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    Fluxx - Aktie des Jahres2007 - jetzt erst recht! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 12)

    eröffnet am 29.12.06 20:47:25 von
    neuester Beitrag 07.08.08 18:38:50 von
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    ID: 1.102.744
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      Avatar
      schrieb am 15.03.07 09:34:45
      Beitrag Nr. 5.501 ()
      guten morgen fluxxianer!

      na, das sieht ja schon besser aus!

      wer sich jetzt alles in den hintern beißt, weil er sich hat rausjagen lassen!? möge man sich garnicht ausmalen, all die persönlichen katastrophen!

      :)
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 09:36:13
      Beitrag Nr. 5.502 ()
      Und immer schön Lotto spielen bei Jaxx ;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 09:53:15
      Beitrag Nr. 5.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.304.091 von PaulchenPanther am 15.03.07 09:36:13Frankfurt am Main/Hamburg, 14. November 2006: Musikbranche und Internetwetten entdecken die Zielgruppe des jeweils anderen. Ab sofort können die Nutzer von www.myBet.com nicht nur ihr Sportwissen spielend zu Geld machen, sondern auch die Musikdienste von Napster kostengünstig nutzen: myBet.com-User erhalten eine 30-tägige Testlizenz für Napsters Music-Flatrate und damit Zugriff auf über 2,5 Millionen Musiktitel und Hörtexte aller Stilrichtungen zum Anhören und Herunterladen auf bis zu drei PCs. Zusätzlich spendiert Napster fünf Songdownloads zum Brennen und Behalten. Im Gegenzug können die Mitglieder der Napster-Community mit einem Startguthaben in Höhe von fünf Euro bei myBet.com Wetten abgeben.

      Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


      Die Napster-Nutzer können jedoch nicht nur auf den Ausgang des nächsten Bundesliga-Topspiels setzen, sondern ihr Glück auch bei einer der vielen anderen Wetten aus den Bereichen Sport, Politik, Lifestyle, Wirtschaft und Kultur versuchen - zum Beispiel auf den Sieger der neuen Staffel von "Deutschland sucht den Superstar", auf weiße Weihnachten oder auf die Dauer der Amtszeit unserer Bundeskanzlerin. Außergewöhnliche Wetten gab es bereits in der Vergangenheit, beispielsweise zu Themen wie Ölpreis, Germany\'s Next Topmodel, den US-Präsidentschaftswahlen und zum verspäteten Start der deutschen LKW-Maut. Auch der Fassanstich zum Münchner Oktoberfest zählt ebenso wie die Weltmeisterschaften im Handyweitwurf zu den Wetten bei myBet.com. Diese Wettvielfalt haben auch die Zeitschriften "tomorrow" und "Maxim" honoriert, die myBet.com zum Testsieger unter Deutschlands wichtigsten Internet-Wettbörsen kürten - unter anderem für Wettvielfalt, Anwenderfreundlichkeit und beste Quoten.

      "Durch die Kooperation mit mybet bringen wir unserer Community Zusatzentertainment für jeden Geschmack - ein Special, um unser Angebot noch attraktiver zu gestalten", so Bettina Maul, Marketing Director bei Napster Deutschland. "Die strategische Kooperation zwischen myBet.com und Napster ermöglicht es beiden Partnern, neue Zielgruppen zu erschließen", betont Edward Mifsud, Geschäftsführer von myBet.com. "Von der neuen, wegweisenden Allianz profitieren nicht nur die Kooperationspartner. Auch die Nutzer der beiden Online-Dienste erhalten so einen attraktiven Mehrwert, den sie bei Mitbewerbern nicht erhalten." AG-Filter: FLUXX AG
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      schrieb am 15.03.07 10:03:33
      Beitrag Nr. 5.504 ()
      Law-Podcasting.de: Gewerbliche Spielvermittler - Teil 1: Gesetzliche Anforderungen an den Spielvermittler


      http://www.law-podcasting.de/gewerbliche-spielvermittler-tei…

      ISA -CASINOS 15.03.2007
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 10:19:35
      Beitrag Nr. 5.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.302.120 von hopades am 15.03.07 02:03:53:laugh:
      Tote stehen wieder auf.
      Viele Grüße Sir Hop
      :eek:

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      schrieb am 15.03.07 10:25:41
      Beitrag Nr. 5.506 ()
      http://www.pokerspieleonline.de/neuigkeiten/2007/03/england-…

      """ England macht einen Schritt nach vorne – Werbung für Glücksspiel wird einfacher in den UK
      07-03-15
      Paul Sandells

      Gestern veröffentlichten das Komitee für Werbung und das " Broadcast Committee of Advertising Practice" neue Regelungen betreffend Werbung im Bezug auf Glücksspiele. Die neuen Regeln unterstreichen die momentane Entwicklung der immer größer werdenden Akzeptanz von Glücksspielen in England.

      Die Regelungen werden im September 2007 in Kraft treten, ein weiterer wichtiger Schritt der britischen Regierung in die richtige Richtung. Einige der großen Nationen, wie z.B. die USA und Frankreich haben die Regeln für Online–Glücksspiel und die Werbung für Online-Glücksspiel verschärft und haben es für Ihre Einwohner und die Industrie sehr schwierig gemacht, sich mit dem Thema Glücksspiel zu beschäftigen. Die Spieler in der UK können sich über viele Freiheiten im Bezug zum Thema Glückspiel freuen, im Gegensatz dazu hat sich die Situation in vielen Ländern in der Vergangenheit sehr verschlechtert.

      Man kann die neuen Regelungen recht einfach zusammenfassen. Die Werbenden dürfen NICHT:


      -Vorgeben, dass durch Glücksspiel Kredite zurückbezahlt werden könnten oder dass es durch Glücksspiel möglich wäre finanzielle Probleme zu lösen;

      -versuchen darüber hinweg zu täuschen, dass Glücksspiel zu gesellschaftlichen Problemen führen kann und dass Glückspiel zu finanziellen, sozialen und emotionellen Schäden führen kann;

      -die Situation von Kindern und anderen besonders gefährdeten Personengruppen ausnutzen und diese zum Glücksspiel zu animieren;

      -behaupten, dass Glückspiel die Attraktivität oder die sexuelle Anziehungskraft steigert;

      -einen Bezug zwischen Aktivitäten von Jugendkulturen und Glückspiel herzustellen oder jugendliche Personen zum Glücksspiel zu animieren.

      Im September 2007 werden diese Regelungen rechtskräftig. Firmen, welche Werbung für Glücksspiele machen möchten haben dadurch die Möglichkeit wesentlich größere Freiheiten bei der Gestaltung der Werbung in Anspruch nehmen zu können, allerdings müssen Sie sich strikt an die oben angegebenen Regeln halten.

      Roger Wisbey, der Sprecher von CAP und BCAP sagte:" Die Änderung der Regelungen betreffend Werbung für Glücksspiele, sind ein Meilenstein auf dem Weg dazu, in England die Werbung für Sportwetten und Glückspiele zu ermöglichen".

      "Obwohl die Firmen, welche Werbung machen wollen, mehr Freiheiten dabei genießen, wenn sie für ihre Dienstleistungen und Produkte in den Medien anbieten möchten, kann die Öffentlichkeit sicher sein, dass sie es innerhalb eines strengen Rahmens tun werden, welcher vorschreibt, dass alle Inserate auf eine gesellschaftlich verantwortungsvolle Art gestaltet werden müssen."

      Mehr Informationen zu den neuen Regelungen finden Sie auf der CAP Webseite – www.cap.org.uk """

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 10:36:41
      Beitrag Nr. 5.507 ()
      Wenn die Länder nun nach Rücksprache mit der EU (mit wem dort auch immer) beabsichtigen, innert 4 Jahren ein Konzessionsmodell einzuführen, heisst dies doch IMHO, dass man mit grosser Wahrscheinlichkeit an der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz dem Vorschlag von Schleswig-Holstein folgen wird. Dies bedeutet u.a.:

      ==> Man wird von Lotto die Finger lassen und den bestehenden Staatsvertrag beibehalten

      ==> Es wirkt sich nicht unbedingt zu Ungunsten von Fluxx aus, wenn die grossen Konkurrenten im Bereich Sportwetten noch eine Zeitlang zurückgebunden werden, Fluxx ist ja relativ spät auf den Sportwettenzug aufgesprungen. Ausserdem würde der Sportwetten-Staatsvertrag schleswig-holsteinischer Provenienz die Kleinst-Klitschen vom Markt fernhalten (es sind mindestens 1 Mio Euro als Sicherheit, bzw. Bankgarantie zu hinterlegen).

      Das geht so schon in die richtige Richtung.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 10:38:38
      Beitrag Nr. 5.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.303.965 von pegasusorion am 15.03.07 09:30:48Von TH 4,35 auf Aktuell 4,12. TT war 4,10! Das war wieder eine Einladung zum shorten.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 10:41:09
      Beitrag Nr. 5.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.305.351 von mwenture am 15.03.07 10:36:41das habe ich nicht so ganz begriffen...

      was ist daran toll, daß Fluxx dann in 4 Jahren dabei ist??

      An der Börse wird die Zukunft gehandelt, allerdings ist 4 Jahre deutlich zu lang.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 10:49:49
      Beitrag Nr. 5.510 ()
      tja.. bid 4,06 ask 4,08

      scheint mal wieder abgeklungen die vorläufige euphorie!:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 10:52:06
      Beitrag Nr. 5.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.305.397 von Mümmelpütz am 15.03.07 10:38:38TT 4,06. Wahr wohl etwas sehr viel Euphorie heute morgen im Markt.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 11:02:16
      Beitrag Nr. 5.512 ()
      hy, snoopylein :)

      hy, zucker111, gaps werden in der Regel immer optisch durch Nachfolgekurse wieder geschlossen - ein gap ist eine optische Lücke zwischen zwei benachbarten (ein Handesltag gegenüber dem vorausgehenden Handelstag) Kerzenkörper (Bereiche zwischen Anfangs- und Schlußkurse je Tag) - das heißt, es gibt relativ hochgradig zuverlässig immer eine Rückkehr in das Gap-Niveau :lick: - und das relativ kurzfristig
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 11:05:59
      Beitrag Nr. 5.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.305.449 von halbgott am 15.03.07 10:41:09Es gibt ja nicht nur Deutschland, sondern einige andere europäische Märkte, die sich Fluxx erschliessen kann (und zur Zeit auch erschliesst). Fluxx hat aktuell nicht die Mittel und Kapazitäten, um gleichzeitig auf allzuvielen Hochzeiten zu tanzen. Wenn Sportwetten jetzt in Deutschland ab sofort freigegeben würden, und damit Konkurrenten wie Bwin, Bet-at-Home, Ladbrokes, William-Hill, Sportingbet, Betfair usw. mit Marketingbudgets in der Grössenordung von Dutzenden von Millioen (und mehr) mit voller Power agieren könnten, wäre es für Fluxx 1. schwer dagegenhalten und müsste Fluxx 2. Abstriche bei den Expanisonsplänen in anderen Ländern (Spanien, UK etc.) machen.

      Wenn gleichzeitig die befürchteten Restriktionen im Lottobereich ausbleiben, dann kann sich Fluxx in Deutschland damit innert vier Jahren einen Standortvorteil verschaffen. Sollte es Fluxx nämlich gelingen, die Supermarkt-Lotto-Pläne umzusetzen (u.a. 10'000 Schleckerfilialen etc.), würde es in 4 Jahren über eine flächendeckendes und dichtes Netz verfügen, um darüber dann auch seine Sportwetten anzubieten bzw. zu bewerben.

      Und vielleicht dauert's auch nicht vier Jahre, sondern nur 2 oder 3.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 11:06:42
      Beitrag Nr. 5.514 ()
      so ..seit 5 min sind wir auf nogger´s seite vertreten:

      hier ein auszug:

      "MTC spekulativ" ,
      Fluxx(fxxn), Börse:X, Kurs:4,25+7,05%, Tagesumsatz:420.000 Aktien, TraderStop:3,90 (mit steigenden Kursen nachziehen)

      Die Vorgaben sehen gut aus, Dax rund 100 Punkte im Plus.

      Rückkauf Fluxx(fxxx), vor 6Handelstagen noch zum Short empfohlen bei 5,60(TH 5,75) , seitdem kräftig gerutscht, eine bwin hat
      vom Tief letzter Woche bei 20 Euro rund 50% wieder aufgeholt, letzter 31,x..

      Der Gesamtmarkt hat gestern Abend gedreht, sollte dieser sich weiterhin erholen, dann ist Fluxx zumind für eine techn. Reaktion
      nach dem Rutsch von 5,75 allemal gut, kurzfrist. Tradingziel 4,40-4,80, Stop 3,90


      also...hoffe dieser typ lädt nach kurserreichen nicht wieder zum shorten auf!:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 11:29:32
      Beitrag Nr. 5.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.305.926 von berlis82 am 15.03.07 11:06:42ich habe heute kein einziges mal noggert zum shorten von fluxx rufen hören!

      noggert hat m.e. fluxx permanent im auge, denn fluxx dient seiner positiven performance gegenüber seinen anhängern!
      genauso wie er gerne bwin über länger nun "betreut" und den anstieg stolz erwähnt!

      genau so stolz über seine entdeckungen ist er auch bei anderen werten und dokumentiert diese auch immer wieder und immer weiter!

      darf er ja auch, denn sie laufen wirklich!

      ich glaube auch, dass noggert noch einiges mehr von fluxx erwartet, so mein eindruck seiner empfehlungen die er gerne über längere zeit betreut!

      dieses thema ist sehr aktuell und noch lange nicht gegessen, deshalb sind leichte kursrückgänge nur temporär und nicht fundamental begründet!

      also, dranbleiben!

      genauso ist noggert dem thema energie zugetan, was auch sehr aktuell ist und viel bewegung birgt!

      auch dies sehr aktuell und die beachtung eines traders würdig!

      das sind also noggerts bevorzugte felder! ist auch gut so und sehr gut erkannt natürlich!

      vielleicht mag er sie ja..............die fluxx!;)

      denn er ist nicht an aktien interessiert, die......... abtauchen!

      seine "spamzocks" spielen keine rolle, die dienen rein des zocks und sind dann auch schnell wieder vergessen!

      bei wettanbieter und energie habe ich den eindruck, dass weit mehr erwartet wird! fundamental!
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 11:35:49
      Beitrag Nr. 5.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.305.912 von mwenture am 15.03.07 11:05:59Vielen Dank für die sehr interessante Sichtweise.

      Bei der Vermittlung von Online-Lottoscheinen dürfte hoffentlich langsam das Risiko gewichen sein; was u.a. sogar in der Stellungnahme von Stadlmaier in der SZ ein wenig herauszulesen ist. Zumal die EU-Kommission ein generelles Lotto-Vertriebsverbot über das Internet für vollkommen unverhältnismäßig ansieht.

      Die Legalität des stationären Spielschein-Vertriebs über Supermärkte und Tankstellen ist zumindest vom BKarA (Aug 2006) bestätigt worden. Hauptsacheverfahren laufen allerdings nach wie vor in dieser Sache.

      Fluxx hatte kürzlich ja eine Strategie-Änderung in Erwägung gezogen im Falle einer Sportwettenmarkt-Liberalisierung in den wichtigsten EU-Märkten (GB, Italien und Spanien sind ein guter und wichtiger Anfang). Also eine Verschiebung des Kerngeschäfts von Lottovermittlung zum Angebot und zur Vermittlung von Wetten aller Art. Jetzt stellt sich die Frage, ob eine allzu drastische Verschiebung des Kerngeschäfts sinnvoll ist. Dies muß genaustens nach wirtschaftlichen Aspekten abgewägt werden.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 11:42:21
      Beitrag Nr. 5.517 ()
      Die Tagesordnung der Ministerpräsidentenkonferenz vom 22. März 2007

      "...........Wesentliche Tagesordnungspunkte der Ministerpräsidentenkonferenz am 22. März 2007 in Berlin werden sein:
      - Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung 2
      - Medien
      - Nichtraucherschutz.
      ..................."

      Vor einigen Wochen war hier noch der Lotteriestaatsvertrag als Tagesordnungspunkt aufgeführt! Ich weiss nicht, was soll es bedeuten ..... :)

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 11:45:33
      Beitrag Nr. 5.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.305.003 von Funkenpuster1 am 15.03.07 10:19:35hy, Funkenpuster1,

      also bei dermaßen respektvollen ;) Begrüßungen muß ich mich mal erkenntlich zeigen:

      www.hopades.com/Sequence/new
      Zugriffs-Code NQO4LST2PWV83IAK
      ich hoffe auf eine schnelle Marktdurchdringung, bevor mir der Fluxx-Kurs wieder entfleucht :laugh: - vielleicht gibt das ja das eine oder andere feedback :look:

      damit kann man oder frau locker mal eine halbe Stunde Kursdümpelei überbrücken :kiss:

      viel Spaß ! - auch mit der Fluxx-Aktie !
      hopades
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 11:47:24
      Beitrag Nr. 5.519 ()
      warum wird bei mybet.gr werbung für bet-at-home.comgemacht??
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 11:48:47
      Beitrag Nr. 5.520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.302.762 von Kanaren2010 am 15.03.07 08:24:57Ah, da ist ja unser Basher wieder...

      Hattest Du hier nicht dringend Betonusa bei 1 EUR empfohlen, weil die ein KGV von unter 5 und mit den geplanten Umsätzen von 1 - 2 hätten? Kurz darauf musste Betonusa prkatisch seinen gesamten Geschäftsbetrieb einstellen, wegen rechtlicher Unsicherheiten. :laugh:

      Und wenn Du hier schon Artikel postest und einzelne Passagen hervorhebst, solltest Du vielleicht auch die für fluxx relevanten Passagen kennzeichnen:

      Die EU halte es beispielsweise für überflüssig, den Vertrieb von Glücksspielen über das Internet generell zu verbieten. Lotto fördere nicht die Spielsucht und solle daher weiterhin über das Internet zugänglich sein.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 11:49:00
      Beitrag Nr. 5.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.306.576 von hopades am 15.03.07 11:45:33Hallo Hopades

      Es wäre einfacher, wenn man den Zugriffs-Code mit Copy und Paste eingeben könnte. Bei mir jedenfalls funktioniert dass nicht.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 11:51:13
      Beitrag Nr. 5.522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.306.632 von mwenture am 15.03.07 11:49:00hy, mwenture :)

      doch, copy & paste müßte gehen

      . . .
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 11:52:20
      Beitrag Nr. 5.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.306.605 von gue100 am 15.03.07 11:47:24Soweit ich weiß ist www.mybet.gr eine reine Informationsseite für Glückspielanbieter und hat mit www.mybet.com nichts zu tun.
      Mwenture wird allerdings mehr dazu wissen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 11:55:06
      Beitrag Nr. 5.524 ()
      da will einer unbedingt fluxx shorten!

      aber nach diesem versuch, nachdem die ja nicht runtergeht, :laugh: , will er´s dann für heute sein lassen! ;)

      aber vorher will er ihr noch eins verpassen!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 11:56:20
      Beitrag Nr. 5.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.306.605 von gue100 am 15.03.07 11:47:24Weil die Domäne www.mybet.gr NICHT der Mybet von Fluxx gehört! Bis vor etwa 3/4 Jahren erschien diese Webseite noch mit lateinischen Buchstaben und auf englisch, seither nur noch auf griechisch. Ich nehme an, dass Mybet hier mit markenrechtlichen Argumenten erfolgreich interveniert hat. Mybet.gr wirbt nicht nur für bet-at-home sondern für praktisch alle Wettanbieter - NUR NICHT FUER MYBET. Uebrigens gehört auch mybet.ru (Russland) nicht zu MYBET.

      Aber immerhin: Mybet.cn (die Chinesische Domain) gehört unserer MYBET. Die wichtigste Domain ist aber Mybet.com. Letztlich zählt das angebotene Produkt, und wer bei Mybet.com spielen möchte und versehentlich auf Mybet.gr landet, wird über kurz oder lang trotzdem die richtige Webseite finden - solange das Angebot stimmt.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 12:02:34
      Beitrag Nr. 5.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.305.852 von hopades am 15.03.07 11:02:16Ist so nicht richtig. Es gibt verschiedene Typen von Gaps. Z.B. ein Exhaustion Gap zeigt eine Beschleunigung der Kursdynamik an und wird in der Regel nicht mehr geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 12:04:34
      Beitrag Nr. 5.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.306.670 von hopades am 15.03.07 11:51:13@hopades. Sobald ich im Eingabebereich für den Access-Code bin, lässt sich das Kontextmenu mit der Maus nicht öffnen. Und auch die Menubefehle (Bearbeiten-->Einfügen) sind nicht aktivierbar. Ich benutze den Internet Explorer 7 (Version 7.0.5730.11).
      Ende Thema (ansonsten bitte über BM).

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 12:06:32
      Beitrag Nr. 5.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.306.898 von mwenture am 15.03.07 12:04:34Benutze nicht die Maus, sondern Strg + V
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 12:15:44
      Beitrag Nr. 5.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.306.525 von mwenture am 15.03.07 11:42:21Ganz einfach. Wenn sich die EU am 22.03. schriftlich zum Glücksspielvertrag äussert, können die MP nicht darüber diskutieren, sie müssen die Stellungnahme ja erst einmal lesen und durch ihre Juristen beurteilen lassen. Eine Entscheidung über die Ausgestaltung eines neuen Glücksspielvertrags dürfte daher wahrscheinlich erst bei der darauffolgenden MP-Konferenz erfolgen. (Wann ist diese?).

      Werden die Regelungen entsprechend der Stellungnahme der EU-Kommission ausgestaltet, dürfte dann wohl auch SH den neuen Vertrag mittragen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 12:16:56
      Beitrag Nr. 5.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.306.927 von XXULF am 15.03.07 12:06:32Danke ! :)

      natürlich auch eventuelle feedbacks nur über BM - Merci !

      nochmal zum Chart: ein klassisches 200-Tage-Kaufsignal liegt vor bei deutlichem Überwinden der Linie (schon geschehen) mit sehr kurzfristiger Abflachung der Linie (? ? ? ? - könnte man mit geeigneter Software vielleicht simulieren) - so habe ich das gelernt - ergo + aus meiner letzten Betrachtung: kurzfristig hohe Volatilität um die drei Linien herum :look: :yawn:

      . . .
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 12:22:20
      Beitrag Nr. 5.531 ()
      ok!

      unser "haudrauf-shorter" hat´s nicht geschafft!

      damit dürfte das thema fluxx shorten für heute bei ihm von tisch sein!;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 12:23:33
      Beitrag Nr. 5.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.307.067 von hopades am 15.03.07 12:16:56. . .

      aber es geht auch ohne Simulation ;)

      einfach im Chart knapp 10 Monate zurückgehen und schauen, wo das Niveau damals war: 7 € und der Fall auf die Nähe zum jetzigen Niveau vor 8 Monaten - das heißt unter 6 € ganz eindeutig noch ca. 2 Monate sinkende 200-Tage-Linie :p

      auf jeden Fall ein zusätzliches Argument zu meiner letznächtlichen Betrachtung für die hohe kurzfristige Volatilität um die 3 Durchschnittslinien herum

      bitte nichts schlechtes unterstellen, aber ich bekomme Fluxx nochmal für 3,50 €

      sorry
      hopades
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 12:28:32
      Beitrag Nr. 5.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.307.056 von voltago01 am 15.03.07 12:15:44Die übernechste Ministerpräsidentenkonferenz 14. Juni 2007.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 12:40:05
      Beitrag Nr. 5.534 ()
      danke für die schnellen antworten!
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 12:40:59
      Beitrag Nr. 5.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.307.181 von hopades am 15.03.07 12:23:33einfach im Chart knapp 10 Monate zurückgehen

      nur weil der Kurs vor 10 Monaten einen bestimmten Verlauf hatte, heist das nicht, das er das jetzt wieder so tun muss.
      Bei dieser Aktie etwas aus der Charttechnik rauslesen zu wollen, noch dazu vor so wichtigen Entscheidungen ist doch Quatsch...

      Der Staatsvertrag wird kommen, wer hat daran wirklich Zweifel ?!
      Und dann wird bei Fluxx auch keine 4 mehr vor dem Komma stehen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 12:43:57
      Beitrag Nr. 5.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.307.501 von Sunburn63 am 15.03.07 12:40:59keine 4 mehr, sondern???
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 12:47:18
      Beitrag Nr. 5.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.307.181 von hopades am 15.03.07 12:23:33das sehe ich definitiv anders hopades!
      sollten die MP´s in 14 tagen einlenken und Fluxx, Bwin, tipp24 nicht bis 2010 ausschließen wird die 200 tage linie unweigerlich nach oben drehen!!

      MJ
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 13:19:12
      Beitrag Nr. 5.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.307.596 von MaryJo am 15.03.07 12:47:18interesannt finde ich, dass der neue Glückspielstaatsvertrag nicht mehr zu den wesentlichen Tagesordnungspunkten der Ministerpräsidentenkonferenz am 22. März 2007 zählt, ein Schelm wär Böses dabei denkt :)
      http://www.stk.niedersachsen.de/master/C26222591_N26477913_L…

      Vielleicht hat sich das Monopol dann spätestens beim Kamingespräch in Luft respektive Rauch aufgelöst
      http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C34899210_L20.pdf

      Tagesordnung: http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C34882283_L20.pdf
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 13:57:11
      Beitrag Nr. 5.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.307.152 von gipsywoman am 15.03.07 12:22:20.....dafür hat´s der markt gerichtet!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 14:07:53
      Beitrag Nr. 5.540 ()
      Wann wirds denn wieder Sommer?
      Sah doch heute Morgen schon so gut aus.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 14:07:53
      Beitrag Nr. 5.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.307.152 von gipsywoman am 15.03.07 12:22:20Scheint aber geklappt zu haben. 4,07 anscheinend gedeckt.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 14:26:52
      Beitrag Nr. 5.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.308.927 von Mümmelpütz am 15.03.07 14:07:53nee, ich denk der ist schon länger vorher raus!

      mit 200 stk? witz!
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 14:31:32
      Beitrag Nr. 5.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.309.263 von gipsywoman am 15.03.07 14:26:52jezt kann es nur bergauf gehn;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 14:45:31
      Beitrag Nr. 5.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.309.353 von zadar2 am 15.03.07 14:31:32Ja! Aktuell 4,05!!
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 14:48:43
      Beitrag Nr. 5.545 ()
      noch viel aktueller 4,08!
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 14:50:32
      Beitrag Nr. 5.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.309.656 von Mümmelpütz am 15.03.07 14:45:31Whow! Mit 1 Stück auf 4,08 hochgekauft. Wahrscheinlich ein Großinvestor.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:05:48
      Beitrag Nr. 5.547 ()
      Auf n-tv kam in der Telebörse um 14h30 erneut die Meldung:

      "Monopol vor EU-Genehmigung".

      Im weiteren Bericht wurde zwar hauptsächlich vom Sportwettenmonopol getroffen.

      Die Umsatzzuwächse hat Fluxx aber im letzten Jahr gemäß den kürzlich veröffentlichten Zahlen hauptsächlich im Bereich Sportwetten mit mybet.com erzielt - während sich das Lottogeschäft im Vergleich zum Marktführer Tipp24 eher mau entwickelt hat.

      Wenn nur das Onlineverbot für Lotto gekippt wird, wäre das für Fluxx ein schwacher Trost für den Wegfall des Sportwettengeschäfts (in Deutschland).

      Meines Erachtens ist bis zu den endgültigen Entscheidungen weiterhin äußerste Vorsicht geboten, insbesondere bei Fluxx mit seinen schlechten Unternehmensergebnissen (Millionenverluste, dazu ist noch das Problem mit den aktiven latenten Steuern, also der möglicherweise ergebnswirksamen Abschreibung eines Steueraktiva, offen).

      Nur meine Meinung, wer nicht hören will, muss halt, wie immer, fühlen.

      :cool: abs
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:10:41
      Beitrag Nr. 5.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.309.775 von Mümmelpütz am 15.03.07 14:50:32Gleich gehts wieder innerhalb von 2 Minuten über 4,20. Sehr volatil das Baby! :-D
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:15:06
      Beitrag Nr. 5.549 ()
      meld mich mal kurz!

      Hab heute Fluxx glattgestellt! Ist mir zu unsicher die Situation derzeit! Alles nur Spekulation. Dafür hatte ich zuviel geladen!

      Good Luck allen Investierten!!!:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:16:24
      Beitrag Nr. 5.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.310.128 von ambodenstaendig am 15.03.07 15:05:48Ich sag es mal so. Wer auf Pessimisten wie dich gehört hat, der hat den Run von 2,80 auf 5,70 € verpasst. Das waren fast 100%!! Bei 5,70 € war ganz klar Sell-on-good-News angesagt. Nun stehen wir bei 4€ und es ist wieder Zeit einzusteigen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:23:00
      Beitrag Nr. 5.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.310.128 von ambodenstaendig am 15.03.07 15:05:48Du hast da etwas grundlegendes nicht verstanden!!!!
      mybet.com kann nicht zugemacht werden!!!! Aus Deutschland kann und wird man zu jeder Zeit auf mybet.com wetten können!!!

      Das sollte jetzt eigentlich allen klar sein!! Es geht hier nur um Zeit.. und viiiiel Geld! Die Menge soll verunsichert werden!

      Wartet auf den neuen Staatsvertragentwurf und Ihr werdet es sehen!!

      ABS... du tust mir Leid!!!
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:36:52
      Beitrag Nr. 5.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.310.519 von MaryJo am 15.03.07 15:23:00
      Nein, MaryJo - es tut mir für Dich leid,

      der Kurs spricht ja Bände.

      :cool: abs


      P.S.:

      Zur Beurteilung eines Investments, zumal des eigenen ... :laugh::laugh:, genügt es nicht, nur die Rechtsauffassung der einen Seite wiederzukäuen - zumal wenn die (Staats-)Macht nun mal auf der anderen Seite liegt ...

      Fxxn mag ja meinetwegen vom Ausland her mybet.com weiterbetreiben und sich auf das EuGH-Urteil berufen - die zahlreichen Rechtsstreitigkeiten sind dann weiterhin vorprogrammiert, das kostet dann eine Menge, Anwalts-, Gerichtskosten, Propaganda, wieviel, das sieht man an dem 3,1-Millionen-Verlust in 2006! (eine "deutliche" Ausweitung dieses Verlustes droht außerdem noch durch die Korrektur der aktiven latenten Steuern, also sozusagen Korrektur eines vorausgebuchten Steuerguthabens)
      Also, bitte nicht zu kurz und oberflächlich denken!

      Die rechtliche Unsicherheit ist und bleibt Gift für den Kurs wie auch für das Unternehmen!
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:38:46
      Beitrag Nr. 5.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.310.379 von Teqqen am 15.03.07 15:16:24
      Wer bei 5,70 € auf mich gehört hat,

      der hat seine Gewinne vom Kurzfristrun wg. Erwartung des positiven Placanica-Urteils auch behalten!

      Ich sach' das nur mal so ... :laugh::laugh:

      :D abs
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:39:45
      Beitrag Nr. 5.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.310.838 von ambodenstaendig am 15.03.07 15:36:52Die (eventuelle!) Abschreibung der aktiven latenten Steuern ist ein Einmaleffekt, ohne Einfluß auf den Cash-Flow oder Liquiditätseffekt.
      Das ist doch für die Bewertung völlig irrelevant.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:40:41
      Beitrag Nr. 5.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.310.908 von Midas2000 am 15.03.07 15:39:45
      Auch ein Einmaleffekt ist ein Effekt.

      Gell ?

      :cool: abs
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:41:29
      Beitrag Nr. 5.556 ()
      moin,

      ist glaube ich noch nicht gepostet worden.

      SportZertifikate: Sportwetten als Wertpapiere
      2007-03-06 07:12:38

      Manche Kritiker sehen die Börse als die größte Wettveranstaltung an. Die Ex-tra Sportwetten AG (http://www.ex-tra-sportwetten.at) mit Sitz in Wien, eine Tochtergesellschaft der Berliner Effektengesellschaft, geht noch einen Schritt weiter und verbrieft Sportwetten, die dann als Ex-tra SportZertifikate gehandelt werden können.

      "Die Sportwetten-Märkte entwickeln eine Dynamik, wie sie niemand erwartet hat", sagte Michael Mainelli, Wirtschafts-Professor am Londoner Gresham College, hierzu in einem Interview mit dem Handelsblatt. Man müsse bedenken, dass das Aktiengeschäft im Prinzip nichts anderes sei als das mit den Sportwetten: Beim Kauf einer Aktie gehe der Käufer eine Wette gegen den ehemaligen Aktienbesitzer ein. Als Argument für die Sportbörsen bringen Ökonomen wirtschaftliche Vorteile ins Spiel. So bestehe beispielsweise im Fußball die Chance, dass sich Fußballklubs durch den Handel mit Sportzertifikaten gegen sportlichen und damit finanziellen Misserfolg absichern könnten. Denkbar ist auch eine Rückabsicherungsmöglichkeit für Buchmacher.

      Die von Ex-tra emittierten Zertifikate werden in Form von nennwertlosen, auf den Inhaber lautenden Schuldverschreibungen ausgegeben und unterliegen österreichischem Recht. Die Zertifikatsinhaber haben das Recht, von der Emittentin am Zahltag die Zahlung des Einlösungsbetrages oder des vorzeitigen Einlösungsbetrages zu verlangen. Die endgültigen Bedingungen können darüber hinaus vorsehen, dass die Emittentin an den dort näher bezeichneten Ausschüttungstagen Ausschüttungen an die Zertifikatsinhaber erbringt.

      Einsteigen will Ex-tra laut Handelblatt mit Zertifikaten auf die in Deutschland und Österreich beliebtesten Sportarten Fußball und Formel-1-Rennen. Ins Angebot sollen zunächst börsentäglich handelbare Meister- und Platzierungszertifikate auf die deutsche Fußball-Bundesliga kommen. Auch für die 2008 in der Schweiz und in Österreich stattfindende Fußball-Europameisterschaft soll es Zertifikate geben.

      Die Mitte letzten Jahres gegründete Ex-tra Sportwetten AG hat vom Magistrat der Stadt Wien eine Bewilligung zum gewerbsmäßigen Abschluss von Wetten erhalten. Die Firma hat nunmehr ihren operativen Geschäftsbetrieb aufgenommen und die ersten Ex-tra SportZertifikate für die laufende Fußball-Bundesliga-Saison begeben. Den von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) gebilligten Basisprospekt vom 16. Februar 2007 sowie die einzelnen Zertifikatsbedingungen hat die Gesellschaft auf ihrer Internet-Seite zur Einsicht hinterlegt. Ein öffentliches Angebot in Deutschland ist – wohl aus rechtlichen Gründen – zunächst nicht vorgesehen.

      Die Zulassung zum Handel mit den Ex-tra Sportzertifikaten ist von der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, einer weiteren Konzerntochter der Berliner Effektengesellschaft AG, bei der Börse Frankfurt Smart Trading und der Wertpapierbörse Berlin-Bremen beantragt worden. Der Handel im Freiverkehr an den beiden Wertpapierbörsen kann voraussichtlich ab dem 7. März 2007 beginnen. Weiterhin soll der Handel auf der elektronischen Handelsplattform TRADEGATE unter der Internetseite www.sportzertifikate.de erfolgen.

      quelle: http://www.be24.at/blog/entry/3800

      mfg mistake
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:41:39
      Beitrag Nr. 5.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.310.347 von Blackrain am 15.03.07 15:15:06:eek::cool:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:45:43
      Beitrag Nr. 5.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.310.838 von ambodenstaendig am 15.03.07 15:36:52die zahlreichen Rechtsstreitigkeiten sind dann weiterhin vorprogrammiert, das kostet dann eine Menge, Anwalts-, Gerichtskosten, Propaganda, wieviel, das sieht man an dem 3,1-Millionen-Verlust in 2006! (eine "deutliche" Ausweitung dieses Verlustes droht außerdem noch durch die Korrektur der aktiven latenten Steuern, also sozusagen Korrektur eines vorausgebuchten Steuerguthabens)

      Aua,aua mein lieber ABS... blätter mal ein paar Seiten zurück und nimm Nachhilfe....
      Gerichtskosten werden sich um ein Vielfaches reduzieren, da die Liberalisierung im vollen Gang ist!! Eine bessere Propaganda wie N-TV gibt es nicht ;-). Und das mit den Latenten Steuern ist ein einmaliger Effekt der den Cash-Flow nicht tangiert!!

      bin bei 5,50 raus und bei 3,93 wieder rein und sowas von entspannt... ;-) !!!

      MJ
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:47:21
      Beitrag Nr. 5.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.310.941 von Mistake am 15.03.07 15:41:29Ja hab ich auch grad auf ntv gehört ! Dachte ich hab was an den Ohren ? An der Börse Sportwetten und im Internet soll es verboten werden ?
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:47:47
      Beitrag Nr. 5.560 ()
      Aufwachen!

      Quelle: www.isa-casinos.de, 14.03.2007


      EFTA-Gerichtshof bestätigt norwegisches Glücksspielmonopol


      Bekämpfen der Spielsucht legitime Begründung für Monopole

      Der EFTA-Gerichtshof in Luxemburg hat heute Mittwoch, den 14. März 2007, um 14.30 Uhr seine Entscheidung bekannt gegeben, dass der völlige Ausschluss von privaten Glücksspielautomatenbetreibern und die Wiedereinführung eines Monopols auf den Betrieb von Automatenspielen in Norwegen im Jahr 2003 zulässig sei.

      Diese Beschränkung sei insbesondere unter Verweis auf das jüngst erfolgte Placanica-Urteil des EuGH zu rechtfertigen. Das Monopol diene zwingenden Gemeinwohlinteressen. Wörtlich wurde das Bekämpfen der Spielsucht als „legitimes Ziel“ definiert. „Suchtbekämpfung“ sei in der Lage, ein Monopol auf diesem Gebiet zu rechtfertigen. Wörtlich wurde weiters ausgeführt, das Automatenspiel habe „von allen Spielen das größte Suchtpotential“. Weiters führte der EFTA-Gerichtshof aus, „dass ein staatlicher Monopolbetreiber das Ziel der Suchtbekämpfung tendenziell besser durchsetzen kann, als kommerzielle Betreiber“.

      Bemerkenswert ist dabei, dass im Verfahren vor dem EFTA-Gerichtshof die Haltung des EFTA-Gerichtshofes auch von der Europäischen Kommission unterstützt wurde.

      Casinos Austria AG
      Vorstandsdirektor Mag. Dietmar Hoscher
      Tel.: +43/1/ 534 40-22130
      Casinos Austria AG
      Public Relations
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:49:36
      Beitrag Nr. 5.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.311.066 von ambodenstaendig am 15.03.07 15:47:47Du IDIOT!!

      Glücksspielautomatenbetreibern und die Wiedereinführung eines Monopols auf den Betrieb von Automatenspielen in Norwegen
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:51:15
      Beitrag Nr. 5.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.311.066 von ambodenstaendig am 15.03.07 15:47:47ABS - liess doch es durch!!!

      Es geht um ein Monopol auf den Betrieb von Automatenspielen!!!

      Dies hat nichts mit Lotto- und Sportwetten zu tun.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:55:02
      Beitrag Nr. 5.563 ()
      Nur mal so zur Information: Wie ich schon sagte: Sportwettenmonopol kommt wohl definitiv, die Auflagen der EU dürften nach jetzigem Stand allenfalls zur Aufhebung des Onlineverbots für Lotto führen (Tipp: aufmerksam lesen heißt richtig lesen): Für Tipp24, dem Marktführer im Onlinelotto, maximal gut, für Fluxx für die Lottosparte gut, für die Sportwettensparte mybet.com schlecht bzw. zumindest in neue kostenträchtige Rechtsstreitigkeiten, über Jahre, führend, besonders problematisch für reine Sportwettenanbieter wie bwin (1/3 des Umsatzes in Deutschland), bet-at-home usw.

      Siehe:

      14.03.2007 17:09 Uhr Drucken | Versenden | Kontakt

      Sportwetten
      Monopol für vier Jahre
      Der Staat sichert sich Sportwetten: Sportfans müssen sich darauf einstellen, in den nächsten vier Jahren nicht mehr bei privaten Wettanbietern auf Spiele oder Rennen tippen zu dürfen. Das Verbot gilt insbesondere für Wetten im Internet.


      Die Bundesländer sind nach einer Anhörung bei der EU-Kommission in Brüssel zuversichtlich, das von ihnen beabsichtigte Staatsmonopol durchsetzen zu können. ,,Wir rechnen mit keinerlei nennenswerten Schwierigkeiten in Brüssel mehr‘‘, sagte der rheinland-pfälzische Staatskanzleichef Martin Stadelmaier der Süddeutschen Zeitung. Ein Sprecher von EU-Binnenmarktkommissar Charlie McGreevy erklärte dagegen, die Entscheidung sei noch nicht gefallen. Aus dem Kreis der Bundesländer verlautet, das sei formal richtig, die Kommission wolle aber schon nächste Woche generell grünes Licht geben und einige Auflagen verfügen.

      Nach Angaben von Stadelmaier soll das Monopol auf vier Jahre befristet werden. ,,Wir brauchen diese Zeit, um ein vernünftiges Modell für die Zulassung privater Anbieter zu entwickeln‘‘, sagte er. Die Fußball-Bundesliga, der Deutsche Fußball-Bund und Teile der Union setzen sich dafür ein, eine begrenzte Zahl von Konzessionen an private Anbieter zu vergeben.Die Länder regeln das Glücksspielwesen und sind mit ihren Lotteriegesellschaften selbst der größte Anbieter auf diesem Markt mit 30 Milliarden Euro Jahresumsatz. Vier bis fünf Milliarden Euro verbleiben als Gewinn bei den Ländern.

      Bei der Anhörung in Brüssel ging es um einen Gesetzentwurf der Länder. Diese wollen private Konkurrenten von 2007 bis einschließlich 2010 ausschließen. Die EU habe keine grundsätzlichen Einwände gehabt, sagte Stadelmaier. Er gehe davon aus, dass die Ministerpräsidenten bei einem Treffen in der kommenden Woche das Vorhaben abschließend behandelten.

      Aus anderen Ländern war zu hören, aus Brüssel sei nur mit einzelnen Auflagen zu rechnen. Die EU halte es beispielsweise für überflüssig, den Vertrieb von Glücksspielen über das Internet generell zu verbieten. Lotto fördere nicht die Spielsucht und solle daher weiterhin über das Internet zugänglich sein. Anders könne es bei Sportwetten sein. Die Länder wollen deswegen den Markt nicht öffnen. Kommerzielle Wettunternehmen werfen den Ländern dagegen vor, sie wollten sich dadurch die Lotto-Erlöse sichern.

      Der Ausschluss privater Anbieter träfe vor allem Toto-Gesellschaften wie Bwin, die in Deutschland über eine halbe Milliarde Euro im Jahr umsetzen. Sie würden diese Einnahmen verlieren. Wegen des geplanten Verbotes musste die von Wien und Gibraltar aus agierende Bwin AG bereits einen Kurssturz an der Börse verkraften. Deutschland ist einer der größten Märkte von Bwin. Hinter der Aktiengesellschaft stehen vor allem österreichische Anteilseigner, darunter der frühere Finanzminister Hannes Androsch. Bwin ist Hauptsponsor des Fußballklubs Werder Bremen und Werbepartner der Handball-, Basketball- und Eishockey-Bundesligen. Bremen und die Ligen müssen sich voraussichtlich neue Geldgeber suchen. Der Staat fördert mit seinen Glücksspielen vor allem den Breitensport.



      Beschwerden der privaten Anbieter
      Die EU-Kommission prüft derzeit einzelne Punkte des Gesetzentwurfs. Dazu zählt auch das Vorhaben, den Einsatz bei ausländischen Toto-Gesellschaften zu unterbinden, die über das Internet operieren. Banken und Kreditkartenunternehmen sollen verpflichtet werden, Überweisungen an solche Anbieter zu stoppen. Hier werde die EU wohl kleine Einwände erheben, heißt es aus den Innenministerien der Länder, die mehrere Vertreter zur Anhörung nach Brüssel entsandt hatten.

      Die EU untersucht nach Angaben aus den Ländern nicht das vorgesehene Staatsmonopol, sondern nur einzelne Abschnitte des Gesetzentwurfs. Die Kommission habe aber zu erkennen gegeben, dass sie keine grundlegenden Bedenken habe. Es sei nicht damit zu rechnen, dass die EU bei einem anderen in Brüssel noch anhängigen Verfahren zum Glücksspiel-Markt in Deutschland später zu dem Ergebnis komme, das angestrebte Monopol sei unzulässig. Private Anbieter hatten sich bei der Kommission darüber beschwert, dass sie vom deutschen Markt ausgeschlossen werden sollen. Die EU hatte daraufhin ein Prüfverfahren eingeleitet.

      Die Länder gehen außerdem davon aus, dass das jüngste Sportwetten-Urteil des Europäischen Gerichtshofs einem Monopol in Deutschland nicht entgegenstehe. Der Gerichtshof hatte Beschränkungen in Italien für ausländische Anbieter für unzulässig erklärt. Die Lage in Deutschland sei mit der in Italien nicht vergleichbar, glauben die Länder.

      (SZ vom 15.3.2007)
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:56:46
      Beitrag Nr. 5.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.311.066 von ambodenstaendig am 15.03.07 15:47:47lies lieber das hier ;)

      Der neue Volkssport Pokern und das alte Glücksspielmonopol - Unions-Chef im Europa-Parlament fordert neuen Lotterie-Staatsvertrag

      Verfasser: Andreas Schultheis


      Düsseldorf/Brüssel - „Ist es das Existenzielle, was den Reiz des Spiels ausmacht?“ fragt das Weekend Journal des Handelsblattes http://www.handelsblatt.de angesichts des Poker-Booms in Deutschland. „Vor dem willkürlichen, unberechenbaren Spielglück sind alle Spieler gleich - wie vor dem Tod.“ Zocker findet man aber nicht nur am Spieltisch, sondern auch in Politik und Wirtschaft. Das Weekend Journal erinnert an Gerhard Schröders Auftritt am Abend der verlorenen Bundestagswahl, als er zu bluffen versuchte und sich selbst als Wahlsieger und erneuten Regierungschef auslobte. „Pokerspieler sind Fakire auf dem Nagelbrett des Spielglücks“, charakterisiert die Autorin Astrid Lamberdiére deren Verhalten. Es geht nicht nur ums Spielen: „Neben den sportlichen Aspekten des Wettkampfs geht es dabei auch um Lifestyle und Entertainment. Poker hat das Westernimage abgelegt, es findet nicht mehr in verräucherten Spielhöllen statt“, beschreibt DSF-Geschäftsführer Oliver Reichert die Entwicklung im Gespräch mit dem Onlinedienst Medienhandbuch http://www.medienhandbuch.de. Für ihn hat Pokern „das Potenzial, klassische Kartenspiele wie Skat - wenn nicht vollständig abzulösen - so doch langfristig zu ergänzen“, sagt Reichert, der dem TV-Pokern eine rosige Zukunft bescheinigt. „Poker, wie im Übrigen auch der gesamte Bereich der Sportwetten, gehört zu den wenigen in Deutschland noch erkennbaren Wachstumsmärkten.“

      Pokern avanciert zum Volkssport. „Was in den letzten zwei Jahren in der Pokerszene passiert ist, gleicht einer Revolution: Vom Casino-Spiel oder dem Zeitvertreib halbseidener Gestalten in privaten Hinterzimmern mutiert Poker immer mehr zur Trendsportart der Generation 2.0. Online-Casinos wie ‚PartyPoker’ oder ‚Pokerstars.com’ verzeichnen Milliardenumsätze, in ihren virtuellen Pokerräumen zocken zeitgleich mehrere Zehntausend Spieler“, bestätigt die Berliner Morgenpost http://www.morgenpost.de.

      Der Poker-Boom dürfte auch den deutschen Spielbanken zu mehr Kundschaft verhelfen und über den Steueranteil mithin auch mehr Geld in Staatskassen spülen. So änderten die Bundesländer Niedersachsen und Hessen bereits vor über einem Jahr die Spielbankgesetze, um ihren Casinos auch Internetangebote zu ermöglichen, berichtete das ARD-Magazin Panorama http://www.panorama.de. Das Argument, ein zeitgemäßes Spielangebotes per Internet anbieten zu können, hatte hier Alibi-Charakter. Denn gleichzeitig gehen die Länder auf die Barrikaden gegen die Angebote der privaten Sportwetten-Anbieter, die ebenfalls über das Internet tätig sind. So gilt der Entwurf des neuen Lotterie-Staatsvertrages in der Branche als wettbewerbsfeindlich. „Dabei weiß jeder, dass es den Anhängern des Staatsmonopol auf die finanziellen Einnahmen ankommt und nicht auf den Schutz vor Spielsucht“, sagt Helmut Sürtenich, Vorstand der Düsseldorfer Sportwettenanbieters Stratega-Ost http://www.stratega-ost.de, der zukünftig den Namen Top-Wetten AG tragen wird. „Die Fraktion der Wettbewerbs-Blockierer unterschätzt allerdings die Urteilsfähigkeit der Menschen“, so Sürtenich zu einer tns emnid-Umfrage http://www.tns-emnid.de, wonach zwei Drittel der Befragten überhaupt keinen Unterschied machen zwischen der Teilnahme an privaten oder staatlichen Wetten. Bei der Frage der Suchtgefahr sehen sogar 85 Prozent keinen Unterschied zwischen staatlichen oder privaten Wettangeboten.

      Begrüßt hat der Vorsitzende der CDU-CSU-Gruppe im Europäischen Parlament http://www.cdu-csu-ep.de, Werner Langen, die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs http://curia.europa.eu/de zur Zulässigkeit nationaler Glücksspielmonopole im Fall Placanica gegen Italien (Az. C-338/04, C-359/04 und C-360/04). Damit habe der EuGH klargestellt, dass ein Verbot grenzüberschreitend tätiger Glücksspiel- und Wettanbieter durch die Mitgliedstaaten gegen die Dienstleistungs- und die Niederlassungsfreiheit verstößt. „Daraus folgt unmittelbar, dass die Ministerpräsidenten der deutschen Bundesländer den gerade erst ausgehandelten Lottostaatsvertrag in seiner aktuellen Form in den Papierkorb werfen können", so der Gruppenvorsitzende.

      Langen forderte die Mitgliedstaaten und im Falle Deutschlands auch die Bundesländer auf, den europäischen Glücksspielsektor nicht länger „mit Verträgen aus dem letzten Jahrhundert" und durch unhaltbar gewordene Monopole zu behindern: „Die Ministerpräsidenten der Länder sind jetzt aufgefordert, einen neuen Staatsvertrag zu erarbeiten, der es privaten Anbietern ermöglicht, sowohl grenzüberschreitend als auch auf ihren Heimatmärkten wirtschaftlich und ohne staatliche Behinderungen arbeiten zu können." Er bezeichnete den angeblichen Schutz vor Spielsucht als lediglich vorgeschoben. „In Wirklichkeit geht es hier um knallharte wirtschaftliche Interessen insbesondere der Bundesländer, die ihr bisheriges Glücksspielmonopol behalten wollen. Dies ist aber weder rechtlich haltbar, noch im Zeitalter grenzüberschreitender elektronischer Kommunikation praktisch umsetzbar.“ Dem Placania-Urteil des EuGH-Urteil könne auch durch eine Hilfskonstruktion wie ein staatliches Lizenzsystem für private Anbieter Rechnung getragen werden.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:57:54
      Beitrag Nr. 5.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.311.139 von XXULF am 15.03.07 15:51:15
      Natürlich.

      Es ist aber eine Tendenz erkennbar Richtung:

      Ein Monopol ist zulässig bei entsprechender Bekämpfung der Spielsucht.

      Da können wir hin- und herphliosophieren oder -politisieren -
      so wird das nun mal gemacht.

      Bei Sportwetten jedenfalls.

      Bei Lotto wohl nicht (siehe letztes Posting, geringere Spielsuchtgefährdung).

      :cool: abs
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 15:58:50
      Beitrag Nr. 5.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.311.102 von MaryJo am 15.03.07 15:49:36
      Wenn man im Minus ist,

      sollte man nicht die Kontenance verlieren und andere beleidigen.

      Zur Sache: Siehe letztes Posting.

      :cool: abs
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:05:54
      Beitrag Nr. 5.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.311.283 von ambodenstaendig am 15.03.07 15:58:50Sicher ist nur, dass die Liberalisierung kommt.
      Ob das Monopol beschlossen wird oder der alternativ-vorschlag aus SH angenommen wird, bleibt abzuwarten.

      Fakt ist, EU will die Öffnung der Märkte. So wird es auch kommen. Das Vertragsverletzungsverfahren gegen DE läuft schon seit langem.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:05:56
      Beitrag Nr. 5.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.311.066 von ambodenstaendig am 15.03.07 15:47:47Wörtlich wurde weiters ausgeführt, das Automatenspiel habe „von allen Spielen das größte Suchtpotential“.

      Das ist doch eine interessante Aussage! Wie will man dann in Deutschland private Sportwetten verbieten, Spielautomaten aber weiterhin erlauben?!
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:06:43
      Beitrag Nr. 5.569 ()
      Ansonsten ist die Tendenz die folgende:

      Strafrechtlich verläuft die Entwicklung vor den Gerichten positiv. Den strafrechtlichen "Hammer" lehnen die Gerichte inzwischen fast einhellig ab.

      Es geht aber letztlich um das Geschäft.

      Da sieht es verwaltungsrechtlich eher zunehmend negativ aus. Erstmals hat ein Oberverwaltungsgericht nun entschieden, und zwar in 23 Fällen negativ - nach dem Placanica-Urteil.

      Siehe:

      OVG Hamburg setzt Zeichen im Streit über die richtige Auslegung der Placanica-Entscheidung

      Ein Artikel der Rechtsanwälte Dr. Ulf Hellmann-Sieg und Gero Tuttlewski

      Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Hamburg hat in 23 Verfahren Beschwerden von privaten Wettanbietern oder Vermittlern von Sportwetten gegen die Entscheidungen des Verwaltungsgerichts zurückgewiesen (Beschlüsse vom 9.3.2007 - u.a. 1 Bs 378/06).

      Die OVG-Beschlüsse wurden mit Spannung erwartet, da es sich um die ersten oberverwaltungsgerichtlichen Judikate handelt, die sich mit der Placanica-Entscheidung des EuGH vom 6.3.2007 und ihren Auswirkungen auf den deutschen Sportwettenmarkt auseinandersetzen. Das OVG lässt keinen Zweifel daran, dass die Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten an private Wettveranstalter auch nach dem Urteil des EuGH vom 6. März 2007 mit sofortiger Wirkung verboten werden kann. Der EuGH habe erneut bestätigt, dass das Ziel, die Gelegenheit zu Sportwetten zu verringern, es rechtfertige, die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit einzuschränken. Deshalb sei ein staatliches Wettmonopol zulässig, wenn mit ihm tatsächlich das Ziel verfolgt werde, die Wettgelegenheiten zu verringern. Dieses Ziel verfolge Hamburg zur Zeit mit dem Wettmonopol und den ergriffenen konkreten Maßnahmen.

      OVG Hamburg, Beschlüsse vom 9.3.2007 - 1 Bs 378/06 u.a.

      Die Freie und Hansestadt Hamburg wird in den verwaltungsgerichtlichen Verfahren, das staatliche Sportwettenmonopol (Oddset) betreffend, durch die Rechtsanwälte Klemm & Partner vertreten.


      Rechtsanwälte Klemm & Partner
      Reetwerder 23A
      21029 Hamburg
      Tel: 040 - 725 409 0
      Fax: 040 - 725 409 99
      eMail: info@klemmpartner.de
      Website: www.klemmpartner.de
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:06:54
      Beitrag Nr. 5.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.310.929 von ambodenstaendig am 15.03.07 15:40:41Auch ein Einmaleffekt ist ein Effekt.

      Ja, aber ohne wesentlichen Einfluß auf die Bewertung!
      Schonmal was von DCF gehört?!
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:10:49
      Beitrag Nr. 5.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.311.239 von zadar2 am 15.03.07 15:56:46
      Letztlich müssen wir uns an den Aussagen derer orientieren, die die Sache entscheiden.
      Die Stimmen einzelner Politiker sind interessant und ermutigend.

      Die politischen Entscheider äußern sich anders.

      :cool: abs
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:14:04
      Beitrag Nr. 5.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.311.498 von ambodenstaendig am 15.03.07 16:10:49ich sag nur jezt verkauft commerzbank seine restliche stücke die sie nicht benötigt haben um den kurs zu drücken nächste woche sieht es sicher sehr positiv aus wirst sehn;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:15:01
      Beitrag Nr. 5.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.311.431 von Midas2000 am 15.03.07 16:06:54
      Vergiß nicht die entsprechende Wirkung auf die Börse,
      wenn die Meldung kommt,
      auf die in der letzten Unternehmensmitteilung schon vorbereitet werden sollte.

      :cool: abs
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:16:08
      Beitrag Nr. 5.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.311.554 von zadar2 am 15.03.07 16:14:04
      Grundsätzlich gilt hier sowieso:

      Schau' mer mal,

      dann sehen wir schon.

      :laugh::laugh::laugh:

      ;) abs
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:16:14
      Beitrag Nr. 5.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.311.498 von ambodenstaendig am 15.03.07 16:10:49Genauso wie auch vor Placanica, werden die gegensätzlichsten Entscheidungen vor Gericht getroffen. Hier ein aktuelles Beispiel:


      Landgericht Frankfurt a. M. hebt Durchsuchungsbeschlüsse des Amtsgerichts Frankfurt gegen Sportwettvermittler auf



      Das Landgericht Frankfurt a. M. hat durch Beschlüsse in mehreren Verfahren (darunter 5 / 6 Qs 10/07) auf die Beschwerde der Betroffenen Durchsuchungsbeschlüsse des Amtsgerichts Frankfurt a. M., die dazu geführt haben, dass zahlreiche Wettannahmestellen im Stadtgebiet Frankfurt Anfang Januar 2007 durchsucht wurden, aufgehoben, weil diese Durchsuchungsbeschlüsse rechtswidrig waren. Das Amtsgericht Frankfurt a. M. hatte in zahlreichen Fällen Durchsuchungsbeschlüsse auf Antrag der Staatsanwaltschaft gegen die Betreiber der Wettannahmestellen mit der Begründung erlassen, die Durchsuchung könne zur Auffindung von Unterlagen über das Wettangebot, Mietvertragsverhältnisse zwischen Wettvermittler und Wettveranstalter, sowie weiterer Unterlagen und Beweismittel führen. Die hiergegen gerichteten Beschwerden der Beschuldigten hatten nunmehr in mehreren Verfahren Erfolg.

      Das Landgericht Frankfurt hat in seinen Beschlüssen festgestellt, dass derartige Durchsuchungsmaßnahmen der Geschäftsräumlichkeiten und die anschließende Sicherstellung von Gegenständen und Unterlagen gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verstoßen und die Durchsuchungen deshalb rechtswidrig sind. Die Durchsuchung sei zur Ermittlung und Verfolgung einer Straftat nach § 284 StGB schon nicht erforderlich gewesen, weil die Betreiber der Annahmestellen nie in Abrede gestellt haben, welche Tätigkeit sie ausüben. Sie haben in den dortigen Verfahren ihr Gewerbe angemeldet und den Ablauf ihres Geschäfts im Rahmen der Verwaltungsstreitverfahren dargelegt. Insofern reduziere sich die Frage, ob eine solche Tätigkeit strafbar sei, allein darauf, dass man dies rechtlich bewerte. Einer Beschlagnahme von Gegenständen und Unterlagen bedürfe es deshalb nicht.

      Zudem sei die Durchsuchung auch im Hinblick auf die Schwere des Tatvorwurfes zum gegenwärtigen Zeitpunkt unverhältnismäßig. Dabei müsse einerseits die bestehende Rechtsunsicherheit bei der Beurteilung der Strafbarkeit des Handelns, andererseits die zu erwartende Strafe bei einer Bestätigung des Tatverdachtes berücksichtigt werden. Das Landgericht stellt dann klar, dass jedenfalls Tathandlungen vor dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28.03.2006 schon nicht strafbar sind, weil die bestehende Monopolstellung nach den Feststellungen des Bundesverfassungsgerichts sowohl gegen geltendes Verfassungsrecht, als auch gegen geltendes Gemeinschaftsrecht verstoßen hat. Die Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit nach Artikel 43, 49 EG-Vertrag stehe den derzeitigen nationalen Regelungen entgegen, sodass der Erlaubnisvorbehalt des § 284 StGB nicht greifen könne.

      Hinsichtlich der Strafverfolgung für Taten nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts verweist das Landgericht darauf, dass eine verwaltungsrechtliche Klärung bis heute nicht abschließend ergangen ist. Es gäbe zwar Strafgerichte, die bislang missachtet hätten, dass eine Anwendbarkeit der verwaltungsrechtlichen Normen nur unter den vom Bundesverfassungsgericht explizit aufgestellten Maßgaben und Voraussetzungen möglich sei. Diese Rechtsauffassung sei jedoch unzutreffend, da Strafgerichte grundsätzlich davon auszugehen hätten, dass auch nach dem 28.03.2006 § 284 StGB wegen des Vorranges des Gemeinschaftsrechts gegenüber dem nationalen Recht neutralisiert wird, also nicht angewandt werden kann. Zudem müsste im konkreten Einzelfall geprüft werden, ob das jeweils betroffene Bundesland den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts inzwischen nachgekommen sei. Auch diesbezüglich bestünden jedoch Bedenken, da die Rechtmäßigkeit eines Grundrechtseingriffes, wie die hier angefochtenen Durchsuchungsmaßnahmen, schlechterdings nicht davon abhängen können, ob und gegebenenfalls in welchem Umfang es dem Staat als Monopolisten zwischenzeitlich gelungen ist, in der tatsächlichen Ausgestaltung seines Wettangebotes, Art und Zuschnitt betreffend, durch entsprechende Maßnahmen auch bezüglich Vertrieb und Marketing ein verfassungsrechtlich geforderte Konsistenz herzustellen. Die Strafandrohung des § 284 StGB ist nur schwerlich erkennbar und vorhersehbar. Es werde das im Strafrecht geltende Bestimmtheitsgebot des Artikels 103 Abs. 2 GG, ein Wesenselement des Rechtsstaates einer solchen Rechtseinschätzung verletzt.

      Schließlich ist das Landgericht der Auffassung, dass die Durchsuchung auch unverhältnismäßig sei, da der dem Beschuldigten gemachte Schuldvorwurf sowohl zeitlich als auch inhaltlich äußerst geringfügig sei. Besonders hervorzuheben ist die Feststellung des Landgerichts, dass die Durchsuchung faktisch als Durchsetzung verwaltungsbehördlicher Verbotsverfügungen mit strafrechtlichen Mitteln gewirkt habe. Dieser Hinweis des Landgerichts ist insoweit von besonderer Bedeutung, als sich offensichtlich auch dem Landgericht der nachhaltige Eindruck aufgedrängt hat, dass die strafrechtlichen Durchsuchungsmaßnahmen einzig und allein dem Zweck gedient haben, die Verbotsverfügungen der Stadt Frankfurt durchzusetzen. Dies hält das Gericht ebenfalls für unzulässig.

      Zusammenfassend ist festzustellen, dass mittlerweile auch nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts die überwiegende Rechtsprechung deutscher Strafgerichte von einer Unanwendbarkeit der deutschen Strafnorm ausgeht. Die Divergenz zur Rechtsprechung deutscher Verwaltungsgerichte wird damit zunehmend größer und für den Bürger unverständlicher.


      Bongers Rechtsanwälte
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      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:20:24
      Beitrag Nr. 5.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.311.571 von ambodenstaendig am 15.03.07 16:15:01von welcher Meldung redest du?
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:27:03
      Beitrag Nr. 5.577 ()
      Ich denke Fluxx ist jetzt ein guter Trade wert. Wenn die Märkte wieder steigen, könnte man kurz oder langfristig einen guten trade machen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:28:00
      Beitrag Nr. 5.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.311.676 von Auburn am 15.03.07 16:20:24
      Die Meldung, dass der Verlust "deutlich" (O-Ton Fluxx) ausgeweitet wird, weil die der Aktivposten "aktive latente Steuern" nach unten korrigiert werden muss.

      Das wird aber mit gegenwärtig mit den Wirtschaftsprüfern besprochen.

      :cool: abs
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:31:01
      Beitrag Nr. 5.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.311.595 von EvilStiefel am 15.03.07 16:16:14
      Äh, Evil - habe ich doch gepostet:

      Strafrechtlich läuft es positiv - d.h. den strafrechtlichen Hammer hält man bei Gericht nicht mehr für angemessen.

      Verwaltungsrechtlich läuft es aber negativ - siehe die OVG-Hamburg-Urteile in 23 Fällen nach Placanica-Urteil.

      Man sollte die verschiedenen Rechtsgebiete fein säuberlich unterscheiden.

      Sonst stolpert man über den Kurs ...

      ;) abs
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:45:37
      Beitrag Nr. 5.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.311.799 von ambodenstaendig am 15.03.07 16:28:00Die Börse haßt bekanntlich nichts mehr als Unsicherheit.
      Da diese "Vorbereitung" dem Kurs nicht geschadet hat, werden es (eventuelle) Fakten auch nicht tun.
      Das sollte einem die (vorhandene?) Börsenerfahrung sagen, wenn man sich so weit aus dem Fenster lehnt wie Du hier!
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:53:54
      Beitrag Nr. 5.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.311.848 von ambodenstaendig am 15.03.07 16:31:01Ab wann fängst Du wieder unterschwellig an Tipp24 zu empfehlen :rolleyes:

      Vermiss Dein "staatlich & sicher"
      Hab Ich Dir seinerzeit abgenommen und das hat mich fast - 20 % gekostet :(
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 17:50:36
      Beitrag Nr. 5.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.307.258 von XXULF am 15.03.07 12:28:32Thx. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 18:02:04
      Beitrag Nr. 5.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.310.347 von Blackrain am 15.03.07 15:15:06Dafür hatte ich zuviel geladen!

      Dann solltest Du nicht mehr soviel trinken. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 18:11:40
      Beitrag Nr. 5.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.311.066 von ambodenstaendig am 15.03.07 15:47:47Aufwachen!

      Dein obiger Artikel stammt aus der Quelle staatlicher Monopolisten. Folgender, bereits gestern geposteter Text zum gleichen Urteil, liest sich aber völlig anders :laugh::

      Entscheidung des EFTA-Gerichtshofs setzt enge Grenzen für Monopol auf Spielautomaten

      Der Gerichtshof der EFTA hat am 14. März 2007 seine Entscheidung im Fall des Vertragsverletzungsverfahrens gegen Norwegen bekannt gegeben. Der Gerichtshof hatte zu entscheiden, ob die nationalen norwegischen Regelungen, mit denen ein Monopol für Spielautomaten eingeführt werden sollte, mit den Binnenmarkt-Vorschriften der EFTA konform gehen. Die EFTA-Überwachungsbehörde hatte ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Norwegen eingeleitet, da eine solche Gesetzgebung der Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit widerspräche.

      Mit seiner Entscheidung ist der EFTA-Gerichtshof inhaltlich den Gambelli- und Placanica- Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs gefolgt, in denen zwar Monopole für grundsätzlich legitim erklärt worden waren, jedoch ausschließlich unter der Voraussetzung, dass das Monopol konsequent darauf ausgerichtet sei, Spielangebote zu reduzieren. Die Entscheidung erlaubt Norwegen zwar, ein Monopol auf Spielautomaten einzuführen, allerdings musste Norwegen in diesem Zusammenhang erhebliche Einschränkungen hinsichtlich Vertriebsnetz, Werbung und Produktgestaltung hinnehmen. So hat Norwegen beispielsweise die Anzahl der Spielautomaten um 30 Prozent von 15.600 auf 10.000 reduziert, was mit entsprechender Verringerung des Steueraufkommens einhergehen wird. Wesentlich für die Einschätzung des Gerichtshofs der EFTA war das von ihm als besonders bedenklich eingestufte Suchtpotenzial von Automatenspielen. In diesem Zusammenhang spricht das Gericht in seiner Presseaussendung ausdrücklich von einem "Sonderfall".

      In Anbetracht der Begründung des Gerichtshofs ist davon auszugehen, dass ein Monopol für andere Formen des Glückspiels, die in Bezug auf Spielsucht weit weniger problematisch sind (wie zum Beispiel Sportwetten), für nicht mehr verhältnismäßig beurteilt werden würde. Ferner wäre ein Ausschluss privater Anbieter zum Beispiel vom Sportwettenmarkt dann nicht zulässig, wenn der mit dem höchsten Suchtpotenzial verbundene Spielautomatenmarkt für private Anbieter zugänglich ist.

      So lange sich die nationalen Gesetzgeber auf keine einheitliche europaweite Regelung im Glücksspielbereich einigen können, sind nationale Regelungen an der im EG-Vertrag verankerten Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit sowie am Diskriminierungsverbot zu messen und jegliche Beschränkungen an den in den Entscheidungen Gambelli und Placanica präzisierten Erfordernissen zu beurteilen. bwin ist davon überzeugt, dass Monopole oder andere die Grundfreiheiten beschränkende Rechtsgebilde nicht geeignet sind, die angeblichen Ziele des Konsumentenschutzes und der Betrugsbekämpfung zu verwirklichen, sondern diese Ziele auch durch gelindere Mittel - wie z. B. einer europaweiten Regulierung - erreicht werden können
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 18:17:34
      Beitrag Nr. 5.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.313.752 von voltago01 am 15.03.07 18:11:40
      Tja, Voltago -

      und wer entscheidet ?

      Bingo ! Die Monopolisten.

      :cool: abs
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 18:19:28
      Beitrag Nr. 5.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.313.752 von voltago01 am 15.03.07 18:11:40
      Deine Quelle sind die Arendts Rechtsanwälte, gell ?

      Wären schön blöd, wenn sie für ihre Mandanten eine andere Rechtsauffassung und Auslegung der Urteile verträten,

      gell ?


      :laugh::laugh::laugh:

      Vergiß nicht:

      Den ersten Schritt macht leider immer die Verwaltung.

      :cool: abs
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 18:25:33
      Beitrag Nr. 5.587 ()
      Fast alle User hier haben in den letzten Monaten getönt, das Monopol wird und muss fallen.
      Nun heißt es wieder (ohne Widerspruch), das Monopol bleibt, wenn auch unter Auflagen.

      Für mich hat sich damit Der Kursspielraum fast aller privaten Anbieter dermaßen eingeengt, dass es nicht lohnt investiert zu bleiben.

      Das Risiko ist einfach zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 18:32:18
      Beitrag Nr. 5.588 ()
      Nehmt es mir nicht übel -

      aber manchmal erinnern mich die stereotypen Verhaltensweisen in der Fluxxianer-Gemeinde - auch der Versuch, jeglichen kritischen Punkt möglichst totzuschweigen - an gewisse Praktiken der Scientology-Kirche und vergleichbarer "Institutionen" ...

      :laugh::laugh::laugh:

      Bekanntlich schädigen sich Sektenmitglieder besonders gerne auch selbst ... :laugh::laugh::laugh:

      Spass beiseite:

      Fakt ist, dass die Entscheider eindeutig auf ein Sportwettenmonopol zusteuern - denn das Monopol ist bei entsprechender Bekämpfung der Spielsucht - und da haben die Länder nun mal konsequent die formaljuristisch notwendigen Camouflage-Maßnahmen ergriffen - zulässig für alle spielsuchtanfälligen Bereiche. Für den Automatenbereich ist das durch das EFTA-Urteil klar, für Sportwetten durch das BVerfG-Urteil (und das Placanica-Urteil betrifft leider kein Monopol, sondern ein Konzessionsmodell, in dem dann konsequenterweise kein Ausschluß stattfinden darf - insofern war die Placanica-Jubelei leider verfrüht. Nur für Lotto ist das nicht klar, da geringes Suchtpotenzial - und da haben wir ja ein entsprechendes Ondit aus der EU.

      Und bei dieser Gelegenheit: Ich bin seit 6.3. aus Tipp24 raus, stelle also die Sachlage ohne jegliches Short- und Longinteresse dar. Und die Sachlage ist nun mal für Sportwetten ziemlich mau, für Lotto gibt es noch Hoffnung (Rausnehmen des Onlineverbots für Lottovermittler nach entsprechender EU-Auflage ???).

      Da können hier die Hardcore-Fluxxianer hier noch so ein lautes Geschrei machen und versuchen, die Meinungsfreiheit durch Beleidigungen, etc. zu beschränken - das beeindruckt nun wirklich niemanden mehr.

      :D abs

      :D abs
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 18:45:06
      Beitrag Nr. 5.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.313.856 von ambodenstaendig am 15.03.07 18:17:34und wer entscheidet ?

      Ich... ;)


























      ... jedenfalls was und wann ich kaufe. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 18:45:14
      Beitrag Nr. 5.590 ()
      Mann, Leute!

      Hört doch mal auf, Euch gegenseitig hier anzulabern! Das bringt doch nix (ausser manch Einem Spaß, das gebe ich zu).

      Es ist doch positiv, wenn von Einigen hier auch mal negative Nachrichten reingestellt werden. Das sind ja keine Wahrheiten, sondern meist Denkansätze und Beurteilungen, die Basis für eigene Überlegungen und schließlich Entscheidungen sein können.
      Je mehr Informationen zur Verfügung stehen, egal ob positiv oder negativ, desto besser ist doch die Grundlage für eine eigene Entscheidung.

      Auch wenn ich z.B. mit abs nicht immer einer Meinung war, sind die von ihm vorgetragenen Argumente doch nicht falsch. Eine Kasteiung als Id..t rechtfertigen sie schon gar nicht.

      (Dass Heinz nicht mehr hier ist, finde ich allerdings gut, das hat echt genervt -für meinen Geschmack)

      Natürlich ist hier bisher lediglich sicher, dass Lotto über Internet und Automaten in Supermärkten etc. weiterhin erlaubt sein wird. Alles Andere, egal ob pro oder contra Monopol, ist Spekulation. Es ist ja nicht einmal eine Tendenz zum Einen oder Anderen zu erkennen. Oder aus welchem Grund, denkt Ihr, entscheiden die Gerichte so uneinheitlich? Ich sag`s Euch: Weil es möglich ist.

      Und nur aus diesem Grund, nämlich der Unsicherheit, ist der Kurs von Fluxx jetzt auch bei 4 EUR. Insofern also zu Recht.
      Wenn kein Monopol kommt, dürfte der Kurs deutlich höher stehen, wenn es kommt, dürfte er nicht wesentlich fallen, vielleicht kurzfristig auf um die 3,50.
      Zu bedenken ist, dass ein Sportwettenmonopol in Deutschland für Fluxx nicht das Aus bedeuten würde. Dafür ist Fluxx inziwschen zu gut im Ausland aufgestellt. Es sind lediglich die Umsätze in Deutschland betroffen, anderswo im Ausland werden sie erzielt. Natürlich wäre es besser, auch in Deutschland Umsätze zu erzielen, keine Frage. Aber ohne Deutschland geht es auch (was für eine Aussage!).

      Also, seid doch ein bisschen lieber zueinander, ok?


      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 18:49:48
      Beitrag Nr. 5.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.314.377 von voltago01 am 15.03.07 18:45:06
      Stimmt, da ist jeder für sich selbst verantwortlich ...

      :cool: abs
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 19:03:53
      Beitrag Nr. 5.592 ()
      N'abend @all

      Deutsche rechnen weiter mit Sportwetten-Monopol

      München/Brüssel (APA/ag.) - Die deutschen Bundesländer rechnen für die von ihnen gewünschte Fortsetzung des Staatsmonopols bei Sportwetten mit Zustimmung der EU-Kommission. "Wir rechnen mit keinerlei Schwierigkeiten in Brüssel", sagte der Chef der rheinland- pfälzischen Staatskanzlei, Stadelmaier, am Donnerstag. Private Wettbewerber halten die Fortschreibung des Staatsmonopols dagegen für rechtswidrig.

      Ein Sprecher der EU-Kommission betonte, die Sache sei noch nicht entschieden. Die Länder wollen in den kommenden Jahren nur die staatliche Sportwette Oddset zulassen. Sportfans könnten dann nicht bei privaten Anbietern tippen. Der börsenotierte österreichische Sportwettenanbieter bwin ist in Deutschland mit einer Tochter tätig und kämpft in mehreren Bundesländern gegen Verbote des Wettgeschäfts. Das Staatsmonopol auf Wetten solle auf vier Jahre befristet werden, sagte Stadelmaier weiter: "Wir brauchen diese Zeit, um ein vernünftiges Modell für die Zulassung privater Anbieter zu entwickeln." Die Kommission habe keine grundsätzlichen Einwände gegen die Pläne. Er gehe davon aus, dass die Ministerpräsidenten bei einem Treffen kommende Woche das Vorhaben abschließend behandelten, sagte Stadelmaier. Der Sprecher von EU-Binnenmarktkommissar McCreevy warnte in Brüssel vor verfrühter Euphorie: "Es ist nicht so, dass jemand den europarechtlichen Segen für den Staatsvertrag gegeben hätte", sagte er. Alle Bundesländer bis auf Schleswig-Holstein hatten sich Mitte Dezember für den Staatsvertrag zum Erhalt des staatlichen Lotterie- Monopols ausgesprochen. Er soll das staatliche Lotterie-Monopol bis Ende 2011 festschreiben und bis Ende diesen Jahres in Kraft treten. Hintergrund der Neuregelung ist eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Karlsruhe hatte das staatliche Monopol zwar für grundsätzlich zulässig erklärt, aber mit starken Einschränkungen versehen.

      APA 16:44 15.03.2007
      Quelle: öö-nachrichten.at


      Verwaltungsgericht Düsseldorf weist Klage eines privaten Lotterieveranstalters gegen das Land Nordrhein-Westfalen ab

      - Lotteriestaatsvertrag ist verfassungskonform
      - Zulassung einer privaten Lotterie in Nordrhein-Westfalen zu Recht nicht erteilt
      - Deutsches Glücksspielmonopol auch für Lotterien bestätigt

      Die „Stiftung für Umwelt und Entwicklung“ hatte vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf eine Verpflichtungsklage erhoben, mit der sie die Erteilung einer Erlaubnis zur Veranstaltung einer Lotterie beantragt hat (Az. 18 K 5215/05). Die konkrete Ausgestaltung dieser Lotterie war jedoch aufgrund einer Überschreitung der im Lotteriestaatsvertrag enthaltenen Beschränkungen nicht zulassungsfähig. Die auf Erteilung einer entsprechenden Erlaubnis gestützte Klage wurde damit begründet, dass das auf dem Lotteriestaatsvertrag basierende staatliche Lotteriemonopol verfassungswidrig sei.

      Dieser Argumentation folgten die Düsseldorfer Verwaltungsrichter nicht. Nach einer ausführlichen Erörterung der Sach- und Rechtslage kam das Gericht unmittelbar nach der mündlichen Verhandlung zu dem Ergebnis, dass die Klage als unbegründet abzuweisen sei. Die Vorschriften des Lotteriestaatsvertrages verstoßen danach nicht gegen die Verfassung, insbesondere nicht gegen das Grundrecht auf freie Berufsausübung.

      Auch Europarecht gebietet im vorliegenden Fall nicht die Erteilung der begehrten Erlaubnis. Die Klage hatte daher keinen Erfolg.

      Besonders bedeutsam an dieser Entscheidung ist die Feststellung der Verfassungskonformität der Vorschriften des Glücksspielstaatsvertrages durch das Verwaltungsgericht.

      Quelle:http://www.isa-casinos.de/articles/15601.html

      bs
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 19:07:28
      Beitrag Nr. 5.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.313.982 von Bautzener am 15.03.07 18:25:33Das beste Statement seit langer Zeit hier......
      Gruß
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 19:11:53
      Beitrag Nr. 5.594 ()
      Der private wie auch staatliche Wettmarkt ist zumindest da wo richtig Geld verdient werden kann in Europa schon lange aufgeteilt.
      Ich glaube nicht das Fluxx nennenswerte Umsätze in England, Irland Spanien oder Italien generieren kann.
      Außer das größere Anlaufverluste die Bilanzen belasten.
      Die Fantasie kam aus Deutschland, eine Liberalisierung des Sportwettenmarkts hätte Fluxx in eine Marktbestimmende Position bringen können.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 19:19:04
      Beitrag Nr. 5.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.314.960 von Bautzener am 15.03.07 19:11:53
      Ganz besonders in England ist der Markt aufgeteilt.

      So ein Wettgigant wie William Hill hat es sich locker leisten können, sich aus allen europäischen Märkten - zeitweise -zurückzuziehen, in denen rechtliche Risiken bestehen - Wetten aus Deutschland wurden nicht angenommen.

      Dementsprechend hat es aufgrund der Betätigung in sicheren, anglophilen Märkten, auch keine grosse Volatilität bei William Hill gegeben.

      abs
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 19:42:21
      Beitrag Nr. 5.596 ()
      Eine letzte Anmerkung muss ich noch loswerden.
      Ich denke mal, dass die meisten aktiven User hier mit Fluxx Geld verloren haben oder noch sicher verlieren werden.
      Wer die Diskussion hier verfolgt und die immer gleichen (sinnleeren) Sprüche hört, kann nur bedauernd den Kopf schütteln (sie wissen nicht was sie tun).
      - Habe gerade noch mal nachgelegt.
      - Der Kurs wird schon gleich wieder steigen.
      - Wer verkauft den da.
      - Ich hätte nicht gedacht, das ich zu dem Kurs zum Zuge…
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 19:48:22
      Beitrag Nr. 5.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.315.639 von Bautzener am 15.03.07 19:42:21Aber Bautzi,

      sowas kannst du doch nicht sagen!
      Fluxx ist eine gut aufgestellte Firma mit prima Zukunftsaussichten!

      ;) Päpstin

      Die 6,90 werden kommen! :D
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 19:50:02
      Beitrag Nr. 5.598 ()
      tja..bautzener!

      scheinst wohl ne menge verloren zu haben!:lick:

      dafür kann keiner was! grundsätzlich kann man mit jeder aktie geld verlieren. das sollte dir mal klar sein!
      dir sollte auch klar sein, dass jeder ein ziel vor augen hat wenn er investiert--und wenn das für dich errealistisch erscheint, dann musst du verkaufen...es gibt andere die dann deine pakete kaufen werden.

      so ist das mal!!
      niemand kann mir hier in diesem forum sagen, wo die aktie in einen monat stehen wird. und wenn wer sagt, sie fällt auf 2,90 dann kann ich das glauben oder nicht.
      das ist börse!!

      aber diese sinnlosen emotionskonflikte, die hier seit 6/3 (gefällt mir--like 9/11 :p ) andauernd kommen, gehen mir auf den geist!!
      wenn dir dieser wert nicht zusagt, dann bitte zerbrich dir den kopf über aktien, in die du investieren willst!
      für mich persönlich sind solarwerte, wettaktien die motoren im jahr 2007! und auf alle fälle im kommenden jahr! egal ob monopol oder nicht!!

      ich glaub den leuten ist das ziemlich wurscht..sie wollen wachstum und schwarze zahlen! und die wird es geben1!!!

      ergo fluxx wird steigen!!:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 19:50:27
      Beitrag Nr. 5.599 ()
      Bautzi:cry:
      bist schon ein armer Wurm:(
      wenn Du mit Deiner Heulerrei fertig bist , sage es bitte.:D
      So ein schwach Sinn:kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 20:00:49
      Beitrag Nr. 5.600 ()
      Das Niveau im Sturzflug ...

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      :D abs
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 20:01:04
      Beitrag Nr. 5.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.315.816 von sanremo am 15.03.07 19:50:27
      Ich stehe zu meinen Aussagen.
      In einem Monat genau so wie in einem Jahr.

      Und sollte ich falsch liegen, bin ich kritikfähig.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 20:05:18
      Beitrag Nr. 5.602 ()
      niveau..hmmm...in so´ner riesigen community? :-)

      schwweeeeerrrr!!!:laugh:

      egal..momentan bid 4,02 ask 4,12 20:02
      lassen wir uns auf morgen überraschen..entweder kursfall auf unter 3,50 oder gewinn auf über 4,50! alles ist möglich. nix is fix.
      und nebenbei habe ich auch nicht so viel zu verlieren wie andere!:D
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 21:17:46
      Beitrag Nr. 5.603 ()
      leudde, bin heute auch wieder mit kleiner Posi -3Ks-dabei. Da um 5,30 raus, bin ich endlich mal ganz gelassen mit fluxxi, zum Glück hatte ich nicht auf ambodenständig gehört, der schrieb, " Profis steigen bei 4,20 aus:laugh::laugh::laugh: und der jetzt fett auf die Kacke haut:laugh::laugh::laugh:

      Also ich denke hier wird ein klarer argumentativer Fehler von allen Schwarzsehern gemacht, die Monopol mit Suchtprävention gleichsetzen, was gerade nicht der Fall ist.

      Natürlich können Grundrechte, Berufsfreiheit / Dienstleistungsfreheit usw. eingeschränkt werden. Allerdings gibt es dabei immer eine Verhätnismässigkeitsprüfung. Hier also müsste die Frage beantwortet werden, ob der Staatsvertrag mit seinen Regelungen verhältnismässig ist oder anders gsagt, wie bekommt man Suchtprävention und Berufsfreiheit oder Art 2 in ein vernünftiges Gleichgewicht. Meine Antwort -Konzessionsmodell. Also:cool:bleiben
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 23:38:19
      Beitrag Nr. 5.604 ()
      Ja, hier fallen oft Begriffe wie: Beleidigung, Niveau, Kindergarten usw.
      Ein lachender oder grinsender "smiley" and der "richtigen" Stelle mit eventuellen Anspielungen auf erlittene Verluste, ist eine, wie ich finde, subtile und mindestens genauso inakzeptable Form der Kommunikation, sprich Beleidigung.Da ist mir ein ehrliches "Du Idiot, Depp ...)" fast schon lieber.;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 23:48:35
      Beitrag Nr. 5.605 ()
      bei Verlusten werden Aktien gaaaanz schnell zu Langfristanlagen.
      Dabei kommt es doch immer darauf an, zum richtigen Zeitpunkt ein-...........und soweit man eigenen Verstand hat, auszusteigen.
      Ersteres geht ganz fluxx, Letzteres füllt den Thread:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 00:54:02
      Beitrag Nr. 5.606 ()
      Schon lustig hier ... :laugh::laugh::laugh:

      Mein Test der Kritikfähigkeit eingefleischter Hardcore-Fluxxianer ist mal wieder voll aufgegangen.

      Ein bißchen mehr Contenance, meine Herren,
      ein bißchen mehr Contenance ...

      Geruhsame Nacht ...

      ... :D abs
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 05:58:34
      Beitrag Nr. 5.607 ()
      Kauf um oder unter 3,50 €

      hier mal der Langfrist-Chart, der die weiterhin für mindestens 2 Monate noch fallende 200-Tage-Linie deutlicher zeigt - wir haben aktuel ein erstes Ankratzen und wie die aktuelle Lage zeigt, noch keine nachhaltige Überwindung der 200-Tage-Linie - meiner Meinung nach sollte das Augenmerk aktuell auf der 100-Tage-Linie liegen - die ist nachhaltig überwunden, wird aber mit großer Sicherheit nochmal getestet und zwar aufgrund des seit Monaten bizarren Verlaufs kurzfristig auch mit Kursen unterhalb dieser Linie

      also: wie zuvor eingeschätzt, hohe Volatilität und nochmal günstige Einkaufskurse

      that's it
      hopades

      Avatar
      schrieb am 16.03.07 07:51:45
      Beitrag Nr. 5.608 ()
      Zum Thema Monopol und Marktwirtschaft.

      Wenn man ein Privates Lotto installieren könnte und die Ausschüttung deutlich gegenüber dem staatlichen Lotto anheben würde.

      Dann wäre das staatliche Lotto in kürzester Zeit pleite – Prinzip Marktwirtschaft.

      Der deutsche Staat ist zwingend auf seine Monopolstellung in dieser Frage angewiesen.
      Suchtgefahren und ähnliches Gequatsche sind billige Volksverdummung.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 08:17:01
      Beitrag Nr. 5.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.320.809 von Bautzener am 16.03.07 07:51:45Das monopolistische Angebot von Lotto wird noch nicht einmal von der liberalistischen Haltung Schleswig-Holsteins angezweifelt. Darum geht es auch nicht, für die privaten Vermittler geht es nur um die Liberalisierung der Vertriebswege (Online und terrestrisch mit Hilfe von Terminals). D.h. die Privaten können ganz gut damit leben, dass das Veranstaltungs-Monopol von Lotto beim Staat bleibt.

      => Bisherige Situation gemäß des alten Glückspielstaatsvertrages von 2004.


      Die binnengrenzenüberschreitende Vermittlung von staatlichen Lotterie-Produkten würde zwar dazu führen, dass beipsielsweise EUROMILLIONS in Deutschland verfügbar wäre; was allerdings auch nicht zwingend das Aus für den DLTB bedeuten müsste. Die könnten sich diesem Angebot vertraglich anhängen und somit für Mehreinnahmen sorgen.

      Wo ich dir allerdings recht gebe, ist das Thema der Sportwetten. Eine Liberalisierung in dem Bereich käme einem Untergang vom staatlichen ODDSET gleich, da dieser nicht konkurrenzfähig wäre.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 08:20:58
      Beitrag Nr. 5.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.320.543 von hopades am 16.03.07 05:58:34du überschätzt dich. :laugh:

      sorry - aber du bist auch nicht besser.


      council
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 08:27:28
      Beitrag Nr. 5.611 ()
      Hallo,
      ein ist klar die Commerzbank ist nicht eingestiegen um Geld zu verlieren, dazu kenne ich die Burschen zu gut. Sie weiß, warum. Was man von manchen hier nicht sagen kann.:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 08:31:09
      Beitrag Nr. 5.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.320.809 von Bautzener am 16.03.07 07:51:45Der deutsche Staat ist zwingend auf seine Monopolstellung in dieser Frage angewiesen.
      Suchtgefahren und ähnliches Gequatsche sind billige Volksverdummung.

      Genau das ist der Knackpunkt.
      :(:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 08:46:29
      Beitrag Nr. 5.613 ()
      Moin meine Damen und Herren,

      neu hier hab ich mal ne dumme Frage.
      Woraus kann ich ersehen, das die Commerzbank eingestiegen sein soll?

      Liebe Grüße
      skipper
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 08:48:57
      Beitrag Nr. 5.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.321.306 von jk-skipper am 16.03.07 08:46:29Es gab eine dementsprechende Adhoc.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-03/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 08:49:18
      Beitrag Nr. 5.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.321.306 von jk-skipper am 16.03.07 08:46:29auch neue hier haben das recht zu leasen. also lies bitte


      council
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 08:50:06
      Beitrag Nr. 5.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.321.341 von council am 16.03.07 08:49:18lesen nicht leasen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 08:51:54
      Beitrag Nr. 5.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.321.336 von EvilStiefel am 16.03.07 08:48:57Hab Dank Evil.

      skipper
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 08:53:46
      Beitrag Nr. 5.618 ()
      gestern abend kam noch eine mail von NoggerT...
      hat wiederholt zum einstieg geblasen...
      könnte gut sein das die zockerbande
      heute wiederkommt...:confused:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 08:59:13
      Beitrag Nr. 5.619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.321.402 von AsBa am 16.03.07 08:53:46Damit er bei 4,30 wieder abwerfen kann...;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 09:00:16
      Beitrag Nr. 5.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.321.402 von AsBa am 16.03.07 08:53:46@ As
      der 22.3.07 läßt auch die Noger-Jünglinge aufhorschen. Wenn die MP's einen aufs Dach bekommen, rappelt's hier
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 09:02:00
      Beitrag Nr. 5.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.321.505 von Funkenpuster1 am 16.03.07 09:00:16

      Was ist den am 22.03.2007?
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 09:03:54
      Beitrag Nr. 5.622 ()
      rt 4,04 xetra
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 09:11:29
      Beitrag Nr. 5.623 ()
      guten morgen allerseits heute gehts los;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 09:13:23
      Beitrag Nr. 5.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.321.059 von council am 16.03.07 08:20:58council, wenn ich mich ganz besonders sicher fühle (erst vorgestern nach meiner Erstbetrachtung meine Kaufempfehlung unter 4 €), versuche ich sogar, das hier sehr zeitnahe unterzubringen :laugh:

      Kauf unter 3,50 € bleibt meine Empfehlung nach meiner Zweitbetrachtung - "zeitnah" heißt, daß ich da gelegentlich auch sehr schnell bestätigt werde :p

      council, es steht Dir frei, meine besonderen Hinweise nicht in Dein Gesamtkalkül einzubeziehen :look:

      solidarische Grüße
      hopades
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 09:18:03
      Beitrag Nr. 5.625 ()
      :(:eek::confused:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 09:18:35
      Beitrag Nr. 5.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.321.538 von Frhstck am 16.03.07 09:02:00@ FRhstck
      da wird in Brüssel, bei der EU, etwas zum Länderstaatsvertrag über das Glückspiel gesagt oder nahegelegt.
      es kan positiv aber auch negativ sein.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 09:24:55
      Beitrag Nr. 5.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.321.856 von Funkenpuster1 am 16.03.07 09:18:35Ich habe gestern eine Mail an den zuständigen EU-Binnenmarktkommissar McGreevy geschrieben und mein Erstaunen über die Meldungen in der Presse (SZ und andere) zum Ausdruck gebracht.

      Ich hoffe, Brüssel enttäuscht uns nicht, zumal sie sich nicht scheuen, den Konflikt mit deutschen Gewalten zu suchen und in dieser Angelegenheit bislang stets sehr eindeutig dem Wettbewerb das Wort geredet haben.

      Es kann doch nicht angehen, daß unsere bekackten MP meinen, sie müssten ihren ausgedienten Lottovorständen (fast ausnahmslos abgehalfterte Politiker, die man so still entsorgen wollte) weitere vier Jahre den Arsch pudern.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 09:25:00
      Beitrag Nr. 5.628 ()
      Wettmonopol? Sportwetten gibt’s jetzt auch an der Börse
      Dass die meisten Börsianer auch Fußball-Fans sind, ist ein offenes Geheimnis. Wer daran zweifelt, der wurde spätestens bei der Fußball-WM eines Besseren belehrt. Insbesondere während der Spiele unserer Nationalmannschaft kam der Handel an der Börse nämlich fast vollständig zum Erliegen. Der Großteil der Marktteilnehmer fieberte lieber vor dem Fernsehschirm oder im Stadion mit den Klinsi-Jungs und nicht wenige haben dabei bestimmt auch den eigenen Tippzettel im Hinterkopf gehabt. Denn im Gegensatz zur klassischen Geldanlage, wo uns Deutschen ja immer noch eine gewisse „Sparbuchmentalität“ nachgesagt wird, zeigen sich die Fußball-Anhänger in Sachen Wetten durchaus risikofreudig. Der Staat sieht das (zumindest offiziell) überhaupt nicht gerne und will deshalb zur Bekämpfung der drohenden Spielsucht die in Deutschland seit vielen Jahren aktiven privaten Wettanbieter verbieten. Ob ein solches Verbot, von dem zufälligerweise der staatliche Wettanbieter Oddset profitieren würde, auf lange Sicht durchzuhalten ist, erscheint fraglich. Kurzfristig aber waren die staatlichen Bemühungen durchaus von Erfolg gekrönt, wie sich auch an den verheerenden Kursentwicklungen von Aktien wie bwin (ehemals betandwin) leicht ablesen lässt.

      Umso erstaunlicher ist, dass an den Börsen in Frankfurt und Berlin-Bremen seit der vergangenen Woche die ersten reinen „Sportzertifikate“ im Freiverkehr handelbar sind. Emittent ist die in Wien ansässige Ex-tra Sportwetten AG. Die Zulassung zum Handel hat die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank beantragt. Die Tochtergesellschaft der börsennotierten Berliner Effektengesellschaft, die sich bislang vor allem auf den außerbörslichen Handel konzentriert hatte, will, wie auch bei den klassischen Zertifikaten üblich, durchgehend Geld- und Briefkurse für die Sportwettzertifikate stellen und so einen fortlaufenden Börsenhandel ermöglichen. Angeboten werden zu Beginn ausschließlich Zertifikate auf die Fußball-Bundesliga, wobei das Spektrum in Kürze ausgeweitet werden soll (Champions League, Fußball-EM, Formel 1).

      Wählen können interessierte Anleger dabei zwischen Meister- und sogenannten Platzierungszertifikaten auf jeden der 18 Bundesligisten. Bei den reinen Meister-Wetten werden allerdings 17 im Mai wertlos verfallen. Nur das Zertifikat auf den tatsächlichen Deutschen Meister wird dann zu 100 Euro zurückgezahlt. In Frage kommen dafür im Grunde nur noch vier der angebotenen Zertifikate. Große Unterschiede zu den Quoten der bekannten Wettanbieter gibt es dabei nicht. So kostet zum Beispiel das Meisterzertifikat auf Bayern München aktuell 23,10 Euro, was einer Quote von 4,33 entspricht (WKN: SZ0M01). Bei 100 Euro Einsatz gibt es im Erfolgsfall also rund 433 Euro zurück. Bei den Buchmachern liegen die Quoten zurzeit zwischen 3,5 und 5,0. Allerdings muss bei der Zertifikate-Wette berücksichtigt werden, dass die Transaktionskosten den Gewinn noch ein Stück schmälern können – gerade bei kleinem Kapitaleinsatz (Stichwort „Mindestprovision“). Dafür haben Anleger hier aber die Möglichkeit, die Wette schon vor der endgültigen Entscheidung aufzulösen, um etwaige Gewinne mitzunehmen oder Verluste zu begrenzen.

      Die Zertifikate-Branche ist derweil alles andere als begeistert, dass diese Sportwetten nun auch unter dem Label „Zertifikat“ angeboten werden – und das auch noch an der Börse. Denn es steht zu fürchten, dass das in den vergangenen Jahren mühevoll aufgebaute Image einer seriösen Anlageform durch die unter gleichem Namen laufenden Hop oder Top-Wetten wieder verloren geht. Aber so richtig überzeugend klingen die Beschwerden aus dem Zertifikatelager nicht. Denn auch dort werden hochspekulative Produkte eifrig als „Zertifikat“ klassifiziert und die Beimischung von Sportwett-Elementen hat es auch schon bei der DZ Bank oder der Postbank gegeben. Blöd, wenn man im Glashaus sitzt.

      Fakt bleibt, dass Preisstellung und Handel der neuen Fußball-Zertifikate noch schwerer nachzuvollziehen sein werden als die der bisweilen ebenfalls gescholtenen herkömmlichen Zertifikate. Und Fakt bleibt auch, dass mit dem Andrang von Wettbüros als Zertifikateanbieter auch das Kapitel „Emittentenbonität“ noch einmal neu geschrieben werden muss.

      Ralf Andreß


      bei finanztreff um 9.01
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 09:33:30
      Beitrag Nr. 5.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.321.979 von DiMatteo am 16.03.07 09:24:55:)
      Dein Schreiben ist gut
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 09:35:51
      Beitrag Nr. 5.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.322.183 von Funkenpuster1 am 16.03.07 09:33:30Herrn McGreevy habe ich natürlich sachlicher meine Meinung gesagt:)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 09:43:39
      Beitrag Nr. 5.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.322.237 von DiMatteo am 16.03.07 09:35:51:laugh:

      aber ich hoffe, du hast deine meinung zu den "entsorgten abgehlfterten politikern" schon "durch die blume" klar gemacht!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 09:56:51
      Beitrag Nr. 5.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.322.387 von gipsywoman am 16.03.07 09:43:39Nun ja, da er selbst Politiker ist, wäre das vielleicht weniger hilfreich gewesen.

      Hier ist der Wortlaut:

      Dear Mr. McCreevy,

      I was surprised to read in my newspaper Sueddeutsche Zeitung this morning, that the German prime ministers assume the approval of the German Lottery Treaty that gladly wasn`t ratified by Schleswig-Holstein in December.

      After the Placanica judgment two weeks ago, I was very optimistic that you wouldn`t allow Germany (the Federal States) to protect the monopoly on Lottery and Sports Betting for another four years.

      This can´t be true. A monopoly doesn´t belong to a modern Europe and destroys thousands of jobs, that the private vendors have established during the last years.

      I strongly hope that you prevent us from this stone age politics.

      I don`t work for any betting office, neither am I a lobbyist.

      I´m just a citizen of Cologne who is fed up with politicians who don`t act for the welfare of the people. I want to decide where to place my bet.

      I´m very certain that you keep that in mind.

      All the best,


      Seine Adresse findet sich übrigens auf der Homepage der EU-Kommission.

      Ich verabschiede mich jetzt in den Urlaub. Werde eine Woche auf den Kanaren sein und nur einmal täglich die Kurse checken. Ich hoffe und glaube, daß wir am kommenden Freitag, also nach der Stellungnahme der Kommission, ein gutes Stück höher notieren.

      Der jetzige Kurs ist ein Witz.

      Haltet die Stellung.

      Bis Dann.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 10:18:47
      Beitrag Nr. 5.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.322.653 von DiMatteo am 16.03.07 09:56:51klingt angry!

      ist ok!;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 10:26:15
      Beitrag Nr. 5.634 ()
      haarscharf an noggerts tradingstop von 3,90 vorbei!
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 10:28:50
      Beitrag Nr. 5.635 ()
      jetzt kommt schon wieder dieser lästige haudraufshorter von gestern auf den plan!

      der geht mir auf den keks!

      scharf drauf die fluxx zu shorten!

      ich hoffe noggert klopft dem mal kräftig auf die birne!
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 10:32:53
      Beitrag Nr. 5.636 ()
      Ha!:laugh:

      klappt schon wieder nicht, diese lästige bazille, noggert gib´s ihm!
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 10:40:44
      Beitrag Nr. 5.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.323.235 von gipsywoman am 16.03.07 10:28:50vielleicht ist es Noggert?:confused::D:D

      Hab jedenfalls Glück gehabt bisher, daß ich gestern raus bin!

      Ab 3,50 überleg ich wieder einzusteigen!:look::look:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 10:49:33
      Beitrag Nr. 5.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.323.446 von Blackrain am 16.03.07 10:40:44na nu!

      3,50 erscheint mir dann doch einbißchen zu tief!

      glaube nicht an diesen kurs!
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 10:50:44
      Beitrag Nr. 5.639 ()
      diese short bazille verbrennt sich auch dauernd die finger an fluxx!
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 10:57:32
      Beitrag Nr. 5.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.323.636 von gipsywoman am 16.03.07 10:50:44vielleicht ist es der emittent, der bei 3,80€
      seinen knock out erreichen will:confused:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:04:02
      Beitrag Nr. 5.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.323.768 von AsBa am 16.03.07 10:57:32Den Knock-Out hat bis jetzt niemand gekauft. Beobachte die Umsätze seit der Schein von Societe Generale emmittiert wurde.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:04:18
      Beitrag Nr. 5.642 ()
      :)

      "....

      Begrüßt hat der Vorsitzende der CDU-CSU-Gruppe im Europäischen Parlament www.cdu-csu-ep.de , Werner Langen, die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs curia.europa.eu/de zur Zulässigkeit nationaler Glücksspielmonopole im Fall Placanica gegen Italien (Az. C-338/04, C-359/04 und C-360/04). Damit habe der EuGH klargestellt, dass ein Verbot grenzüberschreitend tätiger Glücksspiel- und Wettanbieter durch die Mitgliedstaaten gegen die Dienstleistungs- und die Niederlassungsfreiheit verstößt. „Daraus folgt unmittelbar, dass die Ministerpräsidenten der deutschen Bundesländer den gerade erst ausgehandelten Lottostaatsvertrag in seiner aktuellen Form in den Papierkorb werfen können", so der Gruppenvorsitzende.

      Langen forderte die Mitgliedstaaten und im Falle Deutschlands auch die Bundesländer auf, den europäischen Glücksspielsektor nicht länger „mit Verträgen aus dem letzten Jahrhundert" und durch unhaltbar gewordene Monopole zu behindern: „Die Ministerpräsidenten der Länder sind jetzt aufgefordert, einen neuen Staatsvertrag zu erarbeiten, der es privaten Anbietern ermöglicht, sowohl grenzüberschreitend als auch auf ihren Heimatmärkten wirtschaftlich und ohne staatliche Behinderungen arbeiten zu können." Er bezeichnete den angeblichen Schutz vor Spielsucht als lediglich vorgeschoben. „In Wirklichkeit geht es hier um knallharte wirtschaftliche Interessen insbesondere der Bundesländer, die ihr bisheriges Glücksspielmonopol behalten wollen. Dies ist aber weder rechtlich haltbar, noch im Zeitalter grenzüberschreitender elektronischer Kommunikation praktisch umsetzbar.“ Dem Placania-Urteil des EuGH-Urteil könne auch durch eine Hilfskonstruktion wie ein staatliches Lizenzsystem für private Anbieter Rechnung getragen werden.

      ----------------------

      SO IST ES !

      Autor:
      claudia klemp
      e-mail
      Web: http://www.ne-na.de


      council
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:07:14
      Beitrag Nr. 5.643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.323.905 von EvilStiefel am 16.03.07 11:04:02noch ein indiz dass keiner an diesen kurs glaubt!;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:09:08
      Beitrag Nr. 5.644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.323.912 von council am 16.03.07 11:04:18mann mann mann ist das ein hickhack!

      da geht den mp´s, den abgehalfterten, aber der allerwerteste auf grundeis!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:14:21
      Beitrag Nr. 5.645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.324.016 von gipsywoman am 16.03.07 11:09:08WER RUFT AN ? :)


      Werner Langen (EVP-ED/CDU): Kommission muss in der Frage staatlicher Wettmonopole endlich Stellung beziehen
      15.03.2007
      Als "erstaunlich" hat der Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Werner Langen, öffentliche Äußerungen aus der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei im Hinblick auf ein befristetes Monopol für staatliche Wettanbieter bezeichnet. Dort war verlautet, man "rechne mit keinerlei nennenswerten Schwierigkeiten mehr aus Brüssel" bei der Einrichtung eines auf mindestens vier Jahre befristeten Monopols der Länder bei den Sportwetten. Langen forderte die EU-Kommission, insbesondere in Person von EU-Binnenmarktskommissar McCreevy, auf, zu diesen Aussagen umgehend Stellung zu nehmen.

      "Tatsache ist, dass die Kommission einen Kommentar zu diesen Äußerungen bisher ausdrücklich verweigert hat. Bis zum Beweis des Gegenteils ist deshalb von einer persönlichen Meinungsäußerung des Staatskanzleichefs in dieser Angelegenheit auszugehen, der damit offensichtlich seiner Hoffnung auf weitere vier Jahre staatliche Sportwetten ohne private Konkurrenz Ausdruck geben wollte", erklärte Langen heute in einer ersten Reaktion in Straßburg.

      Der Gruppenvorsitzende stellte klar, dass die Fortsetzung der Wettmonopole der Länder nicht nur gegen die aktuelle Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und gegen geltendes EU-Recht einschließlich des Binnenmarktartikels verstoßen würde, sondern auch ein glatter politischer Systembruch wäre. "Herr McCreevy, der sich bei anderen Gelegenheiten wie im Namensstreit um die öffentlich-rechtlichen Sparkassen in Deutschland gerne als Gralshüter des Wettbewerbs im Binnenmarkt versteht, ist jetzt dringend aufgefordert, sich in der ordnungspolitischen Grundsatzfrage der Wettmonopole aus der Deckung zu begeben und eine klare Position zu beziehen", betonte Langen weiter.

      Auch das Argument der Länder, man brauche jetzt erst einmal Zeit, um ein "vernünftiges Zulassungssystem" für private Wettanbieter zu organisieren, könne nicht als Argument für die Fortsetzung des Monopols herhalten. "Die Länder haben gerade erst einen neuen Lottostaatsvertrag ausgehandelt. Dieser ist sicher nicht vom Himmel gefallen. Es war also genug Zeit, sich gleichfalls um das Lizenzierungssystem Gedanken zu machen. Die Kommission bleibt also auch deshalb aufgefordert, hier eine inhaltliche Hilfestellung zu geben", so Langen abschließend.

      Für weiere Informationen:
      Büro Dr. Werner Langen, MdEP, Tel.: +33 - 388 - 177385
      EVP-ED-Pressestelle, Knut Gölz, Tel.: +32 - 479 - 972144


      council :)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:28:24
      Beitrag Nr. 5.646 ()
      wieso anrufen?
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:29:01
      Beitrag Nr. 5.647 ()
      tja, das Niveau der Diskussionsteilnehmer

      ambodenständig z.B. meldet sich hier nicht etwa ständig, sondern wenn der Kurs nachgelassen hat, im umgekehrten Fall würden wir gar nicht mitkriegen, daß dieser User überhaupt existiert

      oder Hopades

      ist extrem müßig die zahlreichen Fehler von Hopades hier aufzuführen

      bei meinem Ausstieg zu 8,50 gehörte Hopades noch zu den Extremoptimisten, einer der Kursziele genannt hat, die vollkommen abwegig waren

      Schön, wenn man als Charttechniker einfach ein Lineal anlegt, und dann weiß wo es längs geht.

      Hat sich jetzt vielleicht geändert, er nennt auch zunehmend fundamentale Gründe.

      Aber an einer Sache hat sich nichts geändert:

      Wenn er Recht hat, gibt es prompt ein Posting, wenn nicht, heißt es wieder, wo ist eigentlich Hopades

      Sachliche Postings macht eigentlich nur mwenture

      Sein notorischer Daueroptimismus trägt zwar nicht immer zu einer erfolgreichen Anlageentscheidung bei, dafür meldet er sich auch, wenn es eine sachliche Frage gibt und es mal nicht in seinem Sinne läuft
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:34:55
      Beitrag Nr. 5.648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.324.392 von halbgott am 16.03.07 11:29:01ach, letztendlich hat fluxx seine eigene aussage, da helfen auch die diversen versuche den kurs zu drücken nix!

      am fluxx fundament ist die politik dran, da geht´s ganz anders zur sache!

      :)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:39:06
      Beitrag Nr. 5.649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.324.392 von halbgott am 16.03.07 11:29:01halbgott, lediglich Dein nickname suggeriert etwas erhabenes ! :(

      mit der Wahrhaftigkeit scheinst Du aber offensichtlich auf Kriegsfuß zu stehen :laugh:

      überlasse es doch den wirklich und nicht nur vermeintlich seriösen Leuten hier, sich ein Urteil über mich zu bilden - ich glaube nicht, daß Du Dich als Meinungsmacher eignest !

      hopades
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:39:59
      Beitrag Nr. 5.650 ()
      Hopades am 2.1.06:

      "okay, mein Tipp:

      optimistischer Ansatz und abgeleitet vom gezeigten Rhythmus (Versechsfachung mit +500%, dann Verfünffachung mit +400%), jetzt also Vervierfachung mit +300%, aber vorsichtigerweise diesmal nur Verdreifachung mit +200%

      Jahreshöchststand 22,50 € (gratuliere MaryJo, gut getroffen !)

      Jahresendstand ca. 15 €


      Anmerkung: ich MUSS NICHT immer Recht haben !"

      Nö Hopades du hast nicht immer Recht, dafür aber, wenn du Unrecht hast, so derartig unrecht, daß es nur so knallt und scheppert, Jahresendstand am 29.12.2006 war 2,92, viel weiter kann man von deinem Jahresendstand nicht entfernt sein :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:40:33
      Beitrag Nr. 5.651 ()
      und ich gönne dem aggressiven shorterbazillum, dass er´s ganz und garnicht schafft gegen noggert anzukommen! hähä!:D

      4 euro!
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:44:20
      Beitrag Nr. 5.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.324.582 von hopades am 16.03.07 11:39:06hopades, bist du meinungsmacher?

      ich lach mich schlapp, lerne erstmal dein url anständig zu vermarkten !

      council
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:45:27
      Beitrag Nr. 5.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.324.582 von hopades am 16.03.07 11:39:06:)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:46:54
      Beitrag Nr. 5.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.324.392 von halbgott am 16.03.07 11:29:01@Halbgott

      Seit Kursniveau 13.80 läuft es nicht mehr in meinem Sinn. Da ich jedoch einen (sehr) langfristigen Anlagehorizont habe, ist mir der Kursverlauf plus minus gleichgültig, denn ich beurteile die Aussichten von Fluxx nach wie vor als sehr positiv. Ich gehe davon aus, dass durch die verschiedenen Interventionen und Massnahmen des Lottoblocks, insbesondere beim Supermarkt-Lotto, sich die Umsatzentwicklung bei Fluxx um etwa 15-18 Monate verschoben hat. Als Superquartal (in dem Sinn, dass sich die Umsätze aus dem Supermarktlotto für jedermann erkennbar bei den Spielumsätzen zeigen), hatte ich mit dem ersten Quartal 2006 gerechnet (mit einer entsprechenden Kursspitze im Mai 2006). Nun rechne ich damit, dass Fluxx mit den Ergebnissen des 2.Quartals (spätestens aber des 3.Quartals) vom Markt neu (und höher) bewertet wird.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:48:10
      Beitrag Nr. 5.655 ()
      So habe gesagt die Woche noch unter 4€ und wir haben unter 4 !!!

      zuviel unsicherheit steckt da drin! und das ist so und bleibt bis 22.03.07 so werde trosdem die schei...... im Depot halten so jetz fängt bei mir das Zocken an Hot oder Top ! Gruß an alle und das "Würstschen"kleiner Spass!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:48:55
      Beitrag Nr. 5.656 ()
      a propos "müßig", halbgott, ich habe hier zu meinem letztjährigen Fall auf eine Weise Stellung genommen, die möglicherweise einzigartig ist - vor diesem Fall war ich so ziemlich der einzigste der von 13 € kommend immer wieder auf die 10,50 € hingewiesen hat

      der "Fall" hängt ziemlich eng mit der nicht zu erwartenden staatlichen Reaktion auf die Lotto-Liberalisierungs-Tendenzen zusammen - das ist uns allen bekannt und hat uns alle überrascht

      "müßig", sich hier immer wieder rechtfertigen zu müssen, primär bezüglich der differenzierungsunfähigen Schwarz-Weiß-Denker (suggeriert ja Dein nick bereits)

      laß' es einfach bleiben, wenn Du diesmal nicht an die 3,50 € glaubst ! - aber versuche nicht, auf diese irgendwo primitive Weise, Leute hier zu diskriminieren !

      end of discussion auf so eine Weise !
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:48:56
      Beitrag Nr. 5.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.324.698 von council am 16.03.07 11:44:20buuuh!
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:50:21
      Beitrag Nr. 5.658 ()
      Hopades Meinungsmacher??????????

      NOCH MAL:

      "Jahreshöchststand 22,50 € (gratuliere MaryJo, gut getroffen !)

      Jahresendstand ca. 15 €"


      Da kann ich die Leute nur bedauern, die dem Meinungsmacher Hopades gefolgt sind und sich seiner Meinung angeschlossen haben :cool:

      Hopades, du hast Schwierigkeiten mit meinem Nickname?

      Entweder du begreifst die Ironie, oder aber du nimmst es für bare Münze, beides geht

      halber Gott, halber Trottel ;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:52:31
      Beitrag Nr. 5.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.324.817 von halbgott am 16.03.07 11:50:21hat hier jemand behauptet, hopades wäre Meinungsmacher? Wo steht das?
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:54:36
      Beitrag Nr. 5.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.324.854 von alpenjodel am 16.03.07 11:52:31leader :laugh::laugh::laugh:


      council
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 12:01:47
      Beitrag Nr. 5.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.324.817 von halbgott am 16.03.07 11:50:21halbgott, a propos "Ironie": ich liebe Euch alle !

      auf der Basis könnten wir weiterhin unser Glück versuchen :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 12:05:19
      Beitrag Nr. 5.662 ()
      ok, hopades da haben sich gerade unsere Postings überschnitten, mein letztes Posting ist damit überflüssig, außer das, was ich über meinen Nickname geschrieben habe.

      Niemand ist vor einem Irrtum gefeit, auch Hopades nicht

      beenden wir die Sache hiermit

      Was den Kurs bewegt ist ein Mix aus allem, fundamentale und charttechnische, aber auch ganz simpel die Marktstimmung insgesamt

      Die öffentliche Äußerungen aus der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei im Hinblick auf ein befristetes Monopol für staatliche Wettanbieter war eine Nachricht, die Fluxx nicht gut getan hat.

      Heute wird einiges klargestellt, bzw. relativiert

      Das mindert ganz klar die Abwärtsdynamik

      Time will tell
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 12:10:17
      Beitrag Nr. 5.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.324.752 von mwenture am 16.03.07 11:46:54#mwenture

      "denn ich beurteile die Aussichten von Fluxx nach wie vor als sehr positiv"

      dem stimme ich zu, zumal die derzeitige Bewertung von Fluxx mich nicht übermäßig nervös macht, die Absturzgefahr ist relativ gering.

      Vielleicht sehen wir noch die 3,50

      oder aber auch nicht

      der Spielraum nach oben ist langfristig deutlich höher, denke ich
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 12:13:33
      Beitrag Nr. 5.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.325.113 von halbgott am 16.03.07 12:05:19ok, halbgott, dann sind wir uns ja schnell einig geworden :kiss:

      wohl auch hinsichtlich dieses Aspekts:

      Avatar
      schrieb am 16.03.07 12:23:43
      Beitrag Nr. 5.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.325.208 von halbgott am 16.03.07 12:10:17halbgott, da Du das hier angesprochen hast: hast Du Sequence bereits in höchstens 4 Versuchen gelöst bekommen ?

      dann wärst Du in meinen Augen wieder voll rehabilitiert ;) :) :kiss:

      @alle: allerherzlichsten Dank für die blitzartig gestiegenen Zugriffszahlen auf Sequence ! :kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 12:25:35
      Beitrag Nr. 5.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.323.905 von EvilStiefel am 16.03.07 11:04:02Woher willst Du die ausserbörslichen Umsätze kennen?
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 12:28:14
      Beitrag Nr. 5.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.325.500 von voltago01 am 16.03.07 12:25:35Meine Aussage über die Knock-Out-Umsätze war natürlich nur rein börslich bezogen...

      Wieso, bist du etwa im SG3GRS engagiert?;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 12:54:25
      Beitrag Nr. 5.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.325.543 von EvilStiefel am 16.03.07 12:28:14Nein. Ich kaufe keine KOs bei volatilen Aktien, genau wie ich dort keinen SL setze.

      Aber von fehlenden Börsenumsätzen auf fehlendes Interesse des Emittenten zum Kursdrücken zu schliessen, reicht halt nicht aus.

      Vielleicht hat ja ausserbörslich jemand 100.000 Zertis gekauft?
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 13:30:59
      Beitrag Nr. 5.669 ()
      also ich bin auch mit einem teil raus ist mir echt zu heiss wenn es nächste woche am 22.3 positiv für fluxx wird steig ich wieder voll ein ich will ja nicht das mir das gleiche wie hopades pasiert bin leider selber schuld nicht bei5 oder so ausgestiegen zu sein aber besser ein kleiner gewinn als garnichts und bin ja nicht voll raus hab noch ein paar stücke drin die lass ich wenns sein muss auch 4 jahre drin;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 13:55:11
      Beitrag Nr. 5.670 ()
      weitere klare Indizien zur Unterstützung meiner klar geäußerten Einschätzung :



      - ein 2-monatiger Trendkanal wurde am Dienstag eindeutig
      nach unten durchbrochen, quasi gleichzeitig auch die 200-
      Tage-Linie, quasi gleichzeitig die 4 € als Meilenstein

      - gestern wurde zusätzlich die 200-Tage-Linie von unten
      erfolglos getestet

      - eine mittelfristige Auffanglinie stellt eindeutig die
      grüne Linie dar - dabei werden alle 3 Durchschnitts-
      linien nochmal von unten betrachtet - und wenn das nur
      ganz kurz in einem Tageshandel stattfindet - die Phase
      bizarrer Kursausschläge ist bei Fluxx so schnell nicht
      ganz einfach wieder vorbei

      aber kurzfristig am wichtigsten: das Verlassen eines Trend-
      kanals darf in der Regel nie ignoriert werden - das ist nun
      wirklich nur bei absolut überraschenden Fundamental-News
      zurückzunehmen

      meine klare Kaufabsicht: 3,40 € in einem kurzfristig kurz-
      fristigen Tageshandel !

      und wenn einem die Charttechnik wenigstens einen klaren Wil-
      len gibt, ist das schon sehr viel ;-)

      hopades
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 14:05:00
      Beitrag Nr. 5.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.327.128 von hopades am 16.03.07 13:55:11du nervst langsam. meine ehrliche meinung. früher dachte ich anders über dich.

      aber dein nunmehr wiederholt billiger versuch, den kurs weiter zu knüppeln, verrät wie ach-sozial du doch bist :laugh::laugh:


      council, der auch auf das, was von dir kommt, NICHTS gibt.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 14:08:01
      Beitrag Nr. 5.672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.326.695 von zadar2 am 16.03.07 13:30:59Hoppla,
      Zadar, dass du schmeißt, hätte ich ja nun wirklich nicht gedacht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 14:09:20
      Beitrag Nr. 5.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.327.128 von hopades am 16.03.07 13:55:11hallo Hopades Du Halbgott:laugh::laugh::laugh:

      Ich weiss, ich wollte Dir noch eine Spende zukommen lassen....

      Wie stehts mit ner Unterstützung bei 4 Euronen, kann man da nicht auch mit nem Lineal ne Linie langziehen und unterschätzt Du nicht zu sehr die fundamentaldaten, die doch sehr positiv sind für fluxx, zumindest für rechtlich reflektierte Menschen...
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 14:10:58
      Beitrag Nr. 5.674 ()
      das ist nun
      wirklich nur bei absolut überraschenden Fundamental-News
      zurückzunehmen

      tja, hopades, was sind denn für dich absolut überraschende Fundamental-News?


      "Als "erstaunlich" hat der Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Werner Langen, öffentliche Äußerungen aus der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei im Hinblick auf ein befristetes Monopol für staatliche Wettanbieter bezeichnet. Dort war verlautet, man "rechne mit keinerlei nennenswerten Schwierigkeiten mehr aus Brüssel" bei der Einrichtung eines auf mindestens vier Jahre befristeten Monopols der Länder bei den Sportwetten. Langen forderte die EU-Kommission, insbesondere in Person von EU-Binnenmarktskommissar McCreevy, auf, zu diesen Aussagen umgehend Stellung zu nehmen."


      Für mich wäre eine Stellungsnahme von EU-Binnenmarktskommissar McCreevy nicht absolut überraschend.

      Dennoch könnte so etwas den Fluxx-Kurs beflügeln.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 14:17:48
      Beitrag Nr. 5.675 ()
      scheiss Stimmung is hier und wie jeder weiss is das geil und gar nicht scheiss, wer soll hier noch schmeissen, da ist doch kaum jemand unter 4,30 eingestiegen:laugh::laugh::laugh:

      Auf einmal haben alle bei 2,70 gekauft :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 14:19:52
      Beitrag Nr. 5.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.327.404 von halbgott am 16.03.07 14:10:58Die Stellungnahme ist doch gestern schon erfolgt:

      Der Sprecher von EU-Binnenmarktkommissar McCreevy warnte in Brüssel vor verfrühter Euphorie: "Es ist nicht so, dass jemand den europarechtlichen Segen für den Staatsvertrag gegeben hätte"

      Siehe in #5538
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 14:20:10
      Beitrag Nr. 5.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.327.293 von council am 16.03.07 14:05:00council, ein Unterschied zwischen uns beiden ist, daß ich den Effekt meiner Äußerungen geringer einschätze als Du :), ein zweiter Unterschied ist, daß Du Deine Äußerungen bedeutender einschätzt als ich :look: - ist da nicht ein Widerspruch in Deinem statement :confused: : ich knüpple den Kurs nieder und gleichzeitig sollen meine Einschätzungen nichts wert sein ?

      es ist immer das alte Prinzip: bei schlechten Nachrichten immer zuerst den Botschafter verhauen :( :laugh:

      hopades läßt das wie immer, äh' meistens ;) : :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 14:22:57
      Beitrag Nr. 5.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.327.591 von hopades am 16.03.07 14:20:10nö nö nö " Versuch den Kurs niederzuknüppeln":laugh::laugh::laugh: datt is schon ein Unterschied:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 14:23:54
      Beitrag Nr. 5.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.327.370 von djimmi am 16.03.07 14:09:20djimmi, eine "Unterstützung bei 4 €" hilft mir aktuell auch nicht mehr aus meiner letztjährigen Existenzkrise ! :laugh:

      Spaß beiseite ! - wenn ich da was sehen würde, würde ich das mitteilen - aber Du hast ein bißchen Recht: der aktuelle Kampf ist das pendant zum Tiefstkurs ganz Ende Februar und bildet einen kleinen Widerstand :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 14:25:05
      Beitrag Nr. 5.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.327.656 von hopades am 16.03.07 14:23:54na ja, ich hab von den Linien keine Ahnung...

      Aber danke für den Hinweis
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 14:33:47
      Beitrag Nr. 5.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.327.584 von voltago01 am 16.03.07 14:19:52danke, das habe ich übersehen

      tja, was dem Kurs erst mal nichts nützt, denn die Unsicherheit in dieser Sache ist nicht raus. Obwohl ich die geringen Umsätze als ein gutes Zeichen sehe:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 14:44:58
      Beitrag Nr. 5.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.327.680 von djimmi am 16.03.07 14:25:05aber mit kurven kennsde dich gut aus, was?

      :laugh::laugh:


      council
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 14:47:39
      Beitrag Nr. 5.683 ()
      Scheibe!

      Glücksspielmonopol gestärkt

      Aktuelle europäische und nationale Gerichtsurteile manifestieren Verfassungskonformität des Glücksspielstaatsvertrages

      Wiesbaden, 16.03.2007 In diesem Monat haben zwei bedeutende Entscheidungen europäischer Gerichte den deutschen Weg des Glücksspielmonopols gestärkt. Der Gerichtshof der Europäischen Freihandelszone, EFTA, erklärte am 14. März das norwegische Monopol für Spielautomaten für rechtmäßig. In seiner Begründung erklärte das Gericht, ein staatseigener Monopolbetreiber könne das Ziel der Bekämpfung von Spielsucht besser durchsetzen als kommerzielle Betreiber. Der Lotterie- und Wettgesellschaft "Norsk Tipping" wurde damit das ausschließliche Recht zum Betrieb von Spielautomaten eingeräumt. Eine solche Monopolstellung verstoße nicht gegen die Grundsätze der freien Niederlassung und des freien Dienstleistungsverkehrs im EWR-Abkommen, entschied der Gerichtshof. Norwegen hatte gewerbliche Automatenanbieter verboten, da sich durch ihre Existenz die Spielsuchtproblematik im Land dramatisch verschärft hatte.

      Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hatte bereits am 6. März mit dem sogenannten Placanica-Urteil seine Haltung zum Glücksspielmonopol bekräftigt. Er entschied erneut, dass Glücksspielmonopole europarechtlich zulässig seien, wenn sie sich u.a. an den Zielen des Spielerschutzes und der Spielsuchtprävention ausrichten. Im konkreten Fall ging es um die Frage, ob Italien in einem konzessionierten Markt die Zahl der Sportwettenanbieter generell begrenzen kann. Eine solche Limitierung sah das Gericht als unzulässig an. Das Gericht machte damit deutlich, dass der von verschiedenen privaten Interessenvertretern vorgetragene Vorschlag eines begrenzten nationalen Konzessionsmodells mit Europarecht nicht vereinbar ist. Es betonte aber gleichzeitig, dass es den nationalen Mitgliedsstaaten frei stehe, zum Schutze der Bürger eine Monopollösung anzustreben. Kommerzielle Glücksspielanbieter hatten diesen entscheidenden Passus des Urteils in ihrer Kommentierung unerwähnt gelassen, der die gefestigte Rechtsprechung des EuGH zur Frage des Monopols fortführt.

      Das Oberverwaltungsgericht Hamburg (OVG Hamburg) setzte im Anschluss an das Placanica-Urteil Zeichen im Streit über die richtige Auslegung. Das OVG ließ keinen Zweifel daran, dass die Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten an private Wettveranstalter auch nach dem Urteil des EuGH vom 6. März 2007 mit sofortiger Wirkung verboten werden können. Zum Schutze der Bürger vor Spielsucht könne die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit eingeschränkt werden, entschied das OVG. Es bestätigte gleichzeitig den sofortigen Vollzug einer Reihe von Schließungsverfügungen gegen private Sportwettenanbieter.

      Auch weitere deutsche Gerichte bekräftigten unlängst die Zulässigkeit des deutschen Glücksspielmonopols. Die "Stiftung für Umwelt und Entwicklung" hatte vor dem Oberverwaltungsgericht Düsseldorf (OLG Düsseldorf) die Veranstaltung einer Lotterie durchsetzen wollen. Begründet wurde die Klage auf Erteilung einer Erlaubnis damit, dass das auf dem Lotteriestaatsvertrag basierende staatliche Lotteriemonopol verfassungswidrig sei. Dieser Argumentation folgten die Düsseldorfer Verwaltungsrichter nicht. Die Klage wurde am 14. März als unbegründet abgewiesen.

      "Die aktuellen deutschen Gerichtsentscheidungen bestätigen genauso wie die europäischen Gerichte eindeutig die Verfassungskonformität des Glücksspielstaatsvertrages", kommentierte Dr. Heinz-Georg Sundermann, Geschäftsführer der Lotterie Treuhandgesellschaft mbH Hessen, das Urteil. "Die Politik hat mit dem Glückspielstaatsvertrag den richtigen Weg beschritten," so Dr. Sundermann weiter.

      Am 13. Dezember 2006 hatten die Regierungschefs der Bundesländer den Entwurf des Staatsvertrages zum Glücksspielwesen in Deutschland mit 15:1 Stimmen verabschiedet. Der Vertrag soll nun nach Einholung der Unterzeichnungsermächtigungen und der Unterrichtung der Landesparlamente Anfang 2007 im Umlaufverfahren unterzeichnet werden. Die Länder werden dann unverzüglich die Vertragsratifizierung betreiben. Parallel dazu wurde durch das Vorsitzland Niedersachsen ein Notifizierungsverfahren bei der EU eingeleitet. "Der Notifikation steht nach den Urteilen des EFTA-Gerichtshofes sowie des EuGH nichts mehr im Wege", ist Dr. Sundermann sicher.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 14:48:57
      Beitrag Nr. 5.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.328.117 von council am 16.03.07 14:44:58...alle Theorie ist grau ohne eine schöne Frau
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 14:51:04
      Beitrag Nr. 5.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.328.182 von streichelzoo am 16.03.07 14:47:39nix neues, sorry.


      council
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 14:54:29
      Beitrag Nr. 5.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.327.350 von streichelzoo am 16.03.07 14:08:01bin ja noch mit einem kleinen teil dabei wenn der kurs sich einigermassen stabilsiert steig ich wieder ein momentan gibts halt ne bessere kurzfristige aktie;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 14:56:32
      Beitrag Nr. 5.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.328.182 von streichelzoo am 16.03.07 14:47:39ich würde dieser Meldung nicht viel Bedeutung beimessen.
      Es ist lediglich eine Ansicht von Lotto Hessen!
      Das s dese Herren so dreist die Urteile zu Ihren Gunsten biegen ist schlicht lächerlich.

      Faktum ist, am 22.03.07 kommt eine offizielle Stellungnahme aus Brüssel. Und ich bezweifle sehr, dass der Notifikation nach den Urteilen des EFTA-Gerichtshofes sowie des EuGH nichts mehr im Wege steht. Diese Ansicht ist mehr als abwegig.

      Also kannst :cool: bleiben. ;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 15:04:08
      Beitrag Nr. 5.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.328.365 von XXULF am 16.03.07 14:56:32Ja, wenn man sich das mal in Ruhe durchliest, steht da nichts neues bzw. es ist eine sehr einseitige Sichtweise.Ich war aber schon erstmal geschockt, da wird vor keiner noch so dreisten und falschen Darstellung zurückgeschreckt.Hoffentlich sagt Brüssel mal so langsam wo es lang geht..., ich hab keinen Bock mehr:laugh:

      sz
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 15:08:46
      Beitrag Nr. 5.689 ()
      ja, mir geht das auch total gegen den strich, wie die politik sich durchzulügen versucht!

      eine schande diese typen - und die wurden auch noch gewählt!

      jetzt mal allgemein sowieso!
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 15:43:31
      Beitrag Nr. 5.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.328.529 von streichelzoo am 16.03.07 15:04:08Tach!

      Der von Streichelzoo gepostete Artikel ist eine gute Zusammenfassung der einen möglichen extremen Sichtweise der Rechtsprechung der vergangenen Wochen.
      Neue Informationen enthält er nicht (war alles schon bekannt und hier gepostet), lediglich die Darstellung, wie man diese Informationen werten kann. Diese Sicht als mehr als abwegig zu bezeichnen ist gefährlich. Sie ist vertretbar.

      Es gibt aber auch eine andere Möglichkeit, die Urteile zu bewerten.
      Das ist die Auslegung, die wahrscheinlich den meisten, die sich hier im Thread rumtreiben, besser gefällt:
      In dem Urteil des EuGH vom 06.03. steht nicht, dass ein Monopol erlaubt ist, wenn es u.a. der Suchtprävention dient, so wie in dem von Streichelzoo geposteten Artikel von Lotto Hessen behauptet. Wörtlich steht in dem Urteil, dass ein Monopol nur dann zulässig ist, wenn es zur Suchtprävention notwendig ist.
      Notwendig ist eine Maßnahme, wenn sie unter allen gleich gut geeigneten Mitteln zur Erreichung des Zwecks (Suchtprävention)das Mildeste in Hinsicht auf die beeinträchtigten Rechtsgüter (Niederlassungsfreiheit, Berufsfreiheit, Recht zur freien Persönlichkeitsentfaltung) ist.
      Jetzt ist die Frage: ist ein Monopol das mildeste unter gleich gut geeigneten Mitteln? Meine Antwort: Nein.
      Der EuGH geht doch selbst davon aus, dass ein Konzessionsmodell bei Lotto und Sportwetten zum Schutz vor Spielsucht ausreichend ist. Da ein Monopol aber die oben genannten Rechtsgüter deutlich stärker beschränkt, ist es nicht das mildeste Mittel.Ein Konzessionsmodell wäre dies.
      Somit kann man zu dem Schluss kommen, dass das Monopol fallen sollte. Ob die EU Deutschland wirklich 4 Jahre dafür Zeit geben wird, darf auch bezweifelt werden, zumal Schleswig-Holstein schon einen Entwurf eines Staatsvertrages mit Konzessionsmodell ausgearbeitet hat, wenn ich mich nicht irre.
      Das ist die andere, recht extreme Auslegung der ganzen Urteile und Diskussion.

      Ich halte die zweite Ansicht für überzeugender.

      Noch etwas: Ich verstehe genug von Börse und bin bescheiden genug zu wissen, dass auch wiederholte Postings in einem Forum wie diesem hier nicht geeignet sind, den Kurs zu beeinflussen. Also bitte seht davon ab, den Thread hier mit Pusher-Vorwürfen vollzumüllen, ja?

      Schönen Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 15:55:00
      Beitrag Nr. 5.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.329.339 von arbeiterundbauer am 16.03.07 15:43:31In dem Urteil des EuGH vom 06.03. steht nicht, dass ein Monopol erlaubt ist, wenn es u.a. der Suchtprävention dient, so wie in dem von Streichelzoo geposteten Artikel von Lotto Hessen behauptet. Wörtlich steht in dem Urteil, dass ein Monopol nur dann zulässig ist, wenn es zur Suchtprävention notwendig ist.
      Notwendig ist eine Maßnahme, wenn sie unter allen gleich gut geeigneten Mitteln zur Erreichung des Zwecks (Suchtprävention)das Mildeste in Hinsicht auf die beeinträchtigten Rechtsgüter (Niederlassungsfreiheit, Berufsfreiheit, Recht zur freien Persönlichkeitsentfaltung) ist.
      Jetzt ist die Frage: ist ein Monopol das mildeste unter gleich gut geeigneten Mitteln? Meine Antwort: Nein.
      Der EuGH geht doch selbst davon aus, dass ein Konzessionsmodell bei Lotto und Sportwetten zum Schutz vor Spielsucht ausreichend ist. Da ein Monopol aber die oben genannten Rechtsgüter deutlich stärker beschränkt, ist es nicht das mildeste Mittel.Ein Konzessionsmodell wäre dies.
      Somit kann man zu dem Schluss kommen, dass das Monopol fallen sollte. Ob die EU Deutschland wirklich 4 Jahre dafür Zeit geben wird, darf auch bezweifelt werden, zumal Schleswig-Holstein schon einen Entwurf eines Staatsvertrages mit Konzessionsmodell ausgearbeitet hat, wenn ich mich nicht irre.
      Das ist die andere, recht extreme Auslegung der ganzen Urteile und Diskussion.

      Ich halte die zweite Ansicht für überzeugender.



      Genau so ist es.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 16:03:12
      Beitrag Nr. 5.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.329.339 von arbeiterundbauer am 16.03.07 15:43:31Schön mal wieder nüchterne Betrachtungsweisen zu lesen, gut so !
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 16:06:42
      Beitrag Nr. 5.693 ()
      Ich denke schon, dass sich die MP´s überlegen werden Sie wie möglichst viel Geld verdienen können, auch mit Glücksspiel, bisher durften Sie ja mit Oddset werben wie sie wollten und die Quoten auch halten wie sie wollten. Wenn Sie jetzt aber kein Monopol mehr aufrecht erhalten dürfen, ohne gleichzeitig starke Suchtpräventive Maßnahmen zu ergreifen, werden sich die MP´s auch überlgen, ob Sie ohne Werbung, mit einem Monopol mehr Geld verdienen (unterm Strich) oder gar mit einem Konzessionsmodel besser fahren werden. Wobei sich diese Frage eigentlich nicht stellen dürfte, den die Antwort liegt auf der Hand!
      Dem normal begabten Internetuser kann man wetten eh nicht verbieten, geauso wenig wie ich mir das Pokern verbieten lasse. Dann halt bei einem Anbieter im Ausland, ist ja nicht so dass es da gar keine Möglichkeiten gibt und auch die Auszahlung ist kein Problem.
      Durch das Urteil ist auf jeden Fall eine Marschrichtung vorgegeben worden, die es einzuhalten gilt, nun ist die Frage, womit fährt man am Besten, sprich mit welcher Strategie bleibt unterm Strich am meisten hängen?
      Wenn man sich auf eines verlassen kann in der Politik, dann darauf das diese immer den Weg finden, mit dem sie finanziel am Besten stehen, auch wenns manchmal länger dauert!
      Eins noch am Rande: Die Lobby einer Privaten Sportwettenindustrie, hat mit sicherheit mehr möglichkeiten Lobbyarbeit (zumal die ja am Geld hängt) zu betreiben als abgehalfterte Politiker, die keinerlei Dinge mehr zu bieten haben.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 16:12:53
      Beitrag Nr. 5.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.329.339 von arbeiterundbauer am 16.03.07 15:43:31Wohltuend ruhiger Kommentar!
      Es ist schon sehr bemerkenswert wie sehr sich die Teilnehmer und deren Äußerungen von Thread( Aktie) zu Thread(Aktie) unterscheiden!
      Na dann mal noch frohes gezocke ihr Fluxxer.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 16:31:49
      Beitrag Nr. 5.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.329.856 von Devjo am 16.03.07 16:06:42Ein guter Beitrag.

      Die finanzielle Frage wurde schon beantwortet – mit dem Konzessionsmodell bekommt man viel mehr Einnahmen, als mit zusammen dem geschrumpften Monopol. Denn um Monopol zu behalten muss die Webung drastisch reduziert werden. Keine TV-Werbung, keine Internet-Werbung und Internetvertrieb u.s.w. Wo nicht geworben wird – stagniert die Nachfrage.

      =>Es bleibt festzuhalten, dass finanziell ist der geöffnete Markt besser, als ein Monopol mit starken Einschränkungen.

      Der Hauptgrund liegt meiner Meinung nach wo anders. Dies ist Konkurrenzunfähigkeit des staatlichen Oddsets gegen über privaten Anbieter. (schlechte Quoten, veraltete, bürokratische Strukturen u.s.w.) Bei einer Liberalisierung könnte Oddset einpacken oder müsste stark umstrukturiert werden. Davon hat man Angst. Nur: es ist k ein Grund zur Monopolerhaltung. So muss man dann die Suchtprävention erfinden. Man braucht also Zeit nicht um eine für die Organisation eines vernünftiges Zulassungssystem" für private Wettanbieter zu schaffen, sondern für sich selbst. Dies kann von den privaten so nicht akzeptiert werden.
      .
      Bei der Lottogesellschaften ist es anders, da bleiben die as Veranstalter auch bei einer Liberalisierung bestehen. Nur die Vermittlung wäre für die privaten erlaubt.

      Was mich ärgert ist die Tatsache, dass dem BKA-Beschuss zur länderübegreifenden Öffnung der Lottovertriebes immer noch keine Lottogesellschaft gefolgt ist. Man handelt wieder Besseren Wissens rechtswidrig und hat noch Dreistigkeit die privaten in die Illegalität zu stellen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 16:38:54
      Beitrag Nr. 5.696 ()
      Aber über mich spotten, wenn ich bei 4,80 ausgestoppt werde...
      Oh mann, hier ist wirklich viel Porzellan zerschlagen worden.
      Und vor fast 2 Jahren habe ich mich noch geärgert, bei 11 verkauft zu haben. Jetzt weiß ich, wieso ich bei fluxx immer nervös war.
      Viel Erfolg noch. Zum Traden sicherlich immer mal wieder gut.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:02:40
      Beitrag Nr. 5.697 ()
      Egal, welche Rechtsauffassung man hat, für überzeugender hält oder welcher man lieber folgt ;) -

      maßgeblich für den Kurs sind erst einmal die tatsächlichen Entscheidungen und die Machtverhältnisse, die auch bei der Rechtsgestaltung eine Rolle spielen.

      Insofern ist Fluxx vorbehaltlich neuer Entwicklungen derzeit kein Investment.

      Ich bin an der Börse, um Geld gewinnbringend anzulegen -
      und nicht zu politisieren. Ich habe mich an den tatsächlichen Verhältnissen zu orientieren - und nicht an meiner persönlichen Rechtsauffassung.

      Einige schaffen es leider nicht, das auseinanderzuhalten.

      Fluxx ist weiterhin ein Zockerwert.

      :cool: abs
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:22:43
      Beitrag Nr. 5.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.330.944 von ambodenstaendig am 16.03.07 17:02:40Du hast Recht: Fluxx ist ein Zockerwert.

      Aber zeig mir ein Investment, das in einem Jahr 100% oder mehr Rendite verspricht und sicher ist. Ich investier sofort!

      Die tatsächlichen Verhältnisse, die Du ansprichst, sind die Urteile, die auch Grundlage für die EU-Entscheidung am 22.03. sein werden und die Rechtsansichten, die zu diesen Urteilen vertreten werden -auch von der EU. Deshalb ist die von mir geschilderte Rechtsansicht nicht meine persönliche, sondern eine gut vertretbare. Und wenn sie gut vertretbar ist, kann sie auch von der EU vertreten werden. Darauf spekulieren hier alle.

      Du scheinst nicht verstanden zu haben, dass zu den tatsächlichen Verhältnissen, die auf diesen Kurs einen Einfluss haben, hier eben auch die vertretbaren Rechtsansichten gehören.

      Und selbst wenn die EU sich dafür entscheiden sollte, private Sportwettanbieter für die nächsten 4 Jahre vom Geschäft abzuhalten, gehe ich zumindest davon aus, dass ein Kurs um die 5 + Euro auf Jahressicht trotzdem realistisch ist, nach alldem, was Fluxx im letzten Jahr an Ausweitungen des Geschäfts u.A. im Ausland vorgenommen hat.

      Deshalb schätze ich auf Jahressicht das Risiko/Gewinn-Verhältnis akzptabel ein. Ich hab starke Nerven und brauch das Geld nicht. Kursschwankungen ärgern mich, aber sind mir letztlich egal.

      Wenn Du ein risikoaverseres Anlageverhalten hast, ist das doch vollkommen in Ordnung.

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:30:33
      Beitrag Nr. 5.699 ()
      im profiboard wundert man sich auch über die fluxx!

      und der idiotische haudruffbazillezocker versuchts schon wieder!
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:35:07
      Beitrag Nr. 5.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.331.386 von gipsywoman am 16.03.07 17:30:33lügen tut er auch noch - behauptet es hätte schon ein paar mal geklappt, dbei is nix passiet, wenn der short angemeldet hat, hanswurst!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:41:56
      Beitrag Nr. 5.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.328.182 von streichelzoo am 16.03.07 14:47:39Nur die Ruhe. Ist doch kalter Kaffee, Kommentare zu diesen Urteilen wurden hier schon mehrfach gepostet.

      Heute mal wieder eine Stellungnahme aus dem Dunstkreis einer Lottogesellschaft. Gähn. :yawn:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:44:28
      Beitrag Nr. 5.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.329.339 von arbeiterundbauer am 16.03.07 15:43:31Total korrekt.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:46:19
      Beitrag Nr. 5.703 ()
      DGAP-Stimmrechte: FLUXX AG (deutsch)

      Fluxx AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      FLUXX AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      16.03.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung nach § 21 WpHG Abs. 1, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Die Commerzbank Aktiengesellschaft Kaiserstraße 16, 60311 Frankfurt, Deutschland hat uns gemäß § 21 WpHG Abs. 1 am 15.03.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der FLUXX AG, Altenholz, Deutschland, ISIN: DE000A0JRU67, WKN: A0JRU6 am 15.03.2007 durch Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 4,78% (das entspricht 696752 Stimmrechten) beträgt.

      DGAP 16.03.2007

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch Emittent: FLUXX AG Ostpreußenplatz 10 24161 Altenholz Deutschland www: www.fluxx.com

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:47:36
      Beitrag Nr. 5.704 ()
      :(:eek::confused::cool:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:50:12
      Beitrag Nr. 5.705 ()
      Na, da hat die CoBa wohl doch ihre Anteile zu einem großen Teil wieder abgegeben und so den Kurs gedrückt, um die OS unten zu halten, die am 14. ausgelaufen sind.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:52:09
      Beitrag Nr. 5.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.331.718 von Wilmots04 am 16.03.07 17:50:12leicht möglich.....:laugh::lick::p:rolleyes:
      Das war aber dann ein Kurzzock.......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:53:59
      Beitrag Nr. 5.707 ()
      Immerhin fast 460000 Aktien. Kein wunder, dass es so bergab ging. Vielleicht ist der Druck jetzt raus.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:56:33
      Beitrag Nr. 5.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.331.786 von Wilmots04 am 16.03.07 17:53:59Die waren ja dann noch kürzer drin wie ich........
      Börse kann so schön sein......
      Naja,so ist quasi die Richtung auf 2€ vorgegeben.....
      Cl.:look::laugh::kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:56:37
      Beitrag Nr. 5.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.331.786 von Wilmots04 am 16.03.07 17:53:59na hoffentlich,......... saubande, berechnende!:laugh:

      es ist nunmal nicht alles gold was glänzt!
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 18:09:14
      Beitrag Nr. 5.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.331.831 von gipsywoman am 16.03.07 17:56:37hi

      ist wohl eher positiv zu sehen, oder ???

      wenn die wirklich gedrückt haben (wg. der os)
      dann kanns ja nur aufwärts gehen

      oder bin ich total daneben !?!?

      ein schönes wochenende

      martin
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 18:10:13
      Beitrag Nr. 5.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.327.293 von council am 16.03.07 14:05:00aber dein nunmehr wiederholt billiger versuch, den kurs weiter zu knüppeln, verrät wie ach-sozial du doch bist

      und das ausgerechnet von dem netten council, der bei QSC monatelang nichts anderes zu tun hatte, als äußerst primitivst rumzubashen.

      geiler typ council, geiler typ :laugh::D :p
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 18:13:04
      Beitrag Nr. 5.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.331.657 von brenmarke am 16.03.07 17:46:19Das war meine Angst,
      dass der Kurs durch Coba gepusht wurde und jetzt
      wieder gedrückt wird. Ist halt Spielball der grossen Player.
      Kurse über 10€ waren ja auch durch Investmentfonds getrieben.
      Mal sehen, wo es sich einpendelt.



      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 18:20:01
      Beitrag Nr. 5.713 ()
      Hatte NoggerT seinen SL nicht bei 3,90? Für das geht es zwar besch***en zu, aber noch verträglich!
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 18:26:02
      Beitrag Nr. 5.714 ()
      ... ok, nur auf den Kurs zu schauen war zu einfach!
      Habe schon alles gesehen! Stellte es mir ärger vor!
      Schönes WE!
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 18:26:37
      Beitrag Nr. 5.715 ()
      An der Theorie mit den Coba-OS ist m.E. wohl tatsächlich einiges dran. Ich habe im Februar eine sechstellige Anzahl CK0184 gekauft. Ich wollte noch mehr haben, aber der Schein war dann angeblich "ausverkauft". Kann gut sein, dass sich die Coba entsprechend eindecken musste. Habe dann mit ca. 500% Gewinn verkauft, wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass von "interessierter Seite" dafür gesorgt wurde, dass der Kurs nach dem Urteil nicht durch die Decke geht (was ich natürlich nicht belegen kann, ist nur ein Verdacht). Sonst hätte es nämlich auch gut 2000-3000% sein können. Wenn mir dadurch ein noch satterer Gewinn entgangen sein sollte, hoffe ich dass die für die Kurspflege verantwortlichen wenigsten ein paar mal schlecht geschlafen und geschwitzt haben. Ich habe es jedenfalls nicht...

      value_seeker
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 18:34:39
      Beitrag Nr. 5.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.332.282 von value_seeker am 16.03.07 18:26:37meines Wissens sin die Scheine nicht durch Fluxx-Aktien gedeckt.Diese alten Form wird schon seit längerem von den Stillhaltern (Banken) nicht mehr praktiziert!
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 18:35:42
      Beitrag Nr. 5.717 ()
      zum gluck bin ich heute noch raus mit dem gröstenteil mal sehn vieleicht steig ich nächste woche nochmal ein wenn commerzbank alle seine aktien weg hat;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 18:37:30
      Beitrag Nr. 5.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.330.944 von ambodenstaendig am 16.03.07 17:02:40@ amboden... ich staune,

      :cool:
      Insofern ist Fluxx vorbehaltlich neuer Entwicklungen derzeit kein Investment.

      Ich bin an der Börse, um Geld gewinnbringend anzulegen -
      und nicht zu politisieren. Ich habe mich an den tatsächlichen Verhältnissen zu orientieren - und nicht an meiner persönlichen Rechtsauffassung.


      Warum bist Du denn noch hier, wenn Du meinst, zur Zeit mit Fluxx nichts verdienen zu können? Dann verplemperst Du doch Deine Zeit.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 18:38:11
      Beitrag Nr. 5.719 ()
      kenn mich zuwenig aus aber

      warum die meldung am 15.03.

      kurz zuvor die aufstockung

      irgendwie komisch - oder nicht !?!?

      schöne grüsse
      martin
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 18:54:17
      Beitrag Nr. 5.720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.332.424 von roboty am 16.03.07 18:34:39wenn es wirklich stimmt, dass bwin eine 500 mio € Klage eingereicht hat, wird eine Flasche Champus geöffnet. Die MP vieler Bundesländer betrachten ihre "Landeskinder" wir dämliche Schafe, die sie beliebig manipulieren können. Die Könige dieser Scharlatane kommen wohl aus Niedersachsen. Erst- wie man lesen konnte- schädigt Schröder als MP das Land um satte 2 000 000 000 DM !! zu Unrecht einkassierter Förderzinbsabgabe, jetzt kommt dieser Wulff daher und setzt wiederum mit seinem Finanzminster 6 000 000 € !!! an Schadenersatzleistung an den öster. Spielbankbetreiber (wegen Spielbank Hannover)in den Sand. Der Schlaumeier aus Sachsen lässt seine Babymuskeln spielen und erkennt die Lizenz von bwin nicht an. Er hat ganz vergessen, dass ihn Biedenkopf geistig schon in den Allerwertesten getreten hatte...:)))
      DIE LÖSUNG DES PROBLEMS MOßTE MAL VERFASSUNGSGEMÄß WIE IN DEN USA GELÖST WERDEN: EMPEACHMANT:::!! Einen Tritt in den Hintern, oder Wulff vielleicht als Messdiener nach Rom abschieben. Wäre doch mal was !!!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 19:01:01
      Beitrag Nr. 5.721 ()
      N'abend @all

      Oberverwaltungsgericht bestätigt: Das Glücksspielangebot von Lotto Hamburg ist verfassungskonform

      Vermittlung privater Sportwetten bleibt weiter vorläufig verboten Maßnahmen zur Suchtprävention erfüllen die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts Staatliches Glücksspielangebot ist verfassungs- und europarechtskonform Placanica-Urteil bestätigt Zulässigkeit des staatlichen Monopols.

      Vorbemerkung:

      Der Beschluss des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Hamburg wurde mit Spannung erwartet, da es der erste oberverwaltungsgerichtliche Beschluss ist, der sich mit der Placanica-Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 6. März 2007 und ihren Auswirkungen auf den deutschen Sportwettenmarkt auseinandersetzte.

      Zum Beschluss des OVG Hamburg:

      Das OVG Hamburg hat mit Beschluss vom 9. März 2007 die Rechtmäßigkeit eines Verbotes der Vermittlung privater Sportwetten eindeutig und unzweifelhaft bestätigt. Im vorliegenden Fall geht es um einen privaten Sportwettenvermittler, der ohne Erlaubnis eine Annahmestelle für Sportwetten betrieben hat. Diese hat er an Glücksspielanbieter vermittelt, die in einem anderen EU-Mitgliedstaat zugelassen sind. Die Hamburgische Finanzbehörde hatte dem Betreiber der Annahmestelle die Tätigkeit untersagt. Das OVG Hamburg bestätigte jedoch die Rechtsmäßigkeit des Verbotes der Finanzbehörde und wies damit die Beschwerde des Betreibers zurück.
      Das OVG lässt daher keinen Zweifel daran, dass die Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten an private Wettveranstalter auch nach dem Urteil des EuGH vom 6. März 2007 mit sofortiger Wirkung verboten werden kann.

      In seiner Begründung führte das OVG eine Reihe von Argumenten auf, die die Verfassungs- und Europarechtskonformität des gegenwärtigen staatlichen Glücksspielmonopols begründen.

      Zur Übereinstimung mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts

      Das Gericht erkennt an, dass Nordwest Lotto und Toto Hamburg zahlreiche Maßnahmen ergriffen habe, um den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom März 2006 zu entsprechen. So seien z.B. Trikot- und Bandenwerbung verboten, die Zahl der Annahmestellen reduziert, das Internetportal abgeschaltet und das Verkaufspersonal in einer präventiven Suchtbekämpfung geschult worden.

      Nach Auffassung des OVG Hamburg ist das staatliche Glücksspielmonopol in Hamburg verfassungskonform, weil die dortige Gesellschaft konsequent mit der Umsetzung der Vorgaben der Spielsuchtprävention und der Kanalisierung der Spielleidenschaft begonnen hat.

      Der häufig wiederkehrende Vorwurf von interessierter Seite, dass Nordwest Lotto und Toto Hamburg nach dem BVerfG-Urteil seine Aktivitäten ausgeweitet habe, treffe nicht zu.

      Das OVG Hamburg widerspricht der häufig geäußerten Kritik seitens der Kommerzialisierungsbefürworter, dass an Sportwetten interessierte Kunden nur schwer daran gehindert werden könnten, über das Internet direkt im Ausland zu wetten. Hier führt das Gericht aus, dass ein solches Vorgehen „für die Wettenden ersichtlich nicht in gleicher Weise attraktiv wie der über hiesige Wettbüros mit ihrer mitunter besonderen ‚Wettatmosphäre’ ist.“ Eine Abschottung des deutschen Marktes von dem illegalen Internetmarkt ist folglich möglich.

      Zur Übereinstimung mit der Rechtssprechung des EuGH

      Die europäische Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit führe nach Auffassung des OVG nicht dazu, dass in Hamburg Genehmigungen für die Veranstaltung von Sportwetten erteilt werden müssen. Der EuGH habe anerkannt, dass die genannten Freiheiten aus zwingenden Gründen des Allgemeininteresses eingeschränkt werden dürfen. Dem zwingenden Allgemeininteresse, der Minderung der Möglichkeit zum Wetten und zur Wettvermittlung, werde durch das staatliche Monopol in Hamburg hinreichend Rechnung getragen, so dass die Beeinträchtigung der genannten Freiheiten im Einklang mit dem Europarecht steht.

      Das Glücksspielmonopol in Hamburg befindet sich nach Auffassung des OVG daher im Einklang mit dem Placanica-Urteil vom 06. März 2007. Hier habe der EuGH bestätigt, dass das Ziel, die Gelegenheit zu Sportwetten zu verringern, es rechtfertige, die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit einzuschränken. Deshalb sei ein staatliches Wettmonopol zulässig, wenn mit ihm tatsächlich das Ziel verfolgt werde, die Wettgelegenheiten zu verringern. Dieses Ziel verfolge Hamburg zurzeit mit dem Wettmonopol und den ergriffenen konkreten Maßnahmen.

      Vor dem Hintergrund der Debatte um die Einführung eines Konzessionsmodells in Deutschland betont das OVG, dass der EuGH sowohl in seiner Gambelli- als auch in seiner Placanica-Entscheidung festgehalten habe, dass jegliche Beschränkung der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit tatsächlich geeignet sein muss, die Gelegenheit zum Wetten auf Sportereignisse kohärent und systematisch zu vermindern. Diese „Verminderung“ gelinge durch ein staatliches Angebot besser als durch einen kommerzialisierten Markt: „Konkurrieren verschiedene private Anbieter mit unterschiedlichen Wettangeboten, so wird der Wettmarkt regelmäßig ausgedehnt und werden damit die Gelegenheiten zum Wetten erhöht.“

      eingestellt am: 16.03.2007 18:35

      Quelle:http://www.isa-casinos.de/articles/15626.html

      bs
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 19:09:59
      Beitrag Nr. 5.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.332.891 von boersensoldat am 16.03.07 19:01:01Ober-/Unter-/Nebenverwaltungsgericht :p:p:p die widersprechen sich doch schon längst selbst! Wenn jetzt noch die Engländer ins Spiel kommen und den "Teutonischen" Sonderweg ! (wie so oft!!!) nicht einfach schlucken, dann ist das Chaos komplett!
      Rumpelstilzchen und seine Brüder regieren die Länder! Au weia !!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 19:29:31
      Beitrag Nr. 5.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.332.474 von bulle274 am 16.03.07 18:38:11diese 2. meldung stammt nicht von mir

      kann mir einer erklären warum die meldung um 18.38.11
      nochmal gedruckt wurde :confused::confused::confused:

      bin ausser haus gewesen
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 19:37:03
      Beitrag Nr. 5.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.332.282 von value_seeker am 16.03.07 18:26:37Die Coba kommt mir da wirklich nicht koscher vor. Ich hatte mich 2 Wochen vor dem Urteil mit 12K des CK0184 eingedeckt und am Tag des Urteils war der Schein am Vormittag nur eine gute Viertelstunde über die Börse handelbar, wo ich einen Teil für 0,98 € verkaufen konnte.

      Als ich eine halbe Stunde später den Rest für 1,15 € verkaufen wollte, hatte die Coba "technische Probleme" und Fluxx-Scheine waren nicht handelbar. Konnte dann erst nach 12 Uhr bei deutlich fallenden Kursen verkaufen.

      Nicht nur, dass man bei OS und KO-Zertifikaten sowieso schon ein überproportionales Verlustrisiko trägt, wenn dann auch noch die Gewinne von den Emmittenten beschnitten werden, ist das ganz schon bitter (Bananenrepublik. Glaube nicht, dass solche Spielchen an den US-Börsen zulässig wären)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 19:41:45
      Beitrag Nr. 5.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.332.424 von roboty am 16.03.07 18:34:39Ich glaube, Du verwechselst da was.

      Früher kamen OS aus einer OS-Anleihe eines Unternehmens. Da hatte das Unternehmen für jeden OS eine Aktie hinterlegt, um seine evtl. Verpflichtungen erfüllen zu können.

      Das ist bei den heutigen OS nicht mehr der Fall. Diese werden "einfach so" von einer Bank ausgegeben. Die Bank sichert sich aber gegen das Kursrisko ab, indem sie im Idealfall die gleiche Anzahl Aktien an der Börse kauft. Einen Verlust, den die Bank dann macht, wenn der OS über seinen Basiskurs steigt und sie den Differenzausgleich leisten muss, wird durch die Gewinne der steigenden Aktien exakt ausgeglichen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 19:48:12
      Beitrag Nr. 5.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.332.891 von boersensoldat am 16.03.07 19:01:01Das OVG Hamburg widerspricht der häufig geäußerten Kritik seitens der Kommerzialisierungsbefürworter, dass an Sportwetten interessierte Kunden nur schwer daran gehindert werden könnten, über das Internet direkt im Ausland zu wetten. Hier führt das Gericht aus, dass ein solches Vorgehen „für die Wettenden ersichtlich nicht in gleicher Weise attraktiv wie der über hiesige Wettbüros mit ihrer mitunter besonderen ‚Wettatmosphäre’ ist.“ Eine Abschottung des deutschen Marktes von dem illegalen Internetmarkt ist folglich möglich

      Das OVG Hamburg geht also davon aus, wenn man alle Wettbüros in D schliesst, dass die Kunden dieser Büros dann das Wetten bleiben lassen werden oder alle brav zu schlechten Quoten bei Oddset spielen.

      Die gehen dann eben entweder doch ins Internet oder treffen sich in abgeschlossenen Hinterzimmern bei illegalen Anbietern statt legal bei einem seriösen, konzessionierten Anbieter.

      Wie doof darf man in D eigentlich sein? :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 19:49:05
      Beitrag Nr. 5.727 ()
      nun ja!

      da wundert man sich die ganze zeit, wieso fluxx nicht steigt bei all den positiven meldungen - meldet sogar den cb stimmenanteil als gut und trotzdem kommt man dann nicht auf die idee, dass die schuld sind am niedrigen kurs!

      eine erklärung hatte keiner von uns!
      (obwohl möglichkeit wurde ja mal kurz angesprochen)

      für´s nächste mal müsste uns das jetzt klar sein, wenn mal wieder ein kurs unerklärlicherweise nicht gut läuft!
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 19:49:23
      Beitrag Nr. 5.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.333.737 von voltago01 am 16.03.07 19:41:45ja und nein- soviel ich weiss, sichert sich die Bank nicht durch Einzel-Aktienkauf ab sondern macht das sehr häufig über eine Absicherung via EUREX !! Oder sie bildet statt eines Einzelwertes einen basket zur Absicherung!
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 19:54:22
      Beitrag Nr. 5.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.333.924 von roboty am 16.03.07 19:49:23Korrekt. Es gibt viele Möglichkeiten der Absicherung.
      Trotzdem kann die Coba einen Teil ihrer Scheine durch den Kauf der Aktien gehedgt haben.

      Wenn sie diese nun in Erwartung nachlassender Kurse veräussert haben, haben sie den Kursverfall beschleunigt.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 20:53:14
      Beitrag Nr. 5.730 ()
      siehst Du, djimmi, wie heute mittag angemerkt, das rebound-Auffang-Niveau von Ende Februar wie gesagt nur ein "kleiner Widerstand", der nur am Mittwoch mal kurz gehalten hat :(

      3,40 € mein Versuch von Utimaco auf Fluxx umzuschichten :) - ich bin da äußerst zuversichtlich ;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 20:58:53
      Beitrag Nr. 5.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.335.496 von hopades am 16.03.07 20:53:14ja, sieht so aus, als solltest Du Recht behalten,aber mal sehen, die 3, 70 waren lange lange Widerstand nach unten glaube nicht, dass es da so leicht durch geht. Habe i.übrigen nur kleine Posi, 3,40 tut mir nicht weh, werde da ggf. wieder aufstocken, also eher ein lachendes als ein weinendes Auge:)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 21:43:39
      Beitrag Nr. 5.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.333.434 von bulle274 am 16.03.07 19:29:31Vielleicht ein Echo im System? ;)

      Ich würde mal den Mod fragen.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 21:46:46
      Beitrag Nr. 5.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.333.894 von voltago01 am 16.03.07 19:48:12sorry, aber zum kotzen dieser staat :mad:

      council
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 21:47:14
      Beitrag Nr. 5.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.333.636 von voltago01 am 16.03.07 19:37:03Ging mir so ähnlich mit einem anderen CoBa Schein. Einen DB Schein bin ich ohne Probleme losgeworden.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 22:47:30
      Beitrag Nr. 5.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.332.891 von boersensoldat am 16.03.07 19:01:01Oberverwaltungsgericht bestätigt: Das Glücksspielangebot von Lotto Hamburg ist verfassungskonform


      Das ist für mich wie ein Schlag ins Gesicht, was bleibt denn da noch zu hoffen? 3,40 und Ende des Jahres 4,70 ?
      Ich halt das alles nicht mehr aus:keks:

      ..."das Verkaufspersonal in einer präventiven Suchtbekämpfung geschult worden...."

      ..."attraktive .... Wettatmosphäre"...

      @Zadar, wie heißt doch gleich die attraktive Aktie in die du umgeschichtet hast?

      Sorry, aber ich schieb gerade wieder einen Depri.

      Trotzdem schönes Wochenend

      sz
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 00:54:50
      Beitrag Nr. 5.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.332.465 von Funkenpuster1 am 16.03.07 18:37:30Du hast da etwas in meinem Posting überlesen:

      " ... vorbehaltlich neuer Entwicklungen ... "

      "derzeit"

      Schon mal etwas von Watchlist, Beobachterstellung, etc. gehört, Funkenpuster ?

      Schwarz-Weiß-Positionen sind der Tod jeden Anlegers,

      insbesondere bei einer Aktie, die man definitiv und konsequent traden muss - nichts anderes.

      Aber richtig traden ...

      Vor dem 22.03. wird hier gar nichts gemacht -

      nach dem 22.03. ? Schau' mer mal.

      :D abs
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 01:15:32
      Beitrag Nr. 5.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.331.281 von arbeiterundbauer am 16.03.07 17:22:43
      Hallo aub,

      alles sääähhhrrr rrrichtich, ;) ,

      das entscheidende Wort Deines Postings ist: "... spekulieren ..."

      Sicherlich habe ich ein etwas "risikoaverseres Anlageverhalten",

      d.h. mir ist hier auch manch ein satter Gewinn trotz entsprechender Kurzfristeinschätzung "entgangen" -

      andererseits zeigt sich auch, dass man mit einem Daytrade mit konsequentem Draufspringen auf einen Trend viele sichere kleine Gewinne machen kann, während andere bei 4 € einsteigen, bei 5 € 80 jubilieren, sich über die eigene Genialität begeistern (die übliche Psycho-Falle), um dann konsequent wieder bei 4 € oder darunter zu landen - und weiterhin voll im Risiko zu liegen.

      Der Sinn eines solchen Anlageverhaltens ist bei einem solch volatilen Wert nur bedingt einsichtig - so verhält man sich eher bei Werten wie Coca Cola, GE, Shell o.ä. Werte.

      Diejenigen, die diese Bewegungen "mitmachen", äußern sich dementsprechend am "verärgertsten" in schlechten Phasen und am euphorischsten in guten Phasen - eine distanzierte Position würden sie dagegen einnehmen, wenn sie Gewinne zumindest teilweise auch mal einfahren würden. So bleibt der "100-%-Gewinn" ja Theorie.

      Denn eins ist sicher: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Monopolisten konsequent ihren Weg zu Ende gehen, scheint inzwischen sehr hoch. Das muß man nüchtern sehen, egal, wie man dazu steht. Die gegensätzliche Rechtsauffassung, die ja die meisten von uns teilen, wird sich dann aber wieder nur mühsam, in zahlreichen Gerichtsverfahren durchsetzen lassen - in den nächsten Jahren. Und was, bitte schön, nützt mir ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts meinetwegen in zwei Jahren, dass der neue Staatsvertrag einstimmig und nicht durch 13 bis 15 Länder hätte beschlossen werden müssen, usw. usf. Es ist m.E. illusionär, anzunehmen, dass die Rechtsunsicherheit am 22.03. mit einem Schlag beendet wäre - dann müßte eine 180-Grad-Volte erfolgen.

      Und Rechtsunsicherheit ist dem Kurs eines börsennotierten Unternehmens in jeder Hinsicht nicht zuträglich. Deshalb rechne ich noch für das gesamte Jahr mit hoher Volatilität. Wer nicht mal bereit ist, wenigstens teilweise Gewinne mitzunehmen, sondern bei jedem Hype gleich den geistigen Ausraster bekommt (oder sogar noch dazukauft), dessen "Gewinne" bleiben wertloses Papier.

      Und das wissen die extremsten Wutposter am allerbesten!!!

      In diesem Sinne:

      Ich bleibe hier risikoavers.

      Grüße,

      ;) abs
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 01:27:55
      Beitrag Nr. 5.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.339.130 von ambodenstaendig am 17.03.07 01:15:32Eine "Durchhalteposition" halte ich wirklich nur und ausschließlich mit Geld, was man wirklich nicht braucht und notfalls entbehren kann, für verantwortlich und vertretbar -

      denn im "worst-case-Szenario" ist das Geld nicht ganz, aber zum größten Teil futsch.

      Im "best-case-Szenario" hat man natürlich den Megagewinn, dann halte ich auch zweistellige Kurse selbstverständlich für möglich - und es ist müßig, darüber zu philosophieren, wie reich man wäre, wenn man sein ganzes Geld draufgesetzt hätte.

      Man macht es einfach nicht - es sei denn, man spielt mit seinem Leben, welches unter anderem aus gesunden Finanzen besteht.

      Nur so eine Botschaft für die ganz Jungen ;)

      :cool: abs

      P.S.:
      Momentan haben wir eben eher ein "worse-case-Szenario" denn ein "better-case-Szenario" - und das spiegelt sich nun mal im Kurs.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 09:11:23
      Beitrag Nr. 5.739 ()
      hy, MaryJo,

      also aktuell steht ganz eindeutig ein 100-Tage-Test an ! - und wie die hellblauen Kreise zeigen, kann man ggf. sogar im Tageshandel darunter einkaufen ;-) - und dafür bietet sich die grüne Linie an

      ansonsten stehen viele Zeichen auf grün :lick: - siehe meine postings von dieser Woche auf grün :-)

      wie genau siehst Du das anders ?

      Avatar
      schrieb am 17.03.07 09:19:51
      Beitrag Nr. 5.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.339.494 von hopades am 17.03.07 09:11:23hallo hopades..
      muss mich kurz fassen da ich gleich für eine woche in die schweiz fahre..

      ich habe mir gestern zu 3,84 wieder welche ins depot gelegt und weitere order bis 3,60 gestaffelt...

      da nur fluxx diese korrektur so extrem vollzieht ist der hauptgrund dafür wohl die coba...

      @ abs... ich bin mit deinen letzten postings einverstanden!!
      aber die MP´s werden scheitern... ;-)

      wir werden aus deutschland immer mit fluxx spielen können!!!
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 10:31:25
      Beitrag Nr. 5.741 ()
      Also ich seh das so:

      Die Zulassung in Großbrit. bei einem gesch. Markt von 65 Mrd. Euro ist der Anfang und wenn die Fluxx nicht bekommen hätte wär ich ausgestiegen.
      Es ist nur eine Frage der Zeit bis Monop. brechen und dann sollte es rund gehen Oder???
      Bis dahin bin ich noch gut in Broadvision investiert die hat seit meinem Einstig schon über 120% gemacht. Also nicht verrückt machen lassen bin schon mal zu früh ausgestiegen falls euch Primacom was sagt:yawn:
      Nur meine Meinung schönes WE und gute Geschäfte!
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 10:41:49
      Beitrag Nr. 5.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.339.753 von pegasusorion am 17.03.07 10:31:25okay, ein bißchen zur Diversifikation :)

      für eine höchstens dreistellige Anlage könnte sich A0KFMA aktuell eignen - siehe aktuellen Chart der NASDAQ auf www.onvista.de :lick:

      da habe ich aber letztes Jahr ebenfalls per cyberads enorm Miese gemacht :(, also bitte, das ist bestenfalls einen netten dreistelligen Betrag wert ! - der könnte das aber in sich haben :look:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 11:05:10
      Beitrag Nr. 5.743 ()
      guten morgen,
      ich finde es sehr gut,das endlich mal wieder pro und kontra diskutiert wird.leider wird das kontra immer wieder versucht niederzuschreiben was einem ausgewogenen austausch an meinungen sehr schadhaft ist.

      nun mal zu den verschiedenen hier geäußerten meinungen.

      -das fluxx weiter lotto über internet und den stationärvertrieb anbieten kann ist wohl allgemein anerkannt.

      -das fluxx weiter die verbreitung der sportwetten über mybet europaweit vorantreibt und ausbauen wird ist auch klar und das man fluxx nicht mit den größten der branche vergleichen muss,versteht sich doch wohl von selbst.

      fakt ist doch nun,das fluxx weder seinen laden schließen muß,noch die umsätze um 50% einbrechen werden,denn deutschland ist doch nicht der nabel der welt und in europa leben hunderte millionen von menschen.

      warum also so einseitig auf unser land schauen.

      nun zum staatsvertrag.
      klar steckt dort viel unsicherheit drin,und man neigt zu der annahme, "denn sie wissen nicht ,was sie tun"

      ich kann mir aber auch gut vorstellen,das es in verbindung mit einer z.zt.massiven lobbyarbeit einige vernünftig und wirtschaftlich denkende politiker geben wird,die in richtung konzessionsmodell votieren werden und versuchen werden,andere mp`s von solch einem modell zu überzeugen.
      denn durch ein konzessionsmodell werden doch wohl auf jeden fall wesentlich mehr einnahmen dem staat zufließen ,als wenn das monopol (ohne werbung etc.) aufrecht erhalten wird.
      das müßte doch den sich damit beschäftigenden politikern langsam mal dämmern bzw. sie werden es schon von den lobbyisten eingebleut bekommen.

      ich kann die ganze hysterie hier nicht wirklich vertehen,denn fluxx steht bei weitem nicht vor der pleite und wird nicht von den untalentiertesten managern geführt.

      mir ist natürlich auch klar,das viel unsicherheit drin steckt aber vergesst bitte nicht,das das derzeitige marktumfeld auch einen teil dazu beiträgt und in letzter zeit natürlich viel gezockt wurde.

      ich versuche long zu bleiben und hoffe weiter auf eine fruchtbare dikussion

      schönes wochenende
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 11:58:04
      Beitrag Nr. 5.744 ()
      Sehr gut jetzt wirds endlich mal wieder konstrukt. hier.
      Viele vergessen halt das an der Börse Zukunft gehandelt wird und das zeigt das hier viele ohne weiter zu überlegen nur das schnelle Geld machen wollen.
      Wenns von heut auf morgen nich klappt ist auf einmal alles ....
      Ich hab auch schon meine Fehler gemacht und fast immer daraus gelernt und vor allem lass ich mich von Herdenpanik nicht mehr irritieren.:laugh:
      Börse ist ne Menge Psychologie und wer das nicht begreift hat das Nachsehen Oder??
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 13:10:42
      Beitrag Nr. 5.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.340.076 von pegasusorion am 17.03.07 11:58:04Nein!:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 14:01:16
      Beitrag Nr. 5.746 ()
      :(:eek::cool:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 16:15:23
      Beitrag Nr. 5.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.340.076 von pegasusorion am 17.03.07 11:58:04Ja ! :look:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 17:15:00
      Beitrag Nr. 5.748 ()
      Das Ranking von Jaxx.de sieht ja momentan nicht so prall aus ...

      Es muss dringend wieder ein großer Jackpot her....
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 18:25:50
      Beitrag Nr. 5.749 ()
      :(:confused::eek::cool:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 19:07:37
      Beitrag Nr. 5.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.345.606 von Claptoni am 17.03.07 18:25:50;):):look::yawn::kiss::laugh::lick::p:rolleyes::cry::D:(:eek::O:mad::confused::cool::keks::keks:

      by the way: ich bin Eric-Clapton-Fan :kiss: - kommt da vielleicht auf dieser Ebene eine nachvollziehbare Kommunikation zustande ?

      . . .
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 19:10:36
      Beitrag Nr. 5.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.346.466 von hopades am 17.03.07 19:07:37außerdem bin ich bekennender Cream-Fan
      Gruß
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 19:29:07
      Beitrag Nr. 5.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.346.531 von Claptoni am 17.03.07 19:10:36na, siehst Du, claptoni, jetzt wird's richtig erbaulich :)

      ich habe die DVD zum Auftritt von Cream 2004 oder 2005 :kiss: - und war beim Clapton-Konzert 2004, leider auch 2006 :(

      aber auf der DVD kommen sie alle 3 (Ginger Baker, Jack Bruce, Eric Clapton) ziemlich sauber rüber :lick:

      um einen Bezug zu diesem Forum zu schaffen, muß ich sagen, daß Clapton in meinen persönlichen Charts ;) weit oben liegt :kiss: - dazu kommen noch Queen, Pink Floyd, insbesondere David Gilmour (hast Du seine unplugged-DVD von 2004 - da würde Dir sicher was fehlen) - und dann bin ich bekennender Westernhagen-Fan - wenn das Licht auf Dich fällt ist musikalisch absolute Super-Klasse - alles weitere vielleicht per board mail

      Grüße
      hopades
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 19:49:46
      Beitrag Nr. 5.753 ()
      Um vom Thema etwas auszuweichen... Ich stehe nur auf 80er Heavy Metal (bevorzugt NWOBHM "New Wave of British Heavy Metal, WASP, Accept, Judas Priest, Mötley Crüe, Krokus usw...).

      Mein Avatar wurde leider vom MOD verweigert...; wer aber meine Band SEX GEPARD bewundern will, der solle auf folgende Seite gehen (ich bin derjenige mit dem Ledergeschirr...).

      www.sexgepard.de

      Undbedingt für Personen geeignet, die denken, dass ich mich tagtäglich nur mit dem Finanzmarkt beschäftigen würde...

      So, und jetzt wieder zurück zum Thema FLUXX...;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 20:16:05
      Beitrag Nr. 5.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.322 von EvilStiefel am 17.03.07 19:49:46EvilStiefel, wenn Du Jethro Tull und Deep Purple auch zum Heavy Metal der 80er Jahre zählst, kann ich da ein bißchen mithalten :)

      aber wieso metal der 80er? - heute gibt das doch Wacken (war ich schon 2 mal), Summer Breeze (war ich auch schon zwei mal) und meinen Sohn, der mir klar gemacht hat, daß die da musikalisch erstaunlich virtuos sein müssen, was ich inzwischen nachvollziehen kann - ich kenne sie zwar nicht alle, aber Ek to move (sorry, sehe jetzt gerade nicht schnell unter google, wie die sich wirklich schreiben) habe ich in Summer Breeze gesehen, Subway to Sally 1 mal in Wacken und 1 mal bei Summer Breeze, Within Temptation und Nightwish dabei natürlich live erlebt, JBO usw. - aber bei head banging und poken halte ich mich verständlicherweise zurück ;)

      so und jetzt zurück zum Thema Fluxx :p :)
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 20:35:02
      Beitrag Nr. 5.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.592 von hopades am 17.03.07 20:16:05ach ja, meine Zurückhaltung beim head banging und poken deshalb, weil ich meinen Grips noch brauche, um gelegentlich die richtigen Aktienspekulationen zur falschen Zeit zu machen :laugh: :laugh: :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 20:35:33
      Beitrag Nr. 5.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.322 von EvilStiefel am 17.03.07 19:49:46alter:eek::eek::eek::eek:was geht denn da bei Euch ab:laugh: hör mal auf:laugh:zurück zu fluxx, 1000% nächste Woche:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 20:40:52
      Beitrag Nr. 5.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.684 von hopades am 17.03.07 20:35:02hopades, was meinst Du , die Amis sollten doch bald fertig haben oder sagt der Dow " ja, ich will die 11800 noch mal sehen "

      und wenn die Commerzb. abverkauft hat um mit ihren Optionsscheinen zu verarschen, dann sollte doch eigentlich auch der Druck von der Aktie gehen oder nicht, immerhin haben die doch ne halbe mio auf den Markt geschmissen...
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 20:50:41
      Beitrag Nr. 5.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.720 von djimmi am 17.03.07 20:40:52djimmi, erst mal spontan: meine Orientierung schimmert über alle meine postings durch - grobe Fundamentalorientierung und dabei timing über Charterkenntnisse bestimmen - ergo bin und bleibe ich kurzfristig immer primär chartorientiert, mittel- und langfristig (gibt es das überhaupt noch gerechtfertigterweise heutzutage ?) natürlich fundamentalorientiert - ergo kümmere ich mich nicht in allen Details um Fundamentalaspekte (trotzdem mein großer Respekt für mwenture !) - vielleicht nur um den Charakter eines Unternehmens - und Fluxx gehört zu den Unternehmen, die wirklich Gewinne machen wollen und das zweitens auch hinbekommen ! - also stimmt der fundamentale Trend für die Zukunft !

      . . .
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 21:05:52
      Beitrag Nr. 5.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.720 von djimmi am 17.03.07 20:40:52. . .

      und wenn Du mich schon für die Ami-Lage sensibilisierst (Danke Dir ausdrücklich, djimmi) muß ich Dir folgende Erfahrungen mitteilen:

      der Dow hat eine zweijährige Unterstützung bei 10.000 Punkten hinter sich (2004 und 2005) - hat jetzt seinen Anstoßpunkt bei 12.500 - das sind 25 % - ich weiß aus jahrzehntelanger Erfahrung, daß das genau so läuft ! - ergo ist erst mal für etwas längere Zeit Schluß mit lustig beim Dow, der globalen Führungsbörse :(

      ich habe mit großer Spannung die 70er Jahre nachvollzogen, da war 10 Jahr quasi Stagnation bei 1.000 Punkten im Dow (Olkrisen der 70er Jahre) - wie lief das damals ? - Dow ca. 68 bei 1.000 - erst Rückschläge dann bis 750 (minus 25 %) - Erholung bis 1.000 - Rückschlag bis 625 (minus 37,5 %) - und das ganze über 10 Jahre lang - absolut nicht zu ignorieren: Dow jetzt plus 25 % auf Basis eines nennenswerten Niveaus - 11.800 nochmal zu sehen ? - eindeutig ja ! - und wenn das schon, dann siehst Du sogar die 1.000 im Dow nochmal

      ergo: Investitionen in Aktien nur noch für Außenseiter vorzunehmen - Fluxx würde ich in einem nicht repräsentativen Marktsegment (Aktienkategorie, nicht Geschäftsbereich) dazu zählen, mit negativen Einflüssen aus den repräsentativen Segmenten

      damals habe ich den Coppock-Indikator selbst programmiert, der war spannender als jeder Krimi im Fernsehen ! - ich bin davon abgekommen, würde den aber jetzt wieder reaktivieren

      Fazit: die Gesamt-Marktlage sieht kurz- und mittelfristig nicht gut aus - Fluxx kann dabei eine Außenseiter-Rolle spielen

      . . .
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 21:15:09
      Beitrag Nr. 5.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.846 von hopades am 17.03.07 21:05:52......und wenn das schon, dann siehst Du sogar die 1.000 im Dow nochmal.

      Du meinst doch sicher: 10.000! Oder?

      1.000 würde doch den völligen Zusammenbruch der Weltwirtschaft bedeuten.
      Und das wollen wir doch nicht! ! !:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 21:21:00
      Beitrag Nr. 5.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.720 von djimmi am 17.03.07 20:40:52. . .

      positiv für den Dow ist, daß er nach 7 Jahren Widerstand bei 11.000 sich letztes Jahr von diesem Niveau nach oben gelöst hat - das gesamte Aktienbündel des Globus scheint aber über die wichtigen Indizes hinweg so was wie kommunizierende Röhren darzustellen - wie weit muß mittelfristig der Dow fallen ? um in ein klassisches Bild zu passen ? - 12.500 ist auf jeden Fall ein markanter Anstoßpunkt ! ! ! über den geht das auf überhaupt gar keinen Fall auch in einem zweiten Versuch hinweg ! ! !

      auch ein Index tendiert dazu, Niveau-Veränderungen nochmal durch einen pull-back zu hinterfragen - der müßte also beim Dow bis 11.000 gehen - 11.800 ist keine Diskussion - wenn Verschlechterung, dann bis 11.000

      über die Gesamt-Marktlage würde ich kurz- und mittelfristig für Fluxx keine Unterstützung erwarten !

      . . .
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 21:23:57
      Beitrag Nr. 5.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.883 von Sucher2002 am 17.03.07 21:15:09sorry, Sucher2002, natürlich nicht 1.000, sondern 10.000 - aber siehe meine Verfeinerung im nächsten posting - es ist bemerkenswert, daß nicht 10.000, sondern 11.000 einen 7-jährigen Widerstand darstellt - per pull back ist das also ein realistisches Rückfall-Niveau

      ich würde mich darauf einstellen, daß die 12.500 mehrmals angegangen werden müssen

      . . .
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 22:07:30
      Beitrag Nr. 5.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.720 von djimmi am 17.03.07 20:40:52. . .

      12.500 im Dow ist für mich eindeutig ein mittelfristiger Widerstand, der auch beim zweiten Versuch nicht genommen wird - es bleibt dabei zwangsläufig die Frage, wo liegt der nächste Meilenstein nach unten ? - minus 20 % wären 10.000 - weitere Dummheiten der jetzigen US-Regierung und fluxx sind wir bei 8.750 im Dow

      falls das alles nicht stimmt, an eines könnt Ihr Euch halten: es läfut in Meilensteinen (glatten %-Sätzen), irgendwo scheinbar wie abgesprochen :look: :rolleyes: :( :cool:

      . . .
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 23:50:51
      Beitrag Nr. 5.764 ()
      Habe ich euch eigentlich schon einmal erzählt, dass ich diese Fluxx-Aktien wirklich mag?
      Und vor allem überzeugt bin, dass das Geschäftsmodell aufgehen wird, weil das Fluxx-Management meines Erachtens nach in der Lage ist, zukunftsorientiert die weltweiten Gesetzeslagen nicht nur zu berücksichtigen, sondern auch umzusetzen vermag!

      Also glaube ich, der Kurs wird steigen und uns allen Gewinne bescheren!

      So sei es,
      Päpstin
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 08:25:38
      Beitrag Nr. 5.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.348.429 von Paepstin am 17.03.07 23:50:51@päpstin

      Fluxx ist nun schon seit dem Neuen Markt aktiv.
      Die Nettoumsatzentwicklung ist seitdem start gewachsen,
      der Gewinn ist stark schwankend.
      Die aktuelle Marktkapitalisierung liegt ca. beim jetzigen
      Nettoumsatz, was aus meiner Sicht fundamental eine niedrige Bewertung ist.

      Die Risiken in dem Umfeld haben beträchtlich zugenommen,
      weil die BundesLänder Ihre Lottoeinnahmen gefährdet sehen
      und mit allen Mitteln versuchen die Privaten Vermittler
      aus dem Markt rauszuhalten.
      Fluxx macht mehr als 60% des Umsatzes in Deutschland.
      Der Wettbewerb wäre bei Marktöffnung hart.

      Für Fluxx ergäbe sich eine Riesenchance,
      falls der Markt in Deutschland noch 2-3 Jahre geschlossen bliebe, aber im Staatsvertrag eine Kompromißlösung für die
      deutschen Firmen gefunden würde.
      Größte Chance ist Direktlotto, aber auch hier haben
      die staatlichen etwas dagegen und mit dem Suchtargument kriegen
      Sie im Moment vieles durch.

      Die Frage ist ob die Politik jetzt alle privaten
      deutschen Firmen/Strukturen zerstören will, die Einnahmen um 10-30% gefährden will und dann in 3-4 Jahren den Markt
      kontolliert öffnen will. Ich hoffe, dass Ihnen
      für die deutschen Firmen eine bessere ÜbergangsLösung einfällt,
      z.B. Bestandsschutz für 24 Monate.


      Chancen sind das Geschäftsmodell von Fluxx mit Partnern
      wie Telefonica und die Internationalisierung.
      Bei Mybet spielen immerhin schon 4% Chinesen und 16% Griechen.

      Je später der Staatsvertrag für die deutschen Firmen kommt,
      umso mehr kann man die Positionen ausbauen.


      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 10:09:39
      Beitrag Nr. 5.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.348.429 von Paepstin am 17.03.07 23:50:51Amen:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 10:41:32
      Beitrag Nr. 5.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.348.842 von longtermthinker1 am 18.03.07 08:25:38richtig... schlussfolgerung:

      Werbung in china :eek:

      und schwupps spielen 0,001 % der chinesen bei mybet :D

      das wär was!

      dann macht fluxx in D nur noch 5% des Gesamtumsatzes :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 11:00:29
      Beitrag Nr. 5.768 ()
      ich würde Grönland und die Seychellen mit einbeziehen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 11:06:46
      Beitrag Nr. 5.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.343.707 von PaulchenPanther am 17.03.07 17:15:00Ranking von Jaxx.de sieht ja momentan nicht so prall aus

      Muss vielleicht wieder einmal gesagt werden: Alexa.com berücksichtigt sichere Websites (https:....) nicht, da diese den Zugriff durch Alexa nicht zulassen.

      Deshalb sind die Rankings aller solcher Websites (inkl. Tipp24, Fluxx, Bwin) ziemlich nichtssagend. Bei Mybet ist es anders, weil die Einstiegsseite http://www.mybet.com keine sichere WebSite ist. Dort ist das Alexa-Ranking aussagekräftig und statistisch relevant, was gemäss Alexa ja sowieso nur für die top 100'000 Websites gilt.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 11:34:51
      Beitrag Nr. 5.770 ()
      "Wetten im Web 2.0-Zeitalter
      Früher brachte man den Lottoschein in die Annahmestelle und tippte Zahlen. In Zeiten von Web 2.0 sind dem Wett-Spaß fast keine Grenzen mehr gesetzt. Experten sind sich einig: Onlinegaming und Onlinewetten zählen zu den größten Gewinnern im rasant wachsenden Internet. „BetWitch ist eine Online-Plattform für Wetten mit Inhalten, die von den Benutzern gestellt werden, also ein so genanntes Web 2.0 Konzept. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von User provided content“, sagte Helmut Sürtenich, Vorstand des Wettanbieters Stratega-Ost Beteiligungs AG, der in Kürze unter dem Namen Top-Wetten AG antreten wird. Das von Sürtenich geführte Düsseldorfer Unternehmen setzt voll auf den boomenden Online-Wettmarkt und hat daher 51 Prozent der BetWitch Ltd. mit Sitz in Santa Venera, Malta, erworben.

      Bei BetWitch können Wetten aller Art erfasst werden. Bedingung ist nur, dass eine dritte Instanz den Ausgang des gewetteten Ereignis öffentlich dokumentiert. Das heißt konkret, dass darüber in Agentur-Nachrichten, Fernsehsendungen oder sonstigen Medienartikeln berichtet wird. „Ein BetWitch-Benutzer setzt Inhalt und Wettsumme, und wartet auf jemanden, der dagegen setzt. Realismus, Akzeptanz und Zuverlässigkeit regeln sich über Benutzerbewertungen, wie bei anderen Web 2.0 Anwendungen auch. BetWitch bietet damit mehr Freiheitsgrade und Phantasiespielraum als jede andere Wettplattform, sowohl was den Gegenstand als auch den Zeitpunkt der Wetten betrifft. Der Aufbau als Community erzeugt Bindungen zwischen den Benutzern und eine Art von Selbstmanagement“, erläutert Sürtenich.

      BetWitch verfügt schon zum Launch über verschiedene Sprachmodule und ist somit weltweit verfügbar. Dank des ausschließlichen Online-Modells ist BetWitch praktisch ohne Grenzen skalierbar. Der Kostenaufwand fällt marginal aus. Die Gebühren, die für den Benutzer pro Wette anfallen, sind gering, die Zahlungsströme erfolgen elektronisch bei höchsten Sicherheitsstandards. „Entwickelt wurde das Konzept von einem hochspezialisierten Unternehmen für Internet-Software und Internet-Dienstleistungen. BetWitch besitzt und kontrolliert den Sourcecode der Online-Plattform. Bei diesem Geschäftsabschluss konnte ich mir meine über 20-jährige Erfahrung in der Informations- und Telekommunikationsbranche sehr zunutze machen“, so der Stratega-Ost-Vorstand."

      Sehr interessantes Konzept; da Stratega-Ost nur zwischen (privatem) Wettanbieter und (privatem) Wettannehmer vermittelt, haben die Behörden kaum eine rechtliche Handhabe, einzugreifen - wie übrigens auch bei den "Skill-Games" (z.B. Gameduell), ein Bereich, in dem ja auch Tipp24 Ambitionen hat.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 11:43:26
      Beitrag Nr. 5.771 ()
      Aus einem Schreiben vom Internationalen Club (www.baden-galopp.de; Partner von Fluxx) betreffend Kooperation mit www.bestwetten.de (Burda; Partner von Fluxx):

      QUELLE: Galopp-Forum.de; Autor: Albireo_Star

      "Der IC hat sich jetzt zu folgender Klarstellung genötigt gesehen:

      "...nachfolgend wollen wir Sie über die Einzelheiten zu der neuen Kooperation zwischen dem Internationalen Club e.V. und bestwetten.de informieren:

      Ab April übernimmt bestwetten.de Ihre professionelle Betreuung. Wir haben uns davon überzeugt, dass Ihre Daten und Konten bei diesem Unternehmen der Offenburger Burda Direct Gruppe in den vertrauensvollsten Händen liegen. Über den bisher gewohnten Service hinaus genießen Sie dort viele weitere Vorteile:

      - Auch weiterhin keinerlei Gebühren bei Pferdewetten!

      - Sie unterstützen weiterhin mit jedem Cent Umsatz den deutschen Rennsport - und insbesondere die Internationalen Galopprennen Baden-Baden!

      - Alle Wetten auf deutsche Rennbahnen gehen in den Totalisator!

      - Weiterhin die gewohnten Bonus-Aktionen - und in Zukunft noch viel mehr!

      - VIP-Status auch bei anderen Produkten: online Lotto spielen - nirgends günstiger als bei uns!

      - Nur staatlich lizenzierte Produkte im Angebot - von Lotto über KENO, GlücksSpirale, Lotterie, ODDSET und zukünftig noch vieles mehr ...

      Für Sie wird sich in der Anwendung nichts ändern: Ihr Spielername und Passwort bleiben gleich und Ihr Spielerkonto wird ab dem 01.04.2007 automatisch von bestwetten.de betreut. Auch die telefonische Wettannahme steht Ihnen wie gewohnt zur Verfügung.
      Über den Ihnen bekannten Link auf www.baden-galopp.com können Sie sich wie gewohnt Ihre bisherigen Wetten anschauen und werden von dort zum Pferdewettprogramm bei bestwetten.de weitergeleitet.

      bestwetten.de freut sich auf Sie als Pferdekenner, der wie wir dem Rennsport sehr nahe steht! ..."

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 11:55:52
      Beitrag Nr. 5.772 ()
      Heißt doch das Flux im Geschäft ist ode verstehe ich das Falsch?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 12:08:06
      Beitrag Nr. 5.773 ()
      Nur zur Erinnerung VOM 31.03.2006
      Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den
      Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      - "bestwetten.de" soll noch vor der Fußball-WM starten - FLUXX übernimmt technische Dienstleistung
      für Pferde- und Sportwetten

      Altenholz/Offenburg, 30. März 2006 - Der im SDAX der Deutschen Börse notierte
      Glücksspielspezialist FLUXX AG (ISIN DE 0005763502) wird das neue Wettportal "bestwetten.de" der
      Burda-Tochter Burda Direct Win GmbH entwickeln und betreuen. Dies haben die Partner vertraglich
      vereinbart. Das Angebot "bestwetten.de" soll in den nächsten Monaten auf dem deutschen Markt
      eingeführt werden.

      FLUXX wird als Partner von Burda Direct das Portal federführend betreuen und als technischer
      Dienstleister für die Vermittlung von Pferde- und Sportwetten agieren. Burda Direct verfügt durch
      das eigene Verlagsnetzwerk und seine exzellenten Direktmarketingkanäle über diverse
      Distributionswege, um das Angebot zu vermarkten.

      "Wir haben uns für die Zusammenarbeit mit FLUXX entschieden, da es als einziges Unternehmen in
      Deutschland die gesamte Bandbreite des staatlich lizenzierten Glücksspiels aus einer Hand anbieten
      kann", so Jürgen Siegloch, Geschäftsführer von Burda Direct. "FLUXX hat mehrfach bewiesen, dass
      sie sowohl das technologische als auch das marktrelevante Know-how besitzen, um
      Glücksspielprojekte erfolgreich umzusetzen."

      "Die Kooperation mit Burda Direct ist eine wesentliche Bereicherung für unser Kerngeschäft", so
      Mathias Dahms, Vorstand Products & Services der FLUXX AG. "Als Marktführer unter den Großverlagen
      in Deutschland und eines der besten Direktmarketingunternehmen wird Burda Direct zu einem unserer
      wichtigsten Multiplikatoren für unsere Produkte und Dienstleistungen."


      Über Burda Direct:
      Burda Direct hat sich in weniger als 10 Jahren konsequent vom Abo-Dienstleister zum multimedialen
      Unternehmen für Direct Marketing und Kundenservice entwickelt. Burda Direct zählt zu den führenden
      Unternehmen in der Wachstumsbranche Direct Marketing und verfügt über 12 Mio. Kundenbeziehungen.
      Durch die gezielte Entwicklung neuer Aktivitäten sowie den Ausbau seiner Beteiligungsunternehmen
      konnte Burda Direct 2005 seine Marktposition weiter stärken. Das Offenburger Unternehmen hat heute
      2000 Mitarbeiter und einen Umsatz von 230 Mio. Euro.

      Über FLUXX:
      FLUXX ist ein auf die Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in
      Altenholz bei Kiel. Die für den Betrieb erforderlichen Rechte und Lizenzen sowie das technische
      und marktrelevante Know how versetzen FLUXX in die Lage, jede Form von lizenziertem Glücksspiel
      über unterschiedliche Vertriebswege an den Endkunden zu vermitteln. Neben den eigenvermarkteten
      Angeboten jaxx.de, jaxx.com, myBet.com und Telewette stellt FLUXX seine Produkte und
      Dienstleistungen auch anderen Unternehmen und Organisationen zur Verfügung, die über umfangreiche
      Endkundenbeziehungen verfügen. Hierzu zählen die Online-Dienste AOL, freenet.de und Lycos, der Pay-
      TV-Sender Premiere sowie die Lottogesellschaften der Bundesländer Schleswig-Holstein, Brandenburg
      und Mecklenburg-Vorpommern. Die FLUXX AG ist seit September 1999 an der Deutschen Börse notiert
      (ISIN DE0005763502), seit März 2005 im SDAX geführt und beschäftigt derzeit in der FLUXX-Gruppe
      rund 140 Mitarbeiter.

      Weitere Informationen: FLUXX AG Investor Relations & Corporate Communications Stefan Zenker Tel.:
      (040) 85 37 88 - 47 Mail: stefan.zenker@fluxx.com

      DGAP 30.03.2006
      Sprache: Deutsch Emittent: FLUXX AG Ostpreußenplatz 10 24161 Altenholz Deutschland Telefon: +49 (0)
      431 88 104-0 Fax: +49 (0)431 88 104-40 Email: info@fluxx.com WWW: www.fluxx.com ISIN: DE0005763502
      WKN: 576350 Indizes: SDAX Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 12:12:13
      Beitrag Nr. 5.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.349.440 von sanremo am 18.03.07 11:55:52das verstehst du schon richtig,Fluxx ist dick im Geschäft,deshalb reißt sich auch alles um die Aktie! :D
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 12:16:28
      Beitrag Nr. 5.775 ()
      Zockj,

      mußt du gugen, wenn Coba kauft Aktie ,wirft 500000 zum verkauf in magett, kann aktie nichts dafür:D
      du sein fuchs:(
      schauchst niocht so aus aberr stin...so:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 12:17:09
      Beitrag Nr. 5.776 ()
      CoBa verabschiedet sich wieder:

      Fluxx AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten
      Verbreitung




      FLUXX AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      16.03.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung nach § 21 WpHG Abs. 1, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Die Commerzbank Aktiengesellschaft Kaiserstraße 16, 60311 Frankfurt,
      Deutschland hat uns gemäß § 21 WpHG Abs. 1 am 15.03.2007 mitgeteilt, dass
      ihr Stimmrechtsanteil an der FLUXX AG, Altenholz, Deutschland, ISIN:
      DE000A0JRU67 , WKN: A0JRU6 am 15.03.2007 durch Aktien die Schwelle von 5%
      der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 4,78% (das entspricht 696752
      Stimmrechten) beträgt.

      DGAP 16.03.2007
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: FLUXX AG
      Ostpreußenplatz 10
      24161 Altenholz Deutschland
      www: www.fluxx.com

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 12:18:45
      Beitrag Nr. 5.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.349.556 von sanremo am 18.03.07 12:16:28und das seit Monaten?irgendwann sollten sie aber mal kaufen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 12:19:02
      Beitrag Nr. 5.778 ()
      Diese Drecks... haben die Aktie voll manipuliert:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 12:20:33
      Beitrag Nr. 5.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.349.387 von mwenture am 18.03.07 11:43:26da Stratega-Ost nur zwischen (privatem) Wettanbieter und (privatem) Wettannehmer vermittelt, haben die Behörden kaum eine rechtliche Handhabe, einzugreifen

      Private Wetten um Geld sind nach bisherigem Recht in D genauso verboten, wie solche von kommerziellen Anbietern.

      Im übrigen würde ich ein solches Angebot nicht nutzen, denn wenn mein Wettpartner verliert, zahlt der vielleicht nicht.
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 12:23:04
      Beitrag Nr. 5.780 ()
      Jetzt ist doch alles klar warum die Aktie nur gefallen ist.

      Also, hoch mit der Latte:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 12:25:34
      Beitrag Nr. 5.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.349.583 von sanremo am 18.03.07 12:23:04wenn ich das alles hier lese ist meine Latte oben :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 12:28:12
      Beitrag Nr. 5.782 ()
      Wenn man mal ganz ehrlich ist, haben wir aus Scheswig-Holstein kein geschlossenes Nein der dortigen Großen Koalition, im Gegenteil, siehe:

      Lübecker Nachrichten: Stegner warnt vor Alleingang Schleswig-Holsteins beim Lotto-Staatsvertrag

      08.03.2007 - 20:07 Uhr, Lübecker Nachrichten [Pressemappe]
      Lübeck (ots) - Im Streit um die Zukunft des Glücksspielmarktes
      warnt Innenminister Ralf Stegner (SPD) vor den Folgen eines
      schleswig-holsteinischen Alleingangs: "Ein Ausschluss aus dem
      Deutschen Toto- und Lottoblock würde massive Einnahmeverluste für
      unser Land bedeuten", sagte Stegner den Lübecker Nachrichten
      (Freitag-Ausgabe). Etwa die Hälfte der Erträge gingen dann verloren.
      2006 kassierte das Land 68 Millionen Euro aus den Konzessionsabgaben
      und 55,6 Millionen Euro aus der Lotteriesteuer. Ein fester Teil
      dieser Summe kommt der Förderung von Sport, Kultur und sozialen
      Projekten zu Gute, der größte Teil fließt in den Landeshaushalt.
      Peter Harry Carstensen (CDU) hatte sich im Dezember als einziger
      Ministerpräsident gegen die Unterzeichnung eines neuen Staatsvertrags
      gewandt, der das staatliche Wettmonopol verlängern und private
      Anbieter ausschließen soll. Er machte europa- und kartellrechtliche
      Bedenken geltend.
      Dagegen argumentiert Stegner: "Statt mit dem Kopf durch die Wand zu
      wollen und sich eine blutige Nase zu holen, sollten wir das Monopol
      mit dem neuen Staatsvertrag für eine Übergangsphase von drei bis vier
      Jahren sichern." Er sei optimistisch, dass Carstensen umzustimmen
      sei, weil es hier um ernste Interessen des Landes gehe.



      Pressekontakt:
      Rückfragen bitte an:
      Lübecker Nachrichten
      Redaktion

      Telefon: 0451/144 1074




      Von den anderen 15 ist meines Wissens noch keiner umgefallen. Und 13 von 16 genügen ja - erst einmal jedenfalls; folgt man Stegner, würden ja die Nein-Sager einfach aus dem - deutschen - Lottogeschehen ausscheiden, so dass auch verfassungsrechtliche Bedenken nach dem Motto: "Keine Einstimmigkeit" meines Erachtens keine durchgreifende Wirkung haben werden; ganz abgesehen davon, dass ein diesbezüglicher Rechtsstreit eben wieder Jahre in Anspruch nimmt.

      Man kann es drehen und wenden, wie man will:
      Was bleibt, ist anhaltende Rechtsunsicherheit
      (zumindest im Bereich Sportwetten, bei Onlinelotto halte ich ein Einlenken der Monopolisten nicht für ganz so unwahrscheinlich; hier könnten EU-Bedenken tatsächlich Wirkung zeigen).

      Steigerung von "venture capital" = "adventure capital"

      Mit besonderem Gruß an Dich, mwenture, ;)

      :cool: abs
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 12:38:42
      Beitrag Nr. 5.783 ()
      Meine Prognose für den 22.03.:

      - Onlinelotto wird doch zugelassen,
      MP Carstensen wird dadurch Gesichtswahrung ermöglicht
      ("Verhandlungserfolg"); außerdem wird dadurch EU-Bedenken (Lotto=geringes Suchtpotenzial, somit keine Rechtfertigung eines Staatsmonopols im Gegensatz zu Sportwetten) Rechnung getragen;

      - Sportwettenmonopol wird konsequent weiterbetrieben,
      MP Carstensen sagt, er könne nicht mit S-H als einzelnes Land ausscheren, da sonst dem Land empfindliche Einnahmeausfälle drohen (siehe Innenminister Stegner); dies könne er für sein Land nicht verantworten, blabla; er freue sich aber, in harten Verhandlungen der MP-Runde die Streichung des Onlinelotto-Verbots aus dem Staatsvertrag abgerungen zu haben und ist stolz, tausende Arbeitsplätze bei norddeutschen Unternehmen (tipp24, fluxx betreffend Sparte jaxx.de) "gerettet" zu haben ... :laugh::laugh::laugh:


      Dagegen rechtlich anzugehen, halte ich für sehr schwierig - auch wenn man sich politisch gesehen natürlich anderes wünscht ... :look:


      Ist dies derzeit nicht das wahrscheinlichste Szenario ?

      :cool: abs
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 12:52:49
      Beitrag Nr. 5.784 ()
      wenn das so ausgehen sollte, sehe ich das als teilerfolg!:lick:
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 13:26:47
      Beitrag Nr. 5.785 ()
      Nur zur Richtigstellung:

      Der Staatsvertrag ist zwar nicht mehr "wesentlicher" Tagesordnungspunkt der MP-Konferenz am 22.03.

      Daraus zu schließen, dass er gar nicht mehr Gegenstand der Konferenz sei, halte ich aber für gro fahrlässig.

      Im Gegenteil:
      Nach den Äußerungen der maßgeblichen Entscheider nach dem Placanica-Urteil - Wulff aus Nds. und Stadlmeier aus Rhld.-P. als federführendem Staatssekretär - muß man eher befürchten, dass der ja bereits in der Konferenz vom Dezember besprochene Staatsvertrag unter

      "TOP 6 Verschiedenes"

      ( siehe vorl. Tagesordnung für 22.03. - Stand 12.03.
      http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C34882283_L20.pdf )

      schlicht durchgewunken wird.

      Natürlich ist es auch gut möglich, dass man an einer eventuellen Streichung des Onlinelottoverbots noch einmal herumwerkelt und insofern noch einmal verschiebt -

      aber die Annahme, das Ding wäre grundsätzlich "von der Tagesordnung genommen", halte ich für falsch ...

      Grüße,

      :cool: abs
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 13:36:41
      Beitrag Nr. 5.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.349.657 von ambodenstaendig am 18.03.07 12:38:42Falls durch die Auflagen der EU-Kommission für den restriktiven Staatsvertrag die "Nichtnotwendigkeit" eines totalen Lotto-Online-Verbots betont werden würde, heißt dies natürlich nicht im direkten Umkehrschluss, dass die Online-Portale der staatlichen Lotto-Gesellschaften wieder geöffnet werden.
      Das Online-Tippspiel des DLTB wurden ja mitunter aus dem Grunde eingestellt, um das Argument der "Spielsuchtprävention" juristisch zu stärken und somit privaten Vermittlern weniger Angriffsfläche bieten zu können.

      Falls der neue Staatsvertrag tatsächlich vorsieht, Online-Lotto auch für die nächsten 4 Jahre aufrecht zu erhalten (also auch die Werbebeschränkung nicht dermaßen restriktiv ausfällt), dann stellt sich natürlich die Frage, wie es mit der terrestrischen Lotto-Vermittlung privater Anbieter (beispielsweise JAXX-Terminals) aussieht. Eine Stellungnahme diesbezüglich wurde noch nicht abgegeben.

      Um das Argument der "Spielsuchtprävention" im terrestrischen Vermittlungsbereich juristisch glaubwürdig zu machen, kämen folgende Aktionen in Frage:

      1. Der DLTB kürzt drastisch seine Annahmestellen und bietet somit weniger juristische Angriffsfläche für die privaten Vermittler.

      => Fragwürdig, da Job-Abbau in großem Stil und Einnahmeausfälle in noch größerem Stil. Hier wäre natürlich ein großer Widerstand aus dem Kiosk-Gewerbe zu rechnen.


      2. Der DLTB argumentiert mit einem "geschulten" Verkaufspersonal, also Verkaufspersonal als überwachende und beratende Instanz (Jugendschutz und Suchtprävention).

      => Gewerbliche Vermittler wären ebenfalls bereit, das Verkaufspersonal (beispielsweise in Supermärkten oder Tankstellen) zu "schulen". Meines Erachtens würde in dem Falle wohl ein "Seminar" von höchstens einer Stunde ausreichen.:D


      3. Die Kartellamtsentscheidung vom August 2006 besitzt nach wie vor ihre Gültigkeit. Der DLTB MUSS bis auf weiteres alle vermittelten Spielscheine annehmen, unabhängig davon, ob sie nun Online oder terrestrisch abgegeben worden sind.

      => Unterstützend gilt hierbei auch die Entscheidung des OVG München im letzten Jahr in der Sache "Supermarkt-Lotto".


      Fazit: Die terrestrische Vermittlung von staatlichen Lotterie-Produkten zu verbieten, wäre schwierig und auch vor einer EU-Kommission schwer überzeugend zu vertreten.
      Für FLUXX mit JAXX ist es besonders wichtig, dass dieser Vertriebsweg nicht beschnitten wird.

      Zum Sportwetten-Monopol werde ich mich zur gegebenen Zeit noch einmal äußern.





      @hopades:

      Deep Purple auf JEDEN FALL super, Jethro Tull bei mit eher weniger. Auf Wacken bin ich länger nicht mehr gewesen, eher jedes Jahr auf "BANG YOUR HEAD". Säufer und Kuttenträger sind dort zahlreicher vertreten, und das ist genau der Grund, warum ich mich eher dorthin geselle.;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 13:46:00
      Beitrag Nr. 5.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.350.339 von ambodenstaendig am 18.03.07 13:26:47hat jemand einen link, wie man an Euromillions online teilnehmen kann? Mich interessiert die Meinung der MP einen feuchten Kehricht !:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 14:11:13
      Beitrag Nr. 5.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.350.800 von roboty am 18.03.07 13:46:00Soweit ich weiß nur über über eine Online-Tippgemeinschaft.

      Siehe dazu mal: http://www.euro-lotterie-gewinnen.de/
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 14:11:19
      Beitrag Nr. 5.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.350.558 von EvilStiefel am 18.03.07 13:36:41okay, nochmal ein kleiner Bezug zu Fluxx: in der Euphorie der letzten 2 Jahre hatte ich mir ja immer gewünscht, daß die Grill-Fete in Kiel zur Wacken-Zeit stattfindet, da ich das dann mit dem Transport meiner Kids verbinden hätte können - es ist auf jeden Fall eine total andere Atmosphäre als bei einem Rock-Festival - irgendwie verstehen sich Metal-Fans immer ziemlich schnell

      mal sehen, wie sich dieses Jahr gestaltet - halten wir die Option einfach mal offen ! ? (mwenture, voltago01, ... , sorry, wenn ich jemand vergessen habe)

      hopades
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 14:43:14
      Beitrag Nr. 5.790 ()
      Wurde hier, glaube ich, noch nicht gepostet:

      „Vorlage des Verwaltungsgerichts Köln zum Europäischen Gerichtshofs (Winner Wetten)“
      von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG

      Das Verwaltungsgericht Köln hat im letzten Jahr (Beschluss vom 21. September 2006, Az. 1 K 5910/05) einen deutschen Sportwetten-Fall dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) zur Vorabentscheidung gem. Art. 234 EG-Vertrag vorgelegt (vgl. den Bericht in Sportwettenrecht aktuell Nr. 47). Dieses Ersuchen liegt inzwischen dem EuGH vor und wird dort als Rechtssache C-409/06 geführt.

      Dem Verfahren liegt eine Untersagungsverfügung der Stadt Bergheim zugrunde. Klägerin des Ausgangsverfahrens ist die Firma Winner Wetten GmbH, nach der die Entscheidung benannt werden wird.

      Das Verwaltungsgericht will vom EuGH wissen, ob nationale Regelungen (hier das nordrhein-westfälische Sportwettenmonopol) trotz Verstoßes gegen die Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit für eine Übergangszeit weiter angewandt werden dürfen:
      Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


      „Sind Art. 43 und 49 EGV dahingehend auszulegen, dass nationale Regelungen für ein staatliches Sportwettenmonopol, die unzulässige Beschränkungen der in Art. 43 und 49 EGV garantierten Niederlassungsfreiheit und Dienstleistungsfreiheit enthalten, weil sie nicht entsprechend der Rechtsprechung des Gerichtshofs (Entscheidung vom 06.11.2003 - Rs C-243/01) in kohärenter und systematischer Weise zur Begrenzung der Wetttätigkeit beitragen, trotz des grundsätzlichen Anwendungsvorrangs unmittelbar geltenden Gemeinschaftsrechts ausnahmsweise für eine Übergangszeit weiterhin angewandt werden dürfen?“

      Hintergrund hierfür war eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Nordrhein-Westfalen, das trotz festgestellten Verstoßes gegen Gemeinschaftsrecht entgegen der ständigen Rechtsprechung des EuGH zur unmittelbaren Anwendung der Grundfreiheiten eine Übergangsregelung „erfunden“ hatte (Beschluss vom 28.6.2006, Az. 4 B 961/06, vgl. Sportwettenrecht aktuell Nr. 36). Dieses europarechtswidrige Vorgehen hält das VG Köln offenkundig für nicht haltbar und zitiert hierfür das Gambelli-Urteil. Die Auffassung des OVG ist auch angesichts der aktuellen Rechtsprechung des EuGH(ganz aktuell das das schwedische Glücksspielmonopol betreffende Unibet-Urteil vom 13. März 2007), in dem dieser noch einmal die Möglichkeit eines effektiven Rechtsschutzes gegen gemeinschaftsrechtswidrige nationale Vorschriften betont hat, mehr als problematisch.

      Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE, Perlacher Str. 68, D - 82031 Grünwald (bei München) Tel. 0700 / W E T T R E C H T Tel. 089 / 64 91 11 – 75; Fax. 089 / 64 91 11 - 76 E-Mail: martin.arendts@anlageanwalt.de

      Artikel erschienen am 14.03.2007
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 15:18:05
      Beitrag Nr. 5.791 ()
      Habe eben bei Alexa geschaut... Jaxx.de schaut ja gar nicht gut aus....machen die zuwenig Werbung?
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 16:46:39
      Beitrag Nr. 5.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.349.241 von mwenture am 18.03.07 11:06:46@mwenture, alle

      natürlich fährt Fluxx bei diesem Umfeld die
      Werbung für jaxx runter, um auch hier keine rechtlichen
      Angriffsflächen zu bieten und gezielter im Ausland zu werben.
      Daher ist es nicht verwunderlich, dass die OnlineLottoumsätze
      rückläufig sind.
      Man kann das Werbegeld nur einmal ausgeben.

      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 16:57:45
      Beitrag Nr. 5.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.349.657 von ambodenstaendig am 18.03.07 12:38:42
      Dann wäre die folgende Wertentwicklung seit dem 06.03.2007 erklärbar.

      Fluxx -25%
      Tipp24 -2%
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 17:12:17
      Beitrag Nr. 5.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.355.648 von Bautzener am 18.03.07 16:57:45Eine weitere Erklärung ist, dass Tipp24 ansehnliche Stückzahlen eigener Aktien kauft (insgesamt seit 19.2.2007: 195'289 Stück)

      15. März 2007 17.300 Stück
      14. März 2007 17.300
      13. März 2007 14.400
      12. März 2007 600
      09. März 2007 19.100
      08. März 2007 13.777
      07. März 2007 5.500
      06. März 2007 7.220
      05. März 2007 7.525
      02. März 2007 0
      01. März 2007 13.090
      28. Feb. 2007 7.677
      27. Feb. 2007 13.400
      26. Feb. 2007 11.800
      23. Feb. 2007 10.300
      22. Feb. 2007 7.500
      21. Feb. 2007 9.900
      20. Feb. 2007 9.500
      19. Feb. 2007 9.400

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 17:17:56
      Beitrag Nr. 5.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.349.241 von mwenture am 18.03.07 11:06:46Danke für die Antwort....;)

      Hatte ich erst eben gelesen.... bin jetzt beruhigter....:)
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 17:36:15
      Beitrag Nr. 5.796 ()
      FLUXX AG (ISIN DE000A0JRU67)
      Ostpreußenplatz 10
      D-24161 Altenholz
      Deutschland

      Tel.:
      +49 (0) 431 / 88104 - 84
      Fax:
      +49 (0) 431 / 88104 - 40

      Internet: http://www.fluxx.com Kontakt Investor Relations:
      Stefan Zenker
      Email: IR@fluxx.com
      Finanzkennzahlen 2005Umsatz: 21,95 Mio. €
      Gewinn: 1,73 Mio. €
      Erg./ Aktie: 0,14 €


      Aktienzahl: 14.562.854, davon 100,00% Streubesitz

      Management : [ mehr ]
      Herr Rainer Jacken (Vorstandssprecher)


      Branche: Einzelhandel (Internethandel)

      Segment: GM (Prime Standard)

      Kooperation mit SCHLECKER wird ausgeweitet

      Die FLUXX AG weitet ihre bisher auf das Internet fokussierte Zusammenarbeit mit dem Drogeriediscounter SCHLECKER aus. Derzeit wird im Raum Krefeld in 400 SCHLECKER-Märkten der Lotto-Vertrieb an der Kasse getestet. Bei erfolgreichem Testverlauf ist eine Ausstattung aller 14.000 europäischen SCHLECKER-Märkte geplant.

      :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 18:14:08
      Beitrag Nr. 5.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.356.833 von Klausken am 18.03.07 17:36:15@klausken

      hatten wir schon.
      Der Lottostaatsvertrag kann das verhindern.
      Keine Ausweitung des Lottovertriebs wegen Suchtgefahr.
      Allerdings steht da die Aussage dagegen,
      dass Lotto nicht süchtig macht und Süchtige
      würden Lotto wohl auch nicht über Drogeriemärkte spielen.


      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 19:26:44
      Beitrag Nr. 5.798 ()
      Auf der Seite http://greatfirewallofchina.org kann man testen, ob auf eine Webseite von China aus zugegriffen werden kann.

      ==> Für mybet.com ist dies der Fall
      ==> Für mybet.cn ebenfalls :)

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 19:31:30
      Beitrag Nr. 5.799 ()
      http://www.lvz-online.de/aktuell/content/19239.html

      "Gesundheitsministerium: 9500 Sachsen leiden an Spielsucht

      Dresden. In Sachsen sind möglicherweise bis zu 9500 Menschen spielsüchtig. Diese Zahl veröffentlichte das Gesundheitsministerium mit Bezug auf eine Hochrechnung der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen. Nach dem am Wochenende bekannt gewordenen Material spielen die meisten mit „problematischem oder pathologischem Spielverhalten“ an Automaten. An zweiter Stelle folgen Casinospiele. „Das Suchtpotenzial von Sportwetten mit festen Gewinnquoten kann derzeit nicht abschließend beurteilt werden“, hieß es in einer Antwort auf eine Anfrage im Landtag. Erste Untersuchungen und internationale Erfahrungen sprächen aber dafür, dass eine Gefährlichkeit durchaus vorhanden sei.
      Als Symptom für eine Spielsucht gilt unter anderem das Bedürfnis nach steigenden Einsätzen, um die gewünschte Erregung zu erreichen. Auch der Versuch, verlorenes Geld wieder einzuspielen - die Jagd nach einem Verlustausgleich - ist ein Indiz. Oft spielen Schuldgefühle, Depressionen und Ängste eine Rolle. „Die Betroffenen setzen ihren Beruf und ihre Anstellung aufs Spiel, machen hohe Schulden und lügen oder handeln ungesetzlich, um an Geld zu kommen oder um die Bezahlung von Schulden zu umgehen“, teilte das Ministerium mit. Mitunter werde auch die eigene Familie oder der Therapeut belogen, um das Ausmaß der Sucht zu verheimlichen.
      dpa
      © LVZ-Online vom: Sonntag, 18. März 2007"

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 22:04:51
      Beitrag Nr. 5.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.359.753 von mwenture am 18.03.07 19:31:30na dann müssen wir ja nicht mehr lange auf das verbot warten,mit aktien zu handeln oder besser gesagt zu spekulieren.

      ehrlich,die diskussion um suchtprävention ist doch vom staat so an den haaren herbeigezogen und vor allem sehr verlogen.

      sie füllen sich die taschen unter sicheren bedingungen voll und wollen einfach ihr monopol nicht aufgeben.

      ich würde es evt. genauso machen und bis auf das letzte hemd kämpfen,oder aber ,nach abwägung aller tatsachen, lieber die privaten zulassen und dabei in aller ruhe den abkassierer machen,was der staat ja sowieso am besten beherrscht.

      ich binn auf jeden fall mal gespannt,auf was für einen kompromiss es hinauslaufen wird.......
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 22:15:26
      Beitrag Nr. 5.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.362.774 von zucker111 am 18.03.07 22:04:51
      Ich würde feste Regeln einführen um Einsatz und Suchtgefahr zu begrenzen und den Vertrieb ausweiten, um möglichst viele abzuholen und die Wirtschaft anzukurbeln.
      Ich würde versuchen deutsche Firmen für 2-3 Jahre
      zu fördern, um den Vorsprung von ausländischen Firmen
      auf ein faires Maß zu reduzieren.


      Grüße longterm
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 23:37:56
      Beitrag Nr. 5.802 ()
      Die Aussagen der Politiker sind doch immer gelogen, die wollen doch auch beim Lotto nur unser Geld! Wie war das noch mit den Süchten, Rauchen und Saufen, statt es zu verbieten verdienst der Staat kräftig mit. CO2 beim Auto, auch das bringt jetzt Geld in die Staatskasse. Auch ja die tolle Gesundheitsreform. Und Aktien werden bald mit 25% besteuert. Das ist das einzige worum es hier geht, der Deutsche Politiker kann nur den kleinen Malochen in die Tasche greifen. Die deutsche Politik bewegt sich nur schnell wenn sie von uns Geld abkassieren kann, alles andere kann warten.

      Der krachen ist das jetzt sogar die neuen Staatsschulden als erfolg verkauft werden, weil man dieses Jahr 30 Mrd. Euro weniger Schulden aufnehmen wird als geplant?!

      Sind weniger Schulden besser als Schulden abbauen?

      Ich hoffe das dieses Mal die EU im sinne der Verbraucher entscheidet und das online Lotto erlaubt wird. Unsere Politiker sind damit überfordert.

      Langfristig sehe ich den Fluxx Kurs bei 15-20 Euro oder mehr. Und wenn die Firma in Deutschland nicht so kann wie sie will, dann soll sie es doch so machen wie viele andere Firmen und vom Ausland aus Ihre Dienste in Deutschland an bieten, dann verdienen wir trotzdem unser Geld. Denn im Firmen vertreiben sind Deutsche Politiker doch spitze, oder?

      Ich kann nur sagen „armes Deutschland“.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 07:48:13
      Beitrag Nr. 5.803 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 19. März 2007, 05:01 Uhr
      Glücksspiel

      Der begehrliche Blick aufs Geld
      Rainer Wend

      Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) zum Placanica-Fall in Italien ist auch in Deutschland die Diskussion über das Staatsmonopol im Glücksspiel voll entbrannt.

      Die Länder hatten im vergangenen Jahr den Entwurf eines neuen Glücksspielstaatsvertrages vorgelegt, der vorsieht, für vier weitere Jahre an dem Monopol festzuhalten. Private Wettanbieter sehen sich dagegen durch das aktuelle Urteil des EuGH in ihren Bemühungen unterstützt, das in Deutschland geltende Staatsmonopol auf Glücksspiele abzuschaffen. Das Urteil, so die Argumentation, zeige einmal mehr, dass das staatliche Glücksspielmonopol in Deutschland nicht EU-rechtskonform ist und demnächst ohnehin von der europäischen Rechtssprechung gekippt werden könne. Ein neuer Staatsvertrag war nötig geworden, weil das Bundesverfassungsgericht im März 2006 geurteilt hatte, die derzeitige Ausgestaltung des staatlichen Wettmonopols sei rechtswidrig, da eine effektive Suchtbekämpfung, die allein den Ausschluss privater Veranstalter rechtfertigen würde, nicht sichergestellt sei. Entweder, so die Richter, müsse die Spielsucht stärker bekämpft werden, oder der Markt müsse sich für private Anbieter öffnen. Der Entwurf des neuen Staatsvertrages sieht nun weniger Werbung vor und kommt der Forderung nach einer stärkeren Suchtbekämpfung entgegen.

      Neben der eventuellen EU-Rechtswidrigkeit gibt es gute Argumente, die für eine Liberalisierung des Glücksspielmarktes in Deutschland sprechen. An erster Stelle steht hier das enorme Wachstumspotenzial, das der Sportwettenmarkt bietet. Besonders der Markt für Online-Glücksspiele erinnert mit jährlichen Wachstumsraten von 20 bis 25 Prozent an New-Economy-Zeiten. Experten gehen von bis zu 20000 neuen Arbeitsplätzen aus, die in Deutschland durch eine Liberalisierung des Sportwettenmarktes entstehen könnten. Diese Annahmen werden durch die Erfahrungen anderer Länder bestätigt, in denen durch eine Liberalisierung des Glücksspielmarktes sowohl zusätzliche Einnahmen generiert als auch Arbeitsplätze geschaffen wurden. Dass eine Regulierung des Glücksspielmarktes durch Lizenzverkäufe funktioniert, zeigen Beispiele aus Großbritannien, Österreich und Italien. Dort werden staatliche Lizenzen für private Anbieter von einer zentralen Aufsichtsbehörde ausgegeben und kontrolliert. Durch die Registrierung von Kundendaten, die Identifikation der Spieler bei der Auszahlung von Wettgewinnen, die Nachverfolgung von Zahlungsströmen durch Bekanntgabe der Bankverbindung, den Ausschluss von Insidern und das Setzen von Einzahlungslimits für Spieler und Wettlimits pro Wette wird die Gefahr der Spielsucht begrenzt.

      Bei einer kontrollierten Öffnung des Marktes, die ähnliche Maßnahmen umfasst, ließe sich auch in Deutschland der Schutz vor der Sucht gewährleisten, ohne private Anbieter auszuschließen. Völlig ausschließen kann man eine Suchtgefahr natürlich nie, das gilt aber auch für ein Staatsmonopol. Allein mit dem Argument der Suchtbekämpfung ist das staatliche Wettmonopol also nicht haltbar. Der Verdacht liegt deshalb nahe, den Ländern gehe es im Streit über die Beibehaltung des Monopols in Wahrheit nicht so sehr um die Eindämmung der Spielsucht, sondern um die üppigen Beträge, die Lotto, Toto und Co. den öffentlichen Kassen einbringen. Denn in den Haushalten von 2006 konnten die Länder insgesamt mehr als 4,4 Milliarden Euro Einnahmen aus Steuern, Gewinnablieferungen und anderen Glücksspielabgaben verbuchen. Dieses Geld, das vor allem zur Kultur- und Sportförderung eingesetzt wird, drohe bei der Aufgabe des staatlichen Monopols zu entfallen, so die Befürworter des neuen Staatsvertrags. Diese Einnahmeausfälle könnten aber durch den Verkauf der Lizenzen ausgeglichen werden. Fällt das staatliche Monopol weg, dürften die privaten Wettanbieter auch wieder als Sponsoren auftreten. Davon würde vor allem der Sport profitieren.

      Tritt der neue Staatsvertrag wie bislang geplant in Kraft, würden wir aber nicht nur auf die positiven wirtschaftlichen Effekte verzichten. Das praktische Verbot von privaten Wettanbietern und Lottovermittlern durch den neuen Staatsvertrag bedeutet darüber hinaus die Zerstörung einer existierenden Branche mit gut 35000 Arbeitsplätzen in 5000 zumeist kleinen und mittelständischen Unternehmen. Nach dem jüngsten Urteil des EuGH ist es zudem sehr wahrscheinlich, dass vermehrt private Wettanbieter aus dem Ausland auf den deutschen Markt drängen. Nach den Vorstellungen der Ministerpräsidenten soll das im Staatsvertrag vorgesehene Verbot von Online-Wettangeboten durch die Blockierung der Domains von ausländischen Wettanbietern durch die Provider gewährleistet werden. Kreditkartenbetreiber sollen zudem angewiesen werden, keine Zahlungen an Online-Wettanbieter abzuwickeln. Die Vorstellung, Internet-Provider und Kreditkartenbetreiber würden sich mit dieser Einschränkung ihrer Tätigkeiten einfach abfinden, ist mehr als unrealistisch

      Fakt ist also: Kommt der geplante Staatsvertrag, werden nicht nur Arbeitsplätze in Deutschland vernichtet, sondern wird auch die Entstehung von zusätzlichen Jobs verhindert. Stattdessen wird eine Branche, die ein enormes Wachstumspotenzial verspricht, in die europäischen Nachbarländer verdrängt und sorgt dort für die Entstehung neuer Arbeitsplätze. Die Suchtgefahr durch Glücksspiele darf nicht bagatellisiert werden. Bei genauerer Betrachtung wird aber klar, dass sich die Suchtgefahr bei einem liberalisierten Glücksspielmarkt durch ordnungspolitische Maßnahmen ebenso begrenzen lässt wie durch ein staatliches Monopol. Deshalb überwiegen die positiven Aspekte einer Liberalisierung des Glücksspielmarktes. Dieser Einsicht sollten sich auch die Ministerpräsidenten der Länder stellen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 08:24:11
      Beitrag Nr. 5.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.364.670 von tradejunkie am 19.03.07 07:48:13"...Nach den Vorstellungen der Ministerpräsidenten soll das im Staatsvertrag vorgesehene Verbot von Online-Wettangeboten durch die Blockierung der Domains von ausländischen Wettanbietern durch die Provider gewährleistet werden."

      :laugh::laugh::laugh: SCHLAMPEN


      council
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 08:57:34
      Beitrag Nr. 5.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.364.670 von tradejunkie am 19.03.07 07:48:13Ein wunderschöner Artikel:laugh: und alles klingt (ist) so logisch.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 09:14:46
      Beitrag Nr. 5.806 ()
      da wird ja nur verkauft warum ?
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 09:21:27
      Beitrag Nr. 5.807 ()
      Dieses verlogene Gerede von der Spielsucht.


      Letzten Freitag sah ich eine Werbung in der ARD, für die Aktionn Mensch,die so oder so änlich schon öfter gezeigt wurde.

      Das schlimme an dieser Werbung ist dass immer vom Beruf oder anderen Belastungen des Lebens, ausgemergelte Frauen im triesten Wohnumfeld gezeigt werden,die dann einen Koffer mit Geld überreicht bekommen.

      Hier wurde schon mal ein Zeitungsbericht veröffendlicht mit der Überschrift " Staatslotto-die versteckte Armensteuer des Staates".

      Dieser Bericht passt genau zu dieser Aktion Mensch Werbung.

      Man zeigt den Ärmsten der Armen,dein Leben kann sich schnell ändern,gebe nur von deinem wenigen oder letzten Geld was ab,dann ist deine Zukunft gesichert.

      Im Mittelalter zahlten die Armen ihren Ablass an den katholischen Kirche in der Hoffnung auf ein Besseres Leben und vergebung der Sünden.

      Ja ,wer das Monopol der Geldeintreibung besitzt,teilt nicht gern.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 09:21:39
      Beitrag Nr. 5.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.365.547 von atempause am 19.03.07 09:14:46Na damit bei 3,60 das blöde Gezocke von vorne beginnen kann, kennt man doch jetzt:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 09:27:05
      Beitrag Nr. 5.809 ()
      A0JRU6 FLUXX.COM AG EUR 3.70 3.74 -0.07 -1.86% 3.77
      :(:p:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 09:39:01
      Beitrag Nr. 5.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.365.750 von Claptoni am 19.03.07 09:27:05Shit!
      :eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 09:54:41
      Beitrag Nr. 5.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.365.989 von Blackrain am 19.03.07 09:39:01Sportzertifikate
      Fußballwissen an der Börse nutzen

      Jetzt wird die Börse wird zum Spielfeld für Sportwetten.:) Mit neuen Zertifikaten können sportbegeisterte Anleger allerlei Wetten auf jeden der 18 Bundesliga-Vereine abschließen und die Titel handeln. Die Risiken sind aber nicht zu unterschätzen.
      Foto: Bernd LauterSportliche Renditen: Wer auf die Favoriten Werder Bremen oder Schalke 04 als Deutscher Fußaballmeister setzt, kann Kursgewinne von 207 beziehungsweise 137 Prozent einfahren

      Fußball und Börse passen einfach nicht zusammen. Dieser Eindruck entsteht unweigerlich beim Blick auf den Kursverlauf des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund (BVB). Seit dem Börsengang im Oktober 2000 ist die Aktie des ehemaligen Champions-League-Siegers von elf auf rund zwei Euro gefallen. Ein Verlust von mehr als 80 Prozent. Doch nun erhalten Anleger eine neue Chance, mit ihrem Fußballwissen auch an der Börse Geld zu verdienen. Weiterführende links
      Börse als Wettbüro Zertifikate auch 2007 ein Verkaufsschlager Emittentenbonität Seit wenigen Tagen bietet die Tradegate AG nämlich sogenannte Sportzertifikate zum Börsenhandel in Frankfurt und Berlin-Bremen an. Hier können fußballbegeisterte Investoren verschiedene Wetten auf jeden der 18 Bundesliga-Vereine abschließen. Emittent dieser Papiere ist die Mitte 2006 gegründete Ex-tra Sportwetten AG aus Wien. Beide Firmen sind Tochtergesellschaften der börsennotierten Berliner Effektengesellschaft, die auch als Garantiegeber auftritt. Das ist wichtig, weil Zertifikate bekanntlich Schuldverschreibungen sind. Anders als bei Fonds ist das Anlegerkapital hier im Falle eines Konkurses des Emittenten nicht durch ein Sondervermögen geschützt. Anleger sollten deshalb immer auf eine möglichst hohe Bonität des Emittenten achten.
      Zertifikate-Branche sorgt sich um ihr Image
      Bei den neuen Sportzertifikaten wird das zum Problem, weil sich die Berliner Effektengesellschaft bislang noch keiner Bonitätsprüfung durch eine Rating-Gesellschaft unterworfen hat. Das bedeutet zwar nicht zwangsläufig eine erhöhte Verlustgefahr für den Anleger, erschwert aber die seriöse Einschätzung des Emittentenrisikos. In der Zertifikate-Branche läuten deshalb bereits die Alarmglocken. Denn der Konkurs eines Emittenten würde das in den vergangenen Jahren mühevoll aufgebaute Image der Zertifikate-Branche schwer erschüttern. Doch nicht nur deshalb ist das Deutsche Derivate Institut (DDI) alles andere als begeistert von der neuen Zertifikate-Variante. "Bei diesen Papieren ist überhaupt keine ordentliche Beratung durch die Banken möglich", sagt Dieter Lendle. Der DDI-Vorsitzende verweist deshalb darauf, dass "die rechtliche Verbindlichkeit aufgrund des Wettcharakters zweifelhaft" ist. Mit anderen Worten: Wenn ein Kunde ein solches Sportzertifikat über seine Bankfiliale kauft und später seinen Verlust einklagt, stellt sich unweigerlich die Frage der Beraterhaftung. "Hier wird die Popularität des Labels Zertifikate ausgenutzt", beklagt Lendle. Der Anbieter der umstrittenen Anlageform weist die Kritik scharf zurück. "Unsere Kunden sind die gleichen wie am Derivatemarkt. Zertifikate sind doch auch nur reine Zockerei", sagt Holger Timm, Vorstandschef von Tradegate, und zeichnet damit ein Bild, das scheinbar immer noch in vielen Köpfen haftet. Und daran trägt die Zertifikate-Industrie trotz aller Bemühungen auch eine gewisse Mitschuld. Denn während auf der einen Seite immer wieder auf die strikte Trennung zwischen zumeist konservativen Anlagezertifikaten und risikobehafteten Hebelprodukten hingewiesen wird, werden von einigen Emittenten hochspekulative Knock-out-Produkte weiterhin eifrig als "Zertifikat" klassifiziert.
      Beim Handel werden noch Erfahrungen gesammelt
      Sportbegeisterte dürften sich derweil viel mehr für die Handelbarkeit dieser Sportzertifikate interessieren. Tradegate stellt während des Börsenhandels laufend An- und Verlaufskurse für die einzelnen Papiere, um den Kunden jederzeit den Ein- und Ausstieg zu ermöglichen. Dabei sollen sich die Kurse tendenziell an den Quoten anderer Wettanbieter orientieren. Allerdings bieten diese gar nicht alle hier verfügbaren Wetten an, sodass die Frage bezüglich der Nachvollziehbarkeit von Kursbewegungen während der Laufzeit offenbleibt. Ein weiterer Knackpunkt sind die sogenannten Spreads, also die Differenz zwischen dem An- und dem Verkaufskurs. "Da müssen wir erst noch Erfahrungen sammeln", sagt Timm. Unabhängig davon drohen hier gerade zum Ende der Saison deutliche Ausweitungen, vor allem bei den als "Platzierungszertifikate" angebotenen Papieren. Bei denen orientiert sich die Auszahlung Ende Mai am Tabellenplatz des jeweiligen Vereins. Für den Deutschen Meister gibt es 100 Euro, für jeden Platz tiefer werden fünf Euro weniger ausgezahlt. Landet ein Verein also auf Rang 15, ist das entsprechende Papier am Saisonende genau 30 Euro wert. Die Zertifikate der drei Absteiger verfallen allerdings wertlos, sodass letztlich ein einziges Tor darüber entscheiden kann, ob der Anleger 30 Euro bekommt oder gar nichts. Diese Zertifikate werden kurz vor Fälligkeit wohl kaum zu attraktiven Konditionen handelbar sein. Wie eng die Chancen und Risiken bei diesen Zertifikate-Wetten beieinanderliegen, zeigte sich bereits in den ersten Handelstagen. So verbuchte das Platzierungszertifikat auf den VFL Bochum übers Wochenende einen Kursanstieg von über 40 Prozent. Grund war der 2:0-Sieg über den Reviernachbarn Borussia Dortmund. Deren Zertifikat lag aus dem gleichen Grund am Montag knapp 30 Prozent unter der Freitagsnotierung. Für die BVB-Anhänger scheinen Fußball und Börse also tatsächlich nicht zusammenzupassen.

      http://www.welt.de/finanzen/article766029/Fussballwissen_an_…


      council
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 10:01:44
      Beitrag Nr. 5.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.366.242 von council am 19.03.07 09:54:41Tja, dann kauft man bei Jaxx künftig halt keinen Lottoschein mehr, sondern ein Zertifikat für einen Lottoschein, dito für Sportwetten. Muss ja nicht unbedingt an der Börse gelistet werden.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 10:08:19
      Beitrag Nr. 5.813 ()
      sehr interessanter artikel.....



      Placanica-Urteil in den Schlagzeilen
      Donnerstag, 8. März 2007


      Ergebnisse des Europäischen Gerichtshofs werden weit reichende Folgen haben.

      Das lang erwartete, gestrige Urteil des Europäischen Gerichtshofs in dem kritischen, unter dem Namen Placanica-Frage bekannten Fall , beschäftigt die Presse und führte bislang zu weithin positiven und optimistischen Reaktionen.

      Der Fall wird als richtungsweisend für die drängende Frage gesehen, ob Mitgliedsstaaten der Europäischen Union das Recht haben, Glücksspielfirmen aus anderen EU-Ländern vom Angebot Ihrer Dienste an Spieler in Ländern auszuschließen, wo der Staat oftmals ein lukratives Glücksspielmonopol betreibt.

      Im Placanica-Fall wurden Massimiliano Placanica und zwei weitere Betshop-Betreiber, die Zugang zu Wetten bei der britischen Stanley Leisure PLC ermöglicht hatten, nach italienischer Rechtsprechung verurteilt, da sie nicht über lokale Glücksspiellizenzen verfügt hatten.

      Ein 11-köpfiges Richtergremium am Europäischen Gerichtshof in Luxemburg entschied: "Die italienischen Strafen für das Entgegennehmen von Einsätzen durch Intermediäre, die für ausländische Firmen arbeiten, steht im Widerspruch zu den EU-Gesetzen."

      Wohl in Voraussicht auf das drohende Urteil hatte die italienische Regierung im letzten Jahr in einem abrupten Kurswechsel auf ein Glücksspielverbot verzichtet und stattdessen die Lizensierung von Angeboten ermöglicht.

      Der Befund des Gerichts legt ein für alle mal fest, dass nationale Lizensierungsprozeduren nicht in einer de facto diskriminierenden Art und Weise gegen ausländische Glücksspielbetreiber missbraucht werden können, wenn Glücksspieldienste grenzübergreifend angeboten werden sollen.

      Eine der besten Analysen wurde vom San Franciscoer Anwalt Burke Hansen im Blatt "The Register" gezeichnet.

      Burke erklärt die Anfänge des Falls und beschreibt die gegnerischen Parteien. Stanley International Betting Ltd sei eine Tochter von Stanley Leisure plc, die in einem Netzwerk von "Datentransferzentren" (DTCs) Terminals betreibe, welche Kunden ferngesteuert Zugang zu Stanleys Hauptserver biete und ihnen dort das Tätigen von Einsätzen erlaube.

      Burke sagt, der Fall sei der Abkömmling eines früheren EuGH-Falls, namentlich des Gambelli-Falls, bei dem ebenfalls Stainley und in Italien ansässige DTCs involviert waren. Bei Gambelli urteilte der EuGH, dass obwohl die Artikel 43 und 49 des EG-Vertrages (hierin werden Niederlassungs und Dienstleistungsfreiheit innerhalb der EU-Grenzen festgelegt) auch auf Glücksspieldienste zuträfen, nationale Regierungen weiterhin erheblichen Handlungsspielraum hätten, Zeitpunkt und Umfang einer Regulierung des Gaming-Sektors zu bestimmen, vorausgesetzt, beschlossene Gesetze währen angesichts der mit Glücksspiel verbundenen sozialen Probleme auch angemessen.

      Im Placanica-Fall war das Gericht offenbar nicht davon überzeugt, dass die nationalen Gericht den Interessen ausländischer Anbieter ausreichend Gewicht zugestehen würden und entschied sich zu einer wiederholten Bestätigung und Klärung des Gerichtsentscheids.

      Das Urteil betont, dass eine Regulierung nicht als Deckmantel einer diskriminierenden Wirtschaftspolitik dienen dürfe, in der Firmen aus anderen Mitgliedsstaaten benachteiligt würden. Aus diesem Grund werde Placanica für Länder wie Deutschland und Frankreich, wo die Behörden grenzübergreifende Geschäfte so schwer wie möglich gemacht hätten, aber auch für EU-Anwärter wie die Türkei, mit ihren kürzlich eingeführten Anti-Glücksspielgesetzen, hohe Bedeutung haben.

      Obwohl das Placanica-Urteil die Verbote gegen Unternehmungslizensierungen in Italien abdeckt, machen die Argumentationen im Placanica- und im Gambelli-Fall parallel gelesen deutlich, dass heimtückische Versuche von Mitgliedsstaaten, den freien Austausch von Dienstleistungen zum Schutz der nationalen Wirtschaft nicht geduldet würden, schreibt Burke.

      Das Urteil mache zudem klar, dass eine drakonische Rechtausübung à la USA aller Wahrscheinlichkeit nach nie als verhältnismäßige Antwort auf einen Fehltritt im Zusammenhang mit dem gegenwärtigen Rechtschaos bezüglich Onlineglücksspielen zur Debatte stehen werde.

      Das Gericht habe im Speziellen befunden:

      1. Nationale Gesetzgebung, welche das Einsammeln, Annehmen, Buchen und Weiterreichen von Wetten, insbesondere von Sportwetten ohne Lizenz oder polizeiliche Genehmigung durch einen betroffenen Mitgliedstaat verbietet, stellt eine Beschränkung der Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit nach Artikeln 43 bzw. 49 des EG-Vertrages dar.

      2. Die nationalen Gerichte sollen festlegen, ob bei einer Beschränkung der Anbieterzahl im Glücksspiel- und Wettsektor durch nationale Gesetzgebung, diese unabdingbar für das Erreichen jenes Ziels sind, zu verhindern, das der Wirtschaftszweig zu kriminellen oder betrügerischen Zwecken ausgebeutet wird.

      3. Die Artikel 43 und 49 EG brechen nationales Recht, wie jenes in der aktuellen Rechtsfrage, nach dem Glücksspiel- und Wettanbieter in Form solcher Firmen ausgeschlossen werden, deren Aktien auf den regulierten Märkten gezeichnet sind.

      4. Die Artikel 43 und 49 EG brechen nationales Recht, wie jenes in der aktuellen Rechtsfrage, nach dem Personen verurteilt wurden, die Einsätze angenommen haben, ohne lizensiert bzw. polizeilich autorisiert zu sein, wie es die nationale Gesetzgebung verlangt, die diesen Personen wiederum nicht die Möglichkeit bietet, Lizenzen bzw. Authorisierung zu erhalten, da der Mitgliedsstaat unter Bruch mit Gemeinschaftsrecht, es ablehnt, derartige Genehmigungen zu erteilen.

      Burke sagt, das Urteil erteile zum einen den Versuchen Frankreichs eine Absage, die EuGH-Rechtsprechung bzgl. Glücksspieldiensten abzulehen, zum anderen bestätige das Urteil, dass eine Regulierung der Glücksspielbranche auf rationale Weise mit den politischen Zielen verbunden sein müsse, die als Rechtfertigung für eine solche Regulierung dienen sollen.

      Laut Martin Arendts, einem deutschen Anwalt aus Grünwald, der mit mehreren Glücksspielfirmen zusammenarbeitet, werde die Entscheidung "den europäischen Markt und gewiss den deutschen Markt öffnen."

      "Es geht einen großen Schritt weiter, als die Gambelli-Entscheidung," fügte er hinzu und verwies auf einen Fall von 2003, in dem der EuGH entschied, dass europäische Länder nicht einfach grenzübergreifende Glücksspielbetreibungen blockieren dürften, nur um die staatsbetriebenen Anbieter zu schützen, sondern nur, wenn dies zum moralischen Schutz der Gesellschaft diene.

      Die Entscheidung könnte nach Ansicht Arendts die Bemühungen der autorisierten Lotterieanbieter in den Bundesländern in Zweifel ziehen, die mittels Staatsvertrag ihren Monopolstatus sichern wollten.

      Das Urteil gelte nur für Sportwetten und ignoriere den Vorschlag, Haltern einer Lizenz in einem EU-Mitgliedsstaat den Betrieb in der gesamten EU ohne Grenzen zu erlauben, kritisierten andere Experten. Der Generalanwalt, der dem Gericht Rechtsmeinungen vorlegt, hatte das Gericht gemahnt, in einer Entscheidung solche Aktivitäten zu erlauben.

      Ein Sprecher von Deutscher Lotto- und Totoblock, dem Verband für Staatslotteriesysteme sagte: "Die Situation in Italien unterscheidet sich von der in Deutschland völlig. Dort gibt es einen teilweise geöffneten Markt, hier haben wir ein eindeutiges Staatsmonopol, dessen zentrale Rechtfertigung der [moralische] Schutz von Spielern und die Verhinderung von Sucht ist."

      Branchenbeobachter spekulierten jedoch, dass der kontroverse deutsche Staatsvertrag, der die deutschen Monopole sichern soll, angesichts der Placanica-Entscheidung zu kippen drohe. Zudem hatte die Regierungpartei CDU in Schleswig-Holstein neue Regulierungsvorschläge gemacht, die den deutschen Ländern die Lizensierung von Sportwetten ermöglichen würden.

      Die Europäische Kommission in Brüssel hatte in der Vergangenheit gewarnt, dass Verbote von grenzüberschreitendem Handel zwischen EU-Ländern gegen den EG-Vertrag und die Regel der Europäischen Union verstößen könnten.

      Frankreich, Deutschland, Italien und weitere Staaten waren von der Europäischen Kommission darauf hingewiesen worden, dass sie möglicherweise gegen Regeln verstoßen, die auf die Schaffung eines einheitlichen Binnenmarktes für Güter und Dienstleistungen, gleichermaßen für öffentliche und private Anbieter, innerhalb der EU abzielen. Die Placania-Entscheidung werde dem Kampf weiteren Schwung verleihen, sagte Stanleybet.

      "Wir denken, dass dieses Urteil hohen Druck auf die Europäische Kommission und die Mitgliedsstaaten ausübt," sagte Adrian Morris, Finanzdirektor bei Stanleybet, zu Reuters.

      Einige Europäische Staaten haben aggressive Schritte unternommen, um private Online-Glücksspielanbieter aus dem Ausland zu stoppen.

      Mehrere Bundesländer hatten dem in Wien ansässigen Anbieter Bwin Interactive verboten, Einsätze innerhalb der Bundesgrenzen anzunehmen. Im letzten Jahr hatte die französische Justiz zwei Manager von Bwin festgenommen, als sie bei einer Pressekonferenz erschienen waren, um einen Sponsorendeal mit dem Fußballclub von Monaco zu verkünden.

      "Das, was da in Frankreich passiert ist, ist nun klar außerhalb dessen, was europäisches Recht vorsieht," sagte Konrad Sveceny, Sprecher von Bwin, zu der Entscheidung. "Es ist ganz klar ein weiterer großer Schritt in Richtung Öffnung des europäischen Glücksspielmarktes. Im Lichte dieser Entscheidung, sind Staatsmonopole nicht mehr haltbar."

      Glücksspielfirmen wie Ladbrokes, die offen staatsbetriebene Monopole in EU-Ländern wie Deutschland oder Frankreich kritisiert hatten, hoffen, dass das Urteil die gegenwärtige Rechtssituation innerhalb Europas klären wird.

      Unibet-CEO Petter Nylander sagte: "Wir freuen uns, dass das Gericht eine klare Haltung eingenommen und so erklärt hat, dass die Mitgliedsstaaten mit Monopolrechten gegen private Glücksspielanbieter diskriminieren. Unibet begrüßt dieses Urteil, das den Aufbruch der bestehenden Monopole in Europa beschleunigen wird," fügte er hinzu, "und wir alle freuen uns nun auf die Schaffung eines neuen, modernen Glücksspielmarkt innerhalb der EU."

      Professor Siegbert Alber, Generalanwalt im Gambelli-Fall vor dem EuGH, hatte das Placanica-Urteil als ausreichend deutlich vorhergesehen, um als Argument in den Verfahren gegen Frankreich, Italien und Deutschland zu dienen.

      Die Aktienkurse verschiedener Online-Glücksspielfirmen, deren Anteile in den vergangenen Monaten aufgrund der Gesetzgebung in den USA und Europa herbe Verluste hatten hinnehmen müssen, zogen nach den Placanica-Neuigkeiten stark an.

      Die Zeitung Daily Telegraph berichtete, dass Bwin mit einem Anstieg der Aktien um 14% zu den stärksten Profiteuren des Aufschwungs gezählt habe. In dem Blatt wurde der Herbert Smith-Anwalt Lode Van Den Hende zitiert: "Dies ist ein weiterer Schritt Richtung einer Liberalisierung des europäischen Glücksspielmarktes."

      The Independent gab Kommentare des Ladbrokes CEO Christopher Bell wieder: "Dieses Urteil ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zu fairerem Wettbewerb in Europa."
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 10:12:16
      Beitrag Nr. 5.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.366.386 von mwenture am 19.03.07 10:01:44Wenn man sich am Markt für Sport-Zertifikate beteiligen will
      kauft man
      Berliner Effektenges. - BFV -
      ist an Tradegate mit 95,2 % beteiligt.
      Dazu Ex-tra-Sportwetten Wien AG.
      Aktueller NAV 13,30 - Kurs 6,90, Disk. 48 %!!
      Steigt nich spektakulär, aber stetig. ;)
      Durch hohen Diskont sauber abgesichert.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 10:18:59
      Beitrag Nr. 5.815 ()
      A0JRU6 FLUXX.COM AG EUR 3.74 3.77 -0.03 -0.8% 3.77
      :(:eek::confused:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 10:20:57
      Beitrag Nr. 5.816 ()
      Kinder Kinder, bald explodiert der Kurs, wer verkauft denn hier noch, Konzessionsmodel wird kommen, was ändern daran Untersagungsverfügungen a la Hamburg gegen kleine Zockerbuden, in denen ohnehin ganz andere Geschäfte als Sportwetten gemacht werden:laugh::laugh::laugh:
      strongest buy, die Gute:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 10:26:13
      Beitrag Nr. 5.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.366.386 von mwenture am 19.03.07 10:01:44hast den Nagel mal wieder auf den Kopf getroffen ! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 10:29:12
      Beitrag Nr. 5.818 ()
      tagchen, fluxxianer!

      ich hatte über´s we leider keine zeit mich zu informieren!

      wäre jemand so gut mir die nueigkeiten mitzuteilen?

      gedenke mir noch einpaar zuzulegen bei diesem kurs!

      bin aber etwas unsicher im moment, da fluxxi ja irgendwie nicht so recht nach oben will!

      andererseits kommt ja in den nächsten tagen wohl eine entscheidende meldung!
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 10:39:19
      Beitrag Nr. 5.819 ()
      Noch mehr Reaktionen auf das Placanica-Urteil

      "Ohne eine zügige Liberalisierung des Sportwettenmarktes verpassen die Bundesländer ihre vielleicht letzte Chance, die Veranstaltung von Sportwetten, Arbeitsplätze sowie Wettgelder in Deutschland zu halten und gleichzeitig - mit Hilfe einer Wettabgabe - einen Beitrag zur Finanzierung gemeinnütziger Zwecke wie der Sportförderung nachhaltig zu sichern", sagte Christoph Fiedler, Leiter Europa- und Medienpolitik im Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ). "Bundesländer, die sich jetzt immer noch dem Vorbild von Schleswig-Holstein verweigern, sind verantwortlich, wenn immer mehr Wettgelder ins Ausland fliessen und weder etwas zur Wirtschaft und Werbung noch - mittels einer Wettabgabe - zur Finanzierung gemeinnütziger Zwecke beitragen."

      "Das Wichtigste ist, dass es nun endlich ein eindeutiges Urteil auf europäischer Ebene gibt. Es ist im Interesse von Anbietern wie auch Nutzern, eine einheitliche europäische Rechtslage vorzufinden, deren Anforderungen und Reglementierungen wir uns nur allzu gerne stellen werden. Gerade Deutschland muss aufgrund der neuen rechtlichen Gegebenheiten über ein Konzessionsmodell für den Sportwettmarkt nachdenken, wie Schleswig-Holstein es bereits plant. Wir sehen mit grosser Zuversicht in die Zukunft und freuen uns sehr darauf, unsere Produkte auch zukünftig in Kontinentaleuropa anbieten zu können", so Paddy Power, Pressesprecher des gleichnamigen Unternehmens.

      "Es ist schwer nachvollziehbar, wie das Gericht zu einem anderen Beschluss hätte kommen können, und wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden", so Clive Hawkswood, CEO der Remote Gambling Association (RGA). "Dies sollte Regierungen und Regulierer in ganz Europa wach rütteln, insbesondere in Italien, Deutschland und Frankreich. Zudem wird dadurch die Position der Europäischen Kommission gestärkt, die bereits Prozesse wegen Verletzung gewerblicher Schutzrechte gegen die unfairen Glücksspielgesetze in so vielen Rechtskreisen angestrengt hat."

      Jan Pommer, Geschäftsführer der Basketball-Bundesliga und ein Sprecher des Bündnis gegen das Wett-Monopol, sagte: "Der EuGH hat den deutschen Verwaltungsgerichten klare Prüfkriterien an die Hand gegeben. Danach ist das Aussprechen von Verboten, die es im EU-Binnenmarkt ansässigen, lizenzierten Sportwettanbietern untersagen, in Deutschland tätig zu werden, zukünftig nicht mehr möglich, da sie die im EG-Vertrag festgeschriebenen Rechte auf Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit verletzen. Der Staat muss nach der heutigen Entscheidung das Verhalten von Kunden, die Glücksspielangebote in Anspruch nehmen wollen, mit anderen, geeigneteren und verhältnismässigeren Mitteln steuern. Dies ist nun die Aufgabenstellung an die Länder bei der Ausgestaltung des neuen Glücksspielstaatsvertrags."

      Rainer Jacken, Vorstandssprecher der Fluxx AG: "Die Worte aus Luxemburg sind deutlich: An staatliche Monopole werden in Europa hohe Anforderungen gestellt. Ein wenig über eventuelle Spielsucht plaudern, um dann verfassungsgemässe Grundrechte einzuschränken - so funktioniert es eben nicht. Der vorliegende Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag ist faktisch Makulatur. Wir erwarten nun eine durchdachte, wirtschaftlich und rechtlich tragfähige Reaktion auf dieses wegweisende Urteil. Ein duales Staatsvertrags-System für den deutschen Glücksspielmarkt wäre so eine plausible Antwort. Einerseits die Sportwette kontrolliert liberalisieren und andererseits den erfolgreichen Lottomarkt gesetzlich so belassen, wie er durch den seit 2004 gültigen Staatsvertrag geregelt ist - das ist eine Lösung, die der rechtlichen und wirtschaftlichen Vernunft Rechnung trägt."

      Deutscher Lottoverband (DLV): "Das heute Morgen verkündete Urteil des Europäischen Gerichtshofes im Fall "Placanica" macht den geplanten deutschen Glücksspielsstaatsvertrag zur Makulatur. Die Länder müssen sich endlich ernsthaft mit dem dualen Staatsvertragssystem auseinandersetzen," fordert Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbandes. "Danach würde das Sportwettenrecht wie vom Bundesverfassungsgericht gefordert neu geregelt; bei Lotto und Lotterien bliebe es dagegen beim Lotteriestaatsvertrag von 2004: Der geltende Staatsvertrag bietet ausreichende Instrumente, den Lotteriemarkt zu regeln und die Förderung von Sport, Sozialem und Kultur zu sichern."

      Jens Schumann, Vorstand der Tipp24 AG: 'Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ministerpräsidenten den geplanten Staatsvertrag in Kenntnis dieses Urteils unterschreiben werden. Damit wäre das drohende Verbot unserer Geschäftstätigkeit abgewendet. Gleichzeitig erleichtert uns das Urteil die Expansion im Ausland. Dafür sind wir mit unseren beiden Tochterfirmen in Spanien und Italien hervorragend aufgestellt.'

      Helmut Sürtenich, Vorstand des Düsseldorfer Sportwettenanbieters Stratega-Ost Beteiligungen AG: 'Der Europäische Gerichtshof hat den Verfechtern von Staatsmonopolen deutlich gemacht, dass sie gegenüber der privaten Konkurrenz dem Prinzip der Verhältnismässigkeit unterworfen sind. Der Willkür deutscher Politiker ist hiermit Einhalt geboten worden, da der vermeintlich hehre Zweck nicht alle Mittel legitimiert. Der deutsche Lotteriestaatsvertrag ist unserer Meinung nach nicht europatauglich, wenn man das Urteil sorgfältig studiert. Die Länderfürsten sollten daher besser nachsitzen und nachbessern. Stratega-Ost hat das Urteil mit Gelassenheit erwartet. Selbstverständlich wollen wir mit unserer österreichischen Lizenz und unserem Tochterunternehmen WettCorner auch auf dem deutschen Markt für Sportwetten tätig sein. Doch wir haben längst die Weichen für Osteuropa gestellt und sind in Russland, Weissrussland, Kasachstan und der Ukraine sehr aktiv'.

      "Das Urteil betrifft die Rechtslage in Italien", sagte Friedhelm Repnik, Geschäftsführer der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg und Federführer des Deutschen Lotto- und Totoblocks. "Der Europäische Gerichtshof bezieht sich in seinem Urteil nicht auf das deutsche Glücksspielmonopol und auch nicht auf den neuen Glücksspielstaatsvertrag, den die Ministerpräsidentenkonferenz am 13. Dezember 2006 beschlossen hat", sagte Repnik. Er ergänzt: "Die Lage in Italien ist eine vollkommen andere als in Deutschland. Dort gibt es eine teilweise Marktöffnung, hier bei uns ein klares staatliches Monopol, dessen zentrale Anliegen der Spielerschutz und die Suchtprävention sind. Der EuGH hat stets die Position vertreten, dass Glücksspielmonopole europarechtlich zulässig sind, wenn sie sich an diesen Zielen ausrichten", so Repnik. "Da das vorliegende Urteil keine Änderung der Rechtsprechung zur generellen Zulässigkeit von Glücksspielmonopolen gebracht hat, stehen der Ratifizierung des Staatsvertrages in den Bundesländern nun keine europarechtlichen Bedenken mehr entgegen."

      Jörg Wacker, Direktor bwin e.K., zum Urteil:"Das Warten der Länder auf die 'Placanica'-Entscheidung des EuGH hat sich gelohnt. Die Entscheidung stärkt unmissverständlich die Dienstleistungsfreiheit als eine der fundamentalen Säulen der Europäischen Union. Monopole sind zudem nicht geeignet bei Sportwetten die Kanalisierung von Spielverhalten sicherzustellen. Das Urteil ist Richtung weisend für die regulierte Öffnung der europäischen Sportwettenmärkte und des deutschen Sportwettenmarktes." Vor diesem Hintergrund ist das generelle Verbot von Online-Sportwettunterhaltung im aktuellen Entwurf des neuen Glücksspielstaatsvertrages europarechtlich nicht haltbar. "Die Länder sind aufgerufen, einen neuen, EU-konformen Glücksspielstaatsvertrag zu erarbeiten. Wir werden diesen Prozess wie schon in der Vergangenheit konstruktiv unterstützen", ergänzt Steffen Pfennigwerth, Inhaber der in Sachsen ansässigen bwin e.K..
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 11:06:26
      Beitrag Nr. 5.820 ()
      Jungs,in meinen Thread ist noch viel Platz,
      tragt eure Kursziele einfach ein.....;)

      Thread: Wo steht die Fluxx AG am Jahresende????????
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 11:11:05
      Beitrag Nr. 5.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.367.644 von Claptoni am 19.03.07 11:06:26:laugh::laugh:


      Thread: Wo steht die Fluxx AG am Jahresende????????
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 11:16:37
      Beitrag Nr. 5.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.367.742 von Peederwoogn2 am 19.03.07 11:11:05Wie gehts deinem Invest????????



      :laugh::laugh::laugh::lick::lick::lick::lick::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 11:17:21
      Beitrag Nr. 5.823 ()
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 11:23:49
      Beitrag Nr. 5.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.367.831 von Claptoni am 19.03.07 11:16:37gut danke der nach frage:kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 11:32:34
      Beitrag Nr. 5.825 ()
      Glaubt ihr,dass...

      -die CoBa ihren Anteil an Fluxx am 07.03.(also nach dem positiven Urteil des EuGH )erst aufgestockt hat und dann am 15.03.wieder reduziert hat,um zu verhindern,dass die dazugehörigen Fluxx OS
      der CoBA vor Ablauf zu stark im Geld sind?Das Ablaufdatum der CoBA OS war der 14.03.glaub ich?Das würde bedeuten,dass die CoBa ihre Anteile vielleicht sogar bald wieder aufstockt??
      Oder hat das was mit Vertrauensverlust zu tun?

      -dass in der Ministerpräsidentenkonferenz am 22.03.ein tragfähiges,vernünftiges Konzessionsmodell beschlossen wird,welches das staatliche Lotteriemonopol nicht gefährdet,aber private Wett-und Lotterieanbieter wirtschaftlich in einem vernünftigem Rahmen koexistieren lässt?
      Oder werden die Minister trotz Placancia Urteil ein deutsches Wettmomopol für weitere vier Jahre durchsetzen?Aller wirtschaftlichen Nachteile zum Trotz?


      -dass alle Zocker aus Fluxx bald raus sind und sich bald charttechnisch eine Umkehrformation bildet und dann wieder neue Investoren und neue Zocker bei Fluxx aufspringen werden?

      -der Kurs sich bei 3,7 bis 3,8 stabilisiert oder erst noch weiter fallen wird bis an die zwei ?

      -Fluxx besser gestellt ist,als seine Mitbewerber und ein höheres Umsatz-und Ertragspotential hat?Und ein langfristiges Existieren möglich ist?

      -Der Deal mit Schlecker bald in die Tat umgesetzt wird?

      -die Analysten und Börsenbriefe bald wieder mit neuen Empfehlungen kommen werden?

      -Fluxx und desses Geschäftsmodell auch mit einem staatlichen Wettmonopol in Deutschland überlebensfähig ist?



      Eure Meinungen sind gefragt.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 11:34:08
      Beitrag Nr. 5.826 ()
      Noch etwas:Glaubt ihr,dass der Kurs gerechtfertigter Weise so stark gefallen ist,oder haben Shortseller ihre Finger im Spiel und der Kurs wird nur künstlich tief gehalten?Essteigen doch auch wieder langsam Leute ein.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 11:39:28
      Beitrag Nr. 5.827 ()
      Glaubt ihr ganz im Ernst,dass die Fluxx Story wirklich schon endgültig aus und vorbei ist?Können sich wohl diesmal auf der Ministerkonferenz das konservative (schwarze) Bayern und der Herr Rüttgers nochmals mit dem staatlichen Wettmonopol durchsetzen??
      :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 11:48:06
      Beitrag Nr. 5.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.368.067 von zinsschraube am 19.03.07 11:32:34

      m.m.nach war die coba aktion ´ne ganz klare einflussnahme auf die abgelaufenen os!

      vertrauensverlust glaube ich nicht!

      alles andere hängt von den nächsten entscheidungen ab!

      ich glaube solange d sich hier querstellt, solange können sie ihren monopolscheiß spielen! also, die zögern ja alles hinaus!

      wie lange das so weitergehen soll, keine ahnung!

      wird zeit für eine klare regelung!
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 11:53:17
      Beitrag Nr. 5.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.368.175 von zinsschraube am 19.03.07 11:39:28was das suchtgelabber angeht, sollen sie erstmal dafür sorgen, dass keiner so einfach an alohoool und sargnägel drankommt, das ist viel schlimmer!

      kinder kriegen ohne weiteres kippen und alk!
      an jeder ecke!
      und alle machen es ihnen vor!
      jetzt kommen diese geldfresser der politik und verzapfen was von spielsucht!
      geh mal in´s baden badener casino, wen wollen sie dort fernhalten? und wie?

      klar, die mitarbeiter haben da wahrscheinlich bei extremfällen ein auge drauf, aber niemand kann wirklich abgehalten werden!

      diplomatischer schwachsinn, was die da verzapfen!
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 11:56:48
      Beitrag Nr. 5.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.368.067 von zinsschraube am 19.03.07 11:32:34>die CoBa ihren Anteil an Fluxx am 07.03.(also nach dem positiven >Urteil des EuGH )erst aufgestockt hat und dann am 15.03.wieder >reduziert hat,um zu verhindern,dass die dazugehörigen Fluxx OS
      >der CoBA vor Ablauf zu stark im Geld sind?Das Ablaufdatum der CoBA OS >war der 14.03.glaub ich?Das würde bedeuten,dass die CoBa ihre Anteile >vielleicht sogar bald wieder aufstockt??
      >Oder hat das was mit Vertrauensverlust zu tun?

      Beschäftige Dich einmal mit der Funktionsweise von Optionsscheinen und wie Banken mit diesen Handeln.
      Danach wirst Du feststellen, dass Deine Annahme totaler Schwachsinn ist.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 11:59:46
      Beitrag Nr. 5.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.368.433 von EinKoelner am 19.03.07 11:56:48hallo köllner!

      könntest du mal das mit den os erklären, ich kenne mich leider auch nicht aus!
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 12:00:59
      Beitrag Nr. 5.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.368.474 von gipsywoman am 19.03.07 11:59:46also, nur periphär meine ich os verstanden zu haben!

      an kauf einer solchen denke ich nicht, weiß zu wenig über die abläufe!
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 12:54:17
      Beitrag Nr. 5.833 ()
      also gut, köllner scheint das auch nicht so recht zu wissen, deshalb:

      Optionsgeschäft

      Besondere Form des Termingeschäfts. Der Käufer einer Option erwirbt das Recht, vom Verkäufer (Stillhalter) innerhalb einer festgesetzten Frist entweder die Lieferung einer bestimmten Leistung (Kaufoption)(call) oder ihre Abnahme (Verkaufsoption)(put) zu einem im voraus vereinbarten Preis (Basispreis) verlangen zu können. Dafür muß der Käufer eine Prämie (Optionspreis) zahlen. Im Unterschied zu > Futures oder anderen Termingeschäften kann die Option (muß aber nicht) ausgeführt werden.

      soweit so gut - das verstehe ich ja!

      aber wie war das jetzt mit fluxx optionen?
      und das handeln der coba?

      coba war der stillhalter!

      Stillhalter


      Als Stillhalter wird eine Person bezeichnet die, gegen eine Prämie, eine Option verkauft.

      Der Verkäufer wird Stillhalter genannt, da er bis zur evtl. Ausübung der Option durch den Käufer:

      * Bei Calls (Kaufoptionen) das dahinterliegende Underlying (bei Aktienoptionen: Aktien) stillhält.
      * Bei Puts (Verkaufsoptionen) hält der Verkäufer Geld bereit, um das Underlying erwerben zu können.

      Der Stillhalter ist immer von der Entscheidung des Optionskäufers abhängig.

      -------------------------------
      und jetzt?

      bei callos ht also die coba aktien bereithalten müssen, bei putos geld!

      also haben sie nach ihrem os ablaufdatum die aktien die nicht getauscht wurden, wieder verkauft!

      oder?
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 13:04:30
      Beitrag Nr. 5.834 ()
      dann hat coba zu einem ziemlich hohen preis eingekauft um zu einem niedrigeren zu verkaufen!

      also, m.m. nach einflussnahme auf den ablauf der os!

      die müssen ja innerhalb 4 tage melden? oder?
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 13:06:33
      Beitrag Nr. 5.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.369.580 von gipsywoman am 19.03.07 13:04:30demnach dürfte der anstieg auch durch die coba z.t. mitverursacht worden sein!

      der fall ja jetzt sowieso!
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 13:07:35
      Beitrag Nr. 5.836 ()
      will denn keiner was dazu sagen, verfluxxt, verdammt und zugenäht!?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 13:30:36
      Beitrag Nr. 5.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.368.067 von zinsschraube am 19.03.07 11:32:34#zinsschraube

      "Glaubt ihr,dass...

      -die CoBa ihren Anteil an Fluxx am 07.03.(also nach dem positiven Urteil des EuGH )erst aufgestockt hat und dann am 15.03.wieder reduziert hat"....


      wie sich nun mittlerweile herausgestellt hat, ist dieses Urteil nicht eindeutig positiv zu bewerten, das wurde hier nun in zahlreichen Postings ausreichend dokumentiert.

      Und weil die Börse Unsicherheit haßt wie die Pest, geht es runter, ziemlich simpel

      Die CoBa hat entweder aufgrund dieses neuen newsflow ihr Engagement reduziert oder aber per stoploss

      Auch "Profis" können sich irren, es ist nur dumm, diesen Irrtum nicht zu erkennen, und sich sein Engagement schön zu reden, vielleicht ist es genau das, was den Profi vom Kleinanleger unterscheidet.

      Ich bin übrigens auch komplett raus.

      Es sind vor allen Dingen zwei Dinge, die mich dazu bewogen haben:

      Für den Fall, daß es weiter runter geht, ist meine schöne Outperformance in meinem Depot bald dahin, da nützt es auch nichts, daß ich hier einiges sehr gut hingebekommen habe.

      Bei Fluxx muß man den ganzen Tag am Rechner sitzen und sich kümmern, selbst an handelsfreien Tagen, gibt es zig Postings

      Da kommt dann unweigerlich der Punkt, daß mamn der "Börensucht" verfällt, und das lohnt sich nicht, selbst wenn man damit Geld verdient, gar nicht :O

      Dann lieber in Aktien investieren, die stumpf nach oben gehen, davon gibt es weiß Gott genug:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 13:33:11
      Beitrag Nr. 5.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.369.627 von gipsywoman am 19.03.07 13:07:35.....ich bin auch noch am grübeln was die sache mit der coba betrifft. Das der "schnelle" verkauf der anteile durchaus zum kursverfall führen könnte denke ich auch. Auf der anderen Seite sorgt eher die Unklarheit im Markt für kein Kaufinteresse.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 13:43:38
      Beitrag Nr. 5.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.369.975 von bluechipII am 19.03.07 13:33:11in den nächsten tagen wird ja wieder was kommen und bis dahin werden wir dann schon bewegung sehen,
      ......... wohin ist die frage!

      dass gerade nicht viel läuft ist nicht so schlimm, wofür auch, es gibt nichts neues in dem sinne!

      ich gehe trotzdem stark davon aus, dass es für die wettbetreiber entschieden wird und wie von mir schon vermutet halt eben unter gewisse "auflagen"!(wegen dem suchtblabla)
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 13:47:08
      Beitrag Nr. 5.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.369.627 von gipsywoman am 19.03.07 13:07:35Hallo gipsywoman,

      da offenbar sonst keiner da ist, geb ich mal meinen Senf dazu.

      Also die Frage ist, wie die Käufe der Coba motiviert waren. Im wesentlichen gibt es zwei Gründe:
      1. Erwerb des Underlying zur Absicherung des OS
      2. Erwerb des Underlying wg. eigener Spekulationsabsicht.

      Bei Vorhaltung des Underlying hätte sie keinen Grund Angst vor hohen Kursen zu haben. Denn bei Veräußerung des OS wird zeitgleich der Underlying abgegeben (dies wirkt sich gleichzeitig kursdrückend aus) und mit dem Erlös der OS bezahlt. Damit trägt sie nicht das Risiko hoher Kurse. Durch Spread und OS Preis trägt sowieso der Kunde die restlichen Kosten.

      Wenn man annimmt, dass sehr viele OS gehandelt werden, kann dieses die aktuellen Effekte erklären. Dies müsste sich aus den Umsatzzahlen der OS ableiten lassen.

      Hält sie den Underlying nicht vor, kann ein späterer Aktienkauf nur das Kursrisiko noch oben begrenzen. Kosten für OS die bei niedrigeren Kursen gekauft wurden, können damit nicht neutralisiert werden.

      Es sei denn, sie macht dies im größeren Umfang als zur Deckung der OS notwendig, um zu spekulieren. Dies könnte sie aber auch mit jeder anderen Aktie. Aber in der Mischung könnten sich daraus doch Vorteile ergeben. Dann fragt es sich aber, welchen Sinn es macht seine eigenen Aktien nach unten zu spekulieren?

      Oder die Coba handelt im Auftrag. :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 14:42:57
      Beitrag Nr. 5.841 ()
      Lottoblock in der Krise

      Nach Knackung des letzten Lottojackpots lassen sich die zu erwartenden Spielumsätze des Lottoblocks für dieses Quarftal ziemlich genau vorhersagen:

      - 1720 Millionen im 1.Quartal 2007
      - Gegenüber dem 1.Quartal 2006 ein Minus von ca. 7% (1850 Millionen)
      - Gegenüber dem 4.Quartal 2006 ein Minus von ca. 13% (1980 Millionen)

      ==> Entsprechend schwach werden die vermittelten Spielumsätze von Tipp24 und Fluxx für dieses Quartal ausfallen (im Vergleich zum letzten Quartal). Man darf gespannt sein wie dies bei Fluxx durch das Supermarktlotto kompensiert wird (dazu kommt noch der Wegfall der Umsätze von MV,BB und SH) und bei Tipp24 durch die neuen Allianzen (Sat1Pro7 etc.).

      Von den 1720 Millionen Umsatz des 1.Quartals gehen bereits etwa 10% auf die Kappe der gewerblichen Lottovermittler (Faber, Fluxx, Tipp24). Ganz klar, die Annahmestellen werden nicht wegen der Spielsuchtgefährdung geschlossen, sondern weil die Erträge ganz einfach unter das Existenz-Niveau fallen (insb. auch wegen rückläufiger Tabak- und Zeitschriftenumsätze). Noch ein paar Quartale wie dieses und die Annahmestellen schlissen zu Tausenden. Zum Glück gibt's den Jaxx-Lottoservice, sonst hätte der Lottoblock bald gar keine Einnahmen zum Verteilen mehr :)


      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 15:08:43
      Beitrag Nr. 5.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.371.217 von mwenture am 19.03.07 14:42:57
      Tipp24 müsste wesentlich mehr Spielumsatz gegenüber dem 1.Quartal2006 erwirtschaftet haben.
      Das erwartet man schon durch den wesentlich höheren Kundenstamm.

      Die Einbusen gehen meiner Meinung nach vollständig auf die stationäre Spielscheinabgabe und vor allem an die Landeslotto Gesellschaften .
      Viele die dort Online oder per Dauerauftrag gespielt haben sind jetzt bei Tipp24.

      Internetlotto läst sich nicht aufhalten und verbieten schon gar nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 15:11:15
      Beitrag Nr. 5.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.371.217 von mwenture am 19.03.07 14:42:57als Betreiber zweier Annahmestellen muß ich sagen: selten so einen Schwachsinn gelesen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 15:17:56
      Beitrag Nr. 5.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.370.158 von smartcard am 19.03.07 13:47:08genau das ist die frage - was hat coba gewollt!ß

      aber ich meine dass man da garnicht soweit denken muss, denn eindeutig haben sie ja os gehandelt!

      folglich geht´s auch nur um die os! oberflächlich betrachtet!

      zumindest sieht es für einen einfachen börsianer so aus!

      was dahinter sein könnte weiß man nicht, bzw. ist spekulation!

      also gehört die handlung der coba ganz eindeutig zum ablauf mit dem os handel, oder?

      daher könnte man spekulationen um vertrauensverlust oder ähnliches getrost beiseite lassen!

      ist ziemlich blauäugig, ich weiß, da nichts weiter zu unterstellen, aber - keep it simple!
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 15:19:26
      Beitrag Nr. 5.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.371.830 von zocklany am 19.03.07 15:11:15:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 15:43:48
      Beitrag Nr. 5.846 ()
      es kommt bewegung am th rein!
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 16:08:49
      Beitrag Nr. 5.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.371.830 von zocklany am 19.03.07 15:11:15@zocklany

      dann kläre uns doch bitte mit Deinem Wissen auf.
      In Deinen Annahmestellen gibt es kein Problem,
      falls Lottoumsätze zurückgehen sollten?


      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 16:10:53
      Beitrag Nr. 5.848 ()
      so bin auch wieder rein zu 3.80 diese woche wird noch heiss mal sehn was passiert;)
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 16:11:49
      Beitrag Nr. 5.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.373.103 von longtermthinker1 am 19.03.07 16:08:49nein, er ist auch der dealer für die trunksüchtigen und die dürfen ja bekanntlich alles, bis exitus!:laugh:

      und dann wären da ja noch die sargnägel - das spart unserer regierung ja auch rentenzahlungen!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 16:12:32
      Beitrag Nr. 5.850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.373.151 von zadar2 am 19.03.07 16:10:53mein ich auch , stocke auch auf!;)
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 16:14:51
      Beitrag Nr. 5.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.371.830 von zocklany am 19.03.07 15:11:15du irrst dich gewaltig zocklany. In diesem Falle müßtest du besser sagen: selten mit soviel Schwachsinn widersprochen ! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 16:21:49
      Beitrag Nr. 5.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.373.220 von roboty am 19.03.07 16:14:51hast du auch Lottoannahmestellen? wenn nicht,der übliche Spruch: wenn man keine Ahnung hat einfach mal.........
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 16:26:45
      Beitrag Nr. 5.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.373.103 von longtermthinker1 am 19.03.07 16:08:49in jedem Geschäft gibt es Probleme wenn die Umsätze zurückgehen!Ich könnte hier alle Umsatzzahlen der einzelnen Länder 2000-2006 posten erspare mir das aber wenn hier Umsatzrückgänge von 13% geglaubt werden!
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 16:57:56
      Beitrag Nr. 5.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.371.830 von zocklany am 19.03.07 15:11:15Die Rückgänge kommen durch die fehlenden Riesenjackpots, welche im 4.Quartal (und auch im 3.Quartal) die Lottoumsätze hochgetrieben haben. Der Lottoblock veröffentlich nach jeder Ziehung die getätigten Einsätze. 1+1=2

      Du musst ja komische Annahmestellen haben, wenn sich die Jackpots nicht auf deine Umsätze ausgewirkt haben :D

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 17:14:07
      Beitrag Nr. 5.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.374.120 von mwenture am 19.03.07 16:57:56ja was denn nun,gehen die Umsätze zurück oder werden sie hochgetrieben?naturlich äußert sich ein großer Jackpott im Umsatz,habe ich etwas anderes behauptet? Nochmal:wenn man keine Ahn.........
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 17:14:47
      Beitrag Nr. 5.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.371.830 von zocklany am 19.03.07 15:11:15Ah, daher weht also der Wind. Hat Dein Bruder im Geiste, Klapstoni, denn auch welche?

      Freut mich aber für Dich, wenn Du Dir um Deine Existenz keine Sorgen machen musst.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 17:26:15
      Beitrag Nr. 5.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.374.484 von voltago01 am 19.03.07 17:14:47muß ich wirklich nicht!wenn ich mich zur Ruhe setze verkaufe ich die Lizenzen.die werden immerhin mit einer Jahresprovisin gehandelt :D
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 17:33:50
      Beitrag Nr. 5.858 ()
      Das Orderbuch sieht übrigens nicht schlecht aus..........

      3,92 Aktien im Verkauf 1.000
      3,91 Aktien im Verkauf 2.000
      3,90 Aktien im Verkauf 1.000
      3,89 Aktien im Verkauf 750
      3,88 Aktien im Verkauf 1.250
      3,87 Aktien im Verkauf 1.000
      3,85 Aktien im Verkauf 2.909
      3,84 Aktien im Verkauf 1.100
      3,81 Aktien im Verkauf 2.250
      3,79 Aktien im Verkauf 79

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx

      2.500 Aktien im Kauf 3,78
      2.920 Aktien im Kauf 3,76
      2.657 Aktien im Kauf 3,75
      2.000 Aktien im Kauf 3,74
      600 Aktien im Kauf 3,73
      11.230 Aktien im Kauf 3,72
      2.100 Aktien im Kauf 3,71
      7.365 Aktien im Kauf 3,70
      6.795 Aktien im Kauf 3,69
      6.901 Aktien im Kauf 3,67

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      45.068 1:0,30 13.338
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 17:37:27
      Beitrag Nr. 5.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.374.901 von zucker111 am 19.03.07 17:33:50schlusskurs xetra 3.85
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 18:43:14
      Beitrag Nr. 5.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.374.983 von zadar2 am 19.03.07 17:37:27Hallo Zadar,

      was macht dich so sicher, dass es nicht noch bis auf sagen wir mal 3,50 € runter geht? Bist du wieder komplett eingestiegen, oder baust du gerade erste Positionen auf?;)
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 18:58:30
      Beitrag Nr. 5.861 ()
      Wenn die 3,8 Euro auf Wochenbasis halten und der Markt dreht,dann ist schnell ein Test der 4,8 bis fünf Euro Marke wieder drin.
      Ansonsten bei einem Durchbruch nach unten würden die nächsten Kursziele wohl wieder bei 2,XX liegen.Allerdings spricht eher vieles dafür,dass die 3,8 mehr oder weniger halten werden,zumal einige Leute wieder eingestiegen sind und wieder erste Positionen aufbauen.Bei guter Marktlage(der Dax hat heute leicht ins Plus gedreht)und guten News könnte es schlagartig auch wieder ein Stück aufwärts gehen.Sollten die fünf Euro irgendwann in der Zukunft mal nachhaltig durchbrochen werden,wären die nächsten Kursziele
      bei 6-7 Euro.
      Man muss beachten,dass zur Zeit viele Instis,Banken,Börsenbriefe
      das Geschehen rund um Fluxx sehr gut im Auge behalten und beobachten und bei entsprechend guter Nachrichtenlage und Kauflaune wieder zuschlagen und einsteigen werden.
      Ein richtungsweisendes Zeichen wird das Ergebnis der Ministerpräsidentenkonferenz am Donnerstag sein,da u.a.viele Börsenbriefe usw.auf eine konkrete Antwort aus der Politik zum weiteren Wettmonopol warten.
      Dies wird wohl die weitere Entwicklung mitbestimmen-egal in welche Richtung.Auf der einen Seite heißt es,dass die Minister auf das lukrative Wettgeschäft nicht ohne weiteres Verzichten wollen-auf der anderen Seite heißt es,dass eine Gesetzesänderung zum Wettmonopol längst überfällig geworden sei-gerade nach dem Placancia Urteil.Man wird das Ergebnis wohl abwarten müssen.
      Wie auch immer es ausgeht...Auf der einen Seite hat man jetzt attraktive Kaufkurse nach dem starken Kurseinbruch geschaffen,auf der anderen Seite muss die Unsicherheit langfristig weg...
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 19:06:42
      Beitrag Nr. 5.862 ()
      Und Substanz scheint bei Fluxx ja eindeutig vorhanden zu sein,also die Firma ist bestimmt keine Luftnummer und die Umsätze für das vergangene Jahr waren ja über doppelt so hoch wie im Vorjahr.Aller dünnen Umsätze an den Börsen zum Trotz:Ein Wohl demjenigen,der heute die Gelgenheit ausgenutzt hat und bei 3,8 eingestiegen ist und vielleicht schon sehr bald wieder bei 4,8 bis fünf verkaufen kann.Die Wahrscheinlichkeit dafür ist gar nicht soo gering.:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 19:13:25
      Beitrag Nr. 5.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.374.484 von voltago01 am 19.03.07 17:14:47Wer zuviel hat,
      den bestraft die Börse,
      gelle voltaren......
      :lick::laugh:
      und nun ab ins Bettchen.....
      :kiss::p
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 19:13:52
      Beitrag Nr. 5.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.376.710 von zinsschraube am 19.03.07 18:58:30versprich dir von der MP-Konferenz nicht zuviel; wie man lesen kann, sitzt der größte Looser m.m. nach der Konferenz vor: dieser Wulff aus Niedersachsen. Scheint sich einen Spass daraus zu machen, den Staatsvertrag auch gegen die EU durchzuboxen. Ist eben ein Looser- wie man lesen kann! :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 19:34:37
      Beitrag Nr. 5.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.377.063 von roboty am 19.03.07 19:13:52Warum ist er ein Looser?

      Das verlängerte Monopol sichert Einnahmen in Millionenhöhe. Was riskiert er? Ein Vertragsverletzungsverfahren der EU, das, wenn überhaupt, erst nach vielen weiteren Schritten kommt. Bis dahin könnte immer noch reagiert werden.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 19:56:46
      Beitrag Nr. 5.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.377.572 von 0815Trader am 19.03.07 19:34:37Looser ist er nicht.

      Gemessen an seinen niederen Ansprüchen ist er ein Loser.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 20:24:56
      Beitrag Nr. 5.867 ()
      Nun mal etwas positives vom Aktienmarkt.......

      Top-Manager machen Anlegern Mut
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      Zur Vollansicht der Grafik bitte Bildlupe anklicken.

      Handelsblatt Insider-Barometer»
      Deutschlands Top-Manager haben die Kursturbulenzen der vergangenen Wochen genutzt, um günstig Aktien ihrer Unternehmen zu kaufen.

      FRANKFURT. Das zeigt das aktuelle Insider-Barometer, das das Forschungsinstitut für Asset Management (Fifam) an der RWTH Aachen alle zwei Wochen zusammen mit Commerzbank Private Banking für das Handelsblatt berechnet. Damit setzen die Top-Manager ein Signal, dass sie vorerst kein weiteres Abrutschen der Kurse erwarten.

      Nach den jüngsten Daten des Insider-Barometers überstieg die Anzahl der Aktienkäufe von Vorständen, Aufsichtsräten sowie deren Angehörigen aus den 160 Unternehmen des Dax, MDax, TecDax und SDax zuletzt deutlich die Anzahl der Insiderverkäufe. Wegen ihres Informationsvorsprungs gelten die Aktienorders von Insidern als wichtiger Indikator für die künftige Entwicklung an den Märkten.

      „Nach dem kontinuierlichen Abwärtstrend seit August vergangenen Jahres kommt es nun erstmals zu einer nennenswerten Gegenbewegung“, sagt Fifam-Professor Rüdiger von Nitzsch. Seit dem damaligen Höchststand hatten Deutschlands Top-Manager ihren Optimismus Schritt für Schritt zurückgefahren. Jetzt rechnen die Insider zunächst mit keinen weitreichenden Kursverlusten mehr.

      Auch Anlageexperten geben sich zuversichtlich. Ian Scott, Chef der Aktienstrategie bei Lehman Brothers in London, hält auf Grund der überdurchschnittlichen Dividendenrendite an seiner Kaufempfehlung für Aktien fest: „Diese hilft, vieles an Risiken und Marktschwankungen abzufedern“, sagt er. Ulrike Pfuhl, Vermögensverwalterin bei JP Morgan Asset Management, sieht ebenfalls keinen Grund für übermäßige Beunruhigung. Sie gewichtet Aktien im Vergleich zu Anleihen zurzeit „neutral“ und wartet auf „geeignete Gelegenheiten, die Aktienpositionen wieder aufzubauen“.

      Lesen Sie weiter auf Seite 2: Am jüngsten Insider-Barometer ist nicht nur der Gesamttrend positiv

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      Die größten Deals: Zur Vollansicht der Grafik bitte die Bildlupe anklicken.

      Am jüngsten Insider-Barometer ist nicht nur der Gesamttrend positiv. Hoffnung stiftet vor allem, dass mit der Münchener Rück und der Deutschen Bank zwei prominente Dax-Werte in der Liste der Top-Käufe auftauchen. Gewöhnlich halten sich gerade die Vorstände von Dax-Unternehmen mit Aktienkäufen zurück, da sie über Optionsprogramme sowieso bereits reichlich Aktien ihres Unternehmens erhalten. Wenn sie dennoch über die Börse weitere Papiere ihres Unternehmens kaufen, zeigt das besonderes Vertrauen in eine positive Entwicklung.

      Bei der Münchener Rück haben Anfang März gleich vier Vorstände, darunter Vorstandschef Nikolaus von Bomhard, sowie Aufsichtsratschef Albrecht Schmidt Aktien gekauft. Bei Analysten löste das kollektive Kaufinteresse der Top-Manager aber nur verhaltene Reaktionen aus. Zwar sei die Münchener-Rück-Aktie mit einem erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von acht günstig bewertet und damit der Top-Pick unter den Rückversicherern, heißt es von Seiten der Commerzbank. Im Vergleich zu Erstversicherern wie der Allianz sei das Wachstum aber wesentlich unattraktiver.

      Bei der Deutschen Bank waren zuletzt zwar deutlich geringere Insiderkäufe als bei der Münchener Rück zu beobachten. Weil die Aktie zuletzt aber massiv unter den Befürchtungen einer US-Hypothekenbankenkrise gelitten hat, werten Analysten die Insiderkäufe als Indiz, dass nun wieder Potenzial vorhanden ist.
      [19.03.2007] Von Christian Schnell
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 20:44:27
      Beitrag Nr. 5.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.377.572 von 0815Trader am 19.03.07 19:34:37@trader


      wenn man mehr Einnahmen machen wollte, würde man den Vertrieb ausbauen. Es geht darum das Vertriebsmonopol zu schützen.
      Wahrscheinlich weil das Produkt Lotto attraktiver sein könnte
      und wenn der Vertriebsarm nicht mehr unter Kontrolle ist,
      dann verkauft dieser später bessere Produkte vom Wettbewerb.


      Internet ist natürlich ein sehr effizientes Vertriebsmedium.
      Das gekoppelt mit tollen Produkten und ohne
      Konzessionsmodell wäre ein Problem für Lotto.

      Vertriebsarm Internet zu sperren, ist trotzdem der falsche Weg.


      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 20:55:25
      Beitrag Nr. 5.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.376.388 von streichelzoo am 19.03.07 18:43:14bin ja nicht komplett ausgestiegen habe den grösten teil verkauft zu 3,975 und bin jezt wieder eingestiegen denke das es bis freitag locker die 5 ereicht werden kann bin heute mit 3,80 bedient worden
      aktuell frankfurt 3,93 war schon mal gut denke morgen geht es so 4,30-4,40 mal sehn auf jedenfall hat die commerzbank den grösten teil verkauft und es werden jezt sicher einige einsteigen schönen abend und bis morgen. zwischenzeitlich hab ich mir ein bischen meinen geldbeutel mit micron enviro verdient übrigens top tip.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 21:06:01
      Beitrag Nr. 5.870 ()
      also unter 3,70 zu kommen wird recht schwer werden, schon beim letzten Anstieg auf die 5,70 waren die 3,70 ne Schlüsselmarke, bis dahin wurde nochmals dreist verkauft, bis die Explosion kam....
      War ja heute auch wieder gut zu sehen, wie knapp über 3,70 gesammelt wurde:laugh::laugh::laugh:
      Allen shorties wird der Arsch in Kürze richtig auf Grundeis gehen :p:p:p, denn das sind die gleichen Loser wie der Wulff- die haben die Zeichen der Zeit nicht verstanden und machen statt Kohle lieber Verlustelaugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 21:09:33
      Beitrag Nr. 5.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.379.641 von djimmi am 19.03.07 21:06:01wann bist du wieder eingestiegen?
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 21:11:04
      Beitrag Nr. 5.872 ()
      Jackpot geknackt ...müssen dieses Quartal wohl ohne auskommen...
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 21:27:37
      Beitrag Nr. 5.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.379.708 von zadar2 am 19.03.07 21:09:33kleine Posi, 3k bei 4, habe keine Eile, das wird schon mit fluxxi, werde diesmal aber nur in den hoffentlich steigenden Trend kaufen:), habe in nordex zwischengeparkt, die ich jetzt nur ungern verkaufen möchte, aber wenn es denn sein muß, gehe ich wieder voll in fluxxi, 3,80 ist aber sicherlich ein guter Kurs zum Wiedereinstieg...
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 21:30:59
      Beitrag Nr. 5.874 ()
      also ich werde verbilligen und nochmals 10k nachlegen.
      generell denke ich,dass,wenn am Mittwoch zumindest kein für die privaten Wettanbieter nachteiliges Urteil ausgesprochen wird und die Vorgaben aus den USA bis Mitte der Woche auch stimmen (Fed),dann sollten wir die fünf bald wieder sehen.
      Da kann man durchaus positiv eingestellt sein.Außerdem gibt es bald die Zahlen für Q4 und die werden so schlecht nicht sein...
      Und sollten wir die fünf wieder sehen,kann es durchaus sein,dass dann die Banken,Analysten und Börsenbriefe alle wieder kommen und sich zu Wort melden und wieder investieren.Das kennt man ja schon.
      Also die Wahrscheinlichkeit dass die 3,8 halten und es wieder gen fünf geht,halte ich im Augenblick für größer,als einen möglichen weiteren Kursrückgang.Man kann bis Ende des Monats wohl tendentiell zuversichtlich sein und getrost abwarten.:rolleyes:
      Es ist eher unwahrscheinlich,dass das jetzige Wettmonopol zumindest in der bisherigen Form genau so bleibt wie bisher.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 21:35:03
      Beitrag Nr. 5.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.380.057 von zinsschraube am 19.03.07 21:30:59ganz genau meiner meinung im schlimmsten fall werden die zocker bis donnerstag den kurs hochtreiben bei positivem ergebnis locker die 6 den sell on good news wird es dann sicher nicht geben;)
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 21:39:35
      Beitrag Nr. 5.876 ()
      Shortseller können den Kurs einer Aktie bis zu einem gewissen Grad drücken und eine ganze Weile lang tief halten und sich daran auch bereichern,aber irgendwann mal geht ihnen der A..auf Grundeis und zwar spätestens dann wenn die Märkte auf einmal wieder drehen und es auf einem Schlag plötzlich wieder kräftig aufwärts geht.
      Dann tut es so richtig doll weh.Das hat man in letzter Zeit bei vielen Aktien gesehen,in denen massiv Shortseller mit Leerverkäufen den Kurs gedrückt hatten.Irgendwann haben sie sich ganz kräftig die Finger daran verbrannt und das war dann nicht mehr so lustig.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 21:55:58
      Beitrag Nr. 5.877 ()
      Also ich denke auch,dass es in den nächsten Tage und Wochen nochmal nen Hype bis an die 6 geben könnte,wenn dei ganzen Zocker wieder einsteigen und vielleicht Ende der Woche der ein-oder andere Börsenbrief mal wieder auf die Aktie zu sprechen kommt.
      Hoffentlich komm ich morgen überhaupt in Fra oder Xetra rein zum verbilligen...
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 22:18:45
      Beitrag Nr. 5.878 ()
      L&S
      Realtime-Kurse Datum Zeit Bid Ask
      19.03. 22:17:52 3,85 EUR 3,95 EUR
      Letzte Kursänderung: 21:59:59
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 22:19:44
      Beitrag Nr. 5.879 ()
      Rückblick: Die FLUXX Aktie beendete die Abwärtsbewegung seit 2000 im Februar 2003 bei 0,28 Euro und startete eine Kursrallye bis 13,80 Euro. Dort drehte sie im März 2006 nach unten und startete eine steile Abwärtskorrektur. Bei 2,81 Euro stabilisierte sie sich von Dezember bis Februar und drehte wieder nach oben. Gestern generierte sie schließlich mit dem Ausbruch über 4,70 Euro ein Kaufsignal, welches heute mit einem deutlichen Kurssprung bestätigt wird. Damit ist das kurzfristige Chartbild wieder bullisch, das mittelfristige ist neutral mit leicht bullischer Tendenz zu werten.

      Charttechnischer Ausblick: Die kommenden Monate sollten weiter steigende Kurse bescheren. Kurzfristig wären noch Rücksetzer bis 4,70 und darunter ggf. 3,89 Euro möglich, wo sich spekulative Longpositionierungen anbieten würden. Erst ein Rückfall per Wochenschluss unter 3,80 Euro neutralisiert das bullische Szenario und generiert ein kurzfristiges Verkaufsignal mit Zielen bei 2,81 und 2,28 Euro. Das nächste Aufwärtsziel liegt jetzt bei 7,30 - 7,59 Euro. Steigt die Aktie auf Tages- und Wochenschlussbasis über 7,59 Euro an, wird ein kurzfristiges Kaufsignal mit Ziel bei 13,65 Euro ausgelöst. Über 13,65 Euro wird ein langfristiges Kaufsignal mit Zielen bei ca. 27,00 und 76,00 Euro generiert.

      Meldung: Fluxx: Schützenhilfe aus Luxembourg

      Die Fluxx AG, ein Online-Vermittler von Glücksspielen, hat eine am Dienstag verkündete Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes in Luxemburg ausdrücklich begrüßt. Die Richter hatten in der Rechtssache Placanica ein Urteil gefällt, dass nach Ansicht von Fluxx faktisch das Ende der staatlichen Glücksspielmonopole in Europa bedeute.

      Die Richter entschieden, dass das grenzüberschreitende Angebot von Glücksspielen von einem EU-Mitgliedsstaat in einen anderen zukünftig weder strafrechtlich noch verwaltungsrechtlich unterbunden werden darf. Von diesem Urteil ist aller Wahrscheinlichkeit nach auch der deutsche Glücksspiel-Staatsvertrag in seiner jetzigen Form betroffen. Es könnte hier seitens der EU-Kommission zu einem Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland kommen.

      Fluxx-Vorstandssprecher Rainer Jacken forderte ein duales Staatsvertrags-System für den deutschen Glücksspielmarkt: "Einerseits die Sportwette kontrolliert liberalisieren und andererseits den erfolgreichen Lottomarkt gesetzlich so belassen, wie er durch den seit 2004 gültigen Staatsvertrag geregelt ist - das ist eine Lösung, die der rechtlichen und wirtschaftlichen Vernunft Rechnung trägt."




      Quelle:www.godmore-trader.de



      Anmerkungen:

      Das Charttechnische Bild scheint sich ab heute langsam etwas aufzuhellen.Mittel-bis Langfristig kann man wohl mit Fluxx nicht viel verkehrt machen.Und selbst kurzfristig bahnt sich-wie bereits erörtert-ein Anstieg bis Ende der Woche an.Allen Boardteilnehmern wünsche ich jetzt noch einen schönen Abend.:):)
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 07:53:48
      Beitrag Nr. 5.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.380.631 von zinsschraube am 19.03.07 22:19:44VIEL SPASS HEUTE: In ausgewählten Bereichen wird fest mit einer Marktöffnung und Anpassung des Staatsvertrages gerechnet.


      Neue MECN-Studie untersucht Marktentwicklungen in der Zeit nach Staatsvertrag, Placanica und BVerfG-Entscheidung

      München, 21. März 2007 - Eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung MECN untersucht die Entwicklung des deutschen Wett- und Lotteriemarktes in der Zeit nach der BVerfGEntscheidung, dem Glücksspiel-Staatsvertrag und der Placanica-Entscheidung des EuGH.

      Ergebnis der Umfrage unter Marktexperten und detaillierter Analyse: In ausgewählten Bereichen wird fest mit einer Marktöffnung und Anpassung des Staatsvertrages gerechnet.

      Die letzten Monate zählen wohl zu den ereignisreichsten Zeiten für den deutschen aber auch weltweiten Wett- und Lotteriemarkt: BVerfG-Urteil, Erarbeitung des neuen Glücksspiel-Staatsvertrages, Urteile und Maßnahmen von EuGH und EU-Kommission, Verbot von Online-Glücksspiel in den USA,
      Verhaftungen von CEOs namhafter Internet-Glücksspielanbieter, …Dazu meint Martin Oelbermann, Partner von MECN: „Die aktuellen Entwicklungen machen eine detaillierte Analyse der Zukunft des deutschen Wett- und Lotteriemarktes dringend notwendig“.

      Die Studie basiert in großen Teilen auf den Ergebnissen einer Anfang 2007 unter Marktexperten durchgeführten Umfrage. Zu den wichtigsten Aussagen der Studie gehören unter anderem:

      - Hoffnungsträger Online-Poker - Laut Einschätzung der befragten Experten scheinen Online-Poker Angebote wie PokerStars von der aktuellen Pokereuphorie zu profitieren und gehören zu den Unternehmen mit dem größten Zukunftspotenzial im deutschen Glücksspielmarkt.

      - Liberalisierung ab 2012 - Die Gültigkeitsdauer des aktuellen Glücksspiel-Staatsvertrages wurde auf 4 Jahre begrenzt. Viele Marktexperten sehen u.a. in dieser Tatsache ein Zeichen dafür, dass nach Ablauf dieser Frist, also ab 2012, der deutsche Glücksspielmarkt in einigen Bereichen liberalisiert wird.

      - Eine weitere Version des Glücksspiel-Staatsvertrages wird erwartet - Die befragten Experten halten es für wahrscheinlich, dass es eine weitere adaptierte Version des Staatsvertrages geben wird.

      - Tipp24 und Fluxx werden NICHT verboten - Die Erlaubnis von Internet-Lotterievermittlern wie Tipp24 und Fluxx scheint für 75% der Befragten die wahrscheinlichste Änderung des Glücksspiel-Staatsvertrages zu sein. Sie halten es für unwahrscheinlich, dass Tipp24 und Fluxx tatsächlich Anfang 2008 die Geschäftsgrundlage entzogen werden wird. Dagegen spricht vor allem die ungewöhnliche Härte gegen eines bis dato erlaubten und geförderten Geschäftsmodells.

      - Erlaubnis von Trikot-/Bandenwerbung - Mehr als die Hälfte der Befragten geht auch davon aus, dass das konsequente Verbot von Trikot- und Bandenwerbung für Wettanbieter fallen wird. Denn wenn man das Verbot durchsetzen würde, wäre die Berichterstattung internationaler Sportveranstaltungen signifikant reduziert. So hätten die deutschen Fernsehzuschauer z.B. auf die Übertragung des Endspieles der Handball-WM verzichten müssen (die polnische Mannschaft hatte BWin als Trikotsponsor) und für die Begegnung FC Bayern gegen AC Milan (BWin ebenfalls
      Trikotsponsor) müsste man ins Ausland reisen.

      - Placanica-Urteil nicht ohne weiteres auf deutschen Markt übertragbar - Die Übertragbarkeit des EuGH-Urteils im Placanica-Fall ist aufgrund der Unterschiede zwischen dem italienischen und dem deutschen Glücksspielmarkt nicht ohne weiteres durchzuführen.

      Die Studie kann bezogen werden unter www.germany-gambling.mecn.net

      Über MECN: MECN ist ein Netzwerk von Experten in der Medien- und Unterhaltungsindustrie, welches seine Kunden mit detaillierten Fachkenntnissen und Analysen in strategischen Fragestellungen unterstützt.
      Kontakt: Martin Oelbermann, Tel: +49(0)89 3835 6785, e-mail:pr@mecn.net



      council
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 07:57:56
      Beitrag Nr. 5.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.382.169 von council am 20.03.07 07:53:48Ist alles recht nett, aber wie kommst du an eine Nachricht die auf den 21.3.2007 verweist wenn heute erst der 20.3.2007 ist ?
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 08:02:43
      Beitrag Nr. 5.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.382.187 von haitaiyo am 20.03.07 07:57:56lediglich ein fehler des redakteurs

      council
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 08:30:25
      Beitrag Nr. 5.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.382.187 von haitaiyo am 20.03.07 07:57:56Ah ;-)
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 09:10:36
      Beitrag Nr. 5.884 ()
      focus 20.3.07

      .............

      Der Staatsvertrag über das Glücksspiel in Deutschland, der eine Verlängerung des
      Monopols bis 2011 vorsieht, kann nach Ansicht des Bwin-Vorstands von den Bundesländern nicht unterschrieben werden.
      Der Vertrag sei "gemeinschaftswidrig
      und damit obsolet".


      meine ich auch!;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 09:12:03
      Beitrag Nr. 5.885 ()
      und schon wieder die 4 €!
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 09:13:04
      Beitrag Nr. 5.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.382.863 von gipsywoman am 20.03.07 09:10:36nur dass nicht der BWin-Vorstand, sondern die MP´s der Länder den Staatsvertrag unterzeichnen ;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 09:21:21
      Beitrag Nr. 5.887 ()
      die vier haben wir wieder und die fünf bald auch.:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 09:37:27
      Beitrag Nr. 5.888 ()
      Orderbuch spricht eine andere Sprache...Immer noch enormer Abgabedruck und kaum Nachfrage! Wenn heute keine weiteren >positiven< Meldungen, dann Richtung 3,80!
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 10:00:32
      Beitrag Nr. 5.889 ()
      20000 Stücke zu 3,79, EIN Käufer!
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 10:04:31
      Beitrag Nr. 5.890 ()
      freitag kommen die zahlen, richtig?
      allgemeine erwartungen?
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 10:16:29
      Beitrag Nr. 5.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.384.038 von nummy33 am 20.03.07 10:04:31Zahlen spielen derzeit in meinen Augen keine Rolle!!!

      Übergeordnet steht die rechtliche Situation, nach der getradet wird! Also Vorsicht ist immer noch angebracht!!!

      Was nützen die besten Zahlen, wenn die Zulassung nicht kommt:confused::confused:

      was bewirken grottenschlechte Zahlen, wenn der Markt sich in ungeahnte Dimensionen auftut:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 11:07:13
      Beitrag Nr. 5.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.384.038 von nummy33 am 20.03.07 10:04:31Allgemeine Erwartungen ? Bei einem Freefloat von 100 % und einer europaweiten Expansion wird fluxx nicht mehr lange selbständig bleiben. Vielleicht wartet man noch die MP-Konferenz ab und dann könnte es m.E. los gehen. Übrigens will bwin bis 2010 der größte Glücksspielanbieter werden, das Kapital dazu kann bwin durchaus aufbringen!! :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 11:35:41
      Beitrag Nr. 5.893 ()
      0 Verkaufsdruck drinn habe mal ne order , 4K, zu 3,86 reingestellt nichts bekommen:cry: über ne Stunde:laugh::laugh::laugh:

      Explosion steht kurz bevor:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 12:23:23
      Beitrag Nr. 5.894 ()
      20.03.2007
      bwin-Vorstand Teufelberger: 'Aktionäre werden sich über Effekte freuen'
      Im Interview mit Focus-Money kündigte der Co-CEO an, bis 2010 zum Weltmarktführer aufsteigen zu wollen

      Co-CEO Norbert Teufelberger will mit der bedachten Wachstums- und Übernahmestrategie weiter zweistellig wachsen und bis 2010 zum Weltmarktführer aufsteigen. Dies sagte er in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin 'Focus-Money'.

      Mit der Übernahme des zweitgrössten britischen Glücksspielkonzerns Sportingbet will bwin seinen Marktanteil in Grossbritannien deutlich ausbauen und am Marktführer PartyGaming "vorbeiziehen", so Teufelberger, der sich erhebliche Synergieeffekte von der Übernahme erwartet. Über die Höhe der Synergieeffekte sagte Teufelberger nichts, nur soviel: "Gehen Sie aber davon aus, dass sich unsere Aktionäre über die Effekte freuen werden."

      Zur regulatorischen Situation, nach dem Placanica-Urteil, meinte Teufelberger: "Auch wenn das Urteil des Europäischen Gerichtshofs ein italienisches Verfahren betroffen hat, ist es für die gesamte Europäische Union und damit auch für die Bundesrepublik Deutschland verbindlich. Deshalb können die 16 Bundesländer den Staatsvertrag, der derzeit bei der EU-Kommission zur Notifizierung vorliegt, auch unmöglich unterschreiben". (cp)
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 12:24:59
      Beitrag Nr. 5.895 ()
      der Chart hat ins Plus gedreht,die Zeichen stehen positiv,es bahnt sich in den nächsten Tagen eine Explosion nach oben an.:eek:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 12:26:31
      Beitrag Nr. 5.896 ()
      Noch etwas ausführlicher.....

      Zuversichtlich ist Teufelberger auch für den deutschen Markt, nachdem Anfang März der Europäische Gerichtshof (EuGH) mit dem so genannten Placanica-Urteil die europäischen Wettmonopole ins Wanken gebracht hatte. "Das Urteil bestätigt unsere Einschätzung, dass staatliche Monopole, die bisher schon nicht gemeinschaftskonform waren, in der heutigen Zeit nicht mehr zu halten sind. Nun müssen die Politiker - vor allem in Deutschland - einsehen, dass die Öffnung des europäischen Glücksspielmarkts nur eine Frage der Zeit ist."

      Deshalb ist Teufelberger überzeugt, dass der Glücksspielvertrag, der eine Verlängerung des Monopols bis 2011 vorsieht, nicht von den Bundesländern unterschrieben wird. "Auch wenn das Urteil des Europäischen Gerichtshofs ein italienisches Verfahren betroffen hat, ist es für die gesamte Europäische Union und damit auch für die Bundesrepublik Deutschland verbindlich. Deshalb können die 16 Bundesländer den Staatsvertrag, der derzeit bei der EU-Kommission zur Notifizierung vorliegt, auch unmöglich unterschreiben", sagte Teufelberger. Der Vertrag sei "gemeinschaftswidrig und damit obsolet". Die privaten Wettanbieter müssten daher mit der Politik und den Monopolisten einen europarechtskonformen Vertrag entwerfen, der den Interessen aller Beteiligten gerecht wird, dem Staat, den privaten Wettanbietern und dem Konsumenten. "Deshalb sollten wir die jahrelangen Grabenkämpfe schnell beenden und den Weg einer geregelten Marktordnung einschlagen, der ein Miteinander zwischen Staatskonzern und privaten Wettanbietern vorsieht", so Teufelberger. (as)
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 12:29:54
      Beitrag Nr. 5.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.386.717 von zucker111 am 20.03.07 12:23:23Ich habe mich schon lange gefragt, warum Bwin nicht Fluxx übernimmt. Jacken und Kollegen haben alle ihre Bestände bereits frühzeitig verkauft. Vielleicht liegt hier schon länger etwas in Planung.:rolleyes:

      Gruß Jonny
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 12:32:00
      Beitrag Nr. 5.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.386.770 von zucker111 am 20.03.07 12:26:31
      Da bwin jetzt so drängt,
      scheint am 23.3 ganz sicher der Staatsvertrag auf
      der Tagesordnung der MPs zu stehen.
      Da es keine Infos seitens SH gibt,
      wird hinter den Kulissen gearbeitet.

      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 12:36:40
      Beitrag Nr. 5.899 ()
      bwin ist das Nonplusultra der Onlie-Wettportals......
      Alles andere sind Cashburner,Windmacher u.Luftblasen par excellenc.....
      ;):kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 12:39:37
      Beitrag Nr. 5.900 ()
      Banken,Analysten und Börsenbriefe beobachten den Newsflow bei Wettaktien in der nächsten Zeit ganz genau und werden bei guter Newslage schnell wieder auf den Zug aufspringen.:eek:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 13:00:34
      Beitrag Nr. 5.901 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.386.940 von Claptoni am 20.03.07 12:36:40bwin hin oder her

      FLUXX wird auch so ihren Weg gehen !!!!

      schaut euch mal in Ruhe den Chart an !!

      :):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 14:31:40
      Beitrag Nr. 5.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.387.241 von Beirutfuzzi am 20.03.07 13:00:34sehe ich auch so ;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 14:47:55
      Beitrag Nr. 5.903 ()
      4,05
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 14:48:52
      Beitrag Nr. 5.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.389.288 von gipsywoman am 20.03.07 14:47:55der große run ist es noch nicht aber der anfang!
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 15:15:48
      Beitrag Nr. 5.905 ()
      Ich hoffe die Unsicherheit ist Ende März raus...Sorgen machen mir die Politiker... und die Zahlen... na mal schauen...
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 15:48:14
      Beitrag Nr. 5.906 ()
      das sind ja auch die wichtigen ausschlaggebenden Faktoren in der nächsten Zeit.
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 15:54:37
      Beitrag Nr. 5.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.389.930 von PaulchenPanther am 20.03.07 15:15:48Das hoffen wir alle.
      Wo mag die faire Bewertung für Fluxx nach dem 22.03. liegen, also (vermutlich) ohne Sportwetten, mit schlechten Zahlen, aber dafür mit Internet- und Supermarktlotto und guten Perspektiven?
      Wenn der \"run\" jetzt wieder losgeht und es das übliche Strohfeuer gibt:laugh: was bleibt dann anschließend für ein Kurslein übrig?
      Über oder unter 4,0?:D
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 15:58:45
      Beitrag Nr. 5.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.390.851 von streichelzoo am 20.03.07 15:54:37morgen wird sicher nochmal kräftig gekauft;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 16:11:59
      Beitrag Nr. 5.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.390.851 von streichelzoo am 20.03.07 15:54:37Seh das Ganze mal langfristig.
      Also deutlich über 4 ;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 16:20:11
      Beitrag Nr. 5.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.390.851 von streichelzoo am 20.03.07 15:54:37
      Wieso ohne Sportwetten?

      Es ist tatsächlich so, dass viele im Augenblick auf den Lottobereich fixiert sind. Wahrscheinlich sind sich viele, aufgrund der Aussagen einzelner Ministerpräsidenten, unsicher über die weitere Entwicklung.
      In der Realität sind die Ministerpräsidenten schon längst überholt worden. Auch wenn die Kommission den Entwurf der Länder mit Einschränkungen genehmigen wird (was sie i.d.R. immer tut), ist der Weg für den Wettmarkt durch das EuGH-Urteil schon geebnet worden. Ich denke dass die EU-Kommission das verlängerte Wettmonopol "in" Deutschland von 4 Jahre auf 2 verkürzen wird und vor allem den Passus mit dem Verbot von Wetten im Internet inklusive der Unterbindung der Zahlungen mit Kreditkarten streichen wird (aus vielerlei Gründen). Dann können die Länderfürsten ihren Pyrrussieg feiern.

      Fakt ist, dass mit dem Internet die Wettbranche standortungebunden ist und jeder aus dem Ausland heraus (mit der entsprechenden EU-konformen Lizenz) in Deutschland den Wettmarkt bearbeiten. Deshalb ist es von Fluxx auch ein strategisch richtiger Schritt gewesen eine Lizenz in GB zu erwerben; wobei ich mir fast sicher bin dass dies vor allem der Aufrechterhaltung der Marktbearbeitung in Deutschland dient, falls ein temporäres Wettverbot (ob rechtlich zulässig oder nicht sei dahingestellt) in Deutschland ausgesprochen wird. Unter diesem Aspekt sind die gezahlten Honorare für Rechtsberatung sinnvoll investiert.

      Hier noch mal ein Text vom letzen Jahr der es verdeutlicht dass die Länderfürsten die Kontrolle über den Wettmarkt schon längst verloren haben!

      http://www.be24.at/blog/entry/612

      Jochen Dickinger, Chef des oberösterreichischen Wettanbieters bet-at-home.com, kann sich z.B. über die irrationalen Marktgeschehnisse im Bookie-Sektor nur noch wundern: „Die bet-at-home.com-Aktie fällt heute um mehr als 20 Prozent, weil bwin offenbar die Lizenz entzogen werden soll.“
      bet-at-home.com habe noch nie eine deutsche Lizenz gehabt, sondern stets argumentiert, „dass wir mit unserer Lizenz aus Malta über eine EU-Lizenz verfügen, die durch Entscheidungen des EugH in der ganzen EU Gültigkeit hat.“
      Die Lizenz von bwin in Deutschland sei für bet-at-home.com immer ein Wettberbsnachteil gewesen, „weil viele potenzielle Werbepartner von uns immer eine deutsche Lizenz haben wollten.“
      Dickinger weiter: „Da unsere Lizenz durch Entscheidungen des EuGH in der ganzen EU gültig ist, hatten wir noch nie Probleme mit deutschen Behörden."
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 16:38:03
      Beitrag Nr. 5.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.391.513 von CK2004 am 20.03.07 16:20:11Dickinger weiter: „Da unsere Lizenz durch Entscheidungen des EuGH in der ganzen EU gültig ist, hatten wir noch nie Probleme mit deutschen Behörden."

      Bet-at-home hatte schon Probleme mit deutschen Gerichten. Deshalb ist die Webseite www.bet-at-home.de auch schwarz. Und deshalb erzielt Bet-at-Home auch nur 15% ihres Umsatzes in Deutschland gegenüber 45% in Polen (Bwin erzielt ein gutes Drittel ihres Umsatzes in Deutschland).

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 16:58:30
      Beitrag Nr. 5.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.391.997 von mwenture am 20.03.07 16:38:03
      Es ging mir vor allem darum zu zeigen, dass man den deutschen Markt auch aus dem Ausland heraus bedienen kann. Auch wenn ein Wettverbot für private Veranstalter in Deutschland ausgesprochen wird, bedeutet es weder das Ende der Wettveranstalter noch dass das Ende der Wetten beim privaten Anbieter während der Übergangszeit!

      Natürlich ist es ein Wettbewerbsvorteil wenn man in Deutschland mit deutscher Lizenz arbeitet - wie BWIN. Sollte jedoch tatsächlich ein zeitlich begrenztes Monopol erlassen werden, BWIN also gezwungen sein auch aus dem Ausland heraus zu arbeiten, dann dürften Fluxx und Bet-at-home sogar von der Gesetzesinitative von Länderfürsten profitieren, da BWIN die Vorteile des Standortes in Deutschland nicht mehr nutzen kann!
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:10:44
      Beitrag Nr. 5.913 ()
      so bin wieder komplett raus ist mir doch zu heiss 3.80 rein und 4 raus auch nicht schlecht irgendwie hab ich das gefühl das es wieder runter geht ich steig auf jeden fall nochmal ein mal schaun vieleicht sogar morgen;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:12:08
      Beitrag Nr. 5.914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.392.790 von zadar2 am 20.03.07 17:10:44:laugh: du ober-depp, mit deinen klicker-stückzahlen!


      council
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:13:06
      Beitrag Nr. 5.915 ()
      also fakt ist,das sich die Ministerpräsidenten der Länder mit Beschluss vom 23.05.2005 und einberufener Kommission Sportwetten vom 22. Februar 2006 auf Eckpunkten zur Neuordnung des Sportwettenmarktes geeinigt haben.

      In dieser Kommission haben die Staats- und Senatskanzleien von Berlin, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz für alle Ministerpräsidenten an diesen Eckpunkten mit gearbeitet.

      es heißt dazu :

      Diese Kommission sei bereits am 22. Februar 2006 davon überzeugt gewesen, dass unter anderem die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Entwicklungen im nationalen und internationalen Bereich eine Überprüfung und Neuordnung des Rechts für Sportwetten erforderlich machen. Sie hatte sich zum Ziel gesetzt, „die Rahmenbedingungen wettbewerbsgerecht so zu gestalten, dass unbeschadet der Förderung anderer Gemeinwohlbelange eine nachhaltige Förderung des Sports weiter ermöglicht wird.“

      sie hatten also schon eimal über ein jahr zeit etwas aus ihren grauen zellen zu quetschen.


      ferner hat das Bundesverfassungsgericht als auch der Europäische Gerichtshof eindeutig klargestellt, dass staatliche Monopolstrukturen im Glückspielwesen und somit Eingriffe in den geschützten Grundrechtsbereich sowie in europäisches Recht nicht mit fiskalischen Erwägungen gestützt werden dürfen.
      Genau dies betreibe der Verfassungsminister Schleswig-Holsteins aber; erkennbar mit dem Ziel, Ängste vor angeblich wegfallenden Fördergeldern zu erzeugen.

      und

      der Innenminister vor diesem Hintergrund offensichtlich bewusst verschweigt, dass die alternativen Vorstellungen der CDU für einen gesonderten Sportwettenstaatsvertrag sehr wohl eine Abgabenregelung vorsehen und ein solcher Staatsvertrag dann auch eigenständig neben dem Lottostaatsvertrag fungieren solle.

      die ministerpräsidenten werden meiner meinung nach nicht am sportwettmonopol festhalten können,denn dann müßten sie weiterhin offline bleiben,weitere annahmestellen schließen und weder bandenwerbung betreiben noch anderweitig werben,damit sie die auflagen des EuGH und des kartellamtes einhalten.

      damit bricht ihr umsatz schätzungsweise um 30-40% weg und es könnte viel weniger breitensport etc. unterstützt werden.

      das können sich meiner meinung nach die politiker aller couleur nicht leisten.

      ich freue mich auf eure reaktion
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:17:27
      Beitrag Nr. 5.916 ()
      hier, für bin zardi: ;)

      Realtime-Kurs Geld (bid) 3,96 17:14:02
      Realtime-Kurs Brief (ask) 3,99 17:14:02


      jetz junge..jetz...kauf !!!!!!!
      :laugh::kiss:
      council
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:18:25
      Beitrag Nr. 5.917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.392.828 von council am 20.03.07 17:12:08also beleidigen las ich mich nicht du kannst ja tun und lassen was du für richtig hälst und was heist da klicker stückzahlen denke das ich sicher einige mehr wie du hatte und wieder haben werde:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:20:39
      Beitrag Nr. 5.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.392.961 von zadar2 am 20.03.07 17:18:25:laugh::laugh:

      DER WAR GUT


      council
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:20:57
      Beitrag Nr. 5.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.392.852 von zucker111 am 20.03.07 17:13:06
      Volle Zustimmung!

      Schon allein die zu schaffenden Voraussetzungen würden die tatsächlichen Einspielergebnisse erheblich vermindern - dann wäre ja auch der Suchtprävention gedient.
      Da aber die Länderfürsten vor allem auf die Einnahmen nicht verzichten wollen, dürften die Ministerpräsidenten letztendlich tatsächlich eine Regelung entsprechend der Vorstellungen der CDU (Abgaben) als "Kompromiss" zu der "störrischen" Haltung der EG und des "EuGH" beschließen und sich dann als Gewinner feiern lassen - die die Sportförderung gerettet haben.
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:21:55
      Beitrag Nr. 5.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.393.010 von council am 20.03.07 17:20:39DENN DA MUSST DU MAL 9 MONATE ZURÜCK MEINE POSTINGS LESEN

      :laugh:


      council
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:25:02
      Beitrag Nr. 5.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.392.961 von zadar2 am 20.03.07 17:18:254.00 sagtest du?? :laugh::laugh:

      DAS SIND WOHL DEINE - GO PLAY :laugh::laugh:

      17:04:14 4,00 66



      council
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:26:44
      Beitrag Nr. 5.922 ()
      ich sag nur eins fluxx hat zukunft aber wenn man halt innerhalb eines tages bischen taschengeld verdienen kann warum nicht?:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:27:06
      Beitrag Nr. 5.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.393.116 von council am 20.03.07 17:25:02:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:31:59
      Beitrag Nr. 5.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.393.169 von zadar2 am 20.03.07 17:27:06DAS ISSES:
      die einen BRAUCHEN taschengeld. die anderen wollen GELD VERDIENEN!

      :laugh:

      council
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:34:57
      Beitrag Nr. 5.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.393.016 von CK2004 am 20.03.07 17:20:57"als Gewinner feiern lassen - die die Sportförderung gerettet haben."

      genau, so könnten sie ihr gesicht wahren und als weiteres argument heranführen,das sie mehrere tausend arbeitsplätze gesichert haben.
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:36:35
      Beitrag Nr. 5.926 ()
      grad dann wenn keiner damit rechnet!;)

      denke, diese woche noch eine rally!!! ...klar über € 5,00!!
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:38:53
      Beitrag Nr. 5.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.393.289 von council am 20.03.07 17:31:59ja ich brauch hald täglich 1000 taschengeld bin ein grosses kind:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:41:49
      Beitrag Nr. 5.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.393.438 von zadar2 am 20.03.07 17:38:53nicht schlecht!;)

      augen auf die nächsten tage! dann wieder qwertz party, oder zadar!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:43:28
      Beitrag Nr. 5.929 ()
      wenn man bedenkt, dass der chart von fluxx und bwin ziemlich ident gestiegen und gesunken sind und für bwin im moment prognosen von 50 - 60 euronen anstehen, dann sag ich ich bleib hier investiert.

      und dass in absehbarer zeit.
      #

      siehe diesen link :
      http://aktien.onvista.de/charts.html?ID_OSI_OLD=97911&MONTHS…

      dann sehen wir im mai noch die 8,00!!!
      einen schönen abend noch!:lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:47:43
      Beitrag Nr. 5.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.392.511 von CK2004 am 20.03.07 16:58:30Guter Punkt!

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 18:02:39
      Beitrag Nr. 5.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.393.511 von gipsywoman am 20.03.07 17:41:49ganz genau;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 18:13:31
      Beitrag Nr. 5.932 ()
      Kleines Filmchen gegen den Staatsvertrag:

      Version für Windows Media Player:
      http://www.deutscherlottoverband.de/wmp.html
      (man muss einmal oder zweimal auf den "Screen" klicken)

      Version für Quicktime:
      http://www.deutscherlottoverband.de/qt.html

      Quelle: www.deutscherlottoverband.de

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 18:37:44
      Beitrag Nr. 5.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.394.331 von mwenture am 20.03.07 18:13:31Ich fange gleich zu heulen an, wenn die armen Kinder keine Möglichkeit mehr haben auf einem Fußballplatz Fußball spielen zu können.
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 18:41:01
      Beitrag Nr. 5.934 ()
      Noch ein pikanter Hinweis: aus berufener Quelle geht hervor, dass - wenn der im Entwurf des neuen Lotteriestaatsvertrages umgesetzt werden würde (§ 9, Abs. 3) – rd. 20.000 von 25.000 Annahmestellen keine Lottoscheine mehr annehmen dürften. Denn 5.000 würden bundesweit zur “Sicherung der Grundversorgung” ausreichen. Das würde viele Lottospieler hart treffen, die dann erst in den Bus steigen müssten, um die nächste Annahmestelle zu erreichen...

      :eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 18:43:46
      Beitrag Nr. 5.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.392.790 von zadar2 am 20.03.07 17:10:44Gratulation für deine Weitsicht.....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 18:49:01
      Beitrag Nr. 5.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.394.957 von TequilaSunrise am 20.03.07 18:37:44Schluck die Tränen runter - die Kinder kriegen dann einfach Jaxx-Fussbälle



      Gruss - mwenture
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 18:53:51
      Beitrag Nr. 5.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.395.022 von sebesdschen am 20.03.07 18:41:01Warum 5000? Eine pro Bundesland! Alles darüber hinaus fördert die Spielsucht!

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 18:56:01
      Beitrag Nr. 5.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.395.318 von mwenture am 20.03.07 18:53:51:laugh:;)

      Dann könnte man auch wieder Lotto per Briefsendung einführen...
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 18:59:57
      Beitrag Nr. 5.939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.393.554 von berlis82 am 20.03.07 17:43:28wenn Du das als ident gestiegen und gefallen ansiehst,
      dann musst Du aber schon mit einer großén FXX-Vereinsbrille
      ausgestattet sein.



      =s
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 19:35:41
      Beitrag Nr. 5.940 ()
      http://www.isa-casinos.de/articles/15664.html

      "Hans-Jörn Arp und Thomas Stritzl zu Lotto:

      Herr Neugebauer sollte einmal mit dem wirtschaftspolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion sprechen

      Zu heutigen Agenturmeldungen über Äußerungen des finanzpolitischen Sprechers der schleswig-holsteinischen SPD-Landtagsfraktion, Günter Neugebauer, zum Thema Lotto erklären der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Thomas Stritzl und Hans-Jörn Arp, MdL:

      „Die von Herrn Neugebauer aufgestellte Behauptung, die CDU-Fraktion stelle sich gegen den Rat aller Suchtpräventions- und Verfassungsexperten, ist bekanntermaßen schlicht falsch. Dies bedarf hier keiner weiteren Klarstellung, aber wir empfehlen dem Kollegen Neugebauer, das Gutachten des renommierten Verfassungsrechtlers Prof. Scholz, welches dieser im Auftrag des DFB zur Vereinbarkeit des Monopolstaatsvertrages mit der Verfassung erarbeitet hat.
      Ergebnis: Eindeutig nicht mit der Verfassung vereinbar.

      Wenn Herr Neugebauer uns im Übrigen vorwirft, sachwidrig Interessen privater Lottoanbieter zu vertreten, so muss er diesen Vorwurf auch dem wirtschaftspolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Rainer Wend, machen. Dieser hat in einem Gastkommentar im Handelsblatt vom 19. März 2007, Seite 8, die von uns seit langem vertretenen Positionen – auch im Hinblick auf Suchtprävention und Verfassungsrecht – auch als seine Auffassung dargestellt. So kommt der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion zu dem Schluss, dass die positiven Aspekte einer Liberalisierung des Glückspielmarktes überwiegen. Dieser Einsicht sollten sich auch die Ministerpräsidenten der Länder stellen’.

      Wir fügen hinzu: Dieser Einsicht sollte sich auch Herr Neugebauer stellen“.

      Dirk Hundertmark
      Pressesprecher der
      CDU-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein
      Tel.:0431/9881440
      Fax 0431/9881443
      e-mail: dirk.hundertmark@cdu.ltsh.de "

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 19:39:07
      Beitrag Nr. 5.941 ()
      Auch dies ist interessant:
      Räumlich unbeschränkte Lizenz der Sportwetten GmbH Gera nach Art.19 Einigungsvertrag
      http://www.isa-casinos.de/articles/15666.html

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 20:21:51
      Beitrag Nr. 5.942 ()
      Und auch das ist interessant:

      Verwaltungsgericht Halle äußert Zweifel an Verfassungsmäßigkeit der Vorschrift über die Erlaubnispflicht für Lottovermittler

      Hamburg, 08. März 2007. Das Verwaltungsgericht Halle hat heute in einem Erörterungstermin erhebliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des § 13 Glücksspielgesetz (GlüG) Sachsen-Anhalt geäußert.

      § 13 GlüG beschränkt die gewerblichen Lottovermittler durch das Erfordernis, eine Erlaubnis einzuholen. Auf diese Erlaubnis besteht aber kein Anspruch. Dies entspricht den Plänen der Länder im Entwurf des Glücksspielstaatsvertrags. Namhafte Staatsrechtler haben diesen Entwurf bereits als verfassungswidrig kritisiert.

      Das Land wollte den drei großen Lottovermittlern ihre Geschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt mit sofortiger Wirkung untersagen. Das Land darf diese Verbote bis auf weiteres nicht vollziehen. Das Gericht will binnen weniger Wochen entscheiden, ob es § 13 GlüG dem Bundesverfassungsgericht zur Überprüfung vorlegt.


      Kontakt: Rüdiger Keuchel, Tel.: (0 40) 89 00 39 69
      E-Mail: info(at)deutscherlottoverband.de
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 20:48:59
      Beitrag Nr. 5.943 ()
      das ist auch sehr interessant.

      Der Entwurf eines neuen Lotteriestaatsvertrag

      - Inhalt, Reichweite und Bedeutung der geplanten Änderungen im deutschen Glücksspielrecht

      Ein Artikel von Rechtsanwalt Dr. Bahr

      hier nur ein kleiner ausschnitt.....

      d) Weitreichende Werbeverbote:

      Der Gesetzesentwurf sieht weitreichende Werbeverbote für die staatlichen Glücksspiele vor.

      Gerade revolutionär ist das geplante Werbeverbot für den Bereich des Fernsehens und des Internets (§ 5 Abs. 3 S. 1 LotterieStV-E). Ebenso ist "die unverlangte Übermittlung von Werbematerial oder von Angeboten zum Glücksspiel" verboten (§ 5 Abs. 3 S. 2 LotterieStV-E)

      Aus den Erläuterungen zum LotterieStV (S. 11 f.) ergibt sich, dass mit "unverlangte Übermittlung" nicht der wettbewerbsrechtliche Begriff des Spams iSv. § 7 UWG gemeint ist. Vielmehr ist das Werbeverbot ist hier viel umfassender zu verstehen. Auch wenn wettbewerbsrechtliche eine Einwilligung des Betroffenen zur Zusendung von Werbematerial vorliegt, so ist die Übersendung von Glücksspiel-Material ordnungsrechtlich dennoch verboten.
      Diese Bestimmungen bedeuten eine klare Abkehr von den bisher aggressiven Vermarktungsformen. Ob dieses angedachte Verbot letzten Endes auch in der Endfassung des Gesetzes so enthalten sein wird, ist momentan sehr ungewiss.

      Denn bei Umsetzung dieser Bestimmungen wären die NKL und SKL und sämtliche Lotterieeinnehmer in ihrer Existenz betroffen. TV-Sendungen wie die 5 Millionen-SKL-Show mit Günther Jauch auf RTL, Mega Clever! - die NKL-Show mit Barbara Eligmann und Wigald Boning oder Deal or No Deal - Die Show der Glücksspirale mit Guido Cantz auf SAT.1 würden damit der Vergangenheit angehören.

      Hier ist vehementer Widerstand zu erwarten. Dies wurde auch schon hier und hier von Seiten der SKL bzw. NKL angekündigt.

      Aber nicht nur für die herkömmlichen Klassenlotterien haben diese geplanten Veränderungen existenzgefährdende Dimensionen. Auch für sonstige bekannte Einrichtungen wie die ARD-Fernsehlotterie Die goldene 1 und beim ZDF Der große Preis ("Aktion Mensch") dürfte dies das Aus bedeuten.

      Für Sportwetten ist das Werbeverbot sogar noch weitreichender. So ist jede Trikot- und Bandenwerbung bei der Übertragung von Sportereignissen in den Medien zu unterlassen (§ 21 Abs. 2 S. 1 LotterieStV-E). Sportwetten während der betreffenden Veranstaltung oder per SMS sind ebenso verboten (§ 21 Abs. 2 S. 2 LotterieStV).

      Insgesamt dürften alleine durch diese umfassenden Werbeverbote die Einnahmeausfälle für karitative und gemeinnützige Organisationen in den mehrstelligen Millionenbereich gehen.

      oder das hier.....

      g) Sonstiges:

      Auf den ersten Blick unscheinbar wirken die Veränderungen bei einzelnen Definitionen in § 3 LotterieStV-E.

      Danach soll zukünftig Veranstalter sein, wer "verantwortlich und organisatorisch den äußeren Rahmen für die Abhaltung von Glücksspiel schafft und der Bevölkerung dadurch den Abschluss von Spielverträgen ermöglicht. Veranstaltet wird ein Glücksspiel dort, wo dem Spieler die Möglichkeit zur Teilnahme eröffnet wird" (§ 3 Abs. 5 LotterieStV-E). Und Vermittler soll zukünftig derjenige sein, der "den Abschluss von Spielverträgen ermöglicht, ohne Veranstalter im Sinn des Abs. 5 zu sein" (§ 3 Abs. 6 LotterieStV-E)

      Juristendeutsch wird sich jeder denken. Doch weit gefehlt. Beide Absätze definieren die Begrifflichkeiten gänzlich anders und wesentlich weitreichender als die strafrechtliche Parallel-Norm des § 284 Abs. 1 StGB.

      Grundsätzlich ist der Gesetzgeber berechtigt, einen identischen Begriff im Verwaltungsrecht und im Strafrecht unterschiedlich zu definieren. Ob eine solche Handlung freilich der angestrebten Rechtsvereinheitlichung dient, darf stark bezweifelt werden.

      Und noch eine Konsequenz hat diese weitreichende Formulierung. Nach § 4 Abs. 1 LotterieStV-E bedarf sowohl die "Veranstaltung" als auch die "Vermittlung" einer Erlaubnis. Bei konsequenter Anwendung der verwaltungsrechtlichen Definition bedeutet nichts anderes, als dass jeder der derzeit 26.000 Lottoläden in Deutschland einer eigenen Genehmigung bedürfte. Na dann.


      wenn ihr alles lesen wollt dann unter:

      http://www.dr-bahr.com/reform-des-lotteriestaatsvertrag.html
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 21:22:50
      Beitrag Nr. 5.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.397.174 von voltago01 am 20.03.07 20:21:51sehr schöne Entscheidung des Gerichts. Vorlage zur Überprüfung der Verfassungsmässigkeit im Rahmen eines Normenkontrollverfahrens vor dem BverfG. So wid es auch bei etaigen Entscheidungen und gerichtlich zu überprüfenden Versagungsverfügungen etwa nach dem neuen sTAATSVERTRAG SEIN: kLAR vERFASSUNGSWIDRIG; DIE vERFÜGUNGEN WEDEN VON DEN gERICHTEN NICHT BESTÄTIGT UND DEM bVERFg VORGELEGT: sCHÖN DAS HEIR EIN aNFANG GEMACHT WIRD. DasBverG wird M.E nach ganz eindeutig die Verfassungswidrigkeit des etwaigen neien Stattsvertrages bestätigen und die Fehlinterpretation des Suchtarguments klarstellen.

      Explosion ist vorprgranmmiert, wer ist nicht einsteigt , muss total claptoni sein:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 21:32:31
      Beitrag Nr. 5.945 ()
      Von der Charttechnik her wird es ab fünf Euro interessant.Werden diese nämlich geknackt und nachhaltig überwunden,dann winken Kurse um die sieben bis acht Euro.Doch es ist ganz egal,wo der aktuelle Börsenkurs gerade steht:Das wichtigste ist,dass für das Geschäftsmodell endlich eine rechtliche Grundlage geschaffen wird,die Bestand hat.
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 21:49:58
      Beitrag Nr. 5.946 ()
      Aus
      Financial Times Deutschland
      Wettaktien sind nichts für schwache Nerven
      Mittwoch 14. März 2007

      Als einziges Unternehmen, das nicht selbst Wetten anbietet, ist Boss Media im "Lucky Basket" vertreten, einem Zertifikat aus acht Wettaktien, das die Wiener Raiffeisen Centrobank im Herbst 2005 aufgelegt hat. Mit dabei sind - zu jeweils gleichen Teilen - außerdem die Branchengrößen Betandwin, Sportingbet, William Hill und die schwedische Unibet Group (Stockholm: UNIB.ST - Nachrichten) , außerdem die italienische Lottomatica (Mailand: LTO.MI - Nachrichten) , die britische Party Gaming und die deutsche Fluxx.

      Als weiteres strukturiertes Sportwettenprodukt im deutschsprachigen Raum kam im März 2006 der S-Box (Xetra: 692120 - Nachrichten) -Sportwetten-Index der Stuttgarter Börse hinzu, für den die Deutsche Bank (Xetra: 514000 - Nachrichten) ein Indexzertifikat anbietet. Der S-Box-Index gibt die Kursentwicklung von insgesamt neun Unternehmen wieder.

      "Ein breiterer Querschnitt ist noch nicht möglich", sagt Steffen Scheuble, Geschäftsführer des Zertifikatejournals, der den Index für die Stuttgarter Börse entwickelt hat. In die Liste kommen nur Anbieter mit einer Marktkapitalisierung von mindestens 75 Mio. Euro, ausreichendem Handelsvolumen und Börsenlisting in einem von 24 Ländern, welches für den Sportwettenmarkt wichtig ist.

      "Viele der Aktien im Bereich Sportwetten sind entweder von der Marktkapitalisierung zu klein oder weisen keinen großen Börsenumsatz auf", sagt Scheuble. Obwohl Anleger noch nicht allzu viele Investmentmöglichkeiten vorfinden, hat das Segment seiner Meinung nach Potenzial: "Noch steckt das Geschäft in den Kinderschuhen. Es kann durchaus sein, dass wir erst am Beginn einer langfristigen Entwicklung stehen", sagt Scheuble.
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 22:00:52
      Beitrag Nr. 5.947 ()
      Rein vom Gefühl her würd ich sagen,dass die Wettaktien noch immer sehr deutlich unter dem fairen Wert gehandelt werden,also unter dem tatsächlichen Wert,der sich aus Umsatz und Erlösen ergibt.
      Man muss sich nur erinnern,wie die Kurse von Wettaktien vor einigen Jahren waren.Als eine Fluxx mal bei zehn Euro stand,da hieß es auch,dass dies gemessen am Umsatz und den Erlösen ein zu geringer Kurs sei-sofern sich einige Leute von euch noch daran erinnern.Es war damals insbesondere die rechtliche Unsicherheit und damit verbunden die ganzen Zocker,Spekulanten und Shortseller,die die Kurse in den Keller brachten.Denn der hier genannte Personenkreis wurde durch diesen Sachverhalt (rechtliche Unsicherheit)regelrecht angezogen und hatte diese Situation gnadenlos für Tradingzwecke ausgenutzt.Rein vom Gefühl her glaub ich,dass bei Wettaktien die Zeit der Shortseller bald vorbei sein dürfte.Andere Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 22:39:31
      Beitrag Nr. 5.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.399.052 von zinsschraube am 20.03.07 22:00:52
      Rein vom Gefühl würde ich nie Börsengeschäfte machen.

      Dann ist man eine emotionale Bindung eingegangen und der gesunde Menschenverstand ausgeschaltet.

      Dann kann es passieren das man, wenn die Fakten sagen verkaufen, an seinem Baby hängt und nicht verkaufen kann.
      Bis man irgendwann richtig munter geworden ist, kann das sehr viel Geld gekostet haben.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 01:18:18
      Beitrag Nr. 5.949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.398.347 von djimmi am 20.03.07 21:22:50:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 08:37:02
      Beitrag Nr. 5.950 ()
      Hallo!

      Hat die coba ihren bestand wieder verringert?
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 08:43:22
      Beitrag Nr. 5.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.401.568 von sebesdschen am 21.03.07 08:37:02Ja, leider :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 08:44:15
      Beitrag Nr. 5.952 ()
      Bin mal gespannt was unsere wilden Politiker wieder verzapfen...
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 08:46:00
      Beitrag Nr. 5.953 ()
      Ist die Konferenz morgen?
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 08:54:58
      Beitrag Nr. 5.954 ()
      http://www.giessener-anzeiger.de/sixcms/detail.php?id=266483…

      "FDP fordert Abkehr vom Glücksspielmonopol

      WIESBADEN (lhe). Hessens FDP will private Anbieter von Sportwetten zulassen und fordert den Abschied vom staatlichen Glücksspielmonopol. Partei- und Landtagsfraktionschef Jörg-Uwe Hahn begründete dies mit Urteilen des Bundesverfassungsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs. Der am Monopol festhaltende Entwurf der Länder für einen neuen Sportwetten-Staatsvertrag sei juristisch fragwürdig.
      Die Zulassung privater Konzessionäre ist nach Hahns Ansicht der einzige Weg, die zurückgehenden Einkünfte aus dem Sportwettengeschäft zu stabilisieren. Ein Konzessionsmodell müsse sicher stellen, dass ein erheblicher Teil der Einnahmen gemeinnützigen Zwecken zu Gute komme. Hahn räumte ein, dass der Ertrag geringer ausfallen werde als derzeit.
      LandeseinnahmequelleDie hessische Lotto-Treuhandgesellschaft muss bei der Sportwette Oddset seit Jahren Verluste hinnehmen. 2005 sank das Aufkommen um fast zehn Prozent auf 30,7 Millionen Euro. Bei Gesamterlösen von 640 Millionen Euro habe Hessen-Lotto 264 Millionen Euro als Steuern und Abgaben an das Land sowie einen festen Kreis gemeinnütziger Organisationen abgeführt, sagte Geschäftsführer Heinz-Georg Sundermann. Bei einer Öffnung des Marktes wäre eine solche Summe nicht zu erzielen. Konzessionen seien von ausländischen Anbietern kaum zu erheben.
      www.lotto-hessen.de"

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 08:57:46
      Beitrag Nr. 5.955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.401.825 von mwenture am 21.03.07 08:54:58danke! mal wieder top-news von dir!

      :) council
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 09:10:04
      Beitrag Nr. 5.956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.401.657 von PaulchenPanther am 21.03.07 08:43:22Danke... Auf wieviel % aktuell?
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 09:17:03
      Beitrag Nr. 5.957 ()
      4,78 glaube ich
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 09:22:22
      Beitrag Nr. 5.958 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.402.269 von PaulchenPanther am 21.03.07 09:17:03WOW !
      die COMMERZBANK hät anteile an der fluxx ag ??

      cool - das nenne ich top!


      council :):):)
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 09:50:46
      Beitrag Nr. 5.959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.402.269 von PaulchenPanther am 21.03.07 09:17:03Danke! Dann haben sie 3 % abgebaut... Also noch genügend Futter zum schmeissen, wenn die anderen OS auslaufen... :cry:

      Wenn die das Durchziehen, sollte das Publik gemacht werden... Nie wieder OS von CoBa! Wie gesagt, nur wenn sich der Verdacht bestätigen sollte... bisher sind alles haltlose Vermutungen...
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 09:51:50
      Beitrag Nr. 5.960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.402.384 von council am 21.03.07 09:22:22Die haben eine Menge OS draussen... und die müssen alle gedeckt werden...
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 09:52:17
      Beitrag Nr. 5.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.402.968 von sebesdschen am 21.03.07 09:50:46DU KOBOLD ! :laugh::laugh:

      bash mal richtig, junge ! :laugh:


      council
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 09:53:00
      Beitrag Nr. 5.962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.402.968 von sebesdschen am 21.03.07 09:50:46... sie hatten vor einigen Tagen schon mehr als 5% (wäre eine wichtige Grenze der Stimmrechtsanteile) - haben aber wieder auf 4,78 verringert
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 09:57:46
      Beitrag Nr. 5.963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.402.987 von sebesdschen am 21.03.07 09:51:50Hallo sebesdschen,

      vielleicht steh ich ja auf der Leitung, aber wieso sollte die CoBa wegen der OS ihre Aktien verkaufen?
      Wenn diese als Underlying ihrer OS dienen, dann wird der Verkauf durch den Verkauf des Calls bestimmt. Wenn die Aktien für eigene Spekulation gehalten werden, warum sollte dann der Preis gedrückt werden.

      Was du unterstellst, klingt für mich nur auf den ersten Blick plausibel.

      Gruß smartcard
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 10:01:23
      Beitrag Nr. 5.964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.403.000 von council am 21.03.07 09:52:17Was willst n Du von mir?

      :laugh::laugh:

      Ich lach mich schlapp...


      Es liegt wohl auf der Hand, dass die CoBa nicht an Stimmrechten oder einer langfristigen Beteiligung interessiert ist...

      Da ich selbst bei der Aktion letzte Woche betroffen war, find ich das schon wichtig!

      ich hab jetzt nen Deutsche Bank call... ( soviel zum bashen, council!) :keks:

      Gruß
      der kobold! :D
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 10:02:58
      Beitrag Nr. 5.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.403.211 von sebesdschen am 21.03.07 10:01:23ok, bumuggl !

      :cool:

      council
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 10:07:10
      Beitrag Nr. 5.966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.403.211 von sebesdschen am 21.03.07 10:01:23Bei der "Aktion letzte Woche" war auch ich betroffen, durch einen Coba -Schein, während ein DB-Schein keine Probs gemacht hat. Irgendjemand hat von technischen Problemen geposted. Könnte zumindest sein. Auch könnte sein, dass wirklich seeeehhr viele OS zu fluxx in Umlauf sind. Allein der Prozentsatz der regelmäßigen Poster hier im Thread ist sehr hoch, wenn auch nicht repräsentativ.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 10:08:21
      Beitrag Nr. 5.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.403.359 von smartcard am 21.03.07 10:07:10Ich meinte natürlich den Prozentsatz der regelmäßigen Poster, die mit OS handeln.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 10:09:22
      Beitrag Nr. 5.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.403.129 von smartcard am 21.03.07 09:57:46Angenommen jemand hat einen OS bei 0,002 € eingekauft... letzte Woche standen die Scheine mit großem Hebel teilweise über 90 Cent! Jetzt rechne mal ganz grob, was das für ein Geschäft für die CoBa wäre...

      Die OS werden mittlerweile auch ohne gehaltene Aktien ausgegeben, somit war die CoBa in Zugzwang, da die OS die letzten Wochen wieder in den Fokus gerückt sind und megamäßig performt haben (teilweise über 1000%). Jetzt stell dir vor, du verkaufst einen schein für 0,02 und sollst ihn jetzt für 0,92 zurückkaufen oder die aktien bereitstellen...

      Vielleicht hab ich jetzt auch einen groben Denkfehler... aber mit der Kursdrückerei sind die OS teilweise wieder um 70% gefallen...

      Lass mich gern vom gegenteil überzeugen!

      Aber bitte mit nachvollziehbarer Begründung!
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 10:16:22
      Beitrag Nr. 5.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.403.406 von sebesdschen am 21.03.07 10:09:22Aber bitte mit nachvollziehbarer Begründung!

      Dazu müsste ich wissen, wo der Kurs stand, als der OS bei 0,002€ war und wie hoch der Spread ist etc. Am besten die WKN und Zeitpunkt sowie Kursstand beim Kauf des OS. Die Prozentzahlen sagen gar nichts aus. Bei so geringen Centbeträgen ist es nicht schwer 70 oder 700% zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 10:31:39
      Beitrag Nr. 5.970 ()
      wann wird denn das neue Urteil erwartet ?

      Danke für die Info
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 10:32:22
      Beitrag Nr. 5.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.403.406 von sebesdschen am 21.03.07 10:09:22Allein die großen Spreads haben dir niemals erlaubt, einen OS auf FXXN für einen derart niedigen Preis (0,02 EUR) zu kaufen.
      Gut, es gibt ein oder zwei OS, die mit einem Emmittenten-Ask von ca. 0,02 gehandelt werden (allerdings Basispreis 18 EUR bzw. 21 EUR;))

      Die größten kurzfristigen Anstiege haben v.a. die sehr kurzfristigen (mittlerweile schon abgelaufenen) Scheine mit Basispreis 4,50 - 5,50 erzielt, nicht zuletzt durch die gestiegene impl. Volatilität nach der Seitwärtsbewegung Mitte Dezember - Anfang Februar).

      Eine massive Kursdürckerei mit dem Basiswert, würde der CoBa nichts anderes bescheren als Verluste. Falls die CoBa auf eigene Rechnung spekulieren würde, wären "Verluste" durch Stillhalter-Geschäfte (in dem Falle Schreiben von Calls) bei einem Anstieg des Basiswertes mehr als ausgeglichen.

      Zusätzlich ist der CoBa die Möglichkeit gegeben, gleichzeitig OS von der Konkurrenz (Deutsche Bank) zu kaufen. Je nach Erwartung der Kursentwicklung lassen sich so genug Kombinationen entwickeln, die vielen Szenarios gerecht werden.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 10:41:21
      Beitrag Nr. 5.972 ()
      O.k. War etwas überspitzt ausgedrückt.... Ich selbst habe erst höher gekauft...

      Mir stellt sich die Frage, ob es für die Coba so möglich war, viel Geld zu sparen...

      Von den technischen Problemen hab ich auch gehört... Ich will wissen Zufall oder Absicht ?
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 10:43:10
      Beitrag Nr. 5.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.403.856 von EvilStiefel am 21.03.07 10:32:22O.k. Danke. Hab meinen Denkfehler geknackt...

      nehm alles zurück!

      :p
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 11:15:25
      Beitrag Nr. 5.974 ()
      hier noch mal etwas zur erinnerung....

      03.11.2006 - 15:47 Uhr
      Schwere Niederlage für das Lotto-Kartell
      Düsseldorf (ots) - Das deutsche Lotto-Kartell hat vor dem OLG Düsseldorf eine weitere schwere Niederlage erlitten: Die Lottogesellschaften müssen sich an das Kartellrecht halten und dürfen private Lottovermittler nicht weiter behindern.

      ....Der OLG-Beschluss enthält weitere einschneidende Vorgaben für die Länder: Die Lottogesellschaften dürfen von gewerblichen Spielvermittlern keine Spieltipps ablehnen, die von Spielinteressenten aus dem EU-Ausland stammen. Die staatlichen Lottogesellschaften der Länder müssen untereinander Wettbewerb zulassen und dürfen ihre Vertriebsgebiete nicht weiter regionalisieren. Außerdem dürfen die Lottogesellschaften ihren Internet-Auftritt nicht auf das jeweilige Bundesland beschränken. Im geplanten Glücksspielstaatsvertrag wollen die Länder private Vermittler dagegen zwingen, in jedem Bundesland eine Einzelgenehmigung einzuholen.

      Die Entscheidung des Bundeskartellamts ist nach dem Beschluss des OLG Düsseldorf sofort vollziehbar. Der weitere Ausbau der Vertriebstätigkeit von Spielvermittlern z. B. in Supermärkten darf daher von den Lottogesellschaften nicht mehr behindert werden.

      Der Beschluss des OLG Düsseldorf enthält noch weitere wichtige Klarstellungen, die für den geplanten neuen Glücksspielvertrag von größter Bedeutung sind. So ist auch der neue Glücksspielstaatsvertrag an den Maßstäben des europäischen Kartellrechts zu messen. Das bedeutet laut OLG, dass die Finanzhoheit der Länder ihre Grenzen in den Bestimmungen des europäischen Kartellrechts findet.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 11:53:37
      Beitrag Nr. 5.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.403.843 von atempause am 21.03.07 10:31:39
      Das hast du etwas falsch verstanden - es gibt kein Urteil sondern nur die Stellungnahme de Europäischen Kommission zu dem Vertragsentwurf der Länder! Es wird erwartet dass der Vertragsentwurf mit Einschränkungen zustimmen wird. Und hier liegt das Problem. Fraglich ist welche Teile die EG-Kommission moniert. Drei Dinge sind dabei sehr wichtig:

      1. Zum einen dürfte die Dauer der Aufrechterhaltung des gewünschten Monopols von 4 Jahren verkürzt werden (wahrscheinlich 2 Jahre).
      2. Zum anderen dürfte das Thema "Internet" so von der EU-Kommission nicht akzeptiert werden (und zwar kein Verbot des Internets inkl. der Zahlung per Kreditkarte).
      3. Ein weiteres Problem ist die Frage des Schutzes für Unternehmen, die schon am Markt legal arbeiten (BWIN hat eine gültige unbefristete deutsche Lizenz!!)- da dies faktisch einer Enteignung gleichkommen würde.

      Sollte die Kommission den Passus mit der Einschränkung des Internets inkl. Zahlung per Kreditkarte (die Ministerpräsidenten haben das wohl bei der USA abgeschaut) nicht akzeptieren, dann ist der Entwurf nicht mehr das Papier wert auf dem es steht.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 12:12:05
      Beitrag Nr. 5.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.405.547 von CK2004 am 21.03.07 11:53:37vielleicht noch zur Ergänzung:

      reich werden zunächst die Juristen! Denn die Klageschriften liegen m.E. im Schriftsatz längst parat und werden bei negativem Votum sofort eingereicht, um weiter keine Zeit zu verlieren! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 12:54:53
      Beitrag Nr. 5.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.405.547 von CK2004 am 21.03.07 11:53:37Danke, da bin ich ja mal auf morgen gespannt. Weiß jemand die Uhrzeit wann diese Meldung kommen könnte ?
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 13:03:37
      Beitrag Nr. 5.978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.406.816 von atempause am 21.03.07 12:54:53die Pressestelle hebt meist nicht vor 9.30 Uhr das linke Bein !:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 13:19:37
      Beitrag Nr. 5.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.405.547 von CK2004 am 21.03.07 11:53:37Du vergisst einen entscheidenden Punkt, nämlich das Sahnehäupchen Sportwetten. Die Sportwetten sind der Bereich der Fluxx enorm auf die Sprünge helfen könnte. Gerade hier wird aber doch seitens der MP's auf ein Monopol gepocht.
      Ich weiß nicht wieviel Bedeutung man dem folgenden Beschluß beimessen darf:

      Das OVG Hamburg mit Beschluss vom 9. März 2007:


      Vermittlung privater Sportwetten bleibt weiter vorläufig verboten Maßnahmen zur Suchtprävention erfüllen die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts. Staatliches Glücksspielangebot ist verfassungs- und europarechtskonform Placanica-Urteil bestätigt Zulässigkeit des staatlichen Monopols.



      Der Beschluss des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Hamburg wurde mit Spannung erwartet, da es der erste oberverwaltungsgerichtliche Beschluss ist, der sich mit der Placanica-Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 6. März 2007 und ihren Auswirkungen auf den deutschen Sportwettenmarkt auseinandersetzte.

      [/i]
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:11:43
      Beitrag Nr. 5.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.407.287 von streichelzoo am 21.03.07 13:19:37Und wenn das von den MP gewünschte Internet-Verbot von der EU-Kommission abgelehnt wird, dann steht den Sportwetten nichts mehr im Wege. Bet-at-home und Fluxx agieren schon jetzt aus dem Ausland heraus (sind also auf das Internet angewiesen). Die MP´s können auf das Monopol pochen wie sie wollen - aber ohne Verbot des Internets inkl. Zahlungsverbot per Kreditkarten gibt es de facto kein Verbot von Sportwetten.

      Was das OLG-Urteil betrifft wäre es gut zu wissen über welchen Sachverhalt verhandelt wurde (Link genügt!). Dass ein staatliches Monopol grundsätzlich zulässig ist (zur Suchtprävention) hat nicht nur die Bundesverfasssungsgericht sondern auch die EG-Kommission festgestellt. Hier geht es auch nicht um das Monopol, welches grundsätzlich möglich ist und hier im Urteil auch festgestellt wurde.

      Die Entscheidung des EuGH im Placanica-Urteil betraf die reine Vermittlertätgkeit in einem konzessionierten Markt (also Anbieter im Ausland - und Vermittler im Inland).
      Hier ist der EuGH ist der Argumentation der Staatsanwaltschaft gefolgt, die dafür plädiert hat dass das grenzüberschreitende Angebot von Sportwetten von einem Mitgliedstaat (dort behördlich zugelassener Buchmacher) in einen anderen Mitgliedstaat (dort ansässige Vermittler und Wettkunden) nicht mehr strafrechtlich (und damit auch nicht mehr verwaltungsrechtlich) unterbunden werden.

      http://wettrecht.blogspot.com/2007/03/hintergrnde-zum-placan…

      Das OLG hat deshalb lediglich (zu Recht) festgestellt, dass das Placanica-Urteil ein Monopol nicht ausschließt - was ja auch nicht Gegenstand der Verhandlung war.

      Wenn also die EU-Kommission grundsätzlich das (zeitlich befristete) Monopol genehmigt - das Internetverbot aber streicht, dann dürfte jeder Deutsche weiterhin in einem ausländischen Wettbüro Wetten (per Internet) eingehen obwohl es in Deutschland ein Monopol gibt, da rechtlich die Wette im Ausland (z.B. England oder Österreich) stattfindet. Nicht umsonst dürfte Fluxx in England eine Wettlizenz erworben haben.

      Und damit gibt es dann de facto kein Monopol mehr !!
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:26:49
      Beitrag Nr. 5.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.408.271 von CK2004 am 21.03.07 14:11:43Der OLG Düsseldorf hatte im November 2006 über den Sofortvollzug der BKarA-Entscheidung vom August 2006 entschieden. Nach der BKarA-Entscheidung wurde vom DLTB bei der nächst höheren Instanz (OLG Düsseldorf) Beschwerde gegen jene Entscheidung eingelegt.

      Diese Beschwerde wurde damals beim OLG Düsseldorf abgelehnt. In der Urteilsverkündung gab es zusätzlich noch den Verweis, dass der neue Glückspiel-Staatsvertrag (in welcher Form auch immer) sich mit den Vorlagen des EU-Kartellrechts messen lassen muss.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:27:05
      Beitrag Nr. 5.982 ()
      Ging gerade über die Nachrichtenticker: :)



      bdt0409 4 wi 110 dpa 0479

      EU/Glücksspiel/
      Streit um Sportwetten: EU-Kommission verschärft Gangart =

      Brüssel (dpa) - Im Streit mit der Bundesregierung um die Zulassung
      privater Anbieter von Sportwetten hat die EU-Kommission eine
      schärfere Gangart eingelegt. Die Behörde beschloss am Mittwoch, das
      laufende Vertragsverletzungsverfahren auszuweiten, sagte ein
      Kommissionssprecher in Brüssel. Die Kommission hatte vor knapp einem
      Jahr wegen staatlicher Wettmonopole ein Verfahren gegen Deutschland
      eingeleitet. Beschränkungen des privaten Glücksspiels müssten dem
      jüngsten Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) entsprechend
      verhältnismäßig sein, sagte der Sprecher. Ein Staat dürfe nicht für
      die Teilnahme an staatlichen Lotterien werben und zugleich private
      Angebote verhindern mit der Begründung, vor Spielsucht zu schützen.

      (Achtung: Zusammenfassung bis 1600 - ca. 25 Zeilen)
      dpa dj xx ha/gö

      211411 Mrz 07
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:32:22
      Beitrag Nr. 5.983 ()
      wo bleibt die Explosion, kauuuuuuuufen, die gute Seite der Macht ist mit uns, wir werden den Imperator Christian Wulff zurückdrängen, er hat schon verloren und wird morgen bellen, wie ein Strassenköter der nicht beissen kann:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:36:48
      Beitrag Nr. 5.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.408.693 von jayt am 21.03.07 14:27:05DANKE; ANKE: :):):lick:

      "..Die Behörde beschloss am Mittwoch, das
      laufende Vertragsverletzungsverfahren auszuweiten, sagte ein
      Kommissionssprecher in Brüssel.

      Das sind top-News - ich sehe heute noch die 4.50

      :)council
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:37:38
      Beitrag Nr. 5.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.408.693 von jayt am 21.03.07 14:27:05....dass ist doch ebenfalls eine richtig geile Info -und dennoch werden die morgen alles restriktiv zusammenbügeln, nur!! das erwartet der Markt schon längst, von daher bleibt nur eines zu sagen, Explosion!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:38:30
      Beitrag Nr. 5.986 ()
      So.. damit ist klar... positionieren, positionieren!

      Rechne im vorfeld der Ergebnispräsentation noch mit einem anstieg!
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:47:12
      Beitrag Nr. 5.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.016 von sebesdschen am 21.03.07 14:38:30....Ergebnisse sind egal, Fakt ist es wird eine Liberalisierung geben und fluxx wird dabei sein, wer Zeit hat steigt ein und ist glücklich, vielleicht wird noch ein bischen rummgezuckt, klar ist jedoch, dass fluxxi früher oder päter richtig fett laufen wird, also kaufen schlafen legen und nicht soviel rummfummeln:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:50:08
      Beitrag Nr. 5.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.408.967 von council am 21.03.07 14:36:48also, das sind wirklich Hammernews, 4,50 wären angemessen aber was macht der Markt, alles glotzt auf den Chart und dümpelt in spieltheoretischer Charttechnikeinfältigkeit, alles Penner:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:51:16
      Beitrag Nr. 5.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.367 von djimmi am 21.03.07 14:50:08EIL: :)

      #5928 von jayt 21.03.07 14:27:05 Beitrag Nr.: 28.408.693
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      bdt0409 4 wi 110 dpa 0479

      EU/Glücksspiel/
      Streit um Sportwetten: EU-Kommission verschärft Gangart =

      Brüssel (dpa) - Im Streit mit der Bundesregierung um die Zulassung
      privater Anbieter von Sportwetten hat die EU-Kommission eine
      schärfere Gangart eingelegt. Die Behörde beschloss am Mittwoch, das
      laufende Vertragsverletzungsverfahren auszuweiten, sagte ein
      Kommissionssprecher in Brüssel. Die Kommission hatte vor knapp einem
      Jahr wegen staatlicher Wettmonopole ein Verfahren gegen Deutschland
      eingeleitet. Beschränkungen des privaten Glücksspiels müssten dem
      jüngsten Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) entsprechend
      verhältnismäßig sein, sagte der Sprecher. Ein Staat dürfe nicht für
      die Teilnahme an staatlichen Lotterien werben und zugleich private
      Angebote verhindern mit der Begründung, vor Spielsucht zu schützen.

      (Achtung: Zusammenfassung bis 1600 - ca. 25 Zeilen)
      dpa dj xx ha/gö

      211411 Mrz 07

      --------

      council
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:52:33
      Beitrag Nr. 5.990 ()
      Zumindestens BWIN steigt schon!
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:52:37
      Beitrag Nr. 5.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.398 von council am 21.03.07 14:51:16morgen brichts den ländern den nacken :laugh: - herr wuulf, was jetz ??????? :laugh::laugh:

      council
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:55:33
      Beitrag Nr. 5.992 ()
      Hi,
      Bwin marschiert auf die 33,00 zu. Komisch, hier muß doch der Knoten bald platzen.Diese blö...Co-Ba das ist die Letzte:mad:schei...Bank.
      Überall wo diese Wi...sind gibt es prop....
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:57:57
      Beitrag Nr. 5.993 ()
      Wie bwin in einer Aussendung mitteilt, gibt es eine klare Warnung der EU-Kommission in Richtung Deutschland, Österreich und Frankreich.

      Hintergrund: Die EU-Kommission hatte im Frühjahr 2006 ausgehend von entsprechenden Beschwerden privater Glücksspielanbieter gegen sieben EU-Mitgliedstaaten Vertragsverletzungsverfahren nach Artikel 226 EG-Vertrag eingeleitet und im Herbst 2006 zusätzlich Deutschland, Frankreich und Österreich ein Mahnschreiben übermittelt*: Im Zuge der Vertragsverletzungsverfahren prüft die Kommission, ob die in Frage stehenden nationalen Glücksspielregelungen mit geltendem EU-Recht vereinbar sind. Nach der Beantwortung des schriftlichen Auskunftsersuchens der EU-Kommission durch die Mitgliedstaaten Dänemark, Finnland und Ungarn beschloss die Kommission, diese Verfahren durch eine begründete Stellungnahme in die nächste Phase zu führen.

      Nach den wegweisenden EuGH-Entscheidungen in den Verfahren Gambelli und Placanica stelle die Entscheidung der EU-Kommission, die Vertragsverletzungsverfahren gegen drei Mitgliedstaaten weiterzuverfolgen, eine weitere Bestätigung der bwin Rechtsauffassung dar, so bwin. In Ermangelung von Sekundärrecht - Glücksspiel wurde von der Dienstleistungsrichtlinie ausgenommen - sei es nun an der EU-Kommission zu beurteilen, ob oder inwieweit der Umgang einzelner Mitgliedstaaten mit dem Thema Glücksspiel EU-konform in Sinn von Artikel 49 (Dienstleistungsfreiheit) EU-Vertrag ist.

      Erhält die Kommission binnen zwei Monaten keine zufrieden stellende Antwort oder werden die von der Kommission beanstandeten Beschränkungen nicht beseitigt, könne sie den Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften (EuGH) anrufen, erklärt bwin

      Norbert Teufelberger, bwin Co-CEO: "Wir begrüssen die Entscheidung der EU-Kommission, die eine Bekräftigung des Placanica-Urteils des EuGH vom 6. März 2007 darstellt. Die Entscheidung zur Weiterführung von drei Vertragsverletzungsverfahren ist eine klare Warnung in Richtung Frankreich, Deutschland und Österreich, die gegenwärtig vorhandenen Beschränkungen des grenzüberschreitenden Glücksspiels umgehend zu beseitigen."

      bwin Co-CEO Manfred Bodner ergänzt: "So lange sich die nationalen Gesetzgeber auf keine einheitliche europaweite Regelung im Glücksspielbereich einigen können sind nationale Regelungen an der im EG-Vertrag verankerten Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit sowie am Diskriminierungsverbot zu messen und jegliche Beschränkungen an den in den Entscheidungen Gambelli und Placanica präzisierten Erfordernissen zu beurteilen. Vor diesem Hintergrund sind Länder wie Frankreich aufgerufen, eine EU-konforme Glücksspielgesetzgebung zu erarbeiten. bwin würde derartige Prozesse wie schon in der Vergangenheit gerne konstruktiv unterstützen". (cp)


      Sanremo:D
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:58:42
      Beitrag Nr. 5.994 ()
      http://www.mdr.de/nachrichten/meldungen/4265812.html

      "EU prüft Glücksspiel-Staatsvertrag

      Im Streit um private Wettanbieter nimmt die EU-Kommission nun auch den geplanten Glücksspiel-Staatsvertrag unter die Lupe. Die Behörde beschloss, die jüngste Entwicklung in Deutschland zu prüfen und notfalls zu klagen. Das seit einem Jahr laufende Verfahren gegen Deutschland sei deshalb ausgeweitet worden. Die Bundesländer wollen in dem Vertrag das staatliche Wettmonopol bis 2011 verlängern und private Internetangebote zu Sportwetten weitgehend verbieten. Die Kommission ist an sich nicht gegen die staatlichen Wettmonopole. Allerdings müssten Beschränkungen kommerzieller Wettanbieter gerechtfertigt sein.

      zuletzt aktualisiert: 21. März 2007 | 14:40
      Quelle: MDR INFO "

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:58:53
      Beitrag Nr. 5.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.512 von sanremo am 21.03.07 14:55:33
      Bet-At-home geht auch ganz gut!
      Das liegt wohl daran das die Jungs in Österreich besser lesen können!
      (auch wenn die Holding in Deutschland ist)
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:59:50
      Beitrag Nr. 5.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.512 von sanremo am 21.03.07 14:55:33war auch meine vermutung... die anderen sind anderer Meinung!
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 15:00:38
      Beitrag Nr. 5.997 ()
      http://www.juraforum.de/jura/news/news/p/1/id/146272/f/109/

      21.03.2007 Wirtschaft ots

      "Europäischer Glücksspielmarkt im Umbruch: EU-Kommission entscheidet sich in Form von begründeten Stellungnahmen in drei anhängigen Vertragsverletzungsverfahren zur Einleitung der nächsten Stufe"

      "Klare Warnung der EU-Kommission in Richtung Deutschland,Österreich und Frankreich

      Wien (ots) - Die EU-Kommission hatte im Frühjahr 2006 ausgehendvon entsprechenden Beschwerden privater Glücksspielanbieter gegensieben EU-Mitgliedstaaten Vertragsverletzungsverfahren nach Artikel226 EG-Vertrag eingeleitet und im Herbst 2006 zusätzlich Deutschland,Frankreich und Österreich ein Mahnschreiben übermittelt*: Im Zuge derVertragsverletzungsverfahren prüft die Kommission, ob die in Fragestehenden nationalen Glücksspielregelungen mit geltendem EU-Rechtvereinbar sind. Nach der Beantwortung des schriftlichenAuskunftsersuchens der EU-Kommission durch die MitgliedstaatenDänemark, Finnland und Ungarn beschloss die Kommission, dieseVerfahren durch eine begründete Stellungnahme in die nächste Phase zuführen.

      Nach den wegweisenden EuGH-Entscheidungen in den VerfahrenGambelli und Placanica stellt die Entscheidung der EU-Kommission, dieVertragsverletzungsverfahren gegen drei Mitgliedstaatenweiterzuverfolgen, eine weitere Bestätigung der bwin Rechtsauffassungdar. In Ermangelung von Sekundärrecht - Glücksspiel wurde von derDienstleistungsrichtlinie ausgenommen - ist es nun an derEU-Kommission zu beurteilen, ob oder inwieweit der Umgang einzelnerMitgliedstaaten mit dem Thema Glücksspiel EU-konform in Sinn vonArtikel 49 (Dienstleistungsfreiheit) EU-Vertrag ist.

      Erhält die Kommission binnen zwei Monaten keine zufriedenstellende Antwort oder werden die von der Kommission beanstandetenBeschränkungen nicht beseitigt, kann sie den Gerichtshof derEuropäischen Gemeinschaften (EuGH) anrufen.

      Norbert Teufelberger, bwin Co-CEO: "Wir begrüßen die Entscheidungder EU-Kommission, die eine Bekräftigung des Placanica-Urteils desEuGH vom 6. März 2007 darstellt. Die Entscheidung zur Weiterführungvon drei Vertragsverletzungsverfahren ist eine klare Warnung inRichtung Frankreich, Deutschland und Österreich, die gegenwärtigvorhandenen Beschränkungen des grenzüberschreitenden Glücksspielsumgehend zu beseitigen." "So lange sich die nationalen Gesetzgeberauf keine einheitliche europaweite Regelung im Glücksspielbereicheinigen können, sind nationale Regelungen an der im EG-Vertragverankerten Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit sowie amDiskriminierungsverbot zu messen und jegliche Beschränkungen an denin den Entscheidungen Gambelli und Placanica präzisiertenErfordernissen zu beurteilen. Vor diesem Hintergrund sind Länder wieFrankreich aufgerufen, eine EU-konforme Glücksspielgesetzgebung zuerarbeiten. bwin würde derartige Prozesse wie schon in derVergangenheit gerne konstruktiv unterstützen," ergänzt bwin Co-CEOManfred Bodner.

      * Ein Vertragsverletzungsverfahren nach Artikel 226 EG-Vertrag istin drei Stufen gegliedert ist: das Aufforderungsschreiben bzw.Mahnschreiben, die mit Gründen versehene Stellungnahme und dieAnrufung des Gerichtshofs.

      Die erste Stufe bildet ein förmliches Auskunftsverlangen im Rahmender Untersuchung des betreffenden Falles und bleibt vertraulich. Zuder mit Gründen versehenen Stellungnahme und der eventuellen Anrufungdes Gerichtshofs veröffentlicht die Kommission jedoch in der Regeleine Pressemitteilung, um die Öffentlichkeit über das Verfahren inKenntnis zu setzen.

      In bestimmten Ausnahmefällen, die von besonderer Bedeutung für dieBürger sind (etwa wenn es sich offensichtlich um einen Verstoßhandelt, der Anlass zu zahlreichen Beschwerden gegeben hat), kann dieKommission beschließen, bereits ab Übermittlung desAufforderungsschreibens eine Pressemitteilung zu veröffentlichen.

      Auch wenn sie kein Vertragsverletzungsverfahren einleitet, kanndie Kommission - sofern sie es für sinnvoll erachtet - einePressemitteilung zu einer bestimmten Situation veröffentlichen, diesie als Verstoß gegen die gemeinschaftlichen Rechtsvorschriftenansieht. Sie kann jedoch auch nach Abschluss eines Verfahrens dieGründe für ihr Handeln darlegen oder die europäischen Bürger über dieerzielten Ergebnisse unterrichten.

      Rückfragehinweis:

      Presse: Karin Klein, Corporate Communications bwin Interactive Entertainment AG Börsegasse 11, 1010 Wien, Austria Tel.: +43 (0)50 858-20008 Investors: Konrad Sveceny, Investor Relations bwin Interactive Entertainment AG Börsegasse 11, 1010 Vienna, Austria Tel.: +43 (0)50 858-20017 E-mail: investorrelations@bwin.ag www.bwin.ag E-Mail: press@bwin.org www.bwin.ag

      Originaltext: bwin Interactive Entertainment AGDigitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=63218Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_63218.rss2"

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 15:00:55
      Beitrag Nr. 5.998 ()
      Hat jemand Orderbuch Xetra?

      und letzte umsätze zur hand?

      ich komm hier nicht durch den proxy...

      Danke
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 15:03:50
      Beitrag Nr. 5.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.656 von sebesdschen am 21.03.07 15:00:55 Ordertiefe für FXXN Letzter: 3.96 Aktualisieren
      Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
      2460 3.93 3.96 578
      2453 3.91 3.97 1100
      3250 3.90 3.98 6400
      2330 3.89 3.99 1000
      1000 3.88 4.00 6500
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 15:05:41
      Beitrag Nr. 6.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.743 von CK2004 am 21.03.07 15:03:50Dankee!

      Sieht ja nicht soo pralle aus...

      Die Coba hat wohl die meisten Aktionäre abgeschreckt...
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