Griechenland brennt - eine europäische Tragödie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.08.07 07:00:38 von
neuester Beitrag 02.09.07 01:43:41 von
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Feuersbrunst Halb Griechenland steht in Flammen, Tausende sind auf der Flucht, mindestens 56 Menschen sterben
Bilder wie aus "Apocalypse Now"
Politiker und Medien sprechen von einer "nationalen Tragödie" und "Zerstörungen biblischen Ausmaßes".
Und noch immer wütet die Flammenhölle weiter.
Athen -
Im Minutentakt gehen die Anrufe bei den griechischen Radio- und Fernsehsendern ein.
"Um Gottes willen, helft uns. Lassen Sie uns nicht im Stich. Wir verbrennen bei lebendigem Leibe", schreien die Menschen in ihrer Verzweiflung.
"Das Feuer ist 50, nein 40, nein 20 Meter von unserem Haus entfernt."
Es ist eine Tragödie beispiellosen Ausmaßes, die sich zurzeit in Griechenland abspielt.
"Apokalyptische Bilder - 50 Meter hohe Flammen", titeln die Zeitungen in Athen und versuchen so das Unfassbare in Worte zu kleiden: Mehr als die Hälfte des Landes steht in Flammen.
Mindestens 56 Menschen haben bisher in diesem Inferno den Tod gefunden - die meisten von ihnen bei Zacharo auf dem westlichen Peloponnes: Sie verbrannten auf der Flucht in ihren Autos.
Erst am Sonntagabend kamen fünf junge Menschen auf Euböa ums Leben: Sie hatten versucht, ihr Dorf auf eigene Faust vor dem Feuer zu retten.
Allein auf dem westlichen Peloponnes haben die riesigen Feuerwalzen überdies mehr als 3000 Menschen obdachlos gemacht.
So wie Giorgos Tagaris. "Hier haben die Menschen das verloren, was ihre Väter, Großväter und Ururgroßväter in den vergangenen Jahrhunderten aufgebaut und kultiviert hatten", sagt er. "Weißt du, wie lange ein Olivenhain braucht, um wieder Oliven zu geben? Mindestens zehn Jahre! Wovon sollen jetzt diese Menschen leben?" Das fragt sich auch Nachbar Stelios Giannakopoulos: "Ich habe 800 Zitrusbäume verloren. Ich habe nichts mehr zum Leben". Jetzt will er nur noch weg und zu seinen Kindern nach Athen. "Vielleicht kann ich als Pförtner arbeiten."
Die Regierung in Athen hatte bereits am Sonnabend den Notstand und eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen.
"Es ist eine nationale Tragödie", sagte der griechische Ministerpräsident Kostas Karamanlis.
Oppositionsführer Georgios Papandreou sprach von "Szenen biblischer Zerstörung".
Noch allerdings kann niemand das ganze Ausmaß der Verwüstung ermessen.
Nach inoffiziellen Schätzungen verbrannten allein in den vergangenen drei Tagen 70 000 Hektar Land - und die Flammen wüten weiter.
http://www.abendblatt.de/daten/2007/08/27/786820.html
Bilder wie aus "Apocalypse Now"
Politiker und Medien sprechen von einer "nationalen Tragödie" und "Zerstörungen biblischen Ausmaßes".
Und noch immer wütet die Flammenhölle weiter.
Athen -
Im Minutentakt gehen die Anrufe bei den griechischen Radio- und Fernsehsendern ein.
"Um Gottes willen, helft uns. Lassen Sie uns nicht im Stich. Wir verbrennen bei lebendigem Leibe", schreien die Menschen in ihrer Verzweiflung.
"Das Feuer ist 50, nein 40, nein 20 Meter von unserem Haus entfernt."
Es ist eine Tragödie beispiellosen Ausmaßes, die sich zurzeit in Griechenland abspielt.
"Apokalyptische Bilder - 50 Meter hohe Flammen", titeln die Zeitungen in Athen und versuchen so das Unfassbare in Worte zu kleiden: Mehr als die Hälfte des Landes steht in Flammen.
Mindestens 56 Menschen haben bisher in diesem Inferno den Tod gefunden - die meisten von ihnen bei Zacharo auf dem westlichen Peloponnes: Sie verbrannten auf der Flucht in ihren Autos.
Erst am Sonntagabend kamen fünf junge Menschen auf Euböa ums Leben: Sie hatten versucht, ihr Dorf auf eigene Faust vor dem Feuer zu retten.
Allein auf dem westlichen Peloponnes haben die riesigen Feuerwalzen überdies mehr als 3000 Menschen obdachlos gemacht.
So wie Giorgos Tagaris. "Hier haben die Menschen das verloren, was ihre Väter, Großväter und Ururgroßväter in den vergangenen Jahrhunderten aufgebaut und kultiviert hatten", sagt er. "Weißt du, wie lange ein Olivenhain braucht, um wieder Oliven zu geben? Mindestens zehn Jahre! Wovon sollen jetzt diese Menschen leben?" Das fragt sich auch Nachbar Stelios Giannakopoulos: "Ich habe 800 Zitrusbäume verloren. Ich habe nichts mehr zum Leben". Jetzt will er nur noch weg und zu seinen Kindern nach Athen. "Vielleicht kann ich als Pförtner arbeiten."
Die Regierung in Athen hatte bereits am Sonnabend den Notstand und eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen.
"Es ist eine nationale Tragödie", sagte der griechische Ministerpräsident Kostas Karamanlis.
Oppositionsführer Georgios Papandreou sprach von "Szenen biblischer Zerstörung".
Noch allerdings kann niemand das ganze Ausmaß der Verwüstung ermessen.
Nach inoffiziellen Schätzungen verbrannten allein in den vergangenen drei Tagen 70 000 Hektar Land - und die Flammen wüten weiter.
http://www.abendblatt.de/daten/2007/08/27/786820.html
Das ist wirklich entsetzlich! 
Aber es steht zu befürchten, dass sie auch dieses Mal nichts daraus lernen werden.
Kriminelle Machenschaften und Fahrlässigkeit
Angesichts der schockierenden Bilder von den Bränden in Griechenland stellt sich die Frage nach den Ursachen - wer oder was löst die Feuer aus, die sich in der Trockenheit des Sommers rasend schnell ausbreiten? Umweltschützer, Feuerwehrexperten und Behörden sehen drei Hauptursachen.
Bodenspekulantan
Die Methode wird in Griechenland seit Jahrzehnten benutzt: Wälder werden in Brand gesteckt, die für eine Bebauung interessant sind. Haben die Feuer die Bäume vernichtet, errichten Bodenspekulanten wenige Monate später bei Nacht und Nebel Fundamente für Häuser. Kurze Zeit später legalisieren Bürgermeister die Neubauten, meistens mit der Begründung: "Diese Leute sind arm. Man muss ihnen unter die Arme greifen". Als Gegenleistung werden bei Kommunalwahlen die Stimmen der Familienmitglieder erwartet.
Müllhalden
In Griechenland gibt es mindestens 400 offene Müllhalden. Bei Sommer-Temperaturen von oft mehr als 40 Grad wird aus weggeworfenen Gasflaschen, Glasscherben und faulen Essensresten eine große Brandgefahr. Mehrmals wurde das Land von den EU-Behörden bereits aufgefordert, diesen Zustand zu beenden. Doch statt moderne Müllverarbeitungsanlagen zu bauen, zahlt die griechische Regierung Jahr für Jahr lieber Strafen in Millionenhöhe.
Fahrlässigkeit
Häufig entstehen Waldbrände durch fahrlässiges Handeln - nicht nur durch das Wegwerfen glühender Zigarettenkippen. Das Feuer auf Euböa, der zweitgrößten Insel Griechenlands, brach während Schweißarbeiten in einem Haus der kleinen Hafenstadt Styra aus. In Kalamata wurde eine 75- jährige Frau festgenommen. Sie hatte ein offenes Feuer entfacht, um Müll zu verbrennen, berichtete der griechische Rundfunk.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7359782…
Aber es steht zu befürchten, dass sie auch dieses Mal nichts daraus lernen werden.
Kriminelle Machenschaften und Fahrlässigkeit
Angesichts der schockierenden Bilder von den Bränden in Griechenland stellt sich die Frage nach den Ursachen - wer oder was löst die Feuer aus, die sich in der Trockenheit des Sommers rasend schnell ausbreiten? Umweltschützer, Feuerwehrexperten und Behörden sehen drei Hauptursachen.
Bodenspekulantan
Die Methode wird in Griechenland seit Jahrzehnten benutzt: Wälder werden in Brand gesteckt, die für eine Bebauung interessant sind. Haben die Feuer die Bäume vernichtet, errichten Bodenspekulanten wenige Monate später bei Nacht und Nebel Fundamente für Häuser. Kurze Zeit später legalisieren Bürgermeister die Neubauten, meistens mit der Begründung: "Diese Leute sind arm. Man muss ihnen unter die Arme greifen". Als Gegenleistung werden bei Kommunalwahlen die Stimmen der Familienmitglieder erwartet.
Müllhalden
In Griechenland gibt es mindestens 400 offene Müllhalden. Bei Sommer-Temperaturen von oft mehr als 40 Grad wird aus weggeworfenen Gasflaschen, Glasscherben und faulen Essensresten eine große Brandgefahr. Mehrmals wurde das Land von den EU-Behörden bereits aufgefordert, diesen Zustand zu beenden. Doch statt moderne Müllverarbeitungsanlagen zu bauen, zahlt die griechische Regierung Jahr für Jahr lieber Strafen in Millionenhöhe.
Fahrlässigkeit
Häufig entstehen Waldbrände durch fahrlässiges Handeln - nicht nur durch das Wegwerfen glühender Zigarettenkippen. Das Feuer auf Euböa, der zweitgrößten Insel Griechenlands, brach während Schweißarbeiten in einem Haus der kleinen Hafenstadt Styra aus. In Kalamata wurde eine 75- jährige Frau festgenommen. Sie hatte ein offenes Feuer entfacht, um Müll zu verbrennen, berichtete der griechische Rundfunk.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7359782…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.299.052 von Rumsbums am 27.08.07 08:10:01
INFERNO IN GRIECHENLAND: Mindestens 60 Tote - Regierung lobt Millionen-Belohnung für Hinweis auf Brandstifter aus
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,502122,00.html
+
#2:"Doch statt moderne Müllverarbeitungsanlagen zu bauen, zahlt die griechische Regierung Jahr für Jahr lieber Strafen in Millionenhöhe."
=
INFERNO IN GRIECHENLAND: Mindestens 60 Tote - Regierung lobt Millionen-Belohnung für Hinweis auf Brandstifter aus
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,502122,00.html
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#2:"Doch statt moderne Müllverarbeitungsanlagen zu bauen, zahlt die griechische Regierung Jahr für Jahr lieber Strafen in Millionenhöhe."
=
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.299.052 von Rumsbums am 27.08.07 08:10:01Die Methode wird in Griechenland seit Jahrzehnten benutzt
Ebenso in Spanien oder Italien. Dabei wäre es so einfach, diesen Spekulanten Einhalt zu gebieten. Man müsste nur die abgebrannten Wälder wieder aufforsten, jedenfalls die Gebiete nicht zur Bebauung freigeben. Da dies nicht geschieht, kann man daraus schließen, daß Politiker in diese Schweinerei eingebunden sind. Letztlich werden diese Brände doch nur gelegt, weil die Raffgeier wissen, daß sie ihr Ziel erreichen
Ebenso in Spanien oder Italien. Dabei wäre es so einfach, diesen Spekulanten Einhalt zu gebieten. Man müsste nur die abgebrannten Wälder wieder aufforsten, jedenfalls die Gebiete nicht zur Bebauung freigeben. Da dies nicht geschieht, kann man daraus schließen, daß Politiker in diese Schweinerei eingebunden sind. Letztlich werden diese Brände doch nur gelegt, weil die Raffgeier wissen, daß sie ihr Ziel erreichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.299.158 von MFC500 am 27.08.07 08:40:52Man müsste nur die abgebrannten Wälder wieder aufforsten, jedenfalls die Gebiete nicht zur Bebauung freigeben.
Das ist leider nicht ganz so einfach, da es möglicherweise - sogar sehr wahrscheinlich - auch hierzu Leute gibt, die Wälder abbrennen, weil sie selbst kräftig an der Wiederaufforstung verdienen. Es ist einfach zum Kotzen, wie Menschen Hab, Gut und Leben ihrer Mitmenschen aufs Spiel setzen, nur um ihrer Skrupellosigkeit freien Lauf zu lassen...
Das ist leider nicht ganz so einfach, da es möglicherweise - sogar sehr wahrscheinlich - auch hierzu Leute gibt, die Wälder abbrennen, weil sie selbst kräftig an der Wiederaufforstung verdienen. Es ist einfach zum Kotzen, wie Menschen Hab, Gut und Leben ihrer Mitmenschen aufs Spiel setzen, nur um ihrer Skrupellosigkeit freien Lauf zu lassen...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.301.730 von mausschubser am 27.08.07 12:34:19dieses Risiko erscheint mir im Vergleich zu den Immobilienspekulanten äußerst gering. Deinen letzten Satz kann ich nur unterstreichen, wobei ich Skrupellosigkeit durch Geldgier ersetzen bzw ergänzen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.301.783 von MFC500 am 27.08.07 12:38:36Das mit dem Risiko ist so 'ne Sache. Ich fürchte, dass, wenn die Immobilienspekulation unterbunden würde, einige Immobilienspekulanten in das Forstgeschäft umfirmieren und es überraschenderweise nicht weniger gelegte Brände gibt. Bestimmte Leute werden da sehr flexibel sein... Der Geldgier (ja, da stimme ich dir zu, das ist der treffendere Ausdruck) wird durch Skrupel da keine Grenzen gesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.301.822 von mausschubser am 27.08.07 12:42:36ein Versuch wäre es jedenfalls wert. Aber wie gesagt, hier haben m.E. Poltiker ihre Hände im schmutzigen Spiel, sonst hätte man schon längst reagiert. Schließlich läuft diese "Spiel" seit vielen Jahren!
Ich bin persönlich erschüttert und betroffen, da ich eine Einladung von griechischen Freunden (Peloponnes) nicht angenommen hatte, mit dem Hinweis das es mir zu heiß dort ist
Wäre ich besser mal hingefahren
Es ist aber höchste Zeit das in Griechenland ein Gesetz erlassen wird, das die Bebauung abgebrannten Landes verbietet!
Die Feuerwehr bekommt die verheerenden Waldbrände in Griechenland nicht unter Kontrolle.
Binnen 24 Stunden brachen 89 neue Feuer aus, wie ein Feuerwehrsprecher am Montagmorgen (27.8.07) sagte.
Seit Freitag kamen nach offiziellen Angaben mindestens 63 Menschen in Rauch und Flammen ums Leben.
Mindestens 3000 Menschen sind obdachlos.
Die Regierung hat im ganzen Land den Notstand ausgerufen.
Es sei die größte Umweltkatastrophe seit Menschengedenken in Griechenland, hieß es in Medienberichten.
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2753370,00.html
Binnen 24 Stunden brachen 89 neue Feuer aus, wie ein Feuerwehrsprecher am Montagmorgen (27.8.07) sagte.
Seit Freitag kamen nach offiziellen Angaben mindestens 63 Menschen in Rauch und Flammen ums Leben.
Mindestens 3000 Menschen sind obdachlos.
Die Regierung hat im ganzen Land den Notstand ausgerufen.
Es sei die größte Umweltkatastrophe seit Menschengedenken in Griechenland, hieß es in Medienberichten.
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2753370,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.299.158 von MFC500 am 27.08.07 08:40:52kann dir nur recht geben.letzlich müsste aufgeforstetes land für 99jahre in staatliches eigentum übergehen,so der besitzer nicht selbst in einer bestimmten zeit aufforstet.aktivität entfaltet sich immer erst dann ,wen eigenbesitz wie haus etc. bedroht ist.anderen in der not zu helfen ist sehr unterentwickelt,da es dem eigenen status u. u. erhöht.
eine freiwillige feuerwehr ist so gut wie unbekannt,von ausrüßtungen zur brandbekämpfung ganz zu schweigen.es müssen gesetze her,wie sie für archäologische fundplätze gelten,worauf man nicht mehr unbeschränkt auf grund und boden verfügen kann.natürlich ist auch da dem mißbrauch tor und tür geöffnet,aber mit hohen strafen bedroht.
eine freiwillige feuerwehr ist so gut wie unbekannt,von ausrüßtungen zur brandbekämpfung ganz zu schweigen.es müssen gesetze her,wie sie für archäologische fundplätze gelten,worauf man nicht mehr unbeschränkt auf grund und boden verfügen kann.natürlich ist auch da dem mißbrauch tor und tür geöffnet,aber mit hohen strafen bedroht.
Das Problem der Waldbrände in Südeuropa ist vielfältig und hat mehrere Ursachen.
Ich weiß am Bespiel Portugals, das ja dieses Jahr dank des milden Sommers und der flächenumgreifenden Präventionen relativ unbeschadet geblieben ist, dass da mehrere Faktoren zusammenkommen:
A) Natürlich das Wetter
Wenn monatelang so gut wie kein Tropfen Wasser fällt, es 40 Grad heiß ist, ist einfach alles dermaßen trockenm dass da reicht die kleinste Unachstsamkeit reicht damit es brennt; Eine Kippe die aus dem Fenster fliegt, ein unbeaufsichtiger Grill, eine Glasscheibe.
Ist der Wald dann auch nicht von Gestrüpp wie Farne und Büschen gereinigt, wirken diese wie Stroh als Zünder.
B) Viel Wald befindet sich in Privatwirtschaft. Holz ist ein Geschäft. Der Anbau von Monokulturen aus Fichten und Eukalyptus fördert nicht unbedingt die ökölogische Stärke und Resistenz auch gegenüber Feuer.
C) Holz ist ein Geschäft: Und hier wären wir bei einem Hauptproblem.
Bei einem Waldbrand wird ja nicht unbedingt der ganze Baum vernichtet, sondern es brennt nur die Rinde und Kruste ab.
Schneidet man diese Weg, läßt sich das Holz sowohl für die Holz-und Möbelindustrie immer noch verwenden. Ebenso zur Herstellung von Papier.
Natürlich kostet ein angebrannter Baum aber nur noch ein Bruchteil, worüber sich die Abnehmner natürlich freuen.
Das der eine oder andere Abnehmer hier mal nachhilft kommt daher auch häufig vor.
D) Das Löschen von Bränden ist ein Geschäft:
In Portugal gab es bis zum letzten Jahr nur ein paar Dutzende von der Regierung für Feuerwehrmänner gestellte Löschhubschrauber und Flugzeuge. Im Falle des Falls wurde private Hubschrauber angagiert die dann für den Einsatz stundenweise bezahlt wurden.
Auch hier gibt es nachgewiesene Fälle wo die angeheurten Hubschrauber das Feuer löschten, von wo zuvor der Brand angestiftet wurde.
E) Trittbrettfahrer
Da es einfach zu leicht ist ein großes Feuer zu entzünden, gibt es viele Trittbrettfahrer, z.B. halbstarke Jugendliche, Frustierte sonstige geistig Gestörte, die sich ein Spaß daraus machen.
Ich weiß am Bespiel Portugals, das ja dieses Jahr dank des milden Sommers und der flächenumgreifenden Präventionen relativ unbeschadet geblieben ist, dass da mehrere Faktoren zusammenkommen:
A) Natürlich das Wetter
Wenn monatelang so gut wie kein Tropfen Wasser fällt, es 40 Grad heiß ist, ist einfach alles dermaßen trockenm dass da reicht die kleinste Unachstsamkeit reicht damit es brennt; Eine Kippe die aus dem Fenster fliegt, ein unbeaufsichtiger Grill, eine Glasscheibe.
Ist der Wald dann auch nicht von Gestrüpp wie Farne und Büschen gereinigt, wirken diese wie Stroh als Zünder.
B) Viel Wald befindet sich in Privatwirtschaft. Holz ist ein Geschäft. Der Anbau von Monokulturen aus Fichten und Eukalyptus fördert nicht unbedingt die ökölogische Stärke und Resistenz auch gegenüber Feuer.
C) Holz ist ein Geschäft: Und hier wären wir bei einem Hauptproblem.
Bei einem Waldbrand wird ja nicht unbedingt der ganze Baum vernichtet, sondern es brennt nur die Rinde und Kruste ab.
Schneidet man diese Weg, läßt sich das Holz sowohl für die Holz-und Möbelindustrie immer noch verwenden. Ebenso zur Herstellung von Papier.
Natürlich kostet ein angebrannter Baum aber nur noch ein Bruchteil, worüber sich die Abnehmner natürlich freuen.
Das der eine oder andere Abnehmer hier mal nachhilft kommt daher auch häufig vor.
D) Das Löschen von Bränden ist ein Geschäft:
In Portugal gab es bis zum letzten Jahr nur ein paar Dutzende von der Regierung für Feuerwehrmänner gestellte Löschhubschrauber und Flugzeuge. Im Falle des Falls wurde private Hubschrauber angagiert die dann für den Einsatz stundenweise bezahlt wurden.
Auch hier gibt es nachgewiesene Fälle wo die angeheurten Hubschrauber das Feuer löschten, von wo zuvor der Brand angestiftet wurde.
E) Trittbrettfahrer
Da es einfach zu leicht ist ein großes Feuer zu entzünden, gibt es viele Trittbrettfahrer, z.B. halbstarke Jugendliche, Frustierte sonstige geistig Gestörte, die sich ein Spaß daraus machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.306.944 von JMoutinho am 27.08.07 19:06:09EU will Lehren aus Waldbränden ziehen
Die Europäische Union will politische Konsequenzen aus den Waldbränden in Griechenland ziehen.
Umweltkommissar Dimas sprach von einer „Umweltkatastrophe von bisher nicht gekanntem Ausmaß“.
http://www.focus.de/panorama/welt/griechenland_aid_130729.ht…
Die Europäische Union will politische Konsequenzen aus den Waldbränden in Griechenland ziehen.
Umweltkommissar Dimas sprach von einer „Umweltkatastrophe von bisher nicht gekanntem Ausmaß“.
http://www.focus.de/panorama/welt/griechenland_aid_130729.ht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.299.052 von Rumsbums am 27.08.07 08:10:01es ist eine weitere traurige demonstration/realität der angeblichen europäischen unions politik der stärke/macht zum
wohle und mehr wohlstand der breiten masse/menschen in europa.
oder solchen volksverdummenden sprüchen alla : gehts der wirtschaft gut gehts auch der breiten masse/menschen gut !
in immer mehr ländern der europ.union kann man eher das gegenteil
beobachten.abzocke/ausbeutung der breiten masse/menschen zum wohle der wirtschaft und der herrschenden klasse (politiker und konsorten).
korruption,misswirtschaft und selbsbedienung breiten sich in zahlreichen länder der EU wie ein krebsgeschwür aus bis ins knochenmark des europäischen parlaments.
wie lange das gut geht weiss ich natürlich nicht (reine zeitfrage).sollte es richtig eng werden werden sie wohl den beitritt der türkei als vollmitgl. der EU beschliessen.
und von da an "toyota" freien lauf lassen ! nichts ist unmöglich !!!
wohle und mehr wohlstand der breiten masse/menschen in europa.
oder solchen volksverdummenden sprüchen alla : gehts der wirtschaft gut gehts auch der breiten masse/menschen gut !
in immer mehr ländern der europ.union kann man eher das gegenteil
beobachten.abzocke/ausbeutung der breiten masse/menschen zum wohle der wirtschaft und der herrschenden klasse (politiker und konsorten).
korruption,misswirtschaft und selbsbedienung breiten sich in zahlreichen länder der EU wie ein krebsgeschwür aus bis ins knochenmark des europäischen parlaments.
wie lange das gut geht weiss ich natürlich nicht (reine zeitfrage).sollte es richtig eng werden werden sie wohl den beitritt der türkei als vollmitgl. der EU beschliessen.
und von da an "toyota" freien lauf lassen ! nichts ist unmöglich !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.298.899 von SagMalSchnell am 27.08.07 07:00:38Mir tun die betroffenen Menschen sehr leid, mein Mitgefühl ist bei
denen die Menschen, Hab und Gut verloren haben.
Doch du solltest das Wort Tragödie nicht inflationieren.
Ist dir Bsp. bekannt das
"ALG II reicht nicht für gesunde Kinderernährung"
Nach einer Studie der Universität Bonn reicht das Arbeitslosengeld II nicht aus, um Kinder und Jugendliche mit ausgewogener Kost zu versorgen.
"Für Hartz-IV-Empfänger ist es kaum möglich, ihre Kinder gesund zu ernähren", sagte die Vizechefin des Forschungsinstituts für Kinderernährung (FKE), Mathilde Kersting, bei der Vorstellung der Untersuchung.
Täglich 3,42 Euro für Jugendliche
Bei Teenagern veranschlage der Gesetzgeber pro Tag für Nahrung und Getränke lediglich 3,42 Euro.
Selbst wer nur beim Discounter kaufe, müsse jedoch im Schnitt 4,68 Euro täglich bezahlen, um den Appetit eines 15-jährigen Jugendlichen mit ausgewogener Kost zu stillen.
Für vier- bis sechsjährige Kinder seien vom Gesetzgeber 2,57 Euro täglich vorgesehen.
"Das reicht gerade aus - allerdings auch nur, wenn die Lebensmittel beim Discounter gekauft werden", erklärte Kersting.
Schon wer im normalen Supermarkt zugreife, komme aber nicht mehr mit dem Geld hin.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7211984…
denen die Menschen, Hab und Gut verloren haben.
Doch du solltest das Wort Tragödie nicht inflationieren.
Ist dir Bsp. bekannt das
"ALG II reicht nicht für gesunde Kinderernährung"
Nach einer Studie der Universität Bonn reicht das Arbeitslosengeld II nicht aus, um Kinder und Jugendliche mit ausgewogener Kost zu versorgen.
"Für Hartz-IV-Empfänger ist es kaum möglich, ihre Kinder gesund zu ernähren", sagte die Vizechefin des Forschungsinstituts für Kinderernährung (FKE), Mathilde Kersting, bei der Vorstellung der Untersuchung.
Täglich 3,42 Euro für Jugendliche
Bei Teenagern veranschlage der Gesetzgeber pro Tag für Nahrung und Getränke lediglich 3,42 Euro.
Selbst wer nur beim Discounter kaufe, müsse jedoch im Schnitt 4,68 Euro täglich bezahlen, um den Appetit eines 15-jährigen Jugendlichen mit ausgewogener Kost zu stillen.
Für vier- bis sechsjährige Kinder seien vom Gesetzgeber 2,57 Euro täglich vorgesehen.
"Das reicht gerade aus - allerdings auch nur, wenn die Lebensmittel beim Discounter gekauft werden", erklärte Kersting.
Schon wer im normalen Supermarkt zugreife, komme aber nicht mehr mit dem Geld hin.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7211984…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.310.502 von aekschonaer am 28.08.07 02:02:31also mit dem posting liegst du wohl voll daneben.
besser als mit dem wort tragödie kann man das was sich momentan in griechenland abspielt sicher nicht beschreiben.
da verlieren mehr als 60 menschen ihr leben - tausende haus,hof und existenz und dann kommst du mit ALG II
kopfschüttel (sorry)
besser als mit dem wort tragödie kann man das was sich momentan in griechenland abspielt sicher nicht beschreiben.
da verlieren mehr als 60 menschen ihr leben - tausende haus,hof und existenz und dann kommst du mit ALG II
kopfschüttel (sorry)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.310.543 von monika1955 am 28.08.07 03:07:28aekschonaer
Sie haben die Beiträge dieses Benutzers ausgeblendet
Vergiss es, der benutzt das Board als Klowand...
Sie haben die Beiträge dieses Benutzers ausgeblendet
Vergiss es, der benutzt das Board als Klowand...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.310.502 von aekschonaer am 28.08.07 02:02:31Aber um Zigaretten zu kaufen, dafür scheint das Geld noch zu langen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.310.502 von aekschonaer am 28.08.07 02:02:31dieser Beitrag ist so voll daneben, das man sich hier über nichts mehr wundern muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.310.543 von monika1955 am 28.08.07 03:07:28Ich schrieb an sms gerichtet:
Mir tun die betroffenen Menschen sehr leid, mein Mitgefühl ist bei
denen die Menschen, Hab und Gut verloren haben.
Doch du solltest das Wort Tragödie nicht inflationieren.
Dazu stehe ich weiterhin.
Das Wort Tragödie ist unpassend. Verbrechen oder schuldhafte Unterlassung kommt schon näher.
Warum eine europaische Tragödie? Weltweite Tragödie ist passender.
Schließlich müssen die Kunstschätze der Antike gerettet werden.
Warum dafür abgelegene Dörfer den Flammen überlassen werden kann die griechische Regierung sicherlich besser erklären.
Griechenland hat einfach Pech das der Schröpfer nicht mehr Bundeskanzler ist. Bisher hat man ja noch nichts von Soforthilfe lesen können.
Mir tun die betroffenen Menschen sehr leid, mein Mitgefühl ist bei
denen die Menschen, Hab und Gut verloren haben.
Doch du solltest das Wort Tragödie nicht inflationieren.
Dazu stehe ich weiterhin.
Das Wort Tragödie ist unpassend. Verbrechen oder schuldhafte Unterlassung kommt schon näher.
Warum eine europaische Tragödie? Weltweite Tragödie ist passender.
Schließlich müssen die Kunstschätze der Antike gerettet werden.
Warum dafür abgelegene Dörfer den Flammen überlassen werden kann die griechische Regierung sicherlich besser erklären.
Griechenland hat einfach Pech das der Schröpfer nicht mehr Bundeskanzler ist. Bisher hat man ja noch nichts von Soforthilfe lesen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.299.052 von Rumsbums am 27.08.07 08:10:01#2
Und trotz "Kriminelle Machenschaften und Fahrlässigkeit" am Ende zahlen die EU und D die Hilfen für den Wiederaufbau, und damit die Steuerzahler - also mal wieder WIR
Und trotz "Kriminelle Machenschaften und Fahrlässigkeit" am Ende zahlen die EU und D die Hilfen für den Wiederaufbau, und damit die Steuerzahler - also mal wieder WIR
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.298.899 von SagMalSchnell am 27.08.07 07:00:38@susi,
nicht das du die Tragödie aus den Augen verlierst.
nicht das du die Tragödie aus den Augen verlierst.
«Das griechische Problem ist ein europäisches Problem»
Angesichts der verheerenden Waldbrände hat EU-Kommissionspräsident Barroso Griechenland finanzielle Hilfe zugesagt.
Eine neue Hitzewelle könnte die Feuer wieder anfachen.
«Wir werden alles uns Mögliche tun, um Griechenland zu unterstützen», sagte José Manuel Barroso heute nach einem gemeinsamen Rundflug mit dem griechischen Regierungschef Kostas Karamanlis über die betroffenen Regionen.
«Das griechische Problem ist ein europäisches Problem», ergänzte Barroso.
Die Höhe der EU-Hilfe sollte in den kommenden Tagen in Brüssel entschieden werden.
Die Rede war von 200 Millionen Euro Soforthilfe.
Im Oktober könnten weitere 400 Millionen Euro aus Solidaritätsfonds ausgezahlt werden.
Im Süden Griechenlands kämpften Feuerwehrleute heute den achten Tag in Folge gegen noch bestehende Waldbrände.
Auf der Halbinsel Peloponnes loderten noch drei Grossfeuer.
...
Bei den verheerenden Waldbränden in Griechenland kamen mindestens 63 Menschen ums Leben.
Nach vorläufigen Angaben verbrannten etwa 200'000 Hektaren Land, mehr als 2000 Häuser wurden zerstört oder beschädigt.
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/ausland/786535.html
Das ist leider nur ein Teil des Ausmaßes der Schäden, da ein Olivenbaum 10 Jahre braucht um anständige Ernteerträge zu haben
Angesichts der verheerenden Waldbrände hat EU-Kommissionspräsident Barroso Griechenland finanzielle Hilfe zugesagt.
Eine neue Hitzewelle könnte die Feuer wieder anfachen.
«Wir werden alles uns Mögliche tun, um Griechenland zu unterstützen», sagte José Manuel Barroso heute nach einem gemeinsamen Rundflug mit dem griechischen Regierungschef Kostas Karamanlis über die betroffenen Regionen.
«Das griechische Problem ist ein europäisches Problem», ergänzte Barroso.
Die Höhe der EU-Hilfe sollte in den kommenden Tagen in Brüssel entschieden werden.
Die Rede war von 200 Millionen Euro Soforthilfe.
Im Oktober könnten weitere 400 Millionen Euro aus Solidaritätsfonds ausgezahlt werden.
Im Süden Griechenlands kämpften Feuerwehrleute heute den achten Tag in Folge gegen noch bestehende Waldbrände.
Auf der Halbinsel Peloponnes loderten noch drei Grossfeuer.
...
Bei den verheerenden Waldbränden in Griechenland kamen mindestens 63 Menschen ums Leben.
Nach vorläufigen Angaben verbrannten etwa 200'000 Hektaren Land, mehr als 2000 Häuser wurden zerstört oder beschädigt.
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/ausland/786535.html
Das ist leider nur ein Teil des Ausmaßes der Schäden, da ein Olivenbaum 10 Jahre braucht um anständige Ernteerträge zu haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.366.297 von SagMalSchnell am 01.09.07 23:23:06@susi
Die Griechen haben in den vergangenen Jahren EU Hilfen in etwa gleicher Höhe nicht abgerufen. Weiterhin gibt es Berichte das aus politischem Dünkel Positionen -auch bei der Feuerwehr- nicht gerade mit Fachleuten besetzt sind, bzw. Fachleute gegen Parteifreunde ausgetauscht wurden.
Die dörfliche Bevölkerung soll die Meinung vertreten das sie von der Regierung zu Gunsten der touristischen Attraktionen "vergessen" worden seien; die wenigen Stimmen im Hinterland zu vernachlässigen seien.
Meine hier geäußerte Betroffenheit scheint der griechischen Regierung,
bis auf das übliche Gelaber- somit fremd zu sein.
Ist das für dich eine europäische Tragödie?
Die Griechen haben in den vergangenen Jahren EU Hilfen in etwa gleicher Höhe nicht abgerufen. Weiterhin gibt es Berichte das aus politischem Dünkel Positionen -auch bei der Feuerwehr- nicht gerade mit Fachleuten besetzt sind, bzw. Fachleute gegen Parteifreunde ausgetauscht wurden.
Die dörfliche Bevölkerung soll die Meinung vertreten das sie von der Regierung zu Gunsten der touristischen Attraktionen "vergessen" worden seien; die wenigen Stimmen im Hinterland zu vernachlässigen seien.
Meine hier geäußerte Betroffenheit scheint der griechischen Regierung,
bis auf das übliche Gelaber- somit fremd zu sein.
Ist das für dich eine europäische Tragödie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.366.297 von SagMalSchnell am 01.09.07 23:23:06ein olivenbaum braucht 10 jahre um zum erten mal oliven zu tragen.
bei einem brand kann dies schon in 2-3 jahren sein bis die äste so groß nachgewachsen sind.
sie werden ja auch ganz abgeschnitten um später umsomehr früchte zu tragen.
es betrifft mehr die bauern mit vieh und deren häuser,die aber selbst wenig aktiv werden so es bei anderen brennt.
ändert zwar nichts an der furchtbaren tatsache der brände aus welchem grunde auch immer,man kann nur hoffen das lehren für die zukunft daraus gezogen werden.
bei einem brand kann dies schon in 2-3 jahren sein bis die äste so groß nachgewachsen sind.
sie werden ja auch ganz abgeschnitten um später umsomehr früchte zu tragen.
es betrifft mehr die bauern mit vieh und deren häuser,die aber selbst wenig aktiv werden so es bei anderen brennt.
ändert zwar nichts an der furchtbaren tatsache der brände aus welchem grunde auch immer,man kann nur hoffen das lehren für die zukunft daraus gezogen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.366.357 von shitpalaver am 01.09.07 23:56:05bei einem brand kann dies schon in 2-3 jahren sein bis die äste so groß nachgewachsen sind.
Bist du sicher oder lehnst du dich gerade weit aus dem Fenster?
Bist du sicher oder lehnst du dich gerade weit aus dem Fenster?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.366.432 von SagMalSchnell am 02.09.07 00:21:43Aus Griechenland kommen übrigens ca. 9% der WELTolivenproduktion!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.366.432 von SagMalSchnell am 02.09.07 00:21:43sehr weit bitte,hab ja nur lange dort gelebt und viele brände erlebt,auch olivenhaine.
man soll nicht alles glauben was geschrieben wird.
ein olivenbaum wird sehr selten durch feuer dauerhaft geschädigt,versuche mal frisches olivenholz anzuzünden,es sind die blätter die explusionsartig in flamen aufgehen.
man soll nicht alles glauben was geschrieben wird.
ein olivenbaum wird sehr selten durch feuer dauerhaft geschädigt,versuche mal frisches olivenholz anzuzünden,es sind die blätter die explusionsartig in flamen aufgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.366.445 von SagMalSchnell am 02.09.07 00:24:44das beste olivenöl das die italiener und spanier mit ihrem verschneiden um die qualität zu heben.jeden tag ein stamperl pur getrunken stärkt das herz ungemein,weshalb die kreter so alt werden.nicht jedermanns geschmack,aber wer dem teifi lange ausweichen will,solls ruhig regelmäßig einnehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.366.452 von shitpalaver am 02.09.07 00:27:54Nö ich gebe gerne zu das ich keine Ahnung vom Ertrag eines abgebrannten Olivenbaumes habe
Aber von was leben die Olivenbauern die nächsten Jahre?
Aber von was leben die Olivenbauern die nächsten Jahre?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.366.512 von SagMalSchnell am 02.09.07 01:04:59Du hast anscheinend von nix Ahnung susi.
Aber mal schnell einen Thread aufmachen und andere beschimpfen, das kannst du perfekt.
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