Daimlerchrysler AG - 500 Beiträge pro Seite (Seite 39)
eröffnet am 12.03.06 15:28:24 von
neuester Beitrag 20.08.11 16:26:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.434.519 von Pichel007 am 06.10.08 13:37:06Der Käfer LIEF lange... Damn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.628 von dasaktienbo am 06.10.08 14:42:00Jenau !
Aber das auch andere Banken Dreck am stecken haben, das Wissen wir wohl alle.
Was hat HRE im letzten Jahr gesagt ?
Was hat HRE vor kurzem noch gesagt ?
Und wo steht HRE jetzt ???
Lass uns einfach mal abwarten was die großen bis Ende des Jahres noch machen und die Fondmanager müssen ja auch noch einkaufen.
Aber das auch andere Banken Dreck am stecken haben, das Wissen wir wohl alle.
Was hat HRE im letzten Jahr gesagt ?
Was hat HRE vor kurzem noch gesagt ?
Und wo steht HRE jetzt ???
Lass uns einfach mal abwarten was die großen bis Ende des Jahres noch machen und die Fondmanager müssen ja auch noch einkaufen.
Also Daeimler unter 20, das haette doch was. In einem Monat kann man kaufen oder in 2 , oder in 3 oder naechstes Jahr
Was stimmt hier nicht ?? Die ganze Zeit heisst es, DAimler wäre ein Übernahmekandidat! Doch warum greift niemand zu ? Zumindest eine Beteiligung eines arabischen Staatsfonds wäredoch jetzt lukrativ!
Oder vertraut dieser Aktie gar niemand mehr ? Und nochwas: Warum bringt Zetsche ins Spiel, dass DAimler "von Investoren umworben" sei ?
Dem Kurs scheint dies nicht zu helfen..DAimler ist nur schwach, schwach, schwach. Eine Zerschlagung ist wohl die letzte Rettung für die Aktionäre.
Oder vertraut dieser Aktie gar niemand mehr ? Und nochwas: Warum bringt Zetsche ins Spiel, dass DAimler "von Investoren umworben" sei ?
Dem Kurs scheint dies nicht zu helfen..DAimler ist nur schwach, schwach, schwach. Eine Zerschlagung ist wohl die letzte Rettung für die Aktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.437.467 von joamat am 06.10.08 16:18:42Alles Betrug
ganz einfache Erklärung, man sollte Daimler
aussetzen von der Börse. Kann ja nicht sein das VW
wenn auch nur schwach im Plus ist, und Daimler
permanent der Tagesverlierer ist, spielt keine Rolle
mehr ob MINUS 10 oder MINUS 40 %.
mit normalem handeln hat das nix mehr zu tun.
ganz einfache Erklärung, man sollte Daimler
aussetzen von der Börse. Kann ja nicht sein das VW
wenn auch nur schwach im Plus ist, und Daimler
permanent der Tagesverlierer ist, spielt keine Rolle
mehr ob MINUS 10 oder MINUS 40 %.
mit normalem handeln hat das nix mehr zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.437.621 von Delgado1 am 06.10.08 16:25:43Sagt mal... Leerverkäufe wurden doch nur auf Finanztitel verboten oder ? Trotz der schwachen Marktlage: Es fällt auf, dass irgendjemand Dai nach unten prügelt. Morgens hält sich der Kurs oft kurz, doch dann folgen massive Verkäufe. Das geht jetzt seit einigen Tagen so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.437.621 von Delgado1 am 06.10.08 16:25:43Vor 5 Jahren kostete sowohl eine VW als auch eine Daimler ca. 30 Euro.
Heute wird einen VW-Aktie mit dem 10 - fachen einer Daimler gehandelt.
Daimler: 27,80 Euro
VW: 289,71 Euro
Heute wird einen VW-Aktie mit dem 10 - fachen einer Daimler gehandelt.
Daimler: 27,80 Euro
VW: 289,71 Euro
Daimler ist doch Übernahmekandidat, habe ich die letzten Wochen gehört. Wo ist der Aufkäufer? Dem ist wohl selbst das Geld ausgegangen? Wäre doch der Hammer, wenn jetzt eine Oligarchengruppe käme. Die Merkel würde . Aber das wird nicht passieren. Niemand hat mehr Geld.
Wer kauft noch teure S-Klasse? Investmentbanker?
Wer kauft noch teure S-Klasse? Investmentbanker?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.437.707 von Menck am 06.10.08 16:30:24Daimler: 27,27
VW: 291,59
Das 10,6 - fache
VW: 291,59
Das 10,6 - fache
HOFFENTLICH WERDEN SIE ZERSCHLAGEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich würde das mal lesen. Da scheint Daimler massiv von betroffen zu sein. Indiz dafür ist m.E. , dass der Druck auf die Aktie mit Börseneröffnung in NY extrem zugenommen hat. Hat wohl daher keine fundamentalen Gründe.
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/Die-KERNschme…
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/Die-KERNschme…
War wieder eine gute Idee von mir ,bei 29 Euro einzusteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.437.897 von fraribo123 am 06.10.08 16:38:50is mir schon alles egal, meinetwegen
sollen die Pleite gehen.
dem kursverlauf nach zu urteilen,
dürfte in 2 monaten konkurs eintreffen.
An Mr. Bean, auch bei 19,90 würde ich nicht mehr einsteigen
kauf dir lieber beathe-use aktion,
sex gibs immer
sollen die Pleite gehen.
dem kursverlauf nach zu urteilen,
dürfte in 2 monaten konkurs eintreffen.
An Mr. Bean, auch bei 19,90 würde ich nicht mehr einsteigen
kauf dir lieber beathe-use aktion,
sex gibs immer
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.438.049 von armerhund1000 am 06.10.08 16:44:54soso, echt?
Ich glaub nicht wirklich
Daimler unter 27 aktuell??
Wau, jetzt muß man ja langsam Angst haben, wegen feindlicher Übernahme??
DAX Tagestief bis jetzt 5383!
Nach unten scheint jetzt alles offen bis ca. 4500??
Heute kommt die längst überfällige Korrektur??
Denke bei 4500 beim Dax und 9000 beim DJ ist erstmal eine Verschnaufpause angesagt.
Wau, jetzt muß man ja langsam Angst haben, wegen feindlicher Übernahme??
DAX Tagestief bis jetzt 5383!
Nach unten scheint jetzt alles offen bis ca. 4500??
Heute kommt die längst überfällige Korrektur??
Denke bei 4500 beim Dax und 9000 beim DJ ist erstmal eine Verschnaufpause angesagt.
Ich setze eher darauf, dass es mit dem heutigen Ausverkauf am Gesamtmarkt getan sein könnte. Der Tag hat alles das, was ein Sell-off-Tag so braucht. Der VIX liegt jetzt bei 42,33 und damit nur noch wenige Punkte unter seinem Niveau in den Tagen nach dem 11. September.
Zu Dainmler: AR Dr. Hambrecht hat heute noch mal abgeltungssteuerfrei zugeschlagen.
Zu Dainmler: AR Dr. Hambrecht hat heute noch mal abgeltungssteuerfrei zugeschlagen.
Das könnte der finale sell-off sein. Unter www.teleboerse.de findet sich ein interessanter link von Robert Rethfeld zum Thema Bärenmarkt und der Kapitulationsphase. Daraus geht hervor, dass der letzte Abschnitt im Bärenmarkt erreicht worden sein könnte. Da müssen wir jetzt durch! (Ich habe heute bei Daimler nachgekauft.)
Wow... kurz nicht aufgepasst und dann knallt der Markt nochmal 3 % mehr runter. Ich glaub, sowas gabs nichtmal in der New Economy zeit.
Der blanke Horror!
Der blanke Horror!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.438.822 von dasaktienbo am 06.10.08 17:18:34was jetzt noch fehlt ist eine Kurszielformulierung
vom tradionshaus Merryll Lynch oder ein son anderer Affe,
wir seken unser Kursziel aufgrund der momentanen
gegebenheiten von 36 euro auf 21,17 Euro
vom tradionshaus Merryll Lynch oder ein son anderer Affe,
wir seken unser Kursziel aufgrund der momentanen
gegebenheiten von 36 euro auf 21,17 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.437.870 von joamat am 06.10.08 16:37:47Du solltest Deinen Nick von Joamat in SCHWACHMAT umbenennen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.438.049 von armerhund1000 am 06.10.08 16:44:54man darf da nicht nach so einen sell off tag gehen..bin grade selbst bei 27.07 zugeschlagen...das sind kurse alls chrysler noch 100 %zu daimler gehört hat..kauft und guckt in 12-15 monaten wieder auf die kurse...allles andere ist humbug wenn alle die hosebn voll haben kann mann zum kgv von 6!!! schon stücke einsammeln...selbst ein gewinnrückgang von 30% wäre noch ein 7 kgv drinnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.438.971 von taxat2008 am 06.10.08 17:25:26Ohje habe nen OS mit Laufzeit 12/10
dann heisst es wohl aussitzen... Obwohl es schon sehr merkwürdig ist was hier läuft....
dann heisst es wohl aussitzen... Obwohl es schon sehr merkwürdig ist was hier läuft....
Bekommt einer gerade Realtimekurse?
Hängt bei mir irgendwie bei 27,20 fest... Wollte eigentlich nochmal bei 27 rein
Hängt bei mir irgendwie bei 27,20 fest... Wollte eigentlich nochmal bei 27 rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.439.350 von RiseTrade am 06.10.08 17:44:22kenn mich nicht mit os aus aber was heute an der börse läuft ist nur panik..also die manager von thyssen krup,mensch und maschine,daimler und so weiter kaufen im moment..wenns so schlecht um die wirtschaft stehen würde wie die kurse aussagen dann würden die bestimmt nicht kaufen..den besten kurs erwischt man eh nie...aber hauptsache einen guten durchschnitt,,ein analyst wagt sich sogar heute heraus :-)
Zürich (aktiencheck.de AG) - Arndt Ellinghorst, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "outperform" ein und bestätigt das Kursziel von 52 EUR.
Die Aktie leide unter einer offenen und realistischen Kommunikation des Managements, was aber der Glaubwürdigkeit langfristig helfen sollte. Auf mittlere Sicht sei es aber schwer, ein Investment in einen Autohersteller zu rechtfertigen.
Die Risiken einer weiteren Verschlechterung der Konsumentenstimmung sowie die Probleme der Finanzdienstleistungssparte würden aber zumindest Anlass geben, die Aktie aus der "Focus List" zu streichen, auch wenn die Bewertung aktuell sehr günstig sei.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse die Aktie von Daimler weiterhin mit dem Votum "outperform". (Analyse vom 06.10.08)
(06.10.2008/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Zürich (aktiencheck.de AG) - Arndt Ellinghorst, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "outperform" ein und bestätigt das Kursziel von 52 EUR.
Die Aktie leide unter einer offenen und realistischen Kommunikation des Managements, was aber der Glaubwürdigkeit langfristig helfen sollte. Auf mittlere Sicht sei es aber schwer, ein Investment in einen Autohersteller zu rechtfertigen.
Die Risiken einer weiteren Verschlechterung der Konsumentenstimmung sowie die Probleme der Finanzdienstleistungssparte würden aber zumindest Anlass geben, die Aktie aus der "Focus List" zu streichen, auch wenn die Bewertung aktuell sehr günstig sei.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse die Aktie von Daimler weiterhin mit dem Votum "outperform". (Analyse vom 06.10.08)
(06.10.2008/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.439.540 von taxat2008 am 06.10.08 17:52:38nochmal bei 27,30 nachgelegt...
Ich will doch verhext sein, wenn das so weitergeht...
Ich will doch verhext sein, wenn das so weitergeht...
Das ist ja Panik pur.
Daimler im freien Fall von 39.87 auf 26.67...33% in ein paar Tagen, ohne eine wirkliche Gegenbewegung.
Also wenn das heute nicht der Sell-Off Tag war, dann wird mir Angst und Bange.
Der DOW ist abgeschmiert und hat den kleinen Bruder natürlich wieder mitgerissen.
Wenn nicht jetzt, wann wollen sich denn irgendwelche Investoren groß in DAIMLER einkaufen.
15% an einem Tag verloren
Lasset uns beten das irgendein Saudi jetzt an seine Spargroschen geht und das in den nächsten Tagen eine schöne Nachricht im Ticker erscheint und den Kurs wieder über 30.- treibt.
Also wenn in den nächsten Tagen kein großer Investor erscheint, dann erscheint er nie.
Daimler im freien Fall von 39.87 auf 26.67...33% in ein paar Tagen, ohne eine wirkliche Gegenbewegung.
Also wenn das heute nicht der Sell-Off Tag war, dann wird mir Angst und Bange.
Der DOW ist abgeschmiert und hat den kleinen Bruder natürlich wieder mitgerissen.
Wenn nicht jetzt, wann wollen sich denn irgendwelche Investoren groß in DAIMLER einkaufen.
15% an einem Tag verloren
Lasset uns beten das irgendein Saudi jetzt an seine Spargroschen geht und das in den nächsten Tagen eine schöne Nachricht im Ticker erscheint und den Kurs wieder über 30.- treibt.
Also wenn in den nächsten Tagen kein großer Investor erscheint, dann erscheint er nie.
bei solchen Kursen kann man nur kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.439.756 von Bikerman am 06.10.08 18:03:15März 2003 Tiefstand 23,71 !!!
Also wenn das erreicht wird, dann verliere ich den Glauben an jegliche Charttechnik in der heutigen Zeit.
Also wenn das erreicht wird, dann verliere ich den Glauben an jegliche Charttechnik in der heutigen Zeit.
Und so eine Bude wie General Motors steht immer noch 10% über dem Tiefstand dieses Jahres....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.439.849 von Pichel007 am 06.10.08 18:07:44würde Daimler auf 23,71 Euros fallen hätte ich nicht gekauft !!!
Morgen werden wir die 30 wieder sehen.
Morgen werden wir die 30 wieder sehen.
Vielleicht weiss da jemand mehr und es heisst in ein paar Tagen "Liquiditätsengpass - Daimler kann Löhne nicht zahlen".
Was ist schon sicher in diesen Zeiten...
Was ist schon sicher in diesen Zeiten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.439.756 von Bikerman am 06.10.08 18:03:15richtig so siehts auch im Orderbuch aus
Summe Aktien im Kauf 32.888
Verhältnis 1:0,46
Summe Aktien im Verkauf 15.156
Summe Aktien im Kauf 32.888
Verhältnis 1:0,46
Summe Aktien im Verkauf 15.156
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.440.011 von Rokus am 06.10.08 18:16:18Daimler hat 10 EUR Cash je Aktie. Und da tun sie auch gut daran, in diesen liquiditätsengen Zeiten.
Der Markt wird die Unterbewertung bald erkennen.
Der Markt wird die Unterbewertung bald erkennen.
habe nun auch weiter nachgekauft. hätte nie gedacht, dass ich meinen durchschnitts-kaufkurs durch nachkäufe nochmals senken kann ...
seit der agent und auch der papiersammler des boardes verwiesen wurden, geht die aktie den bach runter. eines muss man ihnen lassen, sie haben die aktie richtig eingeschätzt, auch wenn sie die entwicklung des marktes nicht sehen konnten.
bin mir sicher, dass wir in ein paar jahren wieder ganz andere kurse sehen werden. problem ist, dass dies wohl jeder denkt und meistens kommt es anders ...
hoffe ihr investiert nur geld, welches derzeit nicht benötigt wird.
einen schönen abend aus prag
seit der agent und auch der papiersammler des boardes verwiesen wurden, geht die aktie den bach runter. eines muss man ihnen lassen, sie haben die aktie richtig eingeschätzt, auch wenn sie die entwicklung des marktes nicht sehen konnten.
bin mir sicher, dass wir in ein paar jahren wieder ganz andere kurse sehen werden. problem ist, dass dies wohl jeder denkt und meistens kommt es anders ...
hoffe ihr investiert nur geld, welches derzeit nicht benötigt wird.
einen schönen abend aus prag
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.439.943 von Bikerman am 06.10.08 18:12:20Daran glaube ich auch, sonst hätte ich heute nicht auch zugekauft
Eine Gegenbewegung ist überfällig, aber mehr als knapp über 30 traue ich ihr Morgen nicht zu.
Eine Gegenbewegung ist überfällig, aber mehr als knapp über 30 traue ich ihr Morgen nicht zu.
So langsam hängt mir diese Drecksaktie so richtig zum Halse raus. Welcher Idiot lässt an einem Tag wie heute, so eine Meldung durchsickern? Eine erneute Drossellung der Produktion? Eine ganze Weile hielt ich ne Menge von Zetsche, aber der Mann ist sein Geld einfach nicht wert.
Das hat auch nichts mehr mit Panik zu tun, Da wissen einige mehr, und ich meine nicht einen angeblichen Ankerinvestor aus Asien. 33% Miese in ca. einer Woche für einen DAX-Wert mit angeblich 10Mrd € in der Kasse und den tollsten Autos der Welt.
Eine Volkswagen-Aktie steigt heute übrigens und notiert nahe dem Allzeithoch. Wie verkaufen die dann ihre Autos?
Das hat auch nichts mehr mit Panik zu tun, Da wissen einige mehr, und ich meine nicht einen angeblichen Ankerinvestor aus Asien. 33% Miese in ca. einer Woche für einen DAX-Wert mit angeblich 10Mrd € in der Kasse und den tollsten Autos der Welt.
Eine Volkswagen-Aktie steigt heute übrigens und notiert nahe dem Allzeithoch. Wie verkaufen die dann ihre Autos?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.440.175 von plischka am 06.10.08 18:23:52ich verwette alles darauf,
damiler geht morgen NICHT auf 30 !
ansonsten ne pulle prosecco ^^
damiler geht morgen NICHT auf 30 !
ansonsten ne pulle prosecco ^^
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.440.315 von Delgado1 am 06.10.08 18:31:0530 war vielleicht ein wenig zu hoch gegriffen, aber 29 - 29,50 Euros halte ich für möglich Morgen, Schlußkurs sollte aber heute bei 27,70 - 27,80 Euros liegen.
hehe da hat aber einer fett eingekauft
https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/-?$part=financeinfosH…
Zeit 17:35:30
Kurs + Zusatz 27,20
Umsatz 5.137.698 stk.
macht summa summaro = 139745385,6 €
so ein Schelm unser Zetsche
https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/-?$part=financeinfosH…
Zeit 17:35:30
Kurs + Zusatz 27,20
Umsatz 5.137.698 stk.
macht summa summaro = 139745385,6 €
so ein Schelm unser Zetsche
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.440.717 von egon-olsen am 06.10.08 18:53:03alles Verbrecher, und den kleinen Mann sperrt man ein
komisch verlinkung haute irgendwie nicht hin
weil Wimmer nochmal http davor setzt
daher nochmal Link pur ohne cola und geschüttelt
https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/-?=financeinfosHome.D…
weil Wimmer nochmal http davor setzt
daher nochmal Link pur ohne cola und geschüttelt
https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/-?=financeinfosHome.D…
5 Mio. Stück in der Schlußauktion? Das sind ja über 0,5% des Grundkapitals. Mein lieber Scholli.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.441.232 von fraribo123 am 06.10.08 19:21:17tja bleibt die Frage wer das wohl war
Daimler selbst, ein Großinvestor oder eine Heuschreke, wer weiß
Man darf gespannt sein die nä. Tage
die Nachrichten zu Daimler überschlagen sich ja heute wieder
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/daimler.a…
Daimler selbst, ein Großinvestor oder eine Heuschreke, wer weiß
Man darf gespannt sein die nä. Tage
die Nachrichten zu Daimler überschlagen sich ja heute wieder
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/daimler.a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.441.512 von egon-olsen am 06.10.08 19:36:30Tja, warum sollte es Daimler anders gehen als Ford oder dia enderen amerikanischen Buden, die duempeln nahe der Nullinie herum
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.441.675 von Procera am 06.10.08 19:45:23die 19,90 kommen schneller als ich dachte. Ich buche schon mal ins Cashkonto genug Schotter rein. Nach aktuellem Trend kann es sehr schnell dahin gehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.442.492 von MrBean07 am 06.10.08 20:26:22warte lieber ein tag länger dann kriegste die pisse
das stk für 10,90
das stk für 10,90
hier gibt es bal eine fette gewinnwarnung, nur meine Meinung
na die ist doch längst eingepreist.
ich jedenfalls kaufe jetzt. wann denn sonst?
ich jedenfalls kaufe jetzt. wann denn sonst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.442.934 von hdwilli am 06.10.08 20:47:58Theoretisch geht es immer noch tiefer. Von denen, die hier 19,90 prophezeien, gibt es bei einem tatsächlichen Abrutschen sicher wieder einige, die dann noch tiefere Kursziele prognostizieren.
Der Kurs hat mindestens einen Gewinneinbruch um 50% berücksichtigt. Da Daimler keinen Verlust machen wird, bleibt der Substanzwert der Aktie jedoch unangetastet, so dass mittlerweile von einem Kurs/Buchwert-Verhältnis von 0,75 auszugehen ist. Das ist schon ein historisch günstiger Knaller.
Der Kurs hat mindestens einen Gewinneinbruch um 50% berücksichtigt. Da Daimler keinen Verlust machen wird, bleibt der Substanzwert der Aktie jedoch unangetastet, so dass mittlerweile von einem Kurs/Buchwert-Verhältnis von 0,75 auszugehen ist. Das ist schon ein historisch günstiger Knaller.
Na da gehts ja immer weiter richtung Süden.
Der Spätdax schon bei 5.300 Punkten.
Daimler unter 26€.
Morgen werden wir wieder schwach starten.
Und die HRE mach sowieso pleite....
Bald gibt es die Börse nicht mehr .
Oder haben wir das alles in 6 Monaten schon wieder vergessen und unsere Gier ist wieder voll da.
Naja, ich habe eine Call bis 12/10, dieser ist fast nichts mehr Wert, aber bald wird Daimler bestimmt von Crysler geschluckt...
Naja wünsche allen eine ruhige und erholsame Nacht,
Morgen brauchen wir Nerven, bis am Nachmittag der Dow in uns die Gier auslöst,weil er steigen wird..
Der Spätdax schon bei 5.300 Punkten.
Daimler unter 26€.
Morgen werden wir wieder schwach starten.
Und die HRE mach sowieso pleite....
Bald gibt es die Börse nicht mehr .
Oder haben wir das alles in 6 Monaten schon wieder vergessen und unsere Gier ist wieder voll da.
Naja, ich habe eine Call bis 12/10, dieser ist fast nichts mehr Wert, aber bald wird Daimler bestimmt von Crysler geschluckt...
Naja wünsche allen eine ruhige und erholsame Nacht,
Morgen brauchen wir Nerven, bis am Nachmittag der Dow in uns die Gier auslöst,weil er steigen wird..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.442.934 von hdwilli am 06.10.08 20:47:58hier ist noch gar nischt eingepreist
Pass mal auf wo eine Dailer bei Dax 4200 steht
Pass mal auf wo eine Dailer bei Dax 4200 steht
sollte wirklich eine Gewinnwarnung die Tage kommen, sehen wir imho ganz schnell Kurse um 17,- bis 19,- €
Daimler ohne Chrysler bei 27,- € ist schon der Hammer - aber nichts ist unmöglich!
Daimler ohne Chrysler bei 27,- € ist schon der Hammer - aber nichts ist unmöglich!
Ich glaube, das nur inoffiziell existierende "Plunge Protection Team" greift an der Wall Street gerade ein... Dow jetzt schon 200 Punkte über Tagestief.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.443.594 von fraribo123 am 06.10.08 21:17:10gehört zu diesem Team auch unsere KfW!?
Ist zwar etwas älter aber dafür sehr aktuell und interresant Diskussion drucken
15.09.2008 12:27
"Ich hätte am liebsten alle Titel verkauft"
Fondsmanager Jens Ehrhardt sieht immer noch zu viel Optimismus im Markt. Er rechnet mit einem weiteren Sturz des Dax auf bis 5700 Punkte. Anlegern rät er abzuwarten.
Jens Ehrhardt (Quelle: Ehrhardt Kapital AG) Fondsmanager Jens Ehrhardt, Chef und Gründer des Vermögensverwalters DJE Kapital
boerse.ARD.de: Droht nach der Lehman-Pleite eine Ausweitung der Finanzkrise?
Ehrhardt: Ja, die Krise ist immer noch nicht beendet. Wir haben eine echte Verschuldungs-Krise! Die US-Privatwirtschaft hat inzwischen das Dreifache des Brutto-Inlandsprojekts an Krediten aufgetürmt. Und nur Zweidrittel der Konsum-Ausgaben der Amerikaner basieren auf ihrem Arbeitseinkommen. Das kann auf Dauer so nicht weitergehen. Die Krise könnte sich noch ausweiten. Denn Banken und Versicherer haben noch viele schlechte Anleihen behalten, die noch nicht abgeschrieben sind. Wenn diese fällig werden, drohen große Verluste.
boerse.ARD.de: Anders als bei Bear Stearns oder Fanny Mae und Freddie Mac hat der Staat bei Lehman nicht direkt eingegriffen und Milliarden-Hilfen gegeben. Wie bewerten Sie das?
Ehrhardt: Viel hängt mit dem Vertrauen zusammen. Solange der Staat eingriff, hielt das Vertrauen. Jetzt könnte sich das Neue Denken durchsetzen, dass die Mittel der US-Notenbank Fed begrenzt sind. Wenn der Staat nicht mehr alles retten will, schwindet das Vertrauen.
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boerse.ARD.de: Warum trifft die Finanzkrise gerade die Investmentbanken so schwer?
Ehrhardt: Investmentbanken haben sich immer kurzfristig finanziert und Geld in viele Spekulationsobjekte – Immobilienkredite, Hedge-Fonds usw. - gesteckt. Jetzt bekommen sie kein Geld mehr. Meiner Meinung nach stehen die Investmentbanken vor dem Ende ihres Geschäftsmodells.
boerse.ARD.de: Müssen Anleger sich jetzt auf noch schwierigere Zeiten einstellen?
Ehrhardt: Ja, es könnte noch ein unangenehmer Herbst werden. Was mich wundert, ist, dass viele Profi-Anleger die Krise noch auf die leichte Schulter nehmen. Einige Banken sprechen schon wieder von günstigen Einstiegsgelegenheiten. Es herrscht also noch viel Optimismus. An anderen Börsen, zum Beispiel in Japan, ist der Pessimismus viel größer.
boerse.ARD.de: Wohin fällt der Dax? Werden wir die 6.000 Punkte künftig von unten sehen?
Ehrhardt: Es wird wohl noch ein Stockwerk tiefer gehen. Ich halte einen Fall auf bis 5.700 Punkte durchaus für möglich.
boerse.ARD.de: Wie verhalten Sie sich als Investor jetzt?
Ehrhardt: Wir haben das Engagement in Aktien deutlich reduziert. Nur ein Drittel unseres Portfolios liegt in Aktien, die Aktienfonds haben 50-80 Prozent Cash. Falls es unter die 6.000 Punkte geht, werden wir die Aktienquote weiter senken. Am liebsten hätte ich alle Titel verkauft. Denn in diesem Jahr sind alle Branchen im Minus. Auch defensive Value-Titel hat es stark getroffen.
boerse.ARD.de: Sie werden jetzt also nicht antizyklisch investieren?
Ehrhardt: Nein, als es im August 2007 mit der US-Hypothekenkreditkrise losgung, kauften sogar Finanztitel- Insider Aktien wie wild. Sie lagen falsch und machten enorme Verluste. Das sieht man daran, wie schlecht die Insider-Zertifikate mit minus 30 Prozent in diesem Jahr gelaufen sind. Antizyklisches Investieren kann man nur machen, wenn man wirklich ganz unten steht. Das ist im Augenblick noch nicht der Fall.
boerse.ARD.de: Wie sollten Privatanleger sich verhalten? Erst mal die Finger von Aktien lassen?
Ehrhardt: Man sollte abwarten, wie das Ganze ausgeht. Wir haben doch eine Situation, die es seit dem Zweiten Weltkrieg noch nie gab. Die Verschuldungskrise hat weite Teile der Wirtschaft erfasst. Selbst in den 30er Jahren war in der US-Wirtschaft die Verschuldung nicht so hoch wie heute.
Das Interview führte Notker Blechner.
15.09.2008 12:27
"Ich hätte am liebsten alle Titel verkauft"
Fondsmanager Jens Ehrhardt sieht immer noch zu viel Optimismus im Markt. Er rechnet mit einem weiteren Sturz des Dax auf bis 5700 Punkte. Anlegern rät er abzuwarten.
Jens Ehrhardt (Quelle: Ehrhardt Kapital AG) Fondsmanager Jens Ehrhardt, Chef und Gründer des Vermögensverwalters DJE Kapital
boerse.ARD.de: Droht nach der Lehman-Pleite eine Ausweitung der Finanzkrise?
Ehrhardt: Ja, die Krise ist immer noch nicht beendet. Wir haben eine echte Verschuldungs-Krise! Die US-Privatwirtschaft hat inzwischen das Dreifache des Brutto-Inlandsprojekts an Krediten aufgetürmt. Und nur Zweidrittel der Konsum-Ausgaben der Amerikaner basieren auf ihrem Arbeitseinkommen. Das kann auf Dauer so nicht weitergehen. Die Krise könnte sich noch ausweiten. Denn Banken und Versicherer haben noch viele schlechte Anleihen behalten, die noch nicht abgeschrieben sind. Wenn diese fällig werden, drohen große Verluste.
boerse.ARD.de: Anders als bei Bear Stearns oder Fanny Mae und Freddie Mac hat der Staat bei Lehman nicht direkt eingegriffen und Milliarden-Hilfen gegeben. Wie bewerten Sie das?
Ehrhardt: Viel hängt mit dem Vertrauen zusammen. Solange der Staat eingriff, hielt das Vertrauen. Jetzt könnte sich das Neue Denken durchsetzen, dass die Mittel der US-Notenbank Fed begrenzt sind. Wenn der Staat nicht mehr alles retten will, schwindet das Vertrauen.
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boerse.ARD.de: Warum trifft die Finanzkrise gerade die Investmentbanken so schwer?
Ehrhardt: Investmentbanken haben sich immer kurzfristig finanziert und Geld in viele Spekulationsobjekte – Immobilienkredite, Hedge-Fonds usw. - gesteckt. Jetzt bekommen sie kein Geld mehr. Meiner Meinung nach stehen die Investmentbanken vor dem Ende ihres Geschäftsmodells.
boerse.ARD.de: Müssen Anleger sich jetzt auf noch schwierigere Zeiten einstellen?
Ehrhardt: Ja, es könnte noch ein unangenehmer Herbst werden. Was mich wundert, ist, dass viele Profi-Anleger die Krise noch auf die leichte Schulter nehmen. Einige Banken sprechen schon wieder von günstigen Einstiegsgelegenheiten. Es herrscht also noch viel Optimismus. An anderen Börsen, zum Beispiel in Japan, ist der Pessimismus viel größer.
boerse.ARD.de: Wohin fällt der Dax? Werden wir die 6.000 Punkte künftig von unten sehen?
Ehrhardt: Es wird wohl noch ein Stockwerk tiefer gehen. Ich halte einen Fall auf bis 5.700 Punkte durchaus für möglich.
boerse.ARD.de: Wie verhalten Sie sich als Investor jetzt?
Ehrhardt: Wir haben das Engagement in Aktien deutlich reduziert. Nur ein Drittel unseres Portfolios liegt in Aktien, die Aktienfonds haben 50-80 Prozent Cash. Falls es unter die 6.000 Punkte geht, werden wir die Aktienquote weiter senken. Am liebsten hätte ich alle Titel verkauft. Denn in diesem Jahr sind alle Branchen im Minus. Auch defensive Value-Titel hat es stark getroffen.
boerse.ARD.de: Sie werden jetzt also nicht antizyklisch investieren?
Ehrhardt: Nein, als es im August 2007 mit der US-Hypothekenkreditkrise losgung, kauften sogar Finanztitel- Insider Aktien wie wild. Sie lagen falsch und machten enorme Verluste. Das sieht man daran, wie schlecht die Insider-Zertifikate mit minus 30 Prozent in diesem Jahr gelaufen sind. Antizyklisches Investieren kann man nur machen, wenn man wirklich ganz unten steht. Das ist im Augenblick noch nicht der Fall.
boerse.ARD.de: Wie sollten Privatanleger sich verhalten? Erst mal die Finger von Aktien lassen?
Ehrhardt: Man sollte abwarten, wie das Ganze ausgeht. Wir haben doch eine Situation, die es seit dem Zweiten Weltkrieg noch nie gab. Die Verschuldungskrise hat weite Teile der Wirtschaft erfasst. Selbst in den 30er Jahren war in der US-Wirtschaft die Verschuldung nicht so hoch wie heute.
Das Interview führte Notker Blechner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.440.114 von fraribo123 am 06.10.08 18:20:40...bin auf Daimler zwar auch nicht mehr so gut zu sprechen, weil ich mit einem Call 150000 vernichtet habe - aber:
Hat schon mal einer überlegt wieviel mehr Aktien Daimler bei den derzeitigen Kursen zurückkaufen kann und allein wieviel Dividende die dann sparen?
Würde sagen, dass Daimler bald ein Schnäppchen ist - kaufen und drei jahre liegen lassen.
Hat schon mal einer überlegt wieviel mehr Aktien Daimler bei den derzeitigen Kursen zurückkaufen kann und allein wieviel Dividende die dann sparen?
Würde sagen, dass Daimler bald ein Schnäppchen ist - kaufen und drei jahre liegen lassen.
Ein Schelm wer was böses denkt....
Dow: 10.000,34
Dow: 10.000,34
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.444.940 von sogehtesnicht am 06.10.08 22:11:28Bin heute mal zu 27 rein...konnte nicht mehr widerstehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.445.077 von geldverschwendung am 06.10.08 22:18:31ich auch nicht buchwert war seit 2003 bis 2007 immer zwischen 34-36 euro...hoff mal das jetzt wieder vernunft an der börse einzieht..selbst beim dax 2000 war die daimler kaum billiger und das mit den damaligen millardengräber von chrysler,mitsubischi und damals defizere smarttochter...die sparen nach meiner berechnung 2 millarden euro beim aktienrückkauf bei diesen kursen ..wer aktien nicht hat wenn sie fallen - hat sie auch nicht wenn sie steigen (warren buffet)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.444.940 von sogehtesnicht am 06.10.08 22:11:28http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif
Übrigens ist das Eigenkapital dieses kaufmännisch extrem schlecht geführten Konzerns auch in absoluten Zahlen seit Jahren nicht gewachsen:
31.12.1998 30.367.000.000 €
31.12.1999 36.060.000.000 €
31.12.2000 42.409.000.000 €
31.12.2001 39.004.000.000 €
31.12.2002 34.914.000.000 €
31.12.2003 34.681.000.000 €
...
30.06.2008 35.572.000.000 €
Der Aktionär hat also nichts gewonnen - außer der kleinen Dividende.
Und dies wird so bleiben, solange der Finanzvorstand mit seiner Formelgäubigkeit beratungsresistent ablehnt, den gesunden Menschenverstand zu benutzen und auch weiterhin eigene Aktien in Höhe von 10% des Umsatzes zurückkauft. Diese 6 Mrd. € sind jedes Jahr weg, absolut weg.
Sonst hätte Daimler jetzt ein Eigenkapital in Höhe von 10 * 6 = 60 + 35 = 95 Mrd.€ - und der Aktienkurs stünde bei ca. 1 Mrd. Aktien bei ca. 90 € und nicht bei 39.
So einfach sind die Zusammenhänge. Das sie immer ganz einfach sind, sagt auch Buffet. Und der muss es doch wissen, oder?
Nun lies mal einer die Antwort von DAIMLER durch, ich denke bald, die glauben wirklich an den absoluten Unsinn, den sie niederschreiben:
"Ökonomisch betrachtet reduziert sich der Marktwert des Eigenkapitals um den Kaufpreis der zurückgekauften Aktien" - Ja klar! Genau das hatte ich kritisiert! Nicht nur ökonomisch betrachtet, das Geld ist dann real und wirklich tatsächlich futsch und weg aus dem Unternehmen - es hat jetzt ein anderer, nämlich der Verkäufer der Aktien. Das Unternehmen hat nichts davon, wenn die rückgekauften Aktien eingezogen werden. Egal zu welchem Preis man kaufte. Völlig irre, man bemüht sich bei Daimler Gewinne zu machen, nur mit dem Ziel das Geld anschließend zu vernichten, bloß damit irgendwelche Kennziffern so aussehen, wie man es irgenwo aus einem Lehrbuch abgeschrieben hat. Logisches Denken - Fehlanzeige. Dann ist es also gar keine Satire, was der Buffet so schreibt, einige unsere kaufmännischen Manager sind wirklich von allen guten Geistern verlassen?! Unglaublich, aber scheinbar wahr:
Sehr geehrter Herr XXX,
haben Sie vielen Dank für Ihr E-Mail vom 25. Juli 2008. Vor
Einleitung des Aktienrückkaufs haben wir in Gesprächen mit Investoren deren Meinungen abgefragt. Von Seiten der institutionellen Investoren wird von den zur Neuordnung der Kapitalstruktur bestehenden Möglichkeiten – Sonderdividende oder Aktienrückkauf – der Aktienrückkauf bevorzugt. Details dazu finden Sie online bei den Fragen und Antworten zum Aktienrückkauf unter
http://www.daimler.com/dccom 0-5-7194-49-946213-1-0-0-0-0-0-13217-7164-0-0-0-0-0-0-0.html#bm1189762398.
Sie hatten auch nach dem Zusammenhang zwischen der Eigenkapitalquote und ihrer limitierenden Wirkung auf Investitionsentscheidungen gefragt. Dieser erklärt sich folgerndermaßen: Der Verzinsungsanspruch auf die Net Assets, und damit der Kapitalkostensatz, wird aus den Mindestrenditen abgeleitet, die Anleger für ihr investiertes Kapital erwarten. Bei der Ermittlung der Kapitalkosten des Konzerns und der industriellen Geschäftsfelder werden die Kapitalkostensätze des Eigenkapitals sowie der Finanzierungsverbindlichkeiten und Pensionsverpflichtungen des Industriegeschäfts berücksichtigt; mit umgekehrten Vorzeichen werden die erwarteten Renditen der Liquidität und des Planvermögens der Pensionsfonds des Industriegeschäfts berücksichtigt. Der Eigenkapitalkostensatz wird entsprechend dem Capital-Asset-Pricing-Modell (CAPM) durch den Zinssatz für langfristige, risikofreie Wertpapiere (z. B. Staatsanleihen) zuzüglich einer Risikoprämie für das spezifische Risiko der Anlage in Aktien der Daimler AG bestimmt.
Der Fremdkapitalkostensatz ergibt sich aus dem Verzinsungsanspruch
unserer Finanzierungsverbindlichkeiten. Der Kostensatz für
Pensionsverpflichtungen wird auf Basis der nach IFRS verwendeten Diskontierungssätze bestimmt.
Die erwartete Rendite der Liquidität orientiert sich am Geldmarktzinssatz. Die erwartete Rendite des Planvermögens der Pensionsfonds ergibt sich aus der erwarteten Verzinsung des zur Erfüllung der Pensionsverpflichtungen angelegten Planvermögens.
Der Eigenkapitalkostensatz ist höher als der Fremdkapitalkostensatz.
Je größer also der Eigenkapitalanteil, desto höher wird insgesamt der Kapitalkostensatz des Konzerns. Der Kapitalkostensatz des Konzerns ist der gewichtete Mittelwert der einzelnen Verzinsungsansprüche bzw. -erwartungen; dieser Kapitalkostensatz liegt bei 8% nach Steuern. Auf der Ebene der industriellen Geschäftsfelder beläuft sich der Kapitalkostensatz vor Steuern auf 12%, für Daimler Financial Services wirde ein Eigenkapitalkostensatz vor Steuern von 13% verwendet. Bei Investitionsentscheidungen wird geprüft, ob die erwarteten
Aus- und Einzahlungsströme des Projekts mindestens die Kapitalkosten erwirtschaften. Denn nur dann generiert das Projekt einen Value Added. Je höher nun der Kapitalkostensatz ist, mit dem die Zahlungsströme des Projekts diskontiert werden, desto weniger Projekte überspringen diesen Mindestverzinsungsanspruch. Projekte, die es nicht schaffen, werden nicht realisiert. Somit wird für das Projekt nicht investiert und es kann kein Wachstum durch das Projekt ausgelöst werden. Hohe Eigenkapitalkosten wirken somit als Wachstumsbremse. [HaHaHa!!! Der Arme investiert, der Reiche nicht?]
Im Rahmen unseres Aktienrückkaufprogramms werden die zurückgekauften Aktien ohne Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen. Ökonomisch betrachtet reduziert sich der Marktwert des Eigenkapitals um den Kaufpreis der zurückgekauften Aktien (unter Vernachlässigung der Steuereffekte auf die eingesetzte Liquidität) während die Marktwerte der anderen Kapitalbestandteile unverändert bleiben; dadurch sinkt der relative Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital. Da die durchschnittlichen Kapitalkosten auf Basis der Marktwerte ermittelt werden, erreichen wir (durch das Tax Shield auf das Fremdkapital) eine Optimierung unserer Kapitalkosten.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Bassermann
Daimler AG
Investor Relations
Leiter Private Investoren &
Investor Relations Internet
HPC E 409
70546 Stuttgart
Deutschland
Telefon: +49 (0) 711 17 95277
Telefax: +49 (0) 711 17 94075
E-mail: ir.dai@daimler.com
___________________________________________________________
Merksätze:
- Kaufe keine Aktien von Unternehmen, die eigene Aktien zurückkaufen (bzw. nur im Ausnahmefall, wenn der Kurs < EK/Aktie ist und kein Kredite aufgenommen werden müssen)
- Kaufe erst recht keine Aktien von Unternehmen, die eigene Aktien
zurückkaufen und diese nicht einziehen, sondern über Optionsprogramme intern, meist an die Manager, verteilen. Das ist Diebstahl (geschädigt wird der Eigentümer = Aktionär)
Grüße,
Jürgen
Übrigens ist das Eigenkapital dieses kaufmännisch extrem schlecht geführten Konzerns auch in absoluten Zahlen seit Jahren nicht gewachsen:
31.12.1998 30.367.000.000 €
31.12.1999 36.060.000.000 €
31.12.2000 42.409.000.000 €
31.12.2001 39.004.000.000 €
31.12.2002 34.914.000.000 €
31.12.2003 34.681.000.000 €
...
30.06.2008 35.572.000.000 €
Der Aktionär hat also nichts gewonnen - außer der kleinen Dividende.
Und dies wird so bleiben, solange der Finanzvorstand mit seiner Formelgäubigkeit beratungsresistent ablehnt, den gesunden Menschenverstand zu benutzen und auch weiterhin eigene Aktien in Höhe von 10% des Umsatzes zurückkauft. Diese 6 Mrd. € sind jedes Jahr weg, absolut weg.
Sonst hätte Daimler jetzt ein Eigenkapital in Höhe von 10 * 6 = 60 + 35 = 95 Mrd.€ - und der Aktienkurs stünde bei ca. 1 Mrd. Aktien bei ca. 90 € und nicht bei 39.
So einfach sind die Zusammenhänge. Das sie immer ganz einfach sind, sagt auch Buffet. Und der muss es doch wissen, oder?
Nun lies mal einer die Antwort von DAIMLER durch, ich denke bald, die glauben wirklich an den absoluten Unsinn, den sie niederschreiben:
"Ökonomisch betrachtet reduziert sich der Marktwert des Eigenkapitals um den Kaufpreis der zurückgekauften Aktien" - Ja klar! Genau das hatte ich kritisiert! Nicht nur ökonomisch betrachtet, das Geld ist dann real und wirklich tatsächlich futsch und weg aus dem Unternehmen - es hat jetzt ein anderer, nämlich der Verkäufer der Aktien. Das Unternehmen hat nichts davon, wenn die rückgekauften Aktien eingezogen werden. Egal zu welchem Preis man kaufte. Völlig irre, man bemüht sich bei Daimler Gewinne zu machen, nur mit dem Ziel das Geld anschließend zu vernichten, bloß damit irgendwelche Kennziffern so aussehen, wie man es irgenwo aus einem Lehrbuch abgeschrieben hat. Logisches Denken - Fehlanzeige. Dann ist es also gar keine Satire, was der Buffet so schreibt, einige unsere kaufmännischen Manager sind wirklich von allen guten Geistern verlassen?! Unglaublich, aber scheinbar wahr:
Sehr geehrter Herr XXX,
haben Sie vielen Dank für Ihr E-Mail vom 25. Juli 2008. Vor
Einleitung des Aktienrückkaufs haben wir in Gesprächen mit Investoren deren Meinungen abgefragt. Von Seiten der institutionellen Investoren wird von den zur Neuordnung der Kapitalstruktur bestehenden Möglichkeiten – Sonderdividende oder Aktienrückkauf – der Aktienrückkauf bevorzugt. Details dazu finden Sie online bei den Fragen und Antworten zum Aktienrückkauf unter
http://www.daimler.com/dccom 0-5-7194-49-946213-1-0-0-0-0-0-13217-7164-0-0-0-0-0-0-0.html#bm1189762398.
Sie hatten auch nach dem Zusammenhang zwischen der Eigenkapitalquote und ihrer limitierenden Wirkung auf Investitionsentscheidungen gefragt. Dieser erklärt sich folgerndermaßen: Der Verzinsungsanspruch auf die Net Assets, und damit der Kapitalkostensatz, wird aus den Mindestrenditen abgeleitet, die Anleger für ihr investiertes Kapital erwarten. Bei der Ermittlung der Kapitalkosten des Konzerns und der industriellen Geschäftsfelder werden die Kapitalkostensätze des Eigenkapitals sowie der Finanzierungsverbindlichkeiten und Pensionsverpflichtungen des Industriegeschäfts berücksichtigt; mit umgekehrten Vorzeichen werden die erwarteten Renditen der Liquidität und des Planvermögens der Pensionsfonds des Industriegeschäfts berücksichtigt. Der Eigenkapitalkostensatz wird entsprechend dem Capital-Asset-Pricing-Modell (CAPM) durch den Zinssatz für langfristige, risikofreie Wertpapiere (z. B. Staatsanleihen) zuzüglich einer Risikoprämie für das spezifische Risiko der Anlage in Aktien der Daimler AG bestimmt.
Der Fremdkapitalkostensatz ergibt sich aus dem Verzinsungsanspruch
unserer Finanzierungsverbindlichkeiten. Der Kostensatz für
Pensionsverpflichtungen wird auf Basis der nach IFRS verwendeten Diskontierungssätze bestimmt.
Die erwartete Rendite der Liquidität orientiert sich am Geldmarktzinssatz. Die erwartete Rendite des Planvermögens der Pensionsfonds ergibt sich aus der erwarteten Verzinsung des zur Erfüllung der Pensionsverpflichtungen angelegten Planvermögens.
Der Eigenkapitalkostensatz ist höher als der Fremdkapitalkostensatz.
Je größer also der Eigenkapitalanteil, desto höher wird insgesamt der Kapitalkostensatz des Konzerns. Der Kapitalkostensatz des Konzerns ist der gewichtete Mittelwert der einzelnen Verzinsungsansprüche bzw. -erwartungen; dieser Kapitalkostensatz liegt bei 8% nach Steuern. Auf der Ebene der industriellen Geschäftsfelder beläuft sich der Kapitalkostensatz vor Steuern auf 12%, für Daimler Financial Services wirde ein Eigenkapitalkostensatz vor Steuern von 13% verwendet. Bei Investitionsentscheidungen wird geprüft, ob die erwarteten
Aus- und Einzahlungsströme des Projekts mindestens die Kapitalkosten erwirtschaften. Denn nur dann generiert das Projekt einen Value Added. Je höher nun der Kapitalkostensatz ist, mit dem die Zahlungsströme des Projekts diskontiert werden, desto weniger Projekte überspringen diesen Mindestverzinsungsanspruch. Projekte, die es nicht schaffen, werden nicht realisiert. Somit wird für das Projekt nicht investiert und es kann kein Wachstum durch das Projekt ausgelöst werden. Hohe Eigenkapitalkosten wirken somit als Wachstumsbremse. [HaHaHa!!! Der Arme investiert, der Reiche nicht?]
Im Rahmen unseres Aktienrückkaufprogramms werden die zurückgekauften Aktien ohne Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen. Ökonomisch betrachtet reduziert sich der Marktwert des Eigenkapitals um den Kaufpreis der zurückgekauften Aktien (unter Vernachlässigung der Steuereffekte auf die eingesetzte Liquidität) während die Marktwerte der anderen Kapitalbestandteile unverändert bleiben; dadurch sinkt der relative Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital. Da die durchschnittlichen Kapitalkosten auf Basis der Marktwerte ermittelt werden, erreichen wir (durch das Tax Shield auf das Fremdkapital) eine Optimierung unserer Kapitalkosten.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Bassermann
Daimler AG
Investor Relations
Leiter Private Investoren &
Investor Relations Internet
HPC E 409
70546 Stuttgart
Deutschland
Telefon: +49 (0) 711 17 95277
Telefax: +49 (0) 711 17 94075
E-mail: ir.dai@daimler.com
___________________________________________________________
Merksätze:
- Kaufe keine Aktien von Unternehmen, die eigene Aktien zurückkaufen (bzw. nur im Ausnahmefall, wenn der Kurs < EK/Aktie ist und kein Kredite aufgenommen werden müssen)
- Kaufe erst recht keine Aktien von Unternehmen, die eigene Aktien
zurückkaufen und diese nicht einziehen, sondern über Optionsprogramme intern, meist an die Manager, verteilen. Das ist Diebstahl (geschädigt wird der Eigentümer = Aktionär)
Grüße,
Jürgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.446.602 von Rudi4 am 07.10.08 00:26:05Dass der Aktionär nach einem Rückkauf einen größeren prozentualen Anteil am Unternehmen hat ist Dir entgangen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.446.602 von Rudi4 am 07.10.08 00:26:05guter Beitrag, Rudi4, Respekt.
Habe den Aktienrückkauf schon immer negativ gesehen. Der Anleger wird in die Irre geführt, da er glaubt, nun einen prozentual höheren Anteil am Unternehmen zu haben. Das ist natürlich Unsinn.
(Auch die Dividende sehe ich negativ, das ist selbst bei 6% heute weniger als manche Tageskursschwankung. Außerdem berechnet sich die Dividende immer auf den aktuellen Kurs, nicht auf den (aktuell)höheren Einstiegskurs.)
Habe den Aktienrückkauf schon immer negativ gesehen. Der Anleger wird in die Irre geführt, da er glaubt, nun einen prozentual höheren Anteil am Unternehmen zu haben. Das ist natürlich Unsinn.
(Auch die Dividende sehe ich negativ, das ist selbst bei 6% heute weniger als manche Tageskursschwankung. Außerdem berechnet sich die Dividende immer auf den aktuellen Kurs, nicht auf den (aktuell)höheren Einstiegskurs.)
Morgen Daybreak, aber ist es denn nicht so das eine Angebotsverknappung der Ware " DAI" durchgeführt wird ?
Auch wenn das im Moment auch nicht hilft.
Lonley
Auch wenn das im Moment auch nicht hilft.
Lonley
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.446.602 von Rudi4 am 07.10.08 00:26:05Hallo Rudi4,
interessante Aspekte. Hatte ich so noch nie gesehen, weil ich immer dachte, dass sich bei Einzug der Aktien die Aktienanzahl entsprechend verringert und demnach das Eigenkapital je Aktie konstant bleibt. Dem ist aber anscheinend nicht so, denn im GB 2000 hatte Daimler 1,003 Mrd. Aktien, also nur knapp 50 Mio. mehr als jetzt. Ich verstehe es aber nicht. Kannst Du mir auf die Sprünge helfen?
interessante Aspekte. Hatte ich so noch nie gesehen, weil ich immer dachte, dass sich bei Einzug der Aktien die Aktienanzahl entsprechend verringert und demnach das Eigenkapital je Aktie konstant bleibt. Dem ist aber anscheinend nicht so, denn im GB 2000 hatte Daimler 1,003 Mrd. Aktien, also nur knapp 50 Mio. mehr als jetzt. Ich verstehe es aber nicht. Kannst Du mir auf die Sprünge helfen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.446.602 von Rudi4 am 07.10.08 00:26:05Durch einen Aktienrückkauf verdichten sich Werte in der Aktie, also ist das richtig.
Das ist bei einem postiven Geschäftsverlauf immer so gewesen und wird auch nie anders werden
Das ist bei einem postiven Geschäftsverlauf immer so gewesen und wird auch nie anders werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.449.587 von MrBean07 am 07.10.08 08:12:47"Der Anleger wird in die Irre geführt, da er glaubt, nun einen prozentual höheren Anteil am Unternehmen zu haben. Das ist natürlich Unsinn."
Das ist natürlich kein Unsinn.
Für die hier, die die einfachsten Zusammenhänge nicht verstehen mal ein Beispiel:
Firma Löfflinger hat 100 Aktien im Umlauf. Ich habe eine davon und damit 1% Anteil an der Firma. Nun kauft Löfflinger 99 von ihren Aktien zurück und zieht diese ein. Dann habe ich 100% der Firma.
Das ist natürlich kein Unsinn.
Für die hier, die die einfachsten Zusammenhänge nicht verstehen mal ein Beispiel:
Firma Löfflinger hat 100 Aktien im Umlauf. Ich habe eine davon und damit 1% Anteil an der Firma. Nun kauft Löfflinger 99 von ihren Aktien zurück und zieht diese ein. Dann habe ich 100% der Firma.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.451.340 von SeekerOfKnowledge am 07.10.08 10:16:16Demnach müsste die Anzahl der Aktien nach dem Einzug nur noch 1 betragen. Richtig?
Wieso hat DAI dann jetzt 965 Mio. Aktien und im Jahr 2000 1,003 Mrd. Aktien und damit trotz umfangreichster Aktienrückkäufe von bis zu 10% p.a. kaum weniger? Das ist das, was ich nicht verstehe. Ansonsten bin ich vollkommen einig mit Dir.
Wieso hat DAI dann jetzt 965 Mio. Aktien und im Jahr 2000 1,003 Mrd. Aktien und damit trotz umfangreichster Aktienrückkäufe von bis zu 10% p.a. kaum weniger? Das ist das, was ich nicht verstehe. Ansonsten bin ich vollkommen einig mit Dir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.451.435 von fraribo123 am 07.10.08 10:21:58"Demnach müsste die Anzahl der Aktien nach dem Einzug nur noch 1 betragen. Richtig?"
Klar.
"Wieso hat DAI dann jetzt 965 Mio. Aktien und im Jahr 2000 1,003 Mrd. Aktien und damit trotz umfangreichster Aktienrückkäufe von bis zu 10% p.a. kaum weniger? Das ist das, was ich nicht verstehe. Ansonsten bin ich vollkommen einig mit Dir."
Es gab meines Wissens Aktienoptionen für Manager und Belegschaftsaktien für Mitarbeiter. Dadurch sollte allerdings nicht soviel zustandekommen.
Klar.
"Wieso hat DAI dann jetzt 965 Mio. Aktien und im Jahr 2000 1,003 Mrd. Aktien und damit trotz umfangreichster Aktienrückkäufe von bis zu 10% p.a. kaum weniger? Das ist das, was ich nicht verstehe. Ansonsten bin ich vollkommen einig mit Dir."
Es gab meines Wissens Aktienoptionen für Manager und Belegschaftsaktien für Mitarbeiter. Dadurch sollte allerdings nicht soviel zustandekommen.
Ich verstehe nicht warum man soviel Gedanken über Anzahl der Aktien verschwendet?! Die Frage ist wer macht mit diesem Kurs die Taschen voll, wer verkauft alles für Appel und Ei? Bald wissen wir mehr, ob neben dem Daimlerstern ein Halbmond, oder Gelbestern steht?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.452.711 von justfollowme am 07.10.08 11:30:04vielleciht wird der Stern gleich gegen den Halbmond eingetauscht.
Spätestens, wenn Zetsche das Handtuch wirft, wissen wir es.
Spätestens, wenn Zetsche das Handtuch wirft, wissen wir es.
So langsam fände ich es gar nicht mehr utopisch, wenn Wiedeking bald um die Ecke kommt und ein Angebot für Daimler abgibt. Er könnte ja mit ein paar VW-Aktien bezahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.449.587 von MrBean07 am 07.10.08 08:12:47der aktionär hat mehr vom kuchen wenn weniger da sind die ihn essen dürfen..übrigens die september absatzzahlen 3 prozent weniger autos...für die krise nicht übel und wenn dann noch 10 prozent aktien weniger da sind..also mercedes benz fahrzeuge werden immer noch gekauft..immerhin nur im september 100700 stück..für alle die meinen die menschheit istt in zukunft zufuss unterwegs :-)
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Stuttgarter Automobilkonzern Daimler hat im Monat
September von seiner Marke Mercedes-Benz drei Prozent weniger Autos gegenüber
dem Vorjahreszeitraum abgesetzt. Wie Daimler am Dienstag in Stuttgart mitteilte,
verkaufte der Konzern weltweit 110.700 Mercedes-Wagen. Das Geschäftsfeld
Mercedes-Benz-Cars, mit den Marken Mercedes, AMG, smart und Maybach setzte im
September mit 122.200 Fahrzeugen zwei Prozent weniger Fahrzeuge ab. Insgesamt
stieg der Absatz von Mercedes-Benz Cars seit Jahresbeginn weltweit allerdings
mit 979.800 Auslieferungen um vier Prozent.
Daimler sprach von einem weiterhin sehr schwierigen Marktumfeld in Westeuropa,
Japan und den USA. Die Marke smart habe auch im September erneut hohe Zuwächse
erzielt. Weltweit hätten sich 11.500 Kunden für einen smart fortwo entschieden,
zehn Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Dies entspreche einem neuen Rekord. Von
Januar bis September seien die Auslieferungen des Zweisitzers um 53 Prozent auf
101.900 Einheiten gestiegen.
Hohe Wachstumsraten verzeichnet Mercedes-Benz nach eigenen Angaben in China. Im
September erhöhten sich die Verkäufe der Marke um 61 Prozent auf 4.400 Modelle.
Der Absatz in der Region Asien/Pazifik stieg um sechs Prozent auf 15.300.
Schlechter lief es in den USA. Dort lieferte Mercedes-Benz im September mit
18.800 Fahrzeuge 16 Prozent weniger an Kunden aus./is/DP/he
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Stuttgarter Automobilkonzern Daimler hat im Monat
September von seiner Marke Mercedes-Benz drei Prozent weniger Autos gegenüber
dem Vorjahreszeitraum abgesetzt. Wie Daimler am Dienstag in Stuttgart mitteilte,
verkaufte der Konzern weltweit 110.700 Mercedes-Wagen. Das Geschäftsfeld
Mercedes-Benz-Cars, mit den Marken Mercedes, AMG, smart und Maybach setzte im
September mit 122.200 Fahrzeugen zwei Prozent weniger Fahrzeuge ab. Insgesamt
stieg der Absatz von Mercedes-Benz Cars seit Jahresbeginn weltweit allerdings
mit 979.800 Auslieferungen um vier Prozent.
Daimler sprach von einem weiterhin sehr schwierigen Marktumfeld in Westeuropa,
Japan und den USA. Die Marke smart habe auch im September erneut hohe Zuwächse
erzielt. Weltweit hätten sich 11.500 Kunden für einen smart fortwo entschieden,
zehn Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Dies entspreche einem neuen Rekord. Von
Januar bis September seien die Auslieferungen des Zweisitzers um 53 Prozent auf
101.900 Einheiten gestiegen.
Hohe Wachstumsraten verzeichnet Mercedes-Benz nach eigenen Angaben in China. Im
September erhöhten sich die Verkäufe der Marke um 61 Prozent auf 4.400 Modelle.
Der Absatz in der Region Asien/Pazifik stieg um sechs Prozent auf 15.300.
Schlechter lief es in den USA. Dort lieferte Mercedes-Benz im September mit
18.800 Fahrzeuge 16 Prozent weniger an Kunden aus./is/DP/he
menschheit istt in zukunft zufuss unterwegs :-)
Fakt ist, die Anzahl vom Menschen die sich nicht eine Wohnung leisten können, wird steigen. Vielleicht ein oder andere gönnt sich ein Daimler als Zuhause! Wenn man absteigt, sollte man mit Klasse tun.
Fakt ist, die Anzahl vom Menschen die sich nicht eine Wohnung leisten können, wird steigen. Vielleicht ein oder andere gönnt sich ein Daimler als Zuhause! Wenn man absteigt, sollte man mit Klasse tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.453.088 von Schürger am 07.10.08 11:51:20Im Iran wird Daimler ein gewisses Ansehen haben, vielleicht nehmen die unsere Politiker auch inklusive den ausgemusterten Brüdern Hartz und Schröder
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.456.636 von Friseuse am 07.10.08 14:46:19Ich glaube Schröder möchte lieber nach Sibirien, da kann er ruhig seine Zigarren rauchen, und glas Vodka dazu geniesen. In Iran passt nicht so ganz!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.456.872 von justfollowme am 07.10.08 14:58:12HILFE WO STECKEN EIGENTLICH SILVERGHOST UND
RED EILEEN DIE PFEILER VON DAIMLER
WENN IHR NICHT MEHR DA SEIT ......
WIE SOLL MAN DANN DIE SCHEI*** ERTRAGEN????????????????
RED EILEEN DIE PFEILER VON DAIMLER
WENN IHR NICHT MEHR DA SEIT ......
WIE SOLL MAN DANN DIE SCHEI*** ERTRAGEN????????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.464.807 von boersentraum am 07.10.08 21:51:26Servus Börsentraum
von Optimisten wie Silverghost und Red Eileen hab ich auch schon lange nichts mehr gehört.
Der Marak ist momentan beim fischen.
Meine Wenigkeit ( Menck ) ist auch noch nicht untergegangen.
Ehrlich gesagt hat es mir doch ein wenig die Stimme verschlagen.
Ich hätte nie gedacht, daß Daimler ( jetzt fast ohne Chrysler ) mal so abgestraft wird.
Ich möchte nur wissen, wieso alle auf unsere Daimler schlagen !!!
Meine Meinung hier kennt hier jeder.
Ich zähle mich auch zu den Optimisten
Naja, was solls ....
Wir sind aus dem 78 Stock gesprungen
und sind bereits beim 26 Stock angelangt.
Wieweit geht es also maximal runter ?
Bis auf die Straße ( Etage Null )
Oder schlagen wir mehrere Etagen in den Keller durch ?
Ich glaube Daimler wäre die erste Aktie, welche die Börse am liebsten für unter Null Euro handeln würde.
lb. Gruß Menck
P.S. Wer eine Aktie nicht beim fallen hat,
der wird sie auch nicht haben, wenn sie steigt ( warren buffet )
von Optimisten wie Silverghost und Red Eileen hab ich auch schon lange nichts mehr gehört.
Der Marak ist momentan beim fischen.
Meine Wenigkeit ( Menck ) ist auch noch nicht untergegangen.
Ehrlich gesagt hat es mir doch ein wenig die Stimme verschlagen.
Ich hätte nie gedacht, daß Daimler ( jetzt fast ohne Chrysler ) mal so abgestraft wird.
Ich möchte nur wissen, wieso alle auf unsere Daimler schlagen !!!
Meine Meinung hier kennt hier jeder.
Ich zähle mich auch zu den Optimisten
Naja, was solls ....
Wir sind aus dem 78 Stock gesprungen
und sind bereits beim 26 Stock angelangt.
Wieweit geht es also maximal runter ?
Bis auf die Straße ( Etage Null )
Oder schlagen wir mehrere Etagen in den Keller durch ?
Ich glaube Daimler wäre die erste Aktie, welche die Börse am liebsten für unter Null Euro handeln würde.
lb. Gruß Menck
P.S. Wer eine Aktie nicht beim fallen hat,
der wird sie auch nicht haben, wenn sie steigt ( warren buffet )
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.464.807 von boersentraum am 07.10.08 21:51:26Red Eileen hat sich abgemeldet.
Eins wollte ich noch sagen !!!
Ich habe Daimler immer unterstützt
und werde Daimler auch immer unterstützen.
Ich habe es deßhalb getan, nicht um unsummen an Geld damit zu verdienen, sondern weil ich die Aktie als Perle sehe.
Ich war erst kürzlich bei einer Werksbesichtigung in Sindelfingen.
Da schlägt mein Herz richtig Hoch.
Modernes Werk
tolle Qualität der Fahrzeuge
technische Innovationen
tolles Image
In Sindelfingen gibt es 1200 Lehrlinge
37.000 Mitarbeiter im Werk
sie alle haben hervorragende Zukunftsaussichten bei Daimler
die alle bekommen eine 150 Prozentige Gewinnbeteiligung
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
dafür pendeln sie auch von weit her, z.B. aus dem Schwarzwald
( find ich auch richtig, denn man muß die Arbeiter motivieren )
aber für eines hab ich kein Verständniß:
Die IG- Metall fordert 8 Prozent lohnerhöhung ...
Wenn die meinen, ich habe bereits 70 Prozent verlust gemacht mit Daimler.
Wenn die IG- Metall das fordert, kann ich nochmal maximal 30 Prozent verlieren,
aber die Arbeiter dort verlieren Ihre ganze Existenz...
Wenn´s Ihnen das wert ist,.......... bitte schön !!!
Gute Nacht: Menck
Ich habe Daimler immer unterstützt
und werde Daimler auch immer unterstützen.
Ich habe es deßhalb getan, nicht um unsummen an Geld damit zu verdienen, sondern weil ich die Aktie als Perle sehe.
Ich war erst kürzlich bei einer Werksbesichtigung in Sindelfingen.
Da schlägt mein Herz richtig Hoch.
Modernes Werk
tolle Qualität der Fahrzeuge
technische Innovationen
tolles Image
In Sindelfingen gibt es 1200 Lehrlinge
37.000 Mitarbeiter im Werk
sie alle haben hervorragende Zukunftsaussichten bei Daimler
die alle bekommen eine 150 Prozentige Gewinnbeteiligung
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
dafür pendeln sie auch von weit her, z.B. aus dem Schwarzwald
( find ich auch richtig, denn man muß die Arbeiter motivieren )
aber für eines hab ich kein Verständniß:
Die IG- Metall fordert 8 Prozent lohnerhöhung ...
Wenn die meinen, ich habe bereits 70 Prozent verlust gemacht mit Daimler.
Wenn die IG- Metall das fordert, kann ich nochmal maximal 30 Prozent verlieren,
aber die Arbeiter dort verlieren Ihre ganze Existenz...
Wenn´s Ihnen das wert ist,.......... bitte schön !!!
Gute Nacht: Menck
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.466.037 von Menck am 07.10.08 22:59:45Du unterstuetzt Daimler, nicht um damit Geld zu verdienen ?
Oh Mann die ganzen Bosse, die abkassieren und abkassiert haben lachen dir ins Gesicht. Die zig Milliarden die bei Crysler versandet sind. Zetsche, Schremp und Co haben sich gesundgestossen und du unterstuetzt Daimler ????
Von mir aus kann die Bude in insolvent gehen, solage ich damit meinen Schnitt mache !!! Der Kleinanleger wurde hier doch seit mehr als 10 Jahren verar... !!!!!
Oh Mann die ganzen Bosse, die abkassieren und abkassiert haben lachen dir ins Gesicht. Die zig Milliarden die bei Crysler versandet sind. Zetsche, Schremp und Co haben sich gesundgestossen und du unterstuetzt Daimler ????
Von mir aus kann die Bude in insolvent gehen, solage ich damit meinen Schnitt mache !!! Der Kleinanleger wurde hier doch seit mehr als 10 Jahren verar... !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.465.808 von Menck am 07.10.08 22:44:16Wir sind aus dem 78 Stock gesprungen
und sind bereits beim 26 Stock angelangt.
Na und? So ist das eben an der Börse. Den Fall aus dieser Höhe auf 25 EURO habe ich schon mal mitgemacht, damals ging es allerdings nicht so flott wie heute! Habe dann nachgekauft und so doch noch mit kleinem Gewinn verkauft.
Glaube nicht, daß man viel falsch machen kann, wenn man bei 19,90 nochmal kräftig nachlegt. Morgen erreichen wir ja schon die 24-25 EURO. Natürlich kann es dann wieder ein paar Jährchen dauern, bis man wieder ins Plus kommt. Da muß man sehen, ob man nicht lieber erst mal bei 5% Tagesgeld bleibt. Andererseits kann die Kohle da noch eher futsch gehen, falls der bank run doch noch kommt
und sind bereits beim 26 Stock angelangt.
Na und? So ist das eben an der Börse. Den Fall aus dieser Höhe auf 25 EURO habe ich schon mal mitgemacht, damals ging es allerdings nicht so flott wie heute! Habe dann nachgekauft und so doch noch mit kleinem Gewinn verkauft.
Glaube nicht, daß man viel falsch machen kann, wenn man bei 19,90 nochmal kräftig nachlegt. Morgen erreichen wir ja schon die 24-25 EURO. Natürlich kann es dann wieder ein paar Jährchen dauern, bis man wieder ins Plus kommt. Da muß man sehen, ob man nicht lieber erst mal bei 5% Tagesgeld bleibt. Andererseits kann die Kohle da noch eher futsch gehen, falls der bank run doch noch kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.466.435 von MrBean07 am 07.10.08 23:37:10Aber warum fuer 19.9 kaufen, wenn es dann noch billiger geht ??? Vielleicht einstellig ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.466.492 von Procera am 07.10.08 23:42:26Jo, und ET telefoniert nach hause... Was eine Grütze
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.466.694 von dasaktienbo am 08.10.08 00:05:06ja ja du mich auch
Wollen doch mal sehen, wohin das Ding noch rutscht. Die Rezession kommt ja erst noch
Wollen doch mal sehen, wohin das Ding noch rutscht. Die Rezession kommt ja erst noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.466.435 von MrBean07 am 07.10.08 23:37:10Mr. Bean allen Respekt vor dir.
Du bist einer der wenigen die Recht behalten haben.
Ich habe übrigens den Downmove der HRE 2007 schon vorhergesagt.
Es gibt tatsächlich Leute die schon vor einem Jahr genau Bescheid
wussten was kommen wird.
Du bist einer der wenigen die Recht behalten haben.
Ich habe übrigens den Downmove der HRE 2007 schon vorhergesagt.
Es gibt tatsächlich Leute die schon vor einem Jahr genau Bescheid
wussten was kommen wird.
Die Rezession wird - egal ob sie nachher kommt - erst mal eingepreist und zwar mit fetter Übertreibung nach unten, so wie es die Börse schon immer gemacht hat.
Da wird jetzt an allen Ecken und Kanten Kapital benötigt und alles zur Disposition gestellt, alles über Bord geworfen, was hilft, den Kahn über Wasser zu halten.
Vielleicht werden wir uns nächste Woche ja schon unter 20 alle wieder sehen.
Da wird jetzt an allen Ecken und Kanten Kapital benötigt und alles zur Disposition gestellt, alles über Bord geworfen, was hilft, den Kahn über Wasser zu halten.
Vielleicht werden wir uns nächste Woche ja schon unter 20 alle wieder sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.470.642 von Cubitus am 08.10.08 09:18:03unfassbarer betrug an der börse...
daimler steht UNTER dem kurs von BMW !
daimler steht UNTER dem kurs von BMW !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.471.472 von Delgado1 am 08.10.08 10:01:15also ich kann da nur noch lachen (hatte witzigerweise gestern nochmal gut gekauft), zu erkären ist das ganze eh nicht mehr
VW natürlich mal wieder im Plus ....
VW natürlich mal wieder im Plus ....
ich brech ins essen... so nen geiler kurs und ich bin nicht flüssig.. fett nachkaufen würde meine tränen teilweise trocknen aber so bleibt mir nur der blick auf den kurs und die gewissheit das ich die aktie erstmal paar jahre nich anfassen brauch bis ich wieder plus minus null bin... FU**
das gleiche bei SAP und ALLIANZ...
das gleiche bei SAP und ALLIANZ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.466.435 von MrBean07 am 07.10.08 23:37:10Der Kurs fällt und fällt, dass man überhaupt nicht die Gelegenheit erhält tatsächlich einzusteigen.
Wie kommt man auf einen Kurs von 19,90€?
Wie kommt man auf einen Kurs von 19,90€?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.471.794 von tfxfireman am 08.10.08 10:17:07Könnt Ihr euch noch erinnern !?
Der DAX viel dieses Jahr von 8.100 auf 6237 -23%
Nun ist er von 6.600 auf 4870 gefallen - 26&
Wie sich doch alles irgendwie wiederholt...
Von den 6.237 ist er dann wieder 15% gestiegen und alle dachten es wäre wieder alles rosa.
Ich kann mich noch daran erinnern das ich und auch mehrere andere Einkaufskurse von 27-28 Euro hatten und wir sind nicht davon ausgegangen das es noch tiefer geht.
Kurse von 23.7 lächerlich wurde da geschrieben !
Es wird immer gefragt ob Panik herrscht ?
Wenn ein Kurs wie Daimler im freien Fall von fast 40 auf 24 geht, wie nennt man das denn dann ????
Das hat nichts mit den Absatzzahlen zu tun, das ist offene Panik.
Der DAX viel dieses Jahr von 8.100 auf 6237 -23%
Nun ist er von 6.600 auf 4870 gefallen - 26&
Wie sich doch alles irgendwie wiederholt...
Von den 6.237 ist er dann wieder 15% gestiegen und alle dachten es wäre wieder alles rosa.
Ich kann mich noch daran erinnern das ich und auch mehrere andere Einkaufskurse von 27-28 Euro hatten und wir sind nicht davon ausgegangen das es noch tiefer geht.
Kurse von 23.7 lächerlich wurde da geschrieben !
Es wird immer gefragt ob Panik herrscht ?
Wenn ein Kurs wie Daimler im freien Fall von fast 40 auf 24 geht, wie nennt man das denn dann ????
Das hat nichts mit den Absatzzahlen zu tun, das ist offene Panik.
DAIMLER im Sturzflug auf das 2003er Tief
Daimler - WKN: 710000 - ISIN: DE0007100000
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 24,88 Euro
Rückblick: Neben den Finanztiteln stehen nun auch die Automobilwerte zunehmend unter Druck. Zugegeben, es gibt eine, die sich zumindest noch abkoppeln kann, aber die Rede ist nicht von Daimler. Im Gegenteil. Seit 2 Wochen stehen die Kurse massiv unter Druck und befinden sich quasi im Sturzflug.
Dabei wurden mit Unterschreiten von 36,18 Euro in der vergangenen Woche ein neues Verkaufssignal generiert und diese wurde von den Marktteilnehmer massiv umgesetzt. Mit aktuellen Kursen um 24,90 Euro befindet sich die Aktie nun ein einem Preisbereich, in dem sich diese letztmalig 2003 befand.
Charttechnischer Ausblick: Die Verkaufswelle in den Aktien von Daimler sollte weiter anhalten und bis zum nächsten Ziel bei 23,71 Euro ist es nun nicht mehr weit. Ob dieses 2003er Tief dann halten kann, bleibt fragwürdig. Darunter drohen dann weitere Verkäufe und Kurse unter 20,00 Euro wären hier durchaus möglich.
Von potenziellen Kaufmarken ist die Aktie mittelfristig aktuell weit entfernt. Hier würde sich erst wieder über 36,18 Euro das Chartbild verbessern.
Kursverlauf vom 24.06.2005 bis 08.10.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Quelle: GodmodeTrader.de
Daimler - WKN: 710000 - ISIN: DE0007100000
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 24,88 Euro
Rückblick: Neben den Finanztiteln stehen nun auch die Automobilwerte zunehmend unter Druck. Zugegeben, es gibt eine, die sich zumindest noch abkoppeln kann, aber die Rede ist nicht von Daimler. Im Gegenteil. Seit 2 Wochen stehen die Kurse massiv unter Druck und befinden sich quasi im Sturzflug.
Dabei wurden mit Unterschreiten von 36,18 Euro in der vergangenen Woche ein neues Verkaufssignal generiert und diese wurde von den Marktteilnehmer massiv umgesetzt. Mit aktuellen Kursen um 24,90 Euro befindet sich die Aktie nun ein einem Preisbereich, in dem sich diese letztmalig 2003 befand.
Charttechnischer Ausblick: Die Verkaufswelle in den Aktien von Daimler sollte weiter anhalten und bis zum nächsten Ziel bei 23,71 Euro ist es nun nicht mehr weit. Ob dieses 2003er Tief dann halten kann, bleibt fragwürdig. Darunter drohen dann weitere Verkäufe und Kurse unter 20,00 Euro wären hier durchaus möglich.
Von potenziellen Kaufmarken ist die Aktie mittelfristig aktuell weit entfernt. Hier würde sich erst wieder über 36,18 Euro das Chartbild verbessern.
Kursverlauf vom 24.06.2005 bis 08.10.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Quelle: GodmodeTrader.de
Was aktuell an den Börsen passiert, ist schon historisch. Sowie die ganze Finanzkrise überhaupt. Deswegen kann man wenigstens mal sagen, man war dabei.
Und das hier Panik herrscht, sollte jedem klar sein. Neulich haben die ersten Renter schon Schlange gestanden an einer Postbankfiliale in Dresden.
Ich bin jung und kann diese Krise aussitzen und habe Geld angelegt, dass ich nicht brauche. Mein einziges Problem an dieser Krise ist, dass ich etwas zufrüh gekauft habe und jetzt kein freies Geld für Aktien habe.
Wo der Daimlerkurs hingeht ? Keine Ahnung - ich habe bereits gedacht, bei 50 ist Schluss, doch wo stehen wir jetzt ?
Schöne Grüße und einen sonnigen Tag ohne Panik !
Und das hier Panik herrscht, sollte jedem klar sein. Neulich haben die ersten Renter schon Schlange gestanden an einer Postbankfiliale in Dresden.
Ich bin jung und kann diese Krise aussitzen und habe Geld angelegt, dass ich nicht brauche. Mein einziges Problem an dieser Krise ist, dass ich etwas zufrüh gekauft habe und jetzt kein freies Geld für Aktien habe.
Wo der Daimlerkurs hingeht ? Keine Ahnung - ich habe bereits gedacht, bei 50 ist Schluss, doch wo stehen wir jetzt ?
Schöne Grüße und einen sonnigen Tag ohne Panik !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.473.940 von UrmeldieMurmel am 08.10.08 12:05:51Servus Urmeldie Murmel !!!
Nur Kopf hoch ...
Du hast nicht zu früh gekauft,
Das wird schon wieder.
Momentan ist halt die totale Panik in der Börse.
Es ist das selbe, wie wenn es eine Tolle Ledergeldbörse mit einem Inhalt von 60 Euro für 25 Euro zu kaufen gibt.
Jeder weiß, da stecken wirklich 60 Euro drinnen, aber keiner will kaufen .....
Weißt du Murmel ...
Ich habe schon seit über 12 Jahren Daimler Papiere.
Seit 1996 Stocke ich mein Depot auf
Kaufkurse von 90 Euro bis 25 Euro.
Verkauft jedoch habe ich noch nie eine Daimler Aktie !!!
Es ist schon klar, daß man vor einem Jahr für 78 Euro verkaufen hätte sollen, und jetzt könne man wieder einsteigen.
Dann hätte man heute 3 mal soviele Aktien.
Hinterher ist man immer schlauer.
Aber was solls ...
Der momentane Kurs hat auch seine Vorteile.
Hätten wir heute einen Kurs von über 100 Euro ( wo der Kurs über kurz oder lang locker hingeht, da hab ich gar keine Zweifel ), dann könnte ich mein Depot im Monat nur um Faktor X aufstocken.
Bei dem aktuellen Kurs von nur 25 Euro bekomme ich für das selbe Geld 4 mal soviele DAI Aktien.
Ich hoffe, daß der Kurs bis zur Hauptversammlung im April 2009 nicht zu sehr anzieht, denn dann wird die komplette Dividende reingebuttert
lb. Gruß: Menck
Nur Kopf hoch ...
Du hast nicht zu früh gekauft,
Das wird schon wieder.
Momentan ist halt die totale Panik in der Börse.
Es ist das selbe, wie wenn es eine Tolle Ledergeldbörse mit einem Inhalt von 60 Euro für 25 Euro zu kaufen gibt.
Jeder weiß, da stecken wirklich 60 Euro drinnen, aber keiner will kaufen .....
Weißt du Murmel ...
Ich habe schon seit über 12 Jahren Daimler Papiere.
Seit 1996 Stocke ich mein Depot auf
Kaufkurse von 90 Euro bis 25 Euro.
Verkauft jedoch habe ich noch nie eine Daimler Aktie !!!
Es ist schon klar, daß man vor einem Jahr für 78 Euro verkaufen hätte sollen, und jetzt könne man wieder einsteigen.
Dann hätte man heute 3 mal soviele Aktien.
Hinterher ist man immer schlauer.
Aber was solls ...
Der momentane Kurs hat auch seine Vorteile.
Hätten wir heute einen Kurs von über 100 Euro ( wo der Kurs über kurz oder lang locker hingeht, da hab ich gar keine Zweifel ), dann könnte ich mein Depot im Monat nur um Faktor X aufstocken.
Bei dem aktuellen Kurs von nur 25 Euro bekomme ich für das selbe Geld 4 mal soviele DAI Aktien.
Ich hoffe, daß der Kurs bis zur Hauptversammlung im April 2009 nicht zu sehr anzieht, denn dann wird die komplette Dividende reingebuttert
lb. Gruß: Menck
@Menck
genau meine Meinung, ich seh das ganze sportlich, bei nem Festgeldkonto würde ich im Vergleich zu meinem Kaufkurs (27,50 Euro Kaufkurs bei 2 Euro Dividende = 7,3%) niemals so viel Zinsen bekommen.
Daher - so lange die Dividende von 2 Euro wieder ausgeschüttet wird ist es mir dermaßen egal wo der Börsenkurs steht, verkaufen will ich so oder so nicht
genau meine Meinung, ich seh das ganze sportlich, bei nem Festgeldkonto würde ich im Vergleich zu meinem Kaufkurs (27,50 Euro Kaufkurs bei 2 Euro Dividende = 7,3%) niemals so viel Zinsen bekommen.
Daher - so lange die Dividende von 2 Euro wieder ausgeschüttet wird ist es mir dermaßen egal wo der Börsenkurs steht, verkaufen will ich so oder so nicht
Seit der Schrempp-Sauerei (kurz zuvor mit 43,73 € verkauft) habe die Daimler nicht mehr angefasst. Und jetzt sowas!
1. Einstieg bei 36,00 Euronen
2. Einstieg bei 35,00 Euronen
3. Einstieg bei 32,12 Euronen
4. Einstieg bei 25,76 Euronen
Meine Dummheit liegt in der Börsenmentalität!
Man glaubt nie, dass bei einem solchen Kursverfall die Aktien noch tiefer in den Keller gehen.
Die Aktien hätte ich bei 23,70 Euronen billiger einkaufen können.
Und wenn die Aktien nicht bald steigen, werde ich kompromisslos den nächsten Börseneinbruch verursachen. Dann werde ich meinen ganzen Daimlerbestand auf den Markt.
1. Einstieg bei 36,00 Euronen
2. Einstieg bei 35,00 Euronen
3. Einstieg bei 32,12 Euronen
4. Einstieg bei 25,76 Euronen
Meine Dummheit liegt in der Börsenmentalität!
Man glaubt nie, dass bei einem solchen Kursverfall die Aktien noch tiefer in den Keller gehen.
Die Aktien hätte ich bei 23,70 Euronen billiger einkaufen können.
Mal sehen was daraus noch wird.
Und wenn die Aktien nicht bald steigen, werde ich kompromisslos den nächsten Börseneinbruch verursachen. Dann werde ich meinen ganzen Daimlerbestand auf den Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.475.757 von WWolfgang am 08.10.08 13:30:09Bitte, tu´s nicht
Was war denn das bitte für ein Kurssprung von 4 Euro mal locker flockig um 13 Uhr ?
Hat Daimler ihren Bestand aufgestockt um eine feindliche Übernahme zu verhindern ? Ich suche News, finde aber keine...
Was war denn das bitte für ein Kurssprung von 4 Euro mal locker flockig um 13 Uhr ?
Hat Daimler ihren Bestand aufgestockt um eine feindliche Übernahme zu verhindern ? Ich suche News, finde aber keine...
So die Zinssenkung scheint ein wenig Beruhigung zu bringen. Mal abwarten, ob sie nachhaltig hilft. Ich hoffe es für alle die noch in Aktien investiert sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.475.958 von tfxfireman am 08.10.08 13:38:42das dürfte die weltweite zinssenkung gewesen sein..hab heute morgen reingeschaut..und es war die totale panik an der börse..dax weitunter 5000 baimler bei 24 nochwas hab überlegt ob ich nicht kaufe aber bei dieser börse lieber nicht paar hundert punkte runter oder drauf..da hab ich gedacht wenn heute nicht was besonderes passiert zinsenkung oder was ähnliches wirds noch ganz böse enden...bei fallenden kursen müssen fonds und versicherungen verkaufen um ihre verluste zu begrenzen wenn der teufelskreis nicht gebrochen wird siehts düster aus..im moment scheint der verfall ja gestoppt worden zu sein...vielleich gibts doch noch eine bodenbildung..eigentlich haben sich die absatzzahlen bei daimler gegenüber august auch gefangen....im oktober kommt dann der glk..hier soll es ja schon ein auftragspolster in europa von 25 000 stück genen..das dürfte den absatz stützen :-)
In einem weiterhin sehr schwierigen Marktumfeld in Westeuropa, Japan und den USA hat sich das Geschäftsfeld Mercedes-Benz Cars gut behauptet. Insgesamt stieg der Absatz von Mercedes-Benz Cars seit Jahresbeginn mit 979.800 (i.V. 942.300) Auslieferungen um vier Prozent. Im September haben sich 122.200 (i.V. 124.600) Kunden für ein Modell der Marken Mercedes-Benz, AMG, smart oder Maybach entschieden (minus zwei Prozent).
Die Marke Mercedes-Benz setzte im September 110.700 (i.V. 114.100) Fahrzeuge weltweit ab (minus drei Prozent). Seit Jahresbeginn lagen die Verkäufe mit 877.800 (i.V. 872.700) ausgelieferten Modellen ein Prozent über dem Niveau des Vorjahreszeitraums.
Die Marke smart verzeichnet auch im September erneut hohe Zuwächse. Weltweit entschieden sich 11.500 (i.V. 10.500) und damit zehn Prozent mehr Kunden für einen smart fortwo als im Vorjahres-monat. Dies entspricht einem neuen Rekord. Von Januar bis September stiegen die Auslieferungen des Zweisitzers um 53 Prozent auf 101.900 (i.V. 66.400) Einheiten.
Weiterhin sehr positiv entwickelte sich im September der Absatz im C-Klasse Segment: Die Auslieferungen des T-Modells haben sich auf 8.100 (i.V. 2.300) Einheiten mehr als verdreifacht und erreichten damit einen neuen Rekord. Auch das neue CLC Sportcoupé kommt hervorragend bei den Kunden an. Im September haben sich die Verkäufe auf 3.100 (i.V. 1.600) Fahrzeuge annähernd verdoppelt. Insgesamt stieg der Absatz der Mercedes-Benz Modelle im C-Klasse Segment um sieben Prozent auf 44.100 (i.V. 41.300) Einheiten.
Die Verkäufe der A- und B-Klasse erhöhten sich insgesamt um acht Prozent auf 28.100 (i.V. 26.000) Fahrzeuge.
Auch das neue kompakte SUV der GLK-Klasse stößt bereits vor seiner offiziellen Markteinfüh-rung am 18. Oktober auf sehr großes Kundeninteresse: Bis Ende September gingen weltweit bereits 25.000 Aufträge für den GLK ein.
Durch die hohe Nachfrage nach den aktualisierten Modellen konnte Mercedes-Benz den Absatz auf dem Heimatmarkt im September um sechs Prozent auf 30.300 (i.V. 28.700) Pkw steigern. In Frankreich legten die Auslieferungen vor allem durch die volle Verfügbarkeit der neuen A- und B-Klasse sowie der hohen Nachfrage nach den Modellen der C-Klasse um 27 Prozent auf 5.100 (i.V. 4.000) Einheiten zu.
Weiterhin sehr hohe Wachstumsraten verzeichnet Mercedes-Benz in China. Im September erhöhten sich die Verkäufe der Marke um 61 Prozent auf 4.400 (i.V. 2.700) Modelle. Der Absatz in der Region Asien/Pazifik insgesamt stieg um sechs Prozent auf 15.300 (i.V. 14.300) Pkw. In den USA lieferte Mercedes-Benz im September 18.800 (i.V. 22.500) Fahrzeuge an Kunden aus (minus 16 Prozent).
In einem weiterhin sehr schwierigen Marktumfeld in Westeuropa, Japan und den USA hat sich das Geschäftsfeld Mercedes-Benz Cars gut behauptet. Insgesamt stieg der Absatz von Mercedes-Benz Cars seit Jahresbeginn mit 979.800 (i.V. 942.300) Auslieferungen um vier Prozent. Im September haben sich 122.200 (i.V. 124.600) Kunden für ein Modell der Marken Mercedes-Benz, AMG, smart oder Maybach entschieden (minus zwei Prozent).
Die Marke Mercedes-Benz setzte im September 110.700 (i.V. 114.100) Fahrzeuge weltweit ab (minus drei Prozent). Seit Jahresbeginn lagen die Verkäufe mit 877.800 (i.V. 872.700) ausgelieferten Modellen ein Prozent über dem Niveau des Vorjahreszeitraums.
Die Marke smart verzeichnet auch im September erneut hohe Zuwächse. Weltweit entschieden sich 11.500 (i.V. 10.500) und damit zehn Prozent mehr Kunden für einen smart fortwo als im Vorjahres-monat. Dies entspricht einem neuen Rekord. Von Januar bis September stiegen die Auslieferungen des Zweisitzers um 53 Prozent auf 101.900 (i.V. 66.400) Einheiten.
Weiterhin sehr positiv entwickelte sich im September der Absatz im C-Klasse Segment: Die Auslieferungen des T-Modells haben sich auf 8.100 (i.V. 2.300) Einheiten mehr als verdreifacht und erreichten damit einen neuen Rekord. Auch das neue CLC Sportcoupé kommt hervorragend bei den Kunden an. Im September haben sich die Verkäufe auf 3.100 (i.V. 1.600) Fahrzeuge annähernd verdoppelt. Insgesamt stieg der Absatz der Mercedes-Benz Modelle im C-Klasse Segment um sieben Prozent auf 44.100 (i.V. 41.300) Einheiten.
Die Verkäufe der A- und B-Klasse erhöhten sich insgesamt um acht Prozent auf 28.100 (i.V. 26.000) Fahrzeuge.
Auch das neue kompakte SUV der GLK-Klasse stößt bereits vor seiner offiziellen Markteinfüh-rung am 18. Oktober auf sehr großes Kundeninteresse: Bis Ende September gingen weltweit bereits 25.000 Aufträge für den GLK ein.
Durch die hohe Nachfrage nach den aktualisierten Modellen konnte Mercedes-Benz den Absatz auf dem Heimatmarkt im September um sechs Prozent auf 30.300 (i.V. 28.700) Pkw steigern. In Frankreich legten die Auslieferungen vor allem durch die volle Verfügbarkeit der neuen A- und B-Klasse sowie der hohen Nachfrage nach den Modellen der C-Klasse um 27 Prozent auf 5.100 (i.V. 4.000) Einheiten zu.
Weiterhin sehr hohe Wachstumsraten verzeichnet Mercedes-Benz in China. Im September erhöhten sich die Verkäufe der Marke um 61 Prozent auf 4.400 (i.V. 2.700) Modelle. Der Absatz in der Region Asien/Pazifik insgesamt stieg um sechs Prozent auf 15.300 (i.V. 14.300) Pkw. In den USA lieferte Mercedes-Benz im September 18.800 (i.V. 22.500) Fahrzeuge an Kunden aus (minus 16 Prozent).
Kurse nutzen, um auszusteigen. Zinssenkung wird verpuffen !
Mich wundert, dass keine Meldepflichtige Überschreitung der Aktienanteile für Dax Titeln in letzte Zeit kommt. Offensichtlich Meldepflicht ist momentan für die Pleite Banken und Hedge Fonds eher egal!
Daimler wird wieder auf 30 steigen
nun braucht man nicht zu verkaufen die Chance an ner kleinen Rallye teilzunehmen wäre vertan.
nun braucht man nicht zu verkaufen die Chance an ner kleinen Rallye teilzunehmen wäre vertan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.476.836 von Comeonnow am 08.10.08 14:17:56Ihr hattet heute die Moeglichkeit gut rauszukommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.477.896 von Procera am 08.10.08 15:12:33Bin flat und laaauuuere
TK hat mir wieder mal geholfen - muss heute nicht unter der Brücke schlafen .
TK hat mir wieder mal geholfen - muss heute nicht unter der Brücke schlafen .
...gerade nochmal nagekauft,konnte einfach nicht wiederstehen .Hoffe das wir den Boden bald gesehen haben.....
An eine Bodenbildung ist nicht zu denken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.478.875 von Wickerl am 08.10.08 15:57:44Boden
Der Boden ist da, wenn ich kaufe
Der Boden ist da, wenn ich kaufe
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.479.088 von Procera am 08.10.08 16:08:23BODEN HIHIHI AM FREITAG IST SELL OFF
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.480.290 von rsreifen am 08.10.08 17:08:19barum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.480.650 von gewgaw am 08.10.08 17:26:02ich lach mich †O†
Daimler noch vor den ganzen scheiss Banken
als Tagesverlierer, man die haben echt Talent
Daimler noch vor den ganzen scheiss Banken
als Tagesverlierer, man die haben echt Talent
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.480.862 von Delgado1 am 08.10.08 17:36:25echt zum kotzen jetzt hilft es nur
Servus Menck ,
danke für deine Meinung
es gibt ja doch noch logischdenkende Daimleraktionäre
ich seh dass genau wie du und bleib trotzt dieser
verluste daimler treu
danke CORBIE für deine info zu RED EILEEN
das war klar das dieser BLENDER den schwanz einzieht
mal schauen ob wir ihn(!!!!) unter seinem neuen namen
erkennen
danke für deine Meinung
es gibt ja doch noch logischdenkende Daimleraktionäre
ich seh dass genau wie du und bleib trotzt dieser
verluste daimler treu
danke CORBIE für deine info zu RED EILEEN
das war klar das dieser BLENDER den schwanz einzieht
mal schauen ob wir ihn(!!!!) unter seinem neuen namen
erkennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.484.981 von boersentraum am 08.10.08 21:30:54
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.485.033 von corbie am 08.10.08 21:36:10ich glaub RED EILEEN hat sein wirkliches
foto schon hier einmal gezeigt
das war so ein typ mit schnäutzer und
bierpulle ---- ich glaub da hat er uns
nicht angeflunkert
foto schon hier einmal gezeigt
das war so ein typ mit schnäutzer und
bierpulle ---- ich glaub da hat er uns
nicht angeflunkert
wie hoch ist eigentlich die aktuelle Dividendenrendite bei Daimler?
8 Prozent ca?
Welcher Dax-Titel wäre denn da empfehlenswert?
8 Prozent ca?
Welcher Dax-Titel wäre denn da empfehlenswert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.485.177 von Binford-Power am 08.10.08 21:46:05hey binford - power
gute frage - ich würd ja auch gern mit guten
gefühl nachkaufen - aber
gibs die dividende immer noch oder wird sie stark gekürtzt
echt ich weiss nicht
gute frage - ich würd ja auch gern mit guten
gefühl nachkaufen - aber
gibs die dividende immer noch oder wird sie stark gekürtzt
echt ich weiss nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.485.177 von Binford-Power am 08.10.08 21:46:05Bei XETRA-Schluss von 24,83€ und gleichbleibender Dividende von 2,00€ sind das 8,05%.
Sollte man doch mit kurzer Recherche und eine Taschenrechner doch selbst rausbekommen.
Sollte man doch mit kurzer Recherche und eine Taschenrechner doch selbst rausbekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.485.177 von Binford-Power am 08.10.08 21:46:05 also nach onvista etwas über 8 prozent
2007 2008e 2009e
Ergebnis/Aktie (in EUR) 4,67 5,01 5,16
KGV 14,23 5,47 5,31
Dividende/Aktie (in EUR) 2,00 2,24 2,38
Dividendenrendite (in %) 3,01 8,18 8,69
im momment gehört die ing zu den spitzenreitern..ist zwar kein dax wert sondern eurostoxx 50 wert aber da gibts derzeit über 10 prozent dividende..der wert wurde wegen der finazkrise abgestrafft hat aber nur 55 millionen wegen suprime abzuschreiben geld ist auch kein problem es soll 11 millarden cash zu verfügung sein heute haben die für 3 millarden gbp die britischen kundenkonten von den isländischen banken gekauft..aber alles vorausgesetzt es kommen auch entsprechende zahlen..also quartalsberichte abwarten :-)
2007 2008e 2009e
Ergebnis/Aktie (in EUR) 4,28 3,19 3,43
KGV 6,24 4,49 4,18
Dividende/Aktie (in EUR) 1,48 1,50 1,58
Dividendenrendite (in %) 5,53 10,47 11,00
2007 2008e 2009e
Ergebnis/Aktie (in EUR) 4,67 5,01 5,16
KGV 14,23 5,47 5,31
Dividende/Aktie (in EUR) 2,00 2,24 2,38
Dividendenrendite (in %) 3,01 8,18 8,69
im momment gehört die ing zu den spitzenreitern..ist zwar kein dax wert sondern eurostoxx 50 wert aber da gibts derzeit über 10 prozent dividende..der wert wurde wegen der finazkrise abgestrafft hat aber nur 55 millionen wegen suprime abzuschreiben geld ist auch kein problem es soll 11 millarden cash zu verfügung sein heute haben die für 3 millarden gbp die britischen kundenkonten von den isländischen banken gekauft..aber alles vorausgesetzt es kommen auch entsprechende zahlen..also quartalsberichte abwarten :-)
2007 2008e 2009e
Ergebnis/Aktie (in EUR) 4,28 3,19 3,43
KGV 6,24 4,49 4,18
Dividende/Aktie (in EUR) 1,48 1,50 1,58
Dividendenrendite (in %) 5,53 10,47 11,00
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.485.297 von Veistl am 08.10.08 21:53:36super du professor
mit deinem taschenrechner -
wichtig ist die realität
oh gott was war kann jeder
schwachkopf ausrechnen
mit deinem taschenrechner -
wichtig ist die realität
oh gott was war kann jeder
schwachkopf ausrechnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.475.958 von tfxfireman am 08.10.08 13:38:42Zinssenkung der Notenbanken um 13:00 Uhr.
Nachfolgenden Kussprung kann ich mir nur mit einem klassischen Short-Squeeze erklären. So sieht das halt aus, wenn automatische Handelssysteme handeln. Bei fast allen DAX-Werten war ähnliches zu sehen, siehe z.B. Intraday Chart BMW oder RWE.
Da waren eine Menge großer Adressen Short im DAX unterwegs.
Nachfolgenden Kussprung kann ich mir nur mit einem klassischen Short-Squeeze erklären. So sieht das halt aus, wenn automatische Handelssysteme handeln. Bei fast allen DAX-Werten war ähnliches zu sehen, siehe z.B. Intraday Chart BMW oder RWE.
Da waren eine Menge großer Adressen Short im DAX unterwegs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.485.412 von Veistl am 08.10.08 22:01:05super VEISTL
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.485.411 von boersentraum am 08.10.08 22:00:59Pass mal auf, ehe Du hier Leute anmachst...
Binford-Power schrieb:
wie hoch ist eigentlich die aktuelle Dividendenrendite bei Daimler?
Genau das hab ich beantwortet, und das er das auch selber rausbekommen könnte.
Aber Du "Professor" kannst mir ja sicher den Kurs von Daimler am 08.04.2009 sagen un die dann geltende Dividende.
Danke, ausrechnen kann ich es mir selbst.
Aber Hauptsache rumpöbeln...
Binford-Power schrieb:
wie hoch ist eigentlich die aktuelle Dividendenrendite bei Daimler?
Genau das hab ich beantwortet, und das er das auch selber rausbekommen könnte.
Aber Du "Professor" kannst mir ja sicher den Kurs von Daimler am 08.04.2009 sagen un die dann geltende Dividende.
Danke, ausrechnen kann ich es mir selbst.
Aber Hauptsache rumpöbeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.485.477 von Veistl am 08.10.08 22:06:08super du hast es erkannt -
es geht um die AKTUELLE DIVIDENDENRENDITE
so und wenn du die aktuelle situation darstellst
kannst du nicht mehr die dividende aus der VERGANGENHEIT
rechnen ich hoffe du verstehst
denk mal darüber nach wenn eine gewinnnwarnung kommt
es geht um die AKTUELLE DIVIDENDENRENDITE
so und wenn du die aktuelle situation darstellst
kannst du nicht mehr die dividende aus der VERGANGENHEIT
rechnen ich hoffe du verstehst
denk mal darüber nach wenn eine gewinnnwarnung kommt
Danke für eure Infos, ich hatte auch schon bei onvista nachgesehen
naja wenn man den Börsenschluss in USA gerade wieder sieht
u. wer weiss welche News es über das nächste Wochenende wieder gibt..
naja wenn man den Börsenschluss in USA gerade wieder sieht
u. wer weiss welche News es über das nächste Wochenende wieder gibt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.485.579 von boersentraum am 08.10.08 22:12:52Weswegen gehst du mich dann an?
Die zukünftige Dividende kennen weder Du noch ich.
Die zukünftige Dividende kennen weder Du noch ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.485.640 von Veistl am 08.10.08 22:17:51GENAU DU HAST ES ERKANNT
UND DESWEGEN BRINGT DER TASCHENRECHNER NOTHING
UND ICH GEH DICH AUCH NICHT AN
UND DESWEGEN BRINGT DER TASCHENRECHNER NOTHING
UND ICH GEH DICH AUCH NICHT AN
Daimler ist, wie ich gerade gesehen habe, auf ein 10jahres tief angelangt.
was soll man tun?abwarten oder jetzt einsteigen?
was soll man tun?abwarten oder jetzt einsteigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.486.343 von IBO1 am 08.10.08 23:34:33warten, warten und warten !!! Der Boden ist noch nicht in Sichtweise. Das Ding hat noch viel Platz nach unten, so traurig sich das fuer die Investierten auch anhoert
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.480.650 von gewgaw am 08.10.08 17:26:02weil bei daimler q 3 imgespräch ist. heisst es sieht bescheiden aus
c-klasse produktion soll ab 1 12 - 31.12 in den urlaub
c-klasse produktion soll ab 1 12 - 31.12 in den urlaub
vorbörslich starke Stabilisierung welche zu einem Hoch von über 26 Euro heute führen wird. alles weitere entscheiden die Ami Futures.
Es könnte mit einer Erholung klappen
Es könnte mit einer Erholung klappen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.489.605 von Comeonnow am 09.10.08 08:30:32Glaube ich nicht, Daimler hat zur Zeit ziemliche Probleme, wie andere Autobauer auch
26,44 zu 27,05
schon eingetroffen was ich zuvor erwähnt habe
schon eingetroffen was ich zuvor erwähnt habe
Die CO2 Bomber haben ausgedient!!!
Der Kurs dürfte in den nächsten Wochen noch deutlich unter 20 € fallen!
Der Kurs dürfte in den nächsten Wochen noch deutlich unter 20 € fallen!
Es zählt doch immer nur das WESENTLICHE
Wenn interessiert ob Daimler Gewinne oder Verluste macht ?
mich jedenfalls weniger.
Mich interessiert der schnelle Gewinn in einer Aktie.
Dass die Autobauer allesamt schlecht dastehen wissen wir doch längst .
Wenn interessiert ob Daimler Gewinne oder Verluste macht ?
mich jedenfalls weniger.
Mich interessiert der schnelle Gewinn in einer Aktie.
Dass die Autobauer allesamt schlecht dastehen wissen wir doch längst .
Auch BMW habe ich mir gestern zu 22,80 gegönnt
Ist doch herrlich
Ist doch herrlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.489.738 von Procera am 09.10.08 08:41:55Bashing nenne ich deine Aussagen am Tag bevor die Aktien anfangen vehement anzusteigen .
du bist erkannt - von mir wenigstens
du bist erkannt - von mir wenigstens
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.490.827 von Comeonnow am 09.10.08 09:54:07So ein Schmarn ! RAUS, solange man noch Geld bekommt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.490.750 von Comeonnow am 09.10.08 09:49:15So sehen sie also aus ....
Hier outet sich wieder einer als Zocker bzw. jemand der schnell etwas Kohle verdienen möchte.
Die Firma und deren Mitarbeiter interessieren in diesem Fall überhaupt nicht, werden nur als Kostenfaktor gesehen.
Ein langjähriger Mitarbeiter ist in den Augen dieser Leute ein Klotz am Bein. Je weniger davon je besser ...
Das sehe ich ganz anders. Ich investiere in Daimler ( seit über 12 Jahren ) weil mein Herz daran hängt. Und dabei hab ich auch was über für die fleißigen Mitarbeiter welche Schichtarbeiten. Ich gönne diesen Menschen das Gehalt,Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, 150% vom Monatslohn als Jahresprämie. Denn nur motivierte Mitarbeiter bringen auch die geforderte Leistung.
Aber was erhähl ich, einen Absahner interessiert weder die Branche der Firma, in welche er investiert, noch das KGV sowie Gewinn und Versust.
Da zählt nur der kurzfristige Gewinn.
Im großen wäre der Comeonnow nichts anderes als eine Heuschrecke.
Ich hätte da mal einen Vorschlag:
Ich würde die Jahresdividende nur den Aktionären ausschütten, welche über das gesamte Jahr ( vom 01.01 bis 31.12 ) eine Aktie im Depot liegen liesen )
Dann hätten die treuen Aktionäre auch was davon !!!
denn heute ist es ja so !!!
Kauft man einen Tag vor der Hauptversammlung eine Aktie
Dann hat man sie sozusagen am Tag der Hauptversammlung im Depot
Und einen Tag später wird die Dividende ausbezahlt.
Natürlich hat man als Aktionär nicht viel davon, denn der Aktienkurs fällt natürlich am Tag darauf um den entsprechenden Betrag ( Ex-Dividende )
Bei der Deutschen Telekom gab es sowas schon einmal.
Da gab es eine sogenannte Treueaktie obendrauf ( als Zuckerl )
Hier outet sich wieder einer als Zocker bzw. jemand der schnell etwas Kohle verdienen möchte.
Die Firma und deren Mitarbeiter interessieren in diesem Fall überhaupt nicht, werden nur als Kostenfaktor gesehen.
Ein langjähriger Mitarbeiter ist in den Augen dieser Leute ein Klotz am Bein. Je weniger davon je besser ...
Das sehe ich ganz anders. Ich investiere in Daimler ( seit über 12 Jahren ) weil mein Herz daran hängt. Und dabei hab ich auch was über für die fleißigen Mitarbeiter welche Schichtarbeiten. Ich gönne diesen Menschen das Gehalt,Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, 150% vom Monatslohn als Jahresprämie. Denn nur motivierte Mitarbeiter bringen auch die geforderte Leistung.
Aber was erhähl ich, einen Absahner interessiert weder die Branche der Firma, in welche er investiert, noch das KGV sowie Gewinn und Versust.
Da zählt nur der kurzfristige Gewinn.
Im großen wäre der Comeonnow nichts anderes als eine Heuschrecke.
Ich hätte da mal einen Vorschlag:
Ich würde die Jahresdividende nur den Aktionären ausschütten, welche über das gesamte Jahr ( vom 01.01 bis 31.12 ) eine Aktie im Depot liegen liesen )
Dann hätten die treuen Aktionäre auch was davon !!!
denn heute ist es ja so !!!
Kauft man einen Tag vor der Hauptversammlung eine Aktie
Dann hat man sie sozusagen am Tag der Hauptversammlung im Depot
Und einen Tag später wird die Dividende ausbezahlt.
Natürlich hat man als Aktionär nicht viel davon, denn der Aktienkurs fällt natürlich am Tag darauf um den entsprechenden Betrag ( Ex-Dividende )
Bei der Deutschen Telekom gab es sowas schon einmal.
Da gab es eine sogenannte Treueaktie obendrauf ( als Zuckerl )
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.491.540 von Procera am 09.10.08 10:34:28natürlich immer raus
aber zum richtigen Zeitpunkt
aber zum richtigen Zeitpunkt
. Ich gönne diesen Menschen das Gehalt,Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, 150% vom Monatslohn als Jahresprämie.
Das bekommen diese doch wohl immer noch wenngleich in vielen anderen
Berufszweigen dies bereits Fremdwörter sind.
Ich gönne mir meine Gewinne auch
Das bekommen diese doch wohl immer noch wenngleich in vielen anderen
Berufszweigen dies bereits Fremdwörter sind.
Ich gönne mir meine Gewinne auch
Procera unser alter Bär leitet aus der Charttechnik her, dass Daimler noch viel Platz nach unten hat. Ich glaube er hat mal 19,90 EUR gesagt, aber gestern hat er was von einstellig geschrieben.
Also, wenn Charttechnik, dann möchte ich auch erst einmal fair und realistisch bleiben: Ich sehe hier bisher, dass Daimler gestern das 2003er Tief bei 23,71 EUR erfolgreich getestet hat und sich heute mit einer weißen Kerze nach oben absetzt. Zumindest theoretisch wäre ein erstes Ziel nach oben jetzt 36,18 EUR. Mehr sehe ich bisher aus dem Chart nicht. Bei Unterschreiten von 23,71 EUR kann man über die weiteren Ziele auf der Unterseite reden. Vorher nicht.
Also, wenn Charttechnik, dann möchte ich auch erst einmal fair und realistisch bleiben: Ich sehe hier bisher, dass Daimler gestern das 2003er Tief bei 23,71 EUR erfolgreich getestet hat und sich heute mit einer weißen Kerze nach oben absetzt. Zumindest theoretisch wäre ein erstes Ziel nach oben jetzt 36,18 EUR. Mehr sehe ich bisher aus dem Chart nicht. Bei Unterschreiten von 23,71 EUR kann man über die weiteren Ziele auf der Unterseite reden. Vorher nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.491.996 von Comeonnow am 09.10.08 10:59:33Die Gewinne müßen halt aus fairen Agieren zustandekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.491.996 von Comeonnow am 09.10.08 10:59:33völlig überbezahlt, die Daimler-Angestellten
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.492.144 von RealJoker am 09.10.08 11:07:22Nun ja, so schlecht kann es Daimler def. nicht gehen, wie sie hier von manchen teilweise gemacht werden.
Zumindest wollen sie im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen sogar Stellen (1000 Stück) aufbauen, genau wie die Deutsche Bank die ja eng mit Daimler verbunden ist.
Quelle: http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/unternehmen/:Neue…
Zumindest wollen sie im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen sogar Stellen (1000 Stück) aufbauen, genau wie die Deutsche Bank die ja eng mit Daimler verbunden ist.
Quelle: http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/unternehmen/:Neue…
09.10.2008 - 14:44
Daimler will im nächsten Jahr 1.000 Nachwuchskräfte neu einstellen
09.10.2008 - 14:44
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autobauer Daimler will im nächsten Jahr weltweit 1.000 Nachwuchskräfte neu einstellen.
Die Hälfte der Stellen solle im Rahmen eines Nachwuchsprogrammes besetzt werden, sagte eine Daimler-Sprecherin am Donnerstag in Stuttgart. Dabei gehe es vor allem um Ingenieur-Jobs. Ein allgemeiner Beschäftigungsaufbau sei damit nicht verbunden. Es gebe wegen der Finanzkrise aber auch keinen Einstellungsstopp und kein Personalabbau-Programm.
Daimler beschäftigt weltweit 275.000 Menschen, 168.000 davon in Deutschland.
/sba/DP/he
Quelle: dpa-AFX
Daimler will im nächsten Jahr 1.000 Nachwuchskräfte neu einstellen
09.10.2008 - 14:44
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autobauer Daimler will im nächsten Jahr weltweit 1.000 Nachwuchskräfte neu einstellen.
Die Hälfte der Stellen solle im Rahmen eines Nachwuchsprogrammes besetzt werden, sagte eine Daimler-Sprecherin am Donnerstag in Stuttgart. Dabei gehe es vor allem um Ingenieur-Jobs. Ein allgemeiner Beschäftigungsaufbau sei damit nicht verbunden. Es gebe wegen der Finanzkrise aber auch keinen Einstellungsstopp und kein Personalabbau-Programm.
Daimler beschäftigt weltweit 275.000 Menschen, 168.000 davon in Deutschland.
/sba/DP/he
Quelle: dpa-AFX
09.10.2008 16:33
UniCredit belässt Daimler auf 'Buy' - Ziel 62 Euro
UniCredit hat die Aktien von Daimler (News/Aktienkurs) auf "Buy" mit einem Ziel von 62 Euro belassen. Obwohl die Absatzzahlen für das dritte Quartal nicht gut gewesen seien, seien die Zahlen für September im derzeitigen Marktumfeld durchaus akzeptabel, schrieb Analyst Georg Stürzer in einer Studie am Donnerstag. Der Analyst erwartet zwar eine Abschwächung der Erträge im dritten und vierten Quartal, jedoch würden diese nicht einen Kurs von 24 Euro rechtfertigen.
AFA0104 2008-10-09/16:32
UniCredit belässt Daimler auf 'Buy' - Ziel 62 Euro
UniCredit hat die Aktien von Daimler (News/Aktienkurs) auf "Buy" mit einem Ziel von 62 Euro belassen. Obwohl die Absatzzahlen für das dritte Quartal nicht gut gewesen seien, seien die Zahlen für September im derzeitigen Marktumfeld durchaus akzeptabel, schrieb Analyst Georg Stürzer in einer Studie am Donnerstag. Der Analyst erwartet zwar eine Abschwächung der Erträge im dritten und vierten Quartal, jedoch würden diese nicht einen Kurs von 24 Euro rechtfertigen.
AFA0104 2008-10-09/16:32
Was man(n) hier so alles lesen muss. Daimler hat einen fairen Wert bei ca. 42 Euro - Punkt - Ende - Aus.
Wer jetzt kauft kann in 2009 noch nach einem Jahr noch steuerfrei raus und braucht keine 25 % zahlen - Punkt - Ende - Aus.
Macht was draus oder lasst es sein
Wer jetzt kauft kann in 2009 noch nach einem Jahr noch steuerfrei raus und braucht keine 25 % zahlen - Punkt - Ende - Aus.
Macht was draus oder lasst es sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.498.333 von egon-olsen am 09.10.08 17:07:37
UniCredit belässt Daimler auf 'Buy' - Ziel 62 Euro
UniCredit belässt Daimler auf 'Buy' - Ziel 62 Euro
Dax,nächster Halt 4000?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.501.869 von kaufrausch79 am 09.10.08 20:37:06das wissen wir alle.........aber ich kaufe daimler auch lieber bei 20 als bei 25 oder bei 30,als sie auch schon billig waren......
welche DAX-Titel haben sich denn in den letzten Jahren so überdurchschnittlich entwickelt, Anfang 2003 bei etwas über 2000 Punkten lagen doch die meisten Werte bereits in dem heutigen Bereich.
da fällt mir jetzt nur VW ein..
da fällt mir jetzt nur VW ein..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.492.038 von fraribo123 am 09.10.08 11:01:39Bei Unterschreiten von 23,71 EUR kann man über die weiteren Ziele auf der Unterseite reden. Vorher nicht.
Richtig, wir sind nachbörslich bereits bei 23,50
Wie gesagt, ab 19,90 erste Positionen aufbauen, vorher nicht.
Richtig, wir sind nachbörslich bereits bei 23,50
Wie gesagt, ab 19,90 erste Positionen aufbauen, vorher nicht.
ja sicher,aber erst gilt es die marke bei 23.30 zu brechen.und ob das gelingt...
wenn man den Dow zur Zeit bei fast 6 Prozent im Minus sieht - da könnte es morgen schon so weit sein bei Daimler!
jetzt sind schon minus 8 bei Sigma und über minus 6 beim Dow
da war ich jetzt falsch -> gehört zu Sigma Designs, WKN 875344
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.503.203 von kaufrausch79 am 09.10.08 21:43:13aber erst gilt es die marke bei 23.30 zu brechen.und ob das gelingt...
schon passiert, 22,37 bid, 22,57 ask .....
schon passiert, 22,37 bid, 22,57 ask .....
tja, schwarzer Freitag morgen - oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.503.083 von MrBean07 am 09.10.08 21:38:40könntest du die 19,90 € nochmal erklären? Ist es rein technisch zu sehen?
ich glaube 1-2 Wochen dann haben wir die 10 Euro bei Daimler.
Nichts kann den Markt mehr stoppen es geht immer weiter abwärtz und 10 ist noch zu hoch muss aber nicht in den nächsten Wochen sein aber da kommt was ganz großes auf uns zu.
Kostsprobe gibts Morgen schon.
Kostsprobe gibts Morgen schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.490.827 von Comeonnow am 09.10.08 09:54:07Wo ist eigentlich der DUMMPUSHER Comeoannow geblieben ???
Der Pusher hat mich doch tatsaechlich als Basher beschipft
Damit Du es weisst Freund Blase, morgen erlebst Du hier bei Daimler ein Stalingrad !!! In Den USA kollabieren die Maerkte. Panikverkaefe ! Handelsschluss auf Tagestief und GENERAL MOTORS kaempft ums Ueberleben !!!
DAIMLER IST hier immer noch UEBERBEWERTET !!!
Ich habe heute wieder gesagt, nutzt die Moeglichkeit, um rauszukommen. Ich sehe die EINSTELLIGKEIT ! Naechstes Ziel im Dax 4200 !
Der Pusher hat mich doch tatsaechlich als Basher beschipft
Damit Du es weisst Freund Blase, morgen erlebst Du hier bei Daimler ein Stalingrad !!! In Den USA kollabieren die Maerkte. Panikverkaefe ! Handelsschluss auf Tagestief und GENERAL MOTORS kaempft ums Ueberleben !!!
DAIMLER IST hier immer noch UEBERBEWERTET !!!
Ich habe heute wieder gesagt, nutzt die Moeglichkeit, um rauszukommen. Ich sehe die EINSTELLIGKEIT ! Naechstes Ziel im Dax 4200 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.504.082 von Procera am 09.10.08 22:15:36schreib doch mal wie du die nächsten Börsenwochen siehst und wie es in der Weltwirtschaft weitergeht. Wer wird für die der Gewinner dieser Krise sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.504.160 von gewgaw am 09.10.08 22:18:23Wie ich naechste Woche sehe ???? Schwierig, ist davon abhaengig wie tief der Dax morgen faellt. Ich bleibe weiterhin pessimistisch ! Fuer Daimler brechen sehr, sehr schwere Zeiten an. Und Kurse ueber 20 ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.504.160 von gewgaw am 09.10.08 22:18:23Alle die kein Bargeld oder Aktien haben.
Die Gewinner sind Inhaber von Rohstoffen und Immobilien/Grundstücksbesitzer.
Das Platzen von Echoblasen wie die jetzt seit 2001 ist stets erheblich schmerzhafter und unvollstellbarer.Jeder sagt, dass gibts nicht. Es gibts doch! Wer hätte geglaubt, dass in Amerika reihenweise Banken pleite gehen, die Gestern noch Milliarden wert waren. Hättest Ihr vor einem Jahr gedacht, dass an den Bankschaltern leute schlange stehen, um Ihr Geld abzuholen?
Alleine die Zinssenkungen waren Panikreaktionen der Zentralbanken. Planlos und ein Offenbarungseid. Hätte man die Zinsen erhöht wäre das Ganze beruhigender gewesen als so ein inflationstreibendes Handeln. Bereits heute frist die Inflation die ganzen Lohnerhöhungen auf. was denkt Ihr, was nun folgt?
Es ist erst der Beginn der Fahrstuhlzeit. Anschnallen ist angesagt.
Gruss H
Die Gewinner sind Inhaber von Rohstoffen und Immobilien/Grundstücksbesitzer.
Das Platzen von Echoblasen wie die jetzt seit 2001 ist stets erheblich schmerzhafter und unvollstellbarer.Jeder sagt, dass gibts nicht. Es gibts doch! Wer hätte geglaubt, dass in Amerika reihenweise Banken pleite gehen, die Gestern noch Milliarden wert waren. Hättest Ihr vor einem Jahr gedacht, dass an den Bankschaltern leute schlange stehen, um Ihr Geld abzuholen?
Alleine die Zinssenkungen waren Panikreaktionen der Zentralbanken. Planlos und ein Offenbarungseid. Hätte man die Zinsen erhöht wäre das Ganze beruhigender gewesen als so ein inflationstreibendes Handeln. Bereits heute frist die Inflation die ganzen Lohnerhöhungen auf. was denkt Ihr, was nun folgt?
Es ist erst der Beginn der Fahrstuhlzeit. Anschnallen ist angesagt.
Gruss H
Die Zinssenkungen, Die Miliiarden-Stuetzen fuer die Banken werden nichts bringen !!!! Das Geld, was man dort in die Leichen gesteckt hat, ist verbrannt. Die Dinger werden es nicht ueberleben ! Blut wird fliessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.504.371 von Procera am 09.10.08 22:26:49warum nur für Daimler? Eigentlich sollte ein Premiummarke konjunturresistenter sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.504.731 von gewgaw am 09.10.08 22:43:15Premieummarke
Die Mittelschicht wird wegbrechen ....
Die Mittelschicht wird wegbrechen ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.504.776 von Procera am 09.10.08 22:45:25was soll 710000 denn sonst sein - KIA-Niveau?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.504.828 von gewgaw am 09.10.08 22:48:34un bring mal nicht gleich die S-Klasse. Schau mal auf A,B und C.Klasse- das ist Massenmarkt Auch E-Klasse
Higendbereich, wo Krisen nicht interessieren ist Lambo, ferrari, usw.
Daimler und BMW werde richtig leiden.
Higendbereich, wo Krisen nicht interessieren ist Lambo, ferrari, usw.
Daimler und BMW werde richtig leiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.504.888 von Procera am 09.10.08 22:51:59warum steigert dann audi selbst in diesem Monat seinen absatz, obwohl scheinbar auch massenmarkt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.504.888 von Procera am 09.10.08 22:51:59sag mal - geht´s noch ?
was bitte gibt´s da noch dämlich zu lachen
scheinst dich ja richtig über die Krise zu freuen und zu amüsieren
entweder bist du krank oder dir fehlt der Intellekt - anders kann man´s nicht sagen
was bitte gibt´s da noch dämlich zu lachen
scheinst dich ja richtig über die Krise zu freuen und zu amüsieren
entweder bist du krank oder dir fehlt der Intellekt - anders kann man´s nicht sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.504.976 von Elrond am 09.10.08 22:55:51Tja , klar freue ich mich ueber tiefe Kurse, warum auch nicht, wenn du falsch positioniert bist, es es dein Problem. Ich sehe den Dax noch wesentlich tiefer, das ist hier ales absurt ueberbewertet
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.505.051 von Procera am 09.10.08 22:59:48also bist du der Wirtschaftspabst der alles weiß ...
GW - dann wird dir ja niemals was passieren
GW - dann wird dir ja niemals was passieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.504.976 von Elrond am 09.10.08 22:55:51Wat fuer ne Krise ? Bei mir gib es keine Krise, Das war alles eine Blase, jeder kleine Hosentascheninvestor meinte hier einen auf dicke Hose machen zu muessen. Abgerechnet wird am Ende. Ich sehe Daimler weit unter 20 €, einstelligkeit ist moeglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.505.106 von Procera am 09.10.08 23:02:45nie im leben,und das weißt du auch.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.505.233 von maka1979 am 09.10.08 23:09:18
Du musst noch vieeel lernen, sei froh wenn Daimler ueberlebt. Einstellige Kurse sind drin !!!!
Du musst noch vieeel lernen, sei froh wenn Daimler ueberlebt. Einstellige Kurse sind drin !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.505.284 von Procera am 09.10.08 23:11:42okay, daimler schmiert ab, dann wohl auch GM, Ford, Chrysler.
BMW hat die Quandts im Rücken, wer ist noch auf der Todesliste?
BMW hat die Quandts im Rücken, wer ist noch auf der Todesliste?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.505.385 von gewgaw am 09.10.08 23:16:55Was heisst hier Todesliste, es ist mir momentan halt viel zu teuer-sprich ueberbewertet. De Amis gebe ich aber im Ueberlebenskampf kaum eine Chance..
Die Amis haben sich wohl verrechnet, der Film heisst "Jahr 2022... die überleben wollen" und nicht 2008..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.505.051 von Procera am 09.10.08 22:59:48Überbewertet ???
Am besten alle DAX Werte mit einer 0 vor dem Komma, dann sind sie fair bewertet, oder wie meinst Du das ???
Was haben diese Kurse denn überhaupt noch mit Bewertung zu tun ???
Schaue Dir mal VW an, das ist doch nur noch pervers.
Die Wachstumswerte sind nicht gerade unbedingt besser als die von Daimler und wo steht die Aktie ???
Ist diese Aktie Deiner Meinung nach richtig bewertet, nur weil der Kurs momentan exorbitant hoch steht ????
Stelle Dir mal vor das Du ein Unternehmen hast was Gewinne erwirtschaftet und Daimler fährt Gewinne und trotzdem wird das Unternehmen immer weniger Wert.
Was also wäre Deiner Meinung nach ein fairer Kurs ???
1 Euro ....
Daimler müßte glaube ich bei 185.- liegen wenn es genau wie VW bewertet werden würde, was also ist da verständlich.
Am besten alle DAX Werte mit einer 0 vor dem Komma, dann sind sie fair bewertet, oder wie meinst Du das ???
Was haben diese Kurse denn überhaupt noch mit Bewertung zu tun ???
Schaue Dir mal VW an, das ist doch nur noch pervers.
Die Wachstumswerte sind nicht gerade unbedingt besser als die von Daimler und wo steht die Aktie ???
Ist diese Aktie Deiner Meinung nach richtig bewertet, nur weil der Kurs momentan exorbitant hoch steht ????
Stelle Dir mal vor das Du ein Unternehmen hast was Gewinne erwirtschaftet und Daimler fährt Gewinne und trotzdem wird das Unternehmen immer weniger Wert.
Was also wäre Deiner Meinung nach ein fairer Kurs ???
1 Euro ....
Daimler müßte glaube ich bei 185.- liegen wenn es genau wie VW bewertet werden würde, was also ist da verständlich.
oh das gibt ein Blutbad heute
Nikkei schon wieder -10 %
der Dax wird wohl heute die 4000 ansteuern
Nikkei schon wieder -10 %
der Dax wird wohl heute die 4000 ansteuern
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.508.153 von Hanie500 am 10.10.08 05:02:41Klar gibt es ein Blutbad, 2 stellig.
Der IWF hat nun die Katze aus dem SACK GELASSEN. Besserun f fruehestens Ende naechsten JAHRES !
Der IWF hat nun die Katze aus dem SACK GELASSEN. Besserun f fruehestens Ende naechsten JAHRES !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.507.287 von Pichel007 am 10.10.08 02:30:35" Was haben diese Kurse denn überhaupt noch mit Bewertung zu tun ??? "
DAS TUT WEH !!!!
DAS TUT WEH !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.508.927 von Procera am 10.10.08 07:11:20Schaut euch den Dow doch mal genau an. Da ist noch PLatz bis 7300. Vorher ist keine Unterstützung auszumachen. Ne kleine Bärenmarktralley vielleicht zwischendurch. Und wer bei diesen Marktbedingungen noch über Bewertung spricht sollte mal in sich gehen. Jetzt wo alle Autobauer davon reden das sie morgen ja keine Autos mehr verkaufen was erwartet ihr da. Wenn ich wüßte wie man shortet würde ich jetzt massiv VW verkaufen. Hab da aber keinen PLan. Und freut euch lieber über die Kaufkurse in den nächsten Monaten.
Wenn man davon ausgeht, dass es so wie in der Ex DDR werden könnte
und keiner sich mehr ein Auto leisten kann ausser einer sog.
Volks VW Kutsche die nun jeder mit Arbeitsplatz braucht dann stimmt die Bewertung schon.
Merkel wird diesen Konzern verstaatlichen und dann dürfen nur noch
VW Autos gekauft werden.
und keiner sich mehr ein Auto leisten kann ausser einer sog.
Volks VW Kutsche die nun jeder mit Arbeitsplatz braucht dann stimmt die Bewertung schon.
Merkel wird diesen Konzern verstaatlichen und dann dürfen nur noch
VW Autos gekauft werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.509.464 von Comeonnow am 10.10.08 08:08:36Eine Kleinigkeit siehst du da falsch. Heute gibt es Leute die sich keine Autos leisten können. Damals konnte man schon, es gab nur keine. Außerdem hatte da nicht jeder in der Familie eines sondern nur eines für die Familie. Da konntest du noch ohne nach rechts und links zu schauen über die Straße gehen. Heute ist ja jeder auf diesen Drecjk angewiesen. Die Menscheit evolutioniert sich eben in die absolute Beklopptheit.
Es lebe der Sozialismus !!!
Ich lach mich weg
Es lebe der Sozialismus !!!
Ich lach mich weg
----Wenn man davon ausgeht, dass es so wie in der Ex DDR werden könnte
und keiner sich mehr ein Auto leisten kann ausser einer sog.
Volks VW Kutsche
das siehste aber total falsch . die Leute hatten meist sehr fette Bankkonten damals , Finanzierungen für Autos gab es nicht , da wurde Chach bezahlt und meistens noch mehr als es Wert war
das Pro Kopf Durchnitts Sparvermögen war ca 5000 Mark
heute warscheinlich hat durchschnittlich jeder Schulden
und keiner sich mehr ein Auto leisten kann ausser einer sog.
Volks VW Kutsche
das siehste aber total falsch . die Leute hatten meist sehr fette Bankkonten damals , Finanzierungen für Autos gab es nicht , da wurde Chach bezahlt und meistens noch mehr als es Wert war
das Pro Kopf Durchnitts Sparvermögen war ca 5000 Mark
heute warscheinlich hat durchschnittlich jeder Schulden
Ich warte ja schon auf den Tag wenn die VW an einem Tag die ganzen Verluste nachholt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.509.696 von Polymeos am 10.10.08 08:26:11was da abläuft ist nicht normal
Daimler fällt wie ein Stein und VW legt 50 % am Tag zu
die haben wohl so tolle Absatzzahlen
Daimler fällt wie ein Stein und VW legt 50 % am Tag zu
die haben wohl so tolle Absatzzahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.509.556 von steve_I am 10.10.08 08:16:40schönen guten Morgen
In welcher Phase der Absturz an den Börsen nun ist weiss ich nicht.
Aber auch heute gibt es für mutige wieder Geld zu verdienen.
Der Betrag von 31,60 USD entspricht 23,3831 EUR Schlusskurs DAI in USA
In welcher Phase der Absturz an den Börsen nun ist weiss ich nicht.
Aber auch heute gibt es für mutige wieder Geld zu verdienen.
Der Betrag von 31,60 USD entspricht 23,3831 EUR Schlusskurs DAI in USA
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.509.753 von Comeonnow am 10.10.08 08:30:38Zum Traden fehlt die Zeit. Geld verdienen kann man an der Börse ja immer egal welche Richtung. Und jetzt mit puts sicherlich viel besser als an steigenden Börsen. Runter geht es leider immer schneller als rauf.
Nach gut 37 Jahren Lebenserfahrung,komme ich zum entschluss das ich wieder zurück ins Kindergarten möchte.
Dort hat es nie weh getan.
Dort hat es nie weh getan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.510.001 von steve_I am 10.10.08 08:44:06Klar geht mit Puts was ..
aber was willst du tun wenn diese Verbrecher keine Kaufkurse stellen
so geschehen als ich gestern nach 8 Uhr noch Nikkei Puts nachkaufen wollte.
aber was willst du tun wenn diese Verbrecher keine Kaufkurse stellen
so geschehen als ich gestern nach 8 Uhr noch Nikkei Puts nachkaufen wollte.
tach,
habe gelesen, dass für 2009 eine Div von 2/2,20 € erwartet wird. Das wäre auf Sicht von ein paar Monaten ja fast 10% Rendite. Oder rechnet ihr mit ner Div-kürzung/streichung?
habe gelesen, dass für 2009 eine Div von 2/2,20 € erwartet wird. Das wäre auf Sicht von ein paar Monaten ja fast 10% Rendite. Oder rechnet ihr mit ner Div-kürzung/streichung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.510.654 von warumsindallenicksschonweg am 10.10.08 09:20:31genau das ist der Knackpunkt - ich habe aus dem Grund auch gekauft, allerdings schon bei 27,50, was m.E nach wie vor kein schlechter Kurs ist.
Je nach Kurs wird die Dividende bleiben oder gestrichen, falls sie bleibt, haben wir ne Spitzenrendite.
Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, das eine Dividende von 2,0 Euro gehalten wird, wenn die Daimler (nur mal angenommen) auf 15 Euro im April 2009 steht.
Wenn man´s wüsste wie die Dividende wäre, würd ja jetzt jeder kaufen
Je nach Kurs wird die Dividende bleiben oder gestrichen, falls sie bleibt, haben wir ne Spitzenrendite.
Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, das eine Dividende von 2,0 Euro gehalten wird, wenn die Daimler (nur mal angenommen) auf 15 Euro im April 2009 steht.
Wenn man´s wüsste wie die Dividende wäre, würd ja jetzt jeder kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.510.177 von memmo am 10.10.08 08:54:18In den Kindergarten :-)
Dazu passt auch die Nachricht das GM so urplötzlich abgestürzt ist.
Dabei hat GM nichts anderes vollzogen als Daimler schon vorher, es hat seinen bisherigen Jahrestiefpunkt Prozentual genau da hingeschoben wo ihn Daimler jetzt hat.
Mensch, für wie blöde halten die einen eigentlich.
Am besten man macht gar nicht mehr den Fernseher an und hört wo nirgends mehr hin.
Ich habe gerade gelesen das Daimler 2-2,20 Dividende auszahlt, na das wäre ja gutes Schmerzensgeld.
Dazu passt auch die Nachricht das GM so urplötzlich abgestürzt ist.
Dabei hat GM nichts anderes vollzogen als Daimler schon vorher, es hat seinen bisherigen Jahrestiefpunkt Prozentual genau da hingeschoben wo ihn Daimler jetzt hat.
Mensch, für wie blöde halten die einen eigentlich.
Am besten man macht gar nicht mehr den Fernseher an und hört wo nirgends mehr hin.
Ich habe gerade gelesen das Daimler 2-2,20 Dividende auszahlt, na das wäre ja gutes Schmerzensgeld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.507.287 von Pichel007 am 10.10.08 02:30:35Servus Pichel !!!
Laß dich nicht ärgern !!!
Er will doch nur die Aktie schlechtreden, damit er die Leute verunsichert, und diese die Aktien an der Börse verschleudern
Er schürt somit Panik
Und fördert Panikverkäufe.
Mas Motto heißt dann:
Die Perlen vor die Säue werfen
Aber nicht mit mir.
Pichel schau gar nicht hin an die Börse....
Was da momentan abgeht hat nichts mit einem mormalen Börsengeschehen zu tun, es ist nur Panik sonst nichts,
es wäre besser wenn die Börsen geschlossen werden.
Ich jedenfalls investiere weite in Daimler,
Egal ob bei 30 oder 25 oder 20
Denn wenn die Aktie in ein paar Jahren wieder bei 100 steht, dann freust du dich über jedes Stück welches du in dieser "Angstzeit" einsammeln durftest.
Und einen Trost geb ich Dir noch.
Ich habe die höchsten Verluste mit Daimler im Depot
Ich habe nahezu 100 Prozent meines Kapital in Daimler
Und das ist schon der Gegenwert einer anständigen Immobilie
Und ich stehe dazu
Und mein Kapital hat sich somit innerhalb eines Jahres um zwei Drittel reduziert.
Jedoch ist dies nur theoretisch.
Ich müßte ich schon von der Angstmacherei anstecken lassen, und zu diesen Kursen verkaufen ...
das wäre ja das allerletzte, lieber würde ich diese Aktien der Mission in Afrika schenken,
lb. Gruß: Menck
Laß dich nicht ärgern !!!
Er will doch nur die Aktie schlechtreden, damit er die Leute verunsichert, und diese die Aktien an der Börse verschleudern
Er schürt somit Panik
Und fördert Panikverkäufe.
Mas Motto heißt dann:
Die Perlen vor die Säue werfen
Aber nicht mit mir.
Pichel schau gar nicht hin an die Börse....
Was da momentan abgeht hat nichts mit einem mormalen Börsengeschehen zu tun, es ist nur Panik sonst nichts,
es wäre besser wenn die Börsen geschlossen werden.
Ich jedenfalls investiere weite in Daimler,
Egal ob bei 30 oder 25 oder 20
Denn wenn die Aktie in ein paar Jahren wieder bei 100 steht, dann freust du dich über jedes Stück welches du in dieser "Angstzeit" einsammeln durftest.
Und einen Trost geb ich Dir noch.
Ich habe die höchsten Verluste mit Daimler im Depot
Ich habe nahezu 100 Prozent meines Kapital in Daimler
Und das ist schon der Gegenwert einer anständigen Immobilie
Und ich stehe dazu
Und mein Kapital hat sich somit innerhalb eines Jahres um zwei Drittel reduziert.
Jedoch ist dies nur theoretisch.
Ich müßte ich schon von der Angstmacherei anstecken lassen, und zu diesen Kursen verkaufen ...
das wäre ja das allerletzte, lieber würde ich diese Aktien der Mission in Afrika schenken,
lb. Gruß: Menck
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.511.959 von Menck am 10.10.08 10:43:35Also Menck,Deine Ehrlichkeit hinsichtlich des Depotstands ehrt Dich! Aber umdenken solltest Du doch:
Der Dauerhalter verdient doch mit Daimler lediglich eine Verzinsung, die man auch mit Bundeslappen erreichen kann. Wie meine Schwägerin: Die ging mit ihren 70-€-Daimlers durch die Krise bis 2003 und sagte dann irgendwann "Siehste". Jetzt sagt sie wieder wie Du "Wird wieder".
Das wird auch wieder, aber wann? Ich mache deshalb immer mal Kasse; also mit Daimler, je nachdem wieviele ich noch einsammele, zwischen 30 und 40 €. Irgendwann.
Übrigens: Mein A-Depot im Werte eines drittel Häuschens liegt bei 60%. Zum Reinschmeißen eines weiteren Drittels, was eigentlich ab DAX 5000 geplant war, fehlt mir z. Z. der Mut. Das wird wohl geschehen, wenn der DAX wieder auf 1000 runtergeredet wird - wie 2003.
Gruß G.
Der Dauerhalter verdient doch mit Daimler lediglich eine Verzinsung, die man auch mit Bundeslappen erreichen kann. Wie meine Schwägerin: Die ging mit ihren 70-€-Daimlers durch die Krise bis 2003 und sagte dann irgendwann "Siehste". Jetzt sagt sie wieder wie Du "Wird wieder".
Das wird auch wieder, aber wann? Ich mache deshalb immer mal Kasse; also mit Daimler, je nachdem wieviele ich noch einsammele, zwischen 30 und 40 €. Irgendwann.
Übrigens: Mein A-Depot im Werte eines drittel Häuschens liegt bei 60%. Zum Reinschmeißen eines weiteren Drittels, was eigentlich ab DAX 5000 geplant war, fehlt mir z. Z. der Mut. Das wird wohl geschehen, wenn der DAX wieder auf 1000 runtergeredet wird - wie 2003.
Gruß G.
Daimler steigt bei L&S. Eigentlich der Dax im allgemeinen. Sieht nach einem grünen Montag aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.529.237 von LincolnHawk am 11.10.08 11:23:19also von den LS Kursen auf den Kursverlauf am Montag zu schliessen, das hat schon was
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.529.254 von Procera am 11.10.08 11:25:39Hängt natürlich davon ab, was das WE so noch bringt....aber ohne neue Hiobsbotschaft ist die Wahrscheinlichkeit für einen Rebound Montag groß.
Es sei denn G7 versagt völlig...
Es sei denn G7 versagt völlig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.511.959 von Menck am 10.10.08 10:43:35das ist ja sehr beruhigend zu wissen, daß es anderen auch so geht
Eben kam im TV das General Motors dran ist Chrysler zu übernehmen.
Hat da einer schon mehr Infos zu ?
Ich hab bisher nichts drüber gefunden.
Hat da einer schon mehr Infos zu ?
Ich hab bisher nichts drüber gefunden.
Ich sag mal folgendes:
Wir sehen am Montag einen schönen Upmove.
Der Betrag von 30,45 USD entspricht 22,7120 EUR
die bei L&S gerade getaxten 24,03 haben für Montag absolute Gültigkeit. Von Krise keine Spur mehr.
Der Dow war glaub ich mal, 1,1% im Grünen und genau das wird der Dax
nachvollziehen. Ich bin voll engagiert zu Tiefstkursen gekauft
Wir sehen am Montag einen schönen Upmove.
Der Betrag von 30,45 USD entspricht 22,7120 EUR
die bei L&S gerade getaxten 24,03 haben für Montag absolute Gültigkeit. Von Krise keine Spur mehr.
Der Dow war glaub ich mal, 1,1% im Grünen und genau das wird der Dax
nachvollziehen. Ich bin voll engagiert zu Tiefstkursen gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.530.910 von Magictrader2005 am 11.10.08 14:23:20Eben kam im TV das General Motors dran ist Chrysler zu übernehmen.
Na und? 2 Insolvenzkandidaten tuen sich zusammen. Handfester ist da schon das Gerücht über die bevorstehende Insolvenz von GM. Das Geld reicht noch bis Jahresende, GM ließ aber verlauten, zunächst noch nicht den Gläubigerschutz anzumelden.
Der Kurs ist bereits auf dem Niveau von 1950. Hoffen wir mal, daß es mit Daimler nicht so weit kommt. Q3 wird zeigen was Daimler nach dem Finanzcrash wirklich noch in der Kasse hat, als mehr ist es sicherlich nicht geworden.
Na und? 2 Insolvenzkandidaten tuen sich zusammen. Handfester ist da schon das Gerücht über die bevorstehende Insolvenz von GM. Das Geld reicht noch bis Jahresende, GM ließ aber verlauten, zunächst noch nicht den Gläubigerschutz anzumelden.
Der Kurs ist bereits auf dem Niveau von 1950. Hoffen wir mal, daß es mit Daimler nicht so weit kommt. Q3 wird zeigen was Daimler nach dem Finanzcrash wirklich noch in der Kasse hat, als mehr ist es sicherlich nicht geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.530.982 von Comeonnow am 11.10.08 14:32:31Na klar gibt es kurzfristig ein Upmove am Montag. Wie immer müssen wieder ein paar Deppen gefunden werden - es sind meist Kleinanleger - die wieder mal was einzahlen in die Börsenkasse, sonst könnten die Profis ja nicht aussteigen, immer dasselbe Spiel. Der Handel ist ja eine Umverteilung, die Geldmenge bleibt konstant, nichts verschwindet, aber das braucht euch Profis ja ein MrBean nicht zu erklären .......
Wer jetzt glaubt, die Aktienn seien billig, wird deshalb rasch sein blaues Wunder erleben. Das gilt auch für Daimler.
aus der FT heute:
Nach der bislang schlimmsten Handelswoche in der Geschichte des Deutschen Aktienindex erwarten die Marktteilnehmer in der kommenden Woche an den europäischen Aktienmärkten erneut Kursverluste. "Eine nachhaltige Bodenbildung ist weiterhin nicht in Sicht", sagt Thomas Grüner, Aktienstratege der Landesbank Berlin. Auch in den USA wird die Unsicherheit in der nächsten Woche anhalten. "Wir bewegen uns auf ein extremes Niveau von Aktienverkäufen zu", sagt Nick Perry, Aktienstratege von Schaeffer's Research. Neben der unsicheren Lage im Finanzsektor wächst nun vor allem die Sorge über eine deutliche Konjunkturabkühlung.
Wer jetzt glaubt, die Aktienn seien billig, wird deshalb rasch sein blaues Wunder erleben. Das gilt auch für Daimler.
aus der FT heute:
Nach der bislang schlimmsten Handelswoche in der Geschichte des Deutschen Aktienindex erwarten die Marktteilnehmer in der kommenden Woche an den europäischen Aktienmärkten erneut Kursverluste. "Eine nachhaltige Bodenbildung ist weiterhin nicht in Sicht", sagt Thomas Grüner, Aktienstratege der Landesbank Berlin. Auch in den USA wird die Unsicherheit in der nächsten Woche anhalten. "Wir bewegen uns auf ein extremes Niveau von Aktienverkäufen zu", sagt Nick Perry, Aktienstratege von Schaeffer's Research. Neben der unsicheren Lage im Finanzsektor wächst nun vor allem die Sorge über eine deutliche Konjunkturabkühlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.530.982 von Comeonnow am 11.10.08 14:32:31" die bei L&S gerade getaxten 24,03 haben für Montag absolute Gültigkeit. Von Krise keine Spur mehr.
Der Dow war glaub ich mal, 1,1% im Grünen und genau das wird der Dax
nachvollziehen. Ich bin voll engagiert zu Tiefstkursen gekauft "
Habe selten so viel Schwachsinn auf einmal gesehen. Ja klar von Krise keine Spur mehr und der Dow ist im gruenen
Der Dow war glaub ich mal, 1,1% im Grünen und genau das wird der Dax
nachvollziehen. Ich bin voll engagiert zu Tiefstkursen gekauft "
Habe selten so viel Schwachsinn auf einmal gesehen. Ja klar von Krise keine Spur mehr und der Dow ist im gruenen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.532.311 von Procera am 11.10.08 17:30:19Umschwung am Montag wäre schon nicht schlecht, aber im Grunde ist mir das relativ egal. Ich halte es wie Menck und stock Daimler auf. Mittel- bis langfristig kann da m.E. nach nicht wirklich was schief gehen, wenn dann noch 2 Euro div. kommen erst recht nicht. Denke bis Mitte Ende 09 wird sicher nicht viel Richtung Norden gehen, aber 2010/11 sehe ich persönlich Daimler bei wieder 45. Ich glaube kaum, dass hier einer wetten würde das die Aktie in 2010 unter 25 steht. Fazit: Auf die nächsten 3-5 Jahre gedacht ist der Einstieg zur Zeit glaube ich keine falsche Sache. Gerade wenn man den Fair Value der Aktie zum Kurs vergleicht.
Der Thread hier ist besser als die Muppet Show.
In der Hauptrolle: Procera
Auch der Satz war gut MrBean07:
es sind meist Kleinanleger -
Diese Erkenntnis hättest Du mal lieber bei Kursen um die 70 Euro gemacht.
Glaubst Du dies wirklich? Kleinanleger jetzt an der Börse!
Wie lange bist u denn in Aktien angagiert?
Kleinanleger kaufen immer dann, wenn die Kurse schon hübsch gestiegen sind, das ist doch kein Geheimnis. Und dann kommen auch unsere Analysten und sagen: Jetzt ist die Wende geschafft, hier sollte man einsteigen. Und dann kommt noch der Hammerspruch:
Die XXXX AG gehört in einem Portfolio zum Basisinvestment.
Zuerst kaufen die Profis, dann die Kleinanleger.
Und wenn dann die Bildzeitung schreibt, Aktien sind wieder interessant, dann kommen die Kleinanleger und werden verarscht. Aber wem sage ich das, manche lernen es nie.
Wer jetzt glaubt, die Aktienn seien billig, wird deshalb rasch sein blaues Wunder erleben.
Was waren sie dann vor einem halben Jahr dann?
Und übrigens, dieser Crash ist doch kein daimlerspezifisches, sondern ein weltumspannendes Szenario.
In solchen Panikmärkten verlieren einige völlig die Kontrolle. So wie ein User hier.
Also Daimler mit GE oder Crysler zu vergleichen, ist ja so wie die DB mit der IKB oder Lufthansa mit AI.
Frau, den Unterschied sollte man schon mal in Betracht ziehen.
Nur doof, heute beim Einkaufen - Der Pakplatz rammel voll, die Straßen voll Autos. Na ja und irgendwie alles wie immer.
Schon mal Autobahn in den letzten Tagen gefahren. Voll wie immer.
Eben richtig krisenhaft.
In der Hauptrolle: Procera
Auch der Satz war gut MrBean07:
es sind meist Kleinanleger -
Diese Erkenntnis hättest Du mal lieber bei Kursen um die 70 Euro gemacht.
Glaubst Du dies wirklich? Kleinanleger jetzt an der Börse!
Wie lange bist u denn in Aktien angagiert?
Kleinanleger kaufen immer dann, wenn die Kurse schon hübsch gestiegen sind, das ist doch kein Geheimnis. Und dann kommen auch unsere Analysten und sagen: Jetzt ist die Wende geschafft, hier sollte man einsteigen. Und dann kommt noch der Hammerspruch:
Die XXXX AG gehört in einem Portfolio zum Basisinvestment.
Zuerst kaufen die Profis, dann die Kleinanleger.
Und wenn dann die Bildzeitung schreibt, Aktien sind wieder interessant, dann kommen die Kleinanleger und werden verarscht. Aber wem sage ich das, manche lernen es nie.
Wer jetzt glaubt, die Aktienn seien billig, wird deshalb rasch sein blaues Wunder erleben.
Was waren sie dann vor einem halben Jahr dann?
Und übrigens, dieser Crash ist doch kein daimlerspezifisches, sondern ein weltumspannendes Szenario.
In solchen Panikmärkten verlieren einige völlig die Kontrolle. So wie ein User hier.
Also Daimler mit GE oder Crysler zu vergleichen, ist ja so wie die DB mit der IKB oder Lufthansa mit AI.
Frau, den Unterschied sollte man schon mal in Betracht ziehen.
Nur doof, heute beim Einkaufen - Der Pakplatz rammel voll, die Straßen voll Autos. Na ja und irgendwie alles wie immer.
Schon mal Autobahn in den letzten Tagen gefahren. Voll wie immer.
Eben richtig krisenhaft.
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hallo,
kann jemand erklären, wieso
Toyota,
Volvo,
Fiat,
Peugeot,
Renault,
Daimler,
BMW,
Porsche...
gleichermassen sagen wir mal ausverkauft sind??
Da sind nicht nur CO2 Schleudern und Spritschlucker dabei.
Also irgendwelche Autos muß der Mensch doch kaufen.
Rohstoffe sind stark zurück und das Öl auch.
Das das Öl nur von Spekulanten und nicht durch Nachfrage oben war ist denke ich auch klar.
Der Euro ist auch wieder zahm.
kann jemand erklären, wieso
Toyota,
Volvo,
Fiat,
Peugeot,
Renault,
Daimler,
BMW,
Porsche...
gleichermassen sagen wir mal ausverkauft sind??
Da sind nicht nur CO2 Schleudern und Spritschlucker dabei.
Also irgendwelche Autos muß der Mensch doch kaufen.
Rohstoffe sind stark zurück und das Öl auch.
Das das Öl nur von Spekulanten und nicht durch Nachfrage oben war ist denke ich auch klar.
Der Euro ist auch wieder zahm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.533.345 von Heimeierdotcom am 11.10.08 19:28:12Kleinanleger kaufen immer dann, wenn die Kurse schon hübsch gestiegen sind, das ist doch kein Geheimnis
Anscheinend doch. Lies doch mal den Thread hier durch, da gibt es Kleinanleger, die bei fallenden Kursen immer weiter nachlegen und dann ein paar Jahre warten wollen bis das teil sich wieder erholt. Dabei bekommt man zwischenzeitlich bei der Bank 5% und kann ruhig schlafen.
Anscheinend doch. Lies doch mal den Thread hier durch, da gibt es Kleinanleger, die bei fallenden Kursen immer weiter nachlegen und dann ein paar Jahre warten wollen bis das teil sich wieder erholt. Dabei bekommt man zwischenzeitlich bei der Bank 5% und kann ruhig schlafen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.534.782 von DagobertDuckausEntenhausen am 11.10.08 22:11:05Also irgendwelche Autos muß der Mensch doch kaufen
Natürlich - die Leute müssen ja zum Arbeitsplatz kommen.
Der Staat muss sich aber zukünftig schützen und es wird von den
deutschen Bürgern gefordert werden nur noch VW zu kaufen.
Das ist völlig richtig so - denn wo kommen wir hin, wenn wir z.B.
deutschen Beamten Weihnachstgelder Urlaubsgelder usw.zukommen lassen
und auch noch deren Witwen in hohem Maße Pensionen zuschieben und diese dann das Geld in ausländische Konzerne stecken.
Natürlich - die Leute müssen ja zum Arbeitsplatz kommen.
Der Staat muss sich aber zukünftig schützen und es wird von den
deutschen Bürgern gefordert werden nur noch VW zu kaufen.
Das ist völlig richtig so - denn wo kommen wir hin, wenn wir z.B.
deutschen Beamten Weihnachstgelder Urlaubsgelder usw.zukommen lassen
und auch noch deren Witwen in hohem Maße Pensionen zuschieben und diese dann das Geld in ausländische Konzerne stecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.533.345 von Heimeierdotcom am 11.10.08 19:28:12es sind meist Kleinanleger -
Diese Erkenntnis hättest Du mal lieber bei Kursen um die 70 Euro gemacht.
Glaubst Du dies wirklich? Kleinanleger jetzt an der Börse!
Wie lange bist u denn in Aktien angagiert?
Zuerst kaufen die Profis, dann die Kleinanleger.
Und wenn dann die Bildzeitung schreibt, Aktien sind wieder interessant, dann kommen die Kleinanleger und werden verarscht. Aber wem sage ich das, manche lernen es nie.
Sehe ich genau anders, wer meinst du muss jetzt verkaufen ?
Richtig, die Profis (Banken, Versicherer) und warum ?
.....weil Sie keine Kohle mehr haben, sich verspekuliert haben, ganz einfach pleite sind und wer kauft jetzt ?
..... die zittrigen Kleinanleger und warum ?
Weil Sie noch genügend Kohle haben und ganz alleine entscheiden können ob eine Aktie teuer oder billig ist.
Daimler wurde damalig mit Chrysler schon als Konkurskanditat gehandelt. Damaliger Kurs um die 25-27€. (+ Krieg !!)
Wer schreibt den z:Bsp. bei DAX 2000 auf 8000 ("Aufwärtstrend intakt")
und jetzt bei Daimler 80 auf 20 ("Finger weg, keine Trendumkehr in Sicht")
Sicherlich nicht die dummen Kleinanleger ...einfach zum
Diese Erkenntnis hättest Du mal lieber bei Kursen um die 70 Euro gemacht.
Glaubst Du dies wirklich? Kleinanleger jetzt an der Börse!
Wie lange bist u denn in Aktien angagiert?
Zuerst kaufen die Profis, dann die Kleinanleger.
Und wenn dann die Bildzeitung schreibt, Aktien sind wieder interessant, dann kommen die Kleinanleger und werden verarscht. Aber wem sage ich das, manche lernen es nie.
Sehe ich genau anders, wer meinst du muss jetzt verkaufen ?
Richtig, die Profis (Banken, Versicherer) und warum ?
.....weil Sie keine Kohle mehr haben, sich verspekuliert haben, ganz einfach pleite sind und wer kauft jetzt ?
..... die zittrigen Kleinanleger und warum ?
Weil Sie noch genügend Kohle haben und ganz alleine entscheiden können ob eine Aktie teuer oder billig ist.
Daimler wurde damalig mit Chrysler schon als Konkurskanditat gehandelt. Damaliger Kurs um die 25-27€. (+ Krieg !!)
Wer schreibt den z:Bsp. bei DAX 2000 auf 8000 ("Aufwärtstrend intakt")
und jetzt bei Daimler 80 auf 20 ("Finger weg, keine Trendumkehr in Sicht")
Sicherlich nicht die dummen Kleinanleger ...einfach zum
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.537.223 von Euwaxtrader am 12.10.08 09:07:18GELDMARKTFONDS:
Mittlerweile scheinen Anleger so verängstigt zu sein, dass sie selbst diesen relativ sicheren Produkten nicht mehr trauen. Fonds werden als Sondervermögen geführt; selbst bei Pleiten der Fondshäusern, werden die Fondsvermögen nicht Teil der Insolvenzmasse. Zudem hatten in den vergangenen Wochen Geldmarktfonds als sichere Häfen gegolten...... Am Montag darauf begann der Ausverkauf bei Geldmarktfonds. Brancheninsider machen dafür auch die Bildzeitung verantwortlich, die hatte ihren Lesern in einer großen Liste erklärt, welche Anlageprodukte von der Staatsgarantie gedeckt seien und welche nicht.
So, und diese Kleinanleger kaufen nun Aktien.
Hört Dich mal in Deinem Bekanntenkreis um, da wirste keinen finden, der nach dem Börsencrash die "Zweite" in Aktien investiert.
Und vom Forum hier von Kleinanlegern zu sprechen, ist ja ein Witz.
Hier gibts höchstens die richtig "Harten", und das ist sicherlich nicht der Teil, der morgen irgendwas bewegt.
Nicht alle "Großen" wollen verkaufen. Sie müssen, weil der Geldfluss versiegt. Das ist so, als ob Du ein Haus kaufen willst, dazu noch zum Schnäppchenpreis, aber keiner leiht Dir Geld.
Das hat aber überhaupt nix mit dem Unternehmen zu tun.
Viele sind auch gezwungen zu verkaufen, weil jeder Angst hat um sein Erspartes. Und da wird jeder Fond geplündert, koste es was es wolle. Und auch damit werden zwangsläufig Verkäufe ausgelöst.
Das ist ja das "Schöne" an einem Crash, dass Leute verkaufen müssen, um Teufel komm raus, obwohl sie das vom Unternehmerischen Invest her nie machen würden.
Und wenn jemand meint, die jenigen, die richtig Geld verdienen, hätten heute keinen Job mehr, die sollten mal in Ihrer Chefetage umschauen, wer da in den letzten Tagen seinen Job verloren hat.
Diese Krise spielt sich allein in den Köpfen einiger Hysteriker ab-
die infezieren den Normalbürger und die Panik um die Kröten weitet sich aus zur Hysterie.
Wer denkt, die Welt geht unter, der sollte sich nen Strick kaufen, aber nicht so über gute Deutsche Unternehmen herziehen. So schlecht sind wir nämlich nicht. Und wer ständig Inolvenz im Zusammenhang mit deutschen Unternehmen in den Mund nimmt, ohne Beweise zu haben, handelt völlig unverantwortlich und beschädigt den Ruf des Unternehmens, der vielen Mitarbeiter und Angestellten, die täglich alles dafür tun, erolgreich Ihr leben zu gestalten. Egal welches Unternehmen für die Ignoranten herhalten muss.
Daimler ist Daimler und nicht die IKB und nicht GE und auch nicht Chrysler. Schade nur, wer den Unterschied nicht erkennt.
Mittlerweile scheinen Anleger so verängstigt zu sein, dass sie selbst diesen relativ sicheren Produkten nicht mehr trauen. Fonds werden als Sondervermögen geführt; selbst bei Pleiten der Fondshäusern, werden die Fondsvermögen nicht Teil der Insolvenzmasse. Zudem hatten in den vergangenen Wochen Geldmarktfonds als sichere Häfen gegolten...... Am Montag darauf begann der Ausverkauf bei Geldmarktfonds. Brancheninsider machen dafür auch die Bildzeitung verantwortlich, die hatte ihren Lesern in einer großen Liste erklärt, welche Anlageprodukte von der Staatsgarantie gedeckt seien und welche nicht.
So, und diese Kleinanleger kaufen nun Aktien.
Hört Dich mal in Deinem Bekanntenkreis um, da wirste keinen finden, der nach dem Börsencrash die "Zweite" in Aktien investiert.
Und vom Forum hier von Kleinanlegern zu sprechen, ist ja ein Witz.
Hier gibts höchstens die richtig "Harten", und das ist sicherlich nicht der Teil, der morgen irgendwas bewegt.
Nicht alle "Großen" wollen verkaufen. Sie müssen, weil der Geldfluss versiegt. Das ist so, als ob Du ein Haus kaufen willst, dazu noch zum Schnäppchenpreis, aber keiner leiht Dir Geld.
Das hat aber überhaupt nix mit dem Unternehmen zu tun.
Viele sind auch gezwungen zu verkaufen, weil jeder Angst hat um sein Erspartes. Und da wird jeder Fond geplündert, koste es was es wolle. Und auch damit werden zwangsläufig Verkäufe ausgelöst.
Das ist ja das "Schöne" an einem Crash, dass Leute verkaufen müssen, um Teufel komm raus, obwohl sie das vom Unternehmerischen Invest her nie machen würden.
Und wenn jemand meint, die jenigen, die richtig Geld verdienen, hätten heute keinen Job mehr, die sollten mal in Ihrer Chefetage umschauen, wer da in den letzten Tagen seinen Job verloren hat.
Diese Krise spielt sich allein in den Köpfen einiger Hysteriker ab-
die infezieren den Normalbürger und die Panik um die Kröten weitet sich aus zur Hysterie.
Wer denkt, die Welt geht unter, der sollte sich nen Strick kaufen, aber nicht so über gute Deutsche Unternehmen herziehen. So schlecht sind wir nämlich nicht. Und wer ständig Inolvenz im Zusammenhang mit deutschen Unternehmen in den Mund nimmt, ohne Beweise zu haben, handelt völlig unverantwortlich und beschädigt den Ruf des Unternehmens, der vielen Mitarbeiter und Angestellten, die täglich alles dafür tun, erolgreich Ihr leben zu gestalten. Egal welches Unternehmen für die Ignoranten herhalten muss.
Daimler ist Daimler und nicht die IKB und nicht GE und auch nicht Chrysler. Schade nur, wer den Unterschied nicht erkennt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.537.802 von Heimeierdotcom am 12.10.08 12:04:35Richtig Daimler ist Daimler und deshalb plant Daimler Kurzarbeit, und die Deutschen Unternehmen sind so richtig gut, auch die Hypo ist ein sehr solides Unternehmen. Alles wird gut und wir haben uns alle ganz doll lieb !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.537.954 von Procera am 12.10.08 12:41:08Du bist einfach der Knaller schlechthin
Mal eine Frage am Rande, warum machst Du den ganzen Tag nichts anderes, als hier den Untergang der deutschen Wirtschaft zu proklamieren? Ich meine, wozu? Also Deine Motivation muss ja unendlich groß sein....
Und hey, wenn mal ein Laden wie Daimler pleite geht, dann brauchen wir so oder so kein Geld mehr. Dann gibts nichts mehr zu kaufen.
Mal eine Frage am Rande, warum machst Du den ganzen Tag nichts anderes, als hier den Untergang der deutschen Wirtschaft zu proklamieren? Ich meine, wozu? Also Deine Motivation muss ja unendlich groß sein....
Und hey, wenn mal ein Laden wie Daimler pleite geht, dann brauchen wir so oder so kein Geld mehr. Dann gibts nichts mehr zu kaufen.
Hallo,
ich habe gerade mit einem Bekanten telefoniert der bei Daimler beschäftigt ist.
Er hat mir eigentlich nichts neues gesagt wie ja, die Produktion mancher PKW Klassen wurde leicht gedrosselt.
Er selbst schafft in der LKW Sparte und da ist eine Drosselung uberhaupt nicht in Sicht.
Nun kann man daraus folgende Schlüsse ziehen:
Die Menschen kaufen PKWs und Firmen kaufen Nutzfahrzeuge.
Die Menschen wurden in letzter Zeit sehr verunsichert.
Punkte der Verunsicherung waren oder sind
Hoher Spritpreis,
unklare Zukunftstechnologie in Punkto Antrieb.
Also ich selbst würde mir heute auch kein neues Auto anschaffen (vielleicht)
Was aber wichtig ist, ist das die Nutzfahrzeugsparte noch gut läuft. Daraus kann man schließen, das es vielen Firmen gut geht und die weltweite Wirtschaft (abgesehen vom normalen auf und abs) von der FINANZKRIESE unbeeindruckt ist.
Schlimmer viel schlimmer wäre es, wenn der Nutzfahrzeugbereich dermassen eingebrochen wäre wie der PKW Sektor.
Denn dann ginge es der Wirtschaft schlecht und in zeitlichem Verzug den Arbeitnehmern dieser Wirtschaft.
Im übrigen.....
Danke, wem auch immer für manche Schnäpchen im Dax.
Ach ja, wo soll man sein Geld den investieren, wenn nicht in der Wirtschaft???
Wenn die Wirtschaft den Bach runtergeht, meine Freunde, dann bringen euch eure Scheinchen auf der Bank und eure Goldnuggets unterm Kopfkissen auch nix. Beides kann man nicht essen.
Die Wirtschaft ernährt uns aber.
Also, Danke für manch günstige Einstiegskurse.
Ob es allerdings noch günstiger wird, kann wohl niemand sagen. Das es aber günstig ist und in ein paar Jahren höher sein muß ist sehr wahrscheinlich.
Nun ist der Ring für klein klein und Haarspaltereien wieder frei.
ich habe gerade mit einem Bekanten telefoniert der bei Daimler beschäftigt ist.
Er hat mir eigentlich nichts neues gesagt wie ja, die Produktion mancher PKW Klassen wurde leicht gedrosselt.
Er selbst schafft in der LKW Sparte und da ist eine Drosselung uberhaupt nicht in Sicht.
Nun kann man daraus folgende Schlüsse ziehen:
Die Menschen kaufen PKWs und Firmen kaufen Nutzfahrzeuge.
Die Menschen wurden in letzter Zeit sehr verunsichert.
Punkte der Verunsicherung waren oder sind
Hoher Spritpreis,
unklare Zukunftstechnologie in Punkto Antrieb.
Also ich selbst würde mir heute auch kein neues Auto anschaffen (vielleicht)
Was aber wichtig ist, ist das die Nutzfahrzeugsparte noch gut läuft. Daraus kann man schließen, das es vielen Firmen gut geht und die weltweite Wirtschaft (abgesehen vom normalen auf und abs) von der FINANZKRIESE unbeeindruckt ist.
Schlimmer viel schlimmer wäre es, wenn der Nutzfahrzeugbereich dermassen eingebrochen wäre wie der PKW Sektor.
Denn dann ginge es der Wirtschaft schlecht und in zeitlichem Verzug den Arbeitnehmern dieser Wirtschaft.
Im übrigen.....
Danke, wem auch immer für manche Schnäpchen im Dax.
Ach ja, wo soll man sein Geld den investieren, wenn nicht in der Wirtschaft???
Wenn die Wirtschaft den Bach runtergeht, meine Freunde, dann bringen euch eure Scheinchen auf der Bank und eure Goldnuggets unterm Kopfkissen auch nix. Beides kann man nicht essen.
Die Wirtschaft ernährt uns aber.
Also, Danke für manch günstige Einstiegskurse.
Ob es allerdings noch günstiger wird, kann wohl niemand sagen. Das es aber günstig ist und in ein paar Jahren höher sein muß ist sehr wahrscheinlich.
Nun ist der Ring für klein klein und Haarspaltereien wieder frei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.538.200 von Srrr am 12.10.08 13:48:48Alles ist vergänglich. Nichts ist auf Dauer, weder eine Hausse noch eine Baisse. Als Faustregel gilt: Eine Hausse dauert etwa dreimal länger als eine Baisse. Vergeuden Sie nicht ihre Zeit mit Timing, sondern nutzen Sie Baissen für Käufe. (Gottfried Heller)
Saublöder Einfall, noch´n Thread zu eröffnen. Zum Verzetteln schön!
Ich mach hier weiter - und wenn, dann eben ganz alleine.
Glaube mir eh selbst am allermeisten und halte mich für den Genialsten. Hat allerdings nischt genützt.
Schöne Woche!
G.
Ich mach hier weiter - und wenn, dann eben ganz alleine.
Glaube mir eh selbst am allermeisten und halte mich für den Genialsten. Hat allerdings nischt genützt.
Schöne Woche!
G.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.545.168 von Geniator am 13.10.08 10:33:36Halt, alles zurück: Der Procera ist der Größte!
Kriegt aber ´n Orden für die Konsequenz, mit der er seine Meinung vertritt.
Überhaupt, Herrschaften: Lieber Humor statt Beleidigungen!
Gruß
G.
Kriegt aber ´n Orden für die Konsequenz, mit der er seine Meinung vertritt.
Überhaupt, Herrschaften: Lieber Humor statt Beleidigungen!
Gruß
G.
Hier mal was zum Lachen. Die Analyse ist zwar vom Freitag, aber ich habe die gerade erst gelesen:
Citigroup senkt Kursziel von Daimler
Datum 10.10.2008 - Uhrzeit 09:07
Die Analysten der Citigroup stufen die Aktien von Daimler weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 28 Euro auf 22 Euro gesenkt.
http://www.godmode-trader.de/front/?titel=Citigroup-senkt-Ku…
Bestätigt mal wieder meine Einschätzung zu Analysen.
Citigroup senkt Kursziel von Daimler
Datum 10.10.2008 - Uhrzeit 09:07
Die Analysten der Citigroup stufen die Aktien von Daimler weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 28 Euro auf 22 Euro gesenkt.
http://www.godmode-trader.de/front/?titel=Citigroup-senkt-Ku…
Bestätigt mal wieder meine Einschätzung zu Analysen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.548.640 von Veistl am 13.10.08 14:40:56am freitag ging ja alles runter ihr kursziel ist ja erreicht worden was die erst schreiben wenn der kurs wieder über 30 ist.. würde mich nicht wundern wenn die börsen sich beruhigen und die börsen wieder steigen das die analysten wieder höhere kursziele aufrufen..warten wir erstmal den 23 oktober ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.550.999 von taxat2008 am 13.10.08 17:12:12also das von der CITIGROUP hätte ich nicht drauf gehabt,
sich noch mit einem kursziel zu äußern, was für behinderte affen
:P
absolut peinlich sag ich nur.
sich noch mit einem kursziel zu äußern, was für behinderte affen
:P
absolut peinlich sag ich nur.
Überwiegend BULLISH
Wo steht der Dax Ende Oktober?
(Umfrage läuft seit: 13.10.2008)
• über 6.200 Punkten 15,38 %
• zwischen 5.801 - 6.200 Punkten 13,21 %
• zwischen 5.401 - 5.800 Punkten 14,10 %
• zwischen 5.001 - 5.400 Punkten 21,41 %
• zwischen 4.601 - 5.000 Punkten 11,92 %
• zwischen 4.201 - 4.600 Punkten 7,31 %
• zwischen 3.801 - 4.200 Punkten 5,00 %
• unter 3.800 Punkten 11,67 %
780 abgegebene Stimmen
Wo steht der Dax Ende Oktober?
(Umfrage läuft seit: 13.10.2008)
• über 6.200 Punkten 15,38 %
• zwischen 5.801 - 6.200 Punkten 13,21 %
• zwischen 5.401 - 5.800 Punkten 14,10 %
• zwischen 5.001 - 5.400 Punkten 21,41 %
• zwischen 4.601 - 5.000 Punkten 11,92 %
• zwischen 4.201 - 4.600 Punkten 7,31 %
• zwischen 3.801 - 4.200 Punkten 5,00 %
• unter 3.800 Punkten 11,67 %
780 abgegebene Stimmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.550.999 von taxat2008 am 13.10.08 17:12:12Und nun?
Kursziel um mehr als 4 EUR übertroffen. Also jetzt die Daimler aus dem Depot kippen?
Junge, Junge, ich möchte eigentlich mal wissen was die unter Analyse verstehen.
Kursziel um mehr als 4 EUR übertroffen. Also jetzt die Daimler aus dem Depot kippen?
Junge, Junge, ich möchte eigentlich mal wissen was die unter Analyse verstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.551.888 von Veistl am 13.10.08 18:11:42Was glaubst Du, warum die Banken so marode sind?
Einige haben es immer noch nicht gelernt.
Wenn sie wieder auf 35 EUR sind, werden die Daimler mit Kursziel 42 EUR einschätzen. Schön zu sehen, das alles wie immer ist. Einige Dinge ändern sich eben nie.
Einige haben es immer noch nicht gelernt.
Wenn sie wieder auf 35 EUR sind, werden die Daimler mit Kursziel 42 EUR einschätzen. Schön zu sehen, das alles wie immer ist. Einige Dinge ändern sich eben nie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.552.263 von Heimeierdotcom am 13.10.08 18:38:59Vorsicht, ich glaube nicht, daß die Sache vorbei ist.
Wir werden die 19,90 noch sehen.
Wir werden die 19,90 noch sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.552.343 von MrBean07 am 13.10.08 18:44:28Dss wäre gut, Mr. Bean!
Denn ich bin heut Nachmittag alle zu 26 losgeworden. Hätt ich das Limit nur höher gelegt. Aber wie sacht man so schön: Gewonnen ist gewonnen.
Glaube auch, dass das erstmal nur ´n Zackel nach oben war. Anfang Dezember gehe ich groß rein!
Gruß G.
Denn ich bin heut Nachmittag alle zu 26 losgeworden. Hätt ich das Limit nur höher gelegt. Aber wie sacht man so schön: Gewonnen ist gewonnen.
Glaube auch, dass das erstmal nur ´n Zackel nach oben war. Anfang Dezember gehe ich groß rein!
Gruß G.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.552.343 von MrBean07 am 13.10.08 18:44:28o.k.
muss Dir leider zustimmen. Die Mitteilung der Kürzung des Aktienrückkaufprogramm lässt auf Probleme hindeuten.
Schließlich waren 6 Mrd. angedacht. Die 10% hatte man bereits für ca. die Hälfte bekommen, und noch 3 Mrd. übrig. Wenn man jetzt auch hier schon die Notbremse zieht, zudem allesamt alles auf eine dicke Rezession hingweist, sollte man tatsächlich diese Kurse (ca. 17% heute) nutzen, um erstmal alles von der Seitenlinie aus zu betrachten.
Das ändert aber nichts an meiner Meinung zu Daimler und den deutschen Unternehmen im allgemeinen.
Aber in diesem Marktumfeld ist, und da gebe ich Dir wie gesagt recht, erhöhte Vorsicht angebracht.
Gruß H.
muss Dir leider zustimmen. Die Mitteilung der Kürzung des Aktienrückkaufprogramm lässt auf Probleme hindeuten.
Schließlich waren 6 Mrd. angedacht. Die 10% hatte man bereits für ca. die Hälfte bekommen, und noch 3 Mrd. übrig. Wenn man jetzt auch hier schon die Notbremse zieht, zudem allesamt alles auf eine dicke Rezession hingweist, sollte man tatsächlich diese Kurse (ca. 17% heute) nutzen, um erstmal alles von der Seitenlinie aus zu betrachten.
Das ändert aber nichts an meiner Meinung zu Daimler und den deutschen Unternehmen im allgemeinen.
Aber in diesem Marktumfeld ist, und da gebe ich Dir wie gesagt recht, erhöhte Vorsicht angebracht.
Gruß H.
soll man jetzt rein oder nochmal abwarten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.555.099 von IBO1 am 13.10.08 21:57:05also in diesem tempo wird es sicher nicht dauernd weiter gehen es kommen auch schwache tage,,wenn du sicher gehen willst warte mal bis zum 23 oktober da kommen die quartalszahlen...längerfristig sind das schon gute kurse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.553.440 von Heimeierdotcom am 13.10.08 19:59:09Kann es nicht auch sein, dass man das Geld evtl. sinnvoller nutzen will (Zukäufe...) ?
das es immer wieder und überall Leute geben muss die alles zerreden bzw. schlecht reden
SK bei TradeGate 27,70 €
Dax momentan 5217
SK bei TradeGate 27,70 €
Dax momentan 5217
Servus zusammen !!!
Anbei hab ich noch einen interessanten Artikel gefunden
Mercedes-Benz hat den besten Marken-Absatz-Index
13. Okt. 2008 Mit 80,6 von 100 möglichen Punkten hat Mercedes-Benz beim Marken-Absatz-Index unter 20 Autoherstellern am besten abgeschnitten. Der Untersuchung der Beratungs- und Agenturgruppe Marketing Partner (MP) aus Wiesbaden liegen Faktoren wie die Zahl der Neuzulassungen, die Produktbreite, die Anzahl der Modell-Neuentwicklungen, der Werbeetat und die Händlernetzabdeckung sowie die Fahrzeugpreise und die Kundenzufriedenheit zugrunde.
Hinter Mercedes-Benz liegen BMW (78,5 Punkte) und Audi (73,6 Punkte). Volkswagen belegte Rang 4 (73,4), Toyota den 5. Platz (66,2 Punkte) und Skoda kam auf Rang 6 (61,3 Punkte). Es folgen Volvo (61 Punkte), Mazda (59,5 Punkte), Honda (58,4 Punkte), Peugeot (55,2 Punkte), Ford (55,1 Punkte), Renault (54,3 Punkte), Opel (54,2 Punkte), Hyundai (52,1 Punkte), Citroen (51,5 Punkte), Mitsubishi (50 Punkte), Kia (49,8 Punkte), Seat (48,2 Punkte), Fiat (47,7 Punkte) und Nissan mit 38,9 Punkten (Mittelwert: 58,5).
Mercedes-Benz verkauft als Premiumhersteller mittlerweile mehr Neuwagen als ein Volumenhersteller wie Opel. Das gelingt dem Stuttgarter Automobilkonzern der Untersuchung nach mit einem kleineren (aber schlagkräftigeren) Vertriebsnetz, geringeren Werbeausgaben und niedrigeren Preisnachlässen bei zugleich höheren Verkaufspreisen.
Ein Grund für diese Entwicklung sieht die Index-Studie in der Modellpalette: Während Opel die Weiterentwicklung seiner Produktpalette vernachlässigte - Modelle wie Senator oder Calibra blieben ohne Nachfolger - etablierte Mercedes-Benz mit C- und A-Klasse erfolgreich zwei neue Fahrzeugmodelle in den angestammten Segmenten der Volumenhersteller. Vor rund zehn Jahren verkaufte Opel rund 550 000 Neufahrzeuge pro Jahr und Mercedes-Benz knapp die Hälfte. 2007 wurden laut MP 327 742 Mercedes-Benz neu zugelassen, Opel verkaufte 285 267 Neuwagen. (ar/jri)
Eines hab ich noch zu bemerken !!!
Wo sind denn heute die Leute, die den Daimler Konzern bzw. den Herrn Zetsche schlechtreden ????
Macht der Zetsche heute eine andere bzw. ( bessere ? ) Arbeit als sonst ???
Da sieht man mal wieder, daß der Mensch einfach einen Prügelknaben braucht, der für alles Verantwortlich ist.
Ich wünsche Euch noch eine gute Nacht
lb. Gruß Menck
Anbei hab ich noch einen interessanten Artikel gefunden
Mercedes-Benz hat den besten Marken-Absatz-Index
13. Okt. 2008 Mit 80,6 von 100 möglichen Punkten hat Mercedes-Benz beim Marken-Absatz-Index unter 20 Autoherstellern am besten abgeschnitten. Der Untersuchung der Beratungs- und Agenturgruppe Marketing Partner (MP) aus Wiesbaden liegen Faktoren wie die Zahl der Neuzulassungen, die Produktbreite, die Anzahl der Modell-Neuentwicklungen, der Werbeetat und die Händlernetzabdeckung sowie die Fahrzeugpreise und die Kundenzufriedenheit zugrunde.
Hinter Mercedes-Benz liegen BMW (78,5 Punkte) und Audi (73,6 Punkte). Volkswagen belegte Rang 4 (73,4), Toyota den 5. Platz (66,2 Punkte) und Skoda kam auf Rang 6 (61,3 Punkte). Es folgen Volvo (61 Punkte), Mazda (59,5 Punkte), Honda (58,4 Punkte), Peugeot (55,2 Punkte), Ford (55,1 Punkte), Renault (54,3 Punkte), Opel (54,2 Punkte), Hyundai (52,1 Punkte), Citroen (51,5 Punkte), Mitsubishi (50 Punkte), Kia (49,8 Punkte), Seat (48,2 Punkte), Fiat (47,7 Punkte) und Nissan mit 38,9 Punkten (Mittelwert: 58,5).
Mercedes-Benz verkauft als Premiumhersteller mittlerweile mehr Neuwagen als ein Volumenhersteller wie Opel. Das gelingt dem Stuttgarter Automobilkonzern der Untersuchung nach mit einem kleineren (aber schlagkräftigeren) Vertriebsnetz, geringeren Werbeausgaben und niedrigeren Preisnachlässen bei zugleich höheren Verkaufspreisen.
Ein Grund für diese Entwicklung sieht die Index-Studie in der Modellpalette: Während Opel die Weiterentwicklung seiner Produktpalette vernachlässigte - Modelle wie Senator oder Calibra blieben ohne Nachfolger - etablierte Mercedes-Benz mit C- und A-Klasse erfolgreich zwei neue Fahrzeugmodelle in den angestammten Segmenten der Volumenhersteller. Vor rund zehn Jahren verkaufte Opel rund 550 000 Neufahrzeuge pro Jahr und Mercedes-Benz knapp die Hälfte. 2007 wurden laut MP 327 742 Mercedes-Benz neu zugelassen, Opel verkaufte 285 267 Neuwagen. (ar/jri)
Eines hab ich noch zu bemerken !!!
Wo sind denn heute die Leute, die den Daimler Konzern bzw. den Herrn Zetsche schlechtreden ????
Macht der Zetsche heute eine andere bzw. ( bessere ? ) Arbeit als sonst ???
Da sieht man mal wieder, daß der Mensch einfach einen Prügelknaben braucht, der für alles Verantwortlich ist.
Ich wünsche Euch noch eine gute Nacht
lb. Gruß Menck
... und ich wollte am Donnerstag noch rein... Schade, Chance verpasst.
Optimismus zahlt sich eben doch (manchmal :look aus..
Optimismus zahlt sich eben doch (manchmal :look aus..
Hier hab ich noch einen Artikel für unsere Spezialisten gefunden, welche Daimler als unflexible veraltete Firma sehen, welche mit General Motors vergleichbar ist, und welche ausschließlich veraltete Spritschlucker bauen, die kein Mensch auf der Welt kaufen will !!!
Meine Meinung kennt ihr ja !!!
Dieses Jahr läuft die Produktion des neuen OM651 an. Er wird in drei Leistungsstufen (200 CDI 136 PS und 330 NM, 220 CDI 170 PS und 400 NM sowie als 250 CDI mit 204 PS und 500 NM) produziert.
Für die Produktion der neuen Vierzylinder-Dieselgeneration hat Mercedes-Benz eigene Fabrikgebäude erweitert und modernste Produktionsprozesse installiert. Die Nähe zur Entwicklung und die intensive Zusammenarbeit ermöglichten eine Optimierung bei der Gestaltung der Anlagen und Produktionsprozesse. Pro Jahr wird Mercedes-Benz mehr als eine halbe Million Motoren bauen, die mit den besten Leistungs-, Verbrauchs- und Abgaswerten ihrer Hubraumklasse glänzen. Die Vierzylinder werden komplett in Deutschland im Mercedes-Benz Powertrain-Produktionsverbund gefertigt – in Untertürkheim entsteht der Rumpfmotor, in Kölleda/Thüringen findet die Fertigmontage statt. Komponenten werden aus weiteren Powertrain-Standorten in Deutschland geliefert. Mercedes-Benz hat in neue Anlagen und Techniken für die Produktion der neuen Dieselgeneration insgesamt rund eine halbe Milliarde Euro investiert.
Höchste Effizienz durch modernste Technik – dieses ehrgeizige Ziel haben sich sowohl die Motorentwickler als auch die Produktionsexperten für die neue Generation der Vierzylinder-Dieselmotoren gesteckt. Mit 204 PS und 500 NM Drehmoment besetzt das 2,2-Liter-Triebwerk in seinem Segment die Spitzenstellung. Das Premierenmodell C 250 CDIBlueEFFICIENCY Prime Edition beschleunigt von null auf 100 km/h in 7,0 Sekunden, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h und verbraucht 5,2 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer (CO2-Ausstoß 138 g/km). Für die Produktion der neuen Triebwerkgeneration hat Mercedes-Benz neue Produktionstechniken entwickelt, die hohe Flexibilität mit Präzision und Qualität auf höchstem Niveau verbindet.
Eine optimale Produktionsstrategie ist nur durch intensive Zusammenarbeit zwischen der Entwicklung, den Produktionsbereichen und den Bauteile-Lieferanten möglich. Rund 1.000 Maßnahmen wurden in Workshops gemeinsam erarbeitet und mit den Kollegen aus der Entwicklung umgesetzt. Dabei ging es unter anderem um die Materialbearbeitung in einem optimal strukturierten Prozess und die Verbesserung der Ergonomie an den Arbeitsplätzen. Ein Ergebnis dieser intensiven Zusammenarbeit ist die Vermeidung von Blind- und Überkopfarbeiten in der Motorenmontage. Ein weiteres Beispiel: Der Motor hat Sichtfenster und -laschen, damit auf einen Blick zu sehen ist, ob Dichtungen korrekt montiert worden sind. Alle Montageschritte wurden überdies im Vorfeld in einer sogenannten Anlauffabrik auf Herz und Nieren getestet.
Der Motor wird ausschließlich im deutschen Powertrain-Produktionsverbund von Mercedes-Benz gebaut. In Untertürkheim werden das Kurbelgehäuse, die Kurbelwelle, der Zylinderkopf, die Pleuel und die Kraftstoffkomponenten hergestellt sowie der Rumpfmotor montiert. In Berlin werden die Ölpumpe und die Nockenwellen gefertigt. Bei der MDC Power GmbH, einer hundertprozentigen Tochter-gesellschaft der Daimler AG im thüringischen Kölleda, erfolgt die Fertigmontage, das Prüfen sowie der Versand der Aggregate in die Fahrzeugwerke.
Für die Fertigung der kraftvollen und gleichzeitig sparsamen CDI-Triebwerke hat Mercedes-Benz in Untertürkheim eigene Produktionseinrichtungen installiert. Dazu wurde ein neuer, zweigeschossiger Anbau an die bestehenden Produktionsbauten errichtet. Der Neubau steht auf massiven Stahlbetonstützen und -trägern, die bis zu 120 Tonnen schwer sind. Die Investitionssumme für dieses Gebäude belief sich alleine auf zirka 20 Millionen Euro. In dem Neubau mit rund 17.000 Quadratmeter Fläche werden Kurbelgehäuse und Zylinderköpfe mechanisch bearbeitet und die Zylinderköpfe montiert. Logistisch ist der Gebäudekomplex optimal an die Rumpfmontage des Triebwerks angebunden, die im gegenüberliegenden Gebäude auf vorhandenen Flächen aufgebaut wurde.
Für die Produktion der neuen Motorengeneration hat Mercedes-Benz außer in Untertürkheim auch bei der MDC Power GmbH in Kölleda investiert. Hier wurde für die Fertigmontage eine neue Montagehalle errichtet. Ab Herbst 2008 werden innerhalb des Powertrain-Verbundes pro Jahr mehr als eine halbe Million Exemplare der neuen Hightech-Triebwerke vom Band laufen.
Die Produktionsanlangen für die neuen Vierzylinder-Diesel sind in den einzelnen Gewerken überwiegend modular, das heißt für flexible Ausbaustufen aufgebaut. Beispielsweise wurde zunächst für das Kurbelgehäuse eine Produktionslinie mit einer Kapazität von 250.000 Stück pro Jahr (ausbaufähig auf höhere Stückzahlen) installiert. Sechs Monate später folgte parallel dazu eine zweite exakt gleiche Produktionslinie - der Zeitversatz erlaubte es, Erfahrungen aus dem Aufbau der ersten Produktionslinie zu nutzen. Vorteile der "lessons learned" (gewonnenen Erkenntnisse): große Stückzahlenflexibilität sowie bedarfsorientierte Nutzung.
Innovative Maschinenkonzepte für die Produktion der neuen Vierzylinder-Dieselmotoren-Generation machen Mercedes-Benz zum Vorreiter bei neuen Fertigungstechniken. Bei der Pleuelbearbeitung bewegen sich beispielsweise nicht mehr die Werkzeuge zum Werkstück, sondern der Werkstückträger bringt in einem Arbeitsgang jeweils vier Pleuel zum fest installierten Werkzeug. Auch beim Transfer der Werkstücke flossen neue Ideen ein. Die Fertigungsspezialisten von Mercedes-Benz entwickelten ein neues Arbeitsprinzip, bei dem Roboter mit einfachen und robusten Greifern die Zylinderköpfe nach dem Ansatz "pick and place" montieren - sie holen sich ihr Werkstück und reichen es nach der Montage zum nächsten Bearbeitungsschritt weiter. Weil auf diese Weise einzelne Stationen nicht mehr logistisch miteinander verkettet werden müssen, sondern Roboter auch den Transport der Teile übernehmen, ist eine sehr kompakte Bauweise der Montagelinie möglich. Ein großer Teil der bei einer konventionellen Verkettung erforderlichen Fläche konnte dadurch eingespart werden.
Für die reibungslose Montage sorgt eine ausgefeilte Logistik. Kurbelwellengehäuse sowie Zylinderkopf stehen immer genau zum jeweils erforderlichen Zeitpunkt der Montage zur Verfügung (just in time); ebenso werden großvolumige Bauteile über eine sequenzielle Zuführung bereitgestellt. Kleinere Bauteile sind in Setkästen direkt am Werkstückträger griffgünstig bereitgestellt. Nach der Montage des Rumpfmotors im Werk Untertürkheim wird das Aggregat zur Fertigmontage sowie für den Versand in die Fahrzeugwerke nach Kölleda transportiert. Hier ist innerhalb der letzten sechs Monate eine 18.000 Quadratmeter große Montagehalle sowie ein rund 16.000 Quadratmeter großes Lieferanten-Logistik-Zentrum entstanden.
Die Fertigung folgt dem Ziel der gleichbleibenden Qualität auf höchstem Niveau. Dafür nutzen die Produktionsfachleute die modernsten Methoden zur lückenlosen Qualitätssicherung. Dazu zählen beispielsweise hochsensible Kamerastationen, die vielen Arbeitsgängen nachgeschaltet sind. Auch wenn die Konzentration der Mitarbeiter einmal nachlassen sollte, prüfen die automatischen Kameras, ob alle Montageschritte genau nach der Vorgabe ausgeführt wurden, und schlagen notfalls Alarm, damit sofort korrigiert werden kann. Die Arbeitsergebnisse der automatischen Station werden ebenfalls akribisch geprüft und alle Daten der Montageprozesse werden generell in einer Produktlebenslauf-Akte (PLA) über mehrere Jahrzehnte festgehalten.
Zu den einzelnen Prüfprozessen gehören unter anderem:
" Kolbenspritzprüfung: Kameras überwachen die geometrische Kontur der Ölspritzdüsen, um stets eine optimale Kühlung der Kolben zu gewährleisten.
" Überwachung der Drehmomente und Drehwinkel von Verschraubungen bei der Montage von Kolben und Zylinderkopf durch elektronische Schrauber.
" Öl- und Wasserraum werden nach der Montage des Rumpfmotors mit Pressluft auf Dichtheit geprüft.
" Kalttest: Mechanik, Öldruck, Luftströme und Dichtheit des kompletten Motors werden im Kalttest am Ende der Montagelinie durch den Einsatz von modernster Technik geprüft. Jeder Motor erfährt diese Prüfung, bevor er in den Versand abgegeben wird.
" Akustiktest: Im Akustiktest wird der Körperschall des Motors mit einem Laser-Vibrometer gemessen.
Bei den Qualitätsprüfungen begnügen sich die Fachleute nicht mit Stichproben, sondern jeder einzelne Motor muss sämtliche Tests absolvieren. So ist sichergestellt, dass jedes der Aggregate die hohen Qualitätsanforderungen erfüllt. Dank dieser innovativen Produktionsmethoden nimmt die neue Generation der Vierzylinder-Dieselmotoren nicht nur in Leistung, Verbrauch und Emissionen eine Spitzenstellung ein, sondern ist auch hinsichtlich Fertigung und Qualität vorbildlich.
Seit 2005 setzt das Werk Untertürkheim auch bei seiner Motorenproduktion auf das bereits prämierte Prinzip der Trockenbearbeitung. Bei der Minimalmengenschmierung werden geringste Mengen Schmiermittel mit Kaltluft vermischt und statt der üblichen Kühl-Schmierstoffe verwendet. Die Technologie war abteilungsübergreifend in Untertürkheim entwickelt worden, unterstützt von externen Spezialisten von Universitäten und Zulieferern. Nach Pilotversuchen, die bereits seit 1997 durchgeführt wurden, setzte das Projektteam 2001 das Verfahren in der Produktion von Radträgern ein. Nach und nach konnte der Gemischtstrahl in weiteren Fertigungsbereichen eingeführt werden und die Funktion der Kühl-Schmiermittel fast vollständig ersetzen. Früher waren bei der Bearbeitung von komplexen Bauteilen wie Kurbelwellen oder Zylinderköpfen enorme Mengen Kühl-Schmiermittel erforderlich, die auf Erdölbasis hergestellt sind und eine energie- und kostenintensive Wiederaufbereitung erfordern. Anhand dieses neuen Verfahrens kann die Schmiermittelmenge drastisch reduziert werden. Die bei der Trockenbearbeitung verwendete Menge liegt im Promillebereich der sonst benötigten Schmierstoffe. Dies schont wertvolle Ressourcen und trägt außerdem zur Arbeitssicherheit bei. Ein weiterer Vorteil: Die Trockenbearbeitung braucht deutlich weniger Produktionsfläche, da aufwendige Recycling- und Kühlanlagen nicht mehr notwendig sind.
Das Verfahren stellt einen großen Beitrag zur Weiterentwicklung von Umweltschutz und Nachhaltigkeit dar und wurde 2005 mit dem "Environmental Leader-ship Award" ausgezeichnet. Der Preis wird jährlich von dem United Nations Environment Programme (UNEP) und der Daimler AG vergeben.
lb. Gruß: Menck
Meine Meinung kennt ihr ja !!!
Dieses Jahr läuft die Produktion des neuen OM651 an. Er wird in drei Leistungsstufen (200 CDI 136 PS und 330 NM, 220 CDI 170 PS und 400 NM sowie als 250 CDI mit 204 PS und 500 NM) produziert.
Für die Produktion der neuen Vierzylinder-Dieselgeneration hat Mercedes-Benz eigene Fabrikgebäude erweitert und modernste Produktionsprozesse installiert. Die Nähe zur Entwicklung und die intensive Zusammenarbeit ermöglichten eine Optimierung bei der Gestaltung der Anlagen und Produktionsprozesse. Pro Jahr wird Mercedes-Benz mehr als eine halbe Million Motoren bauen, die mit den besten Leistungs-, Verbrauchs- und Abgaswerten ihrer Hubraumklasse glänzen. Die Vierzylinder werden komplett in Deutschland im Mercedes-Benz Powertrain-Produktionsverbund gefertigt – in Untertürkheim entsteht der Rumpfmotor, in Kölleda/Thüringen findet die Fertigmontage statt. Komponenten werden aus weiteren Powertrain-Standorten in Deutschland geliefert. Mercedes-Benz hat in neue Anlagen und Techniken für die Produktion der neuen Dieselgeneration insgesamt rund eine halbe Milliarde Euro investiert.
Höchste Effizienz durch modernste Technik – dieses ehrgeizige Ziel haben sich sowohl die Motorentwickler als auch die Produktionsexperten für die neue Generation der Vierzylinder-Dieselmotoren gesteckt. Mit 204 PS und 500 NM Drehmoment besetzt das 2,2-Liter-Triebwerk in seinem Segment die Spitzenstellung. Das Premierenmodell C 250 CDIBlueEFFICIENCY Prime Edition beschleunigt von null auf 100 km/h in 7,0 Sekunden, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h und verbraucht 5,2 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer (CO2-Ausstoß 138 g/km). Für die Produktion der neuen Triebwerkgeneration hat Mercedes-Benz neue Produktionstechniken entwickelt, die hohe Flexibilität mit Präzision und Qualität auf höchstem Niveau verbindet.
Eine optimale Produktionsstrategie ist nur durch intensive Zusammenarbeit zwischen der Entwicklung, den Produktionsbereichen und den Bauteile-Lieferanten möglich. Rund 1.000 Maßnahmen wurden in Workshops gemeinsam erarbeitet und mit den Kollegen aus der Entwicklung umgesetzt. Dabei ging es unter anderem um die Materialbearbeitung in einem optimal strukturierten Prozess und die Verbesserung der Ergonomie an den Arbeitsplätzen. Ein Ergebnis dieser intensiven Zusammenarbeit ist die Vermeidung von Blind- und Überkopfarbeiten in der Motorenmontage. Ein weiteres Beispiel: Der Motor hat Sichtfenster und -laschen, damit auf einen Blick zu sehen ist, ob Dichtungen korrekt montiert worden sind. Alle Montageschritte wurden überdies im Vorfeld in einer sogenannten Anlauffabrik auf Herz und Nieren getestet.
Der Motor wird ausschließlich im deutschen Powertrain-Produktionsverbund von Mercedes-Benz gebaut. In Untertürkheim werden das Kurbelgehäuse, die Kurbelwelle, der Zylinderkopf, die Pleuel und die Kraftstoffkomponenten hergestellt sowie der Rumpfmotor montiert. In Berlin werden die Ölpumpe und die Nockenwellen gefertigt. Bei der MDC Power GmbH, einer hundertprozentigen Tochter-gesellschaft der Daimler AG im thüringischen Kölleda, erfolgt die Fertigmontage, das Prüfen sowie der Versand der Aggregate in die Fahrzeugwerke.
Für die Fertigung der kraftvollen und gleichzeitig sparsamen CDI-Triebwerke hat Mercedes-Benz in Untertürkheim eigene Produktionseinrichtungen installiert. Dazu wurde ein neuer, zweigeschossiger Anbau an die bestehenden Produktionsbauten errichtet. Der Neubau steht auf massiven Stahlbetonstützen und -trägern, die bis zu 120 Tonnen schwer sind. Die Investitionssumme für dieses Gebäude belief sich alleine auf zirka 20 Millionen Euro. In dem Neubau mit rund 17.000 Quadratmeter Fläche werden Kurbelgehäuse und Zylinderköpfe mechanisch bearbeitet und die Zylinderköpfe montiert. Logistisch ist der Gebäudekomplex optimal an die Rumpfmontage des Triebwerks angebunden, die im gegenüberliegenden Gebäude auf vorhandenen Flächen aufgebaut wurde.
Für die Produktion der neuen Motorengeneration hat Mercedes-Benz außer in Untertürkheim auch bei der MDC Power GmbH in Kölleda investiert. Hier wurde für die Fertigmontage eine neue Montagehalle errichtet. Ab Herbst 2008 werden innerhalb des Powertrain-Verbundes pro Jahr mehr als eine halbe Million Exemplare der neuen Hightech-Triebwerke vom Band laufen.
Die Produktionsanlangen für die neuen Vierzylinder-Diesel sind in den einzelnen Gewerken überwiegend modular, das heißt für flexible Ausbaustufen aufgebaut. Beispielsweise wurde zunächst für das Kurbelgehäuse eine Produktionslinie mit einer Kapazität von 250.000 Stück pro Jahr (ausbaufähig auf höhere Stückzahlen) installiert. Sechs Monate später folgte parallel dazu eine zweite exakt gleiche Produktionslinie - der Zeitversatz erlaubte es, Erfahrungen aus dem Aufbau der ersten Produktionslinie zu nutzen. Vorteile der "lessons learned" (gewonnenen Erkenntnisse): große Stückzahlenflexibilität sowie bedarfsorientierte Nutzung.
Innovative Maschinenkonzepte für die Produktion der neuen Vierzylinder-Dieselmotoren-Generation machen Mercedes-Benz zum Vorreiter bei neuen Fertigungstechniken. Bei der Pleuelbearbeitung bewegen sich beispielsweise nicht mehr die Werkzeuge zum Werkstück, sondern der Werkstückträger bringt in einem Arbeitsgang jeweils vier Pleuel zum fest installierten Werkzeug. Auch beim Transfer der Werkstücke flossen neue Ideen ein. Die Fertigungsspezialisten von Mercedes-Benz entwickelten ein neues Arbeitsprinzip, bei dem Roboter mit einfachen und robusten Greifern die Zylinderköpfe nach dem Ansatz "pick and place" montieren - sie holen sich ihr Werkstück und reichen es nach der Montage zum nächsten Bearbeitungsschritt weiter. Weil auf diese Weise einzelne Stationen nicht mehr logistisch miteinander verkettet werden müssen, sondern Roboter auch den Transport der Teile übernehmen, ist eine sehr kompakte Bauweise der Montagelinie möglich. Ein großer Teil der bei einer konventionellen Verkettung erforderlichen Fläche konnte dadurch eingespart werden.
Für die reibungslose Montage sorgt eine ausgefeilte Logistik. Kurbelwellengehäuse sowie Zylinderkopf stehen immer genau zum jeweils erforderlichen Zeitpunkt der Montage zur Verfügung (just in time); ebenso werden großvolumige Bauteile über eine sequenzielle Zuführung bereitgestellt. Kleinere Bauteile sind in Setkästen direkt am Werkstückträger griffgünstig bereitgestellt. Nach der Montage des Rumpfmotors im Werk Untertürkheim wird das Aggregat zur Fertigmontage sowie für den Versand in die Fahrzeugwerke nach Kölleda transportiert. Hier ist innerhalb der letzten sechs Monate eine 18.000 Quadratmeter große Montagehalle sowie ein rund 16.000 Quadratmeter großes Lieferanten-Logistik-Zentrum entstanden.
Die Fertigung folgt dem Ziel der gleichbleibenden Qualität auf höchstem Niveau. Dafür nutzen die Produktionsfachleute die modernsten Methoden zur lückenlosen Qualitätssicherung. Dazu zählen beispielsweise hochsensible Kamerastationen, die vielen Arbeitsgängen nachgeschaltet sind. Auch wenn die Konzentration der Mitarbeiter einmal nachlassen sollte, prüfen die automatischen Kameras, ob alle Montageschritte genau nach der Vorgabe ausgeführt wurden, und schlagen notfalls Alarm, damit sofort korrigiert werden kann. Die Arbeitsergebnisse der automatischen Station werden ebenfalls akribisch geprüft und alle Daten der Montageprozesse werden generell in einer Produktlebenslauf-Akte (PLA) über mehrere Jahrzehnte festgehalten.
Zu den einzelnen Prüfprozessen gehören unter anderem:
" Kolbenspritzprüfung: Kameras überwachen die geometrische Kontur der Ölspritzdüsen, um stets eine optimale Kühlung der Kolben zu gewährleisten.
" Überwachung der Drehmomente und Drehwinkel von Verschraubungen bei der Montage von Kolben und Zylinderkopf durch elektronische Schrauber.
" Öl- und Wasserraum werden nach der Montage des Rumpfmotors mit Pressluft auf Dichtheit geprüft.
" Kalttest: Mechanik, Öldruck, Luftströme und Dichtheit des kompletten Motors werden im Kalttest am Ende der Montagelinie durch den Einsatz von modernster Technik geprüft. Jeder Motor erfährt diese Prüfung, bevor er in den Versand abgegeben wird.
" Akustiktest: Im Akustiktest wird der Körperschall des Motors mit einem Laser-Vibrometer gemessen.
Bei den Qualitätsprüfungen begnügen sich die Fachleute nicht mit Stichproben, sondern jeder einzelne Motor muss sämtliche Tests absolvieren. So ist sichergestellt, dass jedes der Aggregate die hohen Qualitätsanforderungen erfüllt. Dank dieser innovativen Produktionsmethoden nimmt die neue Generation der Vierzylinder-Dieselmotoren nicht nur in Leistung, Verbrauch und Emissionen eine Spitzenstellung ein, sondern ist auch hinsichtlich Fertigung und Qualität vorbildlich.
Seit 2005 setzt das Werk Untertürkheim auch bei seiner Motorenproduktion auf das bereits prämierte Prinzip der Trockenbearbeitung. Bei der Minimalmengenschmierung werden geringste Mengen Schmiermittel mit Kaltluft vermischt und statt der üblichen Kühl-Schmierstoffe verwendet. Die Technologie war abteilungsübergreifend in Untertürkheim entwickelt worden, unterstützt von externen Spezialisten von Universitäten und Zulieferern. Nach Pilotversuchen, die bereits seit 1997 durchgeführt wurden, setzte das Projektteam 2001 das Verfahren in der Produktion von Radträgern ein. Nach und nach konnte der Gemischtstrahl in weiteren Fertigungsbereichen eingeführt werden und die Funktion der Kühl-Schmiermittel fast vollständig ersetzen. Früher waren bei der Bearbeitung von komplexen Bauteilen wie Kurbelwellen oder Zylinderköpfen enorme Mengen Kühl-Schmiermittel erforderlich, die auf Erdölbasis hergestellt sind und eine energie- und kostenintensive Wiederaufbereitung erfordern. Anhand dieses neuen Verfahrens kann die Schmiermittelmenge drastisch reduziert werden. Die bei der Trockenbearbeitung verwendete Menge liegt im Promillebereich der sonst benötigten Schmierstoffe. Dies schont wertvolle Ressourcen und trägt außerdem zur Arbeitssicherheit bei. Ein weiterer Vorteil: Die Trockenbearbeitung braucht deutlich weniger Produktionsfläche, da aufwendige Recycling- und Kühlanlagen nicht mehr notwendig sind.
Das Verfahren stellt einen großen Beitrag zur Weiterentwicklung von Umweltschutz und Nachhaltigkeit dar und wurde 2005 mit dem "Environmental Leader-ship Award" ausgezeichnet. Der Preis wird jährlich von dem United Nations Environment Programme (UNEP) und der Daimler AG vergeben.
lb. Gruß: Menck
Es grünt so grün
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.557.544 von Comeonnow am 14.10.08 06:05:02
DAIMLER RT 27,80€ +6,1%
ich überlege noch einzusteigen...nicht das am ende des tages alle wieder aussteigen...
ich überlege noch einzusteigen...nicht das am ende des tages alle wieder aussteigen...
14.10.2008 - 07:55
MARKT/Daimler könnten mit dem Sektor weiter steigen
Dank guter Vorgaben von Wall Street könnten die deutschen Automobilaktien weiter zulegen. Der Branchenindex "Automobiles" ist am Montag um 25% nach oben geschossen.
Daimler werden laut Händlern nicht von der Nachricht belastet, dass der Aktienrückkauf jüngst gedrosselt worden sei. "Daimler ist nicht das erste Unternehmen, das angesichts der Kreditklemme Aktienkäufe hinten anstellt", sagt ein Händler.
Die Stuttgarter benötigten Liquidität derzeit vorrangig zur Sicherstellung des operativen Geschäfts.
Unterstützung bei 23,50 EUR und Widerstand bei 27,60 EUR.
DJG/bek/gos
Dow Jones Newswires
October 14, 2008 01:55 ET
2008 Dow Jones & Company, Inc.
MARKT/Daimler könnten mit dem Sektor weiter steigen
Dank guter Vorgaben von Wall Street könnten die deutschen Automobilaktien weiter zulegen. Der Branchenindex "Automobiles" ist am Montag um 25% nach oben geschossen.
Daimler werden laut Händlern nicht von der Nachricht belastet, dass der Aktienrückkauf jüngst gedrosselt worden sei. "Daimler ist nicht das erste Unternehmen, das angesichts der Kreditklemme Aktienkäufe hinten anstellt", sagt ein Händler.
Die Stuttgarter benötigten Liquidität derzeit vorrangig zur Sicherstellung des operativen Geschäfts.
Unterstützung bei 23,50 EUR und Widerstand bei 27,60 EUR.
DJG/bek/gos
Dow Jones Newswires
October 14, 2008 01:55 ET
2008 Dow Jones & Company, Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.558.228 von IBO1 am 14.10.08 09:23:00
Beim Daimler oder überhaupt bei den Automobileherstelern wäre ich vorsichtiger, die Bänder stehen immer noch still und die neue E-KLasse läuft auch noch nicht und bei den anderen Klassen sieht es nicht besser aus. Die E-Autos lassen auch auf sich warten.
Also Vorsicht meiner Meinung.
Beim Daimler oder überhaupt bei den Automobileherstelern wäre ich vorsichtiger, die Bänder stehen immer noch still und die neue E-KLasse läuft auch noch nicht und bei den anderen Klassen sieht es nicht besser aus. Die E-Autos lassen auch auf sich warten.
Also Vorsicht meiner Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.559.004 von Chrischy am 14.10.08 10:41:51Eben bei W.O gelesen:
BMW: Stefan Quandt verkauft Teil seiner Beteiligung
Dazu noch, dass selbst Daimler kein eigenes Interesse hat, billig an eigene Aktien zu kommen, lässt doch zweifel aufkommen und
macht natürlich Mut für Autowerte?! Frage mich im Moment ob hier wie bei den Banken nach dem Motto, Augen zu und durch, verfahren wird?
BMW: Stefan Quandt verkauft Teil seiner Beteiligung
Dazu noch, dass selbst Daimler kein eigenes Interesse hat, billig an eigene Aktien zu kommen, lässt doch zweifel aufkommen und
macht natürlich Mut für Autowerte?! Frage mich im Moment ob hier wie bei den Banken nach dem Motto, Augen zu und durch, verfahren wird?
So wieder short !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.559.514 von Heimeierdotcom am 14.10.08 11:28:13wenn du nochmals nachlesen würdest, kannst du feststellen, dass es nicht richtig ist, dass quandt seine aktien verkauft. er schichtet nur um !!!!!!!!!!!!alle anteile bleiben im familienbesitz.
also bitte keine falschen meldungen/verunsicherungen verbreiten.
im übrigen, ihr könnt alle mal die neuesten nachrichten in sachen daimler lkw sparte usa nachlesen. konzentration auf 2 kernbereiche/marken. die dritte wird eingestellt. jährliche einsparungen somit ca. 900 mio. gegen einmalaufwendungen von ca. 600 mio.
das sind neuigkeiten.
nochmals zu quandt : die familie ist bmw eigner mit fast 50 %, warum sollten die in einer so besch....zeit verkaufen. das haben die nicht nötig.
also bitte keine falschen meldungen/verunsicherungen verbreiten.
im übrigen, ihr könnt alle mal die neuesten nachrichten in sachen daimler lkw sparte usa nachlesen. konzentration auf 2 kernbereiche/marken. die dritte wird eingestellt. jährliche einsparungen somit ca. 900 mio. gegen einmalaufwendungen von ca. 600 mio.
das sind neuigkeiten.
nochmals zu quandt : die familie ist bmw eigner mit fast 50 %, warum sollten die in einer so besch....zeit verkaufen. das haben die nicht nötig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.560.604 von silverghost am 14.10.08 13:11:36die familie ist bmw eigner mit fast 50 %, warum sollten die in einer so besch....zeit verkaufen. das haben die nicht nötig.
Vielleicht weil sie mit ihren anderweitigen Investments ebenfalls den Bach runtergingen und dringend Cash brauchen, um nachschießen zu können. Who knoes?
Vielleicht weil sie mit ihren anderweitigen Investments ebenfalls den Bach runtergingen und dringend Cash brauchen, um nachschießen zu können. Who knoes?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.560.635 von duane am 14.10.08 13:14:30Korrektur: Who knows?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.560.604 von silverghost am 14.10.08 13:11:36Immer langsam, Kumpel!
Dies steht so im W.O gelesen. Also mach mal Halblang!
Der macht das ja nur, weil der Markt so toll ist
Dies steht so im W.O gelesen. Also mach mal Halblang!
Der macht das ja nur, weil der Markt so toll ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.559.514 von Heimeierdotcom am 14.10.08 11:28:13bei Daimler in Bremen steht NIX still (waren am Freitag auf Werksführung) - alle Autos die dort produziert werden sind bereits VERKAUFT
genau auf dem High geshortet
RUNTER !!!!!!!
RUNTER !!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.562.337 von Procera am 14.10.08 16:01:30@procera
Mann, hast du Nerven. Wenn man deine Beiträge hier liest, sofern du noch nicht auf der ignore-Liste aufgetaucht bist, wundert es schon, wie du auch nach den letzten beiden Tagen deine "Daimler-ist-bald-einstellig"-Beiträge postest.
Ein paar Beiträge vor dir, wurde auf die heutige LKW-Nachricht hingewiesen. Würde Dir gut zu Gesichte stehen, auch mal Fakten zu bringen.
Gruss
Mann, hast du Nerven. Wenn man deine Beiträge hier liest, sofern du noch nicht auf der ignore-Liste aufgetaucht bist, wundert es schon, wie du auch nach den letzten beiden Tagen deine "Daimler-ist-bald-einstellig"-Beiträge postest.
Ein paar Beiträge vor dir, wurde auf die heutige LKW-Nachricht hingewiesen. Würde Dir gut zu Gesichte stehen, auch mal Fakten zu bringen.
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.562.099 von Grosser Nargus am 14.10.08 15:41:10Hab ich was dagegen gesagt? Mich stört halt nur, dass ein Unternehmen sein Aktienrückkaufprogramm reduziert, nur weil die Aktien preiswert sind. Gerade das ist doch toll. Bekommen viel für wenig.
Und hier nochmals die meldung zu BMW.
14.10.2008 BMW: Stefan Quandt verkauft Aktien für 40,9 Mio. Euro
München (BoerseGo.de) - Der BMW- (News/Aktienkurs) Großaktionär Stefan Quandt hat sich in der vergangenen Woche von einem größeren Aktienpaket getrennt. Am 8. Oktober habe er außerbörslich 1.859.825 BMW-Aktien zu einem Kurs von 22,01 Euro verkauft, teilte der Autohersteller am Dienstag mit. Die Transaktion hatte damit ein Volumen von gut 40,9 Millionen Euro.
So verabscheu mich und lass euch mit Procera alleine. Der kauft super zu Tiefstkursen und verkauft im high. Vielleicht solltet Ihr euch daran ein Beispiel nehmen.
Keine Kauf oder Vverkaufsempfehlung, sondern nur m. M.
Man/Frau sieht sich.
Und hier nochmals die meldung zu BMW.
14.10.2008 BMW: Stefan Quandt verkauft Aktien für 40,9 Mio. Euro
München (BoerseGo.de) - Der BMW- (News/Aktienkurs) Großaktionär Stefan Quandt hat sich in der vergangenen Woche von einem größeren Aktienpaket getrennt. Am 8. Oktober habe er außerbörslich 1.859.825 BMW-Aktien zu einem Kurs von 22,01 Euro verkauft, teilte der Autohersteller am Dienstag mit. Die Transaktion hatte damit ein Volumen von gut 40,9 Millionen Euro.
So verabscheu mich und lass euch mit Procera alleine. Der kauft super zu Tiefstkursen und verkauft im high. Vielleicht solltet Ihr euch daran ein Beispiel nehmen.
Keine Kauf oder Vverkaufsempfehlung, sondern nur m. M.
Man/Frau sieht sich.
14.10.2008 - 14:47
Daimler hold
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Daniel Schwarz, Analyst von Commerzbank Corporates & Markets, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "hold" ein und bestätigt das Kursziel von 28 EUR.
Auf Grund der pessimistischen Kommentare anlässlich der jüngsten Investorenkonferenz werde mit einer Gewinnwarnung und trüben Aussichten für 2009 gerechnet.
Die Bewertung sei zwar zunehmend attraktiv. Sinkende Margen und eine Gewinnwarnung könnten aber das Aufwärtspotenzial der Aktie begrenzen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets die Aktie von Daimler weiterhin zu halten.
(14.10.2008/ac/a/d)
Quelle: Finanzen.net
Daimler hold
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Daniel Schwarz, Analyst von Commerzbank Corporates & Markets, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "hold" ein und bestätigt das Kursziel von 28 EUR.
Auf Grund der pessimistischen Kommentare anlässlich der jüngsten Investorenkonferenz werde mit einer Gewinnwarnung und trüben Aussichten für 2009 gerechnet.
Die Bewertung sei zwar zunehmend attraktiv. Sinkende Margen und eine Gewinnwarnung könnten aber das Aufwärtspotenzial der Aktie begrenzen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets die Aktie von Daimler weiterhin zu halten.
(14.10.2008/ac/a/d)
Quelle: Finanzen.net
Der kauft super zu Tiefstkursen und verkauft im high
Das tut er bestimmt nicht -
er ist ein bissl high
Das tut er bestimmt nicht -
er ist ein bissl high
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.562.864 von Heimeierdotcom am 14.10.08 16:37:09
14.10.2008 BMW: Stefan Quandt verkauft Aktien für 40,9 Mio. Euro
München (BoerseGo.de) - Der BMW- (News/Aktienkurs) Großaktionär Stefan Quandt hat sich in der vergangenen Woche von einem größeren Aktienpaket getrennt. Am 8. Oktober habe er außerbörslich 1.859.825 BMW-Aktien zu einem Kurs von 22,01 Euro verkauft, teilte der Autohersteller am Dienstag mit. Die Transaktion hatte damit ein Volumen von gut 40,9 Millionen Euro.
St. Quandt hat sich von keiner einzigen BMW Aktie getrennt
solltest halt die ganze Sache schreiben und nicht nur so eine Halbwahrheit
14.10.2008 BMW: Stefan Quandt verkauft Aktien für 40,9 Mio. Euro
München (BoerseGo.de) - Der BMW- (News/Aktienkurs) Großaktionär Stefan Quandt hat sich in der vergangenen Woche von einem größeren Aktienpaket getrennt. Am 8. Oktober habe er außerbörslich 1.859.825 BMW-Aktien zu einem Kurs von 22,01 Euro verkauft, teilte der Autohersteller am Dienstag mit. Die Transaktion hatte damit ein Volumen von gut 40,9 Millionen Euro.
St. Quandt hat sich von keiner einzigen BMW Aktie getrennt
solltest halt die ganze Sache schreiben und nicht nur so eine Halbwahrheit
Bei Daimler könnten wieder Gerüchte aufgewärmt werden.
Deshalb nochmal den Bericht vom August
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,569988,00.…
Deshalb nochmal den Bericht vom August
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,569988,00.…
STUTTGART/PORTLAND (dpa-AFX) - Der weltgrösste Nutzfahrzeughersteller Daimler
stellt wegen der Krise auf dem US-Markt die Produktion der Marke Sterling Trucks
ein und schließt zwei Werke in den USA und Kanada. Der Umbau des Lkw-Geschäfts
koste rund 3500 Mitarbeiter den Job, sagte der Chef der Sparte Daimler Trucks,
Andreas Renschler, am Dienstag in Stuttgart. Die geplanten Maßnahmen sollen von
März 2009 an greifen. Die Kosten für die tiefen Einschnitte bezifferte Renschler
auf 600 Millionen Dollar (437 Mio Euro). Mit dem Ende von Sterling Trucks sind
die Stuttgarter künftig noch mit vier Lkw-Marken auf dem Markt: Mercedes, Fuso,
Freightliner und Western Star.
Der Stuttgarter Konzern verspricht sich von dem Maßnahmenpaket eine jährliche
Ergebnisverbesserung von 900 Millionen Dollar vom Jahr 2011 an. Die Kosten in
Höhe von 600 Millionen Dollar für den Umbau des Nutzfahrzeuggeschäfts werden bis
zum Jahr 2011 verteilt. 350 Millionen Dollar sollen noch im laufenden
Geschäftsjahr 2008 verbucht werden und belasten damit das Jahresergebnis
zusätzlich. Daimler-Chef Dieter Zetsche hatte bereits nach dem ersten Halbjahr
die Gewinnziele für 2008 verworfen und die Prognose deutlich gesenkt. Der
Autobauer will am Donnerstag kommender Woche (23.10.) die Zahlen für das dritte
Quartal vorlegen.
ROUNDUP: Daimler stellt Produktion von Lkw-Marke ein und streicht 3.500 Jobs
Daimler reagiere mit dem Schritt auf ein Ende der Boom-Jahre der Branche und die
andauernde Nachfrageschwäche in den Kernmärkten, sagte Renschler. Von dieser
Entwicklung seien alle Lastwagen- Hersteller betroffen. Das
Daimler-Vorstandsmitglied hatte bereits vor wenigen Wochen auf der IAA
Nutzfahrzeuge betont, dass das wirtschaftliche Umfeld der Branche derzeit keinen
Rückenwind gibt. Trotz der negativen Entwicklung in Amerika und Europa hatte der
Manager aber für das laufende Jahr Zuwächse angekündigt. Es sei aber mit einer
weiteren Abkühlung der Märkte zu rechnen, sagte der Lkw-Chef.
Die Lkw-Produktion im Werk St. Thomas in Ontario (Kanada) soll nach den Plänen
des Daimler-Managements im März 2009 beendet werden. Dort werden derzeit
mittelschwere und schwere Lastwagen der Marke Sterling gebaut. Im Juni 2010
plant der Konzern zudem, das Lkw- Werk in Portland (US-Bundesstaat Oregon)
stillzulegen. Allein in diesen beiden Werken sollen 2300 Arbeitsplätze
wegfallen. Darüber hinaus plant der Konzern den Abbau von rund 1200
Arbeitsplätzen in der Verwaltung von Daimler Trucks North America (DTNA).
Die Produktion von Nutzfahrzeugen der Marke Western Star will Daimler in das
Werk in Santiago (Mexiko) verlagern. Militärfahrzeuge der Marke Freightliner
sollen von Mitte 2010 an von einem der Werksstandorte in North- oder
South-Carolina gefertigt werden. Die Produktpalette von Freightliner und Western
Star wird laut Renschler künftig auf Marktsegmente erweitert, die vorher
ausschließlich von Sterling produziert wurden. Damit verfolge Daimler in Amerika
nur noch eine Zwei-Marken-Strategie.
Über die künftige Ausrichtung des Lkw-Geschäftes der Stuttgarter hatte es jüngst
viele Spekulationen gegeben. Der beim Einstieg eines Investors als mögliche
Variante gehandelte Verkauf oder Börsengang der Nutzfahrzeugbranche wurde jedoch
vom Management dementiert. Zudem verhandelt Daimler seit Wochen mit Russlands
größtem Lkw-Bauer Kamaz über den Kauf von Anteilen. Eine Entscheidung darüber
soll bis zum Jahresende fallen. Nach Präsentation des aktuellen Maßnahmenpakets
legte die Daimler-Aktie, die sich seit Wochen auf Talfahrt befindet, zeitweise
über zwei Prozent auf 29 Euro zu./sba/she/gl/DP/wiz
Quelle:
14.10.2008 18:08:11 (dpa-AFX)
Ist das schon der erste Schritt einer Zerschlagung ??
stellt wegen der Krise auf dem US-Markt die Produktion der Marke Sterling Trucks
ein und schließt zwei Werke in den USA und Kanada. Der Umbau des Lkw-Geschäfts
koste rund 3500 Mitarbeiter den Job, sagte der Chef der Sparte Daimler Trucks,
Andreas Renschler, am Dienstag in Stuttgart. Die geplanten Maßnahmen sollen von
März 2009 an greifen. Die Kosten für die tiefen Einschnitte bezifferte Renschler
auf 600 Millionen Dollar (437 Mio Euro). Mit dem Ende von Sterling Trucks sind
die Stuttgarter künftig noch mit vier Lkw-Marken auf dem Markt: Mercedes, Fuso,
Freightliner und Western Star.
Der Stuttgarter Konzern verspricht sich von dem Maßnahmenpaket eine jährliche
Ergebnisverbesserung von 900 Millionen Dollar vom Jahr 2011 an. Die Kosten in
Höhe von 600 Millionen Dollar für den Umbau des Nutzfahrzeuggeschäfts werden bis
zum Jahr 2011 verteilt. 350 Millionen Dollar sollen noch im laufenden
Geschäftsjahr 2008 verbucht werden und belasten damit das Jahresergebnis
zusätzlich. Daimler-Chef Dieter Zetsche hatte bereits nach dem ersten Halbjahr
die Gewinnziele für 2008 verworfen und die Prognose deutlich gesenkt. Der
Autobauer will am Donnerstag kommender Woche (23.10.) die Zahlen für das dritte
Quartal vorlegen.
ROUNDUP: Daimler stellt Produktion von Lkw-Marke ein und streicht 3.500 Jobs
Daimler reagiere mit dem Schritt auf ein Ende der Boom-Jahre der Branche und die
andauernde Nachfrageschwäche in den Kernmärkten, sagte Renschler. Von dieser
Entwicklung seien alle Lastwagen- Hersteller betroffen. Das
Daimler-Vorstandsmitglied hatte bereits vor wenigen Wochen auf der IAA
Nutzfahrzeuge betont, dass das wirtschaftliche Umfeld der Branche derzeit keinen
Rückenwind gibt. Trotz der negativen Entwicklung in Amerika und Europa hatte der
Manager aber für das laufende Jahr Zuwächse angekündigt. Es sei aber mit einer
weiteren Abkühlung der Märkte zu rechnen, sagte der Lkw-Chef.
Die Lkw-Produktion im Werk St. Thomas in Ontario (Kanada) soll nach den Plänen
des Daimler-Managements im März 2009 beendet werden. Dort werden derzeit
mittelschwere und schwere Lastwagen der Marke Sterling gebaut. Im Juni 2010
plant der Konzern zudem, das Lkw- Werk in Portland (US-Bundesstaat Oregon)
stillzulegen. Allein in diesen beiden Werken sollen 2300 Arbeitsplätze
wegfallen. Darüber hinaus plant der Konzern den Abbau von rund 1200
Arbeitsplätzen in der Verwaltung von Daimler Trucks North America (DTNA).
Die Produktion von Nutzfahrzeugen der Marke Western Star will Daimler in das
Werk in Santiago (Mexiko) verlagern. Militärfahrzeuge der Marke Freightliner
sollen von Mitte 2010 an von einem der Werksstandorte in North- oder
South-Carolina gefertigt werden. Die Produktpalette von Freightliner und Western
Star wird laut Renschler künftig auf Marktsegmente erweitert, die vorher
ausschließlich von Sterling produziert wurden. Damit verfolge Daimler in Amerika
nur noch eine Zwei-Marken-Strategie.
Über die künftige Ausrichtung des Lkw-Geschäftes der Stuttgarter hatte es jüngst
viele Spekulationen gegeben. Der beim Einstieg eines Investors als mögliche
Variante gehandelte Verkauf oder Börsengang der Nutzfahrzeugbranche wurde jedoch
vom Management dementiert. Zudem verhandelt Daimler seit Wochen mit Russlands
größtem Lkw-Bauer Kamaz über den Kauf von Anteilen. Eine Entscheidung darüber
soll bis zum Jahresende fallen. Nach Präsentation des aktuellen Maßnahmenpakets
legte die Daimler-Aktie, die sich seit Wochen auf Talfahrt befindet, zeitweise
über zwei Prozent auf 29 Euro zu./sba/she/gl/DP/wiz
Quelle:
14.10.2008 18:08:11 (dpa-AFX)
Ist das schon der erste Schritt einer Zerschlagung ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.566.821 von Comeonnow am 14.10.08 20:51:27Den Zusammenhang zu einer Zerschlagung sehe ich nicht.
Interessant finde ich den Gedanken in dem von Dir geposteten Interview, dass Quandt sich an Daimler beteiligen könnte.
Insofern wäre es auch nachvollziehbar, wenn sich die Familie Quandt bei Daimler engagieren würde. Das brächte in beide Unternehmen mehr Stabilität und würde der Aktie langfristig ganz entscheidend helfen.
Interessant finde ich den Gedanken in dem von Dir geposteten Interview, dass Quandt sich an Daimler beteiligen könnte.
Insofern wäre es auch nachvollziehbar, wenn sich die Familie Quandt bei Daimler engagieren würde. Das brächte in beide Unternehmen mehr Stabilität und würde der Aktie langfristig ganz entscheidend helfen.
noch was interessantes zu Daimler
aus einer Kommunistischen Onlinezeitung
Deutsche Gewerkschafter in Solidarität mit gemaßregelten amerikanischen Daimler-Kollegen –
IG-Metall-Führung dagegen
Von Gerd Höhne/11. Juni 2008
Fünf Kollegen in den USA, die vom deutschen Konzern Daimler nach einem Streik gefeuert wurden, kämpfen für ihre Wiedereinstellung.
In Deutschland regt sich nun Solidarität mit den gemaßregelten amerikanischen Kollegen. Das ist sicherlich zu begrüßen. Wir finden es allerdings kontraproduktiv, wenn, wie in einem Solidarotätsschreiben einiger Beriesräte be Daimler, von den Kollegen geschrieben wird::
„In der unternehmenseigenen Verhaltensrichtlinie der Daimler AG heißt es: „Daimler erkennt das Menschenrecht an, sich gewerkschaftlich zu organisieren. Bei Organisationskampagnen verhalten sich Unternehmen und Führungskräfte neutral; die Gewerkschaften und das Unternehmen (...) stellen damit sicher, dass die Beschäftigten eine freie Entscheidung treffen können. Das Recht auf Tarifverhandlungen wird respektiert. Bei der Ausgestaltung dieses Menschenrechts sind nationale gesetzliche Regelungen und bestehende Vereinbarungen zu beachten, wobei das Recht auf Koalitionsfreiheit selbst in den Staaten gewährleistet wird, in denen die Koalitionsfreiheit nicht geschützt ist. Die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern, Arbeitnehmervertretern und Gewerkschaften wird konstruktiv gestaltet. (...) Auch bei strittigen Auseinandersetzungen bleibt es das Ziel, eine tragfähige konstruktive Zusammenarbeit auf Dauer zu bewahren.“
Die Daimler-Bosse hatten dabei wohl so zahme Gewerkschaften, wie die IG-Metall im Sinn. Deren Betriebsräte sind handzahm, oft bestechlich, die Gewerkschaftsführungen verneiden alles, was den Unternehmen tiefer als unbedingt nötig die Gewinne schmälert, sie stimmten ers 2004 einem Tarifabschluss mit dem Konzern zu, der Lohnminderung und Mehrarbeit beinhaltet. Sie bekamen dafür das vage Versprechen einer Beschäftigungsgarantie. Solchen Gewerkschaften garantieren die Daimler-Bosse sicherlich gern die Koalitionsfreiheit. Dass die IG-Metall-Führer sich der Solidarität mit den amerikanischen Kollegen nicht nur nicht anschloss, sondern die Aktionen auch noch behindert, zeigt deren wahre Ansichten.
Der Text oben liest sich sicherschön. Aber die Realität sieht ganz anders aus. In den 70er Jahren des20. Jahrhunderts in Argentinien die Militärs putschten und zu zehntausenden auch Gewerkschafter verhafteten, folterten und ermordeten, war es dieser deutsche Konzern mit dem Stern, dessen (deutsche) Direktoren in Buenos Aires unliebsame Betriebsräte den Putschiten auslieferten Bis auf einen, sind ssie verschollen. Es ist anzunehmen, dass sie nach Folterungen vom Militär auf die bei ihnen übliche Art ermordet wurden: Aus einem Flugzeug aus großer Höhe wurden sie ins Meer geworfen. Somit verschwanden sie - und viele andere auch – spurlos.
Das ist Achtung der Menschenrechte nach der Art von Daimler. Gleichzeitig geährte der Konzern in seinem Zweigwerk in Argentinien flüchtigen Nazimördern Unterschlupf. So zum Beispiel arbeitete der Organisator des millionenfachen Mordes an den europäischen Juden, Adolf Eichmann, Unterschlupf.
Auch war Dailer an den Verbrechen der Nazis betiligt, verdiente am Krieg Unsummen und beschäftigte massenhaft Zwangsarbeiter. Nach dem Krieg wusch Daimler sein durch Kriegsverbrechen und Nazi-Zusammenarbeit errafftes Geld zum Beispiel mit Unterstützung der Argentinischen Regierung. Das Werk in Buenos Aires diente in erster Linie nicht dazu, in Argentinien Autos und LKWs zu bauen, sondern das Blut vom Daimler-Geld abzuwaschen und in sauberes Geld umzuwandeln.
Das, was da bei den Daimler Gewerkschaftern geschrieben steht, mag wohl gemeint sein, dient aber dazu, einen der brutalsten multinationalen Konzerne als einen Hort der Menschenrecht hinzustellen.
Es mag diesen zitierten Text geben, aber er wurde verfasst um Sand in die Augen von Beschäftigten und Öffentlichkeit zu streuen, damit sie nicht den wahren Charkter des Konzerns erkennen: Ziel ist, wie auch bei anderen kapitalistischen Betrieben, rücksichtslos Profite zu scheffeln. Dabei wird alles aus dem Weg geräumt, was diese Profite schmälern könnte. Wenn es sein muss, eben auch durch Bruch der bürgerlichen Gesetze. Die eigentlichen moralischen Richtlinien des Konzerns sehen ganz einfach aus: Gut ist, was die Profite von Daimler steigert – schlecht, was sie schmälert. So einfach ist das.
G.H.
aus einer Kommunistischen Onlinezeitung
Deutsche Gewerkschafter in Solidarität mit gemaßregelten amerikanischen Daimler-Kollegen –
IG-Metall-Führung dagegen
Von Gerd Höhne/11. Juni 2008
Fünf Kollegen in den USA, die vom deutschen Konzern Daimler nach einem Streik gefeuert wurden, kämpfen für ihre Wiedereinstellung.
In Deutschland regt sich nun Solidarität mit den gemaßregelten amerikanischen Kollegen. Das ist sicherlich zu begrüßen. Wir finden es allerdings kontraproduktiv, wenn, wie in einem Solidarotätsschreiben einiger Beriesräte be Daimler, von den Kollegen geschrieben wird::
„In der unternehmenseigenen Verhaltensrichtlinie der Daimler AG heißt es: „Daimler erkennt das Menschenrecht an, sich gewerkschaftlich zu organisieren. Bei Organisationskampagnen verhalten sich Unternehmen und Führungskräfte neutral; die Gewerkschaften und das Unternehmen (...) stellen damit sicher, dass die Beschäftigten eine freie Entscheidung treffen können. Das Recht auf Tarifverhandlungen wird respektiert. Bei der Ausgestaltung dieses Menschenrechts sind nationale gesetzliche Regelungen und bestehende Vereinbarungen zu beachten, wobei das Recht auf Koalitionsfreiheit selbst in den Staaten gewährleistet wird, in denen die Koalitionsfreiheit nicht geschützt ist. Die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern, Arbeitnehmervertretern und Gewerkschaften wird konstruktiv gestaltet. (...) Auch bei strittigen Auseinandersetzungen bleibt es das Ziel, eine tragfähige konstruktive Zusammenarbeit auf Dauer zu bewahren.“
Die Daimler-Bosse hatten dabei wohl so zahme Gewerkschaften, wie die IG-Metall im Sinn. Deren Betriebsräte sind handzahm, oft bestechlich, die Gewerkschaftsführungen verneiden alles, was den Unternehmen tiefer als unbedingt nötig die Gewinne schmälert, sie stimmten ers 2004 einem Tarifabschluss mit dem Konzern zu, der Lohnminderung und Mehrarbeit beinhaltet. Sie bekamen dafür das vage Versprechen einer Beschäftigungsgarantie. Solchen Gewerkschaften garantieren die Daimler-Bosse sicherlich gern die Koalitionsfreiheit. Dass die IG-Metall-Führer sich der Solidarität mit den amerikanischen Kollegen nicht nur nicht anschloss, sondern die Aktionen auch noch behindert, zeigt deren wahre Ansichten.
Der Text oben liest sich sicherschön. Aber die Realität sieht ganz anders aus. In den 70er Jahren des20. Jahrhunderts in Argentinien die Militärs putschten und zu zehntausenden auch Gewerkschafter verhafteten, folterten und ermordeten, war es dieser deutsche Konzern mit dem Stern, dessen (deutsche) Direktoren in Buenos Aires unliebsame Betriebsräte den Putschiten auslieferten Bis auf einen, sind ssie verschollen. Es ist anzunehmen, dass sie nach Folterungen vom Militär auf die bei ihnen übliche Art ermordet wurden: Aus einem Flugzeug aus großer Höhe wurden sie ins Meer geworfen. Somit verschwanden sie - und viele andere auch – spurlos.
Das ist Achtung der Menschenrechte nach der Art von Daimler. Gleichzeitig geährte der Konzern in seinem Zweigwerk in Argentinien flüchtigen Nazimördern Unterschlupf. So zum Beispiel arbeitete der Organisator des millionenfachen Mordes an den europäischen Juden, Adolf Eichmann, Unterschlupf.
Auch war Dailer an den Verbrechen der Nazis betiligt, verdiente am Krieg Unsummen und beschäftigte massenhaft Zwangsarbeiter. Nach dem Krieg wusch Daimler sein durch Kriegsverbrechen und Nazi-Zusammenarbeit errafftes Geld zum Beispiel mit Unterstützung der Argentinischen Regierung. Das Werk in Buenos Aires diente in erster Linie nicht dazu, in Argentinien Autos und LKWs zu bauen, sondern das Blut vom Daimler-Geld abzuwaschen und in sauberes Geld umzuwandeln.
Das, was da bei den Daimler Gewerkschaftern geschrieben steht, mag wohl gemeint sein, dient aber dazu, einen der brutalsten multinationalen Konzerne als einen Hort der Menschenrecht hinzustellen.
Es mag diesen zitierten Text geben, aber er wurde verfasst um Sand in die Augen von Beschäftigten und Öffentlichkeit zu streuen, damit sie nicht den wahren Charkter des Konzerns erkennen: Ziel ist, wie auch bei anderen kapitalistischen Betrieben, rücksichtslos Profite zu scheffeln. Dabei wird alles aus dem Weg geräumt, was diese Profite schmälern könnte. Wenn es sein muss, eben auch durch Bruch der bürgerlichen Gesetze. Die eigentlichen moralischen Richtlinien des Konzerns sehen ganz einfach aus: Gut ist, was die Profite von Daimler steigert – schlecht, was sie schmälert. So einfach ist das.
G.H.
Daimler verkaufen!
Die Nachrichten von Autozulieferern sprechen eine deutliche Sprache:
Johnson Controls sieht erhebliche Einbrüche im Geschäft seit etwa einem Monat.
Leoni meldet ebenfalls Probleme.
Daimler, BMW, VW, GM, FORD sollte man derzeit meiden!!!
Die Nachrichten von Autozulieferern sprechen eine deutliche Sprache:
Johnson Controls sieht erhebliche Einbrüche im Geschäft seit etwa einem Monat.
Leoni meldet ebenfalls Probleme.
Daimler, BMW, VW, GM, FORD sollte man derzeit meiden!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.568.533 von stauffenberg am 14.10.08 22:41:09Ist doch seit fast einem halben Jahr im Gespräch.
Autowerte sind Zykliker, und dass die Börse Zukunft bewertet ist auch bekannt. Von daher, sind da viele Hiobsbotschaften schon im aktuellen Kurs eingepreist.
Mal sehen, wer am besten aus dieser (kleinen) Krise rauskommt. Ich vermute mal, GM und Ford werden nicht an vorderster Stelle stehen.
Ansonsten mag ich solche Aussagen wie z.B."Daimler verkaufen!" nicht. Genauso gilt das für z.B. "Daimler, strong buy" oder ähnliches. Ist eine Anlageentscheidung, die jeder selbst treffen muss.
Von den Möchtegern-Shorties, die es jedesmal schaffen Top und Down zu treffen, will ich mal gar nicht reden. Aber diese Schwätzer sterben anscheinend nie aus.
Autowerte sind Zykliker, und dass die Börse Zukunft bewertet ist auch bekannt. Von daher, sind da viele Hiobsbotschaften schon im aktuellen Kurs eingepreist.
Mal sehen, wer am besten aus dieser (kleinen) Krise rauskommt. Ich vermute mal, GM und Ford werden nicht an vorderster Stelle stehen.
Ansonsten mag ich solche Aussagen wie z.B."Daimler verkaufen!" nicht. Genauso gilt das für z.B. "Daimler, strong buy" oder ähnliches. Ist eine Anlageentscheidung, die jeder selbst treffen muss.
Von den Möchtegern-Shorties, die es jedesmal schaffen Top und Down zu treffen, will ich mal gar nicht reden. Aber diese Schwätzer sterben anscheinend nie aus.
Leoni als Automobilzulieferer nimmt es vorweg. Die Zukunft sieht nicht gut aus. Daimler schliesst Werk in den USA !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.560.156 von Procera am 14.10.08 12:28:04du bist doch so schachmatt in der birne Procera.
Schreibst erst das du short gehst und dann willst du daimler schlecht reden.
Gott, lass hirn regnen!
Schreibst erst das du short gehst und dann willst du daimler schlecht reden.
Gott, lass hirn regnen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.568.959 von IBO1 am 14.10.08 23:22:11wenn jemand schachmatt in der Birne ist, dann du
wirst schon sehen, wohin dAIMLER TRUDELT
ES IST FAKT, dass Daimler Werke schliesst, es ist fakt, dass die Konjunkturaussichten schlecht aussehen und es ist fakt, dass der Daimler Kurs sinkt
p.s. auch wenn gott irn regnen lassen wuerde, Du haettest einen Regenschirm
Gutes Naechtle
wirst schon sehen, wohin dAIMLER TRUDELT
ES IST FAKT, dass Daimler Werke schliesst, es ist fakt, dass die Konjunkturaussichten schlecht aussehen und es ist fakt, dass der Daimler Kurs sinkt
p.s. auch wenn gott irn regnen lassen wuerde, Du haettest einen Regenschirm
Gutes Naechtle
soll doch daimler sinken, dann kauf ich nach und wenn es steigt, dann mach ich gewinn...
so oder hab ich was davon.
und zu dir fällt mir nix mehr ein...
so oder hab ich was davon.
und zu dir fällt mir nix mehr ein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.569.212 von IBO1 am 14.10.08 23:48:00Dann ist es doch gut, wenn sie sinkt. Sind wir uns einig. Ich mache Gewinn und du kannst "billig" kaufen
Morgen erst mal runter
Morgen erst mal runter
14.10.2008 15:42
Daimler stampft LKW-Marke ein
Das schwache US-Geschäft treibt Daimler zu radikalen Schritten: Der Konzern schließt zwei LKW-Werke, beerdigt eine LKW-Marke. Daimler zeichnet auch für die Zukunft ein düsteres Bild, ähnlich wie MAN.
Quelle: DaimlerChrysler
Das Signal ist deutlich. Der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller verkleinert wegen der Flaute in Nordamerika sein LKW-Geschäft in den USA und Kanada. Der radikale Umbau der Sparte werde zwar zunächst 600 Millionen Dollar kosten, allein im laufenden Jahr wird die Bilanz mit 350 Millionen Dollar belastet. Dafür soll der Sparkurs aber ab 2011 Ergebnisverbesserungen von 900 Millionen jährlich bringen.
Insgesamt will Daimler 3.500 Arbeitsplätze streichen. Die Traditionsmarke "Sterling Trucks" wird im März 2009 sterben. Der Konzern wird sich in den USA und Kanada auf die Marken Freightliner und Western Star konzentrieren. Mit dem Ende von Sterling wird zugleich die Lkw-Produktion im Werk St. Thomas im kanadischen Bundesstaat Ontario beendet. Auch das Werk in Portland im US-Bundesstaat Oregon soll stillgelegt werden. Die dort bisher gebauten Western-Star-Lkw kommen künftig aus Santiago in Mexiko.
Schwache Nachfrage nach Schwergewichten
Daimler zieht die Konsequenzen aus der bereits schwachen Nachfrage in der Region. Die Aussichten dürften sich sogar noch verschlechtern, schätzt der Konzern. Der bisherige, langfristige Marktausblick für den Verkauf schwerer Lkw der Klassen 6 bis 8 in Nordamerika sei um 20 Prozent zu hoch, erklärte Daimler in einer im Internet verfügbaren Unternehmenspräsentation. Die Geschäftsaussichten hätten sich in den vergangenen Monaten verschlechtert.
Die Branche werde in diesem Jahr in Nordamerika voraussichtlich nur 294.000 schwere Lkw verkaufen. Bislang war der Verkauf von 435.000 schweren Lkw für möglich gehalten worden.
Daimler stampft LKW-Marke ein
Das schwache US-Geschäft treibt Daimler zu radikalen Schritten: Der Konzern schließt zwei LKW-Werke, beerdigt eine LKW-Marke. Daimler zeichnet auch für die Zukunft ein düsteres Bild, ähnlich wie MAN.
Quelle: DaimlerChrysler
Das Signal ist deutlich. Der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller verkleinert wegen der Flaute in Nordamerika sein LKW-Geschäft in den USA und Kanada. Der radikale Umbau der Sparte werde zwar zunächst 600 Millionen Dollar kosten, allein im laufenden Jahr wird die Bilanz mit 350 Millionen Dollar belastet. Dafür soll der Sparkurs aber ab 2011 Ergebnisverbesserungen von 900 Millionen jährlich bringen.
Insgesamt will Daimler 3.500 Arbeitsplätze streichen. Die Traditionsmarke "Sterling Trucks" wird im März 2009 sterben. Der Konzern wird sich in den USA und Kanada auf die Marken Freightliner und Western Star konzentrieren. Mit dem Ende von Sterling wird zugleich die Lkw-Produktion im Werk St. Thomas im kanadischen Bundesstaat Ontario beendet. Auch das Werk in Portland im US-Bundesstaat Oregon soll stillgelegt werden. Die dort bisher gebauten Western-Star-Lkw kommen künftig aus Santiago in Mexiko.
Schwache Nachfrage nach Schwergewichten
Daimler zieht die Konsequenzen aus der bereits schwachen Nachfrage in der Region. Die Aussichten dürften sich sogar noch verschlechtern, schätzt der Konzern. Der bisherige, langfristige Marktausblick für den Verkauf schwerer Lkw der Klassen 6 bis 8 in Nordamerika sei um 20 Prozent zu hoch, erklärte Daimler in einer im Internet verfügbaren Unternehmenspräsentation. Die Geschäftsaussichten hätten sich in den vergangenen Monaten verschlechtert.
Die Branche werde in diesem Jahr in Nordamerika voraussichtlich nur 294.000 schwere Lkw verkaufen. Bislang war der Verkauf von 435.000 schweren Lkw für möglich gehalten worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.572.147 von onkelen am 15.10.08 07:26:12guten tag
ich bin neue here ,ich wollte auch daimler für 26,40 kaufen und später für 28,50 verkaufen aber mein bank verlangt 1 % kauf und verkauf gebühr mit welsche strategie arbeiten sie damit sie die gebühren reduzieren
????
danke
ich bin neue here ,ich wollte auch daimler für 26,40 kaufen und später für 28,50 verkaufen aber mein bank verlangt 1 % kauf und verkauf gebühr mit welsche strategie arbeiten sie damit sie die gebühren reduzieren
????
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.576.087 von amigo2008 am 15.10.08 12:31:02Bank ??? 1 % Gebuehr ???? Wechsel zu einem Discountbroker
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.576.172 von Procera am 15.10.08 12:36:09BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die deutschen Autohersteller haben im September in Europa
erneut überwiegend Rückgänge bei den Zulassungen hinnehmen müssen. Einzig
Volkswagen glänzte mit einem Anstieg von 1,4 Prozent zum entsprechenden
Vorjahreszeitraum auf 263.435 Einheiten, wie aus den am Mittwoch in Brüssel
veröffentlichten Daten des europäischen Herstellerverbandes Association des
Constructeurs Europeens d'Automobiles (ACEA) hervorgeht. Die Wolfsburger
steigerten zudem ihren Marktanteil von 18,3 auf 20,2 Prozent.
Bei BMW sanken die Zulassungen um 15,4 Prozent auf 74.367 Stück. Der
Marktanteil sank von 6,2 auf 5,7 Prozent. Bei Daimler gingen die Zulassungen um
6,3 Prozent auf 75.604 Fahrzeuge zurück. Der Marktanteil stieg hingegen leicht
von 5,7 auf 5,8 Prozent.
Unter den US-Herstellern verzeichnete General Motors (GM) ein Minus von 18,1
Prozent auf 129.746 Stück (Marktanteil 9,9 nach 11,1 Prozent). Ford
musste ein Minus von 11,4 Prozent auf 136.003 Fahrzeuge verkraften (Anteil 10,4
nach 10,8 Prozent). Der größte japanische Hersteller Toyota verzeichnete einen
Rückgang von 6,8 Prozent auf 73.748 Stück (Anteil 5,7 nach 5,6
Prozent.)/he/gl/sk
erneut überwiegend Rückgänge bei den Zulassungen hinnehmen müssen. Einzig
Volkswagen glänzte mit einem Anstieg von 1,4 Prozent zum entsprechenden
Vorjahreszeitraum auf 263.435 Einheiten, wie aus den am Mittwoch in Brüssel
veröffentlichten Daten des europäischen Herstellerverbandes Association des
Constructeurs Europeens d'Automobiles (ACEA) hervorgeht. Die Wolfsburger
steigerten zudem ihren Marktanteil von 18,3 auf 20,2 Prozent.
Bei BMW sanken die Zulassungen um 15,4 Prozent auf 74.367 Stück. Der
Marktanteil sank von 6,2 auf 5,7 Prozent. Bei Daimler gingen die Zulassungen um
6,3 Prozent auf 75.604 Fahrzeuge zurück. Der Marktanteil stieg hingegen leicht
von 5,7 auf 5,8 Prozent.
Unter den US-Herstellern verzeichnete General Motors (GM) ein Minus von 18,1
Prozent auf 129.746 Stück (Marktanteil 9,9 nach 11,1 Prozent). Ford
musste ein Minus von 11,4 Prozent auf 136.003 Fahrzeuge verkraften (Anteil 10,4
nach 10,8 Prozent). Der größte japanische Hersteller Toyota verzeichnete einen
Rückgang von 6,8 Prozent auf 73.748 Stück (Anteil 5,7 nach 5,6
Prozent.)/he/gl/sk
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.576.172 von Procera am 15.10.08 12:36:09welche empfehlst du ??? bist du mit deiner discount brocker zufrieden
ich glaube daimler ist gut geeignet für day or week traider ..was meint ihr ????
ich glaube daimler ist gut geeignet für day or week traider ..was meint ihr ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.576.309 von amigo2008 am 15.10.08 12:45:02ich glaube ich habe die aktie für 26,36 in xetra bekommen heute...die kuwaiti lassen daimler nicht in keller fallen sie haben viel geld und sie besitzen ca 20 % ...ich werde verkaufen mein 500 aktie für 27,50 euro 600 euro in monat ist nicht schlecht
man soll offen reden was macht jeder von uns niemand wird unser geld dadurch klauen
man soll offen reden was macht jeder von uns niemand wird unser geld dadurch klauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.576.484 von amigo2008 am 15.10.08 12:57:07hi amigo2008,
ich habe heute leider 660 Stück schon bei 27,22€ gekauft.
Aber zum Trost:
Der Mittelwert des Aktienrückkaufprogramms liegt bis heute, bei
36 650 000 Stücken im Durchschnitt bei 39,09 €.
Ich gehe davon aus, dass sie wissen was Ihre Aktien wert sind.
LG Frappy
ich habe heute leider 660 Stück schon bei 27,22€ gekauft.
Aber zum Trost:
Der Mittelwert des Aktienrückkaufprogramms liegt bis heute, bei
36 650 000 Stücken im Durchschnitt bei 39,09 €.
Ich gehe davon aus, dass sie wissen was Ihre Aktien wert sind.
LG Frappy
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.576.309 von amigo2008 am 15.10.08 12:45:02hi amigo2008,
versuche es einmal bei www.nordnet.de und schaue Dir den Wintrader an. Kann ich Dir nur empfehlen Frappy
versuche es einmal bei www.nordnet.de und schaue Dir den Wintrader an. Kann ich Dir nur empfehlen Frappy
Ich hab es euch gesagt, SHORT !
Jetzt rauscht das Ding erstmal wieder neuen Tiefs entgegen !
Jetzt rauscht das Ding erstmal wieder neuen Tiefs entgegen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.578.648 von Procera am 15.10.08 15:24:39ach ja.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.578.648 von Procera am 15.10.08 15:24:39hallo papiersammler oder agent oder oder oder,
du bist ja auch wieder angemeldet und hast imer noch die gleichen sprüche drauf wie vor ein paar wochen ...
täglich grüsst das murmeltier ...
gruss aus prague
du bist ja auch wieder angemeldet und hast imer noch die gleichen sprüche drauf wie vor ein paar wochen ...
täglich grüsst das murmeltier ...
gruss aus prague
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.578.180 von Frappy am 15.10.08 14:54:59das ist egal zum welchen preis die aktien zurückkaufen das geld ist weg und fertig
München (aktiencheck.de AG) - Georg Stürzer, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, bewertet den Anteilschein von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "buy".
Nach den Meldungen über notwendige Produktionssenkungen bei Mercedes-Benz Cars im zweiten Halbjahr 2008 und der Ankündigung der Neustrukturierung des nordamerikanischen Truck-Geschäfts glaube man bei UniCredit Markets & Investment Banking, dass Daimler eine Senkung der Gewinnvorgabe für 2008 nicht umgehen könne. Die ursprüngliche Vorgabe habe ein EBIT von mehr als 7,0 Mrd. EUR (exklusive Chrysler-Effekte) vorgesehen und dürfte nun um ca. 1 Mrd. EUR bzw. 14% reduziert werden.
Mercedes-Benz Cars dürfte im dritten Quartal ein EBIT in Höhe von 780 Mio. EUR erzielt haben, was einem Rückgang von mehr als 40% entsprechen würde. Für Daimler würden die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking in den Jahren 2008 und 2009 ein EPS von 5,55 EUR und 5,65 EUR prognostizieren, woraus sich ein KGV von 5,0 und 4,9 ermitteln lasse. Das Kursziel der Aktie sehe man nach wie vor bei 62,00 EUR.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking für das Wertpapier von Daimler weiterhin "buy". (Analyse vom 15.10.08) (15.10.2008/ac/a/d)
Nach den Meldungen über notwendige Produktionssenkungen bei Mercedes-Benz Cars im zweiten Halbjahr 2008 und der Ankündigung der Neustrukturierung des nordamerikanischen Truck-Geschäfts glaube man bei UniCredit Markets & Investment Banking, dass Daimler eine Senkung der Gewinnvorgabe für 2008 nicht umgehen könne. Die ursprüngliche Vorgabe habe ein EBIT von mehr als 7,0 Mrd. EUR (exklusive Chrysler-Effekte) vorgesehen und dürfte nun um ca. 1 Mrd. EUR bzw. 14% reduziert werden.
Mercedes-Benz Cars dürfte im dritten Quartal ein EBIT in Höhe von 780 Mio. EUR erzielt haben, was einem Rückgang von mehr als 40% entsprechen würde. Für Daimler würden die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking in den Jahren 2008 und 2009 ein EPS von 5,55 EUR und 5,65 EUR prognostizieren, woraus sich ein KGV von 5,0 und 4,9 ermitteln lasse. Das Kursziel der Aktie sehe man nach wie vor bei 62,00 EUR.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking für das Wertpapier von Daimler weiterhin "buy". (Analyse vom 15.10.08) (15.10.2008/ac/a/d)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.576.309 von amigo2008 am 15.10.08 12:45:02guck mal bei flatex.de ist billig
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.578.648 von Procera am 15.10.08 15:24:39.. ich hab es euch gesagt .. SHORT
hab ich doch gemacht
auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn
hab ich doch gemacht
auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.581.130 von Comeonnow am 15.10.08 17:41:17Jetzt kotzt sich Dailer erst mal richtig aus
Absatzschwierigkeiten, Rezession; Angst, usw.
Die Gruende koennen mir egal sein, ich sehe Daimler schon in Kuerze unter die 20 rutschen . Da wunesch ich natuerlich einen guten Rutsch und bin bei der Schlittenfahrt ins Tal an Bord
Man muss sich mal vorstellen, was bei manchen Longs abgeht, wenn Daimler einstellig wird
Absatzschwierigkeiten, Rezession; Angst, usw.
Die Gruende koennen mir egal sein, ich sehe Daimler schon in Kuerze unter die 20 rutschen . Da wunesch ich natuerlich einen guten Rutsch und bin bei der Schlittenfahrt ins Tal an Bord
Man muss sich mal vorstellen, was bei manchen Longs abgeht, wenn Daimler einstellig wird
Würde nicht so naiv sein zu glauben, dass sich gewisse Aktionäre
ihre Aktie vollends zerschiessen lassen.
Wenn die anzieht ... und das kann sehr schnell gehen ist sie wieder
bei 40 $ und dann sind alle Puts im Eimer.
Sieh mal das Verhältnis Call/Put
ihre Aktie vollends zerschiessen lassen.
Wenn die anzieht ... und das kann sehr schnell gehen ist sie wieder
bei 40 $ und dann sind alle Puts im Eimer.
Sieh mal das Verhältnis Call/Put
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.582.471 von Comeonnow am 15.10.08 18:55:25was wollen die Aktionaere denn machen ?????? Die haben kein Geld mehr, ist schon investiert. Und wenn wir mit richtig dicken Hebeln an Daimler dran sind ....
Das sieht eher weiter nach Absturz aus ! Immer
Das sieht eher weiter nach Absturz aus ! Immer
Commerzbank senkt Kursziel von Daimler
15.10.2008 - 18:32
Die Analysten der Commerzbank stufen die Aktien von Daimler weiterhin mit "Hold" ein.
Das Kursziel wurde von 36 Euro auf 28 Euro gesenkt.
15.10.2008 - 18:32
Die Analysten der Commerzbank stufen die Aktien von Daimler weiterhin mit "Hold" ein.
Das Kursziel wurde von 36 Euro auf 28 Euro gesenkt.
Da hat aber einer lecker gekauft
4.416.643
4.416.643
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.584.550 von DefBenski am 15.10.08 21:03:46na ich wer sonstziel 40
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.582.147 von Procera am 15.10.08 18:36:54wieso soll sie unter 20 € rutschen??
20E ist das tief von 1993 und das haelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.586.996 von jameslabrie am 16.10.08 00:25:2320E ist das tief von 1993 und das haelt
Nein, es will noch mal getestet werden. Deshalb hier seit längerem meine 19,90-Prognose.
Blöd ist bloß, daß die Aktie dann noch längere Zeit bei 17-20 herumdümpeln wird bis sich die Lage beruhigt hat bzw. bis es wieder Licht am Konjunkturhimmel gibt. So lange sollte man sein Pulver trocken halten, fürs Tagesgeld gibts ja auch bis zu 5%.
Nein, es will noch mal getestet werden. Deshalb hier seit längerem meine 19,90-Prognose.
Blöd ist bloß, daß die Aktie dann noch längere Zeit bei 17-20 herumdümpeln wird bis sich die Lage beruhigt hat bzw. bis es wieder Licht am Konjunkturhimmel gibt. So lange sollte man sein Pulver trocken halten, fürs Tagesgeld gibts ja auch bis zu 5%.
Ich würde nicht zu lange warten - den absoluten Tiefpunkt zu erwischen wäre wohl sehr schön.
Wer nicht kauft wird keine Weihnachtsgeschenke machen können.
Wer nicht kauft wird keine Weihnachtsgeschenke machen können.
22,60 war mein Einstieg
DOW zieht an...
Da wird der DAX und Daimler nachziehen...
RT: 24 Euro
Da wird der DAX und Daimler nachziehen...
RT: 24 Euro
der DOW hat angezogen und die meisten aktien haben vom tief schon wieder 2 - 300 euro je nach Einkaufskapital Gewinn hergegeben.
Das reicht für´s Erste und es wird wohl nun erst mal wieder leicht runtergehen.
Das reicht für´s Erste und es wird wohl nun erst mal wieder leicht runtergehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.513 von Comeonnow am 16.10.08 10:16:13Eine Daimler wird kurzfristig bei drehen des Marktes an der 30 kratzen...
RT: 24,44 -0,44 (-1,77 %) 11:01
RT: 25,00 +0,12 (+0,48 %) 11:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.749 von DarkAngelMax am 16.10.08 10:41:33ich habe mir auch nen Call gegönnt :
DE000CG09PZ4
Gruß,
Tom
DE000CG09PZ4
Gruß,
Tom
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.580.171 von dc-prague am 15.10.08 16:52:58börse braucht geduld und nicht verruckt werden nach zwei tagen ...auch man mus aktien kaufen von seine eigene geld und als kredit ...die meisten inhaber von daimler haben geld ..und wenn die aktien 19 euro wäre ist mir egal wenn ich rendite und dividende von 8 % bekommen ..vergiss nicht die 25 % abschlagsteuer 2009
viele werden aktien suchen
daimler ist klug und wird kleine auto prodozieren
ich habe keine angst um meine 500 aktien
ich nehme starke schlfmittel von kostolani
und schnarche tief
guten nacht freunde
viele werden aktien suchen
daimler ist klug und wird kleine auto prodozieren
ich habe keine angst um meine 500 aktien
ich nehme starke schlfmittel von kostolani
und schnarche tief
guten nacht freunde
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.367 von amigo2008 am 16.10.08 11:49:56Euro wird immer billiger 134,50 heute und das ist gut für export titel wie meine schatz daimerly
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.367 von amigo2008 am 16.10.08 11:49:56Ich nehme keine Schlafmittel und Kaufe bei 15 Euro .
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.466 von Comeonnow am 16.10.08 11:59:14sicher wird meine frau wecken und sagen wach auf amigo daimler ist 15 euro wert
und weil gute man bin und höre auf meine frau dann werde ich mit dir aktien kaufen für 14,90
eine frage
was passiert mit meine aktien wenn ich kaufe uber discout brocker und dieser kleine firma wie flatex pleite geht ????
ist es besser zu kaufen beim stabiler bank oder ist das egal ?????
und weil gute man bin und höre auf meine frau dann werde ich mit dir aktien kaufen für 14,90
eine frage
was passiert mit meine aktien wenn ich kaufe uber discout brocker und dieser kleine firma wie flatex pleite geht ????
ist es besser zu kaufen beim stabiler bank oder ist das egal ?????
also was mit deinen Aktien bei Flatex passiert weis ich nicht -
ruf doch mal an und frag sie.
Oder schreib ihnen ein Fax mit der Bitte um Rückantwort.
TENDENZ HEUTE: SEITWÄRTS (ab einem Handelsstart bei ~ 4560/4595)
VDAX New:
61,31
Intraday Widerstände:
4.800 + 5.000 + 5.400
Intraday Unterstützungen:
4.560/4.595 + 4.300
Rückblick:
Der DAX sollte nach einem frühen Hoch bei ~5.200 fallen und den gestern begonnenen Pullback fortsetzen. Da 5.062 (=Gap) bzw. 5.000 (runde Zahl) nicht
ausreichend Halt boten, zog der DAX zum Handelsschluss direkt zur wichtigen Unterstützung bei 4.870 und ging an dieser Stelle aus dem Handel.
Ausblick:
Der DAX dürfte heute sehr schwach starten und zwar im Bereich von ~4.550. Der Bereich 4.560/4.595 ist die letzte rechnerische Unterstützungszone
vor dem Jahrestief 4.308.
a) Kann sich der DAX bei ~4.560/4.595 fangen, besteht die Chance für eine Intraday Rallye bis 4.800, ggf. bis 5.000.
b) Etabliert sich der DAX unterhalb von 4.560/4.595, so wäre das Tagesziel das bisherige Jahrestief bei ~4.300.
Fazit: Unsichere Lage bei ~ 4.560/4.595. Darum: SEITWÄRTS!
ruf doch mal an und frag sie.
Oder schreib ihnen ein Fax mit der Bitte um Rückantwort.
TENDENZ HEUTE: SEITWÄRTS (ab einem Handelsstart bei ~ 4560/4595)
VDAX New:
61,31
Intraday Widerstände:
4.800 + 5.000 + 5.400
Intraday Unterstützungen:
4.560/4.595 + 4.300
Rückblick:
Der DAX sollte nach einem frühen Hoch bei ~5.200 fallen und den gestern begonnenen Pullback fortsetzen. Da 5.062 (=Gap) bzw. 5.000 (runde Zahl) nicht
ausreichend Halt boten, zog der DAX zum Handelsschluss direkt zur wichtigen Unterstützung bei 4.870 und ging an dieser Stelle aus dem Handel.
Ausblick:
Der DAX dürfte heute sehr schwach starten und zwar im Bereich von ~4.550. Der Bereich 4.560/4.595 ist die letzte rechnerische Unterstützungszone
vor dem Jahrestief 4.308.
a) Kann sich der DAX bei ~4.560/4.595 fangen, besteht die Chance für eine Intraday Rallye bis 4.800, ggf. bis 5.000.
b) Etabliert sich der DAX unterhalb von 4.560/4.595, so wäre das Tagesziel das bisherige Jahrestief bei ~4.300.
Fazit: Unsichere Lage bei ~ 4.560/4.595. Darum: SEITWÄRTS!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.597 von Comeonnow am 16.10.08 12:13:47ich habe bemerkt gestern bis mittag waren nür 3,350,000 aktien gehandelt und heute 5,000,000 aktien hat soetwas eine bedeutung ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.858 von amigo2008 am 16.10.08 12:48:52Hi amigo2008,
zur Info der durchschnittlicher Tagesumsatz
Deutscher Xetra-Handel,
Gesamtjahr 2007 9,7 Mio Stück
Frappy
zur Info der durchschnittlicher Tagesumsatz
Deutscher Xetra-Handel,
Gesamtjahr 2007 9,7 Mio Stück
Frappy
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.581.092 von hoffentlichplus am 15.10.08 17:39:14Hi hoffentlichplus,
"das ist egal zum welchen preis die aktien zurückkaufen das geld ist weg und fertig" verstehe ich nicht? was meinst Du damit?
Dein Geld?Frappy
"das ist egal zum welchen preis die aktien zurückkaufen das geld ist weg und fertig" verstehe ich nicht? was meinst Du damit?
Dein Geld?Frappy
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.858 von amigo2008 am 16.10.08 12:48:52Hi Amigo,
wie das mit Discount-Brookern läuft, weiß ich nicht, aber Online-banking bei Deiner "ganz stabilen Bank" kostet auch nicht so viel.
Ich habe eben 280 Stck für 6876,76 Euronen reingenommen. Drin ent-halten sind 14 € Mindestbebühr (ab 0rder >7000). Ab Order >50000 bleibt es bei 50 €. Dazu kommen noch die Maklergebühren, weil ich Xetra wegen der Unsitte meide, Aufträge zu splitten (machte dann bis zu 3x14€ für die paar Daimler).
Vielleicht bringt mal einer ´n Gebührenvergleich für dieses typische Kleinanlieger-Beispiel.
Bei 28 bin ich wieder draußen! Bei 20 leg ich nach!
Gruß G.
wie das mit Discount-Brookern läuft, weiß ich nicht, aber Online-banking bei Deiner "ganz stabilen Bank" kostet auch nicht so viel.
Ich habe eben 280 Stck für 6876,76 Euronen reingenommen. Drin ent-halten sind 14 € Mindestbebühr (ab 0rder >7000). Ab Order >50000 bleibt es bei 50 €. Dazu kommen noch die Maklergebühren, weil ich Xetra wegen der Unsitte meide, Aufträge zu splitten (machte dann bis zu 3x14€ für die paar Daimler).
Vielleicht bringt mal einer ´n Gebührenvergleich für dieses typische Kleinanlieger-Beispiel.
Bei 28 bin ich wieder draußen! Bei 20 leg ich nach!
Gruß G.
Nur noch eine Frage der Zeit, wann die 20 Euronen fallen
Stimmt procera - es wird noch einen ordentlichen Abverkauf geben
bis endlich Neuregelungen der Finanzmärkte greifen.
Hoffentlich bekommen diese Verursacher noch einen kräftigen Tritt in den Hintern anstatt Abfindungen.
bis endlich Neuregelungen der Finanzmärkte greifen.
Hoffentlich bekommen diese Verursacher noch einen kräftigen Tritt in den Hintern anstatt Abfindungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.242 von Procera am 16.10.08 13:33:23Früher mußte der Groschen fallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.272 von Comeonnow am 16.10.08 13:36:20Die bekommen eine saftige Praemie !!!
Der Tritt in den A. bekommen die Aktionaere, leider ! Das ganze System ist so dermassen im A.
Habe heute morgen einen guten Spruch, ausnahmsweise mal von N-tv gehoert: " gestern standen wir noch kurz vor der Rezession, heute sind wir schon einen Schritt weiter"
Ein Dax Stand in den tiefen 2000 kann ich mir vorstellen
Der Tritt in den A. bekommen die Aktionaere, leider ! Das ganze System ist so dermassen im A.
Habe heute morgen einen guten Spruch, ausnahmsweise mal von N-tv gehoert: " gestern standen wir noch kurz vor der Rezession, heute sind wir schon einen Schritt weiter"
Ein Dax Stand in den tiefen 2000 kann ich mir vorstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.084 von Geniator am 16.10.08 13:18:06hi Geniator, zu Deiner Info ich habe für 660 Stck Xetra 12,58€ Courtage und 3,49€ Gebühr bezahlt, das war Alles. (Bei Nordnet).
Frappy
Frappy
Hallo Aktionäre, mit einenm Einstieg bei Daimler würde ich noch auf
die Zahlen vom Q3 am 23.10 warten. Hier wird sich zeigen wie die Situation wirklich ist. Nach den Berichten zu folge von den kann man wirklich nichts gutes erwarten. Auch steht das Unternehmen seit Tagen auf der Verkaufsliste und dass hat nichts gutes zu bedeuten. Ich hoffe, dass wir von einer Gewinnwarnung verschont bleiben, sonst sind Kurse jenseits von 20€ möglich.
die Zahlen vom Q3 am 23.10 warten. Hier wird sich zeigen wie die Situation wirklich ist. Nach den Berichten zu folge von den kann man wirklich nichts gutes erwarten. Auch steht das Unternehmen seit Tagen auf der Verkaufsliste und dass hat nichts gutes zu bedeuten. Ich hoffe, dass wir von einer Gewinnwarnung verschont bleiben, sonst sind Kurse jenseits von 20€ möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.036 von Frappy am 16.10.08 13:11:42nein nicht mein geld wenn die firma eigene aktien zurückkauft das ist im prizip egal zunm welchen preis das geld ist dann so oder so verbrannt weil die eigene zurückgekaufte aktien werden vernichtet
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.595.115 von msmarple am 16.10.08 19:42:47schöner Upmove heute Abend in USA deutet morgen auf ein kräftiges Kursplus hin, fein !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.595.927 von hoffentlichplus am 16.10.08 21:03:03die kuwaiti haben viel geld und kuwait regierung lasst ihre liebling kind nicht in brunnen fallen ungefähr 20 % von daimler aktien besitzen die kuwaiti...aber wird nicht mehr als 30 oder 35 euro steigen in zwei jahren das ist möglich ..aber mit 22 oder 20 euro ist die aktie wert auch wenn sie nur einen euro dividende zahlen das macht 5 % rendite in jahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.596.882 von welltom am 16.10.08 22:13:06und uebermorgen doppelt so viel wieder runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.596.959 von Procera am 16.10.08 22:18:45Was gibt´s da zu lachen !!!
Weißt du Procera, Übermorgen ist Samstag, da wird nicht gehandelt !!!
Weißt du Procera, Übermorgen ist Samstag, da wird nicht gehandelt !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.597.380 von Menck am 16.10.08 22:54:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.597.380 von Menck am 16.10.08 22:54:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.597.380 von Menck am 16.10.08 22:54:00sollst mal sehen, was bei L&S gehandelt wird, nachdem am Freitag Abend ....
Mensch Leute, was seid Ihr schadenfroh!
Kann uns Nordlichtern nicht passieren:
Kann uns Nordlichtern nicht passieren:
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.599.934 von Procera am 17.10.08 09:32:07.......... uns die Kurse blenden !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.600.670 von Menck am 17.10.08 10:57:26Runter !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.556.383 von youngSpirit am 13.10.08 23:51:01mittwoch 15 oktober 3,350,000 aktie bis mittag und heute freitag 17 oktober 4,700,000 aktie habe die besitzer geweckselt
was meint ihr ??? hat soetwas eine bedeutung ???
was meint ihr ??? hat soetwas eine bedeutung ???
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Oliver Kämmerer, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "buy" ein. Im Zuge der Reduzierung der Gewinnerwartungen sei das Kursziel von 38,70 auf 30,50 EUR gesenkt worden. Die Prognosen zum Ergebnis je Aktie habe man für 2008 von 5,05 auf 4,80 EUR, für 2009 von 5,18 auf 4,64 EUR und für 2010 von 5,43 auf 5,04 EUR nach unten korrigiert. In der gesenkten Gewinnschätzung für 2008 seien Restrukturierungsaufwendungen von 350 Mio. EUR für das LKW-Geschäft in den USA berücksichtigt. Die Absatzaussichten für das Jahr 2009 seien schwächer geworden. Daimler befinde sich aber in der besten Position, um den Abschwung zu überstehen. Eine anhaltend negative Nachrichtenlage biete aber vorerst keine Impulse für den Aktienkurs. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Daimler weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 16.10.08) (16.10.2008/ac/a/d)
Die Sache ist ganz einfach -
Daimler arbeitet sich nun auf das gesenkte kurziel 30,50 vor -
dann geht es weiter nach oben.
Diese
Aktie zu shorten nutzt gar nichts
Die Sache ist ganz einfach -
Daimler arbeitet sich nun auf das gesenkte kurziel 30,50 vor -
dann geht es weiter nach oben.
Diese
Aktie zu shorten nutzt gar nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.601.341 von amigo2008 am 17.10.08 12:03:40DETROIT/PARIS (dpa-AFX) - Die Konsolidierung der angeschlagenen US-Autoindustrie
nimmt Medienberichten zufolge Fahrt auf und könnte eine interkontinentale
Komponente erhalten. Wie das 'Wall Street Journal' am Freitag berichtet, haben
die US-Autobauer General Motors (GM) und Chrysler ihre Fusionsgespräche
forciert. Das mögliche Bündnis könnte Kreisen zufolge um den französischen
Automobilkonzern Renault erweitert, aber auch von ihm gespalten werden. Zwar
verhandeln die Franzosen laut eigener Aussage derzeit nicht mit den Amerikanern,
sind aber seit Jahren an einem US-Partner interessiert.
Laut 'WSJ' ist General Motors an einer schnellen Einigung mit Chrysler,
möglichst noch im Oktober interessiert. Gründe dafür sollen erneut hohe Verluste
des ehemals weltgrößten Automobilkonzerns im dritten Quartal und die dringende
Suche nach neuen Finanzierungsquellen sein, schreibt die Wirtschaftszeitung
unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen. Im Gegensatz zu
Branchenkennern, die wenig Sinn in dieser Verbindung sehen, ist das
GM-Management davon überzeugt, mehr als 10 Milliarden US-Dollar an
Kostensynergien aus dem Zusammenschluss heben zu können. Besonderes Interesse
hätten die Chrysler-Barreserven in Höhe von rund 11 Milliarden Dollar geweckt,
hieß es.
GELD-VERBRENNER
Der Finanzinvestor Cerberus - mit 80,1 Prozent an Chrysler beteiligt - könnte
auch an einem künftigen Konzern GM-Chrysler einen Anteil halten. Sollte die
Transaktion über die Bühne gehen, dürfte Cerberus zuvor die in Daimler-Besitz
verbliebenen restlichen 19,9 Prozent an Chrysler erwerben. Bereits Ende
September hatten Medien berichtet, Daimler und Cerberus verhandelten in diesem
Zusammenhang nur noch über Details.
Analysten zufolge 'verbrennt' General Motors aufgrund der Auto-Absatzkrise in
den USA jeden Monat 1 Milliarde Dollar an Liquidität. Die Autoverkäufe in den
Vereinigten Staaten bewegen sich derzeit auf dem tiefsten Stand seit 15 Jahren.
Nicht zuletzt wegen der fehlenden Liquidität von GM unterstützen auch einige
kreditgebende Banken beider Automobilproduzenten, vor allem JPMorgan Chase ,
einen Zusammenschluss. Allerdings seien beide Seiten von einer festen
Vereinbarung noch weit entfernt, so das 'WSJ'. Einige GM-Aufsichtsratsmitglieder
stünden der Verbindung nach wie vor 'frostig' gegenüber. Die beteiligten
Unternehmen wollten die Informationen der Zeitung nicht kommentieren.
RENAULT BLEIBT IM SPIEL
Unterdessen hat der französische Automobilkonzern Renault Gerüchte über einen
interkontinentales Dreierbündnis zwischen Renault, dem japanischen
Schwesterunternehmen Nissan und Chrysler oder GM gedämpft. Renault befinde sich
nicht in Gesprächen mit der Chrysler-Muttergesellschaft Cerberus über einen
möglichen Kauf von Chrysler oder der Marke Jeep, sagte eine Konzernsprecherin am
Freitag in Paris. Branchenexperten zufolge ändert dies aber nichts am
grundsätzlichen Interesse der Franzosen an einem Engagement in den USA.
Zuvor verlautete aus Verhandlungskreisen, Chrysler verhandle auch mit Renault
über mögliche Allianzen und Übernahmeoptionen, darunter auch einen teilweisen
Chrysler-Kauf. Renault- und Nissan-Chef Carlos Ghosn hatte mit Blick auf die
Absatzkrise und den Kostendruck der Kfz-Hersteller zuletzt selbst Spekulationen
über eine Konsolidierung der Autoindustrie entfacht: 'Es wird etwas geschehen',
sagte er im Juli. Ghosn hatte sich bereits 2006 erfolglos um eine Allianz mit GM
bemüht. Aber auch danach brachte er immer wieder seine Sympathie für eine mehr
oder weniger enge Partnerschaft mit einem US-Automobilhersteller zum
Ausdruck./FX/RX/edh/zb/sc
nimmt Medienberichten zufolge Fahrt auf und könnte eine interkontinentale
Komponente erhalten. Wie das 'Wall Street Journal' am Freitag berichtet, haben
die US-Autobauer General Motors (GM) und Chrysler ihre Fusionsgespräche
forciert. Das mögliche Bündnis könnte Kreisen zufolge um den französischen
Automobilkonzern Renault erweitert, aber auch von ihm gespalten werden. Zwar
verhandeln die Franzosen laut eigener Aussage derzeit nicht mit den Amerikanern,
sind aber seit Jahren an einem US-Partner interessiert.
Laut 'WSJ' ist General Motors an einer schnellen Einigung mit Chrysler,
möglichst noch im Oktober interessiert. Gründe dafür sollen erneut hohe Verluste
des ehemals weltgrößten Automobilkonzerns im dritten Quartal und die dringende
Suche nach neuen Finanzierungsquellen sein, schreibt die Wirtschaftszeitung
unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen. Im Gegensatz zu
Branchenkennern, die wenig Sinn in dieser Verbindung sehen, ist das
GM-Management davon überzeugt, mehr als 10 Milliarden US-Dollar an
Kostensynergien aus dem Zusammenschluss heben zu können. Besonderes Interesse
hätten die Chrysler-Barreserven in Höhe von rund 11 Milliarden Dollar geweckt,
hieß es.
GELD-VERBRENNER
Der Finanzinvestor Cerberus - mit 80,1 Prozent an Chrysler beteiligt - könnte
auch an einem künftigen Konzern GM-Chrysler einen Anteil halten. Sollte die
Transaktion über die Bühne gehen, dürfte Cerberus zuvor die in Daimler-Besitz
verbliebenen restlichen 19,9 Prozent an Chrysler erwerben. Bereits Ende
September hatten Medien berichtet, Daimler und Cerberus verhandelten in diesem
Zusammenhang nur noch über Details.
Analysten zufolge 'verbrennt' General Motors aufgrund der Auto-Absatzkrise in
den USA jeden Monat 1 Milliarde Dollar an Liquidität. Die Autoverkäufe in den
Vereinigten Staaten bewegen sich derzeit auf dem tiefsten Stand seit 15 Jahren.
Nicht zuletzt wegen der fehlenden Liquidität von GM unterstützen auch einige
kreditgebende Banken beider Automobilproduzenten, vor allem JPMorgan Chase ,
einen Zusammenschluss. Allerdings seien beide Seiten von einer festen
Vereinbarung noch weit entfernt, so das 'WSJ'. Einige GM-Aufsichtsratsmitglieder
stünden der Verbindung nach wie vor 'frostig' gegenüber. Die beteiligten
Unternehmen wollten die Informationen der Zeitung nicht kommentieren.
RENAULT BLEIBT IM SPIEL
Unterdessen hat der französische Automobilkonzern Renault Gerüchte über einen
interkontinentales Dreierbündnis zwischen Renault, dem japanischen
Schwesterunternehmen Nissan und Chrysler oder GM gedämpft. Renault befinde sich
nicht in Gesprächen mit der Chrysler-Muttergesellschaft Cerberus über einen
möglichen Kauf von Chrysler oder der Marke Jeep, sagte eine Konzernsprecherin am
Freitag in Paris. Branchenexperten zufolge ändert dies aber nichts am
grundsätzlichen Interesse der Franzosen an einem Engagement in den USA.
Zuvor verlautete aus Verhandlungskreisen, Chrysler verhandle auch mit Renault
über mögliche Allianzen und Übernahmeoptionen, darunter auch einen teilweisen
Chrysler-Kauf. Renault- und Nissan-Chef Carlos Ghosn hatte mit Blick auf die
Absatzkrise und den Kostendruck der Kfz-Hersteller zuletzt selbst Spekulationen
über eine Konsolidierung der Autoindustrie entfacht: 'Es wird etwas geschehen',
sagte er im Juli. Ghosn hatte sich bereits 2006 erfolglos um eine Allianz mit GM
bemüht. Aber auch danach brachte er immer wieder seine Sympathie für eine mehr
oder weniger enge Partnerschaft mit einem US-Automobilhersteller zum
Ausdruck./FX/RX/edh/zb/sc
bin mal gepsnnt, wie die Ergebnisse ausfallen, bzw. die Prognosen fuer die Zukunft
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.611.608 von Procera am 18.10.08 11:28:31
bin mal gepsnnt, wie die Ergebnisse ausfallen, bzw. die Prognosen fuer die Zukunft
Au Backe, nächste Woche kommt der Sturz unter die 20.
bin mal gepsnnt, wie die Ergebnisse ausfallen, bzw. die Prognosen fuer die Zukunft
Au Backe, nächste Woche kommt der Sturz unter die 20.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.611.796 von MrBean07 am 18.10.08 11:50:40ist sehr gut moeglich !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.611.796 von MrBean07 am 18.10.08 11:50:40Au Backe, nächste Woche kommt der Sturz unter die 20.
Das glaube ich nicht
Beweis mir das Gegenteil.
Behauptungen kann jeder aufstellen und die Zahlen von Daimler kennst du mit Sicherheit noch nicht! (ich auch nicht)
Also hör auf hier den Teufel an die Wand zu malen
Das glaube ich nicht
Beweis mir das Gegenteil.
Behauptungen kann jeder aufstellen und die Zahlen von Daimler kennst du mit Sicherheit noch nicht! (ich auch nicht)
Also hör auf hier den Teufel an die Wand zu malen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.614.824 von egon-olsen am 18.10.08 17:57:07Beweise mir dass es nicht unter 20 geht ! Das kannst du doch auch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.615.601 von Procera am 18.10.08 19:46:10richtig das kann und will ich auch gar nicht
aber euer ewiges herauf beschwören von neuen Tiefkursen nervt
aber euer ewiges herauf beschwören von neuen Tiefkursen nervt
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.614.824 von egon-olsen am 18.10.08 17:57:07Behauptungen kann jeder aufstellen und die Zahlen von Daimler kennst du mit Sicherheit noch nicht! (ich auch nicht)
Das ist richtig: Diese Zahlen nächste Woche sind natürlich kaum von Interesse, Schnee von gestern und werden niemanden überraschen.
Entscheidend ist der Ausblick, und da wird auch Daimler keine positiven Signale geben können. Die Autobranche schlittert in die tiefste Krise seit 1973. Der Kurs wird leider erst mal auch dorthin gehen.´
Das ist richtig: Diese Zahlen nächste Woche sind natürlich kaum von Interesse, Schnee von gestern und werden niemanden überraschen.
Entscheidend ist der Ausblick, und da wird auch Daimler keine positiven Signale geben können. Die Autobranche schlittert in die tiefste Krise seit 1973. Der Kurs wird leider erst mal auch dorthin gehen.´
Was sagen uns die Nachrichten von
Johnson Controls
Leoni
Elring Klinger ?
Es kommen wahrscheinlich ziemlich schlechte Zeiten auf die Autoindustrie zu...
Johnson Controls
Leoni
Elring Klinger ?
Es kommen wahrscheinlich ziemlich schlechte Zeiten auf die Autoindustrie zu...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.622.532 von stauffenberg am 19.10.08 16:29:46...man sieht es ja am Kurs von VW, gelle? ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.622.787 von Caspernikus am 19.10.08 16:59:34schaut mal hier
Goldman Sachs senkt Kursziel von Daimler
Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktien von Daimler (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Neutral" ein.
Das Kursziel wurde von 45 Euro auf 265 Euro gesenkt.
Quelle
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-10/artikel-…
Goldman Sachs senkt Kursziel von Daimler
Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktien von Daimler (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Neutral" ein.
Das Kursziel wurde von 45 Euro auf 265 Euro gesenkt.
Quelle
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-10/artikel-…
265 Euro.
Nicht schlecht. Das wäre eine verzehnfachung des Kurses.
Also STRONG BUY
Nicht schlecht. Das wäre eine verzehnfachung des Kurses.
Also STRONG BUY
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.624.807 von com69 am 19.10.08 20:30:02I love Goldman Sachs
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.624.892 von egon-olsen am 19.10.08 20:38:20NEW YORK (dpa-AFX) - Die verlustreichen US-Konzerne General Motors (GM) und
Chrysler verhandeln einem Zeitungsbericht zufolge unter Hochdruck über eine
Fusion möglichst noch vor der US-Präsidentenwahl Anfang November. Die zwei
Hersteller versprächen sich während des Wahlkampfs mehr Unterstützung der beiden
Kandidaten für ihre Pläne, berichteten die 'Detroit News' am Wochenende unter
Berufung auf Insider. Bei einem Zusammenschluss der Opel-Mutter GM mit Chrysler
entstünde der nach Absatz weltgrößte Autobauer vor dem japanischen Erzrivalen
Toyota .
Beide Seiten hätten sich am Freitag zu weiteren Verhandlungen getroffen, so die
Zeitung weiter. GM verbrennt derzeit rund eine Milliarde Dollar pro Monat und
musste bereits mehrfach Spekulationen über eine mögliche Insolvenz zurückweisen.
Der größte US-Autobauer sei besonders an den Bargeldreserven von Chrysler in
Höhe von zuletzt fast zwölf Milliarden Dollar interessiert, hieß es in dem
Bericht. Zudem erhoffe sich der Konzern massive Einsparungen.
GM UNTER ZEITDRUCK
GM steht wegen drohender neuer Milliardenverluste unter Zeitdruck. In den
vergangenen dreieinhalb Jahren summierte sich das Minus bereits auf rund 66
Milliarden Dollar. Der Konzern legt in den nächsten Wochen Quartalszahlen vor.
Einige GM-Manager und viele Analysten bezweifeln bisher den Sinn einer Ehe
zweier notleidender Hersteller. Als alternativer Chrysler-Partner ist auch immer
wieder der französische Renault-Konzern im Gespräch. Der
Chrysler-Mehrheitseigner und Finanzinvestor Cerberus spricht derzeit nach
eigenen Angaben mit mehreren möglichen Partnern.
Der deutsche Daimler-Konzern hält noch knapp 20 Prozent an Chrysler und
verhandelt gerade über deren Verkauf an Cerberus, der die Mehrheit 2007 von
Daimler übernommen hatte./fd/DP/ck
******************************************************
was glaubt ihr wenn chrysler verkauft wird ????
steigt die aktie von daimler oder fällt ?????
Chrysler verhandeln einem Zeitungsbericht zufolge unter Hochdruck über eine
Fusion möglichst noch vor der US-Präsidentenwahl Anfang November. Die zwei
Hersteller versprächen sich während des Wahlkampfs mehr Unterstützung der beiden
Kandidaten für ihre Pläne, berichteten die 'Detroit News' am Wochenende unter
Berufung auf Insider. Bei einem Zusammenschluss der Opel-Mutter GM mit Chrysler
entstünde der nach Absatz weltgrößte Autobauer vor dem japanischen Erzrivalen
Toyota .
Beide Seiten hätten sich am Freitag zu weiteren Verhandlungen getroffen, so die
Zeitung weiter. GM verbrennt derzeit rund eine Milliarde Dollar pro Monat und
musste bereits mehrfach Spekulationen über eine mögliche Insolvenz zurückweisen.
Der größte US-Autobauer sei besonders an den Bargeldreserven von Chrysler in
Höhe von zuletzt fast zwölf Milliarden Dollar interessiert, hieß es in dem
Bericht. Zudem erhoffe sich der Konzern massive Einsparungen.
GM UNTER ZEITDRUCK
GM steht wegen drohender neuer Milliardenverluste unter Zeitdruck. In den
vergangenen dreieinhalb Jahren summierte sich das Minus bereits auf rund 66
Milliarden Dollar. Der Konzern legt in den nächsten Wochen Quartalszahlen vor.
Einige GM-Manager und viele Analysten bezweifeln bisher den Sinn einer Ehe
zweier notleidender Hersteller. Als alternativer Chrysler-Partner ist auch immer
wieder der französische Renault-Konzern im Gespräch. Der
Chrysler-Mehrheitseigner und Finanzinvestor Cerberus spricht derzeit nach
eigenen Angaben mit mehreren möglichen Partnern.
Der deutsche Daimler-Konzern hält noch knapp 20 Prozent an Chrysler und
verhandelt gerade über deren Verkauf an Cerberus, der die Mehrheit 2007 von
Daimler übernommen hatte./fd/DP/ck
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was glaubt ihr wenn chrysler verkauft wird ????
steigt die aktie von daimler oder fällt ?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.628.429 von amigo2008 am 20.10.08 09:25:11Daimler: Sternstunde am Donnerstag?
Leser des Artikels: 1228
Von den Autoaktien aus dem DAX gilt die Aktie von Daimler als klares Schlusslicht. Auf Monatssicht hat sich der Titel um 31 Prozent ermäßigt, seit dem Jahreswechsel musste er ein Minus von 61 Prozent hinnehmen und auf Sicht von 12 Monaten schlägt sogar ein Verlust von 65 Prozent zu Buche. Am Donnerstag ( 23 oktober 2008) bietet sich dem Unternehmen die Gelegenheit, einen Teil dieser Verluste wieder aufzuholen. An diesem Tag wird der Autokonzern nämlich seinen Zwischenbericht für das dritte Quartal veröffentlichen und anschließend eine Telefonkonferenz abhalten. Angesichts der widrigen Marktstimmung und der massiven Rezessionssorgen, stellen Luxusautos derzeit aber nicht gerade das Geschäftsmodell mit positivem Überraschungspotenzial dar. Angesichts der operativen Gewinne halten sich die Schwaben gegenüber US-Herstellern wie General Motors, Ford und Chrysler „fast schon prächtig“. Mit den US-Verkaufszahlen für September in Höhe von 18.779 Fahrzeugen kommt die Marke mit dem Stern seit dem Jahreswechsel auf eine verkaufte Stückzahl von 177.298 Einheiten, was gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode einem Minus von 1,6 Prozent entspricht. Nach einem solchen Mini-Minus würden sich die US-Konkurrenten wahrscheinlich die Finger lecken. Weltweit verkaufte man in den ersten neun Monaten 979.800 Autos der Marken Mercedes-Benz, AMG, smart und Maybach. Damit übertraf man das vergleichbare Vorjahresniveau zwar um vier Prozent, dies sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Downswing die Autobranche besonders heftig treffen dürfte.
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warten bis donnerstag und danach entscheiden ?????
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Von den Autoaktien aus dem DAX gilt die Aktie von Daimler als klares Schlusslicht. Auf Monatssicht hat sich der Titel um 31 Prozent ermäßigt, seit dem Jahreswechsel musste er ein Minus von 61 Prozent hinnehmen und auf Sicht von 12 Monaten schlägt sogar ein Verlust von 65 Prozent zu Buche. Am Donnerstag ( 23 oktober 2008) bietet sich dem Unternehmen die Gelegenheit, einen Teil dieser Verluste wieder aufzuholen. An diesem Tag wird der Autokonzern nämlich seinen Zwischenbericht für das dritte Quartal veröffentlichen und anschließend eine Telefonkonferenz abhalten. Angesichts der widrigen Marktstimmung und der massiven Rezessionssorgen, stellen Luxusautos derzeit aber nicht gerade das Geschäftsmodell mit positivem Überraschungspotenzial dar. Angesichts der operativen Gewinne halten sich die Schwaben gegenüber US-Herstellern wie General Motors, Ford und Chrysler „fast schon prächtig“. Mit den US-Verkaufszahlen für September in Höhe von 18.779 Fahrzeugen kommt die Marke mit dem Stern seit dem Jahreswechsel auf eine verkaufte Stückzahl von 177.298 Einheiten, was gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode einem Minus von 1,6 Prozent entspricht. Nach einem solchen Mini-Minus würden sich die US-Konkurrenten wahrscheinlich die Finger lecken. Weltweit verkaufte man in den ersten neun Monaten 979.800 Autos der Marken Mercedes-Benz, AMG, smart und Maybach. Damit übertraf man das vergleichbare Vorjahresniveau zwar um vier Prozent, dies sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Downswing die Autobranche besonders heftig treffen dürfte.
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warten bis donnerstag und danach entscheiden ?????
Termin – M O N T A G, 20.OKTOBER 2008
ab 10:00 Mercedes-Benz neuer Dieselmotor
So langsam kann man den Einstieg wieder wagen.
Es mehren sich die Spekulationen, dass der Staat Unterstützung durch steuerliche Anreize geben wird.
ab 10:00 Mercedes-Benz neuer Dieselmotor
So langsam kann man den Einstieg wieder wagen.
Es mehren sich die Spekulationen, dass der Staat Unterstützung durch steuerliche Anreize geben wird.
Ich bin weiter skeptisch... Würde bis Do. warten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.628.545 von egon-olsen am 20.10.08 09:42:00ich habe für 26.40 Euro gekauft und bei 29 werde ich verkaufen ..ich bin feigling ....zu viel geld habe ich nicht zu verschenken
So langsam hagelt es Hold Einschätzungen bei den Analysten. Die Banken haben keine Daimler mehr im Depot. Jetzt geht der Kurs noch auf 20 runter, die Analysten schwenken auf Sell um, damit Kleinanleger nicht auf die Idee kommen, zu kaufen und den Preis zu verderben, und wenn sie sich eingedeckt haben, gibts ab Mitte/Ende nächsten Jahres die ganzen Buy Empfehlungen wegen der tollen Zukunftsaussichten, sobald die Krise überstanden ist.
Es sollte verboten werden, daß Banken, die eine Analyse und eine Anlageempfehlung herausbringen, entgegen dieser Empfehlung handeln dürfen
Es sollte verboten werden, daß Banken, die eine Analyse und eine Anlageempfehlung herausbringen, entgegen dieser Empfehlung handeln dürfen
Intradaychartbild verheisst leider nichts Gutes
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.019 von Comeonnow am 20.10.08 15:09:30wenn wie heute BMW und VW in minus und daimler in plus ,dann glaube ich dass eine gute nachrichten am donnerstag kommen wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.749 von amigo2008 am 20.10.08 16:15:16das seh ich auch so
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.632.211 von Delgado1 am 20.10.08 16:55:41sog. Zweckoptimismus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.632.295 von Rainolaus am 20.10.08 17:02:30SCHWÄBISCH GMÜND (dpa-AFX) - Mercedes-Produktionsvorstand Rainer Schmückle
schließt bei einer längeren Krise auf dem Automarkt einen Abbau von
Arbeitsplätzen bei Daimler nicht aus. 'Wenn es eine langfristige Krise gibt,
müssen wir Personal anpassen', sagte Schmückle am Montag in Schwäbisch Gmünd.
Von Leiharbeitern habe sich das Unternehmen mittlerweile weitgehend getrennt.
Über Kurzarbeit sei aber noch in keinem Werk debattiert worden, betonte
Schmückle. Derzeit würden flexible Arbeitszeitmodelle genutzt und zum Teil auf
Arbeitszeitkonten angesammelte Stunden abgebaut. Bei einigen Werken seien die
Konten mittlerweile im Minus, bei anderen deutlich im Plus.
'Die Absatzsituation ist über den Sommer nicht besser geworden, sondern deutlich
schwieriger', sagte Schmückle. Eine Prognose der weiteren Entwicklung sei extrem
schwierig. Gerade zu Beginn einer Krise sei es wichtig, die Bestände nicht zu
stark aufzubauen. Der Pkw-Absatz bei Daimler war im September erneut
geschrumpft. Von der Kernmarke Mercedes-Benz wurden mit 110 700 Fahrzeugen drei
Prozent weniger Autos verkauft als im Vorjahr. Die gesamte Autosparte
Mercedes-Benz Cars mit den Marken Mercedes, AMG, smart und Maybach lieferte mit
122 200 Fahrzeugen zwei Prozent weniger Fahrzeuge aus.
Mercedes-Benz-Vertriebschef Klaus Maier hatte am Wochenende eine weitere
Drosselung der Produktion bei Daimler nicht ausgeschlossen. Wegen der
schwächelnden Autokonjunktur hatte der Konzern bereits Anfang August
angekündigt, in mehreren deutschen Werken sowie im US- Werk Tuscaloosa Schichten
oder immer wieder einzelne Produktionstage zu streichen. Insgesamt sollte der
Ausstoß nach Angaben des Unternehmens vom Sommer um 45 000 Fahrzeuge bis zum
Jahresende gesenkt werden. Spekulationen über eine weitere Drosselung der
Produktion wollte Schmückle nicht kommentieren.
Der Manager befürwortete ein mögliches Konjunkturprogramm der Bundesregierung.
Mit einer Förderung des Kaufs umweltfreundlicher Autos könne gleichzeitig der
Absatz bei den Automobilherstellern angekurbelt werden, sagte Schmückle. Damit
könne auch erreicht werden, dass die Fahrzeugflotte in Deutschland verjüngt
werde.
Bei der Entwicklung zum Beispiel von Motoren halte er es nicht für
ausgeschlossen, dass Daimler künftig bei größeren Projekten mit anderen
Herstellern zusammenarbeite. So könnten mit Autobauern, die ähnliche
Anforderungen hätten, die 'Lasten geteilt' werden, sagte Schmückle. An diesem
Donnerstag wird Daimler seine Zahlen für das dritte Quartal vorlegen./sba/DP/sk
schließt bei einer längeren Krise auf dem Automarkt einen Abbau von
Arbeitsplätzen bei Daimler nicht aus. 'Wenn es eine langfristige Krise gibt,
müssen wir Personal anpassen', sagte Schmückle am Montag in Schwäbisch Gmünd.
Von Leiharbeitern habe sich das Unternehmen mittlerweile weitgehend getrennt.
Über Kurzarbeit sei aber noch in keinem Werk debattiert worden, betonte
Schmückle. Derzeit würden flexible Arbeitszeitmodelle genutzt und zum Teil auf
Arbeitszeitkonten angesammelte Stunden abgebaut. Bei einigen Werken seien die
Konten mittlerweile im Minus, bei anderen deutlich im Plus.
'Die Absatzsituation ist über den Sommer nicht besser geworden, sondern deutlich
schwieriger', sagte Schmückle. Eine Prognose der weiteren Entwicklung sei extrem
schwierig. Gerade zu Beginn einer Krise sei es wichtig, die Bestände nicht zu
stark aufzubauen. Der Pkw-Absatz bei Daimler war im September erneut
geschrumpft. Von der Kernmarke Mercedes-Benz wurden mit 110 700 Fahrzeugen drei
Prozent weniger Autos verkauft als im Vorjahr. Die gesamte Autosparte
Mercedes-Benz Cars mit den Marken Mercedes, AMG, smart und Maybach lieferte mit
122 200 Fahrzeugen zwei Prozent weniger Fahrzeuge aus.
Mercedes-Benz-Vertriebschef Klaus Maier hatte am Wochenende eine weitere
Drosselung der Produktion bei Daimler nicht ausgeschlossen. Wegen der
schwächelnden Autokonjunktur hatte der Konzern bereits Anfang August
angekündigt, in mehreren deutschen Werken sowie im US- Werk Tuscaloosa Schichten
oder immer wieder einzelne Produktionstage zu streichen. Insgesamt sollte der
Ausstoß nach Angaben des Unternehmens vom Sommer um 45 000 Fahrzeuge bis zum
Jahresende gesenkt werden. Spekulationen über eine weitere Drosselung der
Produktion wollte Schmückle nicht kommentieren.
Der Manager befürwortete ein mögliches Konjunkturprogramm der Bundesregierung.
Mit einer Förderung des Kaufs umweltfreundlicher Autos könne gleichzeitig der
Absatz bei den Automobilherstellern angekurbelt werden, sagte Schmückle. Damit
könne auch erreicht werden, dass die Fahrzeugflotte in Deutschland verjüngt
werde.
Bei der Entwicklung zum Beispiel von Motoren halte er es nicht für
ausgeschlossen, dass Daimler künftig bei größeren Projekten mit anderen
Herstellern zusammenarbeite. So könnten mit Autobauern, die ähnliche
Anforderungen hätten, die 'Lasten geteilt' werden, sagte Schmückle. An diesem
Donnerstag wird Daimler seine Zahlen für das dritte Quartal vorlegen./sba/DP/sk
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.632.295 von Rainolaus am 20.10.08 17:02:30wenn der verkauf von chrysler zustande kommt, glaube ich daimler wird 30 euro pro aktie durchbrechen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.632.295 von Rainolaus am 20.10.08 17:02:30Anzahl Aktien 964.557.432 Stk
wir durfen über unser eigene hundert aktien keine angst haben ....fast eine milliarde aktien im umlauf ..wie viele leute haben schlaflose nächte
wir durfen über unser eigene hundert aktien keine angst haben ....fast eine milliarde aktien im umlauf ..wie viele leute haben schlaflose nächte
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.632.451 von amigo2008 am 20.10.08 17:18:37Bei der Entwicklung zum Beispiel von Motoren halte er es nicht für
ausgeschlossen, dass Daimler künftig bei größeren Projekten mit anderen
Herstellern zusammenarbeite. So könnten mit Autobauern, die ähnliche
Anforderungen hätten, die 'Lasten geteilt' werden, sagte Schmückle.
Hauptsache Wertarbeit and not another chrysler-crush
ausgeschlossen, dass Daimler künftig bei größeren Projekten mit anderen
Herstellern zusammenarbeite. So könnten mit Autobauern, die ähnliche
Anforderungen hätten, die 'Lasten geteilt' werden, sagte Schmückle.
Hauptsache Wertarbeit and not another chrysler-crush
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.630.140 von P0LDI am 20.10.08 13:14:32Das ist nun mal leider die Realität
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.529 von Frappy am 16.10.08 14:01:40DAIMLER
LONDON - Die UBS hat die Aktien von Daimler von 'Sell' auf 'Neutral'
hochgestuft, das Kursziel aber von 38 auf 30 Euro reduziert. Analyst Philippe
Houchois wertete in einer Branchenstudie vom Montag sowohl die angekündigte
Umstrukturierung der nordamerikanischen LKW-Sparte als auch die Unterbrechung
des Aktienrückkaufprogramms als positiv. Die Unterbrechung diene der Sicherung
der Barmittel-Bestände und sollte die Aktivitäten in der
Finanzdienstleistungs-Sparte stützen. Wie bei allen Autoherstellern habe er aber
seine Absatzerwartungen aufgrund von weniger verfügbaren Krediten reduziert, so
der Experte.
LONDON - Die UBS hat die Aktien von Daimler von 'Sell' auf 'Neutral'
hochgestuft, das Kursziel aber von 38 auf 30 Euro reduziert. Analyst Philippe
Houchois wertete in einer Branchenstudie vom Montag sowohl die angekündigte
Umstrukturierung der nordamerikanischen LKW-Sparte als auch die Unterbrechung
des Aktienrückkaufprogramms als positiv. Die Unterbrechung diene der Sicherung
der Barmittel-Bestände und sollte die Aktivitäten in der
Finanzdienstleistungs-Sparte stützen. Wie bei allen Autoherstellern habe er aber
seine Absatzerwartungen aufgrund von weniger verfügbaren Krediten reduziert, so
der Experte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.636.502 von amigo2008 am 20.10.08 22:35:28ich habe bitte eine frage
wie kann ich wissen über call und put preis von morgen 9 uhr wenn man weiss das dow jones mit + 4,7 % geschlossen hat
erwarten sie eine plus von 5 % morgen beim daimler ???
wie kann ich wissen über call und put preis von morgen 9 uhr wenn man weiss das dow jones mit + 4,7 % geschlossen hat
erwarten sie eine plus von 5 % morgen beim daimler ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.636.908 von amigo2008 am 20.10.08 23:12:25fragst du dich jetzt selber ?
wenn wir wüssten wie morgen der kurs ist wären wir alle reich
wenn wir wüssten wie morgen der kurs ist wären wir alle reich
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.637.186 von egon-olsen am 20.10.08 23:41:52sicher haben einige heute kauf order gestellt ...es gibt put und call...ich möchte für 28 euro verkaufen willst du kaufen ????
Lt. telebörse kommen die zahlen am donnerstag um 12 uhr raus. gibt es irgendwo einen live-ticker oder wird es live übertragen wo man die zahlen live mitbekommt wie z.b. bei us-unternehmen auf bloomberg?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.637.295 von amigo2008 am 20.10.08 23:55:5628,- Eurole sind heute gut möglich !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.639.305 von shos24 am 21.10.08 09:33:42tut dem Markt sicherlich gut wenn gekauft wird !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.639.305 von shos24 am 21.10.08 09:33:42die frage welche aktien hat buffet gekauft ?????
Zahlen kommen am Donnerstag raus ! Weiterhin ist Vorsicht angesagt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.642.824 von Procera am 21.10.08 15:41:38immer vorsichtig, aber eine erste Posi denke ich kann man sich reinlegen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.642.824 von Procera am 21.10.08 15:41:38Hallo
Du hast recht mit der VORSICHT, aber wann ist die nicht angesagt?.Eines ist sicher in 12 Mon.wäre mann froh eine Daimler für 27 Euro zu bekommen.
Der Liebhaber
Du hast recht mit der VORSICHT, aber wann ist die nicht angesagt?.Eines ist sicher in 12 Mon.wäre mann froh eine Daimler für 27 Euro zu bekommen.
Der Liebhaber
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.644.346 von Liebhaber am 21.10.08 17:15:59" Eines ist sicher in 12 Mon.wäre mann froh eine Daimler für 27 Euro zu bekommen. "
Da magst du Recht haben, es kann aber auch sein, dass Daimler dann einstellig ist. Keiner weiss, was sein wird ! Keiner haette sich traeumen lassen, dass viele Grossbanken verschwinden. Warum denn unbedingt jetzt kaufen ? Einfach mal Bodenbildung abwarten. Ist doch im Moment russisches Roulette. Ich sehe schwere Zeiten auf Daimler zukommen
Da magst du Recht haben, es kann aber auch sein, dass Daimler dann einstellig ist. Keiner weiss, was sein wird ! Keiner haette sich traeumen lassen, dass viele Grossbanken verschwinden. Warum denn unbedingt jetzt kaufen ? Einfach mal Bodenbildung abwarten. Ist doch im Moment russisches Roulette. Ich sehe schwere Zeiten auf Daimler zukommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.644.445 von Procera am 21.10.08 17:22:32naja ganz so schlecht ist es um Daimler nicht bestellt, ich denke auch dass wir in naher Zukunft wieder ganz andere Kurse sehen werden, wann der Tiefpunkt da ist weiss keiner, ich meine wir hatten das Tief, aber lets wait and see !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.644.609 von welltom am 21.10.08 17:35:14wenn der Dax 50 % verliert, werden wir ueberall neue Tiefststaende sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.644.632 von Procera am 21.10.08 17:37:01na ja, mach mal langsam, so schnell geht es nicht. Bei Daimler jedenfalls nicht wie bei deiner geliebten Nasszelle (nascacell).
Immerhin kann Daimler Autos bauen und die werden auch künftig zu den besten und teuersten gehören. Trotzdem rauscht es jetzt bald nochmal richtig in die Tiefe.
Alle, die jetzt in den letzten Tagen eingezahlt haben müssen noch abgezockt werden, dann geht es unter 20. Wie gesagt alles ab 19,90 und tiefer, da wird eingesammelt. Es fehlt noch die finale Kapitulation der letzten Optimisten, das sieht man ja hier im Board
Immerhin kann Daimler Autos bauen und die werden auch künftig zu den besten und teuersten gehören. Trotzdem rauscht es jetzt bald nochmal richtig in die Tiefe.
Alle, die jetzt in den letzten Tagen eingezahlt haben müssen noch abgezockt werden, dann geht es unter 20. Wie gesagt alles ab 19,90 und tiefer, da wird eingesammelt. Es fehlt noch die finale Kapitulation der letzten Optimisten, das sieht man ja hier im Board
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.645.103 von MrBean07 am 21.10.08 18:07:42richtig
Gibt keine tieferen Kurse mehr.
Kaufe nun wieder - meine Gewinnmit nahmen sind over.
Morgen geht es Richtung 30
Kaufe nun wieder - meine Gewinnmit nahmen sind over.
Morgen geht es Richtung 30
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.646.195 von Comeonnow am 21.10.08 19:16:27naja Daimler morgen Plus 14,7 %
schön wär´s
abwarten & Traumtee trinken :P
schön wär´s
abwarten & Traumtee trinken :P
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.646.337 von Delgado1 am 21.10.08 19:27:03Wir sind gerade in einer Bärenrallye.
Die Kurse fallen nur deshalb wieder weil unzählige auf der Käuferseite sind. Gewinne muss man laufen lassen.
Und der Anstieg von 23,xx auf 27,xx war doch rasant.
Es geht runter aber es geht dann noch mehr hoch
Die Kurse fallen nur deshalb wieder weil unzählige auf der Käuferseite sind. Gewinne muss man laufen lassen.
Und der Anstieg von 23,xx auf 27,xx war doch rasant.
Es geht runter aber es geht dann noch mehr hoch
Hat sich schon mal irgendwer mit den "Werten" von Daimler beschäftigt?
Oder habt ihr alle irgendwelche "Glaskugeln" vor
Euch liegen, die mittlerweile vielleicht vom vielen Drehen und
Wenden ein bisschen schmierig sind?
Gruss
CASPERNIKUS
Oder habt ihr alle irgendwelche "Glaskugeln" vor
Euch liegen, die mittlerweile vielleicht vom vielen Drehen und
Wenden ein bisschen schmierig sind?
Gruss
CASPERNIKUS
Ich wünschte mir ich hätte euren Optimismus hier.
Richtung 30€ usw. würde ich mir auch wünschen!!
Aber die Realität sieht hier anderst aus. Wenn man mal dem Bericht zufolge aus der ftd (Produktionschef,Rainer Schmückle) hinter fragt erwarte ich am Donnerstag eine Gewinnwarnung.
Richtung 30€ usw. würde ich mir auch wünschen!!
Aber die Realität sieht hier anderst aus. Wenn man mal dem Bericht zufolge aus der ftd (Produktionschef,Rainer Schmückle) hinter fragt erwarte ich am Donnerstag eine Gewinnwarnung.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.647.424 von Comeonnow am 21.10.08 20:36:18Klasse!
Ich glaube dein Bild hier sagt mehr als tausend Worte:
Ich glaube dein Bild hier sagt mehr als tausend Worte:
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.646.907 von Caspernikus am 21.10.08 20:02:51
Welche "Werte" hat Daimler denn?
Kläre den Leser mal auf.
Ich sehe keine "Werte" die einer anstehenden Gewinnwarnung trotzen könnten.
Daimler wird noch viel billiger zu haben sein.
Die Frage ist jedoch, wer will solch einen schlechten Konzern.
?????
Welche "Werte" hat Daimler denn?
Kläre den Leser mal auf.
Ich sehe keine "Werte" die einer anstehenden Gewinnwarnung trotzen könnten.
Daimler wird noch viel billiger zu haben sein.
Die Frage ist jedoch, wer will solch einen schlechten Konzern.
?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.648.738 von Ora_kel am 21.10.08 22:06:21abwarten, so schlecht steht Daimler auch nicht da !!!
zugegeben, hab mein aktienpacket auch gestern rausgeschmissen, weil der markt nach unten gezeigt hatte.
und nach börslich sieht es auch mager aus -6%.
und wenn eine gewinnwarnung am donnerstag ansteht, dann sehen wir wirklich die 19,99€
aber auf einem jahr gesehen, gibts sicherlich nen verdoppler.
was sagst du dazu Procera?
und nach börslich sieht es auch mager aus -6%.
und wenn eine gewinnwarnung am donnerstag ansteht, dann sehen wir wirklich die 19,99€
aber auf einem jahr gesehen, gibts sicherlich nen verdoppler.
was sagst du dazu Procera?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.648.859 von IBO1 am 21.10.08 22:15:58also über lang und schwarz steht der Kurs aktuell um 22.29 Uhr bei 25,69 Euro, das passt doch, je nach umfeld wird Daimler morgen wieder reagieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.648.738 von Ora_kel am 21.10.08 22:06:21WERTE - in der Garage oder im Depot ?
as you like it ...
as you like it ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.648.859 von IBO1 am 21.10.08 22:15:58Mit schnellen Verdopplern waere ich zur Zeit vorsichtig. Aber ! Am Tiefpunkt der Krise startet die naechste Hausse. Ich sehe momentan noch nicht den Tiefpunkt erreicht
Der Betrag von 33,46 USD entspricht 26,0430 EUR
Es ist mit einem heutigen Tief bei 24,50 zu rechnen.
Nikkei - 6,8 % gerade
Es ist mit einem heutigen Tief bei 24,50 zu rechnen.
Nikkei - 6,8 % gerade
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.653.387 von Comeonnow am 22.10.08 08:37:01welch Logik !!!
ANALYSE/Bank Lampe senkt Daimler-Ziel auf 40 (50) EUR - Kaufen
Einstufung: Bestätigt Kaufen
Kursziel: Gesenkt auf 40 (50) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2008: Gesenkt auf 4,03 (4,76) EUR
2009: Gesenkt auf 3,58 (4,61) EUR
Die Analysten vom Bankhaus Lampe haben vor dem Hintergrund der anhaltenden Konjunkturschwäche in einer Reihe wichtiger Märkte ihre Gewinnschätzungen für Daimler gesenkt. Sie rechnen bei der Bekanntgabe der Ergebnisse für das dritte Quartal am Donnerstag damit, dass Daimler wegen sinkender Absatzzahlen einen Umsatz von rund 25 Mrd EUR erzielt hat, der rund 2,6% unter dem Vorjahresniveau liegen dürfte.
Gleichzeitig erwarten die Analysten, dass die operative Marge, wegen der Auswirkungen der Finanzkrise sowie erneuter Restwertabschreibungen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,9 Prozentpunkte auf 5,5% gesunken ist.
http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=12085381
Einstufung: Bestätigt Kaufen
Kursziel: Gesenkt auf 40 (50) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2008: Gesenkt auf 4,03 (4,76) EUR
2009: Gesenkt auf 3,58 (4,61) EUR
Die Analysten vom Bankhaus Lampe haben vor dem Hintergrund der anhaltenden Konjunkturschwäche in einer Reihe wichtiger Märkte ihre Gewinnschätzungen für Daimler gesenkt. Sie rechnen bei der Bekanntgabe der Ergebnisse für das dritte Quartal am Donnerstag damit, dass Daimler wegen sinkender Absatzzahlen einen Umsatz von rund 25 Mrd EUR erzielt hat, der rund 2,6% unter dem Vorjahresniveau liegen dürfte.
Gleichzeitig erwarten die Analysten, dass die operative Marge, wegen der Auswirkungen der Finanzkrise sowie erneuter Restwertabschreibungen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,9 Prozentpunkte auf 5,5% gesunken ist.
http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=12085381
schaut euch mal heute BMW an!
das ist doch sick!
was machen die bloß besser als Daimler...gar nix!
das ist doch sick!
was machen die bloß besser als Daimler...gar nix!
Equinet senkt Daimler-Ziel von 65 auf 38 Euro - 'Buy'
Equinet hat das Kursziel für Daimler (News/Aktienkurs) vor Zahlen von 65 auf 38 Euro gesenkt, das Anlageurteil aber auf "Buy" belassen. Der Autohersteller könnte eine zweite Gewinnwarnung herausgeben, da sich die Marktbedingungen seit der Veröffentlichung der Q2-Zahlen signifikant verschlechtert hätten, schrieb Analyst Tim Schuldt in einer Studie vom Mittwoch. Er bleibe jedoch bei seiner "Buy"-Bewertung, da die Titel deutlich unterbewertet seien.
AFA0010 2008-10-22/10:20
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-10/artikel-…
Equinet hat das Kursziel für Daimler (News/Aktienkurs) vor Zahlen von 65 auf 38 Euro gesenkt, das Anlageurteil aber auf "Buy" belassen. Der Autohersteller könnte eine zweite Gewinnwarnung herausgeben, da sich die Marktbedingungen seit der Veröffentlichung der Q2-Zahlen signifikant verschlechtert hätten, schrieb Analyst Tim Schuldt in einer Studie vom Mittwoch. Er bleibe jedoch bei seiner "Buy"-Bewertung, da die Titel deutlich unterbewertet seien.
AFA0010 2008-10-22/10:20
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-10/artikel-…
London (aktiencheck.de AG) - Horst Schneider, Analyst von HSBC, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "neutral" ein. Im Zuge einer Senkung der Ergebnisprojektionen werde auch das Kursziel von 43 auf 25 EUR nach unten gesetzt. Es könnte auf Grund eines geringeren Absatzvolumens, zusätzlicher Restrukturierungskosten und geringerer Werte von geleasten Autos zu einer weiteren Gewinnwarnung kommen. Die Lage im kommenden Jahr dürfte sich sogar noch weiter eintrüben. Beim Absatz von Mercedes-Benz rechne man mit einem Rückgang um 6,9% und bei den LKWs mit einem Minus von 4,1%. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von HSBC die Aktie von Daimler weiterhin mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 21.10.08) (21.10.2008/ac/a/d)
Hi hier die aktuellen
Aktienrückkäufe auf Basis der Ermächtigung der HV 2008
Zeitraum Zurückgekaufte Aktien (Stück) Durchschnitts-
preis (EUR) Gekauftes Volumen (EUR)
Summe 36.977.500 38,97 1.441.096.806,13
13. - 17. Okt 2008 327.500 26,22 8.587.068,25
6. - 10. Okt 2008 955.000 26,70 25.502.511,00
1.-3. Okt 2008 695.000 31,30 21.751.900,50
September 2008 7.690.000 39,43 303.205.164,18
August 2008 6.910.000 40,19 277.696.796,64
Juli 2008 13.850.000 38,14 528.276.885,47
Juni 2008 6.550.000 42,15 276.076.480,09
--------------------------------------------
Es wird also noch zurückgekauft
LG Frappy
Aktienrückkäufe auf Basis der Ermächtigung der HV 2008
Zeitraum Zurückgekaufte Aktien (Stück) Durchschnitts-
preis (EUR) Gekauftes Volumen (EUR)
Summe 36.977.500 38,97 1.441.096.806,13
13. - 17. Okt 2008 327.500 26,22 8.587.068,25
6. - 10. Okt 2008 955.000 26,70 25.502.511,00
1.-3. Okt 2008 695.000 31,30 21.751.900,50
September 2008 7.690.000 39,43 303.205.164,18
August 2008 6.910.000 40,19 277.696.796,64
Juli 2008 13.850.000 38,14 528.276.885,47
Juni 2008 6.550.000 42,15 276.076.480,09
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Es wird also noch zurückgekauft
LG Frappy
Kurszier 24,50 eingetreten
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.656.177 von Comeonnow am 22.10.08 11:43:33du bist ein held
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.656.396 von egon-olsen am 22.10.08 11:55:28Börsen - Rambo hat 500 gekauft zu 24,45
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.656.627 von Comeonnow am 22.10.08 12:06:04und morgen gibts die noch biliger
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.657.021 von Procera am 22.10.08 12:27:00und in einem Jahr wahrscheinlich viel viel teurer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.657.951 von Caspernikus am 22.10.08 13:25:20wahrscheinlich
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Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Tim Schuldt, Analyst der equinet AG, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "buy" ein. Daimler könnte anlässlich der Vorlage des Q3-Berichts eine weitere Gewinnwarnung abgeben. Die Marktbedingungen hätten sich seit der Veröffentlichung der Q2-Zahlen signifikant verschlechtert. Das EBIT könnte im abgelaufenen Quartal um 89% auf 201 Mio. EUR nachgegeben haben, wobei 500 Mio. EUR Risikovorsorge und 870 Mio. EUR Verlust durch Chrysler berücksichtigt seien. Im Zuge der Senkung der Gewinnprognosen werde das Kursziel von 65 auf 38 EUR reduziert. Die EPS-Schätzung für 2009 sei von 6,44 auf 4,26 EUR nach unten korrigiert worden. Die Annahmen würden auf dem schlimmsten Automarkt-Szenario seit 15 Jahren basieren. Die Aktie bleibe im Hinblick auf das verbleibende Aufwärtspotenzial deutlich unterbewertet. An der exzellenten strategischen wie auch operativen Situation habe sich nichts geändert. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der equinet AG die Aktie von Daimler weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 22.10.08) (22.10.2008/ac/a/d)
Investor Kerkorian steigt bei Ford aus
Schlechte Nachrichten für Ford: Dem von der Absatzkrise gebeutelten Autobauer springt nun auch noch ein wichtiger Großaktionär ab. Kirk Kerkorian hat offenbar den Glauben an das Unternehmen verloren - und investiert lieber wieder ins Glücksspiel. www.ftd.de
Wenn ich Daimler Preis gucke, würde ich auch den Glauben an Ford verlieren!
Schlechte Nachrichten für Ford: Dem von der Absatzkrise gebeutelten Autobauer springt nun auch noch ein wichtiger Großaktionär ab. Kirk Kerkorian hat offenbar den Glauben an das Unternehmen verloren - und investiert lieber wieder ins Glücksspiel. www.ftd.de
Wenn ich Daimler Preis gucke, würde ich auch den Glauben an Ford verlieren!
DAI 23,69 zu 24,28
möchte mal wissen was der Spread von 50 ct. soll ?
da kauft doch erst recht keiner
möchte mal wissen was der Spread von 50 ct. soll ?
da kauft doch erst recht keiner
INSM-Fahrtkostenranking: Wie teuer der Weg zu Arbeit wirklich ist – 100 Städte im wissenschaftlichen Vergleich
Samstag, den 4. Oktober 2008
Köln. – Was kostet der Weg zur Arbeit? Das ermittelt eine aktuelle Studie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Im Auftrag der INSM hat die IW Consult die tatsächlichen Kosten für das Pendeln in den 100 größten Städten Deutschlands ermittelt. Berufspendler müssen danach jährlich 1.900 Euro ausgeben, um mit einem Mittelklasseauto der Golf-Klasse zur Arbeit zu kommen.
Schön dumm der einen ganzen Monat oder noch mehr im Jahr nur für diese Kiste arbeitet.
Samstag, den 4. Oktober 2008
Köln. – Was kostet der Weg zur Arbeit? Das ermittelt eine aktuelle Studie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Im Auftrag der INSM hat die IW Consult die tatsächlichen Kosten für das Pendeln in den 100 größten Städten Deutschlands ermittelt. Berufspendler müssen danach jährlich 1.900 Euro ausgeben, um mit einem Mittelklasseauto der Golf-Klasse zur Arbeit zu kommen.
Schön dumm der einen ganzen Monat oder noch mehr im Jahr nur für diese Kiste arbeitet.
naechstes nk-limit bei 20,05
Ich habe im Vorgriff auf die morgigen Zahlen mal bei einem Zocker-Scheinchen zugeschlagen:
WKN / ISIN: CB43SC / DE000CB43SC7
Emittent: Commerzbank
Basiswert: DAIMLER AG NA O.N. (WKN 710000)
Basispreis: 38,000 EUR
Bez.-Verh.: 0,100
Fälligkeit: 17.12.2008
Typ Call/Put: CALL
Typ Ausübung: Amerikanisch
Währungsgesichert: nein
Erster Handelstag: 03.07.2008
Letzter Handelstag: 12.12.2008
Börsenplätze: SMT FRA STU
Einstandspreis: 0,017
Anmerkung: Unmittelbar nach dem Kauf haben sie den Briefkurs auf 0,023 raufgesetzt - ich bin mir aber keiner Schuld bewußt!
WKN / ISIN: CB43SC / DE000CB43SC7
Emittent: Commerzbank
Basiswert: DAIMLER AG NA O.N. (WKN 710000)
Basispreis: 38,000 EUR
Bez.-Verh.: 0,100
Fälligkeit: 17.12.2008
Typ Call/Put: CALL
Typ Ausübung: Amerikanisch
Währungsgesichert: nein
Erster Handelstag: 03.07.2008
Letzter Handelstag: 12.12.2008
Börsenplätze: SMT FRA STU
Einstandspreis: 0,017
Anmerkung: Unmittelbar nach dem Kauf haben sie den Briefkurs auf 0,023 raufgesetzt - ich bin mir aber keiner Schuld bewußt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.665.071 von neimax am 22.10.08 19:57:00Man beachte den Ausschlag kurz vor 20 Uhr???
Ist immer so nach 8 werden die bids raufgetaxt
morgen ist dann alles wieder tiefer
morgen ist dann alles wieder tiefer
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.665.071 von neimax am 22.10.08 19:57:00
...sorry, aber absolut kranker Schein, 300% Aufgeld.
Willst Du hier ´nen paar Euro sehen, dann muss sich der Daimler Kurs aber schon exorbitant nach oben bewegen. Viiiieel zu riskant, trotzdem, viel Glück damit, Du wirst es brauchen.
Didi
...sorry, aber absolut kranker Schein, 300% Aufgeld.
Willst Du hier ´nen paar Euro sehen, dann muss sich der Daimler Kurs aber schon exorbitant nach oben bewegen. Viiiieel zu riskant, trotzdem, viel Glück damit, Du wirst es brauchen.
Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.665.535 von Erdmann111 am 22.10.08 20:23:00Ich habe hier nur Taschengeld investiert - wirklich nur reiner Zock - dass es in die Hose gehen kann, ist mir vollkommen klar. Falls es aber morgen irgend eine positive Nachricht gibt, dann ist hier leicht eine Verdopplung oder mehr drin!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.084 von Geniator am 16.10.08 13:18:06leider daimler in usa für 30,40 US dollar heute abend
VW sieht fuer 2009 "EXTREM" schwierige Zeit- gerade bei Bloomberg gelesen. Ich habe es hier schon seit Monaten gepredigt, aber ich glaube , die Einstelligkeit von Dailer ist moeglich ! Die 20 werden meiner Meinung nach unter Garantie gebrochen
NameAIMLER AG
BID:23.34
ASK:23.62
Tendenz:tendenz
Change:-2.06
Change %:-8.07%
Kurs von 2008-10-22 21:22:2
alle erwarten eine gewinnwarnung und vorsorglich gehen alle raus.
will garnet wissen, was passiert, wenn es wirklich ne warung gibt.
BID:23.34
ASK:23.62
Tendenz:tendenz
Change:-2.06
Change %:-8.07%
Kurs von 2008-10-22 21:22:2
alle erwarten eine gewinnwarnung und vorsorglich gehen alle raus.
will garnet wissen, was passiert, wenn es wirklich ne warung gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.666.488 von IBO1 am 22.10.08 21:24:13Dann sehen wir die 19 Euro morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.666.488 von IBO1 am 22.10.08 21:24:13Wenn alle eine Warnung erwarten, dann ist dieses Szenario eingepreist. Die Frage ist eigentlich nur die, was morgen wirklich bekannt gegeben wird.
Kommt überhaupt was oder erfolgt vielleicht keine Prognose (Rezession, ... bla bla bla). Dass es entgegen den Strom gehen kann, hat VW bewiesen.
Auch wenn uns heute die Amis einen Strich durch dir Rechnung machen - eine Überraschung bei Daimler ist morgen zwar unwahrscheinlich - aber möglich.
neimax
Kommt überhaupt was oder erfolgt vielleicht keine Prognose (Rezession, ... bla bla bla). Dass es entgegen den Strom gehen kann, hat VW bewiesen.
Auch wenn uns heute die Amis einen Strich durch dir Rechnung machen - eine Überraschung bei Daimler ist morgen zwar unwahrscheinlich - aber möglich.
neimax
Daimler wird ausgeschlachtet !!!!!!!!!!!
CHINA, RUSSLAND werden einkaufen und die Kerntechnologien ausschlachten.
China hat 1,2 Billionen Staatsreserven
USA wird die Weltherrschaft verlieren.......
CHINA, RUSSLAND werden einkaufen und die Kerntechnologien ausschlachten.
China hat 1,2 Billionen Staatsreserven
USA wird die Weltherrschaft verlieren.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.667.400 von algodyne am 22.10.08 22:18:21ich glaube daimler wird für 21 euro rutschen aber nicht mehr ..man soll warten bis der dax in grun bereich wird ...wenn morgen zinsen gesenkt wird dann haben wir hofnung
billige euro von 1,28 dollar für eine euro ist auch gut für export
geduld ist gefragt ...wir mussen uns gegenseitig auf geduld muntern und nicht depresion verbreiten in dieser schwere zeit
billige euro von 1,28 dollar für eine euro ist auch gut für export
geduld ist gefragt ...wir mussen uns gegenseitig auf geduld muntern und nicht depresion verbreiten in dieser schwere zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.667.728 von amigo2008 am 22.10.08 22:37:38was denn fuer einen Export ???
REZESSION !
REZESSION !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.667.400 von algodyne am 22.10.08 22:18:21Servus zusammen !!!
Die Gefahr, daß Daimler ausgeschlachtet wird, sehe ich auch.
Meinen Standpunkt zu Daimler kennt Ihr ja.
Ich stehe immer noch zu meiner Meinung. ( Daimler ist 100 Euro wert. pro Aktie wohlgemerkt !!! )
Aber die Leute schmeißen um jeden Preis.
24 Euro ..... was soll man dazu noch sagen.
ich würde zu dem Kurs nie verkaufen ....
lieber würde ich sterben, als um so einen Kurs zu verkaufen !!!
Jedenfalls wird es nicht mehr lange dauern, dann wird etwas passieren.
Dann kommen die Araber,Russen oder China
Außerdem möchte ich noch den Schwarzmalern gratulieren.
Ich hätte nie gedacht, daß Daimler auf so ein Niveau runterkommt.
Gratulation zu der Einschätzung.
Dies wurde aber nur deshalb Möglich,
weil soviele die Nerven verlieren, und die Perlen vor die Säue werfen.
lb. Gruß: Menck
Die Gefahr, daß Daimler ausgeschlachtet wird, sehe ich auch.
Meinen Standpunkt zu Daimler kennt Ihr ja.
Ich stehe immer noch zu meiner Meinung. ( Daimler ist 100 Euro wert. pro Aktie wohlgemerkt !!! )
Aber die Leute schmeißen um jeden Preis.
24 Euro ..... was soll man dazu noch sagen.
ich würde zu dem Kurs nie verkaufen ....
lieber würde ich sterben, als um so einen Kurs zu verkaufen !!!
Jedenfalls wird es nicht mehr lange dauern, dann wird etwas passieren.
Dann kommen die Araber,Russen oder China
Außerdem möchte ich noch den Schwarzmalern gratulieren.
Ich hätte nie gedacht, daß Daimler auf so ein Niveau runterkommt.
Gratulation zu der Einschätzung.
Dies wurde aber nur deshalb Möglich,
weil soviele die Nerven verlieren, und die Perlen vor die Säue werfen.
lb. Gruß: Menck
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.666.522 von Procera am 22.10.08 21:26:39Dann sehen wir die 19 Euro morgen
Nein, morgen noch nicht. Kommt immer erst mal kleine Erleichterung, daß die Zahlen doch nicht ganz so grottenschlecht sind.
Aber die Zahlen beschreiben nur die Vergangenheit. Der Ausblick dürfte mehr als vorsichtig sein, die Ernüchterung kommt erst danach, dann erst 19,90 in den nächsten 2-3 Wochen.
Nein, morgen noch nicht. Kommt immer erst mal kleine Erleichterung, daß die Zahlen doch nicht ganz so grottenschlecht sind.
Aber die Zahlen beschreiben nur die Vergangenheit. Der Ausblick dürfte mehr als vorsichtig sein, die Ernüchterung kommt erst danach, dann erst 19,90 in den nächsten 2-3 Wochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.667.800 von MrBean07 am 22.10.08 22:41:22ist hier schon fast wie bei der Nasszelle
Mal sehen wie lange ich hier brauche
Mal sehen wie lange ich hier brauche
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.667.728 von amigo2008 am 22.10.08 22:37:38Was soll man machen... soll was machen ... was machen... machen? Meine schönen Daimler-Aktien, lieben Daimler-Aktien, verkaufen ... morgen kaufen?...schalt die Kiste aus, gehe raus und lass mich überraschen? Zum Verrücktwerden diese Zeit
um wieviel uhr kann man mit den zahlen rechnen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.667.841 von flora1 am 22.10.08 22:44:58ich habe 500 aktien für 26,40 gekauft und verkaufe ich nie ..aber mehr aktien würde ich auch nicht kaufen ...umsatz von 4 million aktien von insgesammt ungefähr 1000 million aktien ...996 millionen aktien sind in besitz von leute ...nur 4 million aktien werden ihre besitzer tauchen täglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.667.913 von amigo2008 am 22.10.08 22:49:45benzin preis auch billiger geworden und das ist gut für große autos wie daimler
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.667.957 von amigo2008 am 22.10.08 22:52:56benzin preis auch billiger geworden und das ist gut für große autos wie daimler
Das ist ein Vorurteil. Nur die alten Schiffe sind Säufer. Die neuen E- und C-Klasse (CDI) brauchen auch nicht mehr als ein Golf, na ja, das kostet dann auch ein paar Euro mehr ..
Und dann gibt es da noch den Smart, da ist allerdings nur der Diesel sparsam, die Benziner saufen 6 Liter.
Das ist ein Vorurteil. Nur die alten Schiffe sind Säufer. Die neuen E- und C-Klasse (CDI) brauchen auch nicht mehr als ein Golf, na ja, das kostet dann auch ein paar Euro mehr ..
Und dann gibt es da noch den Smart, da ist allerdings nur der Diesel sparsam, die Benziner saufen 6 Liter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.668.046 von MrBean07 am 22.10.08 22:59:18:eekaimler wird morgen ins plus drehen sobald die zahlen kommen werden wir die 26euro sehen als morgen früh das ding fallen lassen und dann Einsteigen 10% müssten locker drin sein...die zahlen werden die erwartungen treffen und der Ausblick wird bescheiden sein..aber vergißt nicht der Smart läuft super und die neue E-Klasse kommt auch nächstes jahr...also viel glück
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.668.205 von gio1973 am 22.10.08 23:11:50Danke gio, ich behalt sie ... behalt sie und werde gaaaaanz ruhig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.668.205 von gio1973 am 22.10.08 23:11:50oder auch anders herum
ai, wann kommen denn die zahlen?
hat jemand ne uhrzeit?
hat jemand ne uhrzeit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.668.298 von IBO1 am 22.10.08 23:18:4923.10.2008 Veröffentlichung 9-Monatsabschluss
Konzern-Zwischenbericht Q3 2008
Telefonkonferenz: 14:00 - 15:30 MESZ
Konzern-Zwischenbericht Q3 2008
Telefonkonferenz: 14:00 - 15:30 MESZ
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.668.205 von gio1973 am 22.10.08 23:11:50Der Smart soll bald noch viel besser laufen
Kleinwagen-Boom: Daimler schickt Smart in weitere Märkte
http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=12100177
Kleinwagen-Boom: Daimler schickt Smart in weitere Märkte
http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=12100177
Die Zahlen kommen erst Mittags:
....
In Deutschland kommt die Berichtssaison nun ebenfalls in Schwung: Praktiker und MTU machten noch vor Börsenstart den Anfang, gegen Mittag werden dann mit Spannung Zahlen des Autokonzerns Daimler <DAI.ETR> erwartet. Bei dem Automobilkonzern haben nach Ansicht von Analysten Finanzkrise und Rezessionsängste im dritten Quartal deutliche Spuren hinterlassen. So dürften Umsatz und operatives Ergebnis im Sog der jüngsten Pkw-Absatzschwäche gesunken sein und könnten eine erneute Gewinnwarnung der Stuttgarter für das Gesamtjahr 2008 auslösen.
......
neimax
....
In Deutschland kommt die Berichtssaison nun ebenfalls in Schwung: Praktiker und MTU machten noch vor Börsenstart den Anfang, gegen Mittag werden dann mit Spannung Zahlen des Autokonzerns Daimler <DAI.ETR> erwartet. Bei dem Automobilkonzern haben nach Ansicht von Analysten Finanzkrise und Rezessionsängste im dritten Quartal deutliche Spuren hinterlassen. So dürften Umsatz und operatives Ergebnis im Sog der jüngsten Pkw-Absatzschwäche gesunken sein und könnten eine erneute Gewinnwarnung der Stuttgarter für das Gesamtjahr 2008 auslösen.
......
neimax
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.670.428 von neimax am 23.10.08 08:19:35langsam aber sicher dürfte alles eingepreist sein, wir werden sehen !!!
mitnichten!!
worst case fiat ausblick gucken.
derzeit kräftiges downside potential.
das teil wird abschmieren . um 12 ist high noon.
worst case fiat ausblick gucken.
derzeit kräftiges downside potential.
das teil wird abschmieren . um 12 ist high noon.
Wieso verdammt nochmal geht der Kurs nicht ordentlich runter?
Wissen oder hoffen da welche, dass es so schlimm nicht kommen wird?
Hab jedenfalls eben für 24,1 ´n paar Stücke reingenommen. Hoffen wir nun mal!
Gruß G.
Wissen oder hoffen da welche, dass es so schlimm nicht kommen wird?
Hab jedenfalls eben für 24,1 ´n paar Stücke reingenommen. Hoffen wir nun mal!
Gruß G.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.671.376 von Geniator am 23.10.08 10:22:26gibts keine ko scheine , wo er hinlaufen könnte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.671.376 von Geniator am 23.10.08 10:22:26die letzten beiden Tage gab der Kurs genug nach, lets hope the best !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.671.376 von Geniator am 23.10.08 10:22:26geht in kuerze los
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.671.660 von Procera am 23.10.08 10:49:26Mießmacher!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.671.660 von Procera am 23.10.08 10:49:26...erstens kommt es anders, zweitens als Du denktst!!!
CASPERNIKUS
CASPERNIKUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.672.112 von Caspernikus am 23.10.08 11:32:07- t
alle zittern was wohl kommt
aber bitte nicht an den Fingernägeln kauen
aber bitte nicht an den Fingernägeln kauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.672.312 von egon-olsen am 23.10.08 11:51:03immerhin noch keine 30 % Minus
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.672.112 von Caspernikus am 23.10.08 11:32:07erstens kommt es immer und zweitens wie ich sage
23.10.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
• Darin negative Sonderfaktoren in Höhe von -765 Mio. EUR enthalten
• Konzernergebnis von 213 (i.V. -1.533) Mio. EUR
• Absatz um 3% auf 522.500 Pkw und Nutzfahrzeuge gesunken
• Umsatz um 7% auf 23,8 Mrd. EUR gesunken, bereinigt um Wechselkurs- und
Konsolidierungskreisveränderungen minus 5%
• Aktienrückkauf-Programm vorläufig ausgesetzt
• Für Gesamtjahr 2008 EBIT aus dem laufenden Geschäft (ohne
Sonderfaktoren und Chrysler) von mehr als 6 Mrd. EUR erwartet
Stuttgart - Die sich verschärfende Bankenkrise, ihre Auswirkungen auf die
Realwirtschaft und die daraus resultierende weltweite Verunsicherung der
Konsumenten hat die Geschäftsentwicklung der Daimler AG (Börsenkürzel DAI)
im dritten Quartal deutlich negativ beeinflusst.
Daimler erzielte im dritten Quartal ein EBIT von 648 (i.V. 1.891)
Mio. EUR.
Der Ergebnisrückgang ist insbesondere auf das niedrigere Ergebnis von
Mercedes-Benz Cars zurückzuführen. Außerdem belasteten Sonderfaktoren das
Ergebnis mit -765 Mio. EUR.
Sowohl Daimler Trucks als auch die Bereiche Mercedes-Benz Vans und Daimler
Buses konnten ihre operativen Ergebnisse verbessern. Der Ergebnisbeitrag
von Daimler Financial Services lag ebenfalls über dem Vorjahresniveau.
Das Konzernergebnis lag bei 213 (i.V. -1.533) Mio. EUR, das Ergebnis je Aktie
belief sich auf 0,21 (i.V. -1,47) EUR. Im Konzernergebnis des
Vorjahresquartals waren Sondereffekte im Zusammenhang mit der
Chrysler-Transaktion enthalten.
Daimler wird die weitere Umsetzung seines Aktienrückkaufprogramms
vorläufig aussetzen. Als Folge dieser Aussetzung kann es sein, dass Daimler
sein ursprüngliches Ziel nicht erreichen wird, 10% der ausstehenden Aktien
zurückzukaufen.
Absatz im dritten Quartal um 3% gesunken
Daimler hat im dritten Quartal 2008 weltweit 522.500 (i. V. 537.000) Pkw
und Nutzfahrzeuge abgesetzt.
Der Umsatz ist im dritten Quartal 2008 von 25,7 Mrd. EUR auf 23,8 Mrd. EUR
gesunken. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungskreisveränderungen
sank der Umsatz um 5%.
Die Geschäftsfelder im dritten Quartal 2008 im Einzelnen
Mercedes-Benz Cars hat im dritten Quartal 315.800 Fahrzeuge abgesetzt
(-6%). Von der Marke Mercedes-Benz wurden 282.100 Fahrzeuge verkauft (-8%).
Dagegen stieg der Absatz von smart um 20% auf 32.300 Einheiten. Der Umsatz
betrug 11,6 (i.V. 14,1) Mrd. EUR.
Das Geschäftsfeld lag mit einem EBIT von 112 Mio. EUR im dritten Quartal
trotz weiterer Effizienzsteigerungen deutlich unter dem Vorjahresergebnis
(1.331 Mio. EUR).
Der Ergebnisrückgang ist vor allem auf den abrupten Nachfragerückgang im
NAFTA-Raum sowie in den europäischen Kernmärkten zurückzuführen. In diesem
Zusammenhang ergaben sich auch Aufwendungen aus der Neueinschätzung der
Restwerte von Leasingfahrzeugen in Höhe von 449 Mio. EUR. Weitere
Ergebnisbelastungen resultierten aus einem ungünstigeren Modell-Mix,
Wechselkurseffekten und Rohstoffverteuerungen.
Daimler Trucks steigerte im dritten Quartal den Absatz um 4% auf 122.700
Einheiten. Der Umsatz stieg von 7,0 auf 7,3 Mrd. EUR.
Das Geschäftsfeld erwirtschaftete im dritten Quartal ein EBIT von
510 Mio. EUR und konnte damit trotz schwieriger Marktbedingungen
in den USA und Japan ein Ergebnis über Vorjahresniveau erzielen.
Das Ergebnis des Geschäftsfelds wurde durch die hohen Lkw-Absätze in
Brasilien und Europa, insbesondere in Deutschland, positiv beeinflusst.
Zudem trugen ein günstiger Modell-Mix und eine gute Produktpositionierung
zur Ergebnisentwicklung bei. Aufwendungen im Zusammenhang mit der
Produktneu- und -weiterentwicklung belasteten das EBIT von Daimler Trucks.
Daimler Financial Services steigerte im dritten Quartal 2008 sein
weltweites Vertragsvolumen um 11% auf 63,9 Mrd. EUR. Dabei wurden im
Vergleich zum Vorjahr 15 Gesellschaften vor allem in Osteuropa und Asien
erstmals vollkonsolidiert. Ohne diesen Effekt und bereinigt um
Wechselkurseffekte betrug der Anstieg 9%. Das Neugeschäft stieg im
Vergleich zum Vorjahr um 19% auf 7,7 Mrd. EUR, bereinigt betrug der Zuwachs
18%.
Das EBIT des Geschäftsfeldes lag im dritten Quartal bei 173 (i.V. 87) Mio.
EUR.
Das EBIT des Segments Vans, Buses, Other betrug im dritten Quartal -100
(i.V. 319) Mio. EUR. Die Bereiche Mercedes-Benz Vans und Daimler Buses
profitierten von der guten Absatzentwicklung und erzielten jeweils höhere
Ergebnisse. So erzielte Mercedes-Benz Vans ein EBIT von 212 Mio. EUR, Daimler
Buses ein EBIT von 92 Mio. EUR.
Der Anteil von Daimler am Ergebnis der EADS betrug -8 (i. V. - 20)
Mio. EUR. Die Beteiligung an Chrysler belastete das EBIT im dritten Quartal
2008 insgesamt mit -351 Mio. EUR. Darin enthalten sind -248 Mio. EUR im
Zusammenhang mit dem Restrukturierungsprogramm und der Neueinschätzung von
Restwerten bei Chrysler. Die Ergebnisse im Zusammenhang mit den
Beteiligungen an der EADS und Chrysler sind nicht zahlungswirksam.
Ausblick
Mercedes-Benz Cars erwartet aufgrund der negativen Marktentwicklung und der
Anpassungen im Produktionsprogramm einen Absatz in der Größenordnung des
Vorjahres. Positive Impulse gehen von der vollen Verfügbarkeit der neuen
C-Klasse-Limousine und des T-Modells, des neuen smart fortwo sowie von den
im Laufe des Jahres eingeführten Modellen der A- und B-Klasse, des CLS,
SLK, SL und des neuen CLC aus. Von der Markteinführung der
modell-gepflegten M-Klasse und insbesondere des neuen GLK werden
zusätzliche Absatzimpulse für das kommende Jahr erwartet. Dagegen werden
lebenszyklusbedingt mit rückläufigen Absatzzahlen bei der E-Klasse
gerechnet, die sich im letzten Modelljahr befindet.
Vor dem Hintergrund der massiven Verwerfungen an den Finanzmärkten und
deren Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung in den
Industrienationen und den damit verbundenen teilweise zweistelligen
prozentualen Absatzrückgängen in wesentlichen Märkten sowie der damit
einhergehenden Neueinschätzung von Fahrzeugrestwerten kann die bisherige
Ergebnisprognose für 2008 nicht mehr erreicht werden. Daimler geht nun
davon aus, dass das Geschäftsfeld im Jahr 2008 ein EBIT in der
Größenordnung von 2,5 Mrd. EUR und eine Umsatzrendite von rund 5% erzielen
wird. Darin enthalten sind Aufwendungen aus der Neueinschätzung der
Restwerte von Leasingfahrzeugen in Höhe von 449 Mio. EUR.
Daimler Trucks erwartet für das Gesamtjahr 2008 einen höheren Absatz als im
Vorjahr. Dieser Anstieg basiert im Wesentlichen auf der positiven
Absatzentwicklung in einigen wichtigen Märkten wie beispielsweise
Brasilien, Indonesien und im Nahen und Mittleren Osten. In Osteuropa zeigt
sich 2008 ebenfalls noch ein Absatzplus, jedoch wird mit einem Einpendeln
des Wachstums in den osteuropäischen Märkten auf ein moderateres Niveau
gerechnet. Nach sechs überdurchschnittlichen Jahren zeichnet sich damit auf
dem europäischen Nutzfahrzeugmarkt eine Normalisierung ab. Für die Märkte
in den USA und in Japan wird erwartet, dass der Absatz erneut unter dem
Volumen des Vorjahres liegen wird.
Dem Zuwachs beim Absatz wirken gestiegene Rohstoffpreise sowie die schwache
amerikanische Konjunktur entgegen. Auf dieser Basis rechnet das
Geschäftsfeld mit einem Gesamtjahresergebnis von rund 1,7 Mrd. EUR. Darin
enthalten sind Belastungen für die Neuausrichtung von Daimler Trucks North
America in Höhe von rund 230 Mio. EUR.
Daimler Financial Services rechnet damit, im Gesamtjahr 2008 eine
Eigenkapitalrendite von rund 14% zu erreichen. Für das Vertragsvolumen wird
ein moderater Anstieg im Vergleich zum Vorjahr erwartet.
Mercedes-Benz Vans geht trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes von
einer Absatzsteigerung gegenüber dem Jahr 2007 aus.
Daimler Buses erwartet für das Gesamtjahr einen neuen Höchstwert beim
Absatz.
Der Daimler-Konzern rechnet für das Jahr 2008 mit einem Umsatz leicht unter
dem Vorjahreswert von 99,4 Mrd. EUR.
Ausgehend von den Erwartungen der Geschäftsfelder rechnet der
Daimler-Konzern für das Jahr 2008 mit einem EBIT aus dem laufenden Geschäft
von mehr als 6 Mrd. EUR. Darin nicht enthalten sind Sonderfaktoren aus der
Neueinschätzung der Restwerte von Leasingfahrzeugen bei Mercedes-Benz Cars
(-449 Mio. EUR), aus der Veräußerung von Immobilien am Potsdamer Platz (+449
Mio. EUR), aus der Übertragung von EADS-Anteilen (+130 Mio. EUR), Belastungen
aus der Neuausrichtung von Daimler Trucks North America (-230 Mio. EUR) und
aus dem neuen Managementmodell (-169 Mio. EUR) sowie Effekte im Zusammenhang
mit Chrysler. Bisher war Daimler von einem EBIT aus dem laufenden Geschäft
von mehr als 7 Mrd. EUR ausgegangen.
Angesichts der bestehenden Turbulenzen an den Finanz- und Automobilmärkten
sind die Einschätzungen jedoch mit erheblichen Unsicherheiten verbunden.
Der Konzern verfügt trotz der anhaltenden Krise an den Finanzmärkten über
eine solide Finanzlage, die auch im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres
stabil bleiben sollte.
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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• Darin negative Sonderfaktoren in Höhe von -765 Mio. EUR enthalten
• Konzernergebnis von 213 (i.V. -1.533) Mio. EUR
• Absatz um 3% auf 522.500 Pkw und Nutzfahrzeuge gesunken
• Umsatz um 7% auf 23,8 Mrd. EUR gesunken, bereinigt um Wechselkurs- und
Konsolidierungskreisveränderungen minus 5%
• Aktienrückkauf-Programm vorläufig ausgesetzt
• Für Gesamtjahr 2008 EBIT aus dem laufenden Geschäft (ohne
Sonderfaktoren und Chrysler) von mehr als 6 Mrd. EUR erwartet
Stuttgart - Die sich verschärfende Bankenkrise, ihre Auswirkungen auf die
Realwirtschaft und die daraus resultierende weltweite Verunsicherung der
Konsumenten hat die Geschäftsentwicklung der Daimler AG (Börsenkürzel DAI)
im dritten Quartal deutlich negativ beeinflusst.
Daimler erzielte im dritten Quartal ein EBIT von 648 (i.V. 1.891)
Mio. EUR.
Der Ergebnisrückgang ist insbesondere auf das niedrigere Ergebnis von
Mercedes-Benz Cars zurückzuführen. Außerdem belasteten Sonderfaktoren das
Ergebnis mit -765 Mio. EUR.
Sowohl Daimler Trucks als auch die Bereiche Mercedes-Benz Vans und Daimler
Buses konnten ihre operativen Ergebnisse verbessern. Der Ergebnisbeitrag
von Daimler Financial Services lag ebenfalls über dem Vorjahresniveau.
Das Konzernergebnis lag bei 213 (i.V. -1.533) Mio. EUR, das Ergebnis je Aktie
belief sich auf 0,21 (i.V. -1,47) EUR. Im Konzernergebnis des
Vorjahresquartals waren Sondereffekte im Zusammenhang mit der
Chrysler-Transaktion enthalten.
Daimler wird die weitere Umsetzung seines Aktienrückkaufprogramms
vorläufig aussetzen. Als Folge dieser Aussetzung kann es sein, dass Daimler
sein ursprüngliches Ziel nicht erreichen wird, 10% der ausstehenden Aktien
zurückzukaufen.
Absatz im dritten Quartal um 3% gesunken
Daimler hat im dritten Quartal 2008 weltweit 522.500 (i. V. 537.000) Pkw
und Nutzfahrzeuge abgesetzt.
Der Umsatz ist im dritten Quartal 2008 von 25,7 Mrd. EUR auf 23,8 Mrd. EUR
gesunken. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungskreisveränderungen
sank der Umsatz um 5%.
Die Geschäftsfelder im dritten Quartal 2008 im Einzelnen
Mercedes-Benz Cars hat im dritten Quartal 315.800 Fahrzeuge abgesetzt
(-6%). Von der Marke Mercedes-Benz wurden 282.100 Fahrzeuge verkauft (-8%).
Dagegen stieg der Absatz von smart um 20% auf 32.300 Einheiten. Der Umsatz
betrug 11,6 (i.V. 14,1) Mrd. EUR.
Das Geschäftsfeld lag mit einem EBIT von 112 Mio. EUR im dritten Quartal
trotz weiterer Effizienzsteigerungen deutlich unter dem Vorjahresergebnis
(1.331 Mio. EUR).
Der Ergebnisrückgang ist vor allem auf den abrupten Nachfragerückgang im
NAFTA-Raum sowie in den europäischen Kernmärkten zurückzuführen. In diesem
Zusammenhang ergaben sich auch Aufwendungen aus der Neueinschätzung der
Restwerte von Leasingfahrzeugen in Höhe von 449 Mio. EUR. Weitere
Ergebnisbelastungen resultierten aus einem ungünstigeren Modell-Mix,
Wechselkurseffekten und Rohstoffverteuerungen.
Daimler Trucks steigerte im dritten Quartal den Absatz um 4% auf 122.700
Einheiten. Der Umsatz stieg von 7,0 auf 7,3 Mrd. EUR.
Das Geschäftsfeld erwirtschaftete im dritten Quartal ein EBIT von
510 Mio. EUR und konnte damit trotz schwieriger Marktbedingungen
in den USA und Japan ein Ergebnis über Vorjahresniveau erzielen.
Das Ergebnis des Geschäftsfelds wurde durch die hohen Lkw-Absätze in
Brasilien und Europa, insbesondere in Deutschland, positiv beeinflusst.
Zudem trugen ein günstiger Modell-Mix und eine gute Produktpositionierung
zur Ergebnisentwicklung bei. Aufwendungen im Zusammenhang mit der
Produktneu- und -weiterentwicklung belasteten das EBIT von Daimler Trucks.
Daimler Financial Services steigerte im dritten Quartal 2008 sein
weltweites Vertragsvolumen um 11% auf 63,9 Mrd. EUR. Dabei wurden im
Vergleich zum Vorjahr 15 Gesellschaften vor allem in Osteuropa und Asien
erstmals vollkonsolidiert. Ohne diesen Effekt und bereinigt um
Wechselkurseffekte betrug der Anstieg 9%. Das Neugeschäft stieg im
Vergleich zum Vorjahr um 19% auf 7,7 Mrd. EUR, bereinigt betrug der Zuwachs
18%.
Das EBIT des Geschäftsfeldes lag im dritten Quartal bei 173 (i.V. 87) Mio.
EUR.
Das EBIT des Segments Vans, Buses, Other betrug im dritten Quartal -100
(i.V. 319) Mio. EUR. Die Bereiche Mercedes-Benz Vans und Daimler Buses
profitierten von der guten Absatzentwicklung und erzielten jeweils höhere
Ergebnisse. So erzielte Mercedes-Benz Vans ein EBIT von 212 Mio. EUR, Daimler
Buses ein EBIT von 92 Mio. EUR.
Der Anteil von Daimler am Ergebnis der EADS betrug -8 (i. V. - 20)
Mio. EUR. Die Beteiligung an Chrysler belastete das EBIT im dritten Quartal
2008 insgesamt mit -351 Mio. EUR. Darin enthalten sind -248 Mio. EUR im
Zusammenhang mit dem Restrukturierungsprogramm und der Neueinschätzung von
Restwerten bei Chrysler. Die Ergebnisse im Zusammenhang mit den
Beteiligungen an der EADS und Chrysler sind nicht zahlungswirksam.
Ausblick
Mercedes-Benz Cars erwartet aufgrund der negativen Marktentwicklung und der
Anpassungen im Produktionsprogramm einen Absatz in der Größenordnung des
Vorjahres. Positive Impulse gehen von der vollen Verfügbarkeit der neuen
C-Klasse-Limousine und des T-Modells, des neuen smart fortwo sowie von den
im Laufe des Jahres eingeführten Modellen der A- und B-Klasse, des CLS,
SLK, SL und des neuen CLC aus. Von der Markteinführung der
modell-gepflegten M-Klasse und insbesondere des neuen GLK werden
zusätzliche Absatzimpulse für das kommende Jahr erwartet. Dagegen werden
lebenszyklusbedingt mit rückläufigen Absatzzahlen bei der E-Klasse
gerechnet, die sich im letzten Modelljahr befindet.
Vor dem Hintergrund der massiven Verwerfungen an den Finanzmärkten und
deren Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung in den
Industrienationen und den damit verbundenen teilweise zweistelligen
prozentualen Absatzrückgängen in wesentlichen Märkten sowie der damit
einhergehenden Neueinschätzung von Fahrzeugrestwerten kann die bisherige
Ergebnisprognose für 2008 nicht mehr erreicht werden. Daimler geht nun
davon aus, dass das Geschäftsfeld im Jahr 2008 ein EBIT in der
Größenordnung von 2,5 Mrd. EUR und eine Umsatzrendite von rund 5% erzielen
wird. Darin enthalten sind Aufwendungen aus der Neueinschätzung der
Restwerte von Leasingfahrzeugen in Höhe von 449 Mio. EUR.
Daimler Trucks erwartet für das Gesamtjahr 2008 einen höheren Absatz als im
Vorjahr. Dieser Anstieg basiert im Wesentlichen auf der positiven
Absatzentwicklung in einigen wichtigen Märkten wie beispielsweise
Brasilien, Indonesien und im Nahen und Mittleren Osten. In Osteuropa zeigt
sich 2008 ebenfalls noch ein Absatzplus, jedoch wird mit einem Einpendeln
des Wachstums in den osteuropäischen Märkten auf ein moderateres Niveau
gerechnet. Nach sechs überdurchschnittlichen Jahren zeichnet sich damit auf
dem europäischen Nutzfahrzeugmarkt eine Normalisierung ab. Für die Märkte
in den USA und in Japan wird erwartet, dass der Absatz erneut unter dem
Volumen des Vorjahres liegen wird.
Dem Zuwachs beim Absatz wirken gestiegene Rohstoffpreise sowie die schwache
amerikanische Konjunktur entgegen. Auf dieser Basis rechnet das
Geschäftsfeld mit einem Gesamtjahresergebnis von rund 1,7 Mrd. EUR. Darin
enthalten sind Belastungen für die Neuausrichtung von Daimler Trucks North
America in Höhe von rund 230 Mio. EUR.
Daimler Financial Services rechnet damit, im Gesamtjahr 2008 eine
Eigenkapitalrendite von rund 14% zu erreichen. Für das Vertragsvolumen wird
ein moderater Anstieg im Vergleich zum Vorjahr erwartet.
Mercedes-Benz Vans geht trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes von
einer Absatzsteigerung gegenüber dem Jahr 2007 aus.
Daimler Buses erwartet für das Gesamtjahr einen neuen Höchstwert beim
Absatz.
Der Daimler-Konzern rechnet für das Jahr 2008 mit einem Umsatz leicht unter
dem Vorjahreswert von 99,4 Mrd. EUR.
Ausgehend von den Erwartungen der Geschäftsfelder rechnet der
Daimler-Konzern für das Jahr 2008 mit einem EBIT aus dem laufenden Geschäft
von mehr als 6 Mrd. EUR. Darin nicht enthalten sind Sonderfaktoren aus der
Neueinschätzung der Restwerte von Leasingfahrzeugen bei Mercedes-Benz Cars
(-449 Mio. EUR), aus der Veräußerung von Immobilien am Potsdamer Platz (+449
Mio. EUR), aus der Übertragung von EADS-Anteilen (+130 Mio. EUR), Belastungen
aus der Neuausrichtung von Daimler Trucks North America (-230 Mio. EUR) und
aus dem neuen Managementmodell (-169 Mio. EUR) sowie Effekte im Zusammenhang
mit Chrysler. Bisher war Daimler von einem EBIT aus dem laufenden Geschäft
von mehr als 7 Mrd. EUR ausgegangen.
Angesichts der bestehenden Turbulenzen an den Finanz- und Automobilmärkten
sind die Einschätzungen jedoch mit erheblichen Unsicherheiten verbunden.
Der Konzern verfügt trotz der anhaltenden Krise an den Finanzmärkten über
eine solide Finanzlage, die auch im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres
stabil bleiben sollte.
" Stuttgart - Die sich verschärfende Bankenkrise, ihre Auswirkungen auf die Realwirtschaft und die daraus resultierende weltweite Verunsicherung der Konsumenten hat die Geschäftsentwicklung der Daimler AG (Börsenkürzel DAI) im dritten Quartal deutlich negativ beeinflusst "
Fuer wie bloed halten die uns eigentlich ????
Muss die Bankenkrise fuer alles herhalten ? Absolut dumme Ausrede ! Es ist eine Rezession, die noch schlimmer wird und Daimler nicht auf die Banken schieben kann
Fuer wie bloed halten die uns eigentlich ????
Muss die Bankenkrise fuer alles herhalten ? Absolut dumme Ausrede ! Es ist eine Rezession, die noch schlimmer wird und Daimler nicht auf die Banken schieben kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.672.675 von Procera am 23.10.08 12:20:32STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autokonzern Daimler hat nach unerwartet schwachen
Drittquartalszahlen seine Schätzungen für das Gesamtjahr 2008 gesenkt. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) solle nun nur noch mehr als 6 Milliarden
Euro betragen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Stuttgart mit. Bislang
war Daimler von einem EBIT von mehr als 7 Milliarden Euro ausgegangen. Diese
Prognose sei allerdings mit großen Unsicherheiten behaftet, hieß es.
Wie Daimler weiter mitteilte, sank das EBIT im dritten Quartal von 1,89 auf
0,648 Milliarden Euro. Analysten hatten im Schnitt mit einem EBIT von 1,296
Milliarden Euro gerechnet. Der Überschuss sackte von 1,553 auf 0,213 Milliarden
Euro ab, verglichen mit der Konsensprognose von 895 Millionen Euro. Der Umsatz
ermäßigte sich von 25,68 auf 23,8 Milliarden Euro und liegt damit ebenfalls
unter der Analystenschätzung von 24,8 Milliarden Euro./edh/wiz
Drittquartalszahlen seine Schätzungen für das Gesamtjahr 2008 gesenkt. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) solle nun nur noch mehr als 6 Milliarden
Euro betragen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Stuttgart mit. Bislang
war Daimler von einem EBIT von mehr als 7 Milliarden Euro ausgegangen. Diese
Prognose sei allerdings mit großen Unsicherheiten behaftet, hieß es.
Wie Daimler weiter mitteilte, sank das EBIT im dritten Quartal von 1,89 auf
0,648 Milliarden Euro. Analysten hatten im Schnitt mit einem EBIT von 1,296
Milliarden Euro gerechnet. Der Überschuss sackte von 1,553 auf 0,213 Milliarden
Euro ab, verglichen mit der Konsensprognose von 895 Millionen Euro. Der Umsatz
ermäßigte sich von 25,68 auf 23,8 Milliarden Euro und liegt damit ebenfalls
unter der Analystenschätzung von 24,8 Milliarden Euro./edh/wiz
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.672.675 von Procera am 23.10.08 12:20:32hoch 24,64
tief 22,00 xetra ...daimler sturtz nicht im keller keine panik
tief 22,00 xetra ...daimler sturtz nicht im keller keine panik
Schon beim gestrigen nachbörslichen Handel zeigte sich der Tiefkurs 22,xx bei Daimler. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich am darauffolgenden Tag diese Kurse auch nochmal einstellen
auch wenn die die n-tv Pusher am morgen darauf einstimmen wollen
dass alles nicht sooo schlimm wäre und dich zum Kauf verlocken.
Mein Abwarten bis zum Tiefpunkt hat mir 300 Euro Gewinn heute gebracht. bin zufrieden
auch wenn die die n-tv Pusher am morgen darauf einstimmen wollen
dass alles nicht sooo schlimm wäre und dich zum Kauf verlocken.
Mein Abwarten bis zum Tiefpunkt hat mir 300 Euro Gewinn heute gebracht. bin zufrieden
[urlHandelsblatt: Quartalszahlen – Daimler spricht erneut Gewinnwarnung aus
Um Punkt 12 Uhr lieferte Daimler seine Zahlen für das dritte Quartal. Und wie befürchtet wurde High Noon zum Waterloo: Der Autobauer muss einen herben Ergebnisrückgang hinnehmen und die Prognose für das Gesamtjahr senken. Die Aktie bricht direkt nach der Meldung ein.] http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/daimler-sp…[/url]
[urlDaimler (17-jähriger Chart)] http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?DEBUG=0&cmpId=381,1&dsc=abs&hist=30y&iJcfcode=639&ind0=VOLUME&lSyms=DAI.ETR+DAI.FSE+DAI.STU+DAI.HAM+DAI.MUN+DAI.BER+DAI.DUS+DAI.HAN+DAI.NYS+0H41.ST1+DAI-EUR.VTX+DAI.AFF+DAI.ZRH+710000.C03&navbarindex=403b5c37f6766b032a&sCat=STK&sIsin=DE0007100000&sPageType=standard&sSym=DAI.ETR&sWkn=710000&type=CONNECTLINE&sTab=bigchart[/url]
Um Punkt 12 Uhr lieferte Daimler seine Zahlen für das dritte Quartal. Und wie befürchtet wurde High Noon zum Waterloo: Der Autobauer muss einen herben Ergebnisrückgang hinnehmen und die Prognose für das Gesamtjahr senken. Die Aktie bricht direkt nach der Meldung ein.] http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/daimler-sp…[/url]
[urlDaimler (17-jähriger Chart)] http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?DEBUG=0&cmpId=381,1&dsc=abs&hist=30y&iJcfcode=639&ind0=VOLUME&lSyms=DAI.ETR+DAI.FSE+DAI.STU+DAI.HAM+DAI.MUN+DAI.BER+DAI.DUS+DAI.HAN+DAI.NYS+0H41.ST1+DAI-EUR.VTX+DAI.AFF+DAI.ZRH+710000.C03&navbarindex=403b5c37f6766b032a&sCat=STK&sIsin=DE0007100000&sPageType=standard&sSym=DAI.ETR&sWkn=710000&type=CONNECTLINE&sTab=bigchart[/url]
hau wech den Scheiss
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.673.141 von RealJoker am 23.10.08 13:04:506 Milliarden EBIT ist natürlich eine Katastrophe....
Manche brauchen nur das Wort Gewinnwarnung zu hören, schon ist Panik angesagt. Von dem Gewinn würden aktuell viele Banken träumen.
Manche brauchen nur das Wort Gewinnwarnung zu hören, schon ist Panik angesagt. Von dem Gewinn würden aktuell viele Banken träumen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.673.259 von DosEquis am 23.10.08 13:16:45richtig, einfach abwarten, wer kaufen oder nachkaufen will kann langsam daran denken, nur meine bescheidene Meinung, ich habe mir nochmal ein paar gegönnt !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.673.275 von welltom am 23.10.08 13:18:59FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Daimler-Aktie ist am Donnerstag nach schwachen Zahlen
und einer erneuten Prognosesenkung auf Berg- und Talfahrt gegangen und hat
zuletzt deutlich verloren. Die negativen Aussagen des Autobauers seien nicht
überraschend gekommen, begründeten Experten die teilweise Kurserholung von den
anfänglichen Verlusten. In einer ersten Reaktion auf die Zahlen waren Daimler
noch um bis zu 8,81 Prozent auf 22,000 Euro eingebrochen, bevor sie sich wieder
etwas davon erholen konnten und gegen 13.10 Uhr noch 7,32 Prozent auf 22,360
Euro verloren. Am Tageshoch bei 24,64 Euro hatten die Aktien kurzzeitig ins Plus
gelugt. Der DAX verzeichnete Verluste von 4,15 Prozent auf 4.381,21 Zähler.
Ein Händler sagte: 'Prognose gesenkt und Aktienrückkauf gestoppt - da erübrigen
sich detailliertere Zahlen schon fast.' Ein anderer Börsianer begründete die
'Erholung nach einem ersten Schock' allerdings damit, dass die erneute
Gewinnwarnung nicht überraschend komme und einige Experten sogar mit einer noch
tieferen neuen Zielsetzung gerechnet hätten. Mit dem jüngsten Kursrutsch der
Aktien sei ohnehin schon viel Negatives eingepreist.
Thilo Müller, Geschäftsführer von MB Fund Advisory, sagte: 'Die Prognosesenkung
überrascht überhaupt nicht mehr. Außerdem kostet die Aktie nicht mehr 70,
sondern nur noch gut 20 Euro - da kommt auch wieder Übernahmefantasie
beispielsweise durch einen Staatsfonds rein.' Immerhin erwarte der Stuttgarter
Autobauer weiter einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT), was Anleger
zusätzlich zu anderen positiven Aspekten wie beispielsweise dem erstklassigen
Markennamen berücksichtigen sollten. Diese unterschiedlichen Auffassungen
bezüglich der Bewertung der Daimler-Bilanz lösten die rapide Berg- und Talfahrt
der Aktien aus.
Bereits vor den Zahlen habe die Daimler-Aktie mit ihrer wichtigen Marke bei
23,70 Euro gekämpft, sagte Thomas Nagel, technischer Analyst bei equinet. Ein
nachhaltiges Unterschreiten dieser Marke dürfte aus seiner Sicht nochmals
deutliches Abwärtsrisiko auslösen. Sollte diese aber im besten Fall nach oben
zurückerobert werden, stehe die Tür auch wieder für eine heftige
Aufwärtsentwicklung offen./gl/fat
und einer erneuten Prognosesenkung auf Berg- und Talfahrt gegangen und hat
zuletzt deutlich verloren. Die negativen Aussagen des Autobauers seien nicht
überraschend gekommen, begründeten Experten die teilweise Kurserholung von den
anfänglichen Verlusten. In einer ersten Reaktion auf die Zahlen waren Daimler
noch um bis zu 8,81 Prozent auf 22,000 Euro eingebrochen, bevor sie sich wieder
etwas davon erholen konnten und gegen 13.10 Uhr noch 7,32 Prozent auf 22,360
Euro verloren. Am Tageshoch bei 24,64 Euro hatten die Aktien kurzzeitig ins Plus
gelugt. Der DAX verzeichnete Verluste von 4,15 Prozent auf 4.381,21 Zähler.
Ein Händler sagte: 'Prognose gesenkt und Aktienrückkauf gestoppt - da erübrigen
sich detailliertere Zahlen schon fast.' Ein anderer Börsianer begründete die
'Erholung nach einem ersten Schock' allerdings damit, dass die erneute
Gewinnwarnung nicht überraschend komme und einige Experten sogar mit einer noch
tieferen neuen Zielsetzung gerechnet hätten. Mit dem jüngsten Kursrutsch der
Aktien sei ohnehin schon viel Negatives eingepreist.
Thilo Müller, Geschäftsführer von MB Fund Advisory, sagte: 'Die Prognosesenkung
überrascht überhaupt nicht mehr. Außerdem kostet die Aktie nicht mehr 70,
sondern nur noch gut 20 Euro - da kommt auch wieder Übernahmefantasie
beispielsweise durch einen Staatsfonds rein.' Immerhin erwarte der Stuttgarter
Autobauer weiter einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT), was Anleger
zusätzlich zu anderen positiven Aspekten wie beispielsweise dem erstklassigen
Markennamen berücksichtigen sollten. Diese unterschiedlichen Auffassungen
bezüglich der Bewertung der Daimler-Bilanz lösten die rapide Berg- und Talfahrt
der Aktien aus.
Bereits vor den Zahlen habe die Daimler-Aktie mit ihrer wichtigen Marke bei
23,70 Euro gekämpft, sagte Thomas Nagel, technischer Analyst bei equinet. Ein
nachhaltiges Unterschreiten dieser Marke dürfte aus seiner Sicht nochmals
deutliches Abwärtsrisiko auslösen. Sollte diese aber im besten Fall nach oben
zurückerobert werden, stehe die Tür auch wieder für eine heftige
Aufwärtsentwicklung offen./gl/fat
Ich bin ein guter Manager
wollt ihr was von mir ??
wollt ihr was von mir ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.673.392 von Comeonnow am 23.10.08 13:28:26Kannst Du nicht woanders Werbung für Dich machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.673.392 von Comeonnow am 23.10.08 13:28:26zugegeben: im Vergleich zu Schrempp ein guter Manager...aber das hilft auch nicht mehr
Wir haben doch Gewinn gemacht
Aber die 1,9 Mio reichen ja noch nicht mal für mich
Aber die 1,9 Mio reichen ja noch nicht mal für mich
ist doch lächerlich das Wort Gewinnwarnung: 6 Milliarden Gewinn statt 7 Milliarden Gewinn !!!
wie krank ist dieses Wirtschaftssystem, wenn von Krise gesprochen wird, wenn nur etwas weniger verdient wird.
Die Marktkapitaliserung liegt nur noch bei einem Drittel !!!
Alles nur noch krank, hysterisch, panisch
wie krank ist dieses Wirtschaftssystem, wenn von Krise gesprochen wird, wenn nur etwas weniger verdient wird.
Die Marktkapitaliserung liegt nur noch bei einem Drittel !!!
Alles nur noch krank, hysterisch, panisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.673.536 von uk0804 am 23.10.08 13:40:49Ist doch klar, die "Großen" wollen wieder billig rein um noch mehr Reibach zu machen. Da wird dann munter leerverkauft und schon gehts schön gen Süden.
"6 Milliarden EBIT ist natürlich eine Katastrophe...."
Entscheidend ist nicht die Vergangenheit, sondern die Zukunft.
Knapp 0,6 Mrd Quartalsebit lässt auf zukünftig nur noch 2,4 Mrd. schließen. Und der Höhepunkt der Absatzkrise steht m.E. erst noch bevor.
Welche realistische Gewinnerwartung für 2009 kann man daraus ableiten?
Mercedes Benz Car Group schreibt gerade noch so schwarze Zahlen...
Aktienrückkauf wurde gestoppt - d.h. zum angeblichen "Spottpreis" wollen die sich nicht einmal selbst kaufen.
Entscheidend ist nicht die Vergangenheit, sondern die Zukunft.
Knapp 0,6 Mrd Quartalsebit lässt auf zukünftig nur noch 2,4 Mrd. schließen. Und der Höhepunkt der Absatzkrise steht m.E. erst noch bevor.
Welche realistische Gewinnerwartung für 2009 kann man daraus ableiten?
Mercedes Benz Car Group schreibt gerade noch so schwarze Zahlen...
Aktienrückkauf wurde gestoppt - d.h. zum angeblichen "Spottpreis" wollen die sich nicht einmal selbst kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.673.580 von Rokus am 23.10.08 13:44:27@rokus: woher hast Du diese Info? Homepage sagt etwas anderes, im Oktober bislang immerhin für 55,84 Mio. Aktien gekauft.
2,4 Mrd. Gewinn finde ich nicht unanständig. Gerade diese überzogenen Gewinnerwartungen allerseits haben doch mit zu dieser ganzen Misere geführt!
2,4 Mrd. Gewinn finde ich nicht unanständig. Gerade diese überzogenen Gewinnerwartungen allerseits haben doch mit zu dieser ganzen Misere geführt!
die 20 sollten halten
Die zahlen waren eine Katastrophe ! erneut mussten die Ziele gesenkt werden und der Hoehepunkt kommt erst noch ! Ich sehe hier deutlich tiefere Kurse kommen
mal am Rande: heute Warnstreiks der IG Metall: Forderung 8 % ... das wird zusätzlich belasten, denn am Ende steht ein Abschluss von mind. 4,x %
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.674.735 von RealJoker am 23.10.08 15:26:438 %
Bald stehen in Deutschland die Baender wieder still !
Bald stehen in Deutschland die Baender wieder still !
also meine kauforder wurde zu 22,22 Euro bedient.
auf sicht von wenigen jahren sehe ich bei daimler kaum risiko.
auf sicht von wenigen jahren sehe ich bei daimler kaum risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.674.767 von Procera am 23.10.08 15:29:37kauf nen put und werde glücklich, USA sieht das Ganze nicht so negativ.....
Na ja, ich hatte mir zwar etwas anderes erhofft, bin aber mit meinem Einstieg bei 24,1 doch noch zufrieden. Vorher eine paar schnelle Zocks mit ´n paar Hunnis Gewinn, aber jetzt sehe ich das als ersten Einstieg für long. Bei 20,01 würde dann ordentlich nachgelangt!
Und das haben viele vor!! Weil Daimler niemals untergehen wird. Deshalb wird Proceras Order zu 19,99 auch nicht zum Zuge kommen.
Hat er dann Pech gehabt, der Junge.
Grüße @ all.
G.
Und das haben viele vor!! Weil Daimler niemals untergehen wird. Deshalb wird Proceras Order zu 19,99 auch nicht zum Zuge kommen.
Hat er dann Pech gehabt, der Junge.
Grüße @ all.
G.
Also, hier spricht man ja überwiegend positiv von Daimler
a b e r
an der Börse wird ja bekanntlich die Zukunft gehandelt, und die
gehört nicht Daimler. Was mit Daimler passieren wird, das zeigen uns
die Autotitel aus Amiland. Denn Amiland überträgt ja mit zeitlicher
Verzögerung alle Unbilden auch auf uns.
Was denkt ihr wohl, warum Warren Buffet mit 10 % beim Autobauer "Byd"
in China eingestiegen ist. Die haben seit 1995 Erfahrung in Batterien
und sind weltweit der größte Handyzulieferer für Akkus. Der Preis,
den Byd für sein Auto verlangen wird, das im November auf den Inlandsmakt kommt, dafür können europäische Autobauer nicht mal die
Batterie des Pkw erwerben.
Und wer demnächst eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach hat, wird
darüber seinen Akku-Pkw betanken können. - Das ist die Zukunft -
Und was hat Daimler dagegenzusetzen.
- Trend verschlafen und v i e l zu hohe Löhne.
Karlll
a b e r
an der Börse wird ja bekanntlich die Zukunft gehandelt, und die
gehört nicht Daimler. Was mit Daimler passieren wird, das zeigen uns
die Autotitel aus Amiland. Denn Amiland überträgt ja mit zeitlicher
Verzögerung alle Unbilden auch auf uns.
Was denkt ihr wohl, warum Warren Buffet mit 10 % beim Autobauer "Byd"
in China eingestiegen ist. Die haben seit 1995 Erfahrung in Batterien
und sind weltweit der größte Handyzulieferer für Akkus. Der Preis,
den Byd für sein Auto verlangen wird, das im November auf den Inlandsmakt kommt, dafür können europäische Autobauer nicht mal die
Batterie des Pkw erwerben.
Und wer demnächst eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach hat, wird
darüber seinen Akku-Pkw betanken können. - Das ist die Zukunft -
Und was hat Daimler dagegenzusetzen.
- Trend verschlafen und v i e l zu hohe Löhne.
Karlll
Aber auch die 21 werden schwer denke ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.675.318 von FredericJung am 23.10.08 16:11:00Ja die Löhne sind ein Wahnsinn. Und die Arbeitszeiten ein Witz.
Jede Minute mehr geht auf ein Zeitkonto.....Ich kenne Leute die können gar nicht soviel Urlaub machen, weil die Kinder nur 12 Wochen Ferien im Jahr haben :-) Und jetzt noch 8% mehr Lohn fordern......
Jede Minute mehr geht auf ein Zeitkonto.....Ich kenne Leute die können gar nicht soviel Urlaub machen, weil die Kinder nur 12 Wochen Ferien im Jahr haben :-) Und jetzt noch 8% mehr Lohn fordern......
Ja das ist so lächerlich aber so ist das Proleteriat nun mal, weniger arbeiten und höhere Reallöhne
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.675.435 von Buergschaft am 23.10.08 16:19:51In China arbeitet ein Industriearbeiter für 150 Euro p. M. 6 Tage die
Woche. Bei manchen Firmen erhält er 1/2 ausgezahlt und die restliche
Hälfte am Jahresende, wenn er kontinuierlich gut gearbeitet hat.
Was will Daimler dem entgegensetzen. Die Auswirkungen der Kreditkrise
werden Daimler erst noch erreichen und in ca. 1 Jahr wird Daimler bei
ca. 10,-- Euro notieren. Da ist keine Häme dabei. Das ist in Anbetracht des strukturellen Wandels insbesondere in der A-Industrie
mein voller Ernst.
Karlll
Woche. Bei manchen Firmen erhält er 1/2 ausgezahlt und die restliche
Hälfte am Jahresende, wenn er kontinuierlich gut gearbeitet hat.
Was will Daimler dem entgegensetzen. Die Auswirkungen der Kreditkrise
werden Daimler erst noch erreichen und in ca. 1 Jahr wird Daimler bei
ca. 10,-- Euro notieren. Da ist keine Häme dabei. Das ist in Anbetracht des strukturellen Wandels insbesondere in der A-Industrie
mein voller Ernst.
Karlll
Das haben wir dem Fahrstuhleffekt und dem Sozialstaat zu verdanken, alles hat 2 Seiten und das lächerliche ist dass wir grade genau das in sowie (beim Abitur) als soooooo positiv darstellen
"2,4 Mrd. Gewinn finde ich nicht unanständig. Gerade diese überzogenen Gewinnerwartungen allerseits haben doch mit zu dieser ganzen Misere geführt!"
Zustimmung. Isoliert betrachtet bestimmt nicht wenig. Die Frage ist nur, wie ist Daimler dann bewertet?
Bei ca. 1 Mrd. Aktien im Umlauf macht das etwa 2,4 Euro Gewinn je Aktie, macht bei aktuellen Kursen um 24 ca. KGV von 10. Sicherlich nicht ambitioniert bewertet.
Die Frage ist eben nur: kommt es noch dicker in den kommenden Quartalen?
Die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch. Und dann sind wir schnell jenseits des so oft zitierten "historischen DurchschnittsKGVs" von ca. 15.
Ein KGV von 10 in unsicheren Zeiten, so wie es sich jetzt gerade darstellt, ist m.E. keine krasse Unterbewertung.
Zustimmung. Isoliert betrachtet bestimmt nicht wenig. Die Frage ist nur, wie ist Daimler dann bewertet?
Bei ca. 1 Mrd. Aktien im Umlauf macht das etwa 2,4 Euro Gewinn je Aktie, macht bei aktuellen Kursen um 24 ca. KGV von 10. Sicherlich nicht ambitioniert bewertet.
Die Frage ist eben nur: kommt es noch dicker in den kommenden Quartalen?
Die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch. Und dann sind wir schnell jenseits des so oft zitierten "historischen DurchschnittsKGVs" von ca. 15.
Ein KGV von 10 in unsicheren Zeiten, so wie es sich jetzt gerade darstellt, ist m.E. keine krasse Unterbewertung.
"In China arbeitet ein Industriearbeiter für 150 Euro p. M. 6 Tage die
Woche. Bei manchen Firmen erhält er 1/2 ausgezahlt und die restliche
Hälfte am Jahresende, wenn er kontinuierlich gut gearbeitet hat."
Der kauft sich aber auch keinen Daimler .
Wenn wir hier flächendeckend solche Löhne hätten, könnte Daimler gleich einpacken. Dann könnte sie nur ein paar zehntausend Autos pro Jahr absetzen, die Masse fährt dann Tata.
Woche. Bei manchen Firmen erhält er 1/2 ausgezahlt und die restliche
Hälfte am Jahresende, wenn er kontinuierlich gut gearbeitet hat."
Der kauft sich aber auch keinen Daimler .
Wenn wir hier flächendeckend solche Löhne hätten, könnte Daimler gleich einpacken. Dann könnte sie nur ein paar zehntausend Autos pro Jahr absetzen, die Masse fährt dann Tata.
Nun, der n-tv- Depotcheck hat ergeben daß die meisten Anleger eine
Daimler im Depot haben.
Nur ließ sich damit in der Vergangenheit bis auf wenige Ausnahmen
kein Geld verdienen. Da hätte man schon eine Novo-Nordisk oder Nestle
im Depot haben müssen.
Daimler wird genau wie die Telekom enden und sich deren Kurs kontinu-
ierlich nähern, nur der Kleinanleger wird sie dann noch im Depot haben, genau wie die Telekom.
Karlll
Daimler im Depot haben.
Nur ließ sich damit in der Vergangenheit bis auf wenige Ausnahmen
kein Geld verdienen. Da hätte man schon eine Novo-Nordisk oder Nestle
im Depot haben müssen.
Daimler wird genau wie die Telekom enden und sich deren Kurs kontinu-
ierlich nähern, nur der Kleinanleger wird sie dann noch im Depot haben, genau wie die Telekom.
Karlll
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.674.979 von Geniator am 23.10.08 15:45:32...ist schon erstaunlich, wie hier bestimmte kursziele aufs schärfste verteidigt werden. die einen sagen einstellig und die anderen wollen ihre kurse von 30 oder mehr euro zurück.
...das lustige daran, die gleichen diskussionen gab es schon bei kursen von 50, 40, 35, 30, 25 euro.
...bei 40 habe ich hier mächtig prügel bekommen, für meine kursziele von 30 euro., ...nun sind wir unter 25, dafür wäre man vor ein paar wochen hier noch gesteinigt worden!!!
...es heisst immer wieder, es hätte mit fundamentaldaten nichts mehr zu tun usw., ich glaube, betrachtet auf die jahre 2009 - 2010, hat es eben doch etwas damit zu tun.
...heute ist es der mercedes-pkw der schlecht läuft und morgen sind es die lkw's und busse die dazukommen.
...also woher kommt der ganze optimismus?
...das lustige daran, die gleichen diskussionen gab es schon bei kursen von 50, 40, 35, 30, 25 euro.
...bei 40 habe ich hier mächtig prügel bekommen, für meine kursziele von 30 euro., ...nun sind wir unter 25, dafür wäre man vor ein paar wochen hier noch gesteinigt worden!!!
...es heisst immer wieder, es hätte mit fundamentaldaten nichts mehr zu tun usw., ich glaube, betrachtet auf die jahre 2009 - 2010, hat es eben doch etwas damit zu tun.
...heute ist es der mercedes-pkw der schlecht läuft und morgen sind es die lkw's und busse die dazukommen.
...also woher kommt der ganze optimismus?
Lol was habt ihr für Vorstellungen denkt ihr echt in Zukunft wird niemand mehr Auto fahren, bzw nur noch Kleinwagen oder Autos bei Vw?
Echt lächerlich wie manche Menschen in Paniksituationen reagieren, wir sitzen jetzt nun mal in der Finanzkrise und rutschen in die Rezzesion aber zum jedem Abschwung gehört auch ein Aufschwung, das weiß selbst ich als 18 Jähriger aber im großen und ganzen ist es egal denn in spätestens 1-2 Jahren bin ich und viele anderen die jenigen die sich an ihrem gewonnen Geld erfreuen können, ist nur ne Frage der Zeit und der internationalen Politik
Ihr Miesmacher könnt ja in Staatsbriefen oder Wertpapieren anlegen.
Zudem gibts ja auch in allen Notfällen noch die Saudis
Echt lächerlich wie manche Menschen in Paniksituationen reagieren, wir sitzen jetzt nun mal in der Finanzkrise und rutschen in die Rezzesion aber zum jedem Abschwung gehört auch ein Aufschwung, das weiß selbst ich als 18 Jähriger aber im großen und ganzen ist es egal denn in spätestens 1-2 Jahren bin ich und viele anderen die jenigen die sich an ihrem gewonnen Geld erfreuen können, ist nur ne Frage der Zeit und der internationalen Politik
Ihr Miesmacher könnt ja in Staatsbriefen oder Wertpapieren anlegen.
Zudem gibts ja auch in allen Notfällen noch die Saudis
DAI in USA grün !!!
RT 30,10 $
RT 30,10 $
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.675.887 von FredericJung am 23.10.08 16:53:33Nun, dann viel Glück mit Deinem Engagement.
Aber bedenke:
"Hoffen und Harren hält manchen zum Narren"
Karlll
Aber bedenke:
"Hoffen und Harren hält manchen zum Narren"
Karlll
Wer nur im jetzt lebt und sich die Scheuklappen auflegt ist nicht in der Lage nach rechts oder links zu schauen sondern reagiert nur darauf was er fühlt und muss sich führen lassen!
Niemand weiß was die Zukunft bringt und ich bin bereit dieses "große" Risiko einzugehen
Niemand weiß was die Zukunft bringt und ich bin bereit dieses "große" Risiko einzugehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.676.011 von FredericJung am 23.10.08 17:02:28neu: Aussagen von der Telefonkonferenz)
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autokonzern Daimler hat nach einem dramatischen
Ergebniseinbruch im dritten Quartal seine Ziele für das laufende Jahr erneut
gesenkt. Die Kennziffern verfehlten zudem sämtliche Analystenschätzungen und
sorgten neben dem ausgesetzten Aktienrückkaufprogramm für einen Kursverfall an
der Börse. Die Daimler-Aktie notierte am Nachmittag 4,3 Prozent schwächer bei
23,09 Euro und verlor damit deutlich mehr als der DAX mit einem Minus von 2,3
Prozent.
Für 2008 werde nur noch mit einem operativen Ergebnis von mehr als sechs
Milliarden Euro gerechnet, teilte der Konzern am Donnerstag in Stuttgart mit.
Diese Prognose sei mit großen Unsicherheiten behaftet und beinhalte nicht die
Belastungen im Zusammenhang mit dem bei Daimler verbliebenen 20,1-Prozent-Anteil
am US-Autobauer Chrysler. Die ursprüngliche Schätzung hatte Vorstandschef Dieter
Zetsche zum Halbjahr bereits von 7,7 Milliarden auf rund 7 Milliarden Euro
gesenkt. Der Konzernumsatz wird jetzt nur noch leicht unter dem Vorjahreswert
von 99,4 Milliarden Euro erwartet. Bislang war der Autobauer von einem leichten
Erlösanstieg gegenüber 2007 ausgegangen.
SOLIDE FINANZEN
Daimler verfüge mit einer Liquidität von rund zehn Milliarden Euro trotz der
Finanzkrise über eine solide Finanzlage, die bis Ende des Geschäftsjahres stabil
bleiben sollte, hieß es weiter. Um die Cash-Position möglichst hoch zu halten,
wurde das Aktienrückkaufprogramm vorläufig ausgesetzt. Wann dieses wieder
aufgenommen werde, hänge von der Konjunktur und von der Verfassung der
Finanzmärkte ab und werde dann kommuniziert, sagte Finanzchef Bodo Uebber
während einer Telefonkonferenz am Donnerstag. Liquidität und Cashflow seien in
der gegenwärtig schwierigen Lage die wichtigsten Punkte, fügte Konzernchef
Dieter Zetsche hinzu. Deshalb werde Daimler die Investitionen auf die wirklich
notwendigen Vorhaben begrenzen.
Ob weitere Kürzungen der Automobilproduktion geplant sind, ließ Zetsche offen.
Dies hänge von den künftigen Verkäufen ab. Sollte sich der Absatz signifikant
ändern, werde man die Produktion entsprechend anpassen. Daimler werde alles tun,
um seine mittelfristigen Rendite-Ziele zu erreichen, versprach er. Der Autobauer
hatte im August angekündigt, die Pkw-Produktion bis Jahresende um 45.000
Fahrzeuge zu senken.
EINBRUCH BEI MERCEDES-PKW
Im dritten Quartal brach das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) - belastet
von der Mercedes-Autosparte - von 1,9 Milliarden im Vorjahr auf 648 Millionen
Euro ein. Analysten hatten im Schnitt mit einem EBIT von 1,296 Milliarden Euro
gerechnet. Der Überschuss belief sich auf 213 Millionen Euro, verglichen mit der
Konsensprognose von 895 Millionen Euro. Der Umsatz in der Periode Juli bis
September ging von 25,68 auf 23,8 Milliarden Euro zurück und lag damit ebenfalls
unter der Analystenschätzung von 24,8 Milliarden Euro. Der Konzern-Absatz sank
um drei Prozent auf 522.500 Fahrzeuge.
Im Geschäftsbereich Mercedes-Benz Cars fiel das EBIT von 1,3 Milliarden Euro im
Vorjahr auf 112 Millionen Euro. Begründet wurde dies vor allem mit der abrupten
Absatzschwäche insbesondere in Nordamerika sowie der damit verbundenen
Neubewertung von Fahrzeug-Restwerten. Deshalb senkte Daimler die für das
Gesamtjahr 2008 erwartete Umsatzrendite für die Sparte von acht auf fünf
Prozent. Demnach soll Mercedes-Benz Cars nun ein EBIT von 2,5 Milliarden Euro
erreichen. Da sich das operative Ergebnis in den ersten neun Monaten bereits auf
2,47 Milliarden Euro beläuft, geht der Vorstand für das vierte Quartal demnach
von einer operativen 'schwarzen Null' aus. Finanzvorstand Uebber wollte dies
nicht explizit bestätigen, sprach aber von 'reiner Mathematik'. Der
Mercedes-Absatz soll in diesem Jahr auch aufgrund der angekündigten
Produktionskürzungen auf Vorjahresniveau verharren.
Zu den Verhandlungen der Stuttgarter mit dem Wettbewerber BMW über eine
Motoren-Kooperation sowie zu den Gesprächen mit dem Finanzinvestor Cerberus über
den Verkauf des verbliebenen Chrysler-Anteils wollten sich beide Vorstände nicht
äußern. Dazu gebe es keine neuen Nachrichten, sagten beide unisono. Zuvor hatte
Daimler mitgeteilt, den Buchwert für die Chrysler-Beteiligung auf Null
herabgesetzt zu haben./edh/sk
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autokonzern Daimler hat nach einem dramatischen
Ergebniseinbruch im dritten Quartal seine Ziele für das laufende Jahr erneut
gesenkt. Die Kennziffern verfehlten zudem sämtliche Analystenschätzungen und
sorgten neben dem ausgesetzten Aktienrückkaufprogramm für einen Kursverfall an
der Börse. Die Daimler-Aktie notierte am Nachmittag 4,3 Prozent schwächer bei
23,09 Euro und verlor damit deutlich mehr als der DAX mit einem Minus von 2,3
Prozent.
Für 2008 werde nur noch mit einem operativen Ergebnis von mehr als sechs
Milliarden Euro gerechnet, teilte der Konzern am Donnerstag in Stuttgart mit.
Diese Prognose sei mit großen Unsicherheiten behaftet und beinhalte nicht die
Belastungen im Zusammenhang mit dem bei Daimler verbliebenen 20,1-Prozent-Anteil
am US-Autobauer Chrysler. Die ursprüngliche Schätzung hatte Vorstandschef Dieter
Zetsche zum Halbjahr bereits von 7,7 Milliarden auf rund 7 Milliarden Euro
gesenkt. Der Konzernumsatz wird jetzt nur noch leicht unter dem Vorjahreswert
von 99,4 Milliarden Euro erwartet. Bislang war der Autobauer von einem leichten
Erlösanstieg gegenüber 2007 ausgegangen.
SOLIDE FINANZEN
Daimler verfüge mit einer Liquidität von rund zehn Milliarden Euro trotz der
Finanzkrise über eine solide Finanzlage, die bis Ende des Geschäftsjahres stabil
bleiben sollte, hieß es weiter. Um die Cash-Position möglichst hoch zu halten,
wurde das Aktienrückkaufprogramm vorläufig ausgesetzt. Wann dieses wieder
aufgenommen werde, hänge von der Konjunktur und von der Verfassung der
Finanzmärkte ab und werde dann kommuniziert, sagte Finanzchef Bodo Uebber
während einer Telefonkonferenz am Donnerstag. Liquidität und Cashflow seien in
der gegenwärtig schwierigen Lage die wichtigsten Punkte, fügte Konzernchef
Dieter Zetsche hinzu. Deshalb werde Daimler die Investitionen auf die wirklich
notwendigen Vorhaben begrenzen.
Ob weitere Kürzungen der Automobilproduktion geplant sind, ließ Zetsche offen.
Dies hänge von den künftigen Verkäufen ab. Sollte sich der Absatz signifikant
ändern, werde man die Produktion entsprechend anpassen. Daimler werde alles tun,
um seine mittelfristigen Rendite-Ziele zu erreichen, versprach er. Der Autobauer
hatte im August angekündigt, die Pkw-Produktion bis Jahresende um 45.000
Fahrzeuge zu senken.
EINBRUCH BEI MERCEDES-PKW
Im dritten Quartal brach das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) - belastet
von der Mercedes-Autosparte - von 1,9 Milliarden im Vorjahr auf 648 Millionen
Euro ein. Analysten hatten im Schnitt mit einem EBIT von 1,296 Milliarden Euro
gerechnet. Der Überschuss belief sich auf 213 Millionen Euro, verglichen mit der
Konsensprognose von 895 Millionen Euro. Der Umsatz in der Periode Juli bis
September ging von 25,68 auf 23,8 Milliarden Euro zurück und lag damit ebenfalls
unter der Analystenschätzung von 24,8 Milliarden Euro. Der Konzern-Absatz sank
um drei Prozent auf 522.500 Fahrzeuge.
Im Geschäftsbereich Mercedes-Benz Cars fiel das EBIT von 1,3 Milliarden Euro im
Vorjahr auf 112 Millionen Euro. Begründet wurde dies vor allem mit der abrupten
Absatzschwäche insbesondere in Nordamerika sowie der damit verbundenen
Neubewertung von Fahrzeug-Restwerten. Deshalb senkte Daimler die für das
Gesamtjahr 2008 erwartete Umsatzrendite für die Sparte von acht auf fünf
Prozent. Demnach soll Mercedes-Benz Cars nun ein EBIT von 2,5 Milliarden Euro
erreichen. Da sich das operative Ergebnis in den ersten neun Monaten bereits auf
2,47 Milliarden Euro beläuft, geht der Vorstand für das vierte Quartal demnach
von einer operativen 'schwarzen Null' aus. Finanzvorstand Uebber wollte dies
nicht explizit bestätigen, sprach aber von 'reiner Mathematik'. Der
Mercedes-Absatz soll in diesem Jahr auch aufgrund der angekündigten
Produktionskürzungen auf Vorjahresniveau verharren.
Zu den Verhandlungen der Stuttgarter mit dem Wettbewerber BMW über eine
Motoren-Kooperation sowie zu den Gesprächen mit dem Finanzinvestor Cerberus über
den Verkauf des verbliebenen Chrysler-Anteils wollten sich beide Vorstände nicht
äußern. Dazu gebe es keine neuen Nachrichten, sagten beide unisono. Zuvor hatte
Daimler mitgeteilt, den Buchwert für die Chrysler-Beteiligung auf Null
herabgesetzt zu haben./edh/sk
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.676.011 von FredericJung am 23.10.08 17:02:28Was sagt ihr ??? zahlt daimler uberhaupt 2009 dividende oder lieber nicht damit sie genug kash behalten ????
wenn dax steigt auf 5500 sicher ist daimler 30 oder 32 euro wert ..soetwas darf man nicht vergessen ...verkuplung eine aktien wert mit dax und dow wert ....
wenn dax steigt auf 5500 sicher ist daimler 30 oder 32 euro wert ..soetwas darf man nicht vergessen ...verkuplung eine aktien wert mit dax und dow wert ....
23.10.2008 - 17:03
FTD: Daimler sieht die Zukunft düster
Nach schwachen Quartalszahlen senkt Daimler bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr die Prognose. Das Management deutet an: Dies war womöglich nicht die letzte Korrektur.
Mit einem Verlust von 7,7 Prozent war die Daimler-Aktie am Nachmittag eines der schwächsten Papiere im Dax. Der Konzern hatte am Mittag die Märkte mit einer Gewinnwarnung aufgeschreckt: In diesem Jahr werde nur noch ein operatives Ergebnis von etwas mehr als 6 Mrd. Euro erwartet, teilte der Konzern mit. Das ist weniger, als Analysten Daimler bisher zugetraut hatten. Von Reuters befragte Experten hatten 6,7 Mrd. Euro erwartet. Auf die Restwerte verleaster Autos schreibt Daimler knapp 500 Mio. Euro ab.
Vorstandschef Dieter Zetsche hatte die ursprüngliche Prognose zum Halbjahr schon einmal gesenkt: von 7,7 Mrd. Euro auf 7 Mrd. Euro. Selbst die neue Prognose sei noch "mit erheblichen Unsicherheiten verbunden" und enthalte Sonderbelastungen wie die Verluste aus der Beteiligung an Chrysler nicht, warnte Daimler.
Beim Gesamtabsatz einschließlich Nutzfahrzeuge verbuchten die Stuttgarter einen Rückgang um drei Prozent auf 522.500 Stück. Der Umsatz ging um sieben Prozent auf 23,8 Mrd. Euro zurück. Unter dem Strich erwirtschaftete Daimler einen Überschuss von 213 Mio. Euro.
Der Konzern setzt außerdem ein Aktienrückkaufprogramm vorläufig aus. Im dritten Quartal fiel der Gewinn vor Steuern und Zinsen um 66 Prozent auf 648 Mio. Euro. Hintergrund war vor allem der Einbruch beim operativen Gewinn der Mercedes Car Group. Er sackte im dritten Quartal um 92 Prozent auf nur noch 112 Mio. Euro ab. Vor allem in Nordamerika seien die Verkäufe rasant geschrumpft. Mercedes leide unter einem "abrupten Nachfragerückgang" und verdiene wegen der gestiegenen Nachfrage nach kleineren Kompaktwagen weniger als bisher, gestand das Management ein. Das Ziel, 2008 mehr Mercedes, Smart und Maybach zu verkaufen, lässt sich demnach nicht mehr erreichen.
Im dritten Quartal des Vorjahres hatte das Unternehmen noch einen Fehlbetrag nach Steuern von 1,5 Mrd. Euro verbucht. Allerdings waren damals damals milliardenschwere Belastungen durch die Beteiligung am defizitären US-Autohersteller Chrysler der Grund. Bis heute besitzt Daimler noch 20 Prozent an dem US-Konzern. Die Deutschen wollen zwar auch den Rest an den neuen Mehrheitseigentümer Cerberus verkaufen, doch die Gespräche sind bislang kaum vorangekommen.
Chrysler komplett abgeschrieben
Der US-Autobauer belastet die Stuttgarter noch immer: Für die Sanierung der früheren Tochter verbuchte Daimler im Quartal einen Verlust von 351 Mio. Euro. Das Paket steht inzwischen mit einem Wert von Null in den Büchern.
Auf die anhaltende Absatzflaute könnte Daimler mit einem Stellenabbau in seinen Pkw-Werken reagieren. "Wir haben immer gesagt, dass die Beschäftigung tendenziell sinken wird", hatte Mercedes-Benz-Produktionschef Rainer Schmückle bereits am Montag in Schwäbisch Gmünd gesagt. Derzeit verzeichne Hersteller eine "ausgewachsene Absatzkrise". Wenn sie länger dauere, dann "werden wir an der Personalschraube drehen", sagte Schmückle. Über Kurzarbeit werde zwar noch nicht gesprochen, die Zahl der befristeten Stellen sei jedoch bereits reduziert worden
Der Mercedes-Manager rechnet damit, dass einige Zulieferer wegen der Finanzmarktkrise in wirtschaftliche Schwierigkeiten kommen werden. "Es ist unrealistisch, da gar nichts zu erwarten", sagte Schmückle. Bereits in der Vergangenheit hatte Daimler kränkelnden Zulieferern finanziell unter die Arme gegriffen, um die Produktion zu sichern.
Die Absatzkrise trifft die gesamte Branche.
In Deutschland wird derzeit darüber diskutiert, ob die Branche vom Staat Hilfen bekommen solle, die den Absatz ankurbeln. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte sich jüngst für Hilfen für die Autoindustrie ausgesprochen, wird aber zum Teil dafür heftig kritisiert.
Autor/Autoren: Annette Berger (Hamburg)
(c) FTD
FTD: Daimler sieht die Zukunft düster
Nach schwachen Quartalszahlen senkt Daimler bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr die Prognose. Das Management deutet an: Dies war womöglich nicht die letzte Korrektur.
Mit einem Verlust von 7,7 Prozent war die Daimler-Aktie am Nachmittag eines der schwächsten Papiere im Dax. Der Konzern hatte am Mittag die Märkte mit einer Gewinnwarnung aufgeschreckt: In diesem Jahr werde nur noch ein operatives Ergebnis von etwas mehr als 6 Mrd. Euro erwartet, teilte der Konzern mit. Das ist weniger, als Analysten Daimler bisher zugetraut hatten. Von Reuters befragte Experten hatten 6,7 Mrd. Euro erwartet. Auf die Restwerte verleaster Autos schreibt Daimler knapp 500 Mio. Euro ab.
Vorstandschef Dieter Zetsche hatte die ursprüngliche Prognose zum Halbjahr schon einmal gesenkt: von 7,7 Mrd. Euro auf 7 Mrd. Euro. Selbst die neue Prognose sei noch "mit erheblichen Unsicherheiten verbunden" und enthalte Sonderbelastungen wie die Verluste aus der Beteiligung an Chrysler nicht, warnte Daimler.
Beim Gesamtabsatz einschließlich Nutzfahrzeuge verbuchten die Stuttgarter einen Rückgang um drei Prozent auf 522.500 Stück. Der Umsatz ging um sieben Prozent auf 23,8 Mrd. Euro zurück. Unter dem Strich erwirtschaftete Daimler einen Überschuss von 213 Mio. Euro.
Der Konzern setzt außerdem ein Aktienrückkaufprogramm vorläufig aus. Im dritten Quartal fiel der Gewinn vor Steuern und Zinsen um 66 Prozent auf 648 Mio. Euro. Hintergrund war vor allem der Einbruch beim operativen Gewinn der Mercedes Car Group. Er sackte im dritten Quartal um 92 Prozent auf nur noch 112 Mio. Euro ab. Vor allem in Nordamerika seien die Verkäufe rasant geschrumpft. Mercedes leide unter einem "abrupten Nachfragerückgang" und verdiene wegen der gestiegenen Nachfrage nach kleineren Kompaktwagen weniger als bisher, gestand das Management ein. Das Ziel, 2008 mehr Mercedes, Smart und Maybach zu verkaufen, lässt sich demnach nicht mehr erreichen.
Im dritten Quartal des Vorjahres hatte das Unternehmen noch einen Fehlbetrag nach Steuern von 1,5 Mrd. Euro verbucht. Allerdings waren damals damals milliardenschwere Belastungen durch die Beteiligung am defizitären US-Autohersteller Chrysler der Grund. Bis heute besitzt Daimler noch 20 Prozent an dem US-Konzern. Die Deutschen wollen zwar auch den Rest an den neuen Mehrheitseigentümer Cerberus verkaufen, doch die Gespräche sind bislang kaum vorangekommen.
Chrysler komplett abgeschrieben
Der US-Autobauer belastet die Stuttgarter noch immer: Für die Sanierung der früheren Tochter verbuchte Daimler im Quartal einen Verlust von 351 Mio. Euro. Das Paket steht inzwischen mit einem Wert von Null in den Büchern.
Auf die anhaltende Absatzflaute könnte Daimler mit einem Stellenabbau in seinen Pkw-Werken reagieren. "Wir haben immer gesagt, dass die Beschäftigung tendenziell sinken wird", hatte Mercedes-Benz-Produktionschef Rainer Schmückle bereits am Montag in Schwäbisch Gmünd gesagt. Derzeit verzeichne Hersteller eine "ausgewachsene Absatzkrise". Wenn sie länger dauere, dann "werden wir an der Personalschraube drehen", sagte Schmückle. Über Kurzarbeit werde zwar noch nicht gesprochen, die Zahl der befristeten Stellen sei jedoch bereits reduziert worden
Der Mercedes-Manager rechnet damit, dass einige Zulieferer wegen der Finanzmarktkrise in wirtschaftliche Schwierigkeiten kommen werden. "Es ist unrealistisch, da gar nichts zu erwarten", sagte Schmückle. Bereits in der Vergangenheit hatte Daimler kränkelnden Zulieferern finanziell unter die Arme gegriffen, um die Produktion zu sichern.
Die Absatzkrise trifft die gesamte Branche.
In Deutschland wird derzeit darüber diskutiert, ob die Branche vom Staat Hilfen bekommen solle, die den Absatz ankurbeln. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte sich jüngst für Hilfen für die Autoindustrie ausgesprochen, wird aber zum Teil dafür heftig kritisiert.
Autor/Autoren: Annette Berger (Hamburg)
(c) FTD
Es wird Massenentlassungen bei Mercedes geben. Da muss man kein Hellseher sein.
Das Dumme ist nur, in einem Jahr will das Merkel wieder Kanzlerin oder der rote Bürokrat Kanzler werden. Was glaubt ihr, wie die Wahlen ausgehen, wenn die Politik nicht Maßnahmen bzw. Steuergelder zur Stützung der Autoindustrie ergreift.
Das Dumme ist nur, in einem Jahr will das Merkel wieder Kanzlerin oder der rote Bürokrat Kanzler werden. Was glaubt ihr, wie die Wahlen ausgehen, wenn die Politik nicht Maßnahmen bzw. Steuergelder zur Stützung der Autoindustrie ergreift.
Ist doch eig klar wenn die Binnennachfrage sinkt redet doch nicht immer alles sos shclecht morgen oder ümorgen kommen sws wieder andere Ergebnisse und ich denke bzw könnte mir vorstellen dass wenigstens von Amerika Hilfen zu Daimler überfließen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.676.757 von FredericJung am 23.10.08 17:58:04Liest sich der Quartalsbericht im Englischen eigentlich anders?
Haben die Amis eine andere Wahrnehmung der Situation?
Höchst erstaunlich wie Meinungen auseinandergehen.
Jede Krise ist auch eine Chance !
Haben die Amis eine andere Wahrnehmung der Situation?
Höchst erstaunlich wie Meinungen auseinandergehen.
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