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eröffnet am 16.10.06 18:52:00 von
neuester Beitrag 16.10.06 20:24:13 von
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Wiwo Exklusiv vorab:
Musikunternehmen Jack White und SPV wollen kooperierenZusammenschluss. Trotz aller Dementis strebt der Berliner Musikproduzent Jack White AG offenbar doch eine Kooperation mit dem Musikunternehmen SPV GmbH an. Bereits an diesem Mittwoch (17 Uhr) sollen Details auf einem Pressetermin im Hotel Watthof in Rantum auf Sylt bekannt gegeben werden, erfuhr die WirtschaftsWoche.
Am vergangenen Samstag hatte die WirtschaftsWoche bereits gemeldet, dass ein Zusammenschluss der Unternehmen unmittelbar bevorsteht. Thomas Stein, Vorstandschef der Jack White AG, hatte daraufhin zwar Gespräche mit der SPV GmbH eingeräumt, jedoch bestritten, dass bereits ein Letter of intend unterschrieben worden sei.
Die in Hannover ansässige SPV GmbH beschäftigt nach eigener Darstellung rund 100 Mitarbeiter und verwaltet einen Katalog von mehr als 6500 Tonträgern. SPV zählt zu den vier größten Musikverlagen in Deutschland und hat zur Zeit Künstler wie Xavier Naidoo und Nina Hagen unter Vertrag.
Jack White Poductions, gegründet 1998, vermarktet die Rechte an mehr als 100.000 Musiktiteln, unter anderem an Stücken von Jimi Hendrix, Heino und den Gipsy Kings. Zudem produziert und veröffentlicht das Unternehmen Musikaufnahmen. Nach eigenen Angaben ist sie damit einer der größten unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber, die es auf der Welt gibt.
Die Geschäfte des Berliner Unternehmens liefen im ersten Halbjahr 2006 jedoch nur mäßig. Ende August musste der Musikproduzent eine Gewinnwarnung veröffentlichen. Schuld an dem Debakel war ein Einbruch der Verkaufszahlen bei der auf Latino-Pop spezialisierten US-Beteiligung VI Music. Gleichzeitig musste der Finanzvorstand Frank Nußbaum gehen. Nußbaum, der Sohn des Unternehmensgründers Jack White, habe auf die schlechte Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahres falsch reagiert, sagte Vorstandschef Stein damals.
Den Kurseinbruch nach der Gewinnwarnung nutzte unterdessen der als Euro-Gegner bekannt gewordene Unternehmer Bolko Hoffmann, um bei Jack White einzusteigen. Hoffmann ist Herausgeber des Börsenbriefs „Effecten-Spiegel“ und Alleinvorstand der Düsseldorfer Effecten-Spiegel AG. Diese besitzt rund zehn Prozent an dem Musikunternehmen. Von einer möglichen Zusammenarbeit zeigte sich Hoffmann gegenüber der WirtschaftsWoche überrascht: „Wir sind noch nicht informiert worden, aber wenn die das wollen, werden wir auch nicht der Klotz am Bein sein.“
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Quelle:
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/22087…
Musikunternehmen Jack White und SPV wollen kooperierenZusammenschluss. Trotz aller Dementis strebt der Berliner Musikproduzent Jack White AG offenbar doch eine Kooperation mit dem Musikunternehmen SPV GmbH an. Bereits an diesem Mittwoch (17 Uhr) sollen Details auf einem Pressetermin im Hotel Watthof in Rantum auf Sylt bekannt gegeben werden, erfuhr die WirtschaftsWoche.
Am vergangenen Samstag hatte die WirtschaftsWoche bereits gemeldet, dass ein Zusammenschluss der Unternehmen unmittelbar bevorsteht. Thomas Stein, Vorstandschef der Jack White AG, hatte daraufhin zwar Gespräche mit der SPV GmbH eingeräumt, jedoch bestritten, dass bereits ein Letter of intend unterschrieben worden sei.
Die in Hannover ansässige SPV GmbH beschäftigt nach eigener Darstellung rund 100 Mitarbeiter und verwaltet einen Katalog von mehr als 6500 Tonträgern. SPV zählt zu den vier größten Musikverlagen in Deutschland und hat zur Zeit Künstler wie Xavier Naidoo und Nina Hagen unter Vertrag.
Jack White Poductions, gegründet 1998, vermarktet die Rechte an mehr als 100.000 Musiktiteln, unter anderem an Stücken von Jimi Hendrix, Heino und den Gipsy Kings. Zudem produziert und veröffentlicht das Unternehmen Musikaufnahmen. Nach eigenen Angaben ist sie damit einer der größten unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber, die es auf der Welt gibt.
Die Geschäfte des Berliner Unternehmens liefen im ersten Halbjahr 2006 jedoch nur mäßig. Ende August musste der Musikproduzent eine Gewinnwarnung veröffentlichen. Schuld an dem Debakel war ein Einbruch der Verkaufszahlen bei der auf Latino-Pop spezialisierten US-Beteiligung VI Music. Gleichzeitig musste der Finanzvorstand Frank Nußbaum gehen. Nußbaum, der Sohn des Unternehmensgründers Jack White, habe auf die schlechte Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahres falsch reagiert, sagte Vorstandschef Stein damals.
Den Kurseinbruch nach der Gewinnwarnung nutzte unterdessen der als Euro-Gegner bekannt gewordene Unternehmer Bolko Hoffmann, um bei Jack White einzusteigen. Hoffmann ist Herausgeber des Börsenbriefs „Effecten-Spiegel“ und Alleinvorstand der Düsseldorfer Effecten-Spiegel AG. Diese besitzt rund zehn Prozent an dem Musikunternehmen. Von einer möglichen Zusammenarbeit zeigte sich Hoffmann gegenüber der WirtschaftsWoche überrascht: „Wir sind noch nicht informiert worden, aber wenn die das wollen, werden wir auch nicht der Klotz am Bein sein.“
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Quelle:
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/22087…
Könnte mit dieser Meldung bis 5 Euro laufen!
wkn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.665.048 von pascal12 am 16.10.06 19:34:13WKN 508750
Warum nehmt Ihr nicht einfach das Kürzel "JWP"
Viel einfacher
Warum nehmt Ihr nicht einfach das Kürzel "JWP"
Viel einfacher
müssen wir in der zeit vor oder zurückreisen?
Bereits an diesem Mittwoch (17 Uhr) sollen Details auf einem Pressetermin im Hotel Watthof in Rantum auf Sylt bekannt gegeben werden, erfuhr die WirtschaftsWoche.
Bereits an diesem Mittwoch (17 Uhr) sollen Details auf einem Pressetermin im Hotel Watthof in Rantum auf Sylt bekannt gegeben werden, erfuhr die WirtschaftsWoche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.666.234 von Berta Roker am 16.10.06 20:20:02Stimmt
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