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    Dieser Herr kann einfach seine Dummsprüche nicht lassen....... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.03.06 09:27:53 von
    neuester Beitrag 08.03.06 11:03:00 von
    Beiträge: 64
    ID: 1.045.050
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      schrieb am 06.03.06 09:27:53
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      Avatar
      schrieb am 06.03.06 09:56:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Norbert Walter ist und war schon immer ein riesengrosser Dummbatz!

      Chefvolkswirt!!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 10:00:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1
      Hier sieht man wieder was "Viagra" bei Managern für einen Schaden anrichtet.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 10:04:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ältere geringer bezahlen? Machen wir doch bei Hr. Walter den Anfang :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 10:07:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Punk

      Wenn du den Artikel vollständig gelesen hättest, würdest du sehen, dass er sich eine Lex Walter bzw. Ackermann mit eingebaut hat.

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      schrieb am 06.03.06 10:10:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich kenne nur Einen der dem Walter noch das Wasser reichen kann,
      das ist der Spezialist vom Ifo-Institut,
      Schlaumeier Sinn
      Quo Vadis Deutschland....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 10:15:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Anmerken will ich noch:

      Lest mal in den Büchern von Kostolany, was er von Volkswirten im Allgemeinen gehalten hat.:laugh:

      Die ganzen (verfehlten) Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft in der Vergangenheit (und auch für die Zukunft) stammen mitunter von Volkswirten.

      Meiner Meinung nach sollte man den Walter nochmal ein Praktikum machen lassen.
      Am besten in einer Sparkassenfiliale in "Hinterpfuiteufel"!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 10:19:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hier sollte er für immer bleiben.
      Nah am Bürger : http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1810261,00.html :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 10:31:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]20.530.146 von derbewunderer am 06.03.06 10:07:32[/posting]Bei Claptoni lese ich grundsätzlich nur die Überschriften :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 10:34:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ackermann sollte den Walter durch einen arbeitslosen, blinden, tauben, rollstuhlfahrenden und von Muskel- und Hirnschwund heimgesuchten Volkswirt ersetzen.

      Den bezahlt die Arbeitsagentur und unterm Strich kommt mindestens dasselbe raus.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 10:46:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Komisch, sich selber meinen diese Dummschwätzer ja grundsätzlich nie. Auch der Herr "Un"Sinn meint mit seinen Kürz- und Streichvorschlägen immer nur die anderen.
      Die Deutsche Bank und auch das Ifo-Institut könnten viel Geld sparen, wenn sie diese beiden Pappnasen durch chinesische oder littauische Billig-Arbeitnehmer ersetzen würden. Mehr dummes Zeug als diese beiden können die auch nicht daherschwätzen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 10:53:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zehn Beiträge, aber Null Argumente, was an der Argumentation von Walter falsch ist.

      Herzlichen Glückwunsch!

      Nehmen wir mal an, in einem Betrieb arbeiten ein 30-jähriger und ein 60-jähriger im gleichen Job.

      Der 30-jährige hat zwei kleine Kinder, 2 und 5 Jahre alt. Er hat sich gerade ein Häuschen gebaut und deshalb kräftig Schulden. Seine Frau ist zuhause und versorgt die Kinder. Er reisst sich den Arsch auf für seine Firma, um seine Familie durchzubringen.

      Der 60-jährige hat sein Häuschen längst abbezahlt, seine Kinder sind erwachsen und verdienen selbst Geld, seine Frau geht auch wieder arbeiten, weil es ihr zu Hause zu langweilig wurde. Er ist für den Betrieb leider nicht mehr ganz so leistungsfähig wie der 30-jährige.

      Kann mir mal jemand erklären, nach welcher Logik der 60-jährige ein höheres Gehalt bekommen sollte als der 30-jährige? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 10:54:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Sollte der Walter mal arbeitslos werden, könnte er in irgendeinem B-Movie durchaus als Chuck Norris-Double arbeiten.


      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 10:59:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]20.531.003 von flitztass am 06.03.06 10:53:34[/posting]Wegen seiner längeren Erfahrung vielleicht?
      Außerdem wird Lohn und Gehalt nun mal nicht nach Bedürftigkeit gezahlt, sondern für erbrachte Arbeitsleistung. Kannst ja mal versuchen, eine Gehaltserhöhung zu bekommen mit dem Argument, Du bräuchtest aber privat nun mal mehr Geld. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 11:00:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]20.531.015 von Datteljongleur am 06.03.06 10:54:09[/posting]:laugh::laugh:

      Ich kenne auch einen "Volkswirt":D
      Da gibt es lecker Pils noch für 1,10 € (0,2L)

      Es heist doch immer: Wer nix wird, wird Wirt...;)
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 11:01:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]20.531.003 von flitztass am 06.03.06 10:53:34[/posting]Kann mir mal jemand erklären, nach welcher Logik der 60-jährige ein höheres Gehalt bekommen sollte als der 30-jährige?

      Gegenfrage:
      Warum sollte der 60-jährige erheblich weniger bekommen?
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 11:02:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]20.531.094 von Viva2 am 06.03.06 10:59:20[/posting]Außerdem wird Lohn und Gehalt nun mal nicht nach Bedürftigkeit gezahlt, sondern für erbrachte Arbeitsleistung.

      Da stimme ich dir voll und ganz zu.

      Ist das nicht genau das, was der Herr Walter fordert? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 11:08:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]20.531.127 von Datteljongleur am 06.03.06 11:01:19[/posting]Es sollte der mehr bekommen, der mehr leistet.

      Das ist aber heute meist nicht der Fall, sondern heute bekommt fast immer der ältere mehr.

      Und genau das hat Walter kritisiert. Ich zitiere:

      Allerdings sei das Prinzip niedrigerer Löhne bei höherem Alter nicht in jedem Beruf richtig, schränkte Walter ein. Es gelte in erster Linie für Arbeiten, bei denen es " auf präzises Sehen, gutens Hören oder starke Muskelbelastung ankommt" . In Berufen hingegen, wo Erfahrung und Netzwerkwissen entscheidend seien, könne es durchaus sein, dass die Beschäftigten " am Ende ihres Arbeitslebens zu Recht das höchste Einkommen erzielen" .

      Also mal Butter bei die Fische: Was ist daran dummes Geschwätz?

      Was ist so toll daran, dass heute 60 jährige laut Tarif mehr bekommen als die jüngeren, und deshalb die Betriebe alle versuchen, Leute über 50 so gut es geht loszuwerden?
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 11:10:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]20.531.003 von flitztass am 06.03.06 10:53:34[/posting]Nach dieser Logik sollte man einen 25-jährigen Absolventen der BW-Hochschule sofort zum General ernennen und altgediente Offiziere als Feldwebel arbeiten lassen.

      Das verblüffende bei verquerten Argumenten ist doch, daß sie meist logisch erscheinen. Zähl mal Deine Finger runter von 10 bis 6, dann haste eine Hand gezählt. Plus 5 Finger sind 11. Hast Du 11 Finger ??

      Man könnte sicher daran denken in einigen Berufen den Zinseszinseffekt von prozentualen Lohnerhöhungen etwas einzudämmen. Aber dort, wo es Zulagen gibt die praktisch nur die längere "Anwesenheit" belohnt, wie z.B. bei Beamten, davon spricht der Walter ja nicht.

      Es ist und bleibt ein unsäglicher Quatsch was der redet.
      Die Altersarmut fängt dann in deutschland nicht mehr mit 50 an, wenn man von den deutschen Bossen als zu alt abqualifiziert wird, sondern mit 40 weil man zu viel verdient.

      Aber das Geld brauchen die Konzerne um Sesselpfurzer wie Walter für ihr Dummgequake noch mehr Geld zu bezahlen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 11:11:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      17,

      nein, Walter fordert nicht, das bessere Leistung besser bezahlt wird.
      Er fordert, das eine gewisse Klientel unter allen Umständen weniger verdienen sollte.

      Gut möglich, dass ein 50-jähriger geistig bescheiden gebliebener Eisenbieger (mein Lieblingsbeispiel:laugh:)mehr leistet, als ein Aktenabstauber in nirgendeinem Ministerium.

      flitztass,

      der 30jährige soll also mehr verdienen, auch wenn er ne Dumpfbacke ist. Hauptsache er baut ein Haus und hat KInder.:D
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 11:11:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]20.531.141 von flitztass am 06.03.06 11:02:19[/posting]Nein, der fordert, dass Ältere für die gleiche Arbeit weniger verdienen sollen als Jüngere.

      Und Du forderst, dass einer der ein Haus abzuzahlen hat, mehr verdienen soll als einer, der keine Schulden hat.

      Wenn wir nun also mit solchen Argumenten mal anfangen, wie gehts dann weiter?

      Ich muß mehr verdienen, weil ich größer bin als meine Arbeitskollege und die Klamotten teurer sind?

      Oder mein Nachbar hat schon genug Geld, der soll mir gefällist was abgeben weil ich weniger habe als er aber mehr brauche, oder was?
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 11:12:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]20.531.278 von flitztass am 06.03.06 11:08:36[/posting]Was ist so toll daran, dass heute 60 jährige laut Tarif mehr bekommen als die jüngeren...

      Das ist vielleicht im Öffentlichen Dienst so, in der freien Wirtschaft wohl eher nicht.
      Bin selber in der Metallbranche tätig und mir ist nichts bekannt, dass älteren Arbeitnehmern tariflich mehr bezahlt werden muss!!
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 11:18:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]20.531.322 von farniente am 06.03.06 11:10:13[/posting]Nach dieser Logik sollte man einen 25-jährigen Absolventen der BW-Hochschule sofort zum General ernennen und altgediente Offiziere als Feldwebel arbeiten lassen.

      Wie kommst du auf diesen Blödsinn? Nach wessen Logik sollte das so sein?

      Selbstverständlich muss ein General mehr bekommen als ein Feldwebel, und der General bringt auch eine viel höherwertige Leistung. Und selbstverständlich wird man nicht General als Frischling von der Uni, weil man dafür viel mehr Wissen und Erfahrung braucht.

      Aber tatsächlich bekommt der 60-jährige Feldwebel ein erheblich höheres Gehalt als der 30-jährige Feldwebel, und das ist nicht einzusehen. Wer wegen seiner Unfähigkeit mit 60 immer noch Feldwebel ist, und immer noch nichts anderes kann, als Rekruten über den Kasernenhof zu scheuchen, warum sollte der dafür mehr bekommen als der 30-jährige Feldwebel? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 11:22:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]20.531.480 von flitztass am 06.03.06 11:18:35[/posting]Und warum bekommt der Herr Walter bei der Deutschen Bank in seinem Alter mehr Geld als sein 30 jähriger Kollege, der die gleiche Ausbildung hat wie er?

      Wenn Du jetzt behauptest, weil die Köpfe von Herrn Walter oder auch Herrn "Un"Sinn eben mehr wert sind, als die von jüngeren, gebe ich es auf...... :D
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 11:32:37
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]20.531.541 von Viva2 am 06.03.06 11:22:42[/posting]Wenn der 30-jährige die gleiche Leistung bringt wie Walter (wie alt der auch immer ist), dann sollte er die gleiche Bezahlung bekommen, und nichts anderes.

      Und was ich von Walter in #1 lese, ist genau diese Forderung. Wo hat er denn etwas anderes gesagt. Ich beziehe mich nur auf das, was Walter gesagt hat, und da lese ich:

      Die Löhne müssen für die Älteren sinken können, anstatt nach dem Senioritätsprinzip immer weiter zu steigen

      und weiter

      Es gelte in erster Linie für Arbeiten, bei denen es " auf präzises Sehen, gutens Hören oder starke Muskelbelastung ankommt" . In Berufen hingegen, wo Erfahrung und Netzwerkwissen entscheidend seien, könne es durchaus sein, dass die Beschäftigten " am Ende ihres Arbeitslebens zu Recht das höchste Einkommen erzielen" .

      Das heisst doch eindeutig, dass es ihm darum geht, dass nach Leistung bezahlt werden soll statt nach Alter, und dass deshalb in den Berufen, in denen die Leistung mit dem Alter sinkt, auch die Löhne mit dem Alter wieder sinken können sollten.

      Was ist also daran falsch?

      Ist es euch wirklich lieber, wenn diese Leute alle von den Betrieben rausgeworfen werden, weil für den Unternehmer unter diesen Bedingungen halt oft ein jüngerer Arbeitnehmer viel wertvoller ist, weil der bei höherer Leistung weniger verdient? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 11:33:10
      Beitrag Nr. 26 ()
      Dieses Posting zeigt daß Du den Sinn einer Weiterbildung im Beruf, Zusatzausbildungen, Erfahrung, usw. usw. entweder nicht begreifst oder nicht begreifen willst.

      General ist kein Beruf sondern eine Kompetenzbezeichnung die auch entsprechend honoriert wird.
      In einer solchen "Endstufe" sind dann die zu erzielenden finanziellen Unterschiede relativ gering.

      Der 60-jährige Feldwebel ist nicht Feldwebel weil er unfähig ist, sondern weil nach seiner Vorbildung und seiner Ausbildung keine weiteren Beförderungen möglich waren.

      Da Du hier die Einebnung willst machst Du es Dir noch einfacher als der Walter.
      Auch das Erreichen einer Endstufe in der Beförderungsskala bringt ungewöhnliche Fähigkeiten mit sich, man nennt das üblicherweise "Erfahrung".

      Da uns die Erfahrung lehrt daß uns die Erfahrung nichts lehrt, versuchen Leute wie der Walter einen solchen Berufsschatz einfach wegzudieskutieren, was sich auch ganz deutlich in der Personalpolitik deutscher Firmen zeigt. In keinem Industrieland der Welt werden so wenige über 50-jährige beschäftigt wie in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 11:36:58
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ab mit dem Walter nach Guantanamo ans Fließband. Den Hans Werner Schwachsinn kann er gleich mitnehmen.

      Und den Hern flitztass kann man nach seinem Geburtjahr bezahlen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 11:55:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]20.531.699 von farniente am 06.03.06 11:33:10[/posting]Der 60-jährige Feldwebel ist nicht Feldwebel weil er unfähig ist, sondern weil nach seiner Vorbildung und seiner Ausbildung keine weiteren Beförderungen möglich waren.

      Sorry, aber das war dein Beispiel mit dem Absolventen der BW-Hochschule, der dann als Feldwebel bezahlt werden soll.
      Erzähl mir keinen Käse. Ich war auch mal 15 Monate bei der Bundeswehr, und deshalb weiss ich, dass eben jemand mit einem Abschluss der BW-Hochschule in der Regel einen erheblich höheren Dienstgrad hat als ein Feldwebel. Wenn der dann mit 60 im Dienstgrad eines Feldwebel rangiert, dann ist er schlimmer als unfähig, weil er mehrmals degradiert wurde.

      Du arbeitest hier mit Unterstellungen, die so nie gesagt wurden. Wer will hier denn das Thema Erfahrung wegdiskutieren?

      Kannst du nicht lesen, dass auch der Walter extra betont, dass in den Berufen, in denen Erfahrung eine Rolle spielt, selbstverständlich auch die höchste Bezahlung am Ende des Erwerbslebens sein sollte?

      Wer will denn das bestreiten? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 12:01:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      Übrigens ist gerade die Bundeswehr (= öffentlicher Dienst) einer der Bereiche, wo das System sogar so pervers ist, dass tatsächlichem heute immer noch nach Lebensalter bezahlt wird. Das heisst, der Leutnant, der mit 25 Jahren die BW-Hochschule abgeschlossen hat, bekommt weniger Gehalt als der Dubel, der das erst mit 30 schafft.

      Und das ist scheinbar schon ganz schlimm, wenn dieses perverse System mal kritisiert wird. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 12:12:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]20.530.618 von Punk24 am 06.03.06 10:31:52[/posting]und du bist bei mir der nächste Kandidat auf Ignore.....
      :p
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 12:14:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]20.532.166 von flitztass am 06.03.06 12:01:51[/posting]Nun, auch das habe ich kritisiert. Wer hier nicht lesen kann bist Du.

      Mein Beispiel war schlecht gewählt, und das ist immer das Futter für Leute die das Argument nicht begreifen aber im Haare spalten dann ihre Scheinintelligenz zu Markte tragen.
      Ich ziehe das Beispiel zurück und hoffe daß Du als alter Bundeswehrhase demnächst nach Deiner Logik "nur die Fähigsten kommen weiter" auch bald Wehrbeauftragter wirst.

      Da uns die Erfahrung lehrt daß uns die Erfahrung nichts lehrt, müssen wir halt mit Leuten leben die ein solches verkorkstes Menschenbild haben und nicht begreifen wollen daß ein Berufsleben immer aus wichtigste Komponenten die Ausbildung, die Fort- und Weiterbildung und die Erfahrung besteht.

      Es gibt keinen einzigen Beruf in dem es anders funktionieren könnte, außer bei WO-Postern die noch nie gearbeitet haben.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 12:41:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      #12
      Du tust mir leid.
      Wenn Du diese Scheiße liest, erkennst Du,daß er sich
      voll von seinen Blödsinn ausschließt.
      Er arbeitet nicht,braucht keine Sehfähigkeit und muß
      seine Muskeln nicht einsetzen.
      Punktum-er ist nur da.
      Natürlich weiß er, wo er seinen monatlichen Check abholen
      muß.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 12:54:17
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ich verstehe nicht warum der Vorschlag von Hr. Walter bei den hier wohl auch älteren Diskutanten in Ungnade fällt.

      Die Realität sieht im Moment so aus, dass ein Unternehmen in der Praxis keine älteren Mitarbeiter einstellen kann, wenn der Betriebsrat nicht will.

      Nehmen wir mal an ein Unternehmen stellt einen seit 5 Jahren arbeitslosen 55 Jahre alten Ingenieur ein. Der Mann ist bereit für einen Tariflohn von T4 zu arbeiten, was dem Tariflohn eines Fachhochschul-Absolventen entspricht.Für den Mann wäre es eine Chance ins Berufsleben zurückzukehren mit der Aussicht durch seine Leistung und Erfahrung schnell wieder in eine höhere Tarifgruppe zu kommen.

      Der Arbeitsvertrag kann jedoch vom Betriebsrat abgelehnt werden und zwar mit der Begründung, die Bezahlung wäre aufgrund seiner Berufserfahrung nicht leistungsgerecht.

      Durch das Besitzstanddenken des Betriebrats bekommt der Mann nicht den Hauch einer Chance eingestellt zu werden und sich zu bewähren.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 18:58:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]20.533.035 von Kurzschluss am 06.03.06 12:54:17[/posting]hast du da einen Betrieb ( bis 300 Arbeitnehmer ) parat wo das so abläuft ??

      In unserem Betrieb geht es einfach nach der Erfahrung. ( so mancher ältere möchte früher in Rente )
      Kann aber nicht weil die Firma sagt : Wir brauchen Ihn
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 19:01:51
      Beitrag Nr. 35 ()
      #1

      Der Spruch mit den "...angelernten Anatoliern, die wir in D so dringend brauchen..." war jedenfalls bisher der beste Spruch von ihm.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 20:36:16
      Beitrag Nr. 36 ()
      [posting]20.540.441 von Doc21 am 06.03.06 18:58:36[/posting]Bravo, genau so ist es.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 20:40:02
      Beitrag Nr. 37 ()
      Wer nimmt diesen Pausenclown eigentlich noch ernst?

      Wenn der Walter den Rasen mäht, denken die Nachbarn an einen Bombenangriff.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 21:31:57
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]20.531.094 von Viva2 am 06.03.06 10:59:20[/posting]Wegen seiner längeren Erfahrung vielleicht?
      Außerdem wird Lohn und Gehalt nun mal nicht nach Bedürftigkeit gezahlt, sondern für erbrachte Arbeitsleistung. Kannst ja mal versuchen, eine Gehaltserhöhung zu bekommen mit dem Argument, Du bräuchtest aber privat nun mal mehr Geld


      Stimmt. Niemand soll nach Beduerftigkeit bezahlt werden, sondern nach Produktivitaet. Und weil in vielen Berufen die Produktivitaet mit dem Alter abnimmt, sollte dann auch der Lohn sinken. Dort wo die Produktivitaet zunimmt, soll auch der Lohn steigen. Nichts anderes hat Walter gesagt.

      Grund fuer die Detusche Misere, die 10 Jahre anhaltende Flaute, ist doch, dass nicmand arbeitet: Unternehmen muessen mehr fuer aeltere Arbeitnehmer zahlen, auch wenn sie weniger produktiv sind. Die werden einfach in Fruehrente geschickt. Da liegen sie den deutschen Sozialkassen zur Last. Das erhoeht die Sozialabgaben was dann den Standort Deutschland vollstaendig unattraktiv macht.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 21:46:41
      Beitrag Nr. 39 ()
      [posting]20.543.641 von helmut_kohl am 06.03.06 21:31:57[/posting]>>>Grund fuer die Detusche Misere, die 10 Jahre anhaltende Flaute, ist doch, dass nicmand arbeitet: <<<:laugh::laugh::laugh:


      Du vielleicht nicht. Ich von morgends bis abends.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 21:57:02
      Beitrag Nr. 40 ()
      Es ist beschämend für einige User, mit welch dumpfen Parolen, Unterstellungen und Verunglimpfungen sie ihren kleinkarierten Neidkomplex, ihre rückwärtsgewandte Borniertheit, ihre Diskussionsunfähigkeit, ihre offensichtliche Leseschwäche hier zur Schau stellen.

      Selig sind die Armen im Geiste.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 22:36:05
      Beitrag Nr. 41 ()
      [posting]20.544.166 von borazon am 06.03.06 21:57:02[/posting]Hast in den Spiegel geguckt oder bist ein Fan von dem Pausenclown Nr.: 1? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 10:46:28
      Beitrag Nr. 42 ()
      "Deutsche-Bank-Chefökonom Walter forderte, die Lebenseinkommenskurve müsse deutlich vor 60 Jahren ihren Höhepunkt überschritten haben. " Die Löhne müssen für die Älteren sinken können, anstatt nach dem Senioritätsprinzip immer weiter zu steigen." . Dies müsse insbesondere für Berufe mit starker körperlicher Belastung gelten."

      Diese Unverschämtheit muss man sich mal vor Augen halten:

      Da schuften Leute vom 14. Lebensjahr an z.B. auf dem Bau in Wind und Wetter, Hitze und Kälte und wenn die Knochen dann so kaputt sind, dass die eben nicht mehr wie ein Eichhörnchen auf dem Gerüst herumturnen können, sollen sie zur Strafe weniger Lohn erhalten. Weil sie wegen Krankheiten nicht mehr so hart malochen können, die sie gar nicht hätten, wenn sie sich für die Firma nicht jahrelang abgerackert hätten. :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 11:01:14
      Beitrag Nr. 43 ()
      [posting]20.551.153 von Viva2 am 07.03.06 10:46:28[/posting]Vielleicht sollte man dem "Waltermodell", weniger Bezahlung bei "Muskelschwund", ein anderes Modell gegenüberstellen:

      Weniger Geld bei Hirnzellenschwund.

      Demnach müsste "Herr" Walter, der sicher kein Herr ist, momentan bereits Geld mitbringen damit er noch labern darf.

      Es ist erschreckend wieviele User hier im Board solchen abstrusen Thesen zustimmen, die nichts anderes sind als ein Frontalangriff auf die Grundwerte unserer Gesellschaft und auf das Grundgesetz.

      Die Registrierkassenmentalität deutscher "Manager" ist mittlerweile in ein Stadium getreten das man nicht mehr erklären kann mit geistiger Beschränktheit oder zu kurzer Denkweise, es ist, da es an jeder sozialen Verantwortung fehlt, geltende Gesetze in Frage gestellt werden und unter dem Deckmäntelchen der Globalisierung der modernen Sklaverei das Wort redet, schlicht und einfach kriminell.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 14:54:23
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]20.551.508 von farniente am 07.03.06 11:01:14[/posting]So ist es. Nur sich selber halten diese Typen (außer Walter und Unsinn auch noch viele Politiker und Verbandsfürsten) für unersetzlich, unbezahlbar, genial und für Gottes Geschenk an die Deutschen.
      Dabei sind sie nur ......... ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 16:18:57
      Beitrag Nr. 45 ()
      [posting]20.551.508 von farniente am 07.03.06 11:01:14[/posting]Ich halte es für unstrittig, dass Herr Walter mehr auf dem Kasten hat als Du. Er bestimmt die Themen, Du zerreisst Dir nur das Maul darüber und unterstellst ihm "Gehirnzellenschwund". Er ist Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Du bist vergleichsweise ne ganz kleine Nummer.

      Deine Eingebildetheit und Arroganz ist mir angesichts Deiner Beitraege ein echtes Raetsel. Keine Argumente, aber im Rumpoebeln Weltmeister.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 16:20:25
      Beitrag Nr. 46 ()
      Gilt natürlich auch für die anderen hier wie z.B. Viva2, die ebenfalls glaubt, die Weisheit mit Loeffeln gefressen zu haben.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 16:26:54
      Beitrag Nr. 47 ()
      [posting]20.556.847 von hase100 am 07.03.06 16:18:57[/posting]Wow, jetzt hast Du es mir aber gegeben.

      Jeder Rattenfänger hat sein Publikum, auch wenn es manchmal Hasen sind.

      In diesem Sinne ... der Kandidat hat 100 Punkte, zwar nichts zum Thema gesagt aber halt auch etwas gesagt.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 16:36:38
      Beitrag Nr. 48 ()
      Übrigens, man darf gegenüber Herrn Walters Äusserungen sehr wohl kritisch sein, ohne an einem Denkmal (???) zu kratzen:

      Eine kleine Annekdote:

      Auch ich hatte mich bereits 1972 - freilich nur platonisch - mit der europäischen Währung beschäftigt. Auch ich war 1972 noch nicht so weit. Hermann Josef Abs, der kurz vor Weihnachten 1972 meinen kritischen Überlegungen zur Europäischen Währung lauschte, sagte zum damals 28-jährigen: "Interessanter Vortrag, junger Mann, aber ich habe Ihnen kein Wort geglaubt".

      Autor: Professor Walter

      Also der Abs war vielleicht auch so ein Herumpöbler .... !?
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 17:18:08
      Beitrag Nr. 49 ()
      [posting]20.557.221 von farniente am 07.03.06 16:36:38[/posting]Von Herrn Abs: "Interessanter Vortrag, junger Mann, aber ich habe Ihnen kein Wort geglaubt"

      Von farniente: "Aber das Geld brauchen die Konzerne um Sesselpfurzer wie Walter für ihr Dummgequake noch mehr Geld zu bezahlen."

      Wahrscheinlich fällt Dir da kein Unterschied auf ...
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 17:27:21
      Beitrag Nr. 50 ()
      [posting]20.558.099 von hase100 am 07.03.06 17:18:08[/posting]Doch, da fällt mir ein Unterschied auf.

      Das eine Zitat stammt von mir und ist authentisch.

      Das andere Zitat stammt von H.J. Abs, zitiert von Herrn Walter über sich selbst.

      Nun, wer schon einmal in Vorstandskreisen verkehrt ist, der weiß daß der Originalausspruch weitaus härter gewesen sein dürfte.

      Prinzipiell muß ich aber noch dazu bemerken, daß ich substantiierte und fundierte Bemerkungen oder Ausführungen auch in einem gepflegten Ton zu kritisieren übe. Allerdings sind die Äußerungen von Walter in den letzten paar Jahren soweit weg von jeglicher Profundität, daß er es einfach nicht verdient eine andere Replik zu bekommen.

      Hühnerkacke bleibt Hühnerkacke, auch wenn sie von einem Mann kommt der meint aufgrund seiner Position intellektuelle Narrenfreiheit zu besitzen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 17:30:56
      Beitrag Nr. 51 ()
      Walter ist u.bleibt ein Vollidiot.....
      der Bart im Gesicht macht ihn noch ein bischen menschlich,
      aber sonst ein Blödlabberer....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 17:35:07
      Beitrag Nr. 52 ()
      Mal eine Frage an die Runde: Was sollen Unternehmen mit Arbeitnehmern machen, die mehr Gehalt bekommen als sie an Produktivitaet wert sind?
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 17:43:58
      Beitrag Nr. 53 ()
      #52
      aufessen Du Großhirn !
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 17:48:30
      Beitrag Nr. 54 ()
      [posting]20.558.474 von helmut_kohl am 07.03.06 17:35:07[/posting]das schicken wir dann deinem Namensvetter dem Bimbes nach Oggersheim.....
      :laugh::p
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 17:49:33
      Beitrag Nr. 55 ()
      [posting]20.558.474 von helmut_kohl am 07.03.06 17:35:07[/posting]Frage von Kleinhirn an Großhirn:

      Wie bemisst man Produktivität im Allgemeinen und bei älteren Arbeitnehmern im Besonderen, bei Muskelarbeit im ganz besonderen und bei Spatzenhirnen wie ?

      Ja ist denn schon Weihnachten ? Bin ich hier im Kindergarten ?
      Das darf ja nicht wahr sein was hier abgeht.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 18:54:17
      Beitrag Nr. 56 ()
      [posting]20.558.773 von farniente am 07.03.06 17:49:33[/posting]Ehrlich gesagt kann ich die Aufregung hier nicht so ganz nachvollziehen.

      Beispiel:

      Letztes Jahr im Sommer wurde die Fassade unseres Hauses renoviert/gestrichen. Dazu wurde das Gebäude eingerüstet. Gestrichen haben dann i.W. 2 Männer;

      1. ca. Ende 30, arbeitet gut und ca. 1,5mal so schnell wie

      2. ca. Mitte 50, arbeitet ebenso gut aber eben deutlich langsamer.

      Beide sind seit 3 Jahren im Betrieb beschäftigt und gleich qualifiziert.

      Frage:

      Wer von beiden sollte einen höhren Lohn bekommen (oder sollten beide den gleichen Lohn bekommen?), und warum?
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 19:13:36
      Beitrag Nr. 57 ()
      [posting]20.560.129 von Teufelstaube am 07.03.06 18:54:17[/posting]Ehrlich gesagt ich sehe das Problem nicht.

      Aber das mag daran liegen daß man für jede Fallstellung ein Beispiel bringen kann welches vordergründig erstmal eine These stützt.
      Du hast das Beispiel absichtlich oder unabsichtlich bereits mit zwei wichtigen Parametern versehen die einen sehr ähnlichen Lohn bewirken werden: Qualifikation und Betriebszugehörigkeit.
      Gerade in der Dauer der Betriebszugehörigkeit sind oft (vom Betrieb veranlasste !) "Zulagen" verborgen für Betriebstreue (etwa in schwierigen Zeiten), Zuverlässigkeit, Blautage, Flexibilität (bei Überstunden und Urlaubsplanung), Umgang mit Stammkunden, Erfahrung von Arbeitsvorgängen auf die der Betrieb spezialisiert ist, wer hat einen Führerschein, usw. usw.

      Sofern es hier bei der Arbeitsleistung nicht auch um eine andere Arbeitsoplatzbeschreibung geht (ist der ältere für die Materialbeschaffung oder den Kundenumgang verantwortlich, ist er in einer Verantwortungsposition Stichwort Vorarbeiter) und sofern nicht iom Akkord abgerechnet wird, dürfte der Lohn nicht weit auseinanderliegen.

      Aber das war nicht das was Herr Walter angesprochen hat
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 21:48:08
      Beitrag Nr. 58 ()
      diese "oberschlauen köpfe" und grossverdiener norbert walter und öttinger sollten doch einfach mal etwas genauer sagen was sie uns mit solchen sprüchen wirklich sagen wollen !!

      also butter bei die fische,ross und reiter nennen !

      meinen die den öffentlichen dienst (staatswirtschaft) oder politiker ? oder freie wirtschaft ? oder bestimmte branchen ? bänker z.b. ? oder das heer von 50 - 60 jährigen arbeitslosen ??

      in der freien wirtschaft wird meines wissen nach in erster linie die erbrachte leistung bezahlt.durch jährliche leistungs-beurteilungen werden zulagen wie :
      leistungsbonus,höhe des 13. monatsgehaltes und oder gehaltsfindung bestimmt.ältere und jüngere arbeitnehmer (gleiche tätigkeit)werden also nach erbrachter leistung von der jeweil. führungskraft beurteilt.leistungsbonus,höhe des 13. monatsgehalt/erfogsprämie/gehaltszulagen werden anschl.
      abhängig vom fest/grundgehalt verteilt.

      ein gerechteres system kenne ich nicht ! die heutigen "alten" mussten sich diesem leistungsabh.system jahr/jahr stellen um in arbeit und brot ........

      ein blick auf die arbeitslosenstatistik 50 + spricht bände.

      ein blick auf bereiche wie POLITIK - BÄNKER -ÖFFENTLICHER DIENST ebenf.


      amen
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 04:23:02
      Beitrag Nr. 59 ()
      [posting]20.560.129 von Teufelstaube am 07.03.06 18:54:17[/posting]@ Teufelstaube

      1. ca. Ende 30, arbeitet gut und ca. 1,5mal so schnell wie
      2. ca. Mitte 50, arbeitet ebenso gut aber eben deutlich langsamer.
      Beide sind seit 3 Jahren im Betrieb beschäftigt und gleich qualifiziert.


      Der juengere ist 50% produktiver: Dann bekommt der juengere 60% und der aeltere 40% der Gesamtsumme.

      @ farniente, hausbesetzer, claptoni

      Habt Ihr neben pers. Beleidigungen noch was zu sagen? Argumente habt Ihr wohl nicht.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 08:35:39
      Beitrag Nr. 60 ()
      [posting]20.564.748 von helmut_kohl am 08.03.06 04:23:02[/posting]Von Beleidigung kann überhaupt keine Rede sein.

      Schau Dir Deine völlig wirre Frage in # 52 an.
      Darauf soll man eine vernünftige Antwort geben ?

      Du scheinst zu vergessen daß man einen klugen Menschen nicht an seinen Antworten erkennt sondern an seinen Fragen.

      Aber genau das ist die Art Populismus die Herr Walter betreibt. Man stellt garkeine Fragen mehr, sondern man gibt sich dümmliche Antworten selbst.

      Das ist genau auch die Art wie in Deutschland Politik gemacht wird. Bevor das Problem einmal sachlich analysiert wird, haben alle schon eine Antwort.
      Daß dies dann meist überhaupt nichts mit einer sachlichen Problemlösung zu tun hat, sondern mit Ideologie, mit Klientelpolitik, mit einer Lobby oder sogenannten "Sachzwängen", wie z.B. der Kassenlage, ist das Verfallsdatum solcher "Lösungen" sehr kurz.

      Und genau diese Flickschusterei wird in Deutschland politisch und wirtschaftlich betrieben bis zum Erbrechen.

      Und für solche Leute wie den Walter, einer der master of patchwork, habe ich nichts übrig.

      Aber viele User hier haben ein sehr kurzes Gedächtnis. Das ist eine Linie die da durchgezogen werden soll. Oder schon vergessen daß die Deutsche Bank ihre KUnden in Reich und Arm teilen wollte ?
      Der Walter soll vor der eigenen Tür kehren, da hat er viel zu tun. Stattdessen gehört er zu den Protagonisten derer, die gegen jede volkswirtschaftliche Vernunft aus Deutschland ein Billiglohnland machen wollen - der Herr Chefvolkswirt. Im Sinne eines Kantinenwirtes hat er sicher die richtige Bezeichnung.

      Deutschlands Niedergang wurde nicht eingeläutet durch den Werker bei Daimler oder den Schalterbeamten bei der Deutschen Bank, sondern durch die Pfeifen in ihren Nadelstreifen in Politik und Wirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 09:04:45
      Beitrag Nr. 61 ()
      [posting]20.564.748 von helmut_kohl am 08.03.06 04:23:02[/posting]@helmut,
      es liegt mir fern dich zu beleidigen......
      aber leider sehe ich Rot wenn ich deine ID lese.....
      Werde dich vorsorglich auf Ignore setzen,
      denn ich möchte mich selbst schützen vor Unangenehmen....
      :rolleyes::eek:
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 09:07:50
      Beitrag Nr. 62 ()
      [posting]20.560.462 von farniente am 07.03.06 19:13:36[/posting]Das Beispiel hat tatsächlich einen realen Hintergrund (abgesehen davon, dass ich das Alter der beiden lediglich geschätzt habe).

      Man könnte das Beispiel aber durchaus weiter "spinnen":

      Stell Dir vor, die beiden Maler würden arbeitslos und bewerben sich beide nun in Deiner Malerfirma; Du hast aber nur Bedarf für einen. Beide verlangen den gleichen Lohn.

      Welchen nimmst Du?:confused:

      p.s.: das ist ja nun die Problematik, vor der viele ältere Arbeitslose stehen, oder? Demjenigen, der neu einstellt, kann es relativ egal sein, ob sich der Bewerber 10 oder 20 Jahre bei seinem vorherigen AG verdient gemacht hat. Das kann man jetzt ungerecht finden, aber ändern tut´s nix.

      Soll man das Problem nun also ignorieren, nur weil NW und ähnliche in Deinen Augen unf***e A****l**** sind, oder das Problem (ich sag mal) "ungeschickt formuliert" haben (oder vielleicht(ich weiss es nicht) auch nur von den Medien "nicht ganz korrekt" wiedergegeben wurden)?
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 09:42:00
      Beitrag Nr. 63 ()
      [posting]20.567.677 von Teufelstaube am 08.03.06 09:07:50[/posting]Teufelstaube

      Es gilt dasselbe wie in meinem vorherigen Posting # 57, Du vereinfachst zu sehr.

      Du kannst nicht nur auf Alter und Lohnvorstellung abstellen.

      Ein Einstellungsgespräch setzt sich zusammen aus vielen Komponenten, u.a. Zeugnisse, Lebenslauf, Fortbildung, Vorgängerfirmen, persönliche Lebensumstände, persönlicher Eindruck, Erfahrung der/s Personalschefin/s (!), usw. usw

      Da es bei einer Malerstelle um ein recht "einfaches" Anforderungsprofil geht, ist auf ganz spezielle Dinge zu achten.

      Bei mir persönlich haben bei Einstellungsgespräche oberflächliche Dinge wie Alter, Geschlecht oder Hautfarbe oder Vorstrafen nie eine Rolle gespielt.

      Bei der angesprochenen Berufsgruppe wirst Du auch ein Augenmerk haben auf Lohnpfändung, Alkoholsucht und viele andere Dinge, die man hier nicht alle besprechen kann.

      Lies mein Posting # 60 und Du verstehst mich besser.

      Interessant wäre es zu wissen wieviele Leute hat Herr Walter in seinem Leben schon eingestellt ?
      Ich denke dieser Herr weiß überhaupt nicht wovon er schwadroniert hat.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 11:03:00
      Beitrag Nr. 64 ()
      #52
      keine Beleidigung meinerseits.
      Nur die Antwort auf eine s.. dumme Frage.
      :mad:


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      Dieser Herr kann einfach seine Dummsprüche nicht lassen.......