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eröffnet am 05.10.07 06:37:06 von
neuester Beitrag 01.06.15 15:32:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.976.033 von ironcarl am 14.09.09 17:15:04Da bin ich eher nicht so optimistisch: Unter Ferrari und Porsche geht da nichts!![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Außerdem profitieren nur 3% aller Deutschen von der sagenhaften Rallye und der, der noch auf Kredit einsteigen will, bekommt wegen der Kreditklemme keinen. Ich denke mal eher, dass wieder mehr Firmenwagen bei Daimler gekauft werden.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Außerdem profitieren nur 3% aller Deutschen von der sagenhaften Rallye und der, der noch auf Kredit einsteigen will, bekommt wegen der Kreditklemme keinen. Ich denke mal eher, dass wieder mehr Firmenwagen bei Daimler gekauft werden.
riecht verdammt nach Kursen von 35-40 noch in diesem Monat
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
DJ VDA: Erholung der weltweiten Pkw-Nachfrage hält an
08:00
FRANKFURT (Dow Jones)--Die weltweite Pkw-Nachfrage hat im August weiter
angezogen. Auf vielen Auslandsmärkten werde das Geschehen durch staatliche
Anreize, meist in Form von Abwrackprämien und Steuererleichterungen beim
Neuwagenkauf positiv beeinflusst, teilte der Verband der Automobilindustrie
(VDA) am Dienstag mit. In China und Indien habe zudem eine sich erholende
Gesamtwirtschaft zu einer deutlichen Nachfragebelebung des Pkw-Geschäfts
geführt, wodurch im August erneut Wachstumsraten im zweistelligen Bereich
erzielt werden sind. In den USA habe das Abwrackprogramm erstmal seit Oktober
2007 zu einer Absatzsteigerung geführt.
In Europa verzeichneten die Neuwagenverkäufe den Angaben zufolge ein
Plus von knapp 3, ebenfalls unterstützt von Kaufanreizen. In Westeuropa
kletterten die Neuzulassungen von Pkw im August um knapp 8 auf 769.600
Fahrzeuge.
Das US-Abwrackprogramm hat im August vielen Herstellern in den USA zu einem
deutlichen Anstieg der Absatzzahlen verholfen. Nachdem der japanische Markt
bereits in den vorangegangenen Monaten erste Anzeichen für eine
Stabilisierung erkennen lassen hat, lag der Pkw-Absatz im August erstmals seit
gut einem Jahr wieder im Plus. China verzeichnete im August einen erneuten
Absatzboom von 81. Der indische Pkw-Markt nimmt weiter an Fahrt zu und
erzielte im August ein Absatzplus von 22.
In Russland zeichnete sich auch im August hingegen kein Ende der Absatzflaute
ab. Mit 110.900 verkauften Fahrzeugen lag der Pkw-Absatz um 54 unter dem
Vorjahresniveau.
Webseite: www.vda.de
DJG/apo/kth
(END) Dow Jones Newswires
08:00
FRANKFURT (Dow Jones)--Die weltweite Pkw-Nachfrage hat im August weiter
angezogen. Auf vielen Auslandsmärkten werde das Geschehen durch staatliche
Anreize, meist in Form von Abwrackprämien und Steuererleichterungen beim
Neuwagenkauf positiv beeinflusst, teilte der Verband der Automobilindustrie
(VDA) am Dienstag mit. In China und Indien habe zudem eine sich erholende
Gesamtwirtschaft zu einer deutlichen Nachfragebelebung des Pkw-Geschäfts
geführt, wodurch im August erneut Wachstumsraten im zweistelligen Bereich
erzielt werden sind. In den USA habe das Abwrackprogramm erstmal seit Oktober
2007 zu einer Absatzsteigerung geführt.
In Europa verzeichneten die Neuwagenverkäufe den Angaben zufolge ein
Plus von knapp 3, ebenfalls unterstützt von Kaufanreizen. In Westeuropa
kletterten die Neuzulassungen von Pkw im August um knapp 8 auf 769.600
Fahrzeuge.
Das US-Abwrackprogramm hat im August vielen Herstellern in den USA zu einem
deutlichen Anstieg der Absatzzahlen verholfen. Nachdem der japanische Markt
bereits in den vorangegangenen Monaten erste Anzeichen für eine
Stabilisierung erkennen lassen hat, lag der Pkw-Absatz im August erstmals seit
gut einem Jahr wieder im Plus. China verzeichnete im August einen erneuten
Absatzboom von 81. Der indische Pkw-Markt nimmt weiter an Fahrt zu und
erzielte im August ein Absatzplus von 22.
In Russland zeichnete sich auch im August hingegen kein Ende der Absatzflaute
ab. Mit 110.900 verkauften Fahrzeugen lag der Pkw-Absatz um 54 unter dem
Vorjahresniveau.
Webseite: www.vda.de
DJG/apo/kth
(END) Dow Jones Newswires
diese Woche sollte die 35 fallen ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
eher sturz auf 30? ![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
15. September 2009 - 08:10
ACEA: Zahl der Neuzulassungen in den Sommermonaten weiter gestiegen
BRÜSSEL (awp international) - Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen ist in den Sommermonaten weiter gestiegen. Nach einer ersten Erholung im Juni seien im Juli und August im Vergleich zum Vorjahr jeweils rund drei Prozent mehr Neuwagen zugelassen worden, teilte der Verband der europäischen Automobilhersteller (ACEA) am Dienstag in Brüssel mit. Seit Anfang des Jahres ist die Zahl der Neuzulassungen aber immer noch um 8,1 Prozent rückläufig.
In den vergangenen beiden Monaten glich ein Anstieg der Neuzulassungen in Westeuropa den Rückgang in den neuen EU-Ländern aus. So wurden im August 7,8 Prozent mehr Autos in Westeuropa zugelassen, während die Zahl in den neuen EU-Mitgliedstaaten um 35,2 Prozent einbrach. Am stärksten stieg die Zahl der Neuzulassungen dank der Abwrackprämie in Deutschland. Aber auch in Grossbritannien, Frankreich und Italien entwickelte sich der Neuwagenmarkt besser als noch im Jahr zuvor. In Spanien stabilisierte sich der Automarkt nach 15 Monaten Absatzrückgang.
Unter den deutschen Herstellern verzeichnete Volkswagen im August europaweit den stärksten Anstieg mit 4,1 Prozent auf 194.677 Fahrzeuge - vor allem die Stammmarke Volkswagen war gefragt. Daimler und BMW verzeichneten dagegen einen Rückgang. Bei BMW betrug das Minus 5,4 Prozent, bei Daimler brach die Zahl der neu zugelassenen Autos sogar um 25,5 Prozent auf 34.858 ein. Unter den europäischen Herstellern stach PSA Peugeot Citroen mit einem Plus von 12,6 Prozent auf 104.131 Fahrzeuge hervor. Die europäischen GM-Töchter Opel und Vauxhall konnten die Zahl der neu zugelassenen Fahrzeuge um knapp ein Prozent steigern.
Das stärkste Absatzplus verzeichneten im August ausländische Marken wie Nissan, Hyundai und Suzuki - allerdings reichen ihre Marktanteile bei weitem nicht an die der europäischen Hersteller heran./gr/she
AWP
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
15. September 2009 - 08:10
ACEA: Zahl der Neuzulassungen in den Sommermonaten weiter gestiegen
BRÜSSEL (awp international) - Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen ist in den Sommermonaten weiter gestiegen. Nach einer ersten Erholung im Juni seien im Juli und August im Vergleich zum Vorjahr jeweils rund drei Prozent mehr Neuwagen zugelassen worden, teilte der Verband der europäischen Automobilhersteller (ACEA) am Dienstag in Brüssel mit. Seit Anfang des Jahres ist die Zahl der Neuzulassungen aber immer noch um 8,1 Prozent rückläufig.
In den vergangenen beiden Monaten glich ein Anstieg der Neuzulassungen in Westeuropa den Rückgang in den neuen EU-Ländern aus. So wurden im August 7,8 Prozent mehr Autos in Westeuropa zugelassen, während die Zahl in den neuen EU-Mitgliedstaaten um 35,2 Prozent einbrach. Am stärksten stieg die Zahl der Neuzulassungen dank der Abwrackprämie in Deutschland. Aber auch in Grossbritannien, Frankreich und Italien entwickelte sich der Neuwagenmarkt besser als noch im Jahr zuvor. In Spanien stabilisierte sich der Automarkt nach 15 Monaten Absatzrückgang.
Unter den deutschen Herstellern verzeichnete Volkswagen im August europaweit den stärksten Anstieg mit 4,1 Prozent auf 194.677 Fahrzeuge - vor allem die Stammmarke Volkswagen war gefragt. Daimler und BMW verzeichneten dagegen einen Rückgang. Bei BMW betrug das Minus 5,4 Prozent, bei Daimler brach die Zahl der neu zugelassenen Autos sogar um 25,5 Prozent auf 34.858 ein. Unter den europäischen Herstellern stach PSA Peugeot Citroen mit einem Plus von 12,6 Prozent auf 104.131 Fahrzeuge hervor. Die europäischen GM-Töchter Opel und Vauxhall konnten die Zahl der neu zugelassenen Fahrzeuge um knapp ein Prozent steigern.
Das stärkste Absatzplus verzeichneten im August ausländische Marken wie Nissan, Hyundai und Suzuki - allerdings reichen ihre Marktanteile bei weitem nicht an die der europäischen Hersteller heran./gr/she
AWP
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.976.033 von ironcarl am 14.09.09 17:15:04Volvo-Nutzfahrzeuge-Absatz eingebrochen: Die Absatzkrise bei Nutzfahrzeugen setzt dem weltweit zweitgrößten Lkw-Hersteller Volvo weiter arg zu. Wie das schwedische Unternehmen mitteilte, lieferte es im August im Vergleich zum Vorjahresmonat 52 Prozent weniger Fahrzeuge aus. Auf seinem größten Markt in Europa ging der Absatz des Konkurrenten von MAN und Daimler demnach sogar um 72 Prozent zurück, in Asien um 43 Prozent und in Nordamerika um ein Drittel.
Na carl, das ist nicht der Stoff für eine miserabel geführten Konzern höhere Kurse zu rechtfertigen. Woher nimmst Du Deine positive Phantasie?
PKW: weltweit laufen die Programme aus oder sind bereits ausgelaufen.
Na carl, das ist nicht der Stoff für eine miserabel geführten Konzern höhere Kurse zu rechtfertigen. Woher nimmst Du Deine positive Phantasie?
PKW: weltweit laufen die Programme aus oder sind bereits ausgelaufen.
Ihr kapiert das Spiel nicht .. je schlechter jetzt .je tiefer die Ausgangslage 2009 .....desto besser wird"s 2010 ... aber gut .. muss ja nicht jeder bei diesem Spiel gewinnen ...
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
auch hier ist daimler wieder am schlechtesten ![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Studie: CO2-Ausstoß deutscher Autos über europäischem Durchschnitt
(ddp) 15.09.2009, 10:56
Brüssel. Die deutschen Autohersteller liegen mit dem CO2-Ausstoß ihrer Flotten einer Untersuchung zufolge noch immer deutlich über dem europäischen Durchschnitt.
Während die im Jahr 2008 EU-weit verkauften Pkw im Schnitt 153 Gramm des klimaschädlichen Kohlendioxids pro Kilometer ausstießen, lag dieser Wert bei den Autoflotten deutscher Hersteller um zwölf Gramm höher, wie der Europäische Verband für Verkehr und Umwelt «Transport & Environment» (T&E) am Dienstag in Brüssel mitteilte.
Daimler schneidet der Studie zufolge mit 175 Gramm CO2 pro Kilometer als schlechtester von 14 ausgewerteten Herstellern in Europa ab. Volkswagen liege mit 159 Gramm auf Platz 12 und BMW mit 154 Gramm auf Platz neun.
Die durchschnittliche CO2-Reduktion bei Neuwagen in Europa lag der Untersuchung 2008 bei 3,3 Prozent und damit deutlich höher als im Vorjahr (1,7 Prozent). Europa-Effizienzsieger sei BMW mit einer CO2-Reduktion von 10,2 Prozent. Auch Daimler liege mit 3,8 Prozent Effizienzgewinn über dem europäischen Schnitt, VW genau im Mittel.
Der Verkehrsclub Deutschland (VCD), die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der WWF forderten angesichts der Zahlen ihres europäischen Dachverbandes die deutschen Hersteller dazu auf, ihre Anstrengungen für spritsparende Fahrzeuge zu erhöhen.
«Unsere Zahlen widerlegen die Aussagen von VDA-Chef Matthias Wissmann. Im Rahmen der IAA preist er immer wieder die deutsche Autoindustrie als Vorreiter im Klimaschutz an», sagte VCD-Verkehrsexperte Gerd Lottsiepen.
Im Vergleich zu anderen Herstellern hätten die deutschen zwar hohe Effizienzgewinne zu verzeichnen, allerdings kämen sie von ganz weit hinten und dümpelten nach wie vor am Tabellenende vor sich hin, sagte Lottsiepen weiter.
WWF-Expertin Viviane Raddatz forderte, die Hersteller müssten sich am EU-Ziel von maximal 95 Gramm CO2 pro Kilometer bis 2020 orientieren.
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![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Studie: CO2-Ausstoß deutscher Autos über europäischem Durchschnitt
(ddp) 15.09.2009, 10:56
Brüssel. Die deutschen Autohersteller liegen mit dem CO2-Ausstoß ihrer Flotten einer Untersuchung zufolge noch immer deutlich über dem europäischen Durchschnitt.
Während die im Jahr 2008 EU-weit verkauften Pkw im Schnitt 153 Gramm des klimaschädlichen Kohlendioxids pro Kilometer ausstießen, lag dieser Wert bei den Autoflotten deutscher Hersteller um zwölf Gramm höher, wie der Europäische Verband für Verkehr und Umwelt «Transport & Environment» (T&E) am Dienstag in Brüssel mitteilte.
Daimler schneidet der Studie zufolge mit 175 Gramm CO2 pro Kilometer als schlechtester von 14 ausgewerteten Herstellern in Europa ab. Volkswagen liege mit 159 Gramm auf Platz 12 und BMW mit 154 Gramm auf Platz neun.
Die durchschnittliche CO2-Reduktion bei Neuwagen in Europa lag der Untersuchung 2008 bei 3,3 Prozent und damit deutlich höher als im Vorjahr (1,7 Prozent). Europa-Effizienzsieger sei BMW mit einer CO2-Reduktion von 10,2 Prozent. Auch Daimler liege mit 3,8 Prozent Effizienzgewinn über dem europäischen Schnitt, VW genau im Mittel.
Der Verkehrsclub Deutschland (VCD), die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der WWF forderten angesichts der Zahlen ihres europäischen Dachverbandes die deutschen Hersteller dazu auf, ihre Anstrengungen für spritsparende Fahrzeuge zu erhöhen.
«Unsere Zahlen widerlegen die Aussagen von VDA-Chef Matthias Wissmann. Im Rahmen der IAA preist er immer wieder die deutsche Autoindustrie als Vorreiter im Klimaschutz an», sagte VCD-Verkehrsexperte Gerd Lottsiepen.
Im Vergleich zu anderen Herstellern hätten die deutschen zwar hohe Effizienzgewinne zu verzeichnen, allerdings kämen sie von ganz weit hinten und dümpelten nach wie vor am Tabellenende vor sich hin, sagte Lottsiepen weiter.
WWF-Expertin Viviane Raddatz forderte, die Hersteller müssten sich am EU-Ziel von maximal 95 Gramm CO2 pro Kilometer bis 2020 orientieren.
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2020 fahren wir alle mit strom dann gibt es kein co2 mehr.......
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Sieht ja ganz danach aus als ob sich hier ein klasssisches Doppeltop bildet und keine Hilfe ins Sicht. Schlechte Vorgaben aus Asien, Dax charttechnisch angeschlagen, News aus der Automobilbranche, vor allem Nutzfahrzeuge schlecht bis sehr schlecht. Drohende Klagen von Chrysler wie auch drohnede Miliardenklage von Chrysler Investoren.
VW und BMW dick im Minus, sehe da im Moment gar keine Phantasie mehr für steigende Kurse.
VW und BMW dick im Minus, sehe da im Moment gar keine Phantasie mehr für steigende Kurse.
Ich sehe da keinen Doppeltop. Solche Phasen hatten wir auch von April bis Juni, wo wir immer wieder an der selben Stelle abgeprallt sind. Es sieht eher nach einem soliden Trendkanal aus, dessen untere Linie zzt. bei rund 28 € verläuft.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.981.363 von Snowy58 am 15.09.09 12:49:24hoffentlich
dann kaufe ich wieder
dann kaufe ich wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.981.363 von Snowy58 am 15.09.09 12:49:24Bei 28 wäre das für mich dann schon ein Doppeltop, bei 30 rum dürften viele StopLoss liegen das sehen auch die Shorties die dann nach ein wenig mit nachdrücken und schwubs durch die 28 nach unten hin durch bis wo auch immer. Wäre hier ausgesprochen vorsichtig.
Nach Stärke sieht es die letzten Tage nicht mehr aus und alle Phantasie ist seit dem Anstieg von 24 bis fast 34 längst mit im Kurs.
Nach Stärke sieht es die letzten Tage nicht mehr aus und alle Phantasie ist seit dem Anstieg von 24 bis fast 34 längst mit im Kurs.
bei daimler war doch noch nie phantasie im kurs. seien wir doch mal ehrlich. ein wenig vielleicht kurz nach schrempp-rücktritt. dann kam zetsche und hat alles versemmelt.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
stimmt----mehr Phantasie als jetzt hatten wir noch nie ...Rationalisierungen von noch einmal 5 Mrd werden ab 2010-2012 bei massiv anziehender Weltwirtschaft als Gewinn oben drauf kommen ......aber stimmt schon ...bei 100 + x kann man dann natürlich auch noch kaufen ...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.981.622 von Vinny am 15.09.09 13:17:27Stimmt auch wieder. Sehe aber da noch eine andere dunkle Wolke, sollte sich das Wirtschaftsringen zwischen China und den USA weiter ausweiten könnte sich das heftig auf den Welthandel und somit auf die Indizies auswirken. Und fest steht das es nur eine Frage der Zeit ist bis die auf ihre Weise klären welche Nation die wirtschaftsstärkste Nation ist. Mach gerade einen Kurs an der VHS in Schwarzmalerei merkt man wohl ein wenig. Spaß beiseite, bei Daimler bin ich fast komplett raus und überlege sogar eine Shortposition aufzubauen, mache ich vom Wochenschluß abhänig.
zetsche kann noch so viel hoffen. besserung ist in den nächsten jahren nicht in sicht und somit wird weiter cash verbrannt.
Daimler hofft auf Besserung in der zweiten Jahreshälfte
Von Nikolaus Doll 16. September 2009, 04:00 Uhr
Frankfurt - Nach einem Verlust von rund einer Mrd.Euro im ersten Halbjahr erwartet Daimler-Chef Dieter Zetsche in der zweiten Jahreshälfte eine deutliche Verbesserung des Geschäfts."Ich sehe die zweite Jahreshälfte für Mercedes positiv", sagte er. Sie werde deutlich besser ausfallen als die ersten sechs Monate.
Frankfurt - Nach einem Verlust von rund einer Mrd. Euro im ersten Halbjahr erwartet Daimler-Chef Dieter Zetsche in der zweiten Jahreshälfte eine deutliche Verbesserung des Geschäfts. "Ich sehe die zweite Jahreshälfte für Mercedes positiv", sagte er. Sie werde deutlich besser ausfallen als die ersten sechs Monate. Es gebe die Chance, dass noch Monate kommen mit einem Absatzplus gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Zetsche sagte, die Sparte Mercedes-Benz-Cars werde profitabel sein. Die Kleinwagen-Marke Smart werde auch aufs Gesamtjahr gesehen Geld verdienen. Insgesamt werde 2009 aber letztlich ein "kleines zweistelliges Absatzminus" im Vergleich zum Vorjahr bringen.
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Vergleich.de/Tagesgeld Zetsche erwartet für die Autobauer in Deutschland nach Auslaufen der Abwrackprämie insgesamt allerdings weiter harte Zeiten. Die Prämie habe in großem Umfang zu vorgezogenen Käufen geführt und "zudem die Preise kaputt gemacht", sagte der Daimler-Chef. Der Stuttgarter Konzern werde unter dieser Entwicklung jedoch deutlich geringer leiden als die Wettbewerber. Die Abwrackprämie habe auf den Absatz bei der S-, E- und C-Klasse keinen Einfluss gehabt. "Damit hat man schon einen großen Teil unserer Palette. Wir haben durch die Abwrackprämie ein paar A-Klassen verkauft, aber das war es auch schon." Zetsche wollte keine Prognose für das Gesamtjahr abgeben. Klar ist offenbar nur, dass der Konzern die Vorjahreswerte bei Umsatz und Absatz deutlich verfehlen werde. Stellenabbau sei dennoch bislang bei Daimler kein Thema, sagte der Vorstandschef. "Aktuell gibt es keine Personalabbau-Programme. Es ist nichts in Vorbereitung oder in Planung."
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Daimler-Chef Zetsche gesteht Fehler ein
Milliardenverlust : Sparen allein hilft Daimler-Chef Zetsche nicht mehr
Autobranche: Daimler-Chef Dieter Zetsche muss überall sparen
Daimler und Cerberus füllen Chrysler-Pensionskasse auf - Protest gegen neuen Namen des Autokonzerns: Zetsche hat genug von großen Übernahmen
In den USA genoss er als Chrysler-Chef Kultstatus. Auf der Bühne wurde er von seinen Mitarbeitern gefeiert. Das hat sich geändert. Zetsche hat an Überzeugungskraft verloren. Für die nächste Sanierungsrunde wird er sich seine lockere Art abgewöhnen müssen: Dieter Zetsche vergeht das Lachen Mercedes-Benz präsentiert auf der Internationalen Automobilausstellung eine Reihe von Autos mit alternativen Antrieben, darunter zwei Hybrid-Modelle. Dennoch dämpfte Zetsche angesichts der vielen Diskussionen über emissionsarme Motoren die Erwartungen auf einen raschen Durchbruch dieser Technologien. "Bei Elektroautos sind es noch die begrenzte Reichweite, die hohen Kosten der Batterien und das hohe Gewicht, die einem breiten Erfolg im Wege stehen." Doch angesichts technologischer Fortschritte und Kooperationen von Herstellern sieht der Daimler-Chef gute Wachstumschancen für Autos, die nicht mehr ausschließlich mit Verbrennungsmotoren angetrieben
Daimler hofft auf Besserung in der zweiten Jahreshälfte
Von Nikolaus Doll 16. September 2009, 04:00 Uhr
Frankfurt - Nach einem Verlust von rund einer Mrd.Euro im ersten Halbjahr erwartet Daimler-Chef Dieter Zetsche in der zweiten Jahreshälfte eine deutliche Verbesserung des Geschäfts."Ich sehe die zweite Jahreshälfte für Mercedes positiv", sagte er. Sie werde deutlich besser ausfallen als die ersten sechs Monate.
Frankfurt - Nach einem Verlust von rund einer Mrd. Euro im ersten Halbjahr erwartet Daimler-Chef Dieter Zetsche in der zweiten Jahreshälfte eine deutliche Verbesserung des Geschäfts. "Ich sehe die zweite Jahreshälfte für Mercedes positiv", sagte er. Sie werde deutlich besser ausfallen als die ersten sechs Monate. Es gebe die Chance, dass noch Monate kommen mit einem Absatzplus gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Zetsche sagte, die Sparte Mercedes-Benz-Cars werde profitabel sein. Die Kleinwagen-Marke Smart werde auch aufs Gesamtjahr gesehen Geld verdienen. Insgesamt werde 2009 aber letztlich ein "kleines zweistelliges Absatzminus" im Vergleich zum Vorjahr bringen.
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Vergleich.de/Tagesgeld Zetsche erwartet für die Autobauer in Deutschland nach Auslaufen der Abwrackprämie insgesamt allerdings weiter harte Zeiten. Die Prämie habe in großem Umfang zu vorgezogenen Käufen geführt und "zudem die Preise kaputt gemacht", sagte der Daimler-Chef. Der Stuttgarter Konzern werde unter dieser Entwicklung jedoch deutlich geringer leiden als die Wettbewerber. Die Abwrackprämie habe auf den Absatz bei der S-, E- und C-Klasse keinen Einfluss gehabt. "Damit hat man schon einen großen Teil unserer Palette. Wir haben durch die Abwrackprämie ein paar A-Klassen verkauft, aber das war es auch schon." Zetsche wollte keine Prognose für das Gesamtjahr abgeben. Klar ist offenbar nur, dass der Konzern die Vorjahreswerte bei Umsatz und Absatz deutlich verfehlen werde. Stellenabbau sei dennoch bislang bei Daimler kein Thema, sagte der Vorstandschef. "Aktuell gibt es keine Personalabbau-Programme. Es ist nichts in Vorbereitung oder in Planung."
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Danke Vinny ...da liest sich ja super ..... und 2010 wird der Motor wieder brummen ...2 HJ sogar wieder Absatzplus ...Zetsche spicht von Profitablität ...wer hätte das noch vor einem halben Jahr gedacht ...2010 werden dann die Rationalisierungen von 2009 als Rückenwind massiv schieben ...
Schade Vinny das du nicht dabei sein wirst ...schade
Schade Vinny das du nicht dabei sein wirst ...schade
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ach ja ... ein IAA Besuch bei Daimler ist Pflicht ... danach sollte klar sein wer in den nächsten Jahren DER PLAYER im Premiumbereich sein wird ...
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
15. September 2009 Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche hofft, die Belegschaft des Stuttgarter Konzerns dank der staatlich unterstützten Flexibilität bei der Arbeitszeit durch die Krise hindurch an Bord behalten zu können. „Das ist die Wunschvorstellung. Aber die Zukunft ist unklar“, sagte Zetsche kurz vor der Eröffnung der Automesse IAA. Derzeit seien keine Programme zum Arbeitsplatzabbau geplant, sagte er: „Im Moment ist nichts in Vorbereitung.“
Die Belegschaft im größten Mercedes-Werk Sindelfingen fürchtet gleichwohl mittelfristig einen großangelegten Personalabbau. Die nächste Generation der C-Klasse, die im Jahr 2013 oder 2014 auf den Markt kommen werde, solle möglicherweise nicht mehr in Sindelfingen gebaut werden, so die Befürchtung. Stattdessen soll das Modell in Bremen gefertigt werden. Die ausländischen Märkte sollen aber auch von Werken in China, Südafrika oder den Vereinigten Staaten aus beliefert werden. Das sehe die Produktionsordnung der Zukunft vor, wie sie der Produktionsvorstand Rainer Schmückle derzeit entwerfe, sagte eine Sprecherin des Betriebsrats.
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Zetsche: „ganz normaler Vorgang“
Am Standort Sindelfingen, wo derzeit gut 20.000 Mitarbeiter in der Produktion tätig sind, sind noch 4000 Beschäftigte mit Rohbau, Montage und Lackierung der C-Klasse befasst. Es geht also etwa um jeden fünften Mitarbeiter. Denn als Ausgleich soll nach Schmückles Plänen lediglich die Produktion des Luxuswagens Mercedes SL nach Sindelfingen verlagert werden - dieses Fahrzeug aber ist ein reines Nischenprodukt. Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche sagte dazu, es sei ein „ganz normaler Vorgang“, dass man überprüfe, ob der Status quo der beste Weg sei. Es sei aber noch keine Entscheidung gefallen.
Die bestehenden Kapazitäten wird Mercedes in nächster Zeit nicht auslasten können, denn die Verkäufe in diesem Jahr werden im zweistelligen Prozentbereich unter denen des vergangenen Jahres liegen, bestätigte Zetsche in Frankfurt. In den nächsten Monaten werde das Minus in den einstelligen Bereich gehen, vielleicht werde sogar ein kleines Plus erreicht, stellte er in Aussicht. Mit einer nennenswerten Erholung des Marktes für Premiumfahrzeuge rechnet Zetsche aber erst im Jahr 2011. Dann werde der chinesische Markt an Bedeutung gewonnen haben, während der amerikanische Markt kleiner sein werde.
„Wir halten, was Carl Benz schon versprochen hat“
Für die sich verändernde Nachfrage der Kunden fühlt sich der Stuttgarter Konzern gut gerüstet. „Kein anderer Premiumhersteller verfügt über so gute Voraussetzungen für nachhaltige Mobilität“, erklärte Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche am Vormittag bei der Vorstellung der Neuheiten und Produktplanungen des Konzerns. „Wir halten, was Carl Benz schon versprochen hat“, sagte Zetsche unter Verweis auf den Erfinder des Autos: „Wir bieten vom Guten das Beste.“ Und, so fügte er hinzu: „Auch vom Grünen das Beste.“ Die „grüne Offensive“, die Daimler bei der zurückliegenden IAA 2007 versprochen habe, werde eingelöst. So sei der Mercedes-Benz S 400 Hybrid, das weltweit erste Hybridauto mit Lithium-Ionen-Batterie, einer der Starts der IAA 2007 gewesen und komme nun schon unter den Verkäufen der S-Klasse auf einen Anteil von 20 Prozent. Und, so erklärte Zetsche später, Daimler verdiene mit dem S Hybrid auch Geld.
Mit der nächsten Generation der S-Klasse soll dann der S 500 Hybrid auf den Markt kommen. „Ein Drei-Liter-Auto im S-Klasse-Format - das hätte doch bisher keiner für möglich gehalten“, sagte Daimler-Forschungsvorstand Thomas Weber. Mit einem Kohlendioxid-Ausstoß von 74 Gramm je 100 Kilometer werde der Mercedes S 500 Hybrid sogar noch besser sein als der Smart.
Die Belegschaft im größten Mercedes-Werk Sindelfingen fürchtet gleichwohl mittelfristig einen großangelegten Personalabbau. Die nächste Generation der C-Klasse, die im Jahr 2013 oder 2014 auf den Markt kommen werde, solle möglicherweise nicht mehr in Sindelfingen gebaut werden, so die Befürchtung. Stattdessen soll das Modell in Bremen gefertigt werden. Die ausländischen Märkte sollen aber auch von Werken in China, Südafrika oder den Vereinigten Staaten aus beliefert werden. Das sehe die Produktionsordnung der Zukunft vor, wie sie der Produktionsvorstand Rainer Schmückle derzeit entwerfe, sagte eine Sprecherin des Betriebsrats.
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Zetsche: „ganz normaler Vorgang“
Am Standort Sindelfingen, wo derzeit gut 20.000 Mitarbeiter in der Produktion tätig sind, sind noch 4000 Beschäftigte mit Rohbau, Montage und Lackierung der C-Klasse befasst. Es geht also etwa um jeden fünften Mitarbeiter. Denn als Ausgleich soll nach Schmückles Plänen lediglich die Produktion des Luxuswagens Mercedes SL nach Sindelfingen verlagert werden - dieses Fahrzeug aber ist ein reines Nischenprodukt. Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche sagte dazu, es sei ein „ganz normaler Vorgang“, dass man überprüfe, ob der Status quo der beste Weg sei. Es sei aber noch keine Entscheidung gefallen.
Die bestehenden Kapazitäten wird Mercedes in nächster Zeit nicht auslasten können, denn die Verkäufe in diesem Jahr werden im zweistelligen Prozentbereich unter denen des vergangenen Jahres liegen, bestätigte Zetsche in Frankfurt. In den nächsten Monaten werde das Minus in den einstelligen Bereich gehen, vielleicht werde sogar ein kleines Plus erreicht, stellte er in Aussicht. Mit einer nennenswerten Erholung des Marktes für Premiumfahrzeuge rechnet Zetsche aber erst im Jahr 2011. Dann werde der chinesische Markt an Bedeutung gewonnen haben, während der amerikanische Markt kleiner sein werde.
„Wir halten, was Carl Benz schon versprochen hat“
Für die sich verändernde Nachfrage der Kunden fühlt sich der Stuttgarter Konzern gut gerüstet. „Kein anderer Premiumhersteller verfügt über so gute Voraussetzungen für nachhaltige Mobilität“, erklärte Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche am Vormittag bei der Vorstellung der Neuheiten und Produktplanungen des Konzerns. „Wir halten, was Carl Benz schon versprochen hat“, sagte Zetsche unter Verweis auf den Erfinder des Autos: „Wir bieten vom Guten das Beste.“ Und, so fügte er hinzu: „Auch vom Grünen das Beste.“ Die „grüne Offensive“, die Daimler bei der zurückliegenden IAA 2007 versprochen habe, werde eingelöst. So sei der Mercedes-Benz S 400 Hybrid, das weltweit erste Hybridauto mit Lithium-Ionen-Batterie, einer der Starts der IAA 2007 gewesen und komme nun schon unter den Verkäufen der S-Klasse auf einen Anteil von 20 Prozent. Und, so erklärte Zetsche später, Daimler verdiene mit dem S Hybrid auch Geld.
Mit der nächsten Generation der S-Klasse soll dann der S 500 Hybrid auf den Markt kommen. „Ein Drei-Liter-Auto im S-Klasse-Format - das hätte doch bisher keiner für möglich gehalten“, sagte Daimler-Forschungsvorstand Thomas Weber. Mit einem Kohlendioxid-Ausstoß von 74 Gramm je 100 Kilometer werde der Mercedes S 500 Hybrid sogar noch besser sein als der Smart.
So heute packen wir aller höchst warscheinlich die 34€ zeit wirds !
![](http://img.boerse.de/charts_cache/toolchart.710000.350.173.&type=CloseLine.intraday.png)
angriff aufs jahreshoch...
was dann?
abpraller nach unten oder durchbruch nach oben
was dann?
abpraller nach unten oder durchbruch nach oben
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
34 durch .... nächstes Break bei 38-42 € ....
Jabba dabba duuuuu ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 34,27 Vol.: 1000
Brief: 34,27 Vol.: 1000
Zeit: 09:57:21 Datum: 16.09.2009
LIFT OFF
Ja du hast recht !
Next stop 38€
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 34,27 Vol.: 1000
Brief: 34,27 Vol.: 1000
Zeit: 09:57:21 Datum: 16.09.2009
LIFT OFF
Ja du hast recht !
Next stop 38€
Autokonzerne werfen die Bänder an
16.09.2009
http://www.n-tv.de/wirtschaft/US-Industrieproduktion-steigt-…
16.09.2009
http://www.n-tv.de/wirtschaft/US-Industrieproduktion-steigt-…
Vinny
geht"s dir gut
geht"s dir gut
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Chart-Check Daimler: Ausbruch gelungen
Daimler hat sich nicht wirklich lange mit der Konsolidierung im Seitwärtskanal aufgehalten. Nun dürfte die Aktie des Stuttgarter Premium-Autobauers einen Gang hochschalten und sich zügig auf den Weg zum Kursziel bei 40 Euro begeben.
Die Daimler-Aktie hat den Seitwärtskanal nach oben verlassen. Bereits gestern auf Schlusskursbasis notierte die Aktie mit 34,07 Euro über dem Ausbruchsniveau bei 33,99 Euro. Damit hat Daimler ein starkes Kaufsignal generiert. Derzeit findet ein Pullback an die Ausbruchsmarke statt. Die Aktie sollte jedoch spätestens bei 33,99 Euro wieder nach oben drehen, dann kann der aktuelle Intraday-Rückgang als Signalbestätigung interpretiert werden.
![](http://www.deraktionaer.de/upload_beitrag/GetImage.aspx_640874.png)
Dabeibleiben!
Spielt der Gesamtmarkt weiter mit, dürfte Daimler nun ohne große Umwege auf die 40-Euro-Marke zumarschieren. Im Idealfall sind auch Kurse von 45 Euro möglich. Investierte Anleger sollten unter Beachtung des Stoppkurses bei 29 Euro ausharren. Auch ein Neueinstieg dürfte noch lukrativ sein.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Chart-Check-Daimler--A…
Daimler hat sich nicht wirklich lange mit der Konsolidierung im Seitwärtskanal aufgehalten. Nun dürfte die Aktie des Stuttgarter Premium-Autobauers einen Gang hochschalten und sich zügig auf den Weg zum Kursziel bei 40 Euro begeben.
Die Daimler-Aktie hat den Seitwärtskanal nach oben verlassen. Bereits gestern auf Schlusskursbasis notierte die Aktie mit 34,07 Euro über dem Ausbruchsniveau bei 33,99 Euro. Damit hat Daimler ein starkes Kaufsignal generiert. Derzeit findet ein Pullback an die Ausbruchsmarke statt. Die Aktie sollte jedoch spätestens bei 33,99 Euro wieder nach oben drehen, dann kann der aktuelle Intraday-Rückgang als Signalbestätigung interpretiert werden.
![](http://www.deraktionaer.de/upload_beitrag/GetImage.aspx_640874.png)
Dabeibleiben!
Spielt der Gesamtmarkt weiter mit, dürfte Daimler nun ohne große Umwege auf die 40-Euro-Marke zumarschieren. Im Idealfall sind auch Kurse von 45 Euro möglich. Investierte Anleger sollten unter Beachtung des Stoppkurses bei 29 Euro ausharren. Auch ein Neueinstieg dürfte noch lukrativ sein.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Chart-Check-Daimler--A…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.997.917 von ironcarl am 17.09.09 10:10:29die 33,99 werden heut nicht mehr erklommen. daher fehlsignal. weitere abgaben sind zu erwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.998.207 von Vinny am 17.09.09 10:35:27und schon sind wir bei 33,69. Sowas
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.998.267 von pwtmet am 17.09.09 10:40:25doppeltop, oder nochmal letzte gelegenheit zum kaufen, das ist hier die frage..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.998.207 von Vinny am 17.09.09 10:35:27da halte ich gegen,wenn der daxi nicht abschmiert,sehen wir die 34 wieder von oben,läuft der dax auf die 6000,wird die daimler ihn outperformen
eine lusche verlässt schon mal das sinkende schiff.
nur der anführer der l...bande bleibt noch...![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
News - 17.09.09 12:16
Flaute im Verkauf: Mercedes tauscht Vertriebschef aus
Mitten in der schärfsten Absatzkrise seit Jahrzehnten wechselt der Autobauer Mercedes-Benz seinen obersten Verkäufer aus.
Der Neue soll bereits in zwei Wochen das Amt übernehmen.
Klaus Maier, langjähriger Marketing- und Vertriebsleiter bei Mercedes-Benz, scheide aus persönlichen Gründen zum Monatsende aus, teilte Daimler am Donnerstag in Stuttgart mit. Der Manager habe sich entschlossen, seinen Vertrag nicht zu verlängern.
Ein Nachfolger für Maier steht schon bereit: Es ist der 61-jährige Joachim Schmidt, der bisher den Verkauf in den Regionen Zentral- und Osteuropa, Asien und Afrika verantwortete. Die Daimler-Aktie notierte gegen Mittag kaum verändert bei einem leichten Minus von 0,3 Prozent gegenüber dem Vortagesschluss.
Der Konzern aus Stuttgart wird - wie sein Konkurrent BMW - derzeit von der Absatzkrise auf den weltweiten Automärkten besonders stark in Mitleidenschaft gezogen.
Zwischen Januar und August schrumpfte der weltweite Absatz der Pkw-Markengruppe Mercedes-Benz um 17 Prozent auf 711.300 Fahrzeuge. Rivale Audi leidet etwas weniger.
Wacker in der Krise schlagen sich Hersteller kleinerer Autos wie beispielsweise VW, die zudem von staatlichen Subventionen wie etwa der deutschen Abwrackprämie profitieren.
Daimlers Hoffnungsträger ist das neue Modell der Oberklasse-Limousine E-Klasse, die sich in Deutschland und Europa zuletzt besser verkaufte als die Fahrzeuge der Wettbewerber.
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
nur der anführer der l...bande bleibt noch...
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
News - 17.09.09 12:16
Flaute im Verkauf: Mercedes tauscht Vertriebschef aus
Mitten in der schärfsten Absatzkrise seit Jahrzehnten wechselt der Autobauer Mercedes-Benz seinen obersten Verkäufer aus.
Der Neue soll bereits in zwei Wochen das Amt übernehmen.
Klaus Maier, langjähriger Marketing- und Vertriebsleiter bei Mercedes-Benz, scheide aus persönlichen Gründen zum Monatsende aus, teilte Daimler am Donnerstag in Stuttgart mit. Der Manager habe sich entschlossen, seinen Vertrag nicht zu verlängern.
Ein Nachfolger für Maier steht schon bereit: Es ist der 61-jährige Joachim Schmidt, der bisher den Verkauf in den Regionen Zentral- und Osteuropa, Asien und Afrika verantwortete. Die Daimler-Aktie notierte gegen Mittag kaum verändert bei einem leichten Minus von 0,3 Prozent gegenüber dem Vortagesschluss.
Der Konzern aus Stuttgart wird - wie sein Konkurrent BMW - derzeit von der Absatzkrise auf den weltweiten Automärkten besonders stark in Mitleidenschaft gezogen.
Zwischen Januar und August schrumpfte der weltweite Absatz der Pkw-Markengruppe Mercedes-Benz um 17 Prozent auf 711.300 Fahrzeuge. Rivale Audi leidet etwas weniger.
Wacker in der Krise schlagen sich Hersteller kleinerer Autos wie beispielsweise VW, die zudem von staatlichen Subventionen wie etwa der deutschen Abwrackprämie profitieren.
Daimlers Hoffnungsträger ist das neue Modell der Oberklasse-Limousine E-Klasse, die sich in Deutschland und Europa zuletzt besser verkaufte als die Fahrzeuge der Wettbewerber.
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.999.882 von Vinny am 17.09.09 13:14:48
das war doch eh ein alter Knacker. Ein Maul weniger zum stopfen ist doch i.O.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.999.882 von Vinny am 17.09.09 13:14:48eine lusche verlässt schon mal das sinkende schiff.
nur der anführer der l...bande bleibt noch
Vinny...irgendwie habe ich das Gefühl ..woher kommt da nur![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
, das du selber mal zur der Bande gehört hast .... bis halt die Bande dich wegrationalisiert hat ....oder
nur der anführer der l...bande bleibt noch
Vinny...irgendwie habe ich das Gefühl ..woher kommt da nur
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.006.867 von ironcarl am 18.09.09 09:29:38
jetzt hab ich gerade gelesen, daß der neue Vertriebs-Chef noch älter ist als der alte! Na prima! Der neue Vertriebs-Chef ist nicht nur älter er ist auch der Vorgänger des alten Vertriebs-Chef. Na das war ja ein Meisterstück vom Dieter!
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Das Markenranking 2009 ist gerade frisch hereingekommen:![:look:](//img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
Immerhin liegen wir weltweit auf Platz 12 mit 24 Mrd. $, entspricht etwa 16,2 Mrd €. Das bedeutet der halbe Börsenwert besteht schon allein aus dem Wert der Marke. Und der "Rest" der Firma bedarf noch einer kräftigen Aufwertung!
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
Immerhin liegen wir weltweit auf Platz 12 mit 24 Mrd. $, entspricht etwa 16,2 Mrd €. Das bedeutet der halbe Börsenwert besteht schon allein aus dem Wert der Marke. Und der "Rest" der Firma bedarf noch einer kräftigen Aufwertung!
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Mercedes-Benz bleibt wertvollste deutsche Marke
http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft-finanzen/…
http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft-finanzen/…
"Unglaubliche Potenziale"
Mercedes-S-Klasse für China
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Daimler-Chef Dieter Zetsche setzt mit den hochklassigen Modellen von Mercedes Benz auf China. "Wir sehen das entscheidende Wachstum in der Automobilindustrie zuvorderst in China", sagte der Manager dem Deutschlandfunk. Für die oberste Modellkategorie, die S-Klasse, sei das bevölkerungsreichste Land der Welt gemessen in absoluten Stückzahlen inzwischen der größte Markt. "Dort sind unglaubliche Potenziale vorhanden, die wir zukünftig nutzen werden."
Zetsche nannte zudem das Schwellenland Indien und Südamerika als wichtige Märkte für den Premium-Hersteller. "Dort finden genau die gleichen Entwicklungen statt, wie wir sie hier in Europa gekannt haben", sagte Zetsche. "Auch dort wollen sich Menschen durch ihr Fahrzeug auch ausdrücken und auch unterscheiden." Er sagte "eine frühere und steilere Erholung der Premiumsegmente als des Volumenmarktes" voraus.
Zetsche bekräftigte, Daimler werde im zweiten Halbjahr mit Mercedes-Pkw wieder schwarze Zahlen schreiben und sein diesjähriges Sparziel von vier Mrd. Euro übertreffen. Spekulationen über einen weiteren Stellenabbau wies er zurück. "Unter der Annahme, dass wir den Beginn einer langsamen, aber stetigen Erholung der Weltwirtschaft und damit auch der Automobilmärkte erleben derzeit, haben wir heute keine Pläne für solche deutlichen Personalmaßnahmen."#
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Mercedes-S-Klasse-fuer-China-a…
Daimler strebt für zweite Jahreshälfte wieder schwarze Zahlen an
Köln (ddp-bwb). Der Automobilkonzern Daimler will nach den hohen
Verlusten im ersten Halbjahr in der zweiten Jahreshälfte wieder
schwarze Zahlen schreiben. Daimler habe sich zum Ziel gesetzt, in
diesem Jahr vier Milliarden Euro einzusparen, sagte Vorstandschef
Dieter Zetsche am Sonntag im «Interview der Woche» des
Deutschlandfunks. Dieses Ziel werde man sogar übertreffen.
Spekulationen über einen Stellenabbau wies Zetsche zurück. Unter
der Annahme einer langsamen, aber stetigen Erholung der
Weltwirtschaft und damit auch der Automobilmärkte gebe es heute keine
Pläne für solche deutlichen Personalmaßnahmen. Auch
Produktionsverlagerungen seien nicht geplant.
Eine engere Kooperation mit BMW schloss Zetsche indirekt aus. Es
gehe allein darum, durch eine Zusammenarbeit Mittel einzusparen und
über größere Stückzahlen die Kosten der Teile zu reduzieren. Nicht
aber darum, die Marken näher zusammenzuführen. Zetsche sagte: «Wir
sind Wettbewerber im Markt und kämpfen um jeden Kunden». Allerdings
räumte er ein, das er sich eine engere Zusammenarbeit habe vorstellen können. Bei einigen Themen sei man «weniger gut» voran gekommen, als von ihm gewünscht.
Gleichzeitig bekräftigte der Daimler-Chef den eingeschlagenen Weg
zu einer emissionsfreien Mobilität. Dazu gebe es keine Alternative.
Heute sei diese Linie des Autobauers mit Aufwendungen und Belastungen verbunden, morgen gehe es darum, im Wettbewerb noch dabei zu sein.
http://www.financial.de/news/wirtschaftsnachrichten/2009/09/…
Mercedes-S-Klasse für China
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Daimler-Chef Dieter Zetsche setzt mit den hochklassigen Modellen von Mercedes Benz auf China. "Wir sehen das entscheidende Wachstum in der Automobilindustrie zuvorderst in China", sagte der Manager dem Deutschlandfunk. Für die oberste Modellkategorie, die S-Klasse, sei das bevölkerungsreichste Land der Welt gemessen in absoluten Stückzahlen inzwischen der größte Markt. "Dort sind unglaubliche Potenziale vorhanden, die wir zukünftig nutzen werden."
Zetsche nannte zudem das Schwellenland Indien und Südamerika als wichtige Märkte für den Premium-Hersteller. "Dort finden genau die gleichen Entwicklungen statt, wie wir sie hier in Europa gekannt haben", sagte Zetsche. "Auch dort wollen sich Menschen durch ihr Fahrzeug auch ausdrücken und auch unterscheiden." Er sagte "eine frühere und steilere Erholung der Premiumsegmente als des Volumenmarktes" voraus.
Zetsche bekräftigte, Daimler werde im zweiten Halbjahr mit Mercedes-Pkw wieder schwarze Zahlen schreiben und sein diesjähriges Sparziel von vier Mrd. Euro übertreffen. Spekulationen über einen weiteren Stellenabbau wies er zurück. "Unter der Annahme, dass wir den Beginn einer langsamen, aber stetigen Erholung der Weltwirtschaft und damit auch der Automobilmärkte erleben derzeit, haben wir heute keine Pläne für solche deutlichen Personalmaßnahmen."#
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Mercedes-S-Klasse-fuer-China-a…
Daimler strebt für zweite Jahreshälfte wieder schwarze Zahlen an
Köln (ddp-bwb). Der Automobilkonzern Daimler will nach den hohen
Verlusten im ersten Halbjahr in der zweiten Jahreshälfte wieder
schwarze Zahlen schreiben. Daimler habe sich zum Ziel gesetzt, in
diesem Jahr vier Milliarden Euro einzusparen, sagte Vorstandschef
Dieter Zetsche am Sonntag im «Interview der Woche» des
Deutschlandfunks. Dieses Ziel werde man sogar übertreffen.
Spekulationen über einen Stellenabbau wies Zetsche zurück. Unter
der Annahme einer langsamen, aber stetigen Erholung der
Weltwirtschaft und damit auch der Automobilmärkte gebe es heute keine
Pläne für solche deutlichen Personalmaßnahmen. Auch
Produktionsverlagerungen seien nicht geplant.
Eine engere Kooperation mit BMW schloss Zetsche indirekt aus. Es
gehe allein darum, durch eine Zusammenarbeit Mittel einzusparen und
über größere Stückzahlen die Kosten der Teile zu reduzieren. Nicht
aber darum, die Marken näher zusammenzuführen. Zetsche sagte: «Wir
sind Wettbewerber im Markt und kämpfen um jeden Kunden». Allerdings
räumte er ein, das er sich eine engere Zusammenarbeit habe vorstellen können. Bei einigen Themen sei man «weniger gut» voran gekommen, als von ihm gewünscht.
Gleichzeitig bekräftigte der Daimler-Chef den eingeschlagenen Weg
zu einer emissionsfreien Mobilität. Dazu gebe es keine Alternative.
Heute sei diese Linie des Autobauers mit Aufwendungen und Belastungen verbunden, morgen gehe es darum, im Wettbewerb noch dabei zu sein.
http://www.financial.de/news/wirtschaftsnachrichten/2009/09/…
Wirtschaft
Sonntag, 20. September 2009
"Unglaubliche Potenziale"
Mercedes-S-Klasse für China
Daimler-Chef Dieter Zetsche setzt mit den hochklassigen Modellen von Mercedes Benz auf China. "Wir sehen das entscheidende Wachstum in der Automobilindustrie zuvorderst in China", sagte der Manager dem Deutschlandfunk. Für die oberste Modellkategorie, die S-Klasse, sei das bevölkerungsreichste Land der Welt gemessen in absoluten Stückzahlen inzwischen der größte Markt. "Dort sind unglaubliche Potenziale vorhanden, die wir zukünftig nutzen werden."
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Mercedes-S-Klasse-fuer-China-a…
Sonntag, 20. September 2009
"Unglaubliche Potenziale"
Mercedes-S-Klasse für China
Daimler-Chef Dieter Zetsche setzt mit den hochklassigen Modellen von Mercedes Benz auf China. "Wir sehen das entscheidende Wachstum in der Automobilindustrie zuvorderst in China", sagte der Manager dem Deutschlandfunk. Für die oberste Modellkategorie, die S-Klasse, sei das bevölkerungsreichste Land der Welt gemessen in absoluten Stückzahlen inzwischen der größte Markt. "Dort sind unglaubliche Potenziale vorhanden, die wir zukünftig nutzen werden."
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Mercedes-S-Klasse-fuer-China-a…
Daimler outperform
Rating-Update:
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Sanford C. Bernstein & Co stufen die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) von "market perform" auf "outperform" herauf. (18.09.2009/ac/a/u)
Analyse-Datum: 18.09.2009
Bei mir heist das :
Lift OFF !!
Rating-Update:
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Sanford C. Bernstein & Co stufen die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) von "market perform" auf "outperform" herauf. (18.09.2009/ac/a/u)
Analyse-Datum: 18.09.2009
Bei mir heist das :
Lift OFF !!
wo ist eigentlich vinny abgeblieben?
Mit CG4SPT müüste er heute doch triumphieren können.
Mit CG4SPT müüste er heute doch triumphieren können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.023.609 von bubu am 21.09.09 16:25:07Mal wieder gesperrt worden.
Benutzername: Vinny (Mitgliedschaft durch User beendet)
Kennt man schon. Gesperrt und dann abgemeldet. Wird nicht lange dauern, taucht er unter neuem Namen wieder auf. Wie früher halt.
zehntausend
IFRSAgent
outlawpete
Vinny
(Da fehlen noch paar Pseudos nach wiederholter Neuanmeldung, die ich schon vergesen hab).
Im Oktober 07 Daimler-Aktien gekauft, voller Vertrauen auf das Kursziel von 150 EUR, welches "Focus Money" damals propagierte.
Und dann übelste Verluste eingesteckt. Alles nachzulesen im Daimler-Chrysler Thread.
Seitdem ist er auf seinem persönlichen Kreuzzug.
Der nächste Name wird kommen...
Benutzername: Vinny (Mitgliedschaft durch User beendet)
Kennt man schon. Gesperrt und dann abgemeldet. Wird nicht lange dauern, taucht er unter neuem Namen wieder auf. Wie früher halt.
zehntausend
IFRSAgent
outlawpete
Vinny
(Da fehlen noch paar Pseudos nach wiederholter Neuanmeldung, die ich schon vergesen hab).
Im Oktober 07 Daimler-Aktien gekauft, voller Vertrauen auf das Kursziel von 150 EUR, welches "Focus Money" damals propagierte.
Und dann übelste Verluste eingesteckt. Alles nachzulesen im Daimler-Chrysler Thread.
Seitdem ist er auf seinem persönlichen Kreuzzug.
Der nächste Name wird kommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.020.275 von ironcarl am 21.09.09 10:00:18![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Geh mal zum Händler und bestelle jetzt eine S-Klasse
dann hat das Teil Lieferzeit bis Mitte Januar.
Eine im Juli bestellte S-Klasse bekommt man jetzt im Oktober!
Das verstehe wer will!
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Geh mal zum Händler und bestelle jetzt eine S-Klasse
dann hat das Teil Lieferzeit bis Mitte Januar.
Eine im Juli bestellte S-Klasse bekommt man jetzt im Oktober!
Das verstehe wer will!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.026.475 von Heidi_Klum am 21.09.09 23:37:24
Ja weil die Wirtschaft Brutal anzieht...
Schau mal auf die Autobahnen, da is bald kein platz mehr für Autos vor lauter LKW´s...
Ruft doch einfach mal bei Toll Collect an, dann wisst ihr was los ist...
Ja weil die Wirtschaft Brutal anzieht...
Schau mal auf die Autobahnen, da is bald kein platz mehr für Autos vor lauter LKW´s...
Ruft doch einfach mal bei Toll Collect an, dann wisst ihr was los ist...
„Ein Auto muss cool sein“
20. September 2009 Als Vorstandsvorsitzender von Daimler hat Dieter Zetsche ein Horrorjahr erlebt. Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung spricht er über das Rentnerimage von Mercedes, Querelen im Vorstand und seine Vorliebe für schicke Elektroflitzer.
Herr Zetsche, Mercedes macht im Moment jeden Tag 10 Millionen Euro Verlust. Wie lange kann das gutgehen, wann geht Ihnen die Puste aus?
Erstens ist diese Zahl völlig falsch. Aber selbst wenn es so wäre, hätten wir viel Luft, Ende Juni allein 18,8 Milliarden Euro Bruttoliquidität. Logischerweise ist es aber unser Ziel, möglichst rasch auch wieder Gewinne zu erwirtschaften. Dabei sind wir auf gutem Weg: Wir arbeiten uns Quartal für Quartal nach oben.
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Um in die Profitzone zurückzukehren, wird gespart, bis es weh tut: Reisen und sogar Kekse sind weitgehend gestrichen, selbst der Gärtner stutzt die Grünflächen seltener. Wo sehen Sie noch Kürzungspotential?
Richtig ist, dass wir dieses Jahr deutlich mehr als vier Milliarden Euro sparen. Obwohl wir die Effizienz in den vergangenen Jahren massiv gesteigert haben, drehen wir weiter an allen Stellhebeln. Bei allem berechtigten Stolz auf Daimler: Auch wir können noch schlanker werden.
Es sitzen noch immer zu viele Leute in Untertürkheim?
Ich spreche generell von Kosten, nicht speziell von der Verwaltung in unserer Zentrale. Wir können überall noch optimieren.
Ihr ehrgeiziges Ziel bleibt 10 Prozent Umsatzrendite. Bis wann ist das zu schaffen?
So lange das Umfeld so unklar ist, wäre es unlauter, ein Datum zu nennen. Das Ziel bleibt realistisch, auch wenn wir zwei enorme Herausforderungen gleichzeitig zu bewältigen haben: einerseits die Krise, und zum anderen die Aufwendungen zur Vorbereitung auf die CO2-freie Welt.
Wie klamm war Daimler auf dem Höhepunkt der Krise? Im Frühjahr haben Sie nicht mal die Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer überwiesen.
Eine kritische Situation hatten wir selbst nie. Aber die Leistungsfähigkeit der Finanzwelt war massiv in Frage gestellt. Insofern war es sinnvoll, alles zu prüfen, was die Kassenlage betrifft – auch die Ergebnisbeteiligung der Mitarbeiter. Vielleicht sollten Sie die Sache anders betrachten: Selbst in der weltweiten Krisensituation haben wir die Mitarbeiter am Erfolg beteiligt, lediglich die Auszahlung hat sich verzögert.
Als Gegenleistung für die gestundeten 320 Millionen Euro verlangt die IG Metall jetzt Anteile an Daimler. Die Gewerkschaft würde damit mittelgroßer Aktionär.
Nur weil sich die Auszahlung um ein Jahr verzögert, wird man nicht automatisch Anteilseigner.
Das sieht IG-Metall-Chef Berthold Huber anders: Er verlangt Aktien und Mitsprache.
Fakt ist: Die Auszahlung wird verzögert. Richtig ist auch, dass wir zugesagt haben, mit dem Betriebsrat Modelle für eine kapitalmäßige Beteiligung der Mitarbeiter zu prüfen.
Sie haben zu früheren Anlässen die Regierung für ihr Krisenmanagement gelobt. Wäre es schlimm, wenn die große Koalition weiterregiert?
Die Regierung hat im internationalen Wettbewerb einen sehr guten Job gemacht, mal abgesehen von der Abwrackprämie, die nachhaltig betrachtet fragwürdig war. Grundsätzlich stärkt eine große Koalition immer die kleinen Parteien. Ob es gut ist, wenn sich das weitere vier Jahre fortsetzt, bezweifle ich: Die Handlungsfähigkeit der vormals großen Parteien wird zusehends reduziert. Mal sehen, wie der Wähler entscheidet.
Wären Sie in Ihrem Urteil gnädiger, wenn die Regierung, wie jetzt gefordert, eine Abwrackprämie auch für Lkws einführt – dann würde auch Daimler profitieren?
Nur weil wir dann auch Steuergeld abbekämen, ändere ich meine Meinung nicht: Eine Abwrackprämie hilft nicht wirklich. Im Gegenteil: Käufe werden nur vorgezogen und der Kunde gewöhnt sich an künstlich niedrig gehaltene Preise. So verschärft die Wegwerfaktion nur die Ausschläge in der Industrie; in der Zeit der Gewährung nach oben, danach umso deutlicher nach unten. Das werden Sie in den nächsten Monaten erleben.
Zumindest hat die Prämie die Zulieferer stabilisiert. Das nützt indirekt doch auch Daimler und BMW.
Das stimmt nur für den Moment. Das werden Sie sehen, sobald die Wirkung der Prämie nachlässt.
Rechnen Sie mit mehr Arbeitslosen, als dritte Welle der Krise?
Es ist durchaus möglich, dass die Arbeitslosigkeit zunehmen wird – mit entsprechenden Effekten für das Sozialsystem.
Bosch hat schon angekündigt, Tausende Stellen zu streichen. Droht Ähnliches auch bei Daimler? Angeblich haben Sie bis zu 25 000 Leute zu viel an Bord?
Wir haben aktuell keinerlei Pläne für größere Personalabbauprogramme. Auch dank der Kurzarbeit haben wir uns den schwachen Märkten gut anpassen können.
Und wenn sich die Lage 2010 nicht wesentlich bessert?
Erst mal sehe ich realistische Chancen, dass die Nachfrage sich deutlich erholt, von etlichen Märkten empfangen wir positive Signale. Im Übrigen gilt mein Wort: Wir planen momentan keinen Stellenabbau. Kann ich das für alle Zeiten garantieren? Natürlich nicht.
In Sindelfingen fürchtet man, dass die wichtige C-Klasse künftig anderswo gebaut wird.
Gegenwärtig prüfen wir, wo die nächste Generation produziert wird. Das ist absolut üblich. Für jedes neue Modell überlegen wir, wo wir es optimal produzieren – auch für die C-Klasse.
Wie viel Zukunft hat Deutschland als Standort für die Automobilproduktion?
Wir werden nicht wie Nomaden die Zelte in Deutschland abbauen und anderswo aufschlagen – dazu sind die Zelte viel zu fest in die Erde gebaut. Klar ist aber auch, dass zum Beispiel in Wachstumsmärkten wie China auf mittlere Frist mehr Autos vom Band rollen als in der Vergangenheit.
Die Krise zwingt Daimler und BMW, enger zusammenzurücken. Warum tun sich beide Seiten damit so schwer?
Der Eindruck täuscht. Wir kooperieren viel mehr und viel unaufgeregter als in der Öffentlichkeit wahrgenommen.
Am liebsten wäre es Ihnen vermutlich, der Kunde bekäme gar nichts davon mit, wie viele identische Teile unter der Haube stecken?
Eines ist klar: Je weniger darüber geredet wird, umso besser. Kooperationen gehen Sie ein, um das Budget zu schonen, um Mengeneffekte zu erzielen. Was es unbedingt zu vermeiden gilt, ist, dass Sie das Profil der Marke in irgendeiner Form in Frage stellen.
Wofür steht die Marke Mercedes heute? Für Seniorenautos, wie die böse Konkurrenz lästert, für den Rentner mit Hut in der A-Klasse?
Die Sticheleien lassen sich leicht ertragen, wenn Sie über die stärkste Marke in der Automobilindustrie verfügen und nach wie vor ein Preispremium verlangen können. Entscheidend ist, dass wir zum Beispiel mehr E-Klasse verkaufen, als unsere Konkurrenten ihre 5er und A6er zusammen. Natürlich sind solche Mercedes-Modelle schwer erreichbar für junge Leute, die in ihrer Mehrheit noch nicht so viel Geld für ein Auto ausgeben. Das erklärt die unterschiedliche Altersstruktur. Dafür wird die nächste Generation von A- und B-Klasse ein anderes Profil zeigen. Wir werden Mercedes deutlich öffnen für junge Käufer.
Wie hat man sich das vorzustellen – ein Auto für junge Menschen? Was macht ein Modell für die Jugend attraktiv?
Abgesehen von den Fahreigenschaften muss ein Coolheitsfaktor gegeben sein. Das Auto muss cool sein. Und das ist beileibe nicht trivial. Denken Sie an die Politik: Die Marke SPD hatte in früheren Zeiten diesen Coolheitsfaktor, jetzt offenbar nicht mehr so ganz.
Kauft der junge Autofahrer nun cool oder umweltbewusst?
Öko ist durchaus cool. Umweltbewusst heißt ja nicht mehr Müsli und Sandalen, das wäre vermutlich eher nicht cool. Es ist eine Tatsache, dass wir in 40 Jahren nicht mehr über den Verbrennungsmotor sprechen werden. Würden wir dies ignorieren, würde die Marke als von vorgestern verschmäht. Elektromobile, Wasserstoff, Brennstoffzelle, das ist cool.
Sind Sie deswegen bei Tesla eingestiegen, dem kalifornischen Start-up mit den schicken Elektroflitzern?
Wäre es nur um den Coolness-Aspekt gegangen, hätten wir doch ein bisschen zu viel Geld für die Tesla-Beteiligung ausgegeben. Entscheidend ist: Wir haben 123 Jahre Geschichte, unglaublich viel Erfahrung, unglaublich viel Knowhow. Das ist unsere Stärke, macht uns aber auch etwas anfällig für eine „Wir-haben-es-ja-immer-schon-gewusst“-Haltung. Tesla verkörpert genau das Gegenteil: Denen fehlt die Erfahrung, die machen Fehler, aber die akzeptieren keine Grenzen. Wir helfen dem Start-up nun, die gröbsten Schnitzer zu vermeiden. Umgekehrt bringen sie frische Ideen und mehr Mut in unsere Organisation.
Über Ihren wichtigsten Mann bei Mercedes, Rainer Schmückle, war zuletzt wenig Schmeichelhaftes zu lesen. Soll da ein Platz für den von Ihnen zurückgeholten Wolfgang Bernhard freigeschossen werden?
Völliger Unsinn. Wenn ich das von Ihnen unterstellte Ziel hätte, dann würden wir die Personalentscheidung so treffen – dazu brauchte ich kein Spiel über Bande. Tatsche ist: Wir arbeiten im Vorstand alle gut zusammen.
Auch über die Verlängerung Ihres eigenen Vertrages wurde zuletzt spekuliert. Ist die Sache nun gelaufen?
In der Frage kann zum jetzigen Zeitpunkt nichts entschieden sein: Mein Vertrag läuft bis Ende 2010, laut Aktienrecht darf er frühestens ein Jahr vorher verlängert werden. Infolgedessen hat mich das Thema bisher keine Minute beschäftigt.
Sie verschwenden keinen Gedanken auf Alternativen zu Daimler?
Nein, ich könnte mir keinen besseren Job vorstellen.
20. September 2009 Als Vorstandsvorsitzender von Daimler hat Dieter Zetsche ein Horrorjahr erlebt. Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung spricht er über das Rentnerimage von Mercedes, Querelen im Vorstand und seine Vorliebe für schicke Elektroflitzer.
Herr Zetsche, Mercedes macht im Moment jeden Tag 10 Millionen Euro Verlust. Wie lange kann das gutgehen, wann geht Ihnen die Puste aus?
Erstens ist diese Zahl völlig falsch. Aber selbst wenn es so wäre, hätten wir viel Luft, Ende Juni allein 18,8 Milliarden Euro Bruttoliquidität. Logischerweise ist es aber unser Ziel, möglichst rasch auch wieder Gewinne zu erwirtschaften. Dabei sind wir auf gutem Weg: Wir arbeiten uns Quartal für Quartal nach oben.
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Um in die Profitzone zurückzukehren, wird gespart, bis es weh tut: Reisen und sogar Kekse sind weitgehend gestrichen, selbst der Gärtner stutzt die Grünflächen seltener. Wo sehen Sie noch Kürzungspotential?
Richtig ist, dass wir dieses Jahr deutlich mehr als vier Milliarden Euro sparen. Obwohl wir die Effizienz in den vergangenen Jahren massiv gesteigert haben, drehen wir weiter an allen Stellhebeln. Bei allem berechtigten Stolz auf Daimler: Auch wir können noch schlanker werden.
Es sitzen noch immer zu viele Leute in Untertürkheim?
Ich spreche generell von Kosten, nicht speziell von der Verwaltung in unserer Zentrale. Wir können überall noch optimieren.
Ihr ehrgeiziges Ziel bleibt 10 Prozent Umsatzrendite. Bis wann ist das zu schaffen?
So lange das Umfeld so unklar ist, wäre es unlauter, ein Datum zu nennen. Das Ziel bleibt realistisch, auch wenn wir zwei enorme Herausforderungen gleichzeitig zu bewältigen haben: einerseits die Krise, und zum anderen die Aufwendungen zur Vorbereitung auf die CO2-freie Welt.
Wie klamm war Daimler auf dem Höhepunkt der Krise? Im Frühjahr haben Sie nicht mal die Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer überwiesen.
Eine kritische Situation hatten wir selbst nie. Aber die Leistungsfähigkeit der Finanzwelt war massiv in Frage gestellt. Insofern war es sinnvoll, alles zu prüfen, was die Kassenlage betrifft – auch die Ergebnisbeteiligung der Mitarbeiter. Vielleicht sollten Sie die Sache anders betrachten: Selbst in der weltweiten Krisensituation haben wir die Mitarbeiter am Erfolg beteiligt, lediglich die Auszahlung hat sich verzögert.
Als Gegenleistung für die gestundeten 320 Millionen Euro verlangt die IG Metall jetzt Anteile an Daimler. Die Gewerkschaft würde damit mittelgroßer Aktionär.
Nur weil sich die Auszahlung um ein Jahr verzögert, wird man nicht automatisch Anteilseigner.
Das sieht IG-Metall-Chef Berthold Huber anders: Er verlangt Aktien und Mitsprache.
Fakt ist: Die Auszahlung wird verzögert. Richtig ist auch, dass wir zugesagt haben, mit dem Betriebsrat Modelle für eine kapitalmäßige Beteiligung der Mitarbeiter zu prüfen.
Sie haben zu früheren Anlässen die Regierung für ihr Krisenmanagement gelobt. Wäre es schlimm, wenn die große Koalition weiterregiert?
Die Regierung hat im internationalen Wettbewerb einen sehr guten Job gemacht, mal abgesehen von der Abwrackprämie, die nachhaltig betrachtet fragwürdig war. Grundsätzlich stärkt eine große Koalition immer die kleinen Parteien. Ob es gut ist, wenn sich das weitere vier Jahre fortsetzt, bezweifle ich: Die Handlungsfähigkeit der vormals großen Parteien wird zusehends reduziert. Mal sehen, wie der Wähler entscheidet.
Wären Sie in Ihrem Urteil gnädiger, wenn die Regierung, wie jetzt gefordert, eine Abwrackprämie auch für Lkws einführt – dann würde auch Daimler profitieren?
Nur weil wir dann auch Steuergeld abbekämen, ändere ich meine Meinung nicht: Eine Abwrackprämie hilft nicht wirklich. Im Gegenteil: Käufe werden nur vorgezogen und der Kunde gewöhnt sich an künstlich niedrig gehaltene Preise. So verschärft die Wegwerfaktion nur die Ausschläge in der Industrie; in der Zeit der Gewährung nach oben, danach umso deutlicher nach unten. Das werden Sie in den nächsten Monaten erleben.
Zumindest hat die Prämie die Zulieferer stabilisiert. Das nützt indirekt doch auch Daimler und BMW.
Das stimmt nur für den Moment. Das werden Sie sehen, sobald die Wirkung der Prämie nachlässt.
Rechnen Sie mit mehr Arbeitslosen, als dritte Welle der Krise?
Es ist durchaus möglich, dass die Arbeitslosigkeit zunehmen wird – mit entsprechenden Effekten für das Sozialsystem.
Bosch hat schon angekündigt, Tausende Stellen zu streichen. Droht Ähnliches auch bei Daimler? Angeblich haben Sie bis zu 25 000 Leute zu viel an Bord?
Wir haben aktuell keinerlei Pläne für größere Personalabbauprogramme. Auch dank der Kurzarbeit haben wir uns den schwachen Märkten gut anpassen können.
Und wenn sich die Lage 2010 nicht wesentlich bessert?
Erst mal sehe ich realistische Chancen, dass die Nachfrage sich deutlich erholt, von etlichen Märkten empfangen wir positive Signale. Im Übrigen gilt mein Wort: Wir planen momentan keinen Stellenabbau. Kann ich das für alle Zeiten garantieren? Natürlich nicht.
In Sindelfingen fürchtet man, dass die wichtige C-Klasse künftig anderswo gebaut wird.
Gegenwärtig prüfen wir, wo die nächste Generation produziert wird. Das ist absolut üblich. Für jedes neue Modell überlegen wir, wo wir es optimal produzieren – auch für die C-Klasse.
Wie viel Zukunft hat Deutschland als Standort für die Automobilproduktion?
Wir werden nicht wie Nomaden die Zelte in Deutschland abbauen und anderswo aufschlagen – dazu sind die Zelte viel zu fest in die Erde gebaut. Klar ist aber auch, dass zum Beispiel in Wachstumsmärkten wie China auf mittlere Frist mehr Autos vom Band rollen als in der Vergangenheit.
Die Krise zwingt Daimler und BMW, enger zusammenzurücken. Warum tun sich beide Seiten damit so schwer?
Der Eindruck täuscht. Wir kooperieren viel mehr und viel unaufgeregter als in der Öffentlichkeit wahrgenommen.
Am liebsten wäre es Ihnen vermutlich, der Kunde bekäme gar nichts davon mit, wie viele identische Teile unter der Haube stecken?
Eines ist klar: Je weniger darüber geredet wird, umso besser. Kooperationen gehen Sie ein, um das Budget zu schonen, um Mengeneffekte zu erzielen. Was es unbedingt zu vermeiden gilt, ist, dass Sie das Profil der Marke in irgendeiner Form in Frage stellen.
Wofür steht die Marke Mercedes heute? Für Seniorenautos, wie die böse Konkurrenz lästert, für den Rentner mit Hut in der A-Klasse?
Die Sticheleien lassen sich leicht ertragen, wenn Sie über die stärkste Marke in der Automobilindustrie verfügen und nach wie vor ein Preispremium verlangen können. Entscheidend ist, dass wir zum Beispiel mehr E-Klasse verkaufen, als unsere Konkurrenten ihre 5er und A6er zusammen. Natürlich sind solche Mercedes-Modelle schwer erreichbar für junge Leute, die in ihrer Mehrheit noch nicht so viel Geld für ein Auto ausgeben. Das erklärt die unterschiedliche Altersstruktur. Dafür wird die nächste Generation von A- und B-Klasse ein anderes Profil zeigen. Wir werden Mercedes deutlich öffnen für junge Käufer.
Wie hat man sich das vorzustellen – ein Auto für junge Menschen? Was macht ein Modell für die Jugend attraktiv?
Abgesehen von den Fahreigenschaften muss ein Coolheitsfaktor gegeben sein. Das Auto muss cool sein. Und das ist beileibe nicht trivial. Denken Sie an die Politik: Die Marke SPD hatte in früheren Zeiten diesen Coolheitsfaktor, jetzt offenbar nicht mehr so ganz.
Kauft der junge Autofahrer nun cool oder umweltbewusst?
Öko ist durchaus cool. Umweltbewusst heißt ja nicht mehr Müsli und Sandalen, das wäre vermutlich eher nicht cool. Es ist eine Tatsache, dass wir in 40 Jahren nicht mehr über den Verbrennungsmotor sprechen werden. Würden wir dies ignorieren, würde die Marke als von vorgestern verschmäht. Elektromobile, Wasserstoff, Brennstoffzelle, das ist cool.
Sind Sie deswegen bei Tesla eingestiegen, dem kalifornischen Start-up mit den schicken Elektroflitzern?
Wäre es nur um den Coolness-Aspekt gegangen, hätten wir doch ein bisschen zu viel Geld für die Tesla-Beteiligung ausgegeben. Entscheidend ist: Wir haben 123 Jahre Geschichte, unglaublich viel Erfahrung, unglaublich viel Knowhow. Das ist unsere Stärke, macht uns aber auch etwas anfällig für eine „Wir-haben-es-ja-immer-schon-gewusst“-Haltung. Tesla verkörpert genau das Gegenteil: Denen fehlt die Erfahrung, die machen Fehler, aber die akzeptieren keine Grenzen. Wir helfen dem Start-up nun, die gröbsten Schnitzer zu vermeiden. Umgekehrt bringen sie frische Ideen und mehr Mut in unsere Organisation.
Über Ihren wichtigsten Mann bei Mercedes, Rainer Schmückle, war zuletzt wenig Schmeichelhaftes zu lesen. Soll da ein Platz für den von Ihnen zurückgeholten Wolfgang Bernhard freigeschossen werden?
Völliger Unsinn. Wenn ich das von Ihnen unterstellte Ziel hätte, dann würden wir die Personalentscheidung so treffen – dazu brauchte ich kein Spiel über Bande. Tatsche ist: Wir arbeiten im Vorstand alle gut zusammen.
Auch über die Verlängerung Ihres eigenen Vertrages wurde zuletzt spekuliert. Ist die Sache nun gelaufen?
In der Frage kann zum jetzigen Zeitpunkt nichts entschieden sein: Mein Vertrag läuft bis Ende 2010, laut Aktienrecht darf er frühestens ein Jahr vorher verlängert werden. Infolgedessen hat mich das Thema bisher keine Minute beschäftigt.
Sie verschwenden keinen Gedanken auf Alternativen zu Daimler?
Nein, ich könnte mir keinen besseren Job vorstellen.
News - 22.09.09 11:01
DAIMLER - Pullback bietet neue Chance auf der Käuferseite
Daimler AG - Kürzel:
DAI -WKN: 710000 - ISIN: DE0007100000
Daimler - WKN: 710000 - ISIN: DE0007100000
Börse: Xetra in Euro/ Kursstand: 33,06 Euro
Rückblick: Mit einer kleinen unscheinbaren inversen Schulter-Kopf-Schulter Formation an der Unterstützung bei 17,94 Euro startete im März in der Daimler Aktie ein mittelfristiger Aufwärtstrend, in dem die Kurse am vergangenen Donnerstag ihr bisheriges Hoch bei 34,70 Euro erreichten. Damit konnte sich die Aktie innerhalb der vergangenen Monate und unter zwischengeschalteten Konsolidierungsphasen verdoppeln und mit dem auch aktuell noch intakten Aufwärtstrend liegen auch die grundlegenden Chancen weiter auf der Käuferseite.
Kurzfristig scheiterten die Bullen jedoch erneut am Widerstandsbereich um 34,00 Euro. Zwar gelang temporär in der vergangenen Woche der Ausbruch darüber, jedoch konnten die Kurse oberhalb von 34,00 Euro nicht gehalten werden. Stattdessen fiel der Kurs wieder zurück und die Aktie wird aktuell bei 33,06 Euro gehandelt. Dies mahnt zumindest kurzfristig wieder etwas zur Vorsicht, da nun die Möglichkeit eines falschen Ausbruchs gegeben ist.
Charttechnischer Ausblick: Noch zeigt sich der Chart von Daimler weiter freundlich, auch wenn kurzfristig weitere Abgaben bis auf ca. 32,35 Euro möglich sind. Hier sollten sich die Käufer jedoch wieder einschalten und eine neue Kaufwelle initiieren, der dann weitere Kursgewinne bis auf 36,18 Euro folgen dürften. Darüber eröffnet sich dann mittelfristig weiteres Aufwärtspotential bis auf 44,44 Euro.
Fällt die Aktie aber nachhaltig unter 31,80 Euro zurück, droht das jüngste Kaufsignal im Sande zu verlaufen und weitere Abgaben bis auf 28,30 Euro wären nicht unrealistisch.
Kursverlauf vom 15.01.2009 bis 21.09.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
DAIMLER - Pullback bietet neue Chance auf der Käuferseite
Daimler AG - Kürzel:
DAI -WKN: 710000 - ISIN: DE0007100000
Daimler - WKN: 710000 - ISIN: DE0007100000
Börse: Xetra in Euro/ Kursstand: 33,06 Euro
Rückblick: Mit einer kleinen unscheinbaren inversen Schulter-Kopf-Schulter Formation an der Unterstützung bei 17,94 Euro startete im März in der Daimler Aktie ein mittelfristiger Aufwärtstrend, in dem die Kurse am vergangenen Donnerstag ihr bisheriges Hoch bei 34,70 Euro erreichten. Damit konnte sich die Aktie innerhalb der vergangenen Monate und unter zwischengeschalteten Konsolidierungsphasen verdoppeln und mit dem auch aktuell noch intakten Aufwärtstrend liegen auch die grundlegenden Chancen weiter auf der Käuferseite.
Kurzfristig scheiterten die Bullen jedoch erneut am Widerstandsbereich um 34,00 Euro. Zwar gelang temporär in der vergangenen Woche der Ausbruch darüber, jedoch konnten die Kurse oberhalb von 34,00 Euro nicht gehalten werden. Stattdessen fiel der Kurs wieder zurück und die Aktie wird aktuell bei 33,06 Euro gehandelt. Dies mahnt zumindest kurzfristig wieder etwas zur Vorsicht, da nun die Möglichkeit eines falschen Ausbruchs gegeben ist.
Charttechnischer Ausblick: Noch zeigt sich der Chart von Daimler weiter freundlich, auch wenn kurzfristig weitere Abgaben bis auf ca. 32,35 Euro möglich sind. Hier sollten sich die Käufer jedoch wieder einschalten und eine neue Kaufwelle initiieren, der dann weitere Kursgewinne bis auf 36,18 Euro folgen dürften. Darüber eröffnet sich dann mittelfristig weiteres Aufwärtspotential bis auf 44,44 Euro.
Fällt die Aktie aber nachhaltig unter 31,80 Euro zurück, droht das jüngste Kaufsignal im Sande zu verlaufen und weitere Abgaben bis auf 28,30 Euro wären nicht unrealistisch.
Kursverlauf vom 15.01.2009 bis 21.09.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.026.475 von Heidi_Klum am 21.09.09 23:37:24Benutzername: Vinny (Mitgliedschaft durch User beendet)
Kennt man schon. Gesperrt und dann abgemeldet. Wird nicht lange dauern, taucht er unter neuem Namen wieder auf. Wie früher halt.
zehntausend
IFRSAgent
outlawpete
Vinny
(Da fehlen noch paar Pseudos nach wiederholter Neuanmeldung, die ich schon vergesen hab).
Im Oktober 07 Daimler-Aktien gekauft, voller Vertrauen auf das Kursziel von 150 EUR, welches "Focus Money" damals propagierte.
Und dann übelste Verluste eingesteckt. Alles nachzulesen im Daimler-Chrysler Thread.
Seitdem ist er auf seinem persönlichen Kreuzzug.
Der nächste Name wird kommen...
ist ja interessant ..konnte man sich ja denken ..so lange bin ich hier ja noch nicht dabei ( ab 22 € ) ..zeigt mal wieder ..Timing ist alles ....der Vinny hat vielleicht bei 80 gekauft ...mit der Gier auf 150 ....und ist dann ins Bodenlose gefallen ....und jetzt bekommt er keinen Fuß mehr auf den Boden..dazu die Angst das jetzt andere den Gewinn machen den er doch damals sooo gerne machen wollte ...
Nix ist schlimmer zu sehen als wenn sein persönliches Worst Case wieder anfängt zu steigen .... ohne einen ..der Alptraum wiederholt sich sozusagen .... aber ..so ist Börse ...oder anderes ..Timing ist alles![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Cure
Kennt man schon. Gesperrt und dann abgemeldet. Wird nicht lange dauern, taucht er unter neuem Namen wieder auf. Wie früher halt.
zehntausend
IFRSAgent
outlawpete
Vinny
(Da fehlen noch paar Pseudos nach wiederholter Neuanmeldung, die ich schon vergesen hab).
Im Oktober 07 Daimler-Aktien gekauft, voller Vertrauen auf das Kursziel von 150 EUR, welches "Focus Money" damals propagierte.
Und dann übelste Verluste eingesteckt. Alles nachzulesen im Daimler-Chrysler Thread.
Seitdem ist er auf seinem persönlichen Kreuzzug.
Der nächste Name wird kommen...
ist ja interessant ..konnte man sich ja denken ..so lange bin ich hier ja noch nicht dabei ( ab 22 € ) ..zeigt mal wieder ..Timing ist alles ....der Vinny hat vielleicht bei 80 gekauft ...mit der Gier auf 150 ....und ist dann ins Bodenlose gefallen ....und jetzt bekommt er keinen Fuß mehr auf den Boden..dazu die Angst das jetzt andere den Gewinn machen den er doch damals sooo gerne machen wollte ...
Nix ist schlimmer zu sehen als wenn sein persönliches Worst Case wieder anfängt zu steigen .... ohne einen ..der Alptraum wiederholt sich sozusagen .... aber ..so ist Börse ...oder anderes ..Timing ist alles
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Cure
34,34 EUR! ![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Da geht ja heute wieder mal richtig die Post ab.![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Die Daimler-Aktie hat ja auch etwas Nachholebedarf gegenüber der BMW-Aktie.
Sollten die Daimler-Aktie die 34 EUR nachhaltig überwinden, dann sind kurzfristig 40 EUR und mehr drin.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Es sieht nicht schlecht aus!
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Da geht ja heute wieder mal richtig die Post ab.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Die Daimler-Aktie hat ja auch etwas Nachholebedarf gegenüber der BMW-Aktie.
Sollten die Daimler-Aktie die 34 EUR nachhaltig überwinden, dann sind kurzfristig 40 EUR und mehr drin.
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Es sieht nicht schlecht aus!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.032.171 von Broker-Nummer1 am 22.09.09 17:19:41
Ich sags doch Daimler wird bald wieder für 40€ gehandelt...
Ich sags doch Daimler wird bald wieder für 40€ gehandelt...
22.09.2009 17:14
ANALYSE-FLASH: Citigroup hebt Ziel für Daimler auf 36 Euro - 'Hold'
Die Citigroup hat das Kursziel für Daimler <DAI.ETR> von 34,00 auf 36,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der deutliche Lagerabbau bei Mercedes deute auf eine frühe Rückkehr zur Profitabilität und sei ein erstes Zeichen für eine deutliche Verbesserung der Lage, schrieb Analyst John Lawson in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Erholung in den Bereichen Trucks und Financial Services dürfte hingegen noch eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen./msx/la/ck
ISIN DE0007100000
AXC0155 2009-09-22/17:14
ANALYSE-FLASH: Citigroup hebt Ziel für Daimler auf 36 Euro - 'Hold'
Die Citigroup hat das Kursziel für Daimler <DAI.ETR> von 34,00 auf 36,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der deutliche Lagerabbau bei Mercedes deute auf eine frühe Rückkehr zur Profitabilität und sei ein erstes Zeichen für eine deutliche Verbesserung der Lage, schrieb Analyst John Lawson in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Erholung in den Bereichen Trucks und Financial Services dürfte hingegen noch eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen./msx/la/ck
ISIN DE0007100000
AXC0155 2009-09-22/17:14
Vielleicht ist dem einen oder anderen noch die Qualität der alten M-Klasse (W163) aus Tuscaloosa in Erinnerung.
Take this:
Daimler will sparen
Sindelfingen droht Verlust der C-Klasse
Daimler erwägt eine Verlagerung der C-Klasse-Produktion in die USA. Damit sind Tausende Jobs in Gefahr. Um den Stellenabbau zu dämpfen könnte die Fertigung des Edelroadsters Mercedes-Benz SL von Bremen nach Sindelfingen zu verlagert werden.
Quelle: StZ-Online
Take this:
Daimler will sparen
Sindelfingen droht Verlust der C-Klasse
Daimler erwägt eine Verlagerung der C-Klasse-Produktion in die USA. Damit sind Tausende Jobs in Gefahr. Um den Stellenabbau zu dämpfen könnte die Fertigung des Edelroadsters Mercedes-Benz SL von Bremen nach Sindelfingen zu verlagert werden.
Quelle: StZ-Online
Das ist nicht richtig.
Sie wollen den neuen SL ab Ende 2011 nach Sindelfingen nehmen und dafür dann einen Teil der neuen C-Klasse ab 2014 nach Bremen.
Das mit USA ist schlicht nicht richtig.
Sie wollen den neuen SL ab Ende 2011 nach Sindelfingen nehmen und dafür dann einen Teil der neuen C-Klasse ab 2014 nach Bremen.
Das mit USA ist schlicht nicht richtig.
Edit:
Sie wollen wohl doch noch nen den Rest in die USA verlegen.
Vor 2 Tagen war da noch ne andere Meldung....
Sie wollen wohl doch noch nen den Rest in die USA verlegen.
Vor 2 Tagen war da noch ne andere Meldung....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.039.234 von Magictrader2005 am 23.09.09 14:10:36
Abwarten , evtl. alles nur Wahlpropaganda...
Denk da is kein Funken wahrheit dran..
Abwarten , evtl. alles nur Wahlpropaganda...
Denk da is kein Funken wahrheit dran..
Die Produktion nach USA zu verlagern wäre nur konsequent. BMW und VW haben das auch gemacht und fahren gut damit. Mittlerweile gibt es im Süden der USA auch schon jede Menge Zulieferer. Wenn 2012 der Kündigungsschutz fällt, werden die das sicherlich durchziehen!
super Vorstellung 34,50 !! ... diese Woche die 35 ..und dann Mission 40
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.048.031 von cure am 24.09.09 13:53:4234,60 EUR! ![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Respekt!
Nun scheint die Daimler-Aktie endlich die 34 EUR mit Schwung zu überwinden. Der Weg Richtung 40 EUR ist nun frei!
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Respekt!
Nun scheint die Daimler-Aktie endlich die 34 EUR mit Schwung zu überwinden. Der Weg Richtung 40 EUR ist nun frei!
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Oje, das sieht ja gar nicht gut aus, was da von den USA rüberkommt. ![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Der Nasdaq-Comp. und der Dow Jones sind ja mächtig im Minus.
Es scheint so, dass der Kurssturz von gestern heute weitergeht.
Daimler ist ja mittlerweile auch schon wieder unter 34 EUR gefallen.![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Was für ein Tag!
Erst runter, dann rauf, dann wieder runter!![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Den nachhaltigen Ausbruch über die Marke von 34 EUR können wir erst einmal vergessen.
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Der Nasdaq-Comp. und der Dow Jones sind ja mächtig im Minus.
Es scheint so, dass der Kurssturz von gestern heute weitergeht.
Daimler ist ja mittlerweile auch schon wieder unter 34 EUR gefallen.
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Was für ein Tag!
Erst runter, dann rauf, dann wieder runter!
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Den nachhaltigen Ausbruch über die Marke von 34 EUR können wir erst einmal vergessen.
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.048.549 von Broker-Nummer1 am 24.09.09 14:47:50wie kann der weg nach oben frei sein
ihr solltet mal auf die IAA fahren - echt schlecht was daimler kann![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
motoren veraltet![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
optik echt barock![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
co2 ausstoß 30 - 50 % höher als bei bmw, vw & audi![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Die letzten verwirrten die noch solche karren bestellen sind bald alle ausgestorben![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
bevor die bude bei 50 € ist sind wir unter 10 - sorry ihr seit unter 10 - ich kaufe den quatsch erst gar nicht![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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ihr solltet mal auf die IAA fahren - echt schlecht was daimler kann
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motoren veraltet
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optik echt barock
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co2 ausstoß 30 - 50 % höher als bei bmw, vw & audi
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Die letzten verwirrten die noch solche karren bestellen sind bald alle ausgestorben
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bevor die bude bei 50 € ist sind wir unter 10 - sorry ihr seit unter 10 - ich kaufe den quatsch erst gar nicht
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.050.986 von carolyns am 24.09.09 18:07:13
Tust mir leid , denn du hast einen komischen Geschmack... denn die Autos sschauen in keinster Weise Barock aus (der war gut:laugh
!
Das gegenteil ist der Fall habe noch nie so Formschöne Autos gesehen...
Und die 10€ wirst du in deinem Leben nicht erleben !
Tut mir leid für dich !
Daimler steht bis zum Jahresende auf 40€
Tust mir leid , denn du hast einen komischen Geschmack... denn die Autos sschauen in keinster Weise Barock aus (der war gut:laugh
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Das gegenteil ist der Fall habe noch nie so Formschöne Autos gesehen...
Und die 10€ wirst du in deinem Leben nicht erleben !
Tut mir leid für dich !
Daimler steht bis zum Jahresende auf 40€
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.054.307 von ironcarl am 25.09.09 09:11:58
ich geb Dir recht daß einige Karren unheimliche Spritschlucker sind. z.b. ein 500GL oder die SLR's etc. Hoffentlich stirbt so ein Klientel bald aus aber erhlich gesagt glaube ich nicht daran. Es wird immer ein paar Idioten geben die zum Prozen solche Kärren kaufen. Die SUV sind auch bei Damen sehr beliebt. Ich sehe immer öffter verwöhnte Mutties mit Kiddis in z.b. Porsche Cayenne oder X7 rumdüsen. Sobald der Deutsche Michel zu Geld kommt wird das Auto up gegreadet (Wortschöpfung:lick
!
Schau Dir mal die Werte von dem neuen 250er Diesel an. 25% weniger Verbrauch und 30 PS Mehr Leistung! Bis die Baterieautos so weit wird der Motor gefragt sein!![:p](//img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
![:p](//img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
![:p](//img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
![:p](//img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Und schon sind wir wieder bei über 34!
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
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Schau Dir mal die Werte von dem neuen 250er Diesel an. 25% weniger Verbrauch und 30 PS Mehr Leistung! Bis die Baterieautos so weit wird der Motor gefragt sein!
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
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Und schon sind wir wieder bei über 34!
mindestens
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.054.447 von cure am 25.09.09 09:27:47Oje, jetzt schmiert der Kurs aber ganz schön ab.
33,80 EUR!![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Jetzt sind wir wieder weit entfernt vom heutigen Höchststand bei 34,39 EUR!
33,80 EUR!
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Jetzt sind wir wieder weit entfernt vom heutigen Höchststand bei 34,39 EUR!
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33,65! ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Das liegt wahrscheinlich an den drehenden Futures (S&P- und Nasdaq).
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Das liegt wahrscheinlich an den drehenden Futures (S&P- und Nasdaq).
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Vor Mitte Oktober wird hier nicht viel passieren. Da weis man wie das III. Quartal gelaufen ist und kann vielleicht erste Rückschlüsse auf die Zeit nach der Krise ziehen.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
33,51! ![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Das scheint ja kein Ende zu geben!
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Das scheint ja kein Ende zu geben!
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![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Wichtig ist es wie es im Oktober weiter geht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.055.105 von pwtmet am 25.09.09 10:36:40Ich suche eine neue C-Klasse. Könnt Ihr mir sagen, mit welchem Motor das Fahren noch Spass macht ohne das der Verbrauch exorbitant ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.055.444 von Snowy58 am 25.09.09 11:12:57wie schon im vorherigen Thread erwähnt soll der 250er Diesel sehr sparsam sein. Die Leistung soll auch erheblich besser geworden sein, details gibt's sicher unter daimler.com!
Der Kurs klebt nur noch bei 33,70! Die sind wohl alle schon im Wochenende!
Der Kurs klebt nur noch bei 33,70! Die sind wohl alle schon im Wochenende!
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.055.632 von pwtmet am 25.09.09 11:32:16Also ich bin mit dem Verlauf der letzten Monate ja eigentlich zufrieden... ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![](http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=6m&type=CONNECTLINE&dsc=rel&ind0=VOLUME&¤cy=&&lSyms=DAI.ETR+DAX.ETR&lColors=0x000000+0x3366CC&sSym=DAI.ETR&hcmask=)
@Snowy58: Also der 250 CDI soll schon wirklich gut sein (bin ihn selbst noch nicht gefahren). Persönlich würde ich wahrscheinlich immernoch eher zum 350 CDI greifen - 4-Zylinder oder 6-Zylinder macht halt doch noch was aus auch wenn die Leistungsdaten recht nah bei einander liegen. Ist halt die Frage nach Deinen Prioritäten - doch etwas mehr Spass oder doch etwas weniger Verbrauch?
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
@Snowy58: Also der 250 CDI soll schon wirklich gut sein (bin ihn selbst noch nicht gefahren). Persönlich würde ich wahrscheinlich immernoch eher zum 350 CDI greifen - 4-Zylinder oder 6-Zylinder macht halt doch noch was aus auch wenn die Leistungsdaten recht nah bei einander liegen. Ist halt die Frage nach Deinen Prioritäten - doch etwas mehr Spass oder doch etwas weniger Verbrauch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.055.444 von Snowy58 am 25.09.09 11:12:57220 CDI. Läuft sauber Tacho 230 km/h.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.062.336 von Salingera am 26.09.09 09:11:01wieso seid ihr so tief gesunken eine C Klasse zu fahren?Unter einer E Klasse wuerde ich keinen holen
@GordonGekko1974: Das ist ja sehr schön für Dich und auch für Daimler. Der eine oder andere Kunde wird sich aber wohl trotzdem 'ne C-Klasse kaufen dürfen, oder? Tatsächlich soll es ja sogar noch Kunden für A- und B-Klasse geben - hab' ich zumindest mal gehört.
Aber um mal in Deinem Stil zu antwoten:
"wieso bist du so tief gesunken eine E Klasse zu fahren?Unter einer S Klasse wuerde ich keinen holen"
PS: Groß-/Kleinschreibung, Leerzeichen, Umlaute, etc. sind auch nicht so Dein Ding, oder?!
Aber um mal in Deinem Stil zu antwoten:
"wieso bist du so tief gesunken eine E Klasse zu fahren?Unter einer S Klasse wuerde ich keinen holen"
PS: Groß-/Kleinschreibung, Leerzeichen, Umlaute, etc. sind auch nicht so Dein Ding, oder?!
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
So, die Marschrichtung für die Daimler Aktie ist jetzt wohl klar !
Es geht mächtig up !
Kursziel ende 2009
40€ + X
strong buy
Es geht mächtig up !
Kursziel ende 2009
40€ + X
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.572 von Salingera am 27.09.09 12:22:29Mit der PS3 manchmal ein Problem
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.065.713 von ironcarl am 27.09.09 20:02:35[b]So, die Marschrichtung für die Daimler Aktie ist jetzt wohl klar !
Es geht mächtig up !, 40€ + X
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Es geht mächtig up !, 40€ + X
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.067.018 von sandmann2008 am 28.09.09 09:19:22![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
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was ist den jetz los. 32,90!! Traut man dem Westerwelle keine Kriesenbewältigung zu? Die Wahl ist doch ganz gut gelaufen und das war letzte Woche alles andere als klar![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.067.280 von pwtmet am 28.09.09 09:54:48
ned immer gleich in panik ausbrechen, is doch nix passiert:
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 33,68 Vol.: 1000
Brief: 33,68 Vol.: 1000
Zeit: 10:45:11 Datum: 28.09.2009
ned immer gleich in panik ausbrechen, is doch nix passiert:
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 33,68 Vol.: 1000
Brief: 33,68 Vol.: 1000
Zeit: 10:45:11 Datum: 28.09.2009
Politische Börsen haben kurze Beine ---> ... und 3 € ins Phrasenschein!
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Montag, 28. September 2009
Machtwechsel in Berlin
Autobauer vor härteren Zeiten
Die Automobilindustrie muss sich unter einer Bundesregierung aus CDU/CSU und FDP auf eine andere Gangart einstellen. Die FDP wird nach Überzeugung von Experten dafür sorgen, dass weniger Subventionen fließen.
Damit erhöht sich der Druck auf die Schlüsselindustrie, den Sparkurs zu verschärfen. "Ich rechne damit, dass wir Ende dieses, Anfang nächsten Jahres in der Automobilindustrie einiges an Kündigungen haben werden", sagt Autoexperte Stefan Bratzel von der Fachhochschule Bergisch Gladbach.
Aber auch unabhängig vom Ausgang der Bundestagswahl müssen die Autobauer nach Meinung von Branchenkennern das Problem zu hoher Kapazitäten angehen. Denn bei klammen Staatskassen und hoher Verschuldung wird auf absehbare Zeit keine Regierung mehr in der Lage sein, weitere Gelder in die Ankurbelung der Pkw-Nachfrage zu stecken. Eine Verlängerung der Abwrackprämie hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel ohnehin bereits ausgeschlossen.
Konkrete Auswirkungen könnte die Abwahl der Großen Koalition für den Autobauer Opel haben, mit dessen Rettung sich sowohl Union als auch SPD während des Wahlkampfs geschmückt haben. "Der Druck auf eine privatwirtschaftliche Lösung wird größer", sagt der Automobilexperte Willi Diez. Der Leiter des Instituts für Automobilwirtschaft an der Hochschule Nürtingen-Geislingen geht davon aus, dass sich die Liberalen dafür einsetzen werden, dass der Überbrückungskredit möglichst rasch zurückgezahlt und die Magna für den Opel-Kauf in Aussicht gestellten Staatsgarantien in absehbarer Zeit abgelöst werden. "Spekulationen auf weitere Staatshilfen für Opel dürften damit beendet sein", glaubt Diez.
Kein sozialer Kahlschlag
Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall erwartet auch nach der Wahl keine große Entlassungswelle. Allerdings werden die Jobverluste in der Metall- und Elektro-Industrie in den nächsten Monaten wahrscheinlich auch nicht zurückgehen. Die Unternehmen versuchen weiter, möglichst viele Beschäftigte durch Kurzarbeit an Bord zu halten, um bei einem Aufschwung durchstarten zu können. Mit Dauer der Flaute nimmt aber der Druck zu, Stellen zu streichen. Die Metall- und Elektroindustrie hat seit Jahresanfang monatlich bereits 20.000 Arbeitsplätze verloren. Damit ist absehbar, bis wann die im vorangegangenen Aufschwung geschaffenen 240.000 Stellen abgebaut sind.
Die Gewerkschaften befürchten zudem, dass die FDP versuchen könnte, die Mitbestimmung in den Unternehmen einzuschränken. Bei mehreren Autobauern strebt die IG Metall daher eine Kapitalbeteiligung der Belegschaften an, um Mitspracherechte abzusichern. "Es könnte ja sein, dass die paritätische Mitbestimmung irgendwann einmal abgeschafft wird", sagte VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh jüngst mit Blick auf die Liberalen.
Gewerkschaftskenner rechnen allerdings nicht mit größeren sozialpolitischen Umwälzungen. "Die CDU mit ihrem fast schon sozialdemokratischen Flügel wird bei dem schlechten Wahlergebnis auch auf diese Klientel achten müssen", sagt Josef Esser, Gewerkschaftsforscher an der Uni Frankfurt. Dagegen dürfte die von den Sozialdemokraten vorangetriebene Ausweitung des Mindestlohns durch die FDP gebremst werden, erwartet Hagen Lesch, Gewerkschaftsforscher des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln.
Machtwechsel in Berlin
Autobauer vor härteren Zeiten
Die Automobilindustrie muss sich unter einer Bundesregierung aus CDU/CSU und FDP auf eine andere Gangart einstellen. Die FDP wird nach Überzeugung von Experten dafür sorgen, dass weniger Subventionen fließen.
Damit erhöht sich der Druck auf die Schlüsselindustrie, den Sparkurs zu verschärfen. "Ich rechne damit, dass wir Ende dieses, Anfang nächsten Jahres in der Automobilindustrie einiges an Kündigungen haben werden", sagt Autoexperte Stefan Bratzel von der Fachhochschule Bergisch Gladbach.
Aber auch unabhängig vom Ausgang der Bundestagswahl müssen die Autobauer nach Meinung von Branchenkennern das Problem zu hoher Kapazitäten angehen. Denn bei klammen Staatskassen und hoher Verschuldung wird auf absehbare Zeit keine Regierung mehr in der Lage sein, weitere Gelder in die Ankurbelung der Pkw-Nachfrage zu stecken. Eine Verlängerung der Abwrackprämie hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel ohnehin bereits ausgeschlossen.
Konkrete Auswirkungen könnte die Abwahl der Großen Koalition für den Autobauer Opel haben, mit dessen Rettung sich sowohl Union als auch SPD während des Wahlkampfs geschmückt haben. "Der Druck auf eine privatwirtschaftliche Lösung wird größer", sagt der Automobilexperte Willi Diez. Der Leiter des Instituts für Automobilwirtschaft an der Hochschule Nürtingen-Geislingen geht davon aus, dass sich die Liberalen dafür einsetzen werden, dass der Überbrückungskredit möglichst rasch zurückgezahlt und die Magna für den Opel-Kauf in Aussicht gestellten Staatsgarantien in absehbarer Zeit abgelöst werden. "Spekulationen auf weitere Staatshilfen für Opel dürften damit beendet sein", glaubt Diez.
Kein sozialer Kahlschlag
Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall erwartet auch nach der Wahl keine große Entlassungswelle. Allerdings werden die Jobverluste in der Metall- und Elektro-Industrie in den nächsten Monaten wahrscheinlich auch nicht zurückgehen. Die Unternehmen versuchen weiter, möglichst viele Beschäftigte durch Kurzarbeit an Bord zu halten, um bei einem Aufschwung durchstarten zu können. Mit Dauer der Flaute nimmt aber der Druck zu, Stellen zu streichen. Die Metall- und Elektroindustrie hat seit Jahresanfang monatlich bereits 20.000 Arbeitsplätze verloren. Damit ist absehbar, bis wann die im vorangegangenen Aufschwung geschaffenen 240.000 Stellen abgebaut sind.
Die Gewerkschaften befürchten zudem, dass die FDP versuchen könnte, die Mitbestimmung in den Unternehmen einzuschränken. Bei mehreren Autobauern strebt die IG Metall daher eine Kapitalbeteiligung der Belegschaften an, um Mitspracherechte abzusichern. "Es könnte ja sein, dass die paritätische Mitbestimmung irgendwann einmal abgeschafft wird", sagte VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh jüngst mit Blick auf die Liberalen.
Gewerkschaftskenner rechnen allerdings nicht mit größeren sozialpolitischen Umwälzungen. "Die CDU mit ihrem fast schon sozialdemokratischen Flügel wird bei dem schlechten Wahlergebnis auch auf diese Klientel achten müssen", sagt Josef Esser, Gewerkschaftsforscher an der Uni Frankfurt. Dagegen dürfte die von den Sozialdemokraten vorangetriebene Ausweitung des Mindestlohns durch die FDP gebremst werden, erwartet Hagen Lesch, Gewerkschaftsforscher des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.069.728 von Snowy58 am 28.09.09 15:35:54
Awah, nächstes Jahr haben wir ein Wirtschaftswunder, und die Lieferzeiten werden über ein Jahr betragen...
Vollschichten , Überstunden, und Mehrarbeit werden die Tagesordnung sein !!!
Awah, nächstes Jahr haben wir ein Wirtschaftswunder, und die Lieferzeiten werden über ein Jahr betragen...
Vollschichten , Überstunden, und Mehrarbeit werden die Tagesordnung sein !!!
Vinny oder so kauft dann wieder bei 80
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.069.957 von ironcarl am 28.09.09 15:58:07Hallo Ironcarl,
als Stiller Beoabachter lese ich seid geraumer Zeit
deine Beiträge!!
Bin bei Daimler massiv eingestiegen mit Aktien und
Optionsscheine!!
Es ist ja auch mein Arbeitgeber![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Aber leider wird meiner Meinung nach auch nächstes Jahr
nichts mit Vollbeschäftigung!!
Denke 2011 gehts wieder vorwärts
als Stiller Beoabachter lese ich seid geraumer Zeit
deine Beiträge!!
Bin bei Daimler massiv eingestiegen mit Aktien und
Optionsscheine!!
Es ist ja auch mein Arbeitgeber
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Aber leider wird meiner Meinung nach auch nächstes Jahr
nichts mit Vollbeschäftigung!!
Denke 2011 gehts wieder vorwärts
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.072.081 von sintur am 28.09.09 20:04:23
Ok nehmen wir mal deine Version als worst case szenario an ok...
und meins als best case szenario...![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Jedenfalls glaube ich an einen richtig satten Aufschwung nächstes Jahr...
Ok nehmen wir mal deine Version als worst case szenario an ok...
und meins als best case szenario...
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Jedenfalls glaube ich an einen richtig satten Aufschwung nächstes Jahr...
@sintur:
Na das sollte man ja eigentlich vermeiden -> Klumpenrisiko.![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Aber wilkommen im Club...
Na das sollte man ja eigentlich vermeiden -> Klumpenrisiko.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Aber wilkommen im Club...
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Heute steht es in der Zeitung:
41.000 von 163.000 Daimler-Mitarbeitern sind in Kurzarbeit und es wird sich auch im IV. Quartal nichts daran ändern lt. einer Unternehmensbefragung!
41.000 von 163.000 Daimler-Mitarbeitern sind in Kurzarbeit und es wird sich auch im IV. Quartal nichts daran ändern lt. einer Unternehmensbefragung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.074.253 von Snowy58 am 29.09.09 09:49:02soweit ich weiss, waren aber bis vor kurzem noch knapp über 60.000 mitarbeiter von daimler in kurzarbeit.
das niveau haben sie jetzt auf 41000 runter gefahren, da es wieder mehr zu tun gibt.
das niveau haben sie jetzt auf 41000 runter gefahren, da es wieder mehr zu tun gibt.
Trotzdem sehr bedenklich!
1/4 der Belegschaft sitzt zu Hause - und das bis zum Jahresende! Übrigens. den anderen Autobauern geht es nicht so!
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
Sorry,
Daimler baut ja auch nicht nur Autos. Bei den LKW ist es sehr schlecht, auch bei allen Mitbewerbern sieht dies genauso aus.
Daimler baut ja auch nicht nur Autos. Bei den LKW ist es sehr schlecht, auch bei allen Mitbewerbern sieht dies genauso aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.075.549 von jemo2000 am 29.09.09 12:03:05nur bei den Bussen läuft es prima, aber die machen eben nur einen kleinen Teil des Umsatzes. Bei den Verkaufszahlen muß man jetzt aufpassen, die werden immer mit dem Vorjahresmonat verglichen und die Kriese ging August 08 los! Ein + von 10 % heißt dann in wirklichkeit ein - von 20%. Der August 09 war noch mau wegen der Blockpause, ok. Jetzt wird es spanndend was der September gebracht hat, speziell bei der neuen E Klasse![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.075.437 von Snowy58 am 29.09.09 11:52:40Trotzdem sehr bedenklich! 1/4 der Belegschaft sitzt zu Hause - und das bis zum Jahresende! Übrigens. den anderen Autobauern geht es nicht so!
-> Hier geht es um die Anzahl der betroffenen Mitarbeiter nicht um die Kapazität. Ein Extrem wäre "Kurzarbeit 0", dann wäre jemand komplett zu hause. Es ist aber z.B. auch möglich, dass nur 1 Tag die Woche oder 2 Tage im Monat "kurzgearbeitet" wird/werden. Die Aussage "1/4 der Belegschaft sitzt zu Hause" ist somit nicht ganz korrekt...
-> Hier geht es um die Anzahl der betroffenen Mitarbeiter nicht um die Kapazität. Ein Extrem wäre "Kurzarbeit 0", dann wäre jemand komplett zu hause. Es ist aber z.B. auch möglich, dass nur 1 Tag die Woche oder 2 Tage im Monat "kurzgearbeitet" wird/werden. Die Aussage "1/4 der Belegschaft sitzt zu Hause" ist somit nicht ganz korrekt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.077.255 von Salingera am 29.09.09 15:14:50
Genau, das stimmt !
Oder nur 5 Stunden am Tag statt 7 oder so?
Genau, das stimmt !
Oder nur 5 Stunden am Tag statt 7 oder so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.077.743 von ironcarl am 29.09.09 15:57:45Korrekt.
Bedingungen, unter denen ein Unternehmen nach § 169 SGB III Kurzarbeit anmelden kann (Auszug):
Mindestens ein Drittel der beschäftigten Arbeitnehmer verliert mehr als zehn Prozent des Bruttoentgelts. Die Mindestvoraussetzung des Drittels entfällt vom 1. Februar 2009 bis 31. Oktober 2010 aufgrund des Konjunkturpaketes II der Bundesregierung. Dafür kann Kurzarbeitergeld nur noch für die Arbeitnehmer erstattet werden, bei denen mehr als zehn Prozent des Bruttolohnes ausfällt.
-> 10% Arbeitsausfall scheint hier also die magische Grenze zu sein, ab der Kurzarbeit möglich ist. In der betrieblichen Praxis bezieht man sich der Einfachheit halber oft auf Arbeitstage je Woche oder Monat.
Bedingungen, unter denen ein Unternehmen nach § 169 SGB III Kurzarbeit anmelden kann (Auszug):
Mindestens ein Drittel der beschäftigten Arbeitnehmer verliert mehr als zehn Prozent des Bruttoentgelts. Die Mindestvoraussetzung des Drittels entfällt vom 1. Februar 2009 bis 31. Oktober 2010 aufgrund des Konjunkturpaketes II der Bundesregierung. Dafür kann Kurzarbeitergeld nur noch für die Arbeitnehmer erstattet werden, bei denen mehr als zehn Prozent des Bruttolohnes ausfällt.
-> 10% Arbeitsausfall scheint hier also die magische Grenze zu sein, ab der Kurzarbeit möglich ist. In der betrieblichen Praxis bezieht man sich der Einfachheit halber oft auf Arbeitstage je Woche oder Monat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.073.897 von Salingera am 29.09.09 09:08:59Hallo Salingera und Ironcarl,
Bin seid November 2008 Investiert daher auch alles in Plus. (langlaufende Optionsscheine) und bald Steuerfrei![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Ich Arbeite im Nutzfahrzeugbereich und da sieht es leider
sehr schlecht aus!!(Abgesehen von Busbereich)
Langfristig kann es nur hochlaufen!!
Ich gehe sogar davon aus das wir spätestens in 4 Jahren
die 100 Euro durchbrechen da ja auch der Klotz
Chrysler weg ist.
(2007 waren wir ja bei 80 Euro mit Chrysler)
Allen Investierten ein langen Atem und ein
Schönen Abend
Bin seid November 2008 Investiert daher auch alles in Plus. (langlaufende Optionsscheine) und bald Steuerfrei
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Ich Arbeite im Nutzfahrzeugbereich und da sieht es leider
sehr schlecht aus!!(Abgesehen von Busbereich)
Langfristig kann es nur hochlaufen!!
Ich gehe sogar davon aus das wir spätestens in 4 Jahren
die 100 Euro durchbrechen da ja auch der Klotz
Chrysler weg ist.
(2007 waren wir ja bei 80 Euro mit Chrysler)
Allen Investierten ein langen Atem und ein
Schönen Abend
29.09.2009
Daimler rückt von Schließung eines US-Lkw-Werks ab
STUTTGART (dpa-AFX) - Der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller Daimler rückt trotz der Krise auf dem weltweiten Lkw-Markt von der geplanten Schließung eines US-Werkes ab. Grund sei ein sehr großer Militärauftrag der US-Regierung, sagte eine Sprecherin am Dienstag in Stuttgart. Die Verhandlungen über den Erhalt des Standortes in Portland (US-Bundesstaat Oregon) mit rund 650 Beschäftigten in der Produktion liefen.
Der Stuttgarter Konzern hatte vor einem Jahr beschlossen, die Produktion der Marke Sterling Trucks einzustellen und zwei Werke in den USA und Kanada zu schließen. Damit sollten 2.300 Jobs gestrichen werden. Dazu kamen Stellenstreichungen in der Verwaltung. Die Kosten für die Einschnitte wurden auf 600 Millionen Dollar (437 Mio Euro) beziffert. Insgesamt sollten 3500 Stellen den Sparplänen zum Opfer fallen.
Das Werk in Kanada wurde im März dieses Jahres dichtgemacht. Die Schließung des US-Werkes war ursprünglich für Juni nächsten Jahres geplant. Von dem Maßnahmenpaket hatte sich Daimler nach ersten Planungen eine jährliche Ergebnisverbesserung von 900 Millionen Dollar vom Jahr 2011 an erhofft.
Der Chef der Daimler-Lkw-Sparte, Andreas Renschler, hatte vor wenigen Tagen bereits erklärt, das Geschäft in der Region Nordamerika ziehe wieder etwas an. Die Talsohle sei zwar durchschritten. "Aber es ist noch keine durchgreifende Besserung in Sicht." Eine konkrete Aussagen zu den Zielen für 2009 machte er nicht. Wegen der Absatzkrise arbeiten derzeit in Deutschland 13.000 Mitarbeiter der Nutzfahrzeugsparte kurz. Im vergangenen Jahr waren bei Daimler die Verkäufe von Lkw und Bussen im Jahresvergleich noch um ein Prozent auf 472.100 Fahrzeuge gestiegen.
/gl/DP/gr
Quelle: dpa-AFX
Daimler wird optimistischer
Den Daimler-Aktionären könnte ein guter Handelstag bevorstehen. "Wir sind zuversichtlicher als zuvor, dass wir unser Versprechen halten können, mit Mercedes-Benz im zweiten Halbjahr ein positives operatives Ergebnis zu erreichen", sagte Konzernchef Dieter Zetsche dem "Wall Street Journal". Auch im Lkw-Bereich sehe der Manager die Talsohle erreicht, hieß es.
quelle: börse.ard.de
Den Daimler-Aktionären könnte ein guter Handelstag bevorstehen. "Wir sind zuversichtlicher als zuvor, dass wir unser Versprechen halten können, mit Mercedes-Benz im zweiten Halbjahr ein positives operatives Ergebnis zu erreichen", sagte Konzernchef Dieter Zetsche dem "Wall Street Journal". Auch im Lkw-Bereich sehe der Manager die Talsohle erreicht, hieß es.
quelle: börse.ard.de
Vinny oder wie du dich jetzt nennst .....kauf dich rein....vielleicht kannst ein paar Verluste wieder rausholen ...nur Mut ..es ist billiger jetzt als nächstes Jahr dann um die 60-80
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
01.10.2009 10:06
Daimler: Profitabel im zweiten Halbjahr
Daimler notiert derzeit sehr knapp unter dem bisherigen Jahreshoch. Eine Analystenaufstufung und ein Interview des Daimler-Chefs Dieter Zetsche könnten den nötigen Impuls liefern, um die Aktie darüber zu hieven. Das käme einem massiven Kaufsignal gleich.
Die Analysten der UniCredit sind optimistisch für die Daimler-Aktie gestimmt. Kurzfristig gesehen rechnen die Experten damit, dass Daimler mit den Geschäftszahlen zum dritten Quartal (werden am 27. Oktober 2009 bekannt gegeben) positiv überraschen könnte. UniCredit rechnet im dritten Quartal mit einem bereinigten EBIT von 336 Millionen Euro. Zudem erwarten die Experten eine leichte Verbesserung der Nachfrage nach Lkw in Nordamerika und Asien. Dadurch dürfte der Ausblick auf 2010 ebenfalls positiver als erwartet ausfallen. Die UniCredit hat das Kursziel für Daimler daher gestern folgerichtig von 34 Euro auf 39 Euro angehoben.
LIFT OFF !!
Daimler: Profitabel im zweiten Halbjahr
Daimler notiert derzeit sehr knapp unter dem bisherigen Jahreshoch. Eine Analystenaufstufung und ein Interview des Daimler-Chefs Dieter Zetsche könnten den nötigen Impuls liefern, um die Aktie darüber zu hieven. Das käme einem massiven Kaufsignal gleich.
Die Analysten der UniCredit sind optimistisch für die Daimler-Aktie gestimmt. Kurzfristig gesehen rechnen die Experten damit, dass Daimler mit den Geschäftszahlen zum dritten Quartal (werden am 27. Oktober 2009 bekannt gegeben) positiv überraschen könnte. UniCredit rechnet im dritten Quartal mit einem bereinigten EBIT von 336 Millionen Euro. Zudem erwarten die Experten eine leichte Verbesserung der Nachfrage nach Lkw in Nordamerika und Asien. Dadurch dürfte der Ausblick auf 2010 ebenfalls positiver als erwartet ausfallen. Die UniCredit hat das Kursziel für Daimler daher gestern folgerichtig von 34 Euro auf 39 Euro angehoben.
LIFT OFF !!
dpa-afx
ROUNDUP: Einbruch bei US-Autoabsatz wegen fehlender Abwrackprämie
... Der Daimler-Konzern musste im September einen weiteren Absatzrückgang hinnehmen. Die Verkäufe sanken um 13,4 Prozent auf 17.799 Personenwagen. Dabei brach der Absatz des Kleinwagens Smart um über 54 Prozent auf nur noch 814 Stück ein. Die Kernmarke Mercedes-Benz verbuchte einen Verkaufsrückgang von knapp zehn Prozent auf 16.985 Fahrzeuge. Nach einem Dreivierteljahr liegen die Mercedes-Verkäufe um fast ein Viertel unter dem Vorjahr. ...
Daher der Einbruch gestern um über einen Euro! Ich denke mal das war's vorerst mit den 40 Euro
ROUNDUP: Einbruch bei US-Autoabsatz wegen fehlender Abwrackprämie
... Der Daimler-Konzern musste im September einen weiteren Absatzrückgang hinnehmen. Die Verkäufe sanken um 13,4 Prozent auf 17.799 Personenwagen. Dabei brach der Absatz des Kleinwagens Smart um über 54 Prozent auf nur noch 814 Stück ein. Die Kernmarke Mercedes-Benz verbuchte einen Verkaufsrückgang von knapp zehn Prozent auf 16.985 Fahrzeuge. Nach einem Dreivierteljahr liegen die Mercedes-Verkäufe um fast ein Viertel unter dem Vorjahr. ...
Daher der Einbruch gestern um über einen Euro! Ich denke mal das war's vorerst mit den 40 Euro
.10.2009
Autobauer BMW und Daimler scheitern bei Kooperationsplänen
STUTTGART (dpa-AFX) – Die beiden Automobilhersteller BMW und Daimler sind laut einem Pressebericht mit Plänen für eine engere Zusammenarbeit gescheitert. Ein gemeinsames Unternehmen zur Herstellung von Automatikgetrieben unter Beteiligung des Zulieferers ZF Friedrichshafen käme nicht zustande, berichtet die Branchenzeitung "Automobilwoche" (Ausgabe vom 5. Oktober).
Ein Daimler-Manager bestätigte dem Blatt, dass es Pläne gab, "zusammen mit BMW ein Acht-Gang-Automatikgetriebe zu bauen". Das Geschäft sei wegen Problemen bei den technischen Details geplatzt, berichtet die Zeitung aus Betriebsratskreisen. Ursprünglich habe Mercedes die komplette Automatikgetriebe-Fertigung mit rund 2.000 Mitarbeitern in ein neues Gemeinschaftsunternehmen mit BMW und ZF einbringen wollen. Daimler sei einer der wenigen Autohersteller weltweit, der Getriebe noch selbst herstellt.
Ebenfalls vom Tisch sei das vom Daimler-Konzernchef Dieter Zetsche vor kurzem ins Spiel gebrachte gemeinsame Getriebewerk mit BMW in den USA, schreibt die "Automobilwoche" weiter. Nun werde zwischen beiden Unternehmen nur noch über Drei- und Vierzylinder-Benzinmotoren gesprochen. Bei den imageträchtigen Motoren mit zwölf, acht oder sechs Zylindern sieht BMW-Finanzvorstand Friedrich Eichiner kaum Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit jedwedem anderen Hersteller, berichtet das Blatt.
/dct/wiz
Quelle: dpa-AFX
Autobauer BMW und Daimler scheitern bei Kooperationsplänen
STUTTGART (dpa-AFX) – Die beiden Automobilhersteller BMW und Daimler sind laut einem Pressebericht mit Plänen für eine engere Zusammenarbeit gescheitert. Ein gemeinsames Unternehmen zur Herstellung von Automatikgetrieben unter Beteiligung des Zulieferers ZF Friedrichshafen käme nicht zustande, berichtet die Branchenzeitung "Automobilwoche" (Ausgabe vom 5. Oktober).
Ein Daimler-Manager bestätigte dem Blatt, dass es Pläne gab, "zusammen mit BMW ein Acht-Gang-Automatikgetriebe zu bauen". Das Geschäft sei wegen Problemen bei den technischen Details geplatzt, berichtet die Zeitung aus Betriebsratskreisen. Ursprünglich habe Mercedes die komplette Automatikgetriebe-Fertigung mit rund 2.000 Mitarbeitern in ein neues Gemeinschaftsunternehmen mit BMW und ZF einbringen wollen. Daimler sei einer der wenigen Autohersteller weltweit, der Getriebe noch selbst herstellt.
Ebenfalls vom Tisch sei das vom Daimler-Konzernchef Dieter Zetsche vor kurzem ins Spiel gebrachte gemeinsame Getriebewerk mit BMW in den USA, schreibt die "Automobilwoche" weiter. Nun werde zwischen beiden Unternehmen nur noch über Drei- und Vierzylinder-Benzinmotoren gesprochen. Bei den imageträchtigen Motoren mit zwölf, acht oder sechs Zylindern sieht BMW-Finanzvorstand Friedrich Eichiner kaum Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit jedwedem anderen Hersteller, berichtet das Blatt.
/dct/wiz
Quelle: dpa-AFX
05.10.2009 15:14
Commerzbank hebt Ziel für Daimler auf
40 Euro
- 'Buy'
Die Commerzbank hat das Kursziel für Daimler von 37,00 auf 40,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Während Mercedes kurzfristig positiv überraschen dürfte, bleibe die LKW-Sparte der langfristige Wachstumstreiber, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Sektorstudie vom Montag. Das Unternehmen habe eine interessante geografische Struktur.
AFA0112 2009-10-05/15:13
LIFT OFF !!!
Es knallt rauf !!
Commerzbank hebt Ziel für Daimler auf
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Die Commerzbank hat das Kursziel für Daimler von 37,00 auf 40,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Während Mercedes kurzfristig positiv überraschen dürfte, bleibe die LKW-Sparte der langfristige Wachstumstreiber, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Sektorstudie vom Montag. Das Unternehmen habe eine interessante geografische Struktur.
AFA0112 2009-10-05/15:13
LIFT OFF !!!
Es knallt rauf !!
Uhhhiii ez knallts aber rauf...
Gut so, denn diese Ramsch Preise für Aktien müssen mal ein Ende haben ! Und schon in kürze werden sich viele nichtinvestierten in den A.... beissen... tja , den mutigen gehört die Welt ! Das war schon immer so...
![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![](http://shchart.finanzen.net/chart.gfx?chartType=1&time=0&height=280&width=299&symbol=710000&exchangeId=9&volumeUnit=1&isin=DE0007100000&wkn=710000&valor=945657&)
LIFT OFF
Gut so, denn diese Ramsch Preise für Aktien müssen mal ein Ende haben ! Und schon in kürze werden sich viele nichtinvestierten in den A.... beissen... tja , den mutigen gehört die Welt ! Das war schon immer so...
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
LIFT OFF
Arabische Angebote
Daimler finanziert islamkonform
Die Anteilseigner aus Abu Dhabi haben Daimler-Chef Zetsche möglicherweise hierbei auf die Sprünge geholfen. Auch Autofahrer aus den Scheichtümern der Vereinigten Arabischen Emirate sollen ihren Daimler künftig beim Händler auf Pump kaufen können. Und alles ohne Zinsen.
Hierfür gründeten die Finanztochter des Stuttgarter Autobauers und seine Importeure Al Fahim und Gargash Enterprises ein Gemeinschaftsunternehmen für Leasing und Finanzierung. Das teilte Daimler Financial Services mit.
Es werde auch eine Finanzierung nach islamischem Recht angeboten, das Zinsen verbietet. "Damit sind wie der erste Autohersteller mit einer eigenen Finanzierungs- und Leasinggesellschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten", sagte der Chef der Finanzsparte, Jürgen Walker.
Die Emirate sind für Daimler der größte Markt im Nahen Osten. Im vergangenen Jahr wurden dort 7800 Personenwagen und 3100 Lkw und Busse verkauft. Ziel für die neue Tochter sei auf mittlere Sicht ein Vertragsvolumen von 300 Millionen Euro. "Wenn wir das Geschäft hier erfolgreich etabliert haben, werden wir mittelfristig darüber entscheiden, auch in anderen Märkten im Mittleren Osten Finanzdienstleistungen anzubieten", sagte Walker.
Scheich Mohammed bin Zayed al-Nahayan (l.), Kronprinz von Abu Dhabi, hat in dem Wüstenstaat einiges zu sagen.
Der Staatsfonds von Abu Dhabi IPIC ist im März mit 1,95 Mrd. Euro beim Stuttgarter Autobauer eingestiegen. Die Beteiligung erfolgte im Rahmen einer Kapitalerhöhung. Seit dem Erwerb der neuen Aktien hält der arabische Staatsfonds 9,1 Prozent an dem Autokonzern. IPI ist der größte Staatsfonds der Welt.
Abu Dhabi war Dieter Zetsche als Großaktionär zur Seite gesprungen, als er befürchtete, wegen des niedrigen Börsenkurses und eines fehlenden Schutzes durch Großaktionäre zum Übernahmeziel unliebsamer Finanzinvestoren zu werden.
Daimler finanziert islamkonform
Die Anteilseigner aus Abu Dhabi haben Daimler-Chef Zetsche möglicherweise hierbei auf die Sprünge geholfen. Auch Autofahrer aus den Scheichtümern der Vereinigten Arabischen Emirate sollen ihren Daimler künftig beim Händler auf Pump kaufen können. Und alles ohne Zinsen.
Hierfür gründeten die Finanztochter des Stuttgarter Autobauers und seine Importeure Al Fahim und Gargash Enterprises ein Gemeinschaftsunternehmen für Leasing und Finanzierung. Das teilte Daimler Financial Services mit.
Es werde auch eine Finanzierung nach islamischem Recht angeboten, das Zinsen verbietet. "Damit sind wie der erste Autohersteller mit einer eigenen Finanzierungs- und Leasinggesellschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten", sagte der Chef der Finanzsparte, Jürgen Walker.
Die Emirate sind für Daimler der größte Markt im Nahen Osten. Im vergangenen Jahr wurden dort 7800 Personenwagen und 3100 Lkw und Busse verkauft. Ziel für die neue Tochter sei auf mittlere Sicht ein Vertragsvolumen von 300 Millionen Euro. "Wenn wir das Geschäft hier erfolgreich etabliert haben, werden wir mittelfristig darüber entscheiden, auch in anderen Märkten im Mittleren Osten Finanzdienstleistungen anzubieten", sagte Walker.
Scheich Mohammed bin Zayed al-Nahayan (l.), Kronprinz von Abu Dhabi, hat in dem Wüstenstaat einiges zu sagen.
Der Staatsfonds von Abu Dhabi IPIC ist im März mit 1,95 Mrd. Euro beim Stuttgarter Autobauer eingestiegen. Die Beteiligung erfolgte im Rahmen einer Kapitalerhöhung. Seit dem Erwerb der neuen Aktien hält der arabische Staatsfonds 9,1 Prozent an dem Autokonzern. IPI ist der größte Staatsfonds der Welt.
Abu Dhabi war Dieter Zetsche als Großaktionär zur Seite gesprungen, als er befürchtete, wegen des niedrigen Börsenkurses und eines fehlenden Schutzes durch Großaktionäre zum Übernahmeziel unliebsamer Finanzinvestoren zu werden.
07.10.2009 12:41
Daimler kaufen
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Laut den Experten von "Der Aktionär" gehört die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) derzeit auf die Kaufliste.
Ende der vergangenen Woche seien die US-Verkaufszahlen für den Monat September veröffentlicht worden. Diese hätten für Aufregung in der Automobilbranche gesorgt. Nachdem die Abwrackprämie in den USA inzwischen aufgebraucht sei, sei der Absatz bei manchen Autobauern geradezu eingebrochen. General Motors (GM) beispielsweise habe einen Rückgang um knapp die Hälfte verschmerzen müssen. Insgesamt habe der US-Automarkt um 25,6 Prozent nachgegeben.
Die Absatzzahlen der deutschen Autokonzerne seien vor diesem Hintergrund durchaus positiv zu werten. Daimler könne einen vergleichsweise verhaltenen Rückgang vorweisen. Im September habe das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr 13 Prozent weniger Fahrzeuge verkauft. Die Experten würden weiter davon ausgehen, dass ein Ende des kurzzeitigen Effekts der Abwrackprämie bereits in den Aktienkursen enthalten sei.
Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten die Aktie von Daimler zu kaufen. (Ausgabe 42) (07.10.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 07.10.2009
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.129.976 von Snowy58 am 07.10.09 11:03:10Die Anteilseigner aus Abu Dhabi haben Daimler-Chef Zetsche möglicherweise hierbei auf die Sprünge geholfen. Auch Autofahrer aus den Scheichtümern der Vereinigten Arabischen Emirate sollen ihren Daimler künftig beim Händler auf Pump kaufen können. Und alles ohne Zinsen.
Naja, das Eröffnen einer Landesgesellschaft des konzerneigenen Finanzdienstleisters Daimler Financial Services geht dann doch nicht so auf Knopfdruck. Der Hinweis auf den "Anteilseigner aus Abu Dhabi" ist damit leider ziemlich aus der Luft gegriffen. An dem Thema haben einige Leute schon recht lange gearbeitet.![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Ansonsten ist das natürlich 'ne feine Sache. Die regulären Einwohner haben 'ne Finanzierung zwar weniger nötig, der eine oder andere Ausländer / Expat greift aber gern mal zum Leasing...
Naja, das Eröffnen einer Landesgesellschaft des konzerneigenen Finanzdienstleisters Daimler Financial Services geht dann doch nicht so auf Knopfdruck. Der Hinweis auf den "Anteilseigner aus Abu Dhabi" ist damit leider ziemlich aus der Luft gegriffen. An dem Thema haben einige Leute schon recht lange gearbeitet.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Ansonsten ist das natürlich 'ne feine Sache. Die regulären Einwohner haben 'ne Finanzierung zwar weniger nötig, der eine oder andere Ausländer / Expat greift aber gern mal zum Leasing...
Real Time !!!
Daimler AG DE0007100000 34,06 €
Daimler AG DE0007100000 34,06 €
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Daimler: Mercedes macht Analysten optimistisch
08.10.2009 - Mit einem Kursgewinn von 2,6 Prozent gehört die Daimler-Aktie am Donnerstagmorgen zu den Stützen des DAX, der mehr als ein Prozent zulegen kann. Mit einem Anstieg auf das bisherige Tageshoch bei 34,45 Euro hat sich die Aktie unter einer wichtigen Widerstandszone platziert, die bei 34,70 Euro endet – ein Ausbruch hierüber würde neue Kaufsignale bringen.
Nachdem das Unternehmen gestern PKW-Absatzzahlen für September vorgelegt hat, sind am heutigen Morgen keine kursbewegenden Nachrichten zu vernehmen. Die Experten bei Unicredit haben nach den Zahlen ihre Einschätzungen zur Daimler-Aktie bestätigt. Das Papier wird zum Kauf empfohlen, das Kursziel bei 39 Euro gesehen. Im dritten Quartal 2009 sei der Absatz bei Daimlers Autosparte höher als erwartet ausgefallen, was vor allem an den Mercedes-Zahlen liegt. Man sei daher noch überzeugter, dass Mercedes das EBIT-Ziel erreiche, so die Analysten.
( mic ) 4investors
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
08.10.2009
Daimler fertigt Elekro-Smart ab 2012 in Großserie im französischen Hambach
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Automobilkonzern Daimler wird den mit Elektroantrieb ausgestatteten Smart im französischen Werk Hambach bauen. Im Jahr 2012 solle die Großserienproduktion am Standort beginnen, teilte der Stuttgarter Dax-Konzern am Donnerstag mit. Auch die bisherigen, mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren ausgestatteten Modelle des Stadtwagens werden im Werk in Lothringen gefertigt.
Noch im November solle die Produktion einer Kleinserie von 1.000 Elektro-Smart starten, hieß es weiter. Diese sollten weltweit bei Flottenversuchen in Ballungszentren zum Einsatz kommen. Früheren Angaben zufolge wird die Kleinserie mit Batterien des kalifornischen Elektro-Sportwagenbauers Tesla ausgestattet, mit dem die Stuttgarter seit Mitte Mai kooperieren. Die Großserie soll dann mit Lithium-Ionen-Batterien aus dem eigenen Hause bestückt werden. Dazu hat Daimler zusammen mit dem Industriekonzern Evonik ein Gemeinschaftunternehmen zur Entwicklung und Produktion von leistungsstarken Akkus gegründet. Ein erstes Pilotprojekt mit 100 Elektro-Smarts startete Daimler vor rund zwei Jahren in London.
Der Stuttgarter Konzern investiert den Angaben zufolge einen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag in das Werk in Hambach. Rund 15 Prozent der Gesamtinvestitionen sollen aber aus Subventionen vom französischen Staat und der Regionalregierung kommen. Der Standort hat rund 800 Mitarbeiter und fertigt den Zweisitzer seit 1998. Im vergangenen Jahr liefen 140.000 Fahrzeuge vom Band.
/dct/ep/wiz
Quelle: dpa-AFX
Daimler fertigt Elekro-Smart ab 2012 in Großserie im französischen Hambach
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Automobilkonzern Daimler wird den mit Elektroantrieb ausgestatteten Smart im französischen Werk Hambach bauen. Im Jahr 2012 solle die Großserienproduktion am Standort beginnen, teilte der Stuttgarter Dax-Konzern am Donnerstag mit. Auch die bisherigen, mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren ausgestatteten Modelle des Stadtwagens werden im Werk in Lothringen gefertigt.
Noch im November solle die Produktion einer Kleinserie von 1.000 Elektro-Smart starten, hieß es weiter. Diese sollten weltweit bei Flottenversuchen in Ballungszentren zum Einsatz kommen. Früheren Angaben zufolge wird die Kleinserie mit Batterien des kalifornischen Elektro-Sportwagenbauers Tesla ausgestattet, mit dem die Stuttgarter seit Mitte Mai kooperieren. Die Großserie soll dann mit Lithium-Ionen-Batterien aus dem eigenen Hause bestückt werden. Dazu hat Daimler zusammen mit dem Industriekonzern Evonik ein Gemeinschaftunternehmen zur Entwicklung und Produktion von leistungsstarken Akkus gegründet. Ein erstes Pilotprojekt mit 100 Elektro-Smarts startete Daimler vor rund zwei Jahren in London.
Der Stuttgarter Konzern investiert den Angaben zufolge einen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag in das Werk in Hambach. Rund 15 Prozent der Gesamtinvestitionen sollen aber aus Subventionen vom französischen Staat und der Regionalregierung kommen. Der Standort hat rund 800 Mitarbeiter und fertigt den Zweisitzer seit 1998. Im vergangenen Jahr liefen 140.000 Fahrzeuge vom Band.
/dct/ep/wiz
Quelle: dpa-AFX
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
könnte jetzt mal hochlaufen auf 39.- Oironen
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
![](http://img.boerse.de/charts_cache/toolchart.710000.350.173.&type=CloseLine.intraday.png)
schaut gut aus !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.145.594 von ironcarl am 09.10.09 09:48:37Was schaut da gut aus? ![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Von den heutigen Höchstständen haben wir uns heute verabschiedet und sind sogar aktuell bei 34,40 EUR
im Minus gelandet.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Von den heutigen Höchstständen haben wir uns heute verabschiedet und sind sogar aktuell bei 34,40 EUR
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.146.538 von Broker-Nummer1 am 09.10.09 11:40:12
keine Sorge dreht scho wieder rauf...
keine Sorge dreht scho wieder rauf...
09.10.2009 14:11
SocGen hebt Daimler auf 'Buy' und Ziel auf 40 Euro
Die Societe Generale (SocGen) hat Daimler von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 31,00 auf 40,00 Euro angehoben.
Trotz der Erholung im PKW-Segment habe die Kursentwicklung unter den Risiken für das Nutzfahrzeuggeschäft und dem Geschäft mit Firmenkunden im Allgemeinen gelitten, schrieb Analyst Philippe Barrier in einer Studie vom Freitag. Die guten Ergebnisse bei Mercedes böten jedoch eine positive Perspektive, zumal der Autobauer nicht vom Auslaufen der Abwrackprämie betroffen sein dürfte. Zudem dürfte die Nutzfahrzeugsparte den Tiefpunkt fast erreicht haben. Auch könnten in naher Zukunft Überkapazitäten ausgebaut und die Produktivität gesteigert werden. Der Titel sei nun sein bevorzugter Wert im Sektor.
AFA0047 2009-10-09/14:10
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-10/15163230…
LIFT OFF , jetzt knallts weiter rauf !!
SocGen hebt Daimler auf 'Buy' und Ziel auf 40 Euro
Die Societe Generale (SocGen) hat Daimler von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 31,00 auf 40,00 Euro angehoben.
Trotz der Erholung im PKW-Segment habe die Kursentwicklung unter den Risiken für das Nutzfahrzeuggeschäft und dem Geschäft mit Firmenkunden im Allgemeinen gelitten, schrieb Analyst Philippe Barrier in einer Studie vom Freitag. Die guten Ergebnisse bei Mercedes böten jedoch eine positive Perspektive, zumal der Autobauer nicht vom Auslaufen der Abwrackprämie betroffen sein dürfte. Zudem dürfte die Nutzfahrzeugsparte den Tiefpunkt fast erreicht haben. Auch könnten in naher Zukunft Überkapazitäten ausgebaut und die Produktivität gesteigert werden. Der Titel sei nun sein bevorzugter Wert im Sektor.
AFA0047 2009-10-09/14:10
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-10/15163230…
LIFT OFF , jetzt knallts weiter rauf !!
40€ wir kommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.062.401 von timekiller am 26.09.09 09:38:52Verkauf das Auto schnell !
Mit diesem Modell habe ich nur schlechteste Erfahrung gemacht !
Jetzt schon zum 2. Mal!
Hatte vorher 7 Benzinmodelle eines fernöstlichen Produzenten gefahren,bin nie mit diesen Wägen liegengeblieben, verkaufte diese Autos nach jeweils 150 000 - 248 000 gefahrenen Kilometern.
Mein erstes Auto dieses Daimler- Modells machte nach 180 000km wegen eines Schadens am Schwungrad schlapp, beim 2. Modell mußte ich vor wenigen Tagen den Motor wegen starkem Ölausstritt nach nur 3,3 Jahren und 120 000 gefahrenen Kilometern austauschen lassen ! Was mich besonders ärgert, noch mehr als die hohen Reparaturkosten: Diese Schäden traten stets aus heiterem Himmel auf und ich blieb jedesmal auf der Autobahn liegen. Denke mit Wehmut an die unproblematischen Celicas, die leider nicht mehr produziert werden .
Bei dieser " Qualität" wird es IMO mit der Daimler Aktie nichts, werde meine Anteile in wenigen Tagen, wenn der Gewinn steuerfrei ist, verkaufen !
Mit diesem Modell habe ich nur schlechteste Erfahrung gemacht !
Jetzt schon zum 2. Mal!
Hatte vorher 7 Benzinmodelle eines fernöstlichen Produzenten gefahren,bin nie mit diesen Wägen liegengeblieben, verkaufte diese Autos nach jeweils 150 000 - 248 000 gefahrenen Kilometern.
Mein erstes Auto dieses Daimler- Modells machte nach 180 000km wegen eines Schadens am Schwungrad schlapp, beim 2. Modell mußte ich vor wenigen Tagen den Motor wegen starkem Ölausstritt nach nur 3,3 Jahren und 120 000 gefahrenen Kilometern austauschen lassen ! Was mich besonders ärgert, noch mehr als die hohen Reparaturkosten: Diese Schäden traten stets aus heiterem Himmel auf und ich blieb jedesmal auf der Autobahn liegen. Denke mit Wehmut an die unproblematischen Celicas, die leider nicht mehr produziert werden .
Bei dieser " Qualität" wird es IMO mit der Daimler Aktie nichts, werde meine Anteile in wenigen Tagen, wenn der Gewinn steuerfrei ist, verkaufen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.153.628 von ernestokg am 10.10.09 19:54:16
![](http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/image.pl?isin=DE0007100000&typnr=4&titel=0)
Denke das wir noch vor jahresende die 40€ knacken...
Denke das wir noch vor jahresende die 40€ knacken...
die q3 zahlen werden wieder gut werden und dann gehts locker richtung 40 euro plus......
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.156.897 von idealer am 12.10.09 08:59:27Ich wills hoffe, bin noch immer im Minus.
Mein Durchschnittskurs ist 48 Euro.
Nachkaufen fällt flach, da ich einfach zu viele habe.
Aber war auch als sehr langfristige Anlage gedacht.
Hab die Teils auch schon mehrere Jahre.
Mein Durchschnittskurs ist 48 Euro.
Nachkaufen fällt flach, da ich einfach zu viele habe.
Aber war auch als sehr langfristige Anlage gedacht.
Hab die Teils auch schon mehrere Jahre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.156.897 von idealer am 12.10.09 08:59:27
Glaub ich ich das wir schon dieses Jahr die 40€ sehen !
Glaub ich ich das wir schon dieses Jahr die 40€ sehen !
Und heute noch die 35€ !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.157.570 von Magictrader2005 am 12.10.09 10:35:43Da musst du wirklich alle frei verfügbaren Daimler-Aktien kaufen, dass du deinen Einstandskurs verminderst. Bin schon gespannt, wann einem ein Übernahmeangebot ins Haus flattert
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.157.570 von Magictrader2005 am 12.10.09 10:35:43Mach dir keine Sorge, ende nächsten Jahres könnte es schon wieder in diese Regionen gehen...
Bin mir ziemlich sicher...
Bin mir ziemlich sicher...
Fahre auch einen kleinen DB ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.167.035 von kfz am 13.10.09 15:06:30Seh grad das das dein erster Beitrag hier ist, und das du erst seit 11 tagen im Boot bist...
Magst du nix zum Unternehmen ansich schreiben, denn ich glaub was du für ein Auto fährst, intressiert hier niemanden, nur so als Tipp...
Magst du nix zum Unternehmen ansich schreiben, denn ich glaub was du für ein Auto fährst, intressiert hier niemanden, nur so als Tipp...
Schaut bei Comdirect ( Xetra)letzte Transaktion über 470 000 stck gekauft zum Handelschluss ,wie gestern auch, die selbe Menge ,die Fonds steigen ein ,jetzt heisst es drin bleiben
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Ich werd nicht vor neuen All Time Highs verkaufen...
Hab da gar keinen Stress... weil ich weis das diese Kurse wieder kommen werden das ist für mich so sicher wie das Amen in der Kirche !!!
Hab da gar keinen Stress... weil ich weis das diese Kurse wieder kommen werden das ist für mich so sicher wie das Amen in der Kirche !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.170.530 von ironcarl am 13.10.09 21:32:01du bist echt der coolste hier, aber respekt, hätte nie gedacht, dass das ding wie deine rakete zündet. haste noch ein paar andere tipps?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1153649-1-10/d-a-…
drolliger Beitrag. Daimler steht vor der Übernhame![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
.
vor einem halben Jahr war der Kurs noch die hälfte von heute und da hat sich niemand dafür interresiert! Ich denke auch der kurs wird sich langsam aber sicher wieder bis max 50 hochkurbeln (eher 45). Danach sehen wir weiter! Über 50 wird's mit dem Produktportfolio nix, da muß schon mehr kommen auch wenn der 250er Motor wirklich gut ist aber bezüglich Hybrit haben die wirklich gepennt!
drolliger Beitrag. Daimler steht vor der Übernhame
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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vor einem halben Jahr war der Kurs noch die hälfte von heute und da hat sich niemand dafür interresiert! Ich denke auch der kurs wird sich langsam aber sicher wieder bis max 50 hochkurbeln (eher 45). Danach sehen wir weiter! Über 50 wird's mit dem Produktportfolio nix, da muß schon mehr kommen auch wenn der 250er Motor wirklich gut ist aber bezüglich Hybrit haben die wirklich gepennt!
Mal sehen ob heute noch die 35€ fallen !?
fehlt ja nimma viel:
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 34,93 Vol.: 1000
Brief: 34,93 Vol.: 1000
Zeit: 12:23:25 Datum: 14.10.2009
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 34,93 Vol.: 1000
Brief: 34,93 Vol.: 1000
Zeit: 12:23:25 Datum: 14.10.2009
Da waren Sie die 35:
TRADEGATE 2.000 12:44:31 35,00 12:44:34
TRADEGATE 2.000 12:44:31 35,00 12:44:34
Ich hoffe wir sehen bald wieder Kurse unter 30!
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.175.971 von justfollowme am 14.10.09 15:33:50
K.A. aber irgendwie beschleicht mich das Gefühl du bist einer von der :
" Mist ich hab den Einstieg verpasst " Sorte...
Stimmts oder hab ich recht !?
K.A. aber irgendwie beschleicht mich das Gefühl du bist einer von der :
" Mist ich hab den Einstieg verpasst " Sorte...
Stimmts oder hab ich recht !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.175.971 von justfollowme am 14.10.09 15:33:50Hoffen und harren tun Kinder und Narren!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Ich wollte nur die Stimmung testen bevor ich Put OS kaufe. Ich glaube nicht dass es hier weiter in die Höhe geht!
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
www.handelsblatt.com
14.10.2009, 15:54 Uhr
Der weltgrößte Lkw-Bauer Daimler kommt derweil bei der Expansion in seinen wichtigsten Zukunftsmarkt Asien schleppender voran als geplant. Nachdem zunächst in China die Geschäfte schlechter liefen als erwartet, verzögern sich nun in Indien die Pläne zur Produktion von Lastwagen um bis zu eineinhalb Jahre. Das neue Werk im südindischen Chennai werde erst Anfang bis Mitte 2012 die Fertigung aufnehmen, sagte Marc Llistosella, Geschäftsführer von Daimler Nutzfahrzeuge Indien, dem Handelsblatt.
Ursprünglich sollte die Fabrik bereits Ende 2010 in Betrieb gehen. Der Daimler-Manager begründete die Verschiebung mit der Krise auf Indiens Lkw-Markt. Der Absatz sei im vergangenen Jahr zeitweise um 40 Prozent eingebrochen, bei schweren Lastwagen sogar um 70 Prozent. "Wir wollen auf keinen Fall in einem rückläufigen Markt starten", sagte er.
Im April war der indische Motorradhersteller Hero aus einem Joint Venture mit Daimler zur Lkw-Produktion abgesprungen. Als Grund hatten die Inder die gravierende Nachfrageschwäche genannt. Sie waren mit 40 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen beteiligt. Inzwischen verhandelt Hero mit dem malaysischen Autohersteller Proton über ein Joint Venture zum Bau von Kleinwagen, die das wachstumsstärkste Segment auf Indiens Automobilmarkt sind.
Der Ausstieg von Hero erhöht das Risiko für Daimler erheblich. Der Bau der Fabrik in Chennai mit einer Produktionskapazität von bis zu 70 000 Lkw, die Entwicklung von Modellen für den lokalen Markt und die Ausrüstung der indischen Zulieferer werden insgesamt mehr als 700 Mio. Euro verschlingen. Das ist die bisher größte Einzelinvestition eines deutschen Unternehmens in Indien. Trotzdem suchen die Daimler-Manager keinen neuen Joint-Venture-Partner analog zu Hero. "Der Bedarf für einen lokalen Partner ist geringer geworden", sagte Llistosella. Eine Beteiligung sei deshalb auch mit einem kleineren Anteil als den 40 Prozent im Fall von Hero denkbar.
Daimler führt mit verschiedenen Unternehmen Gespräche. Sollten sie in eine neue Partnerschaft münden, dann könne diese aber auf Funktionen wie Vertrieb, Kundendienst und Beschaffung beschränkt sein, in denen indisches Know-how einen Zusatznutzen bringe, betonte Llistosella: "Eine Kapitalverflechtung ist dabei nicht unbedingt nötig."
Ein Grund für den Strategiewechsel der Deutschen dürften die Schwierigkeiten anderer Lkw-Bauer wie etwa MAN mit indischen Partnern sein. Erhebliche Konflikte um Qualitätsmängel und die Preispolitik haben dazu geführt, dass das Joint Venture des Münchner Wettbewerbers mit dem indischen Unternehmen Force Motors die geplanten Stückzahlen bisher deutlich verfehlt hat.
Westliche Autokonzerne haben in Indien große Probleme, ihre Modelle so abzuspecken, dass Produktionskosten und Preis mit den heimischen Herstellern konkurrenzfähig sind. "Auch Daimler kämpft darum, die Kosten zu drücken", heißt es in Branchenkreisen. Das sei mitverantwortlich für den verschobenen Start.
Die schlechte Absatzlage, die Daimler als Grund für den revidierten Zeitplan anführt, bessert sich dagegen von Monat zu Monat. Im September lagen die Verkaufszahlen für Lkw und Busse bereits wieder um 6,5 Prozent über dem Vorjahreswert. Es wurden 45 450 Fahrzeuge verkauft. Für einen früheren Markteintritt als 2012 sprechen zudem deutliche Veränderungen im Wettbewerbsumfeld für Daimler. So will Marktführer Tata Motors im ersten Quartal 2010 eine völlig neue Modellreihe auf den Markt bringen, den "New World Truck". Er gilt als schärfster Wettbewerber für die Schwaben und verschafft Tata einen Zeitvorsprung
14.10.2009, 15:54 Uhr
Der weltgrößte Lkw-Bauer Daimler kommt derweil bei der Expansion in seinen wichtigsten Zukunftsmarkt Asien schleppender voran als geplant. Nachdem zunächst in China die Geschäfte schlechter liefen als erwartet, verzögern sich nun in Indien die Pläne zur Produktion von Lastwagen um bis zu eineinhalb Jahre. Das neue Werk im südindischen Chennai werde erst Anfang bis Mitte 2012 die Fertigung aufnehmen, sagte Marc Llistosella, Geschäftsführer von Daimler Nutzfahrzeuge Indien, dem Handelsblatt.
Ursprünglich sollte die Fabrik bereits Ende 2010 in Betrieb gehen. Der Daimler-Manager begründete die Verschiebung mit der Krise auf Indiens Lkw-Markt. Der Absatz sei im vergangenen Jahr zeitweise um 40 Prozent eingebrochen, bei schweren Lastwagen sogar um 70 Prozent. "Wir wollen auf keinen Fall in einem rückläufigen Markt starten", sagte er.
Im April war der indische Motorradhersteller Hero aus einem Joint Venture mit Daimler zur Lkw-Produktion abgesprungen. Als Grund hatten die Inder die gravierende Nachfrageschwäche genannt. Sie waren mit 40 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen beteiligt. Inzwischen verhandelt Hero mit dem malaysischen Autohersteller Proton über ein Joint Venture zum Bau von Kleinwagen, die das wachstumsstärkste Segment auf Indiens Automobilmarkt sind.
Der Ausstieg von Hero erhöht das Risiko für Daimler erheblich. Der Bau der Fabrik in Chennai mit einer Produktionskapazität von bis zu 70 000 Lkw, die Entwicklung von Modellen für den lokalen Markt und die Ausrüstung der indischen Zulieferer werden insgesamt mehr als 700 Mio. Euro verschlingen. Das ist die bisher größte Einzelinvestition eines deutschen Unternehmens in Indien. Trotzdem suchen die Daimler-Manager keinen neuen Joint-Venture-Partner analog zu Hero. "Der Bedarf für einen lokalen Partner ist geringer geworden", sagte Llistosella. Eine Beteiligung sei deshalb auch mit einem kleineren Anteil als den 40 Prozent im Fall von Hero denkbar.
Daimler führt mit verschiedenen Unternehmen Gespräche. Sollten sie in eine neue Partnerschaft münden, dann könne diese aber auf Funktionen wie Vertrieb, Kundendienst und Beschaffung beschränkt sein, in denen indisches Know-how einen Zusatznutzen bringe, betonte Llistosella: "Eine Kapitalverflechtung ist dabei nicht unbedingt nötig."
Ein Grund für den Strategiewechsel der Deutschen dürften die Schwierigkeiten anderer Lkw-Bauer wie etwa MAN mit indischen Partnern sein. Erhebliche Konflikte um Qualitätsmängel und die Preispolitik haben dazu geführt, dass das Joint Venture des Münchner Wettbewerbers mit dem indischen Unternehmen Force Motors die geplanten Stückzahlen bisher deutlich verfehlt hat.
Westliche Autokonzerne haben in Indien große Probleme, ihre Modelle so abzuspecken, dass Produktionskosten und Preis mit den heimischen Herstellern konkurrenzfähig sind. "Auch Daimler kämpft darum, die Kosten zu drücken", heißt es in Branchenkreisen. Das sei mitverantwortlich für den verschobenen Start.
Die schlechte Absatzlage, die Daimler als Grund für den revidierten Zeitplan anführt, bessert sich dagegen von Monat zu Monat. Im September lagen die Verkaufszahlen für Lkw und Busse bereits wieder um 6,5 Prozent über dem Vorjahreswert. Es wurden 45 450 Fahrzeuge verkauft. Für einen früheren Markteintritt als 2012 sprechen zudem deutliche Veränderungen im Wettbewerbsumfeld für Daimler. So will Marktführer Tata Motors im ersten Quartal 2010 eine völlig neue Modellreihe auf den Markt bringen, den "New World Truck". Er gilt als schärfster Wettbewerber für die Schwaben und verschafft Tata einen Zeitvorsprung
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.176.722 von justfollowme am 14.10.09 16:33:59jetzt geht bald wieder über 40! ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Bin gespannt auf die Zahlen für Q3/09. Obs wieder einen Mrd.-Gewinn gibt, nach vielen roten Quartalen???
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Bin gespannt auf die Zahlen für Q3/09. Obs wieder einen Mrd.-Gewinn gibt, nach vielen roten Quartalen???
Gewinn ja, aber sicher keinen Mrd.-Gewinn
Denke ne halbe und im letzten Quartal vielleicht mit Glück 1 mrd. und somit gerade so nen Gesamtgewinn im Jahr.
Denke ne halbe und im letzten Quartal vielleicht mit Glück 1 mrd. und somit gerade so nen Gesamtgewinn im Jahr.
Daimler fährt Kurzarbeit zurück
Der Autobauer Daimler <DAI.ETR> hat seine Kurzarbeit deutlich zurückgefahren. Ende September arbeiteten noch 27.400 der rund 160.000 Mitarbeiter in den deutschen Auto-, Nutzfahrzeug- und Komponentenwerken kurz, wie eine Sprecherin am Mittwoch sagte. Davon entfielen 14.600 Mitarbeiter auf die Pkw-Sparte und 12.800 Menschen auf das Lastwagen-Segment. Zum Halbjahr hatte sich die Gesamtzahl noch auf 41.000 Beschäftigte belaufen.
Für die Produktion der neuen E-Klasse habe es nie Kurzarbeit gegeben, sagte die Sprecherin. Das habe sich auch auf Komponentenwerke ausgewirkt. Außerdem hätten die Sommerferien zu einem positiven Effekt geführt. Daimler rechnet aber im Laufe des Jahres wieder mit einem Anstieg der Kurzarbeit. Mehrere Werke hätten diese bereits angemeldet./gl/DP/dct
Der Autobauer Daimler <DAI.ETR> hat seine Kurzarbeit deutlich zurückgefahren. Ende September arbeiteten noch 27.400 der rund 160.000 Mitarbeiter in den deutschen Auto-, Nutzfahrzeug- und Komponentenwerken kurz, wie eine Sprecherin am Mittwoch sagte. Davon entfielen 14.600 Mitarbeiter auf die Pkw-Sparte und 12.800 Menschen auf das Lastwagen-Segment. Zum Halbjahr hatte sich die Gesamtzahl noch auf 41.000 Beschäftigte belaufen.
Für die Produktion der neuen E-Klasse habe es nie Kurzarbeit gegeben, sagte die Sprecherin. Das habe sich auch auf Komponentenwerke ausgewirkt. Außerdem hätten die Sommerferien zu einem positiven Effekt geführt. Daimler rechnet aber im Laufe des Jahres wieder mit einem Anstieg der Kurzarbeit. Mehrere Werke hätten diese bereits angemeldet./gl/DP/dct
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.179.215 von Magictrader2005 am 14.10.09 21:09:35Q1+Q2 2,5 Mrd. Verlust! Wie will man da noch mit 1,5 Mrd. in Q3+Q4 einen Gewinn erzielen?
Ist eigentlich eine Dividende für das Geschäftsjahr 2009 zu erwarten, oder wird Daimler seine Aktionäre zum ersten Mal leer ausgehen lassen müssen??
Ist eigentlich eine Dividende für das Geschäftsjahr 2009 zu erwarten, oder wird Daimler seine Aktionäre zum ersten Mal leer ausgehen lassen müssen??
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Es sind keine 2,5 mrd. Verlust.
Solltest nochmal schauen....
Es sind keine 2,5 mrd. Verlust.
Solltest nochmal schauen....
Guten Morgen,
ich bin der Überzeugung, daß Daimler mit den nächsten Zahlen positiv überraschen wird. Die Talsohle ist durchschritten![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
und deshalb bin ich seit gestern nun auch mit im Boot![:p](//img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Kurse >40€ sollten dann jedenfalls möglich sein![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
stay long
Jogi
ich bin der Überzeugung, daß Daimler mit den nächsten Zahlen positiv überraschen wird. Die Talsohle ist durchschritten
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und deshalb bin ich seit gestern nun auch mit im Boot
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Kurse >40€ sollten dann jedenfalls möglich sein
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.181.151 von Jogibaer1964 am 15.10.09 08:32:02
So ist es, Kurse über 40€ sind nur noch eine Frage der Zeit , die nicht lange sein dürfte...
So ist es, Kurse über 40€ sind nur noch eine Frage der Zeit , die nicht lange sein dürfte...
Na endlich gehts weiter nach oben ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Das lange warten wird sich noch lohnen ! Ganz sicher![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
37
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Das lange warten wird sich noch lohnen ! Ganz sicher
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.181.941 von checker37 am 15.10.09 10:13:13Daimler hält sich wirklich solide, ich glaube die 30 werden erst wieder unterschritten, wenn 2011 unser Finanzsytem vollends kollabiert ( dazu siehe meine Ausführungen im DAX 6000 Thread von ironcarl seit August). Davor werden wir aber im historischen Aktien-Rausch ein neues Alltime-High sehen.
Man muss sehen, dass Daimler doch nicht pleite gegangen ist und schon einmal die Krise von Ende 2008/ Anfang 2009 überlebt hat und jetzt sogar frei von Chrysler ist. 2009 könnte es doch noch für die Gewinnzone reichen und 2010 wird sicher wieder ein gutes Jahr. Ich denke, wir werden dieses Jahr noch Kurse zwischen 40 und 50 sehen!
Daimler hat zwar für 2010 ein KGV von über 30, aber wenn man bedenkt, dass die Analysten immer noch zu pessimistisch sind, kann daraus schnell ein einstelliges KGV werden. Und Daimler ist seit dem Tiefstpunkt nur um 100% gestiegen. Da müsste i.Vgl. zu vielen Automobilzuliefererwerten noch ein deutlicher Kursanstieg folgen.
Man muss sehen, dass Daimler doch nicht pleite gegangen ist und schon einmal die Krise von Ende 2008/ Anfang 2009 überlebt hat und jetzt sogar frei von Chrysler ist. 2009 könnte es doch noch für die Gewinnzone reichen und 2010 wird sicher wieder ein gutes Jahr. Ich denke, wir werden dieses Jahr noch Kurse zwischen 40 und 50 sehen!
Daimler hat zwar für 2010 ein KGV von über 30, aber wenn man bedenkt, dass die Analysten immer noch zu pessimistisch sind, kann daraus schnell ein einstelliges KGV werden. Und Daimler ist seit dem Tiefstpunkt nur um 100% gestiegen. Da müsste i.Vgl. zu vielen Automobilzuliefererwerten noch ein deutlicher Kursanstieg folgen.
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 35,70 Vol.: 1000
Brief: 35,70 Vol.: 1000
Zeit: 10:50:11 Datum: 16.10.2009
Heute noch 36 !?
Schaut gut aus !
Geld: 35,70 Vol.: 1000
Brief: 35,70 Vol.: 1000
Zeit: 10:50:11 Datum: 16.10.2009
Heute noch 36 !?
Schaut gut aus !
Das war´s wohl dann!
Die 40 wird wohl hoffentlich ein Selbstläufer in den nächsten Tagen!
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Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld:
36,14
Vol.: 1000
Brief:
36,14
Vol.: 1000
Zeit: 11:53:48 Datum: 16.10.2009
Ja jetzt ist der Weg frei für die 40€
Geld:
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Brief:
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Zeit: 11:53:48 Datum: 16.10.2009
Ja jetzt ist der Weg frei für die 40€
Hält sich sehr Tapfer heute !!!
Das is ein gutes und starkes Zeichen !
Das is ein gutes und starkes Zeichen !
unter 50 geb ich nix
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.196.309 von jameslabrie am 16.10.09 19:45:37ich auch nicht ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
ich wart sogar bis zum ATH
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
ich wart sogar bis zum ATH
Verlustreiche Quartale
Daimler verschärft Milliarden-Sparprogramm
AP
Düsseldorf/Stuttgart - Der Autobauer Daimler will angesichts der Milliardenverluste im ersten Halbjahr das laufende Sparprogramm offenbar noch verschärfen. Die angestrebten Einsparungen von vier Milliarden Euro würden deutlich überschritten, berichtet die "Wirtschaftswoche". Die Überschreitung liege im zweistelligen Prozentbereich, sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche dem Magazin.
"Wir sparen an allem, was nicht unseren Fahrzeugen zugute kommt", wird Zetsche zitiert. Ein Unternehmen wie Daimler habe trotz Sparprogramm "immens viel Potential", effizienter zu werden. "Es gibt praktisch keinen Prozess, den wir nicht noch deutlich effizienter machen könnten", betonte Zetsche.
Daimler hatte für das zweite Quartal einen Verlust von 1,06 Milliarden Euro ausgewiesen, nach 1,28 Milliarden Euro Minus im ersten Vierteljahr. Zetsche deutete an, dass es im dritten Quartal erneut besser aussehe. "Wir haben uns über die zurückliegenden zwei Quartale kräftig nach oben entwickelt", wurde er zitiert. "Und sie werden sehen: Das wird so weitergehen." Der Daimler-Konzern werde seine Ziele voll erreichen. Die Quartalszahlen werden am 27. Oktober veröffentlicht.
Der Konzern werde zudem bald über eine Kooperation mit einem anderen Hersteller zum Bau von kleinen Modellen entscheiden. Bei der Zusammenarbeit mit BMW werde dagegen nichts Spektakuläres angekündigt, sagte Zetsche. Es gebe eine Reihe von Komponenten, bei denen die Unternehmen zusammenarbeiten wollten. Große Teile wie Getriebe oder Motoren seien nicht darunter.
Zetsche rechnet nach eigenen Worten mit einer Steigerung des Absatzes von rund einer Million auf 1,5 Millionen Fahrzeuge bis 2015. Letztlich gehe es aber um Umsatz und Gewinn.
Bei der Reduzierung des CO2-Ausstoßes habe Daimler große Fortschritte gemacht. So habe Mercedes gegenüber BMW "gewaltig aufgeholt" und liege im ersten Halbjahr 2009 mit einer Emission von durchschnittlich rund 160 Gramm CO2 pro Kilometer fast gleichauf mit BMW, der 2008 auf einen Wert von 155 Gramm gekommen sei.
Zugleich kündigte Zetsche an, dass Mercedes den EU-Grenzwert von 135 Gramm im Jahr 2015 erreichen und deshalb keine Strafzahlungen leisten werde. "Wir werden die zukünftigen europäischen Grenzwerte für Emissionen voll erfüllen", sagte der Daimler-Chef.
Ende 2010 läuft sein Vertrag mit Daimler aus. Auf eine mögliche Vertragsverlängerung angesprochen sagte Zetsche laut "Wirtschaftswoche": "Mir macht mein Job Spaß und für einen anderen interessiere ich mich nicht."
ore/AP/dpa
Daimler verschärft Milliarden-Sparprogramm
AP
Düsseldorf/Stuttgart - Der Autobauer Daimler will angesichts der Milliardenverluste im ersten Halbjahr das laufende Sparprogramm offenbar noch verschärfen. Die angestrebten Einsparungen von vier Milliarden Euro würden deutlich überschritten, berichtet die "Wirtschaftswoche". Die Überschreitung liege im zweistelligen Prozentbereich, sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche dem Magazin.
"Wir sparen an allem, was nicht unseren Fahrzeugen zugute kommt", wird Zetsche zitiert. Ein Unternehmen wie Daimler habe trotz Sparprogramm "immens viel Potential", effizienter zu werden. "Es gibt praktisch keinen Prozess, den wir nicht noch deutlich effizienter machen könnten", betonte Zetsche.
Daimler hatte für das zweite Quartal einen Verlust von 1,06 Milliarden Euro ausgewiesen, nach 1,28 Milliarden Euro Minus im ersten Vierteljahr. Zetsche deutete an, dass es im dritten Quartal erneut besser aussehe. "Wir haben uns über die zurückliegenden zwei Quartale kräftig nach oben entwickelt", wurde er zitiert. "Und sie werden sehen: Das wird so weitergehen." Der Daimler-Konzern werde seine Ziele voll erreichen. Die Quartalszahlen werden am 27. Oktober veröffentlicht.
Der Konzern werde zudem bald über eine Kooperation mit einem anderen Hersteller zum Bau von kleinen Modellen entscheiden. Bei der Zusammenarbeit mit BMW werde dagegen nichts Spektakuläres angekündigt, sagte Zetsche. Es gebe eine Reihe von Komponenten, bei denen die Unternehmen zusammenarbeiten wollten. Große Teile wie Getriebe oder Motoren seien nicht darunter.
Zetsche rechnet nach eigenen Worten mit einer Steigerung des Absatzes von rund einer Million auf 1,5 Millionen Fahrzeuge bis 2015. Letztlich gehe es aber um Umsatz und Gewinn.
Bei der Reduzierung des CO2-Ausstoßes habe Daimler große Fortschritte gemacht. So habe Mercedes gegenüber BMW "gewaltig aufgeholt" und liege im ersten Halbjahr 2009 mit einer Emission von durchschnittlich rund 160 Gramm CO2 pro Kilometer fast gleichauf mit BMW, der 2008 auf einen Wert von 155 Gramm gekommen sei.
Zugleich kündigte Zetsche an, dass Mercedes den EU-Grenzwert von 135 Gramm im Jahr 2015 erreichen und deshalb keine Strafzahlungen leisten werde. "Wir werden die zukünftigen europäischen Grenzwerte für Emissionen voll erfüllen", sagte der Daimler-Chef.
Ende 2010 läuft sein Vertrag mit Daimler aus. Auf eine mögliche Vertragsverlängerung angesprochen sagte Zetsche laut "Wirtschaftswoche": "Mir macht mein Job Spaß und für einen anderen interessiere ich mich nicht."
ore/AP/dpa
40 € wir kommen !!!!!!!
LIFT OFF
Ein kleiner Sprung noch und wir sind bereits über 36€
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.205.241 von pwtmet am 19.10.09 13:43:07
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LIFT OFF !!! ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 36,66 Vol.: 1000
Brief: 36,66 Vol.: 1000
Zeit: 16:22:47 Datum: 19.10.2009
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Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 36,66 Vol.: 1000
Brief: 36,66 Vol.: 1000
Zeit: 16:22:47 Datum: 19.10.2009
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was isn nu los?
sind ja schonm bei 37 €
sind ja schonm bei 37 €
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Affen Geil... Yeahhhhhhhhh
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld:
37,10
Vol.: 1000
Brief:
37,10
Vol.: 1000
Zeit: 16:27:27 Datum: 19.10.2009
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld:
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Brief:
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Zeit: 16:27:27 Datum: 19.10.2009
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 37,31 Vol.: 1000
Brief: 37,31 Vol.: 1000
Zeit: 16:29:38 Datum: 19.10.2009
Heute noch 40€ ??![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
wenn das so weitergeht
Geld: 37,31 Vol.: 1000
Brief: 37,31 Vol.: 1000
Zeit: 16:29:38 Datum: 19.10.2009
Heute noch 40€ ??
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![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
sehr cool...aber warum knallt das gerade so?
gibt es neuigkeiten?
gibt es neuigkeiten?
37,30 €
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Hier die Ursache des Kurssprungs (wobei man ja durch gewisse Äußerungen vom Zetsche sowas auch erwarten durfte -> siehe z.B. den WiWo-Artikel vom 16.10.09 http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/zetsche-erwartet-im-d…):
http://kurse.focus.de/news/DGAP-Adhoc-Daimler-AG-Cash-Flow-i…
19.10.2009, 16:19:35 - Pflichtveröffentlichung
DGAP-Adhoc: Daimler AG: Cash Flow im dritten Quartal besser als Markterwartung
Daimler AG / Quartalsergebnis 19.10.2009 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =
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- Cash Flow im dritten Quartal besser als Markterwartung
- Auch Ergebnis besser als erwartet
Stuttgart. Die Daimler AG (Börsenkürzel DAI) hat heute vorläufige Zahlen für das dritte Quartal 2009 vorgelegt. Danach erreichte der Umsatz 19,3 Mrd. EUR. Der Konzern-EBIT inklusive Anpassungen und Sondereinflüssen bei Freightliner und Fuso beläuft sich auf 470 Mio. EUR; der Free Cash Flow des Industriegeschäfts beläuft sich per Ende September auf 2,3 Mrd. EUR. In den Geschäftsfeldern ergaben sich folgende Ergebniszahlen (EBIT): * Mercedes-Benz Cars: 355 Mio. EUR * Daimler Trucks: -127 Mio. EUR * Mercedes-Benz Vans: 1 Mio. EUR * Daimler Buses: 23 Mio. EUR * Daimler Financial Services: 101 Mio. EUR Der Free Cash Flow des Industriegeschäfts beläuft sich per Ende September auf 2,3 Mrd. EUR (Q3 2009: 2,0 Mrd. EUR). Die Nettoliquidität erhöht sich damit zum 30. September 2009 auf rund 6,7 Mrd. EUR. Im Free Cash Flow des Industriegeschäfts des dritten Quartals wirkten sich der Anstieg der Verbindlichkeiten auf Grund des höheren Produktionsvolumens nach der Produktionspause im August zusammen mit einem positiven Forderungsmanagement aus. Ferner schlugen konzerninterne Zahlungseingänge zu Buch, die das Industriegeschäft im Rahmen steuerlicher Organschaften vom Finanzdienstleistungsgeschäft erhielt (0,6 Mrd. EUR). Daimler erwartet für das Gesamtjahr 2009 einen positiven Free Cash Flow im Industriegeschäft. Die genannten Zahlen übertreffen die dem Unternehmen zum jetzigen Zeitpunkt bekannten Konsensus-Schätzungen der Analysten. Weitere Details zum Quartalsabschluss wird das Unternehmen am 27. Oktober 2009 bekannt geben. Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung zukünftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren «, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine nicht eintretende oder deutlich verzögerte Verbesserung oder eine weitere Verschärfung der weltwirtschaftlichen Situation, eine Fortdauer oder eine weitere Verschlimmerung der angespannten Situation an den Kredit- und Finanzmärkten, die zu weiterhin hohen Kosten der Kapitalbeschaffung oder zu einer Einschränkung unserer Finanzierungsmöglichkeiten führen könnten, Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze, die Einführung von verbrauchsgünstigen Produkten durch Wettbewerber und ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte oder Dienstleistungen, wodurch unsere Möglichkeit der hinreichenden Auslastung unserer Produktionskapazitäten sowie unsere Möglichkeit von Preissteigerungen beschränkt sein könnte, Preiserhöhungen bei Kraftstoff, Rohstoffen und Edelmetallen, Unterbrechungen der Produktion, die auf Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen beruhen, ein weiterer Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsprogrammen in allen unseren Geschäftsfeldern, einschließlich der erfolgreichen Repositionierung unseres Nutzfahrzeuggeschäfts im NAFTA-Raum und in Asien, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir eine Beteiligung halten, insbesondere EADS, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie die Beendigung laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler unter der Überschrift »Risikobericht« sowie unter den Überschriften »Risk Factors« und »Legal Proceedings« im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler nach »Form 20-F« beschrieben sind, der bei der US-Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen. Über Daimler Die Daimler AG, Stuttgart, mit ihren Geschäften Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Daimler Financial Services sowie Mercedes-Benz Vans und Daimler Buses ist ein weltweit führender Anbieter von Premium-Pkw und Weltmarktführer bei schweren und mittelschweren Lkw sowie bei Bussen. Daimler Financial Services bietet ein umfassendes Finanzdienstleistungsangebot mit Finanzierung, Leasing, Versicherungen und Flottenmanagement. Daimler vertreibt seine Produkte in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils seit 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus betrachtet es Daimler als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden und die Mobilität der Zukunft sicher und nachhaltig zu gestalten - mit bahnbrechenden Technologien und hochwertigen Produkten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Automobilmarke der Welt, die Marken smart, AMG, Maybach, Freightliner, Western Star, Mitsubishi Fuso, Setra, Orion und Thomas Built Buses. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt, New York und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2008 setzte der Konzern mit mehr als 270.000 Mitarbeitern 2,1 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 95,9 Mrd. EUR, das EBIT erreichte 2,7 Mrd. EUR. Als Unternehmen mit Anspruch auf Spitzenleistung strebt Daimler nachhaltiges Wachstum und Profitabilität auf dem Niveau der Branchenbesten an. 19.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP =
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Daimler AG Mercedesstrasse 137 70327 Stuttgart Deutschland Telefon: +49 (0)711 179 22 61 Fax: +49 (0)711 179 41 09 E-Mail: investor.relations@daimler.com Internet: http://www.daimler.com ISIN: DE0007100000 WKN: 710000 Indizes: DAX, EURO STOXX 50 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, München, Hannover, Düsseldorf, Hamburg; Auslandsbörse(n) NYSE Ende der Mitteilung DGAP News-Service =
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(END) Dow Jones Newswires
October 19, 2009 10:19 ET (14:19 GMT)
http://kurse.focus.de/news/DGAP-Adhoc-Daimler-AG-Cash-Flow-i…
19.10.2009, 16:19:35 - Pflichtveröffentlichung
DGAP-Adhoc: Daimler AG: Cash Flow im dritten Quartal besser als Markterwartung
Daimler AG / Quartalsergebnis 19.10.2009 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =
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- Cash Flow im dritten Quartal besser als Markterwartung
- Auch Ergebnis besser als erwartet
Stuttgart. Die Daimler AG (Börsenkürzel DAI) hat heute vorläufige Zahlen für das dritte Quartal 2009 vorgelegt. Danach erreichte der Umsatz 19,3 Mrd. EUR. Der Konzern-EBIT inklusive Anpassungen und Sondereinflüssen bei Freightliner und Fuso beläuft sich auf 470 Mio. EUR; der Free Cash Flow des Industriegeschäfts beläuft sich per Ende September auf 2,3 Mrd. EUR. In den Geschäftsfeldern ergaben sich folgende Ergebniszahlen (EBIT): * Mercedes-Benz Cars: 355 Mio. EUR * Daimler Trucks: -127 Mio. EUR * Mercedes-Benz Vans: 1 Mio. EUR * Daimler Buses: 23 Mio. EUR * Daimler Financial Services: 101 Mio. EUR Der Free Cash Flow des Industriegeschäfts beläuft sich per Ende September auf 2,3 Mrd. EUR (Q3 2009: 2,0 Mrd. EUR). Die Nettoliquidität erhöht sich damit zum 30. September 2009 auf rund 6,7 Mrd. EUR. Im Free Cash Flow des Industriegeschäfts des dritten Quartals wirkten sich der Anstieg der Verbindlichkeiten auf Grund des höheren Produktionsvolumens nach der Produktionspause im August zusammen mit einem positiven Forderungsmanagement aus. Ferner schlugen konzerninterne Zahlungseingänge zu Buch, die das Industriegeschäft im Rahmen steuerlicher Organschaften vom Finanzdienstleistungsgeschäft erhielt (0,6 Mrd. EUR). Daimler erwartet für das Gesamtjahr 2009 einen positiven Free Cash Flow im Industriegeschäft. Die genannten Zahlen übertreffen die dem Unternehmen zum jetzigen Zeitpunkt bekannten Konsensus-Schätzungen der Analysten. Weitere Details zum Quartalsabschluss wird das Unternehmen am 27. Oktober 2009 bekannt geben. Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung zukünftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren «, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine nicht eintretende oder deutlich verzögerte Verbesserung oder eine weitere Verschärfung der weltwirtschaftlichen Situation, eine Fortdauer oder eine weitere Verschlimmerung der angespannten Situation an den Kredit- und Finanzmärkten, die zu weiterhin hohen Kosten der Kapitalbeschaffung oder zu einer Einschränkung unserer Finanzierungsmöglichkeiten führen könnten, Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze, die Einführung von verbrauchsgünstigen Produkten durch Wettbewerber und ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte oder Dienstleistungen, wodurch unsere Möglichkeit der hinreichenden Auslastung unserer Produktionskapazitäten sowie unsere Möglichkeit von Preissteigerungen beschränkt sein könnte, Preiserhöhungen bei Kraftstoff, Rohstoffen und Edelmetallen, Unterbrechungen der Produktion, die auf Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen beruhen, ein weiterer Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsprogrammen in allen unseren Geschäftsfeldern, einschließlich der erfolgreichen Repositionierung unseres Nutzfahrzeuggeschäfts im NAFTA-Raum und in Asien, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir eine Beteiligung halten, insbesondere EADS, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie die Beendigung laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler unter der Überschrift »Risikobericht« sowie unter den Überschriften »Risk Factors« und »Legal Proceedings« im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler nach »Form 20-F« beschrieben sind, der bei der US-Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen. Über Daimler Die Daimler AG, Stuttgart, mit ihren Geschäften Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Daimler Financial Services sowie Mercedes-Benz Vans und Daimler Buses ist ein weltweit führender Anbieter von Premium-Pkw und Weltmarktführer bei schweren und mittelschweren Lkw sowie bei Bussen. Daimler Financial Services bietet ein umfassendes Finanzdienstleistungsangebot mit Finanzierung, Leasing, Versicherungen und Flottenmanagement. Daimler vertreibt seine Produkte in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils seit 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus betrachtet es Daimler als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden und die Mobilität der Zukunft sicher und nachhaltig zu gestalten - mit bahnbrechenden Technologien und hochwertigen Produkten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Automobilmarke der Welt, die Marken smart, AMG, Maybach, Freightliner, Western Star, Mitsubishi Fuso, Setra, Orion und Thomas Built Buses. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt, New York und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2008 setzte der Konzern mit mehr als 270.000 Mitarbeitern 2,1 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 95,9 Mrd. EUR, das EBIT erreichte 2,7 Mrd. EUR. Als Unternehmen mit Anspruch auf Spitzenleistung strebt Daimler nachhaltiges Wachstum und Profitabilität auf dem Niveau der Branchenbesten an. 19.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP =
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Daimler AG Mercedesstrasse 137 70327 Stuttgart Deutschland Telefon: +49 (0)711 179 22 61 Fax: +49 (0)711 179 41 09 E-Mail: investor.relations@daimler.com Internet: http://www.daimler.com ISIN: DE0007100000 WKN: 710000 Indizes: DAX, EURO STOXX 50 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, München, Hannover, Düsseldorf, Hamburg; Auslandsbörse(n) NYSE Ende der Mitteilung DGAP News-Service =
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(END) Dow Jones Newswires
October 19, 2009 10:19 ET (14:19 GMT)
LIFT OFF !!!!
VW Syndrom !
evtl. wir versucht Daimler aufzukaufen !!!![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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1000€ wir kommen
VW Syndrom !
evtl. wir versucht Daimler aufzukaufen !!!
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1000€ wir kommen
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Keine Ahnung, kenn jemand die Firma Daimlerchrysler ?
was soll das denn sein , nie gehört, weil da existiert so ein Thread hier ... den sollte man doch jetzt wirklich mal sterebn lassen findet ihr nicht?
was soll das denn sein , nie gehört, weil da existiert so ein Thread hier ... den sollte man doch jetzt wirklich mal sterebn lassen findet ihr nicht?
hoffentlich halten wir bis zum schluss auch die 37€.
das wäre schon super!!!!!!!
das wäre schon super!!!!!!!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.206.760 von McCorry am 19.10.09 16:46:15hoffentlich halten wir bis zum schluss auch die 37€.
bis zum tagesschlusskurs meine ich.
bis zum tagesschlusskurs meine ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.206.760 von McCorry am 19.10.09 16:46:15natürlich bei dieser hammer Meldung sehen wir diese Woche die 40€
Ab heute darf auch Daimler auch den Raketen Titel tragen !!
" Daimler Rakete "
" Daimler Rakete "
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.206.814 von ironcarl am 19.10.09 16:52:13einmal zuviel "auch" sorry... oh is das schön heute !
Da haben wir es doch:
Daimler legt vorläufige Zahlen für das dritte Quartal vor, Aktie deutlich im Plus
Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Der Automobilkonzern Daimler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) geht für das dritte Quartal von einem oberhalb der Konsensus-Schätzungen der Analysten liegenden Ergebnis aus.
Wie der im DAX30 notierte Konzern am Montag verkündete, lag der Umsatz im dritten Quartal nach vorläufigen Berechnungen bei 19,3 Mrd. Euro, während sich das Konzern-EBIT inklusive Anpassungen und Sondereinflüssen bei Freightliner und Fuso auf 470 Mio. Euro beläuft. Der Free Cash Flow des Industriegeschäfts belief sich per Ende September auf 2,3 Mrd. Euro. Im Free Cash Flow des Industriegeschäfts des dritten Quartals hätten sich der Anstieg der Verbindlichkeiten auf Grund des höheren Produktionsvolumens nach der Produktionspause im August zusammen mit einem positiven Forderungsmanagement ausgewirkt, so der Konzern. Ferner schlugen laut Pressemitteilung konzerninterne Zahlungseingänge zu Buch, die das Industriegeschäft im Rahmen steuerlicher Organschaften vom Finanzdienstleistungsgeschäft erhielt (0,6 Mrd. Euro).
Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern einen positiven Free Cash Flow im Industriegeschäft.
Daimler legt vorläufige Zahlen für das dritte Quartal vor, Aktie deutlich im Plus
Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Der Automobilkonzern Daimler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) geht für das dritte Quartal von einem oberhalb der Konsensus-Schätzungen der Analysten liegenden Ergebnis aus.
Wie der im DAX30 notierte Konzern am Montag verkündete, lag der Umsatz im dritten Quartal nach vorläufigen Berechnungen bei 19,3 Mrd. Euro, während sich das Konzern-EBIT inklusive Anpassungen und Sondereinflüssen bei Freightliner und Fuso auf 470 Mio. Euro beläuft. Der Free Cash Flow des Industriegeschäfts belief sich per Ende September auf 2,3 Mrd. Euro. Im Free Cash Flow des Industriegeschäfts des dritten Quartals hätten sich der Anstieg der Verbindlichkeiten auf Grund des höheren Produktionsvolumens nach der Produktionspause im August zusammen mit einem positiven Forderungsmanagement ausgewirkt, so der Konzern. Ferner schlugen laut Pressemitteilung konzerninterne Zahlungseingänge zu Buch, die das Industriegeschäft im Rahmen steuerlicher Organschaften vom Finanzdienstleistungsgeschäft erhielt (0,6 Mrd. Euro).
Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern einen positiven Free Cash Flow im Industriegeschäft.
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld:
37,72
Vol.: 1000
Brief:
37,72
Vol.: 1000
Zeit: 17:04:44 Datum: 19.10.2009
Doch noch 40€ heute !!!???
Geld:
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Brief:
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Zeit: 17:04:44 Datum: 19.10.2009
Doch noch 40€ heute !!!???
Naja, ich bin jetzt erstmal froh, daß nun eine nachhaltige Etablierung über dem Widerstandsbereich bei rounhdabout 35€/35,5€ zu gelingen scheint und hoffe, daß der Wert sich Richtung Jahresende weiter im "gelben Bereich" des ansteigenden Keils (zwischen der grünen und der blauen Linie) hocharbeitet.
=> http://s4.directupload.net/images/091019/2xqcxe8m.gif
So ganz unerwartet kamen ja die besseren Q.3 Zahlen ja auch nicht, daß man jetzt gleich auf 40€ aus dem Stand springen müßte. Da wurde schon in den Vorwochen ein gewisser Teil bereits vorweg eingepreist. Aber wenn das laufende Q.4 fortsetzt in Punkto Profitabilitätssteigerung was das Q.3 schon zeigte, dann könnte man in den kommenden Monaten bis Jahresende die 40€+x durchaus noch zu sehen bekommen, falls der DAX nicht vorher noch einer Herzkasper bekommt vom vielen hochstürmen. http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…
=> http://s4.directupload.net/images/091019/2xqcxe8m.gif
So ganz unerwartet kamen ja die besseren Q.3 Zahlen ja auch nicht, daß man jetzt gleich auf 40€ aus dem Stand springen müßte. Da wurde schon in den Vorwochen ein gewisser Teil bereits vorweg eingepreist. Aber wenn das laufende Q.4 fortsetzt in Punkto Profitabilitätssteigerung was das Q.3 schon zeigte, dann könnte man in den kommenden Monaten bis Jahresende die 40€+x durchaus noch zu sehen bekommen, falls der DAX nicht vorher noch einer Herzkasper bekommt vom vielen hochstürmen. http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…
Solche extrem guten Zahlen werden Daimler über 40€ heben... wirst schon sehen... schau ma mal wie es morgen weiter geht
Ein geiler Tag !
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Real Time !!!
Daimler 37,48 22:12:00
Daimler 37,48 22:12:00
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Heute sonniges Wetter , und steigende Kurse was will man mehr !
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Daimler: Kaufen - Endlich wieder auf der Überholspur !
Chartanalyse der Daimler - Aktie
Die Daimler Aktie befand sich in einem intakten langfristigen Seitwärtstrendkanal. Am 28.07.2009 hat die Aktie den Bereich dieser Seitwärtsbewegung signifikant d.h. mehr als 3% nach oben verlassen. Dadurch hat sich das Chartbild eindeutig verbessert, denn die Daimler Aktie scheint am Beginn eines Trendwechsel zu stehen. Mit dem signifikanten Durchbruch aus dem Seitwärtstrendkanal wurde ein Kaufsignal ausgelöst.
Die Aktien-Positionen können nun unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst mit einem Wiedereintritt in den Bereich des Seitwärtstrendkanals (bei Kursen unter 27,81€) sollten Zukäufe zurückgestellt werden.
Quelle+Chart: http://www.tradingtrends.de/index.php/200910201622/Daimler-K…
Chartanalyse der Daimler - Aktie
Die Daimler Aktie befand sich in einem intakten langfristigen Seitwärtstrendkanal. Am 28.07.2009 hat die Aktie den Bereich dieser Seitwärtsbewegung signifikant d.h. mehr als 3% nach oben verlassen. Dadurch hat sich das Chartbild eindeutig verbessert, denn die Daimler Aktie scheint am Beginn eines Trendwechsel zu stehen. Mit dem signifikanten Durchbruch aus dem Seitwärtstrendkanal wurde ein Kaufsignal ausgelöst.
Die Aktien-Positionen können nun unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst mit einem Wiedereintritt in den Bereich des Seitwärtstrendkanals (bei Kursen unter 27,81€) sollten Zukäufe zurückgestellt werden.
Quelle+Chart: http://www.tradingtrends.de/index.php/200910201622/Daimler-K…
20.10.2009
Citigroup hebt Ziel für Daimler auf 40 Euro - 'Hold'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die Citigroup hat das Kursziel für Daimler nach vorläufigen Quartalszahlen
von 36,00 auf 40,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die Zahlen des Autobauers seien
besser als erwartet, schrieb Analyst John Lawson in einer Studie vom Dienstag. Vor allem die Lastwagen-Sparte habe
sich positiv entwickelt. Lawson passte seine Schätzungen für Daimler nach oben an.
die jungs vomvorstand haben ganze arbeit geleistet mit ihren sparpaket.
wenn jetzt noch die verkaufszahlen wieder in die höhe gehen dann ist das ziel von 7 mrd gewinn in 2011 keine utopie.
was das für für unsere aktie bedeutet ist ganzklar 100 euros + X ...
wenn jetzt noch die verkaufszahlen wieder in die höhe gehen dann ist das ziel von 7 mrd gewinn in 2011 keine utopie.
was das für für unsere aktie bedeutet ist ganzklar 100 euros + X ...
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.211.667 von idealer am 20.10.09 10:46:31
also 100€ + X finde ich schon etwas heftig !
Ein neues all Time High würde erstmal schon reichen !
also 100€ + X finde ich schon etwas heftig !
Ein neues all Time High würde erstmal schon reichen !
nicht bei 7 euro gewinn pro aktie......
September bester Absatzmonat
für Mercedes-Benz Cars seit Jahresbeginn
Dr. Joachim Schmidt: „Wir beobachten im September einen positiven Absatztrend. Dazu haben insbesondere die Zuwächse bei der neuen E-Klasse beigetragen.“
Neue E-Klasse verteidigt Marktführerschaft
S-Klasse Spitzenreiter im Segment, erfolgreicher Start der neuen Generation in China
Erneut Rekordabsatz für Mercedes-Benz Cars in China
Stuttgart – Mercedes-Benz Cars setzte im September 114.300 (i.V. 122.200) Fahrzeuge der Marken Mercedes-Benz, AMG, smart und Maybach weltweit ab (minus sieben Prozent). Mercedes-Benz lieferte 104.900 (i.V. 110.700) Pkw an Kunden aus (minus fünf Prozent). Die Marke smart verkaufte 9.400 (i.V. 11.500) Modelle (minus 18 Prozent). Mercedes-Benz Cars erzielte damit im September den bislang höchsten Absatz in diesem Jahr. Dazu trugen neben der neuen E-Klasse und der neuen Generation der S-Klasse anhaltend hohe Zuwächse in der Region Asien/Pazifik, insbesondere in China, sowie eine Stabilisierung des Absatzes in Westeuropa und den USA bei.
Dr. Joachim Schmidt, Leiter Vertrieb und Marketing Mercedes-Benz Cars: „Wir beobachten im September einen positiven Absatztrend. Dazu haben insbesondere die Zuwächse bei der neuen E-Klasse beigetragen.“ Weltweit stiegen die Auslieferungen der Limousine um 64 Prozent; in Westeuropa verbuchte sie ein Plus von 95 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Seit Markteinführung wurden über 70.000 Modelle an Kunden ausgeliefert, im September war die Limousine wieder das meistverkaufte Fahrzeug ihrer Klasse.
Schmidt weiter: „Die neue E-Klasse hält eine hervorragende Position in ihrem Segment: In Deutschland ist sie mit einem Marktanteil von rund 60 Prozent mit deutlichem Abstand Marktführer, in den übrigen westeuropäischen Ländern erreicht sie einen Marktanteil von rund 40 Prozent. Mit dem neuen T-Modell, das wir auf der IAA vorgestellt haben, wollen wir diese Erfolgsgeschichte fortschreiben.“
Auch die neue Generation der S-Klasse wird im vierten Quartal für positive Impulse sorgen. Die Limousine war im September die Nummer eins in ihrem Segment. Besonders erfolgreich ist der S 400 HYBRID, der von rund 20 Prozent der Kunden bestellt wird.
Mit Blick auf die Märkte erzielte Mercedes-Benz Cars in der Region Asien/Pazifik mit einem Plus von 15 Prozent weiterhin hohe Zuwächse und verkaufte im September mit 17.700 (i.V. 15.400) Pkw so viele Fahrzeuge wie nie zuvor. Insbesondere in China bleibt Mercedes-Benz Cars auf Erfolgskurs. Mit einem Rekordabsatz von 7.000 (i.V. 4.400) verkauften Fahrzeugen konnte das Geschäftsfeld im September den Absatz um 59 Prozent steigern. Mercedes-Benz ist nach wie vor die am schnellsten wachsende Premiummarke in China. Dazu trug neben der neuen E-Klasse auch der erfolgreiche Start der neue Generation der S-Klasse bei: mit 1.600 Fahrzeugen stieg der Absatz der Luxuslimousine um zwölf Prozent. In Südkorea wächst Mercedes-Benz Cars ebenfalls dynamisch. Im September konnten die Auslieferungen im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt werden auf 1.500 Pkw.
In Deutschland stabilisierte sich der Absatz von Mercedes-Benz im September mit 28.700 (i.V. 30.300) ausgelieferten Modellen (minus sechs Prozent). Mercedes-Benz konnte im Vergleich zu den letzten Monaten deutlich Marktanteile hinzugewinnen und behauptete seine Position als Marktführer im Premiumsegment.
In den USA konnte Mercedes-Benz im September ebenfalls Marktanteile hinzugewinnen und setzte 17.000 (i.V. 18.800) Fahrzeuge ab (minus zehn Prozent). Mercedes-Benz ist damit die erfolgreichste deutsche Premiummarke. Neben der neuen E-Klasse trug dazu auch der GLK bei, der erneut meistverkauftes Fahrzeug seiner Klasse war. In Kanada gelang Mercedes-Benz der beste September aller Zeiten mit dem Rekordabsatz von 2.200 (i.V. 1.800) Pkw, was einem Zuwachs von 25 Prozent entspricht.
für Mercedes-Benz Cars seit Jahresbeginn
Dr. Joachim Schmidt: „Wir beobachten im September einen positiven Absatztrend. Dazu haben insbesondere die Zuwächse bei der neuen E-Klasse beigetragen.“
Neue E-Klasse verteidigt Marktführerschaft
S-Klasse Spitzenreiter im Segment, erfolgreicher Start der neuen Generation in China
Erneut Rekordabsatz für Mercedes-Benz Cars in China
Stuttgart – Mercedes-Benz Cars setzte im September 114.300 (i.V. 122.200) Fahrzeuge der Marken Mercedes-Benz, AMG, smart und Maybach weltweit ab (minus sieben Prozent). Mercedes-Benz lieferte 104.900 (i.V. 110.700) Pkw an Kunden aus (minus fünf Prozent). Die Marke smart verkaufte 9.400 (i.V. 11.500) Modelle (minus 18 Prozent). Mercedes-Benz Cars erzielte damit im September den bislang höchsten Absatz in diesem Jahr. Dazu trugen neben der neuen E-Klasse und der neuen Generation der S-Klasse anhaltend hohe Zuwächse in der Region Asien/Pazifik, insbesondere in China, sowie eine Stabilisierung des Absatzes in Westeuropa und den USA bei.
Dr. Joachim Schmidt, Leiter Vertrieb und Marketing Mercedes-Benz Cars: „Wir beobachten im September einen positiven Absatztrend. Dazu haben insbesondere die Zuwächse bei der neuen E-Klasse beigetragen.“ Weltweit stiegen die Auslieferungen der Limousine um 64 Prozent; in Westeuropa verbuchte sie ein Plus von 95 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Seit Markteinführung wurden über 70.000 Modelle an Kunden ausgeliefert, im September war die Limousine wieder das meistverkaufte Fahrzeug ihrer Klasse.
Schmidt weiter: „Die neue E-Klasse hält eine hervorragende Position in ihrem Segment: In Deutschland ist sie mit einem Marktanteil von rund 60 Prozent mit deutlichem Abstand Marktführer, in den übrigen westeuropäischen Ländern erreicht sie einen Marktanteil von rund 40 Prozent. Mit dem neuen T-Modell, das wir auf der IAA vorgestellt haben, wollen wir diese Erfolgsgeschichte fortschreiben.“
Auch die neue Generation der S-Klasse wird im vierten Quartal für positive Impulse sorgen. Die Limousine war im September die Nummer eins in ihrem Segment. Besonders erfolgreich ist der S 400 HYBRID, der von rund 20 Prozent der Kunden bestellt wird.
Mit Blick auf die Märkte erzielte Mercedes-Benz Cars in der Region Asien/Pazifik mit einem Plus von 15 Prozent weiterhin hohe Zuwächse und verkaufte im September mit 17.700 (i.V. 15.400) Pkw so viele Fahrzeuge wie nie zuvor. Insbesondere in China bleibt Mercedes-Benz Cars auf Erfolgskurs. Mit einem Rekordabsatz von 7.000 (i.V. 4.400) verkauften Fahrzeugen konnte das Geschäftsfeld im September den Absatz um 59 Prozent steigern. Mercedes-Benz ist nach wie vor die am schnellsten wachsende Premiummarke in China. Dazu trug neben der neuen E-Klasse auch der erfolgreiche Start der neue Generation der S-Klasse bei: mit 1.600 Fahrzeugen stieg der Absatz der Luxuslimousine um zwölf Prozent. In Südkorea wächst Mercedes-Benz Cars ebenfalls dynamisch. Im September konnten die Auslieferungen im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt werden auf 1.500 Pkw.
In Deutschland stabilisierte sich der Absatz von Mercedes-Benz im September mit 28.700 (i.V. 30.300) ausgelieferten Modellen (minus sechs Prozent). Mercedes-Benz konnte im Vergleich zu den letzten Monaten deutlich Marktanteile hinzugewinnen und behauptete seine Position als Marktführer im Premiumsegment.
In den USA konnte Mercedes-Benz im September ebenfalls Marktanteile hinzugewinnen und setzte 17.000 (i.V. 18.800) Fahrzeuge ab (minus zehn Prozent). Mercedes-Benz ist damit die erfolgreichste deutsche Premiummarke. Neben der neuen E-Klasse trug dazu auch der GLK bei, der erneut meistverkauftes Fahrzeug seiner Klasse war. In Kanada gelang Mercedes-Benz der beste September aller Zeiten mit dem Rekordabsatz von 2.200 (i.V. 1.800) Pkw, was einem Zuwachs von 25 Prozent entspricht.
na das sieht ja nach strengen wachstum aus.......
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.212.713 von Salingera am 20.10.09 12:48:43so weit ich weiß fahren die Angestellten derzeit auf Sparflamme, d.h. 8% weniger Gehalt. Das soll aber nächstes Jahr auslaufen und dann sind die Gewinne auchnicht merh so doll! Die Imageprobleme als Schluckspechte sind da und können nicht so schnell verschwinden.
Das der September gut sein wird, war ja klar nach der Blockpause im August wo 3 Wochen kein Firmenangehörigengeschäft lief. Das wird jetzt nachgeholt! Das hatte ich ja vorher schon mal geschrieben! Ich finde es auch Bedenklich das die September Zahlen "nur" 11% über dem Vorjahresmonat liegen, denn damals war die Wirtschaftskriese schon voll im Gang! Man sollte mal mit September 07 vergleichen, da sieht es schon ganz anderst aus!
Spanned sind für mich eher die Oktoberzahlen. Darüber wird noch nichts berichtet. Wenn die auch wieder unter Oktober 2008 sind dann gute Nacht!
Das der September gut sein wird, war ja klar nach der Blockpause im August wo 3 Wochen kein Firmenangehörigengeschäft lief. Das wird jetzt nachgeholt! Das hatte ich ja vorher schon mal geschrieben! Ich finde es auch Bedenklich das die September Zahlen "nur" 11% über dem Vorjahresmonat liegen, denn damals war die Wirtschaftskriese schon voll im Gang! Man sollte mal mit September 07 vergleichen, da sieht es schon ganz anderst aus!
Spanned sind für mich eher die Oktoberzahlen. Darüber wird noch nichts berichtet. Wenn die auch wieder unter Oktober 2008 sind dann gute Nacht!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.212.849 von pwtmet am 20.10.09 13:06:57
sorry, wer lesen kann ist im Vorteil. Die Septemberzahlen 09 sind 8% unter 08! Noch schlimmer!
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
mal net so schwarz....
es geht aufwärts
es geht aufwärts
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.212.890 von idealer am 20.10.09 13:12:24
Was juckt uns die Vergangenheit !
Wenn nächstes jahr die Septemberzahlen 10% über denen von 2009 liegen dann, wirst mal schauen... und dieses Ziel wird erreicht werden, warts mal ab..
Was juckt uns die Vergangenheit !
Wenn nächstes jahr die Septemberzahlen 10% über denen von 2009 liegen dann, wirst mal schauen... und dieses Ziel wird erreicht werden, warts mal ab..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.212.890 von idealer am 20.10.09 13:12:24
Was juckt uns die Vergangenheit !
Wenn nächstes jahr die Septemberzahlen 10% über denen von 2009 liegen dann, wirst mal schauen... und dieses Ziel wird erreicht werden, warts mal ab..
Was juckt uns die Vergangenheit !
Wenn nächstes jahr die Septemberzahlen 10% über denen von 2009 liegen dann, wirst mal schauen... und dieses Ziel wird erreicht werden, warts mal ab..
10% mehr....?
nee da geht mehr,wir bewegen uns auf sehr niedrigen niveau und haben noch sehr viel platz beim wachstum und gewinn
nee da geht mehr,wir bewegen uns auf sehr niedrigen niveau und haben noch sehr viel platz beim wachstum und gewinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.215.206 von idealer am 20.10.09 17:15:09mindestens !!!
ich rechne auch mit viel viel mehr...
realistisch wären sogar 25%
ich rechne auch mit viel viel mehr...
realistisch wären sogar 25%
wen es dem zetsche gelingt die kurzfristigen sparpläne in langfristige umzusetzen was ja sein ziel ist, dann werden wir die nächste quartale bei steigenden verkaufszahlen unsere helle freude haben......
so ne krise kann auch was gutes haben,wenn man gestärkt aus ihr herausgeht und das scheint bei daimler der fall zu sein da bin ich mir sicher.......
so ne krise kann auch was gutes haben,wenn man gestärkt aus ihr herausgeht und das scheint bei daimler der fall zu sein da bin ich mir sicher.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.219.844 von idealer am 21.10.09 10:04:18
Volle Zustimmung !
Und Hände reib und freu
Volle Zustimmung !
Und Hände reib und freu
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habe gestern irgendwo hier gelesen das audi an einem auto 2500 euro im schnitt verdient während daimler "nur" 1600 euros hereinholt.....
da ist ne menge luft nach oben......
da ist ne menge luft nach oben......
Ihr scheint keine grosse Ahnung von einer Pkw-Entwicklung zu haben. Was glaubt ihr, welche Qualität die gerade entwickelten Produkte in 2-3 Jahren bei Produktion haben werden??? Das sind nur Kurzfristeffekte nach dem Motto Augen zu und durch. Die explodierenden G&K-Kosten rechnet später niemand gegen.
hier spricht der betriebswirt oder im neudeutsch bachelor.....
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.220.028 von idealer am 21.10.09 10:24:06Für G&K gibt's Rückstellungen die schon eingepreist sind! Die Fahrzeugqualität ist seit 2003 als der alte Vorstand Hubert gegangen worden ist wesentlich verbessert worden. Da schreibt nur keiner drüber, weil es da nix zu lachen gibt wie beim Elchtest! Die Kurzfritstigen Sparmassnahmen in Langfristige um zu setzen wir sicherlich nicht einfach da es Betriebsvereinbahrungen gibt. Allerdings fällt 2012 die Jobgarantie und dann ist wieder alles möglich! Dann können Lowperformer-Mitarbeiter rausgedrück werden ohne den teuren Abfindungen!
so ein arbeitsplatzabbau regelt sich in so einer großen firma alleine durch fluktation, wenn man es anstrebt und davon kann man ausgehen.......
macht zum beispiel die basf schon seit jahren in ihrem stammwerk in ludwigshafen ohne je ein mitarbeiter entlassen zu haben.....
macht zum beispiel die basf schon seit jahren in ihrem stammwerk in ludwigshafen ohne je ein mitarbeiter entlassen zu haben.....
Zumindest gibt es noch viel zu Sparen! ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Neue Studie! Wird Mercedes bald von Audi überholt?
Ingolstädter Arbeiter produktiver als Stuttgarter Schaffer
20.10.2009 - 00:18 UHR
Von TINA GAEDT
Mehr als 40 Jahre glänzte der Mercedes-Stern über den deutschen Premium-Marken. Jetzt droht den Stuttgartern der Angriff aus Oberbayern.
Eine neue Studie von Prof. Ferdinand Dudenhöffer (58) von der Uni Duisburg-Essen enthüllt, dass Daimler im nächsten Jahr von Audi beim Absatz überholt wird – und auf Platz 3 der Premium-Hersteller abrutscht.
Der Automobil-Experte nennt die Gründe:
● Zu viele Modelle, zu wenig Verkäufe.
Mercedes verkauft 2009 insgesamt 965.000 Fahrzeuge bzw. 43.864 pro Variante; Audi setzt 935.000 Autos ab bzw. 51.944 pro Variante. Wichtige Modellreihen fehlen, kommen zu spät auf den Markt oder sind überdimensioniert (R-Klasse).
● Zu hohe Kosten
Durch zu wenig Gemeinschafts-Projekte mit anderen Herstellern. Der operative Gewinn pro Auto beträgt bei Mercedes nur 1663 Euro, Audi nutzt viele Komponenten und Plattformen des VW-Konzerns, macht pro Auto 2.756 Euro Gewinn.
● Zu viele Mitarbeiter
Ein Mercedes-Schaffer erwirtschaftete 2008 einen Umsatz von nur 490.961 Euro, ein Audi-Mitarbeiter stolze 594.372 Euro. Mercedes bräuchte bei derselben Produktivität wie Audi statt 97.303 nur 80.374 Mitarbeiter.
● Starke Sportwagen-Konkurrenz
Der Porsche Panamera verkauft sich super – auf Kosten von Mercedes. In den kommenden Jahren werden potenzielle S-Klasse-Kunden zum Sportwagenbauer überwechseln.
● Alte Kunden
Mercedes-Neuwagenkäufer sind durchschnittlich 55 Jahre, die von Audi 51 Jahre alt. Der Stern wird zur Rentner-Marke.
● Teures Formel-1-Engagement
Zusätzliche Autoverkäufe lassen sich durch den teuren Renn-Zirkus nicht realisieren. Stattdessen fehlen die bis zu 400 Mio. Euro für wichtige Produktinnovationen.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Neue Studie! Wird Mercedes bald von Audi überholt?
Ingolstädter Arbeiter produktiver als Stuttgarter Schaffer
20.10.2009 - 00:18 UHR
Von TINA GAEDT
Mehr als 40 Jahre glänzte der Mercedes-Stern über den deutschen Premium-Marken. Jetzt droht den Stuttgartern der Angriff aus Oberbayern.
Eine neue Studie von Prof. Ferdinand Dudenhöffer (58) von der Uni Duisburg-Essen enthüllt, dass Daimler im nächsten Jahr von Audi beim Absatz überholt wird – und auf Platz 3 der Premium-Hersteller abrutscht.
Der Automobil-Experte nennt die Gründe:
● Zu viele Modelle, zu wenig Verkäufe.
Mercedes verkauft 2009 insgesamt 965.000 Fahrzeuge bzw. 43.864 pro Variante; Audi setzt 935.000 Autos ab bzw. 51.944 pro Variante. Wichtige Modellreihen fehlen, kommen zu spät auf den Markt oder sind überdimensioniert (R-Klasse).
● Zu hohe Kosten
Durch zu wenig Gemeinschafts-Projekte mit anderen Herstellern. Der operative Gewinn pro Auto beträgt bei Mercedes nur 1663 Euro, Audi nutzt viele Komponenten und Plattformen des VW-Konzerns, macht pro Auto 2.756 Euro Gewinn.
● Zu viele Mitarbeiter
Ein Mercedes-Schaffer erwirtschaftete 2008 einen Umsatz von nur 490.961 Euro, ein Audi-Mitarbeiter stolze 594.372 Euro. Mercedes bräuchte bei derselben Produktivität wie Audi statt 97.303 nur 80.374 Mitarbeiter.
● Starke Sportwagen-Konkurrenz
Der Porsche Panamera verkauft sich super – auf Kosten von Mercedes. In den kommenden Jahren werden potenzielle S-Klasse-Kunden zum Sportwagenbauer überwechseln.
● Alte Kunden
Mercedes-Neuwagenkäufer sind durchschnittlich 55 Jahre, die von Audi 51 Jahre alt. Der Stern wird zur Rentner-Marke.
● Teures Formel-1-Engagement
Zusätzliche Autoverkäufe lassen sich durch den teuren Renn-Zirkus nicht realisieren. Stattdessen fehlen die bis zu 400 Mio. Euro für wichtige Produktinnovationen.
bin mir sicher das die probleme angegangen werden sonst wären einige herren fehl am platz im unternehmen......
www.ftd.de
UNTERNEHMEN
13:22
Erneuter Milliardengewinn
Deutsche Bank profitiert vom Ausstieg bei Daimler
Das größte deutsche Institut hat im dritten Quartal netto rund 1,4 Mrd. Euro verdient - und damit mehr als vor Steuern. Möglich machen das eine Rückzahlung vom Fiskus und die weitere Reduzierung seines Anteils am Stuttgarter Autobauer.
...
Manche wissen, wenn man das Boot verlassen soll!![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
UNTERNEHMEN
13:22
Erneuter Milliardengewinn
Deutsche Bank profitiert vom Ausstieg bei Daimler
Das größte deutsche Institut hat im dritten Quartal netto rund 1,4 Mrd. Euro verdient - und damit mehr als vor Steuern. Möglich machen das eine Rückzahlung vom Fiskus und die weitere Reduzierung seines Anteils am Stuttgarter Autobauer.
...
Manche wissen, wenn man das Boot verlassen soll!
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Insiderwissen halt!
Das ist das was Kleinaktionären nicht zusteht. Dafür haben wir jetzt einen Scheich an Bord und der hat sich mitlerweile dumm und dämlich verdient!
So ist da, die Großen kommen und gehen (mit gefüllten Taschen) und die Kleinaleger bleiben mit den Resten und den Problemen zurück.
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
So ist da, die Großen kommen und gehen (mit gefüllten Taschen) und die Kleinaleger bleiben mit den Resten und den Problemen zurück.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.220.350 von Snowy58 am 21.10.09 10:56:28Der größte Quatsch vom Dudenhöfer ist übrigens der letzte Punkt:
=> Teures Formel-1-Engagement: Zusätzliche Autoverkäufe lassen sich durch den teuren Renn-Zirkus nicht realisieren.
LOL!! Kein Wunder, daß dieser Fachbereich der Uni Duisburg, wo Dudenhöfer seinen Lehrstuhl hat, so schlecht im nationalen und internationalen Ranking abschneidet. Der glaubt wohl echt die F1 Teams würden nur zum Spaß unterhalten, oder? Natürlich realisieren F1 Erfolge auch zusätzliche Verkäufe im PKW-Geschäft. Warum z.B. kam die große Welle silbernen Autos auf, besonders bei den verkauften Mercedes-Modellen, genau zu der Zeit als Mercedes mit ihren neuen "Silberpfeilen" mehrfach Weltmeister wurden vor einigen Jahren? Warum engagiert sich denn VW/Audi wohl selber mit einem dreistelligen Mio.Betrag im Renn- und Motorsport (was Dudenhöfer "objektiverweise"
verschweigt). Warum schaltet Ferrari seit ewigen Zeiten keinen Werbung in den Medien, sondern beschränkt sich als Werbemittel auf sein F1 Engagement? Wieviele Ferraris würden wohl weniger verkauft, wenn Ferrari sich z.B. plötzlich ganz aus der F1 zurückziehen würde? Dudenhöfer bleibt leider die unseriöse mediengeile Torfnase, die zwar gerne viel plaudert, aber z.B. von Marketing und Spillover Effekten nicht den Hauch einer Ahnung hat.
Umfrage bei Auto-Markenhändlern
http://www.handelsblatt.com/archiv/formel-1-fuers-image-teue…
Eine überwältigende Mehrheit der markengebundenen Autohändler in Deutschland sieht in der Teilnahme von Automobilherstellern an der Formel 1 ein sinnvolles Instrument, um das Image der Pkw-Marke positiv zu beeinflussen. Zwischen 80 und 90 Prozent der markengebundenen Autohändler in Deutschland stehen der Formel 1 positiv gegenüber. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die die Automobilmarktforschung von TNS EMNID unter mehr als 2500 Geschäftsführern oder Inhabern von deutschen Autohäusern durchführte.
FORMEL 1: Der Image-Transfer
http://www.focus.de/sport/mehrsport/formel-1-der-image-trans…
Den Gewinn aus dem Image-Transfer der Formel 1 kann Mercedes nicht in Mark und Pfennig auflisten, aber jede vergleichbare globale Werbekampagne würde Milliarden verschlingen – und doch nicht den Aha-Effekt bei der Kundschaft bewirken, die Siege in der Formel 1 höher bewertet als jede andere ausgefuchste PR-Strategie. Für Mercedes gilt die Weisheit der US-Autohändler „Win on sunday, sell on monday“ (sonntags gewinnen, montags verkaufen): Flitzt der Silberpfeil als Sieger durchs Ziel, steigt das Interesse der Kundschaft an einem Alltagsgefährt mit dem Stern....
Und das die F1 sich eh längst schon darauf geeinigt hat die Budgets künftig deutlich kleiner werden zu lassen ist dem Dudenhöfer auch scheinbar entgangen.
http://www.focus.de/sport/formel1/formel-1-concorde-agreemen…
01.08.2009, .... Dadurch ist die geplante Kostensenkung unter Dach und Fach. Wie die FIA mitteilte, haben die Teams – wie bereits am 24. Juni in Paris angekündigt – eine gemeinsame Verpflichtung für eine Kostensenkung unterschrieben, wodurch die Kosten auf das Niveau der frühen 90er Jahre reduziert werden.
Was bringt es überhaupt Äpfel (Audi) mit Birnen (Mercedes) zu vergleichen, wie Dudenhöfer es pflegt? Die meisten Audis sind mehr oder weniger baugleiche VW-Modelle, die etwas aufgehübscht wurden. Der A3 z.B. ist quasi baugleich mit dem Golf. Die SUV Modelle auch nur VW-Baukastenware für Audi und Porsche. Und jetzt kommt Audi bald noch mit dem A1, einem aufgehübschten VW-Polo. Klar, wenn man in erster Linie aufgehübschte Mittelklasse-Autos von VW verkauft, dann profitiert man z.B. mehr von der Abwrackprämie als Daimler in diesem Jahr und verkauft mit dem zusätzlichen A1 vielleicht auch in Zukunft mehr Autos als Daimler. Aber auch mehr hochpreisige Autos? Mercedes bedient klarer das Luxussegment als Audi. Audi ist weiterhin Mittelklasse lastiger. Ich kann bei Daimler auf größeres Volumenwachstum bei der A und B Klasse verzichten und mich interessiert auch nicht, ob nun mehr oder weniger von diesen margenlose Smarts verkauft werden. Das sind Nebenkriegsschauplätze. Von mir aus kann VW bzw. deren Tochter Audi sich auf diesem Gebiet noch breiter machen. Diese Preisklasse bringt Daimler eh nur einen Bruchteil des Gesamtgewinns. Wichtig ist für mich wieviele E- und S-Klasse Autos Mercedes verkauft, da dort für Mercedes der Rubel rollt und das der LKW Markt 2010 wieder anspringt. Und wenn jetzt ab Ende Oktober zusätzlich das neue T-Modell der E-Klasse auf den Markt kommt (http://www.welt.de/motor/article4830459/Das-neue-T-Modell-is… => "..Das neue T-Modell der Mercedes E-Klasse setzt neue Maßstäbe in Sachen Geräumigkeit und Fahrkomfort...") und dafür die Kunden im Schnitt deutlich über 50.000 Euro zahlen, dann ist das lukrativer als wenn Audi demnächst mit ihrem Polo-Verschnitt A1 noch ihre Stückzahlen steigert. Audi setzt noch immer im Produkt-Mix mehr auf Durchschnitts-Masse, Mercedes mehr auf Luxus-Klasse. Und dort ist Mercedes einfach weiter ganz klar vor Audi:
30.Juli 2009 Mercedes-Benz hat die zufriedensten Kunden im Premium-Segment|
http://blog.mercedes-benz-passion.com/2009/07/mercedes-benz-…
Die zufriedensten Kunden im Premiumsegment hat Mercedes-Benz: in der Kategorie Servicezufriedenheit der aktuellen J.D. Power and Associates VOSS Studie Deutschland 2009 ist Mercedes-Benz die Nummer eins unter den Premiummarken. Die Servicezufriedenheit ist in der J.D. Power-Umfrage neben der Fahrzeugqualität und –attraktivität sowie den Unterhaltskosten eine der Kategorien, die zur Gesamtzufriedenheit mit dem Fahrzeug beitragen. Befragt wurden online 16.283 Autofahrer in Deutschland nach Kriterien wie der Freundlichkeit des Serviceberaters, dem Zustand der Serviceeinrichtungen und der Gründlichkeit der geleisteten Servicearbeiten. Hinsichtlich aller Beurteilungskategorien liegt Mercedes-Benz bei der Servicezufriedenheit deutlich über dem Industriedurchschnitt.... Über die hohe Kundenzufriedenheit in der Kategorie Service hinaus glänzt die Marke mit dem Stern in der J.D. Power-Umfrage auch hinsichtlich der Zufriedenheit mit der Qualität ihrer Produkte. Mit keinem anderen Automobil sind die Besitzer so zufrieden wie mit dem Mercedes-Benz CLK. Er belegte den ersten Platz in der Gesamtwertung über alle Kategorien und schloss gleichzeitig die Sportwagenwertung als Sieger ab. In der Oberklasse setzte sich die Mercedes-Benz E-Klasse der Baureihe 211 durch und nahm in diesem Ranking die Spitzenposition ein.....
=> Teures Formel-1-Engagement: Zusätzliche Autoverkäufe lassen sich durch den teuren Renn-Zirkus nicht realisieren.
LOL!! Kein Wunder, daß dieser Fachbereich der Uni Duisburg, wo Dudenhöfer seinen Lehrstuhl hat, so schlecht im nationalen und internationalen Ranking abschneidet. Der glaubt wohl echt die F1 Teams würden nur zum Spaß unterhalten, oder? Natürlich realisieren F1 Erfolge auch zusätzliche Verkäufe im PKW-Geschäft. Warum z.B. kam die große Welle silbernen Autos auf, besonders bei den verkauften Mercedes-Modellen, genau zu der Zeit als Mercedes mit ihren neuen "Silberpfeilen" mehrfach Weltmeister wurden vor einigen Jahren? Warum engagiert sich denn VW/Audi wohl selber mit einem dreistelligen Mio.Betrag im Renn- und Motorsport (was Dudenhöfer "objektiverweise"
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Umfrage bei Auto-Markenhändlern
http://www.handelsblatt.com/archiv/formel-1-fuers-image-teue…
Eine überwältigende Mehrheit der markengebundenen Autohändler in Deutschland sieht in der Teilnahme von Automobilherstellern an der Formel 1 ein sinnvolles Instrument, um das Image der Pkw-Marke positiv zu beeinflussen. Zwischen 80 und 90 Prozent der markengebundenen Autohändler in Deutschland stehen der Formel 1 positiv gegenüber. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die die Automobilmarktforschung von TNS EMNID unter mehr als 2500 Geschäftsführern oder Inhabern von deutschen Autohäusern durchführte.
FORMEL 1: Der Image-Transfer
http://www.focus.de/sport/mehrsport/formel-1-der-image-trans…
Den Gewinn aus dem Image-Transfer der Formel 1 kann Mercedes nicht in Mark und Pfennig auflisten, aber jede vergleichbare globale Werbekampagne würde Milliarden verschlingen – und doch nicht den Aha-Effekt bei der Kundschaft bewirken, die Siege in der Formel 1 höher bewertet als jede andere ausgefuchste PR-Strategie. Für Mercedes gilt die Weisheit der US-Autohändler „Win on sunday, sell on monday“ (sonntags gewinnen, montags verkaufen): Flitzt der Silberpfeil als Sieger durchs Ziel, steigt das Interesse der Kundschaft an einem Alltagsgefährt mit dem Stern....
Und das die F1 sich eh längst schon darauf geeinigt hat die Budgets künftig deutlich kleiner werden zu lassen ist dem Dudenhöfer auch scheinbar entgangen.
http://www.focus.de/sport/formel1/formel-1-concorde-agreemen…
01.08.2009, .... Dadurch ist die geplante Kostensenkung unter Dach und Fach. Wie die FIA mitteilte, haben die Teams – wie bereits am 24. Juni in Paris angekündigt – eine gemeinsame Verpflichtung für eine Kostensenkung unterschrieben, wodurch die Kosten auf das Niveau der frühen 90er Jahre reduziert werden.
Was bringt es überhaupt Äpfel (Audi) mit Birnen (Mercedes) zu vergleichen, wie Dudenhöfer es pflegt? Die meisten Audis sind mehr oder weniger baugleiche VW-Modelle, die etwas aufgehübscht wurden. Der A3 z.B. ist quasi baugleich mit dem Golf. Die SUV Modelle auch nur VW-Baukastenware für Audi und Porsche. Und jetzt kommt Audi bald noch mit dem A1, einem aufgehübschten VW-Polo. Klar, wenn man in erster Linie aufgehübschte Mittelklasse-Autos von VW verkauft, dann profitiert man z.B. mehr von der Abwrackprämie als Daimler in diesem Jahr und verkauft mit dem zusätzlichen A1 vielleicht auch in Zukunft mehr Autos als Daimler. Aber auch mehr hochpreisige Autos? Mercedes bedient klarer das Luxussegment als Audi. Audi ist weiterhin Mittelklasse lastiger. Ich kann bei Daimler auf größeres Volumenwachstum bei der A und B Klasse verzichten und mich interessiert auch nicht, ob nun mehr oder weniger von diesen margenlose Smarts verkauft werden. Das sind Nebenkriegsschauplätze. Von mir aus kann VW bzw. deren Tochter Audi sich auf diesem Gebiet noch breiter machen. Diese Preisklasse bringt Daimler eh nur einen Bruchteil des Gesamtgewinns. Wichtig ist für mich wieviele E- und S-Klasse Autos Mercedes verkauft, da dort für Mercedes der Rubel rollt und das der LKW Markt 2010 wieder anspringt. Und wenn jetzt ab Ende Oktober zusätzlich das neue T-Modell der E-Klasse auf den Markt kommt (http://www.welt.de/motor/article4830459/Das-neue-T-Modell-is… => "..Das neue T-Modell der Mercedes E-Klasse setzt neue Maßstäbe in Sachen Geräumigkeit und Fahrkomfort...") und dafür die Kunden im Schnitt deutlich über 50.000 Euro zahlen, dann ist das lukrativer als wenn Audi demnächst mit ihrem Polo-Verschnitt A1 noch ihre Stückzahlen steigert. Audi setzt noch immer im Produkt-Mix mehr auf Durchschnitts-Masse, Mercedes mehr auf Luxus-Klasse. Und dort ist Mercedes einfach weiter ganz klar vor Audi:
30.Juli 2009 Mercedes-Benz hat die zufriedensten Kunden im Premium-Segment|
http://blog.mercedes-benz-passion.com/2009/07/mercedes-benz-…
Die zufriedensten Kunden im Premiumsegment hat Mercedes-Benz: in der Kategorie Servicezufriedenheit der aktuellen J.D. Power and Associates VOSS Studie Deutschland 2009 ist Mercedes-Benz die Nummer eins unter den Premiummarken. Die Servicezufriedenheit ist in der J.D. Power-Umfrage neben der Fahrzeugqualität und –attraktivität sowie den Unterhaltskosten eine der Kategorien, die zur Gesamtzufriedenheit mit dem Fahrzeug beitragen. Befragt wurden online 16.283 Autofahrer in Deutschland nach Kriterien wie der Freundlichkeit des Serviceberaters, dem Zustand der Serviceeinrichtungen und der Gründlichkeit der geleisteten Servicearbeiten. Hinsichtlich aller Beurteilungskategorien liegt Mercedes-Benz bei der Servicezufriedenheit deutlich über dem Industriedurchschnitt.... Über die hohe Kundenzufriedenheit in der Kategorie Service hinaus glänzt die Marke mit dem Stern in der J.D. Power-Umfrage auch hinsichtlich der Zufriedenheit mit der Qualität ihrer Produkte. Mit keinem anderen Automobil sind die Besitzer so zufrieden wie mit dem Mercedes-Benz CLK. Er belegte den ersten Platz in der Gesamtwertung über alle Kategorien und schloss gleichzeitig die Sportwagenwertung als Sieger ab. In der Oberklasse setzte sich die Mercedes-Benz E-Klasse der Baureihe 211 durch und nahm in diesem Ranking die Spitzenposition ein.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.221.953 von justfollowme am 21.10.09 13:36:54#1197 von justfollowme : Manche wissen, wenn man das Boot verlassen soll!
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Wenn? Du meinst wohl eher "wann". Was war überraschend an den Verkäufen? Die Deutsche Bank baut doch schon seit langem schrittweise ihrer diversen Industriebeteiligungen ab, u.a. eben auch die bei Daimler. Das hat aber nichts damit zu tun, daß die Dt.Bank damit den Daumen senkt über diese Werte. Die Ackermänner brauchen halt das Geld, um dafür Beteiligungen zu kaufen die im direkten Zusammenhang zum Bankgeschäft stehen, siehe z.B. den Kauf von Sal.Oppenheimer, Postbank oder jetzt Teile von ABN Amro. Und ob der Zeitpunkt richtig war zum verkaufen oder nicht wird man erst expost sehen. Zumindest steht der Daimler Kurs jetzt aktuell schon höher als er stand als die Dt.Bank im letzten Q. ihre Restposition verkauft hat. Schonmal ein Beleg dafür, daß es auch diesemal nicht der beste Zeitpunkt war für die Deutschbanker. Wer sagt die wissen wann man austeigen muß hat offenbar von der Vergangenheit wenig Ahnung. Die Dt.Bank hat z.B. schon Ende 2005 einen größere Daimler-Posi verkauft und somit ein rasante Daimler-Rally in den Folgejahre verpaßt. Und als Daimler bei knapp unter 80€ stand hätten die doch dieses restliche Paket verkauft müssen, wenn die wirklich wüßten wann man am besten verkaufen sollte. Haben die aber nicht gemacht, sondern jetzt zuletzt unter 36€. Die Realität zeigt, daß die Deutsche Bank in der Vergangenheit alles andere als die besten Zeitpunkte gewählt hat beim Abbau ihrer Daimler Pakete.
22.11.05- Deutsche Bank:25 Millionen DaimlerChrysler-Aktien verkauft - http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,386282,00.html
Die Deutsche Bank hat ihren einst stattlichen Anteil an DaimlerChrysler weiter reduziert .... Der Konzern folge dabei der von Vorstandschef Josef Ackermann ausgegebenen Strategie, sich sukzessive von Industriebeteiligungen zu trennen.
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Wenn? Du meinst wohl eher "wann". Was war überraschend an den Verkäufen? Die Deutsche Bank baut doch schon seit langem schrittweise ihrer diversen Industriebeteiligungen ab, u.a. eben auch die bei Daimler. Das hat aber nichts damit zu tun, daß die Dt.Bank damit den Daumen senkt über diese Werte. Die Ackermänner brauchen halt das Geld, um dafür Beteiligungen zu kaufen die im direkten Zusammenhang zum Bankgeschäft stehen, siehe z.B. den Kauf von Sal.Oppenheimer, Postbank oder jetzt Teile von ABN Amro. Und ob der Zeitpunkt richtig war zum verkaufen oder nicht wird man erst expost sehen. Zumindest steht der Daimler Kurs jetzt aktuell schon höher als er stand als die Dt.Bank im letzten Q. ihre Restposition verkauft hat. Schonmal ein Beleg dafür, daß es auch diesemal nicht der beste Zeitpunkt war für die Deutschbanker. Wer sagt die wissen wann man austeigen muß hat offenbar von der Vergangenheit wenig Ahnung. Die Dt.Bank hat z.B. schon Ende 2005 einen größere Daimler-Posi verkauft und somit ein rasante Daimler-Rally in den Folgejahre verpaßt. Und als Daimler bei knapp unter 80€ stand hätten die doch dieses restliche Paket verkauft müssen, wenn die wirklich wüßten wann man am besten verkaufen sollte. Haben die aber nicht gemacht, sondern jetzt zuletzt unter 36€. Die Realität zeigt, daß die Deutsche Bank in der Vergangenheit alles andere als die besten Zeitpunkte gewählt hat beim Abbau ihrer Daimler Pakete.
22.11.05- Deutsche Bank:25 Millionen DaimlerChrysler-Aktien verkauft - http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,386282,00.html
Die Deutsche Bank hat ihren einst stattlichen Anteil an DaimlerChrysler weiter reduziert .... Der Konzern folge dabei der von Vorstandschef Josef Ackermann ausgegebenen Strategie, sich sukzessive von Industriebeteiligungen zu trennen.
![](http://s7.directupload.net/images/091021/gastm6yi.jpg)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.222.228 von Snowy58 am 21.10.09 14:09:16#1198 von Snowy58 :"..Dafür haben wir jetzt einen Scheich an Bord und der hat sich mitlerweile dumm und dämlich verdient! ..So ist da, die Großen kommen und gehen (mit gefüllten Taschen) und die Kleinaleger bleiben mit den Resten und den Problemen zurück
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Die Deutsche Bank war ja bei Daimler vor langer Zeit eingestiegen, um in erster Linie zu verhindern, daß ein Terrorregime wie der Iran sich in die "Deutschland AG" einkauft , besonders bei einem Unternehmen was auch Rüstungsgüter herstellt ( => http://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes_Aktiengesellschaft_Hol…[/i]). Die Zeiten der "Deutschland AG" sind ja seit ein paar Jahren vorbei und daher baut eben die Deutsche Bank entsprechende Industriebeteiligungen ab. Seit 1974 sind übrigen schon "Scheichs" bei Daimler als Großaktionäre und es hat keinem Kleinanleger geschadet. Diese "Großen" sind nicht gekommen und gegangen, sondern konstant geblieben. Die Petrodollar-Aktionäre sind halt sehr zuverlässige Großaktionäre:
http://de.wikipedia.org/wiki/Daimler_AG "..Seit 1974 ist das Emirat Kuwait mit der Kuwait Investment Authority Großaktionär von Daimler und hält aktuell einen Anteil von 6,9 % am Grundkapital..."
Was ist also schlimm daran, wenn auch noch andere Scheichs jetzt eingestiegen sind in diesem Jahr? Das ist mir 10 mal lieber als irgendein chinesischer Staatsfond der nur Know How und Produktion absaugen will Richtung China. Mit Aabar Investments PJSC (Aabar) hat Daimler jetzt einen weiteren berechenbaren langfristig orientierte Ankeraktionär, sowie weitere Liquidität. Die hat geholfen das Rating zu halten, was wiederum hilft Zinsbelastungen zu mindern. Und wer hat irgendeinem Kleinanleger verboten zu gleichen Kursen damals Daimler-Aktien zu kaufen wie die Scheichs es taten? Von daher sei den Leuten der aufgelaufene Buchgewinn gegönnt. Wer zu ängstlich war im Low zu kaufen darf sich heute nicht beklagen, daß andere Investoren mutiger waren.
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Die Deutsche Bank war ja bei Daimler vor langer Zeit eingestiegen, um in erster Linie zu verhindern, daß ein Terrorregime wie der Iran sich in die "Deutschland AG" einkauft , besonders bei einem Unternehmen was auch Rüstungsgüter herstellt ( => http://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes_Aktiengesellschaft_Hol…[/i]). Die Zeiten der "Deutschland AG" sind ja seit ein paar Jahren vorbei und daher baut eben die Deutsche Bank entsprechende Industriebeteiligungen ab. Seit 1974 sind übrigen schon "Scheichs" bei Daimler als Großaktionäre und es hat keinem Kleinanleger geschadet. Diese "Großen" sind nicht gekommen und gegangen, sondern konstant geblieben. Die Petrodollar-Aktionäre sind halt sehr zuverlässige Großaktionäre:
http://de.wikipedia.org/wiki/Daimler_AG "..Seit 1974 ist das Emirat Kuwait mit der Kuwait Investment Authority Großaktionär von Daimler und hält aktuell einen Anteil von 6,9 % am Grundkapital..."
Was ist also schlimm daran, wenn auch noch andere Scheichs jetzt eingestiegen sind in diesem Jahr? Das ist mir 10 mal lieber als irgendein chinesischer Staatsfond der nur Know How und Produktion absaugen will Richtung China. Mit Aabar Investments PJSC (Aabar) hat Daimler jetzt einen weiteren berechenbaren langfristig orientierte Ankeraktionär, sowie weitere Liquidität. Die hat geholfen das Rating zu halten, was wiederum hilft Zinsbelastungen zu mindern. Und wer hat irgendeinem Kleinanleger verboten zu gleichen Kursen damals Daimler-Aktien zu kaufen wie die Scheichs es taten? Von daher sei den Leuten der aufgelaufene Buchgewinn gegönnt. Wer zu ängstlich war im Low zu kaufen darf sich heute nicht beklagen, daß andere Investoren mutiger waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.223.678 von Rhinestock am 21.10.09 16:30:35Schlimm an der ganzen Sache ist nur, das genau diese Aktien für knapp 6 Mrd. € gerade zurückgekauft wurden um genau diese Anzahl von Aktien für 2 Mrd. an die Scheichs weiterzureichen!
Dafür hätte man das Geld an Aktionäre verteilen können und zwar genau 4 € pro Aktie zusätzlich zu der kümmerlichen Dividende von 1,5 €? im letzten Jahr!
Kuweit sitzt nun seit ewig im Boot und hat wirklich nicht geschadet. Aber um diesen Preis einen neuen Großinvestor zu holen, musste wirklich nicht sein!
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Dafür hätte man das Geld an Aktionäre verteilen können und zwar genau 4 € pro Aktie zusätzlich zu der kümmerlichen Dividende von 1,5 €? im letzten Jahr!
Kuweit sitzt nun seit ewig im Boot und hat wirklich nicht geschadet. Aber um diesen Preis einen neuen Großinvestor zu holen, musste wirklich nicht sein!
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
evtl. packen wir diese Woche noch die 38 €
LIFT OFF
LIFT OFF
Daimler accumulate
Silkeborg (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Jyske Bank stufen die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) nach wie vor mit "accumulate" ein.
Daimler habe gestern vorläufige Zahlen für das dritte Quartal 2009 veröffentlicht. Auf Ergebnisebene seien die Erwartungen der Jyske Bank übertroffen worden, während die Umsatzentwicklung leicht enttäuschend ausgefallen sei. Vor allem der Gewinn bei Mercedes habe mit 355 Mio. EUR positiv überrascht. Im LKW-Geschäft sei das Ergebnis mit -127 Mio. EUR allerdings hinter den Markterwartungen (-210 Mio. EUR) zurückgeblieben.
Der Gesamtumsatz von Daimler habe im dritten Quartal bei 19,3 Mrd. EUR gelegen, während man bei der Jyske Bank mit 20,1 Mrd. EUR gerechnet habe. Der Free Cashflow des Industriegeschäfts sei auf 2,3 Mrd. EUR gesteigert worden, nachdem dieser in den ersten sechs Monaten bei 0,3 Mrd. EUR gelegen habe. Bei der Jyske Bank halte man die Daimler-Aktie für ein gutes Investment.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten der Jyske Bank weiterhin das Rating "accumulate" für den Anteilschein von Daimler. (Analyse vom 20.10.09) (20.10.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 20.10.2009
Silkeborg (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Jyske Bank stufen die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) nach wie vor mit "accumulate" ein.
Daimler habe gestern vorläufige Zahlen für das dritte Quartal 2009 veröffentlicht. Auf Ergebnisebene seien die Erwartungen der Jyske Bank übertroffen worden, während die Umsatzentwicklung leicht enttäuschend ausgefallen sei. Vor allem der Gewinn bei Mercedes habe mit 355 Mio. EUR positiv überrascht. Im LKW-Geschäft sei das Ergebnis mit -127 Mio. EUR allerdings hinter den Markterwartungen (-210 Mio. EUR) zurückgeblieben.
Der Gesamtumsatz von Daimler habe im dritten Quartal bei 19,3 Mrd. EUR gelegen, während man bei der Jyske Bank mit 20,1 Mrd. EUR gerechnet habe. Der Free Cashflow des Industriegeschäfts sei auf 2,3 Mrd. EUR gesteigert worden, nachdem dieser in den ersten sechs Monaten bei 0,3 Mrd. EUR gelegen habe. Bei der Jyske Bank halte man die Daimler-Aktie für ein gutes Investment.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten der Jyske Bank weiterhin das Rating "accumulate" für den Anteilschein von Daimler. (Analyse vom 20.10.09) (20.10.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 20.10.2009
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.223.758 von Snowy58 am 21.10.09 16:39:02Die Dividende war doch 60 Cent und nicht 1,50.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Morgen geht die Aktie senkrecht nach oben durch die Decke !!!
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.236.081 von wespennest am 22.10.09 21:26:37Du wirst Recht haben, es war jedenfalls erbärmlich wenig gegenüber vorletztem Jahr mit 2€.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Auch die Konkurenz fährt wieder Gewinne ein..
Auch bei den Autobauern ist die Krise vorbei !
Wirtschaft
Freitag, 23. Oktober 2009
Top-Rendite trotz Krise
Audi erwartet starkes Quartal
Der Autobauer Audi stimmt die Investoren auf starke Zahlen zum dritten Quartal ein. Finanzchef Axel Strotbek stellte in der "Financial Times Deutschland" "sehr gute operative Ergebnisse" für den Berichtszeitraum in Aussicht. "Unsere Rendite wird in den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres trotz Krise bei mehr als fünf Prozent liegen." Er erwarte, dass die VW-Tochter damit einen Spitzenwert in der Branche erreiche, fügte Strotbek an. Der Quartalsbericht wird am 30. Oktober erwartet
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Audi-erwartet-starkes-Quartal-…
Auch bei den Autobauern ist die Krise vorbei !
Wirtschaft
Freitag, 23. Oktober 2009
Top-Rendite trotz Krise
Audi erwartet starkes Quartal
Der Autobauer Audi stimmt die Investoren auf starke Zahlen zum dritten Quartal ein. Finanzchef Axel Strotbek stellte in der "Financial Times Deutschland" "sehr gute operative Ergebnisse" für den Berichtszeitraum in Aussicht. "Unsere Rendite wird in den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres trotz Krise bei mehr als fünf Prozent liegen." Er erwarte, dass die VW-Tochter damit einen Spitzenwert in der Branche erreiche, fügte Strotbek an. Der Quartalsbericht wird am 30. Oktober erwartet
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Audi-erwartet-starkes-Quartal-…
Daimler will angeblich Potsdamer-Platz-Immobilien abstoßen
...
Verkauf haben Daimler und Sony zwar verpasst", zitierte das Blatt ...
Das müsste Tafelsilber verscherbeln heißen! Da kann man an die tolle Verkaufszahlen nicht richtig glauben!
![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
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...
Verkauf haben Daimler und Sony zwar verpasst", zitierte das Blatt ...
Das müsste Tafelsilber verscherbeln heißen! Da kann man an die tolle Verkaufszahlen nicht richtig glauben!
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.240.068 von justfollowme am 23.10.09 13:12:03Ich glaube das ist schon seit kurzem durch: ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
14.12.2007
Potsdamer Platz
Daimler verkauft Daimler-City
Daimler verkauft das "Quartier Potsdamer Platz" an die schwedische SEB-Bank. Dazu gehören 19 Gebäude auf einem Areal von rund 500.000 Quadratmetern. Der Kaufpreis wird auf mehr als eine Milliarde Euro geschätzt.
Berlin - Der Stuttgarter Autokonzern war seit längerem auf der Suche nach einem Käufer für "Daimler-City" am Potsdamer Platz. Nun hat die SEB Asset Management den Zuschlag erhalten, teilte Daimler am Freitag mit.
Das 500.000 Quadratmeter große Areal umfasst 19 Gebäude: Knapp die Hälfte sind Büro- und Verwaltungsgebäude, dazu kommen 22 Prozent Einzelhandelsflächen sowie Hotel-, Gastronomie- und Entertainmenteinrichtungen wie das Musicaltheater am Marlene-Dietrich-Platz.
Die Hälfte der Büroflächen am Potsdamer Platz werde vom Konzern langfristig weiter genutzt, teilte der Konzern mit. Der Abschluss des Verkaufs werde bis Ende März 2008 erwartet.
Man habe in der SEB einen "langfristig orientierten Investor gefunden", der "einen der attraktivsten Plätze in Europa konsequent weiter entwickeln wird", teilte Konzernvorstand Rüdiger Grube mit. Daimler hatte in den 90er Jahren ebenso wie der Sony-Konzern massiv am Potsdamer Platz, damals die größte Baustelle Europas, investiert. Doch inzwischen konzentriert man sich wieder stärker aufs Kerngeschäft - alle Firmenimmobilien stehen auf dem Prüfstand.
"Der Verkauf ist Teil der laufenden Maßnahmen zur Portfoliooptimierung mit dem Ziel, den Value Added zu verbessern", teilte Daimler mit. Zum Preis wurden keine Angaben gemacht. Die "Bild"-Zeitung hatte geschrieben, der Kaufpreis, den die schwedische Bank bezahle, sei noch geheim. Das Kaufpreisminimum liege aber bei 1,2 Milliarden Euro.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
14.12.2007
Potsdamer Platz
Daimler verkauft Daimler-City
Daimler verkauft das "Quartier Potsdamer Platz" an die schwedische SEB-Bank. Dazu gehören 19 Gebäude auf einem Areal von rund 500.000 Quadratmetern. Der Kaufpreis wird auf mehr als eine Milliarde Euro geschätzt.
Berlin - Der Stuttgarter Autokonzern war seit längerem auf der Suche nach einem Käufer für "Daimler-City" am Potsdamer Platz. Nun hat die SEB Asset Management den Zuschlag erhalten, teilte Daimler am Freitag mit.
Das 500.000 Quadratmeter große Areal umfasst 19 Gebäude: Knapp die Hälfte sind Büro- und Verwaltungsgebäude, dazu kommen 22 Prozent Einzelhandelsflächen sowie Hotel-, Gastronomie- und Entertainmenteinrichtungen wie das Musicaltheater am Marlene-Dietrich-Platz.
Die Hälfte der Büroflächen am Potsdamer Platz werde vom Konzern langfristig weiter genutzt, teilte der Konzern mit. Der Abschluss des Verkaufs werde bis Ende März 2008 erwartet.
Man habe in der SEB einen "langfristig orientierten Investor gefunden", der "einen der attraktivsten Plätze in Europa konsequent weiter entwickeln wird", teilte Konzernvorstand Rüdiger Grube mit. Daimler hatte in den 90er Jahren ebenso wie der Sony-Konzern massiv am Potsdamer Platz, damals die größte Baustelle Europas, investiert. Doch inzwischen konzentriert man sich wieder stärker aufs Kerngeschäft - alle Firmenimmobilien stehen auf dem Prüfstand.
"Der Verkauf ist Teil der laufenden Maßnahmen zur Portfoliooptimierung mit dem Ziel, den Value Added zu verbessern", teilte Daimler mit. Zum Preis wurden keine Angaben gemacht. Die "Bild"-Zeitung hatte geschrieben, der Kaufpreis, den die schwedische Bank bezahle, sei noch geheim. Das Kaufpreisminimum liege aber bei 1,2 Milliarden Euro.
Dürfte gleich nach oben ausbrechen !!
mal sehen ...
mal sehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.237.682 von Snowy58 am 23.10.09 08:25:14Für 2009 wird es trotz der neuerlich guten Zhalen sicher nur eine Alibidividende von 1 oder 10 Cent geben, da es wichtig ist Liquidität im Konzern zu lassen.
scheiss auf die dividende, wenn der kurs dardurch weiter steigt bin ich hochzufrieden
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Warum sollte die Dividende nicht gezahlt werden? Daimler wird eine anständige Dividende zahlen und schon bald die 50 Euro erreichen. Die schreiben doch jetzt schon wieder Gewinne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.247.060 von Aktien_2012 am 24.10.09 20:08:12
Keine Sorge die 40€ sehen wir ziemlich bald, und die 50€ werden im nächsten Jahr keine Problem darstellen...
Keine Sorge die 40€ sehen wir ziemlich bald, und die 50€ werden im nächsten Jahr keine Problem darstellen...
Nochmal super gelegenheit zum nachkaufen !!!
Denn die Jahresendrally kommt ja auch noch !!!
Denn die Jahresendrally kommt ja auch noch !!!
26.10.2009
Daimler halten
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der \"EURO am Sonntag\" empfehlen die Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) zu halten.
Dem Automobilkonzern sei nach drei Verlustquartalen in Folge der Turnaround gelungen. Demnach habe Daimler im 3. Quartal 2009 einen Gewinn vor Zinsen und Steuern in Höhe von 470 Mio. EUR eingefahren, was die Erwartungen der Analysten übertroffen habe. Analysten hätten das positive Ergebnis insbesondere mit dem Erfolg der neuen E-Klasse begründet.
Zu den schwarzen Zahlen ebenfalls beigetragen habe der strikte Sparkurs, den Konzernchef Dieter Zetsche dem Unternehmen verordnet habe. Die angepeilten Einsparungen von 4 Mrd. EUR seien signifikant übertroffen worden.
Um die eigene Zukunftsfähigkeit zu sicher, plane Daimler in diesem und im kommenden Jahr allein 3 Mrd. EUR in die deutschen Standorte zu investieren.
Auch wenn Daimler aus dem Gröbsten raus ist, könnte das ein Bremsklotz für die Aktie werden, so die Experten der \"EURO am Sonntag\". Der Automobilbau sei eben ein sehr kapitalintensives Geschäft, das nur in Boomzeiten wirklich gute Margen abwerfe. Die Absatzzahlen würden zwar auf eine Erholung hindeuten, aber immer noch unter dem Niveau des Vorjahres liegen. Daher sei nach Einschätzung der Experten zu befürchten, dass Daimler auch 2010 bei Gewinn und Dividende aufgrund der nötigen Investitionen noch längst nicht das Niveau der Jahre 2006 und oder 2007erreichen werde.
Die Aktie habe das Kurziel von 40 EUR fast erreicht und sei mit einem 2010er KGV um die 20 nicht mehr billig bewertet.
Die Experten der \"EURO am Sonntag\" raten Anlegern, die Aktie von Daimler zu halten. Es werde ein Kursziel von 41,00 EUR gesehen. Ein Stoppkurs sollte bei 29,50 EUR platziert werden.
(26.10.2009/ac/a/d)
Quelle: Finanzen.net
Daimler halten
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der \"EURO am Sonntag\" empfehlen die Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) zu halten.
Dem Automobilkonzern sei nach drei Verlustquartalen in Folge der Turnaround gelungen. Demnach habe Daimler im 3. Quartal 2009 einen Gewinn vor Zinsen und Steuern in Höhe von 470 Mio. EUR eingefahren, was die Erwartungen der Analysten übertroffen habe. Analysten hätten das positive Ergebnis insbesondere mit dem Erfolg der neuen E-Klasse begründet.
Zu den schwarzen Zahlen ebenfalls beigetragen habe der strikte Sparkurs, den Konzernchef Dieter Zetsche dem Unternehmen verordnet habe. Die angepeilten Einsparungen von 4 Mrd. EUR seien signifikant übertroffen worden.
Um die eigene Zukunftsfähigkeit zu sicher, plane Daimler in diesem und im kommenden Jahr allein 3 Mrd. EUR in die deutschen Standorte zu investieren.
Auch wenn Daimler aus dem Gröbsten raus ist, könnte das ein Bremsklotz für die Aktie werden, so die Experten der \"EURO am Sonntag\". Der Automobilbau sei eben ein sehr kapitalintensives Geschäft, das nur in Boomzeiten wirklich gute Margen abwerfe. Die Absatzzahlen würden zwar auf eine Erholung hindeuten, aber immer noch unter dem Niveau des Vorjahres liegen. Daher sei nach Einschätzung der Experten zu befürchten, dass Daimler auch 2010 bei Gewinn und Dividende aufgrund der nötigen Investitionen noch längst nicht das Niveau der Jahre 2006 und oder 2007erreichen werde.
Die Aktie habe das Kurziel von 40 EUR fast erreicht und sei mit einem 2010er KGV um die 20 nicht mehr billig bewertet.
Die Experten der \"EURO am Sonntag\" raten Anlegern, die Aktie von Daimler zu halten. Es werde ein Kursziel von 41,00 EUR gesehen. Ein Stoppkurs sollte bei 29,50 EUR platziert werden.
(26.10.2009/ac/a/d)
Quelle: Finanzen.net
Heute dürfte es wieder ordentlich rauf gehen...
Wirtschaft
Dienstag, 27. Oktober 2009
Aus dem Gröbsten raus
Daimler schafft die Wende !!
Der Stuttgarter Autobauer schreibt nach Milliardenverlusten in den vergangenen Monaten wieder Gewinn. Im dritten Quartal fährt der Autobauer einen Überschuss von 56 Mio. Euro ein.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Daimler-schafft-die-Wende-arti…
Dienstag, 27. Oktober 2009
Aus dem Gröbsten raus
Daimler schafft die Wende !!
Der Stuttgarter Autobauer schreibt nach Milliardenverlusten in den vergangenen Monaten wieder Gewinn. Im dritten Quartal fährt der Autobauer einen Überschuss von 56 Mio. Euro ein.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Daimler-schafft-die-Wende-arti…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.260.299 von ironcarl am 27.10.09 12:35:13Zu einer ähnlich großen Summe hat mal ein bedeutender Bankier, im Zusammenhang mit der Schneider-Pleite, Peanuts gesagt! ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Erstaunlich, über was man sich heute schon freuen kann!
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Erstaunlich, über was man sich heute schon freuen kann!
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Daimler enttäuscht mit seinem Jahresausblick
27.10.2009, 12:51 Uhr
Die vorläufigen Zahlen für das dritte Quartal hat Daimler ja schon vergangene Woche veröffentlicht. Nach Milliardenverlusten verdient der Autobauer wieder Geld. Heute musste Daimler die Details des Zahlenwerkes veröffentlichen – und einen Ausblick. Beides enttäuschte Börsianer massiv.
www.handelsblatt.com
27.10.2009, 12:51 Uhr
Die vorläufigen Zahlen für das dritte Quartal hat Daimler ja schon vergangene Woche veröffentlicht. Nach Milliardenverlusten verdient der Autobauer wieder Geld. Heute musste Daimler die Details des Zahlenwerkes veröffentlichen – und einen Ausblick. Beides enttäuschte Börsianer massiv.
www.handelsblatt.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.261.008 von justfollowme am 27.10.09 14:00:15Toll. Wer sich die vorläufigen Zahlen anschaute, wusste doch längst, dass das eine Farce ist! Alles im Verkauf rückläufig, ein pseudo-Gewinn (ggfs. BETRUG) und nur "Gewinn", da man extrem spart und vorhat das zu verschärfen = Kein intakte Firma mit guter Zukunft...
Daimler fuhr nicht in die Gewinnzone!
Daimler spart und schrumpft sich in die pseudo-Gewinnzone!
Daimler fuhr nicht in die Gewinnzone!
Daimler spart und schrumpft sich in die pseudo-Gewinnzone!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.261.078 von WirWerdenAlleSterben am 27.10.09 14:08:06also 40e, können sich die optimisten hier,
für dieses jahr definitiv abschminken.
für dieses jahr definitiv abschminken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.261.975 von Delgado1 am 27.10.09 15:26:4634,69 EUR! ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Der Kurs schmiert ja regelrecht ab.
Die Aussichten für nächstes Jahr scheinen ja wirklich nicht so toll zu sein.
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Der Kurs schmiert ja regelrecht ab.
Die Aussichten für nächstes Jahr scheinen ja wirklich nicht so toll zu sein.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.261.975 von Delgado1 am 27.10.09 15:26:46
na dann warts mal ab, denn uns steht eine Gewaltige Jahresend Rally bevor...
ich ich kann dir jetzt schon prophezeien das das du dann dumm aus der Wäsche schaust !
na dann warts mal ab, denn uns steht eine Gewaltige Jahresend Rally bevor...
ich ich kann dir jetzt schon prophezeien das das du dann dumm aus der Wäsche schaust !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.265.978 von ironcarl am 27.10.09 23:04:12na dann warts mal ab, denn uns steht eine Gewaltige Jahresend Rally bevor...
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Steht uns an den Börsen ein rabenschwarzer November bevor? ![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
...ich denke: JA!
und mein Depot ist jetzt schon tiefrot![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
auch meine Daimler![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Kursziel
Morgan Stanley
23€uro
Gruß
Jogi
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
...ich denke: JA!
und mein Depot ist jetzt schon tiefrot
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
auch meine Daimler
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Kursziel
Morgan Stanley
23€uro
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Jogi
Kursziel
Morgan Stanley
23€uro
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37
Morgan Stanley
23€uro
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37
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Morgan Stanley hat die Einstufung für Daimler nach endgültigen Zahlen auf "Underweight" mit einem Kursziel von 23,00 Euro belassen. Analyst Adam Jonas wies in einer Studie vom Dienstag auf die vom Automobilkonzern für das vierte Quartal angekündigten Negativpunkte wie Lieferanten- und Händler-Druck und einen negativ erwarteten Cashflow hin. Auch der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) der Lkw-Sparte dürfte niedriger als im dritten Quartal ausfallen. Wie die anderen Autokonzerne auch, komme Daimler aber recht gut durch die Krise. Die aktuellen Aussagen bieten dem Analysten zufolge keinen Anlass, neue Positionen aufzubauen. Die Daimler-Aktie bleibt für Jonas der klarste Verkauf im Sektor
oder
Die Analysten von UniCredit stufen die Aktien von Daimler weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 39 Euro auf 40 Euro erhöht.
na da ist ja kein großer unterschied
welcome im casino royale
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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oder
Die Analysten von UniCredit stufen die Aktien von Daimler weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 39 Euro auf 40 Euro erhöht.
na da ist ja kein großer unterschied
welcome im casino royale
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Heute ist wohl erstmal freier Fall angesagt.
Viele Gewinnmitnahmen, nach den Zahlen.
Ich hoffe doch, das sich die Aktie in den nächsten Tagen bei 35 erstmal stabilisiert.
Magictrader2005
Viele Gewinnmitnahmen, nach den Zahlen.
Ich hoffe doch, das sich die Aktie in den nächsten Tagen bei 35 erstmal stabilisiert.
Magictrader2005
Ich hoffe sie stabilisiert sich bei 32.
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Noch etwas runter, dann will ich kaufen..TB7FE4 ![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
32,93! ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Jetzt ist auch noch die 33-EUR-Marke gerissen.![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Wohin geht die Reise?
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Jetzt ist auch noch die 33-EUR-Marke gerissen.
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Wohin geht die Reise?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.268.375 von Broker-Nummer1 am 28.10.09 11:15:36Der Trend dreht meist nach Übertreibung, jetzt ist die Verkaufsübertreibung ziemlich groß , d.h. es wird in kürze stark nach Oben drehen !
Ein sehr schöner ironischer Artikel.
Daimler wird wohl noch sehr tief fallen.
Das Kapital
Bei Daimler ist jetzt alles klar
Öl bei fast 80, Euro bei 1,50 $, Firmenwagenmarkt im Eimer, Ifo-Erwartungen runter? Nicht doch, vor Zinsen und Steuern verdient Daimler wieder beinahe 500 Mio. Euro im Quartal. Irgendwie jedenfalls. Da zahlt man gerne 40 Mrd. Euro. ANZEIGE
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Daimler hat sich genötigt gesehen, Rumpfzahlen für das dritte Quartal zu veröffentlichen, weil die genannten Ergebnisse "die dem Unternehmen zum jetzigen Zeitpunkt bekannten Konsensus-Schätzungen der Analysten" übertreffen.
Das mag für das operative Ergebnis gelten und vielleicht auch für die Mittelzuflüsse nach Investitionen. Der Umsatz von 19,3 Mrd. Euro mutet jedoch etwas arg dürftig an. Bei Bloomberg sind nur drei Quartalsschätzungen für den Umsatz verzeichnet, doch liegen die allesamt bei rund 20,5 Mrd. Euro.
Aber wen interessiert schon der Umsatz, denn wie die vergangenen Quartale gezeigt haben, machen die Firmen mittlerweile selbst aus dem Nichts Gewinn. Deshalb zeigten sich die Anleger dermaßen vom "Konzern-Ebit inklusive Anpassungen und Sondereinflüssen bei Freightliner und Fuso" in Höhe von 470 Mio. Euro verzückt, dass sie die Aktie ohne Kenntnis eines einzigen Details um sieben Prozent nach oben jagten. Auf der Überholspur Dass sich die Kapitalisierung Daimlers damit wieder auf 40 Mrd. Euro beläuft und dass nicht mal vier Quartalsergebnisse von 470 Mio. Euro reichen würden, um bei Komplettausschüttung des operativen Gewinns eine Dividendenrendite von fünf Prozent zu gewährleisten, spielt eh keine Rolle mehr, denn ähnlich wie der Umsatz wird die Bewertung an den Aktienmärkten seit Monaten beharrlich ignoriert. Hauptsache, das Nettoumlaufvermögen spült etwas Geld in die Kasse. Dieses sichert dann künftig bestimmt auch einen stabilen Dividendenstrom.
Womit wir beim entscheidenden Thema angelangt wären, den sogenannten Zukunftserwartungen, die Daimler mit seinen Zahlenschnipseln dankenswerterweise entscheidend geprägt hat. Mit Blick auf Modellangebot, Kosteneinsparungen und Nutzfahrzeugzyklus kursieren für 2011 bereits wieder erste Schätzungen über einen operativen Gewinn von rund 7 Mrd. Euro im Markt, womit die Aktie jedenfalls nicht mehr viel zu teuer wäre.
Großartig, dann kann es ja wie gehabt weitergehen an den Märkten. Denn das bisschen Euro-Aufwertung und die kleine Ölpreisverteuerung, die derzeit mit fast jedem Anstieg des Dax um ein paar Zähler einhergehen, werden Daimler und seinen Kunden schon nichts anhaben. Denn sofern es sich nicht um die Abnehmer von Firmenwagen handelt, sitzen Letztere künftig ohnehin alle in China. Von den Schrottprämien rund um die Welt haben die Schwaben eh nicht groß profitiert. Na, dann braucht wohl auch die deutliche jüngste Eintrübung der Ifo-Geschäftserwartungen im Kraftwagensektor niemanden zu beunruhigen.
Daimler wird wohl noch sehr tief fallen.
Das Kapital
Bei Daimler ist jetzt alles klar
Öl bei fast 80, Euro bei 1,50 $, Firmenwagenmarkt im Eimer, Ifo-Erwartungen runter? Nicht doch, vor Zinsen und Steuern verdient Daimler wieder beinahe 500 Mio. Euro im Quartal. Irgendwie jedenfalls. Da zahlt man gerne 40 Mrd. Euro. ANZEIGE
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Daimler hat sich genötigt gesehen, Rumpfzahlen für das dritte Quartal zu veröffentlichen, weil die genannten Ergebnisse "die dem Unternehmen zum jetzigen Zeitpunkt bekannten Konsensus-Schätzungen der Analysten" übertreffen.
Das mag für das operative Ergebnis gelten und vielleicht auch für die Mittelzuflüsse nach Investitionen. Der Umsatz von 19,3 Mrd. Euro mutet jedoch etwas arg dürftig an. Bei Bloomberg sind nur drei Quartalsschätzungen für den Umsatz verzeichnet, doch liegen die allesamt bei rund 20,5 Mrd. Euro.
Aber wen interessiert schon der Umsatz, denn wie die vergangenen Quartale gezeigt haben, machen die Firmen mittlerweile selbst aus dem Nichts Gewinn. Deshalb zeigten sich die Anleger dermaßen vom "Konzern-Ebit inklusive Anpassungen und Sondereinflüssen bei Freightliner und Fuso" in Höhe von 470 Mio. Euro verzückt, dass sie die Aktie ohne Kenntnis eines einzigen Details um sieben Prozent nach oben jagten. Auf der Überholspur Dass sich die Kapitalisierung Daimlers damit wieder auf 40 Mrd. Euro beläuft und dass nicht mal vier Quartalsergebnisse von 470 Mio. Euro reichen würden, um bei Komplettausschüttung des operativen Gewinns eine Dividendenrendite von fünf Prozent zu gewährleisten, spielt eh keine Rolle mehr, denn ähnlich wie der Umsatz wird die Bewertung an den Aktienmärkten seit Monaten beharrlich ignoriert. Hauptsache, das Nettoumlaufvermögen spült etwas Geld in die Kasse. Dieses sichert dann künftig bestimmt auch einen stabilen Dividendenstrom.
Womit wir beim entscheidenden Thema angelangt wären, den sogenannten Zukunftserwartungen, die Daimler mit seinen Zahlenschnipseln dankenswerterweise entscheidend geprägt hat. Mit Blick auf Modellangebot, Kosteneinsparungen und Nutzfahrzeugzyklus kursieren für 2011 bereits wieder erste Schätzungen über einen operativen Gewinn von rund 7 Mrd. Euro im Markt, womit die Aktie jedenfalls nicht mehr viel zu teuer wäre.
Großartig, dann kann es ja wie gehabt weitergehen an den Märkten. Denn das bisschen Euro-Aufwertung und die kleine Ölpreisverteuerung, die derzeit mit fast jedem Anstieg des Dax um ein paar Zähler einhergehen, werden Daimler und seinen Kunden schon nichts anhaben. Denn sofern es sich nicht um die Abnehmer von Firmenwagen handelt, sitzen Letztere künftig ohnehin alle in China. Von den Schrottprämien rund um die Welt haben die Schwaben eh nicht groß profitiert. Na, dann braucht wohl auch die deutliche jüngste Eintrübung der Ifo-Geschäftserwartungen im Kraftwagensektor niemanden zu beunruhigen.
Die Frage ist wie tief sie wirklich fällt.
Wie das letzte Mal ?
Also unter 20 € gehe ich gerne wieder rein.
Wie das letzte Mal ?
Also unter 20 € gehe ich gerne wieder rein.
Also unter 20 € gehe ich gerne wieder rein.
das sehen die jungs genauso und wollen dann schnell verdoppeln:
"Die Analysten von Societe Generale stufen die Aktien von Daimler weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 40 Euro auf 43 Euro erhöht."[/red]
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
das sehen die jungs genauso und wollen dann schnell verdoppeln:
"Die Analysten von Societe Generale stufen die Aktien von Daimler weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 40 Euro auf 43 Euro erhöht."[/red]
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
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nk bei 25-26
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28.10.2009 14:51| A A
Daimler akkumulieren
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, rät unverändert zum Akkumulieren der Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000).
Der Automobilkonzern habe seine endgültigen Zahlen für das dritte Quartal 2009 präsentiert. Diese hätten denen am 19. Oktober publizierten Vorabzahlen entsprochen. So habe Daimler die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft und einen kleinen Nettogewinn von 41 Mio. Euro erzielt. Dies sei primär auf Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen zurückzuführen, denn bei Absatz und Erlös hätten merkliche Rückgänge ausgewiesen werden müssen.
Auch im Schlussquartal 2009 wolle Daimler auf EBIT-Ebene einen Gewinn erwirtschaften. Enttäuschend sei der Ausblick für die Lkw-Sparte gewesen, für die die Unternehmensführung einen EBIT-Verlust erwarte, der höher ausfallen dürfte als im Vorquartal. Bei den Einsparungen mache das Unternehmen gute Fortschritte und Daimler wolle im kommenden Jahr noch höhere Einsparungen als in 2009 erzielen.
Bei einem unveränderten Kursziel von 39,00 Euro votieren die Analysten von Independent Research weiterhin mit \"akkumulieren\" für die Daimler-Aktie. (Analyse vom 28.10.2009) (28.10.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 28.10.2009
Daimler akkumulieren
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, rät unverändert zum Akkumulieren der Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000).
Der Automobilkonzern habe seine endgültigen Zahlen für das dritte Quartal 2009 präsentiert. Diese hätten denen am 19. Oktober publizierten Vorabzahlen entsprochen. So habe Daimler die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft und einen kleinen Nettogewinn von 41 Mio. Euro erzielt. Dies sei primär auf Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen zurückzuführen, denn bei Absatz und Erlös hätten merkliche Rückgänge ausgewiesen werden müssen.
Auch im Schlussquartal 2009 wolle Daimler auf EBIT-Ebene einen Gewinn erwirtschaften. Enttäuschend sei der Ausblick für die Lkw-Sparte gewesen, für die die Unternehmensführung einen EBIT-Verlust erwarte, der höher ausfallen dürfte als im Vorquartal. Bei den Einsparungen mache das Unternehmen gute Fortschritte und Daimler wolle im kommenden Jahr noch höhere Einsparungen als in 2009 erzielen.
Bei einem unveränderten Kursziel von 39,00 Euro votieren die Analysten von Independent Research weiterhin mit \"akkumulieren\" für die Daimler-Aktie. (Analyse vom 28.10.2009) (28.10.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 28.10.2009
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.268.642 von ironcarl am 28.10.09 11:34:30Also, von "stark nach oben drehen" sehe ich noch nicht viel. ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Daimler ist immer noch mit ca. 5% im Minus.
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Daimler ist immer noch mit ca. 5% im Minus.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Das Schreckgespenst Insolv... [psst!] sollte jetzt ein für alle Male vom Tisch sein, dank des neuerlichen Gewinns, nicht aber dass wir zwangsläufig die 30 nicht mehr von unten sehen.
Mit Chrysler wäre Daimler ein Fall Quelle und ein großes Politikum gewesen, das sollte man aber immer noch vor Augen haben, dass Zetsche 2007 angefangen hat, diesen Problemfall loszuwerden.
Mit Chrysler wäre Daimler ein Fall Quelle und ein großes Politikum gewesen, das sollte man aber immer noch vor Augen haben, dass Zetsche 2007 angefangen hat, diesen Problemfall loszuwerden.
Wir sehen noch 2009 die 40€
Tja, da schaut ihr gell...
diesesmal ist es eben eine bissi größere Bären Falle...
Die Jahresendrally kommt so sicher wie das Amen in der Kirche !
Tja, da schaut ihr gell...
diesesmal ist es eben eine bissi größere Bären Falle...
Die Jahresendrally kommt so sicher wie das Amen in der Kirche !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.275.888 von ironcarl am 28.10.09 23:40:23Wenns so schnell wieder hoch geht, wie`s runter geht, könntest du recht behalten. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem es nicht mehr immer schneller hochgeht.
Laut Quartalsbericht hat Daimler in Q3 gerade mal 4 Cent pro Aktie verdient. Ganz nüchtern ausgedrückt hilft das nur, um eine Insolvenz zu verhindern, nicht aber Dividenden zu finanzieren.
Der gewinn ist eigentlich nur dem Sparprogramm und der Tatsache, dass Chrysler nicht mehr ins Gewicht fällt geschuldet.
Mittelfristig muss sich ersteinmal betsätigt werden, dass die Daimler-Aktie auch wirklich das Wert ist, was bei Daimler tatsächlich verdient werden. Im Falle eines neuen und auch nachhaltigen Booms, der immer noch durch Ausarten der Spekulationsbalse in Gefahr ist, könnten tatsächlich Rekordgewinne erzielt werden.
Aber ich sehe keinen langfristigen Boom an den Börsen und rücke auch weiterhin nicht von der Möglichkeit eines totalen kollaps des Finanzsytems ab. Auch kann der DAX plötzlich durchaus noch die 6000 überschreiten und schnell auf 7500-8500 Punkte oder auch noch etwas mehr vordringen. Aber es gibt eigentlich keinen grund für eine ein kanppes Jahrzehnt dauernde Börsenrallye, denn dafür ist das Finanzsytem bereits so manipuliert und angeschlagen, dass es solche eine lange Zeit nicht überstehen kann, außer wenn man jetzt versucht schleunigst die Liquidität zu veringern und mehr auf ein selbstständiges und nachhaltiges Wachstum zu setzen.
Laut Quartalsbericht hat Daimler in Q3 gerade mal 4 Cent pro Aktie verdient. Ganz nüchtern ausgedrückt hilft das nur, um eine Insolvenz zu verhindern, nicht aber Dividenden zu finanzieren.
Der gewinn ist eigentlich nur dem Sparprogramm und der Tatsache, dass Chrysler nicht mehr ins Gewicht fällt geschuldet.
Mittelfristig muss sich ersteinmal betsätigt werden, dass die Daimler-Aktie auch wirklich das Wert ist, was bei Daimler tatsächlich verdient werden. Im Falle eines neuen und auch nachhaltigen Booms, der immer noch durch Ausarten der Spekulationsbalse in Gefahr ist, könnten tatsächlich Rekordgewinne erzielt werden.
Aber ich sehe keinen langfristigen Boom an den Börsen und rücke auch weiterhin nicht von der Möglichkeit eines totalen kollaps des Finanzsytems ab. Auch kann der DAX plötzlich durchaus noch die 6000 überschreiten und schnell auf 7500-8500 Punkte oder auch noch etwas mehr vordringen. Aber es gibt eigentlich keinen grund für eine ein kanppes Jahrzehnt dauernde Börsenrallye, denn dafür ist das Finanzsytem bereits so manipuliert und angeschlagen, dass es solche eine lange Zeit nicht überstehen kann, außer wenn man jetzt versucht schleunigst die Liquidität zu veringern und mehr auf ein selbstständiges und nachhaltiges Wachstum zu setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.276.010 von wespennest am 29.10.09 00:22:22Doch wirst schon sehen... ausserdem hält sich Daimler doch hervorragend...
Wenn heut die Amis mal wieder nach oben drehen dann gehts schnell mal 1 - 2 € rauf !!!
Wenn heut die Amis mal wieder nach oben drehen dann gehts schnell mal 1 - 2 € rauf !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.275.888 von ironcarl am 28.10.09 23:40:23Wir sehen noch 2009 die 40€
Tja, da schaut ihr gell...
diesesmal ist es eben eine bissi größere Bären Falle...
Die Jahresendrally kommt so sicher wie das Amen in der Kirche !
....
sprach der vermeintliche profi und guckjte zu sylvester statt aufn champagner ins seltersglas
Tja, da schaut ihr gell...
diesesmal ist es eben eine bissi größere Bären Falle...
Die Jahresendrally kommt so sicher wie das Amen in der Kirche !
....
sprach der vermeintliche profi und guckjte zu sylvester statt aufn champagner ins seltersglas
und schon geht es wieder hoch richtung 34€
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.277.204 von sandmann2008 am 29.10.09 09:47:47sprach der vermeintliche profi und guckjte zu sylvester statt aufn champagner ins seltersglas
@sandmann2008:
Ohne solche OTs hier unnötig ausdenen zu wollen - der "vermeintlich Profi" ist hier schon 'ne Weile dabei und dürfte wahrscheinlich auch noch recht ordentlich im Plus sein.
@sandmann2008:
Ohne solche OTs hier unnötig ausdenen zu wollen - der "vermeintlich Profi" ist hier schon 'ne Weile dabei und dürfte wahrscheinlich auch noch recht ordentlich im Plus sein.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Tja was hab ich euch gesagt...
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 34,12
Vol.: 1000
Brief: 34,12
Vol.: 1000
Zeit: 13:44:42 Datum: 29.10.2009
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 34,12
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Brief: 34,12
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Zeit: 13:44:42 Datum: 29.10.2009
Heut noch 35€ !?
gut möglich !
gut möglich !
Habe heute bei 33€ nochmal "nachgetankt". Diese Teilposi würde wieder entsorgt, falls sie kursmäßig den hellblauen Bereich des aktuellen Trendkanals wieder nach unten verlassen würde. Momentan steht jetzt offenbar wieder der horizontale Widerstand 34,80/35€ auf der Agenda. Da dachte man diesen Bereich hätte man endlich schon nach den überraschend guten vorläufigen Zahlen Mitte Oktober hinter sich gelassen und jetzt muß man sich schon wieder mit dem Bereich "rumärgern"
Also mal schauen in welche Richtung der Daimler-Kurs das "Sandwich" wieder verlassen wird in dem er jetzt steckt. Ich hoffe mal in die "richtige"
Richtung. Wenn man sieht wie die grottigen Zahlen aus Wolfsburg heute erfreut aufgenommen wurden von der Börse, dann sind Autowerte wohl doch noch nicht out-of-favor. Time will tell...
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.282.498 von Rhinestock am 29.10.09 17:49:39Ganz klar der Weg in die 40ger Zone ist frei !
Die Rally wird schnell und heftig weiter gehen !
Die Rally wird schnell und heftig weiter gehen !
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Deutsche Bank kappt Verbindung zu Daimler - Anteile verkauft
Donnerstag, 29. Oktober 2009, 10:05 Uhr
Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Bank hat ihre jahrzehntelange Beteiligung am Stuttgarter Autobauer Daimler gekappt.
Das Institut verkaufte seine restlichen Daimler-Aktien im dritten Quartal komplett, was ihm einen Sondergewinn von 110 Millionen Euro in die Kassen spülte, wie die Deutsche Bank am Donnerstag mitteilte. Sie hatte die Beteiligung an Daimler in den vergangenen Jahren kontinuierlich reduziert, zum Ende des zweiten Quartals 2009 hielt sie noch 0,9 Prozent. Aktienbeteiligungen an der Allianz und an Linde hatte die Bank bereits vor längerem abgestoßen.
Die Kapitalverbindung von Deutscher Bank und Daimler war einer der wichtigsten Bausteine der sogenannten "Deutschland AG". Der frühere Deutsche-Bank-Chef Hilmar Kopper war lange auch Aufsichtsratschef von DaimlerChrysler. Die engen Verflechtungen zwischen deutschen Banken und Großunternehmen haben sich in den vergangenen zehn Jahren weitgehend aufgelöst.
Das Ergebnis der Deutschen Bank im dritten Quartal enthält weitere Sonderfaktoren: Aus Derivaten im Zusammenhang mit dem Kauf von Aktien der Postbank erzielte die Deutsche Bank einen Gewinn von 140 Millionen Euro. Die Erlöse durch Postbank und Daimler wurden jedoch durch Wertverluste aus der Option zur Aufstockung der Beteiligung an der chinesischen Hua Xia Bank teilweise wieder zunichtegemacht.
So ez gehts weiter up...
30.10.2009
Daimler ebnet Weg für Aufstockung von Kamaz-Beteiligung
STUTTGART/MOSKAU (dpa-AFX) - Der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller Daimler ebnet den Weg für eine mögliche Aufstockung seiner Anteile beim russischen Lkw-Bauer Kamaz. Das Unternehmen bereite einen entsprechenden Antrag beim russischen Kartellamt vor, sagte eine Sprecherin am Freitag in Stuttgart. "Es gibt aber derzeit noch keine konkreten Planungen." Daimler war im Dezember 2008 mit zehn Prozent bei Kamaz eingestiegen und hatte dafür rund 190 Millionen Euro bezahlt.
Dafür hatte Daimler auf den Bau eines eigenen Werkes in Russland verzichtet. Ursprünglich wollten die Stuttgarter bis zu 42 Prozent an dem Unternehmen übernehmen. Grund für die geringere Beteiligung waren dem Vernehmen nach Einbußen von Daimler wegen der Krise.
Größter Aktionär bei Kamaz ist laut der russischen Nachrichtenagentur Interfax mit 54,4 Prozent das Investmenthaus Troika Dialog. Die russische Staatsholding Rostechnologii, die im vergangenen Dezember die Kamaz-Anteile an Daimler verkauft hatte, will Angaben der russischen Nachrichtenagentur zufolge jetzt von Troika Dialog 13 Prozent der Kamaz-Aktien übernehmen und den eigenen Anteil damit auf etwa 51 Prozent aufstocken. Laut Vertrag zwischen den größten Kamaz-Aktionären Troika, Rostechnologii und Daimler muss der Verkäufer aber seinen Anteil zuerst dem deutschen Konzern anbieten.
Daimler und Kamaz hatten kürzlich angekündigt, ihre Zusammenarbeit auszubauen und eine Absichtserklärung zur Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Ziel ist, gemeinsam Mercedes-Benz-Lastwagen zu bauen sowie Busse der Marken Mercedes-Benz und Setra in Russland zu vertreiben.
/sb/am/DP/wiz
Quelle: dpa-AFX
Daimler ebnet Weg für Aufstockung von Kamaz-Beteiligung
STUTTGART/MOSKAU (dpa-AFX) - Der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller Daimler ebnet den Weg für eine mögliche Aufstockung seiner Anteile beim russischen Lkw-Bauer Kamaz. Das Unternehmen bereite einen entsprechenden Antrag beim russischen Kartellamt vor, sagte eine Sprecherin am Freitag in Stuttgart. "Es gibt aber derzeit noch keine konkreten Planungen." Daimler war im Dezember 2008 mit zehn Prozent bei Kamaz eingestiegen und hatte dafür rund 190 Millionen Euro bezahlt.
Dafür hatte Daimler auf den Bau eines eigenen Werkes in Russland verzichtet. Ursprünglich wollten die Stuttgarter bis zu 42 Prozent an dem Unternehmen übernehmen. Grund für die geringere Beteiligung waren dem Vernehmen nach Einbußen von Daimler wegen der Krise.
Größter Aktionär bei Kamaz ist laut der russischen Nachrichtenagentur Interfax mit 54,4 Prozent das Investmenthaus Troika Dialog. Die russische Staatsholding Rostechnologii, die im vergangenen Dezember die Kamaz-Anteile an Daimler verkauft hatte, will Angaben der russischen Nachrichtenagentur zufolge jetzt von Troika Dialog 13 Prozent der Kamaz-Aktien übernehmen und den eigenen Anteil damit auf etwa 51 Prozent aufstocken. Laut Vertrag zwischen den größten Kamaz-Aktionären Troika, Rostechnologii und Daimler muss der Verkäufer aber seinen Anteil zuerst dem deutschen Konzern anbieten.
Daimler und Kamaz hatten kürzlich angekündigt, ihre Zusammenarbeit auszubauen und eine Absichtserklärung zur Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Ziel ist, gemeinsam Mercedes-Benz-Lastwagen zu bauen sowie Busse der Marken Mercedes-Benz und Setra in Russland zu vertreiben.
/sb/am/DP/wiz
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.287.176 von ironcarl am 30.10.09 10:23:20Dass es überhaupt nochmal 3% im DAX runter geht hätte ich jetzt nicht erwartet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.292.371 von wespennest am 30.10.09 18:33:49echt gestern war es vorbei mi der kriese heute ist sie voll im gange lächerlich aber wahr![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.285.153 von ironcarl am 29.10.09 22:30:28Ganz klar der Weg in die 40ger Zone ist frei !
Die Rally wird schnell und heftig weiter gehen !
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dein geld hab ich jetzt und noch lange nicht alles
Die Rally wird schnell und heftig weiter gehen !
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dein geld hab ich jetzt und noch lange nicht alles
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.292.404 von besttrading am 30.10.09 18:36:54was für eine krise?
der gewinn vor zwei wochen war vor steuern ....ist ganz klar gesagt worden....
die absatzzahlen steigen jetzt wieder E und S-klasse gehen weg wie warme semeln...... für langfristige anleger ist meiner meinung nach jetzt der beste einstiegspunkt ....die tahlsohle ist durchschritten und die angst vor dem supergau weg.....
der gewinn vor zwei wochen war vor steuern ....ist ganz klar gesagt worden....
die absatzzahlen steigen jetzt wieder E und S-klasse gehen weg wie warme semeln...... für langfristige anleger ist meiner meinung nach jetzt der beste einstiegspunkt ....die tahlsohle ist durchschritten und die angst vor dem supergau weg.....
Presse: Daimler will 2010 weitere Stellen abbauen
"Es ist eine Frage, wie wir aus der Krise kommen. Wir müssen realistisch sein, die Beschäftigtenzahlen werden 2010 nennenswert rückläufig sein", sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche laut "Südwest Presse" (Samstagausgabe) bei einer Veranstaltung der Ulmer Zeitung in dieser Woche. Daimler beschäftigte Ende September weltweit mit 256.900 Menschen 9.600 weniger als vor einem Jahr. In Deutschland schrumpfte die Mitarbeiterzahl um 5.200 auf 163.500. Dabei solle das Unternehmen mit "größtmöglicher Flexibilität" angepasst werden, so der Konzernchef.
"Es ist eine Frage, wie wir aus der Krise kommen. Wir müssen realistisch sein, die Beschäftigtenzahlen werden 2010 nennenswert rückläufig sein", sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche laut "Südwest Presse" (Samstagausgabe) bei einer Veranstaltung der Ulmer Zeitung in dieser Woche. Daimler beschäftigte Ende September weltweit mit 256.900 Menschen 9.600 weniger als vor einem Jahr. In Deutschland schrumpfte die Mitarbeiterzahl um 5.200 auf 163.500. Dabei solle das Unternehmen mit "größtmöglicher Flexibilität" angepasst werden, so der Konzernchef.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.252 von Snowy58 am 02.11.09 12:13:48
Jetzt kommen die tage der Grünen Kerzen !!
Festhalten es geht mächtig up !!
Jetzt kommen die tage der Grünen Kerzen !!
Festhalten es geht mächtig up !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.303.281 von ironcarl am 02.11.09 16:25:51Jetzt kommen die tage der Grünen Kerzen !!
Festhalten es geht mächtig up !!
hoffentlich meinst du das nur im spass.
mein kz für heute unter die 30 und die schlechte nachricht für dich ich bin auf der richtigen seite.
bmw, daimler klarer short kandidat
Festhalten es geht mächtig up !!
hoffentlich meinst du das nur im spass.
mein kz für heute unter die 30 und die schlechte nachricht für dich ich bin auf der richtigen seite.
bmw, daimler klarer short kandidat
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.307.219 von sandmann2008 am 03.11.09 09:11:42
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Na dann warts mal ab, sobald der Markt dreht steht Daimler innerhalb weniger Tage über 40€...
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Na dann warts mal ab, sobald der Markt dreht steht Daimler innerhalb weniger Tage über 40€...
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31,64 EUR! ![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Was ist los mit der Daimler-Aktie?
Geht es hier im Schlepptau mit BMW nach unten (wegen der schlechten Quartalszahlen)?
Wie gehts weiter?
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Was ist los mit der Daimler-Aktie?
Geht es hier im Schlepptau mit BMW nach unten (wegen der schlechten Quartalszahlen)?
Wie gehts weiter?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.307.482 von ironcarl am 03.11.09 09:44:40Na dann warts mal ab, sobald der Markt dreht steht Daimler innerhalb weniger Tage über 40€..
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oh je da wird ich aber shr vorsichtig sein, bzw.diese meinung als naiv zu bezeichnen ist schon fahrlässig....
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oh je da wird ich aber shr vorsichtig sein, bzw.diese meinung als naiv zu bezeichnen ist schon fahrlässig....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.307.482 von ironcarl am 03.11.09 09:44:40Wenn die nächsten Quartalszahlen noch besser sind, werden wir wohl die 40 € mal antesten.
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bei 29 nk
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Die BMW Zahlen sind schon ganz schön schlecht! Bei Daimler läuft es besser. Vieleicht ist BMW bald vom hohen Ross abgestiegen und wird mit Daimler doch noch zusammenarbeiten! Gemeinsamm wären die beiden unschlagbar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.309.713 von pwtmet am 03.11.09 13:56:48irgendwann werden sie alle unter der VW flagge ihre geschäfte fortführen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.307.807 von Snowy58 am 03.11.09 10:22:56Wenn die nächsten Quartalszahlen noch besser sind, werden wir wohl die 40 € mal antesten. ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
mein gott. die zahlen sind nicht gut. das gegenteil ist der fall.einfach mal entsprechend informieren.
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mein gott. die zahlen sind nicht gut. das gegenteil ist der fall.einfach mal entsprechend informieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.310.227 von sandmann2008 am 03.11.09 14:55:20Im Gegensatz zu Ihnen habe ich den letzten Quartalsbericht gelesen - und die davor auch.
Natürlich sehen die Zahlen besser aus als in den letzten Quartalen!
Natürlich sehen die Zahlen besser aus als in den letzten Quartalen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.311.578 von Snowy58 am 03.11.09 17:08:46
So ist es, bin echt mal gespannt was uns diese lustigen Pessimisten Trolle dann an Weihnachten erzählen wenn Daimler auf 40€ steht !!!
So ist es, bin echt mal gespannt was uns diese lustigen Pessimisten Trolle dann an Weihnachten erzählen wenn Daimler auf 40€ steht !!!
Weiter vollsaugen ist angesagt ...![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
04.11.2009 08:07:43 - DJ: MARKT/US-Absatzzahlen von Daimler überraschen positiv
"Gut für Daimler und VW, schlecht für BMW", sagt ein Händler mit Blick auf die US-Absatzzahlen für Oktober. Dass VW die übrigen Hersteller übertreffe, sei zwar mittlerweile ein gewohntes Bild, werde den Kurs aber dennoch wohl stützen. Die positivste Überraschung sei Daimler mit einem Absatzplus von 21,3% in der margenstarken Kernmarke. Der Einbruch bei smart um 70,4% falle auch angesichts der absoluten Zahl von 661 Fahrzeugen nicht ins Gewicht.
"Wegen des Endes der US-Abwrackprämie hatte der Markt deutlich schlechtere Zahlen erwartet." Erschreckend sei jedoch die anhaltende Schwäche von BMW, die die "grottigen" Zahlen des Vortags bestätige.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
04.11.2009 08:07:43 - DJ: MARKT/US-Absatzzahlen von Daimler überraschen positiv
"Gut für Daimler und VW, schlecht für BMW", sagt ein Händler mit Blick auf die US-Absatzzahlen für Oktober. Dass VW die übrigen Hersteller übertreffe, sei zwar mittlerweile ein gewohntes Bild, werde den Kurs aber dennoch wohl stützen. Die positivste Überraschung sei Daimler mit einem Absatzplus von 21,3% in der margenstarken Kernmarke. Der Einbruch bei smart um 70,4% falle auch angesichts der absoluten Zahl von 661 Fahrzeugen nicht ins Gewicht.
"Wegen des Endes der US-Abwrackprämie hatte der Markt deutlich schlechtere Zahlen erwartet." Erschreckend sei jedoch die anhaltende Schwäche von BMW, die die "grottigen" Zahlen des Vortags bestätige.
china,usa....auf allen wichtigen absatz märkten gehts zweistellig vorwärts e- klasse sei dank .....ist ja auch ein geiles auto.....![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
denke das mit diesem margenstarke produkt die nächsten monate rosige zeiten auf uns zukommen......
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
denke das mit diesem margenstarke produkt die nächsten monate rosige zeiten auf uns zukommen......
Mercedes ist die wertvollste deutsche Marke. Der Wert der Marke wird auf gut 19 Milliarden Euro taxiert.
http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/deutschland-deine-ma…
Grüsse Huschel
http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/deutschland-deine-ma…
Grüsse Huschel
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.314.401 von ironcarl am 03.11.09 22:23:20bin echt mal gespannt was uns diese lustigen Pessimisten Trolle dann an Weihnachten erzählen wenn Daimler auf 40€ steh
dann kauf ich dir mit meinem verdienst mit der short spek. nen daimler ist doch ganz klar![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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dann kauf ich dir mit meinem verdienst mit der short spek. nen daimler ist doch ganz klar
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.320.485 von sandmann2008 am 04.11.09 18:17:29
Matchbox oder ?
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Na na, lauter pessimisten...![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Ich verkauf kein eiziges Stück .. erst ab All Time High wird überhaupt mal drüber nachgedacht !
Und das wird schon innerhalb der nächsten 24 - 36 Monate so weit sein...
Matchbox oder ?
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Na na, lauter pessimisten...
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Ich verkauf kein eiziges Stück .. erst ab All Time High wird überhaupt mal drüber nachgedacht !
Und das wird schon innerhalb der nächsten 24 - 36 Monate so weit sein...
Dito
ironbaby wo bist duuu?
bitte bau uns wieder auf![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
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bitte bau uns wieder auf
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.325.076 von H-mann am 05.11.09 10:59:40Gleich im Plus...
es geht hoch... also ned immer glei Panik machen... alles easy !!!
es geht hoch... also ned immer glei Panik machen... alles easy !!!
Und morgen gehts weiter ordentlich UP !
heute sollte es weiterlaufen ....Ziel 34-35
Na hoffentlich ! Aber ich bin guter Dinge ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
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37-40 bis Ende des Monats .. mindestens ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Glaube ich auch...und das wird auch bestimmt so kommen ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
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na...schaffen wir die 34 heute noch ..
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.336.634 von cure am 06.11.09 16:15:19
Jetzt da die Jahres-End Rally gestartet ist, werden bald Kurse jenseits der 40€ auf der tafel aufläuchten !
LIFT OFF
Jetzt da die Jahres-End Rally gestartet ist, werden bald Kurse jenseits der 40€ auf der tafel aufläuchten !
LIFT OFF
Wirtschaft
Freitag, 06. November 2009
Erstes Absatzplus in diesem Jahr
Daimler-Verkäufe ziehen an
Nach langer Talfahrt geht es bei Daimler im Pkw-Geschäft allmählich wieder bergauf. Im Oktober verkaufte die Sparte Mercedes-Benz Cars erstmals in diesem Jahr mehr Autos als vor Jahresfrist.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Daimler-Verkaeufe-ziehen-an-ar…
Freitag, 06. November 2009
Erstes Absatzplus in diesem Jahr
Daimler-Verkäufe ziehen an
Nach langer Talfahrt geht es bei Daimler im Pkw-Geschäft allmählich wieder bergauf. Im Oktober verkaufte die Sparte Mercedes-Benz Cars erstmals in diesem Jahr mehr Autos als vor Jahresfrist.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Daimler-Verkaeufe-ziehen-an-ar…
das waren sehr schöne news zum wochenausklang.....
daimler hat seine hausaufgaben gemacht und startet durch....
auch in deutschland wird es die nächsten monate einen run auf die e und s klasse geben, sind ja auch schöne weihnachtsgeschenke die papa sich gönnt.....
daimler hat seine hausaufgaben gemacht und startet durch....
auch in deutschland wird es die nächsten monate einen run auf die e und s klasse geben, sind ja auch schöne weihnachtsgeschenke die papa sich gönnt.....
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Vorgabe für diese Woche ist die 36/37
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Bis zum Jahresende ,
quasi in 6 Wochen dürfte es auf 40 - 42€ ruf gehen...
quasi in 6 Wochen dürfte es auf 40 - 42€ ruf gehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.345.747 von ironcarl am 09.11.09 10:27:22..und im ersten Q. 2010 sollte dann die 50 angepeilt werden ...![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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09.11.2009 10:33
Daimler kaufen
Oliver Caspari, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) von \"halten\" auf \"kaufen\" hoch.
Aufgrund der konjunkturbedingten Nachfrageschwäche sei der Absatz des Konzerns im dritten Quartal 2009 um 26% auf 386.500 Fahrzeuge gesunken. Entsprechend sei der Umsatz gegenüber der Vorjahresperiode um 18,9% auf 19,3 Mrd. Euro zurückgegangen. Trotz der rigorosen Kostensenkungen habe der Rückgang bei den Umsatzerlösen sowie der anhaltende Preisdruck nicht vollständig kompensiert werden können. Bereinigt um Sondereffekte habe Daimler jedoch ein adjusted EBIT von 425 Mio. Euro erzielt, das 73% über der Konsensschätzung gelegen habe. Lediglich Daimler Trucks habe einen operativen Verlust verbucht. Auch unter dem Strich seien die Stuttgarter mit 56 Mio. Euro wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt.
Vor dem Hintergrund der eingeleiteten Maßnahmen zur Stärkung des Kapitalflusses habe sich der Free Cashflow im dritten Quartal erneut stark auf 1,984 Mrd. Euro verbessert. Der Ausblick sei im Kern bestätigt worden. Im Jahresverlauf erwarte Daimler eine schrittweise Verbesserung des operativen Ergebnisses. Der Konzernabsatz und Umsatz sollten 2009 unter den Vergleichsniveaus des Vorjahres liegen. Einen verhaltenen Ausblick habe das Management jedoch für die Entwicklung der Truck-Sparte im Schlussquartal gegeben. Man ermittle für Daimler einen Fair Value von 40,00 Euro je Aktie.
Angesichts des bestehenden Kurspotenzials nach der Konsolidierung in den vergangenen Tagen empfehlen die Analysten vom Bankhaus Lampe die Daimler-Aktie nun wieder zu \"kaufen\". Das Kursziel werde bei 40,00 Euro gesehen. (Analyse vom 06.11.2009) (06.11.2009/ac/a/d) Analyse-Datum: 06.11.2009
LIFT OFF
Daimler kaufen
Oliver Caspari, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) von \"halten\" auf \"kaufen\" hoch.
Aufgrund der konjunkturbedingten Nachfrageschwäche sei der Absatz des Konzerns im dritten Quartal 2009 um 26% auf 386.500 Fahrzeuge gesunken. Entsprechend sei der Umsatz gegenüber der Vorjahresperiode um 18,9% auf 19,3 Mrd. Euro zurückgegangen. Trotz der rigorosen Kostensenkungen habe der Rückgang bei den Umsatzerlösen sowie der anhaltende Preisdruck nicht vollständig kompensiert werden können. Bereinigt um Sondereffekte habe Daimler jedoch ein adjusted EBIT von 425 Mio. Euro erzielt, das 73% über der Konsensschätzung gelegen habe. Lediglich Daimler Trucks habe einen operativen Verlust verbucht. Auch unter dem Strich seien die Stuttgarter mit 56 Mio. Euro wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt.
Vor dem Hintergrund der eingeleiteten Maßnahmen zur Stärkung des Kapitalflusses habe sich der Free Cashflow im dritten Quartal erneut stark auf 1,984 Mrd. Euro verbessert. Der Ausblick sei im Kern bestätigt worden. Im Jahresverlauf erwarte Daimler eine schrittweise Verbesserung des operativen Ergebnisses. Der Konzernabsatz und Umsatz sollten 2009 unter den Vergleichsniveaus des Vorjahres liegen. Einen verhaltenen Ausblick habe das Management jedoch für die Entwicklung der Truck-Sparte im Schlussquartal gegeben. Man ermittle für Daimler einen Fair Value von 40,00 Euro je Aktie.
Angesichts des bestehenden Kurspotenzials nach der Konsolidierung in den vergangenen Tagen empfehlen die Analysten vom Bankhaus Lampe die Daimler-Aktie nun wieder zu \"kaufen\". Das Kursziel werde bei 40,00 Euro gesehen. (Analyse vom 06.11.2009) (06.11.2009/ac/a/d) Analyse-Datum: 06.11.2009
LIFT OFF
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.346.315 von cure am 09.11.09 11:29:41Ich halte die 50 wg. der bestehenden Spekulationsblase bereits für dieses Jahr möglich. Anfang nächstes Jahr heißts dann einfach nur noch von allen Analysten: Kaufen - Kursziel Dausend!
Naja, die Kursziele, welche hier ausgegeben werden sind ja schon beachtlich.
Es wird von 42-50 Euro binnen weniger Wochen gesprochen.
Das wären 30-50% !!!![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Ohne entsprechende Meldungen oder eine gewaltige Jahresendralley, wird das wohl eher nicht eintreffen.
Wichtig wäre erstmal, das sich der Kurs stabil zwischen 35-40 Euro einpendelt. Die Rückschläge an schlechten Tagen sind einfach zu groß.
Grüße
Magictrader2005
Es wird von 42-50 Euro binnen weniger Wochen gesprochen.
Das wären 30-50% !!!
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Ohne entsprechende Meldungen oder eine gewaltige Jahresendralley, wird das wohl eher nicht eintreffen.
Wichtig wäre erstmal, das sich der Kurs stabil zwischen 35-40 Euro einpendelt. Die Rückschläge an schlechten Tagen sind einfach zu groß.
Grüße
Magictrader2005
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Daimler-Chef: Staatshilfe für Opel wäre Wettbewerbsverzerrung
Montag, 9. November 2009, 11:12 Uhr
Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Frankfurt (Reuters) - Daimler-Chef Dieter Zetsche hat sich gegen staatliche Milliardenhilfen für Opel ausgesprochen.
In einem Interview mit der in Oldenburg erscheinenden "Nordwest-Zeitung" (Montagausgabe) sagte Zetsche, er sei grundsätzlich kein Freund von derartigen Unterstützungsaktionen. "In diesem Fall ist es Sache von General Motors, die Zukunft von Opel positiv zu gestalten", machte der Manager deutlich. "Wenn Gelder in diesen Größenordnungen zu einzelnen Wettbewerbern fließen, ist das evident, dass ich darin eine Wettbewerbsverzerrung sehe", fügte er hinzu.
Zetsches Worten zufolge gingen im vergangenen Jahr von staatlicher Seite 90 Milliarden Euro an die Automobilindustrie. "Das stellt einerseits eine massive Wettbewerbsverzerrung dar und steht andererseits in einer Vielzahl von Fällen einer sinnvollen und notwendigen Strukturanpassung im Weg", kritisierte der Daimler-Chef.
General Motors (GM) hatte vergangene Woche völlig überraschend entschieden, Opel doch nicht an den kanadischen Zulieferer Magna zu verkaufen, sondern selbst zu sanieren. Dazu will der US-Konzern bereits diese Woche ein Konzept vorlegen. Kreisen zufolge wird Vorstandschef Fritz Henderson Anfang der Woche nach Rüsselsheim kommen. Für die Sanierung von Opel/Vauxhall hat der Konzern rund drei Milliarden Euro veranschlagt. Ungewiss ist, ob GM dafür Staatshilfen beantragen wird. Für den bereits vereinbarten Fall einer Übernahme durch Magna war eine weitere milliardenschwere Unterstützung durch die Öffentliche Hand vorgesehen.
Jetzt gehts aber nach oben ... wahnsinn...
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.348.970 von ironcarl am 09.11.09 16:10:10weihnachten bei 40 euro?
LIFT OFF?
zumindest der aktionär sieht es auch so!
gruß roof![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Daimler: Wie warme Semmeln
Carsten Englert
Im ersten Monat des vierten Quartals gingen Mercedes-Fahrzeuge weg wie warme Semmeln. Vor allem durch ein explosives Wachstum in China und den USA verkaufte Daimler im Vergleich zum Vorjahr deutlich mehr Autos.
Die Nachfrage nach Fahrzeugen der Marke Mercedes-Benz war im Oktober sehr kräftig. Insgesamt verkaufte der Stuttgarter Konzern 97.700 Fahrzeuge, was einem Wachstum von vier Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Betrachtet man nur die Kernmarke Mercedes, betrug das Wachstum sogar sieben Prozent. Schwächer wird hingegen die Nachfrage nach den Kleinstfahrzeugen der Marke Smart: Hier wurden 18 Prozent weniger Fahrzeuge verkauft.
Von der Modellseite wurde der Anstieg hauptsächlich von der neuen E-Klasse und der neuen Generation der S-Klasse getragen. Regional profitierte Daimler vor allem von der starken Nachfrage in den USA (mehr dazu lesen Sie hier) und in China. Im Reich der Mitte wurde der Absatz um 83 Prozent regelrecht in die Höhe katapultiert. Allerdings ist das absolute Niveau mit 6.400 Fahrzeugen noch immer relativ überschaubar. Der Anteil des chinesischen Marktes am Gesamtabsatz wächst aber mit riesigen Schritten.
![](http://www.deraktionaer.de/upload_beitrag/GetImage.aspx_652708.png)
In den Trend zurückgekämpft
In der vergangenen Woche hat die Aktie den Aufwärtstrend wie erwartet zurückgewonnen und dabei nun auch den kurzfristigen Abwärtstrend überwunden. Daimler dürfte nun das bisherige Jahrshoch anvisieren. Bereits am 4. November hat DER AKTIONÄR zum Einstieg geraten. Der empfohlene MINI-Long (WKN: TB2 7XY, aktueller Kurs: 9,74 Euro) notiert bereits 18 Prozent im Plus. Anleger sollten den Stoppkurs auf 6,00 Euro nachziehen und dabeibleiben! Auch für Neueinsteiger dürfte ein Investment lukrativ werden.
LIFT OFF?
zumindest der aktionär sieht es auch so!
gruß roof
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Daimler: Wie warme Semmeln
Carsten Englert
Im ersten Monat des vierten Quartals gingen Mercedes-Fahrzeuge weg wie warme Semmeln. Vor allem durch ein explosives Wachstum in China und den USA verkaufte Daimler im Vergleich zum Vorjahr deutlich mehr Autos.
Die Nachfrage nach Fahrzeugen der Marke Mercedes-Benz war im Oktober sehr kräftig. Insgesamt verkaufte der Stuttgarter Konzern 97.700 Fahrzeuge, was einem Wachstum von vier Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Betrachtet man nur die Kernmarke Mercedes, betrug das Wachstum sogar sieben Prozent. Schwächer wird hingegen die Nachfrage nach den Kleinstfahrzeugen der Marke Smart: Hier wurden 18 Prozent weniger Fahrzeuge verkauft.
Von der Modellseite wurde der Anstieg hauptsächlich von der neuen E-Klasse und der neuen Generation der S-Klasse getragen. Regional profitierte Daimler vor allem von der starken Nachfrage in den USA (mehr dazu lesen Sie hier) und in China. Im Reich der Mitte wurde der Absatz um 83 Prozent regelrecht in die Höhe katapultiert. Allerdings ist das absolute Niveau mit 6.400 Fahrzeugen noch immer relativ überschaubar. Der Anteil des chinesischen Marktes am Gesamtabsatz wächst aber mit riesigen Schritten.
![](http://www.deraktionaer.de/upload_beitrag/GetImage.aspx_652708.png)
In den Trend zurückgekämpft
In der vergangenen Woche hat die Aktie den Aufwärtstrend wie erwartet zurückgewonnen und dabei nun auch den kurzfristigen Abwärtstrend überwunden. Daimler dürfte nun das bisherige Jahrshoch anvisieren. Bereits am 4. November hat DER AKTIONÄR zum Einstieg geraten. Der empfohlene MINI-Long (WKN: TB2 7XY, aktueller Kurs: 9,74 Euro) notiert bereits 18 Prozent im Plus. Anleger sollten den Stoppkurs auf 6,00 Euro nachziehen und dabeibleiben! Auch für Neueinsteiger dürfte ein Investment lukrativ werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.347.308 von Magictrader2005 am 09.11.09 13:14:53"gewaltige Jahresendralley"
Du sagst es! Es wird eine geben, die historisch ist!
Du sagst es! Es wird eine geben, die historisch ist!
den tests des aufwärtstrends folgte bisher immer eine rasante ralley:
17 -> 23 = +35%
18 -> 28 = +50%
24 -> 34 = +40%
im zeitraum von 3-6 wochen!
und nun:
??
32 -> 43 = +35%
32 -> 45 = +40%
32 -> 48 = +48%
im zeitraum bis weihnachten!
möglich war es in der vergangenheit!
möglich ist es auch in der zukunft!
gruß roof
17 -> 23 = +35%
18 -> 28 = +50%
24 -> 34 = +40%
im zeitraum von 3-6 wochen!
und nun:
??
32 -> 43 = +35%
32 -> 45 = +40%
32 -> 48 = +48%
im zeitraum bis weihnachten!
möglich war es in der vergangenheit!
möglich ist es auch in der zukunft!
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40 oironen wäre schon schön!!
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...eine deutsche Bank ist auch innerhalb von Wochen von 17 auf 50 gestiegen .... Daimler hat massiv Nachholbedarf zum Dax ...von den Zulieferindustrie will ich ja gornid erst anfangen ...
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schulbuchmäßig:
tt 33,64![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
alle die sich heute gegen die gewinne von gestern mit sl-orders abgesichert haben, sich gerade wieder aus dem markt geschossen worden:
so sind die profis!
gruß roof
tt 33,64
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alle die sich heute gegen die gewinne von gestern mit sl-orders abgesichert haben, sich gerade wieder aus dem markt geschossen worden:
so sind die profis!
gruß roof
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tja .. und jetzt dürfen"s schon wieder fast einen Euro teuerer zurückkaufen .... Profis halt ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.354.114 von cure am 10.11.09 09:48:57und schon sind wir bei
34,40![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
so schnell gehts an der börse!
gruß roof
34,40
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
so schnell gehts an der börse!
gruß roof
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Merrill Lynch belässt Daimler auf 'Buy' - Ziel 45 Euro
Merrill Lynch hat die Einstufung für Daimler auf "Buy" mit einem Kursziel von 45,00 Euro belassen. Die Entwicklung im dritten Quartal deute auf eine schnellere Erholung bei Mercedes hin, schrieb Analyst Harald Hendrikse in einer Studie vom Dienstag. Zudem gehe es auch bei den Lastkraftwagen wieder voran. Derzeit sei die Aktie des Autobauers deutlich unterbewertet.
Merrill Lynch hat die Einstufung für Daimler auf "Buy" mit einem Kursziel von 45,00 Euro belassen. Die Entwicklung im dritten Quartal deute auf eine schnellere Erholung bei Mercedes hin, schrieb Analyst Harald Hendrikse in einer Studie vom Dienstag. Zudem gehe es auch bei den Lastkraftwagen wieder voran. Derzeit sei die Aktie des Autobauers deutlich unterbewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.356.675 von moneymaker12 am 10.11.09 14:46:12Daimler Financial Services rechnet für Gesamtjahr mit Gewinn
DJ Daimler Financial Services rechnet für Gesamtjahr mit Gewinn
BERLIN (Dow Jones)--Die Daimler Financial Services AG rechnet für das Gesamtjahr mit einem Gewinn. "Wir haben die Trendwende geschafft und rechnen damit, im schwierigsten Jahr unserer Unternehmensgeschichte erneut einen Beitrag zum Konzernergebnis zu leisten", sagte Vorstandsvorsitzender Jürgen Walker am Dienstag in Berlin. Auch im Schlussquartal würden wieder schwarze Zahlen geschrieben.
Während viele Banken ihre Anforderungen zur Vergabe von Autokrediten verschärft hätten oder sich aus dem Geschäft zurückzögen, könne Daimler Financial Services mit einer konstanten Marktpräsenz und Kreditvergabepraxis in einem rückläufigen Gesamtmarkt Marktanteile hinzugewinnen, hieß es in einer Pressemitteilung.
So sei der Anteil der durch das Unternehmen finanzierten und verleasten neuen Daimler-Fahrzeuge weltweit im Schnitt auf mehr als 40% gestiegen. Trotz der Steigerung habe der absatzbedingte Rückgang des Vertragsvolumens aber nicht vollständig kompensiert werden können. Der Vertragsbestand sei bis zum Ende des dritten Quartals im Vergleich zum Jahresende 2008 um 7% auf 58,7 Mrd EUR zurückgegangen.
DJ Daimler Financial Services rechnet für Gesamtjahr mit Gewinn
BERLIN (Dow Jones)--Die Daimler Financial Services AG rechnet für das Gesamtjahr mit einem Gewinn. "Wir haben die Trendwende geschafft und rechnen damit, im schwierigsten Jahr unserer Unternehmensgeschichte erneut einen Beitrag zum Konzernergebnis zu leisten", sagte Vorstandsvorsitzender Jürgen Walker am Dienstag in Berlin. Auch im Schlussquartal würden wieder schwarze Zahlen geschrieben.
Während viele Banken ihre Anforderungen zur Vergabe von Autokrediten verschärft hätten oder sich aus dem Geschäft zurückzögen, könne Daimler Financial Services mit einer konstanten Marktpräsenz und Kreditvergabepraxis in einem rückläufigen Gesamtmarkt Marktanteile hinzugewinnen, hieß es in einer Pressemitteilung.
So sei der Anteil der durch das Unternehmen finanzierten und verleasten neuen Daimler-Fahrzeuge weltweit im Schnitt auf mehr als 40% gestiegen. Trotz der Steigerung habe der absatzbedingte Rückgang des Vertragsvolumens aber nicht vollständig kompensiert werden können. Der Vertragsbestand sei bis zum Ende des dritten Quartals im Vergleich zum Jahresende 2008 um 7% auf 58,7 Mrd EUR zurückgegangen.
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Leichter Rückenwindfür BMW, Audi und Daimler
10. November 2009, 04:00 Uhr .Autobauer melden leichtes Absatzplus im Oktober
.München - Die deutschen Autobauer BMW, Daimler und Audi machen erste Schritte aus dem Absatzloch. Alle drei Unternehmen meldeten für den Oktober zumindest ein leichtes Plus bei den Verkaufszahlen. Die Bilanz für dieses Jahr dürfte dennoch ernüchternd ausfallen. Alle drei Premiumhersteller müssen wegen der Wirtschaftskrise sowie der Zurückhaltung der Verbraucher und Unternehmen teils deutlich schlechtere Verkaufszahlen verkraften als im vergangenen Jahr.
Ingenieure Am besten kommt wohl noch Audi davon. Die Ingolstädter VW-Tochter rechnet in diesem Jahr mit 925 000 verkauften Autos, rund 7,5 Prozent weniger als vor einem Jahr. Im Oktober stieg der Absatz im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,4 Prozent auf 82 750 Einheiten.
Bei BMW kletterte die Zahl der verkauften BMW, Mini und Rolls-Royce im Oktober um zwei Prozent auf 115 252 Fahrzeuge. BMW rechnet in diesem Jahr insgesamt mit einem Absatzrückgang von zehn bis 15 Prozent. 2008 waren gut 1,4 Mio. Fahrzeuge verkauft worden.
Daimler spricht für dieses Jahr bislang nur von einem Rückgang und lag in den ersten zehn Monaten fast 15 Prozent unter dem Wert des Vorjahres. Für den Oktober hatte der Konzern mit seiner Sparte Mercedes-Benz Cars nach elf Verlustmonaten erstmals wieder ein Absatzplus von vier Prozent auf 97 700 verkaufte Mercedes-Benz, AMG, Smart und Maybach gemeldet. dpa
will nach oben ...heute durch die 35 bittschön
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
13. November 2009, 10:05, NZZ Online
Volkswagen übertrifft Vorjahresergebnis
2010 ein besonders schwieriges Jahr für Daimler
Der Volkswagenkonzern hat im Oktober deutlich mehr Autos abgesetzt. Insgesamt wurden 557'300 Fahrzeuge verkauft, 11,1 Prozent mehr als im Oktober 2008.
(ap/Reuters) In den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres lieferte Europas grösster Automobilhersteller 5,32 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus, 0,6 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum, wie VW am Freitag in Wolfsburg mitteilte.
Damit wurde erstmals im laufenden Jahr auf kumulierter Basis das Vorjahresergebnis übertroffen. Der weltweite Automobilmarkt hat sich in diesem Zeitraum um rund 10 Prozent rückläufig entwickelt. Vor allem die starke Entwicklung in Deutschland und den Wachstumsmärkten China und Brasilien schob die Geschäfte an, wie der Konzern mitteilte. Für 2010 erwartet VW-Vertriebschef Detlef Wittig nach eigenen Angaben aber «ein besonders schwieriges, herausforderndes Automobiljahr».
Der gerade erst der Verlustzone entkommene Autobauer Daimler schliesst für das kommende Jahr einen Rückfall in die roten Zahlen nicht aus. «Für 2010 müssen wir weiter daran arbeiten, ein positives Unternehmensergebnis zu erreichen», sagte Finanzvorstand Bodo Uebber der «Financial Times Deutschland» und verteidigte damit den seit Frühjahr eingeschlagenen Sparkurs.
-------------------------------------------------------------------
Daimler lässt auch 2010 kurzarbeiten
Der Stuttgarter Autobauer Daimler plant im nächsten Jahr voraussichtlich weitere Kurzarbeit. "Wir können 24 Monate lang Kurzarbeit fahren. Das ist gar keine Frage", sagte Finanzvorstand Bodo Uebber der "Financial Times Deutschland" (FTD/Freitag). Der Stuttgarter Autobauer hatte vor knapp einem Jahr in seinem Sindelfinger Werk erstmals in der aktuellen Krise Kurzarbeit eingeführt. Die Verlängerung wäre ein deutliches Signal, dass die Erholung der Autoindustrie schleppender verläuft, als die Branche zuletzt gehofft hatte, schreibt die Zeitung.
Während der vergangenen Monate zeichnete sich bei mehreren Autobauern eine leichte Besserung des Geschäfts ab. Daimler selbst meldete im dritten Quartal wieder Gewinn, nachdem im ersten Halbjahr ein Milliardenverlust angefallen war. Auch im Gesamtjahr wird sich ein Verlust nicht vermeiden lassen. Für das nächste Jahr schloss Uebber wegen der unsicheren Absatzlage ein erneutes Minus nicht grundsätzlich aus. "Für 2010 müssen wir weiter daran arbeiten, ein positives Unternehmensergebnis zu erreichen", sagte er. Genauere Aussagen sollen im Februar folgen.
Der Krise begegnet Daimler mit einem strikten Sparkurs. In diesem Jahr sollen Einsparungen von fünf Milliarden Euro erzielt werden, schreibt das Blatt. Bislang hatte das Management deutlich mehr als vier Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Auch im nächsten Jahr soll ein ähnlich hoher Betrag eingespart werden.
Volkswagen übertrifft Vorjahresergebnis
2010 ein besonders schwieriges Jahr für Daimler
Der Volkswagenkonzern hat im Oktober deutlich mehr Autos abgesetzt. Insgesamt wurden 557'300 Fahrzeuge verkauft, 11,1 Prozent mehr als im Oktober 2008.
(ap/Reuters) In den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres lieferte Europas grösster Automobilhersteller 5,32 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus, 0,6 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum, wie VW am Freitag in Wolfsburg mitteilte.
Damit wurde erstmals im laufenden Jahr auf kumulierter Basis das Vorjahresergebnis übertroffen. Der weltweite Automobilmarkt hat sich in diesem Zeitraum um rund 10 Prozent rückläufig entwickelt. Vor allem die starke Entwicklung in Deutschland und den Wachstumsmärkten China und Brasilien schob die Geschäfte an, wie der Konzern mitteilte. Für 2010 erwartet VW-Vertriebschef Detlef Wittig nach eigenen Angaben aber «ein besonders schwieriges, herausforderndes Automobiljahr».
Der gerade erst der Verlustzone entkommene Autobauer Daimler schliesst für das kommende Jahr einen Rückfall in die roten Zahlen nicht aus. «Für 2010 müssen wir weiter daran arbeiten, ein positives Unternehmensergebnis zu erreichen», sagte Finanzvorstand Bodo Uebber der «Financial Times Deutschland» und verteidigte damit den seit Frühjahr eingeschlagenen Sparkurs.
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Daimler lässt auch 2010 kurzarbeiten
Der Stuttgarter Autobauer Daimler plant im nächsten Jahr voraussichtlich weitere Kurzarbeit. "Wir können 24 Monate lang Kurzarbeit fahren. Das ist gar keine Frage", sagte Finanzvorstand Bodo Uebber der "Financial Times Deutschland" (FTD/Freitag). Der Stuttgarter Autobauer hatte vor knapp einem Jahr in seinem Sindelfinger Werk erstmals in der aktuellen Krise Kurzarbeit eingeführt. Die Verlängerung wäre ein deutliches Signal, dass die Erholung der Autoindustrie schleppender verläuft, als die Branche zuletzt gehofft hatte, schreibt die Zeitung.
Während der vergangenen Monate zeichnete sich bei mehreren Autobauern eine leichte Besserung des Geschäfts ab. Daimler selbst meldete im dritten Quartal wieder Gewinn, nachdem im ersten Halbjahr ein Milliardenverlust angefallen war. Auch im Gesamtjahr wird sich ein Verlust nicht vermeiden lassen. Für das nächste Jahr schloss Uebber wegen der unsicheren Absatzlage ein erneutes Minus nicht grundsätzlich aus. "Für 2010 müssen wir weiter daran arbeiten, ein positives Unternehmensergebnis zu erreichen", sagte er. Genauere Aussagen sollen im Februar folgen.
Der Krise begegnet Daimler mit einem strikten Sparkurs. In diesem Jahr sollen Einsparungen von fünf Milliarden Euro erzielt werden, schreibt das Blatt. Bislang hatte das Management deutlich mehr als vier Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Auch im nächsten Jahr soll ein ähnlich hoher Betrag eingespart werden.
Interview mit Bodo Uebber: Mercedes buhlt um jüngere Kunden
Exklusiv Was fahren Hutträger laut Vorurteil? Mit schmalem Geldbeutel Opel. Mit dickem Mercedes. Daimler Finanzchef Uebber will jetzt bei Jüngeren punkten. Auch, weil ihm die Audi-Konkurrenz im Nacken sitzt.
von Margret Hucko, Stuttgart, Heimo Fischer und Matthias Ruch New York
Mercedes setzt zur Aufholjagd an und will mit einer erweiterten Produktpalette jugendlichere und modernere Käuferschichten anziehen. "Wir haben es mit der aktuellen A- und B-Klasse nicht im erhofften Umfang geschafft, ein jüngeres Publikum anzusprechen. Mit den kommenden Modellen rechnen wir uns berechtigte Chancen aus, dass unser Vorhaben klappt", sagte Finanzvorstand Bodo Uebber im FTD-Interview.
Gleichzeitig räumte er damit Fehler in der Vergangenheit ein, die zu einem Imageverlust führten. Im Vergleich zur Konkurrenz haben Mercedes-Kunden einen höheren Altersdurchschnitt. Nicht zuletzt drohen der Premiummarke deshalb weiterhin rückläufige Absatzzahlen. Im vergangenen Geschäftsjahr verkaufte die Pkw-Sparte 1,3 Millionen Fahrzeuge weltweit, zwei Prozent weniger als noch im Jahr zuvor. Branchenkenner sehen für 2010 sogar einen Wechsel an der Spitze im Premiumsegment. Außer von Mercedes wird dieses durch Audi und BMW dominiert.
Der Studie zufolge werde die VW-Tochter Audi im nächsten Jahr weltweit mehr Fahrzeuge verkaufen als das Unternehmen mit Sitz in Stuttgart, so eine Untersuchung des Center of Automotive Research der Universität Duisburg-Essen. Finanzvorstand Uebber gab zu, dass Mercedes auf einigen Gebieten ins Hintertreffen geraten sei - gerade, was die Attraktivität der Marke für Erstkäufer anbelange: "Wir brauchen mehr kleine Modelle, um auch jüngere Menschen an die Marke Mercedes heranzuführen", sagte Uebber.
Während Audi im nächsten Jahr die Produktion des A1 startet, der das Format eines VW Polo hat, kommen die neuen Klein- und Kompaktwagen auf Basis der A- und B-Klasse bei Mercedes erst Ende 2011 auf den Markt. "Von der C- bis zur S-Klasse haben wir keine Nachteile gegenüber den Wettbewerbern. Bei der A- und B-Klasse schon eher. Dort kann Audi auf Entwicklungen von Volkswagen zugreifen.
Es kann daher für uns sinnvoll sein, in diesem Segment gemeinsam etwas mit Volumenherstellern zu machen", sagte Konzernchef Dieter Zetsche bei einer Veranstaltung in New York. Mercedes führt schon seit Längerem Gespräche mit Renault und Toyota über eine Zusammenarbeit - bislang ergebnisoffen. Weder Zetsche noch Uebber wollten Auskunft über den Stand geben. BMW ist da einen Schritt weiter. Die Münchner kooperieren erfolgreich mit dem PSA-Konzern bei den Motoren für die Marke Mini. Dies führt zu immensen Kostenvorteilen.
Im Vergleich zur Konkurrenz besitzt Mercedes mit der Marke Smart einen Trumpf. Der Absatz des Zweisitzers ist rückläufig, dafür dient er als wichtiger Technologieträger für das zukunftsträchtige Feld der Elektromobilität. BMWs Projekt "i" mit Fahrzeugen für Großstädte, schaffte es bislang nicht über Ankündigungen hinaus. Künftig soll das Kürzel "i" bei BMW als Untermarke für reine Elektroautos stehen.
Dank des frühen Engagements mit Smart besitzt Daimler einen strategischen Vorteil. In ersten Feldversuchen rollen bereits batteriebetriebene Smarts durch Deutschland, spätestens 2012 soll der Stromwinzling in Serie gehen.
Erste Hilfe, um das Elektroprojekt zum Laufen zu bringen, kam vom kalifornischen Startup Tesla, an dem Daimler sechs Prozent hält. Tesla baut einen Roadster, der rein elektrisch fährt und beschleunigt wie ein Sportwagen. Uebber schloss nicht aus, die Anteile an Tesla aufzustocken. Die Frage stelle sich aber zurzeit nicht. Außerdem bestätigte er Überlegungen, "die Marke Smart weiter auszubauen, ohne die Idee des kleinen Stadtfahrzeugs zu verwässern".
Sparsame Autos wie der Smart helfen den Autoherstellern, die von der EU ab 2012 vorgegebenen Ziele zur Reduzierung des klimaschädlichen Kohlendioxids zu erfüllen. Sonst drohen Strafen. Mercedes sei es gelungen, den durchschnittlichen Co2-Ausstoß von 175 Gramm Co2 je Kilometer im vergangenem Jahr auf 160 Gramm im Schnitt zu senken, so Uebber.
Konkurrent BMW, der frühzeitig die Spritspartechnik Efficient Dynamics in Serie eingeführt hat, unterbot den Mercedes-Wert über die gesamte Modellpalette hinweg bereits voriges Jahr um sechs Gramm Co2. Um die Abgase weiter zu verringern, setzt Mercedes auf Hybridtechnik, eine Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor, die gemeinsam mit BMW entwickelt wurde. "Es kann sinnvoll sein, Projekte auch alleine fortzuführen, wenn wir uns dadurch einen Wettbewerbsvorteil versprechen", sagte Uebber. Daimler bietet das Motorenduo in der S-Klasse an. Jeder fünfte Kunde bestellt dieses Fahrzeug mit Hybridantrieb.
Exklusiv Was fahren Hutträger laut Vorurteil? Mit schmalem Geldbeutel Opel. Mit dickem Mercedes. Daimler Finanzchef Uebber will jetzt bei Jüngeren punkten. Auch, weil ihm die Audi-Konkurrenz im Nacken sitzt.
von Margret Hucko, Stuttgart, Heimo Fischer und Matthias Ruch New York
Mercedes setzt zur Aufholjagd an und will mit einer erweiterten Produktpalette jugendlichere und modernere Käuferschichten anziehen. "Wir haben es mit der aktuellen A- und B-Klasse nicht im erhofften Umfang geschafft, ein jüngeres Publikum anzusprechen. Mit den kommenden Modellen rechnen wir uns berechtigte Chancen aus, dass unser Vorhaben klappt", sagte Finanzvorstand Bodo Uebber im FTD-Interview.
Gleichzeitig räumte er damit Fehler in der Vergangenheit ein, die zu einem Imageverlust führten. Im Vergleich zur Konkurrenz haben Mercedes-Kunden einen höheren Altersdurchschnitt. Nicht zuletzt drohen der Premiummarke deshalb weiterhin rückläufige Absatzzahlen. Im vergangenen Geschäftsjahr verkaufte die Pkw-Sparte 1,3 Millionen Fahrzeuge weltweit, zwei Prozent weniger als noch im Jahr zuvor. Branchenkenner sehen für 2010 sogar einen Wechsel an der Spitze im Premiumsegment. Außer von Mercedes wird dieses durch Audi und BMW dominiert.
Der Studie zufolge werde die VW-Tochter Audi im nächsten Jahr weltweit mehr Fahrzeuge verkaufen als das Unternehmen mit Sitz in Stuttgart, so eine Untersuchung des Center of Automotive Research der Universität Duisburg-Essen. Finanzvorstand Uebber gab zu, dass Mercedes auf einigen Gebieten ins Hintertreffen geraten sei - gerade, was die Attraktivität der Marke für Erstkäufer anbelange: "Wir brauchen mehr kleine Modelle, um auch jüngere Menschen an die Marke Mercedes heranzuführen", sagte Uebber.
Während Audi im nächsten Jahr die Produktion des A1 startet, der das Format eines VW Polo hat, kommen die neuen Klein- und Kompaktwagen auf Basis der A- und B-Klasse bei Mercedes erst Ende 2011 auf den Markt. "Von der C- bis zur S-Klasse haben wir keine Nachteile gegenüber den Wettbewerbern. Bei der A- und B-Klasse schon eher. Dort kann Audi auf Entwicklungen von Volkswagen zugreifen.
Es kann daher für uns sinnvoll sein, in diesem Segment gemeinsam etwas mit Volumenherstellern zu machen", sagte Konzernchef Dieter Zetsche bei einer Veranstaltung in New York. Mercedes führt schon seit Längerem Gespräche mit Renault und Toyota über eine Zusammenarbeit - bislang ergebnisoffen. Weder Zetsche noch Uebber wollten Auskunft über den Stand geben. BMW ist da einen Schritt weiter. Die Münchner kooperieren erfolgreich mit dem PSA-Konzern bei den Motoren für die Marke Mini. Dies führt zu immensen Kostenvorteilen.
Im Vergleich zur Konkurrenz besitzt Mercedes mit der Marke Smart einen Trumpf. Der Absatz des Zweisitzers ist rückläufig, dafür dient er als wichtiger Technologieträger für das zukunftsträchtige Feld der Elektromobilität. BMWs Projekt "i" mit Fahrzeugen für Großstädte, schaffte es bislang nicht über Ankündigungen hinaus. Künftig soll das Kürzel "i" bei BMW als Untermarke für reine Elektroautos stehen.
Dank des frühen Engagements mit Smart besitzt Daimler einen strategischen Vorteil. In ersten Feldversuchen rollen bereits batteriebetriebene Smarts durch Deutschland, spätestens 2012 soll der Stromwinzling in Serie gehen.
Erste Hilfe, um das Elektroprojekt zum Laufen zu bringen, kam vom kalifornischen Startup Tesla, an dem Daimler sechs Prozent hält. Tesla baut einen Roadster, der rein elektrisch fährt und beschleunigt wie ein Sportwagen. Uebber schloss nicht aus, die Anteile an Tesla aufzustocken. Die Frage stelle sich aber zurzeit nicht. Außerdem bestätigte er Überlegungen, "die Marke Smart weiter auszubauen, ohne die Idee des kleinen Stadtfahrzeugs zu verwässern".
Sparsame Autos wie der Smart helfen den Autoherstellern, die von der EU ab 2012 vorgegebenen Ziele zur Reduzierung des klimaschädlichen Kohlendioxids zu erfüllen. Sonst drohen Strafen. Mercedes sei es gelungen, den durchschnittlichen Co2-Ausstoß von 175 Gramm Co2 je Kilometer im vergangenem Jahr auf 160 Gramm im Schnitt zu senken, so Uebber.
Konkurrent BMW, der frühzeitig die Spritspartechnik Efficient Dynamics in Serie eingeführt hat, unterbot den Mercedes-Wert über die gesamte Modellpalette hinweg bereits voriges Jahr um sechs Gramm Co2. Um die Abgase weiter zu verringern, setzt Mercedes auf Hybridtechnik, eine Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor, die gemeinsam mit BMW entwickelt wurde. "Es kann sinnvoll sein, Projekte auch alleine fortzuführen, wenn wir uns dadurch einen Wettbewerbsvorteil versprechen", sagte Uebber. Daimler bietet das Motorenduo in der S-Klasse an. Jeder fünfte Kunde bestellt dieses Fahrzeug mit Hybridantrieb.
12.11.2009, 17:44
Daimler entscheidet bald über C-Klasse-Produktion
Der Autobauer Daimler will bis spätestens Ende Januar über eine weitere Verlagerung der Produktion seiner neuen Mercedes C-Klasse ins Ausland entscheiden. Grundsätzlich komme dabei infrage, einen Teil der Fertigung in das bestehende Mercedes-Werk in den USA zu geben, sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche am Donnerstag in New York.
Die C-Klasse wird bisher vor allem in Sindelfingen sowie in Bremen, Südafrika und China produziert. Im US-Werk Tuscaloosa im US-Bundesstaat Alabama laufen bisher die SUV- Reihen und die R-Klasse vom Band. Die US-Fabrik sei derzeit nicht völlig ausgelastet. Daimler müsse aber bei einer dortigen Produktion der C-Klasse vorher deutlich in das Werk investieren. Für eine Fertigung in den USA spricht der niedrige Dollar-Kurs.
Daimler entscheidet bald über C-Klasse-Produktion
Der Autobauer Daimler will bis spätestens Ende Januar über eine weitere Verlagerung der Produktion seiner neuen Mercedes C-Klasse ins Ausland entscheiden. Grundsätzlich komme dabei infrage, einen Teil der Fertigung in das bestehende Mercedes-Werk in den USA zu geben, sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche am Donnerstag in New York.
Die C-Klasse wird bisher vor allem in Sindelfingen sowie in Bremen, Südafrika und China produziert. Im US-Werk Tuscaloosa im US-Bundesstaat Alabama laufen bisher die SUV- Reihen und die R-Klasse vom Band. Die US-Fabrik sei derzeit nicht völlig ausgelastet. Daimler müsse aber bei einer dortigen Produktion der C-Klasse vorher deutlich in das Werk investieren. Für eine Fertigung in den USA spricht der niedrige Dollar-Kurs.
Abwarten und Tee trinken ...
Daimler schlägt sich wacker ... Ich freue mich schon auf die Zeit wo der LKW-Verkauf wieder brummt ....
Daimler schlägt sich wacker ... Ich freue mich schon auf die Zeit wo der LKW-Verkauf wieder brummt ....
Der gerade erst der Verlustzone entkommene Autobauer Daimler schliesst für das kommende Jahr einen Rückfall in die roten Zahlen nicht aus. «Für 2010 müssen wir weiter daran arbeiten, ein positives Unternehmensergebnis zu erreichen», sagte Finanzvorstand Bodo Uebber der «Financial Times Deutschland» und verteidigte damit den seit Frühjahr eingeschlagenen Sparkurs.
die bereiten die gewerkschaften auf einschnitte vor..........
das übliche trommelfeuer
die bereiten die gewerkschaften auf einschnitte vor..........
das übliche trommelfeuer
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.385.559 von idealer am 13.11.09 20:16:12Hallo,
mit Ihrer Vermutung haben sie vollkommen recht!!
Es werden nächstes Jahr auf freiwillige basis viele
Abfindungsangebote kommen um die Mitarbeiter vor
allem im Van-Bereich zu reduzieren!!!
Den Anfang macht ja schon der PKW bereich ab Dezember...
mit Ihrer Vermutung haben sie vollkommen recht!!
Es werden nächstes Jahr auf freiwillige basis viele
Abfindungsangebote kommen um die Mitarbeiter vor
allem im Van-Bereich zu reduzieren!!!
Den Anfang macht ja schon der PKW bereich ab Dezember...
nichtdestotrotz wird die daimler nächstes jahr wieder milliarden gewinne einfahren .....
die hausaufgaben (sparmassnahmen) wurden mit eins gemacht und sollen auch fortgeführt werden....
das steigert die profitablität enorm bei steigenden absätzen in der zukunft......
bei der margenstarke e und s klasse brummt die produktion ja schon wieder siehe china und usa bei den verkäufen....
die hausaufgaben (sparmassnahmen) wurden mit eins gemacht und sollen auch fortgeführt werden....
das steigert die profitablität enorm bei steigenden absätzen in der zukunft......
bei der margenstarke e und s klasse brummt die produktion ja schon wieder siehe china und usa bei den verkäufen....
...jetzt aber langsam mal auf die letzten Verlaufshochs zusteuern ....
na der wochenauftakt fängt ja gut an...
die 35 haben wir locker im sack.....
die 35 haben wir locker im sack.....
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
jetzt wird das Gaspedal aber gedrückt ..heute noch durch die 36 !!??
Auch wenn's nicht jeder gut finden dürfte - Daimler bleibt der Formel 1 treu. Einstieg bei Brawn, Ausstieg bei McLaren:
http://www.spox.com/de/sport/formel1/0911/Artikel/mercedes-u…
http://www.spox.com/de/sport/formel1/0911/Artikel/mercedes-u…
Daimler kauft BrawnGP
Kursgewinnen von vier Prozent gibt es bei dem Daimler-Papier. Der europäische Autoherstellerverband ACEA hatte für Daimler zwar ein Zulassungsminus im Oktober ausgewiesen. Anleger reagierten mit den Käufen jedoch auf die Nachricht, dass Daimler plant, mit der Investmentgesellschaft Aabar aus Abu Dhabi das Brawn Formel 1-Team mehrheitlich zu übernehmen und dafür aus der Kooperation mit McLaren auszusteigen. Händler berichten jetzt von Marktgerüchten, wonach Aabar den Anteil an Daimler von 9 auf 15 Prozent aufstocken wolle.
quelle: ard.boerse
Kursgewinnen von vier Prozent gibt es bei dem Daimler-Papier. Der europäische Autoherstellerverband ACEA hatte für Daimler zwar ein Zulassungsminus im Oktober ausgewiesen. Anleger reagierten mit den Käufen jedoch auf die Nachricht, dass Daimler plant, mit der Investmentgesellschaft Aabar aus Abu Dhabi das Brawn Formel 1-Team mehrheitlich zu übernehmen und dafür aus der Kooperation mit McLaren auszusteigen. Händler berichten jetzt von Marktgerüchten, wonach Aabar den Anteil an Daimler von 9 auf 15 Prozent aufstocken wolle.
quelle: ard.boerse
Neue Gerüchte - Daimler-Aktie klettert
HB FRANKFURT. Spekulationen über eine Anteilsaufstockung bei Daimler durch die Investmentgesellschaft Aabar aus dem Emirat Abu Dhabi haben die Aktien des Autobauers angeschoben. Die Daimler-Titel waren am Montag mit einem Plus von 4,1 Prozent auf 35,70 Euro stärkster Dax-Gewinner. "Es gibt Spekulationen, dass Aabar seinen Anteil auf 15 von rund neun Prozent aufstocken will", sagte ein Händler. Auch andere Börsianer berichteten von entsprechenden Spekulationen. Daimler war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Die Investmentgesellschaft war im März mit 9,1 Prozent bei Daimler eingestiegen. Aabar wird selbst vom Staatsfonds International Petroleum Investment Company (Ipic) kontrolliert, der wiederum komplett im Besitz der Regierung von Abu Dhabi ist.
Aaber hatte am Mittag angekündigt, zusammen mit Daimler 75,1 Prozent an dem Formel-1-Rennstall Brawn kaufen zu wollen. Die Absatzzahlen zum europäischen Automarkt hatten Händlern zufolge nur wenig Auswirkungen auf die Aktien der Branche. Die Autohersteller haben in Europa im Oktober weiter von staatlichen Subventionen profitiert - die Zahl der Neuzulassungen stieg in ganz Europa im Vergleich zum Vorjahr um elf Prozent, teilte der Verband der europäischen Automobilhersteller (ACEA) mit. Analyst Daniel Schwarz von der Commerzbank betont, dass viele Autobauer schon Aufträge bis in das Jahr 2010 hinein gesammelt hätten. Unterdessen hinkten Premiummarken dem Markt weiter hinterher. Konzerne wie BMW und Daimler hätten aber bereits ihre Zahlen vorgelegt und daher gebe es keine Überraschung.
HB FRANKFURT. Spekulationen über eine Anteilsaufstockung bei Daimler durch die Investmentgesellschaft Aabar aus dem Emirat Abu Dhabi haben die Aktien des Autobauers angeschoben. Die Daimler-Titel waren am Montag mit einem Plus von 4,1 Prozent auf 35,70 Euro stärkster Dax-Gewinner. "Es gibt Spekulationen, dass Aabar seinen Anteil auf 15 von rund neun Prozent aufstocken will", sagte ein Händler. Auch andere Börsianer berichteten von entsprechenden Spekulationen. Daimler war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Die Investmentgesellschaft war im März mit 9,1 Prozent bei Daimler eingestiegen. Aabar wird selbst vom Staatsfonds International Petroleum Investment Company (Ipic) kontrolliert, der wiederum komplett im Besitz der Regierung von Abu Dhabi ist.
Aaber hatte am Mittag angekündigt, zusammen mit Daimler 75,1 Prozent an dem Formel-1-Rennstall Brawn kaufen zu wollen. Die Absatzzahlen zum europäischen Automarkt hatten Händlern zufolge nur wenig Auswirkungen auf die Aktien der Branche. Die Autohersteller haben in Europa im Oktober weiter von staatlichen Subventionen profitiert - die Zahl der Neuzulassungen stieg in ganz Europa im Vergleich zum Vorjahr um elf Prozent, teilte der Verband der europäischen Automobilhersteller (ACEA) mit. Analyst Daniel Schwarz von der Commerzbank betont, dass viele Autobauer schon Aufträge bis in das Jahr 2010 hinein gesammelt hätten. Unterdessen hinkten Premiummarken dem Markt weiter hinterher. Konzerne wie BMW und Daimler hätten aber bereits ihre Zahlen vorgelegt und daher gebe es keine Überraschung.
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.394.744 von Muellermilch2 am 16.11.09 15:04:42Die Araber machen dass, wozu die Europäer und insbesondere die Deutschen zu blöd sind. Nämlich richtig Asche, indem sie in unsicheren Zeiten investieren und ich gute Zeiten Kasse machen. Beispiel: VW / Porsche.
Von den Arabern kann nur den Hut ziehen und lernen!
Wenn ich an die dämlichen basher denke, die bei einer Daimler ein Kursziel von 10,00 € herumgereicht haben und den Niedergang der deutschen Automobilindustrie prognostiziert haben. Mein Gott....
In meinen Augen werden die deutschen Automobilunternehmen und insbesondere die Firmen wie Daimler und Porsche in den kommenden Jahren goldenen Zeiten entgegenfahren!!! Wer will den schon einen Tata fahren?
Von den Arabern kann nur den Hut ziehen und lernen!
Wenn ich an die dämlichen basher denke, die bei einer Daimler ein Kursziel von 10,00 € herumgereicht haben und den Niedergang der deutschen Automobilindustrie prognostiziert haben. Mein Gott....
In meinen Augen werden die deutschen Automobilunternehmen und insbesondere die Firmen wie Daimler und Porsche in den kommenden Jahren goldenen Zeiten entgegenfahren!!! Wer will den schon einen Tata fahren?
16.11.2009
Aabar will Daimler-Beteiligung in zwei Jahren auf 15% ausweiten
DUBAI (Dow Jones)--Daimler-Großaktionär Aabar Investments PJSC (Aabar) will seine Beteiligung an dem Stuttgarter Automobilhersteller erhöhen. In den nächsten zwei Jahren plant die Investmentgesellschaft aus Abu Dhabi ihren Anteil auf 15% von derzeit 9,1% auszuweiten, wie Aabar-Chairman Khadem Al Qubaisi am Montag der Nachrichtenagentur Zawya Dow Jones sagte.
Am Mittag hatte Aabar zusammen mit Daimler bereits die Übernahme des erfolgreichen Formel-1-Rennstalls Brawn verkündet. Die in Abu Dhabi ansässige Investmentgesellschaft gehört mehrheitlich der staatlichen International Petroleum Investment Co (IPIC). Im März ist Aabar mit einem Anteil von 9,1% größter Einzelaktionär von Daimler geworden.
Webseiten: www.aabar.ae
www.daimler.com
Nour Malas, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 - 29725 104; unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/ebb/rio
Dow Jones Newswires
Aabar will Daimler-Beteiligung in zwei Jahren auf 15% ausweiten
DUBAI (Dow Jones)--Daimler-Großaktionär Aabar Investments PJSC (Aabar) will seine Beteiligung an dem Stuttgarter Automobilhersteller erhöhen. In den nächsten zwei Jahren plant die Investmentgesellschaft aus Abu Dhabi ihren Anteil auf 15% von derzeit 9,1% auszuweiten, wie Aabar-Chairman Khadem Al Qubaisi am Montag der Nachrichtenagentur Zawya Dow Jones sagte.
Am Mittag hatte Aabar zusammen mit Daimler bereits die Übernahme des erfolgreichen Formel-1-Rennstalls Brawn verkündet. Die in Abu Dhabi ansässige Investmentgesellschaft gehört mehrheitlich der staatlichen International Petroleum Investment Co (IPIC). Im März ist Aabar mit einem Anteil von 9,1% größter Einzelaktionär von Daimler geworden.
Webseiten: www.aabar.ae
www.daimler.com
Nour Malas, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 - 29725 104; unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/ebb/rio
Dow Jones Newswires
Bloß nicht noch eine Kapitalerhöhung!
Die sollen mal schön an die Börse gehen und sich dort das Zeug holen! ![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Montag, 16. November 2009
Balsam für die Daimler-Aktie
Araber wollen mehr Macht
Das Emirat Abu Dhabi will seinen Einfluss auf den Autobauer Daimler ausbauen. Er wolle den Anteil von 9,1 auf 15 Prozent erhöhen, sagte der Chef des staatlichen Investmentfonds Aabar, Khadem Al Qubaisi.
Er stehe in Verhandlungen mit Daimler über den Kauf von weiteren Aktien. Weitere Details gab er nicht preis.
Ein Sprecher des Autobauers lehnte einen Kommentar dazu ab. Den Börsianern reichte aber schon die Ankündigung aus Arabien: Die Aktie stieg um 4,4 Prozent auf 35,81 Euro und notierte damit knapp unter ihrem Jahreshöchststand.
Der Staatsfonds, in dem Abu Dhabi seine Ölmilliarden anlegt, war im März über eine Kapitalerhöhung bei Daimler eingestiegen. Die Autokrise hatte den Wert der Papiere tief in den Keller gedrückt - auf 20,27 Euro pro Stück. Das nutzten die Scheichs, um zum größten Anteilseigner des Luxuswagenherstellers aufzusteigen. Schon damals hatten sie sich eine Aufstockung offengehalten, was wiederholt zu Spekulationen über Zukäufe führte.
Seitdem haben Aabar und Daimler mehrere Projekte angeschoben. Sie halten einen gemeinsamen Anteil am Elektroautohersteller Tesla und übernahmen zusammen das Formel-1-Team Brawn GP. "Ich mag an Daimler, dass sie jedes Quartal mit neuen Ideen herauskommen und wir so jedes Quartal neue Geschäfte mit ihnen abschließen können", sagte der Aabar-Chef.
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Montag, 16. November 2009
Balsam für die Daimler-Aktie
Araber wollen mehr Macht
Das Emirat Abu Dhabi will seinen Einfluss auf den Autobauer Daimler ausbauen. Er wolle den Anteil von 9,1 auf 15 Prozent erhöhen, sagte der Chef des staatlichen Investmentfonds Aabar, Khadem Al Qubaisi.
Er stehe in Verhandlungen mit Daimler über den Kauf von weiteren Aktien. Weitere Details gab er nicht preis.
Ein Sprecher des Autobauers lehnte einen Kommentar dazu ab. Den Börsianern reichte aber schon die Ankündigung aus Arabien: Die Aktie stieg um 4,4 Prozent auf 35,81 Euro und notierte damit knapp unter ihrem Jahreshöchststand.
Der Staatsfonds, in dem Abu Dhabi seine Ölmilliarden anlegt, war im März über eine Kapitalerhöhung bei Daimler eingestiegen. Die Autokrise hatte den Wert der Papiere tief in den Keller gedrückt - auf 20,27 Euro pro Stück. Das nutzten die Scheichs, um zum größten Anteilseigner des Luxuswagenherstellers aufzusteigen. Schon damals hatten sie sich eine Aufstockung offengehalten, was wiederholt zu Spekulationen über Zukäufe führte.
Seitdem haben Aabar und Daimler mehrere Projekte angeschoben. Sie halten einen gemeinsamen Anteil am Elektroautohersteller Tesla und übernahmen zusammen das Formel-1-Team Brawn GP. "Ich mag an Daimler, dass sie jedes Quartal mit neuen Ideen herauskommen und wir so jedes Quartal neue Geschäfte mit ihnen abschließen können", sagte der Aabar-Chef.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Kapitalerhöhung? Niemals!
Der nächste massive Widerstand liegt bei 37,92 €. Wenn wir diese Marke nachhaltig überwinden, dann ist der Weg Richtung 42,00 € frei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.407.447 von Heidi_Klum am 18.11.09 07:21:21Wie ist das sonst zu deuten? Wenn ich Aktien kaufen möchte, dann muss ich nicht mit der Firma verhandeln, oder?!
"Er stehe in Verhandlungen mit Daimler über den Kauf von weiteren Aktien."
Die wollen einen Nice-Price, ohne das die Börse - wie vorgestern geschehen - dabei in Aufruhr versetzt wird. Schon das Gerücht hat die Aktie um über 1 € verteuert, macht bei 6 % Aufstockung 60 Mio. €!
"Er stehe in Verhandlungen mit Daimler über den Kauf von weiteren Aktien."
Die wollen einen Nice-Price, ohne das die Börse - wie vorgestern geschehen - dabei in Aufruhr versetzt wird. Schon das Gerücht hat die Aktie um über 1 € verteuert, macht bei 6 % Aufstockung 60 Mio. €!
Wo is eigentlich Ironkarl ???
Ich brauche mehr Optimismus
Ich brauche mehr Optimismus
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
druch die 36 ... jetzt sollte es Richtung letztem Verlaufshoch gehen ....37,90 €
über 36€ ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
sehr schön.
die sollten wir heute auch auf jeden fall halten!!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
sehr schön.
die sollten wir heute auch auf jeden fall halten!!
ROUNDUP: Daimler weitet Marktoffensive in Russland aus
Leser des Artikels: 1
STUTTGART (dpa-AFX) - Daimler geht in Russland weiter in die Offensive. Um den schwächelnden Absatz anzukurbeln, werde die japanische Lkw-Tochter der Stuttgarter, Mitsubishi Fuso, mit dem russischen Nutzfahrzeughersteller Kamaz ein Gemeinschaftsunternehmen gründen, teilte der Chef der Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation, Albert Kirchmann, am Donnerstag in Stuttgart mit. An der Gesellschaft ´Fuso Kamaz Trucks Rus´ werden Daimler und Kamaz je 50 Prozent der Anteile halten. Die Stuttgarter besitzen 85 Prozent an dem japanischen Lkw-Hersteller, die weiteren 15 Prozent werden von verschiedenen Unternehmen der Mitsubishi Group gehalten.
Daimler war vor rund einem Jahr bei dem russischen Lkw-Bauer mit zehn Prozent eingestiegen und schließt einen Ausbau seiner Anteile nicht aus. Vor wenigen Wochen hatte der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller mitgeteilt, dass ein entsprechender Antrag beim russischen Kartellamt vorbereitet werde. Für den Kamaz-Einstieg hatte Daimler rund 190 Millionen Euro bezahlt. Ursprünglich wollten die Stuttgarter bis zu 42 Prozent an dem Unternehmen übernehmen. Grund für die geringere Beteiligung waren Einbußen von Daimler wegen der weltweiten Krise.
Kirchmann sagte, der Umbau des schwächelnden japanischen Nutzfahrzeugherstellers gehe voran. Der Absatz werden im Gesamtjahr aber etwa um die Hälfte unter dem Wert von 2008 (rund 198.000 Busse und Lkw) liegen. Ende September beliefen sich die Verkäufe auf etwa 71.200 Fahrzeuge. ´Wir gehen nicht davon aus, dass sich die Märkte 2010 signifikant verbessern´, sagte der Fuso-Chef. ´2010 wird aber nicht noch so eine Katastrophe werden wie 2009.´ Er rechne im nächsten Jahr mit einem Absatz von etwas mehr als 100.000 Fahrzeugen. ´Wir müssen uns auf eine längere Durststrecke einstellen.´
Daimler-Truck-Chef Andreas Renschler hatte im Mai harte Einschnitte für Fuso angekündigt. Von den 2300 Jobs, die bis Ende 2010 gestrichen werden sollen, seien bereits rund 1000 auf eine Zahl von 14 400 abgebaut worden, erklärte Kirchmann. Ferner stehen zwei Werke in Thailand und Japan vor der Schließung. 260 Millionen Euro sind für den Umbau vorgesehen. Von 2011 an sollen mit dem Maßnahmenpaket jährlich 760 Millionen Euro eingespart werden. Nach der Sanierung will sich Fuso nicht nur in Russland, sondern auch in den Schwellenländer China und Indien stärker engagieren./gl/DP/wiz
Autor: dpa-AFX
Leser des Artikels: 1
STUTTGART (dpa-AFX) - Daimler geht in Russland weiter in die Offensive. Um den schwächelnden Absatz anzukurbeln, werde die japanische Lkw-Tochter der Stuttgarter, Mitsubishi Fuso, mit dem russischen Nutzfahrzeughersteller Kamaz ein Gemeinschaftsunternehmen gründen, teilte der Chef der Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation, Albert Kirchmann, am Donnerstag in Stuttgart mit. An der Gesellschaft ´Fuso Kamaz Trucks Rus´ werden Daimler und Kamaz je 50 Prozent der Anteile halten. Die Stuttgarter besitzen 85 Prozent an dem japanischen Lkw-Hersteller, die weiteren 15 Prozent werden von verschiedenen Unternehmen der Mitsubishi Group gehalten.
Daimler war vor rund einem Jahr bei dem russischen Lkw-Bauer mit zehn Prozent eingestiegen und schließt einen Ausbau seiner Anteile nicht aus. Vor wenigen Wochen hatte der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller mitgeteilt, dass ein entsprechender Antrag beim russischen Kartellamt vorbereitet werde. Für den Kamaz-Einstieg hatte Daimler rund 190 Millionen Euro bezahlt. Ursprünglich wollten die Stuttgarter bis zu 42 Prozent an dem Unternehmen übernehmen. Grund für die geringere Beteiligung waren Einbußen von Daimler wegen der weltweiten Krise.
Kirchmann sagte, der Umbau des schwächelnden japanischen Nutzfahrzeugherstellers gehe voran. Der Absatz werden im Gesamtjahr aber etwa um die Hälfte unter dem Wert von 2008 (rund 198.000 Busse und Lkw) liegen. Ende September beliefen sich die Verkäufe auf etwa 71.200 Fahrzeuge. ´Wir gehen nicht davon aus, dass sich die Märkte 2010 signifikant verbessern´, sagte der Fuso-Chef. ´2010 wird aber nicht noch so eine Katastrophe werden wie 2009.´ Er rechne im nächsten Jahr mit einem Absatz von etwas mehr als 100.000 Fahrzeugen. ´Wir müssen uns auf eine längere Durststrecke einstellen.´
Daimler-Truck-Chef Andreas Renschler hatte im Mai harte Einschnitte für Fuso angekündigt. Von den 2300 Jobs, die bis Ende 2010 gestrichen werden sollen, seien bereits rund 1000 auf eine Zahl von 14 400 abgebaut worden, erklärte Kirchmann. Ferner stehen zwei Werke in Thailand und Japan vor der Schließung. 260 Millionen Euro sind für den Umbau vorgesehen. Von 2011 an sollen mit dem Maßnahmenpaket jährlich 760 Millionen Euro eingespart werden. Nach der Sanierung will sich Fuso nicht nur in Russland, sondern auch in den Schwellenländer China und Indien stärker engagieren./gl/DP/wiz
Autor: dpa-AFX
19.11.2009 Focus Daimler
Vorstand entscheidet bald über C-Klasse
Laut Betriebsratschef Erich Klemm entscheidet der Daimler-Vorstand bald über eine Produktionsverlagerung der C-Klasse. Sollte die Produktion aus Sindelfingen nach Tuscaloosa in den USA verlagert werden, wären 3.000 Arbeitsplätze in Gefahr.
Der Autobauer Daimler will in den kommenden zwei Wochen über die mögliche Verlagerung der Produktion der neuen Generation der C-Klasse entscheiden. Dies erklärte Gesamtbetriebsratschef Erich Klemm am Donnerstag in Sindelfingen. „Unser Ziel heißt, die C-Klasse muss hier bleiben.“ Die Unternehmensleitung prüft früheren Angaben zufolge, die Produktion aus dem Werk Sindelfingen abzuziehen und sie zukünftig im billigeren US-Werk in Tuscaloosa anzusiedeln.
Ein Daimler-Sprecher wollte sich nicht zu dem Thema äußern. Sprecher Marc Binder verwies lediglich darauf, dass eine Entscheidung bis Ende Januar fallen solle. Nach Angaben des Betriebsrats wären in Sindelfingen bei einer Verlagerung der Produktion 3.000 Arbeitsplätze in Gefahr. „Wir haben schon zweimal Zugeständnisse bei der C-Klasse gemacht. In den Jahren 1996 und 2004. Ein drittes Mal wird es das nicht geben.“ Die C-Klasse wird derzeit in Sindelfingen und Bremen gebaut.
Mit einer möglichen Produktion der neuen Generation ab dem Jahr 2014 in den USA will das Unternehmen Kostenvorteile nutzen und unabhängiger von Schwankungen des Dollar-Kurses werden. Vor allem Finanzvorstand Bodo Uebber gilt als Anhänger einer Verlagerung.
Im größten inländischen Pkw-Werk in Sindelfingen können nach Angaben des Betriebsrats täglich bis zu 1.800 Fahrzeuge produziert werden. Die C-Klasse mache ein Drittel davon aus, sagte Klemm. Für den Fall einer Verlagerung drohte er mit Protestaktionen. „Die Mannschaft ist kampferprobt“, sagte er. gxb/AP
Vorstand entscheidet bald über C-Klasse
Laut Betriebsratschef Erich Klemm entscheidet der Daimler-Vorstand bald über eine Produktionsverlagerung der C-Klasse. Sollte die Produktion aus Sindelfingen nach Tuscaloosa in den USA verlagert werden, wären 3.000 Arbeitsplätze in Gefahr.
Der Autobauer Daimler will in den kommenden zwei Wochen über die mögliche Verlagerung der Produktion der neuen Generation der C-Klasse entscheiden. Dies erklärte Gesamtbetriebsratschef Erich Klemm am Donnerstag in Sindelfingen. „Unser Ziel heißt, die C-Klasse muss hier bleiben.“ Die Unternehmensleitung prüft früheren Angaben zufolge, die Produktion aus dem Werk Sindelfingen abzuziehen und sie zukünftig im billigeren US-Werk in Tuscaloosa anzusiedeln.
Ein Daimler-Sprecher wollte sich nicht zu dem Thema äußern. Sprecher Marc Binder verwies lediglich darauf, dass eine Entscheidung bis Ende Januar fallen solle. Nach Angaben des Betriebsrats wären in Sindelfingen bei einer Verlagerung der Produktion 3.000 Arbeitsplätze in Gefahr. „Wir haben schon zweimal Zugeständnisse bei der C-Klasse gemacht. In den Jahren 1996 und 2004. Ein drittes Mal wird es das nicht geben.“ Die C-Klasse wird derzeit in Sindelfingen und Bremen gebaut.
Mit einer möglichen Produktion der neuen Generation ab dem Jahr 2014 in den USA will das Unternehmen Kostenvorteile nutzen und unabhängiger von Schwankungen des Dollar-Kurses werden. Vor allem Finanzvorstand Bodo Uebber gilt als Anhänger einer Verlagerung.
Im größten inländischen Pkw-Werk in Sindelfingen können nach Angaben des Betriebsrats täglich bis zu 1.800 Fahrzeuge produziert werden. Die C-Klasse mache ein Drittel davon aus, sagte Klemm. Für den Fall einer Verlagerung drohte er mit Protestaktionen. „Die Mannschaft ist kampferprobt“, sagte er. gxb/AP
Es werden goldene Zeiten kommen !!!
Daimer Aktien Kurs Roadmap !
Daimer Aktien Kurs Roadmap !
![](http://img101.imageshack.us/img101/5421/20091123daixetra.jpg)
Da stimmt doch was nicht, oder?!
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Kein Fake oder so...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.438.484 von ironcarl am 23.11.09 16:04:50Klar, heute +1,99% bei der Aktie bringen Daimler die Wende ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Die Zukunft sieht eher zappenduster für Daimler aus.
Den "Laden" gleich Dichtmachen wäre u.U. noch am Rentabelsten
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Die Zukunft sieht eher zappenduster für Daimler aus.
Den "Laden" gleich Dichtmachen wäre u.U. noch am Rentabelsten
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.784 von WirWerdenAlleSterben am 23.11.09 22:54:04
sehen wir ja wie es morgen weitergeht...
sehen wir ja wie es morgen weitergeht...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.810 von ironcarl am 23.11.09 22:59:59Und wenn sogar wieder wahnsinnige +1,99%!?
Virtuelle Aktienkurse ändern NICHTS an Daimlers Realität.
Virtuelle Aktienkurse ändern NICHTS an Daimlers Realität.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.886 von WirWerdenAlleSterben am 23.11.09 23:13:00
Ach nein... na dann eben nicht![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Ach nein... na dann eben nicht
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.901 von ironcarl am 23.11.09 23:16:51Wer verkauft hier 655.627 Aktien im Wert von 23.386215,09 Euro und wer ist auf der anderen Seite der Käufer? War das eine Schlussauktion bei der alles zusammengefaßt wird oder wer es ein Trade?
Vielen dank für Eure Antworten.
Vielen dank für Eure Antworten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.922 von mobilpage am 23.11.09 23:24:21
Könnte die Daimler Aktie am Ende doch die "Neue" VW Spekulations Aktie sein oder werden ?
Gerücht ?
Könnte die Daimler Aktie am Ende doch die "Neue" VW Spekulations Aktie sein oder werden ?
Gerücht ?
wäre zu schön um wahr zu sein........
aber auch so macht die aktie ihren weg nach oben........
aber auch so macht die aktie ihren weg nach oben........
Schlussauktion.....
Es gibt zwei Auktionen auf Xetra täglich. Eine Mittags und eine zum Schluss.
Leute Leute.....
Magictrader2005
Es gibt zwei Auktionen auf Xetra täglich. Eine Mittags und eine zum Schluss.
Leute Leute.....
Magictrader2005
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Schon über 36€ ...
Die 36 ist ein schwieriger Betrag geworden. Wird Zeit, dass wir uns hier durcharbeiten.
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.784 von WirWerdenAlleSterben am 23.11.09 22:54:04wie krank muss man sein...um sowas von sich zu geben!!!
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Aktuellste Nachricht
ROUNDUP: Daimler will Anteil bei Lkw-Bauer Kamaz erhöhen
STUTTGART/MOSKAU (dpa-AFX) - Der Autokonzern Daimler treibt die Aufstockung seines Anteils am russischen Lastwagen-Hersteller Kamaz voran. "Wir sind in Verhandlungen zu dem Thema", sagte eine Daimler- Sprecherin am Dienstag in Stuttgart auf Anfrage. Zum Stand der Gespräche und zu einem möglichen Zeitplan wollte sie sich nicht weiter äußern.
Die Moskauer Wirtschaftszeitung "Wedomosti" hatte zuvor berichtet, Daimler könnte weitere 15 Prozent der Anteile vom Kamaz- Hauptaktionär Troika Dialog übernehmen. Laut "Wedomosti" ist auch der russische Staatskonzern Rostechnologii, der gegenwärtig 37,8 Prozent der Kamaz-Anteile hält, an dem Aktienpaket interessiert. Aber Daimler habe ein Vorkaufsrecht. Die Stuttgarter waren im Dezember vergangenen Jahres mit 10 Prozent bei Kamaz eingestiegen und hatten dafür rund 190 Millionen Euro bezahlt.
ZWEI JOINT-VENTURES
Am Dienstagmorgen besiegelten die Partner zwei Joint-Ventures: Fuso Kamaz Trucks Rus soll Lastwagen der japanischen Daimler-Tochter Fuso in Russland produzieren und vertreiben, bei Mercedes-Benz Trucks Vostok laufen ab dem zweiten Quartal 2010 zunächst die mittleren und schweren Mercedes-Baureihen Actros und Axor vom Band. An beiden Gemeinschaftsunternehmen sind die Partner jeweils zur Hälfte beteiligt.
Bislang hält das Investmenthaus Troika Dialog 44,4 Prozent der Kamaz-Anteile. Im frühen Handel an der Moskauer MICEX-Börse legte die Kamaz-Aktie um rund 6 Prozent auf 74,5 Rubel (1,73 Euro) zu./das/gr/am/DP/stw
http://tool.boerse.de/Daimler-Aktie-710000-nachrichten/ROUND…
ROUNDUP: Daimler will Anteil bei Lkw-Bauer Kamaz erhöhen
STUTTGART/MOSKAU (dpa-AFX) - Der Autokonzern Daimler treibt die Aufstockung seines Anteils am russischen Lastwagen-Hersteller Kamaz voran. "Wir sind in Verhandlungen zu dem Thema", sagte eine Daimler- Sprecherin am Dienstag in Stuttgart auf Anfrage. Zum Stand der Gespräche und zu einem möglichen Zeitplan wollte sie sich nicht weiter äußern.
Die Moskauer Wirtschaftszeitung "Wedomosti" hatte zuvor berichtet, Daimler könnte weitere 15 Prozent der Anteile vom Kamaz- Hauptaktionär Troika Dialog übernehmen. Laut "Wedomosti" ist auch der russische Staatskonzern Rostechnologii, der gegenwärtig 37,8 Prozent der Kamaz-Anteile hält, an dem Aktienpaket interessiert. Aber Daimler habe ein Vorkaufsrecht. Die Stuttgarter waren im Dezember vergangenen Jahres mit 10 Prozent bei Kamaz eingestiegen und hatten dafür rund 190 Millionen Euro bezahlt.
ZWEI JOINT-VENTURES
Am Dienstagmorgen besiegelten die Partner zwei Joint-Ventures: Fuso Kamaz Trucks Rus soll Lastwagen der japanischen Daimler-Tochter Fuso in Russland produzieren und vertreiben, bei Mercedes-Benz Trucks Vostok laufen ab dem zweiten Quartal 2010 zunächst die mittleren und schweren Mercedes-Baureihen Actros und Axor vom Band. An beiden Gemeinschaftsunternehmen sind die Partner jeweils zur Hälfte beteiligt.
Bislang hält das Investmenthaus Troika Dialog 44,4 Prozent der Kamaz-Anteile. Im frühen Handel an der Moskauer MICEX-Börse legte die Kamaz-Aktie um rund 6 Prozent auf 74,5 Rubel (1,73 Euro) zu./das/gr/am/DP/stw
http://tool.boerse.de/Daimler-Aktie-710000-nachrichten/ROUND…
Mittwoch, 25. November 2009
Noch ein Stückchen Daimler?
Abu Dhabi tankt Geld
Der Daimler-Großaktionär Aabar hat seine Kassen aufgefüllt. Der Staatsfonds des Emirats Abu Dhabi sammelte bei Investoren gut 1,6 Mrd. Dollar ein.
Abu Dhabi ist seit Frühjahr Großaktionär bei Daimler.
Der Kredit laufe sechs Monate und sei für "allgemeine Unternehmenszwecke" bestimmt, teilte Aabar mit.
"Das wird sicherlich wieder Gerüchte um eine Aufstockung bei Daimler bringen", sagte ein Börsianer. Aabar-Chef Khadem Al Qubaisi hatte erst jüngst in einem Interview verkündet, den Anteil von 9,1 auf 15 Prozent erhöhen zu wollen. Seinen Angaben zufolge verhandelt er bereits mit Daimler.
Der Staatsfonds war im März über eine Kapitalerhöhung zum größten Anteilseigner des Premium-Autoherstellers aufgestiegen. Seitdem haben Aabar und Daimler mehrere Projekte zusammen angeschoben, unter anderem den Einstieg beim Elektroauto-Hersteller Tesla und die Übernahme des Formel-1-Teams Brawn GP.
Noch ein Stückchen Daimler?
Abu Dhabi tankt Geld
Der Daimler-Großaktionär Aabar hat seine Kassen aufgefüllt. Der Staatsfonds des Emirats Abu Dhabi sammelte bei Investoren gut 1,6 Mrd. Dollar ein.
Abu Dhabi ist seit Frühjahr Großaktionär bei Daimler.
Der Kredit laufe sechs Monate und sei für "allgemeine Unternehmenszwecke" bestimmt, teilte Aabar mit.
"Das wird sicherlich wieder Gerüchte um eine Aufstockung bei Daimler bringen", sagte ein Börsianer. Aabar-Chef Khadem Al Qubaisi hatte erst jüngst in einem Interview verkündet, den Anteil von 9,1 auf 15 Prozent erhöhen zu wollen. Seinen Angaben zufolge verhandelt er bereits mit Daimler.
Der Staatsfonds war im März über eine Kapitalerhöhung zum größten Anteilseigner des Premium-Autoherstellers aufgestiegen. Seitdem haben Aabar und Daimler mehrere Projekte zusammen angeschoben, unter anderem den Einstieg beim Elektroauto-Hersteller Tesla und die Übernahme des Formel-1-Teams Brawn GP.
Mittwoch, 25. November 2009
Noch ein Stückchen Daimler?
Abu Dhabi tankt Geld
Der Daimler-Großaktionär Aabar hat seine Kassen aufgefüllt. Der Staatsfonds des Emirats Abu Dhabi sammelte bei Investoren gut 1,6 Mrd. Dollar ein.
Abu Dhabi ist seit Frühjahr Großaktionär bei Daimler.
Der Kredit laufe sechs Monate und sei für "allgemeine Unternehmenszwecke" bestimmt, teilte Aabar mit.
"Das wird sicherlich wieder Gerüchte um eine Aufstockung bei Daimler bringen", sagte ein Börsianer. Aabar-Chef Khadem Al Qubaisi hatte erst jüngst in einem Interview verkündet, den Anteil von 9,1 auf 15 Prozent erhöhen zu wollen. Seinen Angaben zufolge verhandelt er bereits mit Daimler.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Abu-Dhabi-tankt-Geld-article60…
Vielleicht wird ja Daimler eines Tages von den Arabern ganz aufgekauft ! Dann wir der Kurs wie einst die VW Aktie in den Himmel steigen !!!
25.11.2009
Daimler overweight
New York - Ranjit Unnithan, Analyst von J.P. Morgan Securities, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit \"overweight\" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Automobilsektor werde darauf hingewiesen, dass die Quartalsberichte der amerikanischen und japanischen Autobauer eine zunehmende Ertragskraft signalisieren würden.
Der Markt habe zwar die Sorge, dass die Absatzdynamik nach Auslaufen der Abwrackprämien deutlich nachlassen könnte. Allerdings könne bis ins erste Quartal 2010 mit einer anhaltend guten Nachfrage gerechnet werden.
Am Kursziel für die Daimler-Aktie von 40 EUR werde festgehalten. Der Titel bleibe die Top-Empfehlung in der Branche. Wegen höherer Gewinne der Nutzfahrzeug-Sparte habe man die Prognose für den operativen Gewinn angehoben.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten J.P. Morgan Securities die Aktie von Daimler weiterhin mit dem Votum \"overweight\". (Analyse vom 24.11.09)
(24.11.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 24.11.2009
http://www.finanzen.net/analyse/Daimler_overweight-JP_Morgan…
25.11.2009
UBS belässt Daimler auf 'Most Preferred List' - 'Buy'
Die UBS hat Daimler auf "Buy" und der "Most Preferred List" für den Automobilsektor belassen. Vor dem Hintergrund einer möglichen Neubewertung der Lkw-Sparte habe die Aktie des Autobauers ein größeres Kurspotenzial als das Papier des Wettbewerbers BMW, schrieb Analyst Philippe Houchois in einer Branchenstudie vom Mittwoch.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15557538…
UBS belässt Daimler auf 'Most Preferred List' - 'Buy'
Die UBS hat Daimler auf "Buy" und der "Most Preferred List" für den Automobilsektor belassen. Vor dem Hintergrund einer möglichen Neubewertung der Lkw-Sparte habe die Aktie des Autobauers ein größeres Kurspotenzial als das Papier des Wettbewerbers BMW, schrieb Analyst Philippe Houchois in einer Branchenstudie vom Mittwoch.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15557538…
Schon gelesen?
Sorge um Zahlungsfähigkeit
Dubai zieht Notbremse
Quelle: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Dubai-zieht-Notbremse-a…
...das könnte doch noch böse Auswirkungen zur Folge haben
![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Jogi
Sorge um Zahlungsfähigkeit
Dubai zieht Notbremse
Quelle: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Dubai-zieht-Notbremse-a…
...das könnte doch noch böse Auswirkungen zur Folge haben
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Jogi
Chartechnisch ist nun erstmal Luft bis 33€....zum Nachladen ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Jogi
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.458.583 von Jogibaer1964 am 26.11.09 09:25:00Das seh ich anders , die 35 werden halten !
Und wie die halten.....![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Aber das Spielchen geht schon seit Wochen so.
Bissel runter, bissel rauf.
Im Gesamten siehts aber schon besser für Daimler aus. Wenn der LKW Markt wieder anzieht, ist auch für den Kurs Luft und die 40 könnten mal genommen werden.
Der Kurs stabilisiert sich grad bei 34,50 Euro
Magictrader2005
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Aber das Spielchen geht schon seit Wochen so.
Bissel runter, bissel rauf.
Im Gesamten siehts aber schon besser für Daimler aus. Wenn der LKW Markt wieder anzieht, ist auch für den Kurs Luft und die 40 könnten mal genommen werden.
Der Kurs stabilisiert sich grad bei 34,50 Euro
Magictrader2005
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Was ist denn los hier,
schmeissen Einige Ihr Vermögen weg. ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Ich glaub nicht, dass man in irgendwo Industriekapital abzieht um ein Prestigeobjekt des Staates zu finanzieren.
Dubai World und Nakheel ist nicht Aabar! Das ist fast so, als wenn man die Verschuldung Deutschlands mit der Finanzlage der deutschen Bank in Verbindung bringt! - schlechtes Beispiel heute!![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Das sollte nach wie vor seine Gültigkeit haben:
"Der Daimler-Großaktionär Aabar hat seine Kassen aufgefüllt. Der Staatsfonds des Emirats Abu Dhabi sammelte bei Investoren gut 1,6 Mrd. Dollar ein."
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Ich glaub nicht, dass man in irgendwo Industriekapital abzieht um ein Prestigeobjekt des Staates zu finanzieren.
Dubai World und Nakheel ist nicht Aabar! Das ist fast so, als wenn man die Verschuldung Deutschlands mit der Finanzlage der deutschen Bank in Verbindung bringt! - schlechtes Beispiel heute!
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Das sollte nach wie vor seine Gültigkeit haben:
"Der Daimler-Großaktionär Aabar hat seine Kassen aufgefüllt. Der Staatsfonds des Emirats Abu Dhabi sammelte bei Investoren gut 1,6 Mrd. Dollar ein."
Genau, was hat Dubai mit Abu Dhabi am Hacken? Die haben Dubai sogar Geld geliehen als sie klamm waren. Nein, der Kursrückgang hat andere Gründe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.460.341 von DosEquis am 26.11.09 12:32:18eventell Kapitalerhöhung oder nur Stopp Loss Verkäufe?
Eigentlich müsste Daimler nun mit Gewinnsteigerung glänzen. Das Personal wurde oder wird bis Ende 2010 noch vom Staat (Steuerzahler) dank Kurzarbeitergeld bezalt. D.H. Perosnalkosten fast bei = (übertrieben) , oder ?
Eigentlich müsste Daimler nun mit Gewinnsteigerung glänzen. Das Personal wurde oder wird bis Ende 2010 noch vom Staat (Steuerzahler) dank Kurzarbeitergeld bezalt. D.H. Perosnalkosten fast bei = (übertrieben) , oder ?
Da haben doch Einige reflexartig reagiert und Ihr Zeug weggeschmissen!![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
26.11.2009 11:00
"Araber-Aktien" schmieren ab
Aktien der Autobauer Porsche und Daimler brechen ein. Denn beide Unternehmen haben einen arabischen Großaktionär. Und um deren Finanzkraft macht sich der Markt zurzeit ziemlich Sorgen. Auch Finanztitel, allen voran die Deutsche Bank, geraten heftig unter Druck.
Bild zum Artikel Dubai hat sich offenbar mit dem Bau des Prestigeprojekts Palmeninsel verhoben
Mit der Ankündigung, die Zahlung von Schulden in Milliardenhöhe hinauszuzögern, hat das arabische Emirat Dubai Investoren aufgeschreckt. Die Kosten für Kreditausfallderivate (CDS) mit fünfjähriger Laufzeit auf Staatsanleihen Dubais schnellten massiv in die Höhe.
Raus aus dem Paradies
Dubai begründete die Bitte um Zahlungsaufschub mindestens bis zum 30. Mai 2010 bei seinen Gläubigern mit der Restrukturierung der beiden Unternehmen Dubai World und Nakheel, die gemeinsam die berühmte Palmen-Insel im Meer entwickeln und bauen sollten. Die Dach-Holding Dubai World hat Schulden in Höhe von 59 Milliarden Dollar Schulden angehäuft, das sind rund 75 Prozent der gesamten Staatsschulden.
Die Zweifel an der Zahlungsfähigkeit Dubais reißen auch andere Staaten der Region – Abu Dhabi, Saudi-Arabien und Katar – in den Strudel. Das Bild einer solventen Region, in dem Öl und Geld in Überfluss fließen, hat Risse bekommen.
Porsche und Daimler auf Verkaufslisten
Das spiegelt sich am Donnerstag nicht nur an den internationalen Anleihemärkten, sondern auch am deutschen Aktienmarkt wider: Daimler-Aktien büßen in der Spitze 5,4 Prozent ein. Porsche-Aktien verlieren bis zu zehn Prozent, mit dem Bruch der bei 48 Euro verlaufenden horizontalen Unterstützungslinie setzten technische Anschlussverkäufe ein. Marktbeobachter verwiesen zur Begründung für das deutliche Kursminus auch auf die teilweise enttäuschende Bilanzpressekonferenz vom Vortag:
Porsche nimmt weitere Verluste ins Visier
Lösen die Araber Aktienpositionen auf?
"Alles, was in arabischer Hand ist, wird im Moment verkauft", sagte ein Händler. Katar ist beteiligt an Porsche, Abu Dhabi und Kuwait halten Daimler-Aktien. Ein anderer Börsianer sagte, möglicherweise hätten Anleger Angst, dass die Araber ihre Aktienpositionen auflösen könnten, um Liquidität zu beschaffen.
Dabei hatten Investoren noch am Vortag spekuliert, der Staatsfonds Aabar aus Abu Dhabi könne seinen Daimler-Anteil aufstocken. Lesen Sie dazu unseren Artikel:
Daimler-Großaktionär füllt Kriegskasse
Deutsche Bank als Gläubiger hart getroffen?
Auch zur Begründung der Kursverluste bei Deutschen Banktiteln wie Deutsche Bank, Commerzbank, Postbank und gar Aareal Bank müssen die Finanzprobleme Dubais herhalten.
Dabei zählt laut früheren Medienberichten von den deutschen Instituten allein der Branchenprimus Deutsche Bank zu den Gläubigerbanken, bei denen Dubai World in der Kreide steht. Laut Finanzkreisen hingegen ist die Deutsche Bank nicht bei Dubai World engagiert. Die Deutsche Bank selbst lehnt einen Kommentar ab. Die Aktie des Dax-Konzerns bricht um mehr als fünf Prozent ein.
Auch andere leiden
Durch die Verteuerung der Kreditausfallderivate (CDS), mit denen sich Investoren gegen die Zahlungsunfähigkeit von Dubai und anderer Emirate-Staaten absichern, könnte auch bei Banken erhöhter Abschreibungsbedarf entstehen, die nicht direkt bei Dubai World engagiert sind.
Zu den Kreditgebern von Dubai World im europäischen Ausland zählen laut früheren Medienberichten Credit Suisse, HSBC, Barclays, Lloyds und Royal Bank of Scotland.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
26.11.2009 11:00
"Araber-Aktien" schmieren ab
Aktien der Autobauer Porsche und Daimler brechen ein. Denn beide Unternehmen haben einen arabischen Großaktionär. Und um deren Finanzkraft macht sich der Markt zurzeit ziemlich Sorgen. Auch Finanztitel, allen voran die Deutsche Bank, geraten heftig unter Druck.
Bild zum Artikel Dubai hat sich offenbar mit dem Bau des Prestigeprojekts Palmeninsel verhoben
Mit der Ankündigung, die Zahlung von Schulden in Milliardenhöhe hinauszuzögern, hat das arabische Emirat Dubai Investoren aufgeschreckt. Die Kosten für Kreditausfallderivate (CDS) mit fünfjähriger Laufzeit auf Staatsanleihen Dubais schnellten massiv in die Höhe.
Raus aus dem Paradies
Dubai begründete die Bitte um Zahlungsaufschub mindestens bis zum 30. Mai 2010 bei seinen Gläubigern mit der Restrukturierung der beiden Unternehmen Dubai World und Nakheel, die gemeinsam die berühmte Palmen-Insel im Meer entwickeln und bauen sollten. Die Dach-Holding Dubai World hat Schulden in Höhe von 59 Milliarden Dollar Schulden angehäuft, das sind rund 75 Prozent der gesamten Staatsschulden.
Die Zweifel an der Zahlungsfähigkeit Dubais reißen auch andere Staaten der Region – Abu Dhabi, Saudi-Arabien und Katar – in den Strudel. Das Bild einer solventen Region, in dem Öl und Geld in Überfluss fließen, hat Risse bekommen.
Porsche und Daimler auf Verkaufslisten
Das spiegelt sich am Donnerstag nicht nur an den internationalen Anleihemärkten, sondern auch am deutschen Aktienmarkt wider: Daimler-Aktien büßen in der Spitze 5,4 Prozent ein. Porsche-Aktien verlieren bis zu zehn Prozent, mit dem Bruch der bei 48 Euro verlaufenden horizontalen Unterstützungslinie setzten technische Anschlussverkäufe ein. Marktbeobachter verwiesen zur Begründung für das deutliche Kursminus auch auf die teilweise enttäuschende Bilanzpressekonferenz vom Vortag:
Porsche nimmt weitere Verluste ins Visier
Lösen die Araber Aktienpositionen auf?
"Alles, was in arabischer Hand ist, wird im Moment verkauft", sagte ein Händler. Katar ist beteiligt an Porsche, Abu Dhabi und Kuwait halten Daimler-Aktien. Ein anderer Börsianer sagte, möglicherweise hätten Anleger Angst, dass die Araber ihre Aktienpositionen auflösen könnten, um Liquidität zu beschaffen.
Dabei hatten Investoren noch am Vortag spekuliert, der Staatsfonds Aabar aus Abu Dhabi könne seinen Daimler-Anteil aufstocken. Lesen Sie dazu unseren Artikel:
Daimler-Großaktionär füllt Kriegskasse
Deutsche Bank als Gläubiger hart getroffen?
Auch zur Begründung der Kursverluste bei Deutschen Banktiteln wie Deutsche Bank, Commerzbank, Postbank und gar Aareal Bank müssen die Finanzprobleme Dubais herhalten.
Dabei zählt laut früheren Medienberichten von den deutschen Instituten allein der Branchenprimus Deutsche Bank zu den Gläubigerbanken, bei denen Dubai World in der Kreide steht. Laut Finanzkreisen hingegen ist die Deutsche Bank nicht bei Dubai World engagiert. Die Deutsche Bank selbst lehnt einen Kommentar ab. Die Aktie des Dax-Konzerns bricht um mehr als fünf Prozent ein.
Auch andere leiden
Durch die Verteuerung der Kreditausfallderivate (CDS), mit denen sich Investoren gegen die Zahlungsunfähigkeit von Dubai und anderer Emirate-Staaten absichern, könnte auch bei Banken erhöhter Abschreibungsbedarf entstehen, die nicht direkt bei Dubai World engagiert sind.
Zu den Kreditgebern von Dubai World im europäischen Ausland zählen laut früheren Medienberichten Credit Suisse, HSBC, Barclays, Lloyds und Royal Bank of Scotland.
Daimler hält sich verdammt gut, kein Wunder ist ja auch immer noch extremst unterbewertet !!!
Die 40 sind nur noch eine Frage von wenigen Wochen... warscheinlich sogar , noch in 2009
Die 40 sind nur noch eine Frage von wenigen Wochen... warscheinlich sogar , noch in 2009
Evtl. sehen wir ja heute schon wieder die 35€ , schaut gut dafür aus !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.468.770 von ironcarl am 27.11.09 14:23:3336, 37, 38, 39...
und wenn das Fünfte Lichtlein brennt, dann hat man den Einstieg unter 40 verpennt!!!
und wenn das Fünfte Lichtlein brennt, dann hat man den Einstieg unter 40 verpennt!!!
So mal sehen wie sich unsere starke Daimler heute schlägt... rechne mit mindestens 35€ heut !
Passt zwar leider im Moment nicht zum gerade sehr Dubai geprägten (?!) Kurs, aber trotzdem:
Fahrzeughersteller pessimistisch für 2010
FINANCIAL TIMES, 30.11.2009
Mit Blick auf das Jahr 2010 gibt sich die europäische Automobilindustrie ungeachtet der aktuellen Erholungsanzeichen wenig zuversichtlich: Die auslaufenden Abwrackprämien sowie andere staatliche Stützen könnten die Wiedererlangung alter Stärke auf unabsehbare Zeit verzögern - darauf weisen Hersteller wie PSA Peugeot Citroën und VW mit Nachdruck hin. Analysten pflichten bei, indem sie Europas Automarkt als prädestiniert für deutliche Verkaufseinbußen titulieren. Insider von JD Power prognostizieren für Westeuropa einen Verlust von 10,4 %, während der Rest der Welt voraussichtlich ein Absatzplus von 2 % erreicht. Demnach dürfen die USA 2010 sogar mit einem Anstieg von 11,7 % rechnen. Experten weisen darauf hin, dass insbesondere die europäischen Volumenhersteller in Mitleidenschaft gezogen werden - die Premiumanbieter wie Audi, BMW Group, Daimler hingegen hoffen auf positiven Schub durch das Flottengeschäft mit Firmenkunden.
Fahrzeughersteller pessimistisch für 2010
FINANCIAL TIMES, 30.11.2009
Mit Blick auf das Jahr 2010 gibt sich die europäische Automobilindustrie ungeachtet der aktuellen Erholungsanzeichen wenig zuversichtlich: Die auslaufenden Abwrackprämien sowie andere staatliche Stützen könnten die Wiedererlangung alter Stärke auf unabsehbare Zeit verzögern - darauf weisen Hersteller wie PSA Peugeot Citroën und VW mit Nachdruck hin. Analysten pflichten bei, indem sie Europas Automarkt als prädestiniert für deutliche Verkaufseinbußen titulieren. Insider von JD Power prognostizieren für Westeuropa einen Verlust von 10,4 %, während der Rest der Welt voraussichtlich ein Absatzplus von 2 % erreicht. Demnach dürfen die USA 2010 sogar mit einem Anstieg von 11,7 % rechnen. Experten weisen darauf hin, dass insbesondere die europäischen Volumenhersteller in Mitleidenschaft gezogen werden - die Premiumanbieter wie Audi, BMW Group, Daimler hingegen hoffen auf positiven Schub durch das Flottengeschäft mit Firmenkunden.
So nochmal dick vollsaugen mit Daimler... letzte möglichkeit günstig reinzukommen..
Remember... morgen neuer Monat , könnte ie Jahres End Rally starten.. und da wird dann Daimer überproportional gut performen !!
Remember... morgen neuer Monat , könnte ie Jahres End Rally starten.. und da wird dann Daimer überproportional gut performen !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.478.570 von ironcarl am 30.11.09 12:22:33Hallo,
schon möglich...ein Testen der 31,50 könnte heute aber auch noch bevorstehen![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Mal schauen....und erst dann auch nachladen![:p](//img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Jogi
schon möglich...ein Testen der 31,50 könnte heute aber auch noch bevorstehen
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Mal schauen....und erst dann auch nachladen
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.478.564 von Salingera am 30.11.09 12:21:23hoffen
Ich hoffe auch oft. Hoffen bedeutet und heißt nichts
Ich hoffe auch oft. Hoffen bedeutet und heißt nichts
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.479.463 von WirWerdenAlleSterben am 30.11.09 14:58:43wenn morgen verkündet wird, daß die C-Klasse weiterhin im teueren Sindelfingen gebaut wird, dann bricht die Aktie noch mal ein!
Und wie ich die Gewerkschaften kenne werden die nicht nachlassen!
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.480.429 von pwtmet am 30.11.09 17:03:58ned immer gleich ins Hemd machen...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Amerika statt Sindelfingen
Daimler will Teile der Produktion verlagern
Von Susanne Preuß, Stuttgart
Sindelfingen: 2014 soll hier Schluss sein
01. Dezember 2009 Die C-Klasse von Mercedes soll nur noch bis zum Jahr 2014 in Sindelfingen gebaut werden. Für die nächste Generation des Mittelklasse-Wagens hat Daimler andere Standorte im Auge, die nah am Kunden sind und niedrigere Kosten haben, allen voran Tuscaloosa in Amerika. In seiner Vorstandssitzung an diesem Dienstag wird der Vorstand darüber entscheiden.
Die Entscheidung gegen den Standort Sindelfingen würde in der Region Stuttgart zu erheblichem Personalabbau führen. Mehr als 4000 Mercedes-Mitarbeiter sind derzeit in Sindelfingen mit der Produktion der C-Klasse befasst, außerdem führen die laufenden Effizienzsteigerungsprogramme in der übrigen Produktion ohnehin zu einem Personalüberhang. Während der Stuttgarter Autokonzern in der Vergangenheit auch größeren Arbeitsplatzabbau meist durch freiwillige Abfindungsprogramme und sozialverträglich bewältigt hat, macht Konzernbetriebsratschef Erich Klemm jetzt seinen Kollegen wenig Illusionen: Ohne Entlassungen dürfte die Verlagerung der C-Klasse kaum ausgehen. „Nach Einschätzung des Betriebsrats wäre ein solcher Personalüberhang sozialverträglich unter Ausschluss von Kündigungen nicht mehr beherrschbar“, heißt es in einer Pressemitteilung, die der Betriebsrat nach einer mehrstündigen Betriebsversammlung von rund 10.000 Mitarbeiter in Sindelfingen verbreitete.
Daimler will Teile der Produktion verlagern
Von Susanne Preuß, Stuttgart
Sindelfingen: 2014 soll hier Schluss sein
01. Dezember 2009 Die C-Klasse von Mercedes soll nur noch bis zum Jahr 2014 in Sindelfingen gebaut werden. Für die nächste Generation des Mittelklasse-Wagens hat Daimler andere Standorte im Auge, die nah am Kunden sind und niedrigere Kosten haben, allen voran Tuscaloosa in Amerika. In seiner Vorstandssitzung an diesem Dienstag wird der Vorstand darüber entscheiden.
Die Entscheidung gegen den Standort Sindelfingen würde in der Region Stuttgart zu erheblichem Personalabbau führen. Mehr als 4000 Mercedes-Mitarbeiter sind derzeit in Sindelfingen mit der Produktion der C-Klasse befasst, außerdem führen die laufenden Effizienzsteigerungsprogramme in der übrigen Produktion ohnehin zu einem Personalüberhang. Während der Stuttgarter Autokonzern in der Vergangenheit auch größeren Arbeitsplatzabbau meist durch freiwillige Abfindungsprogramme und sozialverträglich bewältigt hat, macht Konzernbetriebsratschef Erich Klemm jetzt seinen Kollegen wenig Illusionen: Ohne Entlassungen dürfte die Verlagerung der C-Klasse kaum ausgehen. „Nach Einschätzung des Betriebsrats wäre ein solcher Personalüberhang sozialverträglich unter Ausschluss von Kündigungen nicht mehr beherrschbar“, heißt es in einer Pressemitteilung, die der Betriebsrat nach einer mehrstündigen Betriebsversammlung von rund 10.000 Mitarbeiter in Sindelfingen verbreitete.
Hab doch gesagt , ab 1Dez. knallt es rauf !
DAX wieder im Rally Modus !!!
DAX wieder im Rally Modus !!!
mal sehn ob wir in diesem Jahr noch die 40 sehen werden ...
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30.11.2009 17:29
Daimler neues Kursziel
New York Stefan Burgstaller, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit \"buy\" ein.Anzeigen von GoogleAktien-Betrug November
Unglaublich: So manipulieren Aktien-Betrüger die Kurse!
mrossdailynews.de/Aktien-Betrug
Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Automobilsektor, dessen Einschätzung bei \"attractive\" bleibe, werde darauf hingewiesen, dass die Gewinnerwartungen für 2010 20% über dem Konsens liegen würden. Die Bewertungen der Titel seien auf Sicht von 24 Monaten im Schnitt 50% niedriger als ihre Hochs. Es werde angenommen, dass die Branche ihre Outperformance fortsetzen könne.
Im kommenden Jahr könnte es auf Grund einer Umkehrung der Unterproduktionstrends, weiterer struktureller Kosteneinsparungen, einer möglichen Sektorkonsolidierung und verbesserter finanzieller Rahmendaten zu positiven Gewinnüberraschungen kommen.
Daimler habe während des Abschwungs operative Verbesserungen erzielt, was insbesondere auf die LKW-Sparte zutreffe. Im kommenden Jahr dürfte sich die Profitabilität bei Mercedes deutlich erholen. Das Kursziel werde von 40,00 auf 47,00 EUR
angehoben. Daimler werde aber aus der \"Conviction Buy List\" gestrichen.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von Daimler weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 30.11.09) (30.11.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 30.11.2009
Daimler neues Kursziel
New York Stefan Burgstaller, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit \"buy\" ein.Anzeigen von GoogleAktien-Betrug November
Unglaublich: So manipulieren Aktien-Betrüger die Kurse!
mrossdailynews.de/Aktien-Betrug
Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Automobilsektor, dessen Einschätzung bei \"attractive\" bleibe, werde darauf hingewiesen, dass die Gewinnerwartungen für 2010 20% über dem Konsens liegen würden. Die Bewertungen der Titel seien auf Sicht von 24 Monaten im Schnitt 50% niedriger als ihre Hochs. Es werde angenommen, dass die Branche ihre Outperformance fortsetzen könne.
Im kommenden Jahr könnte es auf Grund einer Umkehrung der Unterproduktionstrends, weiterer struktureller Kosteneinsparungen, einer möglichen Sektorkonsolidierung und verbesserter finanzieller Rahmendaten zu positiven Gewinnüberraschungen kommen.
Daimler habe während des Abschwungs operative Verbesserungen erzielt, was insbesondere auf die LKW-Sparte zutreffe. Im kommenden Jahr dürfte sich die Profitabilität bei Mercedes deutlich erholen. Das Kursziel werde von 40,00 auf 47,00 EUR
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Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von Daimler weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 30.11.09) (30.11.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 30.11.2009
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.484.527 von ironcarl am 01.12.09 10:50:13Auf die aktuellen Bewertungen von GS kannste pfeiffen ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
die bewegen sich aktuell jenseits jeglicher Realität, siehe aktuell VW und Porsche
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Jogi
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die bewegen sich aktuell jenseits jeglicher Realität, siehe aktuell VW und Porsche
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Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.484.592 von Jogibaer1964 am 01.12.09 10:58:44
Daimler ist aber nicht VW !
also... ich seh das Kursziel ähnlich !
Also so what .. sie werden recht ahben !
Daimler ist aber nicht VW !
also... ich seh das Kursziel ähnlich !
Also so what .. sie werden recht ahben !
01.12.2009
C-Klasse-Produktion droht in USA verlagert zu werden
SINDELFINGEN (dpa-AFX) - Die Produktion der Mercedes C-Klasse droht von 2014 an aus Sindelfingen abgezogen zu werden. Mehrere tausend Daimler-Mitarbeiter demonstrierten am Dienstag vor den Toren des größten deutschen Pkw-Werks des Konzerns gegen eine Verlagerung in die USA und an andere Standorte.
Gesamtbetriebsrats-Chef Erich Klemm sagte, das Risiko sei groß, dass die Fertigung aus Sindelfingen abgezogen werde. Ein solches Szenario werde die Belegschaft aber nicht ohne Gegenwehr hinnehmen. "Wir werden unsere Arbeitsplätze nicht einfach kampflos ins Nirwana verschwinden lassen", sagte Klemm.
ENTSCHEIDUNG AM DIENSTAG ERWARTET
Er rechne zwar damit, dass Daimler-Chef Dieter Zetsche und seine Vorstandskollegen noch am Dienstag entscheiden, wo die neue Generation der Baureihe produziert werden soll. Wann dies verkündet werde, sei aber noch offen. "Wann wir etwas erfahren werden, weiß ich nicht." Für 9. Dezember sei eine Betriebsversammlung geplant, auf der der Vorstand seine Entscheidung erläutern solle.
Rund 12.000 Menschen versammelten sich Angaben des Betriebsrates zufolge vor den Toren des Werks und appellierten mit Plakaten und Fahnen an Daimler-Chef Dieter Zetsche, die Fertigung nicht in das US- Werk Tuscaloosa auszulagern. Unterstützt wurde die Daimler- Belegschaft von Beschäftigten anderer Unternehmen wie des Sportwagenbauers Porsche und des weltgrößten Autozulieferers Bosch.
ZWEI VARIANTEN DENKBAR
Ein Unternehmenssprecher wollte sich nicht zu einer möglichen Entscheidung äußern. Angaben Klemms zufolge liegen zwei Varianten auf dem Tisch. Bei einer Entscheidung für Szenario eins würde auch die neue Generation der C-Klasse in Sindelfingen, Bremen, Südafrika und China vom Band rollen.
Die zweite Möglichkeit sieht vor, dass die Baureihe künftig gar nicht mehr in Sindelfingen gebaut wird. Stattdessen würden die Kapazitäten in China und Bremen aufgestockt. Als neuer C-Klasse- Standort würde das US-Werk Tuscaloosa (Bundesstaat Alabama) hinzukommen.
US-PRODUKTION GÜNSTIGER
Für eine Fertigung in den USA würden aus Sicht des Unternehmens der niedrige Dollar-Kurs und eine Produktion näher am Markt sprechen. Diese Argumente wies Klemm zurück. Deutschland sei eine Exportnation. "Wenn das jeder so machen würde, könnten wir hier bald die Lichter ausmachen." Die bisherige Arbeitsteilung bei der C-Klasse sei ökonomisch sinnvoll und machbar.
Er befürchtet, dass bei einer Verlagerung 3.000 Arbeitsplätze in Gefahr sind und auch Kündigungen drohen. Zudem wären seinen Angaben zufolge 2.000 Jobs bei den Autozulieferern in der Region bedroht.
In Sindelfingen bauen rund 4.500 Menschen die C-Klasse. Pro Tag können in dem Werk nahe Stuttgart nach Angaben des Betriebsrates 1.800 Autos gefertigt werden, 660 davon macht die C-Klasse aus./
sba/DP/dct
Quelle: dpa-AFX
C-Klasse-Produktion droht in USA verlagert zu werden
SINDELFINGEN (dpa-AFX) - Die Produktion der Mercedes C-Klasse droht von 2014 an aus Sindelfingen abgezogen zu werden. Mehrere tausend Daimler-Mitarbeiter demonstrierten am Dienstag vor den Toren des größten deutschen Pkw-Werks des Konzerns gegen eine Verlagerung in die USA und an andere Standorte.
Gesamtbetriebsrats-Chef Erich Klemm sagte, das Risiko sei groß, dass die Fertigung aus Sindelfingen abgezogen werde. Ein solches Szenario werde die Belegschaft aber nicht ohne Gegenwehr hinnehmen. "Wir werden unsere Arbeitsplätze nicht einfach kampflos ins Nirwana verschwinden lassen", sagte Klemm.
ENTSCHEIDUNG AM DIENSTAG ERWARTET
Er rechne zwar damit, dass Daimler-Chef Dieter Zetsche und seine Vorstandskollegen noch am Dienstag entscheiden, wo die neue Generation der Baureihe produziert werden soll. Wann dies verkündet werde, sei aber noch offen. "Wann wir etwas erfahren werden, weiß ich nicht." Für 9. Dezember sei eine Betriebsversammlung geplant, auf der der Vorstand seine Entscheidung erläutern solle.
Rund 12.000 Menschen versammelten sich Angaben des Betriebsrates zufolge vor den Toren des Werks und appellierten mit Plakaten und Fahnen an Daimler-Chef Dieter Zetsche, die Fertigung nicht in das US- Werk Tuscaloosa auszulagern. Unterstützt wurde die Daimler- Belegschaft von Beschäftigten anderer Unternehmen wie des Sportwagenbauers Porsche und des weltgrößten Autozulieferers Bosch.
ZWEI VARIANTEN DENKBAR
Ein Unternehmenssprecher wollte sich nicht zu einer möglichen Entscheidung äußern. Angaben Klemms zufolge liegen zwei Varianten auf dem Tisch. Bei einer Entscheidung für Szenario eins würde auch die neue Generation der C-Klasse in Sindelfingen, Bremen, Südafrika und China vom Band rollen.
Die zweite Möglichkeit sieht vor, dass die Baureihe künftig gar nicht mehr in Sindelfingen gebaut wird. Stattdessen würden die Kapazitäten in China und Bremen aufgestockt. Als neuer C-Klasse- Standort würde das US-Werk Tuscaloosa (Bundesstaat Alabama) hinzukommen.
US-PRODUKTION GÜNSTIGER
Für eine Fertigung in den USA würden aus Sicht des Unternehmens der niedrige Dollar-Kurs und eine Produktion näher am Markt sprechen. Diese Argumente wies Klemm zurück. Deutschland sei eine Exportnation. "Wenn das jeder so machen würde, könnten wir hier bald die Lichter ausmachen." Die bisherige Arbeitsteilung bei der C-Klasse sei ökonomisch sinnvoll und machbar.
Er befürchtet, dass bei einer Verlagerung 3.000 Arbeitsplätze in Gefahr sind und auch Kündigungen drohen. Zudem wären seinen Angaben zufolge 2.000 Jobs bei den Autozulieferern in der Region bedroht.
In Sindelfingen bauen rund 4.500 Menschen die C-Klasse. Pro Tag können in dem Werk nahe Stuttgart nach Angaben des Betriebsrates 1.800 Autos gefertigt werden, 660 davon macht die C-Klasse aus./
sba/DP/dct
Quelle: dpa-AFX
"Für eine Fertigung in den USA würden aus Sicht des Unternehmens der niedrige Dollar-Kurs"
Ehe die Produktion richtig anläuft, besinnen sich die Amis wieder auf ihren starken Dollar!![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Beim letzten richtigen Timing hat man noch schnell 100 Mio Aktien teuer zurückgekauft bevor der Kurs sank!
Ehe die Produktion richtig anläuft, besinnen sich die Amis wieder auf ihren starken Dollar!
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Beim letzten richtigen Timing hat man noch schnell 100 Mio Aktien teuer zurückgekauft bevor der Kurs sank!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.486.970 von Snowy58 am 01.12.09 15:44:27
So, packen wir die 35 € heute noch?
So, packen wir die 35 € heute noch?
Schon passiert !!!
LIFT OFF
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 35,06 Vol.: 1000
Brief: 35,06 Vol.: 1000
Zeit: 17:23:36 Datum: 01.12.2009
LIFT OFF
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 35,06 Vol.: 1000
Brief: 35,06 Vol.: 1000
Zeit: 17:23:36 Datum: 01.12.2009
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 35,23 Vol.: 750
Brief: 35,23 Vol.: 750
Zeit: 19:35:16 Datum: 01.12.2009
Geld: 35,23 Vol.: 750
Brief: 35,23 Vol.: 750
Zeit: 19:35:16 Datum: 01.12.2009
TABELLE/US-Automobilabsatz - November 2009 (3. erweiterte Fassung)
=== November 2009 2008 Veränderung gg Vj in %
VOLKSWAGEN 16.250 14.295 +13,7%
AUDI 6.810 6.788 +0,3%
DAIMLER -davon Marke Mercedes-Benz 16.797 14.102 +19,1% -davon Marke smart 649 1.889 -65,6%
PORSCHE 1.626 n.V. +18%
BMW 18.272 19.762 -7,5% davon Marke Mini 2.564 4.545 -44%
FORD* 118.536 118.118 -0,2% - Pkw 42.479 37.272 +14% - Nfz 76.057 81.546 -6,7%
CHRYSLER 63.560 85.260 -25% - Pkw 14.432 20.475 -30% - Nfz 49.128 64.785 -24%
TOYOTA 133.700 130.307 n. v. davon Marke Lexus 18.500 16.223 n. v.
GENERAL MOTORS 151.427 154.877 -2,2% - Pkw 58.036 58.786 -1,3% - Nfz 93.391 96.091 -2,8%
HONDA 74.003 76.233 n. v. - Pkw 39.765 45.225 n. v. - Nfz 34.238 31.008 n. v.
* Ford-Absatz ohne Berücksichtung von Volvo. - Zahlen absolut. === DJG/ebb/kla/reh Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de (END) Dow Jones Newswires
December 01, 2009 16:44 ET (21:44 GMT)
=== November 2009 2008 Veränderung gg Vj in %
VOLKSWAGEN 16.250 14.295 +13,7%
AUDI 6.810 6.788 +0,3%
DAIMLER -davon Marke Mercedes-Benz 16.797 14.102 +19,1% -davon Marke smart 649 1.889 -65,6%
PORSCHE 1.626 n.V. +18%
BMW 18.272 19.762 -7,5% davon Marke Mini 2.564 4.545 -44%
FORD* 118.536 118.118 -0,2% - Pkw 42.479 37.272 +14% - Nfz 76.057 81.546 -6,7%
CHRYSLER 63.560 85.260 -25% - Pkw 14.432 20.475 -30% - Nfz 49.128 64.785 -24%
TOYOTA 133.700 130.307 n. v. davon Marke Lexus 18.500 16.223 n. v.
GENERAL MOTORS 151.427 154.877 -2,2% - Pkw 58.036 58.786 -1,3% - Nfz 93.391 96.091 -2,8%
HONDA 74.003 76.233 n. v. - Pkw 39.765 45.225 n. v. - Nfz 34.238 31.008 n. v.
* Ford-Absatz ohne Berücksichtung von Volvo. - Zahlen absolut. === DJG/ebb/kla/reh Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de (END) Dow Jones Newswires
December 01, 2009 16:44 ET (21:44 GMT)
Dem Kurs tut es gut !
Die C-Klasse Verlagerung hat offensichtlich nur kurze Auswirkungen gehabt. Wundernt mich eingetlich weil so klar war das meiner Meinung nach nicht! Ich glaube in Bremen kostet die Arbeitsstunde 30% weniger, das macht doch einiges aus!
mal sehen ob wir heute die 36€ noch knacken
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.495.507 von ironcarl am 02.12.09 16:27:01Guten Morgen,
ich denke wir werden heute die 37 knacken bei den Aussichten und Vorgaben!
Und immer schön das GS KZ von 47€ für Daimler vor Augen behalten![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Stay long
Jogi
ich denke wir werden heute die 37 knacken bei den Aussichten und Vorgaben!
Und immer schön das GS KZ von 47€ für Daimler vor Augen behalten
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
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Jogi
03.12.2009
Daimler buy
Paris (aktiencheck.de AG) - Eric-Alain Michelis und Philippe Barrier, Analysten der Société Générale, stufen die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "buy" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum Automobilsektor werde an dessen Einschätzung "overweight" festgehalten. Das Auslaufen der Abwrackprämienprogramme in Europa sollte dabei helfen den Absatzmix zu verbessern. Das Firmenwagengeschäft sollte sich auch wieder erholen. Der Sektor repräsentiere eine echte Erholungsstory. Die Bewertungen würden attraktiv bleiben.
Der nordamerikanische Automarkt sollte ausgehend von einem 27 Jahrestief eine scharfe Erholung verzeichnen. Der LKW-Markt habe in den USA die Talsohle erreicht und stabilisiere sich in Europa.
Daimler sei nach wie vor das bevorzugte Investment im Sektor. Am Kursziel von 43 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Société Générale die Aktie von Daimler weiterhin zu kaufen.
(02.12.2009/ac/a/d)
Quelle: Finanzen.net
Daimler buy
Paris (aktiencheck.de AG) - Eric-Alain Michelis und Philippe Barrier, Analysten der Société Générale, stufen die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "buy" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum Automobilsektor werde an dessen Einschätzung "overweight" festgehalten. Das Auslaufen der Abwrackprämienprogramme in Europa sollte dabei helfen den Absatzmix zu verbessern. Das Firmenwagengeschäft sollte sich auch wieder erholen. Der Sektor repräsentiere eine echte Erholungsstory. Die Bewertungen würden attraktiv bleiben.
Der nordamerikanische Automarkt sollte ausgehend von einem 27 Jahrestief eine scharfe Erholung verzeichnen. Der LKW-Markt habe in den USA die Talsohle erreicht und stabilisiere sich in Europa.
Daimler sei nach wie vor das bevorzugte Investment im Sektor. Am Kursziel von 43 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Société Générale die Aktie von Daimler weiterhin zu kaufen.
(02.12.2009/ac/a/d)
Quelle: Finanzen.net
so 36 zurückerobert ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
noch satte 11€ bis zum nächsten Etappenziel![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
und die 37 könnten heute noch fallen![:p](//img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Jogi
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
noch satte 11€ bis zum nächsten Etappenziel
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
und die 37 könnten heute noch fallen
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.499.999 von Jogibaer1964 am 03.12.09 09:57:42
Das Packen wir auch noch...
haben ja jetzt ganz offiziel die
Jahres End Rally
LIFT OFF
Das Packen wir auch noch...
haben ja jetzt ganz offiziel die
Jahres End Rally
LIFT OFF
Daimler buy
Köln - Christian Breitsprecher, Analyst von Sal. Oppenheim, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit \"buy\" ein.Daimler habe beschlossen, die Montage der C-Klasse aus Sindelfingen abzuziehen und die Produktion teilweise in die USA zu verlegen.
Die Maßnahme stelle keine Überraschung dar. Zudem sei die Entscheidung sinnvoll, da sich dadurch Vorteile bei der Währungsabsicherung und Möglichkeiten beim Wachstum in der NAFTA-Zone ergeben würden.
Zudem steige die \"natürliche\" Absicherung gegen Kursschwankungen des USD. Netto bleibe dieser Effekt aber gering, solange im NAFTA-Raum nicht auch ein Motoren-Werk errichtet werde.
Am Fair Value von 40 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von Daimler weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 02.12.09) (02.12.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 02.12.2009
http://www.finanzen.net/analyse/Daimler_buy-Sal_Oppenheim_jr…
Köln - Christian Breitsprecher, Analyst von Sal. Oppenheim, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit \"buy\" ein.Daimler habe beschlossen, die Montage der C-Klasse aus Sindelfingen abzuziehen und die Produktion teilweise in die USA zu verlegen.
Die Maßnahme stelle keine Überraschung dar. Zudem sei die Entscheidung sinnvoll, da sich dadurch Vorteile bei der Währungsabsicherung und Möglichkeiten beim Wachstum in der NAFTA-Zone ergeben würden.
Zudem steige die \"natürliche\" Absicherung gegen Kursschwankungen des USD. Netto bleibe dieser Effekt aber gering, solange im NAFTA-Raum nicht auch ein Motoren-Werk errichtet werde.
Am Fair Value von 40 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von Daimler weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 02.12.09) (02.12.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 02.12.2009
http://www.finanzen.net/analyse/Daimler_buy-Sal_Oppenheim_jr…
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 35,90 Vol.: 1000
Brief: 35,90 Vol.: 1000
Zeit: 14:45:15 Datum: 04.12.2009
Geld: 35,90 Vol.: 1000
Brief: 35,90 Vol.: 1000
Zeit: 14:45:15 Datum: 04.12.2009
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 36,11 Vol.: 1000
Brief: 36,11 Vol.: 1000
Zeit: 17:03:57 Datum: 04.12.2009
Geld: 36,11 Vol.: 1000
Brief: 36,11 Vol.: 1000
Zeit: 17:03:57 Datum: 04.12.2009
Mercedes-Benz brand cars sales rise 16 percent in November -Daimler
* Mercedes-Benz brand vehicle sales rise 19 percent in November -Daimler
* Smart brand vehicle sales fall 4 percent in November -Daimler
umsatz um 19 prozent erhöht....
die 35 euro sehen wir heute zum letzten mal für sehr lange zeit.....
jetzt gehts strong richtung 40 .....
* Mercedes-Benz brand vehicle sales rise 19 percent in November -Daimler
* Smart brand vehicle sales fall 4 percent in November -Daimler
umsatz um 19 prozent erhöht....
die 35 euro sehen wir heute zum letzten mal für sehr lange zeit.....
jetzt gehts strong richtung 40 .....
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.511.571 von ironcarl am 04.12.09 17:04:55Erstaunlich das sich Daimler heute so gut hält. Die Anleger scheinen die Sorgen um eine weitere Gewinnmitnahme aus Kuwait nicht in Betracht zu ziehen. Kuwait hat seine Citigroup Anteile verkauft.
sehr gut
sehr gut
wenn die amerikaner heute mittag die ampeln auf grün schalten sind wir ruckzug über 37euro.....
wir werden noch sehr viel spass mit unserer daimler haben....
wir werden noch sehr viel spass mit unserer daimler haben....
07.12.2009 12:23
Daimler buy
Paris - Eric-Alain Michelis und Philippe Barrier, Analysten der Société Générale, stufen die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) mit \"buy\" ein. Das Kursziel werde bei 43 EUR gesehen. (07.12.2009/ac/a/u)
Analyse-Datum: 07.12.2009
Daimler buy
Paris - Eric-Alain Michelis und Philippe Barrier, Analysten der Société Générale, stufen die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) mit \"buy\" ein. Das Kursziel werde bei 43 EUR gesehen. (07.12.2009/ac/a/u)
Analyse-Datum: 07.12.2009
langsam werden die KZ doch etwas mutiger ... bei 80 € werden dann Kaufempfehlungen kommen mit KZ 70 ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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:cool:
Stuttgart (BoerseGo.de) - Die Daimler AG hat im November 2009 deutlich mehr Autos verkauft als im Vorjahresmonat. Insgesamt wurden 98.400 Pkw abgesetzt, wie Daimler am Montag mitteilte. Dies entspricht einem Zuwachs um 16,4 Prozent gegenüber November 2008. Die Marke Mercedes-Benz steigerte die Zahl der Auslieferungen um 19,1 Prozent von 74.400 auf 88.600. Beim Kleinwagen smart wurde ein leichter Rückgang um 3,8 Prozent auf 9.800 Fahrzeuge verbucht.
Der Zuwachs im November war von den weltweit zweistelligen Wachstumsraten bei der E-Klasse und der neuen Generation der S-Klasse getragen. Hohe Zuwächse wurden insgesamt in zahlreichen Regionen verzeichnet, beispielsweise in Westeuropa, Nordamerika, Asien/Pazifik und den BRIC-Staaten.
In der Region Asien/Pazifik setzte Mercedes-Benz im November so viele Fahrzeuge ab wie nie zuvor. Mit dem Verkauf von 17.300 Modellen wurde der Absatz im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt. In China verdreifachte sich der Absatz mit 8.700 Mercedes-Fahrzeugen sogar.
Auf dem Heimatmarkt Deutschland lag der Absatz von Mercedes-Benz im November mit der Auslieferung von 22.800 (22.100) Einheiten drei Prozent über Vorjahr. In den USA behauptete Mercedes mit einem Plus von 19 Prozent und dem Verkauf von 16.800 (i.V. 14.100) Fahrzeugen seine Position als stärkste deutsche Premiummarke.
Für das vierte Quartal rechnet Daimler mit einem Absatz deutlich über dem Niveau des Vorjahres, getragen insbesondere durch die neue E-Klasse und die neue Generation der S-Klasse.
Stuttgart (BoerseGo.de) - Die Daimler AG hat im November 2009 deutlich mehr Autos verkauft als im Vorjahresmonat. Insgesamt wurden 98.400 Pkw abgesetzt, wie Daimler am Montag mitteilte. Dies entspricht einem Zuwachs um 16,4 Prozent gegenüber November 2008. Die Marke Mercedes-Benz steigerte die Zahl der Auslieferungen um 19,1 Prozent von 74.400 auf 88.600. Beim Kleinwagen smart wurde ein leichter Rückgang um 3,8 Prozent auf 9.800 Fahrzeuge verbucht.
Der Zuwachs im November war von den weltweit zweistelligen Wachstumsraten bei der E-Klasse und der neuen Generation der S-Klasse getragen. Hohe Zuwächse wurden insgesamt in zahlreichen Regionen verzeichnet, beispielsweise in Westeuropa, Nordamerika, Asien/Pazifik und den BRIC-Staaten.
In der Region Asien/Pazifik setzte Mercedes-Benz im November so viele Fahrzeuge ab wie nie zuvor. Mit dem Verkauf von 17.300 Modellen wurde der Absatz im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt. In China verdreifachte sich der Absatz mit 8.700 Mercedes-Fahrzeugen sogar.
Auf dem Heimatmarkt Deutschland lag der Absatz von Mercedes-Benz im November mit der Auslieferung von 22.800 (22.100) Einheiten drei Prozent über Vorjahr. In den USA behauptete Mercedes mit einem Plus von 19 Prozent und dem Verkauf von 16.800 (i.V. 14.100) Fahrzeugen seine Position als stärkste deutsche Premiummarke.
Für das vierte Quartal rechnet Daimler mit einem Absatz deutlich über dem Niveau des Vorjahres, getragen insbesondere durch die neue E-Klasse und die neue Generation der S-Klasse.
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40 wir kommen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.525.141 von cure am 08.12.09 07:50:25
der November 2008 war auch katastrophal, wenn Daimler jetzt immer noch so wenig Autos verkaufen würde, dann könnten die den Laden dicht machen! 16,4 % bei vorher -30 % zu 11.2007 ist eigentlich gar nicht gut! In die Gewinnzohne fahren sieht anders aus! Ohne China würde es auch noch mal anders aussehen, wenn die jetzt anfangen einen auf grün zu machen könnte das ganze auch wieder kippen. Aber was solls, die 40 sind in Sicht. Es ist Weihnachten ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.525.141 von cure am 08.12.09 07:50:25ja ich seh auch das jetzt die 40€ kommen !
Guten Morgen,
bin nun mal gespannt ob wir heute endlich die 37€ nachhaltig knacken....es wäre allmählich an der Zeit![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
die Überwindung der 40€-Marke bis JE sollten auf jeden Fall erreichbar sein![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Gruß
Jogi
bin nun mal gespannt ob wir heute endlich die 37€ nachhaltig knacken....es wäre allmählich an der Zeit
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die Überwindung der 40€-Marke bis JE sollten auf jeden Fall erreichbar sein
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Gruß
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.526.277 von Jogibaer1964 am 08.12.09 10:58:25Um Himmels Willen,
ich glaub auf dem Parket brennt heute mal wieder einigen der Kittel. Was ich da binnen ein paar Stunden abspielt ist einfach nicht nachvollziehbar. Die panischen Akteure kommen einem vor wie ein Sack voll "Hosenschei**er" ....
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
...was solls, nachladen hat noch nie geschadet bei den Diskountangeboten![:p](//img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Jogi
ich glaub auf dem Parket brennt heute mal wieder einigen der Kittel. Was ich da binnen ein paar Stunden abspielt ist einfach nicht nachvollziehbar. Die panischen Akteure kommen einem vor wie ein Sack voll "Hosenschei**er" ....
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...was solls, nachladen hat noch nie geschadet bei den Diskountangeboten
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Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.527.600 von Jogibaer1964 am 08.12.09 13:42:03Wen hat den hier der Hafer gestochen. Alle DAX-Werte auf der Flucht und Daimler vorneweg!
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.527.702 von Snowy58 am 08.12.09 13:53:11Heute muß mal natürlich wieder mal Dubai herhalten:
"Industrie und Dubai erschrecken" huch und Hilfäähhh
Dax k(ack)t weg"
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Echt Brutal
![:O](//img.wallstreet-online.de/smilies/redface.gif)
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Jogi
"Industrie und Dubai erschrecken" huch und Hilfäähhh
Dax k(ack)t weg"
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Echt Brutal
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Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.527.755 von Jogibaer1964 am 08.12.09 13:58:34PS:
Dubai-Gewäsch war heute morgen auch schon bekannt, als der DAX noch über 5800 war![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Echt was an der Waffel die Akteuere
Dubai-Gewäsch war heute morgen auch schon bekannt, als der DAX noch über 5800 war
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Echt was an der Waffel die Akteuere
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.527.784 von Jogibaer1964 am 08.12.09 14:01:51Wieviele tausende Mrd.€ Schaden hat die Finanzkrise nun verursacht?
Und nun betreiben diese Panik-Affen einen Hexentanz wegen Dubai-Schulden in Höhe von läppischen 26 Mrd. US-Dollar(ca. 17,5Mrd.€)...ich hau mich wech
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
...und immer wieder schön aufstellen den Reissack
Jogi
Und nun betreiben diese Panik-Affen einen Hexentanz wegen Dubai-Schulden in Höhe von läppischen 26 Mrd. US-Dollar(ca. 17,5Mrd.€)...ich hau mich wech
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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...und immer wieder schön aufstellen den Reissack
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Jogi
Schönes Bildchen...ist das vielleicht der Grund für den übertriebenen Kurssturz in Verbindung mit der Schlagzeile "Industrie drosselt Produktion" ?
Bei Daimler geht es doch deutlich aufwärts, warum asoziert man dann diese Schlagzeile mit der neuen S-Klasse?![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![](http://www.teleboerse.de/img/63/630525/Img_16_9_450_2nzn4844.jpg165310148699878659.jpg)
Manipulation!![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Jogi
Bei Daimler geht es doch deutlich aufwärts, warum asoziert man dann diese Schlagzeile mit der neuen S-Klasse?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![](http://www.teleboerse.de/img/63/630525/Img_16_9_450_2nzn4844.jpg165310148699878659.jpg)
Manipulation!
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Jogi
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.527.977 von Jogibaer1964 am 08.12.09 14:28:04Bei Daimler geht es doch deutlich aufwärts,[/i
Nein! Z.Z. vergleicht man die Zahlen vom "Absturz" 2008, damals novh OHNE Abwrackprämie & Co.
Also aktuell ein Vergleich von extrem mies ohne Staatshilfen mit sehr mies
Nein! Z.Z. vergleicht man die Zahlen vom "Absturz" 2008, damals novh OHNE Abwrackprämie & Co.
Also aktuell ein Vergleich von extrem mies ohne Staatshilfen mit sehr mies
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.525.631 von pwtmet am 08.12.09 09:37:10in 12 monate redet keiner mehr über die absatzdelle ausgelöst durch die rezession......
der turnaround ist im vollen gange und wird an schwung noch zulegen.....
jetzt müssen nur noch die lkw absätze wieder anziehen,dann gehts rund hier.....
der turnaround ist im vollen gange und wird an schwung noch zulegen.....
jetzt müssen nur noch die lkw absätze wieder anziehen,dann gehts rund hier.....
Guten Morgen,
Kräftige Zunahme
Exportsektor überrascht
"Die deutschen Exporte sind im Oktober unerwartet deutlich gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts legten sie um 2,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat zu. Experten hatten lediglich mit einem kalender- und saisonbereinigten Plus von 2,0 Prozent gerechnet."
http://www.teleboerse.de/nachrichten/Exportsektor-ueberrasch…
Jogi
Kräftige Zunahme
Exportsektor überrascht
"Die deutschen Exporte sind im Oktober unerwartet deutlich gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts legten sie um 2,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat zu. Experten hatten lediglich mit einem kalender- und saisonbereinigten Plus von 2,0 Prozent gerechnet."
http://www.teleboerse.de/nachrichten/Exportsektor-ueberrasch…
Jogi
Kann mich mal einer hier über die übertriebenen Kursabschläge im DAX aufklären?? Gibt es irgendwas nachzuholen im Vergleich zum relativ stabilen DOW?
![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Nur noch Fracksauser im dt. Handel???
Jogi
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
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Nur noch Fracksauser im dt. Handel???
Jogi
Das ist ganz einfach, heute knallt es dafür im DAX extrem nach oben...
Die Deutschen sind bekannt fürs Übertreiben !!!
Morgen ist Daimler bei 36€ + X
Die Deutschen sind bekannt fürs Übertreiben !!!
Morgen ist Daimler bei 36€ + X
...statt Jahresendrally heuer nur eine Rohrkrepiererparty ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
...so sieht es wohl aus![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Jogi
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
...so sieht es wohl aus
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.541.972 von Jogibaer1964 am 10.12.09 10:56:08
Abwarten... Tag hat doch erst begonnen...
Abwarten... Tag hat doch erst begonnen...
10.12.2009
Daimler-Zukunftskonzept 'Sindelfingen 2020' steht
SINDELFINGEN (dpa-AFX) - Vorstand und Betriebsrat des Autobauers Daimler haben sich auf ein Zukunftskonzept für den größten Pkw- Standort im Konzern geeinigt. Mit der am Donnerstag vorgestellten Vereinbarung "Sindelfingen 2020" wird trotz der Verlagerung der C- Klasse-Produktion auf betriebsbedingte Kündigungen bis Ende 2019 verzichtet. Rund 2700 Arbeitsplätze sollen durch neue Tätigkeiten wie die interne Fertigung von Werkzeugen sowie von Sitzen - für alle in Sindelfingen gebauten Fahrzeuge - geschaffen werden, um die Produktionsverlagerung der kleinen Mercedes-Benz-Limousine nach Bremen und ins US-Werk Tuscaloosa auszugleichen.
Zusätzliche Montage-Umfänge beim Einbau von Hybridantrieben oder dem Aufbau von Erprobungsfahrzeugen gelten nach der Vereinbarung als weitere Maßnahmen für Ersatzbeschäftigung. Der Standort Sindelfingen soll außerdem zum Kompetenzzentrum für Leichtbau-Karosserieteile aufgebaut werden. Über Abfindungsregelungen und bessere Bedingungen für Frühpensionierungen will der Stuttgarter Premiumhersteller außerdem seinen Personalbestand im Griff behalten. Rund 37.000 Beschäftigte gibt es am Standort, für alle gilt die Beschäftigungssicherung.
"Wir sind froh, dass wir trotz der aus unserer Sicht falschen Entscheidung des Vorstands die Arbeitsplätze in Sindelfingen über einen so langen Zeitraum sichern konnten", sagte Gesamtbetriebsratschef Erich Klemm nach einer Betriebsversammlung. Daimler-Chef Dieter Zetsche verteidigte erneut die Neuausrichtung der meistverkauften Baureihe C-Klasse vom Jahr 2014 an als wichtige strategische Weiche im Kampf um Marktanteile. Diese Entscheidung sowie das neue Werk für Kompaktfahrzeuge in Ungarn seien "das beste Mittel, um nachhaltig Arbeitsplätze am Standort Deutschland zu sichern."
/gl/DP/she
Quelle: dpa-AFX
Daimler-Zukunftskonzept 'Sindelfingen 2020' steht
SINDELFINGEN (dpa-AFX) - Vorstand und Betriebsrat des Autobauers Daimler haben sich auf ein Zukunftskonzept für den größten Pkw- Standort im Konzern geeinigt. Mit der am Donnerstag vorgestellten Vereinbarung "Sindelfingen 2020" wird trotz der Verlagerung der C- Klasse-Produktion auf betriebsbedingte Kündigungen bis Ende 2019 verzichtet. Rund 2700 Arbeitsplätze sollen durch neue Tätigkeiten wie die interne Fertigung von Werkzeugen sowie von Sitzen - für alle in Sindelfingen gebauten Fahrzeuge - geschaffen werden, um die Produktionsverlagerung der kleinen Mercedes-Benz-Limousine nach Bremen und ins US-Werk Tuscaloosa auszugleichen.
Zusätzliche Montage-Umfänge beim Einbau von Hybridantrieben oder dem Aufbau von Erprobungsfahrzeugen gelten nach der Vereinbarung als weitere Maßnahmen für Ersatzbeschäftigung. Der Standort Sindelfingen soll außerdem zum Kompetenzzentrum für Leichtbau-Karosserieteile aufgebaut werden. Über Abfindungsregelungen und bessere Bedingungen für Frühpensionierungen will der Stuttgarter Premiumhersteller außerdem seinen Personalbestand im Griff behalten. Rund 37.000 Beschäftigte gibt es am Standort, für alle gilt die Beschäftigungssicherung.
"Wir sind froh, dass wir trotz der aus unserer Sicht falschen Entscheidung des Vorstands die Arbeitsplätze in Sindelfingen über einen so langen Zeitraum sichern konnten", sagte Gesamtbetriebsratschef Erich Klemm nach einer Betriebsversammlung. Daimler-Chef Dieter Zetsche verteidigte erneut die Neuausrichtung der meistverkauften Baureihe C-Klasse vom Jahr 2014 an als wichtige strategische Weiche im Kampf um Marktanteile. Diese Entscheidung sowie das neue Werk für Kompaktfahrzeuge in Ungarn seien "das beste Mittel, um nachhaltig Arbeitsplätze am Standort Deutschland zu sichern."
/gl/DP/she
Quelle: dpa-AFX
Genau so sehe ich das auch !
News - 10.12.09 14:03
ANALYSE-FLASH: Morgan Stanley hebt Ziel für Daimler auf 26 Euro; 'Underweight'
LONDON (dpa-AFX) - Morgan Stanley hat das Kursziel für Daimler von 23,00 auf
26,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Underweight' belassen. Die Bilanz
des Autobauers habe sich mittlerweile wieder verbessert und die Zahlen zum
dritten Quartal seien besser gewesen als gedacht, schrieb Analyst Adam Jonas in
einer Studie vom Donnerstag. Der Experte passte seine Gewinnprognosen nach oben
an. Dessen ungeachtet zählten die Daimler-Aktien weiterhin zu den
unattraktivsten Titeln überhaupt. Anleger sollten umschichten in die Papiere von
BMW./ajx/rum/ag
Quelle: dpa-AFX
ANALYSE-FLASH: Morgan Stanley hebt Ziel für Daimler auf 26 Euro; 'Underweight'
LONDON (dpa-AFX) - Morgan Stanley hat das Kursziel für Daimler von 23,00 auf
26,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Underweight' belassen. Die Bilanz
des Autobauers habe sich mittlerweile wieder verbessert und die Zahlen zum
dritten Quartal seien besser gewesen als gedacht, schrieb Analyst Adam Jonas in
einer Studie vom Donnerstag. Der Experte passte seine Gewinnprognosen nach oben
an. Dessen ungeachtet zählten die Daimler-Aktien weiterhin zu den
unattraktivsten Titeln überhaupt. Anleger sollten umschichten in die Papiere von
BMW./ajx/rum/ag
Quelle: dpa-AFX
wenn daimler bei 50 steht wird dann das kursziel auf 26 euro nachgezogen natürlich weiter mit underweight......![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
wasfür deppen.........
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
wasfür deppen.........
10.12.2009 16:37
Daimler outperform
Zürich (aktiencheck.de AG) - Arndt Ellinghorst, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "outperform" ein.
Anzeigen von Googledie Top Aktien
so erwischen Sie zu über 90% die richtigen Aktien. Jetzt Testen!
www.aktienmonitor.net/Aktienkauf Auf Basis der Absatzzahlen der Monate Oktober und November werde damit gerechnet, dass Daimler im vierten Quartal 303.000 Fahrzeuge verkaufen könne.
Die Schätzung für den operativen Gewinn im vierten Quartal habe man von 409 auf 646 Mio. EUR nach oben korrigiert. Für das Gesamtjahr sinke damit die Prognose für den Nettoverlust von 1,65 auf 1,49 EUR.
Am Kursziel von 40 EUR werde derweil festgehalten.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse die Aktie von Daimler weiterhin mit dem Votum "outperform". (Analyse vom 08.12.09)
(08.12.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 08.12.2009
Daimler outperform
Zürich (aktiencheck.de AG) - Arndt Ellinghorst, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "outperform" ein.
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www.aktienmonitor.net/Aktienkauf Auf Basis der Absatzzahlen der Monate Oktober und November werde damit gerechnet, dass Daimler im vierten Quartal 303.000 Fahrzeuge verkaufen könne.
Die Schätzung für den operativen Gewinn im vierten Quartal habe man von 409 auf 646 Mio. EUR nach oben korrigiert. Für das Gesamtjahr sinke damit die Prognose für den Nettoverlust von 1,65 auf 1,49 EUR.
Am Kursziel von 40 EUR werde derweil festgehalten.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse die Aktie von Daimler weiterhin mit dem Votum "outperform". (Analyse vom 08.12.09)
(08.12.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 08.12.2009
So die in Sindelfingen is auch wieder Ruhe... dann kann ja Weihnachten kommen...
Mein Einschätzung ist weiterhin :
strong buy !
Kursziel 45€
Mein Einschätzung ist weiterhin :
strong buy !
Kursziel 45€
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 35,30 Vol.: 1000
Brief: 35,30 Vol.: 1000
Zeit: 14:52:51 Datum: 11.12.2009
Geld: 35,30 Vol.: 1000
Brief: 35,30 Vol.: 1000
Zeit: 14:52:51 Datum: 11.12.2009
11.12.2009 15:06
Mercedes-Benz will 2009 in China um mehr als 60% zulegen
DJ Mercedes-Benz will 2009 in China um mehr als 60% zulegen
STUTTGART (Dow Jones)--Daimler will in China im laufenden Jahr deutlich mehr Modelle seiner Luxusmarke mit dem Stern verkaufen. Nach Rekordzahlen in den vergangenen Monaten will der Konzern im Gesamtjahr mehr als 60% mehr Mercedes-Benz als 2008 an seine Kunden ausliefern, wie der Stuttgarter Automobilbauer am Freitag mitteilte.
In den ersten elf Monaten hatten die Schwaben in der Volksrepublik und Hongkong dank der neuen E- und S-Klasse bereits 60.700 Mercedes-Benz abgesetzt. Auf dem inzwischen viertgrößten Markt verkauften die Deutschen alleine im November mit 8.700 Autos fast dreimal so viel wie im Vorjahresmonat, wie Daimler bereits am Montag mitgeteilt hatte. Nun sollen die Produktionskapazitäten erhöht werden.
Das satte Minus im bisherigen Jahresverlauf konnte Daimler mit den Erfolgen in China jedoch nicht wettmachen: Von Januar bis November verkaufte der DAX-Konzern weltweit mit 1,02 Mio Mercedes-Benz, smart, Maybach und AMG 11,8% weniger als im Vorjahreszeitraum.
Webseite: www.daimler.com
Mercedes-Benz will 2009 in China um mehr als 60% zulegen
DJ Mercedes-Benz will 2009 in China um mehr als 60% zulegen
STUTTGART (Dow Jones)--Daimler will in China im laufenden Jahr deutlich mehr Modelle seiner Luxusmarke mit dem Stern verkaufen. Nach Rekordzahlen in den vergangenen Monaten will der Konzern im Gesamtjahr mehr als 60% mehr Mercedes-Benz als 2008 an seine Kunden ausliefern, wie der Stuttgarter Automobilbauer am Freitag mitteilte.
In den ersten elf Monaten hatten die Schwaben in der Volksrepublik und Hongkong dank der neuen E- und S-Klasse bereits 60.700 Mercedes-Benz abgesetzt. Auf dem inzwischen viertgrößten Markt verkauften die Deutschen alleine im November mit 8.700 Autos fast dreimal so viel wie im Vorjahresmonat, wie Daimler bereits am Montag mitgeteilt hatte. Nun sollen die Produktionskapazitäten erhöht werden.
Das satte Minus im bisherigen Jahresverlauf konnte Daimler mit den Erfolgen in China jedoch nicht wettmachen: Von Januar bis November verkaufte der DAX-Konzern weltweit mit 1,02 Mio Mercedes-Benz, smart, Maybach und AMG 11,8% weniger als im Vorjahreszeitraum.
Webseite: www.daimler.com
So schau ma mal ob wir dann nächste Woche die 36€ knacken und die 37 in Angriff nehmen.. die Ampeln stehen jedenfalls günstig
Soso, Daimler hat 60.000 Autos in China verkauft, ob es das aktienkursmäßig rausreißt ...
Als Aktionär profitiert vom man riesigen Wachstumspotential des chinesischen Automarktes doch viel besser mit chinesischen Autoaktien (im Gegensatz zu Daimler verkaufen die in China Hunderttausende Fahrzeuge und haben keine Probleme in EU und USA):
GEELY AUTOMOBILE - Aktie,WKN: A0CACX
BYD CO LTD - Aktie, WKN: A0M4W9
BRILLIANCE CHINA - Aktie, WKN: 884968
Diese Aktien haben sich dieses Jahr vervielfacht, inzwischen sind bekannte institutionelle Großanleger eingestiegen (Goldman Sachs bei Geely; Warren Buffet bei BYD), zudem gibt es Übernahmefantasie (Geely will Volvo übernehmen)...
11.12.2009 15:06
Mercedes-Benz will 2009 in China um mehr als 60% zulegen
STUTTGART (Dow Jones)--Daimler will in China im laufenden Jahr deutlich mehr Modelle seiner Luxusmarke mit dem Stern verkaufen. Nach Rekordzahlen in den vergangenen Monaten will der Konzern im Gesamtjahr mehr als 60% mehr Mercedes-Benz als 2008 an seine Kunden ausliefern, wie der Stuttgarter Automobilbauer am Freitag mitteilte.
In den ersten elf Monaten hatten die Schwaben in der Volksrepublik und Hongkong dank der neuen E- und S-Klasse bereits 60.700 Mercedes-Benz abgesetzt. Auf dem inzwischen viertgrößten Markt verkauften die Deutschen alleine im November mit 8.700 Autos fast dreimal so viel wie im Vorjahresmonat, wie Daimler bereits am Montag mitgeteilt hatte. Nun sollen die Produktionskapazitäten erhöht werden.
Als Aktionär profitiert vom man riesigen Wachstumspotential des chinesischen Automarktes doch viel besser mit chinesischen Autoaktien (im Gegensatz zu Daimler verkaufen die in China Hunderttausende Fahrzeuge und haben keine Probleme in EU und USA):
GEELY AUTOMOBILE - Aktie,WKN: A0CACX
BYD CO LTD - Aktie, WKN: A0M4W9
BRILLIANCE CHINA - Aktie, WKN: 884968
Diese Aktien haben sich dieses Jahr vervielfacht, inzwischen sind bekannte institutionelle Großanleger eingestiegen (Goldman Sachs bei Geely; Warren Buffet bei BYD), zudem gibt es Übernahmefantasie (Geely will Volvo übernehmen)...
11.12.2009 15:06
Mercedes-Benz will 2009 in China um mehr als 60% zulegen
STUTTGART (Dow Jones)--Daimler will in China im laufenden Jahr deutlich mehr Modelle seiner Luxusmarke mit dem Stern verkaufen. Nach Rekordzahlen in den vergangenen Monaten will der Konzern im Gesamtjahr mehr als 60% mehr Mercedes-Benz als 2008 an seine Kunden ausliefern, wie der Stuttgarter Automobilbauer am Freitag mitteilte.
In den ersten elf Monaten hatten die Schwaben in der Volksrepublik und Hongkong dank der neuen E- und S-Klasse bereits 60.700 Mercedes-Benz abgesetzt. Auf dem inzwischen viertgrößten Markt verkauften die Deutschen alleine im November mit 8.700 Autos fast dreimal so viel wie im Vorjahresmonat, wie Daimler bereits am Montag mitgeteilt hatte. Nun sollen die Produktionskapazitäten erhöht werden.
Schaut gut aus... die 40€ werden wir in kürze knacken !
Daimler wird zum China-Kracher
Wachsender Wohlstrand weckt Begehrlichkeiten. Daimler hat in China im laufenden Jahr so viele Fahrzeuge verkauft wie nie zuvor. Insgesamt seien es 65.000 Autos gewesen, teilten die Stuttgarter mit. Für das Jahr 2010 stellt man bei Daimler auch weiter die Zeichen auf rasantes Wachstum. Man rechne mit einem Plus von bis zu 20 Prozent.
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/21…
Wachsender Wohlstrand weckt Begehrlichkeiten. Daimler hat in China im laufenden Jahr so viele Fahrzeuge verkauft wie nie zuvor. Insgesamt seien es 65.000 Autos gewesen, teilten die Stuttgarter mit. Für das Jahr 2010 stellt man bei Daimler auch weiter die Zeichen auf rasantes Wachstum. Man rechne mit einem Plus von bis zu 20 Prozent.
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/21…
So mal sehen was gleich passiert... Amis sind am Start
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 36,04 Vol.: 1000
Brief: 36,04 Vol.: 1000
Zeit: 15:53:04 Datum: 14.12.2009
Geld: 36,04 Vol.: 1000
Brief: 36,04 Vol.: 1000
Zeit: 15:53:04 Datum: 14.12.2009
15.12.2009 11:26
Daimler Buses liefert 460 Busse für Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika
Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Der Automobilkonzern Daimler AG gab am Dienstag bekannt, dass Daimler Buses 460 Busse der Marke Mercedes-Benz anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 nach Südafrika liefert. Auftraggeber ist Autopax Passenger Serivce Ltd., Südafrikas größter Betreiber von Bussen im Fernlinienverkehr
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Daimler-Buses-liefe…
Daimler Buses liefert 460 Busse für Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika
Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Der Automobilkonzern Daimler AG gab am Dienstag bekannt, dass Daimler Buses 460 Busse der Marke Mercedes-Benz anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 nach Südafrika liefert. Auftraggeber ist Autopax Passenger Serivce Ltd., Südafrikas größter Betreiber von Bussen im Fernlinienverkehr
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Daimler-Buses-liefe…
15.12.2009 11:05
Deutsche Bank erhöht Ziel für Daimler auf 46 Euro - 'Buy'
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die Aktien von Daimler von 40,00 auf 46,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die europäische Automobil-Industrie sei angesichts des auf Jahre hinaus schwierigen Marktumfeldes reif für eine Konsolidierung, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Studie am Dienstag. Nach zahlreichen schlechten Erfahrungen mit Fusionen dürften die Hersteller dabei verstärkt auf Kooperationen setzen. Durch eine Zusammenarbeit mit Renault bei Kleinwagen könnte Daimler die A- und B-Klasse sowie den Smart billiger produzieren. Außerdem benötige der Stuttgarter Konzern höhere Absatzzahlen für seine Spritspar-Technologien, damit sich deren Forschungskosten rechneten.
AFA0013 2009-12-15/11:03
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-12/15705819…
Deutsche Bank erhöht Ziel für Daimler auf 46 Euro - 'Buy'
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die Aktien von Daimler von 40,00 auf 46,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die europäische Automobil-Industrie sei angesichts des auf Jahre hinaus schwierigen Marktumfeldes reif für eine Konsolidierung, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Studie am Dienstag. Nach zahlreichen schlechten Erfahrungen mit Fusionen dürften die Hersteller dabei verstärkt auf Kooperationen setzen. Durch eine Zusammenarbeit mit Renault bei Kleinwagen könnte Daimler die A- und B-Klasse sowie den Smart billiger produzieren. Außerdem benötige der Stuttgarter Konzern höhere Absatzzahlen für seine Spritspar-Technologien, damit sich deren Forschungskosten rechneten.
AFA0013 2009-12-15/11:03
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-12/15705819…
15.12.2009 11:54
Daimler: Automarkt in Europa wächst
Nachdem Daimler zuletzt hervorragende Verkaufszahlen für China präsentiert hatte, zieht jetzt der heimische europäische Markt nach. Vor allem in Großbritannien und Frankreich sind Autos wieder gefragt.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-12/15706375…
Daimler: Automarkt in Europa wächst
Nachdem Daimler zuletzt hervorragende Verkaufszahlen für China präsentiert hatte, zieht jetzt der heimische europäische Markt nach. Vor allem in Großbritannien und Frankreich sind Autos wieder gefragt.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-12/15706375…
Daimler: Auf dem Weg zum neuen Jahreshoch
Chinas Automarkt wird für Daimler immer wichtiger. Im kommenden Jahr haben die Stuttgarter nun einen Konkurrenten aus München im Visier. Die Charttechnik stellt nun die Ampeln auf Grün für die Jahresend-Rallye.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-12/15695122…
Chinas Automarkt wird für Daimler immer wichtiger. Im kommenden Jahr haben die Stuttgarter nun einen Konkurrenten aus München im Visier. Die Charttechnik stellt nun die Ampeln auf Grün für die Jahresend-Rallye.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-12/15695122…
Denk mal die 40€ packen wir noch in dem Jahr...
Es gilt für mich immer noch:
strong buy
Es gilt für mich immer noch:
strong buy
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 36,16 Vol.: 1000
Brief: 36,16 Vol.: 1000
Zeit: 12:20:14 Datum: 15.12.2009
Geld: 36,16 Vol.: 1000
Brief: 36,16 Vol.: 1000
Zeit: 12:20:14 Datum: 15.12.2009
am 15.12.2009 um 12:00 Uhr
Autorola schließt Abkommen mit Daimler
Die Autoauktions-Plattform Autorola gewinnt einen starken Partner: Fahrzeuge der Marken Mercedes-Benz und Smart werden künftig europaweit auf dem Portal vermarktet. Daimler kann so seine Fahrzeuge in 31 Ländern über die Autorola-Partner anbieten.
http://www.wuv.de/nachrichten/digital/autorola_schliesst_abk…
Autorola schließt Abkommen mit Daimler
Die Autoauktions-Plattform Autorola gewinnt einen starken Partner: Fahrzeuge der Marken Mercedes-Benz und Smart werden künftig europaweit auf dem Portal vermarktet. Daimler kann so seine Fahrzeuge in 31 Ländern über die Autorola-Partner anbieten.
http://www.wuv.de/nachrichten/digital/autorola_schliesst_abk…
Schaut gut aus heute...
Langfrist Prognose !!
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 36,23 Vol.: 1000
Brief: 36,23 Vol.: 1000
Zeit: 14:15:49 Datum: 15.12.2009
Geld: 36,23 Vol.: 1000
Brief: 36,23 Vol.: 1000
Zeit: 14:15:49 Datum: 15.12.2009
14:55:29 Uhr
Daimler könnte von Kooperationen profitieren - Kursziel erhöht
http://www.das-anlegerportal.de/daimler-koennte-von-kooperat…
Daimler könnte von Kooperationen profitieren - Kursziel erhöht
http://www.das-anlegerportal.de/daimler-koennte-von-kooperat…
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 36,34 Vol.: 1000
Brief: 36,34 Vol.: 1000
Zeit: 16:28:22 Datum: 15.12.2009
Geld: 36,34 Vol.: 1000
Brief: 36,34 Vol.: 1000
Zeit: 16:28:22 Datum: 15.12.2009
super tag heute..
morgen dann die 37... was meint ihr ?
Schaut nach Jahres End Rally aus !?
Yes !
Yes !
mal sehn ob wir die 40 dieses Jahr noch nehmen
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.576.373 von cure am 16.12.09 11:31:11locker !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.576.164 von ironcarl am 16.12.09 11:12:38Natürlich macht das die Daimler locker mit! 45 noch im Januar!
...da kann man nur froh sein keinen Rohrkrepierer wie Porsche im Depot zu haben![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
good luck
Jogi
...da kann man nur froh sein keinen Rohrkrepierer wie Porsche im Depot zu haben
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
good luck
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.577.090 von Jogibaer1964 am 16.12.09 12:47:04Es gab Zeiten, da hast Du über Porsche ganz anders geschrieben....
An die 45,00 im Januar glaubst Du doch wohl selbst nicht. Wir können froh sein, wenn wir bei Daimler mal wieder die 40,00 € sehen.
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 37,21 Vol.: 1000
Brief: 37,21 Vol.: 1000
Zeit: 15:57:49 Datum: 16.12.2009
Yeahhhhh !!!!
Geld: 37,21 Vol.: 1000
Brief: 37,21 Vol.: 1000
Zeit: 15:57:49 Datum: 16.12.2009
Yeahhhhh !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.577.297 von Vale46 am 16.12.09 13:07:46Also an 45€ im Januar glaubt aktuell nichtmals der Weihnachtsmann. Aber wenn es gelingt die 38€ (Jahrestop vom Okt.) in Kürze nachhaltig auf SK zu knacken und zu verteidigen, dann wäre darüber der Luftraum bis in die Region 43,5/44€ erstmal "freigeschossen".
http://s5.directupload.net/images/091216/sriofbe2.jpg
Da wäre man also auch nicht undankbar, wenn man diese Region erst zu Ostern 2010 sehen würde. Hat angeblich der Osterhase geflüstert. Und wer zweifelt schon an dessen Wort
Aber erstmal will die 38€ Marke geknackt werden. Ob das per Window-Dressing in diesem Jahr noch gelingt? Das größte Problem sehe ich momentan bei der Situation der US Indizes. Der S&P500 ist für mich die Mutter aller Indizes. Und dort ist man beim seit März laufenden Rebound beim 50% Retracement des Downmoves vom 07er ATH bis zum Low im März09 angekommen (ca. bei 1121 Punkte). Zudem ist der S&P kurz davor seinen langjährigen Abw.trend zu erreichen. Sollte das aktuelle Window-Dressing nur reichen, um diese Marken anzutesten, um die Bonis der Fondmanager damit hochzuzaubern per Stichtag und dann mit Beginn des neuen Jahres ähnlich schnell wieder Luft abgelassen werden wie zu Beginn des Jahres 2009, dann könnte der Daimler Kurs sich auch erstmal an der 38€ Marke die Zähne ausbeißen und statt Ostern 2010 dann Weihnachten 2010 erst wieder für die Region um die 44€ für Daimler in Frage kommen.
http://s5.directupload.net/images/091216/sriofbe2.jpg
Da wäre man also auch nicht undankbar, wenn man diese Region erst zu Ostern 2010 sehen würde. Hat angeblich der Osterhase geflüstert. Und wer zweifelt schon an dessen Wort
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
die 40 werden noch dieses Jahr fallen.. denn die Jahres End rally ist ja gerade gestartet !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.579.696 von ironcarl am 16.12.09 17:17:51"...die 40 werden noch dieses Jahr fallen.. denn die Jahres End rally ist ja gerade gestartet !!..."
_________________________________________________
Und was hatten wir von März bis jetzt? Stillstand? Eine ausufernde "Jahresendralley" ist nicht wirklich noch groß nötig, wenn man sich mal anschaut welche Performance seit März schon gelaufen ist. Was ist denn für dich eine erst jetzt beginnende Jahresend-Ralley? Wenn es jetzt von 5900 Punkten aus nochmal überschaubar im DAX 2% oder 3% noch weiter nach oben ginge bis zum 31.12.? An der 6000 vielleicht noch maximal kitzeln und dann? Daimler steht z.Z. bei 37,08€. Also mit 2-3% weiterem Anstieg im DAX bis zum 31.12. würde es eng die 38€ noch zu deutlich zu knacken bei Daimler, von deinen 40€ mal ganz zu scheigen. Die fulminante 9-Monatsralley geht in ihre Spätphase. Die letzten Tage/Wochen dieser Phase werden wohl eher moderat ausklingen. Die stärksten Phasen einer (Teil-)Ralley sind am Anfang, weniger am Ende.
Schau dir mal den DAX-Verlauf an als 2003 im März der Rebound begann. Da war dann auch das letzte Ralley-Zucken der 1.Stufe der 03-08er Rallye in der ersten Januar Wochen 2004 zu sehen bevor der die längere Konsolidierungsphase dann einsetzte.
![](http://s4.directupload.net/images/091216/nvg7xecl.gif)
Auch dieses Jahr ist wieder der Rebound Anfang März erfolgt:
![](http://s8.directupload.net/images/091216/jgrblp3f.gif)
Es wäre nicht wirklich überraschend, wenn wir uns wieder in der Spätphase der ersten Ralleystufe befänden und 2010 eher ein "Verdauungsjahr" wie 2004 wird und man nach einem Durchhänger bis in den Herbst 2010 dann wieder gegen Ende 2010 etwas über die Jahresanfangsstände (5-10%) im DAX laufen würde.
S&P500 klopft am 50% RT an und ist dem langjährigen Abw.trend sehr nahe. Schätze mal man könnte max. den Abw.tr. zwar noch antesten in naher Zukunft, aber man wird ihn wohl nicht beim ersten Anlauf knacken können.
![](http://s12.directupload.net/images/091216/qwxqgjtu.gif)
Dann ist wohl erstmal neue Kraft sammeln angesagt bis zum Herbst 2010. Deswegen sind Kurse von roundabout 44€ bei Daimler wohl auch erst Richtung Weihnachtszeit 2010 realistischer als noch in der ersten Jahreshälfte 2010. Sollte es anders kommen, dann wäre es mir natürlich lieber, da ich noch long positioniert bin.
http://kurse.focus.de/news/BRSEN-AUSBLICKSubstanzwerte-in-tr… :"....Zu augenfällig sind letztlich auch die Parallelen zwischen den Jahren 2009 und 2003. In beiden Jahren setzte im März eine Rally an den Aktienmärkten ein, besonders hoch fielen dabei die Kursgewinne aus dem Schrott der vorangegangenen Spekulationsblase aus - 2003 waren das die sogenannten "New-Economy"-Werte, 2009 die Banken. Anfang 2004 folgte dann jedoch ein Favoritenwechsel, und die Anleger schenkten ihre Gunst den sogenannten Substanzwerten mit stabilen Einnahmen und hohen Ausschüttungen. Der DAX bewegte sich dabei unter mehrmaligen heftigen Schwankungen faktisch seitwärts. Ein ähnlicher Verlauf erscheint für das kommende Jahr wahrscheinlich..."
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Und was hatten wir von März bis jetzt? Stillstand? Eine ausufernde "Jahresendralley" ist nicht wirklich noch groß nötig, wenn man sich mal anschaut welche Performance seit März schon gelaufen ist. Was ist denn für dich eine erst jetzt beginnende Jahresend-Ralley? Wenn es jetzt von 5900 Punkten aus nochmal überschaubar im DAX 2% oder 3% noch weiter nach oben ginge bis zum 31.12.? An der 6000 vielleicht noch maximal kitzeln und dann? Daimler steht z.Z. bei 37,08€. Also mit 2-3% weiterem Anstieg im DAX bis zum 31.12. würde es eng die 38€ noch zu deutlich zu knacken bei Daimler, von deinen 40€ mal ganz zu scheigen. Die fulminante 9-Monatsralley geht in ihre Spätphase. Die letzten Tage/Wochen dieser Phase werden wohl eher moderat ausklingen. Die stärksten Phasen einer (Teil-)Ralley sind am Anfang, weniger am Ende.
Schau dir mal den DAX-Verlauf an als 2003 im März der Rebound begann. Da war dann auch das letzte Ralley-Zucken der 1.Stufe der 03-08er Rallye in der ersten Januar Wochen 2004 zu sehen bevor der die längere Konsolidierungsphase dann einsetzte.
![](http://s4.directupload.net/images/091216/nvg7xecl.gif)
Auch dieses Jahr ist wieder der Rebound Anfang März erfolgt:
![](http://s8.directupload.net/images/091216/jgrblp3f.gif)
Es wäre nicht wirklich überraschend, wenn wir uns wieder in der Spätphase der ersten Ralleystufe befänden und 2010 eher ein "Verdauungsjahr" wie 2004 wird und man nach einem Durchhänger bis in den Herbst 2010 dann wieder gegen Ende 2010 etwas über die Jahresanfangsstände (5-10%) im DAX laufen würde.
S&P500 klopft am 50% RT an und ist dem langjährigen Abw.trend sehr nahe. Schätze mal man könnte max. den Abw.tr. zwar noch antesten in naher Zukunft, aber man wird ihn wohl nicht beim ersten Anlauf knacken können.
![](http://s12.directupload.net/images/091216/qwxqgjtu.gif)
Dann ist wohl erstmal neue Kraft sammeln angesagt bis zum Herbst 2010. Deswegen sind Kurse von roundabout 44€ bei Daimler wohl auch erst Richtung Weihnachtszeit 2010 realistischer als noch in der ersten Jahreshälfte 2010. Sollte es anders kommen, dann wäre es mir natürlich lieber, da ich noch long positioniert bin.
http://kurse.focus.de/news/BRSEN-AUSBLICKSubstanzwerte-in-tr… :"....Zu augenfällig sind letztlich auch die Parallelen zwischen den Jahren 2009 und 2003. In beiden Jahren setzte im März eine Rally an den Aktienmärkten ein, besonders hoch fielen dabei die Kursgewinne aus dem Schrott der vorangegangenen Spekulationsblase aus - 2003 waren das die sogenannten "New-Economy"-Werte, 2009 die Banken. Anfang 2004 folgte dann jedoch ein Favoritenwechsel, und die Anleger schenkten ihre Gunst den sogenannten Substanzwerten mit stabilen Einnahmen und hohen Ausschüttungen. Der DAX bewegte sich dabei unter mehrmaligen heftigen Schwankungen faktisch seitwärts. Ein ähnlicher Verlauf erscheint für das kommende Jahr wahrscheinlich..."
ROUNDUP: Daimler-Großaktionär Abu Dhabi will mehr Einfluss
Daimler-Großaktionär Abu Dhabi will mehr Einfluss auf den deutschen Autobauer. Laut "Automobilwoche" strebt der Großaktionär für 2010 einen Sitz im Aufsichtsrat an. "Dieser Schritt könnte im Oktober erfolgen", sagte Mohamed Badawy Al-Husseiny vom staatlichen Investmentfonds Aabar Investments in Abu Dhabi dem Branchenblatt. "Wir sind an einer langfristigen Zusammenarbeit mit Daimler interessiert." Daimler verlängerte derweil den Vertrag mit seinem Nutzfahrzeugchef Andreas Renschler um drei Jahre bis 2013.
Unklar ist den Angaben zufolge bislang, ob ein neuer Sitz in dem Aufsichtsgremium geschaffen werden soll oder ob ein Mitglied der Kapitalseite für den Großaktionär weichen muss. Daimler wollte sich zu diesem Thema auf Nachfrage nicht äußern.
Das arabische Emirat Abu Dhabi hält seit März 9,1 Prozent an Daimler und hat dafür 1,95 Milliarden Euro bezahlt. Erst vor kurzem hatte es Gerüchte über eine Aufstockung des Anteils auf rund 15 Prozent gegeben. Seit dem Einstieg haben Aabar und Daimler mehrere Projekte angeschoben. Sie halten einen gemeinsamen Anteil am Elektroautohersteller Tesla und übernahmen zusammen das Formel-1-Team Brawn GP.
ABSTIMMUNG ÜBER VORSTANDSVERGÜTUNG AUF HAUPTVERSAMMLUNG
Neben der Verlängerung des Kontrakts mit dem 51 Jahre alten Renschler beschloss der Aufsichtsrat, das Vergütungssystem für den Vorstand auf der Hauptversammlung im April 2010 zur Abstimmung zu stellen. Hintergrund sind neue gesetzliche Vorschriften. Als Reaktion auf die Finanzkrise hatte der Bundestag ein "Gesetz zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung" beschlossen, das kurzfristiges Renditedenken und Boni-Exzesse eindämmen soll. Ein unabhängiges Gutachten habe Daimler aber bestätigt, dass das Vergütungssystem mit den neuen Vorschriften vereinbar sei, betonte Aufsichtsratschef Manfred Bischoff.
Renschler gehört seit 2004 dem Daimler-Vorstand an. Bevor er die Nutzfahrzeugsparte übernommen hatte, war der Manager unter anderem für den Kleinwagen smart verantwortlich. Renschler baute zudem das erste Auslands-Pkw-Werk von Mercedes-Benz in den USA auf. Über die ebenfalls im kommenden Jahr auslaufenden Verträge von Vorstandschef Dieter Zetsche und Forschungsvorstand Thomas Weber wird das Kontrollgremium voraussichtlich Anfang 2010 entscheiden.
KEINE STEILE ABSATZKURVE BEIM SMART
Für den Kleinwagen smart rechnet Daimler mit keinem steilen Wachstum. Bis zum Jahr 2015 soll die Zahl der verkauften Fahrzeuge nach Angaben einer Sprecherin zwar bei deutlich über 100.000 (aktuell 107.000) liegen. Eine detailliertere Prognose gab es aber nicht. Insgesamt soll der Mercedes-Absatz bis zu diesem Zeitraum rund 1,5 Millionen Wagen betragen, berichtet das Fachmagazin "auto motor und sport" unter Berufung auf Vertriebschef Joachim Schmidt.
Laut einer Einigung zwischen Betriebsrat und Vorstand soll das Daimler-Stammwerk in Stuttgart-Untertürkheim auch künftig der Hauptstandort für Entwicklung und Produktion von Motoren, Achsen und Getrieben für Modelle von Mercedes-Benz bleiben. "Wir haben mit der Werkleitung vereinbart, dass die Beschäftigung am Standort Untertürkheim bis über das Jahr 2016 hinaus gesichert ist", teilte der neue Betriebsratsvorsitzende des Werks, Wolfgang Nieke, mit. Betriebsbedingte Kündigungen sind Unternehmensangaben zufolge in der Vereinbarung aber nicht ausgeschlossen. Im Werk arbeiten rund 18.000 Menschen./gl/DP/she
Daimler-Großaktionär Abu Dhabi will mehr Einfluss auf den deutschen Autobauer. Laut "Automobilwoche" strebt der Großaktionär für 2010 einen Sitz im Aufsichtsrat an. "Dieser Schritt könnte im Oktober erfolgen", sagte Mohamed Badawy Al-Husseiny vom staatlichen Investmentfonds Aabar Investments in Abu Dhabi dem Branchenblatt. "Wir sind an einer langfristigen Zusammenarbeit mit Daimler interessiert." Daimler verlängerte derweil den Vertrag mit seinem Nutzfahrzeugchef Andreas Renschler um drei Jahre bis 2013.
Unklar ist den Angaben zufolge bislang, ob ein neuer Sitz in dem Aufsichtsgremium geschaffen werden soll oder ob ein Mitglied der Kapitalseite für den Großaktionär weichen muss. Daimler wollte sich zu diesem Thema auf Nachfrage nicht äußern.
Das arabische Emirat Abu Dhabi hält seit März 9,1 Prozent an Daimler und hat dafür 1,95 Milliarden Euro bezahlt. Erst vor kurzem hatte es Gerüchte über eine Aufstockung des Anteils auf rund 15 Prozent gegeben. Seit dem Einstieg haben Aabar und Daimler mehrere Projekte angeschoben. Sie halten einen gemeinsamen Anteil am Elektroautohersteller Tesla und übernahmen zusammen das Formel-1-Team Brawn GP.
ABSTIMMUNG ÜBER VORSTANDSVERGÜTUNG AUF HAUPTVERSAMMLUNG
Neben der Verlängerung des Kontrakts mit dem 51 Jahre alten Renschler beschloss der Aufsichtsrat, das Vergütungssystem für den Vorstand auf der Hauptversammlung im April 2010 zur Abstimmung zu stellen. Hintergrund sind neue gesetzliche Vorschriften. Als Reaktion auf die Finanzkrise hatte der Bundestag ein "Gesetz zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung" beschlossen, das kurzfristiges Renditedenken und Boni-Exzesse eindämmen soll. Ein unabhängiges Gutachten habe Daimler aber bestätigt, dass das Vergütungssystem mit den neuen Vorschriften vereinbar sei, betonte Aufsichtsratschef Manfred Bischoff.
Renschler gehört seit 2004 dem Daimler-Vorstand an. Bevor er die Nutzfahrzeugsparte übernommen hatte, war der Manager unter anderem für den Kleinwagen smart verantwortlich. Renschler baute zudem das erste Auslands-Pkw-Werk von Mercedes-Benz in den USA auf. Über die ebenfalls im kommenden Jahr auslaufenden Verträge von Vorstandschef Dieter Zetsche und Forschungsvorstand Thomas Weber wird das Kontrollgremium voraussichtlich Anfang 2010 entscheiden.
KEINE STEILE ABSATZKURVE BEIM SMART
Für den Kleinwagen smart rechnet Daimler mit keinem steilen Wachstum. Bis zum Jahr 2015 soll die Zahl der verkauften Fahrzeuge nach Angaben einer Sprecherin zwar bei deutlich über 100.000 (aktuell 107.000) liegen. Eine detailliertere Prognose gab es aber nicht. Insgesamt soll der Mercedes-Absatz bis zu diesem Zeitraum rund 1,5 Millionen Wagen betragen, berichtet das Fachmagazin "auto motor und sport" unter Berufung auf Vertriebschef Joachim Schmidt.
Laut einer Einigung zwischen Betriebsrat und Vorstand soll das Daimler-Stammwerk in Stuttgart-Untertürkheim auch künftig der Hauptstandort für Entwicklung und Produktion von Motoren, Achsen und Getrieben für Modelle von Mercedes-Benz bleiben. "Wir haben mit der Werkleitung vereinbart, dass die Beschäftigung am Standort Untertürkheim bis über das Jahr 2016 hinaus gesichert ist", teilte der neue Betriebsratsvorsitzende des Werks, Wolfgang Nieke, mit. Betriebsbedingte Kündigungen sind Unternehmensangaben zufolge in der Vereinbarung aber nicht ausgeschlossen. Im Werk arbeiten rund 18.000 Menschen./gl/DP/she
Daimler sieht Smart-Absatz 2015 bei deutlich über 100.000 Fz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Stuttgarter Automobilkonzern Daimler sieht den Absatz seiner Marke Smart 2015 bei deutlich über 100.000 Fahrzeugen (Fz). Mit dieser Aussage präzisierte eine Daimler-Sprecherin am Mittwoch Aussagen des Mercedes-Benz-Vertriebsleiters Joachim Schmidt, die dieser auf einer Veranstaltung des DAX-Konzerns in Abu Dhabi gemacht hatte.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Stuttgarter Automobilkonzern Daimler sieht den Absatz seiner Marke Smart 2015 bei deutlich über 100.000 Fahrzeugen (Fz). Mit dieser Aussage präzisierte eine Daimler-Sprecherin am Mittwoch Aussagen des Mercedes-Benz-Vertriebsleiters Joachim Schmidt, die dieser auf einer Veranstaltung des DAX-Konzerns in Abu Dhabi gemacht hatte.
Abu Dhabi will mehr Einfluss bei Daimler
Stuttgart. Daimler-Großaktionär Abu Dhabi will mehr Einfluss auf den deutschen Autobauer. Laut „Automobilwoche“ strebt der Großaktionär für 2010 einen Sitz im Aufsichtsrat an. „Dieser Schritt könnte im Oktober erfolgen“, sagte Mohamed Badawy Al-Husseiny vom staatlichen Investmentfonds Aabar Investments in Abu Dhabi dem Branchenblatt. „Wir sind an einer langfristigen Zusammenarbeit mit Daimler interessiert.“
http://www.verkehrsrundschau.de/abu-dhabi-will-mehr-einfluss…
Stuttgart. Daimler-Großaktionär Abu Dhabi will mehr Einfluss auf den deutschen Autobauer. Laut „Automobilwoche“ strebt der Großaktionär für 2010 einen Sitz im Aufsichtsrat an. „Dieser Schritt könnte im Oktober erfolgen“, sagte Mohamed Badawy Al-Husseiny vom staatlichen Investmentfonds Aabar Investments in Abu Dhabi dem Branchenblatt. „Wir sind an einer langfristigen Zusammenarbeit mit Daimler interessiert.“
http://www.verkehrsrundschau.de/abu-dhabi-will-mehr-einfluss…
Ausbruch nach oben !!!
17.12.2009
VDIK bestätigt deutsche Kfz-Absatzprognosen für 2009 und 2010
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hat seine Prognosen zum Pkw-Absatz in Deutschland für die Jahre 2009 und 2010 bestätigt. In diesem Jahr sei dank der Abwrackprämie mit einem Anstieg der Neuzulassungen auf über 3,8 Mio Fahrzeugen zu rechnen, erklärte der VDIK am Donnerstag bei seiner Jahrespressekonferenz. Nach dem Auslaufen der staatlichen Anreize sei für 2010 dann von einem Rückgang auf etwa 2,8 Mio Fahrzeuge auszugehen. Bei einer Stabilisierung der ökonomischen Lage könnten es auch 2,9 Mio werden.
Ich habe immer darauf hingewiesen, dass 2009 kein normales Jahr sein wird", sagte VDIK-Präsident Volker Lange. "Und ich erwarte, dass 2010 rund 1 Mio Fahrzeuge fehlen werden." Bei den privaten Zulassungen werde es zu einem Rückgang der Zulassungen kommen, bei Firmenflotten hingegen zu Zuwächsen.
Hilde Arends, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 300,
konjunktur.de@dowjones.com
DJG/DJN/apo/sgs
Dow Jones Newswires
2009 Dow Jones & Company, Inc.
VDIK bestätigt deutsche Kfz-Absatzprognosen für 2009 und 2010
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hat seine Prognosen zum Pkw-Absatz in Deutschland für die Jahre 2009 und 2010 bestätigt. In diesem Jahr sei dank der Abwrackprämie mit einem Anstieg der Neuzulassungen auf über 3,8 Mio Fahrzeugen zu rechnen, erklärte der VDIK am Donnerstag bei seiner Jahrespressekonferenz. Nach dem Auslaufen der staatlichen Anreize sei für 2010 dann von einem Rückgang auf etwa 2,8 Mio Fahrzeuge auszugehen. Bei einer Stabilisierung der ökonomischen Lage könnten es auch 2,9 Mio werden.
Ich habe immer darauf hingewiesen, dass 2009 kein normales Jahr sein wird", sagte VDIK-Präsident Volker Lange. "Und ich erwarte, dass 2010 rund 1 Mio Fahrzeuge fehlen werden." Bei den privaten Zulassungen werde es zu einem Rückgang der Zulassungen kommen, bei Firmenflotten hingegen zu Zuwächsen.
Hilde Arends, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 300,
konjunktur.de@dowjones.com
DJG/DJN/apo/sgs
Dow Jones Newswires
2009 Dow Jones & Company, Inc.
Autos December 17, 2009,
Renault, Daimler in Talks on Small Cars
The French and German carmakers are in discussions about sharing technology for small vehicles to save costs, but both are also talking to other potential partners
http://www.businessweek.com/globalbiz/content/dec2009/gb2009…
Renault, Daimler in Talks on Small Cars
The French and German carmakers are in discussions about sharing technology for small vehicles to save costs, but both are also talking to other potential partners
http://www.businessweek.com/globalbiz/content/dec2009/gb2009…
auf wiedersehen 36.....
hoffe das wir dich jetzt endgültig hinter uns lassen
hoffe das wir dich jetzt endgültig hinter uns lassen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
letzte Verlaufshoch lag bei 37,90 .... mal sehn ob wir das heute vor dem WE noch nehmen ...
Langfristig schauts die nächsten Monate so aus ...
Schaut echt gut aus heute.. evtl. packen wir die 38€ heut
18.12.2009 12:14
Die Deutsche Bank hat Daimler auf "Buy" mit einem Kursziel von 46,00 Euro belassen. Nach einem turbulenten Jahr 2009 gebe es Anzeichen für eine Erholung der Automobilbranche im Jahr 2010, schrieben die Analysten in einer Branchenstudie vom Freitag. Der Markt scheine sich darauf jedoch größtenteils bereits eingestellt zu haben, so dass es nur noch wenige unterbewertete Titel in dem Sektor gebe. Zu diesen "Top Picks" für 2010 zähle in Europa auch die Aktie von Daimler.
Die Deutsche Bank hat Daimler auf "Buy" mit einem Kursziel von 46,00 Euro belassen. Nach einem turbulenten Jahr 2009 gebe es Anzeichen für eine Erholung der Automobilbranche im Jahr 2010, schrieben die Analysten in einer Branchenstudie vom Freitag. Der Markt scheine sich darauf jedoch größtenteils bereits eingestellt zu haben, so dass es nur noch wenige unterbewertete Titel in dem Sektor gebe. Zu diesen "Top Picks" für 2010 zähle in Europa auch die Aktie von Daimler.
Zieht unaufhaltsam gen Norden !
LIFT OFF
LIFT OFF
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.595.895 von ironcarl am 18.12.09 13:43:32Ja sieht mittelfristig wirklich extrem gut aus finde ich. Sollte uns 2010 noch viel Freude bereiten... alles wird besser....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.597.948 von Stov@k am 18.12.09 17:07:09
So ist es... Ende 2010 werden wir nicht unter 50€ stehen...
So ist es... Ende 2010 werden wir nicht unter 50€ stehen...
Wirtschaft
Samstag, 19. Dezember 2009
Genug Arbeit für Sindelfingen
Daimler beendet Kurzarbeit
Daimler stoppt wegen der anziehenden Nachfrage nach Luxuslimousinen die Kurzarbeit in seinem größten Pkw- Werk. "Wir gehen in Sindelfingen ohne Kurzarbeit ins nächste Jahr", sagte Daimler-Betriebsratschef Erich Klemm. In anderen Pkw-Werken des Konzerns werde es dagegen weiter Kurzarbeit geben.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Daimler-beendet-Kurzarbeit-art…
Samstag, 19. Dezember 2009
Genug Arbeit für Sindelfingen
Daimler beendet Kurzarbeit
Daimler stoppt wegen der anziehenden Nachfrage nach Luxuslimousinen die Kurzarbeit in seinem größten Pkw- Werk. "Wir gehen in Sindelfingen ohne Kurzarbeit ins nächste Jahr", sagte Daimler-Betriebsratschef Erich Klemm. In anderen Pkw-Werken des Konzerns werde es dagegen weiter Kurzarbeit geben.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Daimler-beendet-Kurzarbeit-art…
Realtime-Taxe für Daimler N WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
Geld: 36,52 Vol.: 1000
Brief: 36,52 Vol.: 1000
Zeit: 13:45:21 Datum: 21.12.2009
Geld: 36,52 Vol.: 1000
Brief: 36,52 Vol.: 1000
Zeit: 13:45:21 Datum: 21.12.2009
Daimler und Evonik machen bei Elektroauto Tempo
ESSEN/STUTTGART (dpa-AFX) - Daimler und der Essener Industriekonzern Evonik machen beim Elektroantrieb für Autos Tempo. Die beiden Unternehmen wollen in den nächsten zwei Jahren Europas größter Batteriezellenfabrik auf Lithium-Ionen-Basis im sächsischen Kamenz aufbauen. Die Entwicklung leistungsfähiger Batterien gilt als entscheidender Schritt zum Durchbruch für Elektroautos
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ROUNDUP-Daimler-und…
ESSEN/STUTTGART (dpa-AFX) - Daimler und der Essener Industriekonzern Evonik machen beim Elektroantrieb für Autos Tempo. Die beiden Unternehmen wollen in den nächsten zwei Jahren Europas größter Batteriezellenfabrik auf Lithium-Ionen-Basis im sächsischen Kamenz aufbauen. Die Entwicklung leistungsfähiger Batterien gilt als entscheidender Schritt zum Durchbruch für Elektroautos
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ROUNDUP-Daimler-und…
heute noch die 38€ ?
schaut gut aus !
Und für 2010 siehts so aus !
Daimler erhält Auftrag für 59 US-Schulbusse mit SCR-Technologie
DJ Daimler erhält Auftrag für 59 US-Schulbusse mit SCR-Technologie
HIGH POINT (Dow Jones)--Thomas Built Buses, der Schulbushersteller von Daimler Trucks North America, hat einen Auftrag über 59 Schulbusse vom Typ \"Saf-T-Liner HDX\" erhalten. Der mit dem Bezirk Montgomery im US-Bundesstaat Maryland abgeschlossene Vertrag sei für Thomas Built Buses der erste Großauftrag über Fahrzeuge mit SCR-Technologie, teilte der Automobilhersteller Daimler am Montagabend mit.
In den Bussen von Thomas-Built-Buses des Modelljahres 2010 werde die SCR-Technologie eingesetzt, um den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen zu senken, die Motorleistung zu erhöhen und damit die neuen Abgasgrenzwerte EPA 2010 einzuhalten. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht genannt.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-12/15754342…
DJ Daimler erhält Auftrag für 59 US-Schulbusse mit SCR-Technologie
HIGH POINT (Dow Jones)--Thomas Built Buses, der Schulbushersteller von Daimler Trucks North America, hat einen Auftrag über 59 Schulbusse vom Typ \"Saf-T-Liner HDX\" erhalten. Der mit dem Bezirk Montgomery im US-Bundesstaat Maryland abgeschlossene Vertrag sei für Thomas Built Buses der erste Großauftrag über Fahrzeuge mit SCR-Technologie, teilte der Automobilhersteller Daimler am Montagabend mit.
In den Bussen von Thomas-Built-Buses des Modelljahres 2010 werde die SCR-Technologie eingesetzt, um den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen zu senken, die Motorleistung zu erhöhen und damit die neuen Abgasgrenzwerte EPA 2010 einzuhalten. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht genannt.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-12/15754342…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.614.984 von ironcarl am 22.12.09 10:08:15Und für 2010 siehts so aus !
Na das wäre doch dann 'ne feine Sache.
Na das wäre doch dann 'ne feine Sache.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.615.880 von Salingera am 22.12.09 11:54:03Ja , das ist es... wird ein gutes Jahr für Daimler werden...
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Hat heute schön nach oben gedreht...
Sieht ja heute ganz ordentlich aus.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Sensation perfekt: Schumi kehrt zurück
Michael Schumacher kehrt laut Homepage der "Bild"-Zeitung zurück in die Königsklasse des Motorsports.
Für ein Jahr soll der Kerpener, der am 3. Januar seinen 41. Geburtstag feiert, für den neuen Rennstall Mercedes Grand Prix Gas geben. Am 14. März 2010, 1240 Tage nach seinem 250. und bis dato letzten Grand Prix, wird Schumacher demnach wieder in einem Formel-1- Lauf an den Start gehen. Cockpit-Kollege beim deutschen Team wird der Wiesbadener Nico Rosberg sein.
Laut "Bild.de" unterzeichnete Schumacher, über dessen mögliche Rückkehr seit Wochen wilde Spekulationen die Runde gemacht hatten, einen Vertrag über ein Jahr. Der Kerpener, der über eine halbe Milliarde Euro in seiner einzigartigen Sportlerkarriere mit 91 Grand- Prix-Siegen und sieben WM-Titeln verdient haben soll, bekommt dem Bericht zufolge für das Engagement im Silberpfeil sieben Millionen Euro. Diese Summe soll BrawnGP - Vorgänger von Mercedes Grand Prix - auch Weltmeister Jenson Button geboten haben. Den Briten zog es aber zu McLaren-Mercedes. Und der Weg war frei für Schumacher.
http://portal.gmx.net/de/themen/sport/formel1/9563734-Sensat…
Deutsches Team mit deutschem Weltmeister - genialer Coup!
Michael Schumacher kehrt laut Homepage der "Bild"-Zeitung zurück in die Königsklasse des Motorsports.
Für ein Jahr soll der Kerpener, der am 3. Januar seinen 41. Geburtstag feiert, für den neuen Rennstall Mercedes Grand Prix Gas geben. Am 14. März 2010, 1240 Tage nach seinem 250. und bis dato letzten Grand Prix, wird Schumacher demnach wieder in einem Formel-1- Lauf an den Start gehen. Cockpit-Kollege beim deutschen Team wird der Wiesbadener Nico Rosberg sein.
Laut "Bild.de" unterzeichnete Schumacher, über dessen mögliche Rückkehr seit Wochen wilde Spekulationen die Runde gemacht hatten, einen Vertrag über ein Jahr. Der Kerpener, der über eine halbe Milliarde Euro in seiner einzigartigen Sportlerkarriere mit 91 Grand- Prix-Siegen und sieben WM-Titeln verdient haben soll, bekommt dem Bericht zufolge für das Engagement im Silberpfeil sieben Millionen Euro. Diese Summe soll BrawnGP - Vorgänger von Mercedes Grand Prix - auch Weltmeister Jenson Button geboten haben. Den Briten zog es aber zu McLaren-Mercedes. Und der Weg war frei für Schumacher.
http://portal.gmx.net/de/themen/sport/formel1/9563734-Sensat…
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Der hätte schon vor 10 Jahren zu Daimler gehen sollen !!
Da passt der Spruch , mit dem alter kommt die Weisheit !
Wird mir der Schuhmacher ja doch noch sympatisch...auf seine alten Tage
Da passt der Spruch , mit dem alter kommt die Weisheit !
Wird mir der Schuhmacher ja doch noch sympatisch...auf seine alten Tage
Wird sogar noch besser:
http://portal.gmx.net/de/themen/sport/formel1/9566264-Perfek…
Schumacher unterschreibt für drei Jahre
Hamburg (dpa) - Die Sensation ist endgültig perfekt und Michael Schumacher hat sogar noch einen draufgesetzt: Der Formel-1- Rekordweltmeister will die kommenden drei Jahre für Mercedes Grand Prix an den Start gehen.
"Ich fühle mich gerade wie ein 12-Jähriger, der durch die Gegend hüpft wie ein kleiner Junge", beschrieb der Kerpener, der am 3. Januar 41 Jahre alt wird, seine Gefühlslage in einer Telefonkonferenz einen Tag vor Heiligabend.
Nun beginne für ihn ein neuer Abschnitt in seiner Rennfahrer-Karriere, "und ich freue mich ungemein, ihn mit so alten Freunden wie Ross Brawn und den alten Weggefährten von Mercedes angehen zu können". Unmissverständlich auch die Kampfansage des siebenmaligen Weltmeisters an die teilweise 20 Jahre jüngere Konkurrenz: "Mein Ziel wird natürlich sein, am Ende oben auf dem Treppchen zu stehen."
Sein 250. und letztes Rennen bestritt er am 22. Oktober 2006 in Sao Paulo. "Drei Jahre Abstinenz haben mir alle Energie zurückgegeben", sagte Schumacher, der sich bei seinem Abschied damals müde und ausgelaugt gefühlt hatte. "Es ist die beste Wahl", sagte Teamchef Ross Brawn. "Es ist eine große Herausforderung für mich, gegen einen der besten Fahrer aller Zeiten anzutreten", meinte Nico Rosberg zu seinem neuen und rund 17 Jahre älteren Teamkollegen. Das habe er noch nie in seiner Karriere getan, betonte Schumacher ausdrücklich.
Jubel löste die Bekanntgabe der Sensations-Rückkehr, für die sich die Anzeichen in den vergangenen Tagen immer mehr verdichtet hatten, auch bei den übertragenden Sendern RTL und Sky aus. "Dieses Comeback hat historische Dimensionen und macht 2010 zu einem magischen Formel 1-Jahr. Michael Schumachers Rückkehr wird nicht nur die Formel 1-Fans elektrisieren", sagte RTL-Sportchef Manfred Loppe am Mittwoch. "Eine großartige Entscheidung", lobte der Leiter der Sky-Sportkommunikation Ralph Fürther.
Dass Schumacher, der im Sommer ein Comeback aus gesundheitlichen Gründen noch hatte absagen müssen, nun für die Silberpfeile einen Mythos wiederbeleben will, liegt auch an Teamchef Brawn.
Der hatte Schumacher im November angerufen. Und da hatte der 40-Jährige längst wieder Lunte gerochen. Das erkannte auch Gattin Corinna. "Sie hat es am Funkeln meiner Augen gesehen", erklärte Schumacher, der seit 1996 mit seiner Ehefrau und seinen beiden Kindern am Genfer See wohnt.
Mit dem Engagement bei Mercedes schließt sich für Schumacher auch ein Kreis.
"Im April 1991, ich war gerade seit einem halben Jahr für die Motorsport-Aktivitäten von Mercedes-Benz verantwortlich und da stand der Mercedes-Junior Michael Schumacher abends neben mir auf dem Balkon und sagte leise und ohne den geringsten Zweifel in der Stimme: 'Langsam wird's Zeit, dass ich in die Formel 1 komme'", erzählte Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug.
Maßgeblich soll der schwäbische Automobilbauer Starthilfe bei Schumachers Einstieg in die Königsklasse gegeben haben. Vor knapp 20 Jahren hatte Mercedes mit seinem damaligen Schweizer Partner Peter Sauber den Kerpener als Werksfahrer in der Sportwagen- Weltmeisterschaft verpflichtet. "Ich bin froh, dass ich nun etwas zurückgeben kann", sagte Schumacher, der im Februar erstmals offiziell seinen neuen Rennwagen testen darf. "Es war immer meine Stärke, mich schnell einzustellen und flexibel zu sein", sagte er gut gelaunt.
In den Tagen und Wochen zuvor hatten weder Schumacher noch Mercedes klare Aussagen getroffen, Dementis blieben ebenso aus wie Bestätigungen. Erst Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo sprach offen von Schumachers Absicht und Möglichkeit, für Mercedes 2010 ein Comeback zu geben. Von der Scuderia hatte Schumacher Grünes Licht bekommen, er war seit dem Rücktritt nach seinem letzten Rennen am 22. Oktober 2006 als Berater für Ferrari tätig.
Und nun wird er bei einem der Erzrivalen Gas geben, 1240 Tage nach seinem letzten Rennen wird er beim Saisonauftakt in der Wüste von Sakhir erneut in der Startaufstellung stehen.
Zusammen mit Rosberg wird Schumacher das deutsche Duo im Mercedes-Werksteam bilden - erstmals werden damit zwei Piloten mit Kennzeichen D für den selben Rennstall antreten.
Für Mercedes soll es auch die Renaissance des Silberpfeil-Mythos werden. 1955 hatte Juan Manuel Fangio den bis dato letzten WM-Titel für ein werkseigenes Team des schwäbischen Autobauers eingefahren, der erst am Montag auch noch die Zusammenarbeit mit dem staatlichen Öl- und Gasunternehmen Petronas aus Malaysia als neuer Hauptsponsor bekanntgegeben hatte.
Der Formel 1, die 2009 mit dem Duell von Weltmeister Jenson Button und dem Heppenheimer Sebastian Vettel eine spannende Saison erlebt hatte, steht durch die Schumacher-Verpflichtung nun ohne Zweifel ein Hype bevor.
"Zampano" Bernie Ecclestone hatte schon von einer "magischen" Rückkehr des Rekordsammlers geschwärmt.
http://portal.gmx.net/de/themen/sport/formel1/9566264-Perfek…
Schumacher unterschreibt für drei Jahre
Hamburg (dpa) - Die Sensation ist endgültig perfekt und Michael Schumacher hat sogar noch einen draufgesetzt: Der Formel-1- Rekordweltmeister will die kommenden drei Jahre für Mercedes Grand Prix an den Start gehen.
"Ich fühle mich gerade wie ein 12-Jähriger, der durch die Gegend hüpft wie ein kleiner Junge", beschrieb der Kerpener, der am 3. Januar 41 Jahre alt wird, seine Gefühlslage in einer Telefonkonferenz einen Tag vor Heiligabend.
Nun beginne für ihn ein neuer Abschnitt in seiner Rennfahrer-Karriere, "und ich freue mich ungemein, ihn mit so alten Freunden wie Ross Brawn und den alten Weggefährten von Mercedes angehen zu können". Unmissverständlich auch die Kampfansage des siebenmaligen Weltmeisters an die teilweise 20 Jahre jüngere Konkurrenz: "Mein Ziel wird natürlich sein, am Ende oben auf dem Treppchen zu stehen."
Sein 250. und letztes Rennen bestritt er am 22. Oktober 2006 in Sao Paulo. "Drei Jahre Abstinenz haben mir alle Energie zurückgegeben", sagte Schumacher, der sich bei seinem Abschied damals müde und ausgelaugt gefühlt hatte. "Es ist die beste Wahl", sagte Teamchef Ross Brawn. "Es ist eine große Herausforderung für mich, gegen einen der besten Fahrer aller Zeiten anzutreten", meinte Nico Rosberg zu seinem neuen und rund 17 Jahre älteren Teamkollegen. Das habe er noch nie in seiner Karriere getan, betonte Schumacher ausdrücklich.
Jubel löste die Bekanntgabe der Sensations-Rückkehr, für die sich die Anzeichen in den vergangenen Tagen immer mehr verdichtet hatten, auch bei den übertragenden Sendern RTL und Sky aus. "Dieses Comeback hat historische Dimensionen und macht 2010 zu einem magischen Formel 1-Jahr. Michael Schumachers Rückkehr wird nicht nur die Formel 1-Fans elektrisieren", sagte RTL-Sportchef Manfred Loppe am Mittwoch. "Eine großartige Entscheidung", lobte der Leiter der Sky-Sportkommunikation Ralph Fürther.
Dass Schumacher, der im Sommer ein Comeback aus gesundheitlichen Gründen noch hatte absagen müssen, nun für die Silberpfeile einen Mythos wiederbeleben will, liegt auch an Teamchef Brawn.
Der hatte Schumacher im November angerufen. Und da hatte der 40-Jährige längst wieder Lunte gerochen. Das erkannte auch Gattin Corinna. "Sie hat es am Funkeln meiner Augen gesehen", erklärte Schumacher, der seit 1996 mit seiner Ehefrau und seinen beiden Kindern am Genfer See wohnt.
Mit dem Engagement bei Mercedes schließt sich für Schumacher auch ein Kreis.
"Im April 1991, ich war gerade seit einem halben Jahr für die Motorsport-Aktivitäten von Mercedes-Benz verantwortlich und da stand der Mercedes-Junior Michael Schumacher abends neben mir auf dem Balkon und sagte leise und ohne den geringsten Zweifel in der Stimme: 'Langsam wird's Zeit, dass ich in die Formel 1 komme'", erzählte Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug.
Maßgeblich soll der schwäbische Automobilbauer Starthilfe bei Schumachers Einstieg in die Königsklasse gegeben haben. Vor knapp 20 Jahren hatte Mercedes mit seinem damaligen Schweizer Partner Peter Sauber den Kerpener als Werksfahrer in der Sportwagen- Weltmeisterschaft verpflichtet. "Ich bin froh, dass ich nun etwas zurückgeben kann", sagte Schumacher, der im Februar erstmals offiziell seinen neuen Rennwagen testen darf. "Es war immer meine Stärke, mich schnell einzustellen und flexibel zu sein", sagte er gut gelaunt.
In den Tagen und Wochen zuvor hatten weder Schumacher noch Mercedes klare Aussagen getroffen, Dementis blieben ebenso aus wie Bestätigungen. Erst Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo sprach offen von Schumachers Absicht und Möglichkeit, für Mercedes 2010 ein Comeback zu geben. Von der Scuderia hatte Schumacher Grünes Licht bekommen, er war seit dem Rücktritt nach seinem letzten Rennen am 22. Oktober 2006 als Berater für Ferrari tätig.
Und nun wird er bei einem der Erzrivalen Gas geben, 1240 Tage nach seinem letzten Rennen wird er beim Saisonauftakt in der Wüste von Sakhir erneut in der Startaufstellung stehen.
Zusammen mit Rosberg wird Schumacher das deutsche Duo im Mercedes-Werksteam bilden - erstmals werden damit zwei Piloten mit Kennzeichen D für den selben Rennstall antreten.
Für Mercedes soll es auch die Renaissance des Silberpfeil-Mythos werden. 1955 hatte Juan Manuel Fangio den bis dato letzten WM-Titel für ein werkseigenes Team des schwäbischen Autobauers eingefahren, der erst am Montag auch noch die Zusammenarbeit mit dem staatlichen Öl- und Gasunternehmen Petronas aus Malaysia als neuer Hauptsponsor bekanntgegeben hatte.
Der Formel 1, die 2009 mit dem Duell von Weltmeister Jenson Button und dem Heppenheimer Sebastian Vettel eine spannende Saison erlebt hatte, steht durch die Schumacher-Verpflichtung nun ohne Zweifel ein Hype bevor.
"Zampano" Bernie Ecclestone hatte schon von einer "magischen" Rückkehr des Rekordsammlers geschwärmt.
3 Jahre steigende Kurse?
Den nächsten Hammer verkündete der Rekord-Weltmeister (7 WM-Titel) gleich dazu. Schumi über seinen Vertrag bei Mercedes GP: „Die Idee ist, dass wir für drei Jahre planen. Drei Jahre Fahr-Aktivität.“
So viel Werbung für die Marke und das für 7 Mio. Bei Ferrari hat er 50 Mio bekommen. Dazu die größten Sponsoren der Welt und ein wahnsinniges Interesse an der Formel 1.
Einen besseren Deal hätte Mercedes nicht machen können.
Den nächsten Hammer verkündete der Rekord-Weltmeister (7 WM-Titel) gleich dazu. Schumi über seinen Vertrag bei Mercedes GP: „Die Idee ist, dass wir für drei Jahre planen. Drei Jahre Fahr-Aktivität.“
So viel Werbung für die Marke und das für 7 Mio. Bei Ferrari hat er 50 Mio bekommen. Dazu die größten Sponsoren der Welt und ein wahnsinniges Interesse an der Formel 1.
Einen besseren Deal hätte Mercedes nicht machen können.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.626.394 von kosto1929 am 23.12.09 17:08:14Wieviel der Schumi kostet!
Dividende oder keine!
Mir egal - ich habe meine Daimler verkauft!!!
Steige erst wieder ein, wenn der Kurs unter 35,-- Euronen fällt.
Dividende oder keine!
Mir egal - ich habe meine Daimler verkauft!!!
Steige erst wieder ein, wenn der Kurs unter 35,-- Euronen fällt.
also nie .........
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
die verkaufszahlen von dezember die anfang januar kommen werden den kurs weiter nach oben treiben und dann kommen ja auch bald die zahlen für das letzte quartal die wahrscheinlich sehr gut ausfallen werden ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.209 von idealer am 25.12.09 12:19:48@idealer
wahrscheinlich schneller als gedacht!
schätze mal bis mitte Januar werden wir die 35,00 Euronen wieder sehen.
wahrscheinlich schneller als gedacht!
schätze mal bis mitte Januar werden wir die 35,00 Euronen wieder sehen.
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
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