Allgussa 503850-Es ist doch alles Gold was glaenzt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.11.06 15:54:53 von
neuester Beitrag 19.04.24 09:42:07 von
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ISIN: DE0005038509 · WKN: 503850
133,00
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Letzter Kurs 15.09.21 Düsseldorf
Werte aus der Branche Rohstoffe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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3,3300 | +21,53 | |
0,8434 | +16,86 | |
4,6900 | +15,52 | |
1,4340 | +14,35 | |
65,12 | +14,25 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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9,3300 | -14,17 | |
10,320 | -15,27 | |
7,8100 | -15,93 | |
0,6601 | -26,22 | |
46,34 | -98,00 |
Scheinbar startet der zweite Anlauf auf die 50 Euro Marke.
Nachdem der Kurs lange um die 40 hing sucht jemand 500 Stueck zu 41 Euro.
Vielleicht rundet auch hier jemand seine Beteiligung Richtung 100% auf.
Nachdem der Kurs lange um die 40 hing sucht jemand 500 Stueck zu 41 Euro.
Vielleicht rundet auch hier jemand seine Beteiligung Richtung 100% auf.
und weg sind die 500 Stueck....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.566.033 von gnuldi am 21.11.06 16:01:37Scheinbar wirklich nur scheinbar.
Angesichts der guten Fundamentaldaten und der traumhaften Bilanz mache ich mir jedoch um die Allgussa wirklich keine Sorgen.
Gruss, sparfuchs123
Angesichts der guten Fundamentaldaten und der traumhaften Bilanz mache ich mir jedoch um die Allgussa wirklich keine Sorgen.
Gruss, sparfuchs123
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.628.536 von sparfuchs123 am 23.11.06 19:32:17Aber die Kursentwicklung ist doch aller guten Aussichten und Fundamentaldaten recht bescheiden.
DAX + 20%
Gold + 25%
Allgussa + 12% + DIV.
Hätte mir doch etwas mehr versprochen. Aber mit steigendem Goldpreis wirds bestimmt aufwärtsgehen.
sudo
DAX + 20%
Gold + 25%
Allgussa + 12% + DIV.
Hätte mir doch etwas mehr versprochen. Aber mit steigendem Goldpreis wirds bestimmt aufwärtsgehen.
sudo
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.658.222 von sudo am 24.11.06 13:36:47Aber die Kursentwicklung ist doch aller guten Aussichten und Fundamentaldaten recht bescheiden.
Im Umkehrschluss daraus hätte Allgussa also noch Nachholbedarf.
Aber mit steigendem Goldpreis wirds bestimmt aufwärtsgehen.
Sehe ich auch so.
Gruss, sparfuchs123
Im Umkehrschluss daraus hätte Allgussa also noch Nachholbedarf.
Aber mit steigendem Goldpreis wirds bestimmt aufwärtsgehen.
Sehe ich auch so.
Gruss, sparfuchs123
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.677.636 von sparfuchs123 am 24.11.06 22:32:37Im Leben muss man nicht nur sähen sondern irgendwann auch richtig ernten können Es kommt die Zeit ....
What a big deal in Frankfurt. 2 Aktien wechseln den Besitzer und treiben den Kurs auf 39,80€.
Heute fast 800 Stueck Umsatz bei steigenden Kursen.
Gehts jetzt mit dem Silberpreis nach oben?
Oder kommt der Squeeze Out?
Oder werden nochmals die 50 Euro getestet?
Gehts jetzt mit dem Silberpreis nach oben?
Oder kommt der Squeeze Out?
Oder werden nochmals die 50 Euro getestet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.967.885 von gnuldi am 06.12.06 11:55:31
Gold und Silber sind heute nicht gestiegen.
Schon ungewöhnlich die relativ hohen Umsätze bei steigenden Kursen.
Ist da was im Busch??
Gold und Silber sind heute nicht gestiegen.
Schon ungewöhnlich die relativ hohen Umsätze bei steigenden Kursen.
Ist da was im Busch??
Umicore (Allgussa-Mutter) und Zinifex wollen fusionieren.
Denkbar, dass in diesem Zuge auch Allgussa komplett verschmolzen wird.
Abfindung ueber 50 Euro denkbar.
Hohe Umsaetze fuer diesen Wert in den verg. Wochen.
Denkbar, dass in diesem Zuge auch Allgussa komplett verschmolzen wird.
Abfindung ueber 50 Euro denkbar.
Hohe Umsaetze fuer diesen Wert in den verg. Wochen.
...und schon wieder mehr als 450 Stueck Umsatz auf dem Weg zur 50 Euro Marke.
Hier scheint vor Weihnachten noch ein Sammler seinen Sack vollzumachen.
Dabeibleiben!!!!!
Hier scheint vor Weihnachten noch ein Sammler seinen Sack vollzumachen.
Dabeibleiben!!!!!
Heute ueber 2150 ! Stueck Umsatz.
Das ist nicht die Oma von nebenan die da kauft.
50 Euro - wir kommen!
Das ist nicht die Oma von nebenan die da kauft.
50 Euro - wir kommen!
Hier die Zahlen laut Homepage http://www.allgemeine-gold.de/content/al..._23_meldung.php
Allgemeine schlägt vor, eine Dividende von 1,40 € für das überaus erfolgreiche Geschäftsjahr 2006 auszuschütten
Prepared on 23-April-2007 / Author: aw
Im Rahmen der Bilanzsitzung des Aufsichtsrates der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG vom 17. April 2007 hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft den vom Vorstand aufgestellten Abschluss für das zurückliegende Geschäftsjahr gebilligt und damit festgelegt.
In 2006 betrug der Umsatz in der Allgemeine Gruppe 627,7 Mio. € (Vj. 445,0 Mio. €), der Gewinn vor Steuern lag mit 19,7 Mio. € etwa auf Vorjahresniveau. Hieraus resultiert ein Jahresüberschuss von 12,6 Mio. € (Vj. 11,5 Mio. €).
Zu dieser positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung haben alle konsolidierten Gesellschaften der Allgemeine-Gruppe beigetragen, wobei die Allgemeine nach wie vor den größten Beitrag zum Gruppenergebnis liefert und in 2006 einen Jahresüberschuss von 10,7 Mio. € erreichte. Das gute Ergebnis der Allgemeine aus dem Vorjahr konnte erfreulicherweise leicht verbessert werden.
Das Geschäftsjahr 2006 war ebenfalls sehr erfolgreich für die Umicore Galvanotechnik GmbH in Schwäbisch Gmünd, die als Tochtergesellschaft zur Allgemeine-Gruppe gehört. Die stabile Marktposition auf dem dekorativen und dem industriellen Sektor konnte gefestigt und ausgebaut werden. Die Gesellschaften in Österreich und in den Niederlanden konnten in ihrem Umfeld die Erwartungen gleichfalls erfüllen und somit zur positiven Entwicklung beitragen.
Vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung am 27. Juni 2007 wird die Gesellschaft auf Vorschlag des Vorstandes und des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2006 eine Dividende von 1,40 € pro Stückaktie ausschütten. Bezogen auf den letzten Börsenkurs der Allgemeine-Aktie von 42,30 € pro Stückaktie am 29. Dezember 2006 errechnet sich hieraus eine Dividendenrendite von 3,3 %.
Allgemeine schlägt vor, eine Dividende von 1,40 € für das überaus erfolgreiche Geschäftsjahr 2006 auszuschütten
Prepared on 23-April-2007 / Author: aw
Im Rahmen der Bilanzsitzung des Aufsichtsrates der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG vom 17. April 2007 hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft den vom Vorstand aufgestellten Abschluss für das zurückliegende Geschäftsjahr gebilligt und damit festgelegt.
In 2006 betrug der Umsatz in der Allgemeine Gruppe 627,7 Mio. € (Vj. 445,0 Mio. €), der Gewinn vor Steuern lag mit 19,7 Mio. € etwa auf Vorjahresniveau. Hieraus resultiert ein Jahresüberschuss von 12,6 Mio. € (Vj. 11,5 Mio. €).
Zu dieser positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung haben alle konsolidierten Gesellschaften der Allgemeine-Gruppe beigetragen, wobei die Allgemeine nach wie vor den größten Beitrag zum Gruppenergebnis liefert und in 2006 einen Jahresüberschuss von 10,7 Mio. € erreichte. Das gute Ergebnis der Allgemeine aus dem Vorjahr konnte erfreulicherweise leicht verbessert werden.
Das Geschäftsjahr 2006 war ebenfalls sehr erfolgreich für die Umicore Galvanotechnik GmbH in Schwäbisch Gmünd, die als Tochtergesellschaft zur Allgemeine-Gruppe gehört. Die stabile Marktposition auf dem dekorativen und dem industriellen Sektor konnte gefestigt und ausgebaut werden. Die Gesellschaften in Österreich und in den Niederlanden konnten in ihrem Umfeld die Erwartungen gleichfalls erfüllen und somit zur positiven Entwicklung beitragen.
Vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung am 27. Juni 2007 wird die Gesellschaft auf Vorschlag des Vorstandes und des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2006 eine Dividende von 1,40 € pro Stückaktie ausschütten. Bezogen auf den letzten Börsenkurs der Allgemeine-Aktie von 42,30 € pro Stückaktie am 29. Dezember 2006 errechnet sich hieraus eine Dividendenrendite von 3,3 %.
Umsatz +40 %, Gewinn im Umsatzkontext enttäuschend-blamable +10 % ...[?] Das ist sicher kein Gold was glänzt, falls überhaut was glänzt ...
Entweder man hat sich bettelarm gerechnet, oder das Management hat sich im letzten GJ dumm angestellt oder gar einen expliziten Fauxpas geleistet ... (was die in den letzten 12 Monaten enttäuschende Kursentwicklung erklärte).
Das ist sicher kein Gold was glänzt, falls überhaupt was glänzt ... – der GB wird es wohl zeigen.
Offenbar ist der Großaktionär so oder so aber nicht an steigenden Kursen interessiert, womit Squeezeout-Phantasie hier doch eher ein Negativaspekt ist.
Schade, dass eine eigentlich solide AG für eine ernsthafte Anlage damit doch eher uninteressant (gemacht) wird, sicher auch Konsequenz hiesiger Aktienkultur.
investival
Entweder man hat sich bettelarm gerechnet, oder das Management hat sich im letzten GJ dumm angestellt oder gar einen expliziten Fauxpas geleistet ... (was die in den letzten 12 Monaten enttäuschende Kursentwicklung erklärte).
Das ist sicher kein Gold was glänzt, falls überhaupt was glänzt ... – der GB wird es wohl zeigen.
Offenbar ist der Großaktionär so oder so aber nicht an steigenden Kursen interessiert, womit Squeezeout-Phantasie hier doch eher ein Negativaspekt ist.
Schade, dass eine eigentlich solide AG für eine ernsthafte Anlage damit doch eher uninteressant (gemacht) wird, sicher auch Konsequenz hiesiger Aktienkultur.
investival
Vergaß den einen Satz herauszuschneiden; sorry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.982.901 von investival am 25.04.07 09:42:25Pforzheim
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre ein, an unserer ordentlichen Hauptversammlung am Mittwoch, dem 27. Juni 2006, 11.00 Uhr, im CongressCentrum Pforzheim, Waisenhausplatz 1-3, teilzunehmen.
Tagesordnung
1. Vorlage des Jahresabschlusses und des Lageberichts des Vorstands mit dem Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006 (1.1. - 31.12.06)
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von 10.729.343,68 € wie folgt zu verwenden:
(1) Ausschüttung einer Dividende von 1,40 € pro Aktie auf 4.787.388 Stückaktien
(2) Einstellung von 4.027.000,00 € in die Gewinnrücklage
(3) Vortrag des verbleibenden Restbetrages von 0,48 € auf neue Rechnung
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat beantragen Entlastung für das Geschäftsjahr 2006.
4. Ergänzungswahl zum Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß § 96 Abs. 1 AktG und § 8 unserer Satzung aus sechs Mitgliedern zusammen, von denen vier Mitglieder durch die Hauptversammlung und zwei Mitglieder durch die Arbeitnehmer gewählt werden.
Herr Thomas Leysen, von der Hauptversammlung gewähltes Mitglied des Aufsichtsrats, hat sein Amt aufgrund § 105 AktG zum 30. September 2006 niedergelegt. Herr Marc Grynberg, von der Hauptversammlung gewähltes Mitglied des Aufsichtsrats, hat sein Amt zum 30.September 2006 niedergelegt. Daraufhin hat das Registergericht Pforzheim auf Antrag des Vorstands und des Aufsichtsrats gemäß § 104 AktG die Herren Dr. Ralf Kulemeier und Kurt Eisenbeis mit Wirkung ab 18. Oktober 2006 zu weiteren Aufsichtsrats-mitgliedern bestellt.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die folgenden Herren für die noch verbleibende Amtsperiode bis zur ordentlichen Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2008 in den Aufsichtsrat zu wählen:
― Herrn Dr. Ralf Kulemeier, Gelnhausen
― Herrn Kurt Eisenbeis, Pohlheim
Die Hauptversammlung ist an diesen Vorschlag nicht gebunden.
5. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, zu wählen.
Teilnahme an der Hauptversammlung und Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die der Gesellschaft unter der nachfolgenden Adresse einen von ihrer Depotbank in Textform erstellten besonderen Nachweis ihres Anteilsbesitzes bis zum Ablauf des 20. Juni 2007 (24:00 Uhr MESZ) übermitteln:
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG
c/o Frau Angelika Windpassinger
Kanzlerstraße 17
75175 Pforzheim
Fax 07231-68740
Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 6. Juni 2007 (0:00 Uhr MESZ) beziehen und muss der Gesellschaft zusammen mit der Anmeldung unter der genannten Adresse zugehen. Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes bedürfen der Textform (§ 126b BGB) und müssen in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein.
Nach ordnungsgemäßem Eingang des Nachweises werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihrem depotführenden Institut anzufordern. Die erforderliche Anmeldung und der Nachweis des maßgeblichen Anteilsbesitzes werden in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, z.B. durch ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung, ausüben lassen.
Wenn nicht ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung bevollmächtigt werden, ist die Vollmacht schriftlich zu erteilen.
Pforzheim, im Mai 2007
Der Vorstand
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre ein, an unserer ordentlichen Hauptversammlung am Mittwoch, dem 27. Juni 2006, 11.00 Uhr, im CongressCentrum Pforzheim, Waisenhausplatz 1-3, teilzunehmen.
Tagesordnung
1. Vorlage des Jahresabschlusses und des Lageberichts des Vorstands mit dem Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006 (1.1. - 31.12.06)
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von 10.729.343,68 € wie folgt zu verwenden:
(1) Ausschüttung einer Dividende von 1,40 € pro Aktie auf 4.787.388 Stückaktien
(2) Einstellung von 4.027.000,00 € in die Gewinnrücklage
(3) Vortrag des verbleibenden Restbetrages von 0,48 € auf neue Rechnung
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat beantragen Entlastung für das Geschäftsjahr 2006.
4. Ergänzungswahl zum Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß § 96 Abs. 1 AktG und § 8 unserer Satzung aus sechs Mitgliedern zusammen, von denen vier Mitglieder durch die Hauptversammlung und zwei Mitglieder durch die Arbeitnehmer gewählt werden.
Herr Thomas Leysen, von der Hauptversammlung gewähltes Mitglied des Aufsichtsrats, hat sein Amt aufgrund § 105 AktG zum 30. September 2006 niedergelegt. Herr Marc Grynberg, von der Hauptversammlung gewähltes Mitglied des Aufsichtsrats, hat sein Amt zum 30.September 2006 niedergelegt. Daraufhin hat das Registergericht Pforzheim auf Antrag des Vorstands und des Aufsichtsrats gemäß § 104 AktG die Herren Dr. Ralf Kulemeier und Kurt Eisenbeis mit Wirkung ab 18. Oktober 2006 zu weiteren Aufsichtsrats-mitgliedern bestellt.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die folgenden Herren für die noch verbleibende Amtsperiode bis zur ordentlichen Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2008 in den Aufsichtsrat zu wählen:
― Herrn Dr. Ralf Kulemeier, Gelnhausen
― Herrn Kurt Eisenbeis, Pohlheim
Die Hauptversammlung ist an diesen Vorschlag nicht gebunden.
5. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, zu wählen.
Teilnahme an der Hauptversammlung und Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die der Gesellschaft unter der nachfolgenden Adresse einen von ihrer Depotbank in Textform erstellten besonderen Nachweis ihres Anteilsbesitzes bis zum Ablauf des 20. Juni 2007 (24:00 Uhr MESZ) übermitteln:
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG
c/o Frau Angelika Windpassinger
Kanzlerstraße 17
75175 Pforzheim
Fax 07231-68740
Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 6. Juni 2007 (0:00 Uhr MESZ) beziehen und muss der Gesellschaft zusammen mit der Anmeldung unter der genannten Adresse zugehen. Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes bedürfen der Textform (§ 126b BGB) und müssen in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein.
Nach ordnungsgemäßem Eingang des Nachweises werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihrem depotführenden Institut anzufordern. Die erforderliche Anmeldung und der Nachweis des maßgeblichen Anteilsbesitzes werden in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, z.B. durch ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung, ausüben lassen.
Wenn nicht ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung bevollmächtigt werden, ist die Vollmacht schriftlich zu erteilen.
Pforzheim, im Mai 2007
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.189.600 von Muckelius am 07.05.07 16:03:24Was ist denn heute am Vormittag los? Schon fast 1000 Stück bei steigendem Kurs gehandelt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.320.263 von Muckelius am 15.05.07 10:13:39mittlerweile über 11% im Plus bei 44,30 Euro. Höchster Kurs seit Mitte 2006!
Beeindruckend, 470 Stück zu 45,- Euro kauft man nicht ohne Grund. Insbesondere, wenn man die Teile in den letzten Tagen auch zu 41,- Euro hätte einsammeln können.
Gibt es eine Empfehlung, z.B. "Der Aktionär"? Würde jedenfalls zum Wochentag passen (Erscheinungstermin für Abonenten).
Ich hoffe, es ist nicht nur ein Strohfeuer.
Gruss, sparfuchs123
Gibt es eine Empfehlung, z.B. "Der Aktionär"? Würde jedenfalls zum Wochentag passen (Erscheinungstermin für Abonenten).
Ich hoffe, es ist nicht nur ein Strohfeuer.
Gruss, sparfuchs123
Seltsam, seltsam heute die Käufe bis 13.30 Uhr. Und danach kein Handel mehr.
Kann auch nichts aktuelles finden, was die Käufe begründen würde.
Wenn es eine Empfehlung wäre, sollte doch weiterhin gekauft werden.
Vielleicht wissen wir bald mehr.
sudo
Kann auch nichts aktuelles finden, was die Käufe begründen würde.
Wenn es eine Empfehlung wäre, sollte doch weiterhin gekauft werden.
Vielleicht wissen wir bald mehr.
sudo
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.327.953 von sudo am 15.05.07 16:40:59So clever war dieser 45 Euro Kauf heute nun auch wieder nicht. Naja, die Zukunft wird zeigen wie lukrativ das jetzt gewesen ist.
Es scheint, als ob nur eine oder wenige Personen einen gewissen Bestand kurzfristig aufbauen wollten. Ob und ggf. was die wissen weiss man nicht.
Auf meinem Bestand bin ich eingeschlafen, ist mir egal ob der Kurs bei 40 oder 50 steht, denn verkaufen tu ich hier nichts.
Es scheint, als ob nur eine oder wenige Personen einen gewissen Bestand kurzfristig aufbauen wollten. Ob und ggf. was die wissen weiss man nicht.
Auf meinem Bestand bin ich eingeschlafen, ist mir egal ob der Kurs bei 40 oder 50 steht, denn verkaufen tu ich hier nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.330.533 von Schnuckelinchen am 15.05.07 18:44:57Ich hätte meine ja für den Preis auch noch abgegeben (und dann bei 40 wieder gekauft) aber leider wollte der unbekannte Käufer sie nicht mehr haben. Jedenfalls sehr seltsam diese Umsatzspitzen, und dann wieder wochenlang fast nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.330.738 von zomby am 15.05.07 18:55:11Ist halt ein Insiderpapier. Solche Umsatzspitzen waren in der Vergangenheit schon mehrmals beobachtbar.
Jetzt dürfen wir uns erstmal über 1,4 EU Div. freuen. Eigentlich müsste der Grossaktionär doch eine Strategie a la SLN fahren um den Streubesitz loszuwerden, da finde ich diese 1,4 EU eigentlich schon fast generös.
Jetzt dürfen wir uns erstmal über 1,4 EU Div. freuen. Eigentlich müsste der Grossaktionär doch eine Strategie a la SLN fahren um den Streubesitz loszuwerden, da finde ich diese 1,4 EU eigentlich schon fast generös.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.331.213 von Schnuckelinchen am 15.05.07 19:21:29Was war denn hier heute los? Über 5700 Stück Umsatz! In den letzten Jahren gab es einen solchen Tagesumsatz nicht. Kurs bleibt aber relativ konstant. Was ist da los?
aus meiner Sicht eine große VK-Order (5.000 St. zu später Stunde), die komplett aufgenommen wurde: zuerst Stücke bezahlt Geld, dann bezahlt Brief. Scheint, dass Kauforder für gegebenes Material vorliegt.
Aktie ist völlig auskonsolidiert, siehe auch Negativinteresse hier im Forum. Dabei kann bei gleichem Jahresumsatz in 2007 der Ertrag deutlich besser aussehen, enttäuschender Ertrag in 2006.
Möglich auch, dass morgen (6.6.) Bericht im Nebenwerte-Journal erscheint.
thömmes
Aktie ist völlig auskonsolidiert, siehe auch Negativinteresse hier im Forum. Dabei kann bei gleichem Jahresumsatz in 2007 der Ertrag deutlich besser aussehen, enttäuschender Ertrag in 2006.
Möglich auch, dass morgen (6.6.) Bericht im Nebenwerte-Journal erscheint.
thömmes
Morgen ist HV. Könnte jemand evtl. berichten ??
Danke
sudo
Danke
sudo
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.337.168 von sudo am 26.06.07 22:58:09Glänzende Geschäfte
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt baut führende Position weiter aus
Die Führungsriege der Allgemeine: Vorstand Bernhard G. Fuchs, Aufsichtsrats-Vorsitzender Ralf Drieselmann, Pascal Reymondet (Stellvertreter) und Vorstandsvorsitzender Jörg Beuers von der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt.
PFORZHEIM. Auch in der Goldstadt ist nicht alles Gold, was glänzt. Doch die Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG macht selbst mit dem Recycling von Stanzrückständen aus der Metallindustrie glänzende Geschäfte.
Pforzheim liegt im Zentrum der größten NE-(Nichteisen) Metall verarbeitenden Industrieregion Deutschlands. Bei der gestrigen Hauptversammlung im CongressCentrum stand deshalb der NE Metallhandel der Allgemeine im Mittelpunkt. Der Neubau am Güterbahnhof wurde im Vorjahr eingeweiht und bedeutet für dieses Arbeitsgebiet einen „Quantensprung“, wie es Vorstandsvorsitzender Jörg Beuers ausdrückte. Die Allgemeine ist seit einigen Jahren zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb.
Zweistelliges Umsatzwachstum
Von der positiven Entwicklung des Konsumverhaltens profitierten besonders die Markenhersteller. So berichteten Tiffany, die Richmont-Gruppe und die Swatch Group über teilweise zweistellige Wachstumsraten in Europa. Vor diesem Hintergrund konnte auch die Allgemeine im Edelmetallgeschäft kräftig zulegen. „Mit Hilfe der Einsatzfreude und Motivation aller Mitarbeiter gelang es erneut, das bislang beste Ergebnis der Allgemeine Gruppe nach Steuern zu übertreffen“, betonte Beuers. Das Unternehmen mit mulitnationalem Ansatz habe seine Marktposition deutlich ausgebaut. Dazu trugen intern eine hohe Innovationskraft, ein weiter verbessertes Vorschlagswesen und eine hohe Ausbildungskompetenz bei.
Der Gesamtumsatz der Allgemeine Gruppe stieg um 40 Prozent auf 627,7 Millionen Euro. Allein die Pforzheimer Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG steuerte dazu 425,2 Millionen Euro bei. Auch Umicore Galvanotechnik in Schwäbisch Gmünd und die Ögussa in Wien meldeten kräftige Zuwächse. Der Gesamtumsatz wurde stark von den schwankenden Edelmetallpreisen beeinflusst. Ohne Edelmetalle wurde ein signifikantes Wachstum beim Umsatz von 18 Prozent erzielt. Den Bilanzgewinn steigerte die Allgemeine Gruppe um zehn Prozent auf den neuen Rekordwert 12,7 Millionen Euro.
Daraus wird eine Dividende von 1,40 Euro pro Stückaktie gezahlt. Das entspricht einer Dividendenrendite von 3,3 Prozent bezogen auf den Aktienkurs von 42,30 Euro. Zu wenig, wie der Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz fand. Jörg Beuers: „Während die Dax-orientierten Unternehmen im Schnitt 41 Prozent ausschütten, zeigen wir mit 60 Prozent Konstanz in der Dividendenpolitik.“
Vier Millionen Euro fließen in die Gewinnrücklage für ein weiteres Engagement in Asien. Dort agiert seit 13 Jahren bereits die Tochterfirma Umicore Precious Metals. Der Allgemeine-Vorstand legt Wert auf eine solide „Kriegskasse“, denn – so Jörg Beuers – „es ist ein steiniger Weg, um aktiv teilzuhaben im schwierigen fernöstlichen Markt“.
Glänzend aufgestellt
In der Region Benelux ist die Allgemeine Gruppe durch die älteste weltweit noch aktive Edelmetallscheiderei Schoene Edelmetall in Amsterdam vertreten. Produkte und Services der Allgemeine Gruppe finden sich in hochwertigen Schreibgeräten, im Schmuck- und Uhrenbereich, aber auch in technologisch anspruchsvollen Nischen. Bei Platin-Halbzeugen sorgte die Allgemeine mit einer neuen Legierung für Furore. Im Bereich der Edelmetallrückgewinnung berichtete Beuers von einer kontinuierlich hohen Auslastung der Scheidereibetriebe in Pforzheim und den Tochterunternehmen. In der Goldstadt werden 350 Mitarbeiter beschäftigt, weltweit sind es 700. Der Allgemeine-Vorstand spricht von einem „herausfordenden und spannenden Geschäftsjahr“. Man liege derzeit gut im Rennen.
Erstellt am: 28.06.2007
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt baut führende Position weiter aus
Die Führungsriege der Allgemeine: Vorstand Bernhard G. Fuchs, Aufsichtsrats-Vorsitzender Ralf Drieselmann, Pascal Reymondet (Stellvertreter) und Vorstandsvorsitzender Jörg Beuers von der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt.
PFORZHEIM. Auch in der Goldstadt ist nicht alles Gold, was glänzt. Doch die Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG macht selbst mit dem Recycling von Stanzrückständen aus der Metallindustrie glänzende Geschäfte.
Pforzheim liegt im Zentrum der größten NE-(Nichteisen) Metall verarbeitenden Industrieregion Deutschlands. Bei der gestrigen Hauptversammlung im CongressCentrum stand deshalb der NE Metallhandel der Allgemeine im Mittelpunkt. Der Neubau am Güterbahnhof wurde im Vorjahr eingeweiht und bedeutet für dieses Arbeitsgebiet einen „Quantensprung“, wie es Vorstandsvorsitzender Jörg Beuers ausdrückte. Die Allgemeine ist seit einigen Jahren zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb.
Zweistelliges Umsatzwachstum
Von der positiven Entwicklung des Konsumverhaltens profitierten besonders die Markenhersteller. So berichteten Tiffany, die Richmont-Gruppe und die Swatch Group über teilweise zweistellige Wachstumsraten in Europa. Vor diesem Hintergrund konnte auch die Allgemeine im Edelmetallgeschäft kräftig zulegen. „Mit Hilfe der Einsatzfreude und Motivation aller Mitarbeiter gelang es erneut, das bislang beste Ergebnis der Allgemeine Gruppe nach Steuern zu übertreffen“, betonte Beuers. Das Unternehmen mit mulitnationalem Ansatz habe seine Marktposition deutlich ausgebaut. Dazu trugen intern eine hohe Innovationskraft, ein weiter verbessertes Vorschlagswesen und eine hohe Ausbildungskompetenz bei.
Der Gesamtumsatz der Allgemeine Gruppe stieg um 40 Prozent auf 627,7 Millionen Euro. Allein die Pforzheimer Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG steuerte dazu 425,2 Millionen Euro bei. Auch Umicore Galvanotechnik in Schwäbisch Gmünd und die Ögussa in Wien meldeten kräftige Zuwächse. Der Gesamtumsatz wurde stark von den schwankenden Edelmetallpreisen beeinflusst. Ohne Edelmetalle wurde ein signifikantes Wachstum beim Umsatz von 18 Prozent erzielt. Den Bilanzgewinn steigerte die Allgemeine Gruppe um zehn Prozent auf den neuen Rekordwert 12,7 Millionen Euro.
Daraus wird eine Dividende von 1,40 Euro pro Stückaktie gezahlt. Das entspricht einer Dividendenrendite von 3,3 Prozent bezogen auf den Aktienkurs von 42,30 Euro. Zu wenig, wie der Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz fand. Jörg Beuers: „Während die Dax-orientierten Unternehmen im Schnitt 41 Prozent ausschütten, zeigen wir mit 60 Prozent Konstanz in der Dividendenpolitik.“
Vier Millionen Euro fließen in die Gewinnrücklage für ein weiteres Engagement in Asien. Dort agiert seit 13 Jahren bereits die Tochterfirma Umicore Precious Metals. Der Allgemeine-Vorstand legt Wert auf eine solide „Kriegskasse“, denn – so Jörg Beuers – „es ist ein steiniger Weg, um aktiv teilzuhaben im schwierigen fernöstlichen Markt“.
Glänzend aufgestellt
In der Region Benelux ist die Allgemeine Gruppe durch die älteste weltweit noch aktive Edelmetallscheiderei Schoene Edelmetall in Amsterdam vertreten. Produkte und Services der Allgemeine Gruppe finden sich in hochwertigen Schreibgeräten, im Schmuck- und Uhrenbereich, aber auch in technologisch anspruchsvollen Nischen. Bei Platin-Halbzeugen sorgte die Allgemeine mit einer neuen Legierung für Furore. Im Bereich der Edelmetallrückgewinnung berichtete Beuers von einer kontinuierlich hohen Auslastung der Scheidereibetriebe in Pforzheim und den Tochterunternehmen. In der Goldstadt werden 350 Mitarbeiter beschäftigt, weltweit sind es 700. Der Allgemeine-Vorstand spricht von einem „herausfordenden und spannenden Geschäftsjahr“. Man liege derzeit gut im Rennen.
Erstellt am: 28.06.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.370.237 von Muckelius am 28.06.07 16:32:50Vielen Dank.
Hört sich so schlecht ja gar nicht an.
Nur der Kurs will noch nicht so recht mitmachen.
sudo
Hört sich so schlecht ja gar nicht an.
Nur der Kurs will noch nicht so recht mitmachen.
sudo
Wo kommt denn heute die Kauflaune her ??
Nur der leicht steigende Goldkurs kanns wohl nicht alleine sein.
??
Nur der leicht steigende Goldkurs kanns wohl nicht alleine sein.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.613.445 von sudo am 10.07.07 14:09:05Von der ALLGUSSA-Homepage:
Glänzende Geschäfte
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG baut ihre führende Position weiter aus.
Prepared on 10-Juli-2007 / Author: aw
Am 27. Juni 2007 fand die ordentliche Hauptversammlung der Allgemeine im CongressCentrum Pforzheim statt. Da Pforzheim im Zentrum der größten NE-Metall verarbeitenden Industrieregion Deutschlands liegt, wurde der neue NE-Metallhandel der Allgemeine als Leitmotiv für den Geschäftsbericht 2006 gewählt. "Der im Vorjahr eingeweihte Neubau am Güterbahnhof bedeutet für das Arbeitsgebiet einen Quantensprung, so Vorstandsvorsitzender Dr. Jörg Beuers.
Zum Jahresende 2006 wurden die Wachstumsprognosen zum ersten Mal seit Jahren nach oben korrigiert. Die Verbesserung der gesamtwirt- schaftlichen Lage wirkte sich positiv auf die Ausgabebereitschaft der Konsumenten im In- und Ausland aus, wovon auch die TOP-Marken- hersteller dekorativer Lifestyle Konsumgüter - darunter fallen auch Schmuck und Uhren - profitierten. Die Allgemeine konnte im Zuge dieser Entwicklung im Edelmetallgeschäft kräftig zulegen, die Geschäfts- entwicklung verlief überaus positiv; die robust auf Wachstum ausgelegte Konjunktur in den Schlüsselregionen Asiens komplettierte das Gesamtbild. "Mit Hilfe der Einsatzfreude und Motivation aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Allgemeine Gruppe gelang es erneut, das bislang beste Ergebnis nach Steuern zu übertreffen" - so der Vorstandsvorsitzende Dr. Jörg Beuers.
Der Gesamtumsatz der Allgemeine Gruppe stieg um 40 Prozent auf 627,7 Mio. Euro - der Anteil der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG lag bei 425,2 Mio. Euro. Daneben verzeichneten die zur Allgemeine Gruppe gehörende Umicore Galvanotechnik in Schwäbisch Gmünd sowie die Ögussa in Wien erhebliche Zuwächse. Der Gesamtumsatz wird von den teilweise stark schwankenden Edelmetall- und Basismetallpreisen beeinflusst. Die interne Messgröße für den Verlauf des operativen Geschäfts ist der Umsatz ohne Edelmetall. Auch bei dieser Kennzahl wurde in 2006 ein signifikantes Wachstum von 18 Prozent erzielt. Vor diesem Hintergrund steigerte die Allgemeine Gruppe den Bilanzgewinn um 10 Prozent auf 12,7 Mio. Euro, dem bislang höchsten Wert für die Allgemeine Gruppe.
Die Dividende pro Stückaktie wurde mit 1,40 Euro festgelegt, die Allgemeine-Aktie erzielte somit bei einem Stichtagskurs von 42,30 Euro pro Stückaktie am 29.12.2006 eine Dividendenrendite von 3,3 Prozent.
Vier Mio. Euro sind zur Einstellung in die Gewinnrücklagen vorgesehen, u.a. für ein weiteres Engagement in Asien. Hier ist die Allgemeine seit vielen Jahren durch die Umicore Precious Metals in Bangkok, Thailand, vertreten. "Es ist zwar überaus wichtig, am sich stark verändernden fernöstlichen Markt teilzuhaben, allerdings ist es" - so der Vorstandsvorsitzende Dr. Jörg Beuers - "ein steiniger Weg, aktiv an diesem schwierigen Markt teilzuhaben".
Die Allgemeine Gruppe, sit 2003 mehrheitlich zur belgischen Umicore Gruppe gehörend, konnte in 2006 erneut ihr Investitionsbudget von 4,4 Mio. Euro oberhalb der Abschreibungen von 3,4 Mio. Euro einstellen. Investitionsprojekte zielten im Wesentlichen auf Produktivitätssteigerung und die Vorbereitung zur Optimierung von Bestandsmanagement im Bereich der Halbzeugfertigung. Im Bereich Forschung und Entwicklung sind zwei Themenschwerpunkte zu nennen. Im Schmuckhalbzeugbereich gelang es, eine neue Materialkategorie erfolgreich zu platzieren - die im Markt neu eingeführten 14- und 18-Karat-Platinlegierungen. Für das Produktsegment Silberronden für Medaillen und Münzen wurde eine neue, anlauf- beständigere Legierung entwickelt, die darüber hinaus noch eine signifikante Erhöhung der Werkzeugverschleißkennwerte beim Prägen bzw. Stanzen der Ronden auszeichnet. In Schwäbisch Gmünd bei der Umicore Galvanotechnik gelang es, erste cyanidfreie Elektrolyte speziell auf dem Gebiet der Miralloy-Produkte zur Marktreife zu bringen.
Grundvoraussetzung für eine kontinuierliche Verbesserung des gesamten Geschäftsprozesses sind standardisierte Zertifizierungen. Hier hat die Allgemeine erfolgreich ihre Qualifikationen erneuert. Neben ISO 9001 und zertifiziertem Entsorgungsfachbetrieb gelang erstmals die Zertifizierung des Umweltmanagementsystems nach ISO 14001 sowie die Akkreditierung des Labors nach ISO 17025 für Gold, Silber, Platin und Palladium.
Zum Bilanzstichtag waren bei der Allgemeine in Pforzheim 349 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sowie 21 Auszubildende, was einer Ausbildungsquote von sechs Prozent entspricht. "Für uns ist die Ausbildungskompetenz im Unternehmen von großem Wert. Wir haben uns deshalb in 2006 entschlossen, einige Jahre über dem absehbaren Eigenbedarf auszubilden, um diese Kompetenz gewinnbringend im Unternehmen zu erhalten", so der Vorstandsvorsitzende Dr. Jörg Beuers.
Für 2007 rechnet man bei der Allgemeine mit einem weiteren herausfordernden und spannenden Geschäftsjahr.
Glänzende Geschäfte
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG baut ihre führende Position weiter aus.
Prepared on 10-Juli-2007 / Author: aw
Am 27. Juni 2007 fand die ordentliche Hauptversammlung der Allgemeine im CongressCentrum Pforzheim statt. Da Pforzheim im Zentrum der größten NE-Metall verarbeitenden Industrieregion Deutschlands liegt, wurde der neue NE-Metallhandel der Allgemeine als Leitmotiv für den Geschäftsbericht 2006 gewählt. "Der im Vorjahr eingeweihte Neubau am Güterbahnhof bedeutet für das Arbeitsgebiet einen Quantensprung, so Vorstandsvorsitzender Dr. Jörg Beuers.
Zum Jahresende 2006 wurden die Wachstumsprognosen zum ersten Mal seit Jahren nach oben korrigiert. Die Verbesserung der gesamtwirt- schaftlichen Lage wirkte sich positiv auf die Ausgabebereitschaft der Konsumenten im In- und Ausland aus, wovon auch die TOP-Marken- hersteller dekorativer Lifestyle Konsumgüter - darunter fallen auch Schmuck und Uhren - profitierten. Die Allgemeine konnte im Zuge dieser Entwicklung im Edelmetallgeschäft kräftig zulegen, die Geschäfts- entwicklung verlief überaus positiv; die robust auf Wachstum ausgelegte Konjunktur in den Schlüsselregionen Asiens komplettierte das Gesamtbild. "Mit Hilfe der Einsatzfreude und Motivation aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Allgemeine Gruppe gelang es erneut, das bislang beste Ergebnis nach Steuern zu übertreffen" - so der Vorstandsvorsitzende Dr. Jörg Beuers.
Der Gesamtumsatz der Allgemeine Gruppe stieg um 40 Prozent auf 627,7 Mio. Euro - der Anteil der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG lag bei 425,2 Mio. Euro. Daneben verzeichneten die zur Allgemeine Gruppe gehörende Umicore Galvanotechnik in Schwäbisch Gmünd sowie die Ögussa in Wien erhebliche Zuwächse. Der Gesamtumsatz wird von den teilweise stark schwankenden Edelmetall- und Basismetallpreisen beeinflusst. Die interne Messgröße für den Verlauf des operativen Geschäfts ist der Umsatz ohne Edelmetall. Auch bei dieser Kennzahl wurde in 2006 ein signifikantes Wachstum von 18 Prozent erzielt. Vor diesem Hintergrund steigerte die Allgemeine Gruppe den Bilanzgewinn um 10 Prozent auf 12,7 Mio. Euro, dem bislang höchsten Wert für die Allgemeine Gruppe.
Die Dividende pro Stückaktie wurde mit 1,40 Euro festgelegt, die Allgemeine-Aktie erzielte somit bei einem Stichtagskurs von 42,30 Euro pro Stückaktie am 29.12.2006 eine Dividendenrendite von 3,3 Prozent.
Vier Mio. Euro sind zur Einstellung in die Gewinnrücklagen vorgesehen, u.a. für ein weiteres Engagement in Asien. Hier ist die Allgemeine seit vielen Jahren durch die Umicore Precious Metals in Bangkok, Thailand, vertreten. "Es ist zwar überaus wichtig, am sich stark verändernden fernöstlichen Markt teilzuhaben, allerdings ist es" - so der Vorstandsvorsitzende Dr. Jörg Beuers - "ein steiniger Weg, aktiv an diesem schwierigen Markt teilzuhaben".
Die Allgemeine Gruppe, sit 2003 mehrheitlich zur belgischen Umicore Gruppe gehörend, konnte in 2006 erneut ihr Investitionsbudget von 4,4 Mio. Euro oberhalb der Abschreibungen von 3,4 Mio. Euro einstellen. Investitionsprojekte zielten im Wesentlichen auf Produktivitätssteigerung und die Vorbereitung zur Optimierung von Bestandsmanagement im Bereich der Halbzeugfertigung. Im Bereich Forschung und Entwicklung sind zwei Themenschwerpunkte zu nennen. Im Schmuckhalbzeugbereich gelang es, eine neue Materialkategorie erfolgreich zu platzieren - die im Markt neu eingeführten 14- und 18-Karat-Platinlegierungen. Für das Produktsegment Silberronden für Medaillen und Münzen wurde eine neue, anlauf- beständigere Legierung entwickelt, die darüber hinaus noch eine signifikante Erhöhung der Werkzeugverschleißkennwerte beim Prägen bzw. Stanzen der Ronden auszeichnet. In Schwäbisch Gmünd bei der Umicore Galvanotechnik gelang es, erste cyanidfreie Elektrolyte speziell auf dem Gebiet der Miralloy-Produkte zur Marktreife zu bringen.
Grundvoraussetzung für eine kontinuierliche Verbesserung des gesamten Geschäftsprozesses sind standardisierte Zertifizierungen. Hier hat die Allgemeine erfolgreich ihre Qualifikationen erneuert. Neben ISO 9001 und zertifiziertem Entsorgungsfachbetrieb gelang erstmals die Zertifizierung des Umweltmanagementsystems nach ISO 14001 sowie die Akkreditierung des Labors nach ISO 17025 für Gold, Silber, Platin und Palladium.
Zum Bilanzstichtag waren bei der Allgemeine in Pforzheim 349 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sowie 21 Auszubildende, was einer Ausbildungsquote von sechs Prozent entspricht. "Für uns ist die Ausbildungskompetenz im Unternehmen von großem Wert. Wir haben uns deshalb in 2006 entschlossen, einige Jahre über dem absehbaren Eigenbedarf auszubilden, um diese Kompetenz gewinnbringend im Unternehmen zu erhalten", so der Vorstandsvorsitzende Dr. Jörg Beuers.
Für 2007 rechnet man bei der Allgemeine mit einem weiteren herausfordernden und spannenden Geschäftsjahr.
Wäre es nicht mal wieder Zeit für eine Annäherung?!?
Gibt es Neuigkeiten?
Oder handelt es sich um Stopp-Loss Aufträge?
Das Volumen mit fast 2000 Stck ist "recht hoch"
Oder handelt es sich um Stopp-Loss Aufträge?
Das Volumen mit fast 2000 Stck ist "recht hoch"
Naja, vielleicht hat jemand kurzfristig mal etwas Liquidität gebraucht, soll ja in diesen Tagen vorkommen...
Bisher ist die Goldpreisentwicklung spurlos an der Allgemeinen vorbeigegangen.
Da wäre doch mal eine kräftige Korrektur nach oben angebracht.
sudo
Da wäre doch mal eine kräftige Korrektur nach oben angebracht.
sudo
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.022.338 von sudo am 16.10.07 12:54:161525 Stuck zu 41,75 Euro im Geld, das ist doch mal Was....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.454.119 von Muckelius am 16.11.07 16:02:12Gestern wurde ohne heftigere Kursbewegungen über 9200 Aktien gehandelt.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.772.892 von Muckelius am 15.12.07 10:05:34Heute bisher über 5800 Stück Umsatz....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.804.663 von Muckelius am 18.12.07 16:31:35News von der Allgussa-Homepage:
(hat aber nur indirekt mit Allgussa zu tun)
Umicore übernimmt kanadischen Marktführer
Übernahme sichert Eintritt in den nordamerikanischen Markt der Edelmetallindustrie
Prepared on 04-01-2008 / Author: aw
Die Umicore-Gruppe, zu der auch die Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG, Pforzheim, gehört, gibt die Übernahme der Imperial Smelting & Refining Co. of Canada Ltd. bekannt. Imperial mit Sitz in Toronto/Kanada ist der führende Anbieter von Produkten aus Edelmetallen und Aufarbeitungsdienstleistungen für die Schmuckindustrie Kanadas und bedient auch den US-Markt.
Imperial, gegründet 1914, ist ein Familienunternehmen mit ca. 70 Beschäftigten. In 2006 generierte man einen Umsatz von umgerechnet 5,8 Mio. € (ohne Edelmetalle). Imperial wird seine Geschäfte unter eigenem Namen forführen, eingebunden in den Geschäfts- bereich Jewellery & Electroplating der Umicore. Dieser hat seinen Hauptsitz in Pforzheim bei der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG mit Beteiligungen in Deutschland, den Niederlanden und Österreich. Weiterhin ist man mit einer Edlemetallscheiderei in Bangkok/Thailand vertreten.
"Die Übernahme von Imperial sichert unserer Gruppe den Eintritt in den nordameri- kanischen Markt der Edelmetallindustrie. Zusätzlich zum lokalen Produktportfolio in Kanada werden wir den Markt mit Produkten und Services der Allgemeine aus Pforzheim bedienen" kommentierte Dr. Jrög Beuers, Leiter des Umicore Geschättsbereiches Jewellery & Electroplating und Vorstandsvorsitzender der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG (Umicore hält 90,8 % der Anteile der Allgemeine).
(hat aber nur indirekt mit Allgussa zu tun)
Umicore übernimmt kanadischen Marktführer
Übernahme sichert Eintritt in den nordamerikanischen Markt der Edelmetallindustrie
Prepared on 04-01-2008 / Author: aw
Die Umicore-Gruppe, zu der auch die Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG, Pforzheim, gehört, gibt die Übernahme der Imperial Smelting & Refining Co. of Canada Ltd. bekannt. Imperial mit Sitz in Toronto/Kanada ist der führende Anbieter von Produkten aus Edelmetallen und Aufarbeitungsdienstleistungen für die Schmuckindustrie Kanadas und bedient auch den US-Markt.
Imperial, gegründet 1914, ist ein Familienunternehmen mit ca. 70 Beschäftigten. In 2006 generierte man einen Umsatz von umgerechnet 5,8 Mio. € (ohne Edelmetalle). Imperial wird seine Geschäfte unter eigenem Namen forführen, eingebunden in den Geschäfts- bereich Jewellery & Electroplating der Umicore. Dieser hat seinen Hauptsitz in Pforzheim bei der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG mit Beteiligungen in Deutschland, den Niederlanden und Österreich. Weiterhin ist man mit einer Edlemetallscheiderei in Bangkok/Thailand vertreten.
"Die Übernahme von Imperial sichert unserer Gruppe den Eintritt in den nordameri- kanischen Markt der Edelmetallindustrie. Zusätzlich zum lokalen Produktportfolio in Kanada werden wir den Markt mit Produkten und Services der Allgemeine aus Pforzheim bedienen" kommentierte Dr. Jrög Beuers, Leiter des Umicore Geschättsbereiches Jewellery & Electroplating und Vorstandsvorsitzender der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG (Umicore hält 90,8 % der Anteile der Allgemeine).
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.946.765 von Muckelius am 05.01.08 08:20:32News - 11.01.08 18:08
ROUNDUP/Rekordjagd bei Gold: Edelmetall knackt erstmals 900-Dollar-Marke
NEW YORK (dpa-AFX) - Auf seiner Rekordjagd ist der Goldpreis erstmals über die Marke von 900 Dollar gestiegen. Eine Feinunze (31,1 Gramm) kostete am Freitag in New York in der Spitze 900,10 Dollar. Dies war ein Anstieg gegenüber dem Handelsschluss am Vortag von 6,50 Dollar. Im weiteren Verlauf gab der Goldpreis wieder nach und fiel deutlich unter seinen neuen Höchststand.
Erst vor wenigen Tagen hatte das Edelmetall den langjährigen Rekordschlussstand von 850 Dollar je Feinunze aus dem Jahr 1980 übertroffen. Grund für die aktuelle Rekordjagd ist die Unsicherheit der Anleger angesichts der Kreditmarkt- und Konjunkturprobleme in den USA. Gold gilt als vermeintlich sicherer Hafen und Schutz vor Inflation.
Den jüngsten Preisschub hatten Äußerungen des US-Notenbankchefs Ben Bernanke über Wachstumsrisiken in den USA bereits am Donnerstagabend ausgelöst. Auch der schwache Dollar, in dem das Edelmetall notiert wird, ist ein Grund für den hohen Kurs.
WEITERER ANSTIEG NICHT AUSGESCHLOSSEN
Experten halten einen weiteren Anstieg für nicht ausgeschlossen. Einzelne Analysten sprechen schon von der 1000-Dollar-Marke. Zugleich warnen viele aber vor einem jederzeit möglichen scharfen Einbruch des Kurses.
Seit Januar 2005 hat sich der Goldpreis mehr als verdoppelt. Zuletzt nahm er bereits mehrmals Anlauf auf die Notierung von 900 Dollar, fiel aber stets wieder leicht zurück. In New York war es dann am Freitagvormittag (Ortszeit) soweit. Nach nur wenigen Minuten über 900 Dollar gab der Goldpreis allerdings bereits wieder nach und notierte gegen Mittag bei 898,10 Dollar.
Auch andere Edelmetalle wie Platin und zahlreiche Rohstoffe verteuerten sich in letzter Zeit angesichts der konjunkturellen Unsicherheit deutlich. Rasante Anstiege gab es zudem bei einer Reihe von Basisgütern wie Weizen und Soja./fd/DP/ep
Quelle: dpa-AFX
ROUNDUP/Rekordjagd bei Gold: Edelmetall knackt erstmals 900-Dollar-Marke
NEW YORK (dpa-AFX) - Auf seiner Rekordjagd ist der Goldpreis erstmals über die Marke von 900 Dollar gestiegen. Eine Feinunze (31,1 Gramm) kostete am Freitag in New York in der Spitze 900,10 Dollar. Dies war ein Anstieg gegenüber dem Handelsschluss am Vortag von 6,50 Dollar. Im weiteren Verlauf gab der Goldpreis wieder nach und fiel deutlich unter seinen neuen Höchststand.
Erst vor wenigen Tagen hatte das Edelmetall den langjährigen Rekordschlussstand von 850 Dollar je Feinunze aus dem Jahr 1980 übertroffen. Grund für die aktuelle Rekordjagd ist die Unsicherheit der Anleger angesichts der Kreditmarkt- und Konjunkturprobleme in den USA. Gold gilt als vermeintlich sicherer Hafen und Schutz vor Inflation.
Den jüngsten Preisschub hatten Äußerungen des US-Notenbankchefs Ben Bernanke über Wachstumsrisiken in den USA bereits am Donnerstagabend ausgelöst. Auch der schwache Dollar, in dem das Edelmetall notiert wird, ist ein Grund für den hohen Kurs.
WEITERER ANSTIEG NICHT AUSGESCHLOSSEN
Experten halten einen weiteren Anstieg für nicht ausgeschlossen. Einzelne Analysten sprechen schon von der 1000-Dollar-Marke. Zugleich warnen viele aber vor einem jederzeit möglichen scharfen Einbruch des Kurses.
Seit Januar 2005 hat sich der Goldpreis mehr als verdoppelt. Zuletzt nahm er bereits mehrmals Anlauf auf die Notierung von 900 Dollar, fiel aber stets wieder leicht zurück. In New York war es dann am Freitagvormittag (Ortszeit) soweit. Nach nur wenigen Minuten über 900 Dollar gab der Goldpreis allerdings bereits wieder nach und notierte gegen Mittag bei 898,10 Dollar.
Auch andere Edelmetalle wie Platin und zahlreiche Rohstoffe verteuerten sich in letzter Zeit angesichts der konjunkturellen Unsicherheit deutlich. Rasante Anstiege gab es zudem bei einer Reihe von Basisgütern wie Weizen und Soja./fd/DP/ep
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.023.792 von Muckelius am 11.01.08 18:24:41Wieso heute dieser Kurshüpfer auf 45 Euro?
Vermute, dass eine satter Tipp in den nächsten Tagen folgt und ein paar Wenige vorkaufen. Scheint so dringend zu sein, dass einer Xetra bemüht hat und mit 47,33 Euro bedient worden ist.
Gründe für Empfehlung gibt es schließlich genug: Zahlen (ca. Ende Febr./Anfang März) dürften Umsatz von über 700 Mio. zeigen und deutlich verbessertes EPS, heißt ca. 3,00 Euro. Marktkapitalisierung bei rund 200 Mio. (KUV: 0,28!), Div.-rendite bei 1,40 Euro liegt über 3%. Quintessenz: Umweltaktie mit Übernahmecharme durch Umicore. Ausbruch heute, strong buy, Kursziel: 60 Euro.
thömmes
Gründe für Empfehlung gibt es schließlich genug: Zahlen (ca. Ende Febr./Anfang März) dürften Umsatz von über 700 Mio. zeigen und deutlich verbessertes EPS, heißt ca. 3,00 Euro. Marktkapitalisierung bei rund 200 Mio. (KUV: 0,28!), Div.-rendite bei 1,40 Euro liegt über 3%. Quintessenz: Umweltaktie mit Übernahmecharme durch Umicore. Ausbruch heute, strong buy, Kursziel: 60 Euro.
thömmes
Gute Zahlen im Anmarsch
hier der Jahresbericht der Mutter Umicore
http://www.umicore.de/presse/pv2008/2007FY_pressrelease_EN.p…
Allgussa ist die Sparte Jewellery
Gruß SirLarry
hier der Jahresbericht der Mutter Umicore
http://www.umicore.de/presse/pv2008/2007FY_pressrelease_EN.p…
Allgussa ist die Sparte Jewellery
Gruß SirLarry
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.387.246 von SirLarry am 15.02.08 21:55:26„Für uns war’s eine gute Messe“
MÜNCHEN. Die Edelmetallpreise steigen auf ungeahnte Höhen und die Scheideanstalten spüren die Auswirkungen „fast nur positiv“, ergab eine Umfrage der PZ bei den Pforzheimer Unternehmen. Ob Allgemeine, C. Hafner, Heimerle+Meule oder Wieland – unisono gilt: Das Recyclinggeschäft boomt. Sowohl Unternehmen wie auch Privatleute würden angesichts der hohen Goldpreise ihre Bestände einschmelzen und versilbern lassen.
Von
Gerd Lache
Doch auch die Händler und Juweliere registrierten bislang keinen Einbruch angesichts des Preisauftriebs bei Edelmetallen, hieß es. Im Gegenteil: „Goldschmuck hat beim Verbraucher durch den hohen Preis eine neue Wertigkeit erfahren“, meint Alfred Schneider, Geschäftsführer des BV Schmuck+Uhren.
Dentalbereich schwierig
Anders sieht es im Dentalgeschäft aus, das ebenfalls von einigen Scheideanstalten betrieben wird. Hier sei die ohnehin schon gebeutelte Dentalbranche durch ausbleibende Geschäfte beim Zahnersatz betroffen, spürbar auch bei den Scheideanstalten. Insgesamt jedoch war Optimismus angesagt, stellten auch die beiden Bundestagsabgeordneten Katja Mast (SPD) und Gunter Krichbaum (CDU) während ihrer Messerundgänge fest.
Die Allgemeine sieht sich mit ihrer 585 Platin-Legierung als Alternative zur 950er bestätigt. „Wird werden es konsequent weiter so anbieten“, sagte Ulf Anselment, zumal die Allgemeine damit neue Käuferschichten für Platin erschließen würde. Insgesamt wies Anselment auf gutes Wachstum der Allgemeine im In- und Ausland hin.
Wachstum auch bei C. Hafner. „Für das Jahr 2008 haben wir unsere Ziele höher angesetzt“, sagte Birgitta Hafner. Aufgrund des Aufbaus von Fachpersonal und weiterer Investitionen „rechnen wir mit einem Ausbau unseres Produktportfolios und unserer Umsätze“, sagte sie weiter. C. Hafner sei auch mit dem Ergebnis des abgelaufenen Jahres zufrieden.
Bei Wieland auf der Wilferdinger Höhe ist eine Vergrößerung der Bereiche Scheiderei und Entsorgung geplant, sagte Rolf Henseleit und bezeichnete das Geschäft der Scheideanstalt als gut. Insbesondere auch die Aktivitäten in Osteuropa hätten zugenommen. Dem Fachkräftemangel in der Branche begegne Wieland mit Aus- und Weiterbildung im eigenen Haus, so Henseleit.
Besser als im Vorjahr
„Besser als im Vorjahr“ und „ein sehr gutes Publikum“ – so lautete die Bewertung von Georg Steiner und Thomas Klinger für Heimerle+Meule. So seien bereits erfreuliche Abschlüsse direkt auf der Messe getätigt worden. Und: Die Mengen der Bestellungen seien deutlich nach oben gegangen. „Für uns war es eine gute Messe“ bilanzierte Georg Steiner.
18.02.08 - 11:42 Uhr | geändert: 18.02.08 - 19:37 Uhr
http://www.pz-news.de
MÜNCHEN. Die Edelmetallpreise steigen auf ungeahnte Höhen und die Scheideanstalten spüren die Auswirkungen „fast nur positiv“, ergab eine Umfrage der PZ bei den Pforzheimer Unternehmen. Ob Allgemeine, C. Hafner, Heimerle+Meule oder Wieland – unisono gilt: Das Recyclinggeschäft boomt. Sowohl Unternehmen wie auch Privatleute würden angesichts der hohen Goldpreise ihre Bestände einschmelzen und versilbern lassen.
Von
Gerd Lache
Doch auch die Händler und Juweliere registrierten bislang keinen Einbruch angesichts des Preisauftriebs bei Edelmetallen, hieß es. Im Gegenteil: „Goldschmuck hat beim Verbraucher durch den hohen Preis eine neue Wertigkeit erfahren“, meint Alfred Schneider, Geschäftsführer des BV Schmuck+Uhren.
Dentalbereich schwierig
Anders sieht es im Dentalgeschäft aus, das ebenfalls von einigen Scheideanstalten betrieben wird. Hier sei die ohnehin schon gebeutelte Dentalbranche durch ausbleibende Geschäfte beim Zahnersatz betroffen, spürbar auch bei den Scheideanstalten. Insgesamt jedoch war Optimismus angesagt, stellten auch die beiden Bundestagsabgeordneten Katja Mast (SPD) und Gunter Krichbaum (CDU) während ihrer Messerundgänge fest.
Die Allgemeine sieht sich mit ihrer 585 Platin-Legierung als Alternative zur 950er bestätigt. „Wird werden es konsequent weiter so anbieten“, sagte Ulf Anselment, zumal die Allgemeine damit neue Käuferschichten für Platin erschließen würde. Insgesamt wies Anselment auf gutes Wachstum der Allgemeine im In- und Ausland hin.
Wachstum auch bei C. Hafner. „Für das Jahr 2008 haben wir unsere Ziele höher angesetzt“, sagte Birgitta Hafner. Aufgrund des Aufbaus von Fachpersonal und weiterer Investitionen „rechnen wir mit einem Ausbau unseres Produktportfolios und unserer Umsätze“, sagte sie weiter. C. Hafner sei auch mit dem Ergebnis des abgelaufenen Jahres zufrieden.
Bei Wieland auf der Wilferdinger Höhe ist eine Vergrößerung der Bereiche Scheiderei und Entsorgung geplant, sagte Rolf Henseleit und bezeichnete das Geschäft der Scheideanstalt als gut. Insbesondere auch die Aktivitäten in Osteuropa hätten zugenommen. Dem Fachkräftemangel in der Branche begegne Wieland mit Aus- und Weiterbildung im eigenen Haus, so Henseleit.
Besser als im Vorjahr
„Besser als im Vorjahr“ und „ein sehr gutes Publikum“ – so lautete die Bewertung von Georg Steiner und Thomas Klinger für Heimerle+Meule. So seien bereits erfreuliche Abschlüsse direkt auf der Messe getätigt worden. Und: Die Mengen der Bestellungen seien deutlich nach oben gegangen. „Für uns war es eine gute Messe“ bilanzierte Georg Steiner.
18.02.08 - 11:42 Uhr | geändert: 18.02.08 - 19:37 Uhr
http://www.pz-news.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.523.031 von Muckelius am 01.03.08 10:05:21Gold steht hoch im Kurs
FRANKFURT/PFORZHEIM. Die akute Unsicherheit an den weltweiten Finanzmärkten treibt die Anleger in den „sicheren Hafen“ Gold. Steigende Nachfrage vermelden derzeit auch die Pforzheimer Scheideanstalten.
Lothar Neff
„Das Recycling-Geschäft erlebt einen Boom“, berichtet Thomas Weiß, Leiter des Edelmetallhandels bei der Pforzheimer Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt. Die steigenden Edelmetallpreise machen es für die Betriebe besonders lukrativ, in der Produktion einerseits Material einzusparen und anderseits die anfallenden Abfälle rasch und effektiv der Wiederverwertung zuzuführen. In der Region um Pforzheim wird traditionell viel Edelmetall verarbeitet – nicht nur in der Schmuckindustrie, sondern auch in der Präzisions- und Oberflächentechnik.
Auch Kupfer teurer
Zwar sei der Preis für die Feinunze inzwischen über 1000 US-Dollar (etwa 639 Euro) gestiegen – und ein Ende der Rekordjagd nicht abzusehen, bestätigt auch Thomas Weiß. Doch der Anstieg auf Dollarbasis werde zumindest im europäischen Raum durch den starken Euro abgefedert. „Aber auch in Deutschland sind die Preise für das Gramm Feingold in einem halben Jahr von 17 auf 21 Euro geklettert.“ Bei anderen industriellen Rohstoffen wie Nickel und Kupfer fiel der Anstieg noch massiver aus.
Die Sorge vor einem Abrutschen der US-Konjunktur und weiter sinkenden Zinsen in der größten Volkswirtschaft der Welt leitet immense Kapitalströme aus den Aktienmärkten an den Goldmarkt. „Mit der Unsicherheit an den Finanzmärkten stehen Rohstoffe wie Gold bei den Anlegern hoch im Kurs“, sagte die Expertin Dora Borbély von der DekaBank.
Fachleute nennen als Begründung für die Rekordjagd beim Gold immer wieder die Furcht der Anleger vor der ausgeprägten Wachstumsschwäche der US-Wirtschaft. Vom wichtigen Schmuckproduzenten Indien wird jedoch ein massiver Einbruch der Bestellungen gemeldet. Im Januar und Februar seien nur 16 Tonnen Gold nach Indien geliefert worden, sagte der Rohstoffexperte Thorsten Proettel von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Im Vorjahr habe Indien noch 112 Tonnen Gold importiert.
14.03.08 - 14:50 Uhr | geändert: 14.03.08 - 18:29 Uhr
http://www.pz-news.de
FRANKFURT/PFORZHEIM. Die akute Unsicherheit an den weltweiten Finanzmärkten treibt die Anleger in den „sicheren Hafen“ Gold. Steigende Nachfrage vermelden derzeit auch die Pforzheimer Scheideanstalten.
Lothar Neff
„Das Recycling-Geschäft erlebt einen Boom“, berichtet Thomas Weiß, Leiter des Edelmetallhandels bei der Pforzheimer Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt. Die steigenden Edelmetallpreise machen es für die Betriebe besonders lukrativ, in der Produktion einerseits Material einzusparen und anderseits die anfallenden Abfälle rasch und effektiv der Wiederverwertung zuzuführen. In der Region um Pforzheim wird traditionell viel Edelmetall verarbeitet – nicht nur in der Schmuckindustrie, sondern auch in der Präzisions- und Oberflächentechnik.
Auch Kupfer teurer
Zwar sei der Preis für die Feinunze inzwischen über 1000 US-Dollar (etwa 639 Euro) gestiegen – und ein Ende der Rekordjagd nicht abzusehen, bestätigt auch Thomas Weiß. Doch der Anstieg auf Dollarbasis werde zumindest im europäischen Raum durch den starken Euro abgefedert. „Aber auch in Deutschland sind die Preise für das Gramm Feingold in einem halben Jahr von 17 auf 21 Euro geklettert.“ Bei anderen industriellen Rohstoffen wie Nickel und Kupfer fiel der Anstieg noch massiver aus.
Die Sorge vor einem Abrutschen der US-Konjunktur und weiter sinkenden Zinsen in der größten Volkswirtschaft der Welt leitet immense Kapitalströme aus den Aktienmärkten an den Goldmarkt. „Mit der Unsicherheit an den Finanzmärkten stehen Rohstoffe wie Gold bei den Anlegern hoch im Kurs“, sagte die Expertin Dora Borbély von der DekaBank.
Fachleute nennen als Begründung für die Rekordjagd beim Gold immer wieder die Furcht der Anleger vor der ausgeprägten Wachstumsschwäche der US-Wirtschaft. Vom wichtigen Schmuckproduzenten Indien wird jedoch ein massiver Einbruch der Bestellungen gemeldet. Im Januar und Februar seien nur 16 Tonnen Gold nach Indien geliefert worden, sagte der Rohstoffexperte Thorsten Proettel von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Im Vorjahr habe Indien noch 112 Tonnen Gold importiert.
14.03.08 - 14:50 Uhr | geändert: 14.03.08 - 18:29 Uhr
http://www.pz-news.de
Hier endlich wie erwartet die guten Zahlen von der Homepage (www.allgemeine-gold.de)
Jetzt fehlt nur noch der Geschäftsbericht.
Erneut erfolgreiches Geschäftsjahr für die Allgemeine
Zuwachs bei Umsatz und Gewinn
Prepared on 06-Mai-2008 / Author: aw
Im Rahmen der Bilanzsitzung des Aufsichtsrates der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG vom 22. April 2008 hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft den vom Vorstand aufgestellten Abschluss für das zurückliegende Geschäftsjahr gebilligt und damit festgelegt.
In 2008 betrug der Umsatz in der Allgemeine Gruppe 754,4 Mio. € (Vj. 627,7 Mio. €), der Gewinn vor Steuern lag bei 25,3 Mio. € (Vj 19,7 Mio. €). Hieraus resultiert ein Jahresüberschuss von 16,0 Mio. € (Vj. 12,6 Mio. €).
Zu dieser positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung haben alle konsolidierten Gesellschaften der Allgemeine Gruppe beigetragen, wobei die Allgemeine nach wie vor den größten Beitrag zum Gruppenergebnis liefert und in 2007 einen Jahresüberschuss von 11,5 Mio. € erreichte. Das gute Ergebnis der Allgemeine aus dem Vorjahr konnte erfreulicherweise erneut verbessert werden.
Das Geschäftsjahr 2007 war ebenfalls sehr erfolgreich für die Umicore Galvanotechnik GmbH in Schwäbisch Gmünd, die als Tochtergesellschaft zur Allgemeine Gruppe gehört. Die stabile Marktposition auf dem dekorativen und dem industriellen Sektor konnte gefestigt und ausgebaut werden. Die Gesellschaften in Österreich und in den Niederlanden konnten in ihrem Umfeld die Erwartungen gleichfalls erfüllen und somit zur positiven Entwicklung beitragen.
Vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung am 24. Juni 2008 wird die Gesellschaft auf Vorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007 eine Dividende von 1,50 € pro Stückaktie ausschütten. Bezogen auf den letzten Börsenkurs der Allgemeine-Aktie von 41,50 € pro Stückaktie am 31. Dezember 2007 errechnet sich hieraus eine Dividendenrendite von 3,61 %.
Jetzt fehlt nur noch der Geschäftsbericht.
Erneut erfolgreiches Geschäftsjahr für die Allgemeine
Zuwachs bei Umsatz und Gewinn
Prepared on 06-Mai-2008 / Author: aw
Im Rahmen der Bilanzsitzung des Aufsichtsrates der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG vom 22. April 2008 hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft den vom Vorstand aufgestellten Abschluss für das zurückliegende Geschäftsjahr gebilligt und damit festgelegt.
In 2008 betrug der Umsatz in der Allgemeine Gruppe 754,4 Mio. € (Vj. 627,7 Mio. €), der Gewinn vor Steuern lag bei 25,3 Mio. € (Vj 19,7 Mio. €). Hieraus resultiert ein Jahresüberschuss von 16,0 Mio. € (Vj. 12,6 Mio. €).
Zu dieser positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung haben alle konsolidierten Gesellschaften der Allgemeine Gruppe beigetragen, wobei die Allgemeine nach wie vor den größten Beitrag zum Gruppenergebnis liefert und in 2007 einen Jahresüberschuss von 11,5 Mio. € erreichte. Das gute Ergebnis der Allgemeine aus dem Vorjahr konnte erfreulicherweise erneut verbessert werden.
Das Geschäftsjahr 2007 war ebenfalls sehr erfolgreich für die Umicore Galvanotechnik GmbH in Schwäbisch Gmünd, die als Tochtergesellschaft zur Allgemeine Gruppe gehört. Die stabile Marktposition auf dem dekorativen und dem industriellen Sektor konnte gefestigt und ausgebaut werden. Die Gesellschaften in Österreich und in den Niederlanden konnten in ihrem Umfeld die Erwartungen gleichfalls erfüllen und somit zur positiven Entwicklung beitragen.
Vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung am 24. Juni 2008 wird die Gesellschaft auf Vorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007 eine Dividende von 1,50 € pro Stückaktie ausschütten. Bezogen auf den letzten Börsenkurs der Allgemeine-Aktie von 41,50 € pro Stückaktie am 31. Dezember 2007 errechnet sich hieraus eine Dividendenrendite von 3,61 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.069.930 von SirLarry am 10.05.08 10:10:20aus dem elektr. Bundesanzeiger:
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre ein, an unserer ordentlichen Hauptversammlung am Mittwoch, dem 25. Juni 2008, 11.00 Uhr, im CongressCentrum Pforzheim, Waisenhausplatz 1-3, teilzunehmen.
Tagesordnung
1.
Vorlage des Jahresabschlusses und des Lageberichts des Vorstands mit dem Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007 (1.1. - 31.12.07)
2.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2007
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von 11.524.566,20 € wie folgt zu verwenden:
(1)
Ausschüttung einer Dividende von 1,50 € pro Aktie auf 4.787.388 Stückaktien
(2)
Einstellung von 4.343.000,00 € in die Gewinnrücklage
(3)
Vortrag des verbleibenden Restbetrages von 484,20 € auf neue Rechnung
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007
Vorstand und Aufsichtsrat beantragen Entlastung für das Geschäftsjahr 2007.
4.
Beschlussfassung über die Schaffung genehmigten Kapitals
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:
(1)
Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 31. Mai 2013 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bar -und/oder Sacheinlagen, ganz oder in Teilbeträgen einmal oder mehrmals um bis zu insgesamt 6.125.000,00 Euro mit Gewinnberechtigung ab Beginn des im Zeitpunkt der Ausgabe laufenden Geschäftsjahrs zu erhöhen (Genehmigtes Kapital).
Das Bezugsrecht der Aktionäre kann der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats ausschließen
―
um die neuen Aktien gegen Sacheinlagen, insbesondere zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen, auszugeben;
―
zum Ausgleich von Spitzenbeträgen.
Der Vorstand ist ferner berechtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, wenn die Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen weder zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Ermächtigung noch zum Zeitpunkt der Ausübung der Ermächtigung zehn vom Hundert des Grundkapitals nicht übersteigt und der Ausgabebetrag den Börsenpreis zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrages durch den Vorstand nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. 1 und 2, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unterschreitet.
Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die Bedingungen der Aktienausgabe festzulegen.
(2)
§ 4 der Satzung (Grundkapital) wird um folgende Ziffer 3 ergänzt:
"3.
Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 31. Mai 2013 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bar -und/oder Sacheinlagen, ganz oder in Teilbeträgen einmal oder mehrmals um bis zu insgesamt 6.125.000,00 Euro mit Gewinnberechtigung ab Beginn des im Zeitpunkt der Ausgabe laufenden Geschäftsjahrs zu erhöhen (Genehmigtes Kapital).
Das Bezugsrecht der Aktionäre kann der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats ausschließen
―
um die neuen Aktien gegen Sacheinlagen, insbesondere zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen, auszugeben;
―
zum Ausgleich von Spitzenbeträgen.
Der Vorstand ist ferner berechtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, wenn die Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen weder zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Ermächtigung noch zum Zeitpunkt der Ausübung der Ermächtigung zehn vom Hundert des Grundkapitals nicht übersteigt und der Ausgabebetrag den Börsenpreis zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrages durch den Vorstand nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. 1 und 2, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unterschreitet.
Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die Bedingungen der Aktienausgabe festzulegen.“
5.
Ergänzungswahl zum Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß § 96 Abs. 1 AktG und § 8 unserer Satzung aus sechs Mitgliedern zusammen, von denen vier Mitglieder durch die Hauptversammlung und zwei Mitglieder durch die Arbeitnehmer gewählt werden.
Herr Pascal Reymondet, von der Hauptversammlung gewähltes Mitglied des Aufsichtsrats, hat sein Amt zum 31. August 2007 niedergelegt. Daraufhin hat das Registergericht Pforzheim auf Antrag des Vorstands und des Aufsichtsrats gemäß § 104 AktG Herrn Martin G. Hess mit Wirkung ab 31. August 2007 zum weiteren Aufsichtsratsmitglied bestellt.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, Herrn Martin G. Hess, Brüssel/Belgien, Mitglied des Executive Committee der Umicore S.A., Brüssel/Belgien, für die noch verbleibende Amtsperiode bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2008 beschließt, in den Aufsichtsrat zu wählen.
Die Hauptversammlung ist an diesen Vorschlag nicht gebunden.
6.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 zu wählen.
Bericht des Vorstands über die Gründe für den Ausschluss des Bezugsrechts gemäß §§ 203 Abs. 2 Satz 2 i. V. m. 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
Der Vorstand erstattet zu Tagesordnungspunkt 4 (Beschlussfassung über die Schaffung genehmigten Kapitals) gemäß § 203 Abs. 2 i.V.m. § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG über die Gründe für den Ausschluss des Bezugsrechts diesen Bericht, der Bestandteil der Einladung der Hauptversammlung ist und vom Tag der Bekanntmachung der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft ausliegt und auf Verlangen jedem Aktionär übersandt wird.
1. Genehmigtes Kapital und für die Gesellschaft damit verbundene Vorteile
Gemäß Tagesordnungspunkt 4 soll genehmigtes Kapital in einer Höhe von EUR 6.125.000 geschaffen werden. Das genehmigte Kapital soll den Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats ermächtigen, das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen, ganz oder in Teilbeträgen einmal oder mehrmals um bis zu insgesamt 6.125.000 Euro mit Gewinnberechtigung ab Beginn des im Zeitpunkt der Ausgabe laufenden Geschäftsjahrs zu erhöhen. Das Bezugsrecht der Aktionäre kann der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats ausschließen. Die Ermächtigung soll bis zum 31. Mai 2013 erteilt werden.
Um der Gesellschaft kursschonende Reaktionsmöglichkeiten auf Marktgegebenheiten zu geben und um sowohl Bar- als auch Sachkapitalerhöhungen im Rahmen von kurzfristig auftretenden Finanzierungserfordernissen im Zusammenhang mit der Umsetzung von strategischen Entscheidungen zu ermöglichen, soll es dem Vorstand der Gesellschaft gestattet sein, durch Schaffung der entsprechenden Ermächtigung das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe von neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien zu erhöhen.
2. Ausschluss des Bezugsrechts
Die erbetene Ermächtigung des Vorstands mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, soll die Gesellschaft in die Lage versetzen, auf sich im Markt ergebende Erfordernisse flexibel und zeitnah reagieren zu können.
a)
Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen
Insbesondere soll der Vorstand ermächtigt werden, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen, insbesondere zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen, auszuschließen. Die Gesellschaft muss im Wettbewerb in der Lage sein, schnell und flexibel Unternehmen, Unternehmensteile oder Beteiligungen an Unternehmen zur Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition zu erwerben. Die im Interesse der Aktionäre und der Gesellschaft optimale Umsetzung dieser Möglichkeit kann im Einzelfall darin bestehen, den Erwerb eines Unternehmens, eines Unternehmensteils oder einer Beteiligung über die Gewährung von Aktien der Gesellschaft durchzuführen. Inhaber attraktiver Akquisitionsobjekte oder potentielle strategische Partner verlangen als Gegenleistung für eine Veräußerung oder strategische Beteiligung häufig die Verschaffung von stimmberechtigten Aktien der übernehmenden Gesellschaft. Um auch solche Unternehmen, Unternehmensteile und Beteiligungen erwerben zu können, muss die Gesellschaft die Möglichkeit haben, eigene Aktien als Gegenleistung zu gewähren. Zwar kommt es bei einem Bezugsrechtsausschluss zu einer Verringerung der relativen Beteiligungsquote und des relativen Stimmrechtsanteils der vorhandenen Aktionäre. Bei Einräumung eines Bezugsrechts wäre aber der Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen und Beteiligungen gegen Gewährung von Aktien nicht möglich und die damit für die Gesellschaft und die Aktionäre verbundenen Vorteile nicht erreichbar.
b)
Ausgleich von Spitzenbeträgen
Der Ausschluss des Bezugsrechts für Spitzenbeträge ist bei genehmigtem Kapital erforderlich, um ein technisch durchführbares Bezugsverhältnis erreichen zu können. So können Spitzenbeträge infolge des Bezugsrechtsverhältnisses entstehen, die nicht mehr gleichmäßig auf alle Aktionäre verteilt werden können. Die vom Bezugsrecht auszunehmenden Teilbeträge sind nur von untergeordneter Größenordnung und werden durch Verkauf über die Börse oder in sonstiger Weise bestmöglich für die Gesellschaft verwertet.
c)
Bezugsrechtsausschluss zum Zwecke einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen, die bis zu 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft beträgt, soweit der Ausgabepreis der Aktien den Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet
Außerdem soll das Bezugsrecht beim genehmigten Kapital ausgeschlossen werden können, wenn die Volumenvorgaben und die übrigen Anforderungen für einen Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG erfüllt sind. Diese Möglichkeit des Bezugsrechtsausschlusses soll den Vorstand in die Lage versetzen, mit Genehmigung des Aufsichtsrats, kurzfristig günstige Börsensituationen auszunutzen und dabei durch die marktnahe Preisfestsetzung einen möglichst hohen Ausgabebetrag und damit eine größtmögliche Stärkung der Eigenmittel zu erreichen. Eine derartige Kapitalerhöhung führt wegen der schnelleren Handlungsmöglichkeit erfahrungsgemäß zu einem höheren Mittelzufluss als eine vergleichbare Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre und erspart Transaktionskosten. Sie liegt somit im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft und der Aktionäre. Der Bezugsrechtsausschluss darf weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Ermächtigung noch im Zeitpunkt der Ausübung 10% des bestehenden Grundkapitals überschreiten. Dadurch wird den Anliegen der Aktionäre im Hinblick auf einen Verwässerungsschutz ihres Anteilsbesitzes Rechnung getragen. So kommt es zwar zu einer Verringerung der relativen Beteiligungsquote und des relativen Stimmrechtsanteils der vorhandenen Aktionäre. Aktionäre, die ihre relative Beteiligungsquote und ihren relativen Stimmrechtsanteil halten möchten, haben aber die Möglichkeit, die hierfür erforderliche Aktienzahl über die Börse zu erwerben.
3. Ausnutzung des genehmigten Kapitals
Konkrete Pläne zur Ausnutzung des genehmigten Kapitals bestehen derzeit nicht. Der Vorstand wird in jedem Einzelfall sorgfältig prüfen, ob er von der Ermächtigung zur Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre Gebrauch machen wird. Eine Ausnutzung dieser Möglichkeit wird nur dann erfolgen, wenn dies nach Einschätzung des Vorstands und des Aufsichtsrats im Interesse der Gesellschaft und damit ihrer Aktionäre liegt.
4. Bericht des Vorstandes über die Ausnutzung des genehmigten Kapitals
Der Vorstand wird über die Ausnutzung des genehmigten Kapitals jeweils in der nächsten Hauptversammlung berichten.
Teilnahme an der Hauptversammlung und Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die der Gesellschaft unter der nachfolgenden Adresse einen von ihrer Depotbank in Textform erstellten besonderen Nachweis ihres Anteilsbesitzes bis zum Ablauf des 18. Juni 2008 (24:00 Uhr MESZ) übermitteln:
Landesbank Baden-Württemberg
Abt. 4027 H Hauptversammlungen
Kennwort Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG
Am Hauptbahnhof 2
70173 Stuttgart
Fax 0711-127 79264
Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 4. Juni 2008 (0:00 Uhr MESZ) beziehen und muss der Gesellschaft zusammen mit der Anmeldung unter der genannten Adresse zugehen. Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes bedürfen der Textform (§ 126b BGB) und müssen in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein.
Nach ordnungsgemäßem Eingang des Nachweises werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihrem depotführenden Institut anzufordern. Die erforderliche Anmeldung und der Nachweis des maßgeblichen Anteilsbesitzes werden in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, z.B. durch ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung, ausüben lassen.
Wenn nicht ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung bevollmächtigt werden, ist die Vollmacht schriftlich zu erteilen.
Pforzheim, im Mai 2008
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG
Der Vorstand
Dr. Jörg Beuers Dr. Bernhard Fuchs
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre ein, an unserer ordentlichen Hauptversammlung am Mittwoch, dem 25. Juni 2008, 11.00 Uhr, im CongressCentrum Pforzheim, Waisenhausplatz 1-3, teilzunehmen.
Tagesordnung
1.
Vorlage des Jahresabschlusses und des Lageberichts des Vorstands mit dem Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007 (1.1. - 31.12.07)
2.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2007
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von 11.524.566,20 € wie folgt zu verwenden:
(1)
Ausschüttung einer Dividende von 1,50 € pro Aktie auf 4.787.388 Stückaktien
(2)
Einstellung von 4.343.000,00 € in die Gewinnrücklage
(3)
Vortrag des verbleibenden Restbetrages von 484,20 € auf neue Rechnung
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007
Vorstand und Aufsichtsrat beantragen Entlastung für das Geschäftsjahr 2007.
4.
Beschlussfassung über die Schaffung genehmigten Kapitals
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:
(1)
Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 31. Mai 2013 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bar -und/oder Sacheinlagen, ganz oder in Teilbeträgen einmal oder mehrmals um bis zu insgesamt 6.125.000,00 Euro mit Gewinnberechtigung ab Beginn des im Zeitpunkt der Ausgabe laufenden Geschäftsjahrs zu erhöhen (Genehmigtes Kapital).
Das Bezugsrecht der Aktionäre kann der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats ausschließen
―
um die neuen Aktien gegen Sacheinlagen, insbesondere zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen, auszugeben;
―
zum Ausgleich von Spitzenbeträgen.
Der Vorstand ist ferner berechtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, wenn die Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen weder zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Ermächtigung noch zum Zeitpunkt der Ausübung der Ermächtigung zehn vom Hundert des Grundkapitals nicht übersteigt und der Ausgabebetrag den Börsenpreis zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrages durch den Vorstand nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. 1 und 2, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unterschreitet.
Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die Bedingungen der Aktienausgabe festzulegen.
(2)
§ 4 der Satzung (Grundkapital) wird um folgende Ziffer 3 ergänzt:
"3.
Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 31. Mai 2013 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bar -und/oder Sacheinlagen, ganz oder in Teilbeträgen einmal oder mehrmals um bis zu insgesamt 6.125.000,00 Euro mit Gewinnberechtigung ab Beginn des im Zeitpunkt der Ausgabe laufenden Geschäftsjahrs zu erhöhen (Genehmigtes Kapital).
Das Bezugsrecht der Aktionäre kann der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats ausschließen
―
um die neuen Aktien gegen Sacheinlagen, insbesondere zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen, auszugeben;
―
zum Ausgleich von Spitzenbeträgen.
Der Vorstand ist ferner berechtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, wenn die Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen weder zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Ermächtigung noch zum Zeitpunkt der Ausübung der Ermächtigung zehn vom Hundert des Grundkapitals nicht übersteigt und der Ausgabebetrag den Börsenpreis zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrages durch den Vorstand nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. 1 und 2, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unterschreitet.
Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die Bedingungen der Aktienausgabe festzulegen.“
5.
Ergänzungswahl zum Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß § 96 Abs. 1 AktG und § 8 unserer Satzung aus sechs Mitgliedern zusammen, von denen vier Mitglieder durch die Hauptversammlung und zwei Mitglieder durch die Arbeitnehmer gewählt werden.
Herr Pascal Reymondet, von der Hauptversammlung gewähltes Mitglied des Aufsichtsrats, hat sein Amt zum 31. August 2007 niedergelegt. Daraufhin hat das Registergericht Pforzheim auf Antrag des Vorstands und des Aufsichtsrats gemäß § 104 AktG Herrn Martin G. Hess mit Wirkung ab 31. August 2007 zum weiteren Aufsichtsratsmitglied bestellt.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, Herrn Martin G. Hess, Brüssel/Belgien, Mitglied des Executive Committee der Umicore S.A., Brüssel/Belgien, für die noch verbleibende Amtsperiode bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2008 beschließt, in den Aufsichtsrat zu wählen.
Die Hauptversammlung ist an diesen Vorschlag nicht gebunden.
6.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 zu wählen.
Bericht des Vorstands über die Gründe für den Ausschluss des Bezugsrechts gemäß §§ 203 Abs. 2 Satz 2 i. V. m. 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
Der Vorstand erstattet zu Tagesordnungspunkt 4 (Beschlussfassung über die Schaffung genehmigten Kapitals) gemäß § 203 Abs. 2 i.V.m. § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG über die Gründe für den Ausschluss des Bezugsrechts diesen Bericht, der Bestandteil der Einladung der Hauptversammlung ist und vom Tag der Bekanntmachung der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft ausliegt und auf Verlangen jedem Aktionär übersandt wird.
1. Genehmigtes Kapital und für die Gesellschaft damit verbundene Vorteile
Gemäß Tagesordnungspunkt 4 soll genehmigtes Kapital in einer Höhe von EUR 6.125.000 geschaffen werden. Das genehmigte Kapital soll den Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats ermächtigen, das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen, ganz oder in Teilbeträgen einmal oder mehrmals um bis zu insgesamt 6.125.000 Euro mit Gewinnberechtigung ab Beginn des im Zeitpunkt der Ausgabe laufenden Geschäftsjahrs zu erhöhen. Das Bezugsrecht der Aktionäre kann der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats ausschließen. Die Ermächtigung soll bis zum 31. Mai 2013 erteilt werden.
Um der Gesellschaft kursschonende Reaktionsmöglichkeiten auf Marktgegebenheiten zu geben und um sowohl Bar- als auch Sachkapitalerhöhungen im Rahmen von kurzfristig auftretenden Finanzierungserfordernissen im Zusammenhang mit der Umsetzung von strategischen Entscheidungen zu ermöglichen, soll es dem Vorstand der Gesellschaft gestattet sein, durch Schaffung der entsprechenden Ermächtigung das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe von neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien zu erhöhen.
2. Ausschluss des Bezugsrechts
Die erbetene Ermächtigung des Vorstands mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, soll die Gesellschaft in die Lage versetzen, auf sich im Markt ergebende Erfordernisse flexibel und zeitnah reagieren zu können.
a)
Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen
Insbesondere soll der Vorstand ermächtigt werden, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen, insbesondere zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen, auszuschließen. Die Gesellschaft muss im Wettbewerb in der Lage sein, schnell und flexibel Unternehmen, Unternehmensteile oder Beteiligungen an Unternehmen zur Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition zu erwerben. Die im Interesse der Aktionäre und der Gesellschaft optimale Umsetzung dieser Möglichkeit kann im Einzelfall darin bestehen, den Erwerb eines Unternehmens, eines Unternehmensteils oder einer Beteiligung über die Gewährung von Aktien der Gesellschaft durchzuführen. Inhaber attraktiver Akquisitionsobjekte oder potentielle strategische Partner verlangen als Gegenleistung für eine Veräußerung oder strategische Beteiligung häufig die Verschaffung von stimmberechtigten Aktien der übernehmenden Gesellschaft. Um auch solche Unternehmen, Unternehmensteile und Beteiligungen erwerben zu können, muss die Gesellschaft die Möglichkeit haben, eigene Aktien als Gegenleistung zu gewähren. Zwar kommt es bei einem Bezugsrechtsausschluss zu einer Verringerung der relativen Beteiligungsquote und des relativen Stimmrechtsanteils der vorhandenen Aktionäre. Bei Einräumung eines Bezugsrechts wäre aber der Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen und Beteiligungen gegen Gewährung von Aktien nicht möglich und die damit für die Gesellschaft und die Aktionäre verbundenen Vorteile nicht erreichbar.
b)
Ausgleich von Spitzenbeträgen
Der Ausschluss des Bezugsrechts für Spitzenbeträge ist bei genehmigtem Kapital erforderlich, um ein technisch durchführbares Bezugsverhältnis erreichen zu können. So können Spitzenbeträge infolge des Bezugsrechtsverhältnisses entstehen, die nicht mehr gleichmäßig auf alle Aktionäre verteilt werden können. Die vom Bezugsrecht auszunehmenden Teilbeträge sind nur von untergeordneter Größenordnung und werden durch Verkauf über die Börse oder in sonstiger Weise bestmöglich für die Gesellschaft verwertet.
c)
Bezugsrechtsausschluss zum Zwecke einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen, die bis zu 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft beträgt, soweit der Ausgabepreis der Aktien den Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet
Außerdem soll das Bezugsrecht beim genehmigten Kapital ausgeschlossen werden können, wenn die Volumenvorgaben und die übrigen Anforderungen für einen Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG erfüllt sind. Diese Möglichkeit des Bezugsrechtsausschlusses soll den Vorstand in die Lage versetzen, mit Genehmigung des Aufsichtsrats, kurzfristig günstige Börsensituationen auszunutzen und dabei durch die marktnahe Preisfestsetzung einen möglichst hohen Ausgabebetrag und damit eine größtmögliche Stärkung der Eigenmittel zu erreichen. Eine derartige Kapitalerhöhung führt wegen der schnelleren Handlungsmöglichkeit erfahrungsgemäß zu einem höheren Mittelzufluss als eine vergleichbare Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre und erspart Transaktionskosten. Sie liegt somit im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft und der Aktionäre. Der Bezugsrechtsausschluss darf weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Ermächtigung noch im Zeitpunkt der Ausübung 10% des bestehenden Grundkapitals überschreiten. Dadurch wird den Anliegen der Aktionäre im Hinblick auf einen Verwässerungsschutz ihres Anteilsbesitzes Rechnung getragen. So kommt es zwar zu einer Verringerung der relativen Beteiligungsquote und des relativen Stimmrechtsanteils der vorhandenen Aktionäre. Aktionäre, die ihre relative Beteiligungsquote und ihren relativen Stimmrechtsanteil halten möchten, haben aber die Möglichkeit, die hierfür erforderliche Aktienzahl über die Börse zu erwerben.
3. Ausnutzung des genehmigten Kapitals
Konkrete Pläne zur Ausnutzung des genehmigten Kapitals bestehen derzeit nicht. Der Vorstand wird in jedem Einzelfall sorgfältig prüfen, ob er von der Ermächtigung zur Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre Gebrauch machen wird. Eine Ausnutzung dieser Möglichkeit wird nur dann erfolgen, wenn dies nach Einschätzung des Vorstands und des Aufsichtsrats im Interesse der Gesellschaft und damit ihrer Aktionäre liegt.
4. Bericht des Vorstandes über die Ausnutzung des genehmigten Kapitals
Der Vorstand wird über die Ausnutzung des genehmigten Kapitals jeweils in der nächsten Hauptversammlung berichten.
Teilnahme an der Hauptversammlung und Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die der Gesellschaft unter der nachfolgenden Adresse einen von ihrer Depotbank in Textform erstellten besonderen Nachweis ihres Anteilsbesitzes bis zum Ablauf des 18. Juni 2008 (24:00 Uhr MESZ) übermitteln:
Landesbank Baden-Württemberg
Abt. 4027 H Hauptversammlungen
Kennwort Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG
Am Hauptbahnhof 2
70173 Stuttgart
Fax 0711-127 79264
Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 4. Juni 2008 (0:00 Uhr MESZ) beziehen und muss der Gesellschaft zusammen mit der Anmeldung unter der genannten Adresse zugehen. Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes bedürfen der Textform (§ 126b BGB) und müssen in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein.
Nach ordnungsgemäßem Eingang des Nachweises werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihrem depotführenden Institut anzufordern. Die erforderliche Anmeldung und der Nachweis des maßgeblichen Anteilsbesitzes werden in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, z.B. durch ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung, ausüben lassen.
Wenn nicht ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung bevollmächtigt werden, ist die Vollmacht schriftlich zu erteilen.
Pforzheim, im Mai 2008
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG
Der Vorstand
Dr. Jörg Beuers Dr. Bernhard Fuchs
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.112.176 von Muckelius am 16.05.08 16:56:29Mir liegt der GB 2007 vor. Er wird auf Nachfrage zugeschickt. Auf der Homepage http://www.allgemeine-gold.de/content/allgemeine.php?id=dow_… liegt dieser leider noch nicht vor.
Die Allgemeine ist eine 90,8 %ige Tochter der Umicore.
Geschäftsfelder sind das Edelmetallverbundgeschäft, der NE-Metallhandel, die Galvanotechnik und die Edelmetallrückgewinnung.
Aus meiner Sicht die Highlight aus dem GB:
-99,122 Mio Euro stille Reserven im Vorrätebestand Edelmetalle und Kupfer, das sind 50,50 % der Marktkapitalisierung!!! GB 2007, Seite 41, Erläuterung (3) Vorräte. Marktkapitalisierung 4.787.388 Aktien x 41 Euro Kurs.
- Gewinn je Aktie 3,34 Euro (+26 %) nach Steuern und Abschreibungen.
-neue Absatzmöglichkeiten in 2008 in Nordamerika durch die Übernahme des Marktführers Imperial duch die Muttergesellschaft Umicore Ende 2007.
-neue Produktionsstätte in China (ab 2009)
-Fast keine Bankverbindlichkeiten(lediglich 20.000 Euro).
-Es wurde ein Teil der erwarteten Edelmetallerträge zur Sicherung der hohen Verkaufspreise auf Termin verkauft.
-Abschreibung auf den Beteiligungswert an der 100 % Tochter Schöne Edelmetaal, Amsterdam, von 3,10 Mio Euro.
-Übernahmephantasie durch den Großaktionär Umicore.
-Über 2008 hinaus positve Aussichten für alle Konzerntöchter.
Gruß SirLarry
Die Allgemeine ist eine 90,8 %ige Tochter der Umicore.
Geschäftsfelder sind das Edelmetallverbundgeschäft, der NE-Metallhandel, die Galvanotechnik und die Edelmetallrückgewinnung.
Aus meiner Sicht die Highlight aus dem GB:
-99,122 Mio Euro stille Reserven im Vorrätebestand Edelmetalle und Kupfer, das sind 50,50 % der Marktkapitalisierung!!! GB 2007, Seite 41, Erläuterung (3) Vorräte. Marktkapitalisierung 4.787.388 Aktien x 41 Euro Kurs.
- Gewinn je Aktie 3,34 Euro (+26 %) nach Steuern und Abschreibungen.
-neue Absatzmöglichkeiten in 2008 in Nordamerika durch die Übernahme des Marktführers Imperial duch die Muttergesellschaft Umicore Ende 2007.
-neue Produktionsstätte in China (ab 2009)
-Fast keine Bankverbindlichkeiten(lediglich 20.000 Euro).
-Es wurde ein Teil der erwarteten Edelmetallerträge zur Sicherung der hohen Verkaufspreise auf Termin verkauft.
-Abschreibung auf den Beteiligungswert an der 100 % Tochter Schöne Edelmetaal, Amsterdam, von 3,10 Mio Euro.
-Übernahmephantasie durch den Großaktionär Umicore.
-Über 2008 hinaus positve Aussichten für alle Konzerntöchter.
Gruß SirLarry
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.210.194 von SirLarry am 31.05.08 12:17:23-Übernahmephantasie durch den Großaktionär Umicore.
stimmt schon, aber das ist schon seit Jahren so und es tut sich nichts.
-99,122 Mio Euro stille Reserven im Vorrätebestand Edelmetalle und Kupfer, das sind 50,50 % der Marktkapitalisierung!!! GB 2007, Seite 41, Erläuterung (3) Vorräte. Marktkapitalisierung 4.787.388 Aktien x 41 Euro Kurs.
Das war schon im Vorjahr ähnlich, mich enttäuscht sogar der im Vergleich zur Entwicklung der Rohstoffpreise für NE-Metalle relativ geringe Anstieg in 2007 im Vergleich zum 31.12.2006.
-Es wurde ein Teil der erwarteten Edelmetallerträge zur Sicherung der hohen Verkaufspreise auf Termin verkauft.
Das ist grundsätzlich gut, aber unendlich weit auf Termin verkaufen kann man auch nicht. Und dass die Preise im Moment hoch sind, wird keiner in Frage stellen.
Der NE-Metallhandelbereich birgt im Moment gute Chancen und trägt sicher auch einen wesentlichen Teil zum Ergebnis bei, aber wenn die Rohstoffpreise mal wieder fallen, sehe ich darin auch ein großes Risiko.
Die Aktie ist im Moment fair bewertet und durch die Dividende gut nach unten abgesichert - aber wenn sich nicht endlich mal was in Richtung Komplettübernahme tut, gibt es unter den deutschen Nebenwerten im Moment aussichtsreichere Investments.
Gruss, sparfuchs123
stimmt schon, aber das ist schon seit Jahren so und es tut sich nichts.
-99,122 Mio Euro stille Reserven im Vorrätebestand Edelmetalle und Kupfer, das sind 50,50 % der Marktkapitalisierung!!! GB 2007, Seite 41, Erläuterung (3) Vorräte. Marktkapitalisierung 4.787.388 Aktien x 41 Euro Kurs.
Das war schon im Vorjahr ähnlich, mich enttäuscht sogar der im Vergleich zur Entwicklung der Rohstoffpreise für NE-Metalle relativ geringe Anstieg in 2007 im Vergleich zum 31.12.2006.
-Es wurde ein Teil der erwarteten Edelmetallerträge zur Sicherung der hohen Verkaufspreise auf Termin verkauft.
Das ist grundsätzlich gut, aber unendlich weit auf Termin verkaufen kann man auch nicht. Und dass die Preise im Moment hoch sind, wird keiner in Frage stellen.
Der NE-Metallhandelbereich birgt im Moment gute Chancen und trägt sicher auch einen wesentlichen Teil zum Ergebnis bei, aber wenn die Rohstoffpreise mal wieder fallen, sehe ich darin auch ein großes Risiko.
Die Aktie ist im Moment fair bewertet und durch die Dividende gut nach unten abgesichert - aber wenn sich nicht endlich mal was in Richtung Komplettübernahme tut, gibt es unter den deutschen Nebenwerten im Moment aussichtsreichere Investments.
Gruss, sparfuchs123
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.210.346 von sparfuchs123 am 31.05.08 13:08:35anbei was Informatives aus der Branche:
Neu gewählt wurde der Vorstand der Fachvereinigung Edelmetalle, hier mit seinem Ehrengast (von rechts): Philipp Reisert, Roland Gerner, Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU), Jörg Beuers, Ralf Drieselmann, Marc Turpin und Wilfried Held.
Foto: Haggeney
Schrittmacher für den Fortschritt
BADEN-BADEN/PFORZHEIM. Die Fachvereinigung Edelmetalle (Pforzheim) feierte bei der Jahresversammlung ihr 60-jähriges Bestehen. Sie hatte die Mitgliedsunternehmen dazu ins Schlosshotel Bühlerhöhe eingeladen.
Von Ursel Haggeney
Die Welt will den technischen Fortschritt und dazu braucht sie Edelmetalle, wurde bei der Jahresversammlung der Fachvereinigung deutlich. An diesem Trend, der Edelmetallen eine Schlüsselrolle zuweise, würden auch konjunkturelle Schwächephasen nichts ändern. „Über die ursprünglichen Arbeitsfelder Schmuck und Dental hinaus seien Edelmetalle heute unverzichtbare Bestandteile anderer Industrien wie zum Beispiel der Elektronik, der Computertechnik oder beim Automobilbau“, sagte Vorsitzender Roland Gerner. Die Mehrzahl der Mitgliedsunternehmen des Interessenverbandes stammt aus Baden-Württemberg und hier vorwiegend aus dem Raum Pforzheim. Nahezu alle Mitglieder waren zur Jahresversammlung erschienen und bestätigten bei den Wahlen Roland Gerner, Geschäftsführer der Heraeus in Hanau, in seinem Amt als Vorsitzender sowie Jörg Beuers, Vorstandsvorsitzender der Allgemeinen Gold- und Silberscheideanstalt in Pforzheim, als dessen Stellvertreter.
Auch Ralf Drieselmann, Senior Vice President der Edelmetallsparte der Umicore AG & Co. KG in Hanau, bleibt weiterhin Schatzmeister der Fachvereinigung, die auf ein erfolgreiches Jahr für ihre Mitglieder zurückblickt. Wie Gerner ausführte, befindet sich die Edelmetallindustrie zurzeit auf der Erfolgsspur.
Arbeitsplätze geschaffen
Dies sei auch daran zu sehen, dass sich die Mitarbeiterzahl der 20 Mitgliedsunternehmen dank der guten Geschäftslage erhöht habe. Derzeit gebe es in den Verbandsbetrieben über 6000 beschäftigt – darunter Pforzheimer Unternehmen wie Ami Doduco, G. Rau, Innovan (Birkenfeld), Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt, C. Hafner, Heimerle + Meule, Wieland sowie Carl Schaefer. Die Edelmetalle erzeugenden und verarbeitenden Unternehmen leisteten einen vielfältigen Beitrag zum Umweltschutz und zur Schonung der wertvollen Ressourcen, wurde hervorgehoben. Gerade was den Umweltschutz betreffe, sei diese Industrie beispielhaft, denn sie sei eine klassische Recyclingindustrie.
Edelmetalle würden sich nicht „verbrauchen“ wie andere Rohstoffe. Die wertvollen Bestandteile würden schon allein wegen ihres Wertes mit modernsten Verfahren wiedergewonnen (recycelt) und neu in andere Produkte eingearbeitet, betonte Gerner. Der Ehrengast, Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU), skizzierte in seinem Vortrag die Leitlinien seiner Politik. Dabei forderte er die Unternehmen auf, nicht nachzulassen im Bemühen um weitere Verbesserungen und Innovationen. Der Wettbewerb auf dem Weltmarkt sei zunehmend härter. Auch dürfe man angesichts des aktuellen Wachstums nicht übermütig werden.
29.05.08 - 10:46 Uhr | geändert: 30.05.08 - 19:36 Uhr
http://www.pz-news.de
Neu gewählt wurde der Vorstand der Fachvereinigung Edelmetalle, hier mit seinem Ehrengast (von rechts): Philipp Reisert, Roland Gerner, Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU), Jörg Beuers, Ralf Drieselmann, Marc Turpin und Wilfried Held.
Foto: Haggeney
Schrittmacher für den Fortschritt
BADEN-BADEN/PFORZHEIM. Die Fachvereinigung Edelmetalle (Pforzheim) feierte bei der Jahresversammlung ihr 60-jähriges Bestehen. Sie hatte die Mitgliedsunternehmen dazu ins Schlosshotel Bühlerhöhe eingeladen.
Von Ursel Haggeney
Die Welt will den technischen Fortschritt und dazu braucht sie Edelmetalle, wurde bei der Jahresversammlung der Fachvereinigung deutlich. An diesem Trend, der Edelmetallen eine Schlüsselrolle zuweise, würden auch konjunkturelle Schwächephasen nichts ändern. „Über die ursprünglichen Arbeitsfelder Schmuck und Dental hinaus seien Edelmetalle heute unverzichtbare Bestandteile anderer Industrien wie zum Beispiel der Elektronik, der Computertechnik oder beim Automobilbau“, sagte Vorsitzender Roland Gerner. Die Mehrzahl der Mitgliedsunternehmen des Interessenverbandes stammt aus Baden-Württemberg und hier vorwiegend aus dem Raum Pforzheim. Nahezu alle Mitglieder waren zur Jahresversammlung erschienen und bestätigten bei den Wahlen Roland Gerner, Geschäftsführer der Heraeus in Hanau, in seinem Amt als Vorsitzender sowie Jörg Beuers, Vorstandsvorsitzender der Allgemeinen Gold- und Silberscheideanstalt in Pforzheim, als dessen Stellvertreter.
Auch Ralf Drieselmann, Senior Vice President der Edelmetallsparte der Umicore AG & Co. KG in Hanau, bleibt weiterhin Schatzmeister der Fachvereinigung, die auf ein erfolgreiches Jahr für ihre Mitglieder zurückblickt. Wie Gerner ausführte, befindet sich die Edelmetallindustrie zurzeit auf der Erfolgsspur.
Arbeitsplätze geschaffen
Dies sei auch daran zu sehen, dass sich die Mitarbeiterzahl der 20 Mitgliedsunternehmen dank der guten Geschäftslage erhöht habe. Derzeit gebe es in den Verbandsbetrieben über 6000 beschäftigt – darunter Pforzheimer Unternehmen wie Ami Doduco, G. Rau, Innovan (Birkenfeld), Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt, C. Hafner, Heimerle + Meule, Wieland sowie Carl Schaefer. Die Edelmetalle erzeugenden und verarbeitenden Unternehmen leisteten einen vielfältigen Beitrag zum Umweltschutz und zur Schonung der wertvollen Ressourcen, wurde hervorgehoben. Gerade was den Umweltschutz betreffe, sei diese Industrie beispielhaft, denn sie sei eine klassische Recyclingindustrie.
Edelmetalle würden sich nicht „verbrauchen“ wie andere Rohstoffe. Die wertvollen Bestandteile würden schon allein wegen ihres Wertes mit modernsten Verfahren wiedergewonnen (recycelt) und neu in andere Produkte eingearbeitet, betonte Gerner. Der Ehrengast, Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU), skizzierte in seinem Vortrag die Leitlinien seiner Politik. Dabei forderte er die Unternehmen auf, nicht nachzulassen im Bemühen um weitere Verbesserungen und Innovationen. Der Wettbewerb auf dem Weltmarkt sei zunehmend härter. Auch dürfe man angesichts des aktuellen Wachstums nicht übermütig werden.
29.05.08 - 10:46 Uhr | geändert: 30.05.08 - 19:36 Uhr
http://www.pz-news.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.210.346 von sparfuchs123 am 31.05.08 13:08:35Fair bewertet würde ich nicht sagen.
Die stillen Reserven haben sich von 82 Mio (2006) auf 99 Mio erhöht.
Als im Mai 2006 der GB 2005 veröffentlicht wurde, lag der Kurs bei 44 Euro. Die stillen Reserven betrugen 62,382 Mio Euro und das Eigenkapital 60,9 Mio. Zwei Jahre später steht der Kurs bei 41 und das Eigenkapital und die stillen Reserven haben sich um insgesamt 52 Mio Euro erhöht (ca 11 Euro je Aktie).
Die stillen Reserven im Vorrat und die Liquidität je Aktie betragen 23,53 Euro.
Aktienkurs 41 Euro - stille Reserven u. Liquidität 23,53 Euro = 17,47 Euro je Aktie netto. Bei 3,34 Euro Gewinn je Aktie ergibt sich ein KGV von 5,23.
Und die Aussichten in den nächsten Jahren sind recht gut.
Faire Kurse sind 55-60 Euro.
Die stillen Reserven haben sich von 82 Mio (2006) auf 99 Mio erhöht.
Als im Mai 2006 der GB 2005 veröffentlicht wurde, lag der Kurs bei 44 Euro. Die stillen Reserven betrugen 62,382 Mio Euro und das Eigenkapital 60,9 Mio. Zwei Jahre später steht der Kurs bei 41 und das Eigenkapital und die stillen Reserven haben sich um insgesamt 52 Mio Euro erhöht (ca 11 Euro je Aktie).
Die stillen Reserven im Vorrat und die Liquidität je Aktie betragen 23,53 Euro.
Aktienkurs 41 Euro - stille Reserven u. Liquidität 23,53 Euro = 17,47 Euro je Aktie netto. Bei 3,34 Euro Gewinn je Aktie ergibt sich ein KGV von 5,23.
Und die Aussichten in den nächsten Jahren sind recht gut.
Faire Kurse sind 55-60 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.210.900 von SirLarry am 31.05.08 17:00:40Die stillen Reserven im Vorrat und die Liquidität je Aktie betragen 23,53 Euro.
Aktienkurs 41 Euro - stille Reserven u. Liquidität 23,53 Euro = 17,47 Euro je Aktie netto. Bei 3,34 Euro Gewinn je Aktie ergibt sich ein KGV von 5,23.
Du kannst zur Ermittlung des KGV nicht die Liquidität abziehen, da diese betriebsnotwendig ist, gerade in Zeiten hoher Rohstoffpreise ist fehlende Liquidität tödlich.
Ferner kannst Du von den stillen Reserven reichlich 30% Steuerquote abziehen und kannst sie danach mit dem Faktor der ewigen Rente diskontieren, da es IMMER stille Reserven (wenn auch nicht unbedingt in dieser Größenordnung, das räume ich ein) im Umlaufvermögen geben wird, Stichwort strenges Niederstwertprinzip (auch bei IFRS!!).
Daher sollten wir bei einer Ermittlungsweise bleiben, die das KGV mit anderen Unternehmen vergleichbar macht, und das ist laut meiner Berechnung bei 12,4. Für ein Unternehmen, das vom Rohstoffboom der letzten Zeit eigentlich sehr profitiert haben sollte, haut mich dieser Wert ehrlich gesagt nicht vom Hocker.
Gruss, sparfuchs123
Aktienkurs 41 Euro - stille Reserven u. Liquidität 23,53 Euro = 17,47 Euro je Aktie netto. Bei 3,34 Euro Gewinn je Aktie ergibt sich ein KGV von 5,23.
Du kannst zur Ermittlung des KGV nicht die Liquidität abziehen, da diese betriebsnotwendig ist, gerade in Zeiten hoher Rohstoffpreise ist fehlende Liquidität tödlich.
Ferner kannst Du von den stillen Reserven reichlich 30% Steuerquote abziehen und kannst sie danach mit dem Faktor der ewigen Rente diskontieren, da es IMMER stille Reserven (wenn auch nicht unbedingt in dieser Größenordnung, das räume ich ein) im Umlaufvermögen geben wird, Stichwort strenges Niederstwertprinzip (auch bei IFRS!!).
Daher sollten wir bei einer Ermittlungsweise bleiben, die das KGV mit anderen Unternehmen vergleichbar macht, und das ist laut meiner Berechnung bei 12,4. Für ein Unternehmen, das vom Rohstoffboom der letzten Zeit eigentlich sehr profitiert haben sollte, haut mich dieser Wert ehrlich gesagt nicht vom Hocker.
Gruss, sparfuchs123
Du kannst zur Ermittlung des KGV nicht die Liquidität abziehen
Allgussa könnte sich ohne Probleme eine Kreditlinie vom 13 Mio Euro einrichten lassen. Dann wäre die Liquidität 0-13 Mio und die Verbindlichkeiten 0-13 Mio. und man hätte die selben Möglichkeiten. Bisher sind keine Sicherheiten an Banken vergeben.
Ferner kannst Du von den stillen Reserven reichlich 30% Steuerquote
OK, die Steuern müßten wir nocht berücksichten.
und kannst sie danach mit dem Faktor der ewigen Rente diskontieren
Allgussa könnte die stillen Reserven auch heben und auszahlen. Dann schlummern Sie nicht mehr in der Bilanz, sondern auf dem Konto. Oder Allgussa kauft zum aktuellen Kurs (wenn es möglich wäre) für 99 Mio. Euro eigene Aktien zurück und zieht diese ein. Allgussa könnte auch die Edelmetallleihe ausbauen.
Stichwort strenges Niederstwertprinzip (auch bei IFRS!!)
Allgussa bilanziet nach den Vorschriften des HGB und des AktG.
mit anderen Unternehmen vergleichbar macht
Also mir sind sehr wenige Unternehmen bekannt, die keine Schulden und so hohe stille Reserven haben. Nur die stillen Reserven im Unlaufvermögen wohlgemerkt. Geschweige von dem, was im Anlagevermögen noch schlummert. Von dem Buchwert der Sachanlagen (23 Mio. Euro) und den Anteilen an verbundenen Unternehmen (2 Mio. Euro) glaube ich wohl kaum, dass man eine oder die größte Silber- und Goldscheideanstalt Europas errichten könnte.
Für ein Unternehmen, das vom Rohstoffboom der letzten Zeit eigentlich sehr profitiert haben sollte, haut mich dieser Wert ehrlich gesagt nicht vom Hocker.
Wie sollte Allgussa deiner Meinung nach vom Rohstoffboom profitiert haben?
Hauptabsatzfelder sind unter anderem die Schuckindustrie und die Oberflächentechnik(Galvanotechnik). Wenn die Metallpreise steigen, werden nicht mehr \"Stück\" verkauft. Die Allgussa ist kein Rohstoffproduzent. Die Wiedergewinnung dürfte durch mehr Stückumsatz profitiert haben. Maßgeblich für Allgussa ist nicht der Umsatz an sich, sondern der Umsatz ohne die Berücksichtigung der verkauften Edelmetallvolumina.
Das Bruttoergebnis vom Umsatz ist von 49,5 Mio Euro auf 56 Mio. Euro gestiegen.
Unter Beachtungen aller Besonderheiten und Unterschiede zu sehr vielen anderen Aktiengesellschaften sind 41 Euro für eine Allgussa Aktie sehr wenig. 55-60 Euro sind annähernd fair. An Umicore würde ich für 70-75 im Rahmen eines Squeeze-Out abgeben.
Gruß SirLarry
Allgussa könnte sich ohne Probleme eine Kreditlinie vom 13 Mio Euro einrichten lassen. Dann wäre die Liquidität 0-13 Mio und die Verbindlichkeiten 0-13 Mio. und man hätte die selben Möglichkeiten. Bisher sind keine Sicherheiten an Banken vergeben.
Ferner kannst Du von den stillen Reserven reichlich 30% Steuerquote
OK, die Steuern müßten wir nocht berücksichten.
und kannst sie danach mit dem Faktor der ewigen Rente diskontieren
Allgussa könnte die stillen Reserven auch heben und auszahlen. Dann schlummern Sie nicht mehr in der Bilanz, sondern auf dem Konto. Oder Allgussa kauft zum aktuellen Kurs (wenn es möglich wäre) für 99 Mio. Euro eigene Aktien zurück und zieht diese ein. Allgussa könnte auch die Edelmetallleihe ausbauen.
Stichwort strenges Niederstwertprinzip (auch bei IFRS!!)
Allgussa bilanziet nach den Vorschriften des HGB und des AktG.
mit anderen Unternehmen vergleichbar macht
Also mir sind sehr wenige Unternehmen bekannt, die keine Schulden und so hohe stille Reserven haben. Nur die stillen Reserven im Unlaufvermögen wohlgemerkt. Geschweige von dem, was im Anlagevermögen noch schlummert. Von dem Buchwert der Sachanlagen (23 Mio. Euro) und den Anteilen an verbundenen Unternehmen (2 Mio. Euro) glaube ich wohl kaum, dass man eine oder die größte Silber- und Goldscheideanstalt Europas errichten könnte.
Für ein Unternehmen, das vom Rohstoffboom der letzten Zeit eigentlich sehr profitiert haben sollte, haut mich dieser Wert ehrlich gesagt nicht vom Hocker.
Wie sollte Allgussa deiner Meinung nach vom Rohstoffboom profitiert haben?
Hauptabsatzfelder sind unter anderem die Schuckindustrie und die Oberflächentechnik(Galvanotechnik). Wenn die Metallpreise steigen, werden nicht mehr \"Stück\" verkauft. Die Allgussa ist kein Rohstoffproduzent. Die Wiedergewinnung dürfte durch mehr Stückumsatz profitiert haben. Maßgeblich für Allgussa ist nicht der Umsatz an sich, sondern der Umsatz ohne die Berücksichtigung der verkauften Edelmetallvolumina.
Das Bruttoergebnis vom Umsatz ist von 49,5 Mio Euro auf 56 Mio. Euro gestiegen.
Unter Beachtungen aller Besonderheiten und Unterschiede zu sehr vielen anderen Aktiengesellschaften sind 41 Euro für eine Allgussa Aktie sehr wenig. 55-60 Euro sind annähernd fair. An Umicore würde ich für 70-75 im Rahmen eines Squeeze-Out abgeben.
Gruß SirLarry
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.213.403 von SirLarry am 01.06.08 17:56:32Oder Allgussa kauft zum aktuellen Kurs (wenn es möglich wäre) für 99 Mio. Euro eigene Aktien zurück
Dürfte schwierig werden, da 90,8% bei Umicore liegen
Allgussa bilanziet nach den Vorschriften des HGB und des AktG.
Stimmt, hatte ich vor lauter Zahlen übersehen, danke. Aber Bewertung von Vorratsvermögen unterscheidet sich nicht so sehr zwischen IFRS und HGB.
Wie sollte Allgussa deiner Meinung nach vom Rohstoffboom profitiert haben?
1. zwangsläufige Realisierung der stillen Reserven im Vorratsvermögen (FIFO, gewogener Durchschnitt usw.)
2. bei steigenden Rohstoffpreisen verdient man auch im Rohstoffhandel mehr, bei fallenden weniger (zumindest tendenziell)
3. Höhere Rohstoffpreise machen Edelmetall-Wiedergewinnung lohnenswerter: es lohnt sich die Wiedergewinnung von Mengen bzw. Abscheidung von Edelmetallen aus Reststoffen mit niedrigerem Edelmetallgehalt als bei einem niedrigeren Rohstoffpreis.
An Umicore würde ich für 70-75 im Rahmen eines Squeeze-Out abgeben.
Ich warte seit vier Jahren und es tut sich nichts. Was nützt der Schatz im Keller wenn er nie ausgegraben wird.
Gruss, sparfuchs123
Dürfte schwierig werden, da 90,8% bei Umicore liegen
Allgussa bilanziet nach den Vorschriften des HGB und des AktG.
Stimmt, hatte ich vor lauter Zahlen übersehen, danke. Aber Bewertung von Vorratsvermögen unterscheidet sich nicht so sehr zwischen IFRS und HGB.
Wie sollte Allgussa deiner Meinung nach vom Rohstoffboom profitiert haben?
1. zwangsläufige Realisierung der stillen Reserven im Vorratsvermögen (FIFO, gewogener Durchschnitt usw.)
2. bei steigenden Rohstoffpreisen verdient man auch im Rohstoffhandel mehr, bei fallenden weniger (zumindest tendenziell)
3. Höhere Rohstoffpreise machen Edelmetall-Wiedergewinnung lohnenswerter: es lohnt sich die Wiedergewinnung von Mengen bzw. Abscheidung von Edelmetallen aus Reststoffen mit niedrigerem Edelmetallgehalt als bei einem niedrigeren Rohstoffpreis.
An Umicore würde ich für 70-75 im Rahmen eines Squeeze-Out abgeben.
Ich warte seit vier Jahren und es tut sich nichts. Was nützt der Schatz im Keller wenn er nie ausgegraben wird.
Gruss, sparfuchs123
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.221.834 von sparfuchs123 am 02.06.08 21:24:17Ich warte seit vier Jahren und es tut sich nichts. Was nützt der Schatz im Keller wenn er nie ausgegraben wird.
Naja, der Kurs hat sich immerhin von 20 auf über 42 bewegt. Zusätzlich gabs 5,50 Euro Dividende. Ich habe übrigens gerne eine Schatz im Keller. Der Kurs bewegt sich ja nicht, nur weil irgendwann eventuell Umicore den Schatz hebt. Sondern Aufgrund von Angebot und Nachfrage. Und übrigens, wenn ich nichts vom Schatz habe, dann hat Umicore auch nicht vom Schatz! Und die haben schließlicht zum aktuellen Marktwert 185 Mio. Euro gebunden.
Gruß SirLarry
Naja, der Kurs hat sich immerhin von 20 auf über 42 bewegt. Zusätzlich gabs 5,50 Euro Dividende. Ich habe übrigens gerne eine Schatz im Keller. Der Kurs bewegt sich ja nicht, nur weil irgendwann eventuell Umicore den Schatz hebt. Sondern Aufgrund von Angebot und Nachfrage. Und übrigens, wenn ich nichts vom Schatz habe, dann hat Umicore auch nicht vom Schatz! Und die haben schließlicht zum aktuellen Marktwert 185 Mio. Euro gebunden.
Gruß SirLarry
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.224.361 von SirLarry am 03.06.08 10:47:48Besucht jemand die Hauptversammlung morgen (25.06.)? Wäre sehr an einen kurzen Bericht interessiert. Danke im voraus.
Gruß SirLarry
Gruß SirLarry
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.365.568 von SirLarry am 24.06.08 19:05:01Mich würde auch ein Bericht interessieren. Und vielleicht fragt mal jemand, wieso trotz erheblicher Umsatzsteigerungen nicht mehr Gewinn unter dem Strich übrig bleibt. Das wundert mich schon seit Jahren!
Dass der Kurs vor der HV fällt hätte ich nicht gedacht, habe eher mit einem Dividendenabschlag nach der HV gerechnet... vielleicht bleibt der ja dafür aus.
Gruss, sparfuchs123
Dass der Kurs vor der HV fällt hätte ich nicht gedacht, habe eher mit einem Dividendenabschlag nach der HV gerechnet... vielleicht bleibt der ja dafür aus.
Gruss, sparfuchs123
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.366.517 von sparfuchs123 am 24.06.08 20:53:45aus der lokalen Presse:
Goldglänzende Bilanzzahlen präsentierten gestern bei der Hauptversammlung der Allgemeine (von links): die Aufsichtsräte Martin Hess und Ralf Drieselmann, die beiden Vorstände Jörg Beuers und Bernhard Fuchs sowie Kurt Eisenbeis und Ralf Kulemeier.
Foto: Ketterl
Wermutstropfen für Agosi-Kleinanleger
PFORZHEIM. Glänzende Ergebnisse, eine ordentliche Dividende und gute Perspektiven. Die Aktionäre der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt können zufrieden sein. Doch es gibt einen Wermutstropfen zu verdauen
Lothar Neff
Während gestern alle Entscheidungen auf der Hauptversammlung im CongressCentrum Pforzheim einstimmig getroffen wurden, regte sich einzig beim Tagesordnungspunkt „Kapitalerhöhung“ Widerstand aus dem Kreis der Kleinaktionäre. Sie befürchten, dass der belgische Hauptaktionär Umicore auf diesem Wege seine Mehrheitsbeteiligung von aktuell über 90 Prozent des Grundkapitals weiter ausbauen möchte. Denn bei der Inanspruchnahme der Kapitalerhöhung könnte sich der „Streubesitz“ – der Aktienanteil aller der Kleinaktionäre – weiter reduzieren, falls ihnen von Vorstand und Aufsichtsrat keine Bezugsrechte auf neue Aktien eingeräumt werden, wie Kleinanleger Reinhard Möller anmerkte. „Wir werden die Interessen aller Aktionäre gebührend berücksichtigen“, versicherte Vorstandschef Jörg Beuers salomonisch, konnte damit aber längst nicht alle Zweifler überzeugen.
Sinkt der Anteil des Streubesitzes am Aktienkapital unter die Marke von fünf Prozent, könnte der Mehrheitsaktionär nämlich ein „Squeeze- out“ erzwingen und damit die Aktien der Kleinanleger gegen eine angemessene Abfindung übernehmen, befürchten einige Aktionäre, aus der Vergangenheit gewitzt: „Das hat auch schon die Degussa versucht.“ Mit den Stimmen der Umicore wurde die Kapitalerhöhung mit großer Mehrheit beschlossen. Damit soll der Vorstand die Möglichkeit erhalten, die Übernahme größerere Firmen zu finanzieren.
Die Ausschüttung einer Dividende von 1,50 Euro pro Aktie aus dem Bilanzgewinn von insgesamt 11,5 Millionen Euro wurde einstimmig beschlossen. Trotz des vielerorts beklagten Fachkräftemangels hat die Allgemeine als „bevorzugter Arbeitgeber in der Region“, wie es Jörg Beuers ausdrückte, keine Probleme qualifiziertes Personal zu finden. Die 350 Mitarbeiter am Standort Pforzheim hätten großen Anteil am wirtschaftlichen Erfolg des Traditionsunternehmens, das im Jahr 2007 immerhin einen Umsatz von 526,9 Millionen Euro erzielte. Ein besonderes Augenmerk legt der Vorstand auf die kontinuierliche Verbesserung von Produktionsprozessen (KVP). Daran hatten sich im vergangenen Jahr die Pforzheimer Mitarbeiter mit 376 Verbesserungsvorschlägen beteiligt. Dadurch konnten insgesamt 129 157 Euro eingespart werden. 17 000 Euro flossen als Prämie an die beteiligten Beschäftigten. „Ein Erfolgsmodell“, freut sich Vorstandsmitglied Bernhard Fuchs.
(Quelle: www.pz-news.de)
25.06.08 - 14:12 Uhr | geändert: 25.06.08 - 19:19 Uhr
Goldglänzende Bilanzzahlen präsentierten gestern bei der Hauptversammlung der Allgemeine (von links): die Aufsichtsräte Martin Hess und Ralf Drieselmann, die beiden Vorstände Jörg Beuers und Bernhard Fuchs sowie Kurt Eisenbeis und Ralf Kulemeier.
Foto: Ketterl
Wermutstropfen für Agosi-Kleinanleger
PFORZHEIM. Glänzende Ergebnisse, eine ordentliche Dividende und gute Perspektiven. Die Aktionäre der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt können zufrieden sein. Doch es gibt einen Wermutstropfen zu verdauen
Lothar Neff
Während gestern alle Entscheidungen auf der Hauptversammlung im CongressCentrum Pforzheim einstimmig getroffen wurden, regte sich einzig beim Tagesordnungspunkt „Kapitalerhöhung“ Widerstand aus dem Kreis der Kleinaktionäre. Sie befürchten, dass der belgische Hauptaktionär Umicore auf diesem Wege seine Mehrheitsbeteiligung von aktuell über 90 Prozent des Grundkapitals weiter ausbauen möchte. Denn bei der Inanspruchnahme der Kapitalerhöhung könnte sich der „Streubesitz“ – der Aktienanteil aller der Kleinaktionäre – weiter reduzieren, falls ihnen von Vorstand und Aufsichtsrat keine Bezugsrechte auf neue Aktien eingeräumt werden, wie Kleinanleger Reinhard Möller anmerkte. „Wir werden die Interessen aller Aktionäre gebührend berücksichtigen“, versicherte Vorstandschef Jörg Beuers salomonisch, konnte damit aber längst nicht alle Zweifler überzeugen.
Sinkt der Anteil des Streubesitzes am Aktienkapital unter die Marke von fünf Prozent, könnte der Mehrheitsaktionär nämlich ein „Squeeze- out“ erzwingen und damit die Aktien der Kleinanleger gegen eine angemessene Abfindung übernehmen, befürchten einige Aktionäre, aus der Vergangenheit gewitzt: „Das hat auch schon die Degussa versucht.“ Mit den Stimmen der Umicore wurde die Kapitalerhöhung mit großer Mehrheit beschlossen. Damit soll der Vorstand die Möglichkeit erhalten, die Übernahme größerere Firmen zu finanzieren.
Die Ausschüttung einer Dividende von 1,50 Euro pro Aktie aus dem Bilanzgewinn von insgesamt 11,5 Millionen Euro wurde einstimmig beschlossen. Trotz des vielerorts beklagten Fachkräftemangels hat die Allgemeine als „bevorzugter Arbeitgeber in der Region“, wie es Jörg Beuers ausdrückte, keine Probleme qualifiziertes Personal zu finden. Die 350 Mitarbeiter am Standort Pforzheim hätten großen Anteil am wirtschaftlichen Erfolg des Traditionsunternehmens, das im Jahr 2007 immerhin einen Umsatz von 526,9 Millionen Euro erzielte. Ein besonderes Augenmerk legt der Vorstand auf die kontinuierliche Verbesserung von Produktionsprozessen (KVP). Daran hatten sich im vergangenen Jahr die Pforzheimer Mitarbeiter mit 376 Verbesserungsvorschlägen beteiligt. Dadurch konnten insgesamt 129 157 Euro eingespart werden. 17 000 Euro flossen als Prämie an die beteiligten Beschäftigten. „Ein Erfolgsmodell“, freut sich Vorstandsmitglied Bernhard Fuchs.
(Quelle: www.pz-news.de)
25.06.08 - 14:12 Uhr | geändert: 25.06.08 - 19:19 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.381.658 von Muckelius am 26.06.08 16:02:56der Geschäftsbericht für 2007 ist nun auch endlich auf der Homepage verfügbar:
http://www.allgemeine-gold.de/content/download/geschaeftsber…
http://www.allgemeine-gold.de/content/download/geschaeftsber…
Unternehmensnachrichten
Auf internationalem Parkett sicher unterwegs
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG erhält Good-Delivery-Status der LBMA London für Gold- und Silberbarren
be / 11.07.2008
Um in die Liste der international anerkannten Goldrefiner aufgenommen zu werden, unterzog sich die Allgemeine Gold und Silberscheideanstalt AG den strengen Prüfungen der LBMA, der London Bullion Market Association. Der in London ansässige Wirtschaftsverband koordiniert die Aktivitäten und Interessen seiner internationalen Mitglieder und deren Teilnahme am Londoner Goldmarkt. Eine primäre Funktion des Verbandes ist die Mitwirkung an der Förderung des Aufarbeitungsstandards durch Einhaltung der Londoner Good Delivery List. Dieses Verzeichnis legt fest, welche Aufarbeiter den strengen Qualitätsanforderungen des Verbandes an Schmelz- und Analysetechnik genügen, um somit als Anbieter von Good Delivery Barren an der Londoner Edelmetallbörse zugelassen zu sein. Weiterhin steht die LBMA für gute Handelsusancen und entwickelt einheitliche Dokumentationen und Normen.
Die Allgemeine erfüllt sämtliche Parameter der LBMA in Bezug auf Produktionsfähigkeit, Ausbringungsmenge Feinmetall (mindestens 10 Tonnen Feingold und 30 Tonnen Feinsilber pro Jahr) und Finanzlage. Das Unternehmen hat sich den strengen und eingehenden Untersuchungen für Gold- und Silberbarren in allen Einzelheiten unterzogen, die Laboratorien der Allgemeine haben einmal mehr ihren hohen Standard bei den gründlichen Prüfungsverfahren der LBMA unter Beweis gestellt. Zusätzlich wurden die Barren der Allgemeine von unabhängigen Instituten nach einem Katalog von Kriterien genauestens untersucht.
Der Prozess von der Beantragung der Mitgliedschaft bei der LBMA bis zur Anerkennung und Aussprechung der Zulassung als Handelspartner am Londoner Börsenplatz für Gold- und Silberbarren sei von den Fachleuten in Edelmetallhandel, Schmelze und Labor mit hoher Motivation und großem Engagement begleitet worden, so Dr. Jörg Beuers, Vorstandsvorsitzender der Allgemeine. Als international tätiges Unternehmen habe die Allgemeine nunmehr ihre Position innerhalb des Umicore-Konzerns und für ihren Geschäftsbereich Jewellery & Electroplating weiter gestärkt.
Thomas Weiß, Leiter Edelmetallhandel bei der Allgemeine, ist ebenfalls stolz auf die LBMA-Zertifikate. „Seit dem 1. Oktober 2007 ist die Allgemeine Mitglied der LBMA. Nun beide LBMA-Zulassungen, sowohl für Gold als auch für Silber, erhalten zu haben, ist ein großer Erfolg für uns, der uns neue Märkte öffnet und eine Ausweitung unserer Geschäftsbeziehungen ermöglicht.“
Quelle: http://www.allgemeine-gold.de/content/allgemeine.php?id=news…
Auf internationalem Parkett sicher unterwegs
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG erhält Good-Delivery-Status der LBMA London für Gold- und Silberbarren
be / 11.07.2008
Um in die Liste der international anerkannten Goldrefiner aufgenommen zu werden, unterzog sich die Allgemeine Gold und Silberscheideanstalt AG den strengen Prüfungen der LBMA, der London Bullion Market Association. Der in London ansässige Wirtschaftsverband koordiniert die Aktivitäten und Interessen seiner internationalen Mitglieder und deren Teilnahme am Londoner Goldmarkt. Eine primäre Funktion des Verbandes ist die Mitwirkung an der Förderung des Aufarbeitungsstandards durch Einhaltung der Londoner Good Delivery List. Dieses Verzeichnis legt fest, welche Aufarbeiter den strengen Qualitätsanforderungen des Verbandes an Schmelz- und Analysetechnik genügen, um somit als Anbieter von Good Delivery Barren an der Londoner Edelmetallbörse zugelassen zu sein. Weiterhin steht die LBMA für gute Handelsusancen und entwickelt einheitliche Dokumentationen und Normen.
Die Allgemeine erfüllt sämtliche Parameter der LBMA in Bezug auf Produktionsfähigkeit, Ausbringungsmenge Feinmetall (mindestens 10 Tonnen Feingold und 30 Tonnen Feinsilber pro Jahr) und Finanzlage. Das Unternehmen hat sich den strengen und eingehenden Untersuchungen für Gold- und Silberbarren in allen Einzelheiten unterzogen, die Laboratorien der Allgemeine haben einmal mehr ihren hohen Standard bei den gründlichen Prüfungsverfahren der LBMA unter Beweis gestellt. Zusätzlich wurden die Barren der Allgemeine von unabhängigen Instituten nach einem Katalog von Kriterien genauestens untersucht.
Der Prozess von der Beantragung der Mitgliedschaft bei der LBMA bis zur Anerkennung und Aussprechung der Zulassung als Handelspartner am Londoner Börsenplatz für Gold- und Silberbarren sei von den Fachleuten in Edelmetallhandel, Schmelze und Labor mit hoher Motivation und großem Engagement begleitet worden, so Dr. Jörg Beuers, Vorstandsvorsitzender der Allgemeine. Als international tätiges Unternehmen habe die Allgemeine nunmehr ihre Position innerhalb des Umicore-Konzerns und für ihren Geschäftsbereich Jewellery & Electroplating weiter gestärkt.
Thomas Weiß, Leiter Edelmetallhandel bei der Allgemeine, ist ebenfalls stolz auf die LBMA-Zertifikate. „Seit dem 1. Oktober 2007 ist die Allgemeine Mitglied der LBMA. Nun beide LBMA-Zulassungen, sowohl für Gold als auch für Silber, erhalten zu haben, ist ein großer Erfolg für uns, der uns neue Märkte öffnet und eine Ausweitung unserer Geschäftsbeziehungen ermöglicht.“
Quelle: http://www.allgemeine-gold.de/content/allgemeine.php?id=news…
ProAurum bietet so gut wie kein Gold mehr an!
siehe http://proaurum.de/preisliste.jsp?action=showList
Es werden nur noch kleine Barren und vereinzelte Goldmünzen angeboten.
Ein recht mulmiges Gefühl.
... und wenn es soviel Nachfrage nach Gold und Silber gibt, dann ist man mit der "Notenbank" für Gold und Silber gut aufgehoben ....
Gruß SirLarry
siehe http://proaurum.de/preisliste.jsp?action=showList
Es werden nur noch kleine Barren und vereinzelte Goldmünzen angeboten.
Ein recht mulmiges Gefühl.
... und wenn es soviel Nachfrage nach Gold und Silber gibt, dann ist man mit der "Notenbank" für Gold und Silber gut aufgehoben ....
Gruß SirLarry
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.173.994 von SirLarry am 18.09.08 19:43:13von der Homepage:
Geistesblitze sind Gold wert
Pressebericht Pforzheimer Zeitung vom 27.September 2008
29-09-2008
„Innovation bedeutet nicht nur die Entwicklung neuer Prozesse, sondern auch kontinuierliche Verbesserung“, erläutert Jörg Beuers, Vorstandsvorsitzender der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG Pforzheim.
Von Lothar Neff
Das Traditionsunternehmen setzt seit Jahren auf aktive Mitarbeiterbeteiligung, um die Produktionsabläufe zu verbessern und die Kosten zu reduzieren. Und die Geistesblitze der Mitarbeiter sind wirklich Gold wert. Über 180 000 Euro konnten im vergangenen Jahr durch die Vorschläge der Beschäftigten eingespart werden. Insgesamt 21 700 Euro wurden als Prämie an Mitarbeiter mit umgesetzten Verbesserungsvorschlägen ausgeschüttet. Das reicht vom Tankgutschein als Anerkennung für einen Vorschlag bis hin zur Erfolgsbeteiligung in einer prozentualen Beteiligung am errechneten Einsparungspotenzial.
Von 376 eingereichten Ideen im Jahr 2007 wurden 346 in der betrieblichen Praxis umgesetzt. Das ist eine Trefferquote von 92 Prozent. „Wir haben mittlerweile pro Jahr deutlich mehr Verbesserungsvorschläge als Mitarbeiter“, freut sich Beuers. „Mit gesundem Menschenverstand lassen sich eben fast alle Probleme lösen.“ Das betriebliche Vorschlagswesen ist nur ein Element des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) bei der Allgemeine. Anfangs ging es darum, Unfallgefahren wie Stolperfallen oder und scharfe Kanten im Betrieb aufzudecken. Dann wurden technische Verbesserungen angepackt. „Es geht dabei um gemeinsam erarbeitete methodische Problemlösungen.“
Flexibel einsetzbare Halterungen haben zu erheblichen Kosteneinsparungen im Silber-Recycling geführt, berichten Prozessbegleiter Timo Frank (links) und Allgemeine-Chef Jörg Beuers.
Um verlässliche Kriterien zu gewährleisten, hat das Unternehmen das Vorschlagswesen perfekt durchorganisiert. In einem dreitägigen Seminar werden eigens sogenannte Prozessbegleiter aus allen Bereichen geschult, die bei der betrieblichen Umsetzung helfen. „Wir arbeiten nicht nach dem Motto: Hier ist ein Problem und ich habe schon die Antwort, sondern wir erarbeiten die Lösungen im Team“, erläutert Timo Frank. Er ist einer von demnächst 30 Prozessbegleitern. Sein Projekt-Team hat sich zuletzt mit einer Problemstellung im Edelmetallrecycling beschäftigt. Dabei wurden zunächst unproduktive Arbeitsvorgänge analysiert. Eines der Ergebnisse war die Neuentwicklung spezieller Haltevorrichtungen für Anoden, die flexibel bei der Silber-Rückgewinnung eingesetzt werden können.
Das Einsparpotenzial liegt bei 38 700 Euro. Ein treuer Begleiter des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) bei der Allgemeinen ist Oscar, eine witzige Symbolfigur in Form eines Goldbarrens mit fröhlichem Gesicht, Armen und Beinen. Oscar steht für „Ordnung und Sauberkeit sind die chemischen Elemente für Arbeitssicherheit und Rentabilität“. Auch sein Name wurde aus Mitarbeitervorschlägen ausgewählt.
Geistesblitze sind Gold wert
Pressebericht Pforzheimer Zeitung vom 27.September 2008
29-09-2008
„Innovation bedeutet nicht nur die Entwicklung neuer Prozesse, sondern auch kontinuierliche Verbesserung“, erläutert Jörg Beuers, Vorstandsvorsitzender der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG Pforzheim.
Von Lothar Neff
Das Traditionsunternehmen setzt seit Jahren auf aktive Mitarbeiterbeteiligung, um die Produktionsabläufe zu verbessern und die Kosten zu reduzieren. Und die Geistesblitze der Mitarbeiter sind wirklich Gold wert. Über 180 000 Euro konnten im vergangenen Jahr durch die Vorschläge der Beschäftigten eingespart werden. Insgesamt 21 700 Euro wurden als Prämie an Mitarbeiter mit umgesetzten Verbesserungsvorschlägen ausgeschüttet. Das reicht vom Tankgutschein als Anerkennung für einen Vorschlag bis hin zur Erfolgsbeteiligung in einer prozentualen Beteiligung am errechneten Einsparungspotenzial.
Von 376 eingereichten Ideen im Jahr 2007 wurden 346 in der betrieblichen Praxis umgesetzt. Das ist eine Trefferquote von 92 Prozent. „Wir haben mittlerweile pro Jahr deutlich mehr Verbesserungsvorschläge als Mitarbeiter“, freut sich Beuers. „Mit gesundem Menschenverstand lassen sich eben fast alle Probleme lösen.“ Das betriebliche Vorschlagswesen ist nur ein Element des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) bei der Allgemeine. Anfangs ging es darum, Unfallgefahren wie Stolperfallen oder und scharfe Kanten im Betrieb aufzudecken. Dann wurden technische Verbesserungen angepackt. „Es geht dabei um gemeinsam erarbeitete methodische Problemlösungen.“
Flexibel einsetzbare Halterungen haben zu erheblichen Kosteneinsparungen im Silber-Recycling geführt, berichten Prozessbegleiter Timo Frank (links) und Allgemeine-Chef Jörg Beuers.
Um verlässliche Kriterien zu gewährleisten, hat das Unternehmen das Vorschlagswesen perfekt durchorganisiert. In einem dreitägigen Seminar werden eigens sogenannte Prozessbegleiter aus allen Bereichen geschult, die bei der betrieblichen Umsetzung helfen. „Wir arbeiten nicht nach dem Motto: Hier ist ein Problem und ich habe schon die Antwort, sondern wir erarbeiten die Lösungen im Team“, erläutert Timo Frank. Er ist einer von demnächst 30 Prozessbegleitern. Sein Projekt-Team hat sich zuletzt mit einer Problemstellung im Edelmetallrecycling beschäftigt. Dabei wurden zunächst unproduktive Arbeitsvorgänge analysiert. Eines der Ergebnisse war die Neuentwicklung spezieller Haltevorrichtungen für Anoden, die flexibel bei der Silber-Rückgewinnung eingesetzt werden können.
Das Einsparpotenzial liegt bei 38 700 Euro. Ein treuer Begleiter des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) bei der Allgemeinen ist Oscar, eine witzige Symbolfigur in Form eines Goldbarrens mit fröhlichem Gesicht, Armen und Beinen. Oscar steht für „Ordnung und Sauberkeit sind die chemischen Elemente für Arbeitssicherheit und Rentabilität“. Auch sein Name wurde aus Mitarbeitervorschlägen ausgewählt.
Toller Wert-aber keine Sau interessiert es.
Langweilig-ewig dauernde Geschichte.
Ich ueberleeg ob ich verkauf.
Ein bis zwei Tage spaeter haben wir dann 30 Prozent plus.
Langweilig-ewig dauernde Geschichte.
Ich ueberleeg ob ich verkauf.
Ein bis zwei Tage spaeter haben wir dann 30 Prozent plus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.350.381 von gnuldi am 30.09.08 17:38:07über 2000 Aktien zu 33 Euro im Brief!
wohl ein notverkauf
allgussa hat so viel zu tun wie nie.
wenn der edelmetallrun anhält müssten dei gewinne in den nächsten jahren explodieren. wenn unicore nicht dazwischen funkt und aussqeezt. liegen lassen und schlafen
allgussa hat so viel zu tun wie nie.
wenn der edelmetallrun anhält müssten dei gewinne in den nächsten jahren explodieren. wenn unicore nicht dazwischen funkt und aussqeezt. liegen lassen und schlafen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.939.916 von 174 am 13.11.08 17:29:35....betreffende Aktien wurden heute zu 30 Euro umgesetzt....
Übernahmeangebot zu 40 Euro
Pressemitteilung
Rodenbacher Chaussee 4
D-63457 Hanau-Wolfgang
www.umicore.de
Telefon +49 6181 59 02
Fax +49 6181 59 4356
e-mail info@eu.umicore.com
Umicore AG & Co. KG Kommunikation
8. Dezember 2008
Umicore will die restlichen Aktien der Allgemeine
Gold- und Silberscheideanstalt AG, Pforzheim
erwerben
Die belgische Materialtechnikgruppe Umicore kündigte heute an, die noch im Markt
gehandelten Aktien an der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG
(Allgemeine) in Pforzheim erwerben zu wollen. Ein Erwerb der ausstehenden Aktien
würde Umicore in die Lage versetzen, die Aktivitäten der Allgemeine vollständig in
das Edelmetallgeschäft der Umicore-Gruppe zu integrieren.
Umicore hält heute 90,8 Prozent aller Aktien und bietet EUR 40,00 pro Aktie für die
restlichen 441.088 Aktien der Allgemeine, die nicht im Besitz des Konzerns sind. Das
Ankaufsangebot beinhaltet einen Aufschlag pro Aktie von 20,8 Prozent über dem
Durchschnittsaktienkurs der letzten drei Monate und von 31,1 Prozent des
Schlusskurses der Allgemeine am 5. Dezember 2008. Die Aktien der Allgemeine
werden an den Börsen in Frankfurt am Main und Berlin im Freiverkehr gehandelt.
Die Angebotsfrist läuft vom 9. Dezember 2008 bis zum 21. Januar 2009. Falls
Umicore nach dem Ende der Angebotsfrist mindestens 95 Prozent des Aktienkapitals
hält, wäre Umicore berechtigt, noch verbliebene Minderheitsaktionäre gegen
Gewährung einer Barabfindung auszuschließen (Squeeze-out).
Weitere Informationen und Details über das Übernahmeangebot der Aktien der
Allgemeine einschließlich der vollständigen Angebotsunterlagen erhalten Sie ab dem
9.12.2008 unter: www.umicore.com und www.umicore.de oder auch über das
Bankhaus Metzler in Frankfurt.
P R E S S EMI T T E I LU NG S e i t e 2 – 08.12.2008
Rodenbacher Chaussee 4
D-63457 Hanau-Wolfgang
www.umicore.de
Telefon +49 6181 59 02
Fax +49 6181 59 4356
Email info@eu.umicore.com
Umicore AG & Co. KG Kommunikation
Über Umicore
Umicore konzentriert sich die Bereiche auf Materialwissenschaften, Chemie und Metallurgie. Dabei
ist Umicore spezialisiert auf die Geschäftssegmente Edelmetalle, Katalysatoren, neue Materialien
und Zink-Spezialerzeugnisse. Umicore´s oberstes Ziel ist es, nachhaltige Werte zu schaffen und
Metalle zu entwickeln, herzustellen und zu recyceln, die für den hohen Anspruch des
Unternehmens stehen: „Materials for a better Life“
Die Umicore-Gruppe verfügt über Produktionsbetriebe auf allen Kontinenten und beliefert Kunden
weltweit. Das Unternehmen erzielte 2007 einen Umsatz von 8,3 Mrd. Euro (1,9 Milliarden Euro
ohne Edelmetalle) und hat zurzeit etwa 14.800 Beschäftigte.
Weitere Informationen finden Sie auf www.umicore.de
Kontakt:
Umicore AG & Co. KG
Werner Appel
Telefon +49 6181 59 5313
werner.appel@eu.umicore.com
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Umicore will die restlichen Aktien der Allgemeine
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erwerben
Die belgische Materialtechnikgruppe Umicore kündigte heute an, die noch im Markt
gehandelten Aktien an der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG
(Allgemeine) in Pforzheim erwerben zu wollen. Ein Erwerb der ausstehenden Aktien
würde Umicore in die Lage versetzen, die Aktivitäten der Allgemeine vollständig in
das Edelmetallgeschäft der Umicore-Gruppe zu integrieren.
Umicore hält heute 90,8 Prozent aller Aktien und bietet EUR 40,00 pro Aktie für die
restlichen 441.088 Aktien der Allgemeine, die nicht im Besitz des Konzerns sind. Das
Ankaufsangebot beinhaltet einen Aufschlag pro Aktie von 20,8 Prozent über dem
Durchschnittsaktienkurs der letzten drei Monate und von 31,1 Prozent des
Schlusskurses der Allgemeine am 5. Dezember 2008. Die Aktien der Allgemeine
werden an den Börsen in Frankfurt am Main und Berlin im Freiverkehr gehandelt.
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Umicore nach dem Ende der Angebotsfrist mindestens 95 Prozent des Aktienkapitals
hält, wäre Umicore berechtigt, noch verbliebene Minderheitsaktionäre gegen
Gewährung einer Barabfindung auszuschließen (Squeeze-out).
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Allgemeine einschließlich der vollständigen Angebotsunterlagen erhalten Sie ab dem
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Die Umicore-Gruppe verfügt über Produktionsbetriebe auf allen Kontinenten und beliefert Kunden
weltweit. Das Unternehmen erzielte 2007 einen Umsatz von 8,3 Mrd. Euro (1,9 Milliarden Euro
ohne Edelmetalle) und hat zurzeit etwa 14.800 Beschäftigte.
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Na endlich! Dachte schon das wird eine never ending story.
Natürlich werde ich zu 40 Euro kein Stück verkaufen
Natürlich werde ich zu 40 Euro kein Stück verkaufen
Na, da bin ich ja letzte Woche gerade noch rechtzeitig eingestiegen. Trotzdem ärgert mich das Angebot. Ich möchte die Aktien behalten (bei den schlummernden Assets) statt irgendwelches Bargeld. Mich reisst das Angebot von 40,- EUR pro Aktie nicht gerade vom Hocker und werde nicht annehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.165.204 von gorgoro am 08.12.08 12:12:33Denke, es werden wenige Leute die 40 Euro nehmen. Vielleicht denkt man ja, dass durch die Finanzkrise gewisse Minderheitsaktionäre unter Druck gekommen sind und will das nun ausnutzen.
Moin,
die Ausgestaltung des Angebots ist fair. Insbesondere der $6.5 "Freiwillige nachträgliche Erhöhung des Angebotspreises" sollte eigentlich alle Aktionäre dazu bewegen, dass Angebot anzunehmen und nicht den dämlichen Klageweg zu beschreiten. Wichtig ist, dass die Voraussetzungen für einen Squeeze-Out geschaffen werden.
Viele Grüße
babbelino
die Ausgestaltung des Angebots ist fair. Insbesondere der $6.5 "Freiwillige nachträgliche Erhöhung des Angebotspreises" sollte eigentlich alle Aktionäre dazu bewegen, dass Angebot anzunehmen und nicht den dämlichen Klageweg zu beschreiten. Wichtig ist, dass die Voraussetzungen für einen Squeeze-Out geschaffen werden.
Viele Grüße
babbelino
Informationen zum freiwilligen Kaufangebot der Umicore Finance Luxembourg Société Anonyme, Luxemburg
08-12-2008
Die Umicore Finance Luxembourg Société Anonyme, Luxemburg, hat am 08.12.2008 ein freiwilliges öffentliches Kaufangebot ("Kaufangebot") an Aktionäre der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt Aktiengesellschaft ("Allgemeine") veröffentlicht.
Hinweis: Auf das Kaufangebot sind die Regelungen des WpÜG nicht anwendbar. Die BaFin hat die Angebotsunterlage nicht geprüft. Das Kaufangebot richtet sich ausschließlich an Aktionäre mit Sitz, Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union.
Die Angebotsunterlage ist seit dem 09.12.2008 auf der Internetseite der Umicore unter www.umicore.com und www.umicore.de veröffentlicht.
Der Vorstand der Allgemeine beabsichtigt, das Kaufangebot eingehend zu prüfen und eine Stellungnahme dazu abzugeben.
http://www.allgemeine-gold.de/content/allgemeine.php?id=aktu…
08-12-2008
Die Umicore Finance Luxembourg Société Anonyme, Luxemburg, hat am 08.12.2008 ein freiwilliges öffentliches Kaufangebot ("Kaufangebot") an Aktionäre der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt Aktiengesellschaft ("Allgemeine") veröffentlicht.
Hinweis: Auf das Kaufangebot sind die Regelungen des WpÜG nicht anwendbar. Die BaFin hat die Angebotsunterlage nicht geprüft. Das Kaufangebot richtet sich ausschließlich an Aktionäre mit Sitz, Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union.
Die Angebotsunterlage ist seit dem 09.12.2008 auf der Internetseite der Umicore unter www.umicore.com und www.umicore.de veröffentlicht.
Der Vorstand der Allgemeine beabsichtigt, das Kaufangebot eingehend zu prüfen und eine Stellungnahme dazu abzugeben.
http://www.allgemeine-gold.de/content/allgemeine.php?id=aktu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.173.994 von gorgoro am 09.12.08 16:41:12aus der lokalen Presse:
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt bald ganz in belgischer Hand
PFORZHEIM. Die belgische Umicore-Gruppe macht ernst: Sie will die Pforzheimer Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG komplett übernehmen. Die Kleinaktionäre – darunter viele Pforzheimer – sollen ausgezahlt werden.
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Lothar Neff
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Die Allgemeine ist in wirtschaftlich turbulenten Zeiten eine sichere Bank – kein Wunder ist doch ihr Kerngeschäft seit Generationen der Handel mit und die Aufbereitung von wertvollen Edelmetallen. Zuletzt wurde ein Bilanzgewinn von 11,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Aktionäre der Allgemeine konnten sich in den vergangenen Jahren stets über eine stabile Kursentwicklung und eine ordentliche Dividende freuen.
Doch gestern hat Hauptaktionär Umicore angekündigt, sämtliche Aktien der Allgemeine AG zu übernehmen. Bislang halten die Belgier nach eigenen Angaben 90,8 Prozent. Ein Erwerb der restlichen Aktien würde Umicore in die Lage versetzen, die Aktivitäten der Allgemeine vollständig in das weltweite Edelmetallgeschäft der Gruppe zu integrieren. Um dieses Ziel zu erreichen, bietet man den Kleinaktionären mit 40 Euro pro Aktie einen kräftigen Aufschlag von 31 Prozent auf den aktuellen Börsenkurs. Das Angebot läuft bis zum 21. Januar. So lange haben die Aktionäre Zeit, das Angebot anzunehmen. Falls Umicore nach dem Ende der Frist mindestens 95 Prozent des Aktienkapitals hält, können die noch verbliebenen Minderheitsaktionäre gegen eine Barabfindung ausgeschlossen werden (Squeeze-out). Die 366 Mitarbeiter am Standort Pforzheim hätten großen Anteil am wirtschaftlichen Erfolg des Traditionsunternehmens, das im Jahr 2007 immerhin einen Umsatz von 526,9 Millionen Euro erzielte, wie Vorstandsmitglied Bernhard Fuchs gestern gegenüber der PZ erläuterte. „Wichtig ist für die Mitarbeiter zu wissen, dass in dem Kaufangebot der Umicore ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass durch die weitere Aufstockung des Aktienbesitzes keine Arbeitsplätze abgebaut werden sollen.“ Die Strategie der Allgemeine werde sich nicht ändern. Auch die Pforzheimer Geschäftsführung bleibe im Amt.
Bei der Hauptversammlung im CongressCentrum Pforzheim hatte sich im Sommer einzig beim Tagesordnungspunkt „Kapitalerhöhung“ Widerstand aus dem Kreis der Kleinaktionäre gerührt. Sie befürchten, dass Umicore auf diesem Wege seine Mehrheitsbeteiligung weiter ausbauen wollte. Denn bei der Inanspruchnahme der Kapitalerhöhung könnte sich der „Streubesitz“ – der Aktienanteil aller Kleinaktionäre – weiter reduzieren, falls ihnen von Vorstand und Aufsichtsrat keine Bezugsrechte auf neue Aktien eingeräumt werden, wie ein Kleinanleger anmerkte.
„Wir werden die Interessen aller Aktionäre gebührend berücksichtigen“, versicherte Vorstandschef Jörg Beuers damals, konnte damit aber längst nicht alle Zweifler im Saal überzeugen. Diese sehen sich jetzt durch das aktuelle Übernahmeangebot bestätigt. Die Aktien der Allgemeine werden an den Börsen in Frankfurt und Berlin gehandelt.
08.12.08 - 16:07 Uhr | geändert: 08.12.08 - 19:43 Uhr
http://www.pz-news.de
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt bald ganz in belgischer Hand
PFORZHEIM. Die belgische Umicore-Gruppe macht ernst: Sie will die Pforzheimer Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG komplett übernehmen. Die Kleinaktionäre – darunter viele Pforzheimer – sollen ausgezahlt werden.
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Die Allgemeine ist in wirtschaftlich turbulenten Zeiten eine sichere Bank – kein Wunder ist doch ihr Kerngeschäft seit Generationen der Handel mit und die Aufbereitung von wertvollen Edelmetallen. Zuletzt wurde ein Bilanzgewinn von 11,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Aktionäre der Allgemeine konnten sich in den vergangenen Jahren stets über eine stabile Kursentwicklung und eine ordentliche Dividende freuen.
Doch gestern hat Hauptaktionär Umicore angekündigt, sämtliche Aktien der Allgemeine AG zu übernehmen. Bislang halten die Belgier nach eigenen Angaben 90,8 Prozent. Ein Erwerb der restlichen Aktien würde Umicore in die Lage versetzen, die Aktivitäten der Allgemeine vollständig in das weltweite Edelmetallgeschäft der Gruppe zu integrieren. Um dieses Ziel zu erreichen, bietet man den Kleinaktionären mit 40 Euro pro Aktie einen kräftigen Aufschlag von 31 Prozent auf den aktuellen Börsenkurs. Das Angebot läuft bis zum 21. Januar. So lange haben die Aktionäre Zeit, das Angebot anzunehmen. Falls Umicore nach dem Ende der Frist mindestens 95 Prozent des Aktienkapitals hält, können die noch verbliebenen Minderheitsaktionäre gegen eine Barabfindung ausgeschlossen werden (Squeeze-out). Die 366 Mitarbeiter am Standort Pforzheim hätten großen Anteil am wirtschaftlichen Erfolg des Traditionsunternehmens, das im Jahr 2007 immerhin einen Umsatz von 526,9 Millionen Euro erzielte, wie Vorstandsmitglied Bernhard Fuchs gestern gegenüber der PZ erläuterte. „Wichtig ist für die Mitarbeiter zu wissen, dass in dem Kaufangebot der Umicore ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass durch die weitere Aufstockung des Aktienbesitzes keine Arbeitsplätze abgebaut werden sollen.“ Die Strategie der Allgemeine werde sich nicht ändern. Auch die Pforzheimer Geschäftsführung bleibe im Amt.
Bei der Hauptversammlung im CongressCentrum Pforzheim hatte sich im Sommer einzig beim Tagesordnungspunkt „Kapitalerhöhung“ Widerstand aus dem Kreis der Kleinaktionäre gerührt. Sie befürchten, dass Umicore auf diesem Wege seine Mehrheitsbeteiligung weiter ausbauen wollte. Denn bei der Inanspruchnahme der Kapitalerhöhung könnte sich der „Streubesitz“ – der Aktienanteil aller Kleinaktionäre – weiter reduzieren, falls ihnen von Vorstand und Aufsichtsrat keine Bezugsrechte auf neue Aktien eingeräumt werden, wie ein Kleinanleger anmerkte.
„Wir werden die Interessen aller Aktionäre gebührend berücksichtigen“, versicherte Vorstandschef Jörg Beuers damals, konnte damit aber längst nicht alle Zweifler im Saal überzeugen. Diese sehen sich jetzt durch das aktuelle Übernahmeangebot bestätigt. Die Aktien der Allgemeine werden an den Börsen in Frankfurt und Berlin gehandelt.
08.12.08 - 16:07 Uhr | geändert: 08.12.08 - 19:43 Uhr
http://www.pz-news.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.174.409 von Muckelius am 09.12.08 17:24:33heute wieder Nenneswerte Umsätze (über 7400 Stück) ungefähr in Höhe des gebotenen Abfindungspreises
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.181.538 von Muckelius am 10.12.08 17:23:43Ich habe mich mit dem Squeeze-Out Verfahren mal näher befaßt.
lt. Wikipedia: "Die wichtigste Bewertungsmethode ist das sog. Ertragswertverfahren, wie es etwa auch bei der Mehrheitseingliederung (§ 320b Abs. 1 S. 3 AktG) angewendet wird. Maßgeblich ist dabei die Prognose über zukünftige (abzuzinsende) Unternehmenserträge. Zunehmend erlangen auch die Verfahren des Discounted Cash-Flow Bedeutung."
Das heißt, der Zins ist eine sehr wichtige Komponente zur Berechnung der Abfindung. Und die Zinsen sind zur Zeit sehr niedrig, also ist der jetzige Barwert recht hoch.
Darüber hinaus ist den Unterlagen zum Übernahmeangebot folgendes zu entnehmen:
Im Geschäftsjahr 2007 betrug der Gesamtumsatz des Konzerns der Zielgesellschaft EUR 769,8 Millionen, was eine Steigerung um 20,1 % gegenüber dem Geschäftsjahr
2006 darstellt. Im Zeitraum vom 1. Januar 2008 bis zum 31. Oktober 2008 erzielte der Konzern der Zielgesellschaft einen Umsatz in Höhe von EUR 883,9 Millionen, was eine Steigerung um 30,7 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum darstellt.
Im Geschäftsjahr 2007 betrug der Gewinn des Konzerns der Zielgesellschaft EUR 15,2 Millionen, was eine Steigerung um 16,3 % gegenüber dem Geschäftsjahr 2006 darstellt. Im Zeitraum vom 1. Januar 2008 bis zum 31. Oktober 2008 betrug der Gewinn des Konzerns der Zielgesellschaft EUR 16,5 Millionen, was einer Steigerung um 20,2 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum entspricht.
Die Beteiligungsgesellschaft Umicore Galvanotechnik GmbH konnte dazu mit einem signifikantem Wachstum beitragen, während die übrigen Tochtergesellschaften im wesentlichen ein stabiles Geschäft verzeichneten.
Quelle Seite 15/16 http://www.investorrelations.umicore.com...ospectus_DE.pdf
Es ist somit von einem (historisch) sehr guten Geschäftsjahr 2008 auszugehen.
Wer seine Aktien im Rahmen des Übernahmeangebots andient, wird bei einem Squeeze Out bis Ende 2009 die Differenz hierzu bekommen.
Aber keine Dividende für das Geschäftsjahr 2008 und 2009!
Interessant ist auch, das Kurse oberhalb des Übernahmepreises gehandelt werden.
Somit muß jeder selbst wissen, ob er seine Aktien andient.
Gruß SirLarry
lt. Wikipedia: "Die wichtigste Bewertungsmethode ist das sog. Ertragswertverfahren, wie es etwa auch bei der Mehrheitseingliederung (§ 320b Abs. 1 S. 3 AktG) angewendet wird. Maßgeblich ist dabei die Prognose über zukünftige (abzuzinsende) Unternehmenserträge. Zunehmend erlangen auch die Verfahren des Discounted Cash-Flow Bedeutung."
Das heißt, der Zins ist eine sehr wichtige Komponente zur Berechnung der Abfindung. Und die Zinsen sind zur Zeit sehr niedrig, also ist der jetzige Barwert recht hoch.
Darüber hinaus ist den Unterlagen zum Übernahmeangebot folgendes zu entnehmen:
Im Geschäftsjahr 2007 betrug der Gesamtumsatz des Konzerns der Zielgesellschaft EUR 769,8 Millionen, was eine Steigerung um 20,1 % gegenüber dem Geschäftsjahr
2006 darstellt. Im Zeitraum vom 1. Januar 2008 bis zum 31. Oktober 2008 erzielte der Konzern der Zielgesellschaft einen Umsatz in Höhe von EUR 883,9 Millionen, was eine Steigerung um 30,7 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum darstellt.
Im Geschäftsjahr 2007 betrug der Gewinn des Konzerns der Zielgesellschaft EUR 15,2 Millionen, was eine Steigerung um 16,3 % gegenüber dem Geschäftsjahr 2006 darstellt. Im Zeitraum vom 1. Januar 2008 bis zum 31. Oktober 2008 betrug der Gewinn des Konzerns der Zielgesellschaft EUR 16,5 Millionen, was einer Steigerung um 20,2 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum entspricht.
Die Beteiligungsgesellschaft Umicore Galvanotechnik GmbH konnte dazu mit einem signifikantem Wachstum beitragen, während die übrigen Tochtergesellschaften im wesentlichen ein stabiles Geschäft verzeichneten.
Quelle Seite 15/16 http://www.investorrelations.umicore.com...ospectus_DE.pdf
Es ist somit von einem (historisch) sehr guten Geschäftsjahr 2008 auszugehen.
Wer seine Aktien im Rahmen des Übernahmeangebots andient, wird bei einem Squeeze Out bis Ende 2009 die Differenz hierzu bekommen.
Aber keine Dividende für das Geschäftsjahr 2008 und 2009!
Interessant ist auch, das Kurse oberhalb des Übernahmepreises gehandelt werden.
Somit muß jeder selbst wissen, ob er seine Aktien andient.
Gruß SirLarry
Moin,
unter der Voraussetzung, dass der Squeeze-Out gelingt, erhält der Einreicher nicht nur die Differenz zum Squeeze-Out-Preis sondern auch die im Falle eines Spruchstellenverfahrens anfallenden etwaigen Nachbesserungen!!!!! Natürlich nur, wenn der Squeeze-Out zustandekommt....
Viele Grüße
babbel
unter der Voraussetzung, dass der Squeeze-Out gelingt, erhält der Einreicher nicht nur die Differenz zum Squeeze-Out-Preis sondern auch die im Falle eines Spruchstellenverfahrens anfallenden etwaigen Nachbesserungen!!!!! Natürlich nur, wenn der Squeeze-Out zustandekommt....
Viele Grüße
babbel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.197.107 von babbelino am 12.12.08 16:56:28heute Umsatz von bisher über 10000 Aktien!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.197.107 von babbelino am 12.12.08 16:56:28unter der Voraussetzung, dass der Squeeze-Out gelingt, erhält der Einreicher nicht nur die Differenz zum Squeeze-Out-Preis sondern auch die im Falle eines Spruchstellenverfahrens anfallenden etwaigen Nachbesserungen!!!!!
der Einreicher erhält die Differenz zum Squeeze-out-Preis zuzüglich Nachbesserungen nur dann, wenn der Squeeze-out vor Jahresende 2009 ins Handelsregister eingetragen wird.
Ich gehe angesichts des kurzen Zeitraums davon aus, daß die Eintragung ins Handelsregister nicht vor dem 31.12.2009 erfolgen wird.
der Einreicher erhält die Differenz zum Squeeze-out-Preis zuzüglich Nachbesserungen nur dann, wenn der Squeeze-out vor Jahresende 2009 ins Handelsregister eingetragen wird.
Ich gehe angesichts des kurzen Zeitraums davon aus, daß die Eintragung ins Handelsregister nicht vor dem 31.12.2009 erfolgen wird.
@Hiberna
Das haben die Aktionäre letztlich selber in der Hand. Ich befürchte auch, dass sich trotz der fairen Ausgestaltung des Angebots immer ein idiotischer Kläger finden wird.
Das haben die Aktionäre letztlich selber in der Hand. Ich befürchte auch, dass sich trotz der fairen Ausgestaltung des Angebots immer ein idiotischer Kläger finden wird.
@babbelino
Aber wo ist das Angbot fair?
Der Kurs ist "zur Richtigen Zeit" von über 40 auf ca. 30 Euro gefallen. Mit überschaubaren Umsätzen.
Wenn Umicore einen fairen Wert zahlen würde, dann wäre dieser sicherlich nicht 40 Euro.
Wieso zahlt jemand zur Zeit an der Börse freiwillig mehr als 40 Euro, wenn 40 Euro so fair sind?
Ich glaube nicht an den Weihnachtsmann Umicore. Der faire Wert liegt sicherlich um einiges höher. Und den wird das Gericht sicherlich feststellen.
Gruß SirLarry
Aber wo ist das Angbot fair?
Der Kurs ist "zur Richtigen Zeit" von über 40 auf ca. 30 Euro gefallen. Mit überschaubaren Umsätzen.
Wenn Umicore einen fairen Wert zahlen würde, dann wäre dieser sicherlich nicht 40 Euro.
Wieso zahlt jemand zur Zeit an der Börse freiwillig mehr als 40 Euro, wenn 40 Euro so fair sind?
Ich glaube nicht an den Weihnachtsmann Umicore. Der faire Wert liegt sicherlich um einiges höher. Und den wird das Gericht sicherlich feststellen.
Gruß SirLarry
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.217.693 von SirLarry am 16.12.08 20:55:39Stellungnahme zum Angebot ist online:
http://www.allgemeine-gold.de/content/imagepool/stellungnahm…
http://www.allgemeine-gold.de/content/imagepool/stellungnahm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.207.772 von Hiberna am 15.12.08 17:14:19Warum machen es die Kollegen von Umicore nicht wie damals bei Degussa Ende 2004 / Anfang 2005?? Einfach eine unbefristete Nachbesserungsklausel rein, da würde sogar ich andienen!! Auf die paar Millionen kommt es nun auch nicht mehr an, im Vergleich zu den Kosten die man bei 100% Anteilsbesitz Jahr für Jahr spart.
Soweit ich weiß, sind noch ein paar Fonds mit kleinen Stückzahlen investiert. Hoffentlich dienen wenigstens die an.
Alternativ kann man Umicore nur dazu raten, vor Ablauf der Frist das Angebot dahingehend abzuändern, die Frist 31.12.2009 zu streichen und ein zeitlich unbegrenztes Nachbesserungsrecht zu gewähren. Ansonsten endet das so wie bei Allianz Leben, nämlich bei weniger als 95% und immer mehr Spekulanten (und somit potentiellen Klägern) an Bord.
Also Umicore-Manager, seid fair, dann bekommt ihr auch 95%. Spätestens in der Spruchstelle wird eh abgerechnet.
Soweit ich weiß, sind noch ein paar Fonds mit kleinen Stückzahlen investiert. Hoffentlich dienen wenigstens die an.
Alternativ kann man Umicore nur dazu raten, vor Ablauf der Frist das Angebot dahingehend abzuändern, die Frist 31.12.2009 zu streichen und ein zeitlich unbegrenztes Nachbesserungsrecht zu gewähren. Ansonsten endet das so wie bei Allianz Leben, nämlich bei weniger als 95% und immer mehr Spekulanten (und somit potentiellen Klägern) an Bord.
Also Umicore-Manager, seid fair, dann bekommt ihr auch 95%. Spätestens in der Spruchstelle wird eh abgerechnet.
Man kann gespannt sein, mit welchen Nuancen die Geschäftszahlen in den nächsten Monaten präsentiert werden. Die Allgemeine ist seit Langem an der Kapazitätsgrenze beim "Silber- & Goldbarren-Giessen".
Da die 40 €/Aktie als angemessen erscheinen müssen, wird es da einiges an "Formulierungsarbeit" geben.
E.S.T.
Da die 40 €/Aktie als angemessen erscheinen müssen, wird es da einiges an "Formulierungsarbeit" geben.
E.S.T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.179 von sparfuchs123 am 17.12.08 21:00:08Alternativ kann man Umicore nur dazu raten, vor Ablauf der Frist das Angebot dahingehend abzuändern, die Frist 31.12.2009 zu streichen und ein zeitlich unbegrenztes Nachbesserungsrecht zu gewähren.
Also Umicore-Manager, seid fair, dann bekommt ihr auch 95%.
Sehe ich genauso, dann würde ich auch ohne Zweifel meine bereits lange gehaltenen Aktien andienen, aber so
Weiß ich, wann hier zeitlich die betreffenden Handelsregister-Eintragungen über die Bühne gehen? Nein.
Also Umicore-Manager, seid fair, dann bekommt ihr auch 95%.
Sehe ich genauso, dann würde ich auch ohne Zweifel meine bereits lange gehaltenen Aktien andienen, aber so
Weiß ich, wann hier zeitlich die betreffenden Handelsregister-Eintragungen über die Bühne gehen? Nein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.321.783 von win08 am 07.01.09 10:19:31heute wieder einmal größere Umsatz in der Aktie. Bisher fast 10000 Stück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.342.165 von Muckelius am 09.01.09 15:37:36Mich würde brennend interessieren, wer die Aktien zu 43 kauft, bzw. verkauft. Vor allem mit diesen Stückzahlen.
Sehr beruhigend ist es allemal, das, wer auch immer, 3 Euro über Abfindungsangebot zur Zeit an der Börse zahlt.
Sehr beruhigend ist es allemal, das, wer auch immer, 3 Euro über Abfindungsangebot zur Zeit an der Börse zahlt.
Wer jetzt seine Aktien verkauft und das Abfindungsangebot annimmt, dessen Neuanlage unterliegt der Abgeltungssteuer. Zum Status Quo besteht zudem das Risiko von einer möglichen Nachbesserung nicht zu profitieren (wenn betr. HR-Eintragungen erst nach 2009 erfolgen, Umicore sich stur gibt und auf das nur zeitlich begrenzte Nachbesserungsrecht verweist). Wer dagegen einfach abwartet und seine vor 2009 erworbenen Altbestände nicht verkauft hat dieses Problem jedenfalls nicht, und ein wohl nicht unwahrscheinlicher Aufschlag dürfte zudem i.d.R. steuerfrei bleiben.
Deshalb nochmals wiederholt:
Alternativ kann man Umicore nur dazu raten, vor Ablauf der Frist das Angebot dahingehend abzuändern, die Frist 31.12.2009 zu streichen und ein zeitlich unbegrenztes Nachbesserungsrecht zu gewähren.
Also Umicore-Manager, seid fair, dann bekommt ihr auch 95%.
Deshalb nochmals wiederholt:
Alternativ kann man Umicore nur dazu raten, vor Ablauf der Frist das Angebot dahingehend abzuändern, die Frist 31.12.2009 zu streichen und ein zeitlich unbegrenztes Nachbesserungsrecht zu gewähren.
Also Umicore-Manager, seid fair, dann bekommt ihr auch 95%.
Moin,
Umicore läßt die 95% Klausel fallen und verlängert bis zum 4.2
www.investorrelations.umicore.com/en/newsPublications/pressReleases/2009/Allgemeine_EN.pdf
Wenn sie Klausel mit der Handelsregistereintragung bis Jahresende auch noch streichen würden, kämen sie eventuell auf 95%. Mein Eindruck ist es, dass Umicore von Metzler in diesem Punkt schlecht beraten wird.
Umicore läßt die 95% Klausel fallen und verlängert bis zum 4.2
www.investorrelations.umicore.com/en/newsPublications/pressReleases/2009/Allgemeine_EN.pdf
Wenn sie Klausel mit der Handelsregistereintragung bis Jahresende auch noch streichen würden, kämen sie eventuell auf 95%. Mein Eindruck ist es, dass Umicore von Metzler in diesem Punkt schlecht beraten wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.369.422 von babbelino am 14.01.09 10:28:19Heute schon wieder "massive" Umsatz um 42 Euro herum. So viele Stücke wie in den letzten Tagen und Wochen wurden seit Jahren nicht gehandelt. Ich schließe mal daraus, das unser Hauptaktionär hier mächtig mitspielt.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.405.159 von Muckelius am 19.01.09 17:52:24aus der lokalen Presse. Ist schon einige Tage alt:
Agosi-Kleinaktionäre wollen Nachschlag von Umicore
Goldgräberstimmung in der Goldstadt: Das Kaufangebot der belgischen Firma Umicore an die Aktionäre der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG sorgt für heftige Diskussionen über den tatsächlichen Wert des Traditionsunternehmens. 40 Euro pro Aktie bietet Umicore – mit 90,8 Prozent Mehrheitsaktionär der Allgemeine – den freien Aktionären, darunter etliche alteingesessene Pforzheimer.
Objekt der Begierde: Die belgische Umicore-Gruppe will die Pforzheimer Allgemeine Scheideanstalt ganz übernehmen.
Foto: Mächler, dpa
Lothar Neff
An der Börse wird das Papier mittlerweile mit einem Aufschlag von knapp zwei Euro gehandelt. Verkaufen oder halten – das ist jetzt die Frage für die Kleinaktionäre. Ziel des Umicore-Angebots ist nämlich die vollständige Übernahme der Allgemeine AG – im Volksmund noch immer kurz und bündig „Agosi“ genannt. Dazu müssten die Belgier ihren Anteil auf mindestens 95 Prozent steigern. Dann könnte nämlich ein „Squeeze Out“ erfolgen, das heißt eine Abfindung der verbliebenen Aktionäre. Offenbar blieb bislang die Zustimmung der Kleinaktionäre hinter den Erwartungen der Umicore zurück. Die Angebotsfrist wurde deshalb bis 4. Februar verlängert.
Bei der Bewertung des Unternehmens spielen die „stillen Reserven“ eine gewichtige Rolle. In der Schmuckindustrie werden seit Jahrzehnten die Metallvorräte nach der Lifo-Methode (Last-in-first-out-Regelung) bewertet, was bedeutet, dass bei den aktuellen Edelmetallpreisen in den älteren Lagerbeständen ein erheblicher, nicht in der Bilanz ausgewiesener Wertzuwachs steckt. Laut Geschäftsbericht 2007 sind das im Allgemeine-Konzern immerhin fast 100 Millionen Euro. Zudem ist die Allgemeine als Gruppe von Betrieben zu sehen, denn die Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, Österreich und Thailand sind profitable Tochterfirmen. Bei einem Aktienkapital von 12,5 Millionen Euro ist die Eigenkapitalquote rekordverdächtig: Sie beträgt 74,5 Prozent bei der Allgemeine AG und im Konzern 61,4 Prozent.
„Squeeze-Out“ könnte scheitern
„Unter Berücksichtigung dieser Zahlen kann ein Verkauf von Aktien nicht empfohlen werden“ sagt ein Pforzheimer Aktionär, der selbst viele Jahre bei der Allgemeine in leitender Position tätig war. Er will deshalb seine Aktien behalten. Wenn sich genügend „Gleichgesinnte“ finden, die nicht auf das Umicore-Angebot ein- gehen, dürfte die Komplett-Übernahme und damit das „Squeeze-Out“ scheitern. Die Allgemeine AG bliebe dann börsennotiert.
19.01.09 - 14:30 Uhr | geändert: 22.01.09 - 19:54 Uhr
http://www.pz-news.de
Agosi-Kleinaktionäre wollen Nachschlag von Umicore
Goldgräberstimmung in der Goldstadt: Das Kaufangebot der belgischen Firma Umicore an die Aktionäre der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG sorgt für heftige Diskussionen über den tatsächlichen Wert des Traditionsunternehmens. 40 Euro pro Aktie bietet Umicore – mit 90,8 Prozent Mehrheitsaktionär der Allgemeine – den freien Aktionären, darunter etliche alteingesessene Pforzheimer.
Objekt der Begierde: Die belgische Umicore-Gruppe will die Pforzheimer Allgemeine Scheideanstalt ganz übernehmen.
Foto: Mächler, dpa
Lothar Neff
An der Börse wird das Papier mittlerweile mit einem Aufschlag von knapp zwei Euro gehandelt. Verkaufen oder halten – das ist jetzt die Frage für die Kleinaktionäre. Ziel des Umicore-Angebots ist nämlich die vollständige Übernahme der Allgemeine AG – im Volksmund noch immer kurz und bündig „Agosi“ genannt. Dazu müssten die Belgier ihren Anteil auf mindestens 95 Prozent steigern. Dann könnte nämlich ein „Squeeze Out“ erfolgen, das heißt eine Abfindung der verbliebenen Aktionäre. Offenbar blieb bislang die Zustimmung der Kleinaktionäre hinter den Erwartungen der Umicore zurück. Die Angebotsfrist wurde deshalb bis 4. Februar verlängert.
Bei der Bewertung des Unternehmens spielen die „stillen Reserven“ eine gewichtige Rolle. In der Schmuckindustrie werden seit Jahrzehnten die Metallvorräte nach der Lifo-Methode (Last-in-first-out-Regelung) bewertet, was bedeutet, dass bei den aktuellen Edelmetallpreisen in den älteren Lagerbeständen ein erheblicher, nicht in der Bilanz ausgewiesener Wertzuwachs steckt. Laut Geschäftsbericht 2007 sind das im Allgemeine-Konzern immerhin fast 100 Millionen Euro. Zudem ist die Allgemeine als Gruppe von Betrieben zu sehen, denn die Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, Österreich und Thailand sind profitable Tochterfirmen. Bei einem Aktienkapital von 12,5 Millionen Euro ist die Eigenkapitalquote rekordverdächtig: Sie beträgt 74,5 Prozent bei der Allgemeine AG und im Konzern 61,4 Prozent.
„Squeeze-Out“ könnte scheitern
„Unter Berücksichtigung dieser Zahlen kann ein Verkauf von Aktien nicht empfohlen werden“ sagt ein Pforzheimer Aktionär, der selbst viele Jahre bei der Allgemeine in leitender Position tätig war. Er will deshalb seine Aktien behalten. Wenn sich genügend „Gleichgesinnte“ finden, die nicht auf das Umicore-Angebot ein- gehen, dürfte die Komplett-Übernahme und damit das „Squeeze-Out“ scheitern. Die Allgemeine AG bliebe dann börsennotiert.
19.01.09 - 14:30 Uhr | geändert: 22.01.09 - 19:54 Uhr
http://www.pz-news.de
Heute endet das Übernahmeangebot.
Bald werden wir wissen wieviel Aktien Umicore von den noch gehandelten 441.088 Aktien eingesammelt hat.
Bald werden wir wissen wieviel Aktien Umicore von den noch gehandelten 441.088 Aktien eingesammelt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.510.344 von Achtsamkeit am 04.02.09 14:50:04neben der Frage, wieviel Prozent Umicore einsacken konnte, würde mich interessieren, ob der Übernehmer während der Angebotsphase über den Markt oberhalb des Übernahmepreises Aktien erwerben darf, ohne das Angebot auf den höchsten bezahlten Kurs anpassen zu müssen. Kann jemand hierzu etwas Verbindliches sagen?
Allein vom 6. - 9.1. wechselten > 20.000 Aktien die Hände zu Kursen zwischen 41,60 und 43,00 Euro. Wenn Umicore der Partner auf der Käuferseite war, kann eine Nachbesserung ggf. schon eingeplant gewesen sein. Meinungen?
thömmes
Allein vom 6. - 9.1. wechselten > 20.000 Aktien die Hände zu Kursen zwischen 41,60 und 43,00 Euro. Wenn Umicore der Partner auf der Käuferseite war, kann eine Nachbesserung ggf. schon eingeplant gewesen sein. Meinungen?
thömmes
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.828 von thömmes am 05.02.09 19:07:48Steht im Übernahmeangebot drin (Kapitel 6.2):
"Der Bieter behält sich vor, während der Annahmefrist außerhalb des Angebotsverfahrens weitere Ziel-Aktien zu erwerben „Parallelerwerbe“). Sollte der Bieter im Rahmen etwaiger Parallelerwerbe eine höhere Gegenleistung (ohne Erwerbsnebenkosten) als den Angebotspreis gewähren, wird der Bieter den Angebotspreis, der an alle das Angebot annehmenden Aktionäre gezahlt wird, freiwillig um den etwaigen Differenzbetrag zwischen dem Angebotspreis und der höchsten Gegenleistung, die bei Parallelerwerben gezahlt wird, erhöhen. Eine Erhöhung des Angebotspreises führt zu einer Verlängerung der Annahmefrist um zwei Wochen, sofern die Veröffentlichung der Änderung innerhalb der letzten zwei Wochen vor Ablauf der Annahmefrist erfolgt (vgl. Ziffer 3.3)."
Quelle: http://www.investorrelations.umicore.com/en/london/de/Allgem…
"Der Bieter behält sich vor, während der Annahmefrist außerhalb des Angebotsverfahrens weitere Ziel-Aktien zu erwerben „Parallelerwerbe“). Sollte der Bieter im Rahmen etwaiger Parallelerwerbe eine höhere Gegenleistung (ohne Erwerbsnebenkosten) als den Angebotspreis gewähren, wird der Bieter den Angebotspreis, der an alle das Angebot annehmenden Aktionäre gezahlt wird, freiwillig um den etwaigen Differenzbetrag zwischen dem Angebotspreis und der höchsten Gegenleistung, die bei Parallelerwerben gezahlt wird, erhöhen. Eine Erhöhung des Angebotspreises führt zu einer Verlängerung der Annahmefrist um zwei Wochen, sofern die Veröffentlichung der Änderung innerhalb der letzten zwei Wochen vor Ablauf der Annahmefrist erfolgt (vgl. Ziffer 3.3)."
Quelle: http://www.investorrelations.umicore.com/en/london/de/Allgem…
"On 9 December 2008 Umicore launched an offer at ? 40 per share to buy the shares it did not already own of its listed, German based jewellery and electroplating subsidiary Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG (Allgemeine). Prior to the offer, Umicore already owned 90.8 percent of Allgemeine.
The offer expired on 4 February 2009. The number of shares tendered fell short of the 95% acceptance treshold initially indicated in the offer. As Umicore had earlier decided to waive this acceptance threshold as a condition for completing the bid, all closing conditions are fulfilled and Umicore will retain all shares tendered during the offer period."
http://www.hugingroup.com/pr.asp?pr_id=74019&folder=200902&s…
The offer expired on 4 February 2009. The number of shares tendered fell short of the 95% acceptance treshold initially indicated in the offer. As Umicore had earlier decided to waive this acceptance threshold as a condition for completing the bid, all closing conditions are fulfilled and Umicore will retain all shares tendered during the offer period."
http://www.hugingroup.com/pr.asp?pr_id=74019&folder=200902&s…
Schwelle von 95% nicht erreicht. Mal sehen, was der Kurs in der nächsten Zeit macht, über die Börse weiterzukaufen dürfte für Umicore recht schwierig werden. Man hätte seitens Umicore noch die Möglichkeit gehabt, das Angebot abzuändern und ein unbefristetes Nachbesserungsrecht zu gewähren, man hat es aber nicht getan. Somit wird zunächst mal etwas Ruhe einkehren bei der Allgussa, vermute ich jedenfalls.
Gruss, sparfuchs123
Gruss, sparfuchs123
wäre mal interessant zu wissen, wieviel Aktien noch bis 95% fehlen.
Diese Woche jedenfalls Kaufinteresse für jeweils 500 Stück zuerst für 42,00, gestern 42,20, heute 42,50 Euro.
Ob da nicht mal Umicore unterwegs ist? Immerhin darf noch eine Dividende von ca. 1,50 Euro erwartet werden.
thömmes
Diese Woche jedenfalls Kaufinteresse für jeweils 500 Stück zuerst für 42,00, gestern 42,20, heute 42,50 Euro.
Ob da nicht mal Umicore unterwegs ist? Immerhin darf noch eine Dividende von ca. 1,50 Euro erwartet werden.
thömmes
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.617.778 von thömmes am 20.02.09 10:19:38Das sind wohl eher die Ungeduldigen, die $$$ vom Kölnische-Rück Squeeze Out wieder investieren wollen. Ich denke, über die Börse braucht Umicore Jahre, um 95% zu erklimmen. Aber man weiß es nicht, vielleicht fehlen auch nur noch ein paar wenige hundert Stück.
Gruß, sparfuchs123
Gruß, sparfuchs123
denke die werden eher einen beherrschungs-und gewinnabführungsvertrag abschliessen. dann ist die chance ja relativ gut die 95 % beim dem dann folgenden angebot zu überspringen. und wir haben ja auch was wir wollen, zumindest einen preis, den ein gutachter festgelegt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.472 von cade am 21.02.09 14:30:15Von Krise bislang keine Spur
MÜNCHEN. Finanz- und Wirtschaftskrise haben den Scheideanstalten nicht nur Sorgen bereitet, sondern auch für ordentliche Umsätze gesorgt. Das wurde auf der Inhorgenta deutlich gemacht. Zum Beispiel der Goldpreisauftrieb, verursacht durch den Run auf den sicheren Hafen Edelmetall: Als die Preise immer weiter stiegen, wuchs gleichzeitig auch die Zahl der Kunden, die Schmuck und andere Wertgegenstände einschmelzen ließen, um die hohen Kurse in Bares umzumünzen. An diesem Recycling-Geschäft verdienten freilich auch die Scheideanstalten gut.
Von Gerd Lache
Derweil gab’s jedoch auch herbe Einbrüche durch die Krise. So kam der Autozulieferbereich teilweise völlig zum Erliegen und die Elektronikbranche schwächelte. Dennoch ist in keinem der Pforzheimer Scheide-Unternehmen bislang Kurzarbeit geplant. Das Motto der Scheideanstalten ist hier unisono: Auf mehreren Gebieten unterwegs sein. Beispielsweise Heimerle+Meule mit 230 Beschäftigten: „Wir haben unter anderem bei Dental-Produkten zugelegt“, sagte Georg Steiner. Der Kauf des Dental-untenehmens Bedra im Vorjahr habe Synergieeffekte im Vertrieb gebracht. Steiner erklärte für sein Haus „wir gehen in ein gutes Jahr 2009“.
Optimistisch präsentierte sich auch Jörg Beuers, Vorstandsvorsitzender der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG mit 365 Beschäftigten. Für das erste Halbjahr sei das Unternehmen im Silberbereich „so gut ausgelastet, dass wir im Drei-Schicht-Betrieb fahren müssen“. Für Beuers steht fest: „Die Stimmung ist nicht so schlecht, wie sie in der Öffentlichkeit dargestellt wird.“ Auf der Messe stellte die Allgemeine eine Beta-Version ihres Online-Bestellservices vor. Von Mitte März an könne der Kunde rund um die Uhr per Internet seine Bestellungen aufgeben, das Ganze bei bedienerfreundlicher Menüstruktur. Bei C. Hafner heißt die Devise: „Schotten dicht, Pulver trocken halten und Kräfte sparen, um als Gewinner aus der Krise zu kommen“, sagte Philipp Reisert, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens mit 195 Mitarbeitern. Er äußerte sich „verhalten optimistisch“ und gab sich investitionsfreudig. C. Hafner wird seine qualitätssichernden Technologien ausbauen. Birgitta Hafner, geschäftsführende Gesellschafterin, erläuterte das Motto, mit dem die Kunden auf der Inhorgenta angesprochen wurden: „Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärke, wir erledigen den Rest.“ So seien die Halbzeugprodukte neben den Ringrohlingen von „C. Hafner kreativ“ erweitert worden. Künftig gibt es demnach Wicklungen für Kreolen und Armreife – lieferbar in 18 Karat Gelb- und Weißgold, Platin, Palladium und in Silber. Ergänzt durch Rohlinge für Fassungen werde das Programm „zum individuellen Baukastensystem“, so Hafner.
Bei Wieland, 250 Beschäftigte, hat man sich laut Vertriebschef Rolf Henseleit von unrentablen Geschäftsfeldern getrennt. Das Unternehmen sei „gut aufgestellt und gut ausgelastet“, sagte er. Zuwächse gebe es unter anderem als Silber-Zulieferer zur Siliziumherstellung bei Solarfirmen.
23.02.09 - 11:18 Uhr | geändert: 23.02.09 - 20:20 Uhr
http://www.pz-news.de
MÜNCHEN. Finanz- und Wirtschaftskrise haben den Scheideanstalten nicht nur Sorgen bereitet, sondern auch für ordentliche Umsätze gesorgt. Das wurde auf der Inhorgenta deutlich gemacht. Zum Beispiel der Goldpreisauftrieb, verursacht durch den Run auf den sicheren Hafen Edelmetall: Als die Preise immer weiter stiegen, wuchs gleichzeitig auch die Zahl der Kunden, die Schmuck und andere Wertgegenstände einschmelzen ließen, um die hohen Kurse in Bares umzumünzen. An diesem Recycling-Geschäft verdienten freilich auch die Scheideanstalten gut.
Von Gerd Lache
Derweil gab’s jedoch auch herbe Einbrüche durch die Krise. So kam der Autozulieferbereich teilweise völlig zum Erliegen und die Elektronikbranche schwächelte. Dennoch ist in keinem der Pforzheimer Scheide-Unternehmen bislang Kurzarbeit geplant. Das Motto der Scheideanstalten ist hier unisono: Auf mehreren Gebieten unterwegs sein. Beispielsweise Heimerle+Meule mit 230 Beschäftigten: „Wir haben unter anderem bei Dental-Produkten zugelegt“, sagte Georg Steiner. Der Kauf des Dental-untenehmens Bedra im Vorjahr habe Synergieeffekte im Vertrieb gebracht. Steiner erklärte für sein Haus „wir gehen in ein gutes Jahr 2009“.
Optimistisch präsentierte sich auch Jörg Beuers, Vorstandsvorsitzender der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG mit 365 Beschäftigten. Für das erste Halbjahr sei das Unternehmen im Silberbereich „so gut ausgelastet, dass wir im Drei-Schicht-Betrieb fahren müssen“. Für Beuers steht fest: „Die Stimmung ist nicht so schlecht, wie sie in der Öffentlichkeit dargestellt wird.“ Auf der Messe stellte die Allgemeine eine Beta-Version ihres Online-Bestellservices vor. Von Mitte März an könne der Kunde rund um die Uhr per Internet seine Bestellungen aufgeben, das Ganze bei bedienerfreundlicher Menüstruktur. Bei C. Hafner heißt die Devise: „Schotten dicht, Pulver trocken halten und Kräfte sparen, um als Gewinner aus der Krise zu kommen“, sagte Philipp Reisert, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens mit 195 Mitarbeitern. Er äußerte sich „verhalten optimistisch“ und gab sich investitionsfreudig. C. Hafner wird seine qualitätssichernden Technologien ausbauen. Birgitta Hafner, geschäftsführende Gesellschafterin, erläuterte das Motto, mit dem die Kunden auf der Inhorgenta angesprochen wurden: „Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärke, wir erledigen den Rest.“ So seien die Halbzeugprodukte neben den Ringrohlingen von „C. Hafner kreativ“ erweitert worden. Künftig gibt es demnach Wicklungen für Kreolen und Armreife – lieferbar in 18 Karat Gelb- und Weißgold, Platin, Palladium und in Silber. Ergänzt durch Rohlinge für Fassungen werde das Programm „zum individuellen Baukastensystem“, so Hafner.
Bei Wieland, 250 Beschäftigte, hat man sich laut Vertriebschef Rolf Henseleit von unrentablen Geschäftsfeldern getrennt. Das Unternehmen sei „gut aufgestellt und gut ausgelastet“, sagte er. Zuwächse gebe es unter anderem als Silber-Zulieferer zur Siliziumherstellung bei Solarfirmen.
23.02.09 - 11:18 Uhr | geändert: 23.02.09 - 20:20 Uhr
http://www.pz-news.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.643.312 von Muckelius am 24.02.09 16:33:36heute sind bisher über 6000 Aktien zu 43,50 Euro umgegangen....
Ich könnte mir vorstellen, daß Umicore nach wie vor Interesse am Sqeeze-Out hat und sich deshalb bzgl. aktuellem Beteiligungsgrad an Allgussa (noch) nicht in die Karten schauen läßt (Ansonsten wäre die Prozentzahl nach Auslaufen des Übernahmeangebots veröffentlicht worden!)
Ich wäre dankbar, wenn jemand auf der Umicore Hauptversammlung diese Frage stellen würde. Geht jemand hin?
Ich wäre dankbar, wenn jemand auf der Umicore Hauptversammlung diese Frage stellen würde. Geht jemand hin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.198 von Achtsamkeit am 27.02.09 16:58:52heute ist wieder einmal zu beobachten ,dass die Briefseite mit 500-er gefüllt wird. Die Stücke werden dann nach und nach abgefischt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.976 von Muckelius am 26.03.09 10:17:37Im Verlauf des Tages ist man von 500-er auf 1000-er Pakete umgestiegen. Über 4000 Aktien wurden schon gehandelt.....Auf der Briefseite steht wieder ein 1000-er Paket.....
Moin,
inklusive der gestern außerbörslich gehandelten Werte wurden 28500 Aktien umgesetzt. Dies entspricht fast 0,6% des GK. Ich denke, Umicore kauft sich die noch fehlenden Stücke peu a peu zusammen.
inklusive der gestern außerbörslich gehandelten Werte wurden 28500 Aktien umgesetzt. Dies entspricht fast 0,6% des GK. Ich denke, Umicore kauft sich die noch fehlenden Stücke peu a peu zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.862.042 von babbelino am 27.03.09 10:25:25Quelle? Wo finde ich Angabe zu den außerbörsl. gehandelten Aktien?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.862.887 von Muckelius am 27.03.09 11:29:08Im Bloomberg-Terminal.
Auf Xetra gingen fast 1000 Stueck um.
Da macht mir keiner was vor, dass Die Mutter nichts weiter aufkauft-
Da macht mir keiner was vor, dass Die Mutter nichts weiter aufkauft-
.. am 26.6.09 ist die HV 2009, eine der letzten ?
E.S.T.
E.S.T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.971.962 von E.S.T. am 15.04.09 14:34:54Heute Umsatz von 3000 Stück zu 45 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.989.223 von Muckelius am 17.04.09 15:02:18Personalia
23.April 2009
Dr. Bernhard Fuchs, Vorstandsmitglied der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG, wird zum 1.8.2009 eine neue, weiterführende Aufgabe im Umicore Konzern übernehmen. Nach fast sieben Jahren sehr erfolgreicher Arbeit im Vorstand der Allgemeine übernimmt Herr Dr. Fuchs als Senior Vice President Greater China die Leitung aller Aktivitäten der Umicore in China. Er wird dazu gemeinsam mit seiner Ehefrau für mehrere Jahre nach China übersiedeln.
Herr Dr. Fuchs hat mit großem persönlichen Einsatz entscheidende Beiträge zur erfolgreichen Entwicklung der Allgemeine und der zum Konzern gehörenden Gesellschaften geleistet sowie in den letzten Jahren für die Gesellschaft zahlreiche Projekte geleitet und erfolgreich umgesetzt.
Darüber hinaus war Herr Dr. Fuchs als Verhandlungsführer der Arbeitgeber im Bundesverband Schmuck und Uhren tätig und setzte im Rahmen der Tarifverhandlungen Maßstäbe für eine zukunftsgerichtete Tarifstruktur.
Ein Teil der derzeitigen Aufgaben von Herrn Dr. Fuchs wird durch einen Leiter Geschäftscontrolling, der extern gesucht wird, übernommen werden. Die Betreuung der Tochtergesellschaften sowie des Edelmetallhandels wird von Herrn Dr. Beuers, Vorstandsvorsitzender der Allgemeine AG, ab 1.8.09 übernommen.
Wir bedauern sein Ausscheiden außerordentlich, verstehen jedoch die Entscheidung und möchten die Gelegenheit nutzen, uns bei Herrn Dr. Fuchs für die geleistete, äußerst erfolgreiche Arbeit und seine herausragenden Initiativen zu bedanken. Wir wünschen ihm für seinen weiteren beruflichen Weg alles erdenklich Gute, viel Erfolg und eine weiterhin glückliche Hand bei zukünftigen Entscheidungen.
Quelle: Homepage
23.April 2009
Dr. Bernhard Fuchs, Vorstandsmitglied der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG, wird zum 1.8.2009 eine neue, weiterführende Aufgabe im Umicore Konzern übernehmen. Nach fast sieben Jahren sehr erfolgreicher Arbeit im Vorstand der Allgemeine übernimmt Herr Dr. Fuchs als Senior Vice President Greater China die Leitung aller Aktivitäten der Umicore in China. Er wird dazu gemeinsam mit seiner Ehefrau für mehrere Jahre nach China übersiedeln.
Herr Dr. Fuchs hat mit großem persönlichen Einsatz entscheidende Beiträge zur erfolgreichen Entwicklung der Allgemeine und der zum Konzern gehörenden Gesellschaften geleistet sowie in den letzten Jahren für die Gesellschaft zahlreiche Projekte geleitet und erfolgreich umgesetzt.
Darüber hinaus war Herr Dr. Fuchs als Verhandlungsführer der Arbeitgeber im Bundesverband Schmuck und Uhren tätig und setzte im Rahmen der Tarifverhandlungen Maßstäbe für eine zukunftsgerichtete Tarifstruktur.
Ein Teil der derzeitigen Aufgaben von Herrn Dr. Fuchs wird durch einen Leiter Geschäftscontrolling, der extern gesucht wird, übernommen werden. Die Betreuung der Tochtergesellschaften sowie des Edelmetallhandels wird von Herrn Dr. Beuers, Vorstandsvorsitzender der Allgemeine AG, ab 1.8.09 übernommen.
Wir bedauern sein Ausscheiden außerordentlich, verstehen jedoch die Entscheidung und möchten die Gelegenheit nutzen, uns bei Herrn Dr. Fuchs für die geleistete, äußerst erfolgreiche Arbeit und seine herausragenden Initiativen zu bedanken. Wir wünschen ihm für seinen weiteren beruflichen Weg alles erdenklich Gute, viel Erfolg und eine weiterhin glückliche Hand bei zukünftigen Entscheidungen.
Quelle: Homepage
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.028.105 von Muckelius am 23.04.09 17:17:39Umsatz zu 46 Euro. Stücke im Geld zu 46,50 Euro.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.037.219 von Muckelius am 24.04.09 18:14:03mit kleinen Stückzahlen nun über die 47 Euro Marke....
Von so einem makellosen Chart können Millionen Allianz-, SAP-, Daimler- und Bankaktionäre in Deutschland nur träumen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.038.091 von redbulll am 24.04.09 20:26:07...hier geht es auch um reale Hardware gespickt mit "realer Phantasie". Interessant wird die Veröffentlichung des Umicore-Aktienanteils (>95 % ?), spätestens am 26.6.09.
E.S.T.
E.S.T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.039.935 von E.S.T. am 25.04.09 10:43:10von der Homepage:
Allgemeine schlägt vor, eine Dividende in Höhe von 1,50 € auszuschütten
29-04-2009
Im Rahmen der Bilanzsitzung des Aufsichtsrates der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG am 28.April 2009 hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft den vom Vorstand aufgestellten Abschluss für das zurückliegende Geschäftsjahr gebilligt und damit festgelegt.
Im Jahr 2008 betrug der Umsatz im Konzern 952,0 Mio. € (Vj. 754,4 Mio. €), der Gewinn vor Steuern 24,6 Mio. € (25,3 Mio. €), der Jahresüberschuss 17,8 Mio. € (16,0 Mio. €).
Das erfreuliche Ergebnis resultiert neben dem – zumindest im ersten Halbjahr - positiven konjunkturellen Umfeld aus der guten und partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit unseren langjährigen Kunden sowie der Tatsache, dass neue Kunden gewonnen werden konnten.
Vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung am 26. Juni 2009 wird die Gesellschaft auf Vorschlag des Aufsichtsrates und des Vorstands für das Geschäftsjahr 2008 eine Dividende von 1,50 € (Vj. 1,50 €) pro Stückaktie ausschütten. Bezogen auf den letzten Börsenkurs der Allgemeine-Aktie von 41,20 € pro Stückaktie am 30. Dezember 2008 errechnet sich hieraus eine Dividendenrendite von 4,61 %.
Ferner wird der Hauptversammlung vorgeschlagen, einen Betrag von 7,47 Mio. € in die Gewinnrücklage einzustellen.
Allgemeine schlägt vor, eine Dividende in Höhe von 1,50 € auszuschütten
29-04-2009
Im Rahmen der Bilanzsitzung des Aufsichtsrates der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG am 28.April 2009 hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft den vom Vorstand aufgestellten Abschluss für das zurückliegende Geschäftsjahr gebilligt und damit festgelegt.
Im Jahr 2008 betrug der Umsatz im Konzern 952,0 Mio. € (Vj. 754,4 Mio. €), der Gewinn vor Steuern 24,6 Mio. € (25,3 Mio. €), der Jahresüberschuss 17,8 Mio. € (16,0 Mio. €).
Das erfreuliche Ergebnis resultiert neben dem – zumindest im ersten Halbjahr - positiven konjunkturellen Umfeld aus der guten und partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit unseren langjährigen Kunden sowie der Tatsache, dass neue Kunden gewonnen werden konnten.
Vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung am 26. Juni 2009 wird die Gesellschaft auf Vorschlag des Aufsichtsrates und des Vorstands für das Geschäftsjahr 2008 eine Dividende von 1,50 € (Vj. 1,50 €) pro Stückaktie ausschütten. Bezogen auf den letzten Börsenkurs der Allgemeine-Aktie von 41,20 € pro Stückaktie am 30. Dezember 2008 errechnet sich hieraus eine Dividendenrendite von 4,61 %.
Ferner wird der Hauptversammlung vorgeschlagen, einen Betrag von 7,47 Mio. € in die Gewinnrücklage einzustellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.062.025 von Muckelius am 29.04.09 14:00:56Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre ein, an unserer ordentlichen Hauptversammlung am Freitag, den 26. Juni 2009, 11.00 Uhr, im CongressCentrum Pforzheim, Kleiner Saal, Waisenhausplatz 1-3, 75172 Pforzheim, teilzunehmen.
Tagesordnung
1.
Vorlage des Jahresabschlusses und des Lageberichts des Vorstands mit dem Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008 (1.1. - 31.12.08)
2.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2008
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von 14.655.239,72 € wie folgt zu verwenden:
(1)
Ausschüttung einer Dividende von 1,50 € pro Aktie auf 4.787.388 Stückaktien
(2)
Einstellung von 7.474.000,00 € in die Gewinnrücklage
(3)
Vortrag des verbleibenden Restbetrages von 157,72 € auf neue Rechnung
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, jeweils Entlastung für das Geschäftsjahr 2008 zu erteilen.
a)
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahres 2008
b)
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahres 2008
4.
Wahlen zum Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß § 96 Abs. 1 AktG, §§ 1 Abs.1 Nr. 1 und 4 Abs. 1 DrittelbGund § 8 der Satzung aus sechs Mitgliedern zusammen, von denen vier Mitglieder durch die Hauptversammlung und zwei Mitglieder durch die Arbeitnehmer gewählt werden.
Die Amtszeit der von der Hauptversammlung gewählten Aufsichtsratsmitglieder endet mit der Beendigung dieser Hauptversammlung.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Herren
• Ralf Drieselmann, Dipl.-Kaufmann, Friedrichsdorf,
beschäftigt bei Umicore AG & Co. KG, Hanau.
• Kurt Eisenbeis, Jurist, Pohlheim
beschäftigt bei Umicore AG & Co. KG, Hanau
• Martin Hess, Kaufmann, Brüssel / Belgien
beschäftigt bei N.V. Umicore SA, Brüssel / Belgien
• Dr. Ralf Kulemeier, Jurist, Gelnhausen
beschäftigt bei Umicore AG & Co. KG, Hanau
mit Wirkung ab Beendigung dieser Hauptversammlung bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2012 beschließt, in den Aufsichtsrat zu wählen.
Die Hauptversammlung ist an diesen Vorschlag nicht gebunden.
5.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2009
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2009 zu wählen.
Teilnahme an der Hauptversammlung und Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die der Gesellschaft unter der nachfolgenden Adresse einen von ihrer Depotbank in Textform erstellten besonderen Nachweis ihres Anteilsbesitzes bis zum Ablauf des 19. Juni 2009 (24:00 Uhr MESZ) übermitteln:
Landesbank Baden-Württemberg
Abt. 4027 H Hauptversammlungen
Kennwort Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG
Am Hauptbahnhof 2
70173 Stuttgart
Fax 0711-127 79264
Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 5. Juni 2009 (0:00 Uhr MESZ) beziehen und muss der Bank unter der genannten Adresse zugehen. Der Nachweis des Anteilsbesitzes bedarf der Textform (§ 126b BGB) und muss in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein.
Nach ordnungsgemäßem Eingang des Nachweises werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihrem depotführenden Institut anzufordern. Der erforderliche Nachweis des maßgeblichen Anteilsbesitzes wird in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre können ihr Stimmrecht auch durch Bevollmächtigte, z.B. durch ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung, ausüben lassen. Wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung noch ein diesen in § 135 Abs. 9 und Abs. 12 AktG Gleichgestellter bevollmächtigt wird, ist eine Vollmacht schriftlich zu erteilen.
Zusätzlich bieten wir unseren Aktionären an, den von der Aktiengesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter, Herrn Thomas Weiss, bereits vor der Hauptversammlung schriftlich zu bevollmächtigen. Wenn Sie den oben genannten Stimmrechtsvertreter mit der weisungsgebundenen Ausübung Ihrer Stimmrechte beauftragen möchten, bitten wir um Anforderung der entsprechenden Unterlagen unter der Gesellschaftsadresse.
Pforzheim, im Mai 2009
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG
Der Vorstand
Wir laden unsere Aktionäre ein, an unserer ordentlichen Hauptversammlung am Freitag, den 26. Juni 2009, 11.00 Uhr, im CongressCentrum Pforzheim, Kleiner Saal, Waisenhausplatz 1-3, 75172 Pforzheim, teilzunehmen.
Tagesordnung
1.
Vorlage des Jahresabschlusses und des Lageberichts des Vorstands mit dem Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008 (1.1. - 31.12.08)
2.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2008
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von 14.655.239,72 € wie folgt zu verwenden:
(1)
Ausschüttung einer Dividende von 1,50 € pro Aktie auf 4.787.388 Stückaktien
(2)
Einstellung von 7.474.000,00 € in die Gewinnrücklage
(3)
Vortrag des verbleibenden Restbetrages von 157,72 € auf neue Rechnung
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, jeweils Entlastung für das Geschäftsjahr 2008 zu erteilen.
a)
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahres 2008
b)
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahres 2008
4.
Wahlen zum Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß § 96 Abs. 1 AktG, §§ 1 Abs.1 Nr. 1 und 4 Abs. 1 DrittelbGund § 8 der Satzung aus sechs Mitgliedern zusammen, von denen vier Mitglieder durch die Hauptversammlung und zwei Mitglieder durch die Arbeitnehmer gewählt werden.
Die Amtszeit der von der Hauptversammlung gewählten Aufsichtsratsmitglieder endet mit der Beendigung dieser Hauptversammlung.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Herren
• Ralf Drieselmann, Dipl.-Kaufmann, Friedrichsdorf,
beschäftigt bei Umicore AG & Co. KG, Hanau.
• Kurt Eisenbeis, Jurist, Pohlheim
beschäftigt bei Umicore AG & Co. KG, Hanau
• Martin Hess, Kaufmann, Brüssel / Belgien
beschäftigt bei N.V. Umicore SA, Brüssel / Belgien
• Dr. Ralf Kulemeier, Jurist, Gelnhausen
beschäftigt bei Umicore AG & Co. KG, Hanau
mit Wirkung ab Beendigung dieser Hauptversammlung bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2012 beschließt, in den Aufsichtsrat zu wählen.
Die Hauptversammlung ist an diesen Vorschlag nicht gebunden.
5.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2009
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2009 zu wählen.
Teilnahme an der Hauptversammlung und Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die der Gesellschaft unter der nachfolgenden Adresse einen von ihrer Depotbank in Textform erstellten besonderen Nachweis ihres Anteilsbesitzes bis zum Ablauf des 19. Juni 2009 (24:00 Uhr MESZ) übermitteln:
Landesbank Baden-Württemberg
Abt. 4027 H Hauptversammlungen
Kennwort Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG
Am Hauptbahnhof 2
70173 Stuttgart
Fax 0711-127 79264
Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 5. Juni 2009 (0:00 Uhr MESZ) beziehen und muss der Bank unter der genannten Adresse zugehen. Der Nachweis des Anteilsbesitzes bedarf der Textform (§ 126b BGB) und muss in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein.
Nach ordnungsgemäßem Eingang des Nachweises werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihrem depotführenden Institut anzufordern. Der erforderliche Nachweis des maßgeblichen Anteilsbesitzes wird in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre können ihr Stimmrecht auch durch Bevollmächtigte, z.B. durch ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung, ausüben lassen. Wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung noch ein diesen in § 135 Abs. 9 und Abs. 12 AktG Gleichgestellter bevollmächtigt wird, ist eine Vollmacht schriftlich zu erteilen.
Zusätzlich bieten wir unseren Aktionären an, den von der Aktiengesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter, Herrn Thomas Weiss, bereits vor der Hauptversammlung schriftlich zu bevollmächtigen. Wenn Sie den oben genannten Stimmrechtsvertreter mit der weisungsgebundenen Ausübung Ihrer Stimmrechte beauftragen möchten, bitten wir um Anforderung der entsprechenden Unterlagen unter der Gesellschaftsadresse.
Pforzheim, im Mai 2009
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.221.343 von Muckelius am 20.05.09 18:17:12Bei einer EK-Quote von 60% nur 40% des Nettogewinns auszuschütten,
das ist schon dreist und wird an der HV hoffentlich auf entschiedene Opposition der Streubesitzer treffen.
das ist schon dreist und wird an der HV hoffentlich auf entschiedene Opposition der Streubesitzer treffen.
Der Geschäftsbericht 2008 ist auf der Homepage eingestellt.
http://www.allgemeine-gold.de/content/download/geschaeftsber…
Gruß Sirlarry
http://www.allgemeine-gold.de/content/download/geschaeftsber…
Gruß Sirlarry
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.251.255 von SirLarry am 26.05.09 11:33:39Beteiligung von Umicore ist noch mit 90,8% angegeben, weil das Übernahmeangebot bis 4. Febr. 2009 verlängert wurde.
Die Bekanntgabe der aktuellen Quote ist ja mal ein "wesentliches Ereignis nach Abschluss des Geschäftsjahres", das auf der HV am 26. Juni genannt werden sollte... - Ist jemand live dabei?
thömmes
Die Bekanntgabe der aktuellen Quote ist ja mal ein "wesentliches Ereignis nach Abschluss des Geschäftsjahres", das auf der HV am 26. Juni genannt werden sollte... - Ist jemand live dabei?
thömmes
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.251.853 von thömmes am 26.05.09 12:28:27...wann werden die 50 Euro beim Kurs fallen?
Aus dem Geschäftsbericht
Umicore ist lt Geschäftsbericht per 31.12.2008 mit 90,8 %ige an der Allgemeine beteiligt. Bin auch mal gespannt, ob Umicore in 2009 die 95 % Marke geknackt hat.
Aus meiner Sicht die Highlight aus dem GB:
-76,798 Mio Euro stille Reserven im Vorrätebestand Edelmetalle und Kupfer, das sind 16,04 Euro je Aktie, oder 32,50 % der Marktkapitalisierung. (siehe GB 2008, Seite 21, Erläuterung (3) Vorräte. Marktkapitalisierung 4.787.388 Aktien x 49,22 Euro Kurs).
- Gewinn je Aktie 3,78 Euro (+13,2 %) nach Steuern und Abschreibungen gegenüber 2007.
-neue Produktionsstätte in China (ab 2009)
-keine Bankverbindlichkeiten
-Es wurde ein Teil der erwarteten Edelmetallerträge zur Sicherung der hohen Verkaufspreise auf Termin verkauft.
-Letztes Jahr wurden 3,10 Mio Euro auf die 100 % ige Beteiligung Schöne Edelmetaal, Amsterdam, abgeschrieben. Dieses Jahr wurde der Gewinn der Tochter wieder um 210 % gesteigert, es wurde die Beteiligung aber nicht wieder zugeschrieben.
Die stillen Reserven im Vorrat und die Liquidität betragen je Aktie 22,35 Euro.
Aktienkurs 49,22 Euro - stille Reserven u. Liquidität 22,35 Euro = 26,87 Euro je Aktie netto. Bei 3,78 Euro Gewinn je Aktie ergibt sich ein KGV von 7,1.
Gruß SirLarry
Umicore ist lt Geschäftsbericht per 31.12.2008 mit 90,8 %ige an der Allgemeine beteiligt. Bin auch mal gespannt, ob Umicore in 2009 die 95 % Marke geknackt hat.
Aus meiner Sicht die Highlight aus dem GB:
-76,798 Mio Euro stille Reserven im Vorrätebestand Edelmetalle und Kupfer, das sind 16,04 Euro je Aktie, oder 32,50 % der Marktkapitalisierung. (siehe GB 2008, Seite 21, Erläuterung (3) Vorräte. Marktkapitalisierung 4.787.388 Aktien x 49,22 Euro Kurs).
- Gewinn je Aktie 3,78 Euro (+13,2 %) nach Steuern und Abschreibungen gegenüber 2007.
-neue Produktionsstätte in China (ab 2009)
-keine Bankverbindlichkeiten
-Es wurde ein Teil der erwarteten Edelmetallerträge zur Sicherung der hohen Verkaufspreise auf Termin verkauft.
-Letztes Jahr wurden 3,10 Mio Euro auf die 100 % ige Beteiligung Schöne Edelmetaal, Amsterdam, abgeschrieben. Dieses Jahr wurde der Gewinn der Tochter wieder um 210 % gesteigert, es wurde die Beteiligung aber nicht wieder zugeschrieben.
Die stillen Reserven im Vorrat und die Liquidität betragen je Aktie 22,35 Euro.
Aktienkurs 49,22 Euro - stille Reserven u. Liquidität 22,35 Euro = 26,87 Euro je Aktie netto. Bei 3,78 Euro Gewinn je Aktie ergibt sich ein KGV von 7,1.
Gruß SirLarry
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.261.408 von SirLarry am 27.05.09 12:44:38Die hohen Stückzahlen zu Beginn des Jahres zunächst noch während der Angebotsfrist, dann Ende Febr., Ende März und Anfang April sprechen klar dafür, daß Umicore die an 95 % fehlenden Stücke über die Börse gekauft hat. Dann könnten sie ja nach der HV das Squeeze Out zu 40,00 Euro abschließen... und es folgt ein langwieriges Spruchstellenverfahren. Alternative: Das Angebot wird auf der HV nochmal angehoben.
Mich wundert das Interesse an ALG: gestern > 200 Klicks für diesen Thread, heute schon wieder annähernd 150 Klicks. Da muß es doch noch eine ganze Reihe aufmerksamer Beobachter geben. Die dürften überwiegend investiert sein. Wer geht denn nun zur HV?
thömmes
Mich wundert das Interesse an ALG: gestern > 200 Klicks für diesen Thread, heute schon wieder annähernd 150 Klicks. Da muß es doch noch eine ganze Reihe aufmerksamer Beobachter geben. Die dürften überwiegend investiert sein. Wer geht denn nun zur HV?
thömmes
-76,798 Mio Euro stille Reserven im Vorrätebestand Edelmetalle und Kupfer, das sind 16,04 Euro je Aktie, oder 32,50 % der Marktkapitalisierung. (siehe GB 2008, Seite 21, Erläuterung (3) Vorräte. Marktkapitalisierung 4.787.388 Aktien x 49,22 Euro Kurs).
Im Vorjahr waren es 99,122 Mio., die nun auf 76,798 Mio. gesunken sind --> hätte es also diese stillen Reserven aus den Vorjahren nicht gegeben, wäre das EBT 2008 Null gewesen!!
-Es wurde ein Teil der erwarteten Edelmetallerträge zur Sicherung der hohen Verkaufspreise auf Termin verkauft.
... womit man aber auch Gewinnsteigerungschancen in den Folgejahren deckelt.
-Letztes Jahr wurden 3,10 Mio Euro auf die 100 % ige Beteiligung Schöne Edelmetaal, Amsterdam, abgeschrieben. Dieses Jahr wurde der Gewinn der Tochter wieder um 210 % gesteigert, es wurde die Beteiligung aber nicht wieder zugeschrieben.
Im Einzelabschluss der AG mag sich das bemerkbar machen, im konsolidierten Abschluss werden Abschreibungen auf VBU neutralisiert (=konsolidiert). Auf den Konzernabschluss hat diese Abschreibung bzw. unterlassene Zuschreibung somit keinerlei Einfluss.
Die stillen Reserven im Vorrat und die Liquidität betragen je Aktie 22,35 Euro.
Aktienkurs 49,22 Euro - stille Reserven u. Liquidität 22,35 Euro = 26,87 Euro je Aktie netto. Bei 3,78 Euro Gewinn je Aktie ergibt sich ein KGV von 7,1.
Bei einer Unternehmensbewertung im Rahmen von SqueezeOuts o.ä. wird ausschließlich der Ertragswert herangezogen. Stille Reserven und Liquidität werden nur bei nicht betriebsnotwendigen Vermögensgegenständen berücksichtigt. Hält man sich mal vor Augen, dass bei einer derzeitigen Marktkap von 246 Mio. das Unternehmen bereits mit knapp dem 14 fachen JÜ 2008 bewertet wird, wird man zugeben müssen, dass hier viel Spekulation dahinter steckt. Bei ähnlichen Unternehmensbewertungen von Unternehmen, deren erwartetes Gewinnwachstum in den Folgejahren nicht exorbitant hoch ist, wird in den Gutachten das 10 bis 13 fache des letzten JÜ als Unternehmenswert ausgewiesen. Bei solchen "Substanzwerten" kommt meist auch keine allzu hohe Nachbesserung in der Spruchstelle raus, weil sich die Gewinne einigermaßen konstant oder planmäßig leicht steigend entwickeln.
Falls ein SqueezeOut kommt, erwarte ich, dass höchstens der gewichtete Dreimonatsdurchschnittskurs gezahlt wird.
Im übrigen hast Du vergessen, dass von den stillen Reserven im Umlaufvermögen noch ca. 30% Steuern abzuziehen sind, da diese ja spätestens bei Realisierung versteuert werden müssen oder - bei Ansatz des Marktwertes - korrespondierende latente Steuern berücksichtigt werden.
Gruss, sparfuchs123
Im Vorjahr waren es 99,122 Mio., die nun auf 76,798 Mio. gesunken sind --> hätte es also diese stillen Reserven aus den Vorjahren nicht gegeben, wäre das EBT 2008 Null gewesen!!
-Es wurde ein Teil der erwarteten Edelmetallerträge zur Sicherung der hohen Verkaufspreise auf Termin verkauft.
... womit man aber auch Gewinnsteigerungschancen in den Folgejahren deckelt.
-Letztes Jahr wurden 3,10 Mio Euro auf die 100 % ige Beteiligung Schöne Edelmetaal, Amsterdam, abgeschrieben. Dieses Jahr wurde der Gewinn der Tochter wieder um 210 % gesteigert, es wurde die Beteiligung aber nicht wieder zugeschrieben.
Im Einzelabschluss der AG mag sich das bemerkbar machen, im konsolidierten Abschluss werden Abschreibungen auf VBU neutralisiert (=konsolidiert). Auf den Konzernabschluss hat diese Abschreibung bzw. unterlassene Zuschreibung somit keinerlei Einfluss.
Die stillen Reserven im Vorrat und die Liquidität betragen je Aktie 22,35 Euro.
Aktienkurs 49,22 Euro - stille Reserven u. Liquidität 22,35 Euro = 26,87 Euro je Aktie netto. Bei 3,78 Euro Gewinn je Aktie ergibt sich ein KGV von 7,1.
Bei einer Unternehmensbewertung im Rahmen von SqueezeOuts o.ä. wird ausschließlich der Ertragswert herangezogen. Stille Reserven und Liquidität werden nur bei nicht betriebsnotwendigen Vermögensgegenständen berücksichtigt. Hält man sich mal vor Augen, dass bei einer derzeitigen Marktkap von 246 Mio. das Unternehmen bereits mit knapp dem 14 fachen JÜ 2008 bewertet wird, wird man zugeben müssen, dass hier viel Spekulation dahinter steckt. Bei ähnlichen Unternehmensbewertungen von Unternehmen, deren erwartetes Gewinnwachstum in den Folgejahren nicht exorbitant hoch ist, wird in den Gutachten das 10 bis 13 fache des letzten JÜ als Unternehmenswert ausgewiesen. Bei solchen "Substanzwerten" kommt meist auch keine allzu hohe Nachbesserung in der Spruchstelle raus, weil sich die Gewinne einigermaßen konstant oder planmäßig leicht steigend entwickeln.
Falls ein SqueezeOut kommt, erwarte ich, dass höchstens der gewichtete Dreimonatsdurchschnittskurs gezahlt wird.
Im übrigen hast Du vergessen, dass von den stillen Reserven im Umlaufvermögen noch ca. 30% Steuern abzuziehen sind, da diese ja spätestens bei Realisierung versteuert werden müssen oder - bei Ansatz des Marktwertes - korrespondierende latente Steuern berücksichtigt werden.
Gruss, sparfuchs123
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.266.274 von sparfuchs123 am 27.05.09 20:15:11Im Vorjahr waren es 99,122 Mio., die nun auf 76,798 Mio. gesunken sind --> hätte es also diese stillen Reserven aus den Vorjahren nicht gegeben, wäre das EBT 2008 Null gewesen!!
Falsch!! Die Veränderung der stillen Reserven hat mit der Preisveränderung der Edelmetalle und vor allem der Preisveränderung von Kupfer in 2008 zu tun. Kupfer ist von Anfang Januar 2008 7.000 USD auf 3.000 USD je Tonne auf Ende Dezember 2008 gefallen.
Es wird weiterhin nach Anschaffungspreisen bewertet. Nicht nach Marktpreisen.
... womit man aber auch Gewinnsteigerungschancen in den Folgejahren deckelt.
.....oder Verluste vermeidet!. Wer weiß wofür es gut ist.
Im Einzelabschluss der AG mag sich das bemerkbar machen, im konsolidierten Abschluss werden Abschreibungen auf VBU neutralisiert (=konsolidiert). Auf den Konzernabschluss hat diese Abschreibung bzw. unterlassene Zuschreibung somit keinerlei Einfluss.
Umicore will Allgussa doch übernehmen? Da ist es doch recht einleuchtend, das eine Abschreibung in 2007 großzügig vorgenommen und mitgeteilt wird. Eine Zuschreibung macht sicherlich für eine Übernahme wenig Sinn, wenn Sie nicht unbedingt notwendig ist. Zudem ist auf Seite 30 im Geschäftsbericht für die Allgemeine Gruppe unter III Finanzanlagen/ 1. Anteile an verbundenen Unternehmen mit 2.097.000 Euro ein unveränderter Wert von 31.12.2007 zu 31.12.2008 nachzulesen.
Bei einer Unternehmensbewertung im Rahmen von SqueezeOuts o.ä. wird ausschließlich der Ertragswert herangezogen. Stille Reserven und Liquidität werden nur bei nicht betriebsnotwendigen Vermögensgegenständen berücksichtigt. Hält man sich mal vor Augen, dass bei einer derzeitigen Marktkap von 246 Mio. das Unternehmen bereits mit knapp dem 14 fachen JÜ 2008 bewertet wird, wird man zugeben müssen, dass hier viel Spekulation dahinter steckt. Bei ähnlichen Unternehmensbewertungen von Unternehmen, deren erwartetes Gewinnwachstum in den Folgejahren nicht exorbitant hoch ist, wird in den Gutachten das 10 bis 13 fache des letzten JÜ als Unternehmenswert ausgewiesen. Bei solchen "Substanzwerten" kommt meist auch keine allzu hohe Nachbesserung in der Spruchstelle raus, weil sich die Gewinne einigermaßen konstant oder planmäßig leicht steigend entwickeln.
Naja. Ich habe mich mit dem Squeeze-Out Verfahren mal näher befaßt.
lt. Wikipedia: "Die wichtigste Bewertungsmethode ist das sog. Ertragswertverfahren, wie es etwa auch bei der Mehrheitseingliederung (§ 320b Abs. 1 S. 3 AktG) angewendet wird. Maßgeblich ist dabei die Prognose über zukünftige (abzuzinsende) Unternehmenserträge. Zunehmend erlangen auch die Verfahren des Discounted Cash-Flow Bedeutung."
Das heißt, der Zins ist eine sehr wichtige Komponente zur Berechnung der Abfindung. Und die Zinsen sind zur Zeit sehr niedrig, also ist der jetzige Barwert recht hoch.
Im übrigen hast Du vergessen, dass von den stillen Reserven im Umlaufvermögen noch ca. 30% Steuern abzuziehen sind, da diese ja spätestens bei Realisierung versteuert werden müssen oder - bei Ansatz des Marktwertes - korrespondierende latente Steuern berücksichtigt werden.
Da hast Du Recht. Würde ich sehr gerne Zahlen, wenn dieser endlich gehoben würde.
Gruß SirLarry
Falsch!! Die Veränderung der stillen Reserven hat mit der Preisveränderung der Edelmetalle und vor allem der Preisveränderung von Kupfer in 2008 zu tun. Kupfer ist von Anfang Januar 2008 7.000 USD auf 3.000 USD je Tonne auf Ende Dezember 2008 gefallen.
Es wird weiterhin nach Anschaffungspreisen bewertet. Nicht nach Marktpreisen.
... womit man aber auch Gewinnsteigerungschancen in den Folgejahren deckelt.
.....oder Verluste vermeidet!. Wer weiß wofür es gut ist.
Im Einzelabschluss der AG mag sich das bemerkbar machen, im konsolidierten Abschluss werden Abschreibungen auf VBU neutralisiert (=konsolidiert). Auf den Konzernabschluss hat diese Abschreibung bzw. unterlassene Zuschreibung somit keinerlei Einfluss.
Umicore will Allgussa doch übernehmen? Da ist es doch recht einleuchtend, das eine Abschreibung in 2007 großzügig vorgenommen und mitgeteilt wird. Eine Zuschreibung macht sicherlich für eine Übernahme wenig Sinn, wenn Sie nicht unbedingt notwendig ist. Zudem ist auf Seite 30 im Geschäftsbericht für die Allgemeine Gruppe unter III Finanzanlagen/ 1. Anteile an verbundenen Unternehmen mit 2.097.000 Euro ein unveränderter Wert von 31.12.2007 zu 31.12.2008 nachzulesen.
Bei einer Unternehmensbewertung im Rahmen von SqueezeOuts o.ä. wird ausschließlich der Ertragswert herangezogen. Stille Reserven und Liquidität werden nur bei nicht betriebsnotwendigen Vermögensgegenständen berücksichtigt. Hält man sich mal vor Augen, dass bei einer derzeitigen Marktkap von 246 Mio. das Unternehmen bereits mit knapp dem 14 fachen JÜ 2008 bewertet wird, wird man zugeben müssen, dass hier viel Spekulation dahinter steckt. Bei ähnlichen Unternehmensbewertungen von Unternehmen, deren erwartetes Gewinnwachstum in den Folgejahren nicht exorbitant hoch ist, wird in den Gutachten das 10 bis 13 fache des letzten JÜ als Unternehmenswert ausgewiesen. Bei solchen "Substanzwerten" kommt meist auch keine allzu hohe Nachbesserung in der Spruchstelle raus, weil sich die Gewinne einigermaßen konstant oder planmäßig leicht steigend entwickeln.
Naja. Ich habe mich mit dem Squeeze-Out Verfahren mal näher befaßt.
lt. Wikipedia: "Die wichtigste Bewertungsmethode ist das sog. Ertragswertverfahren, wie es etwa auch bei der Mehrheitseingliederung (§ 320b Abs. 1 S. 3 AktG) angewendet wird. Maßgeblich ist dabei die Prognose über zukünftige (abzuzinsende) Unternehmenserträge. Zunehmend erlangen auch die Verfahren des Discounted Cash-Flow Bedeutung."
Das heißt, der Zins ist eine sehr wichtige Komponente zur Berechnung der Abfindung. Und die Zinsen sind zur Zeit sehr niedrig, also ist der jetzige Barwert recht hoch.
Im übrigen hast Du vergessen, dass von den stillen Reserven im Umlaufvermögen noch ca. 30% Steuern abzuziehen sind, da diese ja spätestens bei Realisierung versteuert werden müssen oder - bei Ansatz des Marktwertes - korrespondierende latente Steuern berücksichtigt werden.
Da hast Du Recht. Würde ich sehr gerne Zahlen, wenn dieser endlich gehoben würde.
Gruß SirLarry
Im Vorjahr waren es 99,122 Mio., die nun auf 76,798 Mio. gesunken sind --> hätte es also diese stillen Reserven aus den Vorjahren nicht gegeben, wäre das EBT 2008 Null gewesen!!
Falsch!! Die Veränderung der stillen Reserven hat mit der Preisveränderung der Edelmetalle und vor allem der Preisveränderung von Kupfer in 2008 zu tun. Kupfer ist von Anfang Januar 2008 7.000 USD auf 3.000 USD je Tonne auf Ende Dezember 2008 gefallen.
Es wird weiterhin nach Anschaffungspreisen bewertet. Nicht nach Marktpreisen.
Ja eben, schreib ich ja: hätte es diese stillen Reserven nicht gegeben (also hätte man per 01.01.2008 das UV mit dem fair value bewertet, was ja nicht zulässig ist, hier nur mal angenommen), hätte man per 31.12.2008 eine Teilwertabschreibung auf die Bestände vornehmen müssen und das EBT wäre Null gewesen. Was ich damit ausdrücken wollte, ist dass die stillen Reserven unter dem Strich um 23 Mio. gesunken sind, ohne dass dies aus Bilanz/GuV 2008 ersichtlich ist, da sich die Bildung der stillen Reserven in den Vorjahren auch nicht in Bilanz/GuV niedergeschlagen hat.
Umicore will Allgussa doch übernehmen? Da ist es doch recht einleuchtend, das eine Abschreibung in 2007 großzügig vorgenommen und mitgeteilt wird. Eine Zuschreibung macht sicherlich für eine Übernahme wenig Sinn, wenn Sie nicht unbedingt notwendig ist. Zudem ist auf Seite 30 im Geschäftsbericht für die Allgemeine Gruppe unter III Finanzanlagen/ 1. Anteile an verbundenen Unternehmen mit 2.097.000 Euro ein unveränderter Wert von 31.12.2007 zu 31.12.2008 nachzulesen.
Eine Zu- oder Abschreibung auf eine vollkonsolidierte Tochter hat keinerlei Einfluss auf die Unternehmensbewertung. Die können das Ding auf Null abschreiben oder auf AHK zuschreiben, es hat weder Einfluss auf eine Unternehmensbewertung noch auf die konsolidierte Konzernbilanz und GuV.
lt. Wikipedia: "Die wichtigste Bewertungsmethode ist das sog. Ertragswertverfahren, wie es etwa auch bei der Mehrheitseingliederung (§ 320b Abs. 1 S. 3 AktG) angewendet wird. Maßgeblich ist dabei die Prognose über zukünftige (abzuzinsende) Unternehmenserträge. Zunehmend erlangen auch die Verfahren des Discounted Cash-Flow Bedeutung."
Das heißt, der Zins ist eine sehr wichtige Komponente zur Berechnung der Abfindung. Und die Zinsen sind zur Zeit sehr niedrig, also ist der jetzige Barwert recht hoch.
Zeig mir ein SqueezeOut-Gutachten, das auf DCF Basis erstellt wurde. Ich kenne keins.
Mit den Zinsen hast Du Recht. Ein Zinszuschlag (Risikozuschlag, Betafaktor, usw.) wird jedoch in Hoch- wie in Niedrigzinsphasen gleichermaßen vorgenommen.
Gruss, sparfuchs123
Falsch!! Die Veränderung der stillen Reserven hat mit der Preisveränderung der Edelmetalle und vor allem der Preisveränderung von Kupfer in 2008 zu tun. Kupfer ist von Anfang Januar 2008 7.000 USD auf 3.000 USD je Tonne auf Ende Dezember 2008 gefallen.
Es wird weiterhin nach Anschaffungspreisen bewertet. Nicht nach Marktpreisen.
Ja eben, schreib ich ja: hätte es diese stillen Reserven nicht gegeben (also hätte man per 01.01.2008 das UV mit dem fair value bewertet, was ja nicht zulässig ist, hier nur mal angenommen), hätte man per 31.12.2008 eine Teilwertabschreibung auf die Bestände vornehmen müssen und das EBT wäre Null gewesen. Was ich damit ausdrücken wollte, ist dass die stillen Reserven unter dem Strich um 23 Mio. gesunken sind, ohne dass dies aus Bilanz/GuV 2008 ersichtlich ist, da sich die Bildung der stillen Reserven in den Vorjahren auch nicht in Bilanz/GuV niedergeschlagen hat.
Umicore will Allgussa doch übernehmen? Da ist es doch recht einleuchtend, das eine Abschreibung in 2007 großzügig vorgenommen und mitgeteilt wird. Eine Zuschreibung macht sicherlich für eine Übernahme wenig Sinn, wenn Sie nicht unbedingt notwendig ist. Zudem ist auf Seite 30 im Geschäftsbericht für die Allgemeine Gruppe unter III Finanzanlagen/ 1. Anteile an verbundenen Unternehmen mit 2.097.000 Euro ein unveränderter Wert von 31.12.2007 zu 31.12.2008 nachzulesen.
Eine Zu- oder Abschreibung auf eine vollkonsolidierte Tochter hat keinerlei Einfluss auf die Unternehmensbewertung. Die können das Ding auf Null abschreiben oder auf AHK zuschreiben, es hat weder Einfluss auf eine Unternehmensbewertung noch auf die konsolidierte Konzernbilanz und GuV.
lt. Wikipedia: "Die wichtigste Bewertungsmethode ist das sog. Ertragswertverfahren, wie es etwa auch bei der Mehrheitseingliederung (§ 320b Abs. 1 S. 3 AktG) angewendet wird. Maßgeblich ist dabei die Prognose über zukünftige (abzuzinsende) Unternehmenserträge. Zunehmend erlangen auch die Verfahren des Discounted Cash-Flow Bedeutung."
Das heißt, der Zins ist eine sehr wichtige Komponente zur Berechnung der Abfindung. Und die Zinsen sind zur Zeit sehr niedrig, also ist der jetzige Barwert recht hoch.
Zeig mir ein SqueezeOut-Gutachten, das auf DCF Basis erstellt wurde. Ich kenne keins.
Mit den Zinsen hast Du Recht. Ein Zinszuschlag (Risikozuschlag, Betafaktor, usw.) wird jedoch in Hoch- wie in Niedrigzinsphasen gleichermaßen vorgenommen.
Gruss, sparfuchs123
Kiloweise Gold erbeutet
PFORZHEIM. Zwei Unbekannte haben am Montag gegen 19 Uhr aus der Scheideanstalt Schellhorn & Roth auf der Wilferdinger Höhe Gold im Wert von mehreren 10 000 Euro geraubt. Sie entkamen vermutlich über die nahe gelegene Autobahn.
Olaf Lorch
Nach Angaben der beiden Inhaber, die zur Tatzeit von den Männern ins Innere des Gebäudes gedrängt, mit einer Schusswaffe bedroht und genötigt wurden, das Gold herauszurücken, soll es sich um Südländer handeln.
Es war nicht das erste Mal, dass sich ein Raubüberfall auf das Unternehmen an der Freiburger Straße ereignete: Vor einem Jahr drangen ebenfalls zwei Unbekannte in die Firma ein – allerdings maskiert und durch ein Fenster. Nun kamen sie am hellichten Tag, ohne Masken. Eine Viertelstunde brauchten sie, dann hatten sie, was sie wollten und brausten mit einem silberfarbenen Auto davon, vermutlich einem Kombi.
Der ältere der beiden Täter ist nach Aussage der Opfer 40 bis 45 Jahre alt, hat graumelierte, kurze Haare, ist etwa 1,80 Meter groß. Er trug eine Jeansjacke und -hose. Der Mann sprach Deutsch mit ausländischen Akzent. Kein Wort indes sprach der Mittäter: 25 bis 30 Jahre alt, kurze, nach oben stehende Haare, etwa zehn Zentimeter kleiner als der mutmaßliche Boss, schlank, dunkler Teint. Er trug einen dunkelfarbenen Trainingsanzug. In den kommenden Tagen wird die Kripo den überfallenen Inhabern Verbrecherkarteien zeigen beziehungsweise Phantombilder anfertigen.
Die Polizei schließt nicht aus, dass die Täter den Tatort tagelang ausspioniert haben. „Seit der Goldpreis nach oben geschossen ist, geht es in den ankaufenden Scheideanstalten zu wie auf dem Basar“, sagt ein Insider. Offenbar mischen sich auch zwielichtige Gestalten unter die Besucher. Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter (0 72 31) 18 6 0 entgegen.
09.06.09 - 17:19 Uhr | geändert: 09.06.09 - 19:08 Uhr http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/Pforzheim/Kiloweise-G…
PFORZHEIM. Zwei Unbekannte haben am Montag gegen 19 Uhr aus der Scheideanstalt Schellhorn & Roth auf der Wilferdinger Höhe Gold im Wert von mehreren 10 000 Euro geraubt. Sie entkamen vermutlich über die nahe gelegene Autobahn.
Olaf Lorch
Nach Angaben der beiden Inhaber, die zur Tatzeit von den Männern ins Innere des Gebäudes gedrängt, mit einer Schusswaffe bedroht und genötigt wurden, das Gold herauszurücken, soll es sich um Südländer handeln.
Es war nicht das erste Mal, dass sich ein Raubüberfall auf das Unternehmen an der Freiburger Straße ereignete: Vor einem Jahr drangen ebenfalls zwei Unbekannte in die Firma ein – allerdings maskiert und durch ein Fenster. Nun kamen sie am hellichten Tag, ohne Masken. Eine Viertelstunde brauchten sie, dann hatten sie, was sie wollten und brausten mit einem silberfarbenen Auto davon, vermutlich einem Kombi.
Der ältere der beiden Täter ist nach Aussage der Opfer 40 bis 45 Jahre alt, hat graumelierte, kurze Haare, ist etwa 1,80 Meter groß. Er trug eine Jeansjacke und -hose. Der Mann sprach Deutsch mit ausländischen Akzent. Kein Wort indes sprach der Mittäter: 25 bis 30 Jahre alt, kurze, nach oben stehende Haare, etwa zehn Zentimeter kleiner als der mutmaßliche Boss, schlank, dunkler Teint. Er trug einen dunkelfarbenen Trainingsanzug. In den kommenden Tagen wird die Kripo den überfallenen Inhabern Verbrecherkarteien zeigen beziehungsweise Phantombilder anfertigen.
Die Polizei schließt nicht aus, dass die Täter den Tatort tagelang ausspioniert haben. „Seit der Goldpreis nach oben geschossen ist, geht es in den ankaufenden Scheideanstalten zu wie auf dem Basar“, sagt ein Insider. Offenbar mischen sich auch zwielichtige Gestalten unter die Besucher. Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter (0 72 31) 18 6 0 entgegen.
09.06.09 - 17:19 Uhr | geändert: 09.06.09 - 19:08 Uhr http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/Pforzheim/Kiloweise-G…
HV: Umicore-Aktienanteil < 95 %, keine Aussage zu aktuellem Anteil von Umicore, Präsenz v. Umicore 91,7 %, also keine Offenlegung des aktuellen Aktienbestandes, keine Erhöhung des Angebotes über 40 €/A. keine Aussage zu Kapitalerhöhung (Ausschluß Bezugsrecht der Aktionäre). Über Kapitalerhöhung besteht ein Leichtes über 95 % zu kommen.
E.S.T.
E.S.T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.475.052 von E.S.T. am 26.06.09 15:54:40wurde überhaupt irgendetwas gesagt?
thömmes
thömmes
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.475.052 von E.S.T. am 26.06.09 15:54:40@E.S.T.
Danke, die 91,7% sagen doch schon mal was über die veränderte Untergrenze!
Danke, die 91,7% sagen doch schon mal was über die veränderte Untergrenze!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.477.515 von thömmes am 26.06.09 20:40:20Es wurde in vielerlei Variationen Fragen zum Squeez-Out getätigt, ohne daß eine Aussage vom Aufsichtsrat, bis auf die Nennung des Präsenzanteils der Umicore mit 91,7 %, erfolgte.
Ob mittels einer Kapitalerhöhung der Squeez-Out vorbereitbar ist, bleibt der Spekulation überlassen.
Die Geschäfte in 2009 laufen nach dem Vortrag des Vorstandsvorsitzenden in Summe noch überraschend gut, obwohl der Recylingbereich mit größeren Abschlägen zu rechnen hat.
E.S.T.
Ob mittels einer Kapitalerhöhung der Squeez-Out vorbereitbar ist, bleibt der Spekulation überlassen.
Die Geschäfte in 2009 laufen nach dem Vortrag des Vorstandsvorsitzenden in Summe noch überraschend gut, obwohl der Recylingbereich mit größeren Abschlägen zu rechnen hat.
E.S.T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.478.770 von E.S.T. am 27.06.09 09:02:07aus der lokalen Presse:
Den Unmut der Kleinaktionäre mussten sich gestern die Aufsichtsräte (von links) Martin Hess und Ralf Drieselmann sowie die Vorstände der Allgemeine, Jörg Beuers und Bernhard Fuchs, anhören.
Kritik trotz Millionengewinn - Agosi hat glänzend verdient
PFORZHEIM. Tiefrote Zahlen und die Diskussion um Management-Fehler prägen aktuell den Verlauf der Hauptversammlung vieler Aktiengesellschaften. Ganz anders sieht es bei der Pforzheimer Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG aus: Da wurde am Freitag im CongressCentrum leidenschaftlich über Millionengewinne, tonnenschwere Goldvorräte und den gestiegenen Aktienkurs diskutiert.
Lothar Neff
An dem Geschäftserfolg wollen auch die Kleinaktionäre des Traditionsunternehmens angemessen beteiligt werden. Sie wollten sich weder mit der „schwäbischen Dividende“ von lediglich 1,50 Euro pro Aktie noch mit dem Übernahmeangebot durch den belgischen Mehrheitsgesellschafter Umicore abfinden. Dieser hatte zum Jahreswechsel 40 Euro pro Aktie geboten, mit dem Ziel, die Allgemeine komplett zu übernehmen. Gegen dieses Vorhaben regte sich auch gestern wieder lautstarker Protest der Kleinanleger. „Das Unternehmen ist doch viel mehr wert“, ist nicht nur Klaus Heinrich überzeugt, der den Vorstand deshalb mit einem ganzen Fragenkatalog konfrontierte. „Wir wollen eine höhere Gewinnbeteiligung“, forderten gleich mehrere Redner. Auch Aktionärsschützer Hamann von der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) bezeichnete das Vorgehen des Hauptaktionärs als „unschön“, zumal das angestrebte Hinausdrängen gegen Barabfindung (Squeeze-Out) einer Enteignung der Kleinanleger gleichkomme.
Von der dafür erforderlichen Aktienmehrheit von über 95 Prozent bei der Pforzheimer Allgemeine AG ist Umicore nur noch knapp entfernt, der tatsächliche Anteil dürfte mittlerweile zwischen 91 und 93 Prozent liegen. Beim aktuellen Börsenkurs von 50 Euro wird aber wohl kaum noch ein Kleinanleger auf das Umicore-Angebot von 40 Euro eingehen – und der Hauptgesellschafter will angeblich keinen höheren Preis für die Wertpapiere bezahlen.
Investition in China
Dabei spricht vieles für eine weitere profitable Expansion: Für acht Millionen Euro wird gerade in China eine moderne Scheideanstalt gebaut, die den wachsenden chinesischen Markt bedienen soll. Trotz der allgemeinen wirtschaftlichen Talfahrt machten sowohl die Pforzheimer Allgemeine als auch die Tochterfirmen in Schwäbisch-Gmünd, Österreich, Holland und Thailand zuletzt glänzende Geschäfte mit Gold und Silberprodukten. Lediglich der Handel mit NE-Metallen (Abfälle aus der Automobilzulieferbranche) verzeichnete konjunkturell einen Einbruch, wie Vorstandschef Jörg Beuers in seinem Rechenschaftsbericht erläuterte. Der Umsatz der Allgemeine-Gruppe erreichte im Vorjahr 952 Millionen Euro (plus 26 Prozent), wobei die Pforzheimer Allgemeine unter dem Strich den Löwenanteil am Jahresüberschuss von knapp 18 Millionen Euro beitrug. In der Goldstadt werden 360 Mitarbeiter beschäftigt, die sich auch mit Verbesserungsvorschlägen profilieren, um Abläufe zu optimieren und Kosten einzusparen.
26.06.09 - 10:52 Uhr | geändert: 26.06.09 - 19:34 Uhr
http://www.pz-news.de
Den Unmut der Kleinaktionäre mussten sich gestern die Aufsichtsräte (von links) Martin Hess und Ralf Drieselmann sowie die Vorstände der Allgemeine, Jörg Beuers und Bernhard Fuchs, anhören.
Kritik trotz Millionengewinn - Agosi hat glänzend verdient
PFORZHEIM. Tiefrote Zahlen und die Diskussion um Management-Fehler prägen aktuell den Verlauf der Hauptversammlung vieler Aktiengesellschaften. Ganz anders sieht es bei der Pforzheimer Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG aus: Da wurde am Freitag im CongressCentrum leidenschaftlich über Millionengewinne, tonnenschwere Goldvorräte und den gestiegenen Aktienkurs diskutiert.
Lothar Neff
An dem Geschäftserfolg wollen auch die Kleinaktionäre des Traditionsunternehmens angemessen beteiligt werden. Sie wollten sich weder mit der „schwäbischen Dividende“ von lediglich 1,50 Euro pro Aktie noch mit dem Übernahmeangebot durch den belgischen Mehrheitsgesellschafter Umicore abfinden. Dieser hatte zum Jahreswechsel 40 Euro pro Aktie geboten, mit dem Ziel, die Allgemeine komplett zu übernehmen. Gegen dieses Vorhaben regte sich auch gestern wieder lautstarker Protest der Kleinanleger. „Das Unternehmen ist doch viel mehr wert“, ist nicht nur Klaus Heinrich überzeugt, der den Vorstand deshalb mit einem ganzen Fragenkatalog konfrontierte. „Wir wollen eine höhere Gewinnbeteiligung“, forderten gleich mehrere Redner. Auch Aktionärsschützer Hamann von der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) bezeichnete das Vorgehen des Hauptaktionärs als „unschön“, zumal das angestrebte Hinausdrängen gegen Barabfindung (Squeeze-Out) einer Enteignung der Kleinanleger gleichkomme.
Von der dafür erforderlichen Aktienmehrheit von über 95 Prozent bei der Pforzheimer Allgemeine AG ist Umicore nur noch knapp entfernt, der tatsächliche Anteil dürfte mittlerweile zwischen 91 und 93 Prozent liegen. Beim aktuellen Börsenkurs von 50 Euro wird aber wohl kaum noch ein Kleinanleger auf das Umicore-Angebot von 40 Euro eingehen – und der Hauptgesellschafter will angeblich keinen höheren Preis für die Wertpapiere bezahlen.
Investition in China
Dabei spricht vieles für eine weitere profitable Expansion: Für acht Millionen Euro wird gerade in China eine moderne Scheideanstalt gebaut, die den wachsenden chinesischen Markt bedienen soll. Trotz der allgemeinen wirtschaftlichen Talfahrt machten sowohl die Pforzheimer Allgemeine als auch die Tochterfirmen in Schwäbisch-Gmünd, Österreich, Holland und Thailand zuletzt glänzende Geschäfte mit Gold und Silberprodukten. Lediglich der Handel mit NE-Metallen (Abfälle aus der Automobilzulieferbranche) verzeichnete konjunkturell einen Einbruch, wie Vorstandschef Jörg Beuers in seinem Rechenschaftsbericht erläuterte. Der Umsatz der Allgemeine-Gruppe erreichte im Vorjahr 952 Millionen Euro (plus 26 Prozent), wobei die Pforzheimer Allgemeine unter dem Strich den Löwenanteil am Jahresüberschuss von knapp 18 Millionen Euro beitrug. In der Goldstadt werden 360 Mitarbeiter beschäftigt, die sich auch mit Verbesserungsvorschlägen profilieren, um Abläufe zu optimieren und Kosten einzusparen.
26.06.09 - 10:52 Uhr | geändert: 26.06.09 - 19:34 Uhr
http://www.pz-news.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.481.838 von Muckelius am 28.06.09 13:11:14Umsatz zu 53 Euro!
http://www.allgemeine-gold.de/content/allgemeine.php?id=news…
Dr. Bernhard Fuchs wechselt von Pforzheim nach China
20.07.2009
"’Scheiden tut weh’ – in diesem Fall stimmt der Satz“, sagt Dr. Bernhard Fuchs selbst.
Zum 1.8.2009 wird Dr. Bernhard Fuchs, Vorstandsmitglied der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG, eine neue, weiterführende Aufgabe im Umicore Konzern übernehmen. Nach fast sieben Jahren sehr erfolgreicher Arbeit im Vorstand der Allgemeine übernimmt Herr Dr. Fuchs als Senior Vice President Greater China die Leitung aller Aktivitäten der Umicore in China. Er wird dazu gemeinsam mit seiner Frau für die nächsten Jahre nach China übersiedeln.
Seine Laufbahn begann Bernhard Fuchs als promovierter Jurist mit dem Fachgebiet Arbeitsrecht. Sein Entschluss, diese Qualifikation in der Wirtschaft einzusetzen, führte ihn 1999 zur damaligen Degussa nach Frankfurt. Innerhalb der dmc², dem Nachfolgekonzern für das Edelmetallgeschäft der Degussa, war Bernhard Fuchs anschliessend in der Funktion als Assistent des Vorstandsvorsitzenden international tätig. Zum 01.10.2002 wechselte er in den Vorstand der Allgemeine nach Pforzheim. Unter der „Doppelspitze“ Beuers/Fuchs entwickelte sich die Allgemeine äußerst erfolgreich und wurde zu einem der bevorzugten Arbeitgeber in der Region. In seinen Ressorts Personalwesen, Finanzen, Edelmetallhandel und IT prägte Bernhard Fuchs mit seinem team-betonten Stil eine Arbeitsatmosphäre der offenen Kommunikation und der kurzen Wege. „Offene Türen geben den Mitarbeiter immer die Möglichkeit, einen von uns beiden für Entscheidungen und Anliegen anzusprechen“, so Jörg Beuers and Bernhard Fuchs unisono.
Bernhard Fuchs hat mit großem persönlichen Einsatz entscheidende Beiträge zur erfolgreichen Entwicklung der Allgemeine und der zum Konzern gehörenden Gesellschaften geleistet sowie in den letzten Jahren für die Gesellschaft zahlreiche Projekte geleitet und erfolgreich umgesetzt.
Dr. Bernhard Fuchs (links), Dr. Jörg Beuers, CEO (rechts)
Darüber hinaus war Bernhard Fuchs als Verhandlungsführer der Arbeitgeber im Bundesverband Schmuck und Uhren tätig und setzte im Rahmen der Tarifverhandlungen Maßstäbe für eine zukunftsgerichtete Tarifstruktur.
Mit dem Abschied von den Pforzheimer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Kolleginnen und Kollegen der weiteren Unternehmen aus der Allgemeine-Gruppe geht für Bernhard Fuchs ein Kapitel zuende, dem er viele positive Erfahrungen verdankt. „Ich bin froh, dass ich diese sieben Jahre unter dem Vorzeichen von sehr guter Zusammenarbeit und in einem innovativen Umfeld habe verbringen dürfen“, so Bernhard Fuchs in seiner Abschiedsrede.
In seiner neuen Position in der Führungsspitze der Umicore für deren Landesorganisation in China wird Bernhard Fuchs mit besonderem Augenmerk den Start der jüngsten Allgemeine-Tochter begleiten, der Umicore Jewellery Materials Processing (Foshan) Co. Ltd. in Guangdong. Dort spezialisiert sich die Allgemeine für den chinesischen Markt auf Scheidereidienstleistungen nach europäischen Qualitäts- und Umweltrichtlinien und versorgt die örtliche Schmuckindustrie mit Edelmetallen und Produkten zur Oberflächenveredelung.
Dr. Bernhard Fuchs wechselt von Pforzheim nach China
20.07.2009
"’Scheiden tut weh’ – in diesem Fall stimmt der Satz“, sagt Dr. Bernhard Fuchs selbst.
Zum 1.8.2009 wird Dr. Bernhard Fuchs, Vorstandsmitglied der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG, eine neue, weiterführende Aufgabe im Umicore Konzern übernehmen. Nach fast sieben Jahren sehr erfolgreicher Arbeit im Vorstand der Allgemeine übernimmt Herr Dr. Fuchs als Senior Vice President Greater China die Leitung aller Aktivitäten der Umicore in China. Er wird dazu gemeinsam mit seiner Frau für die nächsten Jahre nach China übersiedeln.
Seine Laufbahn begann Bernhard Fuchs als promovierter Jurist mit dem Fachgebiet Arbeitsrecht. Sein Entschluss, diese Qualifikation in der Wirtschaft einzusetzen, führte ihn 1999 zur damaligen Degussa nach Frankfurt. Innerhalb der dmc², dem Nachfolgekonzern für das Edelmetallgeschäft der Degussa, war Bernhard Fuchs anschliessend in der Funktion als Assistent des Vorstandsvorsitzenden international tätig. Zum 01.10.2002 wechselte er in den Vorstand der Allgemeine nach Pforzheim. Unter der „Doppelspitze“ Beuers/Fuchs entwickelte sich die Allgemeine äußerst erfolgreich und wurde zu einem der bevorzugten Arbeitgeber in der Region. In seinen Ressorts Personalwesen, Finanzen, Edelmetallhandel und IT prägte Bernhard Fuchs mit seinem team-betonten Stil eine Arbeitsatmosphäre der offenen Kommunikation und der kurzen Wege. „Offene Türen geben den Mitarbeiter immer die Möglichkeit, einen von uns beiden für Entscheidungen und Anliegen anzusprechen“, so Jörg Beuers and Bernhard Fuchs unisono.
Bernhard Fuchs hat mit großem persönlichen Einsatz entscheidende Beiträge zur erfolgreichen Entwicklung der Allgemeine und der zum Konzern gehörenden Gesellschaften geleistet sowie in den letzten Jahren für die Gesellschaft zahlreiche Projekte geleitet und erfolgreich umgesetzt.
Dr. Bernhard Fuchs (links), Dr. Jörg Beuers, CEO (rechts)
Darüber hinaus war Bernhard Fuchs als Verhandlungsführer der Arbeitgeber im Bundesverband Schmuck und Uhren tätig und setzte im Rahmen der Tarifverhandlungen Maßstäbe für eine zukunftsgerichtete Tarifstruktur.
Mit dem Abschied von den Pforzheimer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Kolleginnen und Kollegen der weiteren Unternehmen aus der Allgemeine-Gruppe geht für Bernhard Fuchs ein Kapitel zuende, dem er viele positive Erfahrungen verdankt. „Ich bin froh, dass ich diese sieben Jahre unter dem Vorzeichen von sehr guter Zusammenarbeit und in einem innovativen Umfeld habe verbringen dürfen“, so Bernhard Fuchs in seiner Abschiedsrede.
In seiner neuen Position in der Führungsspitze der Umicore für deren Landesorganisation in China wird Bernhard Fuchs mit besonderem Augenmerk den Start der jüngsten Allgemeine-Tochter begleiten, der Umicore Jewellery Materials Processing (Foshan) Co. Ltd. in Guangdong. Dort spezialisiert sich die Allgemeine für den chinesischen Markt auf Scheidereidienstleistungen nach europäischen Qualitäts- und Umweltrichtlinien und versorgt die örtliche Schmuckindustrie mit Edelmetallen und Produkten zur Oberflächenveredelung.
Die aktuelle Kursbewegung scheint nach unten "gepflegt" zu werden. Hatten wir bereits vor dem Übernahmeangebot.
Ein Schelm der böses dabei denkt.
Ein Schelm der böses dabei denkt.
Eröffnung der Umicore Jewellery Materials Processing (Foshan) Co. Ltd., China
22. September 2009
Nach kaum einem Jahr Bauzeit erfolgte am 21. September 2009 die Eröffnung und Inbetriebnahme der chinesischen Allgemeine-Tochter Umicore Jewellery Materials Processing (Foshan) Co. Ltd. in der Nanhai Economic Development Zone bei Guangzhou, in der Provinz Guangdong, Volksrepublik China.
Unter dem Umicore-Motto "Materials for a better life" werden an dem neuen Standort Edelmetallservices und -produkte für die stark wachsende, ortsansässige Schmuckindustrie in der Provinz Guangdong angeboten, produziert und geliefert: Edelmetallaufarbeitung, -halbzeuge, Produkte für die Oberflächenveredelung und alle mit diesem Edelmetallkreislauf verbundenen Dienstleistungen in Sachen Gold, Silber, Platin und Palladium.
Besondere Bedeutung kommt der Umweltverträglichkeit der Prozesse und der Arbeitssicherheit für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu. Hierbei orientiert sich die neue Produktionsniederlassung an den modernen Standards der Muttergesellschaft in Pforzheim, der Allgemeine, und den ebenfalls sehr weit entwickelten Standards der Allgemeine-Tochter in Schwäbisch Gmünd, der Umicore Galvanotechnik GmbH.
Mit dieser Neueröffnung ist der Umicore-Konzern über seinen Geschäftsbereich Jewellery & Electroplating, dessen Sitz in Pforzheim bei der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG liegt, mit einem eigenen Edelmetall-Verbundgeschäft-Anbieter im abgeschlossenen chinesischen Edelmetall-Markt vertreten und kann so neue Potentiale realisieren, die ohne eine Vor-Ort-Lösung unerreichbar gewesen wären. "Mit unserer neuen Tochtergesellschaft in der Volksrepublik China im Zentrum der dortigen Schmuckindustrie sind wir jetzt in einem der dynamischsten Wachstumsmärkte der Welt direkt vor Ort vertreten“, so Dr. Jörg Beuers, Vorstand der Allgemeine.
http://www.allgemeine-gold.de/content/allgemeine.php?id=news…
22. September 2009
Nach kaum einem Jahr Bauzeit erfolgte am 21. September 2009 die Eröffnung und Inbetriebnahme der chinesischen Allgemeine-Tochter Umicore Jewellery Materials Processing (Foshan) Co. Ltd. in der Nanhai Economic Development Zone bei Guangzhou, in der Provinz Guangdong, Volksrepublik China.
Unter dem Umicore-Motto "Materials for a better life" werden an dem neuen Standort Edelmetallservices und -produkte für die stark wachsende, ortsansässige Schmuckindustrie in der Provinz Guangdong angeboten, produziert und geliefert: Edelmetallaufarbeitung, -halbzeuge, Produkte für die Oberflächenveredelung und alle mit diesem Edelmetallkreislauf verbundenen Dienstleistungen in Sachen Gold, Silber, Platin und Palladium.
Besondere Bedeutung kommt der Umweltverträglichkeit der Prozesse und der Arbeitssicherheit für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu. Hierbei orientiert sich die neue Produktionsniederlassung an den modernen Standards der Muttergesellschaft in Pforzheim, der Allgemeine, und den ebenfalls sehr weit entwickelten Standards der Allgemeine-Tochter in Schwäbisch Gmünd, der Umicore Galvanotechnik GmbH.
Mit dieser Neueröffnung ist der Umicore-Konzern über seinen Geschäftsbereich Jewellery & Electroplating, dessen Sitz in Pforzheim bei der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG liegt, mit einem eigenen Edelmetall-Verbundgeschäft-Anbieter im abgeschlossenen chinesischen Edelmetall-Markt vertreten und kann so neue Potentiale realisieren, die ohne eine Vor-Ort-Lösung unerreichbar gewesen wären. "Mit unserer neuen Tochtergesellschaft in der Volksrepublik China im Zentrum der dortigen Schmuckindustrie sind wir jetzt in einem der dynamischsten Wachstumsmärkte der Welt direkt vor Ort vertreten“, so Dr. Jörg Beuers, Vorstand der Allgemeine.
http://www.allgemeine-gold.de/content/allgemeine.php?id=news…
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gruß
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.159.702 von Schokoladenpudding am 12.10.09 15:40:08ich auch
bei den umsätzen ist wohl der endgültige squeeze out nicht mehr weit. gut so
bei den umsätzen ist wohl der endgültige squeeze out nicht mehr weit. gut so
mit dem freigewordenen Geld aus dem Constantin SO hab ich hier die ersten Stücke gekauft Rest ist in Hypo Real Estate geflossen
Heftige Umsätze heute (für diesen Wert)
Habe heute jedenfalls nochmals nachgelegt !
Habe heute jedenfalls nochmals nachgelegt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.160.125 von Maack1 am 12.10.09 16:20:53brav
Mal folgende Überlegungen:
1.) Der Großaktionär hat aufgrund des alten Angebotes kein Interesse an einem Squeeze Out bis Ende des Jahres
(6.5. der Angebotsunterlage)
2) Der Großaktionär hat an einem hohen Dreimonatsdurchschnitt (liegt bei etwa 48 Euronen) kein Interesse.
Somit liegt doch der Verdacht nahe, dass der Kurs in den nächsten Wochen noch ein wenig herunter gepflegt wird.
Aufgrund der gesetzlichen Frist für Anfechtungsklagen würde der Großaktionär bezogen auf Punkt 1 "sicher gehen", wenn er eine AO HV nicht vor Ende November terminiert.
Sollte der Kurs weiter runter kommen, werde ich alle 1,50 EUR leicht pyramid. zukaufen.
Gruß
SP
1.) Der Großaktionär hat aufgrund des alten Angebotes kein Interesse an einem Squeeze Out bis Ende des Jahres
(6.5. der Angebotsunterlage)
2) Der Großaktionär hat an einem hohen Dreimonatsdurchschnitt (liegt bei etwa 48 Euronen) kein Interesse.
Somit liegt doch der Verdacht nahe, dass der Kurs in den nächsten Wochen noch ein wenig herunter gepflegt wird.
Aufgrund der gesetzlichen Frist für Anfechtungsklagen würde der Großaktionär bezogen auf Punkt 1 "sicher gehen", wenn er eine AO HV nicht vor Ende November terminiert.
Sollte der Kurs weiter runter kommen, werde ich alle 1,50 EUR leicht pyramid. zukaufen.
Gruß
SP
Beachtlicher Umsatz heute (bei fallenden Kursen):
23.990 Stück zu ca. 44,50 Euro je Aktie
Das entspricht 0,5% aller Aktien (4.787.388 Stück)!
23.990 Stück zu ca. 44,50 Euro je Aktie
Das entspricht 0,5% aller Aktien (4.787.388 Stück)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.162.102 von Achtsamkeit am 12.10.09 20:33:50...die Show geht heute weiter....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.161.462 von Schokoladenpudding am 12.10.09 19:13:04heute wurde weiterer SO eingetragen wavelight
so schnel nach der HV hatte ich die gar nicht auf der rechnung
naja bereiten wir uns hier vor ich gehe davon aus das die stücke eh grösstenteils linke tasche rechte tasche waren und wir mit unseren limiten paar krümmel abgefasst haben
so schnel nach der HV hatte ich die gar nicht auf der rechnung
naja bereiten wir uns hier vor ich gehe davon aus das die stücke eh grösstenteils linke tasche rechte tasche waren und wir mit unseren limiten paar krümmel abgefasst haben
Moin,
um die Stückzahlen zu korrigieren: Gestern wurden zusätzlich außerbörslich in einem Block 66.770 Aktien gehandelt. Mithin insgesamt 90.720 Aktien und damit gut 1,9% des GK.
um die Stückzahlen zu korrigieren: Gestern wurden zusätzlich außerbörslich in einem Block 66.770 Aktien gehandelt. Mithin insgesamt 90.720 Aktien und damit gut 1,9% des GK.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.168.065 von babbelino am 13.10.09 16:33:35[Gestern wurden zusätzlich außerbörslich in einem Block 66.770 Aktien gehandelt. /i]
woher hast Du diese Information über den außerbörslichen Handel?
woher hast Du diese Information über den außerbörslichen Handel?
ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.168.132 von Hiberna am 13.10.09 16:38:59wenn bei diesen hohen Umsätzen der Kurs eher fällt, ist das denn wirklich das Zeichen, daß Umicore aufkauft??? Da gibt doch eine Adresse ab und eine andere nimmt auf reduzierter Basis auf, wer ist denn die abgebende Fraktion? Meinungen?
thömmes
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@Hiberna
Bloomberg
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Aktien-Umsätze:
12.10.2009: 23.990 Stück zu ca. 44,50 Euro je Aktie
12.10.2009: 66.770 Stück (außerbörslich)
13.10.2009: 19.750 Stück zu ca. 44,40 Euro je Aktie
13.10.2009: ??? Stück (außerbörslich)
Summe: 110.510 Stück (= 2,3% von 4.787.388 Stück)
12.10.2009: 23.990 Stück zu ca. 44,50 Euro je Aktie
12.10.2009: 66.770 Stück (außerbörslich)
13.10.2009: 19.750 Stück zu ca. 44,40 Euro je Aktie
13.10.2009: ??? Stück (außerbörslich)
Summe: 110.510 Stück (= 2,3% von 4.787.388 Stück)
Umsätze der letzten beiden Tage: 2,3%
HV Präsenzanteils Umicore: 91,7% (siehe Posting E.S.T vom 26.06.09)
Summe: 94%
HV Präsenzanteils Umicore: 91,7% (siehe Posting E.S.T vom 26.06.09)
Summe: 94%
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.171.229 von Achtsamkeit am 13.10.09 23:08:24ich denke deine Rechnung geht nicht auf....
zieh mal die ab, die ich gekauft habe
zieh mal die ab, die ich gekauft habe
Steht in der November - Ausgabe des NJ Kursrelevantes über unser Pforzheimer Schätzchen?
Die Post in Acapulco dauert ewig..........
Die Post in Acapulco dauert ewig..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.329.786 von redbulll am 05.11.09 19:31:02sorry wenn ich nachfrage, aber es gibt es ein aktuelles Abfindungsgebot für diese Aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.329.974 von MichaelH am 05.11.09 19:52:36Keine Abfindungsangebote zur Zeit...
Und der Goldpreis steigt und steigt und ....
Und Allgussa hat den Keller voll!
Ich bin schon mal gespannt, um wieviel die stillen Reserven zum 30.12.2009 wieder über 99,122 Mio Euro (Höchststand 30.12.2007) steigen. Wie gesagt, nur die "stillen Reserven". Umlaufvermögen in der Bilanz nicht mitgezählt.
Ein anderere Sichtweise.
Wenn wir ein goldgedecktes Währungssystem hätten (vielleicht bekommen wir ja noch eins), dann wäre Allgussa so was wie eine Notenbank.
Ich für meinen Teil bin recht froh, das Umicore noch keinen Squeeze Out hinbekommen hat.
Gruß SirLarry
Und Allgussa hat den Keller voll!
Ich bin schon mal gespannt, um wieviel die stillen Reserven zum 30.12.2009 wieder über 99,122 Mio Euro (Höchststand 30.12.2007) steigen. Wie gesagt, nur die "stillen Reserven". Umlaufvermögen in der Bilanz nicht mitgezählt.
Ein anderere Sichtweise.
Wenn wir ein goldgedecktes Währungssystem hätten (vielleicht bekommen wir ja noch eins), dann wäre Allgussa so was wie eine Notenbank.
Ich für meinen Teil bin recht froh, das Umicore noch keinen Squeeze Out hinbekommen hat.
Gruß SirLarry
Allgussa gewinnt noch den Preis als langweiligste Aktie der Welt. Hat aber auch was Gutes, wenn die Börse stürmisch ist, ist Allgussa die ruhende See. Sehr beständig, aber mit wenig Umsatz steigt der Kurs.
Mal sehen wie die Bilanz 2009 war.
Meine Prognose, bestes Geschäftsjahr der Geschichte.
Wieso?
An jeder Ecke gibt es mittlerweile eine Bude, die Goldschmuck, Goldzähne etc.aufkaufen. Sogar per Goldbrief kann man seinen alten Schmuck etc. verschärbeln. Und dies wird von Allgussa geschmolzen. Auch ist Allgussa, über Umicore, bei Xetra Gold dabei. Sie sind die Abwickler im Hintergrund. Auch steigt stetig die Nachfrage nach Gold und Silbermünzen aus Anlagegründen.
Aber was noch interessanter ist, durch die Präsenz in China ist man rechtzeitig an richtigen Ort. Im Board www.antizyklisch-investieren.de schrieb aktienulf, der in China lebt
"So hat die chinesische Regierung mit USD riesige Mengen an Gold eingekauft und verkauft dieses nun ueber ihre Banken an das Volk - natuerlich in Yuan. Wenn die Regierung hier ihrem Volk sagt, 'tue dieses' oder 'tue jenes', dann machet das Volk auch was die Regierung ihnen sagt." http://www.antizyklischinvestieren.de/board/thread.php?threa…
Und das ganze Gold muß in Münzen, Barren etc geprägt/gegossen werden. Und Allgussa ist seit September 2009 vor Ort.
Gruß SirLarry
Mal sehen wie die Bilanz 2009 war.
Meine Prognose, bestes Geschäftsjahr der Geschichte.
Wieso?
An jeder Ecke gibt es mittlerweile eine Bude, die Goldschmuck, Goldzähne etc.aufkaufen. Sogar per Goldbrief kann man seinen alten Schmuck etc. verschärbeln. Und dies wird von Allgussa geschmolzen. Auch ist Allgussa, über Umicore, bei Xetra Gold dabei. Sie sind die Abwickler im Hintergrund. Auch steigt stetig die Nachfrage nach Gold und Silbermünzen aus Anlagegründen.
Aber was noch interessanter ist, durch die Präsenz in China ist man rechtzeitig an richtigen Ort. Im Board www.antizyklisch-investieren.de schrieb aktienulf, der in China lebt
"So hat die chinesische Regierung mit USD riesige Mengen an Gold eingekauft und verkauft dieses nun ueber ihre Banken an das Volk - natuerlich in Yuan. Wenn die Regierung hier ihrem Volk sagt, 'tue dieses' oder 'tue jenes', dann machet das Volk auch was die Regierung ihnen sagt." http://www.antizyklischinvestieren.de/board/thread.php?threa…
Und das ganze Gold muß in Münzen, Barren etc geprägt/gegossen werden. Und Allgussa ist seit September 2009 vor Ort.
Gruß SirLarry
Langweilig ?! Ist wohl so - aber doch recht angenehm langweilig. Der Kurs bewegt sich langweilig Stück für Stück nach oben. Der Großaktionär sammelt wohl fleißig weiter ein. Aber wir können warten. Ist zwar langweilig - dafür aber eine recht sichere und ertragreiche Sache
"And right here let me say one thing: After spending many years in Wall Street and after making and losing millions of dollars I want to tell you this: It never was my thinking that made the big money for me. It always was my sitting. Got that? My sitting tight!"
Wisdom of Jesse Livermore
Wisdom of Jesse Livermore
Ggü. Xetra-Gold hat AGoSi Nachholbedarf:
erste Zahlen für 2009
Allgemeine schlägt vor, eine Dividende in Höhe von 1,50 € auszuschütten.
14.04.2010
Im Rahmen der Bilanzsitzung des Aufsichtsrates der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG am 13. April 2010 hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft den vom Vorstand aufgestellten Abschluss für das zurückliegende Geschäftsjahr gebilligt und damit festgelegt.
Im Jahr 2009 betrug der Umsatz im Konzern 865,4 Mio. € (Vj. 952,0 Mio. €), der Gewinn vor Steuern 20,7 Mio. € (24,6 Mio. €), der Jahresüberschuss 13,5 Mio. € (17,8 Mio. €).
Vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung am 29. Juni 2010 wird die Gesellschaft auf Vorschlag des Aufsichtsrates und des Vorstands für das Geschäftsjahr 2009 eine Dividende von 1,50 € (Vj. 1,50 €) pro Stückaktie ausschütten. Bezogen auf den letzten Börsenkurs der Allgemeine-Aktie von 49 € pro Stückaktie am 30. Dezember 2009 errechnet sich hieraus eine Dividendenrendite von 3,06 %.
Ferner wird der Hauptversammlung vorgeschlagen, einen Betrag von (7,654 Mio. € in die Gewinnrücklage einzustellen.
http://www.allgemeine-gold.de/content/al...2
010.php
Allgemeine schlägt vor, eine Dividende in Höhe von 1,50 € auszuschütten.
14.04.2010
Im Rahmen der Bilanzsitzung des Aufsichtsrates der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG am 13. April 2010 hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft den vom Vorstand aufgestellten Abschluss für das zurückliegende Geschäftsjahr gebilligt und damit festgelegt.
Im Jahr 2009 betrug der Umsatz im Konzern 865,4 Mio. € (Vj. 952,0 Mio. €), der Gewinn vor Steuern 20,7 Mio. € (24,6 Mio. €), der Jahresüberschuss 13,5 Mio. € (17,8 Mio. €).
Vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung am 29. Juni 2010 wird die Gesellschaft auf Vorschlag des Aufsichtsrates und des Vorstands für das Geschäftsjahr 2009 eine Dividende von 1,50 € (Vj. 1,50 €) pro Stückaktie ausschütten. Bezogen auf den letzten Börsenkurs der Allgemeine-Aktie von 49 € pro Stückaktie am 30. Dezember 2009 errechnet sich hieraus eine Dividendenrendite von 3,06 %.
Ferner wird der Hauptversammlung vorgeschlagen, einen Betrag von (7,654 Mio. € in die Gewinnrücklage einzustellen.
http://www.allgemeine-gold.de/content/al...2
010.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.379.436 von SirLarry am 21.04.10 22:23:19aus dem elektr. Bundesanzeiger:
Pforzheim
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre ein, an unserer ordentlichen Hauptversammlung am Dienstag, den 29. Juni 2010, 11.00 Uhr, im CongressCentrum Pforzheim, Kleiner Saal, Waisenhausplatz 1–3, 75172 Pforzheim, teilzunehmen.
Tagesordnung
1.
Vorlage des Jahresabschlusses und des Lageberichts des Vorstands mit dem Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2009 (1.1.–31.12.2009)
2.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2009
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von 14.835.430,11 € wie folgt zu verwenden:
(1)
Ausschüttung einer Dividende von 1,50 € pro Aktie auf 4.787.388 Stückaktien;
(2)
Einstellung von 7.654.000,00 € in die Gewinnrücklage;
(3)
Vortrag des verbleibenden Restbetrages von 348,11 € auf neue Rechnung.
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2009
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, jeweils Entlastung für das Geschäftsjahr 2009 zu erteilen.
a)
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahres 2009;
b)
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahres 2009.
4.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2010
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2010 zu wählen.
Teilnahme an der Hauptversammlung und Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die der Gesellschaft unter der nachfolgenden Adresse einen von ihrer Depotbank in Textform erstellten besonderen Nachweis ihres Anteilsbesitzes bis zum Ablauf des 22. Juni 2010 (24:00 Uhr MESZ) übermitteln:
Landesbank Baden-Württemberg
Abt. 4027 H Hauptversammlungen
Kennwort Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG
Am Hauptbahnhof 2
70173 Stuttgart
Fax: 0711 127 79264
hv-anmeldung@LBBW.de
Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 8. Juni 2010 (0:00 Uhr MESZ) beziehen und muss der Bank unter der genannten Adresse zugehen. Der Nachweis des Anteilsbesitzes bedarf der Textform (§ 126b BGB) und muss in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein.
Nach ordnungsgemäßem Eingang des Nachweises werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihrem depotführenden Institut anzufordern. Der erforderliche Nachweis des maßgeblichen Anteilsbesitzes wird in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre können ihr Stimmrecht auch durch Bevollmächtigte, z. B. durch ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung, ausüben lassen. Wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung noch ein diesen in § 135 Abs. 9 und Abs. 12 AktG Gleichgestellter bevollmächtigt wird, ist eine Vollmacht schriftlich zu erteilen.
Zusätzlich bieten wir unseren Aktionären an, den von der Aktiengesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter, Herrn Thomas Weiß, bereits vor der Hauptversammlung schriftlich zu bevollmächtigen. Wenn Sie den oben genannten Stimmrechtsvertreter mit der weisungsgebundenen Ausübung Ihrer Stimmrechte beauftragen möchten, bitten wir um Anforderung der entsprechenden Unterlagen unter der Gesellschaftsadresse.
Pforzheim, im Mai 2010
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG
Der Vorstand
Pforzheim
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre ein, an unserer ordentlichen Hauptversammlung am Dienstag, den 29. Juni 2010, 11.00 Uhr, im CongressCentrum Pforzheim, Kleiner Saal, Waisenhausplatz 1–3, 75172 Pforzheim, teilzunehmen.
Tagesordnung
1.
Vorlage des Jahresabschlusses und des Lageberichts des Vorstands mit dem Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2009 (1.1.–31.12.2009)
2.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2009
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von 14.835.430,11 € wie folgt zu verwenden:
(1)
Ausschüttung einer Dividende von 1,50 € pro Aktie auf 4.787.388 Stückaktien;
(2)
Einstellung von 7.654.000,00 € in die Gewinnrücklage;
(3)
Vortrag des verbleibenden Restbetrages von 348,11 € auf neue Rechnung.
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2009
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, jeweils Entlastung für das Geschäftsjahr 2009 zu erteilen.
a)
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahres 2009;
b)
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahres 2009.
4.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2010
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2010 zu wählen.
Teilnahme an der Hauptversammlung und Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die der Gesellschaft unter der nachfolgenden Adresse einen von ihrer Depotbank in Textform erstellten besonderen Nachweis ihres Anteilsbesitzes bis zum Ablauf des 22. Juni 2010 (24:00 Uhr MESZ) übermitteln:
Landesbank Baden-Württemberg
Abt. 4027 H Hauptversammlungen
Kennwort Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG
Am Hauptbahnhof 2
70173 Stuttgart
Fax: 0711 127 79264
hv-anmeldung@LBBW.de
Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 8. Juni 2010 (0:00 Uhr MESZ) beziehen und muss der Bank unter der genannten Adresse zugehen. Der Nachweis des Anteilsbesitzes bedarf der Textform (§ 126b BGB) und muss in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein.
Nach ordnungsgemäßem Eingang des Nachweises werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihrem depotführenden Institut anzufordern. Der erforderliche Nachweis des maßgeblichen Anteilsbesitzes wird in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre können ihr Stimmrecht auch durch Bevollmächtigte, z. B. durch ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung, ausüben lassen. Wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung noch ein diesen in § 135 Abs. 9 und Abs. 12 AktG Gleichgestellter bevollmächtigt wird, ist eine Vollmacht schriftlich zu erteilen.
Zusätzlich bieten wir unseren Aktionären an, den von der Aktiengesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter, Herrn Thomas Weiß, bereits vor der Hauptversammlung schriftlich zu bevollmächtigen. Wenn Sie den oben genannten Stimmrechtsvertreter mit der weisungsgebundenen Ausübung Ihrer Stimmrechte beauftragen möchten, bitten wir um Anforderung der entsprechenden Unterlagen unter der Gesellschaftsadresse.
Pforzheim, im Mai 2010
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.367 von Muckelius am 05.05.10 15:56:16Ich habe das Gefühl, das es langsam spannend bei der Allgussa wird.
Wenn ich Umicore wäre, ich würde Allgussa von der Börse nehmen.
Allgussa ist wie eine Notenbank. Sichere Gewinne auch in den dunkelsten Tagen. Und die würde ich nicht mit anderen teilen. Zudem würde ich ja den größten Teil für HV, Börsennotiz etc. bezahlen. Müßte mich noch dummen Fragen auf der HV stellen lassen.
Nee, da würde ich zuschlagen.
Aber ich bin mehr als zufrieden, dass Umicore noch nicht zugeschlagen hat. Denn es wird immer teurer für Umicore.
Wenn ich Umicore wäre, ich würde Allgussa von der Börse nehmen.
Allgussa ist wie eine Notenbank. Sichere Gewinne auch in den dunkelsten Tagen. Und die würde ich nicht mit anderen teilen. Zudem würde ich ja den größten Teil für HV, Börsennotiz etc. bezahlen. Müßte mich noch dummen Fragen auf der HV stellen lassen.
Nee, da würde ich zuschlagen.
Aber ich bin mehr als zufrieden, dass Umicore noch nicht zugeschlagen hat. Denn es wird immer teurer für Umicore.
Wozu braucht eine AG mit 74,6% EK-Quote (GJ 2008) eine weitere Dotation der Rücklagen?
Wenn bei der Bilanz keine Vollausschüttung angezeigt ist, wann denn dann? Wenn Umicore 100% hält?
Wenn bei der Bilanz keine Vollausschüttung angezeigt ist, wann denn dann? Wenn Umicore 100% hält?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.463.504 von SirLarry am 05.05.10 19:19:32Naja, der letzte Versuch seitens Umicore die Allgussa zu übernehmen hat nicht viel gebracht:
GB 2009: Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG ... 91.21 %
GB 2008: Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG ... 90.80 %
GB 2009: Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG ... 91.21 %
GB 2008: Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG ... 90.80 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.465.691 von Achtsamkeit am 06.05.10 00:22:53@Achtsamkeit
Du hast schon den GB für 2009?
Auf der Homepage ist noch kein GB 2009 verfügbar.
Und auf Nachfrage bei der Allgemeinen wird der Versand
per Post ab dem 18.05.2010 vorgenommen.
Gruß SirLarry
Du hast schon den GB für 2009?
Auf der Homepage ist noch kein GB 2009 verfügbar.
Und auf Nachfrage bei der Allgemeinen wird der Versand
per Post ab dem 18.05.2010 vorgenommen.
Gruß SirLarry
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.484.246 von SirLarry am 07.05.10 20:27:41ETFS-Silber- und Xetra-Gold-ETC in Euro-
da können die wenigsten Aktien mithalten:
Wie das bei Benzin und Heizöl aussieht, mag man sich lieber nicht ausmalen...
da können die wenigsten Aktien mithalten:
Wie das bei Benzin und Heizöl aussieht, mag man sich lieber nicht ausmalen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.484.246 von SirLarry am 07.05.10 20:27:41@SirLarry
Die Beteiligungsquote stammt aus dem jeweiligen Umicore Geschäftsbericht.
Den Geschäftsbericht von Allgussa habe ich auch noch nicht. Vielleicht steht er ja am Montag nach der Web-Seiten-Umstellung auf der Homepage.
Die Beteiligungsquote stammt aus dem jeweiligen Umicore Geschäftsbericht.
Den Geschäftsbericht von Allgussa habe ich auch noch nicht. Vielleicht steht er ja am Montag nach der Web-Seiten-Umstellung auf der Homepage.
Geschafft - neues ATH
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.527.920 von Ahnung? am 16.05.10 12:43:10Gestern stand im Platow Brief, das eine aufrende HV bevorsteht. Es soll wohl eine Komplettübernahme zur Debatte stehen. Auf der HV soll der Preis ausgelotet werden. Die Kursbewegungen der letzten Tage würde den Kurs nach oben bewegen, um einen höheren Durchschnittskurs der letzten 3 Monate vor der Übernahme darzustellen.
Bin mal gespannt auf die HV und was am Gerücht dran ist.
Ab morgen, den 20.05. wird der Geschäftsbericht 2009 versand.
Gruß SirLarry
Bin mal gespannt auf die HV und was am Gerücht dran ist.
Ab morgen, den 20.05. wird der Geschäftsbericht 2009 versand.
Gruß SirLarry
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.550.654 von SirLarry am 19.05.10 20:50:04In der Suchmaske bei platow.de ist nix zu finden, ebensowenig im Reuters.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.550.654 von SirLarry am 19.05.10 20:50:04Es soll wohl eine Komplettübernahme zur Debatte stehen.
Als ob man das auf einer HV aushandelt... ist doch kein türkischer Basar
Ab morgen, den 20.05. wird der Geschäftsbericht 2009 versand.
Ebenfalls Unsinn, ich hatte ihn schon vorige Woche in der Post. Hätte nicht gedacht, dass man so schlechte Zahlen präsentiert, nachdem schon 2009 ein Jahr der Edelmetalle war. Hab den Bericht gleich ins Altpapier getan.
Aus Ertragswertsicht halte ich die momentanen Kurse für absolut überbewertet. Auch hier steckt eine Menge Spekulation drin, erstens auf die Komplettübernahme und zweitens Sachwertfreaks, die darauf spekulieren, dass das Umlaufvermögen bei einem Währungscrash eine Art "Rettungsanker" darstellt.
Als ob man das auf einer HV aushandelt... ist doch kein türkischer Basar
Ab morgen, den 20.05. wird der Geschäftsbericht 2009 versand.
Ebenfalls Unsinn, ich hatte ihn schon vorige Woche in der Post. Hätte nicht gedacht, dass man so schlechte Zahlen präsentiert, nachdem schon 2009 ein Jahr der Edelmetalle war. Hab den Bericht gleich ins Altpapier getan.
Aus Ertragswertsicht halte ich die momentanen Kurse für absolut überbewertet. Auch hier steckt eine Menge Spekulation drin, erstens auf die Komplettübernahme und zweitens Sachwertfreaks, die darauf spekulieren, dass das Umlaufvermögen bei einem Währungscrash eine Art "Rettungsanker" darstellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.551.967 von sparfuchs123 am 20.05.10 00:06:05......wie kann man in dieser kritischen Phase seit 2008 und bei dieser beeindruckenden Bilanz mit eine Verschuldung merklich unterhalb 15 % von schlechten Zahlen sprechen ? Es ist nur zu hoffen, daß Sie Ihre Aktien noch haben.
E.S.T.
E.S.T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.551.967 von sparfuchs123 am 20.05.10 00:06:05@ Sparfuchs123
Da scheint wohl jemand sauer auf sich selbst zu sein? Vielleicht vorschnell das Übernahmeangebot für den fairen Wert 40 Euro angenommen?
Ich habe Allgussa angerufen, in der Tat wurde der GB schon Anfang letzter Woche verschickt. Aussage Ende April von Allgussa war, dass der GB ab dem 20.05. versand wird. Morgen bekomme ich nun endlich auch den GB. Auf der Homepage und im Bundesanzeiger ist noch kein GB eingestellt.
Gruß SirLarry
Da scheint wohl jemand sauer auf sich selbst zu sein? Vielleicht vorschnell das Übernahmeangebot für den fairen Wert 40 Euro angenommen?
Ich habe Allgussa angerufen, in der Tat wurde der GB schon Anfang letzter Woche verschickt. Aussage Ende April von Allgussa war, dass der GB ab dem 20.05. versand wird. Morgen bekomme ich nun endlich auch den GB. Auf der Homepage und im Bundesanzeiger ist noch kein GB eingestellt.
Gruß SirLarry
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.558.262 von E.S.T. am 20.05.10 18:36:58... beeindruckenden Bilanz mit eine Verschuldung merklich unterhalb 15 % von schlechten Zahlen sprechen ?
Was hat sich denn im Verhältnis zu den Vorjahren an den Bilanzkennziffern geändert? Nicht wirklich viel! Außerdem kann eine Bilanz noch so gut aussehen, so lange die GuV bei guten Rahmenbedingungen (steigende Edelmetallpreise erhöhen die Nachfrage nach Gold- und Silberscheidung, das Umlaufvermögen mal ganz außer acht gelassen, sagt eh nicht viel aus bei HGB, haben wir hier schon ewig darüber diskutiert) eine Tendenz nach unten zeigt, im Übrigen fiel der Vorsteuergewinn bereits das 2. Jahr in Folge!
Wie darf ich mir das denn vorstellen, falls die Edelmetallpreise mal wieder fallen sollten?
Das KGV liegt inzwischen bei 20. Einige Squezze-Outs sind bereits mit einem KGV von 15 ohne Nachbesserung im Spruchstellenverfahren über die Bühne gegangen. Welche Argumente (außer dem Sachwertargument) soll es denn hier bitte schön noch geben?
Was hat sich denn im Verhältnis zu den Vorjahren an den Bilanzkennziffern geändert? Nicht wirklich viel! Außerdem kann eine Bilanz noch so gut aussehen, so lange die GuV bei guten Rahmenbedingungen (steigende Edelmetallpreise erhöhen die Nachfrage nach Gold- und Silberscheidung, das Umlaufvermögen mal ganz außer acht gelassen, sagt eh nicht viel aus bei HGB, haben wir hier schon ewig darüber diskutiert) eine Tendenz nach unten zeigt, im Übrigen fiel der Vorsteuergewinn bereits das 2. Jahr in Folge!
Wie darf ich mir das denn vorstellen, falls die Edelmetallpreise mal wieder fallen sollten?
Das KGV liegt inzwischen bei 20. Einige Squezze-Outs sind bereits mit einem KGV von 15 ohne Nachbesserung im Spruchstellenverfahren über die Bühne gegangen. Welche Argumente (außer dem Sachwertargument) soll es denn hier bitte schön noch geben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.559.716 von sparfuchs123 am 20.05.10 21:23:40Hallo Herr Sparfuchs123,
Ihre Argumente mögen stichhaltig klingen.
Dennoch, es war mir in all den Jahren nicht möglich ein weiteres solch seriöses und mittlerweile auch von Wachstum geprägtem Unternehmen wie die Allussa aufzuspüren.
Vielleicht spielt in Ihren Überlegungen eine gewisse Frustration eine Rolle.
Die Umicore wird wohl in den nächsten Wochen ggf. über eine Kapitalerhöhung den 95% Anteil erzwingen wollen, um dieses extrem attraktive Unternehmen letztlich vollständig zu übernehmen. Vielleicht liegt auch das Angebot an die zähen Aktionäre dann in einer Größenordnung, die die realen Gegebenheiten abbildet. Wir werden sehen. Die verbliebenen Aktionäre wissen um was es geht, sonst wäre der fast unbedeutende Anteilsgewinn bei dem Übernahmeversuch mit den kläglichen 0,4 % nicht möglich gewesen.
Sie wissen es sicher: Vieles steht weder in der GuV noch in der Bilanz !
E.S.T.
Ihre Argumente mögen stichhaltig klingen.
Dennoch, es war mir in all den Jahren nicht möglich ein weiteres solch seriöses und mittlerweile auch von Wachstum geprägtem Unternehmen wie die Allussa aufzuspüren.
Vielleicht spielt in Ihren Überlegungen eine gewisse Frustration eine Rolle.
Die Umicore wird wohl in den nächsten Wochen ggf. über eine Kapitalerhöhung den 95% Anteil erzwingen wollen, um dieses extrem attraktive Unternehmen letztlich vollständig zu übernehmen. Vielleicht liegt auch das Angebot an die zähen Aktionäre dann in einer Größenordnung, die die realen Gegebenheiten abbildet. Wir werden sehen. Die verbliebenen Aktionäre wissen um was es geht, sonst wäre der fast unbedeutende Anteilsgewinn bei dem Übernahmeversuch mit den kläglichen 0,4 % nicht möglich gewesen.
Sie wissen es sicher: Vieles steht weder in der GuV noch in der Bilanz !
E.S.T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.551.967 von sparfuchs123 am 20.05.10 00:06:05...zumindest ist in der Tagesordnung zur HV kein Wort davon zu lesen.
Wenn, dann kommt ein Übernahmeangebot / squeez out-Verlangen danach.
Wenn, dann kommt ein Übernahmeangebot / squeez out-Verlangen danach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.561.079 von E.S.T. am 21.05.10 05:40:48Die Umicore wird wohl in den nächsten Wochen ggf. über eine Kapitalerhöhung den 95% Anteil erzwingen wollen
Bei einer Beteiligung durch Umicore von derzeit 91.2% wäre eine Kapitalerhöhung um ca. 80% mit Ausschluss des Bezugsrechts der Minderheitsaktionäre erforderlich, um auf 95,0% zu kommen - weißt Du überhaupt, wovon Du redest?
und mittlerweile auch von Wachstum geprägtem Unternehmen
Umsatz, Rohertrag, Erg.d.gew.Geschäftstätigkeit und JÜ sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich gefallen - hier könnte ich Dir die gleiche Frage stellen.
Vieles steht weder in der GuV noch in der Bilanz !
Müsste aber schon eine Menge sein, denn es muss ein KBV von fast 3 rechtfertigen - und das wie gesagt bei fallenden Gewinnen in einem boomenden Bereich.
Vielleicht spielt in Ihren Überlegungen eine gewisse Frustration eine Rolle.
Welche meiner Äußerungen genau klingen denn unsachlich oder von "Frustration" geprägt?
Bei einer Beteiligung durch Umicore von derzeit 91.2% wäre eine Kapitalerhöhung um ca. 80% mit Ausschluss des Bezugsrechts der Minderheitsaktionäre erforderlich, um auf 95,0% zu kommen - weißt Du überhaupt, wovon Du redest?
und mittlerweile auch von Wachstum geprägtem Unternehmen
Umsatz, Rohertrag, Erg.d.gew.Geschäftstätigkeit und JÜ sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich gefallen - hier könnte ich Dir die gleiche Frage stellen.
Vieles steht weder in der GuV noch in der Bilanz !
Müsste aber schon eine Menge sein, denn es muss ein KBV von fast 3 rechtfertigen - und das wie gesagt bei fallenden Gewinnen in einem boomenden Bereich.
Vielleicht spielt in Ihren Überlegungen eine gewisse Frustration eine Rolle.
Welche meiner Äußerungen genau klingen denn unsachlich oder von "Frustration" geprägt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.567.081 von sparfuchs123 am 21.05.10 19:55:21Hallo Sparfuchs123,
vielen Dank für Ihre wichtigen und wertvollen Diskussionsbeiträge. Die Rechnung hinsichtlich der Kapitalerhöhung gibt Ihnen im Hauptergebnis bis heute absolut recht. Der 95 %-Anteil wird mit dem aktuellen Recht der Kaptialerhöhung um maximal 6.125 M€ vom 25.6.2008 noch nicht erreicht.
Ihre kritische Aussage hat das Rechnen erzwungen:
Umicore: 12.25 x 0,921 = 11.173 M€
Recht auf Kapitalerhöhung: 6.125 M€
Das Recht auf Kapitalerhöhung wird z. B. durch Sacheinlagen der Umicore zu 100% mit Ausschluss der Aktionäre durchgeführt:
Umicore: 17.298 M€
gez. Gesamtkap.: 18.377 M€
=> 0.9412 %
Die UMICORE wird den fehlenden 0,0087 % - Anteil (ca. 550 Aktien) von den Aktionären an der Börse kaufen.
Umicore: 7181082 x 0,95 => 6822028 Aktien > 95 %
So könnte es kommen, also gebt keine Aktie ab.
Bitte um Prüfung der Berechnung.
Grüsse
E.S.T.
vielen Dank für Ihre wichtigen und wertvollen Diskussionsbeiträge. Die Rechnung hinsichtlich der Kapitalerhöhung gibt Ihnen im Hauptergebnis bis heute absolut recht. Der 95 %-Anteil wird mit dem aktuellen Recht der Kaptialerhöhung um maximal 6.125 M€ vom 25.6.2008 noch nicht erreicht.
Ihre kritische Aussage hat das Rechnen erzwungen:
Umicore: 12.25 x 0,921 = 11.173 M€
Recht auf Kapitalerhöhung: 6.125 M€
Das Recht auf Kapitalerhöhung wird z. B. durch Sacheinlagen der Umicore zu 100% mit Ausschluss der Aktionäre durchgeführt:
Umicore: 17.298 M€
gez. Gesamtkap.: 18.377 M€
=> 0.9412 %
Die UMICORE wird den fehlenden 0,0087 % - Anteil (ca. 550 Aktien) von den Aktionären an der Börse kaufen.
Umicore: 7181082 x 0,95 => 6822028 Aktien > 95 %
So könnte es kommen, also gebt keine Aktie ab.
Bitte um Prüfung der Berechnung.
Grüsse
E.S.T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.569.469 von E.S.T. am 22.05.10 12:55:12Korrektur:
Umicore: 17.298 M€
gez. Gesamtkap.: 18.377 M€
=> 0.9412 %
Die UMICORE wird den fehlenden 0,0087 % - Anteil (ca. 550 Aktien) von den Aktionären an der Börse kaufen.
Umicore: 7181082 x 0,95 => 6822028 Aktien > 95 %
=> 0.9412 ( % ist falsch )
Die UMICORE wird den fehlenden 0,0087 - Anteil (ca. 6 2475 Aktien) von den Aktionären an der Börse kaufen.
Umicore: 7181082 x 0,95 => 6822028 Aktien > 95 %
So dürfte es stimmen.
E.S.T.
Umicore: 17.298 M€
gez. Gesamtkap.: 18.377 M€
=> 0.9412 %
Die UMICORE wird den fehlenden 0,0087 % - Anteil (ca. 550 Aktien) von den Aktionären an der Börse kaufen.
Umicore: 7181082 x 0,95 => 6822028 Aktien > 95 %
=> 0.9412 ( % ist falsch )
Die UMICORE wird den fehlenden 0,0087 - Anteil (ca. 6 2475 Aktien) von den Aktionären an der Börse kaufen.
Umicore: 7181082 x 0,95 => 6822028 Aktien > 95 %
So dürfte es stimmen.
E.S.T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.569.918 von E.S.T. am 22.05.10 16:06:05Die Rechnung ist theoretisch, aber nicht realistisch, da folgendes zum Genehmigten Katital geregelt ist,
..."Diese Ermächtigung gilt jedoch nur mit der Maßgabe, dass die unter Ausschluß des Bezugrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegebenen Aktien insgesamt 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten dürfen, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung."
Seite 43 Geschäftsbericht 2009.
Gruß SirLarry
..."Diese Ermächtigung gilt jedoch nur mit der Maßgabe, dass die unter Ausschluß des Bezugrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegebenen Aktien insgesamt 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten dürfen, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung."
Seite 43 Geschäftsbericht 2009.
Gruß SirLarry
Aktuell liegt die Dividendenrendite bei 2,63% (Kurs 57, Dividende 1,5 Euro) gleich hoch wie die Rendite von 10-jährigen Bundesanleihen.
Somit kann jeder selbst entscheiden womit er besser schläft ;-)
Somit kann jeder selbst entscheiden womit er besser schläft ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.571.369 von SirLarry am 23.05.10 13:27:16.....vielen Dank für den Hinweis.
Dann wird es für die UMICORE sehr schwierig, bzw. sehr teuer den 95 %-Anteil zu erreichen.
E.S.T.
Dann wird es für die UMICORE sehr schwierig, bzw. sehr teuer den 95 %-Anteil zu erreichen.
E.S.T.
Aus dem Geschäftsbericht
Umicore ist per 31.12.2009 mit 91.21 % an der Allgemeine beteiligt.
Aus meiner Sicht die Highlight aus dem GB:
-129,776 Mio Euro stille Reserven im Vorrätebestand Edelmetalle und Kupfer! Rekordhoch. Das sind 27,11 Euro je Aktie, oder 47,23 % der Marktkapitalisierung. (siehe GB 2009, Seite 41, Erläuterung (3) Vorräte. Marktkapitalisierung 4.787.388 Aktien x 57,4 Euro Kurs).
- Gewinn je Aktie 2,81 Euro (-25,6 %) nach Steuern und Abschreibungen gegenüber 2008. Und das im Krisenjahr 2009.
-neue Produktionsstätte in China
-so gu wie keine Bankverbindlichkeiten (164.000 Euro)
Umicore hat nur 91.21 % an Allgemeine, weit entfernt von 95 %. Trotz Übernahmeangebot.
Die stillen Reserven im Vorrat und die Liquidität betragen je Aktie 30,45 Euro.
Aktienkurs 57,40 Euro - stille Reserven u. Liquidität 30,45 Euro = 26,95 pro je Aktie netto. Bei 2,81 Euro Gewinn je Aktie ergibt sich ein KGV von 10,43.
Das KGV ist zwar um 3,3 Punkte höher, von 7,1 auf 10,4. Der Gewinn ist aber um 25,6 % gefallen und er Aktienkurs um 16,6 % gestiegen(49,22 auf 57,4). Und 10,4 ist sicherlich immer noch deutlich zu niedrig.
Gruß SirLarry
Umicore ist per 31.12.2009 mit 91.21 % an der Allgemeine beteiligt.
Aus meiner Sicht die Highlight aus dem GB:
-129,776 Mio Euro stille Reserven im Vorrätebestand Edelmetalle und Kupfer! Rekordhoch. Das sind 27,11 Euro je Aktie, oder 47,23 % der Marktkapitalisierung. (siehe GB 2009, Seite 41, Erläuterung (3) Vorräte. Marktkapitalisierung 4.787.388 Aktien x 57,4 Euro Kurs).
- Gewinn je Aktie 2,81 Euro (-25,6 %) nach Steuern und Abschreibungen gegenüber 2008. Und das im Krisenjahr 2009.
-neue Produktionsstätte in China
-so gu wie keine Bankverbindlichkeiten (164.000 Euro)
Umicore hat nur 91.21 % an Allgemeine, weit entfernt von 95 %. Trotz Übernahmeangebot.
Die stillen Reserven im Vorrat und die Liquidität betragen je Aktie 30,45 Euro.
Aktienkurs 57,40 Euro - stille Reserven u. Liquidität 30,45 Euro = 26,95 pro je Aktie netto. Bei 2,81 Euro Gewinn je Aktie ergibt sich ein KGV von 10,43.
Das KGV ist zwar um 3,3 Punkte höher, von 7,1 auf 10,4. Der Gewinn ist aber um 25,6 % gefallen und er Aktienkurs um 16,6 % gestiegen(49,22 auf 57,4). Und 10,4 ist sicherlich immer noch deutlich zu niedrig.
Gruß SirLarry
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.572.196 von SirLarry am 23.05.10 21:50:56In Summe: Das Eigenkapital wächst und wächst.
E.S.T.
E.S.T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.572.196 von SirLarry am 23.05.10 21:50:56Die stillen Reserven im Vorrat und die Liquidität betragen je Aktie 30,45 Euro.
Aktienkurs 57,40 Euro - stille Reserven u. Liquidität 30,45 Euro = 26,95 pro je Aktie netto. Bei 2,81 Euro Gewinn je Aktie ergibt sich ein KGV von 10,43.
Zwei bedeutende Fehler:
1. die stillen Reserven unterliegen bei Realisierung noch der Besteuerung, also kann man ein knappes Drittel (ca. 9 EUR) abziehen
2. Liquidität ist in bestimmtem Umfang immer betriebsnotwendig (Schwankung Forderungs- / Verbindlichkeitsbestand, usw.), sonst könnte ich auch Forderungen LuL bei der Ermittlung des KGV abziehen; wie viel nicht betriebsnotwendig ist, dürfte wohl Ermessensfrage sein
Aktienkurs 57,40 Euro - stille Reserven u. Liquidität 30,45 Euro = 26,95 pro je Aktie netto. Bei 2,81 Euro Gewinn je Aktie ergibt sich ein KGV von 10,43.
Zwei bedeutende Fehler:
1. die stillen Reserven unterliegen bei Realisierung noch der Besteuerung, also kann man ein knappes Drittel (ca. 9 EUR) abziehen
2. Liquidität ist in bestimmtem Umfang immer betriebsnotwendig (Schwankung Forderungs- / Verbindlichkeitsbestand, usw.), sonst könnte ich auch Forderungen LuL bei der Ermittlung des KGV abziehen; wie viel nicht betriebsnotwendig ist, dürfte wohl Ermessensfrage sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.574.464 von sparfuchs123 am 24.05.10 15:57:31Schon sehr interessant, mit welchem Aufwand sparfuchs123 auf eine viel zu teuere Aktien seine Zeit verwendet.
Zu den aus Deiner Sicht "zwei bedeutenden Fehlern" kannst Du Dir die Antworten aus meinem Beitrag aus dem Vorjahr Beitrag Nr.: 37.266.274 nachlesen.
Gruß SirLarry
Zu den aus Deiner Sicht "zwei bedeutenden Fehlern" kannst Du Dir die Antworten aus meinem Beitrag aus dem Vorjahr Beitrag Nr.: 37.266.274 nachlesen.
Gruß SirLarry
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.575.529 von SirLarry am 24.05.10 20:26:37@Sir Larry muß dir zustimmen dafür das sparfuchs die aktie nicht intressant findet soviel Zeit und Kommentare dafür zu investieren ,ich jedenfalls halte meine Aktien und laß mich nicht beirren
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.573.087 von E.S.T. am 24.05.10 10:31:08Es wird ja auch (noch?) gehortet und nicht den Raffzahn-Streubesitzern zur willkürlichen Verwendung überlassen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.581.688 von redbulll am 25.05.10 21:08:51Kurs heute bei 58 Euro!
60 Euro Geld (für 350 Stück in Frankfurt)
Was gabs denn Neues auf der HV, dass da jemand gleich so loslegt ?
Was gabs denn Neues auf der HV, dass da jemand gleich so loslegt ?
#169 von SirLarry 19.05.10 20:50:04
"Gestern stand im Platow Brief, das eine aufregende HV bevorsteht. Es soll wohl eine Komplettübernahme zur Debatte stehen. Auf der HV soll der Preis ausgelotet werden. Die Kursbewegungen der letzten Tage würde den Kurs nach oben bewegen, um einen höheren Durchschnittskurs der letzten 3 Monate vor der Übernahme darzustellen.
Bin mal gespannt auf die HV und was am Gerücht dran ist."
Auf der HV wurde wohl etwas mitgeteilt. Der Kurs ist deutlich angesprungen.
Hat wer die HV besucht?
Gruß SirLarry
"Gestern stand im Platow Brief, das eine aufregende HV bevorsteht. Es soll wohl eine Komplettübernahme zur Debatte stehen. Auf der HV soll der Preis ausgelotet werden. Die Kursbewegungen der letzten Tage würde den Kurs nach oben bewegen, um einen höheren Durchschnittskurs der letzten 3 Monate vor der Übernahme darzustellen.
Bin mal gespannt auf die HV und was am Gerücht dran ist."
Auf der HV wurde wohl etwas mitgeteilt. Der Kurs ist deutlich angesprungen.
Hat wer die HV besucht?
Gruß SirLarry
Bullisher HV-Bericht in der Lokalpresse treibt Kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.755.910 von redbulll am 30.06.10 10:41:07@Redbull glaube nicht das nur der Bullische Hv bericht der Lokalpresse den Kurs nach oben treibt ,schlißlich sind ja nicht mehr soviele Aktien auf dem Markt ,,warten wir es ab was der wahre Grund ist und freuen uns über steigende Kurse,mfg
denke es spricht nichts dagegen, den angesprochenen artikel mal zu verlinken.
gruß
myschkin
http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/Wirtschaft/arid,20333…
gruß
myschkin
http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/Wirtschaft/arid,20333…
Da scheint sich jemand seiner Sache ziemlich sicher zu sein - 59 € Geld für 1.000 Stück in Frankfrurt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.762.640 von Ahnung? am 01.07.10 11:51:42Kurs mittlerweile über 60 Euro!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.808.317 von Muckelius am 12.07.10 16:56:56+50% zzgl. Dividende seit dem Angebot zu 40 EUR-selten war es so leicht, in so kurzer Zeit
mit so wenig Risiko so viel Gewinn zu machen.
mit so wenig Risiko so viel Gewinn zu machen.
Kurs heute neues all time high!
Nicht schlecht, 62,60 Euro.
Wenn ich wüßte, was ich nicht weiß.
Mal sehen, wie es mit unserer Allgussa weitergeht.
Gruß SirLarry
Nicht schlecht, 62,60 Euro.
Wenn ich wüßte, was ich nicht weiß.
Mal sehen, wie es mit unserer Allgussa weitergeht.
Gruß SirLarry
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.850.964 von SirLarry am 20.07.10 20:38:57Kurs heute schon über 66 Euro!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.856.155 von Muckelius am 21.07.10 16:53:35Da hätte Warren Buffett seine Freude dran:
von der Homepage der Allgemeine:
http://www.allgemeine-gold.de/kennzahlen_de00.html
Ordentliche Hauptversammlung der Allgemeine am 29.06.2010
Antworten zu Fragen aus dem Kreis der Aktionäre
1. Welche Sicherheiten wurden im Zusammenhang mit dem Cashpool und dem Finanzdienstleistungsvertrag vereinbart?
Innerhalb des Umicore-Konzerns werden keine Sicherheiten gegenüber Konzern-Gesellschaften gegeben.
2. Welche weiteren Vereinbarungen wurden insoweit getroffen?
Der Cashpool diente dem täglichen Finanzmittelausgleich; die Konditionen basierten auf EONIA plus Aufschlag für die Mittelaufnahme bzw. minus Abschlag für die Mittelanlage. Seit 2009 bietet die Umicore Financial Services per Finanzdienstleistungsvertrag den Konzerngesellschaften spezielle Treasury-Dienstleistungen an. Diese Geschäfte werden im Unterschied zu den bisherigen Cashpool-Anlagen/-Leihen individuell abgeschlossen. Die Laufzeiten bewegen sich vertragsgemäß zwischen einer Woche und zwölf Monaten. Zur Findung der Konditionen bei Anlagen wird jeweils ein Drittvergleich herangezogen. Basis für Leihen ist der EURIBOR plus einem Aufschlag gemäß den Transferpreisrichtlinien.
3. Welche Gegenleistungen wurden in Bezug auf die Rechtsgeschäfte, die im Abhängigkeitsbericht aufgeführt sind, geleistet?
Die Gegenleistungen für die im Abhängigkeitsbericht genannten Rechtsgeschäfte beruhen auf:
Edelmetallan- und -verkäufen,
An- und Verkauf von Edelmetallprodukten,
Scheiderei-Dienstleistungen,
Edelmetall-Leihen und
Weiterberechnung von Konzern-Dienstleistungen
innerhalb des Umicore-Konzerns. Sie sind vertraglich vereinbart und werden entsprechend fakturiert.
4. Welchen Aufwand und welchen Ertrag erhielten Sie aus dem Leihegeschäft?
Aufwand aus dem Edelmetall-Leihegeschäft
der Allgemeine AG: 1.565 T€
Erträge: 1.452 T€
5. Welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus?
Die Chancen bestehen darin, durch geliehene Edelmetalle weniger investiertes Kapital gebunden zu haben. Als Risiko existiert die Notwendigkeit, die Mengen physisch zurückzuliefern; dem begegnen wir durch limitierte Laufzeiten.
6. Wie wurde die Konzernumlage im Wert von 1,7 Mio Euro ermittelt?
Leistungen des Konzerns (Revision, Rechtsberatung, Business Development, Patentabteilung, …) werden vertragsgemäß an die Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG belastet und von dort auf die Tochtergesellschaften weiterverteilt. In 2009 empfing die Allgemeine Gold- und Silberscheide-
anstalt AG eine Brutto-Belastung in Höhe von 1,770 Mio Euro, von denen 1,152 Mio Euro weiterverteilt wurden. Die Verteilungsschlüssel sind je nach Leistung Umsatz, Anzahl der Mitarbeiter oder spezifische Inanspruchnahme.
Der Jahresabschluss und der Konzernabschluss werden Aktionären auf Wunsch und gegen Nachweis des Aktienbesitzes zum "Record Date" (8. Juni 2010) zugeschickt.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Investor Relations.
http://www.allgemeine-gold.de/kennzahlen_de00.html
Ordentliche Hauptversammlung der Allgemeine am 29.06.2010
Antworten zu Fragen aus dem Kreis der Aktionäre
1. Welche Sicherheiten wurden im Zusammenhang mit dem Cashpool und dem Finanzdienstleistungsvertrag vereinbart?
Innerhalb des Umicore-Konzerns werden keine Sicherheiten gegenüber Konzern-Gesellschaften gegeben.
2. Welche weiteren Vereinbarungen wurden insoweit getroffen?
Der Cashpool diente dem täglichen Finanzmittelausgleich; die Konditionen basierten auf EONIA plus Aufschlag für die Mittelaufnahme bzw. minus Abschlag für die Mittelanlage. Seit 2009 bietet die Umicore Financial Services per Finanzdienstleistungsvertrag den Konzerngesellschaften spezielle Treasury-Dienstleistungen an. Diese Geschäfte werden im Unterschied zu den bisherigen Cashpool-Anlagen/-Leihen individuell abgeschlossen. Die Laufzeiten bewegen sich vertragsgemäß zwischen einer Woche und zwölf Monaten. Zur Findung der Konditionen bei Anlagen wird jeweils ein Drittvergleich herangezogen. Basis für Leihen ist der EURIBOR plus einem Aufschlag gemäß den Transferpreisrichtlinien.
3. Welche Gegenleistungen wurden in Bezug auf die Rechtsgeschäfte, die im Abhängigkeitsbericht aufgeführt sind, geleistet?
Die Gegenleistungen für die im Abhängigkeitsbericht genannten Rechtsgeschäfte beruhen auf:
Edelmetallan- und -verkäufen,
An- und Verkauf von Edelmetallprodukten,
Scheiderei-Dienstleistungen,
Edelmetall-Leihen und
Weiterberechnung von Konzern-Dienstleistungen
innerhalb des Umicore-Konzerns. Sie sind vertraglich vereinbart und werden entsprechend fakturiert.
4. Welchen Aufwand und welchen Ertrag erhielten Sie aus dem Leihegeschäft?
Aufwand aus dem Edelmetall-Leihegeschäft
der Allgemeine AG: 1.565 T€
Erträge: 1.452 T€
5. Welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus?
Die Chancen bestehen darin, durch geliehene Edelmetalle weniger investiertes Kapital gebunden zu haben. Als Risiko existiert die Notwendigkeit, die Mengen physisch zurückzuliefern; dem begegnen wir durch limitierte Laufzeiten.
6. Wie wurde die Konzernumlage im Wert von 1,7 Mio Euro ermittelt?
Leistungen des Konzerns (Revision, Rechtsberatung, Business Development, Patentabteilung, …) werden vertragsgemäß an die Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG belastet und von dort auf die Tochtergesellschaften weiterverteilt. In 2009 empfing die Allgemeine Gold- und Silberscheide-
anstalt AG eine Brutto-Belastung in Höhe von 1,770 Mio Euro, von denen 1,152 Mio Euro weiterverteilt wurden. Die Verteilungsschlüssel sind je nach Leistung Umsatz, Anzahl der Mitarbeiter oder spezifische Inanspruchnahme.
Der Jahresabschluss und der Konzernabschluss werden Aktionären auf Wunsch und gegen Nachweis des Aktienbesitzes zum "Record Date" (8. Juni 2010) zugeschickt.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Investor Relations.
Ruhig ist es hier geworden.
Dabei müßte Allgussa das beste GJ bevorstehen. Gold, Silber und Kupfer notieren auf Hoch- und Höchstständen.
Dabei müßte Allgussa das beste GJ bevorstehen. Gold, Silber und Kupfer notieren auf Hoch- und Höchstständen.
Gestern mit 69 Euro ATH!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.662.885 von SirLarry am 07.12.10 14:20:23sir, bin auch sehr zuversichtlich.
- die branche läuft ordentlich
- mit angefeuert durch den aufschwung bei den halbleitern
- mit angefeuert durch die hohen edelmetallpreise
- operativ duerfte es keine negativen ueberraschungen geben
- plus squeeze out fantasie
bleibt nur die frage, wie das management den boom verstecken moechte und an der dividende knapsen moechte.
aber auch klar: wenn jemand mal ein paar stücke ueber die börse verkauft geht die achterbahn los (auch beim kaufen natürlich...)
- die branche läuft ordentlich
- mit angefeuert durch den aufschwung bei den halbleitern
- mit angefeuert durch die hohen edelmetallpreise
- operativ duerfte es keine negativen ueberraschungen geben
- plus squeeze out fantasie
bleibt nur die frage, wie das management den boom verstecken moechte und an der dividende knapsen moechte.
aber auch klar: wenn jemand mal ein paar stücke ueber die börse verkauft geht die achterbahn los (auch beim kaufen natürlich...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.664.823 von harrypr am 07.12.10 17:07:16Ich bin auch gespannt auf den Abschluß 2010.
Vielleicht kann sich Umicore durchringen zu einem vernünftigen Übernahmeangebot. Hätte Umicore ca. 4 eigene Aktien anstelle der damaligen 40 Euro als Übernahme geboten, so müßte heute Umicore anstelle 4 eigener Aktien ca. 120 Euro bieten. Der Umicore Kurs hat sich ca. vervierfacht.
Nur so zum Vergeleich.
Gruß SirLarry
Vielleicht kann sich Umicore durchringen zu einem vernünftigen Übernahmeangebot. Hätte Umicore ca. 4 eigene Aktien anstelle der damaligen 40 Euro als Übernahme geboten, so müßte heute Umicore anstelle 4 eigener Aktien ca. 120 Euro bieten. Der Umicore Kurs hat sich ca. vervierfacht.
Nur so zum Vergeleich.
Gruß SirLarry
Weiß jemand wann der Abschluß2010 bei vorliegt ? hoffe die 70 € Marke fällt bald mal
Wieder ein Allzeithoch: 76 EUR...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.290.145 von redbulll am 30.03.11 16:03:51Sicherlich wird es heute weiter aufwärts gehen
100% mit minimalem Risiko-wo sonst gibt es das?
Moin,
ich komme auf meinem Nachhauseweg regelmäßig an einem bekannten Gold- und Silberankaufladen vorbei. Die Leute stehen insbesondere gegen Monatsende teilweise mit bis zu zehn Personen Schlange vor dem Laden. Der Betreiber beschäftigt inzwischen zwei eigene Bodyguards, die den Einlaß (immer nur eine Person) kontrollieren. Der angekaufte Gold- und Silberschmuck landet unzweifelhaft in den Scheideanstalten, d.h. auch bei unserer Allgussa.
ich komme auf meinem Nachhauseweg regelmäßig an einem bekannten Gold- und Silberankaufladen vorbei. Die Leute stehen insbesondere gegen Monatsende teilweise mit bis zu zehn Personen Schlange vor dem Laden. Der Betreiber beschäftigt inzwischen zwei eigene Bodyguards, die den Einlaß (immer nur eine Person) kontrollieren. Der angekaufte Gold- und Silberschmuck landet unzweifelhaft in den Scheideanstalten, d.h. auch bei unserer Allgussa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.351.030 von babbelino am 11.04.11 21:15:45Das Verrückte ist ja lt. Marc Faber,
daß die Laien mit ihren Festgeldern, Kapital-LV und ehemals ""offenen" Immobilienfonds ihr Gold verkaufen.
Nachfolgend ein Kommentar dazu:
Der Preis für eine Feinunze ist auf über 1.400 Dollar angestiegen
Keine Goldblase in Sicht
Bruno Bandulet
Immer wenn der Goldpreis seinen langfristigen Anstieg korrigiert, wie zuletzt im Januar, ist zu hören, es habe sich eine Goldblase gebildet und die werde bald platzen. Wer das glaubt, weiß nicht, wie Finanzblasen aussehen. Sie sind charakterisiert durch grenzenlose Euphorie, einen explosiven Preisverlauf und Überinvestment. Heute macht Gold ein Prozent der internationalen Geldvermögen aus. 1980, am Ende der damaligen Goldhausse, war es ein Vielfaches davon.
Ein anderes Mißverständnis betrifft die doppelte Natur des Goldmarktes, auf dem sowohl Barren und Münzen als auch Buchgold gehandelt werden. Das Geschäft mit physischem Gold liefert das solide Fundament des Marktes, es wird dominiert von den Asiaten. 2010 stiegen die indischen Goldimporte um 46 Prozent und die Chinas um 500 Prozent. Das erste Jahr seit langem, in dem die Zentralbanken netto kein Gold verkauften, sondern ihre Reserven aufstockten. Noch im Januar war die Nachfrage chinesischer Investoren bemerkenswert stark, und die Lager mit Ein-Kilo-Barren waren fast leer.
Ganz anders die Verhältnisse am Terminmarkt in New York, wo nicht investiert, sondern auf Preisdifferenzen gesetzt wird. Dort kam der Goldpreis unter Druck, weil ein kleiner Hedge-Fonds mit irrsinnigem Hebel Goldkontrakte akkumuliert hatte, die der gesamten südafrikanischen Jahresproduktion entsprachen. Als er nicht zahlen konnte und gezwungen war, zu liquidieren, rutschte der Preis.
Den konservativen langfristigen Goldanleger braucht das nicht zu irritieren. Er hält Gold für ein Investment, das nie pleite gehen kann, und für eine Alternative zu Dollar und Euro, die aus unterschiedlichen Gründen ihre Funktion als Wertaufbewahrungsmittel verloren haben. Gold ist für ihn eine Versicherung gegen geopolitische Risiken, gegen den nächsten Finanzcrash und nicht zuletzt gegen den Ruin der eigenen Währung, den Euro, von dem man nicht einmal weiß, ob er in zehn Jahren noch existiert.
Aus den siebziger Jahren wissen wir, daß eine langfristige Goldhausse ungeachtet aller Preisschwankungen nicht wirklich in Gefahr ist, solange die Realzinsen im Trend negativ bleiben und somit kurzfristige Geldanlagen permanent an Wert verlieren. Ein nennenswerter Preisrückgang würde voraussetzen, daß die US-Notenbank Federal Reserve den Ankauf von Staatsanleihen und damit das Gelddrucken tatsächlich im kommenden Juni beendet; daß sich das Wirtschaftswachstum in China drastisch abschwächt; und daß sich die westlichen Notenbanken entschließen, ernsthaft die Inflation zu bekämpfen.
Angesichts staatlicher Überschuldung und eines labilen Bankensystems darf bezweifelt werden, daß sich die USA und Europa dies überhaupt noch leisten können.
Dr. Bruno Bandulet ist Herausgeber des Finanzdienstes G&M.
http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=11&Fil…
daß die Laien mit ihren Festgeldern, Kapital-LV und ehemals ""offenen" Immobilienfonds ihr Gold verkaufen.
Nachfolgend ein Kommentar dazu:
Der Preis für eine Feinunze ist auf über 1.400 Dollar angestiegen
Keine Goldblase in Sicht
Bruno Bandulet
Immer wenn der Goldpreis seinen langfristigen Anstieg korrigiert, wie zuletzt im Januar, ist zu hören, es habe sich eine Goldblase gebildet und die werde bald platzen. Wer das glaubt, weiß nicht, wie Finanzblasen aussehen. Sie sind charakterisiert durch grenzenlose Euphorie, einen explosiven Preisverlauf und Überinvestment. Heute macht Gold ein Prozent der internationalen Geldvermögen aus. 1980, am Ende der damaligen Goldhausse, war es ein Vielfaches davon.
Ein anderes Mißverständnis betrifft die doppelte Natur des Goldmarktes, auf dem sowohl Barren und Münzen als auch Buchgold gehandelt werden. Das Geschäft mit physischem Gold liefert das solide Fundament des Marktes, es wird dominiert von den Asiaten. 2010 stiegen die indischen Goldimporte um 46 Prozent und die Chinas um 500 Prozent. Das erste Jahr seit langem, in dem die Zentralbanken netto kein Gold verkauften, sondern ihre Reserven aufstockten. Noch im Januar war die Nachfrage chinesischer Investoren bemerkenswert stark, und die Lager mit Ein-Kilo-Barren waren fast leer.
Ganz anders die Verhältnisse am Terminmarkt in New York, wo nicht investiert, sondern auf Preisdifferenzen gesetzt wird. Dort kam der Goldpreis unter Druck, weil ein kleiner Hedge-Fonds mit irrsinnigem Hebel Goldkontrakte akkumuliert hatte, die der gesamten südafrikanischen Jahresproduktion entsprachen. Als er nicht zahlen konnte und gezwungen war, zu liquidieren, rutschte der Preis.
Den konservativen langfristigen Goldanleger braucht das nicht zu irritieren. Er hält Gold für ein Investment, das nie pleite gehen kann, und für eine Alternative zu Dollar und Euro, die aus unterschiedlichen Gründen ihre Funktion als Wertaufbewahrungsmittel verloren haben. Gold ist für ihn eine Versicherung gegen geopolitische Risiken, gegen den nächsten Finanzcrash und nicht zuletzt gegen den Ruin der eigenen Währung, den Euro, von dem man nicht einmal weiß, ob er in zehn Jahren noch existiert.
Aus den siebziger Jahren wissen wir, daß eine langfristige Goldhausse ungeachtet aller Preisschwankungen nicht wirklich in Gefahr ist, solange die Realzinsen im Trend negativ bleiben und somit kurzfristige Geldanlagen permanent an Wert verlieren. Ein nennenswerter Preisrückgang würde voraussetzen, daß die US-Notenbank Federal Reserve den Ankauf von Staatsanleihen und damit das Gelddrucken tatsächlich im kommenden Juni beendet; daß sich das Wirtschaftswachstum in China drastisch abschwächt; und daß sich die westlichen Notenbanken entschließen, ernsthaft die Inflation zu bekämpfen.
Angesichts staatlicher Überschuldung und eines labilen Bankensystems darf bezweifelt werden, daß sich die USA und Europa dies überhaupt noch leisten können.
Dr. Bruno Bandulet ist Herausgeber des Finanzdienstes G&M.
http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=11&Fil…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.350.807 von redbulll am 11.04.11 20:21:04http://www.allgemeine-gold.de/news_detail_de.html?&tx_ttnews…
Dividende 2 €, Genwinnrücklage ca. 8 Mill. €, Umsatzsteigerung fast 80 %
Dividende 2 €, Genwinnrücklage ca. 8 Mill. €, Umsatzsteigerung fast 80 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.408.992 von E.S.T. am 25.04.11 17:56:35heute guenstige nachkaufgelegenheit
bei dem umsatz wird unimocore sicher auch weiter einsammeln.....
bei dem umsatz wird unimocore sicher auch weiter einsammeln.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.725.369 von gnuldi am 30.06.11 19:30:01http://www.pz-news.de/news/wirtschaft_artikel,-Kritik-trotz-…
Da muss ich gnuldi zustimmen - um 70 Euro kann man nur kaufen !
Wenn man so die einschlägiegen Berichte liest, dann sollte Allgusa einer der Hauptprofiteure des momentanen Nachfragebooms nach Gold(-barren) sein. Das sollte sich dann auch im Ergebnis entsprechend auswirken. Und nicht zu vergessen, der Großaktionär dürfte weiter zukaufen, mit dem Ziel die 95%-Schwelle zu erreichen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.979.397 von Ahnung? am 20.08.11 09:24:52ja, und interessanterweise ist die aktie noch recht moderat unterwegs. die allgemeine wird in diesem umfeld eher bessere als schlechtere zahlen produzieren. klar kommt es auf den grossaktionär an, wie er es wieder kleinredet. aber in der ganzen goldhausse ist dies ein unternehmen, das klar profitieren sollte. die squeeze-out-fantasie gibt es obendrauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.993.480 von harrypr am 24.08.11 00:23:38Hallo,
na dann spekulieren wir mal auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 und auf ein neues Übernahmeangebot - ich bin dabei.
Es grüßt Dagobert Bull
na dann spekulieren wir mal auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 und auf ein neues Übernahmeangebot - ich bin dabei.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.521.542 von Dagobert Bull am 26.12.11 09:35:11Hallo,
ich habe heute noch einmal aufgestockt zu 70,-.
Es grüßt Dagobert Bull
ich habe heute noch einmal aufgestockt zu 70,-.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.544.268 von Dagobert Bull am 03.01.12 16:34:59Kein Handel dieser Tage,
vielleicht nur noch wenige Stücke im Umlauf?
vielleicht nur noch wenige Stücke im Umlauf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.552.739 von Goldbaba am 05.01.12 09:59:00Hallo,
ja, der Handel ist so gut wie eingeschlafen. Was meinen unsere langjährigen Experten hier im Board?
Es grüßt Dagobert Bull
ja, der Handel ist so gut wie eingeschlafen. Was meinen unsere langjährigen Experten hier im Board?
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.552.755 von Dagobert Bull am 05.01.12 10:02:53Hallo,
der Handel belebt sich wieder. Aktuell St.700 zu 71,- gehandelt.
Es grüßt Dagobert Bull
der Handel belebt sich wieder. Aktuell St.700 zu 71,- gehandelt.
Es grüßt Dagobert Bull
http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Einbrecher-suchen-P…
Einbrecher suchen Pforzheimer Schmuckmuseum heim
PFORZHEIM. Das Pforzheimer Schmuckmuseum ist nach Angaben der Polizei Opfer von Einbrechern geworden. Sie brachen im unteren Stockwerk des Schmuckmuseums eine Vitrine auf. Nach einer ersten Schätzung entstand dabei ein Schaden im fünfstelligen Euro-Bereich.
Anzeige
Der Einbruch ereignete sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Beim Einbruch ist ein Alarm ausgelöst worden, die Täter wurden gestört. Die historische Sammlung sowie die aktuelle Ausstellung „Serpentina“ sind von dem Einbruch nicht betroffen.
Die Kriminalpolizei Pforzheim hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer: 07231/186-0 entgegen.
Einbrecher suchen Pforzheimer Schmuckmuseum heim
PFORZHEIM. Das Pforzheimer Schmuckmuseum ist nach Angaben der Polizei Opfer von Einbrechern geworden. Sie brachen im unteren Stockwerk des Schmuckmuseums eine Vitrine auf. Nach einer ersten Schätzung entstand dabei ein Schaden im fünfstelligen Euro-Bereich.
Anzeige
Der Einbruch ereignete sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Beim Einbruch ist ein Alarm ausgelöst worden, die Täter wurden gestört. Die historische Sammlung sowie die aktuelle Ausstellung „Serpentina“ sind von dem Einbruch nicht betroffen.
Die Kriminalpolizei Pforzheim hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer: 07231/186-0 entgegen.
Merkwürdig ist das schon. Sobald der Kurs Richtung 73 Euro läuft erscheinen immer wieder 300 oder 400 Stücke neu auf der Briefseite. Wer will das wohl den Kurs unten halten.
"streiche" ein s !
..die Allgemeine ist seit ca. 2 Jahren in China tätig, bisher mit mäßigem Erfolg.
Das wird sich ändern, wie auch das Kursniveau (=>100 €).
e.s.t.
Das wird sich ändern, wie auch das Kursniveau (=>100 €).
e.s.t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.736.697 von E.S.T. am 11.02.12 12:46:08Hallo,
was macht Dich so optimistisch besonders für China?
Es grüßt Dagobert Bull
was macht Dich so optimistisch besonders für China?
Es grüßt Dagobert Bull
Der Optimismus ist auf das bodenständige Management zurückzuführen, das aus den positiven Gegebenheiten des Umfeldes ein stetiges Ertragswachstum zu generieren versteht. Das Potenzial von China müßte auch für die Allgemeine in den nächsten Jahren günstige Bedingungen erbringen.
Als größtes Risiko sind die Bestrebungen der UMICORE zu sehen, die die Aktionäre zum gg. Zeitpunkt über einen squeeze out billigst beseiten will.
e.s.t.
Als größtes Risiko sind die Bestrebungen der UMICORE zu sehen, die die Aktionäre zum gg. Zeitpunkt über einen squeeze out billigst beseiten will.
e.s.t.
Heute wurden dann auch endlich mal die 400 Stücke auf der Briefseite bei 73 Euro weggekauft. Mal schauen ob der Deckel jetzt wegfliegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.829.601 von Ahnung? am 29.02.12 21:55:34Hallo,
hat jemand Informationen darüber wann die Geschäftszahlen 2011 veröffentlicht werden?
Es grüßt Dagobert Bull
hat jemand Informationen darüber wann die Geschäftszahlen 2011 veröffentlicht werden?
Es grüßt Dagobert Bull
Geschäftszahlen 2011 voraussichtlich Ende April; demnächst dürfte man wieder mit einem Übernahmeangebot der UMICORE rechnen.
e.s.t.
e.s.t.
Aktienanteil an der ALLGEMEINEN v. Umicore nach Geschäftsbericht 2011:
91,21 %
e.s.t.
91,21 %
e.s.t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.029.032 von E.S.T. am 12.04.12 11:43:48Hallo,
wo gibt es den Geschäftsbericht 2011???
Es grüßt Dagobert Bull
wo gibt es den Geschäftsbericht 2011???
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.029.032 von E.S.T. am 12.04.12 11:43:48Per 31.12.2011?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.029.759 von redbulll am 12.04.12 13:27:12...die obige Aussage zum Aktienanteil bezieht sich auf den Geschäftsbericht der Umicore 2011, der Ende März veröffentlicht wurde. Der Geschäftsbericht der ALLGEMEINEN dürfte voraussichtlich erst im Mai-Juni verfügbar sein.
e.s.t.
e.s.t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.030.536 von E.S.T. am 12.04.12 15:37:56Hallo,
Danke für die Information.
Es grüßt Dagobert Bull
Danke für die Information.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.016.958 von Dagobert Bull am 09.04.12 22:04:18Hallo,
nach Rücksprache mir der Verwaltung wird das Geschäftsergebnis 2011 Anfang nächster Woche auf die Homepage der Gesellschaft gestellt.
Es grüßt Dagobert Bull
nach Rücksprache mir der Verwaltung wird das Geschäftsergebnis 2011 Anfang nächster Woche auf die Homepage der Gesellschaft gestellt.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.046.020 von Dagobert Bull am 16.04.12 20:31:00Hallo,
die Aktualisierung der Website erfolgt erst am 03.05.
Es grüßt Dagobert Bull
die Aktualisierung der Website erfolgt erst am 03.05.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.080.283 von Dagobert Bull am 24.04.12 13:16:47Hallo,
die Homepage der Gesellschaft ist aktualisiert.
Jahresüberschuss in Höhe von 28,9Mio EUR.
Vorschlag der Verwaltung - Dividende in Höhe von 2,00 EUR UND SONDERDIVIDENDE in Höhe von 4,00 EUR.
Es grüßt Dagobert Bull
die Homepage der Gesellschaft ist aktualisiert.
Jahresüberschuss in Höhe von 28,9Mio EUR.
Vorschlag der Verwaltung - Dividende in Höhe von 2,00 EUR UND SONDERDIVIDENDE in Höhe von 4,00 EUR.
Es grüßt Dagobert Bull
Das ist ja mal lecker!
ENDLICH kommt der Wert ins Laufen !!! Und diesmal, mit der Dividende im Rücken, könnte es mal was nachhaltigeres geben ;-)
Hier nochmals die Meldung von der Homepage:
Im Rahmen der Bilanzsitzung des Aufsichtsrates der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG am 19. April 2012 hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft den vom Vorstand aufgestellten Abschluss für das zurückliegende Geschäftsjahr gebilligt und damit festgelegt.
Im Jahr 2011 betrug der Umsatz 1.769,2 Mio. € (Vj 1.087,2 Mio. €),
der Gewinn vor Steuern 38,7 Mio. € (Vj. 24,4 Mio. €) und der Jahresüberschuss 28,9 Mio. € (Vj. 17,5 Mio. €).
Vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung am 27. Juni 2012 wird die Gesellschaft auf Vorschlag des Aufsichtsrates und des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011 eine Dividende von 2,00 € (Vj. 2 €) zuzüglich einer Sonderausschüttung von 4,00 € je dividendenberechtigter Stückaktie auszuzahlen. Bezogen auf den letzten Börsenkurs der Allgemeine AG-Aktie von 69,50 € pro Stückaktie am 30. Dezember 2011 errechnet sich hieraus eine Dividendenrendite von 8,63 %.
Ferner wird der Hauptversammlung vorgeschlagen, einen Betrag von 259.000 € in die Gewinnrücklage einzustellen.
Der Geschäftsbericht 2011 ist leider noch nicht online.
Im Rahmen der Bilanzsitzung des Aufsichtsrates der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG am 19. April 2012 hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft den vom Vorstand aufgestellten Abschluss für das zurückliegende Geschäftsjahr gebilligt und damit festgelegt.
Im Jahr 2011 betrug der Umsatz 1.769,2 Mio. € (Vj 1.087,2 Mio. €),
der Gewinn vor Steuern 38,7 Mio. € (Vj. 24,4 Mio. €) und der Jahresüberschuss 28,9 Mio. € (Vj. 17,5 Mio. €).
Vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung am 27. Juni 2012 wird die Gesellschaft auf Vorschlag des Aufsichtsrates und des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011 eine Dividende von 2,00 € (Vj. 2 €) zuzüglich einer Sonderausschüttung von 4,00 € je dividendenberechtigter Stückaktie auszuzahlen. Bezogen auf den letzten Börsenkurs der Allgemeine AG-Aktie von 69,50 € pro Stückaktie am 30. Dezember 2011 errechnet sich hieraus eine Dividendenrendite von 8,63 %.
Ferner wird der Hauptversammlung vorgeschlagen, einen Betrag von 259.000 € in die Gewinnrücklage einzustellen.
Der Geschäftsbericht 2011 ist leider noch nicht online.
Zum Thema Gold an sich,
das AGoSi in den letzten zwölf Monaten schon vor Steuern (Goldbarren- und -münzengewinne sind nach einem Jahr steuerfrei) geschlagen hat:
Degussa ernennt Thorsten Polleit zum Chefvolkswirt
Thorsten Polleit
Thorsten Polleit
Die Degussa Goldhandel GmbH hat Thorsten Polleit zum Chefvolkswirt Mitglied des Verwaltungsrats ernannt. Seit Mitte April verantwortet der 44-Jährige die volkswirtschaftlichen Analysen zu Konjunktur, Edelmetall- und Finanzmärkten, Geld- und Wirtschaftspolitik bei dem Edelmetallhandelshaus. Als einer der wenigen Ökonomen hat Polleit frühzeitig vor der internationalen Schuldenkrise gewarnt und propagiert die Rolle von Gold und Silber im internationalen Währungssystem neu zu beleben.
„Thorsten Polleit ist ein ausgewiesener Experte für geld- und finanzmarktrelevante Fragestellungen. Er ist die ideale Besetzung, um unsere Kunden in Zeiten des monetären Umbruchs mit bankenunabhängigen Analysen zu versorgen. Wir freuen uns sehr, dass wir ihn gewinnen konnten." Kommentiert Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, Geschäftsführer der Degussa die neue Personalie.
Polleit war über elf Jahre Chefvolkswirt für die britische Investment-Bank Barclays Capital in Deutschland. Seit 2003 ist er zudem Honorarprofessor an der Frankfurt School of Finance & Management und neben Finanz- und Kapitalmarkttheorie spezialisiert auf die "Österreichische Schule der Nationalökonomie". Polleit ist Mitglied der Friedrich August von Hayek Gesellschaft sowie Adjunct Fellow am Ludwig von Mises Institute, Auburn, Alabama, USA und unterrichtet an den Universitäten Duisburg-Essen, Bayreuth und Münster. (ir)http://www.fondsprofessionell.de/news/uebersicht/nid/degussa…
das AGoSi in den letzten zwölf Monaten schon vor Steuern (Goldbarren- und -münzengewinne sind nach einem Jahr steuerfrei) geschlagen hat:
Degussa ernennt Thorsten Polleit zum Chefvolkswirt
Thorsten Polleit
Thorsten Polleit
Die Degussa Goldhandel GmbH hat Thorsten Polleit zum Chefvolkswirt Mitglied des Verwaltungsrats ernannt. Seit Mitte April verantwortet der 44-Jährige die volkswirtschaftlichen Analysen zu Konjunktur, Edelmetall- und Finanzmärkten, Geld- und Wirtschaftspolitik bei dem Edelmetallhandelshaus. Als einer der wenigen Ökonomen hat Polleit frühzeitig vor der internationalen Schuldenkrise gewarnt und propagiert die Rolle von Gold und Silber im internationalen Währungssystem neu zu beleben.
„Thorsten Polleit ist ein ausgewiesener Experte für geld- und finanzmarktrelevante Fragestellungen. Er ist die ideale Besetzung, um unsere Kunden in Zeiten des monetären Umbruchs mit bankenunabhängigen Analysen zu versorgen. Wir freuen uns sehr, dass wir ihn gewinnen konnten." Kommentiert Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, Geschäftsführer der Degussa die neue Personalie.
Polleit war über elf Jahre Chefvolkswirt für die britische Investment-Bank Barclays Capital in Deutschland. Seit 2003 ist er zudem Honorarprofessor an der Frankfurt School of Finance & Management und neben Finanz- und Kapitalmarkttheorie spezialisiert auf die "Österreichische Schule der Nationalökonomie". Polleit ist Mitglied der Friedrich August von Hayek Gesellschaft sowie Adjunct Fellow am Ludwig von Mises Institute, Auburn, Alabama, USA und unterrichtet an den Universitäten Duisburg-Essen, Bayreuth und Münster. (ir)http://www.fondsprofessionell.de/news/uebersicht/nid/degussa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.117.529 von Ahnung? am 03.05.12 20:25:49Hallo,
laut Verwaltung soll der Geschäftsbericht 2011 ab dem 15.05.online sein.
Es grüßt Dagobert Bull
laut Verwaltung soll der Geschäftsbericht 2011 ab dem 15.05.online sein.
Es grüßt Dagobert Bull
...ein phantastisches Unternehmen, das leider demnächst im Meer von UMICORE versinken wird.
e.s.t.
e.s.t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.123.962 von E.S.T. am 05.05.12 09:48:48ROUNDUP: Heraeus weiter auf Rekordkurs – Bestes Jahr in ...
FOCUS Online - vor 4 Stunden
Der Edelmetall- und Technologiekonzern Heraeus hat seinen Rekordkurs fortgesetzt. Der Produktumsatz stieg um 19 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro, wie Heraeus ...
Meldung: Heraeus meldet zweites Rekordjahr in Folge Welt Online
Edelmetallkonzern: Heraeus feiert erfolgreichstes Jahr seit Gründung http://www.google.de/search?hl=de&gl=de&tbm=nws&q=heraeus
FOCUS Online - vor 4 Stunden
Der Edelmetall- und Technologiekonzern Heraeus hat seinen Rekordkurs fortgesetzt. Der Produktumsatz stieg um 19 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro, wie Heraeus ...
Meldung: Heraeus meldet zweites Rekordjahr in Folge Welt Online
Edelmetallkonzern: Heraeus feiert erfolgreichstes Jahr seit Gründung http://www.google.de/search?hl=de&gl=de&tbm=nws&q=heraeus
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.118.269 von Dagobert Bull am 03.05.12 22:41:27Hallo,
der Geschäftsbericht 2011 ist jetzt online.
Es grüßt Dagobert Bull
der Geschäftsbericht 2011 ist jetzt online.
Es grüßt Dagobert Bull
Die HV-Besucher werden gebeten,
die Umicore-Beteiligung aus der Präsenzliste im Forum mitzuteilen.
die Umicore-Beteiligung aus der Präsenzliste im Forum mitzuteilen.
Baldiges Übernahmeangebot der UMICORE von 100 €/Aktie ?
e.s.t.
e.s.t.
..in wenigen Tagen Dividendenzahlung 2€ + 4 €
..ab 2013 wird die Allgemeine nur noch in Berlin gehandelt.
e.s.t.
e.s.t.
Wie lange sich Umicore die nervigen Kleinaktionäre auf der HV wohl noch antun will ?
Minderheitsaktionäre können künftig schon mit einer Beteiligung des Hauptaktionärs von 90 Prozent "hinausgedrängt" werden. Die Reform erleichtert für Investoren die vollständige Übernahme von Unternehmen und eröffnet neue Gestaltungsmöglichkeiten bei Umstrukturierungen. Nach dem neuen § 62 Abs. 5 UmwG kann die Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft künftig bereits dann den Squeeze-out – also die Übertragung sämtlicher Aktien auf den Hauptaktionär gegen Zahlung einer angemessenen Abfindung – beschließen, wenn der Hauptaktionär mit mindestens 90 Prozent an der Aktiengesellschaft beteiligt ist und diese zugleich auf ihn verschmolzen wird (Upstream Merger).
Minderheitsaktionäre können künftig schon mit einer Beteiligung des Hauptaktionärs von 90 Prozent "hinausgedrängt" werden. Die Reform erleichtert für Investoren die vollständige Übernahme von Unternehmen und eröffnet neue Gestaltungsmöglichkeiten bei Umstrukturierungen. Nach dem neuen § 62 Abs. 5 UmwG kann die Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft künftig bereits dann den Squeeze-out – also die Übertragung sämtlicher Aktien auf den Hauptaktionär gegen Zahlung einer angemessenen Abfindung – beschließen, wenn der Hauptaktionär mit mindestens 90 Prozent an der Aktiengesellschaft beteiligt ist und diese zugleich auf ihn verschmolzen wird (Upstream Merger).
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.340.753 von zomby am 01.07.12 17:31:49...dieser Vorgang der Verschmelzung läuft aktuell bei der Graphit Kropmühl ab. Die AMG hat dort einen Aktienanteil von ca. 92.5%, während die Umicore an der Allgemeinen in der Nähe von 92 % liegt. In diese Richtung wird es wohl laufen.
e.s.t.
e.s.t.
Der Dividendenabschlag ist ja auch schon fast wieder aufgeholt,es ist
eigentlich schade um unser Goldstück, wenn es denn so kommt.
Da werd ich mich wohl mal damit beschäftigen müssen, ob ein Investment in Umicore ebenso erfolgsversprechend sein könnte.
eigentlich schade um unser Goldstück, wenn es denn so kommt.
Da werd ich mich wohl mal damit beschäftigen müssen, ob ein Investment in Umicore ebenso erfolgsversprechend sein könnte.
Aktien der Dekade Die elf großen Ertragsbringer
10.09.2012 · Elf Aktien habe es geschafft: Seit 2003 haben diese Werte in jedem Jahr einen positiven Gesamtertrag verzeichnet. Mit dabei AGoSi...
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/aktien-der-dekade…
10.09.2012 · Elf Aktien habe es geschafft: Seit 2003 haben diese Werte in jedem Jahr einen positiven Gesamtertrag verzeichnet. Mit dabei AGoSi...
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/aktien-der-dekade…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.731.121 von Maack1 am 19.10.12 15:23:15Der Handel in Berlin dürfte auch nach dem 15.12. noch möglich sein.
der Aktienkurs hat die 90 Euro übersprungen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.857.122 von Muckelius am 23.11.12 18:02:04...es gibt von den 8 % freefloat nur noch wenige, die Ihre Aktien verkaufen werden. Es ist leicht auszurechnen, was demnächst passiert.
e.s.t.
e.s.t.
Was liegt für den SO-Erlös näher als der König der Metalle?
DGAP-News: Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG deutsch
DGAP-News: Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG / Schlagwort(e): Sonstiges Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG:
03.12.2012 / 17:15
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Pforzheim, 3. Dezember 2012 - Die Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG (ISIN DE0005038509 / WKN 503850) teilt mit, dass ihre Aktien auf Antrag der Baader Bank AG ab heute im Freiverkehr der Börse München notiert sind. Dies hat die Börse München heute bekannt gegeben. Auf diese Weise ist nach Auffassung des Vorstands zukünftig das weitere Listing der Aktien im Freiverkehr sichergestellt, nachdem das First Quotation Board der Frankfurter Wertpapierbörse zum 15. Dezember 2012 geschlossen wird und die Voraussetzungen für eine weitere Einbeziehung der Aktien in das neue Quotation Board der Frankfurter Wertpapierbörse nicht erfüllt sind.
DGAP-News: Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG / Schlagwort(e): Sonstiges Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG:
03.12.2012 / 17:15
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Pforzheim, 3. Dezember 2012 - Die Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG (ISIN DE0005038509 / WKN 503850) teilt mit, dass ihre Aktien auf Antrag der Baader Bank AG ab heute im Freiverkehr der Börse München notiert sind. Dies hat die Börse München heute bekannt gegeben. Auf diese Weise ist nach Auffassung des Vorstands zukünftig das weitere Listing der Aktien im Freiverkehr sichergestellt, nachdem das First Quotation Board der Frankfurter Wertpapierbörse zum 15. Dezember 2012 geschlossen wird und die Voraussetzungen für eine weitere Einbeziehung der Aktien in das neue Quotation Board der Frankfurter Wertpapierbörse nicht erfüllt sind.
http://www.degussa-goldhandel.de/de/index.aspx
Für die Scheideanstalten wird es demnächst noch viel mehr an Arbeit geben. In der Stuttgarter Zeitung wurde heute z.B. eine dreiseitige Anlage des Degussa-Goldhandels beigefügt.
Das künstliche und für den Steuerzahler verlustreiche Goldpreisdrücken wird in nicht so langer Zeit ein Ende finden.
Für die Scheideanstalten wird es demnächst noch viel mehr an Arbeit geben. In der Stuttgarter Zeitung wurde heute z.B. eine dreiseitige Anlage des Degussa-Goldhandels beigefügt.
Das künstliche und für den Steuerzahler verlustreiche Goldpreisdrücken wird in nicht so langer Zeit ein Ende finden.
DGAP-News: Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG deutsch
DGAP-News: Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG / Schlagwort(e): Dividende Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG: Aufsichtsrat und Vorstand der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG schlagen eine Dividende von 2,00 EUR zuzüglich einer Sonderausschüttung von 3,00 EUR vor
24.04.2013 / 17:30
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Aufsichtsrat und Vorstand der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG schlagen eine Dividende von 2,00 EUR zuzüglich einer Sonderausschüttung von 3,00 EUR vor
Im Rahmen der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG am 11. April 2013 hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft den vom Vorstand aufgestellten Abschluss für das zurückliegende Geschäftsjahr gebilligt und damit festgelegt. Im Jahr 2012 betrug der Umsatz 1.551,1 Mio. EUR (Vj 1.769,2 Mio. EUR), der Gewinn vor Steuern 32,4 Mio. EUR (Vj. 38,7 Mio. EUR) und der Jahresüberschuss 25,5 Mio. EUR (Vj. 29,0 Mio. EUR).
Vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung am 02. Juli 2013 wird die Gesellschaft auf Vorschlag des Aufsichtsrats und des Vorstands für das Geschäftsjahr 2012 eine Dividende von 2,00 EUR (Vj. 2,00 EUR) zuzüglich einer Sonderausschüttung von 3,00 EUR je dividendenberechtigter Stückaktie auszahlen. Bezogen auf den letzten Börsenkurs der Aktie von 90,00 EUR pro Stückaktie am 28. Dezember 2012 errechnet sich hieraus eine Dividendenrendite von 5,56 %. Ferner wird der Hauptversammlung vorgeschlagen, einen Betrag von 1.540.000 EUR in die Gewinnrücklage einzustellen. Die ordentliche Hauptversammlung findet am 02. Juli 2013, 10.00 Uhr, im CongressCentrum Pforzheim, Mittlerer Saal, 75172 Pforzheim statt. Die Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG wurde 1891 als Aktiengesellschaft in Pforzheim gegründet und beschäftigt derzeit ca. 400 Mitarbeiter am Standort. Sie ist seit mehr als 120 Jahren auf die Rückgewinnung von Edelmetallen und die Herstellung von Edelmetallprodukten spezialisiert. Als Kreislaufanbieter im Edelmetall-Verbundgeschäft und mit internationalen Standorten in allen relevanten Märkten sieht sich das Unternehmen als Partner mit überregionaler Präsenz und Kundennähe.
DGAP-News: Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG / Schlagwort(e): Dividende Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG: Aufsichtsrat und Vorstand der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG schlagen eine Dividende von 2,00 EUR zuzüglich einer Sonderausschüttung von 3,00 EUR vor
24.04.2013 / 17:30
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Aufsichtsrat und Vorstand der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG schlagen eine Dividende von 2,00 EUR zuzüglich einer Sonderausschüttung von 3,00 EUR vor
Im Rahmen der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG am 11. April 2013 hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft den vom Vorstand aufgestellten Abschluss für das zurückliegende Geschäftsjahr gebilligt und damit festgelegt. Im Jahr 2012 betrug der Umsatz 1.551,1 Mio. EUR (Vj 1.769,2 Mio. EUR), der Gewinn vor Steuern 32,4 Mio. EUR (Vj. 38,7 Mio. EUR) und der Jahresüberschuss 25,5 Mio. EUR (Vj. 29,0 Mio. EUR).
Vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung am 02. Juli 2013 wird die Gesellschaft auf Vorschlag des Aufsichtsrats und des Vorstands für das Geschäftsjahr 2012 eine Dividende von 2,00 EUR (Vj. 2,00 EUR) zuzüglich einer Sonderausschüttung von 3,00 EUR je dividendenberechtigter Stückaktie auszahlen. Bezogen auf den letzten Börsenkurs der Aktie von 90,00 EUR pro Stückaktie am 28. Dezember 2012 errechnet sich hieraus eine Dividendenrendite von 5,56 %. Ferner wird der Hauptversammlung vorgeschlagen, einen Betrag von 1.540.000 EUR in die Gewinnrücklage einzustellen. Die ordentliche Hauptversammlung findet am 02. Juli 2013, 10.00 Uhr, im CongressCentrum Pforzheim, Mittlerer Saal, 75172 Pforzheim statt. Die Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG wurde 1891 als Aktiengesellschaft in Pforzheim gegründet und beschäftigt derzeit ca. 400 Mitarbeiter am Standort. Sie ist seit mehr als 120 Jahren auf die Rückgewinnung von Edelmetallen und die Herstellung von Edelmetallprodukten spezialisiert. Als Kreislaufanbieter im Edelmetall-Verbundgeschäft und mit internationalen Standorten in allen relevanten Märkten sieht sich das Unternehmen als Partner mit überregionaler Präsenz und Kundennähe.
Warning! Stocks to Crash, Gold to Top $10,000: Albert Edwards
http://www.cnbc.com/id/100672709
Edwards ist einer der besten Strategen der Großbanken.
Er gilt als "Permabär" für Aktien und hat mit seiner langjährigen Empfehlung, AAA-Staatsanleihen zu bevorzugen, seinen Kunden große Verluste und ungeheure Aufregungen erspart.
http://www.cnbc.com/id/100672709
Edwards ist einer der besten Strategen der Großbanken.
Er gilt als "Permabär" für Aktien und hat mit seiner langjährigen Empfehlung, AAA-Staatsanleihen zu bevorzugen, seinen Kunden große Verluste und ungeheure Aufregungen erspart.
...die Frage, die sich stellt: wann kommt das Angebot der Umicore ? Bei 100 €/Aktie alleine werden auch diesmal die 95 % für den Squeeze-Out sicher nicht erreicht.
e.s.t.
e.s.t.
90% reichen für ein SO via upstream merger...
http://www.allgemeine-gold.de/geschaeftsberichte_de0.html
..hoffentlich wird die Möglichkeit des SQ-Out demnächst nicht doch genutzt. Es ist nicht so einfach eine vergleichbar gute Anlage zu finden.
e.s.t.
..hoffentlich wird die Möglichkeit des SQ-Out demnächst nicht doch genutzt. Es ist nicht so einfach eine vergleichbar gute Anlage zu finden.
e.s.t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.643.635 von E.S.T. am 15.05.13 17:41:51das ist wohl wahr ... wundert mich schon länger, warum unicore sich dieses Goldstück nicht ganz einverleibt. Ich werde vermutlich zur HV fahren und werde berichten , falls ich was in der Hinsicht höre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.643.635 von E.S.T. am 15.05.13 17:41:51Nur noch Geldkurse zu 93..............
nun 94 Geld
immerhin 475 Stück gesucht für diese 94,00 Euro. Da ist sich einer seiner Sache sicher!
Ich hab mal zu 110 welche zum Verkauf gestellt....
...bis Ende der Woche bist Du die los...! Das kann gaaaanz schnell gehen!!
Wie damals bei Hapag Lloyd.
Wo ist denn dein Kursziel?
Wo ist denn dein Kursziel?
...diese Aktie sollte man nicht verkaufen, bzw. bei jeder günstigen Gelegenheit zukaufen. Leider gibt es nicht mehr so viele.
e.s.t.
e.s.t.
@ gnuldi: ja, Hapag-Lloyd, auch bei mir ein unvergessen cooler Deal, und dann auch noch mit Nachbesserung
Bei ALG sind wir zwischen 90 und 99 Euro zunächst mal in der Range, in der diejenigen als Käufer auftreten, die ihr Portfolio "unter 100" arrondieren wollen. Das sollte die Zahl derjenigen übersteigen, die nicht an Kurse über 100 Euro glauben, zumal bei ALG keine zittrigen Hände unterwegs sind.
Eine Marktkapitalisierung von nur 440 Mio. ist bei einer EK-Quote von > 75 % und einer verdienten Div.-rendite von 5,4 % Garant für Kurse jenseits der 100 Euro.
Das Abenteuer China fällt in 2013 aus der Bilanz. Wenn diese Abschreibung fehlt, sollte der Ertrag auch weiter steigen, selbst wenn das operative Geschäft nicht weiter wächst. Aber selbst das prosperiert. Der Geschäftsbericht anläßlich der HV am 2. Juli wird das zeigen. Insoweit wünsche ich mir eigentlich nicht ein baldiges SO, sondern glaube eher daran, dass die Aktie - wie in den vergangenen zehn Jahren - trotz aller Börsenturbulenzen weiterhin Jahr für Jahr mit einer positiven Performance aufwarten kann.
Quintessenz: baldiger SO nicht unter 575 Mio. Euro, das sind mind. 120 Euro pro Aktie, und wenn Umicore den Streubesitz befristet weiter zuläßt nach drei Jahren mind. 150 Euro. Aber da posten wir zwischendurch nochmal
thömmes
Bei ALG sind wir zwischen 90 und 99 Euro zunächst mal in der Range, in der diejenigen als Käufer auftreten, die ihr Portfolio "unter 100" arrondieren wollen. Das sollte die Zahl derjenigen übersteigen, die nicht an Kurse über 100 Euro glauben, zumal bei ALG keine zittrigen Hände unterwegs sind.
Eine Marktkapitalisierung von nur 440 Mio. ist bei einer EK-Quote von > 75 % und einer verdienten Div.-rendite von 5,4 % Garant für Kurse jenseits der 100 Euro.
Das Abenteuer China fällt in 2013 aus der Bilanz. Wenn diese Abschreibung fehlt, sollte der Ertrag auch weiter steigen, selbst wenn das operative Geschäft nicht weiter wächst. Aber selbst das prosperiert. Der Geschäftsbericht anläßlich der HV am 2. Juli wird das zeigen. Insoweit wünsche ich mir eigentlich nicht ein baldiges SO, sondern glaube eher daran, dass die Aktie - wie in den vergangenen zehn Jahren - trotz aller Börsenturbulenzen weiterhin Jahr für Jahr mit einer positiven Performance aufwarten kann.
Quintessenz: baldiger SO nicht unter 575 Mio. Euro, das sind mind. 120 Euro pro Aktie, und wenn Umicore den Streubesitz befristet weiter zuläßt nach drei Jahren mind. 150 Euro. Aber da posten wir zwischendurch nochmal
thömmes
Hat einer der Forumisten eine Idee,
wo man einen Langfristchart ab 2000 oder früher herbekommt?
Alle mir bekannten Quellen haben die Nennwertumstellung nicht verarbeitet.
Bitte hier einstellen, danke vorab.
(Für ein Bloomberg-Terminal reichen die AGS-Dividenden bei mir leider noch nicht.)
wo man einen Langfristchart ab 2000 oder früher herbekommt?
Alle mir bekannten Quellen haben die Nennwertumstellung nicht verarbeitet.
Bitte hier einstellen, danke vorab.
(Für ein Bloomberg-Terminal reichen die AGS-Dividenden bei mir leider noch nicht.)
...am Dienstag ist Hauptversammlung. Vielleicht gibt es nach der Dividendenzahlung wieder gute Kaufkurse.
e.s.t.
e.s.t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.951.939 von E.S.T. am 29.06.13 16:44:53Hallo,
gab es auf der gestrigen Hauptversammlung Neuigkeiten?
Es grüßt Dagobert Bull
gab es auf der gestrigen Hauptversammlung Neuigkeiten?
Es grüßt Dagobert Bull
Muß ja eine dolle HV gewesen sein:
92G/98B exDiv.!
92G/98B exDiv.!
Aus der Pforzheimer Zeitung
Verantwortung für Unternehmen und Umwelt: Aufsichtsrats-Chef Ralf Drieselmann und Dietmar Becker (Vorstand).
Scheideanstalt Agosi baut neues Kunden- und Logistikzentrum
Pforzheim. Es ist nicht alles Gold, was glänzt – auch nicht bei der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG (kurz Agosi) in Pforzheim. Denn die ausgesprochen positiven Zahlen, welche die Agosi am Dienstag ihren Aktionären bei der Hauptversammlung im Pforzheimer CongressCentrum vorlegte, enthielten auch schlechte Nachrichten.
Anzeige
Das „China-Abenteuer“ des Pforzheimer Traditionsunternehmens – der Aufbau eines Scheidereibetriebs in Foshan – ist endgültig gescheitert und hat unter dem Strich 16,8 Millionen Euro gekostet, wie Vorstand Dietmar Becker auf Nachfrage bezifferte. Wer deshalb einen Aufschrei der Aktionäre erwartet hatte, sah sich indes getäuscht. Im Gegensatz zu früheren Jahren verlief die Hauptversammlung ausgesprochen zügig und geradezu harmonisch. Die Kleinaktionäre (darunter viele Pforzheimer Anleger) freuten sich über das zweitbeste Geschäftsergebnis (nach dem Rekordjahr 2011) überhaupt und einen Bilanzgewinn von 25,5 Millionen Euro sowie eine Dividende von insgesamt fünf Euro pro Aktie (Vorjahr sechs Euro).
Auch der Aktienkurs erreichte zuletzt mit über 90 Euro einen Höchststand. Eigentlich ist die Agosi weltweit erfolgreich unterwegs, erzielte beispielsweise in Thailand einen Gewinn von zwei Millionen Euro. Drei Gründe nannte Becker für das Scheitern des Geschäftsmodells in China: Auf dem chinesischen Schmuckmarkt würden viele Geschäfte ohne Rechnung – also schwarz – abgewickelt. Für die Allgemeine ein Unding. Dazu kamen Dumpingpreise der chinesischen Konkurrenz im Silberbereich für die Belieferung der Solarindustrie und letztlich fehlende Lizenzen, was die Verarbeitung von Scheidgut angeht. Auch dafür hätte man zunächst die chinesischen Beamten „günstig stimmen“ müssen. Auch das widerspricht dem Ehrenkodex. „Es hat nicht funktioniert“, fasste Becker zusammen. Um weitere Verluste zu vermeiden, habe man das Werk in Foshan geschlossen.
Edelmetall verschwunden
Hardy Hamann von der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) sieht die Allgemeine trotz des China-Desasters gut aufgestellt, auch wenn der Umsatz 2012 gegenüber dem Vorjahr um 200 Millionen auf 1,55 Milliarden Euro gesunken sei. Ein weiteres Sorgenkind hatte er in der niederländischen Tochterfirma Schöne Edelmetaal in Amsterdam ausgemacht. Dort waren in den vergangenen Jahren immer wieder größere Mengen Gold verschwunden. Der Schaden betrug über eine Million Euro. Die Sicherheitsstandards wurden deshalb verschärft, und die Geschäftsleitung ausgetauscht, teilte Becker mit. Ein Edelmetalldieb wurde zuletzt auf frischer Tat gefasst.
Rund 15 Millionen Euro werden in den kommenden Jahren am Standort Pforzheim investiert, wo rund 400 Agosi-Mitarbeiter tätig sind investiert. Mit dem Neubau eines Kunden- und Logistikzentrums an der Kanzlerstraße sollen die Abläufe noch effizienter werden. Bis Mitte 2014 will man die neuen Räume in der Goldstadt beziehen. Eine neue Silberbarren-Stranggussanlage ist bereits in Betrieb.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Vorstand allerdings mit rückläufigen Umsätzen, wozu auch die deutlich gesunkenen Edelmetallnotierungen beitragen. Das Geschäft mit Altgold sei bereits zurückgegangen. Mittelfristig sei zwar wieder ein höherer Goldpreis zu erwarten, jedoch seien Schwankungen zwischen 1000 und 1800 US-Dollar pro Feinunze (31,1 Gramm) durchaus möglich, so Becker.
Autor: Lothar H. Neff
Verantwortung für Unternehmen und Umwelt: Aufsichtsrats-Chef Ralf Drieselmann und Dietmar Becker (Vorstand).
Scheideanstalt Agosi baut neues Kunden- und Logistikzentrum
Pforzheim. Es ist nicht alles Gold, was glänzt – auch nicht bei der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG (kurz Agosi) in Pforzheim. Denn die ausgesprochen positiven Zahlen, welche die Agosi am Dienstag ihren Aktionären bei der Hauptversammlung im Pforzheimer CongressCentrum vorlegte, enthielten auch schlechte Nachrichten.
Anzeige
Das „China-Abenteuer“ des Pforzheimer Traditionsunternehmens – der Aufbau eines Scheidereibetriebs in Foshan – ist endgültig gescheitert und hat unter dem Strich 16,8 Millionen Euro gekostet, wie Vorstand Dietmar Becker auf Nachfrage bezifferte. Wer deshalb einen Aufschrei der Aktionäre erwartet hatte, sah sich indes getäuscht. Im Gegensatz zu früheren Jahren verlief die Hauptversammlung ausgesprochen zügig und geradezu harmonisch. Die Kleinaktionäre (darunter viele Pforzheimer Anleger) freuten sich über das zweitbeste Geschäftsergebnis (nach dem Rekordjahr 2011) überhaupt und einen Bilanzgewinn von 25,5 Millionen Euro sowie eine Dividende von insgesamt fünf Euro pro Aktie (Vorjahr sechs Euro).
Auch der Aktienkurs erreichte zuletzt mit über 90 Euro einen Höchststand. Eigentlich ist die Agosi weltweit erfolgreich unterwegs, erzielte beispielsweise in Thailand einen Gewinn von zwei Millionen Euro. Drei Gründe nannte Becker für das Scheitern des Geschäftsmodells in China: Auf dem chinesischen Schmuckmarkt würden viele Geschäfte ohne Rechnung – also schwarz – abgewickelt. Für die Allgemeine ein Unding. Dazu kamen Dumpingpreise der chinesischen Konkurrenz im Silberbereich für die Belieferung der Solarindustrie und letztlich fehlende Lizenzen, was die Verarbeitung von Scheidgut angeht. Auch dafür hätte man zunächst die chinesischen Beamten „günstig stimmen“ müssen. Auch das widerspricht dem Ehrenkodex. „Es hat nicht funktioniert“, fasste Becker zusammen. Um weitere Verluste zu vermeiden, habe man das Werk in Foshan geschlossen.
Edelmetall verschwunden
Hardy Hamann von der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) sieht die Allgemeine trotz des China-Desasters gut aufgestellt, auch wenn der Umsatz 2012 gegenüber dem Vorjahr um 200 Millionen auf 1,55 Milliarden Euro gesunken sei. Ein weiteres Sorgenkind hatte er in der niederländischen Tochterfirma Schöne Edelmetaal in Amsterdam ausgemacht. Dort waren in den vergangenen Jahren immer wieder größere Mengen Gold verschwunden. Der Schaden betrug über eine Million Euro. Die Sicherheitsstandards wurden deshalb verschärft, und die Geschäftsleitung ausgetauscht, teilte Becker mit. Ein Edelmetalldieb wurde zuletzt auf frischer Tat gefasst.
Rund 15 Millionen Euro werden in den kommenden Jahren am Standort Pforzheim investiert, wo rund 400 Agosi-Mitarbeiter tätig sind investiert. Mit dem Neubau eines Kunden- und Logistikzentrums an der Kanzlerstraße sollen die Abläufe noch effizienter werden. Bis Mitte 2014 will man die neuen Räume in der Goldstadt beziehen. Eine neue Silberbarren-Stranggussanlage ist bereits in Betrieb.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Vorstand allerdings mit rückläufigen Umsätzen, wozu auch die deutlich gesunkenen Edelmetallnotierungen beitragen. Das Geschäft mit Altgold sei bereits zurückgegangen. Mittelfristig sei zwar wieder ein höherer Goldpreis zu erwarten, jedoch seien Schwankungen zwischen 1000 und 1800 US-Dollar pro Feinunze (31,1 Gramm) durchaus möglich, so Becker.
Autor: Lothar H. Neff
In München stehen 120 Streck zu 97 im brief
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.973.817 von gnuldi am 03.07.13 13:24:56Hallo gnuldi,
DANKE.
Es grüßt Dagobert Bull
DANKE.
Es grüßt Dagobert Bull
Hammer Umsatz heute frueh
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.455.513 von gnuldi am 16.09.13 10:26:38Hallo,
ja, ein beeindruckender Umsatz. Gibt es Neuigkeiten?
Es grüßt Dagobert Bull
ja, ein beeindruckender Umsatz. Gibt es Neuigkeiten?
Es grüßt Dagobert Bull
Ich denke, da kommt bald ne Meldung aus belgien
Ob wir diese Woche wieder die 90 sehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.457.347 von gnuldi am 16.09.13 14:32:44Hallo,
bei einer positiven Meldung aus Belgien kann es auch dreistellig werden.
Es grüßt Dagobert Bull
bei einer positiven Meldung aus Belgien kann es auch dreistellig werden.
Es grüßt Dagobert Bull
105er Verkaufslimit steht
Hallo zusammen,
welche Meldung könnte denn aus Belgien kommen? Ihr scheint konkrete Vorstellungen zu haben.
gruss parade
welche Meldung könnte denn aus Belgien kommen? Ihr scheint konkrete Vorstellungen zu haben.
gruss parade
-die Meldung, dass die Belgier ueber 95 Prozent haben
-
Die Meldung, dass der squeeze Out eingeleitet wird
-
Die Meldung, dass der squeeze Out eingeleitet wird
So wie bei terex, bei gbw, bei DVB, bei postbank, bei IFA, bei Euwax.....
Zitat von gnuldi: -die Meldung, dass die Belgier ueber 95 Prozent haben
-
Die Meldung, dass der squeeze Out eingeleitet wird
Du warst schneller.
Mein letzter Stand ist immer noch, dass Umicore 91,2% besitzt. Wurde offiziell mal was anderes gemeldet (GB oder ähnliches)? Ab 75% sind ja leider keine Stimmrechtsmitteilungen mehr notwendig.
Hallo zusammen,
danke für die Informationen.
gruss parade
danke für die Informationen.
gruss parade
Heute großer Umsatz
Kommt der SO?
Kommt der SO?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.637.647 von gnuldi am 16.10.13 14:09:10Hallo,
also ich sehe heute keinen großen Umsatz, aber einen erfreulichen Kursanstieg.
Über ein dreistelliges Angebot des Mehrheitsaktionärs würde ich mich freuen.
Es grüßt Dagobert Bull
also ich sehe heute keinen großen Umsatz, aber einen erfreulichen Kursanstieg.
Über ein dreistelliges Angebot des Mehrheitsaktionärs würde ich mich freuen.
Es grüßt Dagobert Bull
Heute wird der Kurs den zweiten Tag in Folge mit Kleinstumsätzen um 1 Euro gedrückt.
Wer muss denn hier unbedingt raus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.085.396 von gnuldi am 19.12.13 19:35:44Hallo,
heute ist er raus und aktuell ein Umsatz von über St.5.000.
Es grüßt Dagobert Bull der allen besinnliche Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2014 wünscht
heute ist er raus und aktuell ein Umsatz von über St.5.000.
Es grüßt Dagobert Bull der allen besinnliche Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2014 wünscht
Hallo Dagobert,
offensichtlich war das nur der Anfnag, denn heute sind schon wieder über 8000 Stück im Angebot. Das sieht nicht wirklich gut aus.
gruss parade
offensichtlich war das nur der Anfnag, denn heute sind schon wieder über 8000 Stück im Angebot. Das sieht nicht wirklich gut aus.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.102.337 von parade am 23.12.13 09:53:41Hallo parade,
vielleicht sind es Depotverschiebungen zum Jahresende. Ich persönlich würde unter 75,- zukaufen.
Es grüßt Dagobert Bull
vielleicht sind es Depotverschiebungen zum Jahresende. Ich persönlich würde unter 75,- zukaufen.
Es grüßt Dagobert Bull
Na, dann drücke ich Dir mal die Daumen. Welchen Anteil haben die Belgier eigentlich? Ich konnte im GB nichts darüber finden. Nur dass sie Mehrheitsaktionär sind. Das ist natürlich etwas schwach.
gruss parade
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.102.739 von parade am 23.12.13 10:35:43Hallo parade,
der Anteil liegt bei ca.91,20%.
Es grüßt Dagobert Bull
der Anteil liegt bei ca.91,20%.
Es grüßt Dagobert Bull
Wie recherchiert denn ihr?
Das steht auf jedem Portal
Consors, DAB, onvista etc.
Außerdem in Berichten im nebenwertejournal und bei gsc
Die Belgier werden bereits um die 0,5 Prozent mehr eingesammelt haben
Das steht auf jedem Portal
Consors, DAB, onvista etc.
Außerdem in Berichten im nebenwertejournal und bei gsc
Die Belgier werden bereits um die 0,5 Prozent mehr eingesammelt haben
Die Belgier haben von der vorletzten bis zur letzen HV gar nichts dazugekauft.
Auf der HV gab es keine Anzeichen für irgendeine Bewegung in dieser Sache. Für das Jahr 2013 wurde operativ ein deutlich schlechteres Ergebnis in Aussicht gestellt. Dazu wird eine erhebliche Abwertung des Goldbestandes kommen. Ich hatte nach der HV meinen gesamten Bestand verkauft. Für einen evt. Rückkauf warte ich mal das Jahresergebnis ab.
grüße zomby
Auf der HV gab es keine Anzeichen für irgendeine Bewegung in dieser Sache. Für das Jahr 2013 wurde operativ ein deutlich schlechteres Ergebnis in Aussicht gestellt. Dazu wird eine erhebliche Abwertung des Goldbestandes kommen. Ich hatte nach der HV meinen gesamten Bestand verkauft. Für einen evt. Rückkauf warte ich mal das Jahresergebnis ab.
grüße zomby
Hallo zomby,
das dürftest Du dann ja wohl richtig gemacht haben.
gruss parade
das dürftest Du dann ja wohl richtig gemacht haben.
gruss parade
Scheinbar ist genauso wie bei dierig bei allgussa der abverlangt beendet
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.275.935 von gnuldi am 22.01.14 11:08:12Hallo gnuldi,
was willst Du uns mit Deinem Beitrag sagen?
Es grüßt Dagobert Bull
was willst Du uns mit Deinem Beitrag sagen?
Es grüßt Dagobert Bull
Scheiß Apple schreibprogramm
Der abverkauf ist beendet
Jetzt gehts hoch
Der abverkauf ist beendet
Jetzt gehts hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.276.645 von gnuldi am 22.01.14 12:15:56Hallo gnuldi,
alles klar.
Es grüßt Dagobert Bull
alles klar.
Es grüßt Dagobert Bull
Jetzt werden 100 er Blöcke gesucht
Ob wir im Januar die 90 Euro sehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.280.565 von gnuldi am 22.01.14 18:48:02Hallo gnuldi,
die 90 haben wir im Januar nicht gesehen aber wir haben ja Zeit.
Aktuell habe ich das Gefühl das der Kurs scheibchenweise nach unten gedrückt wird. Sollen die Kleinaktionäre verunsichert werden?
Es grüßt Dagobert Bull
die 90 haben wir im Januar nicht gesehen aber wir haben ja Zeit.
Aktuell habe ich das Gefühl das der Kurs scheibchenweise nach unten gedrückt wird. Sollen die Kleinaktionäre verunsichert werden?
Es grüßt Dagobert Bull
Hallo Dagobert,
kann schon sein. Würde ich an der Stelle vom Mehrheitsaktionär auch machen, wenn ich SO-Ambitionen hätte.
gruss parade
kann schon sein. Würde ich an der Stelle vom Mehrheitsaktionär auch machen, wenn ich SO-Ambitionen hätte.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.565.831 von gnuldi am 21.11.06 15:54:531000 im Geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.565.831 von gnuldi am 21.11.06 15:54:53Erste Taxen bei 86 zu 88
Was ist denn da los?
Was ist denn da los?
Hallo Gnuldi,
das sind nur die "Spielchen" des Maklers. Diese Taxen mit 5 Stück kommen doch immer wieder vor. Entsprechende Orders werden aber nicht ausgeführt, bei mir jedenfalls nicht.
gruss parade
das sind nur die "Spielchen" des Maklers. Diese Taxen mit 5 Stück kommen doch immer wieder vor. Entsprechende Orders werden aber nicht ausgeführt, bei mir jedenfalls nicht.
gruss parade
Ich hab mal ein paar hundert zu 110 Brief reingestellt
Mal sehen, ob der Makler solche Spielchen mag
Mal sehen, ob der Makler solche Spielchen mag
Mag er nicht. Der mag nur seine eigenen Spielchen.
gruss parade
gruss parade
Mein Eindruck bisher ist, dass der Grossaktionär keinerlei Interesse hat an der Erhöhung seines Bestandes. Zumindest nicht auf dem jetzigen Niveau.
gruss parade
gruss parade
Warum soll er denn über die börse mühsam kaufen
Da gibt es sicherlich den einen oder anderen fond der zum richtigen Kurs abgibt
Da gibt es sicherlich den einen oder anderen fond der zum richtigen Kurs abgibt
Zu verschenken haben diese Fonds aber auch nichts, auch wenn man manchmal anderer Meinung sein könnte. Und, was ist denn der "richtige Kurs"? Das jetzige Kursniveau entspricht offensichtlich nicht den Vorstellungen des Grossaktionärs und wohl auch nicht denen der Fonds.
Bin mal gespannt, wie der Dividendenvorschlag ausfällt.
gruss parade
Bin mal gespannt, wie der Dividendenvorschlag ausfällt.
gruss parade
Hallo zusammen,
der Abverkauf ist noch nicht zuende, er fängt jetzt erst richtig an:
5035 Stück zu 77 E im Brief.
gruss parade
der Abverkauf ist noch nicht zuende, er fängt jetzt erst richtig an:
5035 Stück zu 77 E im Brief.
gruss parade
Zitat von parade: Hallo zusammen,
der Abverkauf ist noch nicht zuende, er fängt jetzt erst richtig an:
5035 Stück zu 77 E im Brief.
gruss parade
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es in nächster Zeit Gründe für steigende Kurs geben wird. Es gibt sicher Möglichkeiten nach dem Goldpreisrückgang irgendwelche Lagerbestände auf einen tieferen Wert abzuschreiben. Vor allem befürchte ich, dass man für Allgussa ein Delisting anstreben wird. Das ist gerade erst bei der Strabag AG angestoßen worden und schon nach kurzer Zeit beginnt der Kurs bei Strabag trotz fundamental günstiger Bewertung und Squeeze Out-Fantasie der Kurs zu fallen.
Die ersten5000 sind durchgewandert
Sieht nach ner umplatzierung aus
Die nächsten 5000 stehen im Brief
Ich könnt mir vorstellen, dass z.b. Valora verkauft
Zwar haben die immer gesagt, sie hielten an ihrem Investment fest, aber da das Kerngeschäfts bei valora nicht läuft müssen Gehälter ja auch bezahlt werden
Sieht nach ner umplatzierung aus
Die nächsten 5000 stehen im Brief
Ich könnt mir vorstellen, dass z.b. Valora verkauft
Zwar haben die immer gesagt, sie hielten an ihrem Investment fest, aber da das Kerngeschäfts bei valora nicht läuft müssen Gehälter ja auch bezahlt werden
Schon wieder ein 5000 er block gehandelt
Der nächste steht schon im Brief
Der Kurs fällt aber nicht
Noch drei solche Tage und ein Prozent vom gk ist weg
Der nächste steht schon im Brief
Der Kurs fällt aber nicht
Noch drei solche Tage und ein Prozent vom gk ist weg
was wird denn hier für ein Spel gespielt?
Gerade gab ich eine grosse Order nach München zu 77 E (das war der angebotene Briefkurs). Doch statt der Ausführung bekam ich einen neuen B-Kurs zu 78 E. Welche Interessen verfolgt denn der unparteiische Makler?
na Mahlzeit!
gruss parade
Gerade gab ich eine grosse Order nach München zu 77 E (das war der angebotene Briefkurs). Doch statt der Ausführung bekam ich einen neuen B-Kurs zu 78 E. Welche Interessen verfolgt denn der unparteiische Makler?
na Mahlzeit!
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.529.133 von parade am 26.02.14 18:04:55Nochmals 3500 Stück gehandelt
Da kauft einer was zusammen
Da könnt ihr sagen was ihr wollt
Da kauft einer was zusammen
Da könnt ihr sagen was ihr wollt
Hallo Gnuldi,
Ob da jemand etwas zusammenkauft, das ist völlig unklar. Auf jeden Fall verkauft jemand seine Aktien oder Teile davon.
Klar für mich ist nur, es haben zumindest 2 Personen gekauft.
Ob diese Käufe berechtigt waren,. das wird sich zeigen. Ich hoffe für uns alle, dass sie berechtigt waren.
gruss parade
Ob da jemand etwas zusammenkauft, das ist völlig unklar. Auf jeden Fall verkauft jemand seine Aktien oder Teile davon.
Klar für mich ist nur, es haben zumindest 2 Personen gekauft.
Ob diese Käufe berechtigt waren,. das wird sich zeigen. Ich hoffe für uns alle, dass sie berechtigt waren.
gruss parade
Hallo zusammen,
heute schon wieder 6.500 Stück im Brief zu 77 E. Merkwürdig, dass der Verkäufer mit solchen Mengen eines so marktengen Wertes über die Börse verkauft. Hat der Grossaktionär vielleicht abgelehnt?
gruss parade
heute schon wieder 6.500 Stück im Brief zu 77 E. Merkwürdig, dass der Verkäufer mit solchen Mengen eines so marktengen Wertes über die Börse verkauft. Hat der Grossaktionär vielleicht abgelehnt?
gruss parade
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwelche Privatanleger solche Stückzahlen handeln
Warum soll nicht ein fonds an der börse verkaufen und davor umicore informiert haben wann und zu welchem Kurs der Deal stattfindet
Warum soll nicht ein fonds an der börse verkaufen und davor umicore informiert haben wann und zu welchem Kurs der Deal stattfindet
Ich weiß von einigen Fondsmanagern, die in marktengen Werten investiert sind, dass das meiste in Zusammenarbeit mit den Maklern hinter den Kulissen abläuft. Insofern würde es mich wundern, wenn Uincore solche Deals lieber über die Börse abwickelt.
Allerdings kann man in der Tat die Frage in den Raum stellen, wer denn Blöcke von 350.000 Euro kaufen kann, wenn nicht Unicore.
Allerdings kann man in der Tat die Frage in den Raum stellen, wer denn Blöcke von 350.000 Euro kaufen kann, wenn nicht Unicore.
Hallo zusammen,
wenn dias Geschäft abgesprochen wäre, dann hätte man das in 1 Order abgewickelt und nicht in Tranchen à 5000 Stück. Und ausserdem wären dann die Stücke umgehend übernommen worden. Die heutige Order liegt nun schon seit Stunden im Markt und könnte von einem xbeliebigen Käufer übernommen werden.
Allerdings stellt sich tatsächlich die Frage, wer ausser Unicore sollte Interesse haben an diesen Paketen bei diesen Anteilsverhältnissen.
gruss parade
wenn dias Geschäft abgesprochen wäre, dann hätte man das in 1 Order abgewickelt und nicht in Tranchen à 5000 Stück. Und ausserdem wären dann die Stücke umgehend übernommen worden. Die heutige Order liegt nun schon seit Stunden im Markt und könnte von einem xbeliebigen Käufer übernommen werden.
Allerdings stellt sich tatsächlich die Frage, wer ausser Unicore sollte Interesse haben an diesen Paketen bei diesen Anteilsverhältnissen.
gruss parade
Evtl. Hängt es ja auch mit irgendwelchen meldeschwellen zusammen
Vielleicht kauft auch eine dritte (beauftragte) Gesellschaft
Ich geh davon aus, dass die 6500 heute noch abgegriffen werden
Vielleicht kauft auch eine dritte (beauftragte) Gesellschaft
Ich geh davon aus, dass die 6500 heute noch abgegriffen werden
Hallo gnuldi,
welche Meldeschwellen könnte es bei diesen Mehrheitsverhältnissen denn noch geben? Ich bezweifle, dass sich Deine Erwartung erfüllt.
Leider habe ich mit dieser Aktie noch keine wirklichen Erfahrungen, weil ich erst seit kurzem engagiert bin.
gruss parade
welche Meldeschwellen könnte es bei diesen Mehrheitsverhältnissen denn noch geben? Ich bezweifle, dass sich Deine Erwartung erfüllt.
Leider habe ich mit dieser Aktie noch keine wirklichen Erfahrungen, weil ich erst seit kurzem engagiert bin.
gruss parade
Warum soll umicore auf einmal nicht mehr aufstocken
Mein Kursziel ist hundert plus x
Wenn der Goldpreis wieder steigt sind wir doppelt auf der gewinnerseite
Mein Kursziel ist hundert plus x
Wenn der Goldpreis wieder steigt sind wir doppelt auf der gewinnerseite
Hallo gnuldi,
weiss ich auch nicht, vielleicht weil sie glauben, viel billiger aufstocken zu können. Könnte doch sein oder?
Auf jeden Fall gingen gestern diese 6.500 Stück nicht weg.
Und wenn Umicore den Kurs niedriger haben möchte, dann können sie das auch bewerkstelligen. Sie brauchen nur die Sonderausschüttung zu streichen.
Diese Sonderausschüttung ist m.M. nach sowieso ein relativ grosses Risiko für den Kurs. Es sei denn Umicore braucht Geld.
gruss parade
weiss ich auch nicht, vielleicht weil sie glauben, viel billiger aufstocken zu können. Könnte doch sein oder?
Auf jeden Fall gingen gestern diese 6.500 Stück nicht weg.
Und wenn Umicore den Kurs niedriger haben möchte, dann können sie das auch bewerkstelligen. Sie brauchen nur die Sonderausschüttung zu streichen.
Diese Sonderausschüttung ist m.M. nach sowieso ein relativ grosses Risiko für den Kurs. Es sei denn Umicore braucht Geld.
gruss parade
Hallo gnuldi,
auch heute liegen die Stücke wie Sauerbier herum. Umicore will nicht, zumindest nicht zu dem Preis.
gruss parade
auch heute liegen die Stücke wie Sauerbier herum. Umicore will nicht, zumindest nicht zu dem Preis.
gruss parade
500 Stück sind schon wieder weg
Ich rechne dieses Jahr wieso nicht mehr mit ner sonderausschüttung
Auch zwei oder drei Euro sind bei dem Kurs und dem Zinsniveau ok
Ich rechne dieses Jahr wieso nicht mehr mit ner sonderausschüttung
Auch zwei oder drei Euro sind bei dem Kurs und dem Zinsniveau ok
Da war gerade erneut jemand shoppen und hat 3000 Stück auf einmal einsammeln.
Hallo zusammen,
so gaaaanz langsam arbeitet der Kurs sich wieder nach oben. Aber nur gaaaanz langsam.
gruss parade
so gaaaanz langsam arbeitet der Kurs sich wieder nach oben. Aber nur gaaaanz langsam.
gruss parade
08.04.2014 15:33:59
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG: Aufsichtsrat und Vorstand der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG schlagen eine Dividende von 2,00 EUR zuzüglich einer Sonderausschüttung von 4,00 EUR vor
DGAP-News: Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG / Schlagwort(e): Dividende/Hauptversammlung Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG: Aufsichtsrat und Vorstand der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG schlagen eine Dividende von 2,00 EUR zuzüglich einer Sonderausschüttung von 4,00 EUR vor
08.04.2014 / 15:33
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Pressemitteilung zum Jahresabschluss 2013
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG
Aufsichtsrat und Vorstand der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG schlagen eine Dividende von 2,00 EUR zuzüglich einer Sonderausschüttung von 4,00 EUR vor
Im Rahmen der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG am 3. April 2014 hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft den vom Vorstand aufgestellten Abschluss für das zurückliegende Geschäftsjahr gebilligt und damit festgelegt. Im Jahr 2013 betrug der Umsatz 985,0 Mio. EUR (Vj. 1.551,1 Mio. EUR), der Gewinn vor Steuern 43,0 Mio. EUR (Vj. 32,4 Mio. EUR) und der Jahresüberschuss 34,6 Mio. EUR (Vj. 25,5 Mio. EUR).
Vorstand und Aufsichtsrat werden der am 1. Juli 2014 stattfindenden Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2013 eine Dividende von 2,00 EUR (Vj. 2,00 EUR) zuzüglich einer Sonderausschüttung von 4,00 EUR (Vj. 3,00 EUR) je dividendenberechtigter Stückaktie vorschlagen. Auf Basis des Schlusskurses vom 30. Dezember 2013 (78,09 EUR) ergibt sich hieraus eine Dividendenrendite von 7,68 %.
Die Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG wurde 1891 als Aktiengesellschaft in Pforzheim gegründet und beschäftigt derzeit ca. 400 Mitarbeiter am Standort. Sie ist seit mehr als 120 Jahren auf die Rückgewinnung von Edelmetallen und die Herstellung von Edelmetallprodukten spezialisiert. Als Kreislaufanbieter im Edelmetall-Verbundgeschäft und mit internationalen Standorten in allen relevanten Märkten sieht sich das Unternehmen als Partner mit überregionaler Präsenz und Kundennähe.
Ende der Corporate News
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG: Aufsichtsrat und Vorstand der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG schlagen eine Dividende von 2,00 EUR zuzüglich einer Sonderausschüttung von 4,00 EUR vor
DGAP-News: Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG / Schlagwort(e): Dividende/Hauptversammlung Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG: Aufsichtsrat und Vorstand der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG schlagen eine Dividende von 2,00 EUR zuzüglich einer Sonderausschüttung von 4,00 EUR vor
08.04.2014 / 15:33
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Pressemitteilung zum Jahresabschluss 2013
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG
Aufsichtsrat und Vorstand der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG schlagen eine Dividende von 2,00 EUR zuzüglich einer Sonderausschüttung von 4,00 EUR vor
Im Rahmen der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG am 3. April 2014 hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft den vom Vorstand aufgestellten Abschluss für das zurückliegende Geschäftsjahr gebilligt und damit festgelegt. Im Jahr 2013 betrug der Umsatz 985,0 Mio. EUR (Vj. 1.551,1 Mio. EUR), der Gewinn vor Steuern 43,0 Mio. EUR (Vj. 32,4 Mio. EUR) und der Jahresüberschuss 34,6 Mio. EUR (Vj. 25,5 Mio. EUR).
Vorstand und Aufsichtsrat werden der am 1. Juli 2014 stattfindenden Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2013 eine Dividende von 2,00 EUR (Vj. 2,00 EUR) zuzüglich einer Sonderausschüttung von 4,00 EUR (Vj. 3,00 EUR) je dividendenberechtigter Stückaktie vorschlagen. Auf Basis des Schlusskurses vom 30. Dezember 2013 (78,09 EUR) ergibt sich hieraus eine Dividendenrendite von 7,68 %.
Die Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG wurde 1891 als Aktiengesellschaft in Pforzheim gegründet und beschäftigt derzeit ca. 400 Mitarbeiter am Standort. Sie ist seit mehr als 120 Jahren auf die Rückgewinnung von Edelmetallen und die Herstellung von Edelmetallprodukten spezialisiert. Als Kreislaufanbieter im Edelmetall-Verbundgeschäft und mit internationalen Standorten in allen relevanten Märkten sieht sich das Unternehmen als Partner mit überregionaler Präsenz und Kundennähe.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.786.429 von schaerholder am 08.04.14 15:41:16Hallo,
das ist sehr erfreulich - besonders die Sonderausschüttung in Höhe von €4,00.
Es grüßt Dagobert Bull
das ist sehr erfreulich - besonders die Sonderausschüttung in Höhe von €4,00.
Es grüßt Dagobert Bull
Hallo Dagobert,
super, dann war es ja richtig, dass ich mich bei den Verkäufen zu 77 E vor einigen Wochen kräftig als Käufer betätigt habe. Zwischenzeitlich kamen mir zwar wieder Bedenken, weil es so stetig abwärts ging, aber nun ist die Welt wieder in Ordnung.
Ich werde wohl zur HV mal nach Pforzheim fahren.
gruss parade
super, dann war es ja richtig, dass ich mich bei den Verkäufen zu 77 E vor einigen Wochen kräftig als Käufer betätigt habe. Zwischenzeitlich kamen mir zwar wieder Bedenken, weil es so stetig abwärts ging, aber nun ist die Welt wieder in Ordnung.
Ich werde wohl zur HV mal nach Pforzheim fahren.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.786.793 von parade am 08.04.14 16:22:25Hallo parade,
Glückwunsch zu Deinen Schnäppchen-Einkäufen.
Vielleicht sieht man sich auf der Hauptversammlung.
Es grüßt ein zufriedener Dagobert Bull
Glückwunsch zu Deinen Schnäppchen-Einkäufen.
Vielleicht sieht man sich auf der Hauptversammlung.
Es grüßt ein zufriedener Dagobert Bull
Sehr angenehm ist es, dass im Vorfeld kein Insiderhandel zu beobachten war. Hat man bei Nebenwerten nicht immer.
Die Wahrscheinlichkeit für zeitnahe Strukturmaßnahmen hat sich mit der Mitteilung eher verringert, da man die Aktie bei einer entsprechenden Planung sicher nicht noch attraktiv darstehen lassen würde.
Die Wahrscheinlichkeit für zeitnahe Strukturmaßnahmen hat sich mit der Mitteilung eher verringert, da man die Aktie bei einer entsprechenden Planung sicher nicht noch attraktiv darstehen lassen würde.
Hallo Dagobert,
dass man sich sieht auf der HV, das könnte durchaus sein. Denn vermutlich wird es bei dieser Gesellschaft keinen so grossen Andrang geben, oder?
Ob wir uns aber erkennen würden, das wage ich zu bezweifeln. Insofern sollten wir darüber noch plaudern, wenn klar ist, dass beide fahren.
gruss parade
dass man sich sieht auf der HV, das könnte durchaus sein. Denn vermutlich wird es bei dieser Gesellschaft keinen so grossen Andrang geben, oder?
Ob wir uns aber erkennen würden, das wage ich zu bezweifeln. Insofern sollten wir darüber noch plaudern, wenn klar ist, dass beide fahren.
gruss parade
...in den letzten zwei Jahren waren bei der HV schätzungsweise 120 - 150 Teilnehmer. Davor deutlich unterhalb 100, vielleicht sogar nur um die 50.
e.s.t.
e.s.t.
Hallo e.s.t.
doch so viele. Hätte ich gar nicht gedacht. Und ist ein Besuch dort lohnenswert?
Bei diesem Dividendensegen werde ich mir den Laden einmal ansehen.
Es ist schon erstaunlich, dass man bei einem wesentlich geringeren Umsatz den Gewinn steigern konnte. Würde mich schon mal interesieren, wie man das gemacht hat. Denn eigentlich hatte ich mit einem niedrigeren Gewinn gerechnet, alleine schon wegen des eingebrochenen Goldpreises und der Geringerbewertung der Vorräte.
Also für mich ist der Tag heute gerettet trotz der Kursschwäche bei der Allianz. Die Allgussa oder Agosi wie sie ja neuerdings heisst, hat alles herausgerissen!
gruss parade
doch so viele. Hätte ich gar nicht gedacht. Und ist ein Besuch dort lohnenswert?
Bei diesem Dividendensegen werde ich mir den Laden einmal ansehen.
Es ist schon erstaunlich, dass man bei einem wesentlich geringeren Umsatz den Gewinn steigern konnte. Würde mich schon mal interesieren, wie man das gemacht hat. Denn eigentlich hatte ich mit einem niedrigeren Gewinn gerechnet, alleine schon wegen des eingebrochenen Goldpreises und der Geringerbewertung der Vorräte.
Also für mich ist der Tag heute gerettet trotz der Kursschwäche bei der Allianz. Die Allgussa oder Agosi wie sie ja neuerdings heisst, hat alles herausgerissen!
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.787.473 von parade am 08.04.14 17:20:02Hallo parade,
so uninteressant ist die HV nicht, da man nie genau weiß ob es für die Aktionäre die Letzte sein wird.
e.s.t.
so uninteressant ist die HV nicht, da man nie genau weiß ob es für die Aktionäre die Letzte sein wird.
e.s.t.
Hallo e.s.t.
na ja, an einen SO glaube ich, zumindest was die nähere Zukunft betrifft, nicht wirklich, denn sonst hätte man sich die Angebote in grösserer Stückzahl vor einigen Wochen nicht entgehen lassen. Ausserdem, so wie "straßenköter" bereits schrieb, würde man hinsichtlich der Dividende anders handeln. Insofern ist diese Aktie sehr schwierig einzuschätzen, und deshalb will ich mir auch die handelnden Personen einmal ansehen. Sind es eiskalte Strategen oder Menschenfreunde?
gruss parade
na ja, an einen SO glaube ich, zumindest was die nähere Zukunft betrifft, nicht wirklich, denn sonst hätte man sich die Angebote in grösserer Stückzahl vor einigen Wochen nicht entgehen lassen. Ausserdem, so wie "straßenköter" bereits schrieb, würde man hinsichtlich der Dividende anders handeln. Insofern ist diese Aktie sehr schwierig einzuschätzen, und deshalb will ich mir auch die handelnden Personen einmal ansehen. Sind es eiskalte Strategen oder Menschenfreunde?
gruss parade
Hallo zusammen,
nach der gestrigen Dividendenankündigung kann man wohl davon ausgehen, aus welchen Gründen auch immer, dass man auch in Zukunft einen Grossteil der Gewinne ausschütten wird. Das dürfte dem Kurs guttun, denn bisher gab es ja immer die bange Frage, ob man die Zusatzdividende wieder streichen könnte. Nun, nach der 3. überdurchschnittlichen Ausschüttung darf man wohl von einer gewissen Kontinuität in der Zukunft ausgehen.
Zumindest für mich könnte das ein Grund sein, dabeizubleiben bzw. bei Kursschwäche dazuzukaufen.
gruss parade
nach der gestrigen Dividendenankündigung kann man wohl davon ausgehen, aus welchen Gründen auch immer, dass man auch in Zukunft einen Grossteil der Gewinne ausschütten wird. Das dürfte dem Kurs guttun, denn bisher gab es ja immer die bange Frage, ob man die Zusatzdividende wieder streichen könnte. Nun, nach der 3. überdurchschnittlichen Ausschüttung darf man wohl von einer gewissen Kontinuität in der Zukunft ausgehen.
Zumindest für mich könnte das ein Grund sein, dabeizubleiben bzw. bei Kursschwäche dazuzukaufen.
gruss parade
Hallo zusammen,
und meine Einschätzung wird untermauert von einem relativ günstigen KGV von rund 11,8, durch die sehr hohe Dividendenrendite von gut 7 % (bei Kurs 85 E) und einem sehr komfortablen Eigenkapitalanteil von 75,7 % (2012), weshalb man auch deshalb davon ausgehen kann, dass die Ausschüttungen hoch bleiben werden.
gruss parade
und meine Einschätzung wird untermauert von einem relativ günstigen KGV von rund 11,8, durch die sehr hohe Dividendenrendite von gut 7 % (bei Kurs 85 E) und einem sehr komfortablen Eigenkapitalanteil von 75,7 % (2012), weshalb man auch deshalb davon ausgehen kann, dass die Ausschüttungen hoch bleiben werden.
gruss parade
Zitat von parade: Hallo zusammen,
und meine Einschätzung wird untermauert von einem relativ günstigen KGV von rund 11,8, durch die sehr hohe Dividendenrendite von gut 7 % (bei Kurs 85 E) und einem sehr komfortablen Eigenkapitalanteil von 75,7 % (2012), weshalb man auch deshalb davon ausgehen kann, dass die Ausschüttungen hoch bleiben werden.
gruss parade
Was mich am meisten erstaunt, ist, dass man die Sonderausschüttung sogar um einen Euro erhöht hat.
Gibt denn eigentlich die Bilanz und der CF regelmäßige Sonderausschüttungen her?
Hallo straßenköter,
der EK-Anteil von über 75 % auf jeden Fall. Und der wird ja jedes Jahr noch erhöht. Mein Eindruck ist, dass man keine weitere Erhöhung braucht und deshalb wird die Sonderdividende wohl nur durch die Höhe des Jahresgewinnes gedeckelt.
gruss parade
der EK-Anteil von über 75 % auf jeden Fall. Und der wird ja jedes Jahr noch erhöht. Mein Eindruck ist, dass man keine weitere Erhöhung braucht und deshalb wird die Sonderdividende wohl nur durch die Höhe des Jahresgewinnes gedeckelt.
gruss parade
Zitat von parade: Hallo straßenköter,
der EK-Anteil von über 75 % auf jeden Fall. Und der wird ja jedes Jahr noch erhöht. Mein Eindruck ist, dass man keine weitere Erhöhung braucht und deshalb wird die Sonderdividende wohl nur durch die Höhe des Jahresgewinnes gedeckelt.
gruss parade
Danke. Dann ist die Begrifflichkeit "Sonderdividende" einfach nur irritierend, da sie ja verdient wurde.
Hallo straßenköter,
der Gewinn wird zwar zum grössten Teil als Dividende ausgeschüttet, aber ein kleinerer Teil bleibt auch noch im Unternehmen. Das Wort Sonderdividende hat man wohl gewählt, um sie jederzeit wieder zurücknehmen zu können, wenn die Strategie geändert werden sollte.
gruss parade
der Gewinn wird zwar zum grössten Teil als Dividende ausgeschüttet, aber ein kleinerer Teil bleibt auch noch im Unternehmen. Das Wort Sonderdividende hat man wohl gewählt, um sie jederzeit wieder zurücknehmen zu können, wenn die Strategie geändert werden sollte.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.790.155 von parade am 09.04.14 07:54:49"Sind es eiskalte Strategen oder Menschenfreunde?"
parade:
Das Management hat sich aufgrund der ungünstigen verlustträchtigen geschäftlichen Umstände konsequent gegen den allgemeinen Trend aus der Vorort-China-Aktivität zurückgezogen.
Lokal wird seit einiger Zeit neben der über mehr als 100 Jahre gewachsenen "Gold- und Silberscheide-Anstalt" die Recycling-Unternehmung verstärkt ausgebaut.
Möglicherweise ergeben sich dadurch jetzt schon höhere Margen.
Wir können auf den Geschäftsbericht gespannt sein, aus dem die verbesserte Gewinnsituation wohl hervorgehen wird.
e.s.t.
parade:
Das Management hat sich aufgrund der ungünstigen verlustträchtigen geschäftlichen Umstände konsequent gegen den allgemeinen Trend aus der Vorort-China-Aktivität zurückgezogen.
Lokal wird seit einiger Zeit neben der über mehr als 100 Jahre gewachsenen "Gold- und Silberscheide-Anstalt" die Recycling-Unternehmung verstärkt ausgebaut.
Möglicherweise ergeben sich dadurch jetzt schon höhere Margen.
Wir können auf den Geschäftsbericht gespannt sein, aus dem die verbesserte Gewinnsituation wohl hervorgehen wird.
e.s.t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.794.569 von E.S.T. am 09.04.14 17:32:04Auf der letzten HV wurde nichts darüber gesagt , dass man höhere Margen erwarten würde. Die Allgemeine bilanziert ihre Metallvorräte nach dem dem Einkaufswert. Dadurch ergeben sich in der Bilanz erhebliche stille Reserven. Zum 31.12.12 waren dass lt Geschäftsbericht 197 Mio, durch den Preisverfall beim Gold sind die allerdings erheblich abgeschmolzen . Durch einen einmaligen Goldverkauf könnte also das Jahresergebnis erhöht worden sein. Als sonstige Einmaleffekte könnte ich mir noch ausbezahlte Versicherungsleistungen aus dem Schöne-Diebstahl vorstellen, oder einen günstigen Verkauf der China-Restwerte. Das dürfte aber nicht für solche Größenordnungen reichen. Die HV ist übrigens eher unspektakulär, Rede des Vorsands , ein paar Fragen durch die beiden Aktionärsvertreter, und gute schwäbische Hausmannkost. Auf der letzten HV wurde der Wunsch nach einer Werksbesichtigung geäußert, der Vostand versprach "wohlwollende Prüfung". Mal sehen was daraus wird.
Grüße zomby
Grüße zomby
Hallo zomby,
wenn man also davon ausgehen könnte, dass die Gesellschaft, um den Gewinn zu erhöhen, Reserven durch Goldverkäufe aufgelöst haben, dann bliebe doch die Frage, warum sie das gemacht haben könnte. Sie teilt damit ja ihren "Reserveschatz" mit den Kleinaktionären, was sie mit einem SO verhindern könnte. Zum Teil zumindest.
Braucht die Muttergesellshcaft Geld? Kann ich mir nicht vorstellen. Ein solches Problem könnte man anders lösen.
Ich jedenfalls kann mir keinen Reim aus der Dividendenpolitik machen. Und Fragen in dieser Richtung auf der HV kann man sich sicher sparen.
gruss parade
wenn man also davon ausgehen könnte, dass die Gesellschaft, um den Gewinn zu erhöhen, Reserven durch Goldverkäufe aufgelöst haben, dann bliebe doch die Frage, warum sie das gemacht haben könnte. Sie teilt damit ja ihren "Reserveschatz" mit den Kleinaktionären, was sie mit einem SO verhindern könnte. Zum Teil zumindest.
Braucht die Muttergesellshcaft Geld? Kann ich mir nicht vorstellen. Ein solches Problem könnte man anders lösen.
Ich jedenfalls kann mir keinen Reim aus der Dividendenpolitik machen. Und Fragen in dieser Richtung auf der HV kann man sich sicher sparen.
gruss parade
Immerhin bleibt uns der Börsenhandel erhalten,
da hat man in jüngster zeit auch schon anderes erlebt-
auch im Südwesten (Schuler).
da hat man in jüngster zeit auch schon anderes erlebt-
auch im Südwesten (Schuler).
Heute fast 1000 Stück Umsatz
Wann merkt eigentlich die breite Masse, dass es im Sommer sieben Prozent Dividende gibt
Eigentlich müssten tausende festfelkunden umschichten
Wann merkt eigentlich die breite Masse, dass es im Sommer sieben Prozent Dividende gibt
Eigentlich müssten tausende festfelkunden umschichten
Festfeldkunden
Sch..... Apple
Sch..... Apple
Bei Festfeld muss man zum notar
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.874.328 von gnuldi am 25.04.14 12:48:15Falls man 3000 Alussa-Aktien in absehbarer Zeit vor der Divi-Zahlung kaufen wollte müßte man die 90 € oder mehr in Betracht ziehen.
e.s.t.
e.s.t.
Hallo e.s.t.,
wie kommst Du denn auf diesen Schluss? Und warum gerade 3000 Stück?
gruss parade
wie kommst Du denn auf diesen Schluss? Und warum gerade 3000 Stück?
gruss parade
Wenn jemand möchte, kann er 145 Stücke zu je 110 Euro an der börse sofort kaufen
Das sin 5,45 Prozent rendite
Das sin 5,45 Prozent rendite
Hallo Gnuldi,
es geht ganz bestimmt auch billiger! Wesentlich billiger sogar.
gruss parade
es geht ganz bestimmt auch billiger! Wesentlich billiger sogar.
gruss parade
Für jemanden der bei der bank 0,1 Prozent bekommt, wären selbst 200 Euro je Stück billig
Hallo gnuldi,
so gesehen hast Du natürlich recht. Trotzdem bleiben viele Geldbesitzer dem Aktienmarkt lieber fern, weil sie nur das Risiko sehen. Und dann vielleicht die schlechten Erfahrungen, die viele gemacht haben. Und warum haben viele diese schlechten Erfahrungen gemacht? Unter anderem sicher deshalb, weil viele "Börsenberater", "Bankberater", "Anlageberater", Börsenbriefe und grosse Teile der Medienlandschaft komischerweise erst dann zum Aktienkauf raten, wenn der Zug bereits nur noch in der Ferne zu sehen ist, weil er schon so weit gefahren ist. Ist das Absicht, Boshaftigkeit oder eigenes Unwissen?
Man darf diesen "0,1 %-Empfängern" aber heute auch nicht mehr raten, jetzt einzusteigen. Denn das könnte wieder so ein Dilemma werden. Denn ohne Risiko ist unsere Allgussa auch nicht, wie wir ja monatelang gesehen haben.
gruss parade
so gesehen hast Du natürlich recht. Trotzdem bleiben viele Geldbesitzer dem Aktienmarkt lieber fern, weil sie nur das Risiko sehen. Und dann vielleicht die schlechten Erfahrungen, die viele gemacht haben. Und warum haben viele diese schlechten Erfahrungen gemacht? Unter anderem sicher deshalb, weil viele "Börsenberater", "Bankberater", "Anlageberater", Börsenbriefe und grosse Teile der Medienlandschaft komischerweise erst dann zum Aktienkauf raten, wenn der Zug bereits nur noch in der Ferne zu sehen ist, weil er schon so weit gefahren ist. Ist das Absicht, Boshaftigkeit oder eigenes Unwissen?
Man darf diesen "0,1 %-Empfängern" aber heute auch nicht mehr raten, jetzt einzusteigen. Denn das könnte wieder so ein Dilemma werden. Denn ohne Risiko ist unsere Allgussa auch nicht, wie wir ja monatelang gesehen haben.
gruss parade
Zitat von parade: Hallo gnuldi,
so gesehen hast Du natürlich recht. Trotzdem bleiben viele Geldbesitzer dem Aktienmarkt lieber fern, weil sie nur das Risiko sehen. Und dann vielleicht die schlechten Erfahrungen, die viele gemacht haben. Und warum haben viele diese schlechten Erfahrungen gemacht? Unter anderem sicher deshalb, weil viele "Börsenberater", "Bankberater", "Anlageberater", Börsenbriefe und grosse Teile der Medienlandschaft komischerweise erst dann zum Aktienkauf raten, wenn der Zug bereits nur noch in der Ferne zu sehen ist, weil er schon so weit gefahren ist. Ist das Absicht, Boshaftigkeit oder eigenes Unwissen?
Man darf diesen "0,1 %-Empfängern" aber heute auch nicht mehr raten, jetzt einzusteigen. Denn das könnte wieder so ein Dilemma werden. Denn ohne Risiko ist unsere Allgussa auch nicht, wie wir ja monatelang gesehen haben.
gruss parade
Also wenn die Schuldenkrise nicht schnell wieder aufpoppt, dürfte noch Zeit sein. Schließlich plant die Bundesregierung ja erst den Neuen Markt 2.0
Wenn man 0,1 Prozent Festgeld bekommt minus Kontoführung,Soli und Kirchensteuer und dann noch die Inflation abzieht, ist auch das eine Art betrug
Sicherlich soll man nicht alles in eine Aktie stecken
Sich selbst aber mal mit dem Thema befassen, zu einer HV fahren, einen Geschaeftsbericht lesen oder sich erklären lassen, schadet keinem
Dann kann man immer noch selbst entscheiden was man kauft-ohne Zwang und Provision
Sicherlich soll man nicht alles in eine Aktie stecken
Sich selbst aber mal mit dem Thema befassen, zu einer HV fahren, einen Geschaeftsbericht lesen oder sich erklären lassen, schadet keinem
Dann kann man immer noch selbst entscheiden was man kauft-ohne Zwang und Provision
Hallo gnuldi,
wenn jemand, und das dürften sicher die meisten sein, nun aber so gar keine Ahnung vom Börsengeschäft und Anlagegeschäft hat, dann dürfte es für ihn oder sie auch sehr schwierig sein, in diese komplizierte Materie einzuarbeiten. Wo soll er anfangen? Da nützt dann auch kein Besuch einer HV etwas. Denn davon verstehen sie dann ja auch nichts. Und wenn ich nichts verstehe, dann kann ich aus dem Gehörten auch keine Schlussfolgerungen ziehen.
In meiner Jugendzeit entstanden Aktien-Clubs. Da konnte man sich Kenntnisse aneignen und sich von den anderen Mitgliedern die "nötige Traute" holen, etwas zu riskieren. Ich weiss nicht ob es heute so was noch gibt. Aber das wäre eine Möglichkeit, das Börsenklima in unserer Gesellschaft wieder aufzumöbeln unter Umgehung der Banken.
gruss parade
wenn jemand, und das dürften sicher die meisten sein, nun aber so gar keine Ahnung vom Börsengeschäft und Anlagegeschäft hat, dann dürfte es für ihn oder sie auch sehr schwierig sein, in diese komplizierte Materie einzuarbeiten. Wo soll er anfangen? Da nützt dann auch kein Besuch einer HV etwas. Denn davon verstehen sie dann ja auch nichts. Und wenn ich nichts verstehe, dann kann ich aus dem Gehörten auch keine Schlussfolgerungen ziehen.
In meiner Jugendzeit entstanden Aktien-Clubs. Da konnte man sich Kenntnisse aneignen und sich von den anderen Mitgliedern die "nötige Traute" holen, etwas zu riskieren. Ich weiss nicht ob es heute so was noch gibt. Aber das wäre eine Möglichkeit, das Börsenklima in unserer Gesellschaft wieder aufzumöbeln unter Umgehung der Banken.
gruss parade
Wenn ich von Pilzen nichts verste geh ich in ein Seminar der VHS
Wenn ich von Karate nichts versteh schau ich zum Sportverein
Warum kann ich dann nicht, wenn ich von Aktien nichts versteh, mir Bücher kaufen, Kurse besuchen, im Internet lesen, gleichgesinnte treffen oder mir mal fuer einen kleinen Betrag Stücke kaufen?
Was ist daran so schwer.
Wenn ich von Karate nichts versteh schau ich zum Sportverein
Warum kann ich dann nicht, wenn ich von Aktien nichts versteh, mir Bücher kaufen, Kurse besuchen, im Internet lesen, gleichgesinnte treffen oder mir mal fuer einen kleinen Betrag Stücke kaufen?
Was ist daran so schwer.
Glaubt ihr im Ernst, dass Allgussa ausgerechnet die Aktie ist, die ein "Neuling" kauft?
Nein
Aber es gibt kommunen, Vereine, Privatpersonen, Rentner und und und
Diese würden gerne zu mehr als 0,x anlegen
Bevor sie ihr Geld irgendeinem windigen Anlagebetrügern geben, wäre es besser Sie würden die Anlage selbst in die Hand nehmen
Aber es gibt kommunen, Vereine, Privatpersonen, Rentner und und und
Diese würden gerne zu mehr als 0,x anlegen
Bevor sie ihr Geld irgendeinem windigen Anlagebetrügern geben, wäre es besser Sie würden die Anlage selbst in die Hand nehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.885.810 von gnuldi am 28.04.14 14:13:38Aber dann werden Aktien aus dem DAX oder MDAX gekauft, auch wenn diese nur 4 % abwerfen. (Ist nur meine Meinung)
Hallo Oxbek,
nein, das glauben wir sicher nicht, denn ein Neuling kennt diese Aktie gar nicht.
Hallo gnuldi,
Du sprichst mir aus der Seele, denn ganz sicher ist es besser, die Anlage seines Geldes selber in die Hand zu nehmen. Man sollte sich nur vorher informieren, informieren, informieren und nicht einfach draufloskaufen und dann "Dicke Backen machen". Auch die guten Ratschläge und Tipps nur unter Vorbehalt annehmen. Und zuerst nur kleinere Beträge riskieren, denn um Riskieren handelt es sich zu Anfang sicher.
gruss parade
nein, das glauben wir sicher nicht, denn ein Neuling kennt diese Aktie gar nicht.
Hallo gnuldi,
Du sprichst mir aus der Seele, denn ganz sicher ist es besser, die Anlage seines Geldes selber in die Hand zu nehmen. Man sollte sich nur vorher informieren, informieren, informieren und nicht einfach draufloskaufen und dann "Dicke Backen machen". Auch die guten Ratschläge und Tipps nur unter Vorbehalt annehmen. Und zuerst nur kleinere Beträge riskieren, denn um Riskieren handelt es sich zu Anfang sicher.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.886.710 von parade am 28.04.14 16:03:40@ parade und @ gnuldi: Gut, dann sind wir ja alle einer Meinung.
Man sollte sein Geld selber in die Hand nehmen. Wenn man dann Aktien mit Anleihen vergleicht: welche Anleihe muss ich kaufen (damit auch welche Risiko muss ich eingehen) um auf eine Rendite von etwa 4 Prozent zu kommen. Das ist doch Wahnsinn! Wenn ich dagegen Münchner Rück sehe, die am Freitag 4,4 Prozent ausschütten. Natürlich gibt es noch andere Aktien, die mehr ausschütten.
Ich für meinen Teil kann sagen, ich mich in Allgussa wohlfühle.
Man sollte sein Geld selber in die Hand nehmen. Wenn man dann Aktien mit Anleihen vergleicht: welche Anleihe muss ich kaufen (damit auch welche Risiko muss ich eingehen) um auf eine Rendite von etwa 4 Prozent zu kommen. Das ist doch Wahnsinn! Wenn ich dagegen Münchner Rück sehe, die am Freitag 4,4 Prozent ausschütten. Natürlich gibt es noch andere Aktien, die mehr ausschütten.
Ich für meinen Teil kann sagen, ich mich in Allgussa wohlfühle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.887.056 von Oxbek am 28.04.14 16:42:12..mit der persönlichen Dividendenrendite von mehr als 8% wird erst wieder nach exDiv gekauft. Es ist zu hoffen, dass das noch einige Jahre so möglich ist.
e.s.t.
e.s.t.
Langsam Greifen ein paar kleinanleger zu
Ja, aber nur sehr zaghaft.
gruss parade
gruss parade
Und weiter gehts mit kleinen Käufen aufwärts
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.911.662 von gnuldi am 02.05.14 14:49:42Der GB ist auf der Homepage verfügbar. das Ergebnis stammt wie vermutet aus z.T. Einmalertraegen: ein Grundstücksverkauf und Metallverkäufe
"Der Jahresabschluss 2013 der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG („Agosi“) präsentiert einen Bilanzgewinn von 34,6 Mio. EUR (Vorjahr 25,5 Mio. EUR). Damit bewegen wir uns insgesamt weit oberhalb des Erwartungsrahmens, den wir in der letzten Hauptversammlung in Aussicht stellen konnten." "Das Ergebnis fußt zum Teil auf so nicht wiederholbaren in 2013 realisierten, periodenübergreifend begründeten Rekordbeteiligungserträgen und Metallerträgen."
Der Ausblick ist wie auf der letzten HV wieder in Moll gehalten. Aber vielleicht wirds ja trotzdem wieder ein Rekordjahr ?
"Aufgrund der ungünstigeren Entwicklung der Edelmetallpreise, der konjunkturellen Risiken und des vermutlich noch intensiveren Wettbewerbs ist anzunehmen, dass das operative Ergebnis der Gesellschaft deutlich unter Vorjahr abschließen wird."
Viel schlauer bin durch die Lektüre auch nicht geworden, und nachwievor unsicher , ob sich ein Einstieg zum jetzigen Kurs auf Jahressicht lohnen würde ?
"Der Jahresabschluss 2013 der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG („Agosi“) präsentiert einen Bilanzgewinn von 34,6 Mio. EUR (Vorjahr 25,5 Mio. EUR). Damit bewegen wir uns insgesamt weit oberhalb des Erwartungsrahmens, den wir in der letzten Hauptversammlung in Aussicht stellen konnten." "Das Ergebnis fußt zum Teil auf so nicht wiederholbaren in 2013 realisierten, periodenübergreifend begründeten Rekordbeteiligungserträgen und Metallerträgen."
Der Ausblick ist wie auf der letzten HV wieder in Moll gehalten. Aber vielleicht wirds ja trotzdem wieder ein Rekordjahr ?
"Aufgrund der ungünstigeren Entwicklung der Edelmetallpreise, der konjunkturellen Risiken und des vermutlich noch intensiveren Wettbewerbs ist anzunehmen, dass das operative Ergebnis der Gesellschaft deutlich unter Vorjahr abschließen wird."
Viel schlauer bin durch die Lektüre auch nicht geworden, und nachwievor unsicher , ob sich ein Einstieg zum jetzigen Kurs auf Jahressicht lohnen würde ?
Moin,
im vergangenen Jahr wurde bei Agosi wieder ordentlich gewirtschaftet. Das Betriebsergebnis beläuft sich nach meinen Berechnungen auf 24,7 Mio. Euro nach 25,2 Mio. im Vorjahr. Das Beteiligungsergebnis in Höhe von 25,2 Mio. profitierte von einer Sonderdividende der Tochter Schöne i.H.v. 5,0 Mio. jedoch wurde hier korrespondierend der Beteiligungsansatz um 5,7 Mio. abgeschrieben, so dass sich diese zwei Effekte fast neutralisieren.
Zur Bewertung: Derzeit beträgt die Marktkapitalisierung rund 400 Mio. In der Kasse liegen 4 Mio. und im Cashpool mit Umicore liegen nochmal 21,4 Mio. Euro. Das nicht noch mehr Cash ausgewiesen wird, liegt u.a. an der Steuervorauszahlung, die sich auf 14,9 Mio. Euro beläuft und unter den sonstigen VG gebucht wurde.
Unter den Beteiligungen stellen die Umicore Galvanotechnik und die Ögussa die zuverlässigsten Lieferanten. Über die Jahre gemausert hat sich Thailand, wohingegen Schöne sehr schwankungsanfällig war. Diese vier Beteiligungen sollten in der Lage sein, nachhaltig 17 Mio. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften. Ein Multiplikator von 10 halte ich für moderat, womit sich der Wert der Beteiligungen auf 170 Mio. Euro addiert.
Mithin wird das Geschäft der Allgussa derzeit mit rund 205 Mio. Euro bewertet bzw. mit einem EV/EBIT-Multiple von 8,3. Für ein Unternehmen mit einer sehr konservativen Bilanz ist das nicht viel.
im vergangenen Jahr wurde bei Agosi wieder ordentlich gewirtschaftet. Das Betriebsergebnis beläuft sich nach meinen Berechnungen auf 24,7 Mio. Euro nach 25,2 Mio. im Vorjahr. Das Beteiligungsergebnis in Höhe von 25,2 Mio. profitierte von einer Sonderdividende der Tochter Schöne i.H.v. 5,0 Mio. jedoch wurde hier korrespondierend der Beteiligungsansatz um 5,7 Mio. abgeschrieben, so dass sich diese zwei Effekte fast neutralisieren.
Zur Bewertung: Derzeit beträgt die Marktkapitalisierung rund 400 Mio. In der Kasse liegen 4 Mio. und im Cashpool mit Umicore liegen nochmal 21,4 Mio. Euro. Das nicht noch mehr Cash ausgewiesen wird, liegt u.a. an der Steuervorauszahlung, die sich auf 14,9 Mio. Euro beläuft und unter den sonstigen VG gebucht wurde.
Unter den Beteiligungen stellen die Umicore Galvanotechnik und die Ögussa die zuverlässigsten Lieferanten. Über die Jahre gemausert hat sich Thailand, wohingegen Schöne sehr schwankungsanfällig war. Diese vier Beteiligungen sollten in der Lage sein, nachhaltig 17 Mio. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften. Ein Multiplikator von 10 halte ich für moderat, womit sich der Wert der Beteiligungen auf 170 Mio. Euro addiert.
Mithin wird das Geschäft der Allgussa derzeit mit rund 205 Mio. Euro bewertet bzw. mit einem EV/EBIT-Multiple von 8,3. Für ein Unternehmen mit einer sehr konservativen Bilanz ist das nicht viel.
Vor der HV im Juli kann ich mir Kurse um 95 vorstellen
Sind ja immer noch über sechs Prozent Rendite
Sind ja immer noch über sechs Prozent Rendite
Die 90 sind schon auf der briefseite zu sehen
Zu 110 geb ich auch
Zu 110 geb ich auch
Echt spaßig
Da steht es schon zwei Monate fest, dass es supersividende gibt
Aber erst wenn der bundesanzeiger es meldet kaufen die Nasen
Herrlich
Da steht es schon zwei Monate fest, dass es supersividende gibt
Aber erst wenn der bundesanzeiger es meldet kaufen die Nasen
Herrlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.566.033 von gnuldi am 21.11.06 16:01:37Und aufwärts geht es
Ob wir vor der HV im Juli die 100 Euro sehen?
Ob wir vor der HV im Juli die 100 Euro sehen?
nein, glaube ich nicht. Dafür entwickelt sich der Kurs einfach zu zäh.
gruss parade
gruss parade
nein, glaube ich nicht. Dafür entwickelt sich der Kurs einfach zu zäh. Und dass Angebot ist zu gross.
gruss parade
gruss parade
http://www.finanzen.net/bilanz_guv/Umicore
Interessant sind die Umicore-Zahlen im Zusammenhang mit der Allgussa. Mit ca. 350 Mitarbeiter werden bei der Allgussa ca. 10 % des Umsatzes einer Umicore bewältigt. Die Umicore hat ca. 10 000 Mitarbeiter.
e.s.t.
Interessant sind die Umicore-Zahlen im Zusammenhang mit der Allgussa. Mit ca. 350 Mitarbeiter werden bei der Allgussa ca. 10 % des Umsatzes einer Umicore bewältigt. Die Umicore hat ca. 10 000 Mitarbeiter.
e.s.t.
Hallo gnuldi,
siehste, der Kurs ging nicht weiter. Und das hatte m.E. auch einen Grund.
Wie der VV ausführte wird der Gewinn im laufenden Jahr nicht nur deutlich steigen, wie im GB dargestellt, sondern erheblich. Auch ein kleiner Hinweis auf die normale Dividende von 2 E konnte nicht überhört werden.
Ich jedenfalls habe die HV frühzeitig verlassen, um noch zu guten Kursen Material abzugeben, was mir aber leider nur zum Teil gelang.
Aber: vielleicht sehe ich ja auch zu schwarz und andere Anleger beurteilen es ganz anders. Mir hat der Auftritt des VV nicht wirklich gefallen, keine Dynamik in der Rede, viel zu leise geredet. M.E. konnte er keine Verbindung zu den Aktionären herstellen. Das war aus meiner Sicht keine gelungene HV.
gruss parade
siehste, der Kurs ging nicht weiter. Und das hatte m.E. auch einen Grund.
Wie der VV ausführte wird der Gewinn im laufenden Jahr nicht nur deutlich steigen, wie im GB dargestellt, sondern erheblich. Auch ein kleiner Hinweis auf die normale Dividende von 2 E konnte nicht überhört werden.
Ich jedenfalls habe die HV frühzeitig verlassen, um noch zu guten Kursen Material abzugeben, was mir aber leider nur zum Teil gelang.
Aber: vielleicht sehe ich ja auch zu schwarz und andere Anleger beurteilen es ganz anders. Mir hat der Auftritt des VV nicht wirklich gefallen, keine Dynamik in der Rede, viel zu leise geredet. M.E. konnte er keine Verbindung zu den Aktionären herstellen. Das war aus meiner Sicht keine gelungene HV.
gruss parade
Zitat von parade: Hallo gnuldi,
siehste, der Kurs ging nicht weiter. Und das hatte m.E. auch einen Grund.
Wie der VV ausführte wird der Gewinn im laufenden Jahr nicht nur deutlich steigen, wie im GB dargestellt, sondern erheblich. Auch ein kleiner Hinweis auf die normale Dividende von 2 E konnte nicht überhört werden.
Ich jedenfalls habe die HV frühzeitig verlassen, um noch zu guten Kursen Material abzugeben, was mir aber leider nur zum Teil gelang.
Aber: vielleicht sehe ich ja auch zu schwarz und andere Anleger beurteilen es ganz anders. Mir hat der Auftritt des VV nicht wirklich gefallen, keine Dynamik in der Rede, viel zu leise geredet. M.E. konnte er keine Verbindung zu den Aktionären herstellen. Das war aus meiner Sicht keine gelungene HV.
gruss parade
Du meinst wahrscheinlich, dass der Gewinn sinken wird oder?
Ich bin auch nach der Ankündigung der Sonderdividende raus, was zwei Gründe hat. Erstens glaube ich nicht an einen kurzfristigen Squeeze Out, da man die Aktie sonst nicht über die Sonderdividende attraktiv gestalten würde. Zweitens halte ich Algosi für einen 1a-Delisting-Kandidaten. Ohne Squeeze Out sehe ich keine Kursphantasie.
Hallo straßenköter,
natürlich meinte ich, dass der Gewinn erheblich sinken wird. Pardon! Man sollte sich seine Texte doch immer noch einmal durchlesen.
Auch ich habe im Vorfeld der HV meinen recht grossen Aktienbestand grösstenteils verkauft, aber eben nicht alles.
gruss parade
natürlich meinte ich, dass der Gewinn erheblich sinken wird. Pardon! Man sollte sich seine Texte doch immer noch einmal durchlesen.
Auch ich habe im Vorfeld der HV meinen recht grossen Aktienbestand grösstenteils verkauft, aber eben nicht alles.
gruss parade
Hallo zusammen,
offenbar ist der Kurs ausgesetzt. Scheint an meiner Einschätzung etwas dran zu sein.
gruss parade
offenbar ist der Kurs ausgesetzt. Scheint an meiner Einschätzung etwas dran zu sein.
gruss parade
Parade, warst Du in den Vorjahren bei den HVs und war dort der Auftritt professioneller? Würde mich schwer interessieren ob es eine Momentaufnahme ist oder ein längerer Betrachtungszeitraum.
Anbei noch ein Artikel aus der Pforzheimer Zeitung zur HV.
Ich selbst sehe die AGOSI als Halteposition: solides Geschäft, manche Abenteuer beendet, den Goldpreisverfall hat man verkraftet. Ich sehe nicht sehr viel downside ehrlich gesagt.
"Pforzheimer Scheideanstalt Agosi mit glänzender Bilanz
Das sonnige Wetter passt zur harmonischen Stimmung im Saal. Wer eine kritische Debatte erwartet hat, wird gestern bei der Agosi-Hauptversammlung im Pforzheimer CongressCentrum enttäuscht: Kein verbaler Schlagabtausch zwischen Kleinanlegern und dem mächtigen belgischen Hauptaktionär Umicore, der diese in früheren Jahren aus der Aktiengesellschaft drängen wollte.
Stattdessen gibt es nahezu 100 Prozent Zustimmung zu allen Tagesordnungspunkten.
Die Aktionäre der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt können sich neben einer hohen Dividende von insgesamt sechs Euro pro Aktie auch über das frühzeitige Mittagessen freuen. Grund zur Freude gibt zuvor der Lagebericht von Vorstand Dietmar Becker, der neben silberglänzenden Aussichten für 2014 auch einen rekordverdächtigen Bilanzgewinn von 34,6 Millionen Euro für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentieren kann. Die Agosi habe sich in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld überraschend gut geschlagen, betont Becker. Der gestiegene Aktienkurs und die stillen (Gold-)Reserven in Höhe von 124 Millionen Euro dürften ebenfalls zur Zufriedenheit der Anleger beigetragen haben.
Da schlucken es die Aktionäre auch ohne Murren, dass die Agosi in China zwölf Millionen Euro in den Sand gesetzt hat. Das einst mit viel Hoffnungen gestartete Engagement in Foshan ist beendet, das moderne Werk verkauft. Dadurch fiel der Verlust im China-Geschäft noch gut sechs Millionen Euro geringer aus als zunächst befürchtet. Ein Ende mit Schrecken, das durch die Millionengewinne der anderen Agosi-Töchter und Sondereffekte allerdings mehr als aufgewogen wird. Das China-Abenteuer ist beendet, dafür wächst Niederlassung in Bangkok weiter und wird als Asien-Schaltzentrale ausgebaut.
Und am Stammsitz Pforzheim entsteht derzeit ein modernes Produktions- und Logistikzentrum, wo die Silbergewinnung ausgebaut wird. „Mit einem Investitionsvolumen von rund 15 Millionen Euro unterstreicht die belgische Konzernmutter Umicore das Vertrauen in unser Unternehmen am Standort Pforzheim“, betont Becker, wo 400 Mitarbeiter tätig sind.
Selbst Hardy Hamann von der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) findet kein Haar in der Suppe – auch die Fragen der anderen Kleinaktionäre sind rasch beantwortet. „Der Goldrausch der vergangenen drei Jahre ist vorbei“, sagt der Agosi-Chef mit Blick auf den Goldkurs. Der Preisverfall hat dazu geführt, dass die Edelmetall-Umsätze der Pforzheimer Scheideanstalt und ihrer internationalen Töchter mächtig eingebrochen sind.
Die Agosi-Gruppe ist weltweit aufgestellt. Unter den 5000 Kunden sind Goldschmiede, Industriekonzerne und Solarfabriken. Becker betont: „Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit gesellschaftlicher Verantwortung.“
Autor: Lothar H. Neff"
Anbei noch ein Artikel aus der Pforzheimer Zeitung zur HV.
Ich selbst sehe die AGOSI als Halteposition: solides Geschäft, manche Abenteuer beendet, den Goldpreisverfall hat man verkraftet. Ich sehe nicht sehr viel downside ehrlich gesagt.
"Pforzheimer Scheideanstalt Agosi mit glänzender Bilanz
Das sonnige Wetter passt zur harmonischen Stimmung im Saal. Wer eine kritische Debatte erwartet hat, wird gestern bei der Agosi-Hauptversammlung im Pforzheimer CongressCentrum enttäuscht: Kein verbaler Schlagabtausch zwischen Kleinanlegern und dem mächtigen belgischen Hauptaktionär Umicore, der diese in früheren Jahren aus der Aktiengesellschaft drängen wollte.
Stattdessen gibt es nahezu 100 Prozent Zustimmung zu allen Tagesordnungspunkten.
Die Aktionäre der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt können sich neben einer hohen Dividende von insgesamt sechs Euro pro Aktie auch über das frühzeitige Mittagessen freuen. Grund zur Freude gibt zuvor der Lagebericht von Vorstand Dietmar Becker, der neben silberglänzenden Aussichten für 2014 auch einen rekordverdächtigen Bilanzgewinn von 34,6 Millionen Euro für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentieren kann. Die Agosi habe sich in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld überraschend gut geschlagen, betont Becker. Der gestiegene Aktienkurs und die stillen (Gold-)Reserven in Höhe von 124 Millionen Euro dürften ebenfalls zur Zufriedenheit der Anleger beigetragen haben.
Da schlucken es die Aktionäre auch ohne Murren, dass die Agosi in China zwölf Millionen Euro in den Sand gesetzt hat. Das einst mit viel Hoffnungen gestartete Engagement in Foshan ist beendet, das moderne Werk verkauft. Dadurch fiel der Verlust im China-Geschäft noch gut sechs Millionen Euro geringer aus als zunächst befürchtet. Ein Ende mit Schrecken, das durch die Millionengewinne der anderen Agosi-Töchter und Sondereffekte allerdings mehr als aufgewogen wird. Das China-Abenteuer ist beendet, dafür wächst Niederlassung in Bangkok weiter und wird als Asien-Schaltzentrale ausgebaut.
Und am Stammsitz Pforzheim entsteht derzeit ein modernes Produktions- und Logistikzentrum, wo die Silbergewinnung ausgebaut wird. „Mit einem Investitionsvolumen von rund 15 Millionen Euro unterstreicht die belgische Konzernmutter Umicore das Vertrauen in unser Unternehmen am Standort Pforzheim“, betont Becker, wo 400 Mitarbeiter tätig sind.
Selbst Hardy Hamann von der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) findet kein Haar in der Suppe – auch die Fragen der anderen Kleinaktionäre sind rasch beantwortet. „Der Goldrausch der vergangenen drei Jahre ist vorbei“, sagt der Agosi-Chef mit Blick auf den Goldkurs. Der Preisverfall hat dazu geführt, dass die Edelmetall-Umsätze der Pforzheimer Scheideanstalt und ihrer internationalen Töchter mächtig eingebrochen sind.
Die Agosi-Gruppe ist weltweit aufgestellt. Unter den 5000 Kunden sind Goldschmiede, Industriekonzerne und Solarfabriken. Becker betont: „Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit gesellschaftlicher Verantwortung.“
Autor: Lothar H. Neff"
...bei diesen phantastischen Zahlen mit einem Eigenkapital von fast 80 % gibt es nur langweilige HV-Diskussionen. Das war in den letzten 10 Jahren nicht anders.
Die potenziellen Käufer können sich nur wünschen, dass die pessimistischen Prognosen der Agosi zu weiteren fallenden Kaufkursen führen.
e.s.t.
Die potenziellen Käufer können sich nur wünschen, dass die pessimistischen Prognosen der Agosi zu weiteren fallenden Kaufkursen führen.
e.s.t.
Hallo harrypr,
nein, ich war das 1. Mal dort.
Dass Herr Hardy Hamann diese Worte gefunden hat, ja, sie betrafen ja auch das vergangene GJ. Auf den zu erwartenden erheblich geringeren Gewinn für 2014 ging er ja auch nicht ein. Ich habe ja auch nur sehr selten eine kritische Rede eines "Aktionärsschützers" gehört. Nun ja sie arbeiten ja auch nur ehrenamtlich, wie er hervorhob.
Sicher ist die erhaltene Dividende sehr schön, hat uns ja alle gefreut, was aber kommt, das ist völlig offen. Der VV verwies vorsorglich aber schon einmal auf die Normal-Dividende. Das konnte man auch so verstehen, musste man aber nicht, dass man sich auf die 2 E einstellen sollte.
Was mich stutzig gemacht hat ist, dass er die Bezeichnung "deutlich geringeren Gewinn" in "erheblich geringeren Gewinn" veränderte. Wäre ja auch völlig logisch, denn der Gewinn 2013 wurde ja erheblich verbessert durch Einmal-Vorgänge wie Immobilienverkauf in Amsterdam, Versicherungsleistung für die "Goldschwunde" usw. Sonst wäre dieser Gewinn ja gar nicht möglich gewesen bei dem Umsatzeinbruch.
Gut, die 124 Mio E Goldreserven könnten natürlich im laufenden Jahr Zusatzeinnahmen bescheren wenn sich am Goldpreis etwas wesentliches täte. Natürlich ist die Agosi gut aufgestellt besonders nach dem Out in China. Vielleicht können ja hier auch noch Rückstellungen aufgelöst werden.
Auf jeden Fall wurde nichts genannt, was aufhellend für 2014 zu Buche schlagen könnte. Dieser Zeitungsmensch hat eine schöne Geschichtre geschrieben, die ich so nicht nachvollziehen kann. Auch meine Nachbarn waren nicht wirklich begeistert. Und das Mittagessen, das ich ausfallen lies, mit Frikadellen und Maultaschen, wen konnte das begeistern ausser die ansässigen Schwaben? Und der Zeitungsmensch kommt ja sicher aus Schwaben.
Die Niederlassung in Thailand wird sicher in Zukunft ein Gewinnbringer, sie soll nämlich das gesamte Asiengeschäft abdecken. Sie wächst ja auch kräftig. Und die ausgebaute Silbergewinnung in Pforzheim wird eines Tages auch den Ertrag steigern, aber für 2014 wird ein Rückfall in die Ertragszahlen der Jahre vor den letzten Boomjahren erwartet. Und das kann eigentlich nur bedeuten, dass man an eine gekürzte Dividende von 2 E denkt. Vielleicht deshalb auch in diesem Jahr eine Bonus-Dividende von 4 E und keine Dividende von 6 E. Dann sieht es nicht nach Kürzung aus sondern nur nach Normalität.
Und wo könnte dann der Kurs sein?
Aber in 2016 zur HV könnte sich das Klima wieder aufhellen, denn da soll ein Jubiläum stattfinden mit Werksbesichtigung (? 125 Jahre ?) Also gehen meine Hoffnungen in dieses Jahr bzw. das davor liegende GJ 2015. Das laufende GJ lege ich zu den Akten.
gruss parade
nein, ich war das 1. Mal dort.
Dass Herr Hardy Hamann diese Worte gefunden hat, ja, sie betrafen ja auch das vergangene GJ. Auf den zu erwartenden erheblich geringeren Gewinn für 2014 ging er ja auch nicht ein. Ich habe ja auch nur sehr selten eine kritische Rede eines "Aktionärsschützers" gehört. Nun ja sie arbeiten ja auch nur ehrenamtlich, wie er hervorhob.
Sicher ist die erhaltene Dividende sehr schön, hat uns ja alle gefreut, was aber kommt, das ist völlig offen. Der VV verwies vorsorglich aber schon einmal auf die Normal-Dividende. Das konnte man auch so verstehen, musste man aber nicht, dass man sich auf die 2 E einstellen sollte.
Was mich stutzig gemacht hat ist, dass er die Bezeichnung "deutlich geringeren Gewinn" in "erheblich geringeren Gewinn" veränderte. Wäre ja auch völlig logisch, denn der Gewinn 2013 wurde ja erheblich verbessert durch Einmal-Vorgänge wie Immobilienverkauf in Amsterdam, Versicherungsleistung für die "Goldschwunde" usw. Sonst wäre dieser Gewinn ja gar nicht möglich gewesen bei dem Umsatzeinbruch.
Gut, die 124 Mio E Goldreserven könnten natürlich im laufenden Jahr Zusatzeinnahmen bescheren wenn sich am Goldpreis etwas wesentliches täte. Natürlich ist die Agosi gut aufgestellt besonders nach dem Out in China. Vielleicht können ja hier auch noch Rückstellungen aufgelöst werden.
Auf jeden Fall wurde nichts genannt, was aufhellend für 2014 zu Buche schlagen könnte. Dieser Zeitungsmensch hat eine schöne Geschichtre geschrieben, die ich so nicht nachvollziehen kann. Auch meine Nachbarn waren nicht wirklich begeistert. Und das Mittagessen, das ich ausfallen lies, mit Frikadellen und Maultaschen, wen konnte das begeistern ausser die ansässigen Schwaben? Und der Zeitungsmensch kommt ja sicher aus Schwaben.
Die Niederlassung in Thailand wird sicher in Zukunft ein Gewinnbringer, sie soll nämlich das gesamte Asiengeschäft abdecken. Sie wächst ja auch kräftig. Und die ausgebaute Silbergewinnung in Pforzheim wird eines Tages auch den Ertrag steigern, aber für 2014 wird ein Rückfall in die Ertragszahlen der Jahre vor den letzten Boomjahren erwartet. Und das kann eigentlich nur bedeuten, dass man an eine gekürzte Dividende von 2 E denkt. Vielleicht deshalb auch in diesem Jahr eine Bonus-Dividende von 4 E und keine Dividende von 6 E. Dann sieht es nicht nach Kürzung aus sondern nur nach Normalität.
Und wo könnte dann der Kurs sein?
Aber in 2016 zur HV könnte sich das Klima wieder aufhellen, denn da soll ein Jubiläum stattfinden mit Werksbesichtigung (? 125 Jahre ?) Also gehen meine Hoffnungen in dieses Jahr bzw. das davor liegende GJ 2015. Das laufende GJ lege ich zu den Akten.
gruss parade
Danke an Parade und E.S.T. - ich bin auch eher positiv zu dem Wert; wenngleich ich bisher noch nie live dort war trotz mehrjähriger Investition (bzw. immer mal wieder). E.S.T. - würdest Du sagen, dass man bewusst tiefstapelt, wie dies bei anderen companies wie STO gang und gäbe ist? War das in den letzten Jahrne auch so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.248.778 von harrypr am 02.07.14 17:14:04harrpr,
da keiner weiß wie sich die Rohstoffwerte kurzfristig entwickeln werden, die nicht völlig unwesentlich sind für die Erträge, sind die traditionell eher pessimistischen Vorhersagen der Verantwortlichen, nur klug.
Es liegt im Ermessen jedes Anlegers wie er die Zukunft eines Unternehmes auf der bekannten Basis einschätzt.
Bei der sich ausufernden Papiergeldschwemme ohne jegliche Zinserträge dürfte die AGOSI die richtig goldenen Jahre noch nicht einmal ansatzweise gesehen haben.
Vielleicht läßt ja die Umicore die Kleinaktionäre noch ein paar Jahre an dem attraktiven Unternehmen in der Goldstadt Pforzheim weiter teilhaben.
Man wird es sehen.
e.s.t.
da keiner weiß wie sich die Rohstoffwerte kurzfristig entwickeln werden, die nicht völlig unwesentlich sind für die Erträge, sind die traditionell eher pessimistischen Vorhersagen der Verantwortlichen, nur klug.
Es liegt im Ermessen jedes Anlegers wie er die Zukunft eines Unternehmes auf der bekannten Basis einschätzt.
Bei der sich ausufernden Papiergeldschwemme ohne jegliche Zinserträge dürfte die AGOSI die richtig goldenen Jahre noch nicht einmal ansatzweise gesehen haben.
Vielleicht läßt ja die Umicore die Kleinaktionäre noch ein paar Jahre an dem attraktiven Unternehmen in der Goldstadt Pforzheim weiter teilhaben.
Man wird es sehen.
e.s.t.
Hallo e.s.t.
" sind die traditionell eher pessimistischen Vorhersagen der Verantwortlichen, nur klug."
Was heisst hier klug? Ich finde, dass die Aussage des VV angemessen ist angesichts des eingebrochenen Umsatzes im vergangenen GJ und angesichts des eigentlich lediglich durch Einmal-Vorgänge so hohen Gewinns. Denn eigentlich haben wir ja alle erwartet, dass der Gewinn kräftig rückläufig sein würde. Un sicher nicht nur ich war über die Höhe des Gewinns überrascht. Die Börse aber nicht. Sie hat den Gewinn richtig eingeordnet, weshalb der Kurs nicht über die 87 E hinauskam.
"Vielleicht läßt ja die Umicore die Kleinaktionäre noch ein paar Jahre an dem attraktiven Unternehmen in der Goldstadt Pforzheim weiter teilhaben."
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Umicore aus reinen Menschenfreunden besteht. Insofern ist es völlig offen, ob und in welcher Höhe die Kleinaktionäre teilhaben lässt. Und die Attraktivität der Agosi hängt nicht zuletzt von der Dividende ab.
Und ob die Agosi die richtig goldenen Zeiten noch nicht einmal ansatzweise gesehen hat, das hängt nun wiederum nicht zuletzt von der Entwicklung des Goldpreises ab. Wenn man aber Gold-Gläubiger ist, ich bin es auch in gewissem Sinne, dann will ich aber nicht im Ernstfall von einer Umicore abhängig sein, die mir dann vielleicht per SO einen Strich durch die Rechnung machen könnte.
Eine Investition in diese Aktie ist schon mit einigen Unwägbarkeiten verbunden, die sich noch verstärken durch die Tatsache, dass die Aktie nur im Freiverkehr in München zu handeln ist, was 1. relativ teuer ist und man 2. im Ernstfall völlig blockiert ist, wenn man grössere Stückzahlen hat.
gruss parade
" sind die traditionell eher pessimistischen Vorhersagen der Verantwortlichen, nur klug."
Was heisst hier klug? Ich finde, dass die Aussage des VV angemessen ist angesichts des eingebrochenen Umsatzes im vergangenen GJ und angesichts des eigentlich lediglich durch Einmal-Vorgänge so hohen Gewinns. Denn eigentlich haben wir ja alle erwartet, dass der Gewinn kräftig rückläufig sein würde. Un sicher nicht nur ich war über die Höhe des Gewinns überrascht. Die Börse aber nicht. Sie hat den Gewinn richtig eingeordnet, weshalb der Kurs nicht über die 87 E hinauskam.
"Vielleicht läßt ja die Umicore die Kleinaktionäre noch ein paar Jahre an dem attraktiven Unternehmen in der Goldstadt Pforzheim weiter teilhaben."
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Umicore aus reinen Menschenfreunden besteht. Insofern ist es völlig offen, ob und in welcher Höhe die Kleinaktionäre teilhaben lässt. Und die Attraktivität der Agosi hängt nicht zuletzt von der Dividende ab.
Und ob die Agosi die richtig goldenen Zeiten noch nicht einmal ansatzweise gesehen hat, das hängt nun wiederum nicht zuletzt von der Entwicklung des Goldpreises ab. Wenn man aber Gold-Gläubiger ist, ich bin es auch in gewissem Sinne, dann will ich aber nicht im Ernstfall von einer Umicore abhängig sein, die mir dann vielleicht per SO einen Strich durch die Rechnung machen könnte.
Eine Investition in diese Aktie ist schon mit einigen Unwägbarkeiten verbunden, die sich noch verstärken durch die Tatsache, dass die Aktie nur im Freiverkehr in München zu handeln ist, was 1. relativ teuer ist und man 2. im Ernstfall völlig blockiert ist, wenn man grössere Stückzahlen hat.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.249.504 von parade am 02.07.14 19:05:40Ich war letztes Jahr auf der HV. Und es war genauso wie es jetzt hier wieder beschrieben wird: Unspektakulär und eher langweilig . Es gab auch Frikandellen und Maultaschen. Und ich bin auch früher gegangen (habe das schöne Sommerwetter lieber noch zu einer kleinen Schwarzwaldrundfahrt genutzt).
Einen kleine Teil meiner Aktien habe ich noch auf der HV per Telefon verkauft und den Rest dann marktschonend in den Tagen danach. Also alles wie gehabt.
Es gab und gibt keine Anzeichen, dass der Großaktionär zukauft (weder lt. HV-Stimmlisten, noch über die Börsenumsätze der letzten Monate). Außerdem könnte er den SO per Verschmelzung jetzt schon haben. Oder einfach ein Delisting durchziehen, die amtliche Notierung gibts es inzwischen auch nicht mehr. Für den Kurs ist das schon ein erhebliches Risiko.
Traditionell pessimistisch ist der VV übrigens nicht, im vorletzten Jahr war die Rede durchaus optimistisch. Und im letzten Jahr war er pessimistisch bezgl. des operativen Geschäfts und das ist ja auch so eingetroffen. Dadurch, dass die Beteiligungsertäge der Töchter jeweils im nächsten Geschäftsjahr verbucht werden, ist die Prognose des AG-Gewinns ja auch einfacher.
Ich denke, die Agosi ist ein attraktives Unternehmen. Aber ich sehe keine Phantasie für höhere Kurse in diesem Geschäftsjahr. Darum habe ich mich vorläufig mal fürs Abwarten entschieden.
Gruß zomby
Einen kleine Teil meiner Aktien habe ich noch auf der HV per Telefon verkauft und den Rest dann marktschonend in den Tagen danach. Also alles wie gehabt.
Es gab und gibt keine Anzeichen, dass der Großaktionär zukauft (weder lt. HV-Stimmlisten, noch über die Börsenumsätze der letzten Monate). Außerdem könnte er den SO per Verschmelzung jetzt schon haben. Oder einfach ein Delisting durchziehen, die amtliche Notierung gibts es inzwischen auch nicht mehr. Für den Kurs ist das schon ein erhebliches Risiko.
Traditionell pessimistisch ist der VV übrigens nicht, im vorletzten Jahr war die Rede durchaus optimistisch. Und im letzten Jahr war er pessimistisch bezgl. des operativen Geschäfts und das ist ja auch so eingetroffen. Dadurch, dass die Beteiligungsertäge der Töchter jeweils im nächsten Geschäftsjahr verbucht werden, ist die Prognose des AG-Gewinns ja auch einfacher.
Ich denke, die Agosi ist ein attraktives Unternehmen. Aber ich sehe keine Phantasie für höhere Kurse in diesem Geschäftsjahr. Darum habe ich mich vorläufig mal fürs Abwarten entschieden.
Gruß zomby
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.628.536 von sparfuchs123 am 23.11.06 19:32:17Der HV Bericht ist auf gsc research eingestellt
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.249.700 von zomby am 02.07.14 19:37:24zomby,
als konservativer Anleger mit den vielen Erfahrungem mit Aktien, die Phantasie verbreitet haben und dann wieder verschwunden sind, läßt es sich mit dieser stabilen und langweiligen Aktie der fast 125 Jahre alten Firma gut leben.
Manchmal ist es doch besser man läßt das Experimentieren, wenn man weiß was man hat oder weiß was man verlieren wird.
e.s.t.
als konservativer Anleger mit den vielen Erfahrungem mit Aktien, die Phantasie verbreitet haben und dann wieder verschwunden sind, läßt es sich mit dieser stabilen und langweiligen Aktie der fast 125 Jahre alten Firma gut leben.
Manchmal ist es doch besser man läßt das Experimentieren, wenn man weiß was man hat oder weiß was man verlieren wird.
e.s.t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.256.136 von E.S.T. am 03.07.14 17:07:50Hallo E.S.T,
ich habe gar nichts gegen konservative Firmen im Allgemeinen und nichts gegen die Allgemeine im Speziellen. Ich habe die Aktie schon seit 2001 im Depot gehabt. Damals war die HV übrigens noch in viel kleinerem Kreis im Parkhotel.
Nur momentan denke ich,ist es wegen der hier ja schon diskutierten Randbedingungen etwas problematisch, um zumindest mit größeren Beträgen investiert zu sein.
Gruß zomby
ich habe gar nichts gegen konservative Firmen im Allgemeinen und nichts gegen die Allgemeine im Speziellen. Ich habe die Aktie schon seit 2001 im Depot gehabt. Damals war die HV übrigens noch in viel kleinerem Kreis im Parkhotel.
Nur momentan denke ich,ist es wegen der hier ja schon diskutierten Randbedingungen etwas problematisch, um zumindest mit größeren Beträgen investiert zu sein.
Gruß zomby
Hallo zomby,
sehe ich ganz genau so. Ich bin auch nur noch mit einem kleineren Betrag investiert. Die Gesellschaft mag ja stabil und gesund sein, aber der Grund warum man überhaupt investiert ist, die hohe Dividende, kann jederzeit beendet sein wenn es dem Grossaktionär gefällt. Insofern sitzt man hier auf einem "Pulverfass" ohne Stabilität. Und ein theoretisch möglicher SO ist heutzutage auch nicht mehr so eindeutig positiv sondern eher ein Glücksspiel.
gruss parade
sehe ich ganz genau so. Ich bin auch nur noch mit einem kleineren Betrag investiert. Die Gesellschaft mag ja stabil und gesund sein, aber der Grund warum man überhaupt investiert ist, die hohe Dividende, kann jederzeit beendet sein wenn es dem Grossaktionär gefällt. Insofern sitzt man hier auf einem "Pulverfass" ohne Stabilität. Und ein theoretisch möglicher SO ist heutzutage auch nicht mehr so eindeutig positiv sondern eher ein Glücksspiel.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.263.520 von zomby am 04.07.14 21:04:17Hallo zomby,
das größere Risiko, mit dem man als Algosi-Aktionär leben muss, ist die Unbestimmtheit durch den 92%-Aktionär Umicore.
Dem gegenüber stehen die Randbedingungen der Geldwirtschaft, die fortwährend den Begriff der Deflation des EURO-Raums propagiert, um damit das Gelddrucken als Dämpfer der Umstände zu begründen.
Wenn ich heute ein Einkauf beim Bäcker von ca. 10 € tätige und den Aufwand zum Jahr 2000 für die etwa gleichen Produkte durchführe, so waren damals die Kosten bei ca. 5 DM.
Als Praktiker sind für mich diese für die Allgemeinheit sehr ungünstigen Randbedingungen eher günstige Randbedingungen für eine Algosi.
Bisher war es mir in den letzten 10-Jahren bei dem breit aufgestellten Depot unter dem Sicherungsaspekt nicht möglich eine attraktivere Anlage zu finden.
e.s.t.
das größere Risiko, mit dem man als Algosi-Aktionär leben muss, ist die Unbestimmtheit durch den 92%-Aktionär Umicore.
Dem gegenüber stehen die Randbedingungen der Geldwirtschaft, die fortwährend den Begriff der Deflation des EURO-Raums propagiert, um damit das Gelddrucken als Dämpfer der Umstände zu begründen.
Wenn ich heute ein Einkauf beim Bäcker von ca. 10 € tätige und den Aufwand zum Jahr 2000 für die etwa gleichen Produkte durchführe, so waren damals die Kosten bei ca. 5 DM.
Als Praktiker sind für mich diese für die Allgemeinheit sehr ungünstigen Randbedingungen eher günstige Randbedingungen für eine Algosi.
Bisher war es mir in den letzten 10-Jahren bei dem breit aufgestellten Depot unter dem Sicherungsaspekt nicht möglich eine attraktivere Anlage zu finden.
e.s.t.
Hallo zusammen,
heute habe ich den Rest meiner Aktien verkauft. Zu verlockend erscheint mir aus Sicht des Mehrheitsaktionärs ein Delisting mit allen Konsequenzen für den Streubesitz.
gruss parade
heute habe ich den Rest meiner Aktien verkauft. Zu verlockend erscheint mir aus Sicht des Mehrheitsaktionärs ein Delisting mit allen Konsequenzen für den Streubesitz.
gruss parade
...in diesem Umfeld der Geldvermehrung mit Tagegeldzinsen im 0.1 % -Bereich und dem "Siegel der Deflation" dürfte dieses konservative Unternehmen eine Aktienbewertung über den 100 € in nicht so ferner Zukunft erleben dürfen.
e.s.t.
e.s.t.
@Wer es nochch nicht wußte:
Die AGoSi veröffentlicht keinen Zwischenbericht.
Die nächste Berichterstattung erfolge im Jahresabschluss 2014,
wurde mir auf Anfrage mitgeteilt.
Auch so kann man demonstrieren,
wie wichtig dem Großaktionär der Streubesitz ist.
Ob die Minderheiten bei Umicore selbst besser dran sind?
Die AGoSi veröffentlicht keinen Zwischenbericht.
Die nächste Berichterstattung erfolge im Jahresabschluss 2014,
wurde mir auf Anfrage mitgeteilt.
Auch so kann man demonstrieren,
wie wichtig dem Großaktionär der Streubesitz ist.
Ob die Minderheiten bei Umicore selbst besser dran sind?
http://www.agosi.de/news_detail_de.html?&no_cache=1&tx_ttnew…
Bei einem 123-Jährigen Unternehmen kann sich einiges entwickeln, wenn man die Substanz im Auge behält.
e.s.t.
Bei einem 123-Jährigen Unternehmen kann sich einiges entwickeln, wenn man die Substanz im Auge behält.
e.s.t.
Kennt jemand den Grund für die ganz ordentliche Korrektur? Der Goldpreis alleine sollte es eigentlich nicht sein. 74,50 im Angebot sieht eigentlich interessant aus!?
Hallo Andrija,
ich bin nach der HV bei rund 80 E raus. Gründe hatte ich genug. Der heutige Kurs ist für mich nicht interessant.
gruss parade
ich bin nach der HV bei rund 80 E raus. Gründe hatte ich genug. Der heutige Kurs ist für mich nicht interessant.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.414.942 von parade am 26.11.14 07:46:31Nun ja, das Delisting muss bei so einem Wert nicht der Untergang des Abendlandes sein. Hätte ja auch schon früher kommen können. Auch die stets hohen Dividendenzahlungen sprechen eher für ein "softes" Verhalten des Mehrheitseigentümers. Aber möglicherweise gab es auf der HV erhellenderes?
...dieses phantastische Unternehmen, das 2016 125 Jahre alt wird, dürfte sicher wieder das Potenzial für eine Dividende zwischen 3 bis an die 5 € zeigen.
Man kann gespannt sein, wie dessen Entwicklung mit dem stetigen Wachstum still und leise weiterläuft.
e.s.t.
Man kann gespannt sein, wie dessen Entwicklung mit dem stetigen Wachstum still und leise weiterläuft.
e.s.t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.418.500 von Andrija am 26.11.14 12:32:20Hallo Andrija, die Ergebnisse der HV wurden hier ja ausgiebig diskutiert. In der Zwischenzeit habe ich keine Infos gelesen, die eine neue Einschätzung der Situation nahelegen. Der Verfall des Goldpreises hat übrigens ganz erhebliche Auswirkungen auf die im Goldvorrat liegenden stillen Reserven der Agosi. Für eine Berechnung empfehle die Lektüre der letzten beiden GB.
Ein Delisting hätte sicher nicht den Verfall des Abendlandes, aber sehr wahrscheinlich den Verfall des Aktienkurses zur Folge. Für mich ist deshalb auch der derzeitige Kurs nicht interessant. Ich schaue mir die Lage aber nach Vorlage der Zahlen zum Geschäftsjahr 2014 wieder an.
Grüße zomby
Ein Delisting hätte sicher nicht den Verfall des Abendlandes, aber sehr wahrscheinlich den Verfall des Aktienkurses zur Folge. Für mich ist deshalb auch der derzeitige Kurs nicht interessant. Ich schaue mir die Lage aber nach Vorlage der Zahlen zum Geschäftsjahr 2014 wieder an.
Grüße zomby
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.503.930 von zomby am 05.12.14 22:43:58
wie es in den Massenmedien dargestellt wird.
Xetra Gold lag am 30.12.2013 bei 28,07 EUR
und heute bei 31,03 EUR.
Der Goldpreis in EUR
..zeigt gerade keinen Crash, wie es in den Massenmedien dargestellt wird.
Xetra Gold lag am 30.12.2013 bei 28,07 EUR
und heute bei 31,03 EUR.
Da sollte wohl noch ein Fondsmanager-Bonus via windowdressing per ultimo gesichert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.667.337 von redbulll am 30.12.14 14:26:30Immerhin 921 Stück. Nicht rumunken zum Jahresende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.669.980 von Andrija am 30.12.14 20:45:27
so viel Unken sei erlaubt.
Ei Dalisting-Kandidat par excellence
ist AGoSi,so viel Unken sei erlaubt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.671.402 von redbulll am 31.12.14 10:18:59...das Unken wird auch in 2015 für günstige Kaufkurse unterhalb 75 € sorgen, bis im April-Mai die Dividende bekannt gegeben wird.
e.s.t.
e.s.t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.671.549 von E.S.T. am 31.12.14 11:01:00...das weitere Gelddrucken der EZB und die Freigabe des Schweizer Wechselkurses dürfte der Allgemeinen G+S nicht schaden.
Der EURO-Kurs stellt die Gesamtleistung und die Machtposition der Europäer als Mittelwert dar, was in dem schleichenden Prozess auch politisch über größere Zeiträume nicht verdrängbar ist
e.s.t.
Der EURO-Kurs stellt die Gesamtleistung und die Machtposition der Europäer als Mittelwert dar, was in dem schleichenden Prozess auch politisch über größere Zeiträume nicht verdrängbar ist
e.s.t.
Wer verkauft denn hier?
Ist es valora, die wieder geld für gehälter brauchen?
Ist es valora, die wieder geld für gehälter brauchen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.186.400 von gnuldi am 26.02.15 17:45:00Das war ja sehr professionell :-)
Der Handel war schon merkwürdig. Nachdem eine Brieforder knapp über einer schwachen Nachfrage von "1.234" Stück eingestellt wurde ging es ordentlich abwärts.
Fühle mich aktuell ganz wohl in dem Wert.
Fühle mich aktuell ganz wohl in dem Wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.204.358 von Andrija am 28.02.15 14:13:14http://www.agosi.de/tradition_innovation_de.html
eine edle Firma, fast 125 Jahre alt. Hoffentlich gibt es nächste Woche wieder Kaufkurse um die 75 €.
e.s.t.
eine edle Firma, fast 125 Jahre alt. Hoffentlich gibt es nächste Woche wieder Kaufkurse um die 75 €.
e.s.t.
Kurssprung
Dicker umsatz heute
Habe ich eine meldung übersehen?
Dicker umsatz heute
Habe ich eine meldung übersehen?
Letztes jahr kam um den dreh der dividenderschlag
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.509.986 von gnuldi am 07.04.15 17:32:42Gerade verkauft. Von 77 auf 83,90. Mehr als 6 Euro wird es wohl nicht geben. Kann natürlich sein, dass der Kurssprung auslösende Insider mehr weiß, dann war es eine Fehlentscheidung.
Mal sehen, ob die 1000 stück heut noch den besitzer wechseln
Hallo Gnuldi,
Du hast gesehen, die 1000 Stück gingen nicht weg, sondern sie liegen wie Blei. Und Agosi lässt sich Zeit mit dem Dividendenvorschlag. Das sieht nach meiner Meinung nicht wirklich gut aus. Selbst nur 100 Stück zu 80 E wollte der Börsenmakler heute morgen nicht übernehmen. Stattdessen hat er den G-Kurs auf 78 E gesetzt.
Bin mal gespannt, was Agosi von sich gibt. Kann ja jeden Tag etwas kommen.
gruss parade
Du hast gesehen, die 1000 Stück gingen nicht weg, sondern sie liegen wie Blei. Und Agosi lässt sich Zeit mit dem Dividendenvorschlag. Das sieht nach meiner Meinung nicht wirklich gut aus. Selbst nur 100 Stück zu 80 E wollte der Börsenmakler heute morgen nicht übernehmen. Stattdessen hat er den G-Kurs auf 78 E gesetzt.
Bin mal gespannt, was Agosi von sich gibt. Kann ja jeden Tag etwas kommen.
gruss parade
Bei agosi mache ich mir gar keine gedanken
Bei zwei euro dividende haben wir eine rendite von 2,5 prozent
Bei drei euro von 3,75
Sollten sie wieder bonus zahlen umso mehr
In zeiten von negativzinsen eine topsache
Umicore hat zeit
Die sammeln ein wenn der kurs runtergeht
Langfristig seh ich die aktie dreistellig
Bei zwei euro dividende haben wir eine rendite von 2,5 prozent
Bei drei euro von 3,75
Sollten sie wieder bonus zahlen umso mehr
In zeiten von negativzinsen eine topsache
Umicore hat zeit
Die sammeln ein wenn der kurs runtergeht
Langfristig seh ich die aktie dreistellig
Hallo gnuldi,
"Die sammeln ein wenn der Kurs runtergeht"
Wenn das ihre Absicht wäre, dann brauchten sie ja nur den Bonus zu streichen, und schon ginge der Kurs runter. 2,5 % Dividendenrendite wäre nun wirklich nicht besonders viel und sicher kein Grund mehr, die Aktie zu halten. Eine Aktie, die nur schwer einzuschätzen ist, und Informationen eigentlich fast gar nicht zu erhalten sind.
Bisher hat aber Umicore keine derartigen Ambitionen erkennen lassen. Sie haben im Gegenteil den Bonus im letzten Jahr wieder erhöht. Mir scheint, dass man gar nicht die Absicht hat, den Rest der Anteile zu übernehmen, aus welchem Grund auch immer.
Ich bin jedenfalls gespannt, ob sie den Bonuns diesmal ganz streichen oder nut teilweise.
gruss parade
"Die sammeln ein wenn der Kurs runtergeht"
Wenn das ihre Absicht wäre, dann brauchten sie ja nur den Bonus zu streichen, und schon ginge der Kurs runter. 2,5 % Dividendenrendite wäre nun wirklich nicht besonders viel und sicher kein Grund mehr, die Aktie zu halten. Eine Aktie, die nur schwer einzuschätzen ist, und Informationen eigentlich fast gar nicht zu erhalten sind.
Bisher hat aber Umicore keine derartigen Ambitionen erkennen lassen. Sie haben im Gegenteil den Bonus im letzten Jahr wieder erhöht. Mir scheint, dass man gar nicht die Absicht hat, den Rest der Anteile zu übernehmen, aus welchem Grund auch immer.
Ich bin jedenfalls gespannt, ob sie den Bonuns diesmal ganz streichen oder nut teilweise.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.577.681 von parade am 16.04.15 11:57:59Ich auch. Halte die Aktie trotz meines Verkaufs weiter für interessant und würde gern bei einem mittleren 70ér Wert wieder rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.578.899 von Andrija am 16.04.15 13:32:19....die Substanz der Allgemeinen wird trotz von manchen erhofften Widrigkeiten in absehbarer Zeit die Dreistelligkeit im Kurs erreichen. Die Geschäftszahlen und der Dividendenvorschlag 2014 werden Ende April nach Aussage der Verwaltung veröffentlicht.
e.s.t.
e.s.t.
Hallo e.s.t.,
darf ich fragen, woher Du diese Information hast? Ich konnte darüber keine Meldung lesen.
gruss parade
darf ich fragen, woher Du diese Information hast? Ich konnte darüber keine Meldung lesen.
gruss parade
Der Dividendenvorschlag ist da
Zwei euro dividende plus zwei euro bonus
Vier Euro gesamt
Fuenf Prozent Rendite
Zwei euro dividende plus zwei euro bonus
Vier Euro gesamt
Fuenf Prozent Rendite
Die tausend stück sind durch zu über 80
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.604.252 von gnuldi am 20.04.15 18:31:29Also zwei Euro weniger als beim letzten Mal.
Hallo zusammen,
na, besser als nichts. Ich fürchte allerdings, dass das den Kurs auch nicht auf die Füsse bringt.
gruss parade
na, besser als nichts. Ich fürchte allerdings, dass das den Kurs auch nicht auf die Füsse bringt.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.612.202 von parade am 21.04.15 17:35:03Glaube ich auch.
Dividende ist nicht alles und der Gewinn ist doch massiv zurückgegangen.
Kein Kauf.
Dividende ist nicht alles und der Gewinn ist doch massiv zurückgegangen.
Kein Kauf.
Timestamp Last Volume
20.07.2015 16:50:01.000 90,000 1.000
1.000 Stücke zu 90,00
Wer war das denn?
20.07.2015 16:50:01.000 90,000 1.000
1.000 Stücke zu 90,00
Wer war das denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.225.637 von thömmes am 20.07.15 17:23:12....vielleicht sind die 90 €/Aktie noch günstig ? Mal sehen was noch kommt.
e.s.t.
e.s.t.
Unter 110 gebe ich nichts her..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.225.877 von gnuldi am 20.07.15 17:48:09die Vermutung liegt natürlich nahe, dass irgendjemand, der näher dran ist, rechtzeitig 1.000 Stücke abfischt. Die aktuelle Tendenz beim Goldpreis ermutigt ja nicht gerade zu so einer Kauforder....
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.226.741 von thömmes am 20.07.15 19:33:59...denke auch,dass da jemand mehr Infos hat-
angesichts dem momentanen Goldpreisdesaster!
angesichts dem momentanen Goldpreisdesaster!
Hab mir nochmal 50 zu 81 gegönnt
Wenn ein grosser Player zu 90 kauft sind 81 ein guter kurs
Wenn ein grosser Player zu 90 kauft sind 81 ein guter kurs
Gestern um die zeit riesenumsatz
Heute will keine sau agosi
Heute will keine sau agosi
Hallo gnuldi,
wollen schon, aber blliger.
gruss parade
wollen schon, aber blliger.
gruss parade
Hallo gnuldi,
guck, nun kannst Du Dir noch weitere 500 Stück zu 81 E gönnen. Was das mit dem Umsatz 1000 Stück zu 90 E sollte, ist mir völlig unklar.
gruss parade
guck, nun kannst Du Dir noch weitere 500 Stück zu 81 E gönnen. Was das mit dem Umsatz 1000 Stück zu 90 E sollte, ist mir völlig unklar.
gruss parade
Was sind denn das für Kurssprünge
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.519.012 von schaerholder am 18.01.16 12:17:20Scheint ein Halbjahresphänomen zu sein. In zwei Tagen ist wieder alles normal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.519.012 von schaerholder am 18.01.16 12:17:20Vielleicht hat der Kollege auf die mögliche Sonderdividende der Allgemeinen, die 2016 die 125 Jahre erreicht hat, spekuliert ? Die Geduldigen werden noch Einiges erleben.
e.s.t.
e.s.t.
Wieder kleiner Umsatz
Bin gespannt, wie hoch die Dividende ist
Meine Stücke stehen mit einer ersten Position zu 100 in München im Brief
Bin gespannt, wie hoch die Dividende ist
Meine Stücke stehen mit einer ersten Position zu 100 in München im Brief
Gestern riesiger Umsatz
Wird bald die Jubiläumsdividende bekanntgegeben oder kaufen die Belgier?
Wird bald die Jubiläumsdividende bekanntgegeben oder kaufen die Belgier?
Wieder kleiner Umsatz
Hat schon jemand was über die Dividende gehört?
Hat schon jemand was über die Dividende gehört?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.842.677 von gnuldi am 26.02.16 10:15:53Dividendenbekanntmachung am 19.4.2016 (s. Hompage, IR)
e.s.t.
e.s.t.
Immer wieder, wie heute, kleine Pakete die gekauft werden
Könnte mir vorstellen, das es auf 100 Euro geht, wenn in einem Monat die Dividende bekanntgegeben wird
Mit jubiläumsbonus sollte die bei vier bis fünf Euro sein
Könnte mir vorstellen, das es auf 100 Euro geht, wenn in einem Monat die Dividende bekanntgegeben wird
Mit jubiläumsbonus sollte die bei vier bis fünf Euro sein
Nochmal Umsatz
Würde mich interessieren, wie die briefseite aussieht, wenn die restlichen bei 81,50 weg sind
Würde mich interessieren, wie die briefseite aussieht, wenn die restlichen bei 81,50 weg sind
Wieder Umsatz
Bald ist der Block zu 81,50 weg
Kommen dann wieder die Versuche um den Kurs unter 80 zudrücken?
Was sind das für Pfennigfuchser die zu 81,40 suchen
Es wird eine Dividende geben zwischen vier und fünf Prozent und die feilschen wegen 0.1 euro
Bald ist der Block zu 81,50 weg
Kommen dann wieder die Versuche um den Kurs unter 80 zudrücken?
Was sind das für Pfennigfuchser die zu 81,40 suchen
Es wird eine Dividende geben zwischen vier und fünf Prozent und die feilschen wegen 0.1 euro
Schon sind die Stücke weg
Jetzt wieder die übliche maklertaxe
Jetzt wieder die übliche maklertaxe
Wieder richtige Geld und briefseiten
82 im Brief
Ich kann mir gut vorstellen, vor der dividendenbekanntgabe im April, im Kurs dreistellig zu sein
82 im Brief
Ich kann mir gut vorstellen, vor der dividendenbekanntgabe im April, im Kurs dreistellig zu sein
Mögliche Rendite bei Kurs 90
3 Euro Dividende ist 3,33 Prozent
4 Euro wären 4,44
5 Euro demnach 5,55
Das sieht anders aus als negativzinsen
Selbst wenn der Kurs bei 150 stünde
3 Euro Dividende ist 3,33 Prozent
4 Euro wären 4,44
5 Euro demnach 5,55
Das sieht anders aus als negativzinsen
Selbst wenn der Kurs bei 150 stünde
Dividende ?
...egal wie hoch oder nieder die Dividende sein wird, verkaufen sollte man dieses edle Papier der "125-jährigen Allgemeinen" keinesfalls freiwillig.e.s.t.
Heute Umsatz zu 82
Brief bei 84
Wir nähern uns der 100 Euro marke bis zur hv
Brief bei 84
Wir nähern uns der 100 Euro marke bis zur hv
Die Geldseite wächst bei 82
Werde nochmal nachlegen, bevor der Kurs dreistellig ist
Werde nochmal nachlegen, bevor der Kurs dreistellig ist
So, nachgelegt
Weiter geht's nach norden
Weiter geht's nach norden
Dicke Pakete heute
Weiter hohe geldseite
Weiter hohe geldseite
Schon über 500 Stück gehandelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.036.484 von gnuldi am 22.03.16 17:28:02Schon mal auf die Idee gekommen, dass Du die Kaufpanik selbst ausgelöst hast?
Nein, die hätten auch so gekauft
Diesen Spezialwerte kennen wieso wenige
Ich hatte sie schon zwischen dreißig und vierzig Euro
Diesen Spezialwerte kennen wieso wenige
Ich hatte sie schon zwischen dreißig und vierzig Euro
Erfolgreiche Zahnärzt kaufen die Allgemeine
....vor mehr als 10 Jahren war dies ein Tipp von meinem cleveren Zahnarzt. Da sieht man wie einfach das mit den Treffern bei der Börse funktioniert.e.s.t.
Die Richtung stimmt
Wenn jetzt auch noch der Umsatz zunimmt.....
Immerhin steigt schon die Geldseite im volumen
Wenn jetzt auch noch der Umsatz zunimmt.....
Immerhin steigt schon die Geldseite im volumen
Bei 90 liegt laut orderbuch ein Größerer Block im Brief, danach erst wider über 100 Euro
Wer hat denn da sein Sparbuch geplündert?
23 Stück
Löst eure Festgelder auf
Verkauft eure Anleihen
Hier winken mehr als vier Prozent
23 Stück
Löst eure Festgelder auf
Verkauft eure Anleihen
Hier winken mehr als vier Prozent
Wieder 250 Stück gehandelt
Zur Zeit gehen jeden Tag zwischen 100 und 500 Stück um
Kein Wunder, bei der zu erwartenden Dividende
Zur Zeit gehen jeden Tag zwischen 100 und 500 Stück um
Kein Wunder, bei der zu erwartenden Dividende
Wäre interessant zu wissen, wo der Kurs stünde, wenn jemand nen 1000er Block suchen würde
Bei der Mutter läufst gut
Siehe Geschäftsbericht auf der Umicore Homepage
Da wird die Dividende um 20 Prozent angehoben
Das wären bei der Tochter knapp fünf euro
Siehe Geschäftsbericht auf der Umicore Homepage
Da wird die Dividende um 20 Prozent angehoben
Das wären bei der Tochter knapp fünf euro
Welche Nase verkauft zu 84?
Wie immer
Hält man mal seine Stücke geht's wieder abwärts
Hätte man verkauft, wären sie auf 100 gestiegen
Hält man mal seine Stücke geht's wieder abwärts
Hätte man verkauft, wären sie auf 100 gestiegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.075.652 von gnuldi am 29.03.16 16:08:49Hallo Gnuldi,
wer AGOSI-Aktien kauft, schaut doch nicht auf kurzfristige Kurszuckungen. Im Gegensatz zu den Goldhortern will ich, dass mein Kapital hier wie in all den anderen Gesellschaften wertschöpfend arbeitet, zu meinem und dem Nutzen der Allgemeinheit. Weil unser Euro seine Wertaufbewahrungsfunktion nicht sicher ausfüllt, halte ich diese Aktien besonders passend für ein Dauerinvestment.
Beste Grüße
Bonaktionaer
wer AGOSI-Aktien kauft, schaut doch nicht auf kurzfristige Kurszuckungen. Im Gegensatz zu den Goldhortern will ich, dass mein Kapital hier wie in all den anderen Gesellschaften wertschöpfend arbeitet, zu meinem und dem Nutzen der Allgemeinheit. Weil unser Euro seine Wertaufbewahrungsfunktion nicht sicher ausfüllt, halte ich diese Aktien besonders passend für ein Dauerinvestment.
Beste Grüße
Bonaktionaer
Das stimmt schon
Hab die Teile ja auch schon 10 Jahre
Mich wunderte bloß, wer hier abgibt
Normalerweise müssten die agosi bei 120 stehen und vor der Aussicht auf den großen papiergeldcrash bei 200 plus x je aktie
Hab die Teile ja auch schon 10 Jahre
Mich wunderte bloß, wer hier abgibt
Normalerweise müssten die agosi bei 120 stehen und vor der Aussicht auf den großen papiergeldcrash bei 200 plus x je aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.076.204 von gnuldi am 29.03.16 17:17:05
e.s.t.
Die Helikoptergeld-Spiele der EZB
....das Halten in den 10 Jahren hat ja fast eine Verdreifachung gebracht. In den nächsten 5 Jahren nochmals mindestens eine Verdopplung dürfte bei den Helikoptergeld-Spielen der EZB eine hohe Wahrscheinlichkeit haben. Die Dividendenrendite meist merklich über den 5% bringt dann noch jeweils den Jahreshöhepunkt dieser "langweiligen Aktie", die man fast vergessen darf. e.s.t.
Wieder Umsatz bei 85
In zwei Wochen, nach den Zahlen, sollten wir dreistellige Kurse haben
In zwei Wochen, nach den Zahlen, sollten wir dreistellige Kurse haben
Geldseite bei 85
Aber kaum Brief
Zu 90,zu 100 und zu 125 liegt was im brief
Aber kaum Brief
Zu 90,zu 100 und zu 125 liegt was im brief
Dreißig Stück Umsatz
Wahnsinn
Da hat wieder ne Oma gekauft
Milliarden gammeln auf Sparbüchern zu 0,0 vor sich hin
Die letzten Bruchbuden werden zu 4000 Euro je qm verscherbelt
Und ne Aktie wie Agosi hängt bei 85
200 wäre pro Stück die untergrenze
Wahnsinn
Da hat wieder ne Oma gekauft
Milliarden gammeln auf Sparbüchern zu 0,0 vor sich hin
Die letzten Bruchbuden werden zu 4000 Euro je qm verscherbelt
Und ne Aktie wie Agosi hängt bei 85
200 wäre pro Stück die untergrenze
Nochmals Umsatz
Aber die großen Stückzahlen lassen noch auf sich warten
Aber die großen Stückzahlen lassen noch auf sich warten
So nun hat der dritte sein Sparschwein geleert
Langt doch mal richtig zu
Langt doch mal richtig zu
Die Richtung stimmt
Kurs fast bei 90 Euro
Die Stückzahlen werden auch mehr
Mein Tipp
Ende nächster Woche sind wir dreistellig, nach der Dividenden und jubiläumsdividendenbekanntgabe
Kurs fast bei 90 Euro
Die Stückzahlen werden auch mehr
Mein Tipp
Ende nächster Woche sind wir dreistellig, nach der Dividenden und jubiläumsdividendenbekanntgabe
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