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    EU Diktatur im eigenen Land kurz vor der Vollendung! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.06.08 10:45:16 von
    neuester Beitrag 25.06.08 17:48:20 von
    Beiträge: 25
    ID: 1.142.149
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      Avatar
      schrieb am 18.06.08 10:45:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      KLIMASCHUTZ
      Europäer dürfen bald keine Glühbirnen mehr kaufen
      Die Tage der Glühlampe sind gezählt: Ab kommendem Jahr soll sie laut einem Pressebericht schrittweise aus europäischen Haushalten verschwinden. Damit will die EU ihren Klimaschutzzielen näher kommen.


      Hamburg - Die klassische Glühbirne soll flächendeckend durch Energiesparlampen ersetzt werden. Das sieht ein Plan der Europäischen Kommission vor, berichtet die "Rheinische Post". Noch in diesem Jahr sollen Vorschriften für die Verwendung von Leuchtmitteln innerhalb der EU auf den Weg gebracht werden. Die Zeitung beruft sich auf Kommissionskreise in Brüssel.


      [img]http://www.spiegel.de/img/0,1020,806664,00.jpg[/b]
      Energiesparlampe (links), Glühbirne: Milliarden Kilowattstunden einsparen

      Das Verbot werde sich an Wattzahlen und Energieeffizienzklassen orientieren und schrittweise ab 2009 in Kraft treten. Die Kommission rechne mit Einsparungen für die Verbraucher in Europa in Höhe von fünf bis acht Milliarden Euro.
      Würden alle Haushalte auf Energiesparlampen umstellen, spare dies allein in Deutschland 7,5 Milliarden Kilowattstunden, was 4,5 Millionen Tonnen weniger CO2-Ausstoß bedeute. EU-weit wären das sogar 23 Millionen Tonnen weniger CO2 im Jahr. Damit geht Europa einen weiteren Schritt voran, um seine selbstgesteckten Klimaschutzziele zu erreichen.
      Glühlampen gelten als besonders ineffizient und somit als Klimakiller. Ein Großteil der ihnen zugeführten Elektrizität wird nicht in Licht, sondern in Wärme umgewandelt.

      Energiesparlampen, die auch als Kompaktleuchtstofflampen bezeichnet werden, haben eine höhere Lichtausbeute im Verhältnis zur Energiezufuhr. Sie sind mit Gas gefüllt und mit einem fluoreszierenden Leuchtstoff beschichtet.
      Australien hat ebenfalls angekündigt, die Verwendung von Glühlampen zu untersagen. Kalifornien geht einen ähnlichen Weg. Am gestrigen Dienstag schloss sich auch Neuseeland an: Dort werden Glühbirnen ab Oktober 2009 verboten.


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,560314,00.html

      Das gutwillige Publikum jubelt, wieder einmal sind wir der Herrschaft des Ökozismus einen Schritt näher. Jetzt erhebt die nahenden Ökodiktatur sogar weltweit ihre Fratze. Daß die EUDSSR da auf den Zug aufspringt, ist keine Überraschung. Der Kampf der selbsternannten Klimaschützer und Weltenretter um den Lebenstil des Einzelnen tritt in eine neue Phase. Das alltägliche Leben wird zukünftig immer weiter reglementiert werden, und da es für die "gute Sache" ist, werden sich auch gerne Millionen dem unterwerfen.
      Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheiches und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Pfaffen in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, selbst die kleinsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgelegt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt der Kleider, den Lehrstoff in der Schule, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet." - Kemal Atatürk,

      Genau das Gleiche wird man vom Ökozismus auch irgendwann sagen. Einschränkung des Individualverkehrs, Sondersteuern und Klimaabgaben ohne Ende, Smogplaketten, Energiepässe, Rauchverbote, Sondersteuer für Wanderungen über 10 Km, da CO² schädlich. Methanzölle auf importiertes Rind, dem Wahn sind keine Grenzen gesetzt.
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 11:02:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.322.357 von Blanchefort am 18.06.08 10:45:16:confused:

      dem Wahn sind keine Grenzen gesetzt.

      Deine eigenen wahnvorstellungen hier zu diesem thema belegen dies tatsächlich eindrucksvoll.
      Was, wenn nicht eine lückenlose weltweite ökodiktatur, sollte z.b. unsere nahrungsgrundlage nr.1 nämlich die dahinsiechenden weltmeere retten???

      Dein wahnhaftes gesabbel über den kommenden ( m.e. notwendigen)ökowahn mit sicherheit nicht.
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 11:09:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was, wenn nicht eine lückenlose weltweite ökodiktatur, sollte z.b. unsere nahrungsgrundlage nr.1 nämlich die dahinsiechenden weltmeere retten???


      Immer, wenn der Deutsche eine Krise erkennt, ruft er nach erstbesten diktatorischen Lösungen. Kennen wir bereits bis zum Abwinken!
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 11:19:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.322.604 von Blanchefort am 18.06.08 11:09:45:confused:

      Immer, wenn der Deutsche eine Krise erkennt, ruft er nach erstbesten diktatorischen Lösungen. Kennen wir bereits bis zum Abwinken!

      Ich würde dies so formulieren wollen..

      Immer, wenn der mensch erkennt, dass die sogenannte ( volksherrschaft)demokratie an sich selber gescheitert ist , akzeptiert er die dann notwendigen diktatorischen lösungen zum selbsterhalt seiner eigenen existenz.

      erst wenn diese existenz gesichert erscheint-erst das fressen, dann die moral- wird sich die gesellschaft wieder so etwas wie demokratie leisten wollen. ( sinngemäß aus platon, politk)
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 11:32:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also einerseits wirfst du mir Wahnhaftigkeit vor, dann aber propagierst du selber die Diktatur. Kommst du da nicht etwas ins Schleudern?

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      Avatar
      schrieb am 18.06.08 11:41:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.322.813 von Blanchefort am 18.06.08 11:32:10:confused:

      nein, dein tatsächlich gehört m.e. indivuduelle oder kollektive die wahnhaftigkeit zur menschlichen natur.

      Deine schwierigkeit ist im moment scheinbar, aus dem bisherigen eigenen wahn ( wirklichkeit) und der gemachten positiven erfahrung -des immer weiter so - wieder selber herauszufinden.

      Das problem für die meisten liegt schlicht in der selbsterkenntnis des sich im wahn befindlichen selbst. Im prinzip werden wir jedoch lernen müssen, lediglich einen alten vorstellungswahn gegen einen neuen einzutauschen.

      in unserem beispiel den ökowahn.

      Schadet nicht und tut auch nicht weh, denn diesen anpassenden, weil notwendigen wahnwandlungsprozess hat der mensch zur erhaltung seiner selbst schon immer durchmachen müssen.

      Seh es einfach etwas lockerer..
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 12:12:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.322.813 von Blanchefort am 18.06.08 11:32:10@Blanchefort
      Interessanter Post, insb. das Zitat von Atatürk - besser kann man das Islamproblem kaum formulieren :laugh:

      Was Nannsen betrifft: Nee, der kommt garantiert nicht ins Schleudern, dazu fehlt das entsprechende Gleichgewichtsorgan, die geeignete Sensorik. Daher werden seine Posts im Thread zunehmend konfuser, sabbeliger und wahnhafter (siehe Beitrag #6).
      Es würde helfen, wenn er sich bei seinen Beiträgen rein auf eine Kombination geeigneter Smilies beschränken würde - es würde weniger bedrohlich wirken.

      Manche Fabulierungen legen nahe, dass (zumindest teilweise) der Öko- wie auch der Eurowahn auf zu viel Bildung für zu kleine Geister zurückzuführen sein könnte.

      Gruß Viagro
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 12:16:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.323.218 von viagro am 18.06.08 12:12:20:confused:
      Manche Fabulierungen legen nahe, dass (zumindest teilweise) der Öko- wie auch der Eurowahn auf zu viel Bildung für zu kleine Geister zurückzuführen sein könnte.

      Sehe ich übrigens auch so...
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 12:19:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich glaube, Nannsen hat das ironisch gemeint, nur ist ihm dabei was verrutscht. :D
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 12:24:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.323.251 von Nannsen am 18.06.08 12:16:36Is ja süß !

      Aber nochmal: Sie sollten sich auf Smilie-Sprache beschränken !
      Ihr Beitrag hätte so aussehen sollen:

      :confused::eek:,:)

      oder in einem etwas anderem Dialekt:

      :confused::cool:,;)


      Ich hoffe ich konnte helfen.
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 12:25:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das Ganze CO2 - Panik ist eine Verarsche sondergleichen.

      Die Effekte in Kürze:

      Deutschland belastet seine Energie, seine Industrie und den
      Verkehr um CO2 einzusparen.

      Dadurch werden alle Produkte teurer, die erhöhten Transport und Produktionskosten werden auf die Waren aufgeschlagen.
      Aufgrund des scharfen Wettbewerbs und der niedrigen Margen
      besteht kaum die Möglichkeit diese Steigerungen nicht weiterzugeben.

      Die Wirtschaft kommt aber dadurch zusätzlich stark unter Druck und reagiert mit weiterer Auslagerung nach China, Indien usw.
      dorthin wo solche Kostenfaktoren nicht vorhanden sind.

      Deutschland finanziert auf diese Weise das Wachstum in China,
      zerstört systematisch die eigene Wirtschaft/Industrie
      und vernichtet Arbeitsplätze.

      Durch dieses Verhalten wird auch KEIN CO2 eingespart -
      im Gegenteil Deutschland finanziert durch die Auslagerungen einen erhöhten CO2/Schadstoffausstoß in China, denn dort sind einfachste
      Umweltschutzstandards nicht vorhanden und das wird auch die nächste
      Zeit so bleiben.
      (ich kenne die Situation aus eigner Erfahrung)

      Fazit:
      Es kostet einen Haufen, vernichtet Arbeitsplätze und
      hat Umweltschutzmäßig sogar den gegenteiligen Effekt.

      Also eine vollkommen inkompetente Wirtschafts und Umweltpolitik!
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 12:27:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Wohnraumtemperaturen müßten auch kontrolliert werden. Mit einer dicken Jacke reichen 18°C vollkommen. Wo kommen wir den hin, wenn jeder drauflos heizt und damit verantwortungslos das Klima schädigt.
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 12:58:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.323.329 von ArmerMilliardaer am 18.06.08 12:25:09@ArmerMilliardär

      Sehe ich genauso !

      Und das ganze gilt auch für das nahegelegene Osteuropa. Nokia ist nicht wegen den niedrigeren Personalkosten (die machen nur ein paar Prozentpunkte der Herstellungskosten aus) nach Rumänien gegangen, sondern - noch vor den EU-Fördermitteln rangierend - waren die geringen bzw. faktisch fehlenden Umweltauflagen ausschlaggebend.
      Die deutsche Umweltaffen-bewegung ist dagegen im wahrsten Sinne des Wortes unberechenbar - niemand kann sagen welche Großtat in den nächsten 6 Monaten ansteht.
      Kein Betriebwirt es kann unter diesen Bedingungen vertreten, einen Produktionsbetrieb in Deutschland aufzubauen bzw. hier zu halten.
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 13:42:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.323.665 von viagro am 18.06.08 12:58:53Kein Betriebwirt es kann unter diesen Bedingungen vertreten, einen Produktionsbetrieb in Deutschland aufzubauen bzw. hier zu halten.



      Genau, das ist auch der angestrebte Endzustand für Deutschland und Europa - vom Betriebswirt zum Agrarwirt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 14:08:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.324.088 von Blanchefort am 18.06.08 13:42:44Agrarwirt - hatte ich auch schon mal ins Auge gefaßt - wollte mal groß in die Schweinefutterproduktion einsteigen, aber angesichts der zunehmenden Islamisierung Europas bin ich davon wieder abgekommen.
      Ich glaube allerdings ohnehin - schon wegen der bald nicht mehr zu finanzierenden EU-Zuschüsse - nicht an die große Agrarperspektive in Europa.

      Aber Barroso will mehr (100Tde, Millionen) Flüchtlinge in die EU aufnehmen um die dritte Welt zu entlasten (war heute morgen auf n-tv im Laufband, auf der Website habe ich das noch nicht entdeckt.).
      Ich denke die Zukunft Europas ist daher eher die eines interessanten Abenteuer-Spielplatzes. Gut für die USA und noch mehr für die homogenen Länder Ostasiens.
      Die haben was zu lachen und außerdem werden dort u.a. auch etliche Arbeitsplätze zusätzlich in den Bereichen Militär (Eingreiftruppen) und humanitäre Hilfe entstehen. Auch deren Agrarbereiche werden profitieren (Lebensmittelhilfe / Care-pakete für Europa)
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 14:26:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.324.333 von viagro am 18.06.08 14:08:35Baroso war Maoist, genau wie die außenpolitische Superleuchte Solana. Überall werkeln die 68er wie die Heinzelmännchen an der Selbstschwächung, unter dem Beifall der linken Qualitätsmedien.
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 14:38:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.324.508 von Blanchefort am 18.06.08 14:26:42@Blanchefort
      "Baroso war Maoist, genau wie die außenpolitische Superleuchte Solana. Überall werkeln die 68er wie die Heinzelmännchen an der Selbstschwächung, unter dem Beifall der linken Qualitätsmedien."
      Stimmt zu 100%.
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 14:44:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.324.508 von Blanchefort am 18.06.08 14:26:42Echt ? Unfassbar !
      Irgendwie ein komischer Zufall, hatte eben (vor gerade 5 Minuten) beim herumklicken plötzlich die Nase von Ulla Schmidt auf dem Bildschirm.
      Ich weiß nicht warum, mehr reflexartig habe ich sie gegoogelt und kam auf die Wikipedia-site. Ich war wirklich verblüfft, als ich las, dass die Nudel in den 70er in die maoistische Dingsbums-Bewegung eingetreten ist.
      Und jetzt das: Barroso und Solana (werde ich nochmal checken). Wahrhaft IRRE.
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 18:16:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.322.357 von Blanchefort am 18.06.08 10:45:16wenn die Sturköppe wüssten, dass das Klima kälter wird. :laugh::laugh::laugh:

      Und wenn wir dann noch dahinter kommen, dann gibts Revo
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 22:47:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.322.357 von Blanchefort am 18.06.08 10:45:16Europäer dürfen bald keine Glühbirnen mehr kaufen.

      Immer wenn man glaubt, dass der Schwannsinn in diesem Lande bzw. in der EU nicht mehr steigerbar wäre, belehren uns unsere Politiker in kürzester Zeit wieder eines besseren.

      Nur zur Klarstellung:
      Auch ich habe in Teilbereichen unserer Wohnung Energiesparlampen eingesetzt, nämlich dort, wo es sinnvoll ist.
      In Räumen, in denen das Licht nur kurz an- und wieder ausgeschalten wird macht eine Energiesparlampe aber keinen Sinn , weil durch häufiges An- und Ausschalten und kurze Brenndauer nicht nur der Einspareffekt auf Null sinkt, sondern auch die Lebensdauer der nicht billigen Lampen drastisch sinkt.
      Und am Arbeitsplatz kann ich eine Energiesparlampe schon gleich überhaupt nicht ab, weil diese ein Lichtspektrum hat, die nach einiger Zeit Kopfschmerzen erzeugt.
      Ich bin überzeugt, dass bei den künftig noch stark ansteigenden Energiepreisen die meisten Menschen schon aus Kostengründen freiwillig Energie sparen wo es möglich und sinnvoll ist, und die meisten Menschen in meinem Umfeld setzen deshalb heute bereits weitgehend Energiesparlampen ein.
      Aber in Europa scheint sich zunehmend die Ansicht zu verbreiten, alles per "Dekret" durchsetzen zu müssen.:mad:

      Es sieht so aus, als müsste ich jetzt auch noch Glühlampen auf Vorrat kaufen, solange es noch welche gibt.
      Und wenn es so weitergeht, werde ich diese irgendwann vielleicht sogar verstecken müssen, wenn Besuch kommt, weil eines Tages bereits der Besitz von Glühlampen strafbar sein wird.:mad:

      Willkommen in der schönen neuen Welt.:cry:
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 23:31:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      Da unsere allseits beliebten Eurokraten ihren Regulierungszwang ja offensichtlich nur sehr schwer zügeln können, hätte ich einen Vorschlag anzubieten, bei der die Regulierungswut wenigstens etwas sinnvoller befriedigt werden könnte:

      Wie wäre es denn, wenn man mal ein Gesetz erlässt, welches vorschreibt, dass nur noch Elektrogeräte verkauft werden dürfen, bei denen die Stand-By-Schaltung nur minimalen Stromverbrauch (z.B. <1Watt) haben, und die gleichzeitig auch einen echten "Aus"-Schalter haben, bei dessen Betätigung auch das Netzteil von der Stromzufuhr abgetrennt wird.
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 12:48:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.329.028 von alfredogonzales am 18.06.08 23:31:50genau das....
      so sehe ich das auch, elektrogeräte müssen vor dem netzteil abgeschaltet werden.
      aber wir produzieren ja lieber steckdosenleisten mit schalter.
      welche verschwendung von ressourcen.
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 13:51:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich weiß ja nicht wie es Euch geht, aber ich finde dazu keinen Beitrag auf der Website der EU Kommission.

      http://ec.europa.eu/index_de.htm#

      Wenn es doch einer findet, könnte er es hier einstellen.

      Danke.

      coke
      Avatar
      schrieb am 20.06.08 17:36:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      EU kriecht mal wieder einer Diktatur in den Hintern, und verrät die Opposition vor Ort.

      EU macht Weg frei für Aufhebung der Sanktionen gegen Kuba


      http://afp.google.com/article/ALeqM5i116siZxOIWHrYpH-i_ZUcdI…
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 17:48:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      Mehrheit der Europäer sieht die EU negativ
      In den EU-Staaten sinkt die Zustimmung zur Mitgliedschaft in der Gemeinschaft rapide. Ausschlaggebend für die schlechte Stimmung ist laut EU-Kommission der „wirtschaftliche Schlechtfühlfaktor". Dieser beeinflusst offenbar vor allem die Österreicher. Ausgerechnet die Iren outen sich als große EU-Fans.




      Wenn die Europäer am kommenden Sonntag über ihre EU-Mitgliedschaft abstimmen dürften, sähe es möglicherweise düster aus für die Zukunft der Union: Immer weniger Bürger halten die Zugehörigkeit ihres Landes für eine gute Sache. Nach den noch recht ermutigenden Ergebnissen vom Herbst 2007 ist die Begeisterung der Bürger in diesem Frühjahr überraschend schnell und stark abgekühlt. Das fand die EU-Kommission in ihrer jüngsten Befragung zum Eurobarometer heraus.
      Nur noch eine hauchdünne Mehrheit von 52 Prozent findet die Beteiligung ihres Landes an der Europäischen Union gut. Und nicht einmal die Hälfte der Europäer bescheinigt der EU ein positives Erscheinungsbild. Abstrus: Ausgerechnet die Iren mögen die EU mit am meisten.

      Just jene Inselbewohner, die Europa ungerührt mit ihrem Nein zur EU-Reform in die tiefste Krise seit Jahren beförderten, malen Europa in besonders hellen Farben. 73 Prozent, also fast drei Viertel der Bürger, freuen sich über die EU-Mitgliedschaft der Insel.

      Dieser Top-Wert wird nur noch überboten von den Niederlanden. In jenem Land, das der EU und ihrer geplanten Verfassung übrigens vor drei Jahren ebenfalls per Referendum eine herbe Absage erteilt hat, finden sich 75 Prozent klare EU-Befürworter. Offenbar, analysierte ein Sprecher der EU-Kommission, sei also keineswegs das schlechte Image der EU bei den Bürgern daran schuld, dass Irland den Lissabon-Vertrag so schnöde abgelehnt habe. Die Zustimmung der Iren zur EU sei ungebrochen.
      Luxemburger sind EU-Fans Nr.1
      Insgesamt, so urteilt die Kommission, drücke den Bürgern offenbar ein ausgeprägter „wirtschaftlicher Schlechtfühlfaktor“ auf die Stimmung. Weil so viele Menschen Angst vor Inflation, Wirtschaftsflaute und Arbeitslosigkeit hätten, trübe sich auch die Meinung von der EU ein, so die Einschätzung. Befragt wurden zwischen März und Mai rund 30.000 Europäer. Ihre Zustimmung zur EU-Mitgliedschaft lag um sechs Prozentpunkte tiefer als sechs Monate zuvor.

      Befragt indes, was die Zustimmung zur EU angeht, lag Österreich ganz am unteren Ende der Skala. Die tatsächliche Wirtschaftslage bestimmt das Bild also weniger als die Angst, dass der Wohlstand demnächst verschwinden könnte. Offenbar konnten die Brüsseler Institutionen hier wenig Vertrauen aufbauen, dass die EU dieser Bedrohung etwas entgegenzusetzen vermag.

      Anlass zur Sorge in Brüssel bieten auch die Ergebnisse aus Frankreich: Dort erlebte die Zustimmung zur EU einen wahren Erdrutsch. Mittlerweile ist nicht mal mehr die Hälfte der Franzosen der Meinung, ihre Mitgliedschaft beschere ihnen etwas Gutes. Deutschland liegt zwar mit 60 Prozent noch über EU-Durchschnitt. Doch im Vergleich zu Umfragen des vergangenen Jahres ist der Wert um satte sieben Prozentpunkte abgerutscht. Und nur noch 44 Prozent waren in der Bundesrepublik der Meinung, Europa gebe ein gutes Bild ab. Besonders kritisch wird Brüssel dabei in Ostdeutschland gesehen.

      Dass sich die EU in Großbritannien eine besonders katastrophale Beurteilung abholte, überrascht indes nicht weiter. Bedenkenswert allerdings: Auf der europaskeptischen Insel sind mittlerweile jene in die Mehrheit geraten, die Englands Mitgliedschaft tatsächlich für schlecht halten. 32 Prozent würden wohl lieber austreten, während nur jeweils 30 Prozent gut von der EU denken oder ihr völlig neutral gegenüberstehen. Der Rest verweigerte eine Angabe.
      Institutionen in der Kritik
      Steigende Preise für Heizöl, Benzin oder Lebensmittel sind für diesen

      Gleichwohl ist aus der Umfrage auch ein gegenläufiger Trend herauszulesen: Kritisiert wird von den Bürgern nicht die EU selbst, sondern ihre Umsetzung und die dafür verantwortlichen Institutionen. Die Idee des Zusammenschlusses selbst gewinnt immer mehr Zustimmung. Dazu könnte auch beitragen, dass große Themen wie die Globalisierung, die Armut und der Klimawandel stark an Bedeutung gewinnen. Auch wenn die EU sich noch nicht den Ruf erworben hat, hier mit starker Hand zu agieren: Die meisten Europäer glauben, dass eine Art „Weltordnungspolitik“ nötig ist, um die großen Fragen der Zeit zu klären. Die EU als Idee wird also nicht infrage gestellt – nur die Art, wie sie umgesetzt wird.

      http://www.welt.de/politik/article2145728/Mehrheit_der_Europ…


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