09. Juni 2008 - Schwarzer Montag beim DAX??!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.06.08 13:13:38 von
neuester Beitrag 09.06.08 09:30:23 von
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Wie wird der Montag beim DAX verlaufen? Was mein ihr, geht es massiv nach unten oder kann sich der DAX einigermaßen nach den schlechten US-Vorgaben halten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.260.389 von Aktienkrieger am 07.06.08 13:13:38 micht wundert es das erst jetzt so ein thread kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.260.389 von Aktienkrieger am 07.06.08 13:13:38wer kann das schon einschätzen.
DAX hat ja am Freitag auch schon heftig abgegeben, zudem ist der Dow die letzten Handelstage besser gelaufen.
Der Bruch der 6.850 könnte für weiteren Abgabedruck sorgen.
Aktuell alles ziemlich konfus.
DAX hat ja am Freitag auch schon heftig abgegeben, zudem ist der Dow die letzten Handelstage besser gelaufen.
Der Bruch der 6.850 könnte für weiteren Abgabedruck sorgen.
Aktuell alles ziemlich konfus.
.
Das wäre gut, dann ist Conti auf 60,0 und mein Put noch mehr im Plus.
Ach ist das nicht schön so ne Korrektur, ewig dieses Scheixx
Seitwärtsgeschiebe, oder
.
Das wäre gut, dann ist Conti auf 60,0 und mein Put noch mehr im Plus.
Ach ist das nicht schön so ne Korrektur, ewig dieses Scheixx
Seitwärtsgeschiebe, oder
.
http://www.godmode-trader.de/front/index.php?id=133962&p=det…
Das erste Ziel ist erreicht....das zweite am Montag bis Dienstag...
Das erste Ziel ist erreicht....das zweite am Montag bis Dienstag...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.260.458 von power_48 am 07.06.08 13:35:542. Ziel 6.600? Kann schon sein, aber auf Charts geb ich nichts, spezeill in diesem irrationalen Umfeld
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.260.458 von power_48 am 07.06.08 13:35:54Zwei weitere Ziele...wenn das Oel weiter steigt...
Max. bis 6434 runter!
Dann wieder longs für Juli August aufbauen.
Dann wieder longs für Juli August aufbauen.
Wirklich alles konfus. Montag gehts erst mal tief los. Vielleicht berappeln sich die Amis nächste Woche wieder.
Was für Unsinn geschrieben wird, das zeigt die nachfolgende Analysten-Einschätzung, veröffentlicht bei WO am heutigen Tage!![/b]
...Der Dow Jones Transport zieht dem legendären Dow Jones Transport davon. Der DJ Transport gilt als wichtiger Frühindikator. Wenn der Warenverkehr als Indiz der Wirtschaftsaktivitäten floriert, zeigt sich das sehr früh bei Logistik- und Transportunternehmen. Es wäre daher nicht verwunderlich, wenn sich diese Aktivitäten bald positiv im Dow Jones Industrial widerspiegeln.
Hinzu kommt, dass sich die Aktienquote deutscher Spezialfonds in der Nähe des Tiefs im Jahre 2002 befindet. Von dieser Seite droht kaum Abgabedruck. Im Gegenteil, sollten die Märkte weiter nach oben krabbeln, besteht Anlagedruck seitens der kapitalkräftigen Anleger.
Ob es sich die Versicherer und andere Institutionelle leisten können, wieder den Zug zu verpassen? Den Haussemarkt von 2003 haben die meisten Großanleger verschlafen wie man den jährlichen Handelsblattauswertungen entnehmen kann. Selbst Ende 2006 betrug die Aktienquote der meisten deutschen Versicherer nicht einmal 5%. Die Spitzenposition belegte ein Konzern aus München mit nur rund 16% Aktienquote. Woher sollen für die Versicherten (nach Kosten) die Renditen kommen angesichts dieses enttäuschenden Allokationsverhaltens?
... Inzwischen haben auch Anlegermagazine eine Lösung entdeckt: Aktien von Ölfirmen (oder entsprechende Indizes) kaufen. Seien Sie vorsichtig mit dem Timing, wenn "alle" davon berichten. Prompt nachdem Kursziele jenseits von 200 US-$ je Barrel medienwirksam verbreitet wurden, korrigiert Öl....
Was für Unsinn geschrieben wird, das zeigt die nachfolgende Analysten-Einschätzung, veröffentlicht bei WO am heutigen Tage!![/b]
...Der Dow Jones Transport zieht dem legendären Dow Jones Transport davon. Der DJ Transport gilt als wichtiger Frühindikator. Wenn der Warenverkehr als Indiz der Wirtschaftsaktivitäten floriert, zeigt sich das sehr früh bei Logistik- und Transportunternehmen. Es wäre daher nicht verwunderlich, wenn sich diese Aktivitäten bald positiv im Dow Jones Industrial widerspiegeln.
Hinzu kommt, dass sich die Aktienquote deutscher Spezialfonds in der Nähe des Tiefs im Jahre 2002 befindet. Von dieser Seite droht kaum Abgabedruck. Im Gegenteil, sollten die Märkte weiter nach oben krabbeln, besteht Anlagedruck seitens der kapitalkräftigen Anleger.
Ob es sich die Versicherer und andere Institutionelle leisten können, wieder den Zug zu verpassen? Den Haussemarkt von 2003 haben die meisten Großanleger verschlafen wie man den jährlichen Handelsblattauswertungen entnehmen kann. Selbst Ende 2006 betrug die Aktienquote der meisten deutschen Versicherer nicht einmal 5%. Die Spitzenposition belegte ein Konzern aus München mit nur rund 16% Aktienquote. Woher sollen für die Versicherten (nach Kosten) die Renditen kommen angesichts dieses enttäuschenden Allokationsverhaltens?
... Inzwischen haben auch Anlegermagazine eine Lösung entdeckt: Aktien von Ölfirmen (oder entsprechende Indizes) kaufen. Seien Sie vorsichtig mit dem Timing, wenn "alle" davon berichten. Prompt nachdem Kursziele jenseits von 200 US-$ je Barrel medienwirksam verbreitet wurden, korrigiert Öl....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.260.389 von Aktienkrieger am 07.06.08 13:13:38Wenn ich miterleben muss, wie ständig ein Haufen Experten schon
seit letztem Jahr und bis vor kurzem die Immo-Krise in den
USA für beendet erklärt haben, kann einen schon ein wenig
schwindlig werden. Wenn die Aktienmärkte weiter korrigieren,
könnte bei den Banken nicht nur die Immo-Krise das Problem
sein. In diesem Jahr könnte dann diese Krise voll in den
Bilanzen der Banken auftauchen und diesesmal ohne positiven
Gegenposten, wie z.B. Gewinne durch Eigenhandel-so wie es
letztes Jahr war.
Grüße
seit letztem Jahr und bis vor kurzem die Immo-Krise in den
USA für beendet erklärt haben, kann einen schon ein wenig
schwindlig werden. Wenn die Aktienmärkte weiter korrigieren,
könnte bei den Banken nicht nur die Immo-Krise das Problem
sein. In diesem Jahr könnte dann diese Krise voll in den
Bilanzen der Banken auftauchen und diesesmal ohne positiven
Gegenposten, wie z.B. Gewinne durch Eigenhandel-so wie es
letztes Jahr war.
Grüße
Richtäähhhchhhh
ABER .... Die Notenbanken und Regierungen werden schon dafür sorgen, dass durch ordentlich Kapitalzufuhr die Wirtschaft weiter am laufen bleibt! Insofern wird der "grosse" Absturz am Aktienmarkt imho nicht kommen.
ABER .... Die Notenbanken und Regierungen werden schon dafür sorgen, dass durch ordentlich Kapitalzufuhr die Wirtschaft weiter am laufen bleibt! Insofern wird der "grosse" Absturz am Aktienmarkt imho nicht kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.261.290 von Leiness am 07.06.08 18:52:34Da bin ich mir nicht so sicher. Die Äußerungen von Trichet in dieser Woche sind schwer zu deuten. Vielen ist unklar warum er das gesagt hat. Er hat damit direkt den Ölpreis nach oben getrieben.
Will er die Spekulationsblase zum platzen bringen?!
Will er die Spekulationsblase zum platzen bringen?!
09. Juni 2008 - Schwarzer Montag beim DAX??!!
Nein, wird ein unspektakulärer, normaler Montag. Crash mit Ansage gibt es nicht. Der kommt irgendwann mal aus heiterem Himmel. Meine Meinung, kann mich natürlich irren.
Nein, wird ein unspektakulärer, normaler Montag. Crash mit Ansage gibt es nicht. Der kommt irgendwann mal aus heiterem Himmel. Meine Meinung, kann mich natürlich irren.
Der Dow ist doch am Donnerstag 1,8 % hoch dann am Freitag 3,1 % runter ist doch unterm Strich nicht viel. Der Dax hat das Plus am Donnerstag nicht mitgemacht und gleich am Freitag mit ins minus gegangen.
Zudem warten alle das nun richtig runter geht....aber schaun mir mal
Zudem warten alle das nun richtig runter geht....aber schaun mir mal
Meine Einschätzung:
Dax starte mit ca -80 Punkten (Dow hat nach 20 Uhr ca 100 Punkte verloren), dann kleine Erholung.
Ab 15.30 nochmal Verluste beim DOW und DAX, die sich dann erholen um wieder ins Plus zu schießen und den Dax mit nach oben ziehen...
Dax starte mit ca -80 Punkten (Dow hat nach 20 Uhr ca 100 Punkte verloren), dann kleine Erholung.
Ab 15.30 nochmal Verluste beim DOW und DAX, die sich dann erholen um wieder ins Plus zu schießen und den Dax mit nach oben ziehen...
Vielleicht erinnern sich einige hier noch daran, was im Oktober 1987 den Crash ausgelöst hat?
Die damalige Bundesbank hatte damals den Leitzins völlig überraschend um lediglich 0,25% angehoben. Daraufhin kam der Dollar,wie heute, der sich nach langer Talfahrt gerade wieder ein wenig zu erholen begann, urplötzlich unter starken Druck. Die Bundesbank hatte ihre Leitzinsen damals übrigens am Donnerstag vor dem Crash erhöht...
Bedenklich ist, das der 12-Monatseuribor seit Wochen jeden Tag steigt und bereits am Tag vor den Äußerungen von Trichet bei 5,1% und damit um mehr als 1% über dem aktuellen Leitzins und um 0,5% über der Verzinsung langfristiger 10-jähriger Bundesanleihen liegt!Der Geldhandel zwischen den Banken ist damit fast völlig zusammen gebrochen . Am Freitag ist der Euribor dann fast auf 5,5 % gesprungen!!!
Eine plötzliche, dramatische Liquiditätsverknappung am Geldmarkt ist das gefährlichste, was dem Aktienmarkt passieren kann...
Ich sehe dem Montag mit sehr großer Sorge entgegen, eine so schnelle, dramatische Liquiditätsverknappung hat es noch nie gegeben, nicht einmal 1987
Die damalige Bundesbank hatte damals den Leitzins völlig überraschend um lediglich 0,25% angehoben. Daraufhin kam der Dollar,wie heute, der sich nach langer Talfahrt gerade wieder ein wenig zu erholen begann, urplötzlich unter starken Druck. Die Bundesbank hatte ihre Leitzinsen damals übrigens am Donnerstag vor dem Crash erhöht...
Bedenklich ist, das der 12-Monatseuribor seit Wochen jeden Tag steigt und bereits am Tag vor den Äußerungen von Trichet bei 5,1% und damit um mehr als 1% über dem aktuellen Leitzins und um 0,5% über der Verzinsung langfristiger 10-jähriger Bundesanleihen liegt!Der Geldhandel zwischen den Banken ist damit fast völlig zusammen gebrochen . Am Freitag ist der Euribor dann fast auf 5,5 % gesprungen!!!
Eine plötzliche, dramatische Liquiditätsverknappung am Geldmarkt ist das gefährlichste, was dem Aktienmarkt passieren kann...
Ich sehe dem Montag mit sehr großer Sorge entgegen, eine so schnelle, dramatische Liquiditätsverknappung hat es noch nie gegeben, nicht einmal 1987
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.261.391 von walterbau am 07.06.08 19:48:18das die Unterstützung bei 6900 nach unten durchbrochen wurde hat
sicherlich mit dem rasanten Anstieg des Ölpreises zu tun,
Kriegsdrohung Israel gegen Iran, das hat gereicht für eine
Ölpreisralley von über 8 % dies zusammen mit den schlechten
Arbeitsmarktdaten, den deutlichen höheren Lagerbeständen im
Großhandel hat die Bullen am Freitag erstmal umgehauen. Jedoch
sollte zum Wochenanfang keine Kriegserklärung von Israel kommen
und die Vorgaben aus Asien einigermaßen sein, dürfte der Das schnell
auf 6900 zurückommen, jedoch ganz klar die nächste wirkliche Unterstützung sehe ich erst bei 6400. Die Dax Bullen haben
einen "lucky Punch" bekommen am Freitag, ich bin gespannt ob sie sich
nächste Woche erholen werden. Die EZB dürfte abwarten sollte es
tatsächlich in Richtung 6400 gehen, müssen sie handeln, denn nur
solange Europas Wirtschaft stark ist kann eine Rezession in den
Staaten abgefangen werden, ich rechne dann sogar mit einer Zinssenkung
seitens der FED und der EZB, in einem gemeinsamen Schritt. Das dies
natürlich Währungspolitisch das schlecht ist, ist hinlänglich bekannt. Es bleibt spannend:
Meine Prognose:
Rebound am Montag auf 6900 dann wird es sich entscheiden.
Asso
sicherlich mit dem rasanten Anstieg des Ölpreises zu tun,
Kriegsdrohung Israel gegen Iran, das hat gereicht für eine
Ölpreisralley von über 8 % dies zusammen mit den schlechten
Arbeitsmarktdaten, den deutlichen höheren Lagerbeständen im
Großhandel hat die Bullen am Freitag erstmal umgehauen. Jedoch
sollte zum Wochenanfang keine Kriegserklärung von Israel kommen
und die Vorgaben aus Asien einigermaßen sein, dürfte der Das schnell
auf 6900 zurückommen, jedoch ganz klar die nächste wirkliche Unterstützung sehe ich erst bei 6400. Die Dax Bullen haben
einen "lucky Punch" bekommen am Freitag, ich bin gespannt ob sie sich
nächste Woche erholen werden. Die EZB dürfte abwarten sollte es
tatsächlich in Richtung 6400 gehen, müssen sie handeln, denn nur
solange Europas Wirtschaft stark ist kann eine Rezession in den
Staaten abgefangen werden, ich rechne dann sogar mit einer Zinssenkung
seitens der FED und der EZB, in einem gemeinsamen Schritt. Das dies
natürlich Währungspolitisch das schlecht ist, ist hinlänglich bekannt. Es bleibt spannend:
Meine Prognose:
Rebound am Montag auf 6900 dann wird es sich entscheiden.
Asso
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.261.427 von MMEHeld am 07.06.08 20:08:16Dann gibt es wieder schöne Geldtender....
Ich will auch was, spielt doch keine Rolle wenn die schon am drucken sind....
Ich will auch was, spielt doch keine Rolle wenn die schon am drucken sind....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.261.436 von Asso33 am 07.06.08 20:12:10du rechnest mit einer zinssenkung???
meinst du der trichet hat das mal uas mist daher geredet und so n aufsehen erregt???
glaube du hast etwas verschlafen...
also ich glaube ja auch an verschwörungen und an falschaussagen vom ackermann um die leute zu verwirren,,, aber das wäre mir etwas zu krass
meinst du der trichet hat das mal uas mist daher geredet und so n aufsehen erregt???
glaube du hast etwas verschlafen...
also ich glaube ja auch an verschwörungen und an falschaussagen vom ackermann um die leute zu verwirren,,, aber das wäre mir etwas zu krass
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.260.458 von power_48 am 07.06.08 13:35:54Mann, Godmode-Trottel das sind doch die größten Versager überhaupt. Das Du diesen Scheiss von den hirnlosen Hütchenspielern überhaupt ließt. Denke mal der Obervolltrttel Weygandt wird irgendwann von einem genervten Anlager wie eine lästige Fliege übern Haufen gefahren. Totale Bettnässer und lästige Parasiten diese Idioten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.261.427 von MMEHeld am 07.06.08 20:08:16MMEHeld,
die Zentralbanken stehen Gewehr bei Fuß, um weitere Mengentender anzubieten. Da hat schon ein Lernprozess aus alten Krisen stattgefunden. Überhaupt muß man sagen, haben sich die Notenbanken bislang vorbildlich verhalten und das Geldangebot optimal gesteuert. Das Problem ist der spekulativ vollkommen überzogene Ölpreis, der praktischerweise von einem aus verschiedenen Motivation heraus gut funktionierenden Kartell gesteuert werden kann und den Spekulanten in die Hände spielt.
Art
die Zentralbanken stehen Gewehr bei Fuß, um weitere Mengentender anzubieten. Da hat schon ein Lernprozess aus alten Krisen stattgefunden. Überhaupt muß man sagen, haben sich die Notenbanken bislang vorbildlich verhalten und das Geldangebot optimal gesteuert. Das Problem ist der spekulativ vollkommen überzogene Ölpreis, der praktischerweise von einem aus verschiedenen Motivation heraus gut funktionierenden Kartell gesteuert werden kann und den Spekulanten in die Hände spielt.
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.261.440 von Don-R am 07.06.08 20:13:50Die Zenralbanken drucken kein Geld! - das muß man erstmal verstehen...Wenn sich Banken bei der Zentralbank Geld beschaffen, erhöht das nicht die Geldmenge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.261.508 von Art Bechstein am 07.06.08 20:46:24war auch eher ironisch gemeint mein Beitrag....aber die Geldtender kommen wenn der Verleih zwischen den Banken zum erliegen kommt.
Ich denke aber es wird hier oft übertrieben wie die ganze Krise, wobei die Probleme der Hypotheken nicht nur in USA ein Problem sind.
Ich denke aber es wird hier oft übertrieben wie die ganze Krise, wobei die Probleme der Hypotheken nicht nur in USA ein Problem sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.261.499 von Art Bechstein am 07.06.08 20:43:56Aus dem Tierreich:
Was macht die Kuh: Muh
Mehrere Kühe machen: Mühe
Momentan sind soviel Kühe auf dem glatten Börsenparkett,
da wird der Dax alle Mühe haben auf den jetzigen Stand zu
bleiben.
Es kommt halt wieder alles zusammen: Ölpreis, Immokrise,
Zinsen und die vielleicht die Fußball-EM
Was macht die Kuh: Muh
Mehrere Kühe machen: Mühe
Momentan sind soviel Kühe auf dem glatten Börsenparkett,
da wird der Dax alle Mühe haben auf den jetzigen Stand zu
bleiben.
Es kommt halt wieder alles zusammen: Ölpreis, Immokrise,
Zinsen und die vielleicht die Fußball-EM
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.261.526 von Don-R am 07.06.08 20:55:49ja, aber weniger ein Problem für Deutschland und den Dax. Sehe das alles sehr gelassen, auch diese Panikdebatte um die angeblich aufkeimende Inflation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.261.529 von maulbeer am 07.06.08 20:56:24gut gesprochen; der Dax kratzt mich derzeit nicht so; ab und zu mal ein Deal und gut is. Glsube aber nicht an einen großen Crash
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.261.549 von Art Bechstein am 07.06.08 21:00:59Ja Deine Einstellung ist gut, wenn viele das sehen würden. Aber d werden die SL eng gezogen und bei Tagen wie gestern kommt dann Panik auf weil alles weg ist. Am Montag werden mal wieder viele Fehler machen darum ist ja auch für wenige die Börse sehr lukrativ
ob montag oder dienstag. 2008 oder 2009. es wird noch gewaltig abwärts gehen.
und wenn die deutschen heute gegen polen verlieren,bringt das nochmals zusätzlich mindestens 150 Dax-Punkte nach unten.......
und ab mittwoch soll es kalt und unangenehm beim wetter werden! nochmals 40-50 punkte!
puts sollte man haben!
cf
und ab mittwoch soll es kalt und unangenehm beim wetter werden! nochmals 40-50 punkte!
puts sollte man haben!
cf
Das größte Problem in Deutschland ist der Mittelstand.
Wir werden in nächster Zeit die größten Probleme für uns haben.
Jetzt haben wir doch die Lage das ein Voll Verdiener nicht mehr reicht um eine Familie mit zwei Kinder zu Ernähren.
Angeblich haben ca. zwei Millionen einen richtigen Nebenjob zum Vollzeitjob, wie viele arbeiten noch zusätzlich unter der Hand?
Ich denke, Leute haltet euer Geld zusammen, so fern überhaubt möglich, da uns noch sehr schwierige Jahre bevorstehen.
Jede Statistik in Deutschland wird beeinflußt.
Jeder Geschäftsbericht, jede Nachricht über Arbeitsosenzahlen, Staatsverschuldung, Lebenshaltungskosten, alles wird so hin gebogen wie man es braucht.
Die Teuerungsraten, die wirklichen Lebenshaltungskosten sehe momentan mit weit über 8 % wesentlich höher wie in den Nachrichten dargestellt.
Die Staatsverschuldung mit 1,7 Billionen sehe ich doppelt so hoch, durch die ganzen Beamtenverpflichtingen.
Die Geschäftsberichterstattung der Unternehmen, wurde von den USA übernommen, da schauen die Zahlen gleich um einiges positiver aus.
Ob der große Crash wirklich bevorsteht, oder die Leute nur verschreckt werden sollen?
Wir werden in nächster Zeit die größten Probleme für uns haben.
Jetzt haben wir doch die Lage das ein Voll Verdiener nicht mehr reicht um eine Familie mit zwei Kinder zu Ernähren.
Angeblich haben ca. zwei Millionen einen richtigen Nebenjob zum Vollzeitjob, wie viele arbeiten noch zusätzlich unter der Hand?
Ich denke, Leute haltet euer Geld zusammen, so fern überhaubt möglich, da uns noch sehr schwierige Jahre bevorstehen.
Jede Statistik in Deutschland wird beeinflußt.
Jeder Geschäftsbericht, jede Nachricht über Arbeitsosenzahlen, Staatsverschuldung, Lebenshaltungskosten, alles wird so hin gebogen wie man es braucht.
Die Teuerungsraten, die wirklichen Lebenshaltungskosten sehe momentan mit weit über 8 % wesentlich höher wie in den Nachrichten dargestellt.
Die Staatsverschuldung mit 1,7 Billionen sehe ich doppelt so hoch, durch die ganzen Beamtenverpflichtingen.
Die Geschäftsberichterstattung der Unternehmen, wurde von den USA übernommen, da schauen die Zahlen gleich um einiges positiver aus.
Ob der große Crash wirklich bevorsteht, oder die Leute nur verschreckt werden sollen?
Es wird keinen schwarzen Montag geben
Der hohe Ölpreis kommt bestimmt um 5,00$ zurück und es
kommen wieder bessere News und Aktien werden wieder gekauft.
Ich sehe das Ganze als eine kurzfristige Irritation, was sich
bald wieder in Luft auflöst.
Die 7.000 Pkt. im Dax werden wir bald wieder sehen.
Ich habe am Freitag Nasdaq Puts verkauft und Calls auf die
Nasdaq und den Dax gekauft.
Sollte es denoch stärken am Montag fallen, kaufe ich ein
bisschen nach.
Gruß
tesaro
Der hohe Ölpreis kommt bestimmt um 5,00$ zurück und es
kommen wieder bessere News und Aktien werden wieder gekauft.
Ich sehe das Ganze als eine kurzfristige Irritation, was sich
bald wieder in Luft auflöst.
Die 7.000 Pkt. im Dax werden wir bald wieder sehen.
Ich habe am Freitag Nasdaq Puts verkauft und Calls auf die
Nasdaq und den Dax gekauft.
Sollte es denoch stärken am Montag fallen, kaufe ich ein
bisschen nach.
Gruß
tesaro
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.199 von Luis1000 am 08.06.08 07:41:07luis,
sorry aber das ist wirklich unfug und Ausruck der deutschen jammerkultur. Die deutschen haben mit 10% eine extrem hohe Sparquote im internationalen Vergleich, d.h. es gibt ein teils erhebliches Konsumpolster. daraus zu schließen, dass leute, wenn sie einen nebenjob ausüben, wirtschaftliche Probleme haben, ist schon kühn und dumm. Vielmehr ist es so, dass sich die meisten Leute immer mehr leisten können wollen und dafür halt zusätzliche Einkommen erzielen müssen. Daraus kann man aber nicht das Ende der Mittelschicht ableiten. Darüber hinaus sollte man die permanent anwachsende Schattenwirtschaft nicht vernachlässigen, in der erhebliche Einkommen jenseits jeder Statistik erzielt werden. Deutschland ist und bleibt Weltmeister im Jammern, das wird ja in diesem board besonders deutlich und ist sehr bedenklich, woher dieser Pessimismus und dieses nie-zufrieden-sein-Gefühl eigentlich herkommt.
Art
sorry aber das ist wirklich unfug und Ausruck der deutschen jammerkultur. Die deutschen haben mit 10% eine extrem hohe Sparquote im internationalen Vergleich, d.h. es gibt ein teils erhebliches Konsumpolster. daraus zu schließen, dass leute, wenn sie einen nebenjob ausüben, wirtschaftliche Probleme haben, ist schon kühn und dumm. Vielmehr ist es so, dass sich die meisten Leute immer mehr leisten können wollen und dafür halt zusätzliche Einkommen erzielen müssen. Daraus kann man aber nicht das Ende der Mittelschicht ableiten. Darüber hinaus sollte man die permanent anwachsende Schattenwirtschaft nicht vernachlässigen, in der erhebliche Einkommen jenseits jeder Statistik erzielt werden. Deutschland ist und bleibt Weltmeister im Jammern, das wird ja in diesem board besonders deutlich und ist sehr bedenklich, woher dieser Pessimismus und dieses nie-zufrieden-sein-Gefühl eigentlich herkommt.
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.248 von Art Bechstein am 08.06.08 09:02:28dass leute, wenn sie einen nebenjob ausüben, wirtschaftliche Probleme haben, ist schon kühn und dumm. Vielmehr ist es so, dass sich die meisten Leute immer mehr leisten können wollen und dafür halt zusätzliche Einkommen erzielen müssen.
Sorry, aber größeren Unsinn habe ich lange nicht mehr gelesen. In welcher Märchenwelt lebst Du?
Sorry, aber größeren Unsinn habe ich lange nicht mehr gelesen. In welcher Märchenwelt lebst Du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.284 von greenanke am 08.06.08 09:28:36ah, der Fürst der Dunkelheit beehrt auch diesen Thread
Klar, dass Du das nicht kapierst. Du solltest einfach nicht so viele Sozial-Dokus gucken, wo vollkommen degenerierte Haushalte als repräsentative deutsche Familien dargestellt werden. Dieses populistische Gerede vom Ende der Mittelschicht ist halt wieder ein typisches Betroffenheitsthema mit hohem Auflagenpotential - Du hattest doch neulich selbst einen Artikel im spiegel zitiert, der genau schön auf den Punkt gebracht hat - jetzt mußt du nur noch deine eigenen links lesen.
Das gleiche ist es mit dem Inflationsthema - vollkommen aufgebauscht. Da wird von schlecht ausgebildeten journalisten nicht zwischen teuerung und inflation unterschieden und geradezu hyperinflationäre Zustände herbeigeschrieben - am besten sind aber immer nich diese goldbrief-schreiberlinge , die mit ihrem ständigen geldmengen-inflations-gequatsche für physisches gold Werbund machen und am liebsten die Rückkehr zum Goldstandard sehen würden - da kann ich mich vor Lachen kaum auf dem Stuhl halten.
Die kunst ist es aber nicht, diese Medienkampagnen zu durchschauen, sondern abzuwägen, wie man die Stimmung am besten in seiner handelsstrategie umsetzen kann. Da aber die meisten dieser Themen im Wi/Po Thread diskutiert werden, geht es eben auch mal um die wahren Hintergründe und nicht die Börsenrealität.
Art
Klar, dass Du das nicht kapierst. Du solltest einfach nicht so viele Sozial-Dokus gucken, wo vollkommen degenerierte Haushalte als repräsentative deutsche Familien dargestellt werden. Dieses populistische Gerede vom Ende der Mittelschicht ist halt wieder ein typisches Betroffenheitsthema mit hohem Auflagenpotential - Du hattest doch neulich selbst einen Artikel im spiegel zitiert, der genau schön auf den Punkt gebracht hat - jetzt mußt du nur noch deine eigenen links lesen.
Das gleiche ist es mit dem Inflationsthema - vollkommen aufgebauscht. Da wird von schlecht ausgebildeten journalisten nicht zwischen teuerung und inflation unterschieden und geradezu hyperinflationäre Zustände herbeigeschrieben - am besten sind aber immer nich diese goldbrief-schreiberlinge , die mit ihrem ständigen geldmengen-inflations-gequatsche für physisches gold Werbund machen und am liebsten die Rückkehr zum Goldstandard sehen würden - da kann ich mich vor Lachen kaum auf dem Stuhl halten.
Die kunst ist es aber nicht, diese Medienkampagnen zu durchschauen, sondern abzuwägen, wie man die Stimmung am besten in seiner handelsstrategie umsetzen kann. Da aber die meisten dieser Themen im Wi/Po Thread diskutiert werden, geht es eben auch mal um die wahren Hintergründe und nicht die Börsenrealität.
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.306 von Art Bechstein am 08.06.08 09:42:49
Das verschlimmert sich aber bedenklich schnell bei Dir....!
Das verschlimmert sich aber bedenklich schnell bei Dir....!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.306 von Art Bechstein am 08.06.08 09:42:49Völlig richtig, dass die Deutschen auf hohem Niveau jammern.
Beispiel:
Jeder regt sich wegen dem hohen Spritpreis auf. Da ist bei
einigen die Rede, mehr auf das Fahrrad umzusteigen oder das
Auto ganz stehen zu lassen. Wenn ich mir aber dann den
Wochenendverkehr(private Nutzung des KFZ) ansehe, so stelle
ich überhaupt nicht fest, dass da weniger mit dem Auto unter-
wegs sind. Es wird weithin mit dem Auto zum Spass draußen
herumgefahren, wahrscheinlich auch noch bei einem Literpreis
von 2 €. Geld scheint immer noch da zu sein.
Beispiel:
Jeder regt sich wegen dem hohen Spritpreis auf. Da ist bei
einigen die Rede, mehr auf das Fahrrad umzusteigen oder das
Auto ganz stehen zu lassen. Wenn ich mir aber dann den
Wochenendverkehr(private Nutzung des KFZ) ansehe, so stelle
ich überhaupt nicht fest, dass da weniger mit dem Auto unter-
wegs sind. Es wird weithin mit dem Auto zum Spass draußen
herumgefahren, wahrscheinlich auch noch bei einem Literpreis
von 2 €. Geld scheint immer noch da zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.337 von maulbeer am 08.06.08 09:58:56Genauso das Gejammere mit dem Milchpreis:
Soweit ich mich erinnern kann, ist der Preis seit mind. fünf
Jahren nicht mehr erhöht worden. Jetzt soll der Preis um
ca. 10ct steigen und was passiert:
In der Öffentlichkeit wird das so dargestellt, dass sich
viele das gar nicht mehr leisten können-einfach lächerlich.
Und dann kommen wieder die Familien ins Spiel. Das dort
die Ausgaben besonders zu spüren sind. Das aber das Kinder-
geld in den letzten Jahren gestiegen ist und es einen
steuerlichen Kinderfreibetrag gibt, so, dass viele zum
Teil überhaupt keine Steuern mehr bezahlen, davon redet keiner.
Von der Riesterförderung möchte ich gar nicht sprechen.
Soweit ich mich erinnern kann, ist der Preis seit mind. fünf
Jahren nicht mehr erhöht worden. Jetzt soll der Preis um
ca. 10ct steigen und was passiert:
In der Öffentlichkeit wird das so dargestellt, dass sich
viele das gar nicht mehr leisten können-einfach lächerlich.
Und dann kommen wieder die Familien ins Spiel. Das dort
die Ausgaben besonders zu spüren sind. Das aber das Kinder-
geld in den letzten Jahren gestiegen ist und es einen
steuerlichen Kinderfreibetrag gibt, so, dass viele zum
Teil überhaupt keine Steuern mehr bezahlen, davon redet keiner.
Von der Riesterförderung möchte ich gar nicht sprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.328 von greenanke am 08.06.08 09:53:53Da verschlimmert sich nix - das ist es ja gerade, was Du nicht kapierst
Dein Problem ist, dass Du einfach keine Ahnung von den volkswirtschaftlichen Zusammenhängen hast und deswegen eine Meldung nicht richtig einordnen kannst. Das wäre ja auch kein Problem; es wird aber dann zu einem, wenn man sich überschätzt. So und jetzt hopp hopp wieder schlechte Nachrichten zusammensuchen, um sich mit seinem Put wohler zu fühlen. Bist ja in guter Gesellschaft in dem Hauptjammerer Thread mit Windel, der trotz 80% gefühlter Inflation sein Geld immer noch auf dem Tageskonto liegen hat
WO ist wirklich besser als jeder Zoo!
Art
Dein Problem ist, dass Du einfach keine Ahnung von den volkswirtschaftlichen Zusammenhängen hast und deswegen eine Meldung nicht richtig einordnen kannst. Das wäre ja auch kein Problem; es wird aber dann zu einem, wenn man sich überschätzt. So und jetzt hopp hopp wieder schlechte Nachrichten zusammensuchen, um sich mit seinem Put wohler zu fühlen. Bist ja in guter Gesellschaft in dem Hauptjammerer Thread mit Windel, der trotz 80% gefühlter Inflation sein Geld immer noch auf dem Tageskonto liegen hat
WO ist wirklich besser als jeder Zoo!
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.358 von maulbeer am 08.06.08 10:07:40es jammert niemand über einen höheren Milchpreis, es jammern die Bauern auf höchstem Niveau, weil sie nicht kapieren, dass zuviel Milch produziert wird. Wenn bald die Quotenregelung gelockert wird, dann werden sich die Bauern noch mehr wundern, dass auch für sie die Regeln der Marktwirtschaft gelten. Bauern = Chefjammerer der Nation; halte eine Kamera auf einen Bauernlobbyisten und er stimmt eine Jammerarie an
Ich frage mich schon, ob manche Journalisten auch mal nebenbei auf Charts blicken, bevor sie solche Beiträge verfassen
http://www.dpa-afx.de/index.phtml?var=WOCHENAUSBLICK%3A+Ruhi…
Sollte der US-Ölpreis wieder über 130 Dollar je Barrel steigen, habe der DAX keine Chance auf eine Stabilisierung oder einen Anstieg auf mehr als 7.100 Punkte.
"Auch Analyst Klaus Stabel von der ICF AG ist überzeugt: "Solange der DAX sich über der Marke von 6.906 Punkten hält, sind wir noch im grünen Bereich".
http://www.dpa-afx.de/index.phtml?var=WOCHENAUSBLICK%3A+Ruhi…
Sollte der US-Ölpreis wieder über 130 Dollar je Barrel steigen, habe der DAX keine Chance auf eine Stabilisierung oder einen Anstieg auf mehr als 7.100 Punkte.
"Auch Analyst Klaus Stabel von der ICF AG ist überzeugt: "Solange der DAX sich über der Marke von 6.906 Punkten hält, sind wir noch im grünen Bereich".
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.443 von Bullentango am 08.06.08 10:43:15et wochenausblick
wusste ich es doch immer
wenn der hahn kräht auf dem mist, ändert sich das wetter oder es bleibt wie es ist
wusste ich es doch immer
wenn der hahn kräht auf dem mist, ändert sich das wetter oder es bleibt wie es ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.248 von Art Bechstein am 08.06.08 09:02:28Hi Art,
ich bin zwar nicht immer mit dir konform, aber in dem Punkt des "Jammerns" hast du absolut recht. Die "Bärenseite" in unserem Land ist schon extrem gross und hofft auf einen DAX von 2000 Pkt. weil sie vergessen hatten, 2002 einzusteigen.
Der Grund, dass es wohl so nicht kommen wird, ist allerdings die Tatsache, dass Börsencrash sich nie!!! vorher abzeichnen sondern immer erst dann eintreten, wenn die Masse nicht damit rechnet. Zumindest kann ich mich an keinen Crash erinnern, der auf Ankündigung eingetreten ist.
Und nun zum Freitag bzw. Montag: Am Freitag hat der DAX bereits bis 22 Uhr ca. 3,8% auf ca. 7050 Pkt. verloren. Dies hatte mit Sicherheit auch charttechnische Aspekte als Ursache. Wenn nämlich bestimmte Widerstandszonen nach oben wie nach unten durchbrochen werden, kommt es meisstens zu einem Ausbruch in die eine oder andere Richtung (beim Öl ist dies ebenfalls zu sehen!). Ob der Ausbruch nachhaltig sein wird, bleibt abzuwarten. Fakt ist aus meiner Sicht jedenfalls:
Sollte sich die Wirtschaftliche Lage auch in Europa verschlechtern, dann wird auch die EZB um eine Zinssenkung nicht umhin kommen. Denn keiner wird das Interesse haben, dass die Wirtschaft vor die Wand fährt. Insbesondere die Politik (siehe auch das heutige Interview von Zapatero) wird schon genug Druck auf die Notenbanker ausüben.
Wie schon öfters geschrieben: 8% Inflation ist besser als 8% Arbeitslosigkeit!
ich bin zwar nicht immer mit dir konform, aber in dem Punkt des "Jammerns" hast du absolut recht. Die "Bärenseite" in unserem Land ist schon extrem gross und hofft auf einen DAX von 2000 Pkt. weil sie vergessen hatten, 2002 einzusteigen.
Der Grund, dass es wohl so nicht kommen wird, ist allerdings die Tatsache, dass Börsencrash sich nie!!! vorher abzeichnen sondern immer erst dann eintreten, wenn die Masse nicht damit rechnet. Zumindest kann ich mich an keinen Crash erinnern, der auf Ankündigung eingetreten ist.
Und nun zum Freitag bzw. Montag: Am Freitag hat der DAX bereits bis 22 Uhr ca. 3,8% auf ca. 7050 Pkt. verloren. Dies hatte mit Sicherheit auch charttechnische Aspekte als Ursache. Wenn nämlich bestimmte Widerstandszonen nach oben wie nach unten durchbrochen werden, kommt es meisstens zu einem Ausbruch in die eine oder andere Richtung (beim Öl ist dies ebenfalls zu sehen!). Ob der Ausbruch nachhaltig sein wird, bleibt abzuwarten. Fakt ist aus meiner Sicht jedenfalls:
Sollte sich die Wirtschaftliche Lage auch in Europa verschlechtern, dann wird auch die EZB um eine Zinssenkung nicht umhin kommen. Denn keiner wird das Interesse haben, dass die Wirtschaft vor die Wand fährt. Insbesondere die Politik (siehe auch das heutige Interview von Zapatero) wird schon genug Druck auf die Notenbanker ausüben.
Wie schon öfters geschrieben: 8% Inflation ist besser als 8% Arbeitslosigkeit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.773 von Leiness am 08.06.08 12:25:50Andeutungen aus Kreisen der EZB gehen eher dahin, daß die Zinsen in der kommenden Sitzung ERHÖHT werden!
Viel Glück
arolo
Viel Glück
arolo
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.306 von Art Bechstein am 08.06.08 09:42:49Du scheinst weder viele Bekannte / Freunde zu haben, noch selbst einkaufen zu gehen ... und Heizen tust du wohl mit Holz aus dem eigenen Wald.
Sonst hättest du wohl schon seit Längerem im realen Leben mitbekommen, dass die Themen Verfall der Mittelschicht sowie grassierende Inflation in den Medien und der Politik eher kleingeredet als ernsthaft und realistisch thematisiert werden.
Was soll aus einem jährlichen M3-Eurogeldmengenwachstum von 12% bei quasi stagnierendem Wirtschaftswachstum denn rauskommen ausser massiver Inflation = Verarmung ? Diese 12% kannst du übrigens auf den EZB-Seiten nachlesen. Wer das leugnet kann nicht mehr ganz bei Sinnen sein.
Sonst hättest du wohl schon seit Längerem im realen Leben mitbekommen, dass die Themen Verfall der Mittelschicht sowie grassierende Inflation in den Medien und der Politik eher kleingeredet als ernsthaft und realistisch thematisiert werden.
Was soll aus einem jährlichen M3-Eurogeldmengenwachstum von 12% bei quasi stagnierendem Wirtschaftswachstum denn rauskommen ausser massiver Inflation = Verarmung ? Diese 12% kannst du übrigens auf den EZB-Seiten nachlesen. Wer das leugnet kann nicht mehr ganz bei Sinnen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.816 von solar-rente am 08.06.08 12:37:22Solar-Rente,
ich gehe sehr oft einkaufen und habe auch eine Heizung usw. - natürlich ist da einiges teurer geworden, aber auch vieles günstiger. Ich zahle 20% weniger für Müllabfuhr als letztes Jahr, Internet, Telefon, Handy ist mal wieder günstiger geworden, Heizung haben wir auch deutlich weniger gezahlt und vieles will einfach nicht teurer werden, wie Versicherungen, Adac und wenn dann noch das Einkommen schön steigt, dann ist alles in Butter auf dem Kutter.
Vollkommen unerklärlich ist mir aber, was das Wachstum der Geldmenge M3 mit massiver Inflation zu tun haben soll - da scheint es mir deutliche Defizite im Basiswissen zu geben, denn die Friedmann'sche Inflationstheorie ist mittlerweile vollkommen widerlegt und was soll denn 12% Geldmengenwachstum heißen, wenn Du es bereits ansprichst. Wie groß ist denn M3 im Verhältnis zum BIP in der Eurozone und welches Wachstum ist angemessen und warum? und hast Du schon mal was von der Umlaufgeschwindigkeit gehört? Du scheinst ja das Zeug, was die Journalie verbreitet ungefiltert zu reproduzieren. Die Inflation - besser Teuerung - resultiert im Wesentlichen aus der spekulativ aufgeblasenen Nachfrage und teilweise (künstlichen) Verknappung bzw. Preissteuerung von Kartellen wie bei Öl und Eisenerz und im Lebensmittelbereich, wo 6 Unternehmen die komplette Kontrolle über gentechnisch veränderte Lebensmittel/Agrarohstoffe innehaben - das hat nichts mit Geldmenge zu tun, sondern ist knallharte Marktwirtschaft.
Art
ich gehe sehr oft einkaufen und habe auch eine Heizung usw. - natürlich ist da einiges teurer geworden, aber auch vieles günstiger. Ich zahle 20% weniger für Müllabfuhr als letztes Jahr, Internet, Telefon, Handy ist mal wieder günstiger geworden, Heizung haben wir auch deutlich weniger gezahlt und vieles will einfach nicht teurer werden, wie Versicherungen, Adac und wenn dann noch das Einkommen schön steigt, dann ist alles in Butter auf dem Kutter.
Vollkommen unerklärlich ist mir aber, was das Wachstum der Geldmenge M3 mit massiver Inflation zu tun haben soll - da scheint es mir deutliche Defizite im Basiswissen zu geben, denn die Friedmann'sche Inflationstheorie ist mittlerweile vollkommen widerlegt und was soll denn 12% Geldmengenwachstum heißen, wenn Du es bereits ansprichst. Wie groß ist denn M3 im Verhältnis zum BIP in der Eurozone und welches Wachstum ist angemessen und warum? und hast Du schon mal was von der Umlaufgeschwindigkeit gehört? Du scheinst ja das Zeug, was die Journalie verbreitet ungefiltert zu reproduzieren. Die Inflation - besser Teuerung - resultiert im Wesentlichen aus der spekulativ aufgeblasenen Nachfrage und teilweise (künstlichen) Verknappung bzw. Preissteuerung von Kartellen wie bei Öl und Eisenerz und im Lebensmittelbereich, wo 6 Unternehmen die komplette Kontrolle über gentechnisch veränderte Lebensmittel/Agrarohstoffe innehaben - das hat nichts mit Geldmenge zu tun, sondern ist knallharte Marktwirtschaft.
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.915 von Art Bechstein am 08.06.08 13:03:49keine ahnung wieviel deine bekannten oder du verdienst, aber bekannte von mir sind single haben ne eigene wohnung und einen normalen durchschnittsverdienst und müssen mit dem auto zur arbeit fahren...
frag mal solche leute wie es ihnen geht und zum thema kindergeld: wieviel "richtige" deutsche, die nicht vom sozialamt leben bekommen heutzutage noch kinder??? heute zutage steht erstmal die sicherung des eigenen lebensstandart an erster stelle und karriere... ich denke die meisten kinder wachsen schon in einem eher arbeitsfaulen umfeld auf, sorry aber was ich so vom leben mitbekomme ist das so... wer hat heute zutage nicht genug stress um die ohren, da hat man doch keine lust mehr abends noch mit der alten kinder zu zeugen, kleiner schertz am rande..
wie gesagt, ich gleuabe ottonormalbürger hat heutzutage schon zu kämpfen, wenn er am monatsende was sparen will...
frag mal solche leute wie es ihnen geht und zum thema kindergeld: wieviel "richtige" deutsche, die nicht vom sozialamt leben bekommen heutzutage noch kinder??? heute zutage steht erstmal die sicherung des eigenen lebensstandart an erster stelle und karriere... ich denke die meisten kinder wachsen schon in einem eher arbeitsfaulen umfeld auf, sorry aber was ich so vom leben mitbekomme ist das so... wer hat heute zutage nicht genug stress um die ohren, da hat man doch keine lust mehr abends noch mit der alten kinder zu zeugen, kleiner schertz am rande..
wie gesagt, ich gleuabe ottonormalbürger hat heutzutage schon zu kämpfen, wenn er am monatsende was sparen will...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.967 von MadMav am 08.06.08 13:23:49kommt sicher aber auch den lebensstandart an, den er sich leisten will!!!
Möchte dann auch mal meinen Senf dazu geben.
Knallharte Marktwirtschaft - aber ziemlich am Ende und wird ersetzt durch knallharten Kapitalismus. Einen knallharten Kapitalismus durch ungebremsten Lobbyismus den gibt es und der ist jeden Tag spürbar. Nur mal die Milch als Beispiel. Es gibt zuviel, viel zuviel und trotzdem wird produziert auf Teufel kommraus. Und wenn die Bauern nicht das Geld kriegen was sie wollen, dann streiken sie bis sie es kriegen. Also wird die ganze Schei... jetzt mit höheren Preisen zum Nachteil der großen Mehrheit und zum Nutzen weniger teurer. Subvention durch die Hintertür. Wenn Daimler demnächst die Autos teurer macht, dann gehen wir alle auf die Straße und streiken solange bis die Autos wieder billiger werden - oder wie ? Das klappt immer nur dann, wenn die gesamte Stimmungsmache von der Lobby in die ihr genehme Richtung getrieben wird.
Wir leben hier in Deutschland nicht auf einer Insel und deshalb sollte Marktwirtschaft eigentlich anders betrieben werden.
Um bei dem Beispiel Milch zu bleiben - da bestimmt die deutsche Lobby - bei VW bestimmt (VW-gesetz) mittlerweile die europäische Lobby - bei Gas und Öl bestimmt die Mafia. (Mafia hat viele Namen)
Fest steht nur, daß der sogenannte kleine Mann so oder so immer der Dumme ist. Wenn er dann im eigenen Land noch von Abzockern und Strippenziehern regiert wird. Dann bleibt jede Glaubwürdigkeit auf der Strecke und es bleibt nur noch Zipfelmützenfrust.
Knallharte Marktwirtschaft - aber ziemlich am Ende und wird ersetzt durch knallharten Kapitalismus. Einen knallharten Kapitalismus durch ungebremsten Lobbyismus den gibt es und der ist jeden Tag spürbar. Nur mal die Milch als Beispiel. Es gibt zuviel, viel zuviel und trotzdem wird produziert auf Teufel kommraus. Und wenn die Bauern nicht das Geld kriegen was sie wollen, dann streiken sie bis sie es kriegen. Also wird die ganze Schei... jetzt mit höheren Preisen zum Nachteil der großen Mehrheit und zum Nutzen weniger teurer. Subvention durch die Hintertür. Wenn Daimler demnächst die Autos teurer macht, dann gehen wir alle auf die Straße und streiken solange bis die Autos wieder billiger werden - oder wie ? Das klappt immer nur dann, wenn die gesamte Stimmungsmache von der Lobby in die ihr genehme Richtung getrieben wird.
Wir leben hier in Deutschland nicht auf einer Insel und deshalb sollte Marktwirtschaft eigentlich anders betrieben werden.
Um bei dem Beispiel Milch zu bleiben - da bestimmt die deutsche Lobby - bei VW bestimmt (VW-gesetz) mittlerweile die europäische Lobby - bei Gas und Öl bestimmt die Mafia. (Mafia hat viele Namen)
Fest steht nur, daß der sogenannte kleine Mann so oder so immer der Dumme ist. Wenn er dann im eigenen Land noch von Abzockern und Strippenziehern regiert wird. Dann bleibt jede Glaubwürdigkeit auf der Strecke und es bleibt nur noch Zipfelmützenfrust.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.967 von MadMav am 08.06.08 13:23:49MadMav,
früher gab es gar kein Kindergeld und die Leute mußten auch hart arbeiten und die Inflation war wirklich hoch im Ggs. zu heute, aber gejammert wurde m.W. nach nicht so viel wie heute, was eindeutig durch die Medien verstärkt wird, wo Neid geschürt wird und begehrlichkeiten geweckt werden. "Armut" ist immer relativ zu den Begehrlichkeiten und wenn die schneller wachsen als das Einkommen, dann entsteht halt Jammerpotential - das hat aber oft wenig mit der Realität zu tun. Heute geht es doch dem Großteil der Hartz 4 Empfänger besser als einer 4-köpfigen Familie in den 70ern.
Übrigens kommt man sich in der Gegend, wo ich wohne, mit 2 Kindern schon fast kinderlos vor und deutsche Kinder machen ca. 80% aus. Ich kann Deine Beobachtungen also überhaupt nicht teilen. Gejammer höre ich hier so gut wie nie (und ich kenne viele Leute) und die Zufriedenheit ist sehr hoch und da ist an "Ottonormalbürgern" alles dabei, was man sich so vorstellen kann.
früher gab es gar kein Kindergeld und die Leute mußten auch hart arbeiten und die Inflation war wirklich hoch im Ggs. zu heute, aber gejammert wurde m.W. nach nicht so viel wie heute, was eindeutig durch die Medien verstärkt wird, wo Neid geschürt wird und begehrlichkeiten geweckt werden. "Armut" ist immer relativ zu den Begehrlichkeiten und wenn die schneller wachsen als das Einkommen, dann entsteht halt Jammerpotential - das hat aber oft wenig mit der Realität zu tun. Heute geht es doch dem Großteil der Hartz 4 Empfänger besser als einer 4-köpfigen Familie in den 70ern.
Übrigens kommt man sich in der Gegend, wo ich wohne, mit 2 Kindern schon fast kinderlos vor und deutsche Kinder machen ca. 80% aus. Ich kann Deine Beobachtungen also überhaupt nicht teilen. Gejammer höre ich hier so gut wie nie (und ich kenne viele Leute) und die Zufriedenheit ist sehr hoch und da ist an "Ottonormalbürgern" alles dabei, was man sich so vorstellen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.988 von papiersammler am 08.06.08 13:32:29jetzt weiß ich auch, wo die Wähler der LINKSPARTEI sitzen
finde Deinen Beitrag aber gut.
finde Deinen Beitrag aber gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.260.389 von Aktienkrieger am 07.06.08 13:13:38hoffentlich geht der blöde dax mal richtig gen süden.500 pkt wäre schön.
so ein mist wie dax kauft man nicht ,sondern edelmetall os/zertifikate.
so ein mist wie dax kauft man nicht ,sondern edelmetall os/zertifikate.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.007 von hdw42 am 08.06.08 13:40:29genau, schön Goldzertis kaufen
- keine Verzinsung
- nicht inflationsgeschützt
- Emittentenrisiko
werde Goldanleger nie verstehen; sie sind auf Sicht von 20-30 Jahren die großen Verlierer ggü. allen anderen Anlageklassen
- keine Verzinsung
- nicht inflationsgeschützt
- Emittentenrisiko
werde Goldanleger nie verstehen; sie sind auf Sicht von 20-30 Jahren die großen Verlierer ggü. allen anderen Anlageklassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.992 von Art Bechstein am 08.06.08 13:33:42wow, aus welcher ecke deutschlands kommst du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.011 von Art Bechstein am 08.06.08 13:43:17naja, greenspan hat auch schon gemeint das die inflation in den kommenden jahren weiter überdurschnittlich steigen könnte(10-20Jahre)
wenn viele physisches gold kaufen liegt er da doch ganz gut... sicher sollte man aufpassen, welche emis man handelt, da auch einige banken hops gehen könnten
ausserdem war letzten s n schöner bericht in der wams, in der stand, das die superreichen ihre gelder in gold angelgt bekommen...
egal wie es uns geht, 2000 gings uns auch nicht schlecht und das gejammer war gross 2002 haben auch alle noch gelebt...
aber es wird erstmal nicht besser werden.. könnten wir das so stehen lassen?
aber heute ist auch ein schöne beitrag in der wams thema abgeltungsteuer, zu kompilziert... niedrig verdienende werden es noch schwerer haben... die schere wird einfach grösser..
wenn viele physisches gold kaufen liegt er da doch ganz gut... sicher sollte man aufpassen, welche emis man handelt, da auch einige banken hops gehen könnten
ausserdem war letzten s n schöner bericht in der wams, in der stand, das die superreichen ihre gelder in gold angelgt bekommen...
egal wie es uns geht, 2000 gings uns auch nicht schlecht und das gejammer war gross 2002 haben auch alle noch gelebt...
aber es wird erstmal nicht besser werden.. könnten wir das so stehen lassen?
aber heute ist auch ein schöne beitrag in der wams thema abgeltungsteuer, zu kompilziert... niedrig verdienende werden es noch schwerer haben... die schere wird einfach grösser..
ich hoffe es wird nicht zu kompliziert, denn ich habe 2depots
und mir grauts jetzt schon vor dem papierkram
und mir grauts jetzt schon vor dem papierkram
hier mal der monatschart, vielleicht kein schwarzer montag...
aber paltz nach unten ist da
aber paltz nach unten ist da
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.248 von Art Bechstein am 08.06.08 09:02:28Wenn Sie einen Nebenjob ausüben, wirtschaftliche Problem haben, ist schon kühn und dumm?Vielmehr ist es so,dass sich die meisten Leute immer mehr leisten können wollen und dafür halt zusätzliches Einkommen erzielen müssen, ist das wirklich ernstgemeint?
Die Leute die ich kenne, haben nur bedingt die Möglichkeiten, Geld auf die Seite zu bringen.In der Mittelschicht,z.B Angestellt, der Durchschnitt/Alleinverdiener/zwei Kinder verdient ca. 2000 Euro Netto+Kindergeld.
Wie können solche Familien große Sprünge machen?
Ich kenne einige die auf den Nebenjob angewiesen sind, nur um über die Runden zu kommen und nicht dadurch sich immer mehr leisten können.
Die sogar auf ein Auto verzichten müssen und mit dem Roller zur Arbeit fahren um sich das Geld dafür zu sparen.
Als Doppelverdiener sollte man noch gut über die Runden kommen.
Ich meine noch zur Mittelschicht zu gehören, nur höre ich ständig von meiner Frau, dass Sie mit dem Haushaltsgeld nicht mehr zurecht kommt, Sie nichts für Ihr Alter sparen kann, Die Nebenkosten für zwei Autos, bedingt durch auf dem Landwohnend und Kindern, die Wohnnebenkosten massiv angezogen haben.
Ich spare noch mtl. für meine Kinder, nur ist meine Grenze jetzt auch erreicht.
Fakt ist doch, dass die Lebenshaltungskosten, in den letzten Jahren massiv zugenommen haben.
Normalbürger evtl. Hypotehekenzahlungen für Wohneigentum aufbringen müssen, um zumindest ein Miet freies Wohnen im Alter zu erreichen.
Das für die Kinder wenn Sie später einmal Studieren, jetzt Studien Gebühren verlangt wird.
Das man sich allein, nicht mehr auf die gesetzliche Rente später verlassen kann.
Die Leute die ich kenne, haben nur bedingt die Möglichkeiten, Geld auf die Seite zu bringen.In der Mittelschicht,z.B Angestellt, der Durchschnitt/Alleinverdiener/zwei Kinder verdient ca. 2000 Euro Netto+Kindergeld.
Wie können solche Familien große Sprünge machen?
Ich kenne einige die auf den Nebenjob angewiesen sind, nur um über die Runden zu kommen und nicht dadurch sich immer mehr leisten können.
Die sogar auf ein Auto verzichten müssen und mit dem Roller zur Arbeit fahren um sich das Geld dafür zu sparen.
Als Doppelverdiener sollte man noch gut über die Runden kommen.
Ich meine noch zur Mittelschicht zu gehören, nur höre ich ständig von meiner Frau, dass Sie mit dem Haushaltsgeld nicht mehr zurecht kommt, Sie nichts für Ihr Alter sparen kann, Die Nebenkosten für zwei Autos, bedingt durch auf dem Landwohnend und Kindern, die Wohnnebenkosten massiv angezogen haben.
Ich spare noch mtl. für meine Kinder, nur ist meine Grenze jetzt auch erreicht.
Fakt ist doch, dass die Lebenshaltungskosten, in den letzten Jahren massiv zugenommen haben.
Normalbürger evtl. Hypotehekenzahlungen für Wohneigentum aufbringen müssen, um zumindest ein Miet freies Wohnen im Alter zu erreichen.
Das für die Kinder wenn Sie später einmal Studieren, jetzt Studien Gebühren verlangt wird.
Das man sich allein, nicht mehr auf die gesetzliche Rente später verlassen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.011 von Art Bechstein am 08.06.08 13:43:17Aaaaaaaaaaaaaaaaaaalles klar, bei dir werfen Aktien und z.B. Daxzertis also
- Zinsen ab
- sind inflationsgeschützt
- haben keinerlei Emittentenrisiko
Ich werde das Gefühl nicht los, dass du auf einem anderen Planeten lebst, das waren so ziemlich die abgedroschensten (und dümmsten) Argumente gegen Gold, die existieren.
Mein physisches Gold hat über 30% Plus gemacht in einem Jahr, meine Zertis haben das Gleiche in einer Woche geschafft.
Langfristig (wie von dir angesprochen) hat Gold von 35$ Anfang der 70er auf heute bald 1000$ zugelegt - wo ist da der große Verlierer ?
Du nimmst wahrscheinlich den Hochpunkt 1980 als Maßstab, dann bitte aber mit jemand vergleichen, der z.B. eine Allianz bei 450 gekauft hat Pechvögel gibt´s in jeder Anlageklasse.
Man muß halt ein Gefühl dafür haben oder entwickeln, wann man seine Assets kaufen und verkaufen muß. Wer das nicht hat sollte besser riestern.
Momentan sind die Edelmetalle einfach im kommen, während ich für die meisten Aktien nur raten kann "RAUS ODER SHORT" !
- Zinsen ab
- sind inflationsgeschützt
- haben keinerlei Emittentenrisiko
Ich werde das Gefühl nicht los, dass du auf einem anderen Planeten lebst, das waren so ziemlich die abgedroschensten (und dümmsten) Argumente gegen Gold, die existieren.
Mein physisches Gold hat über 30% Plus gemacht in einem Jahr, meine Zertis haben das Gleiche in einer Woche geschafft.
Langfristig (wie von dir angesprochen) hat Gold von 35$ Anfang der 70er auf heute bald 1000$ zugelegt - wo ist da der große Verlierer ?
Du nimmst wahrscheinlich den Hochpunkt 1980 als Maßstab, dann bitte aber mit jemand vergleichen, der z.B. eine Allianz bei 450 gekauft hat Pechvögel gibt´s in jeder Anlageklasse.
Man muß halt ein Gefühl dafür haben oder entwickeln, wann man seine Assets kaufen und verkaufen muß. Wer das nicht hat sollte besser riestern.
Momentan sind die Edelmetalle einfach im kommen, während ich für die meisten Aktien nur raten kann "RAUS ODER SHORT" !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.138 von MadMav am 08.06.08 14:30:54Ich sehe beim Blick in den wunderschönen Chart die Range 5500-6000 im Anmarsch.
Man sollte nur sein Stop-Loss nicht vergessen falls doch wider Erwarten ein (verfrühter) Rebound kommt.
Man sollte nur sein Stop-Loss nicht vergessen falls doch wider Erwarten ein (verfrühter) Rebound kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.192 von Luis1000 am 08.06.08 14:54:03sehr guter beitrag!!!! stimme dir voll und ganz zu... wohne auch im ländlichen, vielleicht haben die städter alle keine autos (das frisst schon viel geld)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.201 von solar-rente am 08.06.08 14:57:31zu dem letzten satz...
ich bevorzuge letzteres und das ist auch gut so
liege gut vorne und sehe weiteres potenzial
ich bevorzuge letzteres und das ist auch gut so
liege gut vorne und sehe weiteres potenzial
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.234 von MadMav am 08.06.08 15:09:42Willkommen im Boot, dann freuen wir uns mal auf Montag früh.
Liege ebenfalls gut und werde bei negativer Eröffnung gleich mein Stop-Loss nachziehen.
Liege ebenfalls gut und werde bei negativer Eröffnung gleich mein Stop-Loss nachziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.248 von solar-rente am 08.06.08 15:14:24ist mir uch eig egal ob s am montag wieder auf 800-850 läuft, ich lass den short bis 200 laufen, dann mal schauen...wenns unter die tiefs geht könnten wirklich 5250 auf m plan stehen... bleib da ganz locker, und das kann ich auch mit dem polster
aber schöner wäre es natürlich, wenn s gerade noch nen schlag gibt, weil viele wieder zu früh an nen pullback geglaubt haben und wieder schmeissen müssen... nur so gehts schnell weiter runter
aber schöner wäre es natürlich, wenn s gerade noch nen schlag gibt, weil viele wieder zu früh an nen pullback geglaubt haben und wieder schmeissen müssen... nur so gehts schnell weiter runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.262 von MadMav am 08.06.08 15:19:03Der DAX hat kaum Eigendynamik. Entscheidend wird der Verlauf in Asien sein: kommt es zur Panik oder bleibt es verhalten bis ruhig ? Der zweite Impuls dürfte dann wie immer vom DOW ausgehen, setzt sich die Erkenntnis der kommenden Finanzkrise Teil 2 durch (siehe Bild oben) oder gewinnen die Schönredner nochmal die Oberhand ? Allemal wird´s spannend werden die kommende Woche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.192 von Luis1000 am 08.06.08 14:54:03....so ist es, und so gehts weiter abwaerts mit Deutschland und dies sicherlich mit unserern s...s Politik(er) !!!
sorry, musste raus!! helfen wirds trotzdem nich
sorry, musste raus!! helfen wirds trotzdem nich
was meint Ihr, wie tief gehts bei uns morgen? Denke Asien knickt ein und wir finden uns erstmal bei 6650 wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.309 von solar-rente am 08.06.08 15:35:05zur eigendynamik...naja wenigstens hat er die letzten tage nicht mehr so abgehoben wie der dow... da war schon leicht zu erkennen, das was nicht stimmt,denn wenn der dow die bewgung von donnerstag vor 2-3wochen gemacht hätte, dann wäre der dax am selben abend noch über 7000 gegangen...glaube seit der ezb vorstellung, wird er einwenig eigendynamik zeigen zumindest nach unten eher mitgehen, als nach oben... meine meinung
sehe es aber sonst genauso wie du
sehe es aber sonst genauso wie du
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.466 von ballard1 am 08.06.08 16:32:23glaube es kann dir keiner genau sagen... die einen rechnen mit gegenbewegung, die anderen halt (und dazu gehöre ich auch) mit verhaltenen bis abgebenden markt... obs richtig weiter in dem tempo runterrausch, dessen bin ich mir nicht ganz so sicher, ist aber auch möglich, siehe januar (und das würde ich eher vorziehen wie einen anstieg bis 6900)
Die Reaktion am Freitag war total überzogen und z.B. die Arbeitsmarktdaten wurden IMO mißinterpretiert, denn der Arbeitsmarkt hat keine Stellen eingebüßt, was in einer Phase geringeren Wachstums ungewöhnlich ist. Was zum 0,5% Anstieg führte sind v.a. die Studienabgänger, die noch nicht untergekommen sind. Die übrigen Daten aus den USA sind eigentlich ganz gut gewesen über die letzten Wochen - Die Geldmenge M1 ist nahezu stabil, M2 wuchs nur um 7% und MZM um gut 18%, was ich so interpretiere, dass die Fed das Geldangebot kräftig angepaßt hat, um einer tiefgreifenden Deflation vorzubeugen, die im Moment die weit akutere Gefahr ist als eine breite Inflation. Ein Crash bzw. ein lang anhaltener Abwärtslauf ist derzeit extrem unwahrscheinlich, weil extrem viel Liquidität auf den Einsatz wartet. Alles wird momentan davon abhängen, wann die Ölblase platzt - dass sie platzen wird ist für mich klar, nur das wann ist noch offen.
Art
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.992 von Art Bechstein am 08.06.08 13:33:42Zum Thema 70er Jahre.
Damals ist eine vierköpfige Familie mit einem VW-Käfer in
den Urlaub gefahren. Heute geht da unter einen stattlichen
Family-Van gar nichts mehr. Die Ansprüche sind auch gestiegen,
die Einkommen sind aber bei weitem nicht mehr so sicher, wie
früher. Bei der Ölkrise ´74 haben die Leute wirklich noch
den Benzinpreis gespürt. Heute machen Höchststände an-
scheinend gar nichts mehr aus, denn die Wochenendausflüge werden
weiterhin gemacht-aber immer schön jammern.
Damals ist eine vierköpfige Familie mit einem VW-Käfer in
den Urlaub gefahren. Heute geht da unter einen stattlichen
Family-Van gar nichts mehr. Die Ansprüche sind auch gestiegen,
die Einkommen sind aber bei weitem nicht mehr so sicher, wie
früher. Bei der Ölkrise ´74 haben die Leute wirklich noch
den Benzinpreis gespürt. Heute machen Höchststände an-
scheinend gar nichts mehr aus, denn die Wochenendausflüge werden
weiterhin gemacht-aber immer schön jammern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.541 von Art Bechstein am 08.06.08 17:18:25Aber Fundamentals zählen doch an der Börse (zur Zeit jedenfalls) überhaupt nicht.
Die Psyche wird an- und aufgeheitzt mit überteuertem Öl, Zinserhöhungen und Kriegsdrohungen in Richtung Iran.
Nur das sind die bestimmenden Faktoren.
Die Psyche wird an- und aufgeheitzt mit überteuertem Öl, Zinserhöhungen und Kriegsdrohungen in Richtung Iran.
Nur das sind die bestimmenden Faktoren.
was für schwachmaten hier im Board. Nur weil der Index mal ein bißchen abgibt, faseln die Ersten schon wieder von 5800 und machen auf Weltuntergang. Hallo Ihr Bettnässer - dank Euch sind die anderen schön vorne
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.593 von papiersammler am 08.06.08 17:42:09ja, sage ich ja auch, aber dennoch ist es gut, die Fundamentaldaten zu verstehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.596 von Genau am 08.06.08 17:44:48bist n ganz harter oder??? hab niergens was von weltuntergang gelesen... selbst bei 5250 wird die welt nicht untergehen
die märkte sind im abwärtstrend, es wird nicht jede korrektur wieder sofort über die hochs gekauft #
ich weiss gar nicht was ihr immer wollt, nur weil manche leute drauf spekulieren reden die nicht vom weltuntergang...
dauerbooms wird s halt auch nicht geben, und auch kein paradies von einbahnstr richtung himmel wird es an der börse nicht geben...
schau doch einfachmal wie gut der dax z.b. seit 2003 gelaufen ist...
da kanns ruhig mal bis 5200 gehen, ohne das man angst haben muss
die märkte sind im abwärtstrend, es wird nicht jede korrektur wieder sofort über die hochs gekauft #
ich weiss gar nicht was ihr immer wollt, nur weil manche leute drauf spekulieren reden die nicht vom weltuntergang...
dauerbooms wird s halt auch nicht geben, und auch kein paradies von einbahnstr richtung himmel wird es an der börse nicht geben...
schau doch einfachmal wie gut der dax z.b. seit 2003 gelaufen ist...
da kanns ruhig mal bis 5200 gehen, ohne das man angst haben muss
@ Art Bechstein
Ich habe Deinen Stuß seit heute Morgen nicht mehr weitergelesen. Weiß also nicht, welche Weisheiten Du hier sonst noch so kund getan hast. Nur noch eine Bemerkung:
Kennst Du Axel1969? Du und der, Ihr solltet Euch zusammentun und Deutschland retten.
(Brauchst nicht zu antworten. Lese Deinen Stuß eh nicht mehr. Ich gehe wieder in "mein" Thread. Und Du solltest in "Deinen" Explorer-Thread gehen. Beglücke dort naive Gemüter.)
Ich habe Deinen Stuß seit heute Morgen nicht mehr weitergelesen. Weiß also nicht, welche Weisheiten Du hier sonst noch so kund getan hast. Nur noch eine Bemerkung:
Kennst Du Axel1969? Du und der, Ihr solltet Euch zusammentun und Deutschland retten.
(Brauchst nicht zu antworten. Lese Deinen Stuß eh nicht mehr. Ich gehe wieder in "mein" Thread. Und Du solltest in "Deinen" Explorer-Thread gehen. Beglücke dort naive Gemüter.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.800 von greenanke am 08.06.08 19:16:41dann hättest Du Dir auch dein letzte Posting sparen können, aber du bist eben in jeder Hinsicht ein Kleingeist
Sollte sich der Irankonflikt mit den USA weiter verschärfen, so werden vermutlich die kommenden Börsenwochen für Bullen nicht sehr angenehm ausfallen:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140172-181-190/k…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140172-181-190/k…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.861 von OS577419 am 08.06.08 19:52:50meinst so, wie beim beginn des irak-krieges 2003
dow vom 1.3.03-1.5.03
dow vom 1.3.03-1.5.03
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.885 von Art Bechstein am 08.06.08 20:01:33Momentan ist es lediglich ein Konflikt aber kein Krieg. Einen Irankrieg mag ich mir auch gar nicht vorstellen, das hätte vermutlich weit schlimmere Auswirkungen als der Irakkrieg. Parallelen am Chart zeigen zu wollen sind doch etwas naiv. Mittlerweile kennen auch die USA die Auswirkungen mit der Irakbesetzung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.948 von OS577419 am 08.06.08 20:33:31ist schon recht Os - dich dürfte ja inzwischen jeder bei wo als chef-panikmacher kennen
In circa einer Stunde werden wir wissen wohin die Reise heute geht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.623 von Aktienkrieger am 09.06.08 07:58:05Tokia und Soul blieben relativ gelassen, da hätte ich mehr Unmut erwartet
Handelsbilanzüberschuß in Deutschland fett gestiegen; Importe auch rückläufig - das sieht sehr gut aus in Deutschland. Der Crash ist bislang auch ausgeblieben und der Schwarze Montag wird eher ein schwarz-rot-goldener Montag....L&S hat den Dax bei 6775
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.696 von Art Bechstein am 09.06.08 08:22:19und jetzt haben wir es schwarz auf weiss,......muss mir eingestehen, ich hätte es um einiges tiefer erwartet.
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