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    Was verkaufen--behalten??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.02.06 11:09:02 von
    neuester Beitrag 23.02.12 10:29:19 von
    Beiträge: 53
    ID: 1.043.233
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      Avatar
      schrieb am 26.02.06 11:09:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      D E P O T B B E S P R E C H U N G

      Was verkaufen--behalten???

      Was oder wieviel des Depots jetzt einsacken und sicherstellen bis wir in der Krise sind--um NEU zu investieren :confused::confused:

      Siemens habe ich mit 90 Euro gekauft besitze aber nur noch 1 Aktie

      Da wäre Guter Rat bei anderen BESSER

      1.Dt. Post gek. 11.00 zu 19,36 Euro jetzt 22,17 Euro

      2.Dt. Telekom 236 Aktien gek. 19,17/14,32/63,50 Euro jetzt13,40 Euro

      3.Masterflex 100Aktien gek. 10.01 zu 11,90Euro jetzt 30,43 Euro

      4. Valor 2000Aktien gek. 0,99/1,26/1,76/2,10/3,40/4,10 jetzt 2,96 Euro

      5. Volkswagen 05.01 60Aktien zu 59,60 Euro jetzt 58,97 Euro

      6. NovemberAG 03.02 gek. 200 Stück zu 6,75 Euro jetzt4,54 Euro

      7. adidas 05.01 Rest 10 Aktien gek. zu 65,00Euro jetzt 167,05

      8. Ballardpower 270 Aktien gek. zu 65,00/8,23/4,10Euro jetzt 5,22 Euro

      9. ENERGY EXPLORA A0BKUQ gek.3.05 600Stück zu 1,39 euro jetzt 1,03 Euro

      Cargolifter und 4MBO Totalverlust

      Meine Strategie ist erst verkaufen (falls nicht vorher Pleite) wenn ich Gewinn habe
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 11:38:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      na, von strategie kann man da wohl nicht reden.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 11:43:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich würde die eine Siemens verkaufen und das Geld an einer Pommesbude verprassen!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 11:50:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]20.389.125 von GueldnerG45S am 26.02.06 11:09:02[/posting]Diese Frage ist mit einen Satz zu beantworten.
      Gewinne laufen lassen ,Verluste gering halten.
      Kann nicht auf jede Aktie eingehen,kenne
      nicht den Hintergrund.
      g-oj
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 11:54:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      zu # 4 Also Stop-Los setzen--ist bei mir teuer da die Volksbank mein Depot führt :D

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      Avatar
      schrieb am 26.02.06 12:08:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]20.389.914 von GueldnerG45S am 26.02.06 11:54:30[/posting]genau so solltest Du es aber machen,die Frage die
      sich mir stellt ,was ist Dir lieber Verlust(bis Total)
      oder geringen Verlust.VR bank verlangen,glaube ich 10 oder
      20 euro.Es gibt Entscheidungen,da kann Dir keiner helfen,
      Du solltest Dir eine Strategie ausdenken,die Verluste eben gering zuhalten.(5 bis15%)
      g-oj
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 12:12:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      @GueldnerG45S

      Warum verwaltest du denn dein Depot nicht selbst?
      Ich hatte vor Jahren mit meiner Bank die Erfahrung gemacht, dass zwischen Auftrag und Ausführung oft Tage vergingen. Du wirst wohl mit 4MBO und Cargolifter deine Erfahrungen gemacht haben.
      Da du noch einige Granaten im Depot hast, wie November und Ballard, vielleicht mal Übernahmekandidaten, muss man unter Umständen schnell reagieren.
      Ich würde auf jeden Fall die Gewinne weiterlaufen lassen aber mit etwa 10-15% unter dem jetzigen Kurs absichern.
      Wenn es auch teuer bei deiner Bank ist, das wäre mir es wert.
      Ich würde mal über einen Online-Broker nachdenken. Die Kosten dürften gar nicht so weit auseinanderliegen.
      Der Vorteil du kannst innerhalb von Minuten bei stark volatilen Aktien reagieren.
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 12:50:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Gueldner
      muss mich #2 anschließen - kann bei dem Depot keine Strategie oder Struktur erkennen.
      Wieviel Gesamtperformance hast Du denn damit gemacht?
      Wahrscheinlich wäre ein "Topfonds Global" besser gewesen.

      Übrigens, hier gibt es einen User "Kompetents", der das gleiche Depot hat:laugh:

      Thread: Börsen-Glocken läuten nicht ----Verkaufen nicht vergessen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 13:50:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]20.390.364 von link68 am 26.02.06 12:50:22[/posting]Ein richtiges Depot seht ihr unter

      www.aige.de
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 13:57:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      #1

      Man sieht du riskierst auch mal was...

      In einme richtigen Depot (Wachstumorientiert)
      dürfen Aktien wie Q-Cells oder Solarworld nicht fehlen.
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 15:07:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      zu # 8 sorry, diese ist mein Sohn

      :D zu solarworld--diese habe ich auf dem Dach :D

      Habe leider den Einstieg bei SOLARWORLD unter 10 euro versäumt--jetzt ist es zu spät.

      doch VALOR wäre damit vergleichbar und ist JETZT schon mit Materflex die Perle im Depot
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 16:02:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      hast wohl null ahnung - deshalb mein rat : investiere in festgeld

      aber das hilft dir auch nicht weiter, deshalb mein rat

      wenn du mal probieren willst wie das mit einer richtigen strategie funzzt :

      www.depocor.de

      und dann gibst du da ein : depocor und test
      da kannst du planen und rechnen bis du müde wirst

      und wenn das zu kompliziert ist schicke ne mail
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 17:20:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      #7
      "Ich hatte vor Jahren mit meiner Bank die Erfahrung gemacht, dass zwischen Auftrag und Ausführung oft Tage vergingen."

      Hattest evtl. limitiert?
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 17:30:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      wer kauft und verkauft denn bei der volksbank ????
      online ist wohl die basis !!!!
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 18:21:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich würd Adidas, VW, Dt. Post verkaufen, Valor reduzieren, und mit tief limitierten Abstauberaufträgen kaufen: Tritton, Oropa, CV Theapeutics, Arafura, FEC Resources.
      Das waren ein paar meiner letzten Käufe, die noch nicht allzu stark angezogen haben.
      Möchte das aber keinem empfehlen, der sich nicht mit den genannten Firmen auseinandergesetzt hat, nix von Rohstofftiteln wissen will oder sich nicht mit englischsprachigem Quellenmaterial auseinandersetzen will.
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 18:28:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      m.e.vorsicht bei masterflex - ölpreise ziehen an - setze hier lieber stop loss oder tausche in sasol oder statiol
      wenn ich mich nicht rre, sieht auch der chart von vossloh nach ausbruch vor der dividende aus, oder schaltbau
      was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 21:11:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      :)
      LINOS
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 22:18:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      :confused: kann man auch mit deutschen Aktien Geld verdienen:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 12:30:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      Was verkaufen--behalten??? bevor es wieder zu spät ist:D
      Avatar
      schrieb am 26.03.06 18:22:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      Mein ganz ehrlicher Tipp:

      Verkaufe Deine Aktien und kauf Dir ein oder zwei Fonds, die breit gestreut in europäische Aktien investieren. (evtl einen Emerging Markets Fonds als Beimischung)

      Ich kann in dem Depot keine Struktur erkennen; es scheint mir auch nicht so als hättest Du die einzelnen Werte wirklich analysiert.

      Meiner Meinung nach sollte nur der direkt in Aktien investieren der:
      1) Jede einzelne Aktie; Bilanzen, Geschäftsaussichten etc. selber analysiert; ansonsten ist das eher ein Blindflug.
      2) Der Meinung ist, dass er bessere Resultate erzielt als ein guter Fondsmanager.

      Ansonsten ist es nur unnötiger Streß (und Verluste).
      Das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun, es ist die Erfahrung aus Gesprächen mit vielen Leuten, die Aktien gekauft haben, aber unsicher sind, was sie mit den einzelnen Werten tun sollen.

      Auch wenn die Fonds Gebühren kosten, der Anleger braucht sich nur noch Gedanken darüber machen, ob Aktien insgesamt billig oder teuer sind.

      Gru
      best_choice
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 16:41:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      :confused: Was jetzt verkaufen :confused: behalten :confused: kaufen :confused:

      Was ist euere Strategie z.Zt. :confused:

      Ich denke bei VW u. adidas auszusteigen, sowie bei Ballard Power wenn die 10 Euro Marke gefallen ist
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 11:22:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      :confused::confused: Was verkaufen--behalten??? [Thread-Nr: 1043233] :confused::confused:






      19. Mai 2006 11:20:57SHOPPING Bild.T-Online Web Shopping Geld & Job Schwere Zeiten für den DAX
      Wie verhalte ich mich als Kleinanleger?
      Von LAURA DE LA MOTTE


      Der Dax bricht ein: Wie verhalte ich mich jetzt als Kleinanleger?
      Der DAX ist am Mittwoch um fast 200 Punkte auf 5652,72 Zähler gefallen. Das ist laut „Financial Times Deutschland“ der größte Tagesverlust seit Juli 2002. 100 Punkte davon verlor er innerhalb von 30 Minuten! Inzwischen hat sich der Kurs leicht erholt (aktueller DAX-Stand). Aber Analysten erwarten nicht, daß der Deutsche Aktienindex so schnell wieder sein letztes Hoch von 6000 Punkten erreichen wird.




      So steht der Deutsche Aktien-Index


      Analysen für alle Aktien im großen Überblick
      Grund für die Panikverkäufe: schlechte Konjunkturdaten aus den USA. Die Verbraucherpreise sind dort in nur einem Monat um 0,6 Prozent gestiegen – mehr als Volkswirte erwartet hatten. Hinzu kommt, daß die US-Notenbank die Leitzinsen in den letzten Monaten immer weiter erhöht hat. Eine Maßnahme, die den Preisverfall eigentlich aufhalten soll. Da die Verbraucherpreise aber trotzdem weiter steigen, wächst nun die Sorge vor Inflation. Ein Nebeneffekt der hohen Leitzinsen: Kredite für Firmen werden teurer. Das könnte zusätzlich die Investitionen bremsen und damit das Wachstum.


      Aber warum haben die Sorgen der Amerikaner Auswirkung auf unseren DAX? Professor Wolfgang Gerke, Inhaber des Lehrstuhls Bank- und Börsenwesen an der Universität Erlangen: „Die weltweiten Finanzmärkte sind sehr eng miteinander verbunden. So haben US-Investoren auch jede Menge Aktienanteile an europäischen Börsen. Nach den schlechten Konjunkturdaten haben vor allem die Amerikaner Ihre Anteile verkauft. Dadurch fielen die Kurse.“


      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 11:25:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      1. Frage
      War der Einbruch am Mittwoch nur ein kurzfristiger Schock oder wird der DAX weiter fallen?
      Professor Wolfgang Gerke von der Universität Erlangen: „Der Deutsche Aktienindex stieg in den letzten Monaten sehr stark, erst im April durchbrach er die 6000-Punkte-Marke. Dieser hohe Kurs macht die Börse nervös und anfälliger für Schocks. Die vergleichsweise schlechten US-Konjunkturdaten waren jetzt einfach der lange erwartete Anlaß. Es war zu erwarten, daß der DAX irgendwann ein bißchen einbricht. Und mehr war das auch nicht. 200 Punkte sind noch kein Crash! Es ist denkbar, daß der Index auch noch weiter fällt. Wichtig ist aber, daß es sich nicht um eine Börsenblase handelt, die jetzt platzt! Die Unternehmensdaten entsprechen einfach eher dem Kursniveau.“

      2. Frage
      Wie verhalte ich mich als Kleinanleger? Wenn der DAX noch weiter fällt, sollte ich lieber jetzt schnell verkaufen?
      Prof. Gerke: „Das kommt darauf an, wie sehr Sie spekulieren möchten. Wer jetzt verkauft und später wieder einsteigt, kann unter Umständen Gewinne machen. Wer allerdings langfristig orientiert ist und Geld für die Altersvorsorge angelegt hat, sollte sich von diesen Schwankungen nicht beirren lassen.“

      3. Frage
      Eine Börsenweisheit lautet: „Buy on bad news, sell on good news“. Sollte ich jetzt vielleicht gerade zuschlagen?Prof. Gerke: „Da der DAX zumindest nicht sofort wieder ansteigen wird, sondern eher noch ein bißchen weiter fällt, würde ich Kleinanlegern jetzt von Spontankäufen abraten. Das ist etwas für Spekulationsprofis. Warten Sie mit Aktienkäufen lieber, bis sich der Markt wieder etwas beruhigt hat.“

      4. Frage
      Was ist mit Fondsinhabern? Gelten hier die gleichen Empfehlungen?Prof. Gerke: „Auch Fonds sind von Kursschwankungen betroffen, wenn auch unterschiedlich stark, je nach ihrer Zusammensetzung. Auch hier rate ich von einem Panikverkauf ab. Der Einbruch am Mittwoch war für eine echte Börsenpanik viel zu klein. Ihre Fondsmanager kennen sich besser mit den Aktienmärkten aus, sie werden die Anteile so umschichten, daß die Verluste so gering wie möglich sind. Bleiben Sie ruhig. Es geht eben an der Börse nicht immer nur aufwärts.“
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 10:10:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      Was verkaufen--behalten???

      mein Depot ist z.Zt. mit -15,64% im Minus
      habe im Mai verkauft da waren es -26,61 %

      Denn solchen Zockern und Betrügern werde ich mein Geld nicht noch einmal geben Thread: Denn solchen Zockern und Betrügern werde ich mein Geld nicht noch einmal geben
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 22:33:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      :confused::confused: Was macht Ihr :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 10:44:49
      Beitrag Nr. 26 ()
      Donnerstag, 24. Mai 2007
      Greenspan warnt Börsencrash in China

      Alan Greenspan warnt vorm Börsencrash in China.

      Der ehemalige Chef der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan, hat vor einer dramatischen Kurskorrektur an der chinesischen Börse gewarnt. Die jüngsten Kursanstiege seien nicht nachhaltig, sagte er am Mittwoch. Eines Tages werde es einen kräftigen Einbruch geben. Das Wirtschaftswachstum weltweit sei jedoch stark genug, um auch einen Verfall der Aktienpreise in China auszuhalten. Die Börse in Schanghai erreichte am Mittwoch einen Rekordstand. Seit Jahresanfang liegt das Plus bei etwa 55 Prozent.

      Als Reaktion auf Greenspans Äußerung drehten die US-Aktien ins Minus.

      Die Weltwirtschaft wachse derzeit so schnell wie noch nie zuvor, sagte Greenspan weiter. Dies sei auf die billigen Exporte aus China, die Arbeitskräfte in Osteuropa und die niedrige Inflation zusammen mit den niedrigen Zinsen. Dieses Wachstum werde jedoch nicht anhalten, warnte Greenspan, weil es sich um eine einmalige Anpassung handle.



      http://www.n-tv.de/806155.html

      Freitag, 18. Mai 2007
      Aktienmarkt China brummt
      Platzt die Blase?

      Chinas Börsen laufen nach Expertenmeinungen heiß. Doch allen Warnungen vor einer Aktienblase an den chinesischen Wertpapiermärkten zum Trotz pumpen immer mehr Chinesen ihre Ersparnisse in die Börsen von Schanghai und Shenzhen. Der Leitindex stieg in diesem Jahr dadurch bereits um mehr als 50 Prozent -zusätzlich zu 130 Prozent Zuwachs im vergangenen Jahr.

      "Nur wenige würden die Risiken am Markt leugnen, aber neue Investoren schwärmen weiter auf den Markt", schrieb das Wirtschaftsmagazin Caijing: "Sie zeigen eine Spielermentalität." Chinesen sind zwar Weltmeister im Sparen, aber auch passionierte Spieler. Manche vergleichen den Aktienmarkt mit einem Casino. Rentner, Hausfrauen, Studenten -selbst buddhistische Mönche wollen Aktienbesitzer sein.

      "Der chinesische Wertpapiermarkt zeigt erste Anzeichen, außer Kontrolle zu geraten", sagte Zuo Xiaolei, Chefökonom bei China Galaxy Securities laut "China Daily". Da es an Anlagemöglichkeiten mangelt, ist eine enorme Geldmenge in Wertpapiere geflossen. Mehr als 70 Milliarden Yuan seien in den ersten vier Monaten 2007 in Schanghai auf Aktienkonten transferiert worden, schätzte die dortige Volksbank.

      Die Chinesen haben dem Treiben einen Namen aus der Kochkunst gegeben: "Chao" sei der Markt, "in der Pfanne kurz angebraten". Der Aktienboom wird für sinkende Auto-Verkäufe verantwortlich gemacht. Reiche beschweren sich über Putzfrauen, die am Telefon Aktienwerte diskutierten, anstatt zu arbeiten.

      "Mit dem Aufschwung des Markts träumt jeder davon, schnelles Geld zu machen und sich wieder zu verabschieden, bevor Gefahr heraufzieht", schrieb die Journalistin Hu Shuli in Caijing. Peking fürchtet eine Überhitzung und will die Börse abkühlen. Seit Mitte vergangenen Jahres hat die Zentralbank schon drei Mal die Leitzinsen angehoben.

      Bisher blieb die Regierung damit erfolglos, die Möglichkeit eines Crashs steigt. Führende Ökonomen warnen schon seit Jahresanfang vor einem schmerzvollen Platzen der Blase. Zentralbankchef Zhou Xiaochuan äußerte sich jüngst "besorgt". Die Regulierungskommission für den Aktienmarkt forderte Börseninstitutionen auf, Anleger über die Risiken aufzuklären. Dabei können Gerüchte wie Ende Februar genügen, um eine Kettenreaktion auszulösen. Damals war der Schanghai-Index um neun Prozent eingebrochen und hatte Börsenwerte auf der ganzen Welt mitgerissen. Die Kleinanleger scheinen mittlerweile jedoch überzeugt, dass Peking einen Börsencrash verhindern werde. Denn sonst drohten möglicherweise soziale Unruhen.

      Till Fähnders, dpa




      http://www.n-tv.de/803943.html
      Avatar
      schrieb am 27.05.07 16:53:05
      Beitrag Nr. 27 ()
      Mit dir redet keiner mehr.
      Avatar
      schrieb am 27.05.07 22:08:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.487.642 von Long-John am 27.05.07 16:53:05:D stimmt :D

      :) aber 56 lesen meinen Thread :)
      Avatar
      schrieb am 28.05.07 13:10:10
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wie kannst du nach dieser mega-hausse noch immer im Minus sein?
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 13:00:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      :eek: so ich bin heut raus aus den Uni-Fonds

      21.Jahrhundert-sowie bei den Kindern die Uni-Global und Global net


      einen Teil des Geldes habe ich auf mein Privat Konto einzahlen lassen.
      Der größere Rest kommt in den Geldmarkt Fonds hier bekomme ich ca.4,11% Zinsen und das Geld ist jederzeit verfügbar, genauso bei den Kinder.

      Monatlich besparen mit 200 Euro werde ich den UniDividendenAss A
      LU0186860408
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 00:09:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      Börsen stürzen ab
      Muss ich jetzt Angst
      um mein Geld haben?

      Von RALF KLOSTERMANN

      Finanzmarkt-Experte Prof. Wolfgang Gerke
      Frankfurt/Main – Es war ein Hauch von „Schwarzer Freitag“!


      Erst die Wall Street, nachts die asiatischen Kurse, gestern wir: Die Börsen sind gestern weltweit in schwere Turbulenzen geraten.

      Auch der Deutsche Aktienindex (DAX) geriet ins Trudeln, sackte zeitweise bis auf 7373 Zähler ab. Vor 14 Tagen erreichte der DAX das Allzeithoch von 8151 Punkten.

      Die Gründe für den Kurs-Knacks sind schwache Konjunkturdaten in den USA und Europa sowie die Immobilienkrise in Amerika: immer stärker fallende Häuserpreise und schrumpfende Neubauaktivitäten.

      Der Rutsch an den Börsen – was bedeutet das für mein Geld?

      Finanzmarkt-Experte Prof. Wolfgang Gerke (Uni Erlangen) zu BILD: „Niemand kann sich jetzt zurücklehnen. Die Börse ist in eine Euphorie reingewandert, dieser Rückschlag musste kommen. Viele deutsche Anleger haben die bisherige Kurs-Rallye verpasst. Aber trotz der Rückgänge ist das noch kein Signal, einzusteigen. Die Risiken sind zu hoch. Wer schon Aktien hat, muss einkalkulieren, dass die Kurse noch weiter fallen. Rückgänge von weiteren 10 Prozent schließe ich nicht aus.“
      Wer sein Geld konservativ angelegt hat – auf dem Sparbuch oder in Anlagepapieren – muss sich zurzeit keine Sorgen machen.

      http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/geld-job/2007/0…
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 16:25:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      :cry: Mein Depot ist von + 3,58% seit gestern auf -0,05% gefahren.:cry:

      :)Doch seit die Amerikaner heute die Zinsen gesenkt haben geht es wieder ins + 0,40%:)

      :confused:Aber wie geht es weiter:confused:kaufen:confused:verkaufen:confused:
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 11:12:41
      Beitrag Nr. 33 ()
      Sind heute Nachkaufpreise-:confused:

      oder geht die Talfahrt nun richtig ins Bodenlose :confused:


      Es geht wieder abwärts
      Dax fällt und fällt
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 12:46:33
      Beitrag Nr. 34 ()
      :cry: Alle Aktien sind im freien Fall ohne Netz und Boden :cry: zum Glück habe ich Kein Stop Los gesetzt:) ich bleib drinn und setze die Sache aus :)
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 13:21:43
      Beitrag Nr. 35 ()
      :look: Ich werde mein Geld jetzt beim ADAC anlegen :look:

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      Avatar
      schrieb am 07.10.08 13:51:42
      Beitrag Nr. 36 ()
      Meine Fonds habe ich größtenteils verkauft, meine Aktien nicht, da werde ich wohl mit dem Geld der Fonds nachlegen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 21:11:44
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.455.603 von GueldnerG45S am 07.10.08 13:51:42So ists richtig, immer schön teuer kaufen und am Tiefpunkt verkaufen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 23:17:51
      Beitrag Nr. 38 ()
      :eek::cry::D Da haben wohl viele das Verkaufen vergessen :D:cry::eek:



      Schwarze Börsen-Bilanz Aktionäre verlieren über
      7 Billionen Dollar
      Aber Experten sehen Hoffnungsschimmer für 2009


      Die Finanzmarktkrise und die schlechten Konjunkturaussichten schlagen den Bundesbürgern laut einer Umfrage beträchtlich auf die Stimmung und lassen sie mit Skepsis ins neue Jahr blicken. Nur 34 Prozent sind zum Jahreswechsel hoffnungsvoll. Das hat das Institut für Demoskopie in Allensbach festgestellt.

      Besonders skeptisch sind die Bürger, die Aktien haben. Sie mussten 2008 eines der schwärzesten Börsen-Jahre aller Zeiten verkraften. Der Deutsche Aktien-Index (Dax) stürzte im Jahresverlauf um mehr als 40 Prozent ab.

      Noch schlimmer erwischte es die Wall Street in New York. Der Dow Jones Index, das wichtigste Börsen-Barometer der Welt, büßte rund 45 Prozent ein. Einen derart heftigen Crash hatte es seit 1931 nicht mehr gegeben.

      An der Wall Street hat sich 2008 so viel Vermögen in Luft aufgelöst wie nie zuvor. Der Börsenwert aller Firmen im Dow Jones Wilshire 5000-Index - das am weitesten gefasste US-Börsenbarometer - schmolz um sage und schreibe 7,3 Billionen Dollar.

      erfahrene Börsenprofis sprechen angesichts der prominenten Opfer von einem beispiellosen Jahr: Die Investmentbanken Bear Stearns, LehmanBrothers und Merrill Lynch, der Versicherungsgigant AIG und die Bank Washington Mutual - sie alle sind nun entweder völlig umgebaut, verkauft oder gar verschwunden

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      „Wenn alles nach Plan läuft, wird 2009 ein Übergangsjahr - von Katastrophen und Turbulenzen am Finanzmarkt hin zu einer schrittweisen Erholung“, sagt Michael Sheldon von RDM Financial.

      Für die zweite Jahreshälfte 2009 rechnen viele Experten mit einer Erholung, manche sogar mit einer regelrechten Börsen-Rallye.

      Auch das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ist verhalten optimistisch und warnt vor Schwarzmalerei. „Die deutschen Unternehmen haben in den vergangenen Jahren ihre Wettbewerbsfähigkeit gestärkt und können den derzeitigen Abschwung besser durchstehen als in früheren Krisen“, sagt IW-Direktor Michael Hüther.


      :laugh::laugh::laugh:
      http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/2008/12/29/boersen-b…
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 14:31:38
      Beitrag Nr. 39 ()
      :confused: Was verkaufen--behalten??? :confused:

      Oder sind das sowieso die Lemmigen,welche jetzt noch investiert sind :D :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 16:30:02
      Beitrag Nr. 40 ()
      An Gueldner: Hersteller von Grenzzäunen sind ein lohnendes Invest, insbesondere israelische. Habe gehört, daß Israel das verheißene Land aus Moses Zeit beanspruchen will. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 16:11:39
      Beitrag Nr. 41 ()
      02.03.09, 15:35
      Finanzkrise
      Katastrophale Talfahrt am US-Aktienmarkt


      An der New Yorker Börse herrscht die blanke Angst: Der Leitindex Dow Jones sackte unter die 7000-Punkte-Marke – es ist der tiefste Stand seit mehr als zehn Jahren.
      Die US-Aktienmärkte haben am Montag aus Angst vor einer weiteren Verschärfung der Wirtschaftskrise ihre dramatische Talfahrt fortgesetzt.



      Der Dow-Jones-Index der Standardwerte fiel erstmals seit Oktober 1997 unter die Marke von 7000 Punkten. Für Unbehagen unter den Börsianern sorgte der ehemals weltgrößte Versicherer mit dem größten Verlust der Wirtschaftsgeschichte. sms/Reuters
      http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise-katastrophal…


      :eek:

      http://www.crashinvestor.de/gratis2
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 14:51:25
      Beitrag Nr. 42 ()
      Börsen-Glocken läuten nicht ----Verkaufen nicht vergessen
      Avatar
      schrieb am 31.10.09 00:01:05
      Beitrag Nr. 43 ()
      :confused: Hyperinflation der Weg aus der Krise :confused:

      Freitag, 30. Oktober 2009

      Per Saldo
      Simbabwe am Horizont

      von Jan Gänger

      Die Konjunktur ächzt und stöhnt. Die Unternehmen kämpfen um jeden Euro. Dennoch geht ein Gespenst um in Deutschland – das Gespenst der Inflation. Zahlreiche Kommentare lassen Schlimmes befürchten. Drohen hierzulande Zustände wie in Simbabwe?


      vorweg, das ist nicht der Fall. Nur zur Erinnerung: Die Konjunktur ächzt und stöhnt. Die Unternehmen kämpfen, wie ein Blick auf die Quartalsberichte zeigt. Es gibt derzeit keine Anzeichen auf explodierende Preise. Die gegenwärtige Preisentwicklung ist sogar außerordentlich moderat, und das hat nicht nur seine guten Seiten. Fragen Sie mal Milchbauern oder die Lufthansa.

      Hyperinflation ist in Simbabwe leider nicht unbekannt.
      (Foto: REUTERS



      Auch die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen liegt bei 3,2 Prozent. Und, mal ehrlich: Wer verleiht zu diesen Konditionen Geld, wenn tatsächlich eine Hyperinflation droht?

      Bund verschuldet sich
      Dennoch naht angeblich eine fürchterliche Inflation. Das Argument ist simpel: Die Staaten verschulden sich immens, die Notenbank pumpt Liquidität ohne Ende in den Markt. Das stimmt und kann tatsächlich in die Inflation führen. Doch das ist derzeit nicht der Fall, weil die Währungshüter immer noch auf den Rückgang der Wirtschaftsaktivität reagieren. Der Bund zum Beispiel leiht sich mehr Liquidität, aber Konsumenten und Unternehmen halten sich zurück.

      Viel von dem Geld, das die EZB auf den Markt gepumpt hat, hat den Weg von den Banken in die Wirtschaft noch nicht gefunden. Und wo liegt es? Es liegt bei den Banken. Außerdem verzeichnen die Statistiker ein vergleichsweise geringes Wachstum bei den Löhnen. Gleichzeitig greift die Arbeitslosigkeit um sich - Tendenz steigend. Vorhandene Kapazitäten in Fabriken werden nicht genutzt, Kurzarbeit wohin das Auge blickt. Auch das sorgt für Druck auf die Preise. Inflation bedeutet, dass es zu viel Geld für zu wenig Güter gibt. Das ist derzeit jedoch nicht der Fall.

      Kollektive Angst
      Deutschland befindet sich stattdessen in einer massiven Wirtschaftskrise. Warum also diese Angst vor der Inflation? Weil wir Deutschen schon immer Angst davor haben. Die Furcht vor der Geldentwertung wurzelt tief in uns. Die Inflation zwischen den Weltkriegen hat sich tief in unser kollektives Bewusstsein gegraben.

      Doch nicht nur Deutsche, auch die übrigen Europäer befürchten, dass die Preisspirale außer Kontrolle gerät. Bestes Beispiel ist die Europäische Zentralbank: Die EZB hat im Juli 2008 doch tatsächlich die Zinsen erhöht - bevor die Wirtschaftskrise uns mit voller Wucht erwischte.

      Vor diesem Hintergrund können wir unser Vertrauen in die Banker bewahren. Wir können sicher sein, dass sie wachsamen Auges auf die Preise schauen, und wenn nötig, die Inflation hart bekämpfen. Nur: Hoffentlich beginnen sie erst dann damit, wenn die Wirtschaft sich kräftig und dauerhaft erholt. Die fatalen Zins-Entscheidungen ihrer Kollegen aus den 30er Jahren sollten sie in dieser Ansicht bestärken.

      Geldmenge sagt: 30.10.09 11:00Wäre doch ein eleganter Weg für die neue Bundesregierung. Schuldenabbau durch (Hyper)Inflation. Dann eine kleine Währungsrefom und fertig ist der Neuanfang. Die gelbe Klientel mit Ihren Aktien und Immobilien kommt ungeschoren davon, alle Anderen gucken in die Röhre.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Christian Bous sagt: 30.10.09 11:37Die EZB ist zur Steuerung der Preisstabilität und außenwirtschaftlichem Gleichgewicht verpflichtet. Die einzelnen Regierungen der EU haben hierauf keinen Einfluss. So sehr die Bundesregierung eine leicht erhöhte Inflation zum Abbau der Schulden sehen würde; zur Umsetzung fehlen ihr die Instrumente.



      --------------------------------------------------------------------------------

      Aktuelle Lage sagt: 30.10.09 15:19Der Artikel soll nicht zur Panik führen, jedoch ist die Talfahrt des Abschwunges noch nicht erreicht. Zur Zeit ist die Geldmenge natürlich um ein vielfaches Höher als im Artikel beschrieben und eine in nächsten Jahren auf die aktuelle Deflation folgende Inflation wird zwangsläufig zu einer Geldentwertung führen.
      Die einzige Chance welche bei der auflagenfreien Vergabe von Krediten an Kreditinstitute bestand wurde vertan. Das Geld hätte zweckgebunden vergeben werden müssen und ohne jegliche Zinsansprüche. Der Zins war daher und ist ein Faktor der den Banken immens Gewinn beschafft, ohne den Einsatz von realem Kapital. Daher ist auch eine Reform unumgänglich.Zur Zeit wollen alle Regierungschefs - nein das Banksystem zu der Zeit vor dem Bankensterben zurück. Doch die Illusion der in der Wirtschaft liegenden Annahme vom ewigen Wachstum muss widersprochen werden. Es wäre daher nötig dass Banken nur in der Höhe Kredite vergeben können,in welcher finanzielle Deckung im Eigenkapitalanteil vorliegt, Zinsen müssten abgeschafft werden um die Realwirtschaft zu stützen ; zu guter letzt sollten richtige Staatsmänner und Frauen das Land regieren und nicht die auf kurzfristigen Gewinn abzielende Wirtschaft.
      Fazit: eine Korrektur des Systems ist unumgänglich - besser jetzt als zu spät.



      --------------------------------------------------------------------------------

      Randolf sagt: 30.10.09 19:04Dem Kommentator "aktuelle Lage", dessen Einschätzung ich voll teile, möchte ich leider noch hinzufügen,
      dass es ein Wunschtraum bleiben wird,eine Korrektur
      des immer ungerechter werdenden Systems auch nur anzudenken. Zu schön haben es sich die Politiker dieser Zeit eingerichtet, reden von Dingen, von denen sie oft nichts verstehen, haben sich in jeder Hinsicht durch mannigfaltige Gesetze
      finanziel gegenüber der übrigen Bevölkerung abgesichert und werden deshalb lieber das jetzige System bis zur bitteren Neige verteidigen!
      Dazu glaube ich schon lange nicht mehr, dass uns Politiker regieren. Nein es sind die Banken und die
      Wirtschaft, die den Politikern sagen, wo es lang zu gehen hat!





      --------------------------------------------------------------------------------

      Gekko sagt: 30.10.09 19:04Noch haben wir keine Inflation aber sie kommt 2011 !!! GARANTIERT !!!! Ganz einfach weil aus Rekordschulden der Staaten wie Japan, USA, BRD usw. durch steigende Zinsen der Notenbanken zur Inflationsbekämpfung deren Zinslasten steigen. Die Staatshaushalte werden unweigerlich kolabieren !!!! Danach kommt wieder mal eine neue Währung ! Da bleit einem nur Gold,Aktien oder Immobilien kaufen.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Granville-Jünger sagt: 30.10.09 22:20Wie schön friedlich doch all diese Prognosen sich lesen lassen, Aktien, Immobilien, Gold=Auswege en masse; aber:es wird auch politisch krachen, d.h. wir sehen uns alle in den nächsten 2-3 Jahren in Straßenkämpfen etc. wieder, dann helfen die teuren Immobilien auch nicht mehr weiter, ganz im Gegenteil, sie werden dem Mob nur als willkommener Wegweiser dienen, Gold und Aktien können wenigstens versteckt werden. Und das alles ist nicht kriminell, sondern längst überfällig.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Eigenen Kommentar abgeben

      http://www.n-tv.de/wirtschaft/kolumnen/Simbabwe-am-Horizont-…
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 21:20:55
      Beitrag Nr. 44 ()
      Wie sieht das Depot momentan aus?
      Avatar
      schrieb am 20.12.09 15:50:27
      Beitrag Nr. 45 ()

      20.12.2009 | 15:47
      Interview
      "Wir spielen nicht mit"
      Der Vermögensverwalter Martin Mack zählt zu den Skeptikern des Aufschwungs. Im Krisenjahr 2008 hat sein Fonds M&W Capital ein Plus von knapp 3,9 Prozent gemacht. Sein Tipp: Anleger sollten dem Herdentrieb widerstehen.


      Martin Mack leitet zusammen mit seinem Partner Herwig Weise eine Vermögensverwaltung.
      Foto: Mack & Weise GmbH


      Herr Mack, der Dax robbt nach der Korrektur wieder in Richtung 6000 Punkte. Doch Sie haben sich vom Aktienmarkt so gut wie verabschiedet. Warum eigentlich

      Weil diese Rally ein großes Spiel ist, das mir zu riskant ist. Es läuft, weil Noten­banken garantieren, dass es weiterhin ­genügend Spielgeld gibt.

      Jedes Spiel ist einmal zu Ende ...

      Die Notenbanken behaupten, sie hätten alles im Griff und würden die Liquidität dem Markt wieder entziehen. Wir halten das für Lippenbekenntnisse. Nach dem Platzen der Internetblase gab es ähnliche Versprechungen. Der ganze Markt nährt sich von der Hoffnung, dass ein paar Menschen verantwortlich handeln werden. Die Probleme werden zugekleistert, die Statistiken immer kreativer gestaltet.

      Gefälschte Statistiken - klingt das nicht etwas zu sehr nach Verschwörung?

      Schauen Sie sich doch an, was man bei den Inflationsraten macht. Die werden solange bereinigt, bis irgendwann nur noch der Wüstensand aus Dubai drin ist. Die Situation ist weiterhin auf Messers Schneide: Vor einem Jahr haben Angela Merkel und Peer Steinbrück sich vor die Kameras gestellt und die deutschen Ein­lagen garantiert. Damals brannte es tatsächlich lichterloh. Heute ist die Situation nicht viel besser. Nur die Fakten dringen nicht mehr so an die Öffentlichkeit.

      Ist es also unsere Wahrnehmung der Welt, die schief ist?

      Absolut. Das Ende der Krise wird momentan auf Teufel komm raus herbeigeredet. Jedes kleine Erholungszeichen wird als Wende ausgerufen. Ich sehe allenfalls eine leichte Bodenbildung bei histo­rischen Tiefstständen, und das nur durch massive staatliche Unterstützung. Die Liquiditätsschwemme vernebelt den Blick. Bestes Beispiel ist Osteuropa. Niemand redet mehr über die Probleme dort, obwohl Länder wie Lettland inzwischen George Soros um Hilfe rufen. Was nicht mehr thematisiert wird, existiert nicht.

      Wie hoch ist denn die Aktienquote in Ihren Fonds?

      Zwischen zwei und fünf Prozent: ausschließlich Gold- und Silberaktien.

      Und was halten Sie von Märkten wie China?

      Dort ist die Erholung wenigstens noch aus Eigenkapital finanziert, weil die Chine­sen genug von diesem grünen Geschenkpapier herumliegen hatten.

      Während der Rally haben manche viel Geld verdient. Sie haben Mitte des Jahres vom "Mut, an der Seitenlinie zu stehen" gesprochen. Wir hätten da eine andere Metapher: Haben Sie vielleicht einen Zug verpasst?

      Das lasse ich durchaus gelten. Ich habe noch ein anderes Bild: In einem Ketten­karussell ohne TÜV können Sie ein paar Runden verdammt viel Spaß haben. Wenn die Ketten reißen, wären Sie froh, nie mitgefahren zu sein. Wir denken langfristig, deshalb ärgern wir uns nicht und müssen nichts aufholen. Wir haben bei unseren Investments einen eher unternehme­rischen Ansatz. Die Leute geben uns das Geld nicht zwischen Friseurtermin und Zahnarzt. Wir investieren, wenn wir es für richtig halten. Damit sind wir jahrelang gut gefahren.

      Im Horrorjahr 2008 hat Ihr Fonds M&W Capital ein Plus von knapp 3,9 Prozent gemacht. Dafür wurden Sie gefeiert, die Anleger haben Ihnen bestimmt die Füße geküsst. Seit Anfang 2009 hat der Fonds nur ein Prozent zugelegt. Bekommen Sie nun wütende Anrufe?


      Nein! Warum auch? Schließlich haben unsere Investoren ihre Vorjahresgewinne weiter ausgebaut. Dennoch haben wir vielleicht eine Handvoll E-Mails bezüglich unserer defensiven Strategie bekommen. Und diese waren eher amüsant formuliert. Einer schrieb: "Ist ja schön und gut, dass Sie den Mut haben, an der Seitenlinie zu stehen. Nun wäre es aber besser, wenn Sie wieder aufs Spielfeld gehen." Wir erklären dann, warum es ein Luxus ist, an der Seitenlinie zu stehen. Die leicht negative Tendenz des Fonds der vergangenen Monate liegt auch nur daran, dass wir derzeit den Markt shorten. Unser Volumen hat 2009 um 70 Prozent zugenommen. Unsere Anleger vertrauen uns also.

      2008 konnten Sie sagen: Wir haben alles richtig gemacht. Sagen Sie das dieses Jahr an Silvester auch?

      Das ist mir zu schwarz-weiß. Wer nur auf die Jahresperformance schaut, würde sagen: Ihr müsst auch Verfehlungen nutzen - denn nichts anderes ist der Kursanstieg während der Liquiditätsschwemme.

      Woher rührt Ihre Einstellung? Warum sind Sie so zurückhaltend?

      Wir sind seit mehr als 20 Jahren dabei, haben seit 1987 die großen Krisen und Crashs mit­erlebt. Wir haben viele Glücksritter kommen und gehen sehen. Die Märkte faszinieren uns einfach.

      Faszination dürfte doch eher zu Gier und Leichtsinn führen.

      Unser Naturell ist ein anderes. Außerdem sind wir in den eigenen Fonds nennenswert investiert. Wir spielen nicht mit fremdem Geld. Und wir hören nicht dem ganzen Geschrei des Tages zu, bei dem sich immer alle verrückt machen. 50 Punkte rauf, 50 runter. Am Ende der Woche steht eine Null. Diese Nachrichtenmaschinerie bringt doch oft nichts.

      Wie widerstehen Sie dem Herdentrieb?

      Wir denken seit jeher antizyklisch. Je mehr Herdentrieb wir sehen, desto vorsichtiger sind wir. Das führt natürlich bisweilen dazu, dass wir zu vorsichtig sind.

      Nein. Ich verstehe natürlich alle Anleger, die diesen Stil nicht mögen und sagen: Derzeit sind Mack & Weise zu defensiv. Das Wichtigste ist aber, dass man von seinem Investmentstil überzeugt ist und diesen konsequent umsetzt. Und das sind wir. Sonst rennt man nur herum und schaut auf irgendwelche Benchmarks.

      Aber auch Sie gehen doch ab und zu short.

      Ja, aber nur mit einem äußerst geringen Anteil unserer Gelder. Das schreiben wir in der Regel sofort als Verlust ab und gleichen es mit anderen Erträgen aus.

      Sind Sie sich in Ihrer Strategie mit Ihrem Partner Herwig Weise immer einig?

      Wir kennen uns seit 1985. Wir setzen uns jeden Tag intensiv mit den Märkten auseinander. Das heißt nicht, dass wir jeden Tag unsere Anlagen korrigieren. Wir schauen nur, was wichtig ist. Und natürlich sind wir nicht immer einer Meinung.

      Und was machen Sie dann?

      Oft fehlte dem einen nur eine Information, dann überzeugt der eine den anderen. Wenn wir uns gar nicht einigen, nehmen wir das Investment auch nicht vor.

      Und wenn es um einen Verkauf geht?

      Wenn nur einer verkaufen will, wird verkauft. Wir gehen eher aus einem Risiko raus, als drinzubleiben.

      Am Finanzmarkt gibt es ja ein Gewirr von Stimmen. Auf welche hören denn Sie?

      Ich höre vor allem auf meine Erfahrung und meine Intuition. Wenn man nur auf andere Stimmen hört, kopiert man schnell andere Strategien. Das tun wir nicht.

      Sie halten im M&W Capital viele Staatsan­leihen. Viele Staaten haben sich massiv verschuldet. Sind die also wirklich so sicher?

      Das sind Parkpositionen. Da wir uns Staatsbankrotte vorstellen können, sind wir nur in Bundesanleihen mit einer maximalen Laufzeit von einem Jahr investiert. Wir schauen zu, wie das Experiment der Staatsintervention da draußen läuft. Erst wenn absehbar ist, dass die Konjunktur sich wieder von selbst trägt, werden wir sukzessive in Aktien investieren. Davor könnten wir aber noch mal die Tiefs vom März dieses Jahres durchaus sehen.

      Aber selbst bei einem Dax von unter 4000 Punkten sind doch die Probleme der Liqui­ditätsschwemme nicht automatisch gelöst.

      Das stimmt. Die Lage ist so riskant, dass es in den kommenden Jahren nur darauf ankommt, einigermaßen heil mit seinem Vermögen durchzukommen. Wir werden nach einer Korrektur in Tranchen investieren. Außerdem raten wir seit Jahren dazu, mindestens zehn Prozent des Vermögens in physischem Gold anzulegen.

      Auch bei einem Goldpreis von 1200 Dollar?

      Natürlich. Manche sagen, das sei eine Blase. Aber wenn wir eine Blase hätten, läge der Goldpreis bei über 30000. Außerdem raten wir, nach einer Korrektur Edelmetallaktien zu kaufen.

      Was ist mit Immobilien?

      Davon halten wir relativ wenig. Wir haben in Deutschland schon heute eine eigentümerfeindliche Rechtsprechung. Wenn wir hier in wirtschaftliche und gesellschaft­liche Turbulenzen kommen, dürfte das zunehmen. In der Weltwirtschaftskrise gab es auch ein Mietbegrenzungsgesetz.

      Derzeit gibt es viele Warner und Dr. Dooms. Wo ist denn die Trennlinie zwischen Skepsis und Verschwörungstheorie?

      Man sollte besser unterscheiden zwischen Pessimist und Realist. Ein Pessimist lässt sich von Gefühlen leiten. Ein Realist schaut auf die Fakten.

      Das Interview führte Horst von Buttlar


      http://www.capital.de/finanzen/fonds/100027057.html
      Avatar
      schrieb am 09.05.10 14:59:03
      Beitrag Nr. 46 ()
      :confused: was jetzt, d.h. am Montag verkaufen, behalten werden nur die Loser :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.05.10 16:24:10
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.487.395 von GueldnerG45S am 09.05.10 14:59:03die aktien mit gewinn sollten schon raus sein
      Avatar
      schrieb am 09.05.10 21:04:14
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.487.527 von curacanne am 09.05.10 16:24:10d.h wo jetzt kein Gewinn ist wird nix mehr, für lange, lange Zeit :D
      Avatar
      schrieb am 24.09.10 22:27:50
      Beitrag Nr. 49 ()
      Welche davon habt Ihr bereits in Depot :confused:


      Das sind die 100 wertvollsten Marken16.09.2010, 14:19 Uhr | t-online.de/business



      http://www.t-online-business.de/coca-cola-ibm-microsoft-und-…



      http://www.t-online-business.de/coca-cola-ibm-microsoft-und-…
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 23:22:45
      Beitrag Nr. 50 ()
      :eek::eek: Vorsicht-Vorsicht sollten wir jetzt nicht schon alles verkaufen?? :eek::eek:



      19.09.2010 - 12:15 UHR
      2 Jahre nach der Lehman-Brothers-Pleite Vulkan erloschen oder nur schlafend?

      Börsen-Star Dirk Müller erklärt, wie die Finanzkrise begann und was uns noch in naher Zukunft erwarten kann



      Zwei Jahre ist es her, dass das Undenkbare Wirklichkeit wurde.

      Eines jener Geldhäuser, von denen man annahm, sie seien – „too big to fail“ – zu groß, als dass man sie fallen lassen würde, hatte seine Tore geschlossen.


      Andere spekulieren darüber, dass die amerikanische Immobilienkrise bis zu jenem verhängnisvollen 15. September 2008 weitgehend ein amerikanisches Problem war. Kein anderes US-Haus hätte bei seinem Ableben eine solche Auswirkung auf Europa gehabt.

      Mit dem Zusammenbruch Lehmans wurde die Brandfackel nach Europa und zwar in dessen Kern – Deutschland – geschleudert. Spätestens seit dem 15. September 2008 war das amerikanische Problem ein weltweites.

      Aber etwas anderes macht mir noch viel größere Gedanken. Die ungeheuerlichen Staatsschulden rund um den Globus sind längst zum drohenden Damoklesschwert geworden. Die Frage ist nicht, ob es herunterfällt, sondern wann.

      Griechenland war ein erster, sehr kleiner Vorgeschmack. Griechenland hat die Wirtschaftskraft Hessens und hat Europa für einige Wochen an den Abgrund geführt.

      Der heutige Chef der US-Notenbank, Bern Bernanke, hat vor Kurzem geäußert: „Ich fürchte, dass Amerika in die gleiche Situation kommt wie Griechenland… Und das ist keine Situation, die noch zehn Jahre in der Zukunft liegt.“


      Das wäre dann wohl der Moment, an dem der Tsunami an Land ginge... Wir sollten dieser Tage sehr aufpassen, wenn wir uns an den vermeintlich sonnigen Strand der Finanzmärkte legen.





      http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/09/19/lehman…
      Avatar
      schrieb am 29.04.11 10:29:49
      Beitrag Nr. 51 ()
      Was verkaufen--behalten??? :confused:

      Denn der nächst Absturz kommt :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 00:07:58
      Beitrag Nr. 52 ()
      Jetzt heißt es nur noch behalten:D
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 10:29:19
      Beitrag Nr. 53 ()
      Jetzt wird es aber Zeit das Depot zu entrümpeln bevor der große Absturz kommt.

      Ich habe meine UNI-DividendenASS verkauft


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