Formel 1 - die finanzielle Königsklasse im Sport. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.03.08 16:45:43 von
neuester Beitrag 05.04.08 07:56:22 von
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Formel-1-Rennen weltweit wertvollste jährliche Sportveranstaltungen
Düsseldorf/München (ots) - 16.03.08
Deloitte-Analyse bestätigt Formel 1 als finanzielle Königsklasse
Die Formel 1 (F1) startet wieder durch: sowohl sportlich, als auch finanziell. Sie erreicht die höchsten Umsätze
bei den jährlichen Sportveranstaltungen - die 18 Grand-Prix-Rennen im
vergangenen Jahr erzielten einen durchschnittlichen Erlös von über
217 Millionen US-Dollar pro Event. Im Vergleich dazu erwirtschafteten
die National Football League (NFL) 24 Millionen, die deutsche
Fußball-Bundesliga sechs Millionen und die Major League Baseball
(MLB) zwei Millionen US-Dollar pro Spiel im Schnitt.
"Die Umsatzzahlen der Formel 1 sind beeindruckend. Durch die
weitere Expansion in den asiatischen Markt und die Einführung von
Nachtrennen werden die Besucherzahlen und Erträge weiter steigen",
unterstreicht Stefan Ludwig, Senior Manager Sport Business bei
Deloitte.
Die Formel-1-Gesamteinnahmen, einschließlich zentraler Erlöse (wie
Fernsehübertragungen, Sponsorship und Corporate Hospitality),
Teamerlöse (wie Sponsorship und Investitionen der Teameigner) und
Erlöse der Rennstrecken (wie Kartenverkäufe und Sponsorship) belaufen
sich weltweit auf 3,9 Milliarden US-Dollar. Die Erträge von NFL (6,5
Milliarden US-Dollar) und MLB (5,1 Milliarden US-Dollar) waren zwar
ungleich höher − wurden jedoch in wesentlich mehr
Veranstaltungen generiert. Die Bundesliga kann trotz des jüngst
veröffentlichten Umsatzanstiegs auf 1,9 Milliarden US-Dollar (1,4
Milliarden Euro) mit diesen Events noch nicht konkurrieren.
Zwar sind die meisten der Formel-1-Veranstaltungen noch immer in
Europa (zehn von 18), wenngleich bereits fünf Rennen in Asien
ausgetragen werden. Zudem findet das erste Nachtrennen der
Formel-1-Geschichte in Singapur statt und mit Force India steigt
erstmalig ein asiatisches F1-Team in den Rennzirkus ein. Dies trägt
der wachsenden Zuschauerbegeisterung für diesen Sport in Asien
Rechnung und eröffnet weitere Einnahmepotenziale.
Der Ticketerlös bei der Formel 1 beträgt zehn Prozent vom
Gesamtumsatz. Verglichen mit anderen Sportarten, wie beispielsweise
der Fußball-Bundesliga mit ca. 21 Prozent, erwirtschaftet die
Königsklasse des Motorsports nur einen geringen Umsatzanteil aus dem
Kartenverkauf. Die Rennstrecken versuchen mit Unterstützung der
Formel 1 dies zu optimieren, da sie für die Rennstreckenbetreiber
wiederum die wichtigste Einnahmequelle darstellt.
Ende
Deloitte Deutschland
Düsseldorf/München (ots) - 16.03.08
Deloitte-Analyse bestätigt Formel 1 als finanzielle Königsklasse
Die Formel 1 (F1) startet wieder durch: sowohl sportlich, als auch finanziell. Sie erreicht die höchsten Umsätze
bei den jährlichen Sportveranstaltungen - die 18 Grand-Prix-Rennen im
vergangenen Jahr erzielten einen durchschnittlichen Erlös von über
217 Millionen US-Dollar pro Event. Im Vergleich dazu erwirtschafteten
die National Football League (NFL) 24 Millionen, die deutsche
Fußball-Bundesliga sechs Millionen und die Major League Baseball
(MLB) zwei Millionen US-Dollar pro Spiel im Schnitt.
"Die Umsatzzahlen der Formel 1 sind beeindruckend. Durch die
weitere Expansion in den asiatischen Markt und die Einführung von
Nachtrennen werden die Besucherzahlen und Erträge weiter steigen",
unterstreicht Stefan Ludwig, Senior Manager Sport Business bei
Deloitte.
Die Formel-1-Gesamteinnahmen, einschließlich zentraler Erlöse (wie
Fernsehübertragungen, Sponsorship und Corporate Hospitality),
Teamerlöse (wie Sponsorship und Investitionen der Teameigner) und
Erlöse der Rennstrecken (wie Kartenverkäufe und Sponsorship) belaufen
sich weltweit auf 3,9 Milliarden US-Dollar. Die Erträge von NFL (6,5
Milliarden US-Dollar) und MLB (5,1 Milliarden US-Dollar) waren zwar
ungleich höher − wurden jedoch in wesentlich mehr
Veranstaltungen generiert. Die Bundesliga kann trotz des jüngst
veröffentlichten Umsatzanstiegs auf 1,9 Milliarden US-Dollar (1,4
Milliarden Euro) mit diesen Events noch nicht konkurrieren.
Zwar sind die meisten der Formel-1-Veranstaltungen noch immer in
Europa (zehn von 18), wenngleich bereits fünf Rennen in Asien
ausgetragen werden. Zudem findet das erste Nachtrennen der
Formel-1-Geschichte in Singapur statt und mit Force India steigt
erstmalig ein asiatisches F1-Team in den Rennzirkus ein. Dies trägt
der wachsenden Zuschauerbegeisterung für diesen Sport in Asien
Rechnung und eröffnet weitere Einnahmepotenziale.
Der Ticketerlös bei der Formel 1 beträgt zehn Prozent vom
Gesamtumsatz. Verglichen mit anderen Sportarten, wie beispielsweise
der Fußball-Bundesliga mit ca. 21 Prozent, erwirtschaftet die
Königsklasse des Motorsports nur einen geringen Umsatzanteil aus dem
Kartenverkauf. Die Rennstrecken versuchen mit Unterstützung der
Formel 1 dies zu optimieren, da sie für die Rennstreckenbetreiber
wiederum die wichtigste Einnahmequelle darstellt.
Ende
Deloitte Deutschland
wird mir ein ewiges Rätsel bleiben, wie man dieser bescheuerten Veranstaltung was abgewinnen kann.
Mit echtem, authentischem Motorsport hat das doch längst nix mehr zu tun und die RTL-Kommentatorentruppe (Wasser, Ebel, Danner, etc.) sind ja wohl schon eine böse Zumutung für den Intellekt.
Und mit dem sog. Rahmenprogramm kann man wohl auch nur die bigbrother-Generation unterhalten.
Da geh ich doch lieber zum Eisspeedway und leiste mir mal mit paar Freunden ne VIP-Karte.
Da darf man dann auch mal ins Fahrerlager und mit den Eiscowboyz selber plaudern und bekomme Motorsport vom feinsten, mit top action, bei der die Jungs wirklich komplett ihren Arsch riskieren, für ein Bruchteil eines Taschengeldes, verglichen mit der Besoldung der Formel-1 Bubis.
Mit echtem, authentischem Motorsport hat das doch längst nix mehr zu tun und die RTL-Kommentatorentruppe (Wasser, Ebel, Danner, etc.) sind ja wohl schon eine böse Zumutung für den Intellekt.
Und mit dem sog. Rahmenprogramm kann man wohl auch nur die bigbrother-Generation unterhalten.
Da geh ich doch lieber zum Eisspeedway und leiste mir mal mit paar Freunden ne VIP-Karte.
Da darf man dann auch mal ins Fahrerlager und mit den Eiscowboyz selber plaudern und bekomme Motorsport vom feinsten, mit top action, bei der die Jungs wirklich komplett ihren Arsch riskieren, für ein Bruchteil eines Taschengeldes, verglichen mit der Besoldung der Formel-1 Bubis.
und diese Werbung wie diese 5Jungs mit dem Helm unterm Arm
auf die Kamera zukamen bäh
als ob die grad vom Mond zurück gekommen sind
Formel 1 ist nur gähnnnnnnnn
Kastor
auf die Kamera zukamen bäh
als ob die grad vom Mond zurück gekommen sind
Formel 1 ist nur gähnnnnnnnn
Kastor
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.654.196 von Kastor am 16.03.08 17:54:03stimmt
Ein Wochenende am Nürburgring bei schönem Wetter, wenn die ganzen Privatfuzzies unterwegs sind, die den Hamilton oder Rossi in sich spüren, hat ja auch noch mehr Unterhaltungswert.
Ein Wochenende am Nürburgring bei schönem Wetter, wenn die ganzen Privatfuzzies unterwegs sind, die den Hamilton oder Rossi in sich spüren, hat ja auch noch mehr Unterhaltungswert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.654.237 von Cashlover am 16.03.08 18:06:25tja, offensichtlich sieht das aber ein Großteil der Bevölkerung wohl ganz anders.
Siehe wirtschaftlicher Erfolg und Einschaltquoten, nicht nur in Deutschland.
Siehe wirtschaftlicher Erfolg und Einschaltquoten, nicht nur in Deutschland.
Einschaltquote ist aber kein Parameter für Qualität, eher das Gegenteil.
Kann ja auch jeder machen, was er will.
#2 ist ja nur meine persönliche Meinung.
Kann ja auch jeder machen, was er will.
#2 ist ja nur meine persönliche Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.656.310 von Cashlover am 17.03.08 07:48:45Formel 1 ist sicherlich kein Medienspektakel für Randgruppen.
Auch die Beatles oder ABBA mochte nicht jeder,
so wie andere eben keinen Mozart oder Bach wollen.
Auch die Beatles oder ABBA mochte nicht jeder,
so wie andere eben keinen Mozart oder Bach wollen.
Völlig öde, dieser Zirkus....
Mit Gewalt hat man nun einen 5. Deutschen da reingebeamt. Nur "zündet" keiner so richtig. Die Ära Schumacher war schon klasse, aber das riesige Vakuum danach ist nicht aufzufüllen.
Was würde der Eccelstone drum geben, wenn der Schumacher noch mal
fahren würde.... Natülich nur in finanzieller Hinsicht, die Person ist ihm scheiss egal.
Für die Automobil-Konzerne auch immer weniger interessant, Einheitsreifen und nicht zuletzt hat sich dieser Zwerg Eccelstone mit den Amis verkracht, Indianapolis ist ja nicht mehr. Sehr zum Ärger der deutschen Firmen, die hätten sich am liebsten zurückgezogen.
Habe ein paar Ausschnitte gesehen. Besonders böse war der Kommentar von Ebel: Ihre Dosis Formel 1 kriegen Sie (die Zuschauer) ja und keine Angst, die nächste Ration kriegen Sie ja schon nächstes Wochenende.....
Ich glaube, ich höre nicht richtig....
Es gibt so viele geile Motorsport-Events: Wer mal bei einem Superbike Rennen war, weiss, was ich meine.
Es hat sich ausgeeccelstoned. Die Wahnsinnspreise auf dem Nürburgring, die wurden nur und ausschließlich wegen Michael Schumacher gezahlt. Das ist nun vorbei. Händeringend sucht man nach neuen Möglichkeiten, das Wegfallen der Traktionskontrolle war längst überfällig und bringt die Sache auch nicht wirklich nach vorne.
Gruß
S.
Mit Gewalt hat man nun einen 5. Deutschen da reingebeamt. Nur "zündet" keiner so richtig. Die Ära Schumacher war schon klasse, aber das riesige Vakuum danach ist nicht aufzufüllen.
Was würde der Eccelstone drum geben, wenn der Schumacher noch mal
fahren würde.... Natülich nur in finanzieller Hinsicht, die Person ist ihm scheiss egal.
Für die Automobil-Konzerne auch immer weniger interessant, Einheitsreifen und nicht zuletzt hat sich dieser Zwerg Eccelstone mit den Amis verkracht, Indianapolis ist ja nicht mehr. Sehr zum Ärger der deutschen Firmen, die hätten sich am liebsten zurückgezogen.
Habe ein paar Ausschnitte gesehen. Besonders böse war der Kommentar von Ebel: Ihre Dosis Formel 1 kriegen Sie (die Zuschauer) ja und keine Angst, die nächste Ration kriegen Sie ja schon nächstes Wochenende.....
Ich glaube, ich höre nicht richtig....
Es gibt so viele geile Motorsport-Events: Wer mal bei einem Superbike Rennen war, weiss, was ich meine.
Es hat sich ausgeeccelstoned. Die Wahnsinnspreise auf dem Nürburgring, die wurden nur und ausschließlich wegen Michael Schumacher gezahlt. Das ist nun vorbei. Händeringend sucht man nach neuen Möglichkeiten, das Wegfallen der Traktionskontrolle war längst überfällig und bringt die Sache auch nicht wirklich nach vorne.
Gruß
S.
#4: wir sind früher sehr oft mit dem Motorrad zum Ring
gefahren. Was es da (kostenlos) zu sehen gab, bringt mich heute noch zum grinsen. Sonntags nachmittags bei schönem Wetter, am Hatzenbach o.a. Punkten konnte man stundenlang den Privatfahrern zusehen, es wurde nieee langweilig. Das war einfach geil.
Und wenns gejuckt hat, ist man auch mal selbst eine Runde gefahren. Man darf halt nur nicht zusammenzucken, wenn man mit 260 rechts überholt wird....
gefahren. Was es da (kostenlos) zu sehen gab, bringt mich heute noch zum grinsen. Sonntags nachmittags bei schönem Wetter, am Hatzenbach o.a. Punkten konnte man stundenlang den Privatfahrern zusehen, es wurde nieee langweilig. Das war einfach geil.
Und wenns gejuckt hat, ist man auch mal selbst eine Runde gefahren. Man darf halt nur nicht zusammenzucken, wenn man mit 260 rechts überholt wird....
Mösli Max
Da muss aber ein Rennstall richtig sauer auf ihn sein, wenn er Spione auf ihn ansetzt und sein Privatleben ausspioniert.
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