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    BETANDWIN - Nach 75% Korrektur nun OVERWEIGHT $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 8)

    eröffnet am 29.07.06 17:15:27 von
    neuester Beitrag 01.01.11 14:21:22 von
    Beiträge: 6.560
    ID: 1.073.891
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      Avatar
      schrieb am 07.03.07 15:19:35
      Beitrag Nr. 3.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.166.060 von duggy am 07.03.07 15:10:20mann oh mann verstehst du keinen spass, das war doch sarkastisch gemeint

      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 15:35:30
      Beitrag Nr. 3.502 ()
      bwin bestätigt Übernahmegespräche mit Sportingbet
      Komplettübernahme angestrebt - Beide Aktien deutlich im Plus
      Der börsenotierte Internet-Wettanbieter bwin verhandelt mit dem englischen Mitbewerber Sportingbet. Das Management von bwin (früher betandwin) bestätigt, "sich in einem sehr frühen Stadium von Verhandlungen mit Sportingbet plc zu befinden", heißt es in einer Pressemitteilung von Mittwochnachmittag. Zum jetzigen Zeitpunkt lasse sich noch nicht abschätzen, "ob dies zu einer tatsächlichen Angebotslegung beziehungsweise zur Übernahme der Sportingbet plc führen wird".


      --------------------------------------------------------------------------------

      Die Österreicher streben demnach eine Komplettübernahme des britischen Unternehmens an. Zum gebotenen Preis für Sportingbet gab es keine Angaben. Die Londoner "Daily Mail" berichtet von einem Angebot in Höhe von 65 Pence (0,954 Euro) je Sportingbet-Aktie.

      An der Londoner Börse haben die Übernahmegerüchte zu einem Kursplus von 13 Prozent geführt. An der Börse ist Sportingbet aktuell rund 250 Mio. Pfund (367 Mio. Euro) wert. bwin ist zum aktuellen Kurs rund 950 Mio. Euro wert.

      An der Wiener Börse liegt die bwin-Aktie am Mittwoch (15 Uhr) mit plus 7,6 Prozent bei 29,05 Euro ebenfalls deutlich im Plus. Bereits am Dienstag hatte die Aktie stark angezogen, nachdem ein Schiedsspruch des Europäischen Gerichtshof (EuGH) als Bekräftigung der Position privater Wettanbieter aufgefasst worden war. (Forts. mögl.) hwk/wyw

      WKN 76755
      ISIN AT0000767553
      WEB http://www.bwin.com

      --------------------------------------------------------------------------------

      Disclaimer
      Die Wiener Börse übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit der Daten.
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      copyright © WienerBoerse.at, Wiener Börse AG

      Quelle: APA
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 15:49:26
      Beitrag Nr. 3.503 ()
      Tatsache ist,dass SB viel mehr Potenzial hat, als Bwin.Auch nach dem Verbot in den USA wird SB 1,7 Milliarden Umsatz und etwa 60 Mio Gewinn haben.Dazu immer noch starkes Wachstum .Und alles bei einer lächerlichen Mkt. von 250 Mil.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 16:14:47
      Beitrag Nr. 3.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.165.800 von heob am 07.03.07 14:56:49Das reicht auch:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 16:19:49
      Beitrag Nr. 3.505 ()
      sorry, bin neu hier...

      Wer ist mi SB gemeint? :confused:

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 16:34:49
      Beitrag Nr. 3.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.167.748 von KingPat am 07.03.07 16:19:49Sportingbet
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 16:58:37
      Beitrag Nr. 3.507 ()
      kleine frage am rande, wie will bwin den kauf von sbet finanzieren?

      sollte sbet tatsächlich verkauft werden so sollten sich die bwin manager die verträge genau anschauen.

      gegen die sportingbet manager sind die bwin manager höchstens als amateure zu bezeichnen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 17:02:37
      Beitrag Nr. 3.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.168.743 von eisi1978 am 07.03.07 16:58:37also darüber würde ich mir an deiner stelle nicht den kopf zerbrechen

      wenn sie mit sb verhandeln werden sie auch wissen wie sie das finanzieren, oder glaubst du im ernst die verhandeln eine übernahme ohne zu wissen woher das geld kommen soll
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 17:03:51
      Beitrag Nr. 3.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.168.743 von eisi1978 am 07.03.07 16:58:37z.B. mit Aktien und einer Kapitalerhöhung.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 17:03:56
      Beitrag Nr. 3.510 ()
      Genau so ist es.Nur wegen der freiheitsraubenden Amis wurde die Aktie völlig zu unrecht abgestraft.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 17:04:37
      Beitrag Nr. 3.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.166.982 von nejlepsi am 07.03.07 15:49:26Dachte Kapitalisierung von SB liegt bei ca. 360M
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 17:26:53
      Beitrag Nr. 3.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.168.873 von Ceeit am 07.03.07 17:03:51darauf wollte ich hinnaus - neue aktien......

      ist das so toll für den kurs und die aktionäre?

      sportingbet wird einen wahnsinns preis verlangen. alle deals die sportingbet bisher abgeschlossen hat hatten nur einen gewinner - sportingbet.

      kennt einer von euch Andrew Mc Iver? oder Nigel Payne?

      die waren bereits in online gaming involviert da gabs bwin noch gar nicht....

      die jungs waren mit dem us geschäft weltmarktführer was online gaming anbelangt.

      und selbst nachdem nun das us geschäft weggefallen ist inklusive paradise poker ist sbet bereits wieder auf dem weg alle anderen in sachen wachstum und neue spieler zu outperformen :-)

      ich bin gespannt was die verhandlungen ergeben.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 17:29:14
      Beitrag Nr. 3.513 ()
      Man bereitet sich auf den Boom mit der Fussball-EM vor.
      das märchen von EMs und WMs wird wohl nie enden.

      EMs / WMs / Champion Leagues kosten den buchmachern fast immer geld.
      ich kann mich nicht daran erinnern, auch nur einmal von einer WM/ EM profitiert zu haben.
      selbst italien - brasilien (1982) war ein desaster.

      chelsea + liverpool kosteten gestern den bookies in GB a fortune !!!

      nochetwas, das urteil von gestern war sicher ein erfolg für bwin...
      trotzdem ist die sache meiner meinung nach noch nicht restlos durch.
      die monopolisten werden die "goldgrube" nicht kampflos aufgeben....
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 18:04:13
      Beitrag Nr. 3.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.169.446 von leelan am 07.03.07 17:29:14Tja mein Freund leelan, da kann ich dir nur zustimmen. Gestern war nur ein Schritt, wenn auch ein wichtiger Schritt.


      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 20:23:43
      Beitrag Nr. 3.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.169.400 von eisi1978 am 07.03.07 17:26:53kennt einer von euch Andrew Mc Iver? oder Nigel Payne?

      nein ich kenne diese "götter" nicht

      mann lebst du am mond oder was ist los mir dir, glaubst du im ernst das sind die einzigen die etwas von sportwetten verstehen

      bwin war in den anfängen ein kleines wettbüro in vorarlberg mit anfangs 4 angestellten, jetzt ist bwin weltweit ein begriff in diesem sektor und das alles ohne die beiden götter McIver u. Nigel Payne

      der niedergang von bwin hatte überhaupt nichts mit ihrem geschäftsmodell zu tun das weisst du genauso wie jeder andere der sich mit diesem sektor beschäftigt

      also fang dich wieder ein und tu nicht so als ob diese beiden kerle mit ihrer firma der nabel der welt wären

      wenn bwin den laden kauft können sie sich wahrscheinlich einen neuen job suchen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 21:18:10
      Beitrag Nr. 3.516 ()
      Guten Abend

      Was haltet ihr von den diversen wirtschaftlich eher "dämpfenden" Aussagen von einigen Banken und Instituten zu bwin?
      Anraten von Gewinnmitnahmen, usw.

      Seht ihr ebenso das Potential von bwin ausgeschöpft?

      Übernahmen?
      Sollte die Übernahme wirklich stattfinden wird es zu einem Aktienausstoss kommen müssen - Geld her!
      Eine Kurserhöhung wäre die logische Folge (logisch - Börse ... passt nicht so richtig, aber ... )


      Bitte Euere Meinungen dazu
      Danke im Voraus

      N29
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 22:00:31
      Beitrag Nr. 3.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.173.810 von Nemesis29 am 07.03.07 21:18:10Diese Nachricht birgt Fantasie - auf mehr Umsatz, höhere Anzahl der Wetter, großes Potenzial. Das allein zählt vorerst, in der Phase der Fantasie. Und die herrscht die nächsten Wochen. Wenn dann mal Zahlen kommen, dann kann man gucken wie weit bwin mit dem Kurs gehen kann. Aber ich denke schon, dass wir dann die alten Höchsstände auch bald wieder sehen können. Aber der erste Ziel wird dann wohl die Euro 60.-- sein. Ab dann wird sich entscheiden, wo der Weg weiter hingeht. Oder ob sie dann bei 60.-- erstmal seitwärts tendiert, bevor sie weiter ausbricht.

      Wettaktien leben von der Fantasie, mehr als viele andere Aktien. Und das Urteil und die Meldung von heute, das ist Fantasie pur.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 02:35:20
      Beitrag Nr. 3.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.168.848 von heob am 07.03.07 17:02:37Du zahlst.

      Warum gibts die 2006er Zahlen spät und die gesteckte Übernahmebluna früh:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 07:09:22
      Beitrag Nr. 3.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.173.810 von Nemesis29 am 07.03.07 21:18:10Was haltet ihr von den diversen wirtschaftlich eher "dämpfenden" Aussagen von einigen Banken und Instituten zu bwin?


      Welche Aussagen? Bitte hier posten!



      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 07:54:19
      Beitrag Nr. 3.520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.173.104 von heob am 07.03.07 20:23:43selbstverständlich sind die beiden nicht die einzigen die etwas von sportwetten und gaming verstehen, aber wenn du dich ein wenig über deinen tellerrand bwin mit dem thema befassen würdest wären dir die namen geläufig :)

      der niedergang von bwin hängt natürlich mit den vorgängen in den usa zusammen. diese haben sportingbet allerdings weit stärker und härter getroffen.

      trotzdem liefern sie nach weniger als 6 monaten nachdem 67% ihres geschäftes für einen euro und ein paar schulden verkauft wurden bereits wieder top zahlen.

      die haben wenigstens ihre werbe und bonusausgaben für neue spieler im griff.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 07:56:31
      Beitrag Nr. 3.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.176.709 von eisi1978 am 08.03.07 07:54:19na dann sei doch froh darüber für den fall das du in sportingbet investiert bist

      aber was bitte hat das mit bwin zu tun

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 08:17:24
      Beitrag Nr. 3.522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.176.719 von heob am 08.03.07 07:56:31Damit hat's zu tun.


      Bwin will britischen Rivalen übernehmen
      von Christian Höller (Wien)

      Unter den Onlinecasinos gewinnt die Übernahmewelle zügig an Fahrt. Der österreichische Internet-Wettanbieter bwin hat nun ein Auge auf den britischen Rivalen Sportingbet geworfen.

      "Die Gespräche befinden sich aber noch in einem frühen Stadium", sagte eine bwin-Sprecherin der FTD. An der Börse wird Sportingbet mit 255 Mio. Pfund bewertet. Bereits am Mittwochmorgen hatten die Briten mitgeteilt, in Verkaufsgesprächen zu stehen. Seitdem stiegen die Aktien des Onlinecasinos um 12 Prozent. Analysten zufolge kann bwin eine Übernahme nur über eine Kapitalerhöhung stemmen. Das Unternehmen hatte zuletzt die liquiden Mittel mit 66,7 Millionen Euro angegeben.

      Im Vorjahr hatte bwin für 500 Mio. Euro die schwedische Pokerplattform Ongame übernommen. Das österreichische Unternehmen ist nach eigenen Angaben der größte private Internetwettanbieter in Kontinentaleuropa. Mit Sportingbet würden die Österreicher verstärkt in Großbritannien, wo sie derzeit nur im Poker-Geschäft vertreten sind, Fuß fassen. Sportingbet hat nach eigenen Angaben 880.000 Kunden in 150 Ländern und bietet Glücksspiele in 23 verschiedenen Währungen an.

      Zurzeit ist die Online-Wettbranche ingesamt in Bewegung. Die Börsenbewertung der meisten Anbieter ist niedrig. Zu Jahresbeginn hatte Partygaming die Übernahme des Rivalen Empire Online bekannt gegeben. Brancheninformationen zufolge hat Ladbrokers, einer der größten britischen Betreiber herkömmlicher Wettbbüros, ein Augen auf den Rivalen 888 geworfen. Auf Grund gesetzlicher Restriktionen steht die früher boomende Branche vor einer Konsolidierungswelle.

      In den USA wurde Ende 2006 Banken und Kreditkartenfirmen per Gesetz verboten, Einsätze von Teilnehmern an Online-Glücksspielen abzurechnen. Damit brach einer der lukrativsten Märkte praktisch über Nacht zusammen. Auch in vielen europäischen Ländern wie in Deutschland und Frankreich wurden private Anbieter verboten. Viele Firmen stehen nach dem Zusammenbruch des US-Geschäfts vor dem finanziellen Kollaps.

      Quelle: http://www.ftd.de/technik/medien_internet/170371.html?nv=cd-…
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 08:36:12
      Beitrag Nr. 3.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.176.858 von EvilStiefel am 08.03.07 08:17:24ja das ist aber nichts neues

      die übernahme oder besser gesagt der versuch einer übernahme hat aber nichts damit zu tun ob bwin bzw. sportingbet in der vergangenheit schlecht oder gut gewirtschaftet haben

      das solche übernahmen kommen werden war mir so klar wie jeden tag die sonne aufgeht

      auf diesem markt wird die nächsten jahre ein brutaler verdrängungswettbewerb stattfinden der zur folge hat das nur einige wenige überleben werden, der rest geht pleite oder wird geschluckt bzw. übernommen

      und bevor bwin von anderen geschluckt wird gehen sie daher selbst in die offensive und versuchen durch übernahmen ihre position am markt zu stärken

      was daran so falsch sein soll weiss ich nicht

      mann kann darüber streiten wie das finanziert wird und ob das für den aktienkurs von bwin schlecht oder gut ist aber langfristig führt kein weg daran vorbei, entweder expandieren und andere schlucken oder untergehen

      bwin dürfte das erkannt haben und stellt eben jetzt die weichen

      die übernahme von ongame war ja bereits ein erster schritt, das das dann so in die hosen ging (usa) war so nicht vorhersehbar

      ein gutes management zeichnet sich auch dadurch aus das man eben etwas weiter als über den tellerrand blickt und strategisch bereits einige jahre voraus denkt

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 09:27:09
      Beitrag Nr. 3.524 ()
      Orderbuch WIEN


      50.426 M M 10.022
      50 35,000 28,500 120
      32 33,000 28,800 100
      11.936 32,000 29,000 2.857
      304 31,020 29,200 486
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 09:30:51
      Beitrag Nr. 3.525 ()
      Hat wer einen Tipp für einen Call auf Bwin? TIA
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 09:46:04
      Beitrag Nr. 3.526 ()
      sieht sehr sehr gut aus
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 09:48:44
      Beitrag Nr. 3.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.178.261 von texascarrera am 08.03.07 09:46:04die 31 sind gefallen !!!

      bin wieder drin :-)))))
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 09:50:06
      Beitrag Nr. 3.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.178.312 von Beirutfuzzi am 08.03.07 09:48:44was glaubt ihr wo werden wir heute schliessen??
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 09:55:53
      Beitrag Nr. 3.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.178.349 von stmkgerald am 08.03.07 09:50:06von gestern :

      Nachricht vom 07.03.2007 | 09:30 545 mal gelesen

      BWin AG - WKN 936172 - Was ist zu tun ?
      Leser des Artikels: 545

      Die Analysten vom tradersreport waren und sind den Aktien von der BWin AG (WKN: 936172 / ISIN: AT0000767553) sehr freundlich eingestellt. Sie haben diese Aktie auch in ihr 2007-buy-and-hold-depot am Jahresanfang mit 18,50 € aufgenommen und ausführlich über das Unternehmen berichtet (Das 2007-buy-and-hold-depot kann auf der Internetseite www.tradersreport.de abgefragt werden). Das Kursziel lag bei 30,00 €, das am heutigen Tage erreicht wurde. Doch die äußeren Umstände lassen die Analysten vom tradersreport weiterhin bullish für die Aktien der BWin AG sein.


      Wie sie erwartet hatten, ist die Rechtsprechung im Glücksspielsegment auf europäischer Ebene noch einmal gerade gerückt worden. Sie nehmen an, dass es für die Länder, die damals auf Landesebene Verbote ausgesprochen haben, noch recht teuer werden kann. Die Regressansprüche gehen bisweilen in die hunderte Millionen Euro. Außerdem bedeutet es für die Glücksspielunternehmen, dass sie ihren Geschäftsbetrieb weiter ausführen können und somit in diesem Boombereich wieder wachsen können.

      Für Sie bedeutet es, dass Sie Kursschwächen zum Ausbau Ihrer Position nutzen sollten. Setzen Sie sich auf Grund der hohen Volatilität einen weiten Stoploss von 5,00 €. Das nächstes Kursziel nach dem Überwinden der 30,00 € Marke ist die 45,00 € Marke noch in diesem Jahr.

      Die Analysten vom tradersreport stellen sich auch den Tradern und werden in den nächsten Tagen ein tradersdepot online stellen. Hier gibt es keine Möglichkeit sich zu verstecken. Die Analysten vom tradersreport Kaufen genau zu den Kursen wie ihre Leser und werden auch zu den gleichen Kursen verkaufen. Es wird also keine Manipulationsmöglichkeiten geben. Alles kann von unseren Lesern 1:1 nachvollzogen werden. Seien Sie also gespannt.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 09:56:48
      Beitrag Nr. 3.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.178.349 von stmkgerald am 08.03.07 09:50:06also ich geb meine nicht für 31 her!

      wie wärs mit 10 % Plus ?

      34 sollte für heute die Grenze sein, SK-Basis natürlich
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 09:58:46
      Beitrag Nr. 3.531 ()
      schade dass michael1984 schon raus ist .......

      wünsche allen investierten heute mehr geduld!!

      :):):)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 10:00:20
      Beitrag Nr. 3.532 ()
      hab 100st. zu 31,60 nachgelegt!

      mit wetten wird endlich wieder geld gemacht!
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 10:02:26
      Beitrag Nr. 3.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.177.940 von entombed1966 am 08.03.07 09:30:51auch von gestern



      bwin Interactive bestätigt Verhandlungen mit Sportingbet, Aktie legt deutlich zu
      Wien (aktiencheck.de AG) - Der österreichische Sportwettenanbieter bwin Interactive Entertainment AG (ISIN AT0000767553/ WKN 936172)
      Leser des Artikels: 164


      Wien (aktiencheck.de AG) - Der österreichische Sportwettenanbieter bwin Interactive Entertainment AG (ISIN AT0000767553/ WKN 936172) verhandelt derzeit mit dem britischen Wettbewerber Sportingbet plc (ISIN GB0009516252/ WKN 922100) über einen Zusammenschluss. Dies wurde am Mittwoch von dem österreichischen Konzern bestätigt.




      Laut der Pressemitteilung befinden sich die derzeit laufenden Verhandlungen noch in einem sehr frühen Stadium. Ob dies zu einem tatsächlichen Übernahmeangebot führen wird,, lässt sich dabei zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht abschätzen, teilte bwin Interactive weiter mit.

      Am Mittwochmorgen hatte Sportingbet bestätigt, dass man sich derzeit mit einem Interessenten in Verhandlungen befindet, die möglicherweise zu einem Übernahmeangebot für den britischen Glücksspielanbieter führen könnten. Im Vorfeld hatte es bereits in verschiedenen Medienberichten Spekulationen über ein Übernahmeangebot von bwin Interactive für Sportingbed gegeben.


      Die Aktie von bwin Interactive gewinnt aktuell in Wien 7,41 Prozent auf 29,00 Euro, während die Anteilsscheine von Sportingbet aktuell in London 15,27 Prozent auf 58,50 Pence zulegen können. (07.03.2007/ac/n/a)


      -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-



      HAT JEMAND RT ????????????

      :):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 10:04:26
      Beitrag Nr. 3.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.177.940 von entombed1966 am 08.03.07 09:30:51Doch zu früh verkauft. Ich habe zwar mehrere Hundert Prozent Gewinn gemacht mit dem CK 0517, aber jetzt beiße ich mich dennoch in den Hintern, nicht wenigstens eine kleine Position behalten zu haben.

      Fluxx, wo ich noch stark drin bin, läuft im Vergleich eher lasch.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 10:06:58
      Beitrag Nr. 3.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.178.651 von DiMatteo am 08.03.07 10:04:2631,65
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 10:07:11
      Beitrag Nr. 3.536 ()
      seit ihr bei SPORTINGBET auch dabei?:eek:
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 10:11:50
      Beitrag Nr. 3.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.178.651 von DiMatteo am 08.03.07 10:04:26aber fluxx kommt auch noch warte ab !!
      Und die Commerzbank ist auch eingestiegen bei Fluxx!!!!!!

      Fluxx AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten
      Verbreitung




      FLUXX AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      07.03.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung nach § 21 WpHG Abs. 1, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Die Commerzbank Aktiengesellschaft Kaiserstraße 16, 60311 Frankfurt,
      Deutschland hat uns gemäß § 21 WpHG Abs. 1 am 07.03.2007 mitgeteilt, dass
      ihr Stimmrechtsanteil an der FLUXX AG, Altenholz, Deutschland, ISIN:
      DE000A0JRU67 , WKN: A0JRU6 am 07.03.2007 durch Aktien die Schwelle von 3
      und 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 7,94% (das entspricht
      1156626 Stimmrechten) beträgt.

      DGAP 07.03.2007
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 10:12:12
      Beitrag Nr. 3.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.178.706 von gue100 am 08.03.07 10:07:11nein, unterstütze lieber bwin damit sporting übernommen wird!

      hat niemand rt?

      32,08
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 10:19:14
      Beitrag Nr. 3.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.178.815 von Beirutfuzzi am 08.03.07 10:12:1232,25
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 10:44:24
      Beitrag Nr. 3.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.178.957 von Beirutfuzzi am 08.03.07 10:19:14ok fluxx ist genehmigt!

      grundsolides unternehmen das endlich wieder expandieren kann!!!!

      bwin geht phantastisch !
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 10:51:19
      Beitrag Nr. 3.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.179.457 von Beirutfuzzi am 08.03.07 10:44:24nehmt schön eure gewinne mit, ich gehe erst jenseits der 35 raus !!!

      :):):):):) nächste woche wird sichs zeigen !!
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 11:22:18
      Beitrag Nr. 3.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.174.403 von NicholasSparks am 07.03.07 22:00:31Aber ich denke schon, dass wir dann die alten Höchsstände auch bald wieder sehen können. Aber der erste Ziel wird dann wohl die Euro 60.-- sein.

      den split nicht vergessen !
      bwin ist jetzt bei 64 !

      ausgabekurs war bei ca. 13,50...
      freunde kauften mit 3,- :lick:
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 11:25:00
      Beitrag Nr. 3.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.180.155 von leelan am 08.03.07 11:22:1840 ist erstmal realistischer für april märz !!!

      hier nochwas zum lesen !!!
      :look::look::look::look:

      ....Außerdem ist davon auszugehen, dass die EU-Kommission im laufendenVertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland weitere Schritte einleiten wird. Da vom Lotteriespiel nachgewiesenermaßen keine signifikante Suchtgefahr ausgeht, ist es offensichtlich, dass die Länder mit der Verhinderung gewerblicher Spielvermittler wie Faber, Fluxx und Tipp24 allein einen langjährig existenten Wettbewerb zerstören wollen und weder gesundheitspolitische noch andere legitimeZiele verfolgen.

      Der Deutsche Lottoverband kämpft für den Erhalt der bewährten Wettbewerbsstrukturen bei der Vermittlung des staatlichen Lotteriemonopols und fordert die Aufrechterhaltung des geltenden Lotteriestaatsvertrages aus 2004; seine Mitglieder wehren sich gegen ein faktisches Berufsverbot für private Lottovermittler durch den geplanten neuen Glücksspielstaatsvertrag ab 2008. Die Branche sorgt jedes Jahr für gut 2 Milliarden Euro zusätzliche Umsätze bei staatlichen Lotto- und Lotterieveranstaltern. Rund 600 Millionen Eurodavon kommen Sport, Wohlfahrt und Kultur zu Gute. 35.000 Arbeitsplätze sind in Gefahr. Durch das Urteil des EuGH ist die Rettung der betroffenen Unternehmen greifbar geworden.

      Originaltext: Deutscher Lottoverband (DLV)Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=63869Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_63869.rss2

      Pressekontakt:Sharif Thib, Tel.: (0 30) 700 186 738 E-Mail: presse@deutscherlottoverband.de
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 11:46:05
      Beitrag Nr. 3.544 ()
      i fell in love with bwin ;)

      na so weit ist es noch nicht. haben erst 30 % vom stand vor einem jahr !!!

      mit wetten lässt sich endlich wieder geld verdienen und dann gehen (bald) die vorbereitungen em 2008 los !!!!

      bis dahin !!!! sollten uns schlafen legen ;-))))))

      :):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 11:53:18
      Beitrag Nr. 3.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.180.590 von Beirutfuzzi am 08.03.07 11:46:0532,29 !!
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 12:06:22
      Beitrag Nr. 3.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.180.710 von Beirutfuzzi am 08.03.07 11:53:1832,49

      jetzt einsteigen oder drinbleiben!

      nächste woche fällt die 35 !!!!


      :):):)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 12:16:23
      Beitrag Nr. 3.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.178.651 von DiMatteo am 08.03.07 10:04:26Naja, wer konnte ahnen dass da dermassen die Post abgeht... aber überlegst Du nicht mit einem anderen Schein wieder reinzugehen?
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 12:35:57
      Beitrag Nr. 3.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.181.133 von entombed1966 am 08.03.07 12:16:2332,99
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 12:39:31
      Beitrag Nr. 3.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.181.464 von Beirutfuzzi am 08.03.07 12:35:57Was glaubt ihr,wie geht es morgen weiter?
      Mein bauchgefühl sagt mir irgentwie,dass es morgen nicht mehr so weiter geht!
      Sagt eure meinung bitte??
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 13:00:26
      Beitrag Nr. 3.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.181.534 von stmkgerald am 08.03.07 12:39:31das kam mir als erstes auch in den sinn!

      aber dann hab ich mir überlegt : was spricht dagegen , dass es weiter nach oben geht? nichts ! absolut garnichts !!!

      die lage ist absolut positiv !!!!

      :):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 13:01:09
      Beitrag Nr. 3.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.181.534 von stmkgerald am 08.03.07 12:39:31Hallo

      Kann ich Dir nicht beantworten, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es weiterhin nach Norden geht, aber mit wesentlich weniger Speed!

      Es könnte aber auch sein, dass sich das Ding warmläuft, die Übernahmegerüchte verstummen und der bevorstehende Quartalsbericht nicht gut ausfällt (positiv sicher, aber nicht so "sehr" gut wie sich es alles erwarten würden) ... dann könnte es sogar nach unten gehen.

      Überlege selber auf Sicherheit zuspielen und meine Stücke mit einer Stop Market Order abzusichern (Gewinne)

      N29
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 13:30:34
      Beitrag Nr. 3.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.181.886 von Nemesis29 am 08.03.07 13:01:09wir kratzen an der 33 !!!

      naja und morgen lachen wir drüber:):)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 14:24:30
      Beitrag Nr. 3.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.182.395 von Beirutfuzzi am 08.03.07 13:30:34Ich schätze morgen werden wir die 35€ sehen! Nächste woche wird es sicher mal auf 30€ zurückgehen! Was sagt ihr dazu?? Lg.aus Gratkorn
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 14:27:45
      Beitrag Nr. 3.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.183.348 von stmkgerald am 08.03.07 14:24:30zum ersten : auf jeden fall !!

      zum zweiten : nein nicht denkbar!

      LG
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 14:41:23
      Beitrag Nr. 3.555 ()
      08.03.2007 12:46
      BWIN does not rule out capital increase to finance possible Sportingbet buy
      VIENNA (AFX) - BWIN Interactive Entertainment (Nachrichten) said it is not ruling out a capital increase to raise funds needed if it bought UK-based Sportingbet, (Nachrichten) adding it is currently investigating all options possible to raise the necessary funds to do so.

      'We are at a very early stage in talks at the moment, so all possible financing options are being considered,' said BWIN's head of Investor Relations Konrad Sveceny.

      'We don't even know if this will end in a deal with Sportingbet,' Sveceny said, adding however that the company was on 'good talking terms' with Sportingbet.

      At current share prices BWIN has a market capitalisation of almost 1 bln eur, while Sportingbet has a market cap of around 380 mln eur (260 mln stg). According to BWIN, as of Sept 30 the company had liquid assets of just under 66.7 mln eur, so well over 320 mln eur would have to be raised for any acquisition to take place.

      Sveceny could give no timeframe on when the deal might progress, or a decision on a capital increase or possible financing would be made.

      fiona.flanagan@thomson.com

      ff/cml


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      BWIN INTERACTIVE ENTERTAINMENT
      SPORTINGBET
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 15:00:25
      Beitrag Nr. 3.556 ()
      http://www.boerse-express.com/cgi-bin/page.pl?id=554558

      Thema:

      Die Aktie von bwin kann heute die Marke von 30 Euro überspringen, nachdem gestern Gespräche mit dem Konkurrenten Sportingbet bestätigt wurden. Obwohl es erst Gespräche im Frühstadium seien, werde eine Übernahme des gesamten Aktienkapitals von Sportingbet Plc nicht ausgeschlossen, so bwin in einer gestrigen Aussendung.

      Die Rückstufung auf Hold durch die CA IB (Kursziel 25 Euro) hatte gestern keine Auswirkung, die Aktie stieg über 8% an. Heute liegt der Titel erneut im Plus, bei 31,55 Euro 7,72% hoher als gestern. News, Charts, Balken der vergangenen Handelstage

      Technisch liegt ein Kaufsignal vor aber der Gann Widerstandsbereich bei 30.20 (100.00%) sowie der Fibonacci Bereich bei 30.20 (100.00%) sollten genau beobachtet werden.Die Übereinstimmung der Gann und Fibonacci Unterstützungen verstärkt diesen Unterstützungsbereich. - Kurzfristige Marktbeurteilung: Steigend - Mittelfristige Marktbeurteilung: Stark steigend - Heute wurde ein 3-Monatshoch erreicht. - Vorsicht: Negative Momentum Divergenzen - Vorsicht: Negative Stochastic s Divergenzen - 15 Tage Vola tilität erreicht ein 3 Monatshoch. - 15 Tage Vola ist Mittel. 200 Tage Vola ist Hoch. - Statistisch positivster Tag der Woche: Fr, schwächster Tag: Mi. - Mar. Vola ist durchschnittlich 50% tiefer als in anderen Monaten. - Der nächste Fibonacci Stress-Tag ist der 26.Mar.2007. - 07.Mar: Star (Neutrales Signal) - Gestern hat der Markt seinen Down trend nach oben gebrochen.

      Mehr dazu unter http://www.chartware.at
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 15:17:36
      Beitrag Nr. 3.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.184.025 von Sandra4 am 08.03.07 15:00:25Statistisch positivster Tag der Woche: Fr, schwächster Tag: Mi. - Mar. Vola ist durchschnittlich 50% tiefer als in anderen Monaten. - Der nächste Fibonacci Stress-Tag ist der 26.Mar.2007. - 07.Mar: Star (Neutrales Signal)

      also wenn ich so etwas lese kriege ich regelmäßig kopfweh

      dieser schwachsinn ist ja kaum noch durch etwas zu überbieten

      also leute bwin immer mittwochs kaufen und freitags verkaufen und vorsicht am 26.3. ist wieder stresstag :laugh: vorsicht herzinfarktrisiko :laugh:

      und für so etwas kriegen die auch von abbonenten noch geld, ich fass es nicht

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 15:24:33
      Beitrag Nr. 3.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.184.252 von heob am 08.03.07 15:17:36heob,:)


      ja es klingt wirklich kompliziert....:laugh::laugh:

      charttechniker sagen ja auch, man konnte alles der
      aktie entnehmen...leider immer nur im nachhinein....:laugh::laugh:



      grüssle
      geberchen;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 15:44:51
      Beitrag Nr. 3.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.180.155 von leelan am 08.03.07 11:22:18...und ich erste Positionen bei 5 (nach Split)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 15:48:19
      Beitrag Nr. 3.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.184.878 von hary07 am 08.03.07 15:44:51und die hast du bei einem kurs von 100 nicht verkauft bzw. nicht abgesicher ????

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 15:51:45
      Beitrag Nr. 3.561 ()
      Die Gier ist das Problem, da waren Kursziele von 200 genannt. Das es so schlimm kommt, konnte ich mir nicht vorstellen. Teilverkauf irgendwann, dann wieder Zukauf.

      Ich kenne aber auch Freunde die haben bei 100 einen Put gekauft und bei Tiefstständen verkauft. Die nehmen sich gerade jetzt ein Jahr "frei".
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 16:43:38
      Beitrag Nr. 3.562 ()
      wir knacken heut noch die 33

      der gesamtmarkt ist sehr stark
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 16:49:28
      Beitrag Nr. 3.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.186.357 von pate80 am 08.03.07 16:43:38das ist angemessen !!!!!!!!!!!!!!!!

      :):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 17:04:31
      Beitrag Nr. 3.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.186.520 von Beirutfuzzi am 08.03.07 16:49:28Was glaubt ihr,wo werden wir morgen eröffnen?
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 17:27:56
      Beitrag Nr. 3.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.183.676 von Sandra4 am 08.03.07 14:41:23bwin & Co. – eine Wette wert
      von Georg Pröbstl

      Urteil Nr. 2: Die EU-Juristen erklärten jetzt ein italienisches Gesetz für ungültig, das private Anbieter von der Vergabe von Konzessionen für Sportwetten ausschließt, konkret börsennotierte Unternehmen. Dieses Urteil ist Wasser auf die Mühlen der Gegner des staatlichen Glückspielmonopols in Deutschland. Wie Sie wissen, gab es 2006 beispielsweise im Vorfeld der Fußball WM aufgrund des staatlichen Wettmonopols massive Polizeiaktionen gegen private Anbieter von Sportwetten und Wettbüros. Diese wurden nämlich vor allem in Bayern wegen des staatlichen Monopols auf Glücksspiele reihenweise verboten und zwangsweise geschlossen.

      Die Aktien von Wettanbietern, etwa bwin (WKN 936172), Sportwetten.DE (WKN 548851) oder Tipp24 AG (WKN 784714) fielen damals in wenigen Monaten wie Steine um 60, 70 ja sogar 90 Prozent nach unten.

      Jetzt, nach Bekanntgabe des aktuellen EuGH-Urteils im Falle Italien, klettern die Kurse der Wettexperten wieder. In nur 24 Stunden zogen die Notierungen teilweise um bis zu 20 Prozent an.

      Wenn Sie einen langen Atmen haben und risikofreudig sind, können Sie mit Aktien der genannten Firmen auf die EuGH-richterliche Aufhebung des staatlichen Wettmonopols in Deutschland eine Wette abschließen. Zum Glück sind Wetten an der Börse in Deutschland ja erlaubt
      Impressum
      "Nebenwerte Daily" wird herausgegeben von:

      FID Verlag GmbH
      Unternehmensbereich Investor Verlag
      Koblenzer Straße 99
      53177 Bonn

      Telefon: 02 28 / 9 55 03 33
      Fax: 02 28 / 82 05 57 56

      Internet: http://www.investor-verlag.de/
      E-Mail: info@investor-verlag.de

      Amtsgericht Bonn, HRB 7435
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 17:28:25
      Beitrag Nr. 3.566 ()
      (Artikel erschienen im Handelsblatt DE)
      Wankt das Glücksspielmonopol?

      Rechtsexperten erwarten ein Konzessionssystem und freie Werbemöglichkeiten für private Wettanbieter


      THOMAS SIGMUND | BERLIN
      Muss das staatliche Glücksspiel in Deutschland nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) um seine Monopolstellung gegenüber privaten Anbietern fürchten? Die Antwort der privaten Wettvermittler auf diese Frage war kurz nach der Entscheidung klar: Sie betrachten den deutschen Staatsvertrag als Makulatur. Der staatliche Deutsche Lotto- und Totoblock sah dagegen keinen Handlungsbedarf an der geplanten gesetzlichen Neuregelung der dafür zuständigen Bundesländer.
      Eine Umfrage des Handelsblatts unter Rechtsexperten kam auf ein ebenfalls uneinheitliches Bild: „Die Länder müssen sich warm anziehen“, sagt Tobias Masing von der Rechtsanwaltskanzlei White&Case. „Ein staatliches Monopol auf Sportwetten, wie es der Entwurf eines Glücksspielstaatsvertrags der deutschen Bundesländer vorsieht, kann nur schwerlich EG-rechtskonform sein“, sagt Karl Hamacher, Sportrechtsexperte der Sozietät Linklaters. Dagegen ist sich Alexander Birnstiel von der Kanzlei Noerr Steifenhofer Lutz sicher: „Die Auswirkungen auf die Rechtslage in Deutschland dürften äußert gering sein.“
      Auslöser der Debatte war ein gestern gesprochenes EuGH-Urteil. Die Luxemburger Richter hatten das staatliche Glücksspielmonopol in Italien geknackt und geurteilt, dass auch private Anbieter von Wetten bei der Vergabe von Konzessionen zugelassen werden müssen. In Italien sind Kapitalgesellschaften vom Wettgeschäft ausgeschlossen. Dies verstößt nach Auffassung der Richter gegen das EU-Recht. Die italienische Justiz hatte argumentiert, sie verfolge mit diesem Ausschluss das Ziel, kriminelle Machenschaften bei Glücksspielen zu unterbinden.
      Im entschiedenen Placanica-Fall ging es um italienische Wettbürobetreiber wie Massimiliano Placania, die für ein in England ansässiges privates Unternehmen Sportwetten vermitteln.
      Die private europäische Glücksspielbranche erhofft sich nun von dem Urteil den Zugang zu staatlich kontrollierten Märkten wie beispielsweise in Deutschland. Dort hatten 15 der 16 Bundesländer im vergangenen Dezember einen Staatsvertrag gebilligt, demzufolge Lotterien, Sportwetten und Spielbanken in Deutschland für weitere vier Jahre nur Sache der Länder sein dürfen. Private Internetangebote werden demnach weitgehend verboten. (Handelsblatt 13.12.2006) Seitdem tobt ein heftiger Streit zwischen den Ländern und privaten Wettanbietern, die ihr Geschäft aktuell noch auf Basis alter DDR-Lizenzen betreiben.
      Obwohl die Rechtslage insgesamt nicht eindeutig ist, ergeben sich laut Anwalt Hamacher doch wichtige rechtliche Weichenstellungen aus dem Urteil: „Die Richter deuten an, dass ein Konzessionssystem die äußerste Grenze der zulässigen Beschränkung von Grundfreiheiten im Bereich der Glücksspiele ist“, analysiert Anwalt Hamacher das Urteil.
      Die Länder hatten bereits überlegt, am staatlichen Wettmonopol festzuhalten, es möglicherweise aber über ein Konzessionssystem für private Anbieter zu öffnen. Das Monopol sollte dadurch gerichtsfest gemacht werden. Letztendlich hatten sich aber die Länder dagegen entschieden. Die Einschätzung Hamachers pro Konzessionssystem teilt auch Hans-Georg Kamann von der Anwaltssozietät Mayer, Brown, Rowe & Maw LLP: „In der Tendenz ist eine Änderung des Staatsvertrags in Richtung eines völligen Monopols rechtlich fragwürdiger geworden. Der EuGH hat ein diskriminierungsfreies und reglementiertes Konzessionssystem, wie es das Bundesverfassungsgericht als zweite Möglichkeit einer Reform vorgeschlagen hat, vorgezogen“, sagt Kamann.
      Die Juristen erwarten auch, dass das Werbeverbot für die privaten Wettanbieter kippt. „Der EuGH sieht keine Notwendigkeit, Werbemaßnahmen für Sportwetten nahezu vollständig auszuschließen, sagt Anwalt Hamacher. Laut Gerichtsbeschlüssen in Nordrhein-Westfalen durften private Wettanbieter wie Bwin nicht mehr für ihre Produkte werben. Grund sei, dass die beworbenen Glücksspiele in dem Bundesland verboten seien, hieß es in mehreren Urteilen des Oberverwaltungsgerichts Münster (Az.: 13 B 1796/06 u.a.). In dem Urteil vom 22. November stand, auch das Bundesverfassungsgericht habe für Nordrhein-Westfalen entschieden, dass bis zum 31. Dezember 2007 gewerbliche Wetten durch Privatunternehmen und die Vermittlung von Wetten, die nicht durch das Land veranstaltet werden, verboten werden dürfen. An dem Termin endet die Frist für eine Neuregelung.
      Anwalt Tobias Masing sieht in den Urteil zudem einen klaren Schritt in Richtung Liberalisierung des Marktes und sieht größere Chancen für private Wettvermittler gegen Verbotsverfügungen der Länder vorzugehen. Strafurteile für Vermittler ausländischer Wettangebote dürften nun noch seltener werden.
      Sowohl in Sachsen-Anhalt als auch in Niedersachsen hatten vor kurzem zwei private Wettanbieter den Kürzeren gezogen. Die Richter bestätigten in den beiden Fällen die staatlichen Verbote gegen private Konkurrenten, Wetten im Internet anzubieten. In beiden Fällen verwiesen sie auf den Reformbedarf für die Glücksspielregeln.
      Anwalt Kamann blickt ebenfalls in die Zukunft: „Wenn die deutsche Rechtslage rechtswidrig ist, so stellt sich die Frage, ob das EG-Recht wie das deutsche Verfassungsrecht dem Gesetzgeber eine Übergangsfrist zur Herstellung eines rechtmäßigen Zustands einräumt und in der Zwischenzeit das private Glücksspiel verboten bleibt?“ Eine solche Übergangsfrist habe der EuGH bislang bei EG-rechtswidrigem Handeln von Mitgliedstaaten nicht anerkannt. Zu Ende gedacht würde dies bedeuten, dass privates Glücksspiel nicht mehr vorübergehend untersagt werden könnte (Aktenzeichen: C-338/04, C-359/04, C-36).
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 17:29:04
      Beitrag Nr. 3.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.183.676 von Sandra4 am 08.03.07 14:41:23ganz klar gehts morgen richtung 35 !!!

      wer jetzt noch günstig reinkommt freut sich!

      halten oder nachkaufen!

      der thread hier ist richtig klasse !!!!!!

      :):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 17:56:23
      Beitrag Nr. 3.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.187.448 von Beirutfuzzi am 08.03.07 17:29:04"der thread hier ist richtig klasse !!!!!!"

      klar - solangs aufwaerts geht ists immer geil !!!!



      aber man soll ja aufhoeren, wenns am schoensten ist...

      ich habe heute meine Gewinne erstmal eingestrichen...
      Kauf 14TEUR Verkauf 23TEUR :D

      wuensche Euch allen noch viel Glueck...
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 18:00:21
      Beitrag Nr. 3.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.188.047 von taiwandeal am 08.03.07 17:56:23Viel Spaß beim versteuern. :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 18:10:33
      Beitrag Nr. 3.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.188.146 von FCO_Alpha am 08.03.07 18:00:21
      ich zahle gerne Steuern - je mehr, desto besser :lick:

      mein Wunsch fuer 2007 sind 500TEUR Steuern auf Spekulationsgewinne

      :p
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 18:24:13
      Beitrag Nr. 3.571 ()
      Hält sich gut, aber wehe die 32,50 werden intraday heute durchbrochen.

      Avatar
      schrieb am 08.03.07 20:08:32
      Beitrag Nr. 3.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.188.738 von enuxx am 08.03.07 18:24:13Wow, nach oben ausgebrochen. Bin ich ja mal auf morgen gespannt.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 20:53:34
      Beitrag Nr. 3.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.191.243 von enuxx am 08.03.07 20:08:32warum hat der bäcker bwin nicht aufgenommen ?????

      selbst schuld!!

      morgen reichen 35 fürs wochenende !!!!!!!

      go bwin go !!!!!!!!!!

      :):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 22:15:37
      Beitrag Nr. 3.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.192.233 von Beirutfuzzi am 08.03.07 20:53:34Bin gespannt,auf den eröffnungskurs,was glaubt ihr?? Welches hoch sehen wir morgen?
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 07:35:49
      Beitrag Nr. 3.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.193.980 von stmkgerald am 08.03.07 22:15:37Guten Morgen Zusammen

      Ich hoffe heute auf eine Steigerung auf ca. +8% bis +10%
      Mein Tipp für den heutigen Schlußkurs (Wien): 34,66€

      ... kurze Stabilisierung - nächste Woche?
      Quartalsbericht???

      Hat hierzu (Quartalsbericht) schon jemand was läuten gehört?


      N29
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 08:01:18
      Beitrag Nr. 3.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.188.146 von FCO_Alpha am 08.03.07 18:00:21ihr zahlt steuern :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 08:57:56
      Beitrag Nr. 3.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.196.327 von Nemesis29 am 09.03.07 07:35:49glaube der Quartalsbericht wird nicht so gut mit den ganzen behinderungen in deutschland und so :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 09:29:23
      Beitrag Nr. 3.578 ()
      Die Aktie ist ja heute wieder kräftig am steigen!

      Nur weiter so!
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 09:31:49
      Beitrag Nr. 3.579 ()
      Lang und Schwarz:D

      WKN
      936172
      Name
      BWIN INTERACTIVE
      BID
      35.30 EUR
      ASK
      35.40 EUR
      Zeit
      09-MAR-07 Uhr
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 09:50:38
      Beitrag Nr. 3.580 ()
      Hat jemand einen Tipp für einen Call? Der CK0517 scheint ja schon ein bisschen heissgelaufen?!
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 10:18:16
      Beitrag Nr. 3.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.197.959 von entombed1966 am 09.03.07 09:50:38Bin bei 18€ rein und jetzt bei 35€ raus.Habe meine 1000stk verkauft. Mir persönlich ist es schon zu heiß geworden,werdet sehen heute werden sehr viel gewinne mitgenommen werden! Und nächste woche gehts wieder runter,weil die korekktur ist noch lange nicht aus!!! Überlegt euch das gut leute!! Wünsche euch allen ein schönes wekk.!! Lg.aus gratkorn
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 10:24:11
      Beitrag Nr. 3.582 ()
      Unglaublich die Aktie! Gratulation denen, die BWIN die letzten Wochen richtig gespielt haben.
      Werde mal auf einen massiven Rücksetzer aufgrund Zahlen oder eines politischen oder rechtlichen Gegenschlages warten, da BWIN ebenso massiv nach unten wie nach oben übertreibt.
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 10:30:17
      Beitrag Nr. 3.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.198.697 von Ceeit am 09.03.07 10:24:11Lies meine wenigen Beiträge zu dem Kurs..ich sagte, Gewinne muss man laufen lassen. Nur wenige können das. Das ist die bittere Wahrheit!

      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 10:37:56
      Beitrag Nr. 3.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.198.834 von Sportsfreund am 09.03.07 10:30:17Stimmt
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 10:59:12
      Beitrag Nr. 3.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.198.568 von stmkgerald am 09.03.07 10:18:16interessiert keinen.
      gewinne realisieren ist gut.

      aber im gleichen zug postings schreiben dass bwin nochmal runter geht ist echt scheiße.

      behalte sowas für dich

      wenn bwin auf 40 läuft ohne nochmal auf 30 runter zu gehen, dann sprechen wir uns nochmal:D
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 11:03:10
      Beitrag Nr. 3.586 ()
      Ich wähl die goldene Mitte :D

      Bin mit der halben Position raus und hoffe mit der restlichen auf weitere Kurssteigerungen :look:

      Gibt doch noch so viele schöne Aktien auf die man ein Auge haben muss :-)
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 12:44:39
      Beitrag Nr. 3.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.199.495 von Geldrausch am 09.03.07 11:03:10Ich wähl die goldene Mitte

      kann man ein bisschen schwanger sein ?

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 12:48:14
      Beitrag Nr. 3.588 ()
      er geht wieder aufwärts

      WKN
      936172
      Name
      BWIN INTERACTIVE
      BID
      34.70 EUR
      ASK
      34.84 EUR
      Zeit
      09-MAR-07 Uhr
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 17:19:34
      Beitrag Nr. 3.589 ()
      Wiener Börse NewsFenster schließenAPA News
      Dresdner Kleinwort hebt bwin-Kursziel von 30 auf 40 Euro
      Möglicher Sportingbet-Deal positiv gesehen

      Die Wertpapierexperten von Dresdner Kleinwort haben das Kursziel für die Aktien der heimischen bwin von 30 auf 40 Euro erhöht und die Anlageempfehlung "Buy" bestätigt. Die mögliche Übernahme des britischen Mitbewerbers Sportingbet empfinden die Analysten als "den richtigen Deal". Die Synergien könnten stärker ausfallen als von den Unternehmen erwartet.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Gegen 14:10 Uhr notierten bwin-Titel an der Wiener Börse mit einem Aufschlag von 6,56 Prozent auf 34,74 Euro.

      Analysierendes Institut Dresdner Kleinwort

      (Schluss) fg/wyt

      WKN 76755
      ISIN AT0000767553
      WEB http://www.bwin.com

      --------------------------------------------------------------------------------

      Disclaimer
      Die Wiener Börse übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit der Daten.
      Wiener Börse AG does not assume any liability for the contents of this webpage.

      copyright © WienerBoerse.at, Wiener Börse AG

      Quelle: APA



      Gruß aus Wien;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 17:29:11
      Beitrag Nr. 3.590 ()
      Mann, mann bin ich ein Depp. Da rechne ich seit ende 2006 mit einer erholung richtung 34 euro und ich steige 1. bei 29 aus und habe 2. nicht ende Dez. für15,16 meine Chance genutzt. Dafür könnte ich mich ohrfeigen!!!! Es war SOOOOOOOOOOOOOOO KLar. Runtergehedget ohne Ende und dann trotz weltuntergangstimmung immer noch 500 MIO. euro wert.
      ICH RINDVIEH!!!
      Allen noch investierten: Absprung jetzt nicht verpassen!:eek:
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 17:46:49
      Beitrag Nr. 3.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.206.625 von GeorgeSorrows am 09.03.07 17:29:11Tja und ich habe vor einer Woche überlegt wo gehst du rein,bwin oder fluxx,
      was werde ich machen,gehe in fluxx

      Allen Bwin-Gewinnern,Glückwunsch und ein schönes Wochenende!
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 17:51:56
      Beitrag Nr. 3.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.206.625 von GeorgeSorrows am 09.03.07 17:29:11ich steige 1. bei 29 aus und habe 2. nicht ende Dez. für15,16 meine Chance genutzt. Dafür könnte ich mich ohrfeigen!!!! Es war SOOOOOOOOOOOOOOO KLar.

      es gibt niemanden, der immer zum richtigen zeitpunkt kauft und verkauft.

      bei 29,- zu verkaufen war sicher (zu diesem zeitpunkt) kein fehler ! das wir jetzt bei 34,- stehen hat mit der damaligen entscheidung nichts zu tun. ein fehler wäre es gewesen, überhaupt nicht investiert gewesen zu sein....

      apropos fehler:
      wegen eines fehlers meiner bank habe ich wesentlich weniger als vorgesehen verdient....
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 18:04:32
      Beitrag Nr. 3.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.207.025 von leelan am 09.03.07 17:51:56Ich weiß - hinterher ist man immer schlauer. Danke...
      Und trotzdem: hier war es wirklich ein abgekartetes Spiel der ganz Großen. Da lege ich mich fest.
      Generell glaube ich bei BWIN bis zu EM 2008 noch an Kurse um 50 euro. evtl. 60. aber das geht jetzt nicht in einem Zug.

      Hocke auf 5 stelliger Cash Posi. Mal schauen übers WOENDE.

      Letzten Freitag wollte der Dow hoch und konnte nicht.
      Heute will er runter, aber.... Mal sehen. Wenn die 12300 geknackt ist, geht es heute genau anders als letzte Woche.
      Aber wackelig bleiben die Märkte.

      Da heißt es bald wieder: abstauben. Und nicht wie ich an der Seitenlinie zuschauen.:mad:

      Schönes Wochenende!
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 18:51:29
      Beitrag Nr. 3.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.207.025 von leelan am 09.03.07 17:51:56Du lebst aber auch nach dem Motto "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern", oder?;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 19:05:24
      Beitrag Nr. 3.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.208.060 von DiMatteo am 09.03.07 18:51:29Du lebst aber auch nach dem Motto "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern", oder

      ich weiss nicht genau worauf du hinauswillst,
      aber bei 29,- auszusteigen, war sicher kein fehler.
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 02:28:36
      Beitrag Nr. 3.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.208.300 von leelan am 09.03.07 19:05:24Ich meinte eigentlich eher deine wochenlange Anti-Haltung zu der Aktie.
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 10:08:13
      Beitrag Nr. 3.597 ()
      Wie sieht´s eigentlich mit den Zahlen aus? Wann kommen die und wie werden die in diesem Marktumfeld aufgenommen werden? Aller voraussicht nach sollen die Zahlen ja recht mies sein . Ich persönlich rechne ja mit einer Korrektur bis 29
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 11:34:28
      Beitrag Nr. 3.598 ()
      Hallo!
      Sollte es bis 29 runter gehen ist mir das egal. Wichtiger ist die Zukunft.Ich glaube die schaut recht rosig aus.(übernahme...)
      Und bei 29 kann ich noch mal richtig nachlegen.
      Ich bleibe long.
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 11:42:13
      Beitrag Nr. 3.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.216.583 von DiMatteo am 10.03.07 02:28:36Ich meinte eigentlich eher deine wochenlange Anti-Haltung zu der Aktie.

      dazu stehe ich auch noch heute. bwin ist fundamental keine 3,- euro wert...andererseits kann man, wie die letzten tage zeigten, auch mit schrott geld verdienen.

      heutzutage zählt die verpackung und nicht der inhalt. brand names werden zu horrenden preisen gehandelt, egal ob die firma gewinne macht oder nicht.

      tojner wird als nächstes starbet an die börse bringen, nicht weil er an sportwetten interessiert ist, sondern weil er einen brand name schaffen will, den er um gutes geld wieder verkaufen wird. der turnaround und das hold sind dabei nebensächlich.

      Das Geheimnis des erfolgreichen Börsengeschäftes liegt darin,
      zu erkennen, was der Durchschnittsbürger glaubt, daß der Durschnittsbürger tut.
      John Maynard Keynes


      der durchschnittsbürger geht davon aus, dass das urteil gut für BWIN sei. ich zweifle daran....
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 12:28:58
      Beitrag Nr. 3.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.218.597 von leelan am 10.03.07 11:42:13Du hast manchmal eine verquere Logik. Natürlich geht es hier ums Geldverdienen.

      Ich wüßte nicht, warum das Urteil für bwin schlecht sein sollte.

      Ist RTL eigentlich noch in Starbet drin?
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 17:29:57
      Beitrag Nr. 3.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.218.827 von DiMatteo am 10.03.07 12:28:58Ist RTL eigentlich noch in Starbet drin?
      ja, natürlich

      Ich wüßte nicht, warum das Urteil für bwin schlecht sein sollte.
      1. abgesehen davon, dass die sache noch nicht durch ist, wird bwin sicher sein altes geschäftskonzept,
      sprich erhöhte werbeausgaben, aufleben lassen, welches auf kosten der gewinne geht....

      2. mit der liberalisierung werden auch andere big player aufspringen..und bekanntlich beisst jede laus ;)

      Du hast manchmal eine verquere Logik.
      das kann ich nicht abstreiten. als spieler bin ich gewöhnt, so logisch als nur möglich zu denken.
      dieses konzept ist mir an der börse etwas im weg ;)

      Es gibt nichts, was so verheerend ist,
      wie ein rationales Anlageverhalten
      in einer irrationalen Welt.
      John Maynard Keynes
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 21:03:44
      Beitrag Nr. 3.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.220.560 von leelan am 10.03.07 17:29:57sag mal leelan john maynard keynes mag ja ein paar kluge sätze gesagt haben aber kann man davon leben

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.07 12:05:18
      Beitrag Nr. 3.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.224.712 von heob am 10.03.07 21:03:44sag mal leelan john maynard keynes mag ja ein paar kluge sätze gesagt haben aber kann man davon leben

      klugheit kann jedenfalls nicht schaden,
      ob man jedoch davon leben kann, wage auch ich zu bezweifeln.

      ich halte mich nicht für besonders klug. im gegenteil sogar,
      ich bin davon überzeugt, eher unwissend zu sein.
      das wenige aber, das ich weiss, genügte für ein komfortables leben
      ohne arbeit und anstrengung. ich befinde mich seit 61 jahren im urlaub

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 11.03.07 12:31:06
      Beitrag Nr. 3.604 ()
      Euro am Sonntag v. 11.03.07


      Jetzt umdenken!
      Nach Wetturteil:Länder sollen neuen Entwurf für einen Staatsvertrag zum Glückspiel erarbeiten.
      Nach dem Wett-Urteil drs Europäischen Gerichtshof geraten die deutschen Ministerpräsidenten zunemend unter Druck. Aus der Europäischen Volkspartei (EVP), dem Zusammenschluß christlich-demokratischer und bürgerlicher-konservativer Parteien in der EU, kommen Forderungen, den Entwurf für einen Glücksspiel-Staatsvertrag komplett zu überarbeiten. Es war abzusehen, daß der bisherige Entwurf nicht haltbar sein wird, sagte Finanzpolitiker Markus Ferber dem EURO am Sonntag. Das habe der EUGH mit seinem Urteil deutlich bestätigt.
      Ferber erklärte, diesbezüglich herrsche Enigkeit in der EVP-Fraktion. Die Ministerpräsidenten müssen daraus schnell ihre Schlüsse ziehen. Der EVP-Abgeordnete Reimer Böge mahnte: "Das EuGH-Urteil ist zügig umzusetzen. Da gibt es kein Vertun."
      Am Dienstag hatte der EuGH geurteilt, daß der private Wettanbieter Placanica mit britischer Lizenz seine Dienste auch in Italien anbieten darf. Das war der Firma von staatlicher Seite zunächst verboten worden.
      Die Aktien deutscher Lottovermittler waren nach dem Richterspruch kräftig gestiegen. Zeitweise lagen die Papiere von Fluxx und Tipp 24 über 10% im Plus, mußten die Gewinne aber teilweise wieder abgeben. Analysten begründeten die Kurssprünge mit den erhofften positiven Folgen des Urteils. Die Börsianer sehen wie die EVP-Politiker den bisherigen Staatsvertrag-Entwurf, der das Wettmonopol des Staates in Deutschland zementieren will, am Ende.
      Die Länderchefs sehen sich aber noch weit entfernt von einem neuen Entwurf, der die Existenz von Fluxx und Co. hierzulande sichern würde. Am Mittwoch äußerten sie bei einem Treffen in Brüssel ihren Unmut über das Urteil. "Ich bin aber optimistisch, daß die Ideologie nun über Bord geworfen wird und die Länderchefs bis Jahresende einen europarechtskonformen Staatsvertrag hinkriegen", so Ferber. Für diesen Fall erwarten Analysten weitere Kursanstiege bei den Aktien von Fluxx und Tipp24.
      Avatar
      schrieb am 11.03.07 12:39:12
      Beitrag Nr. 3.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.229.043 von Morpheus77 am 11.03.07 12:31:06Die Länderchefs sehen sich aber noch weit entfernt von einem neuen Entwurf, der die Existenz von Fluxx und Co. hierzulande sichern würde.

      wie gesagt, das ding ist noch lange nicht gefressen ;)
      die liberalisierung wird geld kosten, viel geld.
      gewinnst und wettgebühren sind angesagt,
      was eine weitere schmälerung des ohnehin schwachen holds zur folge haben wird.
      Avatar
      schrieb am 11.03.07 12:44:12
      Beitrag Nr. 3.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.229.074 von leelan am 11.03.07 12:39:12sieh es mir nach wenn ich diesen Satz

      gewinnst und wettgebühren sind angesagt,

      Aufgrund der Grammatikalischen zusammenstellung nicht ganz verstehe!

      Ich nehme an du meinst Gewinnsteuern????:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.03.07 12:47:51
      Beitrag Nr. 3.607 ()
      Am Mittwoch äußerten sie bei einem Treffen in Brüssel ihren Unmut über das Urteil. "Ich bin aber optimistisch, daß die Ideologie nun über Bord geworfen wird und die Länderchefs bis Jahresende einen europarechtskonformen Staatsvertrag hinkriegen", so Ferber. Für diesen Fall erwarten Analysten weitere Kursanstiege bei den Aktien von Fluxx und Tipp24.

      Sollte auch für bwin gelten;)

      Warten wirs ab:kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.03.07 12:52:06
      Beitrag Nr. 3.608 ()


      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 11.03.07 15:53:28
      Beitrag Nr. 3.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.229.117 von mindgames1001 am 11.03.07 12:52:06Ich hoffe ihr habt bei bwin auch alle auf den KSC gewettet!

      Gute Quote und Umsatz für bwin:laugh::lick:

      Avatar
      schrieb am 11.03.07 17:48:49
      Beitrag Nr. 3.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.229.089 von Morpheus77 am 11.03.07 12:44:12Ich nehme an du meinst Gewinnsteuern????

      diese gewinnsteuer nennt sich gewinnstgebühr. sie wird
      in österreich seit mehr als 100 jahren einbezogen.
      früher bei pferdewetten.

      die gewinnstgebühr errechnet sich aus der quote des
      gewinns. je höher die quote, desto höher die steuer.
      akkumulativwetten werden besonders hoch (25%) besteuert.
      anders gesagt, nicht nur dass man für einen relativ
      geringen betrag viel geld ausbezahlen muss,
      es wird auch noch eine hohe steuer abverlangt !

      die liberalisierung wird eine teure angelegenheit.
      erst durch die massive werbung von bwin wurde das
      liberalisierungs-problem akkut. schlafende hunde weckt man nicht.
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 07:29:17
      Beitrag Nr. 3.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.235.323 von leelan am 11.03.07 17:48:49GILT AUCH FÜR BWIN !!!!!!!!!!!!!!!!!

      Euro am Sonntag v. 11.03.07


      Jetzt umdenken!
      Nach Wetturteil:Länder sollen neuen Entwurf für einen Staatsvertrag zum Glückspiel erarbeiten.
      Nach dem Wett-Urteil drs Europäischen Gerichtshof geraten die deutschen Ministerpräsidenten zunemend unter Druck. Aus der Europäischen Volkspartei (EVP), dem Zusammenschluß christlich-demokratischer und bürgerlicher-konservativer Parteien in der EU, kommen Forderungen, den Entwurf für einen Glücksspiel-Staatsvertrag komplett zu überarbeiten. Es war abzusehen, daß der bisherige Entwurf nicht haltbar sein wird, sagte Finanzpolitiker Markus Ferber dem EURO am Sonntag. Das habe der EUGH mit seinem Urteil deutlich bestätigt.
      Ferber erklärte, diesbezüglich herrsche Enigkeit in der EVP-Fraktion. Die Ministerpräsidenten müssen daraus schnell ihre Schlüsse ziehen. Der EVP-Abgeordnete Reimer Böge mahnte: "Das EuGH-Urteil ist zügig umzusetzen. Da gibt es kein Vertun."
      Am Dienstag hatte der EuGH geurteilt, daß der private Wettanbieter Placanica mit britischer Lizenz seine Dienste auch in Italien anbieten darf. Das war der Firma von staatlicher Seite zunächst verboten worden.
      Die Aktien deutscher Lottovermittler waren nach dem Richterspruch kräftig gestiegen. Zeitweise lagen die Papiere von Fluxx und Tipp 24 über 10% im Plus, mußten die Gewinne aber teilweise wieder abgeben. Analysten begründeten die Kurssprünge mit den erhofften positiven Folgen des Urteils. Die Börsianer sehen wie die EVP-Politiker den bisherigen Staatsvertrag-Entwurf, der das Wettmonopol des Staates in Deutschland zementieren will, am Ende.
      Die Länderchefs sehen sich aber noch weit entfernt von einem neuen Entwurf, der die Existenz von Fluxx und Co. hierzulande sichern würde. Am Mittwoch äußerten sie bei einem Treffen in Brüssel ihren Unmut über das Urteil. "Ich bin aber optimistisch, daß die Ideologie nun über Bord geworfen wird und die Länderchefs bis Jahresende einen europarechtskonformen Staatsvertrag hinkriegen", so Ferber. Für diesen Fall erwarten Analysten weitere Kursanstiege bei den Aktien von Fluxx und Tipp24.
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 07:38:36
      Beitrag Nr. 3.612 ()
      also da bin ich ganz anderer Meinung. Viele denken, das wir jetzt bei bwin ne Korrektur sehen (Gewinnmitnahmen) bis 31 Euro, höchstwahrscheinlich sogar bis 27 Euro.
      Das sehe ich aber ganz anders. Es gibt genügend Personen, die nur auf eine kleine Schwäche von bwin warten, um auf den fahrenden Zug aufzuspringen. Das Handelsvolumen ist in der letzten Woche drastisch angestiegen (am Freitag allein in Wien 42 Mio..). So langsam werden auch so einige Institutionelle nervös. Zu beobachten ist, dass viele jeden Rückgang (Intraday) zum Einstieg nutzen. Meiner Meinnung nach sehen wir weitere Anstiege ( charttechnisch bis ca. 56 Euro möglich, wenn auch sehr ambitioniert) ohne größere Rücksetzer. An den Kommentaren hier im Thread ist klar abzulesen, da einige wohl den rechtzeitigen Einstieg verpasst haben oder zu früh raus sind. Sorry, aber billiger wird nimmer. Der Weg für das Wettgeschäft übers Internet scheint jetzt entgültig frei und Bwin ist der unbestrittene Marktführer und wird sich durchsetzen!!
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 12:04:34
      Beitrag Nr. 3.613 ()
      nach dem kräftigen Anstieg der letzten Woche nehme ich Gewinne mit, Gesamtmarkt gefällt mir auch nicht da DAX schon im Tagesverlauf im minus war

      viel glück euch
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 12:22:01
      Beitrag Nr. 3.614 ()
      schade

      geht abwärts:cry:
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 13:05:45
      Beitrag Nr. 3.615 ()
      ist vom Tagestief bei 31 € aber wieder ein gutes Stück gestiegen. Hab eben bei 32,30 € zum 3. Mal nachgekauft. Meiner Ansicht nach ist auch trotz des Anstiegs noch Luft. 2008er KGV von aktuell Schätzungen bei 17-18 sollte das Risiko begrenzen.

      Charttechnisch sind wir zurück über der 100 Tage Linie. Wenn wir die 33 € heute halten, sollte es ein gutes Zeichen sein.
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 13:41:37
      Beitrag Nr. 3.616 ()
      aufgepaßt :(

      NoggerT ist bei bwin short! :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 14:13:22
      Beitrag Nr. 3.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.253.129 von gue100 am 12.03.07 13:41:37und wer ist dieser angebliche Guru Namens NoggerT vor den wir in Erfurcht erschaudern müssen

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 14:24:52
      Beitrag Nr. 3.618 ()
      :eek: Oh weia, jetzt aber hopp hopp in Fluxx umschichten!!! :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 14:55:21
      Beitrag Nr. 3.619 ()
      bei 25 kann man wieder einsameln um sie dann beim nächsten Rebound wieder zu werfen:D
      Wenn NoggerT short ist dann weis er warum!
      Bis zu den (miesen) Zahlen stehn wir unter 20:keks:
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 15:04:37
      Beitrag Nr. 3.620 ()
      Wo steht das NoggerT short ist ? ? ? ?:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 15:13:11
      Beitrag Nr. 3.621 ()
      jetzt gehts abwärts bis 25€
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 15:19:28
      Beitrag Nr. 3.622 ()
      Zitat von NoggerT (Heute um 11:56)
      Börse Wien:
      Short bwin (kürzel FFE bw9) aktuell 35,15 + 1,88%, Stop ist Tageshoch 35,8


      vor 8 Handelstagen noch bei genau 20 Euro, sprich 80% im Hoch
      bei 36 zugelegt, dürfte demnächst verschnaufen bzw. konsolidieren :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 17:27:30
      Beitrag Nr. 3.623 ()
      Es geht abwaerts.Gewinnmitnahmen weil der Wert zu heiss gelaufen ist.Jetzt wird es Zeit in Fluxx umzuschichten.Da steht die Rallye noch bevor.:look:
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 17:54:53
      Beitrag Nr. 3.624 ()
      Da ist aber einer extrem in Fluxx inverstiert :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 09:15:01
      Beitrag Nr. 3.625 ()
      das Umsteigen von bwin auf Fluxx hätte sich ja schon vollkommen gelohnt...

      bwin - 1,2 %
      Fluxx - 4,1 %

      :laugh::laugh::laugh:

      netter Versuch, aber da bleib ich lieber bei bwin!
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 09:53:03
      Beitrag Nr. 3.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.265.372 von slimshady76 am 13.03.07 09:15:01:laugh: Holla die Waldfee!!! :eek: Nun gehts aber mächtig abwärts!!! :eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 09:58:06
      Beitrag Nr. 3.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.266.072 von powerbazi12 am 13.03.07 09:53:03ist auch gut so, nochmal auf die 30 zu :lick:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 10:08:54
      Beitrag Nr. 3.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.266.072 von powerbazi12 am 13.03.07 09:53:03Immerhin gut, dass wir Deiner Aufforderung zum Umschichten in Fluxx nicht nachgekommen sind, sind lägen wir statt 3,3 % über 6 % im Minus!
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 11:27:38
      Beitrag Nr. 3.629 ()
      Bald werden wir bei Bwin wieder Kurse um die 20 € sehen, absoluter Witz dieser Anstieg...
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 11:35:28
      Beitrag Nr. 3.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.267.876 von EmKay07246 am 13.03.07 11:27:38Vielleicht gibts auch Seilbahnen oberhalb der österreichischen Alpen:confused:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 11:45:13
      Beitrag Nr. 3.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.266.167 von The-Saint am 13.03.07 09:58:06mein einstiegskurs bei 26,- beginnt formen anzunehmen,
      wobei der 19.4. nicht vergessen werden darf :lick:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 11:46:59
      Beitrag Nr. 3.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.267.876 von EmKay07246 am 13.03.07 11:27:38Ich glaube der Wind hat sich gedreht, der Eugh hat die Tür aufgestossen für das Ende des Wettmonopol's in Deutschland.

      Selbst wenn die ausländischen Buchmacher keinen Zutritt zum deutschen Markt bekommen, werden die DDR Konzessionen nicht mehr auszulöschen sein.

      Das bestätigt eindeutig der EUGH.

      Das heisst die DDR Lizensen sind ein absoluter Kauf
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 13:49:44
      Beitrag Nr. 3.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.268.222 von leelan am 13.03.07 11:45:13Hi Leelan,

      sollte es nochmal so runter rasseln, bin ich dabei.
      Letztes Mal ist der Zug ohne mich abgefahren ;)
      So ist das Leben, machmal bekommt man eine zweite Chance ;)

      lg
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 15:20:25
      Beitrag Nr. 3.634 ()
      diese kleine Korrektur sehe ich gelassen.
      Die Liberalisierung des Wettmarktes ist nicht mehr aufzuhalten.
      Nicht umsonst haben die Staaten auf ihr Monopol beharrt.
      Hier sehre ich in Zukunft ein riesiges Potential.
      Wetten, Glücksspiele und Onlinespiele werden in den nächsten Jahren
      boomen.:)
      Weiterhin viel Spass den investierten.
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 17:18:21
      Beitrag Nr. 3.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.270.491 von The-Saint am 13.03.07 13:49:44hi saint,

      ein kurs von 26,- ist nicht unrealistisch, ich denke dabei an die quartalszahlen...

      aber...was dann ?¿?
      die liberalisierung ist so gut wie durch, damit kann man kein brot mehr verdienen.
      was könnte den kurs beflügeln, noch dazu wo die konkurrenz in den startlöchern steht ?
      ausserdem sollte man den split nicht vergessen. bwin steht auf 64 !

      soeben berichtete BBC, dass die sperre für glücksspiele in GB augehoben wurde
      und dass das "stardust" in vegas gesprengt wurde:(
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 17:21:14
      Beitrag Nr. 3.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.275.139 von leelan am 13.03.07 17:18:21Wie bwin eine mögliche Sportingbet-Übernahme finanzieren könnte
      2007-03-13 12:50:52

      Poster: Wien Broker
      Wie könnte ein Sportingbetübernahme finanziert werden?
      1. Aktientausch: SBT Aktionäre erhalten bwin Aktien. Ich glaube jedoch nicht, daß dies die SBT Aktionäre akzeptieren werden. SBT schüttet mMn eine Dividende (bin mir da nicht 100% sicher, aber glaube schon), zumindest machen sie Gewinne. Aber das wichtigere Argument: Noch vor einer Woche war die bwin Aktie so bei 23 herum. Zumindest müßte man den Durchschnittskurs der bwin der letzten z.b. 90 Tage hernehmen als Basis für einen Aktientausch.
      2. Wenn jedoch der Durchschnittskurs weit unter dem letzten Kurs liegt, dann dürfte eine Kapitalerhöhung lukrativer sein. Da jedoch lautet die Frage: Gibt es genug Interessenten, die jetzt bei 30er Kursen ein paar M Aktien zeichnen? Eine Aktie raufzukaufen ist eine Sache und mit wesentlich weniger Stücken möglich. Da steigen Zocker und Chartisten auf. Aber eine Kapitalerhöhung belastet sehr wohl den Kurs. Die Zeichner der letzten KE sind sicher sauer. Die Branche ist noch immer out, von Fonds ist da eher wenig zu erwarten. Ich bin mir nicht sicher, ob der Markt eine KE vertragen würde bzw. wenn, dann müßte der Kurs wohl wieder auf ein attraktives Niveau zurückkommen, z.b. 20-24 Euro.

      3. Fremdkapital: Selbes Szenario wie ber der ongame Übernahme: Will man Schulden machen? Wer leiht einem das Geld? Sind die Zinsen nicht zu hoch? Besser: Wandelanleihe: Das ist mein Favorit. Hier kann man mit einem halbwegs günstigen Koupon auskommen, die Zinsbelastung ist nicht zu hoch. Gleichzeitig kann man Privatanleger mit z.b. 6-8% Zinsen locken. Die Anleger sind wahrscheinlich eher geneigt eine Wandelanleihe zu zeichnen und wenn alles klappt dann in Aktien umzutauschen, als gleich die Aktien zu nehmen.

      Mein Tipp zur Finanzierung: Ein Teil mit Aktientausch und ein Teil mit einer Wandelanleihe und vielleicht noch 20-50M Schulden aufgeteilt auf 3-4 Banken. Und dann gibt es ja noch Cash + Cash SBT.
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 17:58:09
      Beitrag Nr. 3.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.275.139 von leelan am 13.03.07 17:18:21Hi leelan,

      was für ein Split?
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 18:09:00
      Beitrag Nr. 3.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.276.034 von PixelBasti am 13.03.07 17:58:09warum verkaufen hier welche für 30, die vorher bei 35 gekauft haben ??????

      was hat sich den seitdem geändert??

      ich lass mich nicht abzocken, nur weil Gewinne mitgenommen werden!

      :):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 18:17:05
      Beitrag Nr. 3.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.276.034 von PixelBasti am 13.03.07 17:58:09meines wissens hat es bei bwin einen split gegeben.
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 20:46:23
      Beitrag Nr. 3.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.276.394 von leelan am 13.03.07 18:17:05Sorry, wann soll das gewesen sein?:confused:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 20:54:26
      Beitrag Nr. 3.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.279.536 von gamma51 am 13.03.07 20:46:23Da wo das S im Bildle sein täte können würde machen tun.

      Avatar
      schrieb am 13.03.07 22:13:10
      Beitrag Nr. 3.642 ()
      Tja, war dann wohl zurecht schon bei 29 neulich nervös. Mann, mann... hier ist erst mal die Luft raus. Und die letzten Zahlen waren ja neben dem ganzen rechtlichen Hickhick das Hauptproblem.
      Bin mal gespannt...
      Ach ja: beim 2.Ligaspiel FC K. - Unterhaching gab es keine BWIN Bandenwerbung, die Fläche blieb komplett weiß!!!:eek:
      Keine Ahnung, wieso...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 22:57:41
      Beitrag Nr. 3.643 ()
      Man sollte doch am Boden bleiben.

      Die Kurse werden an der Heimatbörse gemacht und die ist immer noch in Wien, wo heute 567.016 Stück gehandelt wurden und zwar mit einem Tagestief bei 30,5, SL 30,79. In Frankfurt wurden dagegen nicht einmal 90.000 Stück gehandelt.

      Im Handel in Wien war zur Schlußauktion keinerlei Abgabedruck zu erkennen. Anders in Frankfurt, wo - vermutlich in einer bestimmten Erwartungshaltung hinsichtlich dieser Schlußauktion - "größere" Stücke hineinverkauft wurden. Dies hat an diesem Handelsplatz natürlich andere Auswirkungen.

      17:36:06 30,00 V 4.679
      17:35:37 30,00 V 2.455
      17:34:23 30,20 V 615
      17:33:52 30,49 V 700
      17:32:30 30,54 V 700
      17:30:48 30,54 V 700

      Kurse Zeit später stieg der Kurs schon bei geringsten Umsätzen wieder an:

      19:56:05 29,30 V 1.541
      19:51:06 29,00 V 90
      19:47:38 29,00 V 500
      19:45:38 28,80 V 500
      19:44:36 28,55 V 60
      19:44:30 28,80 V 50
      19:43:49 28,80 V 139
      19:43:42 28,60 V 100
      19:42:58 28,80 V 100
      19:40:00 28,55 V 500
      19:38:22 28,75 V 100
      19:37:42 28,55 V 500
      19:35:44 28,40 V 500
      19:33:47 28,25 V 270
      19:28:48 28,20 V 30

      Alles in allem ist der 200-GD überschritten worden und geht der langfristige Trend nach oben. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sollten sich nun auch mehr und mehr stabilisieren.
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 00:05:33
      Beitrag Nr. 3.644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.280.833 von GeorgeSorrows am 13.03.07 22:13:10Bwin möchte wohl seinen "guten" Namen nicht für einen Verein wie den FCK hergeben, wäre meine logische Schlussfolgerung :laugh: kleiner scheerz
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 00:17:17
      Beitrag Nr. 3.645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.281.447 von dragon99 am 13.03.07 22:57:41Richtig, aber ein Problem könnten morgen die Vorgaben aus den US and A werden. Die Börsen haben dort auf Tagestief geschlossen und doch ordentlich Federn lassen.

      Ich habe vorsorglich eine Kauforder für meinen geliebten Call-OS CK0517 eingegeben und bin gespannt, ob es dafür weit genug runter geht.

      Gute Nacht.
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 07:40:46
      Beitrag Nr. 3.646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.275.209 von leelan am 13.03.07 17:21:14leelan du verkapptes Mathegenie, von Finanzierungen hast du ja noch weniger Ahnung als von Buchmacherei;-)

      Also der Reihe nach:

      1. Eine Übernahme braucht nicht unbedingt eine sofortige Mehrheit aller Aktionäre, sondern die Grossaktionäre, den Vorstand und den Aufsichtsrat (Übernahme von Mannesmann vergessen?). Den Freefloat (Kleinanleger) kriegt man dann i.d.R. später überzeugt. Das hat die Vergangenheit oft bewiesen. Die Aktionäre folgen i.d.R. immer dieser Gruppe (bestehend aus Grossaktionären, Vorstand und dem Aufsichtsrat). Eine Übernahme zwischen 2 Aktiengesellschaften findet immer (es mag 1% Ausnahme geben) überwiegend durch Akrtientausch statt.
      Zu welchen Konditionen die Übernahme stattfindet, können wir jetzt nicht wissen. Aber ich gehe jede Wette ein, dass -wenn überhaupt eine Übernahme kommen sollte- diese für die Aktionäre lukrativ wird! Es würde sonst keinen Sinn machen!

      2. Vergiss den Durchschnittskurs und den ganzen Schwachsinn, den du da von dir gibst..Splitt, Dividende..Naja du schreibst ja auch immer dazu, dass du glaubst! Ic glaube auch viel, wenn der Tag lang ist ;-)
      Wenn die Übernahme Sinn macht, wird es mehr als genung Investoren geben, die bei 30 und darüber zeichnen. Vergiss nicht, dass bei BWIN eine Marktcap. von 4 Milliarden gab! Da waren auch Investoren drin. Das ist keine Pommesbude, wie du mal einen hattest, sondern ein grosser internationaler Marktführer mit mehreren Grossinvestorten drin.

      3. Eine Übernahme durch 100% Fremdkapital würde wohl nur einer auf dieser Welt machen und das wärst du;-) Im Übrigen sind Schulden z.T. selbstverständlich für Unternehmen, besonders in der Wachstumsphase (z.B. Vodafone über 60 Milliarden EURO).


      Alles in einem denke ich, dass wir noch nichts bis relativ wenig wissen, um annäherend urteilen zu können. Nach dem Ongamedeal werden die BWIN Männers auch vorsichtiger sein. Ich weiss auch gar nicht so genau, ob es denn soviel Soinn macht. Das werden wir in Kürze sehen. Da kommen Argumente und für&wider!
      Aber eines steht für mich fest: Wenn Vorstand und Aufsichtsrat beider Firmen eine Übernahme abnicken, ist die Umsetzung kein Problem!


      Liebe Grüsse
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 07:41:51
      Beitrag Nr. 3.647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.276.239 von Beirutfuzzi am 13.03.07 18:09:00Die jetzt verkaufen, sind überwiegend, die, die bei unter 30 gekauft haben - also Gewinnnmitnahmen!


      Ciao
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 07:48:30
      Beitrag Nr. 3.648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.282.063 von DiMatteo am 14.03.07 00:17:17Also die Mentalität unserer Börsianer (soweit man die hier Anwesenden so nennen darf) ist nicht ganz nachvollziehbar. BWIN ist innerhalb einiger wenigen Wochen von 14 auf 35! Da sind Korrekturen und Gewinnmitnahmen so klar, wie das zur Zeit extrem schönes und erwärmendes Tageslicht. Hinzu kommt, wie DiMatteo gesagt hat, das schlechte Börsenumfeld, das aber m.E. einen sehr geringen Einfluss auf BWIN hat.

      Also locker bleiben...Meine Prognosen waren ja bisher alle richtig und ich sehe hier absolut keinen Grund zur Beunruhigung!


      Sportliche Grüsse
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 09:33:15
      Beitrag Nr. 3.649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.282.583 von Sportsfreund am 14.03.07 07:48:30Das Börsenumfeld und die Gewinnmitnahmen treiben den Wert heute nach unten, möglicherweise sogar auf richtige Kaufkurse :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 10:31:56
      Beitrag Nr. 3.650 ()
      Jetzt kommt doch schon wieder die momentan hohe relative Stärke der Aktie durch, bereits 3,6 % im Plus und deutlich besser als der Gesamtmarkt.

      Viele haben die Gunst der Stunde genutzt.
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 11:12:16
      Beitrag Nr. 3.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.282.538 von Sportsfreund am 14.03.07 07:40:46n du verkapptes Mathegenie, von Finanzierungen hast du ja noch weniger Ahnung als von Buchmacherei;-)

      sportsfreund,

      abgesehen davon, dass der bericht nicht von mir stammt,
      kannst du dir deine blöden bewertungen ersparen.

      wenn du mir etwas zu sagen hast, dann persönlich.
      in diesem fall finanziere ich dir eine reise nach spanien
      mit aufenthalt in einem luxushotel...

      und jetzt geh mir aus der sonne
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 11:23:26
      Beitrag Nr. 3.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.286.018 von leelan am 14.03.07 11:12:16also ich möchte dir ganz gerne etwas persönlich sagen

      könntest du mir ein fluckticket 1.klasse schicken, und bezüglich hotel naja fünf sterne sollten es schoon sein, ich bin ziemlich anspruchsvoll

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 11:45:47
      Beitrag Nr. 3.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.286.230 von heob am 14.03.07 11:23:26siehe bordmail
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 12:06:05
      Beitrag Nr. 3.654 ()
      schlimmer als im Kindergarten hier...
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 12:50:14
      Beitrag Nr. 3.655 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 13:26:53
      Beitrag Nr. 3.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.286.018 von leelan am 14.03.07 11:12:16Leelan mein Freund,

      wo liegt dein Problem? Vielleicht kann ich helfen?

      wenn du mir etwas zu sagen hast, dann persönlich. in diesem fall finanziere ich dir eine reise nach spanien mit aufenthalt in einem luxushotel...
      Angebot ist verlockend...ich habe nur im moment keine Zeit (ernst gemeint).

      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 17:18:32
      Beitrag Nr. 3.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.288.567 von Sportsfreund am 14.03.07 13:26:53siehe bordmail
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 17:46:51
      Beitrag Nr. 3.658 ()
      bwin nimmt in einer Aussendung zur jüngsten Entscheidung des EFTA-Gerichtshof Stellung. Diese Entscheidung betreffe zwar Spielautomaten, "in Anbetracht der Begründung des Gerichtshofs ist davon auszugehen, dass ein Monopol für andere Formen des Glückspiels, die in Bezug auf Spielsucht weit weniger problematisch sind (wie zum Beispiel Sportwetten), für nicht mehr verhältnismässig beurteilt werden würde", so bwin.

      Der Gerichtshof hatte zu entscheiden, ob die nationalen norwegischen Regelungen, mit denen ein Monopol für Spielautomaten eingeführt werden sollte, mit den Binnenmarkt-Vorschriften der EFTA konform gehen. Die EFTA-Überwachungsbehörde hatte ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Norwegen eingeleitet, da eine solche Gesetzgebung der Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit widerspräche. Wesentlich für die Einschätzung des Gerichtshofs der EFTA war das von ihm als besonders bedenklich eingestufte Suchtpotenzial von Automatenspielen. In diesem Zusammenhang spricht das Gericht in seiner Presseaussendung ausdrücklich von einem "Sonderfall".

      Laut bwin ist die Entscheidung "inhaltlich den Gambelli- und Placanica- Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs gefolgt". Wie berichtet sind in diesen Entscheidungen zwar Monopole für grundsätzlich legitim erklärt worden, jedoch ausschliesslich unter der Voraussetzung, dass das Monopol konsequent darauf ausgerichtet sei, Spielangebote zu reduzieren. Für bwin wäre ein Ausschluss privater Anbieter zum Beispiel vom Sportwettenmarkt dann nicht zulässig, wenn der mit dem höchsten Suchtpotenzial verbundene Spielautomatenmarkt für private Anbieter zugänglich ist.

      bwin ist davon überzeugt, dass Monopole oder andere die Grundfreiheiten beschränkende Rechtsgebilde nicht geeignet sind, die angeblichen Ziele des Konsumentenschutzes und der Betrugsbekämpfung zu verwirklichen, sondern diese Ziele auch durch gelindere Mittel - wie z. B. einer europaweiten Regulierung - erreicht werden können.
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 18:19:27
      Beitrag Nr. 3.659 ()
      jep danke !!!!!

      jetzt kanns wieder in die 30 gehen !!!

      :):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 19:04:28
      Beitrag Nr. 3.660 ()
      so nun scheint es Amtlich aus für bwin in Deutschland :eek::eek::eek::eek::eek::eek:


      schon kommende Woche soll ausgerechnet die EU für das Monopol grünes Licht geben...........:eek::eek::eek::eek::eek:


      Unglaublich!!!!!


      http://www.sueddeutsche.de/sport/bundesliga/artikel/672/1055…

      http://de.internet.com/index.php?id=2048368§ion=Marketin…











      Artikel aus der Süddeutschen :eek::eek::eek::eek:


      Monopol für vier Jahre
      Der Staat sichert sich Sportwetten: Sportfans müssen sich darauf einstellen, in den nächsten vier Jahren nicht mehr bei privaten Wettanbietern auf Spiele oder Rennen tippen zu dürfen. Das Verbot gilt insbesondere für Wetten im Internet.

      Die Bundesländer sind nach einer Anhörung bei der EU-Kommission in Brüssel zuversichtlich, das von ihnen beabsichtigte Staatsmonopol durchsetzen zu können. ,,Wir rechnen mit keinerlei nennenswerten Schwierigkeiten in Brüssel mehr‘‘, sagte der rheinland-pfälzische Staatskanzleichef Martin Stadelmaier der Süddeutschen Zeitung. Ein Sprecher von EU-Binnenmarktkommissar Charlie McGreevy erklärte dagegen, die Entscheidung sei noch nicht gefallen. Aus dem Kreis der Bundesländer verlautet, das sei formal richtig, die Kommission wolle aber schon nächste Woche generell grünes Licht geben und einige Auflagen verfügen.

      Nach Angaben von Stadelmaier soll das Monopol auf vier Jahre befristet werden. ,,Wir brauchen diese Zeit, um ein vernünftiges Modell für die Zulassung privater Anbieter zu entwickeln‘‘, sagte er. Die Fußball-Bundesliga, der Deutsche Fußball-Bund und Teile der Union setzen sich dafür ein, eine begrenzte Zahl von Konzessionen an private Anbieter zu vergeben.Die Länder regeln das Glücksspielwesen und sind mit ihren Lotteriegesellschaften selbst der größte Anbieter auf diesem Markt mit 30 Milliarden Euro Jahresumsatz. Vier bis fünf Milliarden Euro verbleiben als Gewinn bei den Ländern.


      Umfrage

      Was halten Sie vom Sportwetten-Monopol?

      Vollkommen richtig, es in staatlicher Hand zu lassen.
      Private Anbieter sollten erlaubt sein.
      Das ist mir egal.


      Ergebnis



      Bei der Anhörung in Brüssel ging es um einen Gesetzentwurf der Länder. Diese wollen private Konkurrenten von 2007 bis einschließlich 2010 ausschließen. Die EU habe keine grundsätzlichen Einwände gehabt, sagte Stadelmaier. Er gehe davon aus, dass die Ministerpräsidenten bei einem Treffen in der kommenden Woche das Vorhaben abschließend behandelten.

      Aus anderen Ländern war zu hören, aus Brüssel sei nur mit einzelnen Auflagen zu rechnen. Die EU halte es beispielsweise für überflüssig, den Vertrieb von Glücksspielen über das Internet generell zu verbieten. Lotto fördere nicht die Spielsucht und solle daher weiterhin über das Internet zugänglich sein. Anders könne es bei Sportwetten sein. Die Länder wollen deswegen den Markt nicht öffnen. Kommerzielle Wettunternehmen werfen den Ländern dagegen vor, sie wollten sich dadurch die Lotto-Erlöse sichern.

      Der Ausschluss privater Anbieter träfe vor allem Toto-Gesellschaften wie Bwin, die in Deutschland über eine halbe Milliarde Euro im Jahr umsetzen. Sie würden diese Einnahmen verlieren. Wegen des geplanten Verbotes musste die von Wien und Gibraltar aus agierende Bwin AG bereits einen Kurssturz an der Börse verkraften. Deutschland ist einer der größten Märkte von Bwin. Hinter der Aktiengesellschaft stehen vor allem österreichische Anteilseigner, darunter der frühere Finanzminister Hannes Androsch. Bwin ist Hauptsponsor des Fußballklubs Werder Bremen und Werbepartner der Handball-, Basketball- und Eishockey-Bundesligen. Bremen und die Ligen müssen sich voraussichtlich neue Geldgeber suchen. Der Staat fördert mit seinen Glücksspielen vor allem den Breitensport.

      Beschwerden der privaten Anbieter

      Die EU-Kommission prüft derzeit einzelne Punkte des Gesetzentwurfs. Dazu zählt auch das Vorhaben, den Einsatz bei ausländischen Toto-Gesellschaften zu unterbinden, die über das Internet operieren. Banken und Kreditkartenunternehmen sollen verpflichtet werden, Überweisungen an solche Anbieter zu stoppen. Hier werde die EU wohl kleine Einwände erheben, heißt es aus den Innenministerien der Länder, die mehrere Vertreter zur Anhörung nach Brüssel entsandt hatten.

      Die EU untersucht nach Angaben aus den Ländern nicht das vorgesehene Staatsmonopol, sondern nur einzelne Abschnitte des Gesetzentwurfs. Die Kommission habe aber zu erkennen gegeben, dass sie keine grundlegenden Bedenken habe. Es sei nicht damit zu rechnen, dass die EU bei einem anderen in Brüssel noch anhängigen Verfahren zum Glücksspiel-Markt in Deutschland später zu dem Ergebnis komme, das angestrebte Monopol sei unzulässig. Private Anbieter hatten sich bei der Kommission darüber beschwert, dass sie vom deutschen Markt ausgeschlossen werden sollen. Die EU hatte daraufhin ein Prüfverfahren eingeleitet.

      Die Länder gehen außerdem davon aus, dass das jüngste Sportwetten-Urteil des Europäischen Gerichtshofs einem Monopol in Deutschland nicht entgegenstehe. Der Gerichtshof hatte Beschränkungen in Italien für ausländische Anbieter für unzulässig erklärt. Die Lage in Deutschland sei mit der in Italien nicht vergleichbar, glauben die Länder.
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 20:32:46
      Beitrag Nr. 3.661 ()
      Der oben zitierte Artikel ist besonders hinsichtlich der Passage
      "Nach Angaben von Stadelmaier soll das Monopol auf vier Jahre befristet werden. ,,Wir brauchen diese Zeit, um ein vernünftiges Modell für die Zulassung privater Anbieter zu entwickeln‘‘, sagte er." nicht nachvollziehbar.

      Das würde bedeuten, dass man 4 Jahre zum Entwurf eines brauchbaren Gesetzes benötigt. Das wäre länger, als eine Reparaturfrist an den Gesetzgeber, wenn vom Verfassungsgericht ein Gestz aufgehoben wird oder bestimmte Teile davon. Das kann es ziemlich sicher nicht sein.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 08:15:54
      Beitrag Nr. 3.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.295.190 von trustone am 14.03.07 19:04:28Grundsätzlich könnte es so kommen, wenn der Staat die Auflagen erfüllt (keine Werbung, kein häufiges Wetten je Person). Für den Normalbürger stellt sich dann aber die Frage, was der Staat von einem Monopol hat, das nichts einbringt.
      tja wenn da nur die grosse Schwester Lotto nicht wäre :cool:


      Das siehst mir nach einer richtig langen Verlängerung aus :confused:


      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 08:42:11
      Beitrag Nr. 3.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.302.674 von Sportsfreund am 15.03.07 08:15:54was habe ich gesagt?

      sk über 30 !

      also ich verkaufe kein stück!

      :):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 08:46:46
      Beitrag Nr. 3.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.296.951 von dragon99 am 14.03.07 20:32:46

      Sie brauchen die Zeit um Rückstellungen für Pensionen zu bilden
      und verdiente Politiker noch mindestens 4 Jahre bedienen zu können,
      die Märkte vertrieblich zu besetzen,
      einheimische Firmen in den Ruin zu treiben,
      damit dann in 4 Jahren ausländische Firmen den deutschen
      Markt aufkaufen können.

      Unglaublich.

      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 08:53:01
      Beitrag Nr. 3.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.303.028 von longtermthinker1 am 15.03.07 08:46:46Ich glaube es gibt ein Blutbad heute.
      Schon alleine die Androhung von 4 Jahren des Verbotes.

      Dann kann bwin nur ins Auslande gehen und seine Dienste dort anbieten.

      Zumal die Wetten nun in Italien erlaubt sind und die gehören auch zur EU, aber ist ja wieder klar Deutschland hat den Vorsitz in der EU .... ein Schelm wer dabei böses denkt ;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 11:26:44
      Beitrag Nr. 3.666 ()
      Der Ausschluss privater Anbieter träfe vor allem Toto-Gesellschaften wie Bwin,
      bwin ist keine toto-gesellschaft !
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 12:05:14
      Beitrag Nr. 3.667 ()
      Dieser Artikel ist dermassen schlecht recherciert und geschrieben, dass auch diese "Blättchen" auf meiner Liste nicht mehr zu lesender Zeitungen gelandet ist.

      Schlimm, wenn Journalisten ihre Unabhängigkeit verkaufen...

      Setzen 6 !
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 12:39:47
      Beitrag Nr. 3.668 ()
      das ist nur panikmache. schwache hände verkaufen beim kliensten lüftchen.
      bin mir sicher das bwin duchstarten wird.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 12:50:21
      Beitrag Nr. 3.669 ()
      hallo zusammen,
      kann mir das einmal einer erklären.
      Spinnen die oder ich?:cool:
      Nach der Nachricht heute morgen in der Presse hätte ich
      zumindest kurzfristig keinen Pfifferling auf die Aktie gegeben.
      Hatte auch mit 'nem Blutbad gerechnet.
      Was ist, die Aktie steigt.:eek:
      Auch Sportingbet steigt in London 2,5%.
      Naja, besser so als anders.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 13:43:37
      Beitrag Nr. 3.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.306.906 von Geldrausch am 15.03.07 12:05:14Es geht hier nur um Lotto! Das Sportwetten spielt für die Finanzen überhaupt keine Rolle. Die Einnahmen aus Oddset sind im Vergleich zu Lotto nicht einmal nennenswert. Aber eine Lockerung hier wäre der Beginn vom Lotto-Ende und hier liegt der Hund begraben.

      Jeder Lottospieler zahlt für einen ganzen Schein bis zu 6 EURO direkt ans Finanzamt, obwohl er eigentlich mit seinem bereits versteuerten Geld nur an einer Lotterie teilnehmen will. Dieses Produkt (Lotto) ist um vieles mehr unattraktiv und in einem freien Wettbewerb völlig konkurrenzunfähig. Also wie kann man das trotzdem halten? Wie können unfähige Politiker, woanders unterkommen? Die Antwort ist eine Monopolstellung! An den ganzen Lottozentren in den Bundesländern sitzen keine Manager oder Kaufleute, sondern abgeschobene Ex-Politiker mit lukrativen Verträgen!

      Sportwetten gilt bei allen Experten und auch der EU als Glücksspiel mit hoher Suchtpotential. Sollte das Monopol hier gelockert werden, wird kein gescheiter Mensch mehr verstehen, warum dann beim eher harmlosen Lotto noch Monopol besteht. Deswegen liebe BWIN-Freunde ist die Politik plötzlich auf die Suchtgefahr gekommen und wird evtl. in Kauf nehmen, dass Oddset gänzlich wegbricht, um Lotto zu halten. Hier sprechen wir von 3-6 Milliarden Einnahmen für den Staat.


      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 13:48:59
      Beitrag Nr. 3.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.307.649 von duggy am 15.03.07 12:50:21Duggy, wenn du BWIN oder Betandwin mal googelst und einige Artikeln von vor 6 Monaten durchliest, wunderst du dich, dass diese Firma noch da ist. Also denk erstens dran: Was in der Zeitung steht, ist grundsätzlich mit Vorsicht zu geniessen. Gilt leider mitlerweile auch für Zitate. Zweitens leben totgesagte bekanntlich länger ;)

      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 13:58:52
      Beitrag Nr. 3.672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.308.619 von Sportsfreund am 15.03.07 13:48:59Nach den ganzen Himmelsberichten kommt der Umkehrschluß nicht gut:(
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 14:13:10
      Beitrag Nr. 3.673 ()
      @sportsfreund

      Ja, aber bei bwin geht es um die Sportwetten, deren Verschwinden eben parallel zum Verschwinden von Oddset eine Katastrophe wäre.

      Klar, es geht um Lotto, nur ist im neuen Glücksspielstaatsvertrag Sportwetten mit drin.

      Allerdings bringt selbst die Zustimmung einer Kommission noch keinen neuen Saatsvertrag auf den Weg, denn dieser muss erstmal den alten ersetzen (durch dessen Kündigung--die Einstimmig erfolgen muss und unter Berücksichtigung der Mindestlaufzeit des alten).
      Ausserdem ist ja nicht klar ob eine Erlaubnis einer Kommission dem EuGh standhält!


      Also alles nicht sooo dramatisch!
      Nur die Engstirnigkeit nervt !
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:44:21
      Beitrag Nr. 3.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.309.016 von Geldrausch am 15.03.07 14:13:10Wenn es nicht dramatisch wäre, wäre BWIN nicht von 105 auf 14 runtergekommen. Es sind dramatische Zustände!

      Nochmal zu Oddset, Lotto und dem Staatslotterievertrag (ist übrigens am 22.03.2007 angesetzt). Ich habe in #3666 ausführlich erklärt, warum Oddset/private Sportwetten darin eine tragende Rolle spielen. Bitte nochmal lesen. Im Übrigen ist so ein Vertrag immer zeitlich begrenzt und braucht keineZustimmung der EU, sondern muss von allen Bundesländern einstimmig unterzeichnet werden! Bisher weigert sich Schleswig Holstein, zu unterzeichnen. Sollte dieser Zustand über dem 22.03.2007 hinaus halten, werden wir eine ganz neue Situation haben, nämlich, dass der alte Vertrag (Monopolstellung des Staates) nicht verlängert wird. Ich weiss nicht, was das bedeuted und ob der alte Vertrag dann nichtig ist und was dann gilt.

      Ich denke bis zum 22.03.2007 werden wir nur spekulieren können. Ich kann mir gut vorstellen, dass Schleswig Holstein die Haltung beibehält. Dort herrscht im Gegensatz zum Rest der Nation die Überzeugung, dass Monopole nicht in der heutigen Welt aufrechtzuhalten sind. Überzeugte Politiker sind i.d.R. die stabilsten. Und das gibt in diesem Fall Hoffnung.


      Liebe Grüsse
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:50:14
      Beitrag Nr. 3.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.308.795 von Friseuse am 15.03.07 13:58:52Meinst du meine Postings mit Himmelsberichten? Ich versuche, eigentlich immer sachlich zu posten und habe eigentlich keine Mentalität, Himmelsschreie von mir zugeben.

      Ich habe immer gesagt, dass das Urteil der EugH nur robust und eindeutlich richtig weiterhilft. Im gleichen Atem habe ich auch gesagt, dass es m.E. nicht robust ausfallen wird und leider Räume für Interpretationen u nd Spekulationen lässt, was auch so gekommen ist. Trotzdem ist das Urteil positiv und die Welt von BWIN ist heller, besser, positiver und perspektivreicher als sie noch vor dem Urteil war!


      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:00:24
      Beitrag Nr. 3.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.311.112 von Sportsfreund am 15.03.07 15:50:14Wie sich das für Kurse ins Blaue halt gehört:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 22:29:34
      Beitrag Nr. 3.677 ()
      Der 200-GD wurde nach dem Überschreiten nun auch bereits getestet und hat gehalten.
      Die langfristige Tendenz ist bestätigt. :)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:22:25
      Beitrag Nr. 3.678 ()
      bwin scheint ausgelutscht zu sein.
      die karawane zieht weiter ....:lick:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 11:18:28
      Beitrag Nr. 3.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.324.269 von leelan am 16.03.07 11:22:25glaubst du nicht dass da noch was drinnen ist?
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 12:11:17
      Beitrag Nr. 3.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.367.867 von asinus_84 am 19.03.07 11:18:28glaubst du nicht dass da noch was drinnen ist?
      jetzt, nach dem urteil ....abgesehen von unberechenbarem,
      was sollte da noch drinnen sein ¿
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 15:43:30
      Beitrag Nr. 3.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.368.671 von leelan am 19.03.07 12:11:17ausgelutscht oder nicht. die frage ist doch wo liegt das 12monatige kursziel und wird der kurs am 19.4. (Quartalszahlen) nochmals fallen.
      ich habe, wie viele von euch sicherlich auch, einen grosses stück vom kuchen abschneiden können seit dem 9.3.2007 (zum glück hatte ich noch von einem freund einen tipp erhalten und konnte noch zu knapp 24EUR kaufen :) )
      wie auch immer, wir bewegen uns seit einigen tagen um die 30EUR. am 19.4. wird das 4. Quartals- und Jahresabschlussergebniss präsentiert.

      Denkt ihr nicht, dass der Kurs dann nochmals fallen wird, also wieder unter die 31EUR ev. sogar unter die 29EUR ?

      Ich stell mir die Frage, ob sich ein erneuter Einstieg bis zum 19.4. lohnt, oder ich doch lieber bis nach den Quartalszahlen warten sollte für einen wiedereinstieg.

      Was ist eure meinunge dazu ?

      grüsse aus der Schweiz
      swi7zer
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 15:46:30
      Beitrag Nr. 3.682 ()
      wir werden bald höhere kurse sehen. ist klar dass nach solch einem enormen anstieg eine konso folgt. wird wieder weiter steigen - ausserdem gibt es übernahmegerüchte.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 15:53:28
      Beitrag Nr. 3.683 ()
      Wie bwin eine mögliche Sportingbet-Übernahme finanzieren könnte
      2007-03-13 12:50:52

      Poster: Wien Broker
      Wie könnte ein Sportingbetübernahme finanziert werden?
      1. Aktientausch: SBT Aktionäre erhalten bwin Aktien. Ich glaube jedoch nicht, daß dies die SBT Aktionäre akzeptieren werden. SBT schüttet mMn eine Dividende (bin mir da nicht 100% sicher, aber glaube schon), zumindest machen sie Gewinne. Aber das wichtigere Argument: Noch vor einer Woche war die bwin Aktie so bei 23 herum. Zumindest müßte man den Durchschnittskurs der bwin der letzten z.b. 90 Tage hernehmen als Basis für einen Aktientausch.
      2. Wenn jedoch der Durchschnittskurs weit unter dem letzten Kurs liegt, dann dürfte eine Kapitalerhöhung lukrativer sein. Da jedoch lautet die Frage: Gibt es genug Interessenten, die jetzt bei 30er Kursen ein paar M Aktien zeichnen? Eine Aktie raufzukaufen ist eine Sache und mit wesentlich weniger Stücken möglich. Da steigen Zocker und Chartisten auf. Aber eine Kapitalerhöhung belastet sehr wohl den Kurs. Die Zeichner der letzten KE sind sicher sauer. Die Branche ist noch immer out, von Fonds ist da eher wenig zu erwarten. Ich bin mir nicht sicher, ob der Markt eine KE vertragen würde bzw. wenn, dann müßte der Kurs wohl wieder auf ein attraktives Niveau zurückkommen, z.b. 20-24 Euro.

      3. Fremdkapital: Selbes Szenario wie ber der ongame Übernahme: Will man Schulden machen? Wer leiht einem das Geld? Sind die Zinsen nicht zu hoch? Besser: Wandelanleihe: Das ist mein Favorit. Hier kann man mit einem halbwegs günstigen Koupon auskommen, die Zinsbelastung ist nicht zu hoch. Gleichzeitig kann man Privatanleger mit z.b. 6-8% Zinsen locken. Die Anleger sind wahrscheinlich eher geneigt eine Wandelanleihe zu zeichnen und wenn alles klappt dann in Aktien umzutauschen, als gleich die Aktien zu nehmen.

      Mein Tipp zur Finanzierung: Ein Teil mit Aktientausch und ein Teil mit einer Wandelanleihe und vielleicht noch 20-50M Schulden aufgeteilt auf 3-4 Banken. Und dann gibt es ja noch Cash + Cash SBT.


      Statement Admin aktien-online.at: "In unregelmässigen Abständen werden ausgewählte und interessante Artikel von unserer Community als BElog zitiert. Der User, der innerhalb eines Kalenderjahres am öftesten zitiert wurde, erhält am Ende des Jahres ein 1-Jahres-BE-Abo. Wer sein Posting nicht zitiert haben möchte, schreibt bitte eine e-mail an info@aktien-online.at mit Betreff "BElog" und Username. Der Artikel wird dann entfernt."
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      Wichtig: Die Beiträge stellen lediglich den Meinungs- und Wissenstand des jeweiligen Verfassers dar. Es handelt sich nicht um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.


      Tags | Aktien/Wien | Börse
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 17:28:38
      Beitrag Nr. 3.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.372.547 von swi7zer am 19.03.07 15:43:30Nenn mir eine Person die davon überzeugt ist, dass Bwin am 19.4. positive Zahlen präsentieren wird???? Gewaltige kurseinbrüche kommen meistens nur bei unerwartet schlechten Zahlen.

      Dass die Zahlen schlechter ausfallen werden als anfang 2006 geplant war ist den meisten schon seit mehr als 3 monaten bekannt. Dadurch wurde die Aktie auch mehr als genug bestaft. Denke dass Kurs durch den Bericht nicht aus dem Trend fallen wird und kurse zu 30 Euro sind auf jedenfall Kaufkurse in meinen Augen. Vorallem wenn man mal schaut wo Bwin in der vergangenheit lag.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 18:18:09
      Beitrag Nr. 3.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.374.784 von PixelBasti am 19.03.07 17:28:38Dadurch wurde die Aktie auch mehr als genug bestaft.
      wer sagt das ?

      Vorallem wenn man mal schaut wo Bwin in der vergangenheit lag.
      das was einmal war, dafür zahlt der jude nichts mehr.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 21:27:53
      Beitrag Nr. 3.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.375.871 von leelan am 19.03.07 18:18:09Aktien steigen aus zwei Gründen. "Good News" und (der solidere Grund ist) der Ausblick, dass ein Unternehmen Gewinn erwirtschaftet. Das Bwin und Co. in den letzten Monaten in dieser hinsicht keine Koryphäen waren haben muss man hier nicht erwähnen, oder;-)
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 09:04:52
      Beitrag Nr. 3.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.375.871 von leelan am 19.03.07 18:18:09Schlechte Zahlen werden hier allgemein erwartet, eine negative Überraschung wird es daher nicht geben.
      Es kann nur weiter aufwärts gehen.

      (Nur meine persönliche Meinung)
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 11:16:12
      Beitrag Nr. 3.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.382.741 von sbgman am 20.03.07 09:04:52bwin unbedingt dabeibleiben (Der Aktionär)

      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten unbedingt bei der bwin-Aktie (ISIN AT0000767553/ WKN 936172) dabeizubleiben.
      Nach Unternehmensangaben sei man an der Übernahme von Sportingbet interessiert. Sportingbet sei der größte europäische Konkurrent für bwin. Die Gespräche befänden sich aber noch in einem frühen Stadium. Des Weiteren helle sich die rechtliche Lage für bwin weiter auf.

      Anleger sollen bei der bwin-Aktie unbedingt dabeibleiben, raten die Experten von "Der Aktionär". Das Ziel sehe man bei 38,00 Euro und eingegangene Positionen sollten bei 25,80 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 12)
      (15.03.2007/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 15.03.2007

      Analyst: Der Aktionär
      KGV: 25
      Rating des Analysten:


      Quelle:aktiencheck.de 15/03/2007 13:48
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 11:16:33
      Beitrag Nr. 3.689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.382.741 von sbgman am 20.03.07 09:04:52die 32 sind gefallen !!!!!!!!!!!!!#


      :):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 11:47:59
      Beitrag Nr. 3.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.385.459 von Beirutfuzzi am 20.03.07 11:16:12"Währst du gerne Millionär kaufe nie den >Aktionär<!":laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 11:52:53
      Beitrag Nr. 3.691 ()
      Ist doch eigentlich lustig, da möchten die Bundesländer ein Monopol auf die Sportwetten und dann kann man an der Frankfurter Börse Zertifikate auf die "Meisterschaft" kaufen :D

      zB WKN: SZ0P01

      Is schon lustig, was so alles möglich ist in Deutschland.
      Nicht, dass da bald die Börsenmakler "in den Knast wandern" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 12:03:15
      Beitrag Nr. 3.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.382.741 von sbgman am 20.03.07 09:04:52Schlechte Zahlen werden hier allgemein erwartet, eine negative Überraschung wird es daher nicht geben.
      mag sein

      Es kann nur weiter aufwärts gehen.
      kannst du das begründen ?
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 12:27:00
      Beitrag Nr. 3.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.386.362 von leelan am 20.03.07 12:03:15Wie gesagt: (Nur meine persönliche Meinung)




      bwin will bis 2010 der weltgrößte Glücksspielkonzern werden
      Dienstag, 20. März 2007



      Der Wettanbieter bwin will bis 2010 der weltweite Branchenführer werden. "Mit einer bedachten Wachstums- und Übernahmestrategie wollen wir weiter zweistellig wachsen und bis 2010 zum Weltmarktführer aufsteigen", sagte bwin-Vorstandsvorsitzende Norbert Teufelberger dem Magazin "Focus Money". Dabei will bwin mit dem Kauf des zweitgrößten britischen Glücksspielkonzerns Sportingbet seinen Marktanteil in Großbritannien deutlich ausbauen. "Mit Sportingbet würden wir unsere Präsenz in England auf einen Schlag deutlich verbessern und am Marktführer Partygaming vorbeiziehen", sagte Teufelberger.

      Nachdem das sogenannte Placanica-Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) die europäischen Wettmonopole ins Wanken brachte, geht der bwin-Vorstandschef davon aus, dass die Öffnung des europäischen Glücksspielmarkts nur eine Frage der Zeit sei. "Das Urteil bestätigt unsere Einschätzung, dass staatliche Monopole, die bisher schon nicht gemeinschaftskonform waren, in der heutigen Zeit nicht mehr zu halten sind", sagte er./mb/stw/zb
      ISIN AT0000767553 GB0009516252 GI000A0ERMF2



      AXC0043 2007-03-20/09:07
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 12:37:58
      Beitrag Nr. 3.694 ()
      @leelan: Ist das hier jetzt ein Diskurs?

      Im moment sieht es sehr gut für Bwin aus:
      1. Aussichtsreiche Nachrichten die viel spielraum für Spekulation bieten.
      2. Ein intakter trend
      3. Bollinger und MACD sind auch positiv gestimmt.



      Der einzige negative Aspekt den ich im moment sehe ist, dass die Aktie 23,7 (stand 20.03.2007, 12:31) Jahre braucht um diesen aktuellen Kurs zu rechtfertigen. Die Konkurenz ist in dieser hinsicht bischen besser bewertet - nur leider sehe ich bei denen nicht so viel kursfantasie wie bei Bwin.

      Also nicht vergessen, "buckle up!"
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 12:47:21
      Beitrag Nr. 3.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.386.964 von PixelBasti am 20.03.07 12:37:58"Der einzige negative Aspekt den ich im moment sehe ist, dass die Aktie 23,7 (stand 20.03.2007, 12:31) Jahre braucht um diesen aktuellen Kurs zu rechtfertigen.":laugh:

      Da ist was dran
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 15:38:31
      Beitrag Nr. 3.696 ()
      Klar! Zumindest sollte dich das interessieren, bebvor man sich eine Aktie kauft;-) Aber das ist nur einer von vielen Faktoren. Vorallem bei unternehmen wie z.B. Bwin, die eine unregelmäßige Gewinnhistorie haben kann der KGV schon mal bischen höher sein als bei Unternehmen die gleichmäßiger wirtschaften. Und genauso unregelmäßig wie der Gewinn ist, so ist auch der Kursverlauf - also nichts für Langfriste und Gewinnorientierte Anleger.
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 16:53:53
      Beitrag Nr. 3.697 ()
      ANALYSE/Chartanalyst: Bwin - Besser als es der Rechtsspruch erahnen l�sst

      Charttechnik-Kommentar von www.chartanalyst.at


      Dienstag, 20. M�rz 2007 13:03


      Lagebesprechung: Dass es bei der Aktie von Bwin in den vergangenen Wochen zu einer Kursexplosion gekommen ist, mag f�r manche B�rsianer zwar eine �berraschung gewesen sein, f�r die User von Chartanalyst blieben hingegen keine Fragen offen: Denn in unserer letzten Analyse hatten wir mit �usserster Vehemenz auf das exzellente Chance-Risiko-Verh�ltnis an der oberen Dreiecksbegrenzung bei 18.25 Euro hingewiesen. Dementsprechend hoch waren nach dem dortigen Zukauf auch unsere Gewinne: Alleine bis zum Kursziel von 25 Euro durfte man sich �ber eine Performance von ungef�hr 40 Prozent freuen. Wer mit einem knappen Stop noch ein wenig l�nger dabeiblieb, der brachte es sogar auf ganze 55 Prozent. Und das Beste an dieser Sache: Unser Trade liess sich wenige Tage sp�ter auf nahezu identische Weise noch ein zweites Mal wiederholen, als die Aktie binnen k�rzester Zeit wieder auf unter 20 Euro einbrach.

      Analyse Charttechnik: Brachte der erfolgte Dreiecksausbruch anfangs nur eine geringe Dynamik, so stieg die Kraft der Bewegung in der Folge sukzessive an. Dies liegt darin begr�ndet, dass offenbar viele Anleger den Ausbruch verschlafen haben und erst mit Verz�gerung auf den Zug aufgesprungen sind. Mit der Zeit kamen dann auch noch fundamentale Gr�nde dazu, wie etwa der positive Rechtsspruch des EuGH oder die Ger�chte um eine �bernahme des Konkurrenten Sportingbet. Dies alles hat dazu gef�hrt, dass das urspr�nglich angepeilte Kursziel von 25 Euro sogar noch um einiges �bertroffen wurde und die Wettaktie in Begleitung einer extremen Volatilit�t direkt bis zum letzten wichtigen Widerstand in der Gegend von 36 Euro emporschnellte. Das Interesse der B�rsengemeinde f�r Bwin mag nun zwar ebenso auf ein Maximum gestiegen sein, die sch�nsten Trades haben wir jetzt aber bereits hinter uns. Bei einer derart hohen Volatilit�t darf man nicht auf dasselbe Chance-Risiko-Verh�ltnis hoffen wie beim letzten Mal. Umso mutiger m�ssen wir nun sein, wenn wir nach einem Ausbruch �ber 36 bzw. 37.55 Euro noch einmal auf eine Kursrallye spekulieren. Potenzial g�be es im Rahmen der mittelfristigen Rounding-Bottom Formation zur Gen�ge: Bis zur 53-er Marke sind keine aussagekr�ftigen Widerst�nde zu erkennen. Das Ausbruchskursziel w�rde dann sogar in die Gegend von rund 60 Euro deuten, wo sich noch eine Kursl�cke befindet. Und auch in Blickrichtung S�den bleibt Bwin �usserst spannend... *

      Quelle: http://www.teletrader.com/_news/newsdetail.asp?ID=3049492&su…
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:09:03
      Beitrag Nr. 3.698 ()
      Na denn mal los:
      "Bis zur 53-er Marke sind keine aussagekr�ftigen Widerst�nde zu erkennen. Das Ausbruchskursziel w�rde dann sogar in die Gegend von rund 60 Euro deuten, wo sich noch eine Kursl�cke befindet."
      MfG
      Schlurp
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:14:41
      Beitrag Nr. 3.699 ()
      vor dem urteil konnte man auf ein positives ergebnis mit geringem risiko spekulieren.
      nach dem urteil ist bwin eine aktie wie tausend andere auch.
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 18:01:15
      Beitrag Nr. 3.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.392.877 von leelan am 20.03.07 17:14:41vor dem urteil konnte man auf ein positives ergebnis mit geringem risiko spekulieren.
      nach dem urteil ist bwin eine aktie wie tausend andere auch.


      in einigen Tagen wird man in Deutschland (ca. 500 Millionen Umsatz der BWIN-Gruppe!!)darüber reden und evtl. auch entscheiden, ob der Staat Glückspiel weiterhin monopoloisiert oder privatisiert. Das Urteil der EugH hat dieses Vorgehen der einzelnen Länder akzeptiert. Also in den kommenden Tagen (Ministerkonferenz über Staatslotterievertrag) wird noch einiges passieren.
      Also deine Aussage oben ist nicht ganz up-to-date.


      Und jetzt sag nicht, ich verfolge dich wie eine Hündin und soll dich besuchen kommen ;)
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 12:09:43
      Beitrag Nr. 3.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.394.002 von Sportsfreund am 20.03.07 18:01:15bwin goes up !!!!!!

      ende märz sollten wir 35 vorne sehen !!!

      :):):):):):):)

      über weitere prognosen mache ich mir im april gedanken :lick:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 12:11:07
      Beitrag Nr. 3.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.405.929 von Beirutfuzzi am 21.03.07 12:09:43Wann kommen Zahlen:(
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 12:13:16
      Beitrag Nr. 3.703 ()
      news könnte ein wenig bewegung in den bwin kurs bringen!

      Brussels set to raise stakes for six nations over gambling curbs

      By Tobias Buck in Brussels

      Published: March 21 2007 02:00 | Last updated: March 21 2007 02:00

      Germany and five other European Union countries will today face renewed pressure to abolish restrictive laws on gambling and sports betting operators, as part of a wider campaign by the Commission to inject more competition into one of the most politically sensitive sectors in the region.

      Brussels last year opened no fewer than 10 infringement cases alleging that countries including Germany, France, Italy, the Netherlands, Sweden and Austria were in breach of EU internal market rules. The Commission argues that gambling operators should be treated like other service providers and has so far enjoyed the backing of the European Court of Justice.

      ADVERTISEMENT

      Officials familiar with the cases say today's actions are directed against Germany, the Netherlands, Sweden, Denmark, Finland and Hungary. The bulk of cases is certain to be waved through by the college of commissioners, although the body might postpone legal action against some governments.

      Along with Italy, the six countries were given a first warning in April last year, and the Commission is now poised to take the next step by issuing so-called reasoned opinions in four cases. This is the last move before taking a government to the European Court.

      In the case of Germany and the Netherlands, the Commission would broaden its accusations by issuing a second set of warnings about the countries' domestic legislation, officials said.

      Brussels' support for private sector gambling and sports betting companies has opened up a rift - not just with many European capitals but also with the US, where it is illegal for banks and credit card companies to process online bets placed by US citizens with foreign gambling sites.

      Charlie McCreevy, EU internal market commissioner, has warned Washington over possible legal action at the World Trade Organisation over its anti-gambling laws.

      The Commission's campaign at home was boosted this month when Europe's highest court slammed Italy for its gambling restrictions, including the country's use of criminal penalties against individuals accepting bets.

      According to long-standing court jurisprudence, countries are allowed to impose restrictions on private sector gambling operators - but these curbs must be non-discriminatory, proportionate and consistent.

      The European Betting Association, representing private operators, said today's expected actions were justified. "None of the countries targeted has shown any sign of engaging in the necessary reforms. On the contrary, some have recently been moving towards more stringent prosecutions of European-licensed operators despite the fact that the legal basis for these actions was seriously questioned by the EU authorities," it said.

      Copyright The Financial Times Limited 2007
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:46:48
      Beitrag Nr. 3.704 ()
      Ich höre hier nur Zahlen..das interessiert doch keine Sau! BWIN ist nur abhängig vom politischen Umfeld!

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      21.03.2007


      Europäischer Glücksspielmarkt im Umbruch: EU-Kommission entscheidet sich in Form von begründeten Stellungnahmen in drei anhängigen Vertragsverletzungsverfahren zur Einleitung der nächsten Stufe

      Klare Warnung der EU-Kommission in Richtung Deutschland, Österreich und Frankreich

      Die EU-Kommission hatte im Frühjahr 2006 ausgehend von entsprechenden Beschwerden privater Glücksspielanbieter gegen sieben EU-Mitgliedstaaten Vertragsverletzungsverfahren nach Artikel 226 EG-Vertrag eingeleitet und im Herbst 2006 zusätzlich Deutschland, Frankreich und Österreich ein Mahnschreiben übermittelt*: Im Zuge der Vertragsverletzungsverfahren prüft die Kommission, ob die in Frage stehenden nationalen Glücksspielregelungen mit geltendem EU-Recht vereinbar sind. Nach der Beantwortung des schriftlichen Auskunftsersuchens der EU-Kommission durch die Mitgliedstaaten Dänemark, Finnland und Ungarn beschloss die Kommission, diese Verfahren durch eine begründete Stellungnahme in die nächste Phase zu führen.

      Nach den wegweisenden EuGH-Entscheidungen in den Verfahren Gambelli und Placanica stellt die Entscheidung der EU-Kommission, die Vertragsverletzungsverfahren gegen drei Mitgliedstaaten weiterzuverfolgen, eine weitere Bestätigung der bwin Rechtsauffassung dar. In Ermangelung von Sekundärrecht - Glücksspiel wurde von der Dienstleistungsrichtlinie ausgenommen - ist es nun an der EU-Kommission zu beurteilen, ob oder inwieweit der Umgang einzelner Mitgliedstaaten mit dem Thema Glücksspiel EU-konform in Sinn von Artikel 49 (Dienstleistungsfreiheit) EU-Vertrag ist.

      Erhält die Kommission binnen zwei Monaten keine zufrieden stellende Antwort oder werden die von der Kommission beanstandeten Beschränkungen nicht beseitigt, kann sie den Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften (EuGH) anrufen.

      Norbert Teufelberger, bwin Co-CEO: "Wir begrüßen die Entscheidung der EU-Kommission, die eine Bekräftigung des Placanica-Urteils des EuGH vom 6. März 2007 darstellt. Die Entscheidung zur Weiterführung von drei Vertragsverletzungsverfahren ist eine klare Warnung in Richtung Frankreich, Deutschland und Österreich, die gegenwärtig vorhandenen Beschränkungen des grenzüberschreitenden Glücksspiels umgehend zu beseitigen." "So lange sich die nationalen Gesetzgeber auf keine einheitliche europaweite Regelung im Glücksspielbereich einigen können sind nationale Regelungen an der im EG-Vertrag verankerten Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit sowie am Diskriminierungsverbot zu messen und jegliche Beschränkungen an den in den Entscheidungen Gambelli und Placanica präzisierten Erfordernissen zu beurteilen. Vor diesem Hintergrund sind Länder wie Frankreich aufgerufen, eine EU-konforme Glücksspielgesetzgebung zu erarbeiten. bwin würde derartige Prozesse wie schon in der Vergangenheit gerne konstruktiv unterstützen," ergänzt bwin Co-CEO Manfred Bodner.

      * Ein Vertragsverletzungsverfahren nach Artikel 226 EG-Vertrag ist in drei Stufen gegliedert ist: das Aufforderungsschreiben bzw. Mahnschreiben, die mit Gründen versehene Stellungnahme und die Anrufung des Gerichtshofs.

      Die erste Stufe bildet ein förmliches Auskunftsverlangen im Rahmen der Untersuchung des betreffenden Falles und bleibt vertraulich. Zu der mit Gründen versehenen Stellungnahme und der eventuellen Anrufung des Gerichtshofs veröffentlicht die Kommission jedoch in der Regel eine Pressemitteilung, um die Öffentlichkeit über das Verfahren in Kenntnis zu setzen.

      In bestimmten Ausnahmefällen, die von besonderer Bedeutung für die Bürger sind (etwa wenn es sich offensichtlich um einen Verstoß handelt, der Anlass zu zahlreichen Beschwerden gegeben hat), kann die Kommission beschließen, bereits ab Übermittlung des Aufforderungsschreibens eine Pressemitteilung zu veröffentlichen.

      Auch wenn sie kein Vertragsverletzungsverfahren einleitet, kann die Kommission - sofern sie es für sinnvoll erachtet - eine Pressemitteilung zu einer bestimmten Situation veröffentlichen, die sie als Verstoß gegen die gemeinschaftlichen Rechtsvorschriften ansieht. Sie kann jedoch auch nach Abschluss eines Verfahrens die Gründe für ihr Handeln darlegen oder die europäischen Bürger über die erzielten Ergebnisse unterrichten.


      Die bwin Gruppe, mit über 10 Millionen registrierten Kunden (davon 7 Millionen "Play Money" Kunden) in mehr als 20 Kernmärkten und internationalen sowie regionalen Lizenzen in Ländern wie Gibraltar, Kahnawake (Kanada), Belize sowie Deutschland, Italien, Mexiko, Österreich und England hat es sich zum Ziel gesetzt, zur ersten Adresse für Sportwetten, Spiel und Unterhaltung über digitale Vertriebskanäle zu werden. Angeboten werden Sportwetten, Poker, Casinospiele, Soft-Games und Geschicklichkeitsspiele sowie Audio- und Video-Streams von Top-Sportveranstaltungen wie z. B. der deutschen Fußball-Bundesliga. Die Konzernmutter bwin Interactive Entertainment AG notiert seit März 2000 an der Wiener Börse (ID-Code "BWIN", Reuters ID-Code "BWIN.VI"). Alle Details zur Gesellschaft sind auf der Investor Relations Website unter www.bwin.ag verfügbar.




      Rückfragehinweis

      Presse:
      Karin Klein, Corporate Communications
      bwin Interactive Entertainment AG
      Börsegasse 11, 1010 Wien, Austria
      Tel.: +43 (0)50 858-20008
      E-Mail: press@bwin.org
      www.bwin.ag



      Investoren:
      Konrad Sveceny, Investor Relations
      bwin Interactive Entertainment AG
      Börsegasse 11, 1010 Wien, Austria
      Tel.: +43 (0)50 858-20017
      E-Mail: investorrelations@bwin.ag
      www.bwin.ag
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:59:39
      Beitrag Nr. 3.705 ()
      wir tänzeln gerade über der 33Euro...
      schön :lick:
      richtig lecker wird über 36Euro :D
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 15:01:04
      Beitrag Nr. 3.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.615 von tradersix am 21.03.07 14:59:39;)

      Up....


      keep :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 15:01:41
      Beitrag Nr. 3.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.615 von tradersix am 21.03.07 14:59:3940.....
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 15:09:24
      Beitrag Nr. 3.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.678 von moz01 am 21.03.07 15:01:41nachkaufen oder halten :-)))))

      :):):):):):):):):)

      die 33 sind gefallen!!

      vor ein paar tagen waren wir ja schon über 35 !!

      dann haben alle verkauft, weil irgendein trottel geschrieben hat gewinne mitnehmen! jetzt kanns endlich wieder hoch gehen !!
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 15:12:15
      Beitrag Nr. 3.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.870 von Beirutfuzzi am 21.03.07 15:09:24;)

      Gute News.......fundamental unverändert.....also UP

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 15:52:07
      Beitrag Nr. 3.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.870 von Beirutfuzzi am 21.03.07 15:09:24@Beirutfuzzi: Wenn ich ein einflusreicher Bänker währe und ich unbedingt eine Aktie günstig einkaufen möchte, würde ich direkt eine Mail raushauen mit 'ner Warnung, dass die Aktie einsturzgefärdet ist:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 15:54:31
      Beitrag Nr. 3.711 ()
      ;)
      34...sind gefallen..
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 16:02:45
      Beitrag Nr. 3.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.411.113 von moz01 am 21.03.07 15:54:31stimmt pixelbasti!!!

      scheiß basher :laugh::laugh:

      up up up!

      morgen sehen wir erstmal zwischen 34 und 35 !!!!

      :):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 16:11:19
      Beitrag Nr. 3.713 ()
      sind ja schon durch die 34 :D
      nach wie vor: UP UP UP... erster Widerstand das alte hoch von vor ein paar tagen => dannach UP bis 40 ...
      weiter träume ich mal nicht!
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 16:19:25
      Beitrag Nr. 3.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.411.549 von tradersix am 21.03.07 16:11:19;)

      Vielleicht sehen wir die 35 früher als wir denken........


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 16:34:26
      Beitrag Nr. 3.715 ()
      der chart sieh so aus als ob er seit november 2006 gespiegelt weiterläuft:laugh:

      In der technischen Analyse auch "Untertassenformation" genannt:look:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 17:17:24
      Beitrag Nr. 3.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.412.182 von PixelBasti am 21.03.07 16:34:26Untertasse? das wäre ja super geil!!!
      bin gespannt auf die PLUS 100% Tage :D :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 18:14:02
      Beitrag Nr. 3.717 ()
      Solche Formationen sieht man eher in längeren Zeiträumen. Bzw. hab ich sowas noch nie gesehen. Oder kennt hier jemand so eine aktie???
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 18:15:30
      Beitrag Nr. 3.718 ()
      Sagt mal leute stehen die Typen im "Morgen in Focus Money - Bwin mit Kursziel 100€" Forum total unter drogen???
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 18:19:12
      Beitrag Nr. 3.719 ()
      ups ¿
      was ist geschehen ?
      nichts.
      eine alte suppe wurde neu aufgewärmt
      und der kurs steigt 9% !

      ich wusste es schon immer,
      die börsianer sind ein seltsames volk :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 20:34:04
      Beitrag Nr. 3.720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.414.831 von leelan am 21.03.07 18:19:12ach leelan wie günstig willst du denn noch einsteigen ????

      kaufen oder halten heißt hier die devise !!!

      stay long :):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 23:19:00
      Beitrag Nr. 3.721 ()
      © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/

      Update BWIN WKN: 936172 ISIN: AT0000767553

      Kurs: 34,50 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 22.09.2006 (1 Kerze = 1 Tag)

      Rückblick: Der Tageschart von BWIN zeigt den Ausläufer des Niedergang des Aktienkurses sehr deutlich. Innerhalb eines halben Jahres ist der Aktienkurs von über 100,00 Euro (am Chart nicht zu sehen) auf 13,00 Euro gefallen. Das entspricht einem Minus von über 85 %. In den letzten Wochen und Monaten bewegte sich das Papier jedoch innerhalt einse Trendkanals aus einer breiten Seitwärtszone. Das bullishe Momentum ist unverkennbar.

      Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von BWIN befindet sich mittlerweile schon seit mehreren Monaten in einer Aufwärtsbewegung. Der Kurs hat die Korrektur der letzten Handelswochen bereits mehr als egalisiert und befindet sich weiterhin in einem sehr bullishen Umfeld. Das Kursziel liegt nun bei 52,85 Euro. Unterstützung kommt bei 28,00 Euro, wo eine interne Trendlinie verläuft.


      Avatar
      schrieb am 22.03.07 00:12:14
      Beitrag Nr. 3.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.414.749 von PixelBasti am 21.03.07 18:15:30Die verkaufen nur Drogen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 09:43:34
      Beitrag Nr. 3.723 ()
      Kommission mahnt Dänemark, Finnland und Ungarn zur Beseitigung von Hindernissen für Sportwetten



      Die Europäische Kommission hat Maßnahmen getroffen, um in Dänemark, Finnland und Ungarn bestehende Hindernisse für das freie Sportwettenangebot zu beseitigen. Nach Prüfung der Stellungnahmen dieser Mitgliedstaaten zu den im April 2006 versandten Aufforderungsschreiben (siehe IP/06/436), mit denen geklärt werden sollte, ob die fraglichen Beschränkungen mit dem in Artikel 49 EG-Vertrag verankerten Grundsatz des freien Dienstleistungsverkehrs vereinbar sind, hat die Kommission dieselben offiziell zur Änderung ihrer Rechtsvorschriften aufgefordert. Nach Auffassung der Kommission sind diese Beschränkungen mit geltendem Gemeinschaftsrecht unvereinbar, und es wurde nicht nachgewiesen, dass die von den betreffenden Staaten zur Beschränkung des freien Dienstleistungsverkehrs im Zusammenhang mit Sportwetten getroffenen Maßnahmen notwendig, angemessen und nicht diskriminierend sind. Ferner können die vorhandenen nationalen Anbieter nach Ansicht der Kommission nicht als Organisationen ohne Erwerbszweck betrachtet werden, da für sie strenge jährliche Ertragsziele bestehen und sie ihr breites Glücksspielangebot oftmals über gewinnorientierte Filialen erbringen. Die offiziellen Aufforderungen ergehen in Form von so genannten „mit Gründen versehenen Stellungnahmen“, die die zweite Stufe des Vertragsverletzungsverfahrens nach Artikel 226 EG-Vertrag darstellen. Erhält die Kommission binnen zwei Monaten keine zufriedenstellende Antwort, kann sie den Europäischen Gerichtshof anrufen.

      Hintergrund

      Anlass für den Entschluss der Kommission zur Prüfung der Vereinbarkeit der fraglichen Maßnahmen mit dem Gemeinschaftsrecht gaben – neben eigenen Erkenntnissen – Beschwerden mehrerer Dienstleistungsunternehmen. Diese Beschwerden beziehen sich auf Beschränkungen des Angebots von Sportwetten, indem beispielsweise von Anbietern eine staatliche Konzession oder Lizenz selbst dann verlangt wird, wenn sie in einem anderen Mitgliedstaat ordnungsgemäß zugelassen sind. in einigen Fällen reichen die Einschränkungen bis zum Verbot der Werbung für Dienstleistungen oder der Teilnahme von eigenen Staatsangehörigen an solchen Wetten.

      Nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes müssen Beschränkungen des Glücksspiels aus Gründen des Allgemeininteresses (z.B. Verbraucherschutz) so erfolgen, „dass sie kohärent und systematisch zur Begrenzung der Wetttätigkeiten beitragen“. Ein Mitgliedstaat kann sich nicht auf die Notwendigkeit berufen, den Zugang seiner Bürger zum Spiel zu vermindern, wenn er sie gleichzeitig dazu anreizt und ermuntert, an staatlichen Lotterien, Glücksspielen oder Wetten teilzunehmen, damit der Staatskasse daraus Einnahmen zufließen.

      Aktuelle Informationen zu allen anhängigen Vertragsverletzungsverfahren stehen Ihnen auf folgender Website zur Verfügung: http://ec.europa.eu/community_law/eulaw/index_en.htm

      Quelle: Pressemeldung der Europäischen Kommission
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 09:53:47
      Beitrag Nr. 3.724 ()
      EU prüft Glücksspiel-Staatsvertrag



      Im Streit um private Wettanbieter nimmt die EU-Kommission nun auch den geplanten Glücksspiel-Staatsvertrag unter die Lupe. Die Behörde beschloss, die jüngste Entwicklung in Deutschland zu prüfen und notfalls zu klagen. Das seit einem Jahr laufende Verfahren gegen Deutschland sei deshalb ausgeweitet worden.

      Die Bundesländer wollen in dem Vertrag das staatliche Wettmonopol bis 2011 verlängern und private Internetangebote zu Sportwetten weitgehend verbieten. Die Kommission ist an sich nicht gegen die staatlichen Wettmonopole. Allerdings müssten Beschränkungen kommerzieller Wettanbieter gerechtfertigt sein.

      Quelle: MDR
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 10:03:37
      Beitrag Nr. 3.725 ()
      Das hin und her geht weiter. Jetzt eine weitere Frist bis Mai:(

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      21.03.2007 16:06
      Brüssel prüft geplante Sportwetten-Regelung in Deutschland

      BRÜSSEL (Dow Jones)--Die Kontroverse zwischen der Europäischen Kommission und der Bundesregierung über die Zulassung privater Anbieter von Sportwetten geht weiter. Die Behörde in Brüssel kündigte am Dienstag an, vor einer Entscheidung den geplanten Staatsvertrag der Bundesländer über das Wettmonopol genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Bundesregierung hat nun bis Ende Mai die Chance, die EU-Behörde von der europarechtlichen Unbedenklichkeit des staatlichen Lotteriemonopols in Deutschlands zu überzeugen.

      Ob dies gelingt, ist offen. Wir haben unsere Zweifel, ob der Entwurf die europarechtlichen Bedingungen erfüllt", "sagte der Sprecher von Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy. Berlin werde daher ein Schreiben mit der Bitte um detaillierte Informationen zugesandt. Das im April vergangenen Jahres eröffnete Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland werde damit weitergeführt.
      Damit droht weiter eine ultimative Aufforderung der Kommission zur Gesetzesänderung oder anderenfalls eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof.

      "Wir müssen die neuen Umstände bei unserer Beurteilung berücksichtigen",ergänzte der Sprecher von McCreevy mit dem Hinweis auf den Staatsvertrag. Die Frist für eine Antwort betrage zwei Monate. "Wir wollen in der Lage sein, eine fundierte Entscheidung in diesem sensiblen Bereich zu treffen", erklärte er. Staatliche Glücksspielmonopole seien nach europäischem Recht zwar zulässig, doch dürften private Anbieter nicht einfach "draußen gehalten werden".

      Dies ist ein Rückschlag für die deutschen Länder. Ihre Vertreter hatten sich in der vergangenen Woche nach einer Anhörung in Brüssel noch sehr zuversichtlich geäußert, dass die Kommission grünes Licht für das beabsichtigte Staatsmonopol und gegebenenfalls nur einige Auflagen verfügen werde. So hatte etwa der Chef der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei, Martin Stadelmaier, der "Süddeutschen Zeitung" gesagt, die Länder würden mit "keinerlei Schwierigkeiten in Brüssel rechnen".

      DJG/dmt/apo

      -0-
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 10:05:18
      Beitrag Nr. 3.726 ()
      Was sagt EU-Binnenmarktskommissar Charlie McCreevy? - Kommission muss in der Frage staatlicher Wettmonopole endlich Stellung beziehen

      Verfasser: Nicolaus Gläsner


      Bonn/Luxemburg – Als „erstaunlich" hat der Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Werner Langen http://www.euinfo.de, öffentliche Äußerungen aus der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei im Hinblick auf ein befristetes Monopol für staatliche Wettanbieter bezeichnet. Dort war verlautet, man „rechne mit keinerlei nennenswerten Schwierigkeiten mehr aus Brüssel" bei der Einrichtung eines auf mindestens vier Jahre befristeten Monopols der Länder bei den Sportwetten. Langen forderte insbesondere EU-Binnenmarktskommissar Charlie McCreevy auf, zu diesen Aussagen umgehend Stellung zu nehmen.

      „Tatsache ist, dass die Kommission einen Kommentar zu diesen Äußerungen bisher ausdrücklich verweigert hat. Bis zum Beweis des Gegenteils ist deshalb von einer persönlichen Meinungsäußerung des Staatskanzleichefs in dieser Angelegenheit auszugehen, der damit offensichtlich seiner Hoffnung auf weitere vier Jahre staatliche Sportwetten ohne private Konkurrenz Ausdruck geben wollte", erklärte Langen in einer ersten Reaktion in Straßburg.

      Der Gruppenvorsitzende stellte klar, dass die Fortsetzung der Wettmonopole der Länder nicht nur gegen die aktuelle Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und gegen geltendes EU-Recht einschließlich des Binnenmarktartikels verstoßen würde, sondern auch ein glatter politischer Systembruch wäre. „Herr McCreevy, der sich bei anderen Gelegenheiten wie im Namensstreit um die öffentlich-rechtlichen Sparkassen in Deutschland gerne als Gralshüter des Wettbewerbs im Binnenmarkt versteht, ist jetzt dringend aufgefordert, sich in der ordnungspolitischen Grundsatzfrage der Wettmonopole aus der Deckung zu begeben und eine klare Position zu beziehen", betonte Langen weiter.

      Auch das Argument der Länder, man brauche jetzt erst einmal Zeit, um ein „vernünftiges Zulassungssystem" für private Wettanbieter zu organisieren, könne nicht als Argument für die Fortsetzung des Monopols herhalten. „Die Länder haben gerade erst einen neuen Lottostaatsvertrag ausgehandelt. Dieser ist sicher nicht vom Himmel gefallen. Es war also genug Zeit, sich gleichfalls um das Lizenzierungssystem Gedanken zu machen. Die Kommission bleibt also auch deshalb aufgefordert, hier eine inhaltliche Hilfestellung zu geben", so Langen abschließend.

      Nach dem Luxemburger Urteil sahen sich die kommerziellen Wettbetreiber im Aufwind. „Der Willkür deutscher Politiker ist Einhalt geboten worden", urteilte der Düsseldorfer Sportwettenanbieter Stratega-Ost http://www.stratega-ost.de nach Angaben der Süddeutschen Zeitung (SZ) http://www.sueddeutsche.de. Von einem „Meilenstein für die Öffnung des Markts" sprach Bwin- Direktor http://www.bwin.de Jörg Wacker. Das Staatsmonopol habe keine Chance mehr, sagte selbst die CDU-Landtagsfraktion in Schleswig-Holstein.
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 10:08:01
      Beitrag Nr. 3.727 ()
      Nach Entscheid der EU-Kommission: Ministerpräsidenten müssen beim Glücksspielstaatsvertrag umdenken.



      Hamburg, 21. März 2007. Der Beschluss der EU-Kommission, den deutschen Glücksspielstaatsvertrag einer genauen Überprüfung zu unterziehen, erfordert ein Umdenken der Länder. Die Kommission erklärt unmissverständlich, dass sie erhebliche Zweifel an der europarechtlichen Unbedenklichkeit des geplanten Vertrags hat. „Noch können die Ministerpräsidenten einen offenen Verstoß gegen Gemeinschaftsrechts verhindern, indem sie dem Entwurf grundlegend überdenken oder ihn in den Papierkorb werfen“, so Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbands.

      Es gibt eine klare Alternative: „Die Länder müssen sich endlich ernsthaft mit dem dualen Staatsvertragssystem auseinandersetzen, das Anfang März von der schleswig-holsteinischen CDU-Fraktion vorgestellt wurde“, so Norman Faber. Demnach würde für Sportwetten ein neuer Staatsvertrag geschlossen, während für Lotto und Lotterien der Lotteriestaatsvertrag von 2004 weiter gelten würde. „Die Ministerpräsidenten sollten morgen die Ministerpräsidentenkonferenz nutzen, um ihren offensichtlich europarechts- und verfassungsrechtlich bedenklichen Weg zu verlassen.“

      Quelle: Deutscher Lottoverband
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 10:08:04
      Beitrag Nr. 3.728 ()

      mir gibt dieses Chartbild heute ein starkes KAUFSIGNAL, darum habe ich nochmal meine Position erweitert. Das Ding hat jetzt ohne Ende Luft!
      Möchte bei diesem Anstieg unbedingt dabei sein! Auch wenn es sicher wieder Tage gibt, wo es 10 oder mehr Prozent Richtung Süden geht!

      Happy Trades!
      TraderSIX
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 10:27:28
      Beitrag Nr. 3.729 ()
      go up !!!!

      heute 38-39 ! was sagen die chartanalysten ??????

      :):):):):):):):):):)

      hab bei 37 nochmal nachgelegt!!!
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 10:39:56
      Beitrag Nr. 3.730 ()
      Datum 21.03.2007 - Uhrzeit 20:43 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      Update

      BWIN WKN: 936172 ISIN: AT0000767553

      Kurs: 34,50 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 22.09.2006 (1 Kerze = 1 Tag)

      Rückblick: Der Tageschart von BWIN zeigt den Ausläufer des Niedergang des Aktienkurses sehr deutlich. Innerhalb eines halben Jahres ist der Aktienkurs von über 100,00 Euro (am Chart nicht zu sehen) auf 13,00 Euro gefallen. Das entspricht einem Minus von über 85 %. In den letzten Wochen und Monaten bewegte sich das Papier jedoch innerhalt einse Trendkanals aus einer breiten Seitwärtszone. Das bullishe Momentum ist unverkennbar.

      Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von BWIN befindet sich mittlerweile schon seit mehreren Monaten in einer Aufwärtsbewegung. Der Kurs hat die Korrektur der letzten Handelswochen bereits mehr als egalisiert und befindet sich weiterhin in einem sehr bullishen Umfeld. Das Kursziel liegt nun bei 52,85 Euro. Unterstützung kommt bei 28,00 Euro, wo eine interne Trendlinie verläuft.

      Avatar
      schrieb am 22.03.07 10:41:10
      Beitrag Nr. 3.731 ()
      hoffe und denke, das gerde ist nur ein Pullback aufs Ausbruchslevel! dürfte bei 35,5€ rum liegen (altes Hoch)
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 10:44:43
      Beitrag Nr. 3.732 ()
      Sandra4,
      Warum postest du dein picasso zweimal?
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 10:45:32
      Beitrag Nr. 3.733 ()
      ich korrigiere mich: Hoch lag bei 35,79€ dürfte erreicht sein, dreht auch schon wieder etwas hoch! jetzt bin ich gespannt!
      mann hätte grad nachlegen können
      aber hätte hätte... das bringt nix
      Hätte meine Tante nen Schnieddel, dann wärs nicht meine Tante sondern mein Onkel! :p :D
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 10:58:30
      Beitrag Nr. 3.734 ()
      Was für Spreads in FRA immer wieder sind, total krank. Da macht sich der Makler ständig die Taschen voll...
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 11:23:22
      Beitrag Nr. 3.735 ()


      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 11:54:12
      Beitrag Nr. 3.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.418.933 von Beirutfuzzi am 21.03.07 20:34:04ach leelan wie günstig willst du denn noch einsteigen ????
      bei 26,- bin ich wieder dabei.
      das ist riskant genug :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 12:28:42
      Beitrag Nr. 3.737 ()
      Hi,

      hat jemand ne Ahnung wann mit ersten Ergebnissen der MP-Konferenz heute zu rechnen ist?? Gehe ja mal davon aus, dass heute noch ne Entscheidung getroffen wird. Zumindest ob es nen neuen Staatsvertrag zur Sportwetten/Lotto gibt. Schleswig/Holstein hat ja ein Konzessions-Modell vorgelegt, dass Bwin sehr entgegenkommen könnte.

      Meinungen??
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 12:31:12
      Beitrag Nr. 3.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.428.058 von leelan am 22.03.07 11:54:12die siehst du dieses jahr nicht mehr :):):):)

      auf zur 38 !!

      :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 12:54:06
      Beitrag Nr. 3.739 ()
      Für alle dies nochmal schriftlich brauchen :

      bwin unbedingt dabeibleiben (Der Aktionär)

      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten unbedingt bei der bwin-Aktie (ISIN AT0000767553/ WKN 936172) dabeizubleiben.
      Nach Unternehmensangaben sei man an der Übernahme von Sportingbet interessiert. Sportingbet sei der größte europäische Konkurrent für bwin. Die Gespräche befänden sich aber noch in einem frühen Stadium. Des Weiteren helle sich die rechtliche Lage für bwin weiter auf.

      Anleger sollen bei der bwin-Aktie unbedingt dabeibleiben, raten die Experten von "Der Aktionär". Das Ziel sehe man bei 38,00 Euro und eingegangene Positionen sollten bei 25,80 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 12)
      (15.03.2007/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 15.03.2007
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 12:54:53
      Beitrag Nr. 3.740 ()
      und noch eins von vor 2 wochen :

      Einstufung: Buy
      Kursziel: Erhöht 40 (30) EUR
      ===
      Die Analysten von Dresdner Kleinwort (DKIB) glauben eine Übernahme von Sportingbet durch bwin wäre für beide Partner sinnvoll. Die Synergieeffekte seien insbesondere bei den Sportwetten signifikant. Aber auch im Pokergeschäft könnten sich die beiden gut ergänzen und zusammen auf über 10% Marktanteil kommen. Die Synergien könnten sich sowohl bei den Umsätzen als auch bei den Kosten positiv bemerkbar machen. Regulatorische Risiken bestünden hinsichtlich des US-Geschäftes. Auch angesichts der nach wie vor ungewissen Entwicklung der deutschen Gesetzeslage sei eine Diversifikation für bwin sinnvoll, so die DKIB.
      DJG/ekj/gos
      -0-





      Quelle:Dow Jones 09/03/2007 13:32
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 12:59:41
      Beitrag Nr. 3.741 ()
      ne Posi Bet-AT-Home.com dürfte sich nun auch lohnen:


      Hier besteht einiges an Nachholpotential!
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 14:56:08
      Beitrag Nr. 3.742 ()
      gibts schon was neues?
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 15:17:12
      Beitrag Nr. 3.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.428.809 von kingstontown am 22.03.07 12:28:42Heute wirds keine Entscheidung geben, in deutschen Kreisen eh nicht. Sie brauchen eine Ewigkeit dafür, bis alle Lobyisten befriedigt sind. Aber Tendenz geht Richtung Öffnung. Ich denke bis Mai (Frist der EU zur Klärung der Hintergründe des Statsvertrags) werden wir nochmal warten.


      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 18:18:13
      Beitrag Nr. 3.744 ()
      FDP Hessen stellt Entwurf eines Alternativ-Staatsvertrages vor



      „Am Donnerstag haben die Ministerpräsidenten auf ihrer Frühjahrskonferenz die letzte Möglichkeit, im Bereich der Sportwetten die Kurve zu kriegen und eine zukunftsgerichtete Grundlage für die Durchführung von Sportwetten in Deutschland festzuschreiben.“ Mit diesen Worten forderte der hessische FDP-Fraktions- und Parteivorsitzende, Jörg-Uwe Hahn, in Wiesbaden, Hessens Ministerpräsident Roland Koch und seine 15 Kollegen auf, den bisher vorgelegten Staatsvertrag zur Neuordnung des Sportwettenrechts am kommenden Donnerstag ´schlicht zu zerreisen und einzustampfen´. Ziel der Vereinbarung der Ministerpräsidenten müsse es vielmehr sein, im Zuge eines Alternativ-Staatsvertrages die Durchführung von Sportwetten auf rechtlich korrekte Füße zu stellen.

      „Darüber hinaus ist es wichtig sicherzustellen, dass ein erheblicher Teil der Einnahmen den gemeinnützigen Zwecken, dem Sport und der Suchtforschung- und prävention zu Gute kommen kann. Dieses leistet der Alt-Entwurf der Ministerpräsidenten nicht“, so der hessische FDP-Chef Hahn weiter. Die FDP-Hessen fordere deshalb, so Hahn und der finanzpolitische Sprecher der FDP, Roland von Hunnius weiter, die Ministerpräsidenten auf, einen Alternativ-Staatsvertrag abzuschließen.

      „Hier muss gar nichts neu erfunden werden, die CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag hat entsprechende Vorschläge zur Neuordnung des Sportwettenmarktes vor dem Hintergrund des Entwurfs eines Staatsvertrages zum Glückspielen in Deutschland – Beschluss der MPK vom 13.12.2006 – vorgelegt“, teilten die Liberalen mit. Ziel dieses Staatsvertrages sei es: 1.- den natürlichen Spielbetrieb der Bevölkerung in geordnete und überwachte Bahnen zu lenken, insbesondere ein Ausweichen auf nicht erlaubte Wetten zu verhindern, 2.- den Jugend- und den Spielerschutz einschließlich geeigneter und erforderlicher Maßnahmen zu Spielsuchtprävention zu gewährleisten, 3.- sicher zu stellen, dass Wetten ordnungsgemäß und nachvollziehbar unter geregelten Rahmenbedingungen durchgeführt und Manipulationen verhindert werden, 4.- einen Rechtsrahmen zu schaffen, der einerseits den verfassungsrechtlichen Grundrechten und den gemeinschaftsrechtlichen Grundfreiheiten Rechnung trägt und 5.- sicherzustellen, dass ein erheblicher Teil der Einnahmen gemeinnützigen Zwecken, dem Sport und der Suchtforschung zu Gute kommt.

      Idee dieses Alternativ-Entwurfes sei, dass der Wettunternehmer die Zulassung durch die für den Ort des Geschäftssitzes zuständige Behörde erhalte, Wettunternehmer mit Geschäftssitz im Ausland eine bundeslandübergreifende Zulassung erwerben müsse. „Wer öffentliche Wetten ohne diese Zulassung durchführt, handelt strafbar und wird verboten“, so der hessische FDP-Finanzexperte Roland von Hunnius weiter. „Wir wollen, dass jeder Wettanbieter entsprechende Abgaben zahlt, egal ob er staatlicher wie ´Hessen-Lotto´ oder ein privater ist.“ Die FDP-Hessen spreche sich deshalb dafür aus, dass alleine schon durch ein System hoher Sicherheitsleistungen der Fernvertrieb eingeschränkt würde. „Wenn ein Unternehmen mit ausländischem Standort in das Geschäft einsteigen will, so muss es vorweg eine Sicherheitsleistung von 1 Million € hinterlegen!“

      Im Alternativ-Gesetzentwurf, den die FDP-Hessen ausdrücklich übernommen habe, seien natürlich auch Regeln zur Bekämpfung der Spielsucht mit Spielersperren und entsprechenden Suchtpräventionen aufgenommen.

      Die Ministerpräsidenten könnten auch nicht die Augen verschließen vor der Entscheidung des europäischen Gerichtshofs (EuGH) im so genannten ´Placanica-Fall´ vom 6. März 2007. Der EuGH habe verkündet, dass ein italienisches Gesetz, dass Kapitalgesellschaften von der Konzessionsvergabe ausschließe, gegen Eu-Recht verstößt. Als Begründung haben die europäischen Richter festgehalten, dass das italienische Gesetz die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit einschränke. Hieraus müsse man als Liberaler gemeinsam mit dem Verband deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ), dem Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) und dem Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) schlussfolgern, dass die deutschen Bundesländer ihr Wettmonopol öffnen müssen.

      „Es macht“, so die beiden hessischen FDP-Politiker Hahn und von Hunnius abschließend, „keinen Sinn, derzeit das Wettmonopol noch einmal ´in Stein meißeln zu wollen´, andererseits aber selbst zu sagen, dass mittelfristig ein Konzessionsmodell anzustreben sei.“ Dieses habe die für die Koordinierung im Medienrecht zuständige rheinland-pfälzische Landesregierung erst vor zehn Tagen selbst erklärt.

      Quelle: Pressemitteilung FDP
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 18:28:35
      Beitrag Nr. 3.745 ()
      Freitag SK 38,- Euro !!

      Ich geb meine nicht unter 40 her !

      Und langfristig ist noch viel mehr drin!

      :):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 19:33:45
      Beitrag Nr. 3.746 ()
      Brüssel sagt NEIN zum deutschen Glücksspielstaatsvertrag
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 21:55:40
      Beitrag Nr. 3.747 ()
      Für mich ist es sowieso ein Langfristinvestment. Ich gebe sie noch lange nicht her. Weltweit "Marktführer" wird angestrebt.
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 07:19:32
      Beitrag Nr. 3.748 ()
      Na das nenne ich einen goldenen Morgen. Kaum sind meine müden Augen offen, platzt mir diese Meldung auf den Tisch. Trotz einer leisen Vorahnung, ist bei mir das Lächeln am regnrischen Hamburger-Morgen sehr gross :) :) :)


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      Brüssel sagt NEIN zum deutschen Glücksspielstaatsvertrag


      „detailed opinion“ im Notifizierungsverfahren blockiert Ratifizierung

      Brüssel unterzieht Glücksspielstaatsvertrag einer grundsätzlichen Überprüfung

      Deutscher Lottoverband fordert duales Staatsvertragssystem

      Hamburg, 22. März 2007. Die EU-Kommission hat heute ihre erheblichen Bedenken gegen den Glücksspielstaatsvertragsentwurf als so genannte „detailed opinion“ in einer schriftlichen Stellungnahme zusammengefasst. Die ablehnende Stellungnahme führt dazu, dass der Staatsvertrag nicht wie geplant ratifiziert werden kann, sondern die Länder sich über eine europarechtskonforme Lösung mit der Kommission abstimmen müssen.

      „Die EU-Kommission hat mit ihrer Stellungnahme den Staatsvertrag faktisch gekippt“, so Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbands. „Die Länder müssen sich endlich ernsthaft mit dem dualen Staatsvertragssystem auseinandersetzen, das Anfang März von der schleswig-holsteinischen CDU-Fraktion vorgestellt wurde.“ Demnach würde für Sportwetten ein neuer Staatsvertrag geschlossen, während für Lotto und Lotterien der Lotteriestaatsvertrag von 2004 weiter gelten würde.

      „Wir alle sollten die heutige Nachricht aus Brüssel nutzen und so schnell wie möglich eine europarechts- und verfassungskonforme Lösung erarbeiten, wir stehen für konstruktive Gespräche zur Verfügung“, so Norman Faber.

      Auf dem europäischen Parkett ist der Ausgang die „detailed opinion“ nach der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs im Fall Placanica vom 6. März bereits die zweite Absage an den Staatsvertrag. Mehrere Bundesländer – darunter Hamburg, Niedersachsen und Bayern – hatten ihre Vertragsunterschrift von diesen beiden Entscheidungen abhängig gemacht, nachdem es auf der Ministerpräsidentenkonferenz am 13. Dezember 2006 zu keiner Einigung gekommen war. „Jetzt sollten Sie ihren Ankündigungen Taten folgen lassen“ sagt Norman Faber.

      Pressekontakt
      Sharif Thib
      030-700 186-738
      presse@deutscherlottoverband.de

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      Sollte mir ein Buchmacher eine Wette darauf bieten, dass BWIN in Deutschland dieses Jahr noch legal wird, gehe ich die Wette voll ein!


      Sportliche Grüsse
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 07:45:11
      Beitrag Nr. 3.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.308.532 von Sportsfreund am 15.03.07 13:43:37Ich hatte vor einem Jahr und zuletzt in #3666 darauf hingewiesen. Das Problem der Sportwetten ist keins der Sportwetten, sondern es geht um Lotto. Ich empfehle jedem Interessiertem den beitrag 3666 von mir zu lesen. Jetzt kommen die ersten Experten, die hierfür Lösungsvorschläge bieten. Auch wenn langfristig, Lotto das Monopol nicht halten wird, wird es für Sportwetten den Weg zur Öffnung frei machen, wenn es eine Trennung gibt.

      Dass jetzt dies durch die CDU-Fraktion Schleswig-Holstein passiert, hatte ich auch in #3670 angedeutet. Dort ist die Politik überzeugt von einer Öffnung.

      Heute flattern nur gute Nachrichten hier rein - zumindest bis jetzt :):) :) :)

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      Rechtsgutachten: Sportwetten und Lotterien können getrennt geregelt werden



      Essen, den 21. März 2007.
      Auf Einladung der CDU-Fraktion Schleswig-Holstein diskutierten bei einem Experten-Workshop am 8. Januar 2007 in Kiel zahlreiche Vertreter von Verbänden, Wettunternehmen, Lotterievermittlern, staatlichen Lotteriegesellschaften sowie DFB und Medien über die Zukunft von Sportwetten und Lotterien in Deutschland. Schwerpunkt war die Diskussion der rechtlichen Möglichkeiten für eine gesetzliche Trennung von Sportwetten und Lotterien. Insbesondere die Frage, ob ein Nebeneinander von staatlichen und privaten Sportwettenanbietern in einem staatlich kontrollierten Konzessionsmodell bei Beibehaltung des Lotteriemonopols möglich ist, wurde erörtert.

      Vertreter der staatlichen Anbieter argumentierten hierbei, dass eine Öffnung des Sportwettenmarktes unweigerlich auch zu einer Öffnung des Lotteriemarktes führen würde, da diese verfassungsrechtlich bzw. gesetzgeberisch nicht getrennt werden könnten. Diese entscheidende Grundsatzfrage wurde nun von dem Verfassungsrechtler Rechtsanwalt Prof. Dr. Wolfgang Roth untersucht.

      Das Rechtsgutachten kommt zu dem Ergebnis, dass eine unterschiedliche staatsvertragliche und gesetzliche Regelung von Sportwetten und Lotterien aufgrund der zwischen beiden Bereichen bestehenden Unterschiede weder gleichheits- noch sonst als solches verfassungswidrig wäre. Vielmehr entspräche dies der deutschen Rechtstradition, nach der Sportwetten und Lotterien aufgrund ihrer verschiedenen Voraussetzungen und Funktionsweisen schon seit jeher unterschiedlich beurteilt wurden. So wurde der Wettmarkt von 1922 bis zur Einführung der staatlichen Sportwette Oddset im Jahre 1999 ausschließlich von privaten Anbietern mit staatlichen Konzessionen betrieben. Ein wesentlicher Differenzierungsgrund ist auch die nur bei Sportwetten bestehende Schwarzmarktanfälligkeit. Den im Pferdesport schon seit vielen Jahrzehnten bekannten und bewährten, staatlich konzessionierten privaten Buchmachern unter entsprechender staatlicher Aufsicht das Angebot auch sonstiger Wetten zu ermöglichen, wäre nicht nur gesetzessystematisch stimmig, sondern zudem ein wirksamer Beitrag zur Bekämpfung des sich bereits abzeichnenden Entstehens eines Schwarzmarktes für Sportwetten. Eine staatlich reglementierte Öffnung des Sportwettenbereichs hätte infolgedessen keine verfassungsrechtliche Präjudizwirkung in Bezug auf den Lotteriemarkt.

      Zusammenfassend bestätigt das Gutachten damit den vorgelegten alternativen Staatsvertrag der CDU-Fraktion Schleswig-Holstein, in dem nur der Sportwettenbereich neu geregelt werden soll. Der bestehende Lotteriestaatsvertrag sowie das Lotteriemonopol wären hiervon unberührt. Auf diesem Wege können die Länder ihre bestehenden Einnahmen, insbesondere aus dem Lotteriemonopol, sichern und zusätzliche Einnahmen aus den Sportwetten-Konzessionen generieren. Auf der anderen Seite wäre so die Existenz von Wettunternehmern und Lotterievermittlern mit rund 35.000 Arbeitsplätzen in Deutschland gesichert.

      Das vollständige Gutachten kann unter "http://www.buchmacherverband.de" herunter geladen werden.
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 10:19:52
      Beitrag Nr. 3.750 ()
      Mir scheint heute ist wieder einmal ein verkaufsfreitag!
      Gewinnmitnahmen!

      Oder gibt es irgendwelche gründe für den Kursverlauf?
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 10:30:10
      Beitrag Nr. 3.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.447.028 von zufrieden1973 am 23.03.07 10:19:52Gewinnmitnahmen wären legitim und im Moment die einzig logische Erklärung - aber für BWIN Investoren sind solche Tage eher harmlos;)

      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 11:02:48
      Beitrag Nr. 3.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.444.206 von Sportsfreund am 23.03.07 07:19:32Ich kann die Meldung aus Posting #3744 auf der Website nicht finden. :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 11:08:32
      Beitrag Nr. 3.753 ()
      @CleaNic

      Schau doch mal unter www.isa-casinos.de

      da hast immer einen guten Überblick !

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 11:41:28
      Beitrag Nr. 3.754 ()
      im herbst 2006 bin ich extra nach wien geflogen
      um hannes androsch zu treffen. ich versuchte ihm
      zu erklären, dass das problem von bwin in wirklichkeit
      überhaupt nicht existiert !
      sportwetten haben nichts mit glückspielen zu tun !!!
      wären sportwetten glücksspiele, ich hätte niemals die konzi bekommen.
      um das klarzustellen, musste ich von 1980 - 1987 gegen das glücksspielmonopol in österreich prozessieren.

      androsch hat mich nicht verstanden.
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 11:56:58
      Beitrag Nr. 3.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.448.897 von leelan am 23.03.07 11:41:28@leelan,

      das ist ja das schöne in Deutschland.
      Dort gehören Sportwetten zu Glücksspielen.
      Zocken mit OTC Aktien zu "Investment"
      Und die Automatenspiele, die die größte Suchtgefahr bedeuten, die sind mal ganz vom Monopol ausgenommen und sollen da auch nicht rein, obwohl es doch den Politikern angeblich genau um den Schutz vor Spielsucht geht.

      Und nun wundert das einige Insider oder kleine Verbände.

      Aber die grossen Zeitungen mit ihren ach so tollen Journalisten, die Fernsehmedien, die Richter, die Politiker usw. die sehen diese Diskrepanz nicht oder wollen sie nicht sehen.
      Hauptsache der scheiß Eisbär ist immer im "BILD" :laugh:

      Ich bleib dabei, dieses Land ist politisch nicht besser als Jamaika aufgestellt.
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 12:13:52
      Beitrag Nr. 3.756 ()
      Eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung MECN hat die Entwicklung des deutschen Wett- und Lotteriemarktes in der Zeit nach der BVerfG-Entscheidung, dem Glücksspiel-Staatsvertrag und der Placanica-Entscheidung des EuGH, untersucht. Ergebnis: In ausgewählten Bereichen wird fest mit einer Marktöffnung und Anpassung des Staatsvertrages gerechnet, jedoch

      Die Studie basiert den Angaben zufolge auf den Ergebnissen einer Anfang 2007 durchgeführten Umfrage. Zu den wichtigsten Aussagen der Studie gehören unter anderem:

      Laut der befragten Experten scheinen Online-Poker Angebote von der aktuellen Pokereuphorie zu profitieren und gehören zu den Unternehmen mit dem grössten Zukunftspotenzial.

      Die Gültigkeitsdauer des aktuellen Glücksspiel-Staatsvertrages wurde auf 4 Jahre begrenzt. Viele Marktexperten sehen darin ein Zeichen dafür, dass nach Ablauf dieser Frist, also ab 2012, der deutsche Glücksspielmarkt in einigen Bereichen liberalisiert wird.

      Die Erlaubnis von Internet-Lotterievermittlern wie Tipp24 und Fluxx scheint für 75% der Befragten die wahrscheinlichste Änderung des Glücksspiel-Staatsvertrages zu sein.

      Mehr als die Hälfte der Befragten geht auch davon aus, dass das konsequente Verbot von Trikot- und Bandenwerbung für Wettanbieter fallen wird. Denn wenn man das Verbot durchsetzen würde, wäre die Berichterstattung internationaler Sportveranstaltungen signifikant reduziert. So hätten die deutschen Fernsehzuschauer z.B. auf die Übertragung des Endspieles der Handball-WM verzichten müssen (die polnische Mannschaft hatte bwin als Trikotsponsor) und für die Begegnung AC Milan (bwin ebenfalls Trikotsponsor) gegen FC Bayern müsste man ins Ausland reisen.

      Die Übertragbarkeit des EuGH-Urteils im Placanica-Fall ist laut Studie aufgrund der Unterschiede zwischen dem italienischen und dem deutschen Glücksspielmarkt nicht ohne weiteres durchzuführen.

      Die Studie ist kostenpflichtig und kann unter www.germany-gambling.mecn.net bezogen werden
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 12:32:49
      Beitrag Nr. 3.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.448.897 von leelan am 23.03.07 11:41:28Es wist wieder sehr windig..und der Wind dreht schnell seine Richtung...du bist immer dabei, weil du ständig eine andere Meinung hast. Jetzt hast du schon vorm Jahr gesagt, dass BWIN keine Problem hat. Ist ja dein gutes Recht, hinterlässt aber einen bitteren Eindruck.

      Liebe Grüsse
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 12:40:50
      Beitrag Nr. 3.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.449.521 von Sandra4 am 23.03.07 12:13:52Diese Studie hat aber die ablehnende Haltung der EU von gestern nicht drin! Seit gestern sieht Welt wieder anders aus.

      Nächster Termin (nach den heutigen Infos) ist Mai. Da muss der Staat (Deutschland) eine Begründung der EU vorlegen, warum das Monopol bleiben und der Lotteriestaatsvertrag in den Details so ist, wie der ist.

      Natürlich werden bis dahin viele Marktschreier gewisse Unruhe reinbringen und die üblichen Zocker (dieses Forum ist voll davon) werden den Kurs minimal beeinflussen. Aber BWIN ist m.E. mittelfristig auf diesem Niveau (35,-) ein klarer Kauf!


      Wir werden es erleben....
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 13:13:27
      Beitrag Nr. 3.759 ()

      schöner rebound heute! anfänglichen Verluste sind wieder drin! jetzt bitte in die andere Richtung
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 16:37:02
      Beitrag Nr. 3.760 ()
      EU-Kommission verlangt mehr Infos über Regeln fürOnline-Wetten


      BRÜSSEL - Die Europäische Kommission verlangt von der Bundesregierung weitere Informationen über die geplante Regulierung von Sportwetten und Lotterien im Internet. Am Freitag sei ein entsprechender Brief nach Berlin geschickt worden, hieß es in der Kommission. Darin werde die Bundesregierung aufgefordert, das im geplanten Staatsvertrag der Bundesländer zum Wettmonopol vorgesehene vollständige Verbot von Lotterien und Sportwetten privater Anbieter im Internet zu überdenken.

      Die Kommission halte das für unverhältnismäßig und sei der Meinung, es gebe weniger restriktive Möglichkeiten, Menschen vor Spielsucht zu schützen, sagte eine mit dem Fall vertraute Person. Zum Beispiel könnten strenge Vorschriften für die Identifizierung von Spielteilnehmern im Internet gemacht werden. Es gebe Möglichkeiten, eine Online-Registrierung vorzuschreiben, mit der etwa sichergestellt werde, dass nur Erwachsene an den Spielen teilnehmen. Die Bundesregierung habe bisher keine hinreichenden Argumente geliefert, die ein vollständiges Verbot rechtfertigen würden, hieß es weiter.

      Fraglich sei außerdem, warum Sportwetten, Casino-Spiele und Lotterien im Internet verboten werden sollten, während Wetten auf Pferde-Rennen erlaubt blieben.Die Bundesregierung habe einen Monat Zeit, um weitere Informationen vorzulegen. Sollte die Kommission mit der Antwort nicht zufrieden sein, könnte sie die Deutschland ultimativ auffordern, die fraglichen Regeln zu ändern. Die Anfrage betreffe nur die Wetten im Internet, hieß es in der Kommission.
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 17:24:59
      Beitrag Nr. 3.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.449.847 von Sportsfreund am 23.03.07 12:32:49Jetzt hast du schon vorm Jahr gesagt, dass BWIN keine Problem hat.

      ich sage nicht, das bwin keine probleme hätte.
      bwin hat jede menge probleme.

      was die liberalisierung betrifft, dann sind die probleme hausgemacht.
      bwin hätte sich der diskussion ganz einfach fernhalten können.
      sie wussten aber selber nicht, dass sportwetten absolut NICHTS
      mit glücksspielen zu tun hat. und ich fürchte, sie wissen es
      noch immer nicht.

      intertops hat vor ein paar jahren in einem prozess zugegeben,
      dass sportwetten glückspiele wären. dümmer gehts nicht.
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 17:26:49
      Beitrag Nr. 3.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.455.676 von Sportsfreund am 23.03.07 16:37:02Fraglich sei außerdem, warum Sportwetten, Casino-Spiele und Lotterien im Internet verboten werden sollten, während Wetten auf Pferde-Rennen erlaubt blieben.

      diese frage habe ich vor 20 jahren beantwortet !
      *kopfschüttel*
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 17:41:02
      Beitrag Nr. 3.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.456.714 von leelan am 23.03.07 17:24:59Schon ok, leelan. Jeder so wie er`s braucht ;)

      ----------------
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 17:42:36
      Beitrag Nr. 3.764 ()
      Ich frage mich,in welchem Jahrhundert wir überhaupt leben,wo immer jemand irgend was verbieten lassen will.
      Wenn man es konsequent durchziehen wollte,müsste man auch die Börse verbieten,wo Leute viel mehr Geld verlieren können als mit Wetten.
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 18:13:57
      Beitrag Nr. 3.765 ()
      Wenn man es konsequent durchziehen wollte,müsste man auch die Börse verbieten,wo Leute viel mehr Geld verlieren können als mit Wetten.

      dieses argument ist schon mal gefallen.
      sportwetten und die investitionen in aktien sind sich tatsächlich sehr ähnlich.

      der durchschnittliche nachteil bei sportwetten beträgt ca. 15%
      an der börse schätze ich den nachteil etwas geringer ein...
      was langfristig nicht ungefährlich ist.

      je geringer der vorteil für die bank, desto höher sind langfristig die gewinne (für die bank).
      das mag paradox erscheinen, ist aber so.
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 18:25:22
      Beitrag Nr. 3.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.457.856 von leelan am 23.03.07 18:13:57tach!

      was ist denn heute hier los ???

      wäre ich mal in fluxx rein :-.))

      denen gefallen die pressemitteilungen besser als den bwinnern .

      gut, die posten ja auch wie bekloppt :-)))

      stay long, nächste woche sehen wir wieder 37 plus !!!!!


      :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 18:30:13
      Beitrag Nr. 3.767 ()
      klink mich jetzt aus, schönes WE allen Investierten !!!

      :):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 19:27:48
      Beitrag Nr. 3.768 ()
      Charttechnisch liegt bei 35-37 ein Widerstand, wird dieser nachhaltig überwunden, ist der Weg bis 60 frei.:lick:
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 07:56:31
      Beitrag Nr. 3.769 ()
      @Netjeplsi und Lelan und co.

      Nochmal die Erläuterung zur Börse und Sportwetten:
      Das Sportwetten ist eine Wette auf ein Sportereignis mit festen Quoten zu einem festen Zeitpunkt zwischen einem Buchmacher und einem Kunden. Diese Art zu wetten, ist noch verboten. Eine Wettbörse gibt es bereits und ist auch nicht verboten. Der Unterschied insgesamt zwischen dem Sportwetten wie z.B. von BWIN zur Börse ist, dass bei einer Börse keine festen Quoten gibt und dass es keine Buchmacher gibt. Jeder macht sein Angebot und bedient die möglich vorhandene Nachfrage oder andersrum. An der Börse kaufst du deine Aktien auch nicht von einer Bank, sondern von einem andern Menschen. Die Bank kassiert nur eine Provision. So fuktioniert die Börsen weltweit und so funktioniert auch die grösste Wettbörse der Welt (Betfair) - völlig legal, auch in Deutschland.


      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 12:12:12
      Beitrag Nr. 3.770 ()

      „Der Mitspieler einer Sportwette, der aufgrund bestimmter Informationen und daraus von ihm abgeleiteter Beurteilungen des zukünftigen Ergebnisses eines Spielereignisses seinen Tipp abgibt, verhält sich letztlich nicht anders, als ein Aktionär,
      der an der Börse aufgrund bestimmter von ihm über ein dort notiertes Unternehmen eingeholter Informationen und des von ihm erwarteten bzw. prognostizierten wirtschaftlichen Ergebnisses des Unternehmens Aktien erwirbt.„ Auch hier setzt letztendlich der Käufer durch entsprechendes Zusatzwissen auf sein Team (Aktiengesellschaft) und zumindest in jüngster Zeit dürften - auch da sind sich die große Strafkammer und der Autor einig - die Gewinnchancen beim Aktienhandel deutlich schlechter gewesen sein.

      Rechtsanwalt Michael Terhaag
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 12:33:14
      Beitrag Nr. 3.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.470.780 von Sportsfreund am 24.03.07 07:56:31@ Sportsfreund: Würde mich da eher auf die seite der anderen stellen. Z.b. gibt es im Börsengeschäft auch Optionsscheine wo man auf "verlieren" oder "gewinnen" tipp. Man kann diese auch zeitlich begrenzen. Dort kann es auch zu einem totalverlust kommen. Oder seit neustem auch Wave-Calls.

      Was denkste was man da verzocken kann? Und ich habe noch nie von einem fall gehört, dass jemand keine optinsscheine kaufen kann, weil er suchtgefärdet ist:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 18:09:22
      Beitrag Nr. 3.772 ()
      24.3.2007

      Verheugen rügt Online-Wettverbot in Deutschland
      Das von den deutschen Bundesländern geplante Verbot für Online-Wetten ist nach Einschätzung der EU offenbar nicht zulässig. Die EU-Kommission droht im Falle der Umsetzung mit rechtlichen Schritten, wie Kommissar Verheugen an die deutschen Ministerien für Äußeres und Wirtschaft schrieb. Verheugen habe laut "Welt am Sonntag" in dem Schreiben ein Ultimatum von einem Monat gesetzt.

      In dem Schreiben heißt es demnach, das Online-Verbot von Lotto und Wetten sei keine geeignete Maßnahme zum Erreichen der Ziele der Spielsuchtbekämpfung und des Jugendschutzes. Vielmehr könne das Verbot als unverhältnismäßig eingestuft werden, da die Suchtbekämpfung auch mit weniger einschränkenden Maßnahmen erzielbar sei. Der Entwurf der Ministerpräsidenten erhalte keinen Beleg dafür, dass "eine tatsächliche Gefahr der Spielsucht im Internet in Deutschland vorliegt".

      Die Ministerpräsidenten hatten argumentiert, im Internet sei die Spielsuchtgefahr besonders hoch, da es wegen der Anonymität der Spieler keine soziale Kontrolle gäbe. Das ist laut EU-Kommission nicht korrekt, da man Spieler theoretisch verpflichten könnte, sich vorab bei den Wettanbietern zu registrieren. Dazu komme, dass sich das geplante Staatsmonopol nur auf Lotto und Sportwetten beschränke, "nicht aber auf Glücksspiele, die eine viel höhere Gefahr der Spielsucht aufweisen". Das seien laut Kommission zum Beispiel Glücksspielautomaten und Pferdewetten.
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 18:10:46
      Beitrag Nr. 3.773 ()

      Avatar
      schrieb am 24.03.07 18:56:51
      Beitrag Nr. 3.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.475.121 von Sandra4 am 24.03.07 18:10:46Sandra,ich umarme Dich!
      Der beste Suuuuuuuperbeitrag seit langem!

      Also,Leute,was soll hier noch passieren?;););)
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 22:42:16
      Beitrag Nr. 3.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.472.695 von PixelBasti am 24.03.07 12:33:14Wollen wir jetzt eine Diskussion über die Börse machen? Das ist eine andere Baustelle. Ich wollte nur grundsätzlich den Unterschied zwischen der Börse und dem klassischen Sportwetten erklären. Nochmal: an der Börsen werden Aktien und Optionscheine zwischen Menschen gehandelt. Wer neue Aktien herausgeben will, benötigt eine Genehmigung duch die Bundesauficht für Finanzen (BaFin), weil dann einer Anteile an eine Masse herausgibt. Dieses Prinzip gilt auch beim klassischen Sportwetten. Ein Buchmacher gibt Quoten für eine Masse heraus. Auch Casinos funktionieren so (eine Bank gegen alle). Deswegen benötigt diese Art von Spielen eine Lizenz/Genehmigung! Wenn dagegen Masse gegen Masse spielt (Börse, Betfair) braucht da es da i.d.R. keine Genehmigung bzw. ist es da erheblich einfacher. Und noch noch ein Wort zur Sucht: ziemlich vieles in unserem alltäglichen Leben macht süchtig, je nach dem wie Charakterstark der Konsumment ist. Ich habe einen Freund, der seit Jahren nur am Wochende raucht und da nicht wenig. Manche Experten behaupten Fastfood mache süchtig, oder Schokolade, Liebe oder Sex. Die Liste können wir hier unendlich weiterführen.
      Grundsätzlich gehe ich mit der Meinung von Pixelbasti konform und weiss, was Optionsscheine bewirken können. Trotzdem ist defacto eine Wettbörse legal - siehe Betfair!
      Aus den oben genannten Gründen und meinen Ausführungen in #3765 kann man erkennen, dass die Börse und die Grundstrukturen darin nicht mit dem klassischen Sportwetten vergleichbar sind. Die Suchtfrage wie gesagt, ist eine ganz andere.

      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 22:59:14
      Beitrag Nr. 3.776 ()
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 23:03:02
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.03.07 11:18:15
      Beitrag Nr. 3.778 ()
      Hört sich doch gut an... Ergebnis je Aktie 2,37 Euro beim aktuellen KGV (26,43) ergibt nach Adam Riese 62,63 Euro. Aktueller Wert der Aktie 36,05 EUR (Frankfurt, 20.03.2007 - 19:59 Uhr) = ca. 73% Kurspotenzial.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 16:56:41
      Beitrag Nr. 3.779 ()
      2007-03-25 08:37:26
      Die Europäische Kommission hält den Entwurf des Glücksspielstaatsvertrags, der am 13. Dezember 2006 von 15 der 16 Ministerpräsidenten der deutschen Länder (gegen Schleswig-Holstein) abgesegnet worden war, für europarechtswidrig. Angesichts der nunmehr vorliegenden klaren Stellungnahme der Kommission (im Anhang anbei) ist die Ratifizierung des Staatsvertrags gescheitert. Es bleibt damit offen, wie das Glücksspielrecht in Deutschland zukünftig geregelt werden wird. Allerdings besteht angesichts der zum Jahresende auslaufenden, vom Bundesverfassungsgericht gesetzten Übergangsfrist nunmehr ein gewisser Zeitdruck, eine verfassungs- und europarechtlich unbedenkliche Regelung zu verabschieden.

      Aufgrund der sog. „Dienste der Informationsgesellschaft“ betreffenden EG-Richtlinie 98/48/EG war der Entwurf der Europäischen Kommission noch im Dezember 2006 notifiziert worden, da das Anbieten und Bewerben von Glücksspielen über das Internet komplett verboten werden sollte. Von einer derartigen Regelung wäre vor allem das grenzüberschreitende Angebot von anderen Mitgliedstaaten aus an Kunden in Deutschland massiv betroffen und so das Monopol in Deutschland geschützt worden (was offenkundig Hintergedanke der Regelung war).

      Die von Deutschland genannten Gründe der Bekämpfung der Spielsucht und des Jugendschutzes für die Einschränkung der Dienstleistungsfreiheit hält die Kommission für nicht hinreichend. Die Kommission verweist hierzu auf die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs, der hierfür in seinem Lindman-Urteil zunächst eine Überprüfung und Gefahrenabschätzung durch den Mitgliedstaat gefordert hatte:

      „Die Erläuterungen des notifizierten Entwurfs erhalten keine Daten zur Unterstützung der Erklärungen, dass eine tatsächliche Gefahr der Spielsucht im Internet in Deutschland vorliegt, die eine Bedrohung eines grundlegenden Interesses der deutschen Öffentlichkeit darstellt und es wurden keine Folgenabschätzung oder Studien zum Nachweis dieser Tatsache vorgelegt. Es ist festzustellen, dass den Gründen, auf die sich Mitgliedstaaten zur Rechtfertigung berufen, eine Analyse der Zweckdienlichkeit und der Verhältnismäßigkeit der von dem Staat verabschiedeten einschränkenden Maßnahme beigefügt werden muss, in der statistische oder andere Belege offenbart werden müssen, die jegliche Schlussfolgerungen hinsichtlich des Ausmaßes der Gefahr im Zusammenhang mit Glücksspielen zulassen (siehe Urteil des Gerichtshofs vom 13. November 2003, Rechtssache C-42/02, Lindman, Slg. 2003 I-3519, Rn. 25 und 26).“

      Im Übrigen sei der Entwurf auch nicht angemessen, da er keine kohärente, in sich schlüssige Regelung darstelle. Die Kommission verweist darauf, dass „er auf Lotterien und Sportwetten Anwendung findet, nicht aber auf Glücksspiele, die eine viel höhere Gefahr der Spielsucht aufweisen. So werden zum Beispiel Glücksspiele mit einem hohen Suchtpotential, wie Glücksspielautomaten oder Pferdewetten nicht von dem Verbot abgedeckt.“

      Im Übrigen hält die Kommission die geplante Regelung auch für unverhältnismäßig, da es zur Erreichung der angeführten Ziele mildere Mittel gäbe. Nach Ansicht der Kommission „gibt es weniger einschränkende Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht und zum Schutz von Jugendlichen, z. B. eine zwingende vorherigen Registrierung mit strikten Auflagen der korrekten Identifizierung des Spielers und seines Alters und durch die Auflage von Begrenzungen der Spieleinsätze.“

      Abschließend fordert die Europäische Kommission Deutschland zu einer ausführlichen Stellungnahme und zur Information über „beabsichtigte Folgemaßnahmen“ auf. Im Verletzungsfall droht die Kommission vorsorglich gleich mit einem Vertragsverletzungsverfahren.

      Kommentar:
      Angesichts der kompromisslosen Haltung der Kommission und der vernichtenden Kritik an dem Konzept der geplanten Regelung kann der Glücksspielstaatsvertrag nicht wie geplant verabschiedet werden. Aus den Anmerkungen der Kommission wird deutlich, dass wohl nur eine sämtliche Glücksspielformen übergreifende Regelung als folgerichtig akzeptiert werden wird. Keine Gnade dürfte eine Regelung finden, die Formen mit hohem Suchtpotential wie die von der Kommission genannten Glücksspielautomaten nicht einschränkt, während andere Formen ohne größeres Suchtpotential, wie etwa Lotterien, rigoros beschränkt werden. Letztlich fordert die Kommmission für das Glücksspielrecht einen „großen Wurf“, d.h. eine umfassende, durch fundierte Untersuchungen untermauerte, in sich schlüssige Regelung.
      http://www.be24.at/blog/entry/4317
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 19:26:02
      Beitrag Nr. 3.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.486.716 von Sandra4 am 25.03.07 16:56:41wenn der bwin-Vorstand Charakter zeigt, dann wird er nach dem Intermezzos K E I N E N EINZIGEN A R B E I T S P L A T Z IN
      SACHSEN UND SACHSEN-ANHALT NEU SCHAFFEN !!!
      Insbesondere der Politzwerg in Sachsen war ja der übereifrige Auslöser im Vorbotswahn !! Wie schon so oft gelesen, dieser Politzwerg wurde schon vom ehemalg. MP Biedenkopf in den Allerwertesten getreten, nun sollte es der Vorstand von BWIN hinsichtlich der Arbeitsplätze in Schasen genau so machen. Vorschlag: die neuen Arbeitsplätze gehören nach Schleswig-Holstein, denn S-H haben wir es zu verdanken, dass Wulff und Konsorten sich im Verbotswahn nicht restlos austoben konnten! :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 12:56:37
      Beitrag Nr. 3.781 ()
      so gefällt es mir - schön langsam, aber immer weiter nach oben:D
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 16:01:41
      Beitrag Nr. 3.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.497.542 von winnerstreet am 26.03.07 12:56:37nur die Ruhe!

      BWIN ist endlich wieder gut aufgestellt!
      und die gute Arbeit wird sich in den nächsten WOchen bezahlt machen!
      Mein Tip für diese WOche :SKe zwischen 38 und 39 Euro !

      :):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 17:42:07
      Beitrag Nr. 3.783 ()
      glaubt ihr, dass es kurz nochmals unter 32 geht?
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 18:02:51
      Beitrag Nr. 3.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.503.611 von mano32 am 26.03.07 17:42:07glaubt ihr, dass es kurz nochmals unter 32 geht?

      nachdem die gier der treibstoff der börse ist,
      (und nicht logisches denken)
      dürfte ein rutsch auf 32,- unwahrscheinlich sein
      ;)
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 18:08:23
      Beitrag Nr. 3.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.503.611 von mano32 am 26.03.07 17:42:07Natürlich kann es nochmal unter 30 gehen. Das sollte jeder mit einkalkulieren. Aber es kann auch Ende des Jahres auf 80 stehen. Wenn die Übernahme und die Marktöffnung/Liberalisierung glatt laufen, dann kann es auch schnell 3stellig werden. Ich bin keinesfalls utopisch. BWIN ist sehr volatil, das sollte jedem klar sein.


      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 18:10:41
      Beitrag Nr. 3.786 ()
      wunderbar - danke für deine einschätzung - mal schauen, wie es weiterläuft! :)

      Hier ein Ausschnitt v. Aktencheck v. 26.03

      Endingen (aktiencheck.de AG) - Spekulanten können nach Meinung der Experten von "Hot Stocks Europe" versuchen, mit einer Trading-Position auf den momentanen Run bei der bwin-Aktie (ISIN AT0000767553/ WKN 936172) aufzuspringen. Der Europäische Gerichtshof habe Mitte März durch ein neues Urteil wieder Leben in Glückspielaktien eingehaucht. So sei ein italienisches Gesetz für ungültig erklärt worden, das private Anbieter von der Vergabe von Konzessionen für Sportwetten ausschließe. Nun würden Branchenvertreter auch das staatliche Glückspielmonopol in Deutschland als gefährdet ansehen, welches zuletzt bis 2011 verlängert worden sei. bwin dürfte nach Meinung der Experten einer der größten Profiteure von einer Öffnung des europäischen Glücksspiel- und Wettmarktes sein. Die Gesellschaft aus Österreich habe sich zum Ziel gesetzt, bis 2010 die weltweite Marktführerschaft zu erlangen. Um sich in Großbritannien bereits besser zu positionieren, sei die Übernahme des Konkurrenten Sportingbet geplant. Der Titel sei zuletzt sehr gut gelaufen und habe sich somit wieder deutlich von seinen Zwischentiefs entfernen können. Spekulanten können nach Meinung der Experten von "Hot Stocks Europe" versuchen, mit einer Trading-Position auf den momentanen Run bei der bwin-Aktie aufzuspringen. (26.03.2007/ac/a/a)

      Bin gespannt, ob sich bis Freitag 38 ausgehen!

      Ist eigentlich egal - Hauptsache sie steigt weiter!
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 02:27:11
      Beitrag Nr. 3.787 ()
      Wulff begrüßt Stellungnahme der EU-Kommission „Das staatliche Glücksspielmonopol steht im Einklang mit dem EU-Recht.“

      HANNOVER. „Auch die EU-Kommission billigt die Entscheidung der Länder, im Interesse des Spieler-, Jugend- und Verbraucherschutzes am staatlichen Glücksspielmonopol festzuhalten“, sagte Niedersach-sens Ministerpräsident Christian Wulff. Die EU-Kommission hat am Freitag in dem von Niedersachsen als MPK-Vorsitzland eingeleiteten Notifizierung-sverfahren zum Glückspielstaatsvertrag Stellung genommen. Darin gibt sie Anregungen und Hinweise zum Angebot von Glücksspielen im Internet. Die Kommission beschränkt ihre Stellungnahme auf das Verbot des Veranstaltens und Vermittelns öffentlicher Glücksspiele im Internet und die dazugehörende Übergangsregelung. Die Zulässigkeit eines staatlichen Glückspiel-monopols wird nicht in Frage gestellt.

      „Nach der am 6. März dieses Jahres vom Europäischen Gerichtshof in Luxemburg getroffenen Entscheidung in der Rechtssache Placanica und der heute übersandten Stellungnahme der EU-Kommission in dem Notifizierungsverfahren steht fest: Die Entscheidung der Länder für ein staatliches Glücksspielmonopol steht im Einklang mit dem Europa- und dem Verfassungsrecht, da es die Suchtprävention und den Spieler- und Jugendschutz in den Mittelpunkt stellt“, sagte Wulff. Die Anregungen der Kommission zum Internetvertrieb von Glücksspielen werden sorgfältig geprüft. Für eine abschließende inhaltliche Bewertung sei es heute noch zu früh. Der Glücksspielstaatsvertrag werde wie vorgesehen am 1. Januar des nächsten Jahres in Kraft treten können.

      ?????????????????
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 08:49:28
      Beitrag Nr. 3.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.510.634 von Sandra4 am 27.03.07 02:27:11Die spinnen, die Römer ! (a.k.a. Ministerpräsidenten)
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 08:50:05
      Beitrag Nr. 3.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.510.634 von Sandra4 am 27.03.07 02:27:11@Sandra,


      Jeder blamiert sich so gut er kann und Wulff wieder vorne weg !:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 11:18:26
      Beitrag Nr. 3.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.511.416 von Geldrausch am 27.03.07 08:50:05mensch hier ist eine ruhe im pott !!!

      ich hab geduld und geb meine nicht her!

      kz diese woche ist ganz klar 38 Plus !

      stay long bwin ist super positioniert!

      :):):):):)
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 12:17:01
      Beitrag Nr. 3.791 ()
      wann werden eigentlich die zahlen erwartet?
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 12:35:48
      Beitrag Nr. 3.792 ()
      witzig,
      die liberalisierung steht immer noch im mittelpunkt des interesses
      und dabei wird grosszügig übersehen, dass bwin vor anderen, enormen problemen steht.

      so funktioniert eben die börse :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 12:41:47
      Beitrag Nr. 3.793 ()
      aktueller Artikel :eek::eek::eek::eek:

      bwin droht nun neuer Ungemach laut heutiger Ausgabe von Österreich. Für heute oder morgen wird ein wettbewerbliches Klagsvorgehen der Firma Omnia Communications gegen 4 Anbieter von Online-Poker-Geschäften erwartet. Betroffen sind neben bwin auch Bet-at-home, Interwetten und Cashpoint. Hinter der Aktion werden in Wahrheit die Casinos Austria vermutet, GF Schmidt von Omnia solle nur vorgeschoben sein. (mos)


      in der heutigen Tageszeitung Österreich steht dass heute oder mogen eine einstweilige Verfügung gegen bwin erwikt werden soll, wonach sie online Poker einstellen müssen


      Meldung sollte heute oder morgen über die Ticker gehen.............

      dann gibts sicher wieder billigere einstiegskurse




      http://www.boerse-express.com/cgi-bin/page.pl?id=559534
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 12:43:34
      Beitrag Nr. 3.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.516.282 von leelan am 27.03.07 12:35:48@leelan,

      womit sich wieder der Kreis schließt.
      Schon vor ein paar Monaten fragte ich dich, wo genau diese Probleme denn liegen sollen.

      Mich würd da echt mal so eine Stichpunktliste von dir freuen.
      Bitte auch gleich mal den Vergleich zu den anderen Anbietern mit aufführen. Danke!

      "Probleme" hat jede Firma (mal), bei dir hört sich das immer nach "Konkursnähe" an ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 12:47:36
      Beitrag Nr. 3.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.516.416 von trustone am 27.03.07 12:41:47Wie will ein Gericht in Österreich einem Anbieter aus Gibraltar das Internet-Pokern verbieten ?
      Kommt wieder ein kleiner Hinweis auf die Page und fertig.

      Diese ganzen Aussagen der Gegner der privaten Wettanbieter ziehlen nur auf die finanzielle "Stärke" der Unternehmen.
      Fällt denen jetzt erst auf, dass Poker angeboten wird?
      Warum soll nur Bwin eine Verfügung bekommen und nicht zB partygaming ?

      Alles Rauchgranaten!
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 13:10:01
      Beitrag Nr. 3.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.516.534 von Geldrausch am 27.03.07 12:47:36naja mit soch "rauchgranaten wurde der Kurs von über 100 auf unter
      15 geprügelt


      in dem Artikel wird von einem neuen Knallefekt gegen die spielbranche geschrieben

      steht nur dass die Verfügung grosse Chance auf durchsetung hat, und die gambling Unternehmen Ihr Angebot darauf hin einschrenken müssten
      bis es z.b. die EU wieder aufheben könnte



      wie gesagt stell hier nur den Artikel rein, welche Auswirkungen er haben wird will und kann ich nicht abschätzen,

      wie gesagt sollte heute oder morgen über die Ticker gehen, dann sollten wir ja die auswirkungen schon sehen.................

      vielleich auch wirklich nur heisse Luft........
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 13:11:06
      Beitrag Nr. 3.797 ()
      Kursziel 41,86 Euro für bwin von Sal.Oppenheim

      Kaufempfehlung bleibt aufrecht - Gewinn ab 2007 erwartet


      Die Analysten von Sal. Oppenheim haben das Kursziel für die bwin-Aktien auf 41,86 Euro angehoben. Das "Buy"-Rating wurde bestätigt. Für das Geschäftsjahr 2006 gehen die Analysten noch von einem Verlust von 17,70 Euro je Papier aus. Ab dem Geschäftsjahr 2007 sollen dann wieder schwarze Zahlen geschrieben werden, die Schätzungen für den Gewinn je Aktie für 2007 geben die Analysten mit 1,39 Euro an.
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 14:59:02
      Beitrag Nr. 3.798 ()
      die Bayern waren mir schon immer unsympatisch.............:(:(:(:(



      http://www.ftd.de/sport/fussball/championsleague/:Stadt%20M%…










      Stadt München droht AC Mailand mit Trikotverbot

      Dem AC Mailand steht bei seinem Rückspiel im Viertelfinale der Champions League am 11. April in München möglicherweise Ärger ins Haus.

      Ronaldo vom AC Mailand freut sich über einen Treffer.
      Ronaldo vom AC Mailand freut sich über einen Treffer.

      Die bayerische Landeshauptstadt hat dem Fußball-Club mit einem Trikotverbot für den Sponsor bwin gedroht, bestätigte eine Sprecherin des Münchner Kreisverwaltungsreferates einen Bericht der Zeitschrift «Focus-Money». In dem Brief, der auch an die UEFA sowie an das bayerische Innenministerium gegangen sei, heißt es unter anderem, dass die Stadt wegen «der geltenden Rechtslage» davon ausgehe, dass der Verein in München auf die umstrittene Trikotwerbung verzichten werde.
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 15:15:34
      Beitrag Nr. 3.799 ()
      so nun ist der Bericht auch online :eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      http://www.oe24.at/zeitung/wirtschaft/article122167.ece





      Wien, 27. März 2007


      Wieder Knalleffekt in der Gücksspielszene:

      Wettbewerbsklage gegen vier Anbieter von Online-Poker.

      Meinung posten

      Heute oder morgen kommt von der Wiener Kanzlei Höhne In der Maur der Antrag auf eine einstweilige Verfügung gegen private Anbieter von Online-Poker. Konkret geht es gegen bwin, Bet-at-Home, Interwetten und Cashpoint.

      Sorge wegen einstweiliger Verfügung
      Basis des Antrags ist eine seit Monaten vorbereitete Wettbewerbsklage der Firma Omnia Communications, die über ihre Website Zaster.com Quizspiele anbietet. Bevollmächtigter der Omnia ist PR-Berater Gert Schmidt.

      Bei den Betroffenen herrscht durchaus Sorge, dass das Gericht der einstweiligen Verfügung stattgibt. Der EuGH würde das zwar wohl wieder aufheben – das jedoch braucht Zeit.

      Vermutet wird eine konzertierte Aktion mit dem Ziel, die einträglichen Pokersites abzudrehen. Ein Insider: "Eigenartig, dass man im Vorstand der Casinos Austria schon davon ausgeht, dass der Antrag durchgeht.“ Es drängt sich die Frage auf, ob Schmidt, der gar keinen Online-Poker anbietet, nur vorgeschoben ist und dahinter auch Interessen des Monopolisten stehen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 15:28:11
      Beitrag Nr. 3.800 ()
      Denke auch das wir die 42 oder sogar die 50€ bald erreichen werden !!

      Bwin kann man keinen falls aufhalten der Weg nach oben zu den 100€ wird sich heuer noch nicht ausgehen aber ende des Jahres Denke ich sehen wir die 50-60 €

      sg.
      parick;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 17:26:45
      Beitrag Nr. 3.801 ()
      European Gaming and Betting Association gegründet

      Mitglieder sind u.a. bet-at-home.com, bwin, Carmen Media Group, Expekt, Interwetten, PartyGaming und Unibet

      27.03.2007

      http://www.boerse-express.com/pages/559726

      Heute wurde in Brüssel die European Gaming and Betting Association (EGBA) vorgestellt. Dieser erweiterte Fachverband tritt an die Stelle der 2003 gegründeten European Betting Association (EBA). Als Nachfolgeorganisation der EBA tritt die EGBA für die Einführung eines wettbewerbsfähigen, fairen und regulierten europäischen Marktes ein, der für jene Anbieter zugänglich ist, die sich in Zusammenhang mit dem Schutz von Verbrauchern und Minderjährigen sowie anderen Aspekten eines verantwortungsbewussten Glücksspielangebots an höchsten Standards orientieren.

      Der in Brüssel niedergelassenen EGBA haben sich führende, in Europa in vollem Umfang etablierte und lizenzierte Internet-Anbieter von grenzüberschreitenden Glücksspielen und Sportwetten angeschlossen, von denen einige börsennotiert sind. Alle Mitglieder der EGBA (Bet-at-home.com, bwin, Carmen Media Group, Expekt, Interwetten, PartyGaming und Unibet) unterliegen im Sinne eines sozial verantwortlichen Glücksspiel- und Sportwettenangebots im Internet einem Verhaltenskodex mit strengen Auflagen. Diese Standards, deren Einhaltung der Prüfung durch spezialisierte externe Körperschaften unterliegt, ergänzen die Lizenzauflagen, die jedem einzelnen Mitglied von den Regulierungsbehörden seines EU-Heimatlandes auferlegt werden.

      Die EGBA ist der Überzeugung, dass Verbraucher Anspruch auf Zugang zu einer grösseren Auswahl von regulierten europäischen Anbietern und auf die höchstmöglichen Standards in Fragen des Schutzes und der Sorgfalt haben sollten. Dieses Ziel ist nach Meinung des Fachverbands in einem regulierten Wettbewerb mit grösserer Wahrscheinlichkeit zu verwirklichen als in einem Monopolmarkt.

      Sigrid Ligné (Bild), die neue Generalsekretärin der EGBA, erklärt dazu: "Es ist an der Zeit, dass alle beteiligten Parteien ihre tatsächlichen Sorgen und Erwartungen offen auf den Tisch legen. Die EGBA bringt sich aktiv in die Gestaltung eines regulierten, transparenten europäischen Marktes ein, der den Konsumenten nicht nur eine grössere Auswahl sondern auch besseren Schutz bietet."

      Zur Unterstützung eines allgemeinen Verständnisses und interaktiven Dialogs ist ab heute auch die neue Website der EGBA unter www.egba.eu zu finden.
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 17:31:01
      Beitrag Nr. 3.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.516.449 von Geldrausch am 27.03.07 12:43:34eine Stichpunktliste

      das wichtigste:

      1. je erfolgreicher bwin wird, desto stärker werden andere big boys auf den zug aufspringen. jede laus beisst.

      2. bwin ist weltmeister der werbung, das kerngeschäft ist mehr als nur schwach. momentan profitiert bwin von einem unerfahrenen wettpublikum, die sehr schwache kurse akzeptieren. es ist nur eine frage der zeit, wann die "naiven" schlauer werden. bei einem quotenvergleich tschechei- deutschland hatten 30 andere bookies höhere kurse für deutschland ! abgesehen davon ist das hold von etwas mehr als 6% mit "schlechten" kursen kein zeichen eines kaufmännischen erfolgs...:-)

      3. die monopolisten werden die liberalisierung sicher nicht verschenken. bwin wird weiter tief in die roten taschen greifen müssen. jede menge steuern werden die ohnehin schwache marge weiter belasten...

      nochetwas, bwin veröffentlich gerne umsatzsteigerungen. der witz dabei: umsätze steigen immer dann, wenn die spieler (wetter) gewinnen :-)
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 18:24:31
      Beitrag Nr. 3.803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.522.849 von leelan am 27.03.07 17:31:01ein absolut unqualifizierter Beitrag

      soviel sch..... in einem Posting ist schon beachtlich


      keine Ahnung vom Markt................
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 20:33:29
      Beitrag Nr. 3.804 ()
      Erschienen am 27.03.2007 | taz

      Pünktlich zu den großen 50-Jahre-EU-Feierlichkeiten traf das Mahnschreiben aus Brüssel ein. EU-Kommissar Günter Verheugen (SPD) setzte den Bundesländern Ende vergangener Woche ein Ultimatum: Bis zum 23. April sollen die Ministerpräsidenten den "Glücksspiel-Staatsvertrag" verändern. Gegen das Vertragswerk, mit dem die Länder Sportwetten und bestimmte Glücksspiele verbieten wollen, will Verheugen ansonsten klagen. Auslöser des bösen Briefs aus Brüssel ist auch NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers - der Christdemokrat zählt zu den Hardlinern für ein staatliches Wettmonopol.

      Rüttgers und seine Länderkollegen argumentieren offiziell stets mit dem Argument der Spielsuchtbekämpfung. Weil das Bundesverfassungsgericht im vergangenen Jahr das Monopol an eine strengere Bekämpfung der Suchtgefahren beim Zocken und Spielen gebunden habe, müssten vor allem Online-Angebote stärker bekämpft werden. In Verheugens Schreiben heißt es laut Presseberichten, das Online-Verbot von Lotto und Wetten sei keine geeignete Maßnahme zum Erreichen der Ziele der Spielsuchtbekämpfung und des Jugendschutzes. Der Entwurf der Ministerpräsidenten erhalte keinen Beleg dafür, dass "eine tatsächliche Gefahr der Spielsucht im Internet in Deutschland vorliegt". Dazu komme, dass sich das Staatsmonopol nur auf Lotto und Sportwetten beschränke, "nicht aber auf Glücksspiele, die eine viel höhere Gefahr der Spielsucht aufweisen". Das seien laut EU zum Beispiel Glücksspielautomaten und Pferdewetten, die widersprüchlicherweise weiterhin legal bleiben sollen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 22:48:19
      Beitrag Nr. 3.805 ()
      Zentrale Aussagen der Stellungnahme der Kommission zum Notifizierungsverfahren vom 22. März 2007 zum Entwurf des Glücksspielstaatsvertrages sowie des Schreibens der Europäischen Kommission vom März 2007 im Vertragsverletzungsverfahren zu § 284 Abs. 1 StGB i. V. m. LoStV

      1. EU sagt nein zum Vorschieben von Spielsucht, um die Einnahmen aus dem Lotteriemonopol zu sichern.
      Der Entwurf des Glücksspielstaatsvertrages stützt sich nicht auf Daten, die eine tatsächliche Gefahr der Spielsucht im Internet in Deutschland belegen. Der Kommission konnten hierzu keine Folgenabschätzungen oder Studien vorgelegt werden. Zur Rechtfertigung der einschränkenden Regelungen des Entwurfes hätte es jedoch solcher Belege bedurft (Stellungnahme zum Notifizierungsverfahren S. 3, Ziff. 2.1 der Stellungnahme).

      Es gibt keinerlei Nachweise eines echten oder sogar potentiellen Risikos der Spielsucht für 20 Mio. Menschen, die wöchentlich Lotto spielen oder auf Sportwetten setzen (Schreiben zum Vertragsverletzungsverfahren Rdnr. 37).

      Die Europäische Kommission prüft ausdrücklich auch auf der Grundlage der Sportwetten-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 28.03.2006 (Schreiben zum Vertragsverletzungsverfahren Rdnr. 31, 43 ff.). Auf dieser Grundlage kommt die Kommission zu vernichtenden Feststellungen für den Lotteriebereich: Deutschland betreibt keine konsistente und systematische Politik zur Bekämpfung der Spiel- und Wettsucht (Schreiben zum Vertragsverletzungsverfahren Rdnr. 35).

      2. EU sagt nein zur Gleichsetzung aller Glücksspielangebote.
      Es gibt keine Differenzierung zwischen den einzelnen Glücksspielangeboten (Schreiben zum Vertragsverletzungsverfahren Rdnr. 37).

      3. EU sagt nein zur Behauptung, Placanica sei nicht relevant für Deutschland
      Selbst wenn der Entwurf des Glücksspielstaatsvertrages den Zielen der Spielsuchtbekämpfung und des Jugendschutzes dienen würde, wären seine Regelungen nicht im Einklang mit der ständigen Rechtsprechung des EuGH, wie sie zuletzt im Urteil des Gerichtshofs vom 06. März 2007 in der Rs. Placanica bestätigt wurde. Nach der – nach Ansicht der Kommission auch für Deutschland relevanten – Placanica-Entscheidung des EuGH (Rs. C-338/04, C-359/04 und C-360/04, Placanica, Schreiben zum Vertragsverletzungsverfahren Rdnr. 49) dürften die Regelungen des Glücksspielstaatsvertrages zur Erreichung dieser Ziele nicht diskriminierend sein (S. 2 der Stellungnahme zum Notifizierungsverfahren a.E.).

      4. EU sagt nein zur völligen Nichtberücksichtigung von Glücksspielen mit höherem Suchtpotenzial (z.B. Automatenspiel, Pferdewetten)
      Der Glücksspielstaatsvertrag eignet sich nicht zur Bekämpfung von Spielsucht und zum Jugendschutz. Dies ergibt sich auch aus dessen Inkonsistenzen. Er findet auf Lotterien und Sportwetten Anwendung, nicht aber auf Glücksspiele, die ein viel höheres Geährdungspotenzial für Spielsucht aufweisen (S. 3, Ziff. 2.2 der Stellungnahme zum Notifizierungsverfahren).

      5. EU sagt nein zum Monopol als angemessene Maßnahme für Jugendschutz und der Spielsuchtprävention
      Die im Glücksspielstaatsvertrag vorgesehenen einschränkenden Maßnahmen sind unverhältnismäßig, weil mildere Mittel zur Bekämpfung der Spielsucht und zum Schutz von Jugendlichen möglich wären, z.B. eine vorherige Registrierung und Identifizierung der Spieler und ihres Alters und die Begrenzung der Spieleinsätze (S. 3, Ziff. 2.3 der Stellungnahme zum Notifizierungsverfahren).

      Es gibt keine verlässliche Analyse der Zweckmäßigkeit und der Verhältnismäßigkeit des Lottomonopols als Mittel zur Bekämpfung von Spielsucht (Schreiben zum Vertragsverletzungsverfahren Rdnr. 37). Nach Schätzungen gibt es in Deutschland 90.000 Spielsüchtige (im Vergleich zu 13,8 Mio. Menschen mit Alkoholproblemen). Ein irrationales Suchtverhalten im Falle von Lotterien ist kaum ermittelbar.

      6. EU sagt nein zur Bevorzugung deutscher Betreiber in einer Übergangsfrist
      Eine besonders deutliche Diskriminierung enthält der Entwurf des Glückspielstaatsvertrages in § 25 Abs. 6. Dort regelt er eine übergangsweise Ausnahme vom Internetverbot, die ausschließlich deutschen Vermittlern zugute kommt und de facto Veranstalter und Vermittler aus anderen Mitgliedsstaaten diskriminiert (S. 2, Ziff. 1 der Stellungnahme zum Notifizierungsverfahren).

      7. EU sagt nein zur Rechtmäßigkeit des Glücksspielstaatsvertrages – über das Internetverbot hinaus

      Die Kommission hat zunächst nur die Rechtswidrigkeit des Internetverbots in § 4 Abs. 4 des Entwurfs dargelegt. Sie äußert aber auch deutliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der übrigen einschränkenden Regelungen des Entwurfs und wird zu einem späteren Zeitpunkt zu deren Verhältnis- bzw. Unverhältnismäßigkeit Stellung beziehen (Abschlussbemerkung der Stellungnahme zum Notifizierungsverfahren).

      8. EU sagt nein zur Rechtmäßigkeit der Glücksspielerlaubnis für Lotto Rheinland-Pfalz.
      Die Kommission stellt fest, dass in Rheinland-Pfalz ein privates Unternehmen ohne staatliche Beteiligung die Lotterie betreibe. Dies sei diskriminierend, da die Erlaubnis für Lotto Rheinland Pfalz ohne eine öffentliche Ausschreibung erteilt wurde (Schreiben zum Vertragsverletzungsverfahren Rdnr. 12).

      9. EU sagt nein zum spielsuchtfördernden Verhalten der Länder
      Das niedersächsische Glücksspiel "Quicky" beweist die inkonsistente staatliche Glücksspielpolitik (Schreiben zum Vertragsverletzungsverfahren Rdnr. 40).

      Obwohl Kasinospiele für die Spielsucht gefährlicher sind als Sportwetten, setzen die deutschne Behörden ihre expansive Politik im Bereich der Kasinospiel fort (Schreiben zum Vertragsverletzungsverfahren Rdnr. 38).

      Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist ein starker Hinweis darauf, dass der Lotteriestaatsvertrag mit den Anforderungen des Gemeinschaftsrechts unvereinbar sei (Schreiben zum Vertragsverletzungsverfahren Rdnr. 42).

      10. EU sagt nein zum Vortäuschen unzureichender Maßnahmen zur Bekämpfung von Spielsucht.
      Die Inkonsistenz der Spielsuchtbekämpfung wird auch durch mangelnde Spielkapitalbegrenzung in den Ländern deutlich: Manche Länder ohne Begrenzung, im Übrigen von 250 € bis 2.300 € pro Woche. Dies sei keine wirksame Begrenzung (Schreiben zum Vertragsverletzungsverfahren Rdnr. 44).


      Deutscher Lottoverband
      Geschäftsstelle
      Winterstraße 4-8
      22765 Hamburg

      http://www.isa-casinos.de/articles/15780.html
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 07:56:23
      Beitrag Nr. 3.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.519.048 von trustone am 27.03.07 14:59:02FC Bäh = Dreck des Südens, Deutschlands größter Scheissverein, ja so ist es, und so war es, und so wird es IMMER sein :-) TSV 1860 = Münchens GROSSE LIEBE
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 08:03:02
      Beitrag Nr. 3.807 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 08:07:42
      Beitrag Nr. 3.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.522.849 von leelan am 27.03.07 17:31:01Lieber leelan, hauptsache du glaubst selber den Quatsch, den du hier von dir gibst! Ich habe dir zig mal etwas dazu erklärt. Aber du willst schlicht und einfach keine andere Meinung akzeptieren, auch wenn du falsch liegst! Eigentlich erübrigt sich eine Antwort auf jemanden, der sinngemäß sagt: BWIN wäre nur eine Werbekampagne!

      Trotzdem hier Antworten auf deine Gedanken:



      1. je erfolgreicher bwin wird, desto stärker werden andere big boys auf den zug aufspringen. jede laus beisst.
      ---> Diese Aussage gilt für alle Firmen! So könntest du gegen Microsoft argumentieren, Dell, SAP und alle Umweltfirmen wie Solarworld usw. Das war schon immer so und wird immer so bleiben. Das ist kein Problem der BWIN!. BWIN wird sicherlich die Wachstumsraten auf die nächsten 10 Jahre nicht so halten. Aber das erwartet auch keiner!


      2. bwin ist weltmeister der werbung, das kerngeschäft ist mehr als nur schwach. momentan profitiert bwin von einem unerfahrenen wettpublikum, die sehr schwache kurse akzeptieren. es ist nur eine frage der zeit, wann die "naiven" schlauer werden. bei einem quotenvergleich tschechei- deutschland hatten 30 andere bookies höhere kurse für deutschland ! abgesehen davon ist das hold von etwas mehr als 6% mit "schlechten" kursen kein zeichen eines kaufmännischen erfolgs...:-)
      ---> Dazu habe ich und andere dir auch zig mal den Markt erklärt. Aber du verstehst nicht leelan! Eine Diskussion macht keinen Sinn, wenn du immer den gleichen Müll von dir gibst und Fakten nicht annimmst! Media Markt und Saturn (beide Metro-Gruppe)gehören mit zu den teuersten Elektronikmärkten - Die sind Spitzenumsatzmärkte in Europa und sehr rentabel für Metro. MC Donalds bietet u.a. ungesundes Essen an - ist Weltmarktführer und sehr profitabel. Seit Firmengründung jedes Jahr Dividende! Die Backwaren von KAMPS fallen immer öfters bei diversen Tests durch! Kamps ist Europas grösste Bäckerei und die 3.grösste der Welt-sehr profitabel. Lieber leelan, begreif endlich, dass nicht du über Erfolg bestimmst, sondern die Masse! Die kriegst du nur über massive Werbung und Medienpräsenz! Media Markt ist ein sehr gutes Beispiel dafür!
      Das Kerngeschäft von BWIN ist Spitze in der Branche. Das Anfgebot ist vielfältig und sehr innovativ! Weiss gar nicht, wovon du redest und was du eigentlich hast!
      Sollte das naive Publikum schlauer werden, kann BWIN die Quoten anpassen und ggf. die Werbung reduzieren. Aber das Publikum wird naiv bleiben, sonst würde Media Markt kaum Umsatz machen! Bitte begreif diesen Fakt einfach mal endlich!



      3. die monopolisten werden die liberalisierung sicher nicht verschenken. bwin wird weiter tief in die roten taschen greifen müssen. jede menge steuern werden die ohnehin schwache marge weiter belasten...
      ---> Die Lobby-Kosten, die Anwaltskosten, Gerichtskosten ist einso kleiner Bruchteil des Gechäfts, dass es nicht nennenswert ist. Es sei denn man will einfach irgendwas daher reden! Die Wettsteuern sind genauso ein Punkt, wie dein Nr. 1! Denn sie gelten für alle und dadurch nicht mehr relevant für BWIN!


      nochetwas, bwin veröffentlich gerne umsatzsteigerungen. der witz dabei: umsätze steigen immer dann, wenn die spieler (wetter) gewinnen :-)
      ---> Wer hat dir denn diesen Scheiss erzählt? Warst du echt Buchmacher leelan? Da muss man echt an deinen Verstand zweifeln, wenn du so eine Aussage loslässt. BWIN hat nach WM trotz geringer Margen, erhebliche Zunahmen bei den Neukunden und aktiven Neukunden gehabt. Diese Neukunden sorgen für mehr Umsatz. Was du schreibst, ist reine Spekulation! Die genaue Antwort, werden wir wohl bei der Bilanzpresse erfahren.


      So hoffentlich akzeptiertst du jetzt die Fakten! In deinem Alter musste das ja eigentlich noch drin sein...

      Sportliche Grüsse
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 09:06:37
      Beitrag Nr. 3.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.534.075 von Sportsfreund am 28.03.07 08:07:42Lieber Sportsfreund,

      ärgere dich nicht, ich glaube der leelan hat nur ein kleines Problem damit daß er zu früh raus ist.

      Ist ja verständlich, oder?;)
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 09:29:51
      Beitrag Nr. 3.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.534.821 von sbgman am 28.03.07 09:06:37Er behauptet permanent, seit Jahren selbst Buchmacher zu sein...seit 43 Jahren Profispieler zu sein, ...der erste Buchmacher mit Lizenz in Europa zu sein...ohne gäbe es keine BWIN(!!)...er wäre ohne Arbeiten reich geworden... und so weiter und so weiter...die Liste seiner Behauptungen, sind nahezu unendlich. Wenn du dieses Thread zurück blätterst, wirst du sehen, was ich meine. Es geht nicht darum, dass einer zu früh raus oder rein ist.


      :rolleyes:
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 09:47:41
      Beitrag Nr. 3.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.534.075 von Sportsfreund am 28.03.07 08:07:42Guter und prägnanter Kommentar zu bwin.
      Gratuliere!
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 10:51:19
      Beitrag Nr. 3.812 ()
      Was wird das?! Rückkauf?
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 11:30:24
      Beitrag Nr. 3.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.534.821 von sbgman am 28.03.07 09:06:37@sbgman,

      ich glaube der leelan hat nur ein kleines Problem damit daß er zu früh raus ist.

      ich bin bei 17,- raus und bei 30,-
      mein nettogewinn beträgt insgesamt 42.000,-
      ich sehe nirgendwo ein problem.
      ein problem (wenn überhaupt) habe ich nur dann, wenn ich zu spät rausgehe.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 12:40:07
      Beitrag Nr. 3.814 ()
      neuer Artiklel :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      http://www.oe24.at/zeitung/wirtschaft/article122407.ece



      sportingbet könnte bei bwin als Kernaktionär einsteigen ???????

      wär dass dann überhaupt noch eine übernahme:confused::confused::confused:

      verstehe den artikel nich so ganz............


      da würde ja dann sportingbet quasi bwin übernehmen :confused::confused::confused::confused:







      Spekulationen um Sportingbet-Einstieg bei bwin

      (C) AP
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      Nach Berichten über laufende Übernahmegespräche zwischen den Sportwettenanbietern bwin und der britischen Sportingbet gehen die Spekulationen dazu weiter.

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      Da der Kauf die bwin-Finanzen übersteigt, werde laut "WirtschaftsBlatt" ein Einstieg von Sportingbet als Kernaktionär bei bwin erwartet. Damit würde ein neues gemeinsames Unternehmen entstehen. Denkbar sei auch, dass bwin Sportingbet nur zu 51 Prozent erwirbt.

      Sportingbet ist an der Börse aktuell rund 425 Mio. Euro (289 Mio. Pfund) wert. Die an der Wiener Börse mit rund 1,1 Mrd. Euro kapitalisierte bwin müsse für 2006 voraussichtlich einen Jahresverlust von rund einer halben Milliarde Euro verkraften, schreibt das Blatt. Infolge neuer restriktiver US-Gesetze sei der US-Anbieter Ongame zum Großteil abzuschreiben. Im September 2006 lag die Liquidität von bwin bei 68 Mio. Euro.

      "Dazu kann ich nichts sagen. Die Verhandlungen können sich noch länger hinziehen, es ist noch alles offen", wird bwin-IR-Manager Konrad Sveceny zitiert. Bei einem Abschluss werde aber nicht in Cash bezahlt werden, sagte Sveceny. Der Einstieg eines neuen Kernaktionärs über eine Kapitalerhöhung sei nicht ausgeschlossen.

      bwin verfügt bis 2011 über ein genehmigtes Kapital von 540 Mio. Euro. Der Industrielle Hannes Androsch hält 10 Prozent, das Management 8 Prozent. Der Rest ist Streubesitz, da die 10 Prozent des Ongame-Managements mit den Aktien der Kernaktionäre nicht syndiziert sind. Über Sportingbet könnte sich bwin den auf 850 Mio. Euro geschätzten britischen Online-Glücksspielmarkt erschließen. Ob sich das bis zur Hauptversammlung von bwin am 22. Mai ausgeht, ist offen.

      Der in Wien börsenotierte Online-Sportwettanbieter bwin mit Lizenz aus Gibraltar hat Anfang März sein Interesse an der Übernahme des britischen Konkurrenten Sportingbet bekannt gegeben. Die Gespräche befänden sich allerdings noch in einem sehr frühen Stadium, hatte es geheißen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 12:52:51
      Beitrag Nr. 3.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.540.315 von trustone am 28.03.07 12:40:07Die Cashsituation, das Eigenkapital, das genehmigte Kapital (um neue Aktien raus zu geben)- also der eigene finanzielle Rahmen musste dem BWIN-Vorstand schon vor den Gesprächen klar gewesen sein. Daher ist dieser Bericht eine weitere Spekulation. Da eine Übernahme zum grössten Teil über Aktien erfolgen wird, wird Sportingbet bzw. deren Aktionäre dann BWIN Aktionäre werden. Ich weiss leider nichts über die Aktionärsstruktur der Sportingbet. Wenn einer das weiss, kann er das ja hier reinstellen.

      Aber eine Fusion, bei der BWIN das Ruder aus der Hand gibt, ist für mich unvorstelltbar. Möglich wäre eine Fusion wie DaimlerCrysler, wo Daimler die Führung behalten hat und es eigentlich eine verkappte Übernahme war!


      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 14:21:49
      Beitrag Nr. 3.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.540.543 von Sportsfreund am 28.03.07 12:52:51@Sportsfreund

      Stand 19.Oktober 2006

      DBS Advisors Limited 83,208,126 19.74%
      Fidelity Investments 63,115,521 14.97%
      Paradise Poker 39,677,388 9.41%
      Deutsche Bank 31,676,816 7.52%
      M & G Investment Management 14,459,337 3.43%

      Quelle:PDF Seite 25 Annual Report 2006
      http://annualreport2006.sportingbetplc.com/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://annualreport2006.sportingbetplc.com/

      http://www.sportingbetplc.com/pages/1/Home.stm
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 14:51:52
      Beitrag Nr. 3.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.542.126 von Geldrausch am 28.03.07 14:21:49Das ist ja eine ganz andere Struktur als bei BWIN. Sportingbet wird hier mehrere Interessen berücksichtigen müssen. Da das alles (bis evtl DBS) Finanz-Investments sind, werden die Grossaktionäre mitreden wollen. Es wird sehr spannend und interessant, wer die besseren Geschicke bei den Verhandlungen hat. Also ich sehe es so, dass das BWIN Management schwere Verhandlungen ins Haus stehen. Die Aktionärsstruktur der Sportingbet ist äusserst solide und weist eine grosse Finanzkompetenz auf. Ist die erste Bank in Österreich nicht eine Tochter der Deutschen? Das wäre eine gute Unterstützung!

      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 15:00:44
      Beitrag Nr. 3.818 ()
      naa,was ist den mit dem kurs los?
      Setzt jetzt das grosse Muffesausen ein?
      Ich bleibe drin,gehts tiefer wird nachgelegt....und immer dran denken BET AND WIN...;)
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 15:10:04
      Beitrag Nr. 3.819 ()
      kam gerade online sportingbet scheint den Firmensitz zu verlegen


      nach Channel Islands..................:confused::confused::confused::confused:






      http://www.sportingbetplc.com/pages/82/Company+News.stm?arti…
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 17:23:25
      Beitrag Nr. 3.820 ()
      bwin müsse für 2006 voraussichtlich einen Jahresverlust von rund einer halben Milliarde Euro verkraften,

      wie soll das gehen ¿¿¿
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 19:49:49
      Beitrag Nr. 3.821 ()
      ich glaube es geht noch mal kräftig runter.Es kommt jetzt doch sehr viel Unsicherheit in diese Aktie.Also bares bereit halten.
      MFG
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 23:02:44
      Beitrag Nr. 3.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.549.584 von Grazer1 am 28.03.07 19:49:49Unfug
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 07:25:25
      Beitrag Nr. 3.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.549.584 von Grazer1 am 28.03.07 19:49:49Was genau meinst du? Warum sollte es kräftig runter gehen?


      :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 09:26:22
      Beitrag Nr. 3.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.553.997 von Sportsfreund am 29.03.07 07:25:25@Leelan!!!

      Bwin muss einen Jahresverlust von 500 Mill Euro verkraften???????!!!!!!

      Also da tust du immer so als ob du alles wüsstest und so tolle Gewinne machst mit Bwin und dann sowas!!!!!!!!!

      Also entweder bist du so de.... oder stellst dich nur so!!

      Wenn du dich nur so stellst finde ich es noch erbärmlicher!!!!!!
      Wenn du wirklich so de.. bist - mein Beileid!!!

      Für alle die es nicht wissen - sollte es jemand geben:

      Die 500 Mill sind die Ongame abschreibung und somit NICHT cashwirksam!!!!!!!!!! (Trotzdem bin ich der Meinung die großen werden es zum Panikmachen nutzen und der Kurs wird niedriger sein - obwohl es jeder weiß) tja börse halt!!


      Gruss
      Springsteen
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 11:10:54
      Beitrag Nr. 3.825 ()
      http://www.wettbasis.com/spezial/oddset.html

      Über Oddset
      Oddset ist wohl der bekannteste Anbieter von Sportwetten in Deutschland.

      In dieser Serie wollen wir die wichtigsten Sportwetten-Anbieter vorstellen und stellen diesmal Oddset vor. Dabei wollen wir wie immer auch ein paar allgemeine Sachen zu Sportwetten schreiben.

      Wir empfehlen Oddset auf keinen Fall. Natürlich ist es sehr einfach und naheliegend bei Oddset zu wetten, aber wer das tut sollte auf jeden Fall wissen, dass er sich damit Geld entgehen lässt, denn die Quoten sind selten so gut, wie bei anderen Wettanbietern.

      Welche Wettbüros wir empfehlen lesen Sie auf unserer Wettbüros-Seite!
      Allen voran natürlich den Top-Buchmacher bwin



      Der Name Oddset kommt aus dem Englischen - Oddset steht für feste Gewinnquoten (odds - Gewinnchancen, set - festgelegt).

      Oddset - ist ein Produkt der Staatlichen Lotterieverwaltung und die Bundesländer sind damit praktisch der größte Buchmacher Deutschlands

      Die staatlichen Sportwetten von Oddset kann man jedoch nur sehr wenig mit den privaten Anbietern vergleichen.
      "Das wäre so, als wenn man einen VW Käfer an einem Ferrari misst", sagt Andreas Pietsch, Geschäftsführer von Sportwetten Gera. Das Angebot der privaten Anbieter ist um Vieles umfangreicher.
      Wenn man den Bereich Fußballwetten - der den Großteil des Angebotes ausmacht - betrachtet, bieten die privaten Sportwetten-Anbieter Sportwetten Gera und Bwin täglich mehrere hundert Spiele an.
      Oddset dagegen bietet vor allem die klassischen Partien an. Das Hauptargument für z.B. bwin sind jedoch die besseren Quoten.
      Dies deshalb, weil sich private Anbieter mit ausländischen Konkurrenten messen müssen und daher auch attraktive Quoten anbieten, während sich Oddset ja nach wie vor als staatlicher Monopolist sieht.

      Das ist allerdings fairerweise gesagt nur ein Grund. "Oddset muss auch eine deutlich höhere Steuerlast tragen", sagt Erwin Horak, der Oddset-Verantwortliche in Deutschland, "Dadurch können wir bei den Quoten nicht mithalten." - und gibt damit selber zu, dass die Quoten schlecht sind - also wer sollte da bei Oddset wetten, wenn er das auch bei bwin kann??

      Bei aller Sport-Euphorie gilt: Nie spielen, um damit Geld zu verdienen. Man sollte nur wetten, wenn man den Verlust locker verschmerzen kann. "Die Sportwette richtet sich weniger an Spieler- oder Zockernaturen, sondern mehr an den Sportinteressierten", sagt Hartmut Schultz, Pressesprecher von bwin. "Natürlich muss die Affinität zum Wetten gegeben sein. Doch die ist eigentlich bei allen Sportfans vorhanden." Man denke dabei nur an das Ritual der Bierkastenwette.



      Oddset ist der Zusammenschluss der 16 Landeslotteriegesellschaften der Deutschen Bundesländer und als solcher der staatliche Anbieter von Sportwetten in der Bundesrepublik. Wegen des staatlichen Wettmonopols können Sportwetten bei Oddset auch in Lotto-Annahmestellen abgegeben werden. Das Angebot umfasst vor allem die sogenannte Kombi-Wetten, bei denen mehrere Ergebnisse, vor allem Fußballwetten, getippt werden können. Gewonnen hat der Spieler, wenn alle Spiele richtig getippt sind – 1 = Heimsieg, 2 = Auswärtssieg, 0 = Unentschieden. Die Quoten der Spiele werden multipliziert; das Produkt ergibt den Gewinnmulitplikator des Einsatzes.
      Allerdings ist es dem Spieler auch möglich, richtige Gewinner von Fußballspielen oder z. B. Formel-1-Rennen zu tippen.

      Umstritten ist Oddset auch, weil es durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vor privater Sportwetten-Konkurrenz geschützt wird. Das Argument der Richter, Sportwetten förderten die Spielsucht, wird von Kritkikern als unbotmäßiger Versuch, eine Einnahmequelle für den Staat zu schützen, bezeichnet. In der Hoyzer-Affäre um verschobene Fußballspiele gab Oddset eine äußerst unglückliche Figur ab, weil dem Anbieter zwar die riskanten Einsätze und hohen Gewinne des Drahtziehers der Manipulationen aufgefallen waren, aber nicht näher nachgeforscht hatte.



      Oddset lässt Sie auf den Ausgang verschiedener Sportereignisse wetten, die Sie wöchentlich aus einem Spielplan von bis zu 90 Spielen auswählen können. Schon vor der Abgabe Ihres Tipps können Sie ihren möglichen Gewinn nach der Formel "Mein Einsatz x die Gewinnquote = mein Gewinn" berechnen. Schon ab drei richtig getippten Spielausgängen bei der Normalwette und mit einem einzigen richtigen Tipp bei der Topwette (wird leider nur für große Spiele angeboten) gewinnen Sie.

      Wie wird Oddset gespielt?
      Was ist die Oddset-Top-Wette?
      Was ist die Oddset-Kombiwette?
      Wie wird die Oddset-Normalwette gespielt?
      Wie wird die Oddset-Systemwette gespielt?
      Was ist die Oddset-Torsummenwette?
      Was ist die Oddset-Handicapwette?

      Das sind Fragen, die wir Ihnen selbst überlassen, aber noch einmal: wir empfehlen Ihnen Oddset nicht!
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 11:34:46
      Beitrag Nr. 3.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.557.244 von Sandra4 am 29.03.07 11:10:54auch leelan empfehlt oddset nicht.
      auch bwin fehlt auf seiner liste seiner empfehlungen.
      genau gesagt empfehlt er nur spiele oder wetten,
      bei dem der spieler einen vorteil hat...
      und den gibt es für den durchschnittsspieler
      weder in einem wettbüro, noch in einem casino
      und schon gar nicht an der börse


      seit 43 jahren profi-gambling
      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 12:11:28
      Beitrag Nr. 3.827 ()
      bwin dreht gerade ins minus........


      ist sicher leelan schuld :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 12:13:18
      Beitrag Nr. 3.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.549.584 von Grazer1 am 28.03.07 19:49:49Ja,ich glaube auch,daß es bis in den Bereich € 32-30 runtergehen wird.
      Kaum machen sich diese Monopolisten mit ihren Klagen und Anzeigen wichtig,gibt es hier schon zittrige Hände.
      Da gibt es nur eines: unbeirrt drinn bleiben!
      Gruß G51:)
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 12:29:23
      Beitrag Nr. 3.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.557.709 von leelan am 29.03.07 11:34:46@leelan

      Ob der Spieler beim Sportwetten einen Vorteil gegenüber dem Buchmacher erzielen kann hängt ganz alleine von seiner Fähigkeit ab, die Wahrscheinlichkeit des Spielausgangs besser einzuschätzen als der Buchmacher und zusätzlich noch die Buchmachermarge "zu schlagen".

      Da aber in großen Ligen und besonders bei 2-Weg-Wetten die Marge gering ist, kommt es auf die bessere Einschätzung an.

      Wenn du mit Durchschnittsspieler den "uninformierten" Spieler meinst, so hast du Recht-dieser wird auf lange Sicht zwangsläufig verlieren.
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 13:02:00
      Beitrag Nr. 3.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.558.976 von Geldrausch am 29.03.07 12:29:23Auf lange Sicht wird jeder Spieler verlieren! Meinetwegen kann da 1% Ausnahme gelten, die mit Strategie, Glück und wer weiss was langfristig nicht verlieren. Aber langfristig gewinnt nur die Bank! Besonders die Spieler, die sich für Experten halten, verlieren am meisten ;)


      sportliche Grüsse aus Hamburg
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 13:07:16
      Beitrag Nr. 3.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.557.709 von leelan am 29.03.07 11:34:46an der Börse kann man langfristig gewinnen...mit einem horizont von 15-25 oder mehr Jahren und einem praktisch-passiven Vermögensaufplan kannst du (fast) garantierte 9-12% Rendite haben. Nur wer hin und her wechselt wird langfristig verlieren. Das hin und her ist der Feind jeder langfristrendite!


      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 13:33:25
      Beitrag Nr. 3.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.559.695 von Sportsfreund am 29.03.07 13:02:00Ich bleib lieber bei Keynes:

      "In the long run, we are all dead" :D
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 17:32:45
      Beitrag Nr. 3.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.558.976 von Geldrausch am 29.03.07 12:29:23@geldrausch,

      Ob der Spieler beim Sportwetten einen Vorteil gegenüber dem Buchmacher erzielen kann hängt ganz alleine von seiner Fähigkeit ab, die Wahrscheinlichkeit des Spielausgangs besser einzuschätzen als der Buchmacher und zusätzlich noch die Buchmachermarge "zu schlagen".
      der kursschlussel ALLER ! buchmacher ist so gewählt, dass selbst bei einem buchmacherfehler, der spieler langfristig verliert. abgesehen davon gibt es enorme (gewinn+verlust) schwankungen, die kaum ein spieler finanziell durchsteht...das wird oft übersehen. anders gesagt, selbst wenn der spieler mit einem geringen vorteil spielt, verliert er über die distanz.

      ausswerdem, und das ist ein sehr wichtiger punkt, sollte der vorteil rechnerisch NACHWEISBAR sein. nur das gefühl "die aktie wird schon steigen" oder "deutschland wird gewinnen" ist zu wenig.

      so hast du Recht-dieser wird auf lange Sicht zwangsläufig verlieren.
      um langfristig zu gewinnen, IST EIN NACHWEISBAREN vorteil von MINDESTENS 10% pflicht. ist der vorteil geringer, braucht man ein sehr gutes finanzielles polster um die schwankungen zu überleben.
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 17:43:48
      Beitrag Nr. 3.834 ()
      ja und nochetwas,
      der beste vorteil nützt nichts, wenn der umsatz fehlt.

      anders gesagt, um als spieler erfolgreich zu sein,
      muss man jahrzehntelang, tag und nacht, "play like a predator"
      :lick::lick::lick:


      apropos umsatz:
      bwin heute sehr flau...
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 19:24:54
      Beitrag Nr. 3.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.566.641 von leelan am 29.03.07 17:43:48:cool:

      we bet --> and I win !!!

      `denn wir müssen geduldig sein ...'
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 19:29:33
      Beitrag Nr. 3.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.560.304 von Geldrausch am 29.03.07 13:33:25
      http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=AT00007…


      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 22:01:48
      Beitrag Nr. 3.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.557.709 von leelan am 29.03.07 11:34:46www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/235543/index.do
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 22:02:31
      Beitrag Nr. 3.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.557.709 von leelan am 29.03.07 11:34:46:eek:www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/235543/index.do
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 09:01:33
      Beitrag Nr. 3.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.566.367 von leelan am 29.03.07 17:32:45@leelan

      Ich möchte jetzt keine Sportwettendiskussion draus machen aber:

      a)Der langfristige Gewinner wettet nicht nur bei einem Bookie
      b)möglichst nicht auf 3 Weg sondern 2 Wegwetten
      c)schützt sich vor Verlusstrecken mit einem vernünftigen Moneymanagement

      Wenn du auf die 2 Weg-Wette bei US Sportarten wettest, dann bekommst du für beide Spielausgänge im Handicap mindestens je 1.91 wobei der Schnitt bei 1.93 liegen dürfte (oft auch höher)

      Wenn du mit 1.93 rechnest, dann liegt die Gewinnerwartung bei 100/1.93 also 51,81%.

      Die reine Zockerchance liegt bei 50/50 und damit würdest du langfristig verlieren.
      Solltest du es allerdings schaffen, von jeweils 1000 Wetten mehr als 519 Wetten zu gewinnen und nur 481 zu verlieren, bist du langfristig in der Gewinnzone.

      Mit einer Formel, die ich momentan nicht im Kopf habe (aber auf Wunsch gerne heraussuche) kannst du dir für dein Moneymanagement exakt ausrechnen, wie wahrscheinlich eine bestimmte Verlustsrecke (in Prozent) bei einer Gewinnerwartung von zB 52% ist, um deinen optimalen Einsatz auszurechnen, damit du die erwartete Verluststrecke "überstehst"

      Ich brauche einen Vorteil von vielleicht 2 bis 3 %, um langfristig im Plus zu sein. Die Verzinsung beträgt ja auch nicht diese 3 % im Jahr, da du dein Spielkapital ja viel öfter umwälzt.

      Deine Berechnung, warum du mindestens 10% Vorteil brauchst, würde mich interessieren.

      Jeder halbwegs seriöse Sportwettprofi wird dir sagen, dass eine Rendite pro Wette von mehr als 2-3 Prozent illusorisch und unseriös ist.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 09:55:18
      Beitrag Nr. 3.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.577.174 von Geldrausch am 30.03.07 09:01:33@Geldrausch

      welche US-Sportarten meinst du? Ich denke nicht, dass eine Wette mit Handycap einen 50/50 Ausgang hat. Aber sag erstmal, was du hier genau meinst. Ein Quotenschlüssel, bei dem Gewinnerwartungen von über 50% entstehen, ist rein mathematisch eigentlich nicht möglich, es sei denn der Buchmacher hat sich verrechnet (kommt echt vor).
      Ich habe meine ersten Wetten in Deutschland Anfang der 90er platziert. Seitdem versuche ich natürlich immer wieder, heraus zufinden, ob es einen Königsweg gibt, langfristig den Buchmacher zu schlagen. Den gibts nicht und deswegen habe ich die Seiten gewechselt. Die Buchmacher sind gegen alle Varianten und Möglichkeiten abgesichert. Dadurch, dass auch höhere Einsätze abgelehnt werden können, wird es schwer, berechnete und kalkulierte Wetten durchzuplatzieren. Das wäre nach meinen Erfahrungen die einzige Möglichkeit, nachhaltig Gewinne zu machen. Bei BWIN & Sportwetten Gera sind mehrere Typen deswegen gesperrt worden. Also die Buchmacher sind alle auf trap und nicht dumm ;)


      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 10:00:35
      Beitrag Nr. 3.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.577.174 von Geldrausch am 30.03.07 09:01:33Jetzt habe ich deinen Denkfehler entdeckt. Bei einem 2er Wette müssen beide Ausgänge kommen. Wenn pro Ausgang eine Chance von 49% steht (deine über 50% glaube ich nicht - aber auch damit wird das Ergebnis nicht besser sein), wird die Gesamtwette eine Chance von weit unter 30% haben.


      SF
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 11:07:10
      Beitrag Nr. 3.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.578.484 von Sportsfreund am 30.03.07 10:00:35Da verstehen wir uns falsch.
      Ein Beispiel:

      NBA
      LA Lakers +4.5 gegen Chicago Bulls Quoten 1.93 zu 1.93

      Die Wahrscheinlichkeit für den Spielausgang ist 50/50
      Entweder gewinnen die Lakers oder die Bulls.
      Wenn du nun mit Pfeilen drauf werfen würdest und immer 100 Euro setzen würdest, dann gewinnst du auf lange Sicht nicht.
      Pro Wette (mit 100 Euro Einsatz) bekommst du nur 93 Euro zurück, machst also 7 Euro Verlust.

      Du hast automatisch mindestens eine Gewinnchance von 50%
      Diese reicht also wie eben gesehen nicht aus, um den Buchmacher zu schlagen.

      Wenn du es aber schaffst 52% deiner Spiele zu gewinnen, dann bist du langfristig vorne, da durch die Buchmachermarge dein Break-Even von 50% auf 51,81% verschoben wurde.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 12:05:08
      Beitrag Nr. 3.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.577.174 von Geldrausch am 30.03.07 09:01:33@good morning geldrausch

      a)Der langfristige Gewinner wettet nicht nur bei einem Bookie
      b)möglichst nicht auf 3 Weg sondern 2 Wegwetten
      c)schützt sich vor Verlusstrecken mit einem vernünftigen Moneymanagement

      in jedem fall, gleich wie man die wette konstruiert,
      man wettet immer mit nachteil.


      von jeweils 1000 Wetten mehr als 519 Wetten zu gewinnen und nur 481 zu verlieren, bist du langfristig in der Gewinnzone.
      gewinnen kann man nur mit einem vorteil. dieser ist nur dann möglich, wenn der bookie einen ENTSCHEIDENDEN fehler macht. dieser kommt vielleicht 1 -2 mal im jahr vor . anders gesagt, um 1000 wetten unter zu bringen braucht man 500 jahre ;)


      Deine Berechnung, warum du mindestens 10% Vorteil brauchst, würde mich interessieren.
      ich kenne alle diese behauptungen, dass ein vorteil von 3% genügen würde....abgesehen davon, dass es fast unmöglich ist, diesen vorteil zu lukrieren, ist sebst ein vorteil von 10% noch immer sehr riskant, weil man, wie ich schon sagte, die enormen schwankungen nicht durchsteht...es sei denn, man ist ein casino oder sehr vermögend...

      im jänner 1988 verlor ich euro 70.000,- !
      umsatz: 900.000,-
      NACHWEISLICHER vorteil: 12%
      (nicht wettbüro)

      statt einem gewinn von 110.000,- verlor ich 70.000,- !!!
      ich habe diese proposition 1 million mal im coputer nachgespielt
      niemals ist ein verlust von 70.000,- bei einem vorteil von 12% rausgekommen !

      "es ist nicht wichtig ob man gewinnt oder verliert,
      wichtig ist nur, dass man richtig spielt"

      (von mir :cool: )
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 12:05:11
      Beitrag Nr. 3.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.580.078 von Geldrausch am 30.03.07 11:07:10LA Handycap (+4,5) bedeutet folgendes:

      1. Gerwinnt lakers mit 4 Punkten ist das eine 2
      2. Gewinnt Lakers mit 5 Punkten ist das eine 1
      3. Verliert Lakers (egal wie) ist das eine 2

      Diese Wette hat 3 Ausgänge. Deine Quote ist Ausgang Nr. 1, also prozentual bei ca. 33,3%

      Das Selbe gilt für die zweite Wette in deiner Kombi, die ja ebenfalls kommen muss. In dem moment bist du bei ca. 11,1% Treffwahrscheinlichkeit!

      Ich sage dir, warum die Buchmacherei solche Zusatzoptionen wie Handycap erfunden haben. Damit die Wetter noch gernigere chancen haben.


      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 12:22:39
      Beitrag Nr. 3.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.581.395 von Sportsfreund am 30.03.07 12:05:11Entschuldige Sportsfreund,

      wenn es die Ausgänge 1 und 2 gibt, dann sind das auch nur 2.
      Es gibt hier kein X

      A) Die Bulls gewinnen mit 5 oder mehr
      B) Die Bulls gewinnen mit weniger als 5

      Es gibt ja auch nur 2 angebotene Quoten - für eben 2 mögliche Ausgänge.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 12:23:35
      Beitrag Nr. 3.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.581.395 von Sportsfreund am 30.03.07 12:05:11Und ich rede nicht von einer Kombi, sondern von Einzelwetten.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 12:36:15
      Beitrag Nr. 3.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.581.705 von Geldrausch am 30.03.07 12:22:39Das Spiel hat in diesem Fall 3 Ausgänge! Wenn du willst, kannst du hier deine konkrete Wette aufschreiben und ich zeige dir dann anhand deiner Wette den Knackpunkt.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 13:26:13
      Beitrag Nr. 3.848 ()

      ich kenne alle diese behauptungen, dass ein vorteil von 3% genügen würde....abgesehen davon, dass es fast unmöglich ist, diesen vorteil zu lukrieren, ist sebst ein vorteil von 10% noch immer sehr riskant, weil man, wie ich schon sagte, die enormen schwankungen nicht durchsteht...es sei denn, man ist ein casino oder sehr vermögend...


      Das ist doch nicht Allgemeingültig.
      Wenn ich ein Wettkonto von 100.000 Euro habe und 0.8% pro Wette einsetze (also 800 Euro) und dem Buchmacher 2,5% im Vorteil bin,
      dann mach das bei 5 Wetten am Tag 3000 Euro im Monat.


      Der Ausgang der Wette ist immer 50/50
      Ist also dem Werfen einer Münze gleich.
      Um bankrott zu gehen bräuchte ich eine Serie von 125 verlorenen Wetten in Folge. Also 125 mal in Folge kopf oder Zahl.

      Die Wahrscheinlichkeit dafür dürfte doch sehr gering sein ;)
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 13:30:03
      Beitrag Nr. 3.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.581.945 von Sportsfreund am 30.03.07 12:36:15Dann nenn mir doch die drei Ausgänge bei dem von mir im Beispiel angegeben Spiel.

      Hast du doch selber schon getan:

      "LA Handycap (+4,5) bedeutet folgendes:

      1. Gerwinnt lakers mit 4 Punkten ist das eine 2
      2. Gewinnt Lakers mit 5 Punkten ist das eine 1
      3. Verliert Lakers (egal wie) ist das eine 2"


      Es gibt den Ausgang "1"

      Und es gibt den Ausgang "2"

      Welchen 3. Ausgang gibt es denn?
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 13:43:11
      Beitrag Nr. 3.850 ()
      @sportsfreund

      machen wir es doch einfacher:

      nehmen wir an, der Buchmacher schätzt beide Teams gleich ein und quotiert:

      WM Finale
      wer wird Weltmeister
      Team A Quote 1.93
      Team B Quote 1.93

      so und nun folge bitte meiner Berechnung weiter unten im Thread.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 13:57:27
      Beitrag Nr. 3.851 ()
      Kein "nehmen wir an". Das bringt doch nichts, wenn du irgendetwas annimmst. Wenn wir über Buchmacherei reden, reden wir über Mathe. Also Bitte sag hier ein Beispiel und ich erkläre dir, dass du einen Denkfehler hast. Annehmen können wir beim Philosophieren ;)

      Würde ja gerne dein Beispiel aus #3845 nutzen. Nun weiss ich nicht:
      1. WM Finale - fussball?
      2. Wo ist deine Handycap?
      3. Wo ist Quote für Unentschieden?
      4. Auf was setzt du und wieviel?
      5. Was ist deine Strategie?


      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 14:01:25
      Beitrag Nr. 3.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.583.451 von Sportsfreund am 30.03.07 13:57:27Hab die 6. vergessen:

      6. Bitte nimm ein aktuelles Beispiel/Wette und sag mir, wo du die Quoten her hast (Quelle), damit die Sache Hand und fuss hat.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 14:31:08
      Beitrag Nr. 3.853 ()
      @ Sportsfreund und Geldrausch,

      bleibt doch einfach bei einer 2-Weg-Wette, welche ist doch KOMPLETT egal und auch bei den Quoten 1,93 zu 1,93.

      Dann postet die Strategie und dann könnt ich widerlegen oder beweisen.

      Bei dem Beispiel von Geldrausch, gibt es nur 2 Ausgänge und keine 3, das hat schon gepasst.

      lg
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 14:33:18
      Beitrag Nr. 3.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.583.531 von Sportsfreund am 30.03.07 14:01:25Ja konkret.

      Der Buchmacher bietet an:

      Fussball WM Finale 2006

      Wer wird Weltmeister ?

      Italien 1,93
      oder
      Frankreich 1,93

      Und wenn du unbedingt was mit möchtest mit aktuellem Bezug:

      NBA USA
      Phoenix Suns - Denver Nuggets
      Wieviel Punkte gibt es im gesamten Spiel

      Mehr als 223.5 Quote 1,91
      Weniger als 223.5 Quote 1,91 bei betway.com

      Und das selbe Spiel im Spread:

      Wer gewinnt (inkl Verlängerung)

      Phoenix -7.5 Punkte Quote 1.91
      Denver +7.5 Punkte Quote 1.91 ebenfalls betway.com



      Alles Spiele mit jeweils 2 Ausgängen.

      Würde es mehr Ausgänge geben wie zB:

      Fussball Deutschland Bundesliga
      Cottbus gegen Bremen

      Spielausgang:
      Cottbus gewinnt 4.50
      Unentschieden 3.40
      Bremen gewinnt 1.73 ebenfalls betway.com

      dann würde es wie hier bei 3 möglichen Ausgängen auch 3 Quoten geben.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 14:44:39
      Beitrag Nr. 3.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.584.101 von Makanaki am 30.03.07 14:31:08@Makanaki,

      versuch ich ja die ganze Zeit:

      Ich pass es mal auf mein letztes Posting an und verwende die Punktewette beim NBA Basketball aus meinem letzten Posting:

      NBA USA
      Phoenix Suns - Denver Nuggets
      Wieviel Punkte gibt es im gesamten Spiel

      Mehr als 223.5 Quote 1,91
      Weniger als 223.5 Quote 1,91 bei betway.com




      Die Wahrscheinlichkeit für den Spielausgang ist 50/50
      Entweder mehr Punkte als 223.5 oder weniger.
      Wenn du nun mit Pfeilen drauf werfen würdest und immer 100 Euro setzen würdest, dann gewinnst du auf lange Sicht nicht.
      Pro Wette (mit 100 Euro Einsatz) bekommst du nur 91 Euro zurück, machst also 9 Euro Verlust.

      Du hast automatisch mindestens eine Gewinnchance von 50%
      Diese reicht also wie eben gesehen nicht aus, um den Buchmacher zu schlagen.

      Wenn du es aber schaffst 53% deiner Spiele zu gewinnen, dann bist du langfristig vorne, da durch die Buchmachermarge dein Break-Even von 50% auf 52,36% verschoben wurde.

      Der Buchmacher legt die Punktelinie fest und zwar anhand von meist statistischem Material.

      Du musst nun eben einschätzen können, ob der Buchmacher die Linie richtig, zu hoch oder zu niedrig angelegt hat.
      Wenn ich jetzt zB gerade beim Training der Nuggets mitbekommen habe, dass der 3 Punkte-Champ sich gerade das Knie verdreht hat und der Coach im Gegensatz zu sonst eine defensivere Variante spielen lassen will, dann könnte das "unter 223.5 Punkte" wahrscheinlicher sein als 52.36 % (wobei Leelan natürlich recht hat, dass es mir nicht möglich sein wird auf die Prozentstelle "richtig" einzuschätzen)
      Ich weiss aber das die Wahrscheinlichkeit unter diesen Umständen höher ist als 50% Prozent -- eher zur 60% hin.
      Und das reicht.

      Kann ich das über hunderte Spiele erfolgreich beweisen, und eine Trefferwahrscheinlichkeit von zB 55% erreichen, dann verdiene ich damit auf Dauer Geld.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 14:46:32
      Beitrag Nr. 3.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.584.150 von Geldrausch am 30.03.07 14:33:18Der Buchmacher bietet an:
      Fussball WM Finale 2006
      Wer wird Weltmeister ?
      Italien 1,93
      oder
      Frankreich 1,93
      ==> Wo ist bitte hier deine Gewinnchance bei über 50%??


      Und wenn du unbedingt was mit möchtest mit aktuellem Bezug:
      NBA USA
      Phoenix Suns - Denver Nuggets
      Wieviel Punkte gibt es im gesamten Spiel
      Mehr als 223.5 Quote 1,91
      Weniger als 223.5 Quote 1,91 bei betway.com
      ==> Wo ist bitte hier deine Gewinnchance bei über 50%??



      Und das selbe Spiel im Spread:
      Wer gewinnt (inkl Verlängerung)
      Phoenix -7.5 Punkte Quote 1.91
      Denver +7.5 Punkte Quote 1.91 ebenfalls betway.com
      Alles Spiele mit jeweils 2 Ausgängen.
      ==> Wo ist bitte hier deine Gewinnchance bei über 50%??


      Würde es mehr Ausgänge geben wie zB:
      Fussball Deutschland Bundesliga
      Cottbus gegen Bremen
      Spielausgang:
      Cottbus gewinnt 4.50
      Unentschieden 3.40
      Bremen gewinnt 1.73 ebenfalls betway.com
      dann würde es wie hier bei 3 möglichen Ausgängen auch 3 Quoten geben.
      ==> Wo ist bitte hier deine Gewinnchance bei über 50%??


      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx


      Du hast Nr. 4 & 5 nicht beantwortet. Aber grundsätzlich hast bei keinem dieser Beispiele eine 50+ Chance!


      Liebe Grüsse
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 14:52:14
      Beitrag Nr. 3.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.584.409 von Geldrausch am 30.03.07 14:44:39Analog dazu macht es doch ein Daytrader, der nach festgelegten System handelt.

      Ob das System erfolgreich ist, stellt sich erst heraus, wenn er eine Weile damit handelt und dann sieht wieviel Rendite er pro Monat und dann auch im Schnitt pro eingesetztem Euro oder Trade verdient.

      Das Handelssystem gibt Tradingsignale, die er bis zu den Änfangen der Börse backtesten kann.
      Wenn es einen ROI von 3% ausspuckt, dann wird er nach 10 Jahren genau feststellen können ob das System gut ist oder nicht.
      Gut ist es, wenn es das tut, was es "versprochen" hat -- einen ROI von 3% auf lange Sicht auch in der Zukunft und nicht nur in der Vergangenheit.

      Das Moneymanagement ist das A und O, was überhaupt der Leben oder Sterben egal bei welcher art der Investition ausmacht, egal was für ein System man verfolgt!
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 15:04:24
      Beitrag Nr. 3.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.584.451 von Sportsfreund am 30.03.07 14:46:32@Sportsfreund

      Willst du es nicht verstehen?

      Die Chance bei einem Spiel mit 2 Ausgängen ist von Haus aus mal 50%

      Nicht drüber und nicht drunter.

      Auf lange Sicht mache ich ohne einen Buchmacher weder Gewinn noch Verlust, weil beide Ausgänge sich aufheben.

      Durch den Buchmacher, der ohne Marge ja eine Quote von jeweils 2.0 anbieten würde (was dann Gewinn und Verlust aufheben würde und so weder für den Wetter noch für den Buchmacher Sinn machen würde) und eben dessen Marge verschiebt sich meine Chance zu gewinnen bei eben jener 50/50 Chance auf

      47,64 % zu 52,36% bei einer Quote von 1.91

      Diesen Abstand von 4,72 % muss ich aufholen und um Gewinn zu machen "überholen" und dazu muss ich die jeweilige Wette besser einschätzen als der Buchmacher.

      Und deswegen (@leelan) brauch ich auch keine groben Buchmacherfehler-obwohl die natürlich helfen, ich brauch nur die Wahrscheinlichkeiten für den tatsächlichen Ausgang besser einschätzen.

      Wie bei bwin. Ich habe die Wahrscheinlickeit auf einen Kursanstieg beim Kurs von 15 Euro besser eingeschätzt als derjenige dieselbe Wahrscheinlichkeit eingeschätzt hatte, der die Aktie bei 15 Euro verkauft hat.

      Schätze ich auf Dauer die Wahrscheinlichkeiten "besser" ein (hier als die Masse der Marktteilnehmer) und kann auch den Verlust von Kosten und Gebühren ausgleichen, werde ich erfolgreich an der Börse handeln. Das richtige Moneymanagement wieder selbstverständlich vorausgesetzt!
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 15:28:48
      Beitrag Nr. 3.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.584.822 von Geldrausch am 30.03.07 15:04:24Die Chance bei einem Spiel mit 2 Ausgängen (beide Quoten 1,93) ist von Haus aus mal 50%

      Falsch! Wenn du 100 Euro setzt, kriegst du keine 50%ige Chance auf Gewinn, sondern eine geringere! Andersrum gesagt, wenn es 50/50 wäre, könntest du auf beiden Ausgängen setzen (nur als Beispiel, keiner macht das) und müsstest pari rauskommen! Aber wenn du auf beid Ausgänge je einen Huni setzt, kriegst du garantierte 193 EURO raus und hast aber 200 gesetzt! Das wäre 7 Minus!


      Und deswegen (@leelan) brauch ich auch keine groben Buchmacherfehler-obwohl die natürlich helfen, ich brauch nur die Wahrscheinlichkeiten für den tatsächlichen Ausgang besser einschätzen.
      Kurzfristig geht das, weil du Glück hast! Aber langfristig geht das nicht.


      Schätze ich auf Dauer die Wahrscheinlichkeiten "besser" ein (hier als die Masse der Marktteilnehmer) und kann auch den Verlust von Kosten und Gebühren ausgleichen, werde ich erfolgreich an der Börse handeln. Das richtige Moneymanagement wieder selbstverständlich vorausgesetzt!
      Das ist Quatsch. Keiner kann auf lange Sicht den Markt schlagen. Das ist bewiesen. In den letzten 40 Jahren war der Markt (DAX oder DOW) nicht zu toppen. Keiner hat den Markt geschlagen. Das heisst, es gibt keinen, der langfristig besser ist als der Markt. Auch gibts keinen, der langfristig besser ist, als der Buchmacher.



      Das Ding ist dass du dich auf deine Einschätzungen verlässt und genau das ist keine Basis für langfristige Entscheidungen. Langfristig muss man System haben und keine Gefühle. Buchmacher gewinnen long nur weil sie einen bestimmten Quotenschlüssel haben und weil sie als Bank gegen Masse spielen. Man kann hier viel reden. Wenn es so wäre, wäre die Casinos in Vegas und auf der ganzen Welt platt. Am Ende gewinnt immer die Bank, merk dir das.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 15:41:56
      Beitrag Nr. 3.860 ()
      Das ist Quatsch. Keiner kann auf lange Sicht den Markt schlagen. Das ist bewiesen. In den letzten 40 Jahren war der Markt (DAX oder DOW) nicht zu toppen. Keiner hat den Markt geschlagen. Das heisst, es gibt keinen, der langfristig besser ist als der Markt. Auch gibts keinen, der langfristig besser ist, als der Buchmacher.

      :laugh::laugh:

      Sorry aber das ist ja gerdae zu lächerlich.

      Sagt dir der Name Bill Miller was ?
      Der hat den S&P 500 15 Jahre in Folge "geschlagen"

      http://money.cnn.com/2006/11/14/magazines/fortune/Bill_mille…

      Und es gibt einige Daytrader, die garantiert einen besseren Jahresdurchschnitt haben, als der Dax über die letzten Jahre.


      Die Chance bei einem Spiel mit 2 Ausgängen (beide Quoten 1,93) ist von Haus aus mal 50%

      Falsch! Wenn du 100 Euro setzt, kriegst du keine 50%ige Chance auf Gewinn, sondern eine geringere! Andersrum gesagt, wenn es 50/50 wäre, könntest du auf beiden Ausgängen setzen (nur als Beispiel, keiner macht das) und müsstest pari rauskommen! Aber wenn du auf beid Ausgänge je einen Huni setzt, kriegst du garantierte 193 EURO raus und hast aber 200 gesetzt! Das wäre 7 Minus!

      Selbstverständlich habe ich eine 50% Chance darauf, 93 Euro zu gewinnen und eine 50% Chance 100 Euro zu verlieren.

      Und deswegen muss ich ja von 100 Wetten auch 53 gewinnen und nicht nur 50.

      Nach deiner Auffassung dürfte auch niemand mit Daytrading Geld verdienen.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 15:55:32
      Beitrag Nr. 3.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.585.659 von Geldrausch am 30.03.07 15:41:56Schau dir mal folgende Seite an:

      http://www.oddsoddsodds.de/goto/odds/s3/g294916/m5/d0/result…

      Und wenn DERBuchmacher nicht zu schlagen ist,dann erklär mir mal wie es kommt:

      Das Bwin die Chance, das Djokovic gewinnt mit 69,44% angibt
      und
      das Cashpoint für das selbe Ergebnis eine Wahrscheinlichkeit von nur 60,60 Prozent angibt, was einen Unterschied von ca 15% macht.

      Wenn ich jetzt der Meinung bin (Form, Belag, Head to Head, Fitness, persönliches Umfeld usw.), dass die Chance bei 65% liegt, dann Wette ich
      a) nicht bei bwin
      b) bin gegenüber Chashpoint 5% im Vorteil, wenn der Spielausgang richtig ist


      Du sagst ja, der Buchmacher hat immer recht!

      Welcher denn von beiden?
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 16:04:53
      Beitrag Nr. 3.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.585.659 von Geldrausch am 30.03.07 15:41:56Ich kenne Bill Miller nicht. Aber wenn das stimmen würde, bestätigt er meine These, denn er ist eine Ausnahme. Ich komme jetzt zu #3838 von leelan. Er hat recht damit, dass es wenig Sinn macht, das mit dir auszudiskutieren.
      Wenn du nach 15 Jahren Wetten unterm Strich Gewinne hast, melde dich hier wieder und erzähl uns davon. Aber das wird nicht pasieren;)



      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 16:10:31
      Beitrag Nr. 3.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.586.263 von Sportsfreund am 30.03.07 16:04:53@Sportsfreund

      Du stellst dich hier auf ein ganz schön hohes Ross,

      wie wäre es wenn du diese Behauptung beweisen würdest.

      Keiner kann auf lange Sicht den Markt schlagen. Das ist bewiesen. In den letzten 40 Jahren war der Markt (DAX oder DOW) nicht zu toppen. Keiner hat den Markt geschlagen. Das heisst, es gibt keinen, der langfristig besser ist als der Markt.

      Es gibt hunderte Fondsmanager, die Jahr für Jahr die Indices schlagen, egal ob DAX, S&P 500 oder was auch immer.

      Und genauso wie du das nicht glaubst, glaubst du eben nicht, dass auch Leute mit Sportwetten ihr Geld verdienen.

      Manchmal weiss man mehr als andere, manchmal weniger, es scheint mir klug zu sein nicht so zu tun, als gehöre man nur zur ersteren Sorte.

      Ich warte auch immernoch auf die Erklärung von dir, warunm deine folgende Annahme mit 2 Ausgängen denn nun 3 haben soll:

      "LA Handycap (+4,5) bedeutet folgendes:

      1. Gerwinnt lakers mit 4 Punkten ist das eine 2
      2. Gewinnt Lakers mit 5 Punkten ist das eine 1
      3. Verliert Lakers (egal wie) ist das eine 2"

      Es gibt den Ausgang "1"

      Und es gibt den Ausgang "2"

      Welchen 3. Ausgang gibt es denn?
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 16:14:44
      Beitrag Nr. 3.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.586.038 von Geldrausch am 30.03.07 15:55:32Jeder Buchmacher gewinnt gegen seine Kunden. Wenn ein Kunde mit Kalkulation und Plan die Quoten der Buchmacher gegeneinander ausspielt, kann er gewinnen. Aber das muss organisiert sein und bedarf einer enormen zeitlichen, finanziellen und organisatorischen Aufwand.



      .
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 16:27:36
      Beitrag Nr. 3.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.586.534 von Sportsfreund am 30.03.07 16:14:44@sportsfreund

      Jeder Buchmacher gewinnt gegen seine Kunden.
      Wenn du dir die Mühe machst und den Link zur Tenniswette mal anklickst, dann wird dir auffallen, was genau an diesem Satz falsch ist.

      Die 2 von mir genannten Buchmacher spielen beide gegen ihre jeweiligen Kunden.

      Der eine schätzt die Wahrscheinlichkeit des Sieges von Djokovic mit 60 % ein der andere mit fast 70%

      Nehmen wir den Mittelwert als richtig an, also 65 %, dann ist bei dem Buchmacher, der mit nur 60 % gerechnet hat doch irgendetwas an Informationen "abhanden gekommen"

      Wenn dies 2 Buchmacher in ihrer Einschäzung schon um 15% auseinanderliegen und das sind ja nun beides von dir auf den Schild gehobene "Profis", warum soll denn ich nicht zu einer um 3% besseren Einschätung gelangen als einer der beiden?


      Die müssten sich doch total einig sein und beide eine (von mir) unschlagbare Einschätzung haben.


      Da dies nicht der Fall ist und die Eischätzungen total unterschiedlich sind und beide nicht richtig sein können, liegt einer der beiden falsch.
      Und wenn einer der beiden falsch liegt, dann kann ich ihn auch schlagen, wenn ich richtig liege.

      Und das gilt es einfach langfristig zu beweisen.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 16:38:36
      Beitrag Nr. 3.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.586.410 von Geldrausch am 30.03.07 16:10:31wie wäre es wenn du diese Behauptung beweisen würdest.
      Keiner kann auf lange Sicht den Markt schlagen. Das ist bewiesen. In den letzten 40 Jahren war der Markt (DAX oder DOW) nicht zu toppen. Keiner hat den Markt geschlagen. Das heisst, es gibt keinen, der langfristig besser ist als der Markt.


      In der Tat ist der Beweis schwer. Aber lies dich ein bißchen durch dieses Thread durch. Ich schätze das wird dir auch sehr gefallen und du wirst darin von den führenden unabhängigen Experten erfahren, was ich meine:
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?&t…

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      Es gibt hunderte Fondsmanager, die Jahr für Jahr die Indices schlagen, egal ob DAX, S&P 500 oder was auch immer.
      Stimmt. Aber das ist nicht langfristig. Das ist Zufall. Wenn es Können wäre, würden sie das jedes Jahr tun und nicht nur manchmal! Wer was kann, kann es immer!

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      Und genauso wie du das nicht glaubst, glaubst du eben nicht, dass auch Leute mit Sportwetten ihr Geld verdienen. Manchmal weiss man mehr als andere, manchmal weniger, es scheint mir klug zu sein nicht so zu tun, als gehöre man nur zur ersteren Sorte.
      Wenn man jeden Tag die Sonne hoch gehen sieht und das über 30 Jahre. Dann weiss man, dass die Sonne jeden Tag hoch geht, ohne es besonders begründen zu können. Jetzt komt einer un erzählt dir, ne die Sonne könnte auch dat und dat. Ne mein Freund, ich weiss es und lass mich nicht beirren!

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      Ich warte auch immernoch auf die Erklärung von dir, warunm deine folgende Annahme mit 2 Ausgängen denn nun 3 haben soll:
      "LA Handycap (+4,5) bedeutet folgendes:
      1. Gerwinnt lakers mit 4 Punkten ist das eine 2
      2. Gewinnt Lakers mit 5 Punkten ist das eine 1
      3. Verliert Lakers (egal wie) ist das eine 2"

      Es gibt den Ausgang "1"
      Und es gibt den Ausgang "2"
      Welchen 3. Ausgang gibt es denn?


      Falsch! Es gibt Quote 1 oder 2. Aber es gibt 3 Ausgänge. Das Problem einer normalen Diskussion ergibt sich schon daraus, dass du nicht auf meine Fragen eingehst und die einfachsten Instrumente einer Auseinandersetzung missachtest. Meine Frage nach deiner Strategi un nach dem was du setzen willst bliebnen unbeantwortet. So weiss ich nicht, auf welchen Ausgang du setzt.

      Also um in diesem Fall zu bleiben, was denkst du, wie das Spiel ausgeht? Egal, was du denkst, es gibt 2 andere Ausgänge und somit 2 Risikofaktoren zu deinem Tip!

      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

      Ich gebe ja zu, dass es für dich schwer ist, mir zu folgen. Denn ich kenne beide Seiten, die des Spielers und die des Buchmachers..auch war ich mal Daytrader und bin Langfristinvestor...man geht immer lange wege und kommt doch zum einfachen zurück. Sportwetten solte für einen vernünftigen Menschen reiner Spass sein, wie Biertrinken. Zocker sind anders und gegen die sind Buchmacher sehr gut gerüstet!


      zuviele rechtschreibfehler..sorry
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 16:38:52
      Beitrag Nr. 3.867 ()
      Jetzt ist aber Kaufdruck da! RT 35,20€:eek:
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 16:41:05
      Beitrag Nr. 3.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.586.846 von Geldrausch am 30.03.07 16:27:36jetzt hab ich 3 seiten mit blöden wettdiskussionen gelesen.

      geht doch bitte in einen anderen thread auch wenn es allg was mit bwin zu tun hätte ist das hier fehl am platz

      beeus
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 16:45:50
      Beitrag Nr. 3.869 ()
      Falsch! Es gibt Quote 1 oder 2. Aber es gibt 3 Ausgänge. Das Problem einer normalen Diskussion ergibt sich schon daraus, dass du nicht auf meine Fragen eingehst und die einfachsten Instrumente einer Auseinandersetzung missachtest. Meine Frage nach deiner Strategi un nach dem was du setzen willst bliebnen unbeantwortet. So weiss ich nicht, auf welchen Ausgang du setzt.

      Also um in diesem Fall zu bleiben, was denkst du, wie das Spiel ausgeht? Egal, was du denkst, es gibt 2 andere Ausgänge und somit 2 Risikofaktoren zu deinem Tip!


      Ich wette zur Quote 1.93 darauf das Die Lakers mit einem Handicapvorsprung von 4.5 Punkten die Partie gewinnen.

      Es gibt nur 2 Ausgänge, sie gewinnen ohne oder durch den Vorsprung oder sie verlieren trotz des Vorsprungs.

      Bei welchem Buchmacher arbeitest du denn?


      Ich gebe ja zu, dass es für dich schwer ist, mir zu folgen. Denn ich kenne beide Seiten, die des Spielers und die des Buchmachers..auch war ich mal Daytrader und bin Langfristinvestor...man geht immer lange wege und kommt doch zum einfachen zurück. Sportwetten solte für einen vernünftigen Menschen reiner Spass sein, wie Biertrinken. Zocker sind anders und gegen die sind Buchmacher sehr gut gerüstet!

      Ich freue mich, dass du mich, meinen Beruf und meine Erfahrung im Bereich Aktien so gut einzuschätzen vermagst, frage mich allerdings woher du diese Einschätzungen gewinnst ? :look:
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 16:48:09
      Beitrag Nr. 3.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.587.181 von Beeus am 30.03.07 16:41:05@beeus

      Hast recht, aber ich kann dich beruhigen.
      Es ist zwischendurch bei Bwin nichts passiert :D

      Und jetzt, woßs wieder etwas spannend wird, sind wir ja schon leise--also ich zumindestens ! :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 16:57:01
      Beitrag Nr. 3.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.586.846 von Geldrausch am 30.03.07 16:27:36...der eine schätzt die Wahrscheinlichkeit des Sieges von Djokovic mit 60 % ein der andere mit fast 70%
      Nehmen wir den Mittelwert als richtig an, also 65 %, dann ist bei dem Buchmacher, der mit nur 60 % gerechnet hat doch irgendetwas an Informationen "abhanden gekommen"


      ==> Nicht wirklich. Es kann, muss aber nicht so sein. Um genau diese Frage zu beantworten, musste man den Quotenschlüßel der Buchmacher kennen. In der Regel ist der Schlüßel entscheidend für Hold, Rendite und Auszahlung. Je nach Budget für Werbung und andere Ausgaben, schütteln die Buchmacher unterschiedlich aus, obwohl sie vielleicht über die gleichen Infos verfügen BWIN hat ganz anderen Schlüssel als ein regionaler Anbieter wie z.B. in Hamburg HappyBet. Das heisst aber nicht unbedingt, das der eine wissender ist, als der andere.



      Die müssten sich doch total einig sein und beide eine (von mir) unschlagbare Einschätzung haben.
      ==> Nochmal: Nicht nur die Einschätzung der Buchmacher ist wichtig, sondern der Quotenschlüssel und das Prinzip der Bank gegen Rest!


      Da dies nicht der Fall ist und die Eischätzungen total unterschiedlich sind und beide nicht richtig sein können, liegt einer der beiden falsch. Und wenn einer der beiden falsch liegt, dann kann ich ihn auch schlagen, wenn ich richtig liege.
      ==> habe ja weiter oben erklärt, das nicht unbedingt, einer falsch liegen muiss, sondern einen anderen Quotenschlüssel hat. Du schlägst den Buchmacher mal immer. Aber nicht auf Dauer! Du wirst das in 10 Jahren feststellen. Aber meist reicht schon eine Zeitperiode von 6 Monaten, wen du mindestens einmal die Woche spielst und nach Strategi vorgehst. Dann wirst du nach 6 Monaten als Verlierer da stehen - leider!
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 17:03:35
      Beitrag Nr. 3.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.587.568 von Sportsfreund am 30.03.07 16:57:01Nur 2 Antworten noch off topic

      1.Der Quotenschlüssel ist auf der Seite mit angegeben

      2.verfolgen wir einfach diesen hier.
      Nach 1500 Wetten noch eine sehr schöne Siegwahrscheinlichkeit:

      http://muuki.blogabet.com/
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 17:05:52
      Beitrag Nr. 3.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.587.568 von Sportsfreund am 30.03.07 16:57:01Ich wette zur Quote 1.93 darauf das Die Lakers mit einem Handicapvorsprung von 4.5 Punkten die Partie gewinnen. Es gibt nur 2 Ausgänge, sie gewinnen ohne oder durch den Vorsprung oder sie verlieren trotz des Vorsprungs.

      Wenn lakers gewinnt:

      1. mit 1,2,3 oder 4 Punkten vor, dann ist deine Wette verloren!
      2. mit 5 Punkten vor, dann hast du gewonnen

      Wenn Lakers verliert (gefällt dir vielleicht nicht, kann aber auch passieren):
      3. lakers verliert egal wie, dann hast du verloren!

      ==> Du siehst, deine Gewinnchance liegt bei 33%
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 17:13:40
      Beitrag Nr. 3.874 ()
      WTO Rules U.S. Web Gaming Ban Illegal, Offers Industry Hope
      2007-03-30 10:33 (New York)


      By Warren Giles
      March 30 (Bloomberg) -- The U.S. ignored a ruling that
      found it discriminates against foreign gambling companies by
      banning payments to gaming Web sites while allowing bets on its
      own soil, the World Trade Organization's highest judges said.
      Antigua and Barbuda, a Caribbean nation of 80,000 people
      and the smallest government ever to lodge a WTO complaint,
      scored an initial victory against U.S. online gambling
      restrictions when the WTO found in April 2005 that the U.S. had
      pledged to open the industry to competition 10 years earlier.
      Today's ruling rejects a U.S. appeal against that.
      The U.S. passed legislation five months ago to close the
      estimated $12 billion global business to domestic residents, who
      account for half of the market. The U.S. banned credit card
      companies from processing payments to betting sites such as
      Sportingbet Plc, Leisure & Gaming Plc, PartyGaming Plc and
      Empire Online Ltd., which then ceased U.S. operations or sold
      them for nominal amounts.
      Today's ruling ``offers hope to the global online gambling
      industry currently under siege by the U.S. Department of
      Justice,'' Antiguan Finance Minister Errol Cort said in an e-
      mailed statement. ``It vindicates all that we have been saying
      for years about the discriminatory trade practices of the United
      States.''
      The U.S. agreed that today's ruling finds it failed to
      comply with the two-year old decision.
      Still, the U.S. says the report allows it to maintain a ban
      on Internet gambling to ``protect public order and public
      morals'' as long as it doesn't discriminate against foreign
      companies, Gretchen Hamel, a spokeswoman for the U.S. Trade
      Representative's office in Washington, said in an e-mailed
      statement. ``We are currently reviewing our options,'' Hamel
      said.
      The U.S. has argued that the prohibitions pre-dating the
      October law apply to both foreign and American betting services,
      and the WTO's decision only applies to gambling on horseracing,
      which is allowed to discriminate against foreign companies.
      The U.S. adds that its latest law isn't covered by the WTO
      ruling and said that its 1995 commitment to open gambling to
      foreign companies was an oversight by the Clinton
      administration.

      Drop in Income

      Income for the 32 registered online casinos in Antigua and
      Barbuda has fallen to $130 million a year from $1 billion in
      2000, the Antiguan government says. The country developed online
      gambling to boost a tourism-dependent economy after several
      hurricanes in the 1990s.
      Antigua successfully argued in its complaint that the U.S.
      protects a domestic gambling industry while failing to live up
      to its international commitments.
      Charlie McCreevy, commissioner for the European Union's
      internal market, labeled the U.S. law ``a protectionist
      measure'' on Jan. 30, saying the EU should complain to the U.S.
      after Congress passed the legislation barring credit card
      companies from processing payments. President George W. Bush
      signed the measure into law on Oct. 13.

      `Smashing Success'

      At the time, U.K. Culture Secretary Tessa Jowell compared
      the U.S. law to the American alcohol ban of the 1920s, saying
      the measure may force online gambling underground into an
      unregulated black market.
      ``This is a smashing success for Antigua in every possible
      way,'' John Ashe, the Caribbean island nation's ambassador to
      the WTO in Geneva, said in a statement. The ruling clears up
      ``any lingering doubt that Antigua has obtained a clear and
      convincing win over the United States and it is now time for the
      United States to meet its international trade obligations.''
      Antigua may seek sanctions in the form of withdrawing
      intellectual property protection for U.S. trademarks or
      copyright. Known as ``cross-retaliation,'' such sanctions are
      legal at the WTO when an economy can't afford to impose
      sanctions in the form of higher customs duties on goods.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 18:21:51
      Beitrag Nr. 3.875 ()
      EuGH-Generalanwältin: Glücksspielkonzessionen müssen ausgeschrieben werden

      2007-03-30 15:22:36

      In dem Placanica-Urteil vom 6. März 2007 hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH) bereits das Konzessionierungssystem zur Erteilung von Pferdewett- und Sportwettenkonzessionen als europarechtswidrig beurteilt. Die italienischen Pferdewettlizenzen sind darüber hinaus Gegenstand einer von der Europäischen Kommission gegen Italien 2004 eingebrachten Vertragsverletzungsklage (Rechtssache C-260/04). Die Generalanwältin des EuGH Eleanor Sharpston veröffentlichte hierzu am 29. März 2007 ihre Schlussanträge.

      Die Europäische Kommission verklagte Italien, da die italienischen Behörden im Jahr 1999 329 Konzessionen für die Annahme von Pferdewetten ohne vorherige Ausschreibung erneuerten (während 671 neue Kommissionen ausgeschrieben wurden). Die Kommission sah darin einen Verstoß gegen das Transparenz- und das Publizitätsgebot, die sich aus den Bestimmungen des EG-Vertrags über die Niederlassungsfreiheit und den freien Dienstleistungsverkehr ergeben. Italien hatte argumentiert, dass ein Decreto-legge von 2003 die Überprüfung der finanziellen Lage aller Konzessionsinhaber vorgesehen habe. Diese spätere Maßnahme ändert nach Ansicht der Generalanwältin allerdings nichts an der Vertragsverletzung. Auch die erklärte Absicht Italiens, den Anforderungen des Gemeinschaftsrechts vollkommen gerecht zu werden, hält die Generalanwältin für unerheblich. Die bestehenden 329 Konzessionen hätten nicht automatisch erneuert werden dürfen. Diese Dienstleistungskonzessionen hätten vielmehr dem Wettbewerb geöffnet werden müssen. Auch hätte eine Nachprüfung ermöglicht werden müssen, ob die Vergabeverfahren unparteiisch durchgeführt worden sind.
      Als Fazit hält die Generalanwältin fest, „dass die Italienische Republik dadurch gegen den allgemeinen Grundsatz der Transparenz verstoßen und die Ausschreibungspflicht verletzt hat, die sich aus den Bestimmungen des EG-Vertrags über die Niederlassungsfreiheit, Art. 43 ff., und den freien Dienstleistungsverkehr, Art. 49 ff., ergeben, dass der Finanzminister ohne vorherige Ausschreibung 329 Konzessionen für die Annahme von Pferdewetten erneuert hat“.

      Kommentar:
      Die Generalanwältin betont die erforderliche Transparenz und Öffentlichkeit bei der Ausschreibung von Glücksspielkonzessionen. Dies hat erhebliche Auswirkungen auch auf andere Mitgliedstaaten. So handelt es sich bei Lotto Rheinland-Pfalz um ein privates, den Sportverbänden gehörendes Glücksspielunternehmen. Eine Ausschreibung hierfür hat nicht stattgefunden, was die EU-Kommission in dem ergänzenden Aufforderungsschreiben in dem gegen Deutschland laufenden Sportwetten-Vertragsverletzungverfahren (Nr. 2003/4350) kritisiert hat. In Österreich ist an eine Überprüfung der der Casinos Austria AG erteilten Spielbankenkonzessionen zu denken.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 00:36:51
      Beitrag Nr. 3.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.587.810 von Sportsfreund am 30.03.07 17:05:52Wenn lakers gewinnt:

      1. mit 1,2,3 oder 4 Punkten vor, dann ist deine Wette verloren!
      2. mit 5 Punkten vor, dann hast du gewonnen

      Wenn Lakers verliert (gefällt dir vielleicht nicht, kann aber auch passieren):
      3. lakers verliert egal wie, dann hast du verloren!

      ==> Du siehst, deine Gewinnchance liegt bei 33%


      Ja genau, Sportsfreund. Du hast noch den 4. Ausgang vergessen: Unentschieden => Wette verloren
      Die Gewinnchance liegt nur noch bei 25%. :-)

      Aber vielleicht hilft dir ja eine andere Betrachtungsweise: Man wettet in diesem Fall auf die Punktedifferenz. Diese ist immer*) eine ganze Zahl. Das angegebene Handicap ist keine ganze Zahl (4.5). Das Ergebnis kann also nur darunter oder darüber liegen. Ausgang 1 = darüber, Ausgang 2 = darunter.

      *) Theoretische könnte der Spielausgang von den Verantwortlichen auch mit halben Punkten angegeben werden (z. B. halbe Strafpunkte). Dann wäre auch ein 3. Ausgang möglich. Ich denke, aber, dass das sehr selten vorkommt und der Buchmacher fairerweise die Einsätze zurückzahlen sollte, weil er für diesen Fall gar keine Quote angeboten hat. So wie beim 4. möglichen Ausgang, der mir jetzt erst einfällt: Spiel findet nicht statt und es gibt auch kein Ersatzergebnis.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 03:22:34
      Beitrag Nr. 3.877 ()
      :eek::eek::eek:


      WTO erklärt US Glücksspielgesetz für illegal :eek::eek::eek::eek:


      http://www.baz.ch/news/index.cfm?keyID=02faed07-ac4e-423c-90…


      da könnte es am Motag aber abgehen

      vor allem auch bei partygaming :eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 09:39:17
      Beitrag Nr. 3.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.597.941 von trustone am 31.03.07 03:22:34Wiener danke für den Link. Ich habe mir erlaubt, den Inhalt hier reinzukopieren.


      -------------------------------------------
      WTO erklärt US-Gesetz zu Online-Kasinos für illegal

      Genf. AP/baz. Die Welthandelsorganisation hat ein US-Gesetz gegen Glücksspielbetreiber im Internet erneut für rechtswidrig erklärt und damit den Weg zu Wirtschaftssanktionen freigemacht. In einer 215-seitigen Erklärung, die am Freitag in Genf veröffentlicht wurde, folgt die WTO einer Klage von Antigua und Barbuda, wonach die gesetzlichen Bestimmungen der USA eine ungerechte Benachteiligung darstellen.

      Washington habe zwar das Recht zur Einschränkung von Online-Kasinos, müsse dann aber die US-Betreiber von Pferdewetten im Internet auf die gleiche Weise behandeln, urteilte die WTO. Die US-Regierung hat nun die Möglichkeit, ihre Gesetze entsprechend zu ändern. Andernfalls kann Antigua bei der WTO die Einleitung von Handelssanktionen beantragen.


      ---
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 09:44:14
      Beitrag Nr. 3.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.598.356 von Sportsfreund am 31.03.07 09:39:17Wie schnell doch sich das Rad dreht....


      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:


      --------------
      SF
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 11:12:33
      Beitrag Nr. 3.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.598.396 von Sportsfreund am 31.03.07 09:44:14:kiss:

      http://openpr.de/news/127984/Fasse-Dich-kurz-Monopole-fragwu…
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 11:16:40
      Beitrag Nr. 3.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.597.941 von trustone am 31.03.07 03:22:34:eek:

      mmmmmmhhhhh - dastut soooooooooooooo gut:
      bwin will bis 2010 der weltgrößte Glücksspielkonzern werden


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 11:22:44
      Beitrag Nr. 3.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.597.941 von trustone am 31.03.07 03:22:34DANKE wiener
      :eek:

      denke auch --> PARTYGAMING wird am stärksten davon profitieren !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 11:51:16
      Beitrag Nr. 3.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.598.923 von Tscholle am 31.03.07 11:22:44Mal langsam. USA ist das letzte Land auf Erden, das sich irgendetwas vorschreiben lässt oder sich an internationale Regeln hält. Eine Sanktion der WTO in diesem Zusammenhang gegen die USA wird -wenn sie überhaupt fällt- sehr milde ausfallen. Die US-Boys werden möglicherweise drüber schmunzeln. Ich hoffe vielmehr auf die interne Richtungsänderung. Die Bushadministration ist sehr umstritten (nicht nur wegen dem IRAK-Krieg, auch wegen der Innenpolitik)und der Senat hat jetzt eine demokratische Mehrheit. Spätestens in 2 Jahren ist eine neue Macht und da werden die Karten neu gemischt. Mit sicherheit wird spätestens dann diese schwachsinnige Regelung neu bearbeitet.


      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 12:51:03
      Beitrag Nr. 3.884 ()
      naja bei der WTO scheint dass ein grosses Thema zu sein :eek::eek::eek::eek::eek:


      wenn man auf die WTO HP geht steht es ganz gross auf der Titelseite :eek::eek::eek:


      http://www.wto.org/


      kann man sich auch gleich den über 200 Seiten Bericht downloaden





      auch ganz interessant auf wikipedia die handlesfähigkeit der WTO

      es gibt dort durchaus ein unabhängiges Gericht denn dann auch die USA folgen müsste

      denn auch die haben mit dem Beitritt zur WTO diese Regeln akzeptiert


      http://de.wikipedia.org/wiki/Welthandelsorganisation




      also EU für öffnung des Marktes

      WTO mit über 150 Mietgliedsstaaten für öffnung bzw. gleichberechtigung


      mal schauen wie weit die deutschen Bundesländer da kommen...........:laugh::laugh::laugh:




      noch ist nichts entschieden, aber die Lage könnte sich nun eindeudig aufhellen





      die WTO fordert ja auch "nur" die gleichberechtigung, zu den Pferdewetten die in den USA ja weiterhin legal sind, also falls die
      USA online Pferdewetten verbietet wär alles wieder erledigt.......


      glaube jedoch persönlich absolut nicht daran, da Pferdesport und PferdeWetten in den USA vor allem in einigen Bundesstaaten absoluter Volkssport sind, (Kentucky Derby ) usw.

      und da haben sich auch sicher einige Senatoren quergelegt ansonsten
      wär ja Pferdewetten nicht von dem Vertrag ausgenommen worden
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 13:12:08
      Beitrag Nr. 3.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.599.359 von trustone am 31.03.07 12:51:03es gibt dort durchaus ein unabhängiges Gericht denn dann auch die USA folgen müsste.

      USA hat gegen den Willen der Vereinigten Nationen ein ganzes Land (IRAK) besetzt und Hunderttausende von unschuldigen Menschen dort getötet, ohne auch nachhaltig dafür Argumente zu liefern! Daher mahne ich immer zur Vorsicht mit der Euphorie. Die ticken dort anders und dessen gesamtes Demokratievertständins basiert auf das Ausrotten eines geamten Volkes - Indianer!


      Troztdem lässt es hoffen, was WTO da vorhat.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 15:47:09
      Beitrag Nr. 3.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.599.359 von trustone am 31.03.07 12:51:03wiener
      :kiss:

      ICH stimme DIR zu !!!

      Diese WTO-News wird uns beflügeln ...

      We bet --> and I will win :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 15:48:02
      Beitrag Nr. 3.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.599.677 von Sportsfreund am 31.03.07 13:12:08Ausserdem werden 888, PARTYGAMING & Co in neue Höhen strömen !
      :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 15:49:48
      Beitrag Nr. 3.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.597.750 von goldfever am 31.03.07 00:36:51schaut mal - das betrifft die ganze Branche (u.a. Bwin, PartyGaming)

      :eek: --> bloomberg !

      www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=a0yHodc4n2Uw&refer=home

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 18:53:16
      Beitrag Nr. 3.889 ()
      hier mal was zum lachen


      von der bwin Tochter pokerroom.com




      http://www.youtube.com/watch?v=yaZgz-UMbVc

      vielleicht läufts ja bald wieder auf abc oder fox:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 19:22:21
      Beitrag Nr. 3.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.599.052 von Sportsfreund am 31.03.07 11:51:16das ist nur damit du deinen antiamerikanismus einfach einmal etwas überdenkst, er ist einfach unpassend und gehört hier nicht hin.

      http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,474554,00.html
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 12:23:54
      Beitrag Nr. 3.891 ()
      bwin-Konkurrent PartyGaming und der heimliche Shut-down der französischen Website
      2007-02-28 18:42:00

      Liebe be24.at-Leser!

      Ein immer wieder heiss diskutiertes Thema ist die Transparenz der börsennotierten Unternehmen und ihre Informationspolitik gegenüber der Finanz- und Wirtschaftsöffentlichkeit. Viele Anleger kritisieren die manchmal verspätete oder ungenaue Anlegerinformation und IR-Arbeit.

      Heutigen englischen Print-Medien (The Guardian) zu Folge ist das aber gar nichts im Vergleich. Dem Vernehmen nach hat PartyGaming, einer der Hauptkonkurrenten der heimischen bwin - den sprichwörtlichen Vogel abgeschossen und Anleger drei Tage nicht vom Shut-down der französischen Seite aufgrund rechtlicher Problematiken in Frankreich informiert. Klarer Fall von fehlender ad-hoc-Publizität, oder? Ist Ihnen das noch nicht genug?

      Keine Sorge, es wird noch besser: einer der grössten Shareholder des Unternehmens soll in weiterer Folge drei Tage später - noch immer vor der Veröffentlichung des Schliessens der Frankreich-Seite - 123 Millionen Aktien von PartyGaming verkauft haben. Schwer vorstellbar, dass dabei KEINE Insider-Transaktion vorliegt. Das Schliessen einer Länder-Website kann wohl schwerlich als nicht kurs-erheblich eingestuft werden und öffentlich war die Information ja nich nicht. Aber darüber haben letztlich andere zu entscheiden, eine mehr als schiefe Optik bleibt jedenfalls durch die Vernachlässigung der ad-hoc-Publizität.

      Derart gravierende Verfehlungen sind in Österreich bislang nicht aufgetreten, der Fall zeigt aber, dass man als Anleger immer auch andere Quellen als nur die unternehmensseitigen ad-hoc-News konsultieren sollte.
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 14:04:19
      Beitrag Nr. 3.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.603.843 von erzgebirge73 am 31.03.07 19:22:21Ich habe nur Fakten aufgezählt. Hast du ein Problem mit der Wahrheit?


      ---------------
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 09:49:02
      Beitrag Nr. 3.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.545 von Tscholle am 31.03.07 15:48:02Tja mein Freund,

      das mit neuen Höhen und ..beflügeln war wohl eher ein Satz mit X ;)

      Kurzfristig ist die Nachricht der WTO eigentlich gar nichts wert. Die Amis halten sich an so was nicht. So ist das nun mal!



      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 10:33:17
      Beitrag Nr. 3.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.617.774 von Sportsfreund am 02.04.07 09:49:02versteh ich nicht.........:laugh::laugh:



      bwin ist aktuell 4 Prozent im plus



      ist dass nichts :confused::confused::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 11:20:35
      Beitrag Nr. 3.895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.618.511 von trustone am 02.04.07 10:33:17Wiener, BWIN hat etwa 500 Millionen wegen den US-Sanktionen (nennen wir es mal so) in Sand gesetzt. Das ist nach aktueller Marktkapitalisierung knapp 40%! Sollte da etwas passieren, wird der Kurs sicherlich mehr Bewegung machen, als diese lächerliche 2-3%!

      Beobachtest du BWIN etwa erst seit gestern? Nach #3889 zu urteilen, ja!




      -----------------------
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 11:36:58
      Beitrag Nr. 3.896 ()
      ups...ich sehe einen käufer für meine konzi ...

      :laugh::laugh::laugh:


      Wien, 02. April 2007 Klage gegen bwin: Die Omnia Communication-Centers Gmbh wirft dem Glücksspieleanbieter bwin unlauteren Wettbewerb vor.

      Meinung posten

      Die Wiener Omnia Communication-Centers GmbH hat gegen den österreichischen börsenotierten Internet-Glücksspielanbieter bwin eine Klage beim Handelsgericht Wien wegen unlauterem Wettbewerb eingebracht. Mit einer Entscheidung des Handelsgerichts Wien über den Antrag auf Erlassung einer einstweiligen Verfügung sei in den nächsten Wochen - aber nicht mehr im April - zu rechnen, sagte der mit der Sache beauftragte Anwalt der Kanzlei Höhne, In der Maur & Partner, Georg Streit, am Montag. bwin sieht der Klage gelassen entgegen.

      Sofortiges Verbot beantragt
      Die Omnia Communication-Centers, die in Österreich Online-Unterhaltungsspiele anbietet, habe am vergangenen Freitag das sofortige Verbot für bwin beantragt, Online-Glücksspiele in Österreich anzubieten, solange bwin über keine entsprechende Konzession dafür verfüge, teilte das Unternehmen am Montag mit. bwin biete Glücksspiele bisher nur auf Grundlage einer Konzession der Regierung von Gibraltar an, die nach Ansicht der Omnia Communication-Centers in Österreich keine Gültigkeit besitze.

      Omnia sieht sich in ihrer Haltung auch durch das jüngste Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vom 6. März in der Rechtssache Placanica bestätigt. Das Urteil stelle klar, dass das österreichische Glücksspielgesetz, das für das Anbieten von Glücksspielen im Inland eine nationale Konzession verlange, dem europäischen Gemeinschaftsrecht entspricht. "Wer in Österreich Glücksspiele anbieten will, muss sich daher auch hier zu Lande um eine Konzession bemühen", bemerkte Omnia.

      Bwin bleibt gelassen
      bwin sieht der Klage gelassen entgegen. Das Unternehmen sehe sich in einer "sehr komfortablen Rechtslage", die Geschäftsbasis sei durch die jüngsten auch aus Brüssel gesteuerten Entwicklungen im europäischen Glücksspielmarkt und den Äußerungen der EU-Kommission gestärkt, sagte bwin-Sprecherin Karin Klein am Montag. Ein Beispiel für die Stärkung der Rechtsposition von bwin sei auch das jüngste Placanica-Urteil.

      Die Omnia Communication-Centers war im Vorfeld der nun eingebrachten Klage bereits strafrechtlich gegen bwin vorgegangen und hatte über die Kanzlei des ehemaligen Justizministers Dieter Böhmdorfer im Dezember 2006 bei der Staatsanwaltschaft Wien eine Anzeige eingebracht. Die Vorwürfe lauteten auf Umgehung der Steuerpflicht in Österreich und Glücksspiel ohne Konzession. Böhmdorfer hatte vor der Anzeige bereits im Oktober 2006 eine Sachverhaltsdarstellung an das Bundeskriminalamt geschickt.
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 11:40:26
      Beitrag Nr. 3.897 ()
      die nächsten 500 mio werden nicht in den sand gesetzt,
      sondern von dem finanzamt eingesaugt ...

      small is beautiful
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 12:26:54
      Beitrag Nr. 3.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.619.480 von leelan am 02.04.07 11:36:58du bist wirklich lächerlich :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      stell doch mal aktuelle News zu bwin ein


      diese Nachricht hab ich schon vorige Woche hier eingestellt:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 18:08:09
      Beitrag Nr. 3.899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.620.305 von trustone am 02.04.07 12:26:54diese Nachricht hab ich schon vorige Woche hier eingestellt

      ...und hast du sie auch verstanden ¿
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 18:32:22
      Beitrag Nr. 3.900 ()
      die anschuldigungen sind nicht neu.
      omnia hat schon vor einem halben jahr klage eingebracht.
      damals war bwin schockiert, jetzt nach Placanica sehen sie die sache gelassen ? ich staune !

      in österreich war immer schon eine bewilligung vorschrift.
      das ist nichts neues. eine konzi aus gibraltar war nie erlaubt.
      mich wundert, dass dieses thema so spät zur sprache kommt.

      bwin soll omnia nicht unterschätzen. wenn die recht bekommen,
      werden weitere 100 mio fällig...und die nur für 2006...

      andererseits scheint es der börse egal zu sein,
      wie hoch die verschuldung eines unternehmens ist.
      hauptsache der name ist in aller munde :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 22:23:32
      Beitrag Nr. 3.901 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.627.012 von leelan am 02.04.07 18:32:22@ leelan

      kannst Dich an Deine aktive Zeit bei :eek: PatyGaming erinnern ?

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 22:24:30
      Beitrag Nr. 3.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.627.012 von leelan am 02.04.07 18:32:22@ leelan

      kannst Dich an Deine aktive Zeit bei :eek: PatyGaming erinnern ?

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 22:47:58
      Beitrag Nr. 3.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.631.061 von Tscholle am 02.04.07 22:24:30:laugh:

      @ leelan
      ich dupperle --> paty ...

      SORRY - sollte PARTYGaming heissen !

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 08:24:49
      Beitrag Nr. 3.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.631.305 von Tscholle am 02.04.07 22:47:58Börse Frankfurt setzt Handel mit SportZertifikaten aus
      2007-04-03 07:27:10

      von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG

      Die Frankfurter Börse hat den gerade erst gestarteten Handel mit Sportwetten eingestellt, die in Form von Zertifikaten (sog. "SportZertifikaten") verbrieft worden waren (vgl. Sportwettenrecht aktuell Nr. 69). Bei der erstmaligen Ausgabe dieser Wertpapiere schließt der Emittent mit dem Käufer wirtschaftlich gesehen eine Langzeitwette auf ein Sportereignis ab.

      Der Handel von 36 SportZertifikaten sei auf Veranlassung der hessischen Börsenaufsicht ausgesetzt worden, bestätigte ein Sprecher der Börse einen entsprechenden Bericht der "Börsen-Zeitung" vom Wochenende. Zuvor habe die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main Ermittlungen wegen des Verdachts des illegalen Glücksspiels (§ 284 StGB) aufgenommen, was bei einem zugelassenen Börsenprodukt allerdings überrascht.

      Für den Börsenhandel hatte die Firma Ex-tra Sportwetten AG mit Sitz in Wien Wertpapiere in Österreich aufgelegt und im Februar und März 2007 entsprechende Prospekte veröffentlicht, die von den dortigen Aufsichtsbehörden FMA (www.fma.gv.at) auch offiziell genehmigt worden waren. Da EU-Regelungen gelten, können die Zertifikate damit grundsätzlich auch in Deutschland zum Handel zugelassen werden. Mit der Notierung an der Börse sollte nach Einschätzung von Händlern jedoch das umstrittene staatliche Wettmonopol in Deutschland umgangen werden. Die Firma Ex-tra hat allerdings eine entsprechende staatliche Zulassung des Magistrates der Stadt Wien als Buchmacher und darf damit gewerblich Sportwetten halten und anbieten.


      Der Handel mit den SportZertifikaten an der Berliner Börse und im Internet über Tradegate (www.tradegate.de) ging trotz der Handelsaussetzung in Frankfurt ungehindert weiter. Der Börsenhandel mit den SportZertifikaten war erst am 7. März 2007 zunächst mit Meister- und Platzierungszertifikaten auf die Mannschaften der deutsche Bundesliga aufgenommen worden. Inzwischen wurden auch Zertifikate auf die Formel 1 sowie auf die Champions League aufgelegt.

      Die Ex-tra Sportwetten AG ist ein Mitte letzten Jahres gegründetes Tochterunternehmen der Berliner Effektengesellschaft. Deren Vorstandsvorsitzender Holger Timm kündigte umgehend an, rechtliche Schritte gegen die Börse zu prüfen. Bei den Papieren handele es sich um Schuldverschreibungen, die auf jeden Fall auch ohne weiteren Handel zum Laufzeitende ausgezahlt würden. An der Frankfurter Börse gekaufte Papiere könnten aber auch in Berlin oder auf der firmeneigenen Online-Plattform Tradegate gehandelt werden. Nach seiner Schätzung haben Sportbegeisterte bislang zusammen rund eine Million Euro in die Papiere gesteckt.

      Die hessische Börsenaufsicht wollte sich mit Hinweis auf das laufende Verfahren bislang nicht äußern. Es werde aber noch in dieser Woche eine offizielle Mitteilung an die Frankfurter Börse gehen.

      Kommentar:

      Das Vorgehen der Frankfurter Börse und der Staatsanwaltschaft dürfte rechtlich nicht haltbar sein und zu Schadensersatzansprüchen führen. In einem anderen EU-Mitgliedstaat aufgrund dort veröffentlichter Prospekte zugelassene Wertpapiere kann man nicht ernsthaft in Deutschland als rechtwidrig ansehen und deswegen einfach vom Handel verbannen. Die Emittentin der Zertifikate, die Firma Ex-tra Sportwetten AG, ist darüber hinaus auch in Österreich staatlich als Buchmacher zugelassen, so dass die nach österreichischem Recht herausgegebenen Zertifikate aufgrund der zweifachen staatlichen Zulassung rechtlich unbedenklich sind. Das Vorgehen der Strafverfolgungsbehörden in Frankfurt zeigt, wie völlig unangemessen die deutschen Behörden vorgehen, um ein längst nicht mehr haltbares Sportwettenmonopol mit allen Mitteln zu verteidigen.

      Quellen: Börsen-Zeitung, dpa, Archiv

      http://www.be24.at/blog/entry/4526
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 11:47:00
      Beitrag Nr. 3.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.631.040 von Tscholle am 02.04.07 22:23:32kannst Dich an Deine aktive Zeit bei PatyGaming erinnern ?

      kann ich nicht.
      ich habe nie partygaming gekauft.
      obwohl ich zugebe, dass ich mit dem gedanken spielte.
      ein freund aus GB hat mir aber dringend abgeraten.
      das war im sept. 2006.
      offensichtlich konnte er in die zukunft schauen,
      oder war er ein insider ¿¿¿
      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 11:52:01
      Beitrag Nr. 3.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.632.708 von Sandra4 am 03.04.07 08:24:49Die Ex-tra Sportwetten AG ist ein Mitte letzten Jahres gegründetes Tochterunternehmen der Berliner Effektengesellschaft.

      es wäre interessant zu wissen, auf welchen namen die konzession in wien ausgestllt wurde. eine bewilligung zum abschluss von sportwetten wird nur an österreichische staatsbürger vergeben.
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 17:46:18
      Beitrag Nr. 3.907 ()
      soeben erfahre ich (aus verlässlicher quelle),
      dass bwin doch eine ö konzi besitzen soll...?!
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 21:16:19
      Beitrag Nr. 3.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.644.432 von leelan am 03.04.07 17:46:18

      natürlich besitzt bwin eine Sportwetten Konzession in Österreich, und
      dass schon seit Jahren

      in Österreich ist Sportwetten freigegeben, es kann eigentlich jeder eine Beantragen

      es gibt in Österreich nur Probleme mit dem Casino und Pokerbereich denn darauf hat Casinos Austria ein Monopol

      und da private Firmen keine Chance auf eine Lizenz in diesem Bereich haben hat die EU auch schon ein Verfahren gegen Österreich eingeleitet


      den Mammut Umsatz macht bwin in Österreich natürlich mit Sportwetten und dass völlig Legal !!!!!


      bei uns im Fernsehen laufen auch dauernd die bwin Werbespots usw. alles völlig legal
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 08:58:58
      Beitrag Nr. 3.909 ()
      PartyGaming Signs up to European Gaming & Betting Association
      April 03, 2007

      Jonny Vincent

      The European Gaming and Betting Association (EGBA) was launched in Brussels this week, replacing the European Betting Association (EBA).

      The EGBA has been launched with some big names participating, including online gambling giants PartyGaming, Unibet, Interwetten, Expekt, Carmen Media Group, BWin and Bet-at-Home.

      The EGBA plans to be a strong voice in the European debates regarding the rights of regulated European-licensed operators to offer their services unrestricted throughout Europe. They are launched on a wave of optimism, following the recent European Court of Justice decision on the Plancania case in Italy, where the ECJ ruled that a bookmaker licensed in Britain should be allowed to offer their services in other EU countries without needing supplementary licenses.

      The EGBA wants to bring a level of responsibility and legitimacy to online gambling operations, ensuring a high standard of consumer protection as well as being aware of protecting minors and problem gamblers.

      The participating online gambling operators have all agreed to abide by a strict Code of Conduct listing "a common set of strict rules enforcing socially responsible internet gaming and betting". These standards, audited by specialized external bodies, supplement each member's national licensing requirements imposed by its home European regulator.

      EGBA aims at continuing a constructive dialogue with all stakeholders including regulators, EU and national authorities, state operators and consumers. Sigrid Ligné, the new Secretary General of EGBA, commented: "It's time now that all stakeholders put on the table their real concerns and expectations. EGBA has a strong commitment to lead the way to a regulated and transparent European market for the benefit of consumer choice and protection."

      http://casino.pokernews.com/news/2007/4/partygaming-signs-eu…
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 13:21:14
      Beitrag Nr. 3.910 ()
      bin jetzt bei bwin long (34,50)
      denke das ganze prallt wieder am 13er durchschnitt ab!
      TraderSIX
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 15:46:40
      Beitrag Nr. 3.911 ()
      Bin auch dabei und bleib auch erstmal dabei.
      1.KZ nach eigener Schätzung ca. 60 - 70 € in den kommenden Monaten.Da lohnt es sich dabei zu sein!!!
      Jack
      :)
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 16:13:01
      Beitrag Nr. 3.912 ()
      Hallo Leute,

      am 6.4. sollen Zahlen kommen, bin schon mal gespannt!!!
      Was denkt ihr was kommt und v. a. was KÖNNTE u. a. WTO-Erklärung für Auswirkungen auf die US-Beteiligung von Bwin haben.

      Ich schreibe bewußt könnte, dass genug Spekulationsfantasie bleibt. Bis vor kurzem waren ja noch Abschreibungen i. H. von € 500 Mio. im Raum gestanden, das könnte sich etwas relaivieren oder??

      LG Mak

      WTO erklärt US-Gesetz zu Online-Kasinos für illegal

      Genf. AP/baz. Die Welthandelsorganisation hat ein US-Gesetz gegen Glücksspielbetreiber im Internet erneut für rechtswidrig erklärt und damit den Weg zu Wirtschaftssanktionen freigemacht. In einer 215-seitigen Erklärung, die am Freitag in Genf veröffentlicht wurde, folgt die WTO einer Klage von Antigua und Barbuda, wonach die gesetzlichen Bestimmungen der USA eine ungerechte Benachteiligung darstellen.

      Washington habe zwar das Recht zur Einschränkung von Online-Kasinos, müsse dann aber die US-Betreiber von Pferdewetten im Internet auf die gleiche Weise behandeln, urteilte die WTO. Die US-Regierung hat nun die Möglichkeit, ihre Gesetze entsprechend zu ändern. Andernfalls kann Antigua bei der WTO die Einleitung von Handelssanktionen beantragen.


      ---
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 16:20:52
      Beitrag Nr. 3.913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.661.533 von Makanaki am 04.04.07 16:13:01wie kommst du auf den 6.4 :confused:

      hast dass wo gelesen??


      Zahlen kommen am 19.4 siehe bwin.ag



      abschreibung von 500 millionen ist schon längst bekannt und wohl beschlossene Sache

      da hat wto kurzfristig keine Auswirkung
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 17:54:07
      Beitrag Nr. 3.914 ()
      Sorry my fault,

      ich hatte fix den 6.4. im Hinterkopf und war auf der Homepage, dürfe da was verdreht haben.

      lg Mak
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 18:55:02
      Beitrag Nr. 3.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.661.743 von trustone am 04.04.07 16:20:52an alle BWIN - Investierten:

      :eek:
      http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=AT00007…


      ISCH GLAUB ISCH WERD VERRÜÜÜÜÜÜÜÜCKT
      :D
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 18:57:07
      Beitrag Nr. 3.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.651.901 von Sandra4 am 04.04.07 08:58:58Antwort auf die Überschrift Deines Postings
      http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=GI000A0…


      YOU ARE RIGHT !
      Mit BWIN bzw PartyGaming setzen WIR auf die richtigen Pferde !
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 22:09:16
      Beitrag Nr. 3.917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.598.356 von Sportsfreund am 31.03.07 09:39:17;) PartyGaming, Unitbet and Bwin were some of the names participating in the new European Gaming and Betting Association (EGBA) launched in Brussels this week.


      :D EGBA has a strong commitment to lead the way to a regulated and transparent European market for the benefit of consumer choice and protection !!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 08:14:30
      Beitrag Nr. 3.918 ()
      Bwin - Bald wissen wir mehr...
      2007-04-05 01:36:00

      Es hat wohl noch selten eine Aktie gegeben, zu der es verschiedenere Meinungen und Einschätzungen gegeben hat, als zu bwin. Für die Analysten und alle anderen, die sich mit der Aktie beschäftigten, war es nicht leicht eine Prognose abzugeben.

      Wenn wir so an die letzten 2 Jahre zurückdenken, hatten die einen Kursziele, die nur einen Bruchteil der Kursziele der anderen ausmachten. Und wenn es doch einmal von 2 verschiedenen Stellen ähnliche Ziffern als Kursziel gab, dann hatte man wohl auf den ersten Blick übersehen, dass sich das Komma an einer anderen Stelle befand...und die Einstufungsbandbreite hätte wohl mindestens von strong sell bis strong buy auf very special strong sell bis very special strong buy ausgedehnt werden müssen...

      Aber Spaß beiseite, es war ja wirklich schwer die Aktie realistisch einzuschätzen und es ist nach wie vor nicht leicht. Doch es gibt schon einige Fakten...

      Die Strategie des raschen und marketingintensiven Wachstums wurde aufgrund der immer wieder schwer einzuschätzenden rechtlichen Situation angepasst. Die Gewinnorientierung soll in den Vordergrund rücken.

      In den kommenden Wochen und Monaten werden wir Antworten auf viele offene Fragen bekommen, wie zum Beispiel:

      Welche rechtlichen Statements werden aus Brüssel kommen und wie wird vor allem Deutschland damit umgehen?

      Wird die immer wieder diskutierte und heftig kritisierte amerikanische Glückspielgesetzgebung so bleiben, oder keimt hier eine kleine Chance für internationale Anbieter auf?

      Schafft es Bwin, trotz der stark reduzierten Marketingausgaben, auch operativ nachhaltig zu wachsen?

      Gibt es außer der erwarteten enormen Abschreibung für Ongame in der 2006er Bilanz noch besondere Überraschungen oder Enttäuschungen?

      Wird es gelingen schon in 2007 nachhaltig positive operative Quartalsergebnisse zu erzielen?

      Wird es zu einer Verflechtung Bwin - Sportingbet kommen und wie würde eine solche aussehen?

      Und viele Fragen mehr.

      Wir sollten nicht vergessen, was das Bwin Management und das ganze Mitarbeiterteam in all den Jahren und in oft sehr schwierigen Situationen geleistet hat. Und wir sollten nicht vergessen, dass auch nach dem schwierigen vergangenen Jahr die Aktie noch mehr als 5 mal so hoch notiert wie beim Börsengang und mehr als 20 mal so hoch wie zu den Tiefstständen. Damit will ich sagen, dass ein gewisses Vertrauen hier wohl durchaus angebracht ist.

      Es stimmt, die Aktie ist sehr volatil und das wird sie ziemlich sicher auch bleiben. Auch der Derivatemarkt rund um Bwin ist sehr stark gewachsen. Was vor ein paar Jahren mit der Emission von 3 Optionsscheinen begann ist inzwischen ein Markt von über 50 Zertifikaten und etwa 200 Optionsscheinen von vielen verschiedenen Emittenten. Hier spreche ich natürlich nur von den offiziell börsenotierten. Die "billigsten" Optionsscheine werden mit Volatilitäten rund um 75% gehandelt, auch daran sieht man, wie hoch nicht nur die historische, sondern auch die erwartete Volatilität in der Aktie ist.

      Meiner Meinung nach ist die Aktie mit den bis heute bekannten Informationen derzeit in etwa angemessen bewertet, allerdings mit großen Chancen behaftet, die die durchaus auch vorhandenen Risiken überwiegen.

      Sie ist seit Beginn unseres Musterdepots auf www.pi5.at, Ende November 2006, maximal gewichtet und hat sehr wertvolle Ergebnisbeiträge gebracht. Wir behalten die Aktie im Depot.

      So ganz unter dem Motto: Es ist sehr riskant Bwin-Aktien zu haben, aber ist es nicht noch riskanter keine zu haben?

      http://www.be24.at/blog/entry/4589
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 10:13:03
      Beitrag Nr. 3.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.670.525 von Sandra4 am 05.04.07 08:14:30Sandra, du bist ein echter Gewinn für diesen Thread !!!!

      Schön zu sehen, dass es auch sorgfältig ausgewählte und vor allem sachliche Beiträge gibt.

      In diesem Sinne,
      stay trading

      Nabor
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 10:58:56
      Beitrag Nr. 3.920 ()
      Trading ist das Zauberwort;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 11:55:54
      Beitrag Nr. 3.921 ()


      PERFORMANCE 6m

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 12:20:08
      Beitrag Nr. 3.922 ()
      Wenn sich nach Ostern endlich die ersten Ministerpräsidenten neu positionieren und dem Vorschlag von Schleswig-Holstein folgen, kann der geplante Staatsvertrag endlich ad-acta gelegt werden.

      Dann werden wir die 40 bequem überschreiten.

      Die Übernahmephantasie beflügelt zusätzlich. Keinem der Anteilseigner von Party Gaming kann daran gelegen sein, daß der Preis zu niedrig ist. Dieser wird sich aber egal bei welcher Lösung auch und vor allem an der Marktkapitalisierung von BWIN orientieren.

      Ergo werden wir bis zu einer Entscheidung weitere Kursgewinne sehen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 20:40:52
      Beitrag Nr. 3.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.648.565 von trustone am 03.04.07 21:16:19natürlich besitzt bwin eine Sportwetten Konzession in Österreich, und
      dass schon seit Jahren

      1. woher weisst du das so genau ?
      2. und warum klagt omnia ?

      in Österreich ist Sportwetten freigegeben, es kann eigentlich jeder eine Beantragen
      beantragen kann sie jeder, bekommen nicht
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 10:25:45
      Beitrag Nr. 3.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.683.417 von leelan am 05.04.07 20:40:522. und warum klagt omnia ?

      Omnia klagt, weil Bwin keine Lizenz für Glücksspiele ala Poker hat.

      Das hat mit der Lizenz für Sportwetten ja nichts zu tun.

      Bwin.com ist allerdings eine Firma, die in Gibraltar ansässig ist und hat dort eine solche Lizenz und nach dem letzten Urteil des EuGh bezüglich der Dienstleistungsfreiheit in Europa...
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 11:17:18
      Beitrag Nr. 3.925 ()
      Der Mai wird kommen und die Aktie schlägt aus!!!
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 12:27:06
      Beitrag Nr. 3.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.674.886 von DiMatteo am 05.04.07 12:20:08Wenn einzelne Vollpfosten in diesem Land auf Gibraltarförderung machen:cry:

      o.k.

      es hat schon immer Spinner gegeben
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 13:40:23
      Beitrag Nr. 3.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.686.623 von Fussballtrainer am 06.04.07 11:17:18:laugh::laugh: Ja, das hebt die Stimmung!
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 18:12:11
      Beitrag Nr. 3.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.687.345 von gamma51 am 06.04.07 13:40:23http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,476060,00.html

      Milan will nicht nacht spielen!

      Ist ja eigentlich fast zum lachen wenn sich deutsche beamte über gemeinschaftsrecht stellen. Würde ablachen wenn die Bayern deshalb rausfliegen.


      Schöne Ostern @all.
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 18:12:57
      Beitrag Nr. 3.929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.692.565 von okieh66 am 06.04.07 18:12:11http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,476060,00.html

      meint natürl. "nackt":cool:
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 23:16:20
      Beitrag Nr. 3.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.692.581 von okieh66 am 06.04.07 18:12:57SCHADE!!
      Mit Körperfarbe "bwin" auf Brust und Rücken gemalt, wäre sicher ein besonders leckerer Werbe-Happen und würde bestimmt für Aufregung sorgen! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.07 17:54:25
      Beitrag Nr. 3.931 ()
      «Bwin» kündigt Klagen gegen Werbeverbote an =

      Berlin (dpa) - Der umstrittene Sportwetten-Anbieter «bwin» will
      gegen die von den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Bayern
      erlassenen Werbeverbote gerichtlich vorgehen. «Wir planen, zeitnah
      mehrere Schadenersatzklagen einzubringen», sagte Jörg Wacker,
      Direktor von «Bwin Deutschland», der Zeitung «Welt am Sonntag».
      Nordrhein-Westfalen hatte dem Fußball-Bundesligisten Borussia
      Dortmund Bandenreklame mit dem Wettanbieter verboten, der Freistaat
      hatte dem Fußball-Zweitligisten TSV 1860 München untersagt, mit
      dessen Trikotwerbung aufzulaufen.

      Auch der bayerischen Landeshauptstadt München drohte Wacker mit
      Klage, falls der italienische Spitzenclub AC Mailand am Mittwoch beim
      Viertelfinal-Rückspiel der Champions League beim FC Bayern München
      nicht mit «Bwin»-Trikotwerbung auflaufen dürfe. Der Wettanbieter
      sieht sich durch die Europäische Kommission gestärkt, die Ende März
      ein komplettes Verbot privater Wettanbieter als unverhältnismäßig
      bezeichnet habe.

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.04.07 17:55:04
      Beitrag Nr. 3.932 ()
      BWIN kündigt Klagewelle an. Jetzt ist endlich Schluß mit lustig.

      In den betreffenden Bundesländern wird man sicher hellhörig...

      http://de.internet.com/index.php?id=2048807
      Avatar
      schrieb am 07.04.07 19:29:31
      Beitrag Nr. 3.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.698.134 von gamma51 am 06.04.07 23:16:20ich würde ablachen bei der vorstellung, das Mailand in den Bwin-trikots beim Auflaufen gehindert, bzw. verhaftet würden, Bayern aus der Championsleage fliegt, und zu guter letzt, bwin die bayern verklagt. verlockende vorstellung. :D:cool::D

      Dürfte aber auch für positiven kursschub sorgen. Mal schaue wollte schon meine position halbieren und in einen OS-call auf chruiler investieren. Warte aber mal ab. :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.04.07 19:20:35
      Beitrag Nr. 3.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.706.450 von okieh66 am 07.04.07 19:29:31ich sags doch, Bayer fliegt raus:D, und Bwin, steigt, wird einigen zu denken geben. Das schlimme ist nur das nicht die politiker die zeche bezahlen, meiner meinung müßte diese für ihre entscheidungen haften. :cool:, wie jeder private auch für sein handeln. :D

      Milan beharrt auf „bwin“-Trikots (wg) München. Der AC Milan weigert sich, wie von der Stadt München gefordert, am kommenden Mittwoch im Champions-League-Spiel gegen die Bayern auf ihre „bwin“-Trikots zu verzichten.
      Milan beharrt auf „bwin“-Trikots
      zoom - galleria
      Die Stadt München hat den AC Milan aufgefordert auf sein Trikots mit dem Brustsponsor „bwin“ zu verzichten, da dies gegen die Rechte des Landes wäre, da für private Wettanbieter nicht geworben werden darf. Für ein Nichtbefolgen hat die Stadt bereits mit einer Bußsummer von 100.000 Euro gedroht.

      Milan weigert sich

      Milan hat bereits angekündigt, nicht gewillt zu sein, auf seine Trikots am Mittwoch zu verzichten und sieht in der Cause die UEFA hinter sich, die die Trikots als unbedenklich erklärt hat.

      Aufstieg gefährdet?

      Soll die Stadt Bayern nun auf die Idee kommen mittels Polizeigewalt einzuschreiten könnte dies im schlimmsten Falle eine 0:3 Strafverifizierung mit sich führen. Und dass sie Münchner Beamten dies riskieren würden, ist wohl eher nicht anzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.07 19:36:30
      Beitrag Nr. 3.935 ()
      ich habe mir vor einigen Wochen einige ins depot gelegt.

      liegen lassen und in fünf jahren sich super freuen.

      die alten höhen werden drin sein
      Avatar
      schrieb am 08.04.07 19:44:25
      Beitrag Nr. 3.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.715.613 von texascarrera am 08.04.07 19:36:30Genau das mache ich auch... Schlafmittel kaufen nicht vergessen wüder der gute alte Kostolani sagen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.04.07 23:51:03
      Beitrag Nr. 3.937 ()
      Alleine dieses ganze Spektakel jetzt drum herum ist sehr gute Werbung. Dadurch ist Bwin in aller Munde. Denke aber nicht das da grossartig was passieren wird. Da kommen dann Herr Hoeneß, Herr Beckenbauer und wie sie alle heissen. Die werden dem Ganzen schon entgegen wirken, die sind doch nicht blöd und wissen was auf dem Spiel steht.

      Nebenbei müssen die Bayern die deutsche Fahne hochhalten und die Itas raushauen!!!! :D
      Alleine wegen letztem Sommer... :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 00:06:53
      Beitrag Nr. 3.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.722.266 von Klausken am 08.04.07 23:51:03So furchtbar ich Milan wegen Berlusconi finde, da muß noch mehr passieren, daß ich den Bayern die Daumen halte.

      Schön, daß sich Milan und BWIN widersetzen.
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 00:49:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.04.07 15:01:44
      Beitrag Nr. 3.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.723.270 von FRAGERO am 09.04.07 00:49:12Ich will es nicht nur, ich nehme mir jederzeit das Recht heraus, Sie als Trottel zu bezeichnen. Nichts anderes wäre zutreffender.

      Mir würde sonst noch Vollidiot einfallen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 23:38:20
      Beitrag Nr. 3.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.725.596 von DiMatteo am 09.04.07 15:01:44bitte hier die Emotionen zeigen:
      http://www.welt.de/wirtschaft/article800655/Sportwettenanbie…

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 23:38:45
      Beitrag Nr. 3.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.723.270 von FRAGERO am 09.04.07 00:49:12http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=AT00007…
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 19:12:31
      Beitrag Nr. 3.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.722.266 von Klausken am 08.04.07 23:51:03So ist es richtig MEINE LIEBE BETANDWIN-Aktie !

      Stück für Stück - gaaaaaaaaaaanz langsam Richtung alter Rekordmarke - ohne schnellen Zock ...
      :cool:

      In der ganzen Branche dasselbe positive Bild (PartyGaming, Fluxx, SportingBet, ...) --> ab Richtung Norden mit grossen Volumina !
      :kiss:

      So macht es Spass :-)
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 20:28:40
      Beitrag Nr. 3.944 ()
      nicht ganz.Bleiben wir Realisten.Es könnte mittelfristig auf 30€ gehen.Wie gesagt könnte.Langfristig aber gehts nach Norden,meine Meinung,Chart,und Psychologisch.
      Jack:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 22:55:11
      Beitrag Nr. 3.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.746.237 von Jack v.s am 10.04.07 20:28:40Aktuelle Umfrage ob Milan, mit oder ohne Bwin-Aufschrift spielt*g*

      Ich würde mit Aufschrift spielen:D, wollen und wenn man verhaftet würden, das hätte gleich zwei vorteile, die Bayer würden rausfliegen*g*. Denke aber die Bayern/Höhnes werden das problem, seis mit Geld lösen.

      http://www.boerse-express.com//cgi-bin/poll/poll.pl?id=418&r…
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 08:27:16
      Beitrag Nr. 3.946 ()
      Heute soll ein negativer Bericht im Handelsblatt zu lesen sein. Muss mir die Zeitung erst noch besorgen.
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 08:35:11
      Beitrag Nr. 3.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.751.171 von Polymeos am 11.04.07 08:27:16Negativ war wohl etwas übertrieben. :) Ist Online zu finden...

      DÜSSELDORF. Die Münchener Stadtverwaltung hat dem Fußballclub AC Mailand ein Zwangsgeld von 100 000 Euro angedroht, falls die Italiener im heutigen Champions-League-Viertelfinale in München das Logo des österreichischen Wettanbieters Bwin auf der Brust tragen. Auch beim deutschen Meister Werder Bremen ist es von Spiel zu Spiel unterschiedlich, ob sie die Bwin-Trikots tragen dürfen. Hintergrund ist der Dauerstreit um die Zulässigkeit privater Sportwetten. Von 16 Euro haben sich die Papiere auf aktuell rund 35 Euro mehr als verdoppelt. Das Unternehmen scheint sich von den Hiobsbotschaften des vorigen Jahres zu erholen.

      Die Probleme für Bwin waren vielfältig: Vom Verbot des Online-Glücksspiels in den USA, über zahlreiche Rechtsstreitigkeiten und Werbebeschränkungen in Deutschland, bis hin zur vorübergehenden Festnahme der Bwin-Chefs in Frankreich. In der Folge stürzte der Kurs von seinem Allzeithoch bei 104 Euro in den Keller.

      Anfang März dieses Jahres hat vor allem eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes die Anleger wieder positiv gestimmt. Mit dem „Placanica“-Urteil wurde die Position privater Wettanbieter gestärkt. In dem Urteil heißt es, dass private Sportwettanbieter nicht allein wegen ihrer Unternehmensform oder ihres Firmensitzes von der Konzessionsvergabe ausgeschlossen werden dürften. Geklagt hatte der italienische Wettbürobetreiber Massimiliano Placanica, der für ein englisches Unternehmen Sportwetten vermittelt.

      Marktbeobachter werten das Urteil als einen Rückschlag für die Pläne der Bundesländer, das bestehende staatliche Monopol auf Glücksspiel in einem neuen Staatsvertrag bis 2011 zu verlängern. Auch die EU-Kommission kritisiert den geplanten Staatsvertrag zur Beibehaltung des staatlichen Wettmonopols in Deutschland. Analysten von Sal. Oppenheim und Dresdner Kleinwort haben daher Kaufempfehlungen und Kursziele von 40 bis 42 Euro für Bwin ausgegeben.
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 08:50:43
      Beitrag Nr. 3.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.751.259 von Polymeos am 11.04.07 08:35:11Hier noch die Überschrift zu dem Artikel.

      Aktienexperten raten bei Bwin zur Vorsicht

      Hätte gerne noch den Chart eingefügt, bekomme das aber nich hin. Kann mir jemand sagen wie das geht?
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 08:54:11
      Beitrag Nr. 3.949 ()
      Aus Wirtschaftsblatt:

      bwin kämpft um seine Leiberl

      Hinter dem Stimmungswandel der Mailänder steckt Trikotsponsor bwin selbst. Der Werbewert des Viertelfinalspiels wird auf 1,1 Millionen € geschätzt. „Solche Verträge bringen den Return on Invest genau bei solchen Spielen", so eine Marketing-Mitarbeiterin. Man baue auf die ökonomische Vernunft des italienischen Grossklubs, der die 100.000 € Strafe locker wegstecken könne. Sollte die Münchner Behörde es mit Gewalt schaffen, den Klub am Tragen der Trikots zu hindern, wird bwin bei der Stadtverwaltung den entgangenen Werbewert einklagen und baut dabei auf die Unterstützung der UEFA. EU-weites Recht (Dienstleistungsfreiheit) müsse auch im Fussball über lokaler Rechtsauslegung stehen, so bwin. Bei der UEFA beissen sie allerdings auf Granit. „Das Landesgesetz hat Vorrang, der Klub muss einlenken", so ein Sprecher der UEFA zu wirtschaftsblatt.at.

      In Mailand ist man sich jetzt unsicher, wie man handeln wird. „Noch wissen wir nicht, mit welchen Dressen unser Team auf das Feld laufen wird", so eine Sprecherin des AC Milan. Sie klingt um einiges kleinlauter als ihr Präsident.
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 11:25:09
      Beitrag Nr. 3.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.751.436 von Polymeos am 11.04.07 08:50:43Aktienexperten raten bei Bwin zur Vorsicht

      Komische Überschrift zu einem Artikel, der mit diesem Satz endet..

      Analysten von Sal. Oppenheim und Dresdner Kleinwort haben daher Kaufempfehlungen und Kursziele von 40 bis 42 Euro für Bwin ausgegeben.
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 20:16:10
      Beitrag Nr. 3.951 ()
      „Lottoziehung droht Klagewelle"
      Private Glücksspielanbieter gehen juristisch gegen das staatliche Monopol vor: "Bwin" kündigt Klage gegen das Land NRW an. Auch TV-Ziehung der Lottozahlen könnte vor Gericht enden
      VON MARTIN TEIGELER
      Borussia Dortmund hat nicht nur Stress im Abstiegskampf der Bundesliga - jetzt ist der Fußballclub auch in den Kampf um das staatliche Wettmonopol verwickelt. Der private Wettanbieter "Bwin" hat eine Klage gegen das Land Nordrhein-Westfalen angekündigt, weil NRW dem Unternehmen Bandenreklame im Dortmunder Stadion untersagt hatte.
      "Wir werden die Schadenersatzklage noch im April einreichen", sagte Bwin-Sprecher Hartmut Schulz gestern zur taz. Auch der bayerischen Landeshauptstadt München drohte Bwin mit Klage, falls der italienische Club AC Mailand am heutigen Mittwoch beim Viertelfinal-Rückspiel der Champions League bei Bayern München nicht mit Bwin-Trikotwerbung auflaufen dürfe.
      Eine Sprecherin der NRW-Landesregierung wollte sich zu der Klage nicht äußern. Bereits seit Monaten gehen die Länder NRW und Bayern als Hardliner gegen private Sportwetten vor. Private Wettbüros mussten dicht machen, Reklame für Glücksspielerei wurde von den Behörden bekämpft, Firmen wie Bwin bekamen es mit der Staatsmacht zu tun - das Verbot der Bandenwerbung in Dortmund ist nur ein Beispiel.
      Die Bwin-Klage fällt in die politische Entscheidungsphase über die Fortschreibung und Radikalisierung des staatlichen Glückspielmonopols. Ein derzeit dem Düsseldorfer Landtag zur Ratifizierung vorliegender Staatsvertrag soll das Werben für Glücksspiele im Internet und im Fernsehbereich noch rigider beschränken und das Staatsmonopol, mit dem die Länder pro Jahr rund fünf Milliarden Euro einnehmen, noch ausweiten. Weder Breitensport noch Kulturförderung, die Lottogelder erhalten, dürften "unter die Räder kommen", sagt CDU-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers. Mit den Geldern aus den Einnahmen von Lotto und staatlicher Fußballwette Oddset werden Umwelt-, Sport- und Kulturprojekte gefördert. Zudem müsse das Monopol sein, weil nur der Staat das
      Glücksspiel zum Schutz von Spielsüchtigen begrenzen könne, so die offizielle Linie der schwarz-gelben Landesregierung.
      Der liberale Koalitionspartner glaubt indes nicht geschlossen an das Funktionieren des Staatsmonopols. "Es muss endlich eine gesetzlich normierte und kontrollierte Öffnung des Sportwettenmarkts vorbereitet und umgesetzt werden", fordert etwa der NRW-FDP-Bundestagsabgeordnete Detlef Parr. Der Staatsvertragsentwurf, der von den Ministerpräsidenten ausgehandelt wurde, sei in "der vorliegenden Fassung verfassungs- wie europarechtlich fragwürdig", so der Liberale. Unter dem Vorwand der Spielsuchtbekämpfung würden Unternehmer und Spieler ins EU-Ausland wandern und der Grau- und Schwarzmarkt florieren. "Damit werden erhebliche Fördermittel für den Sport verloren gehen."
      Unterdessen existieren bei Glücksspielunternehmen Pläne für weitere Klagen. Der Bochumer Systemlotto-Anbieter Norman Faber hatte bei einer Anhörung im NRW-Landtag rechtliche Schritte angekündigt, falls der Staatsvertrag die Arbeitsplätze seiner 450 Mitarbeiter bedrohe. "Natürlich werden wir umfänglich klagen. Wir prüfen alles", hatte Faber bereits Ende 2006 in einem taz-Interview gesagt.
      Der Bonner Jurist und Rundfunkrechtsexperte Gernot Lehr warnte die NRW-Abgeordneten deshalb im März vor einer Ratifizierung des Staatsvertrags. Sollte der Vertrag in Kraft treten, drohten "wettbewerb- und ordnungsrechtliche" Klagen gegen die Lottoannahmestellen, so Lehr bei der Landtags-Anhörung. Zudem müsste das Werbeverbot auch auf die "Aktion Mensch" und auf die "Lottofee" angewendet werden, sagte der Fachanwalt. Die Ziehung der Lottozahlen in der ARD könnte dann per Gerichtsbeschluss verboten werden.
      © taz Entwicklungs GmbH & Co. Medien KG
      Artikel erschienen am 11.04.2007
      http://www.taz.de/pt/2007/04/11/a0016.1/text
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 20:43:02
      Beitrag Nr. 3.952 ()
      also dass bwin logo auf den Milan trikots gegen die Bayern ist drauf

      stehen gerade bei der Hymne


      sag nur eins forza Milan :eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 21:24:24
      Beitrag Nr. 3.953 ()
      juuuuhuuuuuu 0:2 :eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 21:42:03
      Beitrag Nr. 3.954 ()
      Suuuuuuupeeer
      Ich werd narrisch!! ;)

      Und das Allerbeste- die spielen mit den bwinTrikots!! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 22:31:14
      Beitrag Nr. 3.955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.765.601 von gamma51 am 11.04.07 21:42:03:eek::eek::eek:

      letzte Spielminute --> dann steht Bwin im CL-Halbfinale !!!

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 22:48:58
      Beitrag Nr. 3.956 ()
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 22:51:44
      Beitrag Nr. 3.957 ()
      übrigens laut dem Kommentator wurde das Spiel in über 50 Länder weltweit übertragen :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:


      jaja milan zu sponsern ist sicherlich sauteuer aber auch wirksam
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 22:52:04
      Beitrag Nr. 3.958 ()
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 22:55:48
      Beitrag Nr. 3.959 ()
      nach dem 1:0 auf gazetta dello sports



      Avatar
      schrieb am 11.04.07 23:00:02
      Beitrag Nr. 3.960 ()
      und nach dem 2:0 :eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      Avatar
      schrieb am 12.04.07 08:21:31
      Beitrag Nr. 3.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.767.180 von trustone am 11.04.07 23:00:02Also mit den Fotos hast du hier ganze Arbeit geleistet!
      Das Ergebnis läßt das Herz (und soetwas haben wir Wiener)höher schlagen!
      ;)2:0 für Milan und 100% für BWIN !! :lick:
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 10:55:00
      Beitrag Nr. 3.962 ()
      :):)
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 11:01:31
      Beitrag Nr. 3.963 ()
      -5% ??? was ist den nu los??? was ist passiert?
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 11:22:39
      Beitrag Nr. 3.964 ()
      vielleicht darum


      http://de.sports.yahoo.com/12042007/14/saftige-geldstrafe-mi…




      die Bayern sind wirklich schlechte Verlierer :laugh::laugh::laugh:




      Saftige Geldstrafe für Milan
      Do 12 Apr, 10:44 Uhr

      Foto: Saftige Geldstrafe für Milan
      Bild vergrößern

      (sid) Der 2:0-Sieg beim FC Bayern München hat ein teures Nachspiel für den AC Mailand: Der italienische Renommierklub muss wegen seiner in Bayern verbotenen Trikotwerbung für einen Wettanbieter (bwin) 100.000 Euro Strafe zahlen. Das bestätigte das Münchner Kreisverwaltungsreferat (KVR) am Donnerstag. Die Spieler der "Rossoneri" waren am Mittwochabend in der Champions League mit dem Schriftzug ihres Werbepartners auf der Brust aufgelaufen.

      Keine Rechtsmittel möglich

      "Die 100.000 Euro Zwangsgeld, die wir zuvor angedroht hatten, sind somit fällig geworden", sagte KVR-Sprecher Christopher Habel. Die Strafe werde über die Stadtkasse der Stadt München in Italien eingezogen. Gegen dieses Vorgehen Rechtsmittel einzulegen, sei nicht möglich, ergänzte Habel.

      Milan aber kann die Strafe verschmerzen: Für den Einzug ins Halbfinale bekommt der Klub von der Europäischen Fußball-Union (UEFA) eine Prämie von drei Millionen Euro. Die UEFA hatte Milan auch noch vor der Partie grünes Licht für das Tragen der Trikots gegeben. Das europäische Recht sieht kein Verbot für Werbung für private Wettanbieter vor.



      bin neugierig ob dass überhaupt bezahlt wird, wenn sogar die Uefa grünes Licht gegeben hat,

      naja mal abwarten wenn dass Berlusconi erfährt:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 11:26:43
      Beitrag Nr. 3.965 ()
      dann kommt jetzt die klage von bwin... daher der einbruch..
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 11:26:46
      Beitrag Nr. 3.966 ()
      hier noch ein Link zum Artikel auf Focus und darunter gleich fette bwin werbung :eek::eek::eek::eek::lick:



      http://www.focus.de/sport/fussball/championsleague/saftige-g…
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 11:32:22
      Beitrag Nr. 3.967 ()
      Wettmonopol in Bayern bestätigt :eek::eek:

      http://www.boerse-express.com/pages/563871
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 11:39:43
      Beitrag Nr. 3.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.773.305 von trustone am 12.04.07 11:32:22nicht wettmonopol!!!! Casino-Monopol !!!!! hör auf mit den falschmeldungen
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 11:44:45
      Beitrag Nr. 3.969 ()
      In Wien zieht es den ganzen Markt runter.
      ATX derzeit -1,00%, bwin -1,75%
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 11:51:45
      Beitrag Nr. 3.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.773.305 von trustone am 12.04.07 11:32:22Das steht weiter unten!!!

      Es gibt aber auch erfreuliche Nachrichten aus Deutschland: Anfang April hat das Oberverwaltungsgericht des Saarlandes in insgesamt acht Eilrechtsschutzverfahren die sofortige Vollziehbarkeit von ortspolizeilichen Anordnungen ausgesetzt, mit denen den Antragstellern - Angehörige von Mitgliedstaaten der Europäischen Union und Gesellschaften mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland - die Vermittlung von Sportwetten untersagt wird. Der Senat hält für zweifelhaft, dass das ordnungsbehördliche Einschreiten gegen die Antragsteller mit der durch Artikel 49 EG-Vertrag gewährleisteten Dienstleistungsfreiheit in Einklang steht, so die Begründung.
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 11:52:04
      Beitrag Nr. 3.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.773.459 von MaryJo am 12.04.07 11:39:43würdest du dich in der materie auskennen, könntest du nicht solche Postings schreiben...........


      das glücksspielwesen und Sportwetten sind in Bayern gemeinsam bzw. in einem Vertag geregelt, also was für das eine gilt gilt auch für das andere,

      auserdem stelle ich auch bei meinen Postings immer den Link rein, lesen wird wohl noch jeder können


      also dass mit den Falschmeldungen überleg dir nochmals gut
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 14:14:29
      Beitrag Nr. 3.972 ()
      na da bin ich wirklich mal gespannt ob Milan das geld bezahlt, ich glaub diese Bayrischen Beamten stellen sich dass leben auch ziemlich leicht vor...........:laugh::laugh::laugh::laugh:


      ich bin neugierig wenn Berlusconi vor Gericht zieht wie lange die Bayern da mithalten, der kann doch ganz Bayern aus der portokasse Kaufen..........


      und auch von der UEFA gab es grünes Licht


      http://www.sueddeutsche.de/,tt7m5/muenchen/artikel/742/10963…
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 14:15:24
      Beitrag Nr. 3.973 ()
      Die 100.000 Euro sind doch echt ein Witz... Wenn man in der vergangenheit schaut was für strafen schon gezahlt wurden, ist das echt nur taschengeld. Denke mal dass die Bayern selber langsam einsehen, dass die zu weit gegangen sind. So nach dem Motto: Wenn man schon untergeht dann mit erhobenen Hauptes. Echt blöde Holzköpfe. Rechtliche konzequenzen hat es jetzt für die Bayer auf alle fälle, und falls Bayern verliert dürft ihr drei mal raten von welchen geldern die Strafe bezahlt wird. Einfach "Frei Schnauze" zahlen tuh ich selber eh nix;-) In der freien Wirtschaft hätte man solche leute schon längst rausgeschmissen.

      Hat jemand ne ahnung wie sich der AC und BWin im vorfeld geeinigt haben -weil zahlen muss der AC und nicht BWin?
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 14:46:48
      Beitrag Nr. 3.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.775.971 von PixelBasti am 12.04.07 14:15:24Also ich glaube, daß das bwin unter der Hand übernimmt. Bei der Werbewirksamkeit von angeblich 1,1 Mill.€ ein Klacks.
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 14:53:34
      Beitrag Nr. 3.975 ()
      hier noch ein auszug aus einer Meldung zum Sponsorvertrag:eek::eek::eek:




      "Der AC Milan konnte nicht unter den großen Legenden des Sports
      fehlen, die schon Testimonials der Marke betandwin in der Welt sind.
      Die rot-schwarzen Farben, die bekanntesten in der Geschichte des
      Sports, schließen sich in diesem Unternehmen großen
      Erstklassesportlern wie Boris Becker, Franz Klammer, Mark Spitz, Bob
      Beamon und Daley Thompson an", erklärt Adriano Galliani,
      Vizepräsident und CEO des AC Milan sowie Präsident des italienischen
      Fußballverbands. "Fußball und der AC Milan haben einen großen Vorteil
      im Vergleich zu diesen herausragenden Champions. Unsere Legende geht
      weiter und wird Tag für Tag von einem stets zunehmenden Publikum
      erneuert." Im Laufe der letzten vier Saisonen wurde der Trikotsponsor
      des AC Milan von mehr als 50 Milliarden Menschen in zirka 3.000
      Stunden Fernsehübertragung
      in Italien und im Ausland gesehen. Die
      Marktanalysen des Sektors positionieren zudem das Binom zwischen
      Milan und seinem Trikotsponsor unter den meist anerkannten.





      das bedeudet einen Schnitt von über 1 Milliarde Menschen die den Milan Sponsor pro Monat sehen :eek::eek::eek:


      Unglaublich






      http://www.bankkaufmann.com/a-8297-BETANDWIN-wird-neuer-Trik…







      im übrig bezahlt bwin an AC Milan pro Jahr 50 Millionen Euro insgesamt also 200 millionen

      da glaubt wohl niemand ernsthaft dass da 100.000 Euro eine rolle spielen..............
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 17:06:40
      Beitrag Nr. 3.976 ()
      Naja 100.000 hin oder her. Denke mal München braucht das Geld um BWin Aktien zu kaufen:laugh: Und wenn es so weiter geht, könnte aus den 100.000 Euro doch noch eine akzeptable summe werden:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 18:16:24
      Beitrag Nr. 3.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.779.606 von PixelBasti am 12.04.07 17:06:40Sportwettenanbieter bwin will gegen Werbeverbote klagen

      2007-04-09 08:04:43

      Der Sportwettenanbieter bwin will nach einem Bericht der Zeitung "Welt am Sonntag" (8. April 2007) gegen die von den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Bayern erlassenen Werbeverbote gerichtlich vorgehen. Zuletzt war dem AC Milan verboten worden, beim Champions-League-Spiel in München mit dem bwin-Logo aufzulaufen.

      "Wir planen, zeitnah mehrere Schadenersatzklagen einzubringen", sagte Jörg Wacker, Direktor von bwin e.K. Geklagt werden soll u. a. gegen Nordrhein-Westfalen und Bayern. Nordrhein-Westfalen hatte dem Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund Bandenreklame mit dem Wettanbieter verboten, das Kreisverwaltungsreferat München hatte auf Weisung der Regierung von Oberbayern dem Fußball-Zweitligisten TSV 1860 München untersagt, mit Trikotwerbung für bwin aufzulaufen.

      Wacker fühlt sich durch die Haltung der Europäischen Kommission hinsichtlich des geplanten Glücksspielstaatsvertrags bestätigt: "Der Staatsvertrag ist eindeutig rechtwidrig.". Die Kommission hatte das Internet-Verbot in dem Glücksspielstaatsvertrag als unverhältnismäßig bezeichnet. Bis Rechtssicherheit hergestellt sei, werde bwin "weiter mit aller Macht gegen die absurden Verbote vorgehen".

      Quelle: Welt am Sonntag
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 19:26:07
      Beitrag Nr. 3.978 ()
      Meint Ihr,schwirrt die jetzt wieder ab bis unter die 30? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 19:30:23
      Beitrag Nr. 3.979 ()
      KZ 25 - 28 €:keks:
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 21:23:15
      Beitrag Nr. 3.980 ()
      Denke auch, dass wir Kurse unter 30 € sehen werden.

      Positive Nachrichten sind im Kurs enthalten. Jetzt kehrt erst einmal Ruhe ein und das heißt Gewinnmitnahmen. Günstig ist die Aktie momentan auch nicht mehr, charttechnisch noch weit über der 100 Tage Linie. Ich hab heute die 2. Hälfte meines Bestandes verkauft und warte ab. Luft ist zunächst raus...

      bleibt aber definitiv auf meiner watchlist!
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 21:23:23
      Beitrag Nr. 3.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.773.305 von trustone am 12.04.07 11:32:22 --> vertraut:
      ------------------> Bwin means WE win :kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 09:43:07
      Beitrag Nr. 3.982 ()
      Landgericht Göttingen lehnt die Eröffnung eines strafrechtlichen Hauptsacheverfahrens ab und erkennt Wettvermittler Schadensersatzanspruch wegen zu Unrecht erfolgter Durchsuchung von Wettannahmestellen zu

      http://www.isa-casinos.de/articles/15942.html

      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 12:17:47
      Beitrag Nr. 3.983 ()
      denke doch dass es durchaus noch mals einstiegskurse unter 30, sogar vielleicht um 25 geben wird......



      am Donnerstag gibts ja die jahreszahlen, auch wenns schon vielen bekannt ist es wird eine abschreibung von bis zu 500 Mill. Euro geben


      da wirds dann so Schlagzeilen geben wie:

      bwin macht in 2006 eine halbe Milliarde Euro verlust


      und genau da werden einige nervös werden sehr guter einstiegszeitpunkt daher vielleicht sogar kurz nach den zahlen........:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 15:28:59
      Beitrag Nr. 3.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.792.364 von trustone am 13.04.07 12:17:47Daran glaube ich nicht, weil das kalter Kaffee ist und die Market Maker ganz sicher nicht darauf reagieren.

      Viel wichtiger werden deshalb die Aussagen zum Geschäftsverlauf im ersten Quartal und die Erwartungen für das Gesamtjahr.

      Ich rechne mit Upside Potantial und sehe mich auch dadurch bestätigt, daß stets Käufer auftreten, sobald die Aktie Richtung 33 geht.

      Ich erwarte bis Monatsende Kurse deutlich über 40 EUR.
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 16:08:15
      Beitrag Nr. 3.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.792.364 von trustone am 13.04.07 12:17:47Es wird niemanden großartig bewegen, dass BWin in der 2ten hälfte 2006 miese zahlen geschrieben hat, weil es eh schon jeder weiss.

      Und ausserdem: "Wenn alle denken die kurse fallen, werden sie steigen!!!":laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 17:05:46
      Beitrag Nr. 3.986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.796.447 von PixelBasti am 13.04.07 16:08:15dem kann ich mich nur anschließen. ich gleube das die fantasie bwin beflüglen wird.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 19:08:52
      Beitrag Nr. 3.987 ()
      Leelan, ich habe mal eine Frage an Dich, da Du Dich ja mit Starbet
      gut auskennst.

      Die Pressemeldung von RTL aus dem Vorjahr lautete folgendermaßen:

      "RTL interactive übernimmt dabei 30% der Anteile an der Starbet Gaming Entertainment AG, die über ihre Tochterfirma Best Bet sowohl eine Wettlizenz in Österreich besitzt als auch durch einen Vertrag mit einem deutschen Wettlizenzinhaber verbunden ist, der die Vermittlung für Sportwetten in Deutschland durchführen kann."

      Mit welchem deutschen Wettlizenzinhaber ist Starbet denn verbunden? Handelt es sich dabei um Sportwetten Gera? So viele Lizenzen aus der ehemaligen DDR existieren schließlich nicht.

      Ich bitte um Aufklärung.

      Vorab besten Dank.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 20:04:35
      Beitrag Nr. 3.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.842.330 von DiMatteo am 16.04.07 19:08:52Ich kann dir deine frage leider nicht beantworten,
      da ich keine ahnung habe, wer der lizenzgeber ist.

      sorry
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 21:15:36
      Beitrag Nr. 3.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.843.279 von leelan am 16.04.07 20:04:35BRANCHEN-News (bezieht sich zwar auf PartyGaming --> ist jedoch mit Sicherheit auch positiv für unsere BWIN)

      Bettingmarket\\'s online gambling industry weekly wrap

      It was a good week for PartyGaming, with shares in the online gambling company continuing on the ascent. Two items of news flow underpinned the rise; firstly, Dresdner Kleinwort said that PartyGaming\\'s main poker site had seen customer growth of more than a third in the three months to March; secondly, the news that House Financial Service Committee Chairman Barney Frank is set to challenge the Unlawful Internet Gambling Enforcement Act (UIGEA). The recent judgement of the Dispute Settlement Body ("DSB") of the World Trade Organisation, in the case brought by Antigua and Barbuda regarding United States - Measures affecting the cross-border supply of gambling and betting services - to the effect that the United States had failed to comply with the recommendations and rulings of the DSB in this dispute, also helped sentiment. PartyGaming also continues to talk of plans to enter the so called potentially lucrative Asian market, and this is something that investors like to hear.

      ...

      http://www.bettingmarket.com/bmnewslats077543.htm
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 22:58:24
      Beitrag Nr. 3.990 ()
      weiss eigentlich irgendjemand der Wettbörsenprofis, was mit NETELLER ist ? die sind vom handel ausgesetzt, aber nicht insolvent, denn die betreiben nach wie vor ein operatives geschäft ! gibt es hoffnung, das die nochmal in den handel kommen ? gibt es evtl. einen OTC markt ohne börse ?

      bin für jede INFO sehr dankbar !!


      gruss
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 11:28:53
      Beitrag Nr. 3.991 ()
      EU-Recht: Glücksspielmonopol in der Defensive

      HEINZ MAYER (Die Presse)
      Die EU-Kommission hat massive Bedenken gegen das Glücksspielgesetz geäußert. Österreich verteidigt es als Mittel im Kampf gegen Spielsucht und illegales Glücksspiel.

      WIEN. Wer die Debatte um das Glücksspielmonopol nur aus den Medien kennt, wird einigermaßen ratlos bleiben. So leiten aus einem jüngst ergangenen Urteil des EuGH (C 338/04 Placanica) die einen eine Bestätigung des österreichischen Glückspielmonopols ab, die anderen das genaue Gegenteil. Dabei kommt es vielfach zu Verkürzungen, die den Blick auf die grundlegenden Fragen trüben. Das mag auch daran liegen, dass Urteile des EuGH im Vorabentscheidungsverfahren Auslegungsfragen nationaler Gerichte oft sehr allgemein beantworten müssen und damit Spielräume offen lassen. Will man solche Urteile nicht fehldeuten, muss man deren Kernaussagen erforschen; diese besagen, welchen Inhalt bestimmte europarechtliche Vorschriften haben. Derartige Urteile haben eine ? über den konkreten Fall hinausreichende ? allgemeine Bindungswirkung, deren Reichweite allerdings noch nicht ganz geklärt ist.

      Klare Linie des EuGH

      Betrachtet man die Judikatur des EuGH zum Glücksspiel, zeigt sich in einem Punkt von Anfang an eine klare Linie; der EuGH ließ bereits im ersten Urteil im Fall „Schindler“ (24. 3. 1994, C 275/92) keinen Zweifel daran, dass das Glücksspiel der Dienstleistungsfreiheit nach Art. 49 EG-Vertrag unterliegt. Daran hat der Gerichtshof in der Folge stets festgehalten (21. 9. 1999 Läärä, C 124/97; 21. 10. 1999 Zenatti, C 67/98; 6. 11. 2003 Gambelli, C 243/01). Dass das Glücksspiel vom Anwendungsbereich der Dienstleistungsrichtlinie ausgenommen wurde, ändert daran selbstverständlich nichts.

      Der EGV lässt aber Beschränkungen der Dienstleistungsfreiheit unter bestimmten Voraussetzungen zu, und genau hier hat der EuGH seine früher großzügige Linie 2003 erheblich verschärft. Konnte man 1999 in der Literatur noch lesen, der EuGH gewähre den Staaten ein „fast schon pauschales Ermessen zur Regelung des Glücksspiels“, so kann man dies seit Gambelli im Jahre 2003 nicht mehr sagen. Seit diesem Urteil wird genauer geprüft: Ein Staat, der Beschränkungen normiert, um schädlichen Wirkungen des Glücksspiels (Wirtschaftskriminalität, Geldwäsche, Schutz der Spieler etc.) zu begegnen, darf dies tun, er darf aber nicht diskriminieren, und die Beschränkungen dürfen nicht über das hinausgehen, was zur Erreichung solcher legitimer Ziele erforderlich ist. Wesentlich ist auch, dass rein fiskalische Interessen keine Beschränkung rechtfertigen.

      Auf dem Boden dieser europarechtlichen Situation hat die Kommission in einem Mahnschreiben an die Bundesregierung massive Bedenken gegen das Glücksspielmonopol geäußert, von der Regierung eine Äußerung gefordert und eine mit Gründen versehene Stellungnahme in Aussicht gestellt.

      Im Einzelnen werden verschiedene Bestimmungen des Glücksspielgesetzes kritisiert. Glücksspielveranstalter, die in einem anderen Mitgliedstaat zugelassen sind, dürfen in Österreich weder werben noch anbieten; dies ohne Ausnahme und selbst dann, wenn diese Veranstalter in ihrem Heimatland strengeren Regelungen unterliegen, als sie in Österreich bestehen. Zwei Vorwürfe seien besonders betont: Zunächst wird kritisiert, dass das Glücksspielgesetz nur Österreichern Schutz vor Vermögensschäden durch existenzgefährdendes Glücksspiel gewährt. Die Kommission sieht darin eine direkte Diskriminierung, die der Dienstleistungsfreiheit widerspricht. Eingehend setzt sich die Kommission auch mit der Frage auseinander, ob das Glücksspielmonopol mit Verbraucherschutzinteressen gerechtfertigt werden kann; dies wäre etwa dann der Fall, wenn das Monopol die Gelegenheiten zum Glücksspiel beschränkt und damit mögliche negative Folgen des Glücksspiels zumindest reduziert. Dazu führt die Kommission aus, dass das Monopolunternehmen seine Angebote in den letzten Jahren stark ausgeweitet und leichter zugänglich gemacht hat. Die Werbeausgaben hätten sich in vier Jahren nahezu verdoppelt; besonders kritisch bemängelt die Kommission, dass Werbekampagnen deutlich auf junge Zielgruppen ausgerichtet sind, was wegen der Spielsuchtauffälligkeit junger Menschen problematisch sei. Unter Berufung auf das Gambelli-Urteil betont die Kommission erneut, dass fiskalische Interessen das Monopol nicht rechtfertigen können.

      Wiener Antwort an Brüssel

      Die Bundesregierung hatte sich mit diesen massiven Bedenken der Kommission zu befassen und Gegenargumente vorzutragen. Wohlweislich hat sie in ihrer Antwort Ende Februar nicht fiskalische Interessen in den Vordergrund gerückt, sondern, wie aus dem Finanzministerium verlautet, argumentiert, dass das Glücksspielgesetz der Bekämpfung der Spielsucht und des illegalen Glücksspiels diene. Wenn maßgebende Stimmen immer wieder rechtfertigend darauf hinweisen, dass eine Liberalisierung zu einem Verlust von Steuereinnahmen führt, so liefern sie der Kommission eine gute Bestätigung für deren Bedenken. Nationale fiskalische Interessen sind in einem gemeinsamen europäischen Wirtschaftsraum nämlich nur in seltenen Ausnahmefällen geeignet, Wettbewerbsbeschränkungen zu rechtfertigen; dass dies auch im Bereich des Glücksspiels gilt, sollte seit dem Gambelli-Urteil klar sein.

      Univ.-Prof. DDr. Heinz Mayer lehrt Öffentliches Recht an der Uni Wien und ist Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Er hat sich in Gutachten für verschiedene Internet-Glücksspiel- und Wettanbieter kritisch mit dem Glücksspielmonopol auseinander gesetzt.

      "Die Presse", Print-Ausgabe, 17.04.2007)
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 13:41:18
      Beitrag Nr. 3.992 ()
      immer wieder das selbe missverstehen.
      weder dr. androsch noch prof. mayer, nicht einmal die
      buchmacher selbst, sind in der lage zu begreifen,
      dass äpfel und birnen zwei verschiedene paar schuhe sind,
      obwohl beide obstsorten sind.

      *kopfschüttel"

      bwin ist an seiner misere selber schuld.
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 15:58:01
      Beitrag Nr. 3.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.856.831 von leelan am 17.04.07 13:41:18die mps glaube ich werden nicht einlenken, ich hoffe nur dass es nach der Verkündigung keinen Kurssturz gibt. es ist zum verzweifeln aber verkaufen will ich doch nicht. Ich hoffe noch auf das Wunder das den kurs in gewaltige höhen treibt... na ja :(
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 09:44:14
      Beitrag Nr. 3.994 ()
      18.04.2007

      Finanzpolitiker der CDU-Fraktionen: Monopol bei Sportwetten soll fallen
      Der Staat soll sein Monopol für Sportwetten aufgeben. Dieses Ziel streben die haushalts- und finanzpolitischen Sprecher der Unionsfraktionen in den Bundesländern und der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag an. Eine entsprechende Willensbekundung hat die Sprecherkonferenz heute in Stuttgart beschlossen. Das hat der Vorsitzende des Gremiums, Mike Mohring (MdL/Thüringen), im Anschluss an die Sitzung erklärt. Das Lotto- und Lotteriemonopol soll in der jetzigen Form durch den gültigen Staatsvertrag von 2004 aufrecht erhalten werden.

      Wie Mohring sagte, könnte so der Weg für eine europa- und verfassungsrechtlich sichere Variante der Sportwetten geebnet werden. Der staatliche Monopolanspruch im Bereich der Sportwetten wird seit geraumer Zeit durch private Sportwettenanbieter und die Europäische Union hinterfragt, während das Lotto Monopol in seiner jetzigen Form laut Mohring akzeptiert ist.

      Mit der Liberalisierung der Sportwetten soll nach den Vorstellungen der Finanzpolitiker eine sogenannte Lenkungsabgabe eingeführt werden. Sie soll nach dem Wohnort des Spielers erhoben werden und den deutschen Ländern ihre Einnahmen aus den Sportwetten sichern. Damit soll unter anderem die Suchtprävention finanziert werden. Nach den Worten des Vorsitzenden der Sprecherkonferenz ?wird damit ein ordnungspolitisch sauberer Weg vorgeschlagen?.
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 10:00:53
      Beitrag Nr. 3.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.859.636 von absoluterbeginner007 am 17.04.07 15:58:01Und er sagte es werde Licht!!!!

      :D:D:D:D:eek::eek::D:D:D:D:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Wenn das kein wunder ist?
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 10:01:15
      Beitrag Nr. 3.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.873.220 von Muzelmann07 am 18.04.07 09:44:14Quelle ???
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 10:03:18
      Beitrag Nr. 3.997 ()
      warum fällt der kurs bei den News??????
      komisch aber nun glaube ich wir werden in den nächsten 2 jahren wieder 3stellig im Kurs werden:laugh::cool::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 10:04:05
      Beitrag Nr. 3.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.873.613 von Hannes1968 am 18.04.07 10:01:15http://www.regioweb.de/newsitem+M53a15127e3d.html
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 10:12:25
      Beitrag Nr. 3.999 ()
      Bwin - Sind sie auf die Geschäftszahlen gut vorbereitet?

      2007-04-17 23:43:00
      ...am 19.04. ist es so weit...

      Einer meiner ersten Beiträge auf be24 endete vor etwa 2 Wochen mit den Zeilen:"Es ist sehr riskant Bwin-Aktien zu haben, aber ist es nicht noch riskanter keine zu haben?" - Und genau das ist nach wie vor meine Meinung.

      Übermorgen ist es also so weit, Bwin präsentiert die Zahlen zum Geschäftsjahr 2006 und ich denke, dass es eine besonders wichtige Berichterstattung ist. Aber auch die Bedeutung der Veröffentlichung der Zahlen zum ersten Quartal 2007 am 15.05.2007 ist nicht zu unterschätzen.


      Was könnte uns also erwarten?

      Mit Sicherheit wird uns die große Abschreibung für die übernommene Ongame erwarten, hier wird es sich wohl fast um den gesamten bezahlten Preis für Ongame handeln, Überraschungen und Enttäuschungen sollten in diesem Zusammenhang wohl eher ausgeschlossen sein, da der Markt seit langem darauf vorbereitet ist.

      Ganz wichtig wird das Wachstum im Bereich des Nettorohertrages sein, das erreicht werden konnte. Daraus wird man ziemlich deutlich ablesen können, wie sich das Wachstum der Firma mit den, nach der Fußballweltmeisterschaft reduzierten, Marketingausgaben entwickelt. Gerade in diesem Zusammenhang werden auch die Zahlen für Quartal 1/2007 sehr interessant.

      Man wird auch sehen, wie sich die Kostenstruktur von Bwin nach dem Wegfall des amerikanischen Marktes entwickelt und wie weit man mit den Bemühungen um nachhaltige Gewinnoptimierung fortgeschritten ist. Großes Augenmerk wird daher auf das EBIT zu richten sein.

      Interessant werden vor allem auch die Berichte zu den Entwicklungen im rechtlichen Umfeld sein, die ja durchaus auch richtungsweisend für die Zukunft sein können.

      Und nicht zuletzt der geschäftliche Ausblick, der wohl mit allergrößter Spannung erwartet wird.

      Grund genug jedenfalls um sich die Zeit zu nehmen, alle Berichte aufmerksam zu lesen und für sich selbst zu bewerten.


      Und wie könnte man sich im Vorfeld positionieren?

      Die Bwin-Position in unserem Musterdepot auf www.pi5.at haben wir natürlich nach wie vor und fühlen uns mit der derzeitigen Chancen/Risiken-Verteilung sehr wohl.

      Wenn man es noch heißer haben möchte, als in der Aktie long zu sein, dann kann man aus derzeit weit über 100 börsennotierten Call-Optionsscheinen auswählen. Die Calls mit einem interessanten Strikepreis bewegen sich allerdings derzeit auf einem Volatilitätsniveau von 77 bis etwa 105, was sehr teuer ist. Und man darf nicht vergessen, dass sich nach Veröffentlichung die Volas, sowohl bei den Calls, als auch bei den Puts, sehr schnell wieder nach unten bewegen können. Und man läuft Gefahr selbst dann Geld zu verlieren, wenn man die richtige Seite erraten hat.

      Eine weitere Möglichkeit wären Hebelzertifikate. Angesichts der wichtigen Ereignisse sollten Zertifikate mit einer Knock-Out-Schwelle von über 28 wohl gemieden werden. Aber auch hier gibt es genug Auswahl. Zertifikate mit einer Schwelle von 27 haben zum Beispiel auch noch immer einen Hebel von etwa 4 und man ist von einem möglichen Rückgang der Volatilitäten nicht betroffen. Das Risiko eines Totalverlustes ist hier allerdings nochmal deutlich höher als bei Optionsscheinen.

      Also bitte alles was ich hier geschrieben habe nur als Information und keinesfalls als Empfehlung zu betrachten.

      Ich wünsche viel Erfolg bei der Positionierung.

      www.pi5.at -mf-
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 11:04:36
      Beitrag Nr. 4.000 ()
      http://www.regioweb.de/newsitem+M53a15127e3d.html

      18.04.2007
      Finanzpolitiker der CDU-Fraktionen: Monopol bei Sportwetten soll fallen

      Der Staat soll sein Monopol für Sportwetten aufgeben. Dieses Ziel streben die haushalts- und finanzpolitischen Sprecher der Unionsfraktionen in den Bundesländern und der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag an. Eine entsprechende Willensbekundung hat die Sprecherkonferenz heute in Stuttgart beschlossen. Das hat der Vorsitzende des Gremiums, Mike Mohring (MdL/Thüringen), im Anschluss an die Sitzung erklärt. Das Lotto- und Lotteriemonopol soll in der jetzigen Form durch den gültigen Staatsvertrag von 2004 aufrecht erhalten werden.

      Wie Mohring sagte, könnte so der Weg für eine europa- und verfassungsrechtlich sichere Variante der Sportwetten geebnet werden. Der staatliche Monopolanspruch im Bereich der Sportwetten wird seit geraumer Zeit durch private Sportwettenanbieter und die Europäische Union hinterfragt, während das Lotto Monopol in seiner jetzigen Form laut Mohring akzeptiert ist.

      Mit der Liberalisierung der Sportwetten soll nach den Vorstellungen der Finanzpolitiker eine sogenannte Lenkungsabgabe eingeführt werden. Sie soll nach dem Wohnort des Spielers erhoben werden und den deutschen Ländern ihre Einnahmen aus den Sportwetten sichern. Damit soll unter anderem die Suchtprävention finanziert werden. Nach den Worten des Vorsitzenden der Sprecherkonferenz ?wird damit ein ordnungspolitisch sauberer Weg vorgeschlagen?.
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