Viscom AG - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 29.05.06 23:00:55 von
neuester Beitrag 19.04.24 20:03:43 von
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Hallo R-Bg0,
also rund 1 E Ebit je Aktie. Es würde sich aber viel besser darstellen, wenn nicht der hohe cash-Bestand von rund 4 E je Aktie das KGV vermasseln würde, denn die Finanzmittel bringen zwar sehr wenig ein, drücken aber das KGV viel zu weit nach oben.
Seit rund 6 Jahren schleppt der Vorstand die Gelder mit sich herum und schädigt damit die Aktionäre, weil sich dadurch der Aktienkurs nicht entwickeln kann.
Der Vorstand hat seinen Aktionären gegenüber eine Verantwortung, denn diese Aktionäre haben damals beim Börsengang 18,50 E je Aktie bezahlt und warten seitdem darauf, dass sie den Aktienkurs von damals wiedersehen.
Damals wurde versproche, dass man unter anderem die Gelder für die weitere Stärkung des internationalen Vertriebs nutzen wolle.
Viel scheint aber nicht dort angekommen zu sein, denn seitdem liegt der überwiegende Teil in der "Schublade" Finanzmittel.
Man will eine lukrative Beteiligung kaufen. Ja, warum tun sie es denn nicht. 6 - 7 Jahr wird gesucht und gesucht. Man findet aber nicht den richtigen Partner. Ja, sucht man denn wirklich intensiv?
Die jährlichen Umsätze stagnieren auch seit Jahren, ausgenommen sind die Krisenjahre mit sehr viel weniger Umsatz, bei rund 50 Mio E. Wo also, hat man den Vertrieb gestärkt?
M. E. gibt es nur 3 Möglichkeiten, um die Situatiion zu verbessern.
1. Sonderausschüttung a<n die Aktionäre.
2. Rückkauf eigener Aktien (man spart die Dividende)
3. Kauf einer lukrativen Beteiligung, die aner wirklich lukrativ sein muss und zur Viscom passen muss.
Andere Möglichkeiten sehe ich nicht, um die Misere der übermässig hohen cash-Position zu bereinigen.
Die beiden Mehrheitsaktionäre, Herren des Vorstandes, dürften sich aber wenig beeindruckt zeigen von meiner Logik, weil es sic h offenbar gut arbeiten lässt mit diesem Geldsack, bequem vor allem.
Aus meiner Sicht kommt der Vorstand damit nicht seinen Verspflichtungen gegenüber den Restaktionären nach.
Ich behalte mir vor, auf der HV dem Vorstand deshalb die Entlastung zu verweigern, je nachdem wie man auf meine Kritik reagiert.
Im letzten Jahr hat Herr Schneider von den Allerthal Werken auf diese unbefriedigende Situation hingewiesen, nach 1 Jahr ohne Reaktion bisher!
Ich glaube, man muss sie etwas krasser darstellen ohne humorige Umrandung.
Gibt es Leute hier im Forum, die der gleichen Medinung sind?
Dann sollte man sich vielleicht zusammentun.
gruss parade
also rund 1 E Ebit je Aktie. Es würde sich aber viel besser darstellen, wenn nicht der hohe cash-Bestand von rund 4 E je Aktie das KGV vermasseln würde, denn die Finanzmittel bringen zwar sehr wenig ein, drücken aber das KGV viel zu weit nach oben.
Seit rund 6 Jahren schleppt der Vorstand die Gelder mit sich herum und schädigt damit die Aktionäre, weil sich dadurch der Aktienkurs nicht entwickeln kann.
Der Vorstand hat seinen Aktionären gegenüber eine Verantwortung, denn diese Aktionäre haben damals beim Börsengang 18,50 E je Aktie bezahlt und warten seitdem darauf, dass sie den Aktienkurs von damals wiedersehen.
Damals wurde versproche, dass man unter anderem die Gelder für die weitere Stärkung des internationalen Vertriebs nutzen wolle.
Viel scheint aber nicht dort angekommen zu sein, denn seitdem liegt der überwiegende Teil in der "Schublade" Finanzmittel.
Man will eine lukrative Beteiligung kaufen. Ja, warum tun sie es denn nicht. 6 - 7 Jahr wird gesucht und gesucht. Man findet aber nicht den richtigen Partner. Ja, sucht man denn wirklich intensiv?
Die jährlichen Umsätze stagnieren auch seit Jahren, ausgenommen sind die Krisenjahre mit sehr viel weniger Umsatz, bei rund 50 Mio E. Wo also, hat man den Vertrieb gestärkt?
M. E. gibt es nur 3 Möglichkeiten, um die Situatiion zu verbessern.
1. Sonderausschüttung a<n die Aktionäre.
2. Rückkauf eigener Aktien (man spart die Dividende)
3. Kauf einer lukrativen Beteiligung, die aner wirklich lukrativ sein muss und zur Viscom passen muss.
Andere Möglichkeiten sehe ich nicht, um die Misere der übermässig hohen cash-Position zu bereinigen.
Die beiden Mehrheitsaktionäre, Herren des Vorstandes, dürften sich aber wenig beeindruckt zeigen von meiner Logik, weil es sic h offenbar gut arbeiten lässt mit diesem Geldsack, bequem vor allem.
Aus meiner Sicht kommt der Vorstand damit nicht seinen Verspflichtungen gegenüber den Restaktionären nach.
Ich behalte mir vor, auf der HV dem Vorstand deshalb die Entlastung zu verweigern, je nachdem wie man auf meine Kritik reagiert.
Im letzten Jahr hat Herr Schneider von den Allerthal Werken auf diese unbefriedigende Situation hingewiesen, nach 1 Jahr ohne Reaktion bisher!
Ich glaube, man muss sie etwas krasser darstellen ohne humorige Umrandung.
Gibt es Leute hier im Forum, die der gleichen Medinung sind?
Dann sollte man sich vielleicht zusammentun.
gruss parade
Problem ist, dass der Überschuss deutlich zurückgegangen ist. Dürfte wohl jetzt im Bereich 0,67-0,70 € liegen. Ich nehm daher auch an, dass die Dividende etwas zum Vorjahr sinkt.
Ansonsten sichert der Cashbestand ganz gut nach unten ab, aber ist gleichzeitig auch ein Klotz am Bein, weil der Vorstand seit Jahren zeigt, damit nichts anfangen zu können.
Wird wohl weiter zwischen 7 und 9 € seitwärts gehen.
Ansonsten sichert der Cashbestand ganz gut nach unten ab, aber ist gleichzeitig auch ein Klotz am Bein, weil der Vorstand seit Jahren zeigt, damit nichts anfangen zu können.
Wird wohl weiter zwischen 7 und 9 € seitwärts gehen.
Hallo lumumba,
"Ansonsten sichert der Cashbestand ganz gut nach unten ab"
Zieh doch mal die Finanzmittel vom Kurs ab, dann kostet die eigentliche Aktie nur noch 4 E mit einem Gewinn je Aktie von m.E. 75 Cts, was deutlich zeigen würde, wie günstig die Aktie ist.
Und ob die Dividende leicht sinkt, das kommt wohl in 1. Linie auf die "Grünwald" an, die der massgebliche Aktionär des freefloats ist und im letzten Jahr die 75 Cts durchgedrückt hat. Vielleicht auch mit der Drohung, sonst die Entlastung zu verweigern. Bei der Abstimmung über die Entlastung des Vorstands sind nämlich deren Stimmen nicht stimmberechtigt.
"Wird wohl weiter zwischen 7 und 9 € seitwärts gehen. "
Wenn dem so wäre, dann müssten doch die Altaktionäre auf die Barrikaden gehen!
gruss parade
"Ansonsten sichert der Cashbestand ganz gut nach unten ab"
Zieh doch mal die Finanzmittel vom Kurs ab, dann kostet die eigentliche Aktie nur noch 4 E mit einem Gewinn je Aktie von m.E. 75 Cts, was deutlich zeigen würde, wie günstig die Aktie ist.
Und ob die Dividende leicht sinkt, das kommt wohl in 1. Linie auf die "Grünwald" an, die der massgebliche Aktionär des freefloats ist und im letzten Jahr die 75 Cts durchgedrückt hat. Vielleicht auch mit der Drohung, sonst die Entlastung zu verweigern. Bei der Abstimmung über die Entlastung des Vorstands sind nämlich deren Stimmen nicht stimmberechtigt.
"Wird wohl weiter zwischen 7 und 9 € seitwärts gehen. "
Wenn dem so wäre, dann müssten doch die Altaktionäre auf die Barrikaden gehen!
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.195.883 von parade am 28.02.13 09:07:53Im letzten Jahr hatte man bezüglich Dividende aber eben auch ein wesentlich höheres EPS. Muss man erstmal sehen, ob Viscom aus der Substanz ausschütten darf.
Das mit dem Cashbestand ist immer so eine Sache. Ich seh das auch so, dass es eine zusätzliche Absicherung ist, aber was bringt so ein hoher Cashbestand, wenn man damit nichts anfangen kann? Den Cashbestand also bei Viscom einfach abzurechnen, ist bei dieser Aktie nicht ganz so sinnvoll. Wenn man den Cash einsetzt, um damit zukünftige Umsätze bei guten Margen dazu zu kaufen, dann wärs klasse, aber so ist es leider nur Gammelcash.
Aber sicherlich ist der Kurs sehr gut im Bereich 6,7-7,0 € nach unten abgesichert, mal von einem Crash am Gesamtmarkt abgesehen. Nach oben aber leider derzeit auch wenig Fantasie. 8,75 € war das Hoch im letzten Jahr. Da könnt man wieder hinlaufen. Mehr Potenzial seh ich ohne anorganisches Wachstum nicht.
Das mit dem Cashbestand ist immer so eine Sache. Ich seh das auch so, dass es eine zusätzliche Absicherung ist, aber was bringt so ein hoher Cashbestand, wenn man damit nichts anfangen kann? Den Cashbestand also bei Viscom einfach abzurechnen, ist bei dieser Aktie nicht ganz so sinnvoll. Wenn man den Cash einsetzt, um damit zukünftige Umsätze bei guten Margen dazu zu kaufen, dann wärs klasse, aber so ist es leider nur Gammelcash.
Aber sicherlich ist der Kurs sehr gut im Bereich 6,7-7,0 € nach unten abgesichert, mal von einem Crash am Gesamtmarkt abgesehen. Nach oben aber leider derzeit auch wenig Fantasie. 8,75 € war das Hoch im letzten Jahr. Da könnt man wieder hinlaufen. Mehr Potenzial seh ich ohne anorganisches Wachstum nicht.
Hallo lumumba,
normalerweise hätte die Viscom im vergangenen GJ organisches Wachstum erreichen können, wenn, ja wenn nicht dieses sehr schwache 2. Q. gewesen wäre, das man uns auf der HV verschwiegen hat. Friede, Freude, Eierkuchen hat man dargestellt, obwohl das 2. Q. ja schon fast beendet war. Man musste also schon wissen, wie schwach es werden würde. Als es dann bekannt wurde, kam der grosse Rückschlag im Kurs.
Insofern bin ich mit dem Ebit-Gesamtergebnis durchaus zufrieden, zumal ja noch die Zinseinnahmen dazukommen, auch wenn diese nicht gerade üppig sein werden.
gruss parade
normalerweise hätte die Viscom im vergangenen GJ organisches Wachstum erreichen können, wenn, ja wenn nicht dieses sehr schwache 2. Q. gewesen wäre, das man uns auf der HV verschwiegen hat. Friede, Freude, Eierkuchen hat man dargestellt, obwohl das 2. Q. ja schon fast beendet war. Man musste also schon wissen, wie schwach es werden würde. Als es dann bekannt wurde, kam der grosse Rückschlag im Kurs.
Insofern bin ich mit dem Ebit-Gesamtergebnis durchaus zufrieden, zumal ja noch die Zinseinnahmen dazukommen, auch wenn diese nicht gerade üppig sein werden.
gruss parade
Hallo zusammen,
übrigens bin ich sehr erstaunt darüber, dass der Markt nicht erkennt, dass diese Aktie mit einer super Dividenden-Rendite aufwartet. Im letzten Jahr wurden 50 Cts von der Verwaltung vorgeschlagen, nach Intervention der Grünwald-Beteiligungsges. kamen dann 75 Cts heraus, teils steuerfrei. Und in diesem Jahr dürfte es auch wieder eine so quasi-Vollausschüttung geben. Davon gehe ich jedenfalls fest aus.
Und da die HV am 28. Mai stattfindet, könnte es durchaus sein, dass der Kurs endlich nach Norden driftet.
gruss parade
übrigens bin ich sehr erstaunt darüber, dass der Markt nicht erkennt, dass diese Aktie mit einer super Dividenden-Rendite aufwartet. Im letzten Jahr wurden 50 Cts von der Verwaltung vorgeschlagen, nach Intervention der Grünwald-Beteiligungsges. kamen dann 75 Cts heraus, teils steuerfrei. Und in diesem Jahr dürfte es auch wieder eine so quasi-Vollausschüttung geben. Davon gehe ich jedenfalls fest aus.
Und da die HV am 28. Mai stattfindet, könnte es durchaus sein, dass der Kurs endlich nach Norden driftet.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.196.491 von lumumba72 am 28.02.13 10:46:09Viscom darf nur aus dem Jahresüberschuss ausschütten.
Hallo Versucher,
von etwas anderem sprechen wir auch gar nicht. Ich deutete nur die Vollausschüttung des Jahresüberschusses 2012 an. Alle weiteren Auschüttungen müssten beschlossen und vorbereitet werden.
Und weitere Ausschüttungen kämen nur in Betracht, wenn es tatsächlich so wäre, dass der Vorstand die vorhandenen Finanzmittel nicht so einsetzen könnte, wie sie einmal vorgesehen waren. Offenbar findet der Vorstand keine zu Viscom passende Gesellschaft, die
1. so profitabel ist wie die Viscom selber,
2. zum Verkauf steht,
3. der Kaufpreis angemessen und nicht überhöht ist.
Es nützt der Viscom nichts, also auch uns Aktionären nicht, wenn man unter Druck eine Firma kauft, die entweder nicht wirklich zu uns passt oder die zu teuer ist oder die nicht wirklich profitabel ist.
Am liebsten wäre mir, man findet die passende Beteiligung und überschreitet endlich die offenbar magischen "50 Mio E Umsatz". Das wäre für den Kurs der Aktie am besten.
gruss parade
von etwas anderem sprechen wir auch gar nicht. Ich deutete nur die Vollausschüttung des Jahresüberschusses 2012 an. Alle weiteren Auschüttungen müssten beschlossen und vorbereitet werden.
Und weitere Ausschüttungen kämen nur in Betracht, wenn es tatsächlich so wäre, dass der Vorstand die vorhandenen Finanzmittel nicht so einsetzen könnte, wie sie einmal vorgesehen waren. Offenbar findet der Vorstand keine zu Viscom passende Gesellschaft, die
1. so profitabel ist wie die Viscom selber,
2. zum Verkauf steht,
3. der Kaufpreis angemessen und nicht überhöht ist.
Es nützt der Viscom nichts, also auch uns Aktionären nicht, wenn man unter Druck eine Firma kauft, die entweder nicht wirklich zu uns passt oder die zu teuer ist oder die nicht wirklich profitabel ist.
Am liebsten wäre mir, man findet die passende Beteiligung und überschreitet endlich die offenbar magischen "50 Mio E Umsatz". Das wäre für den Kurs der Aktie am besten.
gruss parade
Hi parade,
... ich war auch mal in Viscom drinnen, zZ nicht. Damals gab es eine ähnliche Diskussion ... wir kamen zu dem Schluss, es wäre für Viscom wohl das Beste, mangels aktuell geeigneter Übernahme-Kandidaten (wo die Profitabilität usw. stimmt ...) einfach eigene Aktien zu kaufen!
Generell würde ich diesen Weg bevorzugen bei einer (kleinen + spezialisierten) Firma wie Viscom, denn ich bin eher skeptisch bezügl. den mMn zu hohen Erfolgserwartung bei Übernahmen. Zudem halte ich den Integrationsaufwand bzw. das dafür erforderliche Knowhow im allgemeinen für groß ... und idR für vom Käufer unterschätzt. Viscom hat auf diesem Feld meines Wissens nach keine große Erfahrung.
Ansonsten ist natürliche eine hohe Divi-Ausschüttung das Beste für die Aktionäre, meine ich.
... ich war auch mal in Viscom drinnen, zZ nicht. Damals gab es eine ähnliche Diskussion ... wir kamen zu dem Schluss, es wäre für Viscom wohl das Beste, mangels aktuell geeigneter Übernahme-Kandidaten (wo die Profitabilität usw. stimmt ...) einfach eigene Aktien zu kaufen!
Generell würde ich diesen Weg bevorzugen bei einer (kleinen + spezialisierten) Firma wie Viscom, denn ich bin eher skeptisch bezügl. den mMn zu hohen Erfolgserwartung bei Übernahmen. Zudem halte ich den Integrationsaufwand bzw. das dafür erforderliche Knowhow im allgemeinen für groß ... und idR für vom Käufer unterschätzt. Viscom hat auf diesem Feld meines Wissens nach keine große Erfahrung.
Ansonsten ist natürliche eine hohe Divi-Ausschüttung das Beste für die Aktionäre, meine ich.
Hallo Versucher,
da bin ich voll Deiner Meinung. Die Gefahr, dass man sich verkauft, ist immer vorhanden. Und ob die Vorstände das Wissen, die Fähigkeiten und die Erfahrung haben, eine Beteiligung konsequent und ertagbringend zu integrieren, das ist die Frage.
Es gibt aber auch andere Beispiele in gleicher Grössenordnung: die Dr. Hönle AG hat mehrfach sehr interessante Firmen übernommen und erfolgreich integriert. Dass bei der letzten Übernahme Schwierigkeiten aufgetreten sind, beweist aber, dass es nicht immer so gut klappt.
Insofern wäre mein Vorschlag an die Verwaltung, Aktienrückkauf und Einziehung der Aktien. Das hätte den Vorteil, dass die Aktionäre mit dem cash selbst aktiv werden können (1/2 % Festgeld bekomme ich überall und brauche dafür keine Viscom), dass der Gewinn auf weniger Aktien verteilt werden kann, dass der Verwaltung immer noch sehr viel cash übrigbliebe für doch noch mögliche Firmenkäufe.
Wenn man das mehrere Male durchführt, wäre der cash-Berg abgeschmolzen auf ein erträgliches Mass. Wenn dann doch einmal eine grössere Übernahme möglich wäre, dann gäbe es sicher auch wieder Kapital von den Aktionären per KE.
Noch ein Grund für den Abbau der cash-Position:
mittel- bis langfristig wird allgemein Inflation erwartet. Ich teile diese Meinung, denn wer will diese vielen Gelder, die im Umlauf sind, wieder zurückführen. Das ist so wie mit der Zahnpasta, die man nicht mehr in die Tube zurückbringt. Ganz wohl ist mir deshalb nicht hinsichtlich der Finanzmitgtel bei der Viscom AG.
gruss parade
da bin ich voll Deiner Meinung. Die Gefahr, dass man sich verkauft, ist immer vorhanden. Und ob die Vorstände das Wissen, die Fähigkeiten und die Erfahrung haben, eine Beteiligung konsequent und ertagbringend zu integrieren, das ist die Frage.
Es gibt aber auch andere Beispiele in gleicher Grössenordnung: die Dr. Hönle AG hat mehrfach sehr interessante Firmen übernommen und erfolgreich integriert. Dass bei der letzten Übernahme Schwierigkeiten aufgetreten sind, beweist aber, dass es nicht immer so gut klappt.
Insofern wäre mein Vorschlag an die Verwaltung, Aktienrückkauf und Einziehung der Aktien. Das hätte den Vorteil, dass die Aktionäre mit dem cash selbst aktiv werden können (1/2 % Festgeld bekomme ich überall und brauche dafür keine Viscom), dass der Gewinn auf weniger Aktien verteilt werden kann, dass der Verwaltung immer noch sehr viel cash übrigbliebe für doch noch mögliche Firmenkäufe.
Wenn man das mehrere Male durchführt, wäre der cash-Berg abgeschmolzen auf ein erträgliches Mass. Wenn dann doch einmal eine grössere Übernahme möglich wäre, dann gäbe es sicher auch wieder Kapital von den Aktionären per KE.
Noch ein Grund für den Abbau der cash-Position:
mittel- bis langfristig wird allgemein Inflation erwartet. Ich teile diese Meinung, denn wer will diese vielen Gelder, die im Umlauf sind, wieder zurückführen. Das ist so wie mit der Zahnpasta, die man nicht mehr in die Tube zurückbringt. Ganz wohl ist mir deshalb nicht hinsichtlich der Finanzmitgtel bei der Viscom AG.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.201.580 von parade am 01.03.13 09:54:17... volle Zustimmung meinerseits!
... kenne Hönle und die Situation dort auch (war natürlich auch mal drinnen, zZ nicht ...) ... halte die Leute dort für Übernahme-/Integrations-Profis und war daher schon etwas überrascht vom relativ schwachen Q1-Bericht.
... kenne Hönle und die Situation dort auch (war natürlich auch mal drinnen, zZ nicht ...) ... halte die Leute dort für Übernahme-/Integrations-Profis und war daher schon etwas überrascht vom relativ schwachen Q1-Bericht.
Hallo Versucher,
überrascht, so wie wir alle. M.E. ist das die Folge der letzten Übernahme, der Raesch-Gruppe, die sich offenbar in einem schlechteren Zustand befand, als man angenommen hatte. M.E. hat der Vorbesitzer die Produktion und Umsätze in seinem letzten Jahr so hochgefahren, dass nach der Übernahme erst einmal Reparaturen anstanden.
Das ist aber nur meine Meinung.
Man sieht aber, dass man sehr genau hinschauen muss, was man kauft. Und die Herren von Viscom haben wohl Furcht vor einem Missgriff, nachdem sie vor Jahren auch schon mal daneben gelegen haben sollen, wie man mir erzählte.
gruss parade
überrascht, so wie wir alle. M.E. ist das die Folge der letzten Übernahme, der Raesch-Gruppe, die sich offenbar in einem schlechteren Zustand befand, als man angenommen hatte. M.E. hat der Vorbesitzer die Produktion und Umsätze in seinem letzten Jahr so hochgefahren, dass nach der Übernahme erst einmal Reparaturen anstanden.
Das ist aber nur meine Meinung.
Man sieht aber, dass man sehr genau hinschauen muss, was man kauft. Und die Herren von Viscom haben wohl Furcht vor einem Missgriff, nachdem sie vor Jahren auch schon mal daneben gelegen haben sollen, wie man mir erzählte.
gruss parade
Hallo zusammen,
Dividendenvorschlag 60 Cts je Aktie. Na, ob darüber das letzte Wort gesprochen wurde?
gruss parade
Dividendenvorschlag 60 Cts je Aktie. Na, ob darüber das letzte Wort gesprochen wurde?
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.302.025 von parade am 26.03.13 10:09:24Na, ist ja eine Dividendenrendite von über 7%; wobei ein Schnaps mehr der Aktie schon gut täte. Schau`n mer mal.
O.
O.
Hallo Orsetto,
gut täte der Aktie vor allem eine Reduzierung der Finanzmittel, indem man z.B. eigene Aktien zurückkauft und diese einzieht oder als Währung für Beteiligungskäufe zurücklegt. Da diese eigenen Aktien keine Dividende erhalten, würde man damit eine Rendite von mindestens 7 % erzielen.
gruss parade
gut täte der Aktie vor allem eine Reduzierung der Finanzmittel, indem man z.B. eigene Aktien zurückkauft und diese einzieht oder als Währung für Beteiligungskäufe zurücklegt. Da diese eigenen Aktien keine Dividende erhalten, würde man damit eine Rendite von mindestens 7 % erzielen.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.302.271 von parade am 26.03.13 10:33:29Da tut sich der Vorstand offenbar schwer; wie Du schon an anderer Stelle geschrieben hast, traut sich der Vorstand nicht, passende Unternehmen zu kaufen, weiß aber auch nicht, was tun mit dem angehäuften Kapital. Herr Schneider soll mal seine Beratungskompetenz spielen, er hat ja jetzt den Kopf wieder frei.
O.
O.
Hallo Orsetto,
Herr Schneider hat seine Beratungskompetenz bereits auf der letzten HV angeboten. M.W. ohne Erfolg. Ich glaube, wir müssen andere Wege gehen.
gruss parade
Herr Schneider hat seine Beratungskompetenz bereits auf der letzten HV angeboten. M.W. ohne Erfolg. Ich glaube, wir müssen andere Wege gehen.
gruss parade
aufgestockt
Hallo R-BgO,
schade, dass Du erst jetzt aufgestockt hast. Wie ist Deine Einstellung hinsichtlich der überhöhten Finanzmittel?
gruss parade
schade, dass Du erst jetzt aufgestockt hast. Wie ist Deine Einstellung hinsichtlich der überhöhten Finanzmittel?
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.305.657 von parade am 26.03.13 16:05:31muss ehrlicherweise zugeben, dass ich mich noch nicht gründlich genug mit Viscom beschäftigt habe, um darauf eine fundierte Antwort zu geben;
die grundsätzlichen Aspekte sind die gleichen wie damals bei Hönle: unnötige Bilanzverlängerung versaut Kennzahlen wie KGV, EKR, ... aber Cash halten ist einem Fehlkauf vorzuziehen und ich kann auch nicht beurteilen, WIEVIEL Kriegskasse in der Branche für plötzlich auftretende Gelegenheiten und zur Existenzvorsorge sinnvoll ist
an sich gehe ich Automotive auch ziemlich konsequent aus dem Weg, mache hier aber angesichts der Kennzahlen mal 'ne Ausnahme;
habe vor, mich über die Aufstockung zu häufigerem Reinschauen zu "zwingen"...
die grundsätzlichen Aspekte sind die gleichen wie damals bei Hönle: unnötige Bilanzverlängerung versaut Kennzahlen wie KGV, EKR, ... aber Cash halten ist einem Fehlkauf vorzuziehen und ich kann auch nicht beurteilen, WIEVIEL Kriegskasse in der Branche für plötzlich auftretende Gelegenheiten und zur Existenzvorsorge sinnvoll ist
an sich gehe ich Automotive auch ziemlich konsequent aus dem Weg, mache hier aber angesichts der Kennzahlen mal 'ne Ausnahme;
habe vor, mich über die Aufstockung zu häufigerem Reinschauen zu "zwingen"...
Hallo R-BgO,
"unnötige Bilanzverlängerung versaut Kennzahlen wie KGV, EKR,"
So ist es, die gleiche Situation wie damals bei Dr. Hönle, nur viel umfangreicher.
" ... aber Cash halten ist einem Fehlkauf vorzuziehen"
Völlig richtig, nicht zuletzt weil m.E. die beiden Mehrheitsaktionäre und Vorstände zumindest wenig Erfahrung haben mit Beteiligungskäufen und vor allem von Integration einer Beteiligung. Offenbar haben sie wohl auch ein wenig Scheu vor einem Kauf. Ich habe schon den Eindruck, es gibt gar nichts passendes zu kaufen, oder man bemüht sich gar nicht darum. Es lebt sich ja auch gut mit einem Haufen Liquidität. Und dann soll Cash ja auch sinnlich machen.
" und ich kann auch nicht beurteilen, WIEVIEL Kriegskasse in der Branche für plötzlich auftretende Gelegenheiten und zur Existenzvorsorge sinnvoll ist"
Ja, was ist sinnvoll, wenn man das Geld nun schon seit 2006 herumschleppt und damit den Aktienkurs versaut.
Und bei 60 Cts Dividende kommen ja schon wieder mehr als 1 Mio E dazu.
Ich hoffe sehr auf den Aktionär Grünwald Beteiligungsges. und Herrn Trautmannsdorf.
gruss parade
gruss parade
"unnötige Bilanzverlängerung versaut Kennzahlen wie KGV, EKR,"
So ist es, die gleiche Situation wie damals bei Dr. Hönle, nur viel umfangreicher.
" ... aber Cash halten ist einem Fehlkauf vorzuziehen"
Völlig richtig, nicht zuletzt weil m.E. die beiden Mehrheitsaktionäre und Vorstände zumindest wenig Erfahrung haben mit Beteiligungskäufen und vor allem von Integration einer Beteiligung. Offenbar haben sie wohl auch ein wenig Scheu vor einem Kauf. Ich habe schon den Eindruck, es gibt gar nichts passendes zu kaufen, oder man bemüht sich gar nicht darum. Es lebt sich ja auch gut mit einem Haufen Liquidität. Und dann soll Cash ja auch sinnlich machen.
" und ich kann auch nicht beurteilen, WIEVIEL Kriegskasse in der Branche für plötzlich auftretende Gelegenheiten und zur Existenzvorsorge sinnvoll ist"
Ja, was ist sinnvoll, wenn man das Geld nun schon seit 2006 herumschleppt und damit den Aktienkurs versaut.
Und bei 60 Cts Dividende kommen ja schon wieder mehr als 1 Mio E dazu.
Ich hoffe sehr auf den Aktionär Grünwald Beteiligungsges. und Herrn Trautmannsdorf.
gruss parade
gruss parade
Hallo zusammen,
die HV rückt näher und damit die Dividendenrendite von rund 7 %. Und was sehe ich heute morgen? Nachfrage von über 6000 Aktien zu 8,50 E. Hat vielleicht nun ein grösserer Investor die Vorzüge dieser Aktie entdeckt? Mir soll es recht sein, denn ich bin voll investiert.
Es bleibt die Frage, ob hier im Forum das Interesse an der Viscom so gross ist, dass sich Aktionäre auf den Weg nach Hannover machen, so wie ich. Es könnte interessant werden.
Und was lese ich da von Herrn Georg Pröbstl, dem Chefredakteur der Value-Depesche.ch? Er empfiehlt die Viscom-Aktie als Alternative zu Sparbuch & Co, nicht zuletzt wegen der hohen Rendite, dem sehr hohen Eigenkapital, dem reichlich cash, den unternehmerischen Chancen und der im EU-Gespräch befindlichen Haftungsfrage auch für Bankkunden, wovon die Depots ausgenommen sein sollen.
gruss parade
die HV rückt näher und damit die Dividendenrendite von rund 7 %. Und was sehe ich heute morgen? Nachfrage von über 6000 Aktien zu 8,50 E. Hat vielleicht nun ein grösserer Investor die Vorzüge dieser Aktie entdeckt? Mir soll es recht sein, denn ich bin voll investiert.
Es bleibt die Frage, ob hier im Forum das Interesse an der Viscom so gross ist, dass sich Aktionäre auf den Weg nach Hannover machen, so wie ich. Es könnte interessant werden.
Und was lese ich da von Herrn Georg Pröbstl, dem Chefredakteur der Value-Depesche.ch? Er empfiehlt die Viscom-Aktie als Alternative zu Sparbuch & Co, nicht zuletzt wegen der hohen Rendite, dem sehr hohen Eigenkapital, dem reichlich cash, den unternehmerischen Chancen und der im EU-Gespräch befindlichen Haftungsfrage auch für Bankkunden, wovon die Depots ausgenommen sein sollen.
gruss parade
Hallo zusammen,
wir können oder müssen feststellen, dass die Aktie immerhin fast 1 Jahr benötigt hat, um den Dividendenabschlag wieder aufzuholen. Das ist nach meinem Geschmack eindeutig zu viel. Die Gründe kennen wir allerdings. Damit sich das in der Zukunft ändert, sollten diese Gründe diskutiert und möglichst beseitigt werden.
gruss parade
wir können oder müssen feststellen, dass die Aktie immerhin fast 1 Jahr benötigt hat, um den Dividendenabschlag wieder aufzuholen. Das ist nach meinem Geschmack eindeutig zu viel. Die Gründe kennen wir allerdings. Damit sich das in der Zukunft ändert, sollten diese Gründe diskutiert und möglichst beseitigt werden.
gruss parade
Hallo zusammen,
inzwischen hat der Kurs schon die 8,80 E erreicht. Ich sehe meine Vermutung bestätigt, ein grösserer Investor hat sich von der Qualität der Aktie überzeugen lassen.
gruss parade
inzwischen hat der Kurs schon die 8,80 E erreicht. Ich sehe meine Vermutung bestätigt, ein grösserer Investor hat sich von der Qualität der Aktie überzeugen lassen.
gruss parade
lobeshymne von herrn pröbstl in der letzten euro am sonntag
Hallo otili,
das habe ich gar nicht mitbekommen, da ich das Blatt nicht lese. M.E. kann ein solcher Artikel nicht eine derartige Reaktion kommen. Nein, nach meinem Kenntnisstand kann das nur ein grösserer Investor gewesen sein, die Stückzahlen sprechen dafür und anderes auch.
Lobeshymnen sind auch aus meiner Sicht nicht angebracht. Denn wenn man genauer hinschaut, dann hat die Viscom in den letzten 7 jahren nicht wirklichen Erfolg gehabt. Das einzige Plus sind die hohen cash-Beträge. Ansonsten verharrte man, bis auf einige Minus-Ausnahmen, auf dem Niveau vcon 2006. Das ist kein Ruhmesblatt, was ich auch auf der HV zum Ausdruck bringen werde.
Tatsache ist auch m.E., dass man den Börsenkurs von 2006 von 18,50 E mit den bisherigen Methoden nicht wiedererreichen wird, denn dazu brauc ht es Quantensprünge im Umsatz und Ertrag oder Massnahmen im Bereich "Finanzmittel". Das aber ist den Herren Vorständen noch nicht klar. Auch dem neuen Finanzvorstand, dem Herrn Schwingel, nicht, der immerhin im vergangenen Jahr eine Gehaltssteigerung von 143 TE auf 208 TE erfahren durfte. Ich frage mich nur für was? Denn der Ertarg aus den Finanzmitteln in Höhe von rund 37,5 Mio E ist im 2012 um rund 200 TE gesunken auf 418 TE, was nun nicht wirklich eine Leistung sein dürfte. Ich vermute mal, dass ich das aus dem Stand auch hinbekäme.
Also, für Euphorie ist nun wirklich kein Grund vorhanden. Lediglich die Möglichkeiten, mit Intelligenz und einem "Glücklichen Händchen" etwas aus den vorhandenen Ressourcen zu machen, das ist die story.
Vielleicht bräuchte die Gesellschaft ein Ressourcen-Management.
Ansonsten bin ich schon überrascht, dass an einem Tag, an dem endlich einmal etwas Nennenswerte in unserer Aktie passiert, hier im Forum so gut wie keine Reaktion passiert.
Gibt es hier überhaupt Aktionäre von Viscom ausser Dir und mir?
gruss parade
das habe ich gar nicht mitbekommen, da ich das Blatt nicht lese. M.E. kann ein solcher Artikel nicht eine derartige Reaktion kommen. Nein, nach meinem Kenntnisstand kann das nur ein grösserer Investor gewesen sein, die Stückzahlen sprechen dafür und anderes auch.
Lobeshymnen sind auch aus meiner Sicht nicht angebracht. Denn wenn man genauer hinschaut, dann hat die Viscom in den letzten 7 jahren nicht wirklichen Erfolg gehabt. Das einzige Plus sind die hohen cash-Beträge. Ansonsten verharrte man, bis auf einige Minus-Ausnahmen, auf dem Niveau vcon 2006. Das ist kein Ruhmesblatt, was ich auch auf der HV zum Ausdruck bringen werde.
Tatsache ist auch m.E., dass man den Börsenkurs von 2006 von 18,50 E mit den bisherigen Methoden nicht wiedererreichen wird, denn dazu brauc ht es Quantensprünge im Umsatz und Ertrag oder Massnahmen im Bereich "Finanzmittel". Das aber ist den Herren Vorständen noch nicht klar. Auch dem neuen Finanzvorstand, dem Herrn Schwingel, nicht, der immerhin im vergangenen Jahr eine Gehaltssteigerung von 143 TE auf 208 TE erfahren durfte. Ich frage mich nur für was? Denn der Ertarg aus den Finanzmitteln in Höhe von rund 37,5 Mio E ist im 2012 um rund 200 TE gesunken auf 418 TE, was nun nicht wirklich eine Leistung sein dürfte. Ich vermute mal, dass ich das aus dem Stand auch hinbekäme.
Also, für Euphorie ist nun wirklich kein Grund vorhanden. Lediglich die Möglichkeiten, mit Intelligenz und einem "Glücklichen Händchen" etwas aus den vorhandenen Ressourcen zu machen, das ist die story.
Vielleicht bräuchte die Gesellschaft ein Ressourcen-Management.
Ansonsten bin ich schon überrascht, dass an einem Tag, an dem endlich einmal etwas Nennenswerte in unserer Aktie passiert, hier im Forum so gut wie keine Reaktion passiert.
Gibt es hier überhaupt Aktionäre von Viscom ausser Dir und mir?
gruss parade
Parade,ich auch noch mit kleiner Position; beobachte aber mehr von der Seitenlinie; bin gespannt auf HV, ob sich die Großaktionäre äußern, ob und wie Herr Schneider eingreift, nachdem er letztes Jahr bei den Verantwortlichen ja nicht unbedingt auf offene Ohren stieß. Aber jetzt hat er ja wieder mit freiem Kopf wieder Kraft für die wichtigen Dinge.
Gruß
O.
Gruß
O.
Hallo Orsetto,
Dich hatte ich ganz vergessen, Du bist ja auch dabei.
Ich denke schon, dass sich Herr Schneider auch wieder zu Worte meldet, so wie auch damals schon bei Dr. Hönle, bevor man dort anfing, ernsthaft den cash zu investieren, was ihnen ja auch sehr gut getan hat.
Und so stellen wir uns das auch bei der Viscom vor. Manchmal muss man halt ein wenig schubsen, damit es endlich losgeht.
gruss parade
Dich hatte ich ganz vergessen, Du bist ja auch dabei.
Ich denke schon, dass sich Herr Schneider auch wieder zu Worte meldet, so wie auch damals schon bei Dr. Hönle, bevor man dort anfing, ernsthaft den cash zu investieren, was ihnen ja auch sehr gut getan hat.
Und so stellen wir uns das auch bei der Viscom vor. Manchmal muss man halt ein wenig schubsen, damit es endlich losgeht.
gruss parade
Zitat von parade: Hallo zusammen,
die HV rückt näher und damit die Dividendenrendite von rund 7 %. Und was sehe ich heute morgen? Nachfrage von über 6000 Aktien zu 8,50 E. Hat vielleicht nun ein grösserer Investor die Vorzüge dieser Aktie entdeckt? Mir soll es recht sein, denn ich bin voll investiert.
Es bleibt die Frage, ob hier im Forum das Interesse an der Viscom so gross ist, dass sich Aktionäre auf den Weg nach Hannover machen, so wie ich. Es könnte interessant werden.
Und was lese ich da von Herrn Georg Pröbstl, dem Chefredakteur der Value-Depesche.ch? Er empfiehlt die Viscom-Aktie als Alternative zu Sparbuch & Co, nicht zuletzt wegen der hohen Rendite, dem sehr hohen Eigenkapital, dem reichlich cash, den unternehmerischen Chancen und der im EU-Gespräch befindlichen Haftungsfrage auch für Bankkunden, wovon die Depots ausgenommen sein sollen.
gruss parade
Hallo parade,
' ... wovon die Depots ausgenommen sein sollen.'
Hab' das gesucht (google) aber nicht gefunden. Kannst Du die Quelle/Link hier 'reinstellen ? ... bin an so 'was (wer! sagt das!!!) zZ sehr interessiert.
Gruß von
Versucher1
Hallo Versucher,
ich habe das gelesen im "Doersam Brief" Nr. 637 v. 21. April 2013.
Da ich nicht weiss, ob ich den Artikel hier einstellen kann/darf, schlage ich Dir vor, Dich an die Value Depesche zu wenden.
**************
Georg Pröbstl ist Chefredakteur des Börsenbriefs Value-Depesche.ch Der wöchentliche Newsletter ist auf substanzstarke unterbewertete Aktien spezialisiert.
Georg Pröbstl's Musterdepot:
Musterdepot +97,4 % (DAX: +19,9 %)
Gewinne auch im Krisenjahr 2011: +17,7% (DAX: -12,5%) Kostenloses Probeabo jetzt bestellen:
http://newsletter.ftrend.info/go/15/Q7S3G1D-Q6XU4DZ-1V9Q1Y9-4JLRHH.html
gruss parade
ich habe das gelesen im "Doersam Brief" Nr. 637 v. 21. April 2013.
Da ich nicht weiss, ob ich den Artikel hier einstellen kann/darf, schlage ich Dir vor, Dich an die Value Depesche zu wenden.
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gruss parade
Hallo zusammen,
offenbar ist die Viscom aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht, denn sowohl Umsatz als auch Nachfrage nach Viscom-Aktien steigt rasant. Und das dürfte nicht nur mit der kurz bevorstehenden Dividende zusammenhängen.
Mir scheint allerdings, dass sich hier im Forum fast niemand für die Viscom AG interessiert. Es hat vermutlich auch niemand bisher so viel Erfolg mit dieser Aktie gehabt wie ich. Aber, was nicht ist kann ja noch kommen.
Ich fahre auf jeden Fall vom Bodensee nach Hannover zur HV, was deutlich macht, wie wichtig mir diese Firma ist.
gruss parade
offenbar ist die Viscom aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht, denn sowohl Umsatz als auch Nachfrage nach Viscom-Aktien steigt rasant. Und das dürfte nicht nur mit der kurz bevorstehenden Dividende zusammenhängen.
Mir scheint allerdings, dass sich hier im Forum fast niemand für die Viscom AG interessiert. Es hat vermutlich auch niemand bisher so viel Erfolg mit dieser Aktie gehabt wie ich. Aber, was nicht ist kann ja noch kommen.
Ich fahre auf jeden Fall vom Bodensee nach Hannover zur HV, was deutlich macht, wie wichtig mir diese Firma ist.
gruss parade
Das will schon was heißen, wenn man freiwillig vom schönen Bodensee nach Hannover fährt.
Ich muss zugeben, dass ich bei der Aktie auch ganz gut im Plus bin, obwohl ich die Aktie hinsichtlich der Zukunftsaussichten noch gar nicht so ganz genau analysiert habe.
Ich muss zugeben, dass ich bei der Aktie auch ganz gut im Plus bin, obwohl ich die Aktie hinsichtlich der Zukunftsaussichten noch gar nicht so ganz genau analysiert habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.604.333 von parade am 10.05.13 11:02:12Und genau die HV bzw. die Dividende, die am Folgetag ausgeschüttet wird, dürfte auch der Grund für den Kursanstieg sein. Viscom hat halt jede Menge Kohle. Vielleicht gibts ja endlich mal anorganisches Wachstum. Dann kann der Kurs auch durchaus weiter steigen.
Jedenfalls beachtliche Kursentwicklung. Ich hatte gedacht bei knapp 8,7 € wäre Schluss. Aber scheinbar gabs aufgrund des Durchbrechens dieser Marke dann Anschlusskäufe, natürlich erst recht vor der HV. Mal sehn wie das weitergeht. Vom KGV her ist die Bewertung ja langsam ausgereizt. Hängt wohl davon ab, ob der Cashbestand vom Markt zukünftig stärker berücksichtigt wird. Bin gespannt ob man die 10 € knacken kann.
Jedenfalls beachtliche Kursentwicklung. Ich hatte gedacht bei knapp 8,7 € wäre Schluss. Aber scheinbar gabs aufgrund des Durchbrechens dieser Marke dann Anschlusskäufe, natürlich erst recht vor der HV. Mal sehn wie das weitergeht. Vom KGV her ist die Bewertung ja langsam ausgereizt. Hängt wohl davon ab, ob der Cashbestand vom Markt zukünftig stärker berücksichtigt wird. Bin gespannt ob man die 10 € knacken kann.
Hallo lumumba,
auch ich dachte, so etwa bei 8,70 E wäre Schluss. Pustekuchen! Jetzt steht sie bei 10 E. Und das, obwohl die Aktie eigentlich gar nicht mehr billig ist. KGV von rund 13,.. Nur unter Berücksichtigung der Finanzmittel in Höhe von mnehr als 37,5 Mio E oder 4,14 E je Aktie kann man sich ein günstiges KGV von 7,8 ausrechnen.
Insofern muss etwas mit diesen Finanzmitteln passieren, damit sich die Aktie besser darstellen kann und die Erstzeichner ihre 18,50 E wiedersehen.
Und dann muss ubedingt endlich mal der Umsatz steigen. 7 Jahre nach dem Börsengang ist der Umsatz immer noch so hoch wie damals.
gruss parade
auch ich dachte, so etwa bei 8,70 E wäre Schluss. Pustekuchen! Jetzt steht sie bei 10 E. Und das, obwohl die Aktie eigentlich gar nicht mehr billig ist. KGV von rund 13,.. Nur unter Berücksichtigung der Finanzmittel in Höhe von mnehr als 37,5 Mio E oder 4,14 E je Aktie kann man sich ein günstiges KGV von 7,8 ausrechnen.
Insofern muss etwas mit diesen Finanzmitteln passieren, damit sich die Aktie besser darstellen kann und die Erstzeichner ihre 18,50 E wiedersehen.
Und dann muss ubedingt endlich mal der Umsatz steigen. 7 Jahre nach dem Börsengang ist der Umsatz immer noch so hoch wie damals.
gruss parade
Hallo zusammen,
die negative Meldung bezüglich des schlechten 2. Q. 2012, die den Kurs der Viscom-Aktie stark beschädigte, weil der Umsatz und Gewinn in diesem Q. stark gesunken war, ja, diese negative Meldung hat man sich in diesem Jahr für das 1. Q. 2013 aufbewahrt.
Wie man lesen kann, ist der Umsatz um rund 3 Mio E von 13,7 auf 10,5 Mio E, das EBIT von 2,5 Mio E auf 0,76 Mio E und der Auftragseingang um 18 % von 12,9 auf 10,5 Mio E gesunken.
Die einzige Steigerung hat man beim EK mit 87,9 von 85,9 % erreicht. Nur bringt dieses EK so gut wie gar nichts.
Nun bleibt uns, so wie im letzten Jahr nur die Hoffnung, dass es eine gelungene Aufholjagd gibt, denn die Prognose bleibt, auch wenn sie recht vage ist.
Na ja, wir haben ja in 14 Tagen HV.
gruss parade
die negative Meldung bezüglich des schlechten 2. Q. 2012, die den Kurs der Viscom-Aktie stark beschädigte, weil der Umsatz und Gewinn in diesem Q. stark gesunken war, ja, diese negative Meldung hat man sich in diesem Jahr für das 1. Q. 2013 aufbewahrt.
Wie man lesen kann, ist der Umsatz um rund 3 Mio E von 13,7 auf 10,5 Mio E, das EBIT von 2,5 Mio E auf 0,76 Mio E und der Auftragseingang um 18 % von 12,9 auf 10,5 Mio E gesunken.
Die einzige Steigerung hat man beim EK mit 87,9 von 85,9 % erreicht. Nur bringt dieses EK so gut wie gar nichts.
Nun bleibt uns, so wie im letzten Jahr nur die Hoffnung, dass es eine gelungene Aufholjagd gibt, denn die Prognose bleibt, auch wenn sie recht vage ist.
Na ja, wir haben ja in 14 Tagen HV.
gruss parade
Hallo zusammen,
heute mache ich mich auf den Weg zur HV in Hannover mit Umweg HV PWO in Offenburg und Hamburg.
Leider sind bis heute die angekündigten Vollmachten nicht eingetroffen, so dass ich die betreffenden Aktionäre auch nicht vertreten kann.
Das ist aber nicht so tragisch, meine Stimmen reichen absolut aus.
gruss parade
heute mache ich mich auf den Weg zur HV in Hannover mit Umweg HV PWO in Offenburg und Hamburg.
Leider sind bis heute die angekündigten Vollmachten nicht eingetroffen, so dass ich die betreffenden Aktionäre auch nicht vertreten kann.
Das ist aber nicht so tragisch, meine Stimmen reichen absolut aus.
gruss parade
Hallo zusammen,
ich bin zurück von der HV und möchte erst einmal sagen, dass nach meiner Abreise doch tatsächlich noch eine Vollmacht eingetroffen ist, zu spät leider, aber eingetroffen ist sie.
Ich hatte dem Vollmachtgeber versprochen, nach der HV meinen Redebeitrag hier zu veröffentlichen, was ich hiermit mache.
Es war übrigens eine sehr muntere HV, zu der dieser Redebeitrag den Auftakt bildete. Nachdem üblicherweise die beiden Aktionärsschützer ihre eher "seichte" Rede gehalten hatten, ich dann meine, kam Herr Schneider von den Allerthal Werken AG und hat noch mal so richtig in meine vorgeschlagene Kerbe nachgeschlagen. Ausserdem forderte er in einem Gegenantrag auf, den gesamten Bilanzgewinn von 79 Cts auszuschütten.
Herr Schneider hatte dann aber noch den Vorwurf, dass er eine seiner Eintrittskarten 2 mal erhalten hatte. Und zwar von 2 verschiedenen Banken. Eigentlich völlig unmöglich, aber Tatsache. Und er bekam an der Eingangskontrolle für beide Eintrittskarten je 1 Stimmkarte.
Das zeigte, dass hier ganz gewaltig der Wurm drin war.
Und nun meldeten sich auch noch einmal die beiden Aktionärsschützers und machten klar, das sie den Gegenantrag unterstützen wollten.
Dann kamen die Antworten, na ja, wie sie halt so vom backoffice so vorgeschrieben werden.
Herr Schwingel, der Finanzvorstand hatte dann Herrn Schneiders und auch meine Fragen doch recht liederlich und unklar gegeben und wollte partout nicht einlenken.
Darauf eskalierte die Versammlung mit mehreren Unterbrechungen, weil Herr Schneider verkündete, dass ere gegen die Anhaltung der HV klagen wolle. Und deshalb gab er zu allen Punkten der Tagesordnung Widerspruch zu Protokoll und gab seine Vorwürfe zu Protokoll.
Gegen 14.30 / 15 Uhr wurde dann endlich abgestimmt. Gegenantrag wurde abgelehnt mit den Stimmen der beiden Mehrheitsaktionäre und dem 14 % der Grünwald Beteiligungsges. Schade, das fand ich sehr schade. Herr Trautmannsdorf kam auch sehr verspätet und machte sich gleich unsichtbar. Ich habe ihn gar nicht gesehen.
Mein ganz persönlicher Eindruck:
Ich habe den Eindruc k, dass der Widerstand der Vorstände gegen eine Endlösung bei den Finanzen bröckelt. "Wir diskutieren über Lösungen". Der Druck auf den Vorstand wird in Zukunft bedeutend stärker werden, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Es wird eine Lösung geben!
gruss parade
Und hier nun mein Redebeitrag:
H V - V i s c o m A G 2 0 1 3
Ich grüsse Sie herzlich meine sehr geehrten Damen und Herren,
sehr geehrter Vorstand und AR.
Mein Name ist ….. Ich komme aus dem Hinterland des Bodensees, und ich vertrete die Aktien meiner Familie.
Wenn ich Sie jetzt fragen würde, verehrte Mitaktionäre, ob Sie mit dem aktuellen Aktienkurs unserer Gesellschaft zufrieden sind, dann würden sicher die meisten von Ihnen mit ja antworten. Das wäre vor 2 oder 3 Monaten sicher noch anders gewesen, denn seit der letzten HV, damals betrug der Kurs unserer Aktie rund 8,50 Euro, ging der Kurs monatelang in den Keller und erreichte als Tiefststand 6,60 E. Das sind immerhin 20 bis 25 % Verlust seit der HV 2012.
Und was hat die Börse allgemein gemacht? Sie wissen es alle. Eine Aktie, die keine kräftigen Kursgewinne im vergangenen Jahr gemacht hat, war eher die Seltenheit.
Unsere Kursverluste wurden begleitet von niedrigsten Umsätzen. An manchen Tagen gingen an allen Börsen insgesamt lediglich unter 100 Aktien um. Das sollte sich in Zukunft unbedingt ändern.
Die in letzter Zeit zu beobachtenden grösseren Tagesumsätze dürften darauf zurückzuführen sein, dass institutionelle Anleger und Dividendenjäger auf unsere Aktie aufmerksam wurden.
Denn erst als die Verwaltung verkündete, dass man für 2012 eine Dividenden-Ausschüttung von 60 Cts vorschlagen wolle, erst dann begannen sich Anleger für die Viscom-Aktie zu interessieren. Denn immerhin bietet unsere Aktie damit eine stattliche Dividendenrendite.
Ich stelle also fest, dass unsere Aktie fast ein ganzes Jahr gebraucht hat, um den Dividendenabschlag wieder aufzuholen. Und das ist in meinen Augen eine ganz schön lange Zeit, zu lange für meinen Geschmack.
Und wenn ich mir dann die Aktionäre der 1. Stunde anschaue, also diejenigen Anleger, die im Mai 2006 2,675 Mio Aktien zu 18,50 E oder einem Gesamtwert von 49,5 Mio E übernommen haben, ja dann wird mir regelrecht schlecht.
Und ich vermute, dass diese Aktionäre auf meine Frage, ob sie mit dem Aktienkurs der Viscom AG zufrieden sind, mit einem
überzeugenden nein antworten würden.
Denn diese bedauernswerten Aktionäre, sofern es sie überhaupt noch gibt, haben in diesen 7 Jahren ihren Einstandskurs nie mehr gesehen und sitzen heute, sofern sie ihre Aktien nicht schon aus Frust auf den Markt geworfen haben, auf Verlusten von fast 50 %, entgangene Zinsverluste nicht mit eingerechnet.
Nach meiner Überzeugung ist die Verwaltung seit 7 Jahren schändlich mit diesen Aktionären umgegangen. Ich sehe mich als Nachfolger dieser Aktionäre der 1. Stunde, denn alle Aktien auf dem Markt stammen von ihnen. Und auch deshalb werde ich heute sowohl dem Vorstand als auch dem Aufsichtsrat die Entlastung verweigern.
Mit dem heutigen Aktienkurs zufrieden sein können also nur Aktionäre, die erst relativ kurz in unserer Aktie investiert sind.
Damals, zur Zeit des Börsengangs, konnte man lesen, dass laut Aussage von Vorstand und Mitbegründer Volker Pape, der auch heute noch zusammen mit Vorstand Dr. Martin Heuser eine deutliche Mehrheit von rund knapp 60 % an unserem Unternehmen hält, ich zitiere:
„Die Mittel aus dem Börsengang wollen wir unter anderem für die weitere Stärkung unseres internationalen Vertriebs nutzen“.
Ende des Zitats.
Ja, meine sehr geehrten Mitaktionäre, das hörte sich doch so an, als wenn danach nennenswerte Umsatzsteigerungen zu erwarten gewesen wären. Denn wenn man rund 50 Mio E zur Verfügung hat, um u.a. die Struktur des Vertriebs zu verbessern, der strebt doch ganz sicher wesentliche Umsatzsteigerungen an. Sonst wäre das Geld ja umsonst ausgegeben.
Im Jahre 2005 wurde nach eigenen Angaben ein Umsatz von rund 50 Mio E erwirtschaftet und im Jahre 2012 wurde ebenfalls ein Umsatz von rund 50 Mio E erwirtschaftet.
Sie werden zugeben müssen, meine sehr geehrten Mitaktionäre, dass hier keine Umsatzsteigerung in erkennbarem Umfang stattgefunden hat. Die Jahre dazwischen wollen wir einfach auslassen, mal war es etwas mehr, mal aber auch beträchtlich weniger Umsatz, der an den jeweiligen Jahresenden in den Büchern stand. Er schwankte zwischen 53,5 und 20,9 Mio E.
Wir müssen also leider feststellen, dass seit rund 7 Jahren kein Umsatzwachstum stattgefunden hat. Ist der Markt gesättigt, sind wir vielleicht mit unseren Geräten zu teuer, sind wir zu abhängig von einer Branche? Können wir in der Zukunft vielleicht gar kein Wachstum mehr erreichen?
Auch der Bericht des 1. Quartals 2013 zeigt in diese Richtung. Wir konnten vor wenigen Tagen lesen, dass sowohl der Auftragseingang, als auch der Umsatz und ganz nebenbei auch der Gewinn geradezu eingebrochen ist, was wiederum die Anlegerschaft verschreckte, die gerade unsere Aktie entdeckt hatte, was man am kräftig gestiegenen Aktienkurs erkennen konnte. Bis 10,40 E stieg der Kurs in den letzten Tagen, um dann nach Veröffentlichung dieses Q.-Berichtes bis auf 9,18 E zusammenzubrechen. Inzwischen hat sich der Kurs erstaunlicherweise wieder gut erholt, was aber nicht wirklich nachzuvollziehen ist. Das macht insgesamt kein Vertrauen meine Herren vom Vorstand.
Da stellt sich nun die Frage, was wurde denn eigentlich mit den rund 5o Mio E aus dem Börsengang gemacht? In die umsatzsteigernde Stärkung des internationalen Vertriebs kann nicht viel Geld geflossen sein, denn in 7 Jahren konnte der Umsatz nur gelegentlich geringfügig gesteigert werden.
Ich kann es Ihnen nicht wirklich sagen meine sehr geehrten Damen und Herren. Ich sehe nur, wenn ich mir die Bilanz anschaue, eine Bilanz, die ausgesprochen finanzmittellastig ist. Danach erwirtschaftet unsere Viscom AG mit einem Eigenkapital von rund 62 Mio. E einen Umsatz von nur rund 50 Mio E.
Dafür schleppt man aber eine Riesensumme Forderungen aus Lieferung und Leistung von über 12 Mio E mit sich herum und einen im letzten Jahr um knapp 2 Mio E auf 15.1 Mio. E gewachsenen Lagerbestand. Daneben leistet man es sich, fast keine Verbindlichkeiten zu haben.
Das hat mit weiterer Stärkung unseres internationalen Vertriebs nichts zu tun.
Üblich ist m.E. das sich Forderungen und Verbindlichkeiten in etwa ausgleichen, was dazu führen würde, dass sich die Finanzmittel oder Zahlungsmittel, die in der Bilanz mit rund 30 Mio E angegeben sind, um mindestens 1o Mio E erhöhen könnten. Hinzu kommen dann noch die sogenannten Finanzanlagen, die immerhin mit rund 4,7 Mio E angegeben werden, plus sonstige finanzielle Forderungen, das sind kurfristige Anleihen, mit 2,6 Mio E.
Das macht zusammen 47,3 Mio E und entspricht fast exakt der beim Börsengang erzielten Summe. Ich weiss natürlich, dass hohe Liquidität sinnlich macht, und ich gönne dem Vorstand diesen Zustand, aber bitte nicht mit unserem Geld.
Und wenn ich grosszügigerweise nun sage, lassen wir dem Vorstand das Glücksgefühl, ohne Verbindlichkeiten arbeiten zu dürfen, dann sind immer noch 37.3 Mio E in der Kasse oder 4,26 E je Aktie. Die vom Unternehmen gehaltenen eigenen 133.000 Aktien im Wert von rund 1,3 Mio E habe dabei nicht berücksichtigt, sie sind allerdings auch nicht in den aufgezählten Finanzmitteln enthalten.
Und damit sind wir auf den Punkt gekommen, wir schwimmen im Geld. Ohne es zu brauchen, verehrte Mitaktionäre.
Ich war in der vorletzten Woche in Karlsruhe bei der HV der INIT AG, die sich mit der Vernetzung von Verkehrssystemen in Ballungsgebieten beschäftigt. Diese Gesellschaft hat jedes Jahr stark steigende Umsätze, weist aber lediglich einen EK-Anteil von rund 50 % aus, und erzielte im vergangenen Jahr rund 100 Mio E Umsatz. Man finanziert dieses rasante Wachstum durch gute Gewinne trotz Dividendenausschüttungen. Allerdings auch mit einer strikten Kostenkontrolle. Wir dagegen benötigen rund 87 % EK-Anteil, machen aber kein Umsatzwachstum.
Der Vorstandsvorsitzende der INIT AG machte eine interessante Aussage, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte, meine sehr geehrten Mitaktionäre.
Er sagte, es gibt 2 Situationen, die einer Gesellschaft zum Verhängnis werden können.
Die 1. ist zu wenig Kapital, die 2. ist zu viel Kapital. Warum?
Hat eine Gesellschaft zu viel Kapital, dann gibt es weniger Anstrengungen, um zum Erfolg zu kommen, man gibt leichter Geld aus, macht häufiger leichtsinnige Ausgaben, kontrolliert die Kosten nicht konsequent. Jeder kennt das sicher von sich selber. Ich kenne es von mir auch. Man sieht einfach nicht die Notwendigkeit zur besonderen Anstrengung. Man kommt ja auch so gut zurecht.
Würde nun jemand sagen, das ist genau die Situation bei der Viscom AG, ich würde das nicht bestreiten wollen.
Aber nicht genug damit, nein, dieses viele Geld verhindert zusätzlich, dass sich unser Aktienkurs dem ursprünglichen Börsenausgabekurs von 18,50 E auch nur ansatzweise nähert. Und das, obwohl die Verwaltung den Aktionären der 1. Stunde gegenüber moralisch verpflichtet wäre, diesen Kurs von damals wieder zu erreichen.
Ja, aber warum ist das viele Geld schädlich für unseren Aktienkurs werden Sie fragen. Weil dieses Geld auch nicht annähernd so viel Ertrag bringt wie das operative Geschäft der Viscom AG, die ja recht profitabel ist. Dieses Geld macht unsere Aktie optisch teuer.
Im operativen Geschäft verdiente die Viscom AG im Jahre 2012 rund 9,2 Mio E EBIT, also vor Steuern und Zinsen. Und um dieses Ergebnis zu erwirtschaften, wird nur ein Bruchteil der vorhandenen Finanzmittel benötigt. Das ist unstrittig.
Im Gegensatz dazu erwirtschaftet die Gesellschaft mit diesen vorhandenen Finanzmitteln in Höhe der errechneten 37,3 Mio E, die nicht vorhandenen Verbindlichkeiten wollen wir ja nicht berücksichtigen, lediglich 418 TE mit sinkender Tendenz. Wir wissen ja sicher alle, zu welchen Zinsätzen heute Tagesgeld und Festgeld angelegt werden kann.
Um den Stellenwert dieser 418 TE richtig einzuordnen, erlaube ich mir, Sie meine sehr geehrten Mitaktionäre darauf aufmerksam zu machen, dass dieser Betrag gerade mal ausreicht, um einem unserer beiden Altvorstände, Herrn Dr. Heuser oder Herrn Pape die Gesamtbezüge auszuzahlen, die immerhin zwischen 382 und 387 TE betragen.
Ich finde, das sollte man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen.
Alle anderen Kosten des Unternehmens werden vom operativen Geschäft verdient.
Nehmen wir nun einmal an, die Gesellschaft würde sich überwinden und diese 37,3 Mio E an ihre Aktionäre zurückzahlen, dann wäre die Aktie rechnerisch statt 10 E rund 4,25 E weniger wert, ganz rund gerechnet also 5,75 E.
Die Gesellschaft hat im vergangenen Jahr nach Steuern 75 Cts je Aktie verdient, was bei dem Aktienkurs von 10 E ein sogenanntes KGV von rund 13,3 ergibt, was ein nicht wirklich guter Wert ist.
Damit dürfte klar werden, warum bei der Kursentwicklung Grenzen gesetzt sind.
Bei einem Aktienkurs von nur noch 5,25 E läge dieses KGV aber nur noch bei 7,7 was ein ganz ausgezeichneter Wert wäre. Die Aktie wäre plötzlich spottbillig und die Dividenenredite läge bei der heute zur Abstimmung anstehenden Dividende von 60 Cts bei stolzen 10,4 %.
Damit wäre unsere Aktie sofort äusserst attraktiv für Anleger, und der Kurs der Aktie würde zwangsläufig steigen, die Umsätze unserer Aktien an der Börse würden endlich einmal in erwähnenswerte Grössenordnungen steigen.
Und dann darf ich einmal darauf hinweisen, dass ich als Aktionär keine Gesellschaft brauche, die mein Geld in Festgeld und Tagesgeld zu lächerlichen Zinsen anlegt. Die Anlage meines Geldes mache ich dann doch lieber in Eigenregie. Der Anteil meiner Familie an diesem nutzlosen Geld liegt bei rund ….. TE. Und wie hoch ist Ihr Anteil meine sehr geehrten Damen und Herren?
Meine Zahlendarstellung ist jetzt natürlich nicht bis auf die letzte Kommastelle ausgerechnet sondern lediglich überschlägig. Der Aktienkurs ändert sich ja auch täglich. Wir wollen hier jetzt auch nicht zu Erbsenzählern werden. Sie soll Ihnen nur einmal zeigen, wie ungünstig wir aufgestellt sind, und warum sich unser Aktienkurs nur so schleppend bewegt.
Nun wird mich der Vorstand sicher fragen, warum ich denn überhaupt in der Viscom-Aktie investiert bin. Ganz einfach. Ich gehe davon aus, dass sich der Vorstand einsichtig zeigt, sich überzeugen lässt und uns in Sachen Finanzmittel Vorschläge unterbreiten wird.
Ich vermute, dass Sie meine sehr geehrten Damen und Herren auch gerne wüssten, warum unsere Verwaltung seit 2006, also bereits rund 7 Jahren derartige Geldsummen hortet, was sie damit eigentlich wirklich vorhat.
Und deshalb darf ich den Vorstand bitten, uns das einmal in verständlichen Worten zu erklären.
Dazu wüssten wir auch gerne, was eigentlich bisher mit dem Geld aus dem Börsengang, also 5o Mio E gemacht wurde bzw. mit Teilbeträgen, denn eigentlich ist das Geld ja noch vorhanden. Ich kann nur erkennen, dass wir einen relativ hohen Lagerbestand und äusserst geringe Verbindlichkeiten haben.
Verehrte Mitaktionäre, ich vermute, dass man uns nun erzählen wird, dass man sich mit dem Erwerb von Beteiligungen verstärken möchte und dass man dies von Anfang an wollte. Aus Aktionärssicht sähe das m.E. aber so aus, dass man seit 7 Jahren eine geeignete Beteiligung sucht, aber keine findet, die preislich akzeptabel ist und gleichzeitig eine ähnlich hohe Profitabilität aufweist wie die Viscom selber.
Und nur dann macht ein Beteiligungskauf überhaupt Sinn. Denn der Kauf einer unrentablen Firma oder einer, die eine wesentlich schlechtere Profitabilität als die Viscom selber aufweist, würde ja unser KGV, von dem wir eben sprachen, ähnlich negativ belasten wie Tages- oder Festgeld. Da wäre es schon sinnvoller, weitere eigene Aktien zurückzukaufen.
Und ausserdem, wer in 7 Jahren keinen geeigneten Kandidaten für eine Übernahme gefunden hat, der dürfte auch in Zukunft Schwierigkeiten haben. Und zusätzlich wissen wir ja alle, dass kein Beteiligungskauf besser ist als ein schlechter Kauf.
Und insofern empfehle ich der Verwaltung dringend, sich für eine Lösung zu entscheiden. Entweder eine stufenweise Rückführung der Finanzmittel an das Aktionariat oder aber für weitere Rückkäufe eigener Aktien, denn hierbei würde man die Dividende für diese eigenen Aktien sparen, was einer ordentlichen Rendite entspräche. Jedenfalls besser als Tages- und Festgeld.
Anschliessend könnten Sie diese Aktien als Währung nutzen, falls Sie doch noch einen Kaufkandidaten fänden. Oder aber Sie ziehen die Aktien ein und verminderten dadurch das Stammkapital.
Frage: Haben Sie eigentlich noch eine Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien, und wenn ja, wie hoch und mit welcher Laufzeit.
Dieses Thema abschliessend mache ich Sie, verehrte Mitaktionäre, darauf aufmerksam, dass m.E. der Aktienkurs der Viscom AG den Kurs des Börsengangs in Höhe von 18,50 E mit der derzeitigen Finanzstruktur in einem überschaubaren Zeitraum nicht wiedersehen dürfte, denn dazu wären überdimensionale Anstrengungen und Erfolge in schneller Abfolge notwendig. Und die kann ich nicht erkennen.
Eine Variation zu meinen Vorschlägen, den Geldberg zu beseitigen, möchte ich Ihnen aber nicht vorenthalten.
Die Finanzmittel von denen wir hier sprechen wurden durch den Börsengang alleine von den Neuaktionären damals aufgebracht. Die heutigen 2 Mehrheitsaktionäre haben sich daran nicht beteiligt, würden aber bei einer Rückführung des Geldes an die Aktionäre übermässig profitieren.
Insofern wäre es doch nur gerecht, wenn in diesem Fall die beiden Mehrheitsaktionäre auf Rückführung verzichteten, damit der Streubesitz rund 10 E je Aktie erhalten könnte. Damit könnte jeder Altaktionär zufrieden sein.
Meine Herren von der Verwaltung, mein Rat an Sie, sehen Sie der Situation ohne innere Verkrampfung ins Auge und ergreifen Sie die erforderlichen Massnahmen.
Im vergangenen GJ hat die Viscom AG 75 Cts je Aktie nach Steuern verdient, wovon Sie 60 Cts je Aktie Dividende ausschütten wollen.
Nun habe ich gerade dargestellt, dass unsere Finanzausstattung zu hoch ist. Und nun wollen Sie weitere 15 Cts je Aktie oder 1,3 Mio E vom Reingewinn hinzufügen. Für mich macht das keinen Sinn.
Ich komme jetzt zu anderen Themen.
Auf Seite 3 des GB erwarten Sie für das laufende Jahr einen um rund 10 % höheren Umsatz mit einer EBIT-Marge von 13 – 17 %. Diese Erwartungen stellen für mich keinen Quantensprung dar, denn bei der günstigsten Annahme von 55 Mio E Umsatz und 17 % Marge ergibt sich ein nur unwesentlich höheres Betriebsergebnis als im Jahre 2012, was wiederum unseren Aktienkurs nicht wirklich positiv beeinflussen dürfte. Der Bericht zum 1. Q. 2013 spricht Bände, auch wenn Sie einen optimistischen Ausblick formulieren.
Auf Seite 13 des GB liest man, dass der Bereich der Automotive- und Industrieelektronik der wichtigste Absatzmarkt für die Viscom AG bleiben soll. Und dass die Viscom AG ausgezeichnet aufgestellt ist, um auch in anderen Branchen , wie der Telekommunikation, Fuss zu fassen.
Ja, meine sehr geehrten Herren vom Vorstand, das klingt ja gerade so, als ob es Ihr Bestreben wäre, die enorme Abhängigkeit von der Autobranche möglichst zu erhalten, denn, warum haben Sie nicht schon bisher die Verbindung zu z.B. der Telekommunikation ausgebaut? Das scheint ja wohl erst ganz in den Anfängen zu stecken. Denn wenn Sie nach wie vor mit den 5 grössten Kunden 59 % des Umsatzes machen, dann hat sich das im vergangenen Jahr ja noch verstärkt. Und wenn Sie mit 43 Kunden sogar 89 % des Umsatzes machen, dann finde ich das sehr gefährlich.
Wie sind denn dazu Ihre konkreten Pläne?
Nachdenkenswert finde ich dann den Absatz auf derselben Seite mit der Überschrift Finanzstrategie.
In diesem Absatz erläutern Sie so quasi, dass unsere so finanzlastige Bilanz absolut in Ihrem Sinne sei.
Ich bin der Meinung, diesen Absatz sollte sich jeder Aktionär einmal genau durchlesen und besonders diejenigen, die im Jahre 2006 am Börsengang teilgenommen haben.
Wenn das stimmt, was Sie hier mit der ezeichnung „durchdachte Sicherheit“ umschreiben, dann hätten Sie den Börsengang nach meinem Verständnis hauptsächlich deshalb durchgeführt, um Ihren Umsatz mit einem unverhältnismässig hohen Finanzrahmen abzusichern und nicht wie damals angegeben „für die weitere Stärkung unseres internationalen Vertriebs“.
Ich glaube, wenn Sie damals in 2006 einem interessierten Anleger diesen Absatz vorgetragen hätten, dann hätte dieser vermutlich eine Investition nicht in Erwägung gezogen sondern schleunigst das Weite gesucht, denn informierte Anleger hätten sofort erkannt, dass Sie sich mit m.E. sinnlosen und für uns Aktionäre sogar schädlichen überdimensionalen Finanzmitteln ein Ruhekissen bauen wollten.
Der Satz: Diese Finanzstrategie ist ein integraler Bestandteil der Gesamtstrategie des Viscom-Konzerns, ist für mich der Beleg dafür.
Und dann behaupten Sie, dass die Viscom in der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise der vergangenen Jahre von dieser Finanzstrategie profitiert habe.
Wenn Sie uns jetzt bitte noch erklären würden, in welcher Hinsicht die Viscom profitiert hat. Umsatz- und ertragsmässig wohl nicht, denn der Umsatz schwankte in dieser Zeit zwischen 51 und 20 Mio E und der Gewinn verwandelte sich in einen Verlust im Jahre 2008 und in 2009 sogar in einen Verlust in zweistelliger Millionenhöhe.
Wo hat die Viscom AG profitiert?
Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, worin Ihnen Ihre Finanzstrategie geholfen hat. Unsere Gesellschaft hat in dieser Zeit gelitten wie alle anderen Gesellschaften auch. Und die allermeisten hatten nicht im Ansatz eine Eigenkapitalquote von weit über 80 %.
Wenn Ihre Finanzstrategie richtig ist, dann waren die Lehrbücher in meiner Jugendzeit falsch.
Auf Seite 27 erläutern Sie, warum der Umsatz in Deutschland um rund 25 % zurückgegangen ist, dass ursächlich die Verlagerung von Produktionskapazitäten dafür verantwortlich war. Darf ich fragen, wohin diese Kapazitäten verlagert wurden. Waren das mehrere Verlagerungen von verschiedenen Kunden? Haben Sie diese Aufträge verloren? Ich kann nämlich keine Region finden, in der der Umsatz in ähnlicher Grösssenordnung zugenommen hätte.
Zum Schluss meiner Ausführungen bitte ich Sie, mir zu erklären, warum ein so grosser Anteil der Forderungen aus Lieferungen und Leistung aus überfälligen Forderungen besteht. Wenn mir früher mein Buchhalter gesagt hätte, mehr als 50 % der Forderungen sind überfällig, dann hätte ich mir Sorgen gemacht. Und in welchen Zeiträumen rechnen Sie hierbei? 30 Tage, 2 Monate oder 3 Monate ? Und auf wieviele Kunden verteilt sich dieser Betrag?
Auf derselben Seite erläutern Sie den Lagerbestand bzw. die Vorräte. Finden Sie den Betrag von rund 15,1 Mio E für Vorräte bei einem gesamten Materialeinsatz im Jahr 2012 in Höhe von 15,8 Mio E nicht wesentlich zu hoch? Auch die Wertberichtigungen auf die Vorräte sind m.E. sehr hoch. Schleppen Sie hier veraltetes Material mit sich herum, das abgeschrieben werden muss? Man könnte den Eindruck bekommen, dass sowohl bei den Forderungen als auch bei den Vorräten der Grundsatz gilt, wir haben es ja.
Und mit diesem Grundsatz hätten Sie sogar Recht, denn wir haben es tatsächlich. Aber nicht weil unsere Gesellschaft so gut gearbeitet hätte, sondern weil leichtgläubige Anleger Ihnen zum Börsengang im Jahre 2006 die Viscom-Aktien zu 18,50 E abgekauft haben.
Darüber sollten Sie einmal nachdenken meine sehr geehrten Mitaktionäre.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
ich bin zurück von der HV und möchte erst einmal sagen, dass nach meiner Abreise doch tatsächlich noch eine Vollmacht eingetroffen ist, zu spät leider, aber eingetroffen ist sie.
Ich hatte dem Vollmachtgeber versprochen, nach der HV meinen Redebeitrag hier zu veröffentlichen, was ich hiermit mache.
Es war übrigens eine sehr muntere HV, zu der dieser Redebeitrag den Auftakt bildete. Nachdem üblicherweise die beiden Aktionärsschützer ihre eher "seichte" Rede gehalten hatten, ich dann meine, kam Herr Schneider von den Allerthal Werken AG und hat noch mal so richtig in meine vorgeschlagene Kerbe nachgeschlagen. Ausserdem forderte er in einem Gegenantrag auf, den gesamten Bilanzgewinn von 79 Cts auszuschütten.
Herr Schneider hatte dann aber noch den Vorwurf, dass er eine seiner Eintrittskarten 2 mal erhalten hatte. Und zwar von 2 verschiedenen Banken. Eigentlich völlig unmöglich, aber Tatsache. Und er bekam an der Eingangskontrolle für beide Eintrittskarten je 1 Stimmkarte.
Das zeigte, dass hier ganz gewaltig der Wurm drin war.
Und nun meldeten sich auch noch einmal die beiden Aktionärsschützers und machten klar, das sie den Gegenantrag unterstützen wollten.
Dann kamen die Antworten, na ja, wie sie halt so vom backoffice so vorgeschrieben werden.
Herr Schwingel, der Finanzvorstand hatte dann Herrn Schneiders und auch meine Fragen doch recht liederlich und unklar gegeben und wollte partout nicht einlenken.
Darauf eskalierte die Versammlung mit mehreren Unterbrechungen, weil Herr Schneider verkündete, dass ere gegen die Anhaltung der HV klagen wolle. Und deshalb gab er zu allen Punkten der Tagesordnung Widerspruch zu Protokoll und gab seine Vorwürfe zu Protokoll.
Gegen 14.30 / 15 Uhr wurde dann endlich abgestimmt. Gegenantrag wurde abgelehnt mit den Stimmen der beiden Mehrheitsaktionäre und dem 14 % der Grünwald Beteiligungsges. Schade, das fand ich sehr schade. Herr Trautmannsdorf kam auch sehr verspätet und machte sich gleich unsichtbar. Ich habe ihn gar nicht gesehen.
Mein ganz persönlicher Eindruck:
Ich habe den Eindruc k, dass der Widerstand der Vorstände gegen eine Endlösung bei den Finanzen bröckelt. "Wir diskutieren über Lösungen". Der Druck auf den Vorstand wird in Zukunft bedeutend stärker werden, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Es wird eine Lösung geben!
gruss parade
Und hier nun mein Redebeitrag:
H V - V i s c o m A G 2 0 1 3
Ich grüsse Sie herzlich meine sehr geehrten Damen und Herren,
sehr geehrter Vorstand und AR.
Mein Name ist ….. Ich komme aus dem Hinterland des Bodensees, und ich vertrete die Aktien meiner Familie.
Wenn ich Sie jetzt fragen würde, verehrte Mitaktionäre, ob Sie mit dem aktuellen Aktienkurs unserer Gesellschaft zufrieden sind, dann würden sicher die meisten von Ihnen mit ja antworten. Das wäre vor 2 oder 3 Monaten sicher noch anders gewesen, denn seit der letzten HV, damals betrug der Kurs unserer Aktie rund 8,50 Euro, ging der Kurs monatelang in den Keller und erreichte als Tiefststand 6,60 E. Das sind immerhin 20 bis 25 % Verlust seit der HV 2012.
Und was hat die Börse allgemein gemacht? Sie wissen es alle. Eine Aktie, die keine kräftigen Kursgewinne im vergangenen Jahr gemacht hat, war eher die Seltenheit.
Unsere Kursverluste wurden begleitet von niedrigsten Umsätzen. An manchen Tagen gingen an allen Börsen insgesamt lediglich unter 100 Aktien um. Das sollte sich in Zukunft unbedingt ändern.
Die in letzter Zeit zu beobachtenden grösseren Tagesumsätze dürften darauf zurückzuführen sein, dass institutionelle Anleger und Dividendenjäger auf unsere Aktie aufmerksam wurden.
Denn erst als die Verwaltung verkündete, dass man für 2012 eine Dividenden-Ausschüttung von 60 Cts vorschlagen wolle, erst dann begannen sich Anleger für die Viscom-Aktie zu interessieren. Denn immerhin bietet unsere Aktie damit eine stattliche Dividendenrendite.
Ich stelle also fest, dass unsere Aktie fast ein ganzes Jahr gebraucht hat, um den Dividendenabschlag wieder aufzuholen. Und das ist in meinen Augen eine ganz schön lange Zeit, zu lange für meinen Geschmack.
Und wenn ich mir dann die Aktionäre der 1. Stunde anschaue, also diejenigen Anleger, die im Mai 2006 2,675 Mio Aktien zu 18,50 E oder einem Gesamtwert von 49,5 Mio E übernommen haben, ja dann wird mir regelrecht schlecht.
Und ich vermute, dass diese Aktionäre auf meine Frage, ob sie mit dem Aktienkurs der Viscom AG zufrieden sind, mit einem
überzeugenden nein antworten würden.
Denn diese bedauernswerten Aktionäre, sofern es sie überhaupt noch gibt, haben in diesen 7 Jahren ihren Einstandskurs nie mehr gesehen und sitzen heute, sofern sie ihre Aktien nicht schon aus Frust auf den Markt geworfen haben, auf Verlusten von fast 50 %, entgangene Zinsverluste nicht mit eingerechnet.
Nach meiner Überzeugung ist die Verwaltung seit 7 Jahren schändlich mit diesen Aktionären umgegangen. Ich sehe mich als Nachfolger dieser Aktionäre der 1. Stunde, denn alle Aktien auf dem Markt stammen von ihnen. Und auch deshalb werde ich heute sowohl dem Vorstand als auch dem Aufsichtsrat die Entlastung verweigern.
Mit dem heutigen Aktienkurs zufrieden sein können also nur Aktionäre, die erst relativ kurz in unserer Aktie investiert sind.
Damals, zur Zeit des Börsengangs, konnte man lesen, dass laut Aussage von Vorstand und Mitbegründer Volker Pape, der auch heute noch zusammen mit Vorstand Dr. Martin Heuser eine deutliche Mehrheit von rund knapp 60 % an unserem Unternehmen hält, ich zitiere:
„Die Mittel aus dem Börsengang wollen wir unter anderem für die weitere Stärkung unseres internationalen Vertriebs nutzen“.
Ende des Zitats.
Ja, meine sehr geehrten Mitaktionäre, das hörte sich doch so an, als wenn danach nennenswerte Umsatzsteigerungen zu erwarten gewesen wären. Denn wenn man rund 50 Mio E zur Verfügung hat, um u.a. die Struktur des Vertriebs zu verbessern, der strebt doch ganz sicher wesentliche Umsatzsteigerungen an. Sonst wäre das Geld ja umsonst ausgegeben.
Im Jahre 2005 wurde nach eigenen Angaben ein Umsatz von rund 50 Mio E erwirtschaftet und im Jahre 2012 wurde ebenfalls ein Umsatz von rund 50 Mio E erwirtschaftet.
Sie werden zugeben müssen, meine sehr geehrten Mitaktionäre, dass hier keine Umsatzsteigerung in erkennbarem Umfang stattgefunden hat. Die Jahre dazwischen wollen wir einfach auslassen, mal war es etwas mehr, mal aber auch beträchtlich weniger Umsatz, der an den jeweiligen Jahresenden in den Büchern stand. Er schwankte zwischen 53,5 und 20,9 Mio E.
Wir müssen also leider feststellen, dass seit rund 7 Jahren kein Umsatzwachstum stattgefunden hat. Ist der Markt gesättigt, sind wir vielleicht mit unseren Geräten zu teuer, sind wir zu abhängig von einer Branche? Können wir in der Zukunft vielleicht gar kein Wachstum mehr erreichen?
Auch der Bericht des 1. Quartals 2013 zeigt in diese Richtung. Wir konnten vor wenigen Tagen lesen, dass sowohl der Auftragseingang, als auch der Umsatz und ganz nebenbei auch der Gewinn geradezu eingebrochen ist, was wiederum die Anlegerschaft verschreckte, die gerade unsere Aktie entdeckt hatte, was man am kräftig gestiegenen Aktienkurs erkennen konnte. Bis 10,40 E stieg der Kurs in den letzten Tagen, um dann nach Veröffentlichung dieses Q.-Berichtes bis auf 9,18 E zusammenzubrechen. Inzwischen hat sich der Kurs erstaunlicherweise wieder gut erholt, was aber nicht wirklich nachzuvollziehen ist. Das macht insgesamt kein Vertrauen meine Herren vom Vorstand.
Da stellt sich nun die Frage, was wurde denn eigentlich mit den rund 5o Mio E aus dem Börsengang gemacht? In die umsatzsteigernde Stärkung des internationalen Vertriebs kann nicht viel Geld geflossen sein, denn in 7 Jahren konnte der Umsatz nur gelegentlich geringfügig gesteigert werden.
Ich kann es Ihnen nicht wirklich sagen meine sehr geehrten Damen und Herren. Ich sehe nur, wenn ich mir die Bilanz anschaue, eine Bilanz, die ausgesprochen finanzmittellastig ist. Danach erwirtschaftet unsere Viscom AG mit einem Eigenkapital von rund 62 Mio. E einen Umsatz von nur rund 50 Mio E.
Dafür schleppt man aber eine Riesensumme Forderungen aus Lieferung und Leistung von über 12 Mio E mit sich herum und einen im letzten Jahr um knapp 2 Mio E auf 15.1 Mio. E gewachsenen Lagerbestand. Daneben leistet man es sich, fast keine Verbindlichkeiten zu haben.
Das hat mit weiterer Stärkung unseres internationalen Vertriebs nichts zu tun.
Üblich ist m.E. das sich Forderungen und Verbindlichkeiten in etwa ausgleichen, was dazu führen würde, dass sich die Finanzmittel oder Zahlungsmittel, die in der Bilanz mit rund 30 Mio E angegeben sind, um mindestens 1o Mio E erhöhen könnten. Hinzu kommen dann noch die sogenannten Finanzanlagen, die immerhin mit rund 4,7 Mio E angegeben werden, plus sonstige finanzielle Forderungen, das sind kurfristige Anleihen, mit 2,6 Mio E.
Das macht zusammen 47,3 Mio E und entspricht fast exakt der beim Börsengang erzielten Summe. Ich weiss natürlich, dass hohe Liquidität sinnlich macht, und ich gönne dem Vorstand diesen Zustand, aber bitte nicht mit unserem Geld.
Und wenn ich grosszügigerweise nun sage, lassen wir dem Vorstand das Glücksgefühl, ohne Verbindlichkeiten arbeiten zu dürfen, dann sind immer noch 37.3 Mio E in der Kasse oder 4,26 E je Aktie. Die vom Unternehmen gehaltenen eigenen 133.000 Aktien im Wert von rund 1,3 Mio E habe dabei nicht berücksichtigt, sie sind allerdings auch nicht in den aufgezählten Finanzmitteln enthalten.
Und damit sind wir auf den Punkt gekommen, wir schwimmen im Geld. Ohne es zu brauchen, verehrte Mitaktionäre.
Ich war in der vorletzten Woche in Karlsruhe bei der HV der INIT AG, die sich mit der Vernetzung von Verkehrssystemen in Ballungsgebieten beschäftigt. Diese Gesellschaft hat jedes Jahr stark steigende Umsätze, weist aber lediglich einen EK-Anteil von rund 50 % aus, und erzielte im vergangenen Jahr rund 100 Mio E Umsatz. Man finanziert dieses rasante Wachstum durch gute Gewinne trotz Dividendenausschüttungen. Allerdings auch mit einer strikten Kostenkontrolle. Wir dagegen benötigen rund 87 % EK-Anteil, machen aber kein Umsatzwachstum.
Der Vorstandsvorsitzende der INIT AG machte eine interessante Aussage, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte, meine sehr geehrten Mitaktionäre.
Er sagte, es gibt 2 Situationen, die einer Gesellschaft zum Verhängnis werden können.
Die 1. ist zu wenig Kapital, die 2. ist zu viel Kapital. Warum?
Hat eine Gesellschaft zu viel Kapital, dann gibt es weniger Anstrengungen, um zum Erfolg zu kommen, man gibt leichter Geld aus, macht häufiger leichtsinnige Ausgaben, kontrolliert die Kosten nicht konsequent. Jeder kennt das sicher von sich selber. Ich kenne es von mir auch. Man sieht einfach nicht die Notwendigkeit zur besonderen Anstrengung. Man kommt ja auch so gut zurecht.
Würde nun jemand sagen, das ist genau die Situation bei der Viscom AG, ich würde das nicht bestreiten wollen.
Aber nicht genug damit, nein, dieses viele Geld verhindert zusätzlich, dass sich unser Aktienkurs dem ursprünglichen Börsenausgabekurs von 18,50 E auch nur ansatzweise nähert. Und das, obwohl die Verwaltung den Aktionären der 1. Stunde gegenüber moralisch verpflichtet wäre, diesen Kurs von damals wieder zu erreichen.
Ja, aber warum ist das viele Geld schädlich für unseren Aktienkurs werden Sie fragen. Weil dieses Geld auch nicht annähernd so viel Ertrag bringt wie das operative Geschäft der Viscom AG, die ja recht profitabel ist. Dieses Geld macht unsere Aktie optisch teuer.
Im operativen Geschäft verdiente die Viscom AG im Jahre 2012 rund 9,2 Mio E EBIT, also vor Steuern und Zinsen. Und um dieses Ergebnis zu erwirtschaften, wird nur ein Bruchteil der vorhandenen Finanzmittel benötigt. Das ist unstrittig.
Im Gegensatz dazu erwirtschaftet die Gesellschaft mit diesen vorhandenen Finanzmitteln in Höhe der errechneten 37,3 Mio E, die nicht vorhandenen Verbindlichkeiten wollen wir ja nicht berücksichtigen, lediglich 418 TE mit sinkender Tendenz. Wir wissen ja sicher alle, zu welchen Zinsätzen heute Tagesgeld und Festgeld angelegt werden kann.
Um den Stellenwert dieser 418 TE richtig einzuordnen, erlaube ich mir, Sie meine sehr geehrten Mitaktionäre darauf aufmerksam zu machen, dass dieser Betrag gerade mal ausreicht, um einem unserer beiden Altvorstände, Herrn Dr. Heuser oder Herrn Pape die Gesamtbezüge auszuzahlen, die immerhin zwischen 382 und 387 TE betragen.
Ich finde, das sollte man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen.
Alle anderen Kosten des Unternehmens werden vom operativen Geschäft verdient.
Nehmen wir nun einmal an, die Gesellschaft würde sich überwinden und diese 37,3 Mio E an ihre Aktionäre zurückzahlen, dann wäre die Aktie rechnerisch statt 10 E rund 4,25 E weniger wert, ganz rund gerechnet also 5,75 E.
Die Gesellschaft hat im vergangenen Jahr nach Steuern 75 Cts je Aktie verdient, was bei dem Aktienkurs von 10 E ein sogenanntes KGV von rund 13,3 ergibt, was ein nicht wirklich guter Wert ist.
Damit dürfte klar werden, warum bei der Kursentwicklung Grenzen gesetzt sind.
Bei einem Aktienkurs von nur noch 5,25 E läge dieses KGV aber nur noch bei 7,7 was ein ganz ausgezeichneter Wert wäre. Die Aktie wäre plötzlich spottbillig und die Dividenenredite läge bei der heute zur Abstimmung anstehenden Dividende von 60 Cts bei stolzen 10,4 %.
Damit wäre unsere Aktie sofort äusserst attraktiv für Anleger, und der Kurs der Aktie würde zwangsläufig steigen, die Umsätze unserer Aktien an der Börse würden endlich einmal in erwähnenswerte Grössenordnungen steigen.
Und dann darf ich einmal darauf hinweisen, dass ich als Aktionär keine Gesellschaft brauche, die mein Geld in Festgeld und Tagesgeld zu lächerlichen Zinsen anlegt. Die Anlage meines Geldes mache ich dann doch lieber in Eigenregie. Der Anteil meiner Familie an diesem nutzlosen Geld liegt bei rund ….. TE. Und wie hoch ist Ihr Anteil meine sehr geehrten Damen und Herren?
Meine Zahlendarstellung ist jetzt natürlich nicht bis auf die letzte Kommastelle ausgerechnet sondern lediglich überschlägig. Der Aktienkurs ändert sich ja auch täglich. Wir wollen hier jetzt auch nicht zu Erbsenzählern werden. Sie soll Ihnen nur einmal zeigen, wie ungünstig wir aufgestellt sind, und warum sich unser Aktienkurs nur so schleppend bewegt.
Nun wird mich der Vorstand sicher fragen, warum ich denn überhaupt in der Viscom-Aktie investiert bin. Ganz einfach. Ich gehe davon aus, dass sich der Vorstand einsichtig zeigt, sich überzeugen lässt und uns in Sachen Finanzmittel Vorschläge unterbreiten wird.
Ich vermute, dass Sie meine sehr geehrten Damen und Herren auch gerne wüssten, warum unsere Verwaltung seit 2006, also bereits rund 7 Jahren derartige Geldsummen hortet, was sie damit eigentlich wirklich vorhat.
Und deshalb darf ich den Vorstand bitten, uns das einmal in verständlichen Worten zu erklären.
Dazu wüssten wir auch gerne, was eigentlich bisher mit dem Geld aus dem Börsengang, also 5o Mio E gemacht wurde bzw. mit Teilbeträgen, denn eigentlich ist das Geld ja noch vorhanden. Ich kann nur erkennen, dass wir einen relativ hohen Lagerbestand und äusserst geringe Verbindlichkeiten haben.
Verehrte Mitaktionäre, ich vermute, dass man uns nun erzählen wird, dass man sich mit dem Erwerb von Beteiligungen verstärken möchte und dass man dies von Anfang an wollte. Aus Aktionärssicht sähe das m.E. aber so aus, dass man seit 7 Jahren eine geeignete Beteiligung sucht, aber keine findet, die preislich akzeptabel ist und gleichzeitig eine ähnlich hohe Profitabilität aufweist wie die Viscom selber.
Und nur dann macht ein Beteiligungskauf überhaupt Sinn. Denn der Kauf einer unrentablen Firma oder einer, die eine wesentlich schlechtere Profitabilität als die Viscom selber aufweist, würde ja unser KGV, von dem wir eben sprachen, ähnlich negativ belasten wie Tages- oder Festgeld. Da wäre es schon sinnvoller, weitere eigene Aktien zurückzukaufen.
Und ausserdem, wer in 7 Jahren keinen geeigneten Kandidaten für eine Übernahme gefunden hat, der dürfte auch in Zukunft Schwierigkeiten haben. Und zusätzlich wissen wir ja alle, dass kein Beteiligungskauf besser ist als ein schlechter Kauf.
Und insofern empfehle ich der Verwaltung dringend, sich für eine Lösung zu entscheiden. Entweder eine stufenweise Rückführung der Finanzmittel an das Aktionariat oder aber für weitere Rückkäufe eigener Aktien, denn hierbei würde man die Dividende für diese eigenen Aktien sparen, was einer ordentlichen Rendite entspräche. Jedenfalls besser als Tages- und Festgeld.
Anschliessend könnten Sie diese Aktien als Währung nutzen, falls Sie doch noch einen Kaufkandidaten fänden. Oder aber Sie ziehen die Aktien ein und verminderten dadurch das Stammkapital.
Frage: Haben Sie eigentlich noch eine Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien, und wenn ja, wie hoch und mit welcher Laufzeit.
Dieses Thema abschliessend mache ich Sie, verehrte Mitaktionäre, darauf aufmerksam, dass m.E. der Aktienkurs der Viscom AG den Kurs des Börsengangs in Höhe von 18,50 E mit der derzeitigen Finanzstruktur in einem überschaubaren Zeitraum nicht wiedersehen dürfte, denn dazu wären überdimensionale Anstrengungen und Erfolge in schneller Abfolge notwendig. Und die kann ich nicht erkennen.
Eine Variation zu meinen Vorschlägen, den Geldberg zu beseitigen, möchte ich Ihnen aber nicht vorenthalten.
Die Finanzmittel von denen wir hier sprechen wurden durch den Börsengang alleine von den Neuaktionären damals aufgebracht. Die heutigen 2 Mehrheitsaktionäre haben sich daran nicht beteiligt, würden aber bei einer Rückführung des Geldes an die Aktionäre übermässig profitieren.
Insofern wäre es doch nur gerecht, wenn in diesem Fall die beiden Mehrheitsaktionäre auf Rückführung verzichteten, damit der Streubesitz rund 10 E je Aktie erhalten könnte. Damit könnte jeder Altaktionär zufrieden sein.
Meine Herren von der Verwaltung, mein Rat an Sie, sehen Sie der Situation ohne innere Verkrampfung ins Auge und ergreifen Sie die erforderlichen Massnahmen.
Im vergangenen GJ hat die Viscom AG 75 Cts je Aktie nach Steuern verdient, wovon Sie 60 Cts je Aktie Dividende ausschütten wollen.
Nun habe ich gerade dargestellt, dass unsere Finanzausstattung zu hoch ist. Und nun wollen Sie weitere 15 Cts je Aktie oder 1,3 Mio E vom Reingewinn hinzufügen. Für mich macht das keinen Sinn.
Ich komme jetzt zu anderen Themen.
Auf Seite 3 des GB erwarten Sie für das laufende Jahr einen um rund 10 % höheren Umsatz mit einer EBIT-Marge von 13 – 17 %. Diese Erwartungen stellen für mich keinen Quantensprung dar, denn bei der günstigsten Annahme von 55 Mio E Umsatz und 17 % Marge ergibt sich ein nur unwesentlich höheres Betriebsergebnis als im Jahre 2012, was wiederum unseren Aktienkurs nicht wirklich positiv beeinflussen dürfte. Der Bericht zum 1. Q. 2013 spricht Bände, auch wenn Sie einen optimistischen Ausblick formulieren.
Auf Seite 13 des GB liest man, dass der Bereich der Automotive- und Industrieelektronik der wichtigste Absatzmarkt für die Viscom AG bleiben soll. Und dass die Viscom AG ausgezeichnet aufgestellt ist, um auch in anderen Branchen , wie der Telekommunikation, Fuss zu fassen.
Ja, meine sehr geehrten Herren vom Vorstand, das klingt ja gerade so, als ob es Ihr Bestreben wäre, die enorme Abhängigkeit von der Autobranche möglichst zu erhalten, denn, warum haben Sie nicht schon bisher die Verbindung zu z.B. der Telekommunikation ausgebaut? Das scheint ja wohl erst ganz in den Anfängen zu stecken. Denn wenn Sie nach wie vor mit den 5 grössten Kunden 59 % des Umsatzes machen, dann hat sich das im vergangenen Jahr ja noch verstärkt. Und wenn Sie mit 43 Kunden sogar 89 % des Umsatzes machen, dann finde ich das sehr gefährlich.
Wie sind denn dazu Ihre konkreten Pläne?
Nachdenkenswert finde ich dann den Absatz auf derselben Seite mit der Überschrift Finanzstrategie.
In diesem Absatz erläutern Sie so quasi, dass unsere so finanzlastige Bilanz absolut in Ihrem Sinne sei.
Ich bin der Meinung, diesen Absatz sollte sich jeder Aktionär einmal genau durchlesen und besonders diejenigen, die im Jahre 2006 am Börsengang teilgenommen haben.
Wenn das stimmt, was Sie hier mit der ezeichnung „durchdachte Sicherheit“ umschreiben, dann hätten Sie den Börsengang nach meinem Verständnis hauptsächlich deshalb durchgeführt, um Ihren Umsatz mit einem unverhältnismässig hohen Finanzrahmen abzusichern und nicht wie damals angegeben „für die weitere Stärkung unseres internationalen Vertriebs“.
Ich glaube, wenn Sie damals in 2006 einem interessierten Anleger diesen Absatz vorgetragen hätten, dann hätte dieser vermutlich eine Investition nicht in Erwägung gezogen sondern schleunigst das Weite gesucht, denn informierte Anleger hätten sofort erkannt, dass Sie sich mit m.E. sinnlosen und für uns Aktionäre sogar schädlichen überdimensionalen Finanzmitteln ein Ruhekissen bauen wollten.
Der Satz: Diese Finanzstrategie ist ein integraler Bestandteil der Gesamtstrategie des Viscom-Konzerns, ist für mich der Beleg dafür.
Und dann behaupten Sie, dass die Viscom in der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise der vergangenen Jahre von dieser Finanzstrategie profitiert habe.
Wenn Sie uns jetzt bitte noch erklären würden, in welcher Hinsicht die Viscom profitiert hat. Umsatz- und ertragsmässig wohl nicht, denn der Umsatz schwankte in dieser Zeit zwischen 51 und 20 Mio E und der Gewinn verwandelte sich in einen Verlust im Jahre 2008 und in 2009 sogar in einen Verlust in zweistelliger Millionenhöhe.
Wo hat die Viscom AG profitiert?
Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, worin Ihnen Ihre Finanzstrategie geholfen hat. Unsere Gesellschaft hat in dieser Zeit gelitten wie alle anderen Gesellschaften auch. Und die allermeisten hatten nicht im Ansatz eine Eigenkapitalquote von weit über 80 %.
Wenn Ihre Finanzstrategie richtig ist, dann waren die Lehrbücher in meiner Jugendzeit falsch.
Auf Seite 27 erläutern Sie, warum der Umsatz in Deutschland um rund 25 % zurückgegangen ist, dass ursächlich die Verlagerung von Produktionskapazitäten dafür verantwortlich war. Darf ich fragen, wohin diese Kapazitäten verlagert wurden. Waren das mehrere Verlagerungen von verschiedenen Kunden? Haben Sie diese Aufträge verloren? Ich kann nämlich keine Region finden, in der der Umsatz in ähnlicher Grösssenordnung zugenommen hätte.
Zum Schluss meiner Ausführungen bitte ich Sie, mir zu erklären, warum ein so grosser Anteil der Forderungen aus Lieferungen und Leistung aus überfälligen Forderungen besteht. Wenn mir früher mein Buchhalter gesagt hätte, mehr als 50 % der Forderungen sind überfällig, dann hätte ich mir Sorgen gemacht. Und in welchen Zeiträumen rechnen Sie hierbei? 30 Tage, 2 Monate oder 3 Monate ? Und auf wieviele Kunden verteilt sich dieser Betrag?
Auf derselben Seite erläutern Sie den Lagerbestand bzw. die Vorräte. Finden Sie den Betrag von rund 15,1 Mio E für Vorräte bei einem gesamten Materialeinsatz im Jahr 2012 in Höhe von 15,8 Mio E nicht wesentlich zu hoch? Auch die Wertberichtigungen auf die Vorräte sind m.E. sehr hoch. Schleppen Sie hier veraltetes Material mit sich herum, das abgeschrieben werden muss? Man könnte den Eindruck bekommen, dass sowohl bei den Forderungen als auch bei den Vorräten der Grundsatz gilt, wir haben es ja.
Und mit diesem Grundsatz hätten Sie sogar Recht, denn wir haben es tatsächlich. Aber nicht weil unsere Gesellschaft so gut gearbeitet hätte, sondern weil leichtgläubige Anleger Ihnen zum Börsengang im Jahre 2006 die Viscom-Aktien zu 18,50 E abgekauft haben.
Darüber sollten Sie einmal nachdenken meine sehr geehrten Mitaktionäre.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.739.689 von parade am 29.05.13 14:16:20... bin zZ hier zwar nicht investiert, aber das hast Du gut gemacht! Besonders gefällen mir die Passagen über das/die Festgeld/-Zinsen, wo Du Dein! Geld lieber selber anlegen willst ... und der Hinweis auf den gleichbleibenden Umsatz (2005 ähnlich wie heute) ... und dass die Altaktionäre ihren Einstandspreis bisher nicht wieder gesehen haben.
Das sollte der Vorstand mal 'sacken' lassen, und dann erneut auf die eigene Leistung schauen.
Das sollte der Vorstand mal 'sacken' lassen, und dann erneut auf die eigene Leistung schauen.
Hallo Versucher,
danke für Deine Stellungnahme. Es war auch gestern so, dass man den Eindruck hatte, dass die Leute sehr konzentriert zuhörten, weil ich offenbar genau deren Sichtweise dargestellt habe. Auf jeden Fall machte der Vorstand "dicke Backen". Das hatte der so wohl noch nie erlebt.
Es gabe auch bei der Abstimmung über die Entlastung der Vorstände und des AR für die in dieser Gesellschaft vorliegende Anteilsverteilung relativ viele Nein-Stimmen. Das kam zwar bei der Vorstandsentlastung nicht so klar zum Ausdruck, weil die 3 Vorstände sich schon vorher verständigt hatten, eine getrennte Abstimmung zu machen, deren Rechtmässigkeit von Herrn Schneider noch überprüft wird. Dadurch konnten die Vorstände sich gegenseitig entlasten.
Es war auf jeden Fall eine HV, in der mal gezeigt wurde, dass man als Kleinaktionär zumindest in den Köpfen etwas bewegen kann.
Der Vorstand ging dann auch auf mögliche Beteiligungskäufe ein und wies darauf hin, dass man ja keine weniger profitable Firma kaufen könne, weil dass ja eine Verwässerung wäre. Dabei hat er aber ganz übersehen, dass das was er mit den Finanzmitteln macht eine Super-Verwässerung darstellt.
Es wird auf jeden Fall Fortsetzungen geben.
gruss parade
danke für Deine Stellungnahme. Es war auch gestern so, dass man den Eindruck hatte, dass die Leute sehr konzentriert zuhörten, weil ich offenbar genau deren Sichtweise dargestellt habe. Auf jeden Fall machte der Vorstand "dicke Backen". Das hatte der so wohl noch nie erlebt.
Es gabe auch bei der Abstimmung über die Entlastung der Vorstände und des AR für die in dieser Gesellschaft vorliegende Anteilsverteilung relativ viele Nein-Stimmen. Das kam zwar bei der Vorstandsentlastung nicht so klar zum Ausdruck, weil die 3 Vorstände sich schon vorher verständigt hatten, eine getrennte Abstimmung zu machen, deren Rechtmässigkeit von Herrn Schneider noch überprüft wird. Dadurch konnten die Vorstände sich gegenseitig entlasten.
Es war auf jeden Fall eine HV, in der mal gezeigt wurde, dass man als Kleinaktionär zumindest in den Köpfen etwas bewegen kann.
Der Vorstand ging dann auch auf mögliche Beteiligungskäufe ein und wies darauf hin, dass man ja keine weniger profitable Firma kaufen könne, weil dass ja eine Verwässerung wäre. Dabei hat er aber ganz übersehen, dass das was er mit den Finanzmitteln macht eine Super-Verwässerung darstellt.
Es wird auf jeden Fall Fortsetzungen geben.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.742.107 von parade am 29.05.13 17:37:39... wegen was macht man mit dem Geld, evt. eine Beteiligungen/Zukauf?
Wir hatten schon zu einem früheren Zeitpunkt hier diese Diskussion im Forum und kamen damals zum Ergebnis, es wäre wohl das Beste eigene Aktien zu kaufen. Da weiss man was man hat (kennt die Rendite), es tut dem Kurs gut und es vermeidet die Risiken einer Übernahme (die werden mMn und idR unterschätzt). Der Vorstand ... er mag technisch top sein ... aber da gibts einiges was für die Aktionäre!!! wichtig ist und davon haben sie keine Ahnung, bilden sich aber weiss Gott was ein ( ... aaah, bin heute wieder böse böse böse ... aber deswegen noch kein schlechter Mensch ).
Wir hatten schon zu einem früheren Zeitpunkt hier diese Diskussion im Forum und kamen damals zum Ergebnis, es wäre wohl das Beste eigene Aktien zu kaufen. Da weiss man was man hat (kennt die Rendite), es tut dem Kurs gut und es vermeidet die Risiken einer Übernahme (die werden mMn und idR unterschätzt). Der Vorstand ... er mag technisch top sein ... aber da gibts einiges was für die Aktionäre!!! wichtig ist und davon haben sie keine Ahnung, bilden sich aber weiss Gott was ein ( ... aaah, bin heute wieder böse böse böse ... aber deswegen noch kein schlechter Mensch ).
Hallo Versucher,
das mit dem Rückkauf eigener Aktien ist so eine Sache. Das kann man nur machen, wenn man genügend Bilanzgewinn dafür hat, denn die kann man nur kaufen wenn man genügend Bilanzgewinn hat. Etwas anderes ist es wohl, wenn man eigene Aktien kaufen will, um sie anschliessend einzuziehen. Und Bilanzgewinn dürfte im Augenblick nur noch so etwa 1,6 Mio E haben. Man hat aber noch etwa für 800.000 Aktien die Genehmigung für Aktienrückkauf. Es bliebe also nur die Möglichkeit des Aktienrückkaufs zum Zwecke des Einzugs.
Ich persönlich habe gar nichts dagegen, denn jede Aktie die vom Markt verschwindet verbessert das KGV.
Es ist so besonders schwierig bei Viscom mit der Auflösung des Finanzberges. Weil die Alteigentümer und heutigen Mehrheitsaktionäre, die beiden Vorstände, bei dem Börsengang kein Geld in die Hand genommen haben, aber bei einer Rückführung der Geldmittel übermässig bedacht würden, denn es gab doch eine Reihe von Mitarbeitern, die damals Aktien gekauft haben für 18,50 E. Wenn nun ihre Chefs "ihr Geld" bekämen, dann könnte es zu schlimmen Gedanken kommen.
Deshalb hatte ich den Vorschlag gemacht, dass die beiden auf Rückführung verzichten. Das Problem dabei ist nur, dass beide auch nur Menschen sind, vermutlich mit Gier im Hinterkopf oder dem Gedanken: ich lasse mir doch "mein" Geld nicht nehmen. Dabei ist es doch unser Geld.
Ich glaube, dass wir hier die einzigen Interessierten sind. Viele sind seit dem Börsengang verschnupft, was ich absolut verstehen kann. Aber gerade deshalb sollte man nicht abseits stehen sondern versuchen, sein Geld zurückzuholen oder anders zu profitieren.
gruss parade
das mit dem Rückkauf eigener Aktien ist so eine Sache. Das kann man nur machen, wenn man genügend Bilanzgewinn dafür hat, denn die kann man nur kaufen wenn man genügend Bilanzgewinn hat. Etwas anderes ist es wohl, wenn man eigene Aktien kaufen will, um sie anschliessend einzuziehen. Und Bilanzgewinn dürfte im Augenblick nur noch so etwa 1,6 Mio E haben. Man hat aber noch etwa für 800.000 Aktien die Genehmigung für Aktienrückkauf. Es bliebe also nur die Möglichkeit des Aktienrückkaufs zum Zwecke des Einzugs.
Ich persönlich habe gar nichts dagegen, denn jede Aktie die vom Markt verschwindet verbessert das KGV.
Es ist so besonders schwierig bei Viscom mit der Auflösung des Finanzberges. Weil die Alteigentümer und heutigen Mehrheitsaktionäre, die beiden Vorstände, bei dem Börsengang kein Geld in die Hand genommen haben, aber bei einer Rückführung der Geldmittel übermässig bedacht würden, denn es gab doch eine Reihe von Mitarbeitern, die damals Aktien gekauft haben für 18,50 E. Wenn nun ihre Chefs "ihr Geld" bekämen, dann könnte es zu schlimmen Gedanken kommen.
Deshalb hatte ich den Vorschlag gemacht, dass die beiden auf Rückführung verzichten. Das Problem dabei ist nur, dass beide auch nur Menschen sind, vermutlich mit Gier im Hinterkopf oder dem Gedanken: ich lasse mir doch "mein" Geld nicht nehmen. Dabei ist es doch unser Geld.
Ich glaube, dass wir hier die einzigen Interessierten sind. Viele sind seit dem Börsengang verschnupft, was ich absolut verstehen kann. Aber gerade deshalb sollte man nicht abseits stehen sondern versuchen, sein Geld zurückzuholen oder anders zu profitieren.
gruss parade
Hallo Parade,
Danke für den HV-Bericht.
Ich persönlich wüsste nicht, weshalb die beiden Vorstände auf eine finanzielle Ausschüttung verzichten sollten.
Ihnen gehörte die Firma, nun haben sie einen Teil der Aktien der Firma verkauft und der Erlös ist in die Firma geflossen. Hätte die Kapitalmaßnahme (Börsengang) nicht stattgefunden, müßten sie nicht mit anderen Aktionären auf einer HV rumdiskutieren und Ihnen würde das Unternehmen alleine gehören.
Spannend auch die Ausführungen, dass man zwar kein Erstzeichner ist, sich aber dennoch so aufführt. Gratulation.
Ich glaube an Stelle der letzten beiden Vorstände aus der Gründungsphase, würde ich mir gut überlegen, wie lange ich mir das noch antun würde. Der erste der drei ist ja bereits ausgestiegen. Mal gespannt, wie lange es die anderen beiden noch machen, genügend Geld haben sie ja. Die beiden arbeiten ja eigentlich nur noch zum Spaß... .
Das sie mit den Geldmittel kurzfristig einer Verwendung zuführen wollen, konnte man bereits aus dem Zwischenbericht rauslesen.
Ein Aktienrückkauf wäre m.E. nicht so toll - ich will die Kohle haben.
Viele Grüße
jobl
Danke für den HV-Bericht.
Ich persönlich wüsste nicht, weshalb die beiden Vorstände auf eine finanzielle Ausschüttung verzichten sollten.
Ihnen gehörte die Firma, nun haben sie einen Teil der Aktien der Firma verkauft und der Erlös ist in die Firma geflossen. Hätte die Kapitalmaßnahme (Börsengang) nicht stattgefunden, müßten sie nicht mit anderen Aktionären auf einer HV rumdiskutieren und Ihnen würde das Unternehmen alleine gehören.
Spannend auch die Ausführungen, dass man zwar kein Erstzeichner ist, sich aber dennoch so aufführt. Gratulation.
Ich glaube an Stelle der letzten beiden Vorstände aus der Gründungsphase, würde ich mir gut überlegen, wie lange ich mir das noch antun würde. Der erste der drei ist ja bereits ausgestiegen. Mal gespannt, wie lange es die anderen beiden noch machen, genügend Geld haben sie ja. Die beiden arbeiten ja eigentlich nur noch zum Spaß... .
Das sie mit den Geldmittel kurzfristig einer Verwendung zuführen wollen, konnte man bereits aus dem Zwischenbericht rauslesen.
Ein Aktienrückkauf wäre m.E. nicht so toll - ich will die Kohle haben.
Viele Grüße
jobl
Hallo jobl,
das ist mal eine andere Meinung, das muss man akzeptieren.
Warum die beiden Mehrheitsaktionäre auf eine Rückzahlung verzichten sollten, das ist doch ganz einfach. Sie haben damals keinen Cent dazu beigetragen. Der Firma ging es nicht wirklich gut, wie ich hörte. Also erst durch den Börsengang konnte die Gesellschaft so dastehe4n wie sie es heute tut. Und wenn wir von Rückzahlungt sprechen, dann geht es um Rückzahlung und nicht um Ausschüttung. Was sollen denn z.B. Mitarbeiter sagen, die damals 18,50 E bezahlt haben und nun sehen, dass ihre Chefs ihr Geld bekommen, ohne etwas dafür getan zu haben?
Ich bleibe dabei, dass die beiden eine moralische Pflicht den Erstzeichnern gegenüber haben, die ohne eigenes Zutun auf den Geldsäcken sitzen und so tun, als sei es ihr alleiniges Eigentum.
Ich hatte es ja in meiner Rede dargestellt. Ich fühle mich als Nachfolger der Erstzeichner, denn ich habe ihre Aktien gekaudft mit allen Rechten und Ansprüchen. Lass Dir das mal durch den Kopf gehen.
Die Akltionäre auf der HV, darunter tatsächlich eine Reihe von Erstzeichnern, waren voll meiner Meinung und haben das auch mir gegenüber zum Ausdruck gebracht.
" Hätte die Kapitalmaßnahme (Börsengang) nicht stattgefunden, müßten sie nicht mit anderen Aktionären auf einer HV rumdiskutieren und Ihnen würde das Unternehmen alleine gehören."
Das ist schon aus meiner Sicht eine seltsame Meinung. Beim Börsengang haben auschliesslich die Alteigentümer profitiert. Nicht zuletzt dadurch, dass sie auch eigene Anteile zusätzlich für 18,50 E verkauft haben. Und nicht wenige. Ohne das Geld der Erstzeichner stände die Firma nicht so da. Und aus meiner Sicht hat man die Erstzeichner "über den Tisch gezogen für 18,50 E ". Man hat mit dem Geld nicht das gemacht was man zugesagt hat. Durch Nichtstun hat man die Aktie verwässert in einem unglaublichen Mass. Da ist es wohl selbstverständlich, dass man sich auch mal auf der HV damit beschäftigen muss.
Gottseidank sind endlich Leute aufgetauscht, die keine Duckmäuser sind, sondern eine klare Sprache sprechen und der Verwaltung klar sagen, dass es so nicht weitergeht. Man sah es in ihren Gesichtern, dass man darauf nicht vorbereitet war. Und zusätzlich haben sie sich durch "Schlamperei", durch Nachlässigkeit und durch arrogantes Auftreten und "Wischiwaschi-Antworten von oben herab" in Schwierigkeiten gebracht. Denn welche Folgen noch auf sie zukommen, das werden wir ja sehen.
Die Gesellschaft könnte ihnen auch heute wieder alleine gehören, denn sie brauchten den Aktionären bloss ein Angebot machen, dass aber nicht unter 18,50 E liegen darf. Dann können sie wieder alleine "regieren", Nur leider haben sie nicht genug Geld dafür.
"Das sie mit den Geldmittel kurzfristig einer Verwendung zuführen wollen, konnte man bereits aus dem Zwischenbericht rauslesen."
Vom Herauslesen habe ich nichts. Klare Äusserungen sind gefragt und Entscheidungen.
Ich habe übrigens selten eine so weltfremde Meinung gelesen.
gruss parade
das ist mal eine andere Meinung, das muss man akzeptieren.
Warum die beiden Mehrheitsaktionäre auf eine Rückzahlung verzichten sollten, das ist doch ganz einfach. Sie haben damals keinen Cent dazu beigetragen. Der Firma ging es nicht wirklich gut, wie ich hörte. Also erst durch den Börsengang konnte die Gesellschaft so dastehe4n wie sie es heute tut. Und wenn wir von Rückzahlungt sprechen, dann geht es um Rückzahlung und nicht um Ausschüttung. Was sollen denn z.B. Mitarbeiter sagen, die damals 18,50 E bezahlt haben und nun sehen, dass ihre Chefs ihr Geld bekommen, ohne etwas dafür getan zu haben?
Ich bleibe dabei, dass die beiden eine moralische Pflicht den Erstzeichnern gegenüber haben, die ohne eigenes Zutun auf den Geldsäcken sitzen und so tun, als sei es ihr alleiniges Eigentum.
Ich hatte es ja in meiner Rede dargestellt. Ich fühle mich als Nachfolger der Erstzeichner, denn ich habe ihre Aktien gekaudft mit allen Rechten und Ansprüchen. Lass Dir das mal durch den Kopf gehen.
Die Akltionäre auf der HV, darunter tatsächlich eine Reihe von Erstzeichnern, waren voll meiner Meinung und haben das auch mir gegenüber zum Ausdruck gebracht.
" Hätte die Kapitalmaßnahme (Börsengang) nicht stattgefunden, müßten sie nicht mit anderen Aktionären auf einer HV rumdiskutieren und Ihnen würde das Unternehmen alleine gehören."
Das ist schon aus meiner Sicht eine seltsame Meinung. Beim Börsengang haben auschliesslich die Alteigentümer profitiert. Nicht zuletzt dadurch, dass sie auch eigene Anteile zusätzlich für 18,50 E verkauft haben. Und nicht wenige. Ohne das Geld der Erstzeichner stände die Firma nicht so da. Und aus meiner Sicht hat man die Erstzeichner "über den Tisch gezogen für 18,50 E ". Man hat mit dem Geld nicht das gemacht was man zugesagt hat. Durch Nichtstun hat man die Aktie verwässert in einem unglaublichen Mass. Da ist es wohl selbstverständlich, dass man sich auch mal auf der HV damit beschäftigen muss.
Gottseidank sind endlich Leute aufgetauscht, die keine Duckmäuser sind, sondern eine klare Sprache sprechen und der Verwaltung klar sagen, dass es so nicht weitergeht. Man sah es in ihren Gesichtern, dass man darauf nicht vorbereitet war. Und zusätzlich haben sie sich durch "Schlamperei", durch Nachlässigkeit und durch arrogantes Auftreten und "Wischiwaschi-Antworten von oben herab" in Schwierigkeiten gebracht. Denn welche Folgen noch auf sie zukommen, das werden wir ja sehen.
Die Gesellschaft könnte ihnen auch heute wieder alleine gehören, denn sie brauchten den Aktionären bloss ein Angebot machen, dass aber nicht unter 18,50 E liegen darf. Dann können sie wieder alleine "regieren", Nur leider haben sie nicht genug Geld dafür.
"Das sie mit den Geldmittel kurzfristig einer Verwendung zuführen wollen, konnte man bereits aus dem Zwischenbericht rauslesen."
Vom Herauslesen habe ich nichts. Klare Äusserungen sind gefragt und Entscheidungen.
Ich habe übrigens selten eine so weltfremde Meinung gelesen.
gruss parade
Parade, ich bin voll bei Dir und Deiner Meinung. Deinen Redebeitrag finde ich in der Sache voll berechtigt und substantiiert. Herr Schneider wird wohl die Ergänzung geliefert haben.
Ich selbst bin kürzlich mit meiner kleinen Position erst mal raus, Viscom bleibt aber unter Beobachtung.
Gruß
O.
Ich selbst bin kürzlich mit meiner kleinen Position erst mal raus, Viscom bleibt aber unter Beobachtung.
Gruß
O.
Hallo Orsetto,
danke mein Lieber. Ja, Herr Schneider leiferte mehr als die Ergänzung, mehr noch, er setzte der Verwaltung so zu, dass sie richtig ins Schwitzen kamen. Herr Schwingel, der Finanzvorstand, der die Situation aus meiner Sicht zu verantworten hatte, wird anschliessend bei der AR-Sitzung wohl einige Worte zu hören bekommen haben.
Auf dieser HV mussten sich die Herren endlich einmal mit ihren Geldgebern auseinandersetzen.
gruss parade
danke mein Lieber. Ja, Herr Schneider leiferte mehr als die Ergänzung, mehr noch, er setzte der Verwaltung so zu, dass sie richtig ins Schwitzen kamen. Herr Schwingel, der Finanzvorstand, der die Situation aus meiner Sicht zu verantworten hatte, wird anschliessend bei der AR-Sitzung wohl einige Worte zu hören bekommen haben.
Auf dieser HV mussten sich die Herren endlich einmal mit ihren Geldgebern auseinandersetzen.
gruss parade
Hallo Parade,
"weltfremd" ist so eine Sache - ich finde Diskussionsforen leben von unterschiedlichen Ansichten und Beiträgen. Wenn alle der gleichen Ansicht sein sollen, dafür gibt es andere Gesellschaftsformen.
Viscom war beim Börsengang hochprofitabel. Die Aussichten waren seiner Zeit durch die geplante Expansion nach Asien sehr gut. Letztlich hat die Expansion nach Asien bisher nicht geklappt.
Viscom hätte das Geld damals gar nicht benötigt. Vor dem Börsengang hatten die Gesellschafter eine Sonderausschüttung vorgenommen und durch den Börsengang die Kapitalmittel wieder deutlich aufgestockt. Daher finde ich Deine Behauptung spannend, dass es der Firma damals schlecht ging??
Es wurde niemand dazu gezwungen Viscom bei 18,50 EUR zu kaufen. Genauso wenig wurde jemand gezwungen bei 2 EUR zu kaufen. Das ist letztlich die Entscheidung jedes mündigen Bürgers. Immer wenn etwas nicht klappt, ist der andere Schuld und wenn es klappt, dann war man es selber... .
Deswegen diskutiere ich in den Bords nur sehr selten, weil andere Meinungen nicht akzeptiert werden und alle sich nur auf die Schulter klopfen möchten. Dann macht mal weiter... .
Schönen Abend
jobl
Emissionserlös soll der Expansion dienenDas Unternehmen aus Hannover arbeitet hochprofitabel und steigert seit Jahren Gewinn und Umsatz. Die Altaktionäre machen nur zum Teil Kasse: Rund 20 Prozent des Emissionserlöses fließen ihnen zu, die restlichen 80 Prozent gehen direkt in die Kassen des Unternehmens.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/boersengang-visco…
"weltfremd" ist so eine Sache - ich finde Diskussionsforen leben von unterschiedlichen Ansichten und Beiträgen. Wenn alle der gleichen Ansicht sein sollen, dafür gibt es andere Gesellschaftsformen.
Viscom war beim Börsengang hochprofitabel. Die Aussichten waren seiner Zeit durch die geplante Expansion nach Asien sehr gut. Letztlich hat die Expansion nach Asien bisher nicht geklappt.
Viscom hätte das Geld damals gar nicht benötigt. Vor dem Börsengang hatten die Gesellschafter eine Sonderausschüttung vorgenommen und durch den Börsengang die Kapitalmittel wieder deutlich aufgestockt. Daher finde ich Deine Behauptung spannend, dass es der Firma damals schlecht ging??
Es wurde niemand dazu gezwungen Viscom bei 18,50 EUR zu kaufen. Genauso wenig wurde jemand gezwungen bei 2 EUR zu kaufen. Das ist letztlich die Entscheidung jedes mündigen Bürgers. Immer wenn etwas nicht klappt, ist der andere Schuld und wenn es klappt, dann war man es selber... .
Deswegen diskutiere ich in den Bords nur sehr selten, weil andere Meinungen nicht akzeptiert werden und alle sich nur auf die Schulter klopfen möchten. Dann macht mal weiter... .
Schönen Abend
jobl
Emissionserlös soll der Expansion dienenDas Unternehmen aus Hannover arbeitet hochprofitabel und steigert seit Jahren Gewinn und Umsatz. Die Altaktionäre machen nur zum Teil Kasse: Rund 20 Prozent des Emissionserlöses fließen ihnen zu, die restlichen 80 Prozent gehen direkt in die Kassen des Unternehmens.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/boersengang-visco…
Hallo jobl,
es ist sicher richtig, dass die Firma damals hochprofitabel war, das ist sie ja auch immer noch. Das habe ich nie bestritten sondern dargestellt.
Es wurde auf der HV von einem kompetenten Aktionär darauf hingewiesen, dass die Banken damals sicher froh waren, dass der Börsengang klappte. Da gab es keinen Widerspruch dazu, weder von der Verwaltung, noch von den damaligen Alleineigentümern noch von den Bankern an den Tischen vor mir. Also folgere ich daraus und aus Deinen Darstellungen, Du scheinst die Firma gut zu kennen, dass man damals wohl zu viel ausgeschüttet hat in der Sonderausschüttung.
Natürlich hast Du recht mit Deiner Behauptung, dass jeder für sich entscheiden muss, ob er einen Börsengang mitmacht oder nicht. Auch gegen die 18,50 E ist nichts einzuwenden, denn die Firma war ja hochprofitabel. Und jeder Teilnehmer ging natürlich davon aus, dass sie es auch bleiben würde durch die Expansion nach Asien.
Nur ging das leider schief, weil man, obwohl man schon wer weiss was investiert hatte, "den Schwanz einzog" und zum Rückzug blies. Das mag ja damals richtig gewesen zu sein, denn die Unsicherheiten waren sehr gross, aber andere Gesellschaftzen, z.B. die PWO (Autozulieferer) u.a., haben weitergemacht und ernten heute die Früchte.
Erst jetzt, also 7 Jahre nach dem Börsengang fängt man wieder an in Asien aufzubauen. 7 Jahre hat man das Ergebnis des operativen, hochprofitablen Geschäftes verwässert. Und das in einem Masse, dass es einfach dem Aktienkurs geschadet hat.
Und was ist an meiner Forderung nach Änderung in der Finanzpolitik schädlich? Es kann ja wohl nicht angehen, dass die Gesellschaft bis zum Sankt Nimmerleinstag das Geld hortet und aus Nachfrage vage Andeutungen macht, sich aber offenbar nicht besonders anstrengt, hier Abhilfe zu schaffen. Mit der Angabe, was mit dem Geld vom Börsengang passieren soll, hat man eine Verpflichtung gegenüber den Zeichnern übernommen, diese aber nie eingelöst.
Natürlich ist jemand schuld, wenn es nicht klappt. UInd zwar derjenige, der eine Zusage macht und diese dann nicht einhält. Das kann natürlich mal passieren, wenn die äusseren Umstände nicht mehr stimmen, aber nicht 7 Jahre lang.
Und wenn dann noch hinzukommt, dass seit 7 Jahren weder Umsatz noch Gewinn gesteigert werden konnte, dann darf man ja wohl mal etwas sagen. Es ist nicht jeder so verständnisvoll und geduldig wie Du. Und wenn dann ein Aktienkurs, der bei 18,50 E begann und bei 2 oder 3 E endet, sollte man doch auch Verständnis haben für diese "armen Schweine", die Erstzeichner.
Und wenn dann diese Leute sehen, dass man einen Finanzvorstand bestellt, der immerhin in der Lage ist, aus dem vielen Geld immerhin 418 TE zu erwirtschaften, dass gerade reicht, um einen Vorstand zu bezahlen, dann weiss ich nicht was diese Leute denken. Ich könnte mir vorstellen, dass sie ihr Geld im stillen zurückfordern, sich aber nicht trauen. Das hat man ja auf dieser HV auch wieder gesehen. Anschliesend kamen sie zu mir, um mir die Hand zu schütteln , ich hätte endlich das gesagt, was sie denken und fühlen. Na, das ist doch schon was.
Ich habe es vielleicht nicht besonders gut herausgearbeitet, dass mir eigentlich am liebsten wäre, wenn man das Geld zur Diversifizierung des Produktangebotes benutzen würde, also eine Beteiligung kauft, die z.B. auf einem verwandten Gebiet profitabel arbeitet, das Ergfebnis von Viscom nicht verwässert sondern erhöht. Mit der man Synergien heben kann, mit der man sich gegenseitig befruchten kann. Denn damit würde die Voraussetzung für einen steigenden Aktienkurs erfüllt. Nur scheinbar traut man sich nicht wirklich, man könnte ja daneben greifen. Und dann sind heutzutage solche Firmen zu teuer im Gegensatz zur Viscom, weil die zu billig sind. Aber nur aufgrund der Finanzmittel. Und nur weil die Mehrheit der Anteile in der Hand der Alteigentümer sind, ist die Gesellschaft geschützt vor einer eigenen Übernahme und anschliessender Ausschlachtung.
Aktienrückkäufe oder Rückzahlungen kommen bei mir erst an zweiter Stelle, weil man dadurch die Weiterentwicklung der Gesellschaft, zumindest vorerst, stoppen würde. Und aus eigener Kraft scheint es nicht zu klappen, was die Umsatzentwicklung der letzten 7 Jahre zeigt, die Prognose für das 8. Jahr bestätigen diese Sicht.
Offenbar bist Du ein besonderer Freund der Gesellschafter, der vielleicht seine Augen ein wenig verschliesst vor den Tatsachen. Und das nenne ich weltfremd.
Natürlich akzeptiere ich andere Meinungen. Ich habe mich ja auch mit Deiner Meinung auseinandergesetzt, sonst hätte ich Dir gar nicht geantwortet.
Ich stehe zu jedem Satz in meiner Rede!
gruss parade
es ist sicher richtig, dass die Firma damals hochprofitabel war, das ist sie ja auch immer noch. Das habe ich nie bestritten sondern dargestellt.
Es wurde auf der HV von einem kompetenten Aktionär darauf hingewiesen, dass die Banken damals sicher froh waren, dass der Börsengang klappte. Da gab es keinen Widerspruch dazu, weder von der Verwaltung, noch von den damaligen Alleineigentümern noch von den Bankern an den Tischen vor mir. Also folgere ich daraus und aus Deinen Darstellungen, Du scheinst die Firma gut zu kennen, dass man damals wohl zu viel ausgeschüttet hat in der Sonderausschüttung.
Natürlich hast Du recht mit Deiner Behauptung, dass jeder für sich entscheiden muss, ob er einen Börsengang mitmacht oder nicht. Auch gegen die 18,50 E ist nichts einzuwenden, denn die Firma war ja hochprofitabel. Und jeder Teilnehmer ging natürlich davon aus, dass sie es auch bleiben würde durch die Expansion nach Asien.
Nur ging das leider schief, weil man, obwohl man schon wer weiss was investiert hatte, "den Schwanz einzog" und zum Rückzug blies. Das mag ja damals richtig gewesen zu sein, denn die Unsicherheiten waren sehr gross, aber andere Gesellschaftzen, z.B. die PWO (Autozulieferer) u.a., haben weitergemacht und ernten heute die Früchte.
Erst jetzt, also 7 Jahre nach dem Börsengang fängt man wieder an in Asien aufzubauen. 7 Jahre hat man das Ergebnis des operativen, hochprofitablen Geschäftes verwässert. Und das in einem Masse, dass es einfach dem Aktienkurs geschadet hat.
Und was ist an meiner Forderung nach Änderung in der Finanzpolitik schädlich? Es kann ja wohl nicht angehen, dass die Gesellschaft bis zum Sankt Nimmerleinstag das Geld hortet und aus Nachfrage vage Andeutungen macht, sich aber offenbar nicht besonders anstrengt, hier Abhilfe zu schaffen. Mit der Angabe, was mit dem Geld vom Börsengang passieren soll, hat man eine Verpflichtung gegenüber den Zeichnern übernommen, diese aber nie eingelöst.
Natürlich ist jemand schuld, wenn es nicht klappt. UInd zwar derjenige, der eine Zusage macht und diese dann nicht einhält. Das kann natürlich mal passieren, wenn die äusseren Umstände nicht mehr stimmen, aber nicht 7 Jahre lang.
Und wenn dann noch hinzukommt, dass seit 7 Jahren weder Umsatz noch Gewinn gesteigert werden konnte, dann darf man ja wohl mal etwas sagen. Es ist nicht jeder so verständnisvoll und geduldig wie Du. Und wenn dann ein Aktienkurs, der bei 18,50 E begann und bei 2 oder 3 E endet, sollte man doch auch Verständnis haben für diese "armen Schweine", die Erstzeichner.
Und wenn dann diese Leute sehen, dass man einen Finanzvorstand bestellt, der immerhin in der Lage ist, aus dem vielen Geld immerhin 418 TE zu erwirtschaften, dass gerade reicht, um einen Vorstand zu bezahlen, dann weiss ich nicht was diese Leute denken. Ich könnte mir vorstellen, dass sie ihr Geld im stillen zurückfordern, sich aber nicht trauen. Das hat man ja auf dieser HV auch wieder gesehen. Anschliesend kamen sie zu mir, um mir die Hand zu schütteln , ich hätte endlich das gesagt, was sie denken und fühlen. Na, das ist doch schon was.
Ich habe es vielleicht nicht besonders gut herausgearbeitet, dass mir eigentlich am liebsten wäre, wenn man das Geld zur Diversifizierung des Produktangebotes benutzen würde, also eine Beteiligung kauft, die z.B. auf einem verwandten Gebiet profitabel arbeitet, das Ergfebnis von Viscom nicht verwässert sondern erhöht. Mit der man Synergien heben kann, mit der man sich gegenseitig befruchten kann. Denn damit würde die Voraussetzung für einen steigenden Aktienkurs erfüllt. Nur scheinbar traut man sich nicht wirklich, man könnte ja daneben greifen. Und dann sind heutzutage solche Firmen zu teuer im Gegensatz zur Viscom, weil die zu billig sind. Aber nur aufgrund der Finanzmittel. Und nur weil die Mehrheit der Anteile in der Hand der Alteigentümer sind, ist die Gesellschaft geschützt vor einer eigenen Übernahme und anschliessender Ausschlachtung.
Aktienrückkäufe oder Rückzahlungen kommen bei mir erst an zweiter Stelle, weil man dadurch die Weiterentwicklung der Gesellschaft, zumindest vorerst, stoppen würde. Und aus eigener Kraft scheint es nicht zu klappen, was die Umsatzentwicklung der letzten 7 Jahre zeigt, die Prognose für das 8. Jahr bestätigen diese Sicht.
Offenbar bist Du ein besonderer Freund der Gesellschafter, der vielleicht seine Augen ein wenig verschliesst vor den Tatsachen. Und das nenne ich weltfremd.
Natürlich akzeptiere ich andere Meinungen. Ich habe mich ja auch mit Deiner Meinung auseinandergesetzt, sonst hätte ich Dir gar nicht geantwortet.
Ich stehe zu jedem Satz in meiner Rede!
gruss parade
Hallo Parade,
alles okay, dann hatte ich nur diese Sätze falsch interpretiert:
Der Firma ging es nicht wirklich gut, wie ich hörte. Also erst durch den Börsengang konnte die Gesellschaft so dastehen wie sie es heute tut.
Ich stehe den Gesellschaftern nicht nahe - ich hatte bei einem Vortrag einmal den Vorstand auf die fehlgeschlagene Asienexpansion angesprochen.
Ich habe nur Respekt vor der unternehmerischen Leistung.
Lassen wir`s gut sein - und hoffen wir, dass es eine entsprechende steuerfreie Rückführung der Finanzmittel gibt
Schönes Restwochenende
jobl
alles okay, dann hatte ich nur diese Sätze falsch interpretiert:
Der Firma ging es nicht wirklich gut, wie ich hörte. Also erst durch den Börsengang konnte die Gesellschaft so dastehen wie sie es heute tut.
Ich stehe den Gesellschaftern nicht nahe - ich hatte bei einem Vortrag einmal den Vorstand auf die fehlgeschlagene Asienexpansion angesprochen.
Ich habe nur Respekt vor der unternehmerischen Leistung.
Lassen wir`s gut sein - und hoffen wir, dass es eine entsprechende steuerfreie Rückführung der Finanzmittel gibt
Schönes Restwochenende
jobl
Grünwald hat sich offenbar von seinen Aktien getrennt. Ist das gut oder schlecht?
O.
O.
Hallo Orsetto,
die beiden Gründer haben alle Grünwald-Aktien gekauft. Ist das gut oder schlecht?
gruss parade
die beiden Gründer haben alle Grünwald-Aktien gekauft. Ist das gut oder schlecht?
gruss parade
Hallo Orsetto,
die Frage ist doch, warum verkauft die Grünwald jetzt zu 9,12 E, und warum kaufen die beiden Altaktionäre jetzt zu 9,12 E?
Ich habe mal recherchiert und gesehen, dass die Grünwald schon seit 2007 beteiligt ist. Damals hat sie von den beiden Altaktionären 8 % übernommen. Im Jahre 2007 lag die Kursspanne zwischen knapp 15 E und gut 10 E. D.h. man hatte auf jeden Fall zu teuer gekauft. Danach ging der Kurs bis rund 3 E zurück, um sich dann wieder langsam zu erholen.
Ich vermute, dass man dann günstig bis auf gut 10 % verbilligt hat, denn 2011 war ein Bestand von gut 10 % bekannt. Bis 2013 hat man bis auf 14 % verbilligt und konnte jetzt vermutlich nach all den Jahren des Frustes endlich ein Plus in diesem Investment verzeichnen.
Vermutlich hatte man nach all den Jahren "die Schnauze voll" und bot den Altaktionären den Bestand zum Verkauf an. Die zeigten erst einmal die "kalte Schulter" (reine Vermutung). 1,2 Mio Aktien von Viscom zu verkaufen dürfte schwierig sein, was die Position von Grünwald schwächte und sie sicher verhandlungsbereit machte.
Nun ja, wir sollten uns darüber im klaren sein, dass nur die beiden Altaktionäre etwas mit den Finanzmitteln anfangen können. Der Streubesitz hat hier keinerlei Möglichkeiten, obwohl daa ganze Geld von ihnen stammt. Dass die beiden clever sind, haben sie ja bewiesen, als sie beim Börsengang so viele Anleger fanden, die 18,50 E für die Aktien bezahlten. Und jetzt dürften sie wieder clever sein.
Die 1. clevere Aktion war der Kauf der 14 % von Grünwald zu 9,12 E, das ist weniger als die Hälfte des damals erzeilten Preises. Dass die Aktie aber tatsächlich diese 18,50 E wert ist, das ist unstrittig, denn alleine die Finanzmittel machen, wenn man richtig rechnet, gut die Hälfte von diesen 9,12 E. Die beiden gehen also kein Risiko ein, zumal sie das Geld dafür in den letzten beiden Jahren als Dividende erhalten haben plus Überschuss aus dem Börsengang bzw. aus dem Verkauf an Grünwald in 2007.
Nun haben die beiden rund 75 % und können fast alles machen. Was ich unter alles machen verstehe, darüber kann man sich ja mal Gedanken machen. Da gibt es viele Möglichkeiten.
Ich gebe auf jeden Fall vorerst keine Aktien ab.
Eine spannende Geschichte.
gruss parade
die Frage ist doch, warum verkauft die Grünwald jetzt zu 9,12 E, und warum kaufen die beiden Altaktionäre jetzt zu 9,12 E?
Ich habe mal recherchiert und gesehen, dass die Grünwald schon seit 2007 beteiligt ist. Damals hat sie von den beiden Altaktionären 8 % übernommen. Im Jahre 2007 lag die Kursspanne zwischen knapp 15 E und gut 10 E. D.h. man hatte auf jeden Fall zu teuer gekauft. Danach ging der Kurs bis rund 3 E zurück, um sich dann wieder langsam zu erholen.
Ich vermute, dass man dann günstig bis auf gut 10 % verbilligt hat, denn 2011 war ein Bestand von gut 10 % bekannt. Bis 2013 hat man bis auf 14 % verbilligt und konnte jetzt vermutlich nach all den Jahren des Frustes endlich ein Plus in diesem Investment verzeichnen.
Vermutlich hatte man nach all den Jahren "die Schnauze voll" und bot den Altaktionären den Bestand zum Verkauf an. Die zeigten erst einmal die "kalte Schulter" (reine Vermutung). 1,2 Mio Aktien von Viscom zu verkaufen dürfte schwierig sein, was die Position von Grünwald schwächte und sie sicher verhandlungsbereit machte.
Nun ja, wir sollten uns darüber im klaren sein, dass nur die beiden Altaktionäre etwas mit den Finanzmitteln anfangen können. Der Streubesitz hat hier keinerlei Möglichkeiten, obwohl daa ganze Geld von ihnen stammt. Dass die beiden clever sind, haben sie ja bewiesen, als sie beim Börsengang so viele Anleger fanden, die 18,50 E für die Aktien bezahlten. Und jetzt dürften sie wieder clever sein.
Die 1. clevere Aktion war der Kauf der 14 % von Grünwald zu 9,12 E, das ist weniger als die Hälfte des damals erzeilten Preises. Dass die Aktie aber tatsächlich diese 18,50 E wert ist, das ist unstrittig, denn alleine die Finanzmittel machen, wenn man richtig rechnet, gut die Hälfte von diesen 9,12 E. Die beiden gehen also kein Risiko ein, zumal sie das Geld dafür in den letzten beiden Jahren als Dividende erhalten haben plus Überschuss aus dem Börsengang bzw. aus dem Verkauf an Grünwald in 2007.
Nun haben die beiden rund 75 % und können fast alles machen. Was ich unter alles machen verstehe, darüber kann man sich ja mal Gedanken machen. Da gibt es viele Möglichkeiten.
Ich gebe auf jeden Fall vorerst keine Aktien ab.
Eine spannende Geschichte.
gruss parade
Hallo zusammen hier im so diskussionsfreundigen Forum,
offenbar sieht der Markt in der Übernahme der 14 % Grünwaldanteile durch die beiden Alteigentümer auch eine interessante Entwicklung mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten.
Frage in die Runde:
Wenn Ihr die beiden Altaktionäre wärt, was würde Euch so einfallen, was man mit der neuen Situation machen könnte? Na?
Man darf wohl davon ausgehen, dass beide vermögende Leute sind, denen u.a. sämtliche Viscom-Immobilien gehören.
gruss parade
offenbar sieht der Markt in der Übernahme der 14 % Grünwaldanteile durch die beiden Alteigentümer auch eine interessante Entwicklung mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten.
Frage in die Runde:
Wenn Ihr die beiden Altaktionäre wärt, was würde Euch so einfallen, was man mit der neuen Situation machen könnte? Na?
Man darf wohl davon ausgehen, dass beide vermögende Leute sind, denen u.a. sämtliche Viscom-Immobilien gehören.
gruss parade
vielleicht Rückzug von der Börse!? Die haben wohl keine Lust mehr auf den Streß mit Privatanlegern.
O.
O.
Hallo Orsetto,
ob man deshalb mal eben rund 12 Mio E in die Hand nimmt? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Diese möglichen Querelen auf einer HV sind jedses Jahr innerhalb weniger Stunden überstanden. Dafür macht man doch keine Klimmzüge.
Ich vermute eher, dass wie immer das Geld lockt. Und es liegt ja zum Greifen nahe. Niemand ausser den beiden Altaktionären kann an den Geldberg gelangen, den Geldberg, den die Anleger in 2006 "fest im Glauben" bereitwillig auf den Tisch gelegt haben und nun dort seit 7 Jahren ertraglos herumliegt.
Warum sollten die beiden, da nun ein Preis im Raum steht, 9,12 E je Aktie, warum sollten sie nicht ein Kaufangebot an den freefloat machen zu sagen wir mal zum bisherigen Höchstkurs des Jahres zu 10,40 E? Ich denke, so mancher betrübter Aktionär wäre froh darüber, denn er hätte damit incl. Dividende 11 E.
Und die beiden Altaktionäre könnten sich wieder die Hände reiben. Usw. usw.
gruss parade
ob man deshalb mal eben rund 12 Mio E in die Hand nimmt? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Diese möglichen Querelen auf einer HV sind jedses Jahr innerhalb weniger Stunden überstanden. Dafür macht man doch keine Klimmzüge.
Ich vermute eher, dass wie immer das Geld lockt. Und es liegt ja zum Greifen nahe. Niemand ausser den beiden Altaktionären kann an den Geldberg gelangen, den Geldberg, den die Anleger in 2006 "fest im Glauben" bereitwillig auf den Tisch gelegt haben und nun dort seit 7 Jahren ertraglos herumliegt.
Warum sollten die beiden, da nun ein Preis im Raum steht, 9,12 E je Aktie, warum sollten sie nicht ein Kaufangebot an den freefloat machen zu sagen wir mal zum bisherigen Höchstkurs des Jahres zu 10,40 E? Ich denke, so mancher betrübter Aktionär wäre froh darüber, denn er hätte damit incl. Dividende 11 E.
Und die beiden Altaktionäre könnten sich wieder die Hände reiben. Usw. usw.
gruss parade
Hallo liebe Leute,
na, hab ich es nicht gesagt?
gruss parade
DGAP-Adhoc: Viscom AG deutsch V6CG.DE - EQS
05-Jul-2013 14:12
Viscom AG: Umwandlung gebundener in freie Kapitalrücklage
05.07.2013 14:12
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hannover, 5. Juli 2013 - Vorstand und Aufsichtsrat der Viscom AG, Hannover, (ISIN DE0007846867) haben in ihrer gemeinsamen Sitzung am 5. Juli 2013 beschlossen, der Hauptversammlung die Umwandlung eines Teils der gebundenen in eine freie Kapitalrücklage vorzuschlagen. Dies soll durch eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln mit anschließender ordentlicher Kapitalherabsetzung erfolgen, über die im Rahmen einer am 20. August 2013 stattfindenden außerordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft beschlossen werden soll. Die Einberufung zu dieser außerordentlichen Hauptversammlung mit weiteren Details wird voraussichtlich am 10. Juli 2013 im Bundesanzeiger erscheinen.
Die geplante Umwandlung der gebundenen in eine freie Kapitalrücklage umfasst ein Volumen von 22.550.000,00 EUR der insgesamt 37.107.160,08 EUR (Stand: 31. Dezember 2012) betragenden gebundenen Kapitalrücklage und soll dazu dienen, das Eigenkapitalmanagement der Viscom AG zu flexibilisieren und derzeit gebundenes Kapital für zukünftige Dividendenzahlungen an die Aktionäre und/oder Aktienrückkaufprogramme verfügbar zu machen. Um die gebundene Kapitalrücklage in eine freie Kapitalrücklage zu wandeln, ist es aus rechtlichen Gründen erforderlich, eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln mit anschließender ordentlicher Kapitalherabsetzung durchzuführen. Der Betrag aus der ordentlichen Kapitalherabsetzung soll in voller Höhe in die freie Kapitalrücklage eingestellt werden.
Kontakt:
Viscom AG
Investor Relations
Sandra M. Liedtke
Carl-Buderus-Str. 9-15
30455 Hannover
Tel.: +49-511-94996-850
Fax: +49-511-94996-555
investor.relations@viscom.de
na, hab ich es nicht gesagt?
gruss parade
DGAP-Adhoc: Viscom AG deutsch V6CG.DE - EQS
05-Jul-2013 14:12
Viscom AG: Umwandlung gebundener in freie Kapitalrücklage
05.07.2013 14:12
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hannover, 5. Juli 2013 - Vorstand und Aufsichtsrat der Viscom AG, Hannover, (ISIN DE0007846867) haben in ihrer gemeinsamen Sitzung am 5. Juli 2013 beschlossen, der Hauptversammlung die Umwandlung eines Teils der gebundenen in eine freie Kapitalrücklage vorzuschlagen. Dies soll durch eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln mit anschließender ordentlicher Kapitalherabsetzung erfolgen, über die im Rahmen einer am 20. August 2013 stattfindenden außerordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft beschlossen werden soll. Die Einberufung zu dieser außerordentlichen Hauptversammlung mit weiteren Details wird voraussichtlich am 10. Juli 2013 im Bundesanzeiger erscheinen.
Die geplante Umwandlung der gebundenen in eine freie Kapitalrücklage umfasst ein Volumen von 22.550.000,00 EUR der insgesamt 37.107.160,08 EUR (Stand: 31. Dezember 2012) betragenden gebundenen Kapitalrücklage und soll dazu dienen, das Eigenkapitalmanagement der Viscom AG zu flexibilisieren und derzeit gebundenes Kapital für zukünftige Dividendenzahlungen an die Aktionäre und/oder Aktienrückkaufprogramme verfügbar zu machen. Um die gebundene Kapitalrücklage in eine freie Kapitalrücklage zu wandeln, ist es aus rechtlichen Gründen erforderlich, eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln mit anschließender ordentlicher Kapitalherabsetzung durchzuführen. Der Betrag aus der ordentlichen Kapitalherabsetzung soll in voller Höhe in die freie Kapitalrücklage eingestellt werden.
Kontakt:
Viscom AG
Investor Relations
Sandra M. Liedtke
Carl-Buderus-Str. 9-15
30455 Hannover
Tel.: +49-511-94996-850
Fax: +49-511-94996-555
investor.relations@viscom.de
Hallo zusammen,
mich wundert nach der Nachricht nur, dass der Kurs nur um rund 6 % steigt.
Ich werde schon mal mein Hotelzimmer für die HV buchen.
gruss parade
mich wundert nach der Nachricht nur, dass der Kurs nur um rund 6 % steigt.
Ich werde schon mal mein Hotelzimmer für die HV buchen.
gruss parade
Kann mir jemand sagen was das zu bedeuten hat. Freue mich natürlich, kann die Situation aber nicht einschätzen.
Also gibts hier bald ne saftige Zusatzdividende wenn ich richtig verstehe?
Hallo mikkki,
nein, das heisst es nicht. Es bedeutet lediglich, dass die Voraussetzungen geschaffen werden durch verschiedene Kapitalmassnahmen, dass das vorher nicht auszahlungsfähige Kapital durch diese Massnahmen auszahlungsfähig werden. Dazu braucht man eine aoHV im August, die dem zustimmen muss. Dass sie das tut ist keine Frage.
Danach darf die Verwaltung entweder eigene Aktien zurückkaufen und/
oder dieses frei gewordene Kapital als Dividende an die Aktionäre auszahlen.
Mit einer sofortigen Zahlung kannst Du also nicht rechnen.
Aber Du hast ja heute schon gesehen, dass die Anleger verstehen um was es hier geht. Ich habe das ja auch hoffentlich verständlich in meiner Rede vor der HV (die kannst Du hier im Forum nachlesen) dargestellt was das heisst. Dass nähmlich danach die Aktie plötzlich sehr billig wird, weil der Gewinn je Aktie entweder auf weniger Aktien berechnet wird oder die durch eine Auszahlung in Form von Dividende der anaschliessende Kurs fällt. Und dadurch schrumpft das KGV gewaltig, je nachdem wieviel Kapital geflossen ist.
Ich hoffe, Du hast es verstanden.
Weitere Informationen kannst Du über die Website der Viscom bekommen. Da gibt es Erklärungen.
gruss parade
nein, das heisst es nicht. Es bedeutet lediglich, dass die Voraussetzungen geschaffen werden durch verschiedene Kapitalmassnahmen, dass das vorher nicht auszahlungsfähige Kapital durch diese Massnahmen auszahlungsfähig werden. Dazu braucht man eine aoHV im August, die dem zustimmen muss. Dass sie das tut ist keine Frage.
Danach darf die Verwaltung entweder eigene Aktien zurückkaufen und/
oder dieses frei gewordene Kapital als Dividende an die Aktionäre auszahlen.
Mit einer sofortigen Zahlung kannst Du also nicht rechnen.
Aber Du hast ja heute schon gesehen, dass die Anleger verstehen um was es hier geht. Ich habe das ja auch hoffentlich verständlich in meiner Rede vor der HV (die kannst Du hier im Forum nachlesen) dargestellt was das heisst. Dass nähmlich danach die Aktie plötzlich sehr billig wird, weil der Gewinn je Aktie entweder auf weniger Aktien berechnet wird oder die durch eine Auszahlung in Form von Dividende der anaschliessende Kurs fällt. Und dadurch schrumpft das KGV gewaltig, je nachdem wieviel Kapital geflossen ist.
Ich hoffe, Du hast es verstanden.
Weitere Informationen kannst Du über die Website der Viscom bekommen. Da gibt es Erklärungen.
gruss parade
Danke für die Infos. So ähnlich habe ich mir es auch zusammengereimt. Dann hoffe ich das ich nicht zu schnell schwach werde, hier Gewinne zu realisieren.
Hallo mikkki,
das wäre aus heutiger Sicht auch sicher ein Fehler, denke ich zumindest.
gruss parade
das wäre aus heutiger Sicht auch sicher ein Fehler, denke ich zumindest.
gruss parade
Hallo zusammen,
also, ab heute ist es amtlich. Die a.o.HV findet am 20. August 2013 statt.
Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass diese Kapitalveränderungen sicher der richtige Weg sind. Aber, das groses Aber ist nach wie vor, dass sämtliche Finanzmittel, die ja eigentlich noch höher sind als angegeben, von den Aktionären des Börsengfangs eingezahlt wurden. Die Mehrheitsaktionäre haben keinen Cent dazu beigetragen. Im Gegenteil, sie haben damals ja noch zusätzlich aus ihrem eigenen Bestand rund 200 T Aktien zu 18,50 E an den Mann gebracht.
Und zu den vielen Teilnehmern des Börsengangs gehörten sicher auch eine ganze Anzahl von Betriebsangehörigen.
Was geht in den Köpfen dieser Leute vor, wenn bei einer Ausschüttung nun ihre Chefs so quasi ihre damaligen Gelder einstecken.
Fazit: gelungener kann eine Finanzaktion fast gar nicht sein.
gruss parade
also, ab heute ist es amtlich. Die a.o.HV findet am 20. August 2013 statt.
Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass diese Kapitalveränderungen sicher der richtige Weg sind. Aber, das groses Aber ist nach wie vor, dass sämtliche Finanzmittel, die ja eigentlich noch höher sind als angegeben, von den Aktionären des Börsengfangs eingezahlt wurden. Die Mehrheitsaktionäre haben keinen Cent dazu beigetragen. Im Gegenteil, sie haben damals ja noch zusätzlich aus ihrem eigenen Bestand rund 200 T Aktien zu 18,50 E an den Mann gebracht.
Und zu den vielen Teilnehmern des Börsengangs gehörten sicher auch eine ganze Anzahl von Betriebsangehörigen.
Was geht in den Köpfen dieser Leute vor, wenn bei einer Ausschüttung nun ihre Chefs so quasi ihre damaligen Gelder einstecken.
Fazit: gelungener kann eine Finanzaktion fast gar nicht sein.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.018.135 von parade am 10.07.13 16:20:15Hallo Parade,
gibt es was zu berichten von der HV gestern?
ms
gibt es was zu berichten von der HV gestern?
ms
TOP 1.1 Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln ohne Ausgabe neuer Aktien - angenommen
6.970.124 Aktien, für die gültige Stimmen abgegeben wurden (= 77,27 % des Grundkapitals)
6.962.703 Ja-Stimmen 99,89 %
7.421 Nein-Stimmen 0,11 %
TOP 1.2 Ordentliche Kapitalherabsetzung - angenommen
6.954.495 Aktien, für die gültige Stimmen abgegeben wurden (= 77,10 % des Grundkapitals)
6.941.899 Ja-Stimmen 99,82 %
12.596 Nein-Stimmen 0,18 %
6.970.124 Aktien, für die gültige Stimmen abgegeben wurden (= 77,27 % des Grundkapitals)
6.962.703 Ja-Stimmen 99,89 %
7.421 Nein-Stimmen 0,11 %
TOP 1.2 Ordentliche Kapitalherabsetzung - angenommen
6.954.495 Aktien, für die gültige Stimmen abgegeben wurden (= 77,10 % des Grundkapitals)
6.941.899 Ja-Stimmen 99,82 %
12.596 Nein-Stimmen 0,18 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.291.913 von straßenköter am 21.08.13 10:18:09Danke straßenköter!!
Viscom AG: Stärkster Auftragseingang in der Geschichte des Viscom-Konzerns
Viscom AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
22.08.2013 / 08:00
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Investor Relations Release
Stärkster Auftragseingang in der Geschichte des Viscom-Konzerns
- Auftragseingang von 25.281 TEUR - ein Plus von 16,7 % zum Vorjahr
- Umsatzerlöse in Höhe von 24.177 TEUR auf Vorjahresniveau
- EBIT-Marge mit 12,6 % entspricht Plan-Erwartung
- Viscom bestätigt Jahresprognose
Hannover, 22. August 2013: Der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2013 war der stärkste in der Geschichte des Viscom-Konzerns nach einem eher verhaltenen Start in das Geschäftsjahr 2013. Besonders der deutsche Maschinenbau spürte nach wie vor die Auswirkungen der Investitionszurückhaltung und die damit verbundene schwache Konjunktur. Auch Viscom konnte sich im ersten Quartal 2013 dieser Marktsituation nicht vollständig entziehen und spürte diese Unsicherheit auch bei seinen Kunden.
Bereits zum Ende des ersten Quartals 2013 war jedoch eine Trendwende im Orderverhalten der Kunden deutlich erkennbar. In den ersten sechs Monaten konnte der Viscom-Konzern Aufträge mit einem Gesamtvolumen von 25.281 TEUR (Vj.: 21.670 TEUR) verbuchen. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Anstieg von 16,7 %. Diese hervorragende Auftragslage konnte sogar das schwächere erste Quartal vollständig kompensieren.
Der positive Auftragseingang führte zu einem gestiegenen Auftragsbestand in Höhe von 9.406 TEUR (Vj.: 8.183 TEUR) und sichert Viscom eine Auslastung von mehr als zwei Monaten.
Viscom erzielte in den ersten sechs Monaten des Jahres 2013 einen Umsatz in Höhe von 24.177 TEUR (Vj.: 24.399 TEUR) und lag damit auf Vorjahresniveau.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 3.046 TEUR (Vj.: 4.028 TEUR). Dies entspricht einer EBIT-Marge von 12,6 % (Vj.: 16,5 %). Ursächlich für diesen Rückgang waren zum einen der gestiegene Konkurrenz- und Preisdruck in den Regionen sowie zum anderen der Bestandsabbau an fertigen und unfertigen Erzeugnissen im Vergleich zu einem sehr hohen Bestandsaufbau im Vorjahr.
Der Viscom-Konzern weist zum Stichtag 30. Juni 2013 ein Periodenergebnis in Höhe von 2.393 TEUR (Vj.: 2.905 TEUR) aus.
In der Region Europa konnte Viscom seine Marktführerschaft trotz des gestiegenen Wettbewerbsdrucks weiterhin behaupten. Jedoch zeigten die Viscom-Kunden in diesem Segment ein zurückhaltendes Investitionsverhalten. Die Abschwächung aus dem letzten Jahr setzte sich weiter fort. Hinzu kam die Schwäche im Automobilmarkt gerade in den südlichen Staaten Europas. Zudem litt die Nachfrage unter der schwachen Konjunktur. Diese Marktsituation wirkte sich vor allem in der Region Europa und hier insbesondere im Heimatmarkt Deutschland in den ersten sechs Monaten des Jahres 2013 negativ auf den Geschäftsverlauf des Viscom-Konzerns aus. Zudem wuchs das Produktionsvolumen in Asien weiterhin deutlich, hingegen stagnierte es eher in der Region Europa.
Die Region Asien kristallisierte sich in der ersten Jahreshälfte als Wachstumsträger von Viscom heraus und konnte ihren Auftragseingang sowie Umsatz gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern. Erfreulich ist auch eine Stärkung in den Bereichen außerhalb der Automobilelektronik, in denen das in den vergangenen Jahren neu ausgerichtete Produktportfolio Erfolge zeigt.
In der Region Amerika hat sich die Nachfrage speziell in der nordamerikanischen Automobilelektronikfertigung nach einem starken Jahr 2012 im ersten Halbjahr 2013 fortgesetzt. Der allgemein positive Trend in der US-amerikanischen Wirtschaft führte zu einer leicht wachsenden Nachfrage kleiner und mittelständischer Dienstleister.
Viscom erwartet ein weiterhin stabiles Geschäft im zweiten Halbjahr 2013. Daher hält der Vorstand der Viscom AG an der veröffentlichten Jahresprognose fest und rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einer Steigerung des Umsatzes um rund 10 % zum Vorjahr. Die EBIT-Marge wird sich voraussichtlich in einem Korridor von 13 bis 17 % bewegen.
Den vollständigen Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2013 finden Sie ab sofort auf unserer Internetseite www.viscom.de unter der Rubrik Investor Relations.
Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale und internationale Gesetzesänderungen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
KONZERN-KENNZAHLEN
Konzern-Gesamtergebnisrechnung 01.01.-30.06.2013 01.01.-30.06.2012
Umsatzerlöse TEUR 24.177 24.399
EBIT TEUR 3.046 4.028
EBIT-Marge % 12,6 16,5
Periodenergebnis TEUR 2.393 2.905
Ergebnis je Aktie EUR 0,27 0,33
Mitarbeiter zum Halbjahresende 294 285
Konzern-Bilanz 30.06.2013 31.12.2012
Aktiva
Kurzfristige Vermögenswerte TEUR 56.468 61.423
Langfristige Vermögenswerte TEUR 11.550 11.082
davon: Finanzanlage TEUR 4.680 4.680
Gesamtvermögen TEUR 68.018 72.505
Passiva
Kurzfristige Schulden TEUR 7.453 9.280
Langfristige Schulden TEUR 1.201 949
Eigenkapital TEUR 59.364 62.276
Gesamtkapital TEUR 68.018 72.505
Eigenkapitalquote % 87,3 85,9
Konzern-Kapitalflussrechnung 01.01.-30.06.2013 01.01.-30.06.2012
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit TEUR 1.601 5.092
Cashflow aus Investitionstätigkeit TEUR -1.390 -821
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit TEUR -5.331 -6.664
Finanzmittelbestand Ende der Periode TEUR 24.905 26.481
SEGMENTINFORMATIONEN
01.01.-30.06.2013 01.01.-30.06.2012
EUROPA
Umsatzerlöse TEUR 13.668 16.399
EBIT TEUR 2.069 3.175
EBIT-Marge % 15,1 19,4
ASIEN
Umsatzerlöse TEUR 6.399 3.602
EBIT TEUR 559 103
EBIT-Marge % 8,7 2,9
AMERIKA
Umsatzerlöse TEUR 4.110 4.398
EBIT TEUR 418 750
EBIT-Marge % 10,2 17,1
Kontakt:
Viscom AG
Investor Relations
Sandra M. Liedtke
Carl-Buderus-Str. 9-15
30455 Hannover
Tel.: +49-511-94996-850
Fax: +49-511-94996-555
investor.relations@viscom.de
Ende der Corporate News
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22.08.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Viscom AG
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30455 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0) 511 94 996 850
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E-Mail: investor.relations@viscom.de
Internet: www.viscom.de
ISIN: DE0007846867
WKN: 784686
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
Viscom AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
22.08.2013 / 08:00
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Investor Relations Release
Stärkster Auftragseingang in der Geschichte des Viscom-Konzerns
- Auftragseingang von 25.281 TEUR - ein Plus von 16,7 % zum Vorjahr
- Umsatzerlöse in Höhe von 24.177 TEUR auf Vorjahresniveau
- EBIT-Marge mit 12,6 % entspricht Plan-Erwartung
- Viscom bestätigt Jahresprognose
Hannover, 22. August 2013: Der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2013 war der stärkste in der Geschichte des Viscom-Konzerns nach einem eher verhaltenen Start in das Geschäftsjahr 2013. Besonders der deutsche Maschinenbau spürte nach wie vor die Auswirkungen der Investitionszurückhaltung und die damit verbundene schwache Konjunktur. Auch Viscom konnte sich im ersten Quartal 2013 dieser Marktsituation nicht vollständig entziehen und spürte diese Unsicherheit auch bei seinen Kunden.
Bereits zum Ende des ersten Quartals 2013 war jedoch eine Trendwende im Orderverhalten der Kunden deutlich erkennbar. In den ersten sechs Monaten konnte der Viscom-Konzern Aufträge mit einem Gesamtvolumen von 25.281 TEUR (Vj.: 21.670 TEUR) verbuchen. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Anstieg von 16,7 %. Diese hervorragende Auftragslage konnte sogar das schwächere erste Quartal vollständig kompensieren.
Der positive Auftragseingang führte zu einem gestiegenen Auftragsbestand in Höhe von 9.406 TEUR (Vj.: 8.183 TEUR) und sichert Viscom eine Auslastung von mehr als zwei Monaten.
Viscom erzielte in den ersten sechs Monaten des Jahres 2013 einen Umsatz in Höhe von 24.177 TEUR (Vj.: 24.399 TEUR) und lag damit auf Vorjahresniveau.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 3.046 TEUR (Vj.: 4.028 TEUR). Dies entspricht einer EBIT-Marge von 12,6 % (Vj.: 16,5 %). Ursächlich für diesen Rückgang waren zum einen der gestiegene Konkurrenz- und Preisdruck in den Regionen sowie zum anderen der Bestandsabbau an fertigen und unfertigen Erzeugnissen im Vergleich zu einem sehr hohen Bestandsaufbau im Vorjahr.
Der Viscom-Konzern weist zum Stichtag 30. Juni 2013 ein Periodenergebnis in Höhe von 2.393 TEUR (Vj.: 2.905 TEUR) aus.
In der Region Europa konnte Viscom seine Marktführerschaft trotz des gestiegenen Wettbewerbsdrucks weiterhin behaupten. Jedoch zeigten die Viscom-Kunden in diesem Segment ein zurückhaltendes Investitionsverhalten. Die Abschwächung aus dem letzten Jahr setzte sich weiter fort. Hinzu kam die Schwäche im Automobilmarkt gerade in den südlichen Staaten Europas. Zudem litt die Nachfrage unter der schwachen Konjunktur. Diese Marktsituation wirkte sich vor allem in der Region Europa und hier insbesondere im Heimatmarkt Deutschland in den ersten sechs Monaten des Jahres 2013 negativ auf den Geschäftsverlauf des Viscom-Konzerns aus. Zudem wuchs das Produktionsvolumen in Asien weiterhin deutlich, hingegen stagnierte es eher in der Region Europa.
Die Region Asien kristallisierte sich in der ersten Jahreshälfte als Wachstumsträger von Viscom heraus und konnte ihren Auftragseingang sowie Umsatz gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern. Erfreulich ist auch eine Stärkung in den Bereichen außerhalb der Automobilelektronik, in denen das in den vergangenen Jahren neu ausgerichtete Produktportfolio Erfolge zeigt.
In der Region Amerika hat sich die Nachfrage speziell in der nordamerikanischen Automobilelektronikfertigung nach einem starken Jahr 2012 im ersten Halbjahr 2013 fortgesetzt. Der allgemein positive Trend in der US-amerikanischen Wirtschaft führte zu einer leicht wachsenden Nachfrage kleiner und mittelständischer Dienstleister.
Viscom erwartet ein weiterhin stabiles Geschäft im zweiten Halbjahr 2013. Daher hält der Vorstand der Viscom AG an der veröffentlichten Jahresprognose fest und rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einer Steigerung des Umsatzes um rund 10 % zum Vorjahr. Die EBIT-Marge wird sich voraussichtlich in einem Korridor von 13 bis 17 % bewegen.
Den vollständigen Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2013 finden Sie ab sofort auf unserer Internetseite www.viscom.de unter der Rubrik Investor Relations.
Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale und internationale Gesetzesänderungen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
KONZERN-KENNZAHLEN
Konzern-Gesamtergebnisrechnung 01.01.-30.06.2013 01.01.-30.06.2012
Umsatzerlöse TEUR 24.177 24.399
EBIT TEUR 3.046 4.028
EBIT-Marge % 12,6 16,5
Periodenergebnis TEUR 2.393 2.905
Ergebnis je Aktie EUR 0,27 0,33
Mitarbeiter zum Halbjahresende 294 285
Konzern-Bilanz 30.06.2013 31.12.2012
Aktiva
Kurzfristige Vermögenswerte TEUR 56.468 61.423
Langfristige Vermögenswerte TEUR 11.550 11.082
davon: Finanzanlage TEUR 4.680 4.680
Gesamtvermögen TEUR 68.018 72.505
Passiva
Kurzfristige Schulden TEUR 7.453 9.280
Langfristige Schulden TEUR 1.201 949
Eigenkapital TEUR 59.364 62.276
Gesamtkapital TEUR 68.018 72.505
Eigenkapitalquote % 87,3 85,9
Konzern-Kapitalflussrechnung 01.01.-30.06.2013 01.01.-30.06.2012
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit TEUR 1.601 5.092
Cashflow aus Investitionstätigkeit TEUR -1.390 -821
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit TEUR -5.331 -6.664
Finanzmittelbestand Ende der Periode TEUR 24.905 26.481
SEGMENTINFORMATIONEN
01.01.-30.06.2013 01.01.-30.06.2012
EUROPA
Umsatzerlöse TEUR 13.668 16.399
EBIT TEUR 2.069 3.175
EBIT-Marge % 15,1 19,4
ASIEN
Umsatzerlöse TEUR 6.399 3.602
EBIT TEUR 559 103
EBIT-Marge % 8,7 2,9
AMERIKA
Umsatzerlöse TEUR 4.110 4.398
EBIT TEUR 418 750
EBIT-Marge % 10,2 17,1
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Viscom AG
Investor Relations
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Ende der Corporate News
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Ende der Mitteilung
Zitat von muschelsucher: Hallo Parade,
gibt es was zu berichten von der HV gestern?
ms
Hi Parade,
möchte in die gleiche Kerbe schlagen; denke, dass Du auch diesmal wieder in Hannover warst (?)
Gab es denn irgendwelche Andeutungen unserer beiden Freunde aus dem Vorstand, welche Maßnahmen (Sonderausschüttungen, Aktienrückkäufe und in welchem Verhältnis zueinander?) man beabsichtigt?
Auf gute Geschäfte,
Maximilian
Hallo muschelsucher,
komme gerade erst von der Reise zurück und darf Dir sagen, dass eigentlich nach wie vor alles offen ist, wie man nach dem HV-Beschluss nun diesen umsetzen will. Leider war den Herren hierzu nichts zu entlocken. Auf jeden Fall gehen sie davon aus, dass der Aktienkurs von den noch zu beschliesenden Massnahemn profitieren wird.
So, nun muss ich erst einmal den Koffer auspacken und zum Zahnarzt gehen, denn ich habe schon seit 2 Wochen Zahnschmerzen.
gruss parade
komme gerade erst von der Reise zurück und darf Dir sagen, dass eigentlich nach wie vor alles offen ist, wie man nach dem HV-Beschluss nun diesen umsetzen will. Leider war den Herren hierzu nichts zu entlocken. Auf jeden Fall gehen sie davon aus, dass der Aktienkurs von den noch zu beschliesenden Massnahemn profitieren wird.
So, nun muss ich erst einmal den Koffer auspacken und zum Zahnarzt gehen, denn ich habe schon seit 2 Wochen Zahnschmerzen.
gruss parade
Hallo Freunde,
ganz still und heimlich fängt unsere "Perle" langsam an zu laufen und das ohne großes Gepushe seitens irgendwelcher Magazine ...
Ich habe zwar in einigen anderen Threads etwas für den Wert geworben, aber vielleicht zeigt auch das sehr schöne von straßenköter hier eingestellte Halbjahresergenis langsam Wirkung. Was da erst los sein dürfte, wenn die beiden Vorstände konkrete Absichtserklärungen machen und der `Aktionär´ zum Einstieg bläst ...
Auf gute Geschäfte,
Maximilian
ganz still und heimlich fängt unsere "Perle" langsam an zu laufen und das ohne großes Gepushe seitens irgendwelcher Magazine ...
Ich habe zwar in einigen anderen Threads etwas für den Wert geworben, aber vielleicht zeigt auch das sehr schöne von straßenköter hier eingestellte Halbjahresergenis langsam Wirkung. Was da erst los sein dürfte, wenn die beiden Vorstände konkrete Absichtserklärungen machen und der `Aktionär´ zum Einstieg bläst ...
Auf gute Geschäfte,
Maximilian
Wurde im Tradecentre vom 7.9. empfohlen. Soviel zum Gepushe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.410.123 von schaerholder am 09.09.13 12:49:23Hi schaerholder,
danke für die Info, wann ist deren Empfehlung denn veröffentlicht worden?
Am 30. August konntest Du den Wert auf Xetra nämlich noch für 10,24 Euro kaufen, das ist fast 1,- Euro günstiger als die aktuelle Notierung und selbst am 5. September hättest Du noch für 10,735 Euro zugreifen können. [20 Stück zu 10,72 Euro und 79 zu 10,735 Euro].
Na ja, mir kann´s egal sein, vor 20 Euro werde ich sicher keine meiner Aktien abgeben ...
Auf gute Geschäfte,
Maximilian
danke für die Info, wann ist deren Empfehlung denn veröffentlicht worden?
Am 30. August konntest Du den Wert auf Xetra nämlich noch für 10,24 Euro kaufen, das ist fast 1,- Euro günstiger als die aktuelle Notierung und selbst am 5. September hättest Du noch für 10,735 Euro zugreifen können. [20 Stück zu 10,72 Euro und 79 zu 10,735 Euro].
Na ja, mir kann´s egal sein, vor 20 Euro werde ich sicher keine meiner Aktien abgeben ...
Auf gute Geschäfte,
Maximilian
Bericht im Anleger Plus Magazin auf Seite 9:
http://issuu.com/swente/docs/anlegerplus_news18-2013
http://issuu.com/swente/docs/anlegerplus_news18-2013
Hallo sztaßenköter,
dieser Bericht gibt genau die Situation wider.
Meine Prognose für die nächste HV:
Rückkauf eigener Aktien ca 10 %
Dividende 1,40 E Sonderdividende plus 60 Cts Normaldividende.
Das ist aber nur meine ganz persönliche Erwartung, die durch nichts belegt ist.
gruss parade
dieser Bericht gibt genau die Situation wider.
Meine Prognose für die nächste HV:
Rückkauf eigener Aktien ca 10 %
Dividende 1,40 E Sonderdividende plus 60 Cts Normaldividende.
Das ist aber nur meine ganz persönliche Erwartung, die durch nichts belegt ist.
gruss parade
Zitat von parade: Hallo sztaßenköter,
dieser Bericht gibt genau die Situation wider.
Meine Prognose für die nächste HV:
Rückkauf eigener Aktien ca 10 %
Dividende 1,40 E Sonderdividende plus 60 Cts Normaldividende.
Das ist aber nur meine ganz persönliche Erwartung, die durch nichts belegt ist.
gruss parade
Da es mein Basisszenario ist, dass HPC Viscom früher oder später ganz will, wäre ein Aktienrückkauf zwiesplaltig. Auf der einen Seite bräuchte HPC jede durch Viscom erworbene Aktie nicht selber kaufen, auf der anderen Seite würde ein Rückkaufprogramm den Kurs längere Zeit stützen, so dass ein Kauf durch HPC erschwert wird.
Wie dem auch sei, es fällt mir schwer für die Aktie ein negatives Kursszenario zusammen zu reimen.
Hallo Straßenköter,
nach einem längeren Gespräch mit dem Vorstand auf der aoHV habe ich den Eindruck, dass eine Komplett-Übernahme durch die beiden Vorstände kein Thema ist. Ich hatte mir ja auch so etwas zusammengereimt. Aber mir wurde gesagt, dass man mittel-bis längerfristig an einem grösseren freefloat interessiert sei. Das muss man nicht glauben, kann man aber.
Es ist allerdings richtig, dass jede durch Rückkauf dem Markt entzogene Aktie eigentlich den beiden Mehrheitsaktionären dienen würde, wenn sie eine Übernahme planen würden.
Auf der anderen Seite müssten sie sich nicht ganz vom Gelde trennen, denn die durch Rückkauf erworbenen Aktien könnte man auch als Währung einsetzen, so dass sie bei 10 % Rückkauf rund knappe 30 Mio als Finanzmittel behalten würden, um auch eine grössere Beteiligung kaufen zu können.
Zur nächsten HV wissen wir mehr.
gruss parade
nach einem längeren Gespräch mit dem Vorstand auf der aoHV habe ich den Eindruck, dass eine Komplett-Übernahme durch die beiden Vorstände kein Thema ist. Ich hatte mir ja auch so etwas zusammengereimt. Aber mir wurde gesagt, dass man mittel-bis längerfristig an einem grösseren freefloat interessiert sei. Das muss man nicht glauben, kann man aber.
Es ist allerdings richtig, dass jede durch Rückkauf dem Markt entzogene Aktie eigentlich den beiden Mehrheitsaktionären dienen würde, wenn sie eine Übernahme planen würden.
Auf der anderen Seite müssten sie sich nicht ganz vom Gelde trennen, denn die durch Rückkauf erworbenen Aktien könnte man auch als Währung einsetzen, so dass sie bei 10 % Rückkauf rund knappe 30 Mio als Finanzmittel behalten würden, um auch eine grössere Beteiligung kaufen zu können.
Zur nächsten HV wissen wir mehr.
gruss parade
Zitat von parade: Hallo Straßenköter,
nach einem längeren Gespräch mit dem Vorstand auf der aoHV habe ich den Eindruck, dass eine Komplett-Übernahme durch die beiden Vorstände kein Thema ist. Ich hatte mir ja auch so etwas zusammengereimt. Aber mir wurde gesagt, dass man mittel-bis längerfristig an einem grösseren freefloat interessiert sei. Das muss man nicht glauben, kann man aber.
Es ist allerdings richtig, dass jede durch Rückkauf dem Markt entzogene Aktie eigentlich den beiden Mehrheitsaktionären dienen würde, wenn sie eine Übernahme planen würden.
Auf der anderen Seite müssten sie sich nicht ganz vom Gelde trennen, denn die durch Rückkauf erworbenen Aktien könnte man auch als Währung einsetzen, so dass sie bei 10 % Rückkauf rund knappe 30 Mio als Finanzmittel behalten würden, um auch eine grössere Beteiligung kaufen zu können.
Zur nächsten HV wissen wir mehr.
gruss parade
Hallo Parade,
am Ende weiß man natürlich nie, ob jemand wirklich eine Übernahme plant. Erfahrungsgemäß wird bei diesem Thema nachvollziehbarer Weise gelogen bis sich die Balken biegen. Bei der Aussage, dass die Herren mittel- bis langfristig an einem höheren Free Float interessiert sind, kann ich nur schmunzeln, wenn man bedenkt, dass sie vor vier Monaten für 12 Mio Euro über 10% der Aktien gekauft haben.
Auch wenn ich noch nicht lange in Viscom investiert bin, möchte ich Danke für Deine gute Arbeit bei der HV und im Forum sagen.
Beste Grüße
straßenköter
"am Ende weiß man natürlich nie, ob jemand wirklich eine Übernahme plant. Erfahrungsgemäß wird bei diesem Thema nachvollziehbarer Weise gelogen bis sich die Balken biegen. Bei der Aussage, dass die Herren mittel- bis langfristig an einem höheren Free Float interessiert sind, kann ich nur schmunzeln, wenn man bedenkt, dass sie vor vier Monaten für 12 Mio Euro über 10% der Aktien gekauft haben.
Auch wenn ich noch nicht lange in Viscom investiert bin, möchte ich Danke für Deine gute Arbeit bei der HV und im Forum sagen."
Hallo straßenköter,
Die 14 % wurden auf Kredit gekauft, so die Aussage der Herren. Und man habe diesen Posten gekauft, um die Aktie vor einem Verkauf über die Börse zu bewahren. Denn was dabei für den Kurs herausgekommen wäre, das kann man sich ja vorstellen. Ich hatte auch von anderer Seite gehört, dass man den Posten auch gerne wieder abgeben würde. Natürlich muss man das nicht glauben, mir und anderen schien diese Aussage aber zumindest nicht abwegig.
Da die Viscom meine grösste Position ist, bin ich natürlich in erster Linie für mein Depot tätig. Hier im Forum zu schreiben ist sowieso eher langweilig, weil solche Leute wie Du rar sind. Es ist auch höchst unbefriedigend, wenn man in die Leere schreibt.
gruss parade
Auch wenn ich noch nicht lange in Viscom investiert bin, möchte ich Danke für Deine gute Arbeit bei der HV und im Forum sagen."
Hallo straßenköter,
Die 14 % wurden auf Kredit gekauft, so die Aussage der Herren. Und man habe diesen Posten gekauft, um die Aktie vor einem Verkauf über die Börse zu bewahren. Denn was dabei für den Kurs herausgekommen wäre, das kann man sich ja vorstellen. Ich hatte auch von anderer Seite gehört, dass man den Posten auch gerne wieder abgeben würde. Natürlich muss man das nicht glauben, mir und anderen schien diese Aussage aber zumindest nicht abwegig.
Da die Viscom meine grösste Position ist, bin ich natürlich in erster Linie für mein Depot tätig. Hier im Forum zu schreiben ist sowieso eher langweilig, weil solche Leute wie Du rar sind. Es ist auch höchst unbefriedigend, wenn man in die Leere schreibt.
gruss parade
Harting investiert in Viscom Maschinen
Die Harting AG setzt für ihre Kunden aus den Branchen Automobil- und Medizintechnik immer häufiger die 3D-MID-Technologie (Molded Interconnect Device) ein.
Bisher setzte Harting bei der Qualitätssicherung auf aufwendige Sichtkontrollen. Inzwischen kommt das Viscom S6056 MID Prüfsystem zum Einsatz, das bei hohem Durchsatz automatische Prüfungen in maximaler Qualität ermöglicht.„Bestimmte Fehler, zum Beispiel Tombstone-Effekte beim Löten, lassen sich selbst im besten und stabilsten Fertigungsprozess nie vollständig vermeiden“, erklärt Albert Birkicht, Geschäftsführer bei der Harting AG in Biel die Ausgangssituation. „Ein kleiner Prozentsatz an Fehlern entsteht immer. Diese Fehler muss die Inspektion gerade bei Kunden aus der Automobil- und Medizintechnik zuverlässig erkennen.“Bei der Suche nach einer geeigneten Inspektionslösung für die 3D-MID-Baugruppen wurde schnell deutlich, dass es sich nicht nur um eine typische Leiterplatteninspektion handelt. Die optische Kontrolle eines dreidimensionalen Schaltungsträgers ist in erster Linie durch die komplexe Form und Kontur des Produkts geprägt. Deshalb muss das Inspektionssystem in der Lage sein, auf verschiedenen Ebenen zu prüfen.Darüber hinaus kommen bei der 3D-MID-Fertigung sehr unterschiedliche Herstellungsverfahren zum Einsatz, zum Beispiel Bestückung mit Hilfe von Lotpaste, Leitkleber oder Bonding. Die Leiterbahnen sind zudem oft herstellungsbedingt nicht einheitlich, sondern können ganz unterschiedlich aussehen. Abhängig von den erwarteten Fehlerarten und dem benötigten Durchsatz müssen sich Auflösung, Prüfgeschwindigkeit, Beleuchtung, Farbeinstellungen und Kamerawinkel gezielt anpassen lassenDie technische Grundlage für die 3D-AOI bildet das ausgereifte und an die Anforderungen flexibel anpassbare Seriensystem Viscom S6056. Das Inspektionssystem bietet eine z-Achse, eine hohe Prüftiefe und -geschwindigkeit sowie Verifikations- und Traceability-Lösungen. Die 3D-Prüfung bei Harting erfolgt in zwei Schritten. Zunächst werden die Metallisierung der gelaserten und galvanisierten Kupfer-, Nickel- oder Goldleiterbahnen und die Anschlusspads überprüft. Zu den typischen Fehlern gehören Fremdmetallisierungen, unvollständige, abgelöste, kurzgeschlossene oder gerissene Leiterbahnen sowie geometrische Mängel des Produkts oder an Farbvariationen erkennbare Fehler beim Zwei-Komponenten-Spritzguss. Nach der Bestückung und Lötung mit Hilfe einer Dampfphase kontrolliert das S6056 MID System die bestückten Baugruppen und prüft, ob auf allen Baugruppen des Nutzens die richtigen Bauteile vorhanden, korrekt positioniert und gepolt sind. Zudem erkennt es unzureichende Lötstellen, Tombstone-Effekte, Kurzschlüsse und Fehler am Lötstopplack.„Wir sind von den Ergebnissen des Viscom 3D-Inspektionssystems sehr beeindruckt“, sagt Birkicht. „Die Qualität der Kontrollen und Auswertungen ist hoch, gleichzeitig ist der Durchsatz deutlich gestiegen. Die automatische Inspektion ist unbestechlich: Kein Fehler geht verloren, Prozesse lassen sich zielsicher nachsteuern und so steigt letztendlich die Qualität der gesamten Fertigung.“ Derzeit nutzt Harting das 3D-System für die Inspektion der in hohen Stückzahlen gefertigten Baugruppe für ein Distanzkontrollsystem. „Nach und nach werden wir weitere 3D-MID-Produkte mit dem Viscom-System prüfen, insbesondere die hochvolumigen Produkte, die besonders hohe Qualitätsanforderungen haben“, erklärt Birkicht „Die Kapazität wird voraussichtlich schnell an ihre Grenzen stoßen, so dass wir bereits über ein zweites S6056 MID System nachdenken.“
Mehr lesen: http://evertiq.de/news/13676
http://evertiq.de/news/13676
Die Harting AG setzt für ihre Kunden aus den Branchen Automobil- und Medizintechnik immer häufiger die 3D-MID-Technologie (Molded Interconnect Device) ein.
Bisher setzte Harting bei der Qualitätssicherung auf aufwendige Sichtkontrollen. Inzwischen kommt das Viscom S6056 MID Prüfsystem zum Einsatz, das bei hohem Durchsatz automatische Prüfungen in maximaler Qualität ermöglicht.„Bestimmte Fehler, zum Beispiel Tombstone-Effekte beim Löten, lassen sich selbst im besten und stabilsten Fertigungsprozess nie vollständig vermeiden“, erklärt Albert Birkicht, Geschäftsführer bei der Harting AG in Biel die Ausgangssituation. „Ein kleiner Prozentsatz an Fehlern entsteht immer. Diese Fehler muss die Inspektion gerade bei Kunden aus der Automobil- und Medizintechnik zuverlässig erkennen.“Bei der Suche nach einer geeigneten Inspektionslösung für die 3D-MID-Baugruppen wurde schnell deutlich, dass es sich nicht nur um eine typische Leiterplatteninspektion handelt. Die optische Kontrolle eines dreidimensionalen Schaltungsträgers ist in erster Linie durch die komplexe Form und Kontur des Produkts geprägt. Deshalb muss das Inspektionssystem in der Lage sein, auf verschiedenen Ebenen zu prüfen.Darüber hinaus kommen bei der 3D-MID-Fertigung sehr unterschiedliche Herstellungsverfahren zum Einsatz, zum Beispiel Bestückung mit Hilfe von Lotpaste, Leitkleber oder Bonding. Die Leiterbahnen sind zudem oft herstellungsbedingt nicht einheitlich, sondern können ganz unterschiedlich aussehen. Abhängig von den erwarteten Fehlerarten und dem benötigten Durchsatz müssen sich Auflösung, Prüfgeschwindigkeit, Beleuchtung, Farbeinstellungen und Kamerawinkel gezielt anpassen lassenDie technische Grundlage für die 3D-AOI bildet das ausgereifte und an die Anforderungen flexibel anpassbare Seriensystem Viscom S6056. Das Inspektionssystem bietet eine z-Achse, eine hohe Prüftiefe und -geschwindigkeit sowie Verifikations- und Traceability-Lösungen. Die 3D-Prüfung bei Harting erfolgt in zwei Schritten. Zunächst werden die Metallisierung der gelaserten und galvanisierten Kupfer-, Nickel- oder Goldleiterbahnen und die Anschlusspads überprüft. Zu den typischen Fehlern gehören Fremdmetallisierungen, unvollständige, abgelöste, kurzgeschlossene oder gerissene Leiterbahnen sowie geometrische Mängel des Produkts oder an Farbvariationen erkennbare Fehler beim Zwei-Komponenten-Spritzguss. Nach der Bestückung und Lötung mit Hilfe einer Dampfphase kontrolliert das S6056 MID System die bestückten Baugruppen und prüft, ob auf allen Baugruppen des Nutzens die richtigen Bauteile vorhanden, korrekt positioniert und gepolt sind. Zudem erkennt es unzureichende Lötstellen, Tombstone-Effekte, Kurzschlüsse und Fehler am Lötstopplack.„Wir sind von den Ergebnissen des Viscom 3D-Inspektionssystems sehr beeindruckt“, sagt Birkicht. „Die Qualität der Kontrollen und Auswertungen ist hoch, gleichzeitig ist der Durchsatz deutlich gestiegen. Die automatische Inspektion ist unbestechlich: Kein Fehler geht verloren, Prozesse lassen sich zielsicher nachsteuern und so steigt letztendlich die Qualität der gesamten Fertigung.“ Derzeit nutzt Harting das 3D-System für die Inspektion der in hohen Stückzahlen gefertigten Baugruppe für ein Distanzkontrollsystem. „Nach und nach werden wir weitere 3D-MID-Produkte mit dem Viscom-System prüfen, insbesondere die hochvolumigen Produkte, die besonders hohe Qualitätsanforderungen haben“, erklärt Birkicht „Die Kapazität wird voraussichtlich schnell an ihre Grenzen stoßen, so dass wir bereits über ein zweites S6056 MID System nachdenken.“
Mehr lesen: http://evertiq.de/news/13676
http://evertiq.de/news/13676
Zitat von parade: Hallo sztaßenköter,
dieser Bericht gibt genau die Situation wider.
Meine Prognose für die nächste HV:
Rückkauf eigener Aktien ca 10 %
Dividende 1,40 E Sonderdividende plus 60 Cts Normaldividende.
Das ist aber nur meine ganz persönliche Erwartung, die durch nichts belegt ist.
gruss parade
Wie siehst du Viscom nach dieser (Sonder)Ausschüttung bewertet?
Wäre Viscom dann nicht überteuert auf dem jetzigen Kursniveau, oder hat sich operativ einiges verbessert seid ich die Aktie vor einem Jahr letztmalig analysiert habe?
Nicht falsch verstehen! Ich seh Viscom im Grunde durch die gute Bilanzsituation nach unten hin weitestgehend als abgesichert an, aber die aktuellen Diskussionen drehen sich ja weniger um operatives sondern um Sonderdinge wie Übernahmen, Aktienrückkauf oder Sonderausschüttungen. Viele andere Beispiels beweisen, dass sowas den Aktienkurs zwar mal ne zeitlang stützt oder gar anhebt, aber dann der Fall nach einer Ausschüttung umso tiefer ist. Daher ist für mich von entscheidener Bedeutung, welche Gewinne und Cashflows man pro Aktie in 2013 und 2014 machen wird und nicht so sehr wie hoch die Sonderdividende ist oder wie umfangreich ein ARP ist.
KGV liegt nach meiner Kurzanalyse bei etwa 17 für das aktuelle Jahr. KCV bei etwa 12 und KBV bei etwa 1,5. Das ist sicherlich nicht zwingend teuer, aber auch nicht mehr so günstig, um Aktienrückkäufe als auf dem Niveau sinnvoll zu erachten. Oder was beachte ich da aktuell an Neueigkeiten noch nicht? Gibts ne sehr tolle mittelfristige Auftragslage, die 2014/15 starke Umsatz- und Gewinnanstiege erwarten lässt, oder Ähnliches?
Danke!
Hallo lumumba,
lies doch einfach meine Rede auf der HV (nicht der aoHV) durch, die Du hier im Forum finden kannst. Da habe ich meine Meinung zur Situation der Viscom gesagt.
gruss parade
lies doch einfach meine Rede auf der HV (nicht der aoHV) durch, die Du hier im Forum finden kannst. Da habe ich meine Meinung zur Situation der Viscom gesagt.
gruss parade
Zitat von parade: "am Ende weiß man natürlich nie, ob jemand wirklich eine Übernahme plant. Erfahrungsgemäß wird bei diesem Thema nachvollziehbarer Weise gelogen bis sich die Balken biegen. Bei der Aussage, dass die Herren mittel- bis langfristig an einem höheren Free Float interessiert sind, kann ich nur schmunzeln, wenn man bedenkt, dass sie vor vier Monaten für 12 Mio Euro über 10% der Aktien gekauft haben.
Auch wenn ich noch nicht lange in Viscom investiert bin, möchte ich Danke für Deine gute Arbeit bei der HV und im Forum sagen."
Hallo straßenköter,
Die 14 % wurden auf Kredit gekauft, so die Aussage der Herren. Und man habe diesen Posten gekauft, um die Aktie vor einem Verkauf über die Börse zu bewahren. Denn was dabei für den Kurs herausgekommen wäre, das kann man sich ja vorstellen. Ich hatte auch von anderer Seite gehört, dass man den Posten auch gerne wieder abgeben würde. Natürlich muss man das nicht glauben, mir und anderen schien diese Aussage aber zumindest nicht abwegig.
Da die Viscom meine grösste Position ist, bin ich natürlich in erster Linie für mein Depot tätig. Hier im Forum zu schreiben ist sowieso eher langweilig, weil solche Leute wie Du rar sind. Es ist auch höchst unbefriedigend, wenn man in die Leere schreibt.
gruss parade
Ich habe noch nie einen Millionenbetrag in die Hand genommen, um andere Leute vor einem Kursrückgang zu bewahren. Dass Vorstände so tolle Menschen sind, findet man nicht oft. Auch wenn es nur ein Bauchgefühl ist, komme ich immer wieder dahin, dass hier eine Komplettübernahme erfolgen könnte.
Es wäre interessant zu erfahren, wie der Rest der Aktien erworben wurde. Wurden dafür Eigenmittel aufgewendet oder lief das auch über Kredite? Wenn das auch über Kredite lief, ist mit weiterhin hohen Dividenden zu rechnen. Schließlich müssen ja dann Zinsen und evtl. Tilgungen geleistete werden.
Eine kontinuierliche Dividende von mindestens 0,60€ sollte den Kurs auch nach einer Sonderausschüttung bei um die 12 Euro halten. Ein eventueller Geschäftsaufschwung oder aufkommende Übernahmefantasien würde das Kurspotential nochmals erweitern. Negative Entwicklungen aufgrund von konjunkturellen "Dellen" lassen wir mal weg. Dann fällt die Aktie so wie so, weil man die Dividende nicht halten und die optische Bewertung teuer werden wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.427.565 von lumumba72 am 11.09.13 14:07:29Hi lumumba,
es gibt eine neue sehr ausführliche Studie von getinsight Research:
www.more-ir.de/d/12057.pdf
Die sehen für 2013 ein EPS von 0,80€ und ein KGV von 14,1, die EBIT-Marge wird auf 17,5% geschätzt. Die reguläre Dividende sieht man für 2013 wieder bei 0,60€ und 2014 rechnet man mit 0,68€, 2015 sollen es 0,82€ sein. (Wobei ja auch ein Schnaps mehr drin sein könnte, wenn die Prognosen so zutreffen, schließlich will man ja eigentlich den Cashberg abbauen und nicht noch mehr davon anhäufen ...)
[Projektion 2014 - EPS 0,94€, KGV 12, Marge 17,6%; 2015 - EPS 1,17€, KGV 9,7, Marge 18,9%]
Besonders erwähnenswert ist aus meiner Sicht der um fast 154% gesteigerte Auftragseingang aus Asien. Die beiden Analysten formulieren es so:
"Guidance könnte übertroffen werden: Sowohl die Auftragseingänge (+68% auf € 14,75 Mio.) als auch die Umsatzentwicklung (+29% auf € 13,6 Mio.) erholten sich deutlich in Q2/13. Die bekannte unterjährige Saisonalität lässt ein starkes H2/13 erwarten; das Schlussquartal wird profitentscheidend sein. Erfreulich ist die Q2/13-EBIT-Marge, die auf Grund eines sehr vorteilhaften Produktmix mit 16,7% wieder deutlich über dem langjährigen Durchschnitt lag. Die offizielle Guidance für 2013 blieb jüngst unverändert, sie erscheint uns aber zusehends „konservativ“"
Auf gute Geschäfte,
Maximilian
es gibt eine neue sehr ausführliche Studie von getinsight Research:
www.more-ir.de/d/12057.pdf
Die sehen für 2013 ein EPS von 0,80€ und ein KGV von 14,1, die EBIT-Marge wird auf 17,5% geschätzt. Die reguläre Dividende sieht man für 2013 wieder bei 0,60€ und 2014 rechnet man mit 0,68€, 2015 sollen es 0,82€ sein. (Wobei ja auch ein Schnaps mehr drin sein könnte, wenn die Prognosen so zutreffen, schließlich will man ja eigentlich den Cashberg abbauen und nicht noch mehr davon anhäufen ...)
[Projektion 2014 - EPS 0,94€, KGV 12, Marge 17,6%; 2015 - EPS 1,17€, KGV 9,7, Marge 18,9%]
Besonders erwähnenswert ist aus meiner Sicht der um fast 154% gesteigerte Auftragseingang aus Asien. Die beiden Analysten formulieren es so:
"Guidance könnte übertroffen werden: Sowohl die Auftragseingänge (+68% auf € 14,75 Mio.) als auch die Umsatzentwicklung (+29% auf € 13,6 Mio.) erholten sich deutlich in Q2/13. Die bekannte unterjährige Saisonalität lässt ein starkes H2/13 erwarten; das Schlussquartal wird profitentscheidend sein. Erfreulich ist die Q2/13-EBIT-Marge, die auf Grund eines sehr vorteilhaften Produktmix mit 16,7% wieder deutlich über dem langjährigen Durchschnitt lag. Die offizielle Guidance für 2013 blieb jüngst unverändert, sie erscheint uns aber zusehends „konservativ“"
Auf gute Geschäfte,
Maximilian
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.429.397 von straßenköter am 11.09.13 17:10:19Hi parade und straßenköter,
also die Idee, dass man mit HPC eigentlich den Free Float erhöhen möchte, ist mir bis jetzt auch noch nicht gekommen ...
Ist ja auch ganz einfach, man gibt das von den Grünwaldern übernommene Aktienpaket kursschonend peu á peu über die Börsen an die jetzt angelockten Investoren wieder ab und würde sogar noch eine Menge Geld damit verdienen ...
Fragt sich nur, warum man dann in den ganzen letzten Jahren immer wieder zugekauft hat!
Ich wette, die Grünwalder ärgern sich sprichwörtlich "grün" und "blau", dass sie diesen Deal so abgesegnet haben. Ich glaube, dass man nie und nimmer darauf eingegangen wäre, wenn die jetzt erörterten Maßnahmen hinsichtlich Sonderausschüttung und/oder Aktienrückkauf damals schon spruchreif gewesen wären!
Straßenköter hat ganz recht, der Kauf der Grünwald-Anteile und die angesprochenen Kapitalmaßnahmen haben eigentlich gar nichts miteinander zu tun, dass sie trotzdem so kurz aufeinander erfolgen, sollte einen schon stutzig machen ... Dass die Übernahme kreditfinanziert erfolgte, paßt da absolut ins Bild!
Anders ausgedrückt Parade: Natürlich wird man Dich in dem Glauben lassen, dass Dein Hauptversammlungsauftritt den Vorstand zum Umdenken gebracht hat. Ich denke aber, dass man hier einen sehr gut vorbereiteten Plan verfolgt: So z. B. Dein Hauptversammlungsbericht über das Agieren von Herrn Trautmannsdorf bzw. Grünwald, Zitat: "Gegenantrag [den gesamten Bilanzgewinn von 0,79€ auszuschütten] wurde abgelehnt mit den Stimmen der beiden Mehrheitsaktionäre und dem 14 % der Grünwald Beteiligungsges. Schade, das fand ich sehr schade. Herr Trautmannsdorf kam auch sehr verspätet und machte sich gleich unsichtbar. Ich habe ihn gar nicht gesehen." So agiert nur jemand, der gedanklich schon mit seinem Investment abgeschlossen hat. Wenn man bedenkt, dass Grünwald im letzten Jahr die höhere Ausschüttung durchgesetzt hat, wäre das umso erstaunlicher, wenn man nicht schon genau gewußt hätte, dass man an HPC verkaufen wird! Ein paar Wochen später war Trautmannsdorf dann selbst der Gelackmeierte, denn dann kam die Mitteilung zur außerordentlichen HV mit den angesprochenen Kapitalmaßnahmen
Mein Fazit: Wenn ich vorher noch etwas unentschlossen war, dann hat mich die heutige Diskussion bestärkt, dass hier letztlich eine Komplettübernahme beabsichtigt ist!
Auf gute Geschäfte,
Maximilian
also die Idee, dass man mit HPC eigentlich den Free Float erhöhen möchte, ist mir bis jetzt auch noch nicht gekommen ...
Ist ja auch ganz einfach, man gibt das von den Grünwaldern übernommene Aktienpaket kursschonend peu á peu über die Börsen an die jetzt angelockten Investoren wieder ab und würde sogar noch eine Menge Geld damit verdienen ...
Fragt sich nur, warum man dann in den ganzen letzten Jahren immer wieder zugekauft hat!
Ich wette, die Grünwalder ärgern sich sprichwörtlich "grün" und "blau", dass sie diesen Deal so abgesegnet haben. Ich glaube, dass man nie und nimmer darauf eingegangen wäre, wenn die jetzt erörterten Maßnahmen hinsichtlich Sonderausschüttung und/oder Aktienrückkauf damals schon spruchreif gewesen wären!
Straßenköter hat ganz recht, der Kauf der Grünwald-Anteile und die angesprochenen Kapitalmaßnahmen haben eigentlich gar nichts miteinander zu tun, dass sie trotzdem so kurz aufeinander erfolgen, sollte einen schon stutzig machen ... Dass die Übernahme kreditfinanziert erfolgte, paßt da absolut ins Bild!
Anders ausgedrückt Parade: Natürlich wird man Dich in dem Glauben lassen, dass Dein Hauptversammlungsauftritt den Vorstand zum Umdenken gebracht hat. Ich denke aber, dass man hier einen sehr gut vorbereiteten Plan verfolgt: So z. B. Dein Hauptversammlungsbericht über das Agieren von Herrn Trautmannsdorf bzw. Grünwald, Zitat: "Gegenantrag [den gesamten Bilanzgewinn von 0,79€ auszuschütten] wurde abgelehnt mit den Stimmen der beiden Mehrheitsaktionäre und dem 14 % der Grünwald Beteiligungsges. Schade, das fand ich sehr schade. Herr Trautmannsdorf kam auch sehr verspätet und machte sich gleich unsichtbar. Ich habe ihn gar nicht gesehen." So agiert nur jemand, der gedanklich schon mit seinem Investment abgeschlossen hat. Wenn man bedenkt, dass Grünwald im letzten Jahr die höhere Ausschüttung durchgesetzt hat, wäre das umso erstaunlicher, wenn man nicht schon genau gewußt hätte, dass man an HPC verkaufen wird! Ein paar Wochen später war Trautmannsdorf dann selbst der Gelackmeierte, denn dann kam die Mitteilung zur außerordentlichen HV mit den angesprochenen Kapitalmaßnahmen
Mein Fazit: Wenn ich vorher noch etwas unentschlossen war, dann hat mich die heutige Diskussion bestärkt, dass hier letztlich eine Komplettübernahme beabsichtigt ist!
Auf gute Geschäfte,
Maximilian
Hallo straßenköter,
"Ich habe noch nie einen Millionenbetrag in die Hand genommen, um andere Leute vor einem Kursrückgang zu bewahren. Dass Vorstände so tolle Menschen sind, findet man nicht oft. Auch wenn es nur ein Bauchgefühl ist, komme ich immer wieder dahin, dass hier eine Komplettübernahme erfolgen könnte."
Das mag vielleicht daran liegen, dass Du möglicherweise keine Millionenbeträge liegen hast.
Dass die Vorstände tolle Menschen sind, das kann ich nicht beurteilen. Dass sie aber die leidgeprüften Altaktionäre vor einem erneuten starken Kursrückkgang bewahrt haben, dass ist wohl klar. Die Stimmungunter dieser Gruppe ist sowieso sehr schlecht.
Man hat aber natürlich, und das war wohl der Hauptgrund, ein tolles Geschäft gewittert, denn 9,12 E je Aktie bei einem 14 %-Paket einer solchen "Cash-Kuh" ist doch ein Schnäppchen. Und mit diesem Paket in Verbindung mit dem bereits gehaltenen Paket von über 60 % kann man schon etwas bewirken und man hat alle Optionen offen. Auch einen SO. Das möchte ich ausdrücklich betonen.
Aber eine längerfristige Planung liegt dieser Übernahme sicher nicht zugrunde. Ich hatte im Vorweg dieser HV einige interessante Kontakte, die sicher anders ausgefallen wären, wenn entsprechende Planungen vorgelegen hätten. Die Verkaufsentscheidung muss nach meiner Überzeugung erst kurz vor der HV gefallen sein. Nicht umsonst hat sich die genannte Person so unsichtbar gemacht.
gruss parade
"Ich habe noch nie einen Millionenbetrag in die Hand genommen, um andere Leute vor einem Kursrückgang zu bewahren. Dass Vorstände so tolle Menschen sind, findet man nicht oft. Auch wenn es nur ein Bauchgefühl ist, komme ich immer wieder dahin, dass hier eine Komplettübernahme erfolgen könnte."
Das mag vielleicht daran liegen, dass Du möglicherweise keine Millionenbeträge liegen hast.
Dass die Vorstände tolle Menschen sind, das kann ich nicht beurteilen. Dass sie aber die leidgeprüften Altaktionäre vor einem erneuten starken Kursrückkgang bewahrt haben, dass ist wohl klar. Die Stimmungunter dieser Gruppe ist sowieso sehr schlecht.
Man hat aber natürlich, und das war wohl der Hauptgrund, ein tolles Geschäft gewittert, denn 9,12 E je Aktie bei einem 14 %-Paket einer solchen "Cash-Kuh" ist doch ein Schnäppchen. Und mit diesem Paket in Verbindung mit dem bereits gehaltenen Paket von über 60 % kann man schon etwas bewirken und man hat alle Optionen offen. Auch einen SO. Das möchte ich ausdrücklich betonen.
Aber eine längerfristige Planung liegt dieser Übernahme sicher nicht zugrunde. Ich hatte im Vorweg dieser HV einige interessante Kontakte, die sicher anders ausgefallen wären, wenn entsprechende Planungen vorgelegen hätten. Die Verkaufsentscheidung muss nach meiner Überzeugung erst kurz vor der HV gefallen sein. Nicht umsonst hat sich die genannte Person so unsichtbar gemacht.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.433.401 von parade am 12.09.13 09:02:58Wenn man 14% wirklich über den Markt verkauft hätte, hätte es den Kurs in der Tat vermutlich stärker belastet. Ist es aber Aufgabe einer Geschäftsführung den Kurs zu pflegen? Meiner Meininung nicht, zumal das temporäre Effekte sind. Mit dem Kauf hat die Geschäftsführung auch den Wert der selber gehaltenen Aktien temporär vor Rückgängen bewahrt. Wer weiß schon, ob die ihre Aktien nicht auch auf Pump gekauft haben und die Wertpapiere als Sicherheit hinterlegt sind? Bei einem stark fallenden Kurs hätten die eventuell weitere Sicherheiten hinterlegen müssen. Alles nur spekulativ, aber meine Erfahrung im Börsenleben ist halt so, dass eine Geschäftsführung im Notfall eher sich selber verpflichtet ist als anderen.
Meines Erachtens hätte man den Verkauf der 14% auch anders lösen können. Ein wenig mehr als 8% hätte Viscom selber kaufen können. Den Rest hätte man marktschonend in Absprache mit den Großaktionären im Rahmen der Dividendenankündigung langsam über den Markt platziert. Bei einer Dividende von 0,60€ wäre es aus meiner Sicht eher unwahrscheinlich gewesen, dass der Kurs unter 9 Euro gefallen wäre. Verbleibt natürlich die Frage, ob die Dividende auch bei 0,60€ gelegen hätte, wenn das Paket von den Herren nicht auf Pump gekauft worden wäre.
Meines Erachtens hätte man den Verkauf der 14% auch anders lösen können. Ein wenig mehr als 8% hätte Viscom selber kaufen können. Den Rest hätte man marktschonend in Absprache mit den Großaktionären im Rahmen der Dividendenankündigung langsam über den Markt platziert. Bei einer Dividende von 0,60€ wäre es aus meiner Sicht eher unwahrscheinlich gewesen, dass der Kurs unter 9 Euro gefallen wäre. Verbleibt natürlich die Frage, ob die Dividende auch bei 0,60€ gelegen hätte, wenn das Paket von den Herren nicht auf Pump gekauft worden wäre.
Hallo straßenköter,
"aber meine Erfahrung im Börsenleben ist halt so, dass eine Geschäftsführung im Notfall eher sich selber verpflichtet ist als anderen."
Dabei stimme ich Dir voll zu.
Dem Rest Deiner Ausführungen stimme ich nur teilweise zu, denn 6 % oder rund 500.000 Aktien kursschonend über die Börse zu verkaufen halte ich nicht für realistisch. Auch bei 60 Cts Dividendenankündigung. Und Grünwald wollte sicher auch ein schnelles Geschäft. Nicht umsonst hat er sich mit 9,12 E begnügt.
gruss parade
"aber meine Erfahrung im Börsenleben ist halt so, dass eine Geschäftsführung im Notfall eher sich selber verpflichtet ist als anderen."
Dabei stimme ich Dir voll zu.
Dem Rest Deiner Ausführungen stimme ich nur teilweise zu, denn 6 % oder rund 500.000 Aktien kursschonend über die Börse zu verkaufen halte ich nicht für realistisch. Auch bei 60 Cts Dividendenankündigung. Und Grünwald wollte sicher auch ein schnelles Geschäft. Nicht umsonst hat er sich mit 9,12 E begnügt.
gruss parade
Zitat von parade: Hallo straßenköter,
"aber meine Erfahrung im Börsenleben ist halt so, dass eine Geschäftsführung im Notfall eher sich selber verpflichtet ist als anderen."
Dabei stimme ich Dir voll zu.
Dem Rest Deiner Ausführungen stimme ich nur teilweise zu, denn 6 % oder rund 500.000 Aktien kursschonend über die Börse zu verkaufen halte ich nicht für realistisch. Auch bei 60 Cts Dividendenankündigung. Und Grünwald wollte sicher auch ein schnelles Geschäft. Nicht umsonst hat er sich mit 9,12 E begnügt.
gruss parade
Wenn die schnell Geld wollten, wäre ein teilweiser Exit über die Börse in der Tat nicht gegangen.
Bollinger Band nach unten gebrochen. Wer noch in diese Top-Aktie einsteigen will sollte sich damit nicht all zu lange Zeit lassen
Viscom AG: Änderung der Umsatzprognose für 2013
Viscom AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung
05.11.2013 14:14
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hannover, 5. November 2013 - Bedingt durch die Verschiebung der
Umsatzwirksamkeit zahlreicher Aufträge über die Jahresgrenze in das Jahr
2014 geht das Management der Viscom AG davon aus, die gesteckten
Umsatzziele für 2013 nicht im vollen Umfang erreichen zu können. Der Umsatz
wird voraussichtlich auf Vorjahresniveau (Vj.: 50.037 TEUR) liegen. Damit
weicht das Unternehmen von der ursprünglichen Prognose, der Steigerung des
Umsatzes um rund 10 % zum Vorjahr, ab. Die EBIT-Marge für das Gesamtjahr
2013 wird nach wie vor im geplanten Korridor von 13 % bis 17 % erwartet.
Der Vorstand der Viscom AG erwartet, dass das ursprüngliche Umsatzziel für
2013 im Geschäftsjahr 2014 erreicht wird.
Die Zwischenmitteilung zum 30. September 2013 wird am 7. November 2013
veröffentlicht.
Kontakt:
Viscom AG
Investor Relations
Sandra M. Liedtke
Carl-Buderus-Str. 9-15
30455 Hannover
Tel.: +49-511-94996-850
Fax: +49-511-94996-555
investor.relations@viscom.de
05.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Viscom AG
Carl-Buderus-Strasse 9-15
30455 Hannover
Deutschland
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Internet: www.viscom.de
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WKN: 784686
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Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
Viscom AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung
05.11.2013 14:14
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hannover, 5. November 2013 - Bedingt durch die Verschiebung der
Umsatzwirksamkeit zahlreicher Aufträge über die Jahresgrenze in das Jahr
2014 geht das Management der Viscom AG davon aus, die gesteckten
Umsatzziele für 2013 nicht im vollen Umfang erreichen zu können. Der Umsatz
wird voraussichtlich auf Vorjahresniveau (Vj.: 50.037 TEUR) liegen. Damit
weicht das Unternehmen von der ursprünglichen Prognose, der Steigerung des
Umsatzes um rund 10 % zum Vorjahr, ab. Die EBIT-Marge für das Gesamtjahr
2013 wird nach wie vor im geplanten Korridor von 13 % bis 17 % erwartet.
Der Vorstand der Viscom AG erwartet, dass das ursprüngliche Umsatzziel für
2013 im Geschäftsjahr 2014 erreicht wird.
Die Zwischenmitteilung zum 30. September 2013 wird am 7. November 2013
veröffentlicht.
Kontakt:
Viscom AG
Investor Relations
Sandra M. Liedtke
Carl-Buderus-Str. 9-15
30455 Hannover
Tel.: +49-511-94996-850
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Ende der Mitteilung
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.764.509 von straßenköter am 05.11.13 14:32:07Hallo Straßenköter,
vielen Dank für die schnelle Information.
Der Markt quittiert die Meldung mit einem Kursrückgang bis auf 10,25. Eine Überreaktion nach unten?
Es grüßt Dagobert Bull
vielen Dank für die schnelle Information.
Der Markt quittiert die Meldung mit einem Kursrückgang bis auf 10,25. Eine Überreaktion nach unten?
Es grüßt Dagobert Bull
Zitat von Dagobert Bull: Hallo Straßenköter,
vielen Dank für die schnelle Information.
Der Markt quittiert die Meldung mit einem Kursrückgang bis auf 10,25. Eine Überreaktion nach unten?
Es grüßt Dagobert Bull
Sofern eine Sonderdividende im nächsten Jahr ausgeschüttet wird, ist die Story grundsätzlich intakt. Dennoch steht die Geschäftsführung unter Druck, die Erwartungen zu erfüllen. Der vor kurzem gemeldete hohe Auftragseingang sollte sich im kommenden Jahr auch in höheren Umsätzen niederschlagen.
Hallo straßenkoeter,
"Der vor kurzem gemeldete hohe Auftragseingang sollte sich im kommenden Jahr auch in höheren Umsätzen niederschlagen."
Sollte man meinen! Wenn man aber davon ausgeht, dass der ursprünglich erwartete Umsatz für 2014 auch erreicht wird, dann müsste er doch eigentlich aufgrund der verkündeten Auftragsverschiebungen um diesen Wert angehoben werden. Tut er aber nicht. Insofern sieht es für mich so aus, zumindest muss man aufgrund der Meldung davon ausgehen, dass es Auftragsstreichungen gab oder eine plötzliche Geschäftseintrübung. Für mich ist das nicht wirklich logisc h.
Ich werde mal versuchen, in einem Tel. Gespräch mit Frau Liedtke etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
gruss parade
"Der vor kurzem gemeldete hohe Auftragseingang sollte sich im kommenden Jahr auch in höheren Umsätzen niederschlagen."
Sollte man meinen! Wenn man aber davon ausgeht, dass der ursprünglich erwartete Umsatz für 2014 auch erreicht wird, dann müsste er doch eigentlich aufgrund der verkündeten Auftragsverschiebungen um diesen Wert angehoben werden. Tut er aber nicht. Insofern sieht es für mich so aus, zumindest muss man aufgrund der Meldung davon ausgehen, dass es Auftragsstreichungen gab oder eine plötzliche Geschäftseintrübung. Für mich ist das nicht wirklich logisc h.
Ich werde mal versuchen, in einem Tel. Gespräch mit Frau Liedtke etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.769.626 von parade am 06.11.13 07:58:15Ja, das Nachfragen macht Sinn. Die Verschiebung erstaunt auch deshalb ein wenig, da in der Augustmeldung der Auftragseingang im 1. Halbjahr mit 25 Mio. Euro gemeldet wurde und der Auftragsbestand gleichzeitig nur bei 9,4 Mio Euro gelegen hat. Daraus erschließt sich eigentlich, dass Auftragseingänge schnell umsatzwirksam werden, sonst hätte ja der Bestand höher sein müssen.
http://www.boersengefluester.de/aktuell-zu-ihren-aktien/
"Viscom wird sein geplantes Umsatzwachstum von zehn Prozent im laufenden Jahr nicht erreichen. Grund sind zahlreiche Auftragsverschiebungen. Demnach werden die Erlöse 2013 wohl eher auf dem Vorjahresniveau von rund 50 Mio. Euro verharren. An der in Aussicht gestellten EBIT-Marge in einer Spanne
von 13 bis 17 Prozent hält der Anbieter von Inspektionssystemen für die Industrieelektronik und Halbleiterbranche weiter fest. An der Börse kommt die Prognosekorrektur trotzdem gar nicht gut an. boersengefluester.de rät jedoch dazu, kühlen Kopf zu bewahren. Bei rund 10 Euro befindet sich eine tragfähige Unterstützungszone. Zudem ist der Small Cap moderat bewertet: Die Marktkapitalisierung von 97,6 Mio. Euro ist zu 60 Prozent durch Eigenkapital und zu knapp einem Viertel durch Cash unterlegt. Ende August hatten die Hannoveraner auf einer außerordentlichen Hauptversammlung die rechtlichen Voraussetzungen für die Auszahlung attraktiver Dividenden oder für Aktienrückkaufprogramme in die Wege geleitet. Dieser Aspekt ist derzeit ein wenig in Vergessenheit geraten."
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"Viscom wird sein geplantes Umsatzwachstum von zehn Prozent im laufenden Jahr nicht erreichen. Grund sind zahlreiche Auftragsverschiebungen. Demnach werden die Erlöse 2013 wohl eher auf dem Vorjahresniveau von rund 50 Mio. Euro verharren. An der in Aussicht gestellten EBIT-Marge in einer Spanne
von 13 bis 17 Prozent hält der Anbieter von Inspektionssystemen für die Industrieelektronik und Halbleiterbranche weiter fest. An der Börse kommt die Prognosekorrektur trotzdem gar nicht gut an. boersengefluester.de rät jedoch dazu, kühlen Kopf zu bewahren. Bei rund 10 Euro befindet sich eine tragfähige Unterstützungszone. Zudem ist der Small Cap moderat bewertet: Die Marktkapitalisierung von 97,6 Mio. Euro ist zu 60 Prozent durch Eigenkapital und zu knapp einem Viertel durch Cash unterlegt. Ende August hatten die Hannoveraner auf einer außerordentlichen Hauptversammlung die rechtlichen Voraussetzungen für die Auszahlung attraktiver Dividenden oder für Aktienrückkaufprogramme in die Wege geleitet. Dieser Aspekt ist derzeit ein wenig in Vergessenheit geraten."
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Hallo zusammen,
ich hatte heute ein längeres Gespräch mit Dr. Heuser, Vorstand der Viscom AG. Nach seinen Worten handelt es sich bei der "Umsatzwarnung" lediglich um Auftragsverschiebungen, die somit in 2014 wirksam werden. Für ihn ist das eigentlich Normalität. Zumal die Geschäfte mit Amerika und Asien immer besser laufen.
Für mich persönlich aber ist die Zurücknahme des 2013er Umsatzes um 5 Mio E ein "Loch", das durch irgendein Ereignis entstanden ist, denn es zieht sich bis mindestens 2014 durch. Denn wenn ein Umsatz von 5 Mio E ins nächste GJ verschoben wird, dann müsste ja die Prognose 2014 auch um 5 Mio E angehoben werden, es sei denn, man hätte auch diese Prognose vorher "gekippt". Die Prognosen der DZ-Bank für die kommenden Jahre wurden aber alle um rund 5 Mio E gekürzt. Woher hatten die ihre Kenntnisse? Ahnungen?
Leider konnte ich Dr. Heuser zu diesem "Loch" keinen Kommentar entlocken. Wäre ja auch anderen Aktionären gegenüber unfair gewesen.
Man muss allerdings auf die Frage "übertriebene Börsenreaktion" feststellen, dass man durchaus von Übertreibung sprechen kann. Seit der Spitze bei 12,15 E wurde die Aktie (Insider gibt es immer) um 1,85 E zurückgenommen. Ich kaufte heute für 10,30 E.Das ist eine Kapitalvernichtung von rund 1,7 Mio E. Und das nur weil die Prognose um 5 Mio E zurückgenommen wurde was bei einer Marge von 15 % lediglich 750.OOO E weniger Gewinn bedeuten würde. Dass aber eigentlich nur ein GJ betroffen ist, die Umsatzausweitung lediglich um 1 Jahr verschoben werden musste, wird gar nicht bedacht.
Und dann ist natürlich auch noch zu erwähnen, dass die Kapital-Rückerstatttung ja auch noch vor uns liegt, ein möglicher Aktienrückkauf ebenso.
Die story ist also immer noch intakt, wenn auch mit kleinen Blessuren.
gruss parade
ich hatte heute ein längeres Gespräch mit Dr. Heuser, Vorstand der Viscom AG. Nach seinen Worten handelt es sich bei der "Umsatzwarnung" lediglich um Auftragsverschiebungen, die somit in 2014 wirksam werden. Für ihn ist das eigentlich Normalität. Zumal die Geschäfte mit Amerika und Asien immer besser laufen.
Für mich persönlich aber ist die Zurücknahme des 2013er Umsatzes um 5 Mio E ein "Loch", das durch irgendein Ereignis entstanden ist, denn es zieht sich bis mindestens 2014 durch. Denn wenn ein Umsatz von 5 Mio E ins nächste GJ verschoben wird, dann müsste ja die Prognose 2014 auch um 5 Mio E angehoben werden, es sei denn, man hätte auch diese Prognose vorher "gekippt". Die Prognosen der DZ-Bank für die kommenden Jahre wurden aber alle um rund 5 Mio E gekürzt. Woher hatten die ihre Kenntnisse? Ahnungen?
Leider konnte ich Dr. Heuser zu diesem "Loch" keinen Kommentar entlocken. Wäre ja auch anderen Aktionären gegenüber unfair gewesen.
Man muss allerdings auf die Frage "übertriebene Börsenreaktion" feststellen, dass man durchaus von Übertreibung sprechen kann. Seit der Spitze bei 12,15 E wurde die Aktie (Insider gibt es immer) um 1,85 E zurückgenommen. Ich kaufte heute für 10,30 E.Das ist eine Kapitalvernichtung von rund 1,7 Mio E. Und das nur weil die Prognose um 5 Mio E zurückgenommen wurde was bei einer Marge von 15 % lediglich 750.OOO E weniger Gewinn bedeuten würde. Dass aber eigentlich nur ein GJ betroffen ist, die Umsatzausweitung lediglich um 1 Jahr verschoben werden musste, wird gar nicht bedacht.
Und dann ist natürlich auch noch zu erwähnen, dass die Kapital-Rückerstatttung ja auch noch vor uns liegt, ein möglicher Aktienrückkauf ebenso.
Die story ist also immer noch intakt, wenn auch mit kleinen Blessuren.
gruss parade
Hallo zusammen,
Korrektur: die Kapitalvernichtung beträgt natürlich rund 17 Mio E. Pardon
gruss parade
Korrektur: die Kapitalvernichtung beträgt natürlich rund 17 Mio E. Pardon
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.772.100 von parade am 06.11.13 11:55:48Hallo parade,
vielen Dank für Deinen Einsatz.
Auch ich habe den Kursrückgang zum Nachkauf genutzt.
Es grüßt Dagobert Bull
vielen Dank für Deinen Einsatz.
Auch ich habe den Kursrückgang zum Nachkauf genutzt.
Es grüßt Dagobert Bull
Hallo Traidee,
es handelt sich um eine Research-Publikation der DZ Bank AG vom 5.11.2013.
gruss parade
es handelt sich um eine Research-Publikation der DZ Bank AG vom 5.11.2013.
gruss parade
Da hast Du Dir aber ganz schön einen schöngerechnet.
Ich rechne mal andersrum:
Wenn 5 Mio. EUR weniger Umsatz nur 750 TEUR weniger Gewinn machen, würden 50 Mio. EUR weniger Umsatz nur 7,5 Mio. EUR weniger Gewinn machen.
Dann wäre das ja immer noch ein tolles Unternehmen.
Bei 95 Mio. EUR Marktkapitalisierung 7,5 Mio. EUR weniger. Dann wäre die Aktie immer noch 10 EUR wert.
Ich rechne mal andersrum:
Wenn 5 Mio. EUR weniger Umsatz nur 750 TEUR weniger Gewinn machen, würden 50 Mio. EUR weniger Umsatz nur 7,5 Mio. EUR weniger Gewinn machen.
Dann wäre das ja immer noch ein tolles Unternehmen.
Bei 95 Mio. EUR Marktkapitalisierung 7,5 Mio. EUR weniger. Dann wäre die Aktie immer noch 10 EUR wert.
Hallo Lacantun,
leider kann ich Deiner Logik nicht folgen.
gruss parade
leider kann ich Deiner Logik nicht folgen.
gruss parade
In der morgigen Ausgabe der BO erscheint ein ganzseitiger Artikel über Viscom. Die Kaufempfehlung beinhaltet ein Kursziel von 14 Euro.
Hallo Straßenköter,
liest diese Zeitschrift denn überhaupt noch jemand? Ich dachte sie gäbe es gar nicht mehr.
gruss parade
liest diese Zeitschrift denn überhaupt noch jemand? Ich dachte sie gäbe es gar nicht mehr.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.773.408 von straßenköter am 06.11.13 14:20:32Hallo,
und morgen werden auch die 9-Monatszahlen veröffentlicht.
Es grüßt Dagobert Bull
und morgen werden auch die 9-Monatszahlen veröffentlicht.
Es grüßt Dagobert Bull
Hallo Dagobert,
vielleicht steht da auch das eine oder andere drin, was der Vorstand mir nicht erzählen wollte. Vielleicht finden wir ja auch eine Erklärung für das "Loch".
gruss parade
vielleicht steht da auch das eine oder andere drin, was der Vorstand mir nicht erzählen wollte. Vielleicht finden wir ja auch eine Erklärung für das "Loch".
gruss parade
Zitat von parade: Hallo Straßenköter,
liest diese Zeitschrift denn überhaupt noch jemand? Ich dachte sie gäbe es gar nicht mehr.
gruss parade
Lesen tun die anscheinend nicht mehr so viele, sonst hätte man die BO bei G+J auch nicht verkauft. Insofern sollte man morgen kein Kursfeuerwerk erwarten...
Ich habe sie in erster Linie wegen der Datenbank abonniert, wobei die Datenbank nach der Umstellung qualitativ stark gelitten hat.
Zitat aus der Zwischenmitteilung von heute Morgen 9:00Uhr :
"Der Vorstand der Viscom AG erwartet, dass das ursprüngliche Umsatzziel für 2013 im Geschäftsjahr 2014 erreicht wird."
Quelle : http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6407048-dgap-zwisc…
"Der Vorstand der Viscom AG erwartet, dass das ursprüngliche Umsatzziel für 2013 im Geschäftsjahr 2014 erreicht wird."
Quelle : http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6407048-dgap-zwisc…
Hallo parade,
meine Logik ist wahrscheinlich etwas abstrakt.
Der Punkt ist aber, dass die Zahlen eigentlich relativ schlecht sind.
Deswegen wäre schon ein Abschlag über 10 % gerechtfertigt.
Allerdings wird das Ganze schon von der kommenden Kapitalrückzahlung überspielt. Der Kurs wird dadurch vorübergehend steigen.
Ohne diesen Aspekt ist die Aktie relativ schwer zu bewerten. Der Umsatz kann in schlechten Jahren ja durchaus auch mal sehr schwach sein.
Das einzige, was mir operativ positiv ins Auge fällt, ist das Geschäft in Asien.
meine Logik ist wahrscheinlich etwas abstrakt.
Der Punkt ist aber, dass die Zahlen eigentlich relativ schlecht sind.
Deswegen wäre schon ein Abschlag über 10 % gerechtfertigt.
Allerdings wird das Ganze schon von der kommenden Kapitalrückzahlung überspielt. Der Kurs wird dadurch vorübergehend steigen.
Ohne diesen Aspekt ist die Aktie relativ schwer zu bewerten. Der Umsatz kann in schlechten Jahren ja durchaus auch mal sehr schwach sein.
Das einzige, was mir operativ positiv ins Auge fällt, ist das Geschäft in Asien.
Hallo Lacantun,
die Zahlen sind nicht wirklich gut, und der Kurs wird tatsächlich von den kommenden Kapitalmassnahmen bestimmt. Kommt es wie von mir erwartet, ist die Aktie um rund 3 E billiger und dann auch nicht zu teuer.
gruss parade
die Zahlen sind nicht wirklich gut, und der Kurs wird tatsächlich von den kommenden Kapitalmassnahmen bestimmt. Kommt es wie von mir erwartet, ist die Aktie um rund 3 E billiger und dann auch nicht zu teuer.
gruss parade
Ich glaube, ich hatte es hier schon einmal geschrieben, dass dem Geschäft neben der Abhängigkeit von makroökonomischen Zyklen auch eine gewisse Diskontinuität eigen ist. Deshalb würde ich hier keine hohen Bewertungen zubilligen.
Das Argument mit den nach 2014 verschobenen Umsätzen halte ich für reine Augenwischerei. Wenn Umsätze des lfd. Jahres in das nächste Jahr, und Umsätze des nächsten Jahres in das übernächste verschoben werden usw., dann ist niemandem geholfen.
Ich würde so bewerten: EPS rd. 0,60 bis 0,70 EUR und 10er KGV, dazu 75% vom netcash, ergibt einen Kurs von 9,20 EUR. Wer gerne 15er KGV nimmt, kommt auf 12,50 EUR.
Das Argument mit den nach 2014 verschobenen Umsätzen halte ich für reine Augenwischerei. Wenn Umsätze des lfd. Jahres in das nächste Jahr, und Umsätze des nächsten Jahres in das übernächste verschoben werden usw., dann ist niemandem geholfen.
Ich würde so bewerten: EPS rd. 0,60 bis 0,70 EUR und 10er KGV, dazu 75% vom netcash, ergibt einen Kurs von 9,20 EUR. Wer gerne 15er KGV nimmt, kommt auf 12,50 EUR.
Hallo Hans,
vielen Dank für Deine Einschätzung, die wir mit Respekt zur Kenntnis genommen haben.
gruss parade
vielen Dank für Deine Einschätzung, die wir mit Respekt zur Kenntnis genommen haben.
gruss parade
Hallo zusammen,
Syrtakihans hat es formuliert: Diskontinuität.
Das kann man nun sehen wie man will. Eins ist aber Tatsache. Ich habe es in meiner letzten Rede auf der HV im Frühjahr formuliert. Man ist seit 2006 nicht in der Lage, den Umsatz über die 50 Mio E-Schwelle zu bringen. Ist der Markt gesättigt? Oder woran liegt es.
Sicher macht man sich auch in der Verwaltung der Viscom AG Gedanken darüber. Und wie man die Produktion bzw. das Angebot an den Markt ewrweitern kann. Viel zu spät hat man nach längerer Pause die Aufbau-Aufbauarbeit in Asien und im Telekommunukationssektor wieder aufgenommen, die nun die ersten Ergebnisse gebracht haben. Aber eben viel zu spät.
Und dann hat man es tatsächlich versäumt, mit dem vielen vorhandenen Geld eine geeignete Beteiligung zu kaufen, die verwandten Umsatz gebracht hätte. Man war einfach zu wählerisch und vermutlich zu geizig. Und das rächt sich jetzt mit stagnierenden Umsätzen.
Hoffen wir, dass es nun doch noch zum Aufbau eines grossen Asien-Geschäfts kommt, das zwar margenschwächer ist, aber vom Volumen her sehr vielversprechend ist. Aber in Asien dauert so ein Aufbau relativ lange.
Insofern muss man dem Management bescheinigen, dass man geschlafen und sich auf den Finanzmitteln ausgeruht hat. Das hat der Vorstand natürlich bestritten, aber die Umsätze sprechen eine andere Sprache.
Hoffen wir, dass nun auch in Europa die Autoindustrie wieder "in die Puschen kommt". Die Tendenz geht wohl in die Richtung Erholung. Aber trotzdem muss Alternativ-Umsatz aufgebaut werden, denn die nächste Schwächephase kommt bestimmt.
Ich gehe davon aus, dass die anstehenden Kapitalmassnahmen Bewegung in die Kursentwicklung bringen werden. Vorausgesetzt der Vorstandmacht damit keine "Mätzchen" und versucht vielleicht, die von Grünwald übernommenen Aktien per Aktienrückkauf wieder loszuwerden. Mit einem ordendlichen Gewinn natürlich. Das sollte nicht passieren!
Aktienrückkauf am Markt oder per Rückkaufangebot an alle Aktionäre mit einem vernünftigen Preis. Und dazu eine Kapitalrückzahlung von 1,50 E plus Dividende von mindestens 60 Cts.
Damit hätten wir dann eine Basis, auf der man mit steigenden Umsätzen aufbauen kann.
gruss parade
Syrtakihans hat es formuliert: Diskontinuität.
Das kann man nun sehen wie man will. Eins ist aber Tatsache. Ich habe es in meiner letzten Rede auf der HV im Frühjahr formuliert. Man ist seit 2006 nicht in der Lage, den Umsatz über die 50 Mio E-Schwelle zu bringen. Ist der Markt gesättigt? Oder woran liegt es.
Sicher macht man sich auch in der Verwaltung der Viscom AG Gedanken darüber. Und wie man die Produktion bzw. das Angebot an den Markt ewrweitern kann. Viel zu spät hat man nach längerer Pause die Aufbau-Aufbauarbeit in Asien und im Telekommunukationssektor wieder aufgenommen, die nun die ersten Ergebnisse gebracht haben. Aber eben viel zu spät.
Und dann hat man es tatsächlich versäumt, mit dem vielen vorhandenen Geld eine geeignete Beteiligung zu kaufen, die verwandten Umsatz gebracht hätte. Man war einfach zu wählerisch und vermutlich zu geizig. Und das rächt sich jetzt mit stagnierenden Umsätzen.
Hoffen wir, dass es nun doch noch zum Aufbau eines grossen Asien-Geschäfts kommt, das zwar margenschwächer ist, aber vom Volumen her sehr vielversprechend ist. Aber in Asien dauert so ein Aufbau relativ lange.
Insofern muss man dem Management bescheinigen, dass man geschlafen und sich auf den Finanzmitteln ausgeruht hat. Das hat der Vorstand natürlich bestritten, aber die Umsätze sprechen eine andere Sprache.
Hoffen wir, dass nun auch in Europa die Autoindustrie wieder "in die Puschen kommt". Die Tendenz geht wohl in die Richtung Erholung. Aber trotzdem muss Alternativ-Umsatz aufgebaut werden, denn die nächste Schwächephase kommt bestimmt.
Ich gehe davon aus, dass die anstehenden Kapitalmassnahmen Bewegung in die Kursentwicklung bringen werden. Vorausgesetzt der Vorstandmacht damit keine "Mätzchen" und versucht vielleicht, die von Grünwald übernommenen Aktien per Aktienrückkauf wieder loszuwerden. Mit einem ordendlichen Gewinn natürlich. Das sollte nicht passieren!
Aktienrückkauf am Markt oder per Rückkaufangebot an alle Aktionäre mit einem vernünftigen Preis. Und dazu eine Kapitalrückzahlung von 1,50 E plus Dividende von mindestens 60 Cts.
Damit hätten wir dann eine Basis, auf der man mit steigenden Umsätzen aufbauen kann.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.800.618 von parade am 10.11.13 08:08:28Ich sehe nicht woher die konjunkturelle Erholung kommen sollen. In vielen Ländern muss weiter gespart werden, die Arbeitslöhne müssen eher runter und auch die Preise sollten in der Peripherie tendenziell sinken. Zudem glaube ich, dass sich das weltweite Schuldengebilde nicht dauerhaft so halten lässt, da der Spagat aus benötigten niedrigen Zinsen für die Staaten und deutlich höher benötigten Zinsen für Versicherungen, Pensionskassen usw. nicht zu händeln ist.
Insofern wäre ich froh, wenn man das derzeitige Niveau halten könnte, um auch nach einer Sonderausschüttung die derzeit hohe Dividende beibehalten zu können.
Insofern wäre ich froh, wenn man das derzeitige Niveau halten könnte, um auch nach einer Sonderausschüttung die derzeit hohe Dividende beibehalten zu können.
Hallo straßenköter,
wenn ich den Medienberichten glauben darf, dann bewegt sich bereits etwas in Südeuropa. Und der Autokaufstau kann nicht ewig durchgehalten werden, denn bereits jetzt sind die Autos im Schnitt schon recht alt. Da muss dann mal etwas neues her.
Ich wollte mir im Internet einen Audi A5 bestellen, den es dort bei Autohaus 24.de mit 14 % Rabatt zu kaufen gab. Plötzlich gibt es keinen A5 kompakt mehr. Das mag nun Zufall sein, glaube ich aber nicht.
Mein Eindruck ist, die Autokonjunktur zieht an und die Konjunktur in Europa ebenso.
Viscom hat auch nach den Kapitalmassnahmen noch genügend Geld in der Kasse, um eine Vollausschüttung vornehmen zu können.
gruss parade
wenn ich den Medienberichten glauben darf, dann bewegt sich bereits etwas in Südeuropa. Und der Autokaufstau kann nicht ewig durchgehalten werden, denn bereits jetzt sind die Autos im Schnitt schon recht alt. Da muss dann mal etwas neues her.
Ich wollte mir im Internet einen Audi A5 bestellen, den es dort bei Autohaus 24.de mit 14 % Rabatt zu kaufen gab. Plötzlich gibt es keinen A5 kompakt mehr. Das mag nun Zufall sein, glaube ich aber nicht.
Mein Eindruck ist, die Autokonjunktur zieht an und die Konjunktur in Europa ebenso.
Viscom hat auch nach den Kapitalmassnahmen noch genügend Geld in der Kasse, um eine Vollausschüttung vornehmen zu können.
gruss parade
Zitat von parade: Hallo straßenköter,
wenn ich den Medienberichten glauben darf, dann bewegt sich bereits etwas in Südeuropa. Und der Autokaufstau kann nicht ewig durchgehalten werden, denn bereits jetzt sind die Autos im Schnitt schon recht alt. Da muss dann mal etwas neues her.
Ich wollte mir im Internet einen Audi A5 bestellen, den es dort bei Autohaus 24.de mit 14 % Rabatt zu kaufen gab. Plötzlich gibt es keinen A5 kompakt mehr. Das mag nun Zufall sein, glaube ich aber nicht.
Mein Eindruck ist, die Autokonjunktur zieht an und die Konjunktur in Europa ebenso.
Viscom hat auch nach den Kapitalmassnahmen noch genügend Geld in der Kasse, um eine Vollausschüttung vornehmen zu können.
gruss parade
Ich finde diese Berichterstattung zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in Südeuropa absurd. Dass sich eine Leistungsbilanz verbessert, wenn man seine Importe deutlich senkt, sollte nicht verwundern. Bei der Neuverschuldung kommt man nicht voran, weil man in einigen Ländern reformunfähig ist oder die Menschen die Sparmaßnahmen nicht mehr mitmachen. Egal ob Spanien, Italien, Griechenland, Portugal oder auch Frankreich wird man ohne einen deutlich schwächeren Euro die Löhne prozentual noch zweistellig senken müssen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Vor diesem Hintergrund werden nicht die wirtschaftlichen Erfolge zu erzielen sein, die man für eine Zurückführung der Schulden benötigt. Es ist also eine Frage der Zeit bis die fehlende Tragfähigkeit der Schulden einen Cut verursacht, weil man die Zinsen wegen der Versicherer nicht ewig so tief belassen kann.
Hallo straßenköter,
es geht nicht um Leistungsbilanzverbesserungen sondern um Konjunkturverbesserungen. Und da wird nun mal ein Zuwachs für 2014 erwartet.
Natürlich ist mir klar, dass noch sehr schwierige Zeiten zu bewältigen sind, denn die Reformen müssen durchgesetzt bzw. umgesetzt werden. Und die betroffenen Menschen müssen es durchhalten, auch wenn es noch so schwer fällt. Eine andere Lösung gibt es nicht. Immerhin haben sie ja auch die Wohltaten mitgenommen, die es aufgrund der durch die Euroeinführung ermöglichten Zinssenkungen bei der Schuldenaufnahme in all diesen Ländern gab. Da hat auch niemand protestiert. Die sollen erst mal anfangen, die zu zahlenden Steuern einzutreiben.
Und dann ist es ja auch so, dass fast all diese Länder reiche Länder sind im Vergleich zu Deutschland. Und die Reichen unter der Bevölkerung leisten sich auch neue Autos, aus der Premiumklasse selbstverständlich. Und woher kommen die?
gruss parade
es geht nicht um Leistungsbilanzverbesserungen sondern um Konjunkturverbesserungen. Und da wird nun mal ein Zuwachs für 2014 erwartet.
Natürlich ist mir klar, dass noch sehr schwierige Zeiten zu bewältigen sind, denn die Reformen müssen durchgesetzt bzw. umgesetzt werden. Und die betroffenen Menschen müssen es durchhalten, auch wenn es noch so schwer fällt. Eine andere Lösung gibt es nicht. Immerhin haben sie ja auch die Wohltaten mitgenommen, die es aufgrund der durch die Euroeinführung ermöglichten Zinssenkungen bei der Schuldenaufnahme in all diesen Ländern gab. Da hat auch niemand protestiert. Die sollen erst mal anfangen, die zu zahlenden Steuern einzutreiben.
Und dann ist es ja auch so, dass fast all diese Länder reiche Länder sind im Vergleich zu Deutschland. Und die Reichen unter der Bevölkerung leisten sich auch neue Autos, aus der Premiumklasse selbstverständlich. Und woher kommen die?
gruss parade
Woher sollen die konjunkturellen Verbesserungen kommen, wenn in einem Land die Arbeitslosigkeit aufgrund von Sparmaßnahmen zunimmt und die Gehälter tendenziell rückläufig sein werden?
Zitat von straßenköter: Woher sollen die konjunkturellen Verbesserungen kommen, wenn in einem Land die Arbeitslosigkeit aufgrund von Sparmaßnahmen zunimmt und die Gehälter tendenziell rückläufig sein werden?
Zum einen muss sich in den betreffenden Ländern die Staatsquote zurückbilden (= Sparmaßnahmen der öffentlichen Hand), um Platz zu machen für die Entfaltung einer privatwirtschaftlichen Dynamik und zum anderen hat man sich mit dem Verbleib in der EUR-Zone dafür entschieden, über rückläufige Gehälter die preisliche Wettbewerbsfähigkeit zurückzugewinnen.
Wenn beide Ziele (niedrigere Staatsquote und günstigeres Kostenniveau) erreicht sind, gibt es in den betroffenen Ländern eine Basis für deutliche konjunkturelle Verbesserungen.
Grundsätzlich würde ich für die Problemländer aber den Ausstieg aus dem EUR für besser halten, da dann die Wettbewerbsfähigkeit auf die Dauer einfacher (und ggfs. immer wieder, wie in den 80ern und 90ern) durch Währungsabwertungen sichergestellt werden könnte.
Zitat von Herbert H:Zitat von straßenköter: Woher sollen die konjunkturellen Verbesserungen kommen, wenn in einem Land die Arbeitslosigkeit aufgrund von Sparmaßnahmen zunimmt und die Gehälter tendenziell rückläufig sein werden?
...Wenn beide Ziele (niedrigere Staatsquote und günstigeres Kostenniveau) erreicht sind, gibt es in den betroffenen Ländern eine Basis für deutliche konjunkturelle Verbesserungen...
Genau richtig. Allerdings sind beide Ziele noch weit entfernt und man wird später einen Schnitt bei den Staatsschulden durchführen müssen, sonst ist der Verschuldungsgrad zu hoch.
Hallo Hans,
der Markt kalkuliert offenbar doch mit einem KGV von 15, aus welchen Gründen auch immer.
gruss parade
der Markt kalkuliert offenbar doch mit einem KGV von 15, aus welchen Gründen auch immer.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.830.354 von parade am 14.11.13 09:37:37Hallo,
gestern gab es im Effecten-Spiegel eine Kaufempfehlung.
Es grüßt Dagobert Bull
gestern gab es im Effecten-Spiegel eine Kaufempfehlung.
Es grüßt Dagobert Bull
Viscom ist und bleibt mein Lieblingsinvestment der letzten Jahre
seit heute ist Viscom auch im TC-Musterdepot:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/808173-1-10/muste…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/808173-1-10/muste…
huch. sie taucht/taugt schneller auf, als ich dachte. ich ging eigentlich von dem minnimum eines Jahresinvests aus.
Hallo zusammen,
ich freue mich ja für jeden der in der Viscom-Aktie investiert ist. Aber was der Kurs da z.Zt. macht, ist für mich nicht mehr wirklich nachzuvollziehen. Denn m.E. ist die Aktie inzwischen viel zu teuer geworden, selbst mit Blick auf die Kapitalmassnahmen. Denn weder der Gewinn noch der Umsatz hält was man geplant hat. Und für das kommende GJ ist bisher auch nur ein relativ magerer Zuwachs angedacht.
Da erscheint mir die Kursentwicklung nicht der Wirklichkeit zu entsprechen. Selbst Platow empfiehlt die Aktie zum Kauf trotz KGV von 16. Da bleibt mir die Spucke weg.
Ich verkaufe jetzt. Wer jetzt noch kauft tut mir leid.
gruss parade
ich freue mich ja für jeden der in der Viscom-Aktie investiert ist. Aber was der Kurs da z.Zt. macht, ist für mich nicht mehr wirklich nachzuvollziehen. Denn m.E. ist die Aktie inzwischen viel zu teuer geworden, selbst mit Blick auf die Kapitalmassnahmen. Denn weder der Gewinn noch der Umsatz hält was man geplant hat. Und für das kommende GJ ist bisher auch nur ein relativ magerer Zuwachs angedacht.
Da erscheint mir die Kursentwicklung nicht der Wirklichkeit zu entsprechen. Selbst Platow empfiehlt die Aktie zum Kauf trotz KGV von 16. Da bleibt mir die Spucke weg.
Ich verkaufe jetzt. Wer jetzt noch kauft tut mir leid.
gruss parade
Die Bewertung ist m.E. nicht weiter auffällig. Wenn man netcash mit 75% bewertet und als EPS 0,60 bis 0,70 EUR zugrunde legt, dann steht das KGV bei rd. 15. Deutsche Aktien werden zz. mit ca. 18er KGV bewertet.
Ich weiß, dass bei solch kleinen Aktien die Charttechnik nicht all zu viel Aussagekraft hat, aber Viscom hat erst im September mit 12,20€ ein neues ATH erreicht und in Folge dessen eine 2 Euro Korrektur durchgemacht. Nach dem erneuten Überschreiten der 12,20€ sollte es also erstmal weiter bergauf gehen und auch der Shooting Star auf Tagesbasis bietet da eher kurzfristigen Abwärtsdruck.
Ich persönlich würde diese Aktie derzeit nicht verkaufen und dem Markt da vertrauen!
Ich persönlich würde diese Aktie derzeit nicht verkaufen und dem Markt da vertrauen!
Hallo zusammen,
jeder macht es so wie er es für richtig hält. Ich kaufe in aller Regel keine Aktien mit einem KGV von 18, da es genügend gute Aktien gibt, die wesentlich günstiger zu haben sind.
Mit meinem Engagement bei Viscom bin aber sehr zufrieden, um nicht zu sagen sehr zufrieden. Ich versuche immer, eine Aktie bis zum Ende auszureizen, die Anderen wollen ja auch noch etwas haben, wenn es noch etwas gibt.
gruss parade
jeder macht es so wie er es für richtig hält. Ich kaufe in aller Regel keine Aktien mit einem KGV von 18, da es genügend gute Aktien gibt, die wesentlich günstiger zu haben sind.
Mit meinem Engagement bei Viscom bin aber sehr zufrieden, um nicht zu sagen sehr zufrieden. Ich versuche immer, eine Aktie bis zum Ende auszureizen, die Anderen wollen ja auch noch etwas haben, wenn es noch etwas gibt.
gruss parade
Zitat von parade: Hallo zusammen,
jeder macht es so wie er es für richtig hält. Ich kaufe in aller Regel keine Aktien mit einem KGV von 18, da es genügend gute Aktien gibt, die wesentlich günstiger zu haben sind.
Mit meinem Engagement bei Viscom bin aber sehr zufrieden, um nicht zu sagen sehr zufrieden. Ich versuche immer, eine Aktie bis zum Ende auszureizen, die Anderen wollen ja auch noch etwas haben, wenn es noch etwas gibt.
gruss parade
Am Ende muss jeder für sich entscheiden wie weit man reizen möchte. Ich danke Dir für Deinen Einsatz hier. Ohne Deinen HV-Bericht hätte ich wahrscheinlich nicht investiert.
Hallo straßenköter,
dann hat sich meine Arbeit ja mal gelohnt. Man muss feststellen, dass die Situation dmals zur HV eine ganz andere war, die sich bis heute grundlegend geändert hat. Dewr Grünwald muss sich in den Hintern beissen, wenn er bedenkt, zu welchen Preisen er verkauft hat. Aber er hat ja nicht hören wollen, was das auch immer heissen mag!
gruss parade
dann hat sich meine Arbeit ja mal gelohnt. Man muss feststellen, dass die Situation dmals zur HV eine ganz andere war, die sich bis heute grundlegend geändert hat. Dewr Grünwald muss sich in den Hintern beissen, wenn er bedenkt, zu welchen Preisen er verkauft hat. Aber er hat ja nicht hören wollen, was das auch immer heissen mag!
gruss parade
Hallo zusammen,
"Mit meinem Engagement bei Viscom bin aber sehr zufrieden, um nicht zu sagen sehr zufrieden. Ich versuche immer, eine Aktie bis zum Ende auszureizen, die Anderen wollen ja auch noch etwas haben, wenn es noch etwas gibt."
Das ist natürlich Quatsch, mir ist mal wieder ein Fehler unterlaufen. Ich meinte natürlich, dass ich nie versuche, eine Aktie bis zum Ende auszureizen.
gruss parade
"Mit meinem Engagement bei Viscom bin aber sehr zufrieden, um nicht zu sagen sehr zufrieden. Ich versuche immer, eine Aktie bis zum Ende auszureizen, die Anderen wollen ja auch noch etwas haben, wenn es noch etwas gibt."
Das ist natürlich Quatsch, mir ist mal wieder ein Fehler unterlaufen. Ich meinte natürlich, dass ich nie versuche, eine Aktie bis zum Ende auszureizen.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.966.356 von parade am 03.12.13 09:38:31Hallo parade,
ja, Deine Arbeit hat sich gelohnt und ich sage Dir vielen Dank dafür.
Es grüßt Dagobert Bull der seine Gewinne realisiert hat.
ja, Deine Arbeit hat sich gelohnt und ich sage Dir vielen Dank dafür.
Es grüßt Dagobert Bull der seine Gewinne realisiert hat.
Bin seit heute nicht mehr investiert. Die 12.65 € waren zu verlockend und aufgrund der m.E. anstehenden größeren Korrektur im DAX stelle ich mein Depot bis auf einige wenige Positionen erst einmal flat.
@Parade : Respekt und Danke für deine Arbeit!
@Parade : Respekt und Danke für deine Arbeit!
Zitat von Traidee: Bin seit heute nicht mehr investiert. Die 12.65 € waren zu verlockend und aufgrund der m.E. anstehenden größeren Korrektur im DAX stelle ich mein Depot bis auf einige wenige Positionen erst einmal flat.
@Parade : Respekt und Danke für deine Arbeit!
Dann bin ich ja bald der Einzige, der noch drin ist.
Ich habe für mich eigentlich das Kursziel 13,50 bis 14 Euro im Kopf. Die wollte ich noch mitnehmen. Das könnte zeitlich problematisch werden, da ich diese Kurse erst nach einer Konkretisierung der möglichen Sonderdividende erwarte. Das war bei der Deutschen Grundstücksauktion auch so. Dem gegenüber steht mein Denken, dass in der Tat eine Korrektur des Marktes nicht all zu fern sein könnte.
Neee, bin auch noch drin und wollte auch zumindest die 13,5€ mitnehmen - so im Rahmen einer Jahresendrallye etwa.
Hallo zusammen,
mir scheint, als wenn nun doch dem einen oder anderen Anleger bewusst wird, dass man sich inzwischen auf recht teurem Terrain bewegt. Heute sind erstmalig die Kurse wieder in die richtige Richtung gefallen.
Ich bin komplett ausgestiegen, erfreue mich am schönen Gewinn und wünsche der Gesellschaft für die kommenden Jahre viel Erfolg. Bin mal gespannt.
gruss parade
mir scheint, als wenn nun doch dem einen oder anderen Anleger bewusst wird, dass man sich inzwischen auf recht teurem Terrain bewegt. Heute sind erstmalig die Kurse wieder in die richtige Richtung gefallen.
Ich bin komplett ausgestiegen, erfreue mich am schönen Gewinn und wünsche der Gesellschaft für die kommenden Jahre viel Erfolg. Bin mal gespannt.
gruss parade
Hallo Parade,
die Aktie ist auf Jahresbasis ohne Berücksichtigung der Dividende um etwa 50% gestiegen. Da ist es normal, dass der Kurs leicht zurückkommt, weil der ein oder andere Gewinne mitnimmt. Kurzfristig erwarte ich auch keine Kursgewinne mehr. Allerdings glaube ich, dass es genauso momentan wenig Kursrisiken gibt. Die normale Dividende sollte absichern. Höhere Kurse erwarte ich in einem intakten Marktumfeld, wenn die Sonderausschüttung konkretisiert wird bzw. die Sonderausschüttung ansteht. Dann wird voraussichtlich auch für mich die Zeit gekommen sein, mich zu verabschieden. Danach verbliebe für weitere Kursgewinne einzig die Hoffnung auf eine vollständige Übernahme durch den Vorstand, was ich nicht ausschließen würde, worauf ich Stand heute wahrscheinlich aber nicht spekulieren werde.
Mal sehen, was noch die nächsten Zahlen bewirken. Gefühlt gibt es häufiger Enttäuschungen als positive Überraschungen.
Beste Grüße
Straßenköter
die Aktie ist auf Jahresbasis ohne Berücksichtigung der Dividende um etwa 50% gestiegen. Da ist es normal, dass der Kurs leicht zurückkommt, weil der ein oder andere Gewinne mitnimmt. Kurzfristig erwarte ich auch keine Kursgewinne mehr. Allerdings glaube ich, dass es genauso momentan wenig Kursrisiken gibt. Die normale Dividende sollte absichern. Höhere Kurse erwarte ich in einem intakten Marktumfeld, wenn die Sonderausschüttung konkretisiert wird bzw. die Sonderausschüttung ansteht. Dann wird voraussichtlich auch für mich die Zeit gekommen sein, mich zu verabschieden. Danach verbliebe für weitere Kursgewinne einzig die Hoffnung auf eine vollständige Übernahme durch den Vorstand, was ich nicht ausschließen würde, worauf ich Stand heute wahrscheinlich aber nicht spekulieren werde.
Mal sehen, was noch die nächsten Zahlen bewirken. Gefühlt gibt es häufiger Enttäuschungen als positive Überraschungen.
Beste Grüße
Straßenköter
Hallo Straßenköter,
der einzige Grund die Aktie zu kaufen, war für mich damals der niedrige Aktienkurs in der Gegend zwischen 7 und 9 E und die hohen cash-Bestände. Denn wenn man diese Bestände vom Kurs abzog, gab es einen Wert, der bei dem Gewinn je Aktie von etwa 70 Cts ein KGV ergab, dass sehr niedrig war.
Dieser Grund war auch noch stichhaltig wenn man die Tatsache mit einbezog, dass man seit 2006 nicht in der Lage war, den Umsatz zu steigern. Und auch der Gewinn schwächelte.
Heute, nachdem der Kurs dermassen angestiegen ist, zählen meine damaligen Argumente nicht mehr, weil nach einer Kapitalmassnahme von rund 3 E der Kurs bei 9 E stehen müsste. Und das ergäbe bei 70 Cts Gewinn je Aktie ein KGV von 13 für einen nicht wirklich dynamischen Wert.
Ob man bei diesen Kursen Aktien zurückkauft, das ist noch die Frage. Und ob man tatsächlich 3 E als Dividende zahlt ist auch die Frage.
Hinzu kommt, dass in den nächsten Jahren Umsatzsteigerungen in erster Linie im sehr margenschwachen Asien zu erzielen sind, was nicht unbedingt eine dynamische Gewinnentwicklung fördern dürfte.
Für mich ist diese Aktie inzwischen zu teuer, da, wie beretis erwähnt, die Umsatzentwicklung "in den Sternen steht".
Meine Devise: kaufen wenn niemand die Aktie will und verkaufen wenn alle sie kaufen wollen.
gruss parade
der einzige Grund die Aktie zu kaufen, war für mich damals der niedrige Aktienkurs in der Gegend zwischen 7 und 9 E und die hohen cash-Bestände. Denn wenn man diese Bestände vom Kurs abzog, gab es einen Wert, der bei dem Gewinn je Aktie von etwa 70 Cts ein KGV ergab, dass sehr niedrig war.
Dieser Grund war auch noch stichhaltig wenn man die Tatsache mit einbezog, dass man seit 2006 nicht in der Lage war, den Umsatz zu steigern. Und auch der Gewinn schwächelte.
Heute, nachdem der Kurs dermassen angestiegen ist, zählen meine damaligen Argumente nicht mehr, weil nach einer Kapitalmassnahme von rund 3 E der Kurs bei 9 E stehen müsste. Und das ergäbe bei 70 Cts Gewinn je Aktie ein KGV von 13 für einen nicht wirklich dynamischen Wert.
Ob man bei diesen Kursen Aktien zurückkauft, das ist noch die Frage. Und ob man tatsächlich 3 E als Dividende zahlt ist auch die Frage.
Hinzu kommt, dass in den nächsten Jahren Umsatzsteigerungen in erster Linie im sehr margenschwachen Asien zu erzielen sind, was nicht unbedingt eine dynamische Gewinnentwicklung fördern dürfte.
Für mich ist diese Aktie inzwischen zu teuer, da, wie beretis erwähnt, die Umsatzentwicklung "in den Sternen steht".
Meine Devise: kaufen wenn niemand die Aktie will und verkaufen wenn alle sie kaufen wollen.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.266.101 von parade am 21.01.14 10:17:08Hallo Parade,
die Aktie ist in der Tat oberhalb von 12 Euro eher teuer, nur zeigen meine Erfahrungen im Fall von Sonderausschüttungen, dass diese kurstreibend sein können. So war es bei der Deutschen Grundstücksauktion auch am günstigesten erst nah an der Ausschüttung auszusteigen. Ich finde die beiden Unternehmen ziemlich vergleichbar, weil bei beiden Gewinn und Umsatz stagnieren und jeweils eine hohe Basisdividende gezahlt wird.
Beste Grüße
Andreas
die Aktie ist in der Tat oberhalb von 12 Euro eher teuer, nur zeigen meine Erfahrungen im Fall von Sonderausschüttungen, dass diese kurstreibend sein können. So war es bei der Deutschen Grundstücksauktion auch am günstigesten erst nah an der Ausschüttung auszusteigen. Ich finde die beiden Unternehmen ziemlich vergleichbar, weil bei beiden Gewinn und Umsatz stagnieren und jeweils eine hohe Basisdividende gezahlt wird.
Beste Grüße
Andreas
Hallo Andreas,
viel Glück, Du wirst es schon richtig machen.
gruss parade
viel Glück, Du wirst es schon richtig machen.
gruss parade
Nachbörslicher Kurs von 12,75 Euro sollte auf die Real-Depot-Aufnahme beim Aktionär zurückzuführen sein.
Doch damit nicht genug: Produktionsprozesse werden immer schneller, die zu fertigenden Teile immer kleiner. Außerdem sind höchste Effizienz und eine Null-Fehler-Strategie gefragt. Das spielt der Viscom AG in die Karten, die als Spezialist für automatische optische und röntgentechnische Inspektionssysteme für bestückte Leiterplatten agiert. Nach neun Monaten mussten die Prognosen für das Gesamtjahr zwar etwas reduziert werden. Wegen Auftragsverschiebungen ins nächste Jahr dürfte der Start in das Jahr 2014 jedoch umso besser werden. Der Aufhänger für den Kauf dieser Trading-Position ist aber ein anderer: Im Sommer 2013 wurde auf einer außerordentlichen Hauptversammlung die Umwandlung von 22,6 Millionen Euro der gebundenen Kapitalrücklagen in freie beschlossen. Nach Ablauf der gesetzlichen Sperrfrist stehen die Mittel dem Vernehmen nach ab dem Frühjahr 2014 zur Verfügung. Da in der Firmenkasse bereits rund drei Euro je Aktie an liquiden Mitteln schlummern, wird in Finanzkreisen bereits über die Zahlung einer Sonderdividende spekuliert. Die Ankündigung einer zusätzlichen Ausschüttung zur normalen Dividende von 0,70 Euro je Anteilschein würde eine Reihe von Dividendenjägern anlocken. Selbst ohne die Sonderzahlungen lockt der Titel mit einer Dividendenrendite von 5,6 Prozent und einem günstigen 2014er-KGV von 11.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/aktie/real-depot-setzt-auf-sonder…
In meine Augen absoluter Quatsch. Derartige Sonderdividenden mindern die Substanz des Unternehmens. Kursverfalls inclusive!
Quelle: http://www.deraktionaer.de/aktie/real-depot-setzt-auf-sonder…
In meine Augen absoluter Quatsch. Derartige Sonderdividenden mindern die Substanz des Unternehmens. Kursverfalls inclusive!
Hallo debull,
na, das würde ich in diesem Fall so nicht sagen. Aber ansonsten finde ich den Artikel nicht nachvollziehbar.
gruss parade
na, das würde ich in diesem Fall so nicht sagen. Aber ansonsten finde ich den Artikel nicht nachvollziehbar.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.381.610 von parade am 05.02.14 11:20:48Wenn es den Kurs nach oben treibt, können die von mir aus den dümmsten Mist unter der Sonne verbreiten.
Das lief ja wie am Schnürchen. Trotz schlechter Zahlen ein fulminanter Anstieg, so dass mein Kursziel mit über 14 Euro erreicht ist. Der Kursanstieg erstaunt doppelt, denn die Sonderausschüttung ist ja noch einige Monate weg. Da kommen bei mir gleich Überlegungen auf, ob die Gutmenschen von Vorstand nicht doch die Sonderausschüttungen zur Übernahme des restlichen Streubesitzes verwenden möchten.
In Anbetracht der jetzt üppigen Bewertung und meiner Sorge, dass die Euro-Schuldenkrise wieder aufpoppt, habe ich zunächst ein Drittel meiner Aktien verkauft und habe den sicheren Hafen durch den Zukauf des Garantiedividendenwerts MAN gestärkt.
In Anbetracht der jetzt üppigen Bewertung und meiner Sorge, dass die Euro-Schuldenkrise wieder aufpoppt, habe ich zunächst ein Drittel meiner Aktien verkauft und habe den sicheren Hafen durch den Zukauf des Garantiedividendenwerts MAN gestärkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.469.747 von straßenköter am 17.02.14 15:52:03An Gewinnmitnahmen ist noch niemand Pleite gegangen. Viel Glück mit MAN.
Ich bleibe noch ein Weilchen - so lange es läuft.
Ich bleibe noch ein Weilchen - so lange es läuft.
Zitat von debull: An Gewinnmitnahmen ist noch niemand Pleite gegangen. Viel Glück mit MAN.
Ich bleibe noch ein Weilchen - so lange es läuft.
Ich habe ja nur ein Drittel verkauft. Insofern sitzen wir noch schön im gleichen Boot. Was mir jetzt ein wenig fehlt, ist ein Fahrplan, wenn der Kurs weiter steigt.
Hallo straßenköter,
ich gratuliere Dir von ganzem Herzen.
gruss parade
ich gratuliere Dir von ganzem Herzen.
gruss parade
Hallo parade,
ich bin jetzt doch ganz raus, weil ich woanders aufstocken wollte. Vom Bauchgefühl könnte es zwar noch einige Meter gehen, aber am Ende sollte der wesentliche Weg gegangen sein.
Ich werde Viscom aber weiterhin aufmerksam verfolgen, vor allem, ob sich nicht doch noch ein Übernahmeszenario einstellt.
Wie schon einmal geschrieben möchte ich Dir für Deine gute Arbeit nochmals danken.
Beste Grüße
straßenköter
ich bin jetzt doch ganz raus, weil ich woanders aufstocken wollte. Vom Bauchgefühl könnte es zwar noch einige Meter gehen, aber am Ende sollte der wesentliche Weg gegangen sein.
Ich werde Viscom aber weiterhin aufmerksam verfolgen, vor allem, ob sich nicht doch noch ein Übernahmeszenario einstellt.
Wie schon einmal geschrieben möchte ich Dir für Deine gute Arbeit nochmals danken.
Beste Grüße
straßenköter
Viscom erhält Großauftrag aus dem Bereich Computer, Communication und Consumer (3C)
Viscom AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
06.03.2014 19:35
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hannover, 6. März 2014 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867) hat einen
Großauftrag über die Lieferung von Röntgeninspektionssystemen von einem
Kunden aus dem Bereich Computer, Communication und Consumer (3C) für die
Elektronikfertigung bei einem Lohnfertiger (EMS) in China erhalten. Die von
Viscom verfolgte Strategie, neue Umsatzfelder außerhalb des
Automotive-Bereichs zu erschließen, wird damit erfolgreich umgesetzt. Der
Auftrag hat ein Gesamtvolumen von rund 4 Mio. EUR und wird im laufenden
Geschäftsjahr umsatzwirksam.
Über Einzelheiten des Auftrags wurde mit dem Kunden Stillschweigen
vereinbart.
Kontakt:
Viscom AG
Investor Relations
Sandra M. Liedtke
Carl-Buderus-Str. 9-15
30455 Hannover
Tel.: +49-511-94996-850
Fax: +49-511-94996-555
investor.relations@viscom.de
06.03.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Viscom AG
Carl-Buderus-Strasse 9-15
30455 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0) 511 94 996 850
Fax: +49 (0) 511 94 996 555
E-Mail: investor.relations@viscom.de
Internet: www.viscom.de
ISIN: DE0007846867
WKN: 784686
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Hannover;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Viscom AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
06.03.2014 19:35
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
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Großauftrag über die Lieferung von Röntgeninspektionssystemen von einem
Kunden aus dem Bereich Computer, Communication und Consumer (3C) für die
Elektronikfertigung bei einem Lohnfertiger (EMS) in China erhalten. Die von
Viscom verfolgte Strategie, neue Umsatzfelder außerhalb des
Automotive-Bereichs zu erschließen, wird damit erfolgreich umgesetzt. Der
Auftrag hat ein Gesamtvolumen von rund 4 Mio. EUR und wird im laufenden
Geschäftsjahr umsatzwirksam.
Über Einzelheiten des Auftrags wurde mit dem Kunden Stillschweigen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.579.551 von straßenköter am 06.03.14 21:17:26Niemals geht man so ganz!
Richtig, vielleicht gibt es auch mal die Möglichkeit zurück zu kommen, wenn der Kurs nachgibt. Das wird der Kurs mit der Mitteilung aber wohl eher nicht.
habe auch den größten Teil meiner Posi verkauft
Hallo straßenköter,
die Meldung über den Grossauftrag verschweigt allerdings, dass es sich dabei vermutlich um die sehr margenschwache Sparte handelt. Man sollte ihn also nicht kurzfristig überbewerten. Längerfristig könnte das aber der Einstieg in diesen Markt bedeuten. Und hier zählt dann wohl, dass es sich zwar um schwache Margen handelt, aber dafür um grosse Volumen.
So zumindest meine Meinung.
gruss parade
die Meldung über den Grossauftrag verschweigt allerdings, dass es sich dabei vermutlich um die sehr margenschwache Sparte handelt. Man sollte ihn also nicht kurzfristig überbewerten. Längerfristig könnte das aber der Einstieg in diesen Markt bedeuten. Und hier zählt dann wohl, dass es sich zwar um schwache Margen handelt, aber dafür um grosse Volumen.
So zumindest meine Meinung.
gruss parade
Dieser Kursdruck vor Zahlen macht mich auch misstrauisch. Bin ebenfalls raus. Nach Zahlen kann man Neukauf bedenken.
Zitat von debull: Dieser Kursdruck vor Zahlen macht mich auch misstrauisch. Bin ebenfalls raus. Nach Zahlen kann man Neukauf bedenken.
Ich habe mich zwar nicht so lange wie parade mit Viscom beschäftigt, aber gefühlt gab es an Tagen der Veröffentlichung von Ergebnissen immer Rückschläge. Das kenne ich ansonsten nur von UMS, nur hat UMS jedes Jahr einen verdammt hohen CF.
Viscom AG mit solidem Geschäftsverlauf in 2013; positiver Ausblick für 2014
Viscom AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
24.03.2014 / 07:30
Viscom AG mit solidem Geschäftsverlauf in 2013; positiver Ausblick für 2014
- Umsatz mit 49.820 TEUR auf Vorjahresniveau (Vj.: 50.037 TEUR)
- EBIT-Marge von 13,6 % erfüllt die Erwartungen
- Region Asien: Umsatzsteigerung um rund 34 % zum Vorjahr
- Dividendenvorschlag: 1,70 EUR je Aktie
Hannover, 24.03.2014 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867), europäischer Marktführer für automatische optische Inspektionssysteme in der Elektronikindustrie, konnte auch im Geschäfts-jahr 2013 ihre gute Position am Markt weiter behaupten.
Auch wenn sich das Geschäftsjahr in 2013 sehr volatil gestaltete, konnte Viscom den Auftragsbestand zum Jahresende um rund 14 % gegenüber dem schon recht hohen Wert des Vorjahres steigern. Dies lag vor allem auch an der guten Etablierung von neuen Viscom-Produkten wie der 3D-fähigen XM-Kameratechnologie. Der Auftragsbestand zum Jahresende 2013 erhöhte sich auf 9.442 TEUR (Vj.: 8.302 TEUR). Der Auftragseingang 2013 bewegt sich mit 50.960 TEUR um rund 7 % über dem vergleichbaren Vorjahreswert (47.427 TEUR).
Der von der Viscom AG erzielte Konzern-Umsatz in Höhe von 49.820 TEUR (Vj.: 50.037 TEUR) liegt im Rahmen der im November 2013 korrigierten Jahresprognose für das vergangene Geschäftsjahr.
Das Konzern-Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beläuft sich in 2013 auf 6.772 TEUR (Vj.: 9.248 TEUR). Die EBIT-Marge mit 13,6 % (Vj.: 18,5 %) trifft somit die Erwartungen von Viscom. Das Konzern-Periodenergebnis ist gegenüber dem Vorjahr von 6.638 TEUR auf 4.723 TEUR gesunken.
In der Region Europa setzten sich die Impulse der Verlagerung und des Neuaufbaus von Fertigungskapazitäten in Osteuropa und Asien weiter fort. Dies führte zu einem Rückgang des Segmentumsatzes von 32.470 TEUR in 2012 auf 29.532 TEUR in 2013. Infolge dessen verringerte sich das Segmentergebnis um rund 36 % auf 4.989 TEUR in 2013 (Vj.: 7.796 TEUR).
Die Konzernstrategie für den asiatischen Markt hat sich in 2013 als zielführend erwiesen. Durch ein speziell auf diese Region zugeschnittenes Produktportfolio, eine konsequente und nachhaltige Bestandskundenbetreuung und die Gewinnung neuer Kunden, verstärkt auch außerhalb des Automotive-Bereichs, konnte der Umsatz in der Region Asien um rund 34 % von 8.954 TEUR in 2012 auf 12.031 TEUR in 2013 gesteigert werden. Das Segmentergebnis erhöhte sich um rund 80 % von 494 TEUR in 2012 auf 889 TEUR in 2013.
Der Markt in Nordamerika hat sich in 2013 weiterhin gut entwickelt. Die Nachfrage der Automobilelektronikhersteller war durchgängig gut mit einem überproportional starken Jahresend-geschäft, welches leider nicht vollständig in 2013 bedient werden konnte. Mit 8.257 TEUR lag der Umsatz um rund 4 % unter dem vergleichbaren Vorjahreswert (Vj.: 8.613 TEUR). Das Segment-ergebnis lag mit 894 TEUR geringfügig unter dem korrespondierenden Vorjahreswert (Vj.: 958 TEUR).
Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen, der Hauptversammlung am 27. Mai 2014 eine Dividende in Höhe von 1,70 EUR je gewinnberechtigter Aktie vorzuschlagen. Neben der Dividende aus dem ausgewiesenen Bilanzgewinn der Viscom AG für das Geschäftsjahr 2013 von 0,42 EUR je Aktie soll zudem eine Sonderdividende von 1,28 EUR je Aktie aus dem Bilanzgewinn, der durch Entnahmen aus der freien Kapitalrücklage in Höhe von insgesamt rund 22,6 Mio. EUR entsprechend erhöht wurde, ausgeschüttet werden. Ein Teilbetrag der Dividende wird in Höhe von rund 1,38 EUR je Aktie aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinne des § 27 KStG geleistet. Somit erfolgt die Auszahlung dieses Teilbetrages insoweit ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritäts-zuschlag. Nach Auszahlung der Sonderdividende verbleiben noch rund 11,2 Mio. EUR bzw. 1,25 EUR je gewinnberechtigter Aktie in der freien Kapitalrücklage. Dieser Betrag steht für mögliche zukünftige Dividendenzahlungen und/oder Aktienrückkaufprogramme weiterhin zur Verfügung.
Die Strategie von Viscom, auch außerhalb des Automotive-Bereichs Marktanteile zu generieren, konnte erst kürzlich durch den Erhalt eines Großauftrags aus dem Bereich Computer, Communication und Consumer (3C) erfolgreich umgesetzt werden. Das Auftragsvolumen von 4 Mio. EUR wird in 2014 umsatzwirksam. Dieser positive Start ins Jahr 2014 lässt die Viscom AG optimistisch in das aktuelle Geschäftsjahr blicken. Das Management der Viscom AG erwartet einen Umsatz zwischen 55 und 60 Mio. EUR sowie eine EBIT-Marge von 13 bis 15 % für das Geschäftsjahr 2014.
Den Geschäftsbericht 2013 finden Sie ab sofort auf der Internetseite www.viscom.de unter der Rubrik Investor Relations.
Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale und internationale Gesetzesänderungen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
KONZERN-KENNZAHLEN
2013 2012
Umsatzerlöse TEUR 49.820 50.037
EBIT TEUR 6.772 9.248
EBIT-Marge % 13,6 18,5
Periodenergebnis TEUR 4.723 6.638
Bilanzsumme TEUR 71.358 72.505
Eigenkapitalquote % 86,3 85,9
CF aus betrieblicher Tätigkeit TEUR 7.174 9.520
CF aus Investitionstätigkeit TEUR -2.478 -1.594
CF aus Finanzierungstätigkeit TEUR -5.331 -6.665
Finanzmittelbestand Ende der Periode TEUR 29.285 30.014
Ergebnis je Aktie EUR 0,53 0,75
Dividende je Aktie *) EUR 1,70 0,60
Mitarbeiter zum Jahresende 300 286
*) Dividenden-Vorschlag 1,70 EUR je Aktie für das Geschäftsjahr 2013
SEGMENTINFORMATIONEN
2013 2012
EUROPA
Umsatzerlöse TEUR 29.532 32.470
EBIT TEUR 4.989 7.796
EBIT-Marge % 16,9 24,0
ASIEN
Umsatzerlöse TEUR 12.031 8.954
EBIT TEUR 889 494
EBIT-Marge % 7,4 5,5
AMERIKA
Umsatzerlöse TEUR 8.257 8.613
EBIT TEUR 894 958
EBIT-Marge % 10,8 11,1
Kontakt:
Viscom AG
Investor Relations
Sandra M. Liedtke
Carl-Buderus-Str. 9-15
30455 Hannover
Tel.: +49-511-94996-850
Fax: +49-511-94996-555
investor.relations@viscom.de
Ende der Corporate News
24.03.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Viscom AG
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30455 Hannover
Deutschland
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Viscom AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
24.03.2014 / 07:30
Viscom AG mit solidem Geschäftsverlauf in 2013; positiver Ausblick für 2014
- Umsatz mit 49.820 TEUR auf Vorjahresniveau (Vj.: 50.037 TEUR)
- EBIT-Marge von 13,6 % erfüllt die Erwartungen
- Region Asien: Umsatzsteigerung um rund 34 % zum Vorjahr
- Dividendenvorschlag: 1,70 EUR je Aktie
Hannover, 24.03.2014 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867), europäischer Marktführer für automatische optische Inspektionssysteme in der Elektronikindustrie, konnte auch im Geschäfts-jahr 2013 ihre gute Position am Markt weiter behaupten.
Auch wenn sich das Geschäftsjahr in 2013 sehr volatil gestaltete, konnte Viscom den Auftragsbestand zum Jahresende um rund 14 % gegenüber dem schon recht hohen Wert des Vorjahres steigern. Dies lag vor allem auch an der guten Etablierung von neuen Viscom-Produkten wie der 3D-fähigen XM-Kameratechnologie. Der Auftragsbestand zum Jahresende 2013 erhöhte sich auf 9.442 TEUR (Vj.: 8.302 TEUR). Der Auftragseingang 2013 bewegt sich mit 50.960 TEUR um rund 7 % über dem vergleichbaren Vorjahreswert (47.427 TEUR).
Der von der Viscom AG erzielte Konzern-Umsatz in Höhe von 49.820 TEUR (Vj.: 50.037 TEUR) liegt im Rahmen der im November 2013 korrigierten Jahresprognose für das vergangene Geschäftsjahr.
Das Konzern-Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beläuft sich in 2013 auf 6.772 TEUR (Vj.: 9.248 TEUR). Die EBIT-Marge mit 13,6 % (Vj.: 18,5 %) trifft somit die Erwartungen von Viscom. Das Konzern-Periodenergebnis ist gegenüber dem Vorjahr von 6.638 TEUR auf 4.723 TEUR gesunken.
In der Region Europa setzten sich die Impulse der Verlagerung und des Neuaufbaus von Fertigungskapazitäten in Osteuropa und Asien weiter fort. Dies führte zu einem Rückgang des Segmentumsatzes von 32.470 TEUR in 2012 auf 29.532 TEUR in 2013. Infolge dessen verringerte sich das Segmentergebnis um rund 36 % auf 4.989 TEUR in 2013 (Vj.: 7.796 TEUR).
Die Konzernstrategie für den asiatischen Markt hat sich in 2013 als zielführend erwiesen. Durch ein speziell auf diese Region zugeschnittenes Produktportfolio, eine konsequente und nachhaltige Bestandskundenbetreuung und die Gewinnung neuer Kunden, verstärkt auch außerhalb des Automotive-Bereichs, konnte der Umsatz in der Region Asien um rund 34 % von 8.954 TEUR in 2012 auf 12.031 TEUR in 2013 gesteigert werden. Das Segmentergebnis erhöhte sich um rund 80 % von 494 TEUR in 2012 auf 889 TEUR in 2013.
Der Markt in Nordamerika hat sich in 2013 weiterhin gut entwickelt. Die Nachfrage der Automobilelektronikhersteller war durchgängig gut mit einem überproportional starken Jahresend-geschäft, welches leider nicht vollständig in 2013 bedient werden konnte. Mit 8.257 TEUR lag der Umsatz um rund 4 % unter dem vergleichbaren Vorjahreswert (Vj.: 8.613 TEUR). Das Segment-ergebnis lag mit 894 TEUR geringfügig unter dem korrespondierenden Vorjahreswert (Vj.: 958 TEUR).
Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen, der Hauptversammlung am 27. Mai 2014 eine Dividende in Höhe von 1,70 EUR je gewinnberechtigter Aktie vorzuschlagen. Neben der Dividende aus dem ausgewiesenen Bilanzgewinn der Viscom AG für das Geschäftsjahr 2013 von 0,42 EUR je Aktie soll zudem eine Sonderdividende von 1,28 EUR je Aktie aus dem Bilanzgewinn, der durch Entnahmen aus der freien Kapitalrücklage in Höhe von insgesamt rund 22,6 Mio. EUR entsprechend erhöht wurde, ausgeschüttet werden. Ein Teilbetrag der Dividende wird in Höhe von rund 1,38 EUR je Aktie aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinne des § 27 KStG geleistet. Somit erfolgt die Auszahlung dieses Teilbetrages insoweit ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritäts-zuschlag. Nach Auszahlung der Sonderdividende verbleiben noch rund 11,2 Mio. EUR bzw. 1,25 EUR je gewinnberechtigter Aktie in der freien Kapitalrücklage. Dieser Betrag steht für mögliche zukünftige Dividendenzahlungen und/oder Aktienrückkaufprogramme weiterhin zur Verfügung.
Die Strategie von Viscom, auch außerhalb des Automotive-Bereichs Marktanteile zu generieren, konnte erst kürzlich durch den Erhalt eines Großauftrags aus dem Bereich Computer, Communication und Consumer (3C) erfolgreich umgesetzt werden. Das Auftragsvolumen von 4 Mio. EUR wird in 2014 umsatzwirksam. Dieser positive Start ins Jahr 2014 lässt die Viscom AG optimistisch in das aktuelle Geschäftsjahr blicken. Das Management der Viscom AG erwartet einen Umsatz zwischen 55 und 60 Mio. EUR sowie eine EBIT-Marge von 13 bis 15 % für das Geschäftsjahr 2014.
Den Geschäftsbericht 2013 finden Sie ab sofort auf der Internetseite www.viscom.de unter der Rubrik Investor Relations.
Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale und internationale Gesetzesänderungen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
KONZERN-KENNZAHLEN
2013 2012
Umsatzerlöse TEUR 49.820 50.037
EBIT TEUR 6.772 9.248
EBIT-Marge % 13,6 18,5
Periodenergebnis TEUR 4.723 6.638
Bilanzsumme TEUR 71.358 72.505
Eigenkapitalquote % 86,3 85,9
CF aus betrieblicher Tätigkeit TEUR 7.174 9.520
CF aus Investitionstätigkeit TEUR -2.478 -1.594
CF aus Finanzierungstätigkeit TEUR -5.331 -6.665
Finanzmittelbestand Ende der Periode TEUR 29.285 30.014
Ergebnis je Aktie EUR 0,53 0,75
Dividende je Aktie *) EUR 1,70 0,60
Mitarbeiter zum Jahresende 300 286
*) Dividenden-Vorschlag 1,70 EUR je Aktie für das Geschäftsjahr 2013
SEGMENTINFORMATIONEN
2013 2012
EUROPA
Umsatzerlöse TEUR 29.532 32.470
EBIT TEUR 4.989 7.796
EBIT-Marge % 16,9 24,0
ASIEN
Umsatzerlöse TEUR 12.031 8.954
EBIT TEUR 889 494
EBIT-Marge % 7,4 5,5
AMERIKA
Umsatzerlöse TEUR 8.257 8.613
EBIT TEUR 894 958
EBIT-Marge % 10,8 11,1
Kontakt:
Viscom AG
Investor Relations
Sandra M. Liedtke
Carl-Buderus-Str. 9-15
30455 Hannover
Tel.: +49-511-94996-850
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investor.relations@viscom.de
Ende der Corporate News
24.03.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Viscom wird im morgigen Focus Money mit Hinweis auf die Dividendenrendite von über 11% zum Kauf empfohlen.
Viscom AG: Guter Start in das Geschäftsjahr 2014 - Auftragseingang erreicht Rekordniveau
Viscom AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
13.05.2014 08:45
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hannover, 13. Mai 2014
Allgemeine Geschäftsentwicklung
Die Viscom AG ist gut in das Geschäftsjahr 2014 gestartet. Besonders
erfreulich: der Auftragseingang des ersten Quartals ist der höchste in
einem ersten Quartal seit Unternehmensgründung.
Die Strategie von Viscom, auch außerhalb des Automotive-Bereichs
Marktanteile zu gewinnen, konnte im ersten Quartal 2014 durch den Erhalt
eines Großauftrags aus dem Bereich Computer, Communication und Consumer
(3C) erfolgreich umgesetzt werden. Der Auftrag hat ein Gesamtvolumen von
rund 4 Mio. EUR und wird im laufenden Geschäftsjahr umsatzwirksam.
Erfreulich ist für den Viscom-Konzern auch die gute Nachfrage nach den
technologisch führenden High-End-Inspektionssystemen S6056XM für die
automatische optische Inspektion (AOI) und dem
2D/3D-Röntgeninpektionssystem X7056RS, das zeitgleich auch eine optische
Inspektion durchführen kann. Die hohe Prüftiefe und -geschwindigkeit der
X7056RS bietet wesentliche Vorteile bei der Inline-Röntgenprüfung und der
Kombination mit der optischen Inspektion von Elektronikbaugruppen. Damit
ist das System optimal gerüstet für den Zukunftsmarkt 3C.
Die Zielregionen Asien und Amerika stehen im besonderen Fokus des
Viscom-Konzerns. In Amerika konnten die Umsatzerlöse um rund 11 % zum
Vorjahreszeitraum gesteigert werden, das EBIT sogar um rund 55 %. In der
Region Asien verzeichnet der Konzern hingegen einen Umsatzrückgang von rund
17 % gegenüber dem sehr starken ersten Quartal des Vorjahres.
Erfreulich entwickelt sich der europäische Markt, der auch im ersten
Quartal weiterhin die mit Abstand stärkste Absatzregion der Viscom-Gruppe
darstellt. Hier konnten die Umsatzerlöse um rund 12 % und das EBIT sogar um
rund 86 % im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden.
Ertrags- und Finanzlage
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2014 erteilten Kunden dem
Viscom-Konzern Aufträge in Höhe von 15.601 TEUR. Dieser Auftragseingang
liegt rund 48 % über dem vergleichbaren Vorjahreswert von 10.530 TEUR.
Damit erreichte Viscom den historisch höchsten Auftragseingang in einem
ersten Quartal. Der Auftragsbestand zum 31. März 2014 ist mit 14.112 TEUR
(Vj.: 8.272 TEUR) einer der höchsten seit Bestehen des Unternehmens und
entspricht einer Steigerung von rund 71 % zum Vorjahr.
Viscom erzielte im Berichtszeitraum einen Konzern-Umsatz in Höhe von 10.931
TEUR (Vj.: 10.560 TEUR) und liegt damit um rund 4 % über dem vergleichbaren
Vorjahreswert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt 844 TEUR
(Vj.: 762 TEUR), die EBIT-Marge entspricht somit 7,7 % (Vj.: 7,2 %). Das
Periodenergebnis beläuft sich - aufgrund der höheren Steuerquote - auf 663
TEUR (Vj.: 797 TEUR).
Zum Ende des ersten Quartals 2014 weist Viscom mit einer Eigenkapitalquote
von 86,6 % weiterhin eine sehr gute Eigenkapitalbasis aus (Vgl.:
31.12.2013: 86,3 %).
Ausblick
Die Viscom AG wird auch zukünftig in die Entwicklung neuer Produkte
investieren. In Kürze wird mit der X8068 ein neues System zur manuellen und
halbautomatischen Röntgeninspektion vorgestellt. In der Phase der
Markteinführung befindet sich derzeit das neue kompakte 3D-AOI-System S3088
ultra. Dieses System verbindet die Flexibilität der automatisch optischen
Inspektionssysteme der Viscom S3088-Familie mit den Stärken des
XM-Hochgeschwindigkeitsmoduls. Die S3088 ultra wurde auf der europäischen
Leitmesse SMT in Nürnberg im Mai diesen Jahres einem breiten Publikum
vorgestellt. Das bestehende Produktportfolio sowie die aktuellen
Forschungs- und Entwicklungsprojekte des Viscom-Konzerns bieten gute
Wachstumsperspektiven für das Unternehmen im Geschäftsjahr 2014. Viscom
geht davon aus, einen Umsatz zwischen 55 und 60 Mio. EUR sowie eine
EBIT-Marge von 13 bis 15 % im Geschäftsjahr 2014 zu erreichen.
Viscom AG
Die Viscom AG entwickelt, fertigt und vertreibt hochwertige automatische
optische und röntgentechnische Inspektionssysteme für die industrielle
Elektronikfertigung und zählt weltweit zu den führenden Anbietern.
Viscom-Inspektionssysteme finden Einsatz in nahezu allen Bereichen der
Elektronikindustrie.
Konzern-Kennzahlen
Konzern-Gesamtergebnisrechnung 01.01.- 01.01.-
31.03.2014 31.03.2013
Umsatzerlöse TEUR 10.931 10.560
EBIT TEUR 844 762
EBIT-Marge % 7,7 7,2
Periodenergebnis TEUR 663 797
Ergebnis je Aktie EUR 0,07 0,09
Anzahl Mitarbeiter zum 307 293
Quartalsende
Konzern-Bilanz 31.03.2014 31.12.2013
Aktiva
Kurzfristige Vermögenswerte TEUR 63.170 62.785
Langfristige Vermögenswerte TEUR 8.674 8.573
davon: Finanzanlage TEUR 524 524
Gesamtvermögen TEUR 71.844 71.358
Passiva
Kurzfristige Schulden TEUR 8.180 8.319
Langfristige Schulden TEUR 1.456 1.473
Eigenkapital TEUR 62.208 61.566
Gesamtkapital TEUR 71.844 71.358
Eigenkapitalquote % 86,6 86,3
Konzern-Kapitalflussrechnung 01.01.- 01.01.-
31.03.2014 31.12.2013
Cashflow aus betrieblicher TEUR -387 7.174
Tätigkeit
Cashflow aus TEUR -473 -2.478
Investitionstätigkeit
Cashflow aus TEUR 0 -5.331
Finanzierungstätigkeit
Wechselkursbedingte TEUR -1 -94
Veränderungen
des Finanzmittelbestandes
Zahlungsmittel am Ende der TEUR 28.424 29.285
Periode
Segmentinformationen
01.01.-31.03.2014 01.01.-31.03.2013
Europa
Umsatzerlöse TEUR 6.432 5.729
EBIT TEUR 501 270
Asien
Umsatzerlöse TEUR 2.515 3.037
EBIT TEUR 140 361
Amerika
Umsatzerlöse TEUR 1.984 1.794
EBIT TEUR 203 131
Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder Aussagen die
Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten
behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen
sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und
Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen
abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können,
gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage
und der Wettbewerbssituation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale
und internationale Gesetzesänderungen. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu
aktualisieren.
13.05.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Viscom AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
13.05.2014 08:45
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Hannover, 13. Mai 2014
Allgemeine Geschäftsentwicklung
Die Viscom AG ist gut in das Geschäftsjahr 2014 gestartet. Besonders
erfreulich: der Auftragseingang des ersten Quartals ist der höchste in
einem ersten Quartal seit Unternehmensgründung.
Die Strategie von Viscom, auch außerhalb des Automotive-Bereichs
Marktanteile zu gewinnen, konnte im ersten Quartal 2014 durch den Erhalt
eines Großauftrags aus dem Bereich Computer, Communication und Consumer
(3C) erfolgreich umgesetzt werden. Der Auftrag hat ein Gesamtvolumen von
rund 4 Mio. EUR und wird im laufenden Geschäftsjahr umsatzwirksam.
Erfreulich ist für den Viscom-Konzern auch die gute Nachfrage nach den
technologisch führenden High-End-Inspektionssystemen S6056XM für die
automatische optische Inspektion (AOI) und dem
2D/3D-Röntgeninpektionssystem X7056RS, das zeitgleich auch eine optische
Inspektion durchführen kann. Die hohe Prüftiefe und -geschwindigkeit der
X7056RS bietet wesentliche Vorteile bei der Inline-Röntgenprüfung und der
Kombination mit der optischen Inspektion von Elektronikbaugruppen. Damit
ist das System optimal gerüstet für den Zukunftsmarkt 3C.
Die Zielregionen Asien und Amerika stehen im besonderen Fokus des
Viscom-Konzerns. In Amerika konnten die Umsatzerlöse um rund 11 % zum
Vorjahreszeitraum gesteigert werden, das EBIT sogar um rund 55 %. In der
Region Asien verzeichnet der Konzern hingegen einen Umsatzrückgang von rund
17 % gegenüber dem sehr starken ersten Quartal des Vorjahres.
Erfreulich entwickelt sich der europäische Markt, der auch im ersten
Quartal weiterhin die mit Abstand stärkste Absatzregion der Viscom-Gruppe
darstellt. Hier konnten die Umsatzerlöse um rund 12 % und das EBIT sogar um
rund 86 % im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden.
Ertrags- und Finanzlage
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2014 erteilten Kunden dem
Viscom-Konzern Aufträge in Höhe von 15.601 TEUR. Dieser Auftragseingang
liegt rund 48 % über dem vergleichbaren Vorjahreswert von 10.530 TEUR.
Damit erreichte Viscom den historisch höchsten Auftragseingang in einem
ersten Quartal. Der Auftragsbestand zum 31. März 2014 ist mit 14.112 TEUR
(Vj.: 8.272 TEUR) einer der höchsten seit Bestehen des Unternehmens und
entspricht einer Steigerung von rund 71 % zum Vorjahr.
Viscom erzielte im Berichtszeitraum einen Konzern-Umsatz in Höhe von 10.931
TEUR (Vj.: 10.560 TEUR) und liegt damit um rund 4 % über dem vergleichbaren
Vorjahreswert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt 844 TEUR
(Vj.: 762 TEUR), die EBIT-Marge entspricht somit 7,7 % (Vj.: 7,2 %). Das
Periodenergebnis beläuft sich - aufgrund der höheren Steuerquote - auf 663
TEUR (Vj.: 797 TEUR).
Zum Ende des ersten Quartals 2014 weist Viscom mit einer Eigenkapitalquote
von 86,6 % weiterhin eine sehr gute Eigenkapitalbasis aus (Vgl.:
31.12.2013: 86,3 %).
Ausblick
Die Viscom AG wird auch zukünftig in die Entwicklung neuer Produkte
investieren. In Kürze wird mit der X8068 ein neues System zur manuellen und
halbautomatischen Röntgeninspektion vorgestellt. In der Phase der
Markteinführung befindet sich derzeit das neue kompakte 3D-AOI-System S3088
ultra. Dieses System verbindet die Flexibilität der automatisch optischen
Inspektionssysteme der Viscom S3088-Familie mit den Stärken des
XM-Hochgeschwindigkeitsmoduls. Die S3088 ultra wurde auf der europäischen
Leitmesse SMT in Nürnberg im Mai diesen Jahres einem breiten Publikum
vorgestellt. Das bestehende Produktportfolio sowie die aktuellen
Forschungs- und Entwicklungsprojekte des Viscom-Konzerns bieten gute
Wachstumsperspektiven für das Unternehmen im Geschäftsjahr 2014. Viscom
geht davon aus, einen Umsatz zwischen 55 und 60 Mio. EUR sowie eine
EBIT-Marge von 13 bis 15 % im Geschäftsjahr 2014 zu erreichen.
Viscom AG
Die Viscom AG entwickelt, fertigt und vertreibt hochwertige automatische
optische und röntgentechnische Inspektionssysteme für die industrielle
Elektronikfertigung und zählt weltweit zu den führenden Anbietern.
Viscom-Inspektionssysteme finden Einsatz in nahezu allen Bereichen der
Elektronikindustrie.
Konzern-Kennzahlen
Konzern-Gesamtergebnisrechnung 01.01.- 01.01.-
31.03.2014 31.03.2013
Umsatzerlöse TEUR 10.931 10.560
EBIT TEUR 844 762
EBIT-Marge % 7,7 7,2
Periodenergebnis TEUR 663 797
Ergebnis je Aktie EUR 0,07 0,09
Anzahl Mitarbeiter zum 307 293
Quartalsende
Konzern-Bilanz 31.03.2014 31.12.2013
Aktiva
Kurzfristige Vermögenswerte TEUR 63.170 62.785
Langfristige Vermögenswerte TEUR 8.674 8.573
davon: Finanzanlage TEUR 524 524
Gesamtvermögen TEUR 71.844 71.358
Passiva
Kurzfristige Schulden TEUR 8.180 8.319
Langfristige Schulden TEUR 1.456 1.473
Eigenkapital TEUR 62.208 61.566
Gesamtkapital TEUR 71.844 71.358
Eigenkapitalquote % 86,6 86,3
Konzern-Kapitalflussrechnung 01.01.- 01.01.-
31.03.2014 31.12.2013
Cashflow aus betrieblicher TEUR -387 7.174
Tätigkeit
Cashflow aus TEUR -473 -2.478
Investitionstätigkeit
Cashflow aus TEUR 0 -5.331
Finanzierungstätigkeit
Wechselkursbedingte TEUR -1 -94
Veränderungen
des Finanzmittelbestandes
Zahlungsmittel am Ende der TEUR 28.424 29.285
Periode
Segmentinformationen
01.01.-31.03.2014 01.01.-31.03.2013
Europa
Umsatzerlöse TEUR 6.432 5.729
EBIT TEUR 501 270
Asien
Umsatzerlöse TEUR 2.515 3.037
EBIT TEUR 140 361
Amerika
Umsatzerlöse TEUR 1.984 1.794
EBIT TEUR 203 131
Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder Aussagen die
Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten
behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen
sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und
Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen
abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können,
gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage
und der Wettbewerbssituation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale
und internationale Gesetzesänderungen. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu
aktualisieren.
13.05.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Unternehmen: Viscom AG
Carl-Buderus-Strasse 9-15
30455 Hannover
Deutschland
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Ende der Mitteilung
Viscom Super Dividende 1,70 Euro , Das ist docheß etwas . Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen, der Hauptversammlung am 27. Mai 2014 eine Dividende in Höhe von 1,70 EUR je gewinnberechtigter Aktie vorzuschlagen. Neben der Dividende aus dem ausgewiesenen Bilanzgewinn der Viscom AG für das Geschäftsjahr 2013 von 0,42 EUR je Aktie soll zudem eine Sonderdividende von 1,28 EUR je Aktie aus dem Bilanzgewinn, der durch Entnahmen aus der freien Kapitalrücklage in Höhe von insgesamt rund 22,6 Mio. EUR entsprechend erhöht wurde, ausgeschüttet werden. Ein Teilbetrag der Dividende wird in Höhe von rund 1,38 EUR je Aktie aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinne des § 27 KStG geleistet. Somit erfolgt die Auszahlung dieses Teilbetrages insoweit ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritäts-zuschlag.
Wann genau wurde diese Dividende ausgezahlt ?
Ich hab die Viscom Aktie als langfristiges Investment in einem Depot liegen, in das ich nur sehr selten schaue und ich bereue es gerade, da ein Verkauf meiner Anteile zu 18 € vermutlich sinnvoller gewesen wäre als die Dividende einzustreichen und die Aktie zu behalten.
MFG
Traidee
Ich hab die Viscom Aktie als langfristiges Investment in einem Depot liegen, in das ich nur sehr selten schaue und ich bereue es gerade, da ein Verkauf meiner Anteile zu 18 € vermutlich sinnvoller gewesen wäre als die Dividende einzustreichen und die Aktie zu behalten.
MFG
Traidee
Hallo Traidee,
Du sagst es!
gruss parade
Du sagst es!
gruss parade
watch watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.166.516 von Traidee am 17.06.14 21:59:11Nur keine Panik!
Gutes Management und da kann ich mich wiederholen...
"Nach Auszahlung der Sonderdividende
verbleiben noch rund 11,2 Mio. € bzw.
1,25 € je gewinnberechtigter Aktie in der freien
Kapitalrücklage. Dieser Betrag steht für mögliche
zukünftige Dividendenzahlungen und/oder Aktienrückkaufprogramme
weiterhin zur Verfügung ..."
Gute Zukunftstechnologie, man wird weiter Gewinne abwerfen,
keine Schulden.
Also es ist kein Grund Flinte ins Korn zu werfen ...
Gutes Management und da kann ich mich wiederholen...
"Nach Auszahlung der Sonderdividende
verbleiben noch rund 11,2 Mio. € bzw.
1,25 € je gewinnberechtigter Aktie in der freien
Kapitalrücklage. Dieser Betrag steht für mögliche
zukünftige Dividendenzahlungen und/oder Aktienrückkaufprogramme
weiterhin zur Verfügung ..."
Gute Zukunftstechnologie, man wird weiter Gewinne abwerfen,
keine Schulden.
Also es ist kein Grund Flinte ins Korn zu werfen ...
Wir haben heute den langfristigen Aufwärtstrend nach unten gebrochen. Bei viscom ist eine anständige Chartanalyse aufgrund der niedrigen MK meines Erachtens schwierg. Daher bin ich derzeit am überlegen die Kursschwäche als Kaufgelegenheit zu nutzen. Normalerweise würde ich jetzt verkaufen. Da meine Position allerdings eh schon reduziert ist halte ich aber definitiv noch weiter. Sollte ich wieder aufstocken melde ich mich nochmal.
Was sagt ihr zur aktuellen Lage?
Was sagt ihr zur aktuellen Lage?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.242.832 von Traidee am 01.07.14 20:17:19"Was sagt ihr zur aktuellen Lage?"
Wenn Hauptaktionäre dem Unternehmen mittels sehr hoher Dividendenausschüttungen Kapital entziehen, brauchen sie dringend Geld oder sehen im Unternehmen keine Entwicklungsperspektiven oder beides.
Auf jeden Fall sollte man sich die Entwicklung für eine Zeit lieber von Draußen ansehen.
Wenn Hauptaktionäre dem Unternehmen mittels sehr hoher Dividendenausschüttungen Kapital entziehen, brauchen sie dringend Geld oder sehen im Unternehmen keine Entwicklungsperspektiven oder beides.
Auf jeden Fall sollte man sich die Entwicklung für eine Zeit lieber von Draußen ansehen.
Hallo debull,
die Mehrheitsaktionäre entziehen dem Unternehmen kein benötigtes Geld. Die Gesellschaft ist überkapitalisiert im höchsten Grade. Und genau das haben wir Aktionäre auf der HV im Jahre 2013 der Verwaltung klargemacht. (kann man hier im Forum nachlesen) Diese hat dann reagiert und schüttet nun aus. Gratualation, denn die Gesellschadft konnte mit dem Geld nichts anfangen. Es ist nun mal so.
Aber: Viscom entwickelt sich seit 2006 eigentlich nicht mehr. Der Umsatz stagniert, die Gewinne gehen zurück, die Aktie ist immer noch viel zu teuer am Gewinn gemessen. Ich weiss wirklich nicht, warum so viele Anleger nur wegen der "Sonderausschüttung" in diese teure Aktie gegangen sind.
Hier im Forum wurde doch alles klar dargelegt. Aber Spontanentscheidungen können eben dann auch mal danebengehen, wenn man sich nicht vor einer Investition genau informiert.
gruss parade
die Mehrheitsaktionäre entziehen dem Unternehmen kein benötigtes Geld. Die Gesellschaft ist überkapitalisiert im höchsten Grade. Und genau das haben wir Aktionäre auf der HV im Jahre 2013 der Verwaltung klargemacht. (kann man hier im Forum nachlesen) Diese hat dann reagiert und schüttet nun aus. Gratualation, denn die Gesellschadft konnte mit dem Geld nichts anfangen. Es ist nun mal so.
Aber: Viscom entwickelt sich seit 2006 eigentlich nicht mehr. Der Umsatz stagniert, die Gewinne gehen zurück, die Aktie ist immer noch viel zu teuer am Gewinn gemessen. Ich weiss wirklich nicht, warum so viele Anleger nur wegen der "Sonderausschüttung" in diese teure Aktie gegangen sind.
Hier im Forum wurde doch alles klar dargelegt. Aber Spontanentscheidungen können eben dann auch mal danebengehen, wenn man sich nicht vor einer Investition genau informiert.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.244.944 von parade am 02.07.14 09:40:23" denn die Gesellschadft konnte mit dem Geld nichts anfangen. "
Genau das meinte ich ja. Dem Unternehmen fehlen Perspektiven.
Dem Vorstand fallen offensichtlich keine Entwicklungsmöglichkeiten ein.
Zum Einstieg in neue Geschäftszweige schien der Mut zu fehlen. Geld war ja da.
Genau das meinte ich ja. Dem Unternehmen fehlen Perspektiven.
Dem Vorstand fallen offensichtlich keine Entwicklungsmöglichkeiten ein.
Zum Einstieg in neue Geschäftszweige schien der Mut zu fehlen. Geld war ja da.
Hab mir Viscom gekauft. Das geringe Volumen und Orderbuch zeigt, dass kaum einer mehr raus möchte. Vielleicht sind jetzt alle zittrigen Hände raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.270.798 von Afam am 07.07.14 12:57:35Wenn das mal kein Trugschluss ist. Momentan sehe ich mehr im BID als im ASK.
Geringe Umsätze bei fallenden Kursen deuten eher darauf hin, dass kein Kaufinteresse vorhanden ist. Wenn es gerade mal einen Tag rauf geht, deutet das noch lange nicht auf eine Trendwende hin.
Wie parade schon schrieb, ist die Aktie trotz des Rückganges immer noch zu teuer. Ein KGV über 18 und ein Management ohne Ideen!
Geringe Umsätze bei fallenden Kursen deuten eher darauf hin, dass kein Kaufinteresse vorhanden ist. Wenn es gerade mal einen Tag rauf geht, deutet das noch lange nicht auf eine Trendwende hin.
Wie parade schon schrieb, ist die Aktie trotz des Rückganges immer noch zu teuer. Ein KGV über 18 und ein Management ohne Ideen!
Was für ein Crash von 18 auf 11, Sonderdividende schön und gut. Das können nur unschöne Halbjahreszahlen am 12.08. Der Q1-Bericht ist ja noch tippitoppi mit "Viscom geht davon aus, einen Umsatz zwischen 55 und 60 Mio. € sowie eine
EBIT-Marge von 13 bis 15 % im Geschäftsjahr 2014 zu erreichen. "
Bei 60 Mio. Umsatz und 9 Mio. EBIT wäre da eine Dividende von 50 Cent locker drin, demnach wäre die Aktie für 11 Euro ein Superschnäppchen. Als Kleinanleger bleibt halt nur auf den 12.08. warten und hoffen.
EBIT-Marge von 13 bis 15 % im Geschäftsjahr 2014 zu erreichen. "
Bei 60 Mio. Umsatz und 9 Mio. EBIT wäre da eine Dividende von 50 Cent locker drin, demnach wäre die Aktie für 11 Euro ein Superschnäppchen. Als Kleinanleger bleibt halt nur auf den 12.08. warten und hoffen.
der Chart zeigt schon fast lehrbuchhaft, wie man eine Idiotenrally mithilfe einer Sonderdivi auslöst-und wie sich nach der Ausschüttung die Überbewertung wieder abbaut. Ich halte 6-7 €, das Niveau von dem die Divijägerrally ca. losging, durchaus für möglich. Dumm war da nur derjenige, der die ganze Zeit träge in der Aktie saß und die Megagewinne nicht realisiert hat (hat jemand ernsthaft geglaubt 18 € wäre eine berechtigte Bewertung ?). Naja, ein Schuß hat das Unternehmen 2015 noch frei.
Hallo DOBY,
so sehe ich das auch. Dass es die Aktie überhaupt bis 18 E geschafft hat, ist für mich unbegreiflich. Da habe ich mich gewaltig geirrt und sicher zu früh ausgestiegen. Aber wer sich mit dem Unternehmen intensiv beschäftigt hat, der musste einfach aussteigen.
Und dass die Gesellschaft den von "Börsengeflüster" erwarteten Gewinn erzielt, glaube ich auch nicht, denn Umsatzsteigerungen werden ja wohl in erster Linie im margenarmen Asien erzielt.
Nun ja, vielleicht schaffen es die Herren doch eines Tages die umsatzzuwachsfreien Jahre seit 2006 positiv zu beenden. Meine guten Wünsche begleiten sie.
gruss parade
so sehe ich das auch. Dass es die Aktie überhaupt bis 18 E geschafft hat, ist für mich unbegreiflich. Da habe ich mich gewaltig geirrt und sicher zu früh ausgestiegen. Aber wer sich mit dem Unternehmen intensiv beschäftigt hat, der musste einfach aussteigen.
Und dass die Gesellschaft den von "Börsengeflüster" erwarteten Gewinn erzielt, glaube ich auch nicht, denn Umsatzsteigerungen werden ja wohl in erster Linie im margenarmen Asien erzielt.
Nun ja, vielleicht schaffen es die Herren doch eines Tages die umsatzzuwachsfreien Jahre seit 2006 positiv zu beenden. Meine guten Wünsche begleiten sie.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.596.941 von R-BgO am 10.03.14 12:07:01...und jetzt einen Teil davon zu einem Drittel weniger zurückgekauft
Viscom AG mit erfreulicher Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2014, Auftragseingang erreicht Rekordwert
Viscom AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
12.08.2014 / 08:30
--------------------------------------------------------------------------------
- Auftragseingang von 30.032 TEUR - ein Plus von 18,8 % zum Vorjahr
- Umsatzsteigerung um rund 9 %
- EBIT-Marge mit 9,2 % durch hohen Bestandsaufbau belastet
- Viscom bestätigt Jahresprognose
Hannover, 12.08.2014 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867), europäischer Marktführer für automatische optische Inspektionssysteme in der Elektronikindustrie, konnte die positive Geschäftsentwicklung auch im zweiten Quartal 2014 weiter fortsetzen. Besonders erfreulich: Der Auftragseingang erreichte zum Ende des Halbjahres einen Rekordwert und lag mit
30.032 TEUR um 18,8 % über dem bereits hohen Wert des Vorjahres (Vj.: 25.281 EUR).
Der positive Auftragseingang führte zu einem gestiegenen Auftragsbestand in Höhe von 13.161 TEUR (Vj.: 9.406 TEUR) und sichert Viscom eine Auslastung von mehr als zwei Monaten.
Im ersten Halbjahr 2014 erwirtschaftete die Viscom AG Umsatzerlöse in Höhe von 26.313 TEUR und lag damit um 8,8 % über dem Vorjahreswert (Vj.: 24.177 TEUR). Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) betrug 2.419 TEUR (Vj.: 3.046 TEUR). Dies entspricht einer EBIT-Marge von 9,2 % (Vj.: 12,6 %). Das Periodenergebnis ist gegenüber dem Vorjahreswert von 2.393 TEUR auf 1.702 TEUR gesunken. Das Ergebnis ist durch eine stark gestiegene Materialaufwandsquote aufgrund des hohen Bestandsaufbaus an fertigen und unfertigen Erzeugnissen belastet.
Die Viscom AG hat im ersten Quartal 2014 einen Großauftrag über die Lieferung von Röntgeninspektionssystemen von einem Kunden aus dem Bereich Computer, Communication und Consumer (3C) für die Elektronikfertigung bei einem Lohnfertiger (EMS) in China erhalten. Der Auftrag hat ein Gesamtvolumen von rund 4 Mio. EUR und wurde größtenteils im ersten Halbjahr 2014 umsatz- und ergebniswirksam. Anzumerken ist die Umsatzverschiebung gegenüber dem Vorjahr zugunsten des Segmentes Europa, da der Auftrag hier erteilt und fakturiert, aber in Asien installiert wurde.
Mit 69,6 % der Umsätze war Europa die mit Abstand stärkste Region des Viscom-Konzerns und erzielte im ersten Halbjahr 2014 einen Umsatz von 18.327 TEUR (Vj.: 13.668 TEUR). Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum lag der Umsatz aufgrund des Großauftrags damit um 34,1 % über dem Vorjahreswert. Das Segmentergebnis in der Region Europa betrug 2.127 TEUR (Vj.: 1.989 TEUR), welches einer Marge von 11,6 % (Vj.: 14,6 %) entspricht.
In der Region Amerika war das zweite Quartal von anhaltend guter Nachfrage geprägt. Der weiterhin starke Automobilelektronikmarkt in Mexiko und der Industrieelektronikbereich in den USA sind hier besonders hervorzuheben. Das wirtschaftliche Umfeld ist aus Sicht der Viscom stabil mit konstantem, aber zurückhaltendem Wachstum. Viscom baut seine starke Service- und Supportstruktur in Nordamerika weiter aus. Neue zielkundenorientierte Vertriebsansätze mit global operierenden potenziellen amerikanischen Kunden sollen die Basis für weiteres Wachstum bilden. Das bereits bestehende Repräsentantennetzwerk wird weiter optimiert, um in allen Regionen nah am Kunden zu sein. Mit 3.686 TEUR lag der Umsatz um 10,3 % unter dem vergleichbaren Vorjahreswert (Vj.: 4.110 TEUR). Das Segmentergebnis lag mit 389 TEUR geringfügig unter dem korrespondierenden Vorjahreswert (Vj.: 418 TEUR). Die Marge betrug 10,6 % und erreichte somit das Vorjahresniveau (Vj.: 10,2 %).
Nach wie vor ist China der für Viscom stärkste Markt in Asien, aber auch der wettbewerbsintensivste. Die Produktvorstellungen, unter anderem auf der Nepcon Shanghai, wurden vom Markt positiv aufgenommen, insbesondere die Vorstellung des Inspektionssystems S3088 Ultra. Aufgrund der Markteinführung der 3D-Technologie durch alle namhaften Hersteller kommt es einerseits zu Produktevaluationen, andererseits zum Kaufaufschub. Im Bereich der Inline-Röntgeninspektion wird sich Viscom im zweiten Halbjahr 2014 mit der marktreifen 3D-Technologie zusätzlich verstärkt in non-automotive Segmente positionieren. Der Konzern-Umsatz in Asien lag mit 4.300 TEUR aufgrund der Zuordnung des Großauftrages unter dem Vorjahreswert (Vj.: 6.399 TEUR), welches einem Rückgang von 32,8 % entspricht. Das Segmentergebnis betrug -54 TEUR (Vj.: 559 TEUR), die Marge lag entsprechend bei -1,3 % (Vj.: 8,7 %).
Das Management der Viscom AG blickt weiter optimistisch in das zweite Halbjahr 2014 und bestätigt seine Prognose für das Geschäftsjahr 2014, einen Umsatz zwischen 55 bis 60 Mio. EUR sowie eine EBIT-Marge von 13 bis 15 % zu erzielen.
Den Halbjahresfinanzbericht 2014 finden Sie ab sofort auf der Internetseite www.viscom.de unter der Rubrik Investor Relations.
KONZERN-KENNZAHLEN
Konzern-Gesamtergebnisrechnung 01.01.-30.06.2014 01.01.-30.06.2013
Umsatzerlöse TEUR 26.313 24.177
EBIT TEUR 2.419 3.046
EBIT-Marge % 9,2 12,6
Periodenergebnis TEUR 1.702 2.393
Ergebnis je Aktie EUR 0,19 0,27
Mitarbeiter zum Halbjahresende 315 294
Konzern-Bilanz 30.06.2014 31.12.2013
Aktiva
Kurzfristige Vermögenswerte TEUR 49.264 62.785
Langfristige Vermögenswerte TEUR 9.004 8.573
davon: Finanzanlage TEUR 524 524
Gesamtvermögen TEUR 58.268 71.358
Passiva
Kurzfristige Schulden TEUR 8.625 8.319
Langfristige Schulden TEUR 1.473 1.473
Eigenkapital TEUR 48.170 61.566
Gesamtkapital TEUR 58.268 71.358
Eigenkapitalquote % 82,7 86,3
Konzern-Kapitalflussrechnung 01.01.-30.06.2014 01.01.-30.06.2013
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit TEUR -776 1.601
Cashflow aus Investitionstätigkeit TEUR -1.117 -1.390
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit TEUR -15.105 -5.331
Finanzmittelbestand Ende der Periode TEUR 12.298 24.905
SEGMENTINFORMATIONEN
01.01.-30.06.2014 01.01.-30.06.2013
EUROPA
Umsatzerlöse TEUR 18.327 13.668
EBIT TEUR 2.127 1.989
EBIT-Marge % 11,6 14,6
AMERIKA
Umsatzerlöse TEUR 3.686 4.110
EBIT TEUR 389 418
EBIT-Marge % 10,6 10,2
ASIEN
Umsatzerlöse TEUR 4.300 6.399
EBIT TEUR -54 559
EBIT-Marge % -1,3 8,7
Konsolidierungsdifferenzen EBIT TEUR -43 80
Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale und internationale Gesetzesänderungen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Kontakt:
Viscom AG
Investor Relations
Sandra M. Liedtke
Carl-Buderus-Str. 9-15
30455 Hannover
Tel.: +49-511-94996-850
Fax: +49-511-94996-555
investor.relations@viscom.de
--------------------------------------------------------------------------------
12.08.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Viscom AG
Carl-Buderus-Strasse 9-15
30455 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0) 511 94 996 850
Fax: +49 (0) 511 94 996 555
E-Mail: investor.relations@viscom.de
Internet: www.viscom.de
ISIN: DE0007846867
WKN: 784686
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
Viscom AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
12.08.2014 / 08:30
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- Auftragseingang von 30.032 TEUR - ein Plus von 18,8 % zum Vorjahr
- Umsatzsteigerung um rund 9 %
- EBIT-Marge mit 9,2 % durch hohen Bestandsaufbau belastet
- Viscom bestätigt Jahresprognose
Hannover, 12.08.2014 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867), europäischer Marktführer für automatische optische Inspektionssysteme in der Elektronikindustrie, konnte die positive Geschäftsentwicklung auch im zweiten Quartal 2014 weiter fortsetzen. Besonders erfreulich: Der Auftragseingang erreichte zum Ende des Halbjahres einen Rekordwert und lag mit
30.032 TEUR um 18,8 % über dem bereits hohen Wert des Vorjahres (Vj.: 25.281 EUR).
Der positive Auftragseingang führte zu einem gestiegenen Auftragsbestand in Höhe von 13.161 TEUR (Vj.: 9.406 TEUR) und sichert Viscom eine Auslastung von mehr als zwei Monaten.
Im ersten Halbjahr 2014 erwirtschaftete die Viscom AG Umsatzerlöse in Höhe von 26.313 TEUR und lag damit um 8,8 % über dem Vorjahreswert (Vj.: 24.177 TEUR). Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) betrug 2.419 TEUR (Vj.: 3.046 TEUR). Dies entspricht einer EBIT-Marge von 9,2 % (Vj.: 12,6 %). Das Periodenergebnis ist gegenüber dem Vorjahreswert von 2.393 TEUR auf 1.702 TEUR gesunken. Das Ergebnis ist durch eine stark gestiegene Materialaufwandsquote aufgrund des hohen Bestandsaufbaus an fertigen und unfertigen Erzeugnissen belastet.
Die Viscom AG hat im ersten Quartal 2014 einen Großauftrag über die Lieferung von Röntgeninspektionssystemen von einem Kunden aus dem Bereich Computer, Communication und Consumer (3C) für die Elektronikfertigung bei einem Lohnfertiger (EMS) in China erhalten. Der Auftrag hat ein Gesamtvolumen von rund 4 Mio. EUR und wurde größtenteils im ersten Halbjahr 2014 umsatz- und ergebniswirksam. Anzumerken ist die Umsatzverschiebung gegenüber dem Vorjahr zugunsten des Segmentes Europa, da der Auftrag hier erteilt und fakturiert, aber in Asien installiert wurde.
Mit 69,6 % der Umsätze war Europa die mit Abstand stärkste Region des Viscom-Konzerns und erzielte im ersten Halbjahr 2014 einen Umsatz von 18.327 TEUR (Vj.: 13.668 TEUR). Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum lag der Umsatz aufgrund des Großauftrags damit um 34,1 % über dem Vorjahreswert. Das Segmentergebnis in der Region Europa betrug 2.127 TEUR (Vj.: 1.989 TEUR), welches einer Marge von 11,6 % (Vj.: 14,6 %) entspricht.
In der Region Amerika war das zweite Quartal von anhaltend guter Nachfrage geprägt. Der weiterhin starke Automobilelektronikmarkt in Mexiko und der Industrieelektronikbereich in den USA sind hier besonders hervorzuheben. Das wirtschaftliche Umfeld ist aus Sicht der Viscom stabil mit konstantem, aber zurückhaltendem Wachstum. Viscom baut seine starke Service- und Supportstruktur in Nordamerika weiter aus. Neue zielkundenorientierte Vertriebsansätze mit global operierenden potenziellen amerikanischen Kunden sollen die Basis für weiteres Wachstum bilden. Das bereits bestehende Repräsentantennetzwerk wird weiter optimiert, um in allen Regionen nah am Kunden zu sein. Mit 3.686 TEUR lag der Umsatz um 10,3 % unter dem vergleichbaren Vorjahreswert (Vj.: 4.110 TEUR). Das Segmentergebnis lag mit 389 TEUR geringfügig unter dem korrespondierenden Vorjahreswert (Vj.: 418 TEUR). Die Marge betrug 10,6 % und erreichte somit das Vorjahresniveau (Vj.: 10,2 %).
Nach wie vor ist China der für Viscom stärkste Markt in Asien, aber auch der wettbewerbsintensivste. Die Produktvorstellungen, unter anderem auf der Nepcon Shanghai, wurden vom Markt positiv aufgenommen, insbesondere die Vorstellung des Inspektionssystems S3088 Ultra. Aufgrund der Markteinführung der 3D-Technologie durch alle namhaften Hersteller kommt es einerseits zu Produktevaluationen, andererseits zum Kaufaufschub. Im Bereich der Inline-Röntgeninspektion wird sich Viscom im zweiten Halbjahr 2014 mit der marktreifen 3D-Technologie zusätzlich verstärkt in non-automotive Segmente positionieren. Der Konzern-Umsatz in Asien lag mit 4.300 TEUR aufgrund der Zuordnung des Großauftrages unter dem Vorjahreswert (Vj.: 6.399 TEUR), welches einem Rückgang von 32,8 % entspricht. Das Segmentergebnis betrug -54 TEUR (Vj.: 559 TEUR), die Marge lag entsprechend bei -1,3 % (Vj.: 8,7 %).
Das Management der Viscom AG blickt weiter optimistisch in das zweite Halbjahr 2014 und bestätigt seine Prognose für das Geschäftsjahr 2014, einen Umsatz zwischen 55 bis 60 Mio. EUR sowie eine EBIT-Marge von 13 bis 15 % zu erzielen.
Den Halbjahresfinanzbericht 2014 finden Sie ab sofort auf der Internetseite www.viscom.de unter der Rubrik Investor Relations.
KONZERN-KENNZAHLEN
Konzern-Gesamtergebnisrechnung 01.01.-30.06.2014 01.01.-30.06.2013
Umsatzerlöse TEUR 26.313 24.177
EBIT TEUR 2.419 3.046
EBIT-Marge % 9,2 12,6
Periodenergebnis TEUR 1.702 2.393
Ergebnis je Aktie EUR 0,19 0,27
Mitarbeiter zum Halbjahresende 315 294
Konzern-Bilanz 30.06.2014 31.12.2013
Aktiva
Kurzfristige Vermögenswerte TEUR 49.264 62.785
Langfristige Vermögenswerte TEUR 9.004 8.573
davon: Finanzanlage TEUR 524 524
Gesamtvermögen TEUR 58.268 71.358
Passiva
Kurzfristige Schulden TEUR 8.625 8.319
Langfristige Schulden TEUR 1.473 1.473
Eigenkapital TEUR 48.170 61.566
Gesamtkapital TEUR 58.268 71.358
Eigenkapitalquote % 82,7 86,3
Konzern-Kapitalflussrechnung 01.01.-30.06.2014 01.01.-30.06.2013
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit TEUR -776 1.601
Cashflow aus Investitionstätigkeit TEUR -1.117 -1.390
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit TEUR -15.105 -5.331
Finanzmittelbestand Ende der Periode TEUR 12.298 24.905
SEGMENTINFORMATIONEN
01.01.-30.06.2014 01.01.-30.06.2013
EUROPA
Umsatzerlöse TEUR 18.327 13.668
EBIT TEUR 2.127 1.989
EBIT-Marge % 11,6 14,6
AMERIKA
Umsatzerlöse TEUR 3.686 4.110
EBIT TEUR 389 418
EBIT-Marge % 10,6 10,2
ASIEN
Umsatzerlöse TEUR 4.300 6.399
EBIT TEUR -54 559
EBIT-Marge % -1,3 8,7
Konsolidierungsdifferenzen EBIT TEUR -43 80
Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale und internationale Gesetzesänderungen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Kontakt:
Viscom AG
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30455 Hannover
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12.08.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Viscom AG
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30455 Hannover
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Telefon: +49 (0) 511 94 996 850
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Ende der Mitteilung
Hallo zusammen,
die Zahlen können mich nicht wirklich überzeugen, denn was nützen höhere Auftragseingänge und Umsätze, wenn die Marge nicht mehr stimmt. Und sie stimmt nicht mehr. Zumindest im 1. HJ. Wie man das prognostizierte Jahresergebnis noch erreichen will, ich weiss es nicht.
Aber, ich mann nicht ja auch irren.
gruss parade
die Zahlen können mich nicht wirklich überzeugen, denn was nützen höhere Auftragseingänge und Umsätze, wenn die Marge nicht mehr stimmt. Und sie stimmt nicht mehr. Zumindest im 1. HJ. Wie man das prognostizierte Jahresergebnis noch erreichen will, ich weiss es nicht.
Aber, ich mann nicht ja auch irren.
gruss parade
Viscom AG: Auftragseingang und Umsatz erreichen Rekordniveau - Prognose für 2014 bestätigt
Viscom AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
11.11.2014 09:00
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service
der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hannover, 11. November 2014
Die Viscom AG konnte auch im dritten Quartal 2014 überzeugen und zeigte
eine überaus erfreuliche Unternehmensentwicklung. Die Nachfrage nach den
neuen Technologien von Viscom, insbesondere der neuen XM-Kameratechnologie,
eines der schnellsten AOI-Kamerasysteme auf dem weltweiten Markt, führte
den Viscom-Konzern zu einer sehr positiven Auftragslage. Der
Auftragseingang lag nach neun Monaten in 2014 mit 46.142 TEUR bereits 24,8
% über dem Vergleichswert des Vorjahres (Vj.: 36.970 TEUR) und erreichte
erneut einen Rekordwert in der Unternehmensgeschichte von Viscom. Der
Auftragsbestand zum Ende des dritten Quartals 2014 betrug 13.817 TEUR (Vj.:
9.454 TEUR) und stellt somit eine ausgezeichnete Ausgangslage für das
verbleibende Geschäftsjahr dar.
Die positive Unternehmensentwicklung unterstreicht das erfolgreiche
Geschäftsmodell der Viscom AG. Der Neunmonats-Umsatz entwickelte sich
analog der Erwartungen der Viscom AG und erreichte mit 41.767 TEUR (Vj.:
35.818 TEUR) einen Rekordwert. Mit einer Umsatzsteigerung von 16,6 % zum
vergleichbaren Vorjahreszeitraum konnte die Viscom AG den höchsten Umsatz
in den ersten neun Monaten in ihrer Unternehmensgeschichte verzeichnen.
Die Ertragsstärke von Viscom hat im dritten Quartal 2014 wieder deutlich
zugenommen. Allein im dritten Quartal 2014 konnte der Konzern eine
EBIT-Marge von 17,6 % ausweisen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
betrug in den ersten neun Monaten 5.140 TEUR (Vj.: 4.471 TEUR). Dies
entspricht einer kumulierten EBIT-Marge von 12,3 % (Vj.: 12,5 %). Das
Periodenergebnis ist von 3.691 TEUR auf 3.945 TEUR gestiegen.
Die Eigenkapitalquote lag mit 83,4 % um rund 3%-Punkte unter dem Wert vom
31. Dezember 2013 (86,3 %) und weist unverändert ein hohes Niveau auf.
In der Region Europa investierten die Kunden der Viscom-Gruppe in den
ersten neun Monaten wieder verstärkt, hier vorrangig in die neue
XM-Kameratechnologie in Verbindung mit dem automatisch optischen
Inspektionssystem S6056. Zudem führte in dieser Region die
abrechnungstechnische Zuordnung eines Großauftrages von rund 4 Mio. EUR
über die Lieferung von Röntgeninspektionssystemen für einen Lohnfertiger
(EMS) in China aus der ersten Jahreshälfte zu einem deutlichen
Umsatzzuwachs in Höhe von 36,2 % zur vergleichbaren Vorjahresperiode.
Installationsort dieser in Europa georderten Inspektionssysteme ist die
Region Asien.
Die Region Asien hat sich unter Berücksichtigung des Großauftrages auch in
der zweiten Jahreshälfte weiter positiv entwickelt. Das in 2013
installierte 'Global Application Team', welches kundenspezifische
Applikationen und Evaluierungen beim Kunden vor Ort realisiert, konnte in
dieser Region bereits sehr gute Erfolge erzielen und unterstützt die
positiven Marktimpulse der Region.
In der Region Amerika setzte sich der positive Trend auch im dritten
Quartal 2014 fort. Getragen wird dieser Erfolg durch die gute Annahme des
neuen XM-Sensormoduls und der 3D-AOI-Technologie.
Die hervorragende Auftragslage eröffnet der Viscom AG weitere
Wachstumsperspektiven. Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens und das
aktuelle Marktumfeld schätzt die Viscom AG in 2014 weiterhin positiv ein.
Viscom hat das Ziel, weitere globale Zielkunden speziell im
Nicht-Automotive-Bereich zu gewinnen. Durch das im dritten Quartal 2014 neu
gegründete Global-Business-Development-Team soll dieses Vorhaben
intensiviert werden.
Das Management der Viscom AG hält an der veröffentlichten Prognose für das
laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatz von 55 bis 60 Mio. EUR und einer
EBIT-Marge von 13 bis 15 % unverändert fest.
Viscom AG
Die Viscom AG entwickelt, fertigt und vertreibt hochwertige automatische
optische und röntgentechnische Inspektionssysteme für die industrielle
Elektronikfertigung und zählt weltweit zu den führenden Anbietern.
Viscom-Inspektionssysteme finden Einsatz in nahezu allen Bereichen der
Elektronikindustrie.
Konzern-Kennzahlen
Konzern-Gesamtergebnisrechnung 01.01.-30.09.2014
01.01.-30.09.2013
Umsatzerlöse TEUR 41.767 35.818
EBIT TEUR 5.140 4.471
EBIT-Marge % 12,3 12,5
Periodenergebnis TEUR 3.945 3.691
Ergebnis je Aktie EUR 0,44 0,42
Anzahl Mitarbeiter zum 320 297
Quartalsende
Konzern-Bilanz 30.09.2014 31.12.2013
Aktiva
Kurzfristige Vermögenswerte TEUR 51.719 62.785
Langfristige Vermögenswerte TEUR 9.129 8.573
davon: Finanzanlage TEUR 524 524
Gesamtvermögen TEUR 60.848 71.358
Passiva
Kurzfristige Schulden TEUR 8.564 8.319
Langfristige Schulden TEUR 1.556 1.473
Eigenkapital TEUR 50.728 61.566
Gesamtkapital TEUR 60.848 71.358
Eigenkapitalquote % 83,4 86,3
Konzern-Kapitalflussrechnung 01.01.- 01.01.-
30.09.2014 30.09.2013
Cashflow aus betrieblicher TEUR -1.123 3.953
Tätigkeit
Cashflow aus TEUR -1.546 -1.876
Investitionstätigkeit
Cashflow aus TEUR -15.105 -5.331
Finanzierungstätigkeit
Wechselkursbedingte TEUR 174 -39
Veränderungen
des Finanzmittelbestandes
Zahlungsmittel am Ende der TEUR 11.685 26.721
Periode
Segmentinformation
Kennzahlen 01.01.-30.09.2014 01.01.-30.09.2013
Europa
Umsatzerlöse TEUR 27.808 20.410
EBIT TEUR 3.864 3.285
Asien
Umsatzerlöse TEUR 7.473 9.769
EBIT TEUR 337 601
Amerika
Umsatzerlöse TEUR 6.486 5.639
EBIT TEUR 939 585
Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder Aussagen die
Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten
behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen
sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und
Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen
abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können,
gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage
und der Wettbewerbssituation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale
und internationale Gesetzesänderungen. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu
aktualisieren.
11.11.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Viscom AG
Carl-Buderus-Strasse 9-15
30455 Hannover
Deutschland
Internet: www.viscom.de
Ende der Mitteilung
Viscom AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
11.11.2014 09:00
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service
der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hannover, 11. November 2014
Die Viscom AG konnte auch im dritten Quartal 2014 überzeugen und zeigte
eine überaus erfreuliche Unternehmensentwicklung. Die Nachfrage nach den
neuen Technologien von Viscom, insbesondere der neuen XM-Kameratechnologie,
eines der schnellsten AOI-Kamerasysteme auf dem weltweiten Markt, führte
den Viscom-Konzern zu einer sehr positiven Auftragslage. Der
Auftragseingang lag nach neun Monaten in 2014 mit 46.142 TEUR bereits 24,8
% über dem Vergleichswert des Vorjahres (Vj.: 36.970 TEUR) und erreichte
erneut einen Rekordwert in der Unternehmensgeschichte von Viscom. Der
Auftragsbestand zum Ende des dritten Quartals 2014 betrug 13.817 TEUR (Vj.:
9.454 TEUR) und stellt somit eine ausgezeichnete Ausgangslage für das
verbleibende Geschäftsjahr dar.
Die positive Unternehmensentwicklung unterstreicht das erfolgreiche
Geschäftsmodell der Viscom AG. Der Neunmonats-Umsatz entwickelte sich
analog der Erwartungen der Viscom AG und erreichte mit 41.767 TEUR (Vj.:
35.818 TEUR) einen Rekordwert. Mit einer Umsatzsteigerung von 16,6 % zum
vergleichbaren Vorjahreszeitraum konnte die Viscom AG den höchsten Umsatz
in den ersten neun Monaten in ihrer Unternehmensgeschichte verzeichnen.
Die Ertragsstärke von Viscom hat im dritten Quartal 2014 wieder deutlich
zugenommen. Allein im dritten Quartal 2014 konnte der Konzern eine
EBIT-Marge von 17,6 % ausweisen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
betrug in den ersten neun Monaten 5.140 TEUR (Vj.: 4.471 TEUR). Dies
entspricht einer kumulierten EBIT-Marge von 12,3 % (Vj.: 12,5 %). Das
Periodenergebnis ist von 3.691 TEUR auf 3.945 TEUR gestiegen.
Die Eigenkapitalquote lag mit 83,4 % um rund 3%-Punkte unter dem Wert vom
31. Dezember 2013 (86,3 %) und weist unverändert ein hohes Niveau auf.
In der Region Europa investierten die Kunden der Viscom-Gruppe in den
ersten neun Monaten wieder verstärkt, hier vorrangig in die neue
XM-Kameratechnologie in Verbindung mit dem automatisch optischen
Inspektionssystem S6056. Zudem führte in dieser Region die
abrechnungstechnische Zuordnung eines Großauftrages von rund 4 Mio. EUR
über die Lieferung von Röntgeninspektionssystemen für einen Lohnfertiger
(EMS) in China aus der ersten Jahreshälfte zu einem deutlichen
Umsatzzuwachs in Höhe von 36,2 % zur vergleichbaren Vorjahresperiode.
Installationsort dieser in Europa georderten Inspektionssysteme ist die
Region Asien.
Die Region Asien hat sich unter Berücksichtigung des Großauftrages auch in
der zweiten Jahreshälfte weiter positiv entwickelt. Das in 2013
installierte 'Global Application Team', welches kundenspezifische
Applikationen und Evaluierungen beim Kunden vor Ort realisiert, konnte in
dieser Region bereits sehr gute Erfolge erzielen und unterstützt die
positiven Marktimpulse der Region.
In der Region Amerika setzte sich der positive Trend auch im dritten
Quartal 2014 fort. Getragen wird dieser Erfolg durch die gute Annahme des
neuen XM-Sensormoduls und der 3D-AOI-Technologie.
Die hervorragende Auftragslage eröffnet der Viscom AG weitere
Wachstumsperspektiven. Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens und das
aktuelle Marktumfeld schätzt die Viscom AG in 2014 weiterhin positiv ein.
Viscom hat das Ziel, weitere globale Zielkunden speziell im
Nicht-Automotive-Bereich zu gewinnen. Durch das im dritten Quartal 2014 neu
gegründete Global-Business-Development-Team soll dieses Vorhaben
intensiviert werden.
Das Management der Viscom AG hält an der veröffentlichten Prognose für das
laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatz von 55 bis 60 Mio. EUR und einer
EBIT-Marge von 13 bis 15 % unverändert fest.
Viscom AG
Die Viscom AG entwickelt, fertigt und vertreibt hochwertige automatische
optische und röntgentechnische Inspektionssysteme für die industrielle
Elektronikfertigung und zählt weltweit zu den führenden Anbietern.
Viscom-Inspektionssysteme finden Einsatz in nahezu allen Bereichen der
Elektronikindustrie.
Konzern-Kennzahlen
Konzern-Gesamtergebnisrechnung 01.01.-30.09.2014
01.01.-30.09.2013
Umsatzerlöse TEUR 41.767 35.818
EBIT TEUR 5.140 4.471
EBIT-Marge % 12,3 12,5
Periodenergebnis TEUR 3.945 3.691
Ergebnis je Aktie EUR 0,44 0,42
Anzahl Mitarbeiter zum 320 297
Quartalsende
Konzern-Bilanz 30.09.2014 31.12.2013
Aktiva
Kurzfristige Vermögenswerte TEUR 51.719 62.785
Langfristige Vermögenswerte TEUR 9.129 8.573
davon: Finanzanlage TEUR 524 524
Gesamtvermögen TEUR 60.848 71.358
Passiva
Kurzfristige Schulden TEUR 8.564 8.319
Langfristige Schulden TEUR 1.556 1.473
Eigenkapital TEUR 50.728 61.566
Gesamtkapital TEUR 60.848 71.358
Eigenkapitalquote % 83,4 86,3
Konzern-Kapitalflussrechnung 01.01.- 01.01.-
30.09.2014 30.09.2013
Cashflow aus betrieblicher TEUR -1.123 3.953
Tätigkeit
Cashflow aus TEUR -1.546 -1.876
Investitionstätigkeit
Cashflow aus TEUR -15.105 -5.331
Finanzierungstätigkeit
Wechselkursbedingte TEUR 174 -39
Veränderungen
des Finanzmittelbestandes
Zahlungsmittel am Ende der TEUR 11.685 26.721
Periode
Segmentinformation
Kennzahlen 01.01.-30.09.2014 01.01.-30.09.2013
Europa
Umsatzerlöse TEUR 27.808 20.410
EBIT TEUR 3.864 3.285
Asien
Umsatzerlöse TEUR 7.473 9.769
EBIT TEUR 337 601
Amerika
Umsatzerlöse TEUR 6.486 5.639
EBIT TEUR 939 585
Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder Aussagen die
Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten
behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen
sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und
Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen
abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können,
gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage
und der Wettbewerbssituation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale
und internationale Gesetzesänderungen. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu
aktualisieren.
11.11.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Viscom AG
Carl-Buderus-Strasse 9-15
30455 Hannover
Deutschland
Internet: www.viscom.de
Ende der Mitteilung
Auch wenn einige Viscom runterreden wollen.
Die Aussichten sind gut. Ich habe nachgelegt und bin damit schon wieder fast bei 10 % im Plus.
Potential ist vorhanden, wie man liest....
Die Aussichten sind gut. Ich habe nachgelegt und bin damit schon wieder fast bei 10 % im Plus.
Potential ist vorhanden, wie man liest....
21.01.15 / 13:03
DGAP-News: Viscom AG: Wechsel in das Börsensegment Prime Standard (deutsch)
Viscom AG: Wechsel in das Börsensegment Prime Standard
DGAP-News: Viscom AG / Schlagwort(e): Sonstiges Viscom AG: Wechsel in das Börsensegment Prime Standard
21.01.2015 / 13:03
---------------------------------------------------------------------
Hannover, 21.01.2015 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867 // WKN 784 686), europäischer Marktführer für automatische optische Inspektionssysteme in der Elektronikindustrie, hat heute die Zulassung zum Prime Standard im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse mit Wirkung zum 22. Januar 2015 erhalten.
Mit dem Wechsel vom General Standard in den Prime Standard und durch die künftige Erfüllung der höchsten Transparenz- und Publizitätsanforderungen ist beabsichtigt, die Attraktivität der Viscom-Aktie am Kapitalmarkt zu steigern und eine höhere Aufmerksamkeit bei Investoren und Analysten zu erzielen.
Kontakt: Viscom AG Investor Relations Anna Borkowski Carl-Buderus-Str. 9-15 30455 Hannover Tel.: +49-511-94996-861 Fax: +49-511-94996-555 investor.relations@viscom.de
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21.01.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Viscom AG Carl-Buderus-Strasse 9-15 30455 Hannover Deutschland Telefon: +49 (0) 511 94 996 861 Fax: +49 (0) 511 94 996 555 E-Mail: investor.relations@viscom.de Internet: www.viscom.de ISIN: DE0007846867 WKN: 784686 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------------------------- 315279 21.01.2015
DGAP-News: Viscom AG: Wechsel in das Börsensegment Prime Standard (deutsch)
Viscom AG: Wechsel in das Börsensegment Prime Standard
DGAP-News: Viscom AG / Schlagwort(e): Sonstiges Viscom AG: Wechsel in das Börsensegment Prime Standard
21.01.2015 / 13:03
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Hannover, 21.01.2015 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867 // WKN 784 686), europäischer Marktführer für automatische optische Inspektionssysteme in der Elektronikindustrie, hat heute die Zulassung zum Prime Standard im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse mit Wirkung zum 22. Januar 2015 erhalten.
Mit dem Wechsel vom General Standard in den Prime Standard und durch die künftige Erfüllung der höchsten Transparenz- und Publizitätsanforderungen ist beabsichtigt, die Attraktivität der Viscom-Aktie am Kapitalmarkt zu steigern und eine höhere Aufmerksamkeit bei Investoren und Analysten zu erzielen.
Kontakt: Viscom AG Investor Relations Anna Borkowski Carl-Buderus-Str. 9-15 30455 Hannover Tel.: +49-511-94996-861 Fax: +49-511-94996-555 investor.relations@viscom.de
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21.01.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Viscom AG Carl-Buderus-Strasse 9-15 30455 Hannover Deutschland Telefon: +49 (0) 511 94 996 861 Fax: +49 (0) 511 94 996 555 E-Mail: investor.relations@viscom.de Internet: www.viscom.de ISIN: DE0007846867 WKN: 784686 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------------------------- 315279 21.01.2015
Viscom AG: Vorläufige Geschäftszahlen 2014 - Viscom mit deutlichem Umsatz- und Ergebniszuwachs
Viscom AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
24.02.2015 16:11
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Viscom AG: Vorläufige Geschäftszahlen 2014 - Viscom mit deutlichem Umsatz-
und Ergebniszuwachs
- Umsatz: 62.254 TEUR (Vj.: 49.820 TEUR, +25,0 %)
- EBIT: 9.378 TEUR (Vj.: 6.772 TEUR, +38,5 %)
- EBIT-Marge: 15,1 % (Vj.: 13,6 %)
Hannover, 24.02.2015 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867) wird nach
vorläufigen Zahlen das Ergebnis und die Umsatzerlöse im vierten Quartal
2014 noch einmal deutlich steigern und damit die Jahresprognose für 2014
übertreffen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete die Viscom AG Umsatzerlöse in
Höhe von 62.254 TEUR. Dies entspricht einer Steigerung von rund 25,0 % zum
Vorjahr (Vj.: 49.820 TEUR) und übertrifft damit sogar den bisherigen
Maximalwert aus dem Jahr 2011 (53.499 TEUR). Mit diesem Umsatz hat die
Viscom AG die selbst gesteckte Jahresprognose in Höhe von 55 bis 60 Mio.
EUR für das Geschäftsjahr 2014 übertroffen.
Positiv hat sich im Geschäftsjahr 2014 auch das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) entwickelt. Mit einem Wert von 9.378 TEUR (Vj.: 6.772 TEUR)
lag das EBIT um 38,5 % über dem korrespondierenden Vorjahreswert. Die
EBIT-Marge betrug 15,1 % und lag damit oberhalb der prognostizierten
EBIT-Marge von 13 bis 15 %.
Mit diesen Resultaten knüpft die Viscom AG an die gute Performance des
dritten Quartals 2014 an und erreichte in dem abgelaufenen Geschäftsjahr
den höchsten Umsatz in der Unternehmensgeschichte.
Diese vorläufigen Zahlen stehen unter dem Vorbehalt des Testats der
Wirtschaftsprüfer und der Feststellung durch den Aufsichtsrat. Die
endgültigen Finanz- und Ertragskennzahlen zum Geschäftsjahr 2014 als auch
die Prognose für das Geschäftsjahr 2015 werden am 24. März 2015
veröffentlicht.
Kontakt:
Viscom AG
Investor Relations
Anna Borkowski
Carl-Buderus-Str. 9-15
30455 Hannover
Tel.: +49-511-94996-861
Fax: +49-511-94996-555
investor.relations@viscom.de
24.02.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Viscom AG
Carl-Buderus-Strasse 9-15
30455 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0) 511 94 996 861
Fax: +49 (0) 511 94 996 555
E-Mail: investor.relations@viscom.de
Internet: www.viscom.de
ISIN: DE0007846867
WKN: 784686
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Hannover;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
Viscom AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
24.02.2015 16:11
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Viscom AG: Vorläufige Geschäftszahlen 2014 - Viscom mit deutlichem Umsatz-
und Ergebniszuwachs
- Umsatz: 62.254 TEUR (Vj.: 49.820 TEUR, +25,0 %)
- EBIT: 9.378 TEUR (Vj.: 6.772 TEUR, +38,5 %)
- EBIT-Marge: 15,1 % (Vj.: 13,6 %)
Hannover, 24.02.2015 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867) wird nach
vorläufigen Zahlen das Ergebnis und die Umsatzerlöse im vierten Quartal
2014 noch einmal deutlich steigern und damit die Jahresprognose für 2014
übertreffen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete die Viscom AG Umsatzerlöse in
Höhe von 62.254 TEUR. Dies entspricht einer Steigerung von rund 25,0 % zum
Vorjahr (Vj.: 49.820 TEUR) und übertrifft damit sogar den bisherigen
Maximalwert aus dem Jahr 2011 (53.499 TEUR). Mit diesem Umsatz hat die
Viscom AG die selbst gesteckte Jahresprognose in Höhe von 55 bis 60 Mio.
EUR für das Geschäftsjahr 2014 übertroffen.
Positiv hat sich im Geschäftsjahr 2014 auch das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) entwickelt. Mit einem Wert von 9.378 TEUR (Vj.: 6.772 TEUR)
lag das EBIT um 38,5 % über dem korrespondierenden Vorjahreswert. Die
EBIT-Marge betrug 15,1 % und lag damit oberhalb der prognostizierten
EBIT-Marge von 13 bis 15 %.
Mit diesen Resultaten knüpft die Viscom AG an die gute Performance des
dritten Quartals 2014 an und erreichte in dem abgelaufenen Geschäftsjahr
den höchsten Umsatz in der Unternehmensgeschichte.
Diese vorläufigen Zahlen stehen unter dem Vorbehalt des Testats der
Wirtschaftsprüfer und der Feststellung durch den Aufsichtsrat. Die
endgültigen Finanz- und Ertragskennzahlen zum Geschäftsjahr 2014 als auch
die Prognose für das Geschäftsjahr 2015 werden am 24. März 2015
veröffentlicht.
Kontakt:
Viscom AG
Investor Relations
Anna Borkowski
Carl-Buderus-Str. 9-15
30455 Hannover
Tel.: +49-511-94996-861
Fax: +49-511-94996-555
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24.02.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Viscom AG
Carl-Buderus-Strasse 9-15
30455 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0) 511 94 996 861
Fax: +49 (0) 511 94 996 555
E-Mail: investor.relations@viscom.de
Internet: www.viscom.de
ISIN: DE0007846867
WKN: 784686
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Hannover;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.161.440 von straßenköter am 24.02.15 16:32:54
Jahresziele übertroffen - das liest man gerne!
Jahresziele übertroffen - das liest man gerne!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.161.467 von Ahnung? am 24.02.15 16:34:45
Ich bin ja seit kurz vor der Sonderausschüttung nicht mehr dabei. Niemals hätte ich gedacht, dass Viscom so ein Wachstum fabrizieren kann. Hat man eigentlich schon gesagt wie es weitergehen soll?
Zitat von Ahnung?:
Jahresziele übertroffen - das liest man gerne!
Ich bin ja seit kurz vor der Sonderausschüttung nicht mehr dabei. Niemals hätte ich gedacht, dass Viscom so ein Wachstum fabrizieren kann. Hat man eigentlich schon gesagt wie es weitergehen soll?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.161.440 von straßenköter am 24.02.15 16:32:54bin sehr gespannt, welches Nettoergebnis dabei rauskommt;
Q4 muss absolut Bombe gewesen sein
Q4 muss absolut Bombe gewesen sein
Ich darf aus dem Nebenwertejournal 9/2014 erinnern. Dort wurde darauf hingewiesen, dass neben einer hohen Ausschüttungsquote auch eine weitere Rückzahlung aus der Kapitalrücklage wahrscheinlich sein dürfte.
Insofern dürfte der 24. März sehr interessant werden, falls diesbezüglich eine Aussage getroffen wird.
Insofern dürfte der 24. März sehr interessant werden, falls diesbezüglich eine Aussage getroffen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.166.903 von mitleser am 25.02.15 07:55:16
Dafür spricht meines Erachtens auch, dass man 2014 nicht schon den kompletten Betrag aus der Rücklage an die Aktionäre ausgeschüttet hat!
Da Viscom jetzt ja auch wirklich hervorragende Zahlen abgeliefert hat, steht steigenden Kursen in jedem Fall nichts mehr im Weg ...
Für Leute, die immer wieder hier vorbeigeschaut haben, dürften meine Gedankenspiele auch nichts neues mehr sein; man muss nur im Thread einige Seiten zurückblättern - Wundern kann man sich da höchstens, wie günstig man die Aktie in den letzten Monaten einsammeln konnte. Kurse unter 10 Euro waren problemlos möglich und mit etwas Glück wäre man auch unter neun zum Zug gekommen ...
Auf gute Geschäfte,
Maximilian
VISCOM - Steht eine Übernahme bevor?
Sehr richtig Mitleser, ich für meinen Fall denke allerdings, dass man ein größeres Aktienrückkaufprogramm auflegen wird, dadurch erhielte man relativ einfach und bequem einen squeeze out-fähigen Anteil von über 95% am Grundkapital ... (Man bedenke hierbei, dass die beiden Vorstände Dr. Heuser und Pape schon jetzt bei über 74% liegen ...)Dafür spricht meines Erachtens auch, dass man 2014 nicht schon den kompletten Betrag aus der Rücklage an die Aktionäre ausgeschüttet hat!
Da Viscom jetzt ja auch wirklich hervorragende Zahlen abgeliefert hat, steht steigenden Kursen in jedem Fall nichts mehr im Weg ...
Für Leute, die immer wieder hier vorbeigeschaut haben, dürften meine Gedankenspiele auch nichts neues mehr sein; man muss nur im Thread einige Seiten zurückblättern - Wundern kann man sich da höchstens, wie günstig man die Aktie in den letzten Monaten einsammeln konnte. Kurse unter 10 Euro waren problemlos möglich und mit etwas Glück wäre man auch unter neun zum Zug gekommen ...
Auf gute Geschäfte,
Maximilian
Hallo Maximilian,
auch ich habe so etwas "munkeln" gehört. Ich meine das mit einer möglichen Übernahme. Vielleicht klappt es ja diesmal. Wobei auch ich nichts gegen eine weitere Kapitalrückzahlung hätte. Ansonsten gehe ich von einer Vollausschüttung des Gewinns aus.
gruss parade
auch ich habe so etwas "munkeln" gehört. Ich meine das mit einer möglichen Übernahme. Vielleicht klappt es ja diesmal. Wobei auch ich nichts gegen eine weitere Kapitalrückzahlung hätte. Ansonsten gehe ich von einer Vollausschüttung des Gewinns aus.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.386.938 von DOBY am 28.07.14 20:00:23der Chart zeigt schon fast lehrbuchhaft, wie man eine Idiotenrally mithilfe einer Sonderdivi auslöst-und wie sich nach der Ausschüttung die Überbewertung wieder abbaut. Ich halte 6-7 €, das Niveau von dem die Divijägerrally ca. losging, durchaus für möglich. Dumm war da nur derjenige, der die ganze Zeit träge in der Aktie saß und die Megagewinne nicht realisiert hat (hat jemand ernsthaft geglaubt 18 € wäre eine berechtigte Bewertung ?). Naja, ein Schuß hat das Unternehmen 2015 noch frei.
So schnell ist Börse.... und Fehleinschätzungen gehören dazu...
So schnell ist Börse.... und Fehleinschätzungen gehören dazu...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.177.547 von MaximilianVonMexiko am 25.02.15 23:13:47
Viscom AG mit deutlichem Umsatz- und Ergebniszuwachs
Auftragseingang: 66.844 T€ (Vj.: 50.960 T€, +31,2 %)
Umsatz: 62.254 T€ (Vj.: 49.820 T€, +25,0 %)
EBIT: 9.378 T€ (Vj.: 6.772 T€, +38,5 %)
EBIT-Marge: 15,1 % (Vj.: 13,6 %)
Dividendenvorschlag: 1,00 € je Aktie
Hannover, 24.03.2015 – Die Viscom AG (ISIN DE0007846867), europäischer Marktführer für
automatische optische Inspektionssysteme in der Elektronikindustrie, konnte im Geschäftsjahr
2014 weiterhin ihre gute Position am Markt behaupten und übertraf die gesteckten Ziele des
Managements.
Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2014 setzen Zeichen: Sie spiegeln den aktiven Einsatz und die
Leistungsstärke der Viscom-Mitarbeiter in allen Geschäftsbereichen und Märkten wider. Schon in
der ersten Jahreshälfte erreichte der Auftragseingang ein Rekordniveau. Vor allem die Strategie,
zukunftweisende Umsatzfelder außerhalb des Automotive-Bereichs zu erschließen, erwies sich
als Weg zum Erfolg. Im ersten Quartal startete Viscom mit einem Großauftrag eines Kunden aus
dem Bereich Computer, Communication und Consumer (3C) für die Elektronikfertigung bei einem
Lohnfertiger (EMS) in China. Dieser Auftrag belief sich auf ein Gesamtvolumen von rund 4 Mio. €
und wurde größtenteils im ersten Halbjahr 2014 umsatz- und ergebniswirksam. Im dritten Quartal
konnte das Unternehmen die positive Auftragsentwicklung fortschreiben, insbesondere aufgrund
der verstärkten Nachfrage nach den neuen Technologien. Der Auftragseingang 2014 bewegte
sich mit 66.844 T€ um rund 31 % über dem vergleichbaren Vorjahreswert (50.960 T€). Der
Auftragsbestand zum Jahresende 2014 erhöhte sich auf 14.032 T€ (Vj.: 9.442 T€).
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete die Viscom AG Umsatzerlöse in Höhe von
62.254 T€. Dies entspricht einer Steigerung von 25 % zum Vorjahr (Vj.: 49.820 T€) und übertrifft
damit sogar den bisherigen Maximalwert aus dem Jahr 2011 (53.499 T€).
Positiv hat sich im Geschäftsjahr 2014 auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
entwickelt. Mit einem Wert von 9.378 T€ (Vj.: 6.772 T€) lag das EBIT um 38,5 % über dem
korrespondierenden Vorjahreswert. Zudem konnte Viscom mit einer EBIT-Marge von 15,1 % die
Jahresprognose für 2014 mehr als erfüllen. Das Konzern-Periodenergebnis ist gegenüber dem
Vorjahr von 4.723 T€ auf 6.685 T€ in 2014 gestiegen.
Mit rund 66 % des Umsatzes war Europa die mit Abstand stärkste Region für den Viscom-
Konzern. Besonders erfreulich entwickelte sich die Investitionsbereitschaft der Viscom-Kunden im
Heimatmarkt Deutschland. Hier konnte der Umsatz in Höhe von 20.686 T€ im Vergleich zum
Vorjahr (Vj.: 14.390 T€) allein um rund 44 % gesteigert werden. Das Segmentergebnis in der
Region Europa konnte um rund 48 % auf 7.245 T€ in 2014 (Vj.: 4.907 T€) gesteigert werden.
Auch die internationalen Tochtergesellschaften der Viscom AG steuerten ihren Anteil zu der
positiven Konzern-Entwicklung bei. In der zweiten Jahreshälfte zeigte sich in Asien ein starkes
Interesse der Kunden aller Marktsegmente an den neuen 3D-Inspektionstechnologien.
Die Einführung der ebenfalls 3D-fähigen XM-Technologie in Verbindung mit der preis- und
leistungsoptimierten S3088-Plattform – für die optische Inspektion von elektronischen Baugruppen
– konnte im dritten Quartal diesem Kundeninteresse Rechnung tragen. Die schnelle Lieferfähigkeit
führte dabei zu einem besonders guten Schlussquartal. Gleichzeitig griffen bereits unterjährig
eingeleitete Maßnahmen in der Vertriebs- und Supportstruktur. Der Umsatz in der Region Asien
belieft sich auf 11.956 T€ (Vj.: 12.031 T€). Das Segmentergebnis erhöhte sich deutlich um rund
46 % von 889 T€ in 2013 auf 1.301 T€ in 2014.
In der Region Amerika setzte sich der positive Trend aus 2013 auch in 2014 fort. Getragen wurde
diese Tendenz durch die steigende Nachfrage nach dem XM-Sensormodul und der 3D-AOITechnologie.
Der weiterhin starke Automobilelektronikmarkt in Mexiko und der
Industrieelektronikbereich in den USA sorgten zudem für ein stabiles wirtschaftliches Umfeld in
diesem Segment. Mit 9.242 T€ lag der Umsatz um rund 12 % über dem vergleichbaren
Vorjahreswert (Vj.: 8.257 T€). Das Segmentergebnis lag mit 834 T€ geringfügig unter dem
korrespondierenden Vorjahreswert (Vj.: 894 T€).
Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen, der Hauptversammlung am 3. Juni 2015 eine
Dividende in Höhe von 1,00 € je gewinnberechtigter Aktie vorzuschlagen. Neben der Dividende
aus dem Bilanzgewinn der Viscom AG für das Geschäftsjahr 2014 von 0,72 € je Aktie soll zudem
eine Sonderdividende von 0,28 € je Aktie aus dem Bilanzgewinn, der durch Entnahmen aus der
freien Kapitalrücklage in Höhe von 2.500 T€ entsprechend erhöht wurde, ausgeschüttet werden.
Ein Teilbetrag der Dividende wird in Höhe von rund 0,67 € je Aktie aus dem steuerlichen
Einlagekonto im Sinne des § 27 KStG geleistet. Somit erfolgt die Auszahlung dieses Teilbetrages
insoweit ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag. Nach Auszahlung der
Sonderdividende verbleiben noch 8.650 T€ bzw. 0,97 € je gewinnberechtigter Aktie in der freien
Kapitalrücklage. Dieser Betrag steht für mögliche zukünftige Dividendenzahlungen und/oder
Aktienrückkaufprogramme weiterhin zur Verfügung.
Die aktuellen Marktsignale und der wirtschaftliche Ausblick lassen für das Geschäftsjahr 2015 eine
leicht aufwärtsgerichtete Geschäftsentwicklung realistisch erscheinen. Das Management der
Viscom AG erwartet einen Umsatz zwischen 62 und 67 Mio. € sowie eine EBIT-Marge von 13 bis
15 % für das Geschäftsjahr 2015. Den Geschäftsbericht 2014 finden Sie ab sofort auf der
Internetseite www.viscom.de unter der Rubrik Investor Relations."
(Jahresergebnismeldung des Unternehmens vom 24. März 2015)
Man kann es nur noch einmal wiederholen: Phantastische Zahlen, hohe Dividendenzahlung mit Zukunftsperspektive - Anlegerherz, was willst Du mehr!
Auch eine mögliche Übernahme durch die beiden Vorstände ist für mich noch nicht völlig vom Tisch; für äußerst positiv halte ich die beabsichtigte Verstetigung bei der Sonderdividende, das dürfte der Kursentwicklung langfristig gut tun!
Auf gute Geschäfte,
Maximilian
Viscom auf dem Weg zu neuen Höhen - 1 Euro Dividende!
"Investor Relations ReleaseViscom AG mit deutlichem Umsatz- und Ergebniszuwachs
Auftragseingang: 66.844 T€ (Vj.: 50.960 T€, +31,2 %)
Umsatz: 62.254 T€ (Vj.: 49.820 T€, +25,0 %)
EBIT: 9.378 T€ (Vj.: 6.772 T€, +38,5 %)
EBIT-Marge: 15,1 % (Vj.: 13,6 %)
Dividendenvorschlag: 1,00 € je Aktie
Hannover, 24.03.2015 – Die Viscom AG (ISIN DE0007846867), europäischer Marktführer für
automatische optische Inspektionssysteme in der Elektronikindustrie, konnte im Geschäftsjahr
2014 weiterhin ihre gute Position am Markt behaupten und übertraf die gesteckten Ziele des
Managements.
Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2014 setzen Zeichen: Sie spiegeln den aktiven Einsatz und die
Leistungsstärke der Viscom-Mitarbeiter in allen Geschäftsbereichen und Märkten wider. Schon in
der ersten Jahreshälfte erreichte der Auftragseingang ein Rekordniveau. Vor allem die Strategie,
zukunftweisende Umsatzfelder außerhalb des Automotive-Bereichs zu erschließen, erwies sich
als Weg zum Erfolg. Im ersten Quartal startete Viscom mit einem Großauftrag eines Kunden aus
dem Bereich Computer, Communication und Consumer (3C) für die Elektronikfertigung bei einem
Lohnfertiger (EMS) in China. Dieser Auftrag belief sich auf ein Gesamtvolumen von rund 4 Mio. €
und wurde größtenteils im ersten Halbjahr 2014 umsatz- und ergebniswirksam. Im dritten Quartal
konnte das Unternehmen die positive Auftragsentwicklung fortschreiben, insbesondere aufgrund
der verstärkten Nachfrage nach den neuen Technologien. Der Auftragseingang 2014 bewegte
sich mit 66.844 T€ um rund 31 % über dem vergleichbaren Vorjahreswert (50.960 T€). Der
Auftragsbestand zum Jahresende 2014 erhöhte sich auf 14.032 T€ (Vj.: 9.442 T€).
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete die Viscom AG Umsatzerlöse in Höhe von
62.254 T€. Dies entspricht einer Steigerung von 25 % zum Vorjahr (Vj.: 49.820 T€) und übertrifft
damit sogar den bisherigen Maximalwert aus dem Jahr 2011 (53.499 T€).
Positiv hat sich im Geschäftsjahr 2014 auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
entwickelt. Mit einem Wert von 9.378 T€ (Vj.: 6.772 T€) lag das EBIT um 38,5 % über dem
korrespondierenden Vorjahreswert. Zudem konnte Viscom mit einer EBIT-Marge von 15,1 % die
Jahresprognose für 2014 mehr als erfüllen. Das Konzern-Periodenergebnis ist gegenüber dem
Vorjahr von 4.723 T€ auf 6.685 T€ in 2014 gestiegen.
Mit rund 66 % des Umsatzes war Europa die mit Abstand stärkste Region für den Viscom-
Konzern. Besonders erfreulich entwickelte sich die Investitionsbereitschaft der Viscom-Kunden im
Heimatmarkt Deutschland. Hier konnte der Umsatz in Höhe von 20.686 T€ im Vergleich zum
Vorjahr (Vj.: 14.390 T€) allein um rund 44 % gesteigert werden. Das Segmentergebnis in der
Region Europa konnte um rund 48 % auf 7.245 T€ in 2014 (Vj.: 4.907 T€) gesteigert werden.
Auch die internationalen Tochtergesellschaften der Viscom AG steuerten ihren Anteil zu der
positiven Konzern-Entwicklung bei. In der zweiten Jahreshälfte zeigte sich in Asien ein starkes
Interesse der Kunden aller Marktsegmente an den neuen 3D-Inspektionstechnologien.
Die Einführung der ebenfalls 3D-fähigen XM-Technologie in Verbindung mit der preis- und
leistungsoptimierten S3088-Plattform – für die optische Inspektion von elektronischen Baugruppen
– konnte im dritten Quartal diesem Kundeninteresse Rechnung tragen. Die schnelle Lieferfähigkeit
führte dabei zu einem besonders guten Schlussquartal. Gleichzeitig griffen bereits unterjährig
eingeleitete Maßnahmen in der Vertriebs- und Supportstruktur. Der Umsatz in der Region Asien
belieft sich auf 11.956 T€ (Vj.: 12.031 T€). Das Segmentergebnis erhöhte sich deutlich um rund
46 % von 889 T€ in 2013 auf 1.301 T€ in 2014.
In der Region Amerika setzte sich der positive Trend aus 2013 auch in 2014 fort. Getragen wurde
diese Tendenz durch die steigende Nachfrage nach dem XM-Sensormodul und der 3D-AOITechnologie.
Der weiterhin starke Automobilelektronikmarkt in Mexiko und der
Industrieelektronikbereich in den USA sorgten zudem für ein stabiles wirtschaftliches Umfeld in
diesem Segment. Mit 9.242 T€ lag der Umsatz um rund 12 % über dem vergleichbaren
Vorjahreswert (Vj.: 8.257 T€). Das Segmentergebnis lag mit 834 T€ geringfügig unter dem
korrespondierenden Vorjahreswert (Vj.: 894 T€).
Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen, der Hauptversammlung am 3. Juni 2015 eine
Dividende in Höhe von 1,00 € je gewinnberechtigter Aktie vorzuschlagen. Neben der Dividende
aus dem Bilanzgewinn der Viscom AG für das Geschäftsjahr 2014 von 0,72 € je Aktie soll zudem
eine Sonderdividende von 0,28 € je Aktie aus dem Bilanzgewinn, der durch Entnahmen aus der
freien Kapitalrücklage in Höhe von 2.500 T€ entsprechend erhöht wurde, ausgeschüttet werden.
Ein Teilbetrag der Dividende wird in Höhe von rund 0,67 € je Aktie aus dem steuerlichen
Einlagekonto im Sinne des § 27 KStG geleistet. Somit erfolgt die Auszahlung dieses Teilbetrages
insoweit ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag. Nach Auszahlung der
Sonderdividende verbleiben noch 8.650 T€ bzw. 0,97 € je gewinnberechtigter Aktie in der freien
Kapitalrücklage. Dieser Betrag steht für mögliche zukünftige Dividendenzahlungen und/oder
Aktienrückkaufprogramme weiterhin zur Verfügung.
Die aktuellen Marktsignale und der wirtschaftliche Ausblick lassen für das Geschäftsjahr 2015 eine
leicht aufwärtsgerichtete Geschäftsentwicklung realistisch erscheinen. Das Management der
Viscom AG erwartet einen Umsatz zwischen 62 und 67 Mio. € sowie eine EBIT-Marge von 13 bis
15 % für das Geschäftsjahr 2015. Den Geschäftsbericht 2014 finden Sie ab sofort auf der
Internetseite www.viscom.de unter der Rubrik Investor Relations."
(Jahresergebnismeldung des Unternehmens vom 24. März 2015)
Man kann es nur noch einmal wiederholen: Phantastische Zahlen, hohe Dividendenzahlung mit Zukunftsperspektive - Anlegerherz, was willst Du mehr!
Auch eine mögliche Übernahme durch die beiden Vorstände ist für mich noch nicht völlig vom Tisch; für äußerst positiv halte ich die beabsichtigte Verstetigung bei der Sonderdividende, das dürfte der Kursentwicklung langfristig gut tun!
Auf gute Geschäfte,
Maximilian
Zahlen erstes Quartal:
http://www.viscom.com/fileadmin/user_upload/viscom/investor_…
Sieht alles sehr vielversprechend aus.
running
http://www.viscom.com/fileadmin/user_upload/viscom/investor_…
Sieht alles sehr vielversprechend aus.
running
Die Allianz ist stäker in Viscom involviert/investiert.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-05/33758955…
Da haben Pape/Heuser die Grundabsicherung geschafft
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-05/33758955…
Da haben Pape/Heuser die Grundabsicherung geschafft
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.796.016 von coolrunning am 18.05.15 09:37:07Das war Freitag schon richtig ein Schlag ins Kontor..,
ich denke, war zum Schluss etwas übertrieben, ggf. Gewinnmitnahmen und
Stopp / Loss Verkäufe, nachbörslich zog der Titel ja wieder etwas an.
Div.- Rendite aktuell bei 6,5 % !
Q 1 war sehr gut, Aussichten ebenfalls weiter sehr gut.
Asien und USA Geschäft sollten durch die Dollar Entwicklung weiter
den Gewinn aufbessern.
Alles in Allem bleibt Viscom, gerade durch die Div. und weiterer Gewinnphantasien ein sehr interessanter Wert.
ich denke, war zum Schluss etwas übertrieben, ggf. Gewinnmitnahmen und
Stopp / Loss Verkäufe, nachbörslich zog der Titel ja wieder etwas an.
Div.- Rendite aktuell bei 6,5 % !
Q 1 war sehr gut, Aussichten ebenfalls weiter sehr gut.
Asien und USA Geschäft sollten durch die Dollar Entwicklung weiter
den Gewinn aufbessern.
Alles in Allem bleibt Viscom, gerade durch die Div. und weiterer Gewinnphantasien ein sehr interessanter Wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.882.741 von Snoper am 31.05.15 09:35:35Kauf vom Vorstand fast immer ein gutes Zeichen, Viscom bleibt nicht zuletzt durch die Div. ein sehr interessanter Wert.
in 4 Wochen Halbjahreszahlen.
in 4 Wochen Halbjahreszahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.197.809 von Snoper am 16.07.15 09:42:49Mich hatte es sowieso etwas gewundert, dass der Wert in den letzten Tagen einiges abgab !
Bei 14 und kurz darunter für mich weiter ein "Strong Buy "
Am Donnerstag kommen die Zahlen, und die werden gut bis sehr gut ausfallen.
Alle drei Märkte Europa, Asien und USA sollten weiterhin solide gewachsen sein, dazu positive Währungssituation. Neue Produktlinie weiterhin positiv.
Gutes Gewinnwachstum und eine Dividende,ggf. wieder bei 1 Euro sprechen für sich, dazu Allianz mit 6 % dabei !
Aber wir werden sein.
Bei 14 und kurz darunter für mich weiter ein "Strong Buy "
Am Donnerstag kommen die Zahlen, und die werden gut bis sehr gut ausfallen.
Alle drei Märkte Europa, Asien und USA sollten weiterhin solide gewachsen sein, dazu positive Währungssituation. Neue Produktlinie weiterhin positiv.
Gutes Gewinnwachstum und eine Dividende,ggf. wieder bei 1 Euro sprechen für sich, dazu Allianz mit 6 % dabei !
Aber wir werden sein.
Gibt es News ?
Insiderwissen ?
Ein schöner Monatschart.....
Ich habe keine Nachrichten gefunden, die nennenswert sind.
running
Insiderwissen ?
Ein schöner Monatschart.....
Ich habe keine Nachrichten gefunden, die nennenswert sind.
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.997.552 von coolrunning am 03.11.15 19:35:10Ob es News gibt?
Na klar: ich bin seit gestern dabei!
Na klar: ich bin seit gestern dabei!
Viscom AG: Viscom AG setzt Wachstumskurs auch im dritten Quartal fort - Management bestätigt gesetzte Prognose für das Geschäftsjahr 2015
DGAP-News: Viscom AG / 9-Monatszahlen/Zwischenbericht Viscom AG:
10.11.2015 / 07:50
- Auftragseingang: 47.804 TEUR (Vj.: 46.142 TEUR, +3,6 %)
- Umsatz: 47.476 TEUR (Vj.: 41.767 TEUR, +13,7 %)
- EBIT: 5.288 TEUR (Vj.: 5.140 TEUR, +2,9 %)
- EBIT-Marge: 11,1 % (Vj.: 12,3 %)
Hannover, 10.11.2015 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867), europäischer Marktführer für automatische optische Inspektionssysteme in der Elektronikindustrie, setzte den Wachstumskurs auch im dritten Quartal 2015 fort. Der Auftragseingang lag nach neun Monaten mit 47,8 Mio. EUR um rund 4 % über dem Rekordwert der vergleichbaren Vorjahresperiode. Der Umsatz konnte sogar um rund 14 % von 41,8 Mio. EUR auf 47,5 Mio. EUR gesteigert werden und erreichte eine erneute Bestmarke für die ersten neun Monate eines Geschäftsjahres.
Viscom hat in den letzten Monaten einige Investitionen im Personalbereich getätigt, um im globalen Wettbewerb seine Positionen bei Großkunden zu festigen und auszubauen. Nicht zuletzt deswegen lag das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres trotz deutlich gestiegenem Umsatz nur leicht über dem korrespondierenden Vorjahreswert. Zum Quartalsultimo betrug die entsprechende EBIT-Marge 11,1 % nach 12,3 % in der vergleichbaren Vorjahresperiode.
In den ersten neun Monaten des aktuellen Geschäftsjahres erwirtschaftete der Viscom-Konzern Umsatzerlöse in Höhe von 47.476 TEUR und lag damit um 13,7 % über dem Vorjahreswert (Vj.: 41.767 TEUR). Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) betrug 5.288 TEUR (Vj.: 5.140 TEUR). Dies entspricht einer EBIT-Marge von 11,1 % (Vj.: 12,3 %). Das Periodenergebnis ist gegenüber dem Vorjahreswert von 3.945 TEUR auf 3.201 TEUR gesunken. Insbesondere wirkten sich die bereits im ersten Halbjahr gebuchten Ertragsteuern für Vorjahre hier negativ aus.
Mit 62,4 % der Umsätze war Europa weiterhin die mit Abstand stärkste Region des Viscom-Konzerns und erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015 einen Umsatz von 29.647 TEUR (Vj.: 27.808 TEUR). Das Segmentergebnis in der Region Europa betrug 4.084 TEUR (Vj.: 3.941 TEUR) und lag damit auf einem ähnlich hohen Niveau wie im Vorjahr. Die EBIT-Marge ist leicht von 14,2 % in 2014 auf 13,8 % gesunken. Ursächlich hierfür war der in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015 erfolgte Personalaufbau zur weiteren strategischen Ausrichtung.
In der Region Amerika schloss sich der Geschäftsverlauf des dritten Quartals an die gute Performance des ersten Halbjahres an. In dieser Region prägte weiterhin die starke Nachfrage der Automobilelektronikfertigung das Marktgeschehen. Neue Produktionslinien und Nachrüstungen bestehender Anlagen waren für die guten Umsatzerlöse verantwortlich. Im Bereich der kleinen und mittleren Dienstleister in den USA konnten zudem einige Verkaufserfolge im Bereich Industrie- und Medizinelektronik erzielt werden. Auf zukünftiges Wachstum lassen auch weiterhin die verstärkten Aktivitäten im Bereich Computer, Communication, Consumer (3C) bei global agierenden EMS hoffen. Mit 8.419 TEUR lag der Umsatz um rund 30 % über dem vergleichbaren Vorjahreswert (Vj.: 6.486 TEUR). Das Segmentergebnis in dieser Region lag mit 761 TEUR unter dem korrespondierenden Vorjahreswert (Vj.: 939 TEUR). Die EBIT-Marge betrug nach 14,5 % in der vergleichbaren Vorjahresperiode nun 9,0 %. Ursächlich für den Rückgang war insbesondere der gestiegene Materialaufwand, bedingt durch die Struktur der getätigten Umsätze.
In der Region Asien hat sich das allgemeine Geschäftsklima aus dem optimistischen ersten Quartal 2015 zu einem deutlich verhalteneren zweiten Quartal entwickelt. Der Trend zur Zurückhaltung hat sich in der Folgezeit auch in das dritte Quartal fortgetragen. Entgegen dieser allgemeinen Marktströmung ist es Viscom in diesem Segment gelungen die Umsatzerlöse um rund 26 % im Vergleich zur korrespondierenden Vorjahresperiode zu steigern. Es konnten zudem größere Aufträge aus dem Bereich Computer, Communication und Consumer (3C) gewonnen werden, wenn auch unter hartem Wettbewerbsdruck. Das vierte Quartal wird von wenigen größeren Projekten bestimmt werden. Die Auftragserteilung ist jedoch von der weiteren konjunkturellen Entwicklung abhängig. Der Konzern-Umsatz in Asien lag mit 9.410 TEUR um rund 26 % über dem Vorjahreswert (Vj.: 7.473 TEUR). Mit einem Segmentergebnis in Höhe von 873 TEUR (Vj.: 337 TEUR) konnte in der Region Asien ein erfreulicher Wert erzielt werden. Die EBIT-Marge lag entsprechend bei 9,3 % (Vj.: 4,5 %).
Erfreulich war die starke Nachfrage nach Serviceleistungen in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres. Der Bereich Service konnte mit rund 21 % einen großen Beitrag am Gesamtauftragseingang des Konzerns leisten. Umbauten und Modernisierungen, insbesondere in Form von Rechner- und Sensorik-Updates, bildeten den größten Anteil des Geschäfts in diesem Bereich. Zudem ist es Viscom in diesem Jahr gelungen, das Inhouse-Training der Servicetechniker zu optimieren und zwei Mitarbeiter zum "Certified Trainer" auszubilden, um ein einheitliches und strukturiertes Schulungswissen zu gewährleisten. Darüber hinaus hebt sich der Konzern von den Wettbewerbern ab, indem die Viscom-Kunden durch ein umfangreiches Serviceangebot aus individuellen Supportpaketen zielgenau sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag und weltweit unterstützt werden.
Insgesamt ist es dem Viscom-Konzern in den ersten neun Monaten des aktuellen Geschäftsjahres gelungen, einen soliden Wachstumspfad einzuschlagen. Das Management der Viscom AG bestätigt daher weiterhin die gesetzte Prognose für das Geschäftsjahr 2015 mit einem Umsatz zwischen 62 und 67 Mio. EUR bei einer EBIT-Marge von 13 bis 15 %.
Den Konzern-Zwischenbericht zum 30. September 2015 finden Sie ab sofort auf der Internetseite www.viscom.de unter der Rubrik Investor Relations.
KONZERN-KENNZAHLEN
Konzern-Gesamtergebnisrechnung 01.01.-30.09.2015 01.01.-30.09.2014 Umsatzerlöse TEUR 47.476 41.767 EBIT TEUR 5.288 5.140 EBIT-Marge % 11,1 12,3 Periodenergebnis TEUR 3.201 3.945 Ergebnis je Aktie EUR 0,36 0,44 Mitarbeiter zum Quartalsende 365 320
Konzern-Bilanz 30.09.2015 31.12.2014 Aktiva Kurzfristige Vermögenswerte TEUR 47.898 55.365 Langfristige Vermögenswerte TEUR 9.869 9.093 Gesamtvermögen TEUR 57.767 64.458 Passiva Kurzfristige Schulden TEUR 7.999 9.264 Langfristige Schulden TEUR 1.547 1.610 Eigenkapital TEUR 48.221 53.584 Gesamtkapital TEUR 57.767 64.458 Eigenkapitalquote % 83,5 83,1
Konzern-Kapitalflussrechnung 01.01.- 01.01.- 30.09.2015 30.09.2014 Cashflow aus betrieblicher TEUR 1.228 -1.124 Tätigkeit Cashflow aus TEUR -1.760 -1.546 Investitionstätigkeit Cashflow aus TEUR -8.944 -15.104 Finanzierungstätigkeit Finanzmittelbestand Ende der TEUR 7.638 11.685 Periode
SEGMENTINFORMATIONEN
01.01.-30.09.2015 01.01.-30.09.2014 EUROPA Umsatzerlöse TEUR 29.647 27.808 EBIT TEUR 4.084 3.941 EBIT-Marge % 13,8 14,2 AMERIKA Umsatzerlöse TEUR 8.419 6.486 EBIT TEUR 761 939 EBIT-Marge % 9,0 14,5 ASIEN Umsatzerlöse TEUR 9.410 7.473 EBIT TEUR 873 337 EBIT-Marge % 9,3 4,5 Konsolidierungsdifferenzen EBIT TEUR -430 -77
Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale und internationale Gesetzesänderungen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Kontakt: Viscom AG Investor Relations Anna Borkowski Carl-Buderus-Str. 9-15 30455 Hannover Tel.: +49-511-94996-861 Fax: +49-511-94996-555 investor.relations@viscom.de
running
DGAP-News: Viscom AG / 9-Monatszahlen/Zwischenbericht Viscom AG:
10.11.2015 / 07:50
- Auftragseingang: 47.804 TEUR (Vj.: 46.142 TEUR, +3,6 %)
- Umsatz: 47.476 TEUR (Vj.: 41.767 TEUR, +13,7 %)
- EBIT: 5.288 TEUR (Vj.: 5.140 TEUR, +2,9 %)
- EBIT-Marge: 11,1 % (Vj.: 12,3 %)
Hannover, 10.11.2015 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867), europäischer Marktführer für automatische optische Inspektionssysteme in der Elektronikindustrie, setzte den Wachstumskurs auch im dritten Quartal 2015 fort. Der Auftragseingang lag nach neun Monaten mit 47,8 Mio. EUR um rund 4 % über dem Rekordwert der vergleichbaren Vorjahresperiode. Der Umsatz konnte sogar um rund 14 % von 41,8 Mio. EUR auf 47,5 Mio. EUR gesteigert werden und erreichte eine erneute Bestmarke für die ersten neun Monate eines Geschäftsjahres.
Viscom hat in den letzten Monaten einige Investitionen im Personalbereich getätigt, um im globalen Wettbewerb seine Positionen bei Großkunden zu festigen und auszubauen. Nicht zuletzt deswegen lag das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres trotz deutlich gestiegenem Umsatz nur leicht über dem korrespondierenden Vorjahreswert. Zum Quartalsultimo betrug die entsprechende EBIT-Marge 11,1 % nach 12,3 % in der vergleichbaren Vorjahresperiode.
In den ersten neun Monaten des aktuellen Geschäftsjahres erwirtschaftete der Viscom-Konzern Umsatzerlöse in Höhe von 47.476 TEUR und lag damit um 13,7 % über dem Vorjahreswert (Vj.: 41.767 TEUR). Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) betrug 5.288 TEUR (Vj.: 5.140 TEUR). Dies entspricht einer EBIT-Marge von 11,1 % (Vj.: 12,3 %). Das Periodenergebnis ist gegenüber dem Vorjahreswert von 3.945 TEUR auf 3.201 TEUR gesunken. Insbesondere wirkten sich die bereits im ersten Halbjahr gebuchten Ertragsteuern für Vorjahre hier negativ aus.
Mit 62,4 % der Umsätze war Europa weiterhin die mit Abstand stärkste Region des Viscom-Konzerns und erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015 einen Umsatz von 29.647 TEUR (Vj.: 27.808 TEUR). Das Segmentergebnis in der Region Europa betrug 4.084 TEUR (Vj.: 3.941 TEUR) und lag damit auf einem ähnlich hohen Niveau wie im Vorjahr. Die EBIT-Marge ist leicht von 14,2 % in 2014 auf 13,8 % gesunken. Ursächlich hierfür war der in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015 erfolgte Personalaufbau zur weiteren strategischen Ausrichtung.
In der Region Amerika schloss sich der Geschäftsverlauf des dritten Quartals an die gute Performance des ersten Halbjahres an. In dieser Region prägte weiterhin die starke Nachfrage der Automobilelektronikfertigung das Marktgeschehen. Neue Produktionslinien und Nachrüstungen bestehender Anlagen waren für die guten Umsatzerlöse verantwortlich. Im Bereich der kleinen und mittleren Dienstleister in den USA konnten zudem einige Verkaufserfolge im Bereich Industrie- und Medizinelektronik erzielt werden. Auf zukünftiges Wachstum lassen auch weiterhin die verstärkten Aktivitäten im Bereich Computer, Communication, Consumer (3C) bei global agierenden EMS hoffen. Mit 8.419 TEUR lag der Umsatz um rund 30 % über dem vergleichbaren Vorjahreswert (Vj.: 6.486 TEUR). Das Segmentergebnis in dieser Region lag mit 761 TEUR unter dem korrespondierenden Vorjahreswert (Vj.: 939 TEUR). Die EBIT-Marge betrug nach 14,5 % in der vergleichbaren Vorjahresperiode nun 9,0 %. Ursächlich für den Rückgang war insbesondere der gestiegene Materialaufwand, bedingt durch die Struktur der getätigten Umsätze.
In der Region Asien hat sich das allgemeine Geschäftsklima aus dem optimistischen ersten Quartal 2015 zu einem deutlich verhalteneren zweiten Quartal entwickelt. Der Trend zur Zurückhaltung hat sich in der Folgezeit auch in das dritte Quartal fortgetragen. Entgegen dieser allgemeinen Marktströmung ist es Viscom in diesem Segment gelungen die Umsatzerlöse um rund 26 % im Vergleich zur korrespondierenden Vorjahresperiode zu steigern. Es konnten zudem größere Aufträge aus dem Bereich Computer, Communication und Consumer (3C) gewonnen werden, wenn auch unter hartem Wettbewerbsdruck. Das vierte Quartal wird von wenigen größeren Projekten bestimmt werden. Die Auftragserteilung ist jedoch von der weiteren konjunkturellen Entwicklung abhängig. Der Konzern-Umsatz in Asien lag mit 9.410 TEUR um rund 26 % über dem Vorjahreswert (Vj.: 7.473 TEUR). Mit einem Segmentergebnis in Höhe von 873 TEUR (Vj.: 337 TEUR) konnte in der Region Asien ein erfreulicher Wert erzielt werden. Die EBIT-Marge lag entsprechend bei 9,3 % (Vj.: 4,5 %).
Erfreulich war die starke Nachfrage nach Serviceleistungen in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres. Der Bereich Service konnte mit rund 21 % einen großen Beitrag am Gesamtauftragseingang des Konzerns leisten. Umbauten und Modernisierungen, insbesondere in Form von Rechner- und Sensorik-Updates, bildeten den größten Anteil des Geschäfts in diesem Bereich. Zudem ist es Viscom in diesem Jahr gelungen, das Inhouse-Training der Servicetechniker zu optimieren und zwei Mitarbeiter zum "Certified Trainer" auszubilden, um ein einheitliches und strukturiertes Schulungswissen zu gewährleisten. Darüber hinaus hebt sich der Konzern von den Wettbewerbern ab, indem die Viscom-Kunden durch ein umfangreiches Serviceangebot aus individuellen Supportpaketen zielgenau sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag und weltweit unterstützt werden.
Insgesamt ist es dem Viscom-Konzern in den ersten neun Monaten des aktuellen Geschäftsjahres gelungen, einen soliden Wachstumspfad einzuschlagen. Das Management der Viscom AG bestätigt daher weiterhin die gesetzte Prognose für das Geschäftsjahr 2015 mit einem Umsatz zwischen 62 und 67 Mio. EUR bei einer EBIT-Marge von 13 bis 15 %.
Den Konzern-Zwischenbericht zum 30. September 2015 finden Sie ab sofort auf der Internetseite www.viscom.de unter der Rubrik Investor Relations.
KONZERN-KENNZAHLEN
Konzern-Gesamtergebnisrechnung 01.01.-30.09.2015 01.01.-30.09.2014 Umsatzerlöse TEUR 47.476 41.767 EBIT TEUR 5.288 5.140 EBIT-Marge % 11,1 12,3 Periodenergebnis TEUR 3.201 3.945 Ergebnis je Aktie EUR 0,36 0,44 Mitarbeiter zum Quartalsende 365 320
Konzern-Bilanz 30.09.2015 31.12.2014 Aktiva Kurzfristige Vermögenswerte TEUR 47.898 55.365 Langfristige Vermögenswerte TEUR 9.869 9.093 Gesamtvermögen TEUR 57.767 64.458 Passiva Kurzfristige Schulden TEUR 7.999 9.264 Langfristige Schulden TEUR 1.547 1.610 Eigenkapital TEUR 48.221 53.584 Gesamtkapital TEUR 57.767 64.458 Eigenkapitalquote % 83,5 83,1
Konzern-Kapitalflussrechnung 01.01.- 01.01.- 30.09.2015 30.09.2014 Cashflow aus betrieblicher TEUR 1.228 -1.124 Tätigkeit Cashflow aus TEUR -1.760 -1.546 Investitionstätigkeit Cashflow aus TEUR -8.944 -15.104 Finanzierungstätigkeit Finanzmittelbestand Ende der TEUR 7.638 11.685 Periode
SEGMENTINFORMATIONEN
01.01.-30.09.2015 01.01.-30.09.2014 EUROPA Umsatzerlöse TEUR 29.647 27.808 EBIT TEUR 4.084 3.941 EBIT-Marge % 13,8 14,2 AMERIKA Umsatzerlöse TEUR 8.419 6.486 EBIT TEUR 761 939 EBIT-Marge % 9,0 14,5 ASIEN Umsatzerlöse TEUR 9.410 7.473 EBIT TEUR 873 337 EBIT-Marge % 9,3 4,5 Konsolidierungsdifferenzen EBIT TEUR -430 -77
Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale und internationale Gesetzesänderungen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Kontakt: Viscom AG Investor Relations Anna Borkowski Carl-Buderus-Str. 9-15 30455 Hannover Tel.: +49-511-94996-861 Fax: +49-511-94996-555 investor.relations@viscom.de
running
Vertriebs- und Produktoffensive bringt Viscom AG neuen Rekord-Ordereingang
DGAP-News: EQUITS GmbH Vertriebs- und Produktoffensive bringt Viscom AG neuen Rekord-Ordereingang
16.11.2015 / 09:30
Die Viscom AG (ISIN: DE0007846867), Hersteller von Inspektionssystemen für die Elektronikindustrie, bleibt nach Meinung der EQUI.TS-Analysten auf Rekordkurs. Die Nachfragedelle scheine auf China begrenzt und von vorübergehender Natur zu sein. Durch die sehr erfreuliche Vertriebsoffensive dürfte es Viscom gelingen die temporäre Marktschwäche mehr als auszugleichen, so die Analysten. Die Management-Guidance 2015 (Umsatz EUR 62 bis 67 Mio.; EBIT-Marge 13 % bis 15 %) wurde bestätigt. Die sich hieran orientierende EQUI.TS-Schätzung hat somit gute Chancen erreicht zu werden. Gleichwohl wird die EPS-Schätzung für 2015 von EUR 0,83 auf EUR 0,76 reduziert. Ursache hierfür ist die erhöhte Steuerquote (wg. Steuernachzahlungen aus einer Betriebsprüfung für Vorjahre). Für das kommende Geschäftsjahr geht die Analysten-Schätzung - ebenso wie die des Unternehmens - wieder von einer normalen Steuerbelastung (rd. 30%) aus. Die EQUI.TS-Analysten bekräftigen den Zielkurs (EUR 20,05) und das Anlageurteil mit Kaufen. Viscom bleibt bei traditionell hoher Ausschüttungsquote (Payout-Ratio > 50 %) u.E. ein attraktiver Maschinenbautitel.
Die vollständige Analyse zur Viscom AG sowie weitere Aktienanalysen, Meinungen und Peer-Vergleiche finden Sie unter www.equits.com
Kontakt: Thomas J. Schießle
EQUI.TS GmbH Am Schieferstein 1 60435 Frankfurt am Main Germany
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DGAP-News: EQUITS GmbH Vertriebs- und Produktoffensive bringt Viscom AG neuen Rekord-Ordereingang
16.11.2015 / 09:30
Die Viscom AG (ISIN: DE0007846867), Hersteller von Inspektionssystemen für die Elektronikindustrie, bleibt nach Meinung der EQUI.TS-Analysten auf Rekordkurs. Die Nachfragedelle scheine auf China begrenzt und von vorübergehender Natur zu sein. Durch die sehr erfreuliche Vertriebsoffensive dürfte es Viscom gelingen die temporäre Marktschwäche mehr als auszugleichen, so die Analysten. Die Management-Guidance 2015 (Umsatz EUR 62 bis 67 Mio.; EBIT-Marge 13 % bis 15 %) wurde bestätigt. Die sich hieran orientierende EQUI.TS-Schätzung hat somit gute Chancen erreicht zu werden. Gleichwohl wird die EPS-Schätzung für 2015 von EUR 0,83 auf EUR 0,76 reduziert. Ursache hierfür ist die erhöhte Steuerquote (wg. Steuernachzahlungen aus einer Betriebsprüfung für Vorjahre). Für das kommende Geschäftsjahr geht die Analysten-Schätzung - ebenso wie die des Unternehmens - wieder von einer normalen Steuerbelastung (rd. 30%) aus. Die EQUI.TS-Analysten bekräftigen den Zielkurs (EUR 20,05) und das Anlageurteil mit Kaufen. Viscom bleibt bei traditionell hoher Ausschüttungsquote (Payout-Ratio > 50 %) u.E. ein attraktiver Maschinenbautitel.
Die vollständige Analyse zur Viscom AG sowie weitere Aktienanalysen, Meinungen und Peer-Vergleiche finden Sie unter www.equits.com
Kontakt: Thomas J. Schießle
EQUI.TS GmbH Am Schieferstein 1 60435 Frankfurt am Main Germany
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Gute Nachricht - aber die Aktie ist im Minus....
Viscom AG: Vorläufige Geschäftszahlen 2015 - Viscom übertrifft gesetzte
Umsatzprognose
- Umsatz: 69.389 TEUR (Vj.: 62.254 TEUR, +11,5 %)
- EBIT: 10.157 TEUR (Vj.: 9.378 TEUR, +8,3 %)
- EBIT-Marge: 14,6 % (Vj.: 15,1 %)
Hannover, 23.02.2016 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867) hat nach
vorläufigen Zahlen das operative Ergebnis und die Umsatzerlöse allein im
vierten Quartal 2015 noch einmal deutlich steigern können und damit die
gesetzte Prognose für 2015 im Umsatz übertroffen und mit einer EBIT-Marge
von 14,6 % ausgezeichnet erfüllt.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete die Viscom AG Umsatzerlöse in
Höhe von 69.389 TEUR, dies entspricht einer Steigerung von 11,5 % zum
Vorjahr (Vj.: 62.254 TEUR). Mit diesem Umsatz hat die Viscom AG die selbst
gesteckte Jahresprognose von 62 bis 67 Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2015
übertroffen.
Positiv hat sich im Geschäftsjahr 2015 auch das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) entwickelt. Mit einem Wert von 10.157 TEUR (Vj.: 9.378 TEUR)
liegt das EBIT um 8,3 % über dem korrespondierenden Vorjahreswert. Die
EBIT-Marge beträgt entsprechend 14,6 % und liegt damit innerhalb des
prognostizierten Korridors von 13 bis 15 %.
Diese vorläufigen Zahlen stehen unter dem Vorbehalt des Testats der
Wirtschaftsprüfer und der Feststellung durch den Aufsichtsrat. Die
endgültigen Finanz- und Ertragskennzahlen zum Geschäftsjahr 2015 wie auch
die Prognose für das Geschäftsjahr 2016 werden am 23. März 2016
veröffentlicht.
Umsatzprognose
- Umsatz: 69.389 TEUR (Vj.: 62.254 TEUR, +11,5 %)
- EBIT: 10.157 TEUR (Vj.: 9.378 TEUR, +8,3 %)
- EBIT-Marge: 14,6 % (Vj.: 15,1 %)
Hannover, 23.02.2016 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867) hat nach
vorläufigen Zahlen das operative Ergebnis und die Umsatzerlöse allein im
vierten Quartal 2015 noch einmal deutlich steigern können und damit die
gesetzte Prognose für 2015 im Umsatz übertroffen und mit einer EBIT-Marge
von 14,6 % ausgezeichnet erfüllt.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete die Viscom AG Umsatzerlöse in
Höhe von 69.389 TEUR, dies entspricht einer Steigerung von 11,5 % zum
Vorjahr (Vj.: 62.254 TEUR). Mit diesem Umsatz hat die Viscom AG die selbst
gesteckte Jahresprognose von 62 bis 67 Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2015
übertroffen.
Positiv hat sich im Geschäftsjahr 2015 auch das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) entwickelt. Mit einem Wert von 10.157 TEUR (Vj.: 9.378 TEUR)
liegt das EBIT um 8,3 % über dem korrespondierenden Vorjahreswert. Die
EBIT-Marge beträgt entsprechend 14,6 % und liegt damit innerhalb des
prognostizierten Korridors von 13 bis 15 %.
Diese vorläufigen Zahlen stehen unter dem Vorbehalt des Testats der
Wirtschaftsprüfer und der Feststellung durch den Aufsichtsrat. Die
endgültigen Finanz- und Ertragskennzahlen zum Geschäftsjahr 2015 wie auch
die Prognose für das Geschäftsjahr 2016 werden am 23. März 2016
veröffentlicht.
In Kurzform:
DGAP-HV: Viscom AG / Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung
Viscom AG: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 01.06.2016 in Altes Rathaus,
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im festgestellten Jahresabschluss der Viscom AG zum 31. Dezember 2015
ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von 3.785.169,05 EUR wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von 0,40 EUR je dividendenberechtigter Stückaktie 3.554.024,00 EUR
Gewinnvortrag 231.145,05 EUR
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Bilanzgewinn 3.785.169,05 EUR
Der Vorschlag berücksichtigt die im Zeitpunkt der Einberufung vorhandenen Stück 134.940 eigenen Aktien, die nicht
dividendenberechtigt sind. Sollte sich die Anzahl der dividendenberechtigten Stückaktien bis zur Hauptversammlung verändern,
wird der Hauptversammlung bei unveränderter Ausschüttung von 0,40 EUR je dividendenberechtigter Stückaktie ein entsprechend
angepasster Gewinnverwendungsvorschlag unterbreitet. Die Dividende soll ab dem 2. Juni 2016 ausgezahlt werden.
running
DGAP-HV: Viscom AG / Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung
Viscom AG: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 01.06.2016 in Altes Rathaus,
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im festgestellten Jahresabschluss der Viscom AG zum 31. Dezember 2015
ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von 3.785.169,05 EUR wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von 0,40 EUR je dividendenberechtigter Stückaktie 3.554.024,00 EUR
Gewinnvortrag 231.145,05 EUR
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Bilanzgewinn 3.785.169,05 EUR
Der Vorschlag berücksichtigt die im Zeitpunkt der Einberufung vorhandenen Stück 134.940 eigenen Aktien, die nicht
dividendenberechtigt sind. Sollte sich die Anzahl der dividendenberechtigten Stückaktien bis zur Hauptversammlung verändern,
wird der Hauptversammlung bei unveränderter Ausschüttung von 0,40 EUR je dividendenberechtigter Stückaktie ein entsprechend
angepasster Gewinnverwendungsvorschlag unterbreitet. Die Dividende soll ab dem 2. Juni 2016 ausgezahlt werden.
running
Das hat sich ja richtig gelohnt... habe zwischen 11,60 - 12,10 € nachgelegt.
Die Performance der letzten Woche war schon stark, bei diesem eigentlichen "ruhigem" Wert.
Mal sehen wie die 2,5 Mio zusätzliche Steuerbelastung insgesamt "auffallen" werden.
Laufen die Geschäfte weiterhin so gut, sehen wir auch wieder die 16 Euro.
running
Die Performance der letzten Woche war schon stark, bei diesem eigentlichen "ruhigem" Wert.
Mal sehen wie die 2,5 Mio zusätzliche Steuerbelastung insgesamt "auffallen" werden.
Laufen die Geschäfte weiterhin so gut, sehen wir auch wieder die 16 Euro.
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.015.398 von coolrunning am 08.08.16 19:44:17Tja Ruhe ist kurzfristig vorbei
http://www.mastertraders.de/trading/kursziele/id-1891/viscom…
http://www.mastertraders.de/trading/kursziele/id-1891/viscom…
"Auftragseingang: 38.290 TEUR (Vj.: 31.815 TEUR, +20,4 %)
- Umsatz: 31.209 TEUR (Vj.: 30.061 TEUR, +3,8 %)
- EBIT: 2.001 TEUR (Vj.: 3.054 TEUR, -34,5 %)
- EBIT-Marge: 6,4 % (Vj.: 10,2 %)"
Sieht so aus, das nur noch Umsatz über den Preis erzielt werden kann. Fraglich was passiert wenn der Umsatz nicht mehr kommt. Kunden werden wohl kaum hohe Preiserhöhungen zulassen.
Auf den ersten Blick eher bedenklich!!!
- Umsatz: 31.209 TEUR (Vj.: 30.061 TEUR, +3,8 %)
- EBIT: 2.001 TEUR (Vj.: 3.054 TEUR, -34,5 %)
- EBIT-Marge: 6,4 % (Vj.: 10,2 %)"
Sieht so aus, das nur noch Umsatz über den Preis erzielt werden kann. Fraglich was passiert wenn der Umsatz nicht mehr kommt. Kunden werden wohl kaum hohe Preiserhöhungen zulassen.
Auf den ersten Blick eher bedenklich!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.052.874 von Brokerteam am 13.08.16 09:33:31Es sieht nicht so aus, als ob sie ihre Dividende für 2016 wieder erhöhen, nachdem sie sie für 2015 halbiert haben. Ich werde dann mal verkaufen, da ich diesen Wert für mein Dividendendepot gekauft habe. Da fahre ich mit Drillisch und Freenet besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.052.874 von Brokerteam am 13.08.16 09:33:31"Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit / EBIT-Marge
Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) betrug 2.001 T€
(Vj.: 3.054 T€). Dies entsprach einer EBIT-Marge von 6,4 % (Vj.: 10,2
%). Ursächlich für diesen Rückgang war insbesondere der gestiegene
Personalaufwand, welcher auf personelle Verstärkungen in
den Bereichen Produktion, Vertrieb und Service zurückzuführen
ist."
Personalaufwand:
1.Hj 2016 12,3 Mio EUR
1.Hj.2015 11,0 Mio EUR
EPS
1.Hj. 2016 0,08 EUR
1.Hj. 2105 0,18 EUR
Quelle:Halbjahresbericht
Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) betrug 2.001 T€
(Vj.: 3.054 T€). Dies entsprach einer EBIT-Marge von 6,4 % (Vj.: 10,2
%). Ursächlich für diesen Rückgang war insbesondere der gestiegene
Personalaufwand, welcher auf personelle Verstärkungen in
den Bereichen Produktion, Vertrieb und Service zurückzuführen
ist."
Personalaufwand:
1.Hj 2016 12,3 Mio EUR
1.Hj.2015 11,0 Mio EUR
EPS
1.Hj. 2016 0,08 EUR
1.Hj. 2105 0,18 EUR
Quelle:Halbjahresbericht
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.052.901 von ChrisHamburg01 am 13.08.16 09:41:21
Ich gehe für Dividende 2016, ausbezahlt in 2017, von mindestens 0,65 € aus.
Viscom wird weiterhin einen Großteil des Gewinns ausschütten.
Somit für mich eine schöne Dividendenrendite bei einem Wert, der durch Investitionen in Vertrieb und Service schon 2017 einen schönen Umsatzzuwachs und somit auch Gewinnanstieg bringen wird.
Ergo = höhere Dividende in 2018
Und in seiner Nische eine Art Marktführer in Europa, sehr innovativ. USA und Asien wird zunehmend sein.....
Fazit: Bleibt bei mir im Depot!
Ich gehe für Dividende 2016, ausbezahlt in 2017, von mindestens 0,65 € aus.
Viscom wird weiterhin einen Großteil des Gewinns ausschütten.
Somit für mich eine schöne Dividendenrendite bei einem Wert, der durch Investitionen in Vertrieb und Service schon 2017 einen schönen Umsatzzuwachs und somit auch Gewinnanstieg bringen wird.
Ergo = höhere Dividende in 2018
Und in seiner Nische eine Art Marktführer in Europa, sehr innovativ. USA und Asien wird zunehmend sein.....
Fazit: Bleibt bei mir im Depot!
Viscom: Interessante Konstellation
Ein charttechnisches Einstiegssignal bildet sich momentan bei Viscom aus, immerhin hat der Kurs die 200-Tage-Durchschnittslinie von unten nach oben durchstoßen. Das allein wird gewiefte Small-Cap-Experten freilich nicht zum Einstieg bewegen. Doch auch bewertungstechnisch weiß der Hersteller von Prüfanlagen für die Elektronikindustrie zu überzeugen. Geht man davon aus, dass die Hannoveraner im laufenden Jahr eher den oberen Bereich des avisierten Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 9,1 bis 11,3 Mio. Euro erreichen, sollte damit ein Netto-Ergebnis von etwas mehr als 7 Mio. Euro möglich sein. Mindestens die Hälfte davon soll – so die offizielle Vorgabe – als Dividende ausgekehrt werden. Demnach sollte zur Hauptversammlung Ende Mai 2017 erneut eine Dividende von 0,40 Euro pro Anteilschein gesichert sein. Vorstellbar ist aber auch eine leichte Erhöhung. Boersengefluester.de kalkuliert zurzeit mit einer Gewinnbeteiligung von 0,45 Euro je Aktie. Beim gegenwärtigen Kurs von 13,95 Euro würde das auf eine Rendite von brutto mehr als drei Prozent hinauslaufen. Da können (oder wollen) andere Unternehmen aus dem Sektor wie Isra Vision nicht mithalten.
Die Marktkapitalisierung von Viscom beträgt gegenwärtig knapp 126 Mio. Euro. Unter Berücksichtigung der Netto-Finanzguthaben von zuletzt 2,6 Mio. Euro, verringert sich der eigentliche Unternehmenswert (Enterprise Value) sogar noch einmal leicht. So gesehen lässt sich gegen einen Faktor von 11,2 auf das 2016er-EBIT gar nichts sagen. Isra Vision kommt hier auf ein entsprechendes Multiple von mittlerweile mehr als 17. Lediglich beim Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) bewegen sich beide Papiere auf Augenhöhe. Wichtig für Fans von Isra: Am 15. Dezember 2016 wird der Vorstandsvorsitzende Enis Ersü über die Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2015/16 (30. September) berichten und einen ersten Ausblick geben. Der wiederum könnte sogar Rückstrahleffekte auf Viscom haben, auch wenn sich beide Unternehmen im operativen Geschäft nicht in die Quere kommen – dafür sind die Kundengruppen und Produkte einfach zu unterschiedlich.
http://boersengefluester.de/viscom-interessante-konstellatio…
running
Ein charttechnisches Einstiegssignal bildet sich momentan bei Viscom aus, immerhin hat der Kurs die 200-Tage-Durchschnittslinie von unten nach oben durchstoßen. Das allein wird gewiefte Small-Cap-Experten freilich nicht zum Einstieg bewegen. Doch auch bewertungstechnisch weiß der Hersteller von Prüfanlagen für die Elektronikindustrie zu überzeugen. Geht man davon aus, dass die Hannoveraner im laufenden Jahr eher den oberen Bereich des avisierten Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 9,1 bis 11,3 Mio. Euro erreichen, sollte damit ein Netto-Ergebnis von etwas mehr als 7 Mio. Euro möglich sein. Mindestens die Hälfte davon soll – so die offizielle Vorgabe – als Dividende ausgekehrt werden. Demnach sollte zur Hauptversammlung Ende Mai 2017 erneut eine Dividende von 0,40 Euro pro Anteilschein gesichert sein. Vorstellbar ist aber auch eine leichte Erhöhung. Boersengefluester.de kalkuliert zurzeit mit einer Gewinnbeteiligung von 0,45 Euro je Aktie. Beim gegenwärtigen Kurs von 13,95 Euro würde das auf eine Rendite von brutto mehr als drei Prozent hinauslaufen. Da können (oder wollen) andere Unternehmen aus dem Sektor wie Isra Vision nicht mithalten.
Die Marktkapitalisierung von Viscom beträgt gegenwärtig knapp 126 Mio. Euro. Unter Berücksichtigung der Netto-Finanzguthaben von zuletzt 2,6 Mio. Euro, verringert sich der eigentliche Unternehmenswert (Enterprise Value) sogar noch einmal leicht. So gesehen lässt sich gegen einen Faktor von 11,2 auf das 2016er-EBIT gar nichts sagen. Isra Vision kommt hier auf ein entsprechendes Multiple von mittlerweile mehr als 17. Lediglich beim Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) bewegen sich beide Papiere auf Augenhöhe. Wichtig für Fans von Isra: Am 15. Dezember 2016 wird der Vorstandsvorsitzende Enis Ersü über die Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2015/16 (30. September) berichten und einen ersten Ausblick geben. Der wiederum könnte sogar Rückstrahleffekte auf Viscom haben, auch wenn sich beide Unternehmen im operativen Geschäft nicht in die Quere kommen – dafür sind die Kundengruppen und Produkte einfach zu unterschiedlich.
http://boersengefluester.de/viscom-interessante-konstellatio…
running
und schon wieder geht es abwärts. Im Moment schafft die Aktie die 14 EUR nicht nachhaltig zu überwinden. Solange wird wohl aus Unsicherheit die Aktie schnell wieder unter die 14 EUR Richtung 13 EUR abtauchen
ich stehe bei 14 auf der Geld Seite. Schauen wir mal was der Verkäufer zu bieten hat.
Das Interesse für dieses Unternehmen scheint tatsächlich non existent zu sein. In der Zwischenzeit übe ich mich weiter als Jäger und Sammler.... Wenn man die Orderdaten der letzten Quartale extrapoliert, dann sieht es für 2017 recht gut aus. Ich habe das Management vor 2 Jahren präsentieren gesehen, da machten die auf mich einen recht konservativen Eindruck. Hat jemand der länger Investierten andere Erfahrung gemacht?
Was für ein BEAT!
Betrachtet man das Q4 isoliert, dann ist der Auftragseingang um 34% , das EBIT um 31% und der Umsatz um 24% yoy gestiegen. Alle 3 Kennzahlen markieren jeweils einen neuen Rekord.
Gerade de starke EBIT Entwicklung und das sich nochmals beschleunigte Wachstum des Auftragseinganges im 4. Quartal lässt für 2017 einiges erwarten. Man muss beachten, das das Q1 2016 aufgrund von Sonderfaktoren extrem schwach war. Würde man den Durchschnitt des Q1 Ergebnisses von 2015 und 2014 zu den restlichen 3 Quartalen von 2016 hinzuaddieren, wäre das EBIT in 2016 bereits auf 13.4mio (+33%) gestiegen (vs. 10.5 reportet). Ich bleibe für 2017 extrem optimistisch und denke das mit diesen Zahlen die Konsensschätzungen für 2017 zu niedrig sind. Da für das Q4 keine Großaufträge gemeldet wurden, muss ich davon ausgehen, dass Viscom von einem breit getragenen Aufschwung der Produkte profitiert. Die Dividende wird sicherlich weiter angehoben. Vorallem wenn sich abzeichnet, dass das Momentum weiter stark bleibt.
Betrachtet man das Q4 isoliert, dann ist der Auftragseingang um 34% , das EBIT um 31% und der Umsatz um 24% yoy gestiegen. Alle 3 Kennzahlen markieren jeweils einen neuen Rekord.
Gerade de starke EBIT Entwicklung und das sich nochmals beschleunigte Wachstum des Auftragseinganges im 4. Quartal lässt für 2017 einiges erwarten. Man muss beachten, das das Q1 2016 aufgrund von Sonderfaktoren extrem schwach war. Würde man den Durchschnitt des Q1 Ergebnisses von 2015 und 2014 zu den restlichen 3 Quartalen von 2016 hinzuaddieren, wäre das EBIT in 2016 bereits auf 13.4mio (+33%) gestiegen (vs. 10.5 reportet). Ich bleibe für 2017 extrem optimistisch und denke das mit diesen Zahlen die Konsensschätzungen für 2017 zu niedrig sind. Da für das Q4 keine Großaufträge gemeldet wurden, muss ich davon ausgehen, dass Viscom von einem breit getragenen Aufschwung der Produkte profitiert. Die Dividende wird sicherlich weiter angehoben. Vorallem wenn sich abzeichnet, dass das Momentum weiter stark bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.371.920 von washiwashi am 21.02.17 13:57:00
Ich bin auch schwer verzückt über die Qualität der Zahlen, erstklassige AG!
Solche Manager würde die "Deutschland AG" auch benötigen.....so aber nur .....ich schweige lieber....
Ich bin auch schwer verzückt über die Qualität der Zahlen, erstklassige AG!
Solche Manager würde die "Deutschland AG" auch benötigen.....so aber nur .....ich schweige lieber....
Vernetzte 3D-Inspektion von Viscom bei Deltec
l
Die Deltec Automotive GmbH & Co. KG aus Furth im Wald in Bayern setzt bei den Prüftechnologien Lotpastenkontrolle (SPI), automatische optische Inspektion (AOI) sowie automatisches und manuelles Röntgen (AXI/MXI) auf 3D-Systeme der Viscom AG.
Im Bereich AOI wird die 3D-Inspektion bei Deltec speziell für die Körperfindung von SOT-Bauteilen (small-outline transistors) eingesetzt. "Optisch gibt es natürlich immer wieder wichtige Faktoren, wie etwa hinsichtlich vieler unterschiedlicher Gehäuse, die sich im Kontrast minimal vom Hintergrund der Leiterplatte unterscheiden. Da ist 3D-AOI einfach besser", so Thomas Fischer, Leiter Produktion und Prozesstechnologie bei Deltec. Das Unternehmen nutzt in seinen Linien die 3D-AOI-Systeme S3088 ultra und S3088 ultra gold von Viscom.
Auch die Pasteninspektion mit 3D hat sich bei Deltec bewährt: "Wir bekommen mit dieser Prüftechnik zum Beispiel Informationen zum Volumen oder etwa der Lotpastenhöhe und sehen plötzlich, dass es bei dem einen oder anderen Bauteil tatsächlich Unterschiede gibt, die sonst nicht sichergestellt werden könnten", erklärt Fischer. Zwischen den Viscom-Lotpasteninspektionssystemen S3088 SPI und den Schablonendruckern Panasonic SP18 setzt Deltec in seinen Linien den automatisierten Datenaustausch von Viscom (Closed Loop) ein.
Komponenten von Deltec finden sich z.B. in Fahrzeugen der meisten bekannten europäischen Automarken. Dazu gehören neben Zünd- und Steuerelektronik, Fensterschließsystemen, Sensorik und USB-Ladeadaptern vor allem Frontscheinwerfer und Heckleuchten. Ein für Deltec wichtiges Kriterium ist deswegen die Qualität der Lötstelle bei modernen LED-Typen. Sie lässt sich oftmals nur mittels Röntgen kontrollieren. Werden dabei Fehler wie Lufteinschlüsse oder Zinnperlen festgestellt, ist auch das Ergebnis des Pasteninspektionssystems überaus wichtig. Hierbei nutzen die Deltec-Mitarbeiter die Möglichkeiten der Datenverknüpfung von Viscom.
Die X7056RS hat Deltec bewusst mit einer AOI- und einer AXI-Funktion ausstatten lassen, um die Möglichkeit zu haben, kombinierte Kontrollen durchzuführen, etwa wenn man mit der automatischen optischen Inspektion wegen Abschattung am Limit ist. Das Viscom-System kommt bei Deltec verstärkt bei der Prozessqualifizierung zum Einsatz. Daneben nutzt das Unternehmen für die manuelle Röntgenprüfung die X8011 PCB plus von Viscom. Einer der Vorteile des Systems: "Man hat die Möglichkeit, schnell mit einer Leiterplatte zur Maschine zu gehen und einfach mal zu schauen, was mit einer kritischen Lötstelle los ist, ohne dafür etwa ein aufwendiges Programm zu erstellen", so Fischer.
Bei der Echtfehlerauswertung kommt die statistische Prozesskontrolle (SPC) von Viscom zum Einsatz. In der Fertigung gibt es an jeder Linie einen SPC-Monitor. Wenn etwa am AOI-System ein Echtfehler klassifiziert wird, erfolgt an der Linie die entsprechende Anzeige und der Bediener bekommt just in time die Information, ob man sich noch innerhalb der festgesetzten Grenzen bewegt oder eingeschritten werden muss.
http://evertiq.de/news/20233?utm_source=feedburner&utm_mediu…
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Die Deltec Automotive GmbH & Co. KG aus Furth im Wald in Bayern setzt bei den Prüftechnologien Lotpastenkontrolle (SPI), automatische optische Inspektion (AOI) sowie automatisches und manuelles Röntgen (AXI/MXI) auf 3D-Systeme der Viscom AG.
Im Bereich AOI wird die 3D-Inspektion bei Deltec speziell für die Körperfindung von SOT-Bauteilen (small-outline transistors) eingesetzt. "Optisch gibt es natürlich immer wieder wichtige Faktoren, wie etwa hinsichtlich vieler unterschiedlicher Gehäuse, die sich im Kontrast minimal vom Hintergrund der Leiterplatte unterscheiden. Da ist 3D-AOI einfach besser", so Thomas Fischer, Leiter Produktion und Prozesstechnologie bei Deltec. Das Unternehmen nutzt in seinen Linien die 3D-AOI-Systeme S3088 ultra und S3088 ultra gold von Viscom.
Auch die Pasteninspektion mit 3D hat sich bei Deltec bewährt: "Wir bekommen mit dieser Prüftechnik zum Beispiel Informationen zum Volumen oder etwa der Lotpastenhöhe und sehen plötzlich, dass es bei dem einen oder anderen Bauteil tatsächlich Unterschiede gibt, die sonst nicht sichergestellt werden könnten", erklärt Fischer. Zwischen den Viscom-Lotpasteninspektionssystemen S3088 SPI und den Schablonendruckern Panasonic SP18 setzt Deltec in seinen Linien den automatisierten Datenaustausch von Viscom (Closed Loop) ein.
Komponenten von Deltec finden sich z.B. in Fahrzeugen der meisten bekannten europäischen Automarken. Dazu gehören neben Zünd- und Steuerelektronik, Fensterschließsystemen, Sensorik und USB-Ladeadaptern vor allem Frontscheinwerfer und Heckleuchten. Ein für Deltec wichtiges Kriterium ist deswegen die Qualität der Lötstelle bei modernen LED-Typen. Sie lässt sich oftmals nur mittels Röntgen kontrollieren. Werden dabei Fehler wie Lufteinschlüsse oder Zinnperlen festgestellt, ist auch das Ergebnis des Pasteninspektionssystems überaus wichtig. Hierbei nutzen die Deltec-Mitarbeiter die Möglichkeiten der Datenverknüpfung von Viscom.
Die X7056RS hat Deltec bewusst mit einer AOI- und einer AXI-Funktion ausstatten lassen, um die Möglichkeit zu haben, kombinierte Kontrollen durchzuführen, etwa wenn man mit der automatischen optischen Inspektion wegen Abschattung am Limit ist. Das Viscom-System kommt bei Deltec verstärkt bei der Prozessqualifizierung zum Einsatz. Daneben nutzt das Unternehmen für die manuelle Röntgenprüfung die X8011 PCB plus von Viscom. Einer der Vorteile des Systems: "Man hat die Möglichkeit, schnell mit einer Leiterplatte zur Maschine zu gehen und einfach mal zu schauen, was mit einer kritischen Lötstelle los ist, ohne dafür etwa ein aufwendiges Programm zu erstellen", so Fischer.
Bei der Echtfehlerauswertung kommt die statistische Prozesskontrolle (SPC) von Viscom zum Einsatz. In der Fertigung gibt es an jeder Linie einen SPC-Monitor. Wenn etwa am AOI-System ein Echtfehler klassifiziert wird, erfolgt an der Linie die entsprechende Anzeige und der Bediener bekommt just in time die Information, ob man sich noch innerhalb der festgesetzten Grenzen bewegt oder eingeschritten werden muss.
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http://media.wix.com/ugd/cd5c37_f87ddfdc26fa42019051309ba3b4…
Update von Equits. Am 23.3. gibt's Neuigkeiten zur Dividende und Guidance. Die hochgenommenen Schätzungen erscheinen nachwievor nicht ambitioniert.
Update von Equits. Am 23.3. gibt's Neuigkeiten zur Dividende und Guidance. Die hochgenommenen Schätzungen erscheinen nachwievor nicht ambitioniert.
Mittwoch/Donnerstag gibt es wohl wieder Erfreuliches zu vermelden, denke ich.
- Geschäftsbericht 2016, Bilanzpressekonferenz
- DVFA-Analystenkonferenz
Eine Dividende gibt es ja auch, mal sehen in welcher range....
Ich bleibe optimistisch.
Vielleicht überwinden wir endlich die 16 Euro
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- Geschäftsbericht 2016, Bilanzpressekonferenz
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Eine Dividende gibt es ja auch, mal sehen in welcher range....
Ich bleibe optimistisch.
Vielleicht überwinden wir endlich die 16 Euro
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DGAP-News: Jahresergebnis Viscom AG: Viscom überzeugt 2016 mit einem starken Jahresendgeschäft und setzt eingeschlagenen Wachstumskurs fort 22.03.2017
- Auftragseingang: 83.498 TEUR (Vj.: 67.173 TEUR, +24,3 %) - Umsatz: 77.245 TEUR (Vj.: 69.389 TEUR, +11,3 %)
- Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT): 10.497 TEUR (Vj.: 10.157 TEUR, +3,3 %)
- EBIT-Marge: 13,6 % (Vj.: 14,6 %) - Periodenergebnis: 7.129 TEUR (Vj.: 3.529 TEUR, +102 %) - Dividendenvorschlag: 0,45 EUR je gewinnberechtigter Aktie
Hannover, 22.03.2017 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867) kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 zurückblicken. Sowohl das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit als auch die Umsatzerlöse konnten aufgrund eines sehr starken Jahresendgeschäfts im vierten Quartal noch einmal deutlich gesteigert werden. Damit gelang es dem niedersächsischen Maschinenbauunternehmen die gesetzte Prognose für das Geschäftsjahr 2016 im Umsatz zu übertreffen und mit einer EBIT-Marge von 13,6 % sicher zu erfüllen.
Insbesondere durch die gute Positionierung in den Bereichen der 3D-AOI- und Röntgeninspektion gelang es Viscom wiederholt, Bestands- sowie Neukunden auch im direkten Vergleich zum starken Wettbewerb im Rahmen verschiedenster Benchmarks zu überzeugen und auf die Approved Vendor List (AVL) namhafter global agierender Unternehmen gesetzt zu werden. Auch im Bereich der Computer, Communication und Consumer-Elektronik konnte das Unternehmen durch eine erfolgreiche Positionierung technologisch überzeugen und weitere Früchte ernten.
Der Auftragseingang lag im Geschäftsjahr 2016 mit 83.498 TEUR deutlich über dem Vorjahreswert (Vj.: 67.173 TEUR) und erreichte wieder einmal eine historische Bestmarke. Der mit 24,3 % starke Anstieg resultierte insbesondere aus der erweiterten Kundenbasis und den gestiegenen Bestellvolumina größerer Bestandskunden.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete die Viscom AG Umsatzerlöse in Höhe von 77.245 TEUR, dies entspricht einer Steigerung von 11,3 % zum Vorjahr (Vj.: 69.389 TEUR). Mit diesem Umsatz hat die Viscom AG die selbst gesteckte Jahresprognose von 70 bis 75 Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2016 übertroffen. Ebenfalls positiv hat sich das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) entwickelt. Mit einem Wert von 10.497 TEUR (Vj.: 10.157 TEUR) liegt das EBIT um 3,3 % über dem korrespondierenden Vorjahreswert. Die EBIT-Marge beträgt entsprechend 13,6 % und liegt damit innerhalb des prognostizierten Korridors von 13 bis 15 %. Das Periodenergebnis konnte gegenüber dem Vorjahr von 3.529 TEUR auf 7.129 TEUR mehr als verdoppelt werden. Ursächlich für das geringere Ergebnis in 2015 waren hauptsächlich gebildete Rückstellungen für Steuer- und Zinszahlungen bezüglich einer im Jahr 2006 getätigten Wertpapierleihe. In 2016 lag die Steuerquote wieder auf einem normalen Niveau. Das Ergebnis je Aktie erreichte somit - bezogen auf 8.885.060 Aktien - einen Wert von 0,80 EUR (Vj.: 0,40 EUR).
Die positive Entwicklung des Viscom-Konzerns wurde zudem durch die überwiegend gute Geschäftsentwicklung in den Regionen gestützt. Mit rund 65 % des Umsatzes war Europa weiterhin der mit Abstand stärkste regionale Markt im abgelaufenen Geschäftsjahr. Der Segmentumsatz in dieser Region konnte von 43.020 TEUR in 2015 auf 50.553 TEUR in 2016 gesteigert werden. Infolgedessen erhöhte sich auch das Segmentergebnis um rund 3 % auf 8.113 TEUR (Vj.: 7.881 TEUR). In der Region Asien konnten die Umsatzerlöse ebenfalls um gute 21 % von 13.350 TEUR im Vorjahr auf 16.162 TEUR gesteigert werden. Besonders mit der Produktpalette der Röntgenserie X7056 konnten insbesondere Kunden aus dem Bereich der Lohnfertiger gewonnen werden. Sowohl dieses EMS-Kundensegment - getrieben durch wachsende Qualitätsansprüche aus dem 3C Markt - als auch das Automotive-Segment mit Fokus auf sogenannte ADAS-Produkte (Fahrerassistenzsysteme) haben ihren Bedarf nach dieser Prüftechnologie weiter gesteigert und Aufträge bei Viscom platziert. Zudem wurden die erwarteten Ergebnisbeiträge aus dem Dienstleistungs- und System-Upgrade-Geschäft im vierten Quartal realisiert, sodass das erzielte Segmentergebnis mit 1.536 TEUR über dem Wert des Vorjahres (Vj.: 1.239 TEUR) lag. In der Region Amerika verzeichnete Viscom hingegen einen Rückgang des dynamischen Wachstums der vergangenen Jahre. Die unter anderem mit dem Wahljahr 2016 verbundenen Unsicherheiten bei kleinen und mittleren Betrieben in Bezug auf eine Unternehmenssteuerreform, den Außenhandel und die Außenwirkung auf die allgemeine Wirtschaftslage können zu einer Zurückhaltung am Markt geführt haben. Zudem hat sich die Gewichtung der Großkunden innerhalb des Berichtszeitraums durch schwächere Umbau- und Aufrüstungsaufträge verringert. Die Nachfrage in Mexiko ist dagegen aufgrund bereits getätigter Investitionen im Automobilsektor anhaltend stark. Mit 10.530 TEUR lag der Umsatz um rund 19 % unter dem vergleichbaren Vorjahreswert (Vj.: 13.019 TEUR). Das Segmentergebnis lag mit 780 TEUR um rund 45 % unter dem korrespondierenden Vorjahreswert (Vj.: 1.420 TEUR).
Diese insgesamt sehr positive Geschäftsentwicklung soll sich auch erneut in einer attraktiven Dividendenausschüttung für die Anteilseigner der Viscom AG niederschlagen und der kommunizierten Dividendenpolitik des Managements Rechnung tragen, mindestens 50 % des erzielten Ergebnisses auszuschütten. Daher werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2016 eine Dividende in Höhe von 0,45 EUR je gewinnberechtigter Aktie vorschlagen. Diesem Dividendenvorschlag liegt - wie auch in den vergangenen Jahren - die erwartete wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens, unter Abwägung der für den Betrieb notwendigen Finanzmittel, zugrunde. Der nicht ausgeschüttete Teil des Jahresergebnisses dient primär zur Finanzierung des weiteren Wachstums des Unternehmens.
Die Aussichten für die Zukunft sind ebenfalls positiv. Viscom verfolgt einen klaren und nachhaltigen Wachstumskurs: Ein Auftragsbestand in Höhe von 18.069 TEUR (Vj.: 11.816 TEUR) stand noch zum 31.12.2016 in den Viscom-Büchern und wird in 2017 abgearbeitet. Zudem bergen bereits angelaufene Neu- und Weiterentwicklungen der Produkte und Softwarekomponenten zusätzliches Marktpotenzial in den verschiedensten Bereichen. Automotive- und Industrieelektronik sind maßgebende Absatzmärkte für den Viscom-Konzern. Gleichzeitig intensiviert das Unternehmen die Präsenz in anderen zukunftsfähigen Segmenten. Hier geht es weiterhin vor allem um den Ausbau der Marktposition in der High-Volume-Produktion weltweit agierender Lohnfertiger sowie um die Erschließung neuer Anwendungsgebiete im Rahmen der Diversifizierung. Sichere Wachstumsperspektiven bieten darüber hinaus die allgemeinen Wachstumstrends des Elektronikmarktes und zahlreiche Megatrends. Für das Geschäftsjahr 2017 rechnet das Management daher mit einem Umsatz zwischen 80 und 85 Mio. EUR bei einer EBIT-Marge von 13 bis 15 %.
Den Geschäftsbericht 2016 finden Sie ab sofort auf der Internetseite www.viscom.com/europe unter der Rubrik Investor Relations.
KONZERN-KENNZAHLEN
2016 2015 Umsatzerlöse TEUR 77.245 69.389 EBIT TEUR 10.497 10.157 EBIT-Marge % 13,6 14,6 Periodenergebnis TEUR 7.129 3.529 Bilanzsumme TEUR 66.637 63.130 Eigenkapitalquote % 78,5 77,1 CF aus betrieblicher Tätigkeit TEUR 95 5.955 CF aus Investitionstätigkeit TEUR -1.968 -2.359 CF aus Finanzierungstätigkeit TEUR -3.554 -8.943
Finanzmittelbestand Ende der Periode TEUR 6.517 11.868
Ergebnis je Aktie EUR 0,80 0,40 Dividende je Aktie * EUR 0,45 0,40 Mitarbeiter zum Jahresende 382 362
* Dividenden-Vorschlag 0,45 EUR je gewinnberechtigter Aktie für das Geschäftsjahr 2016
SEGMENTINFORMATIONEN
2016 2015 EUROPA Umsatzerlöse TEUR 50.553 43.020 EBIT* TEUR 8.181 7.498 EBIT-Marge % 16,2 17,4 ASIEN Umsatzerlöse TEUR 16.162 13.350 EBIT TEUR 1.536 1.239 EBIT-Marge % 9,5 9,3 AMERIKA Umsatzerlöse TEUR 10.530 13.019 EBIT TEUR 780 1.420 EBIT-Marge % 7,4 10,9
* Unter Berücksichtigung von Konsolidierungsdifferenzen
Kontakt: Viscom AG Investor Relations Anna Borkowski Carl-Buderus-Str. 9-15 30455 Hannover Tel.: +49-511-94996-861 Fax: +49-511-94996-555 investor.relations@viscom.de
22.03.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Viscom AG Carl-Buderus-Strasse 9-15 30455 Hannover Deutschland Telefon: +49 (0) 511 94 996 861 Fax: +49 (0) 511 94 996 555
E-Mail: investor.relations@viscom.de
Internet: www.viscom.de ISIN: DE0007846867 WKN: 784686
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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- Auftragseingang: 83.498 TEUR (Vj.: 67.173 TEUR, +24,3 %) - Umsatz: 77.245 TEUR (Vj.: 69.389 TEUR, +11,3 %)
- Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT): 10.497 TEUR (Vj.: 10.157 TEUR, +3,3 %)
- EBIT-Marge: 13,6 % (Vj.: 14,6 %) - Periodenergebnis: 7.129 TEUR (Vj.: 3.529 TEUR, +102 %) - Dividendenvorschlag: 0,45 EUR je gewinnberechtigter Aktie
Hannover, 22.03.2017 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867) kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 zurückblicken. Sowohl das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit als auch die Umsatzerlöse konnten aufgrund eines sehr starken Jahresendgeschäfts im vierten Quartal noch einmal deutlich gesteigert werden. Damit gelang es dem niedersächsischen Maschinenbauunternehmen die gesetzte Prognose für das Geschäftsjahr 2016 im Umsatz zu übertreffen und mit einer EBIT-Marge von 13,6 % sicher zu erfüllen.
Insbesondere durch die gute Positionierung in den Bereichen der 3D-AOI- und Röntgeninspektion gelang es Viscom wiederholt, Bestands- sowie Neukunden auch im direkten Vergleich zum starken Wettbewerb im Rahmen verschiedenster Benchmarks zu überzeugen und auf die Approved Vendor List (AVL) namhafter global agierender Unternehmen gesetzt zu werden. Auch im Bereich der Computer, Communication und Consumer-Elektronik konnte das Unternehmen durch eine erfolgreiche Positionierung technologisch überzeugen und weitere Früchte ernten.
Der Auftragseingang lag im Geschäftsjahr 2016 mit 83.498 TEUR deutlich über dem Vorjahreswert (Vj.: 67.173 TEUR) und erreichte wieder einmal eine historische Bestmarke. Der mit 24,3 % starke Anstieg resultierte insbesondere aus der erweiterten Kundenbasis und den gestiegenen Bestellvolumina größerer Bestandskunden.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete die Viscom AG Umsatzerlöse in Höhe von 77.245 TEUR, dies entspricht einer Steigerung von 11,3 % zum Vorjahr (Vj.: 69.389 TEUR). Mit diesem Umsatz hat die Viscom AG die selbst gesteckte Jahresprognose von 70 bis 75 Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2016 übertroffen. Ebenfalls positiv hat sich das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) entwickelt. Mit einem Wert von 10.497 TEUR (Vj.: 10.157 TEUR) liegt das EBIT um 3,3 % über dem korrespondierenden Vorjahreswert. Die EBIT-Marge beträgt entsprechend 13,6 % und liegt damit innerhalb des prognostizierten Korridors von 13 bis 15 %. Das Periodenergebnis konnte gegenüber dem Vorjahr von 3.529 TEUR auf 7.129 TEUR mehr als verdoppelt werden. Ursächlich für das geringere Ergebnis in 2015 waren hauptsächlich gebildete Rückstellungen für Steuer- und Zinszahlungen bezüglich einer im Jahr 2006 getätigten Wertpapierleihe. In 2016 lag die Steuerquote wieder auf einem normalen Niveau. Das Ergebnis je Aktie erreichte somit - bezogen auf 8.885.060 Aktien - einen Wert von 0,80 EUR (Vj.: 0,40 EUR).
Die positive Entwicklung des Viscom-Konzerns wurde zudem durch die überwiegend gute Geschäftsentwicklung in den Regionen gestützt. Mit rund 65 % des Umsatzes war Europa weiterhin der mit Abstand stärkste regionale Markt im abgelaufenen Geschäftsjahr. Der Segmentumsatz in dieser Region konnte von 43.020 TEUR in 2015 auf 50.553 TEUR in 2016 gesteigert werden. Infolgedessen erhöhte sich auch das Segmentergebnis um rund 3 % auf 8.113 TEUR (Vj.: 7.881 TEUR). In der Region Asien konnten die Umsatzerlöse ebenfalls um gute 21 % von 13.350 TEUR im Vorjahr auf 16.162 TEUR gesteigert werden. Besonders mit der Produktpalette der Röntgenserie X7056 konnten insbesondere Kunden aus dem Bereich der Lohnfertiger gewonnen werden. Sowohl dieses EMS-Kundensegment - getrieben durch wachsende Qualitätsansprüche aus dem 3C Markt - als auch das Automotive-Segment mit Fokus auf sogenannte ADAS-Produkte (Fahrerassistenzsysteme) haben ihren Bedarf nach dieser Prüftechnologie weiter gesteigert und Aufträge bei Viscom platziert. Zudem wurden die erwarteten Ergebnisbeiträge aus dem Dienstleistungs- und System-Upgrade-Geschäft im vierten Quartal realisiert, sodass das erzielte Segmentergebnis mit 1.536 TEUR über dem Wert des Vorjahres (Vj.: 1.239 TEUR) lag. In der Region Amerika verzeichnete Viscom hingegen einen Rückgang des dynamischen Wachstums der vergangenen Jahre. Die unter anderem mit dem Wahljahr 2016 verbundenen Unsicherheiten bei kleinen und mittleren Betrieben in Bezug auf eine Unternehmenssteuerreform, den Außenhandel und die Außenwirkung auf die allgemeine Wirtschaftslage können zu einer Zurückhaltung am Markt geführt haben. Zudem hat sich die Gewichtung der Großkunden innerhalb des Berichtszeitraums durch schwächere Umbau- und Aufrüstungsaufträge verringert. Die Nachfrage in Mexiko ist dagegen aufgrund bereits getätigter Investitionen im Automobilsektor anhaltend stark. Mit 10.530 TEUR lag der Umsatz um rund 19 % unter dem vergleichbaren Vorjahreswert (Vj.: 13.019 TEUR). Das Segmentergebnis lag mit 780 TEUR um rund 45 % unter dem korrespondierenden Vorjahreswert (Vj.: 1.420 TEUR).
Diese insgesamt sehr positive Geschäftsentwicklung soll sich auch erneut in einer attraktiven Dividendenausschüttung für die Anteilseigner der Viscom AG niederschlagen und der kommunizierten Dividendenpolitik des Managements Rechnung tragen, mindestens 50 % des erzielten Ergebnisses auszuschütten. Daher werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2016 eine Dividende in Höhe von 0,45 EUR je gewinnberechtigter Aktie vorschlagen. Diesem Dividendenvorschlag liegt - wie auch in den vergangenen Jahren - die erwartete wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens, unter Abwägung der für den Betrieb notwendigen Finanzmittel, zugrunde. Der nicht ausgeschüttete Teil des Jahresergebnisses dient primär zur Finanzierung des weiteren Wachstums des Unternehmens.
Die Aussichten für die Zukunft sind ebenfalls positiv. Viscom verfolgt einen klaren und nachhaltigen Wachstumskurs: Ein Auftragsbestand in Höhe von 18.069 TEUR (Vj.: 11.816 TEUR) stand noch zum 31.12.2016 in den Viscom-Büchern und wird in 2017 abgearbeitet. Zudem bergen bereits angelaufene Neu- und Weiterentwicklungen der Produkte und Softwarekomponenten zusätzliches Marktpotenzial in den verschiedensten Bereichen. Automotive- und Industrieelektronik sind maßgebende Absatzmärkte für den Viscom-Konzern. Gleichzeitig intensiviert das Unternehmen die Präsenz in anderen zukunftsfähigen Segmenten. Hier geht es weiterhin vor allem um den Ausbau der Marktposition in der High-Volume-Produktion weltweit agierender Lohnfertiger sowie um die Erschließung neuer Anwendungsgebiete im Rahmen der Diversifizierung. Sichere Wachstumsperspektiven bieten darüber hinaus die allgemeinen Wachstumstrends des Elektronikmarktes und zahlreiche Megatrends. Für das Geschäftsjahr 2017 rechnet das Management daher mit einem Umsatz zwischen 80 und 85 Mio. EUR bei einer EBIT-Marge von 13 bis 15 %.
Den Geschäftsbericht 2016 finden Sie ab sofort auf der Internetseite www.viscom.com/europe unter der Rubrik Investor Relations.
KONZERN-KENNZAHLEN
2016 2015 Umsatzerlöse TEUR 77.245 69.389 EBIT TEUR 10.497 10.157 EBIT-Marge % 13,6 14,6 Periodenergebnis TEUR 7.129 3.529 Bilanzsumme TEUR 66.637 63.130 Eigenkapitalquote % 78,5 77,1 CF aus betrieblicher Tätigkeit TEUR 95 5.955 CF aus Investitionstätigkeit TEUR -1.968 -2.359 CF aus Finanzierungstätigkeit TEUR -3.554 -8.943
Finanzmittelbestand Ende der Periode TEUR 6.517 11.868
Ergebnis je Aktie EUR 0,80 0,40 Dividende je Aktie * EUR 0,45 0,40 Mitarbeiter zum Jahresende 382 362
* Dividenden-Vorschlag 0,45 EUR je gewinnberechtigter Aktie für das Geschäftsjahr 2016
SEGMENTINFORMATIONEN
2016 2015 EUROPA Umsatzerlöse TEUR 50.553 43.020 EBIT* TEUR 8.181 7.498 EBIT-Marge % 16,2 17,4 ASIEN Umsatzerlöse TEUR 16.162 13.350 EBIT TEUR 1.536 1.239 EBIT-Marge % 9,5 9,3 AMERIKA Umsatzerlöse TEUR 10.530 13.019 EBIT TEUR 780 1.420 EBIT-Marge % 7,4 10,9
* Unter Berücksichtigung von Konsolidierungsdifferenzen
Kontakt: Viscom AG Investor Relations Anna Borkowski Carl-Buderus-Str. 9-15 30455 Hannover Tel.: +49-511-94996-861 Fax: +49-511-94996-555 investor.relations@viscom.de
22.03.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Viscom AG Carl-Buderus-Strasse 9-15 30455 Hannover Deutschland Telefon: +49 (0) 511 94 996 861 Fax: +49 (0) 511 94 996 555
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Internet: www.viscom.de ISIN: DE0007846867 WKN: 784686
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
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Q1 Pre Announcement.. ich sag nur: THE BEAT GOES ON!
Das Q1 stark wird, war schon aufgrund des hohen Auftragsbestandes klar. ABER: das BOOK to BILL Ratio bleibt trotz der starken Umsatzentwicklung in Q1 weiter über 1!.. und somit wird dieses Qartal im Gegensatz zu 2015 keine Eintagsfliege bleiben. Q2 wird somit nicht einbrechen und wenn die Nachfragesituation stark bleibt, dann wird die Gesamtjahresguidance viel zu niedrig sein. Die Bewertung spiegelt auch bei 16 Euro je Aktie noch nicht das Wachstumspotenzial wieder. Es gibt sie also immer noch, die unentdeckten Perlen am Aktienmarkt..
Das Q1 stark wird, war schon aufgrund des hohen Auftragsbestandes klar. ABER: das BOOK to BILL Ratio bleibt trotz der starken Umsatzentwicklung in Q1 weiter über 1!.. und somit wird dieses Qartal im Gegensatz zu 2015 keine Eintagsfliege bleiben. Q2 wird somit nicht einbrechen und wenn die Nachfragesituation stark bleibt, dann wird die Gesamtjahresguidance viel zu niedrig sein. Die Bewertung spiegelt auch bei 16 Euro je Aktie noch nicht das Wachstumspotenzial wieder. Es gibt sie also immer noch, die unentdeckten Perlen am Aktienmarkt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.766.999 von washiwashi am 20.04.17 15:11:13ja, noch gibt es sie.
Mal schauen, wie lange die noch am (Aktien-) Markt sind.
Ich wurde bei Advanced Vision auch "übernommen" ....
Mal schauen, wie lange die noch am (Aktien-) Markt sind.
Ich wurde bei Advanced Vision auch "übernommen" ....
Läuft wie am Schnürchen!
Bin seit 7.4. mit an Bord !Und bleibe es langfristig !
LG AWSX
Viscom AG: Viscom AG mit Umsatz- und Ergebniszuwachs im ersten Quartal 2017
DGAP-Ad-hoc: Viscom AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Quartalsergebnis Viscom AG: Viscom AG mit Umsatz- und Ergebniszuwachs im ersten Quartal 2017 20.04.2017 / 14:42 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Viscom AG: Viscom AG mit Umsatz- und Ergebniszuwachs im ersten Quartal 2017
Auftragseingang: 20.156 TEUR (Vj.: 14.792 TEUR, +36,3 %) Umsatz: 19.542 TEUR (Vj.: 11.124 TEUR, +75,7 %) Auftragsbestand: 18.684 TEUR (Vj.: 15.484 TEUR, +20,7 %) Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT): 2.658 TEUR (Vj.: -1.221 TEUR) EBIT-Marge*: 13,6 % (Vj.: -11,0 %)
Hannover, 20.04.2017 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867) hat auf Basis vorläufiger Zahlen im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres Umsatzerlöse in Höhe von 19.542 TEUR erzielt und liegt damit um rund 76 % über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Alle Regionen des Konzerns entwickelten sich positiv.
Der Auftragseingang konnte um rund 36 % von 14.792 TEUR im ersten Quartal 2016 auf nunmehr 20.156 TEUR ebenfalls deutlich gesteigert werden. Der Auftragsbestand stieg ebenfalls weiter an und erreichte zum Quartalsultimo einen Wert von 18.684 TEUR, welches einem Plus von rund 21 % zum Vorjahr entspricht.
Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) lag mit 2.658 TEUR deutlich über dem korrespondierenden Vorjahreswert (Vj.: -1.221 TEUR). Die EBIT-Marge liegt entsprechnd bei 13,6 % (Vj.: -11,0 %).
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DGAP-Ad-hoc: Viscom AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Quartalsergebnis Viscom AG: Viscom AG mit Umsatz- und Ergebniszuwachs im ersten Quartal 2017 20.04.2017 / 14:42 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Viscom AG: Viscom AG mit Umsatz- und Ergebniszuwachs im ersten Quartal 2017
Auftragseingang: 20.156 TEUR (Vj.: 14.792 TEUR, +36,3 %) Umsatz: 19.542 TEUR (Vj.: 11.124 TEUR, +75,7 %) Auftragsbestand: 18.684 TEUR (Vj.: 15.484 TEUR, +20,7 %) Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT): 2.658 TEUR (Vj.: -1.221 TEUR) EBIT-Marge*: 13,6 % (Vj.: -11,0 %)
Hannover, 20.04.2017 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867) hat auf Basis vorläufiger Zahlen im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres Umsatzerlöse in Höhe von 19.542 TEUR erzielt und liegt damit um rund 76 % über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Alle Regionen des Konzerns entwickelten sich positiv.
Der Auftragseingang konnte um rund 36 % von 14.792 TEUR im ersten Quartal 2016 auf nunmehr 20.156 TEUR ebenfalls deutlich gesteigert werden. Der Auftragsbestand stieg ebenfalls weiter an und erreichte zum Quartalsultimo einen Wert von 18.684 TEUR, welches einem Plus von rund 21 % zum Vorjahr entspricht.
Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) lag mit 2.658 TEUR deutlich über dem korrespondierenden Vorjahreswert (Vj.: -1.221 TEUR). Die EBIT-Marge liegt entsprechnd bei 13,6 % (Vj.: -11,0 %).
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.766.999 von washiwashi am 20.04.17 15:11:13die entwicklung sehr gut antizipert!
So wie es nun aussieht wird eine Guidanceanhebung wahrscheinlich, zumindest wenn sich die aktuelle entwicklung verstetigt....wie der eingang andeutet. Dieser positive start ins jahr bringt dann wohl auch die Jahresmarge zumindest in den oberen prognosebereich was dann wiederum in einen deutlich steigenden EpS münden sollte...daraus folgend steigender cashflow sowie weitere Dividendenanhebungen mittelfristig.
Der Newsflow wird positiv bleiben, einige empfehlungen folgen....
Charttechnisch natürlich nun auch sehr spannend...es wird richtung Alltimehigh gehen, also doch noch einiges an wegstrecke vor uns!
So wie es nun aussieht wird eine Guidanceanhebung wahrscheinlich, zumindest wenn sich die aktuelle entwicklung verstetigt....wie der eingang andeutet. Dieser positive start ins jahr bringt dann wohl auch die Jahresmarge zumindest in den oberen prognosebereich was dann wiederum in einen deutlich steigenden EpS münden sollte...daraus folgend steigender cashflow sowie weitere Dividendenanhebungen mittelfristig.
Der Newsflow wird positiv bleiben, einige empfehlungen folgen....
Charttechnisch natürlich nun auch sehr spannend...es wird richtung Alltimehigh gehen, also doch noch einiges an wegstrecke vor uns!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.772.081 von abstrakto am 21.04.17 08:31:31In der Vergangenheit war das Ergebnis sehr zyklisch. Demzufolge müsste das Ergebnis dieses Jahr eigentlich stark abnehmen. Was spricht dafür, dass es dieses Jahr keinen Einbruch gibt, bzw. was waren die Gründe der Ergebniseinbrüche in der Vergangenheit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.775.993 von sdaktien am 21.04.17 15:55:48Die Ergebnisse können auf Quartalsbasis immer wieder sehr zyklisch sein, da die Leadtimes des Geschäfts sehr kurz und die Kunden eine zügige Lieferung erwarten. Daher gibt es immer wieder starke und schwache Quartale. Man kann nicht ausschließen, das es wieder so kommt. Auf Jahressicht hat sich dies aber immer nivelliert, da grundsätzlich die Nachfrage wächst. Viscom konnte zuletzt die industrielle Kundenbasis erweitern (mehr non Automotive) und es gibt einige Megatrends, die deren Inspektionsanlagen in Fokus grosser, neuer Kundengruppen rücken (Consumer Electronic, Electro mobility) aber auch geographische Espansion. Ich denke, dass wir daher gerade einen Step up in den Wachstumsraten sehen. Auf höheren Niveau könnte es dann wieder zu den bekannten Quartalszyklen kommen, die man im Übrigen auch bei vielen Softwareunternehmen sieht, je nachdem wie Projekte abgerechnet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.785.395 von washiwashi am 23.04.17 17:23:51Ich meinte nicht die Quartale, sondern die Jahresbasis. 2013 und 2015 kam es zu großen Ergebniseinbrüchen. Wir haben 2017. Vom Zyklus her, wäre es wieder soweit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.788.944 von sdaktien am 24.04.17 10:15:122015 war eine Steuernachzahlung..2013 muss du mal selber nachschauen
Viscom wird bekannter, in den Wikis sehe ich ebenfalls eine Zunahme von Käufen, jedoch ist da noch viel Lust drin ;-)
http://www.deraktionaer.de/aktie/aktionaer-top-tipp-viscom--…
http://www.deraktionaer.de/aktie/aktionaer-top-tipp-viscom--…
ja, der chart spiegelt die fundamentale entwicklung schön wieder...und sollte noch einiges an luft haben wenn der bereich 17-18 € mal überwunden ist
nehme ich mal nur die letzten 4 Quartale komme ich auf einen Umsatz von
85,7 Mio bei Ebit von 14,374 Mio
...ergibt eine marge von 16,8%...das in verbindung mit dem hohen auftragsbestand lässt mich daran glauben das wir in diesem jahr noch eine anhebung der Jahresziele sehen werden.
sieht gut aus, in verbindung mit einem chartbild s.o....sind die widerstände erstmal genommen sind hier schnell mal kurse möglich die man bei Viscom sich wohl jahrelang eher nur erträumt hat
25€ würden mich zum jahresende nicht wundern
nehme ich mal nur die letzten 4 Quartale komme ich auf einen Umsatz von
85,7 Mio bei Ebit von 14,374 Mio
...ergibt eine marge von 16,8%...das in verbindung mit dem hohen auftragsbestand lässt mich daran glauben das wir in diesem jahr noch eine anhebung der Jahresziele sehen werden.
sieht gut aus, in verbindung mit einem chartbild s.o....sind die widerstände erstmal genommen sind hier schnell mal kurse möglich die man bei Viscom sich wohl jahrelang eher nur erträumt hat
25€ würden mich zum jahresende nicht wundern
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.849.199 von abstrakto am 02.05.17 19:39:44(Followerinfo!- Viscom)
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Deine errechneten 25€ sind gut getroffen.
Wenn ich die 161,8% nach Fibo... an den Anstieg seit Januar 13 anlegen kommen wir bei 25,50 ca. raus. Dies ist ein, wie ich finde, noch seriöser Erwartungsansatz.
Nimmt man den gesamten Anstieg seit 2009 her müsste man nochmals 3€ Kurs drauflegen und wäre bei 28.50€
Herr Schröder vom Aktionär nennt immer die 21 € als Kursziel für 2017 und bleibt damit bekannnt konservativ in seiner Einschätzung.
Toller Wert mit Potential abseits der breitgetretenen "Musthave" Werte.
Genau mein Ding!
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Deine errechneten 25€ sind gut getroffen.
Wenn ich die 161,8% nach Fibo... an den Anstieg seit Januar 13 anlegen kommen wir bei 25,50 ca. raus. Dies ist ein, wie ich finde, noch seriöser Erwartungsansatz.
Nimmt man den gesamten Anstieg seit 2009 her müsste man nochmals 3€ Kurs drauflegen und wäre bei 28.50€
Herr Schröder vom Aktionär nennt immer die 21 € als Kursziel für 2017 und bleibt damit bekannnt konservativ in seiner Einschätzung.
Toller Wert mit Potential abseits der breitgetretenen "Musthave" Werte.
Genau mein Ding!
08.05.2017 Zuverlässige Fehlerdetektion für hohe Qualitätsanforderungen Vernetzte 3D-Inspektion
..........................................Die Geschäftsbeziehung zwischen Viscom und Deltec ist ebenfalls langfristig angelegt. „Es passt einfach alles, wir kennen uns schon seit 2001. Es ist aus unserer Sicht eine sehr gute Zusammenarbeit, ebenfalls hinsichtlich der Ansprechpartner vor Ort in Hannover. Auch bei der technologischen Entwicklung ist Viscom immer vorne mit dabei“, verdeutlicht Thomas Fischer. Zukünftige Herausforderungen lassen sich auf diese Weise umso besser meistern.
http://www.all-electronics.de/vernetzte-3d-inspektion-zur-fe…
Ich denke mal wenn am 11. die Zahlen passen sehen wir zwischen 18.29-19.50€
wenn man sich Basler und Isra so anschaut, sollte die Viscom doch auch noch ein paar Prozente zulegen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.899.519 von smyl am 09.05.17 13:03:05
Mhh, wenn der Gesamtmarkt mitspielt kann man auf 40% bis Jahresende spekulieren.
Zitat von smyl: wenn man sich Basler und Isra so anschaut, sollte die Viscom doch auch noch ein paar Prozente zulegen können
Mhh, wenn der Gesamtmarkt mitspielt kann man auf 40% bis Jahresende spekulieren.
DGAP-News: Viscom AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis Viscom AG: Starker Start in das Geschäftsjahr 2017. Viscom mit Umsatz- und Ergebniswachstum im ersten Quartal. 11.05.2017 / 07:50
Viscom AG: Starker Start in das Geschäftsjahr 2017. Viscom mit Umsatz- und Ergebniswachstum im ersten Quartal.
Auftragseingang: 20.156 TEUR (Vj.: 14.792 TEUR, +36,3 %) Umsatz: 19.542 TEUR (Vj.: 11.124 TEUR, +75,7 %) Auftragsbestand: 18.684 TEUR (Vj.: 15.484 TEUR, +20,7 %)
EBIT: 2.658 TEUR (Vj.: -1.221 TEUR) EBIT-Marge: 13,6 % (Vj.: -11,0 %)
Hannover, 11.05.2017 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867), europäischer Marktführer für automatische optische Inspektionssysteme in der Elektronikindustrie, ist ausgezeichnet in das Geschäftsjahr 2017 gestartet und knüpft an die guten Leistungen aus 2016 an. Das niedersächsische Maschinenbauunternehmen erreichte im ersten Quartal einen Umsatz von 19.542 TEUR und lag damit um 75,7 % über dem Wert des vergleichbaren Vorjahresquartals (Vj.: 11.124 TEUR). In der Vergangenheit und insbesondere im ersten Quartal 2016, wiesen die ersten drei Monate eines Jahres traditionell eher schwächere Werte aus. In diesem Jahr konnte Viscom mit den erzielten Umsatzerlösen hingegen eine historische Bestmarke erreichen und sogar das bisher stärkste erste Quartal aus 2015 nochmals deutlich übertreffen. Diese hohe Umsatzlegung resultierte sowohl aus der Abarbeitung des hohen Auftragsbestands, welcher noch zum 31.12.2016 in den Büchern stand als auch aus dem sehr starken Auftragseingang des ersten Quartals in 2017, welcher in Teilen ebenfalls in dieser Periode seine Umsatzwirksamkeit entfalten konnte.
Der Auftragseingang lag mit einem Wert von 20.156 TEUR nach den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres ebenfalls um sehr erfreuliche 36 %, der Auftragsbestand mit 18.684 TEUR um etwa 21 % über den korrespondierenden Vorjahreswerten und eine Abschwächung der Nachfrage nach Inspektionssystemen ist aktuell nicht festzustellen. Stattdessen profitiert der Viscom-Konzern weiterhin von dem stetig zunehmenden Interesse seiner Kunden für dessen Produkte und Dienstleistungen.
Viscom ist es erneut gelungen, Bestmarken zu setzen und zu zeigen, dass das Unternehmen mit seinem strategischen Kurs richtig liegt. Insgesamt sind alle Segmente des Viscom-Konzerns mit einem Wachstum in das neue Geschäftsjahr gestartet. Die Region Europa stellte mit rund 48 % des Gesamtumsatzes die mit Abstand stärkste Region des Unternehmens dar. Die Umsatzerlöse in dieser Region beliefen sich auf 9.338 TEUR (Vj.: 7.817 TEUR). Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum lag der Umsatz damit um rund 19 % höher. Dies resultierte schwerpunktmäßig aus einem gestiegenen Systemumsatz. Der Umsatz im Heimatmarkt Deutschland betrug 3.915 TEUR (Vj.: 3.840 TEUR).
Die Region Asien konnte im ersten Quartal 2017, aufgrund des hohen Auftragsbestands zum Jahresende 2016, sehr gute Umsatzerlöse generieren. Der Konzern-Umsatz in Asien lag mit 7.716 TEUR deutlich über dem Vorjahreswert (Vj.: 1.766 TEUR), welcher damit sogar mehr als vervierfacht wurde. Dies spiegelt sich auch im Segmentergebnis der Region wider. Das Segmentergebnis der Region Asien betrug 649 TEUR (Vj.: -271 TEUR), die EBIT-Marge lag entsprechend bei 8,4 % (Vj.: -15,3 %). Die Auftragserteilung aus dem Upgrade- und Servicegeschäft verlief hingegen etwas schwächer als erwartet, jedoch ist es dem vertrieblichen Bereich gelungen weitere Aufträge - insbesondere aus dem Automobilzulieferersektor - für den Viscom-Konzern zu gewinnen. Der Auftragseingang in Höhe von 4.595 TEUR lag um rund 30 % über dem Wert des Vorjahreszeitraums (Vj.: 3.548 TEUR).
In der Region Amerika lagen die Umsatzerlöse mit 2.488 TEUR um rund 61 % über dem vergleichbaren Vorjahreswert (Vj.: 1.541 TEUR). Dieser Umsatzanstieg resultierte aus einem positiven Geschäft im Automobilelektronikbereich und einer guten Nachfrage nach Röntgeninspektionssystemen aus dem US-Markt für Dienstleister aus dem high-end Consumer, Computer und Aerospace Bereich. Dies wirkte sich auch auf das Segmentergebnis aus. Dieses lag mit 235 TEUR deutlich über dem korrespondierenden Vorjahreswert (Vj.: -121 TEUR). Die EBIT-Marge betrug entsprechend 9,4 % (Vj.: -7,9 %). Der Auftragseingang dieser Region konnte sich mit 3.500 TEUR mehr als verdoppeln (Vj.: 1.701 TEUR).
Bedingt durch die deutlich gestiegene Umsatzlegung und die gute Performance sämtlicher Geschäftsbereiche fiel das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit in der Folge mit 2.658 TEUR deutlich höher als noch im Vorjahreszeitraum aus. Die EBIT-Marge liegt daher mit 13,6 % um 24,6 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert von -11,0 %. Das Periodenergebnis ist gegenüber dem Vorjahr von -1.326 TEUR auf 1.880 TEUR gestiegen.
Das Management ist - vor dem Hintergrund der guten Quartalszahlen - zuversichtlich, die gesteckten Ziele für das Geschäftsjahr 2017, durch eine nachhaltige und marktorientierte Geschäftspolitik sowie das große persönliche Engagement der Viscom-Mitarbeiter zu erfüllen.
Für das Geschäftsjahr 2017 bestätigt das Management die bereits gesetzte Jahresprognose mit einem Umsatz zwischen 80 und 85 Mio. EUR bei einer EBIT-Marge von 13 bis 15 %.
Den Konzern-Quartalsfinanzbericht 3M/2017 finden Sie ab sofort auf der Internetseite www.viscom.com/europe unter der Rubrik Investor Relations.
KONZERN-KENNZAHLEN
Konzern-Gesamtergebnisrechnung 01.01.-31.03.2017 01.01.-31.03.2016
Umsatzerlöse TEUR 19.542 11.124 EBIT TEUR 2.658 -1.221 EBIT-Marge % 13,6 -11,0 Periodenergebnis TEUR 1.880 -1.326 Ergebnis je Aktie EUR 0,21 -0,15 Mitarbeiter zum Quartalsende 393 369 Konzern-Bilanz 31.03.2017 31.12.2016 Aktiva
Kurzfristige Vermögenswerte TEUR 57.177 56.383 Langfristige Vermögenswerte TEUR 10.263 10.254
Gesamtvermögen TEUR 67.440 66.637 Passiva Kurzfristige Schulden TEUR 11.078 12.047 Langfristige Schulden TEUR 2.251 2.298 Eigenkapital TEUR 54.111 52.292 Gesamtkapital TEUR 67.440 66.637 Eigenkapitalquote % 80,2 78,5 Konzern-Kapitalflussrechnung 01.01.-31.03.20- 01.01.-31.03.20- 17 16 Cashflow aus betrieblicher TEU- 3.971 -423 Tätigkeit R Cashflow aus TEU- -554 -530 Investitionstätigkeit R Cashflow aus TEU- 0 0 Finanzierungstätigkeit R Finanzmittelbestand Ende der TEU- 9.904 10.862 Periode R
SEGMENTINFORMATIONEN
01.01.-31.03.201- 01.01.-31.03.201- 7 6 EUROPA Umsatzerlöse TEU- 9.338 7.817 R EBIT TEU- 1.944 -851 R EBIT-Marge % 20,8 -10,9 AMERIKA Umsatzerlöse TEU- 2.488 1.541 R EBIT TEU- 235 -121 R EBIT-Marge % 9,4 -7,9 ASIEN Umsatzerlöse TEU- 7.716 1.766 R EBIT TEU- 649 -271 R EBIT-Marge % 8,4 -15,3 Konsolidierungsdifferenzen TEU- -170 22 EBIT R
Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale und internationale Gesetzesänderungen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Kontakt: Viscom AG Investor Relations Anna Borkowski Carl-Buderus-Str. 9-15 30455 Hannover Tel.: +49-511-94996-861 Fax: +49-511-94996-555 investor.relations@viscom.de
Weiter so !
Alles sehr erfreulich
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Viscom AG: Starker Start in das Geschäftsjahr 2017. Viscom mit Umsatz- und Ergebniswachstum im ersten Quartal.
Auftragseingang: 20.156 TEUR (Vj.: 14.792 TEUR, +36,3 %) Umsatz: 19.542 TEUR (Vj.: 11.124 TEUR, +75,7 %) Auftragsbestand: 18.684 TEUR (Vj.: 15.484 TEUR, +20,7 %)
EBIT: 2.658 TEUR (Vj.: -1.221 TEUR) EBIT-Marge: 13,6 % (Vj.: -11,0 %)
Hannover, 11.05.2017 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867), europäischer Marktführer für automatische optische Inspektionssysteme in der Elektronikindustrie, ist ausgezeichnet in das Geschäftsjahr 2017 gestartet und knüpft an die guten Leistungen aus 2016 an. Das niedersächsische Maschinenbauunternehmen erreichte im ersten Quartal einen Umsatz von 19.542 TEUR und lag damit um 75,7 % über dem Wert des vergleichbaren Vorjahresquartals (Vj.: 11.124 TEUR). In der Vergangenheit und insbesondere im ersten Quartal 2016, wiesen die ersten drei Monate eines Jahres traditionell eher schwächere Werte aus. In diesem Jahr konnte Viscom mit den erzielten Umsatzerlösen hingegen eine historische Bestmarke erreichen und sogar das bisher stärkste erste Quartal aus 2015 nochmals deutlich übertreffen. Diese hohe Umsatzlegung resultierte sowohl aus der Abarbeitung des hohen Auftragsbestands, welcher noch zum 31.12.2016 in den Büchern stand als auch aus dem sehr starken Auftragseingang des ersten Quartals in 2017, welcher in Teilen ebenfalls in dieser Periode seine Umsatzwirksamkeit entfalten konnte.
Der Auftragseingang lag mit einem Wert von 20.156 TEUR nach den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres ebenfalls um sehr erfreuliche 36 %, der Auftragsbestand mit 18.684 TEUR um etwa 21 % über den korrespondierenden Vorjahreswerten und eine Abschwächung der Nachfrage nach Inspektionssystemen ist aktuell nicht festzustellen. Stattdessen profitiert der Viscom-Konzern weiterhin von dem stetig zunehmenden Interesse seiner Kunden für dessen Produkte und Dienstleistungen.
Viscom ist es erneut gelungen, Bestmarken zu setzen und zu zeigen, dass das Unternehmen mit seinem strategischen Kurs richtig liegt. Insgesamt sind alle Segmente des Viscom-Konzerns mit einem Wachstum in das neue Geschäftsjahr gestartet. Die Region Europa stellte mit rund 48 % des Gesamtumsatzes die mit Abstand stärkste Region des Unternehmens dar. Die Umsatzerlöse in dieser Region beliefen sich auf 9.338 TEUR (Vj.: 7.817 TEUR). Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum lag der Umsatz damit um rund 19 % höher. Dies resultierte schwerpunktmäßig aus einem gestiegenen Systemumsatz. Der Umsatz im Heimatmarkt Deutschland betrug 3.915 TEUR (Vj.: 3.840 TEUR).
Die Region Asien konnte im ersten Quartal 2017, aufgrund des hohen Auftragsbestands zum Jahresende 2016, sehr gute Umsatzerlöse generieren. Der Konzern-Umsatz in Asien lag mit 7.716 TEUR deutlich über dem Vorjahreswert (Vj.: 1.766 TEUR), welcher damit sogar mehr als vervierfacht wurde. Dies spiegelt sich auch im Segmentergebnis der Region wider. Das Segmentergebnis der Region Asien betrug 649 TEUR (Vj.: -271 TEUR), die EBIT-Marge lag entsprechend bei 8,4 % (Vj.: -15,3 %). Die Auftragserteilung aus dem Upgrade- und Servicegeschäft verlief hingegen etwas schwächer als erwartet, jedoch ist es dem vertrieblichen Bereich gelungen weitere Aufträge - insbesondere aus dem Automobilzulieferersektor - für den Viscom-Konzern zu gewinnen. Der Auftragseingang in Höhe von 4.595 TEUR lag um rund 30 % über dem Wert des Vorjahreszeitraums (Vj.: 3.548 TEUR).
In der Region Amerika lagen die Umsatzerlöse mit 2.488 TEUR um rund 61 % über dem vergleichbaren Vorjahreswert (Vj.: 1.541 TEUR). Dieser Umsatzanstieg resultierte aus einem positiven Geschäft im Automobilelektronikbereich und einer guten Nachfrage nach Röntgeninspektionssystemen aus dem US-Markt für Dienstleister aus dem high-end Consumer, Computer und Aerospace Bereich. Dies wirkte sich auch auf das Segmentergebnis aus. Dieses lag mit 235 TEUR deutlich über dem korrespondierenden Vorjahreswert (Vj.: -121 TEUR). Die EBIT-Marge betrug entsprechend 9,4 % (Vj.: -7,9 %). Der Auftragseingang dieser Region konnte sich mit 3.500 TEUR mehr als verdoppeln (Vj.: 1.701 TEUR).
Bedingt durch die deutlich gestiegene Umsatzlegung und die gute Performance sämtlicher Geschäftsbereiche fiel das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit in der Folge mit 2.658 TEUR deutlich höher als noch im Vorjahreszeitraum aus. Die EBIT-Marge liegt daher mit 13,6 % um 24,6 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert von -11,0 %. Das Periodenergebnis ist gegenüber dem Vorjahr von -1.326 TEUR auf 1.880 TEUR gestiegen.
Das Management ist - vor dem Hintergrund der guten Quartalszahlen - zuversichtlich, die gesteckten Ziele für das Geschäftsjahr 2017, durch eine nachhaltige und marktorientierte Geschäftspolitik sowie das große persönliche Engagement der Viscom-Mitarbeiter zu erfüllen.
Für das Geschäftsjahr 2017 bestätigt das Management die bereits gesetzte Jahresprognose mit einem Umsatz zwischen 80 und 85 Mio. EUR bei einer EBIT-Marge von 13 bis 15 %.
Den Konzern-Quartalsfinanzbericht 3M/2017 finden Sie ab sofort auf der Internetseite www.viscom.com/europe unter der Rubrik Investor Relations.
KONZERN-KENNZAHLEN
Konzern-Gesamtergebnisrechnung 01.01.-31.03.2017 01.01.-31.03.2016
Umsatzerlöse TEUR 19.542 11.124 EBIT TEUR 2.658 -1.221 EBIT-Marge % 13,6 -11,0 Periodenergebnis TEUR 1.880 -1.326 Ergebnis je Aktie EUR 0,21 -0,15 Mitarbeiter zum Quartalsende 393 369 Konzern-Bilanz 31.03.2017 31.12.2016 Aktiva
Kurzfristige Vermögenswerte TEUR 57.177 56.383 Langfristige Vermögenswerte TEUR 10.263 10.254
Gesamtvermögen TEUR 67.440 66.637 Passiva Kurzfristige Schulden TEUR 11.078 12.047 Langfristige Schulden TEUR 2.251 2.298 Eigenkapital TEUR 54.111 52.292 Gesamtkapital TEUR 67.440 66.637 Eigenkapitalquote % 80,2 78,5 Konzern-Kapitalflussrechnung 01.01.-31.03.20- 01.01.-31.03.20- 17 16 Cashflow aus betrieblicher TEU- 3.971 -423 Tätigkeit R Cashflow aus TEU- -554 -530 Investitionstätigkeit R Cashflow aus TEU- 0 0 Finanzierungstätigkeit R Finanzmittelbestand Ende der TEU- 9.904 10.862 Periode R
SEGMENTINFORMATIONEN
01.01.-31.03.201- 01.01.-31.03.201- 7 6 EUROPA Umsatzerlöse TEU- 9.338 7.817 R EBIT TEU- 1.944 -851 R EBIT-Marge % 20,8 -10,9 AMERIKA Umsatzerlöse TEU- 2.488 1.541 R EBIT TEU- 235 -121 R EBIT-Marge % 9,4 -7,9 ASIEN Umsatzerlöse TEU- 7.716 1.766 R EBIT TEU- 649 -271 R EBIT-Marge % 8,4 -15,3 Konsolidierungsdifferenzen TEU- -170 22 EBIT R
Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale und internationale Gesetzesänderungen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Kontakt: Viscom AG Investor Relations Anna Borkowski Carl-Buderus-Str. 9-15 30455 Hannover Tel.: +49-511-94996-861 Fax: +49-511-94996-555 investor.relations@viscom.de
Weiter so !
Alles sehr erfreulich
running
Here wee gooohooo....
http://www.deraktionaer.de/aktie/real-depot-wert-viscom--e-m…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.953.063 von awsx am 16.05.17 12:16:32Es gab eine Zeit, da haben Aktien am nächsten Tag -nachdem irgendein medialer "Experte" ein Kursziel genannt hat -dieses auch gleich erreicht. Und heute? ("Realdepotwert Viscom geht auf 20.. oder darüber")
Ich glaub es ist so weit, die Bubble ist da, ach nein, dieses mal ist alles anders.
für all die anderen empfehle ich mal einen Blick hierauf zu werfen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Reminiscences_of_a_Stock_Opera…
Ich glaub es ist so weit, die Bubble ist da, ach nein, dieses mal ist alles anders.
für all die anderen empfehle ich mal einen Blick hierauf zu werfen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Reminiscences_of_a_Stock_Opera…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.955.004 von washiwashi am 16.05.17 15:55:30
Ich bleibe bei 25-28€ als Anlaufkurs. Ich schwör alter !
LG AWSX
Up, up , up !
Also überbewertet sind Viscom nicht !Ich bleibe bei 25-28€ als Anlaufkurs. Ich schwör alter !
LG AWSX
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.955.742 von awsx am 16.05.17 17:05:57Das habe ich auch nie behauptet. Ich bleibe auch weiterhin investiert und denke das die Margen noch erhebliches Potenzial haben, wenn die Nachfragesituation weiterhin so robust bleibt. Es war eher eine generelle Feststellung wie momentan Small Caps hochgejazzt werden und Viscom bleibt davon ja zum Glück nicht verschont. Kursziele kann man schnell schreiben. Die Kursniveaus müssen sich die Unternehmen aber generell auch verdienen. Bei Viscom bin ich da eher entspannt. Ich denke die werden nächstes Jahr EUR 100m Umsatz und 16.5m EBIT machen. Dann ist die Bewertung noch nicht angespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.955.004 von washiwashi am 16.05.17 15:55:30
Von daher bin ich froh dass es die "Experten" gibt.
Er und Kauper bringen die Werte auch relativ cool rüber wie ich finde!
Ich erkenne an der Betonung schon wo das Geld hin muss....
Völlig neue Art der "Analysten-Analyse" denn alles kann man nicht kaufen, ein Depot muss noch übersichtlich sein. Sonst kann ich gleich nen Fonds managen.
Er nimmt den Taschenrechner her....
Ohne den Schröder hätte ich den Wert nicht gekannt.Von daher bin ich froh dass es die "Experten" gibt.
Er und Kauper bringen die Werte auch relativ cool rüber wie ich finde!
Ich erkenne an der Betonung schon wo das Geld hin muss....
Völlig neue Art der "Analysten-Analyse" denn alles kann man nicht kaufen, ein Depot muss noch übersichtlich sein. Sonst kann ich gleich nen Fonds managen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.960.257 von awsx am 17.05.17 09:16:05nimmt er eben nicht....hätte er es getan würde er nicht von 90 ct erzählen, die hat er nicht errechnet, sondern einfach aus den aktuellen analysen übernommen...die aktuellen zahlen geben schon einiges mehr her...Viscom ist allerdings so vorsichtig und erhöht die ziele nicht nach einem quartal, obwohl man aus den letzten 4 quartalen schon bei 1,16€ herauskommt...ist auch richtig da man bei viscom lieber tiefstapelt und übererfüllt. Auch die Marge deutet eine erholung an
die beschäftigen sich auch kaum mit geschäftsmodellen, einzig die charttechnik ist bei denen zur titel/themenauswahl entscheidend, dabei immer das gleiche muster....finden sich Charts wo ausbrüche anstehen werden die titel empfohlen und über die linien gepusht...nachdem man sich vorher eingedeckt hat...in den ausbruch hinein wird schon wieder abgebaut, oder aber wenns langfristiger sein soll einfach weiter der titel nach oben gepusht.Trendfolger...was steigt steigt.... Fundamental haben die mir noch nie etwas neues über einen titel (mit dem ich mich beschäftigt habe) erzählt.
Von daher halte ich von deren analysen mal rein gar nichts...gefällt mir höchstens dann wenn ich eh iwo aussteigen möchte....was bei viscom nicht der fall ist...dort hab ich nun eher bedenken das bei einem kurzfristigen ausstieg der lemminge der chart mehr leidet als nötig wäre
die beschäftigen sich auch kaum mit geschäftsmodellen, einzig die charttechnik ist bei denen zur titel/themenauswahl entscheidend, dabei immer das gleiche muster....finden sich Charts wo ausbrüche anstehen werden die titel empfohlen und über die linien gepusht...nachdem man sich vorher eingedeckt hat...in den ausbruch hinein wird schon wieder abgebaut, oder aber wenns langfristiger sein soll einfach weiter der titel nach oben gepusht.Trendfolger...was steigt steigt.... Fundamental haben die mir noch nie etwas neues über einen titel (mit dem ich mich beschäftigt habe) erzählt.
Von daher halte ich von deren analysen mal rein gar nichts...gefällt mir höchstens dann wenn ich eh iwo aussteigen möchte....was bei viscom nicht der fall ist...dort hab ich nun eher bedenken das bei einem kurzfristigen ausstieg der lemminge der chart mehr leidet als nötig wäre
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.970.220 von abstrakto am 18.05.17 12:08:56Ich verstehe dich schon. Aber ohne DA wäre V auch nicht so stramm zur 20€
Ich habe mit dem Aktionär mehr verdient als verloren. Von daher scheine ich noch mitzudenken.
Das tun viele leider nicht !
Ich habe mit dem Aktionär mehr verdient als verloren. Von daher scheine ich noch mitzudenken.
Das tun viele leider nicht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.845.995 von awsx am 02.05.17 13:46:16
Setzt immer nur moderat zurück. Gutes Zeichen !
.....läuft!
Zitat von awsx:
Setzt immer nur moderat zurück. Gutes Zeichen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.020.828 von awsx am 26.05.17 10:11:21der Kurs sollte jetzt wohl wieder anziehen,
Basler und Isra laufen weiter, somit bekommt Viscom ebenfalls als Nachzügler
mehr Aufmerksamkeit und ggf. auch eine höhere Bewertung zugestanden,
bei den Zahlen müssen Sie sich ja nicht verstecken.
Basler und Isra laufen weiter, somit bekommt Viscom ebenfalls als Nachzügler
mehr Aufmerksamkeit und ggf. auch eine höhere Bewertung zugestanden,
bei den Zahlen müssen Sie sich ja nicht verstecken.
hätte er es getan würde er nicht von 90 ct erzählen, die hat er nicht errechnet, sondern einfach aus den aktuellen analysen übernommen...die aktuellen zahlen geben schon einiges mehr her...
So ist es, dass die Q1-Zahlen wie auch die Aussagen im Q1-Bericht (deutlich) mehr hergeben wie ein EPS von 0,90 € in diesem Jahr.
Das Q1 EPS lag ja schon bei 0,21 €. Ein Plus von 0,36 € zu Q1 2016 !!!
Laut Viscom im Q1-Bericht ist "eine Abschwächung der Nachfrage nach Inspektionssystemen aktuell nicht festzustellen. Stattdessen profitieren wir weiterhin von dem stetig zunehmenden Interesse der Kunden für unsere Produkte und Dienstleistungen." Da scheint im Viscom-Geschäft nach wie vor eine schöne Dynamik drin zu ist. Das zeigen aber auch die Auftragszahlen:
Auftragseingang: + 36% auf 20,2 Mio. €
Auftragsbestand: + 21% auf 18,7 Mio. €
Das sieht bei Viscom für mich eher nach einem EPS > 1,15 € aus, als ein EPS von 0,90 €. Dazu hat Viscom eine erstklassige Bilanz:
- keine Bankverbindlichkeiten
- Nettocash von 7,7 Mio. €
- Eigenkapitalquote bei erstklassigen 80%
Würde mich schwer wundern, wenn wir hier spätestens nach den Q2-Zahlen im August 24 € oder sogar höher sehen werden. Für mich gehört Viscom eindeutig zum Top Pick im Tec-Bereich.
So ist es, dass die Q1-Zahlen wie auch die Aussagen im Q1-Bericht (deutlich) mehr hergeben wie ein EPS von 0,90 € in diesem Jahr.
Das Q1 EPS lag ja schon bei 0,21 €. Ein Plus von 0,36 € zu Q1 2016 !!!
Laut Viscom im Q1-Bericht ist "eine Abschwächung der Nachfrage nach Inspektionssystemen aktuell nicht festzustellen. Stattdessen profitieren wir weiterhin von dem stetig zunehmenden Interesse der Kunden für unsere Produkte und Dienstleistungen." Da scheint im Viscom-Geschäft nach wie vor eine schöne Dynamik drin zu ist. Das zeigen aber auch die Auftragszahlen:
Auftragseingang: + 36% auf 20,2 Mio. €
Auftragsbestand: + 21% auf 18,7 Mio. €
Das sieht bei Viscom für mich eher nach einem EPS > 1,15 € aus, als ein EPS von 0,90 €. Dazu hat Viscom eine erstklassige Bilanz:
- keine Bankverbindlichkeiten
- Nettocash von 7,7 Mio. €
- Eigenkapitalquote bei erstklassigen 80%
Würde mich schwer wundern, wenn wir hier spätestens nach den Q2-Zahlen im August 24 € oder sogar höher sehen werden. Für mich gehört Viscom eindeutig zum Top Pick im Tec-Bereich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.034.452 von juergendoll am 29.05.17 11:53:17in den meisten punkten liegen wir eng beinander, wobei ich anmerken möchte das es in 2016 eine verschiebung hin zu q2 von q1 kam, entsprechend schwach war q1 und stark q2...heisst, q2 zu toppen wird ungleich schwieriger...zb der auftragsbestand zum 30.04 letzten jahres lag bei fast 30 mio €, bin gespannt ob auf der HV dazu auch wieder eine aussage kommt.
Entscheidend mmn wird sein ob Viscom es schafft die Ebitmarge wieder richtung 15%+ zu bringen
ob das Q4 als das entscheidende quartal des jahres wieder an letztes Jahr anknüpfen kann ist (noch) nicht absehbar...von daher bin ich noch vorsichtig mit gewinnprognosen richtung 1,15+...aber das es über 1 € gehen müsste sehe ich auch
Fakt ist allerdings das die Konsensschätzungen zu niedrig sein dürften....ich tippe mal das Viscom mit den Q3 zahlen (wenns gut weiterläuft) die Guidance anheben wird, der Markt kann sowas natürlich schon vorweg nehmen...da hilft dann auch die aufmerksamkeit durch die "Kulmbacher"
Entscheidend mmn wird sein ob Viscom es schafft die Ebitmarge wieder richtung 15%+ zu bringen
ob das Q4 als das entscheidende quartal des jahres wieder an letztes Jahr anknüpfen kann ist (noch) nicht absehbar...von daher bin ich noch vorsichtig mit gewinnprognosen richtung 1,15+...aber das es über 1 € gehen müsste sehe ich auch
Fakt ist allerdings das die Konsensschätzungen zu niedrig sein dürften....ich tippe mal das Viscom mit den Q3 zahlen (wenns gut weiterläuft) die Guidance anheben wird, der Markt kann sowas natürlich schon vorweg nehmen...da hilft dann auch die aufmerksamkeit durch die "Kulmbacher"
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.034.452 von juergendoll am 29.05.17 11:53:17
Ich bleibe bei meinem Chartgemale. Wenn wir meine Chartmarken mit Zahlen untermauern können, dann sollte hier nix schief laufen.
Bin in Viscom ganz schön gewichtet im Depot , von daher lese ich eure aktuelleren Zahlen sehr gerne.
Danke für die Updates
LG AWSX
24-28€ auf dem Schirm!
Also OK , das Rechnen überlasse ich euch !Ich bleibe bei meinem Chartgemale. Wenn wir meine Chartmarken mit Zahlen untermauern können, dann sollte hier nix schief laufen.
Bin in Viscom ganz schön gewichtet im Depot , von daher lese ich eure aktuelleren Zahlen sehr gerne.
Danke für die Updates
LG AWSX
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.035.721 von awsx am 29.05.17 15:19:06Die kommt zurück der Anstieg war zu stark aber sehr guter Wert da geb ich Dir Recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.040.569 von pegasusorion am 30.05.17 10:57:25
Die Frage ist nur, von wo kommt sie zurück, von 24, 25 oder 26 Euro - und wieviel.
Zitat von pegasusorion: Die kommt zurück der Anstieg war zu stark aber sehr guter Wert da geb ich Dir Recht
Die Frage ist nur, von wo kommt sie zurück, von 24, 25 oder 26 Euro - und wieviel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.040.779 von ChrisHamburg01 am 30.05.17 11:26:03Kann hier auch ne Übernahme anstehen??? das ist ja schon fast unheimlich oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.041.310 von pegasusorion am 30.05.17 12:42:24Es wird doch höchste Zeit, dass die Unternehmensperle von der Börse entdeckt wird.
Für unheimlich halte ich den Kursverlauf nicht. Zumal ja es so aussieht, dass die Aktie endlich die 20 € überwunden hat.
Für unheimlich halte ich den Kursverlauf nicht. Zumal ja es so aussieht, dass die Aktie endlich die 20 € überwunden hat.
Die hat doch seit einem Jahr erst 55% gemacht. Da steigen ganz andere Werte um einige 100%. Laufen lassen und freuen. Irgendwann wird entweder Ernüchterung einkehren oder der Vorstand liefert die zum Kurs passenden Zahlen. Ich hoffe Letzteres.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.042.291 von ChrisHamburg01 am 30.05.17 15:03:06Schaun wir mal
also ich kann hier auch noch keine Überhitzung erkennen,
aber was nicht ist kann ja noch werden :-)
aber was nicht ist kann ja noch werden :-)
Mit diesem KGV ist Viscom noch total unterbewertet und hat noch massives Nachholpotential.Sehe Kurse um die 32€ und mehr für möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.047.361 von Investor85 am 31.05.17 09:26:17Hat jemand Informationen von der Hauptversammlung?
Erstes Zwischenziel planmäßig abgearbeitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.058.896 von awsx am 01.06.17 15:25:21Du bist echt nicht schlecht in Charttechnik Respekt schaun wir mal.
Sehr gut gemacht hier kann man viel lernen.!
Sehr gut gemacht hier kann man viel lernen.!
Habt ihr schon etwas von der Dividende gesehen?Stichtag Cum Tag war doch der 31.05 oder nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.085.728 von Investor85 am 06.06.17 09:48:12hab meine schon erhalten :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.085.728 von Investor85 am 06.06.17 09:48:12Is auf dem Konto heute ist der Zahltag bin bei der Coba.
Freenet hat heute auch überwiesen schöner Tag heute
Freenet hat heute auch überwiesen schöner Tag heute
Komisch Kauftag war der 31.05. war das vielleicht zu spät?
Buchtag war der 31.05 ..Valuta der 02.06.Kann es sein das es deswegen keine Dividende gibt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.086.415 von Investor85 am 06.06.17 11:12:26Kauftag ward er 31.5. eingebucht vermutlich später ...
Dividende heute eingebucht bekommen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.086.415 von Investor85 am 06.06.17 11:12:26Ja die Aktien müssen am Tag der HV bereits im Depot liegen bzw. eingebucht sein.
BUY
Ab sofort wieder ein klarer Kauf !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.096.261 von awsx am 07.06.17 15:21:09Richtig will nach oben das Ding
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.096.453 von pegasusorion am 07.06.17 15:37:49200 Stk zu 21 Euro... Grüße aus Florida (es regnet wie sau...)....
Wie die Motten das Licht ziehen gewisse Aktien immer die selben an.
Na, Hauptsache sie steigen.
Na, Hauptsache sie steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.101.190 von Trapos am 08.06.17 08:25:35Nööööööööööööööööööö............... oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.098.223 von Radiesel2008 am 07.06.17 18:17:24Dafür scheint bei Viscom die Sonne ...
Wird schon im Moment is es hier auch sehr durchwachsen Sonne, Regen, Gewitter aber gut für die Natur
Wird schon im Moment is es hier auch sehr durchwachsen Sonne, Regen, Gewitter aber gut für die Natur
Tagesschluss über 22,50 €.....
........dürfte Trendbeschleunigung bis 25 nach sich ziehen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.103.848 von awsx am 08.06.17 14:25:40Hier scheint ja die Sonne, dafür haben wir leider bei Paragon ein kleines Gewitter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.104.061 von Trapos am 08.06.17 14:53:40Das Gewitter baut die Basis für die nächste Hitzewelle !
Nur hoch geht nicht !
Nur hoch geht nicht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.104.091 von awsx am 08.06.17 14:57:41Richtung Abend wird es weniger windig und dann kommt noch die Thermik und zieht uns schön nach oben wie beim Segelfliegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.104.091 von awsx am 08.06.17 14:57:41Ja klar, sind halt verwöhnt von den letzten Monaten.
Werden auch wieder nicht so "leichte" Börsenzeiten kommen.
Stellt sich nur die Frage ob um die 68 Euro schon Aufstock Kurse sind.
Bei Viscom hab ich etwas aufgestockt heute.
Werden auch wieder nicht so "leichte" Börsenzeiten kommen.
Stellt sich nur die Frage ob um die 68 Euro schon Aufstock Kurse sind.
Bei Viscom hab ich etwas aufgestockt heute.
BUY
(Followerinfo)Wir laufen in eine Flagge
Bei Ausbruch winken 25€
BUY!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.139.195 von awsx am 14.06.17 16:48:47Geht hier noch etwas oder ist die Aktie im Rückwärtsgang?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.170.410 von Trapos am 20.06.17 12:36:35Hast du Zeitdruck ?
Wenn sie nochmal die 20 testen will wird sie das tun.
Schau dir den Chart an. Aktien gehen rauf und runter. Es geht um Wahrscheinlichkeiten. Und da wäre ich optimistisch hier. D.h. aber nicht heute oder morgen.
Wenn sie nochmal die 20 testen will wird sie das tun.
Schau dir den Chart an. Aktien gehen rauf und runter. Es geht um Wahrscheinlichkeiten. Und da wäre ich optimistisch hier. D.h. aber nicht heute oder morgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.170.662 von awsx am 20.06.17 13:06:08Ja ein bischen Zeit hätte ich schon.
Frage ist eher da nur schwach investiert , ob man auch jetzt schon über 20 Euro aufstocken soll?
Frage ist eher da nur schwach investiert , ob man auch jetzt schon über 20 Euro aufstocken soll?
Du kannst auch unter 20 aufstocken. Nach dem Gepusche und den Übertreibungen der letzten Wochen ist das eine gesunde Entwicklung. Aber so richtig Stücke kommen hier auch nicht mehr raus. Da haben anscheinend einige Chartisten sich einen Stop Kurs gesetzt, nachdem die Flagge nicht so wehen wollte, wie sie sich das gewünscht haben. Börse ist halt kein Wunschkonzert.
habe ebenfalls nochmal zugekauft, von einem unserer Lieferanten weiß ich dass die Produktion von Leiterplattenanlagen auf Hochtouren läuft, denke wir werden noch positiv überrascht werden was das Q2 angeht, danach sollten die Kurse unter 20 der Vergangenheit angehören
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.170.662 von awsx am 20.06.17 13:06:08Vom Chart her sieht es rein optisch für mich nicht so gut aus, oder liegt hier noch alles im Trend? Ab wann wird es kritisch? Danke!
Hier hat sich doch lediglich die Übertreibung abgebaut, die durch diese Luftpumpenaktion Ende Mai im Aktionär- TV aufgebaut wurde. Das ist auch gut so. Richtig "gefährlich" wird es, wenn Viscoms Kunden auf einmal keine Aufträge schreiben würden. Wer die Pressemitteilung zu Q1 aufmerksam gelesen hat, wird feststellen, das dies offensichtlich momentan nicht der Fall ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.189.101 von Radiesel2008 am 23.06.17 08:51:54Ich gebe hier meinen Vorrednern recht. Wichtig ist dass die Firma rund läuft , dann wird auch die Aktie laufen. Für den Chart hätte ich mir eine bessere Entwicklung gewünscht.
Kurzfristig nicht optimal aber tendenziell Nachkaufmöglichkeit. Unter 18 sollte es aber nicht gehen.
Für mich ist Viscom eine langfristige Diversifizierung meine breit aufgestellten Depots.
Die Firma ist mehr als solide und das wird sich auszahlen.
Kurzfristig nicht optimal aber tendenziell Nachkaufmöglichkeit. Unter 18 sollte es aber nicht gehen.
Für mich ist Viscom eine langfristige Diversifizierung meine breit aufgestellten Depots.
Die Firma ist mehr als solide und das wird sich auszahlen.
Wochenkerzen
Analog zu Paragon das obere Bollinger zu lange geritten. In der Regel kehrt der Kurs in der 4. Woche zurück. Hier waren es 6 Wochen am Stück.
Analog zu Paragon das obere Bollinger zu lange geritten. In der Regel kehrt der Kurs in der 4. Woche zurück. Hier waren es 6 Wochen am Stück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.189.101 von Radiesel2008 am 23.06.17 08:51:54Also es ist alles OK aber der Anstieg war zu heftig. Dann die Dividendenjäger noch dazu.
Deshalb sieht es grad nicht schön aus.
Deshalb sieht es grad nicht schön aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.190.031 von awsx am 23.06.17 10:39:23OK, besten Dank! Sehr aufschlussreich. Kauf ich also nach, wenn es noch etwas runter geht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.190.262 von Radiesel2008 am 23.06.17 11:03:22Ja das kannst du tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.190.310 von awsx am 23.06.17 11:06:59Kauf mit Limit steht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.190.478 von Radiesel2008 am 23.06.17 11:24:24
Das war gestern saustark.
Ein guter Kauf - Viscom
Nach der Konso gehts wieder ab !
Ein guter Kauf - Viscom
Ich hoffe du bist drin.Das war gestern saustark.
Ein guter Kauf - Viscom
Nach der Konso gehts wieder ab !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.238.633 von awsx am 30.06.17 14:06:38Ne, bin ich nicht, Du bist aber auch mit einem Teil raus, wieso? Doch nicht so 100% überzeugt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.240.466 von Radiesel2008 am 30.06.17 17:45:34Ich habe meine solide Anfangsposition genau in dieser Form noch im Depot.
Ich weiß nicht wo du das hernimmst.
Viscom ist eine meiner Langfristaktien mit Dividende
Also steht das nicht zur Debatte
Ich weiß nicht wo du das hernimmst.
Viscom ist eine meiner Langfristaktien mit Dividende
Also steht das nicht zur Debatte
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.248.475 von awsx am 02.07.17 19:00:02OK, dann helf' ich Dir auf die Sprünge, war vermutlich schon zu lange her:
Zitat in den Kommentaren eines gewissen AWSX im Wikifolio:
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfnzzibzit
23.06.2017 10:47
VISCOM
DE0007846867
Dauerhaft über 10% Minus kann ich nicht lange zusehen. Position halbiert. Gewichtung war mir zu hoch. So ähnlich werde ich es immer handhaben wenn ein Wert nicht wie gewünscht läuft. Egal wie die Aktie lautet.
Zitat in den Kommentaren eines gewissen AWSX im Wikifolio:
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfnzzibzit
23.06.2017 10:47
VISCOM
DE0007846867
Dauerhaft über 10% Minus kann ich nicht lange zusehen. Position halbiert. Gewichtung war mir zu hoch. So ähnlich werde ich es immer handhaben wenn ein Wert nicht wie gewünscht läuft. Egal wie die Aktie lautet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.248.664 von Radiesel2008 am 02.07.17 19:56:02Dies bezieht sich auf die Gewichtung in meinem Wikifolio. Diese muss in einem gesunden Verhältnis stehen.
Das hat mit meinem privaten Viscom Bestand nix zu tun. Das musst du schon trennen.
Des weiteren gefällt mit deine vorwurfsvolle Art und Weise gar nicht. Du darft gerne deine eigenen Entscheidungen treffen.
Viscom ist kein Verdoppler in 8 Tagen. Wenn du sowas willst dann ab ins Pennystocklager.
Sorry
Das hat mit meinem privaten Viscom Bestand nix zu tun. Das musst du schon trennen.
Des weiteren gefällt mit deine vorwurfsvolle Art und Weise gar nicht. Du darft gerne deine eigenen Entscheidungen treffen.
Viscom ist kein Verdoppler in 8 Tagen. Wenn du sowas willst dann ab ins Pennystocklager.
Sorry
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.248.664 von Radiesel2008 am 02.07.17 19:56:02Im übrigen habe ich am 30.6. wieder 50 Stücke erhöht.
Das ist dir entgangen, ist aber nicht wichtig. Mir geht es hier nicht darum dir etwas zu beweisen.
Das ist dir entgangen, ist aber nicht wichtig. Mir geht es hier nicht darum dir etwas zu beweisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.250.938 von awsx am 03.07.17 10:35:33Ich treffe IMMER meine eigenen Entscheidungen.
Und wenn Dir meine Art nicht gefällt, fürchte ich, musst Du damit leben. Ich z.b. mag auch Deine übertrieben selbstbewusste Art nicht, ich muss sie aber auch hinnehmen. Aber es ist der Grund, wieso ich Dich etwas aus der Reserve locken will.
Wenn jemand Kaufe/Verkäufe als mit "Sicherheit" Fehler oder gute Entscheidungen hinstellt, dann klingeln bei mir die Alarmklocken. Dann werde ich auch etwas skeptisch und suche nach Widersprüchen.
Das heißt aber nicht, dass ich Deine Entscheidungen nicht gut finde, das meiste hat ja Hand und Fuß. Aber die wahre Performance Deiner Entscheidungen wird sich zeigen, wenn der Markt tatsächlich mal in einen Baisse Modus übergeht. Ich hoffe es nicht, aber wer weiß das schon....
Und wenn Dir meine Art nicht gefällt, fürchte ich, musst Du damit leben. Ich z.b. mag auch Deine übertrieben selbstbewusste Art nicht, ich muss sie aber auch hinnehmen. Aber es ist der Grund, wieso ich Dich etwas aus der Reserve locken will.
Wenn jemand Kaufe/Verkäufe als mit "Sicherheit" Fehler oder gute Entscheidungen hinstellt, dann klingeln bei mir die Alarmklocken. Dann werde ich auch etwas skeptisch und suche nach Widersprüchen.
Das heißt aber nicht, dass ich Deine Entscheidungen nicht gut finde, das meiste hat ja Hand und Fuß. Aber die wahre Performance Deiner Entscheidungen wird sich zeigen, wenn der Markt tatsächlich mal in einen Baisse Modus übergeht. Ich hoffe es nicht, aber wer weiß das schon....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.251.085 von Radiesel2008 am 03.07.17 10:54:30Hör mal zu :
Langfristig, und das ist was ich meinte, ist ein hin und her in Viscom wegen 1€ ein Fehler!
Die erwartungen im Chart beziehen sich auf 6-12 Monate teilweise. 25-29€ inwischen !
Und wenn du mich aus der Reserve locken willst, dann war das zu schreiben wieder ein Fehler.
Denn nun lässt du mich komplett kalt !
Langfristig, und das ist was ich meinte, ist ein hin und her in Viscom wegen 1€ ein Fehler!
Die erwartungen im Chart beziehen sich auf 6-12 Monate teilweise. 25-29€ inwischen !
Und wenn du mich aus der Reserve locken willst, dann war das zu schreiben wieder ein Fehler.
Denn nun lässt du mich komplett kalt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.251.184 von awsx am 03.07.17 11:06:32Naja, und schon widersprichst Du Dich erneut. Wieso bist Du dann mit Deinem Wikifolio wegen 10% raus und dann mit 50 Stk. wieder rein? Und jetzt sag nicht, es waren ja 2 Euro!
Ich sehe nicht, dass Dich das kalt lässt, ist mir aber auch egal. Aber was ich hier bei W:0 bemerken kann, ist, dass anscheinend jeder mit mehr als 50 followern sich sofort angepisst fühlt, sobald man Widersprüchlichkeiten anspricht oder nur leichte Kritik äußert. Ich glaube nicht, dass diese Maß an Selbstüberschätzung gesund ist. Das war eigentlich der Kern meiner Äußerungen.
Aber aus meiner Sicht ist das Thema abgehakt.
Ich sehe nicht, dass Dich das kalt lässt, ist mir aber auch egal. Aber was ich hier bei W:0 bemerken kann, ist, dass anscheinend jeder mit mehr als 50 followern sich sofort angepisst fühlt, sobald man Widersprüchlichkeiten anspricht oder nur leichte Kritik äußert. Ich glaube nicht, dass diese Maß an Selbstüberschätzung gesund ist. Das war eigentlich der Kern meiner Äußerungen.
Aber aus meiner Sicht ist das Thema abgehakt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.251.274 von Radiesel2008 am 03.07.17 11:18:44Mach dir 50 Follower und sehe dann wie es ist.
Viel Glück
Viel Glück
Denke das noch höhere kurse als 29€ drin sind.Die 20 € sind ja schon fast wieder drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.253.074 von Investor85 am 03.07.17 15:09:06
Sonst läuft es bei vielen unter pushen...
Step by Step
...man muss lieber die Erwartungen suksessive erhöhen wenn es passt anstatt zu positiv zu schreiben.Sonst läuft es bei vielen unter pushen...
Von dieser latenten Absturzangst in anderen Werten ist bei Viscom nichts zu spüren.
Tolle Show
Tolle Show
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.280.347 von awsx am 07.07.17 12:04:24Ich sehe Viscom demnächst (noch im Juli?) bei 16,xx, wenn es dumm läuft bei 15...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.306.099 von Radiesel2008 am 12.07.17 08:34:23wird ja spannend, ich spekulier mit blick auf die q2 Zahlen mit einem Ausbruch nach norden, gerade auch weil vergleichbare werte wie basler und isra sehr gut laufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.306.402 von smyl am 12.07.17 09:08:23Ich wünsche Dir jedenfalls Glück - ich habe ein Kauflimit gesetzt. Wenn es nichts wird, auch nicht schlimm...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.306.099 von Radiesel2008 am 12.07.17 08:34:23Da lässt dann die Fielmann AG grüßen!
@ Radiesel dann sehen wir mal wer Recht hat Ende des Jahres
Wenn eine Firma gute Substanz und gute Auftragslage vereint und Ergebnisse aller Voraussicht übertrifft, dann sollte der Kurs nicht zusammenfallen.
Die Halbjahreszahlen werden es zeigen.
18.09€ wäre mein höchstes Friedensangebot. Die 161% bei 27€ ist nicht im Bild.
Für was nutzt du MACD /RSI ???
Warum blendest du sowas noch ein zu deinem Chart ?
In meinem siehst du wie das Volumen zurückgeht.
Das fehlt bei dir komplett , ist aber wichtiges Barometer.
Immer weniger Anleger verkaufen Viscom- war glaubst was danach kommt ???
Zwecks Invest mach ich mir keine großen Gedanken. Das ist ne Aktie. Damit sicher
Sollte ich falsch liegen, was vorkommen darf, kompensiere ich den verzögerten Ertrag mit anderen Werten.
LG
Hier nochmal dein Chart:
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.307.218 von awsx am 12.07.17 10:35:01Du bist schon der bessere Linienzeichner - keine Frage... Die Charts sind auch nicht von mir, sondern von meiner Bank. Und prinzipiell hast Du fundamental natürlich recht. Ich hoffe halt auf einen Dip, weil ich (noch) nicht investiert bin. That simple...
Hauptsache Linientreu
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.307.287 von Radiesel2008 am 12.07.17 10:41:19Besser ist relativ. Richtig und Falsch gibt es nicht.
Es sind Wahrscheinlichkeiten.
Es sind Wahrscheinlichkeiten.
Danke für die Charts.Sehe Viscom nach Zahlen bei 29 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.314.748 von Investor85 am 13.07.17 07:25:48Meinst du ?
Ich sage 25-27€ Aber nur aus dem Chart raus. Ich rechne nicht jeders Kabel der Firma durch.
Was sagen die Bilanzfreaks hier ?
Ich sage 25-27€ Aber nur aus dem Chart raus. Ich rechne nicht jeders Kabel der Firma durch.
Was sagen die Bilanzfreaks hier ?
Los jetzt ! .....nehmt die 20.30€ raus !
Denke heute gehts weiter Richtung 22€
Ab Minute 2.05 zu Viscom
http://www.deraktionaer.tv/video/schroeders-nebenwerte-watch…
Nachholpotential bis 26 €.
konsolidierung scheint sich dem Ende zu neigen,
bin schon irgendwie gespannt, chart sieht macht einfach spass
bin schon irgendwie gespannt, chart sieht macht einfach spass
Cool
Es spräche hier nicht dagegen im Laufe der Woche die alten Hochs anzusteuern ! Yup !
Unpopuläre Werte haben auch Vorteile.
Es ist schön ruhig
Es ist schön ruhig
sehr schöne Zahlen, jetzt nehmen wir angriff auf die 30
heureka
Startseite > Nachrichten > Ad-hocs > Nachricht DGAP-Adhoc Viscom AG veröffentlicht vorläufige Halbjahreskennzahlen und hebt Prognose für das Geschäftsjahr 2017 an Nachrichtenquelle: EQS Group AG | 20.07.2017, 10:19 | 26 | 0 | DGAP-Ad-hoc: Viscom AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung/Vorläufiges Ergebnis Viscom AG veröffentlicht vorläufige Halbjahreskennzahlen und hebt Prognose für das Geschäftsjahr 2017 an 20.07.2017 / 10:19 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Viscom AG veröffentlicht vorläufige Halbjahreskennzahlen und hebt Prognose für das Geschäftsjahr 2017 an Anzeige Dynamisches Q1 für Tickmill mit Rekordhandelsvolumen u. neuen Features Die Tickmill Gruppe startete auf einem hohen Niveau ins Jahr, indem sie im ersten Quartal 2017 ein Rekordvolumen von 146,7 Mrd. US-Dollar verzeichnete, während neue Sprachen, Werkzeuge und Wettbewerbe hinzufügte und die globale Präsenz in Europa und Asien verstärkt wurde. Aufbauend auf die außerordentlichen Handelsmetriken... Mehr erfahren powered by finative Auftragseingang: 42.270 TEUR (Vj.: 38.290 TEUR, +10,4 %) Umsatz: 39.895 TEUR (Vj.: 31.209 TEUR, +27,8 %) Auftragsbestand: 20.445 TEUR (Vj.: 18.897 TEUR, +8,2 %) Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT): 5.701 TEUR (Vj.: 2.001 TEUR, +184,9 %) EBIT-Marge*: 14,3 % (Vj.: 6,4 %) Hannover, 20.07.2017 - Der Vorstand der Viscom AG (ISIN DE0007846867) hebt die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2017 auf Basis der vorläufigen Halbjahreszahlen an. Nach einem bereits starken ersten Quartal konnten sich nach vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2017 der Auftragseingang, Umsatz, Auftragsbestand und das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) auch im zweiten Quartal nochmals steigern. Der Auftragseingang stieg um 10,4 % von 38.290 TEUR im ersten Halbjahr 2016 auf nunmehr 42.270 TEUR. Der Auftragsbestand erhöhte sich ebenfalls und erreichte zum Quartalsultimo einen Wert von 20.445 TEUR, welches einem Plus von 8,2 % zum Vorjahr (Vj.: 18.897 TEUR) entspricht. Im ersten Halbjahr 2017 erwirtschaftete die Viscom AG Umsatzerlöse in Höhe von 39.895 TEUR, dies entspricht einer Steigerung von 27,8 % zum Vorjahr (Vj.: 31.209 TEUR). Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) liegt nach vorläufigen Ermittlungen mit 5.701 TEUR über dem korrespondierenden Vorjahreswert (Vj.: 2.001 TEUR). Die EBIT-Marge liegt entsprechend bei 14,3 % (Vj.: 6,4 %). Vor diesem Hintergrund erhöht der Vorstand der Viscom AG heute die Prognose für das Geschäftsjahr 2017. Der Vorstand erwartet nunmehr Umsatzerlöse von 87 - 92 Mio. EUR (zuvor: 80 - 85 Mio. EUR) bei einer EBIT-Marge von 14 - 16 % (zuvor: 13 - 15 %). Die finalen Unternehmenskennzahlen werden mit dem vollständigen Halbjahresfinanzbericht des Konzerns am 9. August 2017 veröffentlicht. *EBIT-Marge = Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit / Umsatz Kontakt: Viscom AG Investor Relations Anna Borkowski Carl-Buderus-Str. 9-15 30455 HannoverDGAP-Adhoc: Viscom AG veröffentlicht vorläufige Halbjahreskennzahlen und hebt Prognose für das Geschäftsjahr 2017 an | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9756479-dgap-adho…
Ich liebe es ....
....wenn ein Plan funktioniert !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.360.691 von smyl am 20.07.17 10:27:20
Schöner Viscom Anteil in deinem Wiki !
War ein Elfmeter !
Da wird der Schröder in der nächsten Aufzeichnung beim Luftholen zischen wenn der Chart ungeschlten wird auf Viscom
Zitat von smyl: sehr schöne Zahlen, jetzt nehmen wir angriff auf die 30
Schöner Viscom Anteil in deinem Wiki !
War ein Elfmeter !
Da wird der Schröder in der nächsten Aufzeichnung beim Luftholen zischen wenn der Chart ungeschlten wird auf Viscom
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.845.995 von awsx am 02.05.17 13:46:16
(Followerinfo)
Für alle die an Chartanalyse zweifeln.
Dies war nichts komplexes und bewirkte im Zusammenhang mit guten Zahlen aus dem Unternehmen einen Anstieg bis heute von +40%.
Natürlich bin ich aber durch den Aktionär und Schröder überhaupt auf Viscom aufmerksam geworden!
Den Chart gepostet habe ich erst als es Fakt wurde mit dem Ausbruch.
Bei gecoverten Werten muss ich mich nicht um den inhaltlichen Tiefgang bemühen.
Das macht es angenehm in solchen Werten investiert zu sein aus Chartgründen.
Ich werde demnächst den Chart updaten aber es wird wieder 27(+x) konservativ dabei rauskommen.
AWSX
Zitat von awsx:
(Followerinfo)
Für alle die an Chartanalyse zweifeln.
Dies war nichts komplexes und bewirkte im Zusammenhang mit guten Zahlen aus dem Unternehmen einen Anstieg bis heute von +40%.
Natürlich bin ich aber durch den Aktionär und Schröder überhaupt auf Viscom aufmerksam geworden!
Den Chart gepostet habe ich erst als es Fakt wurde mit dem Ausbruch.
Bei gecoverten Werten muss ich mich nicht um den inhaltlichen Tiefgang bemühen.
Das macht es angenehm in solchen Werten investiert zu sein aus Chartgründen.
Ich werde demnächst den Chart updaten aber es wird wieder 27(+x) konservativ dabei rauskommen.
AWSX
12.00 Uhr neuer Umsatzrekord auf Xetra !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.361.708 von awsx am 20.07.17 12:11:46Börsengeflüster meldet sich auch
http://boersengefluester.de/viscom-kurs-mit-neuem-highscore/
http://boersengefluester.de/viscom-kurs-mit-neuem-highscore/
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.361.753 von ChrisHamburg01 am 20.07.17 12:15:35
Die Frage wäre jetzt...
...was dieser Kruse von den Flüsterern als "übertriebene Erwartung an den Kurs" ansieht ?
Keine Ahnung denk hier wird es in Richtung 30-35€ laufen.
Gruß an die Leser der Printausgabe Der Aktionär !
Ziel 25€ ist konservativ !
heute wurde der kurs nochmal gedruckt und günstig eingesammelt,
mal schauen ob der kurs jetzt druchstartet, basler geht ja wieder ab wie ne rakette, sehr schon,
somit steigen die Vergleichs-KGV ordentlich ;-)
mal schauen ob der kurs jetzt druchstartet, basler geht ja wieder ab wie ne rakette, sehr schon,
somit steigen die Vergleichs-KGV ordentlich ;-)
Sieht Explosiv aus !
Bitte Schutzbrillen aufsetzen. Explosionsgefahr !
All time high !
...........................................................................................................................................At the time of writing, the 14-day ADX for Viscom AG (V6C.DE) is 29.10. Many technical chart analysts believe that an ADX value over 25 would suggest a strong trend. A reading under 20 would indicate no trend, and a reading from 20-25 would suggest that there is no clear trend signal. The ADX is typically plotted along with two other directional movement indicator lines, the Plus Directional Indicator (+DI) and Minus Directional Indicator (-DI). Some analysts believe that the ADX is one of the best trend strength indicators available..........................................http://stockdailyreview.com/viscom-ag-v6c-de-sees-schaff-tre…
https://darcnews.com/viscom-ag-xtrav6c-qi-valuation-watch/18…
Die 30 kommt ziemlich sicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.443.894 von smyl am 02.08.17 15:25:39
24,30
Zitat von smyl: Die 30 kommt ziemlich sicher
24,30
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.467.480 von awsx am 06.08.17 11:17:34Was war das denn gerade für ein Angriff??? Steht da was größeres an außer die Zahlen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.480.524 von pegasusorion am 08.08.17 15:43:23Die Zahlen sollten gut genug sein für 28€ hoffe ich.
die zahlen sind sehr gut, waren aber ja schon bekannt, von daher sollte man nicht unbedingt davon ausgehen das ein weiterer impuls nach oben kommt, immerhin ist der Kurs nach den vorabzahlen schon deutlich angesprungen.
die zahlen zeigen wachstum in allen bereichen, auch die AE sind stabil positiv...lassen also weiter positive Quartale erwarten. Die Erhöhung der Prognose ist mmn noch vorsichtig...und lassen raum für eine übererfüllung bzw weitere anhebung, vor allem von seiten der Marge
EpS deutet richtung 1.15-1.20 € für 2017...daraus folgend wird eine deutlich steigende Dividende (0.55-0.60?) € pro Aktie zu erwarten sein.
MMn entscheidend wird der weitere ausblick sein ...2018 und darüber hinaus
die zahlen zeigen wachstum in allen bereichen, auch die AE sind stabil positiv...lassen also weiter positive Quartale erwarten. Die Erhöhung der Prognose ist mmn noch vorsichtig...und lassen raum für eine übererfüllung bzw weitere anhebung, vor allem von seiten der Marge
EpS deutet richtung 1.15-1.20 € für 2017...daraus folgend wird eine deutlich steigende Dividende (0.55-0.60?) € pro Aktie zu erwarten sein.
MMn entscheidend wird der weitere ausblick sein ...2018 und darüber hinaus
Normalerweise ist die Aktie eine solide Halteposition.
Der Verkauf bzw. die SL legung gestern im Realdepot verursachte zügig auch eine Auslösung des SL.
Das ist für mich alles.
Ich bin weiterhin überzeugt und es gibt schlimmeres als grüne Positionen im Depot zu sehen.
Der Verkauf bzw. die SL legung gestern im Realdepot verursachte zügig auch eine Auslösung des SL.
Das ist für mich alles.
Ich bin weiterhin überzeugt und es gibt schlimmeres als grüne Positionen im Depot zu sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.488.360 von awsx am 09.08.17 13:54:52Kurzes SL Fishing aber ohne großen Erfolg...
Heute sollten die 24€ gerissen werden oder??
Es werden schon bald neue Höchstkurse kommen Richtung 27 €.Viscom hat noch Potential
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.527.498 von Investor85 am 15.08.17 13:27:00gerissen
Jetzt kann es schnell Richtung 28 € gehen.
16.08.2017 / 09:27
EQUI.TS erhöht Zielkurs und Schätzungen
Nach dem beeindruckenden Jahresauftakt ist dem Spezialmaschinenbauer in der Folge ein sehr gutes Q2/17 gelungen. Mehr noch, der Rekord-Orderzugang (EUR 42,3 Mio.) und der hohe Arbeitsvorrat (EUR 20,4 Mio.) sind Hinweise auf ein erfreuliches H2/17. Unsere und die Erwartungen des Managements wurden übertroffen.
Die Guidance 2017 wurde im Zuge der Bekanntgabe der Kennzahlen für das H1/17 bereits am 20.07.17 angehoben. Wir passen im Nachgang an die Telefonkonferenz anlässlich der Veröffentlichung des Halbjahresberichts die EQUI.TS-Schätzungen für die Geschäftsjahre 2017 und das Folgejahr 2018 an.
Industriespezifische Frühindikatoren deuten für die kommenden Quartale Wachstum an. Auch längerfristig sind die Nachfragetreiber - z.B. Digitalisierung, E-Mobility - intakt. Das signifikant über dem Durchschnitt des Maschinenbaus liegende Wachstum der Hannoveraner werten wir als Bestätigung des eingeschlagenen Weges als Innovations- und Qualitätsführer die Internationalisierung voranzutreiben. 3D-AOI- und Röntgen-Inspektionssysteme treffen in zunehmendem Maße die Prüfaufgaben in der Elektronikindustrie.
Diese Highend-Systeme versprechen höhere Margen. Gleiches gilt für die steigende Bedeutung des Service- und Upgrade-Geschäfts. Mit dem arrondierten Produktportfolio und verstärkten Vertriebsaktivitäten in der Wachstumsregion Asien können künftig weitere Skaleneffekte gehoben und dem anhaltenden Preisdruck entgegenwirkt werden.
Nicht nur 2017 könnten somit neue historische Bestmarken erreicht werden, wenn die (politischen) Rahmenbedingungen sich nicht dramatisch eintrüben. Gelänge es, die bekannte unterjährige Saisonalität - dank des breiteren Systemportfolios - abzumildern, könnten die Erlöse erneut nicht nur zweistellig wachsen, auch eine neue Ergebnisqualität wäre u.E. vorstellbar. Insbesondere dieser Aspekt dürfte u.E. im Spätsommer entschieden werden.
Die Wachstumsperspektiven steigern das erzielbare Gewinnniveau und senken das Unternehmensrisiko. Wir erhöhen unseren Zielkurs und raten zum Kauf.
Die vollständige Analyse zu Viscom AG sowie weitere Aktienanalysen, Meinungen
und Peer-Vergleiche finden Sie unter www.equits.com
Kontakt:
Thomas J. Schießle
EQUI.TS GmbH
Am Schieferstein 3
60435 Frankfurt am Main
Germany
T: +49 (0) 69 95 45 43 60
running
EQUI.TS erhöht Zielkurs und Schätzungen
Nach dem beeindruckenden Jahresauftakt ist dem Spezialmaschinenbauer in der Folge ein sehr gutes Q2/17 gelungen. Mehr noch, der Rekord-Orderzugang (EUR 42,3 Mio.) und der hohe Arbeitsvorrat (EUR 20,4 Mio.) sind Hinweise auf ein erfreuliches H2/17. Unsere und die Erwartungen des Managements wurden übertroffen.
Die Guidance 2017 wurde im Zuge der Bekanntgabe der Kennzahlen für das H1/17 bereits am 20.07.17 angehoben. Wir passen im Nachgang an die Telefonkonferenz anlässlich der Veröffentlichung des Halbjahresberichts die EQUI.TS-Schätzungen für die Geschäftsjahre 2017 und das Folgejahr 2018 an.
Industriespezifische Frühindikatoren deuten für die kommenden Quartale Wachstum an. Auch längerfristig sind die Nachfragetreiber - z.B. Digitalisierung, E-Mobility - intakt. Das signifikant über dem Durchschnitt des Maschinenbaus liegende Wachstum der Hannoveraner werten wir als Bestätigung des eingeschlagenen Weges als Innovations- und Qualitätsführer die Internationalisierung voranzutreiben. 3D-AOI- und Röntgen-Inspektionssysteme treffen in zunehmendem Maße die Prüfaufgaben in der Elektronikindustrie.
Diese Highend-Systeme versprechen höhere Margen. Gleiches gilt für die steigende Bedeutung des Service- und Upgrade-Geschäfts. Mit dem arrondierten Produktportfolio und verstärkten Vertriebsaktivitäten in der Wachstumsregion Asien können künftig weitere Skaleneffekte gehoben und dem anhaltenden Preisdruck entgegenwirkt werden.
Nicht nur 2017 könnten somit neue historische Bestmarken erreicht werden, wenn die (politischen) Rahmenbedingungen sich nicht dramatisch eintrüben. Gelänge es, die bekannte unterjährige Saisonalität - dank des breiteren Systemportfolios - abzumildern, könnten die Erlöse erneut nicht nur zweistellig wachsen, auch eine neue Ergebnisqualität wäre u.E. vorstellbar. Insbesondere dieser Aspekt dürfte u.E. im Spätsommer entschieden werden.
Die Wachstumsperspektiven steigern das erzielbare Gewinnniveau und senken das Unternehmensrisiko. Wir erhöhen unseren Zielkurs und raten zum Kauf.
Die vollständige Analyse zu Viscom AG sowie weitere Aktienanalysen, Meinungen
und Peer-Vergleiche finden Sie unter www.equits.com
Kontakt:
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Am Schieferstein 3
60435 Frankfurt am Main
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T: +49 (0) 69 95 45 43 60
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.535.886 von coolrunning am 16.08.17 14:32:19Erstmal zu 25,15€ raus war ein schöner Trade schauen wir mal und schauen auf den Wiedereinstieg
Raus bei 25,15€ das ist ja schön.Hoffe du ärgerst dich nicht wenn wir bald in Richtung 29 € laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.549.044 von Investor85 am 18.08.17 08:13:02Ich ärger mich nie über Gewinn nur über entgangenen. Man kann Viscom ganz gut traden man hätte in den letzten Wochen noch 2 x zusätzlich traden können.
Ich bin hier um Geld zu verdienen nicht weil ich bedruckte Anteilsscheine horten will
Ich bin hier um Geld zu verdienen nicht weil ich bedruckte Anteilsscheine horten will
Hin und her macht Taschen leer. Hinterher weiß man immer, dass man ganz gut hätte traden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.549.785 von DerSchuster am 18.08.17 09:33:17500-1000€ Gewinn nach Abzug aller Kosten tja das mit dem Rechnen ist so ne Sache...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.549.929 von pegasusorion am 18.08.17 09:46:13Tue mir bitte den Gefallenund poste deine Einstiege auch zeitnah.
Wenn du Trades hier abfeiern willst dann mit Einstieg . Danke
Wenn du Trades hier abfeiern willst dann mit Einstieg . Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.550.484 von awsx am 18.08.17 10:36:5925 Stück zu 62,43€ waren das und ich liege weiter auf der Lauer
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.550.556 von pegasusorion am 18.08.17 10:42:30Sorry falsches Forum..
Die Zahlen sind wirklich super gewesen gehe von weiter steigenden Kursen Richtung 28€ aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.574.335 von Investor85 am 22.08.17 12:15:37Sicher aber im Moment war bei Magforce z.B. mehr zu holen dann kann man selbiges wieder investieren bei Viscom.
Keine Anlageempfehlung nur meine Meinung
Keine Anlageempfehlung nur meine Meinung
äusserst interesant, der Terminkalender bei Viscom ist voll, von China bis USA is alles mitdabei, bin schon auf die nächsten News gespannt :-)
http://www.viscom.com/de/europe/pressetermine/veranstaltunge…
http://www.viscom.com/de/europe/pressetermine/veranstaltunge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.588.972 von smyl am 24.08.17 11:20:40
Alleine dieses Bild sagt alles:
Aus Tradingsicht war ein Verkauf nach den Zahlen ein richtiger Zug.
Aber mit dem Geld muss man erstmal wieder eine schöne Aktie finden die besser aussieht und läuft ....
Chart gibt weiterhin 27-30€ als Anlaufmarke her.
Natürlich hat die Viscom Aktie....
....noch Potential nach oben.Alleine dieses Bild sagt alles:
Aus Tradingsicht war ein Verkauf nach den Zahlen ein richtiger Zug.
Aber mit dem Geld muss man erstmal wieder eine schöne Aktie finden die besser aussieht und läuft ....
Chart gibt weiterhin 27-30€ als Anlaufmarke her.
Sehe kurse von 28- 30 € in der nächsten Zeit für möglich.Aktuell unterbewertet in meinen Augen.
Um 22€ schlach ich zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.617.806 von pegasusorion am 29.08.17 10:49:30Ich glaub ich duck mich schonmal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.620.140 von sdaktien am 29.08.17 15:05:53wieso ducken hast so ne Angst???
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.620.149 von pegasusorion am 29.08.17 15:07:07Weil du schon ausholst und da will ich nicht im Weg stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.620.269 von sdaktien am 29.08.17 15:21:45Das seh ich eh nicht bin kurzsichtich aber das soll sich ja im Alter geben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.620.290 von pegasusorion am 29.08.17 15:25:59Bist du da hier nicht falsch und müsstest bei Fielmann BrillenSchlange stehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.620.314 von sdaktien am 29.08.17 15:27:54Neeee.... das macht demnächst 4.0 mit nem 3D-Schlucker--ehhhhhhhhh... Drucker...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.620.314 von sdaktien am 29.08.17 15:27:54Läuft doch mal schauen wie weit
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.625.771 von pegasusorion am 30.08.17 09:38:17Gestern auch eingestiegen auf einen Trad.
Aber leider heute sehr mau. Paragon wäre die bessere Entscheidung gewesen!
Aber leider heute sehr mau. Paragon wäre die bessere Entscheidung gewesen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.636.928 von Trapos am 31.08.17 12:35:24Sieht nur aus wie schütteln das gibt sich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.636.991 von pegasusorion am 31.08.17 12:41:56War Geschüttel
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.646.570 von pegasusorion am 01.09.17 12:59:22Ja seit gestern schaut es wieder gut aus ist ins "Fahrwasser" von Paragon gesprungen.
Nur bei Evotec hoffe ich das dein Korb leer bleibt. Kann ruhig ohne kleinere Korrektur weiter nach oben gehen.
Nur bei Evotec hoffe ich das dein Korb leer bleibt. Kann ruhig ohne kleinere Korrektur weiter nach oben gehen.
Jetzt könnte der nächste Schub bevor stehen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.667.733 von awsx am 05.09.17 09:29:32Die ziert sich noch wie die Zicke am Strick, schaun wir mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.679.925 von pegasusorion am 06.09.17 14:43:41Da sind wohl einige raus und investieren in Paragon, na gut ab 22€ ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.712.118 von pegasusorion am 11.09.17 11:36:13Gedankenleser
Habe mir das selbe vor einer Stunde gedacht.
Etwas tiefer kann es noch gehen. Bleibt dann die Frage bei welchen Kurs man die Party von Paragon verlassen soll.
Man soll ja gehen wenn es am schönsten ist.
Habe mir das selbe vor einer Stunde gedacht.
Etwas tiefer kann es noch gehen. Bleibt dann die Frage bei welchen Kurs man die Party von Paragon verlassen soll.
Man soll ja gehen wenn es am schönsten ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.712.289 von Trapos am 11.09.17 11:59:06Hab schon die 1. Gewinne mitgenommen daran ist auch noch niemand gestorben oder....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.712.118 von pegasusorion am 11.09.17 11:36:13
.......umgedreht würde ich es verstehen !
Zitat von pegasusorion: Da sind wohl einige raus und investieren in Paragon, na gut ab 22€ ....
.......umgedreht würde ich es verstehen !
Hab auch mal etwas bei Paragon versilbert. Wobei natürlich schwer abzuschätzen ist wohin der Kurs
in den nächsten Tagen geht. Ein paar neue positve Meinungen von Banken zum Börsengang du es kann schnell Richtung dreistellig gehen, aber anders rum auch rasch unter 80.
Und wie schon geschrieben Gewinne mitzunehmen ist nie verkehrt.
Vielleicht bei Viscom noch Gelegenheit unter 24 zum zukaufen bekommen wäre auch nicht schlecht.
in den nächsten Tagen geht. Ein paar neue positve Meinungen von Banken zum Börsengang du es kann schnell Richtung dreistellig gehen, aber anders rum auch rasch unter 80.
Und wie schon geschrieben Gewinne mitzunehmen ist nie verkehrt.
Vielleicht bei Viscom noch Gelegenheit unter 24 zum zukaufen bekommen wäre auch nicht schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.713.750 von awsx am 11.09.17 14:44:12Naja die Frage ist bei vielen wo gehts schneller und mit 20% Gewinn bei Paragon auf die eingesetzte Summe hat dann beim reinvestieren in Viscom sagen wir bei 22,50€ mehr Aktien zur Folge und damit mehr Gewinn beim Verkauf oder??
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.714.791 von pegasusorion am 11.09.17 16:30:28Würde aber heißen das Viscom noch mal unter 23 abtauchen müßte bevor es weiter nach oben geht.
Machen die uns den gefallen?
Machen die uns den gefallen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.714.791 von pegasusorion am 11.09.17 16:30:28
20%???
Meine Erstposition in Paragon hat heute die 200% voll gemacht.
Zitat von pegasusorion: Naja die Frage ist bei vielen wo gehts schneller und mit 20% Gewinn bei Paragon auf die eingesetzte Summe hat dann beim reinvestieren in Viscom sagen wir bei 22,50€ mehr Aktien zur Folge und damit mehr Gewinn beim Verkauf oder??
20%???
Meine Erstposition in Paragon hat heute die 200% voll gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.716.609 von awsx am 11.09.17 19:19:58Du hast den Ansatz glaube ich schon verstanden.
Wer Vermögen aufbauen will braucht ne Strategie, wer Vermögen hat is natürlich besser dran
aber merke erhalten und mehren ist of schwieriger als erst einmal dahin zu kommen oder??
Wer Vermögen aufbauen will braucht ne Strategie, wer Vermögen hat is natürlich besser dran
aber merke erhalten und mehren ist of schwieriger als erst einmal dahin zu kommen oder??
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.720.614 von pegasusorion am 12.09.17 10:06:06In den letzten Jahren war es natürlich mit der richtigen Strategie oder richtigen Aktien fast leichter mit Geld was man nicht braucht es gewaltig zu vermehren.
Sehe bei mir trotz Geduld von ein paar Jahren und der richtigen Strategie "oder Glück" bei Mor und Evotec hat es nicht zum Vermögen gereicht.
Da durch Hausbau, Garten Pool etc , Oldie Unterstützung bei Pflege sowie natürlich auch gut Leben
habe ich immer wieder Gewinne versilbert .
Hätte ich die Positionen Jahrelang gehalten mor 17 bis 70 und Evotec 3,50 bis 16 wäre es ja fast ein kleines Vermögen.
Aber man lebt halt nur einmal und man weiß nie wann Schluss ist. Daher auch das Leben genießen.
Sehe bei mir trotz Geduld von ein paar Jahren und der richtigen Strategie "oder Glück" bei Mor und Evotec hat es nicht zum Vermögen gereicht.
Da durch Hausbau, Garten Pool etc , Oldie Unterstützung bei Pflege sowie natürlich auch gut Leben
habe ich immer wieder Gewinne versilbert .
Hätte ich die Positionen Jahrelang gehalten mor 17 bis 70 und Evotec 3,50 bis 16 wäre es ja fast ein kleines Vermögen.
Aber man lebt halt nur einmal und man weiß nie wann Schluss ist. Daher auch das Leben genießen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.721.118 von Trapos am 12.09.17 10:55:50Hab ungefähr das Gleiche durch Hofkauf 2008, Sanierung, Geschäftsaufbau und bin jetzt aus dem gröbsten raus 10 harte Jahre hat sich aber gelohnt.
Einige Aktien mußte ich natürlich auch verkaufen es gab aber in meinem steuerfreien Depot einiges wo ich nie rangegangen bin und das war wie es scheint auch gut so.
Aber wer kann schon genau sagen was in 10 Jahren passiert???
Wichtig ist:
Wir leben noch, sind gesund haben ne Menge gelernt und der Rest kommt auch noch oder???
Einige Aktien mußte ich natürlich auch verkaufen es gab aber in meinem steuerfreien Depot einiges wo ich nie rangegangen bin und das war wie es scheint auch gut so.
Aber wer kann schon genau sagen was in 10 Jahren passiert???
Wichtig ist:
Wir leben noch, sind gesund haben ne Menge gelernt und der Rest kommt auch noch oder???
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.721.196 von pegasusorion am 12.09.17 11:02:41nachdem wir jetzt zweimal an der 26 abgeprallt sind,
scheint die konsolidierung perfekt abgeschlossen und der Chart sieht sehr bullisch aus
dazu noch die Vergleiche mit Paragon, bei gleicher Bewertung sollten wir ja die 40 durchlaufen,
also mir solls recht sein.
so Leute Gas anschnallen und Gas geben , ich will die 30 sehen
scheint die konsolidierung perfekt abgeschlossen und der Chart sieht sehr bullisch aus
dazu noch die Vergleiche mit Paragon, bei gleicher Bewertung sollten wir ja die 40 durchlaufen,
also mir solls recht sein.
so Leute Gas anschnallen und Gas geben , ich will die 30 sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.720.614 von pegasusorion am 12.09.17 10:06:06aber merke erhalten und mehren ist of schwieriger als erst einmal dahin zu kommen oder??
Das glaube ich nicht ! Das betrifft nur diejenigen , die ohne Ahnung durch Glück zum Geld gekommen sind.
Wer es sich erarbeitet hat wird darauf aufpassen und seine Strategie fortführen.
Das glaube ich nicht ! Das betrifft nur diejenigen , die ohne Ahnung durch Glück zum Geld gekommen sind.
Wer es sich erarbeitet hat wird darauf aufpassen und seine Strategie fortführen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.732.233 von awsx am 13.09.17 13:54:34Da geb ich Dir Recht, aber keiner kann 100% vorhersagen was passieren wird auch wir beide nicht.!
nochmal zur Erinnerung, weil es immer noch aktuell ist, und weil die PeerGroup weiterhin kräftig profitiert vom E-Auto Boom, Viscom wird einfach noch nicht richtig wahrgenommen
Real-Depot-Wert Viscom: E-Mobility-Profiteur im Aufwind - alle Hintergründe und Ziele im Überblick!
Viscom ist es erneut gelungen, im ersten Quartal 2017 Bestmarken zu setzen und zu zeigen, dass das Unternehmen mit seinem strategischen Kurs richtig liegt. Die Verantwortlichen des Spezialisten für automatische optische Inspektionssysteme in der Elektronikindustrie haben ihre Hausaufgaben gemacht und weiteres Wachstum im Blick. Die im Peer-Group-Vergleich günstig bewertete Aktie nimmt langsam an Fahrt auf.
Bevor elektronische Baugruppen und Systeme im Auto verbaut werden, müssen auch sie geprüft werden – in vielen Fällen mit Viscom-Lösungen. Ein Schwerpunkt der Inspektionsansätze ist die 3D-Inspektion. Bei der Prüfung von elektronischen Baugruppen für sicherheitsrelevante Komponenten wie ABS, Airbag und ESP gehört Viscom zu den Marktführern im Automobilbereich. Von den zehn größten Zulieferern der Automobilelektrik zählen acht zu den Abnehmern der Hannoveraner – die dabei auch von den Megatrends Elektromobilität und autonomes Fahren profitieren. Das Geschäft brummt. Viscom ist ausgezeichnet in das Geschäftsjahr 2017 gestartet und knüpft an die guten Leistungen aus 2016 an. Den Q1-Geschäftsbericht mit allen Zahlen im Detail gibt es hier.
Besonders erfreulich: Der Auftragseingang lag mit einem Wert von 20,2 Millionen Euro nach den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres ebenfalls um sehr erfreuliche 36 Prozent, der Auftragsbestand mit 18,7 Millionen Euro um etwa 21 Prozent über den korrespondierenden Vorjahreswerten und eine Abschwächung der Nachfrage nach Inspektionssystemen ist aktuell nicht festzustellen. Stattdessen profitiert der Viscom-Konzern weiterhin von dem stetig zunehmenden Interesse seiner Kunden für dessen Produkte und Dienstleistungen.
Real-Depot-Wert Viscom: E-Mobility-Profiteur im Aufwind - alle Hintergründe und Ziele im Überblick!
Viscom ist es erneut gelungen, im ersten Quartal 2017 Bestmarken zu setzen und zu zeigen, dass das Unternehmen mit seinem strategischen Kurs richtig liegt. Die Verantwortlichen des Spezialisten für automatische optische Inspektionssysteme in der Elektronikindustrie haben ihre Hausaufgaben gemacht und weiteres Wachstum im Blick. Die im Peer-Group-Vergleich günstig bewertete Aktie nimmt langsam an Fahrt auf.
Bevor elektronische Baugruppen und Systeme im Auto verbaut werden, müssen auch sie geprüft werden – in vielen Fällen mit Viscom-Lösungen. Ein Schwerpunkt der Inspektionsansätze ist die 3D-Inspektion. Bei der Prüfung von elektronischen Baugruppen für sicherheitsrelevante Komponenten wie ABS, Airbag und ESP gehört Viscom zu den Marktführern im Automobilbereich. Von den zehn größten Zulieferern der Automobilelektrik zählen acht zu den Abnehmern der Hannoveraner – die dabei auch von den Megatrends Elektromobilität und autonomes Fahren profitieren. Das Geschäft brummt. Viscom ist ausgezeichnet in das Geschäftsjahr 2017 gestartet und knüpft an die guten Leistungen aus 2016 an. Den Q1-Geschäftsbericht mit allen Zahlen im Detail gibt es hier.
Besonders erfreulich: Der Auftragseingang lag mit einem Wert von 20,2 Millionen Euro nach den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres ebenfalls um sehr erfreuliche 36 Prozent, der Auftragsbestand mit 18,7 Millionen Euro um etwa 21 Prozent über den korrespondierenden Vorjahreswerten und eine Abschwächung der Nachfrage nach Inspektionssystemen ist aktuell nicht festzustellen. Stattdessen profitiert der Viscom-Konzern weiterhin von dem stetig zunehmenden Interesse seiner Kunden für dessen Produkte und Dienstleistungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.766.601 von smyl am 18.09.17 11:52:02nochmal nen Schlagwort für die Google Sucher: E-Mobility
Hier fehlt mal ein richtiger Shoop
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.771.953 von awsx am 18.09.17 21:58:38Ich hätte nichts dagegen. Bin gerne dabei.
Shoop !
Neuer Großauftrag!
ACE electronics investiert in hochwertige optische 3D-Inspektion
Hannover, 18.09.2017 (PresseBox) - Nach intensivem Vergleich hat sich das Unternehmen ACE electronics N.V. aus Diest, Belgien, für das 3D-AOI-System S3088 ultra von Viscom entschieden. Ausschlaggebende Faktoren wie die einzigartigen 3D- und Software-Features wurden ergänzt durch die robuste Konstruktion der Maschine, die hohe Messgenauigkeit und eine außergewöhnliche Bildqualität.
„Die Auswahl eines AOI-Systems gestaltet sich nicht einfach und die Demos, die wir von verschiedenen Herstellern erhalten haben, waren relativ vergleichbar“, sagt Johan Lieten, Sales & Logistics Manager bei ACE electronics, und er ergänzt: „Aber als wir uns genauer die Spezifikationen und die Software insbesondere des Inspektionssystems S3088 ultra anschauten, wurden die Unterschiede deutlicher und weitere tiefer gehende Tests ergaben beeindruckende Ergebnisse.“
Die von ACE electronics ausgewählte S3088 ultra mit orthogonaler Kamera, acht Schrägkameras und einem digitalen 3D-Streifenprojektor garantiert eine beispiellose Genauigkeit. Die Softwareplattform vVision ermöglicht es dem Anwender, das Inspektionssystem ganz einfach zu programmieren, anzupassen und zu betreiben, egal ob es sich um kleine oder große Produktionsmengen handelt. Johan Lieten: „Unser Kundenportfolio ist sehr breit und wir produzieren eine Kombination von mittelgroßen Serien für alle Arten von Endkunden und Märkten. Das macht für uns eine schnelle Programmierung und eine lückenlose Erkennung aller Mängel sehr wichtig.“
Die Empfehlung für das 3D-AOI-System kam von SMD-TEC aus Aarschot, Belgien. Das Unternehmen ist Viscoms Repräsentant für Benelux. In enger Kooperation mit der Viscom-Zentrale unterstützt SMD-TEC seine lokalen Kunden von der Installation über Schulungen bis hin zum Service. Tom Van Tongelen, Geschäftsführer bei SMD-TEC: „Mit diesem System wird ACE electronics ohne Zweifel befähigt, seine Produkte in höchster verfügbarer Qualität anzubieten.“
Viscom AG
Die Viscom AG entwickelt, fertigt und vertreibt hochwertige Inspektionssysteme. Das Portfolio umfasst die komplette Bandbreite der optischen Inspektion und Röntgenprüfung. Im Bereich der Baugruppeninspektion für die Elektronikfertigung gehört das Unternehmen zu den führenden Anbietern weltweit. Die Systeme von Viscom lassen sich kundenspezifisch konfigurieren und miteinander vernetzen. Hauptsitz und Fertigungsstandort ist Hannover. Mit einem großen Netz aus Niederlassungen, Applikationszentren, Servicestützpunkten und Repräsentanten ist Viscom international vertreten. Gegründet 1984 notiert Viscom seit 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN: DE0007846867).
Weitere Informationen: www.viscom.de
ACE electronics investiert in hochwertige optische 3D-Inspektion
Hannover, 18.09.2017 (PresseBox) - Nach intensivem Vergleich hat sich das Unternehmen ACE electronics N.V. aus Diest, Belgien, für das 3D-AOI-System S3088 ultra von Viscom entschieden. Ausschlaggebende Faktoren wie die einzigartigen 3D- und Software-Features wurden ergänzt durch die robuste Konstruktion der Maschine, die hohe Messgenauigkeit und eine außergewöhnliche Bildqualität.
„Die Auswahl eines AOI-Systems gestaltet sich nicht einfach und die Demos, die wir von verschiedenen Herstellern erhalten haben, waren relativ vergleichbar“, sagt Johan Lieten, Sales & Logistics Manager bei ACE electronics, und er ergänzt: „Aber als wir uns genauer die Spezifikationen und die Software insbesondere des Inspektionssystems S3088 ultra anschauten, wurden die Unterschiede deutlicher und weitere tiefer gehende Tests ergaben beeindruckende Ergebnisse.“
Die von ACE electronics ausgewählte S3088 ultra mit orthogonaler Kamera, acht Schrägkameras und einem digitalen 3D-Streifenprojektor garantiert eine beispiellose Genauigkeit. Die Softwareplattform vVision ermöglicht es dem Anwender, das Inspektionssystem ganz einfach zu programmieren, anzupassen und zu betreiben, egal ob es sich um kleine oder große Produktionsmengen handelt. Johan Lieten: „Unser Kundenportfolio ist sehr breit und wir produzieren eine Kombination von mittelgroßen Serien für alle Arten von Endkunden und Märkten. Das macht für uns eine schnelle Programmierung und eine lückenlose Erkennung aller Mängel sehr wichtig.“
Die Empfehlung für das 3D-AOI-System kam von SMD-TEC aus Aarschot, Belgien. Das Unternehmen ist Viscoms Repräsentant für Benelux. In enger Kooperation mit der Viscom-Zentrale unterstützt SMD-TEC seine lokalen Kunden von der Installation über Schulungen bis hin zum Service. Tom Van Tongelen, Geschäftsführer bei SMD-TEC: „Mit diesem System wird ACE electronics ohne Zweifel befähigt, seine Produkte in höchster verfügbarer Qualität anzubieten.“
Viscom AG
Die Viscom AG entwickelt, fertigt und vertreibt hochwertige Inspektionssysteme. Das Portfolio umfasst die komplette Bandbreite der optischen Inspektion und Röntgenprüfung. Im Bereich der Baugruppeninspektion für die Elektronikfertigung gehört das Unternehmen zu den führenden Anbietern weltweit. Die Systeme von Viscom lassen sich kundenspezifisch konfigurieren und miteinander vernetzen. Hauptsitz und Fertigungsstandort ist Hannover. Mit einem großen Netz aus Niederlassungen, Applikationszentren, Servicestützpunkten und Repräsentanten ist Viscom international vertreten. Gegründet 1984 notiert Viscom seit 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN: DE0007846867).
Weitere Informationen: www.viscom.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.361.552 von awsx am 20.07.17 11:58:23
Mein Ziel ist da
Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert !
Meine28€ wurden erreicht !
Zitat von awsx:Zitat von awsx:
(Followerinfo)
Für alle die an Chartanalyse zweifeln.
Dies war nichts komplexes und bewirkte im Zusammenhang mit guten Zahlen aus dem Unternehmen einen Anstieg bis heute von +40%.
Natürlich bin ich aber durch den Aktionär und Schröder überhaupt auf Viscom aufmerksam geworden!
Den Chart gepostet habe ich erst als es Fakt wurde mit dem Ausbruch.
Bei gecoverten Werten muss ich mich nicht um den inhaltlichen Tiefgang bemühen.
Das macht es angenehm in solchen Werten investiert zu sein aus Chartgründen.
Ich werde demnächst den Chart updaten aber es wird wieder 27(+x) konservativ dabei rauskommen.
AWSX
Mein Ziel ist da
Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.775.436 von awsx am 19.09.17 12:34:50Gut gemacht mal schauen wie wir am Freitag schließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.775.436 von awsx am 19.09.17 12:34:50AWSX alias Hannibal....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.775.649 von Radiesel2008 am 19.09.17 12:55:59A-Team ..... gefährlich....
jetzt scheint der Weg frei zur 30, bin gespannt wo wir enden bis zu 40 Euro scheint alles möglich :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.782.192 von smyl am 20.09.17 10:12:14Vorher kommt die nochmal zurück....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.815.303 von pegasusorion am 25.09.17 09:24:40Macht Dir nicht die Freude, momentan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.816.782 von Trapos am 25.09.17 12:39:10Schau mer mal.... hab genügend andere heiße Eisen im Feuer....
Ich muß nicht überall dabei sein und kann warten.
Ich muß nicht überall dabei sein und kann warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.782.192 von smyl am 20.09.17 10:12:14
Respekt!
Zitat von smyl: jetzt scheint der Weg frei zur 30, bin gespannt wo wir enden bis zu 40 Euro scheint alles möglich :-)
Respekt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.832.817 von awsx am 27.09.17 12:01:03naja, da fehlt ja noch nen bißchen, aber bei dem KGV von 21 auf 2018,
sollte da ja noch genügend Luft da sein
ein Übertreffen der Prognose ist ja noch gar net miteinkalkuliert
sollte da ja noch genügend Luft da sein
ein Übertreffen der Prognose ist ja noch gar net miteinkalkuliert
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.842.996 von smyl am 28.09.17 15:12:20Sieht gut aus aber nach der Erfahrung der letzten Monatte dürfte die noch x Richtung 27€ zurück fallen bevor es dann weiter hoch geht.
Nur meine Vermutung.!
Nur meine Vermutung.!
zwei Drittel meiner Posi heute aus Bewertungsgründen verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.864.594 von R-BgO am 02.10.17 14:15:52Schade wenn man zur Halbzeit der Party schon geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.864.594 von R-BgO am 02.10.17 14:15:52Vielleicht doch das richtige Timing um tiefer wieder einzusteigen.
Das Problem bei diesem Hin-und-Her ist ja nicht nur, dass man den Markt sowieso nicht timen kann, sondern dass man von seinem Gewinn ja eine Menge Steuern abgezogen bekommt. Also wenn ich bei 20€ eingestiegen bin und bei 30€ aussteige, dann bekomme ich 2,50€ Steuern abgezogen. Da müsste die Aktie deutlich unter 27,50€ fallen, damit die Sache Sinn macht.
"Hin-und-Her macht Taschen leer", das ist kein hohler Spruch.
"Hin-und-Her macht Taschen leer", das ist kein hohler Spruch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.875.394 von DerSchuster am 04.10.17 09:15:56Mit 1 ner Aktie hast Du Recht....
300 Aktien a 10€ Gewinn= brutto 3.000€ - 25% +X bleiben ca. 2.200€ und das ist schlecht???
Einige kriegen den Hals halt nicht voll oder???
300 Aktien a 10€ Gewinn= brutto 3.000€ - 25% +X bleiben ca. 2.200€ und das ist schlecht???
Einige kriegen den Hals halt nicht voll oder???
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.875.394 von DerSchuster am 04.10.17 09:15:56Warum gehst Du dann überhaupt arbeiten, is doch auch hohl sich das Geld dann monatlich bei den Steuern auszahlen zu lassen oder???
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.875.394 von DerSchuster am 04.10.17 09:15:56Denkansatz ist "falsch". Macht man nicht mit der Stammposition sondern nur mit Tradingpositionen.
Und da kann man nur mit Kauf und Verkauf Gewinne machen.
Und da kann man nur mit Kauf und Verkauf Gewinne machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.875.733 von Trapos am 04.10.17 09:52:40Gut, traden und investieren sind zwei Paar Schuhe. Da sind wir wohl alle einer Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.876.072 von DerSchuster am 04.10.17 10:31:03Richtig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.876.465 von pegasusorion am 04.10.17 11:13:56Und jetzt runter Richtung 27,50€ oder mit Glück 25€ und dann straff nach oben oder???
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.883.002 von pegasusorion am 05.10.17 08:33:31Fragen Sie sich gerade selbst ?
Aber ich hab nichts dagegen. Bin dabei
Aber ich hab nichts dagegen. Bin dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.883.062 von moh1979 am 05.10.17 08:38:07Die Frage hat nichts bestimmendes z.B.
Kontrollierter zum kontrollierenden Polizist: Sind Sie vieleicht ein Idiot???
Hier handelt es sich um eine Frage, sprich keine Feststellung, also auch keine Beleidigung.
Hingegen: Sie sind ein Idiot kann u.U. teuer werden...
Kontrollierter zum kontrollierenden Polizist: Sind Sie vieleicht ein Idiot???
Hier handelt es sich um eine Frage, sprich keine Feststellung, also auch keine Beleidigung.
Hingegen: Sie sind ein Idiot kann u.U. teuer werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.883.062 von moh1979 am 05.10.17 08:38:07Naja die Richtung stimmt... oder???
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.885.024 von pegasusorion am 05.10.17 11:52:37so gegen 12.00Uhr heute mittag ja. Jetzt alles wieder aufgeholt und noch was raufgesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.889.302 von moh1979 am 05.10.17 19:31:51Langweilig da bin ich lieber hier dabei.
MannKindAktie
WKN: A2DMZL | Symbol: NNFN
Keine Kauf Verkaufempfehlung nur meine persönliche Meinung.
MannKindAktie
WKN: A2DMZL | Symbol: NNFN
Keine Kauf Verkaufempfehlung nur meine persönliche Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.889.302 von moh1979 am 05.10.17 19:31:51 läuft das Ding ist echt gut zu rechnen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.889.302 von moh1979 am 05.10.17 19:31:51Und nu???
Ich finde es wirklich schade, dass immer die gleichen Leute ganze Threads mit Müll zerlabern.
Wenn mal ein Link oder was an Information dabei wäre, ok , aber da kommt nix.
Wenn mal ein Link oder was an Information dabei wäre, ok , aber da kommt nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.975.473 von awsx am 18.10.17 16:00:04Hast ja Recht die 27,50€ kommen auch ohne Schreiben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.981.386 von pegasusorion am 19.10.17 10:50:05Mich tangiert 1€ Kursschwankung in einer Aktie nicht. Mich freut es zu sehen wie wir uns auf diesem Kursniveau etablieren. Es sind nämlich "meine" 28 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.982.064 von awsx am 19.10.17 12:04:25Alles gut ich habe leider noch nicht soviel Kapital wie Sie und muß es also erstmal verdienen.
Wenn ich in der Woche 1-2.000€ netto dazu verdiene um es dann weiter langfristig zu investieren muß ich 2 gleisig fahren sonst wird das nix
Wenn ich in der Woche 1-2.000€ netto dazu verdiene um es dann weiter langfristig zu investieren muß ich 2 gleisig fahren sonst wird das nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.982.163 von pegasusorion am 19.10.17 12:15:12
1-2000€/Woche netto... Alles klar!
Zitat von pegasusorion: Alles gut ich habe leider noch nicht soviel Kapital wie Sie und muß es also erstmal verdienen.
Wenn ich in der Woche 1-2.000€ netto dazu verdiene um es dann weiter langfristig zu investieren muß ich 2 gleisig fahren sonst wird das nix
1-2000€/Woche netto... Alles klar!
da wurde ich heute vom Markt etwas überrascht und hab leider zur Zeit kein Money mehr übrig,
mal schauen was ich die nächsten Tage verkaufen kann, wenn die 27 weiterhin steht
mit den Zahlen rechne ich auch mit neuen Höchstständen, Zahlen kommen am 14.11
mal schauen was ich die nächsten Tage verkaufen kann, wenn die 27 weiterhin steht
mit den Zahlen rechne ich auch mit neuen Höchstständen, Zahlen kommen am 14.11
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.984.281 von awsx am 19.10.17 16:20:57Danke für die nette Antwort mein "Freund" wo stand der Kurs heute, naja nicht immer gewinnt Stier...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.984.281 von awsx am 19.10.17 16:20:57Schön das Du auf die finte angesprungen bist, Du glaubst nicht wirklich das ich Dir erzählen würde was hinten raus kommt is auch Wurst egal.
Deine Antwort zeigt Deinen Charakter und das reicht mir völlig...
Hochmut kommt vor dem Fall.!
Deine Antwort zeigt Deinen Charakter und das reicht mir völlig...
Hochmut kommt vor dem Fall.!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.988.256 von pegasusorion am 20.10.17 08:09:37Ich lache nicht über 1-2000/Woche Ertrag was natürlich top wäre, sondern zweifle daran, dass du das reproduzierbar konstant erwirtschaften kannst.
Bleib mal auf dem Teppich.
Du glaubst doch nicht ernsthaft dass jemand mit mehr Kapital es einfacher hat ?
Absolute Zahlen in € sind hier doch unwichtig und sagen über die Perfomance gar nichts aus.
Mach an eine Position eine Null ran oder weg, die Schmerzen bleiben für jeden gleich!
Bleib mal auf dem Teppich.
Du glaubst doch nicht ernsthaft dass jemand mit mehr Kapital es einfacher hat ?
Absolute Zahlen in € sind hier doch unwichtig und sagen über die Perfomance gar nichts aus.
Mach an eine Position eine Null ran oder weg, die Schmerzen bleiben für jeden gleich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.992.711 von awsx am 20.10.17 16:11:37Glaub was Du willst die Gedanken sind frei, schau Dir den Kurs an.... und Deine 28€
Bitte nicht falsch verstehen, aber ich bin hier auch nicht der Oberlehrer.
Deine Tipps sind teilweise gar nicht schlecht ....
Bitte nicht falsch verstehen, aber ich bin hier auch nicht der Oberlehrer.
Deine Tipps sind teilweise gar nicht schlecht ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.004.456 von pegasusorion am 23.10.17 10:34:34Gehts nochmal Richtung 22,50€???? Das wärs...
Antwort von Viscom zum Kurssturz:
Sehr geehrter Herr .....,
vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihre Anfrage bzgl. des aktuellen Kursverlaufs der Viscom Aktie.
Die Viscom Aktie hat nach der positiven Kursentwicklung im September einen Teil ihrer Gewinne wieder abgegeben. Insbesondere am gestrigen Montag fiel die Abwärtsbewegung überdurchschnittlich hoch aus und drückte den Kurs im Tief auf € 25,82. Der Grund hierfür könnte zum einen in der Charttechnik liegen. Nachdem die Unterstützung der 38-Tage Linie in den vergangenen Tagen gehalten hatte, wurde sie gestern nach unten durchbrochen und hat somit Anschlussverkäufe generiert. Bei bestimmten charttechnischen Marken werden von Anlegern oft Stop-Loss-Limite platziert um im Falle von sinkenden Kursen ihre Stücke zu veräußern, um sich vor noch größeren Verlusten zu schützen. Das kann dann zu einer Verkaufswelle und somit überproportionalen Kursverlusten führen. Zusätzlich wirken sogenannte Algorithmus-Computerprogramme oft noch trendverstärkend, da sie den Markt auf Kursabweichungen durchforsten und dort versuchen dann Gewinne zu erzielen. Durch ständige computergesteuerte Änderungen der Limite dieser High-Frequency Händler auf der Geld- und Briefseite entsteht im Orderbuch mitunter ein verzerrtes Bild der tatsächlichen Situation von Angebot und Nachfrage in einer Aktie.
Die Viscom Aktie hat jedoch auf Jahresssicht bei jetzigem Kursniveau immer noch mehr als 94% zugelegt, in der Spitze waren es sogar knapp 135%.Auch in der Kurshistorie sind immer wieder größere Kurssprünge zu beobachten und auch von kräftigen Rücksetzern hat sich der Wert immer wieder erholt.
Wir haben keine Kapitalmarktmeldung veröffentlicht und aus unserer Sicht gibt es auch keine unternehmerischen Gründe, die zu dieser Abwärtsbewegung der Viscom-Aktie geführt haben könnten.
Mit freundlichen Grüßen / Best regards
....
Sehr geehrter Herr .....,
vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihre Anfrage bzgl. des aktuellen Kursverlaufs der Viscom Aktie.
Die Viscom Aktie hat nach der positiven Kursentwicklung im September einen Teil ihrer Gewinne wieder abgegeben. Insbesondere am gestrigen Montag fiel die Abwärtsbewegung überdurchschnittlich hoch aus und drückte den Kurs im Tief auf € 25,82. Der Grund hierfür könnte zum einen in der Charttechnik liegen. Nachdem die Unterstützung der 38-Tage Linie in den vergangenen Tagen gehalten hatte, wurde sie gestern nach unten durchbrochen und hat somit Anschlussverkäufe generiert. Bei bestimmten charttechnischen Marken werden von Anlegern oft Stop-Loss-Limite platziert um im Falle von sinkenden Kursen ihre Stücke zu veräußern, um sich vor noch größeren Verlusten zu schützen. Das kann dann zu einer Verkaufswelle und somit überproportionalen Kursverlusten führen. Zusätzlich wirken sogenannte Algorithmus-Computerprogramme oft noch trendverstärkend, da sie den Markt auf Kursabweichungen durchforsten und dort versuchen dann Gewinne zu erzielen. Durch ständige computergesteuerte Änderungen der Limite dieser High-Frequency Händler auf der Geld- und Briefseite entsteht im Orderbuch mitunter ein verzerrtes Bild der tatsächlichen Situation von Angebot und Nachfrage in einer Aktie.
Die Viscom Aktie hat jedoch auf Jahresssicht bei jetzigem Kursniveau immer noch mehr als 94% zugelegt, in der Spitze waren es sogar knapp 135%.Auch in der Kurshistorie sind immer wieder größere Kurssprünge zu beobachten und auch von kräftigen Rücksetzern hat sich der Wert immer wieder erholt.
Wir haben keine Kapitalmarktmeldung veröffentlicht und aus unserer Sicht gibt es auch keine unternehmerischen Gründe, die zu dieser Abwärtsbewegung der Viscom-Aktie geführt haben könnten.
Mit freundlichen Grüßen / Best regards
....
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.014.641 von manz1234 am 24.10.17 14:42:56Deshalb ja so berechenbar nicht awsx
Wenn ich das Ding erfolgreich traden will brauch ich bei der Marktenge 30.000€ und kann damit mit einem Trad zwischen 3 und 5000€ machen indem ich mich dem Depp Computer anschließe.
Is hier leider noch ne Nummer zu groß für mich wäre aber möglich. (ich arbeite daran :kiss
Wem das nicht reicht der is selber Schuld.
Wenn ich das Ding erfolgreich traden will brauch ich bei der Marktenge 30.000€ und kann damit mit einem Trad zwischen 3 und 5000€ machen indem ich mich dem Depp Computer anschließe.
Is hier leider noch ne Nummer zu groß für mich wäre aber möglich. (ich arbeite daran :kiss
Wem das nicht reicht der is selber Schuld.
Nach den 25% bei 30,30€ wurden nun weitere 25% bei 26€ verkauft.
Ich werde die 50% Free Lunch Position weiter halten. Vorerst kommt von mir hier also kein Chart mehr. Ich kann der Thematik in diesem Thread nämlich auch nicht mehr folgen.
Ich werde die 50% Free Lunch Position weiter halten. Vorerst kommt von mir hier also kein Chart mehr. Ich kann der Thematik in diesem Thread nämlich auch nicht mehr folgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.022.921 von awsx am 25.10.17 13:28:02Mein Korb steht knapp unter der 23€ Grenze, ich denke da schlägst Du auch nochmals zu oder???
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.023.608 von pegasusorion am 25.10.17 14:49:02
Da sind doch fast wieder "deine 28€"
Ich bin auf die Zahlen nächste Woche gespannt, dann läuft das evtl wieder über die 30€
28
@awsx Da sind doch fast wieder "deine 28€"
Ich bin auf die Zahlen nächste Woche gespannt, dann läuft das evtl wieder über die 30€
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.057.651 von M_Engel am 30.10.17 11:37:04Bin eher bei Evo nach der schönen Korrektur beobachte aber weiter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.064.797 von pegasusorion am 31.10.17 12:24:53
Dito....bin auf die Zahlen nächste Woche bei Evo und Viscom gespannt, sollten ja beide sehr gut sein.
Zitat von pegasusorion: Bin eher bei Evo nach der schönen Korrektur beobachte aber weiter...
Dito....bin auf die Zahlen nächste Woche bei Evo und Viscom gespannt, sollten ja beide sehr gut sein.
der chart sieht doch super aus, mit guten zahlen gibt das ein richtiges feuerwerk, ich tippe mal auf neue Höchststände :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.068.391 von smyl am 31.10.17 21:40:37Im Moment eher ne Verpuffung als nen Feuerwer... aber was nicht ist kann ja noch werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.079.116 von pegasusorion am 02.11.17 09:25:13Kurz vorm Sprungs ietzt schon an der Chart sieht jetzt wirklich gut aus.!
Nur meine persönliche Meinung.
Nur meine persönliche Meinung.
Ich bin hier zwischenzeitlich komplett ausgestiegen, denn bei 30 Euro war mich zu viel Euphorie im Kurs. Ich kaufe aber seit 2 Tagen wieder. Ich glaube es herrscht Unsicherheit bezüglich der Margenentwicklung im zweiten Halbjahr. Immerhin kann Viscom bei Nullwachstum yoy im Umsatz sowie EBIT im 2. Halbjahr ein Umsatz von 86mio und EBIT von 14.2m erreichen. Das wäre eine EBIT Marge von immerhin 16.5% bei fast erreichen des unteren Bereiches der Umsatzguidance. Dann aber kein Wachstum mit ensprechender Unsicherheit für 2018. Ich denke wir haben eine gute Chance dass das Unternehmen im Q3 bei Umsatz und Ertrag weiter gewachsen ist, denn der Auftragsbestand war zum Ende des H1 weiter sehr hoch und die Aussage war, dass man keine Abschwächung sieht. Damit sehe ich gute Chancen, dass das obere Ende er Margenguidance sogar übertroffen wird. Das hängt jedoch von 2 Faktoren ab: 1. Auftragseingang in Q3 sollte wieder wachsen nachdem er in Q2 6% rückläufig war und 2. ein starkes Q4. Denn das war letztes Jahr einfach unglaublich stark mit einer EBIT marge von 24,2%. Ich glaube daran und steige wieder sukzessive ein. ich rechne aber nicht mit einem Upgrade in Q3. Ich denke, das wird zwar sehr offentsichtlich sein, aber das Unternehmen wird sich das für Februar aufsparen. Man weiss nie und die Entwicklung war in der Vergangenheit sehr unstetig. Immerhin hängt man am CAPEX Cycle der Automobilzulieferer und die bewegen sich nicht mehr im besten Umfeld.
Wie ich es vermutet habe:
DGAP-News: Viscom AG überzeugt auch im dritten Quartal mit positiver Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Management bestätigt Jahresprognose für 2017. (deutsch)
Viscom AG überzeugt auch im dritten Quartal mit positiver Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Management bestätigt Jahresprognose für 2017.
Viscom AG überzeugt auch im dritten Quartal mit positiver Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Management bestätigt Jahresprognose für 2017.
Auftragseingang: 65.815 TEUR (Vj.: 57.334 TEUR, +14,8 %) Umsatz: 64.519 TEUR (Vj.: 50.775 TEUR, +27,1 %) Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT): 9.626 TEUR (Vj.: 4.110 TEUR,
+134,2 %) EBIT-Marge: 14,9 % (Vj.: 8,1 %)
Hannover, 14.11.2017 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867) hat einen sehr starken Geschäftsverlauf in allen Vertriebsregionen im ersten Halbjahr 2017 präsentieren können. Diese überaus positive Entwicklung setzte sich auch im dritten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres weiter fort.
Der Auftragseingang konnte im Vergleich zur korrespondierenden Vorjahresperiode um 14,8 % gesteigert werden. Auch die Umsatzerlöse erreichten mit rund 65 Mio. EUR einen erneuten Rekordwert. Insbesondere die starke Performance des Geschäftsbereiches für Serienprodukte mit einer Steigerung der Systemverkäufe vornehmlich aus dem Produktbereich der Inspektionssystemtypen X7056RS und der Produktfamilie S3088 bewirkten diesen Umsatzzuwachs im dritten Quartal. Dies zeigt einmal mehr, dass die Viscom-Gruppe mit ihren Entwicklungen, dem Produktportfolio und der weltweiten Konzernaufstellung den Markt weiterhin überzeugt und den Bedürfnissen der Kunden entspricht.
Mit rund 51 % der Umsätze war Europa die mit Abstand stärkste Region des Viscom-Konzerns und erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017 einen Umsatz von 32.777 TEUR (Vj.: 33.174 TEUR). Der Umsatz im Heimatmarkt Deutschland belief sich auf 14.826 TEUR (Vj.: 13.837 TEUR). Das Segmentergebnis in der Region Europa betrug 6.501 TEUR (Vj.: 3.220 TEUR), welches einer Marge von 19,8 % (Vj.: 9,7 %) entspricht. Der Auftragseingang lag mit erfreulichen 39.422 TEUR über dem vergleichbaren Vorjahresniveau (Vj.: 37.600 TEUR).
Auch in der Region Amerika lagen die Umsatzerlöse im Berichtszeitraum mit 10.688 TEUR um rund 48 % über dem vergleichbaren Vorjahreswert (Vj.: 7.228 TEUR). Dieser Umsatzanstieg resultierte aus einem weiterhin positiven Geschäft im Automobil-Elektronikbereich, insbesondere in Mexiko, und einer guten Nachfrage aus den Bereichen Consumer, Computer, Communication sowie Luft- und Raumfahrt. Dieser erfreuliche Geschäftsverlauf spiegelt sich auch in dem starken Auftragseingang in Höhe von 10.657 TEUR wider (Vj.: 8.224 TEUR). Das Segmentergebnis der Region Amerika konnte sich gegenüber dem Vorjahr mit 1.381 TEUR (Vj.: 411 TEUR) mehr als verdreifachen. Die EBIT-Marge betrug 12,9 % (Vj.: 5,7 %).
In der Region Asien konnte in den ersten drei Quartalen 2017 ein Rekord-Segmentumsatz in Höhe von 21.054 TEUR (Vj.: 10.373 TEUR) erzielt werden, welcher insbesondere durch den Bedarf der Kunden nach 3D-Prüftechnologien für die Modernisierung ihrer Fertigungslinien getragen wurde. Ein verstärkter internationaler Wettbewerb ist allerdings auch hier zu spüren. Das Segmentergebnis vervierfachte sich nahezu auf 2.012 TEUR (Vj.: 513 TEUR). Diese Steigerung ist auf die deutlich gestiegene Umsatzlegung und die unterproportional zum Umsatz gestiegenen Aufwandspositionen zurückzuführen. Die EBIT-Marge lag entsprechend bei 9,6 % (Vj.: 4,9 %). Der Auftragseingang in dieser Region belief sich in den ersten neun Monaten des aktuellen Geschäftsjahres auf 15.736 TEUR (Vj.: 11.510 TEUR) und entspricht einer Steigerung von rund 37 %.
Bedingt durch die gestiegene Umsatzlegung und den guten Beitrag sämtlicher Niederlassungen und Geschäftsbereiche sowie einen unterproportional zum Umsatz gestiegenen Personalaufwand und sonstigen betrieblichen Aufwand konnte das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit mit einem Wert von 9.626 TEUR in der Folge um rund 134 % zur vergleichbaren Vorjahresperiode (4.110 TEUR) gesteigert werden. Die EBIT-Marge erreichte damit einen Wert von 14,9 % (Vj.: 8,1 %). Das Periodenergebnis ist gegenüber dem Vorjahr signifikant von 2.690 TEUR auf 7.014 TEUR gestiegen. Die erläuterten Effekte im Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit haben auch das Periodenergebnis beeinflusst. Der Steueraufwand hat sich insbesondere durch die geringere Aktivierung von Entwicklungsleistungen im Bereich der latenten Steuern positiv entwickelt.
Wie ist nun der Ausblick auf das vierte und letzte Quartal des Jahres sowie die zukünftige Entwicklung? Ein Auftragsbestand in Höhe von rund 19 Mio. EUR zum 30. September 2017 muss in den Folgemonaten abgearbeitet werden. Die Produktion ist daher sehr gut ausgelastet und es wird in den verschiedensten Bereichen an innovativen Produkten und Komponenten gearbeitet.
Auf der Weltleitmesse productronica in München im November 2017 stellt Viscom unter dem Motto "Solutions for me." zukunftsweisende Lösungsangebote für optische Inspektionssysteme mit 3D-Technologie vor. Im Fokus dieser Neuentwicklungen stehen die Herausforderungen, die sich sowohl aus dem steigenden Produktwechsel und dem höheren Produktionsvolumen, der Miniaturisierung als auch aus dem Themengebiet "Industrie 4.0" ergeben.
Das Highlight des Messeauftritts wird das automatische 3D-Röntgeninspektionssystem X7056-II sein, welches mit extrem hohem Durchsatz und herausragender Bildqualität für die Anforderungen in der High-End-Elektronikfertigung entwickelt wurde. Ein weiterer Höhepunkt wird das vielseitige 3D-AOI-Systemportfolio sein: Von der Premiumlösung der S3088 ultra gold mit brillanter Bildqualität, hoher Auflösung und vortrefflicher Fehlererkennung bis hin zur leistungsstarken S3088 ultra chrome. Als Basis für diese 3D-AOI-Systeme dient eine Kombination aus intelligenter Software und einem optimalen Kamerakonzept, um Bauteile und Lötstellen in 3D zu vermessen. Das Ergebnis ist eine eindeutige Fehleridentifizierung und führt somit zu einer nachhaltigen Qualitätssicherung und Prozessregelung.
Auch für global agierende Großunternehmen erfüllt Viscom den Anspruch, seine Inspektionssysteme in Industrie 4.0 Prozesslinien zu integrieren - Vernetzung der Systeme untereinander und zum Leitrechner sind in verschiedenen Standards möglich. Die Viscom-Systeme stellen im Rahmen von Big Data große Mengen an Informationen für Auswertungen des gesamten Fertigungsprozesses bereit. Diese wertvollen Informationen können einerseits im Verbund mehrerer Viscom-Systeme genutzt werden. Über das Viscom Open Interface 4.0 können sich andererseits aber auch Produkte anderer Anbieter mit Viscom-Systemen vernetzen, um eine vollständige Rückverfolgung und nachhaltige Prozessoptimierungen zu ermöglichen.
Aufgrund dieser Entwicklungen, den unternehmerischen Strukturen und Strategien ist das Management überzeugt, die gesteckten Ziele für das Geschäftsjahr 2017 zu erreichen. Daher wird die bereits gesetzte Jahresprognose mit einem Umsatz zwischen 87 und 92 Mio. EUR bei einer EBIT-Marge von 14 bis 16 % bestätigt.
Den Konzern-Quartalsfinanzbericht zum 30. September 2017 finden Sie ab sofort auf der Internetseite www.viscom.de unter der Rubrik Investor Relations.
KONZERN-KENNZAHLEN
Konzern-Gesamtergebnisrechnung 01.01.-30.09.20- 01.01.-30.09.20-
17 16 Umsatzerlöse TEU- 64.519 50.775 R EBIT TEU- 9.626 4.110 R EBIT-Marge % 14,9 8,1 Periodenergebnis TEU- 7.014 2.690 R Ergebnis je Aktie EUR 0,79 0,30 Mitarbeiter zum Quartalsende 402 377 Konzern-Bilanz 30.09.2017 31.12.2016 Aktiva Kurzfristige Vermögenswerte TEU- 57.925 56.383 R Langfristige Vermögenswerte TEU- 10.080 10.254 R Gesamtvermögen TEU- 68.005 66.637 R Passiva Kurzfristige Schulden TEU- 11.133 12.047 R Langfristige Schulden TEU- 2.153 2.298 R Eigenkapital TEU- 54.719 52.292 R Gesamtkapital TEU- 68.005 66.637 R Eigenkapitalquote % 80,5 78,5
Konzern-Kapitalflussrechnung 01.01.-30.09.20- 01.01.-30.09.20-17 16 Cashflow aus betrieblicher TEU- 7.961 -2.043 Tätigkeit R Cashflow aus TEU- -1.330 -1.436 Investitionstätigkeit R Cashflow aus TEU- -3.999 -3.556 Finanzierungstätigkeit R Finanzmittelbestand Ende der TEU- 8.846 4.806 Periode R
SEGMENTINFORMATIONEN
01.01.-30.09.201- 01.01.-30.09.201- 7 6 EUROPA Umsatzerlöse TEU- 32.777 33.174 R EBIT TEU- 6.501 3.220 R EBIT-Marge % 19,8 9,7 AMERIKA Umsatzerlöse TEU- 10.688 7.228 R EBIT TEU- 1.381 411 R EBIT-Marge % 12,9 5,7 ASIEN Umsatzerlöse TEU- 21.054 10.373 R EBIT TEU- 2.012 513 R EBIT-Marge % 9,6 4,9 Konsolidierungsdifferenzen TEU- -268 -34 EBIT R
Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale und internationale Gesetzesänderungen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Kontakt: Viscom AG Investor Relations Anna Borkowski Carl-Buderus-Str. 9-15 30455 Hannover Tel.: +49-511-94996-861 Fax: +49-511-94996-555 investor.relations@viscom.de
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DGAP-News: Viscom AG überzeugt auch im dritten Quartal mit positiver Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Management bestätigt Jahresprognose für 2017. (deutsch)
Viscom AG überzeugt auch im dritten Quartal mit positiver Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Management bestätigt Jahresprognose für 2017.
Viscom AG überzeugt auch im dritten Quartal mit positiver Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Management bestätigt Jahresprognose für 2017.
Auftragseingang: 65.815 TEUR (Vj.: 57.334 TEUR, +14,8 %) Umsatz: 64.519 TEUR (Vj.: 50.775 TEUR, +27,1 %) Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT): 9.626 TEUR (Vj.: 4.110 TEUR,
+134,2 %) EBIT-Marge: 14,9 % (Vj.: 8,1 %)
Hannover, 14.11.2017 - Die Viscom AG (ISIN DE0007846867) hat einen sehr starken Geschäftsverlauf in allen Vertriebsregionen im ersten Halbjahr 2017 präsentieren können. Diese überaus positive Entwicklung setzte sich auch im dritten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres weiter fort.
Der Auftragseingang konnte im Vergleich zur korrespondierenden Vorjahresperiode um 14,8 % gesteigert werden. Auch die Umsatzerlöse erreichten mit rund 65 Mio. EUR einen erneuten Rekordwert. Insbesondere die starke Performance des Geschäftsbereiches für Serienprodukte mit einer Steigerung der Systemverkäufe vornehmlich aus dem Produktbereich der Inspektionssystemtypen X7056RS und der Produktfamilie S3088 bewirkten diesen Umsatzzuwachs im dritten Quartal. Dies zeigt einmal mehr, dass die Viscom-Gruppe mit ihren Entwicklungen, dem Produktportfolio und der weltweiten Konzernaufstellung den Markt weiterhin überzeugt und den Bedürfnissen der Kunden entspricht.
Mit rund 51 % der Umsätze war Europa die mit Abstand stärkste Region des Viscom-Konzerns und erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017 einen Umsatz von 32.777 TEUR (Vj.: 33.174 TEUR). Der Umsatz im Heimatmarkt Deutschland belief sich auf 14.826 TEUR (Vj.: 13.837 TEUR). Das Segmentergebnis in der Region Europa betrug 6.501 TEUR (Vj.: 3.220 TEUR), welches einer Marge von 19,8 % (Vj.: 9,7 %) entspricht. Der Auftragseingang lag mit erfreulichen 39.422 TEUR über dem vergleichbaren Vorjahresniveau (Vj.: 37.600 TEUR).
Auch in der Region Amerika lagen die Umsatzerlöse im Berichtszeitraum mit 10.688 TEUR um rund 48 % über dem vergleichbaren Vorjahreswert (Vj.: 7.228 TEUR). Dieser Umsatzanstieg resultierte aus einem weiterhin positiven Geschäft im Automobil-Elektronikbereich, insbesondere in Mexiko, und einer guten Nachfrage aus den Bereichen Consumer, Computer, Communication sowie Luft- und Raumfahrt. Dieser erfreuliche Geschäftsverlauf spiegelt sich auch in dem starken Auftragseingang in Höhe von 10.657 TEUR wider (Vj.: 8.224 TEUR). Das Segmentergebnis der Region Amerika konnte sich gegenüber dem Vorjahr mit 1.381 TEUR (Vj.: 411 TEUR) mehr als verdreifachen. Die EBIT-Marge betrug 12,9 % (Vj.: 5,7 %).
In der Region Asien konnte in den ersten drei Quartalen 2017 ein Rekord-Segmentumsatz in Höhe von 21.054 TEUR (Vj.: 10.373 TEUR) erzielt werden, welcher insbesondere durch den Bedarf der Kunden nach 3D-Prüftechnologien für die Modernisierung ihrer Fertigungslinien getragen wurde. Ein verstärkter internationaler Wettbewerb ist allerdings auch hier zu spüren. Das Segmentergebnis vervierfachte sich nahezu auf 2.012 TEUR (Vj.: 513 TEUR). Diese Steigerung ist auf die deutlich gestiegene Umsatzlegung und die unterproportional zum Umsatz gestiegenen Aufwandspositionen zurückzuführen. Die EBIT-Marge lag entsprechend bei 9,6 % (Vj.: 4,9 %). Der Auftragseingang in dieser Region belief sich in den ersten neun Monaten des aktuellen Geschäftsjahres auf 15.736 TEUR (Vj.: 11.510 TEUR) und entspricht einer Steigerung von rund 37 %.
Bedingt durch die gestiegene Umsatzlegung und den guten Beitrag sämtlicher Niederlassungen und Geschäftsbereiche sowie einen unterproportional zum Umsatz gestiegenen Personalaufwand und sonstigen betrieblichen Aufwand konnte das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit mit einem Wert von 9.626 TEUR in der Folge um rund 134 % zur vergleichbaren Vorjahresperiode (4.110 TEUR) gesteigert werden. Die EBIT-Marge erreichte damit einen Wert von 14,9 % (Vj.: 8,1 %). Das Periodenergebnis ist gegenüber dem Vorjahr signifikant von 2.690 TEUR auf 7.014 TEUR gestiegen. Die erläuterten Effekte im Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit haben auch das Periodenergebnis beeinflusst. Der Steueraufwand hat sich insbesondere durch die geringere Aktivierung von Entwicklungsleistungen im Bereich der latenten Steuern positiv entwickelt.
Wie ist nun der Ausblick auf das vierte und letzte Quartal des Jahres sowie die zukünftige Entwicklung? Ein Auftragsbestand in Höhe von rund 19 Mio. EUR zum 30. September 2017 muss in den Folgemonaten abgearbeitet werden. Die Produktion ist daher sehr gut ausgelastet und es wird in den verschiedensten Bereichen an innovativen Produkten und Komponenten gearbeitet.
Auf der Weltleitmesse productronica in München im November 2017 stellt Viscom unter dem Motto "Solutions for me." zukunftsweisende Lösungsangebote für optische Inspektionssysteme mit 3D-Technologie vor. Im Fokus dieser Neuentwicklungen stehen die Herausforderungen, die sich sowohl aus dem steigenden Produktwechsel und dem höheren Produktionsvolumen, der Miniaturisierung als auch aus dem Themengebiet "Industrie 4.0" ergeben.
Das Highlight des Messeauftritts wird das automatische 3D-Röntgeninspektionssystem X7056-II sein, welches mit extrem hohem Durchsatz und herausragender Bildqualität für die Anforderungen in der High-End-Elektronikfertigung entwickelt wurde. Ein weiterer Höhepunkt wird das vielseitige 3D-AOI-Systemportfolio sein: Von der Premiumlösung der S3088 ultra gold mit brillanter Bildqualität, hoher Auflösung und vortrefflicher Fehlererkennung bis hin zur leistungsstarken S3088 ultra chrome. Als Basis für diese 3D-AOI-Systeme dient eine Kombination aus intelligenter Software und einem optimalen Kamerakonzept, um Bauteile und Lötstellen in 3D zu vermessen. Das Ergebnis ist eine eindeutige Fehleridentifizierung und führt somit zu einer nachhaltigen Qualitätssicherung und Prozessregelung.
Auch für global agierende Großunternehmen erfüllt Viscom den Anspruch, seine Inspektionssysteme in Industrie 4.0 Prozesslinien zu integrieren - Vernetzung der Systeme untereinander und zum Leitrechner sind in verschiedenen Standards möglich. Die Viscom-Systeme stellen im Rahmen von Big Data große Mengen an Informationen für Auswertungen des gesamten Fertigungsprozesses bereit. Diese wertvollen Informationen können einerseits im Verbund mehrerer Viscom-Systeme genutzt werden. Über das Viscom Open Interface 4.0 können sich andererseits aber auch Produkte anderer Anbieter mit Viscom-Systemen vernetzen, um eine vollständige Rückverfolgung und nachhaltige Prozessoptimierungen zu ermöglichen.
Aufgrund dieser Entwicklungen, den unternehmerischen Strukturen und Strategien ist das Management überzeugt, die gesteckten Ziele für das Geschäftsjahr 2017 zu erreichen. Daher wird die bereits gesetzte Jahresprognose mit einem Umsatz zwischen 87 und 92 Mio. EUR bei einer EBIT-Marge von 14 bis 16 % bestätigt.
Den Konzern-Quartalsfinanzbericht zum 30. September 2017 finden Sie ab sofort auf der Internetseite www.viscom.de unter der Rubrik Investor Relations.
KONZERN-KENNZAHLEN
Konzern-Gesamtergebnisrechnung 01.01.-30.09.20- 01.01.-30.09.20-
17 16 Umsatzerlöse TEU- 64.519 50.775 R EBIT TEU- 9.626 4.110 R EBIT-Marge % 14,9 8,1 Periodenergebnis TEU- 7.014 2.690 R Ergebnis je Aktie EUR 0,79 0,30 Mitarbeiter zum Quartalsende 402 377 Konzern-Bilanz 30.09.2017 31.12.2016 Aktiva Kurzfristige Vermögenswerte TEU- 57.925 56.383 R Langfristige Vermögenswerte TEU- 10.080 10.254 R Gesamtvermögen TEU- 68.005 66.637 R Passiva Kurzfristige Schulden TEU- 11.133 12.047 R Langfristige Schulden TEU- 2.153 2.298 R Eigenkapital TEU- 54.719 52.292 R Gesamtkapital TEU- 68.005 66.637 R Eigenkapitalquote % 80,5 78,5
Konzern-Kapitalflussrechnung 01.01.-30.09.20- 01.01.-30.09.20-17 16 Cashflow aus betrieblicher TEU- 7.961 -2.043 Tätigkeit R Cashflow aus TEU- -1.330 -1.436 Investitionstätigkeit R Cashflow aus TEU- -3.999 -3.556 Finanzierungstätigkeit R Finanzmittelbestand Ende der TEU- 8.846 4.806 Periode R
SEGMENTINFORMATIONEN
01.01.-30.09.201- 01.01.-30.09.201- 7 6 EUROPA Umsatzerlöse TEU- 32.777 33.174 R EBIT TEU- 6.501 3.220 R EBIT-Marge % 19,8 9,7 AMERIKA Umsatzerlöse TEU- 10.688 7.228 R EBIT TEU- 1.381 411 R EBIT-Marge % 12,9 5,7 ASIEN Umsatzerlöse TEU- 21.054 10.373 R EBIT TEU- 2.012 513 R EBIT-Marge % 9,6 4,9 Konsolidierungsdifferenzen TEU- -268 -34 EBIT R
Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale und internationale Gesetzesänderungen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Kontakt: Viscom AG Investor Relations Anna Borkowski Carl-Buderus-Str. 9-15 30455 Hannover Tel.: +49-511-94996-861 Fax: +49-511-94996-555 investor.relations@viscom.de
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Kurzform bei Reuters:
BRIEF-Viscom 9-mth net profit up at EUR 7.0 mln
Nov 14 (Reuters) - VISCOM AG:
* DGAP-NEWS: VISCOM AG RECORDS FURTHER REVENUE AND EARNINGS GROWTH IN THIRD QUARTER. MANAGEMENT CONFIRMS FORECAST FOR 2017 AS A WHOLE.
* 9-MONTH EBIT EUR 9,626 THOUSAND (PREVIOUS YEAR: EUR 4,110 THOUSAND, +134.2 %)
* IS CONFIDENT THAT TARGETS FOR 2017 FINANCIAL YEAR WILL BE ACHIEVED
* 9-MONTH NET PROFIT FOR PERIOD EUR 7.01 MILLION VERSUS EUR 2.69 MILLION YEAR AGO
* 9-MONTH REVENUE EUR 64.5 MILLION VERSUS EUR 50.8 MILLION YEAR AGO Source text for Eikon: Further company coverage: (Gdynia Newsroom)
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BRIEF-Viscom 9-mth net profit up at EUR 7.0 mln
Nov 14 (Reuters) - VISCOM AG:
* DGAP-NEWS: VISCOM AG RECORDS FURTHER REVENUE AND EARNINGS GROWTH IN THIRD QUARTER. MANAGEMENT CONFIRMS FORECAST FOR 2017 AS A WHOLE.
* 9-MONTH EBIT EUR 9,626 THOUSAND (PREVIOUS YEAR: EUR 4,110 THOUSAND, +134.2 %)
* IS CONFIDENT THAT TARGETS FOR 2017 FINANCIAL YEAR WILL BE ACHIEVED
* 9-MONTH NET PROFIT FOR PERIOD EUR 7.01 MILLION VERSUS EUR 2.69 MILLION YEAR AGO
* 9-MONTH REVENUE EUR 64.5 MILLION VERSUS EUR 50.8 MILLION YEAR AGO Source text for Eikon: Further company coverage: (Gdynia Newsroom)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.176.056 von coolrunning am 14.11.17 08:49:41das sieht doch sehr gut aus, eine vielleicht weitere erwartete prognoseerhöhung kann sich jeder selbst da rein denken, zumindest ich gehe davon aus das man sowohl im umsatz als vor allem auch bei der zielmarge mindestens am oberen ende oder prognose liegen wird.
Ich rechne nun mit einem Ebit von über 16 Mio was auf ~1,25 EpS deutet...die Kapitalausstattung des Unternehmens wird zudem eine deutlich erhöhte Dividende ermöglichen.... >60 cent
läuft
Ich rechne nun mit einem Ebit von über 16 Mio was auf ~1,25 EpS deutet...die Kapitalausstattung des Unternehmens wird zudem eine deutlich erhöhte Dividende ermöglichen.... >60 cent
läuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.176.218 von abstrakto am 14.11.17 09:23:51das beste ist, das Wachstum geht weiter und die Margen erhöhen sich mit dem gestiegenen Umsatz enorm, neben der guten Dividende ist hier alles im Lot, chartechnisch hat man jetzt wohl den Boden gefunden
Etwas verschnarcht heute der Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.177.484 von Haettsch am 14.11.17 11:30:01Dr. Anne Gronski von Matelan Research mit einem Update
sie stellt Viscom von Neutral auf Kaufen und erhöht das KZ von 20,10 auf 33,70 €... da würde mich doch einmal stark interessieren was sich seit August so stark verbessert hat das man jetzt das KZ um fast 70% erhöht.
nicht das ich was dagegen hätte....wundert nur, da im August auch schon abzusehen war wie es läuft
sie stellt Viscom von Neutral auf Kaufen und erhöht das KZ von 20,10 auf 33,70 €... da würde mich doch einmal stark interessieren was sich seit August so stark verbessert hat das man jetzt das KZ um fast 70% erhöht.
nicht das ich was dagegen hätte....wundert nur, da im August auch schon abzusehen war wie es läuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.187.798 von abstrakto am 15.11.17 11:51:18Das Kursziel von 20€ wurde im August 2017 ausgegeben und nun auf 33€ erhöht?
Hast du einen Link yur Bewertung? Mit 30€+ gehe ich konform, aber 20€ im August hört sich abenteuerlich an.
Hast du einen Link yur Bewertung? Mit 30€+ gehe ich konform, aber 20€ im August hört sich abenteuerlich an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.188.647 von peetz11 am 15.11.17 13:13:51auf der IR seite Viscoms sind alle Research Comments der letzten monate unter Aktie nachzuvollziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.189.541 von abstrakto am 15.11.17 14:34:16so, erneutet Anlauf für den Ausbruch heut,
alles rundum die Chipbranche boomt, Aufträgseingänge für große
Anlagen-Hersteller bis zu 30% Steigerungen Q1 2018 geplant
alles rundum die Chipbranche boomt, Aufträgseingänge für große
Anlagen-Hersteller bis zu 30% Steigerungen Q1 2018 geplant
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.243.564 von smyl am 22.11.17 10:30:09
hast du da auch ne quelle zu?
wenn da Viscom in vergleichbarem maße profitiert wären die aktuellen Kurse tatsächlich makulatur und wir sehen in den nächsten Monaten neue Höchststände von deutlich über 30€
Hätte Viscom eigtl schon jetzt die Kapazitäten für Umsätze deutlich 120 Mio €?
Zitat von smyl: alles rundum die Chipbranche boomt, Aufträgseingänge für große
Anlagen-Hersteller bis zu 30% Steigerungen Q1 2018 geplant
hast du da auch ne quelle zu?
wenn da Viscom in vergleichbarem maße profitiert wären die aktuellen Kurse tatsächlich makulatur und wir sehen in den nächsten Monaten neue Höchststände von deutlich über 30€
Hätte Viscom eigtl schon jetzt die Kapazitäten für Umsätze deutlich 120 Mio €?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.253.281 von abstrakto am 23.11.17 09:07:57dies ist ne info aus dem ASML Zulieferbereich
die 30% kam man nicht auf Viscom umlegen,
aber es zeigt, dass in der Branche fleissig investiert wird,
weil die Geschäfte gut laufen, hiervon wird auch Viscom was von abbekommen
die 30% kam man nicht auf Viscom umlegen,
aber es zeigt, dass in der Branche fleissig investiert wird,
weil die Geschäfte gut laufen, hiervon wird auch Viscom was von abbekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.253.485 von smyl am 23.11.17 09:24:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.258.753 von smyl am 23.11.17 16:50:11Die will nochmal Richtung 25€ so ähnlich wie SGL...
Isra und Basler laufen schon wieder los,
somit wird auch bald wieder der Fokus auf Viscom gerichtet werden,
im Vergleich ja immer noch deutlich günstiger bewertet
somit wird auch bald wieder der Fokus auf Viscom gerichtet werden,
im Vergleich ja immer noch deutlich günstiger bewertet
Seit Anfang Oktober ist Kursflaute angesagt, aber die Charttechnik riecht nach neuer Dynamik bei diesemSpezialisten für Inspektionslösungen im Bereich derElektronik-Produktion. Wenn der Ausbruch gelingt, kann es schnell gehen, denn etwa 59,6 % der Aktien liegen beiAltgesellschaftern. Neben einem Allianz-Paket von etwa 9,5 % und einem kleinen Aktien-Eigenbestand bei Viscom verbleibt ein Streubesitz von gerade mal etwa 29,4 %. Für das laufende Jahr wurde ein Erlösvolumen von 87 bis 92 Mio. € ins Erwartungs-Schaufenster gestellt (2016: 77,2 Mio. €); dabei will man auf eine Ebit-Marge von 14 bis 16 % kommen (2016: ca. 13,6 %). Walter Tissen hatte diese FB-Empfehlungsaktie in der jüngeren Zeit auch im Bernecker TV aufgegriffen. Spannende Halteposition!
Dies ist ein Ausschnitt aus dem Frankfurter Börsenbrief Nr. 50 vom 16.12.2017.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Dies ist ein Ausschnitt aus dem Frankfurter Börsenbrief Nr. 50 vom 16.12.2017.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.455.523 von smyl am 15.12.17 08:20:15Isra ebenfalls mit guten Zahlen, für nächsten Jahr rechnet man mit 10% plus.
das lässt auch für Viscom mit weiteren Steigerungen rechnen,
Charttechnisch hat man jetzt die 29 wieder überwunden
das lässt auch für Viscom mit weiteren Steigerungen rechnen,
Charttechnisch hat man jetzt die 29 wieder überwunden
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.455.523 von smyl am 15.12.17 08:20:15
Aber eben nur eine Halteposition - wenn auch eine spannende.
Zitat von smyl: Seit Anfang Oktober ist Kursflaute angesagt, aber die Charttechnik riecht nach neuer Dynamik bei diesemSpezialisten für Inspektionslösungen im Bereich derElektronik-Produktion. Wenn der Ausbruch gelingt, kann es schnell gehen, denn etwa 59,6 % der Aktien liegen beiAltgesellschaftern. Neben einem Allianz-Paket von etwa 9,5 % und einem kleinen Aktien-Eigenbestand bei Viscom verbleibt ein Streubesitz von gerade mal etwa 29,4 %. Für das laufende Jahr wurde ein Erlösvolumen von 87 bis 92 Mio. € ins Erwartungs-Schaufenster gestellt (2016: 77,2 Mio. €); dabei will man auf eine Ebit-Marge von 14 bis 16 % kommen (2016: ca. 13,6 %). Walter Tissen hatte diese FB-Empfehlungsaktie in der jüngeren Zeit auch im Bernecker TV aufgegriffen. Spannende Halteposition!
Dies ist ein Ausschnitt aus dem Frankfurter Börsenbrief Nr. 50 vom 16.12.2017.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Aber eben nur eine Halteposition - wenn auch eine spannende.
Stark !
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.464.331 von awsx am 15.12.17 21:26:28die 30 sind wieder da, mal schauen wenn wir das ATH überlaufen,
Konjunktur nächstes Jahr sieht wieder gut aus, alle industriebereiche
rüsten mit 4.0 und Elektromobilität auf, somit läuft es für Viscom optimal :-)
Konjunktur nächstes Jahr sieht wieder gut aus, alle industriebereiche
rüsten mit 4.0 und Elektromobilität auf, somit läuft es für Viscom optimal :-)
Allzeit-Hoch
Sehr schöne Entwicklung.
Und ich glaube Viscom hat für 2018 genug Potential und Technikvorsprung in Teilbereichen, der sehr gute Umsätze generieren lässt und den Kurs auf mind. 34 Euro hievt...
running
Sehr schöne Entwicklung.
Und ich glaube Viscom hat für 2018 genug Potential und Technikvorsprung in Teilbereichen, der sehr gute Umsätze generieren lässt und den Kurs auf mind. 34 Euro hievt...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.591.030 von coolrunning am 02.01.18 18:32:47
Ausbruch
diesmal könnte es klappen, die 34 sollte dann recht schnell erreichbar sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.592.854 von smyl am 02.01.18 21:14:56Wenn wir uns in dem Bereich stabilisieren könnten, wäre das ein Traum und würde ein gutes Sprungbrett für die oben ligenden Widerstände bieten....running....
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.596.871 von M_Engel am 03.01.18 10:53:26ja, läuft gut, trotz der Steigerung hat man immer noch ne höhere Div als auf dem Sparbuch
Meine Prognose 34,00 € für Ende 2018 ist schon erreicht....
Unglaublich.....
Langsam macht mir das Angst.....
Für mich hat das alles nur einen Grund (neben der guten Wirtschaftslage) :
Das Kapital muss irgendwo hin.... und hat nur sehr wenige Möglichkeiten.
Immobilien und Aktien sind die Schwerpunkte.
running
Unglaublich.....
Langsam macht mir das Angst.....
Für mich hat das alles nur einen Grund (neben der guten Wirtschaftslage) :
Das Kapital muss irgendwo hin.... und hat nur sehr wenige Möglichkeiten.
Immobilien und Aktien sind die Schwerpunkte.
running
Bin heute mal ausgestiegen. Ich bedanke mich bei Viscom für die überragend Performance, aber das ist mir etwas zu heiß. Wenn es wieder runter geht bin ich wieder dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.630.225 von coolrunning am 05.01.18 16:39:42naja, viscom hat aber auch ein beachtliches Wachstum hingelegt
und die Aussichten sehen weiter gut aus, ähnliche Aktien sind immer noch teuer bewertet,
für mich ist ab KGV von 30 ne Grenze erreicht, da haben wir aber noch nen bißchen luft
und die Aussichten sehen weiter gut aus, ähnliche Aktien sind immer noch teuer bewertet,
für mich ist ab KGV von 30 ne Grenze erreicht, da haben wir aber noch nen bißchen luft
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.631.926 von smyl am 05.01.18 18:57:28Eine Isra beispielsweise, welche extrem gut gelaufen ist, wird für 2018 mit einem 46er KGV bewertet.
schon toll wie sich die Aktie entwickelt hat, denke aber das da schon mehr als blauer himmel eingepreist ist...ich rechne durchaus mit Umsatz leicht über der oberen guidance und damit wird auch die Marge mmn oberhalb der guidance landen und für ein EpS um 1,20 sorgen...allerdings befürchte ich das die Guidance für 2018 weiter konservativ gehalten wird (gut so) damit aber die zu hohen erwartungen nicht erfüllen kann
Bleibe investiert könnte mir aber vorstellen bei weiter steigenden Kursen einen teil der gewinne zu realisieren....150% in weniger als 11 monaten...Danke Viscom
Bleibe investiert könnte mir aber vorstellen bei weiter steigenden Kursen einen teil der gewinne zu realisieren....150% in weniger als 11 monaten...Danke Viscom
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.630.225 von coolrunning am 05.01.18 16:39:42
Ganz ehrlich ?
Ich würde die Prognose hinterfragen- nicht den Kursanstieg
Zitat von coolrunning: Meine Prognose 34,00 € für Ende 2018 ist schon erreicht....
Unglaublich.....
Langsam macht mir das Angst.....
Für mich hat das alles nur einen Grund (neben der guten Wirtschaftslage) :
Das Kapital muss irgendwo hin.... und hat nur sehr wenige Möglichkeiten.
Immobilien und Aktien sind die Schwerpunkte.
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Ganz ehrlich ?
Ich würde die Prognose hinterfragen- nicht den Kursanstieg
erste Messe steht an, mal schauen was es Neues gibt
NORTEC 2018 - das erste Branchen-Highlight des Jahres!
Die NORTEC ist die erste Fachmesse für Produktion im Jahr und einziger Treffpunkt der Produktionskompetenz im norddeutschen Raum. Vom 23. bis 26. Januar 2018 kommen Entscheider aus ganz Deutschland zum 16. Mal auf der NORTEC im Herzen Hamburgs zusammen. Als Branchentreff und hochwertige Vertriebs- und Networkingplattform präsentiert die NORTEC alle Stationen der Wertschöpfung in der Produktion. Einen Schwerpunkt legt die Fachmesse auf den Megatrend Industrie 4.0 und seine Bedeutung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU).
NORTEC 2018 - das erste Branchen-Highlight des Jahres!
Die NORTEC ist die erste Fachmesse für Produktion im Jahr und einziger Treffpunkt der Produktionskompetenz im norddeutschen Raum. Vom 23. bis 26. Januar 2018 kommen Entscheider aus ganz Deutschland zum 16. Mal auf der NORTEC im Herzen Hamburgs zusammen. Als Branchentreff und hochwertige Vertriebs- und Networkingplattform präsentiert die NORTEC alle Stationen der Wertschöpfung in der Produktion. Einen Schwerpunkt legt die Fachmesse auf den Megatrend Industrie 4.0 und seine Bedeutung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU).
läuft zur Zeit sehr gut, jeder abverkauf wird schnell wieder reingeholt,
heute könnten die 36 fallen
heute könnten die 36 fallen
schon passiert, jetzt gehts auf zur 40
Die Allianz hat ihren Anteil bei Viscom erhöht
neu 7,36 %
letzte Mitteilung 6,06 %
running
neu 7,36 %
letzte Mitteilung 6,06 %
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.460.707 von ChrisHamburg01 am 15.12.17 15:26:09Aber eben nur eine Halteposition - wenn auch eine spannende.
Mittlerweile ist die "Halteposition" um ca. 15 % in einem Monat gestiegen
Loebt den, der nachgekauft hat....
running
Mittlerweile ist die "Halteposition" um ca. 15 % in einem Monat gestiegen
Loebt den, der nachgekauft hat....
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naja, beim Nachkaufen tu ich mich schwer, aber an extrem schwachen Tagen würde ich auch nochmal ein paar zukaufen, da die Position jedoch immernoch über 10 % ist, wird schon eher abverkauft, aber wenn ich mir so ISRA anschaue, gehen die letzten erst bei 50 über die Theke
Wieder neues ATH
Viscom läuft und läuft .......
Nachdem die Allianz ihren Anteil erhöht hat, glaube ich an weitere große Player, die aufstocken oder sich neu beteiligen werden.
Viscom ist gut aufgestellt.
running
Viscom läuft und läuft .......
Nachdem die Allianz ihren Anteil erhöht hat, glaube ich an weitere große Player, die aufstocken oder sich neu beteiligen werden.
Viscom ist gut aufgestellt.
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bin eben raus bis aufs Erinnerungsstück
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.823.196 von R-BgO am 25.01.18 11:24:26Dann kannst immer noch auf der HV köstlich tafeln
Da sieht man wieder, wie bekloppt die Börse ist.
5 - 7 % runter und keine negativen Meldungen....
Das entspricht sicher nicht den Zahlen, Auftragseingängen, Management etc.
running
5 - 7 % runter und keine negativen Meldungen....
Das entspricht sicher nicht den Zahlen, Auftragseingängen, Management etc.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.878.226 von coolrunning am 30.01.18 19:54:41Siehs mal so gut zum Traden
so langsam könnte man mit den vorabzahlen 2017 rechnen....rekordgewinn ist klar...Marge auftragseingang und ausblick werden entscheidend für den weiteren verlauf sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.077.745 von abstrakto am 21.02.18 10:34:54Am 21.03.2018 gibt es den Geschäftsbericht 2017 mit Bilanzpressekonferenz.
Alles wird gut....
Leider kann hier (und bei anderen wirklich gut arbeitenden, aufstrebenden deutschen Unternehmen) alles kaputt gemacht werden durch den "Knaller" in den Staaten, den Jusos und die Italiener.... habe ich wen vergessen ?
Sehr viele Unwägbarkeiten zurzeit, leider...
running
Alles wird gut....
Leider kann hier (und bei anderen wirklich gut arbeitenden, aufstrebenden deutschen Unternehmen) alles kaputt gemacht werden durch den "Knaller" in den Staaten, den Jusos und die Italiener.... habe ich wen vergessen ?
Sehr viele Unwägbarkeiten zurzeit, leider...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.176.456 von coolrunning am 03.03.18 13:12:19
Merkel hast du vergessen. Die ist doch sowieso immer schuld, das ist ja das Praktische an ihrer Existenz. Ich habe mir z.B. heute Morgen die Zunge am Kaffee verbrannt. Auf wen habe ich geflucht? Auf Merkel natürlich.
Zitat von coolrunning: Am 21.03.2018 gibt es den Geschäftsbericht 2017 mit Bilanzpressekonferenz.
Alles wird gut....
Leider kann hier (und bei anderen wirklich gut arbeitenden, aufstrebenden deutschen Unternehmen) alles kaputt gemacht werden durch den "Knaller" in den Staaten, den Jusos und die Italiener.... habe ich wen vergessen ?
Sehr viele Unwägbarkeiten zurzeit, leider...
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Merkel hast du vergessen. Die ist doch sowieso immer schuld, das ist ja das Praktische an ihrer Existenz. Ich habe mir z.B. heute Morgen die Zunge am Kaffee verbrannt. Auf wen habe ich geflucht? Auf Merkel natürlich.
DGAP-Ad-hoc: Viscom AG : Personalie Veränderungen im Aufsichtsrat und Vorstand der Viscom AG 05.03.2018 / 09:37 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Veränderungen im Aufsichtsrat und Vorstand der Viscom AG
Hannover, 5. März 2018 - Volker Pape, Vorstand und Mitbegründer der Viscom AG, hat seinen Wunsch erklärt, vor der diesjährigen Hauptversammlung seine Vorstandstätigkeit niederzulegen und auf Vorschlag der Mehrheitsgesellschafterin HPC Vermögensverwaltung GmbH in den Aufsichtsrat der Viscom AG zu wechseln. Volker Pape wird dem Unternehmen auch im Falle seiner Wahl durch die Hauptversammlung künftig beratend zur Verfügung stehen. Der Aufsichtsrat begrüßt diesen Schritt im Sinne einer langfristigen Nachfolgeplanung und sieht damit die weitere Expansion und die damit einhergehende Ausweitung des internationalen Geschäfts als gewährleistet an.
Der zukünftige Vorstand soll in diesem Zuge auf vier Personen erweitert werden. Der Aufsichtsrat hat zur Nachfolge von Herrn Pape die beiden langjährigen Mitarbeiter Peter Krippner und Carsten Salewski zu Vorständen berufen. Beide haben große Führungsverantwortung als Bereichs- und Niederlassungsleiter erworben. Herr Salewski wird dabei in Zukunft den Bereich Vertrieb und Herr Krippner das Ressort Operations verantworten. Herr Dr. Heuser übernimmt den Bereich Entwicklung und Herr Schwingel ist weiterhin für das Ressort Finanzen verantwortlich.
Im Zusammenhang mit der angestrebten Erweiterung und personellen Neuaufstellung im Vorstand der Viscom AG haben die Aufsichtsratsmitglieder Bernd Hackmann und Klaus Friedland mitgeteilt, ihre Mandate mit Wirkung zum Ablauf der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft, die am 30. Mai 2018 in Hannover stattfinden wird, niederzulegen, um auch im Aufsichtsrat einen personellen Neuanfang zu ermöglichen. Der Aufsichtsrat wird den Wahlvorschlag der HPC Vermögensverwaltung GmbH nach § 100 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 AktG prüfen. Darüber hinaus finden Gespräche mit potentiellen Kandidatinnen und Kandidaten für das weitere vakant werdende Aufsichtsratsmandat statt.
Kontakt: Viscom AG Investor Relations Anna Borkowski Carl-Buderus-Str. 9-15 30455 Hannover Tel.: +49-511-94996-861 Fax: +49-511-94996-555 investor.relations@viscom.de
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Veränderungen im Aufsichtsrat und Vorstand der Viscom AG
Hannover, 5. März 2018 - Volker Pape, Vorstand und Mitbegründer der Viscom AG, hat seinen Wunsch erklärt, vor der diesjährigen Hauptversammlung seine Vorstandstätigkeit niederzulegen und auf Vorschlag der Mehrheitsgesellschafterin HPC Vermögensverwaltung GmbH in den Aufsichtsrat der Viscom AG zu wechseln. Volker Pape wird dem Unternehmen auch im Falle seiner Wahl durch die Hauptversammlung künftig beratend zur Verfügung stehen. Der Aufsichtsrat begrüßt diesen Schritt im Sinne einer langfristigen Nachfolgeplanung und sieht damit die weitere Expansion und die damit einhergehende Ausweitung des internationalen Geschäfts als gewährleistet an.
Der zukünftige Vorstand soll in diesem Zuge auf vier Personen erweitert werden. Der Aufsichtsrat hat zur Nachfolge von Herrn Pape die beiden langjährigen Mitarbeiter Peter Krippner und Carsten Salewski zu Vorständen berufen. Beide haben große Führungsverantwortung als Bereichs- und Niederlassungsleiter erworben. Herr Salewski wird dabei in Zukunft den Bereich Vertrieb und Herr Krippner das Ressort Operations verantworten. Herr Dr. Heuser übernimmt den Bereich Entwicklung und Herr Schwingel ist weiterhin für das Ressort Finanzen verantwortlich.
Im Zusammenhang mit der angestrebten Erweiterung und personellen Neuaufstellung im Vorstand der Viscom AG haben die Aufsichtsratsmitglieder Bernd Hackmann und Klaus Friedland mitgeteilt, ihre Mandate mit Wirkung zum Ablauf der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft, die am 30. Mai 2018 in Hannover stattfinden wird, niederzulegen, um auch im Aufsichtsrat einen personellen Neuanfang zu ermöglichen. Der Aufsichtsrat wird den Wahlvorschlag der HPC Vermögensverwaltung GmbH nach § 100 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 AktG prüfen. Darüber hinaus finden Gespräche mit potentiellen Kandidatinnen und Kandidaten für das weitere vakant werdende Aufsichtsratsmandat statt.
Kontakt: Viscom AG Investor Relations Anna Borkowski Carl-Buderus-Str. 9-15 30455 Hannover Tel.: +49-511-94996-861 Fax: +49-511-94996-555 investor.relations@viscom.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.187.312 von coolrunning am 05.03.18 11:30:47Ist das so üblich? Ich hätte gedacht, die ernten noch die Lorbeeren für die tolle Entwicklung der letzten Zeit. Muss man da jetzt Angst bekommen?
so, hab wieder aufgestockt, am 21.03.2018 kommen die Zahlen,
die sollten sehr gut ausfallen, das Marktumsfeld ist weiterhin sehr gut,
somit ist mit weiterem Umsatzwachstum die nächsten Jahr zu rechnen,
Kurs sollte bei 28 Euro wieder drehen, sollte dann wieder über die 30 gehen
die sollten sehr gut ausfallen, das Marktumsfeld ist weiterhin sehr gut,
somit ist mit weiterem Umsatzwachstum die nächsten Jahr zu rechnen,
Kurs sollte bei 28 Euro wieder drehen, sollte dann wieder über die 30 gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.249.724 von smyl am 12.03.18 09:09:56m.M.n ist noch Luft bis 25€ drinne. Könnte natürlich auch früher drehen, aber der Chart schließt die 25€ definitiv nicht aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.249.814 von M_Engel am 12.03.18 09:21:13aus meiner Sicht sehr unwahrscheinlich wegen den ausstehenden Zahlen
und den zunehmenden Käufen bei 28 euro
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