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    Möglicher Stasi-IM als Königsmacher? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.05.08 09:52:49 von
    neuester Beitrag 02.06.08 23:10:27 von
    Beiträge: 150
    ID: 1.141.589
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      Avatar
      schrieb am 28.05.08 09:52:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mit solchen Leuten will die SPD eine Bundespräsidentin wählen:O

      Birthler wirft Gysi erneut Zusammenarbeit mit Stasi vor

      Kurz vor der aktuellen Stunde im Bundestag zum Fall Gysi hat Marianne Birthler dem Linken-Fraktionschef erneut eine Zusammenarbeit mit der Stasi vorgeworfen. Laut Aktenlage sei Gysi ein Stasi-IM gewesen, sagte die Leiterin der Stasi-Unterlagenbehörde.


      SPON
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 10:05:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Resultieren diese Stasivorwürfe nicht aus Vogängen in den 70iger Jahren ?
      Das ist 30 Jahre her !!!!!! Wäre die BRD nach Fall des 3. Reiches mal genauso konesequent bei der Entnazifizierung des Beamtenapparates vorgegangen.:laugh:
      Das ganze Theater ist einfach nur noch lächerlich.

      Wenn es nach der CDU gegangen wäre , hätte sich Deutschland sogar am IRAK Krieg beteiligt. Vom Kosovo und Afghanistan will ich garnet reden.
      Und diese Polikerkaste erhöht sich moralisch über einen vermeintl. Stasispitzel ???:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 10:07:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bohley darf Gysi nicht 'Stasi-Spitzel' nennen

      Die frühere DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley darf weiterhin nicht behaupten, Gregor Gysi (PDS) habe für den Staatssicherheitsdienst der DDR gespitzelt. Das Hanseatische Oberlandesgericht in Hamburg bestätigte eine entsprechende Einstweilige Verfügung des Landgerichts. Bohley könne zwar den Verdacht äußern, der PDS-Politiker habe damals für die Stasi geschnüffelt, nicht jedoch eine harte Tatsachenbehauptung verbreiten. Der Vorwurf der Spitzeltätigkeit sei insbesondere für einen Anwalt 'ehrabschneidend'. Die von Bohley eingereichten Unterlagen seien teilweise widersprüchlich gewesen oder durch eidesstattliche Erklärungen Gysis zurückgewiesen worden. Bohley hatte in einem Interview behauptet, sie habe als DDR-Bürgerrechtlerin mit dem 'Stasi-Spitzel . . . Gysi' am Runden Tisch gesessen.



      Gauck-Gutachten: Gysi war Stasi-Mitarbeiter

      Der ehemalige DDR- Rechtsanwalt und heutige PDS-Politiker Gregor Gysi hat nach einem Gutachten der Gauck-Behörde zehn Jahre lang mit dem Staatssicherheitsdienst zusammengearbeitet. Gauck-Sprecher Thomas Rogalla sagte, aus dem für den Bundestag erstellten Gutachten gehe hervor, daß die Stasi Gysi benutzt habe, um Informationen über die Opposition in der DDR zu erhalten und Einfluß auszuüben. Rogalla bestätigte damit einen Bericht des Spiegel, nach dem die Gauck-Behörde dem Immunitätsausschuß des Bundestages den Bericht über den Abgeordneten Gysi am Freitag zugeleitet hat. Gysi erklärte, er habe sich 'im unterstellten Sinn' nichts vorzuwerfen. 'Die Gauck-Behörde kann ihre Behauptungen weder belegen noch beweisen, sie operiert nur mit Vermutungen', erklärte Gysi.


      Gauck-Behörde legt zweites Gutachten vor

      Kein Beweis für Stasi-Tätigkeit Gysis

      Aber vielfältige Kontakte des PDS-Politikers zum MfS


      Die Gauck-Behörde hat dem Immunitätsausschuß des Bundestages ein zweites Gutachten über die Stasi-Kontakte des Chefs der PDS-Bundestagsgruppe, Gregor Gysi, übergeben. Die 30seitige Expertise sowie der 800 Seiten umfassende Dokumentenband bestätigen nach SZ-Informationen im wesentlichen bereits vorliegende Recherchen der Gauck-Behörde, die vielfältige Kontakte Gysis zum Ministerium für Staatssicherheit (MfS) aufzeigen. Eine direkte Tätigkeit des heutigen PDS-Politikers als inoffizieller Stasi-Mitarbeiter lasse sich jedoch auch jetzt nicht unbedingt nachweisen, hieß es in der Gauck-Behörde. Allerdings kämen durch die Fülle des Materials erhebliche Zweifel an Gysis Behauptung auf, er sei selbst ein Opfer der Stasi gewesen.
      Das Gutachten weist darauf hin, daß Gysi in den achtziger Jahren zwar als Operative Personenkontrolle „OPK“ mit der Bezeichnung „Sputnik“ geführt worden sei; diese für ein Stasi-Opfer typische Registrierung weiche im Fall des Rechtsanwaltes aber von der sonst im MfS üblichen Behandlung von OPK-Vorgängen ab. So sei als Verfasser eines Vermerks der MfS-Hauptabteilung XX/9 von 1988 über ein Mandantengespräch Gysis die Quelle „Sputnik“ genannt. Der Opferlegende widerspreche auch die Tatsache, daß Gysi offenbar die Möglichkeit hatte, unkontrolliert die DDR-Grenze nach Westen zu überschreiten.
      Gysi hat mehrmals erfolgreich gegen die Behauptung prozessiert, er sei ein Informant der Stasi gewesen. Nach dem ersten Gutachten der Gauck-Behörde vom Mai 1995 hatte der Immunitätsausschuß einen umfangreichen Fragenkatalog zusammengestellt, dessen Beantwortung weitere Recherchen notwendig gemacht hatte. Das Gremium will sich nun in seiner Sitzung am heutigen Donnerstag mit dem neuen Gutachten befassen. Der Ausschußvorsitzende Dieter Wiefelspütz (SPD) sagte der SZ, dem PDS-Abgeordneten sei das Gutachten übergeben worden. Der Ausschuß werde außerdem Gysis Angebot aufgreifen und ihn persönlich zu den Vorwürfen befragen.
      Wiefelspütz stellte klar, daß der Ausschuß nicht befugt sei, Sanktionen gegen Gysi zu verhängen. Der Abschlußbericht werde aber ein Votum enthalten, inwieweit Gysi mit dem MfS zusammengearbeitet und dabei als Rechtsanwalt Mandanten geschadet habe.









      Bundestag darf den PDS-Abgeordenten einen Stasi-Mitarbeiter nennen

      Verfassungsrichter entscheiden gegen Gysi



      Der PDS-Bundestagsabgeordnete Gregor Gysi muß sich vom Immunitätsausschuß des Bundestags den Vorwurf gefallen lassen, er habe als Anwalt für die DDR-Staatssicherheit gearbeitet und die politische Ordnung der DDR vor seinen Mandanten geschützt. Das entschied der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts in einem am Montag verkündeten Urteil. Der Bundestag habe mit seinem Bericht keine Abgeordnetenrechte verletzt. Damit blieb Gysi zwar zum vierten Mal in Karlsruhe erfolglos, erstmals unterstützten jedoch vier der acht Richter einen Teil seiner Beanstandungen. Ungewöhnlich heftig stellen sie fest, der Ausschuß habe mit der Wertung seinen Auftrag in verfassungswidriger und diskreditierender Weise überschritten.

      Gysi hatte die Vorwürfe stets bestritten. Er habe keine Kontakte mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS), sondern lediglich mit der SED unterhalten. Das 39seitige Urteil hat für Gysi keine rechtlichen Konsequenzen, insbesondere nicht für sein Mandat im Bundestag. Nun müsse die Öffentlichkeit entscheiden, sagten unmittelbar nach der Urteilsverkündung sowohl Gysi als auch sein Gegenspieler Dieter Wiefelspütz (SPD), der Vorsitzende des Immunitätsausschusses. Gysi sieht in dem Urteil „kein schlechtes Ergebnis“. Es bestätige gerade nicht die vom Bundestag behauptete inoffizielle Stasi-Tätigkeit. Das Gericht habe nicht die Feststellungen geprüft, sondern lediglich das formale Vorgehen des Ausschusses. Gysi kündigte an, er wolle nun alle Verdachtsmomente vor Gericht inhaltlich überprüfen lassen.

      Gespaltener Senat

      Das Bundesverfassungsgericht hatte im Frühjahr 1996 unter Auflagen gebilligt, daß der Bundestag die DDR-Vergangenheit einzelner Mitglieder auch ohne deren Zustimmung aufgrund von Akten und Stellungnahmen der Betroffenen überprüfen darf. Der Ausschuß müsse aber eine „sichere Überzeugung“ von der Verstrickung eines Abgeordneten gewinnen, Mutmaßungen seien ihm verwehrt. Das Ergebnis im Fall Gysi war nach sechsjährigen Bemühungen ein 50seitiger Bericht des Bundestags-Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung. Den Bericht und seine Veröffentlichung hatte der PDS- Politiker zunächst erfolglos mit einem Antrag auf Einstweilige Anordnung verhindern wollen. Der Ausschuß hatte mit 15 : 2 Stimmen festgestellt, aufgrund von Unterlagen der Gauck-Behörde sei eine inoffizielle Tätigkeit Gysis für die Stasi erwiesen. Dagegen hatten nur der FDP-Abgeordnete Jörg van Essen und die PDS- Abgeordnete Ulla Jelpke gestimmt.
      In den vier abschließenden Sätzen, die schon bei der mündlichen Verhandlung in Karlsruhe im Mittelpunkt gestanden hatten, fügte die Ausschuß-Mehrheit weitergehende Wertungen an. Gysi habe seine herausgehobene Stellung im Auftrag des MfS gegen seine Mandanten ausgenutzt, habe auch eigene Vorschläge an das MfS herangetragen und sich in dessen Strategien einbinden lassen. Das Ziel der MfS-Tätigkeit „unter Einbindung von Dr. Gysi war die möglichst wirksame Unterdrückung der demokratischen Opposition“, hieß es.
      Diese Sätze spalteten jetzt den Zweiten Senat in zwei vierköpfige Lager, obwohl in allen grundsätzlichen Fragen Einigkeit über die Rechtmäßigkeit des Verfahrens und des Berichts bestand. Im Ergebnis bedeutete das, daß bei Stimmengleichheit kein Verfassungsverstoß festgestellt wurde. Die Richterin Graßhof und ihre Kollegen Kirchhof, Winter und Jentsch fanden, eine politische Bewertung der Verstrickung Gysis sei dem Berichtnicht zu entnehmen. Demgegenüber sahen Gerichtspräsidentin Limbach und ihre Kollegen Hassemer, Kruis und Sommer die Abgeordnetenrechte Gysis als verletzt an. Der Ausschuß sei zu weit gegangen. Die letzten vier Sätze liefen „auf das Verdikt des Mandantenverrats hinaus“. Die Schlußpassage sei geeignet, „den Verdacht zu nähren, das Überprüfungsverfahren werde als ein Mittel der politischen Auseinandersetzung gebraucht, um Gysi politisch zu diskreditieren. Die letzten Sätze enthielten „keine Feststellungen, sondern Mutmaßungen“, gegen die sich Gysi nicht wehren könne. (Aktenzeichen: 2 BvE 2/98).
      Während CDU/CSU, SPD und Grüne das Urteil begrüßten, wurde es von FDP und PDS kritisiert. Die CDU forderte, Gysi solle nun sein Mandat niederlegen. Wiefelspütz (SPD) nannte Gysi „den Verlierer des Verfahrens“. Van Essen (FDP) sagte, er sehe sich in seinen Vorbehalten gegen die Wertung durch den Ausschuß bestätigt. PDS-Chef Lothar Bisky meinte, mit diesem Urteil werde „das Sonderrecht Ost ausgebaut“.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 10:37:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.185.134 von zierbart am 28.05.08 10:05:06Ist es nicht Gysi selbst, der dieses "Theater" veranstaltet.

      Warum gibt er nicht alles zu?
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 12:04:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gerade wenn es solange her ist, könnte man ja mal zur "Aufarbeitung" schreiten, oder glaubt jemand, daß eines Tages die Pokemon- und Klingeltonkids ihre Eltern zur Rede stellen, und fragen, "Papa wie war das damals als IM"?

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      Avatar
      schrieb am 28.05.08 12:05:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.185.134 von zierbart am 28.05.08 10:05:06
      Zum einen ist Frau Birthler mit bei Union, sondern bei Bündnis 90 die Grünen.

      Zum anderen wurde wenigstens in den 60/70 er Jahren bei führenden Politikern (z.B. Kiesinger, Lübke) kritisch beäugt, wie sie sich unter einer Diktatur verhalten haben.

      Von daher kann ich nur begrüßen, dass das auch im Hinblick auf Herrn Gysi und anderen Mitläufern geschieht.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 12:09:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.186.235 von AlfredHerrhausen am 28.05.08 12:05:55
      korrektur:

      Zum einen ist Frau Birthler nicht bei der Union, sondern bei Bündnis 90/Die Grünen aktiv gewesen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 12:46:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      würde man jeden journalisten,rechtsanwald,politiker unsw. der beruflich mit diensten bei uns oder der ex zu tun hatte als IM bezeichenen,was für eine menge IM,s kämen da wohl raus?.
      in der ex war es schier unmöglich nicht mit den mfs konfrontiert zu werden,selbst eine verpflichtung konnte leicht erzwungen werden,eine andere frage ist es ,wie der verpflichte den wünschen nachgekommen ist?.ähnliches wie Gysi vorgeworfen wird,dürfte auch für Merkel gelten,an die große ausnahme glaube ich da nicht.
      es ist das übliche parteitaktische spielchen was da abgezogen wird,was eher zur symphatie zu gunsten Gysis führen wird.
      so wie es hier brauch war auf dem boden des "freiheitlichen grundgesetzes" stehen zu müssen, um lehrer,lokomotivführer etc. werden zu können,konnte man sich auch dort nicht den staatlichen wünschen entgegen stellen.nur manche dummerle, machen aus einem fliegenschiss eine sensation daraus.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 13:38:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      In der DDR wurden Leute überwacht und ausspioniert?
      Ist ja unglaublich!:laugh::laugh::laugh:

      Wäre heute in Schäubles Überwachungsstaat undenkbar.:rolleyes:

      Was Medien heute über Personen berichten und veröffentlichen, dürfte die STASI in der Kategorie Kindergarten erscheinen lassen.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:00:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.186.953 von NeueDMark am 28.05.08 13:38:57is doch was ganz ganz anderes,ist doch ne demokratische überwachung.
      die demokratie nutzt lediglich die beste technik heute die zur verfügung steht,um die feinde unserer demokratie aus dem verkehr zu ziehen.
      die diktatur der ex nutzte die technik schon vorher, um keine feinde des "demokratischen sozialismus" entstehen zu lassen.
      deshalb dürfte es dort viel weniger kriminelle politiker unsw. gegeben haben,was zutiefst undemokratisch ist,zur freien entfaltung.:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:00:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.185.134 von zierbart am 28.05.08 10:05:06Richtig, dieselben Heuchler die Gysi heute ans Zeug flicken wollen haben Kiesinger damals zugejubelt;).
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:09:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.186.953 von NeueDMark am 28.05.08 13:38:57Das ist doch nicht Dein Ernst, den Terrorstaat DDR so zu bagetellisieren, oder?

      Über das, was unser lieber Wolfgang in den letzten Jahren in die Wege geleitet hat, würde sich doch jeder Stasi schlapp lachen.

      Und der Vergleich Medien (meinst Du die BILD?) gegen Stasi hinkt doch auch sehr.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:13:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.186.235 von AlfredHerrhausen am 28.05.08 12:05:55Zum anderen wurde wenigstens in den 60/70 er Jahren bei führenden Politikern (z.B. Kiesinger, Lübke) kritisch beäugt, wie sie sich unter einer Diktatur verhalten haben.

      Das ist eine sehr milde Beurteilung dafür, dass CDU-Mitglieder, die vormals Mitglieder der NSDAP waren, in der Bundesrepublik in die höchsten Staatsämter aufstiegen.

      Kiesinger, Kurt Georg (NSDAP/CDU)

      geboren 1904, gestorben 1988, deutscher Bundeskanzler von 1966 bis 1969

      Kurt Georg Kiesinger, ehemals ranghohes Mitglied der NSDAP, war Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland von 1966 bis 1969. Er trat bereits vor 1933 der NSDAP bei, von 1940 bis 1945 war er Propaganda-Chef der Rundfunkpolitischen Abteilung im Auswärtigen Amt.
      ----------------------------------------------

      Carstens, Karl (Prof. Dr.) (NSDAP/CDU)

      geboren 1914, gestorben 1992. NSDAP-Mitglied von 1940 bis 1945. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland von 1979 bis 1984.

      1940 trat Carstens in die NSDAP ein, 1955 trat er in die CDU ein.
      ----------------------------------------


      http://www.liga.homepage.t-online.de/karrieren2.htm
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:17:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.187.206 von bares@nobles am 28.05.08 14:13:02Vergiss mir mal den Filbinger nicht. Oder den Gerstenmaier. Oder den Globke.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:19:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Oder Hitler.

      Furchtbar!
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:20:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Davon mal abgesehen: was hier einige stalinistische Betonkoepfe an DDR- und Stasiverharmlosung loslassen, ist skandaloes!
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:20:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Heinrich Lübke, Bundespräsident von 1959 bis 1969.



      Ein Bild aus der Vergangenheit des Heinrich Lübke (3. von links): 1941 besichtigt Rüstungsminister Todt die V Waffen Versuchsanstalt Peenemünde, in der Häftlinge für die Rüstungsindustrie arbeiten. Lübke ist stellvertretender Bauleiter der Firma, die für Peenemünde tätig ist.
      Ausserdem hatte Heinrich Lübke Baupläne für Konzentrationslager entworfen und unterzeichnet. Dokumente mit seiner Unterschrift belegten diesen Sachverhalt.

      http://www.workpage.de/mord.php
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:25:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.187.262 von bares@nobles am 28.05.08 14:20:45Ach so...., dann macht das natürlich nichts falls Gysi tatsächlich Stasi-IM war.:mad:


      Macht Dir vielleicht die Hitze etwas zu schaffen?
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:25:17
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.187.260 von PresAbeL am 28.05.08 14:20:40Von der Stasi lernen heisst Siegen lernen!

      Wolfgang fordert das Anlegen von Geruchskonserven zum G8 Gipfel:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:27:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.187.206 von bares@nobles am 28.05.08 14:13:02Wenn alle Diejenigen, die Mitglied in der NSDAP waren, aus Deutschland verjagt worden wären, hätte Deutschland garnicht wieder aufgebaut werden können. Die Alliierten hatten unmittelbar nach Kriesende nachgewiesene Kommunisten und Regimegegner auf verantwortungsvolle Posten gesetzt. Die Alliierten haben aber bald gemerkt, daß es mit den Leuten nur noch größer ins Chaos ging und haben dann wieder fähige Leute, auch NSDAP-Leute, wenn sie entnazifiziert waren, wieder eingesetzt.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:28:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      Auf allgemeinen Wunsch reiche ich noch Filbinger nach.
      Das Pikante an Filbinger ist, dass in 2004 Horst Köhler mit der Stimme von Filbinger zum Bundespräsidenten gewählt wurde.

      Filbinger, Hans (Dr. Prof.) (NSDAP/CDU - Ehrenvorsitzender der CDU)

      Filbinger war 1933 bis 1936 Mitglied des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes (NSDStB) und von 1934 bis 1937 Mitglied der SA. 1937 trat Filbinger in die NSDAP ein. 1951 trat er in die CDU ein. Unter seinem Ex-NSDAP-Parteifreund und damaligen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Kurt Georg Kiesinger (NSDAP/CDU), wurde Filbinger Innenminister. Als Kiesinger 1966 Bundeskanzler wurde, trat Filbinger die Nachfolge Kiesingers als Ministerpräsident von Baden-Württemberg an.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:30:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.187.330 von Wilbi am 28.05.08 14:27:58Ja und der Rest hat dann die DDR aufgebaut.

      Was daraus wurde wissen wir.....
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:54:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.187.260 von PresAbeL am 28.05.08 14:20:40es gibt nichts zu verharmlosen,sondern wie verschieden etwas beurteilt wird.
      die praxis war durchaus in beiden staaten üblich,die verfolgung war anders,nicht so repressiv wie in der ex.
      sie ist bei uns weniger angreifbar,da sie in ganz anderer form erfolgte bzw. noch erfolgt.
      so ist es auch in der privatwirtschaft (konzernen)üblich über dienste auskünfte zur person einzuholen,der betreffende erfährt fast nie was davon.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:56:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.187.301 von T.Hecht am 28.05.08 14:25:17geruchskonserven ist auch bei uns schon lange praxis gewesen,nur sind es eben demokratische düfte sammler.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:56:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.187.338 von bares@nobles am 28.05.08 14:28:51Was ist daran pikant? Waere er ohne Filbinger kein Praesident geworden? Konnte er sich gegen dessen Stimme wehren?
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:59:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.187.330 von Wilbi am 28.05.08 14:27:58bei nazis klappt es wohl nach deiner logik,nur bei kommunisten-sozialisten nicht?.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:59:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.187.330 von Wilbi am 28.05.08 14:27:58bei nazis klappt es wohl nach deiner logik,nur bei kommunisten-sozialisten nicht?.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 15:48:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      Gysi war Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre der Anwalt des DDR Regimekritikers Havemann und ihm wird im Zusammenhang mit seiner Anwaltstätigkeit für Havemann eine inoffizielle Mitarbeit für die Stasi unterstellt.


      Merkel gegen Freigabe eines Fotos aus ihrer Stasi-Akte aus den frühen achtziger Jahren.

      In den Akten über den Regimekritiker Robert Havemann und dessen Frau Katja waren die Rechercheure auf ein Passfoto der jungen Merkel gestoßen. Das Bild fand sich in einer Foto-Sammlung von Personen, die bei der Annäherung an das Havemann-Grundstück in Grünheide bei Berlin erfasst worden waren. Die Filmemacher baten Merkel um Freigabe des Bildes. Ihr Büro jedoch teilte mit, Merkel wolle aus "Gründen des Schutzes ihrer Privatsphäre", aber auch im Hinblick auf die "Gleichbehandlung bei vergleichbaren Anfragen" kein Einverständnis zur Verwendung des Fotos geben.

      http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,377389,00.html
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 15:53:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.188.041 von bares@nobles am 28.05.08 15:48:23und weiter ....

      Daher stellte die Birthler-Behörde das Bild nur gerastert zur Verfügung. Zu DDR-Zeiten hatte sich Merkel am Ost-Berliner Zentralinstitut für Physikalische Chemie zeitweilig das Büro mit einem Sohn Havemanns geteilt. Die Thesen des Regimekritikers über einen "Dritten Weg" zwischen Kommunismus und Kapitalismus lehnte sie nach eigenen Angaben stets ab: "Von seinen Visionen war ich nie begeistert", sagte sie ihrem Biografen Gerd Langguth.


      Als FDJ Sekretärin war sie wohl doch eher dem Kommunismus zugeneigt.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 16:05:51
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.187.245 von ecevit am 28.05.08 14:19:06"Hitler war kein Nazi. Im Gegenteil, er hat den Nationalsozialismus bekämpft, von der Spitze"

      http://www.youtube.com/watch?v=y2S3q85Lx-Y
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 16:10:18
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wenn seinerzeit eine APO auf die Barrikaden ging, weil lauter alte Nazis es sich in den Institutionen gemütlich machten, dann wäre es heute ja höchste Zeit für eine neue APO.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 16:27:33
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.187.603 von shitpalaver am 28.05.08 14:59:14[b]"bei nazis klappt es wohl nicht nach deiner logik,nur bei kommunisten-sozialisten nicht?." [/b]


      Das außerordentliche Organisationstalent der Nazis willst Du doch wohl nicht bezweifeln. Auweia, jetzt hab ich wohl Autobahn gesagt.

      Übrigens der Stechschritt und die extreme Bespitzelung in der ehemaligen DDR war wohl doch etwas abgekupfert.
      Hatte nicht der Stalingradgeneral Paulus nicht auch ein gutes Zuhause in der DDR? Oder war es ein anderer hochrangiger General?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 16:34:53
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.188.106 von T.Hecht am 28.05.08 15:53:42"Als FDJ Sekretärin war sie wohl doch eher dem Kommunismus zugeneigt. "

      Das scheint mir auch logisch zu sein. Als Regimegegnerin hätte sie wohl nicht studieren können.

      Was bei dem jungen Grass als Jugendsünde von den Linken eingestuft wird, wird bei der Merkel besonders schlimm angesehen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 16:37:06
      Beitrag Nr. 34 ()
      Nun fordert Lafontaine lauthals die Entlassung Birthlers. Ganz nach alter Stasi-Manier.

      Wird jemand zu kritisch und unbequem, soll er kurzerhand aus dem Weg geräumt werden.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 16:51:40
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.188.587 von Wilbi am 28.05.08 16:34:53Bei dir kann man sich zumindest darauf verlassen, dass du die dümmsten Kommentare ablieferst.

      Weder kandidiert der Schriftsteller Grass für ein hohes öffentliches Amt noch ist er Wahlmann.
      Als Grass zur Waffen-SS ging bzw. gezogen wurde, war er 16 Jahre alt, also Jugendlicher.

      Angela Merkel war während ihrer Zeit an der Akademie (1978–1989) als Kreisleitungsmitglied und „Sekretärin für Agitation und Propaganda“ bei der FDJ tätig.
      Im Jahre 1978 war Angela Merkel bereits 24 Jahre alt und diesen Posten bekleidete sie bis ins Alter von 35 Jahren. Sie war also zu jedem Zeitpunkt dieser Tätigkeit auch im Sinne des Gesetzes erwachsen. Erzähl uns also nichts von Jugendsünden.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 16:52:18
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.187.206 von bares@nobles am 28.05.08 14:13:02du hast nichts zu helmut schmidt gesagt
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 16:52:59
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.188.487 von Wilbi am 28.05.08 16:27:33ok wilbi,ohne dich wüsst ich garnicht. ausserordentliches organisationstalent zu schätzen.
      dein vergleich mit Grass hat mich doch sehr zum nachdenken angeregt,über unseren wilbi:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 17:00:56
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.188.774 von bares@nobles am 28.05.08 16:51:40"Bei dir kann man sich zumindest darauf verlassen, dass du die dümmsten Kommentare ablieferst."

      Das freut mich, daß dir meine Kommentare nicht schmecken. Das freut mich und damit liege ich wohl richtig.

      Übrigens beim Lesen deiner Postings habe ich (heimlich) immer den gleichen Gedanken wie du bei meinen Postings.:laugh:
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 17:02:14
      Beitrag Nr. 39 ()
      gysi war immerhin der ziehsohn honneckers.
      als die demokraten auf die strasse gingen und wir sind das volk riefen, stand gysi mit der ddr clique hinter dem fenster und beratschlagte was zu tun sei.

      wäre gorbi nicht gewesen, hätten wir da vielleicht ein massaker wie auf dem platz des himmlischen friedens gehabt.

      ist euch nicht aufgefallen, dass von denen die damals unter lebensgefahr in der ddr demonstriert haben so gut wie keiner im bundestag ist, während von den damaligen ddr-funktinären sich jede menge da tummeln, und in allen parteien uns regieren
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 17:07:27
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.188.782 von rohrberg am 28.05.08 16:52:18Na dann sage ich was zu Helmut Schmidt.

      Helmut Schmidt war im II. Weltkrieg Soldat der Wehrmacht und kämpfte wie mein Vater und mein Großvater an der Ostfront bzw. später an der Westfront.

      Keiner der Genannten war Mitglied der NSDAP.

      Als Angehöriger des Reichsluftfahrtministeriums wurde Oberleutnant Helmut Schmidt als Zuschauer zu den Schauprozessen des Volksgerichtshofes gegen die Männer des 20. Juli 1944 abkommandiert. Angewidert vom Verhalten des Vorsitzenden Richters Roland Freisler, ließ sich Schmidt von seinem vorgesetzten General von der Zuhörerschaft entbinden.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 17:11:14
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.188.862 von rohrberg am 28.05.08 17:02:14Wir warten auf deine Quellen und das Photo von Gysi hinter der Gardine.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 18:19:35
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.188.905 von bares@nobles am 28.05.08 17:07:27vorab, ich schätze helmut schmidt sehr.
      ich wollte damit nur andeuten, dass durchaus gute männer sich damals verblenden liessen.
      leider muss ich dir im moment das meiste glauben, da ich mich nicht genau an den damaligen artikel erinnere (ich war da nur ein lesegieriges kind), in dem der spiegel schmidt stark angegriffen hat und so gut wie keine gegenreaktion kam.
      soweit ich mich erinnere war helmut nicht an der ostfront, sondern als offizier in der etappe in italien.
      vielleicht kann ja mal jemand den artikel besorgen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 18:20:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.188.935 von bares@nobles am 28.05.08 17:11:14ich will damit nur sagen, dass gysi damals auf der anderen seite stand
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 18:44:01
      Beitrag Nr. 44 ()
      sehr viel die sich hier äussern sind mir nicht gerade als systemkritiker aufgefallen,im gegenteil sie stehen voll hinter dem afghanistan einsatz und ähnlichem.sie monieren zwar zu recht die brüderliche hilfe die den rußen in der cssr gewährt wurde,abeer findet sie für amerikas interessen richtig.es ist halt immer leichter im rudel mit zu heulen,sich bissig zu geben,aber ernst kann man sie nicht immer nehmen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 18:50:35
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.187.262 von bares@nobles am 28.05.08 14:20:45Ungeheuerlich!:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 18:56:41
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.185.010 von ecevit am 28.05.08 09:52:49#1

      Man sollte sich eher mal fragen, weshalb so ein Stasi-Verbrecher noch frei herumlaufen darf und nicht lebenslänglich in Festungshaft sitzt...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 20:50:02
      Beitrag Nr. 47 ()
      Heute gabs gar ne " Aktuelle Stunde " im Bundestag zum Thema Stasi-Verquickung des Hrn. Gysi .
      Haben wir echt keine anderen Probleme ? Wäre " Die Linke " eine Splitterpartei mit 2% Wählergunst , hätte man sich diese Aktion heute sicherlich erpart.:yawn:

      Mich freuts immer wenn der Beck und Co. sagt " die SOGENANNTE Linke - :laugh::laugh:
      Will er damit rüberbringen , dass die "wahre" Linke die SPD ist ???

      Im ostdt. " Oberland " ( um Zittau , Neugersdorf usw. ) verbarikadieren sich die dt. Anwohner gerade gegen schwadronierene , osteuropäische Banden . Dort werden sogar am Tag bewohnte Häuser aufgebrochen und geklaut , was nicht niet und nagelfest ist.
      Politisch ist das natürlich kein Thema. Wer will schon die Osterweiterung der EU in Frage stellen.


      Aber bald gehen dt. Städter auf Nahrungssuche , plündern Kartoffel - und Getreidefelder .
      Wer will nun diese Leute vertreten ? Die SPD , wie in Weimar damals ? In 10 Jahren werden wir wohl ähnliche Verhältnisse haben.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 20:55:00
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.189.871 von Blue Max am 28.05.08 18:56:41"Man" traut sich offensichtlich nicht.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 21:09:30
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.188.774 von bares@nobles am 28.05.08 16:51:40Als Grass zur Waffen-SS ging bzw. gezogen wurde, war er 16 Jahre alt, also Jugendlicher.

      Immer huebsch bei den Fakten bleiben: Grass ist Jahrgang 27. 1943 wurden aber bekanntlich noch keine 16-Jaehrigen gezogen. Er wurde auch nicht "gezogen", sondern hat sich freiwillig gemeldet, da man zur Waffen-SS nicht "gezogen" wurde. Dorthin ging man vor allem aus Neigung.

      Grass war ein Obernazi, der diesen Sachverhalt verheimlichen wollte, solange er den Nobelpreis nicht hatte, weil er genau wusste, dass er den sonst nie bekommen haette! :mad:

      Ich finde den Spin, den hier "Linke" staendig versanstalten, ziemlich unertraeglich. Aber sie haben ja einen polymodalen Nestor.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 21:17:16
      Beitrag Nr. 50 ()
      Ausserdem geht es ja wohl wieder einmal nur darum, von Gysi und der Stasi abzulenken. Gysi war IM, und zwar einer der uebleren. Havemann duerfte er mit auf dem Gewissen haben.


      Stolpe war uebrigens auch einer der uebleren. Und dazu der unfaehigste MP in der Geschichte der Bundesrepublik.

      Christa Wolf war IM.

      Wuerde man die SED (um nichts Aneders handelt es sich bei der "Linken") von IMs reinigen, haette sie wohl kaum noch Mitglieder, nicht wahr? :D
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 21:21:14
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.190.959 von PresAbeL am 28.05.08 21:17:16Krass!

      Mir wird fast übel....!
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 21:23:18
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.190.901 von PresAbeL am 28.05.08 21:09:30
      Mit 16 ist man ein Obernazi und als Presabel nur noch bescheuert.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 21:33:44
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.191.015 von niemwolf am 28.05.08 21:23:18I already became aware of the fact that you are illiterate.

      Du kannst nicht lesen Deutsch. So einfach ist das. Vielleicht kannst Du ja lesen Englisch? Let me know ... :D
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 21:35:06
      Beitrag Nr. 54 ()
      Man kann ja "Die Linke" sehen wie man will , auch deren Vergangenheit.
      Aber eines steht fest . Jene ist die einzige Partei im Bundestag , welche sich primär um die Arbeitnehmerrechte , bzw. um die der sozial Schwachen kümmert.

      Selbts wenn manche Dinge erstmal augenscheinlich nicht finanzierbar sind , werden politische Alternativen angesprochen.

      Wo glaubt ihr denn , wenn es so weiter läuft , das soziale Ende ist ?????:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 21:37:41
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.191.115 von zierbart am 28.05.08 21:35:06Mit der Begruendung konntest Du 33 auch NSDAP waehlen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 21:39:08
      Beitrag Nr. 56 ()
      Noch mal was zum Genossen niemwolf:

      Dass sich der Literaturnobelpreistraeger hier von Analphabeten verteidigen lassen muss, entbehrt nicht der Tragikkomik ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 21:39:33
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.191.115 von zierbart am 28.05.08 21:35:06Respekt!

      Guter Beitrag.

      Wo glaubt ihr denn , wenn es so weiter läuft , das soziale Ende ist ?????

      Bürgerkrieg, Anarchie?
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 21:44:36
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.191.160 von ecevit am 28.05.08 21:39:33Revolution, Umsturz ... sabber, lechz ... endlich das ertraeumte Revolutionswaechter- oder Blockwartpoestchen! :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 21:51:01
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.191.160 von ecevit am 28.05.08 21:39:33Grundsätzlich hast Du ja recht. An der ganzen Globalisierungsorgie haben die Kommunisten Schuld. Hätte Gorbatschof den Ostblock nicht aufgelöst , haette der Westen aktuelle Probleme nicht.
      Schließlich mußte der Westen im Wettstreit der Systeme seinen Leuten was bieten.
      Heute gibts das nicht mehr. Der Kapitalismus zeigt seine reale und gnadenose Fratze , ohne jegliche Konkurenz.
      Das merken so langsam auch langsam die CSU Arbeitnehmer in Bayern....
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 21:55:37
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.190.901 von PresAbeL am 28.05.08 21:09:30Kindheit und Jugend

      Im Zweiten Weltkrieg meldete er sich mit 15 Jahren – nach eigenen Angaben, um aus der familiären Enge zu entkommen – freiwillig zur Wehrmacht.[2] Nach dem Einsatz als Luftwaffenhelfer und der Ableistung des Arbeitsdienstes wurde er am 10. November 1944, im Alter von 17 Jahren, zur 10. SS-Panzer-Division „Frundsberg“ der Waffen-SS einberufen.

      http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_Grass

      Auch wenn es dir nicht passt, zum fraglichen Zeitpunkt (10. November 1944) war Grass gerade 17 Jahre alt geworden (geb. 16. Oktober 1927) also Jugendlicher, weswegen Wiki dieses Thema auch unter der Rubrik Kindheit und Jugend abhandelt.

      Und wie der Auszug weiter ausführt wurde Grass zur Waffen-SS einberufen.
      Die Waffen-SS hat natürlich nicht jeden genommen. Da musste man schon "hart wie Kruppstahl, flink wie Windhunde und zäh wie Leder" sein.

      Flachpfeifen wie dich hätte ein Grass in seiner Jugend in der Pfeife geraucht, worauf sich die Frage ergibt, hast du überhaupt gedient und wenn ja bitte mit Dienstgrad und Einheit.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 22:08:39
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.191.269 von bares@nobles am 28.05.08 21:55:37:confused:

      Ich gebe zu, ich habe für grass mehr respekt und bewunderung, seitdem bekannt geworden ist, dass er in einer elite einheit ( waffen ss)wahrscheinlich freiwillig mit 16 oder 17 jahren seinen dienst verrichtet hat.

      m.e. hätte er dies schon früher zugeben müssen, es hätte an seinem preisen und erfolgen nichts geändert.

      Er wäre einfach an dem gemessen worden, welche rolle er als erwachsender in der neuen republik gespielt hat.


      Ich bin mir selber sicher, ich hätte ich mit einer damaligen gleichen erziehung und dem vorherrschenden zeitgeist das gleiche gemacht und wäre zum damaligem eintrittszeitpunkt sicher ebenfalls stolz gewesen, aufgrund von überdurchnittlichen körperlichen eigenschaften für diese damalige elitetruppe truppe geeignet und als würdig befunden worden zu sein.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 22:11:11
      Beitrag Nr. 62 ()
      Rede im Bundestag
      Wie sich Gysi gegen die Stasi-Vorwürfe verteidigt


      Frau Präsidentin, meine Damen und Herren,
      was Sie heute hier mit der Debatte bieten, ist ein trauriges Schauspiel und zeigt das enge Zusammenwirken der Bundesbeauftragten Frau Birthler mit gegnerischen und konkurrierenden Parteien der Linken. Seit Jahren versuchen Sie mit allen Mitteln, mich zu beschädigen, um meine Partei zu treffen. Es zeigt sich aber immer wieder, dass Sie frei von Kenntnissen und zumindest oftmals nur böswillig reagieren. Vom Leben eines Anwalts in der DDR haben Sie schlicht und einfach keine Ahnung.
      Was wissen Sie über die DDR?
      Nachdem ich die Verteidigung und Vertretung von Robert Havemann übernommen hatte, habe ich folgendes erreicht:

      Gegen ihn wurde kein Strafverfahren mehr durchgeführt, es gab keine Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmen mehr. Nicht einmal Ordnungsstrafen wurden noch gegen ihn ausgesprochen.

      Der gegen ihn vorher verhängte Hausarrest wurde aufgehoben.

      Der Verkauf eines weiteren Hauses auf seinem Grundstück an einen IM konnte durch mich verhindert werden.

      Robert Havemann konnte sogar an Feierlichkeiten zur Befreiung des faschistischen Zuchthauses Brandenburg mit Erich Honecker teilnehmen, damals in den westdeutschen Medien ein Erstaunen auslösendes, herausragendes Ereignis.

      Nennen Sie mir andere Abgeordnete des Bundestages, die sich für Robert Havemann so eingesetzt haben wie ich und die diesbezüglich so viel erreichten.
      Der Stern schilderte einen Fall, in dem ein angeblicher IM Gespräche mit der Staatssicherheit geführt haben soll, obwohl er in Wirklichkeit zu dieser Zeit auf einer Theaterbühne stand, also gar nicht mit der Staatssicherheit sprechen konnte. Hierzu erklärte die Bundesbeauftragte für die Unterlagen der Staatssicherheit, dass sie die Diskrepanzen zwischen dem Akteninhalt und tatsächlichen Begebenheiten nicht untersuchen dürfe. Die Behörde sei auch nicht befugt, Unterlagen zu bewerten und auch nicht, Wahrheitsfeststellungen zu treffen. Das alles können Sie in Nummer 16/2008 des Stern auf Seite 135 nachlesen. Bei mir aber versuchte der bzw. die Bundesbeauftragte seit Jahren Gegenteiliges, d.h. den Vergleich von Akteninhalt und tatsächlichen Begebenheiten, Bewertungen der Unterlagen und vermeintliche Wahrheitsfeststellungen.
      Sie unterstellen mir, dass ich die Staatssicherheit über Robert Havemann im Oktober 1979 direkt informiert hätte.
      Schlagworte
      Gregor Gysi Stasi Staatssicherheit DDR Robert Havemann Marianne Birthler Bundestag Berlin
      Sie wollen nicht zur Kenntnis nehmen, dass die Staatssicherheit sich erst im September 1980 entschied, meine Eignung als IM zu prüfen. Welcher Schwachsinn, wenn ich schon längst mit ihr zusammengearbeitet hätte. 1986 stellte die Staatssicherheit endgültig durch Beschluss fest, dass ich als IM nicht in Frage käme, weil ich - und nun wörtlich - „zur Aufklärung und Bekämpfung politischer Untergrundtätigkeit nicht geeignet“ war. Die Staatssicherheit versuchte nicht einmal, mich anzuwerben.
      Sie wollen auch nicht zur Kenntnis nehmen, dass die Staatssicherheit anschließend gegen mich eine Operative Personenkontrolle zu meiner Überwachung eröffnete, unter anderem wegen meiner Kontakte zu Mitarbeitern der ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR, wegen meiner Kontakte zu westdeutschen Journalisten, wegen meiner Kontakte zu ehemaligen Mandanten, d. h. zu Dissidenten, deren Verfahren bereits abgeschlossen waren oder die die DDR schon verlassen hatten, z. B. zu Rudolf Bahro

      Wegen so bedeutender Dissidenten wie Robert Havemann und Rudolf Bahro hatte ich in deren Auftrag regelmäßig Gespräche mit Mitarbeitern der Abteilung Staat und Recht des Zentralkomitees der SED. Sie haben bis heute nicht begriffen, dass diese Partei in der DDR die führende Rolle spielte. Sie haben nicht begriffen, dass ich deshalb nur über diese Kontakte und nicht über ein Kreisgericht als Rechtsanwalt versuchen konnte, für beide Mandanten das zu erreichen, was sie wollten und was zum Teil ja auch gelang. Robert Havemann war zum Zeitpunkt des Endes der DDR bereits gestorben. Ich hatte ihn bis zu seinem Tod vertreten. Rudolf Bahro hat auch nach der Wende meinen anwaltlichen Einsatz mehrfach und ausdrücklich gewürdigt. In der DDR entschied das ZK der SED, wen es über solche Gespräche, wie die mit mir, informierte. Das galt auch hinsichtlich der Staatssicherheit. Hätte ich versucht, parallele Beziehungen zur Staatssicherheit aufzubauen, hätten die Mitarbeiter der Abteilung Staat und Recht des ZK der SED die Gespräche mit mir beendet. Wozu sollte ich das riskieren?
      Sie begreifen nicht, dass ich damals schon so souverän war wie heute. Ich hatte Gespräche mit dem Zentralkomitee der führenden Kraft der DDR, ich brauchte keine Kontakte zur Staatssicherheit. Sie waren gar nicht nötig, entsprachen weder meinem Stil noch meiner Würde. Aus den Unterlagen ergibt sich klar, dass die Staatssicherheit mich überwachte, mich nicht mochte. Das nützt mir bei Ihnen gar nichts, weil Sie sich sehnlichst das Gegenteil wünschen.
      Ich weiß nicht, inwieweit Ihre wiederholten mich persönlich diffamierenden Attacken in den letzten Jahren meiner Gesundheit geschadet haben. Aber eines weiß ich, so schaffen Sie letztlich weder mich, geschweige denn die Linke.

      -------

      Es wurde hier schon mehrfach behauptet Gysi sei IM gewesen. Fragt sich nur, wo sind die Belege für diese Behauptungen.

      Handfeste Belege habe ich noch keine gesehen. Also her damit!
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 00:47:17
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.190.959 von PresAbeL am 28.05.08 21:17:16du vergisst zu erwähnen das auch Havemann zeitweise als IM geführt wurde.
      ohne verpflichtungserklärung zählt sowas nicht,da jeder sogar ohne wissen als informant bezeichnet wurde,so er irgendwo einen sachverhalt geschildert hatte,du kannst es natürlich auch IM tätigkeit nennen.
      kein wunder das kohl sich weigert ,das seine akten veröffentlicht werden.
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 03:31:34
      Beitrag Nr. 64 ()
      Flachpfeifen wie dich hätte ein Grass in seiner Jugend in der Pfeife geraucht, worauf sich die Frage ergibt, hast du überhaupt gedient und wenn ja bitte mit Dienstgrad und Einheit.


      Aha, jetzt kommt die Masche. Ich moechte erst Deine Papiere, ehe ich mich zu dem Thema aeussere. Schliesslich hast Du Dich hier schon als um ein in Deutschland um Asyl bettelnder B&N (USA) ausgegeben. Fuer wie vertrauenswuerdig haeltst Du Dich eigentlich?

      Auch Du kommst nicht um die Tatsache herum, dass GraSS ein 150%er war. Und erzaehle mir nichts von Kindern. Ich wusste in dem Alter genau, was Sache war/ist. Wenn das bei Dir anders war, so ist es wohl heute auch noch so - wofuer Deine Postings hier reichlich Anhaltspunkte liefern. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 03:41:42
      Beitrag Nr. 65 ()
      Aber GraSS ist nur Ablenkung.

      Es geht in dem Sraed hier um GYSI, im weiteren Sinne um STOLPE (zu dem bisher noch keinem stalinistischen IM-Betonkopf hier etwas eingefallen ist), um 80% des ehemaligen SED-Politbueros, welches sich nun "Vorstand der Linken" nennt!

      Wie gesagt: das unverdrossene Brueten der polymodalen Glucke wird inzwischen fruchtbar, was fuer mich natuerlich keinen Anlass hergibt, auf Klarstellungen zu verzichten. Da moegen Hammer und Zirkel rotieren bis die Hirschgeweihe in Wandlitz wackeln!
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 04:47:42
      Beitrag Nr. 66 ()
      und nun wird der gysi in ein paar wochen aus gesundheitlichen gruenden von allen aemtern zuruecktretten
      ein betonkopf weniger:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 08:42:21
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.192.305 von arbeitpferd am 29.05.08 04:47:42:confused:

      Rede im Bundestag
      Wie sich Gysi gegen die Stasi-Vorwürfe verteidigt


      Wenn es um gesundheitliche fragen geht kann man sich leider nie im voraus sicher sein, wie lange der zustand der abwesenheit von krankheiten andauert. dies gilt wohl auch für den bereits gesundheitlich angeschlagenen gysi.

      Seine rede im bundestag war, wie meistens wenn gysi etwas zu sagen hat, klar, verständlich und nachvollziehbar. Dafür vielen dank.

      eine seltenheit im deutschen bundestag.

      Ich wünschte mir, so etwas von den damaligen spitzen des neuen deutschen staates gehört zu haben, die im wesentlichen bereits als führende politiker 1933 einen verrückten zum diktator ermächtigten.

      Nur eine solche rede wäre sicher selbst von einem kleinen angepassten ostzonen juristik ganoven wie gysi nicht zu überbieten gewesen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 09:06:07
      Beitrag Nr. 68 ()
      Vorwürfe und Verleumdungen kann man viele in die Welt setzten.
      Tatsache ist, daß Gregor Gysi einer der integersten Politiker in diesem Lande ist!
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 09:13:26
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.192.953 von Linker_Verteidiger am 29.05.08 09:06:07@Linker_Verteidiger
      Stimmt, Joschka Fischer auch:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 09:19:13
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.193.031 von king daniel am 29.05.08 09:13:26:confused:

      Wir wollen jetzt bitte nicht ungerecht werden... denn irgendwie sind alle gleich integer als begriff für deren gezeigten eigenschaften wie moralisch einwandfrei, aufrichtig, rechtschaffen usw.

      wir sollten da niemanden bevorzugen...;)
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 10:37:14
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.192.302 von PresAbeL am 29.05.08 03:41:42sehr humorvoll heute.:D
      gefällt mir unabhängig von der versteckten reklame für jägermeister.
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 12:30:27
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.192.302 von PresAbeL am 29.05.08 03:41:42Unter Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Mitglieder_des_Politb…

      werden ca. 30 noch lebende Mitglieder des Politbüros geführt. Auch Honnecker lebt!;)

      Also wenn du es schaffst 5 dieser Herrschaften im "Die Linke"-Vorstand zu finden erhälst du von mir den "Großen vaterländischen Verdienstorden" in Gold.
      Viel Erfolg
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 12:43:34
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.192.200 von shitpalaver am 29.05.08 00:47:17du vergisst zu erwähnen das auch Havemann zeitweise als IM geführt wurde.
      ohne verpflichtungserklärung zählt sowas nicht,da jeder sogar ohne wissen als informant bezeichnet wurde,so er irgendwo einen sachverhalt geschildert hatte,du kannst es natürlich auch IM tätigkeit nennen.
      kein wunder das kohl sich weigert ,das seine akten veröffentlicht werden.


      Sehr richtig !


      Diese Diffarmierungskampagne ist einfach nur widerlich,
      und ich befürchte, je näher der Wahltermin, desto mehr wird das Volumen des hingeworfenen Schmutzes zunehmen.

      Die etablierten Parteien haben offenbar endlich erkannt, daß sie mit politischen Argumenten alleine gegen die zwei begnadeten und zugleich hochintelligenten Rhetoriker Gysi/Lafo (Eigenschaften die leider in keiner anderen Partei mehr aufzufinden sind) schlicht nicht die geringste Chance haben.

      Was sollen sie also sonst machen ?
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 14:53:43
      Beitrag Nr. 74 ()
      Die Macht der Linken
      Thread: Die Macht der Linken
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 17:19:34
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.195.157 von GuenstigDrinn am 29.05.08 12:43:34Jetzt haben wir ja endlich einen Thread, in dem alle SED-Apologeten und HammelundZirkelverehrer versammelt sind!

      Saemtliche Ablenkungsmanoever (Kohl, Nazis) fuehren nicht zum Ziel. Schliesslich ist keiner der Genannten heute Parteivorsitzender.

      GYSI war ein IM der schlimmen Sorte. Sonst wuerde er sich nicht mit Haenden und Fuessen gegen die Veroeffentlichung seiner Stasiakte wehren.

      Wer sich einen Ueberblick ueber sein "Wirken" im Zusammenhang mit Havenmann verschaffen will, sollte mal in der Marktkirche in Hannover vorbeischauen. Dort hatten sie vor einiger Zeit eine sehr interessante Ausstellung zu den DDR-Dissidenten (keine Ahnung, ob sie immer noch zu sehen ist), ehrenhafte und tapfere Maennern und Frauen, von denen kein SED-Anbeter hier mehr redet, die aber von Leuten wie Gysi (und womoeglich einigen Postern hier? Wer weiss!) systematisch ausspioniert und fertiggemacht wurden! :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 17:34:04
      Beitrag Nr. 76 ()
      @polymod

      Thread schliessen!

      Zu links-kritisch!
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 17:42:47
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.198.114 von PresAbeL am 29.05.08 17:19:34GYSI war ein IM der schlimmen Sorte. Sonst wuerde er sich nicht mit Haenden und Fuessen gegen die Veroeffentlichung seiner Stasiakte wehren.

      :laugh:

      Nach dieser Theorie war dann Kohl auf jedenfall auch ein "IM der schlimmen Sorte". :laugh:

      Vielleicht sollte man den Gysi einfach mal n bisschen foltern, dann würde er es schon zugeben, was ? :rolleyes:


      Ansonsten, soll diese Birthler-Behörde Fakten und Beweise vorlegen,
      dann bräuchte sich Gysi auch nicht mehr zu wehren.

      Solange jedoch stattdessen stets, vorallem dann wenn es für die etablierten Parteien politisch brenzlig wird,
      mit irgendwelchen zusammengeschaufelten Indizien um sich geschmissen wird,
      GILT DIE UNSCHULDSVERMUTUNG !!! , bis seine Schuld zweifelsfrei nachgewiesen wird.

      Das ist (west)-deutsches Recht. :p
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 18:02:53
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.198.365 von GuenstigDrinn am 29.05.08 17:42:47Nach dieser Theorie war dann Kohl auf jedenfall auch ein "IM der schlimmen Sorte".

      Die Indizien sprechen auf jeden Fall gegen Kohl. Kohl (wahrscheinlicher Deckname IM-Birne) hat zusammen mit Merkel (vermutlicher Deckname IM-Regina) die SED-Miliarden (die ja so doll verschwunden sind) versteckt.
      Das würde wenigstens erklären warum Kohl was gegen die Veröffentlichung seiner Akten hat - er hat ja offensichtlich etwas zu verbergen.
      Und die Herkunft der jüdischen Vermächtnisse wären somit auch geklärt.
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 18:22:11
      Beitrag Nr. 79 ()
      Zu IM-Regina, alias Angela Merkel, bietet sich folgende Indizienkette an.
      IM-Regina ist Tochter eines Pfarrers namens Kasner, der vor dem kapitalistischen Westen in den sozialistischen Osten "geflüchtet" war, und dortselbst als der rote Kasner bezeichnet worden war

      Vater Kasner arbeitete in der DDR in Kirchenfragen eng mit der Staatsführung zusammen und koordinierte die Arbeit zwischen der evangelischen Kirche, die sich auch als Kirche im Sozialismus definierte, mit dem SED Staat.

      Kasner wirkte z.B. in der von Moskau gesteuerten "Prager Friedenskonferenz".

      Enge Beziehungen unterhielt Vater Kasner mit Clemence de Maiziere, der auch in Kirchenfragen tätig war und später als Stasi IM enttarnt wurde.
      Beziehungen gab es seitens der Familie Kasner/Merkel auch mit dem Sohn von Clemence de Maiziere, Lothar de Maiziere, der ebenfalls Stasi IM gewesen sein soll und der als erster CDU Ministerpräsident der DDR von Kohls (IM-Birne?) Gnaden ausgerechnet Angela Merkel zu seiner Regierungssprecherin machte

      Nach der Wende 1989/90 schloss sich Angela Merkel ausgerechnet dem Demokratischen Aufbruch (DA) an, dessen Vorsitzender der Stasi IM Wolfgang Schnur war.

      Alles nur Zufall oder steckt da System dahinter ?!
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 18:36:37
      Beitrag Nr. 80 ()
      Es ist bestimmt auch Zufall daß Merkel 1980 vor Robert Havemanns Haus fotografiert worden ist. Bestimmt ist sie ausgerechnet dort spazieren gegangen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 18:55:29
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.198.849 von ConnorMcLoud am 29.05.08 18:36:37Bestimmt ist sie ausgerechnet dort spazieren gegangen.

      Leider können wir das nicht beurteilen, weil sich Angela Merkel juristisch gegen die Veröffentlichung dieses Photos gewehrt hat.

      Man könnte jedoch spekulieren, dass Angela Merkel über ihre Kontakte zu Havemann Jr. versucht hat Informationen über Havemann Sr. zu welchem Zwecke auch immer zu erhalten.
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 19:04:31
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.195.157 von GuenstigDrinn am 29.05.08 12:43:34Die etablierten Parteien haben offenbar endlich erkannt, daß sie mit politischen Argumenten alleine gegen die zwei begnadeten und zugleich hochintelligenten Rhetoriker Gysi/Lafo

      Begnadete Rhetoriker kenne ich genug (gerade auch im unternehmerischen Bereich), leider sind nicht wenige davon Blender. Mich interessieren da eigentlich mehr die Leistungen, die diejeweiligen Personen dort erbracht haben, wo sie in der Verantwortung standen.

      Und wenn ich mir die Arbeitslosenquote/Verschuldung von Lafo im Saarland (samt Vetternwirtschaft und dem Pressegesetz mit dem schönen Titel lex oscar) ansehen, soll er von mir aus seinen begnadeten Reden halten, aber besser nicht mehr politisch Verantwortung übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 19:14:03
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.198.114 von PresAbeL am 29.05.08 17:19:34danke abel,als "hammerundzirkelverehrer" nehme ich deinen neu gegebenen titel gerne in meine sammlung auf.
      wenn gysi der schlimmste sein sollte,überlege ich mir doch schon mal die linke zu wählen.:D
      du kannst natürlich auch meine stasiakte einsehen,bin auch IM gewesen nach deinen kriterien.
      du bist so ein armes geschöpf,ein mini McCarthy mit hauswart mentalität,der in der ex sicherlich die richtige position eingenommen hätte.
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 19:21:22
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.198.849 von ConnorMcLoud am 29.05.08 18:36:37Connorchen, es geht um Gysi.
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 19:22:51
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.199.063 von AlfredHerrhausen am 29.05.08 19:04:31herr Herrhausen,
      ich stimme ihnen da gerne zu falls sie alle politischen rhetoriker
      mit einbeziehen.
      als banker haben sie aber jede menge wirtschaftlicher leichen produziert,was leider nie öffentlich zur sprache kam.
      ihre leistung ist noch heute in bankkreisen legendär,sie konnten innerhalb kurzer zeit, selbst gesünderste firmen zu ihrem vorteil platt machen.
      würde man ihnen ein ringelschwänzchen anhängen,wäre es gelinde gesagt noch untertrieben.

      mit besten grüßen
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 19:36:50
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.199.063 von AlfredHerrhausen am 29.05.08 19:04:31Und wenn ich mir die Arbeitslosenquote/Verschuldung von Lafo im Saarland (samt Vetternwirtschaft und dem Pressegesetz mit dem schönen Titel lex oscar)




      Arbeitslosenquote Deutschland:



      Was Vetternwirschaft angeht, da bitte ich um Erläuterung.
      Vielleicht kann hier der eine oder andere Amigo aus Bayern zur Aufklärung beitragen.

      Pressegesetzt ?
      Habs nur noch dunkel in Erinnerung,
      aber ich glaube angesichts eines schwarzgeldschiebenden Innenministers, der sich beinahe im Monatsrhythmus eine Ohrfeige vom Bundesverfassungsgericht abholt, sollte man da nicht so kleinig sein.

      Die Saarländer waren mit Lafo immer sehr zufrieden.
      Mal schauen wer der nächste Ministerpräsident wird. ;)
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 20:54:21
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.199.181 von ecevit am 29.05.08 19:21:22Klar, um abzulenken.;)
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 22:59:39
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.199.290 von GuenstigDrinn am 29.05.08 19:36:50
      Deutschland hat ein schlechte Bilanz in den letzten Jahrzehnten.
      Lafontaine im Saarland die Schlechteste.

      Schau Dir mal die Arbeitslosenzahlen im Saarland während der Lafo-Zeit und danach an. Zu Lafontaine-Zeiten war das Saarland im Westen mit Bremen Schlusslicht, jetzt ist es im Mittelfeld.

      Der Verweis auf die Amigos in Bayern hat seine Berechtigung. Saarland und Bayern waren wahrscheinlich die beiden verfilzesten Bundesländer. Ich hatte Kontakte zu einigen Journalisten im Saarland, die auch die ganzen Verstrickungen z.B. von Herrn Klimmt schon kannten, bevor sie an die Öffentlichkeit kamen.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,101316,00.h…

      Und zum Lex Oskar als Reaktion auf seine Rotlichaffäre schreibt die TAZ

      http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2002/08/06/a0…
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 23:45:58
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.199.126 von shitpalaver am 29.05.08 19:14:03Wenn Du Dich mit dem Gysi so gern gemein machst, frage ihn doch am besten gleich mal, was aus dem "verschwundenen" Perteivermoegen geworden ist, das er und seine Genossen haben eben so mal mitgehen lassen!

      Deine dreckige IM-Akte interessiert mich uebrigens nicht Shitty, wg. Irrelevanz.

      du kannst natürlich auch meine stasiakte einsehen,bin auch IM gewesen nach deinen kriterien. du bist so ein armes geschöpf,ein mini McCarthy mit hauswart mentalität,der in der ex sicherlich die richtige position eingenommen hätte.


      Deine Mutmassungen zu meinem evtl. Verhalten in der DDR lasse ich Dir. Denn Du musst es ja wissen. Schliesslich warst Du nach eigenem Bekunden einer von denen, nicht wahr, IM shitty?
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 23:51:35
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.199.290 von GuenstigDrinn am 29.05.08 19:36:50Es ist schon neckisch zu sehen, dass hier die Staatsverschuldung rotzfrech von Leuten aufgerechnet wird,

      - denen die Bundesrepublik ihren Schuldenberg massgeblich zu verdanken hat,
      - weil der eigene real-sozialistische Alumuenzenstaat eine der sattesten Staatspleiten in der Wirtschaftsgeschichte hingelegt hat!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 23:56:16
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.201.092 von PresAbeL am 29.05.08 23:51:35Man schaue sich einmal die Schuldenentwicklung von 1990-2005 an und denke sich noch Soli sowie das hintrzogene SED-Parteivermoegen dazu ... dann schwillt sogar mir noch der Kamm! :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 01:00:42
      Beitrag Nr. 92 ()
      Im nächsten Jahr wird der Bundespräsident neu gewählt und schon jetzt sorgt die Kandidatenkür für Missstimmung in der Koalition: Während die CDU an Amtsinhaber Horst Köhler festhält, schickt die SPD die Hochschulprofessorin Gesine Schwan erneut ins Rennen. Die Präsidentin der Europa-Universität Viadrina habe gegen Köhler nur dann Chancen, wenn sie auf die Linke setze, so Bundeskanzlerin Angela Merkel verstimmt.

      Die Mehrheit der Bevölkerung, nämlich 60 Prozent der Bürger, würde es allerdings nicht stören, wenn der Kandidat mit Hilfe der Stimmen der Linken gewählt wird.:eek: Problematisch fände es dagegen gut ein Drittel der Bundesbürger (35 Prozent). Das ergab eine forsa-Umfrage für n-tv mit 1001 Befragten.

      http://www.n-tv.de/SPD_linksseitig_verwoben_Deutsche_nicht_b…


      Na also.;)
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 01:13:24
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.201.320 von ConnorMcLoud am 30.05.08 01:00:42Die Bevölkerung soll eben in kleinen Dosen an das drohende Arbeiter- und Bauernparadies gewöhnt werden.
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 01:28:06
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.201.073 von PresAbeL am 29.05.08 23:45:58hab ihn gefragt,er hat es angeblich kohl gegeben mit der auflage die wahl zu verlieren und dafür die linke zu etablieren.
      ganz schön schlau dieser kommunist,aber er hat ja auch einen semitischen anteil,mich wunderts nicht.
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 01:34:58
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.201.363 von shitpalaver am 30.05.08 01:28:06Wieso? dein Bruder in crime hat doch neulich erst bewiesen, daß Semiten weniger intelligent sind, als Araber und Deutsche.
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 02:08:00
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.201.369 von Blanchefort am 30.05.08 01:34:58Bruder in crime

      Wieso? Gibt es auch eine Stasiakte zu IM Z?
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 04:30:39
      Beitrag Nr. 97 ()




      Für w:o gilt allerdings "Möglicher" Stasi-IM
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 09:15:18
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.201.346 von Blanchefort am 30.05.08 01:13:24@Blanchefort
      "Die Bevölkerung soll eben in kleinen Dosen an das drohende Arbeiter- und Bauernparadies gewöhnt werden."
      Wieso "das drohende", Mehrheit der "BRD" Bewohner sehnt sich geradezu danach, wissen Sie den nicht, dass unser Strom aus der Steckdose kommt, und Butter im Supermarkt gibt, und auf Mallorca und in Antalya immer die Sonne scheint:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 09:36:10
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.201.420 von ecevit am 30.05.08 04:30:39Die Bild ist ähnlich vorsichtig:

      Nur Frau Birthler zitieren und zusätzlich noch die Einschränkung "nach Aktenlage" :laugh:

      Aber du hast doch den Thread eröffnet :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 13:33:13
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.201.369 von Blanchefort am 30.05.08 01:34:58ich gehöre im gegensatz zu dir keiner bruderschaft an:D
      würde auch nicht die überdurchschnittliche intelligenz der semiten
      bestreiten wollen,darin bin ich mit dir einig.
      habe höchsten respekt,wie sie ihre holocaust industrie über die zeiten handhabt,deren einmaligkeit, schlägt jedem deutschen verstand.
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 13:53:15
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.200.876 von AlfredHerrhausen am 29.05.08 22:59:39Die Probleme, mit denen Saarland lange Zeit konfrontiert war,
      waren doch aber in aller erster Linie Strukturbedingt und hatten mit der Politik oder Person "Lafos" recht wenig zu tun:

      Folgen des verschleppten Strukturwandels

      Die wesentliche Weichenstellung für die heutigen Strukturprobleme des Saarlandes wurde in der frühen Nachkriegszeit gestellt. Da der wirtschaftliche Anschluß an die Bundesrepublik Deutschland erst 1959 erfolgte, konnte das Saarland erst spät an der wirtschaftlichen Entwicklung der Bundesrepublik partizipieren. Der verschleppte Strukturwandel, die Bergbau- und Stahlkrise der 60er und 70er Jahre, die wachsende Arbeitslosigkeit und die daraus resultierende Überbeanspruchung des Landeshaushaltes führten das Land in eine existenzbedrohende Krise, deren Lasten auch heute noch spürbar bleiben.

      Die traditionellen Industrien: Das Strukturgewicht der Montanindustrie an der saarländischen Wertschöpfung ist zwischen 1960 und 1996 von 55,9% auf 23,6% zurückgegangen. In diesem Zeitraum hat der Bergbau als größter Arbeitgeber die Zahl seiner Beschäftigten um fast 75% auf 14500 verringert. Zugleich fiel der Beschäftigungsstand in der saarländischen Stahlindustrie um ebenfalls nahezu 75% auf 11000. Die Rohstahlerzeugung lag 1994 bei 4,5 Mio. Tonnen und ging 1997 auf 2,2 Mio. Tonnen zurück. Nach dem Konkurs der Völklinger Saarstahl AG im Mai 1993 ging es zunächst um die Sicherung eines wettbewerbsfähigen Kerns des Unternehmens. Im Zuge des Konkursverfahrens ging die Saarstahl AG in den Besitz des Landes über und wurde aus öffentlichen Mitteln saniert. Die Landesregierung hat auch in Zukunft die Absicht, eine Sperrminorität am Unternehmen Saarstahl AG zu halten, um den Fortbestand einer leistungsfähigen Stahlindustrie zu garantieren.

      Ähnlich sieht die Lage beim Bergbau aus. Auch hier geht es um die Sicherung einer modernen, leistungsfähigen Kohlebasis. Seit März 1997 haben sich die Rahmenbedingungen für den Steinkohlebergbau durch das Artikelgesetz und den Kohlekompromiß (sukzessiver Abbau der Kohlesubventionen von jährlich rund 10 Mrd. DM auf 5,5 Mrd. DM bis zum Jahr 2005) massiv verändert. Die Reduktion der Absatzmengen der Saarbergwerke und der Abbau der Steinkohlehilfen schlägt sich in einem Verlust von voraussichtlich mehr als 6000 Arbeitsplätzen bei den Saarbergwerken - nach Angaben des Unternehmens - und weiteren mindestens 6000 Arbeitsplätzen bei den vor- und nachgelagerten Betrieben nieder. Zur Stabilisierung der Haushalte des Landes und der Kommunen wurden im sogenannten Saar-Memorandum, das an die Adresse der Bundesregierung gerichtet ist, Ausgleichsmaßnahmen mit einem Volumen von insgesamt rund 2,6 Mrd. DM im Zeitraum bis 2005 aufgelistet. Mit Hilfe dieser Ausgleichszahlungen sollen neue zukunftssichere Arbeitsplätze geschaffen werden.

      Eine weitere einschneidende Veränderung im saarländischen Bergbau ergab sich durch die Zusammenfassung des deutschen Steinkohlebergbaus in einer Einheitsgesellschaft. Nachdem im Juli 1998 die EU-Kommission die Fusion der Saarbergwerke AG und der Ruhrkohle AG genehmigt hatte, konnte rückwirkend zum 1. Januar 1998 die Deutsche Steinkohle AG gegründet werden. Als Gegenleistung dafür, daß das Land seine Saarberg-Anteile (26%) für eine symbolische Mark an den RAG-Konzern abgibt, wurden u.a. die Beibehaltung von 2 Förderstandorten (1997: 3, ehemals 18) mit einer jährlichen Kapazität von 5 Mio. Tonnen Steinkohleeinheiten (1995: 8,2 Mio. Tonnen) bis zum Jahre 2005 vereinbart. Neben dem Kohlebereich wird mit Saarberg (neu) ein eigenständiger Teilkonzern mit Sitz in Saarbrücken gegründet, der als Kerngeschäft die Energiewirtschaft und Umwelttechnologie und -dienstleistungen umfassen wird. Hier erhofft sich die Landesregierung, für die bisherigen Saarbergwerke und ihre Beschäftigten verläßliche Zukunftsperspektiven zu eröffnen.


      http://www.buergerimstaat.de/1_2_99/laender14.htm

      Man mag von Lafo/Gysi & Co. halten was man will,
      ich persönlich halte es für ungeheuerlich wichtig, daß es zumindest EINE seriöse polit. Kraft gibt,
      die offen dem Wirtschaftsfaschismus die Stirn bietet.
      Direkt an der Macht will ich sie eigentlich auch (noch) nicht sehen, sie drücken jedoch aus, was große Teile des Volkes spüren und dies lässt sich nicht mit Diffarmierungskampagnen wegschaffen
      (z.B.: der Ausdruck "nach Aktenlage" ist juristisch sehr schwammig, die Interpretation der Aktenlage obliegt im allg. dem zuständigen Sachbearbeiter.)

      Wer mit Dreck um sich schmeißt muß zwei Bedienungen erfüllen:
      1. Er muß treffen
      2. Er soll aufpassen, daß er sich dabei selbst nicht völlig verdreckt.

      Ich will klare, juristisch bindende Beweise sehen,
      dann bezeichne ich den Gysis auch als IM.
      Aber selbst wenn,
      die Geschichte der BRD in den letzten 60 Jahren zeigt,
      daß man solche Menschen problemlos "rehabilitieren" kann (s. Kissinger, Schmidt, Grass, Filbinger, Wehner (als ex Stalin-Denunziant) ganz zu schweigen von all den ehemaligen Nazis, mit denen man die BRD aufgebaut hat, egal ob Bundeswehr, Geheimdienste, oder der gesamte Verwaltungsapparat.)

      Menschen ändern sich,
      und ein Gysi ist aus meiner Sicht HEUTE kein schlechterer Demokrat als die oben genannten.
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 14:49:08
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.202.269 von DocFrost am 30.05.08 09:36:10Schon, nur die Überschrift wurde nachträglich "moderiert".
      Avatar
      schrieb am 31.05.08 16:57:41
      Beitrag Nr. 103 ()
      Es wird mit allen Mitteln vesrucht, vom eigentlichen Threadthema - IM Gysi - abzulenken. Dafuer muss dann eben auch notfalls der Strukturwandel im Saarland herhalten.

      Uebrigens: Euer rosa Staatskonzern war ja ein richtiger Grosskunde bei Ex-Stasiseilschaften! Scheint ja niemanden so recht zu interessieren. Gilt das inzwischen wieder als so normal bei Euch? :mad:

      Es wuerde mich ueberhaupt nicht wundern, wenn demnaechst herauskaeme, dass die Kanzlei Gysi schwerpunktmaessig von der Telekom honoriert wurde. :D
      Avatar
      schrieb am 31.05.08 17:26:42
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 31.05.08 17:53:17
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 31.05.08 22:50:19
      Beitrag Nr. 106 ()
      Solange wir keine haarsträubenden Zustände wie in USA haben, wo Wahlverlierer zum Präsidenten erfälscht werden, gehts ja noch.;)
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 01:06:46
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.211.575 von ConnorMcLoud am 31.05.08 22:50:19Auch Dir ist offenbar jedes Mittel recht, um von Eurem Stasistaat abzulenken. Dazu gehoeren natuerlich auch die ueblichen Innternetluegen. Mach Dich erst mal schlau, ehe Du hier uralten Muell aufwaermst, den z.B. die NYT (alles andere als konservativ) laengst entsorgt hat!
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 01:11:42
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.211.820 von PresAbeL am 01.06.08 01:06:46Ein Land wie die USA das die Auszählung seiner Präsidentschafts-Wahlen vorzeitig abbricht und einen der Kandidaten willkürlich zum Wahlsieger erklärt kann nun wirklich nicht als Musterbeispiel einer Demokratie dienen. Uns Deutschen jedenfalls nicht.;)
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 01:43:54
      Beitrag Nr. 109 ()
      Wer die Linkspartei wählt will also DDR-Verhältnisse plus Stasi wiederhaben. Gut zu wissen... :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 06:04:28
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.211.829 von ConnorMcLoud am 01.06.08 01:11:42Schon wieder Muell. Sie haben ausgezaehlt. Was der Supreme Court abgebrochen hat, war die Wiederholung der Wiederholung. Wie lange haetten sie denn Deiner Ansicht nach zaehlen sollen? Sicherlich bis zur Niederlage Bush's, schon klar. Das ist Dein Demokratieverstaendnis: Stasis an die Macht und Stimmen so lange auszaehlen bis das Ergebnis passt.

      Uebrigens hat die NYT noch mal zaehlen lassen. Das Ergebnis ist bekannt: Bush.
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 10:33:37
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.211.956 von PresAbeL am 01.06.08 06:04:28Du weißt doch daß in D die alten Lügen seit Anno 2000/2001 bis heute noch wiederholt udn auch geglaubt werden obwohl schon tausendmal das Gegenteil bewiesen wurde. Angefangen von der Wahl Bushs, über den angeblichen "Krieg um Öl", über die angeblich nicht vorhandenen MVW unter Saddam, über den angeblich "völkerrechtswidrigen Krieg", über die "gescheiterte Mission im Irak", bis hin zum alljährlich kurz bevorstehenden wirtschaftlichen Zusammenbruch Amerikas, der eigentlich schon längst geschehen ist nur keiner hats gemerkt.
      Spiegel und Stern verlegen darüber ganze Serien und leben davon.
      Was erwartest Du also bei der Informationsqualität und Art der Meinungsbildung die in D vorherrscht?
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 10:43:01
      Beitrag Nr. 112 ()
      Nur am Rande erwähnt:

      Seltsamerweise lassen die beiden Bush-Fans Captain und Pres völlig unerwähnt, dass ihr Idol Bush gerade von seinem ehemligen Regierungssprecher Scott McClellan pulverisiert wird.


      Scott mit Bush bei seinem Abschied aus dem Weiisen Haus.

      Im Weissen Haus herrschte seit Bush's Einzug eine Kultur von Lug und Betrug, so schreibt es Bush's Regierungssprecher in seinem aktuell erschienen Buch What Happened



      http://www.welt.de/politik/article2041308/Wie_Bush_sein_Land…
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 11:50:16
      Beitrag Nr. 113 ()
      Zur nächsten Wahl müssen wir halt Internationale Wahlbeobachter in die USA schicken.:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 12:14:42
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.211.956 von PresAbeL am 01.06.08 06:04:28amerikaner können bekanntlich nicht alle über 10 hinaus zählen,mehr Mc Burger essen sie ja selten auf einmal.
      deshalb überlassen sie das zählen manipulierten maschinen und das denken darüber ,dem abel und capitano.
      beim capitano fällt auf ,das null beweis vom gegenteil, mit 1000x bei ihm zählt,was selbst unseren semi-amerikaner abel, an mathematischer größe topt.
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 15:54:19
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.278 von bares@nobles am 01.06.08 10:43:01Das einzige was pulverisiert ist McClellans heiße Luft die er nicht halten kann. Wohl immer noch verärgert dass er "gegangen wurde" und eigentlich in der Politik auf ganzer Linie versagt hat udn jetzt dieses Ablenkungsmanöver startet. Bushbashing hat wieder Konjunktur, auch in Amiland!
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 15:56:53
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.536 von shitpalaver am 01.06.08 12:14:42Wenigstens kennen sich die Amis in geschichte aus und verbreiten keine Lügenmärchen über Israel oder die Entwicklung im Nahen Osten.
      Was hat D eigentlich dazu beigetragen außer zwei Weltkriegen?
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 23:53:18
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.213.130 von CaptainFutures am 01.06.08 15:54:19Wie hiess das Thraedthema noch mal? Irgendetwas mit Stasi-IM als Koenigsmacher? Unsere linksbraunen Spin Doctors ist das Thema offenbar so unangenehm, dass daraus wieder ein US-Bashing Thread gemacht wird.

      Shitty hat bereits gebeichtet, dass er IM war. Mir fallen hier noch mindestens 5 wietere ein, von denen ich es vermute.

      Diese Leute wagen es, sich hier zu Gralshuetern der Demokratie aufzuplustern.

      Und als Kroenung der Farce bricht sich ein Analpabet die Haende bei Mutmassungen uber die Rechenkuensten von Amerikanern ...
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 01:56:36
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.214.457 von PresAbeL am 01.06.08 23:53:18nach abels kriterien sind alles IM leute die mal mit einen kommunisten gesprochen haben.
      die krönung der schöpfung is unser blödabel.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 03:47:23
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.214.642 von shitpalaver am 02.06.08 01:56:36Nun, weiter oben hattest Du Dich in Deinem Kauderwelsch (welches Du allein hier fuer Deutsch haeltst) noch als IM geouted, nach "meinen Kriterien" - und die sind eigentlich ganz einfach: jeder, der Spitzel- und Schnueffelprotokolle im Stasi-Archiv hinterlassen hat und bei der Stasi als IM gefuehrt wurde, war ein IM.

      Nun behauptest Du wahrheitswidrig, ich haette das Kriterium, dass man bloss mit einem Kommunisten gesprochen haben muesse, um fuer mich als IM zu gelten. Shitty, ich habe das an keiner Stelle gesagt, aber ich stelle fest: Deine ganze Luegenbeutelei und ehrabschneiderische Verleumdertour ist schon ziemlich Stasi-kompatibel.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 05:28:14
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.213.130 von CaptainFutures am 01.06.08 15:54:19Das einzige was pulverisiert ist McClellans heiße Luft die er nicht halten kann.

      So ist es. Bestes Beispiel: Seine Mutmassungen ueber die meetings von Rove und Libby. Er suggeriert, dabei sei es um Plame/Wilson gegangen. Aber 1. haben sich die beiden an jedem zweiten Tag getroffen (was ja in ihrer jeweiligen Funktion nur zu natuerlich war!) und 2. war McClellan nie dabei! :laugh:

      Und dann fragt man sich natuerlich, wie moralisch verkommen dieses Subjekt eigentlich sein muss, wenn es sich jetzt im Nachhinein ueber die moralische Verkommenheit seiner AG auslaesst, mit der er zu seiner Zeit als Pressesprecher offenbar nie ein Problem hatte!

      Dabei unterschlaegt er in seinem Buch geflissentlich, dass man im Maerz 2003 von nahezu jedem westlichen Geheimdienst die Auskunft bekommen konnte, der Irak haette WMD.

      Um wieder halbwegs in die Naehe des Threadthemas zu kommen: der Dienst, der sich diesbezueglich am weitesten aus dem Fenster gehaengt hatte, war bekanntlich der BND! :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 09:01:39
      Beitrag Nr. 121 ()
      Um wieder halbwegs in die Nähe des Threadthemas zu kommen:

      Das Horch und Guck System der Stasi weist Parallelen zum Lug und Trug System des Bush White House auf.

      Und die Mär, der kleine BND hätte den Amerikanern die Informationen geliefert, die Bush veranlasst hätten in den Irak einzumarschieren, ist eine der Lug und Trug Geschichten, die nun wirklich nichts mit der Realität zu tun haben.

      Aber die Anhänger der Lug und Trug Fraktion hier, erzählen immer noch gern ihre Märchen vom bösen BND und vom guten Bush im White House.

      Former White House press secretary Scott McClellan writes in a new memoir that the Iraq war was sold to the American people with a sophisticated "political propaganda campaign" led by President Bush and aimed at "manipulating sources of public opinion" and "downplaying the major reason for going to war."

      Avatar
      schrieb am 02.06.08 11:43:29
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.215.105 von bares@nobles am 02.06.08 09:01:39Politiker,
      die unter dem Vorwand einen "göttlichen Auftrag" oder eine "heilige Mission" erfüllen zu wollen, in den Krieg zogen,
      haben sich traditionell schon immer als die größten Lügner und Schwerstverbrecher erwiesen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 13:51:45
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.214.665 von PresAbeL am 02.06.08 03:47:23deine ehre abschneiden:laugh: bist doch ein lustiges kerlchen,woraus besteht denn diese?.
      einer gummipuppe mit eingebauter Bushstimme wie presabel,gestehe ich höchstens die ehre einer klapperschlange zu.
      na,ein germanist bist du ja auch nicht gerade,mich stört das zwar nicht,aber dafür hängst du dich wahnsinnig zum fenster raus,so weit das selbst mir deine fehler ins auge stechen und das will was heissen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 14:25:39
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.214.457 von PresAbeL am 01.06.08 23:53:18Ist mir im ersten Moment gar nicht aufgefallen, aber Du hast natürlich Recht.
      Da sieht man mal wieder das es nichts bringt auf jeden erneuten Bushbashingshit hier einzugehen.
      Inzwischen ist rausgekommen, daß McClellan von seinem Verleger dazu aufgefordert wurde möglichst reißerisch und spektakulär zu schreiben, andere würden dazu sagen Lügen zu erfinden um wieder Futter für die nächsten Spiegelserien zu haben womöglich.
      Auf jedenfall macht McClellan auf der Bushbashwelle erstmal richtig Kasse, wie soviele schon vor ihm.
      Wo die meisten Käufer dieses Machwerks sitzen werden?
      Einmal darfst Du raten!
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 14:30:58
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.215.105 von bares@nobles am 02.06.08 09:01:39Ja B&N, unseren täglichen Bushbashingshit gib uns heute!

      Avatar
      schrieb am 02.06.08 14:35:30
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.216.410 von GuenstigDrinn am 02.06.08 11:43:29Den gegenwaertigen amerikanischen Praesidenten kannst Du damit nicht meinen. Der hat sich nie auf einen "goettlichen Auftrag" bezogen, als er den Befehl zum Einmarsch in den Irak gab.

      Ueber die Problematik der Trennung zwischen irdischer Politik und christlichem Glauben hat er sich im uebrigen wesentlich reflektierter und differenzierter geaeussert als es den allermeisten seiner Basher ueberhaupt moeglich waere! Aber so etwas sieht und hoert man im verbohrten IM-Europa natuerlich nicht!

      Es passt ja auch nicht in das sorgsam gepflegte Bild vom Bloedmann Bush.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 14:39:06
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.215.105 von bares@nobles am 02.06.08 09:01:39Wer hier luegt und betruegt, ist doch klar: niemand hat hier behauptet, BND-Informationen haetten den Grund fuer den Irak-Einmarsch geliefert. Das ist Spin vom Uebelsten wie Du ihn hier taeglich verbreitest.

      Du hast Dich hingegen nicht entbloedet, Dich hier als um ein um in Deutschland um Asyl flehender Ami zu praesentieren.

      Seitdem bist Du bei mir unten durch.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 14:48:08
      Beitrag Nr. 128 ()
      Zurueck zum Thema, das auch ein B&N (USA :laugh: ) nicht umdefinieren kann:

      SPON:
      02. Juni 2008, 12:46 Uhr
      BIRTHLER ÜBER GYSI
      Stasi-Spitzel wurde man auch ohne Verpflichtungserklärung
      Der Linkspartei-Fraktionschef Gregor Gysi wird durch Stasi-Akten erneut belastet. Die Bundesbeauftrage für die Unterlagen des DDR-Geheimdienstes, Marianne Birthler, spricht im Interview mit SPIEGEL ONLINE über ihre Behörde, die neuen Funde und den Zorn der Gysi-Anhänger.

      SPIEGEL ONLINE: Frau Birthler, der Linkspartei-Vorsitzende Lothar Bisky hat erklärt, die Vorwürfe des Bundestags und Ihrer Behörde, Gregor Gysi habe für die Stasi gearbeitet, seien "eine Erfindung". Wird hier versucht, Ihre Behörde erneut zu diskreditieren?

      Birthler: Ob Herr Bisky sich nur irrt oder bewusst täuscht, mag ich nicht beurteilen. Aber richtigstellen muss ich es schon: Die Stasi-Unterlagenbehörde handelt nicht im luftleeren Raum, sondern im gesetzlichen Auftrag. Das bedeutet, dass Stasi-Unterlagen nach rechtsstaatlich einwandfreien Regeln jenen zur Verfügung gestellt werden, die sie bei uns beantragen – so, wie es auch hier gemacht wurde. Da tun wir nichts dazu und lassen nichts weg.


      DPA
      Stasi-Bundesbeauftragte Birthler: "Damals bin ich von ihm nicht verklagt worden"
      SPIEGEL ONLINE: Der Immunitätsausschuss des Bundestags überlegt, ob gegen den Linkspartei-Fraktionchef Gysi erneut ein Untersuchungsausschuss eingesetzt wird. Bereits 1998 war der Immunitätsausschuss des Bundestags zum Schluss gekommen, dass eine inoffizielle Mitarbeit Gysis erwiesen ist. Was dürfen die Abgeordneten am 5. Juni Neues von Ihnen erwarten?

      Birthler: Meine Aufgabe ist es, dem Ausschuss zu erläutern, wie sich die Dinge nach Aktenlage verhalten. Auch Abgeordnete haben keinen uneingeschränkten Einblick in Stasi-Unterlagen, und sie brauchen, um sich eine Meinung zu bilden, zusätzliche Informationen über die Arbeitsweise der Staatssicherheit.

      SPIEGEL ONLINE: Herr Gysi wehrt sich gegen Ihren Vorwurf, er habe "willentlich und wissentlich" für die Stasi gearbeitet. Doch statt gegen Sie will er nun gegen das ZDF klagen, das Ihre Aussage gebracht hat. Besorgt Sie das?

      Birthler: Er ist ja in der vergangenen Woche gerade erst einer gerichtlichen Auseinandersetzung aus dem Weg gegangen. Schon vor ein paar Jahren habe ich einmal erklärt, Herr Gysi habe wie ein Inoffizieller Mitarbeiter, also IM, gearbeitet. Damals bin ich von ihm dafür nicht verklagt worden, dafür aber Zeitungen und elektronische Medien, die mich zitiert hatten. Das Kalkül ist klar: Medien sollen nicht mehr mit mir sprechen und meine Aussagen nicht verbreiten. Gegen die Bundesbeauftragte ein Verwaltungsgerichtsverfahren zu gewinnen, wäre schwer, denn natürlich halte ich mich auch in meinen öffentlichen Aussagen an meinen gesetzlichen Auftrag. Einzelne IM-Fälle werden von mir weder politisch noch moralisch bewertet - ich teile der Öffentlichkeit nur mit, worauf sie ein Recht hat. Nur wenn ich die hier zur Rede stehenden Unterlagen nicht als IM-Unterlagen bezeichnen würde, hätte ich gegen meine Pflichten verstoßen.

      SPIEGEL ONLINE: Was hat Sie zu Ihrer jüngsten Feststellung im Fall Gysi veranlasst?

      Birthler: In dem Gerichtsverfahren, das nun vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin endete, ging es um die Aktenherausgabe meines Hauses an den SPIEGEL im Zusammenhang mit Gysis anwaltlicher Tätigkeit in der DDR für den damaligen Dissidenten Robert Havemann. Konkret ging es um fünf Seiten zu Gysi als Person der Zeitgeschichte, die sich auf ein Treffen Gysis im Hause Havemann beziehen. Das Gericht hat festgestellt, dass ich die Unterlagen nicht nur herausgeben darf, sondern dazu verpflichtet bin. Inzwischen wissen wir sicher, dass es sich bei diesen fünf Seiten um IM-Unterlagen handelt. Hätte meine Behörde daran Zweifel, dürften wir die Unterlagen nicht herausgeben.

      SPIEGEL ONLINE: Nun behauptet Gysi, er habe nie eine Verpflichtungserklärung unterschrieben.

      Birthler: Nach dem Stasi-Unterlagengesetz bedarf es solcher schriftlichen Verpflichtungserklärungen nicht, um als IM zu gelten. Dem Gesetzgeber war bekannt, dass es nicht wenige Fälle gibt, in denen die Zusammenarbeit auch ohne förmliche Verpflichtung erfolgte. Entscheidend ist deshalb, dass aus der Aktenlage zweifelsfrei hervorgeht, dass wissentlich und willentlich Informationen an die Stasi geliefert wurden. Und genau das lässt sich bei Durchsicht der dieser fünf Blätter für Gregor Gysi feststellen.

      SPIEGEL ONLINE: Kann Herr Gysi abgehört worden sein, wie er es in der Vergangenheit oft behauptet hat?

      Birthler: Das kann bei den beiden Treffs, um die es in dem jüngsten Aktenfund geht, ausgeschlossen werden. Zum einen wird einer der Berichte mit dem Satz eingeleitet: "Durch gezielten IM-Einsatz wurde bekannt". Zum anderen wissen wir mittlerweile, dass das Haus von Robert Havemann zu diesem Zeitpunkt schon längst nicht mehr elektronisch überwacht wurde - das lag daran, dass er unter Hausarrest stand und die Stasi Schwierigkeiten hatte, unbemerkt an ihre Technik heranzukommen, um sie zu warten. In der Akte Havemann finden sich aus dieser Zeit überhaupt keine Informationen aus Abhöraktionen.


      SPIEGEL ONLINE: Herr Gysi hat in der jüngsten Bundestagsdebatte erklärt, es sei doch "Schwachsinn" zu behaupten, er habe 1979/80 im Falle Havemann für die Stasi berichtet, wo doch erst 1980 ein IM-Vorlauf über ihn angelegt worden sei.

      Birthler: Bis Ende 1979 musste die Informanten-Kategorie GMS – also Gesellschaftlicher Mitarbeiter Sicherheit - nicht zwingend registriert werden. Uns liegt eine interne Richtlinie vor, nach der eine solche Zusammenarbeit erst ab Januar 1980 geregelt wurde und auch alle GMS zu registrieren waren. Mit Inkrafttreten dieser Regelung wurden manche als GMS weitergeführt beziehungsweise neu registriert, andere als Inoffizieller Mitarbeiter, also IM. Für einen IM aber musste zunächst ein IM-Vorlauf angelegt werden.

      SPIEGEL ONLINE: Ist Ihre Arbeit das Nachkarten einer früheren DDR-Bürgerrechtlerin gegen den Sympathieträger Gysi?

      Birthler: Das ist natürlich Quatsch, aber ich kann ein bisschen verstehen, dass manche jetzt so reagieren. Gysi ist für nicht wenige ein Hoffnungsträger, auch hinsichtlich der Strömungen in der eigenen Partei, zudem ist er eloquent und vielen sympathisch. Wenn man eine Person in dieser Weise schätzt, ist es ein hartes Stück Arbeit und tut weh, sich einzugestehen, dass sie mit dem MfS zusammenarbeitete. Und im Streitfall glaube auch ich natürlich lieber jener Person, die mir politisch nahe ist. Ich darf deshalb wiederholen: Wenn wir Unterlagen eines IM herausgeben, so ist damit kein Gesamturteil über einen Menschen verbunden! Es ist wirklich wichtig, jeden einzelnen IM-Fall für sich zu bewerten – ich habe dies spätestens gelernt, als ich als Bildungsministerin in Brandenburg für die Überprüfung von Lehrkräften zuständig war.

      SPIEGEL ONLINE: Sind Sie eine Stasi-Jägerin, eine Polizeiermittlerin, wie manche aus dem Spektrum der Linkspartei erklären?

      Birthler: Nein. Ermittlungen sind nicht meine Aufgabe und ich würde eine solche Aufgabe auch nicht annehmen. Ich habe das, was wir den Akten finden, nach dem Gesetz der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen und sachliche Erläuterungen dazu abzugeben. Punkt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

      SPIEGEL ONLINE: Die Linkspartei will Ihre Behörde am liebsten ins Bundesarchiv überleiten, aber auch in der Union gab es ähnliche Überlegungen. Stehen Sie noch zu Ihrer Überlegung, sie 2019 ins Bundesarchiv zu übertragen?

      Birthler: Moment - ich habe immer von mindestens 2019 gesprochen. Die Frage ist doch: Bestehen die Gründe, die damals erst die frei gewählte Volkskammer der DDR und schließlich den Bundestag bewogen haben, eine eigene Gesetzgebung für einen besonderen Aktenbestand zu schaffen und eine Spezialbehörde einzurichten, nach wie vor? Und da sage ich ganz klar: Sie bestehen noch! Die Stasi-Akten sind keine Archivalien wie andere – nicht zuletzt, weil sie zu einem erheblichen Teil mit Verletzungen von Menschenrechten zu tun haben. Und sie sollen aus Aufarbeitungsgründen nach anderen Regeln herausgegeben werden. Zum Beispiel hat der Gesetzgeber ausdrücklich gewollt, dass die Zusammenarbeit mit dem MfS nicht anonym bleibt, sondern Ross und Reiter genannt werden - und das gibt das Bundesarchiv-Recht nicht her.

      SPIEGEL ONLINE: Also wird es Ihre Behörde über 2019 hinaus geben?

      Birthler: Ich rechne damit.

      Das Interview führten Severin Weiland und Peter Wensierski

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-55677…
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 15:07:48
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.218.012 von PresAbeL am 02.06.08 14:48:08Das was schon immer alle vermutet und eigentlich gewusst haben ist nun beleg- und beweisbar und damit unleugbar ans Tageslicht getreten.

      Wer jetzt die Linkspartei noch ernsthaft wählt muß sich fragen lassen wessen geistes Kind er nicht nur selber ist sondern wessen geistes Kind er mit seiner Wahl da eigentlich unterstützen will oder aus dem Orkus der Geschichte wiederbelebt sehen möchte!
      Diese unangenehmen Fragen sind jetzt unmittelbar mit der Wahl der Linkspartei verbunden!
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 15:08:10
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.217.900 von PresAbeL am 02.06.08 14:35:30...Den gegenwaertigen amerikanischen Praesidenten kannst Du damit nicht meinen. Der hat sich nie auf einen "goettlichen Auftrag" bezogen, als er den Befehl zum Einmarsch in den Irak gab.

      Das hab ich aber entscheidend anders in Erinnerung:

      Der Wiedergeborene
      ...„Gott hat uns aufgerufen, unser Land zu verteidigen und die Welt zum Frieden zu führen.“...
      http://www.zeit.de/2003/12/Bush

      "George, geh los"
      Gott spricht zu Bush

      http://www.n-tv.de/588103.html

      :(
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 15:13:14
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.218.199 von GuenstigDrinn am 02.06.08 15:08:10Von einer goettlichen Aufruf zum Irak-Einmarsch vermag ich auch in dem von Dir Angefuehrten nichts zu erkennen.

      Aber ehrlich gesagt ist mir das in dem Sraed hier auch egal. Aeussere Dich mal zum Thema!
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 15:17:08
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.218.258 von PresAbeL am 02.06.08 15:13:14P.S. ist mir schon klar, dass fuer Dich palaestinensische Quellen die allergroesste Glauwuerdigkeit haben. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 15:26:44
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.218.294 von PresAbeL am 02.06.08 15:17:08Bei Link 1 handelt es sich nicht um eine palästinensische Quelle.

      Ist aber auch nicht wichtig, denn:

      In einem Krieg haben alle Quellen gleich viel Gewicht,
      da keine Seite jemals mehr als max. 49% der Wahrheit ans Licht kommen lassen möchte.

      Kurz: ALLE LÜGEN. (auch dein bush !)
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 16:29:45
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.218.012 von PresAbeL am 02.06.08 14:48:08dem bericht von frau birthler ist eigentlich nicht hinzuzufügen,sie geht nach aktenlage vor und selbstvertändlich konnte man auch der stasi, ohne verpflichtungserklärung zu diensten sein.
      vergleicht man es mit der bundesdeutschen gepflogenheit jener zeit,so ist kein großer unterschied erkennbar,was überwachung etc. betrifft,es wird nur anders eingeordnet,weil es eben keine diktatur war.
      bin beileibe nicht mit monald verwandt,stimme aber im ganzen mit seiner ansicht überein,das unsere freiheit immer mehr einem kontrollwahn geopfert wird,der auch hier für die zukunft nichts gutes erwarten lässt.
      die gepflogenheiten der telekom unsw. sind auch nichts neues ,sondern werden seid jahrzehnten in deutschland von großbetrieben unsw. angewandt,nicht so leicht erkennbar,von der stasi wusste es ja eigentlich jeder bürger der ex und nur wenige konnten sich der macht entziehen.
      hier die merkel anders als Gysi einzuordnen,ist miese parteipolitik,ich habe weder was für die linke noch andere parteien was übrig,um es mal so auszudrücken.deren mandatsträger sind nur pro forma frei und ihrem gewissen verpflichtet,sind aber bis auf wenige opportunisten,alles die gleiche kloake.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 16:35:45
      Beitrag Nr. 135 ()
      Die Aussagen von Birthler im Interview mit dem Spigel sind wachsweich.

      Warum kann die Frau nicht konkretisieren, wie z.B. am Tag XY hat Gregor Gysi die und die Information über seinen Mandanten Havemann an die Stasi weitergeleitet.

      Hingegen formuliert Birthler: Konkret ging es um fünf Seiten zu Gysi als Person der Zeitgeschichte, die sich auf ein Treffen Gysis im Hause Havemann beziehen. Das Gericht hat festgestellt, dass ich die Unterlagen nicht nur herausgeben darf, sondern dazu verpflichtet bin. Inzwischen wissen wir sicher, dass es sich bei diesen fünf Seiten um IM-Unterlagen handelt.

      Da steht nur, dass es sich nach ihrer Ansicht um IM-Unterlagen handelt, aber es wird kein direkter Bezug zu Gysi hergestellt, (wie z.B. fologende Informationen zu diesem Treffen wurden am Tag XY durch den IM-Gysi an die Stasi weitergeleitet) sondern der wird irgendwie nur als Person der Zeitgeschichte klassifiziert und damit in Verbindung gebracht.

      Es ergeben sich z.B. folgende Fragen. Waren bei diesem Treffen noch andere Personen zugegen? Wurde Havemann ggfs abgehört, so dass die Informationen daher stammen?

      Zu Havemann ist folgendes festzustellen. Die Akte Havemann ist das bei weitem umfangreichste Dossier, das die Stasi angelegt hat. Es muss sich um hunderte, wenn nicht um mehr als tausend Seiten handeln.

      Und Gysi war lange Jahre der Anwalt dieses Mannes, sozusagen bis zu dessen Tod. Und da soll es beim umfassendsten Dossier, das die Stasi jemals angelegt hat, nur 5-IM-Seiten geben, bei denen sich Birthler nicht einmal traut konkret zu sagen, dass die direkt von Gysi stammen.

      Sehr dünn die Beweislage würde ich sagen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 16:58:39
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.219.253 von bares@nobles am 02.06.08 16:35:45Sehr dünn die Beweislage würde ich sagen.


      Das Oberverwaltungsgericht in Berlin sieht das offenbar anders. Und ich nehme an, die kennen die Aktenlage ausnahmsweise ein bisschen besser als Du ...
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 17:11:53
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.219.529 von PresAbeL am 02.06.08 16:58:39Na dann zeig uns mal das Urteil, die Urteilsbegründung oder was auch immer das Oberverwaltungsgerichts in Berlin konkret festgestellt hat.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 17:15:36
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.218.199 von GuenstigDrinn am 02.06.08 15:08:10Du hast Dich soeben selbst der Lüge überführt. Bravo zu so viel Ehrlichkeit!
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 17:16:04
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.219.172 von shitpalaver am 02.06.08 16:29:45Von welcher "bundesdeutschen Gepflogenheit" sprichst Du?

      Insghesamt malst Du ein Bild, in dem wieder alle Katzen grau werden. Man wird ja wohl noch unterscheiden duerfen zwischen
      - der moeglichewerweise legalen Abhoerpraxis eines Nachrichtendienstes
      - der sicherlich illegaeln Abhoerpraxis eines deutschen Grossunternehemens
      - und den willfaehrigen Denunziantendiensten, die ein heute immer noch maechtiger Politiker fuer das zentrale Unterdrueckungsorgan in einer realsozialistischen Unrechtsdiktatur geleistet hat. Er leugnet dies hartnaeckig und dreist. Genau darum geht es. Die Frage ist doch, ob wir uns so einen in eiener herausgehobenen Position in der deutschen Politik wuenschen. Und die Antwort darauf lautet fuer mich klar und deutlich NEIN, wie schon in den Faellen der willfaehrigen Diktaturschergen Filbinger, Kiesinger, Stolpe oder auch Luebke.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 17:18:28
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.218.383 von GuenstigDrinn am 02.06.08 15:26:44Kurz: ALLE LÜGEN. (auch dein bush !)

      Da hast Du recht. Als er zum Beispiel in Deutschland zu Besuch war hat er eindeutig gelogen (aus Höflichkeit!): "Ich freue mich hier in Deutschland zu sein".
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 17:33:37
      Beitrag Nr. 141 ()
      Gysi, der Stasi-Zuträger

      So viele Worte um die Rolle Gregor Gysis im Dienste von MfS, SED und DDR.
      Dabei genügt es, den Untersuchungsbericht des Immunitätsausschusses zu diesem Menschen zu lesen.
      Die Bundestagsdrucksache ]http://dip.bundestag.de/btd/13/108/1310893.pdf][b liest sich wie ein alptraumhafter Krimi. Aber es ist der elendige kommunistische Alltag.

      http://blogkon.blogspot.com/2008/05/gysi-der-stasi-zutrger.h…
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 18:06:33
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.219.722 von PresAbeL am 02.06.08 17:16:04gut das du von einer "möglicherweise legalen" abhörpraxis schreibst.
      wäre dem so,so würde ich es garnicht erwähnen.mein anwalt wurde durch die aussenwand per wanze in der kanzelei abgehört (nicht wegen mir)in münchen,sein name langmann.
      anderes erspare ich mir hier mal,dass genügt vollkommen um zu zeigen, das auch in einer demokratie nicht alles koscher läuft.
      verursacher bestimmter praktiken die existenzvernichtend sein können oder bewusst herbeigeführt werden,sind nicht haftbar zu machen,weil sie einen bewussten vorsatz bloss bestreiten müssen.
      die zuminderst damalige illegale zusammenarbeit von polizei,grenzschutz,zoll etc. mit nachrichtendiensten wurde geleugnet und erst durch skandale abgeschafft.da besonders fähige von den diensten übernommen werden,glaube ich nicht das es heute vollständig unterlassen wird.
      es fällt mir ausserdem garnicht leicht sowas hier zu schreiben,da deutschland nach eigenen erkenntnissen,eines der freiesten länder der welt ,auch in punkto gerechtigkeit ist.
      nur kann man die veränderung zum negativen nicht zur seite wischen,die bestrebungen die zu verändern sind enorm vorhanden und der widerstand dagegen ,nur denkbar gering.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 18:20:05
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.220.228 von shitpalaver am 02.06.08 18:06:33es fällt mir ausserdem garnicht leicht sowas hier zu schreiben,da deutschland nach eigenen erkenntnissen,eines der freiesten länder der welt ,auch in punkto gerechtigkeit ist.
      nur kann man die veränderung zum negativen nicht zur seite wischen,die bestrebungen die zu verändern sind enorm vorhanden und der widerstand dagegen ,nur denkbar gering.


      Nach wessen Erkenntnissen? Deinen, oder handelt es sich um allgemeine deutsche, nach bewaehrter Vaeter Sitte sich die eigne Schulter in Eigenlob einschlagende Selbsterkenntnis?

      Es ist schon traurig genug, dass man hier staendig den Unterschied zu einer Diktatur herausstellen muss: er besteht unter anderem darin, dass man solche Vorgaenge beim Namen nennen und ihre Untersuchung verlangen kann, ohne deshalb im Knast zu landen oder unter Hausarrest gestellt zu werden.

      Eine Demokratie wuerde ich Deutschland allein deswegen allerdings noch nicht nennen wollen. Dazu gehoert ein bisschen mehr, zum Beispiel, dass man nicht staendig Freiheit mit Gerechtigkeit verwechselt!
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 18:25:41
      Beitrag Nr. 144 ()
      Gysi´s STASI-Akten


      Linke-Chef Gysi bestreitet bisher jede Zusammenarbeit mit der STASI- da hat er wohl seit Jahrzehnten gelogen. Nicht nur Vera Langsfeld häl daran fest, dass Gysi als Informeller Mitarbeiter der Staatssicherheit tätig war und in diesem Sinne seine Mandanten bearbeitete.
      Gysi war nämlich laut mehreren Presseberichten, die sich mit der Herausgabe der STASI-Akten im Fall des DDR-Dissidenten Havelmann befassen, nicht nur IM sondern hat auch eng mit der STASI kooperiert und seine Mandanten an die STASI verraten. Vor diesem Hintergrund ist die Verteidigungslinie Gysis, er sei gegen die Herausgabe der STASI-Akten und berufe sich auf seine anwaltliche Schweigepflicht, besonders perfide. "Die Schweigepflicht des Rechtsanwalt dient allein dem Schutz des Mandanten und nicht dem Schutz des Anwalts." meinen dazu die Richter- eine Ohrfeige für Gysi. Ausgerechnet Gysi, eine Stütze des Unrechtsstaates DDR, ]http://www.welt.de/welt_print/article2017355/Gysi_gibt_im_S….

      http://oliver-luksic.blogspot.com/2008/05/gysis-stasi-akten.…

      Eine Schmierenkomödie sondergleichen!
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 18:27:00
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.220.339 von PresAbeL am 02.06.08 18:20:05mir wird erneut gewusst da dunnicht lesen kannst,bzw. was du liest nicht durchdenken,da du einem raster unterliegst.
      dem unterschied kannst du dir sonstwo hinstecken,hausarrest zwar nicht,aber alles andere ist möglich.wer soll denn was untersuchen,etwa die wo es zu verantworten haben?,wie naiv bist du eigentlich?.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 18:29:54
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.219.253 von bares@nobles am 02.06.08 16:35:45Warum kann die Frau nicht konkretisieren, wie z.B. am Tag XY hat Gregor Gysi

      Weil Gysi sich nichts hat zuschulden kommen lassen.;)
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 18:30:49
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.219.887 von CaptainFutures am 02.06.08 17:33:37Zu diesem Untersuchungsbericht stellten vier der acht Verfassungsichter fest, der Ausschuß habe mit der Wertung seinen Auftrag in verfassungswidriger und diskreditierender Weise überschritten.
      (Sh. Posting #3)

      Bei diesen politischen Ausschüssen ist eben immer sehr viel Parteipolitik im Spiel, was bekannterweise der Wahrheitsfindung nicht besonders dienlich ist.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 18:33:37
      Beitrag Nr. 148 ()
      Weil Gysi sich nichts hat zuschulden kommen lassen.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 21:33:16
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.219.887 von CaptainFutures am 02.06.08 17:33:37Die Bundestagsdrucksache 13/10893 liest sich wie ein alptraumhafter Krimi. Aber es ist der elendige kommunistische Alltag.

      Da das Fernsehprogramm nicht so spannend ist, habe ich mal auf alptraumhaften Krimi umschalten wollen. Nach nunmehr 21 Seiten bin ich allerdings total enttäuscht. Total langweilig. Kein Blut, keine Toten keine Gänsehaut. Kommt da noch was?
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 23:10:27
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.221.901 von T.Hecht am 02.06.08 21:33:16Ich hatte auch das Missvergnügen in diesen Auuschussbericht reinzulesen, der von einem Mitglied der Bush "Lug und Trug-Fraktion" als alptraumhafter Krimi klassifiziert wird.

      Mein Kommentar. Gähn!

      70 Seiten werden da produziert und dem Auschuss gelingt es nicht Gysi festzunageln, aber man ergeht sich pausenlos in Annahmen und Vermutungen.

      Kein Wunder, dass in einer früheren Version des Abschlussberichtes noch davon die Rede war, dass ein Nachweis Gysi habe als IM gearbeitet, aufgrund der vorhandenen Unterlagen nicht erfolgen kann.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Gregor_Gysi

      Was mich an der Geschichte wundert.
      Gysi hat als Rechtsanwalt die härtesten Systemkritiker der DDR wie Robert Havemann, Rudolf Bahro, Bärbel Bohley und Ulrike Poppe vertreten, Personen über die die Stasi Dossiers von Tausenden von Seiten produziert hat und wodurch Gysi als Anwalt dieser Leute zwangsläufig dauernden Kontakt mit den obersten Staats- und Sicherheitsbehörden haben musste.
      Selbstverständlich gibt es dann in den entsprechenden Akten massenweise Informationen zu Gysi. Aber auf keinem Blatt Papier steht konkret, nach Informationen des IM-Gysi oder nach Mitteilung durch IM-Gysi o.ä.

      Wenn Gysi IM gewesen sein sollte, dann muss doch irgendwo ein klarer schriftlicher Hinweis zu finden sein. Aber ich hab noch keinen gesehen.

      Viele Vermutungen, viele Annahmen, eben viel Spekulation, aber nichts Konkretes.


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