BETonUSA -- MioBet AG -- BETonUSA -- Die Wachstumsstory !!!!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 22)
eröffnet am 23.03.06 17:33:52 von
neuester Beitrag 20.09.16 19:45:46 von
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Falls es heute noch über 1,60 gehen sollte...brechen wir aus dem kurzfristigem Trend heraus und könnten eine nette Flagge ausbilden....Ziel wäre dann 2,40...
wo ist eigentlich maurice-kamp? ich vermisse seine Prognosen!! der charly
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.699.638 von buy am 18.10.06 13:18:34von was du alles träumst!
mich und viele andere hier interessieren vor allem Fundamentals!
Der Aktienkurs wird noch einige zeit dümpeln, bis die nächsten News kommen...
mich und viele andere hier interessieren vor allem Fundamentals!
Der Aktienkurs wird noch einige zeit dümpeln, bis die nächsten News kommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.700.381 von charly503 am 18.10.06 13:57:09Der kommt immer nur, wenn es schlechte Nachrichten giebt.
Bei guten, Nachrichten hört den Miesmachern ja keiner zu !
Bei guten, Nachrichten hört den Miesmachern ja keiner zu !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.699.347 von CosmicTrade am 18.10.06 13:01:16Wer hier so alles seinen Müll abläd!!
Kann jemand RT reinstellen.DANKE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.700.668 von jakie am 18.10.06 14:13:18F 1,38-1,43
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.700.506 von MarkusKoch01 am 18.10.06 14:04:38aber, lieber Markus, bei den neuen Threadern sind welche dabei, die weniger Ahnung haben und noch mieser schreiben. Ich meinte aber auch, das der maurice durchaus lesen sollte, welche neuen Mitteilungen es so gibt zum Beispiel vom THESTRONG und mich würde auch seine Meinung dazu interessieren. Nicht immer gleich so erzürnen liebr Markus, alle sollen zu Wort kommen. Nur so lebt der Thread der charly
Meiner Meinung war auch am 16.10. ein Termin zu einer Veröffentlichung, oder täusch' ich mich?
Meiner Meinung war auch am 16.10. ein Termin zu einer Veröffentlichung, oder täusch' ich mich?
@ THESTRONG,
immmer schön zu hören, daß Du in anderen Threads -wie hier bei Patriot- einen guten Ruf genießt, -lies selbst vom USER HARDCHAIR _!
#61281 von hardchair Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 18.10.06 12:18:28 Beitrag Nr.: 24.698.519
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben PATRIOT SCIENT. DL
@butzbutz: Habe eure Threadkultur und euer Fachwissen immer beneidet.
Das Fachwissen haben wir hier auch, die Kultur war im A...weinen
Leute eines Kalibers von z.B. THESTRONG sind ein Traum für jedes Invest.
Schick ihm mal bitte diese Zeilen hier, er soll sich auch hier einkaufen.Cool
.........
So long, butz
immmer schön zu hören, daß Du in anderen Threads -wie hier bei Patriot- einen guten Ruf genießt, -lies selbst vom USER HARDCHAIR _!
#61281 von hardchair Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 18.10.06 12:18:28 Beitrag Nr.: 24.698.519
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben PATRIOT SCIENT. DL
@butzbutz: Habe eure Threadkultur und euer Fachwissen immer beneidet.
Das Fachwissen haben wir hier auch, die Kultur war im A...weinen
Leute eines Kalibers von z.B. THESTRONG sind ein Traum für jedes Invest.
Schick ihm mal bitte diese Zeilen hier, er soll sich auch hier einkaufen.Cool
.........
So long, butz
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.700.901 von butzbutz am 18.10.06 14:25:08butz schau mal....und auch alle, die denken wir müssten nun noch weiter fallen....sind schon untem am kleinem UPTREND
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.700.901 von butzbutz am 18.10.06 14:25:08@butzbutz,
ja, aber der Aktie und dem Kurs hat es nicht geholfen. Es ist einfach kein Vertrauen mehr im Sektor und auch in dieser Aktie leider nicht. Das Kaufinteresse beschränkt sich im Wesentlichen auf Zocker als auf Longs. Da kann man einfach keinen vernünftigen Aktienhandel drauf begründen. Vertrauen ist das A und O, ist dies nicht da, dann springen die Investoren ab. Und ist schon kein Vertrauen im Sektor, dann müsste wenigstens das Management etwas für dieses tun bei ihrer Aktie. Nur eine lapidare "Wir haben etwas sehr Schönes gekauft, verraten euch aber nicht mehr"-Meldung langt da nicht. Gerade nach so einem Deal. Da müssen die Fakten auf den Tisch, da kann man keine drei Wochen mit irgendwelchen genaueren Äusserungen warten. Das verschreckt zusehens die Anleger, schafft eben das ganze Gegenteil, aber kein Vertrauen.
ja, aber der Aktie und dem Kurs hat es nicht geholfen. Es ist einfach kein Vertrauen mehr im Sektor und auch in dieser Aktie leider nicht. Das Kaufinteresse beschränkt sich im Wesentlichen auf Zocker als auf Longs. Da kann man einfach keinen vernünftigen Aktienhandel drauf begründen. Vertrauen ist das A und O, ist dies nicht da, dann springen die Investoren ab. Und ist schon kein Vertrauen im Sektor, dann müsste wenigstens das Management etwas für dieses tun bei ihrer Aktie. Nur eine lapidare "Wir haben etwas sehr Schönes gekauft, verraten euch aber nicht mehr"-Meldung langt da nicht. Gerade nach so einem Deal. Da müssen die Fakten auf den Tisch, da kann man keine drei Wochen mit irgendwelchen genaueren Äusserungen warten. Das verschreckt zusehens die Anleger, schafft eben das ganze Gegenteil, aber kein Vertrauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.701.012 von buy am 18.10.06 14:30:50@buy,
heute abend bekommst du sie für 1,25. Es war die letzten zwei Tage auch so, kurz vor dem Schluss wird nocheinmal alles ins Bid geschmissen. Dann hast du morgen einen vollkommen neuen Chart.
heute abend bekommst du sie für 1,25. Es war die letzten zwei Tage auch so, kurz vor dem Schluss wird nocheinmal alles ins Bid geschmissen. Dann hast du morgen einen vollkommen neuen Chart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.701.105 von THESTRONG am 18.10.06 14:35:12Der warr gut , ich meinte auch das beim Management der BOU langsam die Wecker zum aufstehen klingeln sollten. Noch ist es früh am Morgen der Aktie und Zeit zum Frühstück der Investoren!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.701.105 von THESTRONG am 18.10.06 14:35:12"Wir haben etwas sehr Schönes gekauft, verraten euch aber nicht mehr"-Meldung
Für einige Anleger reicht das aber.
Guck dir @buy an! Der ist schon wieder völlig verliebt!
Für einige Anleger reicht das aber.
Guck dir @buy an! Der ist schon wieder völlig verliebt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.700.506 von MarkusKoch01 am 18.10.06 14:04:38Wieso?
Das sehr kurze Momentum von Freitag ausnutzen, war doch Goldrichtig.
Ansonsten gilt -Träumer soll man träumen lassen.
Ich hoffe ihr bekommt noch raus ,wer der eigentliche Gewinner dieses Deals ist.
@Charly,
THESTRONG ist die grösste bereicherung dieses Threads.Dank seiner Beträge(BIG M.) ,ist hier auch so was ähnliches wie eine Diskusion aufgekommen.
Wenn BoU nun das non plus ultra ist,warum sind keine Insider mit dem WG- Deal eingestiegen?Ich glaube, Thestrong kennt auch die "eigenartigen" Verträge, in dieser Branche.Besser gesagt ,er hat es "fühlen"müssen.
Viel Glück euch allen
Das sehr kurze Momentum von Freitag ausnutzen, war doch Goldrichtig.
Ansonsten gilt -Träumer soll man träumen lassen.
Ich hoffe ihr bekommt noch raus ,wer der eigentliche Gewinner dieses Deals ist.
@Charly,
THESTRONG ist die grösste bereicherung dieses Threads.Dank seiner Beträge(BIG M.) ,ist hier auch so was ähnliches wie eine Diskusion aufgekommen.
Wenn BoU nun das non plus ultra ist,warum sind keine Insider mit dem WG- Deal eingestiegen?Ich glaube, Thestrong kennt auch die "eigenartigen" Verträge, in dieser Branche.Besser gesagt ,er hat es "fühlen"müssen.
Viel Glück euch allen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.701.165 von THESTRONG am 18.10.06 14:38:23Dann kaufe ich heute abend nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.701.578 von jakie am 18.10.06 14:57:34wieso heut abend , morgen bekommst Sie schon für 1,05 ;-)
Leute fällt euch denn nichts auf BOU hat meistens freitag gute nachrichten vermeldet.
Meistens.
Meistens.
Last 1,50
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.701.611 von Jo77 am 18.10.06 14:59:15
Du bist witzig.
Du bist witzig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.701.646 von jakie am 18.10.06 15:00:35Komisch, saß gerade auf Klo und habe das selbe gedacht. Alles wird gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.701.673 von MaxderLachs am 18.10.06 15:01:51Das was man in klo denkt wird meistens wahr.
Ich sage das aus eigener erfahrung.
Ich sage das aus eigener erfahrung.
warten wir wieder auf d. Freitag
off topic.. @ buy
hast du die BoU stuecke noch im depot und nicht zu ueber 1,90 vertickt ?
hast du die BoU stuecke noch im depot und nicht zu ueber 1,90 vertickt ?
.
Startseite > Unternehmen + Märkte >
Gericht bestätigt Vermittlungsverbot von Sportwetten ins Ausland
Entscheidung. Die Vermittlung von privaten Sportwetten ins Ausland kann nach einem Urteil des Hamburger Oberverwaltungsgerichts weiter verboten werden.
Das Oberverwaltungsgericht bestätigte heute in 17 gleich gelagerten Fällen eine Entscheidung der Vorinstanz, wonach Sportwetten nicht von Annahmestellen ins Ausland, etwa nach Österreich, vermittelt werden dürfen. Die Hamburger Finanzbehörde hatte die Anträge auf Vermittlung der Wetten abgelehnt, wogegen geklagt worden war. In Österreich hat der Sportwettenanbieter bwin seinen Sitz.
Bwin hatte in Deutschland selbst Wetten angeboten und sich dabei auf eine Lizenz aus den letzten Tagen der ehemaligen DDR berufen. Das sächsische Innenministerium hatte dies unter Berufung auf das staatliche Wettmonopol im August untersagt. Das Verwaltungsgericht Dresden hatte aber am Dienstag entschieden, dass die Wetten vorläufig weiter angeboten werden dürfen.
[18.10.2006] wiw/rtr
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Gericht bestätigt Vermittlungsverbot von Sportwetten ins Ausland
Entscheidung. Die Vermittlung von privaten Sportwetten ins Ausland kann nach einem Urteil des Hamburger Oberverwaltungsgerichts weiter verboten werden.
Das Oberverwaltungsgericht bestätigte heute in 17 gleich gelagerten Fällen eine Entscheidung der Vorinstanz, wonach Sportwetten nicht von Annahmestellen ins Ausland, etwa nach Österreich, vermittelt werden dürfen. Die Hamburger Finanzbehörde hatte die Anträge auf Vermittlung der Wetten abgelehnt, wogegen geklagt worden war. In Österreich hat der Sportwettenanbieter bwin seinen Sitz.
Bwin hatte in Deutschland selbst Wetten angeboten und sich dabei auf eine Lizenz aus den letzten Tagen der ehemaligen DDR berufen. Das sächsische Innenministerium hatte dies unter Berufung auf das staatliche Wettmonopol im August untersagt. Das Verwaltungsgericht Dresden hatte aber am Dienstag entschieden, dass die Wetten vorläufig weiter angeboten werden dürfen.
[18.10.2006] wiw/rtr
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.701.670 von buy am 18.10.06 15:01:44Ja, 1 Stück.
Stück Geld Kurs Brief Stück
1,98 Aktien im Verkauf 1.800
1,97 Aktien im Verkauf 2.000
1,80 Aktien im Verkauf 1.980
1,68 Aktien im Verkauf 10.000
1,65 Aktien im Verkauf 600
1,63 Aktien im Verkauf 2.000
1,55 Aktien im Verkauf 698
1,50 Aktien im Verkauf 499
1,45 Aktien im Verkauf 2.000
1,44 Aktien im Verkauf 2.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/C3G.aspx
5.000 Aktien im Kauf 1,36
11.450 Aktien im Kauf 1,35
4.400 Aktien im Kauf 1,32
2.500 Aktien im Kauf 1,30
1.500 Aktien im Kauf 1,27
10.000 Aktien im Kauf 1,26
1.700 Aktien im Kauf 1,25
8.300 Aktien im Kauf 1,21
2.000 Aktien im Kauf 1,20
2.000 Aktien im Kauf 1,15
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
48.850 1:0,48 23.577
Gruß
TS
Stück Geld Kurs Brief Stück
1,98 Aktien im Verkauf 1.800
1,97 Aktien im Verkauf 2.000
1,80 Aktien im Verkauf 1.980
1,68 Aktien im Verkauf 10.000
1,65 Aktien im Verkauf 600
1,63 Aktien im Verkauf 2.000
1,55 Aktien im Verkauf 698
1,50 Aktien im Verkauf 499
1,45 Aktien im Verkauf 2.000
1,44 Aktien im Verkauf 2.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/C3G.aspx
5.000 Aktien im Kauf 1,36
11.450 Aktien im Kauf 1,35
4.400 Aktien im Kauf 1,32
2.500 Aktien im Kauf 1,30
1.500 Aktien im Kauf 1,27
10.000 Aktien im Kauf 1,26
1.700 Aktien im Kauf 1,25
8.300 Aktien im Kauf 1,21
2.000 Aktien im Kauf 1,20
2.000 Aktien im Kauf 1,15
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
48.850 1:0,48 23.577
Gruß
TS
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.702.323 von TimoS am 18.10.06 15:31:01Was für ein Spead!!
Frankfurt 1,43 EUR -5,30% 15:38 18.10.06
XETRA 1,36 EUR -15,00% 15:38 18.10.06
Frankfurt 1,43 EUR -5,30% 15:38 18.10.06
XETRA 1,36 EUR -15,00% 15:38 18.10.06
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.701.012 von buy am 18.10.06 14:30:50buy,
ich denke Dein Candle auf Wochenbasis führt uns irre, nehme unteren
12 Monats-Chart auf Tages-Basis, da sieht das Ding ganz anders aus !
Was wir brauchen, ist eine Seitwärtsbewegung zur Bodenbildung, und die wird kommen!
Da gebe ich THESTRONG recht, im Moment -ohne gravierende News- nur ein Wiesle für Zocker!
12 Monats-Balken-Chart-Frankfurt: (kein Verlaufs-Chart)
So long, butz
ich denke Dein Candle auf Wochenbasis führt uns irre, nehme unteren
12 Monats-Chart auf Tages-Basis, da sieht das Ding ganz anders aus !
Was wir brauchen, ist eine Seitwärtsbewegung zur Bodenbildung, und die wird kommen!
Da gebe ich THESTRONG recht, im Moment -ohne gravierende News- nur ein Wiesle für Zocker!
12 Monats-Balken-Chart-Frankfurt: (kein Verlaufs-Chart)
So long, butz
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.702.908 von butzbutz am 18.10.06 15:49:47stimmt...habe schlecht gearbeitet
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.702.126 von CosmicTrade am 18.10.06 15:23:00soweit ich heute mitbekommen habe, für 3 Jahre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.700.506 von MarkusKoch01 am 18.10.06 14:04:38genau, aber sehen wir demnächst einen Seitwärtstrend?
ask ist aber sehr dünn gerade...die 2k Ordern sind fast alle weg....
@ eisi und alle anderen !!
Sollte nicht heute von der Kommission des eugh irgend etwas kommen??
Habe bisher nichts gefunden !!
Wer was findet, bitte hier posten!!!
Danke!
Sollte nicht heute von der Kommission des eugh irgend etwas kommen??
Habe bisher nichts gefunden !!
Wer was findet, bitte hier posten!!!
Danke!
@ topmanagerjrp
Wie war der Sportwettenkongreß?
Kannst du einen Bericht abgeben ?
Wie war der Sportwettenkongreß?
Kannst du einen Bericht abgeben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.706.300 von Tauruswil am 18.10.06 18:07:04toppi ist noch in Frankfurt, er muß erst nach Hause fliegen- warte noch ein bißchen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.706.346 von MarkusKoch01 am 18.10.06 18:09:23Hoffentlich positiv.
Hab auch noch nichts gefunden. Das ist das aktuellste, aber von heute früh:
18. Oktober 2006
10:15
EU-Kommission geht weiter gegen Sportwetten-Monopole vor
Finanzminister Grasser schloss mehr nationale Konkurrenz bei Online-Glückspielen nicht aus
Die EU-Kommission geht weiter gegen nationale Wettmonopole vor. Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy kündigte am Dienstag in Luxemburg noch für diese Woche Schritte gegen Frankreich, Italien und Österreich an. Weitere Länder würden später folgen, sagte er am Rande eines Treffens mit den EU-Finanzministern in Luxemburg.
Verfahren
Gegen Deutschland und sechs weitere EU-Staaten laufen bereits Verfahren, weil die Kommission lukrative staatliche Sportwettmonopole als Verstoß gegen den freien Binnenmarkt ansieht. McCreevy sagte, ihm lägen noch Beschwerden gegen weitere Mitgliedstaaten vor, so dass am Ende 15 oder 16 EU-Staaten ihre Wettmonopole rechtfertigen müssten. Dabei geht es um Beschränkungen für private Anbieter von Sportwetten etwa auf Fußball oder Pferderennen. Die Mitgliedstaaten rechtfertigen dies oft mit dem Schutz der Wetter vor Spielsucht.
Mehr nationale Konkurrenz bei Online-Glückspielen
Österreichs Finanzminister Karl-Heinz Grasser schloss mehr nationale Konkurrenz bei Online-Glückspielen nicht aus. Damit könne unter strengen Auflagen der Anteil österreichischer Anbieter gestärkt werden, denn im Online-Bereich gebe es wegen vieler ausländischer Anbieter im Internet ohnehin kein echtes Monopol, sagte er. Zugleich forderte er, Kasinos weiter zu beschränken. Es dürfe nicht an jeder Ecke eine Glücksspielhalle geben.
Beschwerden
Die Kommission hat mehrfach betont, ihr gehe es nicht um eine Liberalisierung des Glückspielmarktes. Sie reagiert aber auf Beschwerden von in einem Land zugelassenen Wettanbietern, die in anderen EU-Ländern keine Lizenz bekommen. Damit sieht sie ein Prinzip des freien EU-Binnenmarktes gefährdet. (Ruters)
Sprich: Wenn die EU das durchsetzt, kann BOU mit der Ösi-Lizenz in der ganzen EU anbieten, oder ?
Letztes OB in Xetra:
Stück Geld Kurs Brief Stück
2,00 Aktien im Verkauf 5.000
1,98 Aktien im Verkauf 1.800
1,97 Aktien im Verkauf 2.000
1,80 Aktien im Verkauf 1.980
1,68 Aktien im Verkauf 10.000
1,65 Aktien im Verkauf 600
1,63 Aktien im Verkauf 3.000
1,55 Aktien im Verkauf 698
1,50 Aktien im Verkauf 499
1,40 Aktien im Verkauf 2.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/C3G.aspx
3.950 Aktien im Kauf 1,36
11.450 Aktien im Kauf 1,35
4.400 Aktien im Kauf 1,32
2.000 Aktien im Kauf 1,30
1.500 Aktien im Kauf 1,27
10.000 Aktien im Kauf 1,26
1.700 Aktien im Kauf 1,25
8.300 Aktien im Kauf 1,21
2.000 Aktien im Kauf 1,20
2.000 Aktien im Kauf 1,15
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
47.300 1:0,58 27.577
Morgen nehmen wir die 1,68 in Angriff
18. Oktober 2006
10:15
EU-Kommission geht weiter gegen Sportwetten-Monopole vor
Finanzminister Grasser schloss mehr nationale Konkurrenz bei Online-Glückspielen nicht aus
Die EU-Kommission geht weiter gegen nationale Wettmonopole vor. Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy kündigte am Dienstag in Luxemburg noch für diese Woche Schritte gegen Frankreich, Italien und Österreich an. Weitere Länder würden später folgen, sagte er am Rande eines Treffens mit den EU-Finanzministern in Luxemburg.
Verfahren
Gegen Deutschland und sechs weitere EU-Staaten laufen bereits Verfahren, weil die Kommission lukrative staatliche Sportwettmonopole als Verstoß gegen den freien Binnenmarkt ansieht. McCreevy sagte, ihm lägen noch Beschwerden gegen weitere Mitgliedstaaten vor, so dass am Ende 15 oder 16 EU-Staaten ihre Wettmonopole rechtfertigen müssten. Dabei geht es um Beschränkungen für private Anbieter von Sportwetten etwa auf Fußball oder Pferderennen. Die Mitgliedstaaten rechtfertigen dies oft mit dem Schutz der Wetter vor Spielsucht.
Mehr nationale Konkurrenz bei Online-Glückspielen
Österreichs Finanzminister Karl-Heinz Grasser schloss mehr nationale Konkurrenz bei Online-Glückspielen nicht aus. Damit könne unter strengen Auflagen der Anteil österreichischer Anbieter gestärkt werden, denn im Online-Bereich gebe es wegen vieler ausländischer Anbieter im Internet ohnehin kein echtes Monopol, sagte er. Zugleich forderte er, Kasinos weiter zu beschränken. Es dürfe nicht an jeder Ecke eine Glücksspielhalle geben.
Beschwerden
Die Kommission hat mehrfach betont, ihr gehe es nicht um eine Liberalisierung des Glückspielmarktes. Sie reagiert aber auf Beschwerden von in einem Land zugelassenen Wettanbietern, die in anderen EU-Ländern keine Lizenz bekommen. Damit sieht sie ein Prinzip des freien EU-Binnenmarktes gefährdet. (Ruters)
Sprich: Wenn die EU das durchsetzt, kann BOU mit der Ösi-Lizenz in der ganzen EU anbieten, oder ?
Letztes OB in Xetra:
Stück Geld Kurs Brief Stück
2,00 Aktien im Verkauf 5.000
1,98 Aktien im Verkauf 1.800
1,97 Aktien im Verkauf 2.000
1,80 Aktien im Verkauf 1.980
1,68 Aktien im Verkauf 10.000
1,65 Aktien im Verkauf 600
1,63 Aktien im Verkauf 3.000
1,55 Aktien im Verkauf 698
1,50 Aktien im Verkauf 499
1,40 Aktien im Verkauf 2.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/C3G.aspx
3.950 Aktien im Kauf 1,36
11.450 Aktien im Kauf 1,35
4.400 Aktien im Kauf 1,32
2.000 Aktien im Kauf 1,30
1.500 Aktien im Kauf 1,27
10.000 Aktien im Kauf 1,26
1.700 Aktien im Kauf 1,25
8.300 Aktien im Kauf 1,21
2.000 Aktien im Kauf 1,20
2.000 Aktien im Kauf 1,15
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
47.300 1:0,58 27.577
Morgen nehmen wir die 1,68 in Angriff
Was ist eigentlich los hier. Ihr habt 25 000 000 USD Jahresgewinn übernommen, und der Kurs kackt ab.
Da stimmt doch irgendetwas nicht????????????
Also ich versteh das nicht mehr.
Ich werde auch in BOU einsteigen, aber erst unter .-50 Cent.
Ihr wollt mich doch bestimmt auch in Eure Familie aufnehmen?????
Ich würde mich sehr freuen, danke für Euer liebevolles Verständnis.
K4711
Da stimmt doch irgendetwas nicht????????????
Also ich versteh das nicht mehr.
Ich werde auch in BOU einsteigen, aber erst unter .-50 Cent.
Ihr wollt mich doch bestimmt auch in Eure Familie aufnehmen?????
Ich würde mich sehr freuen, danke für Euer liebevolles Verständnis.
K4711
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.708.836 von K4711 am 18.10.06 20:15:41ja, laut markus hat bou jetzt ein kgv von 1
euer lieblingsprofessor hat errechnet, dass das KGV negativ ist.
gruss vom prof (short seit 1.90€)
euer lieblingsprofessor hat errechnet, dass das KGV negativ ist.
gruss vom prof (short seit 1.90€)
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.708.962 von Prof.Dr.B.Scheuert am 18.10.06 20:20:18Irgendwas kann an seiner Rechnung nicht stimmen, ich glaube er ist mit unserem geliebten How Much verwandt, der hatte für WGMGY auch immer die selben KGV´s errechnet.
K4711
K4711
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.708.836 von K4711 am 18.10.06 20:15:41Na Du bist herzlich Willkommen, ebenso der Prof.. Ich denke, alle die hier im Moment investiert sind, brauchen ne Menge Mut. Wie THETSRONG schon erwähnte, spielt dass Vertrauen ein Schlüsselrolle. „Bitte Prof., beiß Dir auf die Zähne“. Fundamental ist BOU sicherlich gut aufgestellt. Aber wird das reichen? Liegt im Moment weniger an den Unternehmen, als an der Situation insgesamt. Sollte es sich tatsächlich alles lockern (liberalisieren), sind die Karten neu gemischt und es gibt einige Vorreiter. Trotz allem ist es zur Zeit ultra riskant sein Geld in ungewisseres als ungewisses zu investieren! Ich glaube dran, mag fanatisch sein, aber was an der Börse funktioniert ohne Glaube und Fantasie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.709.359 von MaxderLachs am 18.10.06 20:35:33bei so einer lieben bitte beis ich aber so kräftig auf die zähne
ich sach gar nix
ich sach gar nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.709.476 von Prof.Dr.B.Scheuert am 18.10.06 20:39:42Das habe ich gewusst. Ich wusste nämlich schon immer dass Du in Wirklichkeit viel netter bist, als Du immer tust. Sorry, möchte Dir natürlich nicht Dein Image zerstören. Aber trotzdem, Danke.
racebook.com
win4real.com
caribbeanbet.com
multiplayerpoker.com
airportcasino.com
sportsbet.com
casino-info.com
greyhoundracing.com
sportsbetting.net
Hier mal ein paar sportsbetting-Seiten.
win4real.com
caribbeanbet.com
multiplayerpoker.com
airportcasino.com
sportsbet.com
casino-info.com
greyhoundracing.com
sportsbetting.net
Hier mal ein paar sportsbetting-Seiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.709.476 von Prof.Dr.B.Scheuert am 18.10.06 20:39:42Eines interessiert mich wirklich brennend, was denkst Du über die Gambling Branche?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.709.620 von MaxderLachs am 18.10.06 20:45:08was soll man schon über diese branche denken? da steckt viel geld drin. wenn es jetzt eine solide firma mit einem soliden management gäbe, dann könnte man da direkt geld investieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.709.708 von Prof.Dr.B.Scheuert am 18.10.06 20:48:16Aber wie sollen solide Unternehmen unter desolaten Zuständen Gewinne erzielen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.709.777 von MaxderLachs am 18.10.06 20:50:27Du bist ein schlauer Fuchs
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.709.708 von Prof.Dr.B.Scheuert am 18.10.06 20:48:16was ist eine solide Firma, oder welche meinst DU?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.709.858 von oberschlau am 18.10.06 20:53:31Ich greif mal vor, er meint bestimmt BOU.
Mal was anderes:
Geht eigentlich jemand auf die "TradersWorld 2006" 4.-6. Nov. in Frankfurt, oder war schon mal jemand da? Ich hab heut eine Freikarte bekommen - lohnt sich das?
Gruß
TS
Geht eigentlich jemand auf die "TradersWorld 2006" 4.-6. Nov. in Frankfurt, oder war schon mal jemand da? Ich hab heut eine Freikarte bekommen - lohnt sich das?
Gruß
TS
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.709.858 von oberschlau am 18.10.06 20:53:31Wir sollten jetzt nicht abschweifen. Ist euch schon mal in den Sinn gekommen, dass Anleger, ähnlich wie der Prof. überzeugt werden sollen/müssen. Der Prof. ist nicht dämlich, ganz im Gegenteil. Ihr seht in als Basher – „glaube ich nicht“. Er versucht nur 1+1 zusammen zu zählen. In der jetzigen Situation, in den Unternehmen, in denen wir investiert sind gibt es nur HOP oder TOP. Am Ende bist du der Gewinner oder der Verlierer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.710.028 von MaxderLachs am 18.10.06 20:59:12Sorry, aber so nen Geleier hab ich 7 Jahre im WGMGY Tread gelesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.710.140 von K4711 am 18.10.06 21:02:20Und wer zwingt Dich nun es wieder zu lesen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.710.028 von MaxderLachs am 18.10.06 20:59:12sieht er das auch so????
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.710.171 von MaxderLachs am 18.10.06 21:03:41Das ist doch Eure wertvolle Zeit. Und zum Schluß noch nicht mehr mal was in der Tasche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.710.178 von oberschlau am 18.10.06 21:04:02Hast Du ihn mal gefragt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.710.215 von K4711 am 18.10.06 21:05:29Genau darum geht es ja, um den Schluss. Entweder alles gewonnen oder verloren. Aber ich denke die Zeit war nie günstiger, es in seinem bescheiden Rahmen, zu riskieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.710.178 von oberschlau am 18.10.06 21:04:02Zum Abschluß meine Meinung:
Ich glaube nicht das es Sinnvoll ist, wenn man immer
darauf wartet das Freitags Meldungen welcher Art auch
immer von Bou kommen, die Aktie steigt, und sackt
dann wieder ab, da warte ich jetzt lieber noch ein
paar Monate ab und entscheide dann ob Top oder Flop.
Schönen Abend
Ich glaube nicht das es Sinnvoll ist, wenn man immer
darauf wartet das Freitags Meldungen welcher Art auch
immer von Bou kommen, die Aktie steigt, und sackt
dann wieder ab, da warte ich jetzt lieber noch ein
paar Monate ab und entscheide dann ob Top oder Flop.
Schönen Abend
Und noch was, ich würde niemals, in der jetzigen Situation, jemanden zu diesem Investment raten. Das Risiko ist einfach verdammt groß. Aber ich für meinen Teil mag das Risiko eingehen, den ich sehe, wenn es gut geht, ne Menge Potential – exorbitant!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.710.276 von oberschlau am 18.10.06 21:08:10Deine Entscheidung, gute Entscheidung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.710.260 von MaxderLachs am 18.10.06 21:07:14max, bei dieser firma bist du als investierter nur eins, der sponsor. völlig egal, ob du bei 10€ oder bei einem euro einsteigst. denn bei null hast du immer 100% verlust. als kurzfristzocker allerdings hast du bei solchen firmen immer die chance, mehrere hundert prozent zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.710.374 von Prof.Dr.B.Scheuert am 18.10.06 21:13:15Ich verstehe was Du meinst. Aber jetzt mal angenommen, dieses Unternehmen ist keine Abzocke, was würdest Du dann sagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.710.456 von MaxderLachs am 18.10.06 21:18:03unter dieser voraussetzung würde ich sagen, das management ist unglaublich dilletantisch und sollte sich auf dinge besinnen, die sie können: partys feiern, alkohol vernichten, dumm schwätzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.710.684 von Prof.Dr.B.Scheuert am 18.10.06 21:28:23Warst Du dabei?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.710.781 von MaxderLachs am 18.10.06 21:33:02nö
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.710.835 von Prof.Dr.B.Scheuert am 18.10.06 21:35:15Was? Obwohl Du Hannoveraner sein musst?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.710.863 von MaxderLachs am 18.10.06 21:36:45wieso muss ich hannoveraner sein?
Darum wird der Kurs bei Euch auch nur fallen!!!!!!!!!!!!!!
Betrug wird irgendwann immer aufgedeckt.
Excapsa Software Inc.: Interim Results for the Six Month Period Ended 30 June 2006; Record Revenues and Earnings
Highlights
- Financial Results
- Net revenue increased 40% to $54.2 million (2005: $38.7 million
proforma)
- Net income increased 27% to $15.1 million (2005: $11.9 million
proforma)
- Net cash position increased substantially to $46.5 million at
30 June 2006 (31 Dec 2005: $3.0 million)
- IPO on London Stock Exchange (AIM) successfully completed, with
placing proceeds of Pounds Sterling 56.2 million and gross proceeds
of Pounds Sterling 26.1 million for the Company
- Licensing agreement with DevilfishPoker.com signed
- Major platform upgrade from MySQL to Oracle completed
- Major marketing initiative and license agreement with National Lampoon
Inc. (AMEX: NLN) signed
- Single player blackjack successfully launched
- Software development agreement with Callister Development Limited for
proprietary tournament blackjack software and network license deal
signed
- Mobile solution for poker product launched
- Senior industry expert, Chris Welch, appointed as Managing Director
for Loudvision to focus on marketing of UltimateBet.com licensee brand
Key Performance Indicators
H106 H105 Growth
------------------------------------------------------------------------
Net Revenue ($USm) $54.2 $38.7 proforma + 40%
# of Real Money Account
Acquisitions 72,864 64,910 + 12%
Cost Per Player
Acquisition $175 $130 + 34%
Unique Active Real
Money Players 161,583 151,180 + 7%
At 30 June 06 At 30 June 05
# of Customers
(Real and Play) 2,209,965 1,239,401 + 78%
# of Real Money
Customers 388,612 234,163 + 66%
Betrug wird irgendwann immer aufgedeckt.
Excapsa Software Inc.: Interim Results for the Six Month Period Ended 30 June 2006; Record Revenues and Earnings
Highlights
- Financial Results
- Net revenue increased 40% to $54.2 million (2005: $38.7 million
proforma)
- Net income increased 27% to $15.1 million (2005: $11.9 million
proforma)
- Net cash position increased substantially to $46.5 million at
30 June 2006 (31 Dec 2005: $3.0 million)
- IPO on London Stock Exchange (AIM) successfully completed, with
placing proceeds of Pounds Sterling 56.2 million and gross proceeds
of Pounds Sterling 26.1 million for the Company
- Licensing agreement with DevilfishPoker.com signed
- Major platform upgrade from MySQL to Oracle completed
- Major marketing initiative and license agreement with National Lampoon
Inc. (AMEX: NLN) signed
- Single player blackjack successfully launched
- Software development agreement with Callister Development Limited for
proprietary tournament blackjack software and network license deal
signed
- Mobile solution for poker product launched
- Senior industry expert, Chris Welch, appointed as Managing Director
for Loudvision to focus on marketing of UltimateBet.com licensee brand
Key Performance Indicators
H106 H105 Growth
------------------------------------------------------------------------
Net Revenue ($USm) $54.2 $38.7 proforma + 40%
# of Real Money Account
Acquisitions 72,864 64,910 + 12%
Cost Per Player
Acquisition $175 $130 + 34%
Unique Active Real
Money Players 161,583 151,180 + 7%
At 30 June 06 At 30 June 05
# of Customers
(Real and Play) 2,209,965 1,239,401 + 78%
# of Real Money
Customers 388,612 234,163 + 66%
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.710.684 von Prof.Dr.B.Scheuert am 18.10.06 21:28:23Aha,
das klingt ganz danach, als ob Du das BOU-Management bestens kennen würdest! Kann ich mir allerdings nicht vorstellen.
Nach Deiner Logik müßten auch die Vorstände der anderen gaming-Firmen Kriminelle, Dilettanten oder Unfähige sein. Waren schließlich alle bis bis zu 80% im Minus.
Klar hat BOU auch Fehler gemacht. Na und?? Ist Schnee von gestern.
Und das Thema Abzocke ist endgültig vom Tisch. Wer soll uns jetzt noch zu wessen Gunsten abzocken? Als stiller Beteiligter wäre das problemlos möglich gewesen. Aber jetzt als Aktionär?
MH kann nur richtig Geld verdienen, wenn das Schiff BOU auf Kurs gebracht wird. Und nur dann! Dann werden auch wir verdienen.
Wenn er es nicht schafft, war sein Lebenswerk völlig umsonst. Dann gucken auch wir in die Röhre.
Mir ist nicht verständlich, warum dieser einfache Zusammenhang nicht gesehen oder so in Frage gestellt wird.
Du vertraust einer Aktie, oder eben nicht. Gilt für jedes Investment ohne jeden Unterschied.
das klingt ganz danach, als ob Du das BOU-Management bestens kennen würdest! Kann ich mir allerdings nicht vorstellen.
Nach Deiner Logik müßten auch die Vorstände der anderen gaming-Firmen Kriminelle, Dilettanten oder Unfähige sein. Waren schließlich alle bis bis zu 80% im Minus.
Klar hat BOU auch Fehler gemacht. Na und?? Ist Schnee von gestern.
Und das Thema Abzocke ist endgültig vom Tisch. Wer soll uns jetzt noch zu wessen Gunsten abzocken? Als stiller Beteiligter wäre das problemlos möglich gewesen. Aber jetzt als Aktionär?
MH kann nur richtig Geld verdienen, wenn das Schiff BOU auf Kurs gebracht wird. Und nur dann! Dann werden auch wir verdienen.
Wenn er es nicht schafft, war sein Lebenswerk völlig umsonst. Dann gucken auch wir in die Röhre.
Mir ist nicht verständlich, warum dieser einfache Zusammenhang nicht gesehen oder so in Frage gestellt wird.
Du vertraust einer Aktie, oder eben nicht. Gilt für jedes Investment ohne jeden Unterschied.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.711.021 von Prof.Dr.B.Scheuert am 18.10.06 21:43:51weil ich das will
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.711.130 von K4711 am 18.10.06 21:48:14Also dieses Betrugsthema geht mir mittlerweile ebenso auf den Sack wie MK.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.711.191 von MaxderLachs am 18.10.06 21:50:52aha
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.711.171 von Springergabel am 18.10.06 21:50:00'Mir ist nicht verständlich, warum dieser einfache Zusammenhang nicht gesehen oder so in Frage gestellt wird.'
vielleicht übersiehst du auch etwas?
vielleicht übersiehst du auch etwas?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.711.277 von Prof.Dr.B.Scheuert am 18.10.06 21:54:29Aber stimmt schon, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.711.262 von MaxderLachs am 18.10.06 21:53:48Ihr könnt die Wahrheit nicht hören.
Und bald könnt Ihr auch nicht mehr schlafen.
Und bald könnt Ihr auch nicht mehr schlafen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.711.360 von K4711 am 18.10.06 21:57:52Kann sich nur noch um Monate drehen.
K4711
K4711
War lange investiert und habe sehr viel Geld verloren
werde nie wieder Gambling Aktien kaufen
Hier ist es wie bei EMTV:
Ende mit Totalverlust
Muss in allen Punkten den Professor recht geben
Der einzige mit Durchblick hier
werde nie wieder Gambling Aktien kaufen
Hier ist es wie bei EMTV:
Ende mit Totalverlust
Muss in allen Punkten den Professor recht geben
Der einzige mit Durchblick hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.711.399 von nobody0815 am 18.10.06 21:59:38Sage ich doch, es geht um alles oder nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.711.441 von MaxderLachs am 18.10.06 22:01:48Und man braucht keine Schisser in diesem Investment - SORRY!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.711.441 von MaxderLachs am 18.10.06 22:01:48Och Ihr habt aber ein tolles Investment. Da werd ich als Zocker ja richtig hellhörig
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.711.558 von K4711 am 18.10.06 22:06:30OK, Du findest es scheisse, Deine Meinugng. Respektiert. Respekierst Du auch meine Entscheidung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.711.399 von nobody0815 am 18.10.06 21:59:38Wo hast Du denn Geld verloren?
Man kann doch deswegen nicht auf alle gaming-Unternehmen gleichermaßen schließen.
Ich hatte in meiner langen Börsenkarriere auch schon Verluste, würde aber niemals sagen, daß dann die ganze Branche dafür verantwortlich ist. Dann müßtest Du sämtliche Aktiengeschäfte sofort einstellen.
Man kann doch deswegen nicht auf alle gaming-Unternehmen gleichermaßen schließen.
Ich hatte in meiner langen Börsenkarriere auch schon Verluste, würde aber niemals sagen, daß dann die ganze Branche dafür verantwortlich ist. Dann müßtest Du sämtliche Aktiengeschäfte sofort einstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.711.642 von MaxderLachs am 18.10.06 22:10:28Jeder kann machen was er will. Aber es gibt Leute die finden irgenwelche schön geschriebenen Beiträge ganz toll, und meinen, sie müssten dann auch Aktien kaufen um sich mit diese Leuten zu identifizieren. Und schon haben sie kein Geld mehr in der Tasche.
Ein oft wiederholter Gedanke (gelesenenes Wort) wird zum glauben.
Aus dessen Grund, haltet Euren Mist für Euch, denn Ihr schadet damit nur anderen. Olcapri hat eben auch das Thema Selbstmord angesprochen, für besonders Labile, was bei Totalverlust nicht ausgeschlossen ist.
Ein oft wiederholter Gedanke (gelesenenes Wort) wird zum glauben.
Aus dessen Grund, haltet Euren Mist für Euch, denn Ihr schadet damit nur anderen. Olcapri hat eben auch das Thema Selbstmord angesprochen, für besonders Labile, was bei Totalverlust nicht ausgeschlossen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.711.393 von K4711 am 18.10.06 21:59:17Tja,
dann weißt Du offensichtlich sehr viel mehr als wir alle zusammen.
Wenn Du recht hast, werden wir die großen Looser sein. Wäre zwar ärgerlich, aber zu verschmerzen. Pleite würde ich deswegen nicht gehen.
Aber wenn es nur Deine persönlichen Vermutungen sind, könnte ich damit problemlos leben. Und wenn der Laden dann doch läuft, wäre ich endgültig von niemanden mehr abhängig. Auch eine schöne Vorstellung.
Ich bin auf die nächsten Monate gespannt. Dann werden wir sehen, wohin der Hase läuft.
Übrigens, was wolltest du uns mit Excapsa sagen? Kenne ich nicht so. Haben die betrogen und sind dann pleite gegangen?
dann weißt Du offensichtlich sehr viel mehr als wir alle zusammen.
Wenn Du recht hast, werden wir die großen Looser sein. Wäre zwar ärgerlich, aber zu verschmerzen. Pleite würde ich deswegen nicht gehen.
Aber wenn es nur Deine persönlichen Vermutungen sind, könnte ich damit problemlos leben. Und wenn der Laden dann doch läuft, wäre ich endgültig von niemanden mehr abhängig. Auch eine schöne Vorstellung.
Ich bin auf die nächsten Monate gespannt. Dann werden wir sehen, wohin der Hase läuft.
Übrigens, was wolltest du uns mit Excapsa sagen? Kenne ich nicht so. Haben die betrogen und sind dann pleite gegangen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.711.881 von Springergabel am 18.10.06 22:25:55Schöne Vorstellung. mit der hab ich auch gelebt, war ne wunderschöne Zeit.
Hier noch ein Chart für Dich.
http://www.wallstreet-online.de/aktien/1875/chart.html?inst_…
Viel Glück, wir sprechen uns wieder. Du glaubst ja wohl nicht, dass im derzeitigen Umfeld die Käufer den Verkäufern den Schneid abkaufen können. Und was heißt das??????????????????
K4711
Hier noch ein Chart für Dich.
http://www.wallstreet-online.de/aktien/1875/chart.html?inst_…
Viel Glück, wir sprechen uns wieder. Du glaubst ja wohl nicht, dass im derzeitigen Umfeld die Käufer den Verkäufern den Schneid abkaufen können. Und was heißt das??????????????????
K4711
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.712.014 von K4711 am 18.10.06 22:35:04Nicht im derzeitigen Umfeld und auch nicht kurzfristig, habe ich auch nie bestritten.
Erschwerend ist die derzeitige Aktionärsstruktur im free float. Ausschließlich Kleinaktionäre mit wenig Börsenerfahrung, geringen Kenntnissen über BOU und der Glücksspielbranche im allgemeinen.
Ich gehe davon aus, daß die meisten diesen Thread nicht kennen. Die sehen nur den Kursverlauf und schmeißen sofort, wenn auch nur ein Krümel in der Suppe ist und dies in der Öffentlichkeit breitgetreten wird. Die zittrigen Hände.
Die Institutionellen fehlen noch, aus den bekannten Gründen. Wir haben also noch keinen optimalen Aktionärsmix. Das ist aber dringend erforderlich und wird noch einige Zeit dauern. Es ist ja bekannt, daß ein zu hoher Anteil von Kleininvestoren sehr gefährlich für einen Aktienkurs ist. Bei der hohen Volatilität dieser Aktie sind dann schon bei geringen Volumina hohe Kurssprünge zu verzeichnen.
Wenn dann noch zusätzlich Zocker am Werk sind, hilft es dem Kurs auch nicht gerade auf die Sprünge. Da kommt einfach alles zusammen.
Was bleibt also? Eine vernünftige Geschäftspolitik, sinnvolle Übernahmen, steigende Gewinne und eine gute Öffentlichkeitsarbeit. Wenn das alles gelingen sollte, mach ich mir keine großen Sorgen. Durch die getätigten Deals sind bestimmt auch schon Großinvestoren aufmerksam geworden. Aber die warten noch ab. Auch wegen der politischen Entwicklung. Ist auch nachvollziehbar.
Mit Übernahmen angefangen hat BOU ja bereits (Genpage, WG). Die Firma ist noch nicht mal ein Jahr alt. Also, ein bißchen Zeit muß man ihr schon geben. Das geht nicht alles von heute auf morgen.
Bleibt also noch eines übrig: Vertrauen. Das muß nun aber jeder für sich selbst entscheiden.
Erschwerend ist die derzeitige Aktionärsstruktur im free float. Ausschließlich Kleinaktionäre mit wenig Börsenerfahrung, geringen Kenntnissen über BOU und der Glücksspielbranche im allgemeinen.
Ich gehe davon aus, daß die meisten diesen Thread nicht kennen. Die sehen nur den Kursverlauf und schmeißen sofort, wenn auch nur ein Krümel in der Suppe ist und dies in der Öffentlichkeit breitgetreten wird. Die zittrigen Hände.
Die Institutionellen fehlen noch, aus den bekannten Gründen. Wir haben also noch keinen optimalen Aktionärsmix. Das ist aber dringend erforderlich und wird noch einige Zeit dauern. Es ist ja bekannt, daß ein zu hoher Anteil von Kleininvestoren sehr gefährlich für einen Aktienkurs ist. Bei der hohen Volatilität dieser Aktie sind dann schon bei geringen Volumina hohe Kurssprünge zu verzeichnen.
Wenn dann noch zusätzlich Zocker am Werk sind, hilft es dem Kurs auch nicht gerade auf die Sprünge. Da kommt einfach alles zusammen.
Was bleibt also? Eine vernünftige Geschäftspolitik, sinnvolle Übernahmen, steigende Gewinne und eine gute Öffentlichkeitsarbeit. Wenn das alles gelingen sollte, mach ich mir keine großen Sorgen. Durch die getätigten Deals sind bestimmt auch schon Großinvestoren aufmerksam geworden. Aber die warten noch ab. Auch wegen der politischen Entwicklung. Ist auch nachvollziehbar.
Mit Übernahmen angefangen hat BOU ja bereits (Genpage, WG). Die Firma ist noch nicht mal ein Jahr alt. Also, ein bißchen Zeit muß man ihr schon geben. Das geht nicht alles von heute auf morgen.
Bleibt also noch eines übrig: Vertrauen. Das muß nun aber jeder für sich selbst entscheiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.711.299 von Prof.Dr.B.Scheuert am 18.10.06 21:55:26Kann schon sein, daß ich etwas übersehe.
Momentan weiß ich aber nicht, was das sein könnte. Würde mich freuen, wenn mir da jemand auf die Sprünge hilft.
Keiner weiß alles.
Momentan weiß ich aber nicht, was das sein könnte. Würde mich freuen, wenn mir da jemand auf die Sprünge hilft.
Keiner weiß alles.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.712.542 von Springergabel am 18.10.06 23:15:06Auch wegen der politischen Entwicklung. Ist auch nachvollziehbar.
Mit Übernahmen angefangen hat BOU ja bereits (Genpage, WG). Die Firma ist noch nicht mal ein Jahr alt. Also, ein bißchen Zeit muß man ihr schon geben. Das geht nicht alles von heute auf morgen.
1) Genau die Politik unterschätzt Ihr, das dauert noch so lange, das Ihr letztendlich nur noch von Depressiva leben könnt.
2) Die Übernahme mit WGMGY ist ein ganz klarer Betrug, da werdet Ihr noch schwer daran zu nagen haben............
Wer uletzt lacht, lacht am besten
Mit Übernahmen angefangen hat BOU ja bereits (Genpage, WG). Die Firma ist noch nicht mal ein Jahr alt. Also, ein bißchen Zeit muß man ihr schon geben. Das geht nicht alles von heute auf morgen.
1) Genau die Politik unterschätzt Ihr, das dauert noch so lange, das Ihr letztendlich nur noch von Depressiva leben könnt.
2) Die Übernahme mit WGMGY ist ein ganz klarer Betrug, da werdet Ihr noch schwer daran zu nagen haben............
Wer uletzt lacht, lacht am besten
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.712.792 von K4711 am 18.10.06 23:42:21hallo , ich heisse mich hier mal selbst willkommen.. ))
und hoffe das das niveau der Aktie demnächst höher angesiedelt sein wird als das solcher Kommentare.
think positive...!
und hoffe das das niveau der Aktie demnächst höher angesiedelt sein wird als das solcher Kommentare.
think positive...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.712.856 von kommunist am 18.10.06 23:49:43Dann hoff mal, du darfst das gerne.
MÜNCHEN (Dow Jones)--In der Auseinandersetzung über den Glücksspielmarkt in Deutschland
zeichnet sich einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) zufolge ein Kompromiss ab.
Die 16 Bundesländer weürden sich nach Angaben des rheinland-pfälzischen
Staatskanzleichefs Martin Stadelmaier (SPD) in dieser Woche voraussichtlich darauf
verständigen, ein staatliches Lotto- und Totomonopol für die nächsten vier Jahre
gesetzlich festzuschreiben, berichtet das Blatt in seiner Mittwochausgabe.
Stadelmaier sagte der SZ, mehrere Ministerpräsidenten verlangten zwar eine dauerhafte
Öffnung des Marktes für private Sportwetten. Die betreffenden Länder wie Rheinland-Pfalz
und Schleswig-Holstein seien jedoch in der Minderheit. Eine deutliche Mehrheit der
Ministerpräsidenten poche auf ein Monopol.
Die Ministerpräsidenten beraten ab Mittwoch in Bad Pyrmont über ein neues
Lotteriegesetz, mit dem sich zahlreiche Länder die Erlöse ihrer Lotto- und
Totogesellschaften möglichst lange sichern wollen. Die staatlichen
Glücksspielgesellschaften führen aus den Wetteinsätzen der Bürger 4 Mrd bis 5 Mrd EUR
pro Jahr in die Landeskassen ab.
Kurz vor dem Treffen der Regierungschefs entschied das Verwaltungsgericht Dresden, der
private Anbieter Bwin dürfe mit einer noch aus der DDR stammenden Lizenz weiterhin
Sportwetten via Internet veranstalten. Ein staatliches Wettmonopol verstoße womöglich
gegen Europarecht. Das vom Freistaat Sachsen in Abstimmung mit anderen Ländern
ausgesprochene Verbot von Bwin in Deutschland gilt vorerst nicht.
Bei den Ländern sind die Kritiker eines Staatsmonopols laut Stadelmaier bereit, ihre
Bedenken zurückzustellen, um das vom Bundesverfassungsgericht geforderte neue
Lotterierecht nicht zu blockieren. Eine Übergangszeit von vier Jahren könne dazu genutzt
werden, ein "Konzessionsmodell" zu entwickeln, das die Vergabe von Totolizenzen an
private Anbieter nach dem Jahr 2010 regele.
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck und seine Regierung seien mit den
Zweifeln an einem Monopol "am Anfang ganz alleine" gewesen, sagte Stadelmaier. "Wir
werden langsam mehr, aber wir sind immer noch in der Unterzahl." Die Befürworter einer
Marktöffnung glaubten nicht daran, dass sich die vorhandenen Anbieter wieder vom Markt
verdrängen ließen, auch nicht mit noch so strengen Gesetzen. "Ein Monopol ist faktisch
nicht mehr durchsetzbar."
Der deutsche Chef von Bwin, Jörg Wacker, bezeichnet das geplante Gesetz als "faulen
Kompromiss". Anbieter wie Bwin sind seit Jahren via Internet in Deutschland aktiv und
verbuchen schon mehr Einsätze als die staatliche Sportwette Oddset. Bayerns
Ministerpräsident Edmund Stoiber und weitere Regierungschefs wollen auf Basis des neuen
Lotteriegesetzes den Internetzugang zu solchen Anbietern sperren und Werbeverbote
durchsetzen.
Das gelinge schon bisher nicht, sagte Stadelmaier. "Die Vollzugsprobleme kann man nicht
ignorieren." Nach Darstellung des Mainzer Staatskanzleichefs sind am vorliegenden
Gesetzentwurf noch zahlreiche Korrekturen nötig, um vor allem Nachteile für
gemeinnützige Fernsehlotterien wie "Ein Platz an der Sonne" (ARD) und "Aktion Mensch"
(ZDF) zu vermeiden.
Der von mehreren Innenministerien erarbeitete Entwurf sieht vor, TV-Werbung für
Lotterien ebenso zu verbieten wie Postwurfsendungen. "Dann wird unser Lebensnerv
durchtrennt", warnt die "Aktion Mensch". Man sei auf diese beiden Werbewege angewiesen.
Stadelmaier erklärte, gegen Vorschriften zu Lasten der gemeinnützigen Lotterien werde
sich Rheinland-Pfalz "mit Händen und Füßen wehren". Das gelte auch für andere Länder.
Die Abschaffung von SKL und NKL, der Süddeutschen und der Norddeutschen Klassenlotterie,
soll laut Stadelmaier ebenfalls vermieden werden. Die beiden staatlichen Lotterien, die
1,3 Mrd EUR im Jahr umsetzen und ebenso wie die Lotto- und Totogesellschaften den
Ländern gehören, werben ihre Kunden fast ausschließlich per Telefon und über
Postwurfsendungen. Für beide Vertriebswege ist im Gesetzentwurf ein Verbot vorgesehen.
SKL und NKL haben den Ländern mitgeteilt, in diesem Fall müsse man den Betrieb
einstellen. Den Ländern entgingen dann jährliche Lotterieabgaben in Höhe von 300 Mio
EUR. Ein Ende von SKL und NKL sei nicht gewollt, sagte Stadelmaier. Auch private
Vermittler, die Lotto-Tippscheine für die staatlichen Glücksspielgesellschaften
einsammeln, wehren sich gegen Einschränkungen. Der Unternehmer Norman Faber erklärte,
das vorgesehene Werbeverbot im Internet, Fernsehen und per Post solle Privatfirmen vom
Markt drängen. Man werde Berufsverbote nicht hinnehmen.
Webseite: www.sueddeutsche.de
zeichnet sich einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) zufolge ein Kompromiss ab.
Die 16 Bundesländer weürden sich nach Angaben des rheinland-pfälzischen
Staatskanzleichefs Martin Stadelmaier (SPD) in dieser Woche voraussichtlich darauf
verständigen, ein staatliches Lotto- und Totomonopol für die nächsten vier Jahre
gesetzlich festzuschreiben, berichtet das Blatt in seiner Mittwochausgabe.
Stadelmaier sagte der SZ, mehrere Ministerpräsidenten verlangten zwar eine dauerhafte
Öffnung des Marktes für private Sportwetten. Die betreffenden Länder wie Rheinland-Pfalz
und Schleswig-Holstein seien jedoch in der Minderheit. Eine deutliche Mehrheit der
Ministerpräsidenten poche auf ein Monopol.
Die Ministerpräsidenten beraten ab Mittwoch in Bad Pyrmont über ein neues
Lotteriegesetz, mit dem sich zahlreiche Länder die Erlöse ihrer Lotto- und
Totogesellschaften möglichst lange sichern wollen. Die staatlichen
Glücksspielgesellschaften führen aus den Wetteinsätzen der Bürger 4 Mrd bis 5 Mrd EUR
pro Jahr in die Landeskassen ab.
Kurz vor dem Treffen der Regierungschefs entschied das Verwaltungsgericht Dresden, der
private Anbieter Bwin dürfe mit einer noch aus der DDR stammenden Lizenz weiterhin
Sportwetten via Internet veranstalten. Ein staatliches Wettmonopol verstoße womöglich
gegen Europarecht. Das vom Freistaat Sachsen in Abstimmung mit anderen Ländern
ausgesprochene Verbot von Bwin in Deutschland gilt vorerst nicht.
Bei den Ländern sind die Kritiker eines Staatsmonopols laut Stadelmaier bereit, ihre
Bedenken zurückzustellen, um das vom Bundesverfassungsgericht geforderte neue
Lotterierecht nicht zu blockieren. Eine Übergangszeit von vier Jahren könne dazu genutzt
werden, ein "Konzessionsmodell" zu entwickeln, das die Vergabe von Totolizenzen an
private Anbieter nach dem Jahr 2010 regele.
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck und seine Regierung seien mit den
Zweifeln an einem Monopol "am Anfang ganz alleine" gewesen, sagte Stadelmaier. "Wir
werden langsam mehr, aber wir sind immer noch in der Unterzahl." Die Befürworter einer
Marktöffnung glaubten nicht daran, dass sich die vorhandenen Anbieter wieder vom Markt
verdrängen ließen, auch nicht mit noch so strengen Gesetzen. "Ein Monopol ist faktisch
nicht mehr durchsetzbar."
Der deutsche Chef von Bwin, Jörg Wacker, bezeichnet das geplante Gesetz als "faulen
Kompromiss". Anbieter wie Bwin sind seit Jahren via Internet in Deutschland aktiv und
verbuchen schon mehr Einsätze als die staatliche Sportwette Oddset. Bayerns
Ministerpräsident Edmund Stoiber und weitere Regierungschefs wollen auf Basis des neuen
Lotteriegesetzes den Internetzugang zu solchen Anbietern sperren und Werbeverbote
durchsetzen.
Das gelinge schon bisher nicht, sagte Stadelmaier. "Die Vollzugsprobleme kann man nicht
ignorieren." Nach Darstellung des Mainzer Staatskanzleichefs sind am vorliegenden
Gesetzentwurf noch zahlreiche Korrekturen nötig, um vor allem Nachteile für
gemeinnützige Fernsehlotterien wie "Ein Platz an der Sonne" (ARD) und "Aktion Mensch"
(ZDF) zu vermeiden.
Der von mehreren Innenministerien erarbeitete Entwurf sieht vor, TV-Werbung für
Lotterien ebenso zu verbieten wie Postwurfsendungen. "Dann wird unser Lebensnerv
durchtrennt", warnt die "Aktion Mensch". Man sei auf diese beiden Werbewege angewiesen.
Stadelmaier erklärte, gegen Vorschriften zu Lasten der gemeinnützigen Lotterien werde
sich Rheinland-Pfalz "mit Händen und Füßen wehren". Das gelte auch für andere Länder.
Die Abschaffung von SKL und NKL, der Süddeutschen und der Norddeutschen Klassenlotterie,
soll laut Stadelmaier ebenfalls vermieden werden. Die beiden staatlichen Lotterien, die
1,3 Mrd EUR im Jahr umsetzen und ebenso wie die Lotto- und Totogesellschaften den
Ländern gehören, werben ihre Kunden fast ausschließlich per Telefon und über
Postwurfsendungen. Für beide Vertriebswege ist im Gesetzentwurf ein Verbot vorgesehen.
SKL und NKL haben den Ländern mitgeteilt, in diesem Fall müsse man den Betrieb
einstellen. Den Ländern entgingen dann jährliche Lotterieabgaben in Höhe von 300 Mio
EUR. Ein Ende von SKL und NKL sei nicht gewollt, sagte Stadelmaier. Auch private
Vermittler, die Lotto-Tippscheine für die staatlichen Glücksspielgesellschaften
einsammeln, wehren sich gegen Einschränkungen. Der Unternehmer Norman Faber erklärte,
das vorgesehene Werbeverbot im Internet, Fernsehen und per Post solle Privatfirmen vom
Markt drängen. Man werde Berufsverbote nicht hinnehmen.
Webseite: www.sueddeutsche.de
so ich lasse mal das zahlenmaterial weg, den kompletten jahresbericht kann man ja selber auf der AIM seite nachlesen... sehr interessante ansichten zur us situation und der beweis das sbet bisher die beste firma mit der besten strategie war...
naja vergangenheit ohne us biz sind die ziemlich verkrüppelt...
RNS Number:7028K
Sportingbet PLC
19 October 2006
Sportingbet Plc
__________________________________________________________________________
Preliminary Results for the Year Ended 31 July 2006
Sportingbet Plc (LSE: SBT), the online sports betting and gaming group,
announces its audited results for the year ended 31 July 2006.
Post Balance Sheet Events
Prior to the enactment, by President Bush, of the Unlawful Internet Gambling
Enforcement Act on October 13th, Sportingbet exited the US market:
• Disposal of US-facing sports and casino operations for $1, discharging
excess liabilities of approximately $13.2m and saving potential severance
and closure costs amounting to approximately $14.0m
• Closure of US-facing poker operations. Paradise Poker will continue to
focus on Europe and other relevant markets
• Exceptional costs of £210m estimated in year ending 31 July 2007
consisting of £200m of goodwill impairment and £10m of restructuring and
related costs
• Cash on balance sheet net of client liabilities of £35.2m as at 13
October 2006. All bank debt repaid post year end
Financial Highlights - Year ended 31 July 2006
• Gross margin up 72.5% to £303.3m (2005: £175.8m)
• Operating profit* up 70.2% to £103.0m (2005: £60.5m)
• Basic earnings per share* of 24.9p (2005: 18.6p)
• Diluted earnings per share* of 23.8p (2005: 13.9p)
(* Stated before exceptional items, goodwill amortisation and share option
charge)
Business Highlights - Year ended 31 July 2006
• New real money sign-ups up 64.2% to 640,472 (2005: 390,142), acquired at
an average cost of £153 (2005: £137)
• Number of sports and gaming bets up 41.8% to 566.9m (2005: 399.9m)
• Average daily Paradise Poker rake up 81.1% to $513,995 (2005: $283,824)
• Group Finance Director Andrew McIver replaces Nigel Payne as Group Chief
Executive Officer. Nigel Payne to remain as an Executive Director
Commenting on today's announcement, Nigel Payne, Executive Director and former
Group Chief Executive, said:
"The past financial year, and my last as Group Chief Executive, has demonstrated
the potential of the internet gaming industry and the strength of Sportingbet's
operations to deliver a wide range of gaming products in a safe, secure and
entertaining environment. Sportingbet delivered record profits as we achieved
significant organic growth from our key products and markets.
Whilst Sportingbet, and the industry as a whole, continues to demonstrate
significant growth, this past year has seen the emergence of a sustained
political focus and debate on the industry across many parts of the globe. The
Board has continued to lobby for the adoption of consistent and transparent
policies promoting the benefit of proper regulation. However this year has seen
a fragmentation of the Group's efforts, with many governments compromising this
policy for various motives, be they fiscal protectionism or political gain. As
we move into a new financial year, there is still little sign that governments
are ready to embrace the Board's belief in the harmonisation of internet trading
across geographic borders. Important international entities such as the European
Union and the World Trade Organisation are seemingly unable, at this time, to
provide much needed clarity.
This action culminated in September 2006 when the United States Congress passed
the Unlawful Internet Gambling Enforcement Act 2006, which has had a material
impact on the industry and Sportingbet. As a result of clear advice received
from its advisors, Sportingbet has exited from the US market.
Outside of the US market Sportingbet is performing well and this will now be our
focus going forward. The Group's continuing operations of European sports,
casino and poker, Australian sports and the non US-facing business of Paradise
Poker are well placed to grow. Having now attained penetration into targeted
European markets, Sportingbet's European business has an exciting future ahead
of it. Sportingbet's Australian business, with an ever greater focus on the
retail customer, is generating stable margins and profitability. Paradise Poker
will concentrate on growing its non US-facing business and will roll out
multi-language and multi-currency sites over the coming months to complement our
localised sports and casino offering.
As the Group now embarks on a new phase in its development, the strength and
stability of its management team becomes even more important. Sportingbet has a
strong and loyal team of experienced people. As I now stand aside and pass the
baton to Andrew McIver, I have no doubt that this industry leading team will
serve the Group and its stakeholders well.
In closing, I would like to take this opportunity to thank Peter Dicks for his
contribution as Chairman to the Sportingbet business and also to recognise the
efforts of our Senior Independent Director, Sean O'Connor, for kindly acting
as Interim Chairman as we digest the outcome of recent events and move forward
into a new stage in the life of Sportingbet."
Commenting on the results, Andrew McIver, incoming Group Chief Executive, said:
"My first review as Group Chief Executive comes at a very disappointing time.
The Board and I are particularly dismayed by the regulatory developments in the
US over recent months. The Unlawful Internet Gambling Enforcement Act, passed by
Congress on 29 September and enacted by President Bush on 13 October 2006,
resulted in the Board having no choice but to withdraw all services to US based
customers. This will have a significant impact on the Group's trading results
going forward. However, we retain strong European and Australian businesses
along with the non US-facing element of Paradise Poker, and we will build on
these.
Concentrating on the year just ended, Sportingbet reported another record
performance across all product areas and all geographies. This growth was
particularly pleasing having come off the back of a significant increase in the
size and scale of the business the previous year.
However, the post year end sale of the US-facing sports and casino business and
closure of the US-facing poker operations will result in significant exceptional
costs in the new financial year. These will include an impairment of the
goodwill relating to the investments in the US-facing sports and casino
operations and Paradise Poker together with a restructuring of overheads, the
cost of which is expected to be in the region of £10m. Following this
restructuring, the remaining three income streams will be more profitable and
will be supported by a much leaner cost structure. Despite the setbacks, the
Board has once again been supported greatly by the hard work of its employees,
and we all look forward with confidence."
For further information please contact:
Sportingbet Plc Tel: 020 7184 1800
Andrew McIver, Group Chief Executive
Simon Gregory, Director of Corporate Finance
Smithfield Consultants (media) George Hudson Tel: 020 7903 0669 or 07803 603130
IR Focus (analysts/investors) Neville Harris Tel: 020 7378 7033
FINANCIAL RESULTS: Year Ended 31 July 2006
Turnover for the year ended 31 July 2006 was £2,063.5m (2005: £1,526.2m),
earning a gross margin of £303.3m (2005: £175.8m) at 14.7% of turnover (2005:
11.5%). Sports betting turnover was £1,869.8m (2005: £1,422.0m), earning a gross
margin of £109.6m (2005: £71.6m) at a gross margin percentage of 5.9% (2005:
5.0%). Casino and gaming, poker and fee income contributed a further £65.8m,
£117.2m and £10.7m respectively to both turnover and gross margin (2005: £45.2m,
£49.5m and £9.5m). Of the £303.3m of gross margin generated, £89.6m (2005:
£47.1m) was generated by customers residing in Europe, £196.7m (2005: £119.7m)
by US based customers and £17.0m (2005: £9.0m) by the rest of the world.
Turnover and margin for the period are stated after deducting customer bonuses
of £19.6m (2005: £12.5m). The sports gross margin percentage as reported was
5.9% (2005: 5.0%). Without the bonus deduction, sports margin percentage was
6.4% (2005: 5.5%).
Costs (excluding goodwill amortisation and share option charge) in the year of
£200.3m (2005: £115.3m) represented 66.0% (2005: 65.6%) of gross profit. Costs
comprised marketing £80.7m (2005: £40.8m), banking fees £42.5m (2005: £28.3m),
information technology £18.9m (2005: £12.5m), employee costs £33.6m (2005:
£21.9m), other administration costs £19.1m (2005: £8.8m) and depreciation £5.5m
(2005: £3.0m).
Operating profit (before exceptional items, goodwill amortisation and share
option charge) for the year was £103.0m (2005: £60.5m), representing a margin of
34.0% (2005: 34.4%) of gross profit.
Profit before tax was £71.5m (2005: £40.8m), after including share option charge
of £6.4m (2005: £nil), goodwill amortisation of £22.1m (2005: £16.4m), net
finance costs of £3.0m (2005: £4.6m), exceptional profit of £nil (2005: £1.0m),
and adding the share of operating profit in associated undertakings of £nil
(2005: £0.3m).
Finance costs comprised interest receivable on the Group's cash balances of
£1.8m (2005: £0.5m), interest payable on bank loans and overdrafts of £1.7m
(2005: £3.4m), £1.0m (2005: £0.7m) relating to the amortisation of bank fees,
other interest payable £nil (2005: £0.1m) and a non-cash charge of £2.1m (2005:
£0.9m) arising from the discounting of future earnout liabilities back to
current values in accordance with FRS 7.
Basic earnings per share before exceptional items, share option charge and
amortisation of goodwill was 24.9p (2005: 18.6p). Diluted earnings per share
before exceptional items, share option charge and amortisation of goodwill was
23.8p (2005: 13.9p).
During the year ended 31 July 2006, the Group generated cash from operating
activities of £118.8m (2005: £71.8m). As at 31 July 2006, the Group had £97.2m
(2005: £67.0m) of cash and liquid resources on its balance sheet, of which
£38.6m (2005: £32.0m) represented customer deposits.
Gross financial liabilities amounted to £47.5m (2005: £102.7m). This comprised a
bank loan of £10.8m (2005: £63.6m), deferred consideration of £17.9m (due to the
vendors of Paradise Poker) and contingent cash consideration of £18.8m (£12.6m
due to the vendors of Paradise Poker, £2.9m due to the vendors of the business
of ISC Entertainment Inc and £3.3m due to vendors of the shareholding in
Sportingbet Italia). Since the year end, the bank loan balance of £10.8m has
been repaid.
REVIEW OF OPERATIONS: Year ended 31 July 2006
Sportingbet Group
In the year ended 31 July 2006, Sportingbet saw a further increase in the scale
of its business. The Group's strategy of providing a broad range of online
gaming experiences to a global customer base exhibited significant benefits. The
Group consolidated its position in a number of its core markets whilst the
number of active customers rose by 318,992 to 971,361. It operated in over 200
countries, serving customers in 24 languages.
The number of sports bets placed grew by 25.6m (52.6%) to 74.3m (2005: 48.7m).
Casino and gaming bets grew by 141.3m (40.2%) to 492.6m (2005: 351.3m). Poker
volumes also increased significantly over the levels experienced in 2005, with
the average number of games played per day on Paradise Poker doubling over the
year to 2.0m (2005: 1.0m).
However, on 29 September 2006 the United States Congress passed the Unlawful
Internet Gambling Enforcement Act ("the Act"). The Act makes it illegal for
anyone involved in the business of betting and wagering to knowingly accept
payments, wire transfers or any other bank instrument from US customers in
connection with "unlawful internet gambling". Having taken extensive legal
advice, the Board concluded that it had no option but to cease offering its
services to US citizens prior to the Act becoming law.
As the US resident customers made up approximately 56% of the Group's active
customer database, the actions taken with regard to the US-facing operations
will have a material impact on the Group's business going forward.
Americas
In the year ended 31 July 2006, the number of customers who bet on the region's
sports betting websites rose by 65.2% to 312,022 (2005: 188,856). The number of
sports bets placed by those customers rose by 35.6% to 34.5m (2005: 25.4m)
averaging 110 bets per active customer per annum (2005: 135 bets). The average
sports bet size was relatively constant at $54 (2005: $58). Following strong
performance in the second half of the year, the sports margin percentage was
above historical levels at 6.7% (2005: 6.1%).
The number of customers who bet on the region's gaming websites rose by 47.1% to
164,630 (2005: 111,919). The number of gaming bets placed by those customers
rose by 27.0% to 328.0m (2005: 258.2m) at an average bet size of $11 (2005:
$11). In addition, 45,299 sports customers, representing 18.3% of the region's
active customer base, also played poker at Paradise Poker.
As a result of the post year end disposal, the US-facing sports and casino
operations is now discontinued.
Paradise Poker
Paradise Poker performed strongly during the year, exceeding the Board's
expectations in all of its key performance indicators. As a result, earnout
targets were met during the year realising $50m of contingent consideration.
This amount, payable as £17.9m in cash and the issue of 9.8m shares, is due to
be paid in November 2006.
In June 2006, Paradise Poker added a full casino suite to its download unit to
complement the highly successful blackjack product launched in March 2005. The
initial response from players to this addition was positive.
During the year, the number of active customers who have contributed to rake at
Paradise Poker rose by 63.0% to 345,575 (2005: 212,000). The average daily
revenue increased by 81.1% to $513,995 (2005: $283,824) representing a yield per
active player of $543 (2005: $489). During the year, 58,190 (19.4%) active real
money poker customers also bet on the Group's US-facing sports or casino
websites.
Non US-resident customers generated 19% of the Paradise Poker rake.
Australia
The Australian region has continued to reap the benefits of the management
actions undertaken in 2005 to realign the business. The move away from a
primarily telephone based betting operation to one in which internet betting is
increasingly important has been successful, and there has been a significant
increase in profitability. This move, resulting in lower turnover and smaller
bet size but with a broader customer base and higher margin, continues to
benefit the Group. This trend was particularly notable during the FIFA World
Cup.
During the year, the percentage of total bets taken over the internet has risen
further to 66.0% (2005: 60.1%). These actions, together with good sports
results, have increased sports gross margin to 3.8% (2005: 2.3%). In accordance
with Australian licensing regulations, no casino or poker products are offered
within Australia.
The number of customers who bet with Sportingbet Australia during the year rose
by 181.6% to 17,732 (2005: 6,298). The number of sports bets placed by these
customers rose by 51.4% to 4.6m (2005: 3.0m) averaging 259 bets per active
customer per annum (2005: 482 bets). The average sports bet size was lower at
AUS$181 (2005: AUS$301), reflecting the increased activity on the more
leisure-orientated internet platform.
New active customers increased by 4,862 (122.1%) to 8,843 (2005: 3,981). The
cost of acquiring a new active customer fell to AUS$521 (2005: AUS$917),
yielding a cash payback of under three months.
Europe
The European business continued to demonstrate the strong growth levels
experienced in the previous year, with significant progress in all product
areas: sports, casino and poker.
The number of active customers who bet on the region's sports betting websites
rose by 55.9% to 382,160 (2005: 245,215). The number of sports bets placed by
these customers rose by 74.3% to 35.3m (2005: 20.2m) averaging 92 bets per
active customer per annum (2005: 83 bets). The average sports bet size increased
marginally to £13.8 (2005: £13.3). The overall sports margin percentage, after
betting tax, was 7.5% (2005: 7.9%), impacted in part, by lower margins in
European soccer and low margins across the World Cup.
The number of customers who bet on the region's gaming websites rose by 161.1%
to 155,596 (2005: 59,596) at an average bet size of £5.1 (2005: £5.0). The
gaming margin percentage was constant at 3.8% (2005: 3.8%). In addition, the
European business generated £14.7m of poker rake (2005: £5.2m).
New active customers increased by 131,004 (79.6%) to 295,532 (2005: 164,528).
The cost of acquiring new active customers continues to be cost effective at
£158 (2005: £137), yielding a cash payback period of less than six months. This
includes launch costs into new markets.
GROUP REORGANISATION: Post Balance Sheet Events
Following the passing of the Unlawful Internet Gambling Enforcement Act of 2006
(the "Act") by US Congress on 29 September, the Board concluded that a disposal
of the Group's US-facing sports betting and casino operations together with the
closure of its US-facing poker operations was in the best interest of all its
stakeholders.
As a result, on 12 October 2006, Sportingbet sold its US-facing sports betting
and casino business to Jazette Enterprises Limited for a cash consideration of
$1 and has discharged excess liabilities amounting to approximately $13.2m.
Sportingbet will retain the Paradise Poker business, but now prevents US
resident customers from making deposits. To allow for an orderly wind down of
the US-facing Paradise Poker business, Paradise Poker will remain open to US
customers for real money poker play utilising their existing account balances
for one month, following which all US resident customers will be blocked from
playing real money poker. In addition, the Board has taken immediate steps to
prevent customers from 10 US States, with laws prohibiting internet gambling,
from playing real money poker at Paradise Poker.
The continuing operations of Sportingbet will consist of the Group's existing
European sports, casino and poker business, the Australian sports business and
the non US-facing business of Paradise Poker.
REGULATORY DEVELOPMENTS
The Board has always adopted a consistent and transparent global company policy
that a fully regulated company acting within the remit of its online licence
should be entitled to accept wagers from consenting adult participants in other
jurisdictions. This, the Board believes, is the very essence of the internet.
Unfortunately, during 2006, the Board has seen the fragmentation of this belief
with governments around the world seeking to compromise this policy for various
motives, be they fiscal protectionism or political gain.
As Sportingbet moves into a new financial year, there is little sign that
governments are ready to embrace the urgent need to harmonise internet trading
across geographic borders, nor regrettably are international entities such as
the EU and the WTO seemingly able at this time to provide clarity.
As part of the Board's ongoing operational risk assessment process, it continues
to monitor legal and regulatory developments, and their potential impact on the
Group's business, and continues to take appropriate advice in respect of these
developments.
US
In September 2006, US Senate Majority Leader Frist attached a rider to the Safe
Port Bill that has become the Unlawful Internet Gambling Enforcement Act. The
Act makes it a crime for anyone involved in the business of betting and wagering
(for instance the actual operator) to knowingly accept payments, wire transfers
or any other bank instrument in connection with unlawful internet gambling. It
will also, via yet-to-be-published regulations, require banks, credit card
companies and other "financial transaction providers" to put in place procedures
to block these payments.
The Act defines "unlawful internet gambling", being that which is "unlawful
under any applicable Federal or State law in the State or Tribal lands in which
the bet or wager is initiated, received or otherwise made". The Board believes
that such definitions are somewhat ambiguous, that elements of the Act are
contrary to the 2005 ruling of the WTO in Antigua and Barbuda's action against
the US and, most importantly, the Act will serve only to drive the industry
underground and compromise the "social responsibility" objective that is stated
as the driving force behind the legislation.
Having taken extensive legal advice, the Board concluded that it had no option
but to stop offering its services to US citizens prior to the Act becoming law.
Europe
In the UK, the Gambling Act moves nearer to full implementation (scheduled for
September 2007). Accordingly, the Gambling Commission continues to consult with
the industry on the content of the numerous regulations that will supplement the
Gambling Act. The Board has been actively involved in the consultation process.
The tax rates that will be imposed on UK-licensed operators under the Gambling
Act remain undecided and, as a result, there will not necessarily be an influx
of operators into the UK on its implementation. Indeed, the reverse may well be
the case as UK operators seek lower taxes offshore.
Elsewhere in Europe, positive developments appear to have outweighed, if not
necessarily made the same headlines as, the negative. The current investigation
of seven member states for alleged restrictive practice by the European
Commission, with the possibility of similar action against eight more, has
demonstrated that the European Commission is taking positive action. While the
industry was surprised by the arrests of the bwin co-chief executives, the
action provoked criticism of France and its apparently unlawful and
over-restrictive practices in light of EU law rather than any support for its
clampdown on the gambling industry. The European Commission has made it clear
that it is watching events closely.
Australia
There have been no significant developments in the Australian gambling market
following the completion in the middle of 2004 of the government's review of the
Interactive Gambling Act 2001.
MANAGEMENT
As announced in our third quarter results, Andrew McIver, former Group Finance
Director, has now succeeded Nigel Payne as Group Chief Executive. Nigel Payne
will remain an Executive Director.
In addition, as previously announced, Mr Peter Dicks resigned as Chairman on 14
September 2006. The Board is seeking a replacement for the non-executive
Chairman's role.
DIVIDEND
The Board does not consider it appropriate to pay a final dividend. An interim
dividend of 1.0p was paid in April 2006 (2005: nil).
TRADING OUTLOOK
During the first 10 weeks of the current financial year, trading across the
Group was strong. Following the Board's decision to sell the US-facing sports
and casino betting operations and close its US-facing poker operations, the
Group must now focus on its European and Australian operations.
In Europe sports bets are 62% ahead of the same period last year and gross
margin is more than 50% ahead of the previous year, following strong sports
margins in recent weeks. In addition, poker rake from the European Boss Media
platform is 75% ahead of last year.
The Australian business, with an ever greater focus on the leisure customer, is
generating more stable margins. Internet customers now represent 81% of the bets
made compared to 67% in the prior year. In addition, volume to date is strong
with sports bets up 80% compared to the same period last year and a promising
sports margin performance.
Following the closure of its US-facing business, Paradise Poker will now focus
primarily on Europe as we continue to exploit the high growth in this market.
The European Paradise Poker platform will roll out multi-language and
multi-currency sites over the coming months to complement Sportingbet's
localised sports and casino offering. 19% of rake generated in 2006 was from
non-US customers. However, following the significant fall in total customers now
able to play at Paradise Poker, this revenue may potentially be at risk if
significant numbers of these customers now seek larger, more liquid "black
market" poker rooms. The Group will have a better idea of whether this will have
a material impact or not as the year unfolds.
The sale of the US-facing sports and casino business and the closure of the
US-facing poker operations will result in significant exceptional costs in the
current financial year. These will include an impairment of the goodwill
relating to the investment in the US-facing sports and casino business and
Paradise Poker amounting to approximately £200m, as well as a restructuring of
overheads and related costs amounting to approximately £10m. These are detailed
further in the notes to the accounts.
1. Accounting policies and restatement of comparative figures
The preliminary results are prepared on the basis of the accounting policies
stated in the Group's Annual Report 2005 with the exception of the accounting
policies for dividends and earnings per share following the adoption of FRS 21
and FRS 22 respectively.
Final dividends are only accounted for once legally approved in the Annual
General Meeting and, accordingly, the dividend declared for the year ended 31
July 2005 that was approved at the Annual General Meeting in December 2005 has
been charged in the year ended 31 July 2006 and amounts included for the year
ended 31 July 2005 of £3.4m have been reversed. Additionally, creditors as at 31
July 2005 have been reduced by £3.4m.
Adjusted earnings per ordinary share are no longer disclosed on the face of the
profit and loss account.
Going concern
The Directors have considered the implications of the change in US legislation
on 13 October 2006 for the Group and the Company. As explained in note 11 this
will have a material adverse impact on the trading and carrying value of assets
relating to the Group's US-facing operations. The Directors have reviewed the
cashflow projections for the Group in light of these events and have considered
the financial resources available to the Group. Accordingly, the Directors have
a reasonable expectation that the Group and Company have adequate resources to
continue operations for the foreseeable future. For this reason, they continue
to adopt the going concern basis in preparing the financial statements.
Sportingbet Plc
Audited Notes Continued
Year Ended 31 July 2006
8. Notes to the cashflow:
The calculation of basic earnings per share is based on the profit on ordinary
activities after taxation and minority interests attributable to shareholders of
Sportingbet Plc of £69.7m (2005: £39.9m) and the weighted average number of
shares in issue during the period of 394,551,671 (2005: 296,693,558).
The calculation of diluted earnings per share is based on the profit for the
financial year of £69.7m (2005: £39.9m) and the weighted average number of
shares in issue of 412,778,778 (2005: 396,620,913), adjusted to assume the
exercise of options over shares of 8,454,981 (2005: 7,317,304) and the effect of
dilutive earn out shares to be issued of 9,772,125 (2005: 92,610,015).
Due to the size of non-cash items the Group has adjusted its earnings per
ordinary share to exclude goodwill amortisation, share option charges and
exceptional items. Adjusted earnings per ordinary share excludes amortisation of
goodwill of £22.1m (2005: £16.4m), share option charges of £6.4m (2005: £nil)
and exceptional items of £nil (2005: £1.0m profit).
11. Post balance sheet events:
On 14 September 2006, Peter Dicks resigned as Non-Executive Chairman and
Director of the Company.
On 29 September 2006 the United States Congress passed the Unlawful Internet
Gambling Enforcement Act. The Act makes it a crime for anyone involved in the
business of betting and wagering to knowingly accept, from transactions
originating in the United States of America, payments, wire transfers or any
other bank instrument in connection with unlawful internet gambling. The Act was
enacted into law when signed by President Bush on 13 October 2006.
Sportingbet Plc
Audited Notes Continued
Year Ended 31 July 2006
Having considered the legal advice received and the options available, the Board
concluded that a disposal of the Group's US-facing sports betting and casino
operations together with the closure of its US-facing poker operations was in
the best interest of all its stakeholders.
As a result, on 12 October 2006, Sportingbet sold its US-facing sports betting
and casino business to Jazette Enterprises Limited for a cash consideration of
US$1 and has discharged excess liabilities amounting to approximately $13.2m.
Sportingbet retained the Paradise Poker business, but has ceased taking deposits
from US resident customers.
The continuing operations of Sportingbet will consist of the Group's existing
European sports, casino and poker business, the Australian sports business and
the non US-facing business of Paradise Poker.
As a result, the carrying value of the Company's investment and the Group's
assets employed in its US-facing operations have been significantly impaired.
Contingent Consideration and goodwill will be reduced from £18.8m to £6.8m due
to an anticipated reduction in earnout profits. Shares to be issued and goodwill
will be reduced from £24.0m to £5.7m based on a share price of 58.5p as at 13
October 2006. Following the disposal of the US-facing operations, the Board
considers that the carrying value of the US-facing business at 13 October 2006
will be written down from £108.4m to approximately £30.0m. The US-facing part of
Paradise has been closed and as a result the Board considers that the carrying
value of this investment at 13 October 2006 will be written down from
approximately £186.0m to approximately £63.0m, representing the Directors' best
estimate of the present value of the expected cashflows arising from the non
US-facing operations.
Consequently, for the year ending 31 July 2007, the Boards' best estimate of the
goodwill impairment charge to the Group's profit and loss account amounts to
approximately £200.0m and in the Company's profit and loss account of
approximately £160.0m for impairment of investments and intercompany
indebtedness.
The impact of the passing of the Act and the subsequent decision to close the
US-facing part of Paradise and dispose of the remaining US-facing operations
will result in a number of costs (including redundancies and other related
costs) which are estimated to amount to £10.0m.
The results of the Group's US-facing business and the US-facing part of Paradise
Poker are shown as discontinued operations in the profit and loss account for
the year ended 31 July 2006. No other adjustments are reflected in the accounts.
12. Contingent liabilities:
From time to time the Group is subject to legal claims and actions. The Group
takes legal advice as to the likelihood of success of the claims and actions and
no provision or disclosure is made where the Directors feel, based on that
advice, that action is unlikely to result in a material loss or a sufficiently
reliable estimate of the potential obligation cannot be made.
As part of the Board's ongoing operational risk assessment process, the Board
continues to monitor legal and regulatory developments, and their potential
impact on the business, and continues to take appropriate advice in respect of
these developments.
Following the passing of the Unlawful Internet Gambling Enforcement Act, the
Group stopped taking deposits from US citizens. As this effectively meant it
could have no economic activity with its US customers, the Group discontinued
its US operations. The Act does not add to or make any clearer the historic
position as to US laws relating to the legality of online gaming in the US. This
ambiguity, and the uncertain approach of the US authorities towards enforcement,
means that there is a residual risk associated with the Group's historic US
transactions. However, the Board does not consider it probable that a material
liability will arise in respect of its historic activities.
Sportingbet Plc
Audited Notes Continued
Year Ended 31 July 2006
13. The financial information set out in this announcement does not constitute
the Company's statutory accounts for the years ending 31 July 2006 or 31 July
2005. Statutory accounts for 2005 have been delivered to the Registrar of
Companies. Accounts for the year ended 31 July 2006 will be delivered to the
Registrar of Companies following the Company's Annual General Meeting. The
auditors have reported on those accounts; their report was unqualified and did
not contain statements under the Companies Act 1985, s 237(2) or (3). The report
for the year ended 31 July 2006 contains the following statement:
"Emphasis of matter - post year end disposal and closure of US-facing operations
In forming our opinion on the financial statements, which is not qualified, we
have considered the adequacy of the disclosures made in the financial statements
concerning the implications of changes in United States legislation related to
internet gaming. As a result of this new legislation, on 12 October 2006, the
Group sold its US-facing sports betting and casino operations. The Group has
also ceased taking deposits from US resident customers for its Paradise Poker
business. The Group's business has been significantly reduced and the carrying
values of the Company's investments and the Group's assets employed in its
US-facing operations have been significantly impaired."
Appendix 1
EXPLANATION OF TRANSITION TO INTERNATIONAL FINANCIAL REPORTING STANDARDS ("IFRS")
Basis of Preparation
The Group's consolidated financial statements have been prepared in accordance
with the Companies Act 1985 and United Kingdom Accounting Standards ("UK
GAAP"). UK GAAP differs in certain respects from IFRS. The Group anticipates
adopting IFRS for its year ending 31 July 2008 with an opening IFRS balance
sheet for its transitional year at 1 August 2006. Illustrated below are the
material areas where it is expected that IFRS would impact on the Group results
had it been adopted for the year ended 31 July 2006. This financial information
has been prepared in accordance with IFRS endorsed as at 31 July 2006, in terms
of content but not layout. As IFRS is subject to ongoing review and endorsement
by the European Commission or possible amendment by the International
Accounting Standards Board, possible future changes could result in an
adjustment to the financial information and disclosure included in this document
prior to the issue of financial statements under IFRS. A transitional statement
will be issued in due course.
An explanation of how the transition from UK GAAP to IFRS would affect the
Group's financial position and financial performance is set out in the
following tables and notes that accompany the tables:
Appendix 1
Sportingbet Plc
Notes Under IFRS
Year Ended 31 July 2006
1. IAS 32 'Financial Instruments: Disclosure and Presentation' and IAS 39
'Financial Instruments: Recognition and Measurement.'
The application of IAS 39 for betting transactions has concluded that such
transactions should be treated as financial instruments. Consequently, under
IFRS the gains and losses arising on betting activities should be reported as
revenue measured at the fair value of the consideration received or receivable
from customers, net of certain customer bonuses.
Revenue will represent gains and losses, being the amounts staked less total
payouts, from betting activity in the period. Open betting positions should be
carried at fair market value and gains and losses arising on these positions
should be recognised in revenue. Under UK GAAP, the Group reports the total
amounts staked by customers on betting activities as revenue, net of certain
customer bonuses and makes no adjustment for the open bet position which is
included as a client liability until the sporting event has taken place. The
Group will account for the fair market value of open bets when IFRS are
adopted. The Group does not anticipate that this will have a material impact.
2. The Group has applied the requirements of IFRS 2 Share-based payments.
The Group issues equity-settled and cash-settled share-based payments to certain
employees. Under IFRS 2, equity-settled share-based payments are measured at
fair value at the date of grant. The fair value determined at the grant date of
the equity-settled share-based payments is expensed on a straight-line basis
over the vesting period, based on the Group's estimate of shares that will
eventually vest.
Fair value is measured by use of a suitable option pricing model. The expected
life used in the model has been adjusted, based on management's best estimate,
for the effects of non-transferability, exercise restrictions, and behavioural
considerations.
3. The Group has chosen to elect for the first time adoption exemption for
IFRS 3 and account for business combinations under IFRS 3 only for those
acquisitions which occur after the date of transition (which is anticipated to
be 1 August 2006). Goodwill will be recognised at fair value at the date of
transition. Under IFRS 3, goodwill acquired in a business combination is not
amortised. Instead goodwill is tested annually for impairment. The illustration
has been produced on the basis that under IFRS no goodwill amortisation would
be charged for the year.
4. Under IAS 38 the Group must separately identify software as an
intangible fixed asset as opposed to a tangible asset under UK GAAP.
naja vergangenheit ohne us biz sind die ziemlich verkrüppelt...
RNS Number:7028K
Sportingbet PLC
19 October 2006
Sportingbet Plc
__________________________________________________________________________
Preliminary Results for the Year Ended 31 July 2006
Sportingbet Plc (LSE: SBT), the online sports betting and gaming group,
announces its audited results for the year ended 31 July 2006.
Post Balance Sheet Events
Prior to the enactment, by President Bush, of the Unlawful Internet Gambling
Enforcement Act on October 13th, Sportingbet exited the US market:
• Disposal of US-facing sports and casino operations for $1, discharging
excess liabilities of approximately $13.2m and saving potential severance
and closure costs amounting to approximately $14.0m
• Closure of US-facing poker operations. Paradise Poker will continue to
focus on Europe and other relevant markets
• Exceptional costs of £210m estimated in year ending 31 July 2007
consisting of £200m of goodwill impairment and £10m of restructuring and
related costs
• Cash on balance sheet net of client liabilities of £35.2m as at 13
October 2006. All bank debt repaid post year end
Financial Highlights - Year ended 31 July 2006
• Gross margin up 72.5% to £303.3m (2005: £175.8m)
• Operating profit* up 70.2% to £103.0m (2005: £60.5m)
• Basic earnings per share* of 24.9p (2005: 18.6p)
• Diluted earnings per share* of 23.8p (2005: 13.9p)
(* Stated before exceptional items, goodwill amortisation and share option
charge)
Business Highlights - Year ended 31 July 2006
• New real money sign-ups up 64.2% to 640,472 (2005: 390,142), acquired at
an average cost of £153 (2005: £137)
• Number of sports and gaming bets up 41.8% to 566.9m (2005: 399.9m)
• Average daily Paradise Poker rake up 81.1% to $513,995 (2005: $283,824)
• Group Finance Director Andrew McIver replaces Nigel Payne as Group Chief
Executive Officer. Nigel Payne to remain as an Executive Director
Commenting on today's announcement, Nigel Payne, Executive Director and former
Group Chief Executive, said:
"The past financial year, and my last as Group Chief Executive, has demonstrated
the potential of the internet gaming industry and the strength of Sportingbet's
operations to deliver a wide range of gaming products in a safe, secure and
entertaining environment. Sportingbet delivered record profits as we achieved
significant organic growth from our key products and markets.
Whilst Sportingbet, and the industry as a whole, continues to demonstrate
significant growth, this past year has seen the emergence of a sustained
political focus and debate on the industry across many parts of the globe. The
Board has continued to lobby for the adoption of consistent and transparent
policies promoting the benefit of proper regulation. However this year has seen
a fragmentation of the Group's efforts, with many governments compromising this
policy for various motives, be they fiscal protectionism or political gain. As
we move into a new financial year, there is still little sign that governments
are ready to embrace the Board's belief in the harmonisation of internet trading
across geographic borders. Important international entities such as the European
Union and the World Trade Organisation are seemingly unable, at this time, to
provide much needed clarity.
This action culminated in September 2006 when the United States Congress passed
the Unlawful Internet Gambling Enforcement Act 2006, which has had a material
impact on the industry and Sportingbet. As a result of clear advice received
from its advisors, Sportingbet has exited from the US market.
Outside of the US market Sportingbet is performing well and this will now be our
focus going forward. The Group's continuing operations of European sports,
casino and poker, Australian sports and the non US-facing business of Paradise
Poker are well placed to grow. Having now attained penetration into targeted
European markets, Sportingbet's European business has an exciting future ahead
of it. Sportingbet's Australian business, with an ever greater focus on the
retail customer, is generating stable margins and profitability. Paradise Poker
will concentrate on growing its non US-facing business and will roll out
multi-language and multi-currency sites over the coming months to complement our
localised sports and casino offering.
As the Group now embarks on a new phase in its development, the strength and
stability of its management team becomes even more important. Sportingbet has a
strong and loyal team of experienced people. As I now stand aside and pass the
baton to Andrew McIver, I have no doubt that this industry leading team will
serve the Group and its stakeholders well.
In closing, I would like to take this opportunity to thank Peter Dicks for his
contribution as Chairman to the Sportingbet business and also to recognise the
efforts of our Senior Independent Director, Sean O'Connor, for kindly acting
as Interim Chairman as we digest the outcome of recent events and move forward
into a new stage in the life of Sportingbet."
Commenting on the results, Andrew McIver, incoming Group Chief Executive, said:
"My first review as Group Chief Executive comes at a very disappointing time.
The Board and I are particularly dismayed by the regulatory developments in the
US over recent months. The Unlawful Internet Gambling Enforcement Act, passed by
Congress on 29 September and enacted by President Bush on 13 October 2006,
resulted in the Board having no choice but to withdraw all services to US based
customers. This will have a significant impact on the Group's trading results
going forward. However, we retain strong European and Australian businesses
along with the non US-facing element of Paradise Poker, and we will build on
these.
Concentrating on the year just ended, Sportingbet reported another record
performance across all product areas and all geographies. This growth was
particularly pleasing having come off the back of a significant increase in the
size and scale of the business the previous year.
However, the post year end sale of the US-facing sports and casino business and
closure of the US-facing poker operations will result in significant exceptional
costs in the new financial year. These will include an impairment of the
goodwill relating to the investments in the US-facing sports and casino
operations and Paradise Poker together with a restructuring of overheads, the
cost of which is expected to be in the region of £10m. Following this
restructuring, the remaining three income streams will be more profitable and
will be supported by a much leaner cost structure. Despite the setbacks, the
Board has once again been supported greatly by the hard work of its employees,
and we all look forward with confidence."
For further information please contact:
Sportingbet Plc Tel: 020 7184 1800
Andrew McIver, Group Chief Executive
Simon Gregory, Director of Corporate Finance
Smithfield Consultants (media) George Hudson Tel: 020 7903 0669 or 07803 603130
IR Focus (analysts/investors) Neville Harris Tel: 020 7378 7033
FINANCIAL RESULTS: Year Ended 31 July 2006
Turnover for the year ended 31 July 2006 was £2,063.5m (2005: £1,526.2m),
earning a gross margin of £303.3m (2005: £175.8m) at 14.7% of turnover (2005:
11.5%). Sports betting turnover was £1,869.8m (2005: £1,422.0m), earning a gross
margin of £109.6m (2005: £71.6m) at a gross margin percentage of 5.9% (2005:
5.0%). Casino and gaming, poker and fee income contributed a further £65.8m,
£117.2m and £10.7m respectively to both turnover and gross margin (2005: £45.2m,
£49.5m and £9.5m). Of the £303.3m of gross margin generated, £89.6m (2005:
£47.1m) was generated by customers residing in Europe, £196.7m (2005: £119.7m)
by US based customers and £17.0m (2005: £9.0m) by the rest of the world.
Turnover and margin for the period are stated after deducting customer bonuses
of £19.6m (2005: £12.5m). The sports gross margin percentage as reported was
5.9% (2005: 5.0%). Without the bonus deduction, sports margin percentage was
6.4% (2005: 5.5%).
Costs (excluding goodwill amortisation and share option charge) in the year of
£200.3m (2005: £115.3m) represented 66.0% (2005: 65.6%) of gross profit. Costs
comprised marketing £80.7m (2005: £40.8m), banking fees £42.5m (2005: £28.3m),
information technology £18.9m (2005: £12.5m), employee costs £33.6m (2005:
£21.9m), other administration costs £19.1m (2005: £8.8m) and depreciation £5.5m
(2005: £3.0m).
Operating profit (before exceptional items, goodwill amortisation and share
option charge) for the year was £103.0m (2005: £60.5m), representing a margin of
34.0% (2005: 34.4%) of gross profit.
Profit before tax was £71.5m (2005: £40.8m), after including share option charge
of £6.4m (2005: £nil), goodwill amortisation of £22.1m (2005: £16.4m), net
finance costs of £3.0m (2005: £4.6m), exceptional profit of £nil (2005: £1.0m),
and adding the share of operating profit in associated undertakings of £nil
(2005: £0.3m).
Finance costs comprised interest receivable on the Group's cash balances of
£1.8m (2005: £0.5m), interest payable on bank loans and overdrafts of £1.7m
(2005: £3.4m), £1.0m (2005: £0.7m) relating to the amortisation of bank fees,
other interest payable £nil (2005: £0.1m) and a non-cash charge of £2.1m (2005:
£0.9m) arising from the discounting of future earnout liabilities back to
current values in accordance with FRS 7.
Basic earnings per share before exceptional items, share option charge and
amortisation of goodwill was 24.9p (2005: 18.6p). Diluted earnings per share
before exceptional items, share option charge and amortisation of goodwill was
23.8p (2005: 13.9p).
During the year ended 31 July 2006, the Group generated cash from operating
activities of £118.8m (2005: £71.8m). As at 31 July 2006, the Group had £97.2m
(2005: £67.0m) of cash and liquid resources on its balance sheet, of which
£38.6m (2005: £32.0m) represented customer deposits.
Gross financial liabilities amounted to £47.5m (2005: £102.7m). This comprised a
bank loan of £10.8m (2005: £63.6m), deferred consideration of £17.9m (due to the
vendors of Paradise Poker) and contingent cash consideration of £18.8m (£12.6m
due to the vendors of Paradise Poker, £2.9m due to the vendors of the business
of ISC Entertainment Inc and £3.3m due to vendors of the shareholding in
Sportingbet Italia). Since the year end, the bank loan balance of £10.8m has
been repaid.
REVIEW OF OPERATIONS: Year ended 31 July 2006
Sportingbet Group
In the year ended 31 July 2006, Sportingbet saw a further increase in the scale
of its business. The Group's strategy of providing a broad range of online
gaming experiences to a global customer base exhibited significant benefits. The
Group consolidated its position in a number of its core markets whilst the
number of active customers rose by 318,992 to 971,361. It operated in over 200
countries, serving customers in 24 languages.
The number of sports bets placed grew by 25.6m (52.6%) to 74.3m (2005: 48.7m).
Casino and gaming bets grew by 141.3m (40.2%) to 492.6m (2005: 351.3m). Poker
volumes also increased significantly over the levels experienced in 2005, with
the average number of games played per day on Paradise Poker doubling over the
year to 2.0m (2005: 1.0m).
However, on 29 September 2006 the United States Congress passed the Unlawful
Internet Gambling Enforcement Act ("the Act"). The Act makes it illegal for
anyone involved in the business of betting and wagering to knowingly accept
payments, wire transfers or any other bank instrument from US customers in
connection with "unlawful internet gambling". Having taken extensive legal
advice, the Board concluded that it had no option but to cease offering its
services to US citizens prior to the Act becoming law.
As the US resident customers made up approximately 56% of the Group's active
customer database, the actions taken with regard to the US-facing operations
will have a material impact on the Group's business going forward.
Americas
In the year ended 31 July 2006, the number of customers who bet on the region's
sports betting websites rose by 65.2% to 312,022 (2005: 188,856). The number of
sports bets placed by those customers rose by 35.6% to 34.5m (2005: 25.4m)
averaging 110 bets per active customer per annum (2005: 135 bets). The average
sports bet size was relatively constant at $54 (2005: $58). Following strong
performance in the second half of the year, the sports margin percentage was
above historical levels at 6.7% (2005: 6.1%).
The number of customers who bet on the region's gaming websites rose by 47.1% to
164,630 (2005: 111,919). The number of gaming bets placed by those customers
rose by 27.0% to 328.0m (2005: 258.2m) at an average bet size of $11 (2005:
$11). In addition, 45,299 sports customers, representing 18.3% of the region's
active customer base, also played poker at Paradise Poker.
As a result of the post year end disposal, the US-facing sports and casino
operations is now discontinued.
Paradise Poker
Paradise Poker performed strongly during the year, exceeding the Board's
expectations in all of its key performance indicators. As a result, earnout
targets were met during the year realising $50m of contingent consideration.
This amount, payable as £17.9m in cash and the issue of 9.8m shares, is due to
be paid in November 2006.
In June 2006, Paradise Poker added a full casino suite to its download unit to
complement the highly successful blackjack product launched in March 2005. The
initial response from players to this addition was positive.
During the year, the number of active customers who have contributed to rake at
Paradise Poker rose by 63.0% to 345,575 (2005: 212,000). The average daily
revenue increased by 81.1% to $513,995 (2005: $283,824) representing a yield per
active player of $543 (2005: $489). During the year, 58,190 (19.4%) active real
money poker customers also bet on the Group's US-facing sports or casino
websites.
Non US-resident customers generated 19% of the Paradise Poker rake.
Australia
The Australian region has continued to reap the benefits of the management
actions undertaken in 2005 to realign the business. The move away from a
primarily telephone based betting operation to one in which internet betting is
increasingly important has been successful, and there has been a significant
increase in profitability. This move, resulting in lower turnover and smaller
bet size but with a broader customer base and higher margin, continues to
benefit the Group. This trend was particularly notable during the FIFA World
Cup.
During the year, the percentage of total bets taken over the internet has risen
further to 66.0% (2005: 60.1%). These actions, together with good sports
results, have increased sports gross margin to 3.8% (2005: 2.3%). In accordance
with Australian licensing regulations, no casino or poker products are offered
within Australia.
The number of customers who bet with Sportingbet Australia during the year rose
by 181.6% to 17,732 (2005: 6,298). The number of sports bets placed by these
customers rose by 51.4% to 4.6m (2005: 3.0m) averaging 259 bets per active
customer per annum (2005: 482 bets). The average sports bet size was lower at
AUS$181 (2005: AUS$301), reflecting the increased activity on the more
leisure-orientated internet platform.
New active customers increased by 4,862 (122.1%) to 8,843 (2005: 3,981). The
cost of acquiring a new active customer fell to AUS$521 (2005: AUS$917),
yielding a cash payback of under three months.
Europe
The European business continued to demonstrate the strong growth levels
experienced in the previous year, with significant progress in all product
areas: sports, casino and poker.
The number of active customers who bet on the region's sports betting websites
rose by 55.9% to 382,160 (2005: 245,215). The number of sports bets placed by
these customers rose by 74.3% to 35.3m (2005: 20.2m) averaging 92 bets per
active customer per annum (2005: 83 bets). The average sports bet size increased
marginally to £13.8 (2005: £13.3). The overall sports margin percentage, after
betting tax, was 7.5% (2005: 7.9%), impacted in part, by lower margins in
European soccer and low margins across the World Cup.
The number of customers who bet on the region's gaming websites rose by 161.1%
to 155,596 (2005: 59,596) at an average bet size of £5.1 (2005: £5.0). The
gaming margin percentage was constant at 3.8% (2005: 3.8%). In addition, the
European business generated £14.7m of poker rake (2005: £5.2m).
New active customers increased by 131,004 (79.6%) to 295,532 (2005: 164,528).
The cost of acquiring new active customers continues to be cost effective at
£158 (2005: £137), yielding a cash payback period of less than six months. This
includes launch costs into new markets.
GROUP REORGANISATION: Post Balance Sheet Events
Following the passing of the Unlawful Internet Gambling Enforcement Act of 2006
(the "Act") by US Congress on 29 September, the Board concluded that a disposal
of the Group's US-facing sports betting and casino operations together with the
closure of its US-facing poker operations was in the best interest of all its
stakeholders.
As a result, on 12 October 2006, Sportingbet sold its US-facing sports betting
and casino business to Jazette Enterprises Limited for a cash consideration of
$1 and has discharged excess liabilities amounting to approximately $13.2m.
Sportingbet will retain the Paradise Poker business, but now prevents US
resident customers from making deposits. To allow for an orderly wind down of
the US-facing Paradise Poker business, Paradise Poker will remain open to US
customers for real money poker play utilising their existing account balances
for one month, following which all US resident customers will be blocked from
playing real money poker. In addition, the Board has taken immediate steps to
prevent customers from 10 US States, with laws prohibiting internet gambling,
from playing real money poker at Paradise Poker.
The continuing operations of Sportingbet will consist of the Group's existing
European sports, casino and poker business, the Australian sports business and
the non US-facing business of Paradise Poker.
REGULATORY DEVELOPMENTS
The Board has always adopted a consistent and transparent global company policy
that a fully regulated company acting within the remit of its online licence
should be entitled to accept wagers from consenting adult participants in other
jurisdictions. This, the Board believes, is the very essence of the internet.
Unfortunately, during 2006, the Board has seen the fragmentation of this belief
with governments around the world seeking to compromise this policy for various
motives, be they fiscal protectionism or political gain.
As Sportingbet moves into a new financial year, there is little sign that
governments are ready to embrace the urgent need to harmonise internet trading
across geographic borders, nor regrettably are international entities such as
the EU and the WTO seemingly able at this time to provide clarity.
As part of the Board's ongoing operational risk assessment process, it continues
to monitor legal and regulatory developments, and their potential impact on the
Group's business, and continues to take appropriate advice in respect of these
developments.
US
In September 2006, US Senate Majority Leader Frist attached a rider to the Safe
Port Bill that has become the Unlawful Internet Gambling Enforcement Act. The
Act makes it a crime for anyone involved in the business of betting and wagering
(for instance the actual operator) to knowingly accept payments, wire transfers
or any other bank instrument in connection with unlawful internet gambling. It
will also, via yet-to-be-published regulations, require banks, credit card
companies and other "financial transaction providers" to put in place procedures
to block these payments.
The Act defines "unlawful internet gambling", being that which is "unlawful
under any applicable Federal or State law in the State or Tribal lands in which
the bet or wager is initiated, received or otherwise made". The Board believes
that such definitions are somewhat ambiguous, that elements of the Act are
contrary to the 2005 ruling of the WTO in Antigua and Barbuda's action against
the US and, most importantly, the Act will serve only to drive the industry
underground and compromise the "social responsibility" objective that is stated
as the driving force behind the legislation.
Having taken extensive legal advice, the Board concluded that it had no option
but to stop offering its services to US citizens prior to the Act becoming law.
Europe
In the UK, the Gambling Act moves nearer to full implementation (scheduled for
September 2007). Accordingly, the Gambling Commission continues to consult with
the industry on the content of the numerous regulations that will supplement the
Gambling Act. The Board has been actively involved in the consultation process.
The tax rates that will be imposed on UK-licensed operators under the Gambling
Act remain undecided and, as a result, there will not necessarily be an influx
of operators into the UK on its implementation. Indeed, the reverse may well be
the case as UK operators seek lower taxes offshore.
Elsewhere in Europe, positive developments appear to have outweighed, if not
necessarily made the same headlines as, the negative. The current investigation
of seven member states for alleged restrictive practice by the European
Commission, with the possibility of similar action against eight more, has
demonstrated that the European Commission is taking positive action. While the
industry was surprised by the arrests of the bwin co-chief executives, the
action provoked criticism of France and its apparently unlawful and
over-restrictive practices in light of EU law rather than any support for its
clampdown on the gambling industry. The European Commission has made it clear
that it is watching events closely.
Australia
There have been no significant developments in the Australian gambling market
following the completion in the middle of 2004 of the government's review of the
Interactive Gambling Act 2001.
MANAGEMENT
As announced in our third quarter results, Andrew McIver, former Group Finance
Director, has now succeeded Nigel Payne as Group Chief Executive. Nigel Payne
will remain an Executive Director.
In addition, as previously announced, Mr Peter Dicks resigned as Chairman on 14
September 2006. The Board is seeking a replacement for the non-executive
Chairman's role.
DIVIDEND
The Board does not consider it appropriate to pay a final dividend. An interim
dividend of 1.0p was paid in April 2006 (2005: nil).
TRADING OUTLOOK
During the first 10 weeks of the current financial year, trading across the
Group was strong. Following the Board's decision to sell the US-facing sports
and casino betting operations and close its US-facing poker operations, the
Group must now focus on its European and Australian operations.
In Europe sports bets are 62% ahead of the same period last year and gross
margin is more than 50% ahead of the previous year, following strong sports
margins in recent weeks. In addition, poker rake from the European Boss Media
platform is 75% ahead of last year.
The Australian business, with an ever greater focus on the leisure customer, is
generating more stable margins. Internet customers now represent 81% of the bets
made compared to 67% in the prior year. In addition, volume to date is strong
with sports bets up 80% compared to the same period last year and a promising
sports margin performance.
Following the closure of its US-facing business, Paradise Poker will now focus
primarily on Europe as we continue to exploit the high growth in this market.
The European Paradise Poker platform will roll out multi-language and
multi-currency sites over the coming months to complement Sportingbet's
localised sports and casino offering. 19% of rake generated in 2006 was from
non-US customers. However, following the significant fall in total customers now
able to play at Paradise Poker, this revenue may potentially be at risk if
significant numbers of these customers now seek larger, more liquid "black
market" poker rooms. The Group will have a better idea of whether this will have
a material impact or not as the year unfolds.
The sale of the US-facing sports and casino business and the closure of the
US-facing poker operations will result in significant exceptional costs in the
current financial year. These will include an impairment of the goodwill
relating to the investment in the US-facing sports and casino business and
Paradise Poker amounting to approximately £200m, as well as a restructuring of
overheads and related costs amounting to approximately £10m. These are detailed
further in the notes to the accounts.
1. Accounting policies and restatement of comparative figures
The preliminary results are prepared on the basis of the accounting policies
stated in the Group's Annual Report 2005 with the exception of the accounting
policies for dividends and earnings per share following the adoption of FRS 21
and FRS 22 respectively.
Final dividends are only accounted for once legally approved in the Annual
General Meeting and, accordingly, the dividend declared for the year ended 31
July 2005 that was approved at the Annual General Meeting in December 2005 has
been charged in the year ended 31 July 2006 and amounts included for the year
ended 31 July 2005 of £3.4m have been reversed. Additionally, creditors as at 31
July 2005 have been reduced by £3.4m.
Adjusted earnings per ordinary share are no longer disclosed on the face of the
profit and loss account.
Going concern
The Directors have considered the implications of the change in US legislation
on 13 October 2006 for the Group and the Company. As explained in note 11 this
will have a material adverse impact on the trading and carrying value of assets
relating to the Group's US-facing operations. The Directors have reviewed the
cashflow projections for the Group in light of these events and have considered
the financial resources available to the Group. Accordingly, the Directors have
a reasonable expectation that the Group and Company have adequate resources to
continue operations for the foreseeable future. For this reason, they continue
to adopt the going concern basis in preparing the financial statements.
Sportingbet Plc
Audited Notes Continued
Year Ended 31 July 2006
8. Notes to the cashflow:
The calculation of basic earnings per share is based on the profit on ordinary
activities after taxation and minority interests attributable to shareholders of
Sportingbet Plc of £69.7m (2005: £39.9m) and the weighted average number of
shares in issue during the period of 394,551,671 (2005: 296,693,558).
The calculation of diluted earnings per share is based on the profit for the
financial year of £69.7m (2005: £39.9m) and the weighted average number of
shares in issue of 412,778,778 (2005: 396,620,913), adjusted to assume the
exercise of options over shares of 8,454,981 (2005: 7,317,304) and the effect of
dilutive earn out shares to be issued of 9,772,125 (2005: 92,610,015).
Due to the size of non-cash items the Group has adjusted its earnings per
ordinary share to exclude goodwill amortisation, share option charges and
exceptional items. Adjusted earnings per ordinary share excludes amortisation of
goodwill of £22.1m (2005: £16.4m), share option charges of £6.4m (2005: £nil)
and exceptional items of £nil (2005: £1.0m profit).
11. Post balance sheet events:
On 14 September 2006, Peter Dicks resigned as Non-Executive Chairman and
Director of the Company.
On 29 September 2006 the United States Congress passed the Unlawful Internet
Gambling Enforcement Act. The Act makes it a crime for anyone involved in the
business of betting and wagering to knowingly accept, from transactions
originating in the United States of America, payments, wire transfers or any
other bank instrument in connection with unlawful internet gambling. The Act was
enacted into law when signed by President Bush on 13 October 2006.
Sportingbet Plc
Audited Notes Continued
Year Ended 31 July 2006
Having considered the legal advice received and the options available, the Board
concluded that a disposal of the Group's US-facing sports betting and casino
operations together with the closure of its US-facing poker operations was in
the best interest of all its stakeholders.
As a result, on 12 October 2006, Sportingbet sold its US-facing sports betting
and casino business to Jazette Enterprises Limited for a cash consideration of
US$1 and has discharged excess liabilities amounting to approximately $13.2m.
Sportingbet retained the Paradise Poker business, but has ceased taking deposits
from US resident customers.
The continuing operations of Sportingbet will consist of the Group's existing
European sports, casino and poker business, the Australian sports business and
the non US-facing business of Paradise Poker.
As a result, the carrying value of the Company's investment and the Group's
assets employed in its US-facing operations have been significantly impaired.
Contingent Consideration and goodwill will be reduced from £18.8m to £6.8m due
to an anticipated reduction in earnout profits. Shares to be issued and goodwill
will be reduced from £24.0m to £5.7m based on a share price of 58.5p as at 13
October 2006. Following the disposal of the US-facing operations, the Board
considers that the carrying value of the US-facing business at 13 October 2006
will be written down from £108.4m to approximately £30.0m. The US-facing part of
Paradise has been closed and as a result the Board considers that the carrying
value of this investment at 13 October 2006 will be written down from
approximately £186.0m to approximately £63.0m, representing the Directors' best
estimate of the present value of the expected cashflows arising from the non
US-facing operations.
Consequently, for the year ending 31 July 2007, the Boards' best estimate of the
goodwill impairment charge to the Group's profit and loss account amounts to
approximately £200.0m and in the Company's profit and loss account of
approximately £160.0m for impairment of investments and intercompany
indebtedness.
The impact of the passing of the Act and the subsequent decision to close the
US-facing part of Paradise and dispose of the remaining US-facing operations
will result in a number of costs (including redundancies and other related
costs) which are estimated to amount to £10.0m.
The results of the Group's US-facing business and the US-facing part of Paradise
Poker are shown as discontinued operations in the profit and loss account for
the year ended 31 July 2006. No other adjustments are reflected in the accounts.
12. Contingent liabilities:
From time to time the Group is subject to legal claims and actions. The Group
takes legal advice as to the likelihood of success of the claims and actions and
no provision or disclosure is made where the Directors feel, based on that
advice, that action is unlikely to result in a material loss or a sufficiently
reliable estimate of the potential obligation cannot be made.
As part of the Board's ongoing operational risk assessment process, the Board
continues to monitor legal and regulatory developments, and their potential
impact on the business, and continues to take appropriate advice in respect of
these developments.
Following the passing of the Unlawful Internet Gambling Enforcement Act, the
Group stopped taking deposits from US citizens. As this effectively meant it
could have no economic activity with its US customers, the Group discontinued
its US operations. The Act does not add to or make any clearer the historic
position as to US laws relating to the legality of online gaming in the US. This
ambiguity, and the uncertain approach of the US authorities towards enforcement,
means that there is a residual risk associated with the Group's historic US
transactions. However, the Board does not consider it probable that a material
liability will arise in respect of its historic activities.
Sportingbet Plc
Audited Notes Continued
Year Ended 31 July 2006
13. The financial information set out in this announcement does not constitute
the Company's statutory accounts for the years ending 31 July 2006 or 31 July
2005. Statutory accounts for 2005 have been delivered to the Registrar of
Companies. Accounts for the year ended 31 July 2006 will be delivered to the
Registrar of Companies following the Company's Annual General Meeting. The
auditors have reported on those accounts; their report was unqualified and did
not contain statements under the Companies Act 1985, s 237(2) or (3). The report
for the year ended 31 July 2006 contains the following statement:
"Emphasis of matter - post year end disposal and closure of US-facing operations
In forming our opinion on the financial statements, which is not qualified, we
have considered the adequacy of the disclosures made in the financial statements
concerning the implications of changes in United States legislation related to
internet gaming. As a result of this new legislation, on 12 October 2006, the
Group sold its US-facing sports betting and casino operations. The Group has
also ceased taking deposits from US resident customers for its Paradise Poker
business. The Group's business has been significantly reduced and the carrying
values of the Company's investments and the Group's assets employed in its
US-facing operations have been significantly impaired."
Appendix 1
EXPLANATION OF TRANSITION TO INTERNATIONAL FINANCIAL REPORTING STANDARDS ("IFRS")
Basis of Preparation
The Group's consolidated financial statements have been prepared in accordance
with the Companies Act 1985 and United Kingdom Accounting Standards ("UK
GAAP"). UK GAAP differs in certain respects from IFRS. The Group anticipates
adopting IFRS for its year ending 31 July 2008 with an opening IFRS balance
sheet for its transitional year at 1 August 2006. Illustrated below are the
material areas where it is expected that IFRS would impact on the Group results
had it been adopted for the year ended 31 July 2006. This financial information
has been prepared in accordance with IFRS endorsed as at 31 July 2006, in terms
of content but not layout. As IFRS is subject to ongoing review and endorsement
by the European Commission or possible amendment by the International
Accounting Standards Board, possible future changes could result in an
adjustment to the financial information and disclosure included in this document
prior to the issue of financial statements under IFRS. A transitional statement
will be issued in due course.
An explanation of how the transition from UK GAAP to IFRS would affect the
Group's financial position and financial performance is set out in the
following tables and notes that accompany the tables:
Appendix 1
Sportingbet Plc
Notes Under IFRS
Year Ended 31 July 2006
1. IAS 32 'Financial Instruments: Disclosure and Presentation' and IAS 39
'Financial Instruments: Recognition and Measurement.'
The application of IAS 39 for betting transactions has concluded that such
transactions should be treated as financial instruments. Consequently, under
IFRS the gains and losses arising on betting activities should be reported as
revenue measured at the fair value of the consideration received or receivable
from customers, net of certain customer bonuses.
Revenue will represent gains and losses, being the amounts staked less total
payouts, from betting activity in the period. Open betting positions should be
carried at fair market value and gains and losses arising on these positions
should be recognised in revenue. Under UK GAAP, the Group reports the total
amounts staked by customers on betting activities as revenue, net of certain
customer bonuses and makes no adjustment for the open bet position which is
included as a client liability until the sporting event has taken place. The
Group will account for the fair market value of open bets when IFRS are
adopted. The Group does not anticipate that this will have a material impact.
2. The Group has applied the requirements of IFRS 2 Share-based payments.
The Group issues equity-settled and cash-settled share-based payments to certain
employees. Under IFRS 2, equity-settled share-based payments are measured at
fair value at the date of grant. The fair value determined at the grant date of
the equity-settled share-based payments is expensed on a straight-line basis
over the vesting period, based on the Group's estimate of shares that will
eventually vest.
Fair value is measured by use of a suitable option pricing model. The expected
life used in the model has been adjusted, based on management's best estimate,
for the effects of non-transferability, exercise restrictions, and behavioural
considerations.
3. The Group has chosen to elect for the first time adoption exemption for
IFRS 3 and account for business combinations under IFRS 3 only for those
acquisitions which occur after the date of transition (which is anticipated to
be 1 August 2006). Goodwill will be recognised at fair value at the date of
transition. Under IFRS 3, goodwill acquired in a business combination is not
amortised. Instead goodwill is tested annually for impairment. The illustration
has been produced on the basis that under IFRS no goodwill amortisation would
be charged for the year.
4. Under IAS 38 the Group must separately identify software as an
intangible fixed asset as opposed to a tangible asset under UK GAAP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.711.399 von nobody0815 am 18.10.06 21:59:38Geld hast Du doch nur deswegen verloren weil Du die Buchverluste realisiert hast! Wer hier die Nerven behält wird belohnt!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.714.773 von BALLARDI am 19.10.06 09:23:40moin moin,
ich glaube heut gehts nach oben.
ich glaube heut gehts nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.712.792 von K4711 am 18.10.06 23:42:21Du solltest lieber als Vertreter für Kölnisch Wasser arbeiten, als deinen unqualifizierten Müll ständig hier auszukippen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.714.874 von marcesm am 19.10.06 09:28:42mmhhhhh ok meine kristallkugel sagt........
kannst du das begründen oder ist das geraten?
kannst du das begründen oder ist das geraten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.714.939 von eisi1978 am 19.10.06 09:31:54einfach so ein Gefühl.Im xetra orderbuch sind nicht viele auf der Verkäuferseite.
@Ballardi, K4711 ist ein alter oder ehem.WorldGaming aktionär.Er hat verloren und versucht nun zu stören.Sozialneid ist bekanntlich die beste Anerkennung für Erfolg.
@Ballardi, K4711 ist ein alter oder ehem.WorldGaming aktionär.Er hat verloren und versucht nun zu stören.Sozialneid ist bekanntlich die beste Anerkennung für Erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.715.045 von marcesm am 19.10.06 09:35:57ok, wollte nur wissen ob ich vielleicht was verpasst hätte....
mein gefühl sagt mir im moment leider nix, mal sehen...
mein gefühl sagt mir im moment leider nix, mal sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.715.126 von eisi1978 am 19.10.06 09:39:12iss ja noch früh am Morgen eisi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.715.163 von marcesm am 19.10.06 09:40:40aber heute ist ja auch erst donnerstag und nicht freitag
oh mann wenn man die sbet zahlen fürs abgelaufene geschäftsjahr anschaut.... traurig was die scheiss amerikaner daraus gemacht haben....
die hätten nächstes jahr fast 200 mio gewinn gemacht....
naja da kann man nix machen Scheiss Senator Frist.
oh mann wenn man die sbet zahlen fürs abgelaufene geschäftsjahr anschaut.... traurig was die scheiss amerikaner daraus gemacht haben....
die hätten nächstes jahr fast 200 mio gewinn gemacht....
naja da kann man nix machen Scheiss Senator Frist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.715.347 von eisi1978 am 19.10.06 09:48:40Tja Amerikaner sind bekannt für Kontraproduktivität.Oder kennst Du was gutes aus Amerika.
z.zeit 4000 Stck im Brief 1,49
mfg
z.zeit 4000 Stck im Brief 1,49
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.715.383 von marcesm am 19.10.06 09:50:34Fastfoodketten und allgem. Lebenmittelindustrie,
darauf sind Amis allgem. spezialisiert.
darauf sind Amis allgem. spezialisiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.715.383 von marcesm am 19.10.06 09:50:34lass mich kurz überlegen.... äääähhhhh nein.
das heißt doch, ich hatte da mal was mit einer austauschschülerin....
ist aber lange her - trotzdem ganz so prüde wie die usa manchmal dargestellt werden sind die da nicht
oder sie wollte nur in europa die sau raus lassen :-)
aber ansonsten kann von mir aus der kontinent im meer versinken - der einzige nachteil wäre das vermutlich durch den anstieg des meeresspiegels holland versinken würde und ich zukünftig strand in meiner nähe hätte
das heißt doch, ich hatte da mal was mit einer austauschschülerin....
ist aber lange her - trotzdem ganz so prüde wie die usa manchmal dargestellt werden sind die da nicht
oder sie wollte nur in europa die sau raus lassen :-)
aber ansonsten kann von mir aus der kontinent im meer versinken - der einzige nachteil wäre das vermutlich durch den anstieg des meeresspiegels holland versinken würde und ich zukünftig strand in meiner nähe hätte
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.715.468 von eisi1978 am 19.10.06 09:55:03Haste noch ein Bildchen von Deiner Austauschschülerin
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.715.465 von oberschlau am 19.10.06 09:54:58Du meinst Mc.DOOF?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.715.468 von eisi1978 am 19.10.06 09:55:03Ich sehe da keinen Nachteil!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.715.520 von marcesm am 19.10.06 09:57:41nein, fotohandys gabs damals noch nicht und digi cams waren damals noch nicht so verbreitet
vielleicht irgendwo in meinem foto karton :-)
mein gott wie die zeit vergeht, 10 jahre ist das schon wieder her...
vielleicht irgendwo in meinem foto karton :-)
mein gott wie die zeit vergeht, 10 jahre ist das schon wieder her...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.715.536 von adriano.cleverle am 19.10.06 09:58:41richtig !die Kohle könnte in unsere Tasche wandern
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.715.556 von eisi1978 am 19.10.06 09:59:57na denn iss das Mädel ja auch schon wieder gewachsen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.715.529 von marcesm am 19.10.06 09:58:25ja z.B. da gibt auch noch Menge andere, und gegessen wird
bekanntlich immer. Oder denkt doch mal an den Ketchup
und die ganzen anderen netten Schlemmereien aus dem Land
der unbegrenzten Möglichkeiten, obs schmeckt ist bekanntlich
Geschmacksache aber die Buden sind immer voll und es
geht ja nieee einer hin. Komisch oder?
bekanntlich immer. Oder denkt doch mal an den Ketchup
und die ganzen anderen netten Schlemmereien aus dem Land
der unbegrenzten Möglichkeiten, obs schmeckt ist bekanntlich
Geschmacksache aber die Buden sind immer voll und es
geht ja nieee einer hin. Komisch oder?
Weiss jemand von Euch, was gestern bei der Sportwettenkonferenz rumgekommen ist?
Die Idee, dass der Nordseestrand näher zu mir kommt, finde ich übrigens auch klasse.
Die Idee, dass der Nordseestrand näher zu mir kommt, finde ich übrigens auch klasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.715.787 von oberschlau am 19.10.06 10:13:43na ich bevorzuge die französische Küche,das mediterane.Hummer und so...Wie ich bei der IPO Party im Auetal gefuttert habe.Und wenn Ketchup alles ist was das land zu bieten hat
Aber schau mal unseren Kurs.Es geht nach oben.
Aber schau mal unseren Kurs.Es geht nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.715.815 von zenkerb am 19.10.06 10:15:05Nach meinen INFOS und die habe ich gestern aus dem Viediotext machen sich alle (DFB /KGB FBI usw:laughfür eine Liberalisierung stark.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.715.869 von marcesm am 19.10.06 10:17:34wo geht es nach oben?
Eher tote Hose im Moment!
Naja, die Zocker wissen im Moment wohl nicht, ob kaufen oder verkaufen
kein Wunder, wir haben von den fast 100% Kursgewinn ja die Hälfte schon wieder abgegeben. Gehe davon aus, daß jetzt eine Konsolidierungsphase kommt...
Eher tote Hose im Moment!
Naja, die Zocker wissen im Moment wohl nicht, ob kaufen oder verkaufen
kein Wunder, wir haben von den fast 100% Kursgewinn ja die Hälfte schon wieder abgegeben. Gehe davon aus, daß jetzt eine Konsolidierungsphase kommt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.715.982 von Jo77 am 19.10.06 10:22:26ebend war,1,47 !ist noch alles ein wenig zittrig.Tendenz ist aber noch oben.Glaub ich.
mfg
mfg
ok im moment bleibt neteller erhalten, aber BOU täte gut daran das alternative inkasso oder zahlungsverfahren schnellstmöglichst an den mann zu bringen und zu installieren... (vielleicht wurde das auch schon gemacht?)
Ich rechne leider jeden tag damit das neteller den schwanz einzieht. die bekommen druck von irgendwoher. im moment sagen sie sie wollen die 270 tage frist abwarten - das kann sich sehr schnell ändern....
NETELLER PLC
Update on US position
Further to the Company's announcement on 12 October 2006, NETELLER
Plc today announced the following update in the light of the action
on 13 October 2006 by US President George W Bush to approve and sign
into law the SAFE Port Act incorporating the Unlawful Internet
Gambling Enforcement Act of 2006 ("UIGEA" or the "Act") which
includes certain provisions to prohibit "unlawful internet gambling"
by restricting gambling sites from accepting certain payments from
US residents.
NETELLER, a company registered outside the US, will comply with the
Act and its related regulations as if it were subject to the Act's
jurisdiction. This action is intended to ensure that the Company is
able to continue to operate with the support of its principal
commercial partners and to protect its shareholders, business
partners, employees and reputation.
Various provisions of the Act, including the obligations of
financial transaction providers such as NETELLER, remain unclear.
This uncertainty should be largely resolved when the Secretary of
the Treasury and the Board of Governors of the Federal Reserve
System issue the regulations they are required to prescribe within
270 days.
In view of the importance of these issues, NETELLER has accelerated
its review of the Act and all other relevant laws and pertinent
developments. The Company also continues to closely monitor the
regulatory situation and is determining what actions to take well
before the conclusion of the 270-day rulemaking period.
In the interim, US-resident customers are able to use the NETELLER
service as normal. The funds of US-resident customers are held in
trust accounts and will be available for withdrawal, on demand. The
ability to withdraw funds will exist regardless of the customer's
location or ability to transfer to any site.
NETELLER customers not resident in the US are not affected at all by
the legislative changes in the US, and the Company will continue to
operate its non-US business as normal, maintaining existing customer
and merchant support across all the other markets it currently
serves.
NETELLER remains focused on developing its business in line with its
stated strategic objectives including geographical and product
diversification. The Company continues to launch localised services
within the European market, most recently in Sweden and Denmark, and
has plans for three further launches later this year. As well as
focusing on the gaming sector outside of the US market, the Board
considers the development of additional products and services for
wallet users to be integral to its diversified market strategy. We
expect to share more information on these initiatives in the coming
months. The Company is committed to maximising shareholder value
both in the short and longer term, and will explore all possible
strategic alternatives, including utilising its substantial
resources, to ensure the achievement of its strategic objectives.
The Company's trading update for the third quarter will be issued on
Tuesday, October 31st, 2006. In the meantime, the Company will
endeavour to keep shareholders informed of any material developments
as and when appropriate.
Enquiries:
NETELLER
Andrew Gilchrist, VP - Communications + 44 (0) 1293 555 726
Citigate Dewe Rogerson + 44 (0) 207 638 9571
-------------------------
XXXX
Ich rechne leider jeden tag damit das neteller den schwanz einzieht. die bekommen druck von irgendwoher. im moment sagen sie sie wollen die 270 tage frist abwarten - das kann sich sehr schnell ändern....
NETELLER PLC
Update on US position
Further to the Company's announcement on 12 October 2006, NETELLER
Plc today announced the following update in the light of the action
on 13 October 2006 by US President George W Bush to approve and sign
into law the SAFE Port Act incorporating the Unlawful Internet
Gambling Enforcement Act of 2006 ("UIGEA" or the "Act") which
includes certain provisions to prohibit "unlawful internet gambling"
by restricting gambling sites from accepting certain payments from
US residents.
NETELLER, a company registered outside the US, will comply with the
Act and its related regulations as if it were subject to the Act's
jurisdiction. This action is intended to ensure that the Company is
able to continue to operate with the support of its principal
commercial partners and to protect its shareholders, business
partners, employees and reputation.
Various provisions of the Act, including the obligations of
financial transaction providers such as NETELLER, remain unclear.
This uncertainty should be largely resolved when the Secretary of
the Treasury and the Board of Governors of the Federal Reserve
System issue the regulations they are required to prescribe within
270 days.
In view of the importance of these issues, NETELLER has accelerated
its review of the Act and all other relevant laws and pertinent
developments. The Company also continues to closely monitor the
regulatory situation and is determining what actions to take well
before the conclusion of the 270-day rulemaking period.
In the interim, US-resident customers are able to use the NETELLER
service as normal. The funds of US-resident customers are held in
trust accounts and will be available for withdrawal, on demand. The
ability to withdraw funds will exist regardless of the customer's
location or ability to transfer to any site.
NETELLER customers not resident in the US are not affected at all by
the legislative changes in the US, and the Company will continue to
operate its non-US business as normal, maintaining existing customer
and merchant support across all the other markets it currently
serves.
NETELLER remains focused on developing its business in line with its
stated strategic objectives including geographical and product
diversification. The Company continues to launch localised services
within the European market, most recently in Sweden and Denmark, and
has plans for three further launches later this year. As well as
focusing on the gaming sector outside of the US market, the Board
considers the development of additional products and services for
wallet users to be integral to its diversified market strategy. We
expect to share more information on these initiatives in the coming
months. The Company is committed to maximising shareholder value
both in the short and longer term, and will explore all possible
strategic alternatives, including utilising its substantial
resources, to ensure the achievement of its strategic objectives.
The Company's trading update for the third quarter will be issued on
Tuesday, October 31st, 2006. In the meantime, the Company will
endeavour to keep shareholders informed of any material developments
as and when appropriate.
Enquiries:
NETELLER
Andrew Gilchrist, VP - Communications + 44 (0) 1293 555 726
Citigate Dewe Rogerson + 44 (0) 207 638 9571
-------------------------
XXXX
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.716.186 von eisi1978 am 19.10.06 10:32:20ist ja ein super vol heute ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.716.186 von eisi1978 am 19.10.06 10:32:20Du kennst Dich ja sehr gut in dieser Branche aus, wie Deine qualifizierten Beiträge immer wieder bewiesen haben. Vielleicht kannst Du mir daher folgenden Sachverhalt erklären:
bei dem nun erlassenen Gesetz geht es ja augenscheinlich nicht darum, die bisher benutzen Zahlungsmethoden unter Strafe zu stellen, sondern durch das Abschneiden der Zahlungsflüsse die US-Bürger vom Internet-Glücksspiel auszuschliessen.
Wenn nun BOU als möglicherweise einziger Anbieter auch weiterhin Wetten von US-Kunden annimmt, dürfte das den US-Behörden doch auffallen.
Für wie wahrscheinlich hältst Du es, dass die Behörden dann nach der (für die Öffentlichkeit hier noch unbekannten) Zahlungsmethode von BOU suchen und auch dieses "Loch" stopfen? Das Suchen dürfte ja nicht allzu schwierig sein, schließlich müßte sich ein Ermittler ja nur als Spieler beteiligen und er würde sehen, auf welche Weise er bezahlen soll bzw. seinen Gewinn transferiert bekommt.
bei dem nun erlassenen Gesetz geht es ja augenscheinlich nicht darum, die bisher benutzen Zahlungsmethoden unter Strafe zu stellen, sondern durch das Abschneiden der Zahlungsflüsse die US-Bürger vom Internet-Glücksspiel auszuschliessen.
Wenn nun BOU als möglicherweise einziger Anbieter auch weiterhin Wetten von US-Kunden annimmt, dürfte das den US-Behörden doch auffallen.
Für wie wahrscheinlich hältst Du es, dass die Behörden dann nach der (für die Öffentlichkeit hier noch unbekannten) Zahlungsmethode von BOU suchen und auch dieses "Loch" stopfen? Das Suchen dürfte ja nicht allzu schwierig sein, schließlich müßte sich ein Ermittler ja nur als Spieler beteiligen und er würde sehen, auf welche Weise er bezahlen soll bzw. seinen Gewinn transferiert bekommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.716.575 von buy am 19.10.06 10:51:13Das liegt daran, daß die Zittrigen jetzt alle draußen sind, buy!
Aber charttechnisch sieht es heute wieder voll super aus!
Aber charttechnisch sieht es heute wieder voll super aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.716.186 von eisi1978 am 19.10.06 10:32:20@eisi,
wenn du mich fragst, das klingt mir ganz so, als ob Neteller den Rückzieher antreten wird. Das wissen die jetzt schon, sagen es aber noch nicht, solange man sich noch hinter den 270 Tagen und der Sache, dass es ja noch keinerlei Regularien gibt, verstecken kann. Aber, in meinen Augen ist das schon beschlossene Sache (so wie der Rückzug von SBet aus dem US Geschäft insgeheim nach dem schwarzen Freitag ebenfalls beschlossene Sache war, man aber die öffentliche Mitteilung darüber noch 14 Tage rausgezögert hatte).
wenn du mich fragst, das klingt mir ganz so, als ob Neteller den Rückzieher antreten wird. Das wissen die jetzt schon, sagen es aber noch nicht, solange man sich noch hinter den 270 Tagen und der Sache, dass es ja noch keinerlei Regularien gibt, verstecken kann. Aber, in meinen Augen ist das schon beschlossene Sache (so wie der Rückzug von SBet aus dem US Geschäft insgeheim nach dem schwarzen Freitag ebenfalls beschlossene Sache war, man aber die öffentliche Mitteilung darüber noch 14 Tage rausgezögert hatte).
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.716.712 von HetfieId am 19.10.06 10:58:04Findest Du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.716.612 von Doomsday_2006 am 19.10.06 10:53:03BOU ist bisher nur das eintige börsennotierte unternehmen das us wetten annimmt.
die privaten anbieter wie bodog, pinacle, die verkauften us seiten wie sportsbook.com und viele kleine anbieter haben bisher noch keine anstalten gemacht sich aus dem us markt zurück zu ziehen.
all diese seiten sind immer noch da und bisher klappt der geld transfer noch problemlos. (mit ausnahme der kreditkarten da gibts bei einigern probleme aber das chon seit 2 jahren)
sagen wir es mal so wenn die us behörden alles daran setzen online gaming zu unterbinden dann hat auch BOU keine chance.
aber ich gehe davon aus und das BOU management und sogar die us banken teilen da bisher meine meinung das die kontrolle der geldflüsse usw. nahezu unmöglich ist, allenfalls stichprobenartig zu erfassen wäre.
wo kein kläger da kein richter.
das ganze nach zu vollziehen und zu verbieten ist die eine seite, das ganze zu verhindern die andere....
vielleicht sieht die endgültige strafverfolgung und auch der straftatbestand und die von den banken abverlangte kontrolle ja ganz anders aus als im gesetz beschrieben.....
die privaten anbieter wie bodog, pinacle, die verkauften us seiten wie sportsbook.com und viele kleine anbieter haben bisher noch keine anstalten gemacht sich aus dem us markt zurück zu ziehen.
all diese seiten sind immer noch da und bisher klappt der geld transfer noch problemlos. (mit ausnahme der kreditkarten da gibts bei einigern probleme aber das chon seit 2 jahren)
sagen wir es mal so wenn die us behörden alles daran setzen online gaming zu unterbinden dann hat auch BOU keine chance.
aber ich gehe davon aus und das BOU management und sogar die us banken teilen da bisher meine meinung das die kontrolle der geldflüsse usw. nahezu unmöglich ist, allenfalls stichprobenartig zu erfassen wäre.
wo kein kläger da kein richter.
das ganze nach zu vollziehen und zu verbieten ist die eine seite, das ganze zu verhindern die andere....
vielleicht sieht die endgültige strafverfolgung und auch der straftatbestand und die von den banken abverlangte kontrolle ja ganz anders aus als im gesetz beschrieben.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.716.882 von eisi1978 am 19.10.06 11:05:56Hmm, dann scheint ja alles nicht so schlimm zu sein.
Verwunderlich ist nur, dass die großen der Branche so schnell die Flinte ins Korn werfen und auf Millionengewinne verzichten bzw. sogar Riesenpleiten hinlegen (vorallem, weil bei diesen Größenordnungen ja meist auch eine persönliche Haftung für die Kredite mit im Spiel ist).
Kannst Du Dir das erklären?
Verwunderlich ist nur, dass die großen der Branche so schnell die Flinte ins Korn werfen und auf Millionengewinne verzichten bzw. sogar Riesenpleiten hinlegen (vorallem, weil bei diesen Größenordnungen ja meist auch eine persönliche Haftung für die Kredite mit im Spiel ist).
Kannst Du Dir das erklären?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.716.751 von THESTRONG am 19.10.06 10:59:52ich gebe dir völlig recht. für mich fällt neteller eher früher als später weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.716.973 von Doomsday_2006 am 19.10.06 11:11:18ich kann mir das sehr gut erklären, die Direktoren der an der börse gelisteten unternehmen haben genug verdient, oder andere jobs in aussicht und wollen keine gefängnisstrafe riskieren. das gilt insbesondere für die in london ansäßigen und gelisteten firmen. england liefert doch den usa jeden aus den die wollen um denen noch tiefer in den arsch zu kriechen.....
und wer will schon bis zu 5 jahre in den knast?
bei BOU sieht das ein wenig anders aus. ich denke man geht bewußt das risiko ein, weil man weiß dass man vermutlich nicht ausgeliefert wird, sich in der karibik in sicherheit wähnt oder schlicht die usa nur mit den säbeln rasseln und sich damit zufrieden geben die meisten börsennotierten konkurenten für die land based casinos in las vegas vertrieben zu haben......
und wer will schon bis zu 5 jahre in den knast?
bei BOU sieht das ein wenig anders aus. ich denke man geht bewußt das risiko ein, weil man weiß dass man vermutlich nicht ausgeliefert wird, sich in der karibik in sicherheit wähnt oder schlicht die usa nur mit den säbeln rasseln und sich damit zufrieden geben die meisten börsennotierten konkurenten für die land based casinos in las vegas vertrieben zu haben......
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.716.973 von Doomsday_2006 am 19.10.06 11:11:18Hat sicherlich auch damit was zu tun:
Öffentlich gehandelten Firmen ist es aufgrund der Eintragsbestimmungen (Börse) verboten, in den Ländern, in denen sie ihre Dienstleistungen anbieten, bewusst gegen geltendes Gesetzrecht zu verstoßen. Weitere regulierende Faktoren, wie z.B. die dazugehörende potentielle Aktionärshaftung, waren wohl die ausschlaggebenden Gründe, dass die Gesellschaften nicht in Konflikt mit dem geltenden Gesetzrecht der USA kommen wollten.
Es gab viele Spekulationen, dass letztendlich nur noch private Unternehmen wie z.B. Poker Stars, Full Tilt Poker und Doyle's Room Ihre Dienstleistung weiterhin auf dem amerikanischen Markt anbieten werden und nach wie vor Spieler aus den USA uneingeschränkt akzeptieren. PokerStars hatte für nächstes Frühjahr seinen Börsengang (1,6 Milliarden Dollar IPO) an die Londoner Börse geplant, diese Pläne wurden aber aufgrund der aktuellen Lage in den USA verschoben.
Viele waren durch die Äußerung von Ultimate Bet, auch in Zukunft Spieler aus den USA zu akzeptieren, sehr verblüfft und haben sich gefragt, wie Excapsa als börsennotierte Firma, die gesetzlichen Vorschriften umgehen könnte. Das Rätsel ist gelöst. Ultimate Bet wird seine Dienstleistungen weiterhin in den USA anbieten, aber als neue (nicht börsennotierte) private Firma.
Öffentlich gehandelten Firmen ist es aufgrund der Eintragsbestimmungen (Börse) verboten, in den Ländern, in denen sie ihre Dienstleistungen anbieten, bewusst gegen geltendes Gesetzrecht zu verstoßen. Weitere regulierende Faktoren, wie z.B. die dazugehörende potentielle Aktionärshaftung, waren wohl die ausschlaggebenden Gründe, dass die Gesellschaften nicht in Konflikt mit dem geltenden Gesetzrecht der USA kommen wollten.
Es gab viele Spekulationen, dass letztendlich nur noch private Unternehmen wie z.B. Poker Stars, Full Tilt Poker und Doyle's Room Ihre Dienstleistung weiterhin auf dem amerikanischen Markt anbieten werden und nach wie vor Spieler aus den USA uneingeschränkt akzeptieren. PokerStars hatte für nächstes Frühjahr seinen Börsengang (1,6 Milliarden Dollar IPO) an die Londoner Börse geplant, diese Pläne wurden aber aufgrund der aktuellen Lage in den USA verschoben.
Viele waren durch die Äußerung von Ultimate Bet, auch in Zukunft Spieler aus den USA zu akzeptieren, sehr verblüfft und haben sich gefragt, wie Excapsa als börsennotierte Firma, die gesetzlichen Vorschriften umgehen könnte. Das Rätsel ist gelöst. Ultimate Bet wird seine Dienstleistungen weiterhin in den USA anbieten, aber als neue (nicht börsennotierte) private Firma.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.050 von eisi1978 am 19.10.06 11:16:16Klingt plausibel - wenn gleich ich als in England ansässiges Unternehmen dann vielleicht auch darüber nachgedacht hätte, meinen Firmensitz einfach in ein "auslieferungsresistentes" Land zu verlegen .
Müßte BOU dann aber nicht gerade auch als börsennotiertes Unternehmen auf den erheblichen Risikofaktor, unter dem es sein Geschäft betreibt, ausdrücklich hinweisen? Eigentlich ist das Verbleiben im US-Markt doch egal mit welchem Zahlungssystem schon jetzt durch das Gesetz untersagt und damit "illegal", oder?
Darf eine börsennotierte AG soetwas überhaupt? Mit ihrem Kerngeschäft bewußt gegen Gesetze verstoßen? Die Betonung liegt auf "bewußt"!
Müßte BOU dann aber nicht gerade auch als börsennotiertes Unternehmen auf den erheblichen Risikofaktor, unter dem es sein Geschäft betreibt, ausdrücklich hinweisen? Eigentlich ist das Verbleiben im US-Markt doch egal mit welchem Zahlungssystem schon jetzt durch das Gesetz untersagt und damit "illegal", oder?
Darf eine börsennotierte AG soetwas überhaupt? Mit ihrem Kerngeschäft bewußt gegen Gesetze verstoßen? Die Betonung liegt auf "bewußt"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.138 von MaxderLachs am 19.10.06 11:21:05Da hat sich Deine Antwort mit meiner weiteren Frage überschnitten .
Wenn es nun aber den AGs verboten ist, wie will dann BOU in der Zukunft noch bestehen können? Oder wird wieder alles rückabgewickelt und die Firma wieder zu einer Privatgesellschaft?
Wenn es nun aber den AGs verboten ist, wie will dann BOU in der Zukunft noch bestehen können? Oder wird wieder alles rückabgewickelt und die Firma wieder zu einer Privatgesellschaft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.179 von Doomsday_2006 am 19.10.06 11:23:31tja das übersteigt meine kompetenz.
vielleicht legt BOU das Gesetz anders aus und ist sich keiner schuld bewußt. sie bieten die wetten von Antiqua aus an oder der isla of man oder curacao oder so, dort ist das völlig legal. es müsste mal definitiv geklärt werden welcher ort für die wette ausschlaggebend ist, der ort wo sie angenommen wird? (server auf antiqua) oder der platz wo sie abgeschlossen wird (pc in den usa)......
vielleicht wäre es besser BOU wieder in eine stille beteiligungsgesellschaft um zu wandeln. (kein plan ob das geht) man macht wieder eine bar einalge in höhe von 5000 euro und wird dafür am gewinn beteiligt.....
wenn BOU derzeit ein solches modell anbieten würde wäre ich sofort dabei....
vielleicht legt BOU das Gesetz anders aus und ist sich keiner schuld bewußt. sie bieten die wetten von Antiqua aus an oder der isla of man oder curacao oder so, dort ist das völlig legal. es müsste mal definitiv geklärt werden welcher ort für die wette ausschlaggebend ist, der ort wo sie angenommen wird? (server auf antiqua) oder der platz wo sie abgeschlossen wird (pc in den usa)......
vielleicht wäre es besser BOU wieder in eine stille beteiligungsgesellschaft um zu wandeln. (kein plan ob das geht) man macht wieder eine bar einalge in höhe von 5000 euro und wird dafür am gewinn beteiligt.....
wenn BOU derzeit ein solches modell anbieten würde wäre ich sofort dabei....
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.179 von Doomsday_2006 am 19.10.06 11:23:31Darf eine börsennotierte AG soetwas überhaupt? Mit ihrem Kerngeschäft bewußt gegen Gesetze verstoßen? Die Betonung liegt auf "bewußt"!
Ah, das Denken hält auch in diesem Thread Einzug!
Ah, das Denken hält auch in diesem Thread Einzug!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.138 von MaxderLachs am 19.10.06 11:21:05Da hat sich Deine Antwort mit meiner weiteren Frage überschnitten .
Inzwischen glaube ich auch die Position von BOU verstehen zu können. Schließlich ist man als AG nicht selber Anbieter auf dem US-Markt, sondern lediglich eine Finanzholding. Die direkten Geschäfte betreiben andere Unternehmen.
Bleibt nur abzuwarten, ob die US-Behörden das Spiel mitmachen und sie verar... lassen durch die schlichte Umfirmierung.
Dürfte ja eigentlich auch nichts helfen, denn das Gesetz gilt doch für alle Unternehmen, egal welche Rechtsform sie haben, oder?
Und Stichproben beim Zahlungsfluss können doch ausreichen, wenn die Strafen beim Ertappt werden hoch genug sind, um das Geschäft zu vermiesen.
Inzwischen glaube ich auch die Position von BOU verstehen zu können. Schließlich ist man als AG nicht selber Anbieter auf dem US-Markt, sondern lediglich eine Finanzholding. Die direkten Geschäfte betreiben andere Unternehmen.
Bleibt nur abzuwarten, ob die US-Behörden das Spiel mitmachen und sie verar... lassen durch die schlichte Umfirmierung.
Dürfte ja eigentlich auch nichts helfen, denn das Gesetz gilt doch für alle Unternehmen, egal welche Rechtsform sie haben, oder?
Und Stichproben beim Zahlungsfluss können doch ausreichen, wenn die Strafen beim Ertappt werden hoch genug sind, um das Geschäft zu vermiesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.315 von HetfieId am 19.10.06 11:29:59Vielen Dank für die Blumen, schön dass dies jemand zur Kenntnis nimmt. Meine bisherigen nachfragenden und mahnenden Beiträge gingen im hier allgemein üblich "Sieg Heil!"-Geschrei unter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.335 von Doomsday_2006 am 19.10.06 11:30:51Es ist ja nicht das Spielen untersagt, sondern das Payment
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.303 von eisi1978 am 19.10.06 11:29:23Welchen Sinn machen denn nun noch die erworbenen Töchter (Genpage/Webtrade), wenn die Zahlungen gar nicht über sie abgewickelt werden können und bei denen sogar das Kerngeschäft mit den Zahlungsflüssen der anderen Wettanbieter wegbricht? Hier sind ja schließlich wohl nicht unerhebliche Kaufpreise geflossen und muss man dieses Geld nun in den Kamin schreiben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.450 von MaxderLachs am 19.10.06 11:37:50Das habe ich schon verstanden, war ja auch ein äußerst cleverer Schachzug, dass Gesetz daraufhin auszurichten. Denn bei jeder Wette fließt nun mal Geld. Und wenn ich diesen Geldfluss - zumindest online - für illegal erkläre, können ja auch eigentlich keine Wetten mehr online abgeschlossen werden.
Oder übersehe ich etwas?
Oder übersehe ich etwas?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.519 von Doomsday_2006 am 19.10.06 11:40:40Das stimmt! Aber wenn das Payment nicht L´USA ist?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.303 von eisi1978 am 19.10.06 11:29:23ich auch, ich habe gestern abend schon darüber nachgedacht,
warum geht BOU mit der Werbung nicht wieder vor wie vor
3 Jahren, dort wurden doch geziehlt Leute für das Investment
in den verschiedenen Zeitungen als Kapitalgeber
geworben, was spricht nun dagegen, außer das man das jetzt
als etwas "Anrüchig" sieht?
Das Risiko war doch für alle das gleiche wie jetzt,
keiner wußte was genaues, das Geld hätte weg sein können,
aber es haben sich doch viele MUTIGE gefunden, wurden
aber auch mit den mtl. Ausschüttungen belohnt.
Eigentlich fangen wir doch bei der 50/50 Chance auch wieder
vor vorne an oder sehe ich das falsch?
warum geht BOU mit der Werbung nicht wieder vor wie vor
3 Jahren, dort wurden doch geziehlt Leute für das Investment
in den verschiedenen Zeitungen als Kapitalgeber
geworben, was spricht nun dagegen, außer das man das jetzt
als etwas "Anrüchig" sieht?
Das Risiko war doch für alle das gleiche wie jetzt,
keiner wußte was genaues, das Geld hätte weg sein können,
aber es haben sich doch viele MUTIGE gefunden, wurden
aber auch mit den mtl. Ausschüttungen belohnt.
Eigentlich fangen wir doch bei der 50/50 Chance auch wieder
vor vorne an oder sehe ich das falsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.576 von MaxderLachs am 19.10.06 11:43:54Sorry, was meinst Du mit L´USA?
Irgendwie muß doch der US-Spieler letztlich wieder an seinen möglichen Gewinn kommen!? Und da ist doch immer irgendeine Bank im Spiel, die einen Sitz in den USA hat. Und schon wird diese mit Rücksicht auf das Gesetz kneifen und das Geschäft nicht mitmachen, sprich den Überweisungsauftrag nicht annehmen.
Irgendwie muß doch der US-Spieler letztlich wieder an seinen möglichen Gewinn kommen!? Und da ist doch immer irgendeine Bank im Spiel, die einen Sitz in den USA hat. Und schon wird diese mit Rücksicht auf das Gesetz kneifen und das Geschäft nicht mitmachen, sprich den Überweisungsauftrag nicht annehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.450 von MaxderLachs am 19.10.06 11:37:50Es ist ja nicht das Spielen untersagt, sondern das Payment
Das Spielen ist schon lange in einigen Bundeststaaten
untersagt. Darum wurde ja auch z.B. Herr Dicks verhaftet.
Das Gesetz heisst "Unlawful Internet Gambling Enforcement Act".
Betrifft also das Glücksspiel im Internet das bisher
schon ungesetzlich war!
Das Spielen ist schon lange in einigen Bundeststaaten
untersagt. Darum wurde ja auch z.B. Herr Dicks verhaftet.
Das Gesetz heisst "Unlawful Internet Gambling Enforcement Act".
Betrifft also das Glücksspiel im Internet das bisher
schon ungesetzlich war!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.584 von oberschlau am 19.10.06 11:44:18bin mal eben beim mittag essen :-)
ich schließe nicht aus das BOU alle ausstehenden Aktien zurück kauft (wäre ja im moment mit knapp 20 mio machbar) und sich von der börse zurück zieht.
ich weiß nicht ob das in erwägung gezogen wird, ich würde es aber so machen.
wobei dann natürlich der aufschrei der AAI's mehr oder minder zurecht riesig wäre.
naja diese idee spukt bisher nur in meinem kopf herrum und ist meine freie meinung.
dannach könnte man ja wieder stille beteiligungen anbieten :-)
ich schließe nicht aus das BOU alle ausstehenden Aktien zurück kauft (wäre ja im moment mit knapp 20 mio machbar) und sich von der börse zurück zieht.
ich weiß nicht ob das in erwägung gezogen wird, ich würde es aber so machen.
wobei dann natürlich der aufschrei der AAI's mehr oder minder zurecht riesig wäre.
naja diese idee spukt bisher nur in meinem kopf herrum und ist meine freie meinung.
dannach könnte man ja wieder stille beteiligungen anbieten :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.636 von HetfieId am 19.10.06 11:47:08Aber wie Du schon sagst, nicht in allen.
Na Looser USA
Na Looser USA
Vielleicht sollte man dies Aktien auch mal den Onlinespielern an´s Herz legen, die zocken doch so gern
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.700 von eisi1978 am 19.10.06 11:50:13Vernüftig, dann knuuuuurt Dein Magen wenigstens hier nicht wieder so laut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.303 von eisi1978 am 19.10.06 11:29:23@eisi
du sprichst mir als "Alter" aus der Seele,stille Beteiligung und wieder monatliche Auszahlungen (Bei vielleicht 30 MIo in 2008) bleibt etwas hängen
Nur ob die Großaktionäre bei einem Delisting mitziehen? Müßte unser MH mal etwas zu sagen....
du sprichst mir als "Alter" aus der Seele,stille Beteiligung und wieder monatliche Auszahlungen (Bei vielleicht 30 MIo in 2008) bleibt etwas hängen
Nur ob die Großaktionäre bei einem Delisting mitziehen? Müßte unser MH mal etwas zu sagen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.735 von MaxderLachs am 19.10.06 11:52:51Aber da kommt es dann doch darauf an, in welchem Bundesstaat das Spiel tatsächlich gemacht wird. Und bisher ist es so, dass der Spieler dort anwesend sein muss. Es würde also nicht genügen, den Sitz des Casinos in einen der "Glücksspiel"-Staaten zu verlegen - sonst hätten das die großen Casinogesellschaften schon längst gemacht.
Wie also soll das funktionieren? Der Spieler muss irgendwann an seinen Gewinn kommen können - und zwar in den USA, denn dort will er das Geld ja schließlich auch ausgeben.
Wie also soll das funktionieren? Der Spieler muss irgendwann an seinen Gewinn kommen können - und zwar in den USA, denn dort will er das Geld ja schließlich auch ausgeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.855 von Doomsday_2006 am 19.10.06 11:59:11Es geht dem Spieler ums spielen, warum nicht Kontoeröffnungsunterlagen per e-mail zb. für die NL Antillen hinzufügen.
Später kann er das Geld in kleinen Beträgen auf US Konten überweisen....
Später kann er das Geld in kleinen Beträgen auf US Konten überweisen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.855 von Doomsday_2006 am 19.10.06 11:59:11Ich habe die Lösung leider nicht. Und wie das tatsächlich legal/illegal im Detail ablaufen soll kann ich mir ehrlich gesagt auch noch nicht vorstellen. Im Moment gibt es ja zum Glück noch diese Übergangsfrist und ich hoffe bald auch schon eine Lösung. Doch es ist und bleibt wohl vorerst riskant!
Heute, am 18.10.2006 waren wir beim Medienworkshop „Sportwetten am Wendepunkt“ und
wollen nun unseren Lesern davon berichten. Veranstalter war „Dowjones Newswires“ mit den
Hauptsponsoren VEWU und BetonUSA. Zuerst werden wir die Programmpunkte und Teilnehmer
des jeweiligen Vortrags bzw. der jeweiligen Diskussion nennen und danach zu einer
inhaltlichen Wiedergabe kommen, die wir natürlich bewerten werden.
Moderation des Workshops:
Michael Glebke – Dowjones Newswires
Jens H. Leiner – Leinert Consulting
1. Streitgespräch: Ist der Staat der bessere Sportwettenanbieter?
Dr. Thomas Talos – Rechtsanwalt (bwin interactive Entertainment AG)
Hubert Sicking – Justitiar Westdeutsche Lotterie GmbH & Co OHG)
Der Eröffnungsbeitrag war verhältnismäßig neutral gehalten, da vor allem die
Unterschiedlichen Auffassungen vorgetragen wurden. Interessant wurde es erst als Dr.
Talos deutlich machen wollte, dass Bwin sehr intensiv an der Spielsuchtprävention
arbeitet, vor allem im Bereich der Studien, der Selbstsperre und des Jugendschutzes. So
weit war dieser Teil des Streitgespräches nachvollziehbar, jedoch holte dann der
Justitiar von Westlotto ein wenig seltsam aus indem er zwar bestätigte, dass auch die
privaten für eine ausreichen Spielsuchtprävention sorgen könnten, dies jedoch irrelevant
sei. Besonderen Unterhaltungswert erhielt dieser verbale „Schlag“ als Herr Sicking die
gesamte Vorgeschichte vor dem 28.03.2006 abtun wollte, als sei es nicht bedeutsam, dass
die Lotteriegesellschaften offenbar Jahrzehnte lang gegen die Verfassung dieses Landes
verstoßen hat, denn man „habe nun einen Auftrag und ein paar Auflagen“, die man erfüllen
wolle. Alles andere sei nicht von Bedeutung.
2. Vorträge: Wirtschaftliche Betrachtung des Sportwettenmarktes in Deutschland.
Jens Leinert – Leinert Consulting
Lars Hornuf – IFO Institut
Interessant hier war vor allem die aktuelle Studie des IFO Instituts, die eindeutig
belegt, dass die ODDSET-Einnahmen mit oder ohne ein Monopol einbrechen werden, da die
Spieler insbesondere im Falle eines Monopols ins Internet abwandern werden. Genau diese
These vertreten wir seit dem ersten Tag unseres Magazins (scheinbar fehlte uns der
richtige Name damit unseren Argumenten geglaubt wird), denn das Potenzial des
Sportwettenmarktes ist in Deutschland immer noch nicht einmal im Ansatz ausgeschöpft.
Die Studie die mit Sicherheit auch die Politik so kennt ist lediglich ein weiteres Indiz
dafür, dass ODDSET in Wirklichkeit nur ein Nebenschauplatz ist und es eigentlich nur um
die Milliardeneinnahmen aus dem Lotto-Spiel geht.
Im zweiten Teil stellte Herr Leinert seinen Wettreport 2005 vor, der aber inzwischen
jedem auch nur halbwegs informierten Teilnehmer bekannt sein dürfte und inzwischen
eigentlich einiger Aktualisierungen bedarf. Alles in allem war jedoch dieser Punkt
wichtig für eine Übersichtlichkeit für die anwesenden Journalisten der Massenmedien, da
hier oftmals eine Vorstellung über die Größe dieser Industrie fehlt.
3. Vortrag: Suchtgefahr und Präventionskonzepte
Prof. Dr. Gerhard Bühringer – Leiter IFT Institut für Therapieforschung
Ein fachlich sehr kompetenter Vortrag zum Thema Spielsucht und insbesondere die
Eigenschaften einer solchen. Wichtig war vor allem, dass es unbedeutend sei ob ein
Wettmonopol besteht oder nicht, die Spielsucht würde sich ähnlich verhalten und
verbreiten. Lediglich ein größeres Angebot könne die Spieler zusätzlich reizen.
Empirische Untersuchungen seien jedoch bis jetzt nicht vorhanden, aber in Vorbereitung.
Leider wurde man den Eindruck nicht los, dass ein Großteil der Teilnehmer entweder kein
Interesse am Thema hatte oder viel mehr, nicht das nötige Hintergrundwissen um den
Ausführungen von Prof. Dr. Bühringer zu folgen.
4. Diskussionsrunde: Erlaubt? Verboten? Juristisches Chaos in Deutschland.
Dr. Ronald Reichert – Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Dr. Markus Ruttig – CBH Rechtsanwälte (Vertritt den deutschen Lotto und Totoblock)
Dr. Manfred Hecker – Seniorpartner der Anwaltskanzlei CBH Rechtsanwälte (Vertritt den
deutschen Lotto und Totoblock)
Guido Bongers – Rechtsanwalt (Fachgebiet Glücksspielrecht)
Zu Beginn kam es zum erwarteten Schlagabtausch, insbesondere als es um die Urteile der
Oberverwaltungsgerichte ging, die die Vertreter des Lotto und Totoblocks auf ihrer Seite
sahen, was jedoch von Vertretern der Privaten verneint wurde. Diese Fragestellung ist
unserer Meinung nach eindeutig zu klären, denn die OVG’s erlaubten zwar die Schließungen
aber haben nahezu einheitlich gesagt, dass die aktuelle Situation gegen das
Gemeinschaftsrecht verstoße und damit sind der Argumentation der Privaten gefolgt, genau
so wie das Bundesverfassungsgericht am 28.03.2006. Der Streitpunkt wäre daher nur ob die
gegebene Frist so zulässig sei oder nicht.
Hier erlebten wir eine böse bzw. enttäuschende Situation, denn eine anfangs zwar hitzige
aber immer noch sachliche Debatte entwickelte sich zu einer Farce als die Lotto und
Totoblock Vertreter der Meinung waren sie müssten von einer sachlichen Argumentation zu
einer absolut naiven wechseln. So erwähnte Herr Bongers die von seiner Kanzlei
durchgeführten Tests bei denen Minderjährige problemlos beim staatlichen Anbieter ihr
Geld setzen konnten, worauf hin sich Dr. Hecker wirklich dazu hinreißen ließ zu
behaupten dies sei nachvollziehbar, denn man solle sich die 14-jährigen auf der Straße
anschauen, die würden ja ebenfalls wie 19 aussehen. Dies war für uns der Moment an dem
wir nicht wirklich glauben konnten was wir da hörten. Interessant war auch, dass sich
die Lotto und Totoblock Vertreter vor allem auf den Entwurf des neuen Staatsvertrages
bezogen obwohl dieser noch gestern von der Politik zersetzt wurde um sich die
Lottoeinnahmen zu sichern (siehe unseren Artikel: „Gewinnmaximierung des Staates“). Wie
wir bereits sagten ist das Ausmaß der Härte im ersten Entwurf dieses Vertrags vor allem
als Totschlagargument gedacht um aufzuzeigen, dass man alle Vorgaben des
Bundesverfassungsgerichtes erfüllen wolle, obwohl selbst der Politik von Anfang an klar
war, dass dieser Vertrag so niemals zu Stande kommen würde.
5. Diskussionsrunde: Woher bekommt der Sport in Zukunft sein Geld?
Dr. Stefan Ziffzer – Vorsitzender der Geschäftsführung TSV München von 1860
Peter Völker – Erster Vorsitzender der Turngemeinde Bornheim 1860 e.V.
Jan Pommer – Geschäftsführer der Basketball Bundesliga BBL
Dr. Eichler – Kommissarischer Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes
Dieser teil der Diskussion lässt sich recht kurz zusammenfassen. Die Sportvertreter sind
verständlicherweise daran interessiert ihre Einnahmen zu sichern was auch zu keinem
Zeitpunkt während des ganzen Workshops angezweifelt wurde. Interessant waren hier jedoch
die Aussagen von Herr Völker, der den Vorwurf brachte, dass das Geld nie auch „bis nach
unten fließt“ was ein Indiz dafür ist, dass auch im Sportbereich der Verwaltungsbereich
scheinbar das Fenster ist, durch das das Geld fliegt. Also ist Sport scheinbar doch eine
Art von Politik, jedenfalls sind die Gemeinsamkeiten offensichtlich.
6. Vorträge und Diskussion: Der Sportwettenmarkt in Europa und den USA
Jürgen Irsigler – CEO Admiral Sportwetten AG
Jens Leinert – Leinert Consulting
Dieser Teil des Workshops war für Kenner des Marktes wohl der am wenigsten interessante,
da Herr Leinert nicht wirklich große Kenntnisse über den amerikanischen Markt besitzt um
ins Detail gehen zu können (man kann ihm jedoch keinen Vorwurf machen, da einer der
Teilnehmer plötzlich abgesagt hatte). Herr Irsigler präsentierte zwar als
österreichischer Wettanbieter das interessante Modell bei dem die Sportwetten als
Geschicklichkeitsspiel ausgegliedert und somit die Lottoeinnahmen gesichert werden,
jedoch präsentiert er eben das Land, dessen Buchmacher (außer Bwin, die eher als
Weltkonzern anzusehen sind) nahezu jeglichen Trend international verpasst haben. So sind
Buchmacher aus Österreich oftmals schlechter im Service als die englischen, ebenfalls
klein erscheint bei vielen das Wettangebot. So bekommt man oft den Eindruck als wären
die österreichischen Freunde immer noch im Jahre 2004, jedoch kam es genau in den
letzten zwei Jahren zu großen Trendänderungen im Sportwettenmarkt. Die Lobeshymnen auf
den österreichischen Buchmacherverband waren ebenfalls nicht nachvollziehbar, da dieser
inzwischen zu einem lahmenden Verwaltungsapparat verkommen ist, der mehr damit
beschäftigt ist die Mitgliedsbeiträge zu erhöhen als wirklich etwas zu bewegen.
7. Podiumsdiskussion: Sportwetten am Wendepunkt.
Wilfried Staub – Sportwettenbeauftragter des Deutschen Fußball-Bundes (DFB)
Markus Maul – Präsident Verband Europäisches Wettunternehmer (VEWU)
Dr. jur. Heinz-Georg Sundermann – Geschäftsführer der Lotterietreuhandgesellschaft mbH
Hessen
Heinrich Sievers – Hessisches Ministerium des Innern (zuständig für Glücksspielwesen)
Dr. Stefan Ziffzer – Vorsitzender der Geschäftsführung TSV München von 1860
Michael Hopfinger – Vorstandsvorsitzender digibet wetten.de AG
Der Schlusspunkt des Medienworkshops wurde gegen Ende zu einem Theaterstück und zeigte
die ganze Inkompetenz und Arroganz der staatlichen Lotteriegesellschaften und der
Politik. Dr. jur. Sundermann war zu keinem Zeitpunkt bereit eine sachliche Diskussion zu
führen, vielmehr verdrehte er Fragen und wurde sogar bei zwei Situationen persönlich
gegenüber seinen Diskussionspartnern. Um zu verdeutlichen mit welch wirrer Argumentation
Dr. jur. Sundermann arbeitete, möchten wir hier ein Beispiel aufführen. So unterstellte
er den privaten Anbietern, sie wollen die Spielsucht erweitern, da sie ja von steigenden
Umsätzen ausgehen und dafür neue Kunden gewinnen müssten, als dann die Frage aufkam wie
es denn zu den enormen Umsätzen an den Lotto-Schaltern kam als der Jackpot auf
Rekordhöhe war wurde dies von ihm mit einer „Verbreiterung der Kundenschicht“ erklärt,
also eben mit der gleichen Kundenneugewinnung, die er vorher so scharf verurteilte. Als
Herr Hopfinger als ehemalige Mitarbeiter von Oddset die Vetternwirtschaft in den
staatlichen Lotteriegesellschaften ansprach (dieses Thema haben wir ebenfalls mehrmals
behandelt) wurde ihm von Dr. jur. Sundermann „Unsachlichkeit“ vorgeworfen. Wer jedoch
eine direkte Stellungnahme zu diesem Thema erwartete, wurde bitter enttäuscht.
Für wahre Unterhaltung sorgte aber ein Politiker und zwar Herr Sievers, der insbesondere
durch absolute Inkompetenz in den Sachfragen glänzte und zu keiner Frage wirklich eine
argumentativ gehaltvolle Antwort parat hatte. Auf die verloren gegangenen Arbeitsplätze
angesprochen bekamen die Zuhörer lediglich ein „das weiß ich nicht so genau, das müsste
man schauen“ zu hören. Eben dieser Herr Sievers arbeitet seit 20 Jahren für ein System
welches wissentlich die ganzen Jahre gegen geltendes Recht verstoßen hat. Noch viel
amüsierter waren die Zuhörer als Herr Sievers tatsächlich der Meinung war, dass es
bislang kein Konzept gäbe welches eine Liberalisierung zum Thema hätte und ausgearbeitet
wäre obwohl der Staat an sich verhandlungsbereit sei. An dieser Stelle müssen wir Herr
Sievers Recht geben, denn es sind tatsächlich mehrere Modelle vollkommen ausgearbeitet
worden, leider zweifeln wir daran, dass Herr Sievers dies so meinte. Schockiert waren
wir insbesondere darüber, dass die Politik von den privaten Anbietern erwartet, dass sie
die Hausaufgaben der Politik machen, denn das Ausarbeiten einer vom
Bundesverfassungsgericht vorgeschlagenen Alternative ist definitiv die Aufgabe der
Politik selbst.
Ergänzend muss gesagt werden, dass insbesondere Dr. Ziffzer und Herr Staub hervorragende
Teilnehmer dieser Diskussion waren, die wirklich ihre Sachlichkeit bis zum Schluss
bewahrten.
Fazit:
Was bleibt am Ende? Leider recht wenig, da der Staat und die staatliche
Lotteriegesellschaften offenbar so lange nicht zu einem ernsthaften Dialog bereit sind,
so lange sie nicht dazu gezwungen werden. Besondern traurig war zu beobachten, dass die
Rechtsvertretung des Lotto und Totoblocks scheinbar in ihrer Eitelkeit verletzt, eher
dazu neigte unsachliche, ja fast beleidigende Kommentare abzugeben anstatt sich mit dem
Thema auseinanderzusetzen. Wir hatten das Vergnügen genau vor den Herrschaften der
Vertreter des Lotto und Totoblocks zu sitzen und wurden Zeuge dieser fast kindischen
Farce.
Objektiv betrachtet war ebenfalls zu beobachten, dass es Deutschland immer noch an
ernsthaften Experten im Glücksspielsektor mangelt, denn ein Großteil der Anwesenden, die
in dieser Branche tätig sind hinterließ in Gesprächen den Eindruck als mangele es ihnen
an tiefgehendem Wissen, teilweise bei Themen Vermarktung, teilweise beim allgemeinen
Fachwissen rund ums Glücksspiel. Wir erlebten natürlich auch absolut kompetente Personen
aus der Branche, die leider keine Mehrheit bildeten.
Insgesamt kann der Workshop als sehr positiv und interessant gewertet werden,
insbesondere die Vorbereitung und Moderation von Herr Glebke ließ keine Wünsche offen
und man darf nicht vergessen, dass es das erste Mal war, dass man die „Feinde“ an einen
Tisch brachte. Falls es im nächsten Jahr zu einem erneuten Treffen kommen sollte hoffen
wir lediglich auf mehr Sachlichkeit und Tiefgang bei den Themen.
Quelle: www.sportwetten-magazin.de, ein Newspartner von www.casinos.ch
wollen nun unseren Lesern davon berichten. Veranstalter war „Dowjones Newswires“ mit den
Hauptsponsoren VEWU und BetonUSA. Zuerst werden wir die Programmpunkte und Teilnehmer
des jeweiligen Vortrags bzw. der jeweiligen Diskussion nennen und danach zu einer
inhaltlichen Wiedergabe kommen, die wir natürlich bewerten werden.
Moderation des Workshops:
Michael Glebke – Dowjones Newswires
Jens H. Leiner – Leinert Consulting
1. Streitgespräch: Ist der Staat der bessere Sportwettenanbieter?
Dr. Thomas Talos – Rechtsanwalt (bwin interactive Entertainment AG)
Hubert Sicking – Justitiar Westdeutsche Lotterie GmbH & Co OHG)
Der Eröffnungsbeitrag war verhältnismäßig neutral gehalten, da vor allem die
Unterschiedlichen Auffassungen vorgetragen wurden. Interessant wurde es erst als Dr.
Talos deutlich machen wollte, dass Bwin sehr intensiv an der Spielsuchtprävention
arbeitet, vor allem im Bereich der Studien, der Selbstsperre und des Jugendschutzes. So
weit war dieser Teil des Streitgespräches nachvollziehbar, jedoch holte dann der
Justitiar von Westlotto ein wenig seltsam aus indem er zwar bestätigte, dass auch die
privaten für eine ausreichen Spielsuchtprävention sorgen könnten, dies jedoch irrelevant
sei. Besonderen Unterhaltungswert erhielt dieser verbale „Schlag“ als Herr Sicking die
gesamte Vorgeschichte vor dem 28.03.2006 abtun wollte, als sei es nicht bedeutsam, dass
die Lotteriegesellschaften offenbar Jahrzehnte lang gegen die Verfassung dieses Landes
verstoßen hat, denn man „habe nun einen Auftrag und ein paar Auflagen“, die man erfüllen
wolle. Alles andere sei nicht von Bedeutung.
2. Vorträge: Wirtschaftliche Betrachtung des Sportwettenmarktes in Deutschland.
Jens Leinert – Leinert Consulting
Lars Hornuf – IFO Institut
Interessant hier war vor allem die aktuelle Studie des IFO Instituts, die eindeutig
belegt, dass die ODDSET-Einnahmen mit oder ohne ein Monopol einbrechen werden, da die
Spieler insbesondere im Falle eines Monopols ins Internet abwandern werden. Genau diese
These vertreten wir seit dem ersten Tag unseres Magazins (scheinbar fehlte uns der
richtige Name damit unseren Argumenten geglaubt wird), denn das Potenzial des
Sportwettenmarktes ist in Deutschland immer noch nicht einmal im Ansatz ausgeschöpft.
Die Studie die mit Sicherheit auch die Politik so kennt ist lediglich ein weiteres Indiz
dafür, dass ODDSET in Wirklichkeit nur ein Nebenschauplatz ist und es eigentlich nur um
die Milliardeneinnahmen aus dem Lotto-Spiel geht.
Im zweiten Teil stellte Herr Leinert seinen Wettreport 2005 vor, der aber inzwischen
jedem auch nur halbwegs informierten Teilnehmer bekannt sein dürfte und inzwischen
eigentlich einiger Aktualisierungen bedarf. Alles in allem war jedoch dieser Punkt
wichtig für eine Übersichtlichkeit für die anwesenden Journalisten der Massenmedien, da
hier oftmals eine Vorstellung über die Größe dieser Industrie fehlt.
3. Vortrag: Suchtgefahr und Präventionskonzepte
Prof. Dr. Gerhard Bühringer – Leiter IFT Institut für Therapieforschung
Ein fachlich sehr kompetenter Vortrag zum Thema Spielsucht und insbesondere die
Eigenschaften einer solchen. Wichtig war vor allem, dass es unbedeutend sei ob ein
Wettmonopol besteht oder nicht, die Spielsucht würde sich ähnlich verhalten und
verbreiten. Lediglich ein größeres Angebot könne die Spieler zusätzlich reizen.
Empirische Untersuchungen seien jedoch bis jetzt nicht vorhanden, aber in Vorbereitung.
Leider wurde man den Eindruck nicht los, dass ein Großteil der Teilnehmer entweder kein
Interesse am Thema hatte oder viel mehr, nicht das nötige Hintergrundwissen um den
Ausführungen von Prof. Dr. Bühringer zu folgen.
4. Diskussionsrunde: Erlaubt? Verboten? Juristisches Chaos in Deutschland.
Dr. Ronald Reichert – Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Dr. Markus Ruttig – CBH Rechtsanwälte (Vertritt den deutschen Lotto und Totoblock)
Dr. Manfred Hecker – Seniorpartner der Anwaltskanzlei CBH Rechtsanwälte (Vertritt den
deutschen Lotto und Totoblock)
Guido Bongers – Rechtsanwalt (Fachgebiet Glücksspielrecht)
Zu Beginn kam es zum erwarteten Schlagabtausch, insbesondere als es um die Urteile der
Oberverwaltungsgerichte ging, die die Vertreter des Lotto und Totoblocks auf ihrer Seite
sahen, was jedoch von Vertretern der Privaten verneint wurde. Diese Fragestellung ist
unserer Meinung nach eindeutig zu klären, denn die OVG’s erlaubten zwar die Schließungen
aber haben nahezu einheitlich gesagt, dass die aktuelle Situation gegen das
Gemeinschaftsrecht verstoße und damit sind der Argumentation der Privaten gefolgt, genau
so wie das Bundesverfassungsgericht am 28.03.2006. Der Streitpunkt wäre daher nur ob die
gegebene Frist so zulässig sei oder nicht.
Hier erlebten wir eine böse bzw. enttäuschende Situation, denn eine anfangs zwar hitzige
aber immer noch sachliche Debatte entwickelte sich zu einer Farce als die Lotto und
Totoblock Vertreter der Meinung waren sie müssten von einer sachlichen Argumentation zu
einer absolut naiven wechseln. So erwähnte Herr Bongers die von seiner Kanzlei
durchgeführten Tests bei denen Minderjährige problemlos beim staatlichen Anbieter ihr
Geld setzen konnten, worauf hin sich Dr. Hecker wirklich dazu hinreißen ließ zu
behaupten dies sei nachvollziehbar, denn man solle sich die 14-jährigen auf der Straße
anschauen, die würden ja ebenfalls wie 19 aussehen. Dies war für uns der Moment an dem
wir nicht wirklich glauben konnten was wir da hörten. Interessant war auch, dass sich
die Lotto und Totoblock Vertreter vor allem auf den Entwurf des neuen Staatsvertrages
bezogen obwohl dieser noch gestern von der Politik zersetzt wurde um sich die
Lottoeinnahmen zu sichern (siehe unseren Artikel: „Gewinnmaximierung des Staates“). Wie
wir bereits sagten ist das Ausmaß der Härte im ersten Entwurf dieses Vertrags vor allem
als Totschlagargument gedacht um aufzuzeigen, dass man alle Vorgaben des
Bundesverfassungsgerichtes erfüllen wolle, obwohl selbst der Politik von Anfang an klar
war, dass dieser Vertrag so niemals zu Stande kommen würde.
5. Diskussionsrunde: Woher bekommt der Sport in Zukunft sein Geld?
Dr. Stefan Ziffzer – Vorsitzender der Geschäftsführung TSV München von 1860
Peter Völker – Erster Vorsitzender der Turngemeinde Bornheim 1860 e.V.
Jan Pommer – Geschäftsführer der Basketball Bundesliga BBL
Dr. Eichler – Kommissarischer Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes
Dieser teil der Diskussion lässt sich recht kurz zusammenfassen. Die Sportvertreter sind
verständlicherweise daran interessiert ihre Einnahmen zu sichern was auch zu keinem
Zeitpunkt während des ganzen Workshops angezweifelt wurde. Interessant waren hier jedoch
die Aussagen von Herr Völker, der den Vorwurf brachte, dass das Geld nie auch „bis nach
unten fließt“ was ein Indiz dafür ist, dass auch im Sportbereich der Verwaltungsbereich
scheinbar das Fenster ist, durch das das Geld fliegt. Also ist Sport scheinbar doch eine
Art von Politik, jedenfalls sind die Gemeinsamkeiten offensichtlich.
6. Vorträge und Diskussion: Der Sportwettenmarkt in Europa und den USA
Jürgen Irsigler – CEO Admiral Sportwetten AG
Jens Leinert – Leinert Consulting
Dieser Teil des Workshops war für Kenner des Marktes wohl der am wenigsten interessante,
da Herr Leinert nicht wirklich große Kenntnisse über den amerikanischen Markt besitzt um
ins Detail gehen zu können (man kann ihm jedoch keinen Vorwurf machen, da einer der
Teilnehmer plötzlich abgesagt hatte). Herr Irsigler präsentierte zwar als
österreichischer Wettanbieter das interessante Modell bei dem die Sportwetten als
Geschicklichkeitsspiel ausgegliedert und somit die Lottoeinnahmen gesichert werden,
jedoch präsentiert er eben das Land, dessen Buchmacher (außer Bwin, die eher als
Weltkonzern anzusehen sind) nahezu jeglichen Trend international verpasst haben. So sind
Buchmacher aus Österreich oftmals schlechter im Service als die englischen, ebenfalls
klein erscheint bei vielen das Wettangebot. So bekommt man oft den Eindruck als wären
die österreichischen Freunde immer noch im Jahre 2004, jedoch kam es genau in den
letzten zwei Jahren zu großen Trendänderungen im Sportwettenmarkt. Die Lobeshymnen auf
den österreichischen Buchmacherverband waren ebenfalls nicht nachvollziehbar, da dieser
inzwischen zu einem lahmenden Verwaltungsapparat verkommen ist, der mehr damit
beschäftigt ist die Mitgliedsbeiträge zu erhöhen als wirklich etwas zu bewegen.
7. Podiumsdiskussion: Sportwetten am Wendepunkt.
Wilfried Staub – Sportwettenbeauftragter des Deutschen Fußball-Bundes (DFB)
Markus Maul – Präsident Verband Europäisches Wettunternehmer (VEWU)
Dr. jur. Heinz-Georg Sundermann – Geschäftsführer der Lotterietreuhandgesellschaft mbH
Hessen
Heinrich Sievers – Hessisches Ministerium des Innern (zuständig für Glücksspielwesen)
Dr. Stefan Ziffzer – Vorsitzender der Geschäftsführung TSV München von 1860
Michael Hopfinger – Vorstandsvorsitzender digibet wetten.de AG
Der Schlusspunkt des Medienworkshops wurde gegen Ende zu einem Theaterstück und zeigte
die ganze Inkompetenz und Arroganz der staatlichen Lotteriegesellschaften und der
Politik. Dr. jur. Sundermann war zu keinem Zeitpunkt bereit eine sachliche Diskussion zu
führen, vielmehr verdrehte er Fragen und wurde sogar bei zwei Situationen persönlich
gegenüber seinen Diskussionspartnern. Um zu verdeutlichen mit welch wirrer Argumentation
Dr. jur. Sundermann arbeitete, möchten wir hier ein Beispiel aufführen. So unterstellte
er den privaten Anbietern, sie wollen die Spielsucht erweitern, da sie ja von steigenden
Umsätzen ausgehen und dafür neue Kunden gewinnen müssten, als dann die Frage aufkam wie
es denn zu den enormen Umsätzen an den Lotto-Schaltern kam als der Jackpot auf
Rekordhöhe war wurde dies von ihm mit einer „Verbreiterung der Kundenschicht“ erklärt,
also eben mit der gleichen Kundenneugewinnung, die er vorher so scharf verurteilte. Als
Herr Hopfinger als ehemalige Mitarbeiter von Oddset die Vetternwirtschaft in den
staatlichen Lotteriegesellschaften ansprach (dieses Thema haben wir ebenfalls mehrmals
behandelt) wurde ihm von Dr. jur. Sundermann „Unsachlichkeit“ vorgeworfen. Wer jedoch
eine direkte Stellungnahme zu diesem Thema erwartete, wurde bitter enttäuscht.
Für wahre Unterhaltung sorgte aber ein Politiker und zwar Herr Sievers, der insbesondere
durch absolute Inkompetenz in den Sachfragen glänzte und zu keiner Frage wirklich eine
argumentativ gehaltvolle Antwort parat hatte. Auf die verloren gegangenen Arbeitsplätze
angesprochen bekamen die Zuhörer lediglich ein „das weiß ich nicht so genau, das müsste
man schauen“ zu hören. Eben dieser Herr Sievers arbeitet seit 20 Jahren für ein System
welches wissentlich die ganzen Jahre gegen geltendes Recht verstoßen hat. Noch viel
amüsierter waren die Zuhörer als Herr Sievers tatsächlich der Meinung war, dass es
bislang kein Konzept gäbe welches eine Liberalisierung zum Thema hätte und ausgearbeitet
wäre obwohl der Staat an sich verhandlungsbereit sei. An dieser Stelle müssen wir Herr
Sievers Recht geben, denn es sind tatsächlich mehrere Modelle vollkommen ausgearbeitet
worden, leider zweifeln wir daran, dass Herr Sievers dies so meinte. Schockiert waren
wir insbesondere darüber, dass die Politik von den privaten Anbietern erwartet, dass sie
die Hausaufgaben der Politik machen, denn das Ausarbeiten einer vom
Bundesverfassungsgericht vorgeschlagenen Alternative ist definitiv die Aufgabe der
Politik selbst.
Ergänzend muss gesagt werden, dass insbesondere Dr. Ziffzer und Herr Staub hervorragende
Teilnehmer dieser Diskussion waren, die wirklich ihre Sachlichkeit bis zum Schluss
bewahrten.
Fazit:
Was bleibt am Ende? Leider recht wenig, da der Staat und die staatliche
Lotteriegesellschaften offenbar so lange nicht zu einem ernsthaften Dialog bereit sind,
so lange sie nicht dazu gezwungen werden. Besondern traurig war zu beobachten, dass die
Rechtsvertretung des Lotto und Totoblocks scheinbar in ihrer Eitelkeit verletzt, eher
dazu neigte unsachliche, ja fast beleidigende Kommentare abzugeben anstatt sich mit dem
Thema auseinanderzusetzen. Wir hatten das Vergnügen genau vor den Herrschaften der
Vertreter des Lotto und Totoblocks zu sitzen und wurden Zeuge dieser fast kindischen
Farce.
Objektiv betrachtet war ebenfalls zu beobachten, dass es Deutschland immer noch an
ernsthaften Experten im Glücksspielsektor mangelt, denn ein Großteil der Anwesenden, die
in dieser Branche tätig sind hinterließ in Gesprächen den Eindruck als mangele es ihnen
an tiefgehendem Wissen, teilweise bei Themen Vermarktung, teilweise beim allgemeinen
Fachwissen rund ums Glücksspiel. Wir erlebten natürlich auch absolut kompetente Personen
aus der Branche, die leider keine Mehrheit bildeten.
Insgesamt kann der Workshop als sehr positiv und interessant gewertet werden,
insbesondere die Vorbereitung und Moderation von Herr Glebke ließ keine Wünsche offen
und man darf nicht vergessen, dass es das erste Mal war, dass man die „Feinde“ an einen
Tisch brachte. Falls es im nächsten Jahr zu einem erneuten Treffen kommen sollte hoffen
wir lediglich auf mehr Sachlichkeit und Tiefgang bei den Themen.
Quelle: www.sportwetten-magazin.de, ein Newspartner von www.casinos.ch
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.718.218 von MaxderLachs am 19.10.06 12:18:41Da hat BOU wohl durch die Absage bzw. Nicht-Teilnahme von Herrn Binsner eine große Chance vertan, für die neugeschaffene Alleinstellung am US-Markt Werbung zu machen. Sehr enttäuschend!
Weiß jemand, warum Herr Binsner abgesagt hat und auch sonst kein Vertreter von BOU als Ersatz dort erschienen ist?
Schließlich war man sogar Hauptsponsor des Gesprächs! Das Geld wurde meines Erachtens durch das Verstreichenlassen dieser PR-Gelegenheit zum Fenster rausgeworfen!
Weiß jemand, warum Herr Binsner abgesagt hat und auch sonst kein Vertreter von BOU als Ersatz dort erschienen ist?
Schließlich war man sogar Hauptsponsor des Gesprächs! Das Geld wurde meines Erachtens durch das Verstreichenlassen dieser PR-Gelegenheit zum Fenster rausgeworfen!
Der Kurs wird langsam aber gleichmäßig seinen Abwärtstrend fortsetzten. Jede Erholung ist nur ein Zock.
Rettet was Ihr retten könnt.
K4711
Rettet was Ihr retten könnt.
K4711
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.718.806 von Doomsday_2006 am 19.10.06 12:51:37tja... vielleicht sind Sie ja schon an der nächsten Übernahme dran
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.716.882 von eisi1978 am 19.10.06 11:05:56Eine andere Möglichkeit sich gegen US Gesetze zu wehren ,
wäre eine Klage einzureichen und die Gerichte entscheiden zu
lassen .
Würde dies allerdings als letztes Mittel ansehen , wenn für
Gaming Firmen sonst nichts mehr geht .
Aber vielleicht wäre dem ja Erfolg beschieden !
wäre eine Klage einzureichen und die Gerichte entscheiden zu
lassen .
Würde dies allerdings als letztes Mittel ansehen , wenn für
Gaming Firmen sonst nichts mehr geht .
Aber vielleicht wäre dem ja Erfolg beschieden !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.719.062 von K4711 am 19.10.06 13:04:38im wg gedächnissthread steht das gleiche statement,
hätte man sowas vor zwei wochen über wg geschrieben,
wäre man von dir als basher bezeichnet worden.
enze
hätte man sowas vor zwei wochen über wg geschrieben,
wäre man von dir als basher bezeichnet worden.
enze
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.719.449 von InformationNeeded am 19.10.06 13:26:31Nicht so aufgeregt gleich. Ich will Euch doch nur den Chart immer wieder mal zeigen.
K4711
K4711
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.303 von eisi1978 am 19.10.06 11:29:23Ich würd mich dem auch voll anschließen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.719.560 von K4711 am 19.10.06 13:32:09Vielleicht gehts ja nochmal auf 2.- Euro, oder auch noch viel mehr.
Dann könnten Eure Träume ja auch noch in Erfüllung gehen.
Dann könnten Eure Träume ja auch noch in Erfüllung gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.719.638 von K4711 am 19.10.06 13:36:00Ja und außerdem hab ich im Gefühl, dass nach den 7 guten Jahren jetzt die 7 schlechten Jahre kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.719.825 von K4711 am 19.10.06 13:46:09sorry, sollte ins WGMGY Board
Nicht verpassen !
Heute abend 19:30 n-tv alles über Glücksspiel Aktien !
Heute abend 19:30 n-tv alles über Glücksspiel Aktien !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.719.864 von yifkowitsch am 19.10.06 13:48:04Kann doch nur ein positiver Beitrag werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.718.218 von MaxderLachs am 19.10.06 12:18:41Danke für den intresanten Bericht vom Sportwettenforum
Was die staatlichen Vertreter der Lottogesellschaften da zum besten gaben,man könnte ja lachen wenns blos nicht so traurig wäre.
Erinnert mich auch ein bischen an die Vorwendezeit als die Roten bei uns ihre Felle wegschwammen sahen
Hat nicht noch ein staatl Lotto Verteidiger gesagt Ich liebe euch doch alle.
Was die staatlichen Vertreter der Lottogesellschaften da zum besten gaben,man könnte ja lachen wenns blos nicht so traurig wäre.
Erinnert mich auch ein bischen an die Vorwendezeit als die Roten bei uns ihre Felle wegschwammen sahen
Hat nicht noch ein staatl Lotto Verteidiger gesagt Ich liebe euch doch alle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.718.806 von Doomsday_2006 am 19.10.06 12:51:37Herr O. Binsner ist immer noch in Kanada beschäftigt. War vielleicht seine Präsenz in Kanada fur BOU wichtiger als seine Teilnahme an der Diskussion.
Ev. kann Herr Pfänder darüber mehr sagen.
Ev. kann Herr Pfänder darüber mehr sagen.
Vier weitere Jahre Wettmonopol
München - Die Bundesländer haben im Streit um das staatliche Lotto- und Totomonopol offenbar einen Kompromiss gefunden. Demnach soll das neue Glücksspielgesetz, das dem Staat ein Monopol einräumt, vorläufig für vier Jahre gelten. Bei der Konferenz der Ministerpräsidenten heute und morgen gibt es allerdings noch erheblichen Klärungsbedarf.
Denn unter anderem sind durch die Pläne auch die gemeinnützigen Fernsehlotterien "Ein Platz an der Sonne" (ARD) und "Aktion Mensch" (ZDF) in Gefahr.
Der Ort wurde passend gewählt: Ab 13.30 Uhr wird es heute im "Fürstensaal" des Hotels Steigenberger im niedersächsischen Bad Pyrmont um die fürstlichen Einnahmen aus dem Geschäft mit dem Glücksspiel gehen: Die deutliche Mehrheit der Länderchefs will den Geldsegen für den Fiskus durch ein staatliches Monopol vergrößern. Im vergangenen Jahr setzten die Deutschen allein bei staatlichen Einrichtungen rund 8,1 Milliarden Euro um, mehr als 40 Prozent davon wandern in die Staatskassen.
Für eine Öffnung des Marktes haben sich bislang nur Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein ausgesprochen. Bayern gehörte mit seiner harten Haltung gegenüber bwin zu den Vorreitern der Monopol-Fraktion. Der Kompromiss sieht nun vor, im vom Bundesverfassungsgericht geforderten neuen Gesetz zwar das Monopol fortzuschreiben - allerdings nur für vier Jahre. Dann soll über die Vergabe von Konzessionen an private Anbieter entschieden werden.
Die Bayerische Staatskanzlei wollte gestern entsprechende Berichte nicht kommentieren. Ein Sprecher betonte vielmehr, dass in Bad Pyrmont noch keine endgültige Entscheidung fallen werde. Auch nach dem Treffen der Ministerpräsidenten werde es noch Anhörungen der Fachverbände geben. Wie deren Urteil ausfallen dürfte, war gestern bereits bei einem Symposium in Frankfurt am Main zu hören. Thomas Talos, Rechtsanwalt des privaten Wettanbieters bwin, warnte vor einem "Rückfall in die Steinzeit".
Ohnehin könnte die Neuregelung zu einer ganzen Reihe von auch bei den Ländern nicht gewünschten Nebeneffekten führen: Denn das Verfassungsgericht hatte den Fortbestand des Monopols an eine Reduzierung der Werbung fürs Glücksspiel geknüpft. Die Gesetzespläne sehen deshalb vor, Werbung für Lotterien im Fernsehen sowie per Postwurfsendung zu verbieten. Dadurch würden aber auch die gemeinnützigen Fernsehlotterien "Ein Platz an der Sonne" und "Aktion Mensch" schwer getroffen.
Auch den staatlichen Süddeutschen und Norddeutschen Klassenlotterien (SKL und NKL) könnten durch das neue Gesetz existenzielle Probleme entstehen. Neben der Werbung müssen nämlich auch die Vertriebswege reformiert werden - per Telefon und Post darf künftig nicht mehr gespielt werden. Genau hier liegen jedoch die Schwerpunkte von SKL und NKL. Müssten beide den Betrieb einstellen, gingen den Ländern insgesamt 300 Millionen Euro pro Jahr verloren.
München - Die Bundesländer haben im Streit um das staatliche Lotto- und Totomonopol offenbar einen Kompromiss gefunden. Demnach soll das neue Glücksspielgesetz, das dem Staat ein Monopol einräumt, vorläufig für vier Jahre gelten. Bei der Konferenz der Ministerpräsidenten heute und morgen gibt es allerdings noch erheblichen Klärungsbedarf.
Denn unter anderem sind durch die Pläne auch die gemeinnützigen Fernsehlotterien "Ein Platz an der Sonne" (ARD) und "Aktion Mensch" (ZDF) in Gefahr.
Der Ort wurde passend gewählt: Ab 13.30 Uhr wird es heute im "Fürstensaal" des Hotels Steigenberger im niedersächsischen Bad Pyrmont um die fürstlichen Einnahmen aus dem Geschäft mit dem Glücksspiel gehen: Die deutliche Mehrheit der Länderchefs will den Geldsegen für den Fiskus durch ein staatliches Monopol vergrößern. Im vergangenen Jahr setzten die Deutschen allein bei staatlichen Einrichtungen rund 8,1 Milliarden Euro um, mehr als 40 Prozent davon wandern in die Staatskassen.
Für eine Öffnung des Marktes haben sich bislang nur Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein ausgesprochen. Bayern gehörte mit seiner harten Haltung gegenüber bwin zu den Vorreitern der Monopol-Fraktion. Der Kompromiss sieht nun vor, im vom Bundesverfassungsgericht geforderten neuen Gesetz zwar das Monopol fortzuschreiben - allerdings nur für vier Jahre. Dann soll über die Vergabe von Konzessionen an private Anbieter entschieden werden.
Die Bayerische Staatskanzlei wollte gestern entsprechende Berichte nicht kommentieren. Ein Sprecher betonte vielmehr, dass in Bad Pyrmont noch keine endgültige Entscheidung fallen werde. Auch nach dem Treffen der Ministerpräsidenten werde es noch Anhörungen der Fachverbände geben. Wie deren Urteil ausfallen dürfte, war gestern bereits bei einem Symposium in Frankfurt am Main zu hören. Thomas Talos, Rechtsanwalt des privaten Wettanbieters bwin, warnte vor einem "Rückfall in die Steinzeit".
Ohnehin könnte die Neuregelung zu einer ganzen Reihe von auch bei den Ländern nicht gewünschten Nebeneffekten führen: Denn das Verfassungsgericht hatte den Fortbestand des Monopols an eine Reduzierung der Werbung fürs Glücksspiel geknüpft. Die Gesetzespläne sehen deshalb vor, Werbung für Lotterien im Fernsehen sowie per Postwurfsendung zu verbieten. Dadurch würden aber auch die gemeinnützigen Fernsehlotterien "Ein Platz an der Sonne" und "Aktion Mensch" schwer getroffen.
Auch den staatlichen Süddeutschen und Norddeutschen Klassenlotterien (SKL und NKL) könnten durch das neue Gesetz existenzielle Probleme entstehen. Neben der Werbung müssen nämlich auch die Vertriebswege reformiert werden - per Telefon und Post darf künftig nicht mehr gespielt werden. Genau hier liegen jedoch die Schwerpunkte von SKL und NKL. Müssten beide den Betrieb einstellen, gingen den Ländern insgesamt 300 Millionen Euro pro Jahr verloren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.720.687 von ossweb am 19.10.06 14:33:29Das hat Mielke gesagt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.720.687 von ossweb am 19.10.06 14:33:29Oh vielen Dank für Dein Dank. Den habe ich aber nicht verfasst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.720.990 von K4711 am 19.10.06 14:49:12Popularklage gegen das Bayerische Sportwettmonopol
Der Deutsche Buchmacherverband e.V. Essen (DBV), der die Interessen der seit 1922 zugelassenen deutschen Pferdesportwettanbieter vertritt, hat heute beim Bayerischen Verfassungsgerichtshof eine Popularklage gegen das Bayerische Monopol für die Lotterie- und Sportwettveranstaltung eingereicht. Die Klage erfolgt vor dem Hintergrund der Zuspitzung der Auseinandersetzungen zwischen staatlichen und privaten Sportwettanbietern sowie der Ankündigung der Ministerpräsidenten, am staatlichen Monopol weiter festzuhalten. Sollte die angekündigte Neufassung des Lotteriestaatsvertrags in Kraft treten, so wird auch der neue Vertrag Gegenstand der Popularklage sein.
Der Verband Europäischer Wettunternehmer (VEWU) hält diesen Schritt der deutschen Buchmacher für konsequent und unterstützt die Klage.
Die einschlägigen bayerischen Gesetze, die das Monopol verankern (Bayerische Lotteriegesetze, Zustimmungsgesetze zum Lotteriestaatsvertrag und zum Staatsvertrag über die staatlichen Klassenlotterien), seien mit der Bayerischen Verfassung unvereinbar, so die Begründung des Klägers. Das Bundesverfassungsgericht habe dies in seinem Urteil vom 28.03.2006 bestätigt. Die Erkenntnisse des BVerfG zu Sportwetten beziehen sich auf die Auslegung der Berufsfreiheit und gelten ebenso für den Lotteriebereich. Ungeachtet des Urteils habe die bayerische Lotteriegesellschaft bislang keine Konsequenzen in der Praxis gezogen.
Darüber hinaus könne für Bayern als geklärt angesehen werden, dass das Lotteriemonopol ausschließlich zur Erzielung von Einnahmen errichtet worden sei. Das habe der Bayerische Verfassungsgerichtshof in einem früheren Urteil bereits ausdrücklich bestätigt. An dieser Tatsache habe sich bis heute nichts geändert. Fiskalische Interessen des Staates könnten einen so weit reichenden Eingriff in die Berufsfreiheit jedoch unmöglich rechtfertigen, dies bestätigten die Karlsruher Richter. Suchtbekämpfung habe für den Freistaat dagegen zu keiner Zeit eine Rolle gespielt. Im Gegenteil: Mit einer jahrzehntelang gefestigten Werbe- und Vertriebspraxis habe die bayerische Lotteriegesellschaft diesem Ziel aktiv zuwider gehandelt. Der staatlich geschürte Run auf den Lotto-Jackpot, der in allen Medien beworben wurde, sei nur ein prominentes Beispiel, auf das in der Klageschrift eingegangen werde.
Die Popularklage wird weiter damit begründet, dass das Sportwettmonopol die bundesrechtlich zugelassenen Buchmacher aus ihrem traditionellen Markt für Pferdewetten verdränge. Mit den attraktiveren Fußball- und sonstigen Sportwetten würden bisherige Kunden von den Pferdewettangeboten abgeworben. Inzwischen gäbe es in Bayern keinen Buchmacher mehr, der seinen Betrieb mit Pferdewetten kostendeckend betreiben könnte. Dieser Verdrängungswettbewerb sei schon deshalb nicht zulässig, weil das Sportwettmonopol – so das Karlsruher Urteil – mit verfassungswidriger Zielsetzung eingeführt wurde. Die Konzeption der ODDSET-Wette diene nach wie vor ausschließlich dem Zweck der Einnahmenerzielung.
Zum Hintergrund
Die Popularklage ist in Deutschland nur in Ausnahmefällen zugelassen. Eine solche Ausnahme ist die Bayerische Verfassung. Sie sieht in Art. 98 Satz 4 die Möglichkeit für jedermann vor, Popularklage einzureichen. Jedes bayerische Gesetz oder Verordnung kann dem Bayerischen Verfassungsgerichtshof vorgelegt werden mit der Behauptung, ein in der Landesverfassung garantiertes Grundrecht würde durch das Gesetz in verfassungswidriger Weise verletzt. Der Verfassungsgerichtshof überprüft das Gesetz auf Übereinstimmung mit dem vollständigen bayerischen Verfassungsrecht und stellt ggf. dessen Verfassungswidrigkeit fest. In diesem Falle wäre das Gesetz nicht mehr anwendbar.
Kontakt:
Verband Europäischer Wettunternehmer (VEWU)
Deutscher Buchmacherverband e.V. Essen (DBV) www.buchmacherverband.de
Der Deutsche Buchmacherverband e.V. Essen (DBV), der die Interessen der seit 1922 zugelassenen deutschen Pferdesportwettanbieter vertritt, hat heute beim Bayerischen Verfassungsgerichtshof eine Popularklage gegen das Bayerische Monopol für die Lotterie- und Sportwettveranstaltung eingereicht. Die Klage erfolgt vor dem Hintergrund der Zuspitzung der Auseinandersetzungen zwischen staatlichen und privaten Sportwettanbietern sowie der Ankündigung der Ministerpräsidenten, am staatlichen Monopol weiter festzuhalten. Sollte die angekündigte Neufassung des Lotteriestaatsvertrags in Kraft treten, so wird auch der neue Vertrag Gegenstand der Popularklage sein.
Der Verband Europäischer Wettunternehmer (VEWU) hält diesen Schritt der deutschen Buchmacher für konsequent und unterstützt die Klage.
Die einschlägigen bayerischen Gesetze, die das Monopol verankern (Bayerische Lotteriegesetze, Zustimmungsgesetze zum Lotteriestaatsvertrag und zum Staatsvertrag über die staatlichen Klassenlotterien), seien mit der Bayerischen Verfassung unvereinbar, so die Begründung des Klägers. Das Bundesverfassungsgericht habe dies in seinem Urteil vom 28.03.2006 bestätigt. Die Erkenntnisse des BVerfG zu Sportwetten beziehen sich auf die Auslegung der Berufsfreiheit und gelten ebenso für den Lotteriebereich. Ungeachtet des Urteils habe die bayerische Lotteriegesellschaft bislang keine Konsequenzen in der Praxis gezogen.
Darüber hinaus könne für Bayern als geklärt angesehen werden, dass das Lotteriemonopol ausschließlich zur Erzielung von Einnahmen errichtet worden sei. Das habe der Bayerische Verfassungsgerichtshof in einem früheren Urteil bereits ausdrücklich bestätigt. An dieser Tatsache habe sich bis heute nichts geändert. Fiskalische Interessen des Staates könnten einen so weit reichenden Eingriff in die Berufsfreiheit jedoch unmöglich rechtfertigen, dies bestätigten die Karlsruher Richter. Suchtbekämpfung habe für den Freistaat dagegen zu keiner Zeit eine Rolle gespielt. Im Gegenteil: Mit einer jahrzehntelang gefestigten Werbe- und Vertriebspraxis habe die bayerische Lotteriegesellschaft diesem Ziel aktiv zuwider gehandelt. Der staatlich geschürte Run auf den Lotto-Jackpot, der in allen Medien beworben wurde, sei nur ein prominentes Beispiel, auf das in der Klageschrift eingegangen werde.
Die Popularklage wird weiter damit begründet, dass das Sportwettmonopol die bundesrechtlich zugelassenen Buchmacher aus ihrem traditionellen Markt für Pferdewetten verdränge. Mit den attraktiveren Fußball- und sonstigen Sportwetten würden bisherige Kunden von den Pferdewettangeboten abgeworben. Inzwischen gäbe es in Bayern keinen Buchmacher mehr, der seinen Betrieb mit Pferdewetten kostendeckend betreiben könnte. Dieser Verdrängungswettbewerb sei schon deshalb nicht zulässig, weil das Sportwettmonopol – so das Karlsruher Urteil – mit verfassungswidriger Zielsetzung eingeführt wurde. Die Konzeption der ODDSET-Wette diene nach wie vor ausschließlich dem Zweck der Einnahmenerzielung.
Zum Hintergrund
Die Popularklage ist in Deutschland nur in Ausnahmefällen zugelassen. Eine solche Ausnahme ist die Bayerische Verfassung. Sie sieht in Art. 98 Satz 4 die Möglichkeit für jedermann vor, Popularklage einzureichen. Jedes bayerische Gesetz oder Verordnung kann dem Bayerischen Verfassungsgerichtshof vorgelegt werden mit der Behauptung, ein in der Landesverfassung garantiertes Grundrecht würde durch das Gesetz in verfassungswidriger Weise verletzt. Der Verfassungsgerichtshof überprüft das Gesetz auf Übereinstimmung mit dem vollständigen bayerischen Verfassungsrecht und stellt ggf. dessen Verfassungswidrigkeit fest. In diesem Falle wäre das Gesetz nicht mehr anwendbar.
Kontakt:
Verband Europäischer Wettunternehmer (VEWU)
Deutscher Buchmacherverband e.V. Essen (DBV) www.buchmacherverband.de
In Heft Nr. 43 von " Börse Online " steht in der Rubrik 1 Jahr Entry Standard auf den Seiten 17 und 22 leider wieder sehr
Negatives über BOU geschrieben, wie man es ja schon bisher von
der Zeitschrift gewohnt war :
"... immense Verluste .
Manche Kursstürze erinnern an alte Neuer Markt Zeiten .
Wenig tragfähige Geschäftsmodelle und überzogene Prognosen
sind auch hier an der Tagesordnung .
Um böse Überraschungen zu meiden, sollte man sich genau informieren.
Vor der Betonusa - Aktie hatte "Börse Online" rechtzeitig gewarnt.
Nun ist die Aktie fast ein Penny Stock ."
Zu den Geschäftszahlen :
Börsenwert : 62,89 Mio.
Ergebnis je Aktie:
2005 : 0,08
2006e : 0,00
2007e : -0,50
Performance seit 14.12.2005 = -76,8 %
Wie seht Ihr diese Beurteilung ?
Negatives über BOU geschrieben, wie man es ja schon bisher von
der Zeitschrift gewohnt war :
"... immense Verluste .
Manche Kursstürze erinnern an alte Neuer Markt Zeiten .
Wenig tragfähige Geschäftsmodelle und überzogene Prognosen
sind auch hier an der Tagesordnung .
Um böse Überraschungen zu meiden, sollte man sich genau informieren.
Vor der Betonusa - Aktie hatte "Börse Online" rechtzeitig gewarnt.
Nun ist die Aktie fast ein Penny Stock ."
Zu den Geschäftszahlen :
Börsenwert : 62,89 Mio.
Ergebnis je Aktie:
2005 : 0,08
2006e : 0,00
2007e : -0,50
Performance seit 14.12.2005 = -76,8 %
Wie seht Ihr diese Beurteilung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.722.251 von yifkowitsch am 19.10.06 15:40:51naja, das ist ja in den nächsten Tagen mit der Ergebnispräsentation eh widerlegt!
Denn 2006 wird beim Ergebnis auf jeden Fall positiv und zwar deutlich!
Was 2007 ist, weiß ich ja auch nicht...aber 2006 wissen wir alle praktisch, daß das Geschäft ganz gut gelaufen ist!!!!
Aber Börse-Online ist eh meistens nicht ganz auf dem laufenden....
Denn 2006 wird beim Ergebnis auf jeden Fall positiv und zwar deutlich!
Was 2007 ist, weiß ich ja auch nicht...aber 2006 wissen wir alle praktisch, daß das Geschäft ganz gut gelaufen ist!!!!
Aber Börse-Online ist eh meistens nicht ganz auf dem laufenden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.722.591 von Jo77 am 19.10.06 15:52:27Das scheint mir auch so !
Für 2007 wird von Börse Online wahrscheinlich angenommen, daß
das US Geschäft ganz wegbricht .
Dann könnte man sicherlich von - 0,50 € je Aktie ausgehen .
Aber so weit wird es ja aller Voraussicht nicht kommen , nachdem
was man bisher weiß .
Diese Negativbeurteilung schafft wieder mal bei Außenstehenden
oder interessierten Anlegern wenig bis gar kein Vertrauen .
Das ist im Moment das Problem, was auch andere User schon gepostet
haben !
Für 2007 wird von Börse Online wahrscheinlich angenommen, daß
das US Geschäft ganz wegbricht .
Dann könnte man sicherlich von - 0,50 € je Aktie ausgehen .
Aber so weit wird es ja aller Voraussicht nicht kommen , nachdem
was man bisher weiß .
Diese Negativbeurteilung schafft wieder mal bei Außenstehenden
oder interessierten Anlegern wenig bis gar kein Vertrauen .
Das ist im Moment das Problem, was auch andere User schon gepostet
haben !
Bei BOU sind zur Zeit nur Zocker und Shories am Werk .
Um den Kurs stabiler zu halten braucht es Langfristanleger .
Die fehlen uns leider !
Um den Kurs stabiler zu halten braucht es Langfristanleger .
Die fehlen uns leider !
Tippfehler: Shorties statt Shories
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.722.251 von yifkowitsch am 19.10.06 15:40:51Hallo leute ,also das ist einer der miesesten börsenzeitungen die es gibt.
Ich lese so ziemlich alle börsenzeitungen,aber mit börse online bin ich immer auf die schnautze gefallen.
Ich lese so ziemlich alle börsenzeitungen,aber mit börse online bin ich immer auf die schnautze gefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.722.853 von yifkowitsch am 19.10.06 16:00:35so ist es leider im Moment!
Aber mit den Zahlen dürften die dann wenigstens mal für ne Weile eines besseren belehrt werden.
Allerdings macht mir die Gesetzeslage in USA auch einiges Kopfzerbrechen.
Ich weiß nicht (und BOU wohl auch noch nicht!) ob Sie die Strategie durchhalten können, weiterhin in USA Ihren Umsatz zu generieren.
Andererseits dürfte noch ein bißchen Zeit sein, um sich dann auf eine evtl. andere Lage wieder einzustellen. Mit der Übernahme haben Sie ja z. Glück keine wirkliche Zahlungsverpflichtung eingegangen, so daß im Extremfall das USA-Geschäft ja weiterverkauft werden könnte.
Es werden sich sicherlich Investoren finden...zur Not wird wieder eine Stille Beteiligung daraus gemacht.
BOU wäre dann zwar vorerst nur noch eine Hülle, aber mit viel Cash mit dem man ja dann auch wieder was anfangen könnte...
Also Insolvenz schließe ich aus, im Moment! Dafür sind die Macher bei BOU auch zu schlau und auch zu gut investiert!
So, das mal zum worse case scenario! Meine Meinung, wie seht Ihr das?
Aber mit den Zahlen dürften die dann wenigstens mal für ne Weile eines besseren belehrt werden.
Allerdings macht mir die Gesetzeslage in USA auch einiges Kopfzerbrechen.
Ich weiß nicht (und BOU wohl auch noch nicht!) ob Sie die Strategie durchhalten können, weiterhin in USA Ihren Umsatz zu generieren.
Andererseits dürfte noch ein bißchen Zeit sein, um sich dann auf eine evtl. andere Lage wieder einzustellen. Mit der Übernahme haben Sie ja z. Glück keine wirkliche Zahlungsverpflichtung eingegangen, so daß im Extremfall das USA-Geschäft ja weiterverkauft werden könnte.
Es werden sich sicherlich Investoren finden...zur Not wird wieder eine Stille Beteiligung daraus gemacht.
BOU wäre dann zwar vorerst nur noch eine Hülle, aber mit viel Cash mit dem man ja dann auch wieder was anfangen könnte...
Also Insolvenz schließe ich aus, im Moment! Dafür sind die Macher bei BOU auch zu schlau und auch zu gut investiert!
So, das mal zum worse case scenario! Meine Meinung, wie seht Ihr das?
Damals haben die auch abgeraten sgl carbon zu kaufen bei 8€.
der kurs ist über 20€ gelaufen.
der kurs ist über 20€ gelaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.723.315 von Jo77 am 19.10.06 16:16:48Meiner meinung nach investieren und einfach liegen lassen.
Ich sagte immer bei der börse wird zukunft gehandelt.
Und ausserdem es gibt noch andere länder ausser usa.
Die welt ist doch nicht nur usa.
Ich sagte immer bei der börse wird zukunft gehandelt.
Und ausserdem es gibt noch andere länder ausser usa.
Die welt ist doch nicht nur usa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.723.362 von jakie am 19.10.06 16:18:51Andererseits dürfte noch ein bißchen Zeit sein, um sich dann auf eine evtl. andere Lage wieder einzustellen. Mit der Übernahme haben Sie ja z. Glück keine wirkliche Zahlungsverpflichtung eingegangen, so daß im Extremfall das USA-Geschäft ja weiterverkauft werden könnte.
SBET hat für einen Euro verkauft
SBET hat für einen Euro verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.723.315 von Jo77 am 19.10.06 16:16:48BOU hat genug zeit um zu improvisieren.
Falls es mit den usa nicht klappen sollte.
Falls es mit den usa nicht klappen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.723.516 von jakie am 19.10.06 16:25:07ja, sag ich ja!
Im moment sind Sie noch auf USA fixiert.
Mit Genpage ging es aber schon etwas in eine etwas allgemeinere Richtung. Also von daher bin ich optimistisch!
Was natürlich schade ist, daß die Informationspolitik immer noch sehr schwach ist, etwas besser wie vor ein paar Monaten aber bei weitem noch nicht zufriedenstellend!
Aber, wenn Sie grad auf einer anderen Baustelle für BOU tätig sind, will ich das noch mal verzeihen
hope so....
Im moment sind Sie noch auf USA fixiert.
Mit Genpage ging es aber schon etwas in eine etwas allgemeinere Richtung. Also von daher bin ich optimistisch!
Was natürlich schade ist, daß die Informationspolitik immer noch sehr schwach ist, etwas besser wie vor ein paar Monaten aber bei weitem noch nicht zufriedenstellend!
Aber, wenn Sie grad auf einer anderen Baustelle für BOU tätig sind, will ich das noch mal verzeihen
hope so....
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.723.631 von Jo77 am 19.10.06 16:30:03Die sind bestimmt bei Holzmann (Baustelle)
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.723.631 von Jo77 am 19.10.06 16:30:03Ich bin fast sicher das da sehr bald news kommen.
Aber immer diese shorties,so lange das nicht aufhört ist es zwecklos.
Aber immer diese shorties,so lange das nicht aufhört ist es zwecklos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.722.251 von yifkowitsch am 19.10.06 15:40:51Typisch Börse- online, die haben ihre Lieblinge und andererseits die, die sie immer schlechtschreiben.
Ich weiß nicht, ob die vom WG Deal überhaupt was wissen.
Ich weiß nicht, ob die vom WG Deal überhaupt was wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.723.764 von jakie am 19.10.06 16:34:31News sind gerade mal für ne kurze Erhohlung gut, und dann gilt wieder die 100 Tagelinie.
Mann, von was träumt Ihr eigentlich nachts.
Mann, von was träumt Ihr eigentlich nachts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.724.065 von MarkusKoch01 am 19.10.06 16:46:07Ne,das wissen nur die 5, die hier lesen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.724.169 von K4711 am 19.10.06 16:50:02Hallo K4711,alter world gaming aktionär.Versuchst Du hier Unruhe reinzubringen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.724.491 von marcesm am 19.10.06 17:03:45Ne ich wollt Euch nur wach rütteln. Aber wahrscheinlich habt Ihr auch schon den WGMGY Virus, den die Amerikaner ja dann auch schnell bei uns ausgelöscht haben.
Alles Negative, hat auch was Positives.
Ein kluger Mensch lässt sich von Schwierigkeiten nicht entmutigen. Er verdoppelt seine Energie und seinen Fleiß, setzt seine Bemühungen standhaft fort und kommt schließlich sicher zum Erfolg
K4711
Alles Negative, hat auch was Positives.
Ein kluger Mensch lässt sich von Schwierigkeiten nicht entmutigen. Er verdoppelt seine Energie und seinen Fleiß, setzt seine Bemühungen standhaft fort und kommt schließlich sicher zum Erfolg
K4711
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.724.713 von K4711 am 19.10.06 17:13:31hört hört
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.724.491 von marcesm am 19.10.06 17:03:45Nicht ich mache die Unruhe, sondern der Chart ist es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.724.735 von marcesm am 19.10.06 17:14:34Ach da ist ja noch ein sechstér der lesen kann. Entschuldigung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.724.815 von K4711 am 19.10.06 17:18:06Naja dann hast Du ja auch mitbekommen ,was BOU für Kursaus-schläge nach oben macht,wenn es Nachrichten gibt.So in etwa-mit World Gaming.Was ist damit nun????Ich hab gehört die Aktionäre müssen jetzt auch noch für die Schulden aufkommen????????
mfg
mfg
Ich habe nichts gegen kritische Postings, solange diese in irgendeiner Art einen brauchbaren Informationsgehalt haben. Leider wird dieser Thread aber regelrecht vollgespamt (von wenigen Userm), so dass die interessanten Informationen untergehen. Leider gibt es nur begrenzte Möglichkeiten einzene User auszublenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.724.887 von xxt am 19.10.06 17:21:10nalos xxt dann schreib mal was neues.was wir noch nicht wissen.
mfg
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.724.880 von marcesm am 19.10.06 17:20:58Nein, nicht die Aktionäre müssen für die Schulden aufkommen, sondern nur die Dummschwätzer, also, vor allem du !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.724.914 von marcesm am 19.10.06 17:22:19
Hat eigentlich jemand den Report zu Betonusa im Geldanlage-Report gelesen?
BrokerHH
Hat eigentlich jemand den Report zu Betonusa im Geldanlage-Report gelesen?
BrokerHH
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.725.041 von BrokerHH am 19.10.06 17:28:32Nein, broker HH, stell ihn bitte mal rein!
Danke!
Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.725.002 von MarkusKoch01 am 19.10.06 17:26:29Zwischen .-10 und .-30 Cent werde ich mir überlegen, ob ich mir mal ein paar von Euren Überfliegern ins Depot lege. Aber ich glaube dann ziehe ich doch noch SBET vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.725.062 von MarkusKoch01 am 19.10.06 17:29:49siehste und auf mich hackste ein!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.725.146 von marcesm am 19.10.06 17:33:44deine antwort passt nicht zur frage
Der Untertitel der Telebörse Spezial-Sendung um 19.30 Uhr auf N-TV lautet übrigens: "Kein Glück im Spiel - Private Wettanbieter vor dem Aus"
marcesm, hör doch mal bitte damit auf, hier ständig polemischen Scheißdreck zu posten!
marcesm, hör doch mal bitte damit auf, hier ständig polemischen Scheißdreck zu posten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.725.419 von alles_unklar am 19.10.06 17:45:24Wen könnt das denn noch betreffen????
WGMGY, doch nicht mehr
WGMGY, doch nicht mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.723.631 von Jo77 am 19.10.06 16:30:03Im Research Report von CdC war u. a. zu lesen, Seite 34 :
"Wo liegen die größten Schwachstellen der Gesellschaft ?"
Vorstand Binsner:"Das größte operative Manko der Betonusa AG ist
der bisherige Fokus auf den nordamerikanischen Markt, der eine starke geographische Abhängigkeit von einem einzelnen Endkundenmarkt zur Folge hat. "
Man hat also bereits eingesehen , daß man sich nicht nur auf den
US Markt verlassen darf .
Was ist eigentlich mit Kanada ?
Dort müßte sich doch auch ein beträchtlicher Kundenstamm befinden ?
Für Kanada gilt das neue Gesetz nicht !
"Wo liegen die größten Schwachstellen der Gesellschaft ?"
Vorstand Binsner:"Das größte operative Manko der Betonusa AG ist
der bisherige Fokus auf den nordamerikanischen Markt, der eine starke geographische Abhängigkeit von einem einzelnen Endkundenmarkt zur Folge hat. "
Man hat also bereits eingesehen , daß man sich nicht nur auf den
US Markt verlassen darf .
Was ist eigentlich mit Kanada ?
Dort müßte sich doch auch ein beträchtlicher Kundenstamm befinden ?
Für Kanada gilt das neue Gesetz nicht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.725.507 von yifkowitsch am 19.10.06 17:50:22Naja, die Gewinnwarnung steht sozusagen bei BOU schon for der Tür, sie muß nur noch reinkommen.
10 Tages-Linien-Verlaufs-Chart-FRANKFURT:
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.726.182 von butzbutz am 19.10.06 18:22:02Der nächste Schub nach oben geht bestimmt bis 4 EURO
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.726.283 von K4711 am 19.10.06 18:27:15Ein paar Seiten vorher hast Du geschrieben
Auch ihr werdet noch schlaflose Nächte haben.
Wie viele Nächte quälst Du Dich denn schon ?
Ich würde mal sagen deine World Gaiming Pleite mit Totalverlust hat tiefe Spuren bei Dir hinterlassen,vieles von Dir im WG Thread nachzulesen.
Schlaf Dich mal 1 Woche richtig aus u. dann melde dich hier mal wieder.
Auch ihr werdet noch schlaflose Nächte haben.
Wie viele Nächte quälst Du Dich denn schon ?
Ich würde mal sagen deine World Gaiming Pleite mit Totalverlust hat tiefe Spuren bei Dir hinterlassen,vieles von Dir im WG Thread nachzulesen.
Schlaf Dich mal 1 Woche richtig aus u. dann melde dich hier mal wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.726.283 von K4711 am 19.10.06 18:27:15na hoffentlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.726.574 von ossweb am 19.10.06 18:44:24Das was ich hinter mir hab, hast du noch vor Dir, mein Armer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.726.574 von ossweb am 19.10.06 18:44:24Du gehörst doch gar nicht zu den sechsen in Eurem Tread die lesen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.726.680 von K4711 am 19.10.06 18:49:10Glaub ich nicht,auch beim investieren sollte niemals das Gehirn aussetzen,und zuviel auf eine Karte gesetzt werden.
Und noch was Es ist immer sehr leicht für die eigene Blödheit Andere verantwortlich zu machen.
Ich wusste auf was ich mich eingelassen habe.
Und noch was Es ist immer sehr leicht für die eigene Blödheit Andere verantwortlich zu machen.
Ich wusste auf was ich mich eingelassen habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.726.724 von K4711 am 19.10.06 18:51:08Primitiev,hol deinen Schlaf nach,hinterher gehts Dir besser,glaubs mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.726.842 von ossweb am 19.10.06 18:56:55Ich wusste auf was ich mich eingelassen habe
Dich nehm ich demnächst als meinen persönlichen Berater.
Dich nehm ich demnächst als meinen persönlichen Berater.
Hallo liebe Leute hier im Thread. Zunächst freue ich mich über viele Beiträge, die überschaubar auf die Probleme eingehen.
Ein grosser Teil allerdings hat meiner Ansicht nach die Absicht über Dinge zu sprechen, die sie vermuten wie ein Kartenleser, wenn er denn den Typ einmal sieht und meint seine Zukunft zu kennen, wie auf dem Weihnachtsmarkt in so dunklen Zelten mit ner Glaskugel. Es sind ja durchaus gut gemeinte Ratschläge dabei, aber liebe Kontra BOU Börsenfachleute, es sind alles mündige User, die hier investiert haben und es ist letztlich ihr Geld NICHT EURES!!!!
Im übrigen werde ich bald meinen Alkoholkonsum einstellen, weil ich das Zeug nicht mehr haben muss, weil mich die ganze Sache schön besoffen macht.. Im Thread und auch in den Berichten in Zeitungen und Fernsehen über die Wetten im allgemeinen wird soviel Zeug verbreitet, man ist schon reine MESCHUGGE. Im Ntv läuft gerade etwas Danke dem User der darauf aufmerksam gemacht hat. Hier kommt klar zum Ausdruck, das keiner so richtig was weiß, wo was und wie lang geht. Insgeheim schielen die Redner auch nach Brüssel!!! Da weiß man auch nicht was kommt. Ich denke mal, das kommt unserer Aktie zu Gute. Da wird über Geld gesprochen von ungeheurem Ausmass. Da ist im Prinzip klar, das man sich die Sache nicht aus der Hand nehmen lassen will. Aber mir wird jetzt auch der Sinn klar, warum unser Mike die Geschichte angefasst hat. Zunächst nochmal Glückwunsch, der Zug war richtig und wir sitzen im Abteil. Alles Gute Euch allen und passt auf Euch auf.
der charly
Ein grosser Teil allerdings hat meiner Ansicht nach die Absicht über Dinge zu sprechen, die sie vermuten wie ein Kartenleser, wenn er denn den Typ einmal sieht und meint seine Zukunft zu kennen, wie auf dem Weihnachtsmarkt in so dunklen Zelten mit ner Glaskugel. Es sind ja durchaus gut gemeinte Ratschläge dabei, aber liebe Kontra BOU Börsenfachleute, es sind alles mündige User, die hier investiert haben und es ist letztlich ihr Geld NICHT EURES!!!!
Im übrigen werde ich bald meinen Alkoholkonsum einstellen, weil ich das Zeug nicht mehr haben muss, weil mich die ganze Sache schön besoffen macht.. Im Thread und auch in den Berichten in Zeitungen und Fernsehen über die Wetten im allgemeinen wird soviel Zeug verbreitet, man ist schon reine MESCHUGGE. Im Ntv läuft gerade etwas Danke dem User der darauf aufmerksam gemacht hat. Hier kommt klar zum Ausdruck, das keiner so richtig was weiß, wo was und wie lang geht. Insgeheim schielen die Redner auch nach Brüssel!!! Da weiß man auch nicht was kommt. Ich denke mal, das kommt unserer Aktie zu Gute. Da wird über Geld gesprochen von ungeheurem Ausmass. Da ist im Prinzip klar, das man sich die Sache nicht aus der Hand nehmen lassen will. Aber mir wird jetzt auch der Sinn klar, warum unser Mike die Geschichte angefasst hat. Zunächst nochmal Glückwunsch, der Zug war richtig und wir sitzen im Abteil. Alles Gute Euch allen und passt auf Euch auf.
der charly
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.728.157 von charly503 am 19.10.06 19:59:10Die Kernaussage vom BWIN-Boss war, wenn Wetten in einem EU-Land zugelassen sind, müssen sie nach gültigem EU-Recht auch in anderen Ländern zugelassen werden. Nationale Alleingänge wird es dann wohl nicht geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.728.252 von Gruenspan59 am 19.10.06 20:03:52Danke Dir herzlich lieber Greenspan59 habe ich auch so gehört oder erkannt. Das Problem welches ich habe, der hier im Thread sooft liest und auch Meinungen darüber abgibt, obwohl die nicht sonderlich konstruktiv für die Aktie sind,ist, cih bemerke immer wieder, das die Beiträge hochinteressant sind, aber seltsam den Kurs nicht bewegen. Den Kurs bewegt eher der Zocker Clan, aber wie das geht weiß ich auch nicht. Erklären kann ich mir das aber. So nun wiedr in die Heia hab Früh der charly
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.728.419 von charly503 am 19.10.06 20:11:35... und genau auf das werden und können alle Wettanbieter setzten! Innerhalb der EU ist nationales Recht dem EU-Recht untergeordnet, darum sollte es scheißegal sein, was unsere sauberen Abzockpolitiker beschließen. Das was auch noch zum Ausdruck kam, war wenn in einem EU-Land Wetten privater Anbieter zulässig sind gilt das automatisch auch für alle anderen Länder innerhalb der EU.
Also alles ganz entspannt sehen.
Also alles ganz entspannt sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.728.557 von Gruenspan59 am 19.10.06 20:17:53Hallo,
"Innerhalb der EU ist nationales Recht dem EU-Recht untergeordnet"
Eijajei, nicht so heftig. Grundsätzlich herrscht Subsidiarität, also nationale Prferenzen, dafür gibt es genug praktische Beispiele.
"In den Bereichen, die nicht in ihre ausschließliche Zuständigkeit fallen, wird die Gemeinschaft nach dem Subsidiaritätsprinzip nur tätig, sofern und soweit die Ziele der in Betracht gezogenen Maßnahmen auf Ebene der Mitgliedstaaten nicht ausreichend erreicht werden können und daher wegen ihres Umfangs oder ihrer Wirkungen besser auf Gemeinschaftsebene erreicht werden können."
"Innerhalb der EU ist nationales Recht dem EU-Recht untergeordnet"
Eijajei, nicht so heftig. Grundsätzlich herrscht Subsidiarität, also nationale Prferenzen, dafür gibt es genug praktische Beispiele.
"In den Bereichen, die nicht in ihre ausschließliche Zuständigkeit fallen, wird die Gemeinschaft nach dem Subsidiaritätsprinzip nur tätig, sofern und soweit die Ziele der in Betracht gezogenen Maßnahmen auf Ebene der Mitgliedstaaten nicht ausreichend erreicht werden können und daher wegen ihres Umfangs oder ihrer Wirkungen besser auf Gemeinschaftsebene erreicht werden können."
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.728.252 von Gruenspan59 am 19.10.06 20:03:52wenn Wetten in einem EU-Land zugelassen sind, müssen sie nach gültigem EU-Recht auch in anderen Ländern zugelassen werden
Wenn Wetten in einem EU-Land zugelassen sind, dürfen die dort ansässigen Anbieter, bzw. Anbieter mit einer dortigen Lizenz, nach zu erwartender EU-Rechtssprechung, auch in anderen Ländern anbieten.
Das hast du sicherlich auch gemeint, ich wollte es nur mal konkretisieren.
Gruß
TS
Wenn Wetten in einem EU-Land zugelassen sind, dürfen die dort ansässigen Anbieter, bzw. Anbieter mit einer dortigen Lizenz, nach zu erwartender EU-Rechtssprechung, auch in anderen Ländern anbieten.
Das hast du sicherlich auch gemeint, ich wollte es nur mal konkretisieren.
Gruß
TS
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.728.759 von beobachter9 am 19.10.06 20:27:54Was heißt das jetzt auf Deutsch !
Bitte allgemein verständlich erklären !
Bitte allgemein verständlich erklären !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.728.857 von yifkowitsch am 19.10.06 20:32:00...wenn die einzelnen Staaten ihr Glücksspielrecht nicht ordentlich (marktkonform) regeln (umsetzen), muss das die EU in die Hand nehmen (Subsidiarität).
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.729.136 von TimoS am 19.10.06 20:44:28Und wieviele Jahre braucht die EU dafür?
Meine Meinung, mindenstens 2 bis 3 Jahre.
K4711
Meine Meinung, mindenstens 2 bis 3 Jahre.
K4711
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.729.136 von TimoS am 19.10.06 20:44:28Das wäre doch im Sinne von BOU , da dann der Markt liberalisiert
würde (nach EU Recht) und Private ihre Chance bekämen !
würde (nach EU Recht) und Private ihre Chance bekämen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.729.136 von TimoS am 19.10.06 20:44:28ja, gut formuliert,
mit der Ergänzung ... und es eine Notwendigkeit zur Regelung gibt.
mit der Ergänzung ... und es eine Notwendigkeit zur Regelung gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.729.392 von beobachter9 am 19.10.06 20:55:39Die Notwendigkeit ist ja zweifellos vorhanden .
Dieses derzeitige Chaos bedarf dringend einer Regelung .
Nur ein EU Recht für alle Mitgliedsstaaten verbindlich würde hier
Abhilfe schaffen !
Dieses derzeitige Chaos bedarf dringend einer Regelung .
Nur ein EU Recht für alle Mitgliedsstaaten verbindlich würde hier
Abhilfe schaffen !
Mein Vorschlag : Einen gemeinsam formulierten Brief an die
Europa Abgeordneten im Europäischen Parlament senden .
Europa Abgeordneten im Europäischen Parlament senden .
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.729.306 von yifkowitsch am 19.10.06 20:51:50Hier noch was zum schmökern:
Hoher Einsatz im Streit ums Glücksspiel
VON FRANZ J. HEIDINGER UND KURT NEMEC (Die Presse) 16.10.2006
Staat gegen Privat. Glücksspiel gilt als unmoralisch, besonders dann, wenn der Staat nicht am Gewinn beteiligt ist.
Im Kasino locken große Gewinne - vor allem für den Betreiber. | (c) EPA
Im Kasino locken große Gewinne - vor allem für den Betreiber. | (c) EPA
Wien. Weltweit ist der Wett- und Glücksspielmarkt ein enormes Geschäft. An diesem Geschäft wollen immer mehr private Wett- und Glücksspielanbieter insbesondere mit Onlinewetten mitverdienen. International sehen die Regierungen diese Konkurrenz als Bedrohung für ihre Glücksspiel- und Wettmonopole, sodass sie sich einig sind, dass Wett- und Glücksspiele unmoralisch und illegal sind, es sei denn, der Staat ist am Gewinn beteiligt. Kurzzeitiger Höhepunkt des Kräftemessens zwischen den Staaten und privatem Unternehmertum waren die Verhaftungen der Bwin-Vorstände Manfred Bodner und Norbert Teufelberger in Frankreich und des BetONSports-Vorstands David Caruthers in den USA. Nun hat die EU-Kommission auch gegen Österreich, Frankreich und Italien ein Vertragsverletzungsverfahren im Hinblick auf den Glücksspielbereich eingeleitet.
Grundsätzlich geht es in der EU um die Frage, welche nationalen Regelungen für den Wett- und Glücksspielmarkt gegen die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit des EG-Vertrages verstoßen. Bereits im April hatte die Kommission im Bezug auf den Bereich der Sportwetten Mahnschreiben gegen Deutschland, Dänemark, Finnland, Italien, Ungarn, die Niederlande und Schweden gerichtet. In Österreich sind das kleine Glücksspiel (Einsatz bis 50 Cent) und die Sportwetten dagegen weitgehend liberalisiert.
Mit Blick auf Sportwetten und Glücksspiele stützen sich die privaten Wettanbieter in Europa auf das Gambelli-Urteil des EuGH (vom 6. 11. 2003, C-243/01). Dieses stellt grundsätzlich fest, dass eine Monopolstellung im Bereich der Lotterien, Glücksspiele oder Wetten nicht fiskalischen Interessen dienen dürfe. Weiters hat der EuGH festgehalten, dass sich Staaten im Hinblick auf die Notwendigkeit, den Bereich der Lotterien, Glücksspiele und Wetten zu beschränken, nicht auf die öffentliche Sozialordnung berufen können, wenn sie gleichzeitig die Verbraucher dazu anreizen und ermuntern, an diesen teilzunehmen.
Der EU-Rahmen für den Sportwetten- und Glücksspielbereich wird voraussichtlich mit dem bevorstehenden Urteil in den Rechtssachen Placanica u. a. (Rs. C-338/
04, C-359/04, C-360/04) konkretisiert; höchstwahrscheinlich werden die im Gambelli-Urteil aufgestellten Kriterien fortentwickelt.
Private Wettanbieter versuchen daher, in einem weiteren Schritt mit Verweis auf das Gambelli-Urteil auch auf das in Österreich monopolisierte große Glücksspiel Zugriff zu bekommen. Sie argumentieren unter anderem, dass eine für ein EU-Land erworbene Glücksspiellizenz ihre Wirkung nicht nur im Lizenzland selbst entfalten würde, sondern in der gesamten EU. Mit diesem Standpunkt versuchen sie die bestehenden staatlichen Monopole in der EU zu sprengen.
Vorigen Donnerstag hat nun die EU-Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich, Frankreich und Italien wegen einzelner gesetzlicher Glücksspielregeln eingeleitet. Österreich wird z. B. Auskunft zu Regelungen geben müssen, die Werbung für in anderen EU-Staaten zugelassene und niedergelassene Spielbanken verbieten, sowie zu Regelungen, die zwar österreichische Glücksspielteilnehmer vor übermäßigen Spielverlusten schützen, nicht aber ausländischen Spielern zugute kommen. Der von den privaten Glücksspielanbietern erhoffte große Schlag der EU gegen das große Glücksspielmonopol dürfte daher (vorerst?) ausbleiben. Insbesondere da die EU-Kommission betont, dass die Befugnisse der Mitgliedstaaten, das öffentliche Interesse zu schützen, gewahrt bleiben sollen. Das österreichische Glücksspielgesetz wird daher möglicherweise in einigen Bereichen angepasst werden müssen.
In den USA hingegen wurde der "Unlawful Internet Gambling Act of 2006" verabschiedet. Er soll die meisten Formen von Online-Wetten und Glücksspielen (v. a. Off-shore-Wetten) verhindern. Dazu werden die Internet Service Provider und die Finanzintermediäre (z. B. Kreditkarten-Unternehmen) in die Pflicht genommen. Die Zukunft wird zeigen, wie wirksam dies sein wird. Die Aktienkurse sind, zumindest beim weltweit größten Anbieter PartyGaming und seinen Konkurrenten, eingebrochen. Bwin hat sich vom US-Markt zurückgezogen. Bei BetONSports ist mittlerweile der Vorstand nach Zahlung einer Kaution wieder frei, jedoch wurden sämtliche Konten des britischen Unternehmens in den USA eingefroren und eine 22 Punkte umfassende Anklage, unter anderem wegen Untreue und Unterschlagung, gegen das Unternehmen erhoben. Dies ist zumindest kein gutes Omen für die Zukunft privater Wettunternehmen, die versuchen, auf dem US-Markt Fuß zu fassen.
RA Dr. Heidinger, LL.M. und
RAA Mag. Nemec arbeiten bei Alix Frank Rechtsanwälte GmbH Wien.
Und das Gambelli-Urteil in voller Länge:
(Urt. v. 6 . November 2003 - Az.: C-243/01)
Und hier eine Übersicht über die dt. Rechtssprechung in diesem Segment:
http://www.gluecksspiel-und-recht.de/urteile-1.html
Gruß
TS
Hoher Einsatz im Streit ums Glücksspiel
VON FRANZ J. HEIDINGER UND KURT NEMEC (Die Presse) 16.10.2006
Staat gegen Privat. Glücksspiel gilt als unmoralisch, besonders dann, wenn der Staat nicht am Gewinn beteiligt ist.
Im Kasino locken große Gewinne - vor allem für den Betreiber. | (c) EPA
Im Kasino locken große Gewinne - vor allem für den Betreiber. | (c) EPA
Wien. Weltweit ist der Wett- und Glücksspielmarkt ein enormes Geschäft. An diesem Geschäft wollen immer mehr private Wett- und Glücksspielanbieter insbesondere mit Onlinewetten mitverdienen. International sehen die Regierungen diese Konkurrenz als Bedrohung für ihre Glücksspiel- und Wettmonopole, sodass sie sich einig sind, dass Wett- und Glücksspiele unmoralisch und illegal sind, es sei denn, der Staat ist am Gewinn beteiligt. Kurzzeitiger Höhepunkt des Kräftemessens zwischen den Staaten und privatem Unternehmertum waren die Verhaftungen der Bwin-Vorstände Manfred Bodner und Norbert Teufelberger in Frankreich und des BetONSports-Vorstands David Caruthers in den USA. Nun hat die EU-Kommission auch gegen Österreich, Frankreich und Italien ein Vertragsverletzungsverfahren im Hinblick auf den Glücksspielbereich eingeleitet.
Grundsätzlich geht es in der EU um die Frage, welche nationalen Regelungen für den Wett- und Glücksspielmarkt gegen die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit des EG-Vertrages verstoßen. Bereits im April hatte die Kommission im Bezug auf den Bereich der Sportwetten Mahnschreiben gegen Deutschland, Dänemark, Finnland, Italien, Ungarn, die Niederlande und Schweden gerichtet. In Österreich sind das kleine Glücksspiel (Einsatz bis 50 Cent) und die Sportwetten dagegen weitgehend liberalisiert.
Mit Blick auf Sportwetten und Glücksspiele stützen sich die privaten Wettanbieter in Europa auf das Gambelli-Urteil des EuGH (vom 6. 11. 2003, C-243/01). Dieses stellt grundsätzlich fest, dass eine Monopolstellung im Bereich der Lotterien, Glücksspiele oder Wetten nicht fiskalischen Interessen dienen dürfe. Weiters hat der EuGH festgehalten, dass sich Staaten im Hinblick auf die Notwendigkeit, den Bereich der Lotterien, Glücksspiele und Wetten zu beschränken, nicht auf die öffentliche Sozialordnung berufen können, wenn sie gleichzeitig die Verbraucher dazu anreizen und ermuntern, an diesen teilzunehmen.
Der EU-Rahmen für den Sportwetten- und Glücksspielbereich wird voraussichtlich mit dem bevorstehenden Urteil in den Rechtssachen Placanica u. a. (Rs. C-338/
04, C-359/04, C-360/04) konkretisiert; höchstwahrscheinlich werden die im Gambelli-Urteil aufgestellten Kriterien fortentwickelt.
Private Wettanbieter versuchen daher, in einem weiteren Schritt mit Verweis auf das Gambelli-Urteil auch auf das in Österreich monopolisierte große Glücksspiel Zugriff zu bekommen. Sie argumentieren unter anderem, dass eine für ein EU-Land erworbene Glücksspiellizenz ihre Wirkung nicht nur im Lizenzland selbst entfalten würde, sondern in der gesamten EU. Mit diesem Standpunkt versuchen sie die bestehenden staatlichen Monopole in der EU zu sprengen.
Vorigen Donnerstag hat nun die EU-Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich, Frankreich und Italien wegen einzelner gesetzlicher Glücksspielregeln eingeleitet. Österreich wird z. B. Auskunft zu Regelungen geben müssen, die Werbung für in anderen EU-Staaten zugelassene und niedergelassene Spielbanken verbieten, sowie zu Regelungen, die zwar österreichische Glücksspielteilnehmer vor übermäßigen Spielverlusten schützen, nicht aber ausländischen Spielern zugute kommen. Der von den privaten Glücksspielanbietern erhoffte große Schlag der EU gegen das große Glücksspielmonopol dürfte daher (vorerst?) ausbleiben. Insbesondere da die EU-Kommission betont, dass die Befugnisse der Mitgliedstaaten, das öffentliche Interesse zu schützen, gewahrt bleiben sollen. Das österreichische Glücksspielgesetz wird daher möglicherweise in einigen Bereichen angepasst werden müssen.
In den USA hingegen wurde der "Unlawful Internet Gambling Act of 2006" verabschiedet. Er soll die meisten Formen von Online-Wetten und Glücksspielen (v. a. Off-shore-Wetten) verhindern. Dazu werden die Internet Service Provider und die Finanzintermediäre (z. B. Kreditkarten-Unternehmen) in die Pflicht genommen. Die Zukunft wird zeigen, wie wirksam dies sein wird. Die Aktienkurse sind, zumindest beim weltweit größten Anbieter PartyGaming und seinen Konkurrenten, eingebrochen. Bwin hat sich vom US-Markt zurückgezogen. Bei BetONSports ist mittlerweile der Vorstand nach Zahlung einer Kaution wieder frei, jedoch wurden sämtliche Konten des britischen Unternehmens in den USA eingefroren und eine 22 Punkte umfassende Anklage, unter anderem wegen Untreue und Unterschlagung, gegen das Unternehmen erhoben. Dies ist zumindest kein gutes Omen für die Zukunft privater Wettunternehmen, die versuchen, auf dem US-Markt Fuß zu fassen.
RA Dr. Heidinger, LL.M. und
RAA Mag. Nemec arbeiten bei Alix Frank Rechtsanwälte GmbH Wien.
Und das Gambelli-Urteil in voller Länge:
(Urt. v. 6 . November 2003 - Az.: C-243/01)
Und hier eine Übersicht über die dt. Rechtssprechung in diesem Segment:
http://www.gluecksspiel-und-recht.de/urteile-1.html
Gruß
TS
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.179 von Doomsday_2006 am 19.10.06 11:23:31Klingt plausibel - wenn gleich ich als in England ansässiges Unternehmen dann vielleicht auch darüber nachgedacht hätte, meinen Firmensitz einfach in ein "auslieferungsresistentes" Land zu verlegen .
Müßte BOU dann aber nicht gerade auch als börsennotiertes Unternehmen auf den erheblichen Risikofaktor, unter dem es sein Geschäft betreibt, ausdrücklich hinweisen? Eigentlich ist das Verbleiben im US-Markt doch egal mit welchem Zahlungssystem schon jetzt durch das Gesetz untersagt und damit "illegal", oder?
Verlegen können hätten die den Sitz gewiss, aber dann ohne Institutionelle Unterstützung. Und das ging ja nicht, da die meissten Börsennotierten Unternehmen institutionell unterstützt werden/wurden.
Viele denken das dies genau der Vorteil für Bou ist. Ich denke genau das Gegenteil, keine Institutionelle Unterstützung wird langfristig deren Nachteil sein(da illegaler Markt)....
Das Internet ist ein relativ neues globales Medium. Dies wird zukünftig auch ein globales Gesetzliches System für Datenströme erforden.
Entweder man macht es vollkommen unzugänglich(Wie im Iran), oder man sucht nach Lösungen. Die werden kommt(Wie im internationalen Flugverkehr)! Nur Träumer glauben das das Internet am Ende nicht kontrollierbar ist! Kleine Fische lässt man schwimmen, wenn die Masche aber zu gross wird, wird sie früher oder später entdeckt.
Für mich ist ein "Illegales" Investment keine zukunftsträchtige Investitionsbasis. Vor allem da es zu 100% nur auf "zittrige" Privatinvestoren abzielt. Die Frage ist, wer einem die Investition unter diesen Voraussetzungen deutlich höher abkaufen will! Die Antwort ist: Keiner!
Müßte BOU dann aber nicht gerade auch als börsennotiertes Unternehmen auf den erheblichen Risikofaktor, unter dem es sein Geschäft betreibt, ausdrücklich hinweisen? Eigentlich ist das Verbleiben im US-Markt doch egal mit welchem Zahlungssystem schon jetzt durch das Gesetz untersagt und damit "illegal", oder?
Verlegen können hätten die den Sitz gewiss, aber dann ohne Institutionelle Unterstützung. Und das ging ja nicht, da die meissten Börsennotierten Unternehmen institutionell unterstützt werden/wurden.
Viele denken das dies genau der Vorteil für Bou ist. Ich denke genau das Gegenteil, keine Institutionelle Unterstützung wird langfristig deren Nachteil sein(da illegaler Markt)....
Das Internet ist ein relativ neues globales Medium. Dies wird zukünftig auch ein globales Gesetzliches System für Datenströme erforden.
Entweder man macht es vollkommen unzugänglich(Wie im Iran), oder man sucht nach Lösungen. Die werden kommt(Wie im internationalen Flugverkehr)! Nur Träumer glauben das das Internet am Ende nicht kontrollierbar ist! Kleine Fische lässt man schwimmen, wenn die Masche aber zu gross wird, wird sie früher oder später entdeckt.
Für mich ist ein "Illegales" Investment keine zukunftsträchtige Investitionsbasis. Vor allem da es zu 100% nur auf "zittrige" Privatinvestoren abzielt. Die Frage ist, wer einem die Investition unter diesen Voraussetzungen deutlich höher abkaufen will! Die Antwort ist: Keiner!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.729.296 von K4711 am 19.10.06 20:51:14Und wieviele Jahre braucht die EU dafür?
Meine Meinung, mindenstens 2 bis 3 Jahre.
Das kommt ganz darauf an: Wenn die Staaten sich einer vernünftigen, der EU-Dienstleistungsrichtlinie konformen Lösung verschließen (siehe derzeiger Diskurs im Strommarkt), kann sich eine europ. Angleichung über mehrere Jahre in die Länge ziehen. Ziel der EU-Dienstleistungsrichtlinie ist es, bürokratische Barrieren abzubauen, grenzüberschreitenden Handel mit Dienstleistungen, also auch dem Angebot von Glücksspiel, zu fördern und damit letztendlich zur Realisierung des einheitlichen europäischen Binnenmarktes beizutragen.
"Während die erst kürzlich der EU beigetretenen osteuropäischen Staaten auf eine größere Öffnung der Märkte gedrängt hatten, hatte der Schutz der einheimischen Arbeitsmärkte vor Lohn- und Sozialdumping sowohl für Frankreich als auch für Deutschland oberste Priorität. Beide Länder konnten ihre Vorstellung durchsetzen, dass Dienstleistungen, die über Landesgrenzen hinaus erbracht werden, nach den Bedingungen des Ziellandes und nicht des Heimatlandes angeboten werden müssen. Damit ist das so genannte Herkunftslandprinzip endgültig vom Tisch. Zudem bleiben Arbeitnehmerrechte wie Arbeitszeit, Mindestlöhne, Urlaubsanspruch oder Streikrecht unangetastet. Dass die Dienstleistungsrichtlinie in besonders sensiblen Wirtschaftsbereichen – wie medizinische oder Pflegeberufe, Sozialdienste oder auch Glücksspiel – nicht zur Anwendung kommt, ist ebenfalls auf deutsches Engagement zurückzuführen."
(Quelle: BMWi © 2006 förderland)
Gruß
TS
Meine Meinung, mindenstens 2 bis 3 Jahre.
Das kommt ganz darauf an: Wenn die Staaten sich einer vernünftigen, der EU-Dienstleistungsrichtlinie konformen Lösung verschließen (siehe derzeiger Diskurs im Strommarkt), kann sich eine europ. Angleichung über mehrere Jahre in die Länge ziehen. Ziel der EU-Dienstleistungsrichtlinie ist es, bürokratische Barrieren abzubauen, grenzüberschreitenden Handel mit Dienstleistungen, also auch dem Angebot von Glücksspiel, zu fördern und damit letztendlich zur Realisierung des einheitlichen europäischen Binnenmarktes beizutragen.
"Während die erst kürzlich der EU beigetretenen osteuropäischen Staaten auf eine größere Öffnung der Märkte gedrängt hatten, hatte der Schutz der einheimischen Arbeitsmärkte vor Lohn- und Sozialdumping sowohl für Frankreich als auch für Deutschland oberste Priorität. Beide Länder konnten ihre Vorstellung durchsetzen, dass Dienstleistungen, die über Landesgrenzen hinaus erbracht werden, nach den Bedingungen des Ziellandes und nicht des Heimatlandes angeboten werden müssen. Damit ist das so genannte Herkunftslandprinzip endgültig vom Tisch. Zudem bleiben Arbeitnehmerrechte wie Arbeitszeit, Mindestlöhne, Urlaubsanspruch oder Streikrecht unangetastet. Dass die Dienstleistungsrichtlinie in besonders sensiblen Wirtschaftsbereichen – wie medizinische oder Pflegeberufe, Sozialdienste oder auch Glücksspiel – nicht zur Anwendung kommt, ist ebenfalls auf deutsches Engagement zurückzuführen."
(Quelle: BMWi © 2006 förderland)
Gruß
TS
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.730.041 von BIG.M am 19.10.06 21:26:36[/i]Nur Träumer glauben das das Internet am Ende nicht kontrollierbar ist![/i]
Gewagte These
Auf was stützt du diese? Vorausgesetzt unser derzeitiges Rechts- und Regierungssystem bleibt langfristig erhalten. Totale Kontrolle ist, wenn auch nur bedingt, nur in einem totalitären Staaten-, bzw. Rechtssystem möglich.
Ich denke die Hauptvoraussetzung für den Einstieg von (nationalen) Instis wäre der Aufstieg in den General Standard.
Gruß
TS
Gewagte These
Auf was stützt du diese? Vorausgesetzt unser derzeitiges Rechts- und Regierungssystem bleibt langfristig erhalten. Totale Kontrolle ist, wenn auch nur bedingt, nur in einem totalitären Staaten-, bzw. Rechtssystem möglich.
Ich denke die Hauptvoraussetzung für den Einstieg von (nationalen) Instis wäre der Aufstieg in den General Standard.
Gruß
TS
Guten Abend an Alle,
es kam grade eine Tele-Börse Spezial um 21:30 im N-TV, über das Glücksspielgeschäft.
Der Geschäftsführer von Fluxx und bwin haben zu dem Ausgang der Ministerkonferenz von Heute Stellung genommen.
Das staaliche Glücksspielmonopol soll erhalten werden und endgültig soll am 13.Dezember darüber entschieden werden.
Wenn Sie sich gegen das EU-Recht durchsetzen könnten, was die Geschäftsführer der oben genannten Firmen ,mit guten Argumenten, sich nicht vorstellen können,, kann es kurzfristig Probleme geben.
Ich hoffe es ist in der Kürze, vernüftig rübergekommen.
Es werden bestimmt noch einige darüber schreiben. Ich denke , dass das im Moment von Intresse ist.
Gute Nacht!!!
es kam grade eine Tele-Börse Spezial um 21:30 im N-TV, über das Glücksspielgeschäft.
Der Geschäftsführer von Fluxx und bwin haben zu dem Ausgang der Ministerkonferenz von Heute Stellung genommen.
Das staaliche Glücksspielmonopol soll erhalten werden und endgültig soll am 13.Dezember darüber entschieden werden.
Wenn Sie sich gegen das EU-Recht durchsetzen könnten, was die Geschäftsführer der oben genannten Firmen ,mit guten Argumenten, sich nicht vorstellen können,, kann es kurzfristig Probleme geben.
Ich hoffe es ist in der Kürze, vernüftig rübergekommen.
Es werden bestimmt noch einige darüber schreiben. Ich denke , dass das im Moment von Intresse ist.
Gute Nacht!!!
Morgen um 12:00 Uhr bringt N-TV live , die Pressekonferenz zum Treffen der Ministerpräsidenten der Länder, wo es auch um das Glücksspielgeschäft in Deutschland geht.
Nur ein Tipp.
Nur ein Tipp.
Wieviel Cash hat BOU eigentlich?
K4711
K4711
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.732.490 von K4711 am 20.10.06 00:16:09das wirst du bald schwarz auf weiß haben, wieviel cash die haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.730.499 von TimoS am 19.10.06 21:46:12genau timo so ist es, ohne aufstieg in den general standard wird sich kein insti einkaufen und es bleibt ein zockerpapier...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.733.889 von himm am 20.10.06 08:56:03das ist richtig!
Aber ein Zockerpapier mit guten Fundamentals (zumindest im Moment noch).
Die nächste Strategie dürfte sein, unabhängiger vom US-Markt zu werden. Problem ist nur, daß wir ja auch in anderen Ländern eine unklare Gesetzeslage haben.
Damit wäre die einzige Möglichkeit, sich vom Online-Gambling insgesamt etwas unabhängiger zu machen. Allerdings wäre das eine ziemlich radikale Strategie -und Geschäftsmodelländerung!
Und ob man diesen Schritt gehen möchte, wird sich wohl erst nächstes Jahr zeigen...
Also müssen wir mit der Zockermentalität der Aktie weiter leben.
Ist wohl so!
Aber ein Zockerpapier mit guten Fundamentals (zumindest im Moment noch).
Die nächste Strategie dürfte sein, unabhängiger vom US-Markt zu werden. Problem ist nur, daß wir ja auch in anderen Ländern eine unklare Gesetzeslage haben.
Damit wäre die einzige Möglichkeit, sich vom Online-Gambling insgesamt etwas unabhängiger zu machen. Allerdings wäre das eine ziemlich radikale Strategie -und Geschäftsmodelländerung!
Und ob man diesen Schritt gehen möchte, wird sich wohl erst nächstes Jahr zeigen...
Also müssen wir mit der Zockermentalität der Aktie weiter leben.
Ist wohl so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.734.160 von Jo77 am 20.10.06 09:09:54"Weiterhin verfügt die Genpage Holding AG über eine österreichischeSportwetten-Lizenz, wodurch der Expansion der Betonusa AG in deneuropäischen online Glücksspielmarkt der Weg geebnet wird."
(27.07.06 16:19
DGAP-News: Betonusa AG: Betonusa übernimmt die Genpage Holding AG - Payment Processor mit)
Wetten dürften die BOU somit schon jetzt, legal, in und aus Österreich anbieten. Über Online Gaming mit Einsätzen > 0,50€ wird im Moment diskutiert.
Ich denke Bwin fungiert hier als eine Art "Eisbrecher". Man wird sehen...
Gruß
TS
(27.07.06 16:19
DGAP-News: Betonusa AG: Betonusa übernimmt die Genpage Holding AG - Payment Processor mit)
Wetten dürften die BOU somit schon jetzt, legal, in und aus Österreich anbieten. Über Online Gaming mit Einsätzen > 0,50€ wird im Moment diskutiert.
Ich denke Bwin fungiert hier als eine Art "Eisbrecher". Man wird sehen...
Gruß
TS
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.730.041 von BIG.M am 19.10.06 21:26:36Servus, da ich schon mehrfach in China war und die Spielleidenschaft der Asiaten kenne , sehe ich hier auch noch Potential ohne "politische Keule"
Zudem muß man ja nicht börsennotiert bleiben, hier gibt es verschiedene Möglichkeiten um in die Grauzone zurückzukehren, was meiner Meinung nach kein Fehler wäre....
11 Mio Gewinn sind Fakt und mal schauen wie es weitergeht, wobei ich hier sehr optimistisch bin...
we will see
Zudem muß man ja nicht börsennotiert bleiben, hier gibt es verschiedene Möglichkeiten um in die Grauzone zurückzukehren, was meiner Meinung nach kein Fehler wäre....
11 Mio Gewinn sind Fakt und mal schauen wie es weitergeht, wobei ich hier sehr optimistisch bin...
we will see
Leute, nehmt eure Stücke aus dem Ask
Stück Geld Kurs Brief Stück
2,10 Aktien im Verkauf 100
2,00 Aktien im Verkauf 5.000
1,98 Aktien im Verkauf 1.800
1,97 Aktien im Verkauf 2.000
1,95 Aktien im Verkauf 1.000
1,80 Aktien im Verkauf 1.980
1,68 Aktien im Verkauf 10.000
1,65 Aktien im Verkauf 3.500
1,55 Aktien im Verkauf 698
1,54 Aktien im Verkauf 2.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/C3G.aspx
4 Aktien im Kauf 1,40
10.000 Aktien im Kauf 1,31
2.000 Aktien im Kauf 1,30
10.000 Aktien im Kauf 1,26
1.700 Aktien im Kauf 1,25
2.000 Aktien im Kauf 1,20
10.000 Aktien im Kauf 1,13
10.000 Aktien im Kauf 0,99
2.000 Aktien im Kauf 0,98
790 Aktien im Kauf 0,95
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
48.494 1:0,58 28.078
XETRA 1,31 EUR -3,68% 09:42 20.10.06
260 Stück
Gruß
TS
Stück Geld Kurs Brief Stück
2,10 Aktien im Verkauf 100
2,00 Aktien im Verkauf 5.000
1,98 Aktien im Verkauf 1.800
1,97 Aktien im Verkauf 2.000
1,95 Aktien im Verkauf 1.000
1,80 Aktien im Verkauf 1.980
1,68 Aktien im Verkauf 10.000
1,65 Aktien im Verkauf 3.500
1,55 Aktien im Verkauf 698
1,54 Aktien im Verkauf 2.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/C3G.aspx
4 Aktien im Kauf 1,40
10.000 Aktien im Kauf 1,31
2.000 Aktien im Kauf 1,30
10.000 Aktien im Kauf 1,26
1.700 Aktien im Kauf 1,25
2.000 Aktien im Kauf 1,20
10.000 Aktien im Kauf 1,13
10.000 Aktien im Kauf 0,99
2.000 Aktien im Kauf 0,98
790 Aktien im Kauf 0,95
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
48.494 1:0,58 28.078
XETRA 1,31 EUR -3,68% 09:42 20.10.06
260 Stück
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TS
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.734.852 von Gievenbeck am 20.10.06 09:36:06china klingt zwar recht gut - aber mit der dortigen mafia ist
nicht zu spassen - das will gut überlegt sein - ein menschenleben
ist dort nichts wert - d.h. man ist im clan involviert
nicht zu spassen - das will gut überlegt sein - ein menschenleben
ist dort nichts wert - d.h. man ist im clan involviert
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.735.307 von bzocker69 am 20.10.06 09:53:26Außerdem beschÄftigt China i.M. noch über 50.000 Internet-Polizisten. Grenzübergreifende Nachrichten-, geschweige denn Meinungsfreiheit ist da (noch) nicht.
Gruß
TS
Gruß
TS
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.735.380 von TimoS am 20.10.06 09:55:55wohl wahr - und diese jungs sind auch nicht zimperlich - und sehr
skeptisch gegenüber ausländer, d.h. man winkt mit scheinchen
( sie lieben dollar !!!! )
skeptisch gegenüber ausländer, d.h. man winkt mit scheinchen
( sie lieben dollar !!!! )
Das haben wir gern. Erst 260 zu 1,31 ins Bid schmeißen, dann zu diesem Preis 9744 kaufen wollen:
Stück Geld Kurs Brief Stück
2,10 Aktien im Verkauf 100
2,00 Aktien im Verkauf 5.000
1,98 Aktien im Verkauf 1.800
1,97 Aktien im Verkauf 2.000
1,95 Aktien im Verkauf 1.000
1,80 Aktien im Verkauf 1.980
1,68 Aktien im Verkauf 10.000
1,65 Aktien im Verkauf 3.500
1,55 Aktien im Verkauf 698
1,54 Aktien im Verkauf 2.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/C3G.aspx
9.744 Aktien im Kauf 1,31
2.000 Aktien im Kauf 1,30
10.000 Aktien im Kauf 1,26
1.700 Aktien im Kauf 1,25
2.000 Aktien im Kauf 1,20
10.000 Aktien im Kauf 1,13
10.000 Aktien im Kauf 0,99
2.000 Aktien im Kauf 0,98
790 Aktien im Kauf 0,95
2.675 Aktien im Kauf 0,90
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
50.909 1:0,55 28.078
Mal sehen, was die FWB dazu sagt...
Stück Geld Kurs Brief Stück
2,10 Aktien im Verkauf 100
2,00 Aktien im Verkauf 5.000
1,98 Aktien im Verkauf 1.800
1,97 Aktien im Verkauf 2.000
1,95 Aktien im Verkauf 1.000
1,80 Aktien im Verkauf 1.980
1,68 Aktien im Verkauf 10.000
1,65 Aktien im Verkauf 3.500
1,55 Aktien im Verkauf 698
1,54 Aktien im Verkauf 2.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/C3G.aspx
9.744 Aktien im Kauf 1,31
2.000 Aktien im Kauf 1,30
10.000 Aktien im Kauf 1,26
1.700 Aktien im Kauf 1,25
2.000 Aktien im Kauf 1,20
10.000 Aktien im Kauf 1,13
10.000 Aktien im Kauf 0,99
2.000 Aktien im Kauf 0,98
790 Aktien im Kauf 0,95
2.675 Aktien im Kauf 0,90
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
50.909 1:0,55 28.078
Mal sehen, was die FWB dazu sagt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.735.503 von bzocker69 am 20.10.06 10:00:44na ja....will ja keine Partei gründen!!!! Die Chinesische Regierung
kann sehr unbürokratisch sein wenn man Ihnen nicht Ihre Daseinsberechtigung abspricht und Spieler sind keine potentiellen
"Revolutionäre"
kann sehr unbürokratisch sein wenn man Ihnen nicht Ihre Daseinsberechtigung abspricht und Spieler sind keine potentiellen
"Revolutionäre"
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.735.700 von Gievenbeck am 20.10.06 10:10:09ich weiß schon was du meinst - von vietnamesen bis chinesen alles
pure zocker - aber alle sind sie schneller mit dem schwert -
selbst in deutschland wird ist die rübe schnell ab
pure zocker - aber alle sind sie schneller mit dem schwert -
selbst in deutschland wird ist die rübe schnell ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.735.929 von bzocker69 am 20.10.06 10:19:18Keine Angst um die "Rübe" so schnell geht die nicht ab !
Heute alles so ruhig hier .
Seid ihr noch alle im Mittagsschlaf ?!
Keine News ?
Seid ihr noch alle im Mittagsschlaf ?!
Keine News ?
Das Wochenende kommt bald !
Wo steckt denn K4711 ?
Muß er noch "Kölnisch Wasser" vertreiben ?!
Muß er noch "Kölnisch Wasser" vertreiben ?!
Der Kurs ist aber heute ganz schön runtergerauscht !
Was ist denn heute wieder los ?
Zuviel Shorties im Markt ?
Was ist denn heute wieder los ?
Zuviel Shorties im Markt ?
Hallo !
A U F W C H E N !!!!!!!!!!!!
A U F W C H E N !!!!!!!!!!!!
Nochmal
Hallo
A U F W A C H E N !!!!!!!!!!!
Hallo
A U F W A C H E N !!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.741.237 von yifkowitsch am 20.10.06 14:22:25Keine Kommunikation, Keine News, kein Handel, keine Ruhe. BOU sollte mal wieder was verlauten lassen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.741.318 von MaxderLachs am 20.10.06 14:25:29Vielleicht warten alle gespannt auf neue News !
Die ja meist immer am Freitag nachmittag bekannt gegeben werden !
Dann warten wir einfach weiter ab !
Die ja meist immer am Freitag nachmittag bekannt gegeben werden !
Dann warten wir einfach weiter ab !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.741.378 von yifkowitsch am 20.10.06 14:28:24Genau. Ist gaaaaaanz sicher die Ruhe vor dem Sturm
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.741.446 von MaxderLachs am 20.10.06 14:31:03leute was glaubt ihr denn, bou kann nicht jede woche kursstützende nachrichten verlautbaren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.741.446 von MaxderLachs am 20.10.06 14:31:03Sturm? Siehst Du ein Unwetter herauf ziehen? Irgend etwas, dass BOU gar bis in die Fundamente (wie sehen die eigentlich aus?) erschüttern könnte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.733.554 von Jo77 am 20.10.06 08:33:03Besonders viel scheint es ja nicht zu sein, nach dem die letzen Akquisitionen ohne Cash ausgeführt werden mußten - und eine davon sogar gegen Kredit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.741.530 von Doomsday_2006 am 20.10.06 14:34:08Natürlich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.741.523 von himm am 20.10.06 14:33:44Nein. Aber vielleicht mal so ne kleine Übersicht (status quo)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.741.629 von Doomsday_2006 am 20.10.06 14:37:40Zumindest geht das Gerücht um, dass sich BOU noch nicht einmal die Übernahme von Genpage/Webtrade leisten konnte und dafür "Haus und Hof" vertickert hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.741.629 von Doomsday_2006 am 20.10.06 14:37:40@all
als ehemaliger WG Aktionär und langjähriger Gast des WO Forums wünsche ich allen viel Glück.
Nun, eien kleine Wiedergutmachung hat mir BOU schon gebracht, wenngleich es gerade mal 5 % meines Totalverlustes von WG ausmacht.
Leider hatte ich mir von dem " Hype" wg des WG Deals mehr versprochen, doch wie es aussieht , war mein Verkauf am 2 ten tag goldrichtig. Hätte mir mehr gewümscht oder erhofft.
Eines vorweg, nein bin kein Basher und will keien günstigen Einstiegskurs, aber werde BOU weiterverfolgen und wenn es nur zum Traden bei nochmaligen aufleben ist.
Schon mal jemand was von " dead Cat Bounce" gehört.
Ich hoffe nicht das dies auf BOU zutrifft.
Aber das Volumen bibt anlsss zur Sorge was den Kurs betrifft und die Vorstellung dass bereits 10.000 Euro eine weiteren Kursrutsch auslösen könnten ist nicht gerade berauschend.
Wünsche euch allen besser Zeiten.
Ich hatte sie zwischenzeitlich und es endete mit Totalverlust
als ehemaliger WG Aktionär und langjähriger Gast des WO Forums wünsche ich allen viel Glück.
Nun, eien kleine Wiedergutmachung hat mir BOU schon gebracht, wenngleich es gerade mal 5 % meines Totalverlustes von WG ausmacht.
Leider hatte ich mir von dem " Hype" wg des WG Deals mehr versprochen, doch wie es aussieht , war mein Verkauf am 2 ten tag goldrichtig. Hätte mir mehr gewümscht oder erhofft.
Eines vorweg, nein bin kein Basher und will keien günstigen Einstiegskurs, aber werde BOU weiterverfolgen und wenn es nur zum Traden bei nochmaligen aufleben ist.
Schon mal jemand was von " dead Cat Bounce" gehört.
Ich hoffe nicht das dies auf BOU zutrifft.
Aber das Volumen bibt anlsss zur Sorge was den Kurs betrifft und die Vorstellung dass bereits 10.000 Euro eine weiteren Kursrutsch auslösen könnten ist nicht gerade berauschend.
Wünsche euch allen besser Zeiten.
Ich hatte sie zwischenzeitlich und es endete mit Totalverlust
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.741.806 von reimerlue am 20.10.06 14:45:05Merci. Viel Erfolg für Dich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.741.704 von Doomsday_2006 am 20.10.06 14:40:35Es geht das Grücht um, das du keine Ahnung hast
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.742.001 von Gievenbeck am 20.10.06 14:52:39ups Gerücht
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.741.629 von Doomsday_2006 am 20.10.06 14:37:40das ist wohl relativ!
Was ist bei Dir viel und was ist wenig @Doom?
Was ist bei Dir viel und was ist wenig @Doom?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.742.029 von Gievenbeck am 20.10.06 14:54:00Nun, das Gerücht ist ungefähr so vage, wie der Papst katholisch ist. Demnach gehört den Herrschaften bei BOU noch nicht ein Mal mehr der Stuhl, auf dem sie sitzen.
Aber wie immer: wer es nicht glaubt, kann ja nachfragen - oder weiter schlafen.
Aber wie immer: wer es nicht glaubt, kann ja nachfragen - oder weiter schlafen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.742.115 von Jo77 am 20.10.06 14:57:09Bei einem Unternehmen dieser Größenordnung und mit Rücksicht auf die hier immer wieder prognostizierten Gewinne würde ich alles unter € 500.000 als "wenig" bezeichnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.741.704 von Doomsday_2006 am 20.10.06 14:40:35Jeder AAE weiß das BOU schuldenfrei ist....
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.742.495 von Gievenbeck am 20.10.06 15:10:38Das scheint dann eine Fehlinformation der AEE zu sein - oder sich zumindest auf einen überholten Sachstand beziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.742.618 von Doomsday_2006 am 20.10.06 15:14:47Kannst du deine Aussagen irgendwie belegen? Insbesondere im Bezug auf Nr. 1 der Boardregeln.
Die Postings der letzten Tage sind wieder "zum Mäuse melken mit Boxer Handschuhe"
Es lohnt sich nicht momentan alles zu lesen da zuviel Mist und Spekulationen gebracht werden.
Es lohnt sich nicht momentan alles zu lesen da zuviel Mist und Spekulationen gebracht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.742.910 von xxt am 20.10.06 15:24:30Gerüchte helfen hier nicht weiter !
Wir wollen Fakten und Quellen wissen !
Wenn Du die nicht hast, dann schweige bitte !
Wir wollen Fakten und Quellen wissen !
Wenn Du die nicht hast, dann schweige bitte !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.742.910 von xxt am 20.10.06 15:24:30Der Beleg ist eine einfache Nachfrage beim Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.742.348 von Doomsday_2006 am 20.10.06 15:05:07
soll das ein Witz sein?
Ich bin mir so sicher wie der Papst katholisch ist, daß es mehr ist wie 500.000 €!
7 stellig, davon geh ich aus! Alles andere ist unrealistisch!!!
soll das ein Witz sein?
Ich bin mir so sicher wie der Papst katholisch ist, daß es mehr ist wie 500.000 €!
7 stellig, davon geh ich aus! Alles andere ist unrealistisch!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.743.099 von Doomsday_2006 am 20.10.06 15:29:42Bei welchem Mitarbeiter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.743.099 von Doomsday_2006 am 20.10.06 15:29:42aha. soso. du hast bei BOU nachgefragt und die haben dir als nicht aktionär gesagt sie haben schulden ohne ende?
klingt lustig.......
hehehehe BOU hat mit sicherheit ca 4 mio kurzfristige verbindlichkeiten in form der einlagen der spieler. was bei online gambling aber sicher nicht als schulden betrachtet werden kann.......
übrigens ich habe auch gerüchte gehört, die handeln allerdings von rekord new player sign ups bei betonusa.com
klingt lustig.......
hehehehe BOU hat mit sicherheit ca 4 mio kurzfristige verbindlichkeiten in form der einlagen der spieler. was bei online gambling aber sicher nicht als schulden betrachtet werden kann.......
übrigens ich habe auch gerüchte gehört, die handeln allerdings von rekord new player sign ups bei betonusa.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.743.099 von Doomsday_2006 am 20.10.06 15:29:42Die "dünnen" Nicknames sind immer verdächtig!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.743.186 von xxt am 20.10.06 15:32:15XXT,
heute hat sich unsere POO wieder zum schlafen gelegt!
heute hat sich unsere POO wieder zum schlafen gelegt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.743.099 von Doomsday_2006 am 20.10.06 15:29:42O.K. Doom!
Ich geb dir sogar recht! Aber nur zum Stichtag 31.7.2006
Kurz vorher haben Sie Genpage übernommen und zwar rückwirkend.
Klar ist da ein ordentliches Sümmchen geflossen.
Da ja zu diesem Stichtag die Zahlen erstellt werden kann es sogar sein, daß der Cashbestand zu diesem Zeitpunkt unter 1 Mio war!
Wir sind nun aber fast 3 Monate weiter.
Deshalb dürfte der Cahbestand wieder auf Normalmaß sein, was selbstverständlich noch keine großen weitere Übernahmen zuläßt.
Schulden wurden bisher jedenfalls nur im Rahmen des laufenden Betriebs gemacht --> siehe Statement von eisi!
Also, selbst wenn die Gambling-Story für 1€ pro aktie verkauft werden sollte, ist die Aktie noch wesentlich mehr wert wie im Moment der Aktienkurs aussagt!
+ Genpage + Cash + 1€ > 1,35€
Meiner Meinung also gut abgesichert!
Ich geb dir sogar recht! Aber nur zum Stichtag 31.7.2006
Kurz vorher haben Sie Genpage übernommen und zwar rückwirkend.
Klar ist da ein ordentliches Sümmchen geflossen.
Da ja zu diesem Stichtag die Zahlen erstellt werden kann es sogar sein, daß der Cashbestand zu diesem Zeitpunkt unter 1 Mio war!
Wir sind nun aber fast 3 Monate weiter.
Deshalb dürfte der Cahbestand wieder auf Normalmaß sein, was selbstverständlich noch keine großen weitere Übernahmen zuläßt.
Schulden wurden bisher jedenfalls nur im Rahmen des laufenden Betriebs gemacht --> siehe Statement von eisi!
Also, selbst wenn die Gambling-Story für 1€ pro aktie verkauft werden sollte, ist die Aktie noch wesentlich mehr wert wie im Moment der Aktienkurs aussagt!
+ Genpage + Cash + 1€ > 1,35€
Meiner Meinung also gut abgesichert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.743.757 von Gruenspan59 am 20.10.06 15:50:16Der aktuelle Kursverlauf bei Progeo gefällt mir sehr gut. Ein schnellerer Kursanstieg wäre mir nicht recht, dann kommen wieder zuviele Zocker.
Progeo ist was für Schlaftabletten-Einnehmer. Bou ist fürs Adrenalin.
Progeo ist was für Schlaftabletten-Einnehmer. Bou ist fürs Adrenalin.
NEUE EMPFEHLUNG ! ! !
20.09.06 15:54 Aufnahme Coverage:betonusa AG
Kann das Ding nicht öffnen von WO-NEWS unter a0b921
Stellt doch mal einer gleich die Empfehlung hier rein!!!
20.09.06 15:54 Aufnahme Coverage:betonusa AG
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Stellt doch mal einer gleich die Empfehlung hier rein!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.744.789 von seeensation am 20.10.06 16:27:30Also eins kann ich sagen
dieser Thread ist für Bou billiger als jede Verkaufsveranstaltung bis Juli
dieser Thread ist für Bou billiger als jede Verkaufsveranstaltung bis Juli
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.744.789 von seeensation am 20.10.06 16:27:30Oh man oh man oh man...
Das muß wohl der Stress sein, da heißt es ja 20.9. und nicht 20.10.
Sorry!!!
Das muß wohl der Stress sein, da heißt es ja 20.9. und nicht 20.10.
Sorry!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.743.911 von Jo77 am 20.10.06 15:54:49Was Ihr so alles wißt - oder zu wissen glaubt.
Woher weißt Du denn, dass Genpage mit Cash bezahlt wurde und das es sich dabei um "ein ordentliches Sümmchen" handelte?
Und woher weiß "eisi", dass Schulden nur für die erhaltenen Anzahlungen bestehen?
Warum werden solche Aussagen nicht genauso mit dem Hinweis auf die Boardbestimmungen kommentiert?
Woher weißt Du denn, dass Genpage mit Cash bezahlt wurde und das es sich dabei um "ein ordentliches Sümmchen" handelte?
Und woher weiß "eisi", dass Schulden nur für die erhaltenen Anzahlungen bestehen?
Warum werden solche Aussagen nicht genauso mit dem Hinweis auf die Boardbestimmungen kommentiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.741.704 von Doomsday_2006 am 20.10.06 14:40:35Völliger Unsinn Dein posting!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.745.315 von Doomsday_2006 am 20.10.06 16:47:29aha und nun lieber doomday_2006 erkläre uns doch bitte mal woher die angeblichen "schulden" von betonusa stammen sollen.
ich lerne ja schließlich gern dazu.
ich lerne ja schließlich gern dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.746.674 von eisi1978 am 20.10.06 17:43:02Da Du ja anscheinend sonst alles weißt, dürftest Du auch wissen, dass BOU gar nicht das notwendige Kleingeld hatte, um den Genpage-Deal für das berühmte "nicht unerhebliche Sümmchen" durchzuziehen. Und was macht man, wenn man das Geld nicht hat, es aber dringend braucht? Richtig! Man leiht es sich! Und wie nennt man so etwas umgangssprachlich? Auch richtig! "Schulden machen"!
Also bei WGMGY wußte schon keiner was.
Aber hier weiß gar keiner was.
Ach ja, Kurs heute 1.23, gibt aber bestimmt irgendwann mal eine Erhohlung.
WGMGY macht doch soviel Gewinn, ist das denn im Kurs schon eingepreist, oder zündet die Rakete erst noch.
K4711
Aber hier weiß gar keiner was.
Ach ja, Kurs heute 1.23, gibt aber bestimmt irgendwann mal eine Erhohlung.
WGMGY macht doch soviel Gewinn, ist das denn im Kurs schon eingepreist, oder zündet die Rakete erst noch.
K4711
läufts?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.750.474 von Prof.Dr.B.Scheuert am 20.10.06 20:27:50bergab läufts halt leichter
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.750.474 von Prof.Dr.B.Scheuert am 20.10.06 20:27:50prof. was denkst du,kann man die nächste super-news traden oder wird es immer schwerer seine round lot wieder an den mann zu bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.750.874 von maurice-kamp am 20.10.06 20:51:22Ihr seit schon ein toller Haufen hier, bei Euch könnte ich mich auf längere Zeit richtig wohl fühlen.
K4711
K4711
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.750.950 von K4711 am 20.10.06 20:56:31setz dich und mach es dir gemütlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.751.017 von maurice-kamp am 20.10.06 21:00:27Dann setz ich mich auf Dich
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.751.086 von K4711 am 20.10.06 21:05:11Hey! Nicht das BOU zu GAY wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.751.086 von K4711 am 20.10.06 21:05:11ok ,
und ich flüstere dir ins ohr,was du kaufen musst,um erfolg an der börse zu haben.
dein freund how much; hat es schon verstanden-er fragte nach dem derzeitigen kgv einer sehr aussichtsreichen seriösen aktie mit (stahl)zukunft
und ich flüstere dir ins ohr,was du kaufen musst,um erfolg an der börse zu haben.
dein freund how much; hat es schon verstanden-er fragte nach dem derzeitigen kgv einer sehr aussichtsreichen seriösen aktie mit (stahl)zukunft
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.751.371 von MaxderLachs am 20.10.06 21:20:48das bekommt doch(fast) keiner mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.751.767 von maurice-kamp am 20.10.06 21:41:22Du willst mir doch nur Deine BOU für 2 Euro verkaufen. Aber wenn Du mir das ganz nett ins Ohr flüsterst, würde ich das vielleicht auch noch für Dich tun.
K4711
K4711
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.751.639 von maurice-kamp am 20.10.06 21:33:52Wie den How Much gibts auch noch?
Und ich habe mir gedacht,der ist mit dem WGMGY MM abgehauen.
Und ich habe mir gedacht,der ist mit dem WGMGY MM abgehauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.751.894 von K4711 am 20.10.06 21:48:02nö,
du musst sie mir bei 1,20 verkaufen.
du musst sie mir bei 1,20 verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.052 von maurice-kamp am 20.10.06 21:55:54nö,
du musst mir deine BoU Aktien bei 1,20 verkaufen.
und ich bin wieder raus
du musst mir deine BoU Aktien bei 1,20 verkaufen.
und ich bin wieder raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.052 von maurice-kamp am 20.10.06 21:55:54und ich kauf sie Dir bei -.60 wieder ab.
Immerhin ein guter Deal für Dich. Besser als nichts!!!!
Immerhin ein guter Deal für Dich. Besser als nichts!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.190 von K4711 am 20.10.06 22:02:56Die Qualität des Treades passt sich langsam dem Kurs der Aktie an.
K4711
K4711
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.190 von K4711 am 20.10.06 22:02:56nein, pennystocks handle ich nicht.1,20 reicht mir
bei pennys macht der Broker dicke backen
bei pennys macht der Broker dicke backen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.313 von maurice-kamp am 20.10.06 22:09:37Wir kriegen den Kurs schon noch runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.379 von K4711 am 20.10.06 22:13:41Wollt ihr das wirklich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.521 von MaxderLachs am 20.10.06 22:22:02JJJJJJJJJAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.542 von K4711 am 20.10.06 22:23:32das ist aber ziemlich gemein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.521 von MaxderLachs am 20.10.06 22:22:02Max,
das geht doch gar net
BoU kauft Aktien zurück und ruch zuck seid ihr bei.....
naja ,sagen wir mal 6€.
das geht doch gar net
BoU kauft Aktien zurück und ruch zuck seid ihr bei.....
naja ,sagen wir mal 6€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.567 von MaxderLachs am 20.10.06 22:25:06Von 1.- EU bis 2.- EU sinds 100%
Von -.10 EU bis 2.- EU sinds wieviel?
Also wenn Du Geld verdienen willst hast Du einen Wunsch offen.
K4711
Von -.10 EU bis 2.- EU sinds wieviel?
Also wenn Du Geld verdienen willst hast Du einen Wunsch offen.
K4711
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.617 von maurice-kamp am 20.10.06 22:28:54Die kaufen doch nicht Ihren eigenen Mist
Also Maurice, und auch Kölnisch Water, ich nehme das jetzt mal nicht ernst was ihr hier zum Besten gebt. Aber warum müsst ihr euch immer lustig machen, auf unsere Kosten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.643 von K4711 am 20.10.06 22:30:53Ich denke schon.
Die können ja nicht nur den Mist von anderen kaufen.
Die können ja nicht nur den Mist von anderen kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.653 von MaxderLachs am 20.10.06 22:32:07Eure Kosten werdens erst,wenn der Kurs runtergeht
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.653 von MaxderLachs am 20.10.06 22:32:07Warum verarscht MH die Börsenwelt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.680 von K4711 am 20.10.06 22:34:37Ok, verstehe. Ihr seit die Besten. Trotzdem gute Nacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.694 von maurice-kamp am 20.10.06 22:35:48nicht die Börsenwelt
sondern die Anleger bzw. Aktionäre von Bou
sondern die Anleger bzw. Aktionäre von Bou
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.709 von auchnBeobachter am 20.10.06 22:37:25ich wollte nicht schreiben, das die anderen sich nicht verarschen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.739 von maurice-kamp am 20.10.06 22:39:43das will ich nicht bestreiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.950 von auchnBeobachter am 20.10.06 23:03:51Na Du bist ja garantiert ein Profi!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.753.550 von MaxderLachs am 21.10.06 01:02:38profi genug, um Dich nach einer halben Stunde Schlaf wachzurütteln
meine vorstellung von einer klage gegen die ziehung der lottozahlen im tv konkretisiert sich. frei nach dem motto mach kaputt was dich kaputt macht sollte es mit dem neuen staatsvertrag möglich sein sämtliche werbung, annahmestellen usw. per gerichtsklage zur hölle fahren zu lassen.
Staatliches Glücksspiel zur Bekämpfung der Spielsucht - was für ein Witz. Dann müßte man auch die Drogen freigeben für staatliche Drogen gegen Drogensucht.....
Und sowas schimpft sich Rechtsstaat
Bekämpfung der Spielsucht
Sportwetten-Monopol bleibt
Das staatliche Monopol auf Sportwetten soll in Deutschland vorerst unangetastet bleiben. Darauf hat sich die Konferenz der Ministerpräsidenten (MPK) der 16 Bundesländer in Bad Pyrmont geeinigt.
"Die Eckpunkte für den Monopol-Staatsvertrag sind gebilligt worden. Die abschließende Beratung ist für den 13. Dezember vorgesehen. Zuvor soll es allerdings noch weitere Anhörungen geben", sagte Staatssekretär Martin Stadelmaier, Chef der Staatskanzlei des Landes Rheinland-Pfalz. Der neue Staatsvertrag soll voraussichtlich 2008 in Kraft treten und eine Laufzeit von vier Jahren haben.
Das Ergebnis entspricht weitgehend den Vorstellungen des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und seiner meisten Verbände. Es bedeutet eine klare Absage der Politik an private Sportwetten-Anbieter wie "bwin", aber auch an den Fußball, der auf eine Teilliberalisierung des Marktes drängt.
Rheinland-Pfalz und hatten zunächst diese Option bevorzugt, sich allerdings in Bad Pyrmont der Mehrheit der Länder gefügt. "Ein Grund dafür ist die Erkenntnis, dass das Konzessions-Modell nicht so leicht umzusetzen ist", erklärte Stadelmaier.
Mit dem neuen Gesetz kommen die Regierungschefs einer Forderung des Bundesverfassungsgerichts (BVG) vom März dieses Jahres nach, das das Monopol auf Sportwetten in seiner derzeitigen Gestalt gerügt und insbesondere eine stärkere Bekämpfung der Spielsucht angemahnt hatte. Die vierjährige Laufzeit soll eine Überprüfungsphase für das staatliche Monopol darstellen.
Niedersachsens Regierungschef Christian Wulff (CDU) wies als amtierender Vorsitzender der MPK darauf hin, dass in den neuen Staatsvertrag über den Bereich der Sportwetten hinaus der gesamte Bereich der Lotterien einbezogen werden soll. Von den Einnahmen aus Lotteriesteuer sowie den Konzessionsabgaben der staatlichen Sportwette Oddset und des staatlichen Lotto- und Toto-Blocks profitierte der organisierte Sport in Deutschland im Jahr 2004 mit rund 540 Millionen Euro. Für 2005 liegen noch keine offiziellen Zahlen vor.
Für den Fall der Festschreibung des Monopols wollen DOSB, Deutscher Fußball-Bund (DFB) und Deutsche Fußball-Liga (DFL) an Oddset beteiligt werden. Die zusätzlichen Einnahmen sollen den Verlust an privaten Wettanbietern im Sponsoring vor allem im Fußball teilweise auffangen. So investiert bwin derzeit rund 25 Millionen Euro jährlich in diesen Bereich.
Staatliches Glücksspiel zur Bekämpfung der Spielsucht - was für ein Witz. Dann müßte man auch die Drogen freigeben für staatliche Drogen gegen Drogensucht.....
Und sowas schimpft sich Rechtsstaat
Bekämpfung der Spielsucht
Sportwetten-Monopol bleibt
Das staatliche Monopol auf Sportwetten soll in Deutschland vorerst unangetastet bleiben. Darauf hat sich die Konferenz der Ministerpräsidenten (MPK) der 16 Bundesländer in Bad Pyrmont geeinigt.
"Die Eckpunkte für den Monopol-Staatsvertrag sind gebilligt worden. Die abschließende Beratung ist für den 13. Dezember vorgesehen. Zuvor soll es allerdings noch weitere Anhörungen geben", sagte Staatssekretär Martin Stadelmaier, Chef der Staatskanzlei des Landes Rheinland-Pfalz. Der neue Staatsvertrag soll voraussichtlich 2008 in Kraft treten und eine Laufzeit von vier Jahren haben.
Das Ergebnis entspricht weitgehend den Vorstellungen des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und seiner meisten Verbände. Es bedeutet eine klare Absage der Politik an private Sportwetten-Anbieter wie "bwin", aber auch an den Fußball, der auf eine Teilliberalisierung des Marktes drängt.
Rheinland-Pfalz und hatten zunächst diese Option bevorzugt, sich allerdings in Bad Pyrmont der Mehrheit der Länder gefügt. "Ein Grund dafür ist die Erkenntnis, dass das Konzessions-Modell nicht so leicht umzusetzen ist", erklärte Stadelmaier.
Mit dem neuen Gesetz kommen die Regierungschefs einer Forderung des Bundesverfassungsgerichts (BVG) vom März dieses Jahres nach, das das Monopol auf Sportwetten in seiner derzeitigen Gestalt gerügt und insbesondere eine stärkere Bekämpfung der Spielsucht angemahnt hatte. Die vierjährige Laufzeit soll eine Überprüfungsphase für das staatliche Monopol darstellen.
Niedersachsens Regierungschef Christian Wulff (CDU) wies als amtierender Vorsitzender der MPK darauf hin, dass in den neuen Staatsvertrag über den Bereich der Sportwetten hinaus der gesamte Bereich der Lotterien einbezogen werden soll. Von den Einnahmen aus Lotteriesteuer sowie den Konzessionsabgaben der staatlichen Sportwette Oddset und des staatlichen Lotto- und Toto-Blocks profitierte der organisierte Sport in Deutschland im Jahr 2004 mit rund 540 Millionen Euro. Für 2005 liegen noch keine offiziellen Zahlen vor.
Für den Fall der Festschreibung des Monopols wollen DOSB, Deutscher Fußball-Bund (DFB) und Deutsche Fußball-Liga (DFL) an Oddset beteiligt werden. Die zusätzlichen Einnahmen sollen den Verlust an privaten Wettanbietern im Sponsoring vor allem im Fußball teilweise auffangen. So investiert bwin derzeit rund 25 Millionen Euro jährlich in diesen Bereich.
Wettmonopol
Die Länder wollen ihr Glücksspielmonopol sichern
Lotto ist nur für staatliche Anbieter, beschlossen die Ministerpräsidenten
20. Oktober 2006
Mit einem neuen Staatsvertrag wollen die Bundesländer ihr Glücksspielmonopol sichern. Die Regierungschefs der Länder haben sich auf die Eckpunkte des neuen Vertrags geeinigt.
Danach sollen auch in Zukunft grundsätzlich nur die Länder Lotterien, Wetten, Spielbanken und sonstiges Glücksspiel veranstalten dürfen. Berlin, Thüringen und Sachsen haben sich verpflichtet, den wenigen privaten Anbietern in ihren Ländern die Lizenz zu entziehen, soweit das noch nicht geschehen ist.
Regierungschefs: Wett- und Spielsucht eindämmen
Das Monopol sei notwendig und geeignet, um die Wett- und Spielsucht der Bürger einzudämmen und kriminelle Begleiterscheinungen in der Branche wirksam zu bekämpfen, erklärten die Regierungschefs. Gleichzeitig wollen die Länder aber auch vorsichtiger mit der Werbung umgehen.
„Das Werben für Glücksspiele wollen wir weitgehend einschränken, beispielsweise im Internet und im Fernseh-Bereich“, sagte Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU). Auch sollten die Bürger nicht mehr von gewerblichen Spielevermittlern mit unerwünschten Telefonanrufen belästigt und zur Teilnahme an Wetten aufgefordert werden. Postwurfsendungen sind weiter möglich.
Keine Werbung mehr für Lotto und Toto
Ziel der Länder ist es, das Wettmonopol den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe anzupassen. In einem Urteil vom 28. März dieses Jahres hatten die Richter festgestellt, daß sich der Umgang der Länder mit Sportwetten ändern müsse: Sie könnten nicht privaten Anbietern den Zugang zu diesem Markt verschließen, um vorgeblich die Spielsucht zu bekämpfen, zugleich aber aggressive Werbung dafür betreiben. Entweder müsse das Monopol fallen, oder ein neues Gleichgewicht von Spiel und Werbung gefunden werden, hatte das Bundesverfassungsgericht entschieden.
Nach dem Beschluß der Ministerpräsidenten soll grundsätzlich künftig auch im Fernsehen keine Werbung für Lotto und Toto mehr zu sehen sein. Sendungen über die Glücksspirale, Bingo, Aktion Mensch oder die Goldene Eins sollen aber weiter zulässig sein. Auch die Ziehung der Lottozahlen findet weiter im Fernsehen statt. Werbung im Internet soll dagegen dem Vernehmen nach gänzlich verboten werden.
Bwin reagiert gelassen
Bis zum nächsten Treffen der Ministerpräsidenten Dezember 2006 wird eine Arbeitsgruppe die Details des neuen Staatsvertrags ausarbeiten, der danach noch von allen Landesparlamenten ratifiziert werden muß. Zuvor werden die betroffenen Interessengruppen angehört; allerdings können sie voraussichtlich nur schriftlich zu den Plänen der Ministerpräsidenten Stellung nehmen.
Der private Sportwettenanbieter Bwin reagierte auf die Einigung gelassen. Das sächsische Parlament habe den Rundfunkstaatsvertrag schon fast einmal blockiert, sagte ein Sprecher dieser Zeitung. Nicht alle Länderparlamente befürworteten das staatliche Glücksspielmonopol. Zudem müsse die Entwicklung auf europäischer Ebene abgewartet werden. Bwin hofft, daß ein bevorstehendes Urteil des Europäischen Gerichtshofs die Öffnung des europäischen Glückspielmarktes vorantreiben wird.
Der Bwin-Sprecher verwies auch darauf, daß erst vor wenigen Tagen ein sächsisches Verwaltungsgericht dem Eilantrag seines Unternehmens gegen eine Verbotsverfügung des Regierungspräsidiums Chemnitz stattgegeben habe. In dem Beschluß hatte das Gericht Zweifel daran geäußert, daß das staatliche Sportwettenmonopol sich mit dem europäischen Recht vereinbaren ließe.
Text: ama. / F.A.Z.
Bildmaterial: AP
Die Länder wollen ihr Glücksspielmonopol sichern
Lotto ist nur für staatliche Anbieter, beschlossen die Ministerpräsidenten
20. Oktober 2006
Mit einem neuen Staatsvertrag wollen die Bundesländer ihr Glücksspielmonopol sichern. Die Regierungschefs der Länder haben sich auf die Eckpunkte des neuen Vertrags geeinigt.
Danach sollen auch in Zukunft grundsätzlich nur die Länder Lotterien, Wetten, Spielbanken und sonstiges Glücksspiel veranstalten dürfen. Berlin, Thüringen und Sachsen haben sich verpflichtet, den wenigen privaten Anbietern in ihren Ländern die Lizenz zu entziehen, soweit das noch nicht geschehen ist.
Regierungschefs: Wett- und Spielsucht eindämmen
Das Monopol sei notwendig und geeignet, um die Wett- und Spielsucht der Bürger einzudämmen und kriminelle Begleiterscheinungen in der Branche wirksam zu bekämpfen, erklärten die Regierungschefs. Gleichzeitig wollen die Länder aber auch vorsichtiger mit der Werbung umgehen.
„Das Werben für Glücksspiele wollen wir weitgehend einschränken, beispielsweise im Internet und im Fernseh-Bereich“, sagte Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU). Auch sollten die Bürger nicht mehr von gewerblichen Spielevermittlern mit unerwünschten Telefonanrufen belästigt und zur Teilnahme an Wetten aufgefordert werden. Postwurfsendungen sind weiter möglich.
Keine Werbung mehr für Lotto und Toto
Ziel der Länder ist es, das Wettmonopol den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe anzupassen. In einem Urteil vom 28. März dieses Jahres hatten die Richter festgestellt, daß sich der Umgang der Länder mit Sportwetten ändern müsse: Sie könnten nicht privaten Anbietern den Zugang zu diesem Markt verschließen, um vorgeblich die Spielsucht zu bekämpfen, zugleich aber aggressive Werbung dafür betreiben. Entweder müsse das Monopol fallen, oder ein neues Gleichgewicht von Spiel und Werbung gefunden werden, hatte das Bundesverfassungsgericht entschieden.
Nach dem Beschluß der Ministerpräsidenten soll grundsätzlich künftig auch im Fernsehen keine Werbung für Lotto und Toto mehr zu sehen sein. Sendungen über die Glücksspirale, Bingo, Aktion Mensch oder die Goldene Eins sollen aber weiter zulässig sein. Auch die Ziehung der Lottozahlen findet weiter im Fernsehen statt. Werbung im Internet soll dagegen dem Vernehmen nach gänzlich verboten werden.
Bwin reagiert gelassen
Bis zum nächsten Treffen der Ministerpräsidenten Dezember 2006 wird eine Arbeitsgruppe die Details des neuen Staatsvertrags ausarbeiten, der danach noch von allen Landesparlamenten ratifiziert werden muß. Zuvor werden die betroffenen Interessengruppen angehört; allerdings können sie voraussichtlich nur schriftlich zu den Plänen der Ministerpräsidenten Stellung nehmen.
Der private Sportwettenanbieter Bwin reagierte auf die Einigung gelassen. Das sächsische Parlament habe den Rundfunkstaatsvertrag schon fast einmal blockiert, sagte ein Sprecher dieser Zeitung. Nicht alle Länderparlamente befürworteten das staatliche Glücksspielmonopol. Zudem müsse die Entwicklung auf europäischer Ebene abgewartet werden. Bwin hofft, daß ein bevorstehendes Urteil des Europäischen Gerichtshofs die Öffnung des europäischen Glückspielmarktes vorantreiben wird.
Der Bwin-Sprecher verwies auch darauf, daß erst vor wenigen Tagen ein sächsisches Verwaltungsgericht dem Eilantrag seines Unternehmens gegen eine Verbotsverfügung des Regierungspräsidiums Chemnitz stattgegeben habe. In dem Beschluß hatte das Gericht Zweifel daran geäußert, daß das staatliche Sportwettenmonopol sich mit dem europäischen Recht vereinbaren ließe.
Text: ama. / F.A.Z.
Bildmaterial: AP
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.755.236 von eisi1978 am 21.10.06 10:18:28man dürfte überhaupt nicht mehr in die staatliche Lottogesellschaft gehen. Diese wollen doch nur, daß man dort spielen darf und sein Geld da investiert. Wenn keiner mehr in die Staatl. Lotterie investiert, haben die Länder keinen Pfennig mehr für ihren Haushalt bzw. für gesellschaftl Investitionen. Die Regierung erlaubt nur das, wo sie selber nutzen haben. In die privaten Glückspiele wohl kaum und das ist das Problem der Regierung. Ich weiß nicht was der unterschied einer staatl. und einer privaten GLückspiel ist. :-)))))))))))))))) (Natürlich weiß ich das)
In übrigen, kann ich bei der staatlichen genau so süchtig sein, wie bei einer privaten Glückspiel.
Für mich sind das lächerliche Ausreden vom Staat. Sie sollten es genehmigen, es dient auch der Wirtschaft. Die Leute können wieder investieren und sind dabei auch noch glücklich.
In übrigen, kann ich bei der staatlichen genau so süchtig sein, wie bei einer privaten Glückspiel.
Für mich sind das lächerliche Ausreden vom Staat. Sie sollten es genehmigen, es dient auch der Wirtschaft. Die Leute können wieder investieren und sind dabei auch noch glücklich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.755.835 von Froros am 21.10.06 10:49:47Diese Klagen die es dann sicherlich regnen wird, haben natürlich wieder zur Folge, dass wir die angepissten sind - keine Kohle, höhere Steuern. Das ist echt mega besch......
Zeitschrift der Aktionär empfiehlt die Gigamedia, da sie mit
dem Amiland nichts zutun hat, BOU wurde nicht erwähnt.
dem Amiland nichts zutun hat, BOU wurde nicht erwähnt.
Guten Morgen alle,
hier ein interessanter Bericht über Wettanbieter und vor allem Betonusa.
Wettaktien vor dem Kollaps?
Armin Brack, Chefredakteur
Lieber Geldanleger,
ich finde der Spruch "Auf hoher See und vor Gericht ist man in Gottes Hand" passt wie die Faust aufs Auge zur aktuellen Diskussion um die Rechtmäßigkeit von Online-Glücksspielen und Online-Sportwetten. Das Schicksal einer ganzen Branche hängt an ein paar Politik- und Gerichtsentscheidungen. Wie die Auseinander-setzung letztlich ausgeht ist ungefähr genauso gewiss wie die Bundesligaergebnisse und die Lottozahlen der nächsten Woche.
Die an sich schon spannende Thematik wird für Börsianer noch interessanter. Droht dem einstigen Börsenstar bwin (ehemals betandwin.com) wirklich der totale Kollaps? Oder gibt es aktuell nach Kursverlusten von 85 Prozent traumhafte Einstiegskurse? Und wie steht es um die beiden kleineren Herausforderer bet-at-home und Betonusa? Nachfolgend erhalten Sie Antworten auf diese Fragen!
*Knackpunkt Lizenzen
Im Blickpunkt der Öffentlichkeit steht derzeit vor allem bwin. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wien verfügt über eine deutsche Wettlizenz aus der ehemaligen DDR, die bei der Wiedervereinigung ihre Gültigkeit behalten hat. Insgesamt drei verschiedene Unternehmen besitzen eine solche Lizenz noch (neben bwin auch Sportwetten Gera aus Thüringen und digibet aus Berlin, die jedoch beide nicht börsennotiert und daher für uns weniger interessant sind).
Zusätzlich besitzt bwin eine Gibraltar-Lizenz, die nach Meinung der Wiener auch für die gesamte EU Gültigkeit hat.
In Punkto Lizenz lässt sich bereits ein erster wichtiger Unterschied zu Konkurrent bet-at-home feststellen. Die Düsseldorfer agieren ausschließlich auf Basis einer Malta-Lizenz (vergleichbar mit der Gibraltar-Lizenz von bwin). Das hat zur Folge, dass bet-at-home im Gegensatz zu bwin sein Produkt nicht in Deutschland bewerben darf (wobei nach dem Einschreiten vieler deutscher Bundesländer dieses Recht auch bei bwin inzwischen nur noch sehr eingeschränkt akzeptiert wird).
Das Fehlen einer deutschen Lizenz könnte zudem auch rechtlich von Nachteil sein. Denkbar ist beispielsweise der Fall, dass im Rahmen einer Neufassung des deutschen Staatsvertrages Ausnahmegenehmigungen (in welcher Form auch immer) für Anbieter mit deutscher Lizenz geschaffen werden. Dann würde bet-at-home "in die Röhre schauen".
*Betonusa droht jetzt schon das Aus
Noch prekärer ist die Lage beim jungen Online-Casino Betonusa, die mit einer Karibik-Lizenz (Antigua, Barbuda) bisher vor allem in Nordamerika agiert haben. Das US-Unternehmen wurde 2004 vom deutschen Mike Hansch aufgekauft und ist seit November 2005 in Deutschland börsennotiert. Umsätze wurden bisher ganz überwiegend in den USA erzielt. Durch den so genannten "Unlawful Internet Gambling Act of 2006" wurde dem Unternehmen jetzt auf einen Schlag die Geschäftsgrundlage entzogen. Das von US-Präsident George Bush bereits unterzeichnete Gesetz verbietet es amerikanischen Bürgern künftig, die Einzahlung von Spielgeldern bei Online-Glücksspiel-Unternehmen über das amerikanische Bankensystem vorzunehmen.
Während andere Wettanbieter daher gar keine US-Kunden mehr annehmen geht Betonusa mit der Übernahme des Spielbetriebs und der Software des zahlungsunfähigen Konkurrenten Worldgaming PLC volles Risiko. Denn auch Worldgaming agierte überwiegend am US-Markt und wurde eben durch dieses Gesetz von Bush "niedergestreckt", weil die Banken sämtliche Kredite einfroren.
*Riskantes Spiel von Betonusa
Betonusa versucht nun gezielt dieses Gesetz zu umgehen - und zwar mit Hilfe der bereits im Juli vollzogenen Übernahme der auf Online-Zahlungssysteme spezialisierten Genpage Holding mit Sitz in Frankfurt.
In einer am 4.Oktober veröffentlichten Mitteilung des Vorstandes heißt es unter anderem: "Die Genpage-Gruppe arbeitet ausschließlich mit Partnerbanken zusammen, die sich außerhalb Nordamerikas und somit außerhalb der Zuständigkeit der US-Behörden befinden." Soll heißen: Die US-Kundschaft kann sich ja Konto und Kreditkarte bei einer ausländischen Partnerbank besorgen und über diese Station dann das Geld transferieren.
Weil Genpage zudem auch über eine Wettlizenz in Österreich verfügt, soll die Übernahme der Gruppe gleichzeitig den Einstieg von Betonusa in den europäischen Markt vorantreiben.
*Der Erfolg ist höchst fraglich
Ob dies allerdings wirklich so funktioniert, wie sich das der Vorstand von Betonusa vorstellt, darf bezweifelt werden. In der Mitteilung gesteht man denn auch ein: "Auf Grund der am Markt aufkommenden Unsicherheiten existiert...ein Risiko für bestimmte Bestandskunden der Genpage-Gruppe..." Nicht nur für die Kunden der Genpage-Gruppe sondern vor allem auch für Betonusa selbst, möchte man da spontan ergänzen.
Wem diese Ausgangslage noch nicht prekär genug erscheint, dem empfehle ich zusätzlich einen Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) aus dem Juni dieses Jahres. Darin wird die Entstehungsgeschichte von Betonusa beleuchtet. Der Verfasser kam damals zu dem Fazit: "Die Unternehmensgeschichte ist schwer durchschaubar, die Anlegerschützer sahen bei anderen Firmen des Gründers Anlaß zum Meckern, die Finanzdaten lassen sich nicht mit vergangenen Zahlen vergleichen. Dazu kommen operative Risiken."
*Zweifelhafte Kaufempfehlungen
Erstaunlich, dass das Research-Unternehmen CdC Capital AG vor dem Hintergrund dieser massiven Risiken die Aktie noch im September mit einem Kursziel von 5 Euro zum Kauf empfahl.
Geradezu grotesk wird das Ganze aber, wenn CdC auf Seite 26 ihrer Analyse das Gleichnis des berühmten technischen Traders Ed Seykota zitieren:
"Eines Abends, während ich mit einem Fundamentalisten beim Essen saß, wischte ich zufällig ein scharfes Messer über die Tischkante. Er beobachtete das Messer, wie es durch die Luft flog, und wie es am Ende mit der spitzen Seite in seinen Schuh fuhr - "warum haben sie ihren Fuß nicht weggezogen?" fragte ich. "Ich wartete darauf, dass das Messer wieder nach oben flog" antwortete er.
*Greife nie in ein fallendes Messer - oder doch?
Mit anderen Worten: Kaufe keine Aktie solange sie sich in einem steilen Abwärtstrend befindet! Genau einem solchen fallenden Messer glich aber der Kursverlauf der Betonusa-Aktie zum Empfehlungszeitpunkt. Obwohl der CDC Analyst "das Messer also quasi fliegen sah" kam er in der Analyse zum Ergebnis: "Die Valoren der Betonusa AG befinden sich in einem Abwärtstrend, der die nächsten Tage in eine Bodenbildung umschwenken wird."
Wenige Tage später schlug dann das Messer tatsächlich im Schuh ein - und zwar in den Schuhen der Anleger, die die Aktie auf Empfehlung von CDC gekauft hatten. Die Aktie gab an einem Tag um weitere 30 Prozent ein.
Verstehen Sie mich nicht falsch: Es liegt mir fern, Analysten zu diskreditieren. Jeder liegt hin und wieder auch mal daneben. Aber nur weil einer der verwendeten Indikatoren zum Zeitpunkt der Analyse (Slow Stochastik) im so genannten überverkauften Bereich lag, eine Bodenbildung für die kommenden Tage vorauszusagen (nachdem die Aktie zuvor über Monate nur gefallen war), ist schon mehr als gewagt. Eher fahrlässig!
*Sieht so eine objektive Analyse aus?
Gleiches gilt für die Fundamentalanalyse: Zu einem Zeitpunkt, zu dem sich das drohende Unheil in den USA bereits deutlich abgezeichnet hatte (die Vorstände der britischen Online-Glücksspiel-Unternehmen BetonSports und SportingBet waren bereits Wochen vor Veröffentlichung der Analyse in den USA verhaftet worden) erstellte CDC eine Discounted Cash Flow-Analyse mit einem Kursziel von 5,54 Euro. Ohne die für Betonusa höchst gefährlichen Entwicklungen in den USA in irgendeiner Form zu berücksichtigen, wurde dem Anleger also eine Kurschance von 123 Prozent in Aussicht gestellt. Das ist absolut nicht nachvollziehbar.
Mein Rat deshalb: Lesen Sie bei solchen kostenlosen Analysen immer das Kleingedruckte mit. Eventuell bestehen in solchen Fällen Interessenskonflikte.
Zur Stunde markiert die Aktie übrigens ein neues Allzeit-Tief bei 1,29 Euro.
• Betonusa
• WKN A0B921
• Börsenwert 41 Millionen Euro
• KGV 06e negativ
• Div.-Rend. 06e -
• Akt. Kurs 1,29 EUR
MEIN FAZIT:
- Geschäftsgrundlage nicht mehr vorhanden
- Alternativ-Strategien sind rechtlich äußerst bedenklich
- Undurchsichtige Vergangenheit
Finger weg von dieser Aktie!
__________________________________________
*Die aktuelle Rechtslage in Deutschland
Obwohl auch bwin vom US-Gesetz betroffen ist (das Unternehmen war letztes Jahr auch in den US-Markt eingestiegen) spielt für die Wiener genauso wie für bet-at-home vor allem der deutsche Markt eine gewichtige Rolle. Leider verschlechtert sich aktuell auch hierzulande die Ausgangslage für private Sportwettenanbieter weiter. Am Donnerstagabend einigten sich die Ministerpräsidenten der Länder auf einen neuen Staatsvertrag. Demnach bleibt das Lotterie- und Sportwettenmonopol weiter beim Staat.
Die Werbung für Glücksspiele soll zudem weitgehend eingeschränkt werden. Mit letzterem Punkt will man der Auflage des Bundesverfassungsgerichts Rechnung tragen, das im März in einem Urteil erklärt hatte, das staatliche Monopol sei nur dann zulässig, wenn die Aufgabe zur Vorbeugung der Spielsucht erfüllt werde.
Entschieden werden muss nun noch wie lange der neue Vertrag gelten und ob es ein generelles Internet-Glücksspiel-Verbot geben soll. Ein endgültiger Beschluss soll am 13.Dezember erfolgen.
Diskutiert wird aktuell eine Laufzeit des Vertrages von vier Jahren. In dieser Zeit soll dann möglicherweise auch das angesprochene Modell zur Vergabe (neuer) Lizenzen an private Anbieter nach dem Jahr 2010 ausgearbeitet werden.
*Die EU als Zünglein an der Waage
Doch selbst nach der Absegnung des Staatsvertrages wird keine endgültige Klarheit über die Rechtssituation herrschen.
Denn eine letzte Hoffnung bleibt bwin&Co selbst dann noch: Die Europäische Union! Eine EU-Kommission prüft derzeit, ob die Sportwetten-Praxis von Deutschland und Frankreich gegen den Grundsatz des freien Dienstleistungsverkehrs in der Gemeinschaft verstößt. Wann hier eine Entscheidung erfolgen wird, ist jedoch noch nicht bekannt.
*Ein kompletter Kollaps droht zunächst nicht
Wie aber geht es nun in der Praxis weiter: bwin und bet-at-home werden mit großer Sicherheit ihr Geschäft zunächst wie bisher weiter betreiben. bwin muss gegebenenfalls dann komplett auf Werbung in Deutschland verzichten, was die Neukundengewinnung natürlich wesentlich schwieriger machen würde. Zudem ist fraglich, wie der bestehende Kundenstamm reagieren wird, wenn im Staatsvertrag tatsächlich ein vollständiges Verbot für private Internet-Glücksspiele und Sportwetten beschlossen wird.
Ein totaler "Kollaps" der Aktien ist also zunächst nicht zu erwarten.
*bet-at-home: Anhebung der Umsatzprognose...
bet-at-home hob Ende August sogar das ursprüngliche Umsatzziel von 280 Millionen auf 320 Millionen Euro an und treibt die Expansion nach Osteuropa voran. Neue Märkte wurden in Bulgarien und Ungarn erschlossen, die Wettplattform ist mittlerweile in 12 Sprachen verfügbar. Vor dem Hintergrund dieser Ostverlagerung macht auch die Beantragung der Börsennotiz in Wien Sinn.
Zudem wird im vierten Quartal Mobile-Betting eingeführt, das die Abgabe von Wetten per Handy ermöglicht.
*...aber schlechte Informationspolitik
Weniger gut gefällt mir bei den Düsseldorfern aber die Tatsache, dass trotz relevanter Maßnahmen wie beispielsweise die Platzierung zweier Kapitalerhöhungen keine aktuellen Angaben zur Entwicklung der Gewinn- und Verlustrechnung und Bilanzkennzahlen verfügbar sind. Kein ausführlicher Quartalsbericht, kein Halbjahresbericht, keine Gewinnprognosen - wie soll der Anleger so den aktuellen Wert der Aktie beurteilen können?
Immerhin: Die Kapitalerhöhung im März, wo 319 Tausend Aktien zu einem Preis von 26 Euro ausgegeben wurden, brachte neue liquide Mittel in Höhe von 8,3 Millionen Euro ein, so dass die Finanzierung der Expansion zunächst gesichert ist. Ob es allerdings klug ist, in der aktuellen Situation diesen Cashbestand zum Rückkauf eigener Aktien zu nutzen, muss bezweifelt werden. Denn kommt es wirklich zu einem kompletten Verbot in Deutschland bräuchte man wohl jeden Cent zur Restrukturierung des operativen Geschäfts.
Hinzu kommt - wie oben bereits erwähnt - die Tatsache, dass bet-at-home keine Lizenz für den deutschen Markt besitzt und damit im Falle einer möglichen Ausnahmeregelung für Anbieter mit ehemaligen DDR-Lizenzen außen vor bleiben würde. Dann sähe es düster aus.
• bet-at-home.com
• WKN A0DNAY
• Börsenwert 66 Millionen Euro
• KGV 06e 94
• Div.-Rend. 06e -
• Akt. Kurs 19,60 EUR
MEIN FAZIT:
- Massive Rechtsunsicherheit (keine deutsche Lizenz!)
- Im Vergleich zu bwin abgeschlagene Nummer zwei in Deutschland
- Schlechte Informationspolitik
- Zweifelhaftes Aktienrückkaufprogramm
+ Schreibt bereits schwarze Zahlen
+ Kapitalerhöhungen waren erfolgreich
+ Viel versprechende Expansion nach Osteuropa
Unsere Verkaufsempfehlung im Geldanlage-Report vom 29.Mai 2006, wo wir uns beim damaligen Kurs von 47 Euro mit einem Kursziel von 10 Euro weit aus dem Fenster gelehnt haben, erwies sich als vollkommen richtig. Auch wenn das Chance-Risiko-Verhältnis beim aktuellen Kurs von 19,30 Euro und nach erfolgreicher Kapitalerhöhung um einiges besser ist, raten wir weiter, die Aktie zu meiden.
*Wenn schon zocken dann mit bwin
Die Überschrift ist im doppelten Sinne zu verstehen: Sie gilt sowohl für Sportwetter als auch für Spekulanten.
Da ich selbst sportbegeistert bin und hin und wieder auch übers Internet wette, kann ich hier aus eigener Erfahrung sprechen:
bwin ist mit riesigem Abstand die Nummer eins unter den Anbietern (2005 hatte man ungefähr das 10fache Umsatzvolumen im Vergleich zu bet-at-home), hat die besseren Quoten, die bessere Wettplattform (nur bei bwin gibt es Live-Wetten und ein Chat, in dem sich User austauschen können), das professionellere Design (rufen Sie einfach mal die Seiten www.bet-at-home.com und www.bwin.de auf und vergleichen Sie selbst), das reichhaltigere Wettangebot und ist der Konkurrenz immer mindestens einen Schritt voraus. Beispiel Mobile Betting: bet-at-home kündigt die Einführung an, bwin hat es schon lange.
Kurz gesagt: Das "Wetterlebnis" bei bwin ist einfach um Klassen besser und macht die Wiener vor allem bei den so genannten "Heavy Usern" (also bei den Viel-Wettern) zur unumstrittenen Nummer eins. Zumindest diese Klientel dürfte den Wienern durch dick und dünn die Treue halten und sich auch von staatlichen Verboten nicht abschrecken lassen.
Hinzu kommt: Durch die hohe Medienpräsenz in der Vergangenheit hat bwin in Deutschland einen riesigen Bekanntheitsgrad erreicht von dem man noch lange zehren kann.
*Die Lage ist objektiv betrachtet kritisch
Das alles darf den geneigten Spekulanten aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Lage aktuell prekär ist. Der Wegfall des US-Marktes kostet rund 20 Prozent des geplanten Umsatzvolumens. Das Dramatische an der Situation ist die Tatsache, dass bwin erst im Frühjahr rund 500 Millionen US-Dollar für das schwedische Unternehmen Ongame E-Solutions bezahlt hat. Da das Unternehmen fast die kompletten Umsätze in den USA erwirtschaftet hat, drohen nun riesige Sonderabschreibungen. Selbst ein Unternehmen von der Größenordnung bwins kann eine solche Fehlinvestition nicht ohne weiteres verkraften.
Zum Vergleich: Momentan liegt die gesamte Marktkapitalisierung des Unternehmens nur noch bei 519 Millionen Euro.
Die Analysten der Bank Austria Creditanstalt haben ihre gesamten Umsatz- und Ergebnisprognosen über den Haufen geworfen und das Kursziel zum wiederholten Mal dramatisch reduziert. Aktuell sieht man den fairen Wert der Aktie nur noch bei 12 Euro (zuvor war das Kursziel 19 Euro). Eine Rückkehr in die Gewinnzone wird nun nicht mehr vor 2009 erwartet.
Auch wenn es fraglich ist, ob es derzeit überhaupt Sinn macht, Gewinnschätzungen für die kommenden Jahre abzugeben (die Analysten von Raiffeisen Centrobank haben beispielsweise das Rating momentan komplett ausgesetzt), so verdeutlicht die obige Einschätzung doch deutlich, wie kritisch es für bwin langsam wird: Die Prognosenreduzierung der Bank Austria wird ausschließlich mit dem Wegfall des US-Geschäfts begründet. Sollte nun auch noch der deutsche Markt wegbrechen, sähe es richtig düster aus. Dann wäre wohl sogar die Existenz des Unternehmens gefährdet.
• bwin
• WKN 936172
• Börsenwert 520 Millionen Euro
• KGV 06e negativ
• Div.-Rend. 06e -
• Akt. Kurs 16,49 EUR
MEIN FAZIT:
- Massive Rechtsunsicherheit
- Wegfall des US-Geschäfts und damit verbunden riesiger Wertberichtigungsbedarf
+ Markführerschaft in Deutschland
+ Bekannter Markenname
+ Erstklassiges Management
Die Aktie eignet sich aktuell nur für Zocker!
__________________________________________
2.) RWE - Verkaufsempfehlungen ohne Ende
Ein seltenes Bild ergibt sich derzeit bei den Analysteneinschätzungen zu RWE, dem nach E.on zweitgrößten Stromversorger in Deutschland.
Die Analysten übertreffen sich derzeit geradezu mit Verkaufsempfehlungen für die Aktie. Die Argumentation ist immer die Gleiche: Die Aktie sei mit einem 2006er-KGV im Bereich von 16 zu teuer. RWE habe es zudem schwer seine Wachstums-strategie im Kerngeschäft Öl und Gas umzusetzen.
Hintergrund ist folgender: RWE ist dabei seine erfolgreiche Wassersparte abzustoßen, Thames Water wurde bereits für 4,8 Milliarden Pfund verkauft. Bei American Water Works versucht man über einen geplanten Börsengang Kasse zu machen. Die Sondererlöse aus diesen beiden Transaktionen kommen einerseits den Aktionären in Form einer Anhebung der Dividende zugute (3,40 Euro je Aktie für 2007 und 4,00 Euro je Aktie für 2007 nach aktuellen Schätzungen). Danach verblieben immer noch rund 5 Milliarden für weitere Übernahmen in Osteuropa, den Niederlanden oder Belgien.
Die Befürchtungen gehen nun dahin, dass RWE für diese Übernahmen zu viel bezahlen könnte, weil die Preise durch die letzten Akquisitionen bereits stark "angeheizt" worden seien. Auch die RWE-Aktie selbst habe zudem zuletzt von Spekulationen über einen möglichen Einstieg des russischen Energieriesen Gazprom profitiert.
Ein weiteres Problem: Die Stromkonzerne, die praktisch betrachtet immer noch in einer Art regionalem Monopol agieren (=wenige große Anbieter teilen den deutschen Markt geographisch untereinander auf), geraten wegen neuerlicher Preiserhöhungen immer mehr in die öffentliche Kritik. Das macht das Geschäft insgesamt nicht gerade einfacher.
Als einer der wenigen stuft Per-Ola Hellgren, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz die RWE-Aktie weiter mit "Outperformer" ein. Er glaubt an die Strategie der Essener und geht durch die Fokussierung auf das Kerngeschäft ab 2007 von einer höheren Rendite auf das eingesetzte Kapital aus. Allerdings schränkt auch er ein: RWE habe nur ein Zeitfenster von ein bis zwei Jahren, um die geplanten Zukäufe umzusetzen. Danach werde man selbst zum Übernahmekandidaten.
Mein Vorschlag: Wer investiert ist, sollte die Aktie weiter halten, aber die Position mit einem Stopp eng unter dem lokalen Tief bei 76,00 Euro absichern. Neueinstiege sind nicht mehr ratsam.
• RWE
• WKN 703712
• Börsenwert 40,6 Milliarden Euro
• KGV 06e 16
• Div.-Rend. 06e 4,4 %
• Akt. Kurs 78,00 EUR
MEIN FAZIT:
+Gute Markstellung
+Intakter Aufwärtstrend
- Hohe Bewertung
-Politischer Ärger könnte drohen
Die Aktie ist eine Halteposition!
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Wo gibt\'s die besten Zinsen?
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hier ein interessanter Bericht über Wettanbieter und vor allem Betonusa.
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Armin Brack, Chefredakteur
Lieber Geldanleger,
ich finde der Spruch "Auf hoher See und vor Gericht ist man in Gottes Hand" passt wie die Faust aufs Auge zur aktuellen Diskussion um die Rechtmäßigkeit von Online-Glücksspielen und Online-Sportwetten. Das Schicksal einer ganzen Branche hängt an ein paar Politik- und Gerichtsentscheidungen. Wie die Auseinander-setzung letztlich ausgeht ist ungefähr genauso gewiss wie die Bundesligaergebnisse und die Lottozahlen der nächsten Woche.
Die an sich schon spannende Thematik wird für Börsianer noch interessanter. Droht dem einstigen Börsenstar bwin (ehemals betandwin.com) wirklich der totale Kollaps? Oder gibt es aktuell nach Kursverlusten von 85 Prozent traumhafte Einstiegskurse? Und wie steht es um die beiden kleineren Herausforderer bet-at-home und Betonusa? Nachfolgend erhalten Sie Antworten auf diese Fragen!
*Knackpunkt Lizenzen
Im Blickpunkt der Öffentlichkeit steht derzeit vor allem bwin. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wien verfügt über eine deutsche Wettlizenz aus der ehemaligen DDR, die bei der Wiedervereinigung ihre Gültigkeit behalten hat. Insgesamt drei verschiedene Unternehmen besitzen eine solche Lizenz noch (neben bwin auch Sportwetten Gera aus Thüringen und digibet aus Berlin, die jedoch beide nicht börsennotiert und daher für uns weniger interessant sind).
Zusätzlich besitzt bwin eine Gibraltar-Lizenz, die nach Meinung der Wiener auch für die gesamte EU Gültigkeit hat.
In Punkto Lizenz lässt sich bereits ein erster wichtiger Unterschied zu Konkurrent bet-at-home feststellen. Die Düsseldorfer agieren ausschließlich auf Basis einer Malta-Lizenz (vergleichbar mit der Gibraltar-Lizenz von bwin). Das hat zur Folge, dass bet-at-home im Gegensatz zu bwin sein Produkt nicht in Deutschland bewerben darf (wobei nach dem Einschreiten vieler deutscher Bundesländer dieses Recht auch bei bwin inzwischen nur noch sehr eingeschränkt akzeptiert wird).
Das Fehlen einer deutschen Lizenz könnte zudem auch rechtlich von Nachteil sein. Denkbar ist beispielsweise der Fall, dass im Rahmen einer Neufassung des deutschen Staatsvertrages Ausnahmegenehmigungen (in welcher Form auch immer) für Anbieter mit deutscher Lizenz geschaffen werden. Dann würde bet-at-home "in die Röhre schauen".
*Betonusa droht jetzt schon das Aus
Noch prekärer ist die Lage beim jungen Online-Casino Betonusa, die mit einer Karibik-Lizenz (Antigua, Barbuda) bisher vor allem in Nordamerika agiert haben. Das US-Unternehmen wurde 2004 vom deutschen Mike Hansch aufgekauft und ist seit November 2005 in Deutschland börsennotiert. Umsätze wurden bisher ganz überwiegend in den USA erzielt. Durch den so genannten "Unlawful Internet Gambling Act of 2006" wurde dem Unternehmen jetzt auf einen Schlag die Geschäftsgrundlage entzogen. Das von US-Präsident George Bush bereits unterzeichnete Gesetz verbietet es amerikanischen Bürgern künftig, die Einzahlung von Spielgeldern bei Online-Glücksspiel-Unternehmen über das amerikanische Bankensystem vorzunehmen.
Während andere Wettanbieter daher gar keine US-Kunden mehr annehmen geht Betonusa mit der Übernahme des Spielbetriebs und der Software des zahlungsunfähigen Konkurrenten Worldgaming PLC volles Risiko. Denn auch Worldgaming agierte überwiegend am US-Markt und wurde eben durch dieses Gesetz von Bush "niedergestreckt", weil die Banken sämtliche Kredite einfroren.
*Riskantes Spiel von Betonusa
Betonusa versucht nun gezielt dieses Gesetz zu umgehen - und zwar mit Hilfe der bereits im Juli vollzogenen Übernahme der auf Online-Zahlungssysteme spezialisierten Genpage Holding mit Sitz in Frankfurt.
In einer am 4.Oktober veröffentlichten Mitteilung des Vorstandes heißt es unter anderem: "Die Genpage-Gruppe arbeitet ausschließlich mit Partnerbanken zusammen, die sich außerhalb Nordamerikas und somit außerhalb der Zuständigkeit der US-Behörden befinden." Soll heißen: Die US-Kundschaft kann sich ja Konto und Kreditkarte bei einer ausländischen Partnerbank besorgen und über diese Station dann das Geld transferieren.
Weil Genpage zudem auch über eine Wettlizenz in Österreich verfügt, soll die Übernahme der Gruppe gleichzeitig den Einstieg von Betonusa in den europäischen Markt vorantreiben.
*Der Erfolg ist höchst fraglich
Ob dies allerdings wirklich so funktioniert, wie sich das der Vorstand von Betonusa vorstellt, darf bezweifelt werden. In der Mitteilung gesteht man denn auch ein: "Auf Grund der am Markt aufkommenden Unsicherheiten existiert...ein Risiko für bestimmte Bestandskunden der Genpage-Gruppe..." Nicht nur für die Kunden der Genpage-Gruppe sondern vor allem auch für Betonusa selbst, möchte man da spontan ergänzen.
Wem diese Ausgangslage noch nicht prekär genug erscheint, dem empfehle ich zusätzlich einen Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) aus dem Juni dieses Jahres. Darin wird die Entstehungsgeschichte von Betonusa beleuchtet. Der Verfasser kam damals zu dem Fazit: "Die Unternehmensgeschichte ist schwer durchschaubar, die Anlegerschützer sahen bei anderen Firmen des Gründers Anlaß zum Meckern, die Finanzdaten lassen sich nicht mit vergangenen Zahlen vergleichen. Dazu kommen operative Risiken."
*Zweifelhafte Kaufempfehlungen
Erstaunlich, dass das Research-Unternehmen CdC Capital AG vor dem Hintergrund dieser massiven Risiken die Aktie noch im September mit einem Kursziel von 5 Euro zum Kauf empfahl.
Geradezu grotesk wird das Ganze aber, wenn CdC auf Seite 26 ihrer Analyse das Gleichnis des berühmten technischen Traders Ed Seykota zitieren:
"Eines Abends, während ich mit einem Fundamentalisten beim Essen saß, wischte ich zufällig ein scharfes Messer über die Tischkante. Er beobachtete das Messer, wie es durch die Luft flog, und wie es am Ende mit der spitzen Seite in seinen Schuh fuhr - "warum haben sie ihren Fuß nicht weggezogen?" fragte ich. "Ich wartete darauf, dass das Messer wieder nach oben flog" antwortete er.
*Greife nie in ein fallendes Messer - oder doch?
Mit anderen Worten: Kaufe keine Aktie solange sie sich in einem steilen Abwärtstrend befindet! Genau einem solchen fallenden Messer glich aber der Kursverlauf der Betonusa-Aktie zum Empfehlungszeitpunkt. Obwohl der CDC Analyst "das Messer also quasi fliegen sah" kam er in der Analyse zum Ergebnis: "Die Valoren der Betonusa AG befinden sich in einem Abwärtstrend, der die nächsten Tage in eine Bodenbildung umschwenken wird."
Wenige Tage später schlug dann das Messer tatsächlich im Schuh ein - und zwar in den Schuhen der Anleger, die die Aktie auf Empfehlung von CDC gekauft hatten. Die Aktie gab an einem Tag um weitere 30 Prozent ein.
Verstehen Sie mich nicht falsch: Es liegt mir fern, Analysten zu diskreditieren. Jeder liegt hin und wieder auch mal daneben. Aber nur weil einer der verwendeten Indikatoren zum Zeitpunkt der Analyse (Slow Stochastik) im so genannten überverkauften Bereich lag, eine Bodenbildung für die kommenden Tage vorauszusagen (nachdem die Aktie zuvor über Monate nur gefallen war), ist schon mehr als gewagt. Eher fahrlässig!
*Sieht so eine objektive Analyse aus?
Gleiches gilt für die Fundamentalanalyse: Zu einem Zeitpunkt, zu dem sich das drohende Unheil in den USA bereits deutlich abgezeichnet hatte (die Vorstände der britischen Online-Glücksspiel-Unternehmen BetonSports und SportingBet waren bereits Wochen vor Veröffentlichung der Analyse in den USA verhaftet worden) erstellte CDC eine Discounted Cash Flow-Analyse mit einem Kursziel von 5,54 Euro. Ohne die für Betonusa höchst gefährlichen Entwicklungen in den USA in irgendeiner Form zu berücksichtigen, wurde dem Anleger also eine Kurschance von 123 Prozent in Aussicht gestellt. Das ist absolut nicht nachvollziehbar.
Mein Rat deshalb: Lesen Sie bei solchen kostenlosen Analysen immer das Kleingedruckte mit. Eventuell bestehen in solchen Fällen Interessenskonflikte.
Zur Stunde markiert die Aktie übrigens ein neues Allzeit-Tief bei 1,29 Euro.
• Betonusa
• WKN A0B921
• Börsenwert 41 Millionen Euro
• KGV 06e negativ
• Div.-Rend. 06e -
• Akt. Kurs 1,29 EUR
MEIN FAZIT:
- Geschäftsgrundlage nicht mehr vorhanden
- Alternativ-Strategien sind rechtlich äußerst bedenklich
- Undurchsichtige Vergangenheit
Finger weg von dieser Aktie!
__________________________________________
*Die aktuelle Rechtslage in Deutschland
Obwohl auch bwin vom US-Gesetz betroffen ist (das Unternehmen war letztes Jahr auch in den US-Markt eingestiegen) spielt für die Wiener genauso wie für bet-at-home vor allem der deutsche Markt eine gewichtige Rolle. Leider verschlechtert sich aktuell auch hierzulande die Ausgangslage für private Sportwettenanbieter weiter. Am Donnerstagabend einigten sich die Ministerpräsidenten der Länder auf einen neuen Staatsvertrag. Demnach bleibt das Lotterie- und Sportwettenmonopol weiter beim Staat.
Die Werbung für Glücksspiele soll zudem weitgehend eingeschränkt werden. Mit letzterem Punkt will man der Auflage des Bundesverfassungsgerichts Rechnung tragen, das im März in einem Urteil erklärt hatte, das staatliche Monopol sei nur dann zulässig, wenn die Aufgabe zur Vorbeugung der Spielsucht erfüllt werde.
Entschieden werden muss nun noch wie lange der neue Vertrag gelten und ob es ein generelles Internet-Glücksspiel-Verbot geben soll. Ein endgültiger Beschluss soll am 13.Dezember erfolgen.
Diskutiert wird aktuell eine Laufzeit des Vertrages von vier Jahren. In dieser Zeit soll dann möglicherweise auch das angesprochene Modell zur Vergabe (neuer) Lizenzen an private Anbieter nach dem Jahr 2010 ausgearbeitet werden.
*Die EU als Zünglein an der Waage
Doch selbst nach der Absegnung des Staatsvertrages wird keine endgültige Klarheit über die Rechtssituation herrschen.
Denn eine letzte Hoffnung bleibt bwin&Co selbst dann noch: Die Europäische Union! Eine EU-Kommission prüft derzeit, ob die Sportwetten-Praxis von Deutschland und Frankreich gegen den Grundsatz des freien Dienstleistungsverkehrs in der Gemeinschaft verstößt. Wann hier eine Entscheidung erfolgen wird, ist jedoch noch nicht bekannt.
*Ein kompletter Kollaps droht zunächst nicht
Wie aber geht es nun in der Praxis weiter: bwin und bet-at-home werden mit großer Sicherheit ihr Geschäft zunächst wie bisher weiter betreiben. bwin muss gegebenenfalls dann komplett auf Werbung in Deutschland verzichten, was die Neukundengewinnung natürlich wesentlich schwieriger machen würde. Zudem ist fraglich, wie der bestehende Kundenstamm reagieren wird, wenn im Staatsvertrag tatsächlich ein vollständiges Verbot für private Internet-Glücksspiele und Sportwetten beschlossen wird.
Ein totaler "Kollaps" der Aktien ist also zunächst nicht zu erwarten.
*bet-at-home: Anhebung der Umsatzprognose...
bet-at-home hob Ende August sogar das ursprüngliche Umsatzziel von 280 Millionen auf 320 Millionen Euro an und treibt die Expansion nach Osteuropa voran. Neue Märkte wurden in Bulgarien und Ungarn erschlossen, die Wettplattform ist mittlerweile in 12 Sprachen verfügbar. Vor dem Hintergrund dieser Ostverlagerung macht auch die Beantragung der Börsennotiz in Wien Sinn.
Zudem wird im vierten Quartal Mobile-Betting eingeführt, das die Abgabe von Wetten per Handy ermöglicht.
*...aber schlechte Informationspolitik
Weniger gut gefällt mir bei den Düsseldorfern aber die Tatsache, dass trotz relevanter Maßnahmen wie beispielsweise die Platzierung zweier Kapitalerhöhungen keine aktuellen Angaben zur Entwicklung der Gewinn- und Verlustrechnung und Bilanzkennzahlen verfügbar sind. Kein ausführlicher Quartalsbericht, kein Halbjahresbericht, keine Gewinnprognosen - wie soll der Anleger so den aktuellen Wert der Aktie beurteilen können?
Immerhin: Die Kapitalerhöhung im März, wo 319 Tausend Aktien zu einem Preis von 26 Euro ausgegeben wurden, brachte neue liquide Mittel in Höhe von 8,3 Millionen Euro ein, so dass die Finanzierung der Expansion zunächst gesichert ist. Ob es allerdings klug ist, in der aktuellen Situation diesen Cashbestand zum Rückkauf eigener Aktien zu nutzen, muss bezweifelt werden. Denn kommt es wirklich zu einem kompletten Verbot in Deutschland bräuchte man wohl jeden Cent zur Restrukturierung des operativen Geschäfts.
Hinzu kommt - wie oben bereits erwähnt - die Tatsache, dass bet-at-home keine Lizenz für den deutschen Markt besitzt und damit im Falle einer möglichen Ausnahmeregelung für Anbieter mit ehemaligen DDR-Lizenzen außen vor bleiben würde. Dann sähe es düster aus.
• bet-at-home.com
• WKN A0DNAY
• Börsenwert 66 Millionen Euro
• KGV 06e 94
• Div.-Rend. 06e -
• Akt. Kurs 19,60 EUR
MEIN FAZIT:
- Massive Rechtsunsicherheit (keine deutsche Lizenz!)
- Im Vergleich zu bwin abgeschlagene Nummer zwei in Deutschland
- Schlechte Informationspolitik
- Zweifelhaftes Aktienrückkaufprogramm
+ Schreibt bereits schwarze Zahlen
+ Kapitalerhöhungen waren erfolgreich
+ Viel versprechende Expansion nach Osteuropa
Unsere Verkaufsempfehlung im Geldanlage-Report vom 29.Mai 2006, wo wir uns beim damaligen Kurs von 47 Euro mit einem Kursziel von 10 Euro weit aus dem Fenster gelehnt haben, erwies sich als vollkommen richtig. Auch wenn das Chance-Risiko-Verhältnis beim aktuellen Kurs von 19,30 Euro und nach erfolgreicher Kapitalerhöhung um einiges besser ist, raten wir weiter, die Aktie zu meiden.
*Wenn schon zocken dann mit bwin
Die Überschrift ist im doppelten Sinne zu verstehen: Sie gilt sowohl für Sportwetter als auch für Spekulanten.
Da ich selbst sportbegeistert bin und hin und wieder auch übers Internet wette, kann ich hier aus eigener Erfahrung sprechen:
bwin ist mit riesigem Abstand die Nummer eins unter den Anbietern (2005 hatte man ungefähr das 10fache Umsatzvolumen im Vergleich zu bet-at-home), hat die besseren Quoten, die bessere Wettplattform (nur bei bwin gibt es Live-Wetten und ein Chat, in dem sich User austauschen können), das professionellere Design (rufen Sie einfach mal die Seiten www.bet-at-home.com und www.bwin.de auf und vergleichen Sie selbst), das reichhaltigere Wettangebot und ist der Konkurrenz immer mindestens einen Schritt voraus. Beispiel Mobile Betting: bet-at-home kündigt die Einführung an, bwin hat es schon lange.
Kurz gesagt: Das "Wetterlebnis" bei bwin ist einfach um Klassen besser und macht die Wiener vor allem bei den so genannten "Heavy Usern" (also bei den Viel-Wettern) zur unumstrittenen Nummer eins. Zumindest diese Klientel dürfte den Wienern durch dick und dünn die Treue halten und sich auch von staatlichen Verboten nicht abschrecken lassen.
Hinzu kommt: Durch die hohe Medienpräsenz in der Vergangenheit hat bwin in Deutschland einen riesigen Bekanntheitsgrad erreicht von dem man noch lange zehren kann.
*Die Lage ist objektiv betrachtet kritisch
Das alles darf den geneigten Spekulanten aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Lage aktuell prekär ist. Der Wegfall des US-Marktes kostet rund 20 Prozent des geplanten Umsatzvolumens. Das Dramatische an der Situation ist die Tatsache, dass bwin erst im Frühjahr rund 500 Millionen US-Dollar für das schwedische Unternehmen Ongame E-Solutions bezahlt hat. Da das Unternehmen fast die kompletten Umsätze in den USA erwirtschaftet hat, drohen nun riesige Sonderabschreibungen. Selbst ein Unternehmen von der Größenordnung bwins kann eine solche Fehlinvestition nicht ohne weiteres verkraften.
Zum Vergleich: Momentan liegt die gesamte Marktkapitalisierung des Unternehmens nur noch bei 519 Millionen Euro.
Die Analysten der Bank Austria Creditanstalt haben ihre gesamten Umsatz- und Ergebnisprognosen über den Haufen geworfen und das Kursziel zum wiederholten Mal dramatisch reduziert. Aktuell sieht man den fairen Wert der Aktie nur noch bei 12 Euro (zuvor war das Kursziel 19 Euro). Eine Rückkehr in die Gewinnzone wird nun nicht mehr vor 2009 erwartet.
Auch wenn es fraglich ist, ob es derzeit überhaupt Sinn macht, Gewinnschätzungen für die kommenden Jahre abzugeben (die Analysten von Raiffeisen Centrobank haben beispielsweise das Rating momentan komplett ausgesetzt), so verdeutlicht die obige Einschätzung doch deutlich, wie kritisch es für bwin langsam wird: Die Prognosenreduzierung der Bank Austria wird ausschließlich mit dem Wegfall des US-Geschäfts begründet. Sollte nun auch noch der deutsche Markt wegbrechen, sähe es richtig düster aus. Dann wäre wohl sogar die Existenz des Unternehmens gefährdet.
• bwin
• WKN 936172
• Börsenwert 520 Millionen Euro
• KGV 06e negativ
• Div.-Rend. 06e -
• Akt. Kurs 16,49 EUR
MEIN FAZIT:
- Massive Rechtsunsicherheit
- Wegfall des US-Geschäfts und damit verbunden riesiger Wertberichtigungsbedarf
+ Markführerschaft in Deutschland
+ Bekannter Markenname
+ Erstklassiges Management
Die Aktie eignet sich aktuell nur für Zocker!
__________________________________________
2.) RWE - Verkaufsempfehlungen ohne Ende
Ein seltenes Bild ergibt sich derzeit bei den Analysteneinschätzungen zu RWE, dem nach E.on zweitgrößten Stromversorger in Deutschland.
Die Analysten übertreffen sich derzeit geradezu mit Verkaufsempfehlungen für die Aktie. Die Argumentation ist immer die Gleiche: Die Aktie sei mit einem 2006er-KGV im Bereich von 16 zu teuer. RWE habe es zudem schwer seine Wachstums-strategie im Kerngeschäft Öl und Gas umzusetzen.
Hintergrund ist folgender: RWE ist dabei seine erfolgreiche Wassersparte abzustoßen, Thames Water wurde bereits für 4,8 Milliarden Pfund verkauft. Bei American Water Works versucht man über einen geplanten Börsengang Kasse zu machen. Die Sondererlöse aus diesen beiden Transaktionen kommen einerseits den Aktionären in Form einer Anhebung der Dividende zugute (3,40 Euro je Aktie für 2007 und 4,00 Euro je Aktie für 2007 nach aktuellen Schätzungen). Danach verblieben immer noch rund 5 Milliarden für weitere Übernahmen in Osteuropa, den Niederlanden oder Belgien.
Die Befürchtungen gehen nun dahin, dass RWE für diese Übernahmen zu viel bezahlen könnte, weil die Preise durch die letzten Akquisitionen bereits stark "angeheizt" worden seien. Auch die RWE-Aktie selbst habe zudem zuletzt von Spekulationen über einen möglichen Einstieg des russischen Energieriesen Gazprom profitiert.
Ein weiteres Problem: Die Stromkonzerne, die praktisch betrachtet immer noch in einer Art regionalem Monopol agieren (=wenige große Anbieter teilen den deutschen Markt geographisch untereinander auf), geraten wegen neuerlicher Preiserhöhungen immer mehr in die öffentliche Kritik. Das macht das Geschäft insgesamt nicht gerade einfacher.
Als einer der wenigen stuft Per-Ola Hellgren, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz die RWE-Aktie weiter mit "Outperformer" ein. Er glaubt an die Strategie der Essener und geht durch die Fokussierung auf das Kerngeschäft ab 2007 von einer höheren Rendite auf das eingesetzte Kapital aus. Allerdings schränkt auch er ein: RWE habe nur ein Zeitfenster von ein bis zwei Jahren, um die geplanten Zukäufe umzusetzen. Danach werde man selbst zum Übernahmekandidaten.
Mein Vorschlag: Wer investiert ist, sollte die Aktie weiter halten, aber die Position mit einem Stopp eng unter dem lokalen Tief bei 76,00 Euro absichern. Neueinstiege sind nicht mehr ratsam.
• RWE
• WKN 703712
• Börsenwert 40,6 Milliarden Euro
• KGV 06e 16
• Div.-Rend. 06e 4,4 %
• Akt. Kurs 78,00 EUR
MEIN FAZIT:
+Gute Markstellung
+Intakter Aufwärtstrend
- Hohe Bewertung
-Politischer Ärger könnte drohen
Die Aktie ist eine Halteposition!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.757.729 von K4711 am 21.10.06 13:11:52Sorry, ist aus dem Gigaguru- Tread!!
Ich frage mich, wie der Redakteur dazu kommt, von einem negativen KGV 2006e zu sprechen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.757.918 von Springergabel am 21.10.06 13:45:37also - wenn Ihnen nicht mehr zu diesem Bericht einfällt
das tuuuuuuuuuut schon arg weeeeeeeeeh
das tuuuuuuuuuut schon arg weeeeeeeeeh
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.758.326 von auchnBeobachter am 21.10.06 14:21:48Ich habe leider momentan keine Zeit, mich länger dazu auszulassen.
Aber eins ist klar: das, was der Redakteur von sich gibt, wissen alle hier im Thread schon seit langer Zeit. Und manche wissen wesentlich mehr.
Davon zu reden, das alles fraglich ist, oder das bezweifelt werden darf, wie BOU sich das vorstellt und ob das wirklich funktioniert, ist erst mal substanzloses Gerede. Das haben einige hier im Thread schon viel früher vorgetragen.
Und was im Juni oder in den letzten 2 Jahren passiert ist, wurde hier schon längst mehrfach ausdiskutiert, ist ein alter Hut und ohne jede Bedeutung für die Zukunft.
Die CDC-Analyse wurde übrigens zu einem Zeitpunkt erstellt, als der amerikanische Unlawful Act noch gar nicht beschlossen war. Auf die Risiken wurde dennoch hingewiesen.
Das einzig stichhaltige Argument ist die politische Entwicklung in den USA und die unsichere Lage in Deutschland. Hier hat es alle Glücksspielunternehmen hart getroffen, nicht nur BOU. Das aber wissen wir nicht erst seit heute.
Eins ist klar: die Branche wird andere Wege finden, das Geschäft weiter zu betreiben. Da gibt es noch andere milliardenschwere Märkte. Die werden sich doch nicht von der Politik auf dem Kopf rumtanzen lassen, nur weil diese einen Etappensieg errungen haben.
Nicht nur unvorstellbar, sondern einfach unrealistisch. Und die Bevölkerung steht auch nicht auf der Seite der Politik.
Fazit: absolut nichts Neues.
Vielleicht sollte man nicht nur BOU, sondern auch Beiträge von Redakteuren mal sehr kritisch beleuchten!
Aber eins ist klar: das, was der Redakteur von sich gibt, wissen alle hier im Thread schon seit langer Zeit. Und manche wissen wesentlich mehr.
Davon zu reden, das alles fraglich ist, oder das bezweifelt werden darf, wie BOU sich das vorstellt und ob das wirklich funktioniert, ist erst mal substanzloses Gerede. Das haben einige hier im Thread schon viel früher vorgetragen.
Und was im Juni oder in den letzten 2 Jahren passiert ist, wurde hier schon längst mehrfach ausdiskutiert, ist ein alter Hut und ohne jede Bedeutung für die Zukunft.
Die CDC-Analyse wurde übrigens zu einem Zeitpunkt erstellt, als der amerikanische Unlawful Act noch gar nicht beschlossen war. Auf die Risiken wurde dennoch hingewiesen.
Das einzig stichhaltige Argument ist die politische Entwicklung in den USA und die unsichere Lage in Deutschland. Hier hat es alle Glücksspielunternehmen hart getroffen, nicht nur BOU. Das aber wissen wir nicht erst seit heute.
Eins ist klar: die Branche wird andere Wege finden, das Geschäft weiter zu betreiben. Da gibt es noch andere milliardenschwere Märkte. Die werden sich doch nicht von der Politik auf dem Kopf rumtanzen lassen, nur weil diese einen Etappensieg errungen haben.
Nicht nur unvorstellbar, sondern einfach unrealistisch. Und die Bevölkerung steht auch nicht auf der Seite der Politik.
Fazit: absolut nichts Neues.
Vielleicht sollte man nicht nur BOU, sondern auch Beiträge von Redakteuren mal sehr kritisch beleuchten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.758.864 von Springergabel am 21.10.06 14:55:28das kann man aber nur auf dem illegalen wege
und das als AG - ob das so ok ist?
Wurde da nicht eine bankrotte Firma für ´nen Appel undn Ei gekauft, um wieder Dumme zu locken
Nur ne Frage - keine Behauptung oder Feststellung
Aber wie ich an den Käufen sehen kann
die Dummen werden immer weniger
und das als AG - ob das so ok ist?
Wurde da nicht eine bankrotte Firma für ´nen Appel undn Ei gekauft, um wieder Dumme zu locken
Nur ne Frage - keine Behauptung oder Feststellung
Aber wie ich an den Käufen sehen kann
die Dummen werden immer weniger
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.758.864 von Springergabel am 21.10.06 14:55:28Deinem Beitrag kann ich mich nur voll inhaltlich anschließen !
Bravo , mehr kann man dazu im Moment nicht sagen !
Den Redakteuren sollte man vielleicht mal kräftig den Kopf
waschen !
Also keine Panik, wurde hier schon alles zig mal durchdiskutiert !
Bravo , mehr kann man dazu im Moment nicht sagen !
Den Redakteuren sollte man vielleicht mal kräftig den Kopf
waschen !
Also keine Panik, wurde hier schon alles zig mal durchdiskutiert !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.747.100 von Doomsday_2006 am 20.10.06 18:00:06@eisi:
Darf ich davon ausgehen, dass Dein Schweigen eine Bestätigung bedeutet?
Vielleicht hast Du dann auch Informationen darüber, dass der Genpage-Deal eigentlich eine umgekehrte Übernahme war? Eigentlich hat nämlich Genpage BOU übernommen - was auch das plötzliche Auftauchen eines Genpage Aufsichtsrates (der kurz zuvor auch noch bei einer Genpage Tochter tätig war) im Vorstand von BOU sinnvoll erklären würde.
Zu dem würde dadurch auch erklärlich, warum BOU bis heute seinen Payment Provider nicht gewechselt hat (was ja sonst schon seltsam ist, wenn man sich einen eigenen zulegt und die Umsätze und damit auch die Gewinne aus dieser Sparte weiterhin einem Drittanbieter zukommen läßt).
Und es würde auch aus Sicht der Genpage Sinn machen, wenn man dort damit rechnet, dass in Kürze die wichtigsten Umsatzträger aus dem US-Gamling Geschäft wegbrechen und man sich mit der BOU einen vermeintlich krisensicheren (weil, wie man betont, Deutschland basierten) Wettanbieter und Umsatzgenerator ins Boot holt. Das vorallem vor dem Hintergrund, dass zuvor bereits eine ganze Zeit lang erfolglos versucht wurde, die Genpage an Investoren aus dem Gambling-Bereich zu verkaufen.
Mit der Eingliederung der Genpage in eine börsennotierte AG sieht solch ein Verkauf schon viel besser aus - womit dann auch das Umschwenken in der künftigen Geschäftsausrichtung der BOU - weg vom Gambling, hin zu Payment Processing (die zumindest auf der Homepage von BOU so angekündigt wird)- verständlich wird.
Was sagen nun die Analysten Profis dazu? Bekannt? Abwegig?
Darf ich davon ausgehen, dass Dein Schweigen eine Bestätigung bedeutet?
Vielleicht hast Du dann auch Informationen darüber, dass der Genpage-Deal eigentlich eine umgekehrte Übernahme war? Eigentlich hat nämlich Genpage BOU übernommen - was auch das plötzliche Auftauchen eines Genpage Aufsichtsrates (der kurz zuvor auch noch bei einer Genpage Tochter tätig war) im Vorstand von BOU sinnvoll erklären würde.
Zu dem würde dadurch auch erklärlich, warum BOU bis heute seinen Payment Provider nicht gewechselt hat (was ja sonst schon seltsam ist, wenn man sich einen eigenen zulegt und die Umsätze und damit auch die Gewinne aus dieser Sparte weiterhin einem Drittanbieter zukommen läßt).
Und es würde auch aus Sicht der Genpage Sinn machen, wenn man dort damit rechnet, dass in Kürze die wichtigsten Umsatzträger aus dem US-Gamling Geschäft wegbrechen und man sich mit der BOU einen vermeintlich krisensicheren (weil, wie man betont, Deutschland basierten) Wettanbieter und Umsatzgenerator ins Boot holt. Das vorallem vor dem Hintergrund, dass zuvor bereits eine ganze Zeit lang erfolglos versucht wurde, die Genpage an Investoren aus dem Gambling-Bereich zu verkaufen.
Mit der Eingliederung der Genpage in eine börsennotierte AG sieht solch ein Verkauf schon viel besser aus - womit dann auch das Umschwenken in der künftigen Geschäftsausrichtung der BOU - weg vom Gambling, hin zu Payment Processing (die zumindest auf der Homepage von BOU so angekündigt wird)- verständlich wird.
Was sagen nun die Analysten Profis dazu? Bekannt? Abwegig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.758.952 von auchnBeobachter am 21.10.06 15:00:34Eher wohl eine Vermutung, aber warum sollte es so sein?
BOU muß wachsen, das ist zwingend notwendig. Ist ja auch deren erklärte Geschäftspolitik. Wenn man passende Firmen aus der Insolvenz heraus günstig einkaufen kann, warum nicht. Würden wir alle tun!
Nur Dumme zu locken, reicht definitiv nicht aus und wäre auch nur ein Strohfeuer. Aber wem sollte dies nützen? Es bringt weder den Aktionären noch MH selbst irgendeinen Vorteil. Habe ich schon mehrfach gepostet.
Bleibt, daß nach den politischen Querschlägen die Weichen für Umsatz- und Gewinnwachstum neu gestellt werden müssen. Natürlich kann man darüber diskutieren, ob eine Übernahme sinnvoll war oder nicht. Ich glaube, daß die Übernahme von wg - ohne deren Schulden - gut war.
Wir werden sehen.
BOU muß wachsen, das ist zwingend notwendig. Ist ja auch deren erklärte Geschäftspolitik. Wenn man passende Firmen aus der Insolvenz heraus günstig einkaufen kann, warum nicht. Würden wir alle tun!
Nur Dumme zu locken, reicht definitiv nicht aus und wäre auch nur ein Strohfeuer. Aber wem sollte dies nützen? Es bringt weder den Aktionären noch MH selbst irgendeinen Vorteil. Habe ich schon mehrfach gepostet.
Bleibt, daß nach den politischen Querschlägen die Weichen für Umsatz- und Gewinnwachstum neu gestellt werden müssen. Natürlich kann man darüber diskutieren, ob eine Übernahme sinnvoll war oder nicht. Ich glaube, daß die Übernahme von wg - ohne deren Schulden - gut war.
Wir werden sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.759.113 von Doomsday_2006 am 21.10.06 15:10:22Zumindest eine interessante Sicht der Dinge.
Ich selbst habe aber bislang keinerlei Informationen darüber, daß dem so sein könnte.
Ganz spontan drängen sich die folgenden Fragen dazu auf:
BOU hat offiziell verkündet, daß es Genpage vollständig übernommen hat.
Wenn Genpage so stark ist, warum hat es dann nicht selbst verkündet, BOU übernommen zu haben. Es gibt keinen z.Zt. nachvollziehbaren Grund, im Hintergrund zu bleiben und Betonusa die Rolle des Erwerbers in der Öffentlichkeit zukommen zu lassen.
Ich sehe darin auch keine Vorteile für Genpage. Letztlich würde doch herauskommen, wer der Erwerber ist. Vielleicht war es auch eine Fusion unter gleichberechtigten Partnern.
Des weiteren frage ich mich, ob es letztlich nicht egal ist, wer wen übernimmt, speziell für die BOU-Aktionäre. Ich stelle das mal zur Diskussion.
Vielleicht war einer der Bedingungen der Übernahme auch, daß ein Genpage AR-Mitglied im Vorstand von BOU vertreten ist.
Wie auch immer, ich halte Deine These für nicht sehr wahrscheinlich, auch wenn einige Dinge darauf hinzudeuten scheinen.
Ich selbst habe aber bislang keinerlei Informationen darüber, daß dem so sein könnte.
Ganz spontan drängen sich die folgenden Fragen dazu auf:
BOU hat offiziell verkündet, daß es Genpage vollständig übernommen hat.
Wenn Genpage so stark ist, warum hat es dann nicht selbst verkündet, BOU übernommen zu haben. Es gibt keinen z.Zt. nachvollziehbaren Grund, im Hintergrund zu bleiben und Betonusa die Rolle des Erwerbers in der Öffentlichkeit zukommen zu lassen.
Ich sehe darin auch keine Vorteile für Genpage. Letztlich würde doch herauskommen, wer der Erwerber ist. Vielleicht war es auch eine Fusion unter gleichberechtigten Partnern.
Des weiteren frage ich mich, ob es letztlich nicht egal ist, wer wen übernimmt, speziell für die BOU-Aktionäre. Ich stelle das mal zur Diskussion.
Vielleicht war einer der Bedingungen der Übernahme auch, daß ein Genpage AR-Mitglied im Vorstand von BOU vertreten ist.
Wie auch immer, ich halte Deine These für nicht sehr wahrscheinlich, auch wenn einige Dinge darauf hinzudeuten scheinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.757.729 von K4711 am 21.10.06 13:11:52Sage mal bitte,von welcher Zeitschrift soll der Redakteur sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.764.055 von ossweb am 21.10.06 19:58:24ossweb, du bist der beste rechercheur weit und breit
das steht mittendrin im artikel. man muss allerdings ein bisschen lesen können.
armin brack hat in fast allen punkten recht!!
das steht mittendrin im artikel. man muss allerdings ein bisschen lesen können.
armin brack hat in fast allen punkten recht!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.764.055 von ossweb am 21.10.06 19:58:24http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
gääähhnnnn das ganze beginnt mich zu langweilen.....
das risiko des totalverlustes wenn es BOU nicht gelingt die gesetze zu umgehen ist mittlerweile wohl jedem bekannt, sogar markus koch würde das ende von BOU in diesem falle eingestehen.
ob es BOU gelingt das US geschäft aufrecht zu erhalten oder nicht, dass ist hier die frage.
die technische machbarkeit ist für mich vorläufig nachgewiesen.
das risiko ist enorm, das potential auch.
wem das hier zu heiß ist für den gibt es auch andere anlagen die weniger riskant sind aber auch weniger potential haben.
bezüglich genpage genügt mir das was ich weiß.
vielleicht sollten sich einige hier mal mit dem thema einer "holding" beschäftigen bevor sie sich zu wort melden.
und noch was, mein schweigen bedeutet einfach dass ich heute was anderes zu tun hatte als hier im forum zu lesen.
übrigens verteidige ich BOU nicht, sondern zeige chancen auf ohne dabei die risiken zu verschweigen....
Bodog hat übrigens den us teil von bet corp übernommen für 9 mio dollar. ein weiterer hinweis darauf das in punkto payment keine unlösbaren probleme zu erwarten sind.
das risiko des totalverlustes wenn es BOU nicht gelingt die gesetze zu umgehen ist mittlerweile wohl jedem bekannt, sogar markus koch würde das ende von BOU in diesem falle eingestehen.
ob es BOU gelingt das US geschäft aufrecht zu erhalten oder nicht, dass ist hier die frage.
die technische machbarkeit ist für mich vorläufig nachgewiesen.
das risiko ist enorm, das potential auch.
wem das hier zu heiß ist für den gibt es auch andere anlagen die weniger riskant sind aber auch weniger potential haben.
bezüglich genpage genügt mir das was ich weiß.
vielleicht sollten sich einige hier mal mit dem thema einer "holding" beschäftigen bevor sie sich zu wort melden.
und noch was, mein schweigen bedeutet einfach dass ich heute was anderes zu tun hatte als hier im forum zu lesen.
übrigens verteidige ich BOU nicht, sondern zeige chancen auf ohne dabei die risiken zu verschweigen....
Bodog hat übrigens den us teil von bet corp übernommen für 9 mio dollar. ein weiterer hinweis darauf das in punkto payment keine unlösbaren probleme zu erwarten sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.764.462 von K4711 am 21.10.06 20:44:05http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.767.068 von eisi1978 am 21.10.06 22:57:38hier nochmals für alle schön fett damit es auch jeder begreift.....
BOU ist hoch riskant - allerdings wissen das alle hier - so what?
wer hat einen beweis das das was BOU vor hat nicht funktioniert?
wenigstens versucht es BOU und lässt es drauf ankommen und meiner meinung nach ist das für die aktionäre die bessere lösung. schaut euch doch mal die anderen gaming werte an - bei BOU besteht immerhin noch die chance das es funktioniert und die aktionäre etwas von ihrem einsatz zurück bekommen. BOU steht mit dem rücken zur wand, entweder ihnen gelingt der verbleib im us geschäft oder es gibt BOU nicht mehr.
wer hätte denn einen vorteil wenn BoU jetzt sagt ok das wars wir verschenken unsere us seiten und machen dicht - keiner.
*Betonusa droht jetzt schon das Aus
Noch prekärer ist die Lage beim jungen Online-Casino Betonusa, die mit einer Karibik-Lizenz (Antigua, Barbuda) bisher vor allem in Nordamerika agiert haben. Das US-Unternehmen wurde 2004 vom deutschen Mike Hansch aufgekauft und ist seit November 2005 in Deutschland börsennotiert. Umsätze wurden bisher ganz überwiegend in den USA erzielt. Durch den so genannten "Unlawful Internet Gambling Act of 2006" wurde dem Unternehmen jetzt auf einen Schlag die Geschäftsgrundlage entzogen. Das von US-Präsident George Bush bereits unterzeichnete Gesetz verbietet es amerikanischen Bürgern künftig, die Einzahlung von Spielgeldern bei Online-Glücksspiel-Unternehmen über das amerikanische Bankensystem vorzunehmen.
Während andere Wettanbieter daher gar keine US-Kunden mehr annehmen geht Betonusa mit der Übernahme des Spielbetriebs und der Software des zahlungsunfähigen Konkurrenten Worldgaming PLC volles Risiko. Denn auch Worldgaming agierte überwiegend am US-Markt und wurde eben durch dieses Gesetz von Bush "niedergestreckt", weil die Banken sämtliche Kredite einfroren.
*Riskantes Spiel von Betonusa
Betonusa versucht nun gezielt dieses Gesetz zu umgehen - und zwar mit Hilfe der bereits im Juli vollzogenen Übernahme der auf Online-Zahlungssysteme spezialisierten Genpage Holding mit Sitz in Frankfurt.
In einer am 4.Oktober veröffentlichten Mitteilung des Vorstandes heißt es unter anderem: "Die Genpage-Gruppe arbeitet ausschließlich mit Partnerbanken zusammen, die sich außerhalb Nordamerikas und somit außerhalb der Zuständigkeit der US-Behörden befinden." Soll heißen: Die US-Kundschaft kann sich ja Konto und Kreditkarte bei einer ausländischen Partnerbank besorgen und über diese Station dann das Geld transferieren.
Weil Genpage zudem auch über eine Wettlizenz in Österreich verfügt, soll die Übernahme der Gruppe gleichzeitig den Einstieg von Betonusa in den europäischen Markt vorantreiben.
*Der Erfolg ist höchst fraglich
Ob dies allerdings wirklich so funktioniert, wie sich das der Vorstand von Betonusa vorstellt, darf bezweifelt werden. In der Mitteilung gesteht man denn auch ein: "Auf Grund der am Markt aufkommenden Unsicherheiten existiert...ein Risiko für bestimmte Bestandskunden der Genpage-Gruppe..." Nicht nur für die Kunden der Genpage-Gruppe sondern vor allem auch für Betonusa selbst, möchte man da spontan ergänzen.
Wem diese Ausgangslage noch nicht prekär genug erscheint, dem empfehle ich zusätzlich einen Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) aus dem Juni dieses Jahres. Darin wird die Entstehungsgeschichte von Betonusa beleuchtet. Der Verfasser kam damals zu dem Fazit: "Die Unternehmensgeschichte ist schwer durchschaubar, die Anlegerschützer sahen bei anderen Firmen des Gründers Anlaß zum Meckern, die Finanzdaten lassen sich nicht mit vergangenen Zahlen vergleichen. Dazu kommen operative Risiken."
*Zweifelhafte Kaufempfehlungen
Erstaunlich, dass das Research-Unternehmen CdC Capital AG vor dem Hintergrund dieser massiven Risiken die Aktie noch im September mit einem Kursziel von 5 Euro zum Kauf empfahl.
Geradezu grotesk wird das Ganze aber, wenn CdC auf Seite 26 ihrer Analyse das Gleichnis des berühmten technischen Traders Ed Seykota zitieren:
"Eines Abends, während ich mit einem Fundamentalisten beim Essen saß, wischte ich zufällig ein scharfes Messer über die Tischkante. Er beobachtete das Messer, wie es durch die Luft flog, und wie es am Ende mit der spitzen Seite in seinen Schuh fuhr - "warum haben sie ihren Fuß nicht weggezogen?" fragte ich. "Ich wartete darauf, dass das Messer wieder nach oben flog" antwortete er.
*Greife nie in ein fallendes Messer - oder doch?
Mit anderen Worten: Kaufe keine Aktie solange sie sich in einem steilen Abwärtstrend befindet! Genau einem solchen fallenden Messer glich aber der Kursverlauf der Betonusa-Aktie zum Empfehlungszeitpunkt. Obwohl der CDC Analyst "das Messer also quasi fliegen sah" kam er in der Analyse zum Ergebnis: "Die Valoren der Betonusa AG befinden sich in einem Abwärtstrend, der die nächsten Tage in eine Bodenbildung umschwenken wird."
Wenige Tage später schlug dann das Messer tatsächlich im Schuh ein - und zwar in den Schuhen der Anleger, die die Aktie auf Empfehlung von CDC gekauft hatten. Die Aktie gab an einem Tag um weitere 30 Prozent ein.
Verstehen Sie mich nicht falsch: Es liegt mir fern, Analysten zu diskreditieren. Jeder liegt hin und wieder auch mal daneben. Aber nur weil einer der verwendeten Indikatoren zum Zeitpunkt der Analyse (Slow Stochastik) im so genannten überverkauften Bereich lag, eine Bodenbildung für die kommenden Tage vorauszusagen (nachdem die Aktie zuvor über Monate nur gefallen war), ist schon mehr als gewagt. Eher fahrlässig!
*Sieht so eine objektive Analyse aus?
Gleiches gilt für die Fundamentalanalyse: Zu einem Zeitpunkt, zu dem sich das drohende Unheil in den USA bereits deutlich abgezeichnet hatte (die Vorstände der britischen Online-Glücksspiel-Unternehmen BetonSports und SportingBet waren bereits Wochen vor Veröffentlichung der Analyse in den USA verhaftet worden) erstellte CDC eine Discounted Cash Flow-Analyse mit einem Kursziel von 5,54 Euro. Ohne die für Betonusa höchst gefährlichen Entwicklungen in den USA in irgendeiner Form zu berücksichtigen, wurde dem Anleger also eine Kurschance von 123 Prozent in Aussicht gestellt. Das ist absolut nicht nachvollziehbar.
Mein Rat deshalb: Lesen Sie bei solchen kostenlosen Analysen immer das Kleingedruckte mit. Eventuell bestehen in solchen Fällen Interessenskonflikte.
Zur Stunde markiert die Aktie übrigens ein neues Allzeit-Tief bei 1,29 Euro.
• Betonusa
• WKN A0B921
• Börsenwert 41 Millionen Euro
• KGV 06e negativ
• Div.-Rend. 06e -
• Akt. Kurs 1,29 EUR
MEIN FAZIT:
- Geschäftsgrundlage nicht mehr vorhanden
- Alternativ-Strategien sind rechtlich äußerst bedenklich
- Undurchsichtige Vergangenheit
Finger weg von dieser Aktie!
BOU ist hoch riskant - allerdings wissen das alle hier - so what?
wer hat einen beweis das das was BOU vor hat nicht funktioniert?
wenigstens versucht es BOU und lässt es drauf ankommen und meiner meinung nach ist das für die aktionäre die bessere lösung. schaut euch doch mal die anderen gaming werte an - bei BOU besteht immerhin noch die chance das es funktioniert und die aktionäre etwas von ihrem einsatz zurück bekommen. BOU steht mit dem rücken zur wand, entweder ihnen gelingt der verbleib im us geschäft oder es gibt BOU nicht mehr.
wer hätte denn einen vorteil wenn BoU jetzt sagt ok das wars wir verschenken unsere us seiten und machen dicht - keiner.
*Betonusa droht jetzt schon das Aus
Noch prekärer ist die Lage beim jungen Online-Casino Betonusa, die mit einer Karibik-Lizenz (Antigua, Barbuda) bisher vor allem in Nordamerika agiert haben. Das US-Unternehmen wurde 2004 vom deutschen Mike Hansch aufgekauft und ist seit November 2005 in Deutschland börsennotiert. Umsätze wurden bisher ganz überwiegend in den USA erzielt. Durch den so genannten "Unlawful Internet Gambling Act of 2006" wurde dem Unternehmen jetzt auf einen Schlag die Geschäftsgrundlage entzogen. Das von US-Präsident George Bush bereits unterzeichnete Gesetz verbietet es amerikanischen Bürgern künftig, die Einzahlung von Spielgeldern bei Online-Glücksspiel-Unternehmen über das amerikanische Bankensystem vorzunehmen.
Während andere Wettanbieter daher gar keine US-Kunden mehr annehmen geht Betonusa mit der Übernahme des Spielbetriebs und der Software des zahlungsunfähigen Konkurrenten Worldgaming PLC volles Risiko. Denn auch Worldgaming agierte überwiegend am US-Markt und wurde eben durch dieses Gesetz von Bush "niedergestreckt", weil die Banken sämtliche Kredite einfroren.
*Riskantes Spiel von Betonusa
Betonusa versucht nun gezielt dieses Gesetz zu umgehen - und zwar mit Hilfe der bereits im Juli vollzogenen Übernahme der auf Online-Zahlungssysteme spezialisierten Genpage Holding mit Sitz in Frankfurt.
In einer am 4.Oktober veröffentlichten Mitteilung des Vorstandes heißt es unter anderem: "Die Genpage-Gruppe arbeitet ausschließlich mit Partnerbanken zusammen, die sich außerhalb Nordamerikas und somit außerhalb der Zuständigkeit der US-Behörden befinden." Soll heißen: Die US-Kundschaft kann sich ja Konto und Kreditkarte bei einer ausländischen Partnerbank besorgen und über diese Station dann das Geld transferieren.
Weil Genpage zudem auch über eine Wettlizenz in Österreich verfügt, soll die Übernahme der Gruppe gleichzeitig den Einstieg von Betonusa in den europäischen Markt vorantreiben.
*Der Erfolg ist höchst fraglich
Ob dies allerdings wirklich so funktioniert, wie sich das der Vorstand von Betonusa vorstellt, darf bezweifelt werden. In der Mitteilung gesteht man denn auch ein: "Auf Grund der am Markt aufkommenden Unsicherheiten existiert...ein Risiko für bestimmte Bestandskunden der Genpage-Gruppe..." Nicht nur für die Kunden der Genpage-Gruppe sondern vor allem auch für Betonusa selbst, möchte man da spontan ergänzen.
Wem diese Ausgangslage noch nicht prekär genug erscheint, dem empfehle ich zusätzlich einen Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) aus dem Juni dieses Jahres. Darin wird die Entstehungsgeschichte von Betonusa beleuchtet. Der Verfasser kam damals zu dem Fazit: "Die Unternehmensgeschichte ist schwer durchschaubar, die Anlegerschützer sahen bei anderen Firmen des Gründers Anlaß zum Meckern, die Finanzdaten lassen sich nicht mit vergangenen Zahlen vergleichen. Dazu kommen operative Risiken."
*Zweifelhafte Kaufempfehlungen
Erstaunlich, dass das Research-Unternehmen CdC Capital AG vor dem Hintergrund dieser massiven Risiken die Aktie noch im September mit einem Kursziel von 5 Euro zum Kauf empfahl.
Geradezu grotesk wird das Ganze aber, wenn CdC auf Seite 26 ihrer Analyse das Gleichnis des berühmten technischen Traders Ed Seykota zitieren:
"Eines Abends, während ich mit einem Fundamentalisten beim Essen saß, wischte ich zufällig ein scharfes Messer über die Tischkante. Er beobachtete das Messer, wie es durch die Luft flog, und wie es am Ende mit der spitzen Seite in seinen Schuh fuhr - "warum haben sie ihren Fuß nicht weggezogen?" fragte ich. "Ich wartete darauf, dass das Messer wieder nach oben flog" antwortete er.
*Greife nie in ein fallendes Messer - oder doch?
Mit anderen Worten: Kaufe keine Aktie solange sie sich in einem steilen Abwärtstrend befindet! Genau einem solchen fallenden Messer glich aber der Kursverlauf der Betonusa-Aktie zum Empfehlungszeitpunkt. Obwohl der CDC Analyst "das Messer also quasi fliegen sah" kam er in der Analyse zum Ergebnis: "Die Valoren der Betonusa AG befinden sich in einem Abwärtstrend, der die nächsten Tage in eine Bodenbildung umschwenken wird."
Wenige Tage später schlug dann das Messer tatsächlich im Schuh ein - und zwar in den Schuhen der Anleger, die die Aktie auf Empfehlung von CDC gekauft hatten. Die Aktie gab an einem Tag um weitere 30 Prozent ein.
Verstehen Sie mich nicht falsch: Es liegt mir fern, Analysten zu diskreditieren. Jeder liegt hin und wieder auch mal daneben. Aber nur weil einer der verwendeten Indikatoren zum Zeitpunkt der Analyse (Slow Stochastik) im so genannten überverkauften Bereich lag, eine Bodenbildung für die kommenden Tage vorauszusagen (nachdem die Aktie zuvor über Monate nur gefallen war), ist schon mehr als gewagt. Eher fahrlässig!
*Sieht so eine objektive Analyse aus?
Gleiches gilt für die Fundamentalanalyse: Zu einem Zeitpunkt, zu dem sich das drohende Unheil in den USA bereits deutlich abgezeichnet hatte (die Vorstände der britischen Online-Glücksspiel-Unternehmen BetonSports und SportingBet waren bereits Wochen vor Veröffentlichung der Analyse in den USA verhaftet worden) erstellte CDC eine Discounted Cash Flow-Analyse mit einem Kursziel von 5,54 Euro. Ohne die für Betonusa höchst gefährlichen Entwicklungen in den USA in irgendeiner Form zu berücksichtigen, wurde dem Anleger also eine Kurschance von 123 Prozent in Aussicht gestellt. Das ist absolut nicht nachvollziehbar.
Mein Rat deshalb: Lesen Sie bei solchen kostenlosen Analysen immer das Kleingedruckte mit. Eventuell bestehen in solchen Fällen Interessenskonflikte.
Zur Stunde markiert die Aktie übrigens ein neues Allzeit-Tief bei 1,29 Euro.
• Betonusa
• WKN A0B921
• Börsenwert 41 Millionen Euro
• KGV 06e negativ
• Div.-Rend. 06e -
• Akt. Kurs 1,29 EUR
MEIN FAZIT:
- Geschäftsgrundlage nicht mehr vorhanden
- Alternativ-Strategien sind rechtlich äußerst bedenklich
- Undurchsichtige Vergangenheit
Finger weg von dieser Aktie!
Börsenwert 41 Millionen Euro
Bei 5 Millionen wag ich mal nen Zock, wenn sie bis dahin überlebt hat.
Bei 5 Millionen wag ich mal nen Zock, wenn sie bis dahin überlebt hat.
Hallo Leute,
bin zur Zeit auf einer Inbetriebnahme in Indien. (Hab eigentlich gedacht, dass ich mit Casmaker bzw. BOU soviel verdiene, dass ich das nicht mehr machen muss. Se la vie)
Nun habe ich mir die Zeit genommen die letzten 10 (zehn) Tage des Threats durch zu lesen.
(Meine "fleissigen" Inder muuessen lernen alleine zu arbeiten)
Mein lieber Mann habe ich da viel Schrott gelesen. Wollte schon ein dem entsprechendes Posting los lassen. Aber, die letzten 2-3 Tage haben mich versoehnt. Da war wirklich viel Gutes und Informatives, wenn auch z. T. Negatives, drin.
Bitte weiter so.
EISI gilt wohl als Richtschnur.
Zu BOU. Wir alle wissen im Prinzip, dass wir nichts wissen.
Deshalb habe ich noch immer die Hoffnungs, dass die Jungs von BOU mehr wissen, alles probieren und vieleicht eine Loesung finden.
Ich bleib auf jeden Fall dabei.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Viele Gruesse TH.
bin zur Zeit auf einer Inbetriebnahme in Indien. (Hab eigentlich gedacht, dass ich mit Casmaker bzw. BOU soviel verdiene, dass ich das nicht mehr machen muss. Se la vie)
Nun habe ich mir die Zeit genommen die letzten 10 (zehn) Tage des Threats durch zu lesen.
(Meine "fleissigen" Inder muuessen lernen alleine zu arbeiten)
Mein lieber Mann habe ich da viel Schrott gelesen. Wollte schon ein dem entsprechendes Posting los lassen. Aber, die letzten 2-3 Tage haben mich versoehnt. Da war wirklich viel Gutes und Informatives, wenn auch z. T. Negatives, drin.
Bitte weiter so.
EISI gilt wohl als Richtschnur.
Zu BOU. Wir alle wissen im Prinzip, dass wir nichts wissen.
Deshalb habe ich noch immer die Hoffnungs, dass die Jungs von BOU mehr wissen, alles probieren und vieleicht eine Loesung finden.
Ich bleib auf jeden Fall dabei.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Viele Gruesse TH.
EU will Lotto-Staatsvertrag kippen
EU-Binnenmarkt-Kommissar Charlie McCreevy will den von den deutschen Ministerpräsidenten geplanten Staatsvertrag zum Lotteriemonopol nicht hinnehmen. Er drohte, ein mögliches Vertragsverletzungsverfahren bis zur letzten Instanz durchzufechten.
Die geplanten Regelungen benachteiligten private Anbieter, sagte der irische Politiker dem Nachrichtenmagazin "Spiegel". Sie widersprächen damit der Dienstleistungsfreiheit im Binnenmarkt und verstießen so gegen EU-Recht, Niemand hindere Deutschland daran, strenge Regeln für das Glücksspiel zu erlassen. "Es müssen nur Regeln sein, die für jeden gleichermaßen gelten, also für private und staatliche Anbieter", betonte McCreevy. Diese Ansicht teilen auch Sportwetten-Anbieter wie Bwin und andere. Angesichts der unklaren Rechtslage sind derzeit allein in Deutschland 152 Verfahren anhängig.
Die EU-Kommission habe bereits gegen acht weitere Mitgliedstaaten Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet, sagte McCreevy. "Ich hoffe, dass wir nicht mit allen beteiligten Staaten bis zur letzten Instanz gehen müssen. Aber wenn die Länder nicht einsichtig sind, werden wir das tun."
Zuvor hatte bereits Damaso Ruiz-Jarabo Colomer, der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) bemängelt, dass ein staatliches Monopol gegen die Dienstleistungsfreiheit verstoße und privaten Anbietern den Rücken gestärkt.
Heftige Kritik privater Anbieter
Die Ministerpräsidenten der Länder hatten bei ihrer Konferenz am Donnerstag und Freitag in Bad Pyrmont vereinbart, einen neuen Lotterie-Staatsvertrag abzuschließen. Damit soll das staatliche Monopol für Glücksspiele und Wetten erhalten bleiben. Die Einnahmen aus den staatlichen Lotteriebetrieben soll den Ländern zugute kommen. Zudem ist ein weitreichendes Werbeverbot vorgesehen. Der Beschluss hat heftige Kritik privater Anbieter ausgelöst.
Die Länder sehen in der Regelung lediglich die Umsetzung eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts. Das hatte die bestehenden Regelungen für nicht vereinbar mit dem Grundgesetz erklärt und zwei Wege aufgezeigt, einen verfassungskonformen Zustand herzustellen: Entweder ein relativ striktes Monopol, ausgerichtet am Ziel der Bekämpfung der Wettsucht oder eine weitgehende Öffnung auch für private Anbieter.
Der Deutsche Lotto- und Toto-Block sieht keinen Rechtsverstoß in der geplanten Fassung des Staatsvertrags. "Das Glücksspiel ist gerade kein Wirtschaftsgut wie jedes andere. Das wurde mit der Herausnahme des Glücksspiels aus der europäischen Dienstleistungsrichtlinie ganz deutlich dokumentiert", erklärte Rechtsanwalt Manfred Hecker. Zudem dürfe sehr wohl jedes Land selbständig entscheiden, auf welche Weise es Regelungen treffe, zum Beispiel um der besondere Gefahr der Spielsucht vorzubeugen.
Für den Sport sind die neuen Weichenstellungen von existentieller Bedeutung. Von dem derzeitigen Modell des staatlichen Monopols profitierte der Sport allein 2004 mit rund 540 Mio. Euro.
.
EU-Binnenmarkt-Kommissar Charlie McCreevy will den von den deutschen Ministerpräsidenten geplanten Staatsvertrag zum Lotteriemonopol nicht hinnehmen. Er drohte, ein mögliches Vertragsverletzungsverfahren bis zur letzten Instanz durchzufechten.
Die geplanten Regelungen benachteiligten private Anbieter, sagte der irische Politiker dem Nachrichtenmagazin "Spiegel". Sie widersprächen damit der Dienstleistungsfreiheit im Binnenmarkt und verstießen so gegen EU-Recht, Niemand hindere Deutschland daran, strenge Regeln für das Glücksspiel zu erlassen. "Es müssen nur Regeln sein, die für jeden gleichermaßen gelten, also für private und staatliche Anbieter", betonte McCreevy. Diese Ansicht teilen auch Sportwetten-Anbieter wie Bwin und andere. Angesichts der unklaren Rechtslage sind derzeit allein in Deutschland 152 Verfahren anhängig.
Die EU-Kommission habe bereits gegen acht weitere Mitgliedstaaten Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet, sagte McCreevy. "Ich hoffe, dass wir nicht mit allen beteiligten Staaten bis zur letzten Instanz gehen müssen. Aber wenn die Länder nicht einsichtig sind, werden wir das tun."
Zuvor hatte bereits Damaso Ruiz-Jarabo Colomer, der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) bemängelt, dass ein staatliches Monopol gegen die Dienstleistungsfreiheit verstoße und privaten Anbietern den Rücken gestärkt.
Heftige Kritik privater Anbieter
Die Ministerpräsidenten der Länder hatten bei ihrer Konferenz am Donnerstag und Freitag in Bad Pyrmont vereinbart, einen neuen Lotterie-Staatsvertrag abzuschließen. Damit soll das staatliche Monopol für Glücksspiele und Wetten erhalten bleiben. Die Einnahmen aus den staatlichen Lotteriebetrieben soll den Ländern zugute kommen. Zudem ist ein weitreichendes Werbeverbot vorgesehen. Der Beschluss hat heftige Kritik privater Anbieter ausgelöst.
Die Länder sehen in der Regelung lediglich die Umsetzung eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts. Das hatte die bestehenden Regelungen für nicht vereinbar mit dem Grundgesetz erklärt und zwei Wege aufgezeigt, einen verfassungskonformen Zustand herzustellen: Entweder ein relativ striktes Monopol, ausgerichtet am Ziel der Bekämpfung der Wettsucht oder eine weitgehende Öffnung auch für private Anbieter.
Der Deutsche Lotto- und Toto-Block sieht keinen Rechtsverstoß in der geplanten Fassung des Staatsvertrags. "Das Glücksspiel ist gerade kein Wirtschaftsgut wie jedes andere. Das wurde mit der Herausnahme des Glücksspiels aus der europäischen Dienstleistungsrichtlinie ganz deutlich dokumentiert", erklärte Rechtsanwalt Manfred Hecker. Zudem dürfe sehr wohl jedes Land selbständig entscheiden, auf welche Weise es Regelungen treffe, zum Beispiel um der besondere Gefahr der Spielsucht vorzubeugen.
Für den Sport sind die neuen Weichenstellungen von existentieller Bedeutung. Von dem derzeitigen Modell des staatlichen Monopols profitierte der Sport allein 2004 mit rund 540 Mio. Euro.
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.759.045 von yifkowitsch am 21.10.06 15:06:12Wer ist eigentlich dieser Redakteur?
Seinen Namen habe ich vorher noch nie gehört.
Vielleicht auch ein Novize vom besch. Prof ??
Seinen Namen habe ich vorher noch nie gehört.
Vielleicht auch ein Novize vom besch. Prof ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.764.184 von Prof.Dr.B.Scheuert am 21.10.06 20:13:24Ich kenne Oma Psulke, aber wer ist dieser Armin Brack ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.774.268 von MarkusKoch01 am 22.10.06 08:32:38Ach ja, Inge Meysel ist mir auch ein Begriff und auch Johannes Heesters, aber brack habe ich noch nie gehört!!!
Guten Morgen,
auch in der EAS kein Wort über Bou oder andere Werte,
außer das Fluxx klagen will.
auch in der EAS kein Wort über Bou oder andere Werte,
außer das Fluxx klagen will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.774.294 von MarkusKoch01 am 22.10.06 08:36:19@Mar
Google hilft auch Dir!
Bei armin brack erscheinen 77300 Einträge !
Aber sicher ist das auch wieder nur einer der etwas gegen dich hat!
Blondchen2
Google hilft auch Dir!
Bei armin brack erscheinen 77300 Einträge !
Aber sicher ist das auch wieder nur einer der etwas gegen dich hat!
Blondchen2
Armin Brack hat es jedenfalls versäumt, sich über die Rechtslage in den USA zu informieren, bevor er die Aussichten von BOU beurteilt.
Das neue Unlawful internet gambling Gesetz bestätigt nur die bereits vorhandene Strafbarkeit von Telefon- und Internetwetten
aufgrund des Wireacts fügt aber keine neue hinzu.
(Verhaftungen von Managern erfolgten bekanntlich vor dem Gesetz).
Falsch ist die Behauptung von Brack, es sei Wettern verboten, sich der Banken für ihre Transaktionen zu bedienen.
Richtig ist vielmehr, daß der einzelne Wetter oder Spieler in USA durch das Gesetz nicht kriminalisiert wird, sondern es nur den US- Banken untersagt werde, Transaktionen im Zusammenhang mit unzulässigen Internetwetten durchzuführen.
Aber auch hier sollen die Durchführungsvorschriften erst innerhalb von 270 Tagen erarbeitet werden.Vorher ist buisines as usual angesagt.
Darüberhinaus sind ausdrücklich nur US-Banken betroffen.Neteller eine auf Gibraltar beheimate Processing company ist deshalb nach Meinung von US Rechtsexperten nicht betroffen.Folgerichtig
hat Neteller bereits erklärt, sie mache in den USA weiter und warte auf die Durchführungsvoschriften.
Auch nahezu die Hälfte der Internet Wettanbieter in den USA machen
machen weiter wie bisher.Zurückgezogen haben sich die großen
in London notierten Anbieter wie Partygaming und Sportbetting.
Hier dürfte der extradition act zwischen USA und England eine Rolle gespielt haben, durch den es der USA ermöglicht wird, ohne Schuldnachweis die Auslieferung eines jeden englischen Staatsangehörigenzu verlangen, der in USA eines Vergehens beschuldigt wird.
Außerden haben die dort investierten US Großbanken ihren Rückzug aus den Gesellschaften angekündigt.
Die am Markt verblieben Anbieter müssen gegenwärtig den gewaltigen
Zustrom neuer Kunden der früheren Konkurrenz bewältigen.
BOU hat mit Webtrade eine Neteller vergleichbare processing company im eigenen Haus ist somit für das handling des neuen Gesetzes gut eingestellt. Politiker, die das Gesetz eingebracht haben, haben sich in Interviews geaüßert, es sei ihnen
bewußt, daß das Gesetz keinen Zugriff auf auswärtige processing- firmen habe.
Hiervon ausgehend dürfte BOU durch die Übernahme von Worldgaming bzw. Sportsbetting ein weiterer großer Wurf gelungen sein.Zu den eigenen bisherigen Gewinnen von roundabout 10 Mio€ kommen noch roundabout 20 Mio€ durch sportsbetting hinzu.
Diese 30 Mio€ würde reichen jeder Aktie jährlich eine Dividende von 1€ gewissermaßen als Begrüßungsgeld auszuschütten.
Das neue Unlawful internet gambling Gesetz bestätigt nur die bereits vorhandene Strafbarkeit von Telefon- und Internetwetten
aufgrund des Wireacts fügt aber keine neue hinzu.
(Verhaftungen von Managern erfolgten bekanntlich vor dem Gesetz).
Falsch ist die Behauptung von Brack, es sei Wettern verboten, sich der Banken für ihre Transaktionen zu bedienen.
Richtig ist vielmehr, daß der einzelne Wetter oder Spieler in USA durch das Gesetz nicht kriminalisiert wird, sondern es nur den US- Banken untersagt werde, Transaktionen im Zusammenhang mit unzulässigen Internetwetten durchzuführen.
Aber auch hier sollen die Durchführungsvorschriften erst innerhalb von 270 Tagen erarbeitet werden.Vorher ist buisines as usual angesagt.
Darüberhinaus sind ausdrücklich nur US-Banken betroffen.Neteller eine auf Gibraltar beheimate Processing company ist deshalb nach Meinung von US Rechtsexperten nicht betroffen.Folgerichtig
hat Neteller bereits erklärt, sie mache in den USA weiter und warte auf die Durchführungsvoschriften.
Auch nahezu die Hälfte der Internet Wettanbieter in den USA machen
machen weiter wie bisher.Zurückgezogen haben sich die großen
in London notierten Anbieter wie Partygaming und Sportbetting.
Hier dürfte der extradition act zwischen USA und England eine Rolle gespielt haben, durch den es der USA ermöglicht wird, ohne Schuldnachweis die Auslieferung eines jeden englischen Staatsangehörigenzu verlangen, der in USA eines Vergehens beschuldigt wird.
Außerden haben die dort investierten US Großbanken ihren Rückzug aus den Gesellschaften angekündigt.
Die am Markt verblieben Anbieter müssen gegenwärtig den gewaltigen
Zustrom neuer Kunden der früheren Konkurrenz bewältigen.
BOU hat mit Webtrade eine Neteller vergleichbare processing company im eigenen Haus ist somit für das handling des neuen Gesetzes gut eingestellt. Politiker, die das Gesetz eingebracht haben, haben sich in Interviews geaüßert, es sei ihnen
bewußt, daß das Gesetz keinen Zugriff auf auswärtige processing- firmen habe.
Hiervon ausgehend dürfte BOU durch die Übernahme von Worldgaming bzw. Sportsbetting ein weiterer großer Wurf gelungen sein.Zu den eigenen bisherigen Gewinnen von roundabout 10 Mio€ kommen noch roundabout 20 Mio€ durch sportsbetting hinzu.
Diese 30 Mio€ würde reichen jeder Aktie jährlich eine Dividende von 1€ gewissermaßen als Begrüßungsgeld auszuschütten.
Guter Beitrag, kaufen wenn es stürmt kann man nur sagen.
Ob Armin Brack oder Rumpelstielzchen wen interessiert das ?
Ob Armin Brack oder Rumpelstielzchen wen interessiert das ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.773.961 von Antonell am 22.10.06 07:36:17
Würd ich auch mal kennenlernen wollen aber nur privat, ich meine Indien!
Bin ganz Deiner Meinung und muß sagen, wenn man die Geschichte von Anfang an verfolgt hat, haben sich die "CHEFS" immer was einfallen lassen und Ihre Versprechen gehalten , auch wenn es vom Termin erst später eintrat.
Die finden einen Weg.Ich bleib auch dabei.
Vielleicht klappt es doch mal mit ner guten Rente, auch wenn gleich wieder die Mießmacher und Allwissenden auftretten und mir das Gegenteil Klarmachen wollen.
Schönes WE Dir und Allen BOU-Aktionären!
Würd ich auch mal kennenlernen wollen aber nur privat, ich meine Indien!
Bin ganz Deiner Meinung und muß sagen, wenn man die Geschichte von Anfang an verfolgt hat, haben sich die "CHEFS" immer was einfallen lassen und Ihre Versprechen gehalten , auch wenn es vom Termin erst später eintrat.
Die finden einen Weg.Ich bleib auch dabei.
Vielleicht klappt es doch mal mit ner guten Rente, auch wenn gleich wieder die Mießmacher und Allwissenden auftretten und mir das Gegenteil Klarmachen wollen.
Schönes WE Dir und Allen BOU-Aktionären!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.774.892 von wernerlamm am 22.10.06 10:09:12Willkommen im BOU-Thread!
Eine sehr gute Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse. Nach dem vielen Hin und Her hat dies bei manchen Lesern sicherlich zu einem klareren Bild geführt.
Business as usual wird meiner Meinung nach länger als 9 Monate gehen, da die Banken 9 Monate Zeit haben, Vorschläge zu den Kontrollmöglichkeiten einzubringen. Dann erst erfolgt die konkrete Ausarbeitung eines edv-gestützten Kontrollsystems. Dauert bestimmt noch mal 9 Monate. Ganz abgesehen von der Problematik, aus Millionen von Transaktionen die "ungesetzlichen" Zahlungsströme herauszufiltern. Hatte ich schon mal ausführlich beschrieben.
Interessant ist, daß selbst Politiker , die das Gesetz selbst eingebracht haben, eingestehen, das das Gesetz keinen Zugriff auf auswärtige processing-Firmen haben!! Eine wichtige Nebenbemerkung der von sich selbst so überzeugten Ami-Senatoren.
Folglich werden, wenn ich das richtig sehe, die noch zu erarbeitenden Durchführungsvorschriften (dauert auch noch einige Zeit) nicht so allumfassend sein, wie manche User das hier befürchtet haben.
BOU hätte somit genügend Zeit, sich entsprechend am Markt zu positionieren und neue Kunden zu bewerben. Ein riesiges Potential von potentiellen Kunden, die jetzt nach anderen Anbietern Ausschau halten. Könnte wirklich eine große Chance für Betonusa sein.
Eine sehr gute Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse. Nach dem vielen Hin und Her hat dies bei manchen Lesern sicherlich zu einem klareren Bild geführt.
Business as usual wird meiner Meinung nach länger als 9 Monate gehen, da die Banken 9 Monate Zeit haben, Vorschläge zu den Kontrollmöglichkeiten einzubringen. Dann erst erfolgt die konkrete Ausarbeitung eines edv-gestützten Kontrollsystems. Dauert bestimmt noch mal 9 Monate. Ganz abgesehen von der Problematik, aus Millionen von Transaktionen die "ungesetzlichen" Zahlungsströme herauszufiltern. Hatte ich schon mal ausführlich beschrieben.
Interessant ist, daß selbst Politiker , die das Gesetz selbst eingebracht haben, eingestehen, das das Gesetz keinen Zugriff auf auswärtige processing-Firmen haben!! Eine wichtige Nebenbemerkung der von sich selbst so überzeugten Ami-Senatoren.
Folglich werden, wenn ich das richtig sehe, die noch zu erarbeitenden Durchführungsvorschriften (dauert auch noch einige Zeit) nicht so allumfassend sein, wie manche User das hier befürchtet haben.
BOU hätte somit genügend Zeit, sich entsprechend am Markt zu positionieren und neue Kunden zu bewerben. Ein riesiges Potential von potentiellen Kunden, die jetzt nach anderen Anbietern Ausschau halten. Könnte wirklich eine große Chance für Betonusa sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.775.297 von fraspi am 22.10.06 11:00:31Als AAI muß man dabei bleiben !
Bei den Verlusten ! Es sind aber bisher nur Buchverluste !
Wenn ich bei den niedrigen Kursen der letzten Zeitverkauft
hätte, wären für mich Riesenverluste angefallen .
Dies gilt sicher auch für andere AAI .
Deswegen ich bleib investiert auch wenns bis zum bitteren Ende
sein sollte !
Bei 0,01 Euro kaufe ich sicher eine größere Stückzahl nach !
Bei den Verlusten ! Es sind aber bisher nur Buchverluste !
Wenn ich bei den niedrigen Kursen der letzten Zeitverkauft
hätte, wären für mich Riesenverluste angefallen .
Dies gilt sicher auch für andere AAI .
Deswegen ich bleib investiert auch wenns bis zum bitteren Ende
sein sollte !
Bei 0,01 Euro kaufe ich sicher eine größere Stückzahl nach !
Ich hoffe natürlich sehr , daß es dazu nicht kommt !
Das glaubt ja nicht mal unser allseits beliebter Professor !
Für ihn ist bei 0,05 Euro Schluß !
Er möchte dann auch nachkaufen oder neu einsteigen !
Nur nicht den Mut verlieren !
Das glaubt ja nicht mal unser allseits beliebter Professor !
Für ihn ist bei 0,05 Euro Schluß !
Er möchte dann auch nachkaufen oder neu einsteigen !
Nur nicht den Mut verlieren !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.775.753 von yifkowitsch am 22.10.06 11:37:54moment mal. der momentan faire wert liegt bei 5 cents. wenn dieser kurs dann auch an der börse bezahlt wird, dann kann bou bereits noch viel weniger wert sein. ich denke da an 5 cents für 1000 bou-shares.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.774.228 von MarkusKoch01 am 22.10.06 08:27:29Hallo Markus, Dein Beitrag liest sich lecker. Danke war mir ein Vergnügen. Jetzt sind es schon englische Politiker, die den deutschen Ministern zeigen wo es lang geht. Soweit sind wir schon. Fehlt blos noch das Putin unserer Angela das regieren lernt. Schönen Sonntag noch alles Gute für Euch, für Schumi heute Abend( er hat den Sieg verdient ) und uns einen guten Wochenstart.
der charly
der charly
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.775.297 von fraspi am 22.10.06 11:00:31Hallo Leute,
so gefallen mir die Postings. Sachlich, interessant, hoffnungsvoll und so geschrieben, dass es auch jeder versteht.
Danke
Tipp an frapsi: Indien ist keine Reise wert, hoechstens ein Pauschalurlaub in einem schoenen Hotel. Bin hier in der Pampa. Mein lieber Mann siehts da aus, das waere sogar mir, als Ex Rucksack Turi, zuviel.
Gruesse in die Heimat und drueckt Schumi die Daumen. Zum letzten Mal und vieleicht so ein kleines Motorplaetzerchen bei der Konkurenz. Tut mir leid, ist gehaessig, aber die haben beim letzten Rennen auch gelacht.
so gefallen mir die Postings. Sachlich, interessant, hoffnungsvoll und so geschrieben, dass es auch jeder versteht.
Danke
Tipp an frapsi: Indien ist keine Reise wert, hoechstens ein Pauschalurlaub in einem schoenen Hotel. Bin hier in der Pampa. Mein lieber Mann siehts da aus, das waere sogar mir, als Ex Rucksack Turi, zuviel.
Gruesse in die Heimat und drueckt Schumi die Daumen. Zum letzten Mal und vieleicht so ein kleines Motorplaetzerchen bei der Konkurenz. Tut mir leid, ist gehaessig, aber die haben beim letzten Rennen auch gelacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.775.013 von Gievenbeck am 22.10.06 10:22:50So ist es @ gievenbeck,
es gibt immer wieder selbst ernannte Börsengurus, die meinen zu jedem aktuellen Thema ihren Senf dazu geben zu müssen!
Morgen lasse ich meiner Großmutter einen Artikel ins Internet schreiben und es gibt dann wieder tausende von Dummen, die selbst ihr glauben würden!!
Wenn was in der Zeitung steht oder im fernsehen kommt oder im Internet steht, muß es noch lange nicht stimmen !!!
Selbst denken ist gefragt und vor allem selbst lesen und zwar genau und richtig !!!
Dann klappt's auch mit dem Brack !!!
es gibt immer wieder selbst ernannte Börsengurus, die meinen zu jedem aktuellen Thema ihren Senf dazu geben zu müssen!
Morgen lasse ich meiner Großmutter einen Artikel ins Internet schreiben und es gibt dann wieder tausende von Dummen, die selbst ihr glauben würden!!
Wenn was in der Zeitung steht oder im fernsehen kommt oder im Internet steht, muß es noch lange nicht stimmen !!!
Selbst denken ist gefragt und vor allem selbst lesen und zwar genau und richtig !!!
Dann klappt's auch mit dem Brack !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.776.639 von Prof.Dr.B.Scheuert am 22.10.06 13:06:27Dein faierer IQ liegt bei -100 !!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.776.639 von Prof.Dr.B.Scheuert am 22.10.06 13:06:27Das ist aber " Geiz ist Geil " Mentalität !
Das Sie das nötig haben, lieber Professor !
Das Sie das nötig haben, lieber Professor !
Die 5 cent für eine Aktie müssen genug sein !
Das zahlen Sie doch locker aus der Portokasse !
Das zahlen Sie doch locker aus der Portokasse !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.777.043 von MarkusKoch01 am 22.10.06 14:05:33schönes eigentor, mein lieber markus
denn rechtschreibung hat auch etwas mit iq zu tun
denn rechtschreibung hat auch etwas mit iq zu tun
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.777.023 von MarkusKoch01 am 22.10.06 14:03:34nun ja, das gerade du so etwas schreiben muss
du glaubst dem hansch doch alles, was der an unsinn so rumlabert. im grunde bist du der schlimmste lemming, der hier bei wo rumläuft: gläubig bis zum gehtnichtmehr und intellektuell extrem übersichtlich
du glaubst dem hansch doch alles, was der an unsinn so rumlabert. im grunde bist du der schlimmste lemming, der hier bei wo rumläuft: gläubig bis zum gehtnichtmehr und intellektuell extrem übersichtlich
Hallo zusammen !
Habe hier schon seit geraumer Zeit nicht mehr mitgelesen.
Das kommt daher weil ich komplett raus bin - zum Glück !!
Hier ein paar Infos von "Geldanlage-Report"
sorry falls das hier schon gepostet wurde):
Lieber Geldanleger,
ich finde der Spruch "Auf hoher See und vor Gericht ist man in Gottes Hand" passt wie die Faust aufs Auge zur aktuellen Diskussion um die Rechtmäßigkeit von Online-Glücksspielen und Online-Sportwetten. Das Schicksal einer ganzen Branche hängt an ein paar Politik- und Gerichtsentscheidungen. Wie die Auseinander-setzung letztlich ausgeht ist ungefähr genauso gewiss wie die Bundesligaergebnisse und die Lottozahlen der nächsten Woche.
Die an sich schon spannende Thematik wird für Börsianer noch interessanter. Droht dem einstigen Börsenstar bwin (ehemals betandwin.com) wirklich der totale Kollaps? Oder gibt es aktuell nach Kursverlusten von 85 Prozent traumhafte Einstiegskurse? Und wie steht es um die beiden kleineren Herausforderer bet-at-home und Betonusa? Nachfolgend erhalten Sie Antworten auf diese Fragen!
*Knackpunkt Lizenzen
Im Blickpunkt der Öffentlichkeit steht derzeit vor allem bwin. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wien verfügt über eine deutsche Wettlizenz aus der ehemaligen DDR, die bei der Wiedervereinigung ihre Gültigkeit behalten hat. Insgesamt drei verschiedene Unternehmen besitzen eine solche Lizenz noch (neben bwin auch Sportwetten Gera aus Thüringen und digibet aus Berlin, die jedoch beide nicht börsennotiert und daher für uns weniger interessant sind).
Zusätzlich besitzt bwin eine Gibraltar-Lizenz, die nach Meinung der Wiener auch für die gesamte EU Gültigkeit hat.
In Punkto Lizenz lässt sich bereits ein erster wichtiger Unterschied zu Konkurrent bet-at-home feststellen. Die Düsseldorfer agieren ausschließlich auf Basis einer Malta-Lizenz (vergleichbar mit der Gibraltar-Lizenz von bwin). Das hat zur Folge, dass bet-at-home im Gegensatz zu bwin sein Produkt nicht in Deutschland bewerben darf (wobei nach dem Einschreiten vieler deutscher Bundesländer dieses Recht auch bei bwin inzwischen nur noch sehr eingeschränkt akzeptiert wird).
Das Fehlen einer deutschen Lizenz könnte zudem auch rechtlich von Nachteil sein. Denkbar ist beispielsweise der Fall, dass im Rahmen einer Neufassung des deutschen Staatsvertrages Ausnahmegenehmigungen (in welcher Form auch immer) für Anbieter mit deutscher Lizenz geschaffen werden. Dann würde bet-at-home "in die Röhre schauen".
*Betonusa droht jetzt schon das Aus
Noch prekärer ist die Lage beim jungen Online-Casino Betonusa, die mit einer Karibik-Lizenz (Antigua, Barbuda) bisher vor allem in Nordamerika agiert haben. Das US-Unternehmen wurde 2004 vom deutschen Mike Hansch aufgekauft und ist seit November 2005 in Deutschland börsennotiert. Umsätze wurden bisher ganz überwiegend in den USA erzielt. Durch den so genannten "Unlawful Internet Gambling Act of 2006" wurde dem Unternehmen jetzt auf einen Schlag die Geschäftsgrundlage entzogen. Das von US-Präsident George Bush bereits unterzeichnete Gesetz verbietet es amerikanischen Bürgern künftig, die Einzahlung von Spielgeldern bei Online-Glücksspiel-Unternehmen über das amerikanische Bankensystem vorzunehmen.
Während andere Wettanbieter daher gar keine US-Kunden mehr annehmen geht Betonusa mit der Übernahme des Spielbetriebs und der Software des zahlungsunfähigen Konkurrenten Worldgaming PLC volles Risiko. Denn auch Worldgaming agierte überwiegend am US-Markt und wurde eben durch dieses Gesetz von Bush "niedergestreckt", weil die Banken sämtliche Kredite einfroren.
*Riskantes Spiel von Betonusa
Betonusa versucht nun gezielt dieses Gesetz zu umgehen - und zwar mit Hilfe der bereits im Juli vollzogenen Übernahme der auf Online-Zahlungssysteme spezialisierten Genpage Holding mit Sitz in Frankfurt.
In einer am 4.Oktober veröffentlichten Mitteilung des Vorstandes heißt es unter anderem: "Die Genpage-Gruppe arbeitet ausschließlich mit Partnerbanken zusammen, die sich außerhalb Nordamerikas und somit außerhalb der Zuständigkeit der US-Behörden befinden." Soll heißen: Die US-Kundschaft kann sich ja Konto und Kreditkarte bei einer ausländischen Partnerbank besorgen und über diese Station dann das Geld transferieren.
Weil Genpage zudem auch über eine Wettlizenz in Österreich verfügt, soll die Übernahme der Gruppe gleichzeitig den Einstieg von Betonusa in den europäischen Markt vorantreiben.
*Der Erfolg ist höchst fraglich
Ob dies allerdings wirklich so funktioniert, wie sich das der Vorstand von Betonusa vorstellt, darf bezweifelt werden. In der Mitteilung gesteht man denn auch ein: "Auf Grund der am Markt aufkommenden Unsicherheiten existiert...ein Risiko für bestimmte Bestandskunden der Genpage-Gruppe..." Nicht nur für die Kunden der Genpage-Gruppe sondern vor allem auch für Betonusa selbst, möchte man da spontan ergänzen.
Wem diese Ausgangslage noch nicht prekär genug erscheint, dem empfehle ich zusätzlich einen Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) aus dem Juni dieses Jahres. Darin wird die Entstehungsgeschichte von Betonusa beleuchtet. Der Verfasser kam damals zu dem Fazit: "Die Unternehmensgeschichte ist schwer durchschaubar, die Anlegerschützer sahen bei anderen Firmen des Gründers Anlaß zum Meckern, die Finanzdaten lassen sich nicht mit vergangenen Zahlen vergleichen. Dazu kommen operative Risiken."
*Zweifelhafte Kaufempfehlungen
Erstaunlich, dass das Research-Unternehmen CdC Capital AG vor dem Hintergrund dieser massiven Risiken die Aktie noch im September mit einem Kursziel von 5 Euro zum Kauf empfahl.
Geradezu grotesk wird das Ganze aber, wenn CdC auf Seite 26 ihrer Analyse das Gleichnis des berühmten technischen Traders Ed Seykota zitieren:
"Eines Abends, während ich mit einem Fundamentalisten beim Essen saß, wischte ich zufällig ein scharfes Messer über die Tischkante. Er beobachtete das Messer, wie es durch die Luft flog, und wie es am Ende mit der spitzen Seite in seinen Schuh fuhr - "warum haben sie ihren Fuß nicht weggezogen?" fragte ich. "Ich wartete darauf, dass das Messer wieder nach oben flog" antwortete er.
*Greife nie in ein fallendes Messer - oder doch?
Mit anderen Worten: Kaufe keine Aktie solange sie sich in einem steilen Abwärtstrend befindet! Genau einem solchen fallenden Messer glich aber der Kursverlauf der Betonusa-Aktie zum Empfehlungszeitpunkt. Obwohl der CDC Analyst "das Messer also quasi fliegen sah" kam er in der Analyse zum Ergebnis: "Die Valoren der Betonusa AG befinden sich in einem Abwärtstrend, der die nächsten Tage in eine Bodenbildung umschwenken wird."
Wenige Tage später schlug dann das Messer tatsächlich im Schuh ein - und zwar in den Schuhen der Anleger, die die Aktie auf Empfehlung von CDC gekauft hatten. Die Aktie gab an einem Tag um weitere 30 Prozent ein.
Verstehen Sie mich nicht falsch: Es liegt mir fern, Analysten zu diskreditieren. Jeder liegt hin und wieder auch mal daneben. Aber nur weil einer der verwendeten Indikatoren zum Zeitpunkt der Analyse (Slow Stochastik) im so genannten überverkauften Bereich lag, eine Bodenbildung für die kommenden Tage vorauszusagen (nachdem die Aktie zuvor über Monate nur gefallen war), ist schon mehr als gewagt. Eher fahrlässig!
*Sieht so eine objektive Analyse aus?
Gleiches gilt für die Fundamentalanalyse: Zu einem Zeitpunkt, zu dem sich das drohende Unheil in den USA bereits deutlich abgezeichnet hatte (die Vorstände der britischen Online-Glücksspiel-Unternehmen BetonSports und SportingBet waren bereits Wochen vor Veröffentlichung der Analyse in den USA verhaftet worden) erstellte CDC eine Discounted Cash Flow-Analyse mit einem Kursziel von 5,54 Euro. Ohne die für Betonusa höchst gefährlichen Entwicklungen in den USA in irgendeiner Form zu berücksichtigen, wurde dem Anleger also eine Kurschance von 123 Prozent in Aussicht gestellt. Das ist absolut nicht nachvollziehbar.
Mein Rat deshalb: Lesen Sie bei solchen kostenlosen Analysen immer das Kleingedruckte mit. Eventuell bestehen in solchen Fällen Interessenskonflikte.
Zur Stunde markiert die Aktie übrigens ein neues Allzeit-Tief bei 1,29 Euro.
• Betonusa
• WKN A0B921
• Börsenwert 41 Millionen Euro
• KGV 06e negativ
• Div.-Rend. 06e -
• Akt. Kurs 1,29 EUR
MEIN FAZIT:
- Geschäftsgrundlage nicht mehr vorhanden
- Alternativ-Strategien sind rechtlich äußerst bedenklich
- Undurchsichtige Vergangenheit
Finger weg von dieser Aktie!
Habe hier schon seit geraumer Zeit nicht mehr mitgelesen.
Das kommt daher weil ich komplett raus bin - zum Glück !!
Hier ein paar Infos von "Geldanlage-Report"
sorry falls das hier schon gepostet wurde):
Lieber Geldanleger,
ich finde der Spruch "Auf hoher See und vor Gericht ist man in Gottes Hand" passt wie die Faust aufs Auge zur aktuellen Diskussion um die Rechtmäßigkeit von Online-Glücksspielen und Online-Sportwetten. Das Schicksal einer ganzen Branche hängt an ein paar Politik- und Gerichtsentscheidungen. Wie die Auseinander-setzung letztlich ausgeht ist ungefähr genauso gewiss wie die Bundesligaergebnisse und die Lottozahlen der nächsten Woche.
Die an sich schon spannende Thematik wird für Börsianer noch interessanter. Droht dem einstigen Börsenstar bwin (ehemals betandwin.com) wirklich der totale Kollaps? Oder gibt es aktuell nach Kursverlusten von 85 Prozent traumhafte Einstiegskurse? Und wie steht es um die beiden kleineren Herausforderer bet-at-home und Betonusa? Nachfolgend erhalten Sie Antworten auf diese Fragen!
*Knackpunkt Lizenzen
Im Blickpunkt der Öffentlichkeit steht derzeit vor allem bwin. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wien verfügt über eine deutsche Wettlizenz aus der ehemaligen DDR, die bei der Wiedervereinigung ihre Gültigkeit behalten hat. Insgesamt drei verschiedene Unternehmen besitzen eine solche Lizenz noch (neben bwin auch Sportwetten Gera aus Thüringen und digibet aus Berlin, die jedoch beide nicht börsennotiert und daher für uns weniger interessant sind).
Zusätzlich besitzt bwin eine Gibraltar-Lizenz, die nach Meinung der Wiener auch für die gesamte EU Gültigkeit hat.
In Punkto Lizenz lässt sich bereits ein erster wichtiger Unterschied zu Konkurrent bet-at-home feststellen. Die Düsseldorfer agieren ausschließlich auf Basis einer Malta-Lizenz (vergleichbar mit der Gibraltar-Lizenz von bwin). Das hat zur Folge, dass bet-at-home im Gegensatz zu bwin sein Produkt nicht in Deutschland bewerben darf (wobei nach dem Einschreiten vieler deutscher Bundesländer dieses Recht auch bei bwin inzwischen nur noch sehr eingeschränkt akzeptiert wird).
Das Fehlen einer deutschen Lizenz könnte zudem auch rechtlich von Nachteil sein. Denkbar ist beispielsweise der Fall, dass im Rahmen einer Neufassung des deutschen Staatsvertrages Ausnahmegenehmigungen (in welcher Form auch immer) für Anbieter mit deutscher Lizenz geschaffen werden. Dann würde bet-at-home "in die Röhre schauen".
*Betonusa droht jetzt schon das Aus
Noch prekärer ist die Lage beim jungen Online-Casino Betonusa, die mit einer Karibik-Lizenz (Antigua, Barbuda) bisher vor allem in Nordamerika agiert haben. Das US-Unternehmen wurde 2004 vom deutschen Mike Hansch aufgekauft und ist seit November 2005 in Deutschland börsennotiert. Umsätze wurden bisher ganz überwiegend in den USA erzielt. Durch den so genannten "Unlawful Internet Gambling Act of 2006" wurde dem Unternehmen jetzt auf einen Schlag die Geschäftsgrundlage entzogen. Das von US-Präsident George Bush bereits unterzeichnete Gesetz verbietet es amerikanischen Bürgern künftig, die Einzahlung von Spielgeldern bei Online-Glücksspiel-Unternehmen über das amerikanische Bankensystem vorzunehmen.
Während andere Wettanbieter daher gar keine US-Kunden mehr annehmen geht Betonusa mit der Übernahme des Spielbetriebs und der Software des zahlungsunfähigen Konkurrenten Worldgaming PLC volles Risiko. Denn auch Worldgaming agierte überwiegend am US-Markt und wurde eben durch dieses Gesetz von Bush "niedergestreckt", weil die Banken sämtliche Kredite einfroren.
*Riskantes Spiel von Betonusa
Betonusa versucht nun gezielt dieses Gesetz zu umgehen - und zwar mit Hilfe der bereits im Juli vollzogenen Übernahme der auf Online-Zahlungssysteme spezialisierten Genpage Holding mit Sitz in Frankfurt.
In einer am 4.Oktober veröffentlichten Mitteilung des Vorstandes heißt es unter anderem: "Die Genpage-Gruppe arbeitet ausschließlich mit Partnerbanken zusammen, die sich außerhalb Nordamerikas und somit außerhalb der Zuständigkeit der US-Behörden befinden." Soll heißen: Die US-Kundschaft kann sich ja Konto und Kreditkarte bei einer ausländischen Partnerbank besorgen und über diese Station dann das Geld transferieren.
Weil Genpage zudem auch über eine Wettlizenz in Österreich verfügt, soll die Übernahme der Gruppe gleichzeitig den Einstieg von Betonusa in den europäischen Markt vorantreiben.
*Der Erfolg ist höchst fraglich
Ob dies allerdings wirklich so funktioniert, wie sich das der Vorstand von Betonusa vorstellt, darf bezweifelt werden. In der Mitteilung gesteht man denn auch ein: "Auf Grund der am Markt aufkommenden Unsicherheiten existiert...ein Risiko für bestimmte Bestandskunden der Genpage-Gruppe..." Nicht nur für die Kunden der Genpage-Gruppe sondern vor allem auch für Betonusa selbst, möchte man da spontan ergänzen.
Wem diese Ausgangslage noch nicht prekär genug erscheint, dem empfehle ich zusätzlich einen Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) aus dem Juni dieses Jahres. Darin wird die Entstehungsgeschichte von Betonusa beleuchtet. Der Verfasser kam damals zu dem Fazit: "Die Unternehmensgeschichte ist schwer durchschaubar, die Anlegerschützer sahen bei anderen Firmen des Gründers Anlaß zum Meckern, die Finanzdaten lassen sich nicht mit vergangenen Zahlen vergleichen. Dazu kommen operative Risiken."
*Zweifelhafte Kaufempfehlungen
Erstaunlich, dass das Research-Unternehmen CdC Capital AG vor dem Hintergrund dieser massiven Risiken die Aktie noch im September mit einem Kursziel von 5 Euro zum Kauf empfahl.
Geradezu grotesk wird das Ganze aber, wenn CdC auf Seite 26 ihrer Analyse das Gleichnis des berühmten technischen Traders Ed Seykota zitieren:
"Eines Abends, während ich mit einem Fundamentalisten beim Essen saß, wischte ich zufällig ein scharfes Messer über die Tischkante. Er beobachtete das Messer, wie es durch die Luft flog, und wie es am Ende mit der spitzen Seite in seinen Schuh fuhr - "warum haben sie ihren Fuß nicht weggezogen?" fragte ich. "Ich wartete darauf, dass das Messer wieder nach oben flog" antwortete er.
*Greife nie in ein fallendes Messer - oder doch?
Mit anderen Worten: Kaufe keine Aktie solange sie sich in einem steilen Abwärtstrend befindet! Genau einem solchen fallenden Messer glich aber der Kursverlauf der Betonusa-Aktie zum Empfehlungszeitpunkt. Obwohl der CDC Analyst "das Messer also quasi fliegen sah" kam er in der Analyse zum Ergebnis: "Die Valoren der Betonusa AG befinden sich in einem Abwärtstrend, der die nächsten Tage in eine Bodenbildung umschwenken wird."
Wenige Tage später schlug dann das Messer tatsächlich im Schuh ein - und zwar in den Schuhen der Anleger, die die Aktie auf Empfehlung von CDC gekauft hatten. Die Aktie gab an einem Tag um weitere 30 Prozent ein.
Verstehen Sie mich nicht falsch: Es liegt mir fern, Analysten zu diskreditieren. Jeder liegt hin und wieder auch mal daneben. Aber nur weil einer der verwendeten Indikatoren zum Zeitpunkt der Analyse (Slow Stochastik) im so genannten überverkauften Bereich lag, eine Bodenbildung für die kommenden Tage vorauszusagen (nachdem die Aktie zuvor über Monate nur gefallen war), ist schon mehr als gewagt. Eher fahrlässig!
*Sieht so eine objektive Analyse aus?
Gleiches gilt für die Fundamentalanalyse: Zu einem Zeitpunkt, zu dem sich das drohende Unheil in den USA bereits deutlich abgezeichnet hatte (die Vorstände der britischen Online-Glücksspiel-Unternehmen BetonSports und SportingBet waren bereits Wochen vor Veröffentlichung der Analyse in den USA verhaftet worden) erstellte CDC eine Discounted Cash Flow-Analyse mit einem Kursziel von 5,54 Euro. Ohne die für Betonusa höchst gefährlichen Entwicklungen in den USA in irgendeiner Form zu berücksichtigen, wurde dem Anleger also eine Kurschance von 123 Prozent in Aussicht gestellt. Das ist absolut nicht nachvollziehbar.
Mein Rat deshalb: Lesen Sie bei solchen kostenlosen Analysen immer das Kleingedruckte mit. Eventuell bestehen in solchen Fällen Interessenskonflikte.
Zur Stunde markiert die Aktie übrigens ein neues Allzeit-Tief bei 1,29 Euro.
• Betonusa
• WKN A0B921
• Börsenwert 41 Millionen Euro
• KGV 06e negativ
• Div.-Rend. 06e -
• Akt. Kurs 1,29 EUR
MEIN FAZIT:
- Geschäftsgrundlage nicht mehr vorhanden
- Alternativ-Strategien sind rechtlich äußerst bedenklich
- Undurchsichtige Vergangenheit
Finger weg von dieser Aktie!
Liebe BET ON USA Anleger !
Bitte nehmt Euch kurz die Zeit und lest die paar Zeilen durch, die natürlich nur meine persönliche Meinung darstellen.
Rettet Eure letzten BOU Kröten. Es gibt so viele interessante andere Aktien, mit denen man momentan viel besser sein Geld arbeiten lassen kann.
Momentan eine höchst interessante Geschichte: Grant Life (WKN A0F6J8). Es stehen News zu einem neuen bahnbrechenden Krebsschnelltest kurz bevor und alle Welt will hier noch schnell vor den News rein. Hohes Volumen auch an der NASDAQ OTC. Meiner Meinung ist es hier noch nicht zu spät zum Einstieg. Ein höchst zuverlässiger US-Chartanalyst stufte Grant Life am Wochenende eindeutig auf BUY ein. Meines Wissens wird hier nicht durch BB gepusht. Die News sollen den Wert dann explodieren lassen.
Ich denke hier könnt ihr ein paar Verluste wieder schnell wettmachen !!
Bitte nehmt Euch kurz die Zeit und lest die paar Zeilen durch, die natürlich nur meine persönliche Meinung darstellen.
Rettet Eure letzten BOU Kröten. Es gibt so viele interessante andere Aktien, mit denen man momentan viel besser sein Geld arbeiten lassen kann.
Momentan eine höchst interessante Geschichte: Grant Life (WKN A0F6J8). Es stehen News zu einem neuen bahnbrechenden Krebsschnelltest kurz bevor und alle Welt will hier noch schnell vor den News rein. Hohes Volumen auch an der NASDAQ OTC. Meiner Meinung ist es hier noch nicht zu spät zum Einstieg. Ein höchst zuverlässiger US-Chartanalyst stufte Grant Life am Wochenende eindeutig auf BUY ein. Meines Wissens wird hier nicht durch BB gepusht. Die News sollen den Wert dann explodieren lassen.
Ich denke hier könnt ihr ein paar Verluste wieder schnell wettmachen !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.777.595 von LGZahn am 22.10.06 15:02:56Das ist leider überhaupt nichts neues, dein Beitrag !
Hättest Du einige Thread Seiten zurückgeblättert wäre Dir das
sicher aufgefallen !
Alles olle Kamellen !
Diesen Mist hat man mir auch vor einiger zugemailt !
Gleich in den Papierkorb damit !!!
Wie kann man sich nur vor so viel SPAM-Mail schützen ?
Ich krieg laufend so einen Mist !!!
Hättest Du einige Thread Seiten zurückgeblättert wäre Dir das
sicher aufgefallen !
Alles olle Kamellen !
Diesen Mist hat man mir auch vor einiger zugemailt !
Gleich in den Papierkorb damit !!!
Wie kann man sich nur vor so viel SPAM-Mail schützen ?
Ich krieg laufend so einen Mist !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.777.790 von LGZahn am 22.10.06 15:22:55auf die richtige entscheidung (Verkauf von bou) kommt die nächste lemmingentscheidung (kauf von grant). wirst du es irgendwann einmal lernen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.777.799 von yifkowitsch am 22.10.06 15:23:41ist genauso mistig wie bou, mein lieber
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.777.790 von LGZahn am 22.10.06 15:22:55Ich investiere nicht in Biotecheinzelaktien, mögen sie auch noch
so vielversprechend sein !
Zur Risikominderung lieber Biotech Fonds kaufen !
Meine Meinung und Anlagephilosophie .
Muß aber jeder selber wissen !
so vielversprechend sein !
Zur Risikominderung lieber Biotech Fonds kaufen !
Meine Meinung und Anlagephilosophie .
Muß aber jeder selber wissen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.777.822 von Prof.Dr.B.Scheuert am 22.10.06 15:25:59Na ja - bin mit 10.000 € im Plus.
Das habe ich mit BOU leider noch nicht geschafft.
Aber man muss sicher gut aufpassen.
Es kann sicher schnell wieder runter gehen,
wenn nichts kommen sollte.
Momentan ist der Chart aber eindeutig noch auf BUY !!
Lemming-Entscheidungen können einem viel Geld einbringen ......
wenn man es richtig macht
Das habe ich mit BOU leider noch nicht geschafft.
Aber man muss sicher gut aufpassen.
Es kann sicher schnell wieder runter gehen,
wenn nichts kommen sollte.
Momentan ist der Chart aber eindeutig noch auf BUY !!
Lemming-Entscheidungen können einem viel Geld einbringen ......
wenn man es richtig macht
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.777.880 von LGZahn am 22.10.06 15:32:44Wünsche Dir viel Glück mit Deinem Investment !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.777.880 von LGZahn am 22.10.06 15:32:44dein letzter satz ist richtig. siehe bou
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.777.917 von Prof.Dr.B.Scheuert am 22.10.06 15:35:49Ich gebe das zu.
Das war dumm und ich habe Lehrgeld gezahlt.
Glaub mir mein lieber Professor - das wird mir mit Grant Life nicht nochmal passieren. Ich habe in der Zwischenzeit einiges dazu gelernt.
Viele sprechen bei Grant Life schon von ihrem Invest des Lebens.
Ich persönlich habe locker 100% gemacht in 3 Tagen.
Gut oder nicht ?
Ich denke ich habe an dieser Stelle das Lob des Professors verdient (auf dass ich allerdings nicht viel gebe )
Das war dumm und ich habe Lehrgeld gezahlt.
Glaub mir mein lieber Professor - das wird mir mit Grant Life nicht nochmal passieren. Ich habe in der Zwischenzeit einiges dazu gelernt.
Viele sprechen bei Grant Life schon von ihrem Invest des Lebens.
Ich persönlich habe locker 100% gemacht in 3 Tagen.
Gut oder nicht ?
Ich denke ich habe an dieser Stelle das Lob des Professors verdient (auf dass ich allerdings nicht viel gebe )
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.778.087 von LGZahn am 22.10.06 15:50:34Wie die neureichen Russen,immer protzen,vergess nicht uns mitzuteilen,wenn Du in 5 Wochen die erste Million hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.778.087 von LGZahn am 22.10.06 15:50:34gut ist es, wenn du deine gewinne laufen lässt und mit stoploss arbeitest. wenn du allerdings wartest, bis deine gewinne wieder verlustig gegangen sind und du im minus verkaufst, dann war es wie immer
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.778.357 von ossweb am 22.10.06 16:13:00komm ossi, nicht jeder muss blöd bleiben. es gibt leute, die lernen dazu. ich gönne es ihm
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.778.429 von mfierke am 22.10.06 16:17:39moni, geht dir der arsch auf grundeis?
hättest du mal eher auf den prof gehört
hättest du mal eher auf den prof gehört
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.778.385 von Prof.Dr.B.Scheuert am 22.10.06 16:14:57Ich habe eine prima US Seite gefunden, die mit Candlebar Chart Analyse arbeitet und immer sehr gute BUY und SELL Signale ausgibt.
Habe hier einige Werte verfolgt und von BUY nach SELL liegen fast IMMER kleine oder auch große Gewinnzonen.
Grant Life steht hier aktuell auf BUY - solange halte ich auch noch.
Habe hier einige Werte verfolgt und von BUY nach SELL liegen fast IMMER kleine oder auch große Gewinnzonen.
Grant Life steht hier aktuell auf BUY - solange halte ich auch noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.778.357 von ossweb am 22.10.06 16:13:00Wenn Du richtig gelesen hättest wüßtetst Du, dass ich erstmal nur Verluste ausgeglichen habe. Das hat mit Neureich wenig zu tun, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.778.447 von Prof.Dr.B.Scheuert am 22.10.06 16:18:41wieso mir??????? ichhabe am Freitag verkauft bin mit wenigen Prozenten zufrieden, jetzt halte bitte mal den Ball flach.
Du schmuckstück
Du schmuckstück
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.778.430 von Prof.Dr.B.Scheuert am 22.10.06 16:17:43Das ist das erste Mal, dass ich dem Prof. eine durchaus sympathische Seite abgewinnen kann
Außerdem bin ich halt noch relativer Börsen Newbie.
BOU war ne Nummer zu groß für jemanden der eben noch nicht so den Durchblick hat.
Außerdem bin ich halt noch relativer Börsen Newbie.
BOU war ne Nummer zu groß für jemanden der eben noch nicht so den Durchblick hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.778.496 von mfierke am 22.10.06 16:21:52aber Deien Art sei dir entschuldigt, meine Tochter ist kurz davor das gleiche zu sein wie du. alle Vrstufen bewältigt. kenne mich aus. nur dieses Mädchen, liebe ich über alles auch wenn sie Prof. ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.778.564 von mfierke am 22.10.06 16:25:21puhhhhhhhhhhhhhhh, dies scheibfehler wieder von mir, aber die Akademiker machen mich ganz wussssselig
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.778.516 von LGZahn am 22.10.06 16:22:42Dann können aber viele User hier froh sein , daß sie bei BOU
den richtigen Durchblick haben !
den richtigen Durchblick haben !
Hallo liebe Leuet, angesichts der vielen Meinungen und hier meine ich nicht nur die positiven, würde ich mir ein Posting von der GF der BOU wünschen, das noch heute wenigstens versuchen sollte, einige Zweifel, die die vergangenen Postings mit Sicherheit bei vielen ausgelöst haben, zu zerstreuen. Kann natürlich genauso ein frommer Wunsch von mir sein, wie das Schumi heute noch seinen Weltmeister einfährt, aber vielleicht wäre der zuerst genannte Wunsch eher realistisch. Danke an alle, die sehr interessante Artikel hier reingestellt haben, auch wenn manche weh tun.
Gruss der charly
Gruss der charly
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.777.822 von Prof.Dr.B.Scheuert am 22.10.06 15:25:59Dein Intellekt ist ja auch nicht viel größer!!
Kennst Du außer dem Wort "Lemminge!" auch noch andere ???
Sprich darüber bei der nächsten Sitzung mal mit deinem Psychologen, der hat bestimmt ein paar Tipps für dich !!
Kennst Du außer dem Wort "Lemminge!" auch noch andere ???
Sprich darüber bei der nächsten Sitzung mal mit deinem Psychologen, der hat bestimmt ein paar Tipps für dich !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.779.034 von charly503 am 22.10.06 16:54:08W U N D E R
gibt es immer wieder !
Gruß
Euer Yifko
gibt es immer wieder !
Gruß
Euer Yifko
Oder meint man von Seiten der BOU, das alle Informationen in der nächsten Woche die Zweifel in NICHTS auflösen werden???? Wünschenswert aber realistisch??
der charly
der charly
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.779.177 von charly503 am 22.10.06 17:02:43In der nächsten Woche läßt BOU Zahlen sprechen !
Zahlen sagen mehr als 1000 Worte !
Nur zur allgemeinen Erinnerung:
die Bou-Zahlen werden diese oder nächste Woche kommen.
die Homepage wird derzeit umgebaut und erweitert zu einer umfassenden und informativen Plattform für alle Aktionäre. Kann noch bis Ende November dauern. Dann wird man zeitnah zu allen Vorkommnissen Stellung nehmen können.
die Bou-Zahlen werden diese oder nächste Woche kommen.
die Homepage wird derzeit umgebaut und erweitert zu einer umfassenden und informativen Plattform für alle Aktionäre. Kann noch bis Ende November dauern. Dann wird man zeitnah zu allen Vorkommnissen Stellung nehmen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.779.044 von MarkusKoch01 am 22.10.06 16:54:38nu werd hier mal nicht beleidigend, mein kleiner. ich kenne hier bei wo niemanden, dessen intellekt nicht viel grösser wäre als deiner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.779.044 von MarkusKoch01 am 22.10.06 16:54:38übrigens, du reagierst sehr reflexartig. zeige mir zwei postings von mir, wo ich das wort lemming benutzt hätte
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.781.225 von Prof.Dr.B.Scheuert am 22.10.06 18:06:35Lieber Prof. Du solltest so freundlich sein und Dich mit Markus über Deine Probleme mit Ihm in einer Kneipe unterhalten. Hier sprechen oder schreiben User über Themen die sie interessieren und nicht die letzte Wasserstandsmeldung von der Unterweserelm oder so. Mann habt ihr denn wirklich keine anderen Sorgen als Euch den IQ um die Ohren zu hauen. Ist doch wirklich nahe am Kindergarten. Denkt doch mal drüber nach. Deine Beiträge allerdings, das will ich hier mal sagen, sind schon zum nachdenken anregend. Allerdings die hässlichen Ausfälle über die intimen Lebensverhältnisse eines Users der mal relativ unbedacht persönliches so von sich gibt und seine Unerfahrenheit offenlegt, alle haben mal angefangen, sei nicht so hart im Gericht. Du weißt doch auch, man trifft sich im Leben zweimal!!
Alles Gute allen, mein Michel hat doch nicht gewonnen, aber auch Mike hat nicht gepostet. Nun er wird wissen warum alles Gute noch einmal und dann bis morgen zum steigendem Kurs. der charly
Alles Gute allen, mein Michel hat doch nicht gewonnen, aber auch Mike hat nicht gepostet. Nun er wird wissen warum alles Gute noch einmal und dann bis morgen zum steigendem Kurs. der charly
Ich wüsste mal gerne, wieviele hier die Selbstironie in der Namenswahl unseres Professors nicht erkennen, die also nicht merken, dass er sich (witzigerweise!) als bescheuert bezeichnet.
Ich fand den Nick so gut, dass ich ihn für mich bei chessgate reservierte (Sorry, Herr Professor!). Prompt kam beim Schachspiel die Anfrage meines Gegners, ob ich der Professor aus dem Wsei.
Ich fand den Nick so gut, dass ich ihn für mich bei chessgate reservierte (Sorry, Herr Professor!). Prompt kam beim Schachspiel die Anfrage meines Gegners, ob ich der Professor aus dem Wsei.
Weiß jemand, wann genau die Zahlen kommen sollen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.793.754 von buy am 23.10.06 07:59:42leute, was seid ihr bezüglich der bevorstehenden zahlen schon wieder so nervös? aus meiner sicht können die zahlen nur zu einer negativen überraschung führen, nämlich dann, wenn sie nicht die "ihr soll" erfüllen. vergesst nicht, zahlen messen den vergangenheitswert und an der börse wird ausschließlich zukunft gehandelt!
also nicht zu euphorisch werden..
also nicht zu euphorisch werden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.790.938 von alles_unklar am 22.10.06 23:08:42Die Popularität unseres allseits beliebten Professors
scheint immer größer zu werden !
scheint immer größer zu werden !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.794.601 von yifkowitsch am 23.10.06 09:21:56wo ist den dieser typ populär?
er ist bescheuert, so wie er sich auch selbst in seinem nicknamen bezeichnet!!
ein armseeliger apostel !
höchstens gut um ab und zu mal zu lachen.
ich sag nur fischfond !!!!
ha ha ha !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
er ist bescheuert, so wie er sich auch selbst in seinem nicknamen bezeichnet!!
ein armseeliger apostel !
höchstens gut um ab und zu mal zu lachen.
ich sag nur fischfond !!!!
ha ha ha !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
hallo zusammen,
wollte mich eben mal auf der betonusa.com seite registrieren ,
gibt aber in der länderauswahl keine möglichkeit für deutsche ??
versehen oder absicht ??
seit ca. 10min werden ja ganz schöne volumen gehandelt, gibt's
news ?
FRA von 1.17 auf 1.32
enze
wollte mich eben mal auf der betonusa.com seite registrieren ,
gibt aber in der länderauswahl keine möglichkeit für deutsche ??
versehen oder absicht ??
seit ca. 10min werden ja ganz schöne volumen gehandelt, gibt's
news ?
FRA von 1.17 auf 1.32
enze
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.795.510 von enze13 am 23.10.06 11:17:44Denke mal die 1,50 könnten wir heute schon noch sehen.
mmmhhh interessanter verlauf heute. überraschend für mich, aber interessant.
gibts was neues oder hab ich was verpasst?
gibts was neues oder hab ich was verpasst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.796.095 von eisi1978 am 23.10.06 11:52:27in f lag ne größere Kauforder
Der obere Verlaufs-Chart kann mit dem unter feststehenden Chart abgeglichen werden !
10 Tages-Linien-Verlaufs-Chart-FRANKFURT:
10 Tages-Linien-Chart-FRANKFURT: (kein Verlaufs-Chart)
10 Tages-Linien-Verlaufs-Chart-FRANKFURT:
10 Tages-Linien-Chart-FRANKFURT: (kein Verlaufs-Chart)
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.796.250 von butzbutz am 23.10.06 12:00:11hallo ihr lieben der sportwetten kongress in frankfurt war übrigens ein flopp. herr binser war leider abwesend da er in kanada verweilt! Also keine neuen infos diese woche sollten aber die zahlen kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.795.223 von MarkusKoch01 am 23.10.06 11:01:17Du hast mir die passenden Worte abgenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.796.150 von buy am 23.10.06 11:55:52p.s der kongress in frankfurt war ein flop! Herr Binser glänste mit abwesenheit. er hatte in kanada zu tun... also keine news. P.S diese woche sollten die zahlen kommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.796.560 von topmanagerjrp am 23.10.06 12:20:05Erst war ich ja enttäuscht als ich hörte, Herr Binsner war nicht anwesend,aber
besser er ist für BoU u. uns unterwegs um die Zukunft zu gestalten,als sich auf dem Kongress das Gelaber der Lottostaatstrottel anzuhören
besser er ist für BoU u. uns unterwegs um die Zukunft zu gestalten,als sich auf dem Kongress das Gelaber der Lottostaatstrottel anzuhören
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.798.669 von ossweb am 23.10.06 14:20:06Genauso sehe ich es auch.
Hat sich den Aufenthalt von Herrn Binsner in Kanada ev. mit der Uebernahme von WG zu tun ?
Hat sich den Aufenthalt von Herrn Binsner in Kanada ev. mit der Uebernahme von WG zu tun ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.798.771 von Amedel am 23.10.06 14:25:34Die Softwareentwicklung von WG kam aus Kanada alea.ca
Die 4 Mil./Jahr dafür hat bis jetzt sbt bezahlt.
bou wird sich diesen Betrag in Zukunft wohl mit den neuen Eigentümern von Sportsbook.com teilen müssen.
Die 4 Mil./Jahr dafür hat bis jetzt sbt bezahlt.
bou wird sich diesen Betrag in Zukunft wohl mit den neuen Eigentümern von Sportsbook.com teilen müssen.
macht Euch bitte keine Sorgen. Ich weiß, daß die Firma BOU sehr viel vorhat und wartet lieber ersteinmal ab, eher Ihr die Firma wieder runter redet.Herr Hansch arbeitet sicher mehr als Ihr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.799.228 von Froros am 23.10.06 14:50:48Herr Hansch arbeitet sicher mehr als Ihr
Danke, für die Infos!
Dann kann ja nix mehr schief gehen!
Ich bin grade unlimitiert und auf Kredit rein!
Danke, für die Infos!
Dann kann ja nix mehr schief gehen!
Ich bin grade unlimitiert und auf Kredit rein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.799.306 von HetfieId am 23.10.06 14:54:17dann hätte aber jemand anderes e.g herr hansch für herrn binsner einspringen können! Was sind denn die neuen top domains für bou nach der worldgaming übernahme?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.799.425 von topmanagerjrp am 23.10.06 14:59:39Hoffe mal, daß die Herren ohne Zwischenstopp in den USA fliegen
Herr Binser war in Montreal weil ja alle hier noch zehlen von BOU im Oktober erwarten.....
auf dummgesabbel von Lotto intendanten und inkompetenten schwachköpfe
hätte ich auch keine lust gehabt.
die neuen top domains sind sportsbetting.com, racebook.com, win4real.com und eventuell auch gambling.net wobei letzteres in cooperation mit den eigentümern vonb betusa.com betrieben wurde und ich die neuen besitzverhältnisse nicht kenne.
das wichtigste wäre sportsbetting.com schnellst möglich mit neuer poker sw auszurüsten, weil bossmedia sich aus dem us markt zurück gezogen hat und sportsbetting.com im moment ohne dasteht.
gerade jetzt wo der markt neu verteilt wird sollte das schnell gehen....
auf dummgesabbel von Lotto intendanten und inkompetenten schwachköpfe
hätte ich auch keine lust gehabt.
die neuen top domains sind sportsbetting.com, racebook.com, win4real.com und eventuell auch gambling.net wobei letzteres in cooperation mit den eigentümern vonb betusa.com betrieben wurde und ich die neuen besitzverhältnisse nicht kenne.
das wichtigste wäre sportsbetting.com schnellst möglich mit neuer poker sw auszurüsten, weil bossmedia sich aus dem us markt zurück gezogen hat und sportsbetting.com im moment ohne dasteht.
gerade jetzt wo der markt neu verteilt wird sollte das schnell gehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.799.228 von Froros am 23.10.06 14:50:48Leider wieder mal Minus, aber es gibt bestimmt irgendmal ne Korrektur, wo dann das ganze Board wieder mal kurzfristigen Grund zum jubeln hat.
K4711
K4711
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.799.535 von eisi1978 am 23.10.06 15:06:03Du scheinst mir immer schlauer zu werden
Hallo, habe heute wieder in einer Tagespresse gelesen....
EU will neuen Lottovertrag wieder kippen
Berlin- Eu Binnenmarkt-Kommissar Charlie Mc Creevy wird den von den deutschen Ministerpräsidenten geplanten Staatsvertrag zum Lotteriewesen nicht hinnehmen. Die rEgelungen benachteiligen private Anbieter, sagte der Irische Politiker dem Spiegel.
Den Namen sollte man sich merken!!
Gruss an alle hier im Thread
der charly
EU will neuen Lottovertrag wieder kippen
Berlin- Eu Binnenmarkt-Kommissar Charlie Mc Creevy wird den von den deutschen Ministerpräsidenten geplanten Staatsvertrag zum Lotteriewesen nicht hinnehmen. Die rEgelungen benachteiligen private Anbieter, sagte der Irische Politiker dem Spiegel.
Den Namen sollte man sich merken!!
Gruss an alle hier im Thread
der charly
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.799.538 von K4711 am 23.10.06 15:06:07Du scheinst alles besser zu wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.799.306 von HetfieId am 23.10.06 14:54:17Sehr gut, Hetfield! Ironie vom Feinsten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.795.963 von Gruenspan59 am 23.10.06 11:44:29ich hab die 1,50 schon gesehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.803.499 von auchnBeobachter am 23.10.06 17:41:58.... hoffentlich nur gesehen und nicht gekauft !!!!
hehehehe so wie es ausschaut wird bald ans licht kommen ob sportingbet tatsächlich nix mit Jazette Enterprises am hut hat und wer hinter denen steckt. die frage warum man die us operations nicht an den meist bietenden verkauft hat ist ernst zu nehmen.
gut ist nur am rande wichtig für BOU aber sehr spannend für die ganze branche.
Sportingbet NEWS ALERT
Questions have arisen regarding the sale of the Sportsbook.com business by Sportingbet, after one possible bidder suggested it was sold on the cheap.
Calvin Ayre, founder and chief executive of Bodog, said: “I would have bought Sportsbook for millions if they had not cut off negotiations.”
Ayre was speaking after it was confirmed this morning that his company had bought the gaming operations of Betcorp this morning for US$9m (£4.8m). Including liabilities, the full enterprise value was US$11m.
Sportsbook.com was sold for US$1 just ahead of President Bush signing the Unlawful Internet Gambling Enforcement Act to a company called Jazette Enterprises. The ownership of Jazette remains undisclosed.
Ayre suggests he got in touch with Sportingbet chief executive Andy McIver ahead of the sale of Sportsbook.com to Jazette to register an interest.
The suspicion that Sportsbook.com was sold for less than Sportingbet could have got for the operation is sure to cause some concern to shareholders in the company. There might also be questions raised about the sale by Leisure and Gaming of its VIP business, also for US$1.
Ayre said he was still in the market for further acquisitions. “I am still interested in purchasing more operations of public companies if any do get floated to tender, including looking at taking over Sportsbook or VIP if shareholders are interested in a better offer.”
A spokesperson for Sportingbet acknowledged there had been other bids for the business but offered no further comment.
Sportingbet sealed the deal with Jazette on 12 October, the day before Bush signed the Act, on legal advice that it should not continue to provide gaming services to US-based residents following the signing.
Sportingbet received a cash consideration of US$1 and also disposed of excess liabilities amounting to approximately US$13.2m. Sportingbet also estimated the cost of severance and closure would have come to another US$14m.
gut ist nur am rande wichtig für BOU aber sehr spannend für die ganze branche.
Sportingbet NEWS ALERT
Questions have arisen regarding the sale of the Sportsbook.com business by Sportingbet, after one possible bidder suggested it was sold on the cheap.
Calvin Ayre, founder and chief executive of Bodog, said: “I would have bought Sportsbook for millions if they had not cut off negotiations.”
Ayre was speaking after it was confirmed this morning that his company had bought the gaming operations of Betcorp this morning for US$9m (£4.8m). Including liabilities, the full enterprise value was US$11m.
Sportsbook.com was sold for US$1 just ahead of President Bush signing the Unlawful Internet Gambling Enforcement Act to a company called Jazette Enterprises. The ownership of Jazette remains undisclosed.
Ayre suggests he got in touch with Sportingbet chief executive Andy McIver ahead of the sale of Sportsbook.com to Jazette to register an interest.
The suspicion that Sportsbook.com was sold for less than Sportingbet could have got for the operation is sure to cause some concern to shareholders in the company. There might also be questions raised about the sale by Leisure and Gaming of its VIP business, also for US$1.
Ayre said he was still in the market for further acquisitions. “I am still interested in purchasing more operations of public companies if any do get floated to tender, including looking at taking over Sportsbook or VIP if shareholders are interested in a better offer.”
A spokesperson for Sportingbet acknowledged there had been other bids for the business but offered no further comment.
Sportingbet sealed the deal with Jazette on 12 October, the day before Bush signed the Act, on legal advice that it should not continue to provide gaming services to US-based residents following the signing.
Sportingbet received a cash consideration of US$1 and also disposed of excess liabilities amounting to approximately US$13.2m. Sportingbet also estimated the cost of severance and closure would have come to another US$14m.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.803.959 von Tiss am 23.10.06 18:03:46oh ich glaub, da hab ich nur geschielt
war wohl nichts
war wohl nichts
sportsbetting.com ist heute bei alexa auf Rang 8683
zum Vergleich: sportsbook.com Rang 4128
betonusa.com Rang 52814
Da kriegt man echt die Kriese.
zum Vergleich: sportsbook.com Rang 4128
betonusa.com Rang 52814
Da kriegt man echt die Kriese.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.800.153 von Froros am 23.10.06 15:31:02Hab nur schon genug Scheiße gelesen in 7 Jahren.
Mein unmaßgeblicher Versuch charttechnisch mit beiden Charts hier einen kleinen
Zugang zu einer Bodenbildung zu finden !
Wobei es schon eine Menge euphorischer Fantasie bedarf, um hier zukünftige
Entwicklungen zu sehen !
Der morgige Kursverlauf müßte dann nicht unter die 1,25-128 € als SK
schließen.
10 Tages-Linien-Chart-FRANKFURT: (kein Verlaufs-Chart)
3 Monats-Linien-Verlaufs-Chart-FRANKFURT:
Zugang zu einer Bodenbildung zu finden !
Wobei es schon eine Menge euphorischer Fantasie bedarf, um hier zukünftige
Entwicklungen zu sehen !
Der morgige Kursverlauf müßte dann nicht unter die 1,25-128 € als SK
schließen.
10 Tages-Linien-Chart-FRANKFURT: (kein Verlaufs-Chart)
3 Monats-Linien-Verlaufs-Chart-FRANKFURT:
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.807.478 von butzbutz am 23.10.06 21:00:24Oh, mein lieber butzbutz. So schöne Zeichnungen hast Du bei WGMGY auch mal gemacht, Du kannst Dich bestimmt noch erinnern, oder?
Solltest Du das aber gebrauchen, um besser schlafen zu können, verzeih ich Dir.
Vielleicht bist ja ein ganz lieber KERL.
K4711
P.S. Bin schon auf Deine nächste Chartanalyse gespannt.
Bodenbildung, Abwertstrendkanal, Aufwertstrendkanal, Flagge, Wimpel, Aufsteigendes Dreieck, Seitwertsbewegung, 38/50/100/200 Tage Linie, Bollingerbänder, Stochastick, MACD und und und und, nicht zu vergessen Elliot Wave und Candelstick.
Ich freu mich schon drauf
Solltest Du das aber gebrauchen, um besser schlafen zu können, verzeih ich Dir.
Vielleicht bist ja ein ganz lieber KERL.
K4711
P.S. Bin schon auf Deine nächste Chartanalyse gespannt.
Bodenbildung, Abwertstrendkanal, Aufwertstrendkanal, Flagge, Wimpel, Aufsteigendes Dreieck, Seitwertsbewegung, 38/50/100/200 Tage Linie, Bollingerbänder, Stochastick, MACD und und und und, nicht zu vergessen Elliot Wave und Candelstick.
Ich freu mich schon drauf
DOW JONES, neues Hoch
WGMGY, neues Tief
Ist das nich traurig????????????????????????
K4711
WGMGY, neues Tief
Ist das nich traurig????????????????????????
K4711
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.808.921 von K4711 am 23.10.06 22:13:05Ich freu mich auf ein neues Hoch von BOU morgen,
im Vergleich zu heute !
im Vergleich zu heute !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.810.318 von yifkowitsch am 23.10.06 23:36:02Labber weiter, es wird Dir auch noch vergehen.
Zum Wohle, ich trink schon mal einen auf Deine Schwachsinnigen Worte.
Zum Wohle, ich trink schon mal einen auf Deine Schwachsinnigen Worte.
Hallo Leute,
ich denke auch, dass die Jungs von BOU sich den A.... aufreissen, um das Beste (auch im eigenen Interesse)fuer das Unternehmen zu machen.
Wait and see, alles wird gut werden.
Ich habe im Augenblick alle Zeit der Welt um wirklich jedes Posting zu lesen und habe mir neben dem PC eine Liste gelegt, auf denen Namen stehen, die nur Schwachsinn schreiben.
Seit ich die Postings von diesen Typen nicht mehr lese, bin ich noch schneller.
Gruss Th.
ich denke auch, dass die Jungs von BOU sich den A.... aufreissen, um das Beste (auch im eigenen Interesse)fuer das Unternehmen zu machen.
Wait and see, alles wird gut werden.
Ich habe im Augenblick alle Zeit der Welt um wirklich jedes Posting zu lesen und habe mir neben dem PC eine Liste gelegt, auf denen Namen stehen, die nur Schwachsinn schreiben.
Seit ich die Postings von diesen Typen nicht mehr lese, bin ich noch schneller.
Gruss Th.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.810.989 von Antonell am 24.10.06 04:03:13stekt da auch markuskoch drauf?
guten morgen zusammen. die letzten zwei wochen sind von den wettergebnissen her gut gelaufen für die buchmacher. sportsbook margen sind relativ hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.808.587 von K4711 am 23.10.06 21:59:06Hi, Du voller Ironie spritzender Kölsch-water-Investor !
Du warst doch, dank Deiner Investi-Qualitäten auch bei Worldgaming
.
Vermute mal - bestimmt um besser schlafen zu können -! rotflol
Wer uns da ins Unheil geritten hat - hast Du bestimmt auch mitbekommen-
Du schmusiger Bursch!!
Chartanalytische Betrachtungen hatten bestimmt nicht zum worse case
geführt, gelle, da stimmt Dein IQ mir bestimmt zu ! lol
So long, butz
Du warst doch, dank Deiner Investi-Qualitäten auch bei Worldgaming
.
Vermute mal - bestimmt um besser schlafen zu können -! rotflol
Wer uns da ins Unheil geritten hat - hast Du bestimmt auch mitbekommen-
Du schmusiger Bursch!!
Chartanalytische Betrachtungen hatten bestimmt nicht zum worse case
geführt, gelle, da stimmt Dein IQ mir bestimmt zu ! lol
So long, butz
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.811.658 von eisi1978 am 24.10.06 08:42:42danke...leider bemerkt es keiner...
Jetzt kommen bald die Jahres-Zahlen von BOU !!
Wir warten schon voller spannung darauf !!
Wir warten schon voller spannung darauf !!
Jetzt kommen bald die Jahres-Zahlen von BOU !!
Wir warten schon voller spannung darauf !!
Wir warten schon voller spannung darauf !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.813.087 von MarkusKoch01 am 24.10.06 10:01:42was glaubst du, sollen die zahlen bewirken? wie ich schon vor einigen tagen geschrieben habe, kann es nur negative auswirkungen haben, vor allem dann, wenn sie nicht den erwartungen entsprechen. und was in der vergangenheit war interessiert den markt ohnehin nicht. in diesem sinne hoffen wir auf keine negative überraschung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.813.218 von himm am 24.10.06 10:06:27???
wieso sollten die Zahlen denn nicht den Erwartungen entsprechen?
wie sind denn Deine Erwartungen @himm, wenn ich fragen darf?
wieso sollten die Zahlen denn nicht den Erwartungen entsprechen?
wie sind denn Deine Erwartungen @himm, wenn ich fragen darf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.813.218 von himm am 24.10.06 10:06:27er schreibt doch selbst - was war ist Schnee von gestern.
Also was sollen die Zahlen bewirken.
Was kommt ist wichtig - aber da haben wir wohl nichts zu erwarten
Also was sollen die Zahlen bewirken.
Was kommt ist wichtig - aber da haben wir wohl nichts zu erwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.814.191 von auchnBeobachter am 24.10.06 10:50:11genau so ist ...
ich habe gar keine erwartungen, da ich so weit weg bin und alles nur spekulationen wären, für das gibt es hier ja einige experten....
ich habe gar keine erwartungen, da ich so weit weg bin und alles nur spekulationen wären, für das gibt es hier ja einige experten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.814.322 von himm am 24.10.06 10:55:04wenn du ein Investment tätigst, hast du Erwartungen sonst hättest du den deal nicht gemacht, oder????....
wenn du "soweit weg bist" würde ich verkaufen und mir etwas kaufen,
wo ich " nah dran bin", oder???....
Man kann sich auch zum Experten machen, es braucht nur seine Zeit
wenn du "soweit weg bist" würde ich verkaufen und mir etwas kaufen,
wo ich " nah dran bin", oder???....
Man kann sich auch zum Experten machen, es braucht nur seine Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.812.046 von butzbutz am 24.10.06 09:09:48Bist schon ein helles Kerlchen, komplement an Dich.
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?hist=1y&sSym=…
K4711
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?hist=1y&sSym=…
K4711
stopp da muss ich mal kurz intervenieren.
also im regelfall ist es so dass die zahlen für das abgelaufene geschäftsjahr wenig auswirkungen auf den aktienkurs haben. es sei denn sie sind überraschend gut.
bei BOU liegen die dinge hier etwas anders. man weiß bisher nicht so genau woran man ist. keiner weiß definitiv ob BOU überhaupt geld verdient.
viele misstrauen BOU schon auf grund der entstehungsgeschichte.
wenn BOU im oktober zahlen veröffentlicht wo für das abgelaufene geschäftsjahr millionen gewinne erwirtschaftet wurden (also auch über gambling und nicht nur durch genpage) dann wird das sehr wohl eine positive auswirkung auf den kurs haben.
es ist ja alles denkbar, selbst einen zweistelligen millionen gewinn will ich nicht ausschließen.
und im moment ist es immer nboch biussnes as usual und die einzige auswirkung der neuen gesetze sind mehr spieler da weniger konkurenz.
deshalb sieht es für die nahe zukunft (6-9 Monate) gar nicht so schlecht aus für BOU.
also im regelfall ist es so dass die zahlen für das abgelaufene geschäftsjahr wenig auswirkungen auf den aktienkurs haben. es sei denn sie sind überraschend gut.
bei BOU liegen die dinge hier etwas anders. man weiß bisher nicht so genau woran man ist. keiner weiß definitiv ob BOU überhaupt geld verdient.
viele misstrauen BOU schon auf grund der entstehungsgeschichte.
wenn BOU im oktober zahlen veröffentlicht wo für das abgelaufene geschäftsjahr millionen gewinne erwirtschaftet wurden (also auch über gambling und nicht nur durch genpage) dann wird das sehr wohl eine positive auswirkung auf den kurs haben.
es ist ja alles denkbar, selbst einen zweistelligen millionen gewinn will ich nicht ausschließen.
und im moment ist es immer nboch biussnes as usual und die einzige auswirkung der neuen gesetze sind mehr spieler da weniger konkurenz.
deshalb sieht es für die nahe zukunft (6-9 Monate) gar nicht so schlecht aus für BOU.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.813.218 von himm am 24.10.06 10:06:27Die Zahlen beweisen vor alllem, daß es sich bei BOU um eine Firma handelt, die Gewinne macht und keine Schulden hat.
Und das alles testiert.
Das bringt Vertrauen !!!!
Und das alles testiert.
Das bringt Vertrauen !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.814.191 von auchnBeobachter am 24.10.06 10:50:11Was heißt, wir haben nichts zu erwarten ???
Das verstehe ich nicht!!
Ist Dein Gedächtnis so schlecht, als daß Du schon wieder vergessen hast, was der WG Deal für BOU bringt.
Lies das alles nochmals genau nach, dann wirst auch Du verstanden haben, daß dies ein Mega Deal war !!!
Das verstehe ich nicht!!
Ist Dein Gedächtnis so schlecht, als daß Du schon wieder vergessen hast, was der WG Deal für BOU bringt.
Lies das alles nochmals genau nach, dann wirst auch Du verstanden haben, daß dies ein Mega Deal war !!!
ich stimme markus koch zu, wenn es BOU gelingt die us geschäfte weiter zu betreiben (und im moment läuft es reibungslos) dann war der deal mit worldgaming fantastisch. die paar worldgaming seiten haben allein in den 6 Monaten 2006 einen gewinn von 9 mio erwirtschaftet....
das 3. quartal weiß ich nicht so genau für das 4. das komplett BOU gehören wird sind in etwa 6-10 mio möglich. nur für die wg seiten.
BOU.com wird sicherlich auch 3-4 mio abwerfen vermutlich deutlich mehr....
mal sehen was die zahlen so bringen
das 3. quartal weiß ich nicht so genau für das 4. das komplett BOU gehören wird sind in etwa 6-10 mio möglich. nur für die wg seiten.
BOU.com wird sicherlich auch 3-4 mio abwerfen vermutlich deutlich mehr....
mal sehen was die zahlen so bringen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.815.426 von MarkusKoch01 am 24.10.06 11:45:44ich melde mich mal wieder.
Lass doch die Dummschwätzer. Die reden doch nur BOU runter. Alle die es noch nicht begriffen haben, werden es dann merken, wenn die pos. Ergebnisse verteidigt werden.
Lass doch die Dummschwätzer. Die reden doch nur BOU runter. Alle die es noch nicht begriffen haben, werden es dann merken, wenn die pos. Ergebnisse verteidigt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.815.338 von Gievenbeck am 24.10.06 11:41:44ohne dir in irgendeiner weise näher treten zu wollen, meine ich mit meiner aussage nur, dass ich keine spekulationen bezüglich der zu veröffentlichenden zahlen betreiben will. mit zu weit weg ist gemeint, dass ich die von der fundamentalen geschichte - wie die meisten hier würde ich meinen - nicht wirklich bescheid weiß.
außerdem würde ich dich ersuchen einmal nachzudenken bevor du derartigen schwachsinn von dir gibst.
außerdem würde ich dich ersuchen einmal nachzudenken bevor du derartigen schwachsinn von dir gibst.
@MarkusKoch01
Mit wem hast du eigentlich den Garfield losgelassen am 13.10.06?
Wer war alles dabei?
Das mit Schichau, warst du das auch? (Julius??)
Mit wem hast du eigentlich den Garfield losgelassen am 13.10.06?
Wer war alles dabei?
Das mit Schichau, warst du das auch? (Julius??)
!
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@MarkusKoch01
Mit wem hast du eigentlich den Garfield losgelassen am 13.10.06?
Wer war alles dabei?
Das mit Schichau, warst du das auch? (Julius??)
Mit wem hast du eigentlich den Garfield losgelassen am 13.10.06?
Wer war alles dabei?
Das mit Schichau, warst du das auch? (Julius??)
@MarkusKoch01
Mit wem hast du eigentlich den Garfield losgelassen am 13.10.06?
Wer war alles dabei?
Das mit Schichau, warst du das auch? (Julius??)
Mit wem hast du eigentlich den Garfield losgelassen am 13.10.06?
Wer war alles dabei?
Das mit Schichau, warst du das auch? (Julius??)
@MarkusKoch01
Mit wem hast du eigentlich den Garfield losgelassen am 13.10.06?
Wer war alles dabei?
Das mit Schichau, warst du das auch? (Julius??)
Mit wem hast du eigentlich den Garfield losgelassen am 13.10.06?
Wer war alles dabei?
Das mit Schichau, warst du das auch? (Julius??)
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.815.971 von eisi1978 am 24.10.06 12:09:03Ganz genau so ist es eisi !!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.816.805 von himm am 24.10.06 12:45:23wenn du zu weit weg bist @ himm, dann halte dich auch etwas zurück.
Denn wenn man über etwas nicht genau informiert ist, ist es besser zu schweigen, denn sonst kommt dabei nur die halbe wahrheit heraus.
und eine halbe wahrheit ist ja bekanntlich eine ganze lüge !!!!!!!!!!!1
Denn wenn man über etwas nicht genau informiert ist, ist es besser zu schweigen, denn sonst kommt dabei nur die halbe wahrheit heraus.
und eine halbe wahrheit ist ja bekanntlich eine ganze lüge !!!!!!!!!!!1
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.818.086 von MarkusKoch01 am 24.10.06 13:35:15Sehr weise gesprochen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.818.086 von MarkusKoch01 am 24.10.06 13:35:15Als ob Ihr nur einen Hauch von irgenwelchen Informationen haben solltet. LOL
Ihr wisst nähmlich garnichts, alle zusammen in diesem Board.
Das einzige was Ihr gut könnt ist träumen.
Ihr wisst nähmlich garnichts, alle zusammen in diesem Board.
Das einzige was Ihr gut könnt ist träumen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.818.086 von MarkusKoch01 am 24.10.06 13:35:15@mk, du bist wirklich nicht ganz bei sinnen: was gibt du jetzt wieder für einen schwachsinn von dir? was soll ich tun oder nicht tun, ich habe nur meine meinung wiedergegeben, dass ich fundamental zu bou keine angaben machen kann.
anscheinend verstehst du wirklich gar nichts, ich halte mich an und für sich bezüglich div. aussagen div. user immer zurück, aber im prinzip haben die zu 100 % recht, was dich angeht.
also zuerst lesen, dann verstehen und dann kritisieren, sofern ein grund dazu gegeben ist.. sonst werden wir andere seiten aufziehen...
anscheinend verstehst du wirklich gar nichts, ich halte mich an und für sich bezüglich div. aussagen div. user immer zurück, aber im prinzip haben die zu 100 % recht, was dich angeht.
also zuerst lesen, dann verstehen und dann kritisieren, sofern ein grund dazu gegeben ist.. sonst werden wir andere seiten aufziehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.818.086 von MarkusKoch01 am 24.10.06 13:35:15sprechen Sie jetzt von sich?
denn den Schuh kann sich kein anderer als MarkusKoch01 anziehen
denn den Schuh kann sich kein anderer als MarkusKoch01 anziehen
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.818.086 von MarkusKoch01 am 24.10.06 13:35:15köchlein,
Hast du das, von der Public Relations Seite, der BoU abgeschrieben.
Hast du das, von der Public Relations Seite, der BoU abgeschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.818.086 von MarkusKoch01 am 24.10.06 13:35:15@Mar
Denn wenn man über etwas nicht genau informiert ist, ist es besser zu schweigen, denn sonst kommt dabei nur die halbe wahrheit heraus.
und eine halbe wahrheit ist ja bekanntlich eine ganze lüge !!!!!!!!!!!1
Da frage ich mich glatt warum Du hier seit Monaten dein Unwesen (Unwissen) verbreitest!
Blondchen2
Denn wenn man über etwas nicht genau informiert ist, ist es besser zu schweigen, denn sonst kommt dabei nur die halbe wahrheit heraus.
und eine halbe wahrheit ist ja bekanntlich eine ganze lüge !!!!!!!!!!!1
Da frage ich mich glatt warum Du hier seit Monaten dein Unwesen (Unwissen) verbreitest!
Blondchen2
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.818.826 von InformationNeeded am 24.10.06 14:03:06Hier herrscht auch ein ganz rauher Ton. Ist aber überall so, wo die Kurse in den Keller rauschen.
Sehe aber in naher Zeit wieder steigende Kurse. Meinungen sind erwünscht, wer sagt was dazu? Daumen rauf oder runter?
Sehe aber in naher Zeit wieder steigende Kurse. Meinungen sind erwünscht, wer sagt was dazu? Daumen rauf oder runter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.819.014 von Gruenspan59 am 24.10.06 14:08:29Naja, wenn die Zahlen positiv ausfallen, was ja stark zu erwarten ist, dann kann es eigentlich nur rauf gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.819.498 von Jo77 am 24.10.06 14:24:02Sehe ich ganz genau so. Die Zahlen sollten doch noch diese Woche kommen, wenn ich nicht irre, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.819.599 von Gruenspan59 am 24.10.06 14:27:14tja, das würde mich auch mal interessieren!
Bisher sind wir ja dem Zeitplan immer hinterhergehinkt.
Bin gespannt, ob diesmal alles glatt geht!
Vielleicht verschiebt sich das aber auch wieder wegen dem "Megadeal" WG!
Wer weiß...wer weiß!
Bisher sind wir ja dem Zeitplan immer hinterhergehinkt.
Bin gespannt, ob diesmal alles glatt geht!
Vielleicht verschiebt sich das aber auch wieder wegen dem "Megadeal" WG!
Wer weiß...wer weiß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.819.677 von Jo77 am 24.10.06 14:30:04Kann eigentlich nur noch besser werden, meine ich
Sind mir im Augenblick zu viele "muesste" und "sollte" drin.
Alles nur Spekulationen.
Das einzige was sofort passieren MUESSTE:
Herr Hansch oder sonst wer von den Machern (an die ich 100% glaube),bitte lassen Sie uns nicht so im Ungewissen.
Ich Bitte um Daten bzw. Fakten.
Kommen Zahlen?
Wann kommen Zahlen?
Naechste Vorgehensweisen!!!
usw.!!!
Lassen Sie mich nicht dumm sterben.
Gruss Th
Alles nur Spekulationen.
Das einzige was sofort passieren MUESSTE:
Herr Hansch oder sonst wer von den Machern (an die ich 100% glaube),bitte lassen Sie uns nicht so im Ungewissen.
Ich Bitte um Daten bzw. Fakten.
Kommen Zahlen?
Wann kommen Zahlen?
Naechste Vorgehensweisen!!!
usw.!!!
Lassen Sie mich nicht dumm sterben.
Gruss Th
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.820.824 von Antonell am 24.10.06 15:15:27genau diese fragen gehören an den hrn pfänder, dem neuen ir-manager gestellt. dieser sollte diese auch umgehend beantworten. ich gehe davon aus, dass hier im threat auf div. fragen über bou von bou nicht mehr eingegangen werden wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.820.824 von Antonell am 24.10.06 15:15:27antonell, was soll denn das rumgeheule????
euer meister, der herr hansch, der macht das schon. hab einfach vertrauen
euer meister, der herr hansch, der macht das schon. hab einfach vertrauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.821.035 von Prof.Dr.B.Scheuert am 24.10.06 15:24:02nicht so zynisch prof, in wirklichkeit haben hier die meisten die hosen bis über beide ohren voll und sehnen sich nach jedem strohhalm. auch ich bin aai und kann nur darauf verweisen, dass gier ein schlechter wegbegleiter ist. hat jeder seinem profil entsprechend risiko genommen, dann kann man die sache im prinzip locker sehen, auch wenn inzwischen die schmerzgrenze natürlich erreicht ist. nun hängen alle am wort hoffnung ... und genau dieses wort ist derzeit auch das einzig richtige...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.818.445 von himm am 24.10.06 13:48:19der weise Oberlehrer hat wieder gesprochen, er meint ja immer alles
anders als wie er es schreibt...husch husch zurück in den Deutschunterricht...du Lusche
anders als wie er es schreibt...husch husch zurück in den Deutschunterricht...du Lusche
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.821.351 von himm am 24.10.06 15:36:33da hast du wohl recht
..Du Sack
..Du Lusche
hmmmm, hier gehts ja wirklich ziemlich lustig zu!!!
..Du Lusche
hmmmm, hier gehts ja wirklich ziemlich lustig zu!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.821.522 von Gievenbeck am 24.10.06 15:43:59gievilein wo ist deine kinderschule geblieben, wenn du einmal meine postings nachlesen würdest, dann könntest du erkennen, dass ich mich nicht im kreis drehe und immer einen standpunkt vertrete.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.821.351 von himm am 24.10.06 15:36:33übrigens, sprich doch mal mit den leuten, die verkauft haben (z.bsp LG Zahn). diese verkäufer sind hinterher sehr erleichtert, es geht ihnen besser. versuchs doch auch mal. du könntest ja, wenn keine besserung eintritt, dir den schrott zurückkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.820.824 von Antonell am 24.10.06 15:15:27ja, ich würde auch gerne wissen, was los ist. Ich schätze Sie sehr Herr Hansch und ich möchte schon, daß Sie sich mal kurz äußern ,um Ihre Investoren zu beruhigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.822.833 von Froros am 24.10.06 16:22:33Der arbeitet doch so viel! Da hat man keine Zeit um
im Internet rumzuhängen!
im Internet rumzuhängen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.823.208 von HetfieId am 24.10.06 16:32:57was denn zum Beispiel?
Hab´s vor ca. 2 Monaten schon mal geschrieben: Gambling-Aktien sind nix für Anleger, die das Geld nicht "über" haben!
Klartext: Nur was für Langzeit.
Diese meine Meinung hat rein gar nichts mit der AG BOU zu tun, sondern betrifft den gesamten Markt.
Wenn man sich die erstklassigen Info-Beiträge von eisi und Strong durchliest (an dieser Stelle nochmal vielen Dank!), dann wird recht schnell klar, daß sich die Politik in absehbarer Zeit nicht aus dieser Thematik zurückziehen wird.
Wie sicherlich die meisten von Euch und speziell die meisten der AAI bin ich ebenfalls seit Wochen bemüht nähere Informationen zur Entwicklung der BOU zu erhalten. Interessant war in diesem Zusammenhang ein Gespräch mit dem Direktor der hiesigen Sparkasse, der von internen positiven Prognosen sabbelte. Natürlich war ich etwas überrascht, er wollte allerdings nicht näher auf das ganze eingehen.
Bevor ich hier gleich in der Luft zerfetzt werde: Die Aussage eines Sparkassen-Hampelmannes (nix gegen Sparkassenangestellte!) sollte niemanden zu unüberlegten Investitionen veranlassen!
Wollte nur damit sagen, daß es mich doch sehr überrascht hat, daß ein so bodenständiger Mensch das bestätigt, was bei anderen nur als Traum existiert.
Letztendlich sollte jeder, der sich´s leisten kann, am Ball bleiben, denn das Ziel von BOU kann meines Erachtens nach nur in höheren Kursgefilden zu suchen sein.
Zum Thema Geschäftszahlen:
Ganz gewiß sind diese Zahlen ausschlaggebend für kommende Kurse, denn...
1. Wer investiert in eine Firma, die in der Vergangenheit nicht gewinnbringend gearbeitet hat?
2. Wer investiert in eine Firma, bei der nicht zu erkennen ist, daß der Vorstand an Gewinn und Wachstum interessiert ist?
3. Wer bleibt investiert, wenn er/sie feststellt, daß entgegengesetzt aller Voraussagen in der Vergangenheit mit Verlust gewirtschaftet wurde?
Zum Thema Längenvergleich einiger User hier:
Kann mir nicht vorstellen, daß Ihr hier oder überhaupt irgendwo investiert seid, denn der geistige Dünnschiss, den Ihr Euch gegenseitig an den Kopf schmeißt, läßt den Eindruck entstehen, daß bei Euch noch das Taschengeldgesetz greift...
Gruß T2
Klartext: Nur was für Langzeit.
Diese meine Meinung hat rein gar nichts mit der AG BOU zu tun, sondern betrifft den gesamten Markt.
Wenn man sich die erstklassigen Info-Beiträge von eisi und Strong durchliest (an dieser Stelle nochmal vielen Dank!), dann wird recht schnell klar, daß sich die Politik in absehbarer Zeit nicht aus dieser Thematik zurückziehen wird.
Wie sicherlich die meisten von Euch und speziell die meisten der AAI bin ich ebenfalls seit Wochen bemüht nähere Informationen zur Entwicklung der BOU zu erhalten. Interessant war in diesem Zusammenhang ein Gespräch mit dem Direktor der hiesigen Sparkasse, der von internen positiven Prognosen sabbelte. Natürlich war ich etwas überrascht, er wollte allerdings nicht näher auf das ganze eingehen.
Bevor ich hier gleich in der Luft zerfetzt werde: Die Aussage eines Sparkassen-Hampelmannes (nix gegen Sparkassenangestellte!) sollte niemanden zu unüberlegten Investitionen veranlassen!
Wollte nur damit sagen, daß es mich doch sehr überrascht hat, daß ein so bodenständiger Mensch das bestätigt, was bei anderen nur als Traum existiert.
Letztendlich sollte jeder, der sich´s leisten kann, am Ball bleiben, denn das Ziel von BOU kann meines Erachtens nach nur in höheren Kursgefilden zu suchen sein.
Zum Thema Geschäftszahlen:
Ganz gewiß sind diese Zahlen ausschlaggebend für kommende Kurse, denn...
1. Wer investiert in eine Firma, die in der Vergangenheit nicht gewinnbringend gearbeitet hat?
2. Wer investiert in eine Firma, bei der nicht zu erkennen ist, daß der Vorstand an Gewinn und Wachstum interessiert ist?
3. Wer bleibt investiert, wenn er/sie feststellt, daß entgegengesetzt aller Voraussagen in der Vergangenheit mit Verlust gewirtschaftet wurde?
Zum Thema Längenvergleich einiger User hier:
Kann mir nicht vorstellen, daß Ihr hier oder überhaupt irgendwo investiert seid, denn der geistige Dünnschiss, den Ihr Euch gegenseitig an den Kopf schmeißt, läßt den Eindruck entstehen, daß bei Euch noch das Taschengeldgesetz greift...
Gruß T2
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.824.210 von Thor2 am 24.10.06 17:00:59das meine ich auch.
Die IR hat mir auf meine Fragen auch nicht geantwortet ...wie ist das bei euch ? Kommen da Antworten zurück ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.823.909 von auchnBeobachter am 24.10.06 16:51:47Woher soll ich das wissen?
Frag Froros!
#10788 von Froros 23.10.06 14:50:48 Beitrag Nr.: 24.799.228
macht Euch bitte keine Sorgen. Ich weiß, daß die Firma BOU sehr viel vorhat und wartet lieber ersteinmal ab, eher Ihr die Firma wieder runter redet.Herr Hansch arbeitet sicher mehr als Ihr.
Frag Froros!
#10788 von Froros 23.10.06 14:50:48 Beitrag Nr.: 24.799.228
macht Euch bitte keine Sorgen. Ich weiß, daß die Firma BOU sehr viel vorhat und wartet lieber ersteinmal ab, eher Ihr die Firma wieder runter redet.Herr Hansch arbeitet sicher mehr als Ihr.
Abgesehen vom aktuellen Kurs, abgesehen von der Kurven-Trend-Diskussion-Akrobatik, agbesehen von allen Emotionen, zwängt sich die Frage auf: wie steht es denn wirklich um das Business-Modell der BOU?
Im Core Market USA darf die Gesellschaft ihre Online-Produkte nicht mehr legal anbieten (es wäre naiv zu glauben, irgendwie schafft das BOU schon).
Im Europa-Markt könnte sie die österreichische Lizenz der Tipgate nutzen (nur für Sportwetten, Gesellschaftswetten und Geschicklichkeitsspiele - nicht aber für Casino und Poker). Der riesen Nachteil wären dann die in Österreich zu zahlenden Wettsteuern (bis 3% auf den Wettumsatz!)
Im Asien-Markt ist die Antigua Barbuda Lizenz illegal.
Das BOU Business-Modell ist somit nicht tragfähig.
Es müsste aber tragfähig sein, um institutionelle Investoren zu gewinnen, und um mehr Börsenreife auszustrahlen.
Wenn das BOU innerhalb sehr kurzer Zeit nicht gelingt, wird es auf das Niveau der unzähligen illegalen "Online-Wettbuden" abfallen.
Im Core Market USA darf die Gesellschaft ihre Online-Produkte nicht mehr legal anbieten (es wäre naiv zu glauben, irgendwie schafft das BOU schon).
Im Europa-Markt könnte sie die österreichische Lizenz der Tipgate nutzen (nur für Sportwetten, Gesellschaftswetten und Geschicklichkeitsspiele - nicht aber für Casino und Poker). Der riesen Nachteil wären dann die in Österreich zu zahlenden Wettsteuern (bis 3% auf den Wettumsatz!)
Im Asien-Markt ist die Antigua Barbuda Lizenz illegal.
Das BOU Business-Modell ist somit nicht tragfähig.
Es müsste aber tragfähig sein, um institutionelle Investoren zu gewinnen, und um mehr Börsenreife auszustrahlen.
Wenn das BOU innerhalb sehr kurzer Zeit nicht gelingt, wird es auf das Niveau der unzähligen illegalen "Online-Wettbuden" abfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.824.526 von HetfieId am 24.10.06 17:10:44ich kenne diese Firma und weiß, daß sie sich nicht aus der Ruhe bringen lässt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.825.076 von Froros am 24.10.06 17:33:20warum sollte sie, das Geld der Anleger bzw. Aktionäre hat sie doch
Warum soll sie sich Streß machen?
Warum soll sie sich Streß machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.818.826 von InformationNeeded am 24.10.06 14:03:06Du bekommst in Kürze Post vom Admin !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.822.833 von Froros am 24.10.06 16:22:33Hallo froros,
ich kann nicht ganz verstehen, warum Du beruhigt werden willst.
War der WG Deal, der den Gewinn von BOU exorbitanz nach oben bringt und ein Meilenstein in der Historie der Gesellschaft ist, nicht Beruhigung genug ?
Unserem "Baby" BOU geht es blendend.
Viele, viele Gesellschaften wären froh, wenn sie nur annähernd so gut dastehen würden wie BOU!
Also kein Grund zur Unruhe, es läuft !!!
ich kann nicht ganz verstehen, warum Du beruhigt werden willst.
War der WG Deal, der den Gewinn von BOU exorbitanz nach oben bringt und ein Meilenstein in der Historie der Gesellschaft ist, nicht Beruhigung genug ?
Unserem "Baby" BOU geht es blendend.
Viele, viele Gesellschaften wären froh, wenn sie nur annähernd so gut dastehen würden wie BOU!
Also kein Grund zur Unruhe, es läuft !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.825.006 von cesarcell am 24.10.06 17:30:49was schreibst du denn für märchen?
wielange hAST DU DICH MIT BOU UND DER GAMING BRANCHE BESCHÄFTIGt ?
2 Minuten, 3 Minuten oder 5 Minuten ??
wielange hAST DU DICH MIT BOU UND DER GAMING BRANCHE BESCHÄFTIGt ?
2 Minuten, 3 Minuten oder 5 Minuten ??
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