SOLARPARC - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)
eröffnet am 23.04.07 10:13:15 von
neuester Beitrag 15.03.11 19:39:31 von
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Macht euch keine Sorgen um mich, ich lebe!
Lag nur mit F.A. auf der Intensivstatiion und wir haben uns ne neue Strategie ausgedacht...
2010 bis zum Herbst neue Anlagen auf Teufel komm raus zu den derzeitgigen Vergütungsstätzen, 2011 dann noch in verträglichem Maße hier in Deutschland mit Realisierung Indeland...
Und ab 2012 fann ganz großer Einstieg in Katar, Bahrain und den USA.
Noch Fragen bitte ??
Nun, ist das denn so dramatisch meine Herren Fachleute!?
Wenn der deutsche Markt 2009 um 40% gewachsen ist, dann waren es wohl zw. 2,5 - 3 GW.
Für 2010 stehen die Degressionssätze ohnehin so gut wie fest (wenn so beschlossen wird wie Röttgen möchte...?) und 2011 könnten bei 2,5 GW ruhig nochmal 40 % dazu kommen, dann wärens 9 - 11,5 % Degresion.
Na und, wir wollen doch auch 2013-14 die Grid-Parity feiern.
Das war doch allen klar - warum also die Panikmache....????
40% Photovoltaik Wachstum in Deutschland im Jahr 2009(2,5 GW)
Experten werden nicht überrascht sein, wenn das Marktvolumen in Deutschland im Jahr 2009 2,5 GW neu installierte PV-Leistung übersteigt. War mehr als 40% Wachstum bedeuten würde im Vergleich zu 2008!
http://www.be24.at/blog/entry/629088
Lag nur mit F.A. auf der Intensivstatiion und wir haben uns ne neue Strategie ausgedacht...
2010 bis zum Herbst neue Anlagen auf Teufel komm raus zu den derzeitgigen Vergütungsstätzen, 2011 dann noch in verträglichem Maße hier in Deutschland mit Realisierung Indeland...
Und ab 2012 fann ganz großer Einstieg in Katar, Bahrain und den USA.
Noch Fragen bitte ??
Nun, ist das denn so dramatisch meine Herren Fachleute!?
Wenn der deutsche Markt 2009 um 40% gewachsen ist, dann waren es wohl zw. 2,5 - 3 GW.
Für 2010 stehen die Degressionssätze ohnehin so gut wie fest (wenn so beschlossen wird wie Röttgen möchte...?) und 2011 könnten bei 2,5 GW ruhig nochmal 40 % dazu kommen, dann wärens 9 - 11,5 % Degresion.
Na und, wir wollen doch auch 2013-14 die Grid-Parity feiern.
Das war doch allen klar - warum also die Panikmache....????
40% Photovoltaik Wachstum in Deutschland im Jahr 2009(2,5 GW)
Experten werden nicht überrascht sein, wenn das Marktvolumen in Deutschland im Jahr 2009 2,5 GW neu installierte PV-Leistung übersteigt. War mehr als 40% Wachstum bedeuten würde im Vergleich zu 2008!
http://www.be24.at/blog/entry/629088
Was meinen den die Herren Volljuristen zu dieser Veröffentlichung; vielleicht liest ja auch Herr RA Peter Schreier, LL.M.Taxation hier mit:
Photovoltaik: SFV zweifelt an der Verfassungswidrigkeit einer Vergütungssenkung für Solarstrom vor dem 1.1.2011
Der Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV; Aachen) hat Zweifel, ob die vom Umweltministerium angekündigte kurzfristige Senkung der Photovoltaik-Einspeisevergütung für Solarstrom verfassungsgemäß ist. Aus dem Wortlaut der Bestimmungen des EEG 2009 zur Degression und der dazugehörigen Begründung ergebe sich eindeutig, dass die Degressionsschritte jeweils zum Jahreswechsel erfolgen, so der SF in einer Rundmail.
Aus dem Wortlaut der Bestimmungen zum Gesetzeszweck ergebe sich zudem unter anderem "die Weiterentwicklung der Technologien zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien".
Wirtschaftliche Schäden über die gesamte Produktionskette
Die Weiterentwicklung der Technologie der photovoltaischen Stromerzeugung erfolge in verschiedenen Produktionsketten, so der SFV. Beispielsweise von der Siliziumgewinnung über die Solarmodulproduktion bis zur Dachmontage durch den deutschen Solarinstallateur oder von der Herstellung elektronischer Bauelemente bis zur Wechselrichtermontage in deutschen Betrieben oder der Entwicklung von Dach- und Fassadenelementen mit photovoltaischer Beschichtung. Hier seien viele mittelständische Betriebe involviert. Die Einspeisevergütung soll für sie ein finanzieller Anreiz sein, indem sie ihnen Gewinne ermöglicht.
Im Vertrauen auf den Bestand der im EEG festgesetzten Degressionsschritte hätten Unternehmen, die an der Weiterentwicklung der Technologie beteiligt sind, bereits nach Verkündung des EEG 2009 (31.10.2008) Investitionsentscheidungen getroffen, seien vertragliche Verpflichtungen eingegangen und hätten bereits Ausgaben getätigt. Durch eine unerwartete zusätzliche und vorzeitige Degression würden die Finanzierungsberechnungen hinfällig, und es ergäben sich erhebliche wirtschaftliche Schäden in allen genannten Produktionsketten, betont der SFV.
Finanzierungsberechnungen der Bürger hinfällig
Gleichermaßen hätten Bürger im Vertrauen auf die gesetzlich für ein ganzes Jahr zugesagte Einspeisevergütung Investitionsentscheidungen zur Errichtung eigener Photovoltaik-Anlagen getroffen, geeignete Flächen zur Errichtung von Solarstromanlagen gepachtet, sich durch Kauf- oder Werksverträge mit Installateuren gebunden und in vielerlei Hinsicht festgelegt. Ihre Finanzierungsberechnungen wären ebenfalls hinfällig, so der Solarenergie-Förderverein Deutschland.
Vertrauens- und Eigentumsschutz machen eine Degressionsänderung laut SFV grundgesetzwidrig
"In beiden Fällen würde eine zusätzliche Vergütungsabsenkung wie eine enteignungsähnliche Maßnahme wirken", heißt es in der SFV-Rundmail. "Aus Gründen des Vertrauensschutzes sowie aus Gründen des Eigentumsschutzes wäre die Verabschiedung der angekündigten Degressionsänderung nach unserem Erachten grundgesetzwidrig. Möglicherweise wären sogar noch weitere Grundrechte berührt. Eine endgültige Entscheidung darüber kann allerdings nur das Bundesverfassungsgericht fällen .Wir halten es deshalb für höchst unwahrscheinlich, dass überhaupt eine weitere Vergütungsdegression vor dem 31.12.2010 erfolgen wird, wenn den politischen Akteuren bewusst wird, dass die vorgeschlagene Gesetzesänderung möglicherweise gegen das Grundgesetz verstößt. Das allerdings sollte allen politischen Akteuren bereits jetzt unmissverständlich mitgeteilt werden", so der SFV. Der Verein erbittet Kommentare und Ergänzungsvorschläge: http://www.sfv.de/kontakt.htm
25.01.2010 Quelle: Solarenergie-Förderverein Deutschland
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner
Solarserver.de
Photovoltaik: SFV zweifelt an der Verfassungswidrigkeit einer Vergütungssenkung für Solarstrom vor dem 1.1.2011
Der Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV; Aachen) hat Zweifel, ob die vom Umweltministerium angekündigte kurzfristige Senkung der Photovoltaik-Einspeisevergütung für Solarstrom verfassungsgemäß ist. Aus dem Wortlaut der Bestimmungen des EEG 2009 zur Degression und der dazugehörigen Begründung ergebe sich eindeutig, dass die Degressionsschritte jeweils zum Jahreswechsel erfolgen, so der SF in einer Rundmail.
Aus dem Wortlaut der Bestimmungen zum Gesetzeszweck ergebe sich zudem unter anderem "die Weiterentwicklung der Technologien zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien".
Wirtschaftliche Schäden über die gesamte Produktionskette
Die Weiterentwicklung der Technologie der photovoltaischen Stromerzeugung erfolge in verschiedenen Produktionsketten, so der SFV. Beispielsweise von der Siliziumgewinnung über die Solarmodulproduktion bis zur Dachmontage durch den deutschen Solarinstallateur oder von der Herstellung elektronischer Bauelemente bis zur Wechselrichtermontage in deutschen Betrieben oder der Entwicklung von Dach- und Fassadenelementen mit photovoltaischer Beschichtung. Hier seien viele mittelständische Betriebe involviert. Die Einspeisevergütung soll für sie ein finanzieller Anreiz sein, indem sie ihnen Gewinne ermöglicht.
Im Vertrauen auf den Bestand der im EEG festgesetzten Degressionsschritte hätten Unternehmen, die an der Weiterentwicklung der Technologie beteiligt sind, bereits nach Verkündung des EEG 2009 (31.10.2008) Investitionsentscheidungen getroffen, seien vertragliche Verpflichtungen eingegangen und hätten bereits Ausgaben getätigt. Durch eine unerwartete zusätzliche und vorzeitige Degression würden die Finanzierungsberechnungen hinfällig, und es ergäben sich erhebliche wirtschaftliche Schäden in allen genannten Produktionsketten, betont der SFV.
Finanzierungsberechnungen der Bürger hinfällig
Gleichermaßen hätten Bürger im Vertrauen auf die gesetzlich für ein ganzes Jahr zugesagte Einspeisevergütung Investitionsentscheidungen zur Errichtung eigener Photovoltaik-Anlagen getroffen, geeignete Flächen zur Errichtung von Solarstromanlagen gepachtet, sich durch Kauf- oder Werksverträge mit Installateuren gebunden und in vielerlei Hinsicht festgelegt. Ihre Finanzierungsberechnungen wären ebenfalls hinfällig, so der Solarenergie-Förderverein Deutschland.
Vertrauens- und Eigentumsschutz machen eine Degressionsänderung laut SFV grundgesetzwidrig
"In beiden Fällen würde eine zusätzliche Vergütungsabsenkung wie eine enteignungsähnliche Maßnahme wirken", heißt es in der SFV-Rundmail. "Aus Gründen des Vertrauensschutzes sowie aus Gründen des Eigentumsschutzes wäre die Verabschiedung der angekündigten Degressionsänderung nach unserem Erachten grundgesetzwidrig. Möglicherweise wären sogar noch weitere Grundrechte berührt. Eine endgültige Entscheidung darüber kann allerdings nur das Bundesverfassungsgericht fällen .Wir halten es deshalb für höchst unwahrscheinlich, dass überhaupt eine weitere Vergütungsdegression vor dem 31.12.2010 erfolgen wird, wenn den politischen Akteuren bewusst wird, dass die vorgeschlagene Gesetzesänderung möglicherweise gegen das Grundgesetz verstößt. Das allerdings sollte allen politischen Akteuren bereits jetzt unmissverständlich mitgeteilt werden", so der SFV. Der Verein erbittet Kommentare und Ergänzungsvorschläge: http://www.sfv.de/kontakt.htm
25.01.2010 Quelle: Solarenergie-Förderverein Deutschland
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Solarserver.de
Immer wieder neue Nachrichten und Meinungen, Anregungen, Empfehlungen.
BEE: Deutschland kann EU-Vorgaben für erneuerbare Energien weit übertreffen und dadurch hohen Nutzen erzielen
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner
Kürzung der Photovoltaik-Förderung nicht überstürzen
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12067
Das letzte Woche gewaltige übertriebene worst case (durch Röttgens EEG-Kürzungspläne) ist eingepreist und die Aktie will auf alle Fälle nach oben ausbrechen.
Analysten setzten SP wie berichtet auf einsammeln, und das wurde/wird derzeit auch praktiziert.
Der Spread liegt heute Morgen unter 1% und in den Orderbüchern liegen mehr Aufträge als Verkäufe; da sind steigende Kurse zu erwarten.
Indeland wird kommen.....
BEE: Deutschland kann EU-Vorgaben für erneuerbare Energien weit übertreffen und dadurch hohen Nutzen erzielen
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Kürzung der Photovoltaik-Förderung nicht überstürzen
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12067
Das letzte Woche gewaltige übertriebene worst case (durch Röttgens EEG-Kürzungspläne) ist eingepreist und die Aktie will auf alle Fälle nach oben ausbrechen.
Analysten setzten SP wie berichtet auf einsammeln, und das wurde/wird derzeit auch praktiziert.
Der Spread liegt heute Morgen unter 1% und in den Orderbüchern liegen mehr Aufträge als Verkäufe; da sind steigende Kurse zu erwarten.
Indeland wird kommen.....
09:08 Uhr Der Aktionär
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/solarworld--q-cells--r…
Solar-EEG: Solarworld hofft, China gewinnt und S.A.G. kritisiert
Florian Söllner
Der EEG-Vorschlag von Bundesumweltminister Norbert Röttgen schlägt hohe Wellen. Die Kritik wird selbst aus der eigenen Fraktion lauter. Denn profitieren würden vor allem die Chinesen.
Die vorgeschlagene Kürzung der Einspeisevergütung um zusätzliche 15 Prozent ab April 2010 wird weiter heiß diskutiert. Klare Worte findet etwa der Projektierer von Solaranlagen, S.A.G Solarstrom. Während Firmenchef Karl Kuhlmann eine Marktabschwächung in Deutschland mit dem Absatz in anderen Ländern kompensieren will, erwartet er besonders negative Folgen für die in Deutschland ansässigen Modulhersteller: "Man muss sich klar machen, dass eine solch starke Rücknahme in diesem Bereich recht schnell zu einem Verlust von Arbeitsplätzen in Deutschland führen wird, während die asiatischen Modulproduzenten ihren Marktanteil vor diesem Hintergrund sicher kurz- bis mittelfristig erhöhen werden. Diese haben bereits heute einen Vorteil aufgrund großer Stückzahlen und niedriger Löhne, der sich nun drastisch bemerkbar machen wird."
Asbeck hofft
Der größte deutsche Modulhersteller Solarworld ist aufgrund der starken Marke und Vertriebsmacht noch vergleichsweise gut positioniert. Firmenchef Frank Asbeck will die Einschnitte beim EEG durch Kostensenkungen ausgleichen. Zudem spekuliert der Solarworld-Chef einem Bericht des Handelsblatts zufolge auf eine abgemilderte EEG-Änderung. Er hofft, "dass wir im parlamentarischen Verfahren zu vernünftigen Konditionen kommen". Denn in der jetzigen Form spiele das EEG tendenziell den chinesischen Billiganbietern in die Hände.
Unterstützung erhält die Branche von Josef Göppel (CSU): "Eine einmalige Kürzung um 15 Prozent ist zu drastisch. Da sind kleinere Schritte erforderlich". Es gäbe eine Reihe von Kollegen in der Fraktion, die ähnlich argumentieren würden.
Stockpickung wichtig
Das letzte Wort über die Höhe der EEG-Änderung scheint noch nicht gesprochen. Sicher ist, dass von einer Kürzung der Einspeisevergütung und eines damit verbundenen Preisverfalls von Solarmodulen eher chinesische Hersteller profitieren würden. Aber auch deutsche Solarmaschinenbauer wie Centrotherm, Roth & Rau oder Manz Automation, welche über eine hohe Exportquote verfügen, dürften eine Konsolidierung gut überstehen.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/solarworld--q-cells--r…
Solar-EEG: Solarworld hofft, China gewinnt und S.A.G. kritisiert
Florian Söllner
Der EEG-Vorschlag von Bundesumweltminister Norbert Röttgen schlägt hohe Wellen. Die Kritik wird selbst aus der eigenen Fraktion lauter. Denn profitieren würden vor allem die Chinesen.
Die vorgeschlagene Kürzung der Einspeisevergütung um zusätzliche 15 Prozent ab April 2010 wird weiter heiß diskutiert. Klare Worte findet etwa der Projektierer von Solaranlagen, S.A.G Solarstrom. Während Firmenchef Karl Kuhlmann eine Marktabschwächung in Deutschland mit dem Absatz in anderen Ländern kompensieren will, erwartet er besonders negative Folgen für die in Deutschland ansässigen Modulhersteller: "Man muss sich klar machen, dass eine solch starke Rücknahme in diesem Bereich recht schnell zu einem Verlust von Arbeitsplätzen in Deutschland führen wird, während die asiatischen Modulproduzenten ihren Marktanteil vor diesem Hintergrund sicher kurz- bis mittelfristig erhöhen werden. Diese haben bereits heute einen Vorteil aufgrund großer Stückzahlen und niedriger Löhne, der sich nun drastisch bemerkbar machen wird."
Asbeck hofft
Der größte deutsche Modulhersteller Solarworld ist aufgrund der starken Marke und Vertriebsmacht noch vergleichsweise gut positioniert. Firmenchef Frank Asbeck will die Einschnitte beim EEG durch Kostensenkungen ausgleichen. Zudem spekuliert der Solarworld-Chef einem Bericht des Handelsblatts zufolge auf eine abgemilderte EEG-Änderung. Er hofft, "dass wir im parlamentarischen Verfahren zu vernünftigen Konditionen kommen". Denn in der jetzigen Form spiele das EEG tendenziell den chinesischen Billiganbietern in die Hände.
Unterstützung erhält die Branche von Josef Göppel (CSU): "Eine einmalige Kürzung um 15 Prozent ist zu drastisch. Da sind kleinere Schritte erforderlich". Es gäbe eine Reihe von Kollegen in der Fraktion, die ähnlich argumentieren würden.
Stockpickung wichtig
Das letzte Wort über die Höhe der EEG-Änderung scheint noch nicht gesprochen. Sicher ist, dass von einer Kürzung der Einspeisevergütung und eines damit verbundenen Preisverfalls von Solarmodulen eher chinesische Hersteller profitieren würden. Aber auch deutsche Solarmaschinenbauer wie Centrotherm, Roth & Rau oder Manz Automation, welche über eine hohe Exportquote verfügen, dürften eine Konsolidierung gut überstehen.
Nochmal:
...Zudem spekuliert der Solarworld-Chef einem Bericht des Handelsblatts zufolge auf eine abgemilderte EEG-Änderung. Er hofft, "dass wir im parlamentarischen Verfahren zu vernünftigen Konditionen kommen"....
...
Das letzte Wort über die Höhe der EEG-Änderung scheint noch nicht gesprochen...
...Zudem spekuliert der Solarworld-Chef einem Bericht des Handelsblatts zufolge auf eine abgemilderte EEG-Änderung. Er hofft, "dass wir im parlamentarischen Verfahren zu vernünftigen Konditionen kommen"....
...
Das letzte Wort über die Höhe der EEG-Änderung scheint noch nicht gesprochen...
Ich denke:
Das neue Konzept bedeutet einen Quantensprung für eine dynamische Entwicklung der Photovoltaik in Deutschland.
Aus einem Nischenprodukt wird ein relevanter Faktor für die Energieversorgung. Der Degressionspfad, der jetzt im EEG angelegt ist, führt dazu, dass bereits um 2013 Solarstrom nicht mehr teurer ist als Haushaltsstrompreise.
Dies eröffnet weitere Perspektiven zu ganz anderen Vermarktungsmöglichkeiten. In sonnenreichen Ländern wird dies bereits früher erreicht – hier eröffnen sich enorme Exportmöglichkeiten.
Man darf gespannt zuhören am 3.2.
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/22…
Berlin. Die CSU im Bundestag fordert für die geplanten Einschnitte bei der Solarförderung längere Übergangsfristen. CSU-Landesgruppenchef Hans-Peter Friedrich sagte am Dienstag in Berlin, angesichts der hohen Renditen der Branche sei es richtig, die Förderung auf ein "vernünftiges Maß" zu reduzieren. Die CSU-Landesgruppe sei aber gegen die von Umweltminister Norbert Röttgen genannten Fristen.
Demnach soll die Förderung von Anlagen auf Dächern im April und die auf Freiflächen-Anlagen im Juli gekürzt werden. "Wir halten diese Fristen für nicht ausreichend", berichtete Friedrich aus einer Sitzung der CSU-Abgeordneten. Es müsse einen Vertrauensschutz für diejenigen geben, die in diesem Jahr schon in Solaranlagen investiert hätten.
Der CSU-Landesgruppe schwebt vor, dass die Änderungen für Dachanlagen zum 1. Juni und für Freiflächenanlagen mit vorliegender Baugenehmigung zum 1. September in Kraft treten.
Als gute Überlegung bezeichnete der CSU-Politiker daher die Vorschläge Röttgens, die Produktion von Strom für den Eigenverbrauch stärker zu begünstigen und die Begünstigungen für Dach-Anlagen weniger stark zu senken als die Förderung für Äcker-Anlagen.
Röttgen hatte vergangene Woche angekündigt, die garantierten Abnahmepreise für Strom aus Sonne von Hausdächern sollten ab April um 15 Prozent gekürzt werden. In gleicher Höhe würden die Vergütungen aus Solarzellen auf Freiflächen wie Mülldeponien ab Juli sinken. Den stark gewachsenen und ebenso umstrittenen Einsatz auf Ackerflächen will Röttgen noch deutlicher abbremsen: Hier wird eine Kürzung sogar um 25 Prozent angepeilt.
Derzeit sind etwa 80 Prozent der Anlagen auf Dächern installiert, 20 Prozent auf Freiflächen. Röttgens Entwurf soll am 3. Februar ins Kabinett eingebracht werden.
Die Solarförderung war in die Kritik geraten, da die Preise für die Module im vergangenen Jahr teils um 30 Prozent gefallen waren. Dies erhöhte die Renditen für Eigenheimbesitzer. (rtr)
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/22…
Berlin. Die CSU im Bundestag fordert für die geplanten Einschnitte bei der Solarförderung längere Übergangsfristen. CSU-Landesgruppenchef Hans-Peter Friedrich sagte am Dienstag in Berlin, angesichts der hohen Renditen der Branche sei es richtig, die Förderung auf ein "vernünftiges Maß" zu reduzieren. Die CSU-Landesgruppe sei aber gegen die von Umweltminister Norbert Röttgen genannten Fristen.
Demnach soll die Förderung von Anlagen auf Dächern im April und die auf Freiflächen-Anlagen im Juli gekürzt werden. "Wir halten diese Fristen für nicht ausreichend", berichtete Friedrich aus einer Sitzung der CSU-Abgeordneten. Es müsse einen Vertrauensschutz für diejenigen geben, die in diesem Jahr schon in Solaranlagen investiert hätten.
Der CSU-Landesgruppe schwebt vor, dass die Änderungen für Dachanlagen zum 1. Juni und für Freiflächenanlagen mit vorliegender Baugenehmigung zum 1. September in Kraft treten.
Als gute Überlegung bezeichnete der CSU-Politiker daher die Vorschläge Röttgens, die Produktion von Strom für den Eigenverbrauch stärker zu begünstigen und die Begünstigungen für Dach-Anlagen weniger stark zu senken als die Förderung für Äcker-Anlagen.
Röttgen hatte vergangene Woche angekündigt, die garantierten Abnahmepreise für Strom aus Sonne von Hausdächern sollten ab April um 15 Prozent gekürzt werden. In gleicher Höhe würden die Vergütungen aus Solarzellen auf Freiflächen wie Mülldeponien ab Juli sinken. Den stark gewachsenen und ebenso umstrittenen Einsatz auf Ackerflächen will Röttgen noch deutlicher abbremsen: Hier wird eine Kürzung sogar um 25 Prozent angepeilt.
Derzeit sind etwa 80 Prozent der Anlagen auf Dächern installiert, 20 Prozent auf Freiflächen. Röttgens Entwurf soll am 3. Februar ins Kabinett eingebracht werden.
Die Solarförderung war in die Kritik geraten, da die Preise für die Module im vergangenen Jahr teils um 30 Prozent gefallen waren. Dies erhöhte die Renditen für Eigenheimbesitzer. (rtr)
Mal was zur Abwechselung.
Unbedingt ansehen, ich könnt mich jedes Mal wieder totlachen!
Englisch-Kenntnisse, Guido Westerwelle-schlimmer gehts nicht!?
Oh doch!!!!
Oettinger talking English
„Wie ar ohl sitting in won boot“, denn Englisch ist die neue Arbeitssprache. Auch als neuer EU-Kommissar muss Oettinger Englisch sprechen. Hier eine kleine Kostprobe!
http://www.swr3.de/fun/Oettinger_20talking_20English/-/id=47…
Unbedingt ansehen, ich könnt mich jedes Mal wieder totlachen!
Englisch-Kenntnisse, Guido Westerwelle-schlimmer gehts nicht!?
Oh doch!!!!
Oettinger talking English
„Wie ar ohl sitting in won boot“, denn Englisch ist die neue Arbeitssprache. Auch als neuer EU-Kommissar muss Oettinger Englisch sprechen. Hier eine kleine Kostprobe!
http://www.swr3.de/fun/Oettinger_20talking_20English/-/id=47…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.814.439 von Green_Energy am 26.01.10 16:02:28
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.814.439 von Green_Energy am 26.01.10 16:02:28Echt der Knaller.
Der Typ kann mal garnichts!
Der Typ kann mal garnichts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.814.439 von Green_Energy am 26.01.10 16:02:28Leht ase tahlk
We are under won Umbrella here in Solarparc-Aktie.
Habe den Link erstmal an mein gesamtes E-Mailadressbuch gesendet.
Das ist so peinlich. vVn welchen Pfeiffen werden wir eigentlich regiert?
Außenminister kann kein Englisch.
EU-Energieminister kann noch weniger Englisch
Hotelspendenskandal = Mehrwertsteuersenkung für Hotels, wo der wirtschaftliche Schaden durch höhere Firmenrechnungen+Mehraufwand bei Rechnungslegung größer ist als der Nutzen der Senkung.
Röttgern sägt die Solarbranche = Job- und Technologiemotor ab. Eine Woche später wird der Weiterbetrieb aller AKWs in D verkündet.
Steuererhöhungne werden erst nach der Landtagswahl in NRW verkündet, damit man keine Wähler täuschen muss.
ICH KÖNNTE SO KOTZEN!
So langsam fange ich an mir den Vertrag von Lissabon mal genauer anzuschauen. Irgendwas war da mit 1.000.000 Unterschriften und man kann die EU-Kommision einschalten.
Irgendwas muss man doch tun können, um eine Neuwahl zu erwirken.
Habe den Link erstmal an mein gesamtes E-Mailadressbuch gesendet.
Das ist so peinlich. vVn welchen Pfeiffen werden wir eigentlich regiert?
Außenminister kann kein Englisch.
EU-Energieminister kann noch weniger Englisch
Hotelspendenskandal = Mehrwertsteuersenkung für Hotels, wo der wirtschaftliche Schaden durch höhere Firmenrechnungen+Mehraufwand bei Rechnungslegung größer ist als der Nutzen der Senkung.
Röttgern sägt die Solarbranche = Job- und Technologiemotor ab. Eine Woche später wird der Weiterbetrieb aller AKWs in D verkündet.
Steuererhöhungne werden erst nach der Landtagswahl in NRW verkündet, damit man keine Wähler täuschen muss.
ICH KÖNNTE SO KOTZEN!
So langsam fange ich an mir den Vertrag von Lissabon mal genauer anzuschauen. Irgendwas war da mit 1.000.000 Unterschriften und man kann die EU-Kommision einschalten.
Irgendwas muss man doch tun können, um eine Neuwahl zu erwirken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.817.617 von moemeister am 26.01.10 21:30:50In der Tat ätzend die neue Regierung, es lief so schön mit der großen Koalition. Haben m.E. viele nicht so richtig zu schätzen gewusst. Röttgen, und das betrifft uns hier, ist natürlich eine große Enttäuschung erst einmal. Mir völlig unverständlich, dass er Solarbranche so gnadenlos in die Knie zwingen will. Vielleicht kommt ja doch noch die Variante mit einer schrittweisen Senkung um 15 %... Ich denke aber, dass Solarparc fähig wäre, seine Strategie relativ schnell zu ändern und aufs Auslang auszuweichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.817.782 von weissnichtbescheid am 26.01.10 21:50:06"Ich denke aber, dass Solarparc fähig wäre, seine Strategie relativ schnell zu ändern und aufs Ausland auszuweichen."
Das find ich auch, denn bei uns hier im Hesseländle hat im Januar eh noch keinen Tag die Sonne gescheint!
Das find ich auch, denn bei uns hier im Hesseländle hat im Januar eh noch keinen Tag die Sonne gescheint!
Bündnis Solare Zukunft formiert sich: Bayerischer Mittelstand gegen Solar-Kürzungspläne der Bundesregierung
Die geplanten Kürzungen in der Photovoltaik-Förderung stoßen bei den Vertretern des bayerischen Mittelstands und des Handwerks auf massiven Widerstand, berichtet die Green City Energy GmbH in einer Pressemitteilung. Die abrupte und übermäßige Senkung der Einspeisevergütung für Solarstrom nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) führe zu Markteinbrüchen und gefährde Arbeitsplätze in der Zukunftsbranche Solarenergie. Mögliche Abwanderung führender Technologiefirmen, Firmenpleiten, Umsatzeinbrüche im Solar-Handwerk und eine Schwächung des Solarstandortes Deutschland seien denkbare Auswirkungen. Das "Bündnis Solare Zukunft" setzt sich für eine moderate und maßvolle Senkung der Vergütungssätze ein und appelliert eindringlich an die Bundesregierung, den Solarstandort Deutschland nicht zu gefährden.
Green City Energy: Kürzungen der EEG-Vergütung "überzogen und überhastet"
In München wurde am 26. Januar 2010 das "Bündnis Solare Zukunft" ins Leben gerufen. Auf Initiative des ansässigen Projektierers und Energiedienstleisters Green City Energy trafen Vertreter aus Verbänden, des Handwerks und von Unternehmen zusammen, um gegen die geplanten, laut Green City Energy überzogenen und überhasteten Kürzungen der EEG-Vergütung für Photovoltaik-Anlagen zu protestieren. Die Kürzungspläne gefährdeten massiv die Zukunftsbranche Solarenergie und somit tausende Arbeitsplätze im Handwerk und in mittelständischen Unternehmen. "Durch die ungewöhnlich schnelle Absenkung der Vergütungen wird den ausführenden Unternehmen jegliche Planungs- und Investitionssicherheit entzogen", so Thomas Prudlo von Green City Energy.
Breiter Widerstand gegen Schwarz-Gelbe Kürzungspläne
Die Bündnispartner sind sich über die aus ihrer Sicht schwer wiegenden Folgen der Pläne der Bundesregierung für die hiesige Solarbranche einig. Sie fordern: Die Kürzungen der Fördermaßnahmen für Photovoltaikanlagen müssten mit Augenmaß und entsprechendem zeitlichen Vorlauf vorgenommen werden. Mit einer "Stop-und Go-Politik" seien die Ausbauziele erneuerbarer Energien und die nationalen Klimaziele bis 2020 nicht zu erreichen. "Vielmehr werden unnötig Arbeitsplätze gefährdet und ein gewachsener Wirtschaftszweig zerstört", unterstreicht Dr. Axel Berg, Vorsitzender von EUROSOLAR Deutschland. "Ein Fünftel der Arbeitsplätze stehen allein im Elektrobereich auf dem Spiel", beschreibt Obermeister Anton Berchtold der Innung für Elektro- und Informationstechnik die Auswirkungen der Kürzungspläne der Bundesregierung.
Mehrheit der Bundesbürger stehen hinter der Förderung erneuerbarer Energien
Investitionen in erneuerbare Energien hält laut einer aktuellen Forsa-Umfrage auch eine große Mehrheit der Wähler und Wählerinnen quer durch alle politischen Lager für sinnvoll. Dabei sei den Befragten sehr wohl bewusst, dass der Umstieg auf erneuerbare Energien nicht zum Nulltarif zu haben ist: Vor die Wahl gestellt, Investitionen eher in den Ausbau erneuerbarer Energien zu lenken oder vorläufig weiter in herkömmliche Energieträger wie Kohle, Gas und Atomkraft zu investieren, plädierten 81 Prozent der Befragten für einen stärkeren Ausbau der erneuerbaren Energien. Dafür sollte die Förderung nach Meinung von 76 Prozent der Befragten auf bisherigem Niveau beibehalten werden.
Innovationsstandort Deutschland unnötig in Gefahr
"Wir sind der Meinung, dass eine schrittweise Reduktion der Solarförderung wie bisher sinnvoll ist, aber mit Maß und Ziel. Die Solarbranche wird am Markt bestehen, wenn jetzt die Weichen richtig und mit Bedacht gestellt werden", bekräftigt Heinrich Rösl, Landesvorsitzender des Eigenheimerverbands Bayern e.V. "Die Münchner Wirtschaft ist nicht bereit, die geplanten Kürzungen kampflos zu akzeptieren. So wird ein bedeutender Wirtschaftszweig ohne Not kaputt gespart", ergänzt Thomas Prudlo von Green City Energy.
Konkreter Lösungsvorschlag: Senkung der Solarstrom-Einspeisevergütung ab dem 1. Juli 2010 um 5%
Das neu gegründete Bündnis hat sich zum Ziel gesetzt, die Kürzungspläne auf ein verhältnismäßiges Niveau zu bringen. Das Bündnis schlägt eine 5%-ige Senkung zum 1. Juli vor. Auf diese Weise würden nicht nur Arbeitsplätze gesichert, auch der Wissensvorsprung des Technologiestandortes Deutschland bliebe erhalten. "Technologische Innovationen basieren auf stabilen politischen Rahmenbedingungen", so Robert Händel, Geschäftsführer des Solar-Unternehmens ITS Innotech Solar. "Wenn man bedenkt, dass Solarstrom bereits 2013 auf Niveau der Verbraucher-Stromtarife sein wird, sind die Pläne der Bundesregierung geradezu absurd", schließt der Solarexperte.
27.01.2010 Quelle: Green City Energy Solarserver.de
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12079
Die geplanten Kürzungen in der Photovoltaik-Förderung stoßen bei den Vertretern des bayerischen Mittelstands und des Handwerks auf massiven Widerstand, berichtet die Green City Energy GmbH in einer Pressemitteilung. Die abrupte und übermäßige Senkung der Einspeisevergütung für Solarstrom nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) führe zu Markteinbrüchen und gefährde Arbeitsplätze in der Zukunftsbranche Solarenergie. Mögliche Abwanderung führender Technologiefirmen, Firmenpleiten, Umsatzeinbrüche im Solar-Handwerk und eine Schwächung des Solarstandortes Deutschland seien denkbare Auswirkungen. Das "Bündnis Solare Zukunft" setzt sich für eine moderate und maßvolle Senkung der Vergütungssätze ein und appelliert eindringlich an die Bundesregierung, den Solarstandort Deutschland nicht zu gefährden.
Green City Energy: Kürzungen der EEG-Vergütung "überzogen und überhastet"
In München wurde am 26. Januar 2010 das "Bündnis Solare Zukunft" ins Leben gerufen. Auf Initiative des ansässigen Projektierers und Energiedienstleisters Green City Energy trafen Vertreter aus Verbänden, des Handwerks und von Unternehmen zusammen, um gegen die geplanten, laut Green City Energy überzogenen und überhasteten Kürzungen der EEG-Vergütung für Photovoltaik-Anlagen zu protestieren. Die Kürzungspläne gefährdeten massiv die Zukunftsbranche Solarenergie und somit tausende Arbeitsplätze im Handwerk und in mittelständischen Unternehmen. "Durch die ungewöhnlich schnelle Absenkung der Vergütungen wird den ausführenden Unternehmen jegliche Planungs- und Investitionssicherheit entzogen", so Thomas Prudlo von Green City Energy.
Breiter Widerstand gegen Schwarz-Gelbe Kürzungspläne
Die Bündnispartner sind sich über die aus ihrer Sicht schwer wiegenden Folgen der Pläne der Bundesregierung für die hiesige Solarbranche einig. Sie fordern: Die Kürzungen der Fördermaßnahmen für Photovoltaikanlagen müssten mit Augenmaß und entsprechendem zeitlichen Vorlauf vorgenommen werden. Mit einer "Stop-und Go-Politik" seien die Ausbauziele erneuerbarer Energien und die nationalen Klimaziele bis 2020 nicht zu erreichen. "Vielmehr werden unnötig Arbeitsplätze gefährdet und ein gewachsener Wirtschaftszweig zerstört", unterstreicht Dr. Axel Berg, Vorsitzender von EUROSOLAR Deutschland. "Ein Fünftel der Arbeitsplätze stehen allein im Elektrobereich auf dem Spiel", beschreibt Obermeister Anton Berchtold der Innung für Elektro- und Informationstechnik die Auswirkungen der Kürzungspläne der Bundesregierung.
Mehrheit der Bundesbürger stehen hinter der Förderung erneuerbarer Energien
Investitionen in erneuerbare Energien hält laut einer aktuellen Forsa-Umfrage auch eine große Mehrheit der Wähler und Wählerinnen quer durch alle politischen Lager für sinnvoll. Dabei sei den Befragten sehr wohl bewusst, dass der Umstieg auf erneuerbare Energien nicht zum Nulltarif zu haben ist: Vor die Wahl gestellt, Investitionen eher in den Ausbau erneuerbarer Energien zu lenken oder vorläufig weiter in herkömmliche Energieträger wie Kohle, Gas und Atomkraft zu investieren, plädierten 81 Prozent der Befragten für einen stärkeren Ausbau der erneuerbaren Energien. Dafür sollte die Förderung nach Meinung von 76 Prozent der Befragten auf bisherigem Niveau beibehalten werden.
Innovationsstandort Deutschland unnötig in Gefahr
"Wir sind der Meinung, dass eine schrittweise Reduktion der Solarförderung wie bisher sinnvoll ist, aber mit Maß und Ziel. Die Solarbranche wird am Markt bestehen, wenn jetzt die Weichen richtig und mit Bedacht gestellt werden", bekräftigt Heinrich Rösl, Landesvorsitzender des Eigenheimerverbands Bayern e.V. "Die Münchner Wirtschaft ist nicht bereit, die geplanten Kürzungen kampflos zu akzeptieren. So wird ein bedeutender Wirtschaftszweig ohne Not kaputt gespart", ergänzt Thomas Prudlo von Green City Energy.
Konkreter Lösungsvorschlag: Senkung der Solarstrom-Einspeisevergütung ab dem 1. Juli 2010 um 5%
Das neu gegründete Bündnis hat sich zum Ziel gesetzt, die Kürzungspläne auf ein verhältnismäßiges Niveau zu bringen. Das Bündnis schlägt eine 5%-ige Senkung zum 1. Juli vor. Auf diese Weise würden nicht nur Arbeitsplätze gesichert, auch der Wissensvorsprung des Technologiestandortes Deutschland bliebe erhalten. "Technologische Innovationen basieren auf stabilen politischen Rahmenbedingungen", so Robert Händel, Geschäftsführer des Solar-Unternehmens ITS Innotech Solar. "Wenn man bedenkt, dass Solarstrom bereits 2013 auf Niveau der Verbraucher-Stromtarife sein wird, sind die Pläne der Bundesregierung geradezu absurd", schließt der Solarexperte.
27.01.2010 Quelle: Green City Energy Solarserver.de
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12079
Der Widerstand wird größer !
Machnig: Ost-Länder geschlossen gegen Solar-Kürzung
Erfurt (dpa) - Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) hat die Bundesregierung aufgefordert, ihre Kürzungspläne bei der Solar-Förderung zu überdenken. Der jetzige Vorschlag mit einer zusätzlichen Absenkung der Solarstromförderung von 15 bis 25 Prozent ab April sei für etwa 70 Prozent der Firmen existenzgefährdend, sagte Machnig am Mittwoch nach einem Treffen ostdeutscher Wirtschaftsminister mit Vertretern des Bundesumweltministeriums in Berlin. Dabei sei deutlich geworden, dass die fünf neuen Länder und Berlin geschlossen eine Kürzung in zweistelliger Höhe ablehnen. Sie würde tausende Arbeitsplätze und Milliarden-Investitionen gefährden.
http://www.svz.de/artikel/article//machnig-ost-laender-gesch…
Machnig: Ost-Länder geschlossen gegen Solar-Kürzung
Erfurt (dpa) - Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) hat die Bundesregierung aufgefordert, ihre Kürzungspläne bei der Solar-Förderung zu überdenken. Der jetzige Vorschlag mit einer zusätzlichen Absenkung der Solarstromförderung von 15 bis 25 Prozent ab April sei für etwa 70 Prozent der Firmen existenzgefährdend, sagte Machnig am Mittwoch nach einem Treffen ostdeutscher Wirtschaftsminister mit Vertretern des Bundesumweltministeriums in Berlin. Dabei sei deutlich geworden, dass die fünf neuen Länder und Berlin geschlossen eine Kürzung in zweistelliger Höhe ablehnen. Sie würde tausende Arbeitsplätze und Milliarden-Investitionen gefährden.
http://www.svz.de/artikel/article//machnig-ost-laender-gesch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.825.740 von Green_Energy am 27.01.10 19:45:10Super, was sich da an Widerstand regt! Die neue Regierung produziert bisher vor allem nur Müll. Obermüll aber ist das Vorhaben von Röttgen. Vielleicht kommt er ja noch zur Raison!
Man darf gespannt sein!!
Bei dem Widerstand der CSU, der Oppositionsparteien und jetzt auch Teilen der CDU dürfte es kaum möglich sein ein neues EEG-Gesetz durchzubringen.
Spätestens im Bundesrat ist m.E. nach ENDE !!!!
PRO Kürzung
Röttgen verteidigt Einschnitte bei Solarförderung
http://www.nealine.de/news/Wirtschaft/Energie/roettgen-verte…
CONTRA Kürzungsplan für Solarförderung
Der Osten formiert sich gegen Röttgen
http://www.fr-online.de/top_news/2238881_Kuerzungsplan-fuer-…
http://www.handelsblatt.com/newsticker/unternehmen/politik-a…
Bei dem Widerstand der CSU, der Oppositionsparteien und jetzt auch Teilen der CDU dürfte es kaum möglich sein ein neues EEG-Gesetz durchzubringen.
Spätestens im Bundesrat ist m.E. nach ENDE !!!!
PRO Kürzung
Röttgen verteidigt Einschnitte bei Solarförderung
http://www.nealine.de/news/Wirtschaft/Energie/roettgen-verte…
CONTRA Kürzungsplan für Solarförderung
Der Osten formiert sich gegen Röttgen
http://www.fr-online.de/top_news/2238881_Kuerzungsplan-fuer-…
http://www.handelsblatt.com/newsticker/unternehmen/politik-a…
Das Kind nicht mit dem Bade ausschütten
http://www.blogspan.net/presse/photovoltaik-frderung-das-kin…
http://www.blogspan.net/presse/photovoltaik-frderung-das-kin…
Hallooooo
Die Windertragszahlen für Dez. sind raus.
Das zweite Halbjahr war eine gute "Ernte"
Ich freue mich schon auf die Dividende
Gruß V.
Die Windertragszahlen für Dez. sind raus.
Das zweite Halbjahr war eine gute "Ernte"
Ich freue mich schon auf die Dividende
Gruß V.
der Fonds Solarparc Deutschland 1 scheint weitere Werbung nötig zu haben, mir wurde heute schon zum 2. Mal der Verkaufsprospekt zugeschickt (das erste Mal 2009) .
Schön ist der neue Solarworld-Firmenvorstellungsprospekt der auch dabei war.
hier schon unterschrieben gegen Kürzung der Solarförderung?
http://www.solar-made-in-germany.de/
Schön ist der neue Solarworld-Firmenvorstellungsprospekt der auch dabei war.
hier schon unterschrieben gegen Kürzung der Solarförderung?
http://www.solar-made-in-germany.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.896.749 von solarking am 06.02.10 16:41:47Klar wird dafür über einen so langen zeitraum mehrmals Werbung gemacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.896.749 von solarking am 06.02.10 16:41:47
hier schon unterschrieben gegen Kürzung der Solarförderung?
http://www.solar-made-in-germany.de/
Jepp!
hier schon unterschrieben gegen Kürzung der Solarförderung?
http://www.solar-made-in-germany.de/
Jepp!
Solarparc Deutschland 1 GmbH Fonds-Beteiligungprospekt
Seite 115
Übernahmevertrag zum Stichtag 31.Dezember 2029
"...Als Gegenleistung für die Übernahme der vier Photovoltaikanlagen zahlt die Solarparc AG einen Betrag von 3.991.777,04 Euro."
- 30MW Solarpark für knapp 4 Mio Euro
- 25 Jahre Leistungsgarantie mindestens 80% der Modulleistung
Gutes Geschäft?? Eure Meinung bitte
Seite 115
Übernahmevertrag zum Stichtag 31.Dezember 2029
"...Als Gegenleistung für die Übernahme der vier Photovoltaikanlagen zahlt die Solarparc AG einen Betrag von 3.991.777,04 Euro."
- 30MW Solarpark für knapp 4 Mio Euro
- 25 Jahre Leistungsgarantie mindestens 80% der Modulleistung
Gutes Geschäft?? Eure Meinung bitte
gibt es für Sonnenfonds Donau I und Donau II auch einen Übernahmevertrag nach Ablauf der geplanten Betriebsdauer von 20 Jahren?
32,51 Mio kWh 100%
26 Mio kWh 80% durchschnittlicher Jahresertrag 2029
Spotpreis je kWh 3 cent macht 780.000 Euro
Spotpreis je kWh 5 cent macht 1,3 Mio Euro
26 Mio kWh 80% durchschnittlicher Jahresertrag 2029
Spotpreis je kWh 3 cent macht 780.000 Euro
Spotpreis je kWh 5 cent macht 1,3 Mio Euro
So.
Jetzt simma eingeklemmt zwischen zwei 2000er-Aktienpaketen.
SolarParc ist eine ruhige See in volatilen Zeiten.
Ich find gut. Noch mehr Miese im depot könnte ich zur Zeit auch nicht verkraften
Gruß,
MoeMeister
Jetzt simma eingeklemmt zwischen zwei 2000er-Aktienpaketen.
SolarParc ist eine ruhige See in volatilen Zeiten.
Ich find gut. Noch mehr Miese im depot könnte ich zur Zeit auch nicht verkraften
Gruß,
MoeMeister
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.904.016 von BorleamGipfel am 08.02.10 16:19:31Hört sich nicht all zu lukrativ an. Aber sicher dürfte sie sein
Es kommt Bewegung in das Atom-Szenario Küsschen :
Die Notoperation der Atomindustrie
Solange der rot-grüne Atomkonsens gilt, sind drei Reaktoren nur durch den Transfer von Strom am Leben zu erhalten. Experten zweifeln an der Rechtmäßigkeit.
Auf den ersten Blick streitet die Union über ein Problem der fernen Zukunft: ob die Atomkraftwerke acht Jahre länger laufen dürfen, wie Bundesumweltminister Norbert Röttgen fordert, oder 20 Jahre, wie manche seiner Parteifreunde wollen. Den Konzernen könnte das im Moment egal sein. Für sie zählt, dass sie in jedem Fall alle Reaktoren zunächst am Netz lassen dürften.
Viel wichtiger ist für die Betreiber derzeit die Frage, wann über die Laufzeiten entschieden wird. Denn derzeit gilt weiter der von Rot-Grün ausgehandelte "Atomkonsens" - und der bedeutet für mehrere Reaktoren das baldige Aus, weil sie die ihnen gesetzlich zugestandene Strommenge erreichen. Bei Neckarwestheim I in Baden-Württemberg ist das schon in wenigen Wochen der Fall; das derzeit abgeschaltete hessische AKW Biblis A darf noch etwa ein halbes Jahr Strom produzieren, der bayerische Reaktor Isar 1 ein gutes Jahr.
Doch bis dahin wird es kein neues Gesetz geben. Bundesumweltminister Röttgen will erst ein Gesamtkonzept für die künftige Energieversorgung abwarten, das frühestens im Herbst vorliegt. Bis sich die Koalition dann über Laufzeiten und Verfahren einigt und das Parlament eine gesetzliche Grundlage schafft, dürfte ein weiteres halbes Jahr vergehen.
Um zu verhindern, dass ihre ältesten Kraftwerke vorher stillgelegt werden, bleibt den Betreibern - neben Tricks wie gedrosselter Leistung und verlängerter Wartung - nur eine Möglichkeit: Sie müssen Strommengen von einem AKW zum anderen übertragen. Diese Möglichkeit hatte Rot-Grün eigentlich vorgesehen, damiti ältere Reaktoren früher und neuere im Gegenzug später vom Netz gehen können. Dcoh unter bestimmten Bedingungen können auch Alt-Reaktoren davon profitieren.
Als ausgemacht gilt bereits, dass dabei die Strommengen des AKW Stade genutzt werden sollen. Weil dies 2003 vorzeitig stillgelegt wurde, darf das verbliebene Stromkontingent auf jedes andere Kraftwerk übertragen werden. Mit dieser Menge könnten Neckarwestheim I und Biblis A jeweils rund drei Monate länger laufen. Sowohl der Bundesumweltminister als auch seine Länderkolleginnen Silke Lautenschläger (Hessen) und Tanja Gönner (Baden-Württemberg) raten den Konzernen zu diesem Weg. Doch obwohl eine solche Übertragung formal ohne Zustimmung der Bundesregierung möglich ist, zweifeln Experten, ob dies unter Sicherheitsgesichtspunkten zulässig ist. "Die Atomaufsicht muss eine Schadensvorsorge nach dem Stand von Wissenschaft und Technik sicherstellen", sagt Gerhard Roller, Atomrechtsexperte an der Fachhochschule Bingen."Dabei stellt sich immer auch die Frage nach der Laufzeit, in diesem Fall: Ist Biblis A für diese längere Restlaufzeit ausreichend sicher?"
Zweifel daran sind erlaubt. Denn nach einem Beinahe-GAU im Dezember 1987 nahmen Gutachter den Reaktor unter die Lupe. Als Folge erließ das hessische Umweltministerium im März 1991, damals unter Leitung des heutigen hessischen Finanzministers Karlheinz Weimar (CDU), 49 Auflagen zur Nachrüstung des Reaktors. Unter anderem forderte er den Bau einer unabhängigen Notstandswarte, von der aus der Reaktor auch bei einem Unfall oder Brand noch sicher heruntergefahren werden können sollte.
Zehn Jahre später waren die Auflagen immer noch nicht umgesetzt. Im Zuge des rot-grünen Atomkonsenses einigten sich Atomaufsicht und RWE mit Blick auf die begrenzte Restlaufzeit auf ein abgespecktes Nachrüstungsprogramm von nur noch 20 Punkten. Die Notstandswarte war nicht mehr darunter. "Das war eine Frage der Verhältnismäßigkeit und hing mit den kurzen Restlaufzeiten von Bibils zusammen", sagt der damalige Leiter der Bundesatomaufsicht, Wolfgang Renneberg, der taz. Eine Erklärung des Bundesumweltministeriums, die dem von RWE unterzeichneten Atomkonsens anhängt, hielt dies Junktim fest. Falls die Laufzeiten nun verlängert würden, sei eine "Neubewertung" bezüglich der Sicherheit vorzunehmen, sagt Renneberg. Mitreden darf er jedoch nicht mehr: Röttgen hat ihn in den vorzeitigen Ruhestand versetzt.
Die in Hessen für die Atomaufsicht zuständige Ministerin Silke Lautenschläger (CDU) sieht hingegen kein Problem in einer Verlängerung der Laufzeit. "Biblis erfüllt alles, was von den heutigen Sicherheitsanforderungen gefordert wird", sagte sie der taz.
Experte Gerhard Roller glaubt nicht, dass diese Position haltbar ist. Sollte Biblis A jetzt doch länger laufen dürfen, müssten die ursprünglichen Nachrüstungsforderungen wieder auf den Tisch. Anwohner hätten das Recht, ausreichende Sicherheitsvorkehrungen vor Gericht einzuklagen, erläutert Roller. Dabei wären die ursprünglichen 49 Auflagen ein starkes Argument. "Da hat die Behörde ja selbst Sicherheitsdefizite festgestellt."
Auch an den Rettungsplänen für den bayerischen Reaktor Isar 1 gibt es Zweifel. Hier wollen die Betreiber offenbar Stromkontingente des nie in Betrieb gegangenen Reaktors Mülheim-Kärlich nutzen. Weil diese aber laut Gesetz ausdrücklich nicht nach Isar 1 übertragen werden dürfen, sollen sie zunächst ans Kraftwerk Biblis B gehen, was in gewissem Umfang erlaubt ist. Von dort sollen sie dann nach Isar 1 weitertransferiert werden. Jurist Roller hält diesen Plan für unzulässig. "Das ist ganz klar eine Umgehung der Bestimmungen des Atomgesetzes - zumal wenn RWE von vornherein die Absicht hegt, die Strommengen auf Isar I weiter zu übertragen."
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Die Panik der Schwarz-Gelben
Auch Bayerns Umweltminister Markus Söder (CSU) scheint Zweifel an der Realisierbarkeit dieses Plans zu haben. "Strommengenübertragungen funktionieren im Fall Isar 1 nicht", sagte er der taz. Vor diesem Hintergrund drängt er nun darauf, die Entscheidung über die Zukunft der alten AKWs vorzuziehen. Diese solle noch vor Vorliegen des Energiekonzepts der Bundesregierung bei einem "Energiegipfel" mit den Ländern fallen, und zwar "schnellstmöglich", verlangte er in Berlin.
aus taz, 13.02.10
olmo
Die Notoperation der Atomindustrie
Solange der rot-grüne Atomkonsens gilt, sind drei Reaktoren nur durch den Transfer von Strom am Leben zu erhalten. Experten zweifeln an der Rechtmäßigkeit.
Auf den ersten Blick streitet die Union über ein Problem der fernen Zukunft: ob die Atomkraftwerke acht Jahre länger laufen dürfen, wie Bundesumweltminister Norbert Röttgen fordert, oder 20 Jahre, wie manche seiner Parteifreunde wollen. Den Konzernen könnte das im Moment egal sein. Für sie zählt, dass sie in jedem Fall alle Reaktoren zunächst am Netz lassen dürften.
Viel wichtiger ist für die Betreiber derzeit die Frage, wann über die Laufzeiten entschieden wird. Denn derzeit gilt weiter der von Rot-Grün ausgehandelte "Atomkonsens" - und der bedeutet für mehrere Reaktoren das baldige Aus, weil sie die ihnen gesetzlich zugestandene Strommenge erreichen. Bei Neckarwestheim I in Baden-Württemberg ist das schon in wenigen Wochen der Fall; das derzeit abgeschaltete hessische AKW Biblis A darf noch etwa ein halbes Jahr Strom produzieren, der bayerische Reaktor Isar 1 ein gutes Jahr.
Doch bis dahin wird es kein neues Gesetz geben. Bundesumweltminister Röttgen will erst ein Gesamtkonzept für die künftige Energieversorgung abwarten, das frühestens im Herbst vorliegt. Bis sich die Koalition dann über Laufzeiten und Verfahren einigt und das Parlament eine gesetzliche Grundlage schafft, dürfte ein weiteres halbes Jahr vergehen.
Um zu verhindern, dass ihre ältesten Kraftwerke vorher stillgelegt werden, bleibt den Betreibern - neben Tricks wie gedrosselter Leistung und verlängerter Wartung - nur eine Möglichkeit: Sie müssen Strommengen von einem AKW zum anderen übertragen. Diese Möglichkeit hatte Rot-Grün eigentlich vorgesehen, damiti ältere Reaktoren früher und neuere im Gegenzug später vom Netz gehen können. Dcoh unter bestimmten Bedingungen können auch Alt-Reaktoren davon profitieren.
Als ausgemacht gilt bereits, dass dabei die Strommengen des AKW Stade genutzt werden sollen. Weil dies 2003 vorzeitig stillgelegt wurde, darf das verbliebene Stromkontingent auf jedes andere Kraftwerk übertragen werden. Mit dieser Menge könnten Neckarwestheim I und Biblis A jeweils rund drei Monate länger laufen. Sowohl der Bundesumweltminister als auch seine Länderkolleginnen Silke Lautenschläger (Hessen) und Tanja Gönner (Baden-Württemberg) raten den Konzernen zu diesem Weg. Doch obwohl eine solche Übertragung formal ohne Zustimmung der Bundesregierung möglich ist, zweifeln Experten, ob dies unter Sicherheitsgesichtspunkten zulässig ist. "Die Atomaufsicht muss eine Schadensvorsorge nach dem Stand von Wissenschaft und Technik sicherstellen", sagt Gerhard Roller, Atomrechtsexperte an der Fachhochschule Bingen."Dabei stellt sich immer auch die Frage nach der Laufzeit, in diesem Fall: Ist Biblis A für diese längere Restlaufzeit ausreichend sicher?"
Zweifel daran sind erlaubt. Denn nach einem Beinahe-GAU im Dezember 1987 nahmen Gutachter den Reaktor unter die Lupe. Als Folge erließ das hessische Umweltministerium im März 1991, damals unter Leitung des heutigen hessischen Finanzministers Karlheinz Weimar (CDU), 49 Auflagen zur Nachrüstung des Reaktors. Unter anderem forderte er den Bau einer unabhängigen Notstandswarte, von der aus der Reaktor auch bei einem Unfall oder Brand noch sicher heruntergefahren werden können sollte.
Zehn Jahre später waren die Auflagen immer noch nicht umgesetzt. Im Zuge des rot-grünen Atomkonsenses einigten sich Atomaufsicht und RWE mit Blick auf die begrenzte Restlaufzeit auf ein abgespecktes Nachrüstungsprogramm von nur noch 20 Punkten. Die Notstandswarte war nicht mehr darunter. "Das war eine Frage der Verhältnismäßigkeit und hing mit den kurzen Restlaufzeiten von Bibils zusammen", sagt der damalige Leiter der Bundesatomaufsicht, Wolfgang Renneberg, der taz. Eine Erklärung des Bundesumweltministeriums, die dem von RWE unterzeichneten Atomkonsens anhängt, hielt dies Junktim fest. Falls die Laufzeiten nun verlängert würden, sei eine "Neubewertung" bezüglich der Sicherheit vorzunehmen, sagt Renneberg. Mitreden darf er jedoch nicht mehr: Röttgen hat ihn in den vorzeitigen Ruhestand versetzt.
Die in Hessen für die Atomaufsicht zuständige Ministerin Silke Lautenschläger (CDU) sieht hingegen kein Problem in einer Verlängerung der Laufzeit. "Biblis erfüllt alles, was von den heutigen Sicherheitsanforderungen gefordert wird", sagte sie der taz.
Experte Gerhard Roller glaubt nicht, dass diese Position haltbar ist. Sollte Biblis A jetzt doch länger laufen dürfen, müssten die ursprünglichen Nachrüstungsforderungen wieder auf den Tisch. Anwohner hätten das Recht, ausreichende Sicherheitsvorkehrungen vor Gericht einzuklagen, erläutert Roller. Dabei wären die ursprünglichen 49 Auflagen ein starkes Argument. "Da hat die Behörde ja selbst Sicherheitsdefizite festgestellt."
Auch an den Rettungsplänen für den bayerischen Reaktor Isar 1 gibt es Zweifel. Hier wollen die Betreiber offenbar Stromkontingente des nie in Betrieb gegangenen Reaktors Mülheim-Kärlich nutzen. Weil diese aber laut Gesetz ausdrücklich nicht nach Isar 1 übertragen werden dürfen, sollen sie zunächst ans Kraftwerk Biblis B gehen, was in gewissem Umfang erlaubt ist. Von dort sollen sie dann nach Isar 1 weitertransferiert werden. Jurist Roller hält diesen Plan für unzulässig. "Das ist ganz klar eine Umgehung der Bestimmungen des Atomgesetzes - zumal wenn RWE von vornherein die Absicht hegt, die Strommengen auf Isar I weiter zu übertragen."
Kommentar Akw-Laufzeiten
Die Panik der Schwarz-Gelben
Auch Bayerns Umweltminister Markus Söder (CSU) scheint Zweifel an der Realisierbarkeit dieses Plans zu haben. "Strommengenübertragungen funktionieren im Fall Isar 1 nicht", sagte er der taz. Vor diesem Hintergrund drängt er nun darauf, die Entscheidung über die Zukunft der alten AKWs vorzuziehen. Diese solle noch vor Vorliegen des Energiekonzepts der Bundesregierung bei einem "Energiegipfel" mit den Ländern fallen, und zwar "schnellstmöglich", verlangte er in Berlin.
aus taz, 13.02.10
olmo
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.350 von moemeister am 10.02.10 10:41:43
Noch mehr Miese im depot könnte ich zur Zeit auch nicht verkraften
Ich verstehe bis heute nicht, warum Du Dich vor allem in die Conergy-Aktie hast hineinziehen lassen ...
Noch mehr Miese im depot könnte ich zur Zeit auch nicht verkraften
Ich verstehe bis heute nicht, warum Du Dich vor allem in die Conergy-Aktie hast hineinziehen lassen ...
Helau!
Börse muss man auch nicht verstehen. Cony wird mir bestimmt noch sehr viel Freund bereiten! Der Conny Chart sieht ja garnicht so schlecht aus. Dann die Einigung mit MEMC. Möglicherweise schwarze Zahlen + Turn-Around!
Jetzt die positiven News zur Eigenverbrauchsregelung.
Da musste ich einfach mitmachen.
Ein bissl Zocken im Börsen-Casino
Gruß,
MM
Börse muss man auch nicht verstehen. Cony wird mir bestimmt noch sehr viel Freund bereiten! Der Conny Chart sieht ja garnicht so schlecht aus. Dann die Einigung mit MEMC. Möglicherweise schwarze Zahlen + Turn-Around!
Jetzt die positiven News zur Eigenverbrauchsregelung.
Da musste ich einfach mitmachen.
Ein bissl Zocken im Börsen-Casino
Gruß,
MM
Sorry, Offtopic und gehört nicht hierher.
Mein Beitrag bezog sich auf Meganonns Posting!
Mein Beitrag bezog sich auf Meganonns Posting!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.945.017 von moemeister am 15.02.10 13:18:34Ich drücke Dir natürlich die Daumen für Deine Conergy-Spekulation ... ich würde allerdings nicht zuviel erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.945.017 von moemeister am 15.02.10 13:18:34da du Helau geschrieben hast, wissen wir ja den Grund
Falls es jemanden interessiert, der Equity Fund Green Invest von Swisscanto ist immer noch mit voller Stückzahl in Solarparc investiert.
Der Fonds hat gestern seinen Jahresabschluss auf dem Elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
Der Fonds hat gestern seinen Jahresabschluss auf dem Elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
Gibt schon wieder neue Stellenausschreibungen.
Wusste garnicht dass Solarparc schon mit Controlling anfängt, die sind doch noch relativ klein.
http://www.solarparc.de/Stellenangebote.3821.0.html
Wusste garnicht dass Solarparc schon mit Controlling anfängt, die sind doch noch relativ klein.
http://www.solarparc.de/Stellenangebote.3821.0.html
Nebenbei:
Nicht verpassen, demnächst im Kino!
Trailer
http://www.trailer.to/die-4-revolution-energy-autonomy/deuts…
Nicht verpassen, demnächst im Kino!
Trailer
http://www.trailer.to/die-4-revolution-energy-autonomy/deuts…
Online unterschreiben: Der Solarstandort Deutschland darf nicht sterben! Ich bin gegen eine radikale Beschneidung der Solarstromförderung.
Zur BSW-Solar-Unterschriftenliste
http://www.solar-made-in-germany.de/
Zur BSW-Solar-Unterschriftenliste
http://www.solar-made-in-germany.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.976.992 von MdBJuppZupp am 19.02.10 19:44:55Morgen!
Ich hab mich eingetragen!
Ich hab mich eingetragen!
Was erwartet ihr für eine Dividendenausschüttung(2009). Können ja mal sammeln:
BorleamGipfel 0,40€
BorleamGipfel 0,40€
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.737 von BorleamGipfel am 21.02.10 11:03:51Hallo Borleam
Schwer zu sagen!
Ich sag mal 0,3 Euro pro Aktie, das wäre die höchste Dividende die je von Solarparc gezahlt wurde.
Schwer zu sagen!
Ich sag mal 0,3 Euro pro Aktie, das wäre die höchste Dividende die je von Solarparc gezahlt wurde.
Ich lege eins drauf........0,5 € Dividende für 2009.
Den Gewinn schätze ich auf mind. 6 mio € für 2009 .
Den Gewinn schätze ich auf mind. 6 mio € für 2009 .
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.981.203 von topdollar am 21.02.10 13:44:02Das ist aber ganz schön gewagt!
Wir wissen ja garnicht wie das 2. Halbjahr war.
Ich bin echt mal auf die Zahlen gespannt! Das 1. HJ war ja schon ein echter Knaller!
Wir wissen ja garnicht wie das 2. Halbjahr war.
Ich bin echt mal auf die Zahlen gespannt! Das 1. HJ war ja schon ein echter Knaller!
Dividende für 2009
4teRevolution 0,30€
BorleamGipfel 0,40€
topdollar 0,50€
....
4teRevolution 0,30€
BorleamGipfel 0,40€
topdollar 0,50€
....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.981.810 von BorleamGipfel am 21.02.10 18:17:22Wo sind die anderen eigentlich?
Hier waren doch mal so viele Leute im Board.....
Hier waren doch mal so viele Leute im Board.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.982.158 von 4teRevolution am 21.02.10 20:23:12Wer denn noch ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.982.185 von Mutzinger am 21.02.10 20:35:41na die Tippgemeinschaft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.981.810 von BorleamGipfel am 21.02.10 18:17:22Dividende für 2009
4teRevolution 0,30€
BorleamGipfel 0,40€
topdollar 0,50€
Torsten25 0,50€
....
4teRevolution 0,30€
BorleamGipfel 0,40€
topdollar 0,50€
Torsten25 0,50€
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.982.264 von Torsten25 am 21.02.10 21:07:07Na gut, bin als Oldie ja schon ab 2001 dabei; meine Prognose:
Dividende für 2009
4teRevolution 0,30€
BorleamGipfel 0,40€
topdollar 0,50€
Torsten25 0,50€
olmo 0,35€
....
Dividende für 2009
4teRevolution 0,30€
BorleamGipfel 0,40€
topdollar 0,50€
Torsten25 0,50€
olmo 0,35€
....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.982.680 von olmo am 21.02.10 23:55:39Dividende für 2009
4teRevolution 0,30€
BorleamGipfel 0,40€
topdollar 0,50€
Torsten25 0,50€
olmo 0,35€
moemeister 0,25€
4teRevolution 0,30€
BorleamGipfel 0,40€
topdollar 0,50€
Torsten25 0,50€
olmo 0,35€
moemeister 0,25€
Für wen die Sonne künftig noch lacht
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,679…
Auf Seite 3 unten
Verzweifelt versuchen viele Firmen aus der Branche zudem seit Längerem, ihr Geschäft unabhängiger von der reinen Zellen- und Modulproduktion zu machen. "Projektgeschäft" heißt die große Hoffnung, die unabhängiger machen soll.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,679…
Auf Seite 3 unten
Verzweifelt versuchen viele Firmen aus der Branche zudem seit Längerem, ihr Geschäft unabhängiger von der reinen Zellen- und Modulproduktion zu machen. "Projektgeschäft" heißt die große Hoffnung, die unabhängiger machen soll.
Die Ruhe vor dem Sturm?
Wenn man sich mal anschaut in welchen unruhigen Gewässern die großen Solarriesen schwimmen können wir mit unserer kleinen Solarparc ziemlich zufrieden sein oder?
Hier mal ein Vergleich von Solarparc mit Solarworld:
Hier mal ein Vergleich von Solarparc mit Solarworld:
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.995.245 von 4teRevolution am 23.02.10 16:59:46Moin Jespi
jetzt wo die Förderung für Agrarflächen komplett gestrichen wird, ist der Bau von Solarparks in den sonnenreichen Gegenden Bayerns und Baden-Württemberg erstmal Geschichte!
Bin mal gespannt, wie sich SolarParc diesegezüglich äußern wird.
Grundsätzlich bin ich dafür, dass Freiflächen für Agrarwirtschaft und nicht zur Energiegewinnung, also Energie statt Nahrung, genutzt werden.
Insofern ist es ein Schritt in die richtige Richtung, was die Bundesregierung damit beschlossen hat.
Was ich jedoch nicht verstehe.
Wie ist das eigentlich mit diesen Biogasanlagen und deren Strom- und Wärmeerzeugung mittels Blockheizkraftwerken. Da werden doch auch großflächig Agrarflächen zur Energiegewinnung genutzt und eine Einspeisevergütung auf Biostrom garantiert. Aber bei solarparks ist das Pfui oder wie!
Das soll mal einer verstehen.
Alles in allem ändert das jedoch nichts an der Tatsache, dass die Preise für Lebensmitel wie Weizen oder Kakao an den Börsen hochspekuliert werden dürfern. Aber dass ist eine andere Baustelle!
Bin mal gespannt, ob ich aufgrund der aktuellen Nachrichtenlage noch für 6,01€ bedient werde!
Gruß,
MM
jetzt wo die Förderung für Agrarflächen komplett gestrichen wird, ist der Bau von Solarparks in den sonnenreichen Gegenden Bayerns und Baden-Württemberg erstmal Geschichte!
Bin mal gespannt, wie sich SolarParc diesegezüglich äußern wird.
Grundsätzlich bin ich dafür, dass Freiflächen für Agrarwirtschaft und nicht zur Energiegewinnung, also Energie statt Nahrung, genutzt werden.
Insofern ist es ein Schritt in die richtige Richtung, was die Bundesregierung damit beschlossen hat.
Was ich jedoch nicht verstehe.
Wie ist das eigentlich mit diesen Biogasanlagen und deren Strom- und Wärmeerzeugung mittels Blockheizkraftwerken. Da werden doch auch großflächig Agrarflächen zur Energiegewinnung genutzt und eine Einspeisevergütung auf Biostrom garantiert. Aber bei solarparks ist das Pfui oder wie!
Das soll mal einer verstehen.
Alles in allem ändert das jedoch nichts an der Tatsache, dass die Preise für Lebensmitel wie Weizen oder Kakao an den Börsen hochspekuliert werden dürfern. Aber dass ist eine andere Baustelle!
Bin mal gespannt, ob ich aufgrund der aktuellen Nachrichtenlage noch für 6,01€ bedient werde!
Gruß,
MM
Nur mal schauen was hier so geht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.000.212 von moemeister am 24.02.10 10:47:49Mahlzeit Moe!
Ich vermute mal so langsam ist ein Engagement im Ausland in Reichweite. Wenn unsere Bundesregierung die Solarenergie platt macht, dann ist das ja nur ein deutsches Problem!
Wer hat eigentlich diese Regierung gewählt? Jetzt will es wieder keiner gewesen sein
Ich vermute mal so langsam ist ein Engagement im Ausland in Reichweite. Wenn unsere Bundesregierung die Solarenergie platt macht, dann ist das ja nur ein deutsches Problem!
Wer hat eigentlich diese Regierung gewählt? Jetzt will es wieder keiner gewesen sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.000.212 von moemeister am 24.02.10 10:47:49Was ich jedoch nicht verstehe.
Wie ist das eigentlich mit diesen Biogasanlagen und deren Strom- und Wärmeerzeugung mittels Blockheizkraftwerken. Da werden doch auch großflächig Agrarflächen zur Energiegewinnung genutzt und eine Einspeisevergütung auf Biostrom garantiert. Aber bei solarparks ist das Pfui oder wie!
Das soll mal einer verstehen.
Das ist ja auch der totale Blödsinn.
Rapsfelder soweit das Auge reicht, gefördert wird ohne Ende. die bauern haben Milchquoten, damit sie nicht so viel erzeugen. Für stillgelegte Flächen wird gezahlt.........
Dagegen Solaranlagen will man nicht?
Ich könnte wetten, wenn man die Solarflächen richtig plant, wächst darunter auch noch jede Menge.
Deutschland hat genug freie Fläche um Solarkraft zu installieren.
Wer dagegen ist, hat ganz andere Interessen.
Wie ist das eigentlich mit diesen Biogasanlagen und deren Strom- und Wärmeerzeugung mittels Blockheizkraftwerken. Da werden doch auch großflächig Agrarflächen zur Energiegewinnung genutzt und eine Einspeisevergütung auf Biostrom garantiert. Aber bei solarparks ist das Pfui oder wie!
Das soll mal einer verstehen.
Das ist ja auch der totale Blödsinn.
Rapsfelder soweit das Auge reicht, gefördert wird ohne Ende. die bauern haben Milchquoten, damit sie nicht so viel erzeugen. Für stillgelegte Flächen wird gezahlt.........
Dagegen Solaranlagen will man nicht?
Ich könnte wetten, wenn man die Solarflächen richtig plant, wächst darunter auch noch jede Menge.
Deutschland hat genug freie Fläche um Solarkraft zu installieren.
Wer dagegen ist, hat ganz andere Interessen.
Geht Solarpark nicht nach China?
Die freuen sich doch bestimmt auf Anlagen von Solarworld unter der chinesischen Sonne.
Die freuen sich doch bestimmt auf Anlagen von Solarworld unter der chinesischen Sonne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.005.830 von BrsenElch am 24.02.10 20:33:22Es gibt da aber ein großes Schlufploch bei Konversionsflächen die man als Solarparcs nutzen kann.
Der Clou, die Vergütung für diese Flächen wird nur um 11% gesenkt!
Die Förderung für Dachanlagen fällt um 16%, für Freiflächen minus 15%!
Somit kann man hier noch ordentlich verdienen, man braucht nur die Kontakte um sich diese Flächen zu sichern!
Kürzungen bis zu sechzehn Prozent
Die anstehende Kürzung der Förderung von Solaranlagen in Deutschland hat jedoch viele andere Solarwerte belastet. So fielen Centrotherm und Phoenix Solar um bis zu knapp fünf Prozent. Auch die Aktien von Manz, die unter anderem für die Solarindustrie produzieren, gaben bis zu 5,3 Prozent nach. Roth & Rau verloren 2,7 Prozent. Solarworld lag 2,8 Prozent im Minus, nachdem das Unternehmen Gerüchte über schwache Geschäftszahlen zurückgewiesen hatte.
Die Förderung für Solaranlagen auf sogenannten Freiflächen wird nach CSU-Angaben ab Juli um 15 Prozent gekürzt. Die Regelung schließe Randstreifen an Autobahnen und Bahnstrecken ein. Darauf habe sich Schwarz-Gelb im Koalitionsausschuss verständigt, sagte CSU-Landesgruppenchef Hans-Peter Friedrich. Die Förderung für Dachanlagen schrumpft um 16 Prozent. Für Konversionsflächen, also etwa Müllhalden oder ehemalige Truppenübungsplätze, werde die Kürzung elf Prozent betragen, sagte Friedrich. Dies bestätigt eine frühere Einigung innerhalb der Koalition. Bei reinen Ackerflächen soll es ab Juli gar keine Subventionen mehr geben.
In Unionskreisen hieß es, ab 2011 werde eine zusätzliche Kürzung der Förderung um zwei Prozentpunkte greifen, wenn innerhalb eines Jahres mehr als 3500 Megawatt Solarleistung installiert wurden. Damit soll ein zu starker Ausbau der Solarenergie verhindert werden.
Der Clou, die Vergütung für diese Flächen wird nur um 11% gesenkt!
Die Förderung für Dachanlagen fällt um 16%, für Freiflächen minus 15%!
Somit kann man hier noch ordentlich verdienen, man braucht nur die Kontakte um sich diese Flächen zu sichern!
Kürzungen bis zu sechzehn Prozent
Die anstehende Kürzung der Förderung von Solaranlagen in Deutschland hat jedoch viele andere Solarwerte belastet. So fielen Centrotherm und Phoenix Solar um bis zu knapp fünf Prozent. Auch die Aktien von Manz, die unter anderem für die Solarindustrie produzieren, gaben bis zu 5,3 Prozent nach. Roth & Rau verloren 2,7 Prozent. Solarworld lag 2,8 Prozent im Minus, nachdem das Unternehmen Gerüchte über schwache Geschäftszahlen zurückgewiesen hatte.
Die Förderung für Solaranlagen auf sogenannten Freiflächen wird nach CSU-Angaben ab Juli um 15 Prozent gekürzt. Die Regelung schließe Randstreifen an Autobahnen und Bahnstrecken ein. Darauf habe sich Schwarz-Gelb im Koalitionsausschuss verständigt, sagte CSU-Landesgruppenchef Hans-Peter Friedrich. Die Förderung für Dachanlagen schrumpft um 16 Prozent. Für Konversionsflächen, also etwa Müllhalden oder ehemalige Truppenübungsplätze, werde die Kürzung elf Prozent betragen, sagte Friedrich. Dies bestätigt eine frühere Einigung innerhalb der Koalition. Bei reinen Ackerflächen soll es ab Juli gar keine Subventionen mehr geben.
In Unionskreisen hieß es, ab 2011 werde eine zusätzliche Kürzung der Förderung um zwei Prozentpunkte greifen, wenn innerhalb eines Jahres mehr als 3500 Megawatt Solarleistung installiert wurden. Damit soll ein zu starker Ausbau der Solarenergie verhindert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.005.847 von BrsenElch am 24.02.10 20:35:50Also es wären auch noch USA, Italien und Griechenland im Angebot!
Wenn Deutschland die eigenen Wachstumsbranche nicht braucht, dann gehen eben unsere Unternehmen irgendwann auch ins Ausland!
Armes Deutschland!
Wenn Deutschland die eigenen Wachstumsbranche nicht braucht, dann gehen eben unsere Unternehmen irgendwann auch ins Ausland!
Armes Deutschland!
Ich möchte mal endlich diese Bilanz fürs ganze Jahr sehen!
Vestenbergsgreuth sollte aber noch die alte fette Einspeisevergütung bekommen!
Amtsgericht Bonn
Neueintragungen
HRA 7524 05.01.2010 Solarparc Vestenbergsreuth GmbH & Co. KG, Poppelsdorfer Allee 64, 53115 Bonn (die Planung, Errichtung und den Betrieb einer Photovoltaikanlage in der Gemeinde Vestenbergsreuth hat). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Poppelsdorfer Allee 64, 53115 Bonn. Persönlich haftender Gesellschafter: Solarparc Bayern I GmbH, Bonn (Amtsgericht Bonn HRB 17199).
Amtsgericht Bonn
Neueintragungen
HRA 7524 05.01.2010 Solarparc Vestenbergsreuth GmbH & Co. KG, Poppelsdorfer Allee 64, 53115 Bonn (die Planung, Errichtung und den Betrieb einer Photovoltaikanlage in der Gemeinde Vestenbergsreuth hat). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Poppelsdorfer Allee 64, 53115 Bonn. Persönlich haftender Gesellschafter: Solarparc Bayern I GmbH, Bonn (Amtsgericht Bonn HRB 17199).
Merkel und Westerwelle sollten sich nicht die Finger verbrennen
Verzehnfachung des Ergebnisses...interessiert niemanden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.007.638 von vampir003 am 25.02.10 08:22:45doch..mich schon.
Die kommenden projekte wird FA erst auspacken, wenn die neue Förderung endgültig verabschiedet ist.
Vorher wäre aus meine Sicht nicht optimal.
Aber eins ist klar:
FA & Co. denkt doch längst 3-5 Jahre weiter....
Hase und Igel (Politik und Wettbewerber= Hase, FA=Igel )
Die kommenden projekte wird FA erst auspacken, wenn die neue Förderung endgültig verabschiedet ist.
Vorher wäre aus meine Sicht nicht optimal.
Aber eins ist klar:
FA & Co. denkt doch längst 3-5 Jahre weiter....
Hase und Igel (Politik und Wettbewerber= Hase, FA=Igel )
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.007.638 von vampir003 am 25.02.10 08:22:45http://www.dgap.de/link.php?sprache=de&a=10&v=de&von=1997010…
Solarparc AG verzehnfacht ihr Konzernergebnis auf 3,5 Mio. Euro
25.02.10
Solarparc AG / Jahresergebnis
25.02.2010 07:59
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Konzernumsatz der Solarparc AG belief sich 2009 auf 11,1 (Vorjahr: 7,9)
Mio. Euro, wobei das Konzernergebnis von 0,3 Mio. Euro auf 3,5 Mio. Euro
ebenfalls deutlich erhöht werden konnte. Das Konzernergebnis je Aktie lag
damit bei 0,58 (Vorjahr: 0,05) Euro. Das Konzernergebnis wurde maßgeblich
durch Projektverkäufe inländischer sowie ausländischer solarer Großanlagen
erwirtschaftet.
Im Konzernergebnis bereits enthalten sind die Aufwendungen für die
Initiierung des geschlossenen Fonds Solarparc Deutschland I GmbH & Co. KG
während sich die Erträge aus dem Vertrieb des Solarfonds im Geschäftsjahr
2010 niederschlagen werden. Dieser Solarfonds mit vier bayerischen
Solarparks, die planmäßig 2009 ans Netz gingen, hat ein
Gesamtinvestitionsvolumen von 103,54 Mio. Euro.
Grüße kof
Solarparc AG verzehnfacht ihr Konzernergebnis auf 3,5 Mio. Euro
25.02.10
Solarparc AG / Jahresergebnis
25.02.2010 07:59
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Konzernumsatz der Solarparc AG belief sich 2009 auf 11,1 (Vorjahr: 7,9)
Mio. Euro, wobei das Konzernergebnis von 0,3 Mio. Euro auf 3,5 Mio. Euro
ebenfalls deutlich erhöht werden konnte. Das Konzernergebnis je Aktie lag
damit bei 0,58 (Vorjahr: 0,05) Euro. Das Konzernergebnis wurde maßgeblich
durch Projektverkäufe inländischer sowie ausländischer solarer Großanlagen
erwirtschaftet.
Im Konzernergebnis bereits enthalten sind die Aufwendungen für die
Initiierung des geschlossenen Fonds Solarparc Deutschland I GmbH & Co. KG
während sich die Erträge aus dem Vertrieb des Solarfonds im Geschäftsjahr
2010 niederschlagen werden. Dieser Solarfonds mit vier bayerischen
Solarparks, die planmäßig 2009 ans Netz gingen, hat ein
Gesamtinvestitionsvolumen von 103,54 Mio. Euro.
Grüße kof
Ich glaub FA plant seinen Ausstieg bei SW und will groß in SP investieren, oder ist es ein Fonds?
11 k im BID !
11 k im BID !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.013.064 von New_World am 25.02.10 17:15:54Klar, hier bei Solarparc hat Asbeck seine Ruhe, da kann kein Analyst oder Journalist irgendetwas von irrwitzigen Schätzungen erzählen.
Hätten diese Vögel Solarparc auf dem Schirm, dann wären sie bestimmt von der verzehnfachung des Gewinns herbe enttäuscht gewesen!
Ich denke auch Asbeck sieht das und könnte sich tatsächlich mal auf Solarparc konzentrieren!
Hätten diese Vögel Solarparc auf dem Schirm, dann wären sie bestimmt von der verzehnfachung des Gewinns herbe enttäuscht gewesen!
Ich denke auch Asbeck sieht das und könnte sich tatsächlich mal auf Solarparc konzentrieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.013.064 von New_World am 25.02.10 17:15:54PS: Moneymaker ich grüße dich! Welcome back!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.013.064 von New_World am 25.02.10 17:15:54Die Puzzleteile fügen sich langsam zusammen!
Gewinnentwicklung der letzten Jahre!
Gewinn/Verlust nach Steuern:
1999: - 77.016 Euro
2000: - 64.078 Euro
2001: - 68.000 Euro (Emissionspreis 19,75 €)
2002: + 79.000 Euro
2003: - 2.258.000 Euro
2004: + 771.000 Euro
2005: + 980.000 Euro (Höchstkurs lag bei 26 Euro)
2006: + 320.000 Euro (Dividende 0,1 € pro Aktie )
2007: + 1.880.000 Euro (Dividende 0,2 € pro Aktie )
2008: + 280.000 Euro (Dividende 0,1 € pro Aktie )
2009: + 3.500.000 Euro (Dividende ???)
2010: (100 Mio Fonds plus 2/3 aus Extremadura + Überraschung)
Gewinnentwicklung der letzten Jahre!
Gewinn/Verlust nach Steuern:
1999: - 77.016 Euro
2000: - 64.078 Euro
2001: - 68.000 Euro (Emissionspreis 19,75 €)
2002: + 79.000 Euro
2003: - 2.258.000 Euro
2004: + 771.000 Euro
2005: + 980.000 Euro (Höchstkurs lag bei 26 Euro)
2006: + 320.000 Euro (Dividende 0,1 € pro Aktie )
2007: + 1.880.000 Euro (Dividende 0,2 € pro Aktie )
2008: + 280.000 Euro (Dividende 0,1 € pro Aktie )
2009: + 3.500.000 Euro (Dividende ???)
2010: (100 Mio Fonds plus 2/3 aus Extremadura + Überraschung)
Solarparc KGV von 11 bei derzeitigem Kurs
Solarworld KGV von 24 bei derzeitigem Kurs trotz Kursrückgang
Solarparc macht sich ziemlich gut!
Von guten Unternehmen will man in diesen depressiven Tagen wohl nichts wissen und ignoriert die, damit man dann wieder über Q-Cells und Co herziehen kann
Solarworld KGV von 24 bei derzeitigem Kurs trotz Kursrückgang
Solarparc macht sich ziemlich gut!
Von guten Unternehmen will man in diesen depressiven Tagen wohl nichts wissen und ignoriert die, damit man dann wieder über Q-Cells und Co herziehen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.013.627 von 4teRevolution am 25.02.10 18:05:23... + Überraschung)
Wir werden sehen....!!!
Wir werden sehen....!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.014.007 von 4teRevolution am 25.02.10 18:37:56Moin, moin,
Ich für meinen Teil bin darüber nicht böse, dass man der
Aktie im Moment noch keine Aufmerksamkeit schenkt.
Das gibt mir die Möglichkeit weiter billig zu kaufen.
In diesem Sinne hoffe ich auf eine weiter positive
Entwicklung von Solarparc.
Bin mal gespannt wie hoch die Kosten für die Aufwendungen
der Vermarktung von Solarparc Deutschland I waren.
Auf alle Fälle positiv zu werten, dass diese Kosten schon
gedeckt sind.
Gruß und schönen Abend
Ich für meinen Teil bin darüber nicht böse, dass man der
Aktie im Moment noch keine Aufmerksamkeit schenkt.
Das gibt mir die Möglichkeit weiter billig zu kaufen.
In diesem Sinne hoffe ich auf eine weiter positive
Entwicklung von Solarparc.
Bin mal gespannt wie hoch die Kosten für die Aufwendungen
der Vermarktung von Solarparc Deutschland I waren.
Auf alle Fälle positiv zu werten, dass diese Kosten schon
gedeckt sind.
Gruß und schönen Abend
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.014.726 von Torsten25 am 25.02.10 19:50:04Wenn das 11.000er Phantom irgendwann ernst macht, dann wars das aber mit "billig einkaufen"
Geld 6,50 19:41:19 11.000 Stk.
Brief 6,70 19:41:19 500 Stk.
Letzter 6,70 19:41:18 300 Stk.
Geld 6,50 19:41:19 11.000 Stk.
Brief 6,70 19:41:19 500 Stk.
Letzter 6,70 19:41:18 300 Stk.
Schön zu sehen, das das BID weiter steigt.
Die Anbieterseite sollte halt nur mal ihre 6,7 im ASK streichen!
Wollen die wirklich ihre Stücke so vor die Säue werfen!?
Die Anbieterseite sollte halt nur mal ihre 6,7 im ASK streichen!
Wollen die wirklich ihre Stücke so vor die Säue werfen!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.019.366 von New_World am 26.02.10 12:28:31..., dass das
Soll aber keine Beleidigung sein, ihr kennt doch das Sprichwort: "Perle vor die Säue!"
Soll aber keine Beleidigung sein, ihr kennt doch das Sprichwort: "Perle vor die Säue!"
Auf alle Fälle positiv zu werten, dass diese Kosten schon
gedeckt sind.
Jepp. Letztes Jahr war echt ein fettes Projektjahr! Da ist es gut, das die Gewinne direkt mit den Kosten des Fonds verrechnet wurden.
Weniger Gewinn und dafür auch weniger Steuern! Bin mal auf die Dividende gespannt.
Setzt man das Ergebnis in Relation zu 2007, dann könnte eine Dividende von ~35cent/Aktie rauskommen.
Mir persönlich würde jedoch 20cent reichen, wenn dafür sinnvoll seitens SolarPrac reinvestiert wird (Z.B: Geschäftsstelle USA und dort Solarparks mit SOlarworld-Modulen planen, ver-, bzw. betreiben). In Deutschland wirds ja wohl schwieriger werden mit Projekten in ertragsreichen Gegenden.
Gruß,
MoeMeister
gedeckt sind.
Jepp. Letztes Jahr war echt ein fettes Projektjahr! Da ist es gut, das die Gewinne direkt mit den Kosten des Fonds verrechnet wurden.
Weniger Gewinn und dafür auch weniger Steuern! Bin mal auf die Dividende gespannt.
Setzt man das Ergebnis in Relation zu 2007, dann könnte eine Dividende von ~35cent/Aktie rauskommen.
Mir persönlich würde jedoch 20cent reichen, wenn dafür sinnvoll seitens SolarPrac reinvestiert wird (Z.B: Geschäftsstelle USA und dort Solarparks mit SOlarworld-Modulen planen, ver-, bzw. betreiben). In Deutschland wirds ja wohl schwieriger werden mit Projekten in ertragsreichen Gegenden.
Gruß,
MoeMeister
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.021.077 von moemeister am 26.02.10 15:28:12Mir persönlich würde jedoch 20cent reichen, wenn dafür sinnvoll seitens SolarPrac reinvestiert wird (Z.B: Geschäftsstelle USA und dort Solarparks mit SOlarworld-Modulen planen, ver-, bzw. betreiben). In Deutschland wirds ja wohl schwieriger werden mit Projekten in ertragsreichen Gegenden.
Gruß,
MoeMeister
Mir würden 10 ct reichen, wenn sie Indeland 2010 verwirklichen und dann noch deine Ausführungen aufnehme, denen ich voll zustimme !
Gruß,
MoeMeister
Mir würden 10 ct reichen, wenn sie Indeland 2010 verwirklichen und dann noch deine Ausführungen aufnehme, denen ich voll zustimme !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.021.287 von New_World am 26.02.10 15:45:23Das eine schließt doch das andere nicht aus!
Werden ja immer mehr Aktien
Neartimekurs SOLARPARC AG
Kurs € Zeit Volumen
Geld 6,50 13:40:46 11.840 Stk.
Brief 6,70 13:40:46 250 Stk.
Letzter 6,501 13:40:44 100 Stk.
Neartimekurs SOLARPARC AG
Kurs € Zeit Volumen
Geld 6,50 13:40:46 11.840 Stk.
Brief 6,70 13:40:46 250 Stk.
Letzter 6,501 13:40:44 100 Stk.
Mitmachen, alle Möglichkeiten ausschöpfen !
Tausende unterstützen Online-Petition gegen geplante Kürzung der Solarstrom-Vergütung
Die vom Gründer des Internetportals Top50-Solar, Dr. Martin Staffhorst, eingereichte Online-Petition zur Photovoltaik-Vergütung wurde bereits von mehr als 4.800 Unterstützern der Solarenergie mitgezeichnet. "Wir wollen eine Diskussion mit dem Deutschen Bundestag erreichen, in der wir die breite Unterstützung der Bevölkerung für die Solarenergie deutlich machen; dafür ist jede einzelne Mitzeichnung wichtig und von Bedeutung", erklärt Martin Staffhorst. Trotz einer Einigung der Regierungskoalition auf eine drastische Kürzung der Vergütung sei es noch nicht zu spät, diese Fehlentscheidung zu verhindern. Zur Unterstützung der politischen Kräfte, die sich gegen die Pläne der Bundesregierung wenden, können Befürworter einer Umstellung der Energieversorgung auf Erneuerbare Energien die Petition mitzeichnen.
"Die Online-Petition ist ein hervorragendes und bedeutsames Mittel, um weithin Gehör und mediale Aufmerksamkeit für dieses Anliegen zu gewinnen", heißt es in der Pressemitteilung der Top50-Solar. Eine Mitzeichnung und Unterstützung der Petition ist auf der Internetseite des Deutschen Bundestages unter untenstehendem Link möglich:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;s…
Und wenn man bedenkt, dass AKW Block Biblis A am 20.März wieder ans Netz gehen soll, erst recht !
Es darf nicht sein, dass die Großkonerne die Politik regieren - nichts wäre schlimmer wie ein Super-Gau !!
Tausende unterstützen Online-Petition gegen geplante Kürzung der Solarstrom-Vergütung
Die vom Gründer des Internetportals Top50-Solar, Dr. Martin Staffhorst, eingereichte Online-Petition zur Photovoltaik-Vergütung wurde bereits von mehr als 4.800 Unterstützern der Solarenergie mitgezeichnet. "Wir wollen eine Diskussion mit dem Deutschen Bundestag erreichen, in der wir die breite Unterstützung der Bevölkerung für die Solarenergie deutlich machen; dafür ist jede einzelne Mitzeichnung wichtig und von Bedeutung", erklärt Martin Staffhorst. Trotz einer Einigung der Regierungskoalition auf eine drastische Kürzung der Vergütung sei es noch nicht zu spät, diese Fehlentscheidung zu verhindern. Zur Unterstützung der politischen Kräfte, die sich gegen die Pläne der Bundesregierung wenden, können Befürworter einer Umstellung der Energieversorgung auf Erneuerbare Energien die Petition mitzeichnen.
"Die Online-Petition ist ein hervorragendes und bedeutsames Mittel, um weithin Gehör und mediale Aufmerksamkeit für dieses Anliegen zu gewinnen", heißt es in der Pressemitteilung der Top50-Solar. Eine Mitzeichnung und Unterstützung der Petition ist auf der Internetseite des Deutschen Bundestages unter untenstehendem Link möglich:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;s…
Und wenn man bedenkt, dass AKW Block Biblis A am 20.März wieder ans Netz gehen soll, erst recht !
Es darf nicht sein, dass die Großkonerne die Politik regieren - nichts wäre schlimmer wie ein Super-Gau !!
....Konzerne...
Dann eben kopieren und in neuem Fenster öffnen !
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;s…
Dann eben kopieren und in neuem Fenster öffnen !
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;s…
Letzter Versuch:
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner
Kopieren und neu öffnen!
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;s…
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner
Kopieren und neu öffnen!
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.023.460 von New_World am 26.02.10 19:29:18Preview = Vorschau
Probiers doch einfach mal mit dem Preview-Button, bevor du alles dreimal postest
Probiers doch einfach mal mit dem Preview-Button, bevor du alles dreimal postest
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.024.967 von moemeister am 26.02.10 23:29:47Danke Moe, aber das hab ich beim zweiten und dritten Mal auch getan.
Bin kein kleiner Dummer!
Beim Klick auf den Link hat er sich geöffnet, nachdem ichs eingestellt hatte, leider nicht mehr!
Verdammte Technik oder Sabotage!
Bin kein kleiner Dummer!
Beim Klick auf den Link hat er sich geöffnet, nachdem ichs eingestellt hatte, leider nicht mehr!
Verdammte Technik oder Sabotage!
Windzahlen für Januar!
Korschenbroich und Mönchengladbach hauen wieder voll rein!
Aber allgemein eher ein mittel bis schwacher Windmonat
http://www.solarparc.de/fileadmin/templates/solarparc/ertrag…
Korschenbroich und Mönchengladbach hauen wieder voll rein!
Aber allgemein eher ein mittel bis schwacher Windmonat
http://www.solarparc.de/fileadmin/templates/solarparc/ertrag…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.319 von New_World am 27.02.10 09:05:18Bist du jetzt GreenEnergy bzw moneymaker oder nicht?
Also bin ich hier der Einzige, der immer noch derselbe ist?
Gute results, einfach liegenlassen und warten bis es losgeht, Dividende einstreichen, aber bitte nicht in Monaten rechnen (obwohl auch da was möglich ist), viel Zeit mitbringen...
Gute results, einfach liegenlassen und warten bis es losgeht, Dividende einstreichen, aber bitte nicht in Monaten rechnen (obwohl auch da was möglich ist), viel Zeit mitbringen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.509 von weissnichtbescheid am 27.02.10 10:34:41aber die, die selben sind die schreiben fast nie hier
Irgendwie muss man ja mal für Abwechslung sorgen, wenn es um Solarparc so langweilig ist.
Allerdings kann man mit der langeweile fast zufrieden sein, wenn man mal anschaut wie andere Solarunternehmen abschmieren.
Da bin ich mit Solarparc richtig zufrieden.
Irgendwie muss man ja mal für Abwechslung sorgen, wenn es um Solarparc so langweilig ist.
Allerdings kann man mit der langeweile fast zufrieden sein, wenn man mal anschaut wie andere Solarunternehmen abschmieren.
Da bin ich mit Solarparc richtig zufrieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.349 von 4teRevolution am 27.02.10 09:22:14Das könntst du schon längst wissen plisi/jespi, wenn du mich privat gefragt hättest!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.575 von New_World am 27.02.10 10:59:42hey, ich hatte dir ne Mail geschickt und keine Antwort bekommen!
Bald im Kino!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.509 von weissnichtbescheid am 27.02.10 10:34:41Moin
hab mal ne Frage?
Wann wird die Dividende gezahlt und in welcher Höhe?
Gruß r
hab mal ne Frage?
Wann wird die Dividende gezahlt und in welcher Höhe?
Gruß r
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.598 von 4teRevolution am 27.02.10 11:10:38Na dann bin ich vielleicht doch nicht der für den du mich hälst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.026.411 von reaaalist am 27.02.10 16:32:02Hallo,
es ist ja gar nicht gesagt, dass tatsächlich wieder eine Dividende gezahlt wird.
Letztes Jahr hat man schon am 15.2.09 berichtet, dass eine Dividende vorgeschlagen wird, die dann immer auf der HV beschlossen wird/wurde.
Bisher wurden sie die beiden letzten Jahre gezahlt.
In der Meldung vom 25.2. hat man nichts von einem diesjährigen Dividendenvorschlag lesen können.
Vielleicht kommt das noch oder es steht was im Q1.
Bis dahin muss man eben abwarten.
Mehr wie 20 ct sollten es aber nicht werden.
Mir ists egal. Wenn die Gelder ordentlich anderweitig investiert werden, solls den Aktionären egal sein.
Viel wichtiger ist die weitere Ausrichtung bei der veränderten EEG-Situation in Deutschland (die da kommen wird)
Also einfach mal abwarten.
es ist ja gar nicht gesagt, dass tatsächlich wieder eine Dividende gezahlt wird.
Letztes Jahr hat man schon am 15.2.09 berichtet, dass eine Dividende vorgeschlagen wird, die dann immer auf der HV beschlossen wird/wurde.
Bisher wurden sie die beiden letzten Jahre gezahlt.
In der Meldung vom 25.2. hat man nichts von einem diesjährigen Dividendenvorschlag lesen können.
Vielleicht kommt das noch oder es steht was im Q1.
Bis dahin muss man eben abwarten.
Mehr wie 20 ct sollten es aber nicht werden.
Mir ists egal. Wenn die Gelder ordentlich anderweitig investiert werden, solls den Aktionären egal sein.
Viel wichtiger ist die weitere Ausrichtung bei der veränderten EEG-Situation in Deutschland (die da kommen wird)
Also einfach mal abwarten.
Und noch eins!
Die Dividende wird immer einen Tag nach dem Beschluss der HV gezahlt.
Dieses Jahr findet sie am 19.Mai statt!
Ergo 20.Mai 2010 (wenn denn eine kommt)
Die Dividende wird immer einen Tag nach dem Beschluss der HV gezahlt.
Dieses Jahr findet sie am 19.Mai statt!
Ergo 20.Mai 2010 (wenn denn eine kommt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.026.508 von New_World am 27.02.10 17:08:06Vielen Dank für die Antwort!
Mal abwarten!
Gruß r
Mal abwarten!
Gruß r
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.026.482 von New_World am 27.02.10 16:58:43Du wirst dich bestimmt besonders auf die Dividende freuen, aber ich kann bestimmt auch nicht klagen!
eine Frage habe ich noch,
Warum zeigen die letzten News keine positiven Signale im Kursverlauf
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-02/16227841…
Hat jemand eine Erklärung?
Gruß r
Warum zeigen die letzten News keine positiven Signale im Kursverlauf
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-02/16227841…
Hat jemand eine Erklärung?
Gruß r
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.026.857 von reaaalist am 27.02.10 20:16:59Ich denke, weil im Momen alles, was mit Solar zu tun hat runtergeprügelt wird. Da können wir froh sein, dass sich Solarparc momentan seitwärts entwickelt.
Obwohl Solarworld noch Gewinne im zweistelligen Millionenbereich machen konnte wurden die gnadenlos runtergeprügelt.
also im Moment macht man da keinen Unterschied ob fundamental gut oder schlecht.
Solarparc ist mit Sicherheit fundamental im Vergleich zur Börsenbewertung eins der besten Solarunternehmen.
Obwohl Solarworld noch Gewinne im zweistelligen Millionenbereich machen konnte wurden die gnadenlos runtergeprügelt.
also im Moment macht man da keinen Unterschied ob fundamental gut oder schlecht.
Solarparc ist mit Sicherheit fundamental im Vergleich zur Börsenbewertung eins der besten Solarunternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.026.857 von reaaalist am 27.02.10 20:16:59Man darf auch eines nicht vergessen:
Im Konzernergebnis bereits enthalten sind die Aufwendungen für die Initiierung des geschlossenen Fonds Solarparc Deutschland I GmbH & Co. KG
während sich die Erträge aus dem Vertrieb des Solarfonds im Geschäftsjahr 2010 niederschlagen werden.
Dieser Solarfonds mit vier bayerischen Solarparks, die planmäßig 2009 ans Netz gingen, hat ein Gesamtinvestitionsvolumen von 103,54 Mio. Euro.
Außerdem ist Umsatz nicht gleich Umsatz !!
Ein kleines Beispiel:
SP hat 2007 33,62 Mio € Umsatz gemacht, das Konzernergebnis nach Steuern (KEnSt)war aber nur 1,88 Mio €
Im vorletzten Jahr 2008 warens nur 7,87 Mio € Umsatz und KEnSt lediglich 0,28 Mio €.
Aber nun aufgepasst: 2009 warens bei 11,2 Mio € Umsatz sage und schreibe 3,5 Mio € KEnSt!!
Und die Aufwendungen für die Initiierung Solarparc Deutschland I schon inbegriffen !!
Wohlgemerkt, wir sprechen von Konzernergebnis nach Steuern
und nicht vom Ebit, welches weitaus höher sein dürfte.
Zum Vergleich:
Payom Solar hat 2009 71 Mio € Umsatz gemacht, aber nur ein Ebit von 4,95 Mio € erzielt.
Bei Solarparc sind es aber 3,5 Mio € Konzernergebnis nach Steuern,
das Ebit sollte m.E. nach bei ~ 8-9 Mio € liegen.
Warum? SP hatte 2007 Konzernergebnis nach Steuern von 1,88 Mio € bei einem Ebit von 4,42 Mio €.
Daher sollte bei Payom das Konzernergebnis nach Steuern bei 71 Mio € Umsatz nach meiner Schätzung nur bei ~ 2 Mio € liegen.
Da ist SP mit 11,1 € Umsatz und fast doppeltem Konzernergebnis nach Steuern mit 3,5 Mio € um einiges besser!
Also Umsatz nicht gleich Umsatz, SP verfolgt eine völlig andere Strategie.
Die Saat ist gesäht und die Ernte wird Jahr für Jahr mehr geerntet werden können.... Und die Erträge, sprich Konzernergebnis nach Steuern wird kontinuierlich steigen, ganz von alleine, Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr !
In diesem Sinne einen schönen Sonntag !
Euer SkyDive
Im Konzernergebnis bereits enthalten sind die Aufwendungen für die Initiierung des geschlossenen Fonds Solarparc Deutschland I GmbH & Co. KG
während sich die Erträge aus dem Vertrieb des Solarfonds im Geschäftsjahr 2010 niederschlagen werden.
Dieser Solarfonds mit vier bayerischen Solarparks, die planmäßig 2009 ans Netz gingen, hat ein Gesamtinvestitionsvolumen von 103,54 Mio. Euro.
Außerdem ist Umsatz nicht gleich Umsatz !!
Ein kleines Beispiel:
SP hat 2007 33,62 Mio € Umsatz gemacht, das Konzernergebnis nach Steuern (KEnSt)war aber nur 1,88 Mio €
Im vorletzten Jahr 2008 warens nur 7,87 Mio € Umsatz und KEnSt lediglich 0,28 Mio €.
Aber nun aufgepasst: 2009 warens bei 11,2 Mio € Umsatz sage und schreibe 3,5 Mio € KEnSt!!
Und die Aufwendungen für die Initiierung Solarparc Deutschland I schon inbegriffen !!
Wohlgemerkt, wir sprechen von Konzernergebnis nach Steuern
und nicht vom Ebit, welches weitaus höher sein dürfte.
Zum Vergleich:
Payom Solar hat 2009 71 Mio € Umsatz gemacht, aber nur ein Ebit von 4,95 Mio € erzielt.
Bei Solarparc sind es aber 3,5 Mio € Konzernergebnis nach Steuern,
das Ebit sollte m.E. nach bei ~ 8-9 Mio € liegen.
Warum? SP hatte 2007 Konzernergebnis nach Steuern von 1,88 Mio € bei einem Ebit von 4,42 Mio €.
Daher sollte bei Payom das Konzernergebnis nach Steuern bei 71 Mio € Umsatz nach meiner Schätzung nur bei ~ 2 Mio € liegen.
Da ist SP mit 11,1 € Umsatz und fast doppeltem Konzernergebnis nach Steuern mit 3,5 Mio € um einiges besser!
Also Umsatz nicht gleich Umsatz, SP verfolgt eine völlig andere Strategie.
Die Saat ist gesäht und die Ernte wird Jahr für Jahr mehr geerntet werden können.... Und die Erträge, sprich Konzernergebnis nach Steuern wird kontinuierlich steigen, ganz von alleine, Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr !
In diesem Sinne einen schönen Sonntag !
Euer SkyDive
Und nicht vergessen, eigentlich stehen wir als PROJEKTIERER erst am Anfang!!
Hier mal eine Aufstellung der Unternehmensentwicklung:
Gewinn/Verlust nach Steuern:
1999: - 77.016 Euro
2000: - 64.078 Euro
2001: - 68.000 Euro (Emissionspreis 19,75 €)
2002: + 79.000 Euro
2003: - 2.258.000 Euro
2004: + 771.000 Euro
2005: + 980.000 Euro (Höchstkurs lag bei 26 Euro)
2006: + 320.000 Euro (Dividende 0,1 € pro Aktie)
2007: + 1.880.000 Euro (Dividende 0,2 € pro Aktie)
2008: + 280.000 Euro (Dividende 0,1 € pro Aktie)
2009: + 3.500.000 Euro (Dividende ???)
ab jetzt sollte es richtig losgehen
2010: ??? (100 Mio Fonds + 2/3 Extremadura + Überraschung?)
Hier mal eine Aufstellung der Unternehmensentwicklung:
Gewinn/Verlust nach Steuern:
1999: - 77.016 Euro
2000: - 64.078 Euro
2001: - 68.000 Euro (Emissionspreis 19,75 €)
2002: + 79.000 Euro
2003: - 2.258.000 Euro
2004: + 771.000 Euro
2005: + 980.000 Euro (Höchstkurs lag bei 26 Euro)
2006: + 320.000 Euro (Dividende 0,1 € pro Aktie)
2007: + 1.880.000 Euro (Dividende 0,2 € pro Aktie)
2008: + 280.000 Euro (Dividende 0,1 € pro Aktie)
2009: + 3.500.000 Euro (Dividende ???)
ab jetzt sollte es richtig losgehen
2010: ??? (100 Mio Fonds + 2/3 Extremadura + Überraschung?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.857 von New_World am 28.02.10 12:54:53hast ne Email!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.589 von New_World am 28.02.10 11:26:45Moin,
das klingt ja alles sehr vielversprechend!
Gruß r
das klingt ja alles sehr vielversprechend!
Gruß r
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.944 von reaaalist am 28.02.10 13:19:16Und wir hoffen doch, dass Solarparc auch viel hält!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.965 von 4teRevolution am 28.02.10 13:26:14Ja, Chart sieht auch gut aus!
Sieht nach "Kauf" aus bei mir!
Gruß r
Sieht nach "Kauf" aus bei mir!
Gruß r
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.028.100 von reaaalist am 28.02.10 14:10:34Fehlen nur noch die Käufer und Fonds, die reinwollen
Jetzt wieder 4 Wochen schlafenlegen oder kommt nochwas?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.030.068 von 4teRevolution am 01.03.10 07:25:31Solarparc hat schon oft betont, dass alles im Konzernbericht stehen wird, auch neue Projekte und so.
Also warten bis zum 30.März 2010 !
Ich denke nur, dass bis dahin noch ein paar investiert sein wollen....
Warum nur...???
Also warten bis zum 30.März 2010 !
Ich denke nur, dass bis dahin noch ein paar investiert sein wollen....
Warum nur...???
Geht da auch noch was für Solarparc als PROJEKTIERER ??
01.03.2010 08:26
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Erste Siliziumproduktion auf der Arabischen Halbinsel
Bonn/Doha: Die SolarWorld AG beteiligt sich mit 29 % an dem neu gegründeten Joint Venture Qatar Solar Technologies (QST) mit Sitz im Emirat Katar. Das Joint Venture errichtet dort die erste Produktionsstätte für Polysilizium auf der Arabischen Halbinsel. Partner sind die Qatar Foundation (70%) und die Qatar Development Bank (1%).
Qatar Solar Technologies investiert insgesamt mehr als 500 Mio. US-Dollar in den Aufbau der neuen Produktion mit einer geplanten Jahreskapazität von 3.600 Tonnen hochreinem Polysilizium in der ersten Ausbaustufe. Der Produktionsbeginn ist für das dritte Quartal 2012 geplant. Am Standort Ras Laffan Industrial City im Nordosten Katars steht dem Joint Venture eine ausgezeichnete Chemie-Infrastruktur mit günstigsten Energiepreisen zur
Verfügung. Hier ließe sich zudem eine Vorwärtsintegration entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis hin zum fertigen Solarstrommodul realisieren. Auf der Arabischen Halbinsel findet ein Umdenken statt, aus dem sich ein immer größerer Markt für Solarstromanlagen entwickelt.
Katar ist eines der weltgrößten Lieferländer für Erdgas, das bislang auch seine Stromversorgung auf Basis von Erdgas sicherstellt. 'Mit der Umwandlung von Erdgas über Elektrizität in Solarsilizium verlängert sich quasi die Reichweite des Gases auf mehr als das fünfundzwanzigfache, so lange, wie unsere Solarstrommodule dann sauberen Strom aus der Sonne
garantiert produzieren', sagte Frank H. Asbeck, Vorstandschef der
SolarWorld AG bei der Vertragsunterzeichnung am heutigen Montag in Doha im Beisein Ihrer Hoheit Sheikha Mozah Bint Nasser Al Missned.
Damit sichert die SolarWorld AG ihre Versorgung mit Solarsilizium
zusätzlich zur bestehenden Eigenproduktion, dem eigenen Rohstoffrecycling und Langfristverträgen weiter ab. Technologiepartner für den Aufbau der Produktionslinie ist das deutsche Unternehmen centrotherm photovoltaics AG,
mit dem die SolarWorld AG schon zuvor bei der Entwicklung ihrer
Fertigungsstätten erfolgreich zusammengearbeitet hat.
Über die Qatar Foundation: Die Qatar Foundation for Education, Science and Community Development wurde 1995 von Seiner Hoheit Sheikh Hamad bin Chalifa Al Thani, Emir von Katar, gegründet und steht unter dem Vorsitz Ihrer Hoheit Sheikha Mozah Bint Nasser Al-Missned. Die Qatar Foundation setzt sich dafür ein, die Lebensqualität in Katar zu verbessern, indem sie
innovative Techniken, Bildung, die öffentliche Gesundheit und das Community Development im Emirat fördert. Weitere Informationen unter www.qf.org.qa.
9,10
+48,45 %
+2,97
Xetra (EUR), 01.03.10 | 13:22
Na, da wollte wohl ein ganz gewitzter billig bei SOLARWORLD einsteigen!!
Der nächste Kurs wirds zeigen!
olmo
+48,45 %
+2,97
Xetra (EUR), 01.03.10 | 13:22
Na, da wollte wohl ein ganz gewitzter billig bei SOLARWORLD einsteigen!!
Der nächste Kurs wirds zeigen!
olmo
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.030.339 von New_World am 01.03.10 08:46:36Vor ein paar Jahren wäre Solarworld nach solchen News durch die Decke gegangen 10 - 20 % Plus hätte das gebracht.
Bei Solarworld gibts aber momentan zu viele Interessenten für sinkende Kurse.
Da können wir mit Solarparc echt noch zufrieden sein. Da scheint jemand dick einsteigen zu wollen und der Kurs bleibt auch stabil.
Bei Solarworld gibts aber momentan zu viele Interessenten für sinkende Kurse.
Da können wir mit Solarparc echt noch zufrieden sein. Da scheint jemand dick einsteigen zu wollen und der Kurs bleibt auch stabil.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. !
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Die Übertreibungen nach unten bei SW entbehren jedweder Grundlage.
Unser Projektierer SP dagegen wird sicherlich bald aus dem Dornröschenschlaf geweckt werden!
Mal was Interessantes zum Lesen:
Solaraktien - Schwäche birgt Einstiegschancen
http://www.handelsblatt.com/finanzen/bulle-baer/bulle-baer-s…
(Keine Kaufs-/Verkaufsempfehlung von mir)
Unser Projektierer SP dagegen wird sicherlich bald aus dem Dornröschenschlaf geweckt werden!
Mal was Interessantes zum Lesen:
Solaraktien - Schwäche birgt Einstiegschancen
http://www.handelsblatt.com/finanzen/bulle-baer/bulle-baer-s…
(Keine Kaufs-/Verkaufsempfehlung von mir)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.040.982 von New_World am 02.03.10 14:17:37Eventuell ein Grund mehr den Schwerpunkt auf Solarparc zu legen!
Warum eigentlich geht Solarworld ausgerechnet nach Katar?
Eventuell deshalb?
"...Qatar Foundation wurde 1995 vom Emir von Katar gegründet und ist eine Stiftung für Bildung, Wissenschaft und Entwicklung mit Sitz in Doha. In der Region spielt das Thema Solarenergie zunehmend eine Rolle. Das Emirat Katar plant seit geraumer Zeit ein Mega-Solarkraftwerk im Wert von einer Milliarde Dollar." (rtr)
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/23…
Warum eigentlich geht Solarworld ausgerechnet nach Katar?
Eventuell deshalb?
"...Qatar Foundation wurde 1995 vom Emir von Katar gegründet und ist eine Stiftung für Bildung, Wissenschaft und Entwicklung mit Sitz in Doha. In der Region spielt das Thema Solarenergie zunehmend eine Rolle. Das Emirat Katar plant seit geraumer Zeit ein Mega-Solarkraftwerk im Wert von einer Milliarde Dollar." (rtr)
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/23…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.043.975 von 4teRevolution am 02.03.10 18:58:03Ich sehe, du liest die Frankfurter Rundschau online hier aus meiner Region.
Du tust gut daran. Da kommt selbst ein Rheinländer nicht dran vorbei.
Ich kann dir auch die FAZ nur wärmstens an Herz legen und natürlich als Börsianer die FT.
Du tust gut daran. Da kommt selbst ein Rheinländer nicht dran vorbei.
Ich kann dir auch die FAZ nur wärmstens an Herz legen und natürlich als Börsianer die FT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.030.339 von New_World am 01.03.10 08:46:36eben, eben, das Ausland winkt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.044.238 von New_World am 02.03.10 19:29:24Aber wir Rheinländer haben dafür Solarparc und Solarworld
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.044.332 von weissnichtbescheid am 02.03.10 19:41:58Gibts eigentlich noch die Liste mit den Kurstips für 2010?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.044.446 von 4teRevolution am 02.03.10 19:56:23Nabend!
Jepp Tippspiel 2010 gibt es!
Musste mal zurückblättern
Jepp Tippspiel 2010 gibt es!
Musste mal zurückblättern
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.680.730 von topdollar am 07.01.10 09:26:51Ich habs gefunden, gut, dass New_World meinen Tip schon damals aufgenommen hatte:
Meganonn .................... ~ 4,00-15,00 €
reaaalist...................... 8,99 €
MoeMeister......................9,80 € (Jahreshoch 14,95€)
Tigerrin.......................10,45 €
olmo...........................11,20 €
biglebowski ...................11,65 €
king_of_fools..................12,00 €
New_World......................12,80 €(NamensUpdate)
Torsten25......................15,50 €
Topdollar......................18,39 €
4teRevolution..................19,75 €(NamensUpdate)
weissnichtbescheid.............21,50 €
BorleamGipfel..................24,00 €
Falls es noch Leute gibt, die sich beteiligen wollen, ich finde wir sollten noch ein paar Tips zulassen, das Jahr ist doch noch lang.
PS: Megannon, ein wenig genauer wäre schon schön.
Meganonn .................... ~ 4,00-15,00 €
reaaalist...................... 8,99 €
MoeMeister......................9,80 € (Jahreshoch 14,95€)
Tigerrin.......................10,45 €
olmo...........................11,20 €
biglebowski ...................11,65 €
king_of_fools..................12,00 €
New_World......................12,80 €(NamensUpdate)
Torsten25......................15,50 €
Topdollar......................18,39 €
4teRevolution..................19,75 €(NamensUpdate)
weissnichtbescheid.............21,50 €
BorleamGipfel..................24,00 €
Falls es noch Leute gibt, die sich beteiligen wollen, ich finde wir sollten noch ein paar Tips zulassen, das Jahr ist doch noch lang.
PS: Megannon, ein wenig genauer wäre schon schön.
Mist, wieso ist das denn jetzt verschoben???
Nebenbei wer es noch nicht weiß,
mein Tip ist der damalige Emissionspreis von 19,75 Euro!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Asbeck den nicht wiedersehen will. Wir waren jetzt lange genug da drunter. Aber dafür muss man was tun....
mein Tip ist der damalige Emissionspreis von 19,75 Euro!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Asbeck den nicht wiedersehen will. Wir waren jetzt lange genug da drunter. Aber dafür muss man was tun....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.276 von 4teRevolution am 03.03.10 01:44:56Eine gute Tat am Morgen:
nicht verschoben
Meganonn .................... ~ 4,00-15,00 €
reaaalist...................... 8,99 €
MoeMeister......................9,80 € (Jahreshoch 14,95€)
Tigerrin.......................10,45 €
olmo...........................11,20 €
biglebowski ...................11,65 €
king_of_fools..................12,00 €
New_World......................12,80 €(NamensUpdate)
Torsten25......................15,50 €
Topdollar......................18,39 €
4teRevolution..................19,75 €(NamensUpdate)
weissnichtbescheid.............21,50 €
BorleamGipfel..................24,00 €
nicht verschoben
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.535 von topdollar am 03.03.10 08:02:54Hey, ich hatte das so 1 zu 1 kopiert! wie hast du das gemacht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.539 von 4teRevolution am 03.03.10 08:03:52Links im Formatfenster auf "Feste Zeichenbreite" klicken...dann Text einfügen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.318 von 4teRevolution am 03.03.10 03:35:00Ist ja schön und gut, aber wem nützt nun der Tipp ??
Mich interssiert viel mehr, wie die Ausrichtung von Solarparc ist ob der zu erwartenden EEG-Kürzungen und ob/wann endlich die dringend notwendige Auslandsausrichtung erfolgt.
Projektierer wie Juwi (nicht börsennotiert),Solar Millenium (allerdings Parabolkraftwerke) oder gar Payom und andere haben schon die Füße in den USA und können vom dortigen Boom profitieren.
F.A. sollte da nicht zu lange zögern und mal eine news raushauen.
Es wird doch immer gesagt, dass er Visonär ist und um Jahre vorausdenkt.
Hier hängt er meiner Meinung nach immer hinterher....
Mich interssiert viel mehr, wie die Ausrichtung von Solarparc ist ob der zu erwartenden EEG-Kürzungen und ob/wann endlich die dringend notwendige Auslandsausrichtung erfolgt.
Projektierer wie Juwi (nicht börsennotiert),Solar Millenium (allerdings Parabolkraftwerke) oder gar Payom und andere haben schon die Füße in den USA und können vom dortigen Boom profitieren.
F.A. sollte da nicht zu lange zögern und mal eine news raushauen.
Es wird doch immer gesagt, dass er Visonär ist und um Jahre vorausdenkt.
Hier hängt er meiner Meinung nach immer hinterher....
Siehr doch für Indeland und andere (mögliche) Projekte nicht allzu schlecht aus !!
Dass das EEG abgeschmolzen würde, war jedem klar, wir wollen ja auch schließlich in 2-3 Jahren die Grid Par(i)ty feiern !!
News - 02.03.10 21:15
Kabinett will Solarförderung kürzen
BERLIN (dpa-AFX) - Das Bundeskabinett will an diesem Mittwoch weitere Kürzungen der Solarstromförderung auf den Gesetzesweg bringen. So wird die über höhere Verbraucherpreise zu zahlende Vergütung für neue Solardächer vom 1. Juli an um weitere 16 Prozent abgeschmolzen - und damit ein zweites Mal in diesem Jahr. Sie verringert sich damit 2010 im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf 33 Cent pro Kilowattstunde. Hintergrund sind die stark gesunkenen Kosten für Solarmodule und eine damit verbundene 'Überförderung' der Anlagenbetreiber.
Neue Freiflächenanlagen auf Ackerflächen sollen nur noch in Ausnahmefällen möglich sein, während die Förderung solcher Anlagen auf Militärgelände oder Müllhalden zur Jahresmitte um 11 Prozent gekürzt wird. Das Kabinett beschließt aus Zeitgründen diesmal keinen üblichen Gesetzentwurf, sondern verabschiedet eine 'Formulierungshilfe' an die Koalitionsfraktionen. Diese können dann mit einem eigenen Gesetzentwurf und verkürzter Frist in die Bundestags-Beratungen einsteigen./wb/DP/ck
Dass das EEG abgeschmolzen würde, war jedem klar, wir wollen ja auch schließlich in 2-3 Jahren die Grid Par(i)ty feiern !!
News - 02.03.10 21:15
Kabinett will Solarförderung kürzen
BERLIN (dpa-AFX) - Das Bundeskabinett will an diesem Mittwoch weitere Kürzungen der Solarstromförderung auf den Gesetzesweg bringen. So wird die über höhere Verbraucherpreise zu zahlende Vergütung für neue Solardächer vom 1. Juli an um weitere 16 Prozent abgeschmolzen - und damit ein zweites Mal in diesem Jahr. Sie verringert sich damit 2010 im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf 33 Cent pro Kilowattstunde. Hintergrund sind die stark gesunkenen Kosten für Solarmodule und eine damit verbundene 'Überförderung' der Anlagenbetreiber.
Neue Freiflächenanlagen auf Ackerflächen sollen nur noch in Ausnahmefällen möglich sein, während die Förderung solcher Anlagen auf Militärgelände oder Müllhalden zur Jahresmitte um 11 Prozent gekürzt wird. Das Kabinett beschließt aus Zeitgründen diesmal keinen üblichen Gesetzentwurf, sondern verabschiedet eine 'Formulierungshilfe' an die Koalitionsfraktionen. Diese können dann mit einem eigenen Gesetzentwurf und verkürzter Frist in die Bundestags-Beratungen einsteigen./wb/DP/ck
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.778 von New_World am 03.03.10 08:52:27Und bei den nächsten Landtagswahlen am 9.Mai in NRW könnten die Machtverhältnisse im Bundesrat ja kippen!!!!
Hat es Schwarz/Gelb deshalb so eilig????
Man darf gespannt sein !!!!
Hat es Schwarz/Gelb deshalb so eilig????
Man darf gespannt sein !!!!
Schöner rebound beim Mutterkonzern !
Wann gehts hier los??
Aktuell 6,69.- €
Also der Käufer der 10 k kann ruhig mal bei mir anfragen.
Zu meinem Kursziel (Tipp) kann er mir gern ne bm schreiben!
Wann gehts hier los??
Aktuell 6,69.- €
Also der Käufer der 10 k kann ruhig mal bei mir anfragen.
Zu meinem Kursziel (Tipp) kann er mir gern ne bm schreiben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.276 von 4teRevolution am 03.03.10 01:44:56PS: Megannon, ein wenig genauer wäre schon schön
Genauer ging´s nicht, weil der Kurs m.E. wesentlich von der (Voll-)Platzierung des Sonnenfonds abhängt. Bei nicht hinreichendem Publikumsinteresse hätte Solarparc - wg. der ausgesprochenen Platzierungsgarantie - bekanntlich mit eigenen Mitteln einzuspringen ... im worst case (!!!) könnten Solarparcs finanzielle Möglichkeiten sogar überstrapaziert werden.
Keine Chance ohne Risiko.
Ich bin übrigens seit Mitte Januar NICHT mehr investiert.
Genauer ging´s nicht, weil der Kurs m.E. wesentlich von der (Voll-)Platzierung des Sonnenfonds abhängt. Bei nicht hinreichendem Publikumsinteresse hätte Solarparc - wg. der ausgesprochenen Platzierungsgarantie - bekanntlich mit eigenen Mitteln einzuspringen ... im worst case (!!!) könnten Solarparcs finanzielle Möglichkeiten sogar überstrapaziert werden.
Keine Chance ohne Risiko.
Ich bin übrigens seit Mitte Januar NICHT mehr investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.050.656 von Meganonn am 03.03.10 15:44:20Na hoffentlich verpasst du nicht den Aufsprung auf den anfahrenden Zug !
Stuttgart BID 7,50 €
Stuttgart BID 7,50 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.050.656 von Meganonn am 03.03.10 15:44:20Dann wirds aber Zeit, dass der verlorene Sohn wieder zurückkehrt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.051.312 von New_World am 03.03.10 16:32:28Hurrra!
Aktueller Aktienkurs SOLARPARC AG
Alle Börsenplätze im Überblick
15 Min. verzögert 03.03.2010, 16:14:33 (Frankfurt) Jetzt Realtime aktivieren
Kurse Hoch/Tief Volumen
7,100 EUR Vortag Eröff. Tag 52-Wochen letztes gesamt
+0,60 +9,23% RealPush-Chart 6,500 6,500 7,100 6,500 9,450 4,200 450 2.550
Aktueller Aktienkurs SOLARPARC AG
Alle Börsenplätze im Überblick
15 Min. verzögert 03.03.2010, 16:14:33 (Frankfurt) Jetzt Realtime aktivieren
Kurse Hoch/Tief Volumen
7,100 EUR Vortag Eröff. Tag 52-Wochen letztes gesamt
+0,60 +9,23% RealPush-Chart 6,500 6,500 7,100 6,500 9,450 4,200 450 2.550
Schön in kleinen Tranchen kaufen damit es nicht auffällt?
Times & Sales: Frankfurt
Zeit Kurs Stück
16:14:33 7,10 €
450
16:10:23 7,00 €
250
15:22:09 6,85 €
250
15:00:23 6,87 €
250
14:41:22 6,69 €
250
14:36:47 6,69 €
250
14:36:30 6,68 €
750
13:27:29 6,501 €
100
09:07:52 6,50 €
0
Times & Sales: Frankfurt
Zeit Kurs Stück
16:14:33 7,10 €
450
16:10:23 7,00 €
250
15:22:09 6,85 €
250
15:00:23 6,87 €
250
14:41:22 6,69 €
250
14:36:47 6,69 €
250
14:36:30 6,68 €
750
13:27:29 6,501 €
100
09:07:52 6,50 €
0
Solarworld und Solarparc ziehen an
Umsätze aber noch zu niedrig.
Solarkürzungen (EEG)
Da ist noch nicht das letzte Wort gesprochen !!!
http://www.mvregio.de/378953.html
http://www.open-report.de/artikel/Seehofer+und+%C3%96zdemir+…
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/detail_ddp_26762…
http://www.topagrar.com/index.php?option=com_content&task=vi…
Da ist noch nicht das letzte Wort gesprochen !!!
http://www.mvregio.de/378953.html
http://www.open-report.de/artikel/Seehofer+und+%C3%96zdemir+…
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/detail_ddp_26762…
http://www.topagrar.com/index.php?option=com_content&task=vi…
Also mich beunruhigt dieser Kurs-Hick-Hack schon lange nicht mehr.
Aber ich frag mich trotzdem, wer oder was hier den Kurs so unten hält?
Was bekommt der MM denn dafür, dass der Käufer seine 10 k endlich bekommt??
Wir wissen ja jetzt, dass die 10000 immer noch zu 6,5 stehen.
Sehr suspekt, sehr suspekt kann ich da nur sagen meine Frauen und Herren !!!
Eigentlich könnten Sie viel mehr Geld verdienen, wenn Sie endlich den Kurs endlich nicht mehr beeinflussen würden!!
Aber ich frag mich trotzdem, wer oder was hier den Kurs so unten hält?
Was bekommt der MM denn dafür, dass der Käufer seine 10 k endlich bekommt??
Wir wissen ja jetzt, dass die 10000 immer noch zu 6,5 stehen.
Sehr suspekt, sehr suspekt kann ich da nur sagen meine Frauen und Herren !!!
Eigentlich könnten Sie viel mehr Geld verdienen, wenn Sie endlich den Kurs endlich nicht mehr beeinflussen würden!!
Man kann einen Kurs, der zweifelsohne nach oben will nicht auf Dauer künstlich unten halten!!
Spätestens am 30.März werden Sie dies lernen !
P.S. Warum nur will ja jemand zwanghaft ein 10k kaufen ??
Spätestens am 30.März werden Sie dies lernen !
P.S. Warum nur will ja jemand zwanghaft ein 10k kaufen ??
Der Kursdrücker soll sich mal langsam zurückhalten
Taxt die Pappnase schon wieder den Kurs runter obwohl kein Umsatz vorhanden ist?
Wie kann man denn nach dem gestrigen Kurs von 6,98 einen GeldBriefVerhältnis von 6,70 - 6,90 taxen?
Meine Stücke wirst du wie auch die letzten 2 Jahre nicht bekommen.......
Wie kann man denn nach dem gestrigen Kurs von 6,98 einen GeldBriefVerhältnis von 6,70 - 6,90 taxen?
Meine Stücke wirst du wie auch die letzten 2 Jahre nicht bekommen.......
Indeland und Ökostadt Ruhr " Innovation CITY" !
Sollte SW und SP da vielleicht auch mit beteiligt sein??
Samstag, 06. März 2010
Ökostadt für 50.000 Menschen
Ruhrgebiet will Vorreiter sein
Wenn die Kulturhauptstadt Ende 2010 zu Ende geht, plant das Ruhrgebiet ein neues Großprojekt mit bundesweiter Ausstrahlung: Mitten im ehemaligen Kohlerevier soll eine 50.000-Einwohner-Stadt mit allen derzeitigen technischen Möglichkeiten zur Ökostadt umgebaut werden. Das Ziel sind gut 50 Prozent CO2-Einsparung durch Wärmedämmung der Häuser, Optimierung der Industrie, Elektroautos, Windräder und Solaranlagen. Zugleich soll die ganze Stadt saniert und erneuert werden - ein Sechser im Lotto für jeden Bürgermeister. Die Investitionshöhe wird bisher nicht genannt, sie dürfte enorm sein. Die Industrie hofft aber, einen Großteil der Kosten durch Verkauf des Know-hows an andere Städte und Export wieder herein zu bekommen.
Die Vollversammlung des Initiativkreises Ruhr, in dem die großen Unternehmen im Revier organisiert sind, beschloss nun den Start des Projekts, wie der Initiativkreis mitteilte. Das Land beteiligt sich; es steuert im ersten Schritt zu der gemeinsamen Projektgesellschaft mit dem Initiativkreis 500.000 Euro bei. Das ganze Projekt startet im Oktober 2010 mit der Festlegung der Musterstadt oder des Muster-Stadtteils. Es ist auf zehn Jahre angelegt.
Schöner und zugänglicher
In der sogenannten "Innovation city" würden die verschiedenen Kohlendioxid-Sparmöglichkeiten erstmals im Großversuch zusammengebracht und vor allem koordiniert umgesetzt, sagte der Projektleiter im Initiativkreis, der ehemalige Degussa- und Evonik-Vorstand Alfred Oberholz. Geplant sei etwa das Durchsanieren des gesamten Gebäudebestandes nach Möglichkeit bis auf Passivhausniveau. Damit lasse sich schon erheblich CO2 sparen. 500 Elektro-Autos, Wärmepumpen, Kraft-Wärme-Kopplung, Klein-Windräder für Mietshäuser und Solaranlagen sollen für umweltfreundliche Energieerzeugung sorgen.
Zugleich soll die Musterstadt auch baulich verschönert und etwa mit abgesenkten Bordsteinen für ältere Menschen zugänglicher werden. Schon jetzt hätten sich viele Ruhrgebietsbürgermeister und die EU interessiert. Welche Stadt den Zuschlag bekommt, ermittelt eine Jury in einem Wettbewerb, der am 22. März offiziell ausgerufen wird. Dabei werde eine Kommune ausgewählt, die in etwa dem statistischen Durchschnitt des Ruhrgebiets entspricht - also zwei Drittel der Fläche Wohnen, ein Drittel Gewerbe und Industrie. "Ein reiner Industriestandort mit Stahlwerk oder Chemiefabrik wird es genauso wenig wie ein ländlicher Ort", sagte Oberholz.
Imagewerbung und Praxiserfahrungen
Die Macher denken an moderne Energiesparkonzepte wie die Vernetzung aller Stromhaushalte über eine Leitzentrale. In Phasen hohen Energiebedarfs könnten dann nicht genutzte Stellen für kurze Zeit aus der Ferne abgestellt werden, ohne dass die Bewohner dies überhaupt bemerken. "Kühltruhen können Sie zum Beispiel ohne Probleme für zehn Minuten abschalten", sagt Oberholz. Elektroautos sollten in Anlehnung an einen erfolgreichen Pilotversuch in Ulm auch über Smartphone oder Handy und das Internet vermietet werden. Ein Elektro-Stadtbus soll für ältere Leute kostenlos verkehren.
Die Initiatoren erhoffen sich Imagewerbung für das Ruhrgebiet und zugleich praktische Erfahrungen mit bisher in diesem Umfang nicht erforschten Energiespartechniken. Weltweit gebe es ähnliche Projekte bisher nur in Malmö, wo ein Viertel abgerissen und unter Öko-Gesichtspunkten neu aufgebaut wurde, und in Abu Dhabi. Die dortige Ökostadt "Masdar City" werde aber neu mitten in die Wüste gesetzt. "Wir machen das im Bestand, das ist völlig neu", sagt Oberholz. An dauerhafte Subventionen sei nicht gedacht: "Nach zehn Jahren ist die Förderung zu Ende und bis zu drei Viertel der Investitionen sollen wieder hereinkommen."
Spätestens dann soll das Projekt auch einen anheimelnderen Namen bekommen als den derzeitigen Arbeitstitel "Innovation city". "Da fragen wir die Kinder in unserer Musterstadt in einem Wettbewerb", sagt Oberholz.
Rolf Schraa, dpa
http://www.n-tv.de/wirtschaft/dossier/Ruhrgebiet-will-Vorrei…
http://www.i-r.de/Internet/DE/Projekte/InnovationsnetzwerkRu…
http://www.nrw.de/presse/landesregierung-unterstuetzt-innova…
Sollte SW und SP da vielleicht auch mit beteiligt sein??
Samstag, 06. März 2010
Ökostadt für 50.000 Menschen
Ruhrgebiet will Vorreiter sein
Wenn die Kulturhauptstadt Ende 2010 zu Ende geht, plant das Ruhrgebiet ein neues Großprojekt mit bundesweiter Ausstrahlung: Mitten im ehemaligen Kohlerevier soll eine 50.000-Einwohner-Stadt mit allen derzeitigen technischen Möglichkeiten zur Ökostadt umgebaut werden. Das Ziel sind gut 50 Prozent CO2-Einsparung durch Wärmedämmung der Häuser, Optimierung der Industrie, Elektroautos, Windräder und Solaranlagen. Zugleich soll die ganze Stadt saniert und erneuert werden - ein Sechser im Lotto für jeden Bürgermeister. Die Investitionshöhe wird bisher nicht genannt, sie dürfte enorm sein. Die Industrie hofft aber, einen Großteil der Kosten durch Verkauf des Know-hows an andere Städte und Export wieder herein zu bekommen.
Die Vollversammlung des Initiativkreises Ruhr, in dem die großen Unternehmen im Revier organisiert sind, beschloss nun den Start des Projekts, wie der Initiativkreis mitteilte. Das Land beteiligt sich; es steuert im ersten Schritt zu der gemeinsamen Projektgesellschaft mit dem Initiativkreis 500.000 Euro bei. Das ganze Projekt startet im Oktober 2010 mit der Festlegung der Musterstadt oder des Muster-Stadtteils. Es ist auf zehn Jahre angelegt.
Schöner und zugänglicher
In der sogenannten "Innovation city" würden die verschiedenen Kohlendioxid-Sparmöglichkeiten erstmals im Großversuch zusammengebracht und vor allem koordiniert umgesetzt, sagte der Projektleiter im Initiativkreis, der ehemalige Degussa- und Evonik-Vorstand Alfred Oberholz. Geplant sei etwa das Durchsanieren des gesamten Gebäudebestandes nach Möglichkeit bis auf Passivhausniveau. Damit lasse sich schon erheblich CO2 sparen. 500 Elektro-Autos, Wärmepumpen, Kraft-Wärme-Kopplung, Klein-Windräder für Mietshäuser und Solaranlagen sollen für umweltfreundliche Energieerzeugung sorgen.
Zugleich soll die Musterstadt auch baulich verschönert und etwa mit abgesenkten Bordsteinen für ältere Menschen zugänglicher werden. Schon jetzt hätten sich viele Ruhrgebietsbürgermeister und die EU interessiert. Welche Stadt den Zuschlag bekommt, ermittelt eine Jury in einem Wettbewerb, der am 22. März offiziell ausgerufen wird. Dabei werde eine Kommune ausgewählt, die in etwa dem statistischen Durchschnitt des Ruhrgebiets entspricht - also zwei Drittel der Fläche Wohnen, ein Drittel Gewerbe und Industrie. "Ein reiner Industriestandort mit Stahlwerk oder Chemiefabrik wird es genauso wenig wie ein ländlicher Ort", sagte Oberholz.
Imagewerbung und Praxiserfahrungen
Die Macher denken an moderne Energiesparkonzepte wie die Vernetzung aller Stromhaushalte über eine Leitzentrale. In Phasen hohen Energiebedarfs könnten dann nicht genutzte Stellen für kurze Zeit aus der Ferne abgestellt werden, ohne dass die Bewohner dies überhaupt bemerken. "Kühltruhen können Sie zum Beispiel ohne Probleme für zehn Minuten abschalten", sagt Oberholz. Elektroautos sollten in Anlehnung an einen erfolgreichen Pilotversuch in Ulm auch über Smartphone oder Handy und das Internet vermietet werden. Ein Elektro-Stadtbus soll für ältere Leute kostenlos verkehren.
Die Initiatoren erhoffen sich Imagewerbung für das Ruhrgebiet und zugleich praktische Erfahrungen mit bisher in diesem Umfang nicht erforschten Energiespartechniken. Weltweit gebe es ähnliche Projekte bisher nur in Malmö, wo ein Viertel abgerissen und unter Öko-Gesichtspunkten neu aufgebaut wurde, und in Abu Dhabi. Die dortige Ökostadt "Masdar City" werde aber neu mitten in die Wüste gesetzt. "Wir machen das im Bestand, das ist völlig neu", sagt Oberholz. An dauerhafte Subventionen sei nicht gedacht: "Nach zehn Jahren ist die Förderung zu Ende und bis zu drei Viertel der Investitionen sollen wieder hereinkommen."
Spätestens dann soll das Projekt auch einen anheimelnderen Namen bekommen als den derzeitigen Arbeitstitel "Innovation city". "Da fragen wir die Kinder in unserer Musterstadt in einem Wettbewerb", sagt Oberholz.
Rolf Schraa, dpa
http://www.n-tv.de/wirtschaft/dossier/Ruhrgebiet-will-Vorrei…
http://www.i-r.de/Internet/DE/Projekte/InnovationsnetzwerkRu…
http://www.nrw.de/presse/landesregierung-unterstuetzt-innova…
"Mitten im Ruhrgebiet"
also Indeland wirds wohl nicht sein, welche Stadt hat im Ruhrgebiet 50.000 Einwohner?
Herten? Dinslaken? Gladbeck? Oder gar Castrop-Rauxel?
Das wären ja Städe mit der Größe die passen würde.
Kann mir aber irgendwie nicht vorstellen dass Solarparc da etwas machen würde oder irre ich mich?
also Indeland wirds wohl nicht sein, welche Stadt hat im Ruhrgebiet 50.000 Einwohner?
Herten? Dinslaken? Gladbeck? Oder gar Castrop-Rauxel?
Das wären ja Städe mit der Größe die passen würde.
Kann mir aber irgendwie nicht vorstellen dass Solarparc da etwas machen würde oder irre ich mich?
Hab nur gelesen, dass sich der OB von Bottrop auch beworben hat.
Die haben aber glaub ich ca. 120.000 Einwohner mit Ortsteilen.
Die haben aber glaub ich ca. 120.000 Einwohner mit Ortsteilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.079.089 von New_World am 07.03.10 16:18:52SPD-Bottrop-Eigen
....dass Bottrop gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung des Wettbewerbs „Innovation City“ hat und stellt ... Bottrop im Februar 2010....
http://www.spd-bottrop-eigen.de/?p=1102
....dass Bottrop gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung des Wettbewerbs „Innovation City“ hat und stellt ... Bottrop im Februar 2010....
http://www.spd-bottrop-eigen.de/?p=1102
Ob Indeland klappt ist ja auch nichtmal sicher!
Bis jetzt nie wieder was davon gehört,
seit der Meldung im September 09
Bis jetzt nie wieder was davon gehört,
seit der Meldung im September 09
Ob es vor dem 30.3. noch News gibt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.079.560 von 4teRevolution am 07.03.10 18:36:18"Ob es vor dem 30.3. noch News gibt?"
Antwort: N E I N
Antwort: N E I N
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.079.778 von New_World am 07.03.10 19:23:00Schade!
Charttechnisch stehen wir eigentlich mal wieder kurz vor einem Ausbruch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.078.715 von 4teRevolution am 07.03.10 13:57:56Herten oder Bottrop....
http://www.derwesten.de/staedte/bottrop/Werben-um-die-Innova…
Übertreib mal nicht mit deiner Aussage eines Kursausbruches....
Wo bitte erkennst du den, und was gibt dir den Grund für die Annahme, dass es so kommt?
Einzig und allein Solarparc hat es nun in den Händen, ob und wie der Kurs neu bewertet wird !
Ich bin jedoch mit dir einer Meinung, dass 2010 für Solarparc richtungsweisend sein wird.
Daher sollte man auf den Konzernbericht gespannt sein.
F.A. muss SP nun endlich aus den Kinderschuhen führen, Farbe bekennen und die Ausrichtung des Unternehmes mit Ross und Reiter benennen.
Dann steigt bestimmt auch Hauck&Aufhäuser ein, hahaha
http://www.derwesten.de/staedte/bottrop/Werben-um-die-Innova…
Übertreib mal nicht mit deiner Aussage eines Kursausbruches....
Wo bitte erkennst du den, und was gibt dir den Grund für die Annahme, dass es so kommt?
Einzig und allein Solarparc hat es nun in den Händen, ob und wie der Kurs neu bewertet wird !
Ich bin jedoch mit dir einer Meinung, dass 2010 für Solarparc richtungsweisend sein wird.
Daher sollte man auf den Konzernbericht gespannt sein.
F.A. muss SP nun endlich aus den Kinderschuhen führen, Farbe bekennen und die Ausrichtung des Unternehmes mit Ross und Reiter benennen.
Dann steigt bestimmt auch Hauck&Aufhäuser ein, hahaha
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.080.226 von New_World am 07.03.10 21:23:31naja 38-Tagelinie durchbrochen, an 100-Tagelinie abgeprallt, jetzt gilts!
Fundamentaldaten werden ja an der Börse oft erst über drei Ecken eingepreist....
Fundamentaldaten werden ja an der Börse oft erst über drei Ecken eingepreist....
Tss tss tss.....
Die Politik soll endlich mal Nägel mit Köpfen machen, damit Planungssicherheit vorhanden ist und man sich mal wieder den Geschäften widmen kann !
Röttgen,gib GAS !!!!!!!!!!!!!!
SPD-Bundestagsfraktion: "Chaostage bei CDU und CSU verunsichern Solarmarkt"
Nachdem die CSU-Bundestagsfraktion die Förderung von Photovoltaik-Anlagen auf Ackerflächen vollständig kappen wollte, rudert der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer nun plötzlich zurück und irritiert damit den gesamten Solarmarkt", kommentiert der stellvertretende energiepolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dirk Becker, in einer Pressemitteilung den Antrag (BR-Drs.110/10) des Freistaates Bayern im Bundesrat. Inhaltlich sei dem Ministerpräsidenten Seehofer ohne Weiteres recht zu geben, so Becker. Seehofer schließe sich damit den Forderungen der SPD an. Zu verurteilen sei allerdings der Zickzack-Kurs, den die CSU in der Solardiskussion fahre. "Der Wankelmut erzeugt große Verunsicherung bei allen beteiligten Akteuren. Das Vertrauen, das dem Erneuerbare-Energien-Gesetz bisher entgegen gebracht wurde, steht auf der Kippe", warnt Becker.
Dirk Becker: Ausschluss von Ackerflächen aus der Photovoltaik-Förderung weder energiepolitisch noch agrarpolitisch notwendig
Der Freistaat Bayern bemängle in einem Entschließungsantrag im Bundesrat, dass die Bundesregierung die Senkung der Solar-Förderung ohne vorherige Abstimmung mit dem Bundesrat plant. Strom aus Photovoltaik-Anlagen auf landwirtschaftlichen Flächen gelte es - anders als von der Regierungskoalition beabsichtigt - auch weiterhin zu vergüten. Weder energiepolitisch noch agrarpolitisch sei ein Ausschluss von Ackerflächen aus der Förderung notwendig, so der SPD-Sprecher. Hervorgehoben werde die Planungshoheit der Kommunen, die in der Lage seien, den Bau von Freiflächenanlagen zu steuern und auf hochwertigen Ackerflächen zu verhindern.
Zuvor habe sich die CSU-Bundestagsfraktion in den Verhandlungen massiv für eine Kappung der Vergütung für Strom aus PV-anlagen auf Ackerflächen ausgesprochen. Als Grund sei die zunehmende Nutzungskonkurrenz genannt worden. Freiflächenanlagen hätten Ackerflächen nicht nur verteuert, sondern würden auch zunehmend das Landschaftsbild stören. Die SPD habe sich seit Beginn der Diskussion um die Solar-Förderung für eine maßvolle Senkung der Vergütung ausgesprochen. "Dabei wollen wir alle relevanten Akteure in die Gespräche einbeziehen - Hersteller, Handwerker, Investoren, Kommunen und Länder, unterstreicht Becker.
08.03.2010 Quelle: SPD-Bundestagsfraktion Solarserver.de
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner
Die Politik soll endlich mal Nägel mit Köpfen machen, damit Planungssicherheit vorhanden ist und man sich mal wieder den Geschäften widmen kann !
Röttgen,gib GAS !!!!!!!!!!!!!!
SPD-Bundestagsfraktion: "Chaostage bei CDU und CSU verunsichern Solarmarkt"
Nachdem die CSU-Bundestagsfraktion die Förderung von Photovoltaik-Anlagen auf Ackerflächen vollständig kappen wollte, rudert der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer nun plötzlich zurück und irritiert damit den gesamten Solarmarkt", kommentiert der stellvertretende energiepolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dirk Becker, in einer Pressemitteilung den Antrag (BR-Drs.110/10) des Freistaates Bayern im Bundesrat. Inhaltlich sei dem Ministerpräsidenten Seehofer ohne Weiteres recht zu geben, so Becker. Seehofer schließe sich damit den Forderungen der SPD an. Zu verurteilen sei allerdings der Zickzack-Kurs, den die CSU in der Solardiskussion fahre. "Der Wankelmut erzeugt große Verunsicherung bei allen beteiligten Akteuren. Das Vertrauen, das dem Erneuerbare-Energien-Gesetz bisher entgegen gebracht wurde, steht auf der Kippe", warnt Becker.
Dirk Becker: Ausschluss von Ackerflächen aus der Photovoltaik-Förderung weder energiepolitisch noch agrarpolitisch notwendig
Der Freistaat Bayern bemängle in einem Entschließungsantrag im Bundesrat, dass die Bundesregierung die Senkung der Solar-Förderung ohne vorherige Abstimmung mit dem Bundesrat plant. Strom aus Photovoltaik-Anlagen auf landwirtschaftlichen Flächen gelte es - anders als von der Regierungskoalition beabsichtigt - auch weiterhin zu vergüten. Weder energiepolitisch noch agrarpolitisch sei ein Ausschluss von Ackerflächen aus der Förderung notwendig, so der SPD-Sprecher. Hervorgehoben werde die Planungshoheit der Kommunen, die in der Lage seien, den Bau von Freiflächenanlagen zu steuern und auf hochwertigen Ackerflächen zu verhindern.
Zuvor habe sich die CSU-Bundestagsfraktion in den Verhandlungen massiv für eine Kappung der Vergütung für Strom aus PV-anlagen auf Ackerflächen ausgesprochen. Als Grund sei die zunehmende Nutzungskonkurrenz genannt worden. Freiflächenanlagen hätten Ackerflächen nicht nur verteuert, sondern würden auch zunehmend das Landschaftsbild stören. Die SPD habe sich seit Beginn der Diskussion um die Solar-Förderung für eine maßvolle Senkung der Vergütung ausgesprochen. "Dabei wollen wir alle relevanten Akteure in die Gespräche einbeziehen - Hersteller, Handwerker, Investoren, Kommunen und Länder, unterstreicht Becker.
08.03.2010 Quelle: SPD-Bundestagsfraktion Solarserver.de
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner
Verstenbergsgreuth scheint ja fast fertig zu sein, oder??
Sag nur, du warst vor Ort!
Sind wir aber hier schön in ruhigem Fahrwasser während ansonsten alles kracht was im Solarsektor zu Hause ist.
Heute wird Yingli mal nach Zahlen runtergeprügelt und ich dachte immer die Chinesen das sind die Übermenschen, die produzieren für Null Kosten und sind doch das NonPlusUltra....
Heute wird Yingli mal nach Zahlen runtergeprügelt und ich dachte immer die Chinesen das sind die Übermenschen, die produzieren für Null Kosten und sind doch das NonPlusUltra....
Eine Option für Solarparc?
solarhybrid zeigt Solarthermie-Photovoltaik-Kombination auf der SHK Essen
Die solarhybrid AG (Brilon/Sauerland), Hersteller solarthermischer Produkte, Anbieter von Photovoltaik-Komponenten und Projektentwickler, präsentiert sich vom 10. bis 13. März auf der Fachmesse für Sanitär, Heizung, Klima und Erneuerbare Energien - SHK in Essen, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Nach der ISH in Frankfurt am Main und der Intersolar in München stelle solarhybrid jetzt in Essen auf einem der wichtigsten Branchentreffs in Halle 2 / Stand 435 das "Energie-Plus-System" vor. Das „Energie-Plus-System“ erzeugt Wärme und Strom aus regenerativen Quellen. Es besteht laut solarhybrid aus Solarthermie- Kollektoren und Photovoltaik-Modulen, der solarhybrid-Energiesäule, die Hydraulik und Steuerungstechnik vereine und für alle Heizungssysteme Energiemanagement auf höchstem Niveau biete, sowie der solarhybrid-Außenluftwärmepumpe powered by Mitsubishi Electric Zubadan. Diese sei erstmals teilweise erdversenkt und deshalb extrem leise. Das System wird als Komplettlösung angeboten, sei aber auch mit einzelnen Komponenten Schritt für Schritt installierbar. Für die Wärmepumpe gebe es einen Messe-Aktionspreis. Seit Mai 2009 ist das Energie-Plus-System erhältlich und bewähre sich seitdem in Ein- und Mehrfamilienhäusern, betont solarhybrid. Auf der SHK 2010 stehe solarhybrid bei individuellen Vorhaben mit Rat und Tat zur Seite.
08.03.2010 Quelle: Solarhybrid AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH
solarhybrid zeigt Solarthermie-Photovoltaik-Kombination auf der SHK Essen
Die solarhybrid AG (Brilon/Sauerland), Hersteller solarthermischer Produkte, Anbieter von Photovoltaik-Komponenten und Projektentwickler, präsentiert sich vom 10. bis 13. März auf der Fachmesse für Sanitär, Heizung, Klima und Erneuerbare Energien - SHK in Essen, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Nach der ISH in Frankfurt am Main und der Intersolar in München stelle solarhybrid jetzt in Essen auf einem der wichtigsten Branchentreffs in Halle 2 / Stand 435 das "Energie-Plus-System" vor. Das „Energie-Plus-System“ erzeugt Wärme und Strom aus regenerativen Quellen. Es besteht laut solarhybrid aus Solarthermie- Kollektoren und Photovoltaik-Modulen, der solarhybrid-Energiesäule, die Hydraulik und Steuerungstechnik vereine und für alle Heizungssysteme Energiemanagement auf höchstem Niveau biete, sowie der solarhybrid-Außenluftwärmepumpe powered by Mitsubishi Electric Zubadan. Diese sei erstmals teilweise erdversenkt und deshalb extrem leise. Das System wird als Komplettlösung angeboten, sei aber auch mit einzelnen Komponenten Schritt für Schritt installierbar. Für die Wärmepumpe gebe es einen Messe-Aktionspreis. Seit Mai 2009 ist das Energie-Plus-System erhältlich und bewähre sich seitdem in Ein- und Mehrfamilienhäusern, betont solarhybrid. Auf der SHK 2010 stehe solarhybrid bei individuellen Vorhaben mit Rat und Tat zur Seite.
08.03.2010 Quelle: Solarhybrid AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH
http://www.solarparc.de/Projektierung-Vermar.3803.0.html
Spanien (Extremadura) 2 x 10 MWp (Projekte mit spanischem, inflationsgeschütztem Einspeisetarif von 08/2008)
Spanien (Extremadura) 2 x 10 MWp (Projekte mit spanischem, inflationsgeschütztem Einspeisetarif von 08/2008)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.089.568 von 4teRevolution am 09.03.10 07:55:04warum so traurig, 4te ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.089.644 von topdollar am 09.03.10 08:13:22Die meinen ja wohl eher 2/3 von 2 Mal 10 MWp!
Das hört sich so an als wären es 20 MWp für Solarparc aber das ist ja so nicht richtig!
Und auch zu Vestenbergsgreuth kam keine Meldung einfach nur ein Eintrag auf der Homepage....
Ein wenig herzlos wie die ihre Daten pflegen....
Die Infopolitik von SP geht einem langsam aber sicher auf den Geist!
Das hört sich so an als wären es 20 MWp für Solarparc aber das ist ja so nicht richtig!
Und auch zu Vestenbergsgreuth kam keine Meldung einfach nur ein Eintrag auf der Homepage....
Ein wenig herzlos wie die ihre Daten pflegen....
Die Infopolitik von SP geht einem langsam aber sicher auf den Geist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.089.696 von 4teRevolution am 09.03.10 08:24:17Leicht irreführend, stimmt!
Nö 4te, es sind nur 1/3 von 2 x 10 MWp !!!!!!!!!!!!!
Nö 4te, es sind nur 1/3 von 2 x 10 MWp !!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.089.696 von 4teRevolution am 09.03.10 08:24:17sei doch froh..dann kannst du noch billig Sp Aktien kaufen
ich finde die zurückhaltende infopolitik ganz ok..
der langfristige aktionär weiss doch genau, wo das potential steckt
und
warum muss man jedem 8auch dem wettbewerb) immer alles auf die nase binden.
keine schlafenden hunde wecken!!!!
ich finde die zurückhaltende infopolitik ganz ok..
der langfristige aktionär weiss doch genau, wo das potential steckt
und
warum muss man jedem 8auch dem wettbewerb) immer alles auf die nase binden.
keine schlafenden hunde wecken!!!!
Es waren 30 MWp mit drei Projektgesellschaften.
1/3 fällt an SP ab, ergo 10 MPw
1/3, also 10 MWp, wurde in 2008 veräußert, damit ~3,33 MWp an SP.
Jetzt stehen noch 2 x 10 MWp an, also wieder 1/3, das sind ~ 6,66 MWp.
Alles klar ??
1/3 fällt an SP ab, ergo 10 MPw
1/3, also 10 MWp, wurde in 2008 veräußert, damit ~3,33 MWp an SP.
Jetzt stehen noch 2 x 10 MWp an, also wieder 1/3, das sind ~ 6,66 MWp.
Alles klar ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.089.936 von New_World am 09.03.10 09:01:12Sorry, meinte natürlich Konsortium
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.089.936 von New_World am 09.03.10 09:01:12Es waren 30 MWp mit drei Projektgesellschaften.
1/3 fällt an SP ab, ergo 10 MPw
1/3, also 10 MWp, wurde in 2008 veräußert, damit ~3,33 MWp an SP.
Jetzt stehen noch 2 x 10 MWp an, also wieder 1/3, das sind ~ 6,66 MWp.
... und in gewinnen ausgedrückt schlummern in diesen 6,66 MW ...geschätzt ... 8 Mio € ??? (MEINE Vermutung!)
Was meint die Gemeinde dazu????
1/3 fällt an SP ab, ergo 10 MPw
1/3, also 10 MWp, wurde in 2008 veräußert, damit ~3,33 MWp an SP.
Jetzt stehen noch 2 x 10 MWp an, also wieder 1/3, das sind ~ 6,66 MWp.
... und in gewinnen ausgedrückt schlummern in diesen 6,66 MW ...geschätzt ... 8 Mio € ??? (MEINE Vermutung!)
Was meint die Gemeinde dazu????
Immer wieder die gleichen Fragen, die wir schon hatten!
SP ist am Veräußerungserlös und an den Stromerträgen zu einem Drittel beteiligt.
Die Erlöse sind in den Finanzerträgen angegeben und nicht in den Gewinnen.
2/3 stehen noch aus.
Für Stromerträge gibt es 25 Jahre 43 ct je kwh.
Warum also unbwdingt verkaufen.
Die Anlage dürfte zu alten Preisen nicht mehr an den Mann gebracht werden.
Für das 1/3 sind in den Finanzerträgen etwas mehr als 6 Mio € ausgewiesen.. S.11 u. S.28 in 1.Zwischenmitteilung 2009
Wieviel es für die restlichen 2/3 heute gäbe, reine Spekulation
!
SP ist am Veräußerungserlös und an den Stromerträgen zu einem Drittel beteiligt.
Die Erlöse sind in den Finanzerträgen angegeben und nicht in den Gewinnen.
2/3 stehen noch aus.
Für Stromerträge gibt es 25 Jahre 43 ct je kwh.
Warum also unbwdingt verkaufen.
Die Anlage dürfte zu alten Preisen nicht mehr an den Mann gebracht werden.
Für das 1/3 sind in den Finanzerträgen etwas mehr als 6 Mio € ausgewiesen.. S.11 u. S.28 in 1.Zwischenmitteilung 2009
Wieviel es für die restlichen 2/3 heute gäbe, reine Spekulation
!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.090.717 von New_World am 09.03.10 10:16:10ich wollte nur grob den abgezinsten barwert der stromerträge/-gewinne schätzen.
diesen goldesel würde ich auch nicht mehr verkaufen wollen
diesen goldesel würde ich auch nicht mehr verkaufen wollen
ich wollte ja auch nur auf die Infopolitik hinweisen.
Warum gabs keine Meldung zu Vestenbergsgreuth?
Warum gabs keine Meldung zu Vestenbergsgreuth?
Meinte natürlich Zwischenmitteilung 2.Halbjahr 2009 !
Ich würde im übrigen eine der drei Prjektgesellschaften (von denen eine bereits verkauft ist) behalten bzw. selbst kaufen !
SP sollte sein Portfolio erweitern !
Aber mich fragt ja niemand !!
Ich würde im übrigen eine der drei Prjektgesellschaften (von denen eine bereits verkauft ist) behalten bzw. selbst kaufen !
SP sollte sein Portfolio erweitern !
Aber mich fragt ja niemand !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.090.935 von New_World am 09.03.10 10:34:13Bei der HV darfste wieder ran!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.090.933 von 4teRevolution am 09.03.10 10:34:08?? Versteh ich auch nicht !?
Weißte was ich suspekt finde.
Auf Homepage steht und Großanlagen/Projekte
Verstenbergsgreuth: 4,6 MWp, starr, Baubeginn 25.1.2010, geplante Inbetriebnahme Ende April 2010
das eingestellt Bild von Verstenbergsgreuth stammt aber wohl vom 28.07.2009 (#2646)
Weißte was ich suspekt finde.
Auf Homepage steht und Großanlagen/Projekte
Verstenbergsgreuth: 4,6 MWp, starr, Baubeginn 25.1.2010, geplante Inbetriebnahme Ende April 2010
das eingestellt Bild von Verstenbergsgreuth stammt aber wohl vom 28.07.2009 (#2646)
Na ja, vielleicht gibts dort halt zwei Solarparks mit ähnlich großer Leistung (4,6 bzw. 4,8 MWp)
Wer weiß....
Wer weiß....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.090.956 von 4teRevolution am 09.03.10 10:35:29Na ja, wenn ich wieder in die "Bütt" geh hätt ich schon die ein oder andere prisante Frage an F.A.
Er ist im übrigen mein Jahrgang 1959.
Ich glaub aber nicht, dass ihm die Fragen schmecken würden.
Er ist im übrigen mein Jahrgang 1959.
Ich glaub aber nicht, dass ihm die Fragen schmecken würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.090.979 von New_World am 09.03.10 10:38:13ne, das ist mit Sicherheit ein anderer Solarparc. Ich meine die Module sind noch nichtmal von Solarworld.
Das passt schon. In Biederbach gabs doch auch schon vorher einen alten. Solche Gemeinden beschränken sich meistens nicht auf einen einzigen Solarparc und nehmen auch nicht immer die gleiche Firma.
Das passt schon. In Biederbach gabs doch auch schon vorher einen alten. Solche Gemeinden beschränken sich meistens nicht auf einen einzigen Solarparc und nehmen auch nicht immer die gleiche Firma.
Oh weh...... brisant !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.091.090 von New_World am 09.03.10 10:48:46So wie die Sendung!
Dieses Jahr müssen wir wieder auf die HV, das wird interessant!
Dieses Jahr müssen wir wieder auf die HV, das wird interessant!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.091.083 von 4teRevolution am 09.03.10 10:48:25Doch die Module sind sicherlich von Solarworld.
SP hatte schon zu Jahresende gemailt, dass sie für 2010 ca. 5 MWp an Modulen eingelagert hat!
SP hatte schon zu Jahresende gemailt, dass sie für 2010 ca. 5 MWp an Modulen eingelagert hat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.091.109 von New_World am 09.03.10 10:50:35meinste die auf dem Bild sind auch von SW?
Leider kann ich das Bild gerade bei der Arbeit nicht sehen, das ist irgendwie unterdrückt.
Leider kann ich das Bild gerade bei der Arbeit nicht sehen, das ist irgendwie unterdrückt.
Keine Ahnung, man sieht die Module ja nur von der Rückansicht, da kann ichs auch nicht beurteilen....
Eine tiefgründige Bedeutung haben in STU die 7,5 € im ASK wohl nicht, oder?
Das BID scheint leer.
https://www.cortalconsors.de/Kurse-Maerkte/Aktien/Kurs-Snaps…
Das BID scheint leer.
https://www.cortalconsors.de/Kurse-Maerkte/Aktien/Kurs-Snaps…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.091.241 von New_World am 09.03.10 11:03:31Vielleicht das Kursziel für diesen Monat?
Mengkofen gefällt mir auch nicht schlecht ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.094.386 von New_World am 09.03.10 15:53:02Schönes Bild!
Der MM taxt mal wieder den Kurs runter! Sehr merkwürdig,meiner Meinung nach müsste der Kurs bei 6,80 stehen und nicht bei 6,70, wenn man 6,70/6,90 als Geld-Briefkursverhältnis zu gleichen Stückzahlen hat.
O.K. jetzt hat es sich sowieso erledigt nach den ersten 1000 Stück Umsatz!
Oha, der MM taxt schon wieder runter ohne Not!
Neartimekurs SOLARPARC AG Kurs € Zeit Volumen
Geld 6,55 10:37:22 250 Stk.
Brief 6,83 10:37:22 200 Stk.
Letzter 6,771 09:46:13 500 Stk
Neartimekurs SOLARPARC AG Kurs € Zeit Volumen
Geld 6,55 10:37:22 250 Stk.
Brief 6,83 10:37:22 200 Stk.
Letzter 6,771 09:46:13 500 Stk
Lange wird man den Kurs nicht mehr untenhalten können, bin mal gespannt wann der große Knall kommt.
Herr Asbeck - bitte geben Sie Gas...
First Solar schließt Vertrag mit PG&E über Solarstrom aus 300 MW-Photovoltaik-Kraftwerk in Kalifornien
First Solar, Inc. (Tempe, Arizona) meldete am 09.03.2010 den Abschluss einer Strombezugsvereinbarung mit der Pacific Gas and Electric Company (PG&E, San Francisco, Kalifornien, USA). Das Unternehmen werde PG&E mit Solarstrom aus einem Photovoltaik-Kraftwerk mit einer Nennleistung von 300 Megawatt (MW) versorgen, das First Solar in Südkalifornien entwickelt. Das "Desert Sunlight”-Solarkraftwerk, das in der Nähe des "Desert Center“ im östlichen Bezirk Riverside (Kalifornien) angesiedelt wird, soll eine Gesamtleistung von 550 MW haben; genug für die Stromversorgung von etwa 160.000 Haushalten oder 480.000 Menschen. Die restlichen 250 MW seien bereits an Southern California Edison (SCE) verkauft worden, berichtet First Solar. Die Vereinbarungen zwischen First Solar und PG&E beziehungsweise SCE gälten vorbehaltlich der Genehmigung durch die kalifornische Regulierungsbehörde.
Jährliche Einsparung von 300.000 Tonnen CO2
First Solar wird das "Desert Sunlight"-Kraftwerk mit seinen branchenführenden Dünnschichtmodulen ausstatten und sein Know-how in die Projektentwicklung sowie bei der Planung, Lieferung und beim Bau einbringen. Baubeginn soll Ende 2010 sein, die Fertigstellung ist für 2013 geplant. Das Solar-Kraftwerk werde jährlich 300.000 Tonnen CO2 einsparen. Das entspreche dem Ausstoß von 60.000 Autos. Es schaffe außerdem etwa 430 Arbeitsplätze am Bau. Die Genehmigung werde vom Bureau of Land Management im Eilverfahren durchgeführt.
"First Solar ist eines der wenigen Unternehmen, die alle notwendigen Kompetenzen haben, um sehr große Solarkraftwerke wie "Desert Sunlight“ zu bauen, die wichtig sind, damit unsere Kunden und der Staat Kalifornien die Zielvorgaben in Sachen erneuerbaren Energien erreichen", sagte Rob Gillette, Geschäftsführer von First Solar. Das Unternehmen betreibt nach eigenen Angaben Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 1.700 MW im Rahmen Strombezugsvereinbarungen in Nordamerika.
11.03.2010 Quelle: First Solar Inc. Solarserver.de
First Solar schließt Vertrag mit PG&E über Solarstrom aus 300 MW-Photovoltaik-Kraftwerk in Kalifornien
First Solar, Inc. (Tempe, Arizona) meldete am 09.03.2010 den Abschluss einer Strombezugsvereinbarung mit der Pacific Gas and Electric Company (PG&E, San Francisco, Kalifornien, USA). Das Unternehmen werde PG&E mit Solarstrom aus einem Photovoltaik-Kraftwerk mit einer Nennleistung von 300 Megawatt (MW) versorgen, das First Solar in Südkalifornien entwickelt. Das "Desert Sunlight”-Solarkraftwerk, das in der Nähe des "Desert Center“ im östlichen Bezirk Riverside (Kalifornien) angesiedelt wird, soll eine Gesamtleistung von 550 MW haben; genug für die Stromversorgung von etwa 160.000 Haushalten oder 480.000 Menschen. Die restlichen 250 MW seien bereits an Southern California Edison (SCE) verkauft worden, berichtet First Solar. Die Vereinbarungen zwischen First Solar und PG&E beziehungsweise SCE gälten vorbehaltlich der Genehmigung durch die kalifornische Regulierungsbehörde.
Jährliche Einsparung von 300.000 Tonnen CO2
First Solar wird das "Desert Sunlight"-Kraftwerk mit seinen branchenführenden Dünnschichtmodulen ausstatten und sein Know-how in die Projektentwicklung sowie bei der Planung, Lieferung und beim Bau einbringen. Baubeginn soll Ende 2010 sein, die Fertigstellung ist für 2013 geplant. Das Solar-Kraftwerk werde jährlich 300.000 Tonnen CO2 einsparen. Das entspreche dem Ausstoß von 60.000 Autos. Es schaffe außerdem etwa 430 Arbeitsplätze am Bau. Die Genehmigung werde vom Bureau of Land Management im Eilverfahren durchgeführt.
"First Solar ist eines der wenigen Unternehmen, die alle notwendigen Kompetenzen haben, um sehr große Solarkraftwerke wie "Desert Sunlight“ zu bauen, die wichtig sind, damit unsere Kunden und der Staat Kalifornien die Zielvorgaben in Sachen erneuerbaren Energien erreichen", sagte Rob Gillette, Geschäftsführer von First Solar. Das Unternehmen betreibt nach eigenen Angaben Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 1.700 MW im Rahmen Strombezugsvereinbarungen in Nordamerika.
11.03.2010 Quelle: First Solar Inc. Solarserver.de
Anscheinend bewegt sich was in Übersee...
Die haben aber auch Wirtschaftsprotektionismus...
Die haben aber auch Wirtschaftsprotektionismus...
Was freu ich mich auf die HV
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.112.124 von 4teRevolution am 11.03.10 11:31:42@4te: .... aber wir glauben alle nicht an den Weihnachtsmann und den Osterhasen...!!!
Ich erhoffe mir da nicht viel Neues von F.A.
Es sei denn er überdenkt seine Info-Politik und Ausrichtung von SP und vergrault die Anleger/Aktionäre nicht länger!
"Dann klappts auch mit dem Nachbarn !"
Ups, war wohl aus einer anderen Werbung der Spruch!
@Don: Anscheinend bewegt sich was in Übersee - ja, aber wohl nicht bei SP !!
Schön, dass du hier mal wieder reinschaust!
Im SW thread hatten sie dich ja wohl nicht mehr so lieb!?
Ich erhoffe mir da nicht viel Neues von F.A.
Es sei denn er überdenkt seine Info-Politik und Ausrichtung von SP und vergrault die Anleger/Aktionäre nicht länger!
"Dann klappts auch mit dem Nachbarn !"
Ups, war wohl aus einer anderen Werbung der Spruch!
@Don: Anscheinend bewegt sich was in Übersee - ja, aber wohl nicht bei SP !!
Schön, dass du hier mal wieder reinschaust!
Im SW thread hatten sie dich ja wohl nicht mehr so lieb!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.111.938 von Don_Camillo am 11.03.10 11:16:15Bewegt auch SP etwas in Übersee?
Werde jetzt auch des öfteren wegen Nichtigkeiten gemeldet... Naja... Beweiß das ich Recht hab... IMO...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.111.938 von Don_Camillo am 11.03.10 11:16:15Die haben aber auch Wirtschaftsprotektionismus
Stimmt leider, aber andere Unternehmen machens vor wie es in den USA gehen kann!
Juwi (Wörrstadt), allerdings nicht börsennotiert, macht es ja als Projektierer in USA eindrucksvoll vor, genauso wie Payom durch Kooperation mit Clear Skies Solar !
Sollte wohl für den Vordenker und Visionär F.A. also auch machbar sein....
Stimmt leider, aber andere Unternehmen machens vor wie es in den USA gehen kann!
Juwi (Wörrstadt), allerdings nicht börsennotiert, macht es ja als Projektierer in USA eindrucksvoll vor, genauso wie Payom durch Kooperation mit Clear Skies Solar !
Sollte wohl für den Vordenker und Visionär F.A. also auch machbar sein....
Ich poste mal den RT-Chart...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.112.466 von New_World am 11.03.10 12:01:12Ich bewerbe mich bis MO blanko bei einem Jobvermittler... ja, hab dem telefonisch gesagt, dass ich in so ner Firma als Dipl. Ing unterkommen möchte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.112.513 von Don_Camillo am 11.03.10 12:04:38wo willste denn lieber hin, zu Solarworld oder Solarparc?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.112.513 von Don_Camillo am 11.03.10 12:04:38Dann probiers doch mal bei SP und unterbreite F.A. visionäre Pläne, wie man das in den USA anstellt!
Jetzt sind innovative Angestellte gefordert mit klaren Vorstellungen und Strukturen, damit man etwas vorantreiben kann!
Nur Mut!
Jetzt sind innovative Angestellte gefordert mit klaren Vorstellungen und Strukturen, damit man etwas vorantreiben kann!
Nur Mut!
Eher zu Solarparc wegen der Windkraftanlagen... obwohl mit Solarzellen hab ich auch keine Probleme... => hat man mir wenigstens so bescheinigt...
Fällt mit ein... => muss noch mit dem User " Moneymaker Nullnull siebzig" einen Weißwein trinken... aber der hat sich ja bei WO abgemeldet...
Fällt mit ein... => muss noch mit dem User " Moneymaker Nullnull siebzig" einen Weißwein trinken... aber der hat sich ja bei WO abgemeldet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.112.883 von Don_Camillo am 11.03.10 12:44:33.... nicht vergessen !
Wie siehts mit der HV aus? Dort kann man auch mit F.A. persönlich plaudern...
Wie siehts mit der HV aus? Dort kann man auch mit F.A. persönlich plaudern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.112.883 von Don_Camillo am 11.03.10 12:44:33Vielleicht könntest du dann mal Indeland ein wenig vorantreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.113.007 von New_World am 11.03.10 12:58:49Ihr könnt den ja mal anrufen und sagen, ihr hättet da einen fähigen Mann... => Elektroinstallateur, Elektronikscheine, Sommerschule "Regenerative Energie", Studium: Physikalische Technik... etliche Tätigkeiten in unzähligen Unternehmen - auch anspruchsvolle Tätigkeiten natürlich... Wäre doch mal was... vielleicht bekomm ich ja ne BM vom Cheffe persönlich...
Nachteil: ich sehe die Innovationsmöglichkeiten bei PV und weiß halt nicht, ob SWV da nicht mal technologisch abgehängt wird... abgesehen, dass PV-Energie noch gespeichert werden muss => erhöht die Kosten...
Nur zu... schickt mal was an den Cheffe...
Nachteil: ich sehe die Innovationsmöglichkeiten bei PV und weiß halt nicht, ob SWV da nicht mal technologisch abgehängt wird... abgesehen, dass PV-Energie noch gespeichert werden muss => erhöht die Kosten...
Nur zu... schickt mal was an den Cheffe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.113.232 von Don_Camillo am 11.03.10 13:23:15Momentan scheint das Team voll zu sein, es sei denn mal will nochmal expandieren....
Stellenangebote bei der Solarparc AG
Zurzeit sind folgende Stellen noch nicht besetzt:
Praktikant (m/w) Controlling
Stellenangebote bei der Solarparc AG
Zurzeit sind folgende Stellen noch nicht besetzt:
Praktikant (m/w) Controlling
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.113.265 von 4teRevolution am 11.03.10 13:27:13OK... bekomm schon einen Job... kostet aber noch Kraft und Mühe... bis jetzt noch nichts geschrieben...
Bin mal weg für paar Stunden... mal sehen... => BM vom Cheffe dann...?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.113.299 von Don_Camillo am 11.03.10 13:30:301 Aktie reicht doch für die HV
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.113.320 von 4teRevolution am 11.03.10 13:33:16Muss den offiziellen Weg gehen... einfach Bewerbung schicken mit Profil und schreiben, hier bin ich...
Aber, die Stellenbeschreibungen sind so kompliziert... will wissen, wer da genau drauf passt... bestimmt keiner direkt von der Hochschule... hmmm...
Aber, die Stellenbeschreibungen sind so kompliziert... will wissen, wer da genau drauf passt... bestimmt keiner direkt von der Hochschule... hmmm...
Xetra Xuckt
Aktueller Aktienkurs SOLARPARC AG
Alle Börsenplätze im ÜberblickAktueller Kurs (Xetra, 11.03.2010, 13:32:15)
Kurse Hoch/Tief Volumen
7,300 EUR Vortag Eröff. Tag 52-Wochen letztes gesamt
+0,99 +15,67% 6,311 7,300 7,300 7,300 9,250 4,500 100 100
Aktueller Aktienkurs SOLARPARC AG
Alle Börsenplätze im ÜberblickAktueller Kurs (Xetra, 11.03.2010, 13:32:15)
Kurse Hoch/Tief Volumen
7,300 EUR Vortag Eröff. Tag 52-Wochen letztes gesamt
+0,99 +15,67% 6,311 7,300 7,300 7,300 9,250 4,500 100 100
Die Konkurrenz schläft nicht!
Juwi war mal so groß wie jetzt Solarparc:
Juwi 2009
Unser Profil - Geschichte
Zukunft zahlt sich aus. Die Erfolgsgeschichte von juwi.
2009
Die Mitarbeiterzahl (weltweit) stieg an im Laufe des Jahres 2009 von ca. 450 auf rund 750 zum Jahresende (ca. +50%); der Jahresumsatz wuchs von 400 Mio. € (2008) auf knapp 600 Mio. € (2009). Ende 2010 / Anfang 2011 wird juwi vermutlich in beiden Kategorien die 1.000er Schwelle überschreiten.
Projekthighlights Windenergie:
- Abschluss der Bauarbeiten im größten Windpark Lateinamerikas: 55 Anlagen (49,5 Megawatt) in Costa Rica
- Baubeginn des ersten juwi-Windparks in den USA (Nebraska): 40 Anlagen (60 Megawatt)
- in RLP: Aufbau des Windparks Wörrstadt (5 Anlagen) mit einer Gesamthöhe von jeweils 179 Meter (Nabenhöhe: 138 m)
Projekthighlights Photovoltaik:
- Abschluss der Bauarbeiten im drittgrößten Solarpark der Welt: 53 Megawatt auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Cottbus
- Bau des ersten Solarparks in den USA: 2,2 Megawatt für den Süßwarenkonzern Mars in New Jersey
- Bau einer PV-Anlage auf dem Fußball-Stadion in Verona (ca. 1.000 Kilowatt)
- in RLP: Ausstattung des Umweltcampus Birkenfeld mit mehreren PV-Anlage (ca. 500 Kilowatt)
Projekthighlights Bioenergie:
- Gründung einer Gesellschaft zur Produktion und Vermarktung eines nährstoffreichen Humussubstrats: Terra Preta; Baubeginn einer Pilotanlage am Hengstbacherhof (Donnersbergkreis)
Weitere Highlights:
Auszeichnung der juwi-Gruppe mit folgenden Preisen:
- Entrepreneur des Jahres 2009
- Greentech Manager des Jahres 2009
- Umweltpreis 2009 des Landes Rheinland-Pfalz
- Clean Tech Media Award 2009
- Einweihung des neuen Bauabschnitts am Standort Wörrstadt im August 2009
- Gründung weiterer Joint-Ventures mit regionalen Energieversorgern: Energieversorgung Offenbach und Berner Kraftwerke
Juwi war mal so groß wie jetzt Solarparc:
Juwi 2009
Unser Profil - Geschichte
Zukunft zahlt sich aus. Die Erfolgsgeschichte von juwi.
2009
Die Mitarbeiterzahl (weltweit) stieg an im Laufe des Jahres 2009 von ca. 450 auf rund 750 zum Jahresende (ca. +50%); der Jahresumsatz wuchs von 400 Mio. € (2008) auf knapp 600 Mio. € (2009). Ende 2010 / Anfang 2011 wird juwi vermutlich in beiden Kategorien die 1.000er Schwelle überschreiten.
Projekthighlights Windenergie:
- Abschluss der Bauarbeiten im größten Windpark Lateinamerikas: 55 Anlagen (49,5 Megawatt) in Costa Rica
- Baubeginn des ersten juwi-Windparks in den USA (Nebraska): 40 Anlagen (60 Megawatt)
- in RLP: Aufbau des Windparks Wörrstadt (5 Anlagen) mit einer Gesamthöhe von jeweils 179 Meter (Nabenhöhe: 138 m)
Projekthighlights Photovoltaik:
- Abschluss der Bauarbeiten im drittgrößten Solarpark der Welt: 53 Megawatt auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Cottbus
- Bau des ersten Solarparks in den USA: 2,2 Megawatt für den Süßwarenkonzern Mars in New Jersey
- Bau einer PV-Anlage auf dem Fußball-Stadion in Verona (ca. 1.000 Kilowatt)
- in RLP: Ausstattung des Umweltcampus Birkenfeld mit mehreren PV-Anlage (ca. 500 Kilowatt)
Projekthighlights Bioenergie:
- Gründung einer Gesellschaft zur Produktion und Vermarktung eines nährstoffreichen Humussubstrats: Terra Preta; Baubeginn einer Pilotanlage am Hengstbacherhof (Donnersbergkreis)
Weitere Highlights:
Auszeichnung der juwi-Gruppe mit folgenden Preisen:
- Entrepreneur des Jahres 2009
- Greentech Manager des Jahres 2009
- Umweltpreis 2009 des Landes Rheinland-Pfalz
- Clean Tech Media Award 2009
- Einweihung des neuen Bauabschnitts am Standort Wörrstadt im August 2009
- Gründung weiterer Joint-Ventures mit regionalen Energieversorgern: Energieversorgung Offenbach und Berner Kraftwerke
während man noch nichtmal weiß ob Indeland überhaupt kommt haut Juwi mal wieder voll rein!
http://www.energielandschaft.de/
http://www.energielandschaft.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.120.092 von 4teRevolution am 12.03.10 07:26:33Was wird Solarparc denn hierzu sagen....!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.120.606 von New_World am 12.03.10 08:58:11"Mist, wir waren wieder mal zu langsam"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.123.286 von 4teRevolution am 12.03.10 12:41:55Schick dir in wenigen Minuten ne private Mail mein Lieber!
Bei einem Gewinn von 0,58 Euro pro Aktie haben wir hier ein KGV von 11,3! Und nicht vergessen, die Kosten für den 104 Mio Fonds sind bereits abgerechnet.
Ob sich wirklich nur deshalb keiner an die Aktie rantraut weil die Börsenumsätze momentan so niedrig sind?
Naja Dividende wird ja trotzdem gezahlt, egal wie hoch die Börsenumsätze sind...
Ob sich wirklich nur deshalb keiner an die Aktie rantraut weil die Börsenumsätze momentan so niedrig sind?
Naja Dividende wird ja trotzdem gezahlt, egal wie hoch die Börsenumsätze sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.131.325 von 4teRevolution am 13.03.10 08:53:46"...die Kosten für den 104 Mio Fonds sind bereits abgerechnet..."
Nö, abgerechnet ist folgendes, und dies stellt doch etwas anderes dar !
Im Konzernergebnis bereits enthalten sind die Aufwendungen für die Initiierung des geschlossenen Fonds Solarparc Deutschland I GmbH & Co. KG
Nö, abgerechnet ist folgendes, und dies stellt doch etwas anderes dar !
Im Konzernergebnis bereits enthalten sind die Aufwendungen für die Initiierung des geschlossenen Fonds Solarparc Deutschland I GmbH & Co. KG
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.131.466 von New_World am 13.03.10 09:40:08Aber sonstige Kosten entfallen doch nicht mehr auf Solarparc oder?
Das müssten die normalen Betriebskosten des Fonds sein. Zieht man die ab bleibt die angegebene Rendite des Fonds, so wie ich das sehe.
PS: Hast ne Mail!
Das müssten die normalen Betriebskosten des Fonds sein. Zieht man die ab bleibt die angegebene Rendite des Fonds, so wie ich das sehe.
PS: Hast ne Mail!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.131.532 von 4teRevolution am 13.03.10 10:00:06Q Don_Camillo und 4te
Na hat einer von euch beiden die Controlling-Stelle bei SP abgegriffen ??
Späßle gemacht !
http://www.solarparc.de/Investor-Relations.3732.0.html
Stellenangebote bei der Solarparc AG
Im Moment benötigen wir keine neuen Mitarbeiter.
Na hat einer von euch beiden die Controlling-Stelle bei SP abgegriffen ??
Späßle gemacht !
http://www.solarparc.de/Investor-Relations.3732.0.html
Stellenangebote bei der Solarparc AG
Im Moment benötigen wir keine neuen Mitarbeiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.133.576 von New_World am 13.03.10 18:47:45Ups, sollte doch ein @ werden
http://www.solarparc.de/Stellenangebote.3821.0.html
http://www.solarparc.de/Stellenangebote.3821.0.html
News - 15.03.10 10:30
AKTIEN IM FOKUS: Solarwerte gefragt - Förderkürzung für Flächen verschoben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Solarwerte haben am Montag nach einer möglichen Verschiebung der Förderkürzung für Freiflächen zu den größten Gewinnern im TecDax gezählt.
Gegen 10.20 Uhr kletterten Aktien von Q-Cells um 2,26 Prozent auf 7,41 Euro, Solarworld gewannen 2,29 Prozent auf 10,71 Euro. Auch Phoenix Solar , SMA Solar und Aktien des Zulieferers Manz Automation waren gefragt und legten zwischen 0,9 und 1,7 Prozent zu. Das Technologiebarometer stieg um 0,24 Prozent auf 835,86 Zähler.
Die von der schwarz-gelben Koalition geplanten Kürzungen der Förderung neuer Sonnenenergie-Anlagen auf sogenannten Freiflächen sollen jetzt erst von Oktober 2010 an wirksam werden. Auf diese drei Monate längere Frist verständigten sich die Koalitions- Experten in ihrem Gesetzesentwurf, den die Fraktionen von Union und FDP an diesem Montag beschließen wollen. Er lag der Deutschen Presse- Agentur dpa am Sonntag vor. 'Das sollte sich positiv auf die Stimmung im Sektor auswirken. Die größten Profiteure von dieser Verschiebung dürften Phoenix Solar und Solon sein', sagte ein Händler. Commerzbank-Analystin Lauren Licuanan machte zudem Q-Cells und SMA Solar als Gewinner aus.
Equinet-Experte Sebastian Growe erwartet aus der Verschiebung positive Vorzieh-Effekte für das erste Halbjahr insbesondere für Solarunternehmen, die bei Großanlagen engagiert sind wie Phoenix Solar und Q-Cells. Damit sollte ein starkes drittes Quartal möglich sein. An seiner generellen Einschätzung ändere sich aber nichts. Growe zieht weiterhin Unternehmen mit einem starken Kundenzugang sowie Zulieferer vor.
Ein eher negativer Artikel des Anlegermagazins 'Barron's' habe indes kaum Auswirkungen, ergänzte ein weiterer Börsianer. Demzufolge sind viele Titel der Branche anfällig geworden, nachdem sich die Regierung von US-Präsident Barack Obama als nicht so lukrativ für 'grüne Investoren' erwiesen hat wie erhofft. 'Der Artikel klingt allerdings mehr wie eine Zusammenfassung der jüngsten Geschehnisse und sollte keinen neuen negativen Impuls bringen', so der Händler./dr/ck
Quelle: dpa-AFX
AKTIEN IM FOKUS: Solarwerte gefragt - Förderkürzung für Flächen verschoben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Solarwerte haben am Montag nach einer möglichen Verschiebung der Förderkürzung für Freiflächen zu den größten Gewinnern im TecDax gezählt.
Gegen 10.20 Uhr kletterten Aktien von Q-Cells um 2,26 Prozent auf 7,41 Euro, Solarworld gewannen 2,29 Prozent auf 10,71 Euro. Auch Phoenix Solar , SMA Solar und Aktien des Zulieferers Manz Automation waren gefragt und legten zwischen 0,9 und 1,7 Prozent zu. Das Technologiebarometer stieg um 0,24 Prozent auf 835,86 Zähler.
Die von der schwarz-gelben Koalition geplanten Kürzungen der Förderung neuer Sonnenenergie-Anlagen auf sogenannten Freiflächen sollen jetzt erst von Oktober 2010 an wirksam werden. Auf diese drei Monate längere Frist verständigten sich die Koalitions- Experten in ihrem Gesetzesentwurf, den die Fraktionen von Union und FDP an diesem Montag beschließen wollen. Er lag der Deutschen Presse- Agentur dpa am Sonntag vor. 'Das sollte sich positiv auf die Stimmung im Sektor auswirken. Die größten Profiteure von dieser Verschiebung dürften Phoenix Solar und Solon sein', sagte ein Händler. Commerzbank-Analystin Lauren Licuanan machte zudem Q-Cells und SMA Solar als Gewinner aus.
Equinet-Experte Sebastian Growe erwartet aus der Verschiebung positive Vorzieh-Effekte für das erste Halbjahr insbesondere für Solarunternehmen, die bei Großanlagen engagiert sind wie Phoenix Solar und Q-Cells. Damit sollte ein starkes drittes Quartal möglich sein. An seiner generellen Einschätzung ändere sich aber nichts. Growe zieht weiterhin Unternehmen mit einem starken Kundenzugang sowie Zulieferer vor.
Ein eher negativer Artikel des Anlegermagazins 'Barron's' habe indes kaum Auswirkungen, ergänzte ein weiterer Börsianer. Demzufolge sind viele Titel der Branche anfällig geworden, nachdem sich die Regierung von US-Präsident Barack Obama als nicht so lukrativ für 'grüne Investoren' erwiesen hat wie erhofft. 'Der Artikel klingt allerdings mehr wie eine Zusammenfassung der jüngsten Geschehnisse und sollte keinen neuen negativen Impuls bringen', so der Händler./dr/ck
Quelle: dpa-AFX
Eine erfreuliche Wahrheit: Dokumentarfilm DIE 4. REVOLUTION - Energy Autonomy ab 18. März 2010 im Kino
Der Kino-Dokumentarfilm "DIE 4.REVOLUTION – Energy Autonomy" beschreibt anhand von Beispielen aus zehn Ländern auf vier Kontinenten, dass der Umstieg auf 100% erneuerbare Energien möglich ist. Es geht um eine Umstrukturierung der Machtverhältnisse - weg von zentralisierten Strukturen der konventionellen Energieversorger, weg von Öl, Kohle, Gas und Atom hin zu einer dezentralisierten Energieversorgung. Jeder kann Energie produzieren und konsumieren. Die Energiekosten werden neu verteilt. Energieautonomie ist die Chance für eine nachhaltige ökonomische Entwicklung, sozialen Frieden und letztendlich globale Gerechtigkeit. "Freie Energie für Alle!", lautet die zentrale Aussage des Dokumentarfilms. Der Film ruft mit ausgefeilter Dramaturgie, hochwertigen Bildern, großer Originalmusik des Stuttgarter Filmorchesters und mitreißenden Protagonisten zum Aufbruch in das Solar-Zeitalter auf. "Honig für die Augen", postete Facebook-Fan Manuel Gruber, Kino-Zeit.de spricht mit Verweis auf Al Gores mit dem Oscar prämierten Film "Eine unbequeme Wahrheit" von einer "erfreulichen Wahrheit" und gibt sechs Sterne.
Gemeinsames Engagement für erneuerbare Energien und Autonomie
Nach einer gut vierjährigen Produktionszeit ist dieses vielschichtige Projekt für die interdisziplinäre Crew aus dem Hause fechnerMEDIA längst mehr als ein Film. Das zeigt sich schon an dem außergewöhnlichen Finanzierungs-Modell: "Microfinancing für einen Film", schreibt ein Twitter-Follower. Mit symbolischen Filmbausteinen im Wert von 1.000 bis 150.000 Euro und einem Investor, der 550.000 Euro einbrachte, konnte das 1,4 Millionen-Projekt aus der ganzen gesellschaftlichen Vielfalt finanziert werden. Die Produzenten sehen ihr Werk als den Anfang einer Bewegung, die den Film und seine Botschaft der Energiewende finanziell und ideell trägt und voranbringt. Mit Ankündigung des Kinostarts hat sich diese Community der Energy Autonomy vervielfacht und konnte bundesweit aktive Mitstreiter, Nichtregierungsorganisationen, Institutionen und Vereine begeistern. Mit einer Vielfalt von Veranstaltungen und Aktionen um den Kinofilm kämpfen die Energy Autonomy-Eventpartner für die zentralen Themen des Films: Natur- und Klimaschutz, Entwicklungschancen der so genannten Dritten Welt, Schutz des Regenwalds, Kampf gegen die Armut, Elektromobilität, Energieeffizienz, Solar-Architektur, Energiespeicherung. So soll neben spektakulären Premierenevents mit lokaler Prominenz und zahlreichen Folgeveranstaltungen während der Laufzeit des Films ein wichtiges Netzwerk entstehen. "Am Ende dieses Films kann für jeden ein neuer Anfang stehen!", betonen die Energy Autonomy-Eventpartner.
Weitere Informationen:
• Solar-Interview mit Carl-A. Fechner zum Start des Films AUFBRUCH IN DIE 4. REVOLUTION
• Kinotrailer: http://www.4-revolution.de/index.html
Der Kino-Dokumentarfilm "DIE 4.REVOLUTION – Energy Autonomy" beschreibt anhand von Beispielen aus zehn Ländern auf vier Kontinenten, dass der Umstieg auf 100% erneuerbare Energien möglich ist. Es geht um eine Umstrukturierung der Machtverhältnisse - weg von zentralisierten Strukturen der konventionellen Energieversorger, weg von Öl, Kohle, Gas und Atom hin zu einer dezentralisierten Energieversorgung. Jeder kann Energie produzieren und konsumieren. Die Energiekosten werden neu verteilt. Energieautonomie ist die Chance für eine nachhaltige ökonomische Entwicklung, sozialen Frieden und letztendlich globale Gerechtigkeit. "Freie Energie für Alle!", lautet die zentrale Aussage des Dokumentarfilms. Der Film ruft mit ausgefeilter Dramaturgie, hochwertigen Bildern, großer Originalmusik des Stuttgarter Filmorchesters und mitreißenden Protagonisten zum Aufbruch in das Solar-Zeitalter auf. "Honig für die Augen", postete Facebook-Fan Manuel Gruber, Kino-Zeit.de spricht mit Verweis auf Al Gores mit dem Oscar prämierten Film "Eine unbequeme Wahrheit" von einer "erfreulichen Wahrheit" und gibt sechs Sterne.
Gemeinsames Engagement für erneuerbare Energien und Autonomie
Nach einer gut vierjährigen Produktionszeit ist dieses vielschichtige Projekt für die interdisziplinäre Crew aus dem Hause fechnerMEDIA längst mehr als ein Film. Das zeigt sich schon an dem außergewöhnlichen Finanzierungs-Modell: "Microfinancing für einen Film", schreibt ein Twitter-Follower. Mit symbolischen Filmbausteinen im Wert von 1.000 bis 150.000 Euro und einem Investor, der 550.000 Euro einbrachte, konnte das 1,4 Millionen-Projekt aus der ganzen gesellschaftlichen Vielfalt finanziert werden. Die Produzenten sehen ihr Werk als den Anfang einer Bewegung, die den Film und seine Botschaft der Energiewende finanziell und ideell trägt und voranbringt. Mit Ankündigung des Kinostarts hat sich diese Community der Energy Autonomy vervielfacht und konnte bundesweit aktive Mitstreiter, Nichtregierungsorganisationen, Institutionen und Vereine begeistern. Mit einer Vielfalt von Veranstaltungen und Aktionen um den Kinofilm kämpfen die Energy Autonomy-Eventpartner für die zentralen Themen des Films: Natur- und Klimaschutz, Entwicklungschancen der so genannten Dritten Welt, Schutz des Regenwalds, Kampf gegen die Armut, Elektromobilität, Energieeffizienz, Solar-Architektur, Energiespeicherung. So soll neben spektakulären Premierenevents mit lokaler Prominenz und zahlreichen Folgeveranstaltungen während der Laufzeit des Films ein wichtiges Netzwerk entstehen. "Am Ende dieses Films kann für jeden ein neuer Anfang stehen!", betonen die Energy Autonomy-Eventpartner.
Weitere Informationen:
• Solar-Interview mit Carl-A. Fechner zum Start des Films AUFBRUCH IN DIE 4. REVOLUTION
• Kinotrailer: http://www.4-revolution.de/index.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.140.638 von 4teRevolution am 15.03.10 14:36:37"Förderkürzung für Flächen verschoben
Die von der schwarz-gelben Koalition geplanten Kürzungen der Förderung neuer Sonnenenergie-Anlagen auf sogenannten Freiflächen sollen jetzt erst von Oktober 2010 an wirksam werden. Auf diese drei Monate längere Frist verständigten sich die Koalitions- Experten in ihrem Gesetzesentwurf, den die Fraktionen von Union und FDP an diesem Montag beschließen wollen."
Schön, aber es kann noch besser kommen:
Umweltministerin Conrad begrüßt Zustimmung des Bundesrats-Ausschusses gegen Kürzung der Solar-Förderung
Der rheinland-pfälzische Antrag zur geplanten Kürzung der Photovoltaik-Förderung hat in der Sitzung des Umweltausschusses im Bundesrat am 11.03.2010 einen Teilerfolg erzielt. Unter Federführung des Landes habe der Antrag von Rheinland-Pfalz und Brandenburg durch kurzfristige Zusammenführung mit den Anträgen der Hansestädte Bremen und Hamburg sowie des Saarlandes zu einem 5-Länder-Antrag eine breite Mehrheit gefunden, berichtet das Umweltministerium Rheinland-Pfalz in einer Pressemitteilung. Der Umweltausschuss habe damit eine umfassende und kritische Stellungnahme zu den Plänen der Koalition beschlossen. So empfiehlt der Umweltausschuss dem Bundesrat, den Bundestag unter anderem zu bitten, die Senkung der Einspeisevergütung für Solarstrom niedriger als vorgesehen zu gestalten, eine Differenzierung zu Gunsten von gebäudeintegrierten Photovoltaik-Anlagen zu prüfen und einen höheren Anreiz zum Eigenverbrauch des erzeugten Solarstroms zu geben. Der Umweltausschuss empfiehlt dem Bundesrat, in seiner Sitzung am 26. März dem 5-Länder-Antrag zuzustimmen.
Förderung beibehalten für Photovoltaik-Freiflächenanlagen auf Ackerflächen, die nicht zu den ertragreichen landwirtschaftlichen Vorrangflächen gehören
Die rheinland-pfälzische Umweltministerin Margit Conrad (SPD) kommentiert: "Wir brauchen einen Kompromiss, der für die Solarbranche eine verlässliche, kalkulierbare Reduzierung der Einspeisevergütung ermöglicht. Freiflächensolaranlagen auf Ackerflächen, die nicht zu den ertragreichen landwirtschaftlichen Vorrangflächen gehören, sollten förderungsfähig bleiben. Die Koalition gefährdet mit ihrer Entscheidung den Erfolg einer gesamten Branche und hat damit auch die nationalen Klimaschutz- und Ausbauziele für die erneuerbaren Energien in Frage gestellt. Gerade der Bereich der erneuerbaren Energien generiert seit Jahren immer mehr zukunftsfähige Arbeitsplätze. Diese darf die Bundesregierung nicht gefährden."
"Lippenbekenntnisse zu den erneuerbaren Energien reichen nicht aus, wenn auf der anderen Seite tausende von Arbeitsplätzen vom Anlagenbauer über Projektentwickler bis zum Installationsbetrieb vor Ort gefährdet werden", so Conrad. Der Umsatz aus der Errichtung von Photovoltaik-Anlagen lag 2008 bei rund 6,2 Milliarden Euro. Von den 58.000 Menschen, die in der Solar-Branche arbeiten, gehören bundesweit ein Drittel und in Rheinland-Pfalz sogar zirka 60 Prozent dem Handwerk und Installationsgewerbe an, betont die Ministerin.
15.03.2010 Quelle: MINISTERIUM FÜR UMWELT, FORSTEN UND VERBRAUCHERSCHUTZ, Rheinland-Pfalz Solarserver.de
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12362" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12362
Die von der schwarz-gelben Koalition geplanten Kürzungen der Förderung neuer Sonnenenergie-Anlagen auf sogenannten Freiflächen sollen jetzt erst von Oktober 2010 an wirksam werden. Auf diese drei Monate längere Frist verständigten sich die Koalitions- Experten in ihrem Gesetzesentwurf, den die Fraktionen von Union und FDP an diesem Montag beschließen wollen."
Schön, aber es kann noch besser kommen:
Umweltministerin Conrad begrüßt Zustimmung des Bundesrats-Ausschusses gegen Kürzung der Solar-Förderung
Der rheinland-pfälzische Antrag zur geplanten Kürzung der Photovoltaik-Förderung hat in der Sitzung des Umweltausschusses im Bundesrat am 11.03.2010 einen Teilerfolg erzielt. Unter Federführung des Landes habe der Antrag von Rheinland-Pfalz und Brandenburg durch kurzfristige Zusammenführung mit den Anträgen der Hansestädte Bremen und Hamburg sowie des Saarlandes zu einem 5-Länder-Antrag eine breite Mehrheit gefunden, berichtet das Umweltministerium Rheinland-Pfalz in einer Pressemitteilung. Der Umweltausschuss habe damit eine umfassende und kritische Stellungnahme zu den Plänen der Koalition beschlossen. So empfiehlt der Umweltausschuss dem Bundesrat, den Bundestag unter anderem zu bitten, die Senkung der Einspeisevergütung für Solarstrom niedriger als vorgesehen zu gestalten, eine Differenzierung zu Gunsten von gebäudeintegrierten Photovoltaik-Anlagen zu prüfen und einen höheren Anreiz zum Eigenverbrauch des erzeugten Solarstroms zu geben. Der Umweltausschuss empfiehlt dem Bundesrat, in seiner Sitzung am 26. März dem 5-Länder-Antrag zuzustimmen.
Förderung beibehalten für Photovoltaik-Freiflächenanlagen auf Ackerflächen, die nicht zu den ertragreichen landwirtschaftlichen Vorrangflächen gehören
Die rheinland-pfälzische Umweltministerin Margit Conrad (SPD) kommentiert: "Wir brauchen einen Kompromiss, der für die Solarbranche eine verlässliche, kalkulierbare Reduzierung der Einspeisevergütung ermöglicht. Freiflächensolaranlagen auf Ackerflächen, die nicht zu den ertragreichen landwirtschaftlichen Vorrangflächen gehören, sollten förderungsfähig bleiben. Die Koalition gefährdet mit ihrer Entscheidung den Erfolg einer gesamten Branche und hat damit auch die nationalen Klimaschutz- und Ausbauziele für die erneuerbaren Energien in Frage gestellt. Gerade der Bereich der erneuerbaren Energien generiert seit Jahren immer mehr zukunftsfähige Arbeitsplätze. Diese darf die Bundesregierung nicht gefährden."
"Lippenbekenntnisse zu den erneuerbaren Energien reichen nicht aus, wenn auf der anderen Seite tausende von Arbeitsplätzen vom Anlagenbauer über Projektentwickler bis zum Installationsbetrieb vor Ort gefährdet werden", so Conrad. Der Umsatz aus der Errichtung von Photovoltaik-Anlagen lag 2008 bei rund 6,2 Milliarden Euro. Von den 58.000 Menschen, die in der Solar-Branche arbeiten, gehören bundesweit ein Drittel und in Rheinland-Pfalz sogar zirka 60 Prozent dem Handwerk und Installationsgewerbe an, betont die Ministerin.
15.03.2010 Quelle: MINISTERIUM FÜR UMWELT, FORSTEN UND VERBRAUCHERSCHUTZ, Rheinland-Pfalz Solarserver.de
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Spätestens bei den nächsten Bundestagswahlen können wir alle selbst entscheiden was für uns und unsere Kinder als Nachfolge-Generationen oberste Priorität haben soll !!
Greenpeace: AKW-Laufzeitverlängerung blockiert 200 Milliarden Euro bis 2030; erneuerbaren Energien droht Investitionslücke
Die von der schwarz-gelben Bundesregierung beabsichtigte Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke könnte künftige Investitionen in erneuerbare Energien in Höhe von rund 200 Milliarden Euro bis 2030 verhindern, kritisiert Greenpeace in einer Pressemitteilung. Bliebe es beim gesetzlich verankerten Atomausstieg, flössen diese Gelder in den Ausbau der erneuerbaren Energien, in Kraft-Wärme-Kopplung und Energiespartechnologien. Das gehe hervor aus dem Greenpeace-Energiekonzept "Plan B 2050". Vor allem neue, mittelständische Unternehmen und Stadtwerke würden diese Klimaschutz-Investitionen leisten. Greenpeace fordert, den Atomausstieg zu beschleunigen und als Investitionsmotor für den Ausbau der erneuerbaren Energien zu nutzen. "Die Atomkraft ist keine Brücke in Richtung erneuerbare Energien, sondern erweist sich als Dampfwalzen-Technologie, die die Klimaschutz-Investitionen des Mittelstandes platt macht", sagt Tobias Münchmeyer, Energie-Experte bei Greenpeace. "Damit steht der dringend notwendige Umbau der Energieversorgung auf dem Spiel."
Bundesregierung müsste mit Milliardenklage rechnen
Bereits in klimafreundliche Energieversorgung geflossene Investitionen von rund 75 Milliarden Euro würden entwertet, wenn die erneuerbaren Energien in Zukunft noch stärker auf dem Strommarkt mit unflexiblen Atom- und Kohlekraftwerke konkurrieren müssten, betont Greenpeace. Für diesen Ausfall müsste die Bundesregierung mit einer Schadensersatzklage mittelständischer Energieversorger in Milliardenhöhe rechnen.
Voraussetzung für einen einzigartigen Investitionsboom in Deutschland in erneuerbare Energien seit dem Jahr 2000 waren die klaren politischen Rahmenbedingungen, die durch den Atomausstieg und das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) herrschten. Sollte die Bundesregierung den Atomausstieg nun aufkündigen, wäre besonders stark der auf Vertrauensschutz angewiesene Mittelstand betroffen, so Greenpeace. Schon jetzt stehen laut dem Verband kommunaler Unternehmen (VKU) geplante Kraftwerksinvestitionen der Stadtwerke von rund 6,5 Milliarden Euro in Frage.
Atomkonzerne planen nur geringe Investitionen in erneuerbare Energien
Multimilliardengewinne winken laut Greenpeace bei einer Laufzeitverlängerung hingegen den Atomkonzernen E.on, RWE, EnBW und Vattenfall. Bisher kündigten die Konzerne Investitionen in neue Kraftwerke im Umfang von 40 Milliarden Euro bis 2020 an, von denen voraussichtlich nicht einmal 20 Prozent in Erneuerbare Energien fließen sollen. Zum Vergleich: Die Branche der Erneuerbaren Energien will bis 2020 sogar 200 Milliarden Euro ausgeben. Diese Investitionen wären jedoch durch eine Rückkehr zur Atomkraft gefährdet, warnt Greenpeace. "Atomausstieg steht für Klimaschutz, Wettbewerb und gesellschaftliche Befriedung. Wer ihn rückgängig macht, behindert Klimaschutz, stärkt die Strom-Monopolisten und reißt alte gesellschaftliche Gräben wieder auf", so Münchmeyer.
15.03.2010 Quelle: Greenpeace e.V. Solarserver.de
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Greenpeace: AKW-Laufzeitverlängerung blockiert 200 Milliarden Euro bis 2030; erneuerbaren Energien droht Investitionslücke
Die von der schwarz-gelben Bundesregierung beabsichtigte Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke könnte künftige Investitionen in erneuerbare Energien in Höhe von rund 200 Milliarden Euro bis 2030 verhindern, kritisiert Greenpeace in einer Pressemitteilung. Bliebe es beim gesetzlich verankerten Atomausstieg, flössen diese Gelder in den Ausbau der erneuerbaren Energien, in Kraft-Wärme-Kopplung und Energiespartechnologien. Das gehe hervor aus dem Greenpeace-Energiekonzept "Plan B 2050". Vor allem neue, mittelständische Unternehmen und Stadtwerke würden diese Klimaschutz-Investitionen leisten. Greenpeace fordert, den Atomausstieg zu beschleunigen und als Investitionsmotor für den Ausbau der erneuerbaren Energien zu nutzen. "Die Atomkraft ist keine Brücke in Richtung erneuerbare Energien, sondern erweist sich als Dampfwalzen-Technologie, die die Klimaschutz-Investitionen des Mittelstandes platt macht", sagt Tobias Münchmeyer, Energie-Experte bei Greenpeace. "Damit steht der dringend notwendige Umbau der Energieversorgung auf dem Spiel."
Bundesregierung müsste mit Milliardenklage rechnen
Bereits in klimafreundliche Energieversorgung geflossene Investitionen von rund 75 Milliarden Euro würden entwertet, wenn die erneuerbaren Energien in Zukunft noch stärker auf dem Strommarkt mit unflexiblen Atom- und Kohlekraftwerke konkurrieren müssten, betont Greenpeace. Für diesen Ausfall müsste die Bundesregierung mit einer Schadensersatzklage mittelständischer Energieversorger in Milliardenhöhe rechnen.
Voraussetzung für einen einzigartigen Investitionsboom in Deutschland in erneuerbare Energien seit dem Jahr 2000 waren die klaren politischen Rahmenbedingungen, die durch den Atomausstieg und das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) herrschten. Sollte die Bundesregierung den Atomausstieg nun aufkündigen, wäre besonders stark der auf Vertrauensschutz angewiesene Mittelstand betroffen, so Greenpeace. Schon jetzt stehen laut dem Verband kommunaler Unternehmen (VKU) geplante Kraftwerksinvestitionen der Stadtwerke von rund 6,5 Milliarden Euro in Frage.
Atomkonzerne planen nur geringe Investitionen in erneuerbare Energien
Multimilliardengewinne winken laut Greenpeace bei einer Laufzeitverlängerung hingegen den Atomkonzernen E.on, RWE, EnBW und Vattenfall. Bisher kündigten die Konzerne Investitionen in neue Kraftwerke im Umfang von 40 Milliarden Euro bis 2020 an, von denen voraussichtlich nicht einmal 20 Prozent in Erneuerbare Energien fließen sollen. Zum Vergleich: Die Branche der Erneuerbaren Energien will bis 2020 sogar 200 Milliarden Euro ausgeben. Diese Investitionen wären jedoch durch eine Rückkehr zur Atomkraft gefährdet, warnt Greenpeace. "Atomausstieg steht für Klimaschutz, Wettbewerb und gesellschaftliche Befriedung. Wer ihn rückgängig macht, behindert Klimaschutz, stärkt die Strom-Monopolisten und reißt alte gesellschaftliche Gräben wieder auf", so Münchmeyer.
15.03.2010 Quelle: Greenpeace e.V. Solarserver.de
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Dieser Regierung verscherzt es sich gerade mit der Bevölkerung.
Nur schade, dass man die überhaupt gewählt hat.
Ich wage mal zu behaupten, dass die Vorstände der großen Energieriesen die Kontrolle darüber haben.
Ich werde mir in den nächsten Wochen mal die 4.Revolution anschauen!
Leider läuft der nicht in jedem Kino
Auf der Homepage gibts aber einen Kinofinder:
http://www.4-revolution.de
Nur schade, dass man die überhaupt gewählt hat.
Ich wage mal zu behaupten, dass die Vorstände der großen Energieriesen die Kontrolle darüber haben.
Ich werde mir in den nächsten Wochen mal die 4.Revolution anschauen!
Leider läuft der nicht in jedem Kino
Auf der Homepage gibts aber einen Kinofinder:
http://www.4-revolution.de
Investitionen in Vertrieb und Marketing investieren !!!
"Abwrackeffekt" rollt auf Solar-Branche zu. Strategieberatung erwartet im ersten Halbjahr vorgezogene Käufe von Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 600 MW - und danach eine Flaute
Bis zur Jahresmitte könne sich die Solar-Branche die Hände reiben, so die globale Strategieberatung Simon-Kucher & Partners (Bonn) in einer Pressemitteilung. Die Nachfrage nach Solarstromanlagen werde in der ersten Jahreshälfte 45 Prozent höher ausfallen als erwartet. Von einem Volumen von zusätzlich rund 600 Megawatt (MW) im ersten Halbjahr 2010 sei die Rede, heißt es in der Pressemitteilung. Das entspreche einer Summe von bis zu 1,9 Milliarden Euro. Die Freude werde aber nicht lange währen, denn wie auch bei der Abwrackprämie zu beobachten war, laufe nach dem großen Ansturm dann erst einmal nichts. "Viele Investoren werden versuchen, noch vor der Subventionskürzung im Juli ihre Anlage ans Netz zu bekommen. In der zweiten Jahreshälfte wird das Volumen deutlich einbrechen", sagt Philip Grothe, Partner bei Simon-Kucher.
Subventionskürzung führt zu Hamsterkäufen
Die Einspeisevergütung für Solarstrom in Deutschland soll im Juli zusätzlich zu der festgelegten jährlichen Degression einmalig um 16 Prozent fallen. Begründung der Politik: Das Preisniveau für Solaranlagen sei im Laufe des letzten Jahres deutlich gesunken. Wirtschaftskrise, Überkapazitäten und Preiskriege seitens chinesischer Anbieter haben dazu geführt. Experten nähmen an, dass potenzielle Kunden versuchen werden, ihre Anlagen kurzfristig in Betrieb zu nehmen, heißt es in der Pressemitteilung. Wer beispielsweise im Herbst eine Anlage installieren wolle, werde versuchen, den Kauf vorzuziehen, da die Einspeisevergütungstarife 20 Jahre lang konstant gelten, abhängig vom Zeitpunkt der Fertigstellung der Anlage. "Dieser Vorzieheffekt könnte sich ähnlich wie bei der Abwrackprämie in der Automobilbranche vollziehen. Auch dort wurden Käufe vorgezogen: Volumen, das den Autobauern nun fehlt. In der Solarbranche wird es nicht anders sein", ist sich Analysenleiter Alexander Thöle sicher.
Prognosemodell legt Volumen im ersten Halbjahr frei
Im Rahmen der Abwrackprämie waren laut Simon-Kucher etwa 25 Prozent des Volumens Vorziehkäufe. Bei der Abwrackprämie habe der Rabatt aber nur durchschnittlich 12 Prozent vom Neuwagenpreis im Jahr 2009 betragen. Die Solar-Förderung werde aber um 16 Prozent gekürzt. "Der Effekt wird also viel stärker sein", erläutert Thöle. Bei Preisen für Solarstromanlagen zwischen 2.600 und 3.200 Euro pro Kilowatt Photovoltaik-Leistung generiere der Vorzieheffekt von Januar bis Juni ein Volumen zwischen 1,5 und 1,9 Milliarden Euro.
Psychologische Effekte pushen zusätzlich
Neben monetären Effekten hat die Kürzung der Solarsubventionen auch psychologische Effekte, weiß Grothe: "Bei der Abwrackprämie gab es Geld dazu, bei der Solarkürzung wird Geld weggenommen. Es ist verhaltenswissenschaftlich bewiesen, dass Verluste schwerer wiegen als Gewinne in gleicher Höhe." Also würden entsprechend viele handeln, solange die Kürzung noch nicht vollzogen ist.
Die Solarindustrie müsse sich darauf einstellen, dass den momentan vollen Auftragsbüchern und Lieferengpässen bald die Flaute folgen wird. Wer sich jetzt an die Goldgräberzeiten von 2007 und 2008 erinnert fühle, den werde die Realität bald auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Thöle resümiert: "Es ist für die Unternehmen der Branche weiterhin absolut notwendig, in Vertrieb und Marketing zu investieren, um sich einen vom Kunden wahrgenommenen Wettbewerbsvorteil in einem immer stärker umkämpften Markt zu erarbeiten".
16.03.2010 Quelle: Simon-Kucher & Partners, Strategy & Marketing Consultants
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12366
"Abwrackeffekt" rollt auf Solar-Branche zu. Strategieberatung erwartet im ersten Halbjahr vorgezogene Käufe von Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 600 MW - und danach eine Flaute
Bis zur Jahresmitte könne sich die Solar-Branche die Hände reiben, so die globale Strategieberatung Simon-Kucher & Partners (Bonn) in einer Pressemitteilung. Die Nachfrage nach Solarstromanlagen werde in der ersten Jahreshälfte 45 Prozent höher ausfallen als erwartet. Von einem Volumen von zusätzlich rund 600 Megawatt (MW) im ersten Halbjahr 2010 sei die Rede, heißt es in der Pressemitteilung. Das entspreche einer Summe von bis zu 1,9 Milliarden Euro. Die Freude werde aber nicht lange währen, denn wie auch bei der Abwrackprämie zu beobachten war, laufe nach dem großen Ansturm dann erst einmal nichts. "Viele Investoren werden versuchen, noch vor der Subventionskürzung im Juli ihre Anlage ans Netz zu bekommen. In der zweiten Jahreshälfte wird das Volumen deutlich einbrechen", sagt Philip Grothe, Partner bei Simon-Kucher.
Subventionskürzung führt zu Hamsterkäufen
Die Einspeisevergütung für Solarstrom in Deutschland soll im Juli zusätzlich zu der festgelegten jährlichen Degression einmalig um 16 Prozent fallen. Begründung der Politik: Das Preisniveau für Solaranlagen sei im Laufe des letzten Jahres deutlich gesunken. Wirtschaftskrise, Überkapazitäten und Preiskriege seitens chinesischer Anbieter haben dazu geführt. Experten nähmen an, dass potenzielle Kunden versuchen werden, ihre Anlagen kurzfristig in Betrieb zu nehmen, heißt es in der Pressemitteilung. Wer beispielsweise im Herbst eine Anlage installieren wolle, werde versuchen, den Kauf vorzuziehen, da die Einspeisevergütungstarife 20 Jahre lang konstant gelten, abhängig vom Zeitpunkt der Fertigstellung der Anlage. "Dieser Vorzieheffekt könnte sich ähnlich wie bei der Abwrackprämie in der Automobilbranche vollziehen. Auch dort wurden Käufe vorgezogen: Volumen, das den Autobauern nun fehlt. In der Solarbranche wird es nicht anders sein", ist sich Analysenleiter Alexander Thöle sicher.
Prognosemodell legt Volumen im ersten Halbjahr frei
Im Rahmen der Abwrackprämie waren laut Simon-Kucher etwa 25 Prozent des Volumens Vorziehkäufe. Bei der Abwrackprämie habe der Rabatt aber nur durchschnittlich 12 Prozent vom Neuwagenpreis im Jahr 2009 betragen. Die Solar-Förderung werde aber um 16 Prozent gekürzt. "Der Effekt wird also viel stärker sein", erläutert Thöle. Bei Preisen für Solarstromanlagen zwischen 2.600 und 3.200 Euro pro Kilowatt Photovoltaik-Leistung generiere der Vorzieheffekt von Januar bis Juni ein Volumen zwischen 1,5 und 1,9 Milliarden Euro.
Psychologische Effekte pushen zusätzlich
Neben monetären Effekten hat die Kürzung der Solarsubventionen auch psychologische Effekte, weiß Grothe: "Bei der Abwrackprämie gab es Geld dazu, bei der Solarkürzung wird Geld weggenommen. Es ist verhaltenswissenschaftlich bewiesen, dass Verluste schwerer wiegen als Gewinne in gleicher Höhe." Also würden entsprechend viele handeln, solange die Kürzung noch nicht vollzogen ist.
Die Solarindustrie müsse sich darauf einstellen, dass den momentan vollen Auftragsbüchern und Lieferengpässen bald die Flaute folgen wird. Wer sich jetzt an die Goldgräberzeiten von 2007 und 2008 erinnert fühle, den werde die Realität bald auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Thöle resümiert: "Es ist für die Unternehmen der Branche weiterhin absolut notwendig, in Vertrieb und Marketing zu investieren, um sich einen vom Kunden wahrgenommenen Wettbewerbsvorteil in einem immer stärker umkämpften Markt zu erarbeiten".
16.03.2010 Quelle: Simon-Kucher & Partners, Strategy & Marketing Consultants
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Auch ein Markt für Solarparc ??!!
Positive Bilanz der erneuerbaren Energien in Frankreich für 2009
Nach Angaben des französischen Verbandes für erneuerbare Energien (SER) erfährt die Entwicklung der erneuerbaren Energien jetzt einen Aufwind: 2009 wurden in Frankreich erneuerbare Energien verbraucht, die 20 Millionen Tonnen Rohöleinheiten (MtRÖE) entsprechen, was 12,5 % des französischen Endenergieverbrauchs und einen Anstieg um vier MtRÖE innerhalb von vier Jahren bedeutet. Dennoch reichen diese Bemühungen noch nicht aus, um die Ziele der europäischen Richtlinie und des Umweltabkommens "Grenelle de l'environnement" zu erreichen, berichtet die wissenschaftliche Abteilung der französischen Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland in einer Pressemitteilung. Dabei müsse jedoch erwähnt werden, dass die von der Regierung angekündigten Maßnahmen noch nicht alle ihre angestrebte Wirkung zeigen konnten. Was die Schaffung von Arbeitsplätzen in diesem Bereich betrifft, konnten die erneuerbaren Energien laut SER der Krise in fast allen technologischen Bereichen trotzen, und die Beschäftigungszahlen stiegen weiter an.
15,6 % (11 MtRÖE - ein Anstieg um 1,4 MtRÖE gegenüber 2008) der in Form von Wärme verbrauchten Energie und 15,4 % (6,4 MtRÖE - ein Anstieg um 0,8 MtRÖE gegenüber 2008) des verbrauchten Stroms wurden mit erneuerbaren Rohstoffen produziert. Des Weiteren hat sich der Biokraftstoffverbrauch innerhalb von drei Jahren vervierfacht und erreichte im Jahr 2009 nun 5 % des Gesamtverbrauchs.
Die Photovoltaik-Kapazität erreichte im Jahr 2009 rund 230 MW. Durch diese erzielte Leistung und die im Januar 2010 vom Umweltministerium festgelegten neuen Kauftarife will Frankreich die Verspätung in diesem Sektor aufholen.
Insgesamt wurden in Frankreich 3.500 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 4.500 MW errichtet (Anstieg um 1.000 MW gegenüber 2008), mit dem ehrgeizigen und erneut bestätigten Ziel von 25.000 MW bis 2020. Die Stromerzeugungskapazität aus Biomasse erreichte Ende 2009 rund 700 MW und hat sich innerhalb von vier Jahren vervierfacht - Ziel bis 2020: 2.300 MW. Neue Ankauftarife für Biomasse zur Stromerzeugung sollen es ermöglichen, diesen Markt weiterzuentwickeln und ihn für die Landwirtschaft weiter zu öffnen.
16.03.2010 Quelle: idw; Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland, "Energies renouvelables : où en est-on fin 2009 ?"
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Positive Bilanz der erneuerbaren Energien in Frankreich für 2009
Nach Angaben des französischen Verbandes für erneuerbare Energien (SER) erfährt die Entwicklung der erneuerbaren Energien jetzt einen Aufwind: 2009 wurden in Frankreich erneuerbare Energien verbraucht, die 20 Millionen Tonnen Rohöleinheiten (MtRÖE) entsprechen, was 12,5 % des französischen Endenergieverbrauchs und einen Anstieg um vier MtRÖE innerhalb von vier Jahren bedeutet. Dennoch reichen diese Bemühungen noch nicht aus, um die Ziele der europäischen Richtlinie und des Umweltabkommens "Grenelle de l'environnement" zu erreichen, berichtet die wissenschaftliche Abteilung der französischen Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland in einer Pressemitteilung. Dabei müsse jedoch erwähnt werden, dass die von der Regierung angekündigten Maßnahmen noch nicht alle ihre angestrebte Wirkung zeigen konnten. Was die Schaffung von Arbeitsplätzen in diesem Bereich betrifft, konnten die erneuerbaren Energien laut SER der Krise in fast allen technologischen Bereichen trotzen, und die Beschäftigungszahlen stiegen weiter an.
15,6 % (11 MtRÖE - ein Anstieg um 1,4 MtRÖE gegenüber 2008) der in Form von Wärme verbrauchten Energie und 15,4 % (6,4 MtRÖE - ein Anstieg um 0,8 MtRÖE gegenüber 2008) des verbrauchten Stroms wurden mit erneuerbaren Rohstoffen produziert. Des Weiteren hat sich der Biokraftstoffverbrauch innerhalb von drei Jahren vervierfacht und erreichte im Jahr 2009 nun 5 % des Gesamtverbrauchs.
Die Photovoltaik-Kapazität erreichte im Jahr 2009 rund 230 MW. Durch diese erzielte Leistung und die im Januar 2010 vom Umweltministerium festgelegten neuen Kauftarife will Frankreich die Verspätung in diesem Sektor aufholen.
Insgesamt wurden in Frankreich 3.500 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 4.500 MW errichtet (Anstieg um 1.000 MW gegenüber 2008), mit dem ehrgeizigen und erneut bestätigten Ziel von 25.000 MW bis 2020. Die Stromerzeugungskapazität aus Biomasse erreichte Ende 2009 rund 700 MW und hat sich innerhalb von vier Jahren vervierfacht - Ziel bis 2020: 2.300 MW. Neue Ankauftarife für Biomasse zur Stromerzeugung sollen es ermöglichen, diesen Markt weiterzuentwickeln und ihn für die Landwirtschaft weiter zu öffnen.
16.03.2010 Quelle: idw; Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland, "Energies renouvelables : où en est-on fin 2009 ?"
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Solarparc AG: Vorschlag für erhöhte Dividende von 0,50 Euro
Solarparc AG / Dividende
16.03.2010 08:01
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Basis ist der ordentliche Geschäftsverlauf 2009
Aufgrund der ordentlichen Geschäftsentwicklung 2009 der Solarparc
Aktiengesellschaft, die sich in einer Steigerung des Konzernergebnisses auf
3,5 (Vorjahr: 0,3) Mio. Euro widerspiegelt, werden Vorstand und
Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 19. Mai 2010 eine Dividende von 0,50
(Vorjahr: 0,10) Euro je Aktie vorschlagen. Damit erfolgt im vierten Jahr in
Folge eine Erfolgsbeteiligung der Aktionäre. Die Ausschüttungsquote auf
Konzernebene beträgt 86 Prozent.
Solarparc AG Aktionärsbetreuung/ Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920-60; Fax-Nr.:0228/55920-99,
E-Mail: info@solarparc.de; Internet: www.solarparc.de
Wow, damit hätte ich jetzt nicht gerehnet.!!!
Meine Prognosen lagen bei 0,2 bis 0,3 Euro!
Das ist genau die Geschöäftspolitik, die ich mir wünsche!
Mal kurz schlappe 5000 Euro so als Dividende, Jahr für Jahr, ein leben lang....
Meine Prognosen lagen bei 0,2 bis 0,3 Euro!
Das ist genau die Geschöäftspolitik, die ich mir wünsche!
Mal kurz schlappe 5000 Euro so als Dividende, Jahr für Jahr, ein leben lang....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.145.938 von New_World am 16.03.10 08:07:14Novhmal zu meinem posting zur Wiederholung auf dieser Seite !
Solarparc AG: Vorschlag für erhöhte Dividende von 0,50 Euro
Solarparc AG / Dividende
16.03.2010 08:01
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Basis ist der ordentliche Geschäftsverlauf 2009
Aufgrund der ordentlichen Geschäftsentwicklung 2009 der Solarparc
Aktiengesellschaft, die sich in einer Steigerung des Konzernergebnisses auf
3,5 (Vorjahr: 0,3) Mio. Euro widerspiegelt, werden Vorstand und
Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 19. Mai 2010 eine Dividende von 0,50
(Vorjahr: 0,10) Euro je Aktie vorschlagen. Damit erfolgt im vierten Jahr in
Folge eine Erfolgsbeteiligung der Aktionäre. Die Ausschüttungsquote auf
Konzernebene beträgt 86 Prozent.
Solarparc AG Aktionärsbetreuung/ Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920-60; Fax-Nr.:0228/55920-99,
E-Mail: info@solarparc.de; Internet: www.solarparc.de
Solarparc AG: Vorschlag für erhöhte Dividende von 0,50 Euro
Solarparc AG / Dividende
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durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Basis ist der ordentliche Geschäftsverlauf 2009
Aufgrund der ordentlichen Geschäftsentwicklung 2009 der Solarparc
Aktiengesellschaft, die sich in einer Steigerung des Konzernergebnisses auf
3,5 (Vorjahr: 0,3) Mio. Euro widerspiegelt, werden Vorstand und
Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 19. Mai 2010 eine Dividende von 0,50
(Vorjahr: 0,10) Euro je Aktie vorschlagen. Damit erfolgt im vierten Jahr in
Folge eine Erfolgsbeteiligung der Aktionäre. Die Ausschüttungsquote auf
Konzernebene beträgt 86 Prozent.
Solarparc AG Aktionärsbetreuung/ Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920-60; Fax-Nr.:0228/55920-99,
E-Mail: info@solarparc.de; Internet: www.solarparc.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.145.953 von New_World am 16.03.10 08:11:15hallo leute,
wer hat denn die Schätzungen/Dividendentipps noch parat?
wer hat denn die Schätzungen/Dividendentipps noch parat?
Beim derzeitigen (weit unterbewerteten)Aktienkurs von 6,57 € (STU) sind das ~ 7,5 % Dividende !!!!!
Ist das eigentlich dem ein oder anderen Analysten schon mal klar geworden ????
Ist das eigentlich dem ein oder anderen Analysten schon mal klar geworden ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.146.025 von topdollar am 16.03.10 08:24:47Mir wöllig egal, bin aus dem Häuschen !
Von mir aus darfste gerne gewonnen haben und auch weiterhin solche Tipps gewinnen !!!
Von mir aus darfste gerne gewonnen haben und auch weiterhin solche Tipps gewinnen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.146.037 von New_World am 16.03.10 08:26:43freut mich dass du dich freust
FA steht doch immer für klare ansage:
verdienste was, kriegste was
erst sähen, dann ernten
...
was wird er wohl uns auf der diesjährigen Hv erzählen
...
er hat bestimmt jede menge "saatgut" dabei...
FA steht doch immer für klare ansage:
verdienste was, kriegste was
erst sähen, dann ernten
...
was wird er wohl uns auf der diesjährigen Hv erzählen
...
er hat bestimmt jede menge "saatgut" dabei...
Solarparc hat jetzt eine Dividendenrendite von über 7%
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.146.060 von topdollar am 16.03.10 08:30:26@toppi: Mal abwarten. Ich bin sehr sehr zuversichtlich. In 9 Jahren, wenn ich in mit 60 in Pension gehe, schätze ich, dass die Dividende bei 1 - 2 Euro liegen wird.
Da muss ich mir dann keine Gedanken mehr um einen "sonnigen" Ruhestand machen !!!!
@4te: Zu spät, hatte doch schon gepostet, dass es 7,5 % sind !!! hi hi
Da muss ich mir dann keine Gedanken mehr um einen "sonnigen" Ruhestand machen !!!!
@4te: Zu spät, hatte doch schon gepostet, dass es 7,5 % sind !!! hi hi
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.146.101 von New_World am 16.03.10 08:36:38Mist, bin gerade erst ins Büro gegangen
Von mir aus soll der Kurs weiter bei 6,50 - 6,80 rumdümpeln, mir reicht auch die Dividende!
Von mir aus soll der Kurs weiter bei 6,50 - 6,80 rumdümpeln, mir reicht auch die Dividende!
7,5% oder ähnlich bekommt man bei den wenigsten Dax- oder MDAX-Unternehmen. Und nun also bei SP? Stark! Zumal man dann wohl die Kohle im Unternehmen nicht unbedingt braucht ;-))
Dann tippe ich mal, schleudert es den Seitwärts-Kurs heute charttechnisch über die 200-Tageslinie und dann Richtung 10. Nich böse sein, soll nicht vermessen klingen. Aber dann kämen wir aus dem stetig fallenden Chartbild seit 2005 raus.
SCHUB!
Dann tippe ich mal, schleudert es den Seitwärts-Kurs heute charttechnisch über die 200-Tageslinie und dann Richtung 10. Nich böse sein, soll nicht vermessen klingen. Aber dann kämen wir aus dem stetig fallenden Chartbild seit 2005 raus.
SCHUB!
Jetzt gebt bitte Eure Aktien nicht mehr her !!!!
ASK-Kurse wie derzeit 7,0 € in FRA sind meiner Meinung nach ein Witz !
ASK-Kurse wie derzeit 7,0 € in FRA sind meiner Meinung nach ein Witz !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.146.117 von New_World am 16.03.10 08:39:10Wenn das so weitergeht, dann hab ich in ein paar Jahren meinen Einsatz alleine wegen den Dividenden wieder raus und du auch!
Mit meinem durchschnittlichen Einstiegskurs hab ich ne Dividendenrendite von 8%
In 12 Jahren hätte ich meinen Einsatz komplett durch die Dividende wieder raus! Vorausgesetzt die Dividende ändert sich nicht, vielleicht hat man ja das eingesetzte Kapital schon in 5 Jahren wieder raus
Mit meinem durchschnittlichen Einstiegskurs hab ich ne Dividendenrendite von 8%
In 12 Jahren hätte ich meinen Einsatz komplett durch die Dividende wieder raus! Vorausgesetzt die Dividende ändert sich nicht, vielleicht hat man ja das eingesetzte Kapital schon in 5 Jahren wieder raus
hört sich doch eher nach hohen einmaligen Erträgen an oder werden auch im aktuellen Jahr so viele Projektverkäufe erwartet?
Das Konzernergebnis je Aktie lag
damit bei 0,58 (Vorjahr: 0,05) Euro. Das Konzernergebnis wurde maßgeblich
durch Projektverkäufe inländischer sowie ausländischer solarer Großanlagen
erwirtschaftet.
Das Konzernergebnis je Aktie lag
damit bei 0,58 (Vorjahr: 0,05) Euro. Das Konzernergebnis wurde maßgeblich
durch Projektverkäufe inländischer sowie ausländischer solarer Großanlagen
erwirtschaftet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.145.938 von New_World am 16.03.10 08:07:14
Solarparc AG: Vorschlag für erhöhte Dividende von 0,50 Euro
Solarparc AG / Dividende
16.03.2010 08:01
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Basis ist der ordentliche Geschäftsverlauf 2009
Aufgrund der ordentlichen Geschäftsentwicklung 2009 der Solarparc
Aktiengesellschaft, die sich in einer Steigerung des Konzernergebnisses auf
3,5 (Vorjahr: 0,3) Mio. Euro widerspiegelt, werden Vorstand und
Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 19. Mai 2010 eine Dividende von 0,50
(Vorjahr: 0,10) Euro je Aktie vorschlagen. Damit erfolgt im vierten Jahr in
Folge eine Erfolgsbeteiligung der Aktionäre. Die Ausschüttungsquote auf
Konzernebene beträgt 86 Prozent.
Solarparc AG Aktionärsbetreuung/ Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920-60; Fax-Nr.:0228/55920-99,
E-Mail: info@solarparc.de; Internet: www.solarparc.de
Solarparc AG: Vorschlag für erhöhte Dividende von 0,50 Euro
Solarparc AG / Dividende
16.03.2010 08:01
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Basis ist der ordentliche Geschäftsverlauf 2009
Aufgrund der ordentlichen Geschäftsentwicklung 2009 der Solarparc
Aktiengesellschaft, die sich in einer Steigerung des Konzernergebnisses auf
3,5 (Vorjahr: 0,3) Mio. Euro widerspiegelt, werden Vorstand und
Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 19. Mai 2010 eine Dividende von 0,50
(Vorjahr: 0,10) Euro je Aktie vorschlagen. Damit erfolgt im vierten Jahr in
Folge eine Erfolgsbeteiligung der Aktionäre. Die Ausschüttungsquote auf
Konzernebene beträgt 86 Prozent.
Solarparc AG Aktionärsbetreuung/ Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920-60; Fax-Nr.:0228/55920-99,
E-Mail: info@solarparc.de; Internet: www.solarparc.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.146.159 von GustavOemark am 16.03.10 08:45:18Das ist das 4. Jahr in Folge eine Dividende, muss man da mehr sagen?
Dazu wird noch der 104 Mio Euro Fonds Deutschland I erwartet plus 2/3 von Extremadura stehen ja auch noch an!
Dazu wird noch der 104 Mio Euro Fonds Deutschland I erwartet plus 2/3 von Extremadura stehen ja auch noch an!
Das dürfte auch dem Kurs einen mächtigen Auftrieb geben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.146.159 von GustavOemark am 16.03.10 08:45:18Man sieht, dass du neu hier bei SP bist.
Mach dich schlau und du findest die Antwort, da steht 2010 einiges an !! Mehr verrat ich nicht !
Aber sorry, wir können nicht alles nochmal erklären!
Schau doch mal auf der homepage nach!
Hat sich schon mal jemand ausgemalt wie hoch die Dividende ist wenn bei derzeitigem Kurs vielleicht mal über 1 Euro Dividende gezahlt wird....
Mach dich schlau und du findest die Antwort, da steht 2010 einiges an !! Mehr verrat ich nicht !
Aber sorry, wir können nicht alles nochmal erklären!
Schau doch mal auf der homepage nach!
Hat sich schon mal jemand ausgemalt wie hoch die Dividende ist wenn bei derzeitigem Kurs vielleicht mal über 1 Euro Dividende gezahlt wird....
Wo liegt denn der Dividendenweltrekord? Was muss man schlagen?
Ein Huhn das goldene Eier legt!!!!!!!
Ein Huhn das goldene Eier legt!!!!!!!
... und das jahrelang!!!!
Von wege Div.rendite über 7% ....
bei meinem einstiegskurs sind es sogar mehr als 7% Dividendenrendite ....
geduld und spucke braucht der mann/die frau
Ein Huhn das goldene Eier legt!!!!!!!
... und das jahrelang!!!!
Von wege Div.rendite über 7% ....
bei meinem einstiegskurs sind es sogar mehr als 7% Dividendenrendite ....
geduld und spucke braucht der mann/die frau
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.983.167 von moemeister am 22.02.10 09:10:23Waren das alle Dividendentips?
4teRevolution 0,30€
BorleamGipfel 0,40€
topdollar 0,50€
Torsten25 0,50€
olmo 0,35€
moemeister 0,25€
Und ich hab nur mit 0,3 gerechnet....
Glückwunsch thorsten und topdollar!
4teRevolution 0,30€
BorleamGipfel 0,40€
topdollar 0,50€
Torsten25 0,50€
olmo 0,35€
moemeister 0,25€
Und ich hab nur mit 0,3 gerechnet....
Glückwunsch thorsten und topdollar!
"Wo steht der Aktienkurs am 31.12.2010 ?"
Bitte Tabelle kopieren und Euren Kurs an der richtigen stelle einstellen. Dabei bitte beachten:
Bei der Tabelle 2. Werkzeug von unten "feste Zeichenbreite" einstellen. Ist dann besser zu lesen. DANKE.
Meganonn .................... ~ 4,00-15,00 €
reaaalist...................... 8,99 €
MoeMeister......................9,80 € (Jahreshoch 14,95€)
Tigerrin.......................10,45 €
olmo...........................11,20 €
biglebowski ...................11,65 €
king_of_fools..................12,00 €
New_World....(Skydive).........12,80 €
Torsten25......................15,50 €
Topdollar......................18,39 €
4.teRevolution.................19,75 €
weissnichtbescheid.............21,50 €
BorleamGipfel..................24,00 €
Bitte Tabelle kopieren und Euren Kurs an der richtigen stelle einstellen. Dabei bitte beachten:
Bei der Tabelle 2. Werkzeug von unten "feste Zeichenbreite" einstellen. Ist dann besser zu lesen. DANKE.
Meganonn .................... ~ 4,00-15,00 €
reaaalist...................... 8,99 €
MoeMeister......................9,80 € (Jahreshoch 14,95€)
Tigerrin.......................10,45 €
olmo...........................11,20 €
biglebowski ...................11,65 €
king_of_fools..................12,00 €
New_World....(Skydive).........12,80 €
Torsten25......................15,50 €
Topdollar......................18,39 €
4.teRevolution.................19,75 €
weissnichtbescheid.............21,50 €
BorleamGipfel..................24,00 €
Meganonn .................... ~ 4,00-15,00 €
reaaalist...................... 8,99 €
MoeMeister......................9,80 € (Jahreshoch 14,95€)
Tigerrin.......................10,45 €
olmo...........................11,20 €
biglebowski ...................11,65 €
king_of_fools..................12,00 €
New_World....(Skydive).........12,80 €
Torsten25......................15,50 €
Topdollar......................18,39 €
4.teRevolution.................19,75 €
weissnichtbescheid.............21,50 €
BorleamGipfel..................24,00 €
Jetzt will ich aber auch nicht mehr , dass der Kurs steigt! Jetzt wo wir so eine schöne Dividendenrendite haben!
Sooooooooooooo schööööööööööön !!
Solarparc AG: Vorschlag für erhöhte Dividende von 0,50 Euro
Solarparc AG / Dividende
16.03.2010 08:01
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Basis ist der ordentliche Geschäftsverlauf 2009
Aufgrund der ordentlichen Geschäftsentwicklung 2009 der Solarparc
Aktiengesellschaft, die sich in einer Steigerung des Konzernergebnisses auf
3,5 (Vorjahr: 0,3) Mio. Euro widerspiegelt, werden Vorstand und
Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 19. Mai 2010 eine Dividende von 0,50
(Vorjahr: 0,10) Euro je Aktie vorschlagen. Damit erfolgt im vierten Jahr in
Folge eine Erfolgsbeteiligung der Aktionäre. Die Ausschüttungsquote auf
Konzernebene beträgt 86 Prozent.
Solarparc AG Aktionärsbetreuung/ Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920-60; Fax-Nr.:0228/55920-99,
E-Mail: info@solarparc.de; Internet: www.solarparc.de
Solarparc AG: Vorschlag für erhöhte Dividende von 0,50 Euro
Solarparc AG / Dividende
16.03.2010 08:01
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Basis ist der ordentliche Geschäftsverlauf 2009
Aufgrund der ordentlichen Geschäftsentwicklung 2009 der Solarparc
Aktiengesellschaft, die sich in einer Steigerung des Konzernergebnisses auf
3,5 (Vorjahr: 0,3) Mio. Euro widerspiegelt, werden Vorstand und
Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 19. Mai 2010 eine Dividende von 0,50
(Vorjahr: 0,10) Euro je Aktie vorschlagen. Damit erfolgt im vierten Jahr in
Folge eine Erfolgsbeteiligung der Aktionäre. Die Ausschüttungsquote auf
Konzernebene beträgt 86 Prozent.
Solarparc AG Aktionärsbetreuung/ Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920-60; Fax-Nr.:0228/55920-99,
E-Mail: info@solarparc.de; Internet: www.solarparc.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.146.332 von 4teRevolution am 16.03.10 09:04:32Glaub schon!
Wow!
50cent!
Wenn das jedes Jahr so wird! Die Geschichte nimmt so langsam Fahrt auf!
Jetzt noch ein bissl Auslandsgeschäft (z.B: Tochter SolarParc US, SolarParc VAE) oder so, ein kleiner Aktiensplitt, Plazierung Deutschlandfonds I.
Sehr geil!
Bin seit Heute auch endlich, nach einer laaangen Durststrecke, mit SOlarparc und Conergy im Plus!
Alles wirg gut!
Gruß, MoeMeister
Wow!
50cent!
Wenn das jedes Jahr so wird! Die Geschichte nimmt so langsam Fahrt auf!
Jetzt noch ein bissl Auslandsgeschäft (z.B: Tochter SolarParc US, SolarParc VAE) oder so, ein kleiner Aktiensplitt, Plazierung Deutschlandfonds I.
Sehr geil!
Bin seit Heute auch endlich, nach einer laaangen Durststrecke, mit SOlarparc und Conergy im Plus!
Alles wirg gut!
Gruß, MoeMeister
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.146.410 von moemeister am 16.03.10 09:13:52Meine persönliche Dividendenrendite beträgt sogar über 8%
FRA schon 7,3 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.146.444 von 4teRevolution am 16.03.10 09:17:33Solarworld erhöht die Dividende ebenfalls!
Jetzt muss nur noch mein Zock bei Washington Mutual aufgehen, dann fliege ich mit meiner Frau in die Karibik!
habe Ihr mittleiweile "gestanden", dass ich aufgrund ungünstiger Einstandskurse mehrfach nachgelegt habe und nun mit wesentlich mehr, als vorher abgesprochen in Aktien investiert bin!
Jetzt muss ich als Belohnung eine Karibikreise, finanziert durch Aktiengewinne, rausspringen lassen .
Ihr dürft mir gerne die Daumen drücken! ;-)
Gruß,
MoeMeister
Jetzt muss nur noch mein Zock bei Washington Mutual aufgehen, dann fliege ich mit meiner Frau in die Karibik!
habe Ihr mittleiweile "gestanden", dass ich aufgrund ungünstiger Einstandskurse mehrfach nachgelegt habe und nun mit wesentlich mehr, als vorher abgesprochen in Aktien investiert bin!
Jetzt muss ich als Belohnung eine Karibikreise, finanziert durch Aktiengewinne, rausspringen lassen .
Ihr dürft mir gerne die Daumen drücken! ;-)
Gruß,
MoeMeister
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.146.489 von moemeister am 16.03.10 09:23:17Nicht das du Ärger von deiner Frau kriegst, weil du das Geld nicht in Solarparc gesteckt hast...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.146.551 von 4teRevolution am 16.03.10 09:29:1950c Dividente pro Aktie ist schon eine Hausnummer!
Bei einer Aktienzahl von 6Mio hätten die 3 Mio, die durch die Dividentenausschüttung verloren gehen, an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden können.
z.B.
- Expansion ins Ausland
- einen(eigenfinanziert) oder mehrere (mit Fremdfinanzierung) Solar- oder Windparks
- eventuell sogar Zukäufe (falls sich ein Schnäppchen findet)
...
Ich bin ein wenig hin- und hergerissen. Die Dividentenrendite ist natürlich toll. Aber wir haben doch in einen Wachstumswert investiert und nicht in die Deutsche Telekom.!
Seht Ihr das alles uneingeschränk positiv? Ich nicht unbedingt!
Grüße kof
Bei einer Aktienzahl von 6Mio hätten die 3 Mio, die durch die Dividentenausschüttung verloren gehen, an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden können.
z.B.
- Expansion ins Ausland
- einen(eigenfinanziert) oder mehrere (mit Fremdfinanzierung) Solar- oder Windparks
- eventuell sogar Zukäufe (falls sich ein Schnäppchen findet)
...
Ich bin ein wenig hin- und hergerissen. Die Dividentenrendite ist natürlich toll. Aber wir haben doch in einen Wachstumswert investiert und nicht in die Deutsche Telekom.!
Seht Ihr das alles uneingeschränk positiv? Ich nicht unbedingt!
Grüße kof
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.146.756 von king_of_fools am 16.03.10 09:49:35Sagen wir mal so.
Solarparc hat alles was so an Investitionen angefallen ist, bereits im letzten Jahr gebucht.
Daher ist der Jahresgewinn 2009 auch geringer als der Halbjahresgewinn 2009.
Die Kohle ist einfach über!
Solarparc hat alles was so an Investitionen angefallen ist, bereits im letzten Jahr gebucht.
Daher ist der Jahresgewinn 2009 auch geringer als der Halbjahresgewinn 2009.
Die Kohle ist einfach über!
Der aktionär meldet sich zu Wort.
Daher auch möglicherweise der Volumenanstieg seit 10:00Uhr!
10:00 Uhr
Dividende mal 5
Der Solarprojektierer Solarparc (WKN 635 253) zeigt derzeit eine deutlich höhere Dynamik als seine Mutter Solarworld. Daher lohnt sich jetzt gerade bei Solarparc ein Einstieg. Schließlich liegt die Dividendenrendite bei über sieben Prozent. Auch charttechnisch spricht aktuell vieles für die Solarparc-Aktie.
Die Ankündigung der stark erhöhten Dividende erfolgte heute Vormittag. Da im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 der Gewinn auf 3,5 Millionen Euro (Vorjahr: 0,3 Millionen Euro) vervielfacht wurde, erhöht sich die Ausschüttung in einem ähnlichen Tempo. So wird nun der Hauptversammlung am 19. Mai 2010 eine Dividende von 0,50 (Vorjahr: 0,10) Euro je Aktie vorgeschlagen. Die Ausschüttungsquote auf Konzernebene beträgt damit 86 Prozent.
Relativ krisenresistent
Trotz der starken 2009er-Zahlen darf nicht vergessen werden, dass auch für Solarparc die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Vor allem die Senkung der Einspeisevergütung für Freiflächenanlagen dürfte die Geschäftsentwicklung ab dem zweiten Halbjahr 2010 dämpfen. Doch Solarparc darf als relativ krisenresistent betrachtet werden. Nicht zuletzt weil der Solarriese Solarworld 29 Prozent der Solarparc-Anteile hält. Fantasie von Solarparc ist daher, dass aufgrund des sinkenden Preisniveaus auch Solarworld künftig über die Tochter mehr seiner Module in eigenen Projekten verbaut.
Mit der Dividendenankündigung hat die Aktie neuen Schwung aufgenommen. Gelingt nun noch der Sprung über den Abwärtstrend, ist es nicht unwahrscheinlich, dass der Nebenwert zumindest das September-Hoch bei 9,45 Euro testet. Spekulative Anleger sollten das aktuelle Momentum des Papiers nutzen und mit Kauflimit 7,50 Euro aufspringen. Bis zur Hauptversammlung sollte zur stolzen Dividende auch eine ordentliche Performance kommen. Ein Stopp bei 5,90 Euro sichert ab.
Kurs — 09:02 16.3.10
7,00 €
Empf. Kurs
7,20 €
Ziel
9,30 €
Stopp
5,90 €
Status
Aktiv
Quelle: Der Aktionär
Gruß,
MoeMeister
Daher auch möglicherweise der Volumenanstieg seit 10:00Uhr!
10:00 Uhr
Dividende mal 5
Der Solarprojektierer Solarparc (WKN 635 253) zeigt derzeit eine deutlich höhere Dynamik als seine Mutter Solarworld. Daher lohnt sich jetzt gerade bei Solarparc ein Einstieg. Schließlich liegt die Dividendenrendite bei über sieben Prozent. Auch charttechnisch spricht aktuell vieles für die Solarparc-Aktie.
Die Ankündigung der stark erhöhten Dividende erfolgte heute Vormittag. Da im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 der Gewinn auf 3,5 Millionen Euro (Vorjahr: 0,3 Millionen Euro) vervielfacht wurde, erhöht sich die Ausschüttung in einem ähnlichen Tempo. So wird nun der Hauptversammlung am 19. Mai 2010 eine Dividende von 0,50 (Vorjahr: 0,10) Euro je Aktie vorgeschlagen. Die Ausschüttungsquote auf Konzernebene beträgt damit 86 Prozent.
Relativ krisenresistent
Trotz der starken 2009er-Zahlen darf nicht vergessen werden, dass auch für Solarparc die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Vor allem die Senkung der Einspeisevergütung für Freiflächenanlagen dürfte die Geschäftsentwicklung ab dem zweiten Halbjahr 2010 dämpfen. Doch Solarparc darf als relativ krisenresistent betrachtet werden. Nicht zuletzt weil der Solarriese Solarworld 29 Prozent der Solarparc-Anteile hält. Fantasie von Solarparc ist daher, dass aufgrund des sinkenden Preisniveaus auch Solarworld künftig über die Tochter mehr seiner Module in eigenen Projekten verbaut.
Mit der Dividendenankündigung hat die Aktie neuen Schwung aufgenommen. Gelingt nun noch der Sprung über den Abwärtstrend, ist es nicht unwahrscheinlich, dass der Nebenwert zumindest das September-Hoch bei 9,45 Euro testet. Spekulative Anleger sollten das aktuelle Momentum des Papiers nutzen und mit Kauflimit 7,50 Euro aufspringen. Bis zur Hauptversammlung sollte zur stolzen Dividende auch eine ordentliche Performance kommen. Ein Stopp bei 5,90 Euro sichert ab.
Kurs — 09:02 16.3.10
7,00 €
Empf. Kurs
7,20 €
Ziel
9,30 €
Stopp
5,90 €
Status
Aktiv
Quelle: Der Aktionär
Gruß,
MoeMeister
Auch an Solarparc hält Asbeck über 50%... => der wird noch steinreich durch Dividendenzahlungen in schwierigen Zeiten... hmmm...
...
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.148.566 von Don_Camillo am 16.03.10 12:49:53Der ist schon steinreich!
Ob wir heute schon die 8€ mal wieder sehen?
Lang ist es her!
Gruß,
MM
Lang ist es her!
Gruß,
MM
Ups, so einen Run hat wohl keiner vermutet, aber die Kurskorrektur war trotzdem irgendwie vorhersehbar und längst überfällig.
Bis zur Hauptversammlung sollte zur stolzen Dividende auch eine ordentliche Performance kommen.
Nun, wir werden sehen, ob Herr Söllner vom "Aktionär" mit dieser gestrigen Prognose Recht behält!
Ich könnte mir das gut vorstellen !
@king_of_fools:
Bei einer Aktienzahl von 6Mio hätten die 3 Mio, die durch die Dividendenausschüttung verloren gehen, an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden können.
z.B.
- Expansion ins Ausland
- einen(eigenfinanziert) oder mehrere (mit Fremdfinanzierung) Solar- oder Windparks
- eventuell sogar Zukäufe (falls sich ein Schnäppchen findet)
...
Auf den ersten Blick ja, aber F.A. wird das Geld für solche Projekte nicht brauchen und gibt den Gewinn lieber an seine treuen Aktonäre weiter. Wie gesagt, offenbar braucht SP das Geld nicht, obwohl für den Sonnenfonds "Solarparc Deutschland 1" eine Platzierungsgarantie ausgesprochen wurde.
Es scheint, als würden die 104 Mio € für den Fonds auch so zustande kommen
Die Kosten zur Initiierung des Fonds sind ebenfalls schon in der Konzernbilanz 2009 verbucht und außerdem hat man beim Solarpark Mengkofen von den 21,9 MWp für den Eigenbestand 200 MW übernommen.
Ursprünglich warens ja nur 21,7 MWp
Und ich bin mir sicher, dass da in 2010 noch die ein oder andere news kommt..... Wetten!!!???
Bis zur Hauptversammlung sollte zur stolzen Dividende auch eine ordentliche Performance kommen.
Nun, wir werden sehen, ob Herr Söllner vom "Aktionär" mit dieser gestrigen Prognose Recht behält!
Ich könnte mir das gut vorstellen !
@king_of_fools:
Bei einer Aktienzahl von 6Mio hätten die 3 Mio, die durch die Dividendenausschüttung verloren gehen, an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden können.
z.B.
- Expansion ins Ausland
- einen(eigenfinanziert) oder mehrere (mit Fremdfinanzierung) Solar- oder Windparks
- eventuell sogar Zukäufe (falls sich ein Schnäppchen findet)
...
Auf den ersten Blick ja, aber F.A. wird das Geld für solche Projekte nicht brauchen und gibt den Gewinn lieber an seine treuen Aktonäre weiter. Wie gesagt, offenbar braucht SP das Geld nicht, obwohl für den Sonnenfonds "Solarparc Deutschland 1" eine Platzierungsgarantie ausgesprochen wurde.
Es scheint, als würden die 104 Mio € für den Fonds auch so zustande kommen
Die Kosten zur Initiierung des Fonds sind ebenfalls schon in der Konzernbilanz 2009 verbucht und außerdem hat man beim Solarpark Mengkofen von den 21,9 MWp für den Eigenbestand 200 MW übernommen.
Ursprünglich warens ja nur 21,7 MWp
Und ich bin mir sicher, dass da in 2010 noch die ein oder andere news kommt..... Wetten!!!???
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.154.973 von New_World am 17.03.10 01:47:33"Es scheint, als würden die 104 Mio € für den Fonds auch so zustande kommen"
Genau, das war auch das Erste, was mir in Anbetracht der Höhe der Dividende in den Sinn kam!
Genau, das war auch das Erste, was mir in Anbetracht der Höhe der Dividende in den Sinn kam!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.154.973 von New_World am 17.03.10 01:47:33200 MW wären schön
Guten Morgen die Damen und Herren übrigens....
Guten Morgen die Damen und Herren übrigens....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.148.566 von Don_Camillo am 16.03.10 12:49:53der wird noch steinreich durch Dividendenzahlungen in schwierigen Zeiten
Ich kenne da noch ein paar andere, die steinreich werden könnten...
PS: Was macht die Jobsuche?
Ich kenne da noch ein paar andere, die steinreich werden könnten...
PS: Was macht die Jobsuche?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.155.357 von 4teRevolution am 17.03.10 08:23:43Ich sach jetzt nix mehr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.154.973 von New_World am 17.03.10 01:47:33Danke für die ausführliche Antwort!
Mengkofen von den 21,9 MWp für den Eigenbestand 200 MW übernommen
Ursprünglich warens ja nur 21,7 MWp
Ich nehme mal an, dass es 200kW für den Eigenbestand waren, oder?
Grüße kof
Mengkofen von den 21,9 MWp für den Eigenbestand 200 MW übernommen
Ursprünglich warens ja nur 21,7 MWp
Ich nehme mal an, dass es 200kW für den Eigenbestand waren, oder?
Grüße kof
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.155.403 von Don_Camillo am 17.03.10 08:31:20naja, ist ja auch schlecht auf dem Arbeitsmarkt, da wirste dich wohl noch ne ganze Zeit lang bewerben müssen!
PS: @alle
Man muss mal bedenken, dass gerade Fonds einen hohen Vorteil aus der üppigen Dividende ziehen können, da sie ja keine Steuern auf deutsche Dividenden zahlen müssen! Bei 7% Dividendenrendite kommen selbst Festgeldfonds ins grübeln.
Und vergessen wir nicht, dass Solarparc in Sachen Fonds noch jungräulich ist und dort gerade mal 1 Fonds investiert ist.
Fondsmananger lieben Aktien mit hohen Dividendenrenditen!
PS: @alle
Man muss mal bedenken, dass gerade Fonds einen hohen Vorteil aus der üppigen Dividende ziehen können, da sie ja keine Steuern auf deutsche Dividenden zahlen müssen! Bei 7% Dividendenrendite kommen selbst Festgeldfonds ins grübeln.
Und vergessen wir nicht, dass Solarparc in Sachen Fonds noch jungräulich ist und dort gerade mal 1 Fonds investiert ist.
Fondsmananger lieben Aktien mit hohen Dividendenrenditen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.155.434 von 4teRevolution am 17.03.10 08:37:02Das ist den Fonds zu teuer... IMO
Wann geht der Megasolarfonds an das Netz...
Wann geht der Megasolarfonds an das Netz...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.155.638 von Don_Camillo am 17.03.10 09:09:426,5% Dividendenrendite zu teuer?
Hast du eine Alternative mit der man mehr als 7% bekommt?
Immerhin für ein Festgeld bekommt ja sage und schreibe 3%
Hast du eine Alternative mit der man mehr als 7% bekommt?
Immerhin für ein Festgeld bekommt ja sage und schreibe 3%
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.155.638 von Don_Camillo am 17.03.10 09:09:42Die Platzierung des geschlossenen Fonds soll am 30.06.2010 beendet werden. Ggf. wäre dann och eine Verlängerung der Frist möglich.
Der Fonds wird mit 28,4% durch Kommanditkapital (Eigenkapital) und der Rest durch Krediten/Darlehen (KfW) finanziert.
Die Kosten zu Initiiterung der Fonds möglicherweise auch bereits die Vertriebskosten, aber das ist nur eine Spekulation von mir, wurden bereits im Jahr 2009 verbucht. Trotzdem ist der Gewinn immernoch auf Rekordniveau.
Die am Deutschlandfonds beteiligten Solarparks (30,9MW) wurden bereits 2009 in Betrieb genommen. Somit gibt es die Garantierte Einspeisevergütung vom letzten Jahr (31,94cent/kWh)!
Gruß,
MoeMeister
Der Fonds wird mit 28,4% durch Kommanditkapital (Eigenkapital) und der Rest durch Krediten/Darlehen (KfW) finanziert.
Die Kosten zu Initiiterung der Fonds möglicherweise auch bereits die Vertriebskosten, aber das ist nur eine Spekulation von mir, wurden bereits im Jahr 2009 verbucht. Trotzdem ist der Gewinn immernoch auf Rekordniveau.
Die am Deutschlandfonds beteiligten Solarparks (30,9MW) wurden bereits 2009 in Betrieb genommen. Somit gibt es die Garantierte Einspeisevergütung vom letzten Jahr (31,94cent/kWh)!
Gruß,
MoeMeister
Die 8 Euro ist ja sehr stabil....ich vermute aber dass wir nochmal unter 8 fallen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.155.407 von king_of_fools am 17.03.10 08:32:02Upps, natürlich 200 kwp, sonst gings ja auch gar nicht !
Mal angenommen alle Kleinaktionäre von der Mutter Solarworld würden jetzt zu Solarparc als Projektierer überswitchen, was würde dann wohl mit dem Aktienkurs passieren ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.156.382 von New_World am 17.03.10 10:25:07Up and away!
Einige haben schon blut geleckt wie man im SW-Thread lesen konnte!
Aber aus Erfahrung kommt die Gier erst, wenns noch höher steigt
Einige haben schon blut geleckt wie man im SW-Thread lesen konnte!
Aber aus Erfahrung kommt die Gier erst, wenns noch höher steigt
Auch heute wieder ordentliches Volumen.
Gestern war übrigens das dritthöchste Tagesvolumen der letzten 2 Jahre!
Gestern war übrigens das dritthöchste Tagesvolumen der letzten 2 Jahre!
Schön, der Kurs hat sich zw. 8,2 und 8,3 € erstmal eingependelt.
Wenn jetzt am 30.März der Konzernbericht veröffentlicht wird und da noch die ein oder andere news drinsteht, dann gibt es nochmal einen richtigen Kursschub.
Und die Dividende von 50 ct steht ja dann auch noch für den 20. Mai an.
"Goldeselchen" Solarparc !!!
Wenn jetzt am 30.März der Konzernbericht veröffentlicht wird und da noch die ein oder andere news drinsteht, dann gibt es nochmal einen richtigen Kursschub.
Und die Dividende von 50 ct steht ja dann auch noch für den 20. Mai an.
"Goldeselchen" Solarparc !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.157.963 von New_World am 17.03.10 12:57:03Es ist eben nicht immer gut was die breite Masse kennt!
Lieber klein, aber fein!
Lieber klein, aber fein!
Mich würde ja mal interessieren wer die dicken Pakete kauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.158.377 von 4teRevolution am 17.03.10 13:42:26Also aus meienr Position halt ich es auch für Pakete. Aus Börsensicht sind Summen unter 10.000€ wohl eher Paketchen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.158.637 von moemeister am 17.03.10 14:10:22Über 1000er finde ich jetzt aber schon ordentlich für ein Paketchen
Times & Sales: FrankfurtZeit Kurs Stück
13:55:15 8,15 € 500
13:40:11 8,22 € 1.000
13:37:03 8,231 € 1.500
13:24:39 8,221 € 66
12:33:33 8,25 € 500
12:27:10 8,236 € 220
12:10:38 8,236 € 350
11:33:21 8,30 € 400
11:08:23 8,50 € 200
10:22:01 8,50 € 70
09:58:16 8,40 € 1.000
09:53:24 8,399 € 250
09:50:43 8,399 € 110
09:21:11 8,45 € 400
09:18:29 8,25 € 290
09:15:26 8,43 € 500
09:05:24 8,221 € 185
09:01:30 8,30 € 500
Sieht so aus, dass wir wirklich nochmal unter 8 fallen, wie ich es mir heute morgen schon dachte.
Aber Volumen kann sich heute wieder sehen lassen.
Times & Sales: FrankfurtZeit Kurs Stück
13:55:15 8,15 € 500
13:40:11 8,22 € 1.000
13:37:03 8,231 € 1.500
13:24:39 8,221 € 66
12:33:33 8,25 € 500
12:27:10 8,236 € 220
12:10:38 8,236 € 350
11:33:21 8,30 € 400
11:08:23 8,50 € 200
10:22:01 8,50 € 70
09:58:16 8,40 € 1.000
09:53:24 8,399 € 250
09:50:43 8,399 € 110
09:21:11 8,45 € 400
09:18:29 8,25 € 290
09:15:26 8,43 € 500
09:05:24 8,221 € 185
09:01:30 8,30 € 500
Sieht so aus, dass wir wirklich nochmal unter 8 fallen, wie ich es mir heute morgen schon dachte.
Aber Volumen kann sich heute wieder sehen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.158.662 von 4teRevolution am 17.03.10 14:13:52Sieht so aus, dass wir wirklich nochmal unter 8 fallen, wie ich es mir heute morgen schon dachte.
Aber Volumen kann sich heute wieder sehen lassen.
Glaub ich nicht. Wird so laufen wie gestern, zieht zu Börsenschluss wieder an.
Nur meine bescheidene, nichtswissende Meinung1
Aber Volumen kann sich heute wieder sehen lassen.
Glaub ich nicht. Wird so laufen wie gestern, zieht zu Börsenschluss wieder an.
Nur meine bescheidene, nichtswissende Meinung1
vielleicht hast du recht, bei 8 Euro will schon wieder jemand dick einsteigen
Bin ja mal gespannt wann wir hier die ersten Herren aus dem Solarworldboard begrüßen dürfen, siehe rneuerbar, bossi oder Wombel...usw
Don Camillo zählt nicht, denn der kauft nix!
Don Camillo zählt nicht, denn der kauft nix!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.159.091 von 4teRevolution am 17.03.10 14:51:43Glaub ich ehrlich geasagt nicht.
Da Con immer noch was mit mir trinken will denk ich, dass er zur HV kommt!?
Schön wärs.
Da Con immer noch was mit mir trinken will denk ich, dass er zur HV kommt!?
Schön wärs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.159.134 von New_World am 17.03.10 14:54:58Vielleicht sind die dicken Pakete ja für den Don gekauft worden....
Bin ja echt mal auf die HV gespannt, wird bestimmt sehr interessant.
Bin ja echt mal auf die HV gespannt, wird bestimmt sehr interessant.
Hier schaue ich nur... hmmm... warte auf den Crash... SGL Carbon schaue ich auch noch zu... hmmm...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.159.850 von Don_Camillo am 17.03.10 15:53:02Auf den nächsten Börsen-Crash...., das dauert aber noch ne Weile bis ein neuer kommt...
Bis dahin.... investieren!
Auf nen Crash bei SP warteste aber vergeblich...
Bis dahin.... investieren!
Auf nen Crash bei SP warteste aber vergeblich...
Also ich bin etwas optimistischer als Herr Söllner vom "Aktionär".
Ich nehme beim diesjährigen Tippspiel mein Kursziel von 12,80 hoch auf 15,50.- € auf Jahressicht!
Gründe:
1. SP braucht offenbar die 3 Mio €, die sie an Dividenden zahlen, nicht, um evtl. Gelder in die Platzierung des Solarfonds Solarparc Deutschland 1 zu stecken.
Das ist sehr positiv.
2. Die Kosten der Initiierung des Solarfonds sind ebenfalls schon in dem Konzernergebnis 2009 abgerechnet.
Nochmal positiv !
3. Dann kann ich mir dieses Mal sehr gut vorstellen, dass in 2010 noch im Konzernbericht oder bei der HV news verkündet werden über neue Projekte und evtl. einen weiteren Teilverkauf vom Solarpark Spanien/Extremadura.
Erneut positiv !
Und ein weiterer Aspekt erscheint mir auch, dass weitere Fantasie von Solarparc darin begründet ist, dass aufgrund des sinkenden Preisniveaus auch Solarworld künftig über die Tochter Solarparc mehr seiner Module in eigenen Projekten verbaut!!!
Super positiv !
Ich nehme beim diesjährigen Tippspiel mein Kursziel von 12,80 hoch auf 15,50.- € auf Jahressicht!
Gründe:
1. SP braucht offenbar die 3 Mio €, die sie an Dividenden zahlen, nicht, um evtl. Gelder in die Platzierung des Solarfonds Solarparc Deutschland 1 zu stecken.
Das ist sehr positiv.
2. Die Kosten der Initiierung des Solarfonds sind ebenfalls schon in dem Konzernergebnis 2009 abgerechnet.
Nochmal positiv !
3. Dann kann ich mir dieses Mal sehr gut vorstellen, dass in 2010 noch im Konzernbericht oder bei der HV news verkündet werden über neue Projekte und evtl. einen weiteren Teilverkauf vom Solarpark Spanien/Extremadura.
Erneut positiv !
Und ein weiterer Aspekt erscheint mir auch, dass weitere Fantasie von Solarparc darin begründet ist, dass aufgrund des sinkenden Preisniveaus auch Solarworld künftig über die Tochter Solarparc mehr seiner Module in eigenen Projekten verbaut!!!
Super positiv !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.160.975 von New_World am 17.03.10 17:36:54Eigentlich müsste der Kurs um 8% von 6,50 fallen statt 20% zu steigen... Wird ja Geld aus dem Unternehmen abgezogen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.160.975 von New_World am 17.03.10 17:36:543. Dann kann ich mir dieses Mal sehr gut vorstellen, dass in 2010 noch im Konzernbericht oder bei der HV news verkündet werden über neue Projekte und evtl. einen weiteren Teilverkauf vom Solarpark Spanien/Extremadura.
Also mit dem Verkauf bin ich mir nicht so sicher!
Ich glaube den Park werden sie nicht mehr los ohne Verlust. Die Preise für Module sind dermaßen gefallen, dass ein Neubau eines Parks sehr viel günstiger wäre.
Trotzem finde ich das für Solarparc garnicht so schlecht. Das garantiert schonmal ein paar Milliönchen (wieviel genau habe ich gtad nicht im Kopf) für jedes Jahr.
Habe zwar keine Ahnung, wie sich das mit einem nicht verkauften Solarpark dann in der Bilanz niederschlägt. Da mus sbestimt der Baupreis irgendwie abgeschrieben, verrechnet werden.
Falls jemand, vielleicht ein BWLer, mal eine Aussage machen möchte, wie sich der Nicht-Verkauf von Extremadura dann in der Bilanz niederschlägt, nur zu.
Gruß,
MoeMeister
Also mit dem Verkauf bin ich mir nicht so sicher!
Ich glaube den Park werden sie nicht mehr los ohne Verlust. Die Preise für Module sind dermaßen gefallen, dass ein Neubau eines Parks sehr viel günstiger wäre.
Trotzem finde ich das für Solarparc garnicht so schlecht. Das garantiert schonmal ein paar Milliönchen (wieviel genau habe ich gtad nicht im Kopf) für jedes Jahr.
Habe zwar keine Ahnung, wie sich das mit einem nicht verkauften Solarpark dann in der Bilanz niederschlägt. Da mus sbestimt der Baupreis irgendwie abgeschrieben, verrechnet werden.
Falls jemand, vielleicht ein BWLer, mal eine Aussage machen möchte, wie sich der Nicht-Verkauf von Extremadura dann in der Bilanz niederschlägt, nur zu.
Gruß,
MoeMeister
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.162.365 von moemeister am 17.03.10 19:54:52@Moe: Nö, sicher bin ich mir da auch nicht, zumal Solarparc an den Stromerträgen – abzüglich der Betriebskosten der zum Stichtag noch nicht veräußerten beiden Projektgesellschaften des Solarparks – zu einem Drittel beteiligt ist.
Die dort anteilig zustehenden Stromerlöse werden unter den Finanzerträgen als Erträge aus einer Gewinngemeinschaft ausgewiesen
Da seht im übrigen nichts von Abschreibungen der Baukosten!
Außerdem gibt es über 25 Jahre pro kwh rund 43 ct , eigentlich unverständlich, wenn man unter diesen Bedingungen unbedingt verkaufen wollte.
Ich an F.A.'s Stelle würde irgendwann einen der noch verbliebenen zwei Teilprojekte a 10 MWp in den Eigenbestand übernehmen!!
Für mich die einzige logische Schlussfolgerung!
Die dort anteilig zustehenden Stromerlöse werden unter den Finanzerträgen als Erträge aus einer Gewinngemeinschaft ausgewiesen
Da seht im übrigen nichts von Abschreibungen der Baukosten!
Außerdem gibt es über 25 Jahre pro kwh rund 43 ct , eigentlich unverständlich, wenn man unter diesen Bedingungen unbedingt verkaufen wollte.
Ich an F.A.'s Stelle würde irgendwann einen der noch verbliebenen zwei Teilprojekte a 10 MWp in den Eigenbestand übernehmen!!
Für mich die einzige logische Schlussfolgerung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.160.975 von New_World am 17.03.10 17:36:54Und ein weiterer Aspekt erscheint mir auch, dass weitere Fantasie von Solarparc darin begründet ist, dass aufgrund des sinkenden Preisniveaus auch Solarworld künftig über die Tochter Solarparc mehr seiner Module in eigenen Projekten verbaut!!! aufmerksam aufmerksam aufmerksam
Super positiv !
die ideale kreislaufwirtschaft wäre:
SP installiert die module, die von SW gebaut werden!
OK...ein paar module werden auch an andere verkauft, die auch wert auf qualität über jahrzehnte legen)
Super positiv !
die ideale kreislaufwirtschaft wäre:
SP installiert die module, die von SW gebaut werden!
OK...ein paar module werden auch an andere verkauft, die auch wert auf qualität über jahrzehnte legen)
Also da Extremadura eine Gewinngemeinschaft ist, wird sich der Nichtverkauf meiner Meinung so gut wie garnicht auswirken.
Das einzige was man weiterhin verbucht sind die ausserordentlichen Erträge durch den Betrieb von Extremadura. Eben nur nicht so Hoch wie bei einem Verkauf, dafür aber jedes Jahr.
Wir hatten doch irgendwo ausgerechnet dass die Erträge pro Jahr für die 10 MW immer noch mehrere Millionen ausmachen würden.
0,43 Euro je KWh Mal 57 Mio = 24,5 Mio Euro
24,5 Mio / 3 = 8,17 Mio Euro und davon noch 2/3 sind 5,45 Mio Euro Ertrag pro Jahr für Solarparc. Davon werden eventuell noch Betriebskosten abgezogen, die dürften aber nicht so hoch sein.
Schätzungsweise wären das dann ausserordentliche Erträge von 4-5 Mio Euro pro Jahr.
Das einzige was man weiterhin verbucht sind die ausserordentlichen Erträge durch den Betrieb von Extremadura. Eben nur nicht so Hoch wie bei einem Verkauf, dafür aber jedes Jahr.
Wir hatten doch irgendwo ausgerechnet dass die Erträge pro Jahr für die 10 MW immer noch mehrere Millionen ausmachen würden.
0,43 Euro je KWh Mal 57 Mio = 24,5 Mio Euro
24,5 Mio / 3 = 8,17 Mio Euro und davon noch 2/3 sind 5,45 Mio Euro Ertrag pro Jahr für Solarparc. Davon werden eventuell noch Betriebskosten abgezogen, die dürften aber nicht so hoch sein.
Schätzungsweise wären das dann ausserordentliche Erträge von 4-5 Mio Euro pro Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.164.977 von 4teRevolution am 18.03.10 07:18:26Und die Investitionen in Extremadura?
Wenn die schon abgerechnet sind, ist alles in Butter. Dann habe ich nix gesagt!
Sind die Investitionen in Extremadura schon abgerechnet?
Wenn die schon abgerechnet sind, ist alles in Butter. Dann habe ich nix gesagt!
Sind die Investitionen in Extremadura schon abgerechnet?
Auch Payom will nachziehen und Dividende zahlen, aber so wie ich das verstanden habe erst für 2010.
Siehe heutige Adhoc!
Wenn man die Daten vergleicht und bedenkt dass Payom immer noch mit einer 15% höheren Marktkapitialsierung bewertet ist, dann sehe ich Solarparc immer noch als stark unterbewertet an.
Immerhin bei 8,15 eine Dividendenrendite von über 6%!
Bei 15 Euro hätte Solarparc erst eine Dividendenrendite von 3,33 %!
Das wird ein sehr interessantes Jahr
Siehe heutige Adhoc!
Wenn man die Daten vergleicht und bedenkt dass Payom immer noch mit einer 15% höheren Marktkapitialsierung bewertet ist, dann sehe ich Solarparc immer noch als stark unterbewertet an.
Immerhin bei 8,15 eine Dividendenrendite von über 6%!
Bei 15 Euro hätte Solarparc erst eine Dividendenrendite von 3,33 %!
Das wird ein sehr interessantes Jahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.165.294 von moemeister am 18.03.10 08:30:24Morgen Moe!
Das müsste dann innerhalb der Gewinngemeinschaft abgerechnet worden sein bzw wird vor der Gewinnzahlung abgerechnet.
Im Prinzip müssten wir im Jahresabsschlus den Ausserordentlichen Betrag im ersten Hj von dem aus dem gesamten Jahr abziehen und hätten so die Zahlungen pro Halbjahr(fürs 2.)
Der 30.3. wird sehr interessant werden und nur noch 2 Wochen!
Das müsste dann innerhalb der Gewinngemeinschaft abgerechnet worden sein bzw wird vor der Gewinnzahlung abgerechnet.
Im Prinzip müssten wir im Jahresabsschlus den Ausserordentlichen Betrag im ersten Hj von dem aus dem gesamten Jahr abziehen und hätten so die Zahlungen pro Halbjahr(fürs 2.)
Der 30.3. wird sehr interessant werden und nur noch 2 Wochen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.165.296 von 4teRevolution am 18.03.10 08:30:53SP ist ein Sparbuch, wenn man jetzt noch einsteigt.
also wenn die Dividende weiter bei 0,5 € bleiben würde... ein sicherer 3-Prozenter
also wenn die Dividende weiter bei 0,5 € bleiben würde... ein sicherer 3-Prozenter
nein...tippfehler..sicherer 6-7% er!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.165.458 von topdollar am 18.03.10 08:50:01Hi topdollar,
mittlerweile hab ich mit damit abgefunden dass SP an der Börse nicht ausreichend gewürdigt ist. Mit so einer Dividende kann man ja dann auch sehr gut leben, vor allem schon das 4. Jahr in Folge!
Während Medien und Analysten auf die Solarbranche einschlagen gehts hier still und heimlich immer weiter.
irgendwann heißt es dann bestimmt, warum hab ich die Aktie nicht vorher entdeckt...
mittlerweile hab ich mit damit abgefunden dass SP an der Börse nicht ausreichend gewürdigt ist. Mit so einer Dividende kann man ja dann auch sehr gut leben, vor allem schon das 4. Jahr in Folge!
Während Medien und Analysten auf die Solarbranche einschlagen gehts hier still und heimlich immer weiter.
irgendwann heißt es dann bestimmt, warum hab ich die Aktie nicht vorher entdeckt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.165.550 von 4teRevolution am 18.03.10 09:00:05wohl wahr!
in der ruhe liegt die kraft
sähen-wachsen-ernten..sähen-wachsen-ernten...usw. usw. usw.
eigentlich ganz einfach (alte regel eines araringenieurs!)
in der ruhe liegt die kraft
sähen-wachsen-ernten..sähen-wachsen-ernten...usw. usw. usw.
eigentlich ganz einfach (alte regel eines araringenieurs!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.165.877 von topdollar am 18.03.10 09:35:57Der MM drückt schon wieder den Kurs! Obwohl ein Handel zu 8 Euro stattfand und obwohl wir einen Geld-Briefkurs von 7,90 - 8,1 haben taxt er nicht auf 8 Euro sondern auf 7,9!
Gibts denn dafür keine eindeutigen Regeln? Nach Adam Riese komm ich hier auf einen Kurs von 8 Euro!
Selber schuld wer sich vom MM nervös machen lässt!
Meine Stücke bekommt er wie in den letzten Jahren nicht!
Gibts denn dafür keine eindeutigen Regeln? Nach Adam Riese komm ich hier auf einen Kurs von 8 Euro!
Selber schuld wer sich vom MM nervös machen lässt!
Meine Stücke bekommt er wie in den letzten Jahren nicht!
Ganz großes Kino! Noch offensichtlicher kann man ja den Kurs nicht drücken!
Ja wer will denn da den Kurs künstlich unten halten?
Ja wer will denn da den Kurs künstlich unten halten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.166.016 von 4teRevolution am 18.03.10 09:50:124.
unter 20€ denk ich nicht mal dran, ein stück zu verkaufen!
6 Mio Aktien
Wären dann 120 Mio MK
(Was ist so ein deutschlandfonds und Extremadura "wert"?)
MM..marketmaker...vera....e uns bitte nicht
unter 20€ denk ich nicht mal dran, ein stück zu verkaufen!
6 Mio Aktien
Wären dann 120 Mio MK
(Was ist so ein deutschlandfonds und Extremadura "wert"?)
MM..marketmaker...vera....e uns bitte nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.166.016 von 4teRevolution am 18.03.10 09:50:12Der MM will verdienen... wenn oben nichts geht, handelt er eben weiter unten... kannst ja nachlegen...
Fonds ist SP zu naja... wegen geringen Streubesitzanteil... IMO...
Fonds ist SP zu naja... wegen geringen Streubesitzanteil... IMO...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.166.852 von Don_Camillo am 18.03.10 11:12:08Woher weißt du eigentlich als arbeitssuchender Ingenieur so viel über den MM?
Scheinbar will jetzt keiner mehr unter 8 verkaufen! Wer verschenkt auch eine Dividendenrendite von 6,5%?
Scheinbar will jetzt keiner mehr unter 8 verkaufen! Wer verschenkt auch eine Dividendenrendite von 6,5%?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.167.454 von 4teRevolution am 18.03.10 12:14:52Weiß eigentlich gar nichts über den MM... ABER eine Dividendenrendite von 6% ist nicht außergewöhnlich... schau dir dazu mal Gagfah an... haben 12%... nur geht das dann an die Substanz vom Unternehmen... UND weil der Streubesitz hier so gering ist, kommt kein großer Investor so schnell rein... DANN bleibt`s halt so... IMO...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.167.502 von Don_Camillo am 18.03.10 12:20:26Also über Aktien weißt du eigentlich auch nichts, wenn ich mir deine letzte Aussage anschaue.
Hab mal nachgeschaut und hab in DAX und TecDAX kein Unternehmen mit einer Dividendenrendite über 6,5% - 7%(Kurs ist ja wieder gedrückt worden) gefunden!
Und wenn man bedenkt, dass es für Festgelder nicht annähernd so viel Prozente gibt(ca 3% im Moment) muss man doch anzweifeln ob du, DonCamillo, nicht lieber bei deinen Ingenieurleisten bleiben solltest...
Was macht eigentlich der MM wenn keiner mehr verkaufen will?
Dann bleibt wohl nur noch die Flucht nach oben!
Und wenn man bedenkt, dass es für Festgelder nicht annähernd so viel Prozente gibt(ca 3% im Moment) muss man doch anzweifeln ob du, DonCamillo, nicht lieber bei deinen Ingenieurleisten bleiben solltest...
Was macht eigentlich der MM wenn keiner mehr verkaufen will?
Dann bleibt wohl nur noch die Flucht nach oben!
Hej Jungs, seid nicht traurig wenn wir uns diese Woche nicht mehr hören, hab grad in Berlin im Hotel eingecheckt, morgen Blue Man Group, sightseeing und das Berliner Nachtleben.
So bin schon wieder am Hotelterminal ausgeloggt, bis bald !
Gruß Sky
So bin schon wieder am Hotelterminal ausgeloggt, bis bald !
Gruß Sky
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.168.351 von New_World am 18.03.10 13:51:29Dann viel Spaß!
und mach dir keine Sorgen um den MM, der bedient wohl gerade die dicken Fische
Im Moment verpasst man also nichts außer das übliche Geplänkel...
und mach dir keine Sorgen um den MM, der bedient wohl gerade die dicken Fische
Im Moment verpasst man also nichts außer das übliche Geplänkel...
3. Tag in Folge mit sehr hohen Börsenumsätzen!
Mal sehen ob das so bleibt...
Mal sehen ob das so bleibt...
Die 8, die lacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.182.497 von 4teRevolution am 20.03.10 08:13:03"So gut sah die Energiewende noch nie aus"
Ein toller SPIEGEL-Bericht!!!!
LESEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,684054,00.html
Ein toller SPIEGEL-Bericht!!!!
LESEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,684054,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.182.524 von topdollar am 20.03.10 08:26:44Danke für den Link! Sehr interessant
Respekt an Juwi, werde mir den Film nächste Woche anschauen!
Ich hoffe in Solarparc steckt auch ein wenig Juwi
Ich hoffe in Solarparc steckt auch ein wenig Juwi
Habe auf der Homepage eine Produktpipeline von 25 MW für 2010 festgestellt.
Das ist deutlich mehr als erwartet, anscheinend können wir uns auf ein spannendes Jahr freuen, am besten noch mit einer lukrativen Auslandsinvestition ( Italien, Frankreich,oder USA? )
Mal sehen, was uns am 30.03 mitgeteilt wird
Gruß V.
Das ist deutlich mehr als erwartet, anscheinend können wir uns auf ein spannendes Jahr freuen, am besten noch mit einer lukrativen Auslandsinvestition ( Italien, Frankreich,oder USA? )
Mal sehen, was uns am 30.03 mitgeteilt wird
Gruß V.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.182.734 von biglebowski am 20.03.10 10:03:09http://www.solarparc.de/Projektierung-Vermar.3803.0.html
Inland
Photovoltaik 2010
Vestenbergsgreuth
4,8 MWp, Freiflächenanlage, starr, Baubeginn Januar 2010, geplante Inbetriebnahme Mai/Juni 2010
Ebersbach
4,0 MWp, Freiflächenanlage, starr, geplanter Baubeginn Frühjahr 2010, geplante Inbetriebnahme Juni 2010
Weiterhin befinden sich ca. 16 MWp an Freiflächensolarparks im einstrahlungsreichsten Bundesland (Bayern) in der solaren Projektpipeline.
Wo ist Ballstadt II mit 2,0 MWp (Fertigstllung vorraussichtlich April 2010)?
Dann wären das zusammen also schonmal 27MWp für 2010.
Sehr schön!
Ach was freue ich mich, jetzt schon investiert zu sein!
Was so bis 2020 noch passieren kann?
Gruß,
MoeMeister
Inland
Photovoltaik 2010
Vestenbergsgreuth
4,8 MWp, Freiflächenanlage, starr, Baubeginn Januar 2010, geplante Inbetriebnahme Mai/Juni 2010
Ebersbach
4,0 MWp, Freiflächenanlage, starr, geplanter Baubeginn Frühjahr 2010, geplante Inbetriebnahme Juni 2010
Weiterhin befinden sich ca. 16 MWp an Freiflächensolarparks im einstrahlungsreichsten Bundesland (Bayern) in der solaren Projektpipeline.
Wo ist Ballstadt II mit 2,0 MWp (Fertigstllung vorraussichtlich April 2010)?
Dann wären das zusammen also schonmal 27MWp für 2010.
Sehr schön!
Ach was freue ich mich, jetzt schon investiert zu sein!
Was so bis 2020 noch passieren kann?
Gruß,
MoeMeister
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.182.839 von moemeister am 20.03.10 10:34:43Mit der Dividende im Rücken kann man sich ganz entspannt zurücklehnen und abwarten. Auslandsgeschäft wird auch noch intensiviert werden, bin ich mir gaaanz sicher!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.182.839 von moemeister am 20.03.10 10:34:43Das ist aber eine ziemlich fette Pipeline!
Die Revolution beginnt genau jetzt!
http://www.energyautonomy.org/
Die Revolution beginnt genau jetzt!
http://www.energyautonomy.org/
Hallo, wieder zürück.
Kaum warm ich mal drei Tage auf ner Städtetour, schon ist die Pipeline prall gefüllt.
Dem heutigen Markt mit fallenden Kursen trotz wohl nur Solarparc !
Wünsche allen Investiereten noch viel Spaß mit unserer SP in den kommenden Monaten und Jahen.
Werde mich erst wieder an der Diskussion beteiligen, wenn wir die 8 Euro wieder knacken!
Schon heute....???
Grüße an alle, Euer Sky
Kaum warm ich mal drei Tage auf ner Städtetour, schon ist die Pipeline prall gefüllt.
Dem heutigen Markt mit fallenden Kursen trotz wohl nur Solarparc !
Wünsche allen Investiereten noch viel Spaß mit unserer SP in den kommenden Monaten und Jahen.
Werde mich erst wieder an der Diskussion beteiligen, wenn wir die 8 Euro wieder knacken!
Schon heute....???
Grüße an alle, Euer Sky
Ich glaub der MM möchte, dass ich heute schon wieder poste, da im ASK plötzlich 8,00 € stehen!
Okay, das solls aber nun wirklich bis zu dieser Marke gewesen sein.
Schönes Wetter, muss jetzt erst mal raus in die Natur und joggen!
Okay, das solls aber nun wirklich bis zu dieser Marke gewesen sein.
Schönes Wetter, muss jetzt erst mal raus in die Natur und joggen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.189.577 von New_World am 22.03.10 13:33:41Die 8, die lacht, in München!
Hi 4te !
Darf ja jetzt wieder schreiben, da wir über 8 € sind!
Berlin war echt geil, dagegen FC Bayern und Bayer Leverkusen echt mies !
Aber dafür macht Solarparc in Zukunft noch viel viel Freude !
Eigentlich sollten wir froh sein, wenn das Interesse langsam geweckt wird.
Sollte der Kurs mal über 10 Euro stehen, würdens die meisten wohl erst merken und auf sie aufmerksam werden !
Uns solls egal sein, mir ists sogar ganz recht so !
Die Dividendenpolitik macht mir am meisten Freude. Obwohl, einen Wehrmutstropfen hats schon. Der Fiskus mit seiner Abgeltungssteuer nimt mir gleich wieder 700.- € weg !
Na ja, 4.300 .-€ sind ja auch nicht schlecht!
Darf ja jetzt wieder schreiben, da wir über 8 € sind!
Berlin war echt geil, dagegen FC Bayern und Bayer Leverkusen echt mies !
Aber dafür macht Solarparc in Zukunft noch viel viel Freude !
Eigentlich sollten wir froh sein, wenn das Interesse langsam geweckt wird.
Sollte der Kurs mal über 10 Euro stehen, würdens die meisten wohl erst merken und auf sie aufmerksam werden !
Uns solls egal sein, mir ists sogar ganz recht so !
Die Dividendenpolitik macht mir am meisten Freude. Obwohl, einen Wehrmutstropfen hats schon. Der Fiskus mit seiner Abgeltungssteuer nimt mir gleich wieder 700.- € weg !
Na ja, 4.300 .-€ sind ja auch nicht schlecht!
Sehr interessant !
Das lässt Raum für Spekulationen und möglichen Szenarien!
Deutsch-Amerikanische Energietage präsentieren US-Märkte für erneuerbare Energien und Energieeffizienz
Deutsche Unternehmen haben auf dem lukrativen US-Markt für erneuerbare Energien und Energieeffizienz eine gute Ausgangsposition. Deshalb informieren die am 22.03.2010 in Berlin eröffneten "2. Deutsch-Amerikanischen Energietage" über aktuelle Trends und Fördermöglichkeiten auf dem US-Energiemarkt und die daraus entstehenden Chancen für deutsche Unternehmen. Veranstalter sind die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) und die Deutsch-Amerikanischen Handelskammern (AHK USA). "Energieeffizienz und erneuerbare Energien sind Schlüsselindustrien für das 21. Jahrhundert", sagte dena-Geschäftsführer Andreas Jung. "Deutsche Unternehmen haben auf diesen Feldern viel zu bieten. Deshalb können sie sich auf dem US-Energiemarkt gute Chancen ausrechnen. Auch die US-Regierung setzt mittlerweile gezielt auf Clean Technologies."
US-Unternehmen an Kooperationen mit deutschen Partnern interessiert
Simone Pohl, Geschäftsführerin der AHK USA-Chicago, betonte, dass die transatlantische Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den USA im Energiesektor für beide Seiten großes Potenzial hat. Das unterstreicht eine Umfrage, die die AHK USA in Kooperation mit Roland Berger Strategy Consultants unter rund 300 deutschen und amerikanischen Unternehmen in den USA durchgeführt haben. Demnach sind fast 40 Prozent der befragten US-Unternehmen in den Sektoren erneuerbare Energien und Energieeffizienz an Kooperationen mit deutschen Partnern interessiert. "Diese Chancen müssen jetzt gezielt genutzt werden. Die Deutsch-Amerikanischen Energietage sind dafür eine ideale Plattform", so Pohl.
400 Experten aus Politik und Wirtschaft
Eröffnet wurde die Konferenz von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle. Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen sprach zu Beginn des Abendempfangs. Zu den Rednern gehörten unter anderem Philip D. Murphy, Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in Deutschland, Dr. Peter Ammon, Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, Richard L. Morningstar, Sonderbeauftragter von U.S. Präsident Barack Obama für Energiefragen in Europa und Asien im U.S. Department of State und Scott Gregory Minos, Senior Policy & Communications Specialist im U.S. Department of Energy. Insgesamt nehmen rund 400 Experten aus Politik und Wirtschaft an der zweitägigen Konferenz teil.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist Förderer der "2. Deutsch-Amerikanischen Energietage". Premium-Sponsor ist die Solar Millennium AG. Unterstützt wird die Konferenz zudem vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), vom Auswärtigen Amt mit der Transatlantischen Klimabrücke, vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), dem Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) und Germany Trade and Invest. Medienpartner ist der Verlag Energie & Management. Die Konferenz wird in Kooperation mit "atmosfair" klimaneutral durchgeführt.
Weitere Informationen zu den 2. Deutsch-Amerikanischen Energietagen: http://www.dae-konferenz.de
Das lässt Raum für Spekulationen und möglichen Szenarien!
Deutsch-Amerikanische Energietage präsentieren US-Märkte für erneuerbare Energien und Energieeffizienz
Deutsche Unternehmen haben auf dem lukrativen US-Markt für erneuerbare Energien und Energieeffizienz eine gute Ausgangsposition. Deshalb informieren die am 22.03.2010 in Berlin eröffneten "2. Deutsch-Amerikanischen Energietage" über aktuelle Trends und Fördermöglichkeiten auf dem US-Energiemarkt und die daraus entstehenden Chancen für deutsche Unternehmen. Veranstalter sind die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) und die Deutsch-Amerikanischen Handelskammern (AHK USA). "Energieeffizienz und erneuerbare Energien sind Schlüsselindustrien für das 21. Jahrhundert", sagte dena-Geschäftsführer Andreas Jung. "Deutsche Unternehmen haben auf diesen Feldern viel zu bieten. Deshalb können sie sich auf dem US-Energiemarkt gute Chancen ausrechnen. Auch die US-Regierung setzt mittlerweile gezielt auf Clean Technologies."
US-Unternehmen an Kooperationen mit deutschen Partnern interessiert
Simone Pohl, Geschäftsführerin der AHK USA-Chicago, betonte, dass die transatlantische Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den USA im Energiesektor für beide Seiten großes Potenzial hat. Das unterstreicht eine Umfrage, die die AHK USA in Kooperation mit Roland Berger Strategy Consultants unter rund 300 deutschen und amerikanischen Unternehmen in den USA durchgeführt haben. Demnach sind fast 40 Prozent der befragten US-Unternehmen in den Sektoren erneuerbare Energien und Energieeffizienz an Kooperationen mit deutschen Partnern interessiert. "Diese Chancen müssen jetzt gezielt genutzt werden. Die Deutsch-Amerikanischen Energietage sind dafür eine ideale Plattform", so Pohl.
400 Experten aus Politik und Wirtschaft
Eröffnet wurde die Konferenz von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle. Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen sprach zu Beginn des Abendempfangs. Zu den Rednern gehörten unter anderem Philip D. Murphy, Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in Deutschland, Dr. Peter Ammon, Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, Richard L. Morningstar, Sonderbeauftragter von U.S. Präsident Barack Obama für Energiefragen in Europa und Asien im U.S. Department of State und Scott Gregory Minos, Senior Policy & Communications Specialist im U.S. Department of Energy. Insgesamt nehmen rund 400 Experten aus Politik und Wirtschaft an der zweitägigen Konferenz teil.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist Förderer der "2. Deutsch-Amerikanischen Energietage". Premium-Sponsor ist die Solar Millennium AG. Unterstützt wird die Konferenz zudem vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), vom Auswärtigen Amt mit der Transatlantischen Klimabrücke, vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), dem Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) und Germany Trade and Invest. Medienpartner ist der Verlag Energie & Management. Die Konferenz wird in Kooperation mit "atmosfair" klimaneutral durchgeführt.
Weitere Informationen zu den 2. Deutsch-Amerikanischen Energietagen: http://www.dae-konferenz.de
Einen schönen guten Abend, da ich neu bin auf dieser Plattform, aber ebenfalls in Solarparc investiert bin, habe ich mich nun entschlossen dem Forum bei zu treten. In diesem Unternehmen bin ich seit ca. 1 Jahr investiert und ich erfreue mich nach wie vor jeden Tag daran. Die damalige Entscheidung war nach reiflicher Überlegung wirklich keine schlechte. Es ist zwar ein wirklich kleiner, spekulativer Wert, aber mit der nun vorgeschlagenen Dividende ist es ein echter Dividendenbringer. Ich könnte mir vorstellen das bei 9 - 10 Euro aber vorerst das Ende liegen könnte. Das ist nur ein Gefühl, belegen kann ich es natürlich nicht. Aber wer kann schon seine Tipps belegen....das kann kein Analyst (die schon garnicht :-)). Wie dem auch sei, ich bin gespannt auf dieses Jahr. Euch allen einen schönen Abend noch.
PS: Meine momentan zweite Position ist Datagroup. Interessanter, kleiner Wert (wie Solarparc).
PS: Meine momentan zweite Position ist Datagroup. Interessanter, kleiner Wert (wie Solarparc).
Mich interessieren Chartanalysen und Analystenmeinungen nicht gar so sehr !
Trotzdem sehe ich interessante Ähnlichkeiten im Kursverlauf/Chart von Ende Juli / Anfang August 2009.
Ich schätze mal, dass wir bis spätestens Ende/Anfang nächster Woche in die Region um 9,5.- € vorstoßen könnten.
Bis zur HV sehe ich dann ähnliche Parallelen wie Anfang August bis Ende 2/3 September 2009, Nach Höchststand um 9,35 - 9,5 € Konsolidierungsphase und Anstiege auf ca. 10 - 10,5 € bis zur HV am 19.Mai 2010 !
Trotzdem sehe ich interessante Ähnlichkeiten im Kursverlauf/Chart von Ende Juli / Anfang August 2009.
Ich schätze mal, dass wir bis spätestens Ende/Anfang nächster Woche in die Region um 9,5.- € vorstoßen könnten.
Bis zur HV sehe ich dann ähnliche Parallelen wie Anfang August bis Ende 2/3 September 2009, Nach Höchststand um 9,35 - 9,5 € Konsolidierungsphase und Anstiege auf ca. 10 - 10,5 € bis zur HV am 19.Mai 2010 !
So könnts aussehen bis zur HV
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.193.215 von oro2010 am 22.03.10 20:57:29Hallo oro, willkommen im Club!
Und Mitte des Jahres bzw. Q3, wenn der Sonnefonds Deutschland I mit 104 Mio € platziert sein sollte, geht die Sache erst richtig los.
Da bin ich mir ganz sicher.
Die Saat wurde langsam ausgelegt und wird langsam geernet....
Da bin ich mir ganz sicher.
Die Saat wurde langsam ausgelegt und wird langsam geernet....
Eben 300St. zu 7,9.-, dann 300St. zu 8,0.- und 1000St. zu 8,1.-....nun hängen wieder 1000St. drin. Das ist schon lustig. Sei's drum. Ich freu mich zunächst auf die Dividende. Viel Erfolg allen anderen noch.
SolarPArc USA wird wohl eher nicht geben!
Als 100-prozentige Tochter der solarworld california llc haben wir am 29. April 2009 die
solarworld power projects inc. gegründet. Die Gesellschaft mit Sitz in Camarillo/Kalifornien wird
die Entwicklung von Großprojekten im wichtigen Zukunftsmarkt USA betreuen.
Quelle: Solarworld Geschäftsbericht 2009
gruß,
MoeMeister
Als 100-prozentige Tochter der solarworld california llc haben wir am 29. April 2009 die
solarworld power projects inc. gegründet. Die Gesellschaft mit Sitz in Camarillo/Kalifornien wird
die Entwicklung von Großprojekten im wichtigen Zukunftsmarkt USA betreuen.
Quelle: Solarworld Geschäftsbericht 2009
gruß,
MoeMeister
Keep trading it sideways, until tuesday...
SPD-Bundestagsfraktion: Regierung pokert um Zukunft des deutschen Solar-Marktes
"Unter dem Vorwand, die Verbraucher entlasten zu wollen, will die schwarz-gelbe Regierungskoalition die Vergütungen für Strom aus Solaranlagen drastisch senken. Damit setzt sie die Zukunft der deutschen Solarbranche aufs Spiel", kommentiert der stellvertretende energiepolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dirk Becker, den Gesetzentwurf der Regierungskoalition zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in einer Pressemitteilung. "Die Regierung ist dafür verantwortlich, Herstellern, Investoren und Handwerkern verlässliche Rahmenbedingungen zu bieten. Hier hat Schwarz-Gelb völlig versagt. Die Regierung hat durch ihren Zickzack-Kurs, den sie in der Diskussion fährt, den Markt stark verunsichert. Investitionen drohen zu scheitern, deutsche Hersteller müssen um ihre Marktposition fürchten und zehntausende Arbeitsplätze sind in Gefahr. Das Vertrauen in das EEG droht ernsthaften Schaden zu nehmen", warnt Becker.
Massive Preissenkungen für Solarstrom-Anlagen zeigten ein verzerrtes Bild der tatsächlichen Lage
Die Regierung stütze sich bei ihren Plänen, die Kürzungen der Einspeisevergütung für Solarstrom um bis zu 16 Prozent und einen Ausschluss von Ackerflächen aus der Förderung vorsehen, auf wackelige Ausbauprognosen, so Becker. Um aber der Branche den Boden nicht unter den Füßen wegzuziehen, sondern den Ausbau der Photovoltaik optimal voranzutreiben, müsse eine langfristige Markt- und Kostenentwicklung in Betracht gezogen werden. Die massiven Preissenkungen für Anlagen im vergangenen Jahr gäben zwar Spielraum für eine zusätzliche Vergütungssenkung, sie zeigten aber ein verzerrtes Bild der tatsächlichen Lage. "Die Finanzkrise, der Zusammenbruch des spanischen Photovoltaik-Marktes und dadurch entstandene Überkapazitäten sowie der Preisdruck aus China verbilligten zwar die Anlagen, die Kosten konnten aber nicht im gleichen Tempo gesenkt werden. Deshalb ist davon auszugehen, dass der massive Abwärtstrend in der Preisspirale nicht lange anhält", so Becker.
Freiflächenanlagen als "Billigmacher" der Solarenergie
Die SPD-Bundestagsfraktion fordert eine maßvolle Kürzung der Solarförderung, die eine dynamische Entwicklung der Branche und den Erhalt der Arbeitsplätze garantiert. "Für bereits in Planung befindliche Projekte benötigen wir einen umfassenden Bestandsschutz, um deren Realisierung nicht zu gefährden. Die Kappung der Förderung von Ackerflächen ist ein Irrweg", erklärt Becker. Freiflächenanlagen seien die "Billigmacher" der Solarenergie und ihr Markt würde durch einen Ausschluss von Ackerflächen aus der Förderung erheblichen Schaden nehmen. Die Planungshoheit der Kommunen dürfe in diesem Punkt nicht angetastet werden. Werde die jährliche Vergütungssenkung künftig variabler gestaltet und bei großem Ausbau deutlich erhöht, sei es sinnvoll, den Degressionsschritt jeweils zum 1. Juli vorzunehmen. Als Berechnungsgrundlage sollte weiterhin das jeweilige Kalenderjahr dienen. So könne sich die Branche rechtzeitig auf die Einschnitte einstellen.
Die SPD-Bundestagsfraktion will nach der Anhörung im Umweltausschuss einen Antrag zur Zukunft der Solarförderung einbringen.
26.03.2010 Quelle: SPD-Bundestagsfraktion
"Unter dem Vorwand, die Verbraucher entlasten zu wollen, will die schwarz-gelbe Regierungskoalition die Vergütungen für Strom aus Solaranlagen drastisch senken. Damit setzt sie die Zukunft der deutschen Solarbranche aufs Spiel", kommentiert der stellvertretende energiepolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dirk Becker, den Gesetzentwurf der Regierungskoalition zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in einer Pressemitteilung. "Die Regierung ist dafür verantwortlich, Herstellern, Investoren und Handwerkern verlässliche Rahmenbedingungen zu bieten. Hier hat Schwarz-Gelb völlig versagt. Die Regierung hat durch ihren Zickzack-Kurs, den sie in der Diskussion fährt, den Markt stark verunsichert. Investitionen drohen zu scheitern, deutsche Hersteller müssen um ihre Marktposition fürchten und zehntausende Arbeitsplätze sind in Gefahr. Das Vertrauen in das EEG droht ernsthaften Schaden zu nehmen", warnt Becker.
Massive Preissenkungen für Solarstrom-Anlagen zeigten ein verzerrtes Bild der tatsächlichen Lage
Die Regierung stütze sich bei ihren Plänen, die Kürzungen der Einspeisevergütung für Solarstrom um bis zu 16 Prozent und einen Ausschluss von Ackerflächen aus der Förderung vorsehen, auf wackelige Ausbauprognosen, so Becker. Um aber der Branche den Boden nicht unter den Füßen wegzuziehen, sondern den Ausbau der Photovoltaik optimal voranzutreiben, müsse eine langfristige Markt- und Kostenentwicklung in Betracht gezogen werden. Die massiven Preissenkungen für Anlagen im vergangenen Jahr gäben zwar Spielraum für eine zusätzliche Vergütungssenkung, sie zeigten aber ein verzerrtes Bild der tatsächlichen Lage. "Die Finanzkrise, der Zusammenbruch des spanischen Photovoltaik-Marktes und dadurch entstandene Überkapazitäten sowie der Preisdruck aus China verbilligten zwar die Anlagen, die Kosten konnten aber nicht im gleichen Tempo gesenkt werden. Deshalb ist davon auszugehen, dass der massive Abwärtstrend in der Preisspirale nicht lange anhält", so Becker.
Freiflächenanlagen als "Billigmacher" der Solarenergie
Die SPD-Bundestagsfraktion fordert eine maßvolle Kürzung der Solarförderung, die eine dynamische Entwicklung der Branche und den Erhalt der Arbeitsplätze garantiert. "Für bereits in Planung befindliche Projekte benötigen wir einen umfassenden Bestandsschutz, um deren Realisierung nicht zu gefährden. Die Kappung der Förderung von Ackerflächen ist ein Irrweg", erklärt Becker. Freiflächenanlagen seien die "Billigmacher" der Solarenergie und ihr Markt würde durch einen Ausschluss von Ackerflächen aus der Förderung erheblichen Schaden nehmen. Die Planungshoheit der Kommunen dürfe in diesem Punkt nicht angetastet werden. Werde die jährliche Vergütungssenkung künftig variabler gestaltet und bei großem Ausbau deutlich erhöht, sei es sinnvoll, den Degressionsschritt jeweils zum 1. Juli vorzunehmen. Als Berechnungsgrundlage sollte weiterhin das jeweilige Kalenderjahr dienen. So könne sich die Branche rechtzeitig auf die Einschnitte einstellen.
Die SPD-Bundestagsfraktion will nach der Anhörung im Umweltausschuss einen Antrag zur Zukunft der Solarförderung einbringen.
26.03.2010 Quelle: SPD-Bundestagsfraktion
Als 100-prozentige Tochter der solarworld california llc haben wir am 29. April 2009 die solarworld power projects inc. gegründet. Die Gesellschaft mit Sitz in Camarillo/Kalifornien wird
die Entwicklung von Großprojekten im wichtigen Zukunftsmarkt USA betreuen.
Interessant auch ie Gründung einer "weiteren" Projektgesellschaft. Solarparc ist ja eigentlich auch noch da. Doch ich schätze, eine amerikanische Firma wird wohl bei vielen Projekten Vorteile gegenüber ausländischen firmen genießen.
Genau das ist der springende Punkt. Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob das strategisch der richtige Weg ist / war und ob "betreuen" die Interpretation von "Projektierer" impliziert!?
Wenn ja, wäre es da nicht sinnvoller dass Solarparc die Solarparc power projects gegründet hätte.
Bei Verdopplung der Dividende z.Bsp. von 50 ct auf einen(1) € hätten doch Aktionäre viel mehr davon, als wenn bei Solarworld die Dividende nächstes Jahr von 16 ct auf 20 ct steigt!?
Aktionäre von SWV müssten sich eben halt nur auch bei SP positionieren. Dann zusätzliche Akten, Aktiensplitt, umswitchen auf SP und man könnte einen "Projektierer" so richtig durchstarten lassen, so wie es die nicht börsennotierte JUWI-Gruppe vormacht!
Auch in Frankreich, wo man in Grenoble ein Verbindungsbüro eröffnet hat, sollte man Solarparc oder eine SP-Tochter installieren, auch in Italien und Tschechien sollte ähnlich vorgegange werden.
Was denkt Ihr darüber ?
die Entwicklung von Großprojekten im wichtigen Zukunftsmarkt USA betreuen.
Interessant auch ie Gründung einer "weiteren" Projektgesellschaft. Solarparc ist ja eigentlich auch noch da. Doch ich schätze, eine amerikanische Firma wird wohl bei vielen Projekten Vorteile gegenüber ausländischen firmen genießen.
Genau das ist der springende Punkt. Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob das strategisch der richtige Weg ist / war und ob "betreuen" die Interpretation von "Projektierer" impliziert!?
Wenn ja, wäre es da nicht sinnvoller dass Solarparc die Solarparc power projects gegründet hätte.
Bei Verdopplung der Dividende z.Bsp. von 50 ct auf einen(1) € hätten doch Aktionäre viel mehr davon, als wenn bei Solarworld die Dividende nächstes Jahr von 16 ct auf 20 ct steigt!?
Aktionäre von SWV müssten sich eben halt nur auch bei SP positionieren. Dann zusätzliche Akten, Aktiensplitt, umswitchen auf SP und man könnte einen "Projektierer" so richtig durchstarten lassen, so wie es die nicht börsennotierte JUWI-Gruppe vormacht!
Auch in Frankreich, wo man in Grenoble ein Verbindungsbüro eröffnet hat, sollte man Solarparc oder eine SP-Tochter installieren, auch in Italien und Tschechien sollte ähnlich vorgegange werden.
Was denkt Ihr darüber ?
Bundesrat will Solarförderung weniger stark kürzen
STUTTGART (dpa-AFX) - Die von der CDU/FDP-Koalition im Bund geplanten Einschnitte bei der Förderung der Solarenergie stoßen im Bundesrat auf Widerstand. Die Länderkammer votierte am Freitag für einen von Baden-Württemberg vorbereiteten Antrag mit dem Ziel, die Einspeisevergütung für solar erzeugtenStrom maximal um ein Zehntel zu senken. Union und FDP im Bund wollen dagegen die Vergütung bei Solaranlagen auf Hausdächern um 16, bei Freiflächen um 15 und bei Anlagen auf ehemaligen Militärarealen oder Mülldeponien um 11 Prozent verringern. Umweltministerin Tanja Gönner (CDU) sagte, es gelte zu verhindern, dass der Bau von Photovoltaik-Anlagen unrentabel wird./ed/DP/wiz
STUTTGART (dpa-AFX) - Die von der CDU/FDP-Koalition im Bund geplanten Einschnitte bei der Förderung der Solarenergie stoßen im Bundesrat auf Widerstand. Die Länderkammer votierte am Freitag für einen von Baden-Württemberg vorbereiteten Antrag mit dem Ziel, die Einspeisevergütung für solar erzeugtenStrom maximal um ein Zehntel zu senken. Union und FDP im Bund wollen dagegen die Vergütung bei Solaranlagen auf Hausdächern um 16, bei Freiflächen um 15 und bei Anlagen auf ehemaligen Militärarealen oder Mülldeponien um 11 Prozent verringern. Umweltministerin Tanja Gönner (CDU) sagte, es gelte zu verhindern, dass der Bau von Photovoltaik-Anlagen unrentabel wird./ed/DP/wiz
Bundesrat lehnt schwarz-gelbe Kürzungspläne für Solar-Förderung ab
Der Bundesrat hat sich laut Medienberichten am 26.03.2010 mit einer Mehrheit der Länder gegen die Kürzungspläne der Regierungskoalition aus Union und FDP gestellt und einen Entschließungsantrag angenommen, den Bayern, Baden-Württemberg, Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Thüringen kurzfristig eingebracht hatten. Der Antrag sieht eine einmalige und zusätzliche Senkung der Einspeisevergütung für Solarstrom von höchstens 10 Prozent vor. Die Bundesregierung will die Vergütung für Strom aus Photovoltaik-Anlagen im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) um bis zu 16 Prozent senken.
26.03.2010 Quelle: Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Der Bundesrat hat sich laut Medienberichten am 26.03.2010 mit einer Mehrheit der Länder gegen die Kürzungspläne der Regierungskoalition aus Union und FDP gestellt und einen Entschließungsantrag angenommen, den Bayern, Baden-Württemberg, Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Thüringen kurzfristig eingebracht hatten. Der Antrag sieht eine einmalige und zusätzliche Senkung der Einspeisevergütung für Solarstrom von höchstens 10 Prozent vor. Die Bundesregierung will die Vergütung für Strom aus Photovoltaik-Anlagen im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) um bis zu 16 Prozent senken.
26.03.2010 Quelle: Solarserver.de © Heindl Server GmbH
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.230.783 von New_World am 28.03.10 10:02:05Heiß daher, weil die erst mal den Deutschland 1 Solarfond unter die Leute bringen müssen... wie`s danach mit Parkförderung in Germany aussieht ist genauso unbestimmt...
ABER es fließt ja Geld aus dem Unternehmen durch die Dividende ab... Daher mach ich mir mal wenig Gedanken um Kursexplosion... somal fast der gesammte Gewinn ausgeschüttet wird...
ABER es fließt ja Geld aus dem Unternehmen durch die Dividende ab... Daher mach ich mir mal wenig Gedanken um Kursexplosion... somal fast der gesammte Gewinn ausgeschüttet wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.231.447 von Don_Camillo am 28.03.10 13:50:17Hi Don!
Wie siehts aus, klappt das mit dem drink zur HV ?
a) Mach dir keine Sorgen, der Solarparc Deutschland I Fonds
wird schon rechtzeitig platziert !
b) Parkförderung Germany - wir werden sehen !
2010 ist ja die Pipeline schon prall gefüllt und 2011
wirds das ein oder andere Gr0ßprojekt geben.... Indeland,
Auslandsgeschäfte, Freiflächenanlagen auf vorbelasteten
Flächen (Militärgeländen, Mülldeponien etc)
c) Gedanken um Kursexplosionen mach ich mir auch keine. Kursziele
von 10 Euro, wie sie der Aktionär prognostizieren oder auch von
mir erwartet werden, sind beim derzeitigen Kurz von 7,90 auch
keine Kursexplosionen.
d) Die Strategie von SP ist ja auch von der Dividendenpolitik
geprägt und unterscheidet sich von vielen Unternehmen !
Daher hab ich sie ja auch in meinem Depot !
Eben eine Dividendenperle aus der Tiefe des Raums bei diesem Small Cap Wert!
Wie siehts aus, klappt das mit dem drink zur HV ?
a) Mach dir keine Sorgen, der Solarparc Deutschland I Fonds
wird schon rechtzeitig platziert !
b) Parkförderung Germany - wir werden sehen !
2010 ist ja die Pipeline schon prall gefüllt und 2011
wirds das ein oder andere Gr0ßprojekt geben.... Indeland,
Auslandsgeschäfte, Freiflächenanlagen auf vorbelasteten
Flächen (Militärgeländen, Mülldeponien etc)
c) Gedanken um Kursexplosionen mach ich mir auch keine. Kursziele
von 10 Euro, wie sie der Aktionär prognostizieren oder auch von
mir erwartet werden, sind beim derzeitigen Kurz von 7,90 auch
keine Kursexplosionen.
d) Die Strategie von SP ist ja auch von der Dividendenpolitik
geprägt und unterscheidet sich von vielen Unternehmen !
Daher hab ich sie ja auch in meinem Depot !
Eben eine Dividendenperle aus der Tiefe des Raums bei diesem Small Cap Wert!
SOLARPARC erneut im Focus des "Aktionär", aktuelle Ausgabe 13/10 !!
Wer den Beitrag lesen will unbedingt die Ausgabe kaufen !
Lukratives Dividenden-Quartett; darunter SP !
Die vier Aktien bestechen nicht nur durch starke Dividendenrendite!
Solarparc ist in diesem Quartett die spekulativste Aktie
und eine heiße Wette auf die Zukunft !!!!
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Lukratives Dividenden-Quartett; darunter SP !
Die vier Aktien bestechen nicht nur durch starke Dividendenrendite!
Solarparc ist in diesem Quartett die spekulativste Aktie
und eine heiße Wette auf die Zukunft !!!!
BSW-Solar begrüßt Entschließung des Bundesrates zur Photovoltaik-Förderung; Senkung der Einspeisevergütung um höchstens zehn Prozent
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner
Gute News für Solarworld, Q-Cells und Co: Solar-Kürzung wurde am Freitag abgelehnt
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Gute-News-fuer-Solarwo…
Bundesrat lehnt Kürzungspläne bei der Solar-Förderung ab
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12451
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Gute News für Solarworld, Q-Cells und Co: Solar-Kürzung wurde am Freitag abgelehnt
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Gute-News-fuer-Solarwo…
Bundesrat lehnt Kürzungspläne bei der Solar-Förderung ab
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SOLARPARC erneut im Focus des "Aktionär", aktuelle Print-Ausgabe 13/10 !!
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Lukratives Dividenden-Quartett; darunter SP !
Die vier Aktien bestechen nicht nur durch starke Dividendenrendite!
Solarparc ist in diesem Quartett die spekulativste Aktie
und eine heiße Wette auf die Zukunft !!!!
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Lukratives Dividenden-Quartett; darunter SP !
Die vier Aktien bestechen nicht nur durch starke Dividendenrendite!
Solarparc ist in diesem Quartett die spekulativste Aktie
und eine heiße Wette auf die Zukunft !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.232.726 von New_World am 28.03.10 20:07:15Ich finde es nur konsquent, dass der Kurs, bzw. Käufer/Verkäufer, so dämliche Analysten von "Der Aktioär" ignoriert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.232.726 von New_World am 28.03.10 20:07:15Einen kleinen Denkfehler hat "Der Aktionär" in seinem Beitrag "Dividendenperlen aus der Tiefe des Raums" zu Solarparc jedoch gemacht !!
Da wird bei derzeit 7,75.-€ von einem 2010er KGV von 20 ausgegangen!!
Wie kommt man denn da drauf !?
Derzeit ist das KGV 13,36 !!!!
Geht der "Aktionär" vom Kurs 10.- € auf Jahressicht mit 0,50 € Gewinn aus, würde es stimmen.
Der Gewinn in 2009 war 0,58 € (Dividende 0,5 €).
Ich erwarte aber für 2010 einen Gewinn pro Aktie von doppelter Höhe, ich schätze vorsichtig 1 €.
Daher ergibt sich für mich ein KGV von 10 !
P.S. Ich freu mich auf Morgen !!!!
Da wird bei derzeit 7,75.-€ von einem 2010er KGV von 20 ausgegangen!!
Wie kommt man denn da drauf !?
Derzeit ist das KGV 13,36 !!!!
Geht der "Aktionär" vom Kurs 10.- € auf Jahressicht mit 0,50 € Gewinn aus, würde es stimmen.
Der Gewinn in 2009 war 0,58 € (Dividende 0,5 €).
Ich erwarte aber für 2010 einen Gewinn pro Aktie von doppelter Höhe, ich schätze vorsichtig 1 €.
Daher ergibt sich für mich ein KGV von 10 !
P.S. Ich freu mich auf Morgen !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.234.505 von moemeister am 29.03.10 10:11:41Da muss ich dir tatsächlich zustimmen, wo du recht hast, haste recht Moe.
Der Kurs wird dann sowieso irgendwann mal automatisch angepasst und korrigiert wenn die entsprechenden News im laufe des Jahres kommen !
Der Kurs wird dann sowieso irgendwann mal automatisch angepasst und korrigiert wenn die entsprechenden News im laufe des Jahres kommen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.234.566 von New_World am 29.03.10 10:19:07Ajo... Perle fängt an zu rosten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.234.696 von Don_Camillo am 29.03.10 10:33:17
Gääääääääääääääähn !
Reicht es denn nicht, dass du dich bei SWV schon zum Kasper gemacht hast ?
Gääääääääääääääähn !
Reicht es denn nicht, dass du dich bei SWV schon zum Kasper gemacht hast ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.234.798 von New_World am 29.03.10 10:46:22Und der andere ist naiv... wer könnte das nur sein... hmmm...
BSW-Solar begrüßt Entschließung des Bundesrates zur Photovoltaik-Förderung; Senkung der Einspeisevergütung um höchstens zehn Prozent
...Die Solarwirtschaft hofft, dass der Bundestag im weiteren parlamentarischen Gesetzgebungsverfahren dem Willen der Bürger und der Länderkammer folgen und die Kürzungspläne mildern wird. Die Parlamentarier sollten nicht nur bei den Fördersätzen nachbessern, so der BSW-Solar. Die Förderfähigkeit von Photovoltaik-Anlagen auf ehemaligen Ackerflächen sollte ebenfalls erhalten bleiben.
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12452
...Die Solarwirtschaft hofft, dass der Bundestag im weiteren parlamentarischen Gesetzgebungsverfahren dem Willen der Bürger und der Länderkammer folgen und die Kürzungspläne mildern wird. Die Parlamentarier sollten nicht nur bei den Fördersätzen nachbessern, so der BSW-Solar. Die Förderfähigkeit von Photovoltaik-Anlagen auf ehemaligen Ackerflächen sollte ebenfalls erhalten bleiben.
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12452
Da versuchen einige noch krampfhaft billig an ein paar Aktien zu kommen, wobei es doch morgen schon zu spät sein könnte wenn der Konzernbericht raus ist...!!!
Gelle Don
Gelle Don
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.240.144 von New_World am 29.03.10 20:44:05Is mir egal ob`s einen Sturm gibt... nichts ist teurer als der Anteil der PV bei der EEG Umlage...
ABER da sind die Positionen und der STAND der Dinge...
=> [urlSolarstromkonflikt in der heißen Phase]http://www.raiffeisen.com/news/artikel/30214954[/url]
ABER da sind die Positionen und der STAND der Dinge...
=> [urlSolarstromkonflikt in der heißen Phase]http://www.raiffeisen.com/news/artikel/30214954[/url]
Konzernbericht 2009 online!
http://www.solarparc.de/fileadmin/templates/solarparc/pdf/be…
Dann wollen wir mal lesen!
http://www.solarparc.de/fileadmin/templates/solarparc/pdf/be…
Dann wollen wir mal lesen!
Grundsätzlich erwarten wir
die Schließung des Fonds bis spätestens zum 30. Juni 2011. Wir haben zudem an einer
neuen solaren Projektpipeline in Bayern gearbeitet, um bei entsprechender Rentabilität im
1. Halbjahr 2010 einen weiteren Solarfonds auflegen zu können.
30.Juni 2011 Schließung des Deutschlandsfonds?
Das sollte doch eigentlich 2010 schon der Fall sein mit Option auf Verlängerung der Frist?
Oder ist das ein Fehler im Bericht?
die Schließung des Fonds bis spätestens zum 30. Juni 2011. Wir haben zudem an einer
neuen solaren Projektpipeline in Bayern gearbeitet, um bei entsprechender Rentabilität im
1. Halbjahr 2010 einen weiteren Solarfonds auflegen zu können.
30.Juni 2011 Schließung des Deutschlandsfonds?
Das sollte doch eigentlich 2010 schon der Fall sein mit Option auf Verlängerung der Frist?
Oder ist das ein Fehler im Bericht?
Kommando zurück!
Habe nochmal in den Fondsunterlagen nachgeschaut.
Der Fonds soll planmäßig zum 30.06.2010 geschlossen werden mit Option auf Verlängerung der Frist bis 30.06.2011.
Die Platzierungsgarantie von SolarParc gilt bis zum 30.06.2011.
Falls sich jemand die Mühe machen möchte und die betreibswirtschaftlichen Zehlen näher erläutern möchte nur zu.
Ich bin nicht in der Lage eine Konzernbericht ordentlich auszuwerten!
Was mir jedoch auffällt!
Der Deutschlandfonds wiegt in diesem Bericht sehr schwer auf das Konzernergebnis.
Schulden massiv gestiegen +205%
Eigenkapitalquote stark gesunken -23,3%(muss man ebenfalls in Relition zu der massiven Investition in den Fonds, bzw. zur Bilanzsumme sehen).
EBIT-Marge (17%) rückläufig aber immer noch gut!
Interessant wird es also, wenn der Fonds plaziert ist und gebuchte Positionen aus 2009 z.B. zur Veräußerung bestimmte Schulden getilgt werden!
Würde mich trotzdem sehr über eine Aussage eines BWLers zum Konzernbericht freuen.
Gruß,
MoeMeister
Habe nochmal in den Fondsunterlagen nachgeschaut.
Der Fonds soll planmäßig zum 30.06.2010 geschlossen werden mit Option auf Verlängerung der Frist bis 30.06.2011.
Die Platzierungsgarantie von SolarParc gilt bis zum 30.06.2011.
Falls sich jemand die Mühe machen möchte und die betreibswirtschaftlichen Zehlen näher erläutern möchte nur zu.
Ich bin nicht in der Lage eine Konzernbericht ordentlich auszuwerten!
Was mir jedoch auffällt!
Der Deutschlandfonds wiegt in diesem Bericht sehr schwer auf das Konzernergebnis.
Schulden massiv gestiegen +205%
Eigenkapitalquote stark gesunken -23,3%(muss man ebenfalls in Relition zu der massiven Investition in den Fonds, bzw. zur Bilanzsumme sehen).
EBIT-Marge (17%) rückläufig aber immer noch gut!
Interessant wird es also, wenn der Fonds plaziert ist und gebuchte Positionen aus 2009 z.B. zur Veräußerung bestimmte Schulden getilgt werden!
Würde mich trotzdem sehr über eine Aussage eines BWLers zum Konzernbericht freuen.
Gruß,
MoeMeister
Ja, die Platzierungsgarantie gilt bis 30.06.2010 und kann höchstens bis 30.06.2011 verlängert werden.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Solarparc Aktiengesellschaft spätestens alle nicht gezeichneten Kommanditeinlagen übernehmen ! (S.69/70)
Geplante Änderungen in der Geschäftspolitik.
Die Solarparc Aktiengesellschaft wird ihr Profil in der regenerativen Stromerzeugung und als Entwickler renditestarker regenerativer Großanlagen weiterentwickeln. Dazu zählt die Erweiterung unseres Erzeugungsportfolios in Richtung anderer regenerativer Energien. Im Falle der Entwicklung neuer Solarparks werden wir unsere Ativitäten in Deutschland auf Konversionsflächen verlagern. Grundsätzlich planen wir keine substanziellen Änderungen unserer Geschäftspolitik und werden Investitionen in regenerative Kraftwerke je nach Marktverhältnissen und politischen Bedingungen fällen. Wir sondieren die regenerativen Energiemärkte in der EU und behalten uns die Option offen, bei entsprechenden Rahmenbedingungen und soweit unternehmerisch sinnvoll, neue Wege mit entsprechendem Wertsteigerungspotenzial für unser Geschäft zu beschreiten. Künftige Absatzmärke Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass das Interesse an Investitionen in nachhaltige Anlagen insbesondere bei institutionellen Investoren weiter stark wachsen wird. Solarparkshaben den Vorteil, Investoren eine verlässlich prognostizierbare Rendite vor dem Hintergrund sicher zu planender Cashflows bieten zu können. Wir sehen darin ein solides Argument zum Absatz schlüsselfertiger Energieparks. Mit dem Wachstum unseres Geschäftes erwarten wir auch eine weitere Internationalisierung unseres Investorennetzwerks.
Künftige Produkte und Dienstleistungen Die Solarparc Aktiengesellschaft wird ihr bestehendes Produkt- und Dienstleistungsangebot weiterentwickeln. Im Zentrum des Geschäftes werden auch zukünftig die Erzeugung regenerativen Stroms sowie die Entwicklung und Platzierung schlüsselfertiger regenerativer
Großanlagen inklusive deren Betriebsführung stehen.•
Unternehmensstrategi sche Chancen Unser integriertes Geschäftsmodell ermöglicht es uns, zu jedem Projektzeitpunkt die fürunser Unternehmen bestmögliche finanzielle Entscheidung zu treffen: Wir können unsere Projekte sowohl im eigenen Portfolio führen als auch an Investoren veräußern. Die durch die
Fokussierung auf das regenerative Kraftwerksgeschäft gewonnene Kompetenz macht uns als Dienstleister und Entwickler attraktiv für traditionelle Kunden aus der Energiewirtschaft, die in Zukunft verstärkt in regenerative Energien investieren wollen.
Leistungswirtschaftliche Chancen.
Durch unsere langjährige Tätigkeit als Projektierungs- und Betriebsführungsunternehmen haben wir uns zudem ein breites Netzwerk an Partnern aufgebaut. Unsere guten geschäftlichen
Verbindungen mit der SolarWorld AG erlauben uns den Zugriff auf ein breites Netz von Projektpartnern. Auf der Absatzseite pflegen wir intensive Kontakte zu Investoren.
Diese engmaschigen Netzwerke bieten uns die Chance, bei Bedarf zügig und schnell Projekte zu realisieren und damit im Zweifel zusätzliches Geschäftspotential zu erschließen.
Bei der Beschaffung haben wir die Möglichkeit, auf Qualitätsware unseres Großaktionärs SolarWorld AG zurückzugreifen. Dies eröffnet uns die Chance, bei entsprechender Nachfrage
− auch international − schnell, zügig und sicher solare Qualitätskraftwerke realisieren zu können. (S.72)
Zu diesem Zeitpunkt wird die Solarparc Aktiengesellschaft spätestens alle nicht gezeichneten Kommanditeinlagen übernehmen ! (S.69/70)
Geplante Änderungen in der Geschäftspolitik.
Die Solarparc Aktiengesellschaft wird ihr Profil in der regenerativen Stromerzeugung und als Entwickler renditestarker regenerativer Großanlagen weiterentwickeln. Dazu zählt die Erweiterung unseres Erzeugungsportfolios in Richtung anderer regenerativer Energien. Im Falle der Entwicklung neuer Solarparks werden wir unsere Ativitäten in Deutschland auf Konversionsflächen verlagern. Grundsätzlich planen wir keine substanziellen Änderungen unserer Geschäftspolitik und werden Investitionen in regenerative Kraftwerke je nach Marktverhältnissen und politischen Bedingungen fällen. Wir sondieren die regenerativen Energiemärkte in der EU und behalten uns die Option offen, bei entsprechenden Rahmenbedingungen und soweit unternehmerisch sinnvoll, neue Wege mit entsprechendem Wertsteigerungspotenzial für unser Geschäft zu beschreiten. Künftige Absatzmärke Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass das Interesse an Investitionen in nachhaltige Anlagen insbesondere bei institutionellen Investoren weiter stark wachsen wird. Solarparkshaben den Vorteil, Investoren eine verlässlich prognostizierbare Rendite vor dem Hintergrund sicher zu planender Cashflows bieten zu können. Wir sehen darin ein solides Argument zum Absatz schlüsselfertiger Energieparks. Mit dem Wachstum unseres Geschäftes erwarten wir auch eine weitere Internationalisierung unseres Investorennetzwerks.
Künftige Produkte und Dienstleistungen Die Solarparc Aktiengesellschaft wird ihr bestehendes Produkt- und Dienstleistungsangebot weiterentwickeln. Im Zentrum des Geschäftes werden auch zukünftig die Erzeugung regenerativen Stroms sowie die Entwicklung und Platzierung schlüsselfertiger regenerativer
Großanlagen inklusive deren Betriebsführung stehen.•
Unternehmensstrategi sche Chancen Unser integriertes Geschäftsmodell ermöglicht es uns, zu jedem Projektzeitpunkt die fürunser Unternehmen bestmögliche finanzielle Entscheidung zu treffen: Wir können unsere Projekte sowohl im eigenen Portfolio führen als auch an Investoren veräußern. Die durch die
Fokussierung auf das regenerative Kraftwerksgeschäft gewonnene Kompetenz macht uns als Dienstleister und Entwickler attraktiv für traditionelle Kunden aus der Energiewirtschaft, die in Zukunft verstärkt in regenerative Energien investieren wollen.
Leistungswirtschaftliche Chancen.
Durch unsere langjährige Tätigkeit als Projektierungs- und Betriebsführungsunternehmen haben wir uns zudem ein breites Netzwerk an Partnern aufgebaut. Unsere guten geschäftlichen
Verbindungen mit der SolarWorld AG erlauben uns den Zugriff auf ein breites Netz von Projektpartnern. Auf der Absatzseite pflegen wir intensive Kontakte zu Investoren.
Diese engmaschigen Netzwerke bieten uns die Chance, bei Bedarf zügig und schnell Projekte zu realisieren und damit im Zweifel zusätzliches Geschäftspotential zu erschließen.
Bei der Beschaffung haben wir die Möglichkeit, auf Qualitätsware unseres Großaktionärs SolarWorld AG zurückzugreifen. Dies eröffnet uns die Chance, bei entsprechender Nachfrage
− auch international − schnell, zügig und sicher solare Qualitätskraftwerke realisieren zu können. (S.72)
Geplante Änderungen in der Geschäftspolitik
Die Solarparc Aktiengesellschaft wird ihr Profil in der regenerativen Stromerzeugung und als Entwickler renditestarker regenerativer Großanlagen weiterentwickeln. Dazu zählt die Erweiterung unseres Erzeugungsportfolios in Richtung anderer regenerativer Energien. Im Falle der Entwicklung neuer Solarparks werden wir unsere Ativitäten in Deutschland auf Konversionsflächen verlagern.
Anm.: Ist damit vielleicht INDELAND gemeint --> Kombikraftwerk !?
Wir sondieren die regenerativen Energiemärkte in der EU
Interessant, aber auch notwendig. Tschechien dürfte da aber ja wohl rausfallen...
bei entsprechender Nachfrage − auch international − schnell, zügig und sicher solare Qualitätskraftwerke realisieren zu können.
Die Solarparc Aktiengesellschaft wird ihr Profil in der regenerativen Stromerzeugung und als Entwickler renditestarker regenerativer Großanlagen weiterentwickeln. Dazu zählt die Erweiterung unseres Erzeugungsportfolios in Richtung anderer regenerativer Energien. Im Falle der Entwicklung neuer Solarparks werden wir unsere Ativitäten in Deutschland auf Konversionsflächen verlagern.
Anm.: Ist damit vielleicht INDELAND gemeint --> Kombikraftwerk !?
Wir sondieren die regenerativen Energiemärkte in der EU
Interessant, aber auch notwendig. Tschechien dürfte da aber ja wohl rausfallen...
bei entsprechender Nachfrage − auch international − schnell, zügig und sicher solare Qualitätskraftwerke realisieren zu können.
... und daran hat sich ja nichts geändert.
Die Pipeline ist .... voll !?
Vestenbergsgreuth
4,8 MWp, Freiflächenanlage, starr, Baubeginn Januar 2010, geplante Inbetriebnahme Mai/Juni 2010
Ebersbach
4,0 MWp, Freiflächenanlage, starr, geplanter Baubeginn Frühjahr 2010, geplante Inbetriebnahme Juni 2010
Weiterhin befinden sich ca. 16 MWp an Freiflächensolarparks im einstrahlungsreichsten Bundesland (Bayern) in der solaren Projektpipeline.
http://www.solarparc.de/Projektierung-Vermar.3803.0.html
Die Pipeline ist .... voll !?
Vestenbergsgreuth
4,8 MWp, Freiflächenanlage, starr, Baubeginn Januar 2010, geplante Inbetriebnahme Mai/Juni 2010
Ebersbach
4,0 MWp, Freiflächenanlage, starr, geplanter Baubeginn Frühjahr 2010, geplante Inbetriebnahme Juni 2010
Weiterhin befinden sich ca. 16 MWp an Freiflächensolarparks im einstrahlungsreichsten Bundesland (Bayern) in der solaren Projektpipeline.
http://www.solarparc.de/Projektierung-Vermar.3803.0.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.245.475 von New_World am 30.03.10 14:47:07Es soll auch ein weiterer Fonds im 2. Halbjahr aufgelegt werden!
Alles wird gut!
Gruß,
MoeMeister
Alles wird gut!
Gruß,
MoeMeister
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.245.518 von moemeister am 30.03.10 14:51:23Ja, habs auch gelesen.
Ich denk, den realisiert man dann mit Ebersbach u./od den 16 MWp aus der Projektpipeline.
Hätte mir trotzdem einen Satz, positiv wie negativ, zu Indeland gewünscht.
Immer zwischen den Zeilen zu lesen ist auch nicht toll!
...Dazu zählt die Erweiterung unseres Erzeugungsportfolios in Richtung anderer regenerativer Energien...
Ich denk, den realisiert man dann mit Ebersbach u./od den 16 MWp aus der Projektpipeline.
Hätte mir trotzdem einen Satz, positiv wie negativ, zu Indeland gewünscht.
Immer zwischen den Zeilen zu lesen ist auch nicht toll!
...Dazu zählt die Erweiterung unseres Erzeugungsportfolios in Richtung anderer regenerativer Energien...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.242.560 von moemeister am 30.03.10 09:33:39moin moi,
Der Deutschlandfonds wiegt in diesem Bericht sehr schwer auf das Konzernergebnis.
Schulden massiv gestiegen +205%
Eigenkapitalquote stark gesunken -23,3%(muss man ebenfalls in Relition zu der massiven Investition in den Fonds, bzw. zur Bilanzsumme sehen).
Ist aber doch kein Problem, siehe Seite 46.
Die Eigenkapitalquote der Solarparc Aktiengesellschaft verringerte sich von 38,5 Prozent
auf zwischenzeitlich 20,5 Prozent. Der Grund dafür liegt im Wesentlichen in der erheblich
erhöhten Bilanzsumme resultierend aus den über den Bilanzstichtag noch offenen Verbindlichkeiten
gegenüber der SolarWorld AG als verbundenem Unternehmen aus dem vollständigen
Bezug der Technologie und Bauleistungen für drei erst zum Jahresende fertiggestellte
Solarparks. Nominal stieg das Eigenkapital der Solarparc Aktiengesellschaft um 10,3 Mio. €
von 25,1 Mio. € auf 35,4 Mio. € oder um ca. 41 Prozent an. Der hohe Anstieg des Eigenkapitals
geht auf das Rekordergebnis nach Steuern in Höhe von 10,9 Mio. € zurück. Die
Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht,
stiegen um 98,1 Mio. € auf 98,8 Mio. € an. Mit Begleichung dieser Verbindlichkeiten wird
sich die Eigenkapitalquote der Gesellschaft deutlich auf über 45 Prozent erhöhen.
Gruß
Der Deutschlandfonds wiegt in diesem Bericht sehr schwer auf das Konzernergebnis.
Schulden massiv gestiegen +205%
Eigenkapitalquote stark gesunken -23,3%(muss man ebenfalls in Relition zu der massiven Investition in den Fonds, bzw. zur Bilanzsumme sehen).
Ist aber doch kein Problem, siehe Seite 46.
Die Eigenkapitalquote der Solarparc Aktiengesellschaft verringerte sich von 38,5 Prozent
auf zwischenzeitlich 20,5 Prozent. Der Grund dafür liegt im Wesentlichen in der erheblich
erhöhten Bilanzsumme resultierend aus den über den Bilanzstichtag noch offenen Verbindlichkeiten
gegenüber der SolarWorld AG als verbundenem Unternehmen aus dem vollständigen
Bezug der Technologie und Bauleistungen für drei erst zum Jahresende fertiggestellte
Solarparks. Nominal stieg das Eigenkapital der Solarparc Aktiengesellschaft um 10,3 Mio. €
von 25,1 Mio. € auf 35,4 Mio. € oder um ca. 41 Prozent an. Der hohe Anstieg des Eigenkapitals
geht auf das Rekordergebnis nach Steuern in Höhe von 10,9 Mio. € zurück. Die
Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht,
stiegen um 98,1 Mio. € auf 98,8 Mio. € an. Mit Begleichung dieser Verbindlichkeiten wird
sich die Eigenkapitalquote der Gesellschaft deutlich auf über 45 Prozent erhöhen.
Gruß
Da haste vollkommen recht !!
Im Konzernbericht ist außerdem S.2 unten unter * angemerkt:
Die Eigenkapitalquote wird aufgrund der Konsolidierung der Solarparc Deutschland I GmbH & Co. KG und deren Ausweis als zur Veräußerung bestimmt sehr stark verzerrt.
Alles wird gut !
Im Konzernbericht ist außerdem S.2 unten unter * angemerkt:
Die Eigenkapitalquote wird aufgrund der Konsolidierung der Solarparc Deutschland I GmbH & Co. KG und deren Ausweis als zur Veräußerung bestimmt sehr stark verzerrt.
Alles wird gut !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.248.075 von New_World am 30.03.10 18:31:30Klar wird alles gut... bis zur Veräußerung der Parks im Fond liegt das Risiko bei Solarparc... weil wie hoch ist denn die garantierte Vergütung eines Parks gäbe es den EURO nicht mehr... hmmm...
DER Fuchs (euer Chef) investiert nur in Dinge, die er versteht... Grund und Boden, Häuser, Wald... steht im Internet...
=>
Frank Asbeck:
„Die Börse ist unberechenbar“
=> http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlegerakademie/frank-a…
DER Fuchs (euer Chef) investiert nur in Dinge, die er versteht... Grund und Boden, Häuser, Wald... steht im Internet...
=>
Frank Asbeck:
„Die Börse ist unberechenbar“
=> http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlegerakademie/frank-a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.248.152 von Don_Camillo am 30.03.10 18:39:23Hi Don,
ich habe den Eindruck, als ob du gegenüber Solarparc sanftere Töne angeschlagen hast.
Mir ist auch aufgefallen, dass du von (euer Chef) sprichst.
Ist es vielleicht auch "dein Chef" geworden!?
Hast du jetzt den Job bei SWV bekommen und arbeitest im Mutterkonzern!?
Na, ich bin ja gewohnt, dass du nie auf Fragen antwortest, aber vermutlich sehen wir uns dann ja auf der HV.
Notgedrungen!
ich habe den Eindruck, als ob du gegenüber Solarparc sanftere Töne angeschlagen hast.
Mir ist auch aufgefallen, dass du von (euer Chef) sprichst.
Ist es vielleicht auch "dein Chef" geworden!?
Hast du jetzt den Job bei SWV bekommen und arbeitest im Mutterkonzern!?
Na, ich bin ja gewohnt, dass du nie auf Fragen antwortest, aber vermutlich sehen wir uns dann ja auf der HV.
Notgedrungen!
Ich empfehle allen an Solarparc Interessierten, potentiellen Investoren und interessierten Analysten mal in aller Ruhe ganz genau die Seiten 45 - 48 des Konzernberichts zu lesen und zu studieren !
http://www.solarparc.de/fileadmin/templates/solarparc/pdf/be…
http://www.solarparc.de/fileadmin/templates/solarparc/pdf/be…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.251.166 von New_World am 31.03.10 08:52:47Ich meine natürlich die echten S.45-48.
Wenn ihr nicht scrollen wollt gebt in der Menüleiste in der Suche S.48 an und ihr könnt sofort mit dem Lesen der S.45 beginnen!
Wenn ihr nicht scrollen wollt gebt in der Menüleiste in der Suche S.48 an und ihr könnt sofort mit dem Lesen der S.45 beginnen!
Photovoltaik auf Ackerflächen: Landwirte im Verein "Pro-Solar-Acker" fordern von der Bundesregierung Schadensersatz in Millionenhöhe
Mit Gründung des Vereins "Pro-Solar-Acker" (Frankfurt am Main) unter Vorsitz des Rechtsanwaltes Jochen Lang wollen sich Landwirte und Kommunen gegen die Pläne der Bundesregierung zur Wehr setzen, Photovoltaik-Anlagen auf Ackerflächen aus der Förderung im Rahmen des EEG auszuschließen. Nicht nur versetze die Bundesregierung mit Ihrer Vorgehensweise die Solar-Branche in Aufruhr, auch für die Landwirte, die bereits lukrative Pachtverträge geschlossen hätten, beziehungsweise enorme Vorkosten für die Planung bis hin zu Pachtausfall zu tragen hätten, bedeute die Entwicklung einen herben Rückschlag bezüglich ihrer Existenzsicherung. Viele Kommunen, vor allem in den neuen Bundesländern, fürchteten, die bereits einkalkulierten Gewerbesteuereinnahmen zu verlieren, betont "Pro-Solar-Acker" in einer Pressemitteilung.
Finanzierung von Photovoltaik-Projekten gefährdet
"Das Fazit lautet: Deutschland bietet keine Rechts- und Investitionssicherheit. Die Problematik, welche sich aus diesem Sachverhalt ergibt, ist eindeutig. Die Projekte laufen Gefahr an der Finanzierung zu scheitern, da keine Bank gewillt ist, in dieser wahrlich unsicheren Situation, welche durch die verschiedensten Meldungen des Gesetzgebers geschaffen wurde, eine Finanzierung bereitzustellen", betont der Verein in seiner Pressemitteilung. Eine Fertigstellung der meisten Projekte, selbst wenn vor dem 1.01.2010 genehmigt, sei in dem knapp bemessenen Zeitraum bis zur Deadline 1.7.2010 respektive 1.10.2010 (neuste Meldungen) realistisch betrachtet kaum machbar beziehungsweise bankenseitig betrachtet zu riskant, da die Photovoltaik-Anlagen bis zu diesen Daten an das öffentliche Netz angeschlossen sein müssten, ansonsten entfiele die Förderung gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ersatzlos. "Der Umstand, dass sich die Deadlines ständig verschieben, trägt weder zur Entspannung der Situation noch zur Schaffung von Sicherheit bei", so der Verein.
Projekte sollen zu den bis vor Kurzem vorherrschenden Bedingungen des EEG verwirklicht werden
Im Verein "Pro-Solar-Acker" solidarisieren sich die Betroffenen, um alle Photovoltaik-Projekte auf landwirtschaftlichen Flächen per Petitionsverfahren vor den Bundestag zu bringen, die sich bereits vor der Ankündigung der Bundesregierung im Genehmigungsprozess befunden hatten. Ziel ist es, die Projekte zu den bis vor Kurzem vorherrschenden Bedingungen des EEG zu realisieren. "Da von tausenden Betroffener ausgegangen wird, ist ebenso eine Schadenersatz-Sammelklage in dreistelliger Millionenhöhe gegen die Bundesregierung in Planung", so der Verein. Unterstützt wird der Verein von Rechtsanwälten des Zivilrechts und von Kommunen bis hin zu Photovoltaik-Projektentwicklern und Finanzinvestoren. Bislang haben sich laut "Pro-Solar-Acker" in kürzester Zeit über 300 Betroffene gemeldet. Im ersten Schritt will der Verein eine große Zahl Betroffener und deren Erfahrungsberichte sammeln. Zu diesem Zweck wurde eine Internetseite eingerichtet: http://www.pro-solaracker.de. Die Mitgliedschaft im Verein ist kostenfrei, Rechtsberatung wird nicht angeboten.
E-Mail info@pro-solaracker.de;
Tel.: 069.21 08 73.115
31.03.2010 Quelle: Verein Pro-Solar-Acker Solarserver.de
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12465
Mit Gründung des Vereins "Pro-Solar-Acker" (Frankfurt am Main) unter Vorsitz des Rechtsanwaltes Jochen Lang wollen sich Landwirte und Kommunen gegen die Pläne der Bundesregierung zur Wehr setzen, Photovoltaik-Anlagen auf Ackerflächen aus der Förderung im Rahmen des EEG auszuschließen. Nicht nur versetze die Bundesregierung mit Ihrer Vorgehensweise die Solar-Branche in Aufruhr, auch für die Landwirte, die bereits lukrative Pachtverträge geschlossen hätten, beziehungsweise enorme Vorkosten für die Planung bis hin zu Pachtausfall zu tragen hätten, bedeute die Entwicklung einen herben Rückschlag bezüglich ihrer Existenzsicherung. Viele Kommunen, vor allem in den neuen Bundesländern, fürchteten, die bereits einkalkulierten Gewerbesteuereinnahmen zu verlieren, betont "Pro-Solar-Acker" in einer Pressemitteilung.
Finanzierung von Photovoltaik-Projekten gefährdet
"Das Fazit lautet: Deutschland bietet keine Rechts- und Investitionssicherheit. Die Problematik, welche sich aus diesem Sachverhalt ergibt, ist eindeutig. Die Projekte laufen Gefahr an der Finanzierung zu scheitern, da keine Bank gewillt ist, in dieser wahrlich unsicheren Situation, welche durch die verschiedensten Meldungen des Gesetzgebers geschaffen wurde, eine Finanzierung bereitzustellen", betont der Verein in seiner Pressemitteilung. Eine Fertigstellung der meisten Projekte, selbst wenn vor dem 1.01.2010 genehmigt, sei in dem knapp bemessenen Zeitraum bis zur Deadline 1.7.2010 respektive 1.10.2010 (neuste Meldungen) realistisch betrachtet kaum machbar beziehungsweise bankenseitig betrachtet zu riskant, da die Photovoltaik-Anlagen bis zu diesen Daten an das öffentliche Netz angeschlossen sein müssten, ansonsten entfiele die Förderung gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ersatzlos. "Der Umstand, dass sich die Deadlines ständig verschieben, trägt weder zur Entspannung der Situation noch zur Schaffung von Sicherheit bei", so der Verein.
Projekte sollen zu den bis vor Kurzem vorherrschenden Bedingungen des EEG verwirklicht werden
Im Verein "Pro-Solar-Acker" solidarisieren sich die Betroffenen, um alle Photovoltaik-Projekte auf landwirtschaftlichen Flächen per Petitionsverfahren vor den Bundestag zu bringen, die sich bereits vor der Ankündigung der Bundesregierung im Genehmigungsprozess befunden hatten. Ziel ist es, die Projekte zu den bis vor Kurzem vorherrschenden Bedingungen des EEG zu realisieren. "Da von tausenden Betroffener ausgegangen wird, ist ebenso eine Schadenersatz-Sammelklage in dreistelliger Millionenhöhe gegen die Bundesregierung in Planung", so der Verein. Unterstützt wird der Verein von Rechtsanwälten des Zivilrechts und von Kommunen bis hin zu Photovoltaik-Projektentwicklern und Finanzinvestoren. Bislang haben sich laut "Pro-Solar-Acker" in kürzester Zeit über 300 Betroffene gemeldet. Im ersten Schritt will der Verein eine große Zahl Betroffener und deren Erfahrungsberichte sammeln. Zu diesem Zweck wurde eine Internetseite eingerichtet: http://www.pro-solaracker.de. Die Mitgliedschaft im Verein ist kostenfrei, Rechtsberatung wird nicht angeboten.
E-Mail info@pro-solaracker.de;
Tel.: 069.21 08 73.115
31.03.2010 Quelle: Verein Pro-Solar-Acker Solarserver.de
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12465
An unsere Aktionäre
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre der Solarparc Aktiengesellschaft, verehrte Geschäftsfreunde,
2009 war ein erfolgreiches Geschäftsjahr für unser Unternehmen. Das Konzernergebnis verbesserte sich deutlich von 0,3 Mio. € auf 3,5 Mio. €. Das beweist: Die Solarparc Aktiengesellschaft hat sich als unabhängiges, integriertes Unternehmen der regenerativen
Energiewirtschaft etabliert. Unsere beiden zentralen Geschäftsfelder – das Großanlagengeschäft und die Stromerzeugung – sichern unseren nachhaltigen Erfolg. So haben wir im Geschäftsjahr 2009 regenerative Qualitätskraftwerke mit einer Gesamtkapazität von mehr als 45 Megawatt neu ans Netz anschließen können. Schwerpunkt unseres Geschäftes war die Realisierung mehre rer ertragsstarker Solarparks in Bayern für unseren neu aufgelegten
Solarfonds Solarparc Deutschland I. Weiterhin haben wir unsere Windkraftkapazitäten weiter ausgebaut.
Das fundierte und langjährige Know-how unserer Mitarbeiter war und ist unsere zentrale Stärke; vor allem in Zeiten, in denen der Wettbewerbsdruck deutlich gewachsen ist. Mit der geplanten Novellierung des deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetzes wird sich dieser nochmals vergrößern. Wir, die Solarparc Aktiengesellschaft, sehen uns auch zukünftig gut positioniert, um Antworten auf diese Herausforderungen zu fnden. Mit unserer technischen und kaufmännischen Expertise in der Konzeption, Projektierung und Vermarktung regenerativer Energieparks sowie der Betriebsführung für Dritte und der Stromerzeugung aus Eigenbestand werden wir unser Geschäft nachhaltig ausbauen.
Zukünftig wird die „Qualität“ neuer Projekte im Bereich der regenerativen Stromversorgung eine noch größere Bedeutung sowohl für Investitionsbereitschaft als auch für die langfris-
tige Ertragsstärke haben. Wir haben stets hohe Ansprüche an die von uns entwickelten Kraftwerke gestellt und werden dies auch in Zukunft tun. „Saubere“ Renditen sind nur mit einer soliden Planung, hochwertigen Produkten und einer professionellen Betriebsführung zu garantieren.
Über unser Geschäft der regenerativen Stromerzeugung schaffen wir ein sicheres Ertragsfundament. Das macht uns unabhängig, vor allem mit Blick auf unsere Investitionsstrategie.
Insbesondere in unserem Geschäftsfeld der Freifächenanlagen werden technologische Kompetenz und Standortauswahl zu den entscheidenden Wettbewerbsfaktoren: Dank unserer vertrauensvollen Kooperation mit der SolarWorld AG, einem der weltweit führenden Hersteller kristalliner Markenmodule, die im Vergleich zu anderen Solarstromtechnologien auf kleinerer Fläche solide Erträge erbringen, und einer verstärkten Akquise von Konversionsfächen fnden wir Antworten auf die geänderten Rahmenbedingungen und
den zukünftig limitierten Platz für den Bau von Solarparks. Auch werden wir weiter in eine qualitativ hochwertige technische Betriebsführung investieren: eine Ertragssteigerung für
uns und für unsere Kunden.
Unser integriertes Geschäftsmodell eröffnet uns zudem die Möglichkeit, zu jedem Projektzeitpunkt die für das Unternehmen bestmögliche fnanzielle Entscheidung zu treffen: So
können wir entsprechende Projekte im eigenen Portfolio führen oder an Investoren veräußern. Auch sondieren wir kontinuierlich die regenerativen europäischen Märkte und werden bei entsprechendem Wertsteigerungspotenzial neue unternehmerische Wege gehen und
unser Portfolio in Richtung anderer regenerativer Energien ausbauen.
Die Solarparc ist bereit, sich den Herausforderungen des Marktes zu stellen: Wir eröffnen uns und unseren Investoren neue Perspektiven für nachhaltigen Erfolg.
Mit herzlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck
Vorstandsvorsitzender/CEO RAin Susanne Asbeck-Muffler
Vorstand Finanzen/CFO
http://www.solarparc.de/An-unsere-Aktionaere.3800.0.html
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre der Solarparc Aktiengesellschaft, verehrte Geschäftsfreunde,
2009 war ein erfolgreiches Geschäftsjahr für unser Unternehmen. Das Konzernergebnis verbesserte sich deutlich von 0,3 Mio. € auf 3,5 Mio. €. Das beweist: Die Solarparc Aktiengesellschaft hat sich als unabhängiges, integriertes Unternehmen der regenerativen
Energiewirtschaft etabliert. Unsere beiden zentralen Geschäftsfelder – das Großanlagengeschäft und die Stromerzeugung – sichern unseren nachhaltigen Erfolg. So haben wir im Geschäftsjahr 2009 regenerative Qualitätskraftwerke mit einer Gesamtkapazität von mehr als 45 Megawatt neu ans Netz anschließen können. Schwerpunkt unseres Geschäftes war die Realisierung mehre rer ertragsstarker Solarparks in Bayern für unseren neu aufgelegten
Solarfonds Solarparc Deutschland I. Weiterhin haben wir unsere Windkraftkapazitäten weiter ausgebaut.
Das fundierte und langjährige Know-how unserer Mitarbeiter war und ist unsere zentrale Stärke; vor allem in Zeiten, in denen der Wettbewerbsdruck deutlich gewachsen ist. Mit der geplanten Novellierung des deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetzes wird sich dieser nochmals vergrößern. Wir, die Solarparc Aktiengesellschaft, sehen uns auch zukünftig gut positioniert, um Antworten auf diese Herausforderungen zu fnden. Mit unserer technischen und kaufmännischen Expertise in der Konzeption, Projektierung und Vermarktung regenerativer Energieparks sowie der Betriebsführung für Dritte und der Stromerzeugung aus Eigenbestand werden wir unser Geschäft nachhaltig ausbauen.
Zukünftig wird die „Qualität“ neuer Projekte im Bereich der regenerativen Stromversorgung eine noch größere Bedeutung sowohl für Investitionsbereitschaft als auch für die langfris-
tige Ertragsstärke haben. Wir haben stets hohe Ansprüche an die von uns entwickelten Kraftwerke gestellt und werden dies auch in Zukunft tun. „Saubere“ Renditen sind nur mit einer soliden Planung, hochwertigen Produkten und einer professionellen Betriebsführung zu garantieren.
Über unser Geschäft der regenerativen Stromerzeugung schaffen wir ein sicheres Ertragsfundament. Das macht uns unabhängig, vor allem mit Blick auf unsere Investitionsstrategie.
Insbesondere in unserem Geschäftsfeld der Freifächenanlagen werden technologische Kompetenz und Standortauswahl zu den entscheidenden Wettbewerbsfaktoren: Dank unserer vertrauensvollen Kooperation mit der SolarWorld AG, einem der weltweit führenden Hersteller kristalliner Markenmodule, die im Vergleich zu anderen Solarstromtechnologien auf kleinerer Fläche solide Erträge erbringen, und einer verstärkten Akquise von Konversionsfächen fnden wir Antworten auf die geänderten Rahmenbedingungen und
den zukünftig limitierten Platz für den Bau von Solarparks. Auch werden wir weiter in eine qualitativ hochwertige technische Betriebsführung investieren: eine Ertragssteigerung für
uns und für unsere Kunden.
Unser integriertes Geschäftsmodell eröffnet uns zudem die Möglichkeit, zu jedem Projektzeitpunkt die für das Unternehmen bestmögliche fnanzielle Entscheidung zu treffen: So
können wir entsprechende Projekte im eigenen Portfolio führen oder an Investoren veräußern. Auch sondieren wir kontinuierlich die regenerativen europäischen Märkte und werden bei entsprechendem Wertsteigerungspotenzial neue unternehmerische Wege gehen und
unser Portfolio in Richtung anderer regenerativer Energien ausbauen.
Die Solarparc ist bereit, sich den Herausforderungen des Marktes zu stellen: Wir eröffnen uns und unseren Investoren neue Perspektiven für nachhaltigen Erfolg.
Mit herzlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck
Vorstandsvorsitzender/CEO RAin Susanne Asbeck-Muffler
Vorstand Finanzen/CFO
http://www.solarparc.de/An-unsere-Aktionaere.3800.0.html
Auch sondieren wir kontinuierlich die regenerativen europäischen Märkte und werden bei entsprechendem Wertsteigerungspotenzial neue unternehmerische Wege gehen und
unser Portfolio in Richtung anderer regenerativer Energien ausbauen.
...und einer verstärkten Akquise von Konversionsfächen fnden wir Antworten auf die geänderten Rahmenbedingungen und
den zukünftig limitierten Platz für den Bau von Solarparks. Auch werden wir weiter in eine qualitativ hochwertige technische Betriebsführung investieren: eine Ertragssteigerung für
uns und für unsere Kunden.
unser Portfolio in Richtung anderer regenerativer Energien ausbauen.
...und einer verstärkten Akquise von Konversionsfächen fnden wir Antworten auf die geänderten Rahmenbedingungen und
den zukünftig limitierten Platz für den Bau von Solarparks. Auch werden wir weiter in eine qualitativ hochwertige technische Betriebsführung investieren: eine Ertragssteigerung für
uns und für unsere Kunden.
Solarparc AG - der FC Bayern München unter den Solarprojektierern !
Dunkle Schatten über der Solarenergie?
Förderkürzungen, Staatshilfen für Modulbauer und Billigkonkurrenz aus Asien: Die deutsche Solarbranche steht vor einer Wende.
Wie Anleger reagieren sollten, wo es noch Wachstum gibt.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Solarindustrie-Dunk…
Förderkürzungen, Staatshilfen für Modulbauer und Billigkonkurrenz aus Asien: Die deutsche Solarbranche steht vor einer Wende.
Wie Anleger reagieren sollten, wo es noch Wachstum gibt.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Solarindustrie-Dunk…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.265.518 von New_World am 01.04.10 18:46:35Eher kein Scherz...!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.265.545 von Don_Camillo am 01.04.10 18:49:31Du musst es ja jetzt wissen !
Glückwunsch nachträglich und dir und allen Investierten
"Frohe Ostern"
Glückwunsch nachträglich und dir und allen Investierten
"Frohe Ostern"
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.265.570 von New_World am 01.04.10 18:51:33DANKE... Auch frohe Ostern...
Zum Stichtag 31.12.2009 hielt SP keine eigenen Aktien !
Die Textpassage aus der Einladung zur HV gibt Grund zur Annahme, dass seit Jahresbeginn offenbar mit dem Aktienrückkauf begonnen wurde...!?
"Durch die vorgeschlagene Ermächtigung soll es der Gesellschaft möglich werden, bis zum Ablauf des 19. Mai 2015 eigene Aktien bis zu 10 Prozent des derzeitigen Grundkapitals zu erwerben, einschließlich der bereits erworbenen eigenen Aktien, die sich im Besitz der Gesellschaft befinden."
Die Textpassage aus der Einladung zur HV gibt Grund zur Annahme, dass seit Jahresbeginn offenbar mit dem Aktienrückkauf begonnen wurde...!?
"Durch die vorgeschlagene Ermächtigung soll es der Gesellschaft möglich werden, bis zum Ablauf des 19. Mai 2015 eigene Aktien bis zu 10 Prozent des derzeitigen Grundkapitals zu erwerben, einschließlich der bereits erworbenen eigenen Aktien, die sich im Besitz der Gesellschaft befinden."
Röttgen nennt erneuerbare Energien "Fels in der Brandung"
24.03.2010 Die erneuerbaren Energien haben sich laut Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) im Krisenjahr 2009 als "Fels in der Brandung" behauptet. Trotz der Wirtschaftskrise habe sich die Zahl der Beschäftigten in der Branche um acht Prozent auf mehr als 300.000 erhöht, sagte Röttgen. Die Investitionen in Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien in Deutschland stiegen demnach 2009 gegenüber dem Vorjahr um rund 20 Prozent auf knapp 18 Milliarden Euro. Die Branche der erneuerbaren Energien wachse gegen den Trend, hob der CDU-Politiker hervor.
...
http://www.zeitong.de/ng/da/2010/03/24/roettgen-nennt-erneue…
24.03.2010 Die erneuerbaren Energien haben sich laut Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) im Krisenjahr 2009 als "Fels in der Brandung" behauptet. Trotz der Wirtschaftskrise habe sich die Zahl der Beschäftigten in der Branche um acht Prozent auf mehr als 300.000 erhöht, sagte Röttgen. Die Investitionen in Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien in Deutschland stiegen demnach 2009 gegenüber dem Vorjahr um rund 20 Prozent auf knapp 18 Milliarden Euro. Die Branche der erneuerbaren Energien wachse gegen den Trend, hob der CDU-Politiker hervor.
...
http://www.zeitong.de/ng/da/2010/03/24/roettgen-nennt-erneue…
An unsere Aktionäre
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre der Solarparc Aktiengesellschaft, verehrte Geschäftsfreunde,
2009 war ein erfolgreiches Geschäftsjahr für unser Unternehmen. Das Konzernergebnis verbesserte sich deutlich von 0,3 Mio. € auf 3,5 Mio. €.
Das beweist: Die Solarparc Aktiengesellschaft hat sich als unabhängiges, integriertes Unternehmen der regenerativen Energiewirtschaft etabliert. Unsere beiden zentralen Geschäftsfelder – das Großanlagengeschäft und die Stromerzeugung – sichern unseren nachhaltigen Erfolg. So haben wir im Geschäftsjahr 2009 regenerative Qualitätskraftwerke mit einer Gesamtkapazität von mehr als 45 Megawatt neu ans Netz anschließen können. Schwerpunkt unseres Geschäftes war die Realisierung mehrerer ertragsstarker Solarparks in Bayern für unseren neu aufgelegten
Solarfonds Solarparc Deutschland I. Weiterhin haben wir unsere Windkraftkapazitäten weiter ausgebaut.
Das fundierte und langjährige Know-how unserer Mitarbeiter war und ist unsere zentrale Stärke; vor allem in Zeiten, in denen der Wettbewerbsdruck deutlich gewachsen ist. Mit der geplanten Novellierung des deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetzes wird sich dieser nochmals vergrößern. Wir, die Solarparc Aktiengesellschaft, sehen uns auch zukünftig gut positioniert, um Antworten auf diese Herausforderungen zu finden. Mit unserer technischen und kaufmännischen Expertise in der Konzeption, Projektierung und Vermarktung regenerativer Energieparks sowie der Betriebsführung für Dritte und der Stromerzeugung aus Eigenbestand werden wir unser Geschäft nachhaltig ausbauen.
Zukünftig wird die „Qualität“ neuer Projekte im Bereich der regenerativen Stromversorgung eine noch größere Bedeutung sowohl für Investitionsbereitschaft als auch für die langfristige Ertragsstärke haben. Wir haben stets hohe Ansprüche an die von uns entwickelten Kraftwerke gestellt und werden dies auch in Zukunft tun. „Saubere“ Renditen sind nur mit einer soliden Planung, hochwertigen Produkten und einer professionellen Betriebsführung zu garantieren.
Über unser Geschäft der regenerativen Stromerzeugung schaffen wir ein sicheres Ertragsfundament. Das macht uns unabhängig, vor allem mit Blick auf unsere Investitionsstrategie.
Insbesondere in unserem Geschäftsfeld der Freifächenanlagen werden technologische Kompetenz und Standortauswahl zu den entscheidenden Wettbewerbsfaktoren: Dank unserer vertrauensvollen Kooperation mit der SolarWorld AG, einem der weltweit führenden Hersteller kristalliner Markenmodule, die im Vergleich zu anderen Solarstromtechnologien auf kleinerer Fläche solide Erträge erbringen, und einer verstärkten Akquise von Konversionsfächen finden wir Antworten auf die geänderten Rahmenbedingungen und den zukünftig limitierten Platz für den Bau von Solarparks. Auch werden wir weiter in eine qualitativ hochwertige technische Betriebsführung investieren: eine Ertragssteigerung für uns und für unsere Kunden.
Unser integriertes Geschäftsmodell eröffnet uns zudem die Möglichkeit, zu jedem Projektzeitpunkt die für das Unternehmen bestmögliche fnanzielle Entscheidung zu treffen: So können wir entsprechende Projekte im eigenen Portfolio führen oder an Investoren veräußern. Auch sondieren wir kontinuierlich die regenerativen europäischen Märkte und werden bei entsprechendem Wertsteigerungspotenzial neue unternehmerische Wege gehen und unser Portfolio in Richtung anderer regenerativer Energien ausbauen.
Die Solarparc ist bereit, sich den Herausforderungen des Marktes zu stellen: Wir eröffnen uns und unseren Investoren neue Perspektiven für nachhaltigen Erfolg.
Mit herzlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck
Vorstandsvorsitzender/CEO RAin Susanne Asbeck-Muffler
Vorstand Finanzen/CFO
http://www.solarparc.de/An-unsere-Aktionaere.3800.0.html
Ob bei der HV endlich mal eine zukünftige Stragie genannt wird?
Wäre ja schön wenn die Autonotiven mal nach oben kommen und den REWe´s und Eon´s ein Schnippchen schlagen...
Wäre ja schön wenn die Autonotiven mal nach oben kommen und den REWe´s und Eon´s ein Schnippchen schlagen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.271.578 von Energyautnomy am 03.04.10 19:05:03äh strategie wollte ich schreiben...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-04/16532752…
"[...]
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2009 Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, den Bilanzgewinn zum 31.12.2009 in Höhe von EUR 10.923.100,79 wie folgt zu verwenden: a) Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,50 je dividendenberechtigter Stückaktie: EUR 3.000.000,00 b) Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen gem. § 58 Abs. 3 AktG: EUR 7.923.100,79 Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 20. Mai 2010...."
"[...]
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2009 Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, den Bilanzgewinn zum 31.12.2009 in Höhe von EUR 10.923.100,79 wie folgt zu verwenden: a) Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,50 je dividendenberechtigter Stückaktie: EUR 3.000.000,00 b) Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen gem. § 58 Abs. 3 AktG: EUR 7.923.100,79 Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 20. Mai 2010...."
Nun, das Jahr ist ja noch jung, aber im Mai kommt ja bereits vor der HV der Q1-Bericht.
Die Pipeline 2009 hatte ja ein Volumen von 33 MWp.
Dieses Jahr ist die Pipeline noch nicht ganz so gefüllt mit knappen 25 MWp.
Sollte mich schon sehr wundern und täuschen wenn da im Laufe des Jahrtes nicht der Vollzug von Indeland und dem Kombikraftwerk vermeldet wird!?
Die Pipeline 2009 hatte ja ein Volumen von 33 MWp.
Dieses Jahr ist die Pipeline noch nicht ganz so gefüllt mit knappen 25 MWp.
Sollte mich schon sehr wundern und täuschen wenn da im Laufe des Jahrtes nicht der Vollzug von Indeland und dem Kombikraftwerk vermeldet wird!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.283.624 von New_World am 06.04.10 22:56:06Meinste das wird noch was? Wäre ja schön!
http://www.indeland.de/fileadmin/user_upload/Investorenbrosc…
http://www.indeland.de/fileadmin/user_upload/Investorenbrosc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.284.315 von Energyautnomy am 07.04.10 08:23:58http://www.energieblog24.de/10-jahre-erneuerbare-energie-ges…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.284.315 von Energyautnomy am 07.04.10 08:23:58Meinste das wird noch was? Wäre ja schön!
Nein, sorry, hab mich leider leider doch getäsucht ....
Nein, sorry, hab mich leider leider doch getäsucht ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.364 von New_World am 07.04.10 14:35:17Schade!
Komm gard aus der Kneipe....
Geiler FCB - geile Solarparc
Geiler FCB - geile Solarparc
VDMA: Erneuerbare Energien werden im Jahr 2030 knapp die Hälfte des Stroms in der EU liefern
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der europäischen Stromproduktion wird sich bis 2030 im Vergleich zu 2007 von 16 auf 48 Prozent verdreifachen...
.... Erforderlich für den gewaltigen Umbau des europäischen Strommarktes seien weiterhin verlässliche politische Rahmenbedingungen für Investitionen in erneuerbare Energien....
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner
Großbritannien fördert erneuerbare Energien mit Einspeisevergütung nach dem Vorbild des deutschen EEG
...Für deutsche Unternehmen - insbesondere aus der Solar- und Windenergiebranche - entsteht hier ein interessanter Markt mit viel Potenzial...
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12495
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der europäischen Stromproduktion wird sich bis 2030 im Vergleich zu 2007 von 16 auf 48 Prozent verdreifachen...
.... Erforderlich für den gewaltigen Umbau des europäischen Strommarktes seien weiterhin verlässliche politische Rahmenbedingungen für Investitionen in erneuerbare Energien....
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner
Großbritannien fördert erneuerbare Energien mit Einspeisevergütung nach dem Vorbild des deutschen EEG
...Für deutsche Unternehmen - insbesondere aus der Solar- und Windenergiebranche - entsteht hier ein interessanter Markt mit viel Potenzial...
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12495
Neuigkeiten vom Mutterkonzern !
US-Offensive von Solarworld: Aktie vor Kaufsignal
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-04/16572862…
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/US-Offensive-von-Solar…
US-Offensive von Solarworld: Aktie vor Kaufsignal
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-04/16572862…
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/US-Offensive-von-Solar…
Hallo!
bin noch da und lese fleissig mit. Wollte ich mal loswerden, da es so leer im Thread ist!
Mich würde ja mal brennend interessieren, ob das Aktienrückkaufprogramm mit einem Körbchen bei 8 € bereits im Gange ist.
Entsprechend Geschäftsbericht behält sich Solarparc den Rückkauf von 10% der Aktien vor, also 600.000Stück.
Auszug Tagesordnung HV 2010
Beschlussfassung über die Ermächtigung zum
Erwerb eigener Aktien
Nach dem durch das Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie
(ARUG) geänderten § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG
kann die Ermächtigung nunmehr für die Dauer von bis
zu fünf Jahren erteilt werden (bisher 18 Monate). Durch
eine für volle Jahre geltende Ermächtigung wird künftig
vermieden, dass diese zwischen zwei Hauptversammlungen
ausläuft. Daher wird auch eine solche Verwendung eigener
Aktien zur Beschlussfassung vorgeschlagen.
den höchsten am Erwerbstag an der Frankfurter Wertpapierbörse
im Parkett- und Computerhandel festgestellten
Börsenkurs (zuzüglich Kosten und Gebühren) nicht überschreiten.
Er darf maximal 15 Prozent darunter liegen. Im Falle
eines öffentlichen Erwerbsangebots darf der angebotene und
gezahlte Erwerbspreis pro Aktie bis zu 15 Prozent über dem
höchsten Börsenkurs des dritten Börsentags vor der Veröffentlichung
des Erwerbsangebots liegen.
Der Vorstand wird ermächtigt, die aufgrund der Ermächtigung
erworbenen Aktien ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss
einzuziehen. Der Vorstand ist weiterhin ermächtigt,
auf der Grundlage dieser Ermächtigung erworbene Aktien mit
Zustimmung des Aufsichtsrats für den Erwerb von Unternehmen,
Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen
gegen Überlassung von Aktien zu verwenden. Bei einer
solchen Verwendung ist das Bezugsrecht der Aktionäre auf
diese eigenen Aktien ausgeschlossen.
Im Hinblick darauf, dass die bestehende Ermächtigung
zum Erwerb eigener Aktien Ende November 2010 auslaufen
würde und die Erstreckung einer neuen Ermächtigung
auf den zulässigen Zeitraum von fünf Jahren ab
der Hauptversammlung als sachgerecht eingestuft wird,
schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, wie folgt zu
beschließen:
„a) Die von der Hauptversammlung am 19. Mai 2009 erteilte
Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wird mit dem
Eintritt der Wirksamkeit der neuen Ermächtigung aufgehoben.
b) Die Gesellschaft wird ermächtigt, Aktien der Gesellschaft
in einem Umfang von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals
der Gesellschaft zu erwerben. Der Erwerb erfolgt über die
Börse oder im Wege eines an alle Aktionäre gerichteten
öffentlichen Erwerbsangebots. Der von der Gesellschaft
gezahlte Erwerbspreis pro Aktie darf vorbehaltlich Satz 5
Die Ermächtigungen zum Erwerb eigener Aktien, zu ihrer
Einziehung und ihrer Wiederveräußerung können jeweils ganz
oder in Teilen, einmal oder mehrmals, ausgeübt werden. Die
Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ist gem. § 71 Abs.
1 Nr. 8 AktG auf fünf Jahre vom Tag der Beschlussfassung an,
also bis zum Ablauf des 19.Mai 2015 befristet.“
Habe ich den fett und grün markierten Satz richtig vertanden.
1.
SolarParc darf im normalen Handel Aktien zum Höchstkurs des Tages oder 15% niederiger erwerben?
2.
Weiterhin darf SolarParc ein Angebot an die Aktionäre machen, wobei der Erwerbskurs maximal 15% über dem Höchstkurs des 3. Tages vor diesem Angebot leigen darf.
Heisst das, falls der Kurs jetzt aus irgendwelchen Gründen, wie z.b. im Januar, auf 6 Euro einbricht, macht Solarparc drei Tage später ein Erwerbsangebot für maximal 6,72€? Dann muss ich das nicht annehmen, oder?
Gruß,
MM
bin noch da und lese fleissig mit. Wollte ich mal loswerden, da es so leer im Thread ist!
Mich würde ja mal brennend interessieren, ob das Aktienrückkaufprogramm mit einem Körbchen bei 8 € bereits im Gange ist.
Entsprechend Geschäftsbericht behält sich Solarparc den Rückkauf von 10% der Aktien vor, also 600.000Stück.
Auszug Tagesordnung HV 2010
Beschlussfassung über die Ermächtigung zum
Erwerb eigener Aktien
Nach dem durch das Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie
(ARUG) geänderten § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG
kann die Ermächtigung nunmehr für die Dauer von bis
zu fünf Jahren erteilt werden (bisher 18 Monate). Durch
eine für volle Jahre geltende Ermächtigung wird künftig
vermieden, dass diese zwischen zwei Hauptversammlungen
ausläuft. Daher wird auch eine solche Verwendung eigener
Aktien zur Beschlussfassung vorgeschlagen.
den höchsten am Erwerbstag an der Frankfurter Wertpapierbörse
im Parkett- und Computerhandel festgestellten
Börsenkurs (zuzüglich Kosten und Gebühren) nicht überschreiten.
Er darf maximal 15 Prozent darunter liegen. Im Falle
eines öffentlichen Erwerbsangebots darf der angebotene und
gezahlte Erwerbspreis pro Aktie bis zu 15 Prozent über dem
höchsten Börsenkurs des dritten Börsentags vor der Veröffentlichung
des Erwerbsangebots liegen.
Der Vorstand wird ermächtigt, die aufgrund der Ermächtigung
erworbenen Aktien ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss
einzuziehen. Der Vorstand ist weiterhin ermächtigt,
auf der Grundlage dieser Ermächtigung erworbene Aktien mit
Zustimmung des Aufsichtsrats für den Erwerb von Unternehmen,
Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen
gegen Überlassung von Aktien zu verwenden. Bei einer
solchen Verwendung ist das Bezugsrecht der Aktionäre auf
diese eigenen Aktien ausgeschlossen.
Im Hinblick darauf, dass die bestehende Ermächtigung
zum Erwerb eigener Aktien Ende November 2010 auslaufen
würde und die Erstreckung einer neuen Ermächtigung
auf den zulässigen Zeitraum von fünf Jahren ab
der Hauptversammlung als sachgerecht eingestuft wird,
schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, wie folgt zu
beschließen:
„a) Die von der Hauptversammlung am 19. Mai 2009 erteilte
Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wird mit dem
Eintritt der Wirksamkeit der neuen Ermächtigung aufgehoben.
b) Die Gesellschaft wird ermächtigt, Aktien der Gesellschaft
in einem Umfang von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals
der Gesellschaft zu erwerben. Der Erwerb erfolgt über die
Börse oder im Wege eines an alle Aktionäre gerichteten
öffentlichen Erwerbsangebots. Der von der Gesellschaft
gezahlte Erwerbspreis pro Aktie darf vorbehaltlich Satz 5
Die Ermächtigungen zum Erwerb eigener Aktien, zu ihrer
Einziehung und ihrer Wiederveräußerung können jeweils ganz
oder in Teilen, einmal oder mehrmals, ausgeübt werden. Die
Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ist gem. § 71 Abs.
1 Nr. 8 AktG auf fünf Jahre vom Tag der Beschlussfassung an,
also bis zum Ablauf des 19.Mai 2015 befristet.“
Habe ich den fett und grün markierten Satz richtig vertanden.
1.
SolarParc darf im normalen Handel Aktien zum Höchstkurs des Tages oder 15% niederiger erwerben?
2.
Weiterhin darf SolarParc ein Angebot an die Aktionäre machen, wobei der Erwerbskurs maximal 15% über dem Höchstkurs des 3. Tages vor diesem Angebot leigen darf.
Heisst das, falls der Kurs jetzt aus irgendwelchen Gründen, wie z.b. im Januar, auf 6 Euro einbricht, macht Solarparc drei Tage später ein Erwerbsangebot für maximal 6,72€? Dann muss ich das nicht annehmen, oder?
Gruß,
MM
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.293.199 von moemeister am 08.04.10 11:03:28Hi Moe, dachte schon, du schreibst nur noch im Ariva-board.
Schön, dass du mich hier nicht als Alleinunterhalter sterben lässt.
Na ja, außer unserem alten Freund ... (mit neuem Namen :-) )
Das mit der Erneuerung des Aktienrückkaufprogrammes ist ja nichts Neues. Wurde immer Jahr für Jahr verlängert.
Stellt ja auch nur eine Otion dar.
Nach Neuregeleung des § 71 Abs.1 Nr. 8 AktG beträgt jetzt die Laufzeit 5 Jahre, daher läuft die Frist auch erst 2015 aus.
Muss also nicht jedes Jahr auf der HV neu als TOP behandelt werden.
Mit deinen beiden Auffassungen hast du natürlich recht, du musst aber bedenken, dass es sich bei deinem Punkt 2 immer um ein Angebot handelt.
Annehmen und verkaufen musst du in keinem Fall.
Außerdem möchte ich nochmals anmerken, was ich schon kürzlich gepostet habe.
Ich glaube, dass SP bereits minimal mit dem ARK begonnen hat, da ich die entsprechende Passage im Konzernbericht 2009 so interpretiere...
Mein posting #2878 vom 2.4.2010
"Zum Stichtag 31.12.2009 hielt SP keine eigenen Aktien !
Die Textpassage aus der Einladung zur HV gibt Grund zur Annahme, dass seit Jahresbeginn offenbar mit dem Aktienrückkauf begonnen wurde...!?
"Durch die vorgeschlagene Ermächtigung soll es der Gesellschaft möglich werden, bis zum Ablauf des 19. Mai 2015 eigene Aktien bis zu 10 Prozent des derzeitigen Grundkapitals zu erwerben, einschließlich der bereits erworbenen eigenen Aktien, die sich im Besitz der Gesellschaft befinden."
Schön, dass du mich hier nicht als Alleinunterhalter sterben lässt.
Na ja, außer unserem alten Freund ... (mit neuem Namen :-) )
Das mit der Erneuerung des Aktienrückkaufprogrammes ist ja nichts Neues. Wurde immer Jahr für Jahr verlängert.
Stellt ja auch nur eine Otion dar.
Nach Neuregeleung des § 71 Abs.1 Nr. 8 AktG beträgt jetzt die Laufzeit 5 Jahre, daher läuft die Frist auch erst 2015 aus.
Muss also nicht jedes Jahr auf der HV neu als TOP behandelt werden.
Mit deinen beiden Auffassungen hast du natürlich recht, du musst aber bedenken, dass es sich bei deinem Punkt 2 immer um ein Angebot handelt.
Annehmen und verkaufen musst du in keinem Fall.
Außerdem möchte ich nochmals anmerken, was ich schon kürzlich gepostet habe.
Ich glaube, dass SP bereits minimal mit dem ARK begonnen hat, da ich die entsprechende Passage im Konzernbericht 2009 so interpretiere...
Mein posting #2878 vom 2.4.2010
"Zum Stichtag 31.12.2009 hielt SP keine eigenen Aktien !
Die Textpassage aus der Einladung zur HV gibt Grund zur Annahme, dass seit Jahresbeginn offenbar mit dem Aktienrückkauf begonnen wurde...!?
"Durch die vorgeschlagene Ermächtigung soll es der Gesellschaft möglich werden, bis zum Ablauf des 19. Mai 2015 eigene Aktien bis zu 10 Prozent des derzeitigen Grundkapitals zu erwerben, einschließlich der bereits erworbenen eigenen Aktien, die sich im Besitz der Gesellschaft befinden."
Stellt ja auch nur eine Otion dar.
Option
Option
Wir kleben leider an der 8 Euro fest...
Und Zack!
Flattern einem die Nerven
Verkauft zu 7,97€
Flattern einem die Nerven
Verkauft zu 7,97€
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.295.836 von moemeister am 08.04.10 16:50:22Aber nicht ich
Ich will meine Dividende, aber pronto!
Ich will meine Dividende, aber pronto!
Ich frage mich warum wird SP Aktien zurück kaufen.
Über Solarworld und Eifel hatt FA doch Aktien von SP?
Über Solarworld und Eifel hatt FA doch Aktien von SP?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.296.231 von Lennefuchs am 08.04.10 17:40:16Darum geht es doch gar nicht Lenne!
Einfch mal die TOPs der HV nachlesen; war die letzten Jahre das gleiche mit Ausnahme, dass die Option jetzt 5 Jahre lang gezogen werden kann ohne sie alljährlich neu zu beschließen ;-)
...Erwerbs eigener Aktien als auch ihrer anschließenden Verwendung. Die erworbenen eigenen Aktien können gemäß der Ermächtigung sowohl eingezogen als auch in anderer Weise als über die Börse oder über ein Angebot an alle Aktionäre veräußert werden, wobei in bestimmten Fällen das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden kann.
Diese Möglichkeit des Bezugsrechtsausschlusses versetzt die Verwaltung in die Lage, eigene Aktien zu erwerben und diese zur Reduzierung des Eigenkapitals, zur kurzfristigen Kapitalaufnahme, zu unmittelbaren oder mittelbaren Kaufpreiszahlungen für Akquisitionen oder zur Veräußerung an die Belegschaft zu verwenden. Die Norm des § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG soll die Unternehmen in Anpassung an eine international übliche Praxis in die Lage versetzen, den Erwerb eigener Aktien als zusätzliches Finanzierungsinstrument einsetzen zu können...
http://www.solarparc.de/Hauptversammlung-2010.4463.0.html
Einfch mal die TOPs der HV nachlesen; war die letzten Jahre das gleiche mit Ausnahme, dass die Option jetzt 5 Jahre lang gezogen werden kann ohne sie alljährlich neu zu beschließen ;-)
...Erwerbs eigener Aktien als auch ihrer anschließenden Verwendung. Die erworbenen eigenen Aktien können gemäß der Ermächtigung sowohl eingezogen als auch in anderer Weise als über die Börse oder über ein Angebot an alle Aktionäre veräußert werden, wobei in bestimmten Fällen das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden kann.
Diese Möglichkeit des Bezugsrechtsausschlusses versetzt die Verwaltung in die Lage, eigene Aktien zu erwerben und diese zur Reduzierung des Eigenkapitals, zur kurzfristigen Kapitalaufnahme, zu unmittelbaren oder mittelbaren Kaufpreiszahlungen für Akquisitionen oder zur Veräußerung an die Belegschaft zu verwenden. Die Norm des § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG soll die Unternehmen in Anpassung an eine international übliche Praxis in die Lage versetzen, den Erwerb eigener Aktien als zusätzliches Finanzierungsinstrument einsetzen zu können...
http://www.solarparc.de/Hauptversammlung-2010.4463.0.html
Solarparc will wieder kaufen.... ;-)
Mensch Leute, behaltet jedes Stück vom "Goldeselchen" !!
Mensch Leute, behaltet jedes Stück vom "Goldeselchen" !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.296.231 von Lennefuchs am 08.04.10 17:40:16Lenne, was meinste wohl warum sie Aktien zurückkaufen wollen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.296.738 von Energyautnomy am 08.04.10 18:39:28Dann sage es mir!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.299.270 von Lennefuchs am 09.04.10 07:32:07Hi Lenne:
Schöne Grüße von Energy/Pliscon, mit dem ich noch privat in Kontakt stehe, aber der kann dir nicht mehr antworten und wurde aus unerfindlichen Gründen gesperrt.
Ich könnte da auch nur spekulieren, aber mir sagt Plisi auch nicht alles!
Eine Erklärung findest du ja in meinem gestrigern posting unter #2899.
Schöne Grüße
New_World
Schöne Grüße von Energy/Pliscon, mit dem ich noch privat in Kontakt stehe, aber der kann dir nicht mehr antworten und wurde aus unerfindlichen Gründen gesperrt.
Ich könnte da auch nur spekulieren, aber mir sagt Plisi auch nicht alles!
Eine Erklärung findest du ja in meinem gestrigern posting unter #2899.
Schöne Grüße
New_World
Eins verstehe ich nicht die Aktie Solarparc zahlt eine Dividende
die 500% höher ist als 2009.
Aber der Kurs der Aktie ist tiefer als mein seiner Einführung.
Warum ist das so????
die 500% höher ist als 2009.
Aber der Kurs der Aktie ist tiefer als mein seiner Einführung.
Warum ist das so????
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.300.462 von Lennefuchs am 09.04.10 10:28:01Das ist eben Börse !
"The answer is blowing in the wind..."
Bob Dylan-Song
"The answer is blowing in the wind..."
Bob Dylan-Song
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.300.462 von Lennefuchs am 09.04.10 10:28:01Moin, moin,
Ich persönlich finde es gut, dass sich der Kurs momentan
noch(aus meiner Sicht)so niedrigen Regionen hält,
da ich noch in der Kaufphase bin.
Werde auch meinen Div.-ertrag wieder investieren.
Gruß and nice WE.
Ich persönlich finde es gut, dass sich der Kurs momentan
noch(aus meiner Sicht)so niedrigen Regionen hält,
da ich noch in der Kaufphase bin.
Werde auch meinen Div.-ertrag wieder investieren.
Gruß and nice WE.
Sehr interessant, was ich hier gefunden habe...
http://www.akte-heinz-gerlach.info/25-02-10-schwere-attacken…
http://www.akte-heinz-gerlach.info/21-08-09-gefangnis-fur-he…
http://www.akte-heinz-gerlach.info/25-02-10-schwere-attacken…
http://www.akte-heinz-gerlach.info/21-08-09-gefangnis-fur-he…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.299.591 von New_World am 09.04.10 08:52:43es gibt neue Konkurrenz, bisheriger Windparkprojektierer Energiekontor macht nun auch Geschäfte mit größeren Solardachanlagen und Parks http://www.energiekontor-solarsysteme.de/
PS: Zu deiner Frage "Energy/Pliscon unerfindlichen Gründen gesperrt.
Ich könnte da auch nur spekulieren, aber mir sagt Plisi auch nicht alles!"
Gesperrt vielleicht weil er mit unterschiedlichen Namen hier agiert hat, im Solarworldforum und vor allem per Bordmail schwere Beleidigungen verschickt hat? Nur Frage der Zeit bis er mit neuem Name auftaucht und das Theater erneut beginnt.
PS: Zu deiner Frage "Energy/Pliscon unerfindlichen Gründen gesperrt.
Ich könnte da auch nur spekulieren, aber mir sagt Plisi auch nicht alles!"
Gesperrt vielleicht weil er mit unterschiedlichen Namen hier agiert hat, im Solarworldforum und vor allem per Bordmail schwere Beleidigungen verschickt hat? Nur Frage der Zeit bis er mit neuem Name auftaucht und das Theater erneut beginnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.306.725 von solarking am 09.04.10 22:58:49Also neue Konkurrenz wird das sicherlich nicht, SP verfolgt doch ganz klar andere Strategie!
Dividendenpolitik - daher ist der Kurs auch nicht relevant!
Ich muss was richtig stellen!
Plisi wurde aus anderen Gründen gesperrt, wie er mir schrieb.
Er war ziemlich angesäuert.
Mit der Aussage, er würde mir auch nicht alles sagen meinte ich aber nur, dass er mir auch noch nicht gesagt hat, warum SP denn wohl Aktien zurückkaufen will.
Dies bezog sich auf sein posting #2901 an Lenne, der wiederum ne Antwort haben wollte.
Mehr nicht.
Sorry Plisi, ich hoffe, dass unser Vertrauen nicht gestört ist!
Gratuliert mir lieber mal zu meinem heutigen Geburtstag, vielleicht kommt dann mal wieder mehr Leben in die Bude hier im board !
Dividendenpolitik - daher ist der Kurs auch nicht relevant!
Ich muss was richtig stellen!
Plisi wurde aus anderen Gründen gesperrt, wie er mir schrieb.
Er war ziemlich angesäuert.
Mit der Aussage, er würde mir auch nicht alles sagen meinte ich aber nur, dass er mir auch noch nicht gesagt hat, warum SP denn wohl Aktien zurückkaufen will.
Dies bezog sich auf sein posting #2901 an Lenne, der wiederum ne Antwort haben wollte.
Mehr nicht.
Sorry Plisi, ich hoffe, dass unser Vertrauen nicht gestört ist!
Gratuliert mir lieber mal zu meinem heutigen Geburtstag, vielleicht kommt dann mal wieder mehr Leben in die Bude hier im board !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.477 von New_World am 10.04.10 10:41:07Ja Mesch.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Herr Kommissar!
Ich hoffe Solarparc beschenkt dich mit steigenden Kursen, Aktiensplitts und konstanter Dividende.
vom mir gibt statt Kuchen einen Geburtstags-
Alles Gute vom
MoeMeister
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Herr Kommissar!
Ich hoffe Solarparc beschenkt dich mit steigenden Kursen, Aktiensplitts und konstanter Dividende.
vom mir gibt statt Kuchen einen Geburtstags-
Alles Gute vom
MoeMeister
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.477 von New_World am 10.04.10 10:41:07na dann Happy Birthday
wie auch immer, um hier gesperrt zu werden muss man schon einiges tun, WO ist da sehr kulant. Es hat nicht den falschen getroffen.
Die Beleidigungen Deines tollen Freunds plissy unter anderem Namen sind jedenfalls Fakt, die Mail dürfen die WO-Admins gerne jederzeit in meinem Postfach lesen.
wie auch immer, um hier gesperrt zu werden muss man schon einiges tun, WO ist da sehr kulant. Es hat nicht den falschen getroffen.
Die Beleidigungen Deines tollen Freunds plissy unter anderem Namen sind jedenfalls Fakt, die Mail dürfen die WO-Admins gerne jederzeit in meinem Postfach lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.253 von solarking am 10.04.10 15:10:09Danke für die Glückwünsche!
Wir sollten alle nicht so dünnhäutig sein und verzeihen können.
Mir gegenüber ist er aufgeschlossen und ehrlich.
So und jetzt geht es um die Sache - nämlich Solarparc !
Genug der privaten Animositäten und Fehden.
Wir sollten alle nicht so dünnhäutig sein und verzeihen können.
Mir gegenüber ist er aufgeschlossen und ehrlich.
So und jetzt geht es um die Sache - nämlich Solarparc !
Genug der privaten Animositäten und Fehden.
Schöne Grüsse von Plisi.
Kann sich ja jeder selbst sein Bild dazu machen !
"Et kütt wie et kütt" - wie de Kölner Jecke sagt
"Charttechnisches Kaufsignal ????
Die 38-Tagelinie hat die 100-Tagelinie von unten nach oben durchbrochen.
Ein ähnliches Kaufsignal gab es vor gut einem Jahr, wie auf dem Chart zu sehen."
Kann sich ja jeder selbst sein Bild dazu machen !
"Et kütt wie et kütt" - wie de Kölner Jecke sagt
"Charttechnisches Kaufsignal ????
Die 38-Tagelinie hat die 100-Tagelinie von unten nach oben durchbrochen.
Ein ähnliches Kaufsignal gab es vor gut einem Jahr, wie auf dem Chart zu sehen."
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.317.875 von New_World am 12.04.10 19:28:25Ach herje.
Da haste in Paint aber fein gemalt.
Leider falsch abgespeichert!
Da haste in Paint aber fein gemalt.
Leider falsch abgespeichert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.320.754 von moemeister am 13.04.10 09:06:32???
Sorry, copyright by plisi ausm ariva board!
Ist nicht aus meiner Feder erwachsen !
Sorry, copyright by plisi ausm ariva board!
Ist nicht aus meiner Feder erwachsen !
Ein Narr?? wer da 5 k für 8,05€ anbietet und auf 50ct Dividende je Aktie verzichtet.
Na ja, ich muss es ja nicht verstehn...
Umweltfinanz
Neuer Solarfonds mit Top-Sicherheitsrating: Der "Solarparc Deutschland I". An vier Standorten im sonnenreichen Bayern laufen bereits seit Ende 2009 Solarkraftwerke, an deren Betrieb sich Anleger beteiligen können. Das Angebot richtet sich insbesondere an Anleger, die eine sicherheitsorientierte und gut prognostizierbare Beteiligung suchen.
Die Solaranlagen Biederbach, Eging, Greding II und Mengkofen haben eine Gesamtnennleistung von 30,9 MWp. Alle Anlagen wurden mit kristallinen Modulen von SolarWorld bestückt und nutzen Wechselrichter des Weltmarktführers SMA.
5-Sterne Sicherheitsrating
Das Umweltfinanz-Fondsrating basiert auf langjähriger Branchenerfahrung als Initiator und Vermittler von geschlossenen Umweltfonds. Erstmals erhielt mit dem "Solarparc Deutschland I" ein geschlossener Solarfonds die Bestbewertung von 5 Sternen.
Stabile Einnahmen – steuerfrei bis 2024
Die hohe gesetzlich garantierte Solarstromvergütung des Jahres 2009 von 31,94 Ct/kWh ist bis Ende 2029 sicher und bietet konjunkturunabhängige Einnahmen. Die Entnahmen sind laut Prognose bis 2024 komplett steuerfrei.
Beteiligung
Eine Beteiligung ist ab 10.000 Euro ohne Agio möglich. Höhere Beträge müssen durch 5.000 teilbar sein. Der Initiator, der seit 2003 Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 74 MWp realisiert hat, gibt für den aktuellen Solarfonds eine Plazierungsgarantie über das komplette einzuwerbende Eigenkapital.
Quelle: Solarparc, umweltfondsvergleich.de
http://www.umweltfinanz.de/news/100330_solarfonds_solarworld…
Na ja, ich muss es ja nicht verstehn...
Umweltfinanz
Neuer Solarfonds mit Top-Sicherheitsrating: Der "Solarparc Deutschland I". An vier Standorten im sonnenreichen Bayern laufen bereits seit Ende 2009 Solarkraftwerke, an deren Betrieb sich Anleger beteiligen können. Das Angebot richtet sich insbesondere an Anleger, die eine sicherheitsorientierte und gut prognostizierbare Beteiligung suchen.
Die Solaranlagen Biederbach, Eging, Greding II und Mengkofen haben eine Gesamtnennleistung von 30,9 MWp. Alle Anlagen wurden mit kristallinen Modulen von SolarWorld bestückt und nutzen Wechselrichter des Weltmarktführers SMA.
5-Sterne Sicherheitsrating
Das Umweltfinanz-Fondsrating basiert auf langjähriger Branchenerfahrung als Initiator und Vermittler von geschlossenen Umweltfonds. Erstmals erhielt mit dem "Solarparc Deutschland I" ein geschlossener Solarfonds die Bestbewertung von 5 Sternen.
Stabile Einnahmen – steuerfrei bis 2024
Die hohe gesetzlich garantierte Solarstromvergütung des Jahres 2009 von 31,94 Ct/kWh ist bis Ende 2029 sicher und bietet konjunkturunabhängige Einnahmen. Die Entnahmen sind laut Prognose bis 2024 komplett steuerfrei.
Beteiligung
Eine Beteiligung ist ab 10.000 Euro ohne Agio möglich. Höhere Beträge müssen durch 5.000 teilbar sein. Der Initiator, der seit 2003 Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 74 MWp realisiert hat, gibt für den aktuellen Solarfonds eine Plazierungsgarantie über das komplette einzuwerbende Eigenkapital.
Quelle: Solarparc, umweltfondsvergleich.de
http://www.umweltfinanz.de/news/100330_solarfonds_solarworld…
zeo2-Titel 2/2010: Die Schlachten von vorgestern
Berlin (ots) - Die aktuelle Ausgabe des Umweltmagazins zeo2 widmet sich der neu entflammten Energiediskussion um Sonne, Kohle und Atom - Im Interview warnt Solarworld-Chef Frank Asbeck vor einem "Gemetzel" gegen die deutsche Photovoltaik-Industrie, das "nur die Besten überleben" - Klimaforscher Stefan Rahmstorf sieht in der Kritik am Weltklimarat IPCC "eine neue Qualität des Surrealen" - Verkehrswissenschaftler Bastian Chlond berichtet, dass junge Männer nicht mehr auf schnelle Autos stehen: Eine Trendwende?
Seit Schwarz-Gelb das Land regiert, werden in der Energiepolitik alte Schützengräben noch einmal ausgehoben. Die Ausgabe 2/2010 des Umweltmagazins zeo2, die an diesem Mittwoch erscheint, erklärt warum Deutschland kein neues Energiekonzept braucht, sondern den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen muss - und wie das Festhalten der Bundesregierung an der Atomenergie inzwischen nicht nur das Land, sondern auch die Union spaltet.
Solarworld-Chef Frank Asbeck warnt im zeo2-Interview vor einem "Gemetzel" bei der Kürzung der Solarförderung: "Die Absenkung ist zu massiv, und sie kommt zu früh. Das überleben nur die Besten, in Deutschland kostet das vermutlich 20.000 Arbeitsplätze." Dies sei "katastrophal, ausgerechnet jetzt, wo wir kurz davor sind, Netz-Parität zu erreichen." Die besten deutschen Firmen, glaubt Asbeck, werden sich dennoch behaupten. Der eigentliche Boom der Solarenergie stehe erst bevor, wenn in Deutschland 2013 die Netzparität erreicht sei. Solarstrom vom eigenen Dach kostet dann nicht mehr als der Strom aus der Steckdose. Asbeck: "Dann wird sich der Markt verzehnfachen. Nach 2013 werden mit Solaranlagen in OECD-Ländern mehr als 200 Milliarden Dollar im Jahr umgesetzt."
+++ Munteres Einschlagen und erfundene Fehler: Klimaforscher Stefan Rahmstorf, zeichnet nach, wie aus zwei Fehlern im 2800 Seiten starken IPCC-Bericht eine Medienlawine von taz bis Spiegel gegen die gesamte Klimawissenschaft wurde. "Die Kampagne der letzten Wochen hat eine neue Qualität des Surrealen erreicht", schreibt Rahmstorf in seinem Beitrag für zeo2. Zu zwei realen Fehlern würden jetzt ständig neue Fehler hinzuerfunden: Angeblich falsche Prognosen zu Extremwetterereignissen, angeblich falsche Prognosen zu Dürrerisiken im Amazonas. Und die realen Fehler würden aufgebauscht: "Vielleicht gibt es eine Art psychologische Abwehrreaktion der Gesellschaft gegen unbequeme Fakten, über die ja in den Vormonaten, im Zusammenhang mit dem Kopenhagen-Gipfel, bis zum Überdruss berichtet worden war?", mutmaßt Rahmstorf und weiter: "Wie dem auch sei - dem Klimasystem sind unsere Befindlichkeiten egal. 2009 war nach den NASA-Daten der bodennahen Temperaturen das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen vor 130 Jahren, übertroffen nur von 2005. Auf der Südhalbkugel war es sogar mit Abstand das wärmste Jahr."
Dreckige Tricks mit sauberer Energie: zeo2-erhebt neue Vorwürfe gegen RWE und seine Clean Development Projekte in China. Die Prüfungen der Projekte sind unzureichend, und sie bringen keinen echten Klimanutzen. So wäre ein neues Kraftwerk auch ohne CDM-Gelder gebaut worden. RWE verdient allein mit dieser Anlage 7 Millionen Euro pro Jahr.
Kahlschlag am Amte: Während Berlin hehre Ziele zum Schutz der Artenvielfalt verkündet, ordnen die Länder den Naturschutz immer stärker regionalen Wirtschaftsinteressen unter. Besonders in Bundesländern wie Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen erleben Naturschützer vor Ort den schleichenden Substanzverlust bei den Behörden. "Schlimmer kann es nicht mehr werden", klagt Beate Jessel, Chefin des Bundesamtes für Naturschutz im Interview mit zeo2. Jessel weiter: "Die Verwaltungsreformen haben die Kapazitäten auf allen Ebenen der Naturschutzverwaltung abgebaut. Wir fordern leicht den Schutz des Regenwaldes, den Stopp des Palmöl-Anbaus oder neue Schutzgebiete in fernen Ländern. Aber wenn vor der eigenen Haustür ein Baugebiet entsteht, ist es mit dem Naturschutz schnell vorbei." +++
Turboporsche? Nein Danke! Ausgerechnet die wichtige Käufergruppe, die jungen Männer, fährt nicht mehr gewohnt heftig auf Deutschlands wichtigstes Männerspielzeug ab. Laptop, I-Pad oder Smartphone sind womöglich "hipper" als polierte Kotflügel. Das Auto ist im Begriff, seine emotionale Pole-Position als Statussymbol zu verlieren. Der Karlsruher Verkehrswissenschaftler Bastian Chlond, der zusammen mit Prof. Zumkeller und weiteren Kollegen das "Deutsche Mobilitätspanel" betreut und das Mobilitätsverhalten der Deutschen untersucht, fragt in einem Namensbeitrag für zeo2 nach den Gründen für den erstaunlichen Attraktivitätsverlust des eigenen Autos, den er mit seinen Untersuchungen zweifelsfrei belegen kann.
http://www.presseportal.de/pm/22521/1594993/deutsche_umwelth…
Berlin (ots) - Die aktuelle Ausgabe des Umweltmagazins zeo2 widmet sich der neu entflammten Energiediskussion um Sonne, Kohle und Atom - Im Interview warnt Solarworld-Chef Frank Asbeck vor einem "Gemetzel" gegen die deutsche Photovoltaik-Industrie, das "nur die Besten überleben" - Klimaforscher Stefan Rahmstorf sieht in der Kritik am Weltklimarat IPCC "eine neue Qualität des Surrealen" - Verkehrswissenschaftler Bastian Chlond berichtet, dass junge Männer nicht mehr auf schnelle Autos stehen: Eine Trendwende?
Seit Schwarz-Gelb das Land regiert, werden in der Energiepolitik alte Schützengräben noch einmal ausgehoben. Die Ausgabe 2/2010 des Umweltmagazins zeo2, die an diesem Mittwoch erscheint, erklärt warum Deutschland kein neues Energiekonzept braucht, sondern den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen muss - und wie das Festhalten der Bundesregierung an der Atomenergie inzwischen nicht nur das Land, sondern auch die Union spaltet.
Solarworld-Chef Frank Asbeck warnt im zeo2-Interview vor einem "Gemetzel" bei der Kürzung der Solarförderung: "Die Absenkung ist zu massiv, und sie kommt zu früh. Das überleben nur die Besten, in Deutschland kostet das vermutlich 20.000 Arbeitsplätze." Dies sei "katastrophal, ausgerechnet jetzt, wo wir kurz davor sind, Netz-Parität zu erreichen." Die besten deutschen Firmen, glaubt Asbeck, werden sich dennoch behaupten. Der eigentliche Boom der Solarenergie stehe erst bevor, wenn in Deutschland 2013 die Netzparität erreicht sei. Solarstrom vom eigenen Dach kostet dann nicht mehr als der Strom aus der Steckdose. Asbeck: "Dann wird sich der Markt verzehnfachen. Nach 2013 werden mit Solaranlagen in OECD-Ländern mehr als 200 Milliarden Dollar im Jahr umgesetzt."
+++ Munteres Einschlagen und erfundene Fehler: Klimaforscher Stefan Rahmstorf, zeichnet nach, wie aus zwei Fehlern im 2800 Seiten starken IPCC-Bericht eine Medienlawine von taz bis Spiegel gegen die gesamte Klimawissenschaft wurde. "Die Kampagne der letzten Wochen hat eine neue Qualität des Surrealen erreicht", schreibt Rahmstorf in seinem Beitrag für zeo2. Zu zwei realen Fehlern würden jetzt ständig neue Fehler hinzuerfunden: Angeblich falsche Prognosen zu Extremwetterereignissen, angeblich falsche Prognosen zu Dürrerisiken im Amazonas. Und die realen Fehler würden aufgebauscht: "Vielleicht gibt es eine Art psychologische Abwehrreaktion der Gesellschaft gegen unbequeme Fakten, über die ja in den Vormonaten, im Zusammenhang mit dem Kopenhagen-Gipfel, bis zum Überdruss berichtet worden war?", mutmaßt Rahmstorf und weiter: "Wie dem auch sei - dem Klimasystem sind unsere Befindlichkeiten egal. 2009 war nach den NASA-Daten der bodennahen Temperaturen das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen vor 130 Jahren, übertroffen nur von 2005. Auf der Südhalbkugel war es sogar mit Abstand das wärmste Jahr."
Dreckige Tricks mit sauberer Energie: zeo2-erhebt neue Vorwürfe gegen RWE und seine Clean Development Projekte in China. Die Prüfungen der Projekte sind unzureichend, und sie bringen keinen echten Klimanutzen. So wäre ein neues Kraftwerk auch ohne CDM-Gelder gebaut worden. RWE verdient allein mit dieser Anlage 7 Millionen Euro pro Jahr.
Kahlschlag am Amte: Während Berlin hehre Ziele zum Schutz der Artenvielfalt verkündet, ordnen die Länder den Naturschutz immer stärker regionalen Wirtschaftsinteressen unter. Besonders in Bundesländern wie Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen erleben Naturschützer vor Ort den schleichenden Substanzverlust bei den Behörden. "Schlimmer kann es nicht mehr werden", klagt Beate Jessel, Chefin des Bundesamtes für Naturschutz im Interview mit zeo2. Jessel weiter: "Die Verwaltungsreformen haben die Kapazitäten auf allen Ebenen der Naturschutzverwaltung abgebaut. Wir fordern leicht den Schutz des Regenwaldes, den Stopp des Palmöl-Anbaus oder neue Schutzgebiete in fernen Ländern. Aber wenn vor der eigenen Haustür ein Baugebiet entsteht, ist es mit dem Naturschutz schnell vorbei." +++
Turboporsche? Nein Danke! Ausgerechnet die wichtige Käufergruppe, die jungen Männer, fährt nicht mehr gewohnt heftig auf Deutschlands wichtigstes Männerspielzeug ab. Laptop, I-Pad oder Smartphone sind womöglich "hipper" als polierte Kotflügel. Das Auto ist im Begriff, seine emotionale Pole-Position als Statussymbol zu verlieren. Der Karlsruher Verkehrswissenschaftler Bastian Chlond, der zusammen mit Prof. Zumkeller und weiteren Kollegen das "Deutsche Mobilitätspanel" betreut und das Mobilitätsverhalten der Deutschen untersucht, fragt in einem Namensbeitrag für zeo2 nach den Gründen für den erstaunlichen Attraktivitätsverlust des eigenen Autos, den er mit seinen Untersuchungen zweifelsfrei belegen kann.
http://www.presseportal.de/pm/22521/1594993/deutsche_umwelth…
Hallo und moin moin an die Insider u. Börsengurus!
Börse muss ja niemand verstehen, aber vielleicht könnte mir mal einer der MM oder Banker erklären, warum heut morgen um 8.33 Uhr in BERLIN jemand 1000 Stück zu 8,15.-€ kauft, wenn immer noch 4.600 zu 8,05 in Frankfurt zu haben sind ???
Und wer stellte da gestern über XETRA 20 Stück zu 8,50.-€ ???
Ich kapier das einfach nicht !!!!!
Ehrliche Antworten erwünscht !
Euer Skydive
Börse muss ja niemand verstehen, aber vielleicht könnte mir mal einer der MM oder Banker erklären, warum heut morgen um 8.33 Uhr in BERLIN jemand 1000 Stück zu 8,15.-€ kauft, wenn immer noch 4.600 zu 8,05 in Frankfurt zu haben sind ???
Und wer stellte da gestern über XETRA 20 Stück zu 8,50.-€ ???
Ich kapier das einfach nicht !!!!!
Ehrliche Antworten erwünscht !
Euer Skydive
Und wenn wir schon dabei sind kann bei der Gelegneheit auch gleich die nächste Frage beantwortet werden, warum der MM seit zwei Wochen immer wieder, wie soeben in STU die 6,60.-€ ins BID stellt, im ASK aber sofort n.a. steht ????
Nimmt er die im ASK immer selbst raus oder wie ??
Wirklich mal ernste Antworten, Butter bei die Fische Herr MM !!
Nimmt er die im ASK immer selbst raus oder wie ??
Wirklich mal ernste Antworten, Butter bei die Fische Herr MM !!
BEE: Jährliche Investitionen durch erneuerbare Energien verdoppeln sich bis 2020; Erneuerbare werden tragende Säule der deutschen Wirtschaft
Bis 2020 verdoppeln sich die jährlichen Investitionen durch den Ausbau der erneuerbaren Energien auf über 28 Milliarden Euro, berichtet der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) in einer Pressemitteilung. Insgesamt investiere die Branche in den nächsten zehn Jahren allein in Deutschland 235 Milliarden Euro in Anlagen zur Erzeugung von Strom, Wärme und Kraftstoffen aus erneuerbaren Energien, so das Ergebnis einer aktuellen Studie der Prognos AG, die der BEE gemeinsam mit der Agentur für Erneuerbare Energien und der Deutsche Messe AG in Auftrag gegeben hat. Grundlage für die Berechnungen von Prognos sind die Ausbauprognosen der Branche für die erneuerbaren Energien in den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr bis 2020.
Stabile politische Rahmenbedingungen erforderlich
"Mit den anstehenden Milliardeninvestitionen im Bereich der Erneuerbaren Energien erhöhen sich Beschäftigung und Wertschöpfung in Deutschland, ohne dabei das Klima zu belasten und Ressourcen zu verschwenden. Voraussetzung für diese positive Entwicklung sind allerdings stabile politische Rahmenbedingungen wie sie im Stromsektor beispielsweise das Erneuerbare-Energien-Gesetz bietet", erklärt BEE-Geschäftsführer Björn Klusmann. Auch in den Sektoren Wärme und Verkehr müsse die verlässliche Förderung der erneuerbaren Energieträger sowie deren umfassende Integration in die Energieversorgung nun zügig vorangebracht werden.
Jens Hobohm, Leiter Energiewirtschaft bei der Prognos AG: "Die Ergebnisse unserer Berechnungen zeigen, dass erneuerbare Energien in den kommenden Jahren eine immer wichtigere Bedeutung für den Standort Deutschland haben können, wenn die Ausbauprognosen der Branche eintreten."
Voraussichtlich mindestens 500.000 Arbeitsplätze bis 2020
Die Investitionen durch den Ausbau der erneuerbaren Energien liegen schon heute über jenen der konventionellen Strom- und Gasversorger, die nach Angaben des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft 2009 rund 12,4 Milliarden Euro betrugen. Bis 2020 werden die erneuerbaren Energien auch in Sachen Beschäftigung mit voraussichtlich mindestens 500.000 Arbeitsplätzen andere Schlüsselindustrien wie beispielsweise die Chemie deutlich übertreffen.
Die wachsende Bedeutung der erneuerbaren Energien für den Hochtechnologiestandort Deutschland zeigt sich auch auf der weltgrößten Industriemesse, der HANNOVER MESSE. Oliver Frese, Projektleiter Energy bei der Deutschen Messe AG: "Die HANNOVER MESSE ist nicht nur das weltweit wichtigste Technologieereignis, sie ist auch ein Spiegelbild von Märkten. Den rasant wachsenden Anteil der erneuerbaren Energien an der Energieversorgung macht der Ausstellungsbereich "Renewables" in Halle 27 auf der HANNOVER MESSE sichtbar, transparent und erlebbar. Die erneuerbaren Energien sind Teil der Industrie und sie geben ihr gewaltige Impulse. In so beeindruckender Form werden sie sich auf der HANNOVER MESSE 2010 und in Zukunft weiter wachsend präsentieren".
Die Ergebnisse des Kurzgutachtens "Investitionen durch den Ausbau Erneuerbarer Energien in Deutschland" sind im Internet zugänglich unter http://www.bee-ev.de und http://www.unendlich-viel-energie.de.
14.04.2010 Quelle: Bundesverband Erneuerbare Energie e.V.
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12531
Bis 2020 verdoppeln sich die jährlichen Investitionen durch den Ausbau der erneuerbaren Energien auf über 28 Milliarden Euro, berichtet der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) in einer Pressemitteilung. Insgesamt investiere die Branche in den nächsten zehn Jahren allein in Deutschland 235 Milliarden Euro in Anlagen zur Erzeugung von Strom, Wärme und Kraftstoffen aus erneuerbaren Energien, so das Ergebnis einer aktuellen Studie der Prognos AG, die der BEE gemeinsam mit der Agentur für Erneuerbare Energien und der Deutsche Messe AG in Auftrag gegeben hat. Grundlage für die Berechnungen von Prognos sind die Ausbauprognosen der Branche für die erneuerbaren Energien in den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr bis 2020.
Stabile politische Rahmenbedingungen erforderlich
"Mit den anstehenden Milliardeninvestitionen im Bereich der Erneuerbaren Energien erhöhen sich Beschäftigung und Wertschöpfung in Deutschland, ohne dabei das Klima zu belasten und Ressourcen zu verschwenden. Voraussetzung für diese positive Entwicklung sind allerdings stabile politische Rahmenbedingungen wie sie im Stromsektor beispielsweise das Erneuerbare-Energien-Gesetz bietet", erklärt BEE-Geschäftsführer Björn Klusmann. Auch in den Sektoren Wärme und Verkehr müsse die verlässliche Förderung der erneuerbaren Energieträger sowie deren umfassende Integration in die Energieversorgung nun zügig vorangebracht werden.
Jens Hobohm, Leiter Energiewirtschaft bei der Prognos AG: "Die Ergebnisse unserer Berechnungen zeigen, dass erneuerbare Energien in den kommenden Jahren eine immer wichtigere Bedeutung für den Standort Deutschland haben können, wenn die Ausbauprognosen der Branche eintreten."
Voraussichtlich mindestens 500.000 Arbeitsplätze bis 2020
Die Investitionen durch den Ausbau der erneuerbaren Energien liegen schon heute über jenen der konventionellen Strom- und Gasversorger, die nach Angaben des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft 2009 rund 12,4 Milliarden Euro betrugen. Bis 2020 werden die erneuerbaren Energien auch in Sachen Beschäftigung mit voraussichtlich mindestens 500.000 Arbeitsplätzen andere Schlüsselindustrien wie beispielsweise die Chemie deutlich übertreffen.
Die wachsende Bedeutung der erneuerbaren Energien für den Hochtechnologiestandort Deutschland zeigt sich auch auf der weltgrößten Industriemesse, der HANNOVER MESSE. Oliver Frese, Projektleiter Energy bei der Deutschen Messe AG: "Die HANNOVER MESSE ist nicht nur das weltweit wichtigste Technologieereignis, sie ist auch ein Spiegelbild von Märkten. Den rasant wachsenden Anteil der erneuerbaren Energien an der Energieversorgung macht der Ausstellungsbereich "Renewables" in Halle 27 auf der HANNOVER MESSE sichtbar, transparent und erlebbar. Die erneuerbaren Energien sind Teil der Industrie und sie geben ihr gewaltige Impulse. In so beeindruckender Form werden sie sich auf der HANNOVER MESSE 2010 und in Zukunft weiter wachsend präsentieren".
Die Ergebnisse des Kurzgutachtens "Investitionen durch den Ausbau Erneuerbarer Energien in Deutschland" sind im Internet zugänglich unter http://www.bee-ev.de und http://www.unendlich-viel-energie.de.
14.04.2010 Quelle: Bundesverband Erneuerbare Energie e.V.
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12531
Ehrlich gesagt, ich glaub weder, dass es einen Käufer auf der BID-Seite für 7,90.-€ gibt, noch an den Verkäufer von 4.600 Stück auf der ASK-Seite für 8,05.-€
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.339.362 von New_World am 15.04.10 11:05:45Der Kauf in Berlin über Kurs in FRA sagt mir, dass dort von SolarParc gekauft wurde. Oder wer kommt auf die IDee 1000 Stück für 8,15 zu kaufen, wenn er Sie auch für 8,05 bekommen kann?
Wirtschaftsministerium Baden Württemberg: Mehr Akzeptanz für erneuerbare Energien
Laut einer Pressemitteilung des Staatsministeriums Baden-Württemberg sehen Ministerpräsident Stefan Mappus und Wirtschaftsminister Ernst Pfister die Energiepolitik des Landes auf einem guten Weg. Dies habe der erste Monitoring-Bericht zur Umsetzung des Energiekonzepts Baden-Württemberg 2020 gezeigt. Ministerpräsident und Wirtschaftsminister betonen, dass das Land in den Sektoren Photovoltaik, Bioenergie und Fernwärme seine selbstgesteckten Ziele erreichen werde. Bei der Photovoltaik seien Ausbauraten zu verzeichnen, die deutlich über den Prognosen lägen. Ausgehend von 0,3 Terawattstunden (TWh) im Jahr 2005 erfolgte eine Steigerung der produzierten Solarstrom-Menge auf 1,03 Terawattstunden im Jahr 2008 bei einer installierten Photovoltaik-Gesamtleistung von rund 1.250 Megawatt. Auch bei Strom und Wärme aus Biomasse sowie bei der Fernwärme hätten die Zuwachsraten die Erwartungen überstiegen, berichtet das Staatsministerium in der Pressemitteilung. "Wir wollen den Stand des Ausbaus der erneuerbaren Energien und der rationellen Energieverwendung transparent machen und gleichzeitig aufzeigen, an welcher Stelle für die Landesregierung Handlungsbedarf besteht. Aus diesem Grund lässt das Wirtschaftsministerium jährlich vom Stuttgarter Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) prüfen, ob die im Energiekonzept für das Jahr 2020 formulierten Ziele erreicht werden können", so Mappus und Pfister.
Ausbau der Windkraft stagniert
In den Sektoren Primärenergieproduktivität, Primärenergieverbrauch, Stromverbrauch, Wasserkraft sowie Wärme aus oberflächennaher und tiefer Geothermie stehe die Zielerreichung nicht ernsthaft in Frage, so Pfister, gleichwohl sei aber eine engagierte energiepolitische Begleitung vonnöten. "Wir wollen vor allem das Bewusstsein der Verbraucher für den Umgang mit Energie stärken", betonte der Minister. Gemäß dem Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung (ZSW) bestehe der meiste Handlungsbedarf bei der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), der Windenergie, dem Strom aus Tiefengeothermie sowie bei der Solarthermie. So sei bei der Windkraft zwar seit 2005 eine Verdoppelung der Stromproduktion von vormals 0,3 Terawattstunden auf knapp 0,6 Terawattstunden erreicht worden. Momentan stagniere der Ausbau aber. Pfister appellierte deshalb an die Regionalverbände, ihre planerischen Vorgaben mit Blick auf die Ausbauziele des Landes zu überprüfen. Außerdem warb er für mehr Akzeptanz gegenüber Windkraftanlagen. "Wir können nicht abstrakt den Ausbau der regenerativen Energiequellen fordern und dann bei der Windkraftanlage vor Ort kneifen", so Pfister.
Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit bei Kraft-Wärme-Kopplung
Bei der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) habe die Landesregierung sich zum Ziel gesetzt, ihren Anteil an der Nettostromerzeugung bis 2020 von derzeit 10 Prozent auf mindestens 20 Prozent zu verdoppeln. Dies sei ohne zusätzliche Maßnahmen nicht zu erreichen, so das Staatsministerium in der Pressemitteilung. "Die Landesregierung hat deshalb unter anderem beschlossen, die Öffentlichkeitsarbeit zur Kraft-Wärme-Kopplung zu verstärken, Branchentage zur KWK in der Wohnungswirtschaft und zur industriellen KWK zu initiieren sowie weitere Fördermaßnahmen zu prüfen", erklärt Pfister.
Kommunikationskampagne für mehr Akzeptanz gegenüber erneuerbaren Energien
In diesem Zusammenhang führe das Wirtschaftsministerium derzeit eine Kommunikationskampagne zum Energiekonzept 2020 durch, heißt es in der Pressemitteilung. Im Rahmen der Kommunikationskampagne organisiert das Wirtschaftsministerium unter anderem Pressefahrten sowie Veranstaltungen mit Verbänden, Politik und Wirtschaft in allen Regierungsbezirken, um die Akzeptanz gegenüber erneuerbaren Energien zu fördern. Am 8. November 2010 soll in Stuttgart ein Kongress zum Thema "Akzeptanz der Energieversorgung" stattfinden.
17.04.2010 Quelle: Staatsministerium Baden-Württemberg
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12550
Laut einer Pressemitteilung des Staatsministeriums Baden-Württemberg sehen Ministerpräsident Stefan Mappus und Wirtschaftsminister Ernst Pfister die Energiepolitik des Landes auf einem guten Weg. Dies habe der erste Monitoring-Bericht zur Umsetzung des Energiekonzepts Baden-Württemberg 2020 gezeigt. Ministerpräsident und Wirtschaftsminister betonen, dass das Land in den Sektoren Photovoltaik, Bioenergie und Fernwärme seine selbstgesteckten Ziele erreichen werde. Bei der Photovoltaik seien Ausbauraten zu verzeichnen, die deutlich über den Prognosen lägen. Ausgehend von 0,3 Terawattstunden (TWh) im Jahr 2005 erfolgte eine Steigerung der produzierten Solarstrom-Menge auf 1,03 Terawattstunden im Jahr 2008 bei einer installierten Photovoltaik-Gesamtleistung von rund 1.250 Megawatt. Auch bei Strom und Wärme aus Biomasse sowie bei der Fernwärme hätten die Zuwachsraten die Erwartungen überstiegen, berichtet das Staatsministerium in der Pressemitteilung. "Wir wollen den Stand des Ausbaus der erneuerbaren Energien und der rationellen Energieverwendung transparent machen und gleichzeitig aufzeigen, an welcher Stelle für die Landesregierung Handlungsbedarf besteht. Aus diesem Grund lässt das Wirtschaftsministerium jährlich vom Stuttgarter Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) prüfen, ob die im Energiekonzept für das Jahr 2020 formulierten Ziele erreicht werden können", so Mappus und Pfister.
Ausbau der Windkraft stagniert
In den Sektoren Primärenergieproduktivität, Primärenergieverbrauch, Stromverbrauch, Wasserkraft sowie Wärme aus oberflächennaher und tiefer Geothermie stehe die Zielerreichung nicht ernsthaft in Frage, so Pfister, gleichwohl sei aber eine engagierte energiepolitische Begleitung vonnöten. "Wir wollen vor allem das Bewusstsein der Verbraucher für den Umgang mit Energie stärken", betonte der Minister. Gemäß dem Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung (ZSW) bestehe der meiste Handlungsbedarf bei der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), der Windenergie, dem Strom aus Tiefengeothermie sowie bei der Solarthermie. So sei bei der Windkraft zwar seit 2005 eine Verdoppelung der Stromproduktion von vormals 0,3 Terawattstunden auf knapp 0,6 Terawattstunden erreicht worden. Momentan stagniere der Ausbau aber. Pfister appellierte deshalb an die Regionalverbände, ihre planerischen Vorgaben mit Blick auf die Ausbauziele des Landes zu überprüfen. Außerdem warb er für mehr Akzeptanz gegenüber Windkraftanlagen. "Wir können nicht abstrakt den Ausbau der regenerativen Energiequellen fordern und dann bei der Windkraftanlage vor Ort kneifen", so Pfister.
Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit bei Kraft-Wärme-Kopplung
Bei der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) habe die Landesregierung sich zum Ziel gesetzt, ihren Anteil an der Nettostromerzeugung bis 2020 von derzeit 10 Prozent auf mindestens 20 Prozent zu verdoppeln. Dies sei ohne zusätzliche Maßnahmen nicht zu erreichen, so das Staatsministerium in der Pressemitteilung. "Die Landesregierung hat deshalb unter anderem beschlossen, die Öffentlichkeitsarbeit zur Kraft-Wärme-Kopplung zu verstärken, Branchentage zur KWK in der Wohnungswirtschaft und zur industriellen KWK zu initiieren sowie weitere Fördermaßnahmen zu prüfen", erklärt Pfister.
Kommunikationskampagne für mehr Akzeptanz gegenüber erneuerbaren Energien
In diesem Zusammenhang führe das Wirtschaftsministerium derzeit eine Kommunikationskampagne zum Energiekonzept 2020 durch, heißt es in der Pressemitteilung. Im Rahmen der Kommunikationskampagne organisiert das Wirtschaftsministerium unter anderem Pressefahrten sowie Veranstaltungen mit Verbänden, Politik und Wirtschaft in allen Regierungsbezirken, um die Akzeptanz gegenüber erneuerbaren Energien zu fördern. Am 8. November 2010 soll in Stuttgart ein Kongress zum Thema "Akzeptanz der Energieversorgung" stattfinden.
17.04.2010 Quelle: Staatsministerium Baden-Württemberg
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12550
Die Aktie bewegt sich kaum das ist wie hier im Thread.
Wo seid ihr alle???
Wo seid ihr alle???
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.368.249 von Lennefuchs am 20.04.10 16:05:59Hi Lenne,
ich denke es wird sich bald was tun,
Bollinger Bänder werden immer enger,
Kurs läuft denke ich an die 38 Tage
Linie ran und wenn das jemand steuern
will, bei den geringen Umsätzen kein
Problem.Dann das ganze zu einem günstigen
Zeitpunkt ( evtl. 12.05. ), dann kann
was gehen.
We will see
Gruß
ich denke es wird sich bald was tun,
Bollinger Bänder werden immer enger,
Kurs läuft denke ich an die 38 Tage
Linie ran und wenn das jemand steuern
will, bei den geringen Umsätzen kein
Problem.Dann das ganze zu einem günstigen
Zeitpunkt ( evtl. 12.05. ), dann kann
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We will see
Gruß
Gestern wurde keine Aktie von Solarparc verkauft.
Welsche Bedeutung hat das ist das gut oder schlecht.
Welsche Bedeutung hat das ist das gut oder schlecht.
Speicherung erneuerbarer Energien
Ansicht des Gesamtsystems FB10/100 von Cellstrom
Die leistungsstarke, langlebige und wartungsarme Redox-Flow-Batterie auf Vanadium-Basis löst das Problem der Energiespeicherung. Die Großbatterie ermöglicht eine unterbrechungsfreie Stromversorgung durch Solar- undWindkraftanlagen auch bei Dunkelheit und Windstille. Nach jahrelanger Forschung habe der Energiespeicher von Cellstrom Serienreife erlangt.
Die Redox-Flow-Batterie eignet sich für vielfältigste Einsatzgebiete: zur Speicherung von Solarstrom (Photovoltaik), als Notstromanlage (damit zum Beispiel sensible Produktionssysteme und Werkzeugmaschinen bei Stromausfall weiterlaufen können), zur Speicherung von Strom aus Windkraft- und Biogasanlagen, als Insellösung (überall dort, wo es keine stabilen Stromnetze gibt) und zur Energiebereitstellung zum Lasten-/Spitzenausgleich.
Quelle: GILDEMEISTER Aktiengesellschaft
Ansicht des Gesamtsystems FB10/100 von Cellstrom
Die leistungsstarke, langlebige und wartungsarme Redox-Flow-Batterie auf Vanadium-Basis löst das Problem der Energiespeicherung. Die Großbatterie ermöglicht eine unterbrechungsfreie Stromversorgung durch Solar- undWindkraftanlagen auch bei Dunkelheit und Windstille. Nach jahrelanger Forschung habe der Energiespeicher von Cellstrom Serienreife erlangt.
Die Redox-Flow-Batterie eignet sich für vielfältigste Einsatzgebiete: zur Speicherung von Solarstrom (Photovoltaik), als Notstromanlage (damit zum Beispiel sensible Produktionssysteme und Werkzeugmaschinen bei Stromausfall weiterlaufen können), zur Speicherung von Strom aus Windkraft- und Biogasanlagen, als Insellösung (überall dort, wo es keine stabilen Stromnetze gibt) und zur Energiebereitstellung zum Lasten-/Spitzenausgleich.
Quelle: GILDEMEISTER Aktiengesellschaft
NEWS vom Bundestag aus Berlin !!
Anhörung zum Erneuerbare-Energien-Gesetz
Kontroverse um Kürzung der Solarförderung
Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Anhörung) - 21.04.2010
Berlin: (hib/KOS/HIL). Eine Kontroverse zwischen den Sachverständigen über den vertretbaren Umfang der von der Koalition avisierten Kürzung der Subventionierung von Solarelektrizität (Photovoltaik) prägte am Mittwoch die Anhörung des Umweltausschusses über einen Gesetzentwurf von Union und FDP (17/1147) zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Rückhalt fanden die Pläne für eine spürbaren Reduzierung der von den Bürgern über einen Aufschlag auf den Strompreis finanzierten Subventionierung bei Holger Krawinkel vom Bundesverband der Verbraucherzentralen und bei Frank Peter von der Prognos AG. Beide warnten vor ungerechtfertigten Belastungen der Konsumenten. Eicke R. Werner vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme und Wolfgang Seeliger von der Landesbank Baden-Württemberg beschworen hingegen die Gefahren, die von einer zu hohen Senkung der Vergütungssätze ausgehen: Wegen sinkender Renditen würden Betreiber von Photovoltaikanlagen verstärkt auf Billigimporte aus dem Ausland umsteigen.
Angesichts des Preisverfalls bei Solarmodulen will die Koalition neben der turnusgemäß Anfang des Jahres erfolgten Reduzierung der durch das EEG garantierten Vergütung von Solarelektrizität um 9 Prozent die Förderung zum 1. Juli außerplanmäßig um 16 Prozent bei Dachanlagen und um 15 Prozent bei größeren Systemen auf Freiflächen vermindern. Anlagen auf Ackerland sollen gar nicht mehr subventioniert werden. Besserstellen durch eine Sonderregelung wollen Union und FDP Betreiber, die Sonnenstrom zum Eigenverbrauch erzeugen.
Krawinkel betonte, der Ausbau der Photovoltaik wie die Reduzierung der Produktionskosten für Module gingen viel schneller vonstatten als ursprünglich angenommen. Laufe die EEG-Förderung trotz dieser Entwicklungen nach dem bisherigen Modell weiter, könne dies die Elektrizitätspreise bis zu zehn Prozent erhöhen. Der Sprecher der Verbraucherzentrale verwies auf die hohen Renditen, die von Betreibern erwirtschaftet würden. Peter erklärte, auf dem Markt für Solarmodule existierten Überkapazitäten mit der Folge von Preissenkungen. Eine Entlastung von Industrie und Bürgern als Konsumenten hätte aus seiner Sicht schon früher erfolgen müssen. Philippe Welter vom Fachmagazin Photon sagte, bei den regenerativen Energien müsse es um eine ”kosteneffiziente Markteinführung“ gehen. Die EEG-Förderung in bisheriger Form habe bei der Produktion von Solarmodulen Kostenreduzierungen verhindert, die machbar gewesen wären.
Die Kritiker der Koalitionspläne plädierten dafür, die Fördersätze im Sommer nur um sechs bis höchstens zehn Prozent zu kürzen. Weber räumte ein, dass die Photovoltaik im Rahmen der EEG-Subventionierung noch immer eine ”sehr teure Energie“ sei. Die Branche müsse noch mehr für die Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit tun, meinte Seeliger. Es zeichne sich jedoch ab, dass die Solarenergie gegenüber anderen Energien konkurrenzfähig werden könne, unterstrich Weber. Deutschland habe ”weltweit eine Führungsrolle“ bei der Einführung erneuerbarer Energien errungen, die man nicht durch eine zu starke Reduzierung der Förderung gefährden solle. Die deutsche Solarbranche, so der Fraunhofer-Experte, habe 70.000 Arbeitsplätze geschaffen und erwirtschafte ein Prozent des Bruttosozialprodukts.
Seeliger bezeichnete die Photovoltaik als ”Schlüsseltechnologie der nächsten 50 Jahre“. Würden die Vergütungssätze um 16 Prozent gesenkt, ”dann fliegt die deutsche Industrie aus der Kurve“. Billigimporte würden zunehmen, weswegen auf diesem Sektor eine Abhängigkeit etwa von China drohe.
Angelika Thomas von der IG Metall betonte, von der EEG-Förderung seien wirtschaftliche Impulse in strukturschwachen Regionen besonders in Ostdeutschland ausgegangen. Eine zu schnelle und zu starke Verminderung der Solarstromvergütung stelle die Steigerung der Jobs in der Branche von 70.000 auf 100.000 in Frage. Alexander Neuhäuser vom Verband der Elektro- und Informationstechnischen Handwerke mahnte ”stabile Rahmenbedingungen“ für dieses Gewerbe an und sagte, zur Jahresmitte sei nur eine ”moderate Senkung“ der Subventionierung vertretbar. Heribert Peters vom Bund der Energieverbraucher kritisierte die Koalitionspläne ebenfalls: man dürfe sich nicht um die Früchte der bisherigen Förderung bringen.
http://www.bundestag.de/presse/hib/2010_04/2010_120/01.html
Anhörung zum Erneuerbare-Energien-Gesetz
Kontroverse um Kürzung der Solarförderung
Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Anhörung) - 21.04.2010
Berlin: (hib/KOS/HIL). Eine Kontroverse zwischen den Sachverständigen über den vertretbaren Umfang der von der Koalition avisierten Kürzung der Subventionierung von Solarelektrizität (Photovoltaik) prägte am Mittwoch die Anhörung des Umweltausschusses über einen Gesetzentwurf von Union und FDP (17/1147) zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Rückhalt fanden die Pläne für eine spürbaren Reduzierung der von den Bürgern über einen Aufschlag auf den Strompreis finanzierten Subventionierung bei Holger Krawinkel vom Bundesverband der Verbraucherzentralen und bei Frank Peter von der Prognos AG. Beide warnten vor ungerechtfertigten Belastungen der Konsumenten. Eicke R. Werner vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme und Wolfgang Seeliger von der Landesbank Baden-Württemberg beschworen hingegen die Gefahren, die von einer zu hohen Senkung der Vergütungssätze ausgehen: Wegen sinkender Renditen würden Betreiber von Photovoltaikanlagen verstärkt auf Billigimporte aus dem Ausland umsteigen.
Angesichts des Preisverfalls bei Solarmodulen will die Koalition neben der turnusgemäß Anfang des Jahres erfolgten Reduzierung der durch das EEG garantierten Vergütung von Solarelektrizität um 9 Prozent die Förderung zum 1. Juli außerplanmäßig um 16 Prozent bei Dachanlagen und um 15 Prozent bei größeren Systemen auf Freiflächen vermindern. Anlagen auf Ackerland sollen gar nicht mehr subventioniert werden. Besserstellen durch eine Sonderregelung wollen Union und FDP Betreiber, die Sonnenstrom zum Eigenverbrauch erzeugen.
Krawinkel betonte, der Ausbau der Photovoltaik wie die Reduzierung der Produktionskosten für Module gingen viel schneller vonstatten als ursprünglich angenommen. Laufe die EEG-Förderung trotz dieser Entwicklungen nach dem bisherigen Modell weiter, könne dies die Elektrizitätspreise bis zu zehn Prozent erhöhen. Der Sprecher der Verbraucherzentrale verwies auf die hohen Renditen, die von Betreibern erwirtschaftet würden. Peter erklärte, auf dem Markt für Solarmodule existierten Überkapazitäten mit der Folge von Preissenkungen. Eine Entlastung von Industrie und Bürgern als Konsumenten hätte aus seiner Sicht schon früher erfolgen müssen. Philippe Welter vom Fachmagazin Photon sagte, bei den regenerativen Energien müsse es um eine ”kosteneffiziente Markteinführung“ gehen. Die EEG-Förderung in bisheriger Form habe bei der Produktion von Solarmodulen Kostenreduzierungen verhindert, die machbar gewesen wären.
Die Kritiker der Koalitionspläne plädierten dafür, die Fördersätze im Sommer nur um sechs bis höchstens zehn Prozent zu kürzen. Weber räumte ein, dass die Photovoltaik im Rahmen der EEG-Subventionierung noch immer eine ”sehr teure Energie“ sei. Die Branche müsse noch mehr für die Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit tun, meinte Seeliger. Es zeichne sich jedoch ab, dass die Solarenergie gegenüber anderen Energien konkurrenzfähig werden könne, unterstrich Weber. Deutschland habe ”weltweit eine Führungsrolle“ bei der Einführung erneuerbarer Energien errungen, die man nicht durch eine zu starke Reduzierung der Förderung gefährden solle. Die deutsche Solarbranche, so der Fraunhofer-Experte, habe 70.000 Arbeitsplätze geschaffen und erwirtschafte ein Prozent des Bruttosozialprodukts.
Seeliger bezeichnete die Photovoltaik als ”Schlüsseltechnologie der nächsten 50 Jahre“. Würden die Vergütungssätze um 16 Prozent gesenkt, ”dann fliegt die deutsche Industrie aus der Kurve“. Billigimporte würden zunehmen, weswegen auf diesem Sektor eine Abhängigkeit etwa von China drohe.
Angelika Thomas von der IG Metall betonte, von der EEG-Förderung seien wirtschaftliche Impulse in strukturschwachen Regionen besonders in Ostdeutschland ausgegangen. Eine zu schnelle und zu starke Verminderung der Solarstromvergütung stelle die Steigerung der Jobs in der Branche von 70.000 auf 100.000 in Frage. Alexander Neuhäuser vom Verband der Elektro- und Informationstechnischen Handwerke mahnte ”stabile Rahmenbedingungen“ für dieses Gewerbe an und sagte, zur Jahresmitte sei nur eine ”moderate Senkung“ der Subventionierung vertretbar. Heribert Peters vom Bund der Energieverbraucher kritisierte die Koalitionspläne ebenfalls: man dürfe sich nicht um die Früchte der bisherigen Förderung bringen.
http://www.bundestag.de/presse/hib/2010_04/2010_120/01.html
....sollte auch in Fettschrift sein...
Eicke R. Werner vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme und Wolfgang Seeliger von der Landesbank Baden-Württemberg beschworen hingegen die Gefahren, die von einer zu hohen Senkung der Vergütungssätze ausgehen: Wegen sinkender Renditen würden Betreiber von Photovoltaikanlagen verstärkt auf Billigimporte aus dem Ausland umsteigen.
Eicke R. Werner vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme und Wolfgang Seeliger von der Landesbank Baden-Württemberg beschworen hingegen die Gefahren, die von einer zu hohen Senkung der Vergütungssätze ausgehen: Wegen sinkender Renditen würden Betreiber von Photovoltaikanlagen verstärkt auf Billigimporte aus dem Ausland umsteigen.
Erneuerbare Energien: Sachverständige bestätigen Kritik an Kürzungsplänen der Regierung
"Mit den Plänen zur Kürzung der Solarförderung gefährdet Schwarz-Gelb wertvolle Arbeitsplätze in einer Zukunftsbranche und den Klimaschutz. Die geplanten Kürzungen kommen zu schnell und sind zu massiv." So kommentieren der stellvertretende umweltpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Frank Schwabe, und der stellvertretende energiepolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dirk Becker, die Anhörung des Umweltausschusses zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) am 21.04.2010. "Das hat die heutige Sachverständigen-Anhörung klar belegt." Zwar eröffne die Marktentwicklung bei der Solarenergie einen Spielraum für angemessene Kürzungen, diese dürften jedoch nicht im Hauruck-Verfahren durchgezogen werden. "Man darf nicht das Kind mit dem Bad ausschütten. So zerstört Schwarz-Gelb jedes Vertrauen in eine verlässliche Politik für eine Branche mit 70.000 Arbeitsplätzen", so die SPD-Politiker.
Umstieg der Energieversorgung auf erneuerbare Energien gefährdet
Auf den drohenden Abbau von Arbeitsplätzen habe insbesondere Angelika Thomas von der IG Metall hingewiesen. Der Vorsitzende des Bundes der Energieverbraucher, Dr. Aribert Peters, habe die Gefährdung des gesamten Umstiegs der Energieversorgung auf erneuerbare Energien durch die geplante Gesetzesänderung betont. Dieses sei auch aus Sicht der Verbraucher falsch. "Heute ist erneut deutlich geworden, dass Schwarz-Gelb viel Phantasie bei den Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke aufwendet, im Umgang mit erneuerbaren Energien aber nicht mehr als Lieblosigkeit zu bieten hat", so Schwabe und Becker.
21.04.2010 Quelle: SPD-Bundestagsfraktion
"Mit den Plänen zur Kürzung der Solarförderung gefährdet Schwarz-Gelb wertvolle Arbeitsplätze in einer Zukunftsbranche und den Klimaschutz. Die geplanten Kürzungen kommen zu schnell und sind zu massiv." So kommentieren der stellvertretende umweltpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Frank Schwabe, und der stellvertretende energiepolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dirk Becker, die Anhörung des Umweltausschusses zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) am 21.04.2010. "Das hat die heutige Sachverständigen-Anhörung klar belegt." Zwar eröffne die Marktentwicklung bei der Solarenergie einen Spielraum für angemessene Kürzungen, diese dürften jedoch nicht im Hauruck-Verfahren durchgezogen werden. "Man darf nicht das Kind mit dem Bad ausschütten. So zerstört Schwarz-Gelb jedes Vertrauen in eine verlässliche Politik für eine Branche mit 70.000 Arbeitsplätzen", so die SPD-Politiker.
Umstieg der Energieversorgung auf erneuerbare Energien gefährdet
Auf den drohenden Abbau von Arbeitsplätzen habe insbesondere Angelika Thomas von der IG Metall hingewiesen. Der Vorsitzende des Bundes der Energieverbraucher, Dr. Aribert Peters, habe die Gefährdung des gesamten Umstiegs der Energieversorgung auf erneuerbare Energien durch die geplante Gesetzesänderung betont. Dieses sei auch aus Sicht der Verbraucher falsch. "Heute ist erneut deutlich geworden, dass Schwarz-Gelb viel Phantasie bei den Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke aufwendet, im Umgang mit erneuerbaren Energien aber nicht mehr als Lieblosigkeit zu bieten hat", so Schwabe und Becker.
21.04.2010 Quelle: SPD-Bundestagsfraktion
Das hatte ich drüben im Spanien Thread schon mal angesprochen und ist mit rückwirkendem Charakter bei den Einspeisetarifen geplant, d.h. auch für bestehende oder im Bau befindliche Solar- oder Winkraftprojekte !! Das hat alle EE Wert unter Druck gebracht, dank Zapatero und dem Tarifdefizit. Das Gesetz dazu ist lt. einem anderem Artikel bis Juli des Jahres geplant.
Las renovables lideran caídas del Ibex ante posible rebaja de primas
Madrid, 21 abr (EFECOM).- Las compañías relacionadas con las energías renovables lideraban hoy las caídas del Ibex lastradas por la posibilidad de que puedan ver recortadas las primas que reciben con carácter "retroactivo".
http://economia.terra.com.co/noticias/noticia.aspx?idNoticia…
... das betrifft das Extremadura Projekt
Las renovables lideran caídas del Ibex ante posible rebaja de primas
Madrid, 21 abr (EFECOM).- Las compañías relacionadas con las energías renovables lideraban hoy las caídas del Ibex lastradas por la posibilidad de que puedan ver recortadas las primas que reciben con carácter "retroactivo".
http://economia.terra.com.co/noticias/noticia.aspx?idNoticia…
... das betrifft das Extremadura Projekt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.379.078 von bossi1 am 21.04.10 21:33:17Für SP halb so dragisch.
Hab mir den Text mal übersetzen lassen von meiner Tochter, also da sind einige Optionen offen.
Ich seh dem gelassen entgegen, so wie du offenbar ja auch!
Hab mir den Text mal übersetzen lassen von meiner Tochter, also da sind einige Optionen offen.
Ich seh dem gelassen entgegen, so wie du offenbar ja auch!
Nachdem F.A. ja jetzt den US-Schauspieler-Fiesling Larry Hagman (Dallas) für einen neuen Werbespot gewinnen will, sollte er lieber mal mit dem Bayern-Präsident Hoeneß Kontakte knüpfen und dort für Bandenwerbung sorgen.
Bayern ist doch das sonnenreichste Gebiet Deutschlands....
FCB - Stern des Südens - nach dem grandiosen Sieg gestern gegen Lyon winkt die Champions-League-Krone für DEUTSCHLAND !
Bayern ist doch das sonnenreichste Gebiet Deutschlands....
FCB - Stern des Südens - nach dem grandiosen Sieg gestern gegen Lyon winkt die Champions-League-Krone für DEUTSCHLAND !
NEWS auf der Homepage
Stellenangebote bei der Solarparc AG
Zurzeit sind folgende Stellen noch nicht besetzt:
Technische Betriebsführung (m/w) unserer Solarkraftanlagen
Technische Betriebsführung (m/w) unserer
Solarkraftanlagen im Raum Nürnberg, Roth, Schwabach
http://www.solarparc.de/Stellenangebote.3821.0.html
Stellenangebote bei der Solarparc AG
Zurzeit sind folgende Stellen noch nicht besetzt:
Technische Betriebsführung (m/w) unserer Solarkraftanlagen
Technische Betriebsführung (m/w) unserer
Solarkraftanlagen im Raum Nürnberg, Roth, Schwabach
http://www.solarparc.de/Stellenangebote.3821.0.html
Experten-Anhörung zur EEG-Novelle und Photovoltaik-Einspeisevergütung bestätigt möglichen Schaden für die Solar-Industrie
Die Anhörung im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages am 21.04.2010 bestätigte, dass die Kürzungspläne der Bundesregierung und Regierungsfraktionen große Risiken für die Zukunft der deutschen Solarwirtschaft bergen, berichtet Hans-Josef Fell (MdB), Sprecher für Energie der Bundestagsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen. Dr. Wolfgang Seeliger von der LBBW (Landesbank Baden-Württemberg) habe klargemacht, dass die von der Bundesregierung geplanten und über mehrere Jahre verteilten 100 Millionen Euro für Photovoltaik-Forschung nur ein Klacks im Vergleich zu den Unterstützungsleistungen der chinesischen Regierung für die chinesische Solarwirtschaft seien. Dr. Seeliger befürchte, dass die deutsche Industrie großen Schaden nehmen wird, sollte es zu den geplanten Förderkürzungen kommen. Prof. Eicke Weber vom Fraunhofer-Institut-ISE zeigte auf, dass eine einmalige zusätzliche Vergütungssenkung zwischen 6 und 10 Prozent in diesem Sommer machbar sei. Alles darüber hinaus gefährde die Position Deutschlands bei der Entwicklung der Schlüsseltechnologie Photovoltaik, so der Solar-Forscher.
Aribert Peters vom Bund der Energieverbraucher stellte klar, dass die Kosten des Ausbaus der Photovoltaik aus Verbrauchersicht zu verkraften seien, womit sich der Bund der Energieverbraucher, gegen die Aussagen von Holger Krawinkel vom VZBV (Bundesverband der Verbraucherzentralen) stellte.
Sachverständige für weitere Photovoltaik-Förderung auf Ackerflächen; Abgeordnete der Union weiterhin dagegen
Alle befragten Sachverständigen seien sich darin einig gewesen, dass die Abschaffung der Vergütung für Photovoltaik-Anlagen auf Ackerflächen große Nachteile bringen würde und hätten sich für eine Fortsetzung der Vergütung ausgesprochen. Die Entscheidung über konkrete Anlagen und Raumplanung sollte wie bislang in den Kommunen entschieden werden. Allerdings sei den Bemerkungen der Unions-Landwirtschafts-Abgeordneten zu entnehmen gewesen, dass diese die Einschätzungen der Sachverständigen nicht teilten, berichtet Fell. Offenbar hätten sich der bayerische CSU-Vorsitzende Horst Seehofer und dessen Umweltminister Markus Söder in ihrer Partei nicht durchsetzen können.
22.04.2010 Quelle: Hans-Josef Fell, MdB
Die Anhörung im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages am 21.04.2010 bestätigte, dass die Kürzungspläne der Bundesregierung und Regierungsfraktionen große Risiken für die Zukunft der deutschen Solarwirtschaft bergen, berichtet Hans-Josef Fell (MdB), Sprecher für Energie der Bundestagsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen. Dr. Wolfgang Seeliger von der LBBW (Landesbank Baden-Württemberg) habe klargemacht, dass die von der Bundesregierung geplanten und über mehrere Jahre verteilten 100 Millionen Euro für Photovoltaik-Forschung nur ein Klacks im Vergleich zu den Unterstützungsleistungen der chinesischen Regierung für die chinesische Solarwirtschaft seien. Dr. Seeliger befürchte, dass die deutsche Industrie großen Schaden nehmen wird, sollte es zu den geplanten Förderkürzungen kommen. Prof. Eicke Weber vom Fraunhofer-Institut-ISE zeigte auf, dass eine einmalige zusätzliche Vergütungssenkung zwischen 6 und 10 Prozent in diesem Sommer machbar sei. Alles darüber hinaus gefährde die Position Deutschlands bei der Entwicklung der Schlüsseltechnologie Photovoltaik, so der Solar-Forscher.
Aribert Peters vom Bund der Energieverbraucher stellte klar, dass die Kosten des Ausbaus der Photovoltaik aus Verbrauchersicht zu verkraften seien, womit sich der Bund der Energieverbraucher, gegen die Aussagen von Holger Krawinkel vom VZBV (Bundesverband der Verbraucherzentralen) stellte.
Sachverständige für weitere Photovoltaik-Förderung auf Ackerflächen; Abgeordnete der Union weiterhin dagegen
Alle befragten Sachverständigen seien sich darin einig gewesen, dass die Abschaffung der Vergütung für Photovoltaik-Anlagen auf Ackerflächen große Nachteile bringen würde und hätten sich für eine Fortsetzung der Vergütung ausgesprochen. Die Entscheidung über konkrete Anlagen und Raumplanung sollte wie bislang in den Kommunen entschieden werden. Allerdings sei den Bemerkungen der Unions-Landwirtschafts-Abgeordneten zu entnehmen gewesen, dass diese die Einschätzungen der Sachverständigen nicht teilten, berichtet Fell. Offenbar hätten sich der bayerische CSU-Vorsitzende Horst Seehofer und dessen Umweltminister Markus Söder in ihrer Partei nicht durchsetzen können.
22.04.2010 Quelle: Hans-Josef Fell, MdB
Thüringens Wirtschaftsminister Machnig begrüßt geplante Solar-Forschungsförderung; Einschnitte bei der Solarstrom-Einspeisevergütung abgelehnt
Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig hat die am 21.04.2010 beschlossene Einrichtung eines 100-Millionen-Programms für die Solar-Forschung durch die Bundesregierung begrüßt. Den Widerstand gegen die geplante Kürzung der Photovoltaik-Einspeisevergütung werde man sich damit aber nicht abkaufen lassen, machte der Minister deutlich. "Durch diese Kürzungen stehen in Thüringen ganz unmittelbar Arbeitsplätze und Investitionen auf dem Spiel", sagte Machnig. "Einen Kuhhandel Forschungsgeld gegen Solar-Förderung kann es mit uns deshalb nicht geben." Die Einschnitte bei der Solarstrom-Einspeisevergütung könnten durch die Solarförderung nicht kompensiert werden.
Senkung der Solarstrom-Einspeisevergütung höchstens 10 Prozent tragbar
Industriepolitisch ist aus Sicht Machnigs allenfalls eine zusätzliche und einmalige Senkung der Solar-Förderung um höchstens 10 Prozent tragbar. Für diesen Kompromiss hat sich auch der Bundesrat mit der Mehrheit der Länder - u.a. Thüringen - am 26. März ausgesprochen. Der Vorschlag trage zum einen den gesunkenen Preisen für Solarmodule Rechnung und stelle gleichzeitig sicher, dass die Solarproduktion in Deutschland weiterhin wirtschaftlich ist, so der Wirtschaftsminister. In wenigen Jahren - spätestens ab 2013 mit dem Erreichen der Netzparität - werde die Einspeisevergütung für Solarstrom ohnehin auslaufen.
Ländern wollen maßvolle Senkung der Einspeisevergütung und gleichzeitig verstärkte Solar-Forschung
In seiner Entschließung hatte sich der Bundesrat zugleich auch für eine verstärkte Solar-Forschungsförderung ausgesprochen, um so die Innovationskraft und damit die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Solarbranche zu stärken. "Es ging den Ländern von Anfang an um beides: eine maßvolle Absenkung der Einspeisevergütung und gleichzeitig die Verstärkung der Solarforschung", betonte Machnig. Insofern komme die Bundesregierung den Ländern mit ihrer am 21.04.2010 beschlossenen "Innovationsallianz Photovoltaik" zumindest auf der einen Seite einen Schritt entgegen.
100-Millionen-Programm "Innovationsallianz Photovoltaik"
Das 100-Millionen-Programm kann aus Sicht des Ministers dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit und den Technologievorsprung der deutschen Solarbranche zu verbessern. Thüringen ist deshalb auch in die bereits laufenden Gespräche zur Umsetzung dieser "Innovationsallianz Photovoltaik" involviert. So fand am 16. April bei der Jenoptik AG in Jena eine Informationsveranstaltung statt, an der Photovoltaik-Unternehmen wie Schott Solar, Bosch Solar und Q-Cells teilnahmen. In einem ersten Schritt soll in den kommenden Wochen zunächst eine Reihe industriegeführter Forschungsprojekte definiert werden. Thüringen hat im Verbund des "Solarvalley Mitteldeutschland" gute Chancen, von den zur Verfügung stehenden Forschungsgeldern zu profitieren.
Forschungsförderung soll die Wettbewerbsfähigkeit der Solar-Branche stärken; Kürzungen entziehen ihr jedoch die Existenzgrundlage
"Die beste Forschung nützt aber nichts, wenn die Unternehmen ihre Produkte nicht verkaufen können", schränkte der Wirtschaftsminister ein. Zudem werde erwartet, dass die Unternehmen den fünffachen Betrag der zugesagten Bundesförderung in die "Innovationsallianz" einbringen. Die Solarwirtschaft brauche deshalb zunächst erst einmal Planungssicherheit für das laufende Geschäft und einen funktionierenden Absatzmarkt. Es sei ein Widerspruch, das eine zu fördern, aber das andere zu verhindern: "Mit der Forschungsförderung soll die Wettbewerbsfähigkeit der Branche gestärkt werden, mit den geplanten Kürzungen wird ihr dagegen die Existenzgrundlage entzogen", so Machnig. "Das ist so, als würde man einem Patienten die beste Medizin verschreiben, ihm aber gleichzeitig das Essen verweigern."
Bundestagsabgeordnete sollen sich überlegen, ob sie Fraktionsdisziplin über die Anliegen ihrer Heimatregion stellen.
Der Minister erneuerte deshalb seinen Appell an die Bundestagsabgeordneten aus den neuen Ländern, sich gemeinsam für die Interessen ihrer Region einzusetzen und im Bundestag gegen die Kürzungspläne der Bundesregierung zu stimmen. Trotz zusätzlicher Mittel für die Solarforschung ändere sich nichts an der massiven Gefährdung der ostdeutschen Solarstandorte. "Die Kürzungen gefährden die Unternehmen in ihrem Bestand und kosten Arbeitsplätze und Investitionen." Jeder Abgeordnete müsse sich genau überlegen, ob er Fraktionsdisziplin über die Anliegen seiner Heimatregion stellen wolle.
Thüringen will Widerstand gegen überzogene Solarkürzungen aufrechterhalten
Verwundert zeigte sich Machnig über die Haltung einiger Länder, die nach Medienberichten inzwischen Zustimmung zu den Kürzungsplänen des Bundes signalisiert haben, obwohl sie noch im Bundesrat dem gemeinsamen Kompromiss ausdrücklich zugestimmt hatten. "Es ist bedauerlich, dass durch solche politischen Umfaller der Erfolg in der Sache gefährdet wird - und das kurz vor dem Ziel", so der Minister. Er betonte, dass Thüringen seinen Widerstand gegen die überzogenen Solarkürzungen der Bundesregierung aufrechterhalten werde.
22.04.2010 Quelle: Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie
Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig hat die am 21.04.2010 beschlossene Einrichtung eines 100-Millionen-Programms für die Solar-Forschung durch die Bundesregierung begrüßt. Den Widerstand gegen die geplante Kürzung der Photovoltaik-Einspeisevergütung werde man sich damit aber nicht abkaufen lassen, machte der Minister deutlich. "Durch diese Kürzungen stehen in Thüringen ganz unmittelbar Arbeitsplätze und Investitionen auf dem Spiel", sagte Machnig. "Einen Kuhhandel Forschungsgeld gegen Solar-Förderung kann es mit uns deshalb nicht geben." Die Einschnitte bei der Solarstrom-Einspeisevergütung könnten durch die Solarförderung nicht kompensiert werden.
Senkung der Solarstrom-Einspeisevergütung höchstens 10 Prozent tragbar
Industriepolitisch ist aus Sicht Machnigs allenfalls eine zusätzliche und einmalige Senkung der Solar-Förderung um höchstens 10 Prozent tragbar. Für diesen Kompromiss hat sich auch der Bundesrat mit der Mehrheit der Länder - u.a. Thüringen - am 26. März ausgesprochen. Der Vorschlag trage zum einen den gesunkenen Preisen für Solarmodule Rechnung und stelle gleichzeitig sicher, dass die Solarproduktion in Deutschland weiterhin wirtschaftlich ist, so der Wirtschaftsminister. In wenigen Jahren - spätestens ab 2013 mit dem Erreichen der Netzparität - werde die Einspeisevergütung für Solarstrom ohnehin auslaufen.
Ländern wollen maßvolle Senkung der Einspeisevergütung und gleichzeitig verstärkte Solar-Forschung
In seiner Entschließung hatte sich der Bundesrat zugleich auch für eine verstärkte Solar-Forschungsförderung ausgesprochen, um so die Innovationskraft und damit die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Solarbranche zu stärken. "Es ging den Ländern von Anfang an um beides: eine maßvolle Absenkung der Einspeisevergütung und gleichzeitig die Verstärkung der Solarforschung", betonte Machnig. Insofern komme die Bundesregierung den Ländern mit ihrer am 21.04.2010 beschlossenen "Innovationsallianz Photovoltaik" zumindest auf der einen Seite einen Schritt entgegen.
100-Millionen-Programm "Innovationsallianz Photovoltaik"
Das 100-Millionen-Programm kann aus Sicht des Ministers dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit und den Technologievorsprung der deutschen Solarbranche zu verbessern. Thüringen ist deshalb auch in die bereits laufenden Gespräche zur Umsetzung dieser "Innovationsallianz Photovoltaik" involviert. So fand am 16. April bei der Jenoptik AG in Jena eine Informationsveranstaltung statt, an der Photovoltaik-Unternehmen wie Schott Solar, Bosch Solar und Q-Cells teilnahmen. In einem ersten Schritt soll in den kommenden Wochen zunächst eine Reihe industriegeführter Forschungsprojekte definiert werden. Thüringen hat im Verbund des "Solarvalley Mitteldeutschland" gute Chancen, von den zur Verfügung stehenden Forschungsgeldern zu profitieren.
Forschungsförderung soll die Wettbewerbsfähigkeit der Solar-Branche stärken; Kürzungen entziehen ihr jedoch die Existenzgrundlage
"Die beste Forschung nützt aber nichts, wenn die Unternehmen ihre Produkte nicht verkaufen können", schränkte der Wirtschaftsminister ein. Zudem werde erwartet, dass die Unternehmen den fünffachen Betrag der zugesagten Bundesförderung in die "Innovationsallianz" einbringen. Die Solarwirtschaft brauche deshalb zunächst erst einmal Planungssicherheit für das laufende Geschäft und einen funktionierenden Absatzmarkt. Es sei ein Widerspruch, das eine zu fördern, aber das andere zu verhindern: "Mit der Forschungsförderung soll die Wettbewerbsfähigkeit der Branche gestärkt werden, mit den geplanten Kürzungen wird ihr dagegen die Existenzgrundlage entzogen", so Machnig. "Das ist so, als würde man einem Patienten die beste Medizin verschreiben, ihm aber gleichzeitig das Essen verweigern."
Bundestagsabgeordnete sollen sich überlegen, ob sie Fraktionsdisziplin über die Anliegen ihrer Heimatregion stellen.
Der Minister erneuerte deshalb seinen Appell an die Bundestagsabgeordneten aus den neuen Ländern, sich gemeinsam für die Interessen ihrer Region einzusetzen und im Bundestag gegen die Kürzungspläne der Bundesregierung zu stimmen. Trotz zusätzlicher Mittel für die Solarforschung ändere sich nichts an der massiven Gefährdung der ostdeutschen Solarstandorte. "Die Kürzungen gefährden die Unternehmen in ihrem Bestand und kosten Arbeitsplätze und Investitionen." Jeder Abgeordnete müsse sich genau überlegen, ob er Fraktionsdisziplin über die Anliegen seiner Heimatregion stellen wolle.
Thüringen will Widerstand gegen überzogene Solarkürzungen aufrechterhalten
Verwundert zeigte sich Machnig über die Haltung einiger Länder, die nach Medienberichten inzwischen Zustimmung zu den Kürzungsplänen des Bundes signalisiert haben, obwohl sie noch im Bundesrat dem gemeinsamen Kompromiss ausdrücklich zugestimmt hatten. "Es ist bedauerlich, dass durch solche politischen Umfaller der Erfolg in der Sache gefährdet wird - und das kurz vor dem Ziel", so der Minister. Er betonte, dass Thüringen seinen Widerstand gegen die überzogenen Solarkürzungen der Bundesregierung aufrechterhalten werde.
22.04.2010 Quelle: Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie
Markforscher iSuppli: Weltweit installierte Photovoltaik-Leistung wird 2010 um 93% wachsen
Am 20.04.2010 hat der Photovoltaik-Branchenanalyst iSuppli Corporation (El Segundo, Kalifornien, USA) seine Prognosen zur Entwicklung der Photovoltaik-Branche im laufenden Jahr aktualisiert. Demnach soll die installierte Solarstrom-Leistung um 93% steigen. Im Vergleich zur letzen Vorhersage im Februar ist dies eine enormer Zuwachs, und das Unternehmen erwartet, dass die globale PV-Branche im Lauf des Jahres starken Schwankungen unterliegen wird. iSuppli nennt als Hauptgründe die starke Photovoltaik-Nachfrage in Deutschland, ein reichliches Angebot und sinkende Modulpreise. "Das wird ein Jahr voller Hochs und Tiefs bei PV-Installationen", sagte der Direktor und Hauptanalyst Photovoltaik bei iSuppli, Henning Wicht. "Das erste Quartal 2010 war durch die winterlichen Bedingungen negativ beeinflusst, daher wurden wahrscheinlich weniger Installationen als im vierten Quartal 2009 ausgeführt. Das zweite Quartal wird jedoch für die weltweite PV-Industrie voraussichtlich sehr gewinnbringend."
Weltweites Wachstum durch deutsche Nachfrage
iSuppli geht davon aus, dass die weltweit neu installierte PV-Leistung in diesem Jahr 13,6 Gigawatt (GW) erreichen wird (2009: 7 GW). Außerdem soll der deutsche Photovoltaik-Zubau die Branche anführen. Deutschland behielt 2009 mit 3,8 GW Neuinstallationen seine weltweite Spitzenposition mit Abstand bei. 2010 Jahr werden sich die Kürzungen der deutschen Einspeisevergütung auswirken. Dennoch sagt das Unternehmen voraus, dass neue Solarstrom-Einspeisevergütungen in anderen Ländern ein starkes Wachstum im Verlauf des Jahres nach sich ziehen werden. "Die Kürzung der Einspeisevergütung tritt in Deutschland im Juli in Kraft, und die deutschen Verbraucher werden noch schnell Solarstromanlagen installieren, bevor die Förderung zurückgeht", sagte Wicht. "Der Markt wird sich im dritten Quartal bereinigen und zu einem starken vierten Quartal führen, da die Fristen für die Einspeisevergütungen in anderen Ländern im Januar 2011 auslaufen."
Die Analysten von iSuppli erwarten, dass die USA Italien als zweitstärksten PV-Markt herausfordern, und sagen ein Wachstum im restlichen globalen Solar-Markt voraus. Italien hat seine Förderpolitik "Conto Energia" 2007 verabschiedet und verzeichnete eine starke Entwicklung seiner Solarbranche - allein 2009 wurden 700 MW Photovoltaik-Leistung installiert.
Großes Angebot und niedrigere Preise
Die anderen Gründe, die iSuppli anführt, sind ein reichliches Angebot und niedrigere PV-Preise. Die Großhandelspreise für Photovoltaik-Komponenten sinken nach einem Preissturz 2008 weiter. 2009 florierte die Herstellung in China, vom Polysilizium bis zum fertigen Modul, was zu einem weiteren Preisabfall führen wird. "Der starke Preisrückgang für Solarmodule im Jahr 2009 spiegelt sich jetzt in den Preisen für ganze Anlagen wider", beobachtete Wicht. "Dieser Preisrückgang gleicht die gekürzten Einspeisevergütungen wieder aus, und er führt zu einer günstigen Rendite für Hausbesitzer und Projektentwickler. In manchen Fällen wird die Rendite bei über 10 Prozent bleiben."
Ein schwieriges Jahr für die Photovoltaik-Wertschöpfungskette
Die Analysten von iSuppli machen aber auch deutlich, dass die für 2010 prognostizierten Hochs und Tiefs der Solarbranche nicht ohne Folgen bleiben werden. Das Unternehmen rechnet aktuell mit einer 90%-igen Auslastung der Produktion für Anlagen auf der Basis von kristallinem Silizium, wobei die dominierenden Anbieter ihre komplette Produktion absetzen können und zudem die Nachfrage bei nachgeordneten Produzenten steigt.
"Diese vierteljährlichen Hochs und Tiefs führen 2010 zu einem schwierigen Jahr für die PV-Wertschöpfungskette und Produktionsplaner, da sie ausrechnen müssen, wie viel wo und wann gebraucht wird", sagte Wicht. "Daher könnte es im Laufe des Jahres zu Engpässen bei der Materiallieferung kommen. Wechselrichter und vielleicht auch Module könnten teilweise knapp werden und das Wachstum in gewissem Maße einschränken."
Am Schluss des Berichtes stellt iSuppli fest, dass die Herstellung von Modulen aus kristallinem Silizium 2011 die Nachfrage wahrscheinlich schwer befriedigen können wird, was das Marktwachstum in diesem Jahr einschränken könnte.
23.04.2010 Quelle: iSuppli
Am 20.04.2010 hat der Photovoltaik-Branchenanalyst iSuppli Corporation (El Segundo, Kalifornien, USA) seine Prognosen zur Entwicklung der Photovoltaik-Branche im laufenden Jahr aktualisiert. Demnach soll die installierte Solarstrom-Leistung um 93% steigen. Im Vergleich zur letzen Vorhersage im Februar ist dies eine enormer Zuwachs, und das Unternehmen erwartet, dass die globale PV-Branche im Lauf des Jahres starken Schwankungen unterliegen wird. iSuppli nennt als Hauptgründe die starke Photovoltaik-Nachfrage in Deutschland, ein reichliches Angebot und sinkende Modulpreise. "Das wird ein Jahr voller Hochs und Tiefs bei PV-Installationen", sagte der Direktor und Hauptanalyst Photovoltaik bei iSuppli, Henning Wicht. "Das erste Quartal 2010 war durch die winterlichen Bedingungen negativ beeinflusst, daher wurden wahrscheinlich weniger Installationen als im vierten Quartal 2009 ausgeführt. Das zweite Quartal wird jedoch für die weltweite PV-Industrie voraussichtlich sehr gewinnbringend."
Weltweites Wachstum durch deutsche Nachfrage
iSuppli geht davon aus, dass die weltweit neu installierte PV-Leistung in diesem Jahr 13,6 Gigawatt (GW) erreichen wird (2009: 7 GW). Außerdem soll der deutsche Photovoltaik-Zubau die Branche anführen. Deutschland behielt 2009 mit 3,8 GW Neuinstallationen seine weltweite Spitzenposition mit Abstand bei. 2010 Jahr werden sich die Kürzungen der deutschen Einspeisevergütung auswirken. Dennoch sagt das Unternehmen voraus, dass neue Solarstrom-Einspeisevergütungen in anderen Ländern ein starkes Wachstum im Verlauf des Jahres nach sich ziehen werden. "Die Kürzung der Einspeisevergütung tritt in Deutschland im Juli in Kraft, und die deutschen Verbraucher werden noch schnell Solarstromanlagen installieren, bevor die Förderung zurückgeht", sagte Wicht. "Der Markt wird sich im dritten Quartal bereinigen und zu einem starken vierten Quartal führen, da die Fristen für die Einspeisevergütungen in anderen Ländern im Januar 2011 auslaufen."
Die Analysten von iSuppli erwarten, dass die USA Italien als zweitstärksten PV-Markt herausfordern, und sagen ein Wachstum im restlichen globalen Solar-Markt voraus. Italien hat seine Förderpolitik "Conto Energia" 2007 verabschiedet und verzeichnete eine starke Entwicklung seiner Solarbranche - allein 2009 wurden 700 MW Photovoltaik-Leistung installiert.
Großes Angebot und niedrigere Preise
Die anderen Gründe, die iSuppli anführt, sind ein reichliches Angebot und niedrigere PV-Preise. Die Großhandelspreise für Photovoltaik-Komponenten sinken nach einem Preissturz 2008 weiter. 2009 florierte die Herstellung in China, vom Polysilizium bis zum fertigen Modul, was zu einem weiteren Preisabfall führen wird. "Der starke Preisrückgang für Solarmodule im Jahr 2009 spiegelt sich jetzt in den Preisen für ganze Anlagen wider", beobachtete Wicht. "Dieser Preisrückgang gleicht die gekürzten Einspeisevergütungen wieder aus, und er führt zu einer günstigen Rendite für Hausbesitzer und Projektentwickler. In manchen Fällen wird die Rendite bei über 10 Prozent bleiben."
Ein schwieriges Jahr für die Photovoltaik-Wertschöpfungskette
Die Analysten von iSuppli machen aber auch deutlich, dass die für 2010 prognostizierten Hochs und Tiefs der Solarbranche nicht ohne Folgen bleiben werden. Das Unternehmen rechnet aktuell mit einer 90%-igen Auslastung der Produktion für Anlagen auf der Basis von kristallinem Silizium, wobei die dominierenden Anbieter ihre komplette Produktion absetzen können und zudem die Nachfrage bei nachgeordneten Produzenten steigt.
"Diese vierteljährlichen Hochs und Tiefs führen 2010 zu einem schwierigen Jahr für die PV-Wertschöpfungskette und Produktionsplaner, da sie ausrechnen müssen, wie viel wo und wann gebraucht wird", sagte Wicht. "Daher könnte es im Laufe des Jahres zu Engpässen bei der Materiallieferung kommen. Wechselrichter und vielleicht auch Module könnten teilweise knapp werden und das Wachstum in gewissem Maße einschränken."
Am Schluss des Berichtes stellt iSuppli fest, dass die Herstellung von Modulen aus kristallinem Silizium 2011 die Nachfrage wahrscheinlich schwer befriedigen können wird, was das Marktwachstum in diesem Jahr einschränken könnte.
23.04.2010 Quelle: iSuppli
Der Ausbau erneuerbarer Energien übertrifft alle Prognosen, schon jetzt werden Kernkraftwerke zum Teil ihren Strom nicht los. Eine neue Studie zeigt, wie rasch der Bedarf an Atomstrom sinken könnte - ohne dass in Deutschland das Licht ausgeht.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,690440,00.h…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,690440,00.h…
So Leute, da sich ja hier im thread niemand mehr tummelt und auch nichts mehr zum Besten gibt, stelle ich meine Tätigkeit auch ein !
Gruß und bis irgendwann mal. Vielleicht trifft man sich ja auf der HV !
Gruß und bis irgendwann mal. Vielleicht trifft man sich ja auf der HV !
Ich bin mal gespannt ob man sich triff!!
Hi Lenne, ob wir uns auf der HV sehen liegt an dir !
Einen letzten hab ich noch bis zur HV:
1) Bollinger-Band (hellblau)ist immer enger geschnürt !
2) 30-Tageslinie (orange) hat die 200-Tageslinie schön von unten nach
oben durchbrochen wie schon im Juni 2009
3) An die 200er Tageslinie kannste seit Ene Juni/Anfang August 2009
fast ein Linial anlegen!
Einen letzten hab ich noch bis zur HV:
1) Bollinger-Band (hellblau)ist immer enger geschnürt !
2) 30-Tageslinie (orange) hat die 200-Tageslinie schön von unten nach
oben durchbrochen wie schon im Juni 2009
3) An die 200er Tageslinie kannste seit Ene Juni/Anfang August 2009
fast ein Linial anlegen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.390.608 von New_World am 23.04.10 12:29:502) 30-Tageslinie (orange) hat die 200-Tageslinie schön von unten nach
Sorry, meinte natürlich 38er Linie
Sorry, meinte natürlich 38er Linie
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.390.632 von New_World am 23.04.10 12:31:51Hey NEW_WORLD.
Wäre schade, wenn du deine Postings hier einstellt, da ich immer fleissig mitlese.
Leider ohne selbst konstruktive Beiträge reinzustellen, da ich eigentlich immer nur die Fakten zu SolarParc poste (s.a. meine Postings zum Update des SolarParc-Internetauftritts, oder Tippspiel).
Über Solarparc gibt es eben z.Zt. weder kurstechnisch, noch informell etwas zu melden.
Den Gesamtüberblick, z.B. z. Solarsubventionskürzungen etc. poste ich natürlich hier nicht, weil ich es für SolarParc nicht so entscheidend finde. Würde mich im Netz auch nicht auf die Suche nach solchen Artikeln machen, da ich genau weiss, wo ich da schauen muss.
HIER! im Thread
Also. Kann verstehen, wenn du dich hier einsam fühlst und werde mich in Zukunft auch mehr für deine Arbeit und den Aufwant bedanken. Versprochen!
Gruß,
MoeMeister
Wäre schade, wenn du deine Postings hier einstellt, da ich immer fleissig mitlese.
Leider ohne selbst konstruktive Beiträge reinzustellen, da ich eigentlich immer nur die Fakten zu SolarParc poste (s.a. meine Postings zum Update des SolarParc-Internetauftritts, oder Tippspiel).
Über Solarparc gibt es eben z.Zt. weder kurstechnisch, noch informell etwas zu melden.
Den Gesamtüberblick, z.B. z. Solarsubventionskürzungen etc. poste ich natürlich hier nicht, weil ich es für SolarParc nicht so entscheidend finde. Würde mich im Netz auch nicht auf die Suche nach solchen Artikeln machen, da ich genau weiss, wo ich da schauen muss.
HIER! im Thread
Also. Kann verstehen, wenn du dich hier einsam fühlst und werde mich in Zukunft auch mehr für deine Arbeit und den Aufwant bedanken. Versprochen!
Gruß,
MoeMeister
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.390.695 von moemeister am 23.04.10 12:40:04Aufwant= Aufwand (peinlich)
13:09.Regierungskoalition einigt sich auf Kürzung der Solarförderung. Ab 1. Juli -16% bei Hausdachanlagen und -15% auf Freiflächen. Auf Ackerflächen ab Juli keine Förderung mehr.
Quelle: Ticker: Boerse-go.de
Quelle: Ticker: Boerse-go.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.391.008 von Don_Camillo am 23.04.10 13:12:12
Heute um 13:09 Uhr gabs keine news auf dem Ticker von börse-go
http://www.boerse-go.de/tools/newsticker/proSeite/30/seite/1
Das sind alte Zöpfe vom Februar und sagen nichts !
http://www.google.de/search?q=Regierungskoalition+einigt+sic…
Heute um 13:09 Uhr gabs keine news auf dem Ticker von börse-go
http://www.boerse-go.de/tools/newsticker/proSeite/30/seite/1
Das sind alte Zöpfe vom Februar und sagen nichts !
http://www.google.de/search?q=Regierungskoalition+einigt+sic…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.391.451 von New_World am 23.04.10 14:13:16Dochdoch => http://www.boerse-go.de/nachricht/Regierungskoalition-einigt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.392.006 von Don_Camillo am 23.04.10 15:22:47Die beiden Artikel sollte man sich unbedingt mal in aller Ruhe komplett bis zum Ende durchlesen und sich sein eigenes Bild machen !
Nicht mehr, nicht weniger.
Pro massiver Senkung, Ausschluß Ackerflächen:
Solar-Förderung: Koalition einigt sich auf Senkung der Photovoltaik-Einspeisevergütung zum 1.7.2010
http://www.solarserver.de/news/news-12598.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.solarserver.de/news/news-12598.html
Contra massiver Senkung pp:
BSW-Solar: Koalition überzieht bei Solar-Kürzungen und stellt Förderinstrumente falsch ein
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner
Es sind Einigungen der Koalitionsfraktionen, sollte die Regierung das Gesetz in den Bundestag einbringen, könnte es dennoch sein, dass sich einige MdB's doch nicht an den "Fraktionszwang" halten und dagegen stimmen oder sich der Stimme enthalten.
Wir werden es sehen, ändern kann man es eh nicht, es ist aber schon erstaunlich, wie industriepolitisch verantwortungslos so einige Herren trotz aller Empfehlungen der Gutachter mit diesem Thema umgehen und die wchstumsstarke Solarbranche gefährdet.
Irgendwie traurig. Ich bin von der Politik enttäuscht.
Bei der nächstn Bundestagswahl werd ich mein Kreuzchen auf alle Fälle nicht mehr bei SCHWARZ ankreuzen.
Sonst sehen wir vielleicht alle bald schwarz....
Viele sonnige Grüße Euer SKY
Nicht mehr, nicht weniger.
Pro massiver Senkung, Ausschluß Ackerflächen:
Solar-Förderung: Koalition einigt sich auf Senkung der Photovoltaik-Einspeisevergütung zum 1.7.2010
http://www.solarserver.de/news/news-12598.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.solarserver.de/news/news-12598.html
Contra massiver Senkung pp:
BSW-Solar: Koalition überzieht bei Solar-Kürzungen und stellt Förderinstrumente falsch ein
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner
Es sind Einigungen der Koalitionsfraktionen, sollte die Regierung das Gesetz in den Bundestag einbringen, könnte es dennoch sein, dass sich einige MdB's doch nicht an den "Fraktionszwang" halten und dagegen stimmen oder sich der Stimme enthalten.
Wir werden es sehen, ändern kann man es eh nicht, es ist aber schon erstaunlich, wie industriepolitisch verantwortungslos so einige Herren trotz aller Empfehlungen der Gutachter mit diesem Thema umgehen und die wchstumsstarke Solarbranche gefährdet.
Irgendwie traurig. Ich bin von der Politik enttäuscht.
Bei der nächstn Bundestagswahl werd ich mein Kreuzchen auf alle Fälle nicht mehr bei SCHWARZ ankreuzen.
Sonst sehen wir vielleicht alle bald schwarz....
Viele sonnige Grüße Euer SKY
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.396.978 von New_World am 25.04.10 09:20:43Moin.
Der erste Link ist down.
Leider kann ich net zur HV kommen, da ich leider in der Woche davor in Krankenhaus muss.
Werde unter Vollnarkose operiert.
Vielleicht falle ich auch ins Koma und wache in zehn Jahren als Millionär wieder auf.
Aber dann werde ich feststellen, dass Geld mich nicht über den Verlust der Zeit mit meiner Familie hinwegtrösten kann. Ist eben nur Geld.
Gruß,
MoeMeister
Der erste Link ist down.
Leider kann ich net zur HV kommen, da ich leider in der Woche davor in Krankenhaus muss.
Werde unter Vollnarkose operiert.
Vielleicht falle ich auch ins Koma und wache in zehn Jahren als Millionär wieder auf.
Aber dann werde ich feststellen, dass Geld mich nicht über den Verlust der Zeit mit meiner Familie hinwegtrösten kann. Ist eben nur Geld.
Gruß,
MoeMeister
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.396.978 von New_World am 25.04.10 09:20:43Neuer Link.
Solar-Förderung: Koalition einigt sich auf Senkung der Photovoltaik-Einspeisevergütung zum 1.7.2010
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12598
Solar-Förderung: Koalition einigt sich auf Senkung der Photovoltaik-Einspeisevergütung zum 1.7.2010
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12598
Was bedeutet: Solar-Förderung Senkung: Koalition einigt sich auf Senkung der Photovoltaik-Einspeisevergütung zum 1.7.2010
für Solarparc
für Solarparc
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.400.103 von Lennefuchs am 26.04.10 12:07:49Scheinbar wird das gut bewertet!
Und "fitsch" warn die dicken Brocken weg!
Fetter Kauf!
Schade für denjenigen, der seine Aktien für 7,70€ rausgehauen hat.
Gruß,
MoeMeister
Und "fitsch" warn die dicken Brocken weg!
Fetter Kauf!
Schade für denjenigen, der seine Aktien für 7,70€ rausgehauen hat.
Gruß,
MoeMeister
Moin moin,
nur zur Info: auf der Hp sind erste
Ertragsdaten vom Fond Solarparc Deutschland I verfügbar.
Gruß
nur zur Info: auf der Hp sind erste
Ertragsdaten vom Fond Solarparc Deutschland I verfügbar.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.401.735 von Torsten25 am 26.04.10 16:04:43Jo. Danke für den Hinweis!
Hier auch mal der Direktlink zur Ertragsübersicht Solarfond Deutschland I
http://www.solarparc.de/fileadmin/sites/spag/download/ertrag…
Bisher 6,7% über Soll, Stand bis 21.April
Gruß,
MoeMeister
Hier auch mal der Direktlink zur Ertragsübersicht Solarfond Deutschland I
http://www.solarparc.de/fileadmin/sites/spag/download/ertrag…
Bisher 6,7% über Soll, Stand bis 21.April
Gruß,
MoeMeister
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.400.898 von moemeister am 26.04.10 14:11:53Schade für denjenigen, der seine Aktien für 7,70€ rausgehauen hat.
Der kommt demnächst wieder billiger rein....
Der kommt demnächst wieder billiger rein....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.403.221 von Mutzinger am 26.04.10 18:49:44Naja, wenn du es sagst!
Ich würde mir jedoch in den Allerwertesten beissen, wenn ich meine Aktie für 7,70€ verkauft hätte um dann eine Stunde später +5% zu sehen.
Ich würde mir jedoch in den Allerwertesten beissen, wenn ich meine Aktie für 7,70€ verkauft hätte um dann eine Stunde später +5% zu sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.403.221 von Mutzinger am 26.04.10 18:49:44waren es deine ?
Aber na ja vielleicht hast du ja Recht.
MACD immer noch fallend,
Stochastic schon fast im überkauften Bereich,
Momentum kann man vergessen(um die 0),
Positiv allerdings, alle Durchschnitte steigen,
Das demnächst was passiert glaube ich auch,
da die Bollinger Bänder doch sehr eng sind.
Andererseits, weiß ich nicht, ob man bei den geringen
Handelsvolumen überhaupt eine Charttechnik zu rate
ziehen kann.?
Ich denke interessant wird es erst wenn mal ordentlich
Volumen in die Aktie kommt.
Schönen Abend allen
Aber na ja vielleicht hast du ja Recht.
MACD immer noch fallend,
Stochastic schon fast im überkauften Bereich,
Momentum kann man vergessen(um die 0),
Positiv allerdings, alle Durchschnitte steigen,
Das demnächst was passiert glaube ich auch,
da die Bollinger Bänder doch sehr eng sind.
Andererseits, weiß ich nicht, ob man bei den geringen
Handelsvolumen überhaupt eine Charttechnik zu rate
ziehen kann.?
Ich denke interessant wird es erst wenn mal ordentlich
Volumen in die Aktie kommt.
Schönen Abend allen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.403.221 von Mutzinger am 26.04.10 18:49:44Da isser wieder der Mutzi
Erst seid ihr alle in der Versenkung verschwunden und dann taucht ihr urplötzlich aus dem Nichts wieder auf.
Find ich sehr komisch.
Ich hoffe aber trotzdem, dass die Rechnung für dich ncht aufgeht lieber Mutzi!
Warum? Nun wenn derjenige, oder wie auch Thorsten25 vermutet, wenn du die Stückezu 7,7 geschmissen hast und auf tiefere Kurse zum Einstieg hoffst, kann das ganz schön daneben gehen und du spieltst nur SP beim ARP in die Karten.
Wenn du also bis zum 19.5., dem Tag nach der HV, also nicht mehr reinkommst, kriegste auch die 50ct Dividende je Aktie nicht.
Also haste auch die noch dazu verloren !
Was gemerkt??
Also nochmal einfach:
Jemand verkauft zu 7,7 €, hofft auf noch tiefere Kurse, verpasst bis zum 19.5. billig zu kaufen, der Kurs steigt aber und steht immer noch bei 8,00 €.
Am 19.5. kriegen die Aktionäre den 0,5 € Dividende.
Macht also ne Differenz von guten 10 % ( 7,7 bis 8,5 = 80 ct)
Verkaufen tut ein interessierter Langfristanleger also nicht. Wer es auch immer ist, er spielt nur SP in die Karten, der MM oder sonst wer, der für irgend jemanden Aktien einsammelt, so wie gestern die 7 k.
(Nur meine Vermutung)
Erst seid ihr alle in der Versenkung verschwunden und dann taucht ihr urplötzlich aus dem Nichts wieder auf.
Find ich sehr komisch.
Ich hoffe aber trotzdem, dass die Rechnung für dich ncht aufgeht lieber Mutzi!
Warum? Nun wenn derjenige, oder wie auch Thorsten25 vermutet, wenn du die Stückezu 7,7 geschmissen hast und auf tiefere Kurse zum Einstieg hoffst, kann das ganz schön daneben gehen und du spieltst nur SP beim ARP in die Karten.
Wenn du also bis zum 19.5., dem Tag nach der HV, also nicht mehr reinkommst, kriegste auch die 50ct Dividende je Aktie nicht.
Also haste auch die noch dazu verloren !
Was gemerkt??
Also nochmal einfach:
Jemand verkauft zu 7,7 €, hofft auf noch tiefere Kurse, verpasst bis zum 19.5. billig zu kaufen, der Kurs steigt aber und steht immer noch bei 8,00 €.
Am 19.5. kriegen die Aktionäre den 0,5 € Dividende.
Macht also ne Differenz von guten 10 % ( 7,7 bis 8,5 = 80 ct)
Verkaufen tut ein interessierter Langfristanleger also nicht. Wer es auch immer ist, er spielt nur SP in die Karten, der MM oder sonst wer, der für irgend jemanden Aktien einsammelt, so wie gestern die 7 k.
(Nur meine Vermutung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.405.835 von New_World am 27.04.10 08:58:41Naja. wenn der Kurs nach der HV Ex-Dividende gehandelt wird, kommt man auch wieder günstiger rein!
Ich bleibe dabei. Wer dieses Dividendenstarke Papier raushaut ist eben nicht long investiert oder braucht die Kohle.
Wenn sich SolarParc so weiterentwickelt besteht als konservativer Anleger m.M. nach kein Grund SolarParc-Anteile aufzulösen und auf ein Festgeld- oder Tagesgeldkonto zu parken.
Ich phantasiere jetzt mal weiter:
SolarParc kauft Aktien zurück und wird irgendwann, wenn genug gesammelt wurde, einen Aktinesplit durchführen.
Durch die Ausgabe der Aktien können weitere potentielle Investoren bezahlt, bzw. in Projekte einbezogen werden.
Da ist auf jeden Fall noch sehr viel Musik und Option drin und ein Grund zu verkaufen gibt es bei dieser Dividendenrendite auch nicht. Es sei denn, man ist Trader. Dann sollte man aus SolarParc ganz raus bleiben.
Gruß
MM
Ich bleibe dabei. Wer dieses Dividendenstarke Papier raushaut ist eben nicht long investiert oder braucht die Kohle.
Wenn sich SolarParc so weiterentwickelt besteht als konservativer Anleger m.M. nach kein Grund SolarParc-Anteile aufzulösen und auf ein Festgeld- oder Tagesgeldkonto zu parken.
Ich phantasiere jetzt mal weiter:
SolarParc kauft Aktien zurück und wird irgendwann, wenn genug gesammelt wurde, einen Aktinesplit durchführen.
Durch die Ausgabe der Aktien können weitere potentielle Investoren bezahlt, bzw. in Projekte einbezogen werden.
Da ist auf jeden Fall noch sehr viel Musik und Option drin und ein Grund zu verkaufen gibt es bei dieser Dividendenrendite auch nicht. Es sei denn, man ist Trader. Dann sollte man aus SolarParc ganz raus bleiben.
Gruß
MM
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.407.060 von moemeister am 27.04.10 11:26:04Mit der Ex-Dividende haste natürlich vollkommen recht, aber bis zur HV ist ja auch noch genüend Zeit, dass der Kurs auf 8,5 hochgeht...
Für Trader ist das Papier ohnehin nichts, die sollten tatsächlich draußen bleiben bei einem solch börsenumsatzschwachen Wert (kaum Handelsvolumen).
Das könnte sich nur ändern wenn tatsächlich das ARP angelaufen ist und dein Szenario eintreten sollte.
Wir werden sehen!
Für Trader ist das Papier ohnehin nichts, die sollten tatsächlich draußen bleiben bei einem solch börsenumsatzschwachen Wert (kaum Handelsvolumen).
Das könnte sich nur ändern wenn tatsächlich das ARP angelaufen ist und dein Szenario eintreten sollte.
Wir werden sehen!
Der MM nervt!!!
13:39:53 7,901 € 4 Stück
13:01:27 8,05 € 1.000 Stück
12:59:01 8,04 € 400 Stück
Geil.
Mit 4 Aktien den Kurs runtergetaxed!
Danke lieber MM, dass du jedwedes mögliches Kaufsignal unterbindest!
13:39:53 7,901 € 4 Stück
13:01:27 8,05 € 1.000 Stück
12:59:01 8,04 € 400 Stück
Geil.
Mit 4 Aktien den Kurs runtergetaxed!
Danke lieber MM, dass du jedwedes mögliches Kaufsignal unterbindest!
Der MM macht gute Arbeit für SP beim ARP.
1000 Stück für 8,05 .- €
Dann mit 4 !!!!! Stück den Kurs auf 7,90 zurück gesetzt.
Auffäiiger geht nicht mehr !!
1000 Stück für 8,05 .- €
Dann mit 4 !!!!! Stück den Kurs auf 7,90 zurück gesetzt.
Auffäiiger geht nicht mehr !!
off topic!
Komm grad von der Sieg-Fete nach Hause:
Geiler BAYERN-Sieg mit 3:0 in Lyon
Champions-League Finale in Madrid - wie geil ist das denn !
Egal wer kommt, Barca oder Inter Mailand, jetzt sind wir alle Deutsche! Der Pott sol uns gehören !
Und so sollte es auch mit der Solarenergie sein -
Ein Ziel - der Erfolg !!
( Auf China pfeiff ich !)
Komm grad von der Sieg-Fete nach Hause:
Geiler BAYERN-Sieg mit 3:0 in Lyon
Champions-League Finale in Madrid - wie geil ist das denn !
Egal wer kommt, Barca oder Inter Mailand, jetzt sind wir alle Deutsche! Der Pott sol uns gehören !
Und so sollte es auch mit der Solarenergie sein -
Ein Ziel - der Erfolg !!
( Auf China pfeiff ich !)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.413.494 von New_World am 28.04.10 00:43:57Wird das Finale im FreeTV übertragen...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.414.619 von Don_Camillo am 28.04.10 09:53:36Ja auf SAT1 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.417.899 von New_World am 28.04.10 15:06:09Danke für Antwort...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.421.383 von Don_Camillo am 28.04.10 21:36:26Und Inter Mailand hauen wir wechhhhhhhhhhh !
Die März-Zahlen sind raus:
Bislang der windstärkste Monat !!
http://www.solarparc.de/fileadmin/templates/solarparc/ertrag…
Bislang der windstärkste Monat !!
http://www.solarparc.de/fileadmin/templates/solarparc/ertrag…
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601109&sid=aW5YTcDg…
das betrifft auch den Solarpark von Solarparc in Spanien!
das betrifft auch den Solarpark von Solarparc in Spanien!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.440.020 von weissnichtbescheid am 02.05.10 08:48:12Schwarze Wolken über grüner Hoffnung ...
Die großzügigsten Fördertarife erhalten PV-Solar und solarthermische Kraftwerke im Vergleich zur Windkraft bei der erzeugten Energie. In den Gerüchten wurden bereits Kürzungen von 40% angesprochen und das auch \"möglicherweise rückwirkend\". In 2009 hat man z.B. bei PV nur noch 150 MW installiert, von versprochenen 500 MW. In Extremadura ist man sehr besorgt um ihre gepanten, bzw. im Bau befindlichen 19 solarthermischen Kraftwerke mit 950 MW und die damit verbundenen 10.000 Arbeitsplätze. Große Firmen planen bereits ihre Projekte ins Ausland zu verlegen. Forderungen zur Begrenzung der EE Tarife stellte unter anderm Iberdrola Boß Galan letzten Dienstag. Sebastian sucht unterdessen in Gesprächen mit Brüssel und dem Sektor bis zum Sommer nach einer Lösung, damit die Kosten nicht weiter um 20% steigen ...
... Gespräche mit dem Sektor und was dabei wirklich heraus kommt, kennen wir noch aus 2008. In 2010 sind auch die solarthermischen Kraftwerke das Ziel der Kürzungen, da PV-Solar Parks seit 2009 in Spanien kaum noch gebaut werden.
REGIONAL
Nubes negras sobre la esperanza verde
02.05.10 - 00:16 - LUIS EXPÓSITO |
- Peligran 10.000 puestos de trabajo y 500 millones de inversión si el Gobierno ejecuta los recortes que temen los productores de energía renovable
- Si el negocio renovable se detiene, Extremadura estaría entre las que más sufren, ya que la región es líder en generación termosolar
Las renovables se han convertido en lo más parecido al maná que se puede encontrar en el mundo terrenal. Da igual que el análisis económico lo haga un extremeño, forastero, profesor de la universidad o sindicalista: el futuro de la economía regional pasa por fomentar al máximo la generación de energía por fuentes alternativas. Incluso el presidente de la Junta lo repite cada vez que toma la palabra en cualquier acto de índole económica.
Sin embargo, la esperanza verde se oscurece a intervalos. José Luis Rodríguez Zapatero se precia de ser uno de los mayores defensores del modelo, pero choca de bruces ante la dura realidad económica. Hoy por hoy esta energía sólo es posible si cuenta con ayudas a la producción, y al final todo el dinero que se gaste acabará repercutiendo en todos los consumidores a través de una subida en la factura de la luz.
Por eso, el Ministerio de Industria está firmemente dispuesto a recortar el gasto. Algunas fuentes hablan incluso de de que el tijeretazo puede suponer una reducción del 40% en las primas. Es decir, de la ayuda que los productores de renovables cobran por cada kilovatio de luz que producen. Sería un importante varapalo para una naciente industria.
Había una amenaza mucho más grave que parece que se ha evitado. Durante una fase del debate se deslizó la intención de que el tijeretazo tuviera efectos retroactivos. Esto es, que no se limitara a las plantas que se autoricen sino también a las que ya funcionan y disponen de primas aprobadas.
Ante el revuelo generado, el propio ministro Sebastián salió el pasado lunes a escena desde Bruselas para asegurar que la reducción de primas que estudia no tendrá en ningún caso carácter retroactivo. El miércoles volvió al tema en el Congreso asegurando que el corte que se prepara para antes del verano será un «ajuste razonable para evitar perjudicar la competitividad de la industria y del conjunto de la economía». Cerró la semana el jueves, advirtiendo que en el futuro el coste de la energía no puede ser mayor que el actual.
A pesar de estas palabras, en el sector no se acaban de fiar. Es más, ni siquiera se atreven a pensar las consecuencias de una retroactividad. Pero la opinión es generalizada, si sale adelante esta medida o el recorte es demasiado grande, corren peligro los cimientos del negocio. En Extremadura afectaría a 11.300 puestos de trabajo, que es el potencial del sector hasta 2012 según la Consejería de Empleo, y también estarían en peligro más de 500 millones de euros en inversiones.
La región espera el negocio verde como agua de mayo. El Gobierno ya le ha autorizado 19 parques termosolares, que equivalen a 950 megavatios de potencia instalada. Ahora mismo es la comunidad líder de España en este campo, y todavía lo puede ser más, ya que alberga proyectos realmente interesantes. Por ejemplo, Abengoa tiene la intención de construir en Logrosán la planta más grande del mundo. Pero aquí no acaba la cosa. Las fincas extremeñas también albergan 400 megavatios de potencia a partir de la energía fotovoltaica y en dos años habrá 200 más.
Donde las cosas van más despacio es en la eólica, curiosamente la que está dando más rendimiento energético. Los anteriores responsables de la Junta repitieron varias veces que no eran demasiado partidarios de este tipo de generación, por lo que los permisos se han hecho esperar.
Los 22 parques autorizados (470 megavatios) tienen todavía que entrar en el registro de preasignación del ministerio para tener acceso a las famosas primas. Pero no conviene olvidarse de los molinos. Hoy por hoy son la fuente renovable que más energía renovable produce (el 46%), aunque se lleva sólo el 26% de las ayudas.
El compromiso extremeño se puede demostrar con números. En apenas dos años, el 60% de la luz que consumamos tendrá un origen limpio. Pero eso sólo será una realidad si los oscuros augurios finalmente no se cumplen. Fuentes del sector aseguran que las grandes empresas están buscando terrenos en el extranjero ante la imposibilidad de desarrollar sus proyectos en Extremadura y en el resto de España.
Resulta curioso comprobar cómo el Gobierno que se precia de estar entre los más ecológicos del planeta y que es modelo para Obama siembra la duda con tanta facilidad. Primero fue la creación de un registro de preasignación, una especie de \'bolsa\' en la que había que estar para cobrar las ayudas. Cuando todos los interesados habían presentado la documentación, el Senado aprobó su disolución, una decisión que luego enmendó el Congreso. Éstas son las razones, entre otras, por las que las empresas del sector hablan de inseguridad jurídica. El departamento que dirige Miguel Sebastián no deja de anunciar cambios legales -aseguran- lo que impide diseñar estrategias a medio plazo. Por no hablar de la imagen que damos en el exterior, donde nuestra credibilidad queda -todavía más- en entredicho.
Pero algunas voces ven detrás de este tira y afloja una guerra de más calado. La que libran Gas Natural Fenosa contra Iberdrola y Acciona. La primera centra su negocio en la generación convencional, por lo que desconfía claramente de todo el dinero que se gasta en primas.
Su presidente, Salvador Gabarró, cargó duramente la semana pasada contra ellas, y alertó de que la factura de la luz debe subir de media un 20%. Las otras dos empresas son abanderadas del negocio verde, por lo que su visión del problema es opuesta. Por el momento, y a la espera de más acontecimientos, sus acciones han sufrido un considerable varapalo bursátil.
Hay quien va más allá y ve un rechazo generalizado desde Cataluña (donde tiene su sede Gas Natural) a todo lo que huela a renovable. La razón estaría en que no se han subido a tiempo al tren.
Los defensores de tan particular teoría apuntan un dato. La enmienda del Senado que puso en peligro el sistema fue presentada por CiU, aunque contó con el apoyo del PSOE. Más tarde, los senadores socialistas -incluidos los extremeños- confesaron que no sabían lo que votaban.
Para acabar de enredarlo todo aún más, el presidente de Iberdrola e Iberdrola Renovables, Ignacio Sánchez Galán, consideró el pasado martes que es «necesario demorar el crecimiento de las tecnologías menos maduras» para evitar subidas sustanciales en la tarifa. Se refería a la fotovoltaica y la termosolar, precisamente las dos con mayor presencia en Extremadura.
En toda esta marejada, Industria ha optado por mantener un perfil mediático bajo. Previamente a las palabras de Sebastián, fuentes ministeriales aseguraban que están trabajando en distintas medidas que permitan contener el recibo y, como parte de esta pretensión, «quiere escuchar al sector».
Posteriormente, Sebastián detalló que estaban en «diálogo con el sector para buscar una solución que siga apostando por las energías renovables , que es nuestra apuesta estratégica (...), pero sin repercutir negativamente en la competitividad de la economía española».
En la región, el consejero de Industria reconoció que, en su momento, se habló de una hipotética retroactividad, aunque ya se ha descartado. Sin embargo dio un implícito tirón de orejas al Ministerio al asegurar que es muy importante que en este sector «las inversiones estén dotadas de previsibilidad y se pueda conocer a largo plazo cuáles serán las condiciones regulatorias».
Desde el sector no lo ven tan claro. El Cluster de la Energía de Extremadura, que agrupa a las empresas que operan en la región, considera que las noticias aparecidas en las últimas semanas pueden afectar de forma muy negativa al desarrollo del sector energético de Extremadura y de toda España. Advierte de que la posible aplicación de retroactividad «pone en riesgo la credibilidad de España e incrementa su riesgo-país, en un entorno de crisis económica global».
Por eso, reclama al Gobierno «un pronunciamiento público, inmediato e inequívoco, que rechace explícitamente cualquier retroactividad y en cualquier otro sector económico regulado, y la reanudación, también inmediata, de las negociaciones sobre el futuro marco regulatorio para el sector». Parecida opinión tiene el foro de renovables, que es la unión de todas las patronales sectoriales. «Un Gobierno que ha hecho bandera de las renovables no puede actuar de forma incoherente a la hora de abordar la reforma del marco regulatorio de un sector estratégico».
http://www.hoy.es/v/20100502/regional/nubes-negras-sobre-esp…
+++++
Banken haben 33 Mrd.€ in EE investiert ...
Banken verschieben Finanzierungen vor den Tarifkürzungen. Mit schwarzem Humor malen sich Pessimisten schon mal ein Szenario aus, in dem die Banken neben den Schlüsseln unverkäuflicher Wohnungen auch die von EE-Parks überreicht bekommen ...
La banca tiene 33.000 millones de euros expuestos en las energías renovables
Publicado el 01-05-2010 , por Miguel Ángel Patiño
Auszüge ...
La financiación de la banca a las energías verdes ha sido especialmente relevante en los últimos años, marcados por el boom de un sector que es muy intensivo en capital. Las empresas de renovables aseguran que la banca ahora les está pidiendo explicaciones, o echándose para atrás en algunos proyectos, ante el recorte de primas que quiere introducir el Gobierno.
El humor negro español ya ha está haciendo estragos, con analogías entre el batacazo inmobiliario y la catástrofe que vaticinan algunos para las renovables si se reducen las primas: “Los bancos se han estado quedando con casas y ahora se van a tener que quedar con plantas solares y parques eólicos”, comentan en el sector.
http://www.expansion.com/2010/04/30/empresas/energia/1272660…
Die großzügigsten Fördertarife erhalten PV-Solar und solarthermische Kraftwerke im Vergleich zur Windkraft bei der erzeugten Energie. In den Gerüchten wurden bereits Kürzungen von 40% angesprochen und das auch \"möglicherweise rückwirkend\". In 2009 hat man z.B. bei PV nur noch 150 MW installiert, von versprochenen 500 MW. In Extremadura ist man sehr besorgt um ihre gepanten, bzw. im Bau befindlichen 19 solarthermischen Kraftwerke mit 950 MW und die damit verbundenen 10.000 Arbeitsplätze. Große Firmen planen bereits ihre Projekte ins Ausland zu verlegen. Forderungen zur Begrenzung der EE Tarife stellte unter anderm Iberdrola Boß Galan letzten Dienstag. Sebastian sucht unterdessen in Gesprächen mit Brüssel und dem Sektor bis zum Sommer nach einer Lösung, damit die Kosten nicht weiter um 20% steigen ...
... Gespräche mit dem Sektor und was dabei wirklich heraus kommt, kennen wir noch aus 2008. In 2010 sind auch die solarthermischen Kraftwerke das Ziel der Kürzungen, da PV-Solar Parks seit 2009 in Spanien kaum noch gebaut werden.
REGIONAL
Nubes negras sobre la esperanza verde
02.05.10 - 00:16 - LUIS EXPÓSITO |
- Peligran 10.000 puestos de trabajo y 500 millones de inversión si el Gobierno ejecuta los recortes que temen los productores de energía renovable
- Si el negocio renovable se detiene, Extremadura estaría entre las que más sufren, ya que la región es líder en generación termosolar
Las renovables se han convertido en lo más parecido al maná que se puede encontrar en el mundo terrenal. Da igual que el análisis económico lo haga un extremeño, forastero, profesor de la universidad o sindicalista: el futuro de la economía regional pasa por fomentar al máximo la generación de energía por fuentes alternativas. Incluso el presidente de la Junta lo repite cada vez que toma la palabra en cualquier acto de índole económica.
Sin embargo, la esperanza verde se oscurece a intervalos. José Luis Rodríguez Zapatero se precia de ser uno de los mayores defensores del modelo, pero choca de bruces ante la dura realidad económica. Hoy por hoy esta energía sólo es posible si cuenta con ayudas a la producción, y al final todo el dinero que se gaste acabará repercutiendo en todos los consumidores a través de una subida en la factura de la luz.
Por eso, el Ministerio de Industria está firmemente dispuesto a recortar el gasto. Algunas fuentes hablan incluso de de que el tijeretazo puede suponer una reducción del 40% en las primas. Es decir, de la ayuda que los productores de renovables cobran por cada kilovatio de luz que producen. Sería un importante varapalo para una naciente industria.
Había una amenaza mucho más grave que parece que se ha evitado. Durante una fase del debate se deslizó la intención de que el tijeretazo tuviera efectos retroactivos. Esto es, que no se limitara a las plantas que se autoricen sino también a las que ya funcionan y disponen de primas aprobadas.
Ante el revuelo generado, el propio ministro Sebastián salió el pasado lunes a escena desde Bruselas para asegurar que la reducción de primas que estudia no tendrá en ningún caso carácter retroactivo. El miércoles volvió al tema en el Congreso asegurando que el corte que se prepara para antes del verano será un «ajuste razonable para evitar perjudicar la competitividad de la industria y del conjunto de la economía». Cerró la semana el jueves, advirtiendo que en el futuro el coste de la energía no puede ser mayor que el actual.
A pesar de estas palabras, en el sector no se acaban de fiar. Es más, ni siquiera se atreven a pensar las consecuencias de una retroactividad. Pero la opinión es generalizada, si sale adelante esta medida o el recorte es demasiado grande, corren peligro los cimientos del negocio. En Extremadura afectaría a 11.300 puestos de trabajo, que es el potencial del sector hasta 2012 según la Consejería de Empleo, y también estarían en peligro más de 500 millones de euros en inversiones.
La región espera el negocio verde como agua de mayo. El Gobierno ya le ha autorizado 19 parques termosolares, que equivalen a 950 megavatios de potencia instalada. Ahora mismo es la comunidad líder de España en este campo, y todavía lo puede ser más, ya que alberga proyectos realmente interesantes. Por ejemplo, Abengoa tiene la intención de construir en Logrosán la planta más grande del mundo. Pero aquí no acaba la cosa. Las fincas extremeñas también albergan 400 megavatios de potencia a partir de la energía fotovoltaica y en dos años habrá 200 más.
Donde las cosas van más despacio es en la eólica, curiosamente la que está dando más rendimiento energético. Los anteriores responsables de la Junta repitieron varias veces que no eran demasiado partidarios de este tipo de generación, por lo que los permisos se han hecho esperar.
Los 22 parques autorizados (470 megavatios) tienen todavía que entrar en el registro de preasignación del ministerio para tener acceso a las famosas primas. Pero no conviene olvidarse de los molinos. Hoy por hoy son la fuente renovable que más energía renovable produce (el 46%), aunque se lleva sólo el 26% de las ayudas.
El compromiso extremeño se puede demostrar con números. En apenas dos años, el 60% de la luz que consumamos tendrá un origen limpio. Pero eso sólo será una realidad si los oscuros augurios finalmente no se cumplen. Fuentes del sector aseguran que las grandes empresas están buscando terrenos en el extranjero ante la imposibilidad de desarrollar sus proyectos en Extremadura y en el resto de España.
Resulta curioso comprobar cómo el Gobierno que se precia de estar entre los más ecológicos del planeta y que es modelo para Obama siembra la duda con tanta facilidad. Primero fue la creación de un registro de preasignación, una especie de \'bolsa\' en la que había que estar para cobrar las ayudas. Cuando todos los interesados habían presentado la documentación, el Senado aprobó su disolución, una decisión que luego enmendó el Congreso. Éstas son las razones, entre otras, por las que las empresas del sector hablan de inseguridad jurídica. El departamento que dirige Miguel Sebastián no deja de anunciar cambios legales -aseguran- lo que impide diseñar estrategias a medio plazo. Por no hablar de la imagen que damos en el exterior, donde nuestra credibilidad queda -todavía más- en entredicho.
Pero algunas voces ven detrás de este tira y afloja una guerra de más calado. La que libran Gas Natural Fenosa contra Iberdrola y Acciona. La primera centra su negocio en la generación convencional, por lo que desconfía claramente de todo el dinero que se gasta en primas.
Su presidente, Salvador Gabarró, cargó duramente la semana pasada contra ellas, y alertó de que la factura de la luz debe subir de media un 20%. Las otras dos empresas son abanderadas del negocio verde, por lo que su visión del problema es opuesta. Por el momento, y a la espera de más acontecimientos, sus acciones han sufrido un considerable varapalo bursátil.
Hay quien va más allá y ve un rechazo generalizado desde Cataluña (donde tiene su sede Gas Natural) a todo lo que huela a renovable. La razón estaría en que no se han subido a tiempo al tren.
Los defensores de tan particular teoría apuntan un dato. La enmienda del Senado que puso en peligro el sistema fue presentada por CiU, aunque contó con el apoyo del PSOE. Más tarde, los senadores socialistas -incluidos los extremeños- confesaron que no sabían lo que votaban.
Para acabar de enredarlo todo aún más, el presidente de Iberdrola e Iberdrola Renovables, Ignacio Sánchez Galán, consideró el pasado martes que es «necesario demorar el crecimiento de las tecnologías menos maduras» para evitar subidas sustanciales en la tarifa. Se refería a la fotovoltaica y la termosolar, precisamente las dos con mayor presencia en Extremadura.
En toda esta marejada, Industria ha optado por mantener un perfil mediático bajo. Previamente a las palabras de Sebastián, fuentes ministeriales aseguraban que están trabajando en distintas medidas que permitan contener el recibo y, como parte de esta pretensión, «quiere escuchar al sector».
Posteriormente, Sebastián detalló que estaban en «diálogo con el sector para buscar una solución que siga apostando por las energías renovables , que es nuestra apuesta estratégica (...), pero sin repercutir negativamente en la competitividad de la economía española».
En la región, el consejero de Industria reconoció que, en su momento, se habló de una hipotética retroactividad, aunque ya se ha descartado. Sin embargo dio un implícito tirón de orejas al Ministerio al asegurar que es muy importante que en este sector «las inversiones estén dotadas de previsibilidad y se pueda conocer a largo plazo cuáles serán las condiciones regulatorias».
Desde el sector no lo ven tan claro. El Cluster de la Energía de Extremadura, que agrupa a las empresas que operan en la región, considera que las noticias aparecidas en las últimas semanas pueden afectar de forma muy negativa al desarrollo del sector energético de Extremadura y de toda España. Advierte de que la posible aplicación de retroactividad «pone en riesgo la credibilidad de España e incrementa su riesgo-país, en un entorno de crisis económica global».
Por eso, reclama al Gobierno «un pronunciamiento público, inmediato e inequívoco, que rechace explícitamente cualquier retroactividad y en cualquier otro sector económico regulado, y la reanudación, también inmediata, de las negociaciones sobre el futuro marco regulatorio para el sector». Parecida opinión tiene el foro de renovables, que es la unión de todas las patronales sectoriales. «Un Gobierno que ha hecho bandera de las renovables no puede actuar de forma incoherente a la hora de abordar la reforma del marco regulatorio de un sector estratégico».
http://www.hoy.es/v/20100502/regional/nubes-negras-sobre-esp…
+++++
Banken haben 33 Mrd.€ in EE investiert ...
Banken verschieben Finanzierungen vor den Tarifkürzungen. Mit schwarzem Humor malen sich Pessimisten schon mal ein Szenario aus, in dem die Banken neben den Schlüsseln unverkäuflicher Wohnungen auch die von EE-Parks überreicht bekommen ...
La banca tiene 33.000 millones de euros expuestos en las energías renovables
Publicado el 01-05-2010 , por Miguel Ángel Patiño
Auszüge ...
La financiación de la banca a las energías verdes ha sido especialmente relevante en los últimos años, marcados por el boom de un sector que es muy intensivo en capital. Las empresas de renovables aseguran que la banca ahora les está pidiendo explicaciones, o echándose para atrás en algunos proyectos, ante el recorte de primas que quiere introducir el Gobierno.
El humor negro español ya ha está haciendo estragos, con analogías entre el batacazo inmobiliario y la catástrofe que vaticinan algunos para las renovables si se reducen las primas: “Los bancos se han estado quedando con casas y ahora se van a tener que quedar con plantas solares y parques eólicos”, comentan en el sector.
http://www.expansion.com/2010/04/30/empresas/energia/1272660…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.440.240 von bossi1 am 02.05.10 10:43:07Also ich hab Stimmen gehört, und wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, herausgelesen, dass am vergangenen Montag Minister Sebastián im Kongress äußerte, dass die Kürzungen keinen rückwirkenden Charakter haben aollen.
Ich bezweifele sogar, dass dies verfassungsmäßig möglich ist.
Aber in der spanischen Verfassung kenne ich mich explizit nicht so gut aus.
Also, erst mal abwarten, welche Entscheidungen getroffen werden, welche Rechtsmittel eingelegt werden können und was unterm Strich raus kommt.
Genauso sieht es für Deutschland mit der EEG-Änderung aus.
Am Ende wissen wir alle mehr.
Zuvor sich die Köpfe zu zermartern ist unnötige Zeitvergeudung.
Ich bezweifele sogar, dass dies verfassungsmäßig möglich ist.
Aber in der spanischen Verfassung kenne ich mich explizit nicht so gut aus.
Also, erst mal abwarten, welche Entscheidungen getroffen werden, welche Rechtsmittel eingelegt werden können und was unterm Strich raus kommt.
Genauso sieht es für Deutschland mit der EEG-Änderung aus.
Am Ende wissen wir alle mehr.
Zuvor sich die Köpfe zu zermartern ist unnötige Zeitvergeudung.
Kleines Update auf der Solarparc-Seite!
Unabhängige Fonds-Analyse:
http://www.solarparc.de/unabhaengige-Fondsanal.4570.0.html
Gruß,
MoeMeiste
Unabhängige Fonds-Analyse:
http://www.solarparc.de/unabhaengige-Fondsanal.4570.0.html
Gruß,
MoeMeiste
Da ist ne Ingenieurstelle frei... hmmm...
ABER mal zu der Vermarktung der Solarparks... => dachte, Spanien (Extremadura) sei bereits verkauft... jetzt soll rückwirkend die Vergütung in Spanien gesenkt werden... => nicht gut für Solarparc... IMO...
=> http://www.solarparc.de/Projektierung-Vermar.3803.0.html
Hier über Vergütungssenkung Spanien... => http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
Angenommen ich werde genommen... müsste ich schweigen... IMO...
ABER mal zu der Vermarktung der Solarparks... => dachte, Spanien (Extremadura) sei bereits verkauft... jetzt soll rückwirkend die Vergütung in Spanien gesenkt werden... => nicht gut für Solarparc... IMO...
=> http://www.solarparc.de/Projektierung-Vermar.3803.0.html
Hier über Vergütungssenkung Spanien... => http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
Angenommen ich werde genommen... müsste ich schweigen... IMO...
SolarParc Deutschland I mit bestem 5-Sterne Rating:
http://www.umweltfondsvergleich.de/fondsportraits/index.php
http://www.umweltfondsvergleich.de/fondsportraits/index.php
22. Apr. 2010: "Solarparc Deutschland I" - attraktiver Frühzeichnerbonus
Seit Ende letzten Jahres laufen die vier Solarparks in Bayern. Mit Stand zum 21. April 2010 liegen die Einnahmen des Fonds bereits über den Prognosewerten. Die Fremdfinanzierung konnte insgesamt günstiger als prognostiziert abgeschlossen werden.
Attraktiver Frühzeichnerbonus
Anleger haben im ersten Halbjahr 2010 die Chance, mit einer Beteiligung einen hohen Frühzeichnerbonus zu erhalten: Für das gesamte erste Geschäftsjahr 2009/10, das zum 1. Juli 2010 endet, sollen laut Prognose 8,5 % ausgeschüttet werden. Anleger, die sich noch im April beteiligen, erhalten hiervon noch 6,5 %, im Mai noch 5,5 % und selbst im Juni noch 4,5 %. Maßgeblich ist der Beitritt sowie der Geldeingang.
SolarWorld-Module Qualitätssieger
Die SolarWorld AG ist erneut Testsieger der aktuellen Qualitätsstudie der Fachzeitschrift Photon. Auch in dem Langzeittest 2009 haben die Solarstrommodule der SolarWorld mehr Strom erzeugt als alle Wettbewerbsprodukte. Im Vergleich zu den übrigen Modulen ist der Stromertrag der SolarWorld Module bis zu zwölf Prozent besser (im Bild: Solarpark Mengkofen, 21,7 MWp, polykristalline SolarWorld-Module).
Die Beteiligung an dem "Solarparc Deutschland I" ist ab 10.000 Euro ohne Agio möglich.
Quellen: Solarparc, umweltfondsvergleich.de
http://www.news.umweltfondsvergleich.de/news/100422_solarwor…
Seit Ende letzten Jahres laufen die vier Solarparks in Bayern. Mit Stand zum 21. April 2010 liegen die Einnahmen des Fonds bereits über den Prognosewerten. Die Fremdfinanzierung konnte insgesamt günstiger als prognostiziert abgeschlossen werden.
Attraktiver Frühzeichnerbonus
Anleger haben im ersten Halbjahr 2010 die Chance, mit einer Beteiligung einen hohen Frühzeichnerbonus zu erhalten: Für das gesamte erste Geschäftsjahr 2009/10, das zum 1. Juli 2010 endet, sollen laut Prognose 8,5 % ausgeschüttet werden. Anleger, die sich noch im April beteiligen, erhalten hiervon noch 6,5 %, im Mai noch 5,5 % und selbst im Juni noch 4,5 %. Maßgeblich ist der Beitritt sowie der Geldeingang.
SolarWorld-Module Qualitätssieger
Die SolarWorld AG ist erneut Testsieger der aktuellen Qualitätsstudie der Fachzeitschrift Photon. Auch in dem Langzeittest 2009 haben die Solarstrommodule der SolarWorld mehr Strom erzeugt als alle Wettbewerbsprodukte. Im Vergleich zu den übrigen Modulen ist der Stromertrag der SolarWorld Module bis zu zwölf Prozent besser (im Bild: Solarpark Mengkofen, 21,7 MWp, polykristalline SolarWorld-Module).
Die Beteiligung an dem "Solarparc Deutschland I" ist ab 10.000 Euro ohne Agio möglich.
Quellen: Solarparc, umweltfondsvergleich.de
http://www.news.umweltfondsvergleich.de/news/100422_solarwor…
So, nach dem ganzen Trubel heute in den USA mal was zur Sache:
Bundestag kürzt Solarförderung
© sueddeutsche.de - erschienen am 06.05.2010 um 19:53 Uhr
Berlin (dpa) - Die Förderung von Solarstrom wird zum 1. Juli um 11 bis 16 Prozent weiter gekürzt. Solaranlagen auf Ackerflächen werden nicht weiter gefördert.
Mit diesem Beschluss des Bundestages gegen die Stimmen der Opposition zog die schwarz-gelbe Koalition am Donnerstag einen Schlussstrich unter einen monatelangen Streit. Für Strom von Dachanlagen, der ins Netz eingespeist wird, verringert sich die von den Verbrauchern über den Strompreis zu zahlende Vergütung um 16 Prozent, für Freiflächen um 15 Prozent und für Militärgelände sowie Müllbrachen um 11 Prozent. Auf der anderen Seite werden die Bürger bei hohem eigenen Verbrauch ihres Dachstroms mit einem Bonus von acht Cent je Kilowattstunde belohnt.
Für Dachanlagen ergeben sich mit dem Abbau der Förderung von Anfang des Jahres für 2010 insgesamt Einschnitte von 26 Prozent im Vergleich zu 2009. Das entspricht einem Rückgang der Vergütung um 33 Cent pro verbrauchtem Kilowatt Strom. Die Folgejahre starten jeweils im Januar mit einem weiteren Förderabbau um neun Prozent.
Ab 2011 hinzu kommt eine mengenabhängige Förderung («atmender Deckel») hinzu: Ist die Solarstrom-Erzeugung hoch, sinkt die Förderung stärker, ist die Menge vergleichsweise gering und unter 3500 Megawatt, wird weniger gekürzt.
Verbessert wurde der Vertrauensschutz: Wer wegen des Winters seine Solaranlage nicht fertig bekam, kann sie nun ohne Einbuße der bisherigen Förderung zuendebringen, sofern ein Baugenehmigung bis zum 25. März 2010 vorlag.
Auch wenn die Wogen in der abschließenden Debatte wieder hoch gingen - das Gesetz ist nun dennoch unter Dach und Fach, weil es im Bundesrat nicht zustimmungspflichtig ist. Die Länderkammer könnte die Änderungen des Erneuerbare-Energien-Gesetz am 4. Juni zwar durch Anrufung des Vermittlungsausschusses aufhalten, jedoch nicht wirklich kippen.
Für selbst verbrauchten Dachstrom erhöht sich der Bonus nicht mehr generell von 3,6 auf 8 Cent je Kilowattstunde, sondern nur für den Teil der Jahres-Stromerzeugung, der 30 Prozent überschreitet. Dies gilt im übrigen nur für Anlagen bis 500 und nicht - wie bisher beabsichtigt - bis 800 Kilowatt.
SPD, Grüne und Linksfraktion, hielten der Koalition vor, einen zukunftsträchtigen Markt - vor allem in Ostdeutschland - zu schwächen und die «Gefährdung der Technologieführerschaft in Kauf zu nehmen».
Dagegen erklärte Bundesumweltminister Norbert Röttgen, gerade die erwarteten hohen Strommengen aus der Photovoltaik - die Union erwartetet für 2010 eine Steigerung auf 6000 bis 9000 Megawatt (MW) - zeigten, «dass der Markt mit immer weniger Förderung auskommt». Damit würden zweistellige Renditen vermieden, sagte auch Michael Kauch für die FDP.
Die Koalition geht davon aus, dass die kürzlich zugesagten Forschungshilfen in dem Bereich von 100 Millionen Euro die Ablehnungsfront insbesondere in den neuen Bundesländern aufweichen konnte. Zusammen mit der erweiterten Förderung des Eigenverbrauchs, der die Stromnetze entlastet, wird nach Aussagen der Koalition stärker die technische Weiterentwicklung von Solaranlagen in Deutschland gefördert. «Hohe Mitnahme-Effekte für die Exporteure billiger Solarmodule aus China würden damit zugleich abgebaut.»
© sueddeutsche.de - erschienen am 06.05.2010 um 19:53 Uhr
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/982325
http://de.news.yahoo.com/2/20100506/tbs-bundestag-beschliess…
Bundestag kürzt Solarförderung
© sueddeutsche.de - erschienen am 06.05.2010 um 19:53 Uhr
Berlin (dpa) - Die Förderung von Solarstrom wird zum 1. Juli um 11 bis 16 Prozent weiter gekürzt. Solaranlagen auf Ackerflächen werden nicht weiter gefördert.
Mit diesem Beschluss des Bundestages gegen die Stimmen der Opposition zog die schwarz-gelbe Koalition am Donnerstag einen Schlussstrich unter einen monatelangen Streit. Für Strom von Dachanlagen, der ins Netz eingespeist wird, verringert sich die von den Verbrauchern über den Strompreis zu zahlende Vergütung um 16 Prozent, für Freiflächen um 15 Prozent und für Militärgelände sowie Müllbrachen um 11 Prozent. Auf der anderen Seite werden die Bürger bei hohem eigenen Verbrauch ihres Dachstroms mit einem Bonus von acht Cent je Kilowattstunde belohnt.
Für Dachanlagen ergeben sich mit dem Abbau der Förderung von Anfang des Jahres für 2010 insgesamt Einschnitte von 26 Prozent im Vergleich zu 2009. Das entspricht einem Rückgang der Vergütung um 33 Cent pro verbrauchtem Kilowatt Strom. Die Folgejahre starten jeweils im Januar mit einem weiteren Förderabbau um neun Prozent.
Ab 2011 hinzu kommt eine mengenabhängige Förderung («atmender Deckel») hinzu: Ist die Solarstrom-Erzeugung hoch, sinkt die Förderung stärker, ist die Menge vergleichsweise gering und unter 3500 Megawatt, wird weniger gekürzt.
Verbessert wurde der Vertrauensschutz: Wer wegen des Winters seine Solaranlage nicht fertig bekam, kann sie nun ohne Einbuße der bisherigen Förderung zuendebringen, sofern ein Baugenehmigung bis zum 25. März 2010 vorlag.
Auch wenn die Wogen in der abschließenden Debatte wieder hoch gingen - das Gesetz ist nun dennoch unter Dach und Fach, weil es im Bundesrat nicht zustimmungspflichtig ist. Die Länderkammer könnte die Änderungen des Erneuerbare-Energien-Gesetz am 4. Juni zwar durch Anrufung des Vermittlungsausschusses aufhalten, jedoch nicht wirklich kippen.
Für selbst verbrauchten Dachstrom erhöht sich der Bonus nicht mehr generell von 3,6 auf 8 Cent je Kilowattstunde, sondern nur für den Teil der Jahres-Stromerzeugung, der 30 Prozent überschreitet. Dies gilt im übrigen nur für Anlagen bis 500 und nicht - wie bisher beabsichtigt - bis 800 Kilowatt.
SPD, Grüne und Linksfraktion, hielten der Koalition vor, einen zukunftsträchtigen Markt - vor allem in Ostdeutschland - zu schwächen und die «Gefährdung der Technologieführerschaft in Kauf zu nehmen».
Dagegen erklärte Bundesumweltminister Norbert Röttgen, gerade die erwarteten hohen Strommengen aus der Photovoltaik - die Union erwartetet für 2010 eine Steigerung auf 6000 bis 9000 Megawatt (MW) - zeigten, «dass der Markt mit immer weniger Förderung auskommt». Damit würden zweistellige Renditen vermieden, sagte auch Michael Kauch für die FDP.
Die Koalition geht davon aus, dass die kürzlich zugesagten Forschungshilfen in dem Bereich von 100 Millionen Euro die Ablehnungsfront insbesondere in den neuen Bundesländern aufweichen konnte. Zusammen mit der erweiterten Förderung des Eigenverbrauchs, der die Stromnetze entlastet, wird nach Aussagen der Koalition stärker die technische Weiterentwicklung von Solaranlagen in Deutschland gefördert. «Hohe Mitnahme-Effekte für die Exporteure billiger Solarmodule aus China würden damit zugleich abgebaut.»
© sueddeutsche.de - erschienen am 06.05.2010 um 19:53 Uhr
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/982325
http://de.news.yahoo.com/2/20100506/tbs-bundestag-beschliess…
Naja. Bei dem Marktumfeld, ist es wohl auch egal!
Bin kurz davor meine SolarParcs zu verkaufen, da ich Cash brauche, um die anderne tiefroten Posis zu verbilligen.
Bin kurz davor meine SolarParcs zu verkaufen, da ich Cash brauche, um die anderne tiefroten Posis zu verbilligen.
1000 Stück für 8 €
wer hat verkauft? gekauft?
Der Käufer weiß vermutlich mehr!!
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Der Käufer weiß vermutlich mehr!!
moin, moin,
Kann leider nicht zur HV.
Wenn einer von euch geht, könnte er mir mal ein
Feedback, betreffs Zeichnungsstand des Fonds
Solarparc Deutschland I, geben.
Gruß und schönes WE.
Kann leider nicht zur HV.
Wenn einer von euch geht, könnte er mir mal ein
Feedback, betreffs Zeichnungsstand des Fonds
Solarparc Deutschland I, geben.
Gruß und schönes WE.
Der Mutterkonzern ist doch gar nicht so schlecht wie erwartet.
Was wurde da alles prognostiziert, Ebit-Marge deutlich im einstelligen Bereich, Gewinn lediglich 10 Mio € und was da noch so alles im Vorfeld an "Schwachsinn" publiziert wurde.
Ich halt mich da aus solchen Diskussionen raus.
Einfach mal in Ruhe durchlesen....
http://www.dgap.de/news/corporate/solarworld-steigert-umsatz…
Mal sehen, was Morgen so im Q1 von Solarparc steht:
Verkauft wurde ja noch nichts, daher stehen nur die Stromerträge an, das ist aber nicht so relevant im Projektiergeschäft.
Vielmehr interessieren mögliche news im Bereich Solarparc Deutschland I Fonds und Fertigstellung neuer Projekte bzw. news zu beabsichtigten Projekten.
Wird ein bestimmt spannendes Jahr!
Ich freu mich drauf !
Was wurde da alles prognostiziert, Ebit-Marge deutlich im einstelligen Bereich, Gewinn lediglich 10 Mio € und was da noch so alles im Vorfeld an "Schwachsinn" publiziert wurde.
Ich halt mich da aus solchen Diskussionen raus.
Einfach mal in Ruhe durchlesen....
http://www.dgap.de/news/corporate/solarworld-steigert-umsatz…
Mal sehen, was Morgen so im Q1 von Solarparc steht:
Verkauft wurde ja noch nichts, daher stehen nur die Stromerträge an, das ist aber nicht so relevant im Projektiergeschäft.
Vielmehr interessieren mögliche news im Bereich Solarparc Deutschland I Fonds und Fertigstellung neuer Projekte bzw. news zu beabsichtigten Projekten.
Wird ein bestimmt spannendes Jahr!
Ich freu mich drauf !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.496.763 von New_World am 11.05.10 08:13:18Die ANALlysten und Kaputtschreib-Chaoten im Thread muss man einfach laufen lassen.
Eigenes Hirn einschalten (falls vorhanden) hilft.
Eigenes Hirn einschalten (falls vorhanden) hilft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.496.775 von topdollar am 11.05.10 08:15:34Stimmt !
Trotzdem:
"Sell on good news !"
Verkehrte Welt eben...
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