denken bestimmt...dem ist so...
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 18:41:44
      Beitrag Nr. 62 ()
      natürlich,das ist es ja glaube versetzt berge.im moment glaube ich weniger,mal zweifel ich weniger,ich weiss aber nichts.
      ich glaube an etwas ,nur wider mich die moral der religionen an,sie ist die moral von herrschenden erfunden.

      ich fühle mich als vertreter der schwachen,der ungeliebten,derjenigen die nicht vordränglicherisch ihr tun vor der welt präsentieren wollen.

      ich behaupte nicht das jesus ein scharlatan war,selbst mohammed mag einflüsterungen gehabt haben,letztlich glaube ich aber das sie nicht zu den top-einflüsterer-empfängern gehörten,sprich der warhe messias wird niemals erkannt werden und sich niemals selbst erkennen.

      in der tat ist der dalai lama noch am nächsten dran von allen die mir spontan einfallen.aber auch dort ist viel mythos.er genoss eine elitäre erziehung und ist wennauch bescheiden,doch ziemlich abgeschirmt.glück ist für mich nichts was man absolut setzen kann,dies ist diskutierwürdig.

      ungläubig bin ich also keineswegs,doch diejenigen die am lautesten schreien sind niemals diejenigen die von gott gesandt sind,egal wie lange sie über wasser latschen können.

      die frage ist,das konzept des dalai lama,umubelt,in gold aufgewogen,ist diese form des glücks für jeden realisierbar?
      wenn man nein sagt,kommt man gleich wieder in die situation die glück mit der versorgung von material verbindet.und dieses ist nunmal begrenzt.

      leider glaube ich nicht daran das man glück für sich erreichen kann ohne einem anderen etwas wegzunehmen.es ist aber eine schöne romantische theorie.

      wenn zb ein sky dumont,millionär,verheiratet mit einer schönen 30 jahre jüngeren frau,umschwärmt im radio seine güte bewirbt indem er beschreibt wie lange er darüber nachgedacht hat einen euro am tag zu spenden.
      oder schön anrührend wenn leute wie sabine christiansen mit 1 mio jahresgehalt die raffgierigen machenschaften von amerikanischen ölmanagern mit 500 000 dollar jahresgehalt anprangern,und am ende 5000 euro spenden und dem normalbürger dreimal am tag 100 dollar von seinen 2000 euro monatsgehalt abschwatzen (für die er natürlich härter arbeitet als sabine christiansen)
      gut sein ist "in" ,mehr nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 18:56:56
      Beitrag Nr. 63 ()
      [posting]20.294.042 von whitehawk am 20.02.06 18:41:44[/posting]du hast in vielen punkten recht, jedoch solltest du die dinge nicht allzu negativ werten. die gerechtigkeit die du ja auch berechtigterweise einforderst,gibt es leider in der realität nicht, vielleicht gibt es sie für jeden vor dem jüngsten gericht. ob es stimmt wissen wir natürlich auch nicht, jedoch hege ich genau diese hoffnung...

      ...mir geht die ungerechtigkeit, die du anprangerst, nämlich auch gewaltig auf den zeiger...
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 19:35:10
      Beitrag Nr. 64 ()
      [posting]20.294.042 von whitehawk am 20.02.06 18:41:44[/posting]leider glaube ich nicht daran das man glück für sich erreichen kann ohne einem anderen etwas wegzunehmen.es ist aber eine schöne romantische theorie.

      so wie du das formulierst glaubst du in wirklichkeit schon daran, nur traust du dich nicht, dir das selbst einzugestehen.
      das konzept von jesus ist das revolutionärste überhaupt, und hat mit romantik absolut gar nichts zu tun.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 08:31:44
      Beitrag Nr. 65 ()
      JESUS!

      lest die BERGPREDIGT dann wisst ihr was GOTT will!



      DEUS CARITAS EST
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 09:29:43
      Beitrag Nr. 66 ()
      Jesus ..... ;)


      Könnte mir noch andere Religionen vorstellen.
      Auf jeden Fall "friedliebende" !!!!!


      Also fällt Mohammed aus dem Raster !!! :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 09:45:28
      Beitrag Nr. 67 ()
      Zwischenstand:

      Jesus - Mohammed 3:0
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 10:11:56
      Beitrag Nr. 68 ()
      Auch meine Postings stellen NICHT die Bibel auf den Prüfstand, sondern jene Personen, die sich weit von der Bibel entfernten und über die Bibel zur Machtausübung gelangten, indem sie die Bibel für ihre ureigenen Interessen zu nutzen wußten.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 10:16:04
      Beitrag Nr. 69 ()
      also liebe meinen nächstten prima ,das unterschreibe ich.mir gehts gut,ich verlange mehr weihnachtsgeld für den ö-dienst,weniger arbeit für alle,am besten noch ein grundeinkommen und damit haken wir das materielle ab und widmen uns den wirklich wichtigen dingen,der menschlichen begegnung,der liebe,die so viel mehr ist als materielle bedürfnisse.....

      merkwürdigerweise kommt niemand den ich kenne damit aus.
      wir hören es nicht gerne,man wird beschimpft wenn man die wahrheit ausspricht.

      bespuckt,beschimpft,brutal niedergetreten.

      wenn ich zum beispiel sage: die proteste für mehr weihnachtsgeld im öffentlichen dienst sorgen für mehr tote hungernde kinder in äthiopien,weil man das geld nicht in die entwicklungshilfe steckt.

      dies liesse sich einfach beweise,aber der mensch will es nicht hören.

      er will sein haus,sein weihnachtsgeld,seine multigesellschaft,abends gaudi haben und feiern,und dann auf eine benefiz-gala gehen.

      wenn dann was übrig ist,gibt er nen krumen ab.

      was die römer früher orgien der prassenden nannten und sie wussten das sie nur dem gott des weines huldigten,das ist heute eine benefizgala von selbstaufopfernden gläubigen geschundenen gutmenschen,die nur rein zufällig unendlich mehr reichtumg als die römer besitzen und in einer welt leben in der täglich tausende verhungern.


      ich mach mir da nix vor,meine existenz ist in der form nur möglich weil es anderen schlecht geht.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 10:50:32
      Beitrag Nr. 70 ()
      Eindeutige Antwort: Karl Marx!
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 11:57:49
      Beitrag Nr. 71 ()
      marx ist tot! -


      p.s.: ausserdem hatte er einen grauenvollen schreibstil - manche sollen beim lesen vom "kapial" elend zugrunde gegangen sein.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 12:00:17
      Beitrag Nr. 72 ()
      Mohammed & Jesus auch.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 12:25:38
      Beitrag Nr. 73 ()
      Zarathustra, es gibt nämlich auch andere, bei denen beide abgekupfert haben.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 12:38:41
      Beitrag Nr. 74 ()
      Audhumbla, die Urkuh.

      Zwischenstand:

      Jesus 3
      Marx, Zarathustra, Urkuh je 1
      Mohammed 0
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 12:55:53
      Beitrag Nr. 75 ()
      @72

      JESUS lebt!:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 13:05:30
      Beitrag Nr. 76 ()
      #75 Stimmt !! Und das ist auch gut so !! :)
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 13:07:08
      Beitrag Nr. 77 ()
      Marx möglicherweise auch. Zumindest sind mir keine gröberen Verstöße gegen die 10 Gebote bekannt. Nach ein paar Jahrzehnten Fegefeuer könnnte er sich bereits des ewigen Lebens im Paradies erfreuen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 13:24:42
      Beitrag Nr. 78 ()
      fragen über fragen.
      wieso sind eigentlich an allen derzeitigen krieg- und uruherden, bis auf nordirland un spanien, moslems beteiligt?

      wo kommen eigentlich die 77 huris, die jeder selbstmordattentäter im paradies zugeteilt kriegt her?
      sind das etwa unschuldige töchter von frommen moslems?
      oder sind die aus plastik?
      oder ist das nur ein trick von allah?
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 13:28:42
      Beitrag Nr. 79 ()
      @78 Huris sind keine Töchter, sondern Weintrauben, die wachsen im Garten Eden. Naja, und gegen ein paar Weinrauben ist wohl nichts einzuwenden.

      Außerdem stimmt das so nicht, Moslems sind nicht überall beteiligt (z.B. Kolumbien), sondern nur fast überall.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 14:09:55
      Beitrag Nr. 80 ()
      icht nur der stil,auch die thesen von marx sind hölzern.

      aber um geld gehts ja gar nicht.

      das engels eher sein glück bei den frauen suchte und sich unter anderem durch halb london vögelte (und natürlich auch an syphilis starb) ist ja allgemein bekannt.

      das was marx und konsorten schrieben verschiebt das problem ja nur aus dem geld-bereich heraus (der ohnehin nicht das primäre ziel für die menschen ist)
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 14:11:33
      Beitrag Nr. 81 ()
      [posting]20.305.247 von rohrberg am 21.02.06 13:24:42[/posting]Es ist ein Missverständnis, dass den Gläubigen 72 Jungfrauen im Paradies erwarten.

      Sure 55, Vers 72: „Huris, verschlossen in Zelten ...“ Beim Rezitieren klingt das wie „72 Huris“. Wozu auch so viele?

      „Die syro-aramäische Lesart des Koran“ (von Christoph Luxenberg) versteht richtig übersetzt „Huri = Hur `in“ nicht als „gleichaltrige Jungfrauen“ sondern als „glänzende Kristallklare“, d.h. Weintrauben. (Die Paradiesvorstellungen sind also nicht eindeutig im Koran, die Gewaltverse jedoch schon – Qital heißt Krieg mit dem Ziel des Tötens.)

      Dass diese alten (falsch übersetzten?) Verse heute noch wirkmächtig sind, beweisen auch die Hinterlassenschaften von Mohammed Atta, einem der Attentäter des 11. September:

      „Für die Terroranschläge ... erwartete Atta jene himmlische Belohnung, die der Koran Märtyrern verspricht. Seine wörtliche Auslegung des heiligen Buches ist voll von sexuellen Andeutungen. Jedem seiner Komplizen verspricht er, „ ... Engel [Houris] rufen deinen Namen und tragen für dich ihre schönsten Kleider“. Das ist um so unglaublicher und grotesker, wenn man bedenkt, dass Atta an seinem letzten Wochenende eine Striptease-Bar in Florida besuchte. Wahrscheinlich betrachtete er die Nackttänzerinnen dieser Welt und träumte bereits von den Houris, den wunderschönen Jungfrauen, die der Mutigen und Tugendhaften im Paradies harren. ... Diese surreale Mischung aus Religiösem und Weltlichem, untermalt von zahlreichen Koranversen, enthüllt eine beunruhigende .. Kruste über dem harten Kern des [islamischen] Extremismus.“ („Das Zeitalter des Terrorismus“, Strobe, Talbott, S. 54 f)
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 14:24:02
      Beitrag Nr. 82 ()
      [posting]20.304.951 von jaujazu am 21.02.06 13:05:30[/posting]:laugh::laugh::laugh: Guter Gag, jau! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 14:31:45
      Beitrag Nr. 83 ()
      #82
      Welcher Gag ??? :rolleyes:

      Stimmt ... und wird für einige noch spannend ;).
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 14:33:06
      Beitrag Nr. 84 ()
      Der Gag ist ebenso gut, wie das ein Kamel (griechisch Schiffstau) durch ein Nadelöhr gehen kann. Leider sind Muslime nicht mal in der Lage, ihre offensichtlichsten Fehlübersetzungen zu bereinigen. Eine Karrikatur zu den Jungfrauen wäre da sicher hilfreich (political correct mit der Kamelkarrikatur).
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 14:36:59
      Beitrag Nr. 85 ()
      Also wurde Engels nicht vom lieben Jesulein erlöst, weil er zu viel HURTE?

      Wenn die vernunftfeindlichen Pfaffen und ihre Lakaien in Europa noch am Ruder wären, würden wir immer noch an Syphilis sterben.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 14:47:55
      Beitrag Nr. 86 ()
      Wieviel Vernunft ist gut?

      ich glaube, man gerät schnell an das Ende, wenn man die Existenz einer metaphysischen Dimension, die man nicht beweisen aber auch nicht widerlegen kann, vollständig verneint.

      Trotzdem hat die ganze Diskussion etwas positives. Europa ist endlich aufgewacht. Das Nineau steigt und es werden endlich wieder vernünftige Diskussionen geführt (nicht nach dem Motto, im Dchungelcamp krachts richtig).

      Dank sei den Islamisten!!
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 15:22:06
      Beitrag Nr. 87 ()
      richtig entlarven können wir die islamisten eben noch nicht.

      weil wir noch nicht weit genug sind unsere eigenen widersprüche zu entlarven und lächerlich zu machen.

      einige haben die religion bereits überwunden,gehen dann zu anderen scharlatanerien wie freigeld kommunismus,etc über,oder auch "philosophie".ein bissl wortklauberei hier,aber letztlich macht das keinen unterschied.

      ein frommer mensch vertritt in 99 przent der fälle seine interessen sonst nix.
      um inhalte geht es niemals,nur um macht.

      wäre schön wenn man bald nicht mehr einen menschen der 5 mal im jahr in urlaub fliegt,drei autos besitzt ,sich für migration aus energiesparsamen ländern in energieverbrauchende länder einsetzt als umweltfeindlich entlarven,obwohl er alle 4 jahre sein kreuz bei den grünen macht.und den politisch engangierten abgeordneten in seiner biographie offenlegen,das er zwar evtl recht hat,ihm es aber in erster linie darum ging sein schäfchen ins trockene zu bringen,und danach erst ums engagement.


      es wäre toll wenn ich im radio hören würde:

      nachrichten:

      50 menschen die aus arabien nach deutschland auswanderten weil es hier zwar christen gibt aber mehr ZASTER und die nur wegen ZASTER sogar asyl beantragten extra in einem christlichen land,die jetzt sozialhilfe beziehen und den ganzen tag nichts tun,machten sich lächerlich indem sie in deutschland sich als "gläubige islamisten" bezeichneten,obwohl sie weder arbeitenden noch das christliche geld ablehnten und vor der botschaft gegen karikaturen demonstrierten.


      ebenso machten sich heute zwei frauen (55 und 45) lächerlich ,weil sie vor einem supermarkt den ganzen tag herumstanden und kunden mit einem zettel baten jeweils ein teil extra zu kaufen,das ihnen dann beim zurückkommen geschenkt werden sollte und für obdachlose sein sollte.

      diese frauen erschlichen sich auf primitivste verlogene weise das label 2sozial engagiert" obwohl die aktion nach drei wochen weniger brachte als wenn die beiden einfach zeitung ausgetragen hätten und das verdiente geld gespendet hätten oder was von ihrem eigenen geld abgegeben hätten.

      stattdessen fand man die frauen,die beide frührentnerinnen waren,brüllen auf einer hartz4 demo wo sie sich ein möglichst grosses stück vom kuchen aus raffgier herausschneiden wollten.


      entlarve den religiösen politischen etc menschen als raffgierig
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 16:51:32
      Beitrag Nr. 88 ()
      [posting]20.301.915 von whitehawk am 21.02.06 10:16:04[/posting]du hast geschrieben:
      ich mach mir da nix vor,meine existenz ist in der form nur möglich weil es anderen schlecht geht.

      man kann es auch andersherum sehen...alles eine frage der sichtweise...

      drehen wir die uhr mal zurück ins 16. jahrhundert und betrachten dort die aufteilung des vermögens und die proportionen im verhältnis unterschicht, mittelschicht und oberschicht...

      ergebnis: unterschicht 99% der bevölkerung die mit ca. 35 das zeitl. segnete und zum heutigen vergleichen gab es keine o. sagen wir fast keine vergleichbar mittelschicht, den rest teilten adel und klerus als sog. elitäre oberschicht...

      so zurück ins 21.00h - wohlgemerkt BRD bzw. Europa - (spreche nicht von der dritten welt o. schwellenländern)
      wir haben eine relativ hohe mittelschicht und im vegleich zum 16. jahrhundert keine vergleichbare unterschicht...

      also man kann das glas auch halbvoll betrachten....

      du neigst jedoch zu einer negativen sichtweise und somit ist das glas bei dir eben immer o. desöfteren halbleer ;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 21:44:02
      Beitrag Nr. 89 ()
      Jesus ließ sich ermorden; Mohammed ließ morden.
      (Blaise Pascal, frz. Philosoph)
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 21:47:39
      Beitrag Nr. 90 ()
      O.k., ich nehm das mal als Stimme:

      Jesus 4
      Marx, Zarathustra, Urkuh je 1
      Mohammed 0
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 22:20:28
      Beitrag Nr. 91 ()
      Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen.So formulierte es einmal der gute alte Schiller.

      Demnach hätte Blaise Pascal ein Vielfaches verdient.;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 23:41:43
      Beitrag Nr. 92 ()
      LESETIPPS: Mark Gabriel, Islam und Terrorismus. Was der Koran
      wirklich über Christentum, Gewalt und die Ziele des Djihad lehrt (Resch
      Verlag / Der Autor war Professor für islamische Geschichte in Kairo. Er trat zum
      Christentum über, weswegen sein Vater im Namen der Familien"ehre" einen
      Mordversuch auf ihn unternahm und er vom ägyptischen Geheimdienst gefoltert
      wurde. Mark Gabriel lebt jetzt in den USA)



      http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/393519739X/303-5867359…
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 08:53:08
      Beitrag Nr. 93 ()
      @ f50

      in punkto mittel und unterschicht denke ich gänzlich anders,das ist auch nicht das thema.es geht eher um das gegenteil.

      wenn ich zb einer "unterschicht-muslimin" in deutschland sagen würde: hey du kannst doch dreimal soviel verdienen,du musst nur 5 jahre studieren,erstmal auf kinder und tolles familienleben und 5 mal am tag beten verzichten,dann lacht sie mich aus.
      sie will kinder,spass,kulturelle identität.jeder hat andere prioritäten.
      die sogenannte unterschicht stellt die arbeit nicht an erste stelle,in berlin erlebe ich oft das die leute nicht umziehen wollen weil ihnen süddeutschland nicht passt,oder die freundin in berlin wohnt.das ist teilweise eine sehr hohe lebensqualität mit wenig geld.ich selbst würde keine 5 min zögern nach sibirien zu ziehen bis ans ende meiner tage..

      es geht nicht um gleichverteilung von geld,sondern allenfalls um gerechtigkeit.wer sich anstrengt bekommt als entschädigung geld oder etwas auf anderer ebene zurück.utopia würde doch eigentlich heissen jemand der von geburt an irgendwie schlechtere chancen hat,bekommt als ausgleich materielles und andersrum.
      aber politik hat ja andere ziele,es geht den leuten ja hier auch nicht um europa oder glück und frieden,sonst würden hier doch alle klatschen das endlich teure fabriken ins arme polen verlagert werden.

      nein ,erst wenn man selbst genug zaster verdient,aus einer sicheren position heraus,da ist man plötzlich europäer oder weltbürger,erst wenn man satt ist.
      es ist einfach sich für arme einzusetzen wenn man bono ist oder bescheidener "buddhist" zu sein wenn man richard gere heisst.
      es ist immer dasselbe spielchen,auch im sozialamt wird gerafft und betrogen was das zeug hält.

      es gilt dies täglich zu entlarven.religion ist mir nix wert aus einer satten position heraus.

      und ich bin nicht so naiv zu glauben jeder kann bono sein und die welt lieben.es ist keine frage des geldes,aber es wird immer menschen geben die nicht geliebt werden,niemals eine chance haben werden integriert zu sein,die immer ausgebeutet werden.und die werden immer draufhauen.würd ich dann vermutlich auch so machen.aber ich vertrete ja in erster linie meine interessen.grossmütig könnte ich natürlich sagen: ach helft doch allen (mir gehts ja gut)....
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 12:02:17
      Beitrag Nr. 94 ()
      Ich klage an (Piper Verlag) ein Leseprobe: Er (der Prophet
      Mohammed) stahl Zayneb, die Frau seines Jüngers, weil er sagte, es sei
      der Wille Allahs. Und noch schlimmer: er verliebte sich in Aischa, die
      neunjährige Tochter seines besten Freundes. Ihr Vater sagte: Warte doch
      bitte, bis sie in der Pubertät ist , doch Mohammed wollte nicht so lange
      warten. Also was geschieht? Er bekommt von Allah die Botschaft, dass sich
      Aischa für Mohammed bereitmachen soll. Das ist offenbar die Lehre
      Mohammeds: Es ist erlaubt, seinem besten Freund das Kind
      wegzunehmen. Mit unseren westlichen Maßstäben gemessen ist
      Mohammed ein PERVERSER Mann. Ein Tyrann. Das erinnert mich an die
      größenwahnsinnigen Machthaber im Nahen Osten: Bin Laden, Khomeini,
      Saddam. Finden Sie es merkwürdig, dass es Saddam Hussein gibt?
      Mohammed ist sein Vorbild. (S. 80)



      http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3492047939/303-5867359…
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 12:37:08
      Beitrag Nr. 95 ()


      Auch ein feines Buch, man möchte sich nach dem Lesen plötzlich wieder Christ nennen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 12:46:42
      Beitrag Nr. 96 ()
      [posting]20.336.829 von whitehawk am 23.02.06 08:53:08[/posting]@whitehawk

      es gibt per se keine gerechtigkeit, und global betrachtet geht es den menschen schlecht, da 2/3 täglich um ihr überleben kämpfen, ja,

      jedoch ist in unserer welt nur nach den theorien des marxismus ein gerechte verteilung denkbar und auch dies scheitert immer wieder in der realität, weil eben manche den hals nicht vollgenug kriegen können...

      ---------

      zum thema

      Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohnern reduzieren und auf die Proportionen aller bestehenden Völker achten würden, so wäre dieses Dorf so zusammengestellt:

      57 Asiaten
      21 Europäer
      14 Amerikaner (Nord u. Süd)
      8 Afrikaner

      52 wären Frauen
      48 wären Männer

      70 Nicht-Weiße
      30 Weiße

      70 Nicht-Christen
      30 Christen

      89 Heterosexuelle
      11 Homosexuelle

      6 Personen würden 59 % des gesamten Weltreichtums besitzen und alle 6 Personen kämen aus den USA

      80 % hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse
      70 % wären Analphabeten
      50 % wären unterernährt

      1 % würde sterben
      2 %würden geboren
      1 % hätte einen PC
      1 % hätte einen akademischen Abschluss

      Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet, wird jedem klar, dass das Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit, Verständnis, Akzeptanz und Bildung notwendig ist.

      Falls du heute Morgen gesund und nicht krank aufgewacht bist, bist du glücklicher als 1 Million Menschen, welche die nächste Woche nicht erleben werden.

      Falls du nie einen Kampf des Krieges erlebt hast, nie die Einsamkeit durch Gefangenschaft, die Agonie des Gequälten oder Hunger gespürt hast - dann bist du glücklicher als 500 Millionen Menschen der Welt.

      Falls du in die Kirche gehen kannst, ohne die Angst, dass dir gedroht wird, dass man dich verhaftet oder dich umbringt - bist du glücklicher als 3 Milliarden Menschen der Welt.

      Falls sich in deinem Kühlschrank Essen befindet, du angezogen bist, ein Dach über dem Kopf hast und ein Bett zum Hinlegen - bist du reicher als 75% der Einwohner dieser Welt.

      Falls du ein Konto bei der Bank hast, etwas Geld im Portemonnaie oder etwas Kleingeld in einer kleinen Schachtel - gehörst du zu 8% der wohlhabenden Menschen auf dieser Welt.

      Falls du diese Nachricht liest, bist du doppelt gesegnet worden - denn:

      1. Jemand hat an dich gedacht und
      2. du gehörst nicht zu den 2 Milliarden Menschen die nicht lesen können

      Und... du hast einen PC!

      Einer hat irgendwann mal gesagt:

      Arbeitet - als würdet ihr kein Geld brauchen, Liebt - als hätte euch noch nie jemand verletzt, Tanzt - als würde keiner hinschauen, Singt- als würde keiner zuhören, Lebt - als wäre das Paradies auf der Erde.
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 16:39:43
      Beitrag Nr. 97 ()
      Dann übergab Muhammad den Kinana [den Hauptmann eines jüdischen
      Stammes, der gefangen genommen worden war] dem al-Zubayr, einem von
      Muhammads Leuten, und sprach: Quält ihn, bis ihr es herausbekommen habt
      [das Versteck des Stammesschatzes] . Al-Zubayr entzündete mit
      Feuersteinen ein Feuer auf seiner Brust, bis er starb. Dann übergab ihn der
      Gesandte (Muhammad) dem Muhammad bin Maslama, der ihm den Kopf
      abhieb, als Teil seiner Rache für seinen Bruder Mahmud bin Maslama. (aus der
      Mohammed-Biographie von Ibn Hisham, zitiert in: Ibn Warraq, Warum ich kein
      Muslim bin, Matthes & Seitz, Berlin 2004, S. 148f)



      http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/388221838X/qid=1140708…
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 18:16:42
      Beitrag Nr. 98 ()
      sorry aber marxismus ist für mich ein hinterhältiger ansatz.
      wieso geld?

      ich habe an anderer stelle schon mal beschrieben warum nach kriegszeiten der mensch IMMEr bereit ist einen zins zu zahlen,wenn er angreifen will (familiengründung,firmengründung,spasserlebnisse).

      es geht um biologie,um gerechtigkeit im LEBEN ,nicht in der brieftasche.
      natürlich ist es leider oft so,das die menschen die um fünf uhr raus müssen und 15 std am tag im übelsten staub arbeiten müssen,nie die sonne sehen trotzdem wenig geld als entschädigung bekommen.
      aber dem programmier nerd bei microsoft würde ich nicht als überbezahlt gegenüber einer zeitungslesenden bibliothekatrin in deutschland sehen.

      und genau das stört mich.die erfinder der religion wussten das es einfach ist in der theorie allen das gleiche zu geben und dafür verehrt zu werden.engels war wohl eher an frauen interessiert,das was ihm wichtig war hat er konsequent verfolgt,seine interessen brutal auch gegen andere durchgesetzt.wen er dabei gestört hat hat ihn nicht interessiert.erst nach feierabend werden reden geschwungen.

      wer als politiker satt ist und erhöhung der sozialhilfe fordert,wer geliebt wird und nächstenliebe fordert,so what? wo ist da die heilige dimension?
      das ist nichts als ein vertreten der eigenen interessen.

      ich will eigentlich nur sagen das religion nichts anderes ist als ein vorwand.99 prozent der "gläubigen" ziehen einen nutzen daraus,einen höchst irdischen.

      aber ich werde nicht automatisch zum nobelpreisträger wenn ich mir ein t-shirt von albert einstein anziehe.

      der religiöse mensch an sich unterscheide sich in NICHTS vom ungläubigen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 00:16:11
      Beitrag Nr. 99 ()
      [posting]20.348.266 von whitehawk am 23.02.06 18:16:42[/posting]sorry aber marxismus ist für mich ein hinterhältiger ansatz. wieso geld?

      zur klarstellung:
      ich habe den marxismus nicht verteidigt und halte ihn auch für unsinnig und nicht durchführbar

      um geld ging es mir dabei auch nicht, sondern darum, dass eben immer irgendwelche leute macht und einfluß, natürlich auch geld dazu nutzen um ihre egoistischen vorteile zu sichern oder um andere zu unterdrücken...egal in welchem system - zum glück ist bei uns politik und religion - so im gg verankert - getrennt und jeder kann glauben was er möchte...

      letztlich ist alles eine frage des charakters und du hast recht, dabei ist es unwichtig ob einer gläubig ist oder nicht...vollkommen richtig

      die zahl 99% halte ich für übertrieben - aber das ist nicht wichtig, es gibt schon mehr menschen, die aus ihrem persönlichen glauben - wie immer er auch ausgerichtet sein mag - kraft und energie schöpfen, ganz sicher...



      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 00:54:23
      Beitrag Nr. 100 ()
      Sorry, aber der Thread Name-

      JESUS oder Mohammed-

      -kann niemals die Frage sein,

      das ist die Argumentation von Leuten die noch nie Versatanden haben was beide wollten .!

      In Ihrer Welt,-Umwelt,-,Zeitbezogen-ein geordnetes System zu Vertreten
      welches,
      -Rückwirkend im DENKEN, von Jedem angenommen werden
      konnte und trotzdem "dauerde Weisheiten "Implizierte.!

      Sowie in der Hoffnung auf ein ewiges Leben,eine Antwort zu Geben ,die auch von Jedem Verstanden werden konnte .!

      Und frage dich Selbst ob du Dabei bist !

      Hier oder DA!!!



      Das dieses heute aus dem Zeitstatus gerissen wird,dafür
      können diese Leute auch nichst mehr !!!

      Und die Fehlinterpretationen haben die Weltgeschichte dauerhaft geprägt.

      MAl ganz davon abgesehen das jeder seinen Gott im hier und Jetzt nur in sich selber finden Kann und auch keinen Anspruch erheben kann,dass sein Gegenüber das gleiche Gottgefühl hat, so kann auch eine Ausgrenzung nur geschehen
      wenn die o.G.Tolleranz nicht vorhanden ist oder durch
      Vorgeprägte Dogmen Ausgeschlossen wird .

      Wenn nicht der ürsprüngliche Entstehungspunkt angenommen wird,und eine nachgeordnete Dogme dafür herhalten muss,dass
      das Schicksal erklärt wird ,-wird es auch so bleiben !!!


      Dazu gehört auch das Geldsystem.!!!


      Und ich könnte noch andere Dogmen nennen .

      Solange das Ego nur für sich Denkt,und dieses auf Dauer Vertreten Will muss es Sterben ,nicht aufgrund von dem
      Neid der NAchbarn, dem Unverständniss der Dinge,sondern aus der NAtur der Urkraft(GOTT_ALLAH_)oder andere Worte die zur Beschreibung von dem der War als NICHST war, herangezogen wird und werden .!!


      Solange es Parts gibt,die Dinge Vertreten die sich nur auf
      MAcht und Unterdrückung gründen ,wird das auch so bleiben
      und evtl.das Ende der Dieszeit bewirken .!

      Und je Näher jeder Einzelene zu seinem inneren Gott kommmt,
      um so weniger wird er fragen müssen, was denn jetzt Richtig
      ist.!!!

      Und ob er JUDE _MOSLEM_CHRIST_ODER BUDDIST_ODER HINDUU_oder doch was anderes werden will.!

      Der Rest ist Ideologie und gesteuerte MAcht !!!

      BY
      I
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 07:16:11
      Beitrag Nr. 101 ()
      ... worin bestehen die Unterschiede?



      1. Mohammed oder Jesus Christus
      Mohammed wurde 570 in Mekka geboren. Sein Vater, Abdullah, der zum Stamm der Koraischiten gehört, stirbt noch vor der Geburt, seine Mutter sechs Jahre später. Mohammed wird zunächst von seinem Großvater, dann von seinem Onkel Abu-Talib erzogen und zum Handelskaufmann ausgebildet.

      Als Mohammed erwachsen geworden war, trat er in den Dienst einer wohlhabenden Kaufmannswitwe, Khadija. Im Jahre 595 heiratet Mohammed seine ca. 15 Jahre ältere Chefin. Von den sechs Kindern dieser Ehe überlebten vier Mädchen, unter anderem die berühmte Fatima.

      Im Jahre 610 erlebt Mohammed seine Berufung von Allah:

      Sure 53,1-10: Bei dem Stern, da er sinkt! Euer Gefährte irrt nicht und ist nicht getäuscht, noch spricht er aus Gelüst. Er ist nichts als eine geoffenbarte Offenbarung, die ihn gelehrt hat der Starke an Kraft, der Herr der Einsicht. Und aufrecht stand er da, im höchsten Horizont; alsdann nahte er sich und näherte sich und war zwei Bögen entfernt oder näher und offenbarte seinem Diener, was er offenbarte.
      [Übersetzung von Max Henning]

      Mohammed empfängt die ersten Suren des Korans und fängt sofort an, ihn in seiner heidnischen Umgebung zu predigen. Anfangs predigte Mohammed vor allem den Monotheismus. Diese Predigt richtete sich in erster Linie gegen die Götzen seiner Zeit. Im Werk Mohammeds spielen biblische Figuren eine große Rolle. Anhand der Propheten des Alten Testamentes, wie Moses und Abraham, erläutert Mohammed seine eigene Rolle als letzter und wichtigster Prophet. Dabei blieben die biblischen Berichte nicht so, wie sie sind.

      Mohammed hatte wohl erwartet, daß nicht nur die arabischen Stämme, sondern auch die Juden und Christen ihn als Prophet anerkennen würden, da ja seine Botschaft in scheinbarer Übereinstimmung mit ihren Büchern war. Die Juden wurden jedoch immer entschiedenere Gegner Mohammeds und verspotteten ihn schließlich sogar. Im Koran verarbeitet Mohammed diese Feindschaft der Juden, indem er ihnen selbst die Schuld an der Ablehnung gibt. Niemals scheint ihm in den Sinn zu kommen, daß es auch am Islam liegen könnte. Eine Offenbarung kann nicht kritisiert werden.

      Der Koran selber ist also die Beglaubigung für Mohammeds echte Berufung. Das Wunder des Korans ist erkennbar an

      einem unnachahmlichen Stil,
      an Prophezeiungen für die Zukunft und auch Aussagen über die Vergangenheit,
      an inhaltlicher Geschlossenheit,
      an Widerspruchslosigkeit und
      daran, daß Mohammed, obwohl er Analphabet war, ihn niederschreiben konnte.
      Der Koran behauptet nicht die Sündlosigkeit Mohammeds oder der Propheten, im Gegensatz zur späteren islamischen Theologie. Neben dem oben genannten Koran als Beweis seiner göttlichen Sendung sehen Muslime noch drei weitere Bestätigungen:

      Die Vollkommenheit Mohammeds
      Mohammeds Erfolge als Staatenlenker und Prophet.
      Ankündigungen Mohammeds im Alten und Neuen Testament.
      Tatsächlich besteht bis heute die Auffassung bei allen Muslimen, dass Mohammed in der Bibel klar und deutlich angekündigt wurde. Bibelstellen wie 5. Mose 5,18, Jesaja 9,6 und Jesaja 40,3+5 werden ebenso auf Mohammed bezogen wie die Verheißung des Trösters in Johannes 14,26 und 15,26.

      Im Jahre 622 muß Mohammed aus Mekka fliehen. Ungefähr 70 Menschen begleiten ihn auf seiner Flucht. Es gab vorher schon Kontakte nach Medina, und auch eine Reihe von Gläubigen des Islam, die für den Schutz der kleinen Religionsgemeinschaft eintraten.

      Diese Auswanderung nach Medina wird Hijra genannt. Die Hijra ist ein entscheidendes Datum im islamischen Denken. Die Suren des Korans werden in die Zeit vor und die Zeit nach der Hijra eingeteilt. Der islamische Kalender beginnt mit der Hijra als das Jahr 0.

      Warum ist die Hijra so bedeutend? In Medina erfüllt sich, was der Islam eigentlich will: es entsteht eine islamisch-theokratische Regierungsform. Um als guter Moslem zu leben, muß man die islamischen Gebote erfüllen. Diese lassen sich jedoch nicht überall erfüllen. Es braucht dafür einen Staat, der selber islamisches Recht achtet und praktiziert. Erst dann kann auch der Moslem vollkommen seinen Glauben leben. In Medina wurde diese Bedingung erfüllt: Mohammed gewann mehr und mehr Anhänger und wurde schließlich politischer und sozialer Führer der Stadt.

      Seine Botschaft war nun nicht mehr nur mit dem Jenseits beschäftigt, sondern auch mit den allgemeinen Dingen des Lebens, des Gemeinwesens und des Einzelnen.

      Theologisch entfernt er sich bewußt von der Frömmigkeit der Juden: er verändert die Gebetsrichtung für den Moslem: aus Jerusalem wird Mekka (Sure 2,142-150). Auch die Gebote für Fasten- und Gebetszeiten wurden bewußt von den jüdischen Geboten abgesetzt.

      Schließlich kam es zum Kampf. Mohammed bekämpfte die drei Stämme der Juden in Medina und erreichte bei Zweien die Auswanderung, den dritten vernichtete er. 628 n.Chr. Damit war alle jüdische Opposition zerstört.

      Der Krieg gegen die Banu Nadir verdeutlicht die Art, wie Mohammed Offenbarungen empfing:

      Er fing an, die Palmen in der Oase der Banu Nadir abhauen zu lassen. Eine Oase ohne Palmen ist natürlich nicht mehr lange eine Oase. Ohne die Palmen gibt es weder Schatten noch Nahrung. Die Oase dient nicht mehr menschlichen Bedürfnissen. Deshalb ist es verständlich, daß in der feindlichen Wüstengegend Arabiens die Oasen unter einem besonderen Schutz standen. Das Abhauen ihrer Palmen war strengstens verboten, auch und besonders im Kriegsfall. Mohammed wollte die Bewohner der Oase unter Druck setzen und hieb dennoch die Palmen ab, errang einen strategischen Vorteil und gewann den Kampf. Freundlicherweise ließ sich Allah dazu herab, rechtzeitig vor Infragestellung des Propheten eine Offenbarung zu schicken:

      Was ihr an Palmen umgehauen habt oder stehenließt, das geschah mit Gottes Erlaubnis, damit er den Übeltätern Schmach zufüge.[Sure 59,5; aus Schirrmacher, S.80]

      Mit den Christen kam Mohammed besser zurecht als mit den Juden:

      Wahrlich, du wirst finden, daß unter allen Menschen die Juden und die, welche Allah Götter zur Seite stellen, den Gläubigen am meisten feind sind, und wirst finden, daß den Gläubigen diejenigen, welche sprechen: "Wir sind Nazarener", am freundlichsten gegenüberstehen. Solches, dieweil unter ihnen Priester und Mönche sind, und weil sie nicht hoffärtig sind. Und wenn sie hören, was hinabgesandt ward zum Gesandten, siehst du ihre Augen von Tränen überfließen infolge der Wahrheit, die sie darin erkennen, indem sie sprechen: "Unser Herr, wir glauben; so schreib uns ein unter jene, die es bezeugen. ..." [Sure 5,82-83]

      Trotz dieser anfänglichen Freundschaft zwischen Christentum und Islam kam es später zu deutlichen theologischen Auseinandersetzungen. Mohammed verstand die "Trinität" nicht im christlichen Sinn. Er faßte sie als Trinität von Mutter, Vater und Kind auf, also Gott Vater, Jesus Christus und Maria. Daran war wohl das christliche Umfeld nicht ganz unschuldig. In einigen judenchristlichen Traditionen wurde der Heilige Geist mit der Mutter Jesu verbunden (Hebräer-Evangelium). Es gab aber auch Bekenner der Gottheit Marias, ganz abgesehen von der Lehre der "Gottesmutter" Maria im orientalischen Christentum.

      Mohammed verstand die Christen also als Tritheisten, ihre Religion könnte man dann Oligotheismus nennen. Da er davon ausging, daß Jesus die Trinität ablehnte und den strikten islamischen Monotheismus predigte, war die Trinitätslehre ein Abfall vom Monotheismus im Sinne der Dekadenztheorie (von der Mohammed natürlich noch nichts wußte ...). Diese Sünde heißt im Arabischen ´schirk´: Beigesellen zu Gott im Sinne von Polytheismus. Es ist die schlimmste Sünde, die jemand begehen kann:

      Wahrlich, die sind ungläubig, die sprechen: ´Gott ist Christus, der Sohn der Maria.´ Christus hat gesagt: ´O ihr Kinder Israels! Dienet Gott, meinem und eurem Herrn! Wer Gott Götter zur Seite stellt, dem hat Gott das Paradies verwehrt. Im Höllenfeuer wird er wohnen. Und die Frevler werden keine Helfer finden [Sure 5,72, zitiert bei Schirrmacher, S.82].

      Mohammed überfiel gelegentlich Karawanen aus Mekka. Die Mekkaner reagierten 624 schließlich mit Krieg. Nach einer Reihe von Schlachten errang Mohammed 624 endgültig den Sieg über die Mekkaner. Nun konnte Mohammed als Sieger in seine Vaterstadt einziehen, es wurde ihm kein Widerstand mehr entgegengebracht.Im Jahre 632 n.Chr. pilgert Mohammed ein letztes Mal mit 80 000 Anhängern nach Mekka und schafft so ein Vorbild für die muslimischen Wallfahrten nach Mekka. Im gleichen Jahr stirbt er an einer Krankheit, ohne einen Nachfolger zu benennen oder einen Sohn zu hinterlassen.

      Mohammed war ein großer und berühmter Mann. Seine Religion hat das Gesicht des Orients verändert, und es hätte nicht viel gefehlt, dann wäre auch Europa islamisiert worden. Seine Nachfolger haben ein riesiges Gebiet erobert und ein noch viel größeres Gebiet missionarisch durchdrungen. Wer den mächtigen und religiösen Feldherren Mohammed mit dem unscheinbaren Galiläer vergleichen will, der auf einem Esel in Jerusalem einzog, um dort hingerichtet zu werden, der findet keine gemeinsame Basis. Jesus und Mohammed lassen sich als "Menschen" nicht vergleichen. Mohammed kämpfte für den Monotheismus, Jesus Christus starb für die Wahrheit. Mohammed starb und hinterließ seinen Nachfolgern einen bis heute dauernden Streit um die Frage, wer seine Führungsposition als Khalif einnehmen darf. Jesus Christus starb und lebt wieder, und bringt bis heute Menschen und sogar ganze Kirchen dazu, sich zu versöhnen, solange sie Jesus Christus in der Mitte haben. Mohammed brachte ein sichtbares Gottesreich, in dem Menschen ihren Glauben leben können und zuweilen auch müssen. Jesus Christus brachte ein unsichtbares Königreich, in dem jeder Mensch, egal wo auf der Erde, in jedem Augenblick Bürger werden kann. Die Ziele und der Glaube dieser beiden Personen war so unterschiedlich, daß man nicht sie nicht miteinander vergleichen kann.

      Jesus Christus beanspruchte für sich selbst, nicht nur Bote Gottes zu sein, also nicht nur etwas von Gott erzählen zu wollen, sondern auch Mittler, direkter Gesandter, Inhalt der Botschaft zu sein. Er verkündete das Königreich Gottes und er war das Königreich Gottes. Er machte mit Gott bekannt, indem er Menschen mit sich bekannt machte. Er rief zur Umkehr, indem er aufrief, ihm nachzufolgen. Jesus Christus empfing nicht nur eine Botschaft von Gott, er war die Botschaft Gottes. Wer ihn sah, der sah Gott, wer ihm glaubte, der glaubte Gott, wer ihm folgte, der gehorchte Gott. Deshalb ist der Titel "Prophet", den jeder Muslim Jesus zugesteht, zu wenig, um Jesus Christus zu beschreiben. Im gewissen Sinne ist "Prophet" eine Abwertung Jesu: ein Muslim meint damit, daß er nicht mehr als Mohammed war, eigentlich sogar weniger, weil erst mit Mohammed die ganze Botschaft Gottes bekannt wurde.

      Der Unterschied zwischen Mohammed und Jesus wird am Leben beider deutlich: Mohammed erlebte nach islamischer Überlieferung einige Wunder, allen voran die Offenbarung des Korans. Jesus Christus erlebte nicht nur Wunder, er tat die Wunder. Nicht mal ein Gebet war nötig, um einen Sturm zum Schweigen zu bringen: es reichte, daß Jesus sprach - und es geschah (Mt 8,23-27). Der Bericht von der Stillung des Sturms erzählt auch, daß selbst die Jünger Jesu sich nicht mehr erklären konnten, wie ein Mensch eine solche Vollmacht haben kann: Was für einer ist dieser, daß auch die Winde und der See ihm gehorchen?. Jesus Christus gab keine philosophische Definition davon, wer er war - er demonstrierte es in seinen Wundern und in seiner Lehre.

      Die meisten Dialoge zwischen Christen und Muslimen enden an diesem Punkt: an der Person Jesu. Daß Jesus von einer Jungfrau geboren wurde, wird Muslimen ebenfalls geglaubt. Auch Adam war ja ohne Vater. Daß Jesus Wunder tat und lehrte, wird nicht bestritten. Aber daß er mehr als ein Mensch war, daß er sich nicht wie andere Menschen dem fernen Gott unterwerfen mußte, sondern von Gott behauptete, daß er ihm nahe sei, daß er mit Gott eins sei, daß er von Gott gekommen und zu Gott gehen werde, daß überschreitet die Grenze dessen, was ein Muslim für zumutbar hält. Das hebt die Distanz zwischen Gott und Mensch auf, die für den Islam so wesentlich ist. Viele vermuten, daß Islam so viel wie Unterwerfung, Hingabe bedeutet. Diese Begriffe bezeichnen treffend den einzigen Weg, wie ein Mensch mit Gott umgehen kann. Auch Mohammed praktizierte die totale Unterwerfung. Und selbst Mohammed konnte nicht selbstverständlich davon ausgehen, daß Gott ihn annehmen müsse.

      Dies drückt sich bis heute im Friedenswunsch für Mohammed aus. Ein Muslim fügt jedesmal, wenn er den Namen Mohammed ausspricht, die Formel Friede sei mit ihm dazu. Das ist ein Zeichen von Ehrerbietung und Respekt. Inhaltlich wünscht es dem Propheten des Islam, daß er bei Gott angenommen werde. Es zweifelt zwar kein Muslim daran, daß dies der Fall ist, aber die Souveränität Gottes erfordert es, daß selbst Mohammed nichts von Gott einfordern kann.

      Jesus Christus beanspruchte mit einer Selbstverständlichkeit Gottes Autorität, die viele Menschen schockierte. Nicht von ungefähr beschuldigten ihn die religiös Verantwortlichen der damaligen Zeit der Gotteslästerung. Um Gottes Ehre zu schützen, beseitigten die Frommen Jesus - und vergingen sich damit an Gott selbst.

      Im Dialog mit Muslimen ist es kein Problem, von Jesus zu reden. Solange man seinen Anspruch, mehr als ein Mensch, Gott gleich zu sein, nicht erwähnt, werden Muslime gerne Geschichten von Jesus hören. Was sie nicht glauben, ist, daß Jesus tatsächlich ermordet wurde. Das kann einem gerechten Propheten nicht passieren, weil Allah das nicht zuläßt. Daß drei ihrer großen vier Kalifen ermordet wurden (Omar, Osman und Ali), scheint dazu kein Widerspruch zu sein. Außerdem macht der Tod Jesu keinen Sinn, weil das Gesetz immer den Täter fordert, und keinen Ersatz akzeptiert. Jeder stirbt für seine Sünde, jeder stirbt für sich allein.

      Das alles ist menschlich sehr einleuchtend und folgt den Regeln einfacher Logik. So wird denn auch gern "rational" gegen den Sühnetod argumentiert. Daß Gott aber etwas Irrationales tun kann, also etwas, was Menschen mit ihrer begrenzten Logik eben nicht sofort begreifen, ist im muslimischem Weltbild nicht vorgesehen. Gerade aber die Tatsache, daß Jesus Christus eben nicht so schnell zu begreifen ist, trotzdem aber die Vollmacht Gottes demonstriert, belegt, daß er nicht wie ein Mensch denkt und handelt. Die Jünger Jesu brauchten drei Jahre in seiner Nachfolge, um das zu ahnen, und um am Ende fast nicht zu verstehen, warum Jesus starb. Erst als er auferstand, lichtete sich der Nebel. Jesus verstehen ist erst möglich, wenn man ihn betrachtet, sein Leben verfolgt, seine Lehre anhört. Deshalb gehört in den Dialog mit Muslimen das geduldige Erzählen, ebenso wie das geduldige Zuhören. Statt darüber zu streiten, wer wichtiger und größer ist, können sich Muslime und Christen gegenseitig erzählen, was ihnen Mohammed bzw. Jesus bedeuten, was Mohammed bzw. Jesus taten und lehrten. Erst im Hören der Geschichten und Lehren Jesu wird ein Muslim, ähnlich wie damals die Jünger, Verständnis dafür entwickeln können, daß und warum Jesus mehr als ein Mensch war.




      2. Allah oder Gott
      Allahu Akbar - Allah ist größer! 68 mal betet ein Muslim üblicherweise diese Aussage - jeden Tag. Und als Ausdruck dieses Bekenntnisses betet er täglich 102 mal Gepriesen sei mein Herr!. Auf jede Frage nach Gott, auf jede Frage nach dem Schicksal, nach Leid, nach der Zukunft, nach dem Leben überhaupt erfolgt diese Antwort: Gott ist größer.

      Jeder Gedanke daran, daß Menschen mit Gott "umgehen" könnten, ihm irgend etwas entgegensetzen oder auch nur sagen könnten, ist schon fast Blasphemie. Psalmen, in denen sich Beter bei Gott beklagen, Jeremia, der nicht mehr für Gott da sein will, Elia, der an Gott und seinem Leben verzweifelt, Mose, der für Gott nicht sprechen möchte - dies sind alles Ereignisse, die vor Allah überhaupt nicht möglich sind. Der Mensch und Allah - dazwischen liegen Welten. Und die einzige Brücke zwischen diesen Welten ist der Koran. Allah ist auch zu groß, um hier oder später mit den Menschen Gemeinschaft zu haben. Auch im Paradies bleibt Allah ein ferner Gott. Die Menschen sind unter sich, Allah sorgt für den Nachschub an Essen und Wohlergehen.

      Allah ist ein einziger Gott. Wer einen Gott neben Allah für möglich hält, dem wird niemals vergeben werden:

      Siehe, Allah vergibt nicht, daß man ihm Götter beigesellt; doch verzeiht er, was außer diesem ist, wem er will. Und wer Allah Götter beigesellt, der hat eine gewaltige Sünde ersonnen. [Sure 4,48]

      Wer den absoluten Monotheismus des Islam bestreitet, der begeht eine unvergebbare Sünde. Das heißt, er verliert unwiderbringlich sein Heil. Diese Drohung betrifft vor allem die Christen:

      Und wenn Allah sprechen wird: "O Jesus, Sohn der Maria, hast du zu den Menschen gesprochen: ´Nehmet mich und meine Mutter als zwei Götter neben Allah an?`" Dann wird er sprechen: "Preis sei dir! Es steht mir nicht zu, etwas zu sprechen, was nicht wahr ist. ... Nichts anderes sprach ich zu ihnen, als was du mich hießest, nämlich: ‘Dienet Allah, meinem Herrn und eurem Herrn.’ ... [aus Sure 5,116.117]

      Zur Einzigartigkeit Allahs gehört seine Unerreichbarkeit, seine völlige Verschiedenheit vom Menschen, seine absolute Souveränität. Diese Betonung des Unterschieds zwischen Mensch und Allah soll verhindern, daß Allah vermenschlicht werden kann. Deshalb sind Aussagen der Bibel, nach denen Gott am siebten Tag ruhte (1.Mose 2,2), für das Gottesbild des Islam nicht haltbar:

      Und wahrlich, wir erschufen die Himmel und die Erde und was zwischen beiden, in sechs Tagen, und keine Ermüdung erfaßte uns. [Sure 50,37]

      Gott gibt sich nicht mit Menschen ab. Wenn er spricht, dann, um seine Befehle zu erteilen. Ob der Mensch sich danach richtet, ist dabei letztlich egal, bzw. es ist das Problem des Menschen selbst. Allah betrifft es nicht. Wer zur Hölle geht, geht eben zur Hölle. Wer in den Himmel geht, geht eben in den Himmel. Allah leidet nicht, wenn Menschen leiden, und er ist nicht glücklich, wenn Menschen gerettet werden. Allah hat es nicht nötig, sich irgendwie auf den Menschen einzulassen oder sogar sich ihm zu verpflichten, wie es der Gott des Alten Testamentes in seinen Bündnissen tut. So bleibt dem Menschen nur die totale Unterwerfung. Ob Allah ihm gnädig sein wird, bleibt offen: Allah ist zu nichts verpflichtet.

      Trotzdem wird Allah im Koran mit scheinbar sehr menschlichen Attributen versehen. Jede Sure des Korans fängt mit den Worten: Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen.

      Allah wird als Beschützer und Helfer bezeichnet [Sure 4,45] und sogar als Freund der Gläubigen [Sure 3,68]. Folgende Namen Allahs sind die häufigsten im Koran:

      Der Erbarmer Der einzigartig Mächtige Der Allwissende

      Der Barmherzige Der Vergebende Der Weise

      Drei dieser Namen (kursiv) geben doch den Eindruck, daß Allah ein durchaus freundlicher und menschenzugewandter Gott ist. Der Unterschied zum christlichen Glauben ist jedoch der, daß diese "Freundlichkeit" ungebunden ist. Sie kann einen Menschen treffen, sie kann auch an ihm vorbeigehen. Es bleibt ganz und ganz und gar Sache Allahs, ob er denn sich erbarmt oder nicht.

      Dem Gläubigen steht nicht Allah als Ansprechpartner gegenüber, sondern das Gesetz des Koran und der Überlieferung. Mit dem Gesetz muß er sich arrangieren, will er die Chance erhöhen, Gottes Barmherzigkeit zu erfahren. Eine Beziehung zu Gott, die "bereinigt" oder "versöhnt" werden müßte, kennt der Muslim nicht. Er muß seine Beziehung zum Gesetz bereinigen. Das heißt, er muß tun, was das Gesetz sagt, oder wiedergutmachen, wenn er das Gesetz gebrochen hat.

      Das Gesetz steht ihm dabei wie ein Händler gegenüber: es hat bestimmte Forderungen, einen Preis, der gezahlt werden muß, und bietet dafür bestimmte Waren, nämlich einen Himmel oder auch eine verkürzte Zeit im "Fegefeuer". Die Minimumforderung des Gesetzes ist das muslimische Glaubensbekenntnis. Wer nur das spricht, kommt zwar für eine gewisse Zeit in die Hölle, aber irgendwann auch wieder raus. Wer darüber hinaus auch die anderen Gesetze erfüllt, der verkürzt seine Zeit in der Hölle und kommt eher in das Paradies.

      Typisch für diese Art von Gesetzesreligion läßt sich bei vielen Gläubigen eine Handelsmentalität beobachten. Eine Pilgerfahrt nach Mekka tilgt dann für ein Jahr die Sünden des Pilgernden und seiner Familie. Gebete tilgen Sünden, und wenn sie durch bestimmte Elemente verlängert werden, werden entsprechend mehr Sünden getilgt. Fasten wird akribisch aufgerechnet. Wenn jemand aufgrund von Krankheit die Fastenzeit nicht durchhielt, kann er jeden Tag des Fastens nachholen, bis er die vorgeschriebene Zahl an Fastentagen zusammen hat. Im Extremfall ist zu beobachten, daß ein Muslim seine "Sünde" plant und auch schon berechnet, wie er sie abtragen wird. Dies alles ist natürlich nicht im Koran zu finden, spiegelt aber ein Gottesverständnis wider, das vor allem auf fromme Leistung baut.

      Barmherzigkeit und Gnade Allahs hat also die Stellung einer Ware, die durch fromme Anstrengung erworben werden kann. Wer sie bekommt, bekommt dadurch mitnichten eine Beziehung zu diesem Gott, sondern einen verlängerten Aufenthalt im Paradies bzw. einen verkürzten Aufenthalt in der Hölle.

      Wenn ein Christ davon spricht, daß er Gnade und Barmherzigkeit "umsonst", "kostenlos" bekomme, weil Christus sie für ihn erworben habe, dann versteht ein Muslim, daß der Christ jemand anders für sich fromm sein läßt, um selbst auf der faulen Haut zu liegen. Christen scheinen Christus zu mißbrauchen, um ohne Reue die schlimmsten Sünden tun zu können. Sie sind in den Augen der Muslime wie Diebe, die, statt die Waren ordentlich zu erwerben, sie vom Tisch des Händlers stehlen. Wer ohne Werke in den Himmel kommen will, der betrügt Gott.

      Ein Blick auf die vermeintlich christliche westliche Gesellschaft bestätigt jedem Muslim, daß Christen in der Tat einen Freifahrtschein zum Sündigen haben: Alkohol und Sex werden exzessiv genossen, die Kirchen bleiben leer, beten tut fast keiner mehr. Wenn das die Religion des Christentums ist, dann kann sie ja nur falsch sein.

      Der entscheidende Unterschied liegt im Gottesbild. Der Gott der Christen ist kein Händler, der Ware anbietet. Er ist Vater, der auf die Rückkehr seiner Kinder wartet. Welches Kind würde seinem Vater das Brot bezahlen? Welches Kind muß jeden Tag neu um die Kindschaft kämpfen? Und welches Kind würde dem Vater, weil er das Brot ja kostenlos an die Kinder gibt, deshalb in den Rücken treten, ihm den Gehorsam verweigern? Nur so läßt sich erklären, daß Gnade, wenn sie kostenlos empfangen wird, trotzdem nicht zu einem sündigen Lebensstil führt. Nur so erklärt sich, daß Christen Gott gehorchen, nicht damit er ihnen gnädig ist, sondern weil er ihnen gnädig ist.

      Erst, wenn im Dialog mit Muslimen dieser grundsätzliche Unterschied im Gottesbild deutlich gemacht werden kann, kann es zu einem gegenseitigen Verstehen kommen. Wer als Christ seinen Glauben erklärt und den christlichen Gott mit Allah gleichsetzt, der muß erklären, daß es nicht um einen distanzierten Gott geht, der akribisch Leistung und Sünde des Menschen gegeneinander aufrechnet, um ihn dann entweder eiskalt abzuservieren oder überraschenderweise ihm gnädig zu sein, sondern um einen Gott, der um die Menschen kämpft, der darunter leidet, daß Menschen verloren gehen, und der ein Fest feiert, wenn ein Mensch zu ihm zurückkehrt. Ohne diese Erklärung kann es nur Mißverständnisse geben. Wer Allah mit Jahwe oder dem Vater Jesu Christi gleichsetzt, ohne sein anderes Verständnis zu erklären, der befindet sich im groben Irrtum: der Gott des Koran ist ganz grundsätzlich anders als der Gott der Bibel. Dieser Unterschied bezieht sich nicht auf den Unterschied zwischen einigen Geboten, sondern auf das Wesen Gottes selbst. Weil der Gott der Bibel den Menschen nahekommen wollte, weil er sie um jeden Preis retten wollte, deshalb wurde er in Jesus Christus Mensch, deshalb starb er als Mensch für die Menschen. Wer die Liebe und Leidenschaft Gottes nicht glauben und verstehen kann, der kann auch nicht verstehen, daß Gott Mensch wurde. Wer Gott als distanzierten und unberührten Gott kennt, der versteht die Liebe Gottes in Christus nicht. Wer an den Gott glaubt, der um die Menschen jammert, die sich selbst vernichten, der kann nicht kühl aufrechnen, was er für diesen Gott getan hat - der gehorcht aus Liebe, ohne Kalkulation.




      3. Koran oder Bibel
      Das Buch, auf das sich der Islam gründet, heißt Koran. Es ist ein heiliges Buch, so wie die Christen die Bibel als heilig betrachten, und doch ist es etwas ganz anderes als die Bibel.

      Der Koran wurde nicht von Menschen geschrieben, sondern von Allah persönlich.
      Der Koran wurde nicht zu einer bestimmten Zeit geschrieben, sondern existierte schon immer bei Gott.
      Der Koran wurde nicht an einem bestimmten Ort geschrieben, sondern kam direkt vom Himmel, um auf Erden von einem Auserwählten Gottes gelesen, gelernt und aufgeschrieben zu werden.
      Das heilige Buch der Moslems hat also keinen direkten Bezug zu Raum und Zeit dieser Welt, sondern gehört zu einer anderen Welt und wurde durch die Gnade Gottes für eine gewisse Zeit einem Menschen geöffnet und zum Lesen zur Verfügung gestellt: dieser Mensch hieß Mohammed.

      Die Inhalte des Koran, die Mohammed zu lesen bekam, hatten keinen Bezug zu seinem Leben oder seiner Geschichte. Sie waren zeit- und geschichtslos.

      Man könnte dies mit einem Menschen vergleichen, der den Computercode einer Software zu lesen bekommt. Er sieht eine Unmenge von Zahlen oder Zeichen, er erkennt keinen Bezug zu sich und seiner Umwelt, er weiß aber, daß es irgend etwas Wesentliches mit seinem Leben zu tun hat. Ähnlich gehen heute noch viele Muslime aus nicht-arabischen Ländern mit dem Koran um: sie lesen ihn, sie lernen ihn auswendig und rezitieren ihn, können dabei aber kaum ein Wort Arabisch und deshalb den Text des Koran nicht verstehen. Sie glauben, daß diese Worte und Kapitel eine bedeutende Schrift sind, weil sie von Gott kommen. Deshalb sind sie bereit, sich damit zu beschäftigen, auch wenn sie nichts für sich und ihr Leben daraus lernen können.

      Der Fastenmonat Ramadan ist der Monat, in dem Mohammed seine erste Offenbarung erhielt, und das Fasten soll bis heute daran erinnern. Der Vorgang der Offenbarung ist unklar. Sure 53,1-18 kann so gedeutet werden, daß Mohammed Gott sah. An anderer Stelle spricht er von einem Gesandten, den er gesehen hat. Möglicherweise hat sich Mohammed zuerst getäuscht, und kam nach und nach zu der Überzeugung, daß er Gott nicht gesehen haben könnte, sondern vielmehr seinen Gesandten, denn er schreibt später:

      Und nicht kommt es einem Menschen zu, daß Allah mit ihm sprechen sollte, es sei denn in Offenbarung oder hinter einem Vorhang. Sure 42,51.

      Spätere muslimische Tradition geht davon aus, daß es der Engel Gabriel war, der Mohammed den Koran brachte. Andere Traditionen sprechen vom Heiligen Geist.

      Kein Muslim aber zweifelt daran, daß der Koran direkt von Gott offenbart wurde und somit Gottes Wort in Reinform ist. Im Vergleich zur Bibel wird der Koran als besser inspiriert aufgefaßt. Er wurde direkt von Gott geschrieben, während die Bibel von Menschen geschrieben wurde. Er kam direkt vom Himmel, während die Bibel erst nach und nach auf der Erde entstand. Der Koran ist deshalb auch fehlerlos, weil kein Mensch irgendwie mitwirken konnte. Die Bibel dagegen kann durchaus Fehler enthalten, die sich beim Schreiben oder Abschreiben einschlichen.

      Für einen Muslim ist der Islam nicht auf einen Menschen zurückzuführen. Deshalb werden Muslime auch nicht so gerne Mohammedaner genannt. Sie sind in ihrem Verständnis nicht Anhänger Mohammeds, sondern Anhänger Gottes, der sich im Koran offenbart hat.

      Allah hat keine andere Art, sich zu offenbaren. Er gibt Botschaften an Propheten, die diese dann dem Volk verkünden. Alle diese Botschaften lassen sich auf den Koran zurückführen. Die Krönung aller Prophetien ist deshalb der Koran selbst. Er ist die endgültige und vollständige Offenbarung von Gottes Willen. Alles, was davor war, war nur ein schwacher Abglanz des kommenden Koran, und nach der Offenbarung des Koran gibt es keine Offenbarung mehr. Alle Propheten Israels und der Christen haben also, wenn sie echte Propheten waren, Allah und den Islam verkündigt. Jesus wird von den Muslimen Prophet genannt, genauso wie Mose und David. Es ist nicht wichtig, was diese Personen mit Gott erlebten, sondern daß sie von Gott Botschaften empfingen und weitergaben. Da in den Augen der Muslime Jesus, Moses, David und viele andere echte Propheten Gottes waren, mußten sie auch echte Muslime gewesen sein. Wer sagt, daß Jesus ein Prophet Gottes war, sagt auch, daß Jesus ein Muslim war.

      Der Islam ist damit mindestens so alt wie Abraham, aber endgültig offenbart erst durch Mohammed, den größten der Propheten. Judentum und Christentum sind Vorstufen zum Islam. Juden und Christen sind allerdings zu stolz, um zuzugeben, daß ihre Propheten ja auch schon Muslime waren.

      Der Respekt eines Muslim vor dem Koran äußert sich in ganz konkreten Dingen:

      der Koran wird niemals auf den Boden gelegt; er liegt normalerweise auf der höchsten Stelle im Zimmer, beispielsweise auf dem Schrank
      der Koran ist meist in ein Tuch eingeschlagen
      oft wird er als Zeichen der Hochachtung geküßt
      niemals schreibt man etwas in den Koran hinein oder markiert Koranverse
      Frauen dürfen während ihrer Menstruation den Koran nicht berühren
      Koranverse dürfen nicht vernichtet werden; dem strengen Muslim ist es also nicht möglich, eine Zeitung ins Altpapier zu geben, in der Koranverse abgedruckt sind
      viele Muslime akzeptieren auch heute nur den arabischen Koran. Oft lernen sie ihn komplett auswendig. So gibt es in nicht-arabischen Ländern Menschen, die den Koran auswendig in Arabisch aufsagen können, jedoch kein Arabisch verstehen
      Muslime sind befremdet, wenn sie sehen, wie "locker" Christen mit der Bibel umgehen. Dahinter verbirgt sich jedoch ein unterschiedliches Verständnis, das auf die Entstehung beider Religionen zurückgeht.

      Schon der jüdische Glaube ist nicht "vom Himmel gefallen". Der Gott Israels ist ein Gott, der sich in der Geschichte, also in Raum und Zeit offenbart. Der Gott Israels fordert Abraham auf, seine Heimat zu verlassen, schenkt ihm Reichtum und begleitet ihn auf der Wanderschaft. Er schenkt dem uralten Abraham und seiner Frau einen Sohn, er segnet Israel in Ägypten und begleitet sie durch die Wüste in Form einer Wolke. Er donnert, er spricht, er tröstet, er straft. Seine Worte haben mit der politischen und persönlichen Situation von Menschen zu tun.

      Gott steht nicht vor der Welt wie ein Kind vor dem Aquarium. Gottes Botschaften sind keine rätselhaften Zeichen am Horizont, quasi hinter dem Glas des Aquariums. Gott kommt in die Welt hinein. Er ist mitten unter uns.

      Auch die Christen kennen ein Wort Gottes, daß schon ewig existierte, wie der Koran, und das auf die Erde kam. Doch dieses Wort, so betont der Evangelist Johannes ausdrücklich, wurde nicht Papier und Buchstabe, sondern Fleisch (Joh 1,1.14). Dieses Wort wurde Jesus Christus. Deshalb verehren Christen nicht die Bibel, sondern Jesus Christus. Die Bibel, das Wort Gottes, ist nur ein Mittel zum Zweck: nämlich uns mit Jesus Christus bekannt zu machen.

      Dieser Unterschied zum Verständnis eines Muslim drückt sich sehr deutlich aus, wenn man die Bibel eines Christen betrachtet, der regelmäßig darin liest: oft sind bestimmte Worte unterstrichen oder markiert, Parallelstellen oder Erklärungen dazu geschrieben. Für einen Muslim bedeutet das, daß Christen die Bibel nicht genug verehren, und meinen, sie müßten sie ergänzen. Ein Christ versteht dies so, daß Gott ihm durch die Bibel Christus nahegebracht hat, und deshalb macht er sich in der Bibel Notizen oder Markierungen, um nicht zu vergessen, was er durch Gottes Geist verstanden hat.

      Nicht selten entsteht zwischen Christen und Muslimen Streit darüber, welches Buch nun "inspirierter" sei: der Koran oder die Bibel. Die Zuverlässigkeit und Nähe zu Gott wird diskutiert, doch es kommt nicht zu einem Ergebnis. Das hat im Wesentlichen zwei Gründe:

      Zum einen liegt es daran, daß man zwar den Koran kritisieren kann, nicht aber den Glauben an ihn. Entgegen der Auffassung der Muslime, daß der Koran völlig unabhängig von Menschen entstanden sei, lassen sich sehr wohl menschliche Spuren im Koran nachweisen. Aufgrund seines Glaubens und der Verehrung des Korans ist aber ein Muslim überhaupt nicht bereit, den Koran durch kritische Untersuchung in den Schmutz ziehen zu lassen. Jede Kritik am Koran ist wie eine Kritik an Gott selbst. Wer also über oder gegen den Koran diskutieren möchte, der verhält sich in den Augen der Muslime wie ein Atheist, der Gott nicht respektiert. Anders gesagt: Gott und Koran bzw. Allah und Koran werden im Islam so sehr in eins gesehen, daß im Grunde nur ein Gottloser es wagen kann, etwas gegen den Koran zu sagen, geschweige denn zu tun.
      Zum anderen liegt eine grundsätzlich unterschiedliche Auffassung von inspirierter Schrift vor. Die Bibel ist Gottes Wort, das die Offenbarung Gottes in Jesus Christus bezeugt. Der Koran ist die Offenbarung Gottes als solches. Er verweist nicht auf einen Mittler zwischen Gott und Menschen, oder einen Weg zu Gott, er ist der Mittler und der Weg: wer tut, was der Koran sagt, der kommt zu Gott.
      Aufgrund dieses unterschiedlichen Vorverständnisses reden Christen und Muslime oft aneinander vorbei, wenn sie über die Inspiration der Bibel reden.
      Muslime versuchen des öfteren, historische Fehler in der Bibel nachzuweisen. Dadurch erscheint ihnen die Bibel weniger glaubwürdig als der Koran. Was Muslime dabei jedoch übersehen, ist der grundsätzliche Ansatz der Bibel, sich überhaupt mit der Geschichte des Menschen zu beschäftigen. Der Koran als "geschichtsloses" Buch kann ja keine "Geschichtsfehler" enthalten. Das gleiche Problem ergibt sich beim literarkritischen Ansatz. Da die Bibel Gottes Wort ist, aber von Menschen geschrieben, lassen sich kulturell und literarisch bedingte Stilformen in der Bibel identifizieren. So kann ein Wort zur Zeit des Alten Testamentes eine andere Bedeutung haben als es dann im Neuen Testament hat. Ähnlich verhält es sich in allen Sprachen (das deutsche Humor beispielsweise bedeutete ursprünglich Feuchtigkeit). Für den Muslim ist eine literarkritische Untersuchung des Koran aber nicht denkbar, weil ja kein Mensch, sondern Gott selbst der Autor ist. Wer also menschlichen Stil im Koran entdecken will, der ist schon ein "Ungläubiger". Es verwundert deshalb nicht, daß selbst islamische Wissenschaftler, wenn sie denn rational und kritisch an den Text des Koran herangehen, aus der Glaubensgemeinschaft der Muslime ausgeschlossen werden. Wer einen Muslim nach "wissenschaftlicher" Literatur über den Koran fragt, erhält denn auch fast immer "apologetische" Literatur, nämlich Bücher von überzeugten Muslimen, die sich noch vor der Untersuchung des Koran die Verteidigung ihres Glaubens vorgenommen haben. Eine "objektive" Diskussion ist unter solchen Umständen weder möglich noch sinnvoll.
      Ein Dialog zwischen Muslimen und Christen kann deshalb nur zum gegenseitigen Verstehen führen, wenn der Christ versteht, was der Koran dem Muslim bedeutet, und dann wiederum bezeugt, was Jesus Christusfür ihn bedeutet.




      3. Sünden oder Sünde
      Sünde ist, das Gesetz zu brechen. Sünde ist Gott egal. Wer sündigt, schadet sich selbst – aber nicht Gott. Gott wird nicht gereizt, man kann ihn nicht aus der Fassung bringen oder auf die Nerven gehen. Sünde ist ganz menschliche Angelegenheit.

      Wer sündigt, kann als Muslim die Sünde wieder wett machen. Er kann sie kompensieren, zum Beispiel durch Frömmigkeit. Und er kann aufhören, zu sündigen. Er muß nur das ganze Gesetz tun. Wer Sünde bekennt und sie läßt, dem wird vergeben.

      Alles, was den Körper verläßt, macht den Menschen unrein: Schweiß, Samen, Urin, Speichel, Blut, Schleim. Um eine fromme Tätigkeit wie das Beten verrichten zu können, muß man rein sein. Wer auf dem Weg zum Beten von einem vorbeifahrenden Wagen mit Schlamm bespritzt wird, kann gleich wieder nach Hause gehen, um sich umzuziehen. Wem nach der Toilette ein Tropfen Urin an der Kleidung bleibt, der kann so nicht beten. Die Kategorien "rein" und "unrein" bewegen sich also nicht auf der gleichen Ebene wie Sünde. Deshalb wird Unreinheit auch nicht "wiedergutgemacht", sondern abgewaschen.

      Jesus bringt Unreinheit und Sünde miteinander in Verbindung, wenn er sagt (Matth 15,18-20):

      Was aber aus dem Mund ausgeht, kommt aus dem Herzen hervor, und das verunreinigt den Menschen. Denn aus dem herzen kommen böse Gedanken hervor: Mord, Ehebruch, Unzucht, Dieberei, falsche Zeugnisse, Lästerungen; diese Dinge sind es, die den Menschen verunreinigen, aber mit ungewaschenen Händen zu essen, verunreinigt den Menschen nicht.

      Sünde im christlichen Glauben macht unrein und damit unfähig zur Beziehung mit Gott. Im islamischen Glauben sind es vor allem Körperflüssigkeiten, die unrein machen. Sie verhindern das Gebet, so daß man sich vor dem Gebet gründlich Hände, Füße, Nase und Mund waschen muß. Sünde aber wird nicht abgewaschen, sie ist kein Hinderniss für das Gebet, sie ist nur eine Negativbuchung auf einem Schuldenkonto, daß man durch Frömmigkeit wieder abarbeiten kann.

      Die Vorstellung daß durch Jesus Christus die Sünden "abgewaschen" werden, berührt beim Muslim zwei Ebenen, die für ihn nicht zusammengehören. Seine Beziehung zu Gott besteht aus der Frömmigkeit, die Gott geboten hat, plus der dazu gehörenden Reinheitsvorschriften. Seine Sünde ist erst beim jüngsten Gericht ein Thema.

      Der Christ dagegen sieht seine Beziehung zu Gott vor allem auf Basis von Sündlosikgeit, die er zwar nicht selbst, aber Jesus Christus für ihn erreicht. Eine Reinigung durch Wasser ist im christlichen Glauben nicht möglich. Der Glaube an Jesus Christus und die Vergebung der Schuld sowie der Wille zur Wiedergutmachung ist die Voraussetzung, Gott gegenübertreten zu können.

      Für den Moslem sind alle Fragen des "Heils" rein menschlich zu lösen. Gott hat alle Mittel gegeben, alle Wege im Koran gezeigt. Unreinigkeit kann abgewaschen, Sünde gelassen werden. Er hat wenig Verständnis dafür, daß Christen sich "Sünder" nennen. Genauso könnte man sagen, man sei ein Dieb, um sich so dafür zu entschuldigen, daß man täglich stiehlt. Wer Sünder ist, der soll aufhören, zu sündigen.

      Christen verstehen die Sünden, die sie tun, als Wirkung der Sünde, die ihnen anklebt, die sie immer wieder zu neuen Sünden verleitet. Deshalb muß eine Christ erst das Grundübel, die Wurzel aller Sünden, die Feindschaft des Menschen zu Gott, die Rebellion, in der er lebt, die Schuld, die ihm gegenüber Gott immer wieder ein schlechtes Gewissen macht, los werden. Dann erst kann er sich anderen Sünden zuwenden und sie durch Gebet und Mühe überwinden. Ein Christ geht davon aus, daß Gott ihm dabei hilft.

      Ein Muslim versteht seine sündigen Taten, die er tut, nicht als Ausfluß einer rebellischen Haltung. Er geht davon aus, daß er sie auch lassen kann. Damit beschränkt er den Begriff "Sünde" auf ein bestimmte Menge von Taten, die im Koran oder in der Überlieferung angesprochen sind. Die Frage, welche Gedanken und Motive jemanden zu diesen Taten treiben, interessiert die meisten nicht. Insofern ist der islamische Glaube tatsächlich einfacher als der christliche, der immer wieder nach innen schaut und über sich selbst erschaudert. Diese Einfachheit des Glaubens, die Übersichtlichkeit bei der Frage, wie ein Mensch sein muß, um bei Gott anzukommen, übt auf viele Menschen des Westens eine große Anziehungskraft aus. Dabei wird das Menschenbild vereinfacht und reduziert. Die Frage, warum dann doch noch einige sündigen, wird mit dem Hinweis auf Gottes Erwählung beantwortet. Letztlich leiden aber auch viele überzeugte Muslime unter der Tyrannei der Sünde. Die Mehrheit gibt ohne Weiteres zu, daß sie die Scharia als Ganzes nicht hält. Das praktische Leben stellt dieses vereinfachte Menschenbild in Frage. Wenn man wirklich Sünde so einfach lassen kann, warum handeln dann nicht alle überzeugten Muslime entsprechend?

      An dieser Stelle muß auch Paulus zu Wort kommen, der den religiös Überzeugten fragt, was ihm denn das Gesetz nützt, wenn er es nicht hält. Was nützt die Scharia dem Muslim, wenn er nicht danach lebt? Genau dieses Problem hatten die Frommen zur Zeit Jesu. Sie kämpften für das Gesetz, konnten aber gleichzeitig das Gesetz nicht erfüllen. Sie verkündeten die Ansprüche des Gesetzes und blieben selber dahinter zurück. Deshalb fordert Jesus:

      Wenn nicht eure Gerechtigkeit vorzüglicher ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen. [Matth 5,20]

      Erst wer sich diesem Anspruch Gottes stellt, und daran verzweifelt, der kann verstehen, warum er mehr braucht als ein Buch mit Lebensregeln. Der kann verstehen, warum er Vergebung braucht, die er sich nicht selbst verdient, die von außen kommt, von jemand anders heran geschafft wird, die sich auf Jesus Christus gründet.




      4. Scharia oder Gesetz
      Die Scharia ist im Westen in Verruf geraten, weil sie scheinbar außerordentlich grausame Strafen verhängt. Berühmte Beispiele, die auch heute noch in einigen islamisch regierten Ländern durchgeführt werden, sind das Abhacken der rechten Hand bei Diebstahl und die Steinigung einer Ehebrecherin. Fairerweise muß man aber berücksichtigen, daß auch das Alte Testament der Juden und Christen grausame Strafen kennt. Auch dort sollen Ehebrecher gesteinigt werden.

      Besonders pikant ist der Widerspruch zwischen dem Anspruch Jesu, seine Feinde zu lieben, und der Praxis der Kirche, beispielsweise während der Kreuzzüge. Selbst wenn der moralische Anspruch der Christen höher als der der Muslime sein sollte, ist doch die Praxis kaum unterschiedlich. Dem afghanischen Bürgerkrieg entspricht der Konflikt zwischen Katholiken und Protestanten in Irland, der irakischen Agression in Kuwait entspricht die willkürliche Bombardierung der USA in Afghanistan und Sudan, oder der Einmarsch in Vietnam. Der ethnischen Unterdrückung in Sudan oder Malaysia entspricht die Kolonialzeit der westlich-christlichen Länder. Man könnte diese Vergleiche endlos fortsetzen, und immer würde auf eine Schandtat von Muslimen mit einer Schandtat von Christen geantwortet werden. Viele Christen argumentieren damit, daß die Schandtaten ja nur von Namenschristen durchgeführt würden, während die "echten" Christen so etwas nie tun würden. Abgesehen davon, daß diese Behauptung auch belegt werden müßte, argumentieren Muslime recht ähnlich: ein "echter" Muslim würde natürlich Gottes Gebote halten.

      Gibt es dann keinen wesentlichen Unterschied zwischen dem Gesetz Gottes und der Scharia Allahs? Doch, natürlich gibt es ihn. Der entscheidende Unterschied ist aber nicht die Form des Gesetzes, sondern seine Funktion. Als Gott Israel aus Ägypten rettete und dann vor dem Schilfmeer noch einmal Israel vor der Vernichtung rettete, da kannte Israel noch kein Gesetz. Die Rettung geschah, bevor Mose am Sinai das Gesetz Gottes empfing. Auch Abraham kannte kein Gesetz, als Gott mit ihm einen Bund schloss. Das Gesetz, sagt Paulus in Galater 3,17, kam erst 430 Jahre später. Es wurde "hinzugefügt" (Gal 3,19). Seine Funktion war, das Volk Israel bei Gott, bei seinem Bund mit Gott zu halten. Leben, Segen, Heil bekam Israel nicht durch das Gesetz, sondern durch das Bündnis, das Gott mit ihm geschlossen hatte. Heil bekommen Christen nicht durch die Gebote, sondern durch den Bund, den Jesus Christus mit ihnen geschlossen hat. Die Gebote sollen nun verhindern, daß Christen von Christus getrennt werden.

      Im Islam ist die Scharia selbst die Quelle des Heils. Sie ist der Maßstab, nach dem Gott entscheidet, sie ist die Treppe, die ins Paradies führt. Islam ist Unterwerfung, ist das Halten der Gebote. Ein Christ hält an Jesus Christus fest, ein Muslim an der Scharia. Das erklärt auch die Energie, mit der afghanische Freiheitskämpfer oder iranische Revolutionäre für die Scharia kämpfen. Die "gute Nachricht" des Islam ist: unterwirf dich Allah! Die islamische Überlieferung versucht, bis in Detail das Alltagsleben der Muslime in Gesetze zu fassen. Das geht bis zu der Frage, mit welchem Besteck man ißt und welche Hand man dabei benutzt oder wie man mit seiner Frau schläft. Das Gebet ist exakt geregelt, nicht nur im Wortlaut, sondern auch in der Bewegung: wann man niederfällt, wann man aufsteht, wann man sich nach rechts oder links dreht - für alles hat das Gesetz Antworten. Muslime brauchen diese detaillierten Antworten, weil das Gesetz ihnen Heil bringt. Je genauer man es einhält, desto mehr Heil ist möglich. Jede muslimische Zeitung veröffentlicht jeden Tag die auf die Minute genauen Gebetszeiten. Es gibt spezielle Gremien, die gegen Ende der Fastenzeit den Mond beobachten: sobald nach Neumond eine winzig schmale Sichel des Mondes sichtbar wird, darf die Fastenzeit beendet werden. Kein Tropfen Alkohol darf über die Lippen eines Muslim kommen, und das jährlich geforderte Almosen ist genau berechnet. So ist die Scharia ein System aus Gesetzen, das dem Muslim die Sicherheit vermittelt, daß er genau und exakt tut, was Gott will. Dagegen wirkt die Bibel an vielen Stellen "ungenau". Das Gesetz der Bibel ist keine Maschine, die exakt laufen muß, sondern ein Gerüst, das den Glauben stützen soll. Viele Fragen des Alltags spielen dabei keine entscheidende Rolle und können geklärt werden, indem man den höchsten Maßstab der Liebe anlegt.

      Im Dialog zwischen Muslimen und Christen sollte man darauf verzichten, sich gegenseitig moralische Vorwürfe zu machen. Anhand der Vorstellung von Gott als Vater kann man deutlich machen, daß das Gesetz der Christen vor allem den Sinn hat, die Beziehung zu Gott zu pflegen. Ein Vater möchte das Leben seiner Kinder nicht in jedem Detail regulieren, sondern er möchte mit seinen Kindern leben und erwartet Gehorsam, wenn er etwas sagt. Ansonsten haben die Kinder natürlich viele Freiheiten und dürfen die Nähe des Vaters genießen, ohne sich jede Sekunde zu fragen, was sie jetzt gerade falsch gemacht haben könnten.

      U. Neuenhausen. Alle Rechte vorbehalten
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 09:47:30
      Beitrag Nr. 102 ()
      je weniger man zu sagen hat umso länger werden die copy&paste Orgien
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 11:58:38
      Beitrag Nr. 103 ()
      Moslems gegen Christen = JESUS oder Mohammed


      Lynchmorde und zerschlitzte Jesus-Bilder

      Islamisten nutzen den Karikaturen-Streit als Fanal für Gewalt gegen Christen. Auch Verbündete des Westens dulden antichristliche Umtriebe.

      „Ihr habt unseren Propheten beleidigt, dafür bringen wir euch alle um!“, drohten die Männer, denen der Franziskanermönch Martin Kmetec vergangene Woche die Tür seines Ordenshauses im türkischen Izmir öffnete.
      Moslemische Mehrheit gegen christliche Minderheit, in vielen islamischen Staaten sollen die Christen für die dänischen Mohammed-Karikaturen büßen. Im Norden Nigerias werden 17 Christen gelyncht, in Pakistan brennen Kirchen, in Libyen werden Jesus-Bilder zerschlitzt, und in Teheran stecken moslemische Fanatiker vor laufenden Fernsehkameras ein Kreuz in Brand.

      Karikaturen neuer Vorwand für Gewalt

      Jetzt sind sie da, die Kameras, doch jahrelang nahm die Welt kaum wahr, wie der Druck auf die christlichen Minderheiten in moslemischen Staaten wuchs. „Die traurige Wahrheit ist, dass alles, was wir jetzt erleben, seit Jahren zum Alltag gehört“, sagt Mario Giro von der einflussreichen katholischen Laienorganisation Sant´Egidio. Die Karikaturen seien für viele Islamisten ein weiterer Vorwand, um jegliche Form von Pluralismus zu ersticken.

      Deutscher „Mähdrescher Gottes“ mittendrin

      Der Evangelikale Reinhard Bonnke versammelt regelmäßig Hunderttausende bei seinen Massenevangelisationen. Nach jedem Auftritt konvertieren Tausende Moslems zum Christentum, wie die Website des selbst ernannten „Mähdreschers Gottes“ stolz verkündet. Für viele bedeutet das massive Probleme.

      Die komplette Reportage, wie Christen in Saudi-Arabien, Pakistan, Ägypten und der Türkei bedrängt werden, ohne dass die Verbündeten im christlichen Abendland dagegen protestierten, ist im aktuellen FOCUS nachzulesen.
      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 22:54:25
      Beitrag Nr. 104 ()
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 23:11:35
      Beitrag Nr. 105 ()
      Sonntag, 19. März 2006, 17.43 Uhr
      Kabul: Todesstrafe, weil Moslem ein Christ wurde?
      Dem Afghanen Abdul Rahman droht die Todesstrafe, weil er vom Islam zum Christentum übergetreten ist. Der Prozeß gegen den Konvertiten sei in der vergangenen Woche eröffnet worden, sagte Ansarullah Mawlawisada (Foto), Richter am Obersten Gerichtshof in Kabul. Sollte Rahman sich weigern, zum Islam zurückzukehren, könne er zum Tode verurteilt werden. Mawlawisada berief sich dabei auf die Scharia, das islamische Recht, das für den Abfall vom Islam die Todesstrafe vorsieht.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 10:16:49
      Beitrag Nr. 106 ()
      Ein Glück daß wir denen die Demokratie gebracht haben...
      Avatar
      schrieb am 15.04.06 21:16:09
      Beitrag Nr. 107 ()
      :) Ostern ist der Beweis--JESUS LEBT--:) und Mohammed ist immer noch im Grab :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.04.06 23:33:10
      Beitrag Nr. 108 ()
      #Threadtitel

      Was für eine Frage ???

      Jesus hat Frieden gepredigt, hat keinen Wert auf Geld gelegt.
      Liebe deinen nächsten war sein bestreben !!!

      Mohammed hat gemordet, Kinder in seinen Harrem aufgenommen und Gewalt gepredigt...

      Die Antwort ist doch wohl klar ... oder ????
      Avatar
      schrieb am 16.04.06 11:57:53
      Beitrag Nr. 109 ()
      :)Richtig:)JESUS LEBTMohammed ist gestorben:eek:

      Osterlieder zu anhören und mitsingen
      PS.
      Wir sollten und können NIE Mohammed mit Jesuvergleichen
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 08:54:58
      Beitrag Nr. 110 ()
      Wo lebt er denn?
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 10:11:09
      Beitrag Nr. 111 ()
      :) Im Himmel und auf Erden und bei jedem der Ihn haben will :)
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 22:15:01
      Beitrag Nr. 112 ()
      Mit Jesus könnt Ihr dieses ja machen, den ER ist für eueren Scheiß am Kreuz gestorben.:eek:

      Aber macht sowas mal mit dem Mohammed:eek:

      JESUS oder MohammedThread: JESUS oder Mohammed
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 22:20:40
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.526.974 von GueldnerG45S am 09.10.06 22:15:01Für meinen Sch..ß sind bisher nur Kühe, Schweine und was sonst noch so auf den Tisch kommt, gestorben.
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 23:38:50
      Beitrag Nr. 114 ()
      JESUS oder Mohammed



      JESUS oder Mohammed
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 00:01:12
      Beitrag Nr. 115 ()
      Katholizismus und Islam: Bande die halten

      T.A. McMahon

      Wehe aber euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verschließt das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihr geht nicht hinein, noch laßt ihr die, welche hineingehen wollen, hineingehen. Mt 23:13

      Der Titel dieses TBC Briefes wurde Anlaß einer Kontroverse, als ich ihn für einen Vortrag bei einer jüngst stattfindenden Prophetiekonferenz verwandte. Seltsamerweise kam die Aufregung von Seiten der Katholiken (und einigen Evangelikalen), die jetzt noch meinen Vortrag anhören mußten. Außerdem reflektiert der Titel die Hoffnung und die Gebete des päpstlichen Konzils für den Dialog zwischen den Religionen. Rom bearbeitete zusammen mit dem Islam das "gemeinsame Feld" seit Jahrzehnten. Dies wird gestützt durch die Publikation des Vatikans: "Erkenne die geistlichen Bindungen, die uns gemeinsam sind: 16 Jahre christlich-moslemischer Dialog." Warum sollte sich daher irgend jemand aufregen, als ich schlicht wiederholte, was die römisch-katholische Kirche so sehr begehrt? In der Tat kommt die echte Kontroverse aus der Verwirrung, welche die Kirche von Rom selbst schafft. In ihrem Ehrgeiz, die spirituelle Stimme der Weltreligionen zu sein, spricht sie aus beiden Seiten ihres ökumenischen Mundes. Hinsichtlich ihrer Beziehung zum Islam hat sie den Menschen moslemischen Glaubens nicht nur einige theologische Friedensangebote gemacht, die der christlichen Orthodoxie widersprechen, sondern, was noch schlechter ist, es gibt sogar Bindungen zwischen den beiden Religionen, die tiefer reichen, als die meisten Leute sich vergegenwärtigen. Laßt uns einige Gemeinsamkeiten der beiden Weltreligionen betrachten. Beginnen wir mit der Zahl ihrer Anhänger, so übersteigt sie eine Milliarde für Katholizismus und Islam. Beinahe alle von ihnen übernehmen als Kinder den jeweiligen Glauben. Mehr als 16 Millionen Babys werden jährlich in die katholische Kirche hinein getauft. Es ist eine Familienangelegenheit. Meine Geschwister und ich wurden katholisch getauft, weil unsere Eltern Katholiken waren. Auch unsere Eltern und ihre Geschwister wurden getauft, weil ihre Eltern Katholiken waren. Das ist der Hauptweg, auf dem dieser Glaube verbreitet wird. Obwohl es im Islam keine Taufe gibt, sind in der Praxis die Kinder von Moslemfamilien automatisch Moslems. Ihre offizielle "Konfirmation" folgt, sobald sie in der Lage sind, die Schahada zu bekennen. ("Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet"). Diese Baby-orientierte Vorgehensweise, die Mitgliederzahl zu steigern, war ein wichtiger Motivationsfaktor bei der durch den Vatikan / die Saudis gesponserten Lobby gegen UN Anstrengungen, Empfängnisverhütung und andere Methoden der Bevölkerungskontrolle besonders in Ländern der Dritten Welt einzuführen. Der Islam ist die am schnellsten wachsende Religion der Welt heute, der Katholizismus ist die grüßte Körperschaft unter denen, die bekennen, Christen zu sein. Wenn die Zahl der Mitglieder ein guter Maßstab dafür wäre, eine Religion auszuwählen, wären Islam und Katholizismus sicher eine gute Wahl. Die Bibel hat jedoch keinen solchen Maßstab. Hingegen sagt Jesus, "... weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden." (Mt 7:13-14). Die meisten Leute sind sich der Verehrung und sogar Anbetung von Maria bewußt, die es unter Katholiken gibt. Nicht so sehr viele wissen, daß es ziemlich die gleiche Ehrerbietung unter Moslems gibt. Ein Kapitel des Korans ist nach Maria benannt ("Sure Maryam"). Vom Stadtrand Kairos über Bombay bis nach Medjugorje in Bosnien-Herzegowina haben sich Hunderttausende Moslems versammelt, wo immer Marien-Prozessionen stattfanden, bei der ihre Statue vorausgetragen wurde und wo angeblich die Marienerscheinungen auftraten. Die Wertschätzung für sie ist größer als für die am meisten verehrten Frauen islamischen Glaubens, einschließlich der beiden Lieblingsfrauen Mohammeds, Khadija und Aisha sowie seine Tochter Fatima. Der Hadith lehrt, daß die beiden Lieblingsfrauen Mohammeds Maria auswählten, seine erste Frau bei seinem Eintritt ins Paradies zu werden (mehr über Maria und Islam in "Welche Maria" im TBC Brief Oktober 2000). Eine der populärsten katholischen Marienerscheinungen wird als "Unsere Liebe Frau von Fatima" bez eichnet. Katholische und islamische Gebete haben große Ähnlichkeit. Für den Moslem ist das fünfmal tägliche Gebet insgesamt ein Akt des Gehorsams, die Gebete wiederholen sich immer wieder. Wie es ein ehemaliger Moslem sagt, "es ist kaum eine intime Kommunikation mit Allah... es dient eher dazu, der Bestrafung zu entkommen, die denen gilt, die das Gebet vernachlässigen." Die meisten Gebete von Katholiken sind gleichfalls rein mechanisch und sich wiederholend. Den Rosenkranz zu beten ist das beste Beispiel. 16 mal das "Vater unser" und 153 mal "Ave Maria" zu beten, ist weit entfernt von einer persönlichen Kommunikation. Des weiteren, als schwere Bestrafung oder Buße für die persönlichen Sünden setzt der Priester bei der Beichte des Katholiken fest, Rosenkränze zu beten. Gebetsketten [wie auch beim Rosenkranz] waren Teil der islamischen Verehrung Allahs, bevor die "Gesegnete Frau" den St. Dominik im 13. Jh. lehrte, den Rosenkranz zu beten. Gebetsketten gehörten auch zum eisernen Bestand im alten und modernen Heidentum. Ironischerweise schreiben katholische Kirchenhistoriker den Gebeten der Rosenkranzbruderschaft einen bedeutenden Sieg über die Kriegsflotte der Türken zu, welche "Europa von der islamischen Gefahr rettete." Katholiken und Moslems betrachten Pilgerfahrten als Mittel, die Gunst Gottes zu erlangen. Der Hadsch, einer der fünf Säulen des Islam, ist eine einmal erforderliche Reise nach Mekka. Für Katholiken sind Pilgerfahrten früher Akte der religiösen Reinigung gewesen, oft veranlaßt durch das Versprechen des Ablasses [Sündennachlaß]. Zigmillionen Katholiken reisen jährlich zu Hunderten von Heiligtümern (die beinahe alle Maria gewidmet sind). Sie sind über die ganze Welt verteilt. Die Kreuzzüge waren Versuche, motiviert durch Ablässe, Jerusalem wieder von den ungläubigen Moslems zu erobern, um die katholischen Pilgerfahrten wieder zu etablieren. Übrigens gewährte die Kirche von Rom den Kreuzfahrern volle Begnadigung vom Fegefeuer, wenn sie bei dem Versuch sterben sollten, das Heilige Land zu befreien. Für alle, die bei religiösen Kämpfen (Dschihad) starben, Selbstmordattentate eingeschlossen, gewährte der Islam Belohnungen für das Paradies und versprach ihnen, mit Gewißheit, ins Paradies zu kommen. Der römische Katholizismus erkannte Allah als den Gott der Bibel an. 1985 erklärte Papst Johannes Paul II einer hingerissenen Zuhörerschaft von Tausenden islamischen Jugendlichen, "Christen und Moslems, wir haben viele Dinge gemeinsam als Gläubige und Menschen... Wir glauben an denselben Gott, den einen und einzigen Gott, den lebendigen Gott..." Aber wie ist das möglich? Früher war Allah ein heidnischer Götze, der erste unter vielen Götzen, die von Mohammeds Quraish Stamm verehrt wurden, lange bevor er geboren wurde. Will Durant schreibt in seinem Klassiker, "Die Geschichte der

      Zivilisation":

      In der Zeit vor den Moslems befanden sich innerhalb der Ka'aba mehrere Götzenbilder, die die entsprechenden Götter repräsentierten. Einer wurde Allah genannt, drei andere waren Allahs Töchter, al-Uzza, al-Lat und al-Manat. Wir können das ehrwürdige Alter dieser arabischen Ruhmeshalle aus der Erwähnung Al-il-Lats (Al-Lat) durch Herodotus (5. Jh. v. Chr., griechischer Historiker) als einer bedeutenden arabischen Gottheit beurteilen. Der Quraish bahnte den Weg für den Monotheismus, indem er Allah als Hauptgottheit verehrte. Archäologische Belege, die in Arabien freigelegt wurden, sind überwältigend. Sie zeigen nämlich auf, daß in der vorherrschenden prä-islamischen Religion der Mondgott Allah angebetet wurde. Mohammed eliminierte schlicht die anderen ca. 300 Gottheiten, einschließlich Allahs Töchter und machte Allah zum Allerhöchsten. Dabei behielt er viele der heidnischen Rituale und Symbole bei, die mit ihm verbunden waren. Der zunehmende Mond zum Beispiel war ein Symbol des Mondgottes seit den Zeiten der Sumerer und der Babylonier, zur Zeit Christi bis zur Ankunft Mohammeds. Es ist kaum ein Zufall, daß die Zeit des Ramadans, einer Fastenzeit der Moslems, zur Zeit des Halbmondes beginnt und endet. Beinahe alle der Mondgott Rituale und andere götzendienerische Praktiken, einschließlich des Küssens des Schwarzen Steines, dem Gebet in Richtung Mekka, das Laufen um den Tempel und zwischen den beiden Hügeln Safa und Marwa waren vorislamische Rituale. Die Begeisterung des Katholizismus, eine gute Beziehung mit dem Islam zu haben, drängt die Frage auf, wie seine eigene Perspektive von Gott ist, gegründet auf die "Heiligen Schriften." Gott wird in der Bibel ungefähre 9000 mal als Jahwe oder Jehova bezeichnet. Niemals wird Er so im Koran genannt. Er offenbart sich in den Schriften als "der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs / Israels." Er ist der Vater der Juden, "der Gott Israels." Im Koran offenbart sich Allah niemals auf solche Weise. Gott nennt die Juden Sein "auserwähltes Volk." Er gab ihnen das Land Israel als Erbe "für immer." "Und sie werden in dem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, in dem eure Väter gewohnt haben; und sie werden darin wohnen, sie und ihre Kinder und ihre Kindeskinder, bis in Ewigkeit" (Hes 37:25). Gottes Bund ist mit Isaak gemacht (1 Mose 17:19-21), während Moslems glauben, daß Allahs Bund mit Ismael geschlossen wurde. Allah hat eine vollständig andere Haltung den Juden gegenüber als der Gott der Bibel. Allah gebietet seinen Anhängern "nicht die Juden... zu Freunden zu nehmen" (Sure 5:51). Die Juden werden im Koran als die "Leute des Buches" (d.h. der Bibel) bezeichnet. Wenn sie aber sich weigern, zum Islam zu konvertieren, müssen sie ihren Oberherren Tribut bezahlen und ihnen

      dienen: "Kämpfe gegen solche, denen die Schrift gegeben wurde, und die weder an Allah glauben noch an den Letzten Tag, und nicht das verbieten, was Allah durch seinen Propheten verboten hat, und nicht der Religion der Wahrheit folgen, bis sie den Tribut bereitwillig zahlen, und sich unterworfen haben" (Sure 9:29). Nach dem Hadith, den die meisten Moslems als beinahe genauso maßgebend ansehen wie den Koran, wird Mohammed zitiert mit der Aussage, "die letzte Stunde wird nicht kommen, bevor die Moslems nicht die Juden bekämpfen und die Moslems sie töten." Auch sagt der Hadith, daß bezogen auf den Tag des Gerichts, die Moslems kämpfen und Juden töten werden, die sich hinter Bäumen verbergen, die sagen, "Oh Moslem, oh Diener Allahs, ein Jude verbirgt sich hinter mir. Komm her und töte ihn." Der Katholizismus hat seine eigene schlimme und wohl dokumentierte Geschichte von Morden an Juden. Weitere Vergleiche zwischen Jehova und Allah zeigen klar, daß sie nicht ein und derselbe sein können. Jehova hat einen Sohn: "Und wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt." (1 Joh 4:14). Allah hatte keinen Sohn: "und sage, preis sei Allah, der keinen Sohn zu sich genommen hat und der keinen Partner in seiner Souveränität hat..." (Sure 17:111). "Allah hat keinen Sohn auserwählt, noch gibt es einen Gott neben ihm." (Sure 23:91). Während Gott der Vater zu Jesus vom Himmel her folgendes sagte, "Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe" (Mt 3:17), verdammt der Allah des Korans einen solchen

      Glauben: "... die Christen sagen: Messias ist der Sohn Allahs. Das ist ein Reden ihres Mundes. Sie imitieren das Gerede von Ungläubigen aus alten Zeiten. Allahs Fluch sein auf ihnen, wie sie von der Wahrheit hinweggelockt wurden!" (Sure 9:30 - der Heilige Koran, www.orst.edu/group/msa/index.html).

      Während es sowohl klare als auch wesentliche Unterschiede zwischen dem biblischen Gott und Allah gibt, akzeptiert die katholische Kirche sie nichtsdestoweniger als ein und denselben Gott. Das folgende Zitat stammt vom 2. vatikanischen Konzil: Die Kirche hat auch eine große Hochachtung vor den Moslems. Sie verehren Gott, der der eine ist, lebendig und aus sich selbst bestehend, gnädig und allmächtig, der Schöpfer von Himmels und Erde, der auch zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, sich den verborgenen Verordnungen Gottes vorbehaltlos zu unterwerfen, so wie Abraham sich selbst Gottes Plan unterworfen hat, mit dessen Glauben die Moslems eifrig ihren eigenen Glauben verknüpfen. Obgleich sie Ihn nicht als Gott anerkennen, verehren sie Jesus als Propheten, seine jungfräuliche Mutter ehren sie auch, manchmal rufen sie sie hingebungsvoll an. Sie warten auch auf den Tag des Gerichts und die Belohnung von Gott nach der Auferstehung von den Toten. Aus diesem Grund schätzen sie ein rechtschaffenes Leben sehr und verehren Gott, besonders durch Gebet, Geben von Almosen und Fasten (Nostra Aetate, Vatikan II). Bedenken sie das obige Zitat sorgfältig (ausgesprochen von dem Konzil, das die römisch katholische Kirche als unfehlbar bezeichnet). Sie werden klar erkennen, was den Katholizismus und den Islam in Wahrheit miteinander

      verbindet: Sie haben beide einen Jesus, der ihre Seelen nicht erretten kann. Der Koran lehrt, daß Jesus nicht am Kreuz starb: "Und weil [die Juden] sagen, wir schlachteten den Messias Jesus, Sohn von Maria, Allahs Bote - sie schlachteten ihn nicht noch kreuzigten sie ihn, sondern es kam ihnen so vor; und seht! Jene, die damit nicht übereinstimmen, zweifeln deswegen. Sie wissen dies nicht, abgesehen davon gehen sie einer Vermutung nach, sie richteten ihn nicht mit Gewißheit hin" (Sure 4:157). Vatikan II mag den Moslems glauben, daß sie Jesus "verehren," aber in der Tat ist es ein falscher Jesus. Leider hat auch der Katholizismus einen falschen Christus. Er lehrt, daß Sein Tod am Kreuz für unsere Erlösung nicht genügt. Nicht nur muß Sein Opfer, (das nach der Schrift nur einmal erfolgt ist, um uns ere Sünden komplett wegzunehmen [Hebr 9:28]), als tägliches Opfer für Sünden auf Altären rund um die Welt "dargestellt" werden, auch müssen Katholiken ihre eigenen Sünden durch Leiden hier auf der Welt und im Fegefeuer abbüßen. Schließlich spricht Vatikan II klar aus, was Islam und Katholizismus als Hoffnung für ihre Erlösung ansehen: "Sie schätzen ein rechtschaffenes Leben und Verehrung Gottes sehr, vor allem durch Gebet, Almosen geben und Fasten." Dies ist Erlösung durch Werke. Im Islam ist eine Person verantwortlich für jeden Gedanken, jedes Wort und jede Tat. Sein oder ihr Leben muß gelebt werden so wie es Allah gefällt, gemäß Koran und Hadith. Zusätzlich gibt es die Scharia, welche die Regelsammlung darstellt, welche die Gesamtheit des religiösen, politischen, sozialen und häuslichen Lebens im Islam abzudecken versucht. Der Bruch solcher Regeln zieht verschiedene Formen zeitlicher Bestrafung nach sich. Beim Jüngsten Gericht wird Allah das ewige Schicksal jedes einzelnen klar bestimmen, indem er die guten und bösen Taten auf der göttlichen Waage plaziert: "Dann sind die erfolgreich, deren Waagschale [mit guten Taten] schwer ist. Wenn die Schale aber leicht ist, verlieren sie ihre Seelen, und bleiben in der Hölle" (Sure 23:102,10 3). Der Hadith beschreibt deutlich die Folter in der Hölle. Ein Freund, James McCarthy, produzierte ein Video mit dem Titel

      "Katholizismus: Krise des Glaubens" Darin interviewt er ungefähr ein Dutzend Leute, die gerade die Messe in der St. Patricks Kathedrale in New York verlassen. Er fragt sie nur, auf welcher Grundlage sie erwarten, in den Himmel zu kommen. Nur einer bezog sich auf Jesus. Die mehrheitlichen Antworten waren, daß sie sich für ziemlich gute Leute hielten und ziemlich sicher waren, daß ihre guten Taten ihre schlechten aufwiegen würden. Obgleich die katholische Kirche feststellt, daß man nur durch Gottes Gnade in den Himmel kommen könnte, wird sehr klar, daß das, was sie als Gnade bezeichnen, einem ermöglicht, Werke zu tun, die sie für den Himmel qualifizieren. Nach dem Katechismus der katholischen Kirche, erlangen Sie "die Freude des Himmels, als Gottes ewige Belohnung für die guten Werke, die sie durch die Gnade Christi ausgeführten" (#1821) und sie "sie können für sich und für andere all die Gnaden verdienen, die nötig sind, das ewige Leben zu erlange n" (#2027). Papst Johannes Paul II sprach zu einer katholischen Gemeinde in der Türkei mit diesen Worten: "Ich frage mich, ob es nicht dringend ist, gerade heute, da Christen und Moslems in eine neue Periode der Geschichte eingetreten sind, ihre spirituellen Bande, die uns einen, zu erkennen und zu entwickeln." Nein! Es ist "dringend," daß Christen und Moslems frei werden von der spirituellen Gebundenheit, sich für den Himmel durch ihre guten Taten zu qualifizieren. Betet, daß ihre Herzen sich öffnen, das Geschenk des ewigen Lebens anzunehmen (Röm 6:23).

      TBC
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 08:48:01
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.526.974 von GueldnerG45S am 09.10.06 22:15:01Mit Jesus könnt Ihr dieses ja machen, den ER ist für eueren Scheiß am Kreuz gestorben

      Was wäre passiert, wenn die ollen Römer den "Obergefreiten INRI" seinerzeit ersoffen hätten? Würde dann ein Aquarium anstatt des Kreuzes in der Kirche stehen?

      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 21:23:23
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.787.176 von dickdiver am 29.11.06 08:48:01Mein lieber dickdiver auch für Deinen Scheiß ist Jesus gestorben, allerdings nur wenn Du es willst, sonst mußt Deinen Scheiß für Zeit und Ewigkeit behalten
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 22:04:57
      Beitrag Nr. 118 ()



      Papst Benedikt XVI. verharrt in stiller Meditation in der Blauen Moschee
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 23:25:23
      Beitrag Nr. 119 ()
      .... Die Wasser, die du gesehen hast, da die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Heiden und Sprachen.

      Offenbarung 17,15
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 23:33:29
      Beitrag Nr. 120 ()
      ...interessanter thread. Weiter so Jungs. Cajadeahorrors, du überrascht mich positiv :)



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 23:42:46
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.843.153 von Eddy_Merckx am 30.11.06 23:25:23"Papst Benedikt XVI. verharrt in stiller Meditation"

      Blödsinn!

      "Jetzt ne Schweinshaxe!" denkt er.
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 10:04:33
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.843.692 von AdHick am 30.11.06 23:42:46Sehr informativ. Und wie amüsant :keks:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 11:53:47
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.12.06 12:28:39
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.526.974 von GueldnerG45S am 09.10.06 22:15:01"ER ist für eueren Scheiß am Kreuz gestorben"

      In der Anklage war aber von meinem Scheiß überhaupt nicht die Rede.
      Da ging es bloß um das staatsfeindliche Handeln von einem Aufrührer, der offensichtlich die Autorität des Marionettenkönigs von römischen Gnaden nicht anerkennen wollte, sich selbst als König der Juden bezeichnete, und der ein Reich errichten wollte, das mit der Römerherrschaft unvereinbar war.
      Und er wurde dafür so behandelt, wie es die Römer mit Aufrührern üblicherweise zu tun pflegten.
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 12:49:54
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.851.379 von Borealis am 01.12.06 12:28:39Johannes 11
      1 Es war aber einer krank, Lazarus, von Bethanien, aus dem Dorf der Maria und ihrer Schwester Martha.

      2 Maria aber war es, die den Herrn mit Salböl salbte und seine Füße mit ihren Haaren abtrocknete; deren Bruder Lazarus war krank.

      3 Da sandten die Schwestern zu ihm und ließen ihm sagen: Herr, siehe, der, den du lieb hast, ist krank.

      4 Als aber Jesus es hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tode, sondern um der Herrlichkeit Gottes willen, damit der Sohn Gottes durch sie verherrlicht werde.

      5 Jesus aber liebte die Martha und ihre Schwester und den Lazarus.

      6 Als er nun hörte, daß er krank sei, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er war.

      7 Danach spricht er zu den Jüngern: Laßt uns wieder nach Judäa gehen.

      8 Die Jünger sagen zu ihm: Rabbi, eben suchten die Juden dich zu steinigen, und wieder gehst du dahin?

      9 Jesus antwortete: Hat der Tag nicht zwölf Stunden? Wenn jemand am Tag umhergeht, stößt er nicht an, weil er das Licht dieser Welt sieht;

      10 wenn aber jemand in der Nacht umhergeht, stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist.

      11 Dies sprach er, und danach sagt er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, ist eingeschlafen; aber ich gehe hin, damit ich ihn aufwecke.

      12 Da sprachen die Jünger zu ihm: Herr, wenn er eingeschlafen ist, so wird er geheilt werden.

      13 Jesus aber hatte von seinem Tod gesprochen: sie aber meinten, er rede von der Ruhe des Schlafes.

      14 Dann nun sagte ihnen Jesus gerade heraus: Lazarus ist gestorben;

      15 und ich bin froh um euretwillen, daß ich nicht dort war, damit ihr glaubt; aber laßt uns zu ihm gehen.

      16 Da sprach Thomas, der [auch] Zwilling genannt ist, zu den Mitjüngern: Laßt auch uns gehen, daß wir mit ihm sterben.

      17 Als nun Jesus kam, fand er ihn schon vier Tage in der Gruft liegen.

      18 Bethanien aber war nahe bei Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien weit;

      19 und viele von den Juden waren zu Martha und Maria gekommen, um sie über ihren Bruder zu trösten.

      20 Martha nun, als sie hörte, daß Jesus komme, ging ihm entgegen. Maria aber saß im Haus.

      21 Da sprach Martha zu Jesus: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben;

      22 und jetzt weiß ich, daß, was du von Gott bitten magst, Gott dir geben wird.

      23 Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen.

      24 Martha spricht zu ihm: Ich weiß, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag.

      25 Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist;

      26 und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?

      27 Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, daß du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.

      28 Und als sie dies gesagt hatte, ging sie hin und rief heimlich ihre Schwester Maria und sagte: Der Lehrer ist da und ruft dich.

      29 Als jene es hörte, steht sie schnell auf und geht zu ihm.

      30 Jesus aber war noch nicht in das Dorf gekommen, sondern war an dem Ort, wo Martha ihm begegnet war.

      31 Als nun die Juden, die bei ihr im Haus waren und sie trösteten, sahen, daß Maria schnell aufstand und hinausging, folgten sie ihr, da sie meinten, sie gehe zur Gruft, um dort zu weinen.

      32 Als nun Maria dahin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sprach zu ihm: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben.

      33 Als nun Jesus sie weinen sah und die Juden weinen, die mit ihr gekommen waren, wurde er im Geist erzürnt und wurde erschüttert

      34 und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sagen zu ihm: Herr, komm und sieh!

      35 Jesus weinte.

      36 Da sprachen die Juden: Siehe, wie lieb hat er ihn gehabt!

      37 Einige aber von ihnen sagten: Konnte dieser, der die Augen des Blinden auftat, nicht machen, daß auch dieser nicht gestorben wäre?

      38 Jesus nun, wieder in seinem Innern erzürnt, kommt zur Gruft. Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag davor.

      39 Jesus spricht: Nehmt den Stein weg! Die Schwester des Verstorbenen, Martha, spricht zu ihm: Herr, er riecht schon, denn er ist vier Tage hier.

      40 Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glaubtest, so würdest du die Herrlichkeit Gottes sehen?

      41 Sie nahmen nun den Stein weg. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast.

      42 Ich aber wußte, daß du mich allezeit erhörst; doch um der Volksmenge willen, die umhersteht, habe ich es gesagt, damit sie glauben, daß du mich gesandt hast.

      43 Und als er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!

      44 Und der Verstorbene kam heraus, an Füßen und Händen mit Grabtüchern umwickelt, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch umbunden. Jesus spricht zu ihnen: Macht ihn frei und laßt ihn gehen.

      45 Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was er getan hatte, glaubten an ihn.

      46 Einige aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte.

      47 Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer [den] Hohen Rat und sprachen: Was tun wir? Denn dieser Mensch tut viele Zeichen.

      48 Wenn wir ihn so lassen, werden alle an ihn glauben, und die Römer werden kommen und unsere Stadt wie auch unsere Nation wegnehmen.

      49 Einer aber von ihnen, Kaiphas, der jenes Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wißt nichts 50 und überlegt auch nicht, daß es euch nützlich ist, daß ein Mensch für das Volk sterbe und nicht die ganze Nation umkomme.
      51 Dies aber sagte er nicht aus sich selbst, sondern da er jenes Jahr Hoherpriester war, weissagte er, daß Jesus für die Nation sterben sollte;

      52 und nicht für die Nation allein, sondern daß er auch die zerstreuten Kinder Gottes in eins versammelte. 53 Von jenem Tag an ratschlagten sie nun, um ihn zu töten.

      54 Jesus ging nun nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern ging von dort weg in die Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt mit Namen Ephraim; und dort verweilte er mit den Jüngern.

      55 Es war aber nahe das Passah der Juden, und viele gingen aus dem Land hinauf nach Jerusalem vor dem Passah, um sich zu reinigen.

      56 Sie suchten nun Jesus und sprachen, als sie im Tempel standen, untereinander: Was meint ihr? Wird er nicht zu dem Fest kommen?

      57 Es hatten aber die Hohenpriester und die Pharisäer Befehl gegeben, wenn jemand wisse, wo er sei, daß er es anzeigen solle, damit sie ihn griffen.


      Gruß EM - mit Güldner weder verwandt noch verschwägert .
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 00:08:45
      Beitrag Nr. 126 ()
      Benedikts Bergpredigt

      Noch nie war ein Römling so nett zu Muslimen wie Benedikt XVI. Die Türken sind begeistert. Aber werden sie das auch morgen noch sein, wenn türkische Christen oder Aleviten ihre Freiheit einfordern?
      Habemus Papam, und was für einen: Er lächelt voller Nachsicht, wenn er vom türkischen Premierminister sinnentstellend zitiert wird.

      Er beugt sein Haupt respektvoll gen Mekka, obwohl die Christenheit dort eigentlich wenig verloren hat.

      Er winkt mit der roten Fahne des türkischen Halbmondes - obwohl die Flagge des Vatikanstaats ganz anders aussieht. Er lässt sich unter einem riesigen Bild eines streng in die Welt blickenden Kemal Atatürk ablichten; ein gar liebliches schwarz-weiß Porträt des türkischen Staatsgründers, das in der Gemäldegalerie des Vatikan sicher nur vergessen worden ist.

      Er betet gemeinsam mit einem Mufti in der blauen Moschee eine halbe Minute lang gemeinsam. Schließlich glauben Benedikt und der Moslem an denselben Gott. Oder?

      Schon Benedikts Vorgänger Johannes Paul II. hat sich um Ausgleich und Verständigung mit den anderen Weltreligionen bemüht. Die Welt vor dem 11. September 2001 zerfiel für den Polen in Monotheisten und Menschen, denen man den Glauben amputiert hatte. Zu Beginn von Ratzingers Amtszeit als Pontifex sah es aber gar nicht so aus, als wolle der deutsche Papst diese Politik der Entwicklung einer religiösen Einheitsfront fortsetzen.

      So gewährte Benedikt XVI ausgerechnet der römischen Publizistin Oriana Fallaci als erster Italienerin zu Beginn seiner Amtszeit eine Privataudienz. Fallaci starb im September, in jenen Tagen, als der Papst in Regensburg mit dem Zitat eines Vorgängers die islamische Welt gegen sich aufbrachte.

      Wenn es einen Himmel gibt, dann wird sich die scharfe Islam-Kritikerin ein paar mal die Augen gerieben haben in dieser Woche. Denn von der Streit- und Debattierlust des Papstes, wie sie zuletzt in seiner Regensburger Rede zum Ausdruck kam - und von islamistischen Hetzern sofort als Beleidigung des Propheten verdreht wurde - war während seines Besuches in der Türkei nichts mehr zu spüren.

      Im Gegenteil: Nie ist ein Papst so weit auf den Islam zugegangen - ja fast zu gerannt - wie Benedikt XVI. Als wolle er immer noch sagen: Regensburg, das war ein Missverständnis.

      Der Papst hat seine Arme ganz weit ausgebreitet, doch seine Charmeoffensive galt nicht nur dem Islam. Sie zielte auch auf die Christen der orthodoxen Kirche, mit denen sich das Oberhaupt der Katholiken vermutlich leichter ins Benehmen setzen kann als mit so manchem protestantischen Bischof. Doch man sollte Benedikt XVI., immerhin einer der intellektuellsten und hellsten Köpfe, den die Katholiken je an ihrer Spitze hatten, nicht unterschätzen.

      Hinter diesem Versöhnungsgewitter, das der Papst in den vergangenen Tagen auf die antiken Stätten der Christenheit und den säkularsten Staat der islamischen Welt regnen ließ, steckt eine klare Grundhaltung. Benedikt XVI. ist davon überzeugt, dass der Westen mit der Herausforderung des radikalen politischen Islamismus alleine nicht fertig werden kann. Den Angriff des religiös befeuerten Terrorismus, so glaubt er, kann mit dem moralischen Relativismus der westlichen Welt nicht abgewehrt werden. Dazu braucht es seiner Ansicht nach mehr: Eine allumfassende, allgemeingültige religöse Überzeugung - katholischer Glauben im Wortsinn eben.

      Von daher war Benedikts friedliche Offensive erst der Anfang, nicht das Ende des Kapitels vom Vatikan und dem Islam. Der Ball liegt nun auf der anderen Seite.

      Umso spannender wird die Rezeption dieses als Kreuzritter betitelten christlichen Kirchenoberhauptes in der islamischen Welt sein. Die türkische Presse hat den Papst über den grünen Klee gelobt - weil er so nett war. Aber auch heute ist die Katholische Kirche - wie übrigens andere christliche Glaubensgemeinschaften auch - in der Türkei faktisch verboten.

      In dem Land, das von Europa viel mehr möchte als privilegierte Partnerschaft, gibt es, trotz Garantie durch die Verfassung, faktisch keine echte Religionsfreiheit. Übrigens auch nicht für muslimische Gruppen wie zum Beispiel die Aleviten. Der türkische Massenmord an den christlichen Armeniern ist, trotz zögerlicher Diskussionsversuche, nach wie vor ein historisches Tabu. Der Papst kann heute ganz entspannt nach Rom zurück reisen. Doch wenn die Türkei es tatsächlich so eilig hat, der Wertegemeinschaft der Europäischen Union beizutreten, dann hat sie ab heute viel zu tun.
      Und falls der türkische Premierminister mal nicht weiter weiß, wie sich Religionsfreiheit, Toleranz und Europa zueinander verhalten - ein Anruf in Rom genügt, der nette römPapst ist sicher gern behilflich.
      Von Claus Christian Malzahn
      Von Claus Christian Malzahn

      Aus: SPIEGEL ONLINE - 01. Dezember 2006, 13:56
      http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,451946,00.html
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 22:03:58
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.289.834 von GueldnerG45S am 20.02.06 14:37:07Imgrunde gibts dazu nur folgendes zu sagen:


      "Religion ist Gift"


      Mao Tse Tung, von dem ich sonst nicht viel halte, dem aber hier absolut zuzustimmen ist.
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 23:03:29
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.840.335 von GueldnerG45S am 30.11.06 22:04:57#118

      Und Elia trat zum ganzen Volk hin und sagte: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Wenn der HERR der [wahre] Gott ist, dann folgt ihm nach; wenn aber der Baal, dann folgt ihm nach! Aber das Volk antwortete ihm kein Wort.

      1 Koenige 18,21
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 09:15:07
      Beitrag Nr. 129 ()


      ... beide glauben an den selben "Gott" ...
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 22:25:27
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.940.473 von Sexus am 04.12.06 22:03:58:cry:Mao Tse Tung:cry:der größte Massenmörder der Weltgeschichte :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 08:40:13
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.983.207 von GueldnerG45S am 06.12.06 22:25:27"der größte Massenmörder der Weltgeschichte"

      Da gab´s noch einen viel schlimmeren Massenmörder.
      Oder wie war das doch mit der Sintflut?
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 09:10:15
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.988.856 von Borealis am 07.12.06 08:40:13Die haben das auch damals nicht anders verdient :cry:.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 10:15:33
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.988.856 von Borealis am 07.12.06 08:40:13:eek:Wie kommst Du auf die Sintflut:confused:zu der Zeit lebten auf KEINEM Fall Millionen Menschen auf der Erde:eek:
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 10:29:22
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.990.815 von GueldnerG45S am 07.12.06 10:15:33Quelle?
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 10:59:10
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.988.856 von Borealis am 07.12.06 08:40:13Schön dass du das Faktum Sintflut als Tatsache ansiehst.

      Ich will deiner Unwissenheit auf die Sprünge helfen.Du kriegst jetzt ´n Comic von mir geschenkt.



      Noah und die Sintflut - eine wahre Geschichte. Hier wird beschrieben, wie es sich zugetragen hat:
      http://www.chick.com/de/reading/tracts/1805/1805f_01.asp?dis…
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 11:10:24
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.991.792 von Eddy_Merckx am 07.12.06 10:59:10Schön dass du das Faktum Sintflut als Tatsache ansiehst.


      Nach diesem schönen Satz habe ich keine Zweifel mehr, dass das Christentum nicht mit dem Artikel 5 des Grundgesetzes vereinbar ist.

      PS: Da fällt mir ein Zitat ein: "Eins ist Fakt, gefickt wird nackt!"
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 11:51:10
      Beitrag Nr. 137 ()
      #135

      ... erstmal sauber werden,dann kriegst du auch weitere Antworten meinerseits ...
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 12:15:04
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.992.948 von Eddy_Merckx am 07.12.06 11:51:10Ne, lieber vögel ich, als dass ich von dir einen Bibelvers lesen möchte.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 12:44:39
      Beitrag Nr. 139 ()
      Warum posten manche Menschen in einem Wirtschaftsforum zu politischen Themen obwohl sie von sich selbst behaupten lieber ihre Triebe auszuleben welche jeder schwule Affe hat?

      Stolz darauf?



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 13:11:11
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.991.792 von Eddy_Merckx am 07.12.06 10:59:10"Schön dass du das Faktum Sintflut als Tatsache ansiehst."

      Warum sollte ich daran zweifeln? Sintfluten gibt´s in (un)schöner Regelmäßigkeit. Jeder größere Asteroiden- oder Kometeneinschlag ins Meer (und da mehr als 2/3 der Erdoberfläche von Meer bedeckt sind, landen die meisten im Meer) löst eine aus, mit weltweit verheerenden Folgen.
      Ich freu mich schon dafauf, wie dumm einige aus der Wäsche gucken werden, wenn bei weiter fortschreitender Klimaerwärmung in ca. 4000m Höhe die Arche aus dem Gletschereis des Ararat wieder mal auftaucht. Das Ding hat auch schon in der Vergangenheit mehrfach freigelegen und es gibt genügend glaubwürdige Berichte darüber von Leuten, die sie gesehen haben.
      Bloß Dein "Gott" hat damit nichts zu tun. Der war selber vor der Flut geflohen wollte die Menschheit ihrem Schicksal überlassen.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 13:24:09
      Beitrag Nr. 141 ()
      :cool: GOtt hat versprochen:Solange die Erde steht, wird NICHT aufhören, Sommer und Winter--Tag und Nacht--Frost und Hitze
      Solange die Erde besteht, soll es immer Saat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht geben

      Aber Gott hatte Noah und die Tiere auf dem Schiff nicht vergessen. Er sorgte dafür, daß ein Wind aufkam, der das Wasser zurückgehen ließ. Die Quellen in der Tiefe versiegten, und die Schleusen des Himmels wurden verschlossen, so daß kein Regen mehr fiel. Nach den hundertfünfzig Tagen ging das Wasser allmählich zurück, und plötzlich - am 17. Tag des 7. Monats - saß das Schiff auf einem der Berge von Ararat fest. Schon bis zum 1. Tag des 5. Monats war das Wasser so weit gesunken, daß die Berggipfel sichtbar geworden waren.
      Nach weiteren vierzig Tagen öffnete Noah das Fenster und ließ einen Raben hinaus. Der flog so lange ein und aus, bis das Wasser abgeflossen war. Noah ließ eine Taube fliegen, um zu sehen, ob das Wasser versickert war. Aber die Taube fand keinen Platz zum Ausruhen, denn die Flut bedeckte noch das ganze Land. Darum kehrte sie zu Noah zurück. Er streckte seine Hand aus und holte sie wieder ins Schiff.
      Dann wartete er noch weitere sieben Tage und ließ die Taube erneut hinaus. Sie kam gegen Abend zurück, mit dem frischen Blatt eines Ölbaums im Schnabel. Da wußte Noah, daß das Wasser fast versickert war.
      Eine Woche später ließ er die Taube zum dritten Mal fliegen, und diesmal kehrte sie nicht mehr zurück.
      Im 601. Lebensjahr Noahs, am 1. Tag des 1. Monats, war das Wasser abgeflossen. Noah entfernte das Dach vom Schiff und hielt Ausschau. Tatsächlich - das Wasser war verschwunden! Am 27. Tag des 2. Monats war der Erdboden wieder trocken.

      Da sagte Gott zu Noah: "Verlaß mit deiner Frau, deinen Söhnen und Schwiegertöchtern das Schiff! Laß alle Tiere frei, die bei dir sind: die Vögel und alle großen und kleinen Landtiere. Sie sollen sich vermehren und sich auf der Erde ausbreiten!" Also verließ Noah mit seiner Familie und allen Tieren das Schiff.
      Dann baute er für den Herrn einen Altar und brachte von allen reinen Vögeln und den anderen reinen Tieren je eines als Brandopfer dar.
      Der Herr wurde durch das Opfer gnädig gestimmt und sagte sich: "Nie mehr will ich wegen der Menschen die Erde vernichten, obwohl sie von frühester Jugend an voller Bosheit sind. Nie wieder will ich alles Leben auslöschen, wie ich es getan habe! Solange die Erde besteht, soll es immer Saat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht geben."


      http://dawar.de/genesis/saat-ernte-kaelte-hitze-sommer-winte…
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 13:31:55
      Beitrag Nr. 142 ()
      Keine Religionsvermischung--denn es gibt viele Götter Thread: Greenshoe bei FJA vollständig ausgeübt
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 13:34:18
      Beitrag Nr. 143 ()
      :Dsorry:D

      Keine Religionsvermischung--denn es gibt viele Götter

      Thread: Keine Religionsvermischung--denn es gibt viele Götter

      :Dsorry:D

      Keine Religionsvermischung--denn es gibt viele Götter

      Thread: Keine Religionsvermischung--denn es gibt viele Götter

      :Dsorry:D

      Keine Religionsvermischung--denn es gibt viele Götter

      Thread: Keine Religionsvermischung--denn es gibt viele Götter
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 14:05:59
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.994.096 von A_Sosa am 07.12.06 12:44:39Na, im Gegensatz zu dir stehe ich zu meinen Trieben. Und im Gegensatz zu dem, was dir anscheinend beigebracht wurde, ist der Sexualtrieb nicht pfuibahbah, sondern ne schöne Sache, die allerdings bei Nichtauslebung zu schweren Persönlichkeitsstörungen führen kann.

      Z.b. schreibt man dann sexuelle Gelüste schwulen Affen zu.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 14:29:21
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.996.027 von inhalator am 07.12.06 14:05:59Mit dieser Antwort habe ich gerechnet. Einfach erbärmlich in was für Stereotypen hier gedacht wird.

      Was mir beigebracht wurde? Auf jeden Fall nicht was du da geschrieben hast.

      Wurde dir von deinen Eltern beigebracht wie man ihn benutzt? Du scheinst ja wahnsinnig stolz auf deine liberale 68er Erziehung zu sein.

      Mach dir keine Sorgen um mich. Aber wer hier postet, daß er ficken will, denn nimmt man halt nicht so ernst. Und jetzt zurück in den Affenzirkus :kiss:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 14:54:44
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.996.579 von A_Sosa am 07.12.06 14:29:21Na, dass vögeln gehört hier schon her. Allein schon, um den Unterschied zwischen der Jesus-Legende und der Mohammed-Legende herauszuarbeiten.

      Ersterer soll ja keinen Sex gehabt haben, was zu den Sexualstörungen des Abendlandes führte. Letzterer soll massig gehabt haben, was wiederum die Moslems so unter Druck setzt, dass sie ein komisches Verhältnis zu Frauen haben.

      PS: Meine Eltern waren genau solche Spießer wie du, die haben nicht über Sexualität mit ihren Kindern geredet. Bei meinen Kindern mache ich diesen Fehler nicht. Möchte ich doch, dass sie eine erfüllte Sexualität leben können - aber da haben sie noch ein bissel Zeit.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 15:05:37
      Beitrag Nr. 147 ()
      Der Trecker stellt imma so schwierige Fangfragen ins Netz.
      Ich kann mich trotzdem nich enscheiden ob nu Jesus oder Mohammed. Geht nich ooch Jehammed und Mosus? :D
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 15:08:06
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.997.442 von Sealion am 07.12.06 15:05:37:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 17:36:24
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.12.06 17:18:30
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.002.201 von Eddy_Merckx am 07.12.06 17:36:24Ein Jude begeht Selbstmord und wird daraufhin von Gott zur Rede gestellt: "Warum hast du das getan? Weißt du nicht, dass ein Jude sich nicht töten darf?"
      "Ja", sagt der Jude, "aber mein Sohn hat sich taufen lassen."
      Darauf der liebe Gott: "Na und, meiner hat sich auch taufen lassen." "Und was hast du darauf gemacht?", will der Jude wissen.
      "Ein neues Testament."
      Avatar
      schrieb am 10.12.06 18:08:15
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.085.820 von Borealis am 10.12.06 17:18:30Hebraeer 9

      1 Es hatte nun zwar auch der erste [Bund] Satzungen des Dienstes und das irdische Heiligtum.
      2 Denn es wurde ein vorderes Zelt aufgerichtet - in dem sowohl der Leuchter als auch der Tisch und die Schaubrote waren -, das das Heilige genannt wird,
      3 hinter dem zweiten Vorhang aber ein Zelt, das das Allerheiligste genannt wird,
      4 das einen goldenen Räucheraltar und die überall mit Gold überdeckte Lade des Bundes hatte, in welcher der goldene Krug, der das Manna enthielt, und der Stab Aarons, der gesproßt hatte, und die Tafeln des Bundes waren;
      5 oben über ihr aber die Cherubim der Herrlichkeit, die den Versöhnungsdeckel überschatteten, von welchen Dingen jetzt nicht im einzelnen zu reden ist.
      6 Da aber dies so eingerichtet ist, gehen zwar in das vordere Zelt die Priester allezeit hinein und verrichten den Dienst,
      7 in das zweite aber einmal im Jahr allein der Hohepriester, nicht ohne Blut, das er darbringt für sich selbst und für die Verirrungen des Volkes.
      8 Damit zeigt der Heilige Geist an, daß der Weg zum Heiligtum noch nicht geoffenbart ist, solange das vordere Zelt noch Bestand hat.
      9 Dieses ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit, nach dem sowohl Gaben als auch Schlachtopfer dargebracht werden, die im Gewissen den nicht vollkommen machen können, der Gottesdienst übt.
      10 Es sind nur Speisen und Getränke und verschiedene Waschungen, Satzungen des Fleisches, die bis auf die Zeit einer rechten Ordnung auferlegt sind.
      11 Christus aber ist gekommen als Hoherpriester der zukünftigen Güter und ist durch das größere und vollkommenere Zelt - das nicht mit Händen gemacht, das heißt nicht von dieser Schöpfung ist -
      12 und nicht mit Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blut ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen und hat eine ewige Erlösung erfunden.
      13 Denn wenn das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer jungen Kuh, auf die Unreinen gesprengt, zur Reinheit des Fleisches heiligt,
      14 wieviel mehr wird das Blut des Christus, der sich selbst durch den ewigen Geist [als Opfer] ohne Fehler Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, damit ihr dem lebendigen Gott dient!
      15 Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da der Tod geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfangen.
      16 - Denn wo ein Testament ist, da muß notwendig der Tod dessen eintreten, der das Testament gemacht hat.
      17 Denn ein Testament ist gültig, wenn der Tod eingetreten ist, weil es niemals Kraft hat, solange der lebt, der das Testament gemacht hat. -
      18 Daher ist auch der erste [Bund] nicht ohne Blut eingeweiht worden.
      19 Denn als jedes Gebot nach dem Gesetz von Mose dem ganzen Volk mitgeteilt war, nahm er das Blut der Kälber und Böcke mit Wasser und Purpurwolle und Ysop und besprengte sowohl das Buch selbst als auch das ganze Volk
      20 und sprach: `Dies ist das Blut des Bundes, den Gott für euch geboten hat.
      21 Aber auch das Zelt und alle Gefäße des Dienstes besprengte er ebenso mit dem Blut;
      22 und fast alle Dinge werden mit Blut gereinigt nach dem Gesetz, und ohne Blutvergießen gibt es keine Vergebung.
      23 [Es ist] nun nötig, daß die Abbilder der himmlischen Dinge hierdurch gereinigt werden, die himmlischen Dinge selbst aber durch bessere Schlachtopfer als diese.
      24 Denn der Christus ist nicht hineingegangen in ein mit Händen gemachtes Heiligtum, ein Gegenbild des wahren [Heiligtums], sondern in den Himmel selbst, um jetzt vor dem Angesicht Gottes für uns zu erscheinen,
      25 auch nicht, um sich selbst oftmals zu opfern, wie der Hohepriester alljährlich mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht
      26 - sonst hätte er oftmals leiden müssen von Grundlegung der Welt an -; jetzt aber ist er einmal in der Vollendung der Zeitalter offenbar geworden, um durch sein Opfer die Sünde aufzuheben.
      27 Und wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,
      28 so wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Male ohne [Beziehung zur] Sünde denen zum Heil erscheinen, die ihn erwarten.
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 14:40:34
      Beitrag Nr. 152 ()
      Wenn die Menschen ähnlicher als ihre Religionen sind und es (mal angenommen) einen Gott gibt, welche Bedeutung (Rechtfertigung) haben dann noch Religionen? (Thread: Zum Vergleich: Jesus und Mohammed)

      Ganz einfach: ohne Religionen wüßten die meisten Menschen nicht, dass es Gott gibt (wenn es ihn gibt). Religionen selbst sind nicht so wichtig, das Prinzip/Wesen dahinter ist es.

      Eigentlich folgt daraus, dass auch Monotheismus nicht so wichtig ist, weil ein Gott ruhig in mehreren Erscheinungsformen angebeten werden kann. Was allerdings voraussetzt, dass man nicht so sehr dem Bild und den angeblichen Eigenschaften eines Gottes Beachtung schenken darf.

      Wichtig bleiben die eigenen Gedanken und Taten, weswegen es dann wohl doch bessere und schlechtere Religionen gibt, weil sie einen Gläubigen stark beeinflussen können.
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 14:59:47
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.085.820 von Borealis am 10.12.06 17:18:30:D
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 19:56:12
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.102.965 von HeWhoEnjoysGravity am 11.12.06 14:40:34Johannes 3

      31 Der von oben kommt, ist über allen; der von der Erde ist, ist von der Erde und redet von der Erde her. Der vom Himmel kommt, ist über allen;
      32 was er gesehen und gehört hat, das bezeugt er; und sein Zeugnis nimmt niemand an.
      33 Wer sein Zeugnis angenommen hat, der hat besiegelt, daß Gott wahrhaftig ist.
      34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß.
      35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.
      36 Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 20:57:57
      Beitrag Nr. 155 ()
      >Eigentlich folgt daraus, dass auch Monotheismus nicht so wichtig ist, >weil ein Gott ruhig in mehreren Erscheinungsformen angebeten werden >kann. Was allerdings voraussetzt, dass man nicht so sehr dem Bild und >den angeblichen Eigenschaften eines Gottes Beachtung schenken darf.

      Sehr richtig. Ich finde es höchst gotteslästerlich, dass die Menschen sich ein Bild von Gott zurechtzuzimmern und damit andere Wesen
      der göttliche Schöpfung anzugehen.
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 21:11:22
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.135.086 von Ugluck am 12.12.06 20:57:57und damit andere Wesen
      der göttliche Schöpfung anzugehen.



      Was soll das konkret bedeuten?


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 22:53:23
      Beitrag Nr. 157 ()
      Lesung aus Highlander, 1986:

      Kurgan: Ihn interessieren diese japsenden Sterblichen?
      Priester: Er hat seinen Sohn für die Sünden der Menschen geopfert.
      Kurgan: Das war aber nicht sehr klug von ihm.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 16:08:30
      Beitrag Nr. 158 ()
      8 verschiedene Jesusse
      Wer war Jesus? Es kursieren die unterschiedlichsten Meinungen, wer Jesus wirklich ist. Das ist kein neues Phänomen, schon Paulus warnte wenige Jahre nach seinem Auftreten auf der Erde vor falschen Auffassungen über ihn: "Denn wenn einer zu euch kommt und einen anderen Jesus predigt, den wir nicht gepredigt haben, so ertragt ihr das recht gern." (2. Korinther 11,4) schrieb er mit ironischem Unterton.
      Heutzutage ist genau das in Extremform eingetreten. Jeder macht sich seinen eigenen Christus. Trotzdem muss es gesagt werden: Alle Jesus-Vorstellungen bis auf eine sind falsch. Das hat nichts mit Intoleranz zu tun sondern mit Wahrheitsliebe. In Bezug auf historische Begebenheiten gibt es immer nur eine Wahrheit. Entweder kämpfte Napoleon in Russland oder er kämpfte dort nicht. Das ist keine Frage der Auslegungssache.
      Bei dem Überangebot an Meinungen stellt sich für Hilfesuchende die Frage: Welchem Jesus soll ich denn jetzt überhaupt glauben?

      Hier nun 8 populäre Jesusse:


      1) Für Moslems: Der Prophet Jesus

      Der Koran sieht in Jesus nicht den menschgewordenen Gott, sondern höchstens einen Propheten (der aber Sohn Gottes genannt wird). Das klingt für uns heute sehr verlockend, die wir alles Übernatürliche gerne leugnen. Dabei übersehen wir aber schnell, dass der Koran erst 600 Jahre nach dem Leben Jesu geschrieben wurde. Die Menschen damals hatten die selben Probleme wie wir heute, wenn wir rückschauend über Jesu Leben spekulieren.
      Auch sein Tod verläuft anders: Er wird nicht gekreuzigt, sondern kommt nocheinmal davon.


      2) Für Juden: Der Hurensohn Jesus

      Harter Stoff, aber in jüdischen Kreisen gibt es die Auffassung, dass seine Mutter Maria fremdging und ihn so zeugte. So erklärt man sich, dass Jesus nicht aus sich selbst in Marias Bauch entstand.


      3) Für Humanisten: Der gute Mensch Jesus

      Sogar Humanisten haben ihren Jesus. Er war ein guter Mensch. Er hatte hohe moralische Ideale, gute Ideen und viel Glück. Mehr aber auch nicht. Diese Vorstellung hinkt aber, weil sie oberflächlich ist und sich unbedingt eine Rechtfertigung für ihr strikt atheistisches Weltbild finden will. Denn wäre Jesus nicht Gott, würden seine Aussagen eher darauf hindeuten, dass er ein Psychopath oder Betrüger war. Solche Menschen wiederum haben aber nicht einen so gnadenlos hohen moralischen Standard, den sie auch noch in aller Öffentlichkeit ausleben.
      (->du kannst dir zu diesem Thema das pdf-Buch "Wer ist dieser Mensch" downloaden)


      4) Für Buddhisten: Der Bodhisattva-Jesus

      Bodhisattva heisst übersetzt Erleuchtungswesen. Das heißt, er ist ein Wesen wie du und ich, dass aber schon das buddhistische Ziel der Erleuchtung innehatte, dann jedoch aus Mitleid wieder Mensch wurde, um anderen beim Weg ins Nirvana zu helfen. Das hört sich für uns kompromissbereite Christen gut an, aber Jesus selbst behauptete viel mehr:
      "Der Himmel und die Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen."(Matthäus 24,35)
      und
      "Alles was da ist, wurde durch ihn und ohne ihn wurde nicht ein einziges, das geworden ist."(Johannes 1,3).
      Der Buddhismus ist gerade dabei, den Westen zu erobern und im Zuge dessen hat auch Jesus seinen Platz zugewiesen bekommen.


      5) Für Esoteriker: Die Jesus-Energie

      Durch spirituelle Techniken kann man sich mit der sogenannten Christus-Energie verbinden. Ihr wird heilsame Kraft zugeschrieben und man kann sie als einen Teil von sich selbst erkennen. Jedem Esoteriker ist es zu wünschen, dass er Jesus einmal tatsächlich kennen lernt. Er wird überrascht sein, denn er hat es nicht mit einem Etwas, sondern mit einem Jemand zu tun.


      6) Für Selbstgerechte: Das Vorbild Jesus

      Nun kommen wir dem historischen Jesus immer näher. Aber die schlimmsten Lügen sind die, die am nähesten an der Wahrheit liegen. Die Gottheit Jesu wird von dieser Gruppe anerkannt. Allerdings sehen sie seinen größten Verdienst darin, dass er uns ein sündenfreies Leben vorgelebt hat. Jetzt haben wir die Möglichkeit, es ihm nachzutun und können uns so den Weg in den Himmel bahnen. Allerdings sagt Jesus selbst dazu:"Für Menschen ist das unmöglich." (Matthäus 19,26). Versucht man es doch, führt dies unausweichlich zur Selbstgerechtigkeit oder zur Verzweiflung, weil man es nicht schafft.


      7) Für Katholiken: Der 99%-Jesus

      Die Katholische Kirche lehrt, dass Jesus für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist und somit den Weg in den Himmel wieder möglich gemacht hat. Oder anders ausgedrückt: Jesus hat seine 99% getan, wir müssen unser eines Prozent aber noch beisteuern. Das Problem ist: Wir können nicht mal das eine Prozent für unsere Rettung erfüllen. Es wird ein böses Erwachen geben, denn knapp daneben ist auch vorbei.


      8) Für Verlorene: Jesus, der Gekreuzigte

      Die Bibel berichtet von dem 100%-Jesus, der sagt: "Es ist vollbracht." (Johannes 19,30). Wir müssen nichts für unser Himmels-Ticket mehr dazutun. Er hat am Kreuz alles Erdenkliche aus dem Weg geräumt. Er hat schon für die Sünden bezahlt, die du erst morgen tun wirst. Das einzige, was an uns liegt, ist, ihm dies dankbar zu glauben.
      Die Bibel ist gleichzeitig auch die Antwort auf die Frage, welchem Jesus ich denn jetzt glauben soll. Denn sie wurde nachweislich von Leuten geschrieben, die ihn leibhaftig gesehen haben. Wem sollte man in Bezug auf vergangene Ereignisse am ehesten glauben, wenn nicht den Augenzeugen. Das ist die sicherste Quelle, wer Jesus Christus tatsächlich ist. Die biblischen Schriften waren übrigens schon im Umlauf, als unzählige Menschen aus der Zeit Jesu noch am Leben waren. Sie hätten eine mögliche unwahre Bibel sofort entlarven können.

      http://www.soulsaver.de/
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 17:58:03
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.656.987 von Eddy_Merckx am 03.01.07 16:08:30Es fehlt Nr. 9: Jesus, der pharisäische Rabbiner und von den römischen Besatzern hingerichtete "Aufwiegler".
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 19:45:18
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.656.987 von Eddy_Merckx am 03.01.07 16:08:30"Jeder macht sich seinen eigenen Christus."

      Und die Christen glauben dem Unglaubwürdigsten, der damit angefangen hat - Paulus, der Jesus nicht einmal gekannt hat.
      Die von ihm frei erfundene Jesus-Figur steht in krassen Gegensatz zu dem, was die Leute gelehrt haben, die mit Jesus täglich herumgezogen sind, und seine Lehren noch live miterlebt haben, insbesondere Jakobus, der Bruder des Herrn, der ihn wohl am besten gekannt haben dürfte, und der auch seine Nachfolge angetreten hat (nicht Petrus). Immerhin war Jakobus das Oberhaupt der Jerusalemer Urchristengemeinde, mit der Paulus ständig im Streit lag.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 19:58:39
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.659.766 von cajadeahorros am 03.01.07 17:58:03Stimmt, der ist mir am symphatischsten.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 20:25:35
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.662.100 von Borealis am 03.01.07 19:45:18Hallo--bitte mal nicht verdrehen, Paulus war der Apostel der Heiden, d.h. er ging nicht wie die anderen zu den Juden sondern zu den Heiden, so kam ja das Evangelium erst zu uns nach Europa:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 20:43:32
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.659.766 von cajadeahorros am 03.01.07 17:58:03 Und siehe, da war ein Mensch, der eine verdorrte Hand hatte. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist es erlaubt, an den Sabbathen zu heilen? auf dass sie ihn anklagen möchten.

      Er aber sprach zu ihnen: Welcher Mensch wird unter euch sein, der ein Schaf hat und, wenn dieses am Sabbath in eine Grube fiele, es nicht ergreifen und aufrichten wird?

      Wieviel vorzüglicher ist nun ein Mensch als ein Schaf! Also ist es erlaubt, an den Sabbathen Gutes zu tun.

      Dann spricht er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus. Und er streckte sie aus, und sie ward wiederhergestellt, gesund wie die andere.

      Die Pharisäer aber gingen hinaus und hielten Rat wider ihn, wie sie ihn umbrächten.

      Mt 12,10 - 14
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 20:49:29
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.662.100 von Borealis am 03.01.07 19:45:18und als sie die Gnade erkannten, die mir gegeben ist, gaben Jakobus und Kephas und Johannes, die als Säulen angesehen wurden, mir und Barnabas die Rechte der Gemeinschaft, auf daß wir unter die Nationen, sie aber unter die Beschneidung gingen;


      nur dass wir der Armen eingedenk wären, dessen ich mich auch befleißigt habe, also zu tun.


      Als aber Kephas nach Antiochien kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, weil er dem Urteil verfallen war.

      Denn bevor etliche von Jakobus kamen, hatte er mit denen aus den Nationen gegessen; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, da er sich vor denen aus der Beschneidung fürchtete.

      Und mit ihm heuchelten auch die übrigen Juden, so dass selbst Barnabas durch ihre Heuchelei mitfortgerissen wurde.

      Als ich aber sah, dass sie nicht den geraden Weg nach der Wahrheit des Evangeliums wandelten, sprach ich zu Kephas vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, wie die Nationen lebst und nicht wie die Juden, wie zwingst du denn die Nationen, jüdisch zu leben?
      Gal 2 ,9 - 14
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 21:55:11
      Beitrag Nr. 165 ()
      13. Januar 2007 Schrift:
      ÜBERTRITT ZUM ISLAM

      Zahl der Konvertiten hat sich vervierfacht
      Nach Informationen des SPIEGEL treten immer mehr Deutsche zum Islam über. Im vorletzten Jahr hat sich die Zahl der Konvertiten vervierfacht, so eine Studie zum islamischen Leben in Deutschland, die in Kürze veröffentlicht wird.

      Hamburg - Nach der Studie sind in der Bundesrepublik zwischen Juli 2004 und Juni 2005 rund 4000 Menschen konvertiert - und damit viermal so viel wie im Vorjahreszeitraum.


      Nach Informationen des SPIEGEL hat das Islam-Archiv in Soest diese Zahlen ermittelt, finanziert wurde die Untersuchung vom Bundesinnenministerium. Während bis vor wenigen Jahren vorrangig Frauen konvertiert sind, die einen muslimischen Partner heirateten, so hat Salim Abdullah vom Islam-Archiv beobachtet, träten die Gläubigen neuerdings vermehrt "aus freien Stücken" dem Islam bei. Die Motive scheinen vielschichtig.

      Viele der Konvertiten seien vorher gläubige Christen gewesen, urteilt der Berliner Iman Mohammed Herzog, und hätten irgendwann Zweifel an ihrer Religion bekommen. Laut der Religionssoziologin Monika Wohlrab-Sahr seien zahlreiche Konvertiten auf der Suche nach dem Andersartigen: "Man will sich unterscheiden."

      Die aktuellen Debatten über Muslime hätten den Islam zu einem Dauerthema in den Medien gemacht. Wohlrab-Sahr: "Der Islam ist somit mehr als wirkliche Alternative präsent."

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,459544,00.h…
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 23:41:03
      Beitrag Nr. 166 ()
      Jesus ist der Weg. Die Söhne Allahs führen ins Verderben!
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 15:55:04
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.900.246 von 350000 am 13.01.07 23:41:03:) Stimmt :)

      :) ER wird hoffentlich bald kommen :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 13:53:09
      Beitrag Nr. 168 ()
      „Islam wird die Welt beherrschen“

      Der Führer der Hamas, Mahmud Zahar, proklamierte in Gaza auf einer Gedenkveranstaltung für den Gründer der Terrororganisation, Ahmed Yassin, dass der Islam „in jedes Haus einkehren werde“ und die „alles beherrschende Religion auf dem gesamten Planeten werden wird“. Lesen Sie mehr darüber, ausführlich in der nächsten Ausgabe des israel heute Magazins!
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=12135

      1 . Wachsamkeit
      was dieser Rasselführer seinen gelichgesinnten Mitstreitern eingeflößt hat ist schließlich nichts neues. alle islamisten, wo auch immer hegen schon so einen Traum, irgendwann über die ganze Welt zu regieren. leider vielen westlichen Politikern ist der wachruf eher unwichtig. es ist schon die Zeit sich gegen diese Größenwahn zu wappnen

      Tabrizizadeh 28.03.2007 12:22





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