Bernd Förtsch Mr. Dausend lebt! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.08.06 00:39:20 von
neuester Beitrag 29.08.06 21:58:29 von
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Aus der FAZ-Online!
Börsengurus
Die Rückkehr der dreisten Verführer
Von Dyrk Scherff
Bekanntes Gesicht: Bernd Förtsch ist wieder im Geschäft
28. August 2006
Er war das Musterbeispiel für einen Börsenguru in Zeiten des Neuen Marktes: Seine Aktientips verhalfen einigen Anlegern zu schnellen Gewinnen, sein Gesicht war immer wieder in den Medien präsent - und als die Märkte in den Keller gingen, wurde gegen ihn ermittelt. Er war am Tiefpunkt. Mit seinen Empfehlungen soll er gezielt die Kurse kleiner, wenig liquider Werte in die Höhe getrieben und damit selber Geld verdient haben. Doch nachweisen konnte ihm das keiner.
Das war Bernd Förtsch im Jahr 2000. Er war zusammen mit dem Börsenbrief-Herausgeber Egbert Prior und dem Fondsmanager Kurt Ochner einer der bekanntesten und umstrittensten Börsen-Figuren um die Jahrtausendwende.
Stille Rückkehr
Egbert Prior fiel besonders tief
Jetzt ist der 44jährige still und unauffällig zurückgekehrt. Seine Anlegerzeitschrift „Der Aktionär“ hat den Kurscrash am Aktienmarkt überstanden und steigerte seine Auflage in den vergangenen Jahren auf zuletzt 47.000 Stück. Und als Berater des Vermögensaufbau-Fonds HAIG, der derzeit fast nur in Aktien investiert, erzielte er seit 2003 dreistellige Gewinne, auch wenn der Fonds in diesem Jahr schwächelt.
In den vergangenen Monaten holte er schließlich zum großen Wurf aus. Aus dem Franken, der nicht studiert hat und mit dem Gebrauchtwagenhandel begann, wurde ein breit investierter Unternehmer mit Sitz in Kulmbach bei Bamberg. Im April startete sein eigener Online-Broker Flatex, der mit Niedrigpreisen, aber auch schmalem Angebot die Konkurrenz attackiert und schon knapp 12.000 Kunden gewonnen hat. In diesem Monat ging dann sein Fernsehkanal auf Sendung, das Deutsche Anleger Fernsehen (DAF, www.anleger-fernsehen.de), der erste Sender, der nur im Internet zu empfangen ist. Eine mittlere siebenstellige Summe hat Förtsch in das DAF investiert. Über Werbung soll das Geld wieder hereinkommen. Zwischen 50.000 und 70.000 schauen täglich zumindest für einige Minuten das Programm.
Aktionärsschützer schauen genau hin
Das inhaltliche Konzept erregt vor dem Hintergrund von Förtschs Vergangenheit den Argwohn von Aktionärsschützern. „Der Programmschwerpunkt liegt auf der Frage, wie man als Anleger konkret auf die Entwicklung an den Aktienmärkten reagieren soll“, heißt es offiziell beim DAF. Anlagetips und Empfehlungen der 23köpfigen Redaktion und von 50 externen Finanzexperten sind Grundprinzip des Senders.
Heikel kann das bei kleinen, marktengen Werten sein. Werden sie empfohlen und kaufen daraufhin einige Anleger die Aktie, können die Kurse schnell steigen. Zu Zeiten der Börseneuphorie Ende der neunziger Jahre verdienten sich auf diesem Wege einige der vermeintlichen Finanzexperten eine goldene Nase. Sie kauften Aktien, empfahlen sie nachher zum Kauf und jubelten die Kurse damit nach oben. Dann verkauften sie wieder, die Preise fielen.
Manipulation schwer nachweisbar
Obwohl das verboten ist, wurde kaum jemand verurteilt, denn es war schwer, die Manipulation nachzuweisen. Lange wurde gegen Egbert Prior ermittelt, doch er blieb straffrei. Zur Rechenschaft gezogen wurde aber Sascha Opel, damals Stellvertreter von Förtsch in der Chefredaktion des „Aktionärs“. Ob Förtsch selbst verwickelt war, blieb unklar. Schon legendär ist seine Empfehlung in der 3Sat-Börse zu der Biotechfirma Morphosys, der er im Jahr 2000 einen Kurs von 1.000 Euro vorhersagte, als sie bei rund 200 Euro notierte. Sie stieg immerhin bis 440 Euro, bevor sie einbrach. Da er seine Tips in breitem fränkischen Akzent vortrug, heißt Förtsch seitdem „Mr. Dausend“.
Ein Teil des Programms des Anlegerfernsehens erinnert an diese alten Zeiten. Da treten im „DAF Duell“ zwei unbekannte Experten gegeneinander an und versuchen mit ihren Depots den anderen in der Wertentwicklung zu schlagen. In diesen Portfolios finden sich viele sehr kleine unbekannte Aktien wie etwa BGI oder Lena Beteiligung. Sie notieren knapp über einem Euro und haben Mini-Börsenwerte von gerade einmal einer und drei Millionen Euro, an manchen Tagen werden gar keine Kurse ermittelt. Im Fernsehen rechtfertigen die Duellanten dann, warum die Aktien kaufenswert sind.
Aktienkauf leicht gemacht
Auf der unternehmenseigenen Internet-Seite werden Details zu diesen Titeln geliefert, direkt darunter können die Zuschauer durch Anklicken von „buy“ oder „sell“ das Papier über den Förtsch-Broker Flatex auch gleich kaufen und ihm Umsätze bescheren. „Damit können die Anleger schnell auf Neuigkeiten reagieren“, verteidigt das Vertriebsleiter Ralf Müller von Flatex.
Genau daran nehmen aber Aktionärsschützer Anstoß. „Das verleitet zu schnellen, unüberlegten Kaufentscheidungen, die sich nachher als Fehlkauf herausstellen können“, warnt der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Ulrich Hocker. Man sollte nicht auf Tips vertrauen, sondern sich den Wert selbst genau anschauen. Das Problem kleiner Aktien sei oft, daß man sie leicht kaufen, aber schwer verkaufen könne, weil sie so wenig gehandelt würden. Daß sich die Experten oder sogar Förtsch selbst mit den Tips auch persönlich bereichern, will aber niemand behaupten.
Ein bitterer Nachgeschmack bleibt
Der Sender weist die Kritik zurück. „Wir haben keinen direkten Einfluß auf die vorgestellten Werte“, rechtfertigt sich DAF-Chef Peter Rampp. Halbstündlich würde zudem ein Disclaimer eingeblendet, der darauf hinweist, daß Musterdepots und Einzelanalysen keinen Aufruf zum Kauf darstellen.
Doch ein kleiner, bitterer Nachgeschmack besteht weiter. Der auch an Bernd Förtsch hängenbleibt.
Börsengurus
Die Rückkehr der dreisten Verführer
Von Dyrk Scherff
Bekanntes Gesicht: Bernd Förtsch ist wieder im Geschäft
28. August 2006
Er war das Musterbeispiel für einen Börsenguru in Zeiten des Neuen Marktes: Seine Aktientips verhalfen einigen Anlegern zu schnellen Gewinnen, sein Gesicht war immer wieder in den Medien präsent - und als die Märkte in den Keller gingen, wurde gegen ihn ermittelt. Er war am Tiefpunkt. Mit seinen Empfehlungen soll er gezielt die Kurse kleiner, wenig liquider Werte in die Höhe getrieben und damit selber Geld verdient haben. Doch nachweisen konnte ihm das keiner.
Das war Bernd Förtsch im Jahr 2000. Er war zusammen mit dem Börsenbrief-Herausgeber Egbert Prior und dem Fondsmanager Kurt Ochner einer der bekanntesten und umstrittensten Börsen-Figuren um die Jahrtausendwende.
Stille Rückkehr
Egbert Prior fiel besonders tief
Jetzt ist der 44jährige still und unauffällig zurückgekehrt. Seine Anlegerzeitschrift „Der Aktionär“ hat den Kurscrash am Aktienmarkt überstanden und steigerte seine Auflage in den vergangenen Jahren auf zuletzt 47.000 Stück. Und als Berater des Vermögensaufbau-Fonds HAIG, der derzeit fast nur in Aktien investiert, erzielte er seit 2003 dreistellige Gewinne, auch wenn der Fonds in diesem Jahr schwächelt.
In den vergangenen Monaten holte er schließlich zum großen Wurf aus. Aus dem Franken, der nicht studiert hat und mit dem Gebrauchtwagenhandel begann, wurde ein breit investierter Unternehmer mit Sitz in Kulmbach bei Bamberg. Im April startete sein eigener Online-Broker Flatex, der mit Niedrigpreisen, aber auch schmalem Angebot die Konkurrenz attackiert und schon knapp 12.000 Kunden gewonnen hat. In diesem Monat ging dann sein Fernsehkanal auf Sendung, das Deutsche Anleger Fernsehen (DAF, www.anleger-fernsehen.de), der erste Sender, der nur im Internet zu empfangen ist. Eine mittlere siebenstellige Summe hat Förtsch in das DAF investiert. Über Werbung soll das Geld wieder hereinkommen. Zwischen 50.000 und 70.000 schauen täglich zumindest für einige Minuten das Programm.
Aktionärsschützer schauen genau hin
Das inhaltliche Konzept erregt vor dem Hintergrund von Förtschs Vergangenheit den Argwohn von Aktionärsschützern. „Der Programmschwerpunkt liegt auf der Frage, wie man als Anleger konkret auf die Entwicklung an den Aktienmärkten reagieren soll“, heißt es offiziell beim DAF. Anlagetips und Empfehlungen der 23köpfigen Redaktion und von 50 externen Finanzexperten sind Grundprinzip des Senders.
Heikel kann das bei kleinen, marktengen Werten sein. Werden sie empfohlen und kaufen daraufhin einige Anleger die Aktie, können die Kurse schnell steigen. Zu Zeiten der Börseneuphorie Ende der neunziger Jahre verdienten sich auf diesem Wege einige der vermeintlichen Finanzexperten eine goldene Nase. Sie kauften Aktien, empfahlen sie nachher zum Kauf und jubelten die Kurse damit nach oben. Dann verkauften sie wieder, die Preise fielen.
Manipulation schwer nachweisbar
Obwohl das verboten ist, wurde kaum jemand verurteilt, denn es war schwer, die Manipulation nachzuweisen. Lange wurde gegen Egbert Prior ermittelt, doch er blieb straffrei. Zur Rechenschaft gezogen wurde aber Sascha Opel, damals Stellvertreter von Förtsch in der Chefredaktion des „Aktionärs“. Ob Förtsch selbst verwickelt war, blieb unklar. Schon legendär ist seine Empfehlung in der 3Sat-Börse zu der Biotechfirma Morphosys, der er im Jahr 2000 einen Kurs von 1.000 Euro vorhersagte, als sie bei rund 200 Euro notierte. Sie stieg immerhin bis 440 Euro, bevor sie einbrach. Da er seine Tips in breitem fränkischen Akzent vortrug, heißt Förtsch seitdem „Mr. Dausend“.
Ein Teil des Programms des Anlegerfernsehens erinnert an diese alten Zeiten. Da treten im „DAF Duell“ zwei unbekannte Experten gegeneinander an und versuchen mit ihren Depots den anderen in der Wertentwicklung zu schlagen. In diesen Portfolios finden sich viele sehr kleine unbekannte Aktien wie etwa BGI oder Lena Beteiligung. Sie notieren knapp über einem Euro und haben Mini-Börsenwerte von gerade einmal einer und drei Millionen Euro, an manchen Tagen werden gar keine Kurse ermittelt. Im Fernsehen rechtfertigen die Duellanten dann, warum die Aktien kaufenswert sind.
Aktienkauf leicht gemacht
Auf der unternehmenseigenen Internet-Seite werden Details zu diesen Titeln geliefert, direkt darunter können die Zuschauer durch Anklicken von „buy“ oder „sell“ das Papier über den Förtsch-Broker Flatex auch gleich kaufen und ihm Umsätze bescheren. „Damit können die Anleger schnell auf Neuigkeiten reagieren“, verteidigt das Vertriebsleiter Ralf Müller von Flatex.
Genau daran nehmen aber Aktionärsschützer Anstoß. „Das verleitet zu schnellen, unüberlegten Kaufentscheidungen, die sich nachher als Fehlkauf herausstellen können“, warnt der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Ulrich Hocker. Man sollte nicht auf Tips vertrauen, sondern sich den Wert selbst genau anschauen. Das Problem kleiner Aktien sei oft, daß man sie leicht kaufen, aber schwer verkaufen könne, weil sie so wenig gehandelt würden. Daß sich die Experten oder sogar Förtsch selbst mit den Tips auch persönlich bereichern, will aber niemand behaupten.
Ein bitterer Nachgeschmack bleibt
Der Sender weist die Kritik zurück. „Wir haben keinen direkten Einfluß auf die vorgestellten Werte“, rechtfertigt sich DAF-Chef Peter Rampp. Halbstündlich würde zudem ein Disclaimer eingeblendet, der darauf hinweist, daß Musterdepots und Einzelanalysen keinen Aufruf zum Kauf darstellen.
Doch ein kleiner, bitterer Nachgeschmack besteht weiter. Der auch an Bernd Förtsch hängenbleibt.
Ist der Kerl zu Kohle gekommen ohne studiert zu haben.
Unverschämtheit!
Unverschämtheit!
mein name ist förtsch, bernd förtsch
Ja, und n24 gibt seinem Busenfreund, dem Bäcker Markus Frick auch noch eine eigene Sendung. Unglaublich.
Und irgenwelche Blödies wie zum Beispiel unser User GarfiledTrade fallen noch auf ihn rein.
Manoman, der eine ist Gebrauchtwagenhändler der andere ein Bäcker, aber nein sie nennen sie Börsen-Gurus mit 15jähriger Erfahrung. Ich habe mit 12 Jahren auch schon mal den DAX-Chart gesehen.
Man kann`s ja jede Dekade mal aufs Neue probieren, irgendwelche Newbies fallen schon drauf rein.
Und irgenwelche Blödies wie zum Beispiel unser User GarfiledTrade fallen noch auf ihn rein.
Manoman, der eine ist Gebrauchtwagenhändler der andere ein Bäcker, aber nein sie nennen sie Börsen-Gurus mit 15jähriger Erfahrung. Ich habe mit 12 Jahren auch schon mal den DAX-Chart gesehen.
Man kann`s ja jede Dekade mal aufs Neue probieren, irgendwelche Newbies fallen schon drauf rein.
hat evtl noch einen das Förtsch Dausender Geldschein Bild
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.661.490 von beovoxx am 29.08.06 03:37:15Das finde ich ebenfalls unmöglich. So jemandem eine Plattform zu bieten spricht nicht für diesen Sender und seinen selbsterhobenen Anspruch in Bezug auf Seriosität
Andererseits muß man aber auch festhalten, wer auf solche Schaumschläger immer noch reinfällt bzw diesen sein Geld in den Rachen steckt, ist selbst schuld
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.661.697 von GarfieldTrade am 29.08.06 07:38:46IN manchen Kreisen nennt man deine Symptome auch Gehirnwäsche...
Ist ja wirklich unglaublich...
Ist ja wirklich unglaublich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.661.475 von auffigehts am 29.08.06 03:05:24
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.661.697 von GarfieldTrade am 29.08.06 07:38:46Du hast vergessen zu erwähnen, dass Du der Dagobert Duck der Börsenszene bist, so wie Du es bei Deinen sonstigen Copy/Paste Postings sonst machst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.661.697 von GarfieldTrade am 29.08.06 07:38:46Dir ist nicht mehr zu helfen.
gut das ich hier nicht rein gegangen bin und dies auch nie tun werde
da ist ja ein sparbuch viel besser
da ist ja ein sparbuch viel besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.661.697 von GarfieldTrade am 29.08.06 07:38:46
Fhier mal klarstellen , dass ich mit der Markus Frick Strategie unglaubliche Erfolge von Monat zu Monat feiere.
Ich kann deswegen wirklich nr jedem empfehlen mal ein Markus Frick Seminar zu besuchen, denn da kann man diesem Börsenexperten selber die Hand geben und die Fragen die einem auf dem Herzen liegen beantworten.
Die email Hotline ist seit neustem leider limitiert, so dass dort keine neuen Interessenten mehr aufgenommen werden können.
Achtung Frickspacken Alarm oder doch nur der Azubi. Das wird jetzt zum Running Gag.
Fhier mal klarstellen , dass ich mit der Markus Frick Strategie unglaubliche Erfolge von Monat zu Monat feiere.
Ich kann deswegen wirklich nr jedem empfehlen mal ein Markus Frick Seminar zu besuchen, denn da kann man diesem Börsenexperten selber die Hand geben und die Fragen die einem auf dem Herzen liegen beantworten.
Die email Hotline ist seit neustem leider limitiert, so dass dort keine neuen Interessenten mehr aufgenommen werden können.
Achtung Frickspacken Alarm oder doch nur der Azubi. Das wird jetzt zum Running Gag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.661.697 von GarfieldTrade am 29.08.06 07:38:46Was empfiehlt der Frick denn heute?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.663.679 von longtermbuyer am 29.08.06 10:24:55durchgekaute und abgezockte frickadellen eingelegt in schweinebackensauce
förtschibaby hat auch noch ein neues Game rausgebracht für erfahrene und "erfolgreiche" Trader der Frickstrategie
förtschibaby hat auch noch ein neues Game rausgebracht für erfahrene und "erfolgreiche" Trader der Frickstrategie
Hm, knapp 1500 Lesungen in diesem Thread innerhalb von 12 Stunden.
Der Förtschi scheint ja doch bekannt zu sein!
Wer hat denn von Euch alles so an seine Empfehlungen im Aktionär geglaubt und Anno 2000 viel Geld verloren???
OK, ich auch!
Der Förtschi scheint ja doch bekannt zu sein!
Wer hat denn von Euch alles so an seine Empfehlungen im Aktionär geglaubt und Anno 2000 viel Geld verloren???
OK, ich auch!
lest lieber meine beiträge und kauft die aktien
von sowas träumt der fonds nur und wird es nie erreichen
von sowas träumt der fonds nur und wird es nie erreichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.663.282 von Saftladen am 29.08.06 09:54:37leider finde ich den Thread nicht mehr wo es um diesen
Fonds ging. da habe ich mich über Wochen mit einem
überzeugten Lemming gestritten und ich wurde sogar im
Handelsblatt erwähnt
wer den Thread findet, setzt die Threadnummer mal hier rein
ich hatte ja gewarnt das es bald massiv abwärts geht
Fonds ging. da habe ich mich über Wochen mit einem
überzeugten Lemming gestritten und ich wurde sogar im
Handelsblatt erwähnt
wer den Thread findet, setzt die Threadnummer mal hier rein
ich hatte ja gewarnt das es bald massiv abwärts geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.666.266 von Frickhasserin am 29.08.06 13:14:22na also bei einer spanne zwischen 22 und 27 würde ich nun nicht gleich verrückt werden
ist ja lächerlich
somit halten ich wenigsten die verluste oder sogenannten gewinne in grenzen
wobei wenn jemand so was wirklich kauft - was ich nie verstehen werde - sehe ich hier unten einen guten einstieg
weiß nicht genau wieviel prozent es dann bis ca. 27 sind aber egal
ha ha
falls die 27 noch in diesem jahrhundert wieder erreicht werden
für mich reine zeitverschwendung
ist ja lächerlich
somit halten ich wenigsten die verluste oder sogenannten gewinne in grenzen
wobei wenn jemand so was wirklich kauft - was ich nie verstehen werde - sehe ich hier unten einen guten einstieg
weiß nicht genau wieviel prozent es dann bis ca. 27 sind aber egal
ha ha
falls die 27 noch in diesem jahrhundert wieder erreicht werden
für mich reine zeitverschwendung
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.667.734 von GarfieldTrade am 29.08.06 14:40:18Na, Du Dagobert, wieder aus der Schule zurück?
Stopkurse sind ja ganz toll, aber beim Frick werden die doch schon nach 2-3 Tagen erreicht.
Stopkurse sind ja ganz toll, aber beim Frick werden die doch schon nach 2-3 Tagen erreicht.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.667.813 von GarfieldTrade am 29.08.06 14:45:17Ich persönlich finde es toll, dass sich Anfänger wie Du mit Aktien ihr Taschengeld aufbessern.
Aber ich habe in den letzten 10 Jahren viele Lemminge, wie Du es einer bist, irgendwelchen selbsternannten Experten folgen sehen. Und die meisten haben sehr viel Geld verloren.
Und Stopkurse sind auch nicht Fricks Idee. Die kenne ich schon seit August 1996. Und die sollten bei jeder Anlage selbstverständlch sein.
Sinnvoller ist sowas wie Moneymanagement. Oder mal ein gutes Buch über Behavioural Finance zu lesen. Z.B. von Goldberg/von Nitzsch. Da wird Dir Dein merkwürdiges Verhalten recht deutlich.
Aber ich habe in den letzten 10 Jahren viele Lemminge, wie Du es einer bist, irgendwelchen selbsternannten Experten folgen sehen. Und die meisten haben sehr viel Geld verloren.
Und Stopkurse sind auch nicht Fricks Idee. Die kenne ich schon seit August 1996. Und die sollten bei jeder Anlage selbstverständlch sein.
Sinnvoller ist sowas wie Moneymanagement. Oder mal ein gutes Buch über Behavioural Finance zu lesen. Z.B. von Goldberg/von Nitzsch. Da wird Dir Dein merkwürdiges Verhalten recht deutlich.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.668.174 von GarfieldTrade am 29.08.06 15:02:57weil nichts steigt und fällt oder nur sehr gering
Ich fass´es nicht. Das glaubst du womöglich selbst?
Ich fass´es nicht. Das glaubst du womöglich selbst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.668.691 von MFC500 am 29.08.06 15:27:32Nanu, der Garfield ist weg. Wurde wohl gesperrt, weil er ohne Ende Werbung für den Frick macht. Er ist übrigens Dynamo Dresden Fan ...
Und wie ich es in einem anderen Thread schon vermutet habe:
Ab heute nimmt der Herr Frick nun doch wieder neue Abonnementen auf, da er bei seinem Sender doch nicht so viel zu tun hat, bzw. einen Mitarbeiterstab von 10 Leuten hat, welche ihm seine Arbeit abnehmen.
Hat sich wohl niemand gemeldet, der sein teures Blättchen haben möchte. Er erwähnt auch schon wieder, dass wenn er wieder mehr zu tun hat, die nächste Aufnahmefrist kommt.
Ab heute nimmt der Herr Frick nun doch wieder neue Abonnementen auf, da er bei seinem Sender doch nicht so viel zu tun hat, bzw. einen Mitarbeiterstab von 10 Leuten hat, welche ihm seine Arbeit abnehmen.
Hat sich wohl niemand gemeldet, der sein teures Blättchen haben möchte. Er erwähnt auch schon wieder, dass wenn er wieder mehr zu tun hat, die nächste Aufnahmefrist kommt.
Hat keiner mehr den Förtsch Dausender
Ist eine Dollarnote mit dem Försch Gesicht... Da hab ich mich damals kaputtgelacht, sah genial aus.
Ist eine Dollarnote mit dem Försch Gesicht... Da hab ich mich damals kaputtgelacht, sah genial aus.
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