England: Einreise von Bulgaren / Rumänen beschränken - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.10.06 08:46:35 von
neuester Beitrag 22.10.06 15:35:51 von
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Erschienen am: 22.10.2006
London will Einreise von Bulgaren/Rumänen beschränken
London. SDA/Reuters/baz. Grossbritannien will nach Zeitungsberichten seine Politik der offenen Tür gegenüber osteuropäischen Arbeitnehmern aufgeben. Die Einreise bulgarischer und rumänischer Emigranten soll beschränkt werden, wenn diese Länder Mitglied der Europäischen Union werden.
Beim Beitritt acht anderer osteuropäischer Staaten in die EU im Jahr 2004 hatte Grossbritannien neben Schweden und Irland Arbeitern aus diesen Staaten unbeschränkte Einreisemöglichkeiten gewährt.
Mehr als 400'000 seien seitdem ins Land gekommen, teilte die britische Regierung im August mit - weit mehr als erwartet worden war. Die Regierung hatte zuvor mit 5000 bis 13'000 neuen Einwanderern im Jahr gerechnet.
Nur zeitlich befristete Arbeitsgenehmigungen
Der "Observer" berichtet am Sonntag, die Pläne von Innenminister John Reid sähen vor, nur zeitlich befristete Arbeitsgenehmigungen für Bulgaren und Rumänen auszugeben. Eine generelle Arbeitserlaubnis solle es nicht geben.
Der "Sunday Times" zufolge sollen nach Reids Plan nur Arbeiter aus Bulgarien und Rumänien mit besonders gefragten Fertigkeiten Arbeitsgenehmigungen erhalten. Dahinter stehe die Absicht, die Einwanderung niedrig qualifizierter Arbeiter zu beenden.
Studien zufolge könnten nach dem EU-Beitritt der beiden Länder zwischen 60'000 and 140'000 Bulgaren und Rumänen nach Grossbritannien kommen, wie die "Sunday Times" berichtet.
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=6E9316AC-1422-0CEF…
London will Einreise von Bulgaren/Rumänen beschränken
London. SDA/Reuters/baz. Grossbritannien will nach Zeitungsberichten seine Politik der offenen Tür gegenüber osteuropäischen Arbeitnehmern aufgeben. Die Einreise bulgarischer und rumänischer Emigranten soll beschränkt werden, wenn diese Länder Mitglied der Europäischen Union werden.
Beim Beitritt acht anderer osteuropäischer Staaten in die EU im Jahr 2004 hatte Grossbritannien neben Schweden und Irland Arbeitern aus diesen Staaten unbeschränkte Einreisemöglichkeiten gewährt.
Mehr als 400'000 seien seitdem ins Land gekommen, teilte die britische Regierung im August mit - weit mehr als erwartet worden war. Die Regierung hatte zuvor mit 5000 bis 13'000 neuen Einwanderern im Jahr gerechnet.
Nur zeitlich befristete Arbeitsgenehmigungen
Der "Observer" berichtet am Sonntag, die Pläne von Innenminister John Reid sähen vor, nur zeitlich befristete Arbeitsgenehmigungen für Bulgaren und Rumänen auszugeben. Eine generelle Arbeitserlaubnis solle es nicht geben.
Der "Sunday Times" zufolge sollen nach Reids Plan nur Arbeiter aus Bulgarien und Rumänien mit besonders gefragten Fertigkeiten Arbeitsgenehmigungen erhalten. Dahinter stehe die Absicht, die Einwanderung niedrig qualifizierter Arbeiter zu beenden.
Studien zufolge könnten nach dem EU-Beitritt der beiden Länder zwischen 60'000 and 140'000 Bulgaren und Rumänen nach Grossbritannien kommen, wie die "Sunday Times" berichtet.
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=6E9316AC-1422-0CEF…
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.774.354 von obus am 22.10.06 08:46:35Offensichtlich verkraftet die engliche Gesllschschaft den massenhaften Zustrom der Osteuropäer nicht mehr!
Arbeit
Schubkraft aus Osteuropa
Die Regierung von Premierminister Tony Blair hatte prognostiziert, dass mit der Erweiterung der EU pro Jahr höchstens 13 000 Gastarbeiter aus den osteuropäischen Beitrittsländern ins Vereinte Königreich kommen würden. Deshalb hat die britische Regierung gemeinsam mit Schweden und Irland auf eine Regulierung verzichtet. Doch offenbar haben die Bürokraten die Anziehungskraft Großbritanniens unterschätzt: In den vergangenen zwei Jahren haben sich mehr als 427 000 Osteuropäer im Land angesiedelt. Das hat das Nationale Statistikamt errechnet. Wenn man die Menschen hinzuzählt, die sich selbstständig gemacht haben und deshalb von der Statistik nicht erfasst werden, dürfte die Zahl bei mehr als 600 000 liegen. Dagegen nimmt sich die Zahl der Arbeitsmigranten aus Nicht-EU-Ländern mit 137 000 fast bescheiden aus.
Anzeige:
Die meisten aus dem ehemaligen Ostblock Zugereisten stammen mit
254 000 Personen aus Polen. Die Litauer stellen mit
50 000 Arbeitsmigranten die zweitgrößte Gruppe. Nur 420 kommen aus Slowenien. Dort ist die Arbeitslosigkeit bedeutend niedriger als in den anderen ehemaligen Ostblockstaaten.
Artikel erschienen am 28.08.2006
Artikel drucken
? WELT.de 1995 - 2006
http://www.welt.de/data/2006/08/28/1013299.html
Arbeit
Schubkraft aus Osteuropa
Die Regierung von Premierminister Tony Blair hatte prognostiziert, dass mit der Erweiterung der EU pro Jahr höchstens 13 000 Gastarbeiter aus den osteuropäischen Beitrittsländern ins Vereinte Königreich kommen würden. Deshalb hat die britische Regierung gemeinsam mit Schweden und Irland auf eine Regulierung verzichtet. Doch offenbar haben die Bürokraten die Anziehungskraft Großbritanniens unterschätzt: In den vergangenen zwei Jahren haben sich mehr als 427 000 Osteuropäer im Land angesiedelt. Das hat das Nationale Statistikamt errechnet. Wenn man die Menschen hinzuzählt, die sich selbstständig gemacht haben und deshalb von der Statistik nicht erfasst werden, dürfte die Zahl bei mehr als 600 000 liegen. Dagegen nimmt sich die Zahl der Arbeitsmigranten aus Nicht-EU-Ländern mit 137 000 fast bescheiden aus.
Anzeige:
Die meisten aus dem ehemaligen Ostblock Zugereisten stammen mit
254 000 Personen aus Polen. Die Litauer stellen mit
50 000 Arbeitsmigranten die zweitgrößte Gruppe. Nur 420 kommen aus Slowenien. Dort ist die Arbeitslosigkeit bedeutend niedriger als in den anderen ehemaligen Ostblockstaaten.
Artikel erschienen am 28.08.2006
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? WELT.de 1995 - 2006
http://www.welt.de/data/2006/08/28/1013299.html
England ist nicht das Problem.
Spanien ist das Problem.
Spanien ist das Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.775.353 von Sexus am 22.10.06 11:04:47Zustimmung.
Eine Sprachgrenze zw. Spanien und Rumänien gibt es de facto nicht...
Eine Sprachgrenze zw. Spanien und Rumänien gibt es de facto nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.775.381 von obus am 22.10.06 11:07:03Das meinte ich jetzt so nicht.
Das Problem ist, daß über Spanien sehr viele Afrikaner zulaufen, die dann nicht wieder abgeschoben werden und so ganz Europa infiltrieren. Es stimmt zwar, daß die genaue Herkunft nicht immer genau geklärt werden kann, aber imgrunde ist das auch zweitrangig.
Das Problem ist, daß über Spanien sehr viele Afrikaner zulaufen, die dann nicht wieder abgeschoben werden und so ganz Europa infiltrieren. Es stimmt zwar, daß die genaue Herkunft nicht immer genau geklärt werden kann, aber imgrunde ist das auch zweitrangig.
ich selbst werde mich persönlich dafür einsetzen das bald auch rentner aus polen massiv in deutschland einwandern,sich zwei jahre selbständig machen und dann auf hartz4 gehen.
in jedem spanienurlaub werde ich werbung für das deutsche sozialsystem machen,auch in rumänien,bulgarien etc.
gerade die chancenlosen menschen aus aller welt müssen massiv immigrieren.
ich sehe darin die letze chance auf sicht von 10-15 jahren hartz4 abzuändern bzw den leistungslosen bezug der angeblichen unterschicht auf ein kaufkraftabgeglichenes gleiches niveau wie in den nachbarländern zu bringen.
gerade auch die demos der gewerkschaften zeigen mir: ohne massivste migration schaffen wir es nicht.
2008 ist für mich das stichjahr,ich hoffe innerhalb von 10 jahren wird hartz4 so mit hilfe unserer osteuropäischen und afrikanischen freunde in die knie gezwungen.
gottseidank herrscht weltweit kein mangel an unqualifizierten perspektivlosen die uns durch ihre migration in die sozialsystem helfen werden.
in jedem spanienurlaub werde ich werbung für das deutsche sozialsystem machen,auch in rumänien,bulgarien etc.
gerade die chancenlosen menschen aus aller welt müssen massiv immigrieren.
ich sehe darin die letze chance auf sicht von 10-15 jahren hartz4 abzuändern bzw den leistungslosen bezug der angeblichen unterschicht auf ein kaufkraftabgeglichenes gleiches niveau wie in den nachbarländern zu bringen.
gerade auch die demos der gewerkschaften zeigen mir: ohne massivste migration schaffen wir es nicht.
2008 ist für mich das stichjahr,ich hoffe innerhalb von 10 jahren wird hartz4 so mit hilfe unserer osteuropäischen und afrikanischen freunde in die knie gezwungen.
gottseidank herrscht weltweit kein mangel an unqualifizierten perspektivlosen die uns durch ihre migration in die sozialsystem helfen werden.
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