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    BETANDWIN - Nach 75% Korrektur nun OVERWEIGHT $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 9)

    eröffnet am 29.07.06 17:15:27 von
    neuester Beitrag 01.01.11 14:21:22 von
    Beiträge: 6.560
    ID: 1.073.891
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      Avatar
      schrieb am 18.04.07 12:01:19
      Beitrag Nr. 4.001 ()
      Wow- Die meldung scheinen noch nicht viele gelesen zu haben, bei plus 2 %.
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 12:06:00
      Beitrag Nr. 4.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.875.036 von smartcard am 18.04.07 11:04:36Wundervoll. Endlich kehrt in der deutschen Politik Vernunft ein. Das sollte durchaus Gewicht haben und wird die Ministerpräsidenten nicht ungerührt lassen.

      Vermutlich schicken Wulff und siene Parteikollegen ihre Finanzpolitiker vor.

      Ich bin begeistert. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 12:07:55
      Beitrag Nr. 4.003 ()
      Aus Börse ARD...


      18.04.2007 11:40
      Hoffnung verleiht Fluxx und Tipp24 Flügel
      Finanzpolitiker der CDU-Fraktionen wollen das Monopol bei Sportwetten aufgeben. Das lässt Börsianer aufhorchen. Die Aktien von Fluxx und Tipp24 klettern kräftig.
      Vier galoppierende Pferde mit Reitern, einer stürzt gerade

      Das Papier von Tipp24 schraubt sich in der Spitze fast 16 Prozent in die Höhe. Die Aktie des Mitkonkurrenten Fluxx verteuert sich ähnlich stark.

      Der Grund: Das staatliche Monopol bei Sportwetten soll fallen. Das wollen jedenfalls die haushalts- und finanzpolitischen Sprecher der Unionsfraktionen in den Bundesländern und der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag. Sie gaben in Stuttgart eine entsprechende Willensbekundung ab.

      Der Vorsitzende der Sprecherkonferenz, Mike Mohring (MdL/Thüringen), sagte, so könnte der Weg für eine europa- und verfassungsrechtlich sichere Variante der Sportwetten geebnet werden. Das staatliche Monopol wird von der Europäischen Union seit geraumer Zeit in Frage gestellt.

      Zwar will sich die Union nun dieser Kritik beugen. Doch mit der Liberalisierung der Sportwetten soll eine so genannte Lenkungsabgabe eingeführt werden. So würden sich die Länder ihre Einnahmen aus Sportwetten sichern. Mit der Abgabe will man unter anderem die Suchtprävention finanzieren.

      Lotto-Monopol soll bleiben
      Am Lotto-Monopol will die Politik dagegen festhalten und den geltenden Staatsvertrag von 2004 aufrecht erhalten. Laut Möhring werde es von der EU in der jetzigen Form akzeptiert.

      EU-Kommissar Günter Verheugen hatte da jüngst noch ganz anders geklungen. Das Online-Verbot von Lotto und Wetten sei "keine geeignete Maßnahme zum Erreichen der Ziele der Spielsuchtbekämpfung und des Jugendschutzes", schrieb die "Welt am Sonntag". Vielmehr könne das Verbot "als unverhältnismäßig eingestuft werden", da die Suchtbekämpfung auch mit "weniger einschränkenden Maßnahmen" erzielbar sei.

      Die EU-Kommission forderte die Länder daher dazu auf, das Verbot zu überdenken, hieß es in dem Zeitungsbericht von Ende März. Sie bekamen dafür ein Ultimatum von einem Monat.
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 12:19:02
      Beitrag Nr. 4.004 ()
      12:13 18Apr2007 EQS-DGAP-News: FLUXX AG deutsch <FXXGn.DE>

      DGAP-News: FLUXX begrüßt Unions-Vorschlag zum Glücksspielwesen in Deutschland

      FLUXX AG / Sonstiges

      18.04.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      FLUXX begrüßt Unions-Vorschlag zum Glücksspielwesen in Deutschland

      - Lotteriemarkt bleibt unverändert
      - Sportwettmarkt wird in einem Extra-Staatsvertrag liberalisiert
      - Einnahmen für Breitensport, Wohlfahrt und Kultur werden gesichert

      Altenholz, 18. April 2007 - Die haushalts- und finanzpolitischen Sprecher
      der Unionsfraktionen in den Bundesländern und der CDU/CSU-Fraktion im
      Bundestag haben gestern auf einer Sitzung in Stuttgart beschlossen, dass
      der Lotteriemarkt unverändert bleiben soll, da dieser bereits in einem
      Staatsvertrag von 2004 reguliert ist. Die Bedingungen für einen
      liberalisierten Sportwettmarkt sollen in einem gesonderten Staatsvertrag
      geregelt werden. Die Unions-Sprecher folgen damit dem Vorschlag der Kieler
      CDU-Landtagsfraktion, die im März einen Gesetzesentwurf zur Liberalisierung
      des Sportwettmarktes vorgelegt hatte.

      'Wir begrüßen den Beschluss der Union ausdrücklich', so Rainer Jacken,
      Vorstandssprecher der FLUXX AG. 'Denn er zeigt, dass die Vernunft und
      wirtschaftliche Realität im Zusammenhang mit dem geplanten
      Glücksspiel-Staatsvertrags immer mehr an Boden gewinnt. Wir sehen bei
      Gerichten und in der Politik zunehmend die wachsende Tendenz, dass die
      erheblichen Bedenken der EU-Kommission jetzt Ernst genommen werden. Niemand
      will mehr ohne Not auf erhebliche Einnahmen verzichten und für ein zu
      erwartendes Rechtschaos in Deutschland und Europa verantwortlich sein. Von
      uns Bürgern wird zu Recht Gesetzestreue verlangt - das müssen wir dann auch
      von Politikern erwarten können. Mit diesem weisen Beschluss der
      Unions-Finanzpolitiker steht einer intelligenten Neuordnung des deutschen
      Glücksspielmarkts nichts mehr im Wege.'

      Mit der Liberalisierung der Sportwetten soll nach den Vorstellungen der
      Finanzpolitiker der Union eine so genannte Lenkungssonderabgabe eingeführt
      werden. Sie soll nach dem Wohnort des Spielers erhoben werden und den
      Bundesländern ihre Einnahmen aus den Sportwetten sichern. Damit sollen
      weiterhin Breitensport, Wohlfahrt und Kultur sowie
      Suchtpräventionsmaßnahmen unterstützt werden.

      Über FLUXX:

      FLUXX ist ein auf die Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisiertes
      Unternehmen mit Sitz in Altenholz bei Kiel. Die für den Betrieb
      erforderlichen Rechte und Lizenzen sowie das technische und marktrelevante
      Know how versetzen FLUXX in die Lage, jede Form von lizenziertem
      Glücksspiel über unterschiedliche Vertriebswege an den Endkunden zu
      vermitteln. Neben den eigenvermarkteten Angeboten jaxx.de, jaxx.com,
      myBet.com und Telewette stellt FLUXX seine Produkte und Dienstleistungen
      auch anderen Unternehmen und Organisationen zur Verfügung, die über
      umfangreiche Endkundenbeziehungen verfügen. Hierzu zählen die
      Online-Dienste AOL, Freenet, Lycos und Yahoo! Espana, der Pay-TV-Sender
      Premiere, der Burda-Verlag sowie die Lottogesellschaften der Bundesländer
      Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die FLUXX AG
      ist seit September 1999 an der Deutschen Börse notiert (ISIN DE000A0JRU67)
      und beschäftigt derzeit konzernweit rund 150 Mitarbeiter.

      Kontakt:
      FLUXX AG
      Investor Relations & Corporate Communications
      Stefan Zenker
      Tel. +49 (40) 85 37 88 47
      Fax +49 (431) 88 10 44 0
      Mail stefan.zenker@fluxx.com



      DGAP 18.04.2007
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: FLUXX AG
      Ostpreußenplatz 10
      24161 Altenholz Deutschland
      Telefon: +49 (0)431 88 104-0
      Fax: +49 (0)431 88 104-40
      E-mail: info@fluxx.com
      www: www.fluxx.com
      ISIN: DE000A0JRU67
      WKN: A0JRU6
      Indizes:
      Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
      in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
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      [GER] [RCS] [DE] [EQTY] [EUROPE] [NEWR] [TEL] [WEU] [LDE] [EQS] [FXXGn.DE]

      Für Kurse und Preise, Doppelklick auf:
      <FXXGn.DE>
      Wednesday, 18 April 2007 12:13:45EQS [nEQqwyglqf] {DE}ENDS
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 12:29:52
      Beitrag Nr. 4.005 ()
      hab ich aus einem anderen forum gefunden

      moin moin zusammen

      habe mir gerade einen dicken schwung bwin gekauft wettmonopol faktisch gefallen:eek:
      lief aber noch nicht über den ticker ist auf so ner regionalhompage

      http://www.regioweb.de/newsitem+M53a15127e3d.html

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      Avatar
      schrieb am 18.04.07 12:37:44
      Beitrag Nr. 4.006 ()
      18.04.2007

      Finanzpolitiker der CDU-Fraktionen: Monopol bei Sportwetten soll fallen
      Der Staat soll sein Monopol für Sportwetten aufgeben. Dieses Ziel streben die haushalts- und finanzpolitischen Sprecher der Unionsfraktionen in den Bundesländern und der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag an. Eine entsprechende Willensbekundung hat die Sprecherkonferenz heute in Stuttgart beschlossen. Das hat der Vorsitzende des Gremiums, Mike Mohring (MdL/Thüringen), im Anschluss an die Sitzung erklärt. Das Lotto- und Lotteriemonopol soll in der jetzigen Form durch den gültigen Staatsvertrag von 2004 aufrecht erhalten werden.

      Wie Mohring sagte, könnte so der Weg für eine europa- und verfassungsrechtlich sichere Variante der Sportwetten geebnet werden. Der staatliche Monopolanspruch im Bereich der Sportwetten wird seit geraumer Zeit durch private Sportwettenanbieter und die Europäische Union hinterfragt, während das Lotto Monopol in seiner jetzigen Form laut Mohring akzeptiert ist.

      Mit der Liberalisierung der Sportwetten soll nach den Vorstellungen der Finanzpolitiker eine sogenannte Lenkungsabgabe eingeführt werden. Sie soll nach dem Wohnort des Spielers erhoben werden und den deutschen Ländern ihre Einnahmen aus den Sportwetten sichern. Damit soll unter anderem die Suchtprävention finanziert werden. Nach den Worten des Vorsitzenden der Sprecherkonferenz ?wird damit ein ordnungspolitisch sauberer Weg vorgeschlagen?.
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 12:39:06
      Beitrag Nr. 4.007 ()
      Zitat von NoggerT (Heute um 12:32)
      34,90 Tageshoch, über 35 kaufe ich in Wien zu..
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 13:06:02
      Beitrag Nr. 4.008 ()
      NoggerT

      Zielbereich ist die Tage das Zwischenhoch im bereich um 38 Euro, bleibe long..
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 13:15:22
      Beitrag Nr. 4.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.877.358 von pate80 am 18.04.07 13:06:02Bist du der Pate80 von NoggerT?http://www.exil-forum.de/smilies/lachen/lachen.gif
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 13:21:57
      Beitrag Nr. 4.010 ()
      alle wettanbieter bisher 15% gewinn. Bwin erst 6%. Hat noch nachholbedarf.:D
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 13:44:36
      Beitrag Nr. 4.011 ()
      na nun nur noch ein plus von 2,5 Prozent in Wien :eek::eek:


      sollte doch gleich wieder nach oben drehen

      diese News heute bedeuted für mich faktisch das Ende des Sportwett Monopols in Deutschland
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 13:52:35
      Beitrag Nr. 4.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.878.063 von trustone am 18.04.07 13:44:36NoggerT hat bei 34,7 noch mal nachgelegt, hier sollte also noch was gehen..
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 14:15:55
      Beitrag Nr. 4.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.878.063 von trustone am 18.04.07 13:44:36und Europa!
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 14:22:15
      Beitrag Nr. 4.014 ()
      naja dann auf zum Weltmarktführer

      übrigens morgen gibts ja die Jahreszahlen live webcast morgen 9:30

      hoffe wir werden positiv überrascht.......


      denn ein Satz aus Focus Money vor 2 Wochen geht mir nicht aus den Kopf, da sagte der CEO

      Zitat: "die Finanzwelt wird sich noch wundern welche Cashcow bwin eigentlich ist" :eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 14:40:18
      Beitrag Nr. 4.015 ()
      ASK bei 34,20 € :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 14:41:03
      Beitrag Nr. 4.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.878.190 von EREBUS am 18.04.07 13:52:35Momentan geht es wieder zurück!:(
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 14:42:19
      Beitrag Nr. 4.017 ()
      BWIN INTERACTIVE ENTMT AG WKN Börse Kurs Trade Vol. Tages Vol. Zeit Datum Bid Bid Vol. Ask Ask Vol. T.hoch T.tief Vortag Diff. Änd. Realtime
      936172 FRA 34,08 :confused:200 98.868 14:39 18.04.2007 33,82 810 34,26 900 35,79 32,30 33,40 0,68 +2,04% ja

      Dachte hier geht was?
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 14:45:39
      Beitrag Nr. 4.018 ()
      Kann natürlich auch sein, dass sich das Kerngeschäft von Fluxx und Tipp24 auf den deutschen Raum bezieht und Bwin international weiträumiger vertreten ist oder?

      Die Zahlen morgen werden die die Richtung gegen Norden oder Süden vorgeben.
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 14:53:52
      Beitrag Nr. 4.019 ()
      rt 34,55,- EUR

      Geld
      33,93

      Brief
      34,56

      Zeit
      18.04. 14:51

      Geld Stk.
      750

      Brief Stk.
      900
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 14:54:18
      Beitrag Nr. 4.020 ()
      aus dem aktuellen Aktionärsbrief:

      BWIN (WKN: 936 172; 33,55 €) notiert satte 70 % unter Top-Kurs.
      Die Analystenschätzungen für 2007 sind extrem pessimistisch. Für das
      Gesamtjahr rechnet man höchstens mit einem Gewinn um 25 Mio €.
      Brancheninsider gehen von deutlich mehr aus. So soll das erste Quartal
      glänzend verlaufen. Es wird gemunkelt, BWIN könne bereits im ersten
      Quartal die gesamte Jahresprognose kassieren. Am 15. Mai kommen die
      mit Spannung erwarteten Zahlen. Derzeit konsolidiert die Aktie im
      Bereich 30 bis 35 €. Es empfiehlt sich, um 33 € erste Positionen
      aufzubauen. Mittelfristiges Ziel sind 45 €. Langfristig halten wir auch 60 € für machbar. Stop Loss 29,90 €.
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 15:00:20
      Beitrag Nr. 4.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.879.247 von tott12 am 18.04.07 14:54:18hast du einen link zu dem Aktionärsbrief

      bitte eventuell einstellen
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 15:11:24
      Beitrag Nr. 4.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.876.847 von pate80 am 18.04.07 12:39:06@pate:
      auch Noggi kann sich täuschen.
      Die Meldung war in der Bild von heute auf Seite 1 !!
      Nix mit Regionalblatt und so. :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 15:29:17
      Beitrag Nr. 4.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.879.094 von Makanaki am 18.04.07 14:45:39wegen der Ungewissheit haben FXX und TIM ihre Fühler ebenfalls
      ins europ. Ausland ausgestreckt.
      Aber BWIN ist hier international bereits bestens etabliert.
      Deshalb trifft die so eine Meldung für den dt. Markt nicht
      besonders.
      Außerdem ist BWIN ja schon in den letzten Monaten ganz anders gelaufen
      als vorallem eine FXX.

      Wenn die Zahlen morgen schlecht sind, geht es nach 1 Stunde hoch, sind sie besser als erwartet geht es gleich hoch.


      Avatar
      schrieb am 18.04.07 15:54:34
      Beitrag Nr. 4.024 ()
      bwin ist natürlich der grösste Profitoer einer Liberalisierung


      1. bwin ist der grösste Sportwettanbieter Deutschlands
      2. bwin macht gut ein drittel seines Umsatzes in Deutschland
      3. Sportwettenmarkt ist für bwin Umsatz und Werbetechnisch der wichtigste Markt (sponsoring Werder, 1860 und und und)
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 16:05:05
      Beitrag Nr. 4.025 ()
      Wird bwin steigen?
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 20:34:29
      Beitrag Nr. 4.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.880.762 von valuefinder am 18.04.07 16:05:05:kiss:

      Bessere Aussichten
      Nachdem aber die EU zuletzt mehrmals im Sinne privater Glücksspielanbieter entschied, sieht bwin seine Position für 2007 gestärkt. Erst gestern gab es wieder Meldungen, dass das Sportwetten-Monopol in Deutschland fallen soll. Daraufhin schoss die bwin-Aktie zeitweise um über sechs Prozent nach oben. Seit Jahresbeginn gewann das Papier schon um über 100 Prozent.

      Weiterer Pluspunkt für bwin: Das Unternehmen verordnete sich ein drastisches Sparprogramm, das ab dem 1. Quartal 2007 wieder eine ausgeglichene Bilanz bringen soll. Und: Man konzentriert sich nun voll auf das Kernprodukt Sportwetten und den neuen Boom-Bereich Poker.
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 20:40:09
      Beitrag Nr. 4.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.880.762 von valuefinder am 18.04.07 16:05:05Ich gehe schon davon aus und habe mir heute wieder mal einen Call gegönnt. :D
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 20:51:18
      Beitrag Nr. 4.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.880.522 von trustone am 18.04.07 15:54:34@ wiener

      Du bekommst ein :kiss: für Deine Aktivitäten bei Fluxx

      :D agressiv

      Einfach himmlisch - meine PartyGaming macht mich zu Fluxx u. Bwin TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOTAL glücklich :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 20:58:45
      Beitrag Nr. 4.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.887.114 von Tscholle am 18.04.07 20:51:18es ist hier im betandwin Board einfach zu wenig los.......

      fluxx ist doch wirklich ein winzling

      bwin wird ein neuer globaler Player


      werd ausserdem mal nach den Zahlen einen schönen neuen Hauptthread zu bwin eröffnen mit allen Infos usw, zu beginn

      beim jetzigen Thread passt ja nicht mal mehr der Name ist ja noch betandwin
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 21:03:30
      Beitrag Nr. 4.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.887.280 von maluda22 am 18.04.07 20:58:45PRIMA - eröffne, eröffne !

      Ich bin mit Dir ...
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 21:16:08
      Beitrag Nr. 4.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.887.378 von Tscholle am 18.04.07 21:03:30ja hab anfang nächster Woche Zeit wärd ein paar super informative Seiten zusammenstellen.........



      bwin


      wewin




      Avatar
      schrieb am 18.04.07 21:29:14
      Beitrag Nr. 4.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.887.648 von maluda22 am 18.04.07 21:16:08ok - prima ...


      "An der Börse schwindet die Angst, dass das Glücksspiel im Internet verboten werden könnte", heißt es in der aktuellen Ausgabe

      http://www.n-tv.de/792379.html
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 21:57:35
      Beitrag Nr. 4.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.887.648 von maluda22 am 18.04.07 21:16:08:eek:
      PartyGaming zeigt Interesse an bwin
      Nach Wegfall des US-Geschäftes auf Suche nach Zukäufen ...



      schaut aufs Datum
      http://www.be24.at/blog/entry/2346
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 08:53:04
      Beitrag Nr. 4.034 ()
      euro adhoc: bwin Interactive Entertainment AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / bwin Interactive Entertainment AG Geschäftsjahr 2006 (D)
      --------------------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      19.04.2007

      Kommunizierte Strategieanpassung erfolgreich angelaufen

      Ergebniswirksamkeit ab Q1 2007 bei ähnlichen rechtlichen Rahmenbedingungen

      Brutto-Gaming-Erträge mit 381,8 Mio. EUR; plus 165,2 %

      Knapp 2,1 Mio. aktive und 1,3 Mio. neue aktive Echtgeld-Kunden

      EBITDA (vor Kosten der Reorganisation) nach Investitionsphase bei minus 3,2 Mio. EUR (2005: 15,1 Mio. EUR)

      Ergebnis nach Steuern durch vorgenommenen Wertminderungen (516,6 Mio. EUR) bei minus 539,6 Mio. EUR (2005: 6,4 Mio. EUR)

      Wie bereits kommuniziert hat bwin als Reaktion auf regulatorische Entwicklungen in den USA sowie protektionistischer Maßnahmen einzelner EU-Mitgliedstaaten mit Beginn Q4 2006 seine strategische Ausrichtung adaptiert. Mit Fokussierung auf das Kerngeschäft (Sportwetten und Poker) und auf bereits etablierte Märkte in Europa (EU- und EFTA-Raum) stärkte bwin seine Position als führender kontinentaleuropäischer Online-Gaming-Anbieter. Begleitend wurde ein Programm zur Erhöhung der Effizienz verabschiedet, das alle Unternehmensbereiche umfasst. Die daraus resultierenden Effekte sollten sich bei ähnlichen rechtlichen Rahmenbedingungen ab dem Q1 2007 ergebniswirksam niederschlagen.

      bwin erwirtschaftete 2006 Brutto-Gaming-Erträge (Wetteinsätze abzüglich Wettgewinne) aus dem Wett- und Pokergeschäft sowie Casino und Games in Höhe von 381,8 Mio. EUR (2005: 144,0 Mio. EUR). Exklusive US-Geschäft erzielte bwin im Jahr 2006 Brutto-Gaming-Erträge von rund 308,5 Mio. EUR. Darin spiegelt sich die deutliche Zunahme der Neukunden, getrieben durch das wachsende Interesse an Online-Gaming-Produkten in Kontinentaleuropa und die erfolgreiche Marketingstrategie, insbesondere die Kampagne zur Fußball-Weltmeisterschaft, sowie die Expansion in den Pokermarkt wider. Die Erstkonsolidierung von bwin Games wurde mit 1. Januar 2006 durchgeführt.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte bwin einmal mehr einen deutlichen Anstieg bei der Kundenbasis verzeichnen. Inklusive bwin Games waren rund 2,1 Mio. Kunden im Jahr 2006 aktiv. Dies entspricht einem Anstieg von 189,7% gegenüber 2005. 1,3 Mio. Kunden wurden erstmals im Jahr 2006 aktiv. Exklusive US-Geschäft verzeichnete bwin rund 1,2 Mio. neue aktive Kunden.

      Vor dem Hintergrund hoher Investitionen und rechtlicher Herausforderungen, insbesondere im Q4 2006 in den USA, betrug das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen minus 7,0 Mio. EUR (2005: 15,1 Mio. EUR). Dies inkludiert Schließungs- und Restrukturierungskosten in Höhe von 3,8 Mio. EUR.

      Im Zug der rechtlichen Entwicklungen in den USA und der daraus resultierenden Einstellung des US-Geschäfts wurde eine nicht zahlungswirksame Wertminderung der Kundenbasis und des Firmenwerts bei bwin Games in Höhe von 515,1 Mio. EUR vorgenommen. Aufgrund der geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen in der Türkei hatte sich bwin entschlossen, das Angebot an Online-Gaming-Produkten in der Türkei im Q1 2007 vorübergehend einzustellen und hat demzufolge den aktivierten Kundenstock in Höhe von 1,6 Mio. EUR bereits im Q4 2006 vollständig abgeschrieben. Vor diesem Hintergrund fiel das operative Ergebnis für das Jahr 2006 auf minus 587,5 Mio. EUR. In der vergleichbaren Periode des Vorjahrs wurde ein operatives Ergebnis von 7,7 Mio. EUR erzielt. Der Verlust nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter betrug im Jahr 2006 539,6 Mio. EUR, nachdem im Vorjahr ein Gewinn von 6,4 Mio. EUR erzielt wurde.

      Der gesamte Bericht zum vierten Quartal sowie für das Geschäftsjahr 2006 ist auf der bwin Investor Relations Website unter http://www.bwin.ag als Online- und pdf-Version abrufbar.

      Rückfragehinweis: Investoren: Konrad Sveceny, Investor Relations bwin Interactive Entertainment AG Boersegasse 11, 1010 Vienna, Austria Tel.: +43 (0) 50 858-20017 E-mail:investorrelations@bwin.ag http://www.bwin.ag

      Presse: Karin Klein, Corporate Communications bwin Interactive Entertainment AG Boersegasse 11, 1010 Vienna, Austria Tel.: +43 (0) 50 858-20008 E-mail:press@bwin.org http://www.bwin.ag

      Emittent: bwin Interactive Entertainment AG
      Börsegasse 11/Lift 3/Top floor
      A-1010 Wien
      Telefon: +43 (0) 50 858-0
      FAX: +43 (0) 50 858-16
      Email: investorrelations@bwin.ag
      WWW: http://www.bwin.ag
      Branche: Glücksspiele
      ISIN: AT0000767553
      Indizes: ATX, Prime.market
      Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG

      .
      .
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:01:56
      Beitrag Nr. 4.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.892.758 von Hubertuss am 19.04.07 08:53:04Und weiter gehts:

      4.1GESCHÄFTSVERLAUF IM VIERTEN QUARTAL 2006
      Brutto-Gaming-Erträge bei 93,1 Mio. EUR (Q4 2005: 47,7 Mio. EUR)
      bwin erwirtschaftete im Q4 2006 Brutto-Gaming-Erträge (Summe der Bruttoroherträge aus Wettgeschäft, Poker, Casino und Games) in Höhe von 93,1 Mio. EUR. Dies entspricht einer Steigerung von 95,3 % gegenüber Q4 2005. Der aus dem Casino-, Poker- und Games-Bereich erwirtschaftete Bruttorohertrag belief sich auf jeweils 18,0 Mio. EUR (Q4 2005: 11,7 Mio. EUR), 22,1 Mio. EUR (Q4 2005: 4,0 Mio. EUR) und 3,6 Mio. EUR (Q4 2005: 2,5 Mio. EUR). Im Vergleich zum vom Großereignis Fußball-Weltmeisterschaft beeinflussten Q3 2006 steigerte die bwin Gruppe exklusive US-Geschäft die Brutto-Gaming-Erträge im Q4 2006 um 13,5 % auf 87,0 Mio. EUR (Q3 2006 ohne US-Geschäft: 76,6 Mio. EUR).

      Der Bruttorohertrag pro aktivem Echtgeldkunden erhöhte sich im Q4 2006 auf rund 108 EUR (Q4 2005: 102 EUR) und spiegelt die kontinuierlichen Innovationen sowie die Erweiterung des Produktangebots wider.


      Sportwetten-Bruttorohertrag von 49,4 Mio. EUR (Q4 2005: 29,6 Mio. EUR); Sportwetten-Marge bei 9,1 %
      Der Sportwetten-Bruttorohertrag wurde bei einer Sportwetten-Marge von 9,1 % gegenüber dem Q4 2005 um 67,1 % auf 49,4 Mio. EUR gesteigert.


      861.000 aktive sowie 216.000 neue aktive Echtgeld-Kunden
      Die Zahl der in Q4 2006 aktiven Kunden konnte im Vergleich zum Q4 2005 von 467.000 um 84,2 % auf 861.000 gesteigert werden. Davon waren 216.000 Kunden erstmals aktiv (Q4 2005: 185.000; plus 16,5 %). Exklusive US-Kunden betrug die Zahl der aktiven und neuen aktiven Kunden 776.000 bzw. 213.000 im Q4 2006.

      Die Kosten (inklusive Boni) pro neuen aktiven Kunden betrugen 221 EUR (Q4 2005: 145 EUR). bwin führt dies wie bereits im Q3 2006 auf kundenseitige Verunsicherung im Zusammenhang mit dem regulatorischen Umfeld zurück. Die Reduzierung des Marketingbudgets, Aufklärungs- und Informationskampagnen seitens des Unternehmens sowie die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) und die Tatsache, dass die EU-Kommission erst kürzlich die Vertragsverletzungsverfahren gegen Finnland, Dänemark und Ungarn mit begründeten Stellungnahmen in die nächste Phase geführt sowie an Deutschland und die Niederlande weitere Mahnschreiben versandt hat, stimmen jedoch für eine Trendumkehr bei den Kosten pro neuen aktiven Kunden zuversichtlich.


      EBITDA (vor Kosten der Reorganisation) bei 6,2 Mio. EUR (Q4 2005: 6,8 Mio. EUR)
      Im Zug der kommunizierten Strategieanpassung wurden die Marketingaufwendungen im Q4 2006 in Höhe von 36,9 Mio. EUR im Vergleich zum Q3 2006 (52,1 Mio. EUR) deutlich reduziert. An Kunden-Boni wurden im Q4 2006 insgesamt 10,8 Mio. EUR gewährt (Q3 2006: 11,3 Mio. EUR ). Dies entspricht rund 11,6 % der Brutto-Gaming-Erträge.

      Mit 16,3 Mio. EUR (Q4 2005: 5,8 Mio. EUR) erhöhten sich die Personalaufwendungen im Vergleich zum Vorjahr deutlich. Der Personalstand beläuft sich zum Stichtag 31. Dezember 2006 auf 883 Mitarbeiter (31. Dezember 2005: 327). Die Erhöhung resultiert aus der nach wie vor verfolgten Wachstumsstrategie vor allem im Bereich IT-Entwicklung und Business Development.

      Die sonstigen Aufwendungen der bwin Gruppe erhöhten sich auf 34,0 Mio. EUR (Q4 2005: 9,1 Mio. EUR) und beinhalten 3,8 Mio. EUR an Kosten in Zusammenhang mit der Einstellung des Echtgeld-Glücksspielangebots für US-Kunden.

      Die Steigerungen waren unter anderem auf unmittelbar mit der Zunahme des Geschäftsvolumens in Zusammenhang stehenden sich proportional entwickelnden Aufwendungen wie beispielsweise Spesen des Geldverkehrs – diese stiegen von 3,8 Mio. EUR im Q4 2005 auf 8,2 Mio. EUR im Q4 2006 – zurückzuführen. Die Aufwendungen für bezogene Leistungen (Leistungen von Dritten, Internetgebühren) stiegen von 2,2 Mio. EUR im Q4 2005 auf 7,2 Mio. EUR im Q4 2006 und sind im wesentlichen auf Kostensteigerungen im Bereich externer Softwareentwicklung und der deutlichen Ausweitung des Angebots an Live-Streams zurückzuführen. Die Kosten für Beratung, insbesondere Rechtsberatung, beliefen sich im Zusammenhang mit regulatorischen Veränderungen sowie anhängigen Verfahren nach 1,3 Mio. EUR im Q4 2005 auf 5,8 Mio. EUR im Q4 2006. Die Kosten für die Ausweitung der Infrastruktur (Standorterweiterung Stockholm und Wien) lagen bei 3,1 Mio. EUR (Q4 2005: 0,6 Mio. EUR). An Währungsdifferenzen fielen im Q4 2006 0,9 Mio. EUR an (Q4 2005: 0,2 Mio. EUR).


      Einstellung US-Geschäft führt zu 515,1 Mio. EUR Wertminderung bei bwin Games AB
      Im Zug der rechtlichen Entwicklungen in den USA und der daraus resultierenden Einstellung des US-Geschäfts wurde eine nicht zahlungswirksame Wertminderung der Kundenbasis und des Firmenwerts bei bwin Games in Höhe von 515,1 Mio. EUR vorgenommen. Aufgrund der geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen in der Türkei hatte sich bwin entschlossen, das Angebot an Online-Gaming-Produkten in der Türkei im Q1 2007 vorübergehend einzustellen und hat demzufolge den aktivierten Kundenstock in Höhe von 1,6 Mio. EUR bereits im Q4 2006 vollständig abgeschrieben. Vor diesem Hintergrund fiel das operative Ergebnis für das Q4 2006 auf minus 533,5 Mio. EUR. In der vergleichbaren Periode des Vorjahrs wurde ein operatives Ergebnis von 3,5 Mio. EUR erzielt. Der Verlust nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter betrug im Q4 2006 489,8 Mio. EUR, nachdem im Vorjahr ein Gewinn von 5,0 Mio. EUR erzielt wurde.


      .
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      Gruß
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:16:12
      Beitrag Nr. 4.036 ()
      Hat wer RT von Bwin? Und btw: wo kann ich vom ATX (nicht vom Index, von allen Titeln) dauerhaft RT beziehen?
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:18:30
      Beitrag Nr. 4.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.893.324 von entombed1966 am 19.04.07 09:16:12RT 33,20
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:28:43
      Beitrag Nr. 4.038 ()
      Megaverlust bei bwin

      Die Einstellung des US-Geschäfts aus rechtlichen Gründen führte zu einem satten Minus von 540 Millionen Euro.
      Der Internet-Wettanbieter erlitt eine herbe Niederlage in den USA. Der börsenotierte Internet-Wettanbieter bwin hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 herbe Verluste eingefahren. Das Ergebnis nach Steuern hat sich gegenüber dem Jahr davor von plus 6,4 Millionen Euro auf minus 539,6 Millionen Euro drastisch verschlechtert. Schuld daran sind - wie erwartet - massive Belastungen von rund 515 Millionen Euro in den USA.

      Im Zug der rechtlichen Entwicklungen in den Vereinigten Staaten und der daraus resultierenden Einstellung des US-Geschäfts wurde im vierten Quartal eine nicht zahlungswirksame Wertminderung der Kundenbasis und des Firmenwerts bei bwin Games AB in Höhe von 515,1 Millionen Euro vorgenommen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

      Aufgrund der geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen in der Türkei habe sich bwin auch dazu entschlossen, das Angebot an Online-Gaming-Produkten in der Türkei im ersten Quartal 2007 vorübergehend einzustellen und hat demzufolge den aktivierten Kundenstock in Höhe von 1,6 Millionen Euro bereits im vierten Quartal 2006 vollständig abgeschrieben. Vor diesem Hintergrund fiel das operative Ergebnis für das Jahr 2006 auf minus 587,5 Millionen Euro. In der vergleichbaren Periode des Vorjahrs wurde ein operatives Ergebnis von 7,7 Millionen Euro erzielt.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:29:04
      Beitrag Nr. 4.039 ()
      Der Ausblick ist sehr gut bei bwin!!!

      Sollte also heute noch drehen!!!

      Hier gehts zur live Übertragung der Zahlen ab 9:30 Uhr.

      http://www.braintrust.at/2007/bwin_19042007/index.htm

      http://www.braintrust.at/2007/bwin_19042007/index.htm

      Gruß hotsun
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:30:45
      Beitrag Nr. 4.040 ()
      RT 33,50 - 33,80 letzeter 33,50

      Drehen schnell ins plus wie angenommen
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:30:46
      Beitrag Nr. 4.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.893.324 von entombed1966 am 19.04.07 09:16:12
      Brokerjet.at

      250 33,520 33,890 282
      400 33,510 33,900 534
      1.958 33,500 33,950 100
      1.300 33,420 34,000 1.660
      500 33,400 34,080 200


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:34:56
      Beitrag Nr. 4.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.893.573 von Hubertuss am 19.04.07 09:30:46RT-Wien:

      2.543 34,000 34,200 332
      127 33,700 34,360 200
      435 33,610 34,390 500
      500 33,530 34,400 4.000
      1.160 33,520 34,420 1.300


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:37:19
      Beitrag Nr. 4.043 ()
      buy by bad news
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:39:07
      Beitrag Nr. 4.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.893.530 von hotsun am 19.04.07 09:29:04funtzt ja wohl gar nicht , bei euch ???
      Schlafen die noch ?
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:42:26
      Beitrag Nr. 4.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.893.714 von Hannes1968 am 19.04.07 09:39:07XETRA Wien (offen) 08:30 - 17:45
      Handels-
      währung Geld Brief Letzter Kurs Kurszeit Veränderung Vortag in %
      EUR 33,570 33,700 33,5700 19.04.2007 09:41 -0,94%
      Markttiefe
      Volumen Geld Brief Volumen
      407 33,570 33,700 25
      232 33,520 33,940 400
      400 33,510 34,060 200
      2.058 33,500 34,090 1.500
      1.300 33,420 34,100 300
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:42:31
      Beitrag Nr. 4.046 ()
      http://www.braintrust.at/2007/bwin_19042007/index.htm

      Funkt super und Aktie steigt auch!!!
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:44:27
      Beitrag Nr. 4.047 ()
      Kurz:

      Ergebnis wie erwartet von Ongame belastet
      Ergebnis 2006 bei minus 539,6 Millionen Euro - Ongame mit 515 Mio. Euro wertmindernd

      Effizienzsteigerung soll ab Q1/2007 greifen
      Brutto-Gaming-Erträge lagen 2006 bei 308,5 Mio. Euro - 1,2 Mio. neue Kunden gewonnen

      Hohe Abschreibungen und gedrosselte Marketingaufwendungen im 4. Quartal Brutto-Gaming-Erträge konnten im Periodenvergleich um 95,3 Prozent gesteigert werden - 216.000 Kunden im 4. Quartal erstmals aktiv



      Gruß
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:49:46
      Beitrag Nr. 4.048 ()
      Super Beitrag !!!

      Insbesondere die Übernahme Phantasie wurde noch mal deutlich betont!!!

      Bin mal gespannt wo wir heute abend stehen.

      Insgesamt sehr professionell die Herren von bwin

      Gruß hotsun
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:54:03
      Beitrag Nr. 4.049 ()
      erwerb einer online Wettlizenz in Argentinien

      Markteintritt wird in kürze erwartet :eek:


      und eröffnung eines Büros in Peking
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 11:08:55
      Beitrag Nr. 4.050 ()
      Ja, dass hört sich alles mehr als sehr gut an!!!

      Denke wir sollten mit Hinblick auf die Q1 Zahlen, Übernahmephantasie sowie des gestriegen politischen Vorstosses zur Marktöffnung des deutschen Sporttwettenmarktes deutlich und schnell Richtung 40 laufen.

      Gruß hotsun
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 11:37:39
      Beitrag Nr. 4.051 ()
      Wenn das alles so gut ist, warum fällt BWIN dann :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 11:38:33
      Beitrag Nr. 4.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.895.980 von Ascona500 am 19.04.07 11:37:39Weil heute so gut wie alles fällt.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 12:05:26
      Beitrag Nr. 4.053 ()
      Nanu, was macht denn der Makler da.
      Ständig Bid und Ask auf 0 :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 12:11:36
      Beitrag Nr. 4.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.896.488 von Ascona500 am 19.04.07 12:05:26na toll, auch schon gemerkt.
      Ist jeden Tag mind. 40 - 50 x so. :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 12:49:38
      Beitrag Nr. 4.055 ()
      Jetzt kackt die immer weiter ab.
      Geht die heute nochmal hoch :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 13:27:50
      Beitrag Nr. 4.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.897.273 von Ascona500 am 19.04.07 12:49:38der Markt fällt heute generell. ich persönlich mache mir keinen Kopf deswegen, Die Zahlen belasten den Kurs heute noch zusätzlich-
      stärker als erwartet.

      Ich Rechne mal damit dass wir nächte woche sehr gute News krigen, dann kann es weiter zu den 40 und mehr gehen.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 13:45:05
      Beitrag Nr. 4.057 ()
      Es werden gerade Stops abgefischt.
      Nogger T hatte auch seinen Stop bei 29,90€ .
      Die wurden kurz erreicht nun drehen wir schon wieder.
      Sch... Spiel, aber es scheint immer zu funktionieren.
      Ist halt doof wenn man seine Stop`s ins System stellt.
      Und es scheinen immer noch solche rumzulaufen, die das tun
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 13:46:43
      Beitrag Nr. 4.058 ()
      BWIN INT. ENTERT. AG
      ISIN: AT0000767553
      30,89 (-8,85 %)
      Wien (13:45:55)

      Size Bid Ask Size Spread
      211 30,89 31,10 586 0,21
      390 30,82 31,19 700 0,37
      500 30,81 31,20 2200 0,39
      2500 30,80 31,34 300 0,54
      200 30,73 31,40 500 0,67
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 13:58:54
      Beitrag Nr. 4.059 ()
      Tiefstan war in Wien -11%

      BWIN INT. ENTERT. AG
      ISIN: AT0000767553
      30,89 (-8,85 %)
      Wien (13:45:55)

      Size Bid Ask Size Spread
      211 30,89 31,10 586 0,21
      390 30,82 31,19 700 0,37
      500 30,81 31,20 2200 0,39
      2500 30,80 31,34 300 0,54
      200 30,73 31,40 500 0,67
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 14:00:47
      Beitrag Nr. 4.060 ()
      BWIN INT. ENTERT. AG
      ISIN: AT0000767553
      31,25 (-7,79 %)
      Wien (13:59:44)

      Size Bid Ask Size Spread
      200 31,26 31,39 251 0,13
      1589 31,25 31,40 674 0,15
      235 31,21 31,47 200 0,26
      3066 31,20 31,48 500 0,28
      100 31,15 31,49 780 0,34

      Wird schon wieder
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 14:03:57
      Beitrag Nr. 4.061 ()
      :lick:nochmal schön nachgelegt:D
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 14:06:28
      Beitrag Nr. 4.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.898.582 von Snake555 am 19.04.07 14:03:57:laugh::lick::D
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 14:42:20
      Beitrag Nr. 4.063 ()
      Ja, hatte mitbekommen, dass bei noggerT einige bwin geshortet haben und hatte mir daraufhin den cb4ssf für 0,98 reingelegt :D

      Bin mal gespannt wie schnell die jetzt glatstellen müssen.

      Wie gesagt bald bei über 40

      Gruß hotsun
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 14:45:27
      Beitrag Nr. 4.064 ()
      Was zahlt sich hier für einen €uro Eigenkapital:confused:
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 14:58:30
      Beitrag Nr. 4.065 ()
      hab heute mal 50 Euro nach bwin überwiesen, damit es der Firma nicht mehr so schlecht geht.....!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 15:26:11
      Beitrag Nr. 4.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.899.349 von hotsun am 19.04.07 14:42:20Ja, hatte mitbekommen, dass bei noggerT einige bwin geshortet

      ja, wenn Du mitbekommst, dass Noggi short ist, dann ist ja alles
      bestens. Der war gestern long, aber zu früh rein.
      Mit BWIN hat er gerade nicht die glücklichste Hand.

      Deshalb würde ich mich mehr auf meine eigenen Dinge konzentrieren.
      Entweder bist Du von der Aktie überzeugt oder nicht.
      Aber wer andere braucht, um sich ein Bild von einer Aktie zu machen,
      (er wird sich schon die Finger verbrennen), der sollte lieber die Finger davon lassen.
      So wird das garantiert nichts.:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 18:21:12
      Beitrag Nr. 4.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.899.688 von Exploser am 19.04.07 14:58:30Kannst ja die 50 Euro morgen auf "Alemannia Aachen" Tippen. Wenn die gewinnen kannst du dich auf eine Quote von 8,8 Freuen wenn die verlieren oder unentschieden spielen kannst du dich darüber freuen, dass du BWin geholfen hast wieder schwarze zahlen zu schreiben:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 19:41:53
      Beitrag Nr. 4.068 ()
      Was meint Ihr, ist das ein guter Moment um nachzukaufen oder geht es nochmal etwas runter?

      Bin hier jetzt einfach unentschlossen.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 19:45:15
      Beitrag Nr. 4.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.906.101 von Ascona500 am 19.04.07 19:41:53buy bei bad news,
      ich denke mal es wird nicht viel tiefer gehen, das die news nich dolle waren ist schon seit längerem bekannt. an der boerse wird die zukunft gehandelt und die schaut aufgrund der politischen entscheidung zur liberalisierung des wettmarktes gut aus.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 20:28:53
      Beitrag Nr. 4.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.906.101 von Ascona500 am 19.04.07 19:41:53Ich denke auch, dass der Absacker mehr vom Dax verursacht wurde als von dem bekannten Ergebnis. Hab leider kein Geld mehr sonst würde ich nachkaufen... :(
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 00:05:14
      Beitrag Nr. 4.071 ()
      wie wärs mit "Bet-at-Home"
      deren Aussichten und Kursziele sind definitiv besser!!
      MK:sehr niedrig um die 100 Mio.
      Umsätze um die 300 Mio. steigend.
      Nächstes Kursziel 45€.
      :p
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 08:57:23
      Beitrag Nr. 4.072 ()
      aus dem aktien-online forum:

      Bwin hat 539,6 Millionen Euro vernichtet
      19.04.2007 | 17:52 | (Die Presse)

      Glücksspiel. Die erwartete Sonderabschreibung der Pokerplattform Ongame beschert Bwin schwere Verluste.

      Wien (jaz/Reuters).Tiefrot, so wie sie erwartet wurde, präsentierte sich am Donnerstag die Bilanz des Online-Glücksspielanbieters Bwin. Schon bei der Präsentation des Neunmonatsergebnisses im November erklärte Bwin-Vorstand Norbert Teufelberger, dass es eine Sonderabschreibung in Höhe von „rund 500 Mio. Euro“ geben wird, wie die „Presse“ berichtete.

      Grund dafür ist das Verbot von Online-Glücksspielen in den USA im vergangenen Herbst. Dadurch wurde die von Bwin Anfang 2006 übernommene Pokerplattform Ongame über Nacht praktisch wertlos. 515,1 Mio. Euro sind es schlussendlich geworden, die abzuschreiben waren. Der Nettoverlust beträgt 539,6 Mio. Euro.



      Verlust im Kurs bereits enthalten
      Die Bilanzsumme reduziert sich dadurch zwar von über 800 Mio. auf 277,5 Mio. Euro, realen Geldabfluss bedeutet die Sonderabschreibung für das Unternehmen jedoch nicht. Denn die Bilanzsumme erhöhte sich erst im ersten Quartal 2006 im Rahmen einer Kapitalerhöhung für die Ongame-Übernahme von 113,7 Mio. auf 831,1 Mio. Euro.

      „Vernichtet“ wurde jedenfalls das Geld der Bwin-Aktionäre. Und zwar schon im Laufe des Vorjahres. Der Kurs des Unternehmens fiel zwischen Mai und Oktober aufgrund der rechtlichen Probleme in Deutschland und Frankreich sowie des Verbots in den USA von über 100 auf unter 20 Euro. Diese Entwicklung wurde nun in der Bilanz nachvollzogen.

      Bwin liegt damit paradoxerweise über den Erwartungen der Analysten. Diese hatten mit einem Verlust von 553,6 Mio. Euro gerechnet. Dass der Kurs am Donnerstag zeitweise trotzdem kräftig nachgab, dürfte mit ablehnenden Aussagen aus Hessen zur CDU-Idee von der Öffnung des Glücksspiel-Monopols zusammenhängen.

      Christine Reitsamer von Sal. Oppenheim sieht in der vollen Abschreibung von Ongame einen Vorteil für die nächsten Jahre. Sie ist davon überzeugt, dass die Monopole in der derzeitigen Form nicht zu halten sein werden. Bwin selbst sieht die alternativen Glücksspielanbieter durch die jüngsten Entwicklungen auf europäischer Ebene, das widersprüchliche Urteil im Fall Placanica und die Vertragsverletzungsverfahren gegen einige EU-Staaten, gestärkt. Bis zu einem Fall der Monopole werde es jedoch noch einige Jahre dauern. In dieser Zeit werde sich die Branche stärker konzentrieren. „Wir denken, dass in zwei bis drei Jahren drei bis vier starke Unternehmen den Markt dominieren werden“, meint Teufelberger.



      Weniger Geld fürs Marketing
      Um dafür gerüstet zu sein, will Bwin effizienter werden. Die Marketingkosten, die 2006 auf knapp 190 Mio. Euro gestiegen sind, sollen heuer wieder auf die Hälfte gedrückt werden. 2007 soll das Ergebnis dadurch deutlich verbessert werden. Denn im Geschäft konnte Bwin kräftig zulegen. Die Bruttoroherträge (Einnahmen minus Gewinnauszahlungen) stiegen von 144 auf 381,8 Mio. Euro, die Zahl der Kunden von 718.000 auf 1,5 Mio. Die Marketingkosten pro neuem Kunden stiegen jedoch auch von 145 auf 221 Euro. „Da zeigt das Negative-Campaigning der staatlichen Anbieter deutlich Wirkung“, meint Teufelberger.

      ("Die Presse", Print-Ausgabe, 20.04.2007)

      9% Minus ist mehr als übertrieben-rechne bereits heute mit einer
      Gegenbewegung nach oben-Die Zulunft schaut gut aus-die Zahlen am 15.5. (Q1/2007) werden das unterstreichen!
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 09:24:53
      Beitrag Nr. 4.073 ()
      Der Aktionärsbrief (aus dem Hause Bernecker) hat in der Regel sehr gute Empfehlungen zu bieten!

      Heute bekommt man ihre Kaufempfehlung (33 Euro) zum Discount von knapp 30 Euronen, vorher wurden aber natürlich erst die Stopps bei 29,90 Euro abgeräumt...:D

      Interessante Spekulation!!


      20.04.2007 07:41:46

      bwin um 33 Euro erste Positionen aufbauen

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten, bei der bwin-Aktie (ISIN AT0000767553/ WKN 936172) um 33 Euro erste Positionen aufzubauen. Nach dem jüngsten Urteil des Europäischen Gerichtshofs seien die Experten der Meinung, dass man Sportwetten-Titel wieder näher unter die Lupe nehmen sollte. bwin notiere zum Beispiel 70% unter seinem Höchstkurs. Für dieses Jahr seien die Analystenschätzungen äußerst pessimistisch. So werde höchstens ein Gewinn um 25 Mio. Euro prognostiziert. Brancheninsider würden dagegen mit wesentlich mehr rechnen. Gerüchten nach könnte das Unternehmen bereits im ersten Quartal 2007 den für das Gesamtjahr erwarteten Gewinn erwirtschaftet haben. Am 15. Mai werde bwin seine Zahlen bekannt geben. Die Experten von "Der Aktionärsbrief" empfehlen, bei der bwin-Aktie um 33 Euro erste Positionen aufzubauen. Das mittelfristige Ziel sehe man bei 45 Euro und langfristig halte man auch 60 Euro für möglich. Eingegangene Positionen sollten bei 29,90 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 16 vom 19.04.2007) (20.04.2007/ac/a/a)

      Quelle:AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 09:28:56
      Beitrag Nr. 4.074 ()
      für mich war das mit abstand negativste an dem ganzen Bericht, dass die Zahl der aktiven und auch der neuen Kunden sehr stark zurückgegangen ist


      dass könnte bedeuten wenn bwin seine Marketingausgaben weiter reduziert und die Kundezahl weiter zurückgeht dass Modell wirkliche Probleme bekommt
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 09:29:01
      Beitrag Nr. 4.075 ()
      Der MM kungelt aber ganz schön:confused: Die gestellten BID´s und ASK´s passen nicht zu meinen Aufträgen, diese werden einfacht ausgeführt. Das konnte ich gestern auch schon beobachten.

      divi
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 09:32:24
      Beitrag Nr. 4.076 ()
      und auch die unsicherheiten im deutschen Markt werden bwin noch einige
      Zeit belasten

      persönlich bin ich mir sicher dass bwin in Deutschland nicht mehr verboten werden kann, aber bevor dass nicht zu 100 prozent sicher ist wirds noch zittrige geben,


      denn eines ist klar ein deutschland Verbot würde bwin in der jetzigen Form so nicht überleben...........:(
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 09:40:50
      Beitrag Nr. 4.077 ()
      auch hier wird nur noch vom eventuellen erreichen des break evens gesprochen............:(:(


      vor 2 Tagen wurde hier noch zum kauf geblasen.......




      http://www.be24.at/blog/entry/4992
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 09:50:31
      Beitrag Nr. 4.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.912.415 von trustone am 20.04.07 09:40:50dass muss man sich mal durchlesen was die vorhaben.............


      http://www.neuepresse.de/niedersachsen/285282.html



      die wollen echt das amerikanische System kopieren in Deutschland

      Banken sollen bestraft werden wenn sie gewinne von Privaten auszahlen

      dass geht in der EU nie durch



      weiters steht noch oddset Umsatz ist um 19 Prozent eingebrochen:eek::eek:

      da ja auch oddset keine Werbung mehr macht



      toll fand ich auch die Aussage dass der Umsatzrückgang auf die schlechte Konjunktur zurückzuführe sei :laugh::laugh::laugh::laugh:



      ist in Deutschland nicht hochkonjunktur...........
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 09:59:59
      Beitrag Nr. 4.079 ()
      ups
      ;)

      bei bwin entsteht der eindruck,
      dass die anderen (politiker, monopolisten)
      schuld an ihrem dilemma seien.
      dem ist nicht so.

      man muss wissen, dass bwin von personen gegründet
      wurde, die nicht den blassesten schimmer vom wettgeschäft
      hatten und haben ! mussten sie auch nicht.

      ihre absicht war und sind nicht das sportwettgeschäft,
      sondern die gründung eines brand-name. ersteres muss
      in die hose gehen,letzteres ist ihnen (vorläufig) gelungen.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 10:04:14
      Beitrag Nr. 4.080 ()
      Wollt Ihr die Aktionäre unbedingt in den Megaverlust treiben mit Eurem ewigen scheiss negativen geschreibe :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 10:08:32
      Beitrag Nr. 4.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.912.646 von trustone am 20.04.07 09:50:31Man sollte den Stussmann oder wie der heißt mal auf deine geistige Gesundheit hin überprüfen.

      Er möchte keine Wettbude an jeder Ecke:

      Na dann soll er die Zahl der Lotto-/Oddset-Annahmestellen eben einschränken :laugh:

      Er möchte ausserdem die Spielsüchtigen schützen indem er einen 100 Mio-Jackpot einführt, weil dadurch bestimmt weniger Spielsüchtige wetten und einen Anreiz bekommen zu wetten. Gleichzeitig strebt er mit eben dieser Maßnahme an, den Umsatz zu steigern.

      Schmiert der sich auch Sch... aufs Brot und behauptet es sei Nutella ? :laugh:

      Sowas gehört doch in die Irrenanstalt oder in den Knast !
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 10:12:22
      Beitrag Nr. 4.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.913.013 von Geldrausch am 20.04.07 10:08:32stimmt :eek::eek::eek:


      hab selten einen Artikel mit einer derartigen doppelmoral gesehen.......
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 10:29:40
      Beitrag Nr. 4.083 ()
      Charttechnisch geht es jetzt mal Richtung 23-24.
      Dann wird es spannend; rein oder Reissleine ziehen - je nachdem ob der langfristige Aufwärtstrend hält.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 10:36:02
      Beitrag Nr. 4.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.913.424 von Ceeit am 20.04.07 10:29:40Wenn man nach einem Chart gehen könnte wäre ich längst Millionär.
      Bei so einem kaputt gegedeten Wert von Charttechnik zu schreiben stimmt mich nachdenklich :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 10:40:52
      Beitrag Nr. 4.085 ()
      entscheidend wirds mitte Mai

      Zahlen 1 Quartal, bis dahin wird wohl geschüttelt


      die hohen Kursverluste sind ja nicht durch die 500 mille Verlust entstanden, dass war seit November bekannt.........

      man hatte sich , auch ich einen Ausblick erwartet, der fehlte jedoch komplett.........


      nun muss man eben annehmen dass die sparmassnahmen nicht so greifen wie erwünscht.........
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 10:44:34
      Beitrag Nr. 4.086 ()
      leute hier sind profis am werk.

      die news wurde nochmal negativ unterstützt.
      80% der kleinanleger haben den wert bereits wieder verlassen.

      teilweise sogar wieder mit verlust.

      rüttel... schüttel..

      fazit: ich gehe bereits heute wieder von einem plus aus.
      und ende nächste woche mit kursen um die 33,00

      lg
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 10:49:41
      Beitrag Nr. 4.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.913.661 von trustone am 20.04.07 10:40:52Der fehlte nicht wirklich:rolleyes: mit Dividende usw. vertagt es sich bis mindestens 2009.

      Aber eine gewisse Klientel an Aktionären ist lesefaul.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 10:49:52
      Beitrag Nr. 4.088 ()
      Ich denke auch, das alles Schlechte im Kurs eingepreist ist. Wenn der Dax gestern nicht so nachgegeben hätte wäre es wohl auch nicht soweit runter gegangen. Ich habe etwas nachgelegt. Kaufe wenn alle pessimistisch sind:cool:


      bwin um 33 Euro erste Positionen aufbauen

      20.04.2007
      Der Aktionärsbrief

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten, bei der bwin-Aktie (ISIN AT0000767553 / WKN 936172) um 33 Euro erste Positionen aufzubauen.

      Nach dem jüngsten Urteil des Europäischen Gerichtshofs seien die Experten der Meinung, dass man Sportwetten-Titel wieder näher unter die Lupe nehmen sollte.

      bwin notiere zum Beispiel 70% unter seinem Höchstkurs. Für dieses Jahr seien die Analystenschätzungen äußerst pessimistisch. So werde höchstens ein Gewinn um 25 Mio. Euro prognostiziert. Brancheninsider würden dagegen mit wesentlich mehr rechnen. Gerüchten nach könnte das Unternehmen bereits im ersten Quartal 2007 den für das Gesamtjahr erwarteten Gewinn erwirtschaftet haben. Am 15. Mai werde bwin seine Zahlen bekannt geben.

      Die Experten von "Der Aktionärsbrief" empfehlen, bei der bwin-Aktie um 33 Euro erste Positionen aufzubauen. Das mittelfristige Ziel sehe man bei 45 Euro und langfristig halte man auch 60 Euro für möglich. Eingegangene Positionen sollten bei 29,90 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 16 vom 19.04.2007) (20.04.2007/ac/a/a)
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 10:53:23
      Beitrag Nr. 4.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.912.822 von leelan am 20.04.07 09:59:59man muss wissen, dass bwin von personen gegründet
      wurde, die nicht den blassesten schimmer vom wettgeschäft
      hatten und haben
      ! mussten sie auch nicht....
      ihre absicht war und sind ...die gründung eines brand-name...



      Leelan,
      hast du dir diesen Schwachsinn selber ausgedacht? Soviel blödheit auf einen Schlag kann in keinem Menschen drin sein...soviel unsinn in einem beitrag kann nur von dir kommen...habe nur kopfschütteln für diesen schwachsinnigen beitrag und dessen verfasser übrig. Wenn ichs nicht besser wusste, würde ich echt denken, da schreibt einer, der gerade seine pillen vergessen hat :rolleyes: :rolleyes::rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 10:53:57
      Beitrag Nr. 4.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.913.661 von trustone am 20.04.07 10:40:52wie hätten es die Herrschaften gerne.
      BWIN ist in 2007 von 16 auf 37 gegangen.
      Trotz aller Unwägbarkeiten und dicken Knüppeln,
      die die Sportwettenanbieter in den Weg geworfen
      bekamen.
      Jetzt hat man die schlechten Zahlen genutzt, um
      die unsicheren Kantonisten mit einem Kursrückgang
      weiter zu verunsichern oder gar rauszukegeln.

      Abwarten und Teetrinken.
      BWIN ist Marktführer und der profitiert als erster
      von weiteren Lockerungen ggüb. den Monopolbewahrern.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 10:54:47
      Beitrag Nr. 4.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.913.801 von Friseuse am 20.04.07 10:49:41da kann ich ruhig lesefaul sein...................

      die Videokonferenz von gestern ist dass einzig ausschlaggebende, und da wurde absolut kein Ausblick gegeben


      alos Ohren auf Augen auf Friseuse :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 10:56:26
      Beitrag Nr. 4.092 ()
      bwin=
      www.bwin.com
      www.bwin.de
      www.bwin.it (italien)
      www.betoto.com (griechenland)
      www.bwin.com.ar (argentinien)-noch nicht online wird aber wohl bald online gehen dem letzten bericht zufolge
      www.bwin.com.mx (mexiko)

      kooperation mit www.iplay.pl

      da wird still und heimlich permanent in verschiedene märkte gegangen!

      so long
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 11:02:20
      Beitrag Nr. 4.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.913.940 von alc1 am 20.04.07 10:56:26bwin ist vor allem auch poker.........


      www.pokerroom.com
      www.europoker.net
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 11:03:15
      Beitrag Nr. 4.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.913.714 von bibliothek am 20.04.07 10:44:34Meine Gedanken ;).

      Ich lasse mich hier nicht rausschütteln :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 11:10:38
      Beitrag Nr. 4.095 ()
      Erst wieder rein bei unter 25 Euro!

      In den nächsten Wochen wird dies eventuell möglich sein. :)
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 11:18:36
      Beitrag Nr. 4.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.913.887 von Heinz01 am 20.04.07 10:53:57Vorallem muss man einfach zurück blicken wieviele Unternehmen pleite gegangen sind weil sie einfach nicht in der lage waren dem wiederstand stand zu halten. Und durch die bekanntheit von BWin kann ich mir sehr gut vorstellen dass der Kuchen zu gunsten von Bwin neu aufgeteilt wird. Irgendwo müssen die Kunden doch hin...

      Ausserdem gefällt mir das Angebot von BWin.de viel besser als das der Konkurenten (von den Staatlichen Anbietern wollen wir mal nicht sprechen, die sind echt armselig), wer dort angemeldet ist, weiss wovon ich rede;)
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 11:36:36
      Beitrag Nr. 4.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.914.385 von PixelBasti am 20.04.07 11:18:36genau so sehe ich das auch. ich bin ebenfals positiv gestimmt das es sich noch zu gunsten bwin`s entwickeln wird. angesichts der rechtslage die sich mehr und mehr zu gunsten der wettbetreiber entwickelt.

      zudem kommt noch der bekanntheitsgrad von bwin. stellt euch doch nur mal vor das das wettmonopol fallen wird. was wird den das erst los sein ? jede woche gibt es neue news zugunsten der sportwettvermitller, es geht vorran bis ende des jahres muss eine eindeutige entscheidung getroffen werden.

      einfach nur cool bleiben und abwarten wir werden sehr viel höhere kurse sehen und alle dummschwätzer werden schon eines besseren belehrt.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 11:54:45
      Beitrag Nr. 4.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.914.214 von vipwp am 20.04.07 11:10:38EVENTUELL....

      Und genau deswegen bin ich heute mit 500 zu 29,00 rein....

      DAS IST SICHER.;)
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 16:25:31
      Beitrag Nr. 4.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.913.873 von Sportsfreund am 20.04.07 10:53:23sportsfreund,
      du schreibst:
      hast du dir diesen Schwachsinn selber ausgedacht?

      1. bei kurs 100,- habe ich den absturz vorhergesagt. kann man nachlesen. damals gab es jede menge typen deines kalibers, die von schwachsinn sprachen. meines wissens schreibt heute keiner mehr von den schlauen in diesem thread.

      2. was hältst du davon, wenn du meine beiträge vorher redigierst und mit deinem fundamentalen wissen bereicherst ?
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 09:13:31
      Beitrag Nr. 4.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.920.549 von leelan am 20.04.07 16:25:31Dein Beitrag war ein Schwachsinn, wie 90% deiner Beiträge.


      Wenn man über die Gründer eines Unternehmens mit ca. 1000.000.000 EURO Marktkapitalisierung und fast ebensoviel Umsatz sagt, die hätten keine Ahnung von ihrem Geschäft. Dann ist mann reif für die Klinik mein lieber leelan. Seitdem ich hier bin, schreibst du überwiegend wirres Zeug und mal bist du pro und mal contra und nie argumentierst du, immer behauptest du nur! Das Forum leidet unter Typen wie dir, die sich selbst für wichtig halten und denken, irgendetwas voraussagen zu können!

      Ich bleibe dabei, du schreibst hier nur deinen Frust runter, weil du als Buchmacher versagt hast und nicht anerkennen willst, was die BWIN Vorstände grossartiges leisten! Das zeigt wie kleinkariert du eigentlich bist!

      Aber wie sagte ich vor Monaten zu dir?
      Du hast hier Narrenfreiheit...

      Sportliche Grüsse aus Hamburg
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 09:14:25
      Beitrag Nr. 4.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.920.549 von leelan am 20.04.07 16:25:31:laugh:
      „Es muss gelingen, die ganzen Internet-Anbieter auszuschalten“, sagte Stypmann.
      Sonst sei die „Todesspirale für Oddset“ nicht zu stoppen.
      :D:D:D

      Die Banken würden sich dann zwei Mal überlegen, ob sie diese Geldgeschäfte weiter kanalisieren und ihre Lizenz riskieren wollten, sagte Stypmann

      Glücksspiel - ein Milliarden-Phänomen
      Wachstumsmotor Internet

      Der Glücksspielmarkt in Deutschland repräsentiert ein jährliches Volumen von rund 27 Mrd. Euro, davon entfallen rund 8 Mrd. Euro auf Lotto & Co. Der Vertriebsweg Internet spielt dabei derzeit noch eine untergeordnete Rolle. In 2003 wurden gerade etwa zwei Prozent oder 200 Mio. Euro der Spieleinsätze über Online-Medien an die deutschen Lottogesellschaften vermittelt. Marktexperten gehen davon aus, dass der Anteil neuer Vertriebswege wie Internet, Mobiltelefon und interaktives Fernsehen bis 2007 auf rund 9 Prozent wachsen wird. Das entspricht einem Volumen von rund 740 Mio. Euro.


      Lotto in Deutschland: Online vs. Offline


      http://www.fluxx.com/fluxx_content.php?page=FLUXX_Unt_Glueck…

      Zurzeit gehen Gerüchte bei der Deutschen Bank um, er herrscht tiefe Betroffenheit in den Vorzimmern.
      Der Chef der DB, Herr Ackermann, wurde soeben von dem Präsident und Geschäftsführer des Deutschen Lottoverbands aus Niedersachsen, Herrn Dr. Stypmann herausgefordert, es geht nach dem Willen von Herrn Stypmann um das Überleben der DB, wenn sie sich nicht seinem Willen beugt.
      "So könnte es aussehen"
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 09:15:08
      Beitrag Nr. 4.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.915.044 von Canadian2000 am 20.04.07 11:54:45@ canadian

      you are right --> www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=AT0000767553&typnr=4

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 09:16:23
      Beitrag Nr. 4.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.915.044 von Canadian2000 am 20.04.07 11:54:45:eek:
      die ganze Branche wird profitieren:
      http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sTab=chart&hi…

      :D
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 11:27:19
      Beitrag Nr. 4.104 ()
      gerade bei MTC gefunden. Kurzziel 43,23 €, ich sammel weiter ein:D

      WIEN

      Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei
      durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 48,05
      Punkte oder 1,03 Prozent auf 4.717,36 Einheiten. Der heutige Verfallstermin fand
      kaum Beachtung, die Bewegungen innerhalb der Verfallsperiode blieben marginal.
      In den Fokus gerieten die heimischen Bankenwerte, die wie ihre internationalen
      Branchenkollegen haussierten. Die gehandelten Volumina zogen gegen
      Handelsschluss hin deutlich an.

      Bei Raiffeisen sprachen Händler von positiven Auswirkungen des Zuschlags für
      die Fußball-EM 2012 in Polen/Ukraine, da die Bank in beiden Ländern gut
      aufgestellt sei. Das starke internationale Umfeld, das von erneuten
      Übernahmegerüchten um die Societe Generale profitierte, beflügelte ebenfalls.
      Raiffeisen kletterten um 3,54 Prozent auf 107,0 Euro. Mitbewerber Erste Bank
      rückte bei gutem Volumen um 0,73 Prozent auf 59,40 Euro vor.



      Auch im Stahlsektor kam es zu klaren Zugewinnen. Voestalpine erhöhten sich um
      1,51 Prozent auf 51,20 Euro. Böhler-Uddeholm zeigten sich mit 0,83 Prozent auf
      72,50 Euro im Plus.

      Als 'positiv' bewertete ein Händler die Quartalszahlen der OMV . Die
      Raffineriemargen haben sich im Auftaktquartal 2007 verbessert, allerdings ist
      die Produktion gegenüber dem vierten Quartal 2006 leicht zurückgegangen. In
      einer laut Händleraussagen technischen Gegenbewegung zu den gestrigen
      Aufschlägen verloren OMV um 0,74 Prozent auf 46,85 Euro.

      Bei der Telekom Austria wirke laut Händleraussagen die Nachricht vom Vortag,
      dass sich das Unternehmen aus dem Bieterrennen um Hellenic Telecom (OTE)
      zurückzieht, positiv nach. Zudem wurde bekannt, dass die Analysten von Morgan
      Stanley ihre Anlageempfehlung 'Equal Weight' ebenso bestätigen wie das Kursziel
      von 21 Euro. Telekom-Titel legten um 1,25 Prozent auf 20,20 Euro zu.

      Die Aktienanalysten von Sal. Oppenheim haben ihr Kursziel für bwin -Aktien auf
      43,24 Euro leicht nach oben revidiert. Die Kaufempfehlung 'Buy' wurde von den
      Experten bestätigt. bwin erholten sich im Verlauf von ihrem Tagestief und
      schlossen um 0,55 Prozent leichter bei 30,64 Euro.


      Die deutlichsten Kursgewinne im prime market konnten die Aktien von Polytec
      verbuchen. Sie kletterten um 5,98 Prozent auf 9,39 Euro. Andritz stiegen um
      3,78 Prozent auf 194,69 Euro./fg/APA/she
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 12:55:25
      Beitrag Nr. 4.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.928.968 von Sportsfreund am 21.04.07 09:13:31sportsfreund,

      wenn du etwas an meinen beiträgen auszusetzen hast,
      dann lass mich das per bordmail wissen.
      dieser thread sollte sich mit BWIN beschäftigen und nicht mit leelan !

      ja, nochetwas...da dich meine postings stören, rate ich dir, sie ganz einfach zu ignorieren.
      hör einfach auf, mich wie eine läufige hündin zu verfolgen. ignoriere mich. as simple as that.

      glaub an dich. du schaffst es.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 08:56:33
      Beitrag Nr. 4.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.929.929 von leelan am 21.04.07 12:55:25Hey du süsser leelan,

      man kann nicht durch die welt laufen und schwachsinn reden und dann zu den Kritikern sagen, ignoriert einfach meinen Schwachsinn! Das Forum lebt von pro & contra. Du redest wirres Zeug und ich mach dich aufmerksam darauf...das ist doch ok, oder?
      Die Sache mit der läufigen Hündin ist übrigens echt lustig. Schreib doch einfach mehr über Hündinnen und so was und vergiss BWIN und die Buchmacherei, davon verstehst du ja doch nichts!

      Sonnige Grüsse aus Hamburg
      deine läufige...du weisst schon :)
      PS:Warum Boardmail?Hier isses doch auch nett!
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 09:13:57
      Beitrag Nr. 4.107 ()
      bwin Rating bleibt ausgesetzt

      20.04.2007
      Erste Bank

      Wien (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der Erste Bank, Martina Pasching, setzt das Rating für die bwin-Aktie (ISIN AT0000767553 / WKN 936172) weiterhin aus.

      Bedingt durch die Einstellung des USA-Geschäftes und hohe operative Kosten seien die in dieser Woche präsentierten Zahlen 2006 erwartungsgemäß schlecht ausgefallen. Die Brutto-Gaming-Erträge hätten zwar auf 382 Mio. EUR gesteigert werden können. Überproportional gestiegene operative Kosten resultierend aus der Übernahme von Ongame sowie hohe Marketingaufwendungen hätten jedoch das EBITDA auf -7 Mio. EUR gedrückt. Nach Abzug der Wertberichtigungen für das USA-Geschäft (aus der Ongame-Übernahme) in Höhe von 517 Mio. EUR sowie für die Einstellung des Türkei-Geschäftes habe bwin einen Jahresfehlbetrag von -540 Mio. EUR verbucht.

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      2007 wolle bwin mit neuem strategischem Fokus auf Profitabilität und Konzentration auf den Kernmarkt Europa die Rückkehr in die Gewinnzone anstreben. Kernpunkt der Profitabilitätssteigerung sei die geplante Halbierung des Marketingbudgets. bwin habe keinen weiteren Ausblick auf das aktuelle Geschäftsjahr gegeben, da sich das Unternehmen in Übernahmeverhandlungen mit dem britischen Rivalen Sportingbet befinde und laut bwin nach britischem Übernahmerecht derzeit keine zukunftsgerichteten Aussagen getätigt werden könnten. Die Verhandlungen seien jedoch erst in einem frühen Stadium.

      Eine Einschätzung der weiteren Entwicklung sei daher schwierig. Man sehe auch nach dem EuGH-Urteil "Placanica" weiterhin hohe rechtliche Unsicherheiten für bwin, vor allem am Kernmarkt Deutschland. Die Q1-Zahlen würden Mitte Mai veröffentlicht und sollten eine erste Indikation ermöglichen, wie schnell der Strategiewechsel in eine bessere operative Performance umgesetzt werden könne.

      Die Anlageempfehlung und das Kursziel der Analysten der Erste Bank für die Aktie von bwin bleiben nach wie vor ausgesetzt. (Analyse vom 20.04.2007) (20.04.2007/ac/a/a)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 09:14:19
      Beitrag Nr. 4.108 ()
      20.04.2007

      Warum bwin zum Ausblick schweigt
      Von Bettina Schragl
      2 Related Stories Sal.Oppenheim erhöht Kursziel für bwin
      bwin: Markt vermisst Ausblick auf Geschäftsverlauf

      Die Bookie-Aktie ist nach der Bekanntgabe der Zahlen für 2006 weiter auf Talfahrt. Die Investoren stört allerdings weniger der hohe Verlust, sondern der Umstand, dass bwin mit Statements zum aktuellen Geschäftsverlauf und zum Ausblick mehr als gegeizt hat. Das hat allerdings einen Grund: bwin unterliegt aufgrund der Übernahmegespräche mit der britischen Sportingbet derzeit dem britischen Takeover Code. Und darf daher nichts sagen. Folglich gab es auch zu den seit Anfang März geführten Verhandlungen mit Sportingbet keinerlei Details. bwin äusserte sich beim Conference Call nur dahingehend, dass man mit keinen anderen Bookies in Gesprächen stehe.

      Der Markt tut sich daher momentan schwer: Die rechtlichen Unsicherheiten halten an, wenn auch unmittelbar keine grossen Gefahren drohen; die Anzahl der aktiven Kunden (exkl. USA) war im vierten Quartal um 15% unter dem Wert des Vorquartals und es gibt keine Anhaltspunkte, wie sich die Zahl im ersten Quartal entwickelt hat, die Gespräche mit Sportingbet bedeuten zusätzliche Unsicherheit.

      Insofern heisst es abwarten bis 15. Mai: Die dann publizierten Zahlen für das erste Quartal werden Aufschluss geben, inwiefern der Strukturschwenk greift. Sollten die Marketingkosten wie angekündigt halbiert werden, stehen die Chancen gut, dass es das Unternehmen heuer in die Gewinnzone schafft.

      Aus dem Börse Express vom 20. April 2007
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 11:19:50
      Beitrag Nr. 4.109 ()
      finanzen.net
      CDU-Finanzpolitiker wollen Sportwetten mit bis zu 15 Prozent besteuern (EuramS)
      Montag 23. April 2007, 09:03 Uhr


      Vervierfachung der Einnahmen angestrebt
      Mit dem Vorschlag, eine Steuer auf Sportwetten zu erheben, wollen die Finanzpolitiker von CDU/CSU die Sportwetteneinnahmen vervierfachen. "Die Abgabe auf Sportwetten soll direkt an der Quelle erhoben werden und könnte bei zwölf bis 15 Prozent des Umsatzes liegen", sagte der finanzpolitische Sprecher der CDU-Fraktion Thüringen, Mike Mohring, zu €uro am Sonntag (E-Tag: 22. April 2007). "Damit würden die Einnahmen für die Länder auf 400 Millionen Euro steigen." Derzeit sind es rund 100 Millionen Euro pro Jahr. Mohring ist Chef der Sprecherkonferenz, einem Zusammenschluss aller finanzpolitischen Sprecher ANZEIGE

      der Unionsfraktionen in Landtagen und im Bundestag. Das Gremium hatte am Dienstag erstmals die Abschaffung des staatlichen Sportwettenmonopols und im Gegenzug eine Steuer gefordert. Die Aktien der Glücksspielvermittler Fluxx und Tipp24 (Xetra: 784714 - Nachrichten) waren daraufhin kräftiggestiegen.
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 12:30:06
      Beitrag Nr. 4.110 ()
      Berlin, 23. April 2007. Die Mehrheit der Länder will beim geplanten Glücksspielstaatsvertrag die Bedenken der Europäischen Kommission ignorieren. Das ergibt sich aus der Antwort der Länder an die EU-Kommission, die heute in Brüssel erwartet wird. „Das hat es noch nicht gegeben: Der EG-Vertrag verpflichtet die Länder, keine Rechtsakte zu erlassen, die gegen Gemeinschaftsrecht verstoßen. Beim Glücksspielstaatsvertrag wollen die meisten Länder diese Grundregel offenbar vorsätzlich verletzen. Sie bringen damit die Gemeinschaftstreue Deutschlands in Misskredit,“ kommentiert Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbandes. „Durch diese mutwillige Brüskierung der EU-Kommission dürfte das Aus für den Vertrag wesentlich beschleunigt werden.“
      Mit dem Festhalten am aktuellen Vertragsentwurf riskieren die Ministerpräsidenten nun absichtlich ein Vertragsverletzungsverfahren. Die EU-Kommission hatte vor allem das geplante Internetverbot bei Lotto für unzulässig erklärt und generell eine Differenzierung von Glücksspielen nach ihrer Suchtgefährlichkeit gefordert. Da eine Suchtgefahr durch Lotto nicht belegbar sei, seien die geplanten massiven Eingriffe nicht mit dem Gemeinschaftsrecht vereinbar. „Diese Belege können die Länder nun mal nicht beibringen: Natürlich gibt es Spielsucht, zum Beispiel beim Automaten- und Casinospiel, aber keine Lottosucht. Das EU-Recht verlangt hier Regelungen, die diesem Umstand entsprechend verhältnismäßig sind.“ so Faber.

      Der Deutsche Lottoverband erwartet ab Januar ein Rechtschaos, wenn die Länder keinen Kompromiss suchen: Der Staatsvertrag werde vermutlich in mehreren Bundesländern nicht ratifiziert werden und damit auch nicht gelten. Zudem seien Klagen privater Wettbewerber Tür und Tor geöffnet: Von der Ziehung der Lottozahlen im TV über jegliche Lotto- und Oddsetwerbung bis zur Anzahl und Lage der Annahmestellen stehe alles auf dem Prüfstand der Gerichte. In der Folge würden die Lottoeinnahmen noch stärker einbrechen als mit 20 Prozent ohnehin schon geplant. „Mit diesem absichtlich herbeigeführten Rechtschaos wird ausländischen Anbietern der deutsche Glücksspielmarkt quasi auf dem silbernen Tablett serviert“, so Faber weiter. „Aber auch wenn die meisten Ministerpräsidenten auf eine harte Linie setzen: Die Front in den Ländern bröckelt.“ So hatten zuletzt die CDU-Finanzexperten aus Bund und Ländern für Lotto die Beibehaltung des bewährten Staatsvertrags von 2004 empfohlen. Auch die FDP ist gegen den aktuellen Vertragsentwurf. Die FDP ist in drei Bundesländern an der Landesregierung beteiligt.

      Pressekontakt:
      Sharif Thib
      030-700 186 - 738
      presse@deutscherlottoverband.de


      .
      .
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 14:17:39
      Beitrag Nr. 4.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.951.404 von Hubertuss am 23.04.07 12:30:06wann kommt die Antwort von Brüssel??noch diese Woche?
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 16:25:55
      Beitrag Nr. 4.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.950.379 von Muzelmann07 am 23.04.07 11:19:50Mit dem Vorschlag, eine Steuer auf Sportwetten zu erheben, wollen die Finanzpolitiker von CDU/CSU die Sportwetteneinnahmen vervierfachen. "Die Abgabe auf Sportwetten soll direkt an der Quelle erhoben werden und könnte bei zwölf bis 15 Prozent des Umsatzes liegen",

      na...da ist es ja...hab ichs nicht gesagt ?

      eine liberalisierung gibts nur mit blutzoll.
      bei 15% des umsatzes und einem hold von 6%
      verliert bwin jedes jahr 9 %

      viel spass
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 16:42:56
      Beitrag Nr. 4.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.955.053 von leelan am 23.04.07 16:25:55also leelan nichts für ungut aber rechnen bzw. kaufmännisches denken ist nicht gerade deine stärke

      bist du schon mal auf die idee gekommen das die sportwettenanbieter egal wie sie heissen diese steuer einfach auf die kunden überwälzen

      so wird es in der regel immer gemacht auch in anderen branchen

      der dumme ist immer der verbraucher also die masse der steuerzahler die lassen sich nähmlich alles gefallen und als belohnung dürfen wir ja dann alle paar jahre wählen gehen

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 17:30:41
      Beitrag Nr. 4.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.955.329 von heob am 23.04.07 16:42:56also leelan nichts für ungut aber rechnen bzw. kaufmännisches denken ist nicht gerade deine stärke
      heob, ich habe mit rechen ein kleines vermögen verdient.
      aber wie gesagt, es geht nicht um mich, sondern um bwin.

      bist du schon mal auf die idee gekommen das die sportwettenanbieter egal wie sie heissen diese steuer einfach auf die kunden überwälzen
      heob, auf diese idee bin ich schon 1987 gekommen.
      ich bin auch noch auf andere ideen gekommen, die ich dir
      gerne (gebührenpflichtig) verrate :lick:
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 17:45:20
      Beitrag Nr. 4.115 ()
      das ding steht schneller wieder bei 35€ als hier manchen lieb ist :D:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 20:26:23
      Beitrag Nr. 4.116 ()
      teufelberger schlägt vor, freiwillig eine 15% steuer vom bruttogewinn (nicht vom umsatz !) zu bezahlen. offensichtlich betriift diese steuer nicht die sportwetten, sondern online-glücksspiele (was oft vermischt wird).

      antwort von casinos austria:

      "Die offenbar an die österreichische Bundesregierung gerichtete Aufforderung von bwin, in Gespräche über eine Neuregelung des Glücksspielwesens - verbunden mit einer erheblichen Steuersenkung von derzeit bis zu 80 auf 15 Prozent des Bruttospielertrages - zu treten, erscheint im Lichte der Tatsache, dass dieses Unternehmen von Gibraltar aus versucht, die nationalen Regelungen (sowohl hinsichtlich Spielerschutzes als auch nationaler Steuern) zu vermeiden und dabei eine Verlustbilanz nach der anderen legt, doch etwas sonderbar.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 22:09:27
      Beitrag Nr. 4.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.956.109 von leelan am 23.04.07 17:30:41ich bin auch noch auf andere ideen gekommen, die ich dir
      gerne (gebührenpflichtig) verrate


      herzlichen dank aber darauf verzichte ich, übrigens gebührenfrei

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 07:25:11
      Beitrag Nr. 4.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.955.329 von heob am 23.04.07 16:42:56So ist das!
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 07:29:43
      Beitrag Nr. 4.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.956.109 von leelan am 23.04.07 17:30:41also leelan nichts für ungut aber rechnen bzw. kaufmännisches denken ist nicht gerade deine stärke
      heob, ich habe mit rechen ein kleines vermögen verdient.
      aber wie gesagt, es geht nicht um mich, sondern um bwin.

      bist du schon mal auf die idee gekommen das die sportwettenanbieter egal wie sie heissen diese steuer einfach auf die kunden überwälzen
      heob, auf diese idee bin ich schon 1987 gekommen.
      ich bin auch noch auf andere ideen gekommen, die ich dir
      gerne (gebührenpflichtig) verrate

      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

      leelan, ist dir nicht peinlich, wie du dich hier gibst und dich äusserst? So gross kann doch deine Frust gar nicht sein, dass es so viel Schwachsinn runterregnet...

      :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 07:44:07
      Beitrag Nr. 4.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.958.943 von leelan am 23.04.07 20:26:23teufelberger schlägt vor, freiwillig eine 15% steuer vom bruttogewinn (nicht vom umsatz !) zu bezahlen. offensichtlich betriift diese steuer nicht die sportwetten, sondern online-glücksspiele (was oft vermischt wird).antwort von casinos austria:
      "Die offenbar an die österreichische Bundesregierung gerichtete Aufforderung von bwin, in Gespräche über eine Neuregelung des Glücksspielwesens - verbunden mit einer erheblichen Steuersenkung von derzeit bis zu 80 auf 15 Prozent des Bruttospielertrages - zu treten, erscheint im Lichte der Tatsache, dass dieses Unternehmen von Gibraltar aus versucht, die nationalen Regelungen (sowohl hinsichtlich Spielerschutzes als auch nationaler Steuern) zu vermeiden und dabei eine Verlustbilanz nach der anderen legt, doch etwas sonderbar.


      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

      Teufelsberger braucht in Österreich keine Kompromisse eingehen, das Geschäft läuft dort. Sportwetten ist da eh kein Problem, wenn gibts Probleme mit dem Internetcasinogeschäft. Dass Casino Austria dagegen vorgehen will, liegt dran, dass sie sich von BWIN bedroht fühlen. Wenn BWIN wirklich nichts taugen würde, würde casino austria auch nichts zu befürchten haben. Im Übrigen kann ich fast jede Bilanz so drehen bzw. interpretieren, dass Verluste oder Gewinne entstehen bzw. dass die Firma dann solide oder insolvent dasteht. Aber da du ja keine Ahnung hast und erst Recht keine Ahnung von Zahlen hast, verstehst du das hier eh nicht. Deswegen redest du auch ständig wirres Zeug...

      :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 08:15:44
      Beitrag Nr. 4.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.963.676 von Sportsfreund am 24.04.07 07:44:07Dass Casino Austria dagegen vorgehen will, liegt dran, dass sie sich von BWIN bedroht fühlen.
      Wenn BWIN wirklich nichts taugen würde, würde casino austria auch nichts zu befürchten haben.

      Deswegen redest du auch ständig wirres Zeug...

      nachdem ich in deinen augen nichts tauge und ständig nur wirres zeug rede, wieso prozessierte ich schon 1980 - 1987 gegen die casinos austria ? zu einer zeit, wo du noch im lulu von deinem vater stecktest ?
      wieso war ich (der nobody) der einzige in europa (kontinet), der es schaffte gegen die monopolisten ohne unterstützung von politikern und medien zu gewinnen ? wo war bwin, oddset und vor allem, wo warst du, du cleverer bursche ? :laugh:

      seit 43 jahren profi gambling
      :lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick:

      ps: du brauchst meine fragen nicht zu beantworten,
      sie waren rein retorisch :)
      ich bin an einer diskussion mit dir (und heob) nicht interessiert.
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 08:16:44
      Beitrag Nr. 4.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.953.028 von absoluterbeginner007 am 23.04.07 14:17:39wann kommt die Antwort von Brüssel??noch diese Woche?

      Falls du die Bedenken der EU bezüglich des Staatslotterievertrags in Deutschland meinst, ist im Mai eine Stellungnahme der Regierung/Länder geplant und dann wird wohl die EU entscheiden, was passiert. Mit viel Glück wird das Mai/Juni der Fall sein.

      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 08:31:56
      Beitrag Nr. 4.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.963.890 von leelan am 24.04.07 08:15:44leelan,
      erstens was das Lulu von meinem papa angeht, finde ich, dass du dein Niveau ein bißchen höher bringen solltest, sonst lasse ich dich hier sperren. Dann könntest du wieder prozessieren, macht dir ja scheinbar spass. Zweitens finde ich dein Gelaber von 43Jahre Profi langsam echt langweilig (im Übrigen könntest mal langsam deine Behauptungen beweisen...sonst ist ab morgen hier jeder ein Buchmacher, Millionär und Supermann wie unser leelan :laugh: :laugh: :laugh: ), lass dir was neues einfallen. Hier lachen doch schon alle über dich! Drittens argumentierst du nach dem Motto: Weil ich gegen einen Fahrradladen prozessiert habe, bin ich jetzt erfahrener und besser als die Experten von Kettler (Kettler ist einer der grössten Fahrradhersteller)! Also redest du wirres Zeug! Vierttens beantworte ich gerne deine Fragen, dafür sind wir hier! Fünftens bin ich ebenfalls nicht an deinem Geschwätz interessiert, kann aber dein Wirrwarr hier nicht so stehen lassen.

      leelan du bist ein Narr, hier lachen alle über dich!

      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 09:21:19
      Beitrag Nr. 4.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.964.046 von Sportsfreund am 24.04.07 08:31:56dein Gelaber von 43Jahre Profi langsam echt langweilig (im Übrigen könntest mal langsam deine Behauptungen beweisen...
      eine kleine 5-6 stellige wette über den wahrheitsgehalt meiner behauptungen,
      würde deine langeweile rasch vertreiben :laugh:

      leelan du bist ein Narr, hier lachen alle über dich!
      nicht alle. willst du wetten ?

      "der stein der weisen
      sieht dem stein der narren
      zum verwechseln ähnlich"

      Ringelnatz

      seit 43 jahre profi gewinner
      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 09:24:38
      Beitrag Nr. 4.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.958.943 von leelan am 23.04.07 20:26:23So isses :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 09:25:44
      Beitrag Nr. 4.126 ()
      Meines Erachtens wird die Besteuerung der Umsätze, die der Verbraucher trägt, der notwendige Kompromiss werden, könnte funktionieren, und der
      Verbraucher wird das Angebot annehmen:D

      So long:)

      divi
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 09:28:07
      Beitrag Nr. 4.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.964.637 von Friseuse am 24.04.07 09:24:38Ah, ein bekanntes Gesicht:)Wie stehst du zu diesem Investment?

      divi
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 09:43:00
      Beitrag Nr. 4.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.964.656 von divitae am 24.04.07 09:25:44der kursschlüssel, besonders der von bwin, ist jetzt schon so schlecht,
      dass die wettbüros unmöglich eine besteuerung an den wettkunden weitergeben können. das funktioniert nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 09:52:34
      Beitrag Nr. 4.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.964.964 von leelan am 24.04.07 09:43:00Dies kann ich leider (betriebswirtachaftlich) nicht beurteilen. Kannst du das näher erleutern?

      Trotzdem vermute ich, dass die Besteuerung der Komprommiss sein wird und zumindest kurzfristig dem Kurs Auftrieb gibt.

      Ich habe in den letzten Tagen verdammt gut verdient mit BWIN:D

      Grüße,

      divi
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 09:53:59
      Beitrag Nr. 4.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.965.154 von divitae am 24.04.07 09:52:34Aber so gerne ich auch auch langfristig orientiert wäre, ich bin nun mal eine unruhige Natur und nur ein Daytrader:(

      divi
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 09:55:04
      Beitrag Nr. 4.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.965.187 von divitae am 24.04.07 09:53:59und habe gestern 500 shares verkauft:cry:

      divi
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 10:00:08
      Beitrag Nr. 4.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.964.695 von divitae am 24.04.07 09:28:07Investment:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 10:03:43
      Beitrag Nr. 4.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.965.339 von Friseuse am 24.04.07 10:00:08Du bist doch immer sehr geduldig und wartest. Oder bist du garnicht in BWIN investiert?

      divi
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 10:38:17
      Beitrag Nr. 4.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.965.154 von divitae am 24.04.07 09:52:34Dies kann ich leider (betriebswirtachaftlich) nicht beurteilen. Kannst du das näher erleutern?

      der kursschlüssel (1 X 2) ist jetzt schon sehr schlecht (für den wettkunden).
      eine weitergabe einer steuerbelastung an den verbraucher, kann nur über eine weitere reduzierung der kurse erfolgen, was den anreiz zu wetten drastisch reduziert.

      die wettbüros in ö bezahlen schon immer wettsteuern. anders gesagt, in ihren kursen ist die steuer schon eingepreist. trotzdem ist ihr hold (marge) höher als das von bwin ! offensichtlich sind sie geschäftstüchtiger als die boys von bwin. der grösste zu sein, bedeutet noch lange nicht der beste zu sein.
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 11:01:13
      Beitrag Nr. 4.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.964.656 von divitae am 24.04.07 09:25:44Eine Besteuerung der Umsätze oder der Erträge wird im Zuge der Liberalisierung unumgänglich werden. Das habe ich bereits vor über einem Jahr gesagt. Der Staat wird sehen, dass dadurch die Einnahmen nachhaltig nicht geringer ausfallen werden, sondern womöglich um einiges höher als jetzt. Ggf. werden auch Einmaleffekte wie in der Türkei und seiner Zeit hier wegen den UMTS_Lizenzen erhobenen Gebühren satte Einnahmen für Bund/Länder bedeuten.

      Alle Buchmacher werden dann auf die Ereignisse, die eine Liberalisierung mit sich bringt, reagieren müssen. Die hier entstandenen Mehrkosten/Aufwand wird i.d.R. an den Kunden weitergegeben. Der Quotenschlüssel von BWIN ist bereits jetzt sehr gut errechnet und sehr profitabel aufgestellt. Daher werden die anderen Buchmacher, besonders die mit eigenen Wettbüros unter der Wettsteuer leiden und deren Quoten werden sich erheblich verschlechtern. Das wiederrum könnte Kundengewinn für BWIN bedeuten. Daher ist die Aussage von leelan in #4122 ein weiterer Schwachsinn in seinen bisherigen sinnlosen Beiträgen, ganz zu schweigen von #4118!

      BWIN wird die Fixkosten, die überwiegend aus Marketingkosten bestehen, teilweise reduzieren (man muss nicht mehr bei jedem werben oder sponsern) und teilweise besser lenken müssen. Dann ist mir keine Bange, was auch immer die Wettsteuer mit sich bringt.


      sportliche Grüsse
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 11:07:12
      Beitrag Nr. 4.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.966.113 von leelan am 24.04.07 10:38:17die wettbüros in ö bezahlen schon immer wettsteuern. anders gesagt, in ihren kursen ist die steuer schon eingepreist. trotzdem ist ihr hold (marge) höher als das von bwin ! offensichtlich sind sie geschäftstüchtiger als die boys von bwin. der grösste zu sein, bedeutet noch lange nicht der beste zu sein.

      Der Nachteil eines Internet-Wettanbieters ist, dass er keine alkoholischen Getränke an seine Kunden ausschenken kann und die am besten abzockbaren "dummen" Spieler die Hürde Internet nicht schaffen oder schaffen wollen.
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 11:13:55
      Beitrag Nr. 4.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.966.113 von leelan am 24.04.07 10:38:17Da will ich doch gegen halten, nicht für dich leelan, denn dir ist nicht zu helfen :(


      der kursschlüssel (1 X 2) ist jetzt schon sehr schlecht (für den wettkunden).
      Wenn der schlecht ist, warum Millardenumsätze?
      ------------------------

      eine weitergabe einer steuerbelastung an den verbraucher, kann nur über eine weitere reduzierung der kurse erfolgen, was den anreiz zu wetten drastisch reduziert.
      Nicht unbedingt. Ein Sparnis könnte die Reduzierung der Kosten mit sich bringen. Aber auch am Quotenschlüssel könnte immer etwas gemacht werden. Buchmacher verstehen das, du leider nicht!
      ------------------------

      die wettbüros in ö bezahlen schon immer wettsteuern. anders gesagt, in ihren kursen ist die steuer schon eingepreist. trotzdem ist ihr hold (marge) höher als das von bwin! offensichtlich sind sie geschäftstüchtiger als die boys von bwin. der grösste zu sein, bedeutet noch lange nicht der beste zu sein.
      Du redest von irgendwelchen Pommesbuden, die vielleicht einen leckeren Burger machen. Wir reden von MC Donalds! Das Geld wird anders verdient leelan, nicht mit Pommesbuden. Ich weiss, dass du selbst einen Tante-Emma-Wettbude hattest und auf Nase gefallen bist. Umso merkwürdiger ist dein Verhalten, dass du den Markt nicht verstehen willst. Mein Neffe ist elf und versteht das ALDI-Prinzip oder warum Media Markt trotz teuren Produkten Marktführer ist. Aber du verstehst nichts, du redest wirres Zeug


      Liebe Grüsse
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 11:21:06
      Beitrag Nr. 4.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.965.187 von divitae am 24.04.07 09:53:59Divitae, zum Thema Daytrading/Langzeitinvestment und aktives/passives Investieren gibt es hier ein sehr schönes Thread. Bei Interesse gebe ich dir den Link. Mit BWIN haben viele Daytrader satte Gewinne gemacht (die jubeln hier) und viele Verluste (die siehst du hier nicht). Aber wer langfristig drin ist, wird am Ende den besten Schnitt machen.

      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 14:39:13
      Beitrag Nr. 4.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.966.844 von Sportsfreund am 24.04.07 11:13:55sportsfreund,

      obwohl du wie ein skalve meine beiträge verfolgst,
      vergisst du erstaunlicher weise auch dieses mal
      auf mein wettangebot einzugehen. wenn du schon so klug
      bist, warum bist du so dumm und kassierst mich nicht ein ?

      seit 43 jahren profi zocker
      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 14:40:19
      Beitrag Nr. 4.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.964.964 von leelan am 24.04.07 09:43:00der kursschlüssel, besonders der von bwin, ist jetzt schon so schlecht,
      dass die wettbüros unmöglich eine besteuerung an den wettkunden weitergeben können. das funktioniert nicht.


      mann du weisst wirklich nicht wovon du redest. du hast keine ahnung was man "wettkunden" alles zumuten kann.

      leute die "süchtig" sind und spieler bzw. wettkunden zähle ich dazu (schon mal was von spielsucht gehört) kannst da alles zu jedem preis verkaufen

      genauso wie du jedem junkie, raucher oder trinker die ware zu total überhöhten preisen anbieten kannst sie werden kaufen

      und wenn die wettgebühren durch eine besteuerung für den kunden steigen werden werden sie zwar murren aber trotzdem weiterspielen und brav zahlen

      um das zu begreifen braucht man nicht besonderns intellegent zu sein sondern nur seinen hausverstand einsetzen und eins + eins zusammenzählen


      alles claro ;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 14:50:23
      Beitrag Nr. 4.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.970.814 von leelan am 24.04.07 14:39:13Na ja, wenn du hier bist, um Wettgegner zu finden, dann hast du den Sinn dieses Forums ja völlig verfehlt! Du schreibst wirres Zeug und bietest den Leuten Wetten an, um dein wirres Zeug rechtzufertigen!?! Ausserdem ist dein Wettangebot noch mieser, als der Inhalt deiner Beiträge! Kein Wunder, dass du als Buchmacher gescheitert bist, und jetzt hier eine Plattform suchst, um dich wichtig zu machen!

      Du schreibst wirres Zeug und alle lachen hier über dich!


      Liebe Grüsse aus dem Norden...
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 16:51:35
      Beitrag Nr. 4.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.970.835 von heob am 24.04.07 14:40:19heob,

      die "süchtig" sind und spieler bzw. wettkunden zähle ich dazu (schon mal was von spielsucht gehört) kannst da alles zu jedem preis verkaufen

      1. bist du buchmacher ? sprichst du (so wie ich) aus erfahrung, oder willst du nur rechthaben ?

      2. spieler sind keine idioten. mag sein, dass sie jetzt noch bei bwin wetten, weil sie die anderen anbieter (bessere kurse) noch nicht kennen...mit der zeit werden sie die kurse vergleichen und beim höchsten anbieter wechseln.

      seit 43 jahre gambling experience
      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 16:59:34
      Beitrag Nr. 4.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.971.049 von Sportsfreund am 24.04.07 14:50:23wenn du hier bist, um Wettgegner zu finden, dann hast du den Sinn dieses Forums ja völlig verfehlt!
      machst du schon wieder in die hose ? :laugh:

      Du schreibst wirres Zeug und bietest den Leuten Wetten an, um dein wirres Zeug rechtzufertigen!?!
      warum ziehst du daraus keinen nutzen ?

      Ausserdem ist dein Wettangebot noch mieser, als der Inhalt deiner Beiträge!
      kannst du das begründen ? wir erlegen beide den wetteinsatz bei einem notar deiner wahl. was kann ich noch für dich tun ? deine angst kann ich dir nicht nehmen *ggg*

      Kein Wunder, dass du als Buchmacher gescheitert bist, und jetzt hier eine Plattform suchst, um dich wichtig zu machen!
      neid ? ;)

      Du schreibst wirres Zeug und alle lachen hier über dich!
      warum lachst nicht auch du ?
      :confused:

      angst fressen seele *g*

      seit 43 jahren arbeitslos
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 17:07:23
      Beitrag Nr. 4.144 ()
      man man man...

      könnt ihr euren kleinkrieg woanders hin verlegen und mal wieder sachlich was bringen...

      sorry, aber geht gar nicht und ist ganz schön nervig !
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 17:11:08
      Beitrag Nr. 4.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.973.815 von leelan am 24.04.07 16:51:35leelan

      ich weiss nicht willst du es oder kannst du es nicht begreifen es ist doch scheissegal wie der wettanbieter heisst, die kochen doch alle nur mit wasser

      wer sind denn deiner meinung nach diese superanbieter die um so viel bessere kurse anbieten

      ich frag mich bloß wieso die sich nicht dumm und dähmlich verdienen wenn bwin ja so was von beschissenen quoten bzw. kursen anbietet

      wer in diesem haifischbecken überlebt regelt einzig und allein der markt und in dem behauptet sich bwin bisher sehr gut trotz deiner ständigen dummen und unqualifizierten äußerungen bwin betreffend

      irgendwie hab ich das gefühl das dir von dieser firma mal wer ordentlich auf den schlips getreten ist weil du soviel energie und zeit aufwendest um diese firma schlecht zu reden

      wenn du wirklich glaubst das die masse ich betone die masse der "spieler" (mit denen eigentlich das geld verdient wird) die quoten bzw. die kurse vergleicht bist du gewaltig auf dem holzweg oder anders ausgedrückt ziemlich naiv

      ich kenne viele solcher spieler die gehen alle den weg des geringsten widerstandes, dort wo sie schnell und möglichst bequem ihre wetten plazieren können dort tragen sie ihr geld hin, nach den kursen oder quoten der konkurrenz fragt keine sau

      übrigens weiss ich wovon ich spreche da ich vor sehr langer zeit mal genau mit solchen wetteinsätzen fast meine existenz ruiniert hätte. seit 10 jahren bin ich sozusagen "wettclean"

      dafür zocke ich ein bischen an der börse so quasi als kleiner ausgleich und bin dabei wesentlich erfolgreicher als zu zeiten meiner "wettlaufbahn"
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 17:20:34
      Beitrag Nr. 4.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.973.993 von leelan am 24.04.07 16:59:34Ach leelan, du willst doch immer nur wetten! Hat es denn immer noch nicht gereicht, dass du pleite gegangen bist...ist das so schlimm mit dir, dass du hier bei der grössten Finanzcommunity Deutschlands auch immer nur wetten willst? Dabei kannst du nicht mal das 1x1 des Wettens...

      Ich wollte nie mit dir wetten, daher kann ich die Hosen ja gar nicht voll haben, zumindest nicht so, wie du es meinst. Du willst mich mundtot machen, indem du mir schwachsinnige Wetten anbietest, statt dich auf eine sachliche Diskussion einzulassen! Seit Monaten redest du wirres Zeug über BWIN, ohne sachlich zu argumentieren. Du kennst angeblich alle Vorstände der BWIN persönlich, gehst in die Chefetagen dort ein und aus, kennst den Ex-Finanzminister persönlich, hast connection zu Starbetjungs, weisst immer alles besser, bist nur am klugscheissern und und und...trotzdem hängst du andauernd hier rum und suchst irgendwelche Bestätigung für dein Ego! Wie armselig bist du eigentlich?

      Fang endlich an, weniger Schwachsinn von dir zugeben und argumentiere sachlich. Dann könnte ja noch was mit uns werden ;)


      Grüsse
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 17:42:20
      Beitrag Nr. 4.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.974.261 von heob am 24.04.07 17:11:08wer sind denn deiner meinung nach diese superanbieter die um so viel bessere kurse anbieten
      solltest du dich in zukunft etwas kultivierter aus drücken, gebe ich dir gerne über bordmail bescheid.

      irgendwie hab ich das gefühl das dir von dieser firma mal wer ordentlich auf den schlips getreten ist weil du soviel energie und zeit aufwendest um diese firma schlecht zu reden

      im gegenteil, dafür dass ich in deinen augen ahnungslos bin, habe ich recht nett an bwin verdient. (+42.000,-). wie hoch bist du im plus ?
      ich rede nicht die firma schlecht, sondern deine vorstellungen, die du von der börse und im besonderen von bwin hast. das stört dich.

      damals, vor 10 jahren, als du meintest mit sportwetten geld zu verdienen, hattest du ähnliche illusionen....
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 17:45:37
      Beitrag Nr. 4.148 ()
      ...ich merks schon...

      kindergarten hier ! irgendwie sind diejenigen, welche immer mit ihrer reife, erfahrung etc. prahlen stets die unreifsten...

      aber gut, meine meinung !
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 17:53:36
      Beitrag Nr. 4.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.974.483 von Sportsfreund am 24.04.07 17:20:34 Dann könnte ja noch was mit uns werden
      amigo, ich bin an dir nicht interessiert.
      hör endlich auf die läufige hündin zu spielen
      und benimm dich wie ein mann. wenn ich die
      unwahrheit sage, nütze die gelegenheit und
      beweise, dass du mit deiner cleverness nicht nur den
      mund voll hast, sondern auch geld verdienen kannst.

      @ibiza,
      es tut mir leid, aber die beiden unterhalten sich lieber
      über mich, als über bwin. sorry.

      sportsfreund, entweder du gehst auf meinen vorschlag ein,
      oder ich beende mein gesprách. ich weiss, ohne mich
      fühlst du dich einsam, aber es wird dir nicht schaden,
      wenn du endlich lernst loszulassen.

      "man muss sich trennen können"
      (ist von mir) :lick:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 18:02:45
      Beitrag Nr. 4.150 ()
      und der ist von mir:

      sprächen die menschen nur von dingen, von denen sie etwas verstehen, die stille wäre unerträglich...
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 18:05:59
      Beitrag Nr. 4.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.975.181 von leelan am 24.04.07 17:53:36@Ibiza, könnte dir ja fast recht geben.aber wenn du dieses Thread in den letzten 3-6 Monaten reinliest, verstehst du einiges mehr.Man kann ja nicht dauernd, Schwachsinn von sich geben und andere müssen das tolerieren.

      @leelan
      schon wieder redest du schwachsinn! Ich bin nicht hier, um zu wetten! Kapierst du das endlich? Warum habe ich das Gefühl, dass du unterlegen wirkst...


      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 18:49:44
      Beitrag Nr. 4.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.975.348 von ibiza_sundowner am 24.04.07 18:02:45sprächen die menschen nur von dingen, von denen sie etwas verstehen, die stille wäre unerträglich...

      wieso unerträglich ¿
      stille ist unsere wahre natur.
      wir kommen aus der stille
      und wir werden wieder stille.
      alles was dazwischen liegt ist leela.

      ich liebe die stille.
      man kann sie aber nicht vom lärm trennen,
      so wie man oben und unten,
      vorwärts und rückwärts,
      reich und arm,
      klug und dumm nicht trennen kann.
      daher müssen alle versuche eine friedliche welt
      zu schaffen, scheitern.
      krieg und frieden sind eins.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 19:07:38
      Beitrag Nr. 4.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.976.270 von leelan am 24.04.07 18:49:44:D is klar :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 21:39:35
      Beitrag Nr. 4.154 ()
      hoffentlich gewinnt der AC milan heute steht 2:1 für Milan.

      Wenn sie gewinnen ist BWIN im Finale, dass wirkt sich sicher nicht schlecht auf die Zahlen aus...
      In Pausen läuft Werbung für Europoker.net
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 21:53:21
      Beitrag Nr. 4.155 ()
      Was ist denn hier für ein Kleinkrieg am Laufen ??? :(
      ich bin grad zum 1.Mal hier im Thread und wollte mich etwas mehr über bwin informieren ...
      ist leider nicht so einfach zwischen dem Gezicke etwas Qualitatives herauszulesen ....

      Nun mal zum Thema
      Die Quoten von bwin sind schlechter als die der größten Konkurrenten, habe das mal verglichen.

      Es stimmt, dass deswegen nicht alle gleich wechseln aber ich denke, dass dies zunehmend mehr machen werden. Und wer einmal gewechselt hat wird so schnell nicht zurückkommen. :mad:

      War das mit dem Quotenunterschied schon immer so?
      Wie groß ist eigentlich der Anteil der Länder mit unklarer Rechtslage am Umsatz??? Betrifft ja scheinbar nicht alle EU Länder.

      Sorry falls dass schonmal gepostet wurde, habe nun aber nicht Monate zurück gelesen. :)
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 22:35:22
      Beitrag Nr. 4.156 ()
      nnnnnnnnnnnnaaaaaaaaaaiiiiiiiiiiinnnnnnnn!!!!!!!!!! 3:2 für manu:mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 22:55:54
      Beitrag Nr. 4.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.980.001 von absoluterbeginner007 am 24.04.07 22:35:22juhuuuu :laugh::laugh::laugh:

      hab auf Manu gewettet :)
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 22:59:23
      Beitrag Nr. 4.158 ()
      ICH habe mich ja bisher zurückgehalten, aber nun is AUS --- können wir bitte Unterschriften sammeln, damit sich das hier wieder der Börse widmet????

      Bitte an die wallstreet-online-admins unterbindet das endlich, wie und wodurch, bleibt Euch überlassen, aber das ist nicht mehr auszuhalten!!

      Sperrt wen ihr wollt von den Zicken, aber setzt dem ein ENDE,

      DANKE
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 08:07:08
      Beitrag Nr. 4.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.979.416 von Chranich am 24.04.07 21:53:21BWIN hat schon immer einen anderen Quotenschlüssel gehabt. Das liegt m.E. an der Kalkulation der Nettomarge. Also dein Vergleich stimmt soweit. Jedoch ist damit nicht alles gesagt, was einen Unterschied und somit den von dir befürchteten Wechsel zum anderen Buchmacher ausmacht.

      1. BWIN hat mit grossem Abstand die grösste Auswahl an Wettmöglichkeiten / Kombinationen!
      2. BWIN ist bekannteste Marke unter den Buchmachern
      3. BWIN ist das am besten vertretene Wett-Portal im Netz
      4. BWIN macht die grösste Werbung und hat in der Masse sicherlich das beste Ansehen und den höchsten Bekanntheitsgrad

      Das sind nur 4 Gründe, warum der typische Wettkunde (der wettet aus Spass und achtet nicht erstrangig auf Quoten) bei BWIN landet und dort bleibt!

      Soweit ich das beurteilen kann, ist die Rechtslage bezüglich Sportwetten in EU im Moment in Deutschland und Frankreich unklar bzw. eher negativ! In Frankreich wurden die beiden BWIN-Vorstände sogar für kurze Zeit festgenommen! Das sind aber wichtige Märkte für BWIN. Allein in Deutschland macht BWIN ca. 50% aller Sportwetten-Umsätze!! Andere Länder wie z.B. Ungarn, Polen oder Rumänien sind evtl. auch nicht 100% geklärt, dort sind aber die Umsätze entweder kaum vorhanden, oder gar nicht! In der Türkei (ca. 5-8% der Sportwetten-Umsätze) würde entschieden, dass dort bald Lizenzen verkauft werden. Bis dahin hat sich BWIN vorerst dort zurück gezogen!
      Anders sieht die Lage bei anderen Produkten der BWIN-Gruppe aus. Das Casino Geschäft (alles nur online) erfährt zunehmend Zulauf durch die breite Masse und somit mehr Gegenwind durch die breits etablierten Betreiber wie z.B. Casinos Austria (diese betreiben z.B. auch viele Casinos hier in Deutschland, allerdings im Auftrag der Regierung). Hier ist noch nicht klar, was passiert. In Östrreich z.B. laufen Klagen gegen BWIN, aber nur wegen dem Casinogeschäft. Das muss aber nichts heissen. Hier muss man die Entwicklung abwarten. In den USA hat BWIN letztes Jahr eine grosse Niederlage hinnehmen müssen. Dort wurde ein Casinounternehmen für ca. 500 Mil. EURO übernommen und später wurde das Betreiben des Casinogeschäfts in den Staaten verboten. Bilanztechnisch ist das eine totale Abschreibung! Aber auch hier gibt es gegenwind durch Welthandelsorganisationen, die Maßnahmen gegen die USA einleiten wollen, falls dieses Verbot stehen bleibt.

      Alles in einem versuchen die Staaten/Länder ihre Einnahmen (fast überall war/ist das Sportwetten als Glücksspiel fesgelegt und i.d.R. in staatlicher Hand) durch das Glücksspiel zu sichern und die EU bzw. Welthandelsorganisation versucht, dagegen vorzugehen! Die Mühlen dieser Mammutbehörden mahlen nun mal langsam und somit braucht BWIN einen langen Atem. Die Tendenz ist aber ganz klar zu erkennen. Der Markt wird geöffnet/liberalisiert und da werden nur die ganz Grossen Globalplayer mit dabei sein. BWIN ist sicherlich da mit in der Partie!




      Grüsse
      Sportsfreund
      PS: wie du siehst, kann ich durchaus Qualitatives leisten und das Gezicke gehört mal dazu, wenn man unsachliche Gesprächspartner hat! Alles halb so wild...
      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 08:24:46
      Beitrag Nr. 4.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.979.416 von Chranich am 24.04.07 21:53:21War das mit dem Quotenunterschied schon immer so?
      den schlechten kursschlüsselgab es schon immer, irgendwer muss ja die aufwendige werbung bezahlen. abgesehen davon ist der kursschlüssel auch bei den anderen nicht viel besser. im grunde genommen verlieren buchmacher und spieler. der spieler wegen der schlechten quoten und die wettbüros der hohen kosten wegen.

      mein kursschlüssel (1987) für ein remis war: 2,8 3,0 3,0
      das wirst du bei keinem anbieter finden.

      interessant war auch der umstand, dass je mehr anbieter am markt auftauchen, der kursschlüssel immer schlechter (für die spieler) wurde. das hat damit zu tun, dass die meisten das gescháft nicht verstehen und angst ihre seele frist :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 09:08:16
      Beitrag Nr. 4.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.981.678 von leelan am 25.04.07 08:24:46im grunde genommen verlieren buchmacher und spieler. der spieler wegen der schlechten quoten und die wettbüros der hohen kosten wegen.
      ==> Der Spieler verliert nicht wegen der schlechteren Quote. Diese Aussage ist schlicht und einfach falsch! Der Spieler gewinnt weniger wegen eines möglichen niedriegen Quote, aber er verliert nicht, wenn er korrekt tippt. Aber langfristig verliert der Spieler immer, unaghängig von den Quoten!

      mein kursschlüssel (1987) für ein remis war: 2,8 3,0 3,0
      das wirst du bei keinem anbieter finden.

      ==> Wahnsinn kennt keine Grenzen! Diese Quote besagt, dass der Buchmacher weit über 90% ausschüttelt (spontan gerechnet). Ist der Händler, der seine Ware zu billig verkauft, ein guter/schlauer Händler? Die Geschichte hat diese Frage eindeutig beantwortet!


      interessant war auch der umstand, dass je mehr anbieter am markt auftauchen, der kursschlüssel immer schlechter (für die spieler) wurde.
      ==> Auch das ist falsch! Schau dazu einfach auf dies Quoten der diversen Anbieter wie z.B.
      HappyBet.at
      Pagobet.com/.de
      Bet3000.com/.de
      Du wirst erstaunt sein, wie gut die Quoten dort sind und in den letzten 3 Jahren sind sie nicht schlechter geworden!Auch hier gibt es eine alte Weisheit aus dem markt: Konkurrenz belebt das Geschäft!

      das hat damit zu tun, dass die meisten das gescháft nicht verstehen und angst ihre seele frist
      ==> Und schon wieder ist das Geschwätz, das keine sachlichen Argumente verdient. Da ist ein leelan, der einfach mal so behauptet, Unternehmen wie BWIN (1 Milliard Umsatz!!), Bet3000(über 100 Fillialen allein in Deutschland!!) und andere verstehen nichts von Buchmacherei! Nur der arbeitslose leelan, der tag ein tag aus hier postet, versteht das!


      Darf man zu so einem Typen sagen, dass er peinlich ist?


      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

      Sportliche Grüsse
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 09:11:18
      Beitrag Nr. 4.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.981.678 von leelan am 25.04.07 08:24:46Leelan erklär mal bitte deinen Remis Kursschlüssel, ich hab keine 40 Jahre Profi Erfahrung.

      Ich kenne nur den "Kursschlüssel"
      Sieg/Unentschieden/Niederlage - 2,8/3,0/3,0

      Wenn du schreibst für Remis war dein Schlüssel so, welche drei Remis-Fälle unterscheidest du ? Ergebnis kann es ja nicht sein.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 09:24:55
      Beitrag Nr. 4.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.982.328 von falin am 25.04.07 09:11:18wenn die begegnung (fussball) ausgeglichen erscheint, dann war mein erster kursschlüssel so:

      tipp 1 = 2,8
      tipp x = 3,0
      tipp 2 = 3,0

      später habe ich sogar das remis auf 3,2 erhöht
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 10:02:19
      Beitrag Nr. 4.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.982.568 von leelan am 25.04.07 09:24:55Ok, also definitiv nicht bei Ergebnis Remis, sondern bei Ausgeglichener Einschätzung deinerseits.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 10:13:37
      Beitrag Nr. 4.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.981.506 von Sportsfreund am 25.04.07 08:07:08Danke für deine Infos.

      Deinen vier Argumenten stimme auch zu. :)

      Meine Bedenken waren auch eher langfristig gemeint.
      bwin möchte seine Werbeausgaben halbieren, andere Anbieter werden sich verbessern. Ich denke auf Dauer werden sich da alle in einer gewissen Spanne angleichen müssen.

      Übrigens, ich wette selbst gelegentlich und bin aus oben genannten Gründen noch bei bwin. :laugh::laugh::laugh:

      Bezüglich der Rechtsstreitigkeiten denke ich auch, dass ein großer Wettanbieter wie BWIN hier klar im Vorteil ist. :)
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 10:17:08
      Beitrag Nr. 4.166 ()
      Weis jemand einen gute OS oder Zertifikat auf BWIN????
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 10:18:33
      Beitrag Nr. 4.167 ()
      CDU/CSU will Sportwettenmonopol aufgeben

      Mohring: Lenkungsabgabe soll staatliche Einnahmen sichern

      2007-04-25 09:38:10


      Der Staat soll sein Monopol für Sportwetten aufgeben. Dieses Ziel streben die haushalts- und finanzpolitischen Sprecher der Unionsfraktionen in den Bundesländern und der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag an. Eine entsprechende Willensbekundung hat die Sprecherkonferenz gestern in Stuttgart beschlossen. Das hat der Vorsitzende des Gremiums, Mike Mohring, im Anschluss an die Sitzung erklärt. Das Lotto- und Lotteriemonopol soll in der jetzigen Form durch den gültigen Staatsvertrag von 2004 aufrecht erhalten werden.


      Wie Mohring sagte, könnte so der Weg für eine europa- und verfassungsrechtlich sichere Variante der Sportwetten geebnet werden. Der staatliche Monopolanspruch im Bereich der Sportwetten wird seit geraumer Zeit durch private Sportwettenanbieter und die Europäische Union hinterfragt, während das Lotto-Monopol in seiner jetzigen Form laut Mohring akzeptiert ist.


      Mit der Liberalisierung der Sportwetten soll nach den Vorstellungen der Finanzpolitiker eine sogenannte Lenkungsabgabe eingeführt werden. Sie soll nach dem Wohnort des Spielers erhoben werden und den deutschen Ländern ihre Einnahmen aus den Sportwetten sichern. Damit soll unter anderem die Suchtprävention finanziert werden. Nach den Worten des Vorsitzenden der Sprecherkonferenz "wird damit ein ordnungspolitisch sauberer Weg vorgeschlagen".


      http://www.be24.at/blog/entry/5137
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 10:37:49
      Beitrag Nr. 4.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.983.642 von Sandra4 am 25.04.07 10:18:33 der Liberalisierung der Sportwetten soll nach den Vorstellungen der Finanzpolitiker eine sogenannte Lenkungsabgabe eingeführt werden
      mit der "lenkungsabgabe" (witziges wort)
      wird nur mehr der staat verdienen, sonst niemand :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 10:45:20
      Beitrag Nr. 4.169 ()
      Norbert Teufelberger:

      „Bei Schaffung eines EU-konformen Rechtsrahmens und gleichen Bedingungen für alle wären wir bereit, für unser Geschäft nach dem Muster Großbritanniens Gaming Taxes im Umfang von bis zu 15 Prozent auf den Bruttorohertrag abzuführen.“

      BWIN sieht da kein Problem
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 10:53:10
      Beitrag Nr. 4.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.983.612 von absoluterbeginner007 am 25.04.07 10:17:08Ich habe ein paar: SBL9XW

      Strike: 32,00

      Hebel: 7,51


      http://www.wallstreet-online.de/optionsscheine/437387.html?s…
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 11:36:31
      Beitrag Nr. 4.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.983.642 von Sandra4 am 25.04.07 10:18:33Die Meldung ist schon eine Woche alt!!
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 11:40:03
      Beitrag Nr. 4.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.983.642 von Sandra4 am 25.04.07 10:18:33Die Meldung ist schon eine Woche alt!!!
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 11:41:49
      Beitrag Nr. 4.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.985.198 von smartcard am 25.04.07 11:40:03Sorry für die Wiederholung, aber ich hatte 10 sec. vorher zum 5.ten Mal aktualisiert, ohne dass meine Antwort angezeigt wurde. Fehler liegt bei W:O.

      Gruss smartcard
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 12:36:20
      Beitrag Nr. 4.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.983.612 von absoluterbeginner007 am 25.04.07 10:17:08OS sind mit grosser Vorsicht zu genießen vor allem als absolouter beginner !!
      Nur Spielgeld;)
      der is HOT SBL5Y5:p
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 12:48:27
      Beitrag Nr. 4.175 ()
      Was meint Ihr geht Bwin nochmal zurück auf 25???
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 13:14:10
      Beitrag Nr. 4.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.986.610 von absoluterbeginner007 am 25.04.07 12:48:27Was meint Ihr geht Bwin nochmal zurück auf 25???

      das kann niemand wissen....aber selbst wenn, was dann ?

      so wie ich es sehe, steht bwin fundamental auf sehr schwachen beinen, egal ob liberalisiert, oder nicht.
      offensichtlich ist das der börse egal, sie handelt mit illusionen und dafür ist bwin gut genug.

      Das Geheimnis des erfolgreichen Börsengeschäftes liegt darin,
      zu erkennen, was der Durchschnittsbürger glaubt, daß der Durschnittsbürger tut.

      John Maynard Keynes
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 13:24:39
      Beitrag Nr. 4.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.987.222 von leelan am 25.04.07 13:14:10ich glaube nicht dass BWIN auf schwachen Beinen steht...
      Früher oder später ist die wieder auf über 100!!!:cool::cool:
      Aber ietzt verkaufen und bei 25 wieder rein wär doch was.....
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 13:31:16
      Beitrag Nr. 4.178 ()
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 14:15:09
      Beitrag Nr. 4.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.982.568 von leelan am 25.04.07 09:24:55Also ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht, um deinen Quotenschlüssel nachzurechnen. Der ist eine kaufmännische Bankrotterklärung!


      wenn die begegnung (fussball) ausgeglichen erscheint, dann war mein erster kursschlüssel so:
      tipp 1 = 2,8
      tipp x = 3,0
      tipp 2 = 3,0


      Das gibt einen Schlüsel von 0,98. Deine Marge liegt bei lächerlicher 2% !Diese dürften i.d.R. nicht mal deine Kosten gedeckt haben! Bei 100.000 EURO Umsatz dürftest du gerade mal 2.000,- Marge haben. Und dann noch die Kosten...oh je!
      Aber der Hammer kommt ja noch in deinem letzten Satz...

      ...später habe ich sogar das remis auf 3,2 erhöht
      Damit erreichst du doch tatsächlich einen Schlüssel von 0,997, ich will dir die Peinlichkeit ersparen und runde nicht auf. Sonst wäre der Schlüssel bei 1 und deine Marge bei 0 (!!).
      Bei 100.000 EURO Umsatz dürftest du gerade mal 300,- Marge haben! Entschuldige bitte. Aber wenn ein Buchmacher eine Rendite von 0,003% als nennenswert empfindet, dann taugt er als Kaufmann soviel wie der Fliegenfurz als Parfüm!
      Machst du eine Millionen Umsatz, hast 3000 Gewinn, ich schmeis mich echt weg....


      Vielleicht änderst du deinen Slogan von "Seit 43 Jahren Profi" in "kann einfach net rechnen, aber was solls?"

      :laugh: :laugh: :laugh:



      Werde bald einen Artikel dazu hier reinstellen, der sich auch mit Quotenschlüssel beschäftigt und die Strategie von BWIN klar verteidigt!

      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 14:26:06
      Beitrag Nr. 4.180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.988.474 von Sportsfreund am 25.04.07 14:15:09Die auch nicht lustigen Kalkulationsversuche ohne den Markt sind doch für die Tonne. Da ist bwin sicher weiter als seine Aktionäre:laugh: was auch nicht zu Gewinnen verhilft:cry:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 14:36:14
      Beitrag Nr. 4.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.988.790 von Friseuse am 25.04.07 14:26:06Fritöse, ich sagte doch komm mit Dolmetscher. Ich verstehe immer nicht, was du erzählen willst! Eine Marge von 0,003% ist Fakt und spricht für sich. Der Markt ist völlig schnuppe, da diese Marge in allen Märkten gleich bleibt.
      Aber vielleicht meinst du ja auch etwas anderes?

      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

      Hier der versprochene Text zum Quotenschlüssel und die diesbezüglich aufgetretenen Änderungen am Markt:


      Eine Branche frisst sich selbst.
      Seit einiger Zeit ist unter den privaten Anbietern von Sportwetten ein erschreckender Trend zu beobachten. Die Devise scheint nur noch zu sein, immer mehr Auswahl zu haben oder monströse Quotenschlüssel einzubauen, doch genau diese Politik könnte dazu führen, dass es den Sportwettenanbietern immer schlechter anstatt besser geht.

      Vor einigen Jahren war ein Quotenschlüssel bei einem Top-Spiel aus der Bundesliga im Schnitt bei 92%, inzwischen gibt es immer mehr Anbietet, die sogar Quotenschlüssel weit über die 95% zur Verfügung stellen. Was bedeutet das für die Unternehmen? Die laufenden Kosten steigen, da immer mehr ausgezahlt wird, die Margen schrumpfen. Dies wäre unproblematisch, wenn die Kosten für die Sportwettenanbieter konstant bleiben würden, doch im Zusammenhang mit dem zweiten Trend steigen diese immer mehr, denn es sollen immer mehr Ligen angeboten werden und wo früher ein Buchmacher ein Spiel bei den Livewetten betreuen konnte, da sitzen bei einigen Buchmachern inzwischen drei oder vier, da sie sonst die Quotenflut eines einzigen Spiels nicht mehr bearbeiten könnten.
      Die Folgen dieser Geschäftspolitik sind momentan immer wieder zu bestaunen. Viele Buchmacher limitieren sehr schnell, vor allem bei Spielern von Einzelwetten, die ersten Buchmacher bieten die Einzelwette nur noch mit Gebühr an. Bei den meisten ist jedoch vor allem im Servicebereich der Rotstift angesetzt worden, so dass immer häufiger zu beobachten ist, dass die Kunden nicht zufrieden sind bei einer der Abarbeitung ihrer Fragen oder die Auszahlungen zu lange dauern.

      Einige der seriösen Anbieter haben daher auch diesem Vorgehen den Rücken gekehrt und haben zwar ebenfalls ein weit gefächertes Angebot, jedoch sind die Quotenschlüssel in einem realistischen Bereich, damit das Unternehmen auch handlungsfähig bleibt. Es bleibt jedoch abzuwarten ob der Druck auf diese Firmen nicht noch weiter anwachsen wird und sie somit auch irgendwann auf den Zug des Quotenwahns aufspringen müssen, der letztendlich bei sehr vielen zum Untergang des Unternehmens führen wird. So hörte man bereits im letzten Jahr von vielen der Anbieter Klagelieder über die Saison, in der unverhältnismäßig viele Favoriten gewonnen haben.

      Es bleibt nur zu hoffen, dass einige der bekannten Unternehmen weiterhin lieber das Prädikat „seriös“ haben wollen anstatt „monströs“ bei den Quoten, denn immerhin ist ein Buchmacher auch ein Paket aus Quotenauswahl, Quotengüte, Service und Zuverlässigkeit, was viele der Kunden vergessen. Der Ärger falls die Auszahlung länger dauert, der Service nicht stimmt oder das Geld gar ganz weg ist, ist dann teilweise vorprogrammiert.

      Es bleibt abzuwarten ob sich die Branche wirklich selbst in den Ruin treiben wird oder ob am Ende doch die Vernunft siegt.



      http://209.85.129.104/search?q=cache:gqpyR5IsUgQJ:sportwetten-magazin.com/wettnews/einebranchefrisstsichselbst.html+was+ist+quotenschl%C3%BCssel&hl=de&ct=clnk&cd=6&gl=de
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 14:43:57
      Beitrag Nr. 4.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.987.422 von absoluterbeginner007 am 25.04.07 13:24:39ich glaube nicht dass BWIN auf schwachen Beinen steht...
      Früher oder später ist die wieder auf über 100!!!
      Aber ietzt verkaufen und bei 25 wieder rein wär doch was.....


      das eine hat mit dem anderen (zumindest bei bwin) nichts zu tun.
      bwin war immer fundamental schwach, auch als der kurs bei 100,- war.

      nehmen wir an, der kurs fällt auf 25,-
      was dann ? warum sollte man kaufen ?

      1. bwin schreibt jedes jahr rote zahlen und das
      wird sich bei einer liberalisierung nicht ändern.
      2. bei einer liberalisierung werden andere den markt stürmen.
      zum beispiel starbet mit rtl, oder novomatic (admiral). dagegen ist bwin ein zwerg.

      aber wie gesagt, die börsianer sind alles andere als logisch
      und daher ist alles möglich....

      Es gibt nichts, was so verheerend ist,
      wie ein rationales Anlageverhalten in einer irrationalen Welt.

      John Maynard Keynes
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 14:52:27
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 15:11:59
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.04.07 15:37:05
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.04.07 16:39:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.04.07 16:49:37
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.04.07 17:10:25
      Beitrag Nr. 4.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.993.550 von absoluterbeginner007 am 25.04.07 16:49:37Ich verstehe dich ja sogar! Das tut mir ja auch leid, dass hier 90% der Beiträge dadurch entstehen. Das Problem besteht in der Sicht- und Verhaltensweise von Leelan. Aber ob du es mir glaubst oder nicht, ich versuche trotzdem in meinen Beiträgen Sachlichkeit, Informationen und Fakten einzubauen, die das Forum bereichern könnten! Wer meine Beiträge verfolgt, kann zumindest das mir nicht aberkennen! Ich schreibe eine ganze Menge über das 1x1 des Sportwetten und argumentiere stets mit Belegen und möglichst Quellen. Auch wenn das dich (und mich selbst auch) nervt, kann ich die schwachsinnigen Aussagen von leelan nicht immer kommentarlos stehen lassen.
      Das wäre nicht im Sinne einer Diskussionsrunde.


      In diesem Sinne...
      ...sportliche Grüsse
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 17:43:55
      Beitrag Nr. 4.189 ()
      25.04.2007 14:52

      ne-na.de/Bitkom kritisiert Blockadepolitik der Ministerpräsidenten - "Länder spielen leichtfertig mit Tausenden von Arbeitsplätzen"

      Bonn, den 25. April 2007 - Ordnungspolitiker rufen in der Regel nicht nach Steuererhöhungen. Beim Thema Sportwetten stellt sich die Situation etwas anders da. Länderfürsten roter und schwarzer Couleur hielten über lange Zeit am Staatsmonopol fest, um Geld in ihre Kassen spülen zu können. Die Finanzpolitiker von CDU/CSU http://www.cducsu.de haben jetzt den Vorschlag unterbreitet, eine Steuer auf Sportwetten zu erheben, um so die Sportwetteneinnahmen zu vervierfachen. Die Experten zeigen sich davon überzeugt, dass sich ein stures Festhalten an überkommenen Monopolen nicht lohnt - letztlich nämlich auch nicht für die Befürworter in den Staatskanzleien der Hardliner-Länder. Gegenüber Euro am Sonntat http://www.finanzen.net sagte Mike Mohring http://www.mikemohring.de, finanzpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion in Thüringen: ,,Die Abgabe an Sportwetten soll direkt an der Quelle erhoben werden und könnte bei zwölf bis 15 Prozent des Umsatzes liegen. Damit würden die Einnahmen für die Länder auf 400 Millionen Euro steigen." Derzeit sind es rund 100 Millionen Euro pro Jahr.


      Neues Ungemach für die Verweigererfront könnte aus Brüssel drohen. Im Streit um das staatliche Glücksspiel-Monopol riskiert Deutschland einen Rüffel der EU, berichtet der Informationsdienst Isa-Casinos http://www.casinos.ch. Der Grund: Die deutschen Bundesländer wollen an ihrem geplanten Verbot von Internet-Glücksspielen festhalten - im Gegensatz zur EU-Kommission, die eine Diskriminierung elektronischer Medien ablehnt. ,,Die Europäische Kommission muss jetzt ein Vertragsverletzungsverfahren einleiten", sagte Thomas Mosch, Mitglied der Geschäftsleitung des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) http://www.bitkom.de.

      Bis zum 23. April hatten die Bundesländer Zeit, den umstrittenen Entwurf für einen Glücksspiel-Staatsvertrag zu ändern - doch sie haben das Ultimatum der EU verstreichen lassen. ,,Mit dieser Blockadepolitik wollen die Länder offensichtlich ihr staatliches Glücksspiel-Monopol stärken", kritisiert Bitkom-Geschäftsleiter Mosch. Setzen sie sich durch, werden Lotto im Internet und Sportwetten per SMS illegal - ein Verbot, das vor allem private Vermittler treffen würde. ,,Damit spielen die Länder leichtfertig mit Tausenden von Arbeitsplätzen im Lande", betonte Mosch. ,,Wenn Internet-Lottoanbieter in Deutschland kriminalisiert werden, überlassen wir diesen wachsenden Markt ausländischen Unternehmen." Die offizielle Begründung, nach der die Bundesländer die Suchtgefahr beim Lotto bekämpfen wollen, weist der Hightech-Verband zurück. Hier sieht Bitkom keine größere Gefahr als bei den staatlichen Annahmestellen.


      Schon vor einiger Zeit hatte beispielsweise Helmut Sürtenich, Vorstand des Düsseldorfer Sportwettenanbieters Stratega-Ost http://www.stratega-ost.de, beklagt, dass sich einige Ministerpräsidenten gegen Wettbewerb und Arbeitsplätze stemmten. ,,Mit einer Liberalisierung könnten rund 30.000 zusätzliche Jobs entstehen", so Sürtenich in einem Interview.







      Eine Meldung vom Medienbüro Sohn. Für den Inhalt ist das Medienbüro Sohn verantwortlich.

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 25, 2007 08:52 ET (12:52 GMT) :eek::eek:

      :eek::eek::eek::cool::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 17:50:50
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.04.07 17:55:48
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.04.07 17:59:02
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.04.07 18:02:18
      Beitrag Nr. 4.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.995.313 von Aniki am 25.04.07 17:50:50rechts neben meinem namen findest du ein kleines kuvert.
      draufklicken und schon bist du im boardmail.

      informationen sind wertvoll, man sollte sie nicht leichtfertig
      am marktplatz verkünden. das ist auch der grund, warum an der
      börse langfristig nur insider (oder banken) profitieren. bis
      eine info den börsianer erreicht, ist das ding oft schon gelaufen.

      was das roulette betrifft, so gehe ich sogar soweit zu behaupten,
      dass selbst dann, wenn der spieler über 1,35% vorteil verfügen
      würde, er langfristig pleite geht.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 18:02:57
      Beitrag Nr. 4.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.995.608 von leelan am 25.04.07 18:02:18:D das war einfach :D
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 18:30:52
      Beitrag Nr. 4.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.995.608 von leelan am 25.04.07 18:02:18Ok habs gefunden,
      na dann bin ich aber mal gespannt...
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 18:35:06
      Beitrag Nr. 4.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.995.436 von leelan am 25.04.07 17:55:48warum beschäftigst du dich mit bwin, wenn du überhaupt keine Zukunft für die Firma siehts???? :look:

      erscheint mir nicht sonderlich logisch ....
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 18:44:04
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.04.07 20:23:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.04.07 21:26:45
      Beitrag Nr. 4.199 ()
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Sportwetten: Wurde EU-Kömmission hinters Licht geführt?
      Egon Stengl (Quelle: DOSB Presse) (24.04.2007) - Die EU-Kommission fordert erneut ZuIassung von privaten Anbietern. Brüssel sieht im WettmonopoI Einschränkung des freien Dienstleistungsverkehrs. Verwundert muss man sein, dass der Bundesregierung angesichts der absehbaren Schlechterstellung des Breitensports nichts Wirksameres einfällt, als die strapazierte Spielsucht. Auch die Taktik des DOSB ist durchsichtig und vermutlich kontraproduktiv für den Breitensport. Lesen Sie!

      Artikel weitersenden Diesen Artikel an Geschäftsfreunde und Bekannte weiterleiten

      Die Kontroverse zwischen der Europäischen Kommission und der deutschen Politik über die Zulassung privater Anbieter von Sportwetten geht weiter. Das vor zwölf Monaten eröffnete Vertragsverletzungsverfahren wird in vollem Umfang fortgeführt: In einem "zusätzlichen Aufforderungsschreiben" erklärte jetzt EU-Kommissar Charlie McCreevy zum bestehenden staatlichen Wettmonopol, "dass die Bundesrepublik Deutschland gegen ihre Verpflichtungen aus Artikel 49 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft verstoßen hat".

      Die Kommission macht in dem Schreiben an Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier damit erneut auf Einschränkungen des freien Dienstleistungsverkehrs aufmerksam. Die Berliner Politik hat nun zwei Monate Zeit, die Argumentation in der 24seitigen Vorlage zu entkräften. Es droht weiterhin eine ultimative Aufforderung der EU-Kommission zu Rechtsänderungen oder anderenfalls eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof.

      Bereits am 10. April 2006 hatte die Kommission ihren Standpunkt nach Berlin übermittelt, dass mit dem Lotterie-Staatsvertrag die Bundesrepublik gegen ihre Verpflichtungen aus dem EG-Vertrag verstoße. Wie es heißt, sollen bei der Kommission zwischen 2003 und 2006 einige in anderen EU-Mitgliedsstaaten zugelassene Anbieter von Glücksspielen über ihre Ausgrenzung vom deutschen Markt Beschwerde erhoben haben. Dabei rügen die Privaten vor allem, dass sich nach Paragraph 284 Strafgesetzbuch jeder strafbar macht, der ohne behördliche Erlaubnis Glücksspiele anbietet. Einige Strafverfahren seien in Deutschland bereits anhängig.

      "In den finanziellen Interessen eines Mitgliedsstaates und der Finanzierung gemeinnütziger Zwecke sieht die Kommission keine zulässige Rechtfertigung der von § 284 StGB ausgehenden Beschränkungen der Dienstleistungsfreiheit", heißt es wörtlich. Die deutsche Politik könnte Rechtfertigungsgründe wie Verbraucherschutz und Bekämpfung der Spielsucht "nur bedingt geltend" machen, "da die deutschen Behörden die Verbraucher dazu anreizen und ermuntern, an Lotterien teilzunehmen".
      Brüssel rügt, dass Sportwetten in Deutschland nicht von Privaten veranstaltet werden können. Dass Rheinland-Pfalz an ein privates Unternehmen "ohne bedeutende staatliche Beteiligung" eine Konzession für ein "privates Glücksspielmonopol" erteilt habe, sei "de facto diskriminierend, da sie ohne eine öffentliche Ausschreibung erteilt wurde". Allgemein heißt es: "Die Tatsache, dass ein ausländischer Betreiber, der in Deutschland seine Dienste anbietet, über eine ausländische Konzession verfügt bzw. die ausländischen Glücksspielbestimmungen erfüllt, wird für die Durchführung von Glücksspielen in Deutschland nicht als relevant betrachtet." Das sei nicht hinnehmbar, denn: "Nach Artikel 49 EGV sind Beschränkungen des freien Dienstleistungsverkehrs innerhalb der Gemeinschaft für Angehörige der Mitgliedsstaaten, die in einem anderen Staat der Gemeinschaft als demjenigen des Leistungsempfängers ansässig sind, verboten."
      Der EG-Vertrag sei so auszulegen, "dass er nationale Vorschriften wie
      § 284 StGB ausschließt, die strafrechtliche Sanktionen für Personen vorsehen, die die Tätigkeit der Annahme von Wetten ohne eine im nationalen Recht vorgesehenen Lizenz betreiben, wenn es diesen Personen unmöglich ist, in den Besitz derartiger Lizenzen und Erlaubnisse zu gelangen, weil ein Mitgliedsstaat im Rahmen eines Verstoßes gegen das Gemeinschaftsrecht diesen Personen die Lizenz oder die Erlaubnis verweigert hat". Auch einschränkende Maßnahmen für die Werbung von Sportwetten "behindern eindeutig den Export von Medienverkaufsdiensten durch die deutsche Presse und andere Medien"; deutsche Presseunternehmen dürften nicht beschränkt werden, Anzeigen aus dem Ausland anzunehmen.

      Allerdings wären "zulässige Beschränkungen" möglich, es müssten dann "diskriminierungsfreie Maßnahmen" sein. "Zwingende Gründe des Allgemeininteresses", soweit sie nicht bereits in dem EU-Staat geschützt sind, in dem der Anbieter ansässig ist, müssten jedoch "verhältnismäßig" sein.

      Die Stellungnahme der Bundesregierung auf das erste Aufforderungsschreiben könne nicht überzeugen - die deutschen Behörden hätten die Bekämpfung der Spiel- und Wettsucht als einzigen Rechtfertigungsgrund für die Beschränkungen genannt. Der Kommentar von der Kommission: "Soweit nun aber die Behörden eines Mitgliedsstaats die Verbraucher dazu anreizen und ermuntern, an Lotterien, Glücksspielen oder Wetten teilzunehmen, damit der Staatskasse daraus Einnahmen zufließen, können sich die Behörden dieses Staates nicht im Hinblick auf die Notwendigkeit, die Gelegenheiten zum Spiel zu vermindern und die Spielsucht zu bekämpfen, auf die öffentliche Sozialordnung berufen, um derartige Maßnahmen zu rechffertigen." Überhaupt betreibe Deutschland "keine konsistente und systematische Politik zur Bekämpfung der Spiel- und Wettsucht".
      Dies werde allein schon aus dem Geschäftsbericht von Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt deutlich, der aufzähle, dass 2004 17 neue Verkaufsstellen an Standorten hoher Nachfrage eröffnet wurden und sich die Zahl der Internetspieler verdoppelt hat.

      Die EU-Kommission hat zudem im Verfahren zur Notifizierung des Entwurfs des neuen Glücksspielstaatsvertrages Bedenken geäußert, der ab 2008 gelten soll. In einer so genannten "ausführlich begründeten Stellungnahme" wird das vorgesehene lnternetverbot als europarechtswidrig eingestuft. Kommissar Günter Verheugen bittet die deutschen Behörden um eine Überprüfung dieses Verbots. Die Bekämpfung der Spielsucht und der Jugendschutz seien zwingende Gründe des öffentlichen Interesses, die Einschränkungen der Ausübung einer europarechtlichen Grundfreiheit rechtfertigen könnten. Allerdings, so heißt es, sei das vollständige Verbot von Lotterien und Sportwetten im Internet keine geeignete Maßnahme zum Erreichen dieser Ziele und sei überdies nicht verhältnismäßig. Die Bundesregierung hat bis Ende Mai Gelegenheit, die EU-Behörde von der europarechtlichen Unbedenklichkeit des neuen Staatsvertrages zu überzeugen.


      Kommentar
      Was hat Dienstleistungsfreiheit mit Breitensportförderung am Hut? Nichts - also ist abzuwägen wo nationale Interessen überwiegen. Ist Sportförderung keine hoheitliche Aufgabe, kein Staatsziel? Man könnte den Eindruck haben, dass einige Beteiligte dem deutschen Sport ein Holzbein aufdrängen, das er sich auch noch selber ansägen soll. Sport als Staatsziel wird so lächerlich. Egon Stengl, Herausgeber
      © infocomma GmbH

      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      :eek:MORGEN 35,XX:eek:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 23:04:26
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.04.07 08:07:24
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.04.07 08:56:37
      Beitrag Nr. 4.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.002.999 von absoluterbeginner007 am 25.04.07 21:26:45Ich denke, noch in diesem Jahr wird sich die Öffnung des Marktes in Deutschland durchsetzen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 09:14:57
      Beitrag Nr. 4.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.995.313 von Aniki am 25.04.07 17:50:50Das mit dem Casino ist einfach - wie an der Börse liegt es am Spiel-/Anlageverhalten der Amateure (zähle ich wie fast alle Privatanleger dazu):
      Gewinne werden zu früh realisiert und (das ist das entscheidende) Verluste mit aller Gewalt versucht wiederzugewinnen anstatt sie als natürlich hinzunehmen und zu begrenzen.
      Anders ausgedrückt verlorenes Geld wird subjektiv anders bewertet als Gewonnenes und daher verhalten sich die Spieler irrational.
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 09:16:06
      Beitrag Nr. 4.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.007.893 von leelan am 26.04.07 08:07:24die ursache warum ich hier von einigen als arrogant und überheblich gesehen werde, hat kulturelle gründe. mein beiträge in einem anglo-amerikanischen thread geschrieben, würden völlig anders interpretiert werden. amerikaner und engländer empfinden weit weniger neid und eifersucht als mitteleuropäer und sie schämen sich auch nicht, wenn sie niederlagen erleiden.

      Köstlich...ist der nicht ein Knaller? Dich könnte ich mir gut in jeder Mittagstalkshow hier vorstellen - Thema egal!
      :D :D :D


      PS: für mich ist ein gewinn von 42.000,- nichts besonderes. aber das wird von dir wahrscheinlich wieder als angeberisch interpretiert werden.
      Aber immer wieder erzählst du das als Grund für deine Teilnahme. Ich weiss ja, dass du in Wajhrheit wahrscheinlich gerade noch deine Internetgebühren zahlen kannst und der wahre Grund für dein Dasein woanders liegt. Du suchst ja eigentlich nur Aufmerksamkeit! Kein Job, keine Familie, keine Freunde und dir geht einer ab, wenn die User dir eine Boardmail schreiben. Endlich fühlst du dich dann, als wärst du wieder wer...
      :keks:

      ja, und noch etwas, nehmen wir an in diesem thread würde der hauptaktionär dr. androsch schreiben. keiner von euch würde ihm glauben schenken. er müsste seine wahre identität verschweigen (lügen), um akzeptiert zu werden.
      nee, mein Freund. Ein Androsch hat sicherlich beseres zu tun, als hier zu schreiben, du Knalltüte! Solche joblose Frustbeutel wie du sehen ihren Lebensinhalt, indem sie paar Baortmails bekommen.

      lustig, oder ¿
      Ja und nein. Du tust mir auch ein bißchen leid und das meine ich ernst! Typen wie du sind richtig einsam und drehen immer mehr am Rad...das ist echt traurig und ich habe manchmal echt ein schlechtes Gewisen, wenn ich dich so sehe! Aber du hast ja deine Boardmails. Druckst du die eigentlich aus und hängst du die übers Bett?

      :keks:

      ...Frust frisst Seele...

      ...in liebe
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 09:19:42
      Beitrag Nr. 4.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.006.188 von Makanaki am 25.04.07 23:04:26sperren bringt nichts der kommt einfach mit anderer registrierung wieder

      das einzig was hilft ist solche user einfach zu ignorieren, wenn sie keine antwort mehr bekommen verschwinden sie von selber

      ich für meinen teil werde, egal welchen scheiss leelan auch noch hier zum besten gibt, nicht mehr auf seine äußerungen eingehen und ich hoffe das machen alle so dann sind wir ihn schnell los

      solche alles wissenden klugscheisser bzw. egotypen brauchen eine bühne bzw. ein echo ohne dem können sie nicht leben und wenn sie einfach "ignoriert" werden bzw. kein echo mehr kommmt sind sie schneller weg als sie gekommen sind

      also lasst euch nicht mehr provozieren

      ;)
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 09:28:15
      Beitrag Nr. 4.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.008.878 von Ceeit am 26.04.07 09:14:57Auch da gibt es Schlüssel und Rechnungen, die gerade mir nicht vorliegen. Mein Ding ist das Sportwetten. Aber grundsätzlich ist es ein grosser Unterschied, ob eine Bank gegen eine oder mehrere Personen spielt. Nur wenn die Bank gegen einer Mehrzahl an Spielern gleichzeitig spielt, hat sie auf Dauer einen Vorteil. Den kann man wie gesagt, auch ausrechnen. Da gibt es sehr komplexe Rechenmöglichkeiten. Das ist auch der Grund, warum Spieltische erst ab einer bestimmten Spielerzahl eröffnet werden und warum manchmal die Casinos einzelne Spieler zu anderen Tischen mit mehr Spielern schicken!
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 09:34:38
      Beitrag Nr. 4.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.008.954 von heob am 26.04.07 09:19:42solche alles wissenden klugscheisser bzw. egotypen brauchen eine bühne bzw. ein echo ohne dem können sie nicht leben und wenn sie einfach "ignoriert" werden bzw. kein echo mehr kommmt sind sie schneller weg als sie gekommen sind

      Ich gebe dir Recht damit, dass meine Beachtung ihm nur eine Bühne für sein Egotripp und seine Komplexe gibt. Ich versuche ab sofort deinem Rat zu befolgen und ihn weniger oder gar nicht zu beachten!


      In diesem Sinne...
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 10:07:04
      Beitrag Nr. 4.208 ()
      Verstehe nicht warum Ihr so über leelan herzieht.
      Bei vielen Dingen lag er richtig. Bei einigen nicht - ist ja auch natürlich. Und vom Wettgeschäft scheint er schon eine Ahnung zu haben.
      Foren sind hier um unterschiedliche - auch kritische Meinungen zu äussern.
      Es gibt nichts schlimmeres als Hype-threads in denen jeder der eine Kritik an der Aktie/Unternehmen anbringt sofort geächtet und persönlich angegriffen wird.

      Kann jetzt leider auf Reaktionen nicht antworten, da ich nun ins Büro starte.
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 10:21:45
      Beitrag Nr. 4.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.009.273 von Sportsfreund am 26.04.07 09:34:38"weniger" ist leider noch immer zu viel

      wenn möglich "gar nicht"

      ;)
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 11:00:12
      Beitrag Nr. 4.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.009.972 von Ceeit am 26.04.07 10:07:04leelan hat meiner meinung nach überhaupt keine ahnung vom wettgeschäft..er vergleicht offline quoten mit denen der online anbieter!! das ist schonmal unfassbar. ein offline laden macht mit nem 95% schnitt margen von 30-45 %.. im onlinegeschäft ist das nicht möglich ..max. 10%

      er schreibt in österreich sind die steuern schon in den quoten drin..stimmt,aber nur 3%!! nicht 15%..also ist seine -6 % rechnung vollig daneben..
      und dass vom umsatz 15% in deutschland einbehalten werden sollen,halte ich auch für ein gerücht..vom gewinn ok!! aber nicht vom umsatz..

      also für 43 jahre wetterfahrung schreibst du dir hier wirklich einen peinlichen müll zusammen!!!:(
      das beste ist wirklich,ihn mit keiner reaktion zu bestrafen!!
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 11:00:15
      Beitrag Nr. 4.211 ()
      mir geht das gesulze um leelan schon auf die nerven.
      ich stimme vollinhaltlich heob zu,
      wenn er vorschlägt, diesen typen ganz einfach zu ignorieren,
      wenn man zu schwache nerven hat, sich andersdenkenden zu stellen.

      dieser thread heisst BWIN -THREAD und nicht LEELAN-TREAD !!!

      ps:
      ablehnung andersdenkender scheint in deutschland, trotz katastrophaler auswirkungen, noch immer sehr stark verbreitet zu sein !
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 11:01:51
      Beitrag Nr. 4.212 ()
      @Ceeit:

      Ganz klar ist ein Forum dazu da, nur dann sollte das auch passieren!
      Leelan sollte sachlich diskutieren und nicht einzelne Personen ständig dazu auffordern zu wetten, oder per Boardmail zu diskutieren und auch mal Fehler eingestehen.

      Sein Quotenschlüssel war ein Schuss ins Knie und sonst nicht, aber so wie er darauf zu reagieren war echt peinlich.

      Noch dazu ständig auf seinen (angeblichen) Verdienst mit bwin hinzuweisen, hat für mich nichts mich sachlicher Argumentation zu tun. Schön für ihn, aber das wars auch schon.

      Man sollte ein wenig mehr bringen, als 43 Jahre Profi Gambler und dann ein ? verkehrt rum reinstellen mit einem geistreichen Zitat untermalt. Letzteres passt noch dazu perfekt zu ihm :keks:

      Es war auch absolut nicht bös gemeint und jeder schaut zu, bis es nicht mehr geht, aber irgendwann hatte er den Bogen einfach weit überzogen - Ich machs jetzt auch so und verabschiede mich aus diesem Thread, viel Glück
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 14:39:04
      Beitrag Nr. 4.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.011.044 von Makanaki am 26.04.07 11:01:51laßt ihn doch, er ist doch lustig. mich bringt er jedenfalls regelmäßig zum lachen ;-)
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 15:18:38
      Beitrag Nr. 4.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.014.153 von erzgebirge73 am 26.04.07 14:39:04laßt ihn doch, er ist doch lustig. mich bringt er jedenfalls regelmäßig zum lachen ;-)

      Lache nie über die Dummheit der anderen. Sie ist deine Chance.
      Winston Churchill

      du kannst leicht lachen. ich vermute du bist entweder nicht investiert, oder gut investiert ;)

      HIER DIE "GUTE" NACHRICHT FÜR ALLE FREUNDE VON BWIN :rolleyes:

      Schafft bwin den Sprung zurück ins US-Geschäft?
      2007-04-26 14:44:00

      Goldman Analyse mit interessanten Details
      An sich enthält die aktuelle Analyse von Goldman Sachs zu bwin nichts kursrelevantes. Das Rating bleibt auf Neutral und das Kursziel im hohen 20er Niveau reisst auch niemanden vom Hocker. Das Goldman bwin aktuell mit einem 2008e P/E von rund 16,5 sieht und folglich an einen guten Turn Around glaubt, ist noch das spannendste. Wäre da nicht dieser eine Satz:

      "Our Washington economists commented that Rep. Barney Frank will introduce a bill to repeal the UIGEA later this month. However, Mr Frank has expressed a reluctance to pursue its passage aggressively unless there is strong popular support within Congress ..."

      Ein Comeback in den USA scheint also alles andere als ausgeschlossen - und gerade für das Pokergeschäft wären das good news die im Kurs in keiner Weise eingepreist sind.

      Fazit: Wir warten auf die Q1-Zahlen um ein besseres Gefühl zu bekommen wie die neue Strategie greift.
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 15:59:35
      Beitrag Nr. 4.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.014.877 von leelan am 26.04.07 15:18:38Das wäre echt super wenn In USA wierder das Geschäft läuft!!
      Was glaubst du wie werden die Zahlen im Mai aussehen?
      Ich glaube doch dass die Zahlen gut sind! :look:
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 16:18:07
      Beitrag Nr. 4.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.015.817 von absoluterbeginner007 am 26.04.07 15:59:35Das wäre echt super wenn In USA wierder das Geschäft läuft!!
      Was glaubst du wie werden die Zahlen im Mai aussehen?
      Ich glaube doch dass die Zahlen gut sind!


      ich kann nur für die sportwetten sprechen.
      im winter erwarte ich mir weniger umsatz und daher ein geringeres hold.
      möglich, dass die werbesparmassnahmen den ausfall wettmachen.

      insgesamt wird es noch lange dauern, bis bwin schwarze zahlen schreibt, wenn überhaupt....
      was aber kurssteigerungen nicht unbedingt ausschliesst ;)
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 17:12:13
      Beitrag Nr. 4.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.016.243 von leelan am 26.04.07 16:18:07

      lasst doch mal den leeelan.............


      der hat keine Ahnung.......:laugh::laugh: aber auch dass ist hier erlaubt


      und zu deinem letzten Posting

      "es wird noch lange dauern bis bwin schwarze zahlen schreibt"


      genau noch bis mitte Mai, denn dann wird bwin einen quartalsgewinn präsentieren:laugh::laugh::laugh::laugh:





      oh leelan du bist der grööösttteeeee:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 17:33:25
      Beitrag Nr. 4.218 ()
      ich denk mitte Mai sind wir auf 40!! :laugh::eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 18:46:14
      Beitrag Nr. 4.219 ()
      Die Analysten von Goldman Sachs bleiben im aktuellen Update bei ihrer "Neutral"-Empfehlung für die Aktie, heben das Kursziel allerdings von 20,13 auf 26,55 Euro an. Die Ergebnisse für 2006 fielen laut Goldman Sachs besser als erwartet aus. Bereinigt um den Ongame-Abschreiber lagt das EBITDA bei minus 3,2 Mio. Euro (vs. minus 19 Mio. Euro Goldman-Schätzung).

      DieAnalysten erwarten nun für 2007 eine EBITDA-Marge von 18,9% und für 2008 von 23,5%. Diese Margen liegen nach wie vor unter jenen von Peer-Unternehmen, die Teils Margen von über 40% ausweisen.

      Die Stärke der Aktie führen die Analysten auf zwei Entwicklungen zurück: Einerseits auf die anhaltenden Gespräche mit Sportingbet bezüglich einer Übernahme, andererseits auf die Möglichkeit, dass in den USA ein neues Gesetz eingeführt wird, mit dem der sogenannte "Unlawful Internet Gambling Enforcement Act" (UIGEA) aufgehoben wird. Die Analysten verweisen auf Äusserungen ihrer Kollegen in Washington, wonach der Republikaner Barney Frank Pläne geäussert hat, einen diesbezüglichen Gesetzesvorschlag einzubringen. Es dürfte allerdings schwer sein, viel Unterstützung dafür zu bekommen, da der UIGEA erst im Oktober des Vorjahres von einer überwältigenden Mehrheit erlassen worden ist.
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 20:19:59
      Beitrag Nr. 4.220 ()
      Androsch deutet bessere Ergebnisse bei bwin im Quartal an
      Ex-SPÖ-Finanzminister wirft USA wegen Verbot für Glücksspiel im Internet "monopolistische Maschinenstürmer-Haltung" vor
      Der Industrielle Hannes Androsch erwartet offenbar eine Ergebnisverbesserung beim angeschlagenen Internet-Sportwettenanbieter bwin zum Jahresstart 2007. Auf die Frage, ob bwin die vorläufigen rechtlichen Rückschläge im internationalen Streit um die Abschaffung des Glücksspielmonopols durchhalten werde, sagte Androsch am Donnerstag im Klub der Wirtschaftspublizisten: "Sehen Sie sich in vierzehn Tagen die Quartalsergebnisse an."

      Nettoverlust von 539,6 Mio. Euro

      Nach dem Rückzug aus Teilmärkten - vor allem aus den USA - hatte bwin angekündigt, ihre Werbetätigkeit mit 2007 drastisch zurückfahren zu wollen. Auf Grund von Sonderbelastungen in den USA hatte sich das Unternehmen nach leichten Gewinn im vorvergangenen Jahr im Geschäftsjahr 2006 einen dramatischen Nettoverlust von 539,6 Mio. Euro eingefahren.

      Zehn Prozent

      Androsch ist mit etwas mehr als zehn Prozent an bwin beteiligt. Vom Geschäftsmodell des Unternehmens zeigte sich Androsch nach wie vor überzeugt. Kritik, wonach er in harten Zeiten kein Kapital nachgeschossen habe, ließ er nicht gelten. Das Problem sei ein rechtliches. "Es war mir nicht möglich, in einer Freitagnacht den US-Senat daran zu hindern, in ein Antiterrorgesetz protektionistische Klauseln hineinzuschummeln", sagte Androsch. Alle übrigen Staaten seien erst nachträglich gefolgt.

      Monopolistische Maschinenstürmer-Haltung

      Die Welthandelsorganisation WTO habe die USA bereits zwei Mal verurteilt. Wie lange es dauern werde, sein Recht durchzusetzen, werde man sehen. "Auf Dauer wird es aber nicht möglich sein, gegen das Internet eine monopolistische Maschinenstürmer-Haltung aufrecht zu erhalten", sagte Androsch.

      Die bwin-Aktie war im vergangenen Jahr von über 100 Euro auf 13,5 Euro abgestürzt. Zuletzt hat sich das Papier wieder leicht erholt. Am Donnerstagnachmittag (15:30 Uhr) notierte die Aktie bei 33,25 Euro, 0,1 Prozent unter dem Schlusskurs des Vortages.(APA)
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 20:20:49
      Beitrag Nr. 4.221 ()
      Bwin hat in den USA nur mit einen Brick & Mortar Casino die Chance eine Online Gaming Lizenz bei Legalisierung zu erhalten
      Bwin wurde bereits voriges Jahr angeboten sich in den USA ein Brick & Mortar Casino einzurichten, um bei gesetzlicher Regelung bzw. Lizensierung von Online Casinos in den USA in den kommenden Jahren, dann dabeizusein. Bisher war Bwin anscheinend daran nicht interessiert sich in den USA ein legales Standbein zu sichern.
      Wenn der Online Gaming Markt in den USA via Konzessionen freigegeben wird, so werden aufgrund der U.S. Gaming Laws jene in erster Linie via den einzelnen Bundesstaaten geregelt werden. Bevorzugt werden bei Ausgabe von Konzessionen jene Casinobetreiber die ein echtes Brick & Mortar Casino betreiben, da hier die Control Funktion der Gaming Control Boards einsetzbar ist.
      Als erster Bundesstaat dürfte Nevada solche Konzessionen ausstellen, wobei jene Betreiber wieder die Gesetze der diversen Bundesstaaten beachten werden müssen, und die jeweiligen Bundesstaaten nur nach und nach Online Gaming erlauben werden, und manche Bundesstaaten jede Form von Glücksspiel ohnehin verbieten.
      Im derzeitigen Stand wird es für Bwin nicht viele Chancen geben, ausser Bwin engagiert sich mit einem B&M Casino in Nevada, was die Türen in Zukunft für Bwin im U.S. Online Gaming Bereich öffnen könnte.
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 20:40:22
      Beitrag Nr. 4.222 ()
      @ sandra

      Wenn du sagst das ist die einzige möglichkeit ist dann werden sie das sicher tun.....
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 22:43:42
      Beitrag Nr. 4.223 ()
      Gesetzesvorschlag von Barney Frank sorgt in den USA für Überraschung!


      Der Republikaner Barney Frank, Vorsitzende des Finanzausschusses, sorgte mit seiner Aussage, der Unlawful Internet Gambling Enforcement Act (UIGEA) sei das dümmste Gesetz aller Zeiten, für Hoffnung. Sowohl bei den Online-Gaming-Anbietern, als auch bei den Spielern.

      Viele Spieler setzten in Frank und die Poker Player Alliance, deren Vorsitz der ehemalige Senator D’Amato übernommen hat, all ihre Hoffnungen, dass der UIGEA bald revidiert werden könnte. Heute hat Frank einen Gesetzesentwurf, der den Namen “Internet Gambling Regulation and Enforcement Act” trägt, vorgestellt. Und dieser hält nicht ganz, was erhofft wurde.

      Denn der UIGEA wird damit nicht wirklich außer Kraft gesetzt oder ad absurdum geführt. Weiterhin ist es Banken und Kreditkartenunternehmen untersagt, mit illegalen Online-Gaming Anbietern zusammenzuarbeiten. Aber der Gesetzesvorschlag ermächtigt das Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN) Lizenzen und Regeln auszugeben. Im Rahmen dessen werden die entsprechenden Firmen komplett durchleuchtet, ob irgendwo ein krimineller Hintergrund sein könnte. Alle Firmen, die sich für eine entsprechende Lizenz bewerben, müssen nachweisen, dass sie passende Sicherheitsvorkehrungen gegen kriminelle Machenschaften wie Geldwäsche haben. Während das Lizenzvergabeverfahren läuft, müssen die Firmen mehr oder weniger alles offen legen.

      Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass diese Firmen sich dem staatlichen Einkommenssteuergesetz unterwerfen müssen. Weiters müssen die entsprechenden Online-Gaminganbieter nachweisen, dass sie alles Erforderliche tun, um den Jugendschutz zu gewährleisten bzw. damit kein Betrug oder Versuch der Geldwäsche möglich ist. Erst dann kann das Unternehmen überhaupt einmal daran denken, einen Spieleinsatz von einem US-Bürger zu nehmen.

      Die Lizenzen werden jährlich vergeben und müssen immer erneuert werden. Entspricht das Unternehmen nicht mehr den Gesetzesvorgaben, wird die Lizenz entzogen.

      Der vorliegende Gesetzesentwurf bezieht sich auf alle Formen von Glückspiel. Jeder einzelne Staat und sogar bestimmte Sportligen haben auch die Möglichkeit, weitere Einschränkungen zu machen. Möchte also eine bestimmte Sportliga, dass keine Wetten möglich sind, dann kann dies tatsächlich untersagt werden. Die Indianerstämme erhalten mit dieser Bill ebenfalls die selben Rechte und Entscheidungsfreiheiten.

      Also ganz so Spieler-freundlich ist der Gesetzesentwurf nicht ausgefallen. Er gibt aber Hoffnung, dass sich die Online-Anbieter der Rechtslage beugen und um entsprechende Lizenzen ansuchen. Für die USA wäre das vor allem aus finanzieller Hinsicht ein Erfolg. Betrachtet man den Milliardenumsatz, der im Internet Gaming gemacht wird, so wäre eine Besteuerung natürlich ein Paradies für die Staatskasse. Nachdem Frank bei einer Bankiers-Tagung das Kommentar “Warum glaubt eigentlich jeder, dass ich mich darum kümmern soll, ob Erwachsene spielen wollen und können” über die Lippen kam, gingen die Meinungen über den heutigen Gesetzesentwurf schon etwas auseinander. Die Republikanerin Shelley Berkley hält aber nach wie vor an der von ihr geplanten einjährigen Studie über Internet Gambling fest. Ebenso will Rober Wexler gesetzlich festlegen lassen, dass Poker ein Geschicklichkeits- und kein Glücksspiel ist.

      More to come, der Kampf gegen den UIGEA ist noch lange nicht ausgestanden.

      by PokerOlymp Redaktion
      Quelle: PokerOlymp
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 08:05:08
      Beitrag Nr. 4.224 ()
      Für die USA wäre das vor allem aus finanzieller Hinsicht ein Erfolg. Betrachtet man den Milliardenumsatz, der im Internet Gaming gemacht wird, so wäre eine Besteuerung natürlich ein Paradies für die Staatskasse.

      genau lesen :

      "für die usa ein finanzieller erfolg"
      "ein paradies für die staatskasse"

      oder anders gesagt:

      kein finanzieller erfolg und kein paradies für die online-anbieter.
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 08:06:58
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.04.07 08:26:20
      Beitrag Nr. 4.226 ()
      KLARSTELLUNG:

      DAS POSTING 4207 IST EIN FAKE !!!
      IRGENDWER BENÜTZT MEINEN NICKNAME ?¿?


      PS: Nur Brand-Names erfahren die Ehre einer Copie
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 08:50:31
      Beitrag Nr. 4.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.024.412 von leelan am 27.04.07 08:26:20Die Dissoziative Identitätsstörung, die von der WHO Multiple Persönlichkeitsstörung genannt wird, ist eine dissoziative Störung, bei der die Identität betroffen ist. Sie ist die schwerste Form der Dissoziation und bezeichnet die Fähigkeit bzw. Veranlagung, mehrere (Teil-)Persönlichkeiten auszubilden. Dabei ist es möglich, dass diese Persönlichkeiten abwechselnd auftreten und dabei jeweils ein Bewusstsein der Existenz der anderen Alternativen-Persönlichkeiten haben, wie auch, dass sie fragmentiert, also völlig voneinander abgetrennt auftreten können und somit die eine von der Existenz der anderen nichts weiß.

      Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Dissoziative_Identit%C3%A4tsst%…
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 09:05:58
      Beitrag Nr. 4.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.024.663 von RalfW. am 27.04.07 08:50:31ralf,

      danke für deinen interessanten beitrag.
      dein erster im bwin forum ?

      ja, es ist das bwin forum und nicht das schizophren-forum !
      macht nix. sei herzlich willkommen :yawn:
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 09:20:01
      Beitrag Nr. 4.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.024.879 von leelan am 27.04.07 09:05:58ja, es ist das bwin forum

      Womit wir beim Thema wären. Es handelt sich um das BWIN Forum, doch die letzten Tage war es einfach nicht mehr schön hier mitzulesen.

      Aber ich finde es gut, dass Du den Kern der Sache selber erkannt hast!
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 09:26:18
      Beitrag Nr. 4.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.025.109 von RalfW. am 27.04.07 09:20:01Aber ich finde es gut, dass Du den Kern der Sache selber erkannt hast!

      ich hoffe auch du hast erkannt, dass wir hier im bwin forum sind.

      ich weise seit monaten darauf hin, aber offensichtlich ist leelan interessanter als bwin, sonst würden sich nicht soviele mit ihm beschäftigen. wie man sieht, scheinen seine beiträge so wertvoll zu sein, dass sogar sein nickname sogar wurde ! von dir ? ;)
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 09:58:09
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.04.07 10:15:40
      Beitrag Nr. 4.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.025.109 von RalfW. am 27.04.07 09:20:01bitte auf leelan nicht mehr antworten einfach ignorieren

      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 10:52:04
      Beitrag Nr. 4.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.026.155 von heob am 27.04.07 10:15:40bitte auf leelan nicht mehr antworten einfach ignorieren

      DANKE Heob !!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 12:54:50
      Beitrag Nr. 4.234 ()
      Parkettgeflüster:
      Der Glücksspielstaatsvertrag gerät immer mehr unter Beschuß. Finanzpolitiker der Union in Bund und Ländern fordern
      den Fall des staatlichen Sportwettmonopols, während das Lottomonopol beibehalten werden soll. Das ist ein sehr positives
      Signal. Wir gehen davon aus, daß der geplante Glücksspielvertrag, welcher privaten Anbietern den Zugang zum deutschen
      Markt verwehren sollte, vom Tisch ist.
      Vor diesem Hintergrund ist die nach den 2006er-Zahlen stark zurückgekommene
      BWIN-Aktie (WKN: 936 172; 32,68 E) natürlich hochinteressant. Der hohe Verlust beruht in erster Linie auf hohen einmaligen
      Abschreibungen auf die amerikanische Tochter. 2007 wird das Unternehmen wieder in die schwarzen Zahlen zurückkehren.
      Allein die Halbierung des Marketings-Aufwandes sorgt für beträchtliche Ertragsphantasie. Wer bereits eine erste Position
      gekauft hat, legt nun nach. Alles Negative ist im Kurs eingepreist. Kaum ein Analyst traut sich den Wert einzuschätzen..........

      aus dem Aktionärsbrief von
      www.der-aktionaersbrief.de
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 13:29:01
      Beitrag Nr. 4.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.029.020 von Sandra4 am 27.04.07 12:54:50Hi, es gibt Positives zu berichten.

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/88952

      US-Politiker fordert regulierte Zulassung von Online-Glücksspielen

      Der demokratische Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses Barney Frank will das faktische Verbot für Internet-Casinos aufweichen. In seinem Entwurf zum Internet Gambling Regulation and Enforcement Act of 2007 schlägt er Ausnahmeregelungen für eigens lizenzierte Betreiber solcher Online-Angebote vor. Die Lizenzen sollten beispielsweise nur erteilt werden, wenn technische Vorkehrungen getroffen werden, um Minderjährige von Wetten und Glücksspielen abzuhalten. Außerdem geht es Frank nach eigenen Angaben darum, Spielsucht, Betrug und Geldwäsche zu verhindern.
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      Die bisherige Gesetzeslage läuft in Franks Augen den persönlichen Freiheiten der US-Bürger zuwider. Dabei zielt er auf den im vorigen Jahr eingeführten Internet Gambling Enforcement Act. Durch ihn drohen Banken, Kreditkarten-Unternehmen und Online-Bezahldiensten hohe Geldbußen, wenn sie finanzielle Transaktionen mit Internet-Casinos abwickeln. Frank meint, US-Amerikaner, die dennoch online wetten und glücksspielen, seien momentan weitgehend ungeschützt. Dabei gebe es in fast allen US-Bundesstaaten längst Regelungen für traditionelles Glücksspiel, an denen sich sein Gesetzesentwurf orientiert.

      Frank ist Vorsitzender des Repräsentantenhaus-Ausschusses für Finanzdienste. Dort soll im Juni eine Anhörung zu der Frage stattfinden, ob und wie Internetglücksspiel so reguliert werden kann, dass Verbraucher und Bezahlsysteme besser geschützt sind. (anw/c't)
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 13:39:10
      Beitrag Nr. 4.236 ()
      Was soll selbst eine völlige Liberalisierung bringen:confused:

      Bwin hat über Jahre Gewinnlosigkeit demonstriert, nimmt man den Aktionären noch die Hoffnung auf Wunderheilung:laugh: sind Kurse unter 1€.

      Man kann auch auf die Deppen von der Kieler CDU hoffen. Keine Steuern hier und Beschäftigung in Gibraltar sollten aber doch nicht durchsetzbar sein.

      Schreibt die Erste Bank ihre Aktienbestände noch artig hoch:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 14:23:47
      Beitrag Nr. 4.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.029.601 von Friseuse am 27.04.07 13:39:10Was soll selbst eine völlige Liberalisierung bringen

      1. steuern für den staat und höhere kosten (verluste) für bwin:lick:

      2. ausserdem werden andere (neue) anbieter bwin das leben schwer machen.

      trotzdem, die breite masse wird diese überlegungen entweder nicht anstellen oder ignorieren. das konnte man sehr gut in vergangenen tagen beobachten, als der kurs über 100,- kletterte. damals war längst bekannt, dass die amis den hahn zudrehen. das gesetz kam ja nicht überraschend. das wusste jedes kind, nur die börsianer nicht *lach***
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 17:13:46
      Beitrag Nr. 4.238 ()
      mhh,es ist aber auch schwer,auf seinen schwachsinn nicht zu antworten,sorry..

      zu 1) wieso verluste?? du meinst wohl ehr bis zu 15% weniger gewinn!! da kannst du doch nix von verlusten erzählen..also kein problem!!

      zu 2) wer bitte soll da kommen..starbet,wie du immer so schön schreibst :laugh: das ist nicht wirklich dein ernst,oder? ein stinknormaler bookie,mit standartprogramm..nichts,wo ein normaler wetter einzahlen wird,wenn er bwin kennt..weisst du,was bwin für ein angebot im vergleich zu allen anderen hat?
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 18:01:26
      Beitrag Nr. 4.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.033.184 von capi am 27.04.07 17:13:46mhh,es ist aber auch schwer,auf seinen schwachsinn nicht zu antworten,sorry..
      auf schwachsinn nicht zu antworten fällt dir schwer ?
      hast du dich nicht unter kontrolle ?


      zu 1) wieso verluste?? du meinst wohl ehr bis zu 15% weniger gewinn!! da kannst du doch nix von verlusten erzählen..also kein problem!!
      wer lesen kann ist klar im vorteil. die 15% beziehen sich nicht auf den gewinn, sondern auf den umsatz !


      zu 2) wer bitte soll da kommen..starbet,wie du immer so schön schreibst das ist nicht wirklich dein ernst,oder?

      das ist schon mein ernst. neben starbet gibt es noch andere haifische, die hungrig sind.

      weisst du,was bwin für ein angebot im vergleich zu allen anderen hat?
      ja, das weiss ich. ich weiss auch, dass die umfangreichen angebote oft nur kosmetk sind. der hauptumsatz geht auf WM, eiropameisterschaft, championsleague, deutschland, italien, spanien, türkei und schlusslicht österreich...der rest ist unbedeutend.

      versuch jetzt auf meinen schwachsinn nicht zu antworten.
      du schaffst es !!!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 19:36:41
      Beitrag Nr. 4.240 ()
      haifische,wie starbet :laugh: ,der war gut ..netter versuch von herrn tojner,der leider scheitern wird!! da hilft auch rtl nicht weiter..

      :cry: shit ,ich habs nicht geschafft
      Avatar
      schrieb am 28.04.07 08:19:54
      Beitrag Nr. 4.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.011.018 von capi am 26.04.07 11:00:12Morgen Capi,

      du schreibst "ein offline laden macht mit nem 95% schnitt margen von 30-45 %.. im onlinegeschäft ist das nicht möglich ..max. 10%"

      Wie kommst du darauf, dass die Margen im Online- und Offlinebereich so unterschiedlich sind? Erklärung, Beispiele?


      merci
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 28.04.07 09:35:04
      Beitrag Nr. 4.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.038.094 von Sportsfreund am 28.04.07 08:19:54@sportsfreund

      ZB werden offline-Shops nicht benutzt um zB shurebets zu spielen - zumindest nicht in dem Umfang (zu umständlich/unsicher)

      Dann sind Quoten zB nicht so einfach vergleichbar. Im Internet schaust auf bestimmte Seiten, hast die höchste Quote, zahlst ein spielst.
      Daher kannst du auch die Höchstquoten verschiedener Ligen und Spiele bei verschiedenen Anbietern spielen, wenn du offline im Shop bist, dann spielst du meist alles dort (auch zu durchschnittlich schlechteren Quoten)

      Im Shop hast du auch nur einen kleineren Einzugskreis.Die Anzahl der "Fehlerquotennutzer" ist geringer, während du offline sofort ausgezogen wirst, wenn deine Reaktion nicht unmittelbar erfolgt/erfolgen kann.
      Avatar
      schrieb am 28.04.07 10:04:51
      Beitrag Nr. 4.243 ()
      @sportsfreund
      ich habe für einen buchmacher gearbeitet,der ein online angebot und auch wettläden hatte..online hatten wir zu kämpfen,die 5% marke zu überschreiten..offline haben uns die ausländischen mitbürger mit geld zugeschüttet..teilweise 60% margen..liegt meiner meinung nach daran,dass offline nur favoriten getippt werden,und dass in grossen mengen und vor allem nur kombis..da eigentlich immer einer der favos kippt,hätten wir auch mit nem 100% schnitt die marge erreicht. online sind halt die einzelwetter,quotenvergleicher usw. unterwegs,die wesentlich mehr ahnung haben und nur ausgewählte spiele tippen. ausserdem hat mein chef nie was von limitierung gehalten,was ihn so einiges kostete. das ist der unterschied zu bwin..aud wetter sicht,naturlich schlecht..aus bwin sicht die einzig richtige lösung!!
      Avatar
      schrieb am 28.04.07 12:49:43
      Beitrag Nr. 4.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.038.357 von capi am 28.04.07 10:04:51@ capi & geldrausch

      ich habe mich ein wenig schlau gemacht. Tatsächlich gibt es rein rechnerisch keine Grundlage für einen derartigen Margenunterschied zwischen offline- und onlinewetten. Jedoch zeigt die Praxis in der Tat Unterschiede auf. Und da gibt es Erfahrungswerte, Vermutungen und Spekulationen, warum das so ist. Was ich bereits in Erfahrung gebracht habe:

      1. Onlinespieler spielen inteligenter
      2. Online wird viel mehr Live gewettet und da geht Marge flöten (Hier ist schon viel Antwort auf unsere Frage drin)!

      Capi, deine Vermutunmg, dass offline nur Favoriten getippt werden, kann ich nicht bestätigen!


      Grüsse
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 28.04.07 14:11:57
      Beitrag Nr. 4.245 ()
      ich kann dir nur berichten,was ich bei meinem arbeitgeber gesehen habe..es werden von der masse wirklich nur favos gespielt.wenn bei uns zb. bayern-mainz im angebot war,hatten wir 50.000 euro auf die bayern und 150 euro auf mainz..so hat sich das durch die ganzen hauptliegen gezogen. klar gibt es ausnahmen,aber im schnitt gesehen ist es so..sobald ein favorit in den hauptligen verliert, macht der bookie riesen gewinne.
      der hauptunterschied zu den onlinebookies sehe ich in der 3er kombi pflicht. offline anbieter haben diese fast immer oder es muss auf einzelwetten eine gebühr von bis zu 15% gezahlt werden. online gibt es diese 3er kombi pflicht meisst nicht.
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 11:15:42
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 17:42:18
      Beitrag Nr. 4.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.030.239 von leelan am 27.04.07 14:23:471. steuern für den staat und höhere kosten (verluste) für bwin

      2. ausserdem werden andere (neue) anbieter bwin das leben schwer machen.


      1. Wenn eine Liberalisierung Verluste bringt, muss bwin eben illegal weiter arbeiten und bwin.de aufgeben. War das nicht eines deiner Argument, dass bwin den Fehler macht sich überhaupt um die rechtlichen Belange zu kümmern?
      Und die (EU-)Klagen wegen Diskriminierung könnte man weiterführen und Schadenersatzansprüche stellen. :-)

      2. Wie blöd müssen andere (neue) Anbieter (starbet?) sein, wenn sie einen Markt einsteigen, in dem man nur Verluste machen kann?
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 23:01:23
      Beitrag Nr. 4.248 ()
      BWIN UND BETONUSA SIND DIE GEWINNER. KURSE WERDEN EXPLODIEREN.

      Date: Sun, 29 Apr 2007 06:22:43 +1000 (Sam, 22:22 CEST)

      NEUE GAMBLINGGESETZE KOMMEN, DANN SIEHT DAS HIER GANZ ANDERS AUS. JETZT EINDECKEN! UNBEDINGT EINDECKEN. DAS IST EIN ERNST GEMEINTER TIPP. DIESE FIRMEN SIND KEINE GEPUSHTEN PENNYS!

      Sobald die Gamblinggesetze reguliert sind, stehen die Kurse wieder auf 150,- Euro bzw. 20 Euro.

      Bis vor einigen Monaten stand BWIN AG auf 100 Euro, Betonusa AG auf 10 Euro. Wenn sich die Gerichte endlich einig sind und man das Online-Gaming nicht weiter versucht zu verhindert steigen die Aktien wieder auf Kurse wo sie hingehoren! Schon jetzt ist mit enormen Kursanstiegen zu rechnen:

      Betonusa AG
      Kurs: 0,28 Euro
      10-Tage-Ziel: 1,40 Euro
      4-Wochen-Ziel: 12,40 Euro
      Jahresziel: 35 Euro (Das ist keinesfalls ein utopischer Pusherwert sondern
      real)
      WKN: A0B921

      Und:

      BWIN AG
      Kurs: 33,10 Euro
      10-Tage-Ziel: 37,50 Euro
      4-Wochen-Ziel: 60,00 Euro
      Jahresziel: 150 bis 300 Euro
      WKN: 936172

      Bewertung: Sofort kaufen ++/+++

      Wettaktien sind zum Wetten da. Umsatz bei Betonusa Ag im letzten Jahr mehr als 21 Millionen Euro.
      Keine insolvente Aktie sondern eine Aktie mit Phantasiewerten und positiver Zukunft.
      Es wird ein phantastischer Kurssprung erwartet.

      Diese Wettaktien sollte man sich dauerhaft ins Depot legen. Im Moment sind Wettaktien extrem unterbewertet und schreien nach Kauf! Wer keine Wettaktien kauft ist selbst schuld. Billiger
      gab es zum Beispiel die Betonusa AG Werte noch nie zu kaufen.

      Lesen Sie auch die aktuellen Nachrichten zu BWIN und BOU.

      Chart lesen heisst die Devise! Lesen Sie den Chart und entscheiden Sie!

      Hochachtungsvoll,

      Hartwig Straube
      DER Investment Report

      Disclaimer: Fragen Sie Ihren Anlageberater! Selbstverstaendlich erlauben
      wir uns, auch Aktien dieser Werte zu kaufen und zu verkaufen. Diese
      Interessenkollision sollte Sie
      nicht vom Kauf abhalten. Wir sitzen alle in einem Boot!
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 23:36:50
      Beitrag Nr. 4.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.065.745 von Sandra4 am 29.04.07 23:01:23Die Empfehlungen von diesem Börsenbrief (Deutscher Investment Report) sind leider nur reine Pusherei. Hier werden Firmen, die fast bankrott sind in den Himmel gelobt und sind bald wieder im Tal. :mad:
      Die Jahreskursziele sagen schon alles ....

      Seltsam nur, dass sie sich nun auch mit bwin beschäftigen.
      Passt eigentlich nicht so ganz in deren Schema. :look:
      Ich denke nämlich bei dieser Aktie steckt mehr Potential dahinter :)
      als bei einer kurzen Zockerei mit einem Pennystock.

      Hoffen wir da beste ;)
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 07:42:42
      Beitrag Nr. 4.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.065.745 von Sandra4 am 29.04.07 23:01:23Gegen den Investment-Report ist ja die Bild noch äusserst seriös! Vielleicht kann mir eine(r) (Sandra du?) die 4-Wochen Kursziele erklären? Was soll denn in den nächsten 4 Wochen passieren? und was rechtfertigt doppelt so hohe Kurse (Jahresziel) wie in den Spitzenwachstumszeiten?

      Dummgepusche...


      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 07:50:15
      Beitrag Nr. 4.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.066.571 von Sportsfreund am 30.04.07 07:42:42Wettaktien sind zum Wetten da.

      Allein dieser Satz erklärt, warum die auf 60 oder mehr kommen.
      Es ist schon lustig bei w.o.
      Es wird immer und immer wieder solches Analysten-Geschwafel gepostet,
      was bei richtigen boards längst verpönt ist.
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 07:52:51
      Beitrag Nr. 4.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.065.745 von Sandra4 am 29.04.07 23:01:23diese ganzen börsenbriefe sind doch reine lachnummern

      wer nach sowas handelt muß entweder total naiv oder extrem geistesgestört sein

      sorry das ist meine meinung, bei allen die sich betroffen fühlen entschuldige ich mich hiemit gleich mal :laugh:

      ;)
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 07:57:13
      Beitrag Nr. 4.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.060.840 von goldfever am 29.04.07 17:42:18
      1. Wenn eine Liberalisierung Verluste bringt, muss bwin eben illegal weiter arbeiten und bwin.de aufgeben. War das nicht eines deiner Argument, dass bwin den Fehler macht sich überhaupt um die rechtlichen Belange zu kümmern?

      alle augen sind auf bwin gerichtet. für illegales (was immer das auch sein soll) ist es längst zu spät.
      es stimmt, bwin hat einen entscheidenden fehler gemacht. sie haben sich mit den angriffen der monopolisten auseinander gesetzt und sich dadurch "schuldig" gemacht. es h´¨atte einen einfacheren weg gegeben. ich habe ihn vorgezeigt.

      Und die (EU-)Klagen wegen Diskriminierung könnte man weiterführen und Schadenersatzansprüche stellen. :-)
      so sicher sitzt bwin nicht im sattel

      2. Wie blöd müssen andere (neue) Anbieter (starbet?) sein, wenn sie einen Markt einsteigen, in dem man nur Verluste machen kann?

      michael tojner hat bewiesen alles andere als dumm zu sein. er ist ein selfmademan, wie es nur wenige in europa gibt. sein konzept unterscheidet sich von bwin und es gibt noch einige andere gründe, warum geldgeber wie rtl oder die meinl bank in starbet investieren.
      nie to tak, aku si mislisch. :-)

      ps:
      es gibt etwas, was viel wichtiger ist, als margen aus dem sportwettgeschäft. kaum jemand denkt diese möglichkeit an.
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 08:37:57
      Beitrag Nr. 4.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.066.618 von leelan am 30.04.07 07:57:13Wie blöd müssen andere (neue) Anbieter (starbet?) sein, wenn sie einen Markt einsteigen, in dem man nur Verluste machen kann?

      nochetwas:

      vor 2 jahren wurde ein online-wettbüro um entweder 128 mio dollar oder 168 mio dollar verkauft. das büro war und ist sogut wie unbekannt. es existierte ein nur knappes jahr.. kaum jemand nahm von dem deal notiz.

      "nichts ist so, wie es scheint zu sein"
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 09:41:32
      Beitrag Nr. 4.255 ()
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 09:44:19
      Beitrag Nr. 4.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.067.618 von Sandra4 am 30.04.07 09:41:32BWIN ist offizieller Sponsor der Eishockey WM

      http://live82.ihwc.net/english/
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 09:57:38
      Beitrag Nr. 4.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.067.618 von Sandra4 am 30.04.07 09:41:32Androsch: Mir geht es sehr gut.540 Mil-
      lionen mögen ein sehr hoher Betrag sein,aber
      das regt mich nicht weiter auf. Es handelt
      sich hierbei um eine rein bilanztechnische
      Massnahme.
      profil:Aber das Geld ist perdu.
      Androsch:Nur auf dem Papier.

      :yawn:
      Hátte bwin gewinne geschrieben, Androsch hätte
      sicher nicht behauptet, es handle sich nur
      um eine bilanztechnische Massnahmen aus Papier....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 10:00:17
      Beitrag Nr. 4.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.066.618 von leelan am 30.04.07 07:57:13michael tojner hat bewiesen alles andere als dumm zu sein. er ist ein selfmademan, wie es nur wenige in europa gibt. sein konzept unterscheidet sich von bwin und es gibt noch einige andere gründe, warum geldgeber wie rtl oder die meinl bank in starbet investieren.

      Wenn starbet ein anderes Konzept hat, sind sie auch keine direkte Konkurrenz.

      es gibt etwas, was viel wichtiger ist, als margen aus dem sportwettgeschäft. kaum jemand denkt diese möglichkeit an.

      Es gibt vieles, das wichtig(er) ist:
      * Poker: bwin kooperiert in Österreich gerade mit einer der größen Tageszeitungen und dem größten (und einzigen österreichweit ausgestrahlten) privaten Fernsehsender.
      * registrierte Kunden: Wettkunden kann man auch für andere Dinge begeistern. Man sollte aber nicht zu sehr vom Kerngeschäft abweichen.
      * Der Markenwert (für die Aktionäre nicht unwesentlich) wurde im Vorjahr auf 1,7 Mrd EUR geschätzt.
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 10:09:17
      Beitrag Nr. 4.259 ()
      @Goldever

      nur zur Kenntnisnahme: RTL hat keinen Cent in Starbet investiert, sondern nur Werbung bzw. Werbezeit! Zu Starbet habe ich viele Fakten hier schon geschrieben. Unter anderem habe ich vor einigen Wochen die Entstehung der Starbet und die Hintergründe hier gepostet. Bei der Kooperation von Starbet & RTL geht es hauptsächlich um Wetten bei den RTL-Sendungen, nicht erstrangig Sportwetten, vielleicht mal SKI, oder Boxen, wenn RTL überträgt. Ansonsten, soll gewettet werden beim DSDS, WWM usw.
      Einfachmal hier im Forum zurück blättern...

      Liebe Grüsse
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 10:38:11
      Beitrag Nr. 4.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.068.094 von Sportsfreund am 30.04.07 10:09:17bwin lässt sich neuen Kapitalrahmen genehmigen

      Hauptversammlung am 22. 5. 2007

      30.04.2007

      Am 22. Mai 2007 findet die Hauptversammlung von bwin statt.

      Neben allgemeinen Punkten stehen Wahlen in den Aufsichtsrat auf der Tagesordnung, zudem die Zuteilung von performance-abhängigen Aktienoptionen an die Mitglieder des Aufsichtsrates.

      Gleichzeitig soll das Aktienrückkaufprogramm verlängert werden. Der Gegenwert der Aktien soll mindestens 1 Euro und höchstens 150 Euro je Aktie betragen.

      Der Vorstand soll darüberhinaus ermächtigt werden, die eigenen Aktien einzuziehen oder mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis einschliesslich 21.5.2012 eine andere Art der Veräusserung der eigenen Aktien als über die Börse oder durch ein öffentliches Angebot, auch unter teilweisem oder gänzlichem Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre, zu beschliessen.

      Zudem soll beschlossen werden, bis zum 21.5.2012 das Grundkapital der Gesellschaft um höchstens 16.300.000 Euro durch Ausgabe von bis zu 16.300.000 Stückaktien gegen Bareinzahlung oder Sacheinlage, auch unter teilweisem oder gänzlichem Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre, zu erhöhen. Die Ermächtigung aus dem Vorjahr, das Kapital um 15.535.000 Euro zu erhöhen, soll widerrufen werden.
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 10:41:15
      Beitrag Nr. 4.261 ()
      Ich habe die Quellenangabe beim letzten Posting vergessen - sorry

      http://www.boerse-express.com/pages/408660/overridexsl=be/al…
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 10:54:18
      Beitrag Nr. 4.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.067.963 von goldfever am 30.04.07 10:00:17Wenn starbet ein anderes Konzept hat, sind sie auch keine direkte Konkurrenz.

      1. jede laus beisst
      2. es werden ganz sicher noch andere big boys auftauchen
      3. bwin hat auch ohne konkurrenz nur verluste erlitten.

      Es gibt vieles, das wichtig(er) ist:
      * Poker: bwin kooperiert in Österreich gerade mit einer der größen Tageszeitungen und dem größten (und einzigen österreichweit ausgestrahlten) privaten Fernsehsender.
      * registrierte Kunden: Wettkunden kann man auch für andere Dinge begeistern. Man sollte aber nicht zu sehr vom Kerngeschäft abweichen.

      ja, sicher gibt es jetzt noch eine konzepte, die man andenken kann.

      * Der Markenwert (für die Aktionäre nicht unwesentlich) wurde im Vorjahr auf 1,7 Mrd EUR geschätzt.
      ja, das ist so eine sache....
      heutzutage richtet sich der wert einer firma nach ihren namen und nicht nach ihrer leistung.
      viele kaufen produkte von nike wegen dem hakerl und nicht wegen der qualität :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 10:57:05
      Beitrag Nr. 4.263 ()
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 10:58:13
      Beitrag Nr. 4.264 ()
      BWIN - GRATIS Realtime Kurse der Börse WIEN unter:

      http://www.boerse-express.com/pages/408660/overridexsl=be/al…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">[http://www.boerse-express.com/pages/408660/overridexsl=be/al…
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 10:59:27
      Beitrag Nr. 4.265 ()
      BWIN - GRATIS Realtime Kurse der Börse WIEN unter:

      http://www.boerse-express.com/pages/408660/overridexsl=be/al…
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 12:32:32
      Beitrag Nr. 4.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.068.979 von Sandra4 am 30.04.07 10:59:27Glücksspiel: EU will Verfahren gegen Frankreich ausweiten
      FTD: Anlass ist die Weigerung des französischen Sportveranstalters ASO, einen von Unibet gesponserten Rennstall zur Tour de France zuzulassen


      30.04.2007

      Frankreich droht Ungemach mit der Europäischen Kommission wegen seines restriktiven Vorgehens im Zusammenhang mit Glücksspiel. EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy plant nach Informationen der Financial Times Deutschland (FTD) ein laufendes Vertragsverletzungsverfahren gegen das Land auszuweiten.

      Grund sei laut FTD die Weigerung des französischen Sportveranstalters ASO, den belgisch-schwedischen Rennstall Green Cycle Associates zum Radrennen in Frankreich zuzulassen, weil er von dem privaten Sportwettenanbieter Unibet gesponsert wird. ASO berufe sich dabei auf entsprechende französische Gesetze. Green Cycle Associates muss nun auch um die Teilnahme an der Tour bangen.

      "Ich habe schwere Bedenken, was die Situation in Frankreich angeht", schreibt Charlie McCreevy in Briefen an Green Cycle Associates und den Radsportverband UCI, die der FTD vorliegen. Er habe demnach vor, der Kommission im Juni vorzuschlagen, das Verfahren gegen Frankreich auszuweiten, um auch diesen Streitfall berücksichtigen zu können, heisst es.

      In den Briefen wirft McCreevy Frankreich Inkonsistenz vor, da von staatlichen Anbietern gesponserte Teams wie Française des Jeux zugelassen werden. Er bezweifelt auch, dass ein Team auf Basis französischer Gesetze bei einem europäischen Rennen wie der Tour de France blockiert werden kann.

      Im vergangenen Jahr wurden in Frankreich Vorstände von bwin vorübergehend festgenommen. (cp)

      Quelle: http://www.boerse-express.com/pages/568391
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 20:39:03
      Beitrag Nr. 4.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.070.477 von Sandra4 am 30.04.07 12:32:32Würde bei B-Win gerne eine grössere Pos. kaufen,gebt mir bitte einen tipp wann ein guter einsieg möglich wäre??? Lg.
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 21:17:51
      Beitrag Nr. 4.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.086.658 von stmkgerald am 01.05.07 20:39:03wie groß ist "größere" ?
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 22:23:33
      Beitrag Nr. 4.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.086.658 von stmkgerald am 01.05.07 20:39:03Tiefer wie 31,50 wirds nicht mehr gehn am 9. Mai stehen Quartalszahlen an und ich denke die werden ziemich gut sein. Auf jeden Fall würde ich noch vor den Zahlen Kaufen.
      mfg
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 22:46:50
      Beitrag Nr. 4.270 ()
      http://board.trendinvest.net/showthread.php?t=1630&page=3

      gerade bei MTC gelesen, yahoo will poker anbieten, frage mich nur wie das rechtl. funktionieren soll. Insgesamt aber ein positives Zeichen, meiner meinung nach. :D
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 09:45:09
      Beitrag Nr. 4.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.088.164 von okieh66 am 01.05.07 22:46:50yahoo will poker anbieten

      das wäre zum beispiel einer der big boys die ich meine....
      und es werden noch mehr folgen....

      überleben werden nur die mit den höchsten kursen,
      die aber kann sich bwin auf keinen fall leisten.

      small is beautyful
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 10:28:27
      Beitrag Nr. 4.272 ()
      Ich frage mich allen Ernstes warum ich zu Bwin täglich E-Mails erhalte... Ganz normal kann das doch nicht sein.... :mad:
      Irgendwas läuft da nicht richtig oder wie seht ihr das????
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 10:36:12
      Beitrag Nr. 4.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.090.817 von TraderBrother am 02.05.07 10:28:27was ist daran so ungewöhnlich wenn du täglichs von bwin mails bekommst ?

      wahrscheinlich bist du auch schon in der "suchtkartei"

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 10:43:40
      Beitrag Nr. 4.274 ()
      ISA-Casinos Interview mit Mike Mohring, Generalsekretär der CDU Thüringen


      Mike Mohring, Generalsekretär der CDU Thüringen, geboren am 22.12. 1971 in Apolda, ist ein typischer Steinbock und ein politischer Mensch. Er isst sehr gerne und macht gerne Sport. Er war bis zur Bezirksebene Spartakiaden Sieger und Jugendbezirksliga Spieler im Tischtennis. Ab und zu spielt er noch Basketball und fährt gerne Ski. Auch Bergsteigen gehört zu seinen Hobbys.



      Chefredakteur Reinhold Schmitt, ISA-CASINOS: Herr Mohring, die haushalts- und finanzpolitischen Sprecher der CDU-Fraktionen in den Ländern und der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag haben vor wenigen Tagen darüber diskutiert, dass der Staat das Monopol für Sportwetten aufgeben soll. Sie sind Vorsitzender dieser Sprecherkonferenz. Wie kam es zu dieser überraschenden Willensbildung?

      Mike Mohring, Generalsekretär der CDU Thüringen: Ein wichtiger Grundsatz der Politik in der Union ist der der Subsidiarität. Dies heisst, dass der Staat nur dort tätig werden sollte, wo Bürger, Vereine, Stiftungen und Unternehmen eine gesellschaftliche Aufgabe nicht gleichermaßen gut ausüben können. Dass nur der Staat auf dem Gebiet der Sportwetten tätig sein kann, ist mit diesem Grundsatz nur schwer in Übereinstimmung zu bringen. Die Aufgabe des Staates sollte sich auf diesem Gebiet auf die Kontrolle eines geordneten Marktes und die Suchtbekämpfung beschränken. Ich möchte an dieser Stelle aber auch anmerken, dass nicht alle Sprecherkollegen einen klaren Beschluss zur Liberalisierung des Sportwettenmarktes mittragen wollten, sich aber einem Willensbildungsprozesses nicht verschlossen haben.


      Schmitt, ISA-CASINOS: Sie haben sich dafür ausgesprochen, das Lottomonopol in seiner jetzigen Form zu erhalten und nur den Sportwettenmarkt zu liberalisieren. Anders als die Länderchefs geben Sie der Trennung von Sportwetten und Lotterien also eine realistische Chance?

      Mohring: Das Bundesverfassungsgericht hat nur für den Sportwettenbereich Korrekturen gefordert und zugleich zwei Lösungsansätze aufgezeichnet. Deshalb sollte auch niemand unnötig am Lottomonopol rütteln. Die Argumentation des Bundesverfassungsgerichts zu den Sportwetten in Bezug auf die Suchtprävention auch auf den Bereich von Lotto und Lotterien auszudehnen, halte ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt für Kaffeesatzleserei, zumal nachweislich bei Lotto niemand ernsthaft von Spielsucht reden kann.

      Schmitt, ISA-CASINOS: Sie führen u.a. auch europa- und verfassungsrechtliche Bedenken an, die gegen eine Aufrechterhaltung des Monopols auf Sportwetten sprechen. Die Bundesregierung hat nun das Mahnschreiben von Kommissar Verheugen dahingehend beantwortet, dass Deutschland keine Änderungen am Entwurf des Glücksspielstaatsvertrags vornehmen wird. Wie beurteilen Sie die Reaktion der Bundesregierung?

      Mohring: Angesichts der bisherigen Haltung als konsequent. Ob sie vor der EU Bestand haben wird, steht auf einem anderen Blatt.

      Schmitt, ISA-CASINOS: Sie haben nun von den privaten Sportwettanbietern eine Lenkungsabgabe gefordert. Wie sieht diese „Steuer“ genau aus und wie hoch wird sie sein?

      Mohring: Bisher wird aus den Überschüssen der Lotterien und Sportwetten sehr viel Gutes im Bereich von Sport, Wohlfahrt, Kultur und Umwelt finanziert. Dies muss unbedingt erhalten bleiben und steht auch nicht zur Disposition. Um die bisherigen Einnahmen zu sichern und möglichst zu verbessern, stellen wir uns eine Abgabe bei den bisher weder von einer Steuer bzw. Abgabe erfassten Sportwetten vor, die ähnlich wie bei der Umsatzsteuer, bei jedem Tipp anfällt. Diese Abgabe sollte bis zu 15 Prozent betragen.

      Schmitt, ISA-CASINOS:: Nach Ihren Berechnungen sollen mit Hilfe der Lenkungsabgabe die Einnahmen der Länder von derzeit 100 Mio. auf 400 Mio. vervierfacht werden. Die Sportbünde haben sich bislang aus Angst vor rückläufigen Fördergeldern gegen eine Liberalisierung der Sportwetten ausgesprochen. Reagiert der Sport nun positiv auf Ihren Vorschlag, private Sportwetten zuzulassen?


      l. Mike Mohring,
      Generalsekretär der CDU Thüringen,
      r. Chefredakteur
      Reinhold Schmitt ISA-CASINOS
      Mohring: Ich gehe vielmehr von dramatischen Einnahmeverlusten bei den Ländern aus, sofern am Monopol bei den Sportwetten festgehalten wird, dies folgt nicht zuletzt aus dem dann vom Bundesverfassungsgericht geforderten Werbeverbot. Die von ihnen beschriebenen Ängste kommen deshalb zustande, weil man glaubt, dass ausländische Anbieter den deutschen Markt abräumen und die Beteiligung der Destinatäre bzw. die Einnahmen in den Länderhaushalten durch die Liberalisierung sinken. Mit dem von mir vorgeschlagenen Weg wird das Aufkommen an der Stelle erzielt, an der der Spieler seinen Tipp abgibt und nicht in irgendeiner Steueroase Europas. Der Umsatz am Sportwettenmarkt in Deutschland wird auf 3 bis 4 Milliarden Euro geschätzt. An dieser Größe orientiert sich die zu erzielende Lenkungsabgabe. Zusätzlich verbleiben die Einnahmen aus der Lotteriesteuer die beim Lottospielen Woche für Woche anfällt. Der Sport wird positiv reagieren, weil sich die Einnahmebreite vergrößert und wir viel mehr für den Breitensport aber auch für die Wohlfahrt tun können, ohne den Steuerhaushalt zu belasten.

      Schmitt, ISA-CASINOS: Die Ministerpräsidenten der Länder – mit Ausnahme von Schleswig-Holstein – planen eine baldige Ratifizierung des Staatsvertrags, der das Lotterie- und Sportwettmonopol für die nächsten vier Jahre festschreiben soll. Wie optimistisch sind Sie, die Regierungsverantwortlichen in den kommenden Wochen doch noch davon zu überzeugen, den Sportwettenmarkt zu öffnen und das Lottomonopol zu erhalten?

      Mohring: Da die Staatsverträge in allen Länderparlamenten verabschiedet werden müssen, gehe ich fest davon aus, dass die Ministerpräsidenten diese Vorschläge sorgfältig prüfen und zustimmungsfähige Staatsverträge ihren Parlamenten vorlegen werden.

      Schmitt, ISA-CASINOS: In jüngster Zeit ist eine immer stärkere moralische Bevormundung der Bürger durch den Staat zu beobachten. Die Debatten um Rauchverbot, freiwillige Abgaben auf Flugreisen, Tempolimit und Verbot von Werbung für Süßigkeiten sind beispielhaft. Auch die Diskussion über Lotto und Sportwetten wird sehr moralisch geführt. Wie nehmen Sie die Situation wahr und wie verstehen Sie die Aufgabe des Staates?

      Mohring: Wie ich schon eingangs betonte, muss sich der Staat auf seine unbedingt notwendigen Aufgaben beschränken. Das Betreiben von Sportwetten gehört für mich nicht zum Kernbereich staatlichen Handelns. Natürlich ist die Fürsorgepflicht in Bezug auf die Suchprävention nicht zu vernachlässigen und es ist selbstverständlich, dass ein Teil der Einnahmen aus dem Wettgeschäft zur Bekämpfung von Suchgefahren verwendet wird. Im Übrigen ist die Verwendung der Abgabe für Sport und Kultur schon ein wichtiger Beitrag, um Menschen vor Suchtgefahren zu schützen. Die größten Probleme im Suchtbereich haben wir beim Rauchen und beim Alkohol. Keiner wird deshalb fordern, dass nur noch der Staat Tabak verkaufen oder Brauerein und Kneipen betreiben darf, obwohl in diesen Bereichen sogar Gefahren für Unbeteiligte bestehen. Gefahren für Dritte sind bei der Spielsucht zwar auch nicht ganz auszuschließen, aber doch bedeutend geringer.
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 11:20:24
      Beitrag Nr. 4.275 ()
      Lenkungsabgabe
      witzig, die monopolisten kommen schön langsam drauf,
      dass das festhalten am monopol zu ihrem schaden ist.

      wie ich immer schon sagte, die liberalisierung kommt ganz bestimmt,
      ob sie jedoch zum vorteil von bwin ist, darf bezweifelt werden.

      bwin hat sich (wieder einmal) sein eigenes grab geschaufelt.

      "Nur Gott kann ohne Gefahr allmächtig sein"
      Alexis de Tocqueville
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 11:46:58
      Beitrag Nr. 4.276 ()
      profil vom 30.04.2007

      Das Androsch-Imperium

      Hannes Androsch gebietet heute über ein Konglomerat mit annähernd ca. 8000 Mitarbeitern und ist mehr als ca. 299-300 Millionen Euro schwer.


      Das Interieur hält nicht annähernd das, was die Adresse, mehr noch der Mieter versprechen. Opernring Nummer 1, Sitz der Androsch International Management Consulting GmbH, kurz AIC. Kaum mehr als 60 Quadratmeter Nutzfläche, fahles Licht, schmuckloses Mobiliar. Der Chef gönnt sich zwar ein wuchtiges Sofa im Chesterfield-Stil und einen atemberaubenden Blick auf die Wiener Staatsoper. Sehr viel mehr aber nicht. Die innere Armut täuscht - gewollt oder nicht - nur zu leicht über die äußere Pracht hinweg.

      Vom Opernringhof aus kontrolliert Hannes Androsch heute ein Beteiligungs-Kombinat quer durch alle Branchen: Leiterplatten, Salz und Gewürze, Flugzeug-und Automobilteile, Immobilien, Hotels und nicht zuletzt Internet-Glücksspiel.

      Zusammengerechnet kommen die Operationen auf weltweit 8000 Mitarbeiter und einen Umsatz von knapp mehr als einer Milliarde Euro. Sein Privatvermögen wird auf deutlich über 300 Millionen Euro taxiert, was ihn zu einem der 30 reichsten Österreicher macht. Keine schlechte Leistung für einen ehemaligen Politiker, zumal sozialdemokratischer Gesinnung. Umso mehr, als Hannes Androsch den Schritt in die industrielle Selbstständigkeit überhaupt erst 1994, im Alter von 56 Jahren, wagte.

      Damals beteiligte er sich mit Willibald Dörflinger und Helmut Zoidl, Vorstände des verstaatlichten steirischen Leiterplattenherstellers Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft (AT&S), an einem Management-Buy-out. Die Verstaatlichtenholding ÖIAG kassierte schlanke 90 Millionen Schilling oder umgerechnet 6,5 Millionen Euro.

      AT&S steckte dazumal tief in den roten Zahlen. Heute, 13 Jahre später, erwirtschaftet das Unternehmen mit weltweit 5500 Mitarbeitern einen Umsatz von 460 Millionen Euro, schreibt solide Gewinne und notiert an der Börse Frankfurt. Aktueller AT&S-Marktwert: 518 Millionen Euro, Androschs Anteil (21,5 Prozent) ist demzufolge 111 Millionen Euro schwer.

      1997 der nächste Coup, wieder mit freundlicher Unterstützung der ÖIAG: Zusammen mit Ludwig Scharinger, Chef der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, krallte sich Androsch die Österreichische Salinen AG und mit ihr teils kostbare Immobilien und Liegenschaften sowie Beteiligungen am oberösterreichischen Flugzeugzulieferer FACC (Anteil heute: 47,5 Prozent) sowie am niederösterreichischen Gewürzerzeuger Kotányi (25 Prozent). Die ÖIAG durfte sich dafür zwar 60 Millionen Euro gutschreiben lassen. Mittlerweile wird die Salinen-Gruppe jedoch gut und gern das Fünffache wert sein. Bei einem - freilich sehr unwahrscheinlichen - Verkauf könnte Androsch für seinen 37,5-prozentigen Salinen-Anteil demnach mehr als 100 Millionen Euro einstreifen.

      Das mit Abstand riskanteste Engagement ist zugleich auch das umstrittenste. Nach 2000 hat sich Androsch Zug um Zug beim börsenotierten Online-Glücksspiel-und-Sportwettenanbieter bwin (vormals betandwin) eingekauft. Mit rund zehn Prozent ist Androsch inzwischen der größte Einzelaktionär. Die bwin-Aktie wurde zwar im Gefolge des spektakulär gescheiterten US-Investments in den Keller geprügelt, Androschs Aktienpaket ist dessen ungeachtet immer noch gut und gern 100 Millionen Euro wert.

      Neben kleineren Beteiligungen, etwa am burgenländischen Kunststoffverarbeiter HTP (Androsch-Anteil: sieben Prozent, Marktwert: 2,4 Millionen Euro), hat sich Androsch in jüngerer Vergangenheit mit großem Enthusiasmus der Hotellerie verschrieben. Vor zwei Jahren nahm er mit Partner Dörflinger und dem Land Kärnten am Südufer des Wörthersees das hippe "Viva"-Gesundheitshotel in Betrieb. Dem Vernehmen nach soll er selbst mittlerweile zu den besten Gästen gehören.

      Viel Öffentlichkeit bei wenig Einfluss oder gar Kapitaleinsatz wurde Androsch zum Jahreswechsel zuteil. Im Zuge des Bawag-Verkaufs an den US-Fonds Cerberus durfte sich Androsch als Architekt einer klitzekleinen österreichischen Lösung feiern lassen. Zusammen mit befreundeten Investoren wie Erhard Schaschl oder Hermann Marsoner soll er in den kommenden Wochen für seinen unermüdlichen Einsatz zugunsten der Amerikaner einen symbolischen Bawag-Anteil bekommen und selbst in den Aufsichtsrat einziehen.

      Einmal abgesehen davon, dass Androsch ein reichlich glückliches Händchen zu haben scheint, wenn es um die Vermehrung des eigenen Vermögens geht, war hinter seinen Engagements bisher keine wirklich klare Linie zu erkennen. Er selbst antwortet ausweichend. In einem Interview mit dem AT&S-eigenen Mitarbeitermagazin "display" meinte er jüngst: "Meine Investitionsphilosophie ist definitiv langfristig orientiert. Die Erträge aus den Investments müssen natürlich das langfristige Engagement rechtfertigen, und die langfristige Performance des Portfolios muss ebenfalls für sich stehen. Und hier schließt sich der Kreis auch: Alle Beteiligten müssen Interesse an einer langfristigen Wertsteigerung haben."
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 11:49:50
      Beitrag Nr. 4.277 ()
      LONDON (Reuters) - Online gaming firm PartyGaming (LSE: PRTY.L - news) reported a big rise in players on Wednesday, but said the upfront cost of new sign-ups and the fact that they are spending less than seasoned gamblers would hit profits this year.

      Shares in PartyGaming <PRTY.L>, the world's biggest online poker firm, fell as much as 9.2 percent to 42p in early trading.

      New sign-ups more than doubled to 233,900 in the first quarter of its financial year, PartyGaming said in a trading update.

      However, around 50 percent of the new players were from affiliate sites, to whom PartyGaming pays an upfront fee, a share of revenues or a mix of the two.

      The new players, mostly from Europe, are also spending less than seasoned gamblers, some of whom continue to play on sites that accept illegal bets from the United States, PartyGaming said.

      As a result, the firm said that while it was on track to meet analysts' full-year revenue forecast of about $458 million (230 million pounds), it would fall well short of their current forecast for underlying earnings before interest tax, depreciation and amortisation (EBITDA) of about $137 million.

      The big rise in new players, however, would stand the company in good stead for the future and it should beat analysts' average EBITDA forecast of around $160 million for next year, Chief Executive Mitch Garber told reporters.

      PartyGaming is battling to recover from an effective ban on online gaming in the United States, introduced last year.
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 15:23:19
      Beitrag Nr. 4.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.092.175 von Sandra4 am 02.05.07 11:49:50Die Eckpunkte:
      Three months to 31 March % %
      change change
      versus versus
      2007 Q4 2006 prior year 2006
      Active player days (m) 7.1 27% 129% 3.1
      Daily average players (000) 79.3 29% 127% 34.9
      Yield per active player day ($) 13.3 -5% -45% 24.0
      Yield per unique active player in the quarter ($) 176.2 -7% -43% 310.7
      New real money sign-ups (000) 233.9 50% 117% 108.0
      Unique active players during the period (000) 538.0 29% 122% 242.1
      Average daily revenue (excluding skins) ($000) 1,053.4 23% 26% 835.7
      ------------
      Was auffällt: Sie expandieren stark. Das Thema Liquidität der Plattform ist wichtig. Ich fürchte, daß im Pokerbereich der Zug mehr und mehr abfährt. Beispielsweise konnte PRTY 29% Zuwachs gegenüber dem Vorquartal bei den Usern (active players) vorweisen, bwin einen Rückgang. Daß PRTY jetzt weiter auf die Tube drücken möchte, ist für die Konkurrenz auch nicht so toll. Insbsondere, wo jetzt bwin die Werbung reduzieren will. Ich hoffe nicht, daß wir in 2 Jahren sagen werden, daß kurzfristig orientierte Anlegerwünsche (Profitabel werden, Marketing runter) zu einem deutlichen Marktanteilsverlust geführt haben. Andererseits hat es keinen Sinn Millionen in Werbung zu investieren, wenn ein Staat 1 Jahr später den Markt abdreht. Insofern denke ich, daß bwin den richtigen Weg geht was Wetten betrifft, aber bei Pokern zu zurückhaltend ist.

      PRTY konnte keine Steigerung im Sportwettenbereich erreichen. Das wird für die nicht so einfach werden.

      Fazit: PRTY dürfte im Pokerbereich bwin überlegen sein (Softwaretechnisch, Liquidität, Marketing usw.). Umgekehrt hat PRTY momentan im Wettbereich gegen bwin wenig Chance. Für PRTY sollte sich ein Einstieg bei SBT massiv rechnen. Im Notfall auch nur um für bwin die Preis hochzutreiben. Es wäre ein Glücksfall mMn, wenn bwin SBT ohne Gegenangebot bekommen würde.
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 15:24:12
      Beitrag Nr. 4.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.092.175 von Sandra4 am 02.05.07 11:49:5002.05.2007 13:14
      ne-na.de/Generalsekretär der CDU-Thüringen erinnert an Grundsatz der Subsidiarität - "Betreiben von Sportwetten gehört nicht zum Kernbereich staatlichen Handelns"


      Pforzheim, den 2. Mai 2007 - Lange Zeit sah es so aus, dass es beim Thema Sportwetten keine liberalen Stimmen innerhalb der Politik gibt. Man konnte den Eindruck haben, dass die Vertreter der großen Parteien unisono hinter dem Staatsmonopol für Sportwetten standen. Doch seit einiger Zeit tut sich etwas, da immer mehr Politiker erkennen, dass mit einem sturen Festhalten an einem staatlichen Monopol dramatische Einnahmeverluste verbunden sein könnten. Mike Mohring http://www.mike-mohring.de, Generalsekretär der CDU-Thüringen, ist einer der jüngeren liberalen Ordnungspolitiker in der Union.


      Seine älteren Kollegen, die ihre politische Karriere schon hinter sich haben, agieren völlig anders. So konstituierte sich vor kurzem ein so genannter Ethik-Beirat des Deutschen Lotto- und Toto-Blocks (DLTB) http://www.dltb.de. Mitglieder dieses Kreises sind alte Bekannte aus der Politik: die SPD-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Bundesfamilienministerin Renate Schmidt, die vormalige Sozialministerin Bayerns und Landtagsvizepräsidentin (CSU) Barbara Stamm sowie der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Bundesminister a. D. Rudolf Seiters (CDU). „Wir freuen uns, mit Renate Schmidt, Barbara Stamm und Dr. Rudolf Seiters drei Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens gewonnen zu haben, die uns mit ihrer Erfahrung und Fachkompetenz unterstützen. Dadurch können wir unserer Verantwortung dem Spielteilnehmer und dem Gemeinwohl gegenüber noch besser nachkommen“, erklärte damals Dr. Friedhelm Repnik, Geschäftsführer der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg und Federführer des DLTB. Repnik ist - wen sollte es wundern - ein ehemaliger Sozialminister des Landes Baden-Württemberg.


      Diese „ausgemusterten“ Politiker der Union haben anscheinend ihre Schwierigkeiten mit einem ihrer wichtigsten Prinzipien: der Subsidiarität. Im Gespräch mit Isa-Casinos http://www.isa-casinos.de erläutert Mohring diesen Begriff: „Dies heißt, dass der Staat nur dort tätig werden sollte, wo Bürger, Vereine, Stiftungen und Unternehmen eine gesellschaftliche Aufgabe nicht gleichermaßen gut ausüben können. Dass nur der Staat auf dem Gebiet der Sportwetten tätig sein kann, ist mit diesem Grundsatz nur schwer in Übereinstimmung zu bringen. Die Aufgabe des Staates sollte sich auf diesem Gebiet auf die Kontrolle eines geordneten Marktes und die Suchtbekämpfung beschränken.“


      Mohring will die bisherigen staatlichen Einnahmen durch eine Lenkungsabgabe von 15 Prozent sichern und möglichst verbessern. Diese Abgabe sollte - ähnlich wie bei der Umsatzsteuer - bei jedem Tipp anfallen. Wenn es beim bisherigen Monopol für Sportwetten bleibe, rechne er mit „dramatischen Einnahmeverlusten“. Mit der so genannten Lenkungsabgabe sei eine Vervierfachung der Einnahmen der Länder von derzeit 100 auf 400 Millionen Euro möglich, da der Umsatz am Sportwettenmarkt in Deutschland derzeit auf drei bis vier Milliarden Euro geschätzt werde. „An dieser Größe orientiert sich die zu erzielende Lenkungsabgabe. Zusätzlich verbleiben die Einnahmen aus der Lotteriesteuer, die beim Lottospielen Woche für Woche anfällt. Der Sport wird positiv reagieren, weil sich die Einnahmebreite vergrößert und wir viel mehr für den Breitensport, aber auch für die Wohlfahrt tun können, ohne den Steuerhaushalt zu belasten“, so Mohring gegenüber Isa-Casinos.


      Der Düsseldorfer Sportwettenanbieter Stratega-Ost http://www.stratega-ost.de registriert mit Genugtuung, dass es in der Politik nicht nur Staatsmonopolisten gibt. „Mohring hat Abitur gemacht, als die DDR unterging. Er hat also noch am eigenen Leibe erfahren, was ein staatliches Zwangssystem ausmacht. Ich will hier keine falschen historischen Vergleiche ziehen. Doch manchmal hat man schon den Eindruck, dass ehemalige DDR-Bürger ein besonders feines Sensorium dafür entwickeln, wenn es der Staat angeblich gut mit ihnen meint und sie erziehen will. Daher sagt Mohring zurecht: Das Betreiben von Sportwetten gehört nicht zum Kernbereich staatlichen Handelns. Und als begeisterter Sportler weiß er, dass die ins Gespräch gebrachte Lenkungsabgabe viel mehr Geld für Breitensport, Kultur und Wohlfahrt bringen wird als ein Monopol, dass nur noch von denen verteidigt wird, die nicht mehr auf der Höhe der Zeit sind“, so Stratega-Ost-Vorstand Helmut Sürtenich.


      Eine Meldung vom Medienbüro Sohn. Für den Inhalt ist das Medienbüro Sohn verantwortlich.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-05/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 17:03:25
      Beitrag Nr. 4.280 ()
      Und als begeisterter Sportler weiß er, dass die ins Gespräch gebrachte Lenkungsabgabe viel mehr Geld für Breitensport, Kultur und Wohlfahrt bringen wird als ein Monopol, dass nur noch von denen verteidigt wird, die nicht mehr auf der Höhe der Zeit sind“,

      bwin hat mit seiner aggressiven werbung schlafenden hunde geweckt.
      liberalisierung oder monopol, beide varianten sind für bwin nicht die wahre freude.

      pyrros gewann zwar gegen die römer, doch sein sieg war teuer erkauft.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 17:11:27
      Beitrag Nr. 4.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.097.657 von leelan am 02.05.07 17:03:25:laugh::laugh:

      Letztes Jahr um die zeit hättest Du auf der short Seite Gewinne machen können... aber jetzt?

      Versteh den Zweck deiner postings nicht wirklich!

      Wenn du short bist, o.k.

      Muss jeder selbst wissen...

      we´ll see :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 18:00:10
      Beitrag Nr. 4.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.097.836 von sebesdschen am 02.05.07 17:11:27Versteh den Zweck deiner postings nicht wirklich!
      um einen sturm der entrüstung unter den usern zu vermeiden, möchte ich darauf nicht antworten.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 18:05:12
      Beitrag Nr. 4.283 ()
      Was meint ihr bezüglich der Q1-Zahlen?

      Wird es da eher eine positive oder negative Überraschung geben? Sollte man vor den Zahlen kaufen?

      Wie seht ihr den Kurs bis zu den Zahlen und danach?
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 22:24:06
      Beitrag Nr. 4.284 ()
      jaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!:laugh::laugh:
      Bwin Werbung im Championsl. finale!!:laugh::laugh:
      3:0 für milan 8min spielzeit!!! :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 22:35:59
      Beitrag Nr. 4.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.098.923 von valuefinder am 02.05.07 18:05:12".... die finanzwelt wird sich noch wundern was für ein cashflow wir wirklich sind..." zitat Teufelberger. Auserdem will Bwin Gerüchten zufolge 2007 wieder schwarze Zahlen schreiben.
      Ich glaube wenn das wirklich der Fall sein soll, geht das wenn sich die rechtlichen Rahmenbedingungen in den Usa ändern, was gut möglich ist. Denn in diesen Fall können die Abschreibungen Bilanztechnisch als stille Reserven ausgewiesen werden. :cool:

      Ich denke wir können mit einer psitiven Überraschung rechnen, vieleicht gibt es schon einen Zock auf die Zahlen am 9, Mai Mitte müssten wir den Charttechnischen Wiederstand zwischen 35,00 und 37,5 knacken, dann sehe ich keine weiteren Probleme bis 50-60€,
      aber ist doch ein schwierigerer Wiederstand. :keks:

      Ich werde aber erst wieder ab 37,5 weiter aufstocken. Bin zurzeit ein wenig entäuscht wegen der andauernden Seitwertsbewegung.... Ich habe aber ein zähes sitzleder. Unter 150€ gebe ich kein Stück aus der hand. :laugh::cool::laugh:
      MFG beginner
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 22:42:46
      Beitrag Nr. 4.286 ()
      danke für die einschätzung!


      Wann kommen denn die zahlen zu Q1 genau? Auf der Homepage steht der 15.5.

      Warum wird hier vom 9.5. gesprochen?
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 22:53:00
      Beitrag Nr. 4.287 ()
      Also das ist mir neu, bisher war immer nur vom 09.Mai die Rede.

      aber ziemlich komisch ist dass es zur Zeit sehr ruhig ist auf beiden Seiten, Warscheinlich wird grad über einen Kompromiss verhandelt...
      Was meint ihr? Ruhe vor dem Sturm? Lange kanns nicht weiter gehn in der seitwertsbewegung...??? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 06:31:12
      Beitrag Nr. 4.288 ()
      ".... die finanzwelt wird sich noch wundern was für eine cashcow bwin wirklich sind..." zitat Teufelberger.
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 06:39:41
      Beitrag Nr. 4.289 ()
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 09:52:09
      Beitrag Nr. 4.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.098.844 von leelan am 02.05.07 18:00:10@ Leelan

      Dachte mir ich schau mal wieder vorbei...
      Und was lese ich?
      Alles beim Alten - und das ist auch gut so, da fühlt man sich gleich wie zu Hause. ;)

      Immer noch beim Ausloten menschlicher Reaktionen auf Postings? :)

      Sieht derzeit nach einem stetigen Rückwärtsgang bei Bwin aus,
      oder was meinst du?

      lg an dich und alle
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 11:00:29
      Beitrag Nr. 4.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.107.195 von The-Saint am 03.05.07 09:52:09Immer noch beim Ausloten menschlicher Reaktionen auf Postings?
      die diskussion ist der übungsplatz des geistes
      ;)

      sieht derzeit nach einem stetigen Rückwärtsgang bei Bwin aus,
      oder was meinst du?

      ja, irgendwie will das ding runter....
      egal ob rauf oder runter, ich sehe nirgendwo die möglichkeit eines einstiegs.....
      das ding ist ausgelutscht, wie man so schön in meiner heimatstadt sagt :laugh:

      lg an dich und alle
      the saint, du bist zwar ohne namen,
      dafür aber sehr mutig ! ;)
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 14:26:57
      Beitrag Nr. 4.292 ()
      ups,
      der markt reagiert auf meine postings
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 16:22:41
      Beitrag Nr. 4.293 ()
      Und fällt die Aktie jetzt Richtung 25 Euro?

      Die Wahrscheinlichkeit dass die Zahlen positiv überraschen müßte doch größer sein als eine negative Überraschung, oder?
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 16:44:16
      Beitrag Nr. 4.294 ()
      Bwin - Aktuelle Situation und Einschätzung
      2007-05-03 14:40:00 !!!

      ........
      .......
      Ein Blick auf die Charttechnik stimmt meiner Einschätzung nach eher positiv. Zwar hat sich ein kurzfristiger Abwärtstrendkanal ausgebildet, die Unterstützungslinie im Bereich um die 30 Euro ist aber recht markant und es könnte sich hier eine gute Formation ergeben, die relativ schnell zum Ausbrechen aus dem Abwärtstrendkanal führt.
      usw, usw, usw...
      www.pi5.at -mf-

      always look on the bright side :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 18:26:56
      Beitrag Nr. 4.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.114.965 von valuefinder am 03.05.07 16:22:41Die Wahrscheinlichkeit dass die Zahlen positiv überraschen müßte doch größer sein als eine negative Überraschung, oder?

      Wenn dem so ist - ist es bereits eingepreist bzw. sind die Erwartungen bereits so.

      Aber bei BWIN kann man kurzfristig sowieso nichts prognostizieren, solange keine markanten Änderungen im politischen/rechtlichen Umfeld bekannt werden und/oder krasse Abweichungen bei den Ergebnissen aufscheinen.

      - daher Zocken und Glaubensfrage.
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 18:58:08
      Beitrag Nr. 4.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.117.214 von Ceeit am 03.05.07 18:26:56bei dem Umsatz mach ich mir keine großen sorgen... gibt immer noch viele leute mit Gewinn, die jetzt Kasse machen, um bei den Zahlen nicht negativ überrascht zu werden...

      ... eingepreist ist hier gar nichts.... ein haufen schisser sitzen jeden Tag vor den monitoren und warten auf merkels Worte: "Verluste der Sportwettenbranche werden vom Staat zurückbezahlt" Das wird aber nicht passieren...

      ... ich bin ganz froh im Moment. Irgendjemand muss schließlich nach dem run noch kaufen....

      wer sich ein wenig informiert, weiß wie die aktuelle Lage ist und punkt. die entscheidung, ob oder ob nicht, liegt an jedem selbst... der Zeitpunkt ist fast Wurst!
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 19:33:58
      Beitrag Nr. 4.297 ()
      Bwin - Aktuelle Situation und Einschätzung
      2007-05-03 14:40:00



      Seit einigen Tagen geht die Bwin - Aktie bei eher unterdurchschnittlichen Umsätzen leicht zurück, heute ist der Kursrückgang sogar etwas stärker. Zusätzlich wohl auch ein bisschen beschleunigt durch das Ausknocken eines von der Commerzbank emittierten Turbo-Long-Zertifikates.

      Ein Blick auf die Charttechnik stimmt meiner Einschätzung nach eher positiv. Zwar hat sich ein kurzfristiger Abwärtstrendkanal ausgebildet, die Unterstützungslinie im Bereich um die 30 Euro ist aber recht markant und es könnte sich hier eine gute Formation ergeben, die relativ schnell zum Ausbrechen aus dem Abwärtstrendkanal führt.

      Die Zahlen 2006, die sich, wie zu erwarten war, recht schlimm gelesen haben, sind seit etwa 2 Wochen bekannt und alles wartet gespannt auf die Entwicklung des ersten Quartals von Bwin-Neu, wenn man es so bezeichnen möchte. Am 15.05. ist es so weit und es sollte einiges an Aussage und Prognosemöglichkeit für den weiteren Geschäftsverlauf drinnen stecken.

      Interessant sind auch die sehr hohen Volatilitäten der Call-Optionsscheine (etwa zwischen 76% und 105%), wie auch der Put-Optionsscheine (etwa zwischen 81% und 98%). Deutliche Zeichen dafür, dass die Marktteilnehmer erwarten, dass es eine größere Bewegung geben wird und eben in unterschiedliche Richtungen spekulieren. Die nächsten Knock-Out-Schwellen von Longzertifikaten liegen knapp über 28 Euro, bei den Shortzertifikaten bei 35 Euro.

      Eine Aufstockung der Position in unserem Musterdepot auf www.pi5.at ist aufgrund unserer festgelegten Grenze von maximal 20.000 Euro Investment in einen Titel nicht möglich. Das Chancen/Risiken-Verhältnis gefällt uns allerdings auf dem aktuellen Kursniveau besonders gut und wir fühlen uns wohl mit unserem Investment.

      www.pi5.at

      Quelle: http://www.be24.at/blog/entry/5427
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 10:18:58
      Beitrag Nr. 4.298 ()
      die letzten tage haben wieder einmal bewiesen,
      das die börse, oder besser gesagt die börsianer,
      ein "merkwürdiges" volk sind.
      als spieler bin ich logisches denken gewöhnt,
      die börsianer jedoch reagieren völlig denkwidrig.

      nichts wesentliches ist passiert und das ding
      verliert 10% ....der totale wahnsinn :laugh:

      Die ganze Börse hängt nur davon ab,
      ob es mehr Aktien gibt als Idioten - oder umgekehrt.

      André Kostolany
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 13:19:25
      Beitrag Nr. 4.299 ()
      Irgdentwie wie freitag heute.....Montag können wir ja wieder steigen..
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 13:28:17
      Beitrag Nr. 4.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.127.785 von leelan am 04.05.07 10:18:58Genauso gings beim Höhenflug jeden Tag ohne nennenswerte News rauf.

      Alle Hypes sind unlogisch bis sie sich langfristig auf ein realistisches Bewertungsniveau auf Basis tatsächlichen Wachstums einpendeln. Bis dahin ein Mix aus Herdentrieb und Emotion (Hype, Gier einerseits, Angst und Panik andererseits.
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 13:44:48
      Beitrag Nr. 4.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.130.979 von Ceeit am 04.05.07 13:28:17 Bis dahin ein Mix aus Herdentrieb und Emotion (Hype, Gier einerseits, Angst und Panik andererseits.
      HAHAHA..
      ollas a wauhnsinn, würde der hansi (orsolic) sagen :laugh:

      wo bin ich da :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 13:52:48
      Beitrag Nr. 4.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.131.237 von leelan am 04.05.07 13:44:48Den Orsolic wird hier kaum jemand kennen ... der Spruch hätte aber auch vom Hansi Krankl sein können. :)

      Zu bwin: 25 Euro wir kommen ...
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 14:38:57
      Beitrag Nr. 4.303 ()
      14:36:54 29,50 10372 ;)
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 14:50:37
      Beitrag Nr. 4.304 ()
      Der Fußball-Bundesligist Werder Bremen darf bis zum Ende der Saison nicht für den privaten Wettanbieter "bwin" werben.

      Der Fußball-Bundesligist Werder Bremen darf bis zum Ende der Saison nicht für den privaten Wettanbieter "bwin" werben. Ein Eilantrag des Vereins für die drei letzten Spiele im Meisterschaftskampf wurde vom Verwaltungsgericht Bremen abgelehnt. Dies teilte das Gericht am Freitag mit. Die Richter hätten gegen die Aufhebung des bestehenden Verbotes gestimmt. Das Oberverwaltungsgericht hatte im September 2006 das Werben für "bwin" untersagt. Die Mannschaft läuft in dieser Saison mit dem Schriftzug "we win" auf.
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 12:27:38
      Beitrag Nr. 4.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.132.343 von Sandra4 am 04.05.07 14:50:37sandra?

      wie glaubst du werden die Zahlen ausfallen?
      langsam könnte es schon weiter rauf gehn, das hier wird langsam langweilig.... :rolleyes::look: :keks:
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 15:12:14
      Beitrag Nr. 4.306 ()
      Hier noch was von vor zwei tagen...

      BWIN bewegt sich weiterhin in relativ breiter Seitwärtszone

      Datum 03.05.2007 - Uhrzeit 08:09 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      BWIN WKN: 936172 ISIN: AT0000767553

      Kurs: 31,55 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 02.11.2006 (1 Kerze = 1 Tag)

      Rückblick: Der Tageschart von BWIN zeigt den Ausläufer des Niedergangs des Aktienkurses sehr deutlich. Innerhalb eines halben Jahres ist der Aktienkurs von über 100,00 Euro (am Chart nicht zu sehen) auf 13,00 Euro gefallen. Das entspricht einem Minus von über 85 %. In den letzten Wochen und Monaten bewegte sich das Papier jedoch innerhalb eines Trendkanals aus einer breiten Seitwärtszone. Das bullishe Momentum ist unverkennbar.

      Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von BWIN befindet sich mittlerweile schon seit mehreren Monaten in einer Aufwärtsbewegung. Dennoch scheint der Kurs aktuell in einem Preisband gefangen zu sein. Dieses ist nach oben bei 37,49 Euro und nach unten bei 28,73 Euro begrenzt. Erst bei einem deutlichen Ausbruch auf Schlusskursbasis sollte man wieder über eine Position nachdenken.



      Quelle: http://www.godmode-trader.de/news/?ida=608948&idc=20
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 16:48:50
      Beitrag Nr. 4.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.148.788 von PixelBasti am 05.05.07 15:12:14danke für dein Posting,
      ich hoffe nur dass die seitwersbewegung nicht nach unten verlassen wird. Viel hängt nun von den Zahlen ab.
      Mfg beginner
      P.S Gibt es prognosen oder schätzungen der Zahlen??
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 19:47:42
      Beitrag Nr. 4.308 ()
      ich denke in den nächsten tagen wird schon etwas kommen, hier ein beitrag vom deutschlandfunk heute 19:24

      http://www.dradio.de/aod/html/

      und die bewegung wird nach oben gehen !!!

      viel erfolg
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 21:58:43
      Beitrag Nr. 4.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.153.944 von erzgebirge73 am 05.05.07 19:47:42aus http://www.informationweek.com/story/showArticle.jhtml?artic…

      The United States will maintain a ban on Internet gambling services despite an adverse World Trade Organization ruling.

      WASHINGTON - The United States will maintain a ban on Internet gambling services despite an adverse World Trade Organization ruling, the U.S. Trade Representative's office said Friday.

      The move opens the door for other WTO members -- ranging from tiny Antigua and Barbuda to the 27-nation European Union -- to seek potential damages at the WTO.

      However, Deputy U.S. Trade Representative John Veroneau told reporters the United States did not believe there was any basis for other countries to receive compensation.

      Veroneau argued that a case brought by Antigua and Barbuda several years ago took advantage of a drafting error made by the United States as part of its commitments in the early 1990s to open its recreational services market.

      Even though U.S. law has banned interstate gambling for decades, the United States failed to make clear its commitments "did not extend to gambling," Veroneau said.

      Having exhausted other options to fight the case, the United States will exercise a rarely used right under WTO rules to modify its 14-year-old services commitments and explicitly exclude gambling, Veroneau said.

      Antigua's finance and economy minister, Dr. L. Errol Cort, called the U.S. move an unprecedented, deeply disappointing and "almost incomprehensible" action.

      "We are now reviewing our options and will be proceeding to use the WTO institutions to get full compensation for our citizens," Cort said.

      "JUST NOT TRUE"

      Mark Mendel, Antigua's lead counsel in the matter, dismissed the United States' claim that it never intended to open its gambling market.

      "More than a dozen countries were able to expressly exclude gambling from their commitments, and many dozens more excluded the commitment in other ways. For the United States to say this was a mistake is just not true," Mendel said.

      The U.S. announcement on Friday followed a WTO decision in March that said the United States had failed to comply with an April 2005 ruling against a portion of its ban having to do with online gambling on horse racing.

      In fact, the U.S. Congress moved in the opposite direction last year and passed additional legislation to ban online gambling by making it illegal for banks and credit card companies to make payments to online gambling sites.

      The chairman of U.S. House Financial Services Committee, Democratic Rep. Barney Frank of Massachusetts, has introduced a bill to lift the online gambling ban. But he conceded there is not enough support currently to pass it.

      The WTO case could leave the United States open to paying damages in the the form of reduced U.S. market access in some services sector of the WTO member seeking damages, USTR officials said.

      The United States believes it should not have to pay compensation because countries did not bargain for access to the U.S. gambling market as part of world trade talks in the early 1990s, Veroneau said.

      Also, the long-standing U.S. ban on interstate gambling makes it "nonsensical" for countries to believe the United States was opening that market, even though it did not explicitly say that it was not, Veroneau said.

      Gary Hufbauer, a senior fellow at the Peterson Institute of International Economics, said he doubted the United States could persuade the WTO it doesn't owe anything.

      "Maybe they can do it. It sounds fairly far-fetched to me," Hufbauer said.

      :mad::confused::look::(
      Das klingt gar nicht gut....
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 22:09:19
      Beitrag Nr. 4.310 ()
      Was soll das für einen Einfluß haben?

      Das die Amerikaner ihren ban auf online gambling nicht direkt wieder zurückziehen, ist ja wohl keine Überraschung.

      Die Beteiligung am us-online Geschäft ist von bwin voll abgeschrieben worden, us -geschäft hat keinen Einfluss.

      ich denke es wird bei den Zahlen eine positive Überraschung geben...
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 12:16:46
      Beitrag Nr. 4.311 ()
      Warum hatten gestern die Betreuer von Werder den Schriftzug WE WIN am Zwirn und die Spieler den Schriftzug mit dem Logo Bwin drauf???
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 12:34:44
      Beitrag Nr. 4.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.185.555 von Makanaki am 07.05.07 12:16:46vielleicht hatten die nicht genug BWIN-Trikots:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 16:28:13
      Beitrag Nr. 4.313 ()
      Wohin geht die Reise in dieser Woche??
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 17:11:07
      Beitrag Nr. 4.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.190.169 von valuefinder am 07.05.07 16:28:13vieleicht nach norden vieleicht nach süden.... :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 17:20:56
      Beitrag Nr. 4.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.185.555 von Makanaki am 07.05.07 12:16:46Habe mal bei Werder angefragt!!!!

      Hallo,

      da es in Berlin kein Werbe verbot gibt.

      Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Hotline unter Tel: 01805-937 337.

      Mit freundlichem Gruß

      Werder Bremen GmbH & Co KG aA


      Gesendet: Montag, 7. Mai 2007 15:00
      An: info@werder.de
      Betreff: Bwin

      Guten Tag,

      ich bin in der Aktie Bwin investiert und bin überrascht, das am Spieltag gegen Herta das so genannte Bwin und nicht das We Win Loggo auf der Brust der Spieler prangerte.

      Nun würde mich intressieren wieso es dazu kam?

      Nur ein versehen, kann ich mir nicht vorstellen.

      Über eine kurze Stellungnahme würde ich mich sehr freuen.

      Mit freundlichen Grüßen
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 17:41:33
      Beitrag Nr. 4.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.191.158 von absoluterbeginner007 am 07.05.07 17:11:07vielleicht gehts auch konsolidierungsmässig nach osten:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 19:10:16
      Beitrag Nr. 4.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.191.908 von smart007 am 07.05.07 17:41:33naja für irgend einen ausschlag wird der Freitag schon sorgen!!

      Schöner wäre es wenn es was zum Wettmonopol geben würde.

      Alles ist legal und erlaubt
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 20:49:22
      Beitrag Nr. 4.318 ()
      www.bwin.de funktioniert schon seit einer Stunde nicht. So macht man schon mal keinen Umsatz. Dazu kommt noch, dass ich auf Duisburg setzen will...
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 22:38:01
      Beitrag Nr. 4.319 ()
      Hm...bwin.de weiterhin nicht online (bwin.com geht, aber die die Weiterleitung auf .de geht nicht) und ich habe 10€ gespart :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 10:39:27
      Beitrag Nr. 4.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.198.773 von Prozentjaeger am 07.05.07 22:38:01 und ich habe 10€ gespart
      kein wunder dass bwin rote zahlen schreibt
      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 11:07:00
      Beitrag Nr. 4.321 ()
      ÖSTERREICH: bwin

      Der Streit um das heimische Glücksspielmonopol wird härter: bwin will eine Marktöffnung, die Casions Austria fürchten dagegen Steuerverluste in Höhe von 400 Mio. Euro jährlich.bwin kann sich auch eine 15%-ige Glücksspielsteuer vorstellen, ein rechtlicher Rahmen zur Liberalisierung sei unablässig. (mos)


      wieder einmal werden äpfel und birnen in einem topf geworfen.

      hat man bislang gl¨cksspiele mit sportwetten verwechselt (nicht einmal die buchmacher kennen den unterschied¡¡¡), sprechen bwin von einer glücksspielsteuer und die politiker von einer umsatzsteuer...:eek:
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 10:21:47
      Beitrag Nr. 4.322 ()
      Ein interessant er Artikelvon gestern:

      http://www.isa-casinos.de/articles/16185.html

      "Das VG Gießen hat in einem von den Rechtsanwälten Dr. Winkelmüller und Rietdorf von der Sozietät Redeker Sellner Dahs & Widmaier geführten Klageverfahren dem Europäischen Gerichtshof mit Beschluß vom heutigen Tage zwei Grundsatzfragen zur Klärung vorgelegt (VG Gießen, Beschluß vom 7.5.2007, 10 E 13/07).

      Inhaltlich geht es zum einen um die Frage, ob das Sportwettmonopol schon deshalb als gemeinschaftsrechtswidirig anzusehen ist, weil die Behörden zur Teilnahme an Lotterien ermuntern und andere Glücksspiele mit gleichem oder mutmaßlich höherem Gefährdungspotential wie Pferdewetten, Spielautomaten und Casinos durch private Unternehmen angeboten werden dürfen. Zum anderen geht es um die Frage, ob Veranstalter aus anderen EG-Mitgliedstaaten ihre Dienstleistungen auf der Grundlage ihrer ausländischen Konzessionen in Deutschland anbieten dürfen, weil ein den EG-rechtlichen Anforderungen genügendes Zulassungsverfahren in Deutschland nicht vorgesehen ist.

      ..."

      RAe Dr. Michael Winkelmüller und Marco Rietdorf
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 12:08:53
      Beitrag Nr. 4.323 ()
      soviel zum Thema Spielerschutz beim Monopolisten in Österreich

      den Casinos Austria........


      da reden die immer von Spielerschutz und so. wie ist dann so etwas möglich



      http://www.orf.at/070509-12093/index.html :eek::eek:



      die EU wird den bayrischen hinterweltlern usw. eine richtige knallen
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 13:23:59
      Beitrag Nr. 4.324 ()
      Die cashcow muht los:D
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 14:17:47
      Beitrag Nr. 4.325 ()
      GRATIS REALTIME KURS AN DER WIENER BÖRSE
      über dem Chartfenster neben dem blinkenden Sternchen
      in grüner Schrift

      unter:

      http://www.boerse-express.com/pages/408660/overridexsl=be/al…
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 17:54:44
      Beitrag Nr. 4.326 ()
      uiiiii!:laugh::laugh:
      Das tut gut! endlich wieder mal ein sonniger Tag für Bwin! :cool:
      hoffentlich schaffen wirs mit den Zahlen die Seitwertsbewegung zu beenden!
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 18:07:36
      Beitrag Nr. 4.327 ()
      Hat der Anstieg eigentlich einen Grund oder ist das nur eine Gegenreaktion auf die letzte Woche?
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 18:27:14
      Beitrag Nr. 4.328 ()
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 19:02:49
      Beitrag Nr. 4.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.236.585 von absoluterbeginner007 am 09.05.07 18:07:36Am 15. gibts die Q-Zahlen und die dürften rosig aussehen!;)
      Wer zu dem Preis noch einsteigen kann macht`s!
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 19:40:14
      Beitrag Nr. 4.330 ()
      Warum meinst du fallen die Zahlen rosig aus??
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 21:17:40
      Beitrag Nr. 4.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.238.409 von valuefinder am 09.05.07 19:40:14http://www.boerse-express.com/cgi-bin/page.pl?id=565432
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 09:45:16
      Beitrag Nr. 4.332 ()
      GRATIS REALTIME KURS AN DER WIENER BÖRSE

      über dem Chartfenster neben dem blinkenden Sternchen
      in grüner Schrift

      unter:

      http://www.boerse-express.com/pages/408660/overridexsl=be/al…
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 09:55:42
      Beitrag Nr. 4.333 ()
      Tja,so wie es aussieht nehmen wir den upmove mit und wandern erst mal hoch..:)
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 11:14:44
      Beitrag Nr. 4.334 ()
      OFF TOPIC:


      10.05.2007
      FLUXX und SCHLECKER starten Lottoservice in 11.000 Filialen


      - FLUXX und SCHLECKER unterzeichnen Kooperationsvertrag
      - Mitte 2007 betreibt FLUXX nahezu ein Drittel aller Lottoannahmestellen in Deutschland

      Der Glücksspielspezialist FLUXX und der Drogerie-Discounter SCHLECKER haben heute einen Vertrag über die Einrichtung von Lottoservice-Stationen in fast allen SCHLECKER-Märkten in Deutschland unterzeichnet. Die viermonatige Pilotphase in rund 400 SCHLECKER-Märkten im Großraum Krefeld hat die Erwartungen von FLUXX und SCHLECKER erfüllt, so dass nun bis Mitte des Jahres bis zu 11.000 Drogeriemärkte mit dem Lottoservice ausgestattet werden sollen. In Sachsen-Anhalt wird der Lottoservice aufgrund von landesspezifischen Ausführungsgesetzen zunächst nicht starten. Der JAXX Lottoservice ermöglicht die einfache und bequeme Abgabe von Lotto-Quicktipps über EC-Terminals an der Kasse. Gewinne werden direkt auf die Girokonten der Kunden ausgezahlt.

      Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG: "In wenigen Wochen werden wir gemeinsam mit SCHLECKER fast ein Drittel aller Lottoannahmestellen in Deutschland betreiben. Die Zusammenarbeit mit SCHLECKER ist für uns der Durchbruch im stationären Vertrieb."

      Über SCHLECKER:

      SCHLECKER gehört zu den 25 größten Handelsunternehmen in Europa und wächst unaufhörlich weiter. Allein in Deutschland hat der Discounter ein Verkaufsstellennetz von über 10.800 Drogerie Märkten aufgebaut. Über 3.000 Märkte wurden bisher europaweit eröffnet. Das schwäbische Unternehmen mit Sitz in Ehingen setzt seine konsequente Expansionspolitik fort. SCHLECKER ist in 13 Ländern in Europa mit Drogeriemärkten präsent. Über 52.500 Mitarbeiter arbeiten bei SCHLECKER . Damit ist SCHLECKER das größte Drogeriemarktunternehmen der Welt. Im Sortiment der SCHLECKER Drogeriemärkte dominieren die Herstellermarken, die zunehmend durch Eigenmarken ergänzt werden. Von Hygieneartikeln und Kosmetik bis hin zu Pflegeprodukten, Tiernahrung und einer Babypflegeserie bietet SCHLECKER eine reichhaltige Palette an eigenproduzierten Artikeln und Services an."
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 11:33:42
      Beitrag Nr. 4.335 ()
      Werder und bwin: Die Trennung naht
      2007-05-10 10:00:44

      Werder und "bwin": Die Trennung naht - das schreibt die Kreiszeitung. Siehe
      http://syke.mzv.net/news/stories/werder/?id=86237

      Aus dem Artikel: "Wir werden uns sicher bald zusammensetzen und über die Zukunft sprechen", erklärte gestern Werder-Geschäftsführer Manfred Müller: "Wir haben immer gesagt, dass wir eine einvernehmliche Lösung finden werden." Ein deutliches Bekenntnis zu einem Hauptsponsor klingt sicher anders. Aber überraschend kommen Müllers Aussagen nicht. Denn beide Seiten können nicht zufrieden sein. "bwin" nicht, weil nur selten mit dem Firmenlogo geworben wird; Werder nicht, weil der Club sich ständig damit beschäftigen muss, ob er nun für den Wettanbieter werben darf oder nicht. Schuld daran ist die ungeklärte Rechtslage im nationalen Glücksspiel-Geschäft. ....
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 16:15:50
      Beitrag Nr. 4.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.247.319 von Sandra4 am 10.05.07 11:33:42Gott sei Dank

      Werder Bremen wird nach dem verpassen des UEFA-Cup-Finales und der Deutschen Meisterschaft (VfB Stuttgart wird Meister) eh nun die nächsten Jahre abstürzen und dadurch KEINE gute Plattform für unsere BWIN sein !!!

      AC Milan :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 22:42:23
      Beitrag Nr. 4.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.245.263 von Hannes1968 am 10.05.07 09:55:42Welche Erwartungen habt ihr vom 1. Quartal
      Brutto-Gaming-Erträge >< 90 M
      Gewinn? Verlust?
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 04:57:00
      Beitrag Nr. 4.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.260.550 von Band69 am 10.05.07 22:42:23:eek: to have a look:

      http://www.juraforum.de/jura/news/news/p/1/id/157417/f/109/
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 08:05:20
      Beitrag Nr. 4.339 ()
      Sportwetten: Bundespolitiker fordern Neuordnung nach Brüsseler Vorgaben



      Bundespolitiker wollen bei der Neuordnung der Sportwetten am Ball bleiben.

      Abgeordnete des Deutschen Bundestags wollen verhindern, dass die Bundesländer den Entwurf des Staatsvertrags über das Glücksspielwesen endgültig unter Dach und Fach bringen, der bis 2011 das staatliche Sportwettenmonopol garantieren soll. Noch vor der Sommerpause wird sich wohl das Parlament, der Sportausschuss und das Plenum, mit diesem Zankapfel beschäftigen. Am Ende könnte es sogar möglich sein, dass der Bund die Regelung der Sportwetten an sich zieht.

      EU-Kommission droht mit Klage

      Die EU-Kommission, die das Monopol aufbrechen will, hat bereits mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof gedroht. Brüssel hatte in den letzten Wochen erneut beanstandet, der gültige Glücksspiel-Staatsvertrag und auch die ab 1. Januar 2008 beabsichtigte Neufassung verstießen gegen Kernelemente des Europarechts. Knapp gesagt: Es dürfe keine Einschränkung des freien Dienstleistungsverkehrs innerhalb der EU geben; das staatliche Monopol für Oddset, einem Angebot des Deutschen Lotto- und Totoblocks, sei rechtswidrig.

      Die Bundesländer halten allerdings daran fest, das Wettmonopol im neuen Staatsvertrag fortzuschreiben, und weisen die Brüsseler Positionen zurück. „Man kann durchaus den Eindruck gewinnen, dass die Länder hier auf Zeit spielen“, kritisierte der Vorsitzende des Sportausschusses des Deutschen Bundestages, Dr. Peter Danckert, im Deutschlandfunk. „Die EU-Kommission hat in zwei Aufforderungsschreiben aus dem April 2006 und jetzt von Ende März 2007 grundsätzliche europarechtliche Bedenken mitgeteilt. Ich meine, die Länder nehmen dies nicht richtig ernst. Deshalb werden wir in naher Zukunft auf einen erheblichen Konflikt zusteuern: zwischen EU-Recht einerseits sowie Bundesrecht und Verabredung unter den Ländern andererseits.“

      Sportausschuss-Vorsitzender Danckert will Überzeugungsarbeit leisten

      Dr. Danckert weist darauf hin: Europarecht breche nun einmal Bundesrecht, und die Länder müssten verfassungstreu sein. Deshalb will er Bundesregierung, Parlament und die Länder an einen Tisch bringen und Überzeugungsarbeit leisten, dass der neue Staatsvertrag auch private Anbieter zulassen müsste. „Jetzt ist eine Entwicklung eingetreten, bei der wir Bundespolitiker nicht länger schweigen dürfen“, erklärte der SPD-Abgeordnete und mahnte Europarechtstreue an. „Die Schlachten, die im Moment geschlagen werden, sind doch nur Rückzugsgefechte. Ich glaube, dass wir sie eines Tages verlieren werden. Das hätte dann weitreichende negativen Folgen, auch für den Sport. Und deshalb sind wir auch gut beraten, wenn wir uns auf den Deutschen Fußball-Bund und die Deutsche Fußball-Liga zu bewegen und Veranstalterschutzrechte ins Visier nehmen. Ich will offen lassen, wo die urheberrechtlichen Schutzmöglichkeiten angedockt werden können. Aber wir müssen im Interesse der Vereine handeln. Und dann muss eine gerechte Verteilung der Mittel, die es aus diesen Lizenzen gibt, diskutiert und auch beschlossen werden.“

      Nicht nur Brüssel, auch die faktische Situation spricht nach Dr. Danckerts Worten für eine Zulassung privater Anbieter: 2005 betrug der Umsatz auf dem deutschen Wettmarkt 3,6 Milliarden Euro. Oddset kam dabei nur auf 432 Millionen Euro. Tendenz: weiter fallend. Die noch illegalen Privaten zahlen keine Abgaben. Der SPD-Parlamentarier meint, „dass wir noch in der Lage sind, bei einem Kompromiss mit den privaten Anbietern auch durch Konzessionsabgaben, Lizenzgebühren oder Lenkungsabgaben einen ganz erheblichen Anteil der Überschüsse, die erwirtschaftet werden, für soziale Zwecke, Sport und Kultur abzweigen können. Es gibt durchaus die Bereitschaft, für den legalen Zutritt auf den deutschen Markt diese Eintrittsgebühren zu zahlen.“ Summa summarum wären dann sogar die Einnahmen des Sports höher als heute, weil dann alle Wetteinsätze mit der sozialpflichtigen Abgabe belegt werden könnten.

      FDP-Abgeordneter Parr strebt Bundestagsdebatte an

      Diese Initiative wird vom FDP-Bundestagsabgeordneten Detlef Parr, der bereits Anfang des Jahres einen Antrag auf Liberalisierung des Sportwettenmarktes in den Bundestag eingebracht hatte, unterstützt: „Es kann nicht sein, dass die EU-Kommission den Bund anschreibt, ihm erhebliche europarechtliche Bedenken zum Staatsvertrag vorhält, der Bund sich an die Länder wendet, die Länder dann dem Bund ein nicht haltbares Antwortschreiben praktisch diktieren, der Bund also als Treuhänder der Länder mit nicht stabilen Positionen auftritt. Hier muss nun der Bundesgesetzgeber eigeninitiativ tätig werden. Die Diskussion mit dem sturen Festhalten am Monopol, so wie sie zur Zeit läuft, fährt vor die Wand. Das müssen wir dringend aus der Bundesperspektive verhindern.“

      „Sollten die Länder weiterhin „bockbeinig“ die von Brüssel geforderte Neuordnung verweigern, muss der Bund die Gesetzgebungskompetenz an sich ziehen und die Gestaltung der Sportwetten bundesrechtlich regeln“, fordert der FDP-Sportsprecher. „Wenn die Interessen der Länder nicht zukunftsfähig sind, müssen wir zum letzten Mittel greifen.“ Denkbar wäre auch, „Bundeszwang“ auszuüben, also den Ländern die klare Weisung zu erteilen, nicht mehr länger das Gemeinschaftsrecht der EU zu verletzen. Parr will durchsetzen, dass der Sportausschuss des Deutschen Bundestages hierüber am 13. Juni eine Debatte führt und sodann der Antrag, vielleicht sogar ein überfraktionelles Papier, im Plenum beraten wird.

      Staatsrechtler Scholz schlägt bundesrechtliche Regelung vor

      Der Staatsrechtler und ehemalige Bundesverteidigungsminister, Prof. Rupert Scholz, hat in einem jetzt veröffentlichten Gutachten ebenfalls eine bundesrechtliche Regelung vorgeschlagen. „Rechtstaatsächliche und rechtssystematische Aspekte“ sprächen dafür. Da es sich bei Veranstaltern und Vertreibern von Sportwetten um Gewerbetreibende handele, kämen landesrechtliche Regelungen genauso in Frage wie eine Bundeskompetenz, heißt es. Wenn es allerdings um die „Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse im gesamten Bundesgebiet oder um die Wahrung der Rechts- und Wirtschaftseinheit“ gehe, seien bundesrechtliche Regelungen erlaubt - zumal die Staatsvertragsregelungen verfassungswidrig, zudem auch nicht europarechtskonform seien. Prof. Scholz: „Im Ergebnis ist festzustellen, dass für die nach der neuen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts erforderlich gewordene gesetzliche Neuregelung des Rechts der Sportwetten eine Regelung durch den Bundesgesetzgeber im Vergleich zu Regelungen durch Landesgesetzgeber eindeutig zu bevorzugen ist.“

      Noch ist allerdings in den Koalitionsfraktionen die Meinungsbildung vorherrschend, den Bundesländern freie Fahrt zu geben, das Glücksspiel-Monopol bis 2011 zu verlängern. Erst wenige Unions- und SPD-Parlamentarier wollen die Liberalisierung des Marktes, wie Brüssel es fordert, durchgesetzt wissen. Die Debatte ist allerdings nun eröffnet.
      Copyright: picture-alliance/dpa
      Quelle: http://www.dosb.de/
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 08:17:16
      Beitrag Nr. 4.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.262.266 von Devilsdance am 11.05.07 08:05:20Von wann ist der Bericht?
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 08:42:50
      Beitrag Nr. 4.341 ()
      von heute
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 09:46:39
      Beitrag Nr. 4.342 ()
      Heißt das jetzt die Zahlen kommen am 15. erst?

      Wien (ots) - bwin Interactive Entertainment AG lädt zurOnline-Präsentation anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnissedes 1. Quartals 2007 ein.

      - Datum: Dienstag, 15. Mai 2007 - Uhrzeit: 9:30 Uhr - 9:45 Uhr MEZ - Webcast: http://www.ots.at/webtv.php und http://www.bwin.ag
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 15:25:44
      Beitrag Nr. 4.343 ()
      Guten Tag,

      ich habe letzten Monat zu bwin Spam-Mails erhalten und würde gerne eure Meinung dazu haben. Der Kurs ist dann zwar in diesem Zeitraum wieder geklettert wie ihr anhand des Charts sehen könnt, aber danach auch wieder gefallen. Wie kommt es das selbst bei so einem Unternehmen Spams versendet werden? Kann da jemand was zu sagen?

      Avatar
      schrieb am 11.05.07 15:32:01
      Beitrag Nr. 4.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.270.250 von TraderBrother am 11.05.07 15:25:44Denke wir sollten erst mal die zahlen abwarten,falls was durchsickert werden wir ertse reaktionen am montag erleben, bis dahin ....................schönes wochende...:)


      Wien (ots) - bwin Interactive Entertainment AG lädt zurOnline-Präsentation anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnissedes 1. Quartals 2007 ein.

      - Datum: Dienstag, 15. Mai 2007 - Uhrzeit: 9:30 Uhr - 9:45 Uhr MEZ - Webcast: http://www.ots.at/webtv.php und http://www.bwin.ag
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 21:05:47
      Beitrag Nr. 4.345 ()
      jetzt brauchen sich nur noch die angekündigten zahlen am Dienstag bewahrheiten

      dann geht hier die Post ab :eek::eek:















      Avatar
      schrieb am 13.05.07 14:08:16
      Beitrag Nr. 4.346 ()
      US-Abgeordneter Frank kündigt Gesetzentwurf zur Außerkraftsetzung der UIGEA an.



      Barney Frank, der US-Abgeordnete (D-CT) welcher Ende April offen Kritik an dem Unlawful Internet Gambling Enforcement Act [UIEGA] geübt hatte, hat der Öffentlichkeit am 26. April einen Gesetzesentwurf präsentiert, durch welchen die UIGEA außer Kraft gesetzt werden soll. Barney bezeichnete die UIGEA als eins der dümmsten Dinge, welche er jemals gesehen hat.

      Der neue Gesetzesentwurf des Kongressabgeordneten Frank sieht unter anderem vor, dass US-Banken unter der UIGEA in der Lage wären, Transaktionen von rechtmäßig lizenzierten und regulierten Wettdiensten (bzw. Anbietern von Glücksspiel) zu akzeptieren. Die Kriterien für eine Lizenzierung beinhalten unter anderem folgende Vorgaben: Eine Zertifizierung, welche belegt, dass die Spieler fair behandelt werden, eine Softwareplattform welche die höchsten sicherheitstechnischen Vorgaben erfüllt, ein System zur Altersüberprüfung, Hilfestellung für Problem-Spieler, Einsetzung von speziellen Beauftragten zur Datensicherheit und für Online-Security, eine übersichtliche Aufstellung der steuerpflichtigen Einnahmen und einige weitere technische Vorgaben.

      Frank, als Vorsitzender des "House Financial Services Committee" hat großen Einfluss darauf, wenn es um Reglungen geht welche den Banken und Finanzdienstleistungs-Sektor betreffen. Sein Gesetzesentwurf kann als Versuch betrachtet werden, die Banken und Firmen, welche im Zahlungsverkehr tätig sind, davor zu schützen, dass sie durch die UIGEA zu Kindermädchen der Gesellschaft werden. Der richtige Weg wäre, die Verantwortlichen der Glücksspielanbieter direkt in die Verantwortung zu nehmen und nicht die Banken per Gesetz zur Sicherstellung von Abläufen zu verpflichten.

      Der 26-seitige Gesetzesentwurf, welcher von Frank vorgestellt wurde, trägt den Titel "Internet Gambling Regulation and Enforcement Act of 2007" und ist bis zum heutigen Zeitpunkt noch nicht durch einen offiziellen Vertreter des "House of Representatives (H.R.)" gegengezeichnet. Der Gesetzesentwurf verlangt die Schaffung eines Programms zur Lizenzierung von Glücksspielen, mit Regeln, welche die Einhaltung des Geldwäschegesetzes durch die Anbieter von Glücksspielen, sicherstellen.

      Wenn ein Anbieter von Glücksspielen sich lizenzieren lassen möchte, muss er drei Dinge zur Verfügung stellen:

      1.) eine komplette Offenlegung der Jahresbilanzen
      2.) eine vollständige Dokumentation der Unternehmensstruktur, einschließlich aller zugehörigen Geschäftszweige und aller das Glücksspiel betreffenden Angelegenheiten
      3.) die Bereitschaft sich in allen Glücksspielangelegenheiten komplett der US-Rechtssprechung zu unterwerfen

      Es ist nicht überraschend, dass der Gesetzesentwurf Banken und Finanzdienstleister ebenfalls verpflichtet die Verantwortung für von ihnen durchgeführte Transaktionen (von und zu Anbietern von Glücksspielen) im Rahmen der durch das neue Gesetz geschaffenen Vorgaben, zu übernehmen.

      Der Gesetzesentwurf sieht vor, dass die Glücksspiellizenzen für 1 Jahr gültig sind und danach nach erneuter Überprüfung der Kriterien entsprechend verlängert werden. Von den Lizenznehmern wird erwartet, dass sie alles tun um die Antiterrorismus-Bemühungen der US-Regierung zu unterstützen. Alle die Lizenzierung und Regelungen betreffenden Angelegenheiten, würden in den Verantwortungsbereich des Direktors für das "Financial Crimes Enforcement Network" fallen, welcher direkt an den Sekretär des Finanzministerium berichtet.

      Der Gesetzesentwurf sieht auch die Möglichkeit vor, dass Indianer-Reservate und professionelle Sport-Ligen nicht zertifiziert werden müssten.
      Haley Hintze
      Quelle: http://www.pokerspieleonline.de
      Avatar
      schrieb am 13.05.07 23:50:47
      Beitrag Nr. 4.347 ()
      Ich gehe davon aus, daß die Zahlen am Dienstag einige Leute vom Stuhl hauen werden.

      Die Analystenschätzungen werden aus meiner Sicht pulverisiert werden.

      Wenn man sich anschaut, wie sich allein die Spielerzahlen (Real Money) in den Pokerräumen von Ongame im ersten Quartal entwickelt haben, wenn man sich bei Alexa die Zugriffszahlen auf BWIN.COM im ersten Quartal anschaut, dann darf man schon eine sehr hohe Erwartung haben.

      Die Einsparungen bei den Werbeausgaben sind ja in Deutschland millionenschwer und scheinen sich keineswegs negativ auf die Zugriffe ausgewirkt zu haben.

      Die durchschnittliche Gewinnschätzung je Aktie für 2007 liegt bei 1,56.

      Dies entspricht einem Gewinn von 50,8 Mio. EUR.

      Im vierten Quartal 2006 lagen die Brutto Gaming Erlöse bei 93,1 und das EBITDA (vor Kosten Restrukturierung) bei 6,2 Mio. EUR.

      Ich erwarte nun für das erste Quartal Brutto Gaming Erträge von deutlich über 100 Mio. EUR und ein EBITDA von mindestens 15 Mio., besser noch 20 Mio. EUR.

      Ein Gewinn je Aktie von 50 Cent (=16,3 Mio. EUR) wäre sensationell.

      Es wird spannend.
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 10:24:50
      Beitrag Nr. 4.348 ()
      EuGH-Klage
      Einzelhändlerin will Wettmonopol kippen
      Innerhalb eines Jahres haben deutsche Behörden rund 1000 Wettbüros geschlossen. Gerade für kleine Tabakläden war das Wett-Geschäft oft der letzte Rettungsanker. Eine 63-Jährige zieht nun vor den Europäischen Gerichtshof - mit guten Chancen.
      Foto: DDPHunderte Wettbüros haben deutsche Behörden bereits geschlossen - nun könnte das höchste europäische Gericht diese Praxis stoppen

      Ursula Stoß ist empört. Seit 15 Jahren leitet die 63-Jährige ein kleines Tabakwarengeschäft im Industriegebiet der hessischen Kleinstadt Karben. Sportwetten hätten der Rettungsanker für die Einzelhändlerin werden sollen, doch damit ist es im Zuge des Tauziehens um das Sportwetten-Monopol wohl vorbei. In den vergangenen Jahren, sagt Ursula Stoß, liefen die Geschäfte längst nicht mehr so gut wie früher. Doch die Einzelhändlerin wusste sich zu helfen. Seit Anfang 2006 vermittelt Stoß in ihrem Tabakladen Sportwetten der Österreichischen Wettfirma Happybet. "Die Wetten liefen hervorragend und haben unseren Umsatz um ein Drittel erhöht", sagt Stoß. Die Betonung liegt auf "liefen", denn seit 1. August 2006 darf die Einzelhändlerin keine Wetten mehr vertreiben. Das Ordnungsamt hat es untersagt. "Ich verstehe das nicht", sagt sie. "Wir machen doch nichts Verbotenes."
      800 bis 1000 Wettbüros von deutschen Behörden geschlossen
      Genau über diese Frage herrscht in Deutschland Uneinigkeit. Private Wettanbieter bewegen sich in einer rechtlichen Grauzone. Viele Jahre wurden die meisten kleinen Wettannahmestellen toleriert, dabei 2006 war die Stimmung gegen die privaten Anbieter gekippt. Seit März 2006 wurden nach Schätzung des Verbands Europäischer Wettunternehmer (VEWU) 800 bis 1000 Wettbüros von deutschen Behörden geschlossen. Wenn es nach den Bundesländern geht, soll es künftig gar keine privaten Sportwettfirmen mehr geben. So sieht es der Entwurf eines neuen Glücksspielstaatsvertrags vor, der im Januar 2008 in Kraft treten soll. Obwohl die Europäische Kommission den Vertrag für eu-rechtswidrig erklärt hat, halten die Länder an ihrem Plan fest. Weiterführende links
      Sportwettenanbieter Bwin kündigt Klagewelle an Brüssel will Lottostaatsvertrag stoppen Deutsche Anbieter sehen Staats-Monopol am Ende Wetten, dass das Monopol fällt? Ursula Stoß und ihr Sohn Markus könnte den Ländern nun einen Strich durch die Rechnung machen. Wie viele andere Wettanbieter hat auch Markus Stoß versucht, sich zu wehren. Mit Erfolg: Das zuständige Verwaltungsgericht Gießen hat den Fall zur Vorlage an den Europäischen Gerichtshof (EuGH) weitergeleitet. "Der Vorlagebeschluss hat Bedeutung für die Sportwetten-Verfahren in ganz Deutschland", sagt Roland Reichert von der Kanzlei Redeker, der die Familie Stoß vertritt.
      Erstes Sportwett-Verfahren des EuGH gegen Deutschland
      Nimmt der EuGH die Klage auf, wäre es das erste Deutschland betreffende Sportwett-Verfahren des europäischen Gerichts. Inhaltlich ist die Auffassung der EU klar: "Das Verbot verstößt gegen die Dienstleistungsfreiheit, da die Länder im Ausland lizenzierten Wettanbietern nicht untersagen dürfen, in Deutschland Geschäfte zu machen", sagt Michael Schmittmann, Medienrechtexperte der Wirtschaftssozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek. Doch bislang wurde noch kein Verfahren gegen Deutschland eingeleitet. Langfristig, so sind sich fast alle Rechtsexperten einig, wird die EU den Ländern das geplante staatliche Wettmonopol verbieten. Die Klage der Familie Stoß könnte das Verfahren deutlich beschleunigen.
      Bayern muss Wettbürobetreiber Schadensersatz zahlen
      Für die Länder wird die Lage damit immer bedrohlicher. Vor kurzem hatte das Münchner Amtsgericht erstmals einer Schadensersatzklage des Wettbürobetreibers Simon Springer stattgegeben. Der 58-Jährige musste 2004 seine Wettfirma verkaufen, weil ihm über Wochen das Bayerische Landeskriminalamt sämtliche Geschäfts- und Privatkonten gesperrt hatte. Weil er Mieten und Gehälter nicht mehr zahlen konnte, blieb ihm nur der Notverkauf. Er bekam gerade mal einen sechsstelligen Betrag, laut Springer sei die Firma 15 bis 20 Mio. Euro wert gewesen. "Das Urteil ist richtungsweisend", sagt der Verfassungsrechtler Rupert Scholz. Es zeige den Behörden, dass ihr Handeln teure Folgen haben könnte. Wenn die EU sich mit ihrer Rechtsauffassung durchsetzt, müssen die Länder wohl mit hohen Klagen rechnen. Der Branchenverband VEWU geht von einem zwei- bis dreistelliger Millionenbetrag aus. Schlagworte
      Sportwetten Ursula Stoß Wettbürobetreiber Wettmonopol Es bliebe jedoch ein fader Beigeschmack, sagt VEWU-Präsident Markus Maul: "Die Millionenzahlungen werden die deutschen Steuerzahler tragen müssen und viele Unternehmen sind bis dahin pleite." Auch für Ursula Stoß könnte es eng werden, wenn sie Wettannahmestelle nicht bald wieder öffnen darf. "Es geht um unsere Existenz", sagt die Geschäftsfrau.
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      Einzelhändlerin will Wettmonopol kippen
      Innerhalb eines Jahres haben deutsche Behörden rund 1000 Wettbüros geschlossen. Gerade für kleine Tabakläden war das Wett-Geschäft oft der letzte Rettungsanker. Eine 63-Jährige zieht nun vor den Europäischen Gerichtshof - mit guten Chancen.
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 11:26:32
      Beitrag Nr. 4.349 ()
      Für die Länder wird die Lage damit immer bedrohlicher.

      umgekehrt ¡

      für die länder wird die lage immer besser.
      ganz sicher werden sie den verlust des monopols mit einer wettsteuer korregieren
      und somit mehr und einfacher verdienen als bisher

      langfristig gewinnt immer der stärkere
      und das sind auf keinen fall die wettbüros
      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 11:35:07
      Beitrag Nr. 4.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.298.624 von leelan am 14.05.07 11:26:32ein Spinner erster Klasse :laugh::laugh::laugh::laugh:



      den nächsten Schub gibts morgen nach den Quartalszahlen wenn bwin einen Gewinn zwischen 10 und 20 Millionen präsentiert :eek::eek:

      den nächsten gibt es dann in 9 Tagen wenn der Ac Milan die Championsleague gewinnt und dass bwin Logo in jeder europäischen Tageszeitung auf der Titelseite erscheint



      übrigens dass Wettmonopol ist nach den letzten Urteilen Geschichte die
      öffnung der Märkte unter Auflagen ist realität :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 11:51:16
      Beitrag Nr. 4.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.298.740 von trustone am 14.05.07 11:35:07ein Spinner erster Klasse
      immer schön sprechen.
      eine niveauvolle antwort wirft ein besseres licht auf dich
      und solltest du das bildungsmässig nicht schaffen,
      dann ignoriere am besten meine beiträge.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 12:19:24
      Beitrag Nr. 4.352 ()
      Eins versteh ich allerdings nicht, warum wehren sich alle so gegen die Aufhebung des Wettmonopols, wenn der Staat bzw. Länder danach noch mehr verdienen?
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 12:35:37
      Beitrag Nr. 4.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.299.397 von hary07 am 14.05.07 12:19:24Eins versteh ich allerdings nicht, warum wehren sich alle so gegen die Aufhebung des Wettmonopols, wenn der Staat bzw. Länder danach noch mehr verdienen?

      ganz einfach.
      die meisten menschen denken nur kurzfristig
      und abgesehen davon klammern sie sich an dinge (menschen, monopole, etc.),
      die oft mehr schaden als nützen.

      in meinem fall musste ich 7 jahre prozessieren,
      dass mir die konzi zugeteilt wurde. seit damals
      verdient der staat ein vermögen an wettgebühren,
      wettsteuern und gewinnstgebühren der div. wettbüros.
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 16:38:24
      Beitrag Nr. 4.354 ()
      Für die Aktie von bwin ist morgen, Dienstag, wieder alles möglich: Der Sportwettenanbieter präsentiert seine Quartalszahlen, die dieses Mal als wichtiger Meilenstein gelten. Denn in den Zahlen des Startquartals wird erstmals ersichtlich, inwiefern der von bwin eingeschlagene Strategieschwenk greift bzw. wie eine Halbierung der Marketingkosten und eine Fokussierung auf die Profitabilität in Zahlen umgesetzt aussehen.

      Analysten verhalten sich überwiegend abwartend, Goldman Sachs, Sal. Oppenheim und UBS etwa haben keine detaillierten Schätzungen für das Startquartal veröffentlicht. UBS geht allerdings von einem positiven EBITDA aus.

      Am optimistischsten sind die Analysten von Dresdner Kleinwort, die im Vorfeld der Zahlen ihre Kaufempfehlung und das Kursziel von 40 Euro bestätigt haben. Sie lehnen sich auch mit konkreten Schätzungen aus dem Fenster: Die Marge mit Sportwetten sollte mit 9,5% eindrucksvoll ausfallen, das Kundenwachstum beim Poker ebenfalls stark verlaufen. Das EBITDA wird bei 20,3 Mio. Euro erwartet, nach 14,8 Mio. im Startquartal 2006. Das wäre ein bereinigter Gewinn je Aktie von 0,42 Euro.

      Selbst wenn diese optimistischen Prognosen eintreten, es ist noch immer nicht aller Tage Abend. Eine bessere Einschätzung über den Geschäftsverlauf im gesamten Jahr werden bwin-Aktionäre morgen aber jedenfalls erhalten.

      Aus dem Börse Express vom 14. Mai 2007
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 16:59:44
      Beitrag Nr. 4.355 ()
      Einfach mal den morgigen Tag abwarten....:D:D
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 18:30:23
      Beitrag Nr. 4.356 ()
      Analysten heimischer Banken erwarten für die morgen, Dienstag, anstehenden Ergebnisse für das 1. Quartal 2007 für bwin im Durchschnitt ein starkes Plus beim Betriebsergebnis (Ebit), aber Abschläge bei den Brutto-Wett-Erträgen (Gross Win) und beim Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA).

      Das Mittel der Prognosen der Analysten von Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) und Raiffeisen Centrobank (RCB) für die Brutto-Wett-Erträge liegt bei 82,3 Mio. Euro nach einem Vorjahreswert von 97,3 Mio. Euro, das entspricht einem Minus von 15,5 Prozent. Auch beim EBITDA erwarten die Analysten deutliche Abschläge von 37,5 Prozent, von 14,8 Mio. (Vorjahreszeitraum) auf 9,3 Mio. Euro.

      Beim EBIT erwarten die Analysten beider Bankhäuser jedoch deutlich Steigerungen. Im Durchschnitt prognostizieren die Analysten einen deutlichen Anstieg des Betriebsergebnisses um 225,0 Prozent auf plus 4,6 Mio. Euro. (APA)
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 18:34:22
      Beitrag Nr. 4.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.305.790 von leelan am 14.05.07 18:30:23das interessante an der börse (wenn es soetwas überhaupt gibt),
      ist nicht das betriebsergebnis, sondern die reaktion darauf :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 19:40:56
      Beitrag Nr. 4.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.299.397 von hary07 am 14.05.07 12:19:24

      eigentlich brauchen wir ja nur rechnen..............


      partygaming Q1 brutto gaming erträge von 94,8 Mio Marketcap: 2.7 Milliarden Euro



      bwin Q1 brutto gaming erträge zwischen 80 und 90 Mio Marketcap: 1 Milliarde Euro




      :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 08:08:33
      Beitrag Nr. 4.359 ()
      Moin,
      spannung steigt...
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 08:23:43
      Beitrag Nr. 4.360 ()
      LT Lang & Schwarz Realtime Kurs32,54 Realtime Kurs33,16 15.05.07 08:23 3105
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 08:49:31
      Beitrag Nr. 4.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.318.293 von Hannes1968 am 15.05.07 08:08:3315.05.2007 | 08:40 Uhr
      euro adhoc: bwin Interactive Entertainment AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / bwin Interactive Entertainment AG - Erstes Quartal 2007
      --------------------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      3-Monatsbericht

      14.05.2007

      bwin - weltweit größter börsennotierter Online-Gaming-Anbieter - bei
      deutlicher Ergebnisverbesserung

      Brutto-Gaming-Erträge bei 89,4 Mio. EUR (Q1 2006: 71,3 Mio. EUR exkl.
      US-Geschäft)

      Sportwetten-Bruttorohertrag von 50,1 Mio. EUR (Q1 2006: 39,2 Mio.
      EUR); Sportwetten-Marge bei 9,5 %

      729.000 aktive sowie 182.000 neue aktive Echtgeld-Kunden

      EBITDA bei 23,2 Mio. EUR (Q1 2006: 14,8 Mio. EUR)

      Ergebnis nach Steuern 9,9 Mio. EUR (Q1 2006: 1,5 Mio. EUR)

      Im abgelaufenen Q1 2007 erreichte bwin erstmals sowohl bei der Anzahl
      der aktiven Kunden als auch bei den Brutto- und Netto-Gaming-Erträgen
      das seit 2004 kommunizierte Ziel, die Nummer 1 weltweit zu werden.
      Gleichzeitig wurde die vor zwei Quartalen angekündigte
      Strategieanpassung erfolgreich eingeleitet und eine deutliche
      Ergebnisverbesserung erzielt.

      bwin erwirtschaftete im Q1 2007 Brutto-Gaming-Erträge (Summe der
      Bruttoroherträge aus Wettgeschäft, Poker, Casino und Games) in Höhe
      von 89,4 Mio. EUR. Der Sportwetten-Bruttorohertrag wurde bei einer
      Sportwetten-Marge von 9,5 % gegenüber dem Q1 2006 um 27,8 % auf 50,1
      Mio. EUR im Q1 2007 gesteigert.

      Die Zahl der in Q1 2007 aktiven Kunden stieg im Vergleich zum Q1 2006
      von 658.000 (exkl. US-Geschäft) um 10,7 % auf 729.000, nahm aber im
      Vergleich zum Q4 2006 (776.000 exkl. US-Geschäft) um 6,1 % ab. Im Q1
      2007 waren 182.000 Kunden erstmals aktiv (Q1 2006: 259.000 bzw. Q4
      2006: 213.000 jeweils exkl. US-Geschäft). Der Rückgang der neuen
      aktiven Kunden und das im Vergleich weniger effektive
      Churn-Management sind im Wesentlichen auf die drastische Reduktion
      des Marketingbudgets zurückzuführen. Aufgrund von Trägheitseffekten
      insbesondere im Sportsponsoring ergibt sich für das abgelaufene Q1
      2007 und in weiterer Folge für die kommenden drei Quartale ein
      ungünstiger Marketing-Mix, der erst im kommenden Jahr wieder voll
      optimiert werden kann. Schwächen in der Aktivierung und eine
      geringere Neukundendynamik sind daher unterfristig noch zu erwarten.
      Zudem wurde mit Anfang März 2007 das Angebot an
      Online-Gaming-Produkten in der Türkei vorübergehend eingestellt.

      Die operativen Kosten wurden im Zug der kommunizierten
      Strategieanpassung im Q1 2007 in Höhe von 67,1 Mio. EUR sowohl im
      Vergleich zum Q1 2006 (75,3 Mio. EUR) als auch zum Q4 2006 (87,1 Mio.
      EUR) deutlich reduziert und trugen damit wesentlich zur
      Ergebnisverbesserung bei.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg im
      Vergleich zum Q1 2006 (14,8 Mio. EUR) um 56,9 % auf 23,2 Mio. EUR.
      Das operative Ergebnis erhöhte sich von 1,5 Mio. EUR im Q1 2006 auf
      12,3 Mio. EUR im Q1 2007. Der Gewinn nach Steuern und
      Ergebnisanteilen Dritter betrug im Q1 2007 9,9 Mio. EUR, nachdem in
      der vergleichbaren Periode des Vorjahrs ein Gewinn von 1,5 Mio. EUR
      erzielt wurde.

      Der gesamte Bericht zum ersten Quartal 2007 ist auf der bwin Investor
      Relations Website unter www.bwin.ag als Online- und PDF-Version
      abrufbar.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 15.05.2007 08:00:00
      --------------------------------------------------------------------------------

      ots Originaltext: bwin Interactive Entertainment AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Rückfragehinweis:
      Investoren:
      Konrad Sveceny, Investor Relations
      bwin Interactive Entertainment AG
      Boersegasse 11, 1010 Vienna, Austria
      Tel.: +43 (0) 50 858-20017
      E-mail:investorrelations@bwin.ag
      http://www.bwin.ag

      Presse:
      Karin Klein, Corporate Communications
      bwin Interactive Entertainment AG
      Boersegasse 11, 1010 Vienna, Austria
      Tel.: +43 (0) 50 858-20008
      E-mail:press@bwin.org
      http://www.bwin.ag

      Branche: Glücksspiele
      ISIN: AT0000767553
      WKN: 936172
      Index: ATX, Prime.market
      Börsen: Wiener Börse AG / Amtlicher Markt
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 08:50:58
      Beitrag Nr. 4.362 ()
      yeahh dass sind Bomben Zahlen :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 08:57:21
      Beitrag Nr. 4.363 ()
      Denke ich auch, hoffe der Markt denkt das auch und wir sehen eine schöne Kurssteigerung !!!!
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 09:04:21
      Beitrag Nr. 4.364 ()
      15.05.2007


      15.05.2007
      bwin veröffentlicht das Ergebnis für das erste Quartal 2007

      1Erläuterungen 2Highlights 3bwin - deutliche Ergebnisverbesserung 4Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2007 5Ausgewählte Kennzahlen 6Exklusive US Geschäft 7Konzernabschluss

      1Erläuterungen
      Dieser Bericht enthält unter anderem Aussagen über mögliche zukünftige Entwicklungen, die basierend auf derzeit zur Verfügung stehenden Informationen erstellt wurden. Diese Aussagen, welche die gegenwärtige Einschätzung des Vorstandes hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln, sind nicht als Garantien zukünftiger Leistung zu verstehen und beinhalten schwer vorhersehbare Risken und Unsicherheiten. Verschiedenste Ursachen könnten dazu führen, dass tatsächliche Ergebnisse oder Umstände grundlegend von den in den Aussagen getroffenen Annahmen abweichen.

      Zur besseren Verständlichkeit werden die ausgewählten Kennzahlen pro-forma konsolidiert und nach der at-equity Methode dargestellt.



      2Highlights
      bwin - weltweit größter börsennotierter Online-Gaming-Anbieter - bei deutlicher Ergebnisverbesserung


      Q1 2007 (pro-forma konsolidiert)
      Brutto-Gaming-Erträge bei 89,4 Mio. EUR (Q1 2006: 71,3 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
      Sportwetten-Bruttorohertrag von 50,1 Mio. EUR (Q1 2006: 39,2 Mio. EUR); Sportwetten-Marge bei 9,5 %
      Gesamt-Erträge bei 90,3 Mio. EUR (Q1 2006: 66,3 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
      729.000 aktive sowie 182.000 neue aktive Echtgeld-Kunden
      EBITDA bei 23,2 Mio. EUR (Q1 2006: 14,8 Mio. EUR)
      Ergebnis nach Steuern 9,9 Mio. EUR (Q1 2006: 1,5 Mio. EUR)
      Regulatorische Entwicklungen




      3bwin - deutliche Ergebnisverbesserung
      bwin - weltweit grösster börsennotierter Online-Gaming-Anbieter - bei deutlicher Ergebnisverbesserung
      Im abgelaufenen Q1 2007 erreichte bwin erstmals sowohl bei der Anzahl der aktiven Kunden als auch bei den Brutto- und Netto-Gaming-Erträgen das seit 2004 kommunizierte Ziel, die Nummer 1 weltweit zu werden. Gleichzeitig wurde die vor zwei Quartalen angekündigte Strategieanpassung erfolgreich eingeleitet und eine deutliche Ergebnisverbesserung erzielt.



      4Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2007
      Brutto-Gaming-Erträge bei 89,4 Mio. EUR (Q1 2006: 71,3 Mio. EUR exklusive US-Geschäft)
      bwin erwirtschaftete im Q1 2007 Brutto-Gaming-Erträge (Summe der Bruttoroherträge aus Wettgeschäft, Poker, Casino und Games) in Höhe von 89,4 Mio. EUR. Dies entspricht einer Steigerung von 25,4 % gegenüber Q1 2006 exklusive US-Geschäft. Der aus dem Poker-, Casino- und Games-Bereich erwirtschaftete Bruttorohertrag belief sich auf jeweils 19,7 Mio. EUR (Q1 2006: 14,5 Mio. EUR exkl. US-Geschäft), 16,1 Mio. EUR (Q1 2006: 14,6 Mio. EUR exkl. US-Geschäft) und 3,5 Mio. EUR (Q1 2006: 3,0 Mio. EUR exkl. US-Geschäft).



      Sportwetten-Bruttorohertrag von 50,1 Mio. EUR (Q1 2006: 39,2 Mio. EUR); Sportwetten-Marge bei 9,5 %
      Der Sportwetten-Bruttorohertrag wurde bei einer Sportwetten-Marge von 9,5 % gegenüber dem Q1 2006 um 27,8 % auf 50,1 Mio. EUR im Q1 2007 gesteigert. Wie bereits kommuniziert erwartet bwin über das Jahr nach wie vor eine Sportwetten-Marge in einer Bandbreite von zwischen 8 % und 10 %.



      Gesamt-Erträge bei 90,3 Mio. EUR (Q1 2006: 66,3 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
      Die Netto-Gaming-Erträge (Brutto-Gaming-Erträge abzüglich aller Erlösschmälerungen wie Wettgebühren, Casinosteuern und an Kunden gewährte Boni) betrugen im Q1 2007 81,4 Mio. EUR. Im Vergleich zum Q1 2006 (63,6 Mio. EUR exkl. US-Geschäft) entspricht dies einer Steigerung von rund 28,0 %. Aus der Auslandsvermarktung der Rechte der Spiele der ersten und zweiten deutschen Fußballbundesliga (DFL), die erstmals mit Q3 2006 als Ertrag erfasst wurden, erzielte bwin im Q1 2007 Erträge in Höhe von 5,2 Mio. EUR (Q4 2006: 5,2 Mio. EUR). Insgesamt steigerte bwin die Gesamt-Erträge um 36,0 % im Vergleich zum Q1 2006 (66,3 Mio. EUR exklusive US-Geschäft) auf 90,3 Mio. EUR im Q1 2007.



      729.000 aktive sowie 182.000 neue aktive Echtgeld-Kunden
      Die Zahl der in Q1 2007 aktiven Kunden stieg im Vergleich zum Q1 2006 von 658.000 (exkl. US-Geschäft) um 10,7 % auf 729.000, nahm aber im Vergleich zum Q4 2006 (776.000 exkl. US-Geschäft) um 6,1 % ab. Im Q1 2007 waren 182.000 Kunden erstmals aktiv (Q1 2006: 259.000 bzw. Q4 2006: 213.000 jeweils exkl. US-Geschäft). Der Rückgang der neuen aktiven Kunden und das im Vergleich weniger effektive Churn-Management sind im Wesentlichen auf die drastische Reduktion des Marketingbudgets zurückzuführen. Aufgrund von Trägheitseffekten insbesondere im Sportsponsoring ergibt sich für das abgelaufene Q1 2007 und in weiterer Folge für die kommenden drei Quartale ein ungünstiger Marketing-Mix, der erst im kommenden Jahr wieder voll optimiert werden kann. Schwächen in der Aktivierung und eine geringere Neukundendynamik sind daher unterfristig noch zu erwarten. Zudem wurde mit Anfang März 2007 das Angebot an Online-Gaming-Produkten in der Türkei vorübergehend eingestellt.

      Die Kosten (inklusive Boni) pro neuen aktiven Kunden betrugen 167 EUR (Q1 2006: 165 EUR) und verringerten sich gegenüber dem Q4 2006 (221 EUR) um 24,6 %. Aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs am europäischen Markt könnte dieser positive Trend jedoch nicht nachhaltig sein.



      EBITDA bei 23,2 Mio. EUR (Q1 2006: 14,8 Mio. EUR)
      bwin setzte im Q1 2007 die kommunizierte Strategieanpassung erfolgreich um und verbesserte gegenüber der vergleichbaren Periode des Vorjahres das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 56,9 % auf 23,2 Mio. EUR (Q1 2006: 14,8 Mio. EUR).



      Marketingaufwendungen

      Die Marketingaufwendungen wurden im Zug der kommunizierten Strategieanpassung im Q1 2007 in Höhe von 24,7 Mio. EUR sowohl im Vergleich zum Q1 2006 (41,0 Mio. EUR) als auch zum Q4 2006 (36,9 Mio. EUR) deutlich reduziert. An Kunden-Boni wurden im Q1 2007 insgesamt 5,5 Mio. EUR gewährt. Dies entspricht rund 6,2 % der Brutto-Gaming-Erträge.



      Personalaufwendungen

      Mit 15,9 Mio. EUR (Q1 2006: 10,4 Mio. EUR) erhöhten sich die Personalaufwendungen im Vergleich zum Vorjahr deutlich. Der Personalstand beläuft sich zum Stichtag 31. März 2007 auf 911 Mitarbeiter (31. März 2006: 681). Wie in den Vorquartalen resultiert die Erhöhung aus der verfolgten Wachstumsstrategie vor allem im Bereich IT-Entwicklung und Business Development.



      Sonstige Aufwendungen

      Die sonstigen Aufwendungen der bwin Gruppe erhöhten sich auf 26,5 Mio. EUR (Q1 2006: 23,8 Mio. EUR), blieben aber deutlich unter dem im Q4 2006 ausgewiesenen Wert in Höhe von 34,0 Mio. EUR. Damit setzte bwin das Programm zur Erhöhung der Effizienz erfolgreich um.

      Die Spesen des Geldverkehrs sanken von 8,9 Mio. EUR im Q1 2006 auf 6,8 Mio. EUR im Q1 2007. Die Aufwendungen für bezogene Leistungen (Leistungen von Dritten, Internetgebühren) stiegen von 4,7 Mio. EUR im Q1 2006 auf 6,7 Mio. EUR im Q1 2007 und sind wie im Vorquartal auf Kostensteigerungen im Bereich externe Softwareentwicklung und deutliche Ausweitung des Angebots an Live-Streams zurückzuführen. Die Kosten für Beratung, insbesondere Rechtsberatung, beliefen sich nach 3,1 Mio. EUR im Q1 2006 auf 4,9 Mio. EUR im Q1 2007. Die Kosten für die Ausweitung der Infrastruktur (Standorterweiterung Stockholm und Wien) lagen bei 2,2 Mio. EUR (Q1 2006: 1,9 Mio. EUR). An Währungsdifferenzen fielen im Q1 2007 0,4 Mio. EUR an (Q1 2006: 2,1 Mio. EUR).



      Ergebnis nach Steuern 9,9 Mio. EUR (Q1 2006: 1,5 Mio. EUR)
      Im Q1 2007 verzeichnete bwin Abschreibungen in Höhe von 10,9 Mio. EUR (Q1 2006: 13,3 Mio. EUR). Für die Rechte der DFL fielen Abschreibungen in Höhe von 4,8 Mio. EUR an. Die akquisitionsbedingten nicht zahlungswirksamen Abschreibungen verringerten sich durch die im Q4 2006 vorgenommene Wertminderung von 9,1 Mio. EUR im Q1 2006 auf 1,8 Mio. EUR im Q1 2007. Das operative Ergebnis erhöhte sich von 1,5 Mio. EUR im Q1 2006 auf 12,3 Mio. EUR im Q1 2007. Der Gewinn nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter betrug im Q1 2007 9,9 Mio. EUR, nachdem in der vergleichbaren Periode des Vorjahrs ein Gewinn von 1,5 Mio. EUR erzielt wurde.



      Regulatorische Entwicklungen in Europa
      Die Entwicklung der europäischen Online-Gaming-Branche ist weiterhin maßgeblich durch das im November 2003 vom Europäischen Gerichtshof in der Rechtssache "Gambelli" gefällte Urteil geprägt. Gemäß der angesprochenen EuGH-Entscheidung müssen Beschränkungen des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs durch zwingende Gründe des Allgemeininteresses, wie z. B. Schutz der Verbraucher oder Betrugsbekämpfung, gerechtfertigt und auch zur Erreichung dieser Ziele geeignet und erforderlich sein. Sofern ein Mitgliedsstaat beispielsweise Beschränkungen des privaten Glücksspiels aus Gründen des Verbraucherschutzes vorsieht, müssen diese allerdings tatsächlich dem Ziel dienen, die Gelegenheiten zum Spielen zu vermindern. Das ist dann nicht der Fall, wenn Staaten einerseits privates Glücksspiel verbieten, andererseits aber selbst staatliche Lotterien und Glücksspiele bewerben, um dadurch verstärkt Einnahmen für die Staatskasse zu lukrieren.

      Die in Gambelli aufgestellten Grundsätze hat der EuGH am 6. März 2007 in der Rechtssache "Placanica" bestätigt und weiter präzisiert. Nach Auffassung des EuGH ist für jede mit den nationalen Rechtsvorschriften auferlegte Beschränkung konkret zu prüfen, ob diese geeignet ist, die Verwirklichung des vom betreffenden Mitgliedstaat geltend gemachten Ziels zu gewährleisten und ob sie nicht über das hinausgeht, was zur Erreichung dieses Ziels erforderlich ist.

      Vor dem Hintergrund der Rechtsprechung des EuGH ist zu bezweifeln, dass die teilweise noch bestehenden nationalen Glücksspielmonopole gemeinschaftskonform sind. Die staatlichen Glücksspielmonopole sind - wie das überwiegend aggressive Werbeverhalten zeigt - fast durchwegs darauf ausgerichtet, Einnahmen für den Staat zu generieren und daher schon deshalb nicht durch zwingende Gründe des Allgemeininteresses gerechtfertigt. Darüber hinaus sind die Beschränkungen des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs nach Auffassung zahlreicher namhafter Rechtsexperten in den meisten Fällen deshalb unzulässig, weil sie über das hinausgehen, was zur Erreichung der vorgegebenen Ziele erforderlich ist.

      Trotz der Entscheidungen des EuGH sowie der Tatsache, dass die EU-Kommission erst kürzlich die Vertragsverletzungsverfahren gegen Finnland, Dänemark und Ungarn mit begründeten Stellungnahmen in die nächste Phase geführt sowie an Deutschland und die Niederlande weitere Mahnschreiben versandt hat, ist der europäische Markt weiterhin von zahlreichen protektionistischen Maßnahmen einzelner Regierungen gekennzeichnet, die dem Schutz staatlicher Monopole dienen sollen. Insbesondere die Situation in Deutschland ist weiterhin einerseits von der Diskussion über einen Staatsvertrag zum Glücksspielwesen, durch den Online-Glücksspiele generell verboten werden sollen, und andererseits von zahlreichen gerichtlichen Auseinandersetzungen zwischen staatlichen Anbietern und Behörden sowie den privaten Anbietern und ihren Werbepartnern gekennzeichnet. So sind insbesondere in Deutschland von einigen Bundesländern Untersagungsverfahren gegen bwin eingeleitet worden. In Frankreich sind weiterhin Untersuchungen gegen die Vorstandsmitglieder wegen angeblichen Verstoßes gegen das französische Glücksspielmonopol anhängig. Schließlich hat auch in Österreich ein bisher nicht am Markt aufgetretener Anbieter eine Unterlassungsklage (samt Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung) gegen bwin eingebracht.

      Aufgrund des gerade in letzter Zeit sehr massiven politischen Drucks zur Aufrechterhaltung der staatlichen Monopolsituation ist damit zu rechnen, dass dieser Status der Rechtsunsicherheit auf Gemeinschaftsebene noch einige Jahre andauern wird. Die bwin Gruppe wird - insbesondere unter Berufung auf die europäischen Grundfreiheiten wie Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit - jedoch weiterhin sämtliche rechtlichen Möglichkeiten gegen derartige Maßnahmen ausschöpfen.



      5Ausgewählte Kennzahlen
      Zur besseren Verständlichkeit werden die ausgewählten Kennzahlen pro-forma konsolidiert und nach der at-equity Methode dargestellt.

      Übersicht 1: bwin Gruppe (inklusive bwin e.K.) in einer pro-forma konsolidierten Version

      In TEUR, außer Prozent Q1/2007 Q1/2006 2006 2005 2004
      Wettumsätze
      davon Sportwetten 525.826 426.961 1.992.314 1.085.845 378.678
      davon Casino 16.129 21.523 78.933 33.842 12.827
      davon Poker 19.711 33.588 114.740 9.857 445
      davon Games 3.505 2.995 13.533 5.506 1.147
      Total 565.171 485.067 2.199.520 1.135.050 393.097
      Brutto-Gaming-Erträge 89.426 97.290 381.839 143.985 51.987
      davon Bruttoroherträge Sportwetten 50.081 39.184 174.633 94.780 37.568
      Bruttorohertrag Sportwetten in % 9,5% 9,2% 8,8% 8,7% 9,9%
      Wettgebühren, Casinosteuern, Provisionen & Lizenzen -2.539 -2.446 -10.284 -7.099 -2.951
      Boni -5.524 -7.801 -42.984 -9.852 -1.824
      Netto-Gaming-Erträge
      davon Sportwetten 45.083 34.677 147.290 82.088 34.532
      davon Casino 14.970 20.262 73.434 30.265 11.300
      davon Poker 18.197 29.459 95.950 9.857 446
      davon Games 3.113 2.645 11.897 4.824 936
      Total Netto-Gaming-Erträge 81.363 87.043 328.571 127.034 47.214
      Sonstige Erträge 8.896 3.002 22.810 5.440 3.661

      Total Erträge 90.259 90.045 351.381 132.474 50.875
      Aufwendungen -67.061 -75.261 -358.429 -117.388 -44.610
      davon Personal -15.867 -10.431 -53.601 -18.163 -10.032
      davon Marketing -24.730 -40.976 -189.851 -71.862 -21.765
      davon sonstige Aufwendungen -26.464 -23.854 -114.977 -27.363 -12.813
      EBITDA 23.198 14.784 -7.048 15.086 6.265
      Werbeaufwand (unbar) - - - - -1.260
      Ord. Abschreibungen -9.072 -4.249 -27.418 -7.390 -4.402
      Ord. Abschreibungen auf lt. IAS aktivierte Vermögenswerte nach Akquisition -1.794 -9.088 -36.350 - -
      Impairment - - -516.642 - -
      EBIT 12.332 1.447 -587.458 7.696 603
      Konzernergebnis vor Steuern 11.039 953 -590.526 8.052 976
      Konzernergebnis nach Steuern 9.916 1.450 -539.599 6.377 -2.520
      davon Steuern -948 1.007 52.461 2.243 -1.716

      Bilanzsumme 303.779 845.078 288.678 123.959 62.096
      Liquide Mittel und Wertpapiere 78.832 106.341 64.764 44.607 33.513
      Eigenkapital 72.803 601.959 61.155 73.527 42.312
      In % der Bilanzsumme 24,0% 71,2% 21,2% 59,3% 68,1%
      Neuregistrierungen 397.754 411.544 1.851.922 1.037.556 372.449
      Anzahl der Sportwetten (Tsd) 57.277 52.619 225.021 126.956 48.892
      Anzahl der aktiven Kunden
      (Sportwetten) 635.051 587.713 1.544.027 717.846 259.403
      Anzahl der neuen aktiven Kunden
      (Sportwetten) 160.653 232.233 1.054.411 542.447 180.511
      Anzahl der aktiven Kunden
      (bwin Games AB eigene Sites) 93.728 277.829 535.487 324.125 -
      Anzahl der neuen aktiven Kunden
      (bwin Games AB eigene Sites) 20.975 63.334 254.094 238.791 -


      Übersicht 2: bwin Gruppe - unter Einbeziehung der bwin e.K. nach der "at-equity Methode"


      In TEUR, außer Prozent Q1/2007 Q1/2006 2006 2005 2004
      Wettumsätze
      davon Sportwetten 525.820 426.958 1.992.298 1.085.833 378.663
      davon Casino 16.129 21.523 78.933 33.842 12.827
      davon Poker 19.711 33.588 114.740 9.857 445
      davon Games 3.505 2.995 13.533 5.506 1.147
      Total 565.165 485.064 2.199.504 1.135.038 393.082
      Brutto-Gaming-Erträge 89.420 97.287 381.824 143.972 51.971
      davon Bruttoroherträge Sportwetten 50.075 39.181 174.618 94.767 37.552
      Bruttorohertrag Sportwetten in % 9,5% 9,2% 8,8% 8,7% 9,9%
      Wettgebühren, Casinosteuern, Provisionen & Lizenzen -11.689 -14.228 -54.333 -39.022 -19.712
      Boni -4.811 -6.404 -35.119 -7.470 -1.372
      Netto-Gaming-Erträge
      davon Sportwetten 36.640 24.289 111.091 52.534 18.205
      davon Casino 14.970 20.262 73.434 30.265 11.300
      davon Poker 18.197 29.459 95.950 9.857 446
      davon Games 3.113 2.645 11.897 4.824 936
      Total Netto-Gaming-Erträge 72.920 76.655 292.372 97.480 30.887
      Sonstige Erträge 10.955 4.078 29.196 9.121 5.544

      Total Erträge 83.875 80.733 321.568 106.601 36.431
      Aufwendungen -62.321 -66.530 -329.961 -93.174 -31.157
      davon Personal -15.623 -10.253 -52.538 -17.591 -9.603
      davon Marketing -21.432 -33.459 -167.740 -51.919 -11.062
      davon sonstige Aufwendungen -25.266 -22.818 -109.683 -23.664 -10.492
      EBITDA 21.554 14.203 -8.393 13.427 5.274
      Werbeaufwand (unbar) - - - - -1.260
      Ord. Abschreibungen -8.924 -4.105 -26.836 -6.870 -3.910
      Ord. Abschreibungen auf lt. IAS aktivierte Vermögenswerte nach Akquisition -1.794 -9.088 -36.350 - -
      Impairment - - -516.642 - -
      EBIT 10.836 1.010 -588.221 6.557 104
      Konzernergebnis vor Steuern 10.641 688 -591.510 7.015 45
      Konzernergebnis nach Steuern 9.916 1.450 -539.599 6.377 -2.520
      davon Steuern -725 1.072 52.644 2.481 -1.586

      Bilanzsumme 294.100 831.104 277.552 113.708 56.209
      Liquide Mittel und Wertpapiere 74.616 103.721 60.395 41.324 31.516
      Eigenkapital 72.275 602.180 60.799 73.334 42.159
      In % der Bilanzsumme 24,6% 72,5% 21,9% 64,5% 75,0%
      Neuregistrierungen 397.754 411.544 1.851.922 1.037.556 372.449
      Anzahl der Sportwetten (Tsd) 57.277 52.619 225.021 126.956 48.892
      Anzahl der aktiven Kunden
      (Sportwetten) 635.051 587.713 1.544.027 717.846 259.403
      Anzahl der neuen aktiven Kunden
      (Sportwetten) 160.653 232.233 1.054.411 542.447 180.511
      Anzahl der aktiven Kunden
      (bwin Games AB eigene Sites) 93.728 277.829 535.487 324.125 -
      Anzahl der neuen aktiven Kunden
      (bwin Games AB eigene Sites) 20.975 63.334 254.094 238.791 -



      6Exklusive US Geschäft
      Die hier dargestellten nicht geprüften Kennzahlen erläutern die Performance der bwin Gruppe unter Ausschluss des US Geschäftes und weisen daher Differenzen zum geprüften Abschluss des Wirtschaftsjahres 2006 auf.

      Übersicht 1: bwin Gruppe (inklusive bwin e.K.) in einer pro-forma konsolidierten Version

      In TEUR Q1/2007 Q1/2006
      exklusive
      US Geschäft Q2/2006
      exklusive
      US Geschäft Q3/2006
      exklusive
      US Geschäft Q4/2006
      exklusive
      US Geschäft 2006
      exklusive
      US Geschäft
      Brutto-Gaming-Erträge
      davon Sportwetten 50.081 39.185 41.640 44.373 49.435 174.633
      davon Casino 16.129 14.581 14.178 14.344 16.506 59.609
      davon Poker 19.711 14.532 14.327 14.423 17.490 60.772
      davon Games 3.505 3.011 3.494 3.477 3.551 13.533
      Total Brutto-Gaming-Erträge 89.426 71.309 73.639 76.617 86.982 308.547

      Netto-Gaming-Erträge
      davon Sportwetten 45.083 34.680 31.615 37.704 43.291 147.290
      davon Casino 14.970 13.402 12.979 13.206 14.868 54.455
      davon Poker 18.197 12.806 12.549 12.488 13.147 50.990
      davon Games 3.113 2.662 3.056 3.042 3.137 11.897
      Total Netto-Gaming-Erträge 81.363 63.550 60.199 66.440 74.443 264.632
      Sonstige Erträge 8.896 2.796 3.420 5.402 10.459 22.077
      Total Erträge 90.259 66.346 63.619 71.842 84.902 286.709
      Aufwendungen -67.061 -61.971 -85.131 -80.272 -79.293 -306.667
      davon Personal -15.867 -9.126 -11.586 -12.268 -15.904 -48.884
      davon Marketing -24.730 -36.001 -54.018 -46.481 -35.377 -171.877
      davon sonstige Aufwendungen -26.464 -16.844 -19.527 -21.523 -28.012 -85.906
      EBITDA 23.198 4.375 -21.512 -8.430 5.609 -19.958


      Übersicht 2: bwin Gruppe - unter Einbeziehung der bwin e.K. nach der "at-equity Methode"


      In TEUR Q1/2007 Q1/2006
      exklusive
      US Geschäft Q2/2006
      exklusive
      US Geschäft Q3/2006
      exklusive
      US Geschäft Q4/2006
      exklusive
      US Geschäft 2006
      exklusive
      US Geschäft
      Brutto-Gaming-Erträge
      davon Sportwetten 50.075 39.182 41.634 44.369 49.433 174.618
      davon Casino 16.129 14.581 14.178 14.344 16.506 59.609
      davon Poker 19.711 14.532 14.327 14.423 17.490 60.772
      davon Games 3.505 3.011 3.494 3.477 3.551 13.533
      Total Brutto-Gaming-Erträge 89.420 71.306 73.633 76.613 86.980 308.532

      Netto-Gaming-Erträge
      davon Sportwetten 36.640 24.293 22.880 29.302 34.616 111.091
      davon Casino 14.970 13.402 12.979 13.206 14.868 54.455
      davon Poker 18.197 12.806 12.549 12.488 13.147 50.990
      davon Games 3.113 2.662 3.056 3.042 3.137 11.897
      Total Netto-Gaming-Erträge 72.920 53.163 51.464 58.038 65.768 228.433
      Sonstige Erträge 10.955 3.871 4.969 7.270 12.353 28.463
      Total Erträge 83.875 57.034 56.433 65.308 78.121 256.896
      Aufwendungen -62.321 -53.241 -70.404 -81.993 -72.561 -278.199
      davon Personal -15.623 -8.949 -11.349 -11.942 -15.580 -47.820
      davon Marketing -21.432 -28.485 -40.837 -49.776 -30.668 -149.766
      davon sonstige Aufwendungen -25.266 -15.807 -18.218 -20.275 -26.313 -80.613
      EBITDA 21.554 3.793 -13.971 -16.685 5.560 -21.303



      7Konzernabschluss
      Konzernbilanz, Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung, Konzernkapitalflussrechnung sowie Entwicklung des Konzerneigenkapitals werden nach der at-equity Methode dargestellt.

      Konzernbilanz
      Zum 31.03.2007 - IFRS mit Gegenüberstellung der Bilanzzahlen zum 31.12.2006

      In TEUR 31.03.2007 31.12.2006
      AKTIVA
      Langfristiges Vermögen
      Immaterielle Vermögenswerte 125.811 132.828
      Sachanlagen 19.740 18.260
      Finanzanlagen 6.072 5.295
      Anteile an assoziierten Unternehmen 1.550 444
      Latente Steuern 446 473
      153.619 157.300
      Kurzfristiges Vermögen
      Forderungen und sonst. Vermögenswerte 54.506 52.875
      Wertpapiere 28.568 28.676
      Liquide Mittel 46.048 31.719
      Rechnungsabgrenzungen 11.359 6.982
      140.481 120.252
      Summe Aktiva 294.100 277.552

      PASSIVA
      Eigenkapital
      Grundkapital 32.603 32.603
      Kapitalrücklagen 593.731 592.306
      Eigene Anteile -343 -343
      Umrechnungsdifferenzen 757 1.385
      Neubewertungsrücklage 4.300 3.536
      Bilanzverlust -558.773 -568.688
      Anteile anderer Gesellschafter - -
      72.275 60.799
      Langfristige Verbindlichkeiten
      Rückstellungen für Verpflichtungen gegenüber Dienstnehmern 354 329
      Verbindlichkeiten aus Vermarktungsrechten (langfristig) 31.428 31.428
      Latente Steuern 2.939 2.829
      Verbindlichkeiten aus Unternehmenskäufen (langfristig) 74.047 74.047
      108.768 108.633
      Kurzfristige Verbindlichkeiten
      Verbindlichkeiten 93.811 90.787
      Rückstellungen 14.613 11.531
      Rechnungsabgrenzungen 4.633 5.802
      113.057 108.120
      Summe Passiva 294.100 277.552


      Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung
      Für das erste Quartal 2007 - IFRS mit Gegenüberstellung des ersten Quartals 2006

      In TEUR 01.01.2007 - 31.03.2007 01.01.2006 - 31.03.2006
      Wetteinsätze Sportwetten 525.820 426.958
      Wettgewinne Sportwetten -475.745 -387.777
      Erträge Casino 16.129 21.523
      Erträge Poker 19.711 33.588
      Erträge Games 3.505 2.995
      Vertriebsprovisionen -9.151 -11.781
      Wettgebühren -1.136 -358
      Lizenzgebühren -1.402 -2.089
      Boni -4.811 -6.404
      Netto-Gaming-Erträge 72.920 76.655
      Sonstige betriebliche Erträge 9.993 3.678
      Andere aktivierte Eigenleistungen 962 400
      Total Erträge 83.875 80.733
      Materialaufwand / Aufwand für bezogene Leistungen -6.691 -4.710
      Personalaufwand -15.623 -10.253
      Werbeaufwand -21.432 -33.459
      Sonstige betriebliche Aufwendungen -18.575 -18.108
      Aufwendungen -62.321 -66.530
      EBITDA 21.554 14.203
      Ord. Abschreibungen auf Lizenzen und Kundenstock -2.757 -10.177
      Ord. Abschreibungen auf Sachanlagen
      (und immaterielle Vermögenswerte) -7.961 -3.016
      Impairment - -
      EBIT 10.836 1.010
      Zinserträge/-aufwendungen -1.301 -500
      Wertpapiererträge/-aufwendungen - -
      Erträge/Aufwendungen aus assoziierten Unternehmen 1.106 178
      Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern
      (und Ergebnisanteilen Dritter) 10.641 688
      Steuern von Einkommen und Ertrag; latente Steuern -725 1.072
      Ergebnis vor Ergebnisanteilen Dritter 9.916 1.760
      Ergebnisanteile Dritter - -310
      Periodengewinn/-verlust 9.916 1.450
      Ergebnis je Aktie (unverwässert)* 0,304 0,050
      Ergebnis je Aktie (verwässert)* 0,303 0,050

      * Differenz entsteht aus der Optionsausübung im Rahmen des ESOP.


      Konzerngeldflussrechnung
      Für den Zeitraum 01.01.2007 - 31.03.2007 - IFRS mit Gegenüberstellung des Zeitraums 01.01.2006 - 31.03.2006

      In TEUR 01.01.2007 - 31.03.2007 01.01.2006 - 31.03.2006
      Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit 19.343 5.158
      Cashflow aus der Investitionstätigkeit -5.014 -206.976
      Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit - 258.995
      Veränderung des Cashflows in der Berichtsperiode 14.329 57.176
      Stand liquider Mittel am Anfang der Berichtsperiode 31.719 18.896
      Stand liquider Mittel am Ende der Berichtsperiode 46.048 76.072


      Entwicklung des Konzerneigenkapitals
      Für den Zeitraum 01.01.2007 - 31.03.2007 - IFRS mit Gegenüberstellung des Zeitraums 01.01.2006 - 31.03.2006

      In TEUR 01.01.2007 - 31.03.2007 01.01.2006 - 31.03.2006
      Eigenkapital zu Beginn der Berichtsperiode (angepasst) 60.799 73.334
      Veränderung des Eigenkapitals aufgrund von Neubewertungen des Anlagevermögens bzw. des Umlaufvermögens 763 -1.558
      Veränderung des Eigenkapitals aufgrund von Währungsumrechnungsdifferenzen -628 72
      Sonstige ergebnisneutrale Veränderungen des Eigenkapitals - 45
      Ergebnis der Berichtsperiode 9.916 1.450
      Dividendenzahlungen - -
      Veränderung des Eigenkapitals aufgrund der Emission von Anteilen und Optionen 1.425 528.837
      Veränderungen der eigenen Anteile - -
      Rundungsdifferenzen - -
      Eigenkapital am Ende der Berichtsperiode 72.275 602.180


      Die gesamte Ad-hoc-Mitteilung im pdf-Format zum Downloaden (118 kB)






      Rückfragehinweis

      Presse:
      Karin Klein, Corporate Communications
      bwin Interactive Entertainment AG
      Börsegasse 11, 1010 Wien, Austria
      Tel.: +43 (0)50 858-20008
      E-Mail: press@bwin.org
      www.bwin.ag


      Investoren:
      Konrad Sveceny, Investor Relations
      bwin Interactive Entertainment AG
      Börsegasse 11, 1010 Wien, Austria
      Tel.: +43 (0)50 858-20017
      E-Mail: investorrelations@bwin.ag
      www.bwin.ag


      Sollten Sie entgegen unserer Annahme keine weiteren Informationen auf elektronischem Weg wünschen, können Sie hier den News-Service abbestellen.
      Copyright © 2007 by bwin Interactive Entertainment AG
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 09:11:20
      Beitrag Nr. 4.365 ()
      durchschnittliche Analysten Schätzung ist zahlen


      Brutto Gaming Erträge: 82,3 89,4

      EBITDA 9,3 23,2

      EBIT 4,6 9,9
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 09:22:47
      Beitrag Nr. 4.366 ()
      neue Kursziele der Analysten erwarte ich durchaus bei um die 50 Euro :eek::eek::eek:


      auch das marketing blieb nicht auf der Strecke, trotz des Gewinnes wurde im Quartal für Werbung immer noch 21,5 Millionen ausgegeben :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 09:28:57
      Beitrag Nr. 4.367 ()
      sieht gut aus knap 200000 Umsatz in den ersten 20 min!!! :eek::eek::eek:

      :eek::eek: KAUFEN KAUFEN KAUFEN :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 09:41:23
      Beitrag Nr. 4.368 ()
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 09:50:32
      Beitrag Nr. 4.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.319.379 von absoluterbeginner007 am 15.05.07 09:28:57Was soll dieses niveaulose Gepushe? BWIN steigt!!! Aber nicht so, dass man etwas verpasst, wenn man nicht innerhalb von "Minuten" kauft. Einfach etwas Geduld mitbringen.
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 09:54:19
      Beitrag Nr. 4.370 ()
      erst bei überschreiten (nachhaltig)der 37,49 Euro grenze
      werden wieder mehr käufer angelockt,bis dahin heisst es erst mal warten und die news verdauen lassen bzw q1 zahlen,meine meinung.:)
      Alles wird gut!
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 10:07:19
      Beitrag Nr. 4.371 ()
      Man sollte dieses ganze Smilykram abschaffen, dann könnten User wie absolutbeginner mehr Text und inhalt von sich geben.

      Die PK war sehr angenehm und entspannt (Wiederholung wird wohl ab 10h verfügbar sein). Alles in einem hat der Norbert Teufelberger( Co-CEO) einen sehr souveränen Eindruck hinterlassen, wie sonst auch immer. Auf die Zahlen gehe ich jetzt nicht ein, da sie hier bereits von mir ausführlich gepostet wurden. Mein Eindruck unterm Strich ist, dass es BWIN besser geht, als nach aussen gezeigt wird. Dies könnte bezogen auf die aktuellen Übernahmegespräche mit Sportingbet absolut Sinn machen. Desweiteren zeigt der Wachstum von BWIN, dass die internationalen Angriffe der Politik (Festnahme in Frankreich, kurzfristige Schliessung der DDR-Lizenz in Sachsen usw., keine grossen negativen Auswirkungen. Ich habe mir das schlimmer vorgestellt!


      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 10:09:37
      Beitrag Nr. 4.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.320.154 von Sportsfreund am 15.05.07 10:07:19gab es auch irgend eine Aussage wegen sportingbet ???
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 10:11:57
      Beitrag Nr. 4.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.320.154 von Sportsfreund am 15.05.07 10:07:19Was ist denn heute Verschwörung gegen mich?
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 10:19:02
      Beitrag Nr. 4.374 ()
      GRATIS REALTIME KURS AN DER WIENER BÖRSE

      über dem Chartfenster neben dem blinkenden Sternchen
      in grüner Schrift

      unter:

      http://www.boerse-express.com/pages/408660/overridexsl=be/al…
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 10:20:36
      Beitrag Nr. 4.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.320.235 von absoluterbeginner007 am 15.05.07 10:11:57Wenn du einen Realtimechart von der Wiener Heimatbörse posten kannst, werde ich es dir verraten. Wenn dir aber jemand zuvorkommt nicht. Also Beeilung bitte :D


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 10:20:55
      Beitrag Nr. 4.376 ()
      muss hier nochmal mein beispiel von gestern bringen


      also wie auch heut verkündet ist bwin weltweit grösstes online gaming unternehmen sowohl bei den aktiven Kunden als auch bei den Brutto gaming erträgen,


      nun ist aber die britische partygaming mit derzeit 2,7 Milliarden an der Börse bewertet


      bwin dagegen nur mit ca. 1 Milliarde


      nach dem Zahlenwerk müssten beide aber zumindest gleich bewertet sein :eek::cool:
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 10:23:51
      Beitrag Nr. 4.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.320.401 von A_Sosa am 15.05.07 10:20:36RT 33,40 10.21
      mfg
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 10:24:57
      Beitrag Nr. 4.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.320.401 von A_Sosa am 15.05.07 10:20:36Hi A Sosa habe auchmal bei B win reingesehen wird wohl nix
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 10:26:31
      Beitrag Nr. 4.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.320.468 von absoluterbeginner007 am 15.05.07 10:23:51Tja, Sandra war schneller und hat sogar einen Chart. Ich verrate es dir trotzdem. Die Verschwörung führt über Umwege zu den Illuminaten. Pass auf dich auf :eek:



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 10:27:48
      Beitrag Nr. 4.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.320.484 von nullcheck am 15.05.07 10:24:57Nächste Woche ist die Hauptversammlung :cool:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 10:28:13
      Beitrag Nr. 4.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.320.520 von A_Sosa am 15.05.07 10:26:31das habe ich mir schon gedacht... :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 10:32:27
      Beitrag Nr. 4.382 ()
      Das verstehste nicht!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 10:34:05
      Beitrag Nr. 4.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.320.652 von nullcheck am 15.05.07 10:32:27Wer, ich :confused:

      Oder wenn und was meinst du :look:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 10:34:40
      Beitrag Nr. 4.384 ()
      beitag war für aB
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 10:47:29
      Beitrag Nr. 4.385 ()
      GRATIS REALTIME KURS AN DER WIENER BÖRSE

      über dem Chartfenster neben dem blinkenden Sternchen
      in grüner Schrift

      unter:

      http://www.boerse-express.com/pages/408660/overridexsl=be/al…
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 11:10:51
      Beitrag Nr. 4.386 ()
      Das nennt man wohl "Sell on good news". Wenn ich mir die Umsatzsteigerungen trotz politischer Restriktionen (Türkei, Deutschland) anschaue und mir das KGV für 2007 errechne, kann ich darüber nur den Kopf schütteln.

      Der Peer-Group-Vergleich beweist ebenfalls, daß BWIN zu günstig bewertet ist.

      Wir sollten rasch die 40 EUR Marke nehmen.
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 12:04:43
      Beitrag Nr. 4.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.321.436 von DiMatteo am 15.05.07 11:10:51wie ich (der grosse spinner) schon gestern sagte,
      nicht die zahlen sind entscheidend, sondern die reaktionen darauf.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 12:20:22
      Beitrag Nr. 4.388 ()
      der kurs nervt jetzt habe so mit einem dicken Plus gerechnet nach den guten Zahlen!!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 12:29:53
      Beitrag Nr. 4.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.322.716 von guinnes03 am 15.05.07 12:20:22immer wieder zur erinnerung:

      Es gibt nichts, was so verheerend ist,
      wie ein rationales Anlageverhalten in einer irrationalen Welt.

      John Maynard Keynes

      ...und daher ist die börse kein ort,
      wo man mit logischem denken einbeuten kann...

      its a place only for amusement
      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 13:57:55
      Beitrag Nr. 4.390 ()
      15.05.2007 | 12:28 Uhr
      OVS122: bwin: Aufzeichnung der Online-Präsentation vom 15.5.2007 anlässlich der Ergebnisse des 1.Quartals 2007 ab sofort auf www.ots.at abrufbar - VIDEO

      Wien (ots) - Die bwin- Online-Präsentation vom 15.5.2007 steht ab
      sofort auf

      http://www.ots.at/webtv.php

      und

      www.bwin.ag

      als aufgezeichneter Webcast in deutscher und englischer Sprache zur
      Verfügung.

      Link zur digitalen Pressemappe von bwin:

      http://www.ots.at/pressemappe.php?q=(emittentid=743)&pm=1

      Rückfragehinweis:
      APA-OTS Originaltext-Service GmbH
      Mag. (FH) Christopher Kuschey
      Tel.: (+43 1) 36060-5315
      mailto:christopher.kuschey@apa.at
      http://www.ots.at
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 13:58:36
      Beitrag Nr. 4.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.324.437 von Sandra4 am 15.05.07 13:57:5515.05.2007 11:45
      UPDATE: bwin will nach 1Q Konsolidierungskurs fortsetzen

      (NEU: Details, Analystenmeinung)

      Von Herbert Dietrichstein
      Dow Jones Newswires

      WIEN (Dow Jones)--Die bwin Interactive Entertainment AG, Wien, will nach Gewinnverbesserungen im ersten Quartal den eingeschlagenen Konsolidierungskurs fortsetzen. Nachdem sich die im vergangenen Jahr beschlossenen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und Kostenreduktion im ersten Quartal 2007 positiv auf das Ergebnis ausgewirkt hätten, werde das Unternehmen diese Schritte weiter verfolgen, teilte der Gaming- und Sportwettenanbieter am Dienstag mit.

      Durch Ablaufoptimierungen und die Halbierung des Marketingbudgets von rund 230 Mio Euro hatte bwin ein höheres Ergebnis in den ersten drei Monaten erzielt. Das EBITDA stieg auf 23,2 (14,8) Mio Euro, und das Ergebnis nach Steuern und Dritten kletterte auf 9,9 (1,5) Mio Euro.

      Die Bruttoerträge aus dem Bereich Gaming legten auf 89,4 (Vorjahr: 71,3) Mio Euro zu, wobei das US-Geschäft allerdings unberücksichtigt blieb. Der Sportwettenanbieter hatte aufgrund von rechtlichen Entwicklungen das US-Geschäft eingestellt. Der Bruttorohertrag bei Sportwetten stieg auf 50,1 (39,2) Mio Euro bei einer Marge von 9,5%.

      Ausgebaut werden sollen nun vor allem die Pokerplattformen, die in mehreren Sprachen angeboten und um neue Einzahlungssysteme erweitert werden sollen. Zudem wolle sich bwin im laufenden Jahr vor allem auf die Entwicklung in Kontinentaleuropa konzentrieren. Wann mit ersten Ergebnisbeiträgen aus dem neuen Markt Argentinien, in den man im ersten Quartal eingestiegen ist, zu rechnen sei, wollte bwin nicht sagen. Die Entwicklung eines eigenen Casinos wurde hingegen eingestellt, da diese Leistung kostengünstiger zugekauft werden könne, sagte Investor Relations Sprecher Konrad Sveceny zu Dow Jones Newswires.

      Weiterhin auf hohem Niveau würden sich die Kosten für Rechtsberatung bewegen, auch wenn es in diesem Bereich zu spürbaren Einsparungen gekommen sei. Grund dafür seien die vor allem in Europa laufenden Auseinandersetzungen mit den nationalen Glücksspielmonopolen insbesondere in Deutschland, Frankreich oder Österreich.

      In diesem Punkt setzt bwin auf die jüngste Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes (EUGH), der dem Unternehmen aufgrund der Dienstleistungsfreiheit die Berechtigung zur Geschäftsausübung zuerkannt habe. Trotz dieser Erkenntnis sei allerdings damit zu rechnen, dass die Monopole auf nationalstaatlicher Ebene noch ein paar Jahre bestehen blieben.

      Analysten beurteilten die Entwicklung des EBITDA positiv, die Reduktion der Marketingausgaben wurde allerdings mittel- bis langfristig als riskant gesehen. "Langfristig fehlt durch das verminderte Marketingbudget die Wachstumsbasis",sagte Alfred Reisenberger, Analyst bei der CA-IB. So sei die Zahl der aktiven Kunden bereits seit dem zweiten Quartal des Vorjahres rückläufig. Gegenüber dem vierten Quartal des Vorjahres reduzierte sich die Anzahl der aktiven Kunden von 776.000 auf 729.000.

      Vorsichtig sieht Reisenberger auch die Entwicklung im laufenden Jahr, die er als "nicht so gut" beurteilte. Bwin selbst wollte für 2007 keine Prognosen abgeben, da sich das Unternehmen in Übernahmegesprächen mit dem britischen Anbieter sportingbet befinde und daher keine Auskünfte machen dürfte. Von der geplanten Übernahme des britischen Mitbewerbers erwarten sich bwin Impulse am britischen sowie am spanischen Markt, sagte Sveceny.

      Der Aktienkurs der an der Wiener Börse notierenden bwin zeigt sich nach wie vor sehr volatil. War der Kurs am vergangenen Freitag um rund 5% gefallen, so stieg er am Montag um mehr als 6,2%. Am Berichtstag gegen lag der Kurs gegen 11.05 Uhr mit 32,61 Euro 1,18% unter dem Schlusskurs des Vortages.

      Webseite: http://www.bwin.ag
      -Von Herbert Dietrichstein, Dow Jones Newswires, +43 (1) 513 6922-13,
      herbert.dietrichstein@dowjones.com

      DJG/hed/jhe
      -0-

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/vwdnews/0,2828,tic…
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 14:45:00
      Beitrag Nr. 4.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.320.944 von Sandra4 am 15.05.07 10:47:29Sag mal machst du hier etwa Werbung!? Habe ich doch gestern schon mal gelesen... Lass dich nicht von einem Mod erwischen.... :D
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 15:48:06
      Beitrag Nr. 4.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.325.274 von Onlineschorschi am 15.05.07 14:45:00Bwin-Interview ab 15.00 Uhr auf DAF!

      2007-05-15 14:54:33

      Q1-Zahlen, EuGH, Sportingbet, Ausblick, Fazit!

      Heute gebe ich anlässlich der BWIN Quartalszahlen dem Deutschen Anlegerfernsehen(DAF) ein Interview. Die Sendung wird ab 15.00 Uhr ausgestrahlt und ist danach als Video On Demand abrufbar.

      Anbei die Fragen zum Bwin-Interview. Meine Antworten sehen Sie auf DAF unter folgendem Link

      http://www.anleger-fernsehen.de/


      Über die Quartalszahlen von BWIN sprechen wir nun mit Erhard
      Salchenegger. Er ist der Gründer und Geschäftsführer des Komitee zum Schutz der Aktionäre.

      --------------
      Nach der Gewinn-Verbesserung will BWIN den Konsolidierung-Kurs
      fortsetzen. Wie soll das genau aussehen?

      Bwin hat die Marketing Ausgaben stark zurückgefahren - und will dies auch beibehalten. Diese Strategie scheint aber sehr riskant, vor allem in dieser Branche...

      Die neue Poker-Plattform soll in mehreren Sprachen nun ausgebaut
      werden. Außerdem soll es bei bwin neue Einzahlungs-Systeme geben. Ist dass die richtige Strategie, auf die bwin setzt?

      Die Auseinandersetzungen mit nationalen Glücksspiel-Monopolen hatte bwin stark belastet. Aktuell steht noch eine Entscheidung am
      Europäischen Gerichtshof aus, ob bwin berechtigt ist sein Geschäft
      weiter auszuüben. Falls dies abgelehnt würde - welche Auswirkungen
      könnte das auf bwin haben?

      Bwin plant aktuell den britischen Mitbewerber Sportingbet zu
      übernehmen. Was halten Sie von dem Gedanken? Welche Vorteile
      entstehen dadurch für bwin?

      Lassen Sie uns auf das laufende Geschäftsjahr blicken. Einen Ausblick hatte bwin noch nicht gegeben. Haben die Anleger Grund zur Sorge?

      Was empfehlen Sie den Anlegern. Kaufen, halten, verkaufen?

      Vielen Dank, Erhard Salchenegger, für Ihre Einschätzungen.

      Christine Völkel
      Redaktion

      DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG


      Schöne Grüsse

      Erhard M. Salchenegger
      Komitee zum Schutz der Aktionäre
      Baumkircherstraße 1
      A-8020 Graz
      Mobil. +43/664/3388825
      Tel. +43/316/718777
      Fax. +43/316/718972
      office@salchenegger.at
      http://www.salchenegger.at


      Der Verfasser der Analyse legt gemäß § 48f Abs 5 BörseG offen, dass er selbst an einzelnen Finanzinstrumenten, die Gegenstand der verfassten Analysen sind, ein nennenswertes finanzielles Interesse hat.

      http://www.be24.at/blog/entry/5793/bwin-interview-ab-15-00-u…

      Interessantes Interview, wie ich finde, die Aktie scheint wieder interessant zu werden:lick:

      Jo
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 17:44:40
      Beitrag Nr. 4.394 ()
      bwin - Nicht nur Mitbewerber kommen als Partner in Frage
      Der Internetwett-Anbieter bwin ist laut Co-CEO Norbert Teufelberger weiter in Gesprächen mit der britischen Sportingbet. Beide Unternehmen überlegten ein Zusammengehen. "Das ist ein möglicher Schritt der Konsolidierung. Es gibt auch noch andere. Wir sind nicht in anderen Gesprächen, aber es gibt denkbare Alternativen", sagte Teufelberger gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.

      Dabei kommen aber nicht nur Mitbewerber als Partner in Frage. Es müsse nicht unbedingt sein, dass man in der Branche konsolidiere, sondern es könne auch übergreifende Lösungen geben. "Sie wissen, Yahoo beginnt jetzt mit einem Service in UK. Wenn Yahoo beginnt, werden die anderen nicht lang warten. Wir haben immer gesagt, dass wenn sich die rechtliche Lage klärt, auch die grossen Internet-Brands in das Geschäft einsteigen werden", sagte Teufelberger.

      Die rechtliche Unklarheit sei der grösste Hinderungsgrund für die Konsolidierung bislang gewesen. In zwei bis drei Jahren wird sich laut Teufelberger auch in den USA die Situation klären. Online-Spiele würden dann lizenziert und angeboten werden können, sagte er.

      http://www.boerse-express.com/pages/572857
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 17:45:59
      Beitrag Nr. 4.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.329.337 von Sandra4 am 15.05.07 17:44:40bwin: Kundensituation lässt Aktionäre zurückschrecken

      Die heute vorgelegten Erstquartalszahlen von bwin wurden von den Aktionären nur auf den ersten Blick positiv aufgenommen. Die Aktie legte zu Handelsbeginn zwar mehrere Prozent auf 34,27 Euro zu, büsste in weiterer Folge aber deutlich ein und notierte um die Mittagszeit bei 31,5 Euro. RCB-Analyst Leopold Salcher führt diese plötzliche Stimmungsschwankung der Aktionäre auf die rückläufige Kundensituation zurück. Gegenüber dem 4. Quartal 2006 ging sowohl die Zahl der aktiven (-6,1%) als auch die Zahl der erstmals aktiven Kunden (-14,5%) zurück. bwin erklärt den Rückgang mit der "drastischen Reduktion des Marketingbudgets".

      Während für Salcher die rückläufige Kundendynamik "nicht dramatisch" ist, sehen andere Analysten darin sehrwohl einen Grund zur Bersorgnis. "Die fallenden Kundenzahlen sind schon etwas Besorgnis erregend. Sie haben noch viele WM-Kunden dabei, die natürlich ein anderes churn-Verhalten haben, aber langsam sollte dieser Effekt mal auslaufen", sagte etwa Christine Reitsamer von Sal. Oppenheim zur Nachrichtenagentur Reuters. Und auch Andrew Lee von Dresdner Kleinwort ist besorgt: "Noch sei die Kundenzahl nicht das grosse Probleme. Die Frage sei, ob letztlich die registrierten Kunden gehalten werden können, wenn die Werbekosten gekürzt werden", meinte er zu Reuters.

      Insgesamt war das abgelaufene Quartal für bwin äusserst erfolgreich, wenngleich Salcher darauf aufmerksam macht, dass das 1. Quartal sowie das 4. Quartal am Sportwettenmarkt traditionell sehr stark sind. bwin erwirtschaftete im 1. Quartal 2007 Brutto-Gaming-Erträge von 89,4 Mio. Euro. Der Sportwetten-Bruttorohertrag wurde gegenüber der Vorjahresperiode um 27,8% auf 50,1 Mio. Euro gesteigert. Die Sportwetten-Marge betrug 9,5%. Laut Salcher war das Sportwettengeschäft im 1. Quartal bei bwin "sehr dominant", die Marge so hoch wie seit dem 4. Quartal 2004 nicht mehr. Für den RCB-Analysten wirkte sich die Strategieanpassung bwins insgesamt relativ schnell und stärker als erwartet aus. Die Marketingaufwendungen wurden im 1. Quartal gegenüber dem 4. Quartal 2006 um 33 Prozent auf 24,7 Mio. Euro zurückgefahren und die Ergebniszahlen deutlich verbessert. Das EBITDA liegt bei 23,2 Mio. Euro, das operative Ergebnis bei 12,3 Mio. Euro und der Gewinn nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter bei 9,9 Mio. Euro. Die Analystenschätzungen gingen bei den Ergebniszahlen weit auseinander. Einzig die Dresdner Bank kam an die tatsächlich erreichten Zahlen halbwegs heran. Weltweite Nr. 1

      bwin-Co-CEO Norbert Teufelberger konnte heute aber nicht nur mit besser als erwarteten Zahlen aufwarten, sondern informierte seine Aktionäre auch darüber, dass man das 2004 kommunizierte Ziel, zur weltweiten Nr. 1. aufsteigen zu wollen, früher als erwartet erreicht habe. Sowohl bei der Anzahl der aktiven Kunden als auch bei den Brutto- und Netto-Gaming-Erträgen setzte sich bwin an die Spitze aller börsenotierten Online Gaming-Anbietern. Um die starke Position gegenüber den Mitbewerbern zu halten, soll weiter in neue Produkte und Technologien investiert werden, "um den Innovationsdruck für die Wettbewerber zu verschärfen", so Teufelberger.

      Mit Zukunftsaussagen hält sich bwin nach wie vor zurück. Weder ein Ausblick auf die Gaming-Erträge, noch auf die Ergebniszahlen im Gesamtjahr wurde gewährt. Zu den laufenden Gesprächen mit Sportingbet wurde ebenfalls nichts Neues kommuniziert.

      Man wolle an den bisher kommunizierten Ziele festhalten, so Teufelberger vage. So sollen neue Märkte, vor allem in Asien und Lateinamerkia, erschlossen und die Strategieanpassung weiter umgesetzt werden. Insgesamt stimme die rechtliche Grosswetterlage zuversichtlich, wenngleich keiner weiss, wo sich die Industrie aufgrund der rechtlichen Gegebenheiten hin entwickeln werde, so Teufelberger.

      http://www.boerse-express.com/pages/572871
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 18:15:07
      Beitrag Nr. 4.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.329.374 von Sandra4 am 15.05.07 17:45:59Wir haben immer gesagt, dass wenn sich die rechtliche Lage klärt, auch die grossen Internet-Brands in das Geschäft einsteigen werden", sagte Teufelberger.
      hat das nicht auch leelan, der spinner, immer behauptet ¿


      "Noch sei die Kundenzahl nicht das grosse Probleme. Die Frage sei, ob letztlich die registrierten Kunden gehalten werden können, wenn die Werbekosten gekürzt werden", meinte er zu Reuters.

      die kundenzahl ist das grösste problem. die kunden von bwin wurden ausschliesslich über die werbung akquiriert. anders gesagt, werden die werbekosten verkürzt, werden auch die kunden weniger....noch dazu, wo die quoten von bwin nicht unbedingt eine wahre freude sind.

      Um die starke Position gegenüber den Mitbewerbern zu halten, soll weiter in neue Produkte und Technologien investiert werden, "um den Innovationsdruck für die Wettbewerber zu verschärfen", so Teufelberger.
      *lach*
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 18:49:23
      Beitrag Nr. 4.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.329.941 von leelan am 15.05.07 18:15:07Auch so könnte man mit Bwin verdienen...
      2007-05-15 17:16:00

      Wahrscheinlich geht es auch vielen anderen heute so wie mir: Man freut sich über sehr gute Bwin-Quartalszahlen, über EBITDA, EBIT und Nachsteuergewinn über den Erwartungen und über eine sehr gute Marge im dem Sportwettengeschäft...

      Auf der anderen Seite gibt es da die Kundenentwicklung, die einem eigentlich nicht so sehr gefallen kann, vor allem wenn man bedenkt, dass ja eigentlich der hohe Marketingaufwand aus dem 2. Halbjahr 2006 noch ein bisschen in das 1. Quartal 2007 hätte nachwirken sollen.

      Die Kernfrage vor den heutigen Ergebnissen war, ob es Bwin mit der geänderten Strategie gelingt nachhaltig profitabel zu werden und angemessen weiter zu wachsen. Und genau diese Frage lässt sich jetzt wieder schwer beantworten. Was kann man also tun?

      Da fallen mir die, auch nach den Quartalszahlen von Bwin, unverändert extrem hohen Volatilitäten auf, mit denen sowohl die Call- als auch die Putoptionsscheine berechnet werden. Und auch wenn man das als Privatanleger schwer nutzen kann, es gibt Möglichkeiten...

      Dazu ein für mich recht verblüffendes Rechenbeispiel:
      Es gibt einen Call auf Bwin, emittiert von einem deutschen Haus mit Strikepreis 30 und einer Laufzeit bis März 2008. Diesen kann man im Moment (auf 1:1 gerechnet) mit 12,60 Euro verkaufen. Und es gibt einen Put, ebenfalls mit Strikepreis 30, diesmal mit Laufzeit Juni 2008, den man (auch auf 1:1 gerechnet) um 7,90 Euro verkaufen kann. Wenn ich jetzt also sowohl Call als auch Put verkaufe, habe ich für 1 Bwin Aktie 20,50 Euro an Schreiberprämie erhalten.

      Das heißt, wenn die Aktie im ersten Halbjahr 2008 zwischen 9,50 Euro und 50,50 Euro notiert, habe ich in jedem Fall verdient. Und wenn ich "Sorge" vor einem noch größeren Anstieg habe, muss ich halt ein paar Aktien oder einen weit aus dem Geld befindlichen Call dazu kaufen. Alles in allem eine exzellente Möglichkeit etwas zu verdienen und die Möglichkeiten dazu werden von den Volatilitäten geschaffen, die mit etwa 80% bis 110% jenseits von Gut und Böse gepreist sind.

      Wem diese Variante zu kompliziert ist, sie ist auch eher für Institutionelle zugänglich, für den möchte ich dennoch dringend von Käufen von Bwin Optionsscheinen, egal ob Calls oder Puts, auf diesen Volatilitätsniveaus abraten. Es würde das hohe Risiko bestehen, dass man mit den Optionsscheinen Geld verliert, auch wenn man tendenziell richtig liegt. Wenn man von einer bestimmten Richtung der Aktie überzeugt ist, gibt es viel günstigere Möglichkeiten Hebelwirkungen darzustellen.

      Wir bleiben mit unserem www.pi5.at Musterdepot in Bwin investiert und hoffen vor allem auf weitere Entspannung auf der rechtlichen Seite und Good News von den neuen Zielmärkten.

      www.pi5.at -mf-
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 09:04:08
      Beitrag Nr. 4.398 ()
      bwin und die Frage der aktiven Kunden
      2007-05-16 06:54:55

      Poster: setthai
      Wenn man sich die Sportwettenkunden und Sportwetten in Mio per Quartal anschaut, merkt man dass die Kundenzahl nicht entscheident ist.
      q1/2006:
      587.000 aktiven SW Kunden - 426 Mio - 726€/Kunde
      q2/2006:
      903.000 aktiven SW Kunden - 540 Mio - 598€/Kunde
      q3/2006:
      804.000 aktiven SW Kunden - 481 Mio - 598€/Kunde
      q4/2006:
      677.000 aktiven SW Kunden - 543 Mio - 802€/Kunde
      q1/2007:
      635.000 aktiven SW Kunden - 525 Mio - 827€/Kunde

      Man zahlt die Rechnungen und investiert doch mit Geld und nicht mit Kunden, oder?

      Nachzulesen im Aktien-Online Forum zu bwin unter
      http://forum.aktien-online.at/dcforum/DC...


      settai hat recht, es geht nicht um die anzahl der kunden, sondern um den umsatz. auch mir war ein hoher spieler lieber, als 100 kleine. andererseits besteht bei einem haifisch die gefahr, dass er entweder zu hoch gewinnt, oder irgendwann zuviel verloren hat und so den spass am wetten verliert....UND....besonders für bwin wichtig....hohe spieler suchen sich die besten kurse...und die kann bwin aufgrund der ohnehin hohen werbekosten nicht anbieten.

      langfristig werden nur die büros mit den höchsten kursen überleben....dieses konzept ist von bwin nicht vorgesehen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 11:32:14
      Beitrag Nr. 4.399 ()
      Das sehe ich anders. Ich wette viel lieber bei bwin als anderswo.

      Vorteile:

      Bei Ihnen kann man jedes Spiel einzeln tippen

      Das Angebot ist viel größer als bei der Konkurrenz und die technische Umsetzung der Seite besser als bei Mitbewerbern.

      Das Livewettenangebot ist sensationell und konkurrenzlos.

      Da nehme ich durchaus in Kauf, daß die Quoten bei anderen Anbietern besser sind.
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 11:51:19
      Beitrag Nr. 4.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.340.230 von DiMatteo am 16.05.07 11:32:14Das Livewettenangebot ist sensationell und konkurrenzlos.
      da bin ich anderer meinung.

      naja...es stimmt, bwin bietet viele wetten an,
      die aber kaum jemanden interessieren.

      wer wettet jetzt china (U23) gegen uruguay (U20),
      australien (U21) - iran (U21) ?
      wo werden diese match übertragen ?

      ich sehe keinen sinn wetten anzubieten, die keiner spielt...
      ausser als einladung für wettbetrug....
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 13:30:38
      Beitrag Nr. 4.401 ()
      was ist denn heute los ? wettet keiner mehr ?:)
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 17:03:35
      Beitrag Nr. 4.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.342.557 von Hannes1968 am 16.05.07 13:30:38wettet keiner mehr ?

      die monopolisten dieses threads sehen es nicht gerne,
      wenn hier gewettet wird. ich bin aber sicher, eines tages wird liberalisiert....
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 17:10:00
      Beitrag Nr. 4.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.340.606 von leelan am 16.05.07 11:51:19Leelan, du scheinst kein großer Wetter zu sein!? Auch diese Spiele werden sehr oft getippt, so fern sie live übertragen werden, was man auch im Chat sehen kann. Übertragen werden die Spiele ab und zu per Livestream auf bwin bzw. Kann man sich Streams von ausländischen TV-Sendern mit diversen Playern anschauen.
      Oder schau doch mal in Foren. ES gibt so viele Freaks, die auf Reginalfußball oder auf die Basketball getrimmt sind...

      Ich tippe auch oft auf Sachen von denen ich keine Ahnung habe, aber die live getickert werden, einfaches des Spaßes wegen.
      Außerdem bin ich z.B. auch mit betathome angemeldet und ja, dort sind die Quoten manchmal auch besser, aber abgesehen davon, dass ich den Bonus abgegriffen habe, habe ich dort nie wieder gewettet; ganz einfach deswegen, weil bwin ein viel besseres, ansprechenderes Angebot hat. Wenn man zwischen Fiat und BMW entscheiden kann, entscheidet man sich ja auch nicht immer für den Fiat, nur weil er den geringeren Verbrauch hat. Soll heißen: Qualität setzt sich auch im Wettgewerbe durch.

      So sprach ein treuer Kunde und Aktionär von Bwin! :)
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 17:37:46
      Beitrag Nr. 4.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.346.657 von Prozentjaeger am 16.05.07 17:10:00Leelan, du scheinst kein großer Wetter zu sein!?
      *g* ich bin das wetten in person ;)


      Ich tippe auch oft auf Sachen von denen ich keine Ahnung habe, aber die live getickert werden, einfaches des Spaßes wegen.
      naja...ich kann das verstehen....
      grundsätzlich gibt es 2 arten von spielern.
      den leiden-schaftlichen und den kaufmännischen.
      letzterer ist kaum bekannt und in der minderzahl.

      Qualität setzt sich auch im Wettgewerbe durch.
      ganz sicher.
      wobei ich unter qualität etwas anderes als du verstehe.

      So sprach ein treuer Kunde und Aktionär von Bwin!
      sei vorsichtig ! liebe kostet geld ;)
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 18:45:51
      Beitrag Nr. 4.405 ()
      Hy

      Was haltet Ihr von diesm Bericht KZ gesenkt von 43,24€ auf 40,10€

      http://www.boerse-express.com/pages/573301

      LG Dave
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 18:48:27
      Beitrag Nr. 4.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.348.298 von David80 am 16.05.07 18:45:51Auf Kursziele von Analysten kann man scheißen. Die Kaufempfehlung bleibt beibehalten, aber die drei EUR mehr sind nicht drin. Total lächerlich. Ich wäre mit 40 EUR in der kommenden Woche dennoch zufrieden.
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 18:50:27
      Beitrag Nr. 4.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.348.335 von DiMatteo am 16.05.07 18:48:27Da gebe ich Dir Recht bin mit 40€ schon sehr zufrieden 37€ wären mein nächstes ziel und dann länger halten als im März ;)
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 23:19:03
      Beitrag Nr. 4.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.348.358 von David80 am 16.05.07 18:50:27:kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 23:48:30
      Beitrag Nr. 4.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.352.162 von Tscholle am 16.05.07 23:19:03Sportwetten: Neuordnung nach Brüsseler Vorgaben?

      Holger Schück (15.05.2007) - Einige Abgeordnete des Deutschen Bundestags wollen verhindern, dass die Bundesländer den Entwurf des Staatsvertrags über das Glücksspielwesen endgültig unter Dach und Fach bringen, der bis 2011 das staatliche Sportwettenmonopol garantieren soll. (Quelle: DOSB Presse)

      Noch ist allerdings in den Koalitionsfraktionen die Meinungsbildung vorherrschend, den Bundesländern freie Fahrt zu geben, das Glücksspiel-MonopoI bis 2011 zu verlängern. Erst wenige Unions- und SPD-Parlamentarier wollen die Liberalisierung des Marktes, wie Brüssel es fordert, durchgesetzt wissen. Die Debatte ist allerdings nun eröffnet.

      Noch vor der Sommerpause wird sich wohl das Parlament, der Sportausschuss und das Plenum, mit diesem Zankapfel beschäftigen. Am Ende könnte es sogar möglich sein, dass der Bund die Regelung der Sportwetten an sich zieht.
      Die EU-Kommission, die das Monopol aufbrechen will, hat bereits mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof gedroht. Brüssel hatte in den letzten Wochen erneut beanstandet, der gültige Glücksspiel-Staatsvertrag und auch die ab 1. Januar 2008 beabsichtigte Neufassung verstießen gegen Kernelemente des Europarechts. Knapp gesagt: Es dürfe keine Einschränkung des freien Dienstleistungsverkehrs innerhalb der EU geben; das staatliche Monopol für Oddset, einem Angebot des Deutschen Lotto-und Totoblocks, sei rechtswidrig.

      Die Bundesländer halten allerdings daran fest, das Wettmonopol im neuen Staatsvertrag fortzuschreiben, und weisen die Brüsseler Positionen zurück. "Man kann durchaus den Eindruck gewinnen, dass die Länder hier auf Zeit spielen", kritisierte der Vorsitzende des Sportausschusses des Deutschen Bundestages, Dr. Peter Danckert, im Deutschlandfunk. "Die EU-Kommission hat in zwei Aufforderungsschreiben aus dem April 2006 und jetzt von Ende März 2007 grundsätzliche europarechtliche Bedenken mitgeteilt. Ich meine, die Länder nehmen dies nicht richtig ernst. Deshalb werden wir in naher Zukunft auf einen erheblichen Konflikt zusteuern: zwischen EU-Recht einerseits sowie Bundesrecht und Verabredung unter den Ländern andererseits."

      Der Sportausschussvorsitzende Dr. Danckert (SPD) weist darauf hin: Europarecht breche nun einmal Bundesrecht, und die Länder müssten verfassungstreu sein. Deshalb will er Bundesregierung, Parlament und die Länder an einen Tisch bringen und Überzeugungsarbeit leisten, dass der neue Staatsvertrag auch private Anbieter zulassen müsste. "Jetzt ist eine Entwicklung eingetreten, bei der wir Bundespolitiker nicht länger schweigen dürfen", erklärte der SPD-Abgeordnete und mahnte Europarechtstreue an. "Die Schlachten, die im Moment geschlagen werden, sind doch nur Rückzugsgefechte. Ich glaube, dass wir sie eines Tages verlieren werden. Das hätte dann weitreichende negativen Folgen, auch für den Sport. Und deshalb sind wir auch gut beraten, wenn wir uns auf den Deutschen Fußball-Bund und die Deutsche Fußball-Liga zu bewegen und Veranstalterschutzrechte ins Visier nehmen. Ich will offen lassen, wo die urheberrechtlichen Schutzmöglichkeiten angedockt werden können. Aber wir müssen im Interesse der Vereine handeln. Und dann muss eine gerechte Verteilung der Mittel, die es aus diesen Lizenzen gibt, diskutiert und auch beschlossen werden."

      Nicht nur Brüssel, auch die faktische Situation spricht nach Dr. Danckerts Worten für eine Zulassung privater Anbieter: 2005 betrug der Umsatz auf dem deutschen Wettmarkt 3,6 Milliarden Euro. Oddset kam dabei nur auf 432 Millionen Euro. Tendenz: weiter fallend. Die noch illegalen Privaten zahlen keine Abgaben. Der SPD-Parlamentarier meint, "dass wir noch in der Lage sind, bei einem Kompromiss mit den privaten Anbietern auch durch Konzessionsabgaben, Lizenzgebühren oder Lenkungsabgaben einen ganz erheblichen Anteil der Überschüsse, die erwirtschaftet werden, für soziale Zwecke, Sport und Kultur abzweigen können. Es gibt durchaus die Bereitschaft, für den legalen Zutritt auf den deutschen Markt diese Eintrittsgebühren zu zahlen." Summa summarum wären dann sogar die Einnahmen des Sports höher als heute, weil dann alle Wetteinsätze mit der sozialpflichtigen Abgabe belegt werden könnten.

      Diese Initiative wird vom FDP-Bundestagsabgeordneten Detlef Parr, der bereits Anfang des Jahres einen Antrag auf Liberalisierung des Sportwettenmarktes in den Bundestag eingebracht hatte, unterstützt: "Es kann nicht sein, dass die EU-Kommission den Bund anschreibt, ihm erhebliche europarechtliche Bedenken zum Staatsvertrag vorhält, der Bund sich an die Länder wendet, die Länder dann dem Bund ein nicht haltbares Antwortschreiben praktisch diktieren, der Bund also als Treuhänder der Länder mit nicht stabilen Positionen auftritt. Hier muss nun der Bundesgesetzgeber eigeninitiativ tätig werden. Die Diskussion mit dem sturen Festhalten am Monopol, so wie sie zur Zeit läuft, fährt vor die Wand. Das müssen wir dringend aus der Bundesperspektive verhindern."

      "Sollten die Länder weiterhin bockbeinig die von Brüssel geforderte Neuordnung verweigern, muss der Bund die Gesetzgebungskompetenz an sich ziehen und die Gestaltung der Sportwetten bundesrechtlich regeln", fordert der FDP-Sportsprecher. "Wenn die Interessen der Länder nicht zukunftsfähig sind, müssen wir zum letzten Mittel greifen." Denkbar wäre auch, "Bundeszwang" auszuüben, also den Ländern die klare Weisung zu erteilen, nicht mehr länger das Gemeinschaftsrecht der EU zu verletzen. Parr will durchsetzen, dass der Sportausschuss des Deutschen Bundestages hierüber am 13. Juni eine Debatte führt und sodann der Antrag, vielleicht sogar ein überfraktionelles Papier, im Plenum beraten wird.

      Der Staatsrechtler und ehemalige Bundesverteidigungsminister, Prof. Rupert Scholz, hat in einem jetzt veröffentlichten Gutachten ebenfalls eine bundesrechtliche Regelung vorgeschlagen. "Rechtstaatsächliche und rechtssystematische Aspekte" sprächen dafür. Da es sich bei Veranstaltern und Vertreibern von Sportwetten um Gewerbetreibende handele, kämen landesrechtliche Regelungen genauso in Frage wie eine Bundeskompetenz, heißt es. Wenn es allerdings um die "Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse im gesamten Bundesgebiet oder um die Wahrung der Rechts- und Wirtschaftseinheit" gehe, seien bundesrechtliche Regelungen erlaubt - zumal die Staatsvertragsregelungen verfassungswidrig, zudem auch nicht europarechtskonform seien. Prof. Scholz: "Im Ergebnis ist festzustellen, dass für die nach der neuen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts erforderlich gewordene gesetzliche Neuregelung des Rechts der Sportwetten eine Regelung durch den Bundesgesetzgeber im Vergleich zu Regelungen durch Landesgesetzgeber eindeutig zu bevorzugen ist."

      http://finanzen.infocomma.de/?a=show&n=18368
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 23:51:05
      Beitrag Nr. 4.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.352.331 von Sandra4 am 16.05.07 23:48:30bwin bleibt offizieller Wettpartner und Sponsor von Werder Bremen: Bremen/Neugersdorf (ots)

      16.05.2007 | 17:08 Uhr


      - Fortsetzung des Trikot- und Hauptsponsorships auf Grund
      rechtlicher Restriktionen nicht möglich

      - Partner setzen auf baldige Untersagung deutscher
      Monopolbestrebungen durch EuGH und EU-Kommission

      - bwin-Gruppe verlagert Sponsorengelder aus Deutschland ins
      europäische Ausland

      Fußballbundesligist Werder Bremen und Deutschlands größter
      Sportwettenanbieter bwin haben in einem Treffen am Dienstag
      einvernehmlich beschlossen, ihre Partnerschaft fortzusetzen. Da die
      deutschen Monopolbefürworter auch weiterhin auf einen
      europarechtswidrigen Monopolstaatsvertrag beharren, wird es aber
      keine Fortsetzung des Trikot- und Hauptsponsorings durch bwin in
      Bremen geben. Stattdessen werden die Partner zeitnah einen Vertrag
      über eine Partnerschaft von bwin als offizieller Wettpartner und
      Sponsor von Werder Bremen abschließen. Einen entsprechenden Status
      hatte bwin bei Werder bereits in den Spielzeiten 2004/2005 und
      2005/2006.

      Jörg Wacker, Direktor bwin e.K.: "Das provinzielle Denken in
      Deutschland hat uns leider zu diesem Schritt gezwungen und schadet in
      erster Linie dem Sport - so funktioniert Europa nicht. Die Tatsache,
      dass Deutschland weiter an einem europarechtswidrigen Monopol
      festhalten will und dabei alle Warnschüsse der EU-Kommission
      ignoriert, wird uns nicht daran hindern, uns weiter auf dem deutschen
      Markt zu engagieren. Wir fühlen uns der Mannschaft Werder Bremen und
      ihrem Management eng verbunden und wollen sie weiterhin auf dem Weg
      zu neuen sportlichen Erfolgen begleiten"

      Manfred Müller, Geschäftsführer Marketing und Management Werder
      Bremen: "Uns verbindet mit bwin eine seit 2004 gewachsene, sehr enge
      Partnerschaft. Die Bremer Innenverwaltung und die aus unserer Sicht
      europarechtswidrigen Entscheidungen Bremer Gerichte haben uns zu
      diesem Schritt gezwungen. Ich bin mir sicher, dass der Europäische
      Gerichtshof und die EU-Kommission dafür sorgen werden, dass wir in
      Deutschland nur ein kurzes Interimsmonopol erleben. Die jüngste
      Entscheidung des EuGH und zwei aktuelle Schreiben der EU-Kommission
      an Deutschland zeigen deutlich, das die europäischen Institutionen
      die im EG-Vertrag verankerte Dienst- und Niederlassungsfreiheit auch
      in Deutschland durchsetzen wollen und werden."

      "Die bwin Gruppe wird natuerlich die frei werdenden
      Sponsorengelder in andere Märkte investieren. Schon in Kürze wird
      neben dem AC Mailand ein weiterer europäischer Fußball-Spitzenclub
      ins Portfolio von bwin aufgenommen" so Wacker weiter.

      bwin hatte ursprünglich für 2007 rund 50 Millionen Euro
      Sponsorengelder für Deutschland budgetiert. Insgesamt hätten
      Sportwettenunternehmen im laufenden Jahr rund 100 Millionen Euro in
      Sponsorenvertäge investiert. 2008 wird bwin in Deutschland nur noch
      einen einstelligen Millionenbetrag in Sponsortätigkeiten investieren.
      Das Unternehmen ist neben dem Fußball auch im Eishockey, Motorsport,
      Handball und Basketball aktiv, sowohl im Profisport wie auch im
      Amateurbereich.

      http://www.presseportal.de/pm/53553/987710/bwin_ek?search=bw…
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 11:11:35
      Beitrag Nr. 4.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.352.331 von Sandra4 am 16.05.07 23:48:30SPORTWETTEN ---EU----- hin oder her. Ausgehend von Sachsen, die als erste bwin an das Leder gingen, muss man die Frage stellen,wie weit die mafiösen Strukturen dieses Bundeslandes wirklich reichen!! Wenn höchste Regierungs-, Justiz- und Polizeikreise in Sachsen lt. Presseberichten Kinderpronos bis hin zum mafiösen Mord auf der Tagesordnung hatten, dann waren die Massnahmen gegen bwin in Sachsen nur ein Klacks. Was also steckt wirklich hinter den Massnahmen gegen die Wett-und Spielbranche bundesweit? Organisierte Kriminalität in größtem Stil? :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 12:00:11
      Beitrag Nr. 4.412 ()
      bwin ist Nummer 1 der Welt
      Erschienen am 16.05.2007 | oe24


      Der börsenotierte Internet-Wettanbieter bwin hat sowohl Umsätze als auch Ergebnisse im ersten Quartal 2007 über den Erwartungen der Analysten gesteigert. Die Brutto-Gaming-Erträge von 89,4 Mio. Euro bedeuten gegenüber dem Vorjahr (97,3 Mio. Euro) zwar einen Rückgang, der Vergleichswert ohne dem in der Zwischenzeit stillgelegten US-Geschäft gibt bwin aber mit 71,3 Mio. Euro an. Das Ergebnis nach Steuern habe sich auf 9,9 (1,5) Mio. Euro verbessert, teilte bwin mit.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 56,9 Prozent auf 23,2 (14,8) Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich von 1,5 Mio. Euro auf 12,3 Mio. Euro. Analysten hatten im Vorfeld im Schnitt mit 82,3 Mio. Euro Umsätzen, einem EBITDA von 9,3 Mio. Euro und einem EBIT von 4,6 Mio. Euro gerechnet.

      Die Nummer 1
      Im abgelaufenen ersten Quartal habe bwin erstmals sowohl bei der Anzahl der aktiven Kunden als auch bei den Brutto- und Netto-Gaming-Erträgen das seit 2004 kommunizierte Ziel, die Nummer 1 weltweit zu werden, erreicht, teilte bwin weiter mit. Gleichzeitig sei die vor zwei Quartalen angekündigte Strategieanpassung erfolgreich eingeleitet und eine deutliche Ergebnisverbesserung erzielt worden.

      Weniger Neukunden
      Aufgrund von Trägheitseffekten insbesondere im Sportsponsoring ergebe sich für das abgelaufene erste Quartal und in weiterer Folge für die kommenden drei Quartale ein "ungünstiger Marketing-Mix, der erst im kommenden Jahr wieder voll optimiert werden kann", so bwin weiter. Schwächen in der Aktivierung und eine geringere Neukundendynamik seien daher unterfristig noch zu erwarten. Zudem sei mit Anfang März 2007 das Angebot an Online-Gaming-Produkten in der Türkei vorübergehend eingestellt worden.

      Weniger Marketing
      Der Sportwetten-Bruttorohertrag wurde bei einer Sportwetten-Marge von 9,5 Prozent um 27,8 Prozent auf 50,1 Mio. Euro gesteigert. Die Zahl der aktiven Kunden stieg von 658.000 (exkl. US-Geschäft) um 10,7 Prozent auf 729.000, nahm aber im Vergleich zum vierten Quartal (776.000 exkl. US-Geschäft) um 6,1 Prozent ab. 182.000 Kunden waren erstmals aktiv, gegenüber 259.000 im ersten Quartal 2006 bzw. 213.000 im vierten Quartal, jeweils exklsuive US-Geschäft). Der Rückgang der neuen aktiven Kunden sei im Wesentlichen auf die starke Reduktion des Marketingbudgets zurückzuführen.

      Hier im Originaltext weiterlesen




      kein-moNOpol.de © 2006 | Impressum | Kontakt
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 13:07:46
      Beitrag Nr. 4.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.355.423 von absoluterbeginner007 am 17.05.07 12:00:11Bayerischer Verwaltungsgerichtshof: Untersagungsverfügung gegen bwin rechtswidrig

      bwin kann sein Angebot in Bayern aufrecht erhalten

      Verwaltungsgerichtshof bestätigt technische Unmöglichkeit eines Internetverbots von Sportwetten

      Neugersdorf, den 17. Mai 2006 – Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat letztinstanzlich eine Entscheidung des Veraltungsgerichts Ansbach bestätigt, das im Dezember 2006 die sofortige Vollziehung einer Verfügung der Regierung Mittelfranken gegen bwin e.K. ausgesetzt hatte.

      Die Regierung von Mittelfranken hatte bwin untersagt, in Bayern via Internet den Abschluss von Sportwetten anzubieten oder mit Spielteilnehmern in Bayern Sportwetten abzuschließen. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hält die technische Umsetzung dieses Verbots für nicht möglich und die Verfügung daher für „offensichtlich rechtswidrig“.

      Jörg Wacker, Direktor bwin e.K.: „Mit dieser Entscheidung kann bwin sein Angebot in Bayern weiter aufrechterhalten. Die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs setzt ein weiteres Fragezeichen hinter den Monopolstaatsvertrag der Länder. Sie belegt zudem die technische Unmöglichkeit der dort vorgesehenen Internetsperre gerade auch im Hinblick auf Angebote aus anderen EU-Staaten. Es ist damit eine Richtung weisende Entscheidung des obersten bayerischen Verwaltungsgerichts.“

      http://www.isa-casinos.de/articles/16304.html
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 13:17:36
      Beitrag Nr. 4.414 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 19:48:41
      Beitrag Nr. 4.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.356.368 von absoluterbeginner007 am 17.05.07 13:17:36:kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 19:55:40
      Beitrag Nr. 4.416 ()
      wie gehts weiter??
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 21:14:28
      Beitrag Nr. 4.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.362.656 von valuefinder am 17.05.07 19:55:40wie gehts weiter ???

      --> Bwin wird Hauptsponsor beim FC Bayern München !
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 21:17:06
      Beitrag Nr. 4.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.363.676 von Tscholle am 17.05.07 21:14:28:cool: das wäre doch nur noch coooooool :cool:

      Ich sehe die neuen Bayern-Trikots mit unserem Bwin-Schriftzug bereits vor meinen Augen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.05.07 11:16:48
      Beitrag Nr. 4.419 ()
      Wettbürobetreiber aus Hessen erhält Schadenersatz

      Der Generalstaatsanwalt beim OLG Frankfurt a. M. hat einem Sportwettbürobetreiber aus Hessen einen Schadenersatzanspruch aufgrund einer rechtswidrigen Durchsuchungs- und Sicherstellungsmaßnahme, die am 13.01.2005 stattgefunden hatte, in Höhe von 13.564,38 € zugesprochen. Der Betreiber einer Wettannahmestelle, der Sportwetten an ein lizensiertes Unternehmen in einem anderen europäischen Mitgliedsstaat vermittelte, war im Januar 2005 – wie eine Vielzahl anderer Wettbürobetreiber auch – aufgrund eines amtsgerichtlichen Durchsuchungsbeschlusses durchsucht worden, wobei gleichzeitig Gegenstände des Wettbüros und auch ein geschäftlich genutzter Pkw sichergestellt worden waren. Das Verfahren wurde im Anschluss durch die Staatsanwaltschaft eingestellt. Auf Antrag des Wettvermittlers wurde ihm dann zunächst ein Strafrechtsentschädigungsanspruch wegen der in unzulässigerweise erfolgten Durchsuchung und Sicherstellung der Gegenstände zuerkannt. Nach Bezifferung seiner Schadenersatzansprüche wurden dem Betroffenen mit Ausnahme eines geringfügigen Betrages die Ansprüche nunmehr auch der Höhe nach zuerkannt. Neben der ihm entstandenen Anwaltskosten ist insbesondere auch eine Nutzungsentschädigung für einen beschlagnahmten Pkw in Höhe von 10.890,00 € zuerkannt worden.

      Das vorstehende Verfahren macht deutlich, dass den Betreibern zahlreicher Wettannahmestellen, die in der Vergangenheit aufgrund strafprozessualer Maßnahmen durchsucht und deren Einrichtungsgegenstände beschlagnahmt bzw. sichergestellt wurden, nunmehr aus der Staatskasse zu entschädigen sind. In zahlreichen weiteren Verfahren sind entsprechende Schadenersatzansprüche bereits dem Grunde nach zuerkannt worden, sodass es hier lediglich noch um die Höhe der zu beziffernden Schäden geht. Das Verfahren macht gleichzeitig deutlich, dass auf die Länder und Kommunen Schadenersatzansprüche in erheblicher Höhe zukommen werden, sollten sich die straf- und auch verwaltungsrechtlichen Maßnahmen, die in vielen Bundesländern in unzulässiger Form ergriffen wurden, im Ergebnis als rechtsfehlerhaft erweisen. Alleine in Hessen dürften derzeit geschätzt 200 Wettannahmestellen aufgrund verwaltungs- oder strafrechtlicher Maßnahmen geschlossen sein. Sollten sich die ordnungsbehördlichen und strafrechtlichen Verfolgungsmaßnahmen auch hier als rechtswidrig erweisen, so werden sich die Schadenersatzansprüche voraussichtlich in 2-stelliger Millionenhöhe addieren.

      Guido Bongers
      Christian Grotenhöfer
      Kanzlei Bongers
      Ludwigstr. 12
      61348 Bad Homburg

      http://www.isa-casinos.de/articles/16314.html
      Avatar
      schrieb am 19.05.07 19:18:00
      Beitrag Nr. 4.420 ()
      19. Mai 2007, 15:00 Uhr

      Aktie im Fokus

      Bwin weist wieder Erfolge auf

      Zuletzt hatte Bwin an der Börse einen dramatischen Absturz erlebt. Grund: Die rechtliche Unsicherheit, ob es überhaupt weiterhin Sportwetten anbieten darf. Nun scheint es wieder aufwärts zu gehen.
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      Zocker lieben Bwin. Doch während der spekulative Charakter beim Geschäft des österreichischen Sportwettenanbieters beabsichtigt ist, dürfte der hochvolatile Aktienkurs den Verantwortlichen kaum recht sein. Anleger, die vor einem Jahr eingestiegen sind, haben sich kräftig die Finger verbrannt. Das Bwin-Papier kostet heute an der Börse nur noch ein Drittel des Werts, den Investoren vor zwölf Monaten dafür berappen mussten.
      Daran ändern auch die in dieser Woche vorgelegten Zahlen vom ersten Quartal nichts. Danach stieg das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 56,9 Prozent auf 23,2 Mio. Euro. Daher dürfte es am kommenden Dienstag auf der Hauptversammlung des Wettbüros lange Gesichter geben.
      Trost spendet allerdings das Privatbankhaus Sal. Oppenheim. "Der Markt hat die Ergebnisse missverstanden", erklärt Analystin Christine Reitsamer. Der Dienstleister hatte im April nach Steuern rote Zahlen gemeldet, vor allem weil der US-Bereich Ongame völlig abgeschrieben wurde. Die Expertin bekräftigt ihre Kaufempfehlung und hebt den fairen Wert auf 43,20 Euro an. Wegen der Abschreibung für Ongame sehen die Zahlen schlechter aus, als sie in Wirklichkeit sind, so Reitsamer. Da sich Bwin jetzt der Belastung von Ongame entledigt habe, sollte das die künftigen Gewinne steigern.
      Reitsamer verweist außerdem auf die neue Strategie der Gesellschaft. Der Dienstleister senke seine Marketingausgaben und kümmere sich mehr um die Reaktivierung der "alten Kunden", so Reitsamer. Ihre Kollegin Martina Pasching von der Ersten Bank hat ihr Rating für die Aktie derzeit ausgesetzt. Eine Einschätzung der weiteren Entwicklung sei schwierig, erklärt die Analystin. Pasching sieht weiterhin rechtliche Unsicherheiten für Bwin, vor allem am Kernmarkt Deutschland.

      Quelle: http://www.welt.de/finanzen/article876098/Bwin_weist_wieder_…
      Avatar
      schrieb am 20.05.07 02:19:38
      Beitrag Nr. 4.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.386.494 von PixelBasti am 19.05.07 19:18:00Glücksspiel-Staatsvertrag in Deutschland: Widerstand wird grösser

      Erst zwölf der 16 Ministerpräsidenten haben den entsprechenden Gesetzentwurf unterschrieben


      Der geplante Glücksspiel-Staatsvertrag in Deutschland bekommt immer mehr Gegenwind: Wie Euro am Sonntag unter Berufung auf Informationen aus Staatskanzleien und Parteien meldet, haben erst zwölf der 16 Ministerpräsidenten den entsprechenden Gesetzentwurf unterschrieben und damit den Weg für parlamentarische Beratungen freigemacht. Dagegen haben die Regierungschefs in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Thüringen die Vorlage bisher nicht unterzeichnet. Wesentlicher Grund seien verfassungsrechtliche Bedenken, heisst es. Auch die EU-Kommission hatte jüngst erneut Bedenken gegen den vorliegenden Entwurf geäussert. Der Glücksspiel-Staatsvertrag sieht unter anderem vor, das Sportwetten-Monopol beizubehalten.

      Wie Euro am Sonntag weiter meldet, ist auch die Zustimmung aus Rheinland-Pfalz unsicher. So habe Ministerpräsident Kurt Beck per Aktennotiz vermerkt, seine Unterschrift unter dem Vertragsentwurf zurückzuziehen, sollte der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Peter-Harry Carstensen nicht unterzeichnen. Carstensen hatte im Dezember 2006 als einziger Regierungschef den vorliegenden Gesetzentwurf mit dem Verweis auf verfassungsrechtliche Bedenken abgelehnt. Der schleswig-holsteinische CDU-Landtagsabgeordnete und Lotterie-Experte Hans-Jörn Arp sagte der Wirtschaftszeitung: "Der Widerstand gegen den Staatsvertragsentwurf wird offensichtlich immer grösser. Es ist jetzt höchste Zeit, über einen dualen Staatsvertrag für Lotterie und Sportwetten nachzudenken, um einstweiligen Verfügungen von europäischen und nationalen Gerichten ab Anfang 2008 vorzubeugen." (cp)

      http://www.boerse-express.com/pages/573785
      Avatar
      schrieb am 20.05.07 10:03:52
      Beitrag Nr. 4.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.390.262 von Sandra4 am 20.05.07 02:19:38Erst zwölf der 16 Ministerpräsidenten haben den entsprechenden Gesetzentwurf unterschrieben

      wieso \"erst\" ? 12 sind ne ganze menge.

      egal.
      bleibt das monopol bestehen, schauts für bwin schlecht aus.
      fällt es, schauts auch schlecht aus.

      bwin kann zwischen schlecht und schlecht wählen.
      that it ¡
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 08:40:33
      Beitrag Nr. 4.423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.390.585 von leelan am 20.05.07 10:03:52Interessanter Punkt auf der Tagesordnung fuer die HV am Dienstag

      8. Zuteilung von performance-abhängigen Aktienoptionen an die Mitglieder des Aufsichtsrates.


      ...genaue Details findet man im neuesten Bericht des Vorstandes (auf der bwin-HP). Geplant sind Optis fuer die Aufsichstraete zu beschliessen, die dann innerhalb der naechsten Jahre, abhaengig vom einen bestimmten Boersekurs, ausuebbar werden. Ab 26% Kursanstieg im Vergleich zum jeweiligen Vorjahr werden immer 1/3 der Optis ausübbar.
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 09:59:43
      Beitrag Nr. 4.424 ()
      Die Aktie befindet sich seit über 2 Monaten in einem intakten Abwärtstrend.
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 10:00:38
      Beitrag Nr. 4.425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.398.766 von Sandra4 am 21.05.07 08:40:33Der Androsch lässt sich nun mal lumpen ;)




      .
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 10:54:38
      Beitrag Nr. 4.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.399.782 von The-Saint am 21.05.07 09:59:43spätestens nach den letzten zahlen müsste es der letzte
      begriffen haben, dass das ding nur mehr richtung süden will...
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 11:11:46
      Beitrag Nr. 4.427 ()
      bwin - Kräftiges Lebenszeichen, aber Unicredit bleibt vorsichtig
      CA IB bestätigt Halten-Empfehlung


      bwin gab mit den Quartalszahlen zwar ein kräftiges Lebenszeichen von sich, der Anbieter von Sportwetten im Internet ist aber nach wie vor mit vielen Risken konfrontiert, etwa was die Zahl der Kunden anbelangt, heisst es seitens Unicredit (CA IB) zu den jüngsten Ergebnissen von bwin. Die Analysten bestätigen daher ihre Halten-Empfehlung mit Kursziel 25 Euro. Die aktuelle Kursstärke - die Aktie notiert über 30 Euro - könnte für Verkäufe genutzt werden, heisst es.

      Mit den Gross Gaming Revenues von 89,4 Mio. Euro im ersten Quartal lag bwin über den Erwartungen der CA IB-Analysten. Die starke Verbesserung im EBITDA hat vor allem in den Kürzungen der Marketing-Ausgaben den Grund.

      http://www.boerse-express.com/pages/574127
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 11:24:11
      Beitrag Nr. 4.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.400.607 von leelan am 21.05.07 10:54:38Somit hat ist dann die Zeit der Shorter eingeläutet worde, so würde ich das nennen... ;)
      Beobachte das auch schon die ganze Zeit und hoch geht das Ding so schnell nicht mehr! Ist natürlich nur meine Eischätzung, das muss jeder für sich selber beurteilen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 11:28:38
      Beitrag Nr. 4.429 ()
      Lächerlich, diese Analysten!

      Die eigenen Schätzungen wurden erheblich übertroffen, aber das Kursziel wird nicht angepaßt, vielmehr noch unverhohlen zum Verkauf geraten.

      Für wie dumm wollen die uns eigentlich verkaufen?
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 12:19:45
      Beitrag Nr. 4.430 ()
      doppelter Boden bei 29 oder aktiver downtrend????

      MIND :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 12:24:28
      Beitrag Nr. 4.431 ()
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 12:43:44
      Beitrag Nr. 4.432 ()
      Für wie dumm wollen die uns eigentlich verkaufen?

      Die ganze Börse hängt nur davon ab,
      ob es mehr Aktien gibt als Idioten - oder umgekehrt.

      André Kostolany

      meiner meinung nach geht es eher südlich als nördlich.
      eine offizielle liberalisierung wird dem papier kurzfristig auftrieb geben,
      langfristig ist das ding jedoch ausgelutscht.

      bei bwin gab es 2 mal ernährungschancen:

      1. die bodenbildung im november bei 14,-
      2. und im feber/märz das urteil

      beide male war ein kauf fast ohne risiko.
      "game over"
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 13:43:30
      Beitrag Nr. 4.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.402.048 von leelan am 21.05.07 12:43:44:keks:

      Dann geh short... kauf dir nen put oder sonst was... aber grundloses bashen nervt einfach nur!

      Morgen ist HV, bwin schreibt grüne Zahlen... bin auf die aussichten gespannt... Für mich nach wie vor ein Kauf.
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 14:19:15
      Beitrag Nr. 4.434 ()
      Weitere Details zur morgigen HV

      8. Zuteilung von performance-abhängigen Aktienoptionen an die Mitglieder des Aufsichtsrates.


      ...genaue Details findet man im neuesten Bericht des Vorstandes siehe dazu:

      https://media.itsfogo.com/media/upload/ag/hv/berichte/200705…
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 14:37:59
      Beitrag Nr. 4.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.402.915 von sebesdschen am 21.05.07 13:43:30
      Dann geh short... kauf dir nen put oder sonst was... aber grundloses bashen nervt einfach nur!

      glaubst du wirklich, dass die beiträge hier, gleich ob gepusht oder
      gebasht, auch nur die geringste auswirkung am markt haben ?

      wenn du nur deine meinung vertrágst,
      dann solltest du mich ignorieren.
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 15:48:28
      Beitrag Nr. 4.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.403.623 von leelan am 21.05.07 14:37:59genau du hast recht - dich einfach ignorieren :D
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 18:52:42
      Beitrag Nr. 4.437 ()
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 18:57:07
      Beitrag Nr. 4.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.403.623 von leelan am 21.05.07 14:37:59Leelan, ich verstehe Dich nicht. Du wirst mir Recht geben, daß Du schon im November die Chance verkannt hast, als ich mehrfach zum Kauf geraten habe und mit einigem Geld in den OS CK0517 eingestiegen bin.

      Damals hast Du es u.a. mit den anhaltenden Verlusten von BWIN begründet. Nun verkündet BWIN einen satten Quartalsgewinn und plötzlich soll die Aktie ausgelutscht sein.

      Natürlich haben wir seitdem über 100% zugelegt. Aber es kann doch nicht sein, daß ein dermaßen dynamisches Unternehmen an der Börse mit einem KGV bewertet wird, wie jeder Baumarkt oder Automobil-Zulieferer.

      Genau dies aber bedeutet das absurde Kursziel der CA IB.

      Als weltweite Nr. 1 in Sachen Sportwetten müßte BWIN mit einem satten Aufschlag bewertet werden. Davon ist weit und breit noch nichts zu sehen.

      Wichtige Märkte, z.B. in Osteuropa sind noch nicht einmal annähernd erschlossen.

      Die Aktie notierte vor rund einem Jahr bei zugegeben sehr bullishen 100 EUR. Was hat sich denn fundamental seitdem verschlechtert?

      Die EU-Kommission und der EuGH machen enormen Druck auf Deutschland, Frankreich, Dänemark etc, die Märkte für Sportwetten endlich zu liberalisieren.

      Eine Entwicklung, die nicht mehr aufzuhalten ist. Der deutsche Staatsvertrag wird nie ratifiziert werden.

      Darüber können wir gerne wetten, z.B. um eine Reise nach Luxemburg zum EuGH.

      Die CA IB hat mit ihrer Verkaufsempfehlung heute einen erneuten Einstiegskurs offeriert.

      Ich würde mich schon sehr wundern, wenn wir nicht schon bald Kurse über 50 EUR sehen würden.

      Schönen Gruß
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 19:29:15
      Beitrag Nr. 4.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.407.645 von DiMatteo am 21.05.07 18:57:07leelan, ich verstehe Dich nicht. Du wirst mir Recht geben, daß Du schon im November die Chance verkannt hast
      ich kann dir nicht recht geben. habe mit 14,- gekauft und mit 17,- verkauft.

      Nun verkündet BWIN einen satten Quartalsgewinn und plötzlich soll die Aktie ausgelutscht sein.
      langfristig ist bwin gestorben. kurzfristig kann noch einiges drinnen sein.

      Als weltweite Nr. 1 in Sachen Sportwetten müßte BWIN mit einem satten Aufschlag bewertet werden. Davon ist weit und breit noch nichts zu sehen.
      die nr. 1..... ist es das was dich fasziniert ?
      was nützt es mir die nr. 1 zu sein, wenn ich vor dem abgrund stehe ? und warum ist bwin nr. 1 ? weil sie millionen in die werbung pulvert. ist das ein zeichen von qualitát ?

      Die Aktie notierte vor rund einem Jahr bei zugegeben sehr bullishen 100 EUR. Was hat sich denn fundamental seitdem verschlechtert?
      die 100 waren nie gerechtfertigt. ich erinnere mich noch gut daran, als man mich deswegen in diesem thread steinigte.

      Die EU-Kommission und der EuGH machen enormen Druck auf Deutschland, Frankreich, Dänemark etc, die Märkte für Sportwetten endlich zu liberalisieren.
      die liberalisierung wäre meiner meinung nach der dolchstoss für bwin.

      Eine Entwicklung, die nicht mehr aufzuhalten ist. Der deutsche Staatsvertrag wird nie ratifiziert werden.
      das sehe ich auch so

      Darüber können wir gerne wetten, z.B. um eine Reise nach Luxemburg zum EuGH.
      eine wette kommt nur bei meinungsverschiedenheit zustande ;)

      Die CA IB hat mit ihrer Verkaufsempfehlung heute einen erneuten Einstiegskurs offeriert.
      was sagt das schon ?

      Ich würde mich schon sehr wundern, wenn wir nicht schon bald Kurse über 50 EUR sehen würden.
      ich möchte nichts ausschliessen (den börsianern traue ich alles zu), halte es aber nicht für wahrscheinlich.

      good luck
      leelan
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 20:31:28
      Beitrag Nr. 4.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.408.074 von leelan am 21.05.07 19:29:15Könntest Du bitte mal erläutern, warum Du in einer Liberalisierung einen Nachteil sehen würdest.

      Ich gehe davon aus, daß es eine kontrollierte Marktöffnung geben wird.

      Warum sollte der bekannteste private Anbieter nicht besonders stark davon profitieren?

      Im Übrigen wurde das Geld für Werbung nicht verpulvert. Werbung hat immer seinen Zweck.

      Auf Werbung verzichten kann BWIN niemals. Der Name muß präsent bleiben.
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 23:12:12
      Beitrag Nr. 4.441 ()
      bwin rüstet sich für Übernahmen

      Hauptversammlung soll genehmigtes Kapital von bis zu 16,3 Mio. Aktien absegnen


      Die laufenden Verhandlungen mit der britischen Sportingbet schränken bwin derzeit in zukunftsgerichteten Aussagen stark ein. Der Anbieter von Sportwetten im Internet darf so gut wie gar nichts sagen, weil er dem britischen Take Over Code unterliegt. Das werden voraussichtlich auch die Aktionäre bei der morgen, Dienstag, stattfindenen Hauptversammlung von bwin erfahren dürfen. Fragen nach Sportingbet werden da bestenfalls mit \"die Gespräche laufen\" kommentiert werden.

      Dennoch ist Sportingbet ein konkretes Thema - auch in den Unterlagen zur Hauptversammlung. So will sich das bwin-Management u.a. den Sanktus holen, das Kapital um bis zu 16,3 Mio. junge Aktien zu erhöhen - auch unter Ausschluss des Bezugsrechts. Der Vorstand erklärt dies folgendermassen: \"Der Vorstand führt im Rahmen seiner Expansionsstrategie laufend Verhandlungen über strategische Beteiligungen und Übernahmen (dazu gehören auch die laufenden Verhandlungen mit Sportingbet Plc.). Vertragspartner sind bei diesen Verhandlungen häufig daran interessiert, Beteiligungen als Sacheinlage gegen Gewährung von Aktien in die Gesellschaft einzubringen..... Der
      Unternehmenserwerb in Form eines Anteilstausches sichert zudem die
      Eigenkapitalbasis der Gesellschaft, weil sie - mangels Barkaufpreises - nicht
      zu einem Liquiditätsabfluss bei der Gesellschaft führt\".

      Weiters will bwin damit auch die Möglichkeit haben, Mitarbeiter von übernommmenen Unternehmen in den Employee Stock Option Plan einzubinden (mehr dazu in eigenem Artikel). Das Management will sich von den Aktionären auch absegnen lassen, eine andere Art der Veräusserung der eigenen Aktien
      als über die Börse oder durch ein öffentliches Angebot, auch unter teilweisem
      oder gänzlichem Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre, beschliessen zu können. (bs)

      http://www.boerse-express.com/pages/574305
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 08:39:40
      Beitrag Nr. 4.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.408.890 von DiMatteo am 21.05.07 20:31:28Ich gehe davon aus, daß es eine kontrollierte Marktöffnung geben wird.
      das sehe ich auch so.

      Warum sollte der bekannteste private Anbieter nicht besonders stark davon profitieren?
      weil ein hoher bekanntheitsgrad ist keine garantie für profit ist.

      Im Übrigen wurde das Geld für Werbung nicht verpulvert. Werbung hat immer seinen Zweck.
      meinetwegen. nur...bwin bietet kein besonderes produkt an. du kennst bwin nur der werbung wegen, nicht des produktes wegen ! mit genügend geld kann jeder in dieser branche marktführer werden.

      Könntest Du bitte mal erläutern, warum Du in einer Liberalisierung einen Nachteil sehen würdest.

      dafür gibt es 2 gründe:

      1. weil die monopolisten sind die stärkeren in diesem spiel sind. sie werden den kuchen nicht ohne blutgeld verschenken. steuern werden das ohnehin geringe hold von bwin komplett auffressen. bwin wird nur mehr für werbeagenturen, für ihre angestellten und für das finanzamt arbeiten.

      2. im falle einer liberalisierung werden andere big boys auf den zug aufspringen.der konkurrenzkampf wird stark zunehmen und aus dem platzhirsch wird einer von vielen. ich weiss ein lied davon zu singen.


      damit kein missverstándnis aufkommt. ich unterscheide zwischen der qualität einer firma und dem börsenkurs. anders gesagt, ich versuche klar zu machen, dass bwin keine besonderen qualit¨ten aufzuweisen hat, ausser dass es millionen in die werbung steckt. dieser umstand hat NICHTS mit dem börsenkurs zu tun. die börse funktioniert nicht nach logik, sondern nach irgendwelchen blumigen (gierigen) illusionen.

      ps: ich habe auch etwas "gutes" bei bwin entdeckt.
      es ist der kurs morgen auf liverpool.
      3,50 ist ein echtes schmankerl und ich möchte wetten,
      dass der bald runter geschrieben wird ;)
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 09:58:38
      Beitrag Nr. 4.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.412.630 von leelan am 22.05.07 08:39:40CDU Schleswig-Holstein: Ausweg aus dem Glücksspielchaos
      2007-05-22 07:18:17



      In Berlin erhält die Schleswig-Holsteinische CDU-Landtagsfraktion landes- und parteiübergreifende Unterstützung für ihren Vorschlag einer verfassungs- und europarechtskonformen Neuregelung des deutschen Glücksspielmarktes. Unter anderem sichert der finanzpolitische Sprecher der CDU-Fraktion des Deutschen Bundestages, Otto Bernhardt, seine volle Unterstützung zu.

      Die Forderung nach einer kontrollierten Liberalisierung des Sportwettenmarktes gewinnt zunehmend an Befürwortern – über die Landesgrenzen hinweg. Dies war das Ergebnis einer vom stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der CDU-Fraktion des Schleswig-Holsteinischen Landtags Thomas Stritzl und dem Landtagsabgeordneten Hans-Jörn Arp organisierten Veranstaltung in der Schleswig-Holsteinischen Landesvertretung in Berlin. „Sollte der Glückspielstaatsvertrag in der vorliegenden Fassung 2008 in Kraft treten, droht ein Chaos im Glückspielwesen. Wir hoffen, dass dieses Chaos noch abgewendet werden kann“, so Stritzl und Arp nach der Veranstaltung.

      Am 21. Mai trafen sich Fachleute aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – darunter der Verfassungsrechtler Prof. Rupert Scholz und der Europarechtsexperte Dr. Andreas Rosenfeld, sowie der finanzpolitische Sprecher der CDU-Bundestagsfraktion Otto Bernhardt – in Berlin, um über „Politische Optionen für Lotto und Sportwetten“ zu diskutieren.

      Die CDU-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein hatte hierzu bereits im März einen eigenen Diskussionsentwurf vorgestellt, der unter Berücksichtigung der derzeitigen Rechtslage für Lotterien und eines kontrolliert liberalisierten Sportwettenmarkts, eine duale Struktur von Lotterien und Sportwetten vorsieht.

      Volle Unterstützung von den finanzpolitischen Sprechern der CDU-Bundestagsfraktion der CDU-Landtagsfraktionen Sachsen-Anhalt und Thüringen, Marco Tullner, finanzpolitischer Sprecher der CDU Sachsen-Anhalt, und Mike Mohring, finanzpolitischer Sprecher der thüringischen CDU-Landtagsfraktion und gleichzeitig Vorsitzender der Sprecherkonferenz der CDU-Landtagsfraktionen der Bundesländer für Haushalt und Finanzen, sprachen sich für den Vorschlag eines dualen Staatsvertragsmodells ebenso aus, wie die Bundestagsabgeordneten Otto Bernhardt und Peter Rauen sowie der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, Jörg Bode. „Bislang hat sich der Bund mit diesem Thema kaum befasst, weil nach unserer Auffassung aufgrund des Subsidiaritätsprinzips die Länder dafür zuständig sind. Die Vorträge von Professor Scholz und Dr. Rosenberg haben mich jedoch in der Auffassung bestärkt, dass der vorliegende Staatsvertragsentwurf nicht tragfähig ist. Die Initiative der CDU-Landtagsfraktion Schleswig-Holsteins hat meine volle Unterstützung. Ich werde prüfen, inwieweit wir von Seiten des Bundestages dazu beitragen können, sie zum Erfolg zu führen“, so Bernhardt.

      Mike Mohring wies besonders darauf hin, dass der von der Schleswig-Holsteinischen CDU-Landtagsfraktion aufgezeigte Weg in einer breiteren öffentlichen Diskussion erörtert werden müsse. Er sei überdies davon überzeugt, dass die Förderung des Breitensports in der Zukunft durch eine Fortsetzung der Monopole im Sportwettenbereich nicht mehr in der bisherigen Höhe möglich sein werde. Dies werde selbst von den Monopolbefürwortern so gesehen.

      Er forderte für den Fall der Liberalisierung des Sportwettenmarktes die Einführung einer Lenkungsabgabe auf anfallende Sportwettenumsätze.

      Professor Scholz: Vorliegender Staatsvertragsentwurf eindeutig verfassungswidrig

      Die Neuordnung des deutschen Sportwettenmarkts muss nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28. März 2006 bis zum Ende des Jahres erfolgt sein. Der Vorschlag der Ministerpräsidentenkonferenz vom 13. Dezember 2006, den Bereich der Sportwetten einem strikten Staatsmonopol mit einem weit reichenden Internetverbot zu unterwerfen und den bereits liberalisierten Vertrieb im Lotteriebereich zu monopolisieren, begegnet zunehmend erheblichen verfassungs- und europarechtlichen Bedenken. Professor Rupert Scholz belegte in seinem Vortrag eindrucksvoll seine Auffassung, dass die von der Ministerpräsidentenkonferenz bisher vorgesehene Regelung eindeutig gegen die Verfassung verstoße. Er warnte in diesem Zusammenhang vor Schadensersatzansprüchen der derzeitigen Sportwettenanbieter, da diese nach der durch die Ministerpräsidenten vorgesehene Neuregelung faktisch enteignet würden.

      Erste Gerichtsentscheidungen in Deutschland deuten an, wohin der Vorschlag der Ministerpräsidentenkonferenz führen könnte: So sprach das Amtsgericht München einem Wettanbieter, dessen Büros auf polizeiliche Anordnung geschlossen wurden, bereits einen Schadenersatzanspruch zu.

      Das Verwaltungsgericht Gießen hat die Frage der Rechtmäßigkeit des Sportwettenmonopols am 07.05.2007 (10 E 13/07) dem Europäischen Gerichtshof zur Klärung vorgelegt. Die EU-Kommission äußerte bereits durchgreifende Kritik und hat die Länder zur Abgabe einer Stellungnahme aufgefordert. Vor diesem Hintergrund regen sich in den Landesparlamenten – ebenso wie im Bundestag und dem Europäischen Parlament - zunehmend Zweifel an dem geplanten Vorhaben. Im April hatten sich die finanzpolitischen Sprecher der Unionsfraktionen aus Bund und Ländern dafür ausgesprochen, das Sportwettenmonopol abzuschaffen, den Lotteriestaatsvertrag in seiner bisherigen Form zu erhalten und den Wettmarkt kontrolliert zu liberalisieren.

      Auf der Tagung in Berlin diskutierten die Teilnehmer daher auch intensiv über das so genannte duale Staatsvertragssystem, das Anfang März von der schleswig-holsteinischen CDU-Fraktion vorgestellt wurde und den deutschen Glückspielmarkt europarechtskonform regeln könnte. Demnach würde für Sportwetten ein neuer Staatsvertrag geschlossen, während für Lotto und Lotterien der Lotteriestaatsvertrag von 2004 weiter gelten würde.

      Pressemitteilung der CDU-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein vom 21. Mai 2007

      http://www.be24.at/blog/entry/5966
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 10:00:15
      Beitrag Nr. 4.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.412.630 von leelan am 22.05.07 08:39:40"mit genügend geld kann jeder in dieser branche marktführer werden."

      dann verrate mir doch mal,warum es zb. im wettbörsen-bereich nicht mit geld geklappt hat,auch nur ansatzweise an betfair ranzukommen??
      da ist bwin(betbull) zb. dran gescheitert..sowie etliche andere börsen wie wbx,betdaq,sportingoptions,mansion,tradesports etc.. die haben es alle versucht und nix..alles geht zum marktführer mit dem grössten wettprogramm(betfair) obeohl die gebühr und kurse dort lange nicht mehr die besten sind!!
      genauso ist es mit bwin im klassischen sportwettgeschäft. das angebot und die vielfalt ist unschlagbar, und es wird auch so bleiben..
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 10:30:01
      Beitrag Nr. 4.445 ()
      ähh, wann genau ist heute hv ?,thanx...
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 10:32:23
      Beitrag Nr. 4.446 ()
      bwin: Omnia blitzt vor Gericht ab

      Erlassung einer einstweiligen Verfügung wurde in erster Instanz abgelehnt


      Der von der Omnia Communication-Centers GmbH beim Handelsgericht Wien eingebrachte Antrag auf Erlassung einer einstweiligen Verfügung gegen bwin wurde in erster Instanz nun abgelehnt, wie bwin mitteilt.

      Mittels einstweiliger Verfügung hätte der bwin Gruppe untersagt werden sollen, für den österreichischen Markt Glücksspiele, insbesondere Poker- und Casinospiele, über die gibraltesische Lizenz anzubieten, erklärt der Gaming-Konzern. Das Gericht habe den Antrag unter Verweis auf das nicht vorhandene Wettbewerbsverhältnis zwischen der klagenden Partei und bwin abgelehnt.

      "Wir begrüssen die heutige Entscheidung des Gerichts, den Antrag auf einstweilige Verfügung abzulehnen", so Co-CEO Norbert Teufelberger zur positiven Erstentscheidung in diesem Verfahren. Sein Vorstands-Kollege Manfred Bodner ergänzt: "Klagen sind nicht der richtige Weg.Wofür wir eintreten, ist ein konstruktiver Dialog zur Gestaltung einer auf die Bedürfnisse der Konsumenten ausgerichteten EU-konformen Regelung des Glücksspiels unter Berücksichtigung der Realitäten des Internetzeitalters." (red)

      http://www.boerse-express.com/pages/574465
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 10:34:14
      Beitrag Nr. 4.447 ()
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 12:17:51
      Beitrag Nr. 4.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.413.825 von capi am 22.05.07 10:00:15
      ich möchte nur zu themen stellung nehmen, wo ich meine mich auszukennen. im bereich wettbörsen bin ich nicht sehr versiert.
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 13:41:25
      Beitrag Nr. 4.449 ()
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 13:52:17
      Beitrag Nr. 4.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.413.825 von capi am 22.05.07 10:00:15Ich stimme Leelan zu, daß die Big Boys in dieses Geschäft drängen, sobald die Rechtslage endgültig geklärt ist.

      Aber warum sollten Yahoo, Microsoft oder die diversen großen Medienkonzerne dieser Welt (z.B. Murdoch) dann nicht gerade interessiert sein, den weltweiten Marktführer zu übernehmen? Für viel Geld....
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 13:53:25
      Beitrag Nr. 4.451 ()
      Wir stünden heute längst bei 36, wenn die CA IB gestern nicht diesen Schwachsinn veröffentlicht hätte.

      40 in Bälde.
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 14:57:40
      Beitrag Nr. 4.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.417.630 von DiMatteo am 22.05.07 13:52:17
      den weltweiten Marktführer zu übernehmen
      ich bin mir nicht sicher, aber weltweiter marktführer scheint
      mir etwas übertrieben. es mag auf den deutschsprachigen raum zutreffen, aber ob das weltweit auch der fall ist, darf bezweifelt werden.
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 16:30:11
      Beitrag Nr. 4.453 ()
      warum haben die angeblichen riesen ala yahoo bzw. microsoft das nicht bereits in den ländern getan,wo seit jahren die sportwetten liberalisiert sind??? es kommt mir manchmal vor,als ob manche glauben, das wettgeschäft in europa hängt von der deutschen zukunft ab??!!
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 17:04:45
      Beitrag Nr. 4.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.420.726 von capi am 22.05.07 16:30:11Das ist ja auch nicht so. In Frankreich und Dänemark gehen die Regierungen noch rigider gegen private Wettanbieter vor als hierzulande.

      In Paris sieht man weit und breit keine privaten Wettbüros. Stattdessen nur Kioske/Bars mit dem PMU-Schild. Ein staatlicher Anbieter für Pferdewetten etc.

      In den USA hat George Bush Zahlungen an private Wettanbieter per Gesetz verboten.

      Deutschland ist also keineswegs der Kern des Problems.

      Der EU-Kommission gebührt Dank, daß sie dasn Problem in aller Schärfe angehen.
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 17:05:37
      Beitrag Nr. 4.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.418.722 von leelan am 22.05.07 14:57:40Klar. BWIN war im ersten Quartal weltweite Nr. 1 im Bereich Sportwetten.
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 18:03:03
      Beitrag Nr. 4.456 ()
      22.05.2007
      Omnia zur Causa bwin: Formaler Grund war schuld
      Gericht gelangte beim Aufruf der Website der Omnia nicht zu dem Geschicklichkeits- und Unterhaltungsspielangebot unter www.zaster.com


      Die Omnia Communication-Centers GmbH nimmt zum nicht stattgegebenen Antrag auf Erlassung einer einstweiligen Verfügung der Omnia Communication-Centers GmbH gegen die bwin Interactive Entertainment AG nun Stellung. Dem Antrag sei ausschliesslich aus formalen Gründen nicht stattgegeben worden, so Omnia. Das Handelsgericht Wien sei beim Aufruf der Website der Omnia Communication-Centers GmbH nicht zu dem Geschicklichkeits- und Unterhaltungsspielangebot unter www.zaster.com gelangt. "Nach unseren Informationen und Recherchen war die Website durchgehend online. Warum das Gericht die Website nicht finden konnte, ist uns derzeit nicht nachvollziehbar" betonte Omnia. "Wir sind auch überrascht, dass das Gericht darauf verzichtete, die von uns angebotenen Zeugen zum Bestehen unseres Unternehmens anzuhören" so Omnia weiter.

      bwin wies in einer Aussendugn vom Vormittag schon darauf hin, dass das Gericht den Antrag unter Verweis auf das nicht vorhandene Wettbewerbsverhältnis zwischen der klagenden Partei und bwin abgelehnt habe.

      Omnia kündigt weitere Schritte an: "Da das Unternehmen laufend online war, weiterhin operativ tätig ist und das Handelsgericht Wien auch keine inhaltliche Entscheidung traf, wird die Omnia Communication-Centers GmbH selbstverständlich Rechtsmittel gegen die Entscheidung des Handelsgerichtes Wien einbringen", heisst es im O-Ton. Die Klage selbst sei durch die Entscheidung des Handelsgerichtes Wien über die einstweilige Verfügung keineswegs beeinträchtigt, "sie ist natürlich nach wie vor anhängig", so Omnia. (cp)

      http://www.boerse-express.com/pages/574643
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 18:03:56
      Beitrag Nr. 4.457 ()
      22.05.2007
      bwin - Hauptversammlung beschliesst alle Anträge
      Die meisten Gegenstimmen gab es bei Optionen für die Aufsichtsräte



      Die heutige ordentliche Hauptversammlung von bwin (im Bild: Aufsichtsratspräsident Hannes Androsch) hat alle Anträge der Tagesordnung abgesegnet. Die meisten Gegenstimmen gab es bei der Zuteilung von performance-abhängigen Aktienoptionen an die Mitglieder des Aufsichtsrates. Hier stimmten 10.167.781 Stimmen dafür, 198.640 dagegen. 100 enthielten sich der Stimme. Wie berichtet, werden dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats 100.000 Optionen, dem Stellvertreter des Vorsitzenden 60.000 Optionen und den übrigen Mitgliedern jeweils 40.000 Optionen eingeräumt, deren Ausübung abhängig von der Kursentwicklung in den kommenden Jahren ist.

      Neu in den Aufsichtsrat wurde Per Afrell gewählt, der zuvor im Vorstand von Ongame sass. Das ist jene Gesellschaft, die von bwin übernommen und im Vorjahr zur Gänze abgeschrieben worden ist.
      (red)

      http://www.boerse-express.com/pages/574601
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 19:01:11
      Beitrag Nr. 4.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.420.726 von capi am 22.05.07 16:30:11warum haben die angeblichen riesen ala yahoo bzw. microsoft das nicht bereits in den ländern getan,wo seit jahren die sportwetten liberalisiert sind???

      eine ähnliche frage stellte ich mir 1987.
      jahrelang war weit und breit kein konkurrent zu sehen.
      es dauerte jahre, bis die ersten nachahmer auftauchten....

      einerseits ist der mensch träge, andererseits recherchieren die big boys lange und grundlich,
      bevor sie investieren...
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 22:48:10
      Beitrag Nr. 4.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.421.334 von DiMatteo am 22.05.07 17:05:37Kleine korrektur: bwin ist weltweit größter börsennotierter Online-Gaming-Anbieter
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 08:41:08
      Beitrag Nr. 4.460 ()
      liverpool : 3,60 !

      das kann ins auge gehen.
      in einem CL-finale gibt es keinen (wirklichen) favoriten.
      noch dazu wird es ein "heimmatch" für liverpool....

      wenn das clever ist ?¿?
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 12:29:46
      Beitrag Nr. 4.461 ()
      Für bwin-Chef Norbert Teufelberger sollte der Fall Hannes Kartnig zum Lizenzentzug für die Casinos Austria führen.

      Meinung posten

      Die intensive Diskussion um das Glücksspielmonopol hat für den heimischen Online-Anbieter bwin Vor- und Nachteile. Das Unternehmen und sein Angebot seien zwar bekannt wie nie zuvor, so Co-Chef Norbert Teufelberger. Zugleich hätten polemische Angriffe seitens des Monopolinhabers Casinos Austria die Marke bwin durchaus beschädigt. „Wir mussten feststellen, dass die Imagewerte von bwin in den letzten Monaten gesunken sind.“

      Bei der Frage nach Vertrauenswürdigkeit und Seriosität des bwin-Angebots wurden im von Fessel-GFK durchgeführten „Marken- und Imagetracking“ deutlich schlechtere Ergebnisse erzielt als im Quartal zuvor. Das führe zu Geschäftsentgang und dementsprechend einem finanziellen Schaden, dessen Höhe von Experten noch zu beziffern sei, so Teufelberger.

      „Lizenzentzug“
      Dass es den Casinos Austria mit dem Spielerschutz, der stets zur Verteidigung des Monopols herangezogen werde, nicht so ernst sein könne, zeigt für Teufelberger der Fall Hannes Kartnig. Der Ex-Sturm-Präsident hat Millionenbeträge im Casino verloren. „Nach allen Spielerschutzregeln hätte dieser Herr gesperrt werden müssen“, sagt Teufelberger. Dass das nicht geschehen sei, sollte einen Lizenzentzug für die Casinos Austria zur Folge haben, regt Teufelberger an.

      Klage abgewiesen
      In der Klagsflut, die auf bwin niederprasselt, konnte das Unternehmen gestern wieder einen Erfolg verbuchen. Die von der Omnia Communication eingebrachte Wettbewerbsklage gegen bwin wurde vom Handelsgericht Wien abgewiesen. Etwa 4,5 Millionen Euro Anwaltskosten kommen bei bwin pro Quartal zusammen. „Das Geld würden wir lieber in Steuerzahlungen investieren“, sagt Teufelberger, der nach den letzten EU-Urteilen sicher ist, dass das Monopol nicht mehr lange steht.
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 12:37:43
      Beitrag Nr. 4.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.432.818 von leelan am 23.05.07 12:29:46Der EFTA-Gerichthof in Luxemburg, das Pendant zum Europäischen Gerichtshof (EuGH) für die drei EFTA-Staaten, wird seine Ladbrokes-Entscheidung (Rechtssache E-3/06) am 30. Mai 2007 um 15.00 Uhr verkünden.

      Darauf weist die auf Glücksspiel- und Wettrecht spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE hin. Von diesem Urteil ist nach Ansicht von Rechtsanwalt Martin Arendts ein wichtiger Impuls für die laufenden Glücksspiel- und Sportwetten-Vorlageverfahren vor dem EuGH und die bevorstehenden Vertragsverletzungeverfahren zu erwarten.

      Ausgangsverfahren ist die Klage des britischen Buchmachers Ladbrokes Ltd. gegen zwei norwegische Ministerien. Das Landgericht Oslo (Oslo Tingrett) legte fünf Fragen zur Berechtigung eines Monopols und zur Dienstleistungsfreiheit bei Glücksspielen dem EFTA-Gerichthof vor:

      1. Verbietet Art. 31 und/oder 36 EWR eine nationale Gesetzgebung, die vorschreibt, dass bestimmte Formen von Glücksspielen nur von einem dem Staat gehörenden Unternehmen angeboten werden dürfen, das seine Gewinne für kulturelle und sportliche Ziele verwendet?

      2. Verbietet Art. 31 und/oder 36 EWR eine nationale Gesetzgebung, die vorschreibt, dass Genehmigungen zum Angebot von Pferderennwetten nur gemeinnützigen Organisationen oder Unternehmen gewährt werden, die die Pferdezucht unterstützen?

      3. Verbietet Art. 31 und/oder 36 EWR eine nationale Gesetzgebung, die vorschreibt, dass Genehmigungen zum Angebot von bestimmten Formen von Glücksspielen nur gemeinnützigen Organisationen oder Vereinigungen mit einem humanitären oder gesellschaftlich nützlichen Zwecke gewährt werden?

      4. Ist es nach EWR-Recht gerechtfertigt, dass eine nationale Gesetzgebung betont, dass Gewinne aus Glücksspielen für humanitäre und gesellschaftlich nützliche Zwecke (einschließlich Sport und Kultur) verwendet werden und keine Quelle privaten Gewinns sein sollen?

      5. Schließt Art. 36 EWR eine nationale gesetzliche Regelung aus, die das Angebot und die Vermarktung von Glücksspielen verbietet, die nicht in Norwegen erlaubt, aber in einem anderen EWR-Staat nach dessen nationalem Recht zugelassen sind?

      Die erhebliche Bedeutung, die dem Ausgang des Verfahrens beigemessen wird, zeigt sich schon daran, dass nicht nur die Europäische Kommission und die EFTA-Überwachungsbehörde, sondern auch zahlreiche EU-Mitgliedstaaten Stellungnahmen beim Gerichtshof eingereicht haben. So haben zu den aufgeworfenen Rechtsfragen die Regierungen von Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Portugal, Spanien, Slowenien sowie den Niederlanden schriftsätzlich Stellung genommen.

      Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE,

      http://www.isa-casinos.de/articles/16369.html
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 14:18:42
      Beitrag Nr. 4.463 ()
      RCB erhöht Kursziel für bwin von 30 auf 32 Euro, Hold-Empfehlung bestätigt - Umsatz- und Ergebnisschätzungen erhöht

      23.05.2007

      Nach der besser als erwarteten Bottom line-Performance von bwin im Zuge der Bekanntgabe der Erstquartalszahlen haben die Analysten der RCB ihre Schätzungen nun angepasst. Das Kursziel wurde von 30 auf 32 Euro erhöht. Die Analysten sehen derzeit keinen Kurskatalysator und bestätigen ihre Hold-Empfehlung. Was die Analysten allerdings positiv herausstreichen, ist das gute Cross Selling-Potenzial zwischen Sporwetten- und Poker-Segment. Die Analysten erhöhen ihre Schätzungen für den Gross Gaming Revenue für 2007 daher von 329,5 auf 346,8 Mio. Euro und für 2008 von 365,3 Mio. Euro auf 382,8 Mio. Euro. Für 2009 gehen die Analysten von 421,3 Mio. Euro aus.

      Auch die Ergebnisschätzungen werden nach oben hin angepasst. Für 2007 von 0,92 auf 1,13 Euro je Aktie und für 2008 von1,67 auf 1,72 Euro. Für 2009 liegt die Schätzung bei 2,16 Euro.
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 16:21:53
      Beitrag Nr. 4.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.434.685 von Sandra4 am 23.05.07 14:18:42Damit liegt das KGV (Gewinnschätzung 2008) bei Zugrundelegen des Kursziels bei unter 20.

      Sind die noch ganz richtig im Kopf!

      Solche Wachstumsraten bei Gewinn verdienen ein KGV von 40 oder 50.
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 00:06:20
      Beitrag Nr. 4.465 ()
      Na leelan, wieviel hattest du auf Liverpool gesetzt und verloren?
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 02:59:58
      Beitrag Nr. 4.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.390.585 von leelan am 20.05.07 10:03:52Rüttgers unterzeichnet Glücksspiel-Staatsvertrag



      Das Düsseldorfer Kabinett hat den Glücksspiel-Staatsvertrag gebilligt, mit dem die Bundesländer das staatliche Wettmonopol in Deutschland bis 2011 verlängern wollen. Die Ministerpräsidentenkonferenz hatte den Vertrag im vergangenen Dezember vereinbart.

      Er bringt den Ländern jährlich Einnahmen von mehreren Milliarden Euro und schließt private Angebote von Lotterien, Sportwetten und Spielbanken weitgehend aus. Ministerpräsident Rüttgers (CDU) setzte als 14. Länderchef seine Unterschrift unter den Entwurf.
      Quelle: http://www.wdr.de
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 09:44:41
      Beitrag Nr. 4.467 ()
      Guten Morgen Leute!

      Auf geht´s ....
      bwin - ist Champions League Meister!!! :yawn:


      N29
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 10:33:09
      Beitrag Nr. 4.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.444.387 von goldfever am 24.05.07 00:06:20Na leelan, wieviel hattest du auf Liverpool gesetzt und verloren?

      ja ... diesen gedankenfehler machen viele, nein, fast alle.
      dem erfolgreiche spieler ist es gleich ob er gewinnt oder verliert.
      er achtet nur darauf mit vorteil zu spielen (wetten).

      diese sichtweise erweist sich auch in anderen bereichen des lebens als sehr nützlich ....;)

      seit 43 jahren profi-gambler
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 11:23:19
      Beitrag Nr. 4.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.446.352 von Nemesis29 am 24.05.07 09:44:41Die Aktie befindet sich nach wie vor im Abwärtstrend - sportliche Erfolge sind gegen den Markt nutzlos.
      Avatar
      schrieb am 25.05.07 01:54:24
      Beitrag Nr. 4.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.448.071 von The-Saint am 24.05.07 11:23:19Europäische Kommission überprüft Fahrradteam-Ausschluss wegen Sponsoring durch Buchmacher

      2007-05-24 16:23:33

      Der Konflikt um das Sponsoring durch den börsennotierten Buchmacher Unibet verschärft sich. Der deswegen erfolgte Ausschluss des schwedischen Radsportteams Green Cycle von zwei Toprennen in Belgien hat die EU-Kommission alarmiert. Die Kommission sieht darin einen Verstoss gegen die Dienstleistungsfreiheit und verlangt von der belgischen Regierung nach Meldungen der Nachrichtenagentur dpa mit einer sehr kurzen Frist von zehn Tagen Erläuterungen zu dem Fall. Der Brief wurde laut dpa bereits in der vergangenen Woche verschickt. Die Kommission begründete die knappe Fristsetzung für die Antwort mit der anstehenden Tour de France in Großbritannien, Belgien und Frankreich. Falls die Antworten der belgischen Regierung unzureichend sind, droht ein Vertragverletzungsverfahren gegen Belgien.

      Das Team Green Cycling wird unter anderem von dem in Malta staatlich zugelassenen Buchmacher Unibet finanziert. Dem Team sei die Teilnahme an den Rennen Lüttich-Bastogne-Lüttich und der Flèche Wallone offensichtlich mit Hinweis auf gesetzliche Beschränkungen zu Wettunternehmen versagt worden. Nach dem Ausschluss des Unibet-Teams bei der Tour de France hatte die Kommission bereits im vergangenen Jahr ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Frankreich eröffnet. EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy hatte dabei deutlich gemacht, dass ausländische Teams nicht ausgeschlossen werden dürften, weil Sponsoren nicht genehm seien. Auskünfte sollen auch von den italienischen Behörden wegen Beschränkungen beim Giro d'Italia verlangt werden.


      http://www.be24.at/blog/entry/6082
      Avatar
      schrieb am 25.05.07 15:32:40
      Beitrag Nr. 4.471 ()
      die Mäuse starren auf die schlange :eek:

      ich habe einen wettvorschlag für gottschalk.

      ich kann aufgrund der anzahl der beiträge erraten,
      ob der kurs einer aktie steigt oder fällt. :laugh:

      43 jahre gambling experience
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 25.05.07 16:00:08
      Beitrag Nr. 4.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.467.773 von leelan am 25.05.07 15:32:40ich mach auch eine wette bei gottschalk

      ich kann aufgrund der nicknamen erraten,
      ob der ein volltrottel oder nur ein trottel ist:laugh:

      36 jahre menschen experience
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 26.05.07 07:40:25
      Beitrag Nr. 4.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.468.296 von bulle274 am 25.05.07 16:00:08ich kann aufgrund der nicknamen erraten,
      ob der ein volltrottel oder nur ein trottel ist


      in welche kategorie fällt bulle274 ?

      ps: mein name ist kein nick sondern ein real-name !
      ;)
      Avatar
      schrieb am 26.05.07 12:03:47
      Beitrag Nr. 4.474 ()
      bwin setzt auf Startruppe und schwarze Zahlen

      Vom Champions-League-Erfolg des AC Milan profitiert auch Sponsor bwin. Der Chef des Internet-Wettanbieters, Manfred Bodner, kündigt im OÖN-Gespräch an, dass bwin die nächste Startruppe an Land zieht.

      OÖN: AC Milan hat die Champions League gewonnen. Auf den Dressen steht bwin als Sponsor. Da haben Sie richtig gewettet.

      Bodner: Stimmt, wir scheinen als Sponsor auch Vereinen Glück zu bringen. Nachdem wir Sponsor von Barcelona geworden sind, hat der Verein die Champions League gewonnen. Und jetzt eben AC Milan.

      OÖN: Dabei war der Einstieg nicht glücklich.

      Bodner: Weil kurz danach der italienische Fußball in die Krise stürzte und Milan Punkte verlor und sich für die Champions League qualifizieren musste. Aber das schweißt nun zusammen.

      OÖN: Wie lange bleiben Sie zusammen geschweißt?

      Bodner: Der Vertrag läuft bis 2010.

      OÖN: Bei Milan ist die Rede, dass Sie das Sponsoring einen zweistelligen Millionenbetrag kostet. Rechnet sich das für Sie?

      Bodner: Wir verfolgen das genau, messen jedes Spiel, und unsere Bilanz ist positiv.

      OÖN: Werden Sie sich bei weiteren Klubs engagieren?

      Bodner: Im Juni wird es eine Überraschung geben.

      OÖN: Wie passt das zusammen? Sie haben angekündigt, nach den deutlichen Verlusten im Vorjahr das Marketingbudget von rund 190 Millionen Euro deutlich zu reduzieren.

      Bodner: Wir schichten derzeit um.

      OÖN: Zum Beispiel weg aus Deutschland.

      Bodner: Genau, dort macht man uns immer wieder Probleme, und wir wollen uns nicht als Opferlamm missbrauchen lassen in der Diskussion, die von Monopolisten geschürt wird. Außerdem wollen wir einen Werbeträger, der über Europa hinaus strahlt.

      OÖN: Da fällt mir nur Real Madrid ein.

      Bodner: Auch in England gibt es Klubs. Wir haben schon früher mit Chelsea und Liverpool verhandelt. Wir wollen von mehreren hochwertigen zu einigen Spitzenprodukten kommen. Dazu zählt auch die Basketball-WM im Herbst in Spanien.

      OÖN: Sie haben im Vorjahr eine halbe Milliarde Euro Verlust geschrieben, weil der US-Gesetzgeber Ihr US-Engagement mit einem Federstrich beendet hat. Haben Sie Hoffnung, dass das je wieder etwas wird?

      Bodner: Ich denke, in zwei bis drei Jahre wird es eine Öffnung geben. Die Frage ist, ob man dann einen US-Partner braucht, um zur Lizenz zu kommen. Der Kauf der Firma Ongame war aber gut, weil wir ein Netzwerk in Europa miterworben haben und die Wertschöpfungskette im Haus haben.

      OÖN: Ist bwin in der Krise

      Bodner: Davon ist keine Rede. Wir haben keine Schulden, wir haben Rücklagen und eine Top-Form. Unser Marketingmix ist derzeit nicht optimal, aber das bekommen wir bis Ende 2007 sicher hin.

      OÖN: Schreiben Sie heuer schwarze Zahlen?

      Bodner: Wir machen grundsätzlich keine Forecasts.

      OÖN: Was würden Sie eher raten. Über bwin auf Sport zu wetten oder bwin-Aktien zu kaufen?

      Bodner: Bei bwin zu wetten ist immer ein Gewinn, Sie kaufen ein tolles Unterhaltungserlebnis. Über die bwin-Aktien sage ich grundsätzlich nichts.

      OÖNachrichten vom 26.05.2007

      http://www.nachrichten.at/wirtschaft/553380
      Avatar
      schrieb am 27.05.07 10:01:05
      Beitrag Nr. 4.475 ()
      Bodner: Auch in England gibt es Klubs.

      .....macht natürlich nur Sinn, wenn die spotingbet-Übernahme klappt. Tja, wie weit wird man da mit den Verhandlungen sein? Ist da etwas rausgerutscht?
      Avatar
      schrieb am 28.05.07 19:32:17
      Beitrag Nr. 4.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.483.230 von hary07 am 27.05.07 10:01:05kommt noch --> kommt noch !

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 14:19:27
      Beitrag Nr. 4.477 ()
      Der Abwärtstrend konnte bislang nicht gestoppt werden. ;)
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 20:39:35
      Beitrag Nr. 4.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.523.892 von The-Saint am 29.05.07 14:19:27:eek:
      http://www.boerse-express.com/pages/576130

      :kiss: - :kiss: - :kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 10:10:07
      Beitrag Nr. 4.479 ()
      Moin ,

      ist heute nicht die eugh entscheidung ???
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 10:39:19
      Beitrag Nr. 4.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.535.587 von Hannes1968 am 30.05.07 10:10:0715 Uhr !
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 10:41:20
      Beitrag Nr. 4.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.536.066 von sebesdschen am 30.05.07 10:39:19a, ja danke !
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 10:53:53
      Beitrag Nr. 4.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.536.101 von Hannes1968 am 30.05.07 10:41:20was soll da entschieden werden? Neuauflage des Platanica Urteils?
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 12:36:50
      Beitrag Nr. 4.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.535.587 von Hannes1968 am 30.05.07 10:10:07der EUGH wird heute nichts entscheiden, da es bis nächsten Dienstag keine Sitzungen gibt !!!

      Also wovon sprecht ihr?
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 14:46:42
      Beitrag Nr. 4.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.538.105 von Nabor am 30.05.07 12:36:50EFTA-Gerichtshof verkündet Ladbrokes-Urteil am 30. Mai 2007

      http://www.be24.at/blog/entry/5992
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 15:33:11
      Beitrag Nr. 4.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.540.337 von Kamiryn am 30.05.07 14:46:42http://www.dinesider.no/customer/770660/archive/files/Decide…
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 17:22:06
      Beitrag Nr. 4.486 ()
      Entscheidung des EFTA-Gerichtshofs bestätigt enge Grenzen für Glücksspiel-Monopole in Europa

      Der Gerichtshof der EFTA hat am 30. Mai 2007 eine weitere Entscheidung zum norwegischen Glücksspielmonopol bekannt gegeben. Der Gerichtshof hatte zu entscheiden, ob Monopole für Pferdewetten, Sportwetten und Lotto zulässig sind.

      Mit seiner Entscheidung ist der EFTA-Gerichtshof inhaltlich den Gambelli- und Placanica- Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs gefolgt. Danach können Monopole allenfalls dann zulässig sein, wenn die gesamte Glücksspielpolitik konsequent darauf ausgerichtet ist, Spielangebote zu reduzieren. Zudem müssen staatliche Maßnahmen notwendig, verhältnismäßig und kohärent sein. In diesem Zusammenhang legt der Gerichtshof die Kriterien im Einzelnen fest. Die Beweislast hierfür trifft den Mitgliedstaat.

      Der Gerichtshof betonte des Weiteren, dass - sofern das nationale monopolistische System nicht geeignet, verhältnismäßig oder notwendig ist - internationalen Anbietern der Zugang zum jeweiligen Markt nicht untersagt werden kann.

      Norbert Teufelberger, bwin Co-CEO: "Die Entscheidung des Gerichtshofs bestätigt die bereits seitens der EU-Kommission geäußerte Kritik an den teilweise noch bestehenden nationalen Beschränkungen. So lange sich die nationalen Gesetzgeber auf keine einheitliche europaweite Regelung im Glücksspielbereich einigen können, sind nationale Regelungen an der im EG-Vertrag verankerten Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit sowie am Diskriminierungsverbot zu messen."
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 19:38:44
      Beitrag Nr. 4.487 ()
      :(geht die nun ganz den Bach runter?
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 19:53:33
      Beitrag Nr. 4.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.545.293 von gamma51 am 30.05.07 19:38:44sind Dir fast 100 % plus in den letzten 6 Monaten nicht genug?
      Bist wohl bei 33 eingestiegen. Da sind natürlich 13 % minus schon
      gewaltig "den Bach runter"

      Avatar
      schrieb am 30.05.07 20:21:20
      Beitrag Nr. 4.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.545.609 von Heinz01 am 30.05.07 19:53:33:cool:Junge,nur um Deine Neugier zu stillen!
      Mein Einstieg an der Heimatbörse war im Oktober 06 bei €16,20 und ich bins sehr zufrieden.
      Man macht sich halt nur Gedanken,wie weit es noch runtergeht.
      so long
      Avatar
      schrieb am 31.05.07 10:49:38
      Beitrag Nr. 4.490 ()
      zwei Stichworte, die gern zur Diskussion genutzt werden können:

      - scheinbar Bodenbildung bei 29 EUR
      - Bedeutung der mobilen Pokerapplikation noch nicht realisiert (oder zumindest nicht von der Börse mit Euphorieaufgenommen)
      Avatar
      schrieb am 31.05.07 12:39:30
      Beitrag Nr. 4.491 ()
      31.05.2007
      EU kritisiert deutschen Glücksspielstaatsvertrag aufs Neue
      Bestimmungen des geplanten Staatsvertrags als unverhältnismässig und unvereinbar mit dem EG-Vertrag erklärt


      Nach der gestrigen Entscheidung des EFTA-Gerichtshofes gibt es nun offenbar weitere positive Nachrichten für die Gaming-Branche.

      Laut Aussendung des deutsche Lotto-Anbieters Fluxx habe die Europäische Kommission in einer zweiten Stellungnahme den von den deutschen Bundesländern vorgelegten Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag scharf kritisiert.

      Nachdem die Kommission in ihrer ersten ausführlichen Stellungnahme vom März 2007 zunächst nur das Verbot der Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten und Lotterien im Internet untersucht und als unverhältnismässig kritisiert hatte, gehen die EU-Kommissare in ihrem jetzigen Schreiben auf weitere zentrale Aspekte des Vertragsentwurfs detailliert ein. Insbesondere habe die Kommission folgende Bestimmungen des geplanten Staatsvertrags als unverhältnismässig und unvereinbar mit dem EG-Vertrag erklärt:

      - Beschränkungen des freien Kapitalverkehrs, d.h. der Zahlungswege
      - Werbebeschränkungen, z.B. im Internet, per Telefon und im TV
      - Begrenzung der Verkaufsstellen und Beschränkungen der Vertriebswege, z.B. im stationären Vertrieb über Supermärkte und Tankstellen
      - Weitere Wettbewerbsbeschränkungen

      Die EU-Kommission habe den deutschen Behörden nunmehr eine Frist von zwei Monaten gesetzt, um zu den Kritikpunkten Stellung zu nehmen. Sollte die Antwort nicht zufriedenstellend für die EU-Kommission ausfallen, wird sie vermutlich das bereits laufende Vertragsverletzungsverfahren auf den neuen Glücksspielstaatsvertrag ausweiten, teilt Fluxx mit. "Dann drohe Deutschland ein langer teurer Rechtsstreit mit nicht absehbaren Bussgeldzahlungen und erheblichen Schadenersatzforderungen der betroffenen Unternehmen", so Fluxx.

      Aktien von Glücksspielanbieter wie bwin, betbull oder Fluxx legen zeigen sich im bisherigen Handelsverlauf stark.
      Avatar
      schrieb am 31.05.07 14:55:13
      Beitrag Nr. 4.492 ()
      mobile poker client bei bwin ist doch nix neues - gitbs schon seit monaten und funktioniert super: https://www.bwin.com/page.aspx?view=mobile&select=poker

      kann übers mobile mit leuten im web spielen - die gleichen tische.

      lg
      Avatar
      schrieb am 31.05.07 16:28:48
      Beitrag Nr. 4.493 ()
      BWIN neuer Sponsor von REAL Madrid

      http://jurnalo.com/jurnalo/storyPage.do?story_id=38761

      The white club will be sponsored by “Bwin”, the Austrian house of sport bets online, during next the three years, with a fourth optional one, and annual income of 21 million fixed euros,[/b] more four in incentives.

      “Bwin” will replace in the white t-shirt the Taiwanese group of moving bodies “BenQ Mobile”,


      The negotiations between “Bwin” and Real Madrid began October the past, with occasion of Real Madrid-Barça, and they have taken with the great discretion. Finally the agreement was closed in recent dates and is predicted that public in about ten days becomes.


      The agreement of “Bwin” with Madrid has taken place thanks to the absence of intermediaries in the operation, something that did not happen in the negotiations that in its day the Barça with this powerful house of bets by Internet maintained.
      Avatar
      schrieb am 31.05.07 18:47:05
      Beitrag Nr. 4.494 ()
      sorry defekter link:

      hier der link zum bwin mobile poker client - wen es interessiert:

      www.bwin.com/page.aspx?view=mobile&select=poker

      lg
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 12:08:20
      Beitrag Nr. 4.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.561.623 von alc1 am 31.05.07 18:47:05Was glaubt ihr,wie wird sich der kurs bis ende juni entwickeln?
      Ich habe hier im forum gelesen,von bodner das es im juni neuigkeiten gibt.
      Was werden wir ende juni für einen kurs haben?
      Lg.Gerald
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 12:21:39
      Beitrag Nr. 4.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.571.109 von stmkgerald am 01.06.07 12:08:20kommt auf Bodners News an...
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 15:16:23
      Beitrag Nr. 4.497 ()
      Was glaubt ihr,wie wird sich der kurs bis ende juni entwickeln?

      1. was nützen dir vermutungen anderer ?

      2. wir können nicht einmal mit gewissheit sagen, ob wir in 5 minuten noch leben,
      wie sollte irgendwer den kurs von ende juni kennen ?

      3. der kurs einer aktie ist unwichtig.
      wichtig (soferne es überhaupt etwas wichtiges an der börse gibt) ist das wissen, wann man kauft und verkauft....
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 15:49:42
      Beitrag Nr. 4.498 ()
      Steigt oder fällt diese Aktie in den nächsten 5 Tagen? (NEU) bwin reagiert mit einer Aussendung auf ein aktuelles Interview von Casino-Generaldirektor Karl Stoss in der ZIB2, in dem er der Republik im Falle der Liberalisierung des österreichischen Glücksspielgesetzes mit der Standortverlegung der Casinos Austria AG sowie der Österreichischen Lotterien Ges.m.b.H. in ein Niedrigsteuerland gedroht hat. Damit würden, sagte Stoss, "der Republik 500 Mio. Euro an Steuergeldern" entgehen.

      bwin Co-CEO Norbert Teufelberger dazu: "Hier zeigt sich wieder einmal der Wolf im Schafspelz. Das ist die Panikmache eines alten Monopolisten, der die Zeichen der Zeit verschlafen hat". Die Casinos Austria AG brauche das Monopol ausschliesslich dafür, eigene Fehler und Versäumnisse zu vertuschen, meint der Co-CEO. "Ohne das Monopol sind Österreich und der Schutz des Spielers den Casinos plötzlich völlig egal."

      Ausserdem sei falsch, was Stoss behaupte. Das Beispiel England zeige, dass es im Falle einer Liberalisierung bereits kurzfristig zu höheren Steuereinnahmen komme. so Teufelberger. "England hat Gaming Taxes im Umfang von bis zu 15% auf den Bruttorohertrag eingeführt. Mittlerweile ist das Steueraufkommen höher als in Zeiten des Monopols. Wenn man es richtig macht, wird Österreich neben England das Land in Europa mit den besten und modernsten Anbietern im Bereich Glücksspiel und Entertainment sein", stellt Teufelberger klar. Österreichische Glücksspiel-Konferenz

      bwin fordert die österreichische Regierung auf, den EU-Vorgaben im Sinne der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit zu folgen und faire rechtliche Rahmenbedingungen zur Öffnung des österreichischen Glücksspielmarktes unter strenger Kontrolle einer Regulierungsbehörde nach dem Muster der Rundfunk und Telekom Regulierungsbehörde (RTR) zu schaffen. Gleichzeitig müssen die Standards zum Spielerschutz erhöht und ein wettbewerbsfähiges Steuermodell etabliert werden. Ein erster Schritt zur Umsetzung dieser Forderungen könnte die Einberufung einer Glücksspiel-Konferenz durch die Regierung sein, in der alle relevanten Marktteilnehmer und Behörden den Dialog über die zukünftige Ausgestaltung des Glücksspiels in Österreich starten. (cp)


      ich frage mich, wie bwin eine bis zu 15% hohe steuer auf den bruttorohertrag verkraften will,
      wenn das hold magere 6 % beträgt ?
      oder geht es gar nicht um gewinne, sondern nur um einen brand name ?
      möglich wärs, denn

      eitelkeit ist stärker als hab-gier :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.07 08:39:47
      Beitrag Nr. 4.499 ()
      Hi,

      wo sind denn hier die Chartechiker geblieben??
      Bwin ist weiterhin in einem intakten Abwärtstend. Ausbruchsversuche sind regelmäßig erfolglos; Kursbewegungen erfolgen i.d. letzten Wochen lediglich innerhalb eines engen Trendkanals. Bei ca. 29 Euro trifft jetzt der kurzfristige Abwärtstrend auf den seit Anfang des Jahres bestehenden Aufwärtstrend (Leider kann ich momentan kein Chartbild mit den beiden Trendkanälen einstellen). Meiner Meinung nach entscheidet sich, rein chartechnisch natürlich, in den nächsten Tagen die weitere Richtung der Aktie. Bei unterschreiten der 29 Euro Marke sehen wir in nächster Zeit nochmal Kurse um die 25 Euro. Kursentscheidende News sind ja in den nächsten Wochen nicht unbedingt zu erwarten.Meinungen hierzu??
      Avatar
      schrieb am 02.06.07 11:06:14
      Beitrag Nr. 4.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.584.032 von kingstontown am 02.06.07 08:39:47 :confused:Kursentscheidende News sind ja in den nächsten Wochen nicht unbedingt zu erwarten.Meinungen hierzu??

      Kursentscheidende News sind in den vergangenen Wochen genug gefallen!Wieviele positive Meldungen müssen noch kommen,damit wieder Dynamik in die Aktie kommt?
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