Baumsparvertrag Umweltschutz und Rendite - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.10.06 10:35:34 von
neuester Beitrag 21.12.07 09:34:39 von
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Mal eine Neuauflage.....
Hallo an alle Interessierten....freue mich auf anregende Beiträge und Meinungen zum Thema.
Ich selber bin seit dem 31.05.2004 aktiver Baumsparer und habe einfach nur Spaß an der Sache....es geht nicht nur um Rendite ....vielmehr um Nachhaltigkeit....
mehr Info's gibt es unter www.baumsparvertrag.de
Die Rendite
BaumSparer erhalten ihre Rendite zu größten Teilen aus Erträgen des Edelholzverkaufes. Für die Berechnung der Rendite von ca. 10% gehen wir dabei von einem konservativen Szenario aus. Neben Einkünften aus Holzverkäufen bestehen Aussichten auf Erträge aus Verkauf von CO2-Zertifikaten, Samenverkauf und forstlichen Zusatzprodukten.
Die Vorausschau der BaumSparVertrags-Rendite beginnt dabei mit einem Jetztpreis für Holz – aus denen sich auch ein Ist-Marktwert eines BaumSparSparvertrages ergibt. Die prognostizierte Preissteigerungs-Rate für Edelholz, die je nach Holzart und Qualität in den letzten 30 Jahren zwischen 5% und weit über 15% lag, ermöglicht dann eine Prognose des Ertrages von ca. 3.600,- Euro pro BaumSparVertrag™ in 25 Jahren.
Der heutige Wert eines erntereifen BaumSparVertrages liegt bei 1.400 €. Bei einer durchschnittlichen Preissteigerung für Edelhölzer von 5% erhält ein BaumSparer in 25 Jahren einen Ertrag von ca. 3.600,- € - eine Rendite auf die eingesetzten 360,- € von ca. 10%. Bei einer nicht unrealistischen durchschnittlichen Wertsteigerung von 7% pro Jahr für Edelhölzer ergibt sich ein Ertrag von ca. 5.000,- € bei 9% gar von 7.500,- €.
Hallo an alle Interessierten....freue mich auf anregende Beiträge und Meinungen zum Thema.
Ich selber bin seit dem 31.05.2004 aktiver Baumsparer und habe einfach nur Spaß an der Sache....es geht nicht nur um Rendite ....vielmehr um Nachhaltigkeit....
mehr Info's gibt es unter www.baumsparvertrag.de
Die Rendite
BaumSparer erhalten ihre Rendite zu größten Teilen aus Erträgen des Edelholzverkaufes. Für die Berechnung der Rendite von ca. 10% gehen wir dabei von einem konservativen Szenario aus. Neben Einkünften aus Holzverkäufen bestehen Aussichten auf Erträge aus Verkauf von CO2-Zertifikaten, Samenverkauf und forstlichen Zusatzprodukten.
Die Vorausschau der BaumSparVertrags-Rendite beginnt dabei mit einem Jetztpreis für Holz – aus denen sich auch ein Ist-Marktwert eines BaumSparSparvertrages ergibt. Die prognostizierte Preissteigerungs-Rate für Edelholz, die je nach Holzart und Qualität in den letzten 30 Jahren zwischen 5% und weit über 15% lag, ermöglicht dann eine Prognose des Ertrages von ca. 3.600,- Euro pro BaumSparVertrag™ in 25 Jahren.
Der heutige Wert eines erntereifen BaumSparVertrages liegt bei 1.400 €. Bei einer durchschnittlichen Preissteigerung für Edelhölzer von 5% erhält ein BaumSparer in 25 Jahren einen Ertrag von ca. 3.600,- € - eine Rendite auf die eingesetzten 360,- € von ca. 10%. Bei einer nicht unrealistischen durchschnittlichen Wertsteigerung von 7% pro Jahr für Edelhölzer ergibt sich ein Ertrag von ca. 5.000,- € bei 9% gar von 7.500,- €.
Klingt ja lustig.
Aber was hat Edelholzverkauf mit Umweltschutz zu tun? Bin ich zu blöd um das zu sehen?
Aber was hat Edelholzverkauf mit Umweltschutz zu tun? Bin ich zu blöd um das zu sehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.318.175 von Pfandbrief am 01.10.06 13:05:09Ich bin auf dieses Thema durch einen Beitrag des Börsendienst - Sicheres Geld - aufmerksam geworden.
Die Bäume bzw. der Wald wird geziehlt aufgeforstet -
Die Ökologie
Alle BaumSparWälder werden von unserem exklusiven Forstpartner Futuro Forestal S. A. nach den strengen ökologischen Richtlinien des Forest Stewardship Council (FSC) aufgeforstet. Futuro Forestal S.A. mit Sitz in Panama arbeitet seit über zehn Jahren nach diesen Vorgaben und hat ein weit darüber hinausgehendes ökologisches Forstmanagement entwickelt. BaumSparWälder sind tropische Mischwälder, die im Gegensatz zu Monokulturen ein hohes Maß an biologischer Vielfalt sichern. Verschiedenste Baum- und andere Pflanzenarten bilden einen neuen Wald, ein lebendendes intaktes Biotop, das alle ökologischen Funktionen, wie Wasser-, Boden- und Klimaschutz erfüllt und gleichzeitig als Habitat für bedrohte Tiere dient.
Die herausragende Forsttechnik von Futuro Forestal verbindet ökologische Forstwirtschaft mit überwiegend heimischen und standortgerechten Arten, dabei erfolgreich mit ökonomischen Nutzen. So erfordert ein funktionierendes Mischwald-Biotop wesentlich weniger Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln, als eine Monokultur, was weniger Kosten und gleichzeitig mehr Umweltnutzen bedeutet.
Die Bäume bzw. der Wald wird geziehlt aufgeforstet -
Die Ökologie
Alle BaumSparWälder werden von unserem exklusiven Forstpartner Futuro Forestal S. A. nach den strengen ökologischen Richtlinien des Forest Stewardship Council (FSC) aufgeforstet. Futuro Forestal S.A. mit Sitz in Panama arbeitet seit über zehn Jahren nach diesen Vorgaben und hat ein weit darüber hinausgehendes ökologisches Forstmanagement entwickelt. BaumSparWälder sind tropische Mischwälder, die im Gegensatz zu Monokulturen ein hohes Maß an biologischer Vielfalt sichern. Verschiedenste Baum- und andere Pflanzenarten bilden einen neuen Wald, ein lebendendes intaktes Biotop, das alle ökologischen Funktionen, wie Wasser-, Boden- und Klimaschutz erfüllt und gleichzeitig als Habitat für bedrohte Tiere dient.
Die herausragende Forsttechnik von Futuro Forestal verbindet ökologische Forstwirtschaft mit überwiegend heimischen und standortgerechten Arten, dabei erfolgreich mit ökonomischen Nutzen. So erfordert ein funktionierendes Mischwald-Biotop wesentlich weniger Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln, als eine Monokultur, was weniger Kosten und gleichzeitig mehr Umweltnutzen bedeutet.
Börsendienst-sicheres Geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.318.496 von zocklany am 01.10.06 13:20:44du bist ein trauriger Vogel.......verpiß dich.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.318.515 von stiefelriemen am 01.10.06 13:22:10erstens bin ich ich ein lustiger Vogel und zweitens reicht ein Blick in die Warnliste der Stiftung Finanztest
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.319.889 von zocklany am 01.10.06 15:38:46habe ich auch gelesen, da war was.......aber nichts besonders erfreuliches. Hatte auch irgendwann mal einen Werbebrief im Postfach und sollte in Teakholzplantagen investieren. Habe ich sofort getan: in meinen Teakholz-Papierkorp.
jährliche Rendite:ein Arm voll Feuerholz
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.321.103 von zocklany am 01.10.06 16:58:53......besser als nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.316.113 von stiefelriemen am 01.10.06 10:35:34also ehrlich, ich habe selten so einen mist gelesen.
rendite sehr fragwürdig, umweltschutz ausgehöhlt, abzocke dafür eher sicher.
pflanze lieber in deinen garten einen baum und verkauf den später als kaminholz.
ich hoffe für dich das du nicht ernsthaft damit gewinn erziehlen willst.
rendite sehr fragwürdig, umweltschutz ausgehöhlt, abzocke dafür eher sicher.
pflanze lieber in deinen garten einen baum und verkauf den später als kaminholz.
ich hoffe für dich das du nicht ernsthaft damit gewinn erziehlen willst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.325.514 von plotz am 01.10.06 19:17:47Gewinn will ich mit dem Weltmarktführer Cameco (Uran) erzielen
Ich finde das Thema ansich interessant zumal die Presse u.a. das Handelblatt sehr positiv berichtet. Jedem halt das Seine.......
http://www.baumsparvertrag.de/index.php?id=34
Ich finde das Thema ansich interessant zumal die Presse u.a. das Handelblatt sehr positiv berichtet. Jedem halt das Seine.......
http://www.baumsparvertrag.de/index.php?id=34
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.326.405 von stiefelriemen am 01.10.06 19:39:09aber mit umweltschutz hat kommerzieler forstanbau wirklich nichts zu tun.
spende doch besser für den erhalt des regenwaldes.
die presseberichte sind wertfrei.
wenn du deine stelle mit 12 oder wieviel auch immer an bäumen hast kannst du so wie ich das sehe noch nichteinmal entscheiden ob und wann die gefällt werden sollen.
dann doch einfach hier ein stück wald kaufen oder anlegen und nicht in panama.
spende doch besser für den erhalt des regenwaldes.
die presseberichte sind wertfrei.
wenn du deine stelle mit 12 oder wieviel auch immer an bäumen hast kannst du so wie ich das sehe noch nichteinmal entscheiden ob und wann die gefällt werden sollen.
dann doch einfach hier ein stück wald kaufen oder anlegen und nicht in panama.
Hallo, ich habe eine DVD erhalten, die realistisch klingt, es stand auch schon mal ein Artikel in der Taz und in der Zeitschrift "Grünes Geld". Die Firma bietet wohl auch jedes Jahr Besucherreisen in die ökologischen Plantagen an. Auf der DVD werden Monokulturen gezeigt, die traurig aussehen, durch die Mischung und die natürlichen Sträucher rundherum hat auch die Pflanzenwelt etwas davon. Alles in allem schaut es realistisch aus. Es gibt auf dem Gebiet wohl einige schwarze Scharfe, baumsparvertrag.de scheint wohl ehrlich zu sein. Werde aber mal bei Stiftung Warentest nachschauen.
Ich hatte es bereits einmal erwähnt:
Der Baumsparvertrag - oder auch WoodStockInvest vom gleichen
Initiator - ist ein vergleichsweise extrem seriöses Produkt.
Die gilt im gleichen Maße auch für Precious Woods, einer Schweizer AG, die seit Jahren börsennotiert ist.
Die sehen auch x-andere seriöse Stellen so, so u.a. auch
"ÖKO INVEST" oder STIFTUNG WARENTEST, die mehrfach positiv berichteten:
Tipps:
Mit dem ,,BaumSparVertrag" bietet die Woodstock Forest Finance GmbH in Bonn gemeinsam
mit dem durch den renommierten FSC zertifizierten Forstunternehmen Futuro Forestal die
Möglichkeit, schon mit kleinen Raten in Edelholz zu investieren.
In Aussicht gestellt werden neben einer attraktiven Rendite auch
ökologische und soziale Impulse. 30 € monatlich für mindestens
zwölf Monate (oder 330 € als einmaliger Jahresbeitrag) beträgt die
Mindestanlage, das entspricht einer 200qm-Parzelle mit zwölf
Nutzbäumen. Geerntet wird allerdings erst nach 25 Jahren. Das
Unternehmen erwartet eine Rendite von zehn Prozent per anno, die
jedoch - naturgemäß - nicht ohne Risiken ist. Diese werden vom
Anbieter aufgelistet. Fazit: Wer auf 360 € schmerzlos verzichten
kann, der kann investieren, gleichzeitig Klima- und Naturschutz
betreiben und hat z.B. ein sinnvolles Umweltgeschenk für die
Enkel. Weitere Informationen unter Tel. 0228 43 39 660 oder
www.baumsparvertrag.de.
Der Baumsparvertrag - oder auch WoodStockInvest vom gleichen
Initiator - ist ein vergleichsweise extrem seriöses Produkt.
Die gilt im gleichen Maße auch für Precious Woods, einer Schweizer AG, die seit Jahren börsennotiert ist.
Die sehen auch x-andere seriöse Stellen so, so u.a. auch
"ÖKO INVEST" oder STIFTUNG WARENTEST, die mehrfach positiv berichteten:
Tipps:
Mit dem ,,BaumSparVertrag" bietet die Woodstock Forest Finance GmbH in Bonn gemeinsam
mit dem durch den renommierten FSC zertifizierten Forstunternehmen Futuro Forestal die
Möglichkeit, schon mit kleinen Raten in Edelholz zu investieren.
In Aussicht gestellt werden neben einer attraktiven Rendite auch
ökologische und soziale Impulse. 30 € monatlich für mindestens
zwölf Monate (oder 330 € als einmaliger Jahresbeitrag) beträgt die
Mindestanlage, das entspricht einer 200qm-Parzelle mit zwölf
Nutzbäumen. Geerntet wird allerdings erst nach 25 Jahren. Das
Unternehmen erwartet eine Rendite von zehn Prozent per anno, die
jedoch - naturgemäß - nicht ohne Risiken ist. Diese werden vom
Anbieter aufgelistet. Fazit: Wer auf 360 € schmerzlos verzichten
kann, der kann investieren, gleichzeitig Klima- und Naturschutz
betreiben und hat z.B. ein sinnvolles Umweltgeschenk für die
Enkel. Weitere Informationen unter Tel. 0228 43 39 660 oder
www.baumsparvertrag.de.
Bei der Homepage vom Baumsparvertrag gibt es auch eine interessante Rubrik namens
"Baumsparvertrag in der Presse".
www.baumsparvertrag.de/index.php?id=34
Dort kam sehen, was andere seriöse Stellen von dem Unternehmen halten.
In Deutschland halte ich es persönlich für die seriöseste und
vielversprechenste Tropenholz-Anlageform.
Aktuell haben die 2.500 Baumsparkunden und wachsen jährlich dreistellig.
In den vergangenen 30 Jahren waren Tropenholz-Investments die Anlageform
mit der höchsten Durchschnittsrendite (knapp 15 Prozent).
Anleger profitierten von dem Holzwachstum und den Preisanstieg bei Tropenholz.
Aufgrund der unverändert
- steigenden Tropenholz-Nachfrage (insb. nach FSC-Produkten)
und
- sinkenden Tropenholz-Vorräte ist ein weiterer deutlicher Preisanstieg sehr wahrscheinlich.
Das Resultat: In den USA sind zweistellige Milliardenbeträge (!) in diese Investments geflossen.
In Europa dümpelt das hingegen noch vor sich hin.
Also: Wenn Tropenholzaktie, dann Precious Woods.
Ansonsten empfehle ich den www.Baumsparvertrag.de
Man erhält dort übrigens auch eine nette Verlustzuweisung.
"Baumsparvertrag in der Presse".
www.baumsparvertrag.de/index.php?id=34
Dort kam sehen, was andere seriöse Stellen von dem Unternehmen halten.
In Deutschland halte ich es persönlich für die seriöseste und
vielversprechenste Tropenholz-Anlageform.
Aktuell haben die 2.500 Baumsparkunden und wachsen jährlich dreistellig.
In den vergangenen 30 Jahren waren Tropenholz-Investments die Anlageform
mit der höchsten Durchschnittsrendite (knapp 15 Prozent).
Anleger profitierten von dem Holzwachstum und den Preisanstieg bei Tropenholz.
Aufgrund der unverändert
- steigenden Tropenholz-Nachfrage (insb. nach FSC-Produkten)
und
- sinkenden Tropenholz-Vorräte ist ein weiterer deutlicher Preisanstieg sehr wahrscheinlich.
Das Resultat: In den USA sind zweistellige Milliardenbeträge (!) in diese Investments geflossen.
In Europa dümpelt das hingegen noch vor sich hin.
Also: Wenn Tropenholzaktie, dann Precious Woods.
Ansonsten empfehle ich den www.Baumsparvertrag.de
Man erhält dort übrigens auch eine nette Verlustzuweisung.
Ich schätze die auch als seriös ein. Die Renditeaussichten können wir ja dann als Rentner nochmal mit der Realität vergleichen. Und wenn da kein so großer Gewinn bei herauskommt, dann sehe ich es halt als Spende. Die Bäume werden definitiv gepflanzt auf Land, was vorher Weide war. Aufforstung ist bei dem Klimawandel die Option, Folgen abzumildern.
Außerdem sollte man ab und zu ein Teil der virtuellen Aktiengewinne in reale Werte investieren: Immobilien, Holz oder sinnvoll spenden.
Außerdem sollte man ab und zu ein Teil der virtuellen Aktiengewinne in reale Werte investieren: Immobilien, Holz oder sinnvoll spenden.
Berenberg-Bank:
Holz profitiert langfristig von Ölverknappung
Ein Investment in Wald oder Holz bietet stabile und kontinuierliche Wertsteigerungen.
Es erfordert jedoch einen langfristigen Anlagehorizont und größere Anlagesummen.
Nach dem Kauf eines Waldes vergehen mindestens 20 Jahre bis die Bäume gefällt werden können und sich der Einsatz rentiert.
Jedoch gibt es die Möglichkeit, in Zertifikate auf Unternehmen aus der Holz- und Forstindustrie zu investieren.
Immer mehr Anleger erkennen in Holz ein stabiles Investment.
Allein in den USA stieg das in diesen Rohstoff investierte Kapital seit Ende 2003 um knapp 30%
auf USD 18 Mrd. Wald ist auf natürliche Weise gegen einen Preisverfall
geschützt - wenn die sonstigen Preise steigen, klettern auch die Holzpreise.
Die Preise sollten in Zukunft von mehreren Faktoren positiv beeinflusst werden.
Zum einem durch eine weltweit zunehmende Nachfrage.
Mit steigendem Lebensstandard in den aufstrebenden Ländern Asiens
wächst dort die Nachfrage nach Papier, Bauholz und Möbeln.
Während beispielsweise jeder US-Amerikaner 2003 gut 300 Kilogramm Papier, Karton
und Pappe verbrauchte, kam jeder Chinese im Schnitt nur auf rund ein Zehntel dieser Menge.
Der Verbrauch hat in jüngster Vergangenheit in Asien und Osteuropa deutlich zugelegt.
Zum anderem profitiert Holz als regenerativer Energieträger von steigenden Ölpreisen.
Da ein Baum im Laufe seines Wachstums schädliches CO2 bindet, sollte Holz in Zukunft
eine wichtige Rolle als Energieträger bei der Verringerung der Treibhausgase spielen.
So erzielt z.B. der Tropenholzanbieter Precious Woods Erträge mit dem Handel von Klimaschutzzertifikaten.
Das Unternehmen erhält handelbare CO2-Zertifikate zugesprochen, weil es
tropische Waldgebiete aufforstet und ein Kraftwerk mit Biomasse betreibt.
Unseres Erachtens nach ist Holz langfristig eine gute Anlagemöglichkeit.
Zudem weist es nur eine geringe Korrelation zu anderen Asset-Klassen auf.
Holz profitiert langfristig von Ölverknappung
Ein Investment in Wald oder Holz bietet stabile und kontinuierliche Wertsteigerungen.
Es erfordert jedoch einen langfristigen Anlagehorizont und größere Anlagesummen.
Nach dem Kauf eines Waldes vergehen mindestens 20 Jahre bis die Bäume gefällt werden können und sich der Einsatz rentiert.
Jedoch gibt es die Möglichkeit, in Zertifikate auf Unternehmen aus der Holz- und Forstindustrie zu investieren.
Immer mehr Anleger erkennen in Holz ein stabiles Investment.
Allein in den USA stieg das in diesen Rohstoff investierte Kapital seit Ende 2003 um knapp 30%
auf USD 18 Mrd. Wald ist auf natürliche Weise gegen einen Preisverfall
geschützt - wenn die sonstigen Preise steigen, klettern auch die Holzpreise.
Die Preise sollten in Zukunft von mehreren Faktoren positiv beeinflusst werden.
Zum einem durch eine weltweit zunehmende Nachfrage.
Mit steigendem Lebensstandard in den aufstrebenden Ländern Asiens
wächst dort die Nachfrage nach Papier, Bauholz und Möbeln.
Während beispielsweise jeder US-Amerikaner 2003 gut 300 Kilogramm Papier, Karton
und Pappe verbrauchte, kam jeder Chinese im Schnitt nur auf rund ein Zehntel dieser Menge.
Der Verbrauch hat in jüngster Vergangenheit in Asien und Osteuropa deutlich zugelegt.
Zum anderem profitiert Holz als regenerativer Energieträger von steigenden Ölpreisen.
Da ein Baum im Laufe seines Wachstums schädliches CO2 bindet, sollte Holz in Zukunft
eine wichtige Rolle als Energieträger bei der Verringerung der Treibhausgase spielen.
So erzielt z.B. der Tropenholzanbieter Precious Woods Erträge mit dem Handel von Klimaschutzzertifikaten.
Das Unternehmen erhält handelbare CO2-Zertifikate zugesprochen, weil es
tropische Waldgebiete aufforstet und ein Kraftwerk mit Biomasse betreibt.
Unseres Erachtens nach ist Holz langfristig eine gute Anlagemöglichkeit.
Zudem weist es nur eine geringe Korrelation zu anderen Asset-Klassen auf.
Wissenswertes
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Die Aufforstung
Die Aufforstungen werden von dem deutsch-panamaischen Unternehmen Futuro Forestal in Panama in der Provinz Chiriqui, am Pazifischen Ozean, getätigt. In der firmeneigenen Baumschule züchten die Mitarbeiter von Futuro Forestal aus zertifiziertem Samenmaterial junge kräftige Bäumchen. Diese pflanzen die Waldarbeiter ohne Einsatz von Pestiziden auf ehemaligen Weideflächen. In regelmäßigen Intervallen kontrollieren die Waldarbeiter die jungen Pflanzen und sichern so ein sicheres Auffwachsen der jungen Bäume.
Die Wälder von Futuro Forestal sind keine Monokulturen. Auch wenn die Hauptbaumart Teak ist, werden viele heimische und standortgerechte Arten gepflanzt. Dies unterscheidet Futuro Forestal von einigen Mitbewerbern.
Die Wälder von Futuro Forestal sind FSC zertifiziert. Das bedeutet: Kein Einsatz von Chemie, kein Kahlschlag, soziale Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter und Stilllegung von 10% der Flächen für den Naturschutz.
Neue Regenwälder?
Ist ein Regenwald erst einmal abgeholzt, ist er unwiederbringlich verloren!!
Die enorme Artenvielfalt, die ein ursprüngelicher Regenwald beherbergt, ist durch Menschenhand nicht zu ersetzen. Trotzdem bieten die neu geschaffenen Wälder von Futuro Forestal, sog. Sekundärwälder, Pflanzen und Tieren ein neues zu Hause. Dies belegen die botanischen und zoologischen Untersuchungen der staatlichen Universität von Panama City. Auch schützen Sie vor Bodenabtrag, speichern CO2, filtern die Luft und produzieren Sauerstoff. Sekundärwälder, wie die von Futuro Forestal, sind Wirtschaftswälder. Sie nehmen den Druck von ursprünglichen Regenwäldern, weil die Menschen hier Arbeit finden und Holz ernten. Somit tragen die zukünftigen Wälder von Futuor Forestal zum Erhalt der letzten Urwälder in Panama bei.
Warum in Edelhölzer investieren?
Edelhölzer sind ein natürlich nachwachsender Rohstoff. Der Markt ist von einer stetig steigenden Nachfrage gekennzeichnet.
Die Nachfrage an tropischen Werthölzern wird das Angebot voraussichtlich zukünftig bei weitem übersteigen.
Ohne großflächige Aufforstungen kann der Holzbedarf der nächsten Generationen nicht mehr gedeckt werden. Heute machen Forstpflanzungen nur 5% der weltweiten Waldfläche aus. Diese Aufforstungen sollten möglichst in ökologischer Weise, wie von Futuro Forestal durchgeführt, geschehen und nicht als umweltschädliche Monokultur.
Der Wert der Holzexporte aus Tropenländern lag 1998 bei über 11 Milliarden US$.
Jedes Jahr wird weltweit durch die Zerstörung der Regenwälder Holz im Wert hunderter Millionen US$ vernichtet.
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Die Aufforstung
Die Aufforstungen werden von dem deutsch-panamaischen Unternehmen Futuro Forestal in Panama in der Provinz Chiriqui, am Pazifischen Ozean, getätigt. In der firmeneigenen Baumschule züchten die Mitarbeiter von Futuro Forestal aus zertifiziertem Samenmaterial junge kräftige Bäumchen. Diese pflanzen die Waldarbeiter ohne Einsatz von Pestiziden auf ehemaligen Weideflächen. In regelmäßigen Intervallen kontrollieren die Waldarbeiter die jungen Pflanzen und sichern so ein sicheres Auffwachsen der jungen Bäume.
Die Wälder von Futuro Forestal sind keine Monokulturen. Auch wenn die Hauptbaumart Teak ist, werden viele heimische und standortgerechte Arten gepflanzt. Dies unterscheidet Futuro Forestal von einigen Mitbewerbern.
Die Wälder von Futuro Forestal sind FSC zertifiziert. Das bedeutet: Kein Einsatz von Chemie, kein Kahlschlag, soziale Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter und Stilllegung von 10% der Flächen für den Naturschutz.
Neue Regenwälder?
Ist ein Regenwald erst einmal abgeholzt, ist er unwiederbringlich verloren!!
Die enorme Artenvielfalt, die ein ursprüngelicher Regenwald beherbergt, ist durch Menschenhand nicht zu ersetzen. Trotzdem bieten die neu geschaffenen Wälder von Futuro Forestal, sog. Sekundärwälder, Pflanzen und Tieren ein neues zu Hause. Dies belegen die botanischen und zoologischen Untersuchungen der staatlichen Universität von Panama City. Auch schützen Sie vor Bodenabtrag, speichern CO2, filtern die Luft und produzieren Sauerstoff. Sekundärwälder, wie die von Futuro Forestal, sind Wirtschaftswälder. Sie nehmen den Druck von ursprünglichen Regenwäldern, weil die Menschen hier Arbeit finden und Holz ernten. Somit tragen die zukünftigen Wälder von Futuor Forestal zum Erhalt der letzten Urwälder in Panama bei.
Warum in Edelhölzer investieren?
Edelhölzer sind ein natürlich nachwachsender Rohstoff. Der Markt ist von einer stetig steigenden Nachfrage gekennzeichnet.
Die Nachfrage an tropischen Werthölzern wird das Angebot voraussichtlich zukünftig bei weitem übersteigen.
Ohne großflächige Aufforstungen kann der Holzbedarf der nächsten Generationen nicht mehr gedeckt werden. Heute machen Forstpflanzungen nur 5% der weltweiten Waldfläche aus. Diese Aufforstungen sollten möglichst in ökologischer Weise, wie von Futuro Forestal durchgeführt, geschehen und nicht als umweltschädliche Monokultur.
Der Wert der Holzexporte aus Tropenländern lag 1998 bei über 11 Milliarden US$.
Jedes Jahr wird weltweit durch die Zerstörung der Regenwälder Holz im Wert hunderter Millionen US$ vernichtet.
Hallo,
was steht denn nun in der Warnliste von Stiftung Warentest...
kann das mal jemand posten?
Würde mich mal interessieren...
was steht denn nun in der Warnliste von Stiftung Warentest...
kann das mal jemand posten?
Würde mich mal interessieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.864.523 von investorconfidence am 26.10.06 13:24:08Die Warnliste von Stiftung Warentest/ Finanztest ist leider - auch für Abonnenten (!) - kostenpflichtig.
Sie kostet je nach Abrufart zwischen 2,5 und 3,3 € und umfaßt aktuell 14 Seiten.
Die mittlerweile insolvente Prime Forestry Group steht in der Liste,
nicht jedoch die äusserst seriösen
- Precious Woods AG (Aktie) www.preciouswoods.com/
und
- Forest Finance GmbH, mit ihren Produkten Baumsparvertrag, Waldsparbuch und WoodstockInvest
www.baumsparvertrag.de
Sie kostet je nach Abrufart zwischen 2,5 und 3,3 € und umfaßt aktuell 14 Seiten.
Die mittlerweile insolvente Prime Forestry Group steht in der Liste,
nicht jedoch die äusserst seriösen
- Precious Woods AG (Aktie) www.preciouswoods.com/
und
- Forest Finance GmbH, mit ihren Produkten Baumsparvertrag, Waldsparbuch und WoodstockInvest
www.baumsparvertrag.de
Hallo Merill,
hast Du einen Baumsparvertrag oder ein Woodstockinvest?
Finde das Konzept ja klasse, muss ich schon sagen.
Hatte als ich in den USA war auch schon mehrfach Angebote von solchen Anbietern... allerdings jedes Mal Monokulturen...
(vor allem Costa Rica).
Finde gerade, weil es bei dieser Firma nicht so ist, ist es interessant.
hast Du einen Baumsparvertrag oder ein Woodstockinvest?
Finde das Konzept ja klasse, muss ich schon sagen.
Hatte als ich in den USA war auch schon mehrfach Angebote von solchen Anbietern... allerdings jedes Mal Monokulturen...
(vor allem Costa Rica).
Finde gerade, weil es bei dieser Firma nicht so ist, ist es interessant.
Hallo
ja, ich habe einen Baumsparvertrag, aber auch Aktien von Precious Woods.
Heute gab das von den Baumsparvertrags-Leuten:
Weltspartag wird zum Weltbaumspartag:
Deutschlands erste "Baumsparkasse" gegründet
Bonn (ots) - Wer am Weltspartag (30. Oktober 2006) sein Geld nicht
zur Sparkasse bringen will,
kann seinen Spargroschen ab sofort zu Deutschlands erster "Baumsparkasse" ForestFinance tragen.
Dort liegt das Geld nicht gegen Zinsen auf dem Sparbuch, sondern Sparer können zwischen
einer Vielzahl von Produkten wählen, die auf zertifizierter tropischer Edelholzaufforstung
beruhen und eine attraktive Rendite versprechen - gezahlt von der Natur.
Was exotisch klingt, hat einen ernsthaften wirtschaftlichen
Hintergrund:
Die Nachfrage nach dem Rohstoff Holz als Energieträger
oder Baustoff steigt zunehmend.
Wer frühzeitig in
forstwirtschaftliche Produkte investiert, kann von diesem weltweiten Trend profitieren.
Dabei hilft die Forest Finance Gruppe, die über jahrelange Erfahrung
im Bereich ökologische Direkt-Forstinvestments verfügt.
Ob Schenken, Sparen, Investieren oder gar die Neutralisierung von
schädlichen CO2-Emissionen,
die Forest Finance Gruppe ist das erste Unternehmen, das eine solche Bandbreite an Leistungen der tropischen
Forstwirtschaft anbietet, sei es für kleine, mittlere oder große
Summen.
Beispielsweise der BaumSparVertrag: Für eine monatliche Rate
von
30,- Euro werden zwölf Bäume pro Jahr gepflanzt, aufgezogen und
nach 25 Jahren geerntet.
Oder WoodStockInvest: Wer nicht nur einzelne Bäume, sondern 10.000 m2 Land aufforsten
möchte, muss schon etwa 20.000,- Euro investieren - allerdings inklusive Grundstücks-Eigentum.
Private Investoren und Unternehmen, die ökonomisch und ökologisch nachhaltig investieren wollen, finden auf
der Website www.baumsparkasse.de weitere Informationen zu den
Dienstleistungen der Forest Finance Gruppe.
Was ehemals als Partnerbüro des panamaischen Forstunternehmens
Futuro Forestal begann,
ist seit Sommer 2005 eine eigenständige
Unternehmensgruppe mit Gesellschaften in Deutschland und Panama. Für 2007 plant die Forest Finance Gruppe die Umwandlung in eine
Aktiengesellschaft.
Heute vertrauen - allein in Deutschland - über 2.000 Kunden auf die Produkte der Bonner Forstinvestment-Spezialisten.
Weitere Informationen unter www.baumsparkasse.de
ja, ich habe einen Baumsparvertrag, aber auch Aktien von Precious Woods.
Heute gab das von den Baumsparvertrags-Leuten:
Weltspartag wird zum Weltbaumspartag:
Deutschlands erste "Baumsparkasse" gegründet
Bonn (ots) - Wer am Weltspartag (30. Oktober 2006) sein Geld nicht
zur Sparkasse bringen will,
kann seinen Spargroschen ab sofort zu Deutschlands erster "Baumsparkasse" ForestFinance tragen.
Dort liegt das Geld nicht gegen Zinsen auf dem Sparbuch, sondern Sparer können zwischen
einer Vielzahl von Produkten wählen, die auf zertifizierter tropischer Edelholzaufforstung
beruhen und eine attraktive Rendite versprechen - gezahlt von der Natur.
Was exotisch klingt, hat einen ernsthaften wirtschaftlichen
Hintergrund:
Die Nachfrage nach dem Rohstoff Holz als Energieträger
oder Baustoff steigt zunehmend.
Wer frühzeitig in
forstwirtschaftliche Produkte investiert, kann von diesem weltweiten Trend profitieren.
Dabei hilft die Forest Finance Gruppe, die über jahrelange Erfahrung
im Bereich ökologische Direkt-Forstinvestments verfügt.
Ob Schenken, Sparen, Investieren oder gar die Neutralisierung von
schädlichen CO2-Emissionen,
die Forest Finance Gruppe ist das erste Unternehmen, das eine solche Bandbreite an Leistungen der tropischen
Forstwirtschaft anbietet, sei es für kleine, mittlere oder große
Summen.
Beispielsweise der BaumSparVertrag: Für eine monatliche Rate
von
30,- Euro werden zwölf Bäume pro Jahr gepflanzt, aufgezogen und
nach 25 Jahren geerntet.
Oder WoodStockInvest: Wer nicht nur einzelne Bäume, sondern 10.000 m2 Land aufforsten
möchte, muss schon etwa 20.000,- Euro investieren - allerdings inklusive Grundstücks-Eigentum.
Private Investoren und Unternehmen, die ökonomisch und ökologisch nachhaltig investieren wollen, finden auf
der Website www.baumsparkasse.de weitere Informationen zu den
Dienstleistungen der Forest Finance Gruppe.
Was ehemals als Partnerbüro des panamaischen Forstunternehmens
Futuro Forestal begann,
ist seit Sommer 2005 eine eigenständige
Unternehmensgruppe mit Gesellschaften in Deutschland und Panama. Für 2007 plant die Forest Finance Gruppe die Umwandlung in eine
Aktiengesellschaft.
Heute vertrauen - allein in Deutschland - über 2.000 Kunden auf die Produkte der Bonner Forstinvestment-Spezialisten.
Weitere Informationen unter www.baumsparkasse.de
In der FAZ gab es aktuell einen ausführlichen Artikel über die
Tropenwald-Finanzanlagen von der www.baumsparkasse.de
Umweltfreundlich sparen
Ein Unternehmen sammelt in Deutschland Geld ein und forstet
damit in Panama den tropischen Wald auf /
Steigende Nachfrage nach Holz verspricht Rendite
Holz ist ein vielseitiger Werkstoff. Es taugt nicht nur zum Verbrennen, auch
im Bau und in der Industrie steigt die Nachfrage und mit ihr steigen die Preise.
Als Investitionsobjekt hat Wald aber einen schweren Makel: Die Produktionszeiträume sind zu lang.
Denn wer heute anpflanzt, erlebt die Rendite nicht, weil die Fichte erst
nach rund sieben Jahrzehnten reif zur Ernte ist, Laubhölzer brauchen noch länger.
So lange muss man nicht unbedingt warten. Denn Tropenhölzer benötigen nur ein Drittel der Zeit.
Allerdings hinken die lieferbaren Mengen weit hinter den von den internationalen Märkten gewünschten hinterher.
Aus dieser Erkenntnis ist Anfang der neunziger Jahre in Hamburg ein neues
Geschäftsmodell entstanden, das derzeit die ersten Erträge abwirft:
langfristige Investitionen in die Aufforstung tropischen Mischwaldes,
abgesichert nach deutschem Recht und bewirtschaftet in deutscher Nachhaltigkeit.
Das Unternehmen nennt sich Futuro Forestal, es wird vom Gründer Andreas Eke
und seiner Frau Iliana geleitet, einer Forstingenieurin aus Panama.
Seit Beginn 1994 sind dort gut 750 Hektar in Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen
Instituten aufgeforstet worden, 80 feste und 150 Saisonarbeitskräfte bewirtschaften die Wälder.
Überwiegend in Deutschland hat das Unternehmen bisher von mehr als 180
Investoren Kapital eingesammelt, von Privatpersonen bis hin zu Lebensversicherern.
Die Wälder sind gegen Feuer versichert und nach den Richtlinien des
Forest Stewardship Council (FSC) für ökologische Bewirtschaftung zertifiziert.
Lässt sich Tropenholz aber nicht rentabler in herkömmlichen Plantagen erzeugen,
wenn auch mit zweifelhaften ökologischen Folgen? "Im Gegenteil", sagt Harry Assenmacher im
Gespräch mit dieser Zeitung, "die Monokulturen erfordern einen hohen Einsatz an Technik und Pflanzenschutzmitteln."
Das sei so teuer, dass der Mischwald ökonomisch mehr als mithalten könne.
Futuro Forestal pflanzt außerdem sieben verschiedene tropische Edelhölzer an - neben
vielen anderen Bäumen und Sträuchern, die der Artenvielfalt und der Stabilisierung des Waldes dienen.
Das streut das Risiko unterschiedlicher Nachfrageentwicklung.
Assenmacher arbeitet seit 1996 mit Futuro Forestal zusammen.
Der deutsche Vertrieb wurde im Sommer als Forest Finance GmbH ausgegliedert,
Assenmacher ist deren Geschäftsführer.
Für die deutschen Kunden, es sind mittlerweile mehr als 1700, hat das den Vorteil,
dass sie ihre Verträge mit der Forest Finance in Bonn abschließen.
Das Unternehmen in Panama wiederum ist deren Forstpartner.
Panama als Standort ist kein Zufall. "Das Land hat eine stabile Demokratie
und ein Investitionsschutzabkommen mit Deutschland", sagt Assenmacher.
Dass das so bleibe, dafür sorge schon das Interesse der Amerikaner.
Die stellen sogar bei Bedarf die nicht vorhandene Armee des mittelamerikanischen Staates.
Außerdem fördert die Regierung die Aufforstung. Dennoch bleiben politische Wirren als Risiko, neben Umweltfaktoren wie
Wirbelstürmen oder jahrelangen Dürreperioden, die im schlimmsten Fall bis zum Totalausfall führen können.
Forstinvestments hätten sich in den vergangenen 40 Jahren besser entwickelt
als der breitgefasste amerikanische Aktienindex S&P 500, erklärt Assenmacher - hier
im Schnitt 13,3 Prozent jährlich, dort nur 11,6 Prozent.
Damit auch der Kleinanleger daran teilhaben kann, hat Forest
Finance ein Produkt entwickelt, das sich "Baumsparvertrag" nennt.
Über ein Jahr lang werden monatlich 30 Euro eingezahlt.
25 Jahre lang tut sich gar nichts, aber dann wird geerntet.
Forest Finance rechnet mit einem Ertrag von rund 3300 Euro, das entspräche
einer Rendite von 9,65 Prozent über die gesamte Laufzeit.
Dabei erwartet das Unternehmen Preissteigerungen für Tropenholz von 4 Prozent;
das sei konservativ gerechnet, sagt Assenmacher, in der Vergangenheit
habe die Preissteigerung zwischen 7 und 9 Prozent gelegen.
Das ergäbe maximal 8000 Euro am Ende der Laufzeit.
Studien zur Entwicklung der Holzmärkte stützen die Annahme kräftig steigender Preise.
Ist dem nicht so, läge der Wert des eingeschlagenen Holzes in heutigen Preisen allerdings nur bei 1250 Euro.
Unter den Kunden sind durchaus Optimisten: Der älteste bisher war 75 Jahre alt.
Für Leute, die lieber etwas mehr anlegen und dafür das Land nicht pachten,
sondern kaufen möchten, bietet Forest Finance ein Produkt namens Waldsparbuch an.
Für 8000 Euro bekommt man 2500 Quadratmeter aufgeforstete Fläche in Panama mit einer gestaffelten Rückkaufgarantie.
Die ist freilich eher theoretisch, denn Grundstücke mit einigen Jahren Laufzeit,
also schon ansehnlichem Bewuchs, sind höchst gefragt, werden aber kaum angeboten.
Nach einem Vierteljahrhundert Wartezeit wird ein Ertag von 42 000 Euro prognostiziert,
entsprechend 6,85 Prozent mittlerer Rendite-Erwartung. Tatsächlich dürfte es mehr sein, sagt Assenmacher.
Nach etwa zehn Jahren fallen die ersten Erträge aus Durchforstung an, weil die Bestände gelichtet werden müssen.
Das war gerade für die ersten Anpflanzungen so weit.
"Das Ergebnis ist sensationell. Wir haben jetzt schon Preise
erzielt, die erst in acht Jahren erwartet worden sind", sagt er.
Der größere Bruder des Waldsparbuchs nennt sich Woodstockinvest.
Es umfasst einen Hektar (10 000 Quadratmeter) für knapp 25 000 Dollar (18.950 €).
Die Renditeszenarien liegen zwischen 5,2 und 11,5 Prozent jährlich, ohne Wertsteigerung des Grundbesitzes.
Die meisten Finanzämter erkennten die Kosten für die Pflege der Bestände
durch Futuro Forestal als Betriebsausgaben an, erklärt Assenmacher.
Auch mit Blick auf mögliche Erben ist Waldbesitz attraktiv:
Es fallen darauf kaum Steuern an.
Und ab 40 000 Dollar Forstinvestment bekommt man eine dauerhafte
Aufenthaltsberechtigung im Steuerparadies Panama.
Tropenwald-Finanzanlagen von der www.baumsparkasse.de
Umweltfreundlich sparen
Ein Unternehmen sammelt in Deutschland Geld ein und forstet
damit in Panama den tropischen Wald auf /
Steigende Nachfrage nach Holz verspricht Rendite
Holz ist ein vielseitiger Werkstoff. Es taugt nicht nur zum Verbrennen, auch
im Bau und in der Industrie steigt die Nachfrage und mit ihr steigen die Preise.
Als Investitionsobjekt hat Wald aber einen schweren Makel: Die Produktionszeiträume sind zu lang.
Denn wer heute anpflanzt, erlebt die Rendite nicht, weil die Fichte erst
nach rund sieben Jahrzehnten reif zur Ernte ist, Laubhölzer brauchen noch länger.
So lange muss man nicht unbedingt warten. Denn Tropenhölzer benötigen nur ein Drittel der Zeit.
Allerdings hinken die lieferbaren Mengen weit hinter den von den internationalen Märkten gewünschten hinterher.
Aus dieser Erkenntnis ist Anfang der neunziger Jahre in Hamburg ein neues
Geschäftsmodell entstanden, das derzeit die ersten Erträge abwirft:
langfristige Investitionen in die Aufforstung tropischen Mischwaldes,
abgesichert nach deutschem Recht und bewirtschaftet in deutscher Nachhaltigkeit.
Das Unternehmen nennt sich Futuro Forestal, es wird vom Gründer Andreas Eke
und seiner Frau Iliana geleitet, einer Forstingenieurin aus Panama.
Seit Beginn 1994 sind dort gut 750 Hektar in Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen
Instituten aufgeforstet worden, 80 feste und 150 Saisonarbeitskräfte bewirtschaften die Wälder.
Überwiegend in Deutschland hat das Unternehmen bisher von mehr als 180
Investoren Kapital eingesammelt, von Privatpersonen bis hin zu Lebensversicherern.
Die Wälder sind gegen Feuer versichert und nach den Richtlinien des
Forest Stewardship Council (FSC) für ökologische Bewirtschaftung zertifiziert.
Lässt sich Tropenholz aber nicht rentabler in herkömmlichen Plantagen erzeugen,
wenn auch mit zweifelhaften ökologischen Folgen? "Im Gegenteil", sagt Harry Assenmacher im
Gespräch mit dieser Zeitung, "die Monokulturen erfordern einen hohen Einsatz an Technik und Pflanzenschutzmitteln."
Das sei so teuer, dass der Mischwald ökonomisch mehr als mithalten könne.
Futuro Forestal pflanzt außerdem sieben verschiedene tropische Edelhölzer an - neben
vielen anderen Bäumen und Sträuchern, die der Artenvielfalt und der Stabilisierung des Waldes dienen.
Das streut das Risiko unterschiedlicher Nachfrageentwicklung.
Assenmacher arbeitet seit 1996 mit Futuro Forestal zusammen.
Der deutsche Vertrieb wurde im Sommer als Forest Finance GmbH ausgegliedert,
Assenmacher ist deren Geschäftsführer.
Für die deutschen Kunden, es sind mittlerweile mehr als 1700, hat das den Vorteil,
dass sie ihre Verträge mit der Forest Finance in Bonn abschließen.
Das Unternehmen in Panama wiederum ist deren Forstpartner.
Panama als Standort ist kein Zufall. "Das Land hat eine stabile Demokratie
und ein Investitionsschutzabkommen mit Deutschland", sagt Assenmacher.
Dass das so bleibe, dafür sorge schon das Interesse der Amerikaner.
Die stellen sogar bei Bedarf die nicht vorhandene Armee des mittelamerikanischen Staates.
Außerdem fördert die Regierung die Aufforstung. Dennoch bleiben politische Wirren als Risiko, neben Umweltfaktoren wie
Wirbelstürmen oder jahrelangen Dürreperioden, die im schlimmsten Fall bis zum Totalausfall führen können.
Forstinvestments hätten sich in den vergangenen 40 Jahren besser entwickelt
als der breitgefasste amerikanische Aktienindex S&P 500, erklärt Assenmacher - hier
im Schnitt 13,3 Prozent jährlich, dort nur 11,6 Prozent.
Damit auch der Kleinanleger daran teilhaben kann, hat Forest
Finance ein Produkt entwickelt, das sich "Baumsparvertrag" nennt.
Über ein Jahr lang werden monatlich 30 Euro eingezahlt.
25 Jahre lang tut sich gar nichts, aber dann wird geerntet.
Forest Finance rechnet mit einem Ertrag von rund 3300 Euro, das entspräche
einer Rendite von 9,65 Prozent über die gesamte Laufzeit.
Dabei erwartet das Unternehmen Preissteigerungen für Tropenholz von 4 Prozent;
das sei konservativ gerechnet, sagt Assenmacher, in der Vergangenheit
habe die Preissteigerung zwischen 7 und 9 Prozent gelegen.
Das ergäbe maximal 8000 Euro am Ende der Laufzeit.
Studien zur Entwicklung der Holzmärkte stützen die Annahme kräftig steigender Preise.
Ist dem nicht so, läge der Wert des eingeschlagenen Holzes in heutigen Preisen allerdings nur bei 1250 Euro.
Unter den Kunden sind durchaus Optimisten: Der älteste bisher war 75 Jahre alt.
Für Leute, die lieber etwas mehr anlegen und dafür das Land nicht pachten,
sondern kaufen möchten, bietet Forest Finance ein Produkt namens Waldsparbuch an.
Für 8000 Euro bekommt man 2500 Quadratmeter aufgeforstete Fläche in Panama mit einer gestaffelten Rückkaufgarantie.
Die ist freilich eher theoretisch, denn Grundstücke mit einigen Jahren Laufzeit,
also schon ansehnlichem Bewuchs, sind höchst gefragt, werden aber kaum angeboten.
Nach einem Vierteljahrhundert Wartezeit wird ein Ertag von 42 000 Euro prognostiziert,
entsprechend 6,85 Prozent mittlerer Rendite-Erwartung. Tatsächlich dürfte es mehr sein, sagt Assenmacher.
Nach etwa zehn Jahren fallen die ersten Erträge aus Durchforstung an, weil die Bestände gelichtet werden müssen.
Das war gerade für die ersten Anpflanzungen so weit.
"Das Ergebnis ist sensationell. Wir haben jetzt schon Preise
erzielt, die erst in acht Jahren erwartet worden sind", sagt er.
Der größere Bruder des Waldsparbuchs nennt sich Woodstockinvest.
Es umfasst einen Hektar (10 000 Quadratmeter) für knapp 25 000 Dollar (18.950 €).
Die Renditeszenarien liegen zwischen 5,2 und 11,5 Prozent jährlich, ohne Wertsteigerung des Grundbesitzes.
Die meisten Finanzämter erkennten die Kosten für die Pflege der Bestände
durch Futuro Forestal als Betriebsausgaben an, erklärt Assenmacher.
Auch mit Blick auf mögliche Erben ist Waldbesitz attraktiv:
Es fallen darauf kaum Steuern an.
Und ab 40 000 Dollar Forstinvestment bekommt man eine dauerhafte
Aufenthaltsberechtigung im Steuerparadies Panama.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.779.054 von Merrill am 08.01.07 22:29:43Der Vollständigkeit halber:
Baumsparverträge (ab 30 € monatlich) sind steuerfrei,
wie ein Urteil vergangene Woche ergab:
"Rendite bei «BaumSparVerträgen» bleibt steuerfrei
8. Februar 2007, 07:03 Uhr
Berlin (ddp). Die einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten
aus so genannten «BaumSparVerträgen» ist kürzlich von den obersten
Finanzbehörden des Bundes und der Länder erörtert worden.
Die Behörden kamen zu dem Ergebnis, dass Verluste aus den
Investments in Tropenhölzer steuerlich nicht anzuerkennen sind,
Erträge im Gegenzug jedoch auch nicht zu versteuern sind. "
www.baumsparvertrag.de
Baumsparverträge (ab 30 € monatlich) sind steuerfrei,
wie ein Urteil vergangene Woche ergab:
"Rendite bei «BaumSparVerträgen» bleibt steuerfrei
8. Februar 2007, 07:03 Uhr
Berlin (ddp). Die einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten
aus so genannten «BaumSparVerträgen» ist kürzlich von den obersten
Finanzbehörden des Bundes und der Länder erörtert worden.
Die Behörden kamen zu dem Ergebnis, dass Verluste aus den
Investments in Tropenhölzer steuerlich nicht anzuerkennen sind,
Erträge im Gegenzug jedoch auch nicht zu versteuern sind. "
www.baumsparvertrag.de
Das ist ja schön, endlich eine Investitionsmöglichkeit für die Rente, die einem der Finanzminister nicht kürzen kann.
"Reich mit Holz" lautet die Überschrift eines sehr ausführlichen Artikels aus der ZEIT.
http://www.zeit.de/online/2007/15/lebenslagen-baumsparvertra…
Infos über den Baumsparvertrag unter www.baumsparvertrag.de
http://www.zeit.de/online/2007/15/lebenslagen-baumsparvertra…
Infos über den Baumsparvertrag unter www.baumsparvertrag.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.928.173 von Merrill am 20.04.07 23:30:44Wer Interesse hat - gleich (um ca. 18:45 Uhr) kommt bei n-tv
in der Sendung "Investment-Check"
"Investieren in Holz (Baumsparvertrag etc.)"
Wer es verpasst: Morgen um ca. 15:30 wird die Sendung wiederholt.
Und wer kein Interesse hat: Alleine wegen Carola Ferstl lohnt sich die Sendung .....
in der Sendung "Investment-Check"
"Investieren in Holz (Baumsparvertrag etc.)"
Wer es verpasst: Morgen um ca. 15:30 wird die Sendung wiederholt.
Und wer kein Interesse hat: Alleine wegen Carola Ferstl lohnt sich die Sendung .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.975.729 von Merrill am 24.04.07 18:20:50Past hierzu, habe ich bei n-tv gefunden:
http://www.n-tv.de/794259.html
Baumsparvertrag: Investieren in Holz
Nicht zuletzt durch den immer teurer werdenden Rohstoff Öl ist Holz gefragter denn je.
Ob als Rohstoff zur Energiegewinnung oder für die Papierproduktion.
Der Boom in Indien und China heizt die Nachfrage zusätzlich an. Die Folge: Steigender Holzpreis.
Enno Rosenthal hat sich seit der Wende einige Hektar Wald in der Nähe von Berlin zusammengekauft.
Heute wird gefällt. Zurzeit eine lohnende Angelegenheit.
Denn dass der Rohstoff Holz knapper wird auf dem Weltmarkt, merkt auch der deutsche Waldbesitzer:
„Besonders in den letzten Jahren haben sich riesige Märkte auf der Welt aufgetan.
Zum Beispiel China, Indien, Übersee. Dort wird sehr viel Holz
verbraucht, in Form von Bauholz, Platten und auch von Zellstoff.
Der Zellstoffverbrauch ist unheimlich gestiegen, und es wurden bei uns große Werke aufgebaut.
Das alles hat zur Folge, dass der Preis sehr gestiegen ist."
Holzpreise klettern
Seit dem Jahr 2000 klettern die Holzpreise.
Allein in den vergangen vier Jahren haben sie sich beinahe verfünffacht.
Und die Experten prognostizieren einen weiteren Anstieg.
Problem nur: Waldflächen sind begrenzt und bis ein Baum gefällt werden kann, vergehen viele Jahresringe.
Wer von der Renaissance des nachwachsenden Rohstoffes profitieren will, kann einen Wald kaufen.
Nur kostet das viel Arbeit und ist nicht jedermanns Sache - wenn es um eine reine Kapitalanlage gehen soll.
Am Markt gibt es längst Alternativen.
Holz auf Termin
So kann der Anleger bei der Lignum in Teakholz in Brasilien und Robinien in Bulgarien investieren.
Mit dem eingesetzten Kapital werden Setzlinge in den Boden gebracht.
Gekauft hat der Anleger damit aber schon das fertige Rundholz. Auf Termin so zusagen. Mindestanlage knapp 4000 Euro.
Andreas Rühl von der Lignum: „Die Rückzahlung ist von den Zwischen-und Haupternten abhängig.
Das heißt, wir müssen den Bäumen Platz geben. Deswegen sind immer wieder Zwischenernten notwendig.
Nach acht Jahren die Erste, nach 14 Jahren kommt die zweite Zwischenernte, nach 20 Jahren findet die Haupternte statt.
Die Kapitalrückflüsse, die jeweils zu diesen Zwischenernten und Haupternten gegeben sind,
führen zu einer Rendite pro Jahr die je nach Holzart zwischen 10 und 11,5 Prozent liegt.“
Das Waldsparbuch
Eine weitere Holzanlage: Das Waldsparbuch der Forrest Finance.
Hier kauft der Anleger in zwölf monatlichen Sparraten von 700 Euro ein Grundstück in Panama, das anschließend bepflanzt wird.
In 25 Jahren wird geerntet. Forrest Finance geht hier von einer jährlichen Durchschnittsrendite von fast sieben Prozent aus.
Der Baumsparvertrag
Wer weniger investieren will, für den bietet sich der sogenannte Baumsparvertrag an.
Wie dieser funktioniert erklärt Harry Assenmacher vom Anbieter Forest Finance:
„Das ist für Kleinanleger gedacht, sprich sie können mit 30 Euro im Monat anfangen zu sparen.
Sie können natürlich auch ein Monatsrate verdoppeln oder verdreifachen oder eine Jahresrate zahlen.
Aber schon ab 30 Euro im Monat für nur 1 Jahr, kann man mit einem Baumsparvertrag beginnen.“
Aber Vorsicht: Nicht wenige Anleger verloren ihr Geld in der Vergangenheit mit ihrem Investment bei unseriösen Anbietern.
http://www.n-tv.de/794259.html
Baumsparvertrag: Investieren in Holz
Nicht zuletzt durch den immer teurer werdenden Rohstoff Öl ist Holz gefragter denn je.
Ob als Rohstoff zur Energiegewinnung oder für die Papierproduktion.
Der Boom in Indien und China heizt die Nachfrage zusätzlich an. Die Folge: Steigender Holzpreis.
Enno Rosenthal hat sich seit der Wende einige Hektar Wald in der Nähe von Berlin zusammengekauft.
Heute wird gefällt. Zurzeit eine lohnende Angelegenheit.
Denn dass der Rohstoff Holz knapper wird auf dem Weltmarkt, merkt auch der deutsche Waldbesitzer:
„Besonders in den letzten Jahren haben sich riesige Märkte auf der Welt aufgetan.
Zum Beispiel China, Indien, Übersee. Dort wird sehr viel Holz
verbraucht, in Form von Bauholz, Platten und auch von Zellstoff.
Der Zellstoffverbrauch ist unheimlich gestiegen, und es wurden bei uns große Werke aufgebaut.
Das alles hat zur Folge, dass der Preis sehr gestiegen ist."
Holzpreise klettern
Seit dem Jahr 2000 klettern die Holzpreise.
Allein in den vergangen vier Jahren haben sie sich beinahe verfünffacht.
Und die Experten prognostizieren einen weiteren Anstieg.
Problem nur: Waldflächen sind begrenzt und bis ein Baum gefällt werden kann, vergehen viele Jahresringe.
Wer von der Renaissance des nachwachsenden Rohstoffes profitieren will, kann einen Wald kaufen.
Nur kostet das viel Arbeit und ist nicht jedermanns Sache - wenn es um eine reine Kapitalanlage gehen soll.
Am Markt gibt es längst Alternativen.
Holz auf Termin
So kann der Anleger bei der Lignum in Teakholz in Brasilien und Robinien in Bulgarien investieren.
Mit dem eingesetzten Kapital werden Setzlinge in den Boden gebracht.
Gekauft hat der Anleger damit aber schon das fertige Rundholz. Auf Termin so zusagen. Mindestanlage knapp 4000 Euro.
Andreas Rühl von der Lignum: „Die Rückzahlung ist von den Zwischen-und Haupternten abhängig.
Das heißt, wir müssen den Bäumen Platz geben. Deswegen sind immer wieder Zwischenernten notwendig.
Nach acht Jahren die Erste, nach 14 Jahren kommt die zweite Zwischenernte, nach 20 Jahren findet die Haupternte statt.
Die Kapitalrückflüsse, die jeweils zu diesen Zwischenernten und Haupternten gegeben sind,
führen zu einer Rendite pro Jahr die je nach Holzart zwischen 10 und 11,5 Prozent liegt.“
Das Waldsparbuch
Eine weitere Holzanlage: Das Waldsparbuch der Forrest Finance.
Hier kauft der Anleger in zwölf monatlichen Sparraten von 700 Euro ein Grundstück in Panama, das anschließend bepflanzt wird.
In 25 Jahren wird geerntet. Forrest Finance geht hier von einer jährlichen Durchschnittsrendite von fast sieben Prozent aus.
Der Baumsparvertrag
Wer weniger investieren will, für den bietet sich der sogenannte Baumsparvertrag an.
Wie dieser funktioniert erklärt Harry Assenmacher vom Anbieter Forest Finance:
„Das ist für Kleinanleger gedacht, sprich sie können mit 30 Euro im Monat anfangen zu sparen.
Sie können natürlich auch ein Monatsrate verdoppeln oder verdreifachen oder eine Jahresrate zahlen.
Aber schon ab 30 Euro im Monat für nur 1 Jahr, kann man mit einem Baumsparvertrag beginnen.“
Aber Vorsicht: Nicht wenige Anleger verloren ihr Geld in der Vergangenheit mit ihrem Investment bei unseriösen Anbietern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.712.108 von Merrill am 16.07.07 15:46:21Futuro Forestal ist der Forstpartner von Forest Finance, die
den "BaumSparVertrag", "WoodStockInvest" oder das "WaldSparBuch" anbieten.
Aktuell wurde eine Pressemitteilung versandt, das man nach ersten Durchforstungen die prognostizierten Erlöse deutlich übertroffen hat.
Prognostiziert hatte man 80 $/m3 Holz, erzielt wurden jedoch 200 $/m3.
Hauptgründe:
1) Für FSC-zertifiziertes Holz wird ein deutlich höherer Preis bezahlt.
2) Die Tropenholzpreise sind in den letzten Jahren deutlich
stärker, als im Durchschnitt der Vorjahre gestiegen.
Nachfolgend die Pressemitteilung:
Futuro Forestal übertrifft ErtragsprognoseInvestoren erhalten erstmals Mittelrückflüsse aus tropischer Wiederaufforstung
07.09.2007 - Das deutsch-panamaische Aufforstungsunternehmen Futuro
Forestal beschert seinen Investoren bereits nach zehn Jahren den ersten Mittelrückfluss.
Der erzielte Ertrag aus dem Verkauf von Durchforstungsholz und
CO2-Zertifikaten übertrifft deutlich die Erwartungen.
Futuro Forestal ist eines der ersten in Deutschland tätigen Forstunternehmen,
das seinen Kunden Erträge aus der kommerziellen Durchforstung auszahlt.
Futuro Forestal hat mit dem kanadischen Fußbodenhersteller Floorworks die Abnahme
FSC-zertifizierter* Edelhölzer vereinbart – zu einem Festpreis von durchschnittlich 200 US-Dollar pro Kubikmeter.
Damit wurden die Erwartungen deutlich übertroffen.
Denn prognostiziert wurden bis zu 80 US-Dollar für einen Kubikmeter nicht verarbeitetes Rundholz.
Der überdurchschnittliche Holzpreis konnte auch deshalb erzielt werden, weil das
Forstunternehmen sogar über den Standard des Weltforstrates Forest Stewardship Council (FSC) produziert.*
Erfreulich für die Investoren ist auch, dass für die in Panama heimischen Baumarten
Zapatero und Amarillo der gleiche Preis erzielt wurde wie für weltweit nachgefragte Teakhölzer.
Geschäftsführer Andreas Eke benennt weitere Gründe für den hohen Ertrag:
„Unser forstwirtschaftlicher Ansatz ist erfolgreich. Wir haben in den Tropen eine
ökologische Mischforst-Methode mit vorwiegend heimischen Arten etabliert,
statt auf die Bewirtschaftung von Monokultur-Plantagen zu setzen.
Das gute Wachstum und die hohe Qualität unserer Bäume geben uns
Recht und zahlen sich für unsere Investoren in barer Münze aus.“
Futuro Forestal hat eine einzigartige Methode zur nachhaltigen Aufforstung in den
Tropen entwickelt, die Produktivität und Artenvielfalt miteinander verbindet.
Das Unternehmen forstet für seine Kunden brachliegende Flächen in Panama auf,
übernimmt die Pflege der Bäume bis zur Ernte nach 25 Jahren und vermarktet das Holz weltweit.
Die ökologische Forstmethode sieht vor, nicht alle Bäume zu ernten.
Daher entsteht dauerhaft ein neuer Tropenwald.
Die erste Ausschüttung bestärkt die Kunden von Futuro Forestal in ihrer Entscheidung.
Bernt Kamin, Betriebsratsvorsitzender des Gesamthafenbetriebes Hamburg und Investor der ersten Stunde:
„Meine Entscheidung, einen Teil meiner Altersvorsorge bei Futuro Forestal in Panama zu
investieren, war goldrichtig – nicht nur aus ökologischen, sondern auch aus ökonomischen Gründen.“http://www.lifepr.de/pressemeldungen/forest-finance-service-…
den "BaumSparVertrag", "WoodStockInvest" oder das "WaldSparBuch" anbieten.
Aktuell wurde eine Pressemitteilung versandt, das man nach ersten Durchforstungen die prognostizierten Erlöse deutlich übertroffen hat.
Prognostiziert hatte man 80 $/m3 Holz, erzielt wurden jedoch 200 $/m3.
Hauptgründe:
1) Für FSC-zertifiziertes Holz wird ein deutlich höherer Preis bezahlt.
2) Die Tropenholzpreise sind in den letzten Jahren deutlich
stärker, als im Durchschnitt der Vorjahre gestiegen.
Nachfolgend die Pressemitteilung:
Futuro Forestal übertrifft ErtragsprognoseInvestoren erhalten erstmals Mittelrückflüsse aus tropischer Wiederaufforstung
07.09.2007 - Das deutsch-panamaische Aufforstungsunternehmen Futuro
Forestal beschert seinen Investoren bereits nach zehn Jahren den ersten Mittelrückfluss.
Der erzielte Ertrag aus dem Verkauf von Durchforstungsholz und
CO2-Zertifikaten übertrifft deutlich die Erwartungen.
Futuro Forestal ist eines der ersten in Deutschland tätigen Forstunternehmen,
das seinen Kunden Erträge aus der kommerziellen Durchforstung auszahlt.
Futuro Forestal hat mit dem kanadischen Fußbodenhersteller Floorworks die Abnahme
FSC-zertifizierter* Edelhölzer vereinbart – zu einem Festpreis von durchschnittlich 200 US-Dollar pro Kubikmeter.
Damit wurden die Erwartungen deutlich übertroffen.
Denn prognostiziert wurden bis zu 80 US-Dollar für einen Kubikmeter nicht verarbeitetes Rundholz.
Der überdurchschnittliche Holzpreis konnte auch deshalb erzielt werden, weil das
Forstunternehmen sogar über den Standard des Weltforstrates Forest Stewardship Council (FSC) produziert.*
Erfreulich für die Investoren ist auch, dass für die in Panama heimischen Baumarten
Zapatero und Amarillo der gleiche Preis erzielt wurde wie für weltweit nachgefragte Teakhölzer.
Geschäftsführer Andreas Eke benennt weitere Gründe für den hohen Ertrag:
„Unser forstwirtschaftlicher Ansatz ist erfolgreich. Wir haben in den Tropen eine
ökologische Mischforst-Methode mit vorwiegend heimischen Arten etabliert,
statt auf die Bewirtschaftung von Monokultur-Plantagen zu setzen.
Das gute Wachstum und die hohe Qualität unserer Bäume geben uns
Recht und zahlen sich für unsere Investoren in barer Münze aus.“
Futuro Forestal hat eine einzigartige Methode zur nachhaltigen Aufforstung in den
Tropen entwickelt, die Produktivität und Artenvielfalt miteinander verbindet.
Das Unternehmen forstet für seine Kunden brachliegende Flächen in Panama auf,
übernimmt die Pflege der Bäume bis zur Ernte nach 25 Jahren und vermarktet das Holz weltweit.
Die ökologische Forstmethode sieht vor, nicht alle Bäume zu ernten.
Daher entsteht dauerhaft ein neuer Tropenwald.
Die erste Ausschüttung bestärkt die Kunden von Futuro Forestal in ihrer Entscheidung.
Bernt Kamin, Betriebsratsvorsitzender des Gesamthafenbetriebes Hamburg und Investor der ersten Stunde:
„Meine Entscheidung, einen Teil meiner Altersvorsorge bei Futuro Forestal in Panama zu
investieren, war goldrichtig – nicht nur aus ökologischen, sondern auch aus ökonomischen Gründen.“http://www.lifepr.de/pressemeldungen/forest-finance-service-…
Wollten Forest Finance dieses Jahr nicht den Börsengang über eine Aktienemission vorbereiten? Was ist aus den Plänen geworden? Kann mein cash bei den Kursen am Markt nicht ewig zurückhalten.
In 2007 habe ich Dutzende Artikel gelesen, das Waldinvestments
ausserordentlich rentabel und wenig volantil sind.
Das führte wohl zu einem Boom bei Waldinvestments.
Die "Baumsparkasse" Forest Finance schrieb z.B. das alleine der Umsatz
des ersten Quartals höher als der Gesamt-Vorjahresumsatz war.
Ich vermute daher, das Forest Finance aus Überschüssen
das Wachstum selber finanziert kann.
Ich halte einen Baumsparvertrag für ein gutes Weihnachtsgeschenk.
Kostet allerdings mit 30 € im Monat oder 330 € bei Jahreszahlung
mehr, als ein normales Weihnachtsgeschenk.
Wen es interessiert:
http://www.forestfinance.de/index.php?id=34
ausserordentlich rentabel und wenig volantil sind.
Das führte wohl zu einem Boom bei Waldinvestments.
Die "Baumsparkasse" Forest Finance schrieb z.B. das alleine der Umsatz
des ersten Quartals höher als der Gesamt-Vorjahresumsatz war.
Ich vermute daher, das Forest Finance aus Überschüssen
das Wachstum selber finanziert kann.
Ich halte einen Baumsparvertrag für ein gutes Weihnachtsgeschenk.
Kostet allerdings mit 30 € im Monat oder 330 € bei Jahreszahlung
mehr, als ein normales Weihnachtsgeschenk.
Wen es interessiert:
http://www.forestfinance.de/index.php?id=34
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.557.387 von Merrill am 25.11.07 15:19:14Heute bekommen, paßt thematisch hierzu:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-12/artikel-…
Holzinvestments: Rendite mit gutem Gewissen
20.12.2007 13:38 / Von Michael Heimrich
Die Preise für Weihnachtsbäume sind um bis zu 30% gestiegen.
Die Gründe sind vielfältig. So gibt es etwa weniger Schonungen,
die Nachfrage nimmt aber wegen der wachsenden Zahl an Single-Haushalten stetig zu.
Deshalb sind in diesem Jahr Diebe so aktiv wie selten zuvor.
Während professionelle Räuber lukrative Geschäfte wittern, legen Familienväter
illegal die Axt an, um ihren Lieben daheim eine kleine Freude zu bereiten.
Der Forstwirtschaft entsteht durch die unerlaubte Abholzung ein enormer Schaden.
So dauert es zum Beispiel 8 bis 12 Jahre, bis aus einem Setzling ein Weihnachtsbaum wird.
Das wissen auch Investoren, die für sich die Aufforstung
tropischer Wälder als lukrative Geldanlage entdeckt haben.
Längst tummeln sich zahlreiche Anbieter von Holzinvestments im Markt.
Das Prinzip: Auf vorwiegend in Mittel- und Südamerika gelegenen Ländereien
werden Bäume gepflanzt, aufgezogen und nach gut zwei Jahrzehnten geerntet.
Je nach Investor und Beteiligungsmodell – ob als Besitzer oder
Pächter – sind Renditen zwischen 4% und 15% möglich.
Und anders als beim Baumdiebstahl hat man dabei auch noch ein reines Gewissen.
Bis zu 11% Rendite durch Waldeigentum in Panama
Holz ist kein Wald- und Wieseninvestment.
Immer mehr Anleger erkennen, dass mit Neuanpflanzungen sowohl ein nachhaltiger
Klimaschutz betrieben, als auch eine ähnlich hohe Rendite wie am Aktienmarkt erzielt werden kann.
Etwa 3.500 Kunden hat die Forest Finance Group in Bonn bisher für ein
Aufforstungsprojekt ihres Partners Futuro Forestal in Panama gewinnen können.
Wem das nicht zusagt, der kann für 60 Euro einen Geschenkbaum erwerben.
Der Beschenkte soll dafür in den folgenden Jahren eine jährliche Rendite von rund 4,5% einstreichen.
Ausgezahlt wird das Geld – rund 160 Euro – nach 25 Jahren, wenn der edle Tropenholzbaum geerntet wird.
Nach gleichem Prinzip funktionieren andere Anlagen – vom Baumsparvertrag bis zum Großinvestment.
Wenn Sie sich für die Variante WoodStockInvest entscheiden sollten, können Sie mit bis zu 11% Rendite rechnen.
Sie werden für 22.750 Euro sogar Eigentümer von einem Hektar Wald in Panama.
Die Bewirtschaftung der Fläche ist im Preis enthalten.
Mit ähnlichen Beteiligungsmodellen arbeiten inzwischen zahlreiche Konkurrenten.
Wie Sie Holzexperten von Trittbrettfahrern unterscheiden
Der Markt ist für unerfahrene Privatinvestoren allerdings schwer zu überschauen.
Neben seriösen Adressen gibt es auch eine Reihe von Scharlatanen.
Sie sollten daher vor Abschluss eines Vertrages unbedingt darauf achten, dass der
Anbieter über ein solides Wissen und langjährige Kontakte vor Ort verfügt und dies glaubhaft nachweisen kann.
Anhand der Projektunterlagen lässt sich dabei mancher Trittbrettfahrer vom
tatsächlichen Holz- und Waldexperten trennen – etwa wenn es um ökologische Informationen geht.
Wahr ist, dass in erster Linie Brach- und Weideland aufgeforstet wird.
Mit klassischem Urwald und dessen Funktion als CO2-Speicher haben die neuen Wälder wenig gemein.
Der Standort in den Tropen beschleunigt vor allem das Wachstum der
Bäume und ermöglicht die schnellere Auszahlung der Erträge.
Ökologisch wie finanziell interessant ist die gezielte Investition in eine
nachhaltige Forstwirtschaft – in die Anpflanzung tropischer Mischwälder statt Monokulturen.
Der Vorteil: Schon heute steigt in Baumärkten wie auch in Möbelhäusern die Nachfrage nach Holz mit Zertifikat.
Zudem sind intensiv bewirtschaftete Mischwälder Risiken wie Schädlingsbefall
oder Sturmschäden weniger stark ausgesetzt als Monokulturen.
Prime Forestry Konkurs als mahnendes Beispiel
Riskant aber bleiben Investitionen in Tropenwälder allemal.
So lassen sich zum Beispiel frühere Renditen nicht einfach auf die Zukunft übertragen.
Zur Transparenz gehört es deshalb, wenn Forest Finance die Privatanleger
darauf hinweist, dass trotz aller Absicherungen und positiver Marktparameter
für den Rohstoff Holz Naturgewalten und politische Wirren auch zu einem Totalverlust führen können.
Zur Vorsicht mahnt auch der Umstand, dass die Branche mit dem 2006 eröffneten Konkurs von
Prime Forestry, einem Schweizer Anbieter von Waldbeteiligungen, schon die erste Pleite zu verzeichnen hat.
Hier im Privatfinanz-Letter hatten wir schon am 26. Juni 2006 auf
die mögliche Schieflage bei dem Unternehmen hingewiesen.
Die Versprechen hörten sich aber sehr gut an: 14% Rendite mit Teakholz-Plantagen in Panama – was übrig bleibt, ist vermutlich nur ein bißchen Asche.
Auch Holz- und Waldzertifikate, wie sie etwa die Deutsche Bank-Tochter DWS,
UBS oder Société Générale anbieten, haben Haken und Ösen.
Zunächst einmal setzen sie bisher ausschließlich auf Aktien von Forstwirtschaft betreibenden Unternehmen.
Zwar haben solche Werte durchaus defensiven Charakter, doch völlig losgelöst von
allgemeinen Börsentrends werden sich auch die massivsten Holzaktien nicht entwickeln.
Zudem haben viele Firmen aus dem Bereich der Forstwirtschaft ihren Sitz in
den USA, so dass man sich auch ein erhebliches Devisenkursrisiko einhandelt.
Seien Sie also immer auf der Hut! Andernfalls besteht die Gefahr, dass Sie auf den Holzweg geraten.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-12/artikel-…
Holzinvestments: Rendite mit gutem Gewissen
20.12.2007 13:38 / Von Michael Heimrich
Die Preise für Weihnachtsbäume sind um bis zu 30% gestiegen.
Die Gründe sind vielfältig. So gibt es etwa weniger Schonungen,
die Nachfrage nimmt aber wegen der wachsenden Zahl an Single-Haushalten stetig zu.
Deshalb sind in diesem Jahr Diebe so aktiv wie selten zuvor.
Während professionelle Räuber lukrative Geschäfte wittern, legen Familienväter
illegal die Axt an, um ihren Lieben daheim eine kleine Freude zu bereiten.
Der Forstwirtschaft entsteht durch die unerlaubte Abholzung ein enormer Schaden.
So dauert es zum Beispiel 8 bis 12 Jahre, bis aus einem Setzling ein Weihnachtsbaum wird.
Das wissen auch Investoren, die für sich die Aufforstung
tropischer Wälder als lukrative Geldanlage entdeckt haben.
Längst tummeln sich zahlreiche Anbieter von Holzinvestments im Markt.
Das Prinzip: Auf vorwiegend in Mittel- und Südamerika gelegenen Ländereien
werden Bäume gepflanzt, aufgezogen und nach gut zwei Jahrzehnten geerntet.
Je nach Investor und Beteiligungsmodell – ob als Besitzer oder
Pächter – sind Renditen zwischen 4% und 15% möglich.
Und anders als beim Baumdiebstahl hat man dabei auch noch ein reines Gewissen.
Bis zu 11% Rendite durch Waldeigentum in Panama
Holz ist kein Wald- und Wieseninvestment.
Immer mehr Anleger erkennen, dass mit Neuanpflanzungen sowohl ein nachhaltiger
Klimaschutz betrieben, als auch eine ähnlich hohe Rendite wie am Aktienmarkt erzielt werden kann.
Etwa 3.500 Kunden hat die Forest Finance Group in Bonn bisher für ein
Aufforstungsprojekt ihres Partners Futuro Forestal in Panama gewinnen können.
Wem das nicht zusagt, der kann für 60 Euro einen Geschenkbaum erwerben.
Der Beschenkte soll dafür in den folgenden Jahren eine jährliche Rendite von rund 4,5% einstreichen.
Ausgezahlt wird das Geld – rund 160 Euro – nach 25 Jahren, wenn der edle Tropenholzbaum geerntet wird.
Nach gleichem Prinzip funktionieren andere Anlagen – vom Baumsparvertrag bis zum Großinvestment.
Wenn Sie sich für die Variante WoodStockInvest entscheiden sollten, können Sie mit bis zu 11% Rendite rechnen.
Sie werden für 22.750 Euro sogar Eigentümer von einem Hektar Wald in Panama.
Die Bewirtschaftung der Fläche ist im Preis enthalten.
Mit ähnlichen Beteiligungsmodellen arbeiten inzwischen zahlreiche Konkurrenten.
Wie Sie Holzexperten von Trittbrettfahrern unterscheiden
Der Markt ist für unerfahrene Privatinvestoren allerdings schwer zu überschauen.
Neben seriösen Adressen gibt es auch eine Reihe von Scharlatanen.
Sie sollten daher vor Abschluss eines Vertrages unbedingt darauf achten, dass der
Anbieter über ein solides Wissen und langjährige Kontakte vor Ort verfügt und dies glaubhaft nachweisen kann.
Anhand der Projektunterlagen lässt sich dabei mancher Trittbrettfahrer vom
tatsächlichen Holz- und Waldexperten trennen – etwa wenn es um ökologische Informationen geht.
Wahr ist, dass in erster Linie Brach- und Weideland aufgeforstet wird.
Mit klassischem Urwald und dessen Funktion als CO2-Speicher haben die neuen Wälder wenig gemein.
Der Standort in den Tropen beschleunigt vor allem das Wachstum der
Bäume und ermöglicht die schnellere Auszahlung der Erträge.
Ökologisch wie finanziell interessant ist die gezielte Investition in eine
nachhaltige Forstwirtschaft – in die Anpflanzung tropischer Mischwälder statt Monokulturen.
Der Vorteil: Schon heute steigt in Baumärkten wie auch in Möbelhäusern die Nachfrage nach Holz mit Zertifikat.
Zudem sind intensiv bewirtschaftete Mischwälder Risiken wie Schädlingsbefall
oder Sturmschäden weniger stark ausgesetzt als Monokulturen.
Prime Forestry Konkurs als mahnendes Beispiel
Riskant aber bleiben Investitionen in Tropenwälder allemal.
So lassen sich zum Beispiel frühere Renditen nicht einfach auf die Zukunft übertragen.
Zur Transparenz gehört es deshalb, wenn Forest Finance die Privatanleger
darauf hinweist, dass trotz aller Absicherungen und positiver Marktparameter
für den Rohstoff Holz Naturgewalten und politische Wirren auch zu einem Totalverlust führen können.
Zur Vorsicht mahnt auch der Umstand, dass die Branche mit dem 2006 eröffneten Konkurs von
Prime Forestry, einem Schweizer Anbieter von Waldbeteiligungen, schon die erste Pleite zu verzeichnen hat.
Hier im Privatfinanz-Letter hatten wir schon am 26. Juni 2006 auf
die mögliche Schieflage bei dem Unternehmen hingewiesen.
Die Versprechen hörten sich aber sehr gut an: 14% Rendite mit Teakholz-Plantagen in Panama – was übrig bleibt, ist vermutlich nur ein bißchen Asche.
Auch Holz- und Waldzertifikate, wie sie etwa die Deutsche Bank-Tochter DWS,
UBS oder Société Générale anbieten, haben Haken und Ösen.
Zunächst einmal setzen sie bisher ausschließlich auf Aktien von Forstwirtschaft betreibenden Unternehmen.
Zwar haben solche Werte durchaus defensiven Charakter, doch völlig losgelöst von
allgemeinen Börsentrends werden sich auch die massivsten Holzaktien nicht entwickeln.
Zudem haben viele Firmen aus dem Bereich der Forstwirtschaft ihren Sitz in
den USA, so dass man sich auch ein erhebliches Devisenkursrisiko einhandelt.
Seien Sie also immer auf der Hut! Andernfalls besteht die Gefahr, dass Sie auf den Holzweg geraten.
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