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    Der Sinn der \"religiös-sittlichen\" Erziehung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.01.07 11:16:39 von
    neuester Beitrag 13.01.07 12:42:06 von
    Beiträge: 10
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      schrieb am 13.01.07 11:16:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      von Prof. Theodor Hartwig, ehem. Vorsitzender der «Internationale proletarischer Freidenker»

      In den meisten kapitalistischen Staaten gilt für die Schulerziehung der Jugend noch das Wort: "Ohne Religion keine Erziehung". Denn, so argumentiert das Bürgertum, indem es ein beliebtes Schlagwort des Klerikalismus übernimmt: "Ohne Religion keine Moral !"

      Wie sieht diese Moral aus und welches Interesse hat die herrschende Klasse, gerade eine religiös fundierte Moral für die Jugenderziehung zu akzeptieren ? -- Nun, jede Religion beinhaltet Autoritätsgläubigkeit, eine gewisse Weltfremdheit, vor allem aber Ergebenheit in ein durch die gottgewollte Gesellschaftsordnung auferlegtes Schicksal.

      Insbesondere das Christentum hat es verstanden, durch Weckung von Schuldgefühlen aller Art, Demut und Unterwürfigkeit in die Seelen der Arbeitssklaven zu pflanzen. Willig ertragen diese Verdammten ihr schweres Los auf Erden, um dereinst im Jenseits für alle Entbehrungen entschädigt zu werden.

      Es ist bisher -- selbst von Freidenkern -- viel zu wenig beachtet worden, dass im Mittelpunkt der christlichen Moral das Gebot der Keuschheit steht. Ja, unter der Herrschaft des Christentums ist es dahin gekommen, dass man das Wort Moral geradezu nur im Sinne von Sexualmoral gebraucht. Und zwar im Sinne von Enthaltsamkeit und nicht etwa nur im Sinne der Ablehnung jeder sexuellen Vergewaltigung von minderjährigen oder sozial abhängigen Personen.

      Die christliche "Moral" beherrscht die seelische Struktur der meisten Erwachsenen, die ihrerseits bemüht sind, schon dem Kleinkind Sexual-

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      angst beizubringen. Insbesondere der Katholizismus hat sich in der Beichte ein Instrument geschaffen, um die Menschen von früher Jugend an "moralisch" zu erfassen. Und aus seinem innersten Wesen heraus muss die katholische Kirche unnachgiebig auf allen ihren Forderungen beharren, die sich auf das Sexualleben der Menschen beziehen: Priesterzölibat, Unlöslichkeit der Ehe, Abtreibungsverbot.

      Dem aufgeklärten Menschen mag dieser scheinbar unzeitgemässe Starrsinn sonderbar vorkommen, und doch erweist sich da die Kirche wieder einmal als besser versiert in praktischer Psychologie. Man lese die Ehe-Enzyklika des gegenwärtigen Papstes und man wird -- bei aller persönlichen Gegnerschaft -- die tiefe Einsicht in die seelische Struktur der heutigen Menschen anerkennen müssen. Der Papst weiss genau, dass die Frauen, durch die Wirtschaftskrise zermürbt, neuerlich die Vorteile der Ehe schätzen gelernt haben: Hier sind sie nur einem einzigen Mann versklavt, während sie als Einzelgängerinnen -- im harten Konkurrenzkampf stehend -- oft genötigt waren, vielen Männern sexuell zu Willen zu sein, von denen sie ökonomisch abhängig waren. In der Ehe ist die Frau mehr oder weniger versorgt, und sie ist daher bereit, das Bibelwort anzuerkennen: "Er soll dein Herr sein !" (Hier haben wir -- nebenbei bemerkt -- auch die Erklärung dafür, dass die Frauen in Deutschland, durch den Nationalsozialismus entrechtet, sich dennoch für denselben einsetzten). Ja, die Frau ist sogar an der Unlöslichkeit der Ehe interessiert, selbst, wenn sie unglücklich ist. Was sich dann "christliche Moral" nennt.

      Die Familienautorität des Mannes ist wieder hergestellt. Alle Männer partizipieren nunmehr wieder an den sexuellen Dividenden, welche diese Gesellschaft zu vergeben hat. Bei dem Geschäft profitieren am meisten die Proleten, die im "trauten Familienkreise" ihre Minderwertigkeitsgefühle abreagieren können, von denen sie im Betrieb geplagt werden, wo sie -- ihrer Menschenwürde beraubt -- zu blossen Handlungen der Maschine degradiert sind. Der Prolet wird im Kreise seiner Familie zum Diktator und mag er nach aussen hin noch so revolutionär tun. So wird die heutige Familie -- auch jene des Lohnsklaven -- zur Keimzelle des Kapitalismus.

      Damit ist der Klassencharakter der religiösen Erziehung enthüllt. Die religiöse Frau ist die -- sexuell -- bequemere Frau. Religiöse Kinder sind "bravere" Kinder; allerdings ist ihr seelisches Rückgrat zerbrochen. Nebenbei ist der durch die Familie gebundene Arbeiter in der Aufrechterhaltung der "Ordnung" interessiert; er hat mehr zu verlieren als seine Ketten. Der Kapitalismus hat wahrlich alle Ursache, die religiös-sittliche Erziehung der Jugend in der Schule zu fördern.

      Wenn der Nationalsozialismus in Deutschland heute versucht, ohne den seelischen Beeinflussungsapparat der Kirche auszukommen, so stützt er seine autoritären Bestrebungen auf dem Gebiet der Jugenderziehung auf einen neuen Mystizismus, der übrigens eine verdammte

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      Ähnlichkeit mit der Religion des einst "auserwählten Volkes" hat. Ob der Mythos von Blut und Boden auf die Dauer ausreichen wird, um die psychologischen Erfahrungen der Kirche zu ersetzen, wird erst die Zukunft lehren. Vorläufig erliegen tatsächlich zahlreiche Proleten der imperialistischen Ekstase des Faschismus genau so, wie einst die leibeigenen Bauern der religiösen Ekstase, als die Wirtschaftskriege noch im Zeichen der Religion ausgekämpft wurden.

      Jedenfalls hat es bisher der Sozialismus wenig verstanden, die Jugend für seine Ideale zu begeistern. Es mag dies nicht zuletzt daran liegen, dass die ältere Generation selbst noch -- wie oben angedeutet wurde -- an Sexualhemmungen leidet und daher entgegen den proletarischen Klasseninteressen bei der Jugenderziehung in kleinbürgerlichem Sinne wacker mittut und so dazu beiträgt, den Gang der revolutionären Entwicklung zu verzögern. Mit der bloss freidenkerischen Propaganda als Gegengewicht der religiös-sittlichen Erziehung ist da noch wenig getan.

      -------------------------------------------------

      Es ist beeindruckend welche Macht dieser Jesus Christus hat und dies schon über 2000 Jahre lang. Da er nicht mehr unter uns weilt, um wichtige Fragen an ihn richten zu können, sind wir nun wahrscheinlich auf uns selbst gestellt, die wahren Antworten und Auflösungen suchen und zu finden, und sei es, auch wenn es durch sein Fehlen reichlich Blutvergiessen beansprucht. Es bleibt trotzdem und vielleicht gerade deswegen für mich die beste Erziehungsform, da trotz viel Blutvergiessen das eigentliche Wohl des Volkes angestrebt wird. Für die Gefallenen dieser Entwicklung wird sich Jesus Christus hoffentlich kümmern. Ein grosses Lob meinerseits und ein ehrwürdiges Verneigen.
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 11:21:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kloster-, Dom- und Stiftsschulen

      Für mittelalterliche Klöster galt es als erstrebenswert, neben Bibliothek und Schreibwerkstatt auch über eine Schule zu verfügen, die den klösterlichen Nachwuchs heranbildete, aber auch für Laien zugänglich war. Nach dem Erwerb von Grundkenntnissen in ABC, Schreiben, Kirchengesang, Kirchenrechnung und Psalmen stand für den fortgeschrittenen Schüler das Studium der "Septem Artes liberales", der Sieben Freien Künste auf dem Lehrplan: Grammatik, Rhetorik, Dialektik, Mathematik, Arithmetik, Geometrie, Musik und Astronomie. Vergleichbare Schulen entstanden an Bischofsitzen.

      Ritterbildung

      Der dem Ritter zur Ausbildung anvertraute Knappe ging anders als der Klosternovize durch eine nichtschriftliche Schule. Er mußte sich in den "Septem Probitates", den Sieben Tüchtigkeiten erproben: Schwimmen, Reiten, Pfeileschießen, Fechten, Jagen, Schachspielen, und Versemachen. Der Umgang mit Musik, Dichtung und fremden Sprachen wurde an Ritterhöfen von den adeligen Damen gepflegt und von diesen wohl auch den Kindern nahegebracht.

      Städtische Schulen

      Mit der Entwicklung der Städte ab 1200 wurden Schulen unter Magistratshoheit eingerichtet, die Stadt stellte den angesehenen "Magister", "Rektor" oder "Schulmeister" ein, der mit seinen Lehrgesellen Unterricht erteilte. Unterrichtssprache war ursprünglich Latein; der Lehrplan glich dem der Domschulen. Auf Drängen der Eltern wurde zunehmend auch in Deutsch unterrichtet. In Städten mit jüdischen Gemeinden gab es eine "Judenschul", die das Schicksal ihrer Gemeinde teilte.

      Winkelschulen

      Schriftliche Betriebsführung im aufblühenden Handel seit dem 13.Jahrhundert verlangte nach einfachen Schreib- und Rechenkenntnissen für Handwerker. Männer, die Schreiben und Rechnen konnten, boten mit Genehmigung des Magistrats in ihrer Wohnung Unterricht gegen Bezahlung an: So entstanden Winkelschulen. Kinder aber auch Erwachsene konnten Schüler solcher Schulen sein. Der Schulbesuch dauerte so lange, bis man konnte was man lernen wollte. Unterrichtssprache war Deutsch.

      Fahrende Scholaren

      Im Mittelalter gab es "fahrende Scholaren". Das waren Schüler, die eine höhere Bildung anstrebten, an ihrem Wohnort keine geeignete Möglichkeit fanden und deshalb alleine oder in Gruppen von Schule zu Schule quer durch halb Europa zogen. An ihrem jeweiligen Aufenthaltsort mußten sie die Schule besuchen. Ihre Unterstützung durch Spenden sah man im Volk als "gutes Werk" an; ebenso trugen Bettelei und Hilfsdienste zum Lebensunterhalt der Scholaren bei.

      Küsterschulen

      Im Anschluß an die Reformation verbreiteten sich im 16.Jahrhundert zunächst in evangelischen Pfarreien "deutsche" Schulen über den ländlichen Raum. Sie sollten das für das Bibellesen notwendige Wissen vermitteln. Jeder Unbescholtene, der über entsprechende Kenntnisse verfügte, konnte zum Lehrer gewählt werden. Die Schulaufsicht führte der Pfarrer. Oft waren es ehemalige Soldaten oder Handwerker, die nebenbei den Küsterdienst versahen und in ihrer Wohnstube oder von Haus zu Haus den Dorfkindern Buchstabieren, Lesen, Katechismus und Kirchenlieder beizubringen versuchten. Gerechnet wurde meistens nicht.

      Lateinschulen

      Während auf dem Land höchstens an eine Elementarbildung zu denken war, boten städtische Lateinschulen seit Mitte des 16.Jahrhunderts die notwendige Vorbildung sowohl für kirchliche wie für öffentliche Ämter. Die Schulordnungen regelten mit Zucht und Strenge das Schulleben. Die Lehrer waren oft Theologen, die auf Pfarrstellen warteten oder sich für das Lehramt berufen fühlten. Gelesen wurden lateinische, griechische und hebräische Texte, an denen zugleich Geschichte und Literatur erklärt wurde. Realien und Mathematik spielten oft eine untergeordnete Rolle.


      Der Dorfschullehrer, Lithographie um 1835

      Ländliche Volksschule

      Allen Verordnungen der Landesfürsten zum Trotz, schon im 18.Jahrhundert die allgemeine Schulpflicht einzuführen, wurden erst im Laufe des 19. Jahrhundert alle Kinder von der Schule erreicht. Anders als in der Stadt bestimmte auf dem Land die überwiegend einklassige Dorfschule das Bild, in der ein Lehrer bis zu 100 Schülern unterschiedlichen Alters unterrichtete.Gegenüber der städtischen Volksschule war der Lehrstoff in den Fächern Lesen, Schreiben, Religion, Singen und Rechnen eingeschränkt. Erst ab 1872 wurde die Stundentafel modernisiert, Religion eingeschränkt und die Realien (Naturlehre, Erdkunde, vaterländische Geschichte) ausgebaut.

      Nähschulen

      Zur "Hebung des allgemeinen Wohlstandes und Gewerbefleißes" erließ die Obrigkeit im 18.Jahrhundert vielerorts Verfügungen zur Einrichtung von Schulen, die - nach der normalen Schule - praktische Kenntnisse vermitteln sollten. Den Unterricht erteilte die Lehrersfrau oder eine andere ehrbare, geeignete Persönlichkeit. Die Dorfmädchen glaubte man derweil "von der Straße".

      Städtische Volksschule

      Mit Volksschule "pflegt man in Deutschland diejenigen Lehranstalten zu bezeichnen, welche dazu bestimmt sind, ... die große Masse der schulpflichtigen Kinder zu unterrichten und diese zu dem jeweilig als unentbehrlich ... angesehenen elementaren Wissen und Können anzuleiten." (Zitat, 1875) Diese Schulen verfügten in der Regel in den Städten über drei und mehr Klassen und waren zum Teil gut ausgestattet. Eine Sonderform in den im 19.Jahrhundert entstehenden Industriezentren bildeten die "Armenschulen", die von armen Eltern kein Schulgeld verlangten.

      Bürgerschulen

      Dem aufstrebenden Bürgertum des frühen 19.Jahrhundert genügten weder die alten Lateinschulen oder humanistischen Gymnasien noch die niederen deutschen Schulen für das einfache Volk. Selbstbewußte städtische Beamte, Advokaten und Geschäftsleute setzten sich für Bürgerschulen ein, in denen ihre Kinder - allerdings meist Jungen - von Lehrern mit pädagogischem Anspruch mit Hilfe ausgewählter Lehrmittel lebenspraktisch unterrichtet wurden. Während Bürgerschulen zu den "Mittelschulen", den Vorläufern der heutigen Realschulen zu rechnen sind, gehen die "Höheren Bürgerschulen" in "Realgymnasien " und "Oberrealschulen" auf.

      Mittelschulen

      Zwar gab es schon im 18.Jahrhundert Realschulen, aber erst gegen Ende des 19.Jahrhunderts berücksichtigte die sogenannten Mittelschulen als Vorläufer der heutigen Real- und Berufsschulen die Bedürfnisse des gewerblichen Lebens wie neuere Fremdsprachen oder gewerbliches Rechnen. Dies und die Tatsache, daß lange Zeit allein Gymnasialabgänger nach der Tertia das "Einjährige" (= Reduzierung der Militärzeit auf ein Jahr) erhielten, ließ die meisten Eltern das Gymnasium für ihre Söhne vorziehen. Bis ins 20.Jahrhundert schickte man eher die Töchter zur Mittelschule. Seit 1959 gilt für Schulen dieses Typs die einheitliche Bezeichnung "Realschule".


      Erst um 1960 wurde die körperliche Züchtigung als erlaubtes
      Strafmittel in Schulen verboten. Noch im 19. Jahrhundert heißt es:
      "Am passendsten ist für die körperliche Züchtigung die Ruthe."
      Lithographie, um 1835.


      Gymnasium

      In der Nachfolge der Lateinschulen, besonders aber durch die Normierung des Abiturientenexamens 1812 kristallisierte sich das Gymnasium allmählich als "die" Bildungsanstalt für alle Karrieren im höheren Staatsdienst und die freien Berufe heraus. Tragende Säulen der Ausbildung waren die klassischen Sprachen, die antike Kultur stand im Mittelpunkt der Betrachtung. Daneben entwickelten sich im 19.Jahrhundert höhere Schulen, die sich stärker an modernen Sprachen und den Naturwissenschaften orientierten, aber erst ab 1900 die Berechtigung zum Universitätsstudium erteilen durften.

      Privatunterricht

      Kinder aus besserem Hause ließ man gern von einem Hauslehrer, Hofmeister oder einer Gouvernante unterrichten; bis zum Jahr 1920 waren diese Kinder damit von der Schulpflicht befreit. Trotz anspruchsvoller Anforderungen bei kärglicher Besoldung waren viele Universitätsabsolventen im 19.Jahrhundert gezwungen, als Hauslehrer in herrschaftliche Dienste zu treten. Für gebildete, unverheiratete Frauen war die Tätigkeit als Erzieherin oder Gouvernante eine der wenigen Möglichkeiten, sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Eine gemeinschaftliche Erziehung für "höhere Töchter" fand in den zahlreichen Pensionaten und Instituten statt.

      Gesamtschulen

      Bedingt durch enormen Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften und der Forderung nach mehr Chancengleichheit im Bildungssystem wurden ab 1969 integrierte Gesamtschulen eingerichtet. In ihnen werden alle Schüler, die sonst Gymnasien, Real- oder Hauptschulen besuchen müßten, bis Klasse 10 gemeinsam unterrichtet. Den unterschiedlichen Begabungen versucht man durch ein breitgefächertes Angebot und Wahlmöglichkeiten gerecht zu werden. Neben Fachunterricht gibt es fächerübergreifenden Projektunterricht. Im sogenannten Team-Gruppenunterricht arbeiten mehrere Lehrer im Team zusammen.
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 11:30:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      wie sieht eigentlich eine atheistisch fundierte Moral aus?
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 11:38:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.880.540 von mouse_potato am 13.01.07 11:30:53Da man drauf aus ist so wenig Blutvergiessen wie möglich zu beanspruchen, kämpft man schlussendlich um sein eigenes Leben. Dies womöglich mit allen möglichen Regeln. Es ist schwer zu sagen, welcher Weg nun der richtigere ist, denn alle Wege führen schlussendlich nach ...
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 11:39:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      atheistisch fundierte Erziehung wurde im Osten ja getestet, am Schluss hat man sich dann in der Kirche verkrochen.

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      schrieb am 13.01.07 11:43:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      # 5 @pavian

      du meinst atheistisch fundierte Moral ist auf möglichst wenig Blutvergiessen aus?
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 11:43:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.880.683 von mouse_potato am 13.01.07 11:39:15Es müsste schon ein Wunder geschehen, dass ich mich jemals wieder in die Kirche verkrieche.
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 11:46:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.880.732 von mouse_potato am 13.01.07 11:43:15Ich weiss es nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 12:31:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.880.732 von mouse_potato am 13.01.07 11:43:151. es gibt keinen "Atheismus", weil man nicht gegen etwas sein kann, dass es nicht gibt.

      2. Gibt es auch keine "atheistische" Moral, da es sich um keine organisierte Gruppe handelt.

      3. Ist es eine Widerlichkeit sondergleichen, wenn eine Vereinigung wie die katholische Kirche von Moral redet. Es sei denn, dass jahrhundertelange Unterdrückung, Morde, Missbräuche und Enteignungen etwas moralisches sind.
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 12:42:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      ist ja nicht die Schuld vom Papst wenn Atheisten nicht in der Lage sind Moral zu formulieren - die nicht im Gulag endet.


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