Tages-Trading-Chancen am Donnerstag 10.07.2008 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.07.08 22:04:39 von
neuester Beitrag 10.07.08 23:12:51 von
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ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.724,00
PKT
+0,21 %
+39,00 PKT
Letzter Kurs 17.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
17.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Ende der Rekordjagd? DAX, Dow, Nasdaq, Bitcoin & Aktien wie NVIDIA, Coinbase, GameStop & Co im Fokus 17.05.24 · Roland Jegen Anzeige |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Weiteres Highlight ist ohne Frage die Gesamtperformance im
von +über 40% aller Teilnehmer zusammen:
Thread: Tradersrace 2008 - eine Erfolgsstory geht weiter
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 10. Juli 2008
01:50 JP/Großhandelspreise Juni
01:50 JP/Leistungsbilanz Mai
02:00 SG/BIP 2Q (1. Veröffentlichung)
***07:00 DE/Südzucker AG, Ergebnis 1Q, Mannheim
08:30 SE/Investor AB, Ergebnis 1H, Stockholm
***08:45 FR/Industrieproduktion Mai
PROGNOSE: -0,5% gg Vm
zuvor: +1,4% gg Vm
09:00 DE/Deutsche Bahn AG, PG mit Finanzvorstand Sack zum Stand
des geplanten Börsengangs, Frankfurt
09:00 CZ/Industrieproduktion Mai
09:00 SK/Verbraucherpreise Juni
09:30 DK/Verbraucherpreise Juni
09:30 SE/Verbraucherpreise Juni
***10:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Monatsbericht Juli
***10:00 IT/Industrieproduktion Mai
PROGNOSE: -0,4% gg Vm
zuvor: +0,7% gg Vm
10:00 EU/Europäisches Parlament, Staatspräsident Sarkozy stellt
Programm der französischen EU-Ratspräsidentschaft vor,
Straßburg
10:00 FR/Internationale Energieagentur (IEA),
Monatsbericht zum Ölmarkt, Paris
10:00 NO/Verbraucherpreise Juni
11:00 DE/Verein der Ausländischen Presse in Deutschland (VAP),
PG mit Bernotat, Vorstandsvorsitzender der E.ON AG,
Berlin (A)
12:00 IE/Verbraucherpreise Juni
***13:00 GB/Bank of England (BoE), Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im
Anschluss an die Sitzung des geldpolitischen Rats
Reposatz
PROGNOSE: 5,00%
zuvor: 5,00%
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +6.000 auf 410.000
zuvor: +16.000 auf 404.000
15:00 AT/Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC),
Veröffentlichung des statistischen Jahresberichts 2007
und Ausblick auf den Welt-Ölmarkt 2008, Wien (A)
***16:00 US/Ausschuss für Finanzdienstleistungen des
Repräsentantenhauses, Anhörung von Fed-Chairman Bernanke
und Finanzminister Paulson zum Stand der nationalen und
internationalen Finanzmarktregulierung, Washington
***19:00 US/Treasury, Auktion zehnjähriger inflationsindexierter Notes
19:45 EU/EZB-Präsident Trichet, Teilnahme an der Konferenz "
The euro's 10th anniversary: History and presence of the euro",
München (A)
***23:00 US/Chevron Corp, Interim Update 2Q, San Ramon
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Weiteres Highlight ist ohne Frage die Gesamtperformance im
von +über 40% aller Teilnehmer zusammen:
Thread: Tradersrace 2008 - eine Erfolgsstory geht weiter
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 10. Juli 2008
01:50 JP/Großhandelspreise Juni
01:50 JP/Leistungsbilanz Mai
02:00 SG/BIP 2Q (1. Veröffentlichung)
***07:00 DE/Südzucker AG, Ergebnis 1Q, Mannheim
08:30 SE/Investor AB, Ergebnis 1H, Stockholm
***08:45 FR/Industrieproduktion Mai
PROGNOSE: -0,5% gg Vm
zuvor: +1,4% gg Vm
09:00 DE/Deutsche Bahn AG, PG mit Finanzvorstand Sack zum Stand
des geplanten Börsengangs, Frankfurt
09:00 CZ/Industrieproduktion Mai
09:00 SK/Verbraucherpreise Juni
09:30 DK/Verbraucherpreise Juni
09:30 SE/Verbraucherpreise Juni
***10:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Monatsbericht Juli
***10:00 IT/Industrieproduktion Mai
PROGNOSE: -0,4% gg Vm
zuvor: +0,7% gg Vm
10:00 EU/Europäisches Parlament, Staatspräsident Sarkozy stellt
Programm der französischen EU-Ratspräsidentschaft vor,
Straßburg
10:00 FR/Internationale Energieagentur (IEA),
Monatsbericht zum Ölmarkt, Paris
10:00 NO/Verbraucherpreise Juni
11:00 DE/Verein der Ausländischen Presse in Deutschland (VAP),
PG mit Bernotat, Vorstandsvorsitzender der E.ON AG,
Berlin (A)
12:00 IE/Verbraucherpreise Juni
***13:00 GB/Bank of England (BoE), Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im
Anschluss an die Sitzung des geldpolitischen Rats
Reposatz
PROGNOSE: 5,00%
zuvor: 5,00%
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +6.000 auf 410.000
zuvor: +16.000 auf 404.000
15:00 AT/Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC),
Veröffentlichung des statistischen Jahresberichts 2007
und Ausblick auf den Welt-Ölmarkt 2008, Wien (A)
***16:00 US/Ausschuss für Finanzdienstleistungen des
Repräsentantenhauses, Anhörung von Fed-Chairman Bernanke
und Finanzminister Paulson zum Stand der nationalen und
internationalen Finanzmarktregulierung, Washington
***19:00 US/Treasury, Auktion zehnjähriger inflationsindexierter Notes
19:45 EU/EZB-Präsident Trichet, Teilnahme an der Konferenz "
The euro's 10th anniversary: History and presence of the euro",
München (A)
***23:00 US/Chevron Corp, Interim Update 2Q, San Ramon
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://pictransfer.de/uploads/wie55212af8gif.gif
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://pictransfer.de/uploads/wie55212af8gif.gif
XETRA-SCHLUSS/Fest - Bankenwerte ziehen DAX nach oben
FRANKFURT (Dow Jones)--Deutlich erholt von den Vortagesverlusten ist der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Gute US-Vorgaben und eine Entspannung beim Ölpreis stützten den Markt. Der DAX stieg um 1,3% oder 82 auf 6.386 Punkte und schloss damit nur 11 Punkte unter seinem Tageshoch. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 156,3 (Vortag: 189,8) Mio Aktien im Wert von rund 5,58 (Vortag: 6,90) Mrd EUR. Das Augenmerk der Marktteilnehmer liegt nun auf der angelaufenen US-Berichtssaison. Mit "recht ordentlichen" Zahlen hatte der Aluminium-Hersteller Alcoa am Vorabend die Saison eröffnet.
Kritisch zur Kenntnis genommen wurden die gesenkten ifo-Prognosen für den Euroraum. "Obwohl das schon jeder anhand des bisherigen Datenmaterials erkennen konnte, wollte man das so genau auch nicht hören", sagte ein Händler. Das ifo-Institut hat die Wachstumsprognose für das Euro-BIP im zweiten Quartal deutlich gesenkt, die Inflationsprognosen dafür deutlich erhöht. "Auch die anderen Institute dürften folgen", so der Händler weiter. Schließlich basierten alle bisherigen Prognosen auf einer Ölpreis-Schätzung von rund 100 USD.
Gerade der Ölpreis reagierte aber am Mittwoch kaum auf den Rückgang der Rohöl-Lagerbestände. Sie fielen um 5,8 Mio Barrel, obwohl nur minus 1,4 Mio Barrel erwartet worden waren. Dies habe der Markt aber gut aufgenommen, da die Raffinerie-Produkte in oder über den Erwartungen lagen. Charttechnisch gesehen habe der DAX nun Platz bis 6.450 Punkte, hieß es von technischen Analysten. Sollte diese Zone überschritten werden, bestehe Raum bis zu 6.600 Punkten.
Die kräftige Erholung des US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac am Vorabend sorgte bei allen Finanzwerten seit Sitzungsbeginn für Gewinne. Am Montag zuvor hatte noch ein negativer Kommentar von Lehman Brothers die Aktien der Hypothekenfinanzierer einbrechen lassen. Commerzbank stiegen um 3,7% auf 19,21 EUR, Deutsche Bank erhöhten sich um 4,8% auf 55,69 EUR und Allianz erhöhten sich um 1,1% auf 112,53 EUR. Deutsche Börse sprangen sogar um 6,1% auf 69,39 EUR und reagierten damit auf die guten Halbjahreszahlen der London Stock Exchange (LSE).
TUI sprangen um 5,4% auf 15,35 EUR, nachdem der ehemalige Großaktionär Fiesta Hotels seinen Anteil verkauft hat. Diese Stücke sind laut Dow-Jones-Kreise-Meldungen direkt an den Großaktionär Mordaschow gegangen. "Vor allem weil Fiesta über 2 EUR Paketaufschlag für die Aktie bezahlt hat, ist sie heute nach oben gesprungen", sagte ein Händler. Der Verkaufspreis habe 17,50 EUR je Aktie betragen.
Metro setzten mit einem Aufschlag von 2,5% auf 41,18 EUR die Aufwärtsbewegung vom Vortag fort. Die Franz Haniel & Cie. GmbH plant derzeit allerdings nicht, ihren Anteil an Metro aufzustocken. Das sagte eine Sprecherin der Familienholding zu Dow Jones Newswires und reagierte damit auf einen anders lautenden Bericht im "Platow Brief". Dieser schreibt in seiner aktuellen Ausgabe, Haniel wolle den Anteil an Metro um 10% von derzeit 34,2% erhöhen.
BASF gaben dagegen um 0,9% auf 41,49 EUR nach. Die Aktie handelt nur noch knapp über dem Jahrestief vom 23. März bei 39,55 EUR. "Trotz des positiv verlaufenen Investorentages gestern überwiegen bei den Investoren noch immer die Sorgen um den hohen Ölpreis und die Konjunkturschwäche in Japan und den USA", sagte ein Analyst.
Lufthansa stiegen um 2,1% auf 14,45 EUR. Die Airline hat gute Verkehrszahlen vorgelegt und zudem ein Tarifangebot an die Gewerkschaft ver.di abgegeben.
Im MDAX erholten sich vor allem die konjunktursensitiven Werte von ihren Vortagsverlusten. Unter anderem sprangen Kloeckner & Co um 8,7% nach oben, Kuka um 6,2%, Krones um 6% und Wacker Chemie um 5,9%. Lediglich Deutz gaben 0,9% ab auf 5,22 EUR, nachdem die UBS das Kursziel auf 5,00 EUR nach zuvor 6,50 EUR gesenkt hat.
Im TecDAX brachen Nordex nach einer Gewinnwarnung um 16,2% ein auf 22,77 EUR ein. Zuviele Marktteilnehmer, die auf eine positive Überraschung gesetzt hätten, seien auf dem falschen Fuß erwischt worden, hieß es im Handel. Auch die Solarwerte konnten sich kaum von der Nullinie lösen. Qiagen und Singulus waren mit 4,6% die Top-Gewinner im Index.
DJG/mod/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Deutlich erholt von den Vortagesverlusten ist der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Gute US-Vorgaben und eine Entspannung beim Ölpreis stützten den Markt. Der DAX stieg um 1,3% oder 82 auf 6.386 Punkte und schloss damit nur 11 Punkte unter seinem Tageshoch. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 156,3 (Vortag: 189,8) Mio Aktien im Wert von rund 5,58 (Vortag: 6,90) Mrd EUR. Das Augenmerk der Marktteilnehmer liegt nun auf der angelaufenen US-Berichtssaison. Mit "recht ordentlichen" Zahlen hatte der Aluminium-Hersteller Alcoa am Vorabend die Saison eröffnet.
Kritisch zur Kenntnis genommen wurden die gesenkten ifo-Prognosen für den Euroraum. "Obwohl das schon jeder anhand des bisherigen Datenmaterials erkennen konnte, wollte man das so genau auch nicht hören", sagte ein Händler. Das ifo-Institut hat die Wachstumsprognose für das Euro-BIP im zweiten Quartal deutlich gesenkt, die Inflationsprognosen dafür deutlich erhöht. "Auch die anderen Institute dürften folgen", so der Händler weiter. Schließlich basierten alle bisherigen Prognosen auf einer Ölpreis-Schätzung von rund 100 USD.
Gerade der Ölpreis reagierte aber am Mittwoch kaum auf den Rückgang der Rohöl-Lagerbestände. Sie fielen um 5,8 Mio Barrel, obwohl nur minus 1,4 Mio Barrel erwartet worden waren. Dies habe der Markt aber gut aufgenommen, da die Raffinerie-Produkte in oder über den Erwartungen lagen. Charttechnisch gesehen habe der DAX nun Platz bis 6.450 Punkte, hieß es von technischen Analysten. Sollte diese Zone überschritten werden, bestehe Raum bis zu 6.600 Punkten.
Die kräftige Erholung des US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac am Vorabend sorgte bei allen Finanzwerten seit Sitzungsbeginn für Gewinne. Am Montag zuvor hatte noch ein negativer Kommentar von Lehman Brothers die Aktien der Hypothekenfinanzierer einbrechen lassen. Commerzbank stiegen um 3,7% auf 19,21 EUR, Deutsche Bank erhöhten sich um 4,8% auf 55,69 EUR und Allianz erhöhten sich um 1,1% auf 112,53 EUR. Deutsche Börse sprangen sogar um 6,1% auf 69,39 EUR und reagierten damit auf die guten Halbjahreszahlen der London Stock Exchange (LSE).
TUI sprangen um 5,4% auf 15,35 EUR, nachdem der ehemalige Großaktionär Fiesta Hotels seinen Anteil verkauft hat. Diese Stücke sind laut Dow-Jones-Kreise-Meldungen direkt an den Großaktionär Mordaschow gegangen. "Vor allem weil Fiesta über 2 EUR Paketaufschlag für die Aktie bezahlt hat, ist sie heute nach oben gesprungen", sagte ein Händler. Der Verkaufspreis habe 17,50 EUR je Aktie betragen.
Metro setzten mit einem Aufschlag von 2,5% auf 41,18 EUR die Aufwärtsbewegung vom Vortag fort. Die Franz Haniel & Cie. GmbH plant derzeit allerdings nicht, ihren Anteil an Metro aufzustocken. Das sagte eine Sprecherin der Familienholding zu Dow Jones Newswires und reagierte damit auf einen anders lautenden Bericht im "Platow Brief". Dieser schreibt in seiner aktuellen Ausgabe, Haniel wolle den Anteil an Metro um 10% von derzeit 34,2% erhöhen.
BASF gaben dagegen um 0,9% auf 41,49 EUR nach. Die Aktie handelt nur noch knapp über dem Jahrestief vom 23. März bei 39,55 EUR. "Trotz des positiv verlaufenen Investorentages gestern überwiegen bei den Investoren noch immer die Sorgen um den hohen Ölpreis und die Konjunkturschwäche in Japan und den USA", sagte ein Analyst.
Lufthansa stiegen um 2,1% auf 14,45 EUR. Die Airline hat gute Verkehrszahlen vorgelegt und zudem ein Tarifangebot an die Gewerkschaft ver.di abgegeben.
Im MDAX erholten sich vor allem die konjunktursensitiven Werte von ihren Vortagsverlusten. Unter anderem sprangen Kloeckner & Co um 8,7% nach oben, Kuka um 6,2%, Krones um 6% und Wacker Chemie um 5,9%. Lediglich Deutz gaben 0,9% ab auf 5,22 EUR, nachdem die UBS das Kursziel auf 5,00 EUR nach zuvor 6,50 EUR gesenkt hat.
Im TecDAX brachen Nordex nach einer Gewinnwarnung um 16,2% ein auf 22,77 EUR ein. Zuviele Marktteilnehmer, die auf eine positive Überraschung gesetzt hätten, seien auf dem falschen Fuß erwischt worden, hieß es im Handel. Auch die Solarwerte konnten sich kaum von der Nullinie lösen. Qiagen und Singulus waren mit 4,6% die Top-Gewinner im Index.
DJG/mod/ros
Europa-Börsen schließen sehr fest - Finanztitel führen Erholung an
FRANKFURT (Dow Jones)--Deutlich erholt vom Kurseinbruch am Vortag sind Europas Aktien am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Der Euro-Stoxx-50 stieg um 1,7% oder 55 auf 3.342 Punkte, der Stoxx-50 legte um 1,7% oder 48 auf 2.886 Zähler zu. Gesucht waren vor allem die Verlierer des Vortages, die Banken- und Versicherungswerte. Umgekehrt schickte ein Rückzug aus den defensiven Energie- und Versorgertiteln deren Branchen in ein leichtes Minus. Der Fokus der Marktteilnehmer liegt nun auf der angelaufenen US-Berichtssaison. Mit "recht ordentlichen" Zahlen hatte der Aluminium-Hersteller Alcoa am Vorabend die Saison eröffnet.
Als Grund der Kursgewinne verwiesen Händler vor allem auf die Äußerungen des US-Notenbankpräsidenten Ben Bernanke vom Vorabend, der wegen der Finanzmarktkrise die neu eingeführten Kreditfazilitäten verlängern wolle. Dies habe den Markt massiv beruhigt und für eine Erholung vor allem der US-Finanzwerte gesorgt. Zudem reagierte der Ölpreis am Mittwoch kaum auf einen Rückgang der Rohöl-Lagerbestände. Sie fielen um 5,8 Mio Barrel, obwohl nur ein Rückgang 1,4 Mio Barrel erwartet worden war. Dies habe der Markt aber gut aufgenommen, da die Raffinerie-Produkte im Rahmen oder über den Erwartungen lagen.
Von deutschen Händlern kritisch zur Kenntnis genommen wurden die gesenkten ifo-Prognosen für den Euroraum. Das ifo-Institut hat die Wachstumsprognose für das Euro-BIP im zweiten Quartal deutlich gesenkt, die Inflationsprognosen dafür deutlich erhöht. "Auch die anderen Institute dürften folgen", so der Händler weiter. Schließlich basierten alle bisherigen Prognosen auf einer Ölpreis-Schätzung von rund 100 USD. Charttechnisch habe der Euro-Stoxx-50 nun Luft bis rund 3.450 Punkte.
Massive Kurserholung bei Finanztiteln
Finanztitel zeigten am Mittwoch eine massive Erholung von den Vortagsverlusten. Der Banken-Index legte um 3,3% zu, der der Versicherer um 3,1%. Die europäischen Werte folgen damit den Vorgaben der US-Börsen: So waren Finanztitel an der AMEX am Dienstagabend infolge der Bernanke-Aussagen um rund 6,5% nach oben gesprungen. "Allerdings darf man sich nichts vormachen", sagte ein Händler: "Es handelt sich zunächst um einen reinen Short-Squeeze". Vor allem die britischen Banken legten kräftig zu; unter anderem Lloyds um 7,9%, Royal Bank of Scotland um 4,8% und Barclays um 5,1%. Die Investmentbanken UBS stiegen 5,6%, Credit Suisse um 4,1% und Deutsche Bank um 4,8%. Unter den Versicherern führten Aviva mit einem Plus von 4,3% die Gewinnerliste an. Sämtliche Sektorwerte schlossen im Plus.
Börsenbetreiber mit guten Zahlen
Auch die Börsenbetreiber erholten sich vom Vortagseinbruch: London Stock Exchange (LSE) sprangen um 10,3% auf 740 p nach guten Halbjahreszahlen. Merrill Lynch kommentierte, die Umsätze der LSE im Geschäftsfeld "Trading Services" seien 5% höher als von der Investmentbank erwartet ausgefallen. "Die LSE hat sich in einem sehr schwierigen Marktumfeld gut geschlagen", sagte ein Broker. Dies trieb auch Deutsche Börse um 6,1% auf 69,39 EUR nach oben.
Daneben stiegen Nokia um 2,6% auf 16,11 EUR, nachdem Dresdner Kleinwort die Aktie auf "Buy" nach "Add" erhöht hat. Carrefour legten um 2,4% zu auf 34,45 EUR. Der französische Einzelhändler gibt am Mittwochabend seine Handelsumsätze bekannt.
Die defensiven Favoriten der vergangenen Wochen, Energiewerte, Versorger und Telecoms, litten unter der Erholungslaune. Telecoms legten nur rund 0,9% zu, die Indizes der Versorger und Ölwerte gaben hingegen bis zu 0,2% nach.
Europäische Schlussindizes am Mittwoch, den 9. Juli:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3342,48 54,88 1,67 -24,03
STOXX 50 2885,71 47,89 1,69 -21,66
STOXX 600 283,90 4,93 1,77 -22,14
London FTSE 100 5529,60 89,10 1,64 -14,36
Frankfurt Xetra DAX 6386,46 82,05 1,30 -20,84
Paris CAC40 4339,66 64,05 1,50 -22,70
Amsterdam AEX 410,83 8,04 2,00 -20,35
Athen ASE 3403,77 118,18 3,60 -34,28
Brüssel BEL-20 3086,62 76,18 2,53 -25,22
Kopenhagen KFX 408,41 14,64 3,72 -12,01
Dublin ISEQ 4786,18 126,67 2,72 -30,98
Helsinki HEX 8435,50 179,03 2,17 -27,27
Istanbul IMKB-100 35603,27 708,59 2,03 -35,89
Lissabon PSI General 2956,83 47,76 1,64 -28,30
Madrid IBEX 35 11999,80 205,10 1,74 -20,96
Mailand S&P/MIB 28771 465 1,64 -25,37
Oslo OBX Stock 512,23 5,79 1,14 -10,13
Prag PX 1455,20 32,00 2,25 -19,83
Moskau RTS 2178,90 3,88 0,18 -4,87
Wien ATX 3793,28 80,05 2,16 -15,95
Zürich SMI 6921,44 133,31 1,96 -18,42
DJG/mod/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Deutlich erholt vom Kurseinbruch am Vortag sind Europas Aktien am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Der Euro-Stoxx-50 stieg um 1,7% oder 55 auf 3.342 Punkte, der Stoxx-50 legte um 1,7% oder 48 auf 2.886 Zähler zu. Gesucht waren vor allem die Verlierer des Vortages, die Banken- und Versicherungswerte. Umgekehrt schickte ein Rückzug aus den defensiven Energie- und Versorgertiteln deren Branchen in ein leichtes Minus. Der Fokus der Marktteilnehmer liegt nun auf der angelaufenen US-Berichtssaison. Mit "recht ordentlichen" Zahlen hatte der Aluminium-Hersteller Alcoa am Vorabend die Saison eröffnet.
Als Grund der Kursgewinne verwiesen Händler vor allem auf die Äußerungen des US-Notenbankpräsidenten Ben Bernanke vom Vorabend, der wegen der Finanzmarktkrise die neu eingeführten Kreditfazilitäten verlängern wolle. Dies habe den Markt massiv beruhigt und für eine Erholung vor allem der US-Finanzwerte gesorgt. Zudem reagierte der Ölpreis am Mittwoch kaum auf einen Rückgang der Rohöl-Lagerbestände. Sie fielen um 5,8 Mio Barrel, obwohl nur ein Rückgang 1,4 Mio Barrel erwartet worden war. Dies habe der Markt aber gut aufgenommen, da die Raffinerie-Produkte im Rahmen oder über den Erwartungen lagen.
Von deutschen Händlern kritisch zur Kenntnis genommen wurden die gesenkten ifo-Prognosen für den Euroraum. Das ifo-Institut hat die Wachstumsprognose für das Euro-BIP im zweiten Quartal deutlich gesenkt, die Inflationsprognosen dafür deutlich erhöht. "Auch die anderen Institute dürften folgen", so der Händler weiter. Schließlich basierten alle bisherigen Prognosen auf einer Ölpreis-Schätzung von rund 100 USD. Charttechnisch habe der Euro-Stoxx-50 nun Luft bis rund 3.450 Punkte.
Massive Kurserholung bei Finanztiteln
Finanztitel zeigten am Mittwoch eine massive Erholung von den Vortagsverlusten. Der Banken-Index legte um 3,3% zu, der der Versicherer um 3,1%. Die europäischen Werte folgen damit den Vorgaben der US-Börsen: So waren Finanztitel an der AMEX am Dienstagabend infolge der Bernanke-Aussagen um rund 6,5% nach oben gesprungen. "Allerdings darf man sich nichts vormachen", sagte ein Händler: "Es handelt sich zunächst um einen reinen Short-Squeeze". Vor allem die britischen Banken legten kräftig zu; unter anderem Lloyds um 7,9%, Royal Bank of Scotland um 4,8% und Barclays um 5,1%. Die Investmentbanken UBS stiegen 5,6%, Credit Suisse um 4,1% und Deutsche Bank um 4,8%. Unter den Versicherern führten Aviva mit einem Plus von 4,3% die Gewinnerliste an. Sämtliche Sektorwerte schlossen im Plus.
Börsenbetreiber mit guten Zahlen
Auch die Börsenbetreiber erholten sich vom Vortagseinbruch: London Stock Exchange (LSE) sprangen um 10,3% auf 740 p nach guten Halbjahreszahlen. Merrill Lynch kommentierte, die Umsätze der LSE im Geschäftsfeld "Trading Services" seien 5% höher als von der Investmentbank erwartet ausgefallen. "Die LSE hat sich in einem sehr schwierigen Marktumfeld gut geschlagen", sagte ein Broker. Dies trieb auch Deutsche Börse um 6,1% auf 69,39 EUR nach oben.
Daneben stiegen Nokia um 2,6% auf 16,11 EUR, nachdem Dresdner Kleinwort die Aktie auf "Buy" nach "Add" erhöht hat. Carrefour legten um 2,4% zu auf 34,45 EUR. Der französische Einzelhändler gibt am Mittwochabend seine Handelsumsätze bekannt.
Die defensiven Favoriten der vergangenen Wochen, Energiewerte, Versorger und Telecoms, litten unter der Erholungslaune. Telecoms legten nur rund 0,9% zu, die Indizes der Versorger und Ölwerte gaben hingegen bis zu 0,2% nach.
Europäische Schlussindizes am Mittwoch, den 9. Juli:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3342,48 54,88 1,67 -24,03
STOXX 50 2885,71 47,89 1,69 -21,66
STOXX 600 283,90 4,93 1,77 -22,14
London FTSE 100 5529,60 89,10 1,64 -14,36
Frankfurt Xetra DAX 6386,46 82,05 1,30 -20,84
Paris CAC40 4339,66 64,05 1,50 -22,70
Amsterdam AEX 410,83 8,04 2,00 -20,35
Athen ASE 3403,77 118,18 3,60 -34,28
Brüssel BEL-20 3086,62 76,18 2,53 -25,22
Kopenhagen KFX 408,41 14,64 3,72 -12,01
Dublin ISEQ 4786,18 126,67 2,72 -30,98
Helsinki HEX 8435,50 179,03 2,17 -27,27
Istanbul IMKB-100 35603,27 708,59 2,03 -35,89
Lissabon PSI General 2956,83 47,76 1,64 -28,30
Madrid IBEX 35 11999,80 205,10 1,74 -20,96
Mailand S&P/MIB 28771 465 1,64 -25,37
Oslo OBX Stock 512,23 5,79 1,14 -10,13
Prag PX 1455,20 32,00 2,25 -19,83
Moskau RTS 2178,90 3,88 0,18 -4,87
Wien ATX 3793,28 80,05 2,16 -15,95
Zürich SMI 6921,44 133,31 1,96 -18,42
DJG/mod/ros
EUREX/Renten-Futures kaum verändert - Bund konsolidiert weiter
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert zeigen sich die deutschen Renten-Futures im späten Verlauf des Mittwoch. Der September-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 18.28 Uhr um 4 Ticks auf 112,19%. Das Tageshoch liegt bislang bei 112,24% und das Tagestief bei 111,66%. Umgesetzt wurden bisher rund 849.900 Kontrakte. Der BOBL-Futures verliert 7 Ticks auf 106,77%.
Der Markt handele weiter "relativ impulslos" um die Marke von 112%, sagt ein Händler: "Das ist aber normal für eine gesunde Konsolidierung". Der Bund habe damit das erste Erholungsziel seit seinen Juni-Tiefständen erreicht. Bei einem Ausbruch nach oben könnte der Kontrakt bis 113,20% laufen.
DJG/mod/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert zeigen sich die deutschen Renten-Futures im späten Verlauf des Mittwoch. Der September-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 18.28 Uhr um 4 Ticks auf 112,19%. Das Tageshoch liegt bislang bei 112,24% und das Tagestief bei 111,66%. Umgesetzt wurden bisher rund 849.900 Kontrakte. Der BOBL-Futures verliert 7 Ticks auf 106,77%.
Der Markt handele weiter "relativ impulslos" um die Marke von 112%, sagt ein Händler: "Das ist aber normal für eine gesunde Konsolidierung". Der Bund habe damit das erste Erholungsziel seit seinen Juni-Tiefständen erreicht. Bei einem Ausbruch nach oben könnte der Kontrakt bis 113,20% laufen.
DJG/mod/ros
DEVISEN/Euro weiter über 1,57 USD - US-Rohölbestände stützten
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen Ende des europäisch geprägten Devisenhandel kommt der Euro am späten Mittwochnachmittag wieder von seinem Tageshoch gegenüber dem Dollar zurück, notiert aber weiterhin über der Marke von 1,57 USD.
Zuvor hatte die europäische Gemeinschaftswährung merklich Schub von der Veröffentlichung der wöchentlichen Daten zu den US-Rohöllagerbeständen bekommen, die sich dem US-Energieministerium zufolge um 5,8 Mio Barrel verringert haben.
Von Dow Jones befragte Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang um 1,4 Mio Barrel gerechnet. Daraufhin legte der Preis für leichtes Rohöl kurzfristig um rund 1 USD zu und der Euro stieg gegenüber dem Greenback auf Tageshoch.
Insgesamt sprachen Händler allerdings von einem eher seitwärtsgerichteten Geschäft. Das Aktivitäten bewegten sich langsam in Richtung Sommerloch, was sich in geringeren Schwankungen bemerkbar mache. Charttechnisch ist der Euro laut einem Analysten kurzfristig bei 1,5610 USD unterstützt, bei 1,5780 USD liege ein Widerstand.
Die Feinunze Gold wurde zum Londoner Nachmittag-Fixing mit 927,25 USD festgestellt, nach 921,00 USD zum gleichen Zeitpunkt am Dienstag.
Europa Europa Europa (
17.45) (12.20) (8.14)
EUR/USD 1,5734 1,5698 1,5720
USD/JPY 107,14 107,40 107,24
EUR/JPY 168,61 168,62 168,56
EUR/GBP 0,7950 0,7958 0,7965
EUR/CHF 1,6227 1,6208 1,6172
DJG/jej/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen Ende des europäisch geprägten Devisenhandel kommt der Euro am späten Mittwochnachmittag wieder von seinem Tageshoch gegenüber dem Dollar zurück, notiert aber weiterhin über der Marke von 1,57 USD.
Zuvor hatte die europäische Gemeinschaftswährung merklich Schub von der Veröffentlichung der wöchentlichen Daten zu den US-Rohöllagerbeständen bekommen, die sich dem US-Energieministerium zufolge um 5,8 Mio Barrel verringert haben.
Von Dow Jones befragte Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang um 1,4 Mio Barrel gerechnet. Daraufhin legte der Preis für leichtes Rohöl kurzfristig um rund 1 USD zu und der Euro stieg gegenüber dem Greenback auf Tageshoch.
Insgesamt sprachen Händler allerdings von einem eher seitwärtsgerichteten Geschäft. Das Aktivitäten bewegten sich langsam in Richtung Sommerloch, was sich in geringeren Schwankungen bemerkbar mache. Charttechnisch ist der Euro laut einem Analysten kurzfristig bei 1,5610 USD unterstützt, bei 1,5780 USD liege ein Widerstand.
Die Feinunze Gold wurde zum Londoner Nachmittag-Fixing mit 927,25 USD festgestellt, nach 921,00 USD zum gleichen Zeitpunkt am Dienstag.
Europa Europa Europa (
17.45) (12.20) (8.14)
EUR/USD 1,5734 1,5698 1,5720
USD/JPY 107,14 107,40 107,24
EUR/JPY 168,61 168,62 168,56
EUR/GBP 0,7950 0,7958 0,7965
EUR/CHF 1,6227 1,6208 1,6172
DJG/jej/ros
US-Anleihen: Freundlich - Keine marktbewegende Daten
Die US-Staatsanleihen haben am Mittwoch im Handelsverlauf freundlich tendiert. Marktbewegende Konjunkturdaten standen nicht zur Veröffentlichung an.
Zweijährige Anleihen stiegen um 5/32 Punkte auf 100 30/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,389 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten um 11/32 Punkte auf 101 7/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 3,110 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen gewannen 14/32 Punkte auf 100 10/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,834 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren stiegen um 12/32 Punkte auf 99 2/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,431 Prozent./he/fj
AXC0187 2008-07-09/21:23
Die US-Staatsanleihen haben am Mittwoch im Handelsverlauf freundlich tendiert. Marktbewegende Konjunkturdaten standen nicht zur Veröffentlichung an.
Zweijährige Anleihen stiegen um 5/32 Punkte auf 100 30/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,389 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten um 11/32 Punkte auf 101 7/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 3,110 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen gewannen 14/32 Punkte auf 100 10/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,834 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren stiegen um 12/32 Punkte auf 99 2/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,431 Prozent./he/fj
AXC0187 2008-07-09/21:23
Rohstoffe am Abend: WTI wieder unter 136 Dollar, Edelmetalle fester
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Mittwochnachmittag New Yorker Zeit wieder Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (August-Kontrakt) derzeit bei 135,63 Dollar (-0,41 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 2 Cents auf nun 3,84 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 1 Cent fester bei 3,37 Dollar.
In London verteuert sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 1,45 Dollar und notiert bei 137,88 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 137,02 Dollar je Barrel 98 Cents fester. Im Blickpunkt stehen die am Nachmittag veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 5,9 Millionen Barrel auf 293,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 1,8 Millionen Barrel auf 122,5 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 0,9 Millionen Barrel auf 211,8 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung blieb bei unverändert 89,2 Prozent.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich deutlich fester. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 5,20 Dollar auf 928,50 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 21 Cents fester bei 18,12 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.972,00 Dollar (+19,10 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 13,92 Cents je Pfund 0,17 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 138,30 Cents je Pfund 1,29 Cents fester. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 107,10 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 3.014 Dollar je Tonne 14 Dollar fester gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit 9,6 Cents leichter bei 683,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 9,2 Cents auf 814,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.578,0 Cents je Scheffel 17,0 Cents fester. (09.07.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Mittwochnachmittag New Yorker Zeit wieder Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (August-Kontrakt) derzeit bei 135,63 Dollar (-0,41 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 2 Cents auf nun 3,84 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 1 Cent fester bei 3,37 Dollar.
In London verteuert sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 1,45 Dollar und notiert bei 137,88 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 137,02 Dollar je Barrel 98 Cents fester. Im Blickpunkt stehen die am Nachmittag veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 5,9 Millionen Barrel auf 293,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 1,8 Millionen Barrel auf 122,5 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 0,9 Millionen Barrel auf 211,8 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung blieb bei unverändert 89,2 Prozent.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich deutlich fester. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 5,20 Dollar auf 928,50 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 21 Cents fester bei 18,12 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.972,00 Dollar (+19,10 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 13,92 Cents je Pfund 0,17 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 138,30 Cents je Pfund 1,29 Cents fester. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 107,10 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 3.014 Dollar je Tonne 14 Dollar fester gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit 9,6 Cents leichter bei 683,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 9,2 Cents auf 814,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.578,0 Cents je Scheffel 17,0 Cents fester. (09.07.2008/ac/n/m)
wenn man Zeit hat häufen sich die Trades und die Statistik füllt sich. Erste Ergebnisse über mein Handel der letzen 3 Tage. Sieht eigentlich aus wie´n Original ABN oder so Wollte die mittige eigentlich mittiger malen, aber Paint, naja
DAX:
Angeschlagen
Öl:
Nur ein Tagesschlusskurs unter 136 $ Eröffnung im Anschluss 131 $.
Silber:
Ausbruch über 18,30 $ ist wahrscheinlich.
Bund-Future:
Ausbruch über 112 Punkte, Ziel 13,5 ist möglich.
s. unter INDIZES
http://mitglied.lycos.de/prognos/
Charttechnische - Prognose für 6 Indizes
EAW
Angeschlagen
Öl:
Nur ein Tagesschlusskurs unter 136 $ Eröffnung im Anschluss 131 $.
Silber:
Ausbruch über 18,30 $ ist wahrscheinlich.
Bund-Future:
Ausbruch über 112 Punkte, Ziel 13,5 ist möglich.
s. unter INDIZES
http://mitglied.lycos.de/prognos/
Charttechnische - Prognose für 6 Indizes
EAW
so, ich habe soeben den Chart der Trades auf ein Unterblatt in excel gelegt, der sich dann automatisch aktualisiert. Trendlinien kann ich in excel auch einmalen und sind auch gespeichert. Möge es kein Zufall sein. Möge es meine Disziplin fördern und zukünftige MissTrades zu verringern.
guten morgen
Die Asiaten machen wieder, was die wollen
Die Asiaten machen wieder, was die wollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.357 von Rest am 10.07.08 07:31:26guten morgen zusammen!!!
@rest:
hoffe du hast dein gemeines 6400er scheinchen mit porno-hebel noch!!! glückwunsch!!!!
ich war ja gestern wesentlich konservativer als du... nämlich hiermit
und der liegt noch!!!!
hoffentlich läuft der noch ein bisschen... werde den SL nun bei +100% setzen
@rest:
hoffe du hast dein gemeines 6400er scheinchen mit porno-hebel noch!!! glückwunsch!!!!
ich war ja gestern wesentlich konservativer als du... nämlich hiermit
und der liegt noch!!!!
hoffentlich läuft der noch ein bisschen... werde den SL nun bei +100% setzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.357 von Rest am 10.07.08 07:31:26morgen all!!
denke mal mein ON long bei 75 rum zahlt sich aus...zusätzlich auch nnoch im dowi long ON bei 36/40!! sl bei 57!!!
öl wird heute spannend..sauberer abwärtstrend..höher als 139 dürften wir heute nicht mehr fallen!
ziel heute spätestens morgen knapp unter 132 dollar!
shortlimit bei 138,5!! wenn wir die heute nicht mehr sehen....dann kanns sogar tiefer runna!
also..
daxplan....über 320 long..unter 300 short!! tja..so wie die letzten tage halt!!
grundsätzlich erwarte ich am vormittag die 322 um dann abzutauchen...spätestens bei 349 darf man sich auf die 470 gefasst machen.
grober fahrplan!!!!+/- 5 punkte! (CMC)
denke mal mein ON long bei 75 rum zahlt sich aus...zusätzlich auch nnoch im dowi long ON bei 36/40!! sl bei 57!!!
öl wird heute spannend..sauberer abwärtstrend..höher als 139 dürften wir heute nicht mehr fallen!
ziel heute spätestens morgen knapp unter 132 dollar!
shortlimit bei 138,5!! wenn wir die heute nicht mehr sehen....dann kanns sogar tiefer runna!
also..
daxplan....über 320 long..unter 300 short!! tja..so wie die letzten tage halt!!
grundsätzlich erwarte ich am vormittag die 322 um dann abzutauchen...spätestens bei 349 darf man sich auf die 470 gefasst machen.
grober fahrplan!!!!+/- 5 punkte! (CMC)
Guten Morgen!
DAX-KOs:
mfg
YD
DAX-KOs:
WKN Art Basis Knock-out Emmitent
CG4314 Put 6.475,00 6.475,00 CitiWarrants
CB56LG Put 6.475,00 6.475,00 Commerzbank
DZ0LG1 Put 6.475,00 6.475,00 DZ Bank
BN2Y3K Put 6.475,00 6.475,00 BNP Paribas
CB57S8 Put 6.475,00 6.475,00 Commerzbank
LS88C1 Put 6.475,00 6.475,00 Lang und Schwar...
CB56DK Put 6.475,00 6.475,00 Commerzbank
TB1S3B Put 6.475,00 6.475,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1S6U Put 6.473,97 6.473,97 HSBC Trinkaus&B...
BN2Y1S Put 6.539,21 6.473,81 BNP Paribas
AA02WA Put 6.574,00 6.470,00 ABN-Amro
CB56KE Put 6.592,52 6.470,00 Commerzbank
BN2Z2L Put 6.470,00 6.470,00 BNP Paribas
TB1SBL Put 6.568,52 6.469,99 HSBC Trinkaus&B...
GS05TM Put 6.724,70 6.462,02 Goldman Sachs
GS0V3B Put 6.724,70 6.462,02 Goldman Sachs
GS0R44 Put 6.724,70 6.462,02 Goldman Sachs
GS3N94 Put 6.600,95 6.460,00 Goldman Sachs
CB57U9 Put 6.578,99 6.460,00 Commerzbank
BN2Y3G Put 6.460,00 6.460,00 BNP Paribas
DR1KKH Put 6.554,02 6.455,71 Dresdner Bank
BN2Y1R Put 6.519,20 6.454,00 BNP Paribas
DR1KK7 Put 6.453,96 6.453,96 Dresdner Bank
CG7146 Put 6.452,32 6.452,32 CitiWarrants
DZ0KND Put 6.450,00 6.450,00 DZ Bank
DB58GZ Put 6.450,00 6.450,00 Deutsche Bank
BN2Y3A Put 6.450,00 6.450,00 BNP Paribas
BN2Y3M Put 6.450,00 6.450,00 BNP Paribas
BN2Z2K Put 6.450,00 6.450,00 BNP Paribas
LS93C6 Put 6.450,00 6.450,00 Lang und Schwar...
CB56DL Put 6.450,00 6.450,00 Commerzbank
TB1T4W Put 6.450,00 6.450,00 HSBC Trinkaus&B...
DR1PQF Put 6.450,00 6.450,00 Dresdner Bank
DZ0KM8 Put 6.450,00 6.450,00 DZ Bank
CB56LF Put 6.450,00 6.450,00 Commerzbank
DR1KKZ Put 6.450,00 6.450,00 Dresdner Bank
CB57S7 Put 6.450,00 6.450,00 Commerzbank
DR1KKV Put 6.450,00 6.450,00 Dresdner Bank
DR1KK3 Put 6.450,00 6.450,00 Dresdner Bank
SG0S7G Put 6.515,56 6.450,00 Societe General...
TB1S6A Put 6.450,00 6.450,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1S6D Put 6.450,00 6.450,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1S7X Put 6.443,45 6.443,45 HSBC Trinkaus&B...
BN2Y4T Put 6.440,00 6.440,00 BNP Paribas
TB1SBR Put 6.440,00 6.440,00 HSBC Trinkaus&B...
GS3N93 Put 6.580,95 6.440,00 Goldman Sachs
DR1KU1 Put 6.601,61 6.436,56 Dresdner Bank
CB56LU Put 6.552,50 6.435,00 Commerzbank
TB1SXW Put 6.532,18 6.434,20 HSBC Trinkaus&B...
BN2Y3Z Put 6.498,84 6.433,85 BNP Paribas
GS06CS Put 6.619,63 6.430,49 Goldman Sachs
GS05TN Put 6.619,63 6.430,49 Goldman Sachs
GS02TS Put 6.619,63 6.430,49 Goldman Sachs
BN2Z2J Put 6.430,00 6.430,00 BNP Paribas
CB56DM Put 6.425,00 6.425,00 Commerzbank
DZ0LG0 Put 6.425,00 6.425,00 DZ Bank
TB1S7T Put 6.425,00 6.425,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2Y9Y Put 6.425,00 6.425,00 BNP Paribas
CG4337 Put 6.425,00 6.425,00 CitiWarrants
CB56LE Put 6.425,00 6.425,00 Commerzbank
CB56TM Put 6.425,00 6.425,00 Commerzbank
LS97C8 Put 6.425,00 6.425,00 Lang und Schwar...
TB1SCK Put 6.423,01 6.423,01 HSBC Trinkaus&B...
GS4NBK Put 6.560,83 6.420,00 Goldman Sachs
CB56KF Put 6.542,50 6.420,00 Commerzbank
BN2Z0H Put 6.420,00 6.420,00 BNP Paribas
GS04JY Put 6.556,58 6.414,73 Goldman Sachs
GS06EQ Put 6.556,58 6.414,73 Goldman Sachs
GS06CV Put 6.556,58 6.414,73 Goldman Sachs
BN20GW Put 6.478,00 6.413,22 BNP Paribas
BN2Z2H Put 6.410,00 6.410,00 BNP Paribas
DB43JV Put 6.550,00 6.410,00 Deutsche Bank
CB74H2 Put 6.525,00 6.410,00 Commerzbank
DR1P3H Put 6.500,00 6.402,50 Dresdner Bank
TB1T4V Put 6.400,00 6.400,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2Z16 Put 6.400,00 6.400,00 BNP Paribas
DZ0LGT Put 6.400,00 6.400,00 DZ Bank
DZ0LGZ Put 6.400,00 6.400,00 DZ Bank
GS4NE6 Put 6.540,10 6.400,00 Goldman Sachs
DR1P3V Put 6.400,00 6.400,00 Dresdner Bank
DR1P3U Put 6.400,00 6.400,00 Dresdner Bank
DR1P3T Put 6.400,00 6.400,00 Dresdner Bank
BN20PY Put 6.400,00 6.400,00 BNP Paribas
CB75D0 Put 6.400,00 6.400,00 Commerzbank
CB74L5 Put 6.400,00 6.400,00 Commerzbank
AA03KQ Put 6.506,00 6.400,00 ABN-Amro
CG0QWY Put 6.480,00 6.400,00 CitiWarrants
CG7191 Put 6.400,00 6.400,00 CitiWarrants
DB32JY Put 6.400,00 6.400,00 Deutsche Bank
LS136C Put 6.400,00 6.400,00 Lang und Schwar...
DR1P3E Put 6.400,00 6.400,00 Dresdner Bank
DR1P3Q Put 6.400,00 6.400,00 Dresdner Bank
GS036R Put 6.514,55 6.398,97 Goldman Sachs
GS06CT Put 6.514,55 6.398,97 Goldman Sachs
GS05U0 Put 6.514,55 6.398,97 Goldman Sachs
GS05TP Put 6.514,55 6.398,97 Goldman Sachs
TB1TCW Put 6.390,00 6.390,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2Z2G Put 6.390,00 6.390,00 BNP Paribas
CB74S0 Put 6.500,00 6.385,00 Commerzbank
GS06CU Put 6.462,02 6.383,21 Goldman Sachs
GS06G1 Put 6.462,02 6.383,21 Goldman Sachs
GS06EP Put 6.462,02 6.383,21 Goldman Sachs
GS05TQ Put 6.462,02 6.383,21 Goldman Sachs
BN20PQ Put 6.380,00 6.380,00 BNP Paribas
CG4396 Put 6.375,00 6.375,00 CitiWarrants
LS135C Put 6.375,00 6.375,00 Lang und Schwar...
BN20PV Put 6.375,00 6.375,00 BNP Paribas
CB75C9 Put 6.375,00 6.375,00 Commerzbank
BN20N7 Put 6.438,00 6.373,62 BNP Paribas
CB75A2 Put 6.475,00 6.370,00 Commerzbank
BN20PS Put 6.370,00 6.370,00 BNP Paribas
GS0673 Put 6.430,49 6.367,45 Goldman Sachs
GS05TR Put 6.430,49 6.367,45 Goldman Sachs
GS06CW Put 6.430,49 6.367,45 Goldman Sachs
GS05U1 Put 6.430,49 6.367,45 Goldman Sachs
BN20PP Put 6.360,00 6.360,00 BNP Paribas
BN20N6 Put 6.418,00 6.353,82 BNP Paribas
BN20PR Put 6.350,00 6.350,00 BNP Paribas
CG7190 Put 6.350,00 6.350,00 CitiWarrants
TB1TDQ Put 6.350,00 6.350,00 HSBC Trinkaus&B...
DZ0LGX Put 6.350,00 6.350,00 DZ Bank
DB17JL Put 6.350,00 6.350,00 Deutsche Bank
LS134C Put 6.350,00 6.350,00 Lang und Schwar...
CB75C8 Put 6.350,00 6.350,00 Commerzbank
BN20PX Put 6.350,00 6.350,00 BNP Paribas
BN20PN Put 6.340,00 6.340,00 BNP Paribas
TB1TCV Put 6.340,00 6.340,00 HSBC Trinkaus&B...
BN20N5 Put 6.398,00 6.334,02 BNP Paribas
CB75C7 Put 6.325,00 6.325,00 Commerzbank
LS133C Put 6.325,00 6.325,00 Lang und Schwar...
CG4395 Put 6.325,00 6.325,00 CitiWarrants
BN20N4 Put 6.378,00 6.314,22 BNP Paribas
CG7189 Put 6.300,00 6.300,00 CitiWarrants
CB75C6 Put 6.300,00 6.300,00 Commerzbank
BN20PM Put 6.300,00 6.300,00 BNP Paribas
DZ0LGV Put 6.300,00 6.300,00 DZ Bank
BN20PW Put 6.300,00 6.300,00 BNP Paribas
AA023D Call 6.199,00 6.300,00 ABN-Amro
DB55JF Call 6.300,00 6.300,00 Deutsche Bank
CB74K1 Call 6.300,00 6.300,00 Commerzbank
CB75B4 Call 6.300,00 6.300,00 Commerzbank
CG7184 Call 6.300,00 6.300,00 CitiWarrants
DR1P3L Call 6.300,00 6.300,00 Dresdner Bank
DR1P3N Call 6.300,00 6.300,00 Dresdner Bank
DR1P3R Call 6.300,00 6.300,00 Dresdner Bank
DR1P3F Call 6.300,00 6.300,00 Dresdner Bank
CB75A0 Call 6.180,00 6.300,00 Commerzbank
TB1T8K Call 6.300,00 6.300,00 HSBC Trinkaus&B...
LS129C Call 6.300,00 6.300,00 Lang und Schwar...
LS107C Call 6.300,00 6.300,00 Lang und Schwar...
BN20GX Call 6.300,00 6.300,00 BNP Paribas
BN20NZ Call 6.234,00 6.296,34 BNP Paribas
DR1P3J Call 6.200,00 6.293,00 Dresdner Bank
TB1TCS Call 6.290,00 6.290,00 HSBC Trinkaus&B...
BN20PD Call 6.290,00 6.290,00 BNP Paribas
GS4NGG Call 6.160,00 6.290,00 Goldman Sachs
CB74R6 Call 6.165,00 6.290,00 Commerzbank
DB67JC Call 6.150,00 6.280,00 Deutsche Bank
BN20G1 Call 6.280,00 6.280,00 BNP Paribas
BN20NY Call 6.214,00 6.276,14 BNP Paribas
CB75B3 Call 6.275,00 6.275,00 Commerzbank
TB1TDK Call 6.275,00 6.275,00 HSBC Trinkaus&B...
CB74K0 Call 6.275,00 6.275,00 Commerzbank
BN20G9 Call 6.275,00 6.275,00 BNP Paribas
LS106C Call 6.275,00 6.275,00 Lang und Schwar...
CG4387 Call 6.275,00 6.275,00 CitiWarrants
AA03GA Call 6.172,00 6.270,00 ABN-Amro
BN20G7 Call 6.270,00 6.270,00 BNP Paribas
GS4NGF Call 6.140,00 6.270,00 Goldman Sachs
TB1TAV Call 6.265,00 6.265,00 HSBC Trinkaus&B...
CB74H1 Call 6.140,00 6.265,00 Commerzbank
TB0HR3 Call 6.168,99 6.261,52 HSBC Trinkaus&B...
BN20G0 Call 6.260,00 6.260,00 BNP Paribas
BN20GN Call 6.194,00 6.255,94 BNP Paribas
LS105C Call 6.250,00 6.250,00 Lang und Schwar...
DR1P2V Call 6.250,00 6.250,00 Dresdner Bank
TB1T8J Call 6.250,00 6.250,00 HSBC Trinkaus&B...
GS4NGE Call 6.120,00 6.250,00 Goldman Sachs
DR1P2P Call 6.250,00 6.250,00 Dresdner Bank
CG7183 Call 6.250,00 6.250,00 CitiWarrants
DR1P2N Call 6.250,00 6.250,00 Dresdner Bank
DR1P2M Call 6.250,00 6.250,00 Dresdner Bank
DB55JJ Call 6.250,00 6.250,00 Deutsche Bank
BN20GZ Call 6.250,00 6.250,00 BNP Paribas
CM8508 Call 6.130,62 6.250,00 Commerzbank
CB75B2 Call 6.250,00 6.250,00 Commerzbank
CB74J9 Call 6.250,00 6.250,00 Commerzbank
DR1P2X Call 6.150,00 6.242,25 Dresdner Bank
CB74H0 Call 6.115,00 6.240,00 Commerzbank
BN20GY Call 6.240,00 6.240,00 BNP Paribas
TB1TCR Call 6.240,00 6.240,00 HSBC Trinkaus&B...
BN20GM Call 6.174,00 6.235,74 BNP Paribas
TB1TAQ Call 6.235,00 6.235,00 HSBC Trinkaus&B...
GS4NGD Call 6.100,00 6.230,00 Goldman Sachs
BN20G6 Call 6.230,00 6.230,00 BNP Paribas
CG4362 Call 6.225,00 6.225,00 CitiWarrants
TB1SU6 Call 6.225,00 6.225,00 HSBC Trinkaus&B...
CB58T1 Call 6.225,00 6.225,00 Commerzbank
LS033C Call 6.225,00 6.225,00 Lang und Schwar...
CB56XB Call 6.225,00 6.225,00 Commerzbank
CB74L9 Call 6.100,00 6.225,00 Commerzbank
BN20G8 Call 6.225,00 6.225,00 BNP Paribas
TB1T4N Call 6.225,00 6.225,00 HSBC Trinkaus&B...
CB56WM Call 6.225,00 6.225,00 Commerzbank
BN2ZRU Call 6.220,00 6.220,00 BNP Paribas
BN2ZQM Call 6.155,96 6.217,51 BNP Paribas
TB1T14 Call 6.216,85 6.216,85 HSBC Trinkaus&B...
CB56UL Call 6.090,58 6.215,00 Commerzbank
BN2Z1U Call 6.210,00 6.210,00 BNP Paribas
AA03EF Call 6.112,00 6.210,00 ABN-Amro
TB0HEK Call 6.115,28 6.207,00 HSBC Trinkaus&B...
CG7165 Call 6.206,41 6.206,41 CitiWarrants
DR1PK3 Call 6.050,00 6.201,25 Dresdner Bank
DR09FS Call 6.200,00 6.200,00 Dresdner Bank
DR1PP0 Call 6.200,00 6.200,00 Dresdner Bank
CB56AS Call 6.200,00 6.200,00 Commerzbank
DR1KHY Call 6.200,00 6.200,00 Dresdner Bank
DR1PPX Call 6.200,00 6.200,00 Dresdner Bank
DR1J4J Call 6.200,00 6.200,00 Dresdner Bank
DB69HA Call 6.200,00 6.200,00 Deutsche Bank
DZ0KM4 Call 6.200,00 6.200,00 DZ Bank
DR1PP4 Call 6.200,00 6.200,00 Dresdner Bank
LS56C4 Call 6.200,00 6.200,00 Lang und Schwar...
BN2ZPR Call 6.200,00 6.200,00 BNP Paribas
BN2XJ3 Call 6.200,00 6.200,00 BNP Paribas
BN2YVV Call 6.200,00 6.200,00 BNP Paribas
CG0QKS Call 6.126,32 6.200,00 CitiWarrants
CB29YA Call 6.200,00 6.200,00 Commerzbank
CB49P3 Call 6.200,00 6.200,00 Commerzbank
TB1NMQ Call 6.200,00 6.200,00 HSBC Trinkaus&B...
LS99C5 Call 6.200,00 6.200,00 Lang und Schwar...
GS2MQA Call 6.080,27 6.200,00 Goldman Sachs
DR01B5 Call 6.199,80 6.199,80 Dresdner Bank
BN8YU3 Call 6.138,03 6.199,42 BNP Paribas
BN0EMZ Call 6.105,86 6.197,45 BNP Paribas
GS0X4J Call 6.052,24 6.194,09 Goldman Sachs
BN20G5 Call 6.190,00 6.190,00 BNP Paribas
GS3N92 Call 6.069,67 6.190,00 Goldman Sachs
CB08J8 Call 6.066,91 6.190,00 Commerzbank
TB064C Call 6.189,38 6.189,38 HSBC Trinkaus&B...
CG7069 Call 6.185,77 6.185,77 CitiWarrants
BN2Y4C Call 6.180,00 6.180,00 BNP Paribas
LS397K Call 6.118,89 6.180,00 Lang und Schwar...
CM8507 Call 6.064,12 6.180,00 Commerzbank
GS2MP9 Call 6.057,73 6.180,00 Goldman Sachs
GS01SK Call 5.989,19 6.178,33 Goldman Sachs
GS01TY Call 5.989,19 6.178,33 Goldman Sachs
BN8YU2 Call 6.116,57 6.177,74 BNP Paribas
DR72TZ Call 6.085,30 6.176,58 Dresdner Bank
CB56AR Call 6.175,00 6.175,00 Commerzbank
CG4343 Call 6.175,00 6.175,00 CitiWarrants
LS87C3 Call 6.175,00 6.175,00 Lang und Schwar...
CB55HN Call 6.175,00 6.175,00 Commerzbank
CG4271 Call 6.175,00 6.175,00 CitiWarrants
TB1PKU Call 6.175,00 6.175,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1T4M Call 6.175,00 6.175,00 HSBC Trinkaus&B...
CB58T0 Call 6.175,00 6.175,00 Commerzbank
SBL8TR Call 5.991,87 6.172,00 Sal. Oppenheim
TB1KYT Call 6.171,20 6.171,20 HSBC Trinkaus&B...
BN20G4 Call 6.170,00 6.170,00 BNP Paribas
BN2Y9K Call 6.170,00 6.170,00 BNP Paribas
LS128C Call 6.167,82 6.167,82 Lang und Schwar...
CM8145 Call 6.036,74 6.160,00 Commerzbank
DR8QM3 Call 6.034,44 6.160,00 Dresdner Bank
GS1N1R Call 6.046,45 6.160,00 Goldman Sachs
BN2Y86 Call 6.160,00 6.160,00 BNP Paribas
TB0HN9 Call 6.068,35 6.159,38 HSBC Trinkaus&B...
DR1KUW Call 6.008,46 6.158,67 Dresdner Bank
CG7164 Call 6.156,36 6.156,36 CitiWarrants
DR01K0 Call 6.154,54 6.154,54 Dresdner Bank
SG9B5W Call 6.055,81 6.152,00 Societe General...
TB0H3R Call 6.060,06 6.150,96 HSBC Trinkaus&B...
CB08J7 Call 6.036,23 6.150,00 Commerzbank
LS87C2 Call 6.150,00 6.150,00 Lang und Schwar...
BN2ZR3 Call 6.150,00 6.150,00 BNP Paribas
GS2MP8 Call 6.034,94 6.150,00 Goldman Sachs
BN2Y2P Call 6.150,00 6.150,00 BNP Paribas
CB58D7 Call 6.150,00 6.150,00 Commerzbank
TB1NMP Call 6.150,00 6.150,00 HSBC Trinkaus&B...
DR09FT Call 6.150,00 6.150,00 Dresdner Bank
DZ0KM3 Call 6.150,00 6.150,00 DZ Bank
DR1J4K Call 6.150,00 6.150,00 Dresdner Bank
DR1KHZ Call 6.150,00 6.150,00 Dresdner Bank
DB69FZ Call 6.150,00 6.150,00 Deutsche Bank
CB58S9 Call 6.150,00 6.150,00 Commerzbank
BN2Y4L Call 6.150,00 6.150,00 BNP Paribas
CB56AQ Call 6.150,00 6.150,00 Commerzbank
GS01SJ Call 5.884,12 6.146,80 Goldman Sachs
GS01KE Call 5.884,12 6.146,80 Goldman Sachs
GS01TX Call 5.884,12 6.146,80 Goldman Sachs
GS01L4 Call 5.884,12 6.146,80 Goldman Sachs
BN0EMY Call 6.049,33 6.140,07 BNP Paribas
GS9MY2 Call 6.022,99 6.140,00 Goldman Sachs
TB1T4C Call 6.140,00 6.140,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1PD6 Call 6.140,00 6.140,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2Y85 Call 6.140,00 6.140,00 BNP Paribas
BN1UAD Call 6.077,04 6.137,81 BNP Paribas
CG7068 Call 6.135,48 6.135,48 CitiWarrants
TB1EPX Call 6.130,33 6.130,33 HSBC Trinkaus&B...
BN20G3 Call 6.130,00 6.130,00 BNP Paribas
ABN8P6 Call 6.057,00 6.130,00 ABN-Amro
GS2MP7 Call 6.012,25 6.130,00 Goldman Sachs
BN2Y9J Call 6.130,00 6.130,00 BNP Paribas
CG20RE Call 6.059,48 6.130,00 CitiWarrants
DR01HW Call 6.036,11 6.126,65 Dresdner Bank
CB58S8 Call 6.125,00 6.125,00 Commerzbank
CB56AP Call 6.125,00 6.125,00 Commerzbank
LS87C1 Call 6.125,00 6.125,00 Lang und Schwar...
TB1PKT Call 6.125,00 6.125,00 HSBC Trinkaus&B...
CG4305 Call 6.125,00 6.125,00 CitiWarrants
CG4172 Call 6.125,00 6.125,00 CitiWarrants
TB1T4L Call 6.125,00 6.125,00 HSBC Trinkaus&B...
CB55HM Call 6.125,00 6.125,00 Commerzbank
mfg
YD
DJ Wall Street schließt mit neuen Krisensorgen sehr schwach
NEW YORK (Dow Jones)--Die Kreditkrise ist am Mittwoch einmal mehr in den Fokus der Anleger an Wall Street gerückt und hat Finanzwerte und den Gesamtmarkt steil nach unten geführt. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) verlor 2,1% bzw 237 Punkte auf 11.147. Der S&P-500 fiel um 2,3% bzw 29 Punkte auf 1.245. Der Nasdaq-Composite gab um 2,6% bzw 60 Punkte auf 2.235 zu.
Im Tagesverlauf habe sich das Sentiment zunehmend verschlechtert, sagte Ein Händler. Da der Ölpreis wenig Impulse lieferte, konzentrierte sich der Markt auf die bevorstehenden Quartalszahlen. So sehen die Investoren die Zukunft der Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac wieder sehr düster. Bereits am Montag hatte Lehman Brothers das möglicherweise zusätzlich benötigte Kapital der beiden mit 75 Mrd USD beziffert, dies geriet wieder in Erinnerung. Am Berichtstag kam dazu noch die Aussage von Fitch Ratings, Merrill Lynch drohe wegen zusätzlicher Abschreibungen eine Abstufung.
Lediglich ein vorübergehendes Störfeuer war im frühen Verlauf der Sitzung von den wöchentlichen Daten zu den US-Rohöllagerbeständen gekommen, die sich um 5,8 Mio Barrel verringert haben. Von Dow Jones befragte Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang um 1,4 Mio Barrel gerechnet. Daraufhin legte der Preis für leichtes Rohöl um rund 1 USD zu, fiel danach jedoch wieder unter das vor der Veröffentlichung zu verzeichnende Niveau.
Im späten Handel belasteten dann auch noch Analystenstimmen zu Cisco, die sich skeptisch zu den bevorstehenen Quartalszahlen des Unternehmens äußerten. Die konjunkturelle Verlangsamung dürfte das Ergebnis getroffen haben, so die Befürchtung. Die Aktie fiel um 5,6% auf 21,58 USD und riss den Technologiesektor mit hinunter.
Auf der Verliererseite standen neben Technologie auch die anderen konjunktursensitive Papiere wie Bank- und zyklische Konsumaktien, besser abschneiden konnten hingegen als defensiv geltende Titel wie Pharma-, Telekom- und nichtzyklische Konsumwerte.
Größter Verlierer unter den US-Standardwerten waren American Express, die sich um 6,1% auf 39,01 USD verbilligten. Fannie Mae fielen um 13,1% auf 15,31 USD, Freddie Mac sogar um 23,8% auf 10,26 USD. Intel gaben als Frühzykliker um 5,3% auf 20,39 USD nach. Für die immer wieder als Gradmesser für die konjunkturelle Verfassung der größten Volkswirtschaft der Welt genannten Papiere der Baumarktkette Home Depot ging es um 2,9% auf 22,37 USD nach unten.
Merck&Co legten um 0,2% auf 37,06 USD zu und Pfizer gaben mit 0,9% auf 18,03 USD unterdurchschnittlich ab. Für Procter&Gamble ging um 0,2% auf 63,80 USD nach oben. Allerdings konnten sich Boeing gegen den Trend bei den Zyklikern mit minus 0,5% auf 65,59 USD gut halten. Hier wirke sich der vergleichsweise optimistische jährliche Ausblick des Flugzeugherstellers aus, hieß es. Zudem wird der Milliardenauftrag für die Lieferung von Tankflugzeugen an die US-Luftwaffe, der ursprünglich der EADS und dem US-Partner Northrop gewährt wurde, erneut ausgeschrieben werden.
Alcoa konnten die frühen Aufschläge nicht halten. Der Aluminiumhersteller hatte am Dienstag nach der Schlussglocke an Wall Street für das zweite Quartal einen Gewinn von 0,66 USD ausgewiesen und damit die Konsensprognose der von Dow Jones befragten Analysten von 0,64 USD übetroffen. Doch am Ende ging es für die Papiere um 2,4% auf 31,54 USD nach unten.
DJG/DJN/raz
NEW YORK (Dow Jones)--Die Kreditkrise ist am Mittwoch einmal mehr in den Fokus der Anleger an Wall Street gerückt und hat Finanzwerte und den Gesamtmarkt steil nach unten geführt. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) verlor 2,1% bzw 237 Punkte auf 11.147. Der S&P-500 fiel um 2,3% bzw 29 Punkte auf 1.245. Der Nasdaq-Composite gab um 2,6% bzw 60 Punkte auf 2.235 zu.
Im Tagesverlauf habe sich das Sentiment zunehmend verschlechtert, sagte Ein Händler. Da der Ölpreis wenig Impulse lieferte, konzentrierte sich der Markt auf die bevorstehenden Quartalszahlen. So sehen die Investoren die Zukunft der Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac wieder sehr düster. Bereits am Montag hatte Lehman Brothers das möglicherweise zusätzlich benötigte Kapital der beiden mit 75 Mrd USD beziffert, dies geriet wieder in Erinnerung. Am Berichtstag kam dazu noch die Aussage von Fitch Ratings, Merrill Lynch drohe wegen zusätzlicher Abschreibungen eine Abstufung.
Lediglich ein vorübergehendes Störfeuer war im frühen Verlauf der Sitzung von den wöchentlichen Daten zu den US-Rohöllagerbeständen gekommen, die sich um 5,8 Mio Barrel verringert haben. Von Dow Jones befragte Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang um 1,4 Mio Barrel gerechnet. Daraufhin legte der Preis für leichtes Rohöl um rund 1 USD zu, fiel danach jedoch wieder unter das vor der Veröffentlichung zu verzeichnende Niveau.
Im späten Handel belasteten dann auch noch Analystenstimmen zu Cisco, die sich skeptisch zu den bevorstehenen Quartalszahlen des Unternehmens äußerten. Die konjunkturelle Verlangsamung dürfte das Ergebnis getroffen haben, so die Befürchtung. Die Aktie fiel um 5,6% auf 21,58 USD und riss den Technologiesektor mit hinunter.
Auf der Verliererseite standen neben Technologie auch die anderen konjunktursensitive Papiere wie Bank- und zyklische Konsumaktien, besser abschneiden konnten hingegen als defensiv geltende Titel wie Pharma-, Telekom- und nichtzyklische Konsumwerte.
Größter Verlierer unter den US-Standardwerten waren American Express, die sich um 6,1% auf 39,01 USD verbilligten. Fannie Mae fielen um 13,1% auf 15,31 USD, Freddie Mac sogar um 23,8% auf 10,26 USD. Intel gaben als Frühzykliker um 5,3% auf 20,39 USD nach. Für die immer wieder als Gradmesser für die konjunkturelle Verfassung der größten Volkswirtschaft der Welt genannten Papiere der Baumarktkette Home Depot ging es um 2,9% auf 22,37 USD nach unten.
Merck&Co legten um 0,2% auf 37,06 USD zu und Pfizer gaben mit 0,9% auf 18,03 USD unterdurchschnittlich ab. Für Procter&Gamble ging um 0,2% auf 63,80 USD nach oben. Allerdings konnten sich Boeing gegen den Trend bei den Zyklikern mit minus 0,5% auf 65,59 USD gut halten. Hier wirke sich der vergleichsweise optimistische jährliche Ausblick des Flugzeugherstellers aus, hieß es. Zudem wird der Milliardenauftrag für die Lieferung von Tankflugzeugen an die US-Luftwaffe, der ursprünglich der EADS und dem US-Partner Northrop gewährt wurde, erneut ausgeschrieben werden.
Alcoa konnten die frühen Aufschläge nicht halten. Der Aluminiumhersteller hatte am Dienstag nach der Schlussglocke an Wall Street für das zweite Quartal einen Gewinn von 0,66 USD ausgewiesen und damit die Konsensprognose der von Dow Jones befragten Analysten von 0,64 USD übetroffen. Doch am Ende ging es für die Papiere um 2,4% auf 31,54 USD nach unten.
DJG/DJN/raz
Ölpreis bleibt unter 137 US-Dollar
Der US-Ölpreis hat sich am Donnerstag nach der Berg- und Talfahrt am Vortag unter der Marke von 137 US-Dollar eingependelt. Im frühen Handel kostete ein Fass Leichtöl der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung 136,43 Dollar. Das waren 38 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag.
Die anhaltenden Spannungen zwischen dem Iran und dem Westen verhinderten eine weitere Entspannung am Ölmarkt, hieß es am Markt. Der Iran hatte am Mittwoch angesichts eines möglichen Militärschlags der USA oder Israels bei einem Großmanöver neun Raketen getestet. "Ich glaube nicht, dass der Preisauftrieb schon beendet ist", sagte Energieexperte Ken Hasegawa von Newedge. Zuletzt hatte sich der Ölpreis etwas von seinem jüngsten Rekordwert entfernt./jha/tw
AXC0014 2008-07-10/07:25
Der US-Ölpreis hat sich am Donnerstag nach der Berg- und Talfahrt am Vortag unter der Marke von 137 US-Dollar eingependelt. Im frühen Handel kostete ein Fass Leichtöl der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung 136,43 Dollar. Das waren 38 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag.
Die anhaltenden Spannungen zwischen dem Iran und dem Westen verhinderten eine weitere Entspannung am Ölmarkt, hieß es am Markt. Der Iran hatte am Mittwoch angesichts eines möglichen Militärschlags der USA oder Israels bei einem Großmanöver neun Raketen getestet. "Ich glaube nicht, dass der Preisauftrieb schon beendet ist", sagte Energieexperte Ken Hasegawa von Newedge. Zuletzt hatte sich der Ölpreis etwas von seinem jüngsten Rekordwert entfernt./jha/tw
AXC0014 2008-07-10/07:25
Devisen: Euro über 1,57 US-Dollar kaum bewegt
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Donnerstag weiter in einer sehr engen Handelsspanne bewegt. Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,5719 US-Dollar. Ein Dollar war 0,6361 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,5715 (Dienstag: 1,5687) Dollar festgesetzt.
Die Kursausschläge seien vor wichtigen Reden von Notenbankvertretern in den USA und der Eurozone weiterhin gering, hieß es am Markt. In der Eurozone wird unter anderem EZB-Chef Jean-Claude Trichet erneut sein Konjunkturbild präsentieren. Die Landesbank Hessen-Thüringen erwartet aber keine neuen Hinweise auf die Grundausrichtung der Geldpolitik. In den USA steht Notenbankchef Ben Bernanke dem Ausschuss des Repräsentantenhauses Rede und Antwort. Er dürfte die Zinserhöhungserwartungen angesichts der zuletzt eher enttäuschenden US-Daten aber nicht weiter anheizen. Dies dürfte den Euro stützen./jha/tw
AXC0019 2008-07-10/07:52
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Donnerstag weiter in einer sehr engen Handelsspanne bewegt. Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,5719 US-Dollar. Ein Dollar war 0,6361 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,5715 (Dienstag: 1,5687) Dollar festgesetzt.
Die Kursausschläge seien vor wichtigen Reden von Notenbankvertretern in den USA und der Eurozone weiterhin gering, hieß es am Markt. In der Eurozone wird unter anderem EZB-Chef Jean-Claude Trichet erneut sein Konjunkturbild präsentieren. Die Landesbank Hessen-Thüringen erwartet aber keine neuen Hinweise auf die Grundausrichtung der Geldpolitik. In den USA steht Notenbankchef Ben Bernanke dem Ausschuss des Repräsentantenhauses Rede und Antwort. Er dürfte die Zinserhöhungserwartungen angesichts der zuletzt eher enttäuschenden US-Daten aber nicht weiter anheizen. Dies dürfte den Euro stützen./jha/tw
AXC0019 2008-07-10/07:52
im dowi rechne ich heute onch mit 250 um dann knapp über 11000 abzusacken!! im daily schön erkennbar!
kann auch vorher auf 11000 runter und dann rauf! aber das wäre ja wieder zu offensichtlich. wie gesagt..gehe immer davon aus, das der markt der arsch ist, für den ich ihn halte!
kann auch vorher auf 11000 runter und dann rauf! aber das wäre ja wieder zu offensichtlich. wie gesagt..gehe immer davon aus, das der markt der arsch ist, für den ich ihn halte!
Börsentag auf einen Blick: DAX schwach erwartet
DEUTSCHLAND: - SCHWACH - Die meisten deutschen Aktien werden am Donnerstag voraussichtlich wieder auf Talfahrt gehen. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen um 1,42 Prozent tiefer bei 6.295 Zählern. Die Vorgaben aus den USA dürften Händlern zufolge Anlegern die Stimmung erneut verhageln. Sie verwiesen auf den sehr schwachen Schluss des Dow Jones <INDU.DJI> und den am Morgen mit 220 Punkten unter dem Xetra-Schluss stehenden Future auf den US-Leitindex. Am deutschen Markt rücken heute Südzucker <SZU.ETR> (News/Aktienkurs) und Heidelberger Druck <HDD.ETR> (News/Aktienkurs) mit Zahlen in den Fokus. Am Nachmittag könnte die Rede von Fed-Chef Ben Bernanke vor dem Repräsentantenhaus weitere Impulse geben.
USA: - SEHR SCHWACH - Die wichtigsten US-Aktienindizes haben den Handel am Mittwoch sehr schwach beendet. Die Anleger wären sehr zurückhaltend gewesen, sagten Händler und begründeten dies mit dem Beginn der Berichtssaison. Es gebe für Investoren kaum Gründe zu kaufen. Auch der im Verlauf wieder nachgebende Ölpreis, der mit seinem Anstieg zu Beginn auf die Stimmung gedrückt hatte, konnte die Anleger nicht zum Zugreifen bewegen.
JAPAN: - GUT BEHAUPTET - Die Börse in Tokio hat am Donnerstag leichte Kursgewinne verzeichnet. Grund seien vor allem Short-Eindeckungen nach den jüngsten kräftigen Verlusten, sagten Händler.
DAX 6.386,46 +1,30% XDAX 6.275,35 -1,50% EuroSTOXX 50 3.342,48 +1,67% Stoxx50 2.885,71 +1,69% DJIA 11.147,44 -2,08% S&P 500 1.244,68 -2,28% NASDAQ 100 1.819,18 -2,78% Nikkei 225 13.078,70 -0,20% (7:25 Uhr)
RENTEN: - GEWINNE - Die neuerliche Schwäche an den Aktienmärkten dürfte nach Einschätzung von Experten den deutschen Rentenmarkt am Donnerstag stützen. "Nachgebende Aktienkurse sowie anhaltende Sorgen über weitere Kreditausfälle trieben die Anleger wieder in US-amerikanische Staatsanleihen", hieß es im Morgenkommentar der HSH Nordbank. An diesem Tag stünden die US-amerikanische und die europäische Notenbank und ihre Vertreter im Mittelpunkt des Interesses. Alle Währungshüter treibe derzeit die Sorge vor steigenden Inflationserwartungen gepaart mit einer erheblich nachlassenden konjunkturellen Dynamik um. Der richtungsweisenden Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> dürfte im Tagesverlauf freundlich zwischen 112 und 113,15 Punkten tendieren.
Bund-Future 112,47 0,29% T-Note-Future 115,66 0,14% T-Bond-Future 117,28 0,08%
DEVISEN: - KAUM VERÄNDERT - Der Eurokurs <EURUS.FX1> hat sich am Donnerstagmorgen im Vergleich zum Mittwochabend über der Marke von 1,57 US-Dollar gehalten. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,5744 Dollar und damit nur leicht mehr als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,5715 (Dienstag: 1,5687) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6363 (0,6375) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,5726 -0,08% USD/Yen 106,88 +0,06% Euro/Yen 168,07 -0,02%
ROHÖL - LEICHT GESTIEGEN - Der US-Ölpreis hat sich am Donnerstag nach der Berg- und Talfahrt am Vortag unter der Marke von 137 US-Dollar eingependelt. Die anhaltenden Spannungen zwischen dem Iran und dem Westen verhinderten eine weitere Entspannung am Ölmarkt, hieß es am Markt.
WTI (NYMEX) 136,43 +0,38 USD (7:15 Uhr)
/ck
AXC0016 2008-07-10/07:36
DEUTSCHLAND: - SCHWACH - Die meisten deutschen Aktien werden am Donnerstag voraussichtlich wieder auf Talfahrt gehen. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen um 1,42 Prozent tiefer bei 6.295 Zählern. Die Vorgaben aus den USA dürften Händlern zufolge Anlegern die Stimmung erneut verhageln. Sie verwiesen auf den sehr schwachen Schluss des Dow Jones <INDU.DJI> und den am Morgen mit 220 Punkten unter dem Xetra-Schluss stehenden Future auf den US-Leitindex. Am deutschen Markt rücken heute Südzucker <SZU.ETR> (News/Aktienkurs) und Heidelberger Druck <HDD.ETR> (News/Aktienkurs) mit Zahlen in den Fokus. Am Nachmittag könnte die Rede von Fed-Chef Ben Bernanke vor dem Repräsentantenhaus weitere Impulse geben.
USA: - SEHR SCHWACH - Die wichtigsten US-Aktienindizes haben den Handel am Mittwoch sehr schwach beendet. Die Anleger wären sehr zurückhaltend gewesen, sagten Händler und begründeten dies mit dem Beginn der Berichtssaison. Es gebe für Investoren kaum Gründe zu kaufen. Auch der im Verlauf wieder nachgebende Ölpreis, der mit seinem Anstieg zu Beginn auf die Stimmung gedrückt hatte, konnte die Anleger nicht zum Zugreifen bewegen.
JAPAN: - GUT BEHAUPTET - Die Börse in Tokio hat am Donnerstag leichte Kursgewinne verzeichnet. Grund seien vor allem Short-Eindeckungen nach den jüngsten kräftigen Verlusten, sagten Händler.
DAX 6.386,46 +1,30% XDAX 6.275,35 -1,50% EuroSTOXX 50 3.342,48 +1,67% Stoxx50 2.885,71 +1,69% DJIA 11.147,44 -2,08% S&P 500 1.244,68 -2,28% NASDAQ 100 1.819,18 -2,78% Nikkei 225 13.078,70 -0,20% (7:25 Uhr)
RENTEN: - GEWINNE - Die neuerliche Schwäche an den Aktienmärkten dürfte nach Einschätzung von Experten den deutschen Rentenmarkt am Donnerstag stützen. "Nachgebende Aktienkurse sowie anhaltende Sorgen über weitere Kreditausfälle trieben die Anleger wieder in US-amerikanische Staatsanleihen", hieß es im Morgenkommentar der HSH Nordbank. An diesem Tag stünden die US-amerikanische und die europäische Notenbank und ihre Vertreter im Mittelpunkt des Interesses. Alle Währungshüter treibe derzeit die Sorge vor steigenden Inflationserwartungen gepaart mit einer erheblich nachlassenden konjunkturellen Dynamik um. Der richtungsweisenden Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> dürfte im Tagesverlauf freundlich zwischen 112 und 113,15 Punkten tendieren.
Bund-Future 112,47 0,29% T-Note-Future 115,66 0,14% T-Bond-Future 117,28 0,08%
DEVISEN: - KAUM VERÄNDERT - Der Eurokurs <EURUS.FX1> hat sich am Donnerstagmorgen im Vergleich zum Mittwochabend über der Marke von 1,57 US-Dollar gehalten. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,5744 Dollar und damit nur leicht mehr als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,5715 (Dienstag: 1,5687) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6363 (0,6375) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,5726 -0,08% USD/Yen 106,88 +0,06% Euro/Yen 168,07 -0,02%
ROHÖL - LEICHT GESTIEGEN - Der US-Ölpreis hat sich am Donnerstag nach der Berg- und Talfahrt am Vortag unter der Marke von 137 US-Dollar eingependelt. Die anhaltenden Spannungen zwischen dem Iran und dem Westen verhinderten eine weitere Entspannung am Ölmarkt, hieß es am Markt.
WTI (NYMEX) 136,43 +0,38 USD (7:15 Uhr)
/ck
AXC0016 2008-07-10/07:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.385 von gebby am 10.07.08 07:45:21Ich habe zweimal die 6400 put gekauft, einmal für 0,33 und einmal 0,17 rum alle beide habe ich zu früh verkauft den 0,33 für 0,56 und den 0,17 für 1,05 jedes mal wen ich verkauft habe ist der Markt noch einmal eingebrochen
Heute werden die Karten neu gemischt
Heute werden die Karten neu gemischt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.422 von berlis82 am 10.07.08 07:55:55Ist aber schon nicht ganz unwichtig ob erst rauf und dann runter oder andersrum, oder
Moin, gestern schrieb ich noch von der weiter bestehenden Absturzgefahr im DAX. Kurzer update.
DAX dürfte mit GAP eröffnen, denke so um 350/330. Danach laut Plan, einfach Linien abarbeiten.
DAX dürfte mit GAP eröffnen, denke so um 350/330. Danach laut Plan, einfach Linien abarbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.438 von grgrgr am 10.07.08 07:59:38sorry, da fehlt noch die Variante mit weiter hoch über der schwarzen Linie
so..mal long posi aufgestockt!! 1. Ziel: 350!! dannrunna auf 300 und dann rauf auf 430!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.442 von grgrgr am 10.07.08 08:01:04Guten Morgen! Habe mal n´Frage, habe mir ein Dax-Call mit Knockout 6200 rausgesucht!
Glaubt ihr der wird den Tag überstehen?
Glaubt ihr der wird den Tag überstehen?
guten morgen traderz,
habe mir gestern amateuerhaft einen dax-call mit 6500 pkt (wkn CK6726) geholt. nun überlege ich umzuswitchen in dax-put mit basis 6200 (wkn CG79QF).
Könnte mir bitte jmd einen Tipp geben, ob ich lieber hedgen statt umswitchen sollte (vice versa)...?
Vielen Dank und allen einen erfolgreichen Trading-Tag
habe mir gestern amateuerhaft einen dax-call mit 6500 pkt (wkn CK6726) geholt. nun überlege ich umzuswitchen in dax-put mit basis 6200 (wkn CG79QF).
Könnte mir bitte jmd einen Tipp geben, ob ich lieber hedgen statt umswitchen sollte (vice versa)...?
Vielen Dank und allen einen erfolgreichen Trading-Tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.458 von BInGleichDa am 10.07.08 08:06:11Die Frage kann Dir keiner wirklich beantworten,
wenn wir sowas wüssten dann wären wir nicht hier zum "Austausch"
!
Nimm lieber 6000er-Basis dann hast Du weniger Hebel und schonst Nerven
wenn wir sowas wüssten dann wären wir nicht hier zum "Austausch"
!
Nimm lieber 6000er-Basis dann hast Du weniger Hebel und schonst Nerven
DJ Aktien Hongkong mittags freundlich -US-Vorgaben werden ignoriert
HONGKONG (Dow Jones)--Die Börse in Hongkong ist am Donnerstagvormittag (Ortszeit) deutlich von ihren Tagestiefs zurückgekommen und präsentiert sich bis zum Mittag mit freundlicher Tendenz. Der HSI gewinnt nach Ende der ersten Sitzungshälfte 0,8% auf 21.978 Punkte; Anleger ignorierten die schwachen Vorgaben der Wall Street, heißt es aus dem Handel. Stattdessen nutzten Investoren die attraktiven Bewertungen zum Einstieg, sagen Händler und verweisen auf eine sich aufhellende Stimmungslage durch die näher rückenden Olympischen Spiele. Darauf deute auch das gestiegene Handelsvolumen.
Nach einem schwachen Ausblick ihres US-Pendants büßen HSBC 0,3% auf 118,90 HKD ein. Die Papiere chinesischer Banken sind dagegen gefragt, ICBC klettern um 3% auf 5,56 HKD und China Construction Bank um 3,4% auf 6,41 HKD. Beide Kreditinstitute hatten sich positiv zu den anstehenden Quartalsausweisen geäußert.
DJG/DJN/flf
HONGKONG (Dow Jones)--Die Börse in Hongkong ist am Donnerstagvormittag (Ortszeit) deutlich von ihren Tagestiefs zurückgekommen und präsentiert sich bis zum Mittag mit freundlicher Tendenz. Der HSI gewinnt nach Ende der ersten Sitzungshälfte 0,8% auf 21.978 Punkte; Anleger ignorierten die schwachen Vorgaben der Wall Street, heißt es aus dem Handel. Stattdessen nutzten Investoren die attraktiven Bewertungen zum Einstieg, sagen Händler und verweisen auf eine sich aufhellende Stimmungslage durch die näher rückenden Olympischen Spiele. Darauf deute auch das gestiegene Handelsvolumen.
Nach einem schwachen Ausblick ihres US-Pendants büßen HSBC 0,3% auf 118,90 HKD ein. Die Papiere chinesischer Banken sind dagegen gefragt, ICBC klettern um 3% auf 5,56 HKD und China Construction Bank um 3,4% auf 6,41 HKD. Beide Kreditinstitute hatten sich positiv zu den anstehenden Quartalsausweisen geäußert.
DJG/DJN/flf
Guten morgen
Asien hat sich sehr gut gehalten hätte ich so nicht erwartet. Einen erfolgreichen Handelstag wünsche ich allen!
Asien hat sich sehr gut gehalten hätte ich so nicht erwartet. Einen erfolgreichen Handelstag wünsche ich allen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.458 von BInGleichDa am 10.07.08 08:06:11Also wen wir den DAX heute nicht unter 6200 sehen, wurde mich stark wundern, danach werde ich auch Handeln
Aber wie immer macht der Markt was er will, und kein weiss warum
Aber wie immer macht der Markt was er will, und kein weiss warum
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.458 von BInGleichDa am 10.07.08 08:06:11ich hab mir den cg09gx rein... zu 4,44 - bei 6180 wird die posi verdoppelt und schön liegen gelassen... gehts vorher hoch - auch recht!!!!
Hoffe das wir s wie die asiaten machen
guten morgen an alle.
Das ging ja gestern doch noch ziemlich bergab. Wünsche allen einen erfolgreichen Tag.
Gruss
Markus
Das ging ja gestern doch noch ziemlich bergab. Wünsche allen einen erfolgreichen Tag.
Gruss
Markus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.435 von AndreasBernstein am 10.07.08 07:58:43tja..meine theorie...rauf wenn über 70..runter wenn unter 70!!
65 ist gleich stopsell!
65 ist gleich stopsell!
Aktien Frankfurt Ausblick: Schwach - Negative US-Vorgaben belasten
Die deutschen Aktien werden am Donnerstag schwach erwartet. Insbesondere die Vorgaben aus den USA dürften Händlern zufolge erneut auf die Stimmung drücken. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, lag gegen kurz nach 8.00 Uhr bei 6.292 Zählern und damit um 1,47 Prozent unter dem Vortagesschluss des DAX <DAX.ETR>. Am Mittwoch war der Leitindex noch mit einem Plus von 1,30 Prozent auf 6.386,46 Zählern aus dem Handel gegangen.
Der Dow Jones <INDU.DJI> hatte sehr schwach geschlossen, der Future auf den US-Leitindex stand zuletzt 217 Punkte unter dem Xetra-Schluss des Vortages. In Tokio ging unterdessen der Nikkei-225-Index <N225.FX1> mit einem moderaten Plus aus dem Handel. Am Nachmittag rücken die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus den USA sowie die Rede von Fed-Chef Ben Bernanke vor dem Repräsentantenhaus in den Blick.
Die im MDAX notierten Aktien von Südzucker <SZU.ETR> (News/Aktienkurs) könnten Händlern zufolge nach den massiven Verlusten der vergangenen Wochen vor einer Erholung stehen. Europas größter Zuckerkonzern hat im ersten Quartal 2008/09 Umsatz und Gewinn gesteigert und die Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten übertroffen. Auch ein Börsianer äußerte sich in einer ersten Reaktion positiv. "Insbesondere der Gewinn je Aktie sieht fantastisch aus", sagte der Experte. Der Ausblick für das Gesamtjahr sei bestätigt worden.
Heidelberger Druck <HDD.ETR> (News/Aktienkurs) erwartet dagegen schwierige Marktbedingungen und für das erste Quartal ein Ergebnis deutlich unter vergleichbaren Vorjahreswerten. Der Auftragseingang des Druckmaschinenherstellers legte dagegen aufgrund der Messe drupa auf 1,1 bis 1,15 Milliarden Euro zu nach 934 Millionen Euro. Ein Händler sagte dazu: "Das ist jetzt nach Nordex <NDX1.ETR> (News/Aktienkurs) und CompuGROUP <COP.ETR> (News/Aktienkurs) das dritte Unternehmen mit einer Gewinnwarnung in kurzer Zeit - und es ist allen noch gut in Erinnerung, wie die betroffenen Aktien reagiert haben." Ein anderer Börsianer betonte jedoch, dass der Auftragseingang die Erwartungen übertroffen habe.
Die EADS-Aktien <PEAD.PSE> <EAD.ETR> (News/Aktienkurs) werden im Minus erwartet. Der ursprünglich an den Airbus-Mutterkonzern vergebene "Jahrhundertauftrag" zur Lieferung von 179 Tankflugzeugen an die US-Luftwaffe wird neu ausgeschrieben. Das ursprüngliche Vergabeverfahren - bei dem der US-Hersteller Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> (News/Aktienkurs) im März überraschend das Nachsehen hatte - habe Mängel gezeigt und könne daher nicht beibehalten werden, sagte US-Verteidigungsminister Robert Gates am Mittwochabend. Die Vergabe über den 40 Milliarden-Dollar-Auftrag solle bis zum Jahresende entschieden werden. "Es wurde bereits befürchtet, dass der Auftrag neu ausgeschrieben wird. Dennoch dürfte die Aktie negativ reagieren", sagte ein Händler.
Schließlich könnten auch Aktien der Einzelhandelskonzerne METRO <MEO.ETR> (News/Aktienkurs) und Arcandor <ARO.ETR> (News/Aktienkurs) nach enttäuschenden Zahlen des französischen Branchenkollegen Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> (News/Aktienkurs) unter Abgabedruck geraten. Die Titel von IVG Immobilien <IVG.ETR> (News/Aktienkurs) dürften hingegen Händlern zufolge etwas zulegen. Die Immobiliengesellschaft zeigt sich zufrieden mit dem laufenden Verkaufsprozess ihres Kavernengeschäft.
Im DAX könnten zudem Finanzwerte einmal mehr auf der Verkaufsliste der Investoren stehen. In den USA hatten Titel dieser Branche wieder unter Ängsten gelitten, die anstehenden Quartalszahlen könnten vor dem Hintergrund der anhaltenden Finanzkrise schlecht ausfallen. Darüber hinaus hatte die Ratingagentur Fitch das langfristige Kreditrating von Merrill Lynch unter Beobachtung gestellt. Anleger fürchten nun eine Herabstufung, hieß es./la/ck
AXC0029 2008-07-10/08:16
Die deutschen Aktien werden am Donnerstag schwach erwartet. Insbesondere die Vorgaben aus den USA dürften Händlern zufolge erneut auf die Stimmung drücken. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, lag gegen kurz nach 8.00 Uhr bei 6.292 Zählern und damit um 1,47 Prozent unter dem Vortagesschluss des DAX <DAX.ETR>. Am Mittwoch war der Leitindex noch mit einem Plus von 1,30 Prozent auf 6.386,46 Zählern aus dem Handel gegangen.
Der Dow Jones <INDU.DJI> hatte sehr schwach geschlossen, der Future auf den US-Leitindex stand zuletzt 217 Punkte unter dem Xetra-Schluss des Vortages. In Tokio ging unterdessen der Nikkei-225-Index <N225.FX1> mit einem moderaten Plus aus dem Handel. Am Nachmittag rücken die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus den USA sowie die Rede von Fed-Chef Ben Bernanke vor dem Repräsentantenhaus in den Blick.
Die im MDAX notierten Aktien von Südzucker <SZU.ETR> (News/Aktienkurs) könnten Händlern zufolge nach den massiven Verlusten der vergangenen Wochen vor einer Erholung stehen. Europas größter Zuckerkonzern hat im ersten Quartal 2008/09 Umsatz und Gewinn gesteigert und die Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten übertroffen. Auch ein Börsianer äußerte sich in einer ersten Reaktion positiv. "Insbesondere der Gewinn je Aktie sieht fantastisch aus", sagte der Experte. Der Ausblick für das Gesamtjahr sei bestätigt worden.
Heidelberger Druck <HDD.ETR> (News/Aktienkurs) erwartet dagegen schwierige Marktbedingungen und für das erste Quartal ein Ergebnis deutlich unter vergleichbaren Vorjahreswerten. Der Auftragseingang des Druckmaschinenherstellers legte dagegen aufgrund der Messe drupa auf 1,1 bis 1,15 Milliarden Euro zu nach 934 Millionen Euro. Ein Händler sagte dazu: "Das ist jetzt nach Nordex <NDX1.ETR> (News/Aktienkurs) und CompuGROUP <COP.ETR> (News/Aktienkurs) das dritte Unternehmen mit einer Gewinnwarnung in kurzer Zeit - und es ist allen noch gut in Erinnerung, wie die betroffenen Aktien reagiert haben." Ein anderer Börsianer betonte jedoch, dass der Auftragseingang die Erwartungen übertroffen habe.
Die EADS-Aktien <PEAD.PSE> <EAD.ETR> (News/Aktienkurs) werden im Minus erwartet. Der ursprünglich an den Airbus-Mutterkonzern vergebene "Jahrhundertauftrag" zur Lieferung von 179 Tankflugzeugen an die US-Luftwaffe wird neu ausgeschrieben. Das ursprüngliche Vergabeverfahren - bei dem der US-Hersteller Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> (News/Aktienkurs) im März überraschend das Nachsehen hatte - habe Mängel gezeigt und könne daher nicht beibehalten werden, sagte US-Verteidigungsminister Robert Gates am Mittwochabend. Die Vergabe über den 40 Milliarden-Dollar-Auftrag solle bis zum Jahresende entschieden werden. "Es wurde bereits befürchtet, dass der Auftrag neu ausgeschrieben wird. Dennoch dürfte die Aktie negativ reagieren", sagte ein Händler.
Schließlich könnten auch Aktien der Einzelhandelskonzerne METRO <MEO.ETR> (News/Aktienkurs) und Arcandor <ARO.ETR> (News/Aktienkurs) nach enttäuschenden Zahlen des französischen Branchenkollegen Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> (News/Aktienkurs) unter Abgabedruck geraten. Die Titel von IVG Immobilien <IVG.ETR> (News/Aktienkurs) dürften hingegen Händlern zufolge etwas zulegen. Die Immobiliengesellschaft zeigt sich zufrieden mit dem laufenden Verkaufsprozess ihres Kavernengeschäft.
Im DAX könnten zudem Finanzwerte einmal mehr auf der Verkaufsliste der Investoren stehen. In den USA hatten Titel dieser Branche wieder unter Ängsten gelitten, die anstehenden Quartalszahlen könnten vor dem Hintergrund der anhaltenden Finanzkrise schlecht ausfallen. Darüber hinaus hatte die Ratingagentur Fitch das langfristige Kreditrating von Merrill Lynch unter Beobachtung gestellt. Anleger fürchten nun eine Herabstufung, hieß es./la/ck
AXC0029 2008-07-10/08:16
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.579 von berlis82 am 10.07.08 08:27:55rauf wenn über 70..runter wenn unter 70!!
wie stell ich so eine Order bitte ein ?
wie stell ich so eine Order bitte ein ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.579 von berlis82 am 10.07.08 08:27:55ertsmal test vom gestriegen tief a la gestern..
Guten Morgen Gemeinde
also auf Stundenbasis habe ich bei cmc einen leichten Aufwärtstrend Allerding ist die Unterkante so bei 6233 Oberkante 100 Punkte höher.
Bekomme das Bild nicht hochgeladen da mein Trading-PC eine dringende Überholung bedarf, naja ist ja bald Wochenende da wird das Teil plattgemacht und neu installiert.
Uns allen ein erfolgreicher Tag heute
Vielleicht sieht es ja jemand genauso wie ich und kann mal Bildsche machen. Danke
also auf Stundenbasis habe ich bei cmc einen leichten Aufwärtstrend Allerding ist die Unterkante so bei 6233 Oberkante 100 Punkte höher.
Bekomme das Bild nicht hochgeladen da mein Trading-PC eine dringende Überholung bedarf, naja ist ja bald Wochenende da wird das Teil plattgemacht und neu installiert.
Uns allen ein erfolgreicher Tag heute
Vielleicht sieht es ja jemand genauso wie ich und kann mal Bildsche machen. Danke
Deutsche Anleihen: Leichte Kursgewinne zum Start
Die neuerliche Schwäche an den Aktienmärkten hat den deutschen Rentenmarkt am Donnerstag gestützt. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> kletterte am Morgen um 0,09 Prozent auf 112,30 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,398 Prozent.
"Nachgebende Aktienkurse sowie anhaltende Sorgen über weitere Kreditausfälle trieben die Anleger wieder in US-amerikanische Staatsanleihen", hieß es im Morgenkommentar der HSH Nordbank. Im weiteren Tagesverlauf stünden die amerikanische und die europäische Notenbank und ihre Vertreter im Mittelpunkt des Interesses. Alle Währungshüter treibe derzeit die Sorge vor steigenden Inflationserwartungen gepaart mit einer erheblich nachlassenden konjunkturellen Dynamik um. Der richtungsweisenden Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> dürfte im Tagesverlauf freundlich zwischen 112 und 113,15 Punkten tendieren./jha/bf
AXC0033 2008-07-10/08:37
Die neuerliche Schwäche an den Aktienmärkten hat den deutschen Rentenmarkt am Donnerstag gestützt. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> kletterte am Morgen um 0,09 Prozent auf 112,30 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,398 Prozent.
"Nachgebende Aktienkurse sowie anhaltende Sorgen über weitere Kreditausfälle trieben die Anleger wieder in US-amerikanische Staatsanleihen", hieß es im Morgenkommentar der HSH Nordbank. Im weiteren Tagesverlauf stünden die amerikanische und die europäische Notenbank und ihre Vertreter im Mittelpunkt des Interesses. Alle Währungshüter treibe derzeit die Sorge vor steigenden Inflationserwartungen gepaart mit einer erheblich nachlassenden konjunkturellen Dynamik um. Der richtungsweisenden Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> dürfte im Tagesverlauf freundlich zwischen 112 und 113,15 Punkten tendieren./jha/bf
AXC0033 2008-07-10/08:37
Aktien Europa Ausblick: Schwach erwartet wegen negativer US-Vorgaben
Die europäischen Aktienmärkte dürften am Donnerstag nach schwachen Vorgaben von den US-Börsen mit Verlusten in den Handel starten und damit die Berg- und Talfahrt der vergangenen Handelstage weiter fortsetzen. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> stand am Morgen 1,42 Prozent unter dem Stand zu Handelsschluss am Vortag. Am Mittwoch hatte der europäische Leitindex 1,67 Prozent auf 3.342,48 Punkte gewonnen.
Vor allem die starken Verluste an den US-Börsen dürften die Stimmung an den Aktienmärkten Europa erheblich belasten, hieß es von Händlern. Die Sorge der Anleger vor einer schwachen Berichtssaison der großen US-Konzerne und vor dem Ausmaß der Finanzmarktkrise habe die Stimmung an den New Yorker Aktienmärkten getrübt, hieß es. Die Investoren würden etwa die Zukunft der Hypothekenfinanzierer Fannie Mae <FNM.NYS> <FNM.FSE> (News) und Freddie Mac <FRE.NYS> <FHL.FSE> (News) düster sehen. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen knapp 220 Punkte im Minus.
An der Londoner Börse dürfte am frühen Nachmittag die Zinsentscheidung der Bank of England (BoE) für Impulse sorgen. Volkswirte erwarten allerdings, dass die britische Notenbank den Leitzins wegen der hohen Inflation und den zugleich ungünstigen Wachstumsaussichten unverändert bei 5,0 Prozent belassen wird. "Das Dilemma der Bank of England, wie sie angesichts eines spürbaren Abschwungs auf eine steigende Inflationsrate reagieren soll, wird immer größer", unterstreicht Commerzbank-Experte Peter Dixon in einer Studie.
Die Aktien der französischen Kaufhauskette Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> (News/Aktienkurs) dürften unter den Einzelwerten in Europa besondere Beachtung finden. Der größte europäische Einzelhändler meldete am späten Mittwochabend für das zweite Quartal ein Umsatzplus von 6,0 Prozent auf 23,721 Milliarden Euro. Analysten hatten im Schnitt mit einem etwas stärkeren Anstieg auf 23,951 Milliarden Euro gerechnet. Den operativen Gewinn bezifferte Carrefour im ersten Halbjahr auf mindestens 5 Prozent über Vorjahresniveau. Genaue Gewinnzahlen sollen erst Ende August mit dem vollständigen Halbjahresbericht folgen.
Zudem dürfte auch der europäische Rüstungs- und Raumfahrtkonzern EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> (News/Aktienkurs) eine große Rolle an der Börse spielen. Der ursprünglich an den Airbus-Mutterkonzern vergebene "Jahrhundertauftrag" zur Lieferung von 179 Tankflugzeugen an die US-Luftwaffe mit einem Volumen von 40 Milliarden Dollar wird neu ausgeschrieben. In einer ersten Reaktion machte EADS-Chef Louis Gallois klar, dass der europäische Konzern gemeinsam mit dem US-Partner Northrop Grumman weiterhin um das Mega-Geschäft kämpfen werden. "Wir sind begierig darauf, an die Arbeit zurückzukehren." EADS sei zuversichtlich, die US-Air Force mit den weltweit besten Tankern beliefern zu können.
Zudem sorgt der Übernahmekampf zwischen dem belgischen Braukonzern InBev <INB.BRU> <ITK.FSE> (News) und dem US-Konkurrenten Anheuser-Busch <BUD.NYS> weiter für Schlagzeilen. Im Abwehrkampf gegen den feindlichen Übernahmeversuch von InBev hatte der US-Konzern seine Aktionäre zuletzt offiziell zur Unterstützung aufgerufen. Die Anteilseigner sollten InBevs Vorstoß zur Abwahl des Verwaltungsrates von Anheuser-Busch ablehnen, empfahl das Unternehmen in einer Mitteilung an die Börsenaufsicht SEC.
Ferner dürften die Anleger auch die Aktien des Schweizer Pharmakonzerns Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> (News/Aktienkurs) im Blick haben. Die Schweizer wollen das biopharmazeutische Unternehmen Speedel <SPPN.VTX> vollständig übernehmen. Der Konzern legte nach eigenen Angaben ein Angebot von 130 Franken je Speedel-Aktie vor. Das Angebot werde voraussichtlich vom 11. August bis 5. September 2008 laufen.
Außerdem hob die Großbank UBS am Morgen das Kursziel für die Aktie des Schweizer Spezialchemie-Unternehmens Clariant <CLN.ZRH> <CLRN.FSE> (News/Aktienkurs) von zuvor 8,00 Franken auf 9,50 Franken und für den Agrochemiekonzern Syngenta <SYNN.VTX> <SVJ.FSE> (News/Aktienkurs) von 255 auf 262 Franken. Dagegen senkte UBS die Gewinnziele für den Chemiekonzern Ciba <CIBN.VTX> <CGI.FSE> (News/Aktienkurs) von zuvor 29 auf 28 Franken und für den Aromen- und Riechstoffhersteller Givaudan <GIVN.VTX> <GIN.FSE> (News) von 1.250 auf 1.200 Franken./jkr/ck
AXC0034 2008-07-10/08:37
Die europäischen Aktienmärkte dürften am Donnerstag nach schwachen Vorgaben von den US-Börsen mit Verlusten in den Handel starten und damit die Berg- und Talfahrt der vergangenen Handelstage weiter fortsetzen. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> stand am Morgen 1,42 Prozent unter dem Stand zu Handelsschluss am Vortag. Am Mittwoch hatte der europäische Leitindex 1,67 Prozent auf 3.342,48 Punkte gewonnen.
Vor allem die starken Verluste an den US-Börsen dürften die Stimmung an den Aktienmärkten Europa erheblich belasten, hieß es von Händlern. Die Sorge der Anleger vor einer schwachen Berichtssaison der großen US-Konzerne und vor dem Ausmaß der Finanzmarktkrise habe die Stimmung an den New Yorker Aktienmärkten getrübt, hieß es. Die Investoren würden etwa die Zukunft der Hypothekenfinanzierer Fannie Mae <FNM.NYS> <FNM.FSE> (News) und Freddie Mac <FRE.NYS> <FHL.FSE> (News) düster sehen. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen knapp 220 Punkte im Minus.
An der Londoner Börse dürfte am frühen Nachmittag die Zinsentscheidung der Bank of England (BoE) für Impulse sorgen. Volkswirte erwarten allerdings, dass die britische Notenbank den Leitzins wegen der hohen Inflation und den zugleich ungünstigen Wachstumsaussichten unverändert bei 5,0 Prozent belassen wird. "Das Dilemma der Bank of England, wie sie angesichts eines spürbaren Abschwungs auf eine steigende Inflationsrate reagieren soll, wird immer größer", unterstreicht Commerzbank-Experte Peter Dixon in einer Studie.
Die Aktien der französischen Kaufhauskette Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> (News/Aktienkurs) dürften unter den Einzelwerten in Europa besondere Beachtung finden. Der größte europäische Einzelhändler meldete am späten Mittwochabend für das zweite Quartal ein Umsatzplus von 6,0 Prozent auf 23,721 Milliarden Euro. Analysten hatten im Schnitt mit einem etwas stärkeren Anstieg auf 23,951 Milliarden Euro gerechnet. Den operativen Gewinn bezifferte Carrefour im ersten Halbjahr auf mindestens 5 Prozent über Vorjahresniveau. Genaue Gewinnzahlen sollen erst Ende August mit dem vollständigen Halbjahresbericht folgen.
Zudem dürfte auch der europäische Rüstungs- und Raumfahrtkonzern EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> (News/Aktienkurs) eine große Rolle an der Börse spielen. Der ursprünglich an den Airbus-Mutterkonzern vergebene "Jahrhundertauftrag" zur Lieferung von 179 Tankflugzeugen an die US-Luftwaffe mit einem Volumen von 40 Milliarden Dollar wird neu ausgeschrieben. In einer ersten Reaktion machte EADS-Chef Louis Gallois klar, dass der europäische Konzern gemeinsam mit dem US-Partner Northrop Grumman weiterhin um das Mega-Geschäft kämpfen werden. "Wir sind begierig darauf, an die Arbeit zurückzukehren." EADS sei zuversichtlich, die US-Air Force mit den weltweit besten Tankern beliefern zu können.
Zudem sorgt der Übernahmekampf zwischen dem belgischen Braukonzern InBev <INB.BRU> <ITK.FSE> (News) und dem US-Konkurrenten Anheuser-Busch <BUD.NYS> weiter für Schlagzeilen. Im Abwehrkampf gegen den feindlichen Übernahmeversuch von InBev hatte der US-Konzern seine Aktionäre zuletzt offiziell zur Unterstützung aufgerufen. Die Anteilseigner sollten InBevs Vorstoß zur Abwahl des Verwaltungsrates von Anheuser-Busch ablehnen, empfahl das Unternehmen in einer Mitteilung an die Börsenaufsicht SEC.
Ferner dürften die Anleger auch die Aktien des Schweizer Pharmakonzerns Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> (News/Aktienkurs) im Blick haben. Die Schweizer wollen das biopharmazeutische Unternehmen Speedel <SPPN.VTX> vollständig übernehmen. Der Konzern legte nach eigenen Angaben ein Angebot von 130 Franken je Speedel-Aktie vor. Das Angebot werde voraussichtlich vom 11. August bis 5. September 2008 laufen.
Außerdem hob die Großbank UBS am Morgen das Kursziel für die Aktie des Schweizer Spezialchemie-Unternehmens Clariant <CLN.ZRH> <CLRN.FSE> (News/Aktienkurs) von zuvor 8,00 Franken auf 9,50 Franken und für den Agrochemiekonzern Syngenta <SYNN.VTX> <SVJ.FSE> (News/Aktienkurs) von 255 auf 262 Franken. Dagegen senkte UBS die Gewinnziele für den Chemiekonzern Ciba <CIBN.VTX> <CGI.FSE> (News/Aktienkurs) von zuvor 29 auf 28 Franken und für den Aromen- und Riechstoffhersteller Givaudan <GIVN.VTX> <GIN.FSE> (News) von 1.250 auf 1.200 Franken./jkr/ck
AXC0034 2008-07-10/08:37
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.692 von Dukesuxx am 10.07.08 08:45:31ja
guten morgen !
JRC--F Dax: auf Tagesschluss über 6450 = Kurspotential bis 6540 /// auf Tagesschluss unter 6311 = Abgaben bis 6135 möglich
gruss JM
JRC--F Dax: auf Tagesschluss über 6450 = Kurspotential bis 6540 /// auf Tagesschluss unter 6311 = Abgaben bis 6135 möglich
gruss JM
Aktien Tokio Schluss: Gut behauptet - Kurserholung im späten Handel
Der japanische Aktienmarkt hat am Donnerstag nach einem schwachen Handelsauftakt den Sprung in die Gewinnzone geschafft und gut behauptet geschlossen. Händler erklärten die späte Kurserholung unter anderem mit Gewinnen bei den Aktien der Finanzbranche. Nachdem der Nikkei-225-Index <N225.FX1> zeitweise auf ein Tagestief bei 12.934,31 Zähler gefallen war, ging der japanische Leitindex am Ende mit einem leichten Plus von 0,12 Prozent auf 13.067,21 Punkte aus dem Handel. Der breiter gefasste TOPIX <TOKS.FX1> stieg um 0,41 Prozent auf 1.290,76 Zähler./jkr/ck
AXC0037 2008-07-10/08:43
Der japanische Aktienmarkt hat am Donnerstag nach einem schwachen Handelsauftakt den Sprung in die Gewinnzone geschafft und gut behauptet geschlossen. Händler erklärten die späte Kurserholung unter anderem mit Gewinnen bei den Aktien der Finanzbranche. Nachdem der Nikkei-225-Index <N225.FX1> zeitweise auf ein Tagestief bei 12.934,31 Zähler gefallen war, ging der japanische Leitindex am Ende mit einem leichten Plus von 0,12 Prozent auf 13.067,21 Punkte aus dem Handel. Der breiter gefasste TOPIX <TOKS.FX1> stieg um 0,41 Prozent auf 1.290,76 Zähler./jkr/ck
AXC0037 2008-07-10/08:43
US-Wirtschaft soll gegen Jahresende in Stagnation abdriften
New York (BoerseGo.de) - Die US-Wirtschaft wird im vierten Quartal möglicherweise mit dem geringsten Tempo seit sechs Jahren expandieren. Gemäß den von Bloomberg erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen soll das Bruttoinlandsprodukt von Oktober bis Dezember um 0,5 Prozent zulegen. Im Vormonat rechneten die Analysten noch mit einem Plus von 1 Prozent. Die voraussichtliche Verlangsamung basiere unter anderem auf den Umstand, dass die von der Regierung gewährten Steuerrabatte allmählich auslaufen.
Im dritten Quartal soll der Einfluss von Steuerrabatten im Volumen von über 100 Milliarden Dollar das Bruttoinlandsprodukt mit einem Zuwachs von 1,4 Prozent im Gleichgewicht halten. Für 2009 rechnen die Experten mit einer leichten Wachstumsbelebung von 1,5 Prozent in 2008 auf 1,7 Prozent.
Die Konsumausgaben sollen im vierten Quartal um 0,2 Prozent zulegen. Dies entspreche dem niedrigsten Zuwachs seit 1991. Im Vormonat gingen die Analysten zum Konsum noch von einer Steigerung um 0,5 Prozent aus. Für das dritte Quartal sehen die Erwartungen ein Plus von 1,5 Prozent vor. Der Konsum legte über das vergangene Jahrzehnt um durchschnittlich 3,4 Prozent zu.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die US-Wirtschaft wird im vierten Quartal möglicherweise mit dem geringsten Tempo seit sechs Jahren expandieren. Gemäß den von Bloomberg erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen soll das Bruttoinlandsprodukt von Oktober bis Dezember um 0,5 Prozent zulegen. Im Vormonat rechneten die Analysten noch mit einem Plus von 1 Prozent. Die voraussichtliche Verlangsamung basiere unter anderem auf den Umstand, dass die von der Regierung gewährten Steuerrabatte allmählich auslaufen.
Im dritten Quartal soll der Einfluss von Steuerrabatten im Volumen von über 100 Milliarden Dollar das Bruttoinlandsprodukt mit einem Zuwachs von 1,4 Prozent im Gleichgewicht halten. Für 2009 rechnen die Experten mit einer leichten Wachstumsbelebung von 1,5 Prozent in 2008 auf 1,7 Prozent.
Die Konsumausgaben sollen im vierten Quartal um 0,2 Prozent zulegen. Dies entspreche dem niedrigsten Zuwachs seit 1991. Im Vormonat gingen die Analysten zum Konsum noch von einer Steigerung um 0,5 Prozent aus. Für das dritte Quartal sehen die Erwartungen ein Plus von 1,5 Prozent vor. Der Konsum legte über das vergangene Jahrzehnt um durchschnittlich 3,4 Prozent zu.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Unsere DAX
guten morgen zusammen
DIE HEUTIGEN TRADES in EURUSD:
LONG @ 5765
und
SHORT @ 1.5580
STOPP-LOSS -30pips
TAKE-PROFIT +60pips
Meine heutige Markteinschätzung findet ihr hier
LINK
http://blogs.wallstreet-online.de/539-forex-taegliche-handel…
einen schönen, erfolgreichen tag wünscht
chianticlassico
auf FOREX-um-neun.blogspot.com
DIE HEUTIGEN TRADES in EURUSD:
LONG @ 5765
und
SHORT @ 1.5580
STOPP-LOSS -30pips
TAKE-PROFIT +60pips
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chianticlassico
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Morgen
CD Future long zu 09869. Stopp 09852
60/120min Bullflag nach Ausbruch gestern.
(USDCAD alles andersrum)
CD Future long zu 09869. Stopp 09852
60/120min Bullflag nach Ausbruch gestern.
(USDCAD alles andersrum)
Dax immernoch in der Konsolidierung auf Tagesbasis.
Osci fast auf Neutral, kann jetzt eigentlich jederzeit nach unten drehen.
Bis jetzt kaum Aufwärtsbewegung, die überverkauft Osci Lage wurde praktisch nur über Zeit abgebaut und nicht über Gegenbewegung.
Und das obwohl wir am unteren Ende der Weekly Range sind.
Das ist ein Zeichen für schwäche.
Ich hoffe auf einen finalen Up Tag um zu shorten.
Osci fast auf Neutral, kann jetzt eigentlich jederzeit nach unten drehen.
Bis jetzt kaum Aufwärtsbewegung, die überverkauft Osci Lage wurde praktisch nur über Zeit abgebaut und nicht über Gegenbewegung.
Und das obwohl wir am unteren Ende der Weekly Range sind.
Das ist ein Zeichen für schwäche.
Ich hoffe auf einen finalen Up Tag um zu shorten.
Guten Morgen zusammen!
War bisher nur stiller Mitleser und habe eure Trades verfolgt und muss mal Danke sagen.
Nachdem ich meine ganzen Depot´s geplättet habe muss ich ganz klein wieder anfangen, aber ich versuche auch dabei meine Ideen hier kunt zu geben.
Von euch habe ich auch schon viel gelernt und abgeguckt.
Danke auch an Bernecker für die ganze Arbeit hier.
Grüße
Firefield
War bisher nur stiller Mitleser und habe eure Trades verfolgt und muss mal Danke sagen.
Nachdem ich meine ganzen Depot´s geplättet habe muss ich ganz klein wieder anfangen, aber ich versuche auch dabei meine Ideen hier kunt zu geben.
Von euch habe ich auch schon viel gelernt und abgeguckt.
Danke auch an Bernecker für die ganze Arbeit hier.
Grüße
Firefield
@ Kater mach ma deine Buy Kontrakte @FDAX 6350 raus
okay jetzt kommt mein short kauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.860 von oversurfer am 10.07.08 09:10:59Mussu ma um 9.15 Uhr nochmal schauen, dann wirds besser...
Da legen sich die ersten nochmal hin...
Da legen sich die ersten nochmal hin...
Short Fdax 6373, stopp 83
15min bearflag
15min bearflag
[/URL][/img]
Mal ein erster Versuch ein Bild hier einzufügen.
Im Eur/GBP bildet sich auf Tagesbasis ein schönes Dreieck. Werde bei Ausbruch es versuchen zu handeln.
Crude sollte bei ca. 136,50 auf einen Aufwärtstrend treffen
Mal ein erster Versuch ein Bild hier einzufügen.
Im Eur/GBP bildet sich auf Tagesbasis ein schönes Dreieck. Werde bei Ausbruch es versuchen zu handeln.
Crude sollte bei ca. 136,50 auf einen Aufwärtstrend treffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.878 von Rest am 10.07.08 09:13:43ich gehe aber davon aus das ich ein paar mal nach kaufen muss, mal schauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.882 von mrbody am 10.07.08 09:14:03...jetzt eh nach oben aufgelöst...
Ausblick Rohstoffe am Donnerstag: WTI unter 137 Dollar, Gold fester
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrschte am Mittwoch weiter Zurückhaltung vor. In New York notierte leichtes US-Öl (August-Kontrakt) zuletzt bei 136,27 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 3,86 Dollar erhältlich. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notierte bei zuletzt 3,37 Dollar.
In London notierte der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) bei zuletzt 137,88 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notierte hier bei 137,02 Dollar je Barrel. Im Blickpunkt standen die am Nachmittag veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 5,9 Millionen Barrel auf 293,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 1,8 Millionen Barrel auf 122,5 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 0,9 Millionen Barrel auf 211,8 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung blieb bei unverändert 89,2 Prozent.
Bei den Futures für Edelmetalle ging es fester aus dem Handel. So verteuerte sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 5,30 Dollar auf 928,60 Dollar. Die Feinunze Silber (September-Kontrakt) notierte wiederum bei 18,18 Dollar 22 Cents fester. Gleichzeitig wurde die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei 1.972,00 Dollar (+19,10 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentierten sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendierte bei 13,92 Cents je Pfund 0,17 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) notierte am Ende bei 138,30 Cents je Pfund 1,29 Cents fester. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum schloss bei 107,10 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wurde bei 3.014 Dollar je Tonne 14 Dollar fester gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notierte zuletzt 9,6 Cents leichter bei 683,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sank der Preis für einen Juli-Kontrakt um 9,2 Cents auf 814,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notierte der Juli-Kontrakt bei 1.578,0 Cents je Scheffel 17,0 Cents fester. (10.07.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrschte am Mittwoch weiter Zurückhaltung vor. In New York notierte leichtes US-Öl (August-Kontrakt) zuletzt bei 136,27 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 3,86 Dollar erhältlich. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notierte bei zuletzt 3,37 Dollar.
In London notierte der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) bei zuletzt 137,88 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notierte hier bei 137,02 Dollar je Barrel. Im Blickpunkt standen die am Nachmittag veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 5,9 Millionen Barrel auf 293,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 1,8 Millionen Barrel auf 122,5 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 0,9 Millionen Barrel auf 211,8 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung blieb bei unverändert 89,2 Prozent.
Bei den Futures für Edelmetalle ging es fester aus dem Handel. So verteuerte sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 5,30 Dollar auf 928,60 Dollar. Die Feinunze Silber (September-Kontrakt) notierte wiederum bei 18,18 Dollar 22 Cents fester. Gleichzeitig wurde die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei 1.972,00 Dollar (+19,10 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentierten sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendierte bei 13,92 Cents je Pfund 0,17 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) notierte am Ende bei 138,30 Cents je Pfund 1,29 Cents fester. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum schloss bei 107,10 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wurde bei 3.014 Dollar je Tonne 14 Dollar fester gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notierte zuletzt 9,6 Cents leichter bei 683,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sank der Preis für einen Juli-Kontrakt um 9,2 Cents auf 814,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notierte der Juli-Kontrakt bei 1.578,0 Cents je Scheffel 17,0 Cents fester. (10.07.2008/ac/n/m)
DJ DEVISEN/Euro-Dollar weiter in enger Spanne über 1,57 USD
FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang in den europäisch geprägten Devisenhandel notiert der Euro kaum verändert zum Dollar über der Marke von 1,57 USD. Im US-Handel zog der Euro noch mit den fallenden Kursen an Wall Street leicht an, kam allerdings mit dem wieder unter 136 USD fallenden Ölpreis zurück. Die Analysten von Sal. Oppenheim verweisen in diesem Zusammenhang auf eine derzeit relativ hohe Korrelation zwischen Ölpreis und Euro-Dollar.
HSBC-Devisenanalyst Robert Lynch zeigte sich hingegen verwundert über die "Zurückhaltung" des Euro angesichts der Medienberichte um zusätzliche Abschreibungen bei der US-Investmentbank Merrill Lynch und dem schwachen Handelsverlauf an Wall Street.
Die Techniker von Sal. Oppenheim sehen das Währungspaar im Tagesverlauf in einer engen Spanne zwischen 1,5740 und 1,5630 USD. Daran dürften auch die am Nachmittag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten nichts ändern, heißt es.
Bei der Zinsentscheidung der Bank of England (BoE) erwarten Marktteilnehmer unterdessen keine Änderung. Die BoE befinde sich in der Zwickmühle zwischen rückläufiger Konjunktur und hoher Inflation, heißt es von Analysten zur Begründung. Bei einer unerwarteten Zinsänderung sei allerdings mit einem Ausbruch in die ein oder andere Richtung zu rechnen.
Die Feinunze Gold steht am Donnerstagmorgen bei 928,70 USD. Beim Londoner Nachmittag-Fixing am Mittwoch wurde sie mit 927,25 USD festgestellt.
===
Europa New York Europa
(8.05) (Spät) (17.45)
EUR/USD 1,5727 1,5738 1,5734
USD/JPY 106,93 106,82 107,14
EUR/JPY 168,18 168,10 168,61
EUR/GBP 0,7943 -- 0,7950
EUR/CHF 1,6192 -- 1,6227
===
DJG/DJN/eyh/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang in den europäisch geprägten Devisenhandel notiert der Euro kaum verändert zum Dollar über der Marke von 1,57 USD. Im US-Handel zog der Euro noch mit den fallenden Kursen an Wall Street leicht an, kam allerdings mit dem wieder unter 136 USD fallenden Ölpreis zurück. Die Analysten von Sal. Oppenheim verweisen in diesem Zusammenhang auf eine derzeit relativ hohe Korrelation zwischen Ölpreis und Euro-Dollar.
HSBC-Devisenanalyst Robert Lynch zeigte sich hingegen verwundert über die "Zurückhaltung" des Euro angesichts der Medienberichte um zusätzliche Abschreibungen bei der US-Investmentbank Merrill Lynch und dem schwachen Handelsverlauf an Wall Street.
Die Techniker von Sal. Oppenheim sehen das Währungspaar im Tagesverlauf in einer engen Spanne zwischen 1,5740 und 1,5630 USD. Daran dürften auch die am Nachmittag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten nichts ändern, heißt es.
Bei der Zinsentscheidung der Bank of England (BoE) erwarten Marktteilnehmer unterdessen keine Änderung. Die BoE befinde sich in der Zwickmühle zwischen rückläufiger Konjunktur und hoher Inflation, heißt es von Analysten zur Begründung. Bei einer unerwarteten Zinsänderung sei allerdings mit einem Ausbruch in die ein oder andere Richtung zu rechnen.
Die Feinunze Gold steht am Donnerstagmorgen bei 928,70 USD. Beim Londoner Nachmittag-Fixing am Mittwoch wurde sie mit 927,25 USD festgestellt.
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Europa New York Europa
(8.05) (Spät) (17.45)
EUR/USD 1,5727 1,5738 1,5734
USD/JPY 106,93 106,82 107,14
EUR/JPY 168,18 168,10 168,61
EUR/GBP 0,7943 -- 0,7950
EUR/CHF 1,6192 -- 1,6227
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DJG/DJN/eyh/reh
Partails off 58, stopp 77
ehrlich gesagt wurde ich gerne die 6350 sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.940 von Rest am 10.07.08 09:21:21ich nicht!!!
Sell PP (CMC) hätte Punktgenau gepasst...muss vielleicht doch noch Pivot Trader werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.899 von oversurfer am 10.07.08 09:16:28Mag sein, aber ich freu mich über den Sell 9.15 Uhr...
Die Ruhe vor dem Sturm im Dax.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.952 von gebby am 10.07.08 09:23:05warum hast du K.o Schein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.960 von mrbody am 10.07.08 09:23:45gut getroffen ...wollte auch klicken aber mein Zeigefinger hatt sich geweigert
Setup zum Short:
15min Bearflag.
Resist am letzten Hoch der Abwärtsbewegung gestern und gleichzeitig 15min ema.
Ziel wäre Retest der Bearflag Lows oder zumindest push unter Open.
15min Bearflag.
Resist am letzten Hoch der Abwärtsbewegung gestern und gleichzeitig 15min ema.
Ziel wäre Retest der Bearflag Lows oder zumindest push unter Open.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.979 von Rest am 10.07.08 09:25:25ich hab nur ko´s!!!
auch noch den 6425 short von gestern - hab jetzt ein sell bei 6270 gelegt!!!
auch noch den 6425 short von gestern - hab jetzt ein sell bei 6270 gelegt!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.987 von oversurfer am 10.07.08 09:25:55Jo, handel ja wieder bissel nach meinem alten System, da weiß ich sogar bei welchem Kurs oder bei welcher Zeit ich clicken muss...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.940 von Rest am 10.07.08 09:21:21Ich dachte Du bist short
na also, geht doch unter 6300 is gut!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.031 von Dukesuxx am 10.07.08 09:29:59bin ich auch
Rest off 48. Eröffnungstest
1 Kontrakt bleibt short für Restest der lows.
Stopp auf 6374,5.
1 Kontrakt bleibt short für Restest der lows.
Stopp auf 6374,5.
jetzt 350 Kontr. @FDAX 6350
mein Plan war 6300 Short und bei 6350 nach kaufen,ich glaube die werden auch kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.078 von Rest am 10.07.08 09:37:31Fühlst Du dich wohl dabei wenn es 50Pkt gegen dich lüppt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.088 von Dukesuxx am 10.07.08 09:38:41sollte ich angst haben heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.088 von Dukesuxx am 10.07.08 09:38:41kommt ja auf die Menge an die er handelt und die Kontogrösse
Ich lasse solche Pkt Differenzen nicht mehr zu...auch wenn das viele ausstoppen auch Geld kostet...aber die grossen Kopfschmerzen bleiben erspart....
Ich lasse solche Pkt Differenzen nicht mehr zu...auch wenn das viele ausstoppen auch Geld kostet...aber die grossen Kopfschmerzen bleiben erspart....
DJ EUREX/Renten-Futures eröffnen knapp behauptet
FRANKFURT (Dow Jones)--Knapp behauptet gehen am Donnerstagmorgen die Renten-Futures ins Rennen. Der September-Kontrakt des Bund-Futures verliert bis 8.46 Uhr 23 Ticks auf 112,24%. Das Tageshoch liegt bei 112,43%, das Tagestief bei 112,24%. Umgesetzt wurden bislang rund 47.000 Kontrakte. Der BOBL-Futures verliert 8 Ticks auf 106,88%.
Nach Einschätzung von HSBC Trinkaus dürfte der Bund-Future auf Erholungskurs bleiben. Mit dem Sprung über die Marke von 111,54% habe der Future eine Bodenbildung abgeschlossen. Die nächsten Widerstände befinden sich bei 112,58%/60% und dann massiv bei 113,10%/29%. Nach unten gelte es den März-Abwärtstrend bei 111,70% zu verteidigen. Eine weitere Unterstützung liegt bei 111,54%.
DJG/mpt/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Knapp behauptet gehen am Donnerstagmorgen die Renten-Futures ins Rennen. Der September-Kontrakt des Bund-Futures verliert bis 8.46 Uhr 23 Ticks auf 112,24%. Das Tageshoch liegt bei 112,43%, das Tagestief bei 112,24%. Umgesetzt wurden bislang rund 47.000 Kontrakte. Der BOBL-Futures verliert 8 Ticks auf 106,88%.
Nach Einschätzung von HSBC Trinkaus dürfte der Bund-Future auf Erholungskurs bleiben. Mit dem Sprung über die Marke von 111,54% habe der Future eine Bodenbildung abgeschlossen. Die nächsten Widerstände befinden sich bei 112,58%/60% und dann massiv bei 113,10%/29%. Nach unten gelte es den März-Abwärtstrend bei 111,70% zu verteidigen. Eine weitere Unterstützung liegt bei 111,54%.
DJG/mpt/reh
Aktien Frankfurt Eröffnung: Schwach nach negativen US-Vorgaben
Belastet von negativen Vorgaben aus den USA ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag schwach gestartet. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> verlor in den ersten Handelsminuten 1,26 Prozent auf 6.306,12 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte gab 1,92 Prozent auf 8.495,37 Zähler ab. Für den TecDAX <TDXP.ETR> ging es um 1,97 Prozent auf 724,27 Punkte nach unten.
Der Dow Jones <INDU.DJI> hatte unter anderem wegen erneuter Sorgen über die Finanzmarktkrise sehr schwach geschlossen, der Future auf den US-Leitindex stand zuletzt 218 Punkte unter dem Xetra-Schluss des Vortages. Bevor am Nachmittag vor allem die Rede von Fed-Chef Ben Bernanke vor dem Repräsentantenhaus in den Blick rücken dürften, ziehen am deutschen Markt zunächst Unternehmen aus der zweiten Reihe mit Quartalszahlen die Aufmerksamkeit auf sich.
Die Papiere von Heidelberger Druck <HDD.ETR> (News/Aktienkurs) waren mit einem Minus von 9,23 Prozent auf 12,10 Euro der größte Verlierer im MDAX. Der Druckmaschinen-Hersteller richtet sich auf eine länger anhaltende Flaute ein. Nach einem hohen Verlust im ersten Geschäftsquartal von April bis Juni rechnet das Unternehmen auch im Gesamtjahr mit weniger Umsatz und Gewinn. Ein Händler sagte dazu: "Das ist jetzt nach Nordex <NDX1.ETR> (News/Aktienkurs) und CompuGROUP <COP.ETR> (News/Aktienkurs) das dritte Unternehmen mit einer Gewinnwarnung in kurzer Zeit - und es ist allen noch gut in Erinnerung, wie die betroffenen Aktien reagiert haben." Als kleiner Lichtblick wurde von einem anderen Börsianer dagegen der Auftragseingang hervorgehoben, der die Erwartungen übertroffen habe.
Sehr schwach in den Tag starteten auch die Titel von EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> (News/Aktienkurs), die 3,06 Prozent auf 11,72 Euro abgaben. Der ursprünglich an den Airbus-Mutterkonzern vergebene "Jahrhundertauftrag" zur Lieferung von 179 Tankflugzeugen an die US-Luftwaffe wird neu ausgeschrieben. Die Aktien von Südzucker <SZU.ETR> (News/Aktienkurs) hingegen sprangen mit plus 3,01 Prozent auf 11,62 Euro an die Indexspitze. Europas größter Zuckerkonzern hat im ersten Quartal 2008/09 Umsatz und Gewinn gesteigert und die Erwartungen übertroffen.
Im DAX standen Finanzwerte einmal mehr auf der Verkaufsliste der Investoren. In den USA hatten Titel dieser Branche wieder unter Ängsten gelitten, die anstehenden Quartalszahlen könnten vor dem Hintergrund der anhaltenden Finanzkrise schlecht ausfallen. Darüber hinaus hatte die Ratingagentur Fitch das langfristige Kreditrating von Merrill Lynch unter Beobachtung gestellt. Deutsche-Bank-Aktien fielen um 2,10 Prozent auf 54,52 Euro. Die Titel von Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> (News/Aktienkurs) sanken um 2,66 Prozent auf 16,12 Euro.
Einziger Gewinner im Leitindex waren die Papiere von Fresenius Medical Care (FMC) <FME.ETR> (News/Aktienkurs), die sich um 1,59 Prozent auf 35,84 Euro verteuerten. Händler verwiesen auf eine Studie der Credit Suisse als Antrieb. Die Analysten hatten ihre Gewinnschätzungen für 2008 bis 2012 leicht angehoben und sehen das FMC-Papier in unsicheren Börsenzeiten weiterhin ein relativ "sicheren Hafen"./la/ck
AXC0047 2008-07-10/09:40
Belastet von negativen Vorgaben aus den USA ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag schwach gestartet. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> verlor in den ersten Handelsminuten 1,26 Prozent auf 6.306,12 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte gab 1,92 Prozent auf 8.495,37 Zähler ab. Für den TecDAX <TDXP.ETR> ging es um 1,97 Prozent auf 724,27 Punkte nach unten.
Der Dow Jones <INDU.DJI> hatte unter anderem wegen erneuter Sorgen über die Finanzmarktkrise sehr schwach geschlossen, der Future auf den US-Leitindex stand zuletzt 218 Punkte unter dem Xetra-Schluss des Vortages. Bevor am Nachmittag vor allem die Rede von Fed-Chef Ben Bernanke vor dem Repräsentantenhaus in den Blick rücken dürften, ziehen am deutschen Markt zunächst Unternehmen aus der zweiten Reihe mit Quartalszahlen die Aufmerksamkeit auf sich.
Die Papiere von Heidelberger Druck <HDD.ETR> (News/Aktienkurs) waren mit einem Minus von 9,23 Prozent auf 12,10 Euro der größte Verlierer im MDAX. Der Druckmaschinen-Hersteller richtet sich auf eine länger anhaltende Flaute ein. Nach einem hohen Verlust im ersten Geschäftsquartal von April bis Juni rechnet das Unternehmen auch im Gesamtjahr mit weniger Umsatz und Gewinn. Ein Händler sagte dazu: "Das ist jetzt nach Nordex <NDX1.ETR> (News/Aktienkurs) und CompuGROUP <COP.ETR> (News/Aktienkurs) das dritte Unternehmen mit einer Gewinnwarnung in kurzer Zeit - und es ist allen noch gut in Erinnerung, wie die betroffenen Aktien reagiert haben." Als kleiner Lichtblick wurde von einem anderen Börsianer dagegen der Auftragseingang hervorgehoben, der die Erwartungen übertroffen habe.
Sehr schwach in den Tag starteten auch die Titel von EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> (News/Aktienkurs), die 3,06 Prozent auf 11,72 Euro abgaben. Der ursprünglich an den Airbus-Mutterkonzern vergebene "Jahrhundertauftrag" zur Lieferung von 179 Tankflugzeugen an die US-Luftwaffe wird neu ausgeschrieben. Die Aktien von Südzucker <SZU.ETR> (News/Aktienkurs) hingegen sprangen mit plus 3,01 Prozent auf 11,62 Euro an die Indexspitze. Europas größter Zuckerkonzern hat im ersten Quartal 2008/09 Umsatz und Gewinn gesteigert und die Erwartungen übertroffen.
Im DAX standen Finanzwerte einmal mehr auf der Verkaufsliste der Investoren. In den USA hatten Titel dieser Branche wieder unter Ängsten gelitten, die anstehenden Quartalszahlen könnten vor dem Hintergrund der anhaltenden Finanzkrise schlecht ausfallen. Darüber hinaus hatte die Ratingagentur Fitch das langfristige Kreditrating von Merrill Lynch unter Beobachtung gestellt. Deutsche-Bank-Aktien fielen um 2,10 Prozent auf 54,52 Euro. Die Titel von Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> (News/Aktienkurs) sanken um 2,66 Prozent auf 16,12 Euro.
Einziger Gewinner im Leitindex waren die Papiere von Fresenius Medical Care (FMC) <FME.ETR> (News/Aktienkurs), die sich um 1,59 Prozent auf 35,84 Euro verteuerten. Händler verwiesen auf eine Studie der Credit Suisse als Antrieb. Die Analysten hatten ihre Gewinnschätzungen für 2008 bis 2012 leicht angehoben und sehen das FMC-Papier in unsicheren Börsenzeiten weiterhin ein relativ "sicheren Hafen"./la/ck
AXC0047 2008-07-10/09:40
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.831 von Firefield am 10.07.08 09:06:23Seit Tagen mal wieder ein Danke hier an mich, ich bin entzückt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.308 von AndreasBernstein am 10.07.08 10:04:13
okay habe noch einmal nach gelegt mal schauen was passiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.352 von Rest am 10.07.08 10:07:38so richtig runter wollen die scheinbar nicht, gap close
wird sofort alles hochgekauft....hier wehrt sich alles mit händen und füssen das dax nicht bricht!!
kann mal wer sagen wie das volumen im schnitt der letzten tage heute ist??
kann mal wer sagen wie das volumen im schnitt der letzten tage heute ist??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.146 von Don-R am 10.07.08 09:45:37Wenn der Chef der Amerikanischen Notenbank Ben-Boy heute noch wieder von einer Zinserhöhung spricht wird der DAX heute noch mindestens 3 Prozent verlieren, ich bin sowas von short das könnt Ihr euch nicht vorstellen!!!!!!!!!!!!!!
Also auf gehts....
Also auf gehts....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.369 von berlis82 am 10.07.08 10:09:49Die USD´s werden heute zwischen 10.30 und 12 Uhr zu großen Trends ansetzen...Es wäre ein Wunder wenn der Aktienmarkt nicht reagiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.383 von malteser80 am 10.07.08 10:11:27wie so soll big ben im ami land von einer zinserhöhung sprechen, dass halte ich für ein starkes gerücht
Ich denke und die denken, das der DOW sich erholt, aber das denken die ja schon Seit Monaten
Schwuppdiwupp noch schnell die 25er gekillt. Jetzt aber runter mit dem Dax. Rumgeeier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.383 von malteser80 am 10.07.08 10:11:27Wenn der Chef der Amerikanischen Notenbank Ben-Boy heute noch wieder von einer Zinserhöhung spricht wird der DAX heute noch mindestens 3 Prozent verlieren
und wenn die Merkel sagt wir senken die Steuersätze, dann gehts heute 5 % nach oben
und wenn die Merkel sagt wir senken die Steuersätze, dann gehts heute 5 % nach oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.431 von Rest am 10.07.08 10:16:05Also nach Weekly-chart cmc wäre eine kleine Erholung eigentlich langsam fällig, aber wie weit das kann ich leider noch nicht ermitteln
Letzter Kontrakt gestopp 6375.
War schon verdächtig, wie der Kurs am Pivot klebte und die Rückschläge immer kleiner wurden.
War schon verdächtig, wie der Kurs am Pivot klebte und die Rückschläge immer kleiner wurden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.452 von Torsten1000 am 10.07.08 10:18:55na ja, die 6350 und die 6400 wären sicherlich heute auch noch lecker! Weil damit kaum einer rechnet, tummeln sich sicherlich schon einige heute darin
Hälfte longs ESTX von gestern 22 Uhr (3290) zu 3309,8 raus
FDax short 6379, stopp 6390
ABC in 15/30min Bearflag
ABC in 15/30min Bearflag
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.477 von Blackrain am 10.07.08 10:21:13Das ist schon richtig, war so klar das es heute abkackt. Der Markt will aber scheinbar nicht. Ist zwar mieses Wetter bei uns werde aber trotzdem mal bissel raus gehen ist mir zu langweilig auf den Markt zu starren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.486 von grgrgr am 10.07.08 10:22:08sorry, 3308,5
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.555 von grgrgr am 10.07.08 10:28:49nächster TP bei 3315 und 3318
ABN fängt schon wieder diese AusfallSpielchen an bei mir
dax hälst sich äußerst wacker...gestern um 22 uhr stand der unter 6.280...hmmmm...schwierig
Dax Short @6.330
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.548 von Torsten1000 am 10.07.08 10:28:10ist auch momentan ziemlich schwer für mich als OS Trader die Bewegungen zu handeln. Deshalb lege ich mich mal auf die Lauer auf die 6350 bzw sogar höher.
Grüße
Blackrain
Grüße
Blackrain
MOOOOIN!!!
Rein technisch gesehen hatte der Dax gestern einen NR7 Tag und ist heute damit in Breakout modus.
Der Ausbruch aus der 1 Handelstunde nach oben muss respektiert werden als möglicher Tagestrend.
Darum enge Stopps für alle Shorts.
Der Ausbruch aus der 1 Handelstunde nach oben muss respektiert werden als möglicher Tagestrend.
Darum enge Stopps für alle Shorts.
DAX am Morgen: Schwach, US-Vorgaben belasten, Heidelberger Druck auf Talfahrt
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Abermals belastet von Sorgen um die Auswirkungen der Finanzkrise ist die Wall Street am Vorabend kräftig unter die Räder gekommen. Der Dow Jones sackte bis Handelsschluss um über 230 Punkte ab. Davon unbeeindruckt verfestigte sich der japanische Nikkei-Index leicht. Der deutsche Aktienmarkt hat den negativen US-Vorgaben allerdings nichts entgegenzusetzen. Der DAX verliert aktuell 1,12 Prozent auf 6.315,13 Zähler. Gleichzeitig fällt der MDAX um 1,13 Prozent auf 8.563,72 Indexpunkte zurück. Am Nachmittag dürften sich die Blicke auf die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie auf eine Rede von Fed-Chef Ben Bernanke richten.
Die Verluste ziehen sich dabei quer durch alle Branchen. Continental bilden gegenwärtig mit -3,5 Prozent das Schlusslicht. Daneben bröckeln die HRE um 3 Prozent, ThyssenKrupp um 2,7 Prozent und Infineon ebenfalls um 2,7 Prozent ab. Bei Volkswagen schlägt ein Minus von 1,9 Prozent zu Buche. Einem Pressebericht zufolge will der Sportwagenhersteller Porsche in Kürze die Kontrolle über den Wolfsburger Automobilhersteller erlangen. Gegen den Trend legen einzig Anteilsscheine von FMC (+1,1 Prozent) zu. Zuvor hat die Credit Suisse ihre Gewinnprognose für den Konzern nach oben geschraubt.
Im MDAX rücken Südzucker um 2 Prozent vor. Der Konzern verbuchte im ersten Quartal einen Umsatz- und Ergebnisanstieg und bestätigte im Anschluss die Prognosen für das Gesamtjahr. Auf der anderen Seite knicken Papiere von Heidelberger Druck um knapp 7 Prozent ein. Zuvor hat der Druckmaschinenhersteller einen deutlichen Ergebnisrückgang für das erste Quartal angekündigt. Tognum bröckeln nach einer negativen Analystenstudie um 7 Prozent ab. EADS liegen mit 2,7 Prozent im Minus. Dem Luft- und Raumfahrtkonzern droht der Verlust des bereits sicher geglaubten Tankflugzeug-Auftrags der US-Luftstreitkräfte.
Unternehmensmeldungen:
Der Sportwagenhersteller Porsche Automobil Holding SE (ISIN DE0006937733 (News/Aktienkurs)/ WKN 693773) will in Kürze die Kontrolle über den Automobilhersteller Volkswagen AG (ISIN DE0007664005 (News/Aktienkurs)/ WKN 766400) erlangen. Laut einem Bericht des "Handelsblatt" äußerte sich Porsche-Chef Wendelin Wiedeking am Mittwochabend dahingehend, dass der Zuffenhausener Sportwagenhersteller am 2. September die absolute Mehrheit in der Hauptversammlung haben werde. Ein Porsche-Sprecher ergänzte, an diesem Datum werde das jüngste Termingeschäft zum Erwerb weiterer rund 5 Prozent der VW-Stimmrechte wirksam. Bislang hält Porsche eigenen Angaben zufolge knapp 31 Prozent an VW. Mit dem von Porsche Anfang September gehaltenen Aktienpaket von insgesamt rund 36 Prozent gilt eine Hauptversammlungsmehrheit als sicher.
Die Südzucker AG (ISIN DE0007297004 (News/Aktienkurs)/ WKN 729700) verbuchte im ersten Quartal einen Umsatz- und Ergebnisanstieg und bestätigte im Anschluss die Prognosen für das Gesamtjahr. Wie der Konzern heute erklärte, lag stieg der Gesamtumsatz um 9,8 Prozent. Der operative Gewinn verbesserte sich um 17,9 Prozent. Das Ergebnis nach Steuern und Minderheiten lag deutlich über dem Vorjahresniveau. Für das Gesamtjahr bestätigte der Zuckerhersteller die Prognosen.
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (ISIN DE0007314007 (News/Aktienkurs)/ WKN 731400) geht für das erste Quartal von einem deutlichen Ergebnisrückgang aus und kündigte in diesem Zusammenhang weitere Restrukturierungen an. Wie der Druckmaschinenhersteller heute erklärte, verbuchte man nach vorläufigen Berechnungen im ersten Quartal einen Umsatzrückgag um bis zu rund 14 Prozent. In Zusammenhang mit dem Umsatzrückgang verbunden mit den zusätzlichen Kostenbelastungen erwartet der Konzern für das erste Quartal, wie bereits angekündigt, ein negatives Quartalsergebnis. Erfreulich entwickelte sich hingegen der Auftragseingang. Für das Gesamtjahr 2008/09 geht das Unternehmen davon aus, bei Umsatz und Betriebsergebnis unter dem Vorjahr zu liegen. Dem widrigen konjunkturellen Umfeld will der Konzern mit einem umfassenden Maßnahmenpaket begegnen. Den Angaben zufolge wird man in Zusammenhang mit dem geplanten Maßnahmenpaket im laufenden Fiskaljahr weitere Kostenbelastungen in Höhe von rund 70 Mio. Euro verzeichnen. Bis 2010/11 sollen weitere Belastungen von 30 Mio. Euro folgen. (10.07.2008/ac/n/m)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Abermals belastet von Sorgen um die Auswirkungen der Finanzkrise ist die Wall Street am Vorabend kräftig unter die Räder gekommen. Der Dow Jones sackte bis Handelsschluss um über 230 Punkte ab. Davon unbeeindruckt verfestigte sich der japanische Nikkei-Index leicht. Der deutsche Aktienmarkt hat den negativen US-Vorgaben allerdings nichts entgegenzusetzen. Der DAX verliert aktuell 1,12 Prozent auf 6.315,13 Zähler. Gleichzeitig fällt der MDAX um 1,13 Prozent auf 8.563,72 Indexpunkte zurück. Am Nachmittag dürften sich die Blicke auf die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie auf eine Rede von Fed-Chef Ben Bernanke richten.
Die Verluste ziehen sich dabei quer durch alle Branchen. Continental bilden gegenwärtig mit -3,5 Prozent das Schlusslicht. Daneben bröckeln die HRE um 3 Prozent, ThyssenKrupp um 2,7 Prozent und Infineon ebenfalls um 2,7 Prozent ab. Bei Volkswagen schlägt ein Minus von 1,9 Prozent zu Buche. Einem Pressebericht zufolge will der Sportwagenhersteller Porsche in Kürze die Kontrolle über den Wolfsburger Automobilhersteller erlangen. Gegen den Trend legen einzig Anteilsscheine von FMC (+1,1 Prozent) zu. Zuvor hat die Credit Suisse ihre Gewinnprognose für den Konzern nach oben geschraubt.
Im MDAX rücken Südzucker um 2 Prozent vor. Der Konzern verbuchte im ersten Quartal einen Umsatz- und Ergebnisanstieg und bestätigte im Anschluss die Prognosen für das Gesamtjahr. Auf der anderen Seite knicken Papiere von Heidelberger Druck um knapp 7 Prozent ein. Zuvor hat der Druckmaschinenhersteller einen deutlichen Ergebnisrückgang für das erste Quartal angekündigt. Tognum bröckeln nach einer negativen Analystenstudie um 7 Prozent ab. EADS liegen mit 2,7 Prozent im Minus. Dem Luft- und Raumfahrtkonzern droht der Verlust des bereits sicher geglaubten Tankflugzeug-Auftrags der US-Luftstreitkräfte.
Unternehmensmeldungen:
Der Sportwagenhersteller Porsche Automobil Holding SE (ISIN DE0006937733 (News/Aktienkurs)/ WKN 693773) will in Kürze die Kontrolle über den Automobilhersteller Volkswagen AG (ISIN DE0007664005 (News/Aktienkurs)/ WKN 766400) erlangen. Laut einem Bericht des "Handelsblatt" äußerte sich Porsche-Chef Wendelin Wiedeking am Mittwochabend dahingehend, dass der Zuffenhausener Sportwagenhersteller am 2. September die absolute Mehrheit in der Hauptversammlung haben werde. Ein Porsche-Sprecher ergänzte, an diesem Datum werde das jüngste Termingeschäft zum Erwerb weiterer rund 5 Prozent der VW-Stimmrechte wirksam. Bislang hält Porsche eigenen Angaben zufolge knapp 31 Prozent an VW. Mit dem von Porsche Anfang September gehaltenen Aktienpaket von insgesamt rund 36 Prozent gilt eine Hauptversammlungsmehrheit als sicher.
Die Südzucker AG (ISIN DE0007297004 (News/Aktienkurs)/ WKN 729700) verbuchte im ersten Quartal einen Umsatz- und Ergebnisanstieg und bestätigte im Anschluss die Prognosen für das Gesamtjahr. Wie der Konzern heute erklärte, lag stieg der Gesamtumsatz um 9,8 Prozent. Der operative Gewinn verbesserte sich um 17,9 Prozent. Das Ergebnis nach Steuern und Minderheiten lag deutlich über dem Vorjahresniveau. Für das Gesamtjahr bestätigte der Zuckerhersteller die Prognosen.
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (ISIN DE0007314007 (News/Aktienkurs)/ WKN 731400) geht für das erste Quartal von einem deutlichen Ergebnisrückgang aus und kündigte in diesem Zusammenhang weitere Restrukturierungen an. Wie der Druckmaschinenhersteller heute erklärte, verbuchte man nach vorläufigen Berechnungen im ersten Quartal einen Umsatzrückgag um bis zu rund 14 Prozent. In Zusammenhang mit dem Umsatzrückgang verbunden mit den zusätzlichen Kostenbelastungen erwartet der Konzern für das erste Quartal, wie bereits angekündigt, ein negatives Quartalsergebnis. Erfreulich entwickelte sich hingegen der Auftragseingang. Für das Gesamtjahr 2008/09 geht das Unternehmen davon aus, bei Umsatz und Betriebsergebnis unter dem Vorjahr zu liegen. Dem widrigen konjunkturellen Umfeld will der Konzern mit einem umfassenden Maßnahmenpaket begegnen. Den Angaben zufolge wird man in Zusammenhang mit dem geplanten Maßnahmenpaket im laufenden Fiskaljahr weitere Kostenbelastungen in Höhe von rund 70 Mio. Euro verzeichnen. Bis 2010/11 sollen weitere Belastungen von 30 Mio. Euro folgen. (10.07.2008/ac/n/m)
Stopps jetzt 6386,5
Do or Die Punkt.
Do or Die Punkt.
Wieder zurück in die 1. Hour Range
Partials off 69.5
Stopp bleibt auf TH.
Free Ride...
Partials off 69.5
Stopp bleibt auf TH.
Free Ride...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.613 von anandamay am 10.07.08 10:35:02Ich überlege auch, was Berni noch sagen kann das der Markt dreht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.452 von Torsten1000 am 10.07.08 10:18:55Die 25er wurdn schon um 9.01 gekillt
Stopp abgeholt 86,5
Reshort 82, stopp 88, letzter versuch
Reshort 82, stopp 88, letzter versuch
Dax ignoriert seltsamerweise den Grund des gestrigen Dow Kurssturzes. (Zinserhöhungsangst Amiland wegen Inflation)
Machen wir uns nichts vor, nächste Woche 6100 Punkte. Fragt sich nur, welcher Auslöser sorgt dafür?
Machen wir uns nichts vor, nächste Woche 6100 Punkte. Fragt sich nur, welcher Auslöser sorgt dafür?
Aktien Europa Eröffnung: Deutliche Verluste nach schwachen US-Vorgaben
An den europäischen Aktienmärkte sind die Kurse am Donnerstag im frühen Handel nach schwachen Vorgaben aus den USA deutlich abgerutscht. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor im frühen Handel 1,28 Prozent auf 3.299,91 Punkte. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> gab um ebenfalls 1,28 Prozent auf 2.849,10 Zähler nach. In London sank der FTSE 100 <UKX.ISE> um 1,75 Prozent auf 5.432,90 Punkte. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 1,74 Prozent auf 4.263,95 Zähler.
Vor allem die schwache Tendenz an den US-Börsen belaste die Stimmung, hieß es. Der Dow Jones <INDU.DJI> hatte unter anderem wegen erneuter Sorgen über die Finanzmarktkrise sehr schwach geschlossen. Der Future auf den US-Leitindex stand zuletzt 216 Punkte unter dem Xetra-Schluss des Vortages.
Die Aktien der französischen Kaufhauskette Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> (News/Aktienkurs) sind nach enttäuschenden Umsatzzahlen um 8,51 Prozent auf 31,52 Euro eingebrochen. Analysten von JP Morgan bezeichneten die Erlöse für das zweite Quartal als überraschend gering. Die Umsätze seien "schlechter als erwartet ausgefallen", hieß es und die Analysten von JP Morgan senkten das Kursziel für Carrefour-Aktien von zuvor 42 Euro auf 39 Euro. In einer ersten Reaktion senkte zudem die britische Investmentbank Cazenove die Bewertung der Carrefour-Aktie auf "Underperform".
Zu den großen Verlierern am Markt zählten auch die Papiere des europäischen Rüstungs- und Raumfahrtunternehmens EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> (News/Aktienkurs) mit einem Minus von 1,32 Prozent auf 11,93 Euro. Der an die EADS-Tochter Airbus vergebene "Jahrhundertauftrag" zur Lieferung von 179 Tankflugzeugen an die US-Luftwaffe mit einem Volumen von 40 Milliarden Dollar wird neu ausgeschrieben.
In London gewannen die Aktien von Experian <EXPN.ISE> <J2B.FSE> (News) 4,01 Prozent auf 375,75 Pence. Das Kreditprüfungsunternehmen will mit Hilfe seines Restrukturierungsprogramms und Investitionen international weiter wachsen. Für das erste Geschäftsquartal meldete Experian zwar ein Umsatzwachstum von 21 Prozent, auf vergleichbarer Basis und konstanten Wechselkursen lag es aber nur bei einem Prozent. Am frühen Nachmittag könnte am Londoner Markt zudem die Zinsentscheidung der Bank of England (BoE) für Impulse sorgen. Volkswirte erwarten allerdings, dass die britische Notenbank den Leitzins wegen der hohen Inflation und den zugleich ungünstigen Wachstumsaussichten unverändert bei 5,0 Prozent belassen wird.
Die Aktien der belgischen Brauerei InBev <INB.BRU> <ITK.FSE> (News) konnten hingegen trotz des schwachen Markttrends um 1,46 Prozent auf 42,46 Euro zulegen. Im Abwehrkampf des US-Konkurrenten Anheuser-Busch <BUD.NYS> gegen den feindlichen Übernahmeversuch von InBev hatte der Anheuser-Busch seine Aktionäre zuletzt offiziell zur Unterstützung aufgerufen. Die Anteilseigner sollen demnach InBevs Vorstoß zur Abwahl des Verwaltungsrates von Anheuser-Busch ablehnen.
Die Aktien des Schweizer Pharmaunternehmens Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> (News/Aktienkurs) sanken um 0,66 Prozent auf 59,95 Franken, während der Kurs von Speedel <SPPN.VTX> sich nahezu verdoppelte. Er stieg um 91,21 Prozent auf 128,30 Franken. Novartis will das biopharmazeutische Unternehmen Speedel vollständig übernehmen. Der Konzern legte nach eigenen Angaben ein Angebot von 130 Franken je Speedel-Aktie vor. Das Angebot werde voraussichtlich vom 11. August bis 5. September 2008 laufen. Die WestLB urteilte, dass die Übernahme ein "sinnvoller Schritt" sei./jkr/ck
AXC0067 2008-07-10/10:54
An den europäischen Aktienmärkte sind die Kurse am Donnerstag im frühen Handel nach schwachen Vorgaben aus den USA deutlich abgerutscht. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor im frühen Handel 1,28 Prozent auf 3.299,91 Punkte. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> gab um ebenfalls 1,28 Prozent auf 2.849,10 Zähler nach. In London sank der FTSE 100 <UKX.ISE> um 1,75 Prozent auf 5.432,90 Punkte. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 1,74 Prozent auf 4.263,95 Zähler.
Vor allem die schwache Tendenz an den US-Börsen belaste die Stimmung, hieß es. Der Dow Jones <INDU.DJI> hatte unter anderem wegen erneuter Sorgen über die Finanzmarktkrise sehr schwach geschlossen. Der Future auf den US-Leitindex stand zuletzt 216 Punkte unter dem Xetra-Schluss des Vortages.
Die Aktien der französischen Kaufhauskette Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> (News/Aktienkurs) sind nach enttäuschenden Umsatzzahlen um 8,51 Prozent auf 31,52 Euro eingebrochen. Analysten von JP Morgan bezeichneten die Erlöse für das zweite Quartal als überraschend gering. Die Umsätze seien "schlechter als erwartet ausgefallen", hieß es und die Analysten von JP Morgan senkten das Kursziel für Carrefour-Aktien von zuvor 42 Euro auf 39 Euro. In einer ersten Reaktion senkte zudem die britische Investmentbank Cazenove die Bewertung der Carrefour-Aktie auf "Underperform".
Zu den großen Verlierern am Markt zählten auch die Papiere des europäischen Rüstungs- und Raumfahrtunternehmens EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> (News/Aktienkurs) mit einem Minus von 1,32 Prozent auf 11,93 Euro. Der an die EADS-Tochter Airbus vergebene "Jahrhundertauftrag" zur Lieferung von 179 Tankflugzeugen an die US-Luftwaffe mit einem Volumen von 40 Milliarden Dollar wird neu ausgeschrieben.
In London gewannen die Aktien von Experian <EXPN.ISE> <J2B.FSE> (News) 4,01 Prozent auf 375,75 Pence. Das Kreditprüfungsunternehmen will mit Hilfe seines Restrukturierungsprogramms und Investitionen international weiter wachsen. Für das erste Geschäftsquartal meldete Experian zwar ein Umsatzwachstum von 21 Prozent, auf vergleichbarer Basis und konstanten Wechselkursen lag es aber nur bei einem Prozent. Am frühen Nachmittag könnte am Londoner Markt zudem die Zinsentscheidung der Bank of England (BoE) für Impulse sorgen. Volkswirte erwarten allerdings, dass die britische Notenbank den Leitzins wegen der hohen Inflation und den zugleich ungünstigen Wachstumsaussichten unverändert bei 5,0 Prozent belassen wird.
Die Aktien der belgischen Brauerei InBev <INB.BRU> <ITK.FSE> (News) konnten hingegen trotz des schwachen Markttrends um 1,46 Prozent auf 42,46 Euro zulegen. Im Abwehrkampf des US-Konkurrenten Anheuser-Busch <BUD.NYS> gegen den feindlichen Übernahmeversuch von InBev hatte der Anheuser-Busch seine Aktionäre zuletzt offiziell zur Unterstützung aufgerufen. Die Anteilseigner sollen demnach InBevs Vorstoß zur Abwahl des Verwaltungsrates von Anheuser-Busch ablehnen.
Die Aktien des Schweizer Pharmaunternehmens Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> (News/Aktienkurs) sanken um 0,66 Prozent auf 59,95 Franken, während der Kurs von Speedel <SPPN.VTX> sich nahezu verdoppelte. Er stieg um 91,21 Prozent auf 128,30 Franken. Novartis will das biopharmazeutische Unternehmen Speedel vollständig übernehmen. Der Konzern legte nach eigenen Angaben ein Angebot von 130 Franken je Speedel-Aktie vor. Das Angebot werde voraussichtlich vom 11. August bis 5. September 2008 laufen. Die WestLB urteilte, dass die Übernahme ein "sinnvoller Schritt" sei./jkr/ck
AXC0067 2008-07-10/10:54
Frage: ist es erlaubt, Meldungen aus Premiumdiensten hier reinzustellen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.689 von Rest am 10.07.08 10:43:32ICH sag garnix was den Markt beeinflusst
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.783 von TaxSax am 10.07.08 10:52:42
Gestoppt 88.
Schade
Revers long wäre durchaus denkbar, aber ich halte mich erstmal raus.
Schade
Revers long wäre durchaus denkbar, aber ich halte mich erstmal raus.
erstes TP bei 3315 ausgelöst, 2. TP auf 3322 hochgesetzt . SL 3306
mach erstmal Mittag , cul
mach erstmal Mittag , cul
total langweilig heute
Standuhr's Verbrechergeschimpfe fehlt irgendwie
Standuhr's Verbrechergeschimpfe fehlt irgendwie
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.920 von Katze12345 am 10.07.08 11:06:49ich übernehms mal
Dr.... MAFIA!!!
Dr.... MAFIA!!!
moin zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.827 von mrbody am 10.07.08 10:58:25danke dir, hätte ich auch selber draufkommen können. Aber die Sonne scheint hier heute schon so heiß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.920 von Katze12345 am 10.07.08 11:06:49Werd mich hüten hier noch was zu sagen.
Der Markt sagt es Euch genauer und brutaler wie ich !
Der Markt sagt es Euch genauer und brutaler wie ich !
is im dax genauso tote hose wie im euro???
warten wohl alle auf die zahlenflut aus amiland heut nachmittag ....
warten wohl alle auf die zahlenflut aus amiland heut nachmittag ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.010 von anandamay am 10.07.08 11:16:30
nix tot nur langsam............
nix tot nur langsam............
ich habe mich voll vom Crude verarschen lassen, Crude Short Stopp weit weg, Trendlinie an die Stunde gelegt, bei Break auf Long geswitscht, mmh...passiert nix, wieder auf Short zurück, aber kleinere Posi als Posi 1, aktuell unter Einstand Posi 1
Moin zusammen, da DAX immer noch in der Range pendelt,
K+S Short @354€ -> wegen 61,8% Retracement.
K+S Short @354€ -> wegen 61,8% Retracement.
Deutsche Anleihen geben nach
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Handel mit deutschen Rentenpapieren startet heute Morgen mit Kursverlusten. So fiel der Bund Future bisher um 0,16 Prozent auf 112,29 Punkte, während der Bobl-Future derzeit bei 106,89 Punkten (-0,07 Prozent) und der Schatz-Future bei 102,71 Punkten (-0,03 Prozent) notieren.
Der Referenzkurs des Euro fiel bisher um 0,17 Prozent und notiert derzeit bei 1,5703 Dollar. Ein hoher Euro-Kurs signalisiert, dass Kapital in den Euroraum fließt, welches dann auch am Renten- oder Aktienmarkt investiert wird. Bei einem steigenden Euro-Kurs profitieren Anleger außerhalb der Eurozone sowohl vom Anstieg der Anleihekurse als auch der Wechselkurse.
Zuletzt hat die EZB Anfang Juli 2008 die Leitzinsen um 25 Basispunkte angehoben, womit sich die Rendite der Rentenpapiere erhöht. Anleihe-Kurse bewegen sich entgegengesetzt zu ihren Renditen.
Für den weiteren Tagesverlauf gehen Marktbeobachter von einer leichteren Entwicklung beim Anleihehandel aus. In den USA stehen heute die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Ladenkettenumsätze zur Veröffentlichung an. Gute Konjunkturmeldungen lösen an den Rentenmärkten in der Regel bei steigenden Renditen fallende Kurse aus. (10.07.2008/ac/n/m)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Handel mit deutschen Rentenpapieren startet heute Morgen mit Kursverlusten. So fiel der Bund Future bisher um 0,16 Prozent auf 112,29 Punkte, während der Bobl-Future derzeit bei 106,89 Punkten (-0,07 Prozent) und der Schatz-Future bei 102,71 Punkten (-0,03 Prozent) notieren.
Der Referenzkurs des Euro fiel bisher um 0,17 Prozent und notiert derzeit bei 1,5703 Dollar. Ein hoher Euro-Kurs signalisiert, dass Kapital in den Euroraum fließt, welches dann auch am Renten- oder Aktienmarkt investiert wird. Bei einem steigenden Euro-Kurs profitieren Anleger außerhalb der Eurozone sowohl vom Anstieg der Anleihekurse als auch der Wechselkurse.
Zuletzt hat die EZB Anfang Juli 2008 die Leitzinsen um 25 Basispunkte angehoben, womit sich die Rendite der Rentenpapiere erhöht. Anleihe-Kurse bewegen sich entgegengesetzt zu ihren Renditen.
Für den weiteren Tagesverlauf gehen Marktbeobachter von einer leichteren Entwicklung beim Anleihehandel aus. In den USA stehen heute die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Ladenkettenumsätze zur Veröffentlichung an. Gute Konjunkturmeldungen lösen an den Rentenmärkten in der Regel bei steigenden Renditen fallende Kurse aus. (10.07.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.024 von ditano am 10.07.08 11:18:45was hast du eigentlich für ne trefferquote mit deinen wellen??? scheint ja ganz gut zu funktionieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.689 von Rest am 10.07.08 10:43:32Ich überlege auch, was Berni noch sagen kann das der Markt dreht?
Zinssenkung
Zinssenkung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.920 von Katze12345 am 10.07.08 11:06:49Keine Angst,
unser Standuhr liest sicher mit...ist seit 7.39Uhr ONLINE
Habe ihm am Mittwoch gesagt was ich schlecht finde an seinen Postings jetzt ist er bischen beleidigt denke ich. Ob er seine Art ein wenig zumindest anpasst werden wir sehen wenn er wieder aus der Schmollecke kommt. Vermisse ihn als Mittexter auch, aber seinen manchmal sehr speziellen "Humor" in keinster Weise.
Gruß Bernie
unser Standuhr liest sicher mit...ist seit 7.39Uhr ONLINE
Habe ihm am Mittwoch gesagt was ich schlecht finde an seinen Postings jetzt ist er bischen beleidigt denke ich. Ob er seine Art ein wenig zumindest anpasst werden wir sehen wenn er wieder aus der Schmollecke kommt. Vermisse ihn als Mittexter auch, aber seinen manchmal sehr speziellen "Humor" in keinster Weise.
Gruß Bernie
eurous dollar unten durch: ziel: 1,5665!! und ich war zu feige
Ich dachte immer "TRADER SIND GANZE KERLE"!!!!!
Aber wenn ich manchmal lese wie der oder der oder der gerade sich verhalten dann denke ich "
IST HIER EINHAUFEN MÄÄÄÄÄÄÄÄDCHEN UNTERWEGS!!!!
Also KERLE und auch Traderinnen nehmt nich immer alles soooooo
ernst
Aber wenn ich manchmal lese wie der oder der oder der gerade sich verhalten dann denke ich "
IST HIER EINHAUFEN MÄÄÄÄÄÄÄÄDCHEN UNTERWEGS!!!!
Also KERLE und auch Traderinnen nehmt nich immer alles soooooo
ernst
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.143 von Gustl39 am 10.07.08 11:31:16Bin doch 'ne Maschine mit Sensibilitäts-Treiber v4.9
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.100 von AndreasBernstein am 10.07.08 11:26:15Da meine Uhr noch ganz genau tickt - am Mittwoch hat mir keiner was gesagt (nur wegen Genauigkeit).
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.073 von Deni1968 am 10.07.08 11:24:09Zinssenkung wohl kaum!
um 12.00 kommen neue Preisentwicklungen , die werden wohl kaum sinken.
ich gehe davon aus, dass heute um 14.30 Uhr mit Arbeitslosenzahlen der Tag entschieden wird.
um 12.00 kommen neue Preisentwicklungen , die werden wohl kaum sinken.
ich gehe davon aus, dass heute um 14.30 Uhr mit Arbeitslosenzahlen der Tag entschieden wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.162 von Standuhr am 10.07.08 11:33:35Dann wars halt Dienstag oder Montag
Komm wieder zu uns ins SPIELzimmer BBIIITTTEEEEE
Komm wieder zu uns ins SPIELzimmer BBIIITTTEEEEE
Öl die letzte Stunde mal eben 1 Dollar runter,
zu neuen Highs in den Aktienmärkten hat dies aber nicht geführt bisher
zu neuen Highs in den Aktienmärkten hat dies aber nicht geführt bisher
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.151 von AndreasBernstein am 10.07.08 11:32:04ich schau mal ob ichda ne neue Version finde
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.138 von berlis82 am 10.07.08 11:30:56Hab es leider auch nicht optimal getroffen, aber wenn du dich recht erinnerst habe ich heute was zu der Uhrzeit 10.30 Uhr in den USD´s geschrieben...
Hier mal Bildche...Konnte man sehr gut sehen denke ich.
Hier mal Bildche...Konnte man sehr gut sehen denke ich.
Somit war Trade 1 mit Stopp - 0,78 etwas aus der Range, Ziel wurde aber erfüllt
Somit war Trade 2 überflüssig
Somit habe ich in Trade zu wenig Volumen
Mal sehen was mein TradeChart dazu sagt.
Somit war Trade 2 überflüssig
Somit habe ich in Trade zu wenig Volumen
Mal sehen was mein TradeChart dazu sagt.
die untere abwärtstrendlinie ist gerade zum zwiten mal gebrochen, nachdem es das erstemal nur fake war ...
Trade 3 abgeschlossen, Ziel @ 136,87 erreicht, Stopp @ 136,92 sofort gefillt PLUS 1 USD , gut aber nicht gut genug
mein kopf sagt mir raus aus den longs..mein bauch aber um 12 gehts steil bergauf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.143 von Gustl39 am 10.07.08 11:31:16was soll das denn heißen du brutalo ...
die meißten hier sind mit den nerven völlig am ende ...
da isses doch nicht schlimm sich auch mal von seiner verletzlichen seite zu zeigen ...
die meißten hier sind mit den nerven völlig am ende ...
da isses doch nicht schlimm sich auch mal von seiner verletzlichen seite zu zeigen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.294 von anandamay am 10.07.08 11:45:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.294 von anandamay am 10.07.08 11:45:32Ich bin doch kein brutalo tztztztz
nur weil ich die dinge beim Namen nenne????
Ich glaub du brauchst mal ne Yoga-Stunde bei mir
nur weil ich die dinge beim Namen nenne????
Ich glaub du brauchst mal ne Yoga-Stunde bei mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.294 von anandamay am 10.07.08 11:45:32außerdem bin ich massiv Börsengeschädigt und aus dem Osten
Da darf ich eigentlich alles!!!!
Da darf ich eigentlich alles!!!!
morgen wirds heiß:
16:00: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan Juli Wirtschaftsdaten
15:00: US; RBC CASH Index Juli Wirtschaftsdaten
14:30: CA; Arbeitsmarktdaten Juni Wirtschaftsdaten
14:30: CA; Handelsbilanz Mai Wirtschaftsdaten
14:30: CA; Hauspreisindex Mai Wirtschaftsdaten
14:30: US; Einfuhrpreise Juni Wirtschaftsdaten
14:30: US; Ausfuhrpreise Juni Wirtschaftsdaten
14:30: US; Handelsbilanz Mai Wirtschaftsdaten
und Quartalszahlen von general electric
16:00: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan Juli Wirtschaftsdaten
15:00: US; RBC CASH Index Juli Wirtschaftsdaten
14:30: CA; Arbeitsmarktdaten Juni Wirtschaftsdaten
14:30: CA; Handelsbilanz Mai Wirtschaftsdaten
14:30: CA; Hauspreisindex Mai Wirtschaftsdaten
14:30: US; Einfuhrpreise Juni Wirtschaftsdaten
14:30: US; Ausfuhrpreise Juni Wirtschaftsdaten
14:30: US; Handelsbilanz Mai Wirtschaftsdaten
und Quartalszahlen von general electric
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.138 von berlis82 am 10.07.08 11:30:56da war´s sie wieder die Emotionen gell? Willkommen im Club
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.393 von anandamay am 10.07.08 11:54:23eh cool, das kann ich leider nicht, dazu sind die Knochen schon zu steif
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.393 von anandamay am 10.07.08 11:54:23Das kann doch nicht gesund sein...
Puh, ich geh essen...
Puh, ich geh essen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.072 von anandamay am 10.07.08 11:24:03kommt nicht auf die trefferquote an.
So, ab 12 nochmal auf die USDs schauen...
Aber nun essen...
Aber nun essen...
Aktien Europa: Deutliche Verluste - Weiter schwache US-Vorgaben
Die europäischen Aktienmärkten haben am Donnerstag deutlich nachgegeben. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor im Mittagshandel 1,22 Prozent auf 3.301,78 Punkte, nachdem er zuvor nach schwachen US-Vorgaben zeitweise auf ein Tagestief von 3.287,20 Punkte abgerutscht war. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> gab um 1,25 Prozent auf 2.849,10 Zähler nach. In London sank der FTSE 100 <UKX.ISE> um 1,41 Prozent auf 5.451,80 Punkte. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 1,59 Prozent auf 4.270,52 Zähler.
Nach wie vor würden die schwachen US-Börsen die Stimmung belasten, hieß es. Der Future auf den US-Leitindex stand zuletzt weiterhin deutlich unter dem Xetra-Schluss des Vortages. Im weiteren Handelsverlauf dürfte die Zinsentscheidung der Bank of England (BoE) am frühen Nachmittag und die mit Spannung erwartete Rede von US-Notenbankchef Ben Bernanke vor dem US-Repräsentantenhaus für neue Impulse an den europäischen Börsen sorgen.
Besondere Aufmerksamkeit erregten die Aktien des biopharmazeutischen Unternehmens Speedel <SPPN.VTX> aus der Schweiz. Nach einem Übernahmeangebot des Pharmakonzerns Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> (News/Aktienkurs) konnten die Papiere den Kurs nahezu verdoppeln. Im Mittagshandel sprangen die Papiere 91,65 Prozent auf 128,60 Franken nach oben. Novartis hatte zuvor nach eigenen Angaben ein Angebot von 130 Franken je Speedel-Aktie für den restlichen Anteil vorgelegt. Novartis hält bereits gut 61 Prozent an Speedel. Novartis-Aktien zeigten sich dagegen wenig beeindruckt. Sie verloren 0,75 Prozent auf 59,95 Franken.
In London gewannen die Aktien von Experian <EXPN.ISE> <J2B.FSE> (News) 4,43 Prozent auf 377,25 Pence. Das Kreditprüfungsunternehmen will mit Hilfe seines Restrukturierungsprogramms und Investitionen international weiter wachsen. Für das erste Geschäftsquartal meldete Experian zwar ein Umsatzwachstum von 21 Prozent, auf vergleichbarer Basis und konstanten Wechselkursen lag es aber nur bei einem Prozent.
Die Aktien der französischen Kaufhauskette Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> (News/Aktienkurs) sind nach enttäuschenden Umsatzzahlen dagegen um 9,87 Prozent auf 31,05 Euro eingebrochen. Analysten von JP Morgan bezeichneten die Erlöse für das zweite Quartal als überraschend gering. Die Umsätze seien "schlechter als erwartet ausgefallen", hieß es und die Analysten von JP Morgan senkten das Kursziel für Carrefour-Aktien von zuvor 42 Euro auf 39 Euro. In einer ersten Reaktion senkte zudem die britische Investmentbank Cazenove die Bewertung der Carrefour-Aktie auf "Underperform".
Zu den Verlierern am Markt zählten auch die Papiere des europäischen Rüstungs- und Raumfahrtunternehmens EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> (News/Aktienkurs) mit einem Minus von 1,08 Prozent auf 11,96 Euro. Der an die EADS-Tochter Airbus vergebene "Jahrhundertauftrag" zur Lieferung von 179 Tankflugzeugen an die US-Luftwaffe mit einem Volumen von 40 Milliarden Dollar wird neu ausgeschrieben./jkr/ck
AXC0085 2008-07-10/12:00
Die europäischen Aktienmärkten haben am Donnerstag deutlich nachgegeben. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor im Mittagshandel 1,22 Prozent auf 3.301,78 Punkte, nachdem er zuvor nach schwachen US-Vorgaben zeitweise auf ein Tagestief von 3.287,20 Punkte abgerutscht war. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> gab um 1,25 Prozent auf 2.849,10 Zähler nach. In London sank der FTSE 100 <UKX.ISE> um 1,41 Prozent auf 5.451,80 Punkte. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 1,59 Prozent auf 4.270,52 Zähler.
Nach wie vor würden die schwachen US-Börsen die Stimmung belasten, hieß es. Der Future auf den US-Leitindex stand zuletzt weiterhin deutlich unter dem Xetra-Schluss des Vortages. Im weiteren Handelsverlauf dürfte die Zinsentscheidung der Bank of England (BoE) am frühen Nachmittag und die mit Spannung erwartete Rede von US-Notenbankchef Ben Bernanke vor dem US-Repräsentantenhaus für neue Impulse an den europäischen Börsen sorgen.
Besondere Aufmerksamkeit erregten die Aktien des biopharmazeutischen Unternehmens Speedel <SPPN.VTX> aus der Schweiz. Nach einem Übernahmeangebot des Pharmakonzerns Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> (News/Aktienkurs) konnten die Papiere den Kurs nahezu verdoppeln. Im Mittagshandel sprangen die Papiere 91,65 Prozent auf 128,60 Franken nach oben. Novartis hatte zuvor nach eigenen Angaben ein Angebot von 130 Franken je Speedel-Aktie für den restlichen Anteil vorgelegt. Novartis hält bereits gut 61 Prozent an Speedel. Novartis-Aktien zeigten sich dagegen wenig beeindruckt. Sie verloren 0,75 Prozent auf 59,95 Franken.
In London gewannen die Aktien von Experian <EXPN.ISE> <J2B.FSE> (News) 4,43 Prozent auf 377,25 Pence. Das Kreditprüfungsunternehmen will mit Hilfe seines Restrukturierungsprogramms und Investitionen international weiter wachsen. Für das erste Geschäftsquartal meldete Experian zwar ein Umsatzwachstum von 21 Prozent, auf vergleichbarer Basis und konstanten Wechselkursen lag es aber nur bei einem Prozent.
Die Aktien der französischen Kaufhauskette Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> (News/Aktienkurs) sind nach enttäuschenden Umsatzzahlen dagegen um 9,87 Prozent auf 31,05 Euro eingebrochen. Analysten von JP Morgan bezeichneten die Erlöse für das zweite Quartal als überraschend gering. Die Umsätze seien "schlechter als erwartet ausgefallen", hieß es und die Analysten von JP Morgan senkten das Kursziel für Carrefour-Aktien von zuvor 42 Euro auf 39 Euro. In einer ersten Reaktion senkte zudem die britische Investmentbank Cazenove die Bewertung der Carrefour-Aktie auf "Underperform".
Zu den Verlierern am Markt zählten auch die Papiere des europäischen Rüstungs- und Raumfahrtunternehmens EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> (News/Aktienkurs) mit einem Minus von 1,08 Prozent auf 11,96 Euro. Der an die EADS-Tochter Airbus vergebene "Jahrhundertauftrag" zur Lieferung von 179 Tankflugzeugen an die US-Luftwaffe mit einem Volumen von 40 Milliarden Dollar wird neu ausgeschrieben./jkr/ck
AXC0085 2008-07-10/12:00
Aktien Frankfurt: Verluste - US-Vorgaben belasten - Heideldruck enttäuscht
Die meisten deutschen Aktien haben sich gegen Donnerstagmittag nur geringfügig von ihren Verlusten zu Handelsbeginn erholt. Sie litten damit laut Händlern weiter unter dem sehr schwachen Schluss der US-Börsen am Vortag. Der DAX <DAX.ETR> sank zuletzt um 0,96 Prozent auf 6.325,43 Zähler. Für den MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte ging es um 0,60 Prozent auf 8.609,69 Zähler nach unten. Der TecDAX <TDXP.ETR> gab um 1,69 Prozent auf 726,32 Punkte nach.
Laut Marktanalyst Roland Ziegler von BHF Capital Management waren Sorgen um die Finanzkrise und Berichte über weitere Raketentests des Iran einmal mehr der Ausgangspunkt für die enttäuschenden Vorgaben aus den Vereinigten Staaten, die auf den DAX lasteten. Nachdem jedoch am deutschen Markt der erste Verkaufsdruck nachgelassen habe, hätten die Notierungen im Zuge einer technischen Gegenbewegung wieder etwas zugelegt. Bevor am Nachmittag vor allem die Rede von Fed-Chef Ben Bernanke vor dem Repräsentantenhaus in den Blick rücken dürften, zogen zunächst Unternehmen aus der zweiten Reihe mit Analystenkommentaren und Quartalszahlen die Aufmerksamkeit auf sich.
Die Papiere von Heidelberger Druck <HDD.ETR> (News/Aktienkurs) waren mit minus 5,03 Prozent auf 12,66 Euro einer der größte Verlierer im MDAX, konnten sich aber wieder etwas von ihrem Tagestief bei 11,88 Euro absetzen. Nach einem hohen Verlust im ersten Geschäftsquartal von April bis Juni rechnet das Unternehmen auch im Gesamtjahr mit weniger Umsatz und Gewinn. UniCredit-Analyst Peter Rothenaicher senkte in einer ersten Reaktion das Kursziel von 16 auf 14 Euro, hielt an der Einschätzung "Hold" aber fest. Die Zahlen und der Ausblick seien einmal mehr eine Enttäuschung, schrieb er und kündigte eine Senkung seiner Umsatz- und Gewinnschätzungen an.
Am Indexende gaben die Aktien von Tognum <TGM.ETR> (News/Aktienkurs) um 9,03 Prozent auf 15,12 Euro nach. Die Deutsche Bank hat die Aktie des Motorenherstellers von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 24,00 auf 18,50 Euro gesenkt. Zur Begründung verwiesen die Analysten auf den weiter schwachen US-Dollar, der Risiken für Tognum berge.
Die Titel von Südzucker <SZU.ETR> (News/Aktienkurs) hingegen sprangen mit plus 5,41 Prozent auf 11,86 Euro an die Indexspitze. Europas größter Zuckerkonzern hat im ersten Quartal 2008/09 Umsatz und Gewinn gesteigert und die Erwartungen der von dpa-AFX befragten Experten übertroffen. Händler lobten das Zahlenwerk. Optimistisch äußerte sich auch Analyst Alexander Stiehler von der UniCredit. Der Überschuss habe seine Erwartungen und die durchschnittlichen Marktschätzungen klar übertroffen.
Im DAX drehten Commerzbank-Aktien <CBK.ETR> (News/Aktienkurs) ins Plus und gewannen 1,30 Prozent auf 19,46 Euro. Auch Allianz-Titel <ALV.ETR> (News/Aktienkurs) schafften mit einem Aufschlag von 0,36 Prozent auf 112,94 Euro als einer der wenigen Werte im Leitindex den Sprung in die Gewinnzone. "Das Wall Street Journal (WSJ) hat in einer Kolumne wieder das Thema einer möglichen Fusion der Dresdner Bank mit der Commerzbank aufgegriffen", sagte ein Händler. "Allerdings wird in dem Artikel keine Quelle und auch keine Neuigkeit genannt", fügte der Börsianer an. Durch die aktuelle Diskussion über die Allianz-Tochter und mögliche Käufer oder Fusionspartner sei das Interesse der Anleger an Informationen aller Art zu dem Thema sehr groß.
Favorit der Anleger im DAX waren die Papiere von Fresenius Medical Care (FMC) <FME.ETR> (News/Aktienkurs), die sich um 3,09 Prozent auf 36,37 Euro verteuerten. Händler und Analysten verwiesen als Antrieb auf die jüngste Lizenzvereinbarung des Anbieters von Dialyse-Systemen über Eisenpräparate mit der Berner Pharmagruppe Galencia, der die Aktien beflügele. Auch ein positiver Analystenkommentar habe für Schwung gesorgt./la/ck
AXC0086 2008-07-10/12:03
Die meisten deutschen Aktien haben sich gegen Donnerstagmittag nur geringfügig von ihren Verlusten zu Handelsbeginn erholt. Sie litten damit laut Händlern weiter unter dem sehr schwachen Schluss der US-Börsen am Vortag. Der DAX <DAX.ETR> sank zuletzt um 0,96 Prozent auf 6.325,43 Zähler. Für den MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte ging es um 0,60 Prozent auf 8.609,69 Zähler nach unten. Der TecDAX <TDXP.ETR> gab um 1,69 Prozent auf 726,32 Punkte nach.
Laut Marktanalyst Roland Ziegler von BHF Capital Management waren Sorgen um die Finanzkrise und Berichte über weitere Raketentests des Iran einmal mehr der Ausgangspunkt für die enttäuschenden Vorgaben aus den Vereinigten Staaten, die auf den DAX lasteten. Nachdem jedoch am deutschen Markt der erste Verkaufsdruck nachgelassen habe, hätten die Notierungen im Zuge einer technischen Gegenbewegung wieder etwas zugelegt. Bevor am Nachmittag vor allem die Rede von Fed-Chef Ben Bernanke vor dem Repräsentantenhaus in den Blick rücken dürften, zogen zunächst Unternehmen aus der zweiten Reihe mit Analystenkommentaren und Quartalszahlen die Aufmerksamkeit auf sich.
Die Papiere von Heidelberger Druck <HDD.ETR> (News/Aktienkurs) waren mit minus 5,03 Prozent auf 12,66 Euro einer der größte Verlierer im MDAX, konnten sich aber wieder etwas von ihrem Tagestief bei 11,88 Euro absetzen. Nach einem hohen Verlust im ersten Geschäftsquartal von April bis Juni rechnet das Unternehmen auch im Gesamtjahr mit weniger Umsatz und Gewinn. UniCredit-Analyst Peter Rothenaicher senkte in einer ersten Reaktion das Kursziel von 16 auf 14 Euro, hielt an der Einschätzung "Hold" aber fest. Die Zahlen und der Ausblick seien einmal mehr eine Enttäuschung, schrieb er und kündigte eine Senkung seiner Umsatz- und Gewinnschätzungen an.
Am Indexende gaben die Aktien von Tognum <TGM.ETR> (News/Aktienkurs) um 9,03 Prozent auf 15,12 Euro nach. Die Deutsche Bank hat die Aktie des Motorenherstellers von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 24,00 auf 18,50 Euro gesenkt. Zur Begründung verwiesen die Analysten auf den weiter schwachen US-Dollar, der Risiken für Tognum berge.
Die Titel von Südzucker <SZU.ETR> (News/Aktienkurs) hingegen sprangen mit plus 5,41 Prozent auf 11,86 Euro an die Indexspitze. Europas größter Zuckerkonzern hat im ersten Quartal 2008/09 Umsatz und Gewinn gesteigert und die Erwartungen der von dpa-AFX befragten Experten übertroffen. Händler lobten das Zahlenwerk. Optimistisch äußerte sich auch Analyst Alexander Stiehler von der UniCredit. Der Überschuss habe seine Erwartungen und die durchschnittlichen Marktschätzungen klar übertroffen.
Im DAX drehten Commerzbank-Aktien <CBK.ETR> (News/Aktienkurs) ins Plus und gewannen 1,30 Prozent auf 19,46 Euro. Auch Allianz-Titel <ALV.ETR> (News/Aktienkurs) schafften mit einem Aufschlag von 0,36 Prozent auf 112,94 Euro als einer der wenigen Werte im Leitindex den Sprung in die Gewinnzone. "Das Wall Street Journal (WSJ) hat in einer Kolumne wieder das Thema einer möglichen Fusion der Dresdner Bank mit der Commerzbank aufgegriffen", sagte ein Händler. "Allerdings wird in dem Artikel keine Quelle und auch keine Neuigkeit genannt", fügte der Börsianer an. Durch die aktuelle Diskussion über die Allianz-Tochter und mögliche Käufer oder Fusionspartner sei das Interesse der Anleger an Informationen aller Art zu dem Thema sehr groß.
Favorit der Anleger im DAX waren die Papiere von Fresenius Medical Care (FMC) <FME.ETR> (News/Aktienkurs), die sich um 3,09 Prozent auf 36,37 Euro verteuerten. Händler und Analysten verwiesen als Antrieb auf die jüngste Lizenzvereinbarung des Anbieters von Dialyse-Systemen über Eisenpräparate mit der Berner Pharmagruppe Galencia, der die Aktien beflügele. Auch ein positiver Analystenkommentar habe für Schwung gesorgt./la/ck
AXC0086 2008-07-10/12:03
dax wird oben gehalten, ganz klar !!!
ausbruch aus der range nach oben in den nächsten 5 handelstagen, da verwette ich ein fass rotwein
wer wettet dagegen
ausbruch aus der range nach oben in den nächsten 5 handelstagen, da verwette ich ein fass rotwein
wer wettet dagegen
Als ich muß schon sagen - auf N24 haben sie tolle Moderatorinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.610 von message5 am 10.07.08 12:14:20nach oben - weswegen denn?
Warum wurden gestern nicht einmal 3400 geknackt?
Halte dagegen - ein fetter Kursrutsch kommt innerhalb 5 Handelstage.
Warum wurden gestern nicht einmal 3400 geknackt?
Halte dagegen - ein fetter Kursrutsch kommt innerhalb 5 Handelstage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.610 von message5 am 10.07.08 12:14:20ich!!
so macht man es nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.610 von message5 am 10.07.08 12:14:20
tippe auf beides; anlaufen der unteren bereiche und dan ruff
tippe auf beides; anlaufen der unteren bereiche und dan ruff
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.610 von message5 am 10.07.08 12:14:20such dir en OS oder so raus und dann haste einen der dagegen wettet
oder verkauf einen put der noch ne woche läuft mit basis 6350 oder sowas
heut is nicht mein markt.........
versuch mcih ma wieder en bisschen mit den pairs
aber jetzt erstmal mittag
oder verkauf einen put der noch ne woche läuft mit basis 6350 oder sowas
heut is nicht mein markt.........
versuch mcih ma wieder en bisschen mit den pairs
aber jetzt erstmal mittag
schade hatte noch gerne ein paar Puten bei 6350 mit genommen
so..und jetzt bitte in den crashmodus!!
also unter 300 wird´s mal brenzlig..hält die gehts nochmal up!
also unter 300 wird´s mal brenzlig..hält die gehts nochmal up!
grün evtl. ziele
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.817 von Flori911 am 10.07.08 12:40:47entry war bissl zu ungedulgig
Jetzt haben sie schon wieder die Buchse voll. Habe gerade mal spaßeshalber den Wochenchart beim Dow aufgemacht und gesehen, daß ja bei 10.670 schon wieder eine kleine Unterstützung liegt
Die derzeitige Verkaufsdynamik ist aber schon beängstigend auf dieser Zeitebene, kann gut mit den Crashjahren 2001-2003 mithalten
Die derzeitige Verkaufsdynamik ist aber schon beängstigend auf dieser Zeitebene, kann gut mit den Crashjahren 2001-2003 mithalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.817 von Flori911 am 10.07.08 12:40:47hallo, wo bekomme ich den die Pivotdinger her, ich finde nur die für den Fjutscha.
Danke dir
Danke dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.869 von medianer70 am 10.07.08 12:46:26abn einzeichen
oder future ausrechen
diff. aktl. 7 ticks ca.
oder future ausrechen
diff. aktl. 7 ticks ca.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.869 von medianer70 am 10.07.08 12:46:26Hier sehr übersichtlich :
http://www.bullchart.de/rechner/index3.php
http://www.bullchart.de/rechner/index3.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.610 von message5 am 10.07.08 12:14:20Ich halte auch dagegen, es gibt keine Impulse für einen run nach oben, denke wir sehen früher als erwartet die 6000 und das nicht weil ich short bin
Die drei Musketiere im DAX
vielen Dank für die Hilfe Flori und Standuhr
was ist passiert?? friedensabkomme n israel/iran??
sl shorts 24(cmc)!! darüber mal flat!
sl shorts 24(cmc)!! darüber mal flat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.989 von medianer70 am 10.07.08 13:02:05Gern geschehen.
CD off 50% 09883
stopp nun auf 09856.
120min bullflag kommt ins laufen...hoffentlich.
stopp nun auf 09856.
120min bullflag kommt ins laufen...hoffentlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.028 von berlis82 am 10.07.08 13:07:09was ist passiert?? friedensabkomme n israel/iran??
Tue mir den Gefallen und stelle dein Chart mal auf > 30 Sekunden...
Tue mir den Gefallen und stelle dein Chart mal auf > 30 Sekunden...
So ich komme heute gar nicht dazu was zu machen.
Versuche die ganze Zeit Bilder zu machen wie ihr.
Aber der zweite Trade von heute ist der:
Versuche die ganze Zeit Bilder zu machen wie ihr.
Aber der zweite Trade von heute ist der:
Naja, aber wenn der Bildschirm groß genug ist kann man es erkennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.074 von mrbody am 10.07.08 13:12:31Ist irgendwie zermürbend heute das Daxspiel.
als bescheidener Lehring denke ich, die große Wende kommt ab 14:30 mit den ersten US-Daten
als bescheidener Lehring denke ich, die große Wende kommt ab 14:30 mit den ersten US-Daten
TH durch
Die Dax-Posi von gestern (6300) ist eben wieder geflogen ...
Kaufwahn kommt auf..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.164 von fraspa52 am 10.07.08 13:24:46Öl steigt Dax steigt ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.164 von fraspa52 am 10.07.08 13:24:46Jo, so wird es sein. Nicht unbedingt dynamisch, aber eine Wende wird 14.30 Uhr kommen...Das denke ich auch...
6400 kommt
Nachkauf bei 6350
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.201 von mrbody am 10.07.08 13:28:38Markante gute News?
Entwedwer verarsche, oder der Dow macht heute 200 Punkte
das ist so ein witz
noch 20 Punkte und der Dax hat die 2% Dow Minus wettgemacht.
Habe sehr ungutes Gefühl, dass 14.30 großer Move kommt
Habe sehr ungutes Gefühl, dass 14.30 großer Move kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.252 von TaxSax am 10.07.08 13:34:14nach oben???
hab wohl doch noch 40 longs bei 42 bekommen! cmc geht nicht mehr ..egal...mobile cmc gerade 10 gegeben bei 62!! lol
Oje oje. Die spinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.286 von berlis82 am 10.07.08 13:38:27mobile cmc übers Händy geht dat ???
Wen die noch einmal an die 6400 knabbern werde ich mir wieder die 6400 K.O Schein holen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.258 von BInGleichDa am 10.07.08 13:35:42nee down!
Vielleicht bekundet der Dax Freude über den neuen Raketenstart Iran?
Saluuut??!
Vielleicht bekundet der Dax Freude über den neuen Raketenstart Iran?
Saluuut??!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.223 von TaxSax am 10.07.08 13:30:12walmart vermeldet ordentliche zahlen http://biz.yahoo.com/rb/080710/usa_retailsales_walmart.html?…- viele taxchecks von george sind im juni bei denen eingelöst worden.
gibt ein nettes ym-gap
gibt ein nettes ym-gap
solche vollhonks
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.316 von oversurfer am 10.07.08 13:41:10klaro!! ziemlich schnell. wenn du mal wegmusst und ich noch ne posi hab..für den fall!
funktioniert!!! nur halt ohne chart!
funktioniert!!! nur halt ohne chart!
glaubt ihr nicht das das einfach nur wieder n verarsche ist?
dow futures hoch
dann tagsüber immer wieder an die 11300 ranwagen um dann letzten 2 std auf 11100 zu fallen?
dow futures hoch
dann tagsüber immer wieder an die 11300 ranwagen um dann letzten 2 std auf 11100 zu fallen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.398 von tjcc281086 am 10.07.08 13:48:13nö
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.398 von tjcc281086 am 10.07.08 13:48:13
glaubt ihr nicht das das einfach nur wieder n verarsche ist?
frag am besten standuhr
glaubt ihr nicht das das einfach nur wieder n verarsche ist?
frag am besten standuhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.394 von berlis82 am 10.07.08 13:47:55Thanks
moin @ all
Dat sind die plöden Jungbullen
http://boerse-frankfurt.com/pip/dispatch/de/listcontent/priv…
Dat sind die plöden Jungbullen
http://boerse-frankfurt.com/pip/dispatch/de/listcontent/priv…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.393 von stockhpr am 10.07.08 13:47:37Wer? Warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.398 von tjcc281086 am 10.07.08 13:48:13Also dass die Amis heute wieder an die 11300 laufen - wäre verrückt.
Panik von gestern ist sicher ein schlechter Berater, aber die Nachrichten haben sich kaum geändert!!! Was der Dax (Käuferseite) hier macht, ist nicht zu verstehen.
Erwarten wir tatsächlich gute ALosenzahlen?
Panik von gestern ist sicher ein schlechter Berater, aber die Nachrichten haben sich kaum geändert!!! Was der Dax (Käuferseite) hier macht, ist nicht zu verstehen.
Erwarten wir tatsächlich gute ALosenzahlen?
wer zahlt freiwillig dasass rotwein
Ölpreise steigen leicht - Iran-Konflikt verhindert Entspannung
Die Ölpreise sind am Donnerstag leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im August kostete am Mittag 136,55 US-Dollar. Das waren 0,50 Dollar mehr als am Vortag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verteuerte sich um 0,46 Dollar auf 137,04 Dollar.
Die anhaltenden Spannungen zwischen dem Iran und dem Westen verhinderten eine weitere Entspannung der Ölpreise, hieß es am Markt. Nachdem der Iran bereits am Mittwoch angesichts eines möglichen Militärschlags der USA oder Israels bei einem Großmanöver mehrere Mittel- und Langstreckenraketen getestet hatte, folgten am Donnerstag weitere Raketentests, wie das staatliche Fernsehen Irans berichtete. "Ich glaube nicht, dass der Preisauftrieb schon beendet ist", sagte Energieexperte Ken Hasegawa von Newedge. Zuletzt hatten sich die Ölpreise von ihren jüngsten Rekordwerten entfernt.
Die Wiederaufnahme der Produktion in einem Ölfeld vor Nigeria durch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> (News/Aktienkurs) wirkte Händlern zufolge leicht preisdämpfend. Die Produktion des Feldes "Bonga" war am 20. Juni nach einem Angriff von Rebellen unterbrochen wurde. Einem Shell-Sprecher zufolge wurde sie am Mittwoch wieder aufgenommen.
Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist unterdessen weiter deutlich gesunken. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Donnerstag kostete ein Barrel (159 Liter) am Mittwoch 133,16 US-Dollar. Das waren 2,05 Dollar weniger als am Dienstag. Die OPEC berechnet ihren Durchschnittspreis auf der Basis von 13 wichtigen Sorten des Kartells./FX/he/bf
AXC0106 2008-07-10/13:27
Die Ölpreise sind am Donnerstag leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im August kostete am Mittag 136,55 US-Dollar. Das waren 0,50 Dollar mehr als am Vortag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verteuerte sich um 0,46 Dollar auf 137,04 Dollar.
Die anhaltenden Spannungen zwischen dem Iran und dem Westen verhinderten eine weitere Entspannung der Ölpreise, hieß es am Markt. Nachdem der Iran bereits am Mittwoch angesichts eines möglichen Militärschlags der USA oder Israels bei einem Großmanöver mehrere Mittel- und Langstreckenraketen getestet hatte, folgten am Donnerstag weitere Raketentests, wie das staatliche Fernsehen Irans berichtete. "Ich glaube nicht, dass der Preisauftrieb schon beendet ist", sagte Energieexperte Ken Hasegawa von Newedge. Zuletzt hatten sich die Ölpreise von ihren jüngsten Rekordwerten entfernt.
Die Wiederaufnahme der Produktion in einem Ölfeld vor Nigeria durch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> (News/Aktienkurs) wirkte Händlern zufolge leicht preisdämpfend. Die Produktion des Feldes "Bonga" war am 20. Juni nach einem Angriff von Rebellen unterbrochen wurde. Einem Shell-Sprecher zufolge wurde sie am Mittwoch wieder aufgenommen.
Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist unterdessen weiter deutlich gesunken. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Donnerstag kostete ein Barrel (159 Liter) am Mittwoch 133,16 US-Dollar. Das waren 2,05 Dollar weniger als am Dienstag. Die OPEC berechnet ihren Durchschnittspreis auf der Basis von 13 wichtigen Sorten des Kartells./FX/he/bf
AXC0106 2008-07-10/13:27
DJ DEVISEN/Euro gegenüber Dollar etwas leichter - Gewinnmitnahmen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tendiert am Donnerstagmittag gegenüber dem Dollar etwas leichter. Gegen 11.30 Uhr ist die Gemeinschaftswährung zwar kurzzeitig unter die Marke von 1,57 USD gerutscht, hat sich allerdings gleich darauf wieder "berappelt".
Mit Blick auf die leichten Abgaben sprechen Händler von Gewinnmitnahmen im Euro, nachdem der Dollar im Zuge der Bedenken um weitere Abschreibungen bei Merrill Lynch etwas unter Druck geraten war. Ferner stütze der knapp unter 136 USD je Barrel notierende Ölpreis den Greenback.
Aus technischer Sicht werde der Euro-Dollar im Tagesverlauf weiter in einer engen Spanne zwischen 1,5740 und 1,5630 USD pendeln, heißt es von Sal. Oppenheim. Daran dürften auch die am Nachmittag anstehenden wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten nichts ändern, so die Analysten. Darüber hinaus sehen die Techniker der DZ Bank den Euro in einem Aufwärtstrend mit Potenzial bis 1,59 USD, sofern er den Widerstand bei 1,5795 USD überwinde.
Bei der Zinsentscheidung der Bank of England (BoE) erwarten Marktteilnehmer unterdessen keine Änderung. Die BoE befinde sich in der Zwickmühle zwischen rückläufiger Konjunktur und hoher Inflation, heißt es von Analysten zur Begründung. Bei einer unerwarteten Zinsänderung sei allerdings mit einem Ausbruch in die ein oder andere Richtung zu rechnen.
Die Feinunze Gold wurde beim Londoner Vormittags-Fixing mit 930,75 USD festgestellt nach einem Nachmittag-Fixing von 927,25 USD am Mittwoch.
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Europa Europa New York
(12.15) (8.05) (Spät)
EUR/USD 1,5708 1,5727 1,5738
USD/JPY 107,24 106,93 106,82
EUR/JPY 168,44 168,18 168,10
EUR/GBP 0,7951 0,7943 --
EUR/CHF 1,6221 1,6192 --
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DJG/eyh/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tendiert am Donnerstagmittag gegenüber dem Dollar etwas leichter. Gegen 11.30 Uhr ist die Gemeinschaftswährung zwar kurzzeitig unter die Marke von 1,57 USD gerutscht, hat sich allerdings gleich darauf wieder "berappelt".
Mit Blick auf die leichten Abgaben sprechen Händler von Gewinnmitnahmen im Euro, nachdem der Dollar im Zuge der Bedenken um weitere Abschreibungen bei Merrill Lynch etwas unter Druck geraten war. Ferner stütze der knapp unter 136 USD je Barrel notierende Ölpreis den Greenback.
Aus technischer Sicht werde der Euro-Dollar im Tagesverlauf weiter in einer engen Spanne zwischen 1,5740 und 1,5630 USD pendeln, heißt es von Sal. Oppenheim. Daran dürften auch die am Nachmittag anstehenden wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten nichts ändern, so die Analysten. Darüber hinaus sehen die Techniker der DZ Bank den Euro in einem Aufwärtstrend mit Potenzial bis 1,59 USD, sofern er den Widerstand bei 1,5795 USD überwinde.
Bei der Zinsentscheidung der Bank of England (BoE) erwarten Marktteilnehmer unterdessen keine Änderung. Die BoE befinde sich in der Zwickmühle zwischen rückläufiger Konjunktur und hoher Inflation, heißt es von Analysten zur Begründung. Bei einer unerwarteten Zinsänderung sei allerdings mit einem Ausbruch in die ein oder andere Richtung zu rechnen.
Die Feinunze Gold wurde beim Londoner Vormittags-Fixing mit 930,75 USD festgestellt nach einem Nachmittag-Fixing von 927,25 USD am Mittwoch.
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Europa Europa New York
(12.15) (8.05) (Spät)
EUR/USD 1,5708 1,5727 1,5738
USD/JPY 107,24 106,93 106,82
EUR/JPY 168,44 168,18 168,10
EUR/GBP 0,7951 0,7943 --
EUR/CHF 1,6221 1,6192 --
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DJG/eyh/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.323 von Rest am 10.07.08 13:41:41ich bin wieder vieeeeeel konservativer nehm wieder die 6425er
Absoluter Kasper Alarm hier...Man man...
glaub nicht an durchstarten, dafür gibt es zwei tops. amis werden auch ihr teil dazu beitragen.
ein put mit 6200 wäre angebracht
ein put mit 6200 wäre angebracht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.495 von gebby am 10.07.08 13:58:18hab schon ein limit rein.... 39cent - vk dann wieder bei 1,12!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.514 von mrbody am 10.07.08 14:00:18welchen grund gab es denn für den anstieg ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.519 von gebby am 10.07.08 14:00:41Das wird nix mit 6400
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.514 von mrbody am 10.07.08 14:00:18ich klauf mir nen kah oooohhh ...
auf domi ... noooo ...
steine.
auf domi ... noooo ...
steine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.572 von Rest am 10.07.08 14:06:01der Anstieg war der Anfang vom Absturz .
tja..bin am vormittag eher den kursen hinterher---mein plan war long bis 55 und dann down! nein..ich muss switchen.....natürlich mehr als einmal und fast nie edn absprung erwischt.
jetzt mal 25 punkte mitgenommen....und eventuell short??? war ja mein ziel....sollten die 85 gepackt werden..gehe ich von 430 bzw. 550 im dax aus!!
bei dieser marktlage kann ich´s mir aber nicht vorstellen...mal nen shorteinstieg suchen mit eben diesen stops!
jetzt mal 25 punkte mitgenommen....und eventuell short??? war ja mein ziel....sollten die 85 gepackt werden..gehe ich von 430 bzw. 550 im dax aus!!
bei dieser marktlage kann ich´s mir aber nicht vorstellen...mal nen shorteinstieg suchen mit eben diesen stops!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.593 von TaxSax am 10.07.08 14:07:32wenn hier alle short sin kanns ja nur hochgehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.562 von stockhpr am 10.07.08 14:05:03Seit wann brauch die Börse Gründe?
Wie lange machst du das nun schon mh?
Wie lange machst du das nun schon mh?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.585 von anandamay am 10.07.08 14:07:08
Wal-Mart überzeugt mit Filialumsätzen u. erhöht Gewinnprognose
Bentonville (BoerseGo.de) - Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Stores Inc. (News/Aktienkurs) erreichte im Juni im Bereich der Filialumsätze gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres einen Zuwachs von 5,8%. Das Wachstum gehe vor allem auf das Konto der Einnahmen aus Lebensmittel und der Ausgaben aufgrund der von der Regierung gewährten Steuerrabatte.
Die von Thomson Financial erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Plus von 3,8%.
Der gesamte Umsatz legte in der ausgelaufenen vierwöchigen Periode um 12% auf 39,94 Milliarden Dollar zu.
Wie das Unternehmen am Donnerstag weiter mitteilte, wird für das zweite Quartal mit einem Gewinn von 82-84 Cents je Aktie gerechnet. Ursprünglich erfolgte die Inaussichtstellung eines Gewinns von 78-81 Cents je Aktie. Die Schätzungen der Analysten liegen bei einem Gewinn von 82 Cents.
Wal-Mart verteuern sich vorbörslich um 1,27% auf 58,40 Dollar
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Bentonville (BoerseGo.de) - Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Stores Inc. (News/Aktienkurs) erreichte im Juni im Bereich der Filialumsätze gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres einen Zuwachs von 5,8%. Das Wachstum gehe vor allem auf das Konto der Einnahmen aus Lebensmittel und der Ausgaben aufgrund der von der Regierung gewährten Steuerrabatte.
Die von Thomson Financial erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Plus von 3,8%.
Der gesamte Umsatz legte in der ausgelaufenen vierwöchigen Periode um 12% auf 39,94 Milliarden Dollar zu.
Wie das Unternehmen am Donnerstag weiter mitteilte, wird für das zweite Quartal mit einem Gewinn von 82-84 Cents je Aktie gerechnet. Ursprünglich erfolgte die Inaussichtstellung eines Gewinns von 78-81 Cents je Aktie. Die Schätzungen der Analysten liegen bei einem Gewinn von 82 Cents.
Wal-Mart verteuern sich vorbörslich um 1,27% auf 58,40 Dollar
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.624 von mrbody am 10.07.08 14:10:22seit ca. 2 Jahren
also bei bewegungen von 60 Punkten gibts doch meistens gründe, irgendwelche nachrichten oder so ...
also bei bewegungen von 60 Punkten gibts doch meistens gründe, irgendwelche nachrichten oder so ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.640 von mrbody am 10.07.08 14:12:00E/U will zurück in die range ..
55/57 short..sl alsgleich auf einstand!
Dann drehen wir mal sol langsam!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.651 von stockhpr am 10.07.08 14:13:17damit sind natürlich bewegungen innerhalb einer solch kurzen zeit gemeint ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.651 von stockhpr am 10.07.08 14:13:17Also:
1. gibt es ja auch Nachrichten und der Berni würde sich freuen wenn du sie liest wenn er sie einstellt und
2. bedarf es nichtmal ner Nachricht für 500 Punkte...
1. gibt es ja auch Nachrichten und der Berni würde sich freuen wenn du sie liest wenn er sie einstellt und
2. bedarf es nichtmal ner Nachricht für 500 Punkte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.649 von AndreasBernstein am 10.07.08 14:12:48naja jetzt sind die 1000$ Schecks weg und nun
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.662 von anandamay am 10.07.08 14:14:04E/U is nur geil heute...
Zwar imme nur paar Pips, aber dafür leicht zu handeln...(wenn ABN nicht gerade DOWN ist... )
Zwar imme nur paar Pips, aber dafür leicht zu handeln...(wenn ABN nicht gerade DOWN ist... )
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.662 von anandamay am 10.07.08 14:14:04
hmmm....habden sl nochmal rauf 362!! und mal pause
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.692 von mrbody am 10.07.08 14:17:16probier doch mal oanda ... superstabil ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.733 von anandamay am 10.07.08 14:19:47ups ... wollte den chart so gar nich posten ... das sieht ja aus als liefe alles nur super ...
hier der ganze tag ...
hier der ganze tag ...
heute bleibe ich über die Zahlen flat, DAX momentan in kritischen Bereich, bis max 3684 könnte das noch ne Korrektur sein und der nächste Impuls down jederzeit starten, andererseits könnten wir auch shcon im Upimpuls stecken der über 84 bestätigt würde und dann einigen Schub nach oben bringt. Bewegung wird auf jeden Fall heftig und richtungsweisend..
toll..der blöde dx steigt und ich bin meine shorts los!
naja..vielleicht wars eh gut so!
naja..vielleicht wars eh gut so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.692 von mrbody am 10.07.08 14:17:16mag U/Y die 108 sehen
geil..shortlimit bei abwärtslinie 81 hat gegriffen...das ich dat noch erleben!! stop auf einstand...jetzt will ichs wissen!!!
arbeitslosenzahlen waren anscheinend super!
vielleicht ds reversal vom reversal???
die amis checken die situation erst nach ner viertelstunde..oder sie haben heute partytag.....
die amis checken die situation erst nach ner viertelstunde..oder sie haben heute partytag.....
Eilmeldung - Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe brechen unerwartet ein
In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche um 58.000 auf 346.000 gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht eine Abnahme auf lediglich 395.000 vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche um 58.000 auf 346.000 gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht eine Abnahme auf lediglich 395.000 vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Bank of England belässt Leitzinsen unverändert
London (aktiencheck.de AG) - Die Bank of England hat im Rahmen ihrer Sitzung am Donnerstag die Leitzinsen unverändert belassen.
Wie aus der Pressemitteilung der Britischen Notenbank hervorgeht, bleibt das Leitzinsniveau nach der Entscheidung des Geldpolitischen Rates der Bank of England somit unverändert bei 5,00 Prozent.
Zuletzt hatte die Bank of England die Leitzinsen am 10. April dieses Jahres um 0,25 Prozentpunkte auf 5,00 Prozent abgesenkt. (10.07.2008/ac/n/m)
London (aktiencheck.de AG) - Die Bank of England hat im Rahmen ihrer Sitzung am Donnerstag die Leitzinsen unverändert belassen.
Wie aus der Pressemitteilung der Britischen Notenbank hervorgeht, bleibt das Leitzinsniveau nach der Entscheidung des Geldpolitischen Rates der Bank of England somit unverändert bei 5,00 Prozent.
Zuletzt hatte die Bank of England die Leitzinsen am 10. April dieses Jahres um 0,25 Prozentpunkte auf 5,00 Prozent abgesenkt. (10.07.2008/ac/n/m)
mal sehen wie lange die im DAX brauchen um zu checken daß der DOW sie nur veräppelt hat IMHO
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.887 von AndreasBernstein am 10.07.08 14:35:51Nach den super Arbeitslosenzahlen werden die Amis jetzt
Zinserhöhungsängste bekommen
Zinserhöhungsängste bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.887 von AndreasBernstein am 10.07.08 14:35:51ne party wird das jetzt aber auch nicht....
rotwein
rotwein
rotwein
rotwein
rotwein
gerade auf bloomberg..us hypothekenfinanzierer sind insolvent!!!!
so.da ist die viertelstunde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.883 von AndreasBernstein am 10.07.08 14:35:34bernie,
Erstanträge auf 346 Dausend gesunken
In the Army now
Erstanträge auf 346 Dausend gesunken
In the Army now
Langsam scheint sich eine Kosolidierungsformation herauszubilden im Dax.
Dreieck auf 120min mit niedrigem und weiter fallendem ADX.(gepunkte Linie im Indikatorbereich)
Die Spanne ist immernoch über 100P.
Bei einem Ausbruch nach oben sollte das Poential bis ca. 6500 begrenzt sein.
Dreieck auf 120min mit niedrigem und weiter fallendem ADX.(gepunkte Linie im Indikatorbereich)
Die Spanne ist immernoch über 100P.
Bei einem Ausbruch nach oben sollte das Poential bis ca. 6500 begrenzt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.930 von berlis82 am 10.07.08 14:41:37Das ist keine "News"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.919 von message5 am 10.07.08 14:39:59warte mal ab, was die amis heute machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.945 von mrbody am 10.07.08 14:42:43 hübsch!!
wer was is insolvent?
find nichts auf bloomberg?
find nichts auf bloomberg?
ist ja auch stromberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.985 von tjcc281086 am 10.07.08 14:46:14WASHINGTON (Dow Jones)--Die beiden halbstaatlichen Hypothekenfinanzierer Fannie
Mae und Freddie Mac sind nach Aussage des ehemaligen Präsidenten der Federal
Reserve Bank von St. Louis, William Poole, bankrott. Sie existierten nur noch
als "Bollwerke der Privilegierung", sagte Poole am Donnerstag im Interview mit
der Nachrichtenagentur "Bloomberg".
Nach dem fairen Wert bei der Rechnungslegung sei Freddie Mac
insolvent, der faire Wert von Fannie Mae könne im kommenden Quartal sogar
negativ sein, erklärte Poole, der im März in den Ruhestand gegangen war. Daher
müsse der Kongress anerkennen, dass beide Hypothekenfinanzierer zahlungsunfähig seien.
Eine Sprecherin von Fannie Mae erklärte, das Unternehmen "erfülle die
vom Kongress festgelegte Mission, jetzt und in Zukunft". Ein Sprecher von
Freddie Mac merkte an, Poole sei bereits "seit langem ein Kritiker" der
Hypothekenagenturen. Freddie Mac sei aber "gut genug kapitalisiert und
positioniert, um seine Mission fortzusetzen".
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Mae und Freddie Mac sind nach Aussage des ehemaligen Präsidenten der Federal
Reserve Bank von St. Louis, William Poole, bankrott. Sie existierten nur noch
als "Bollwerke der Privilegierung", sagte Poole am Donnerstag im Interview mit
der Nachrichtenagentur "Bloomberg".
Nach dem fairen Wert bei der Rechnungslegung sei Freddie Mac
insolvent, der faire Wert von Fannie Mae könne im kommenden Quartal sogar
negativ sein, erklärte Poole, der im März in den Ruhestand gegangen war. Daher
müsse der Kongress anerkennen, dass beide Hypothekenfinanzierer zahlungsunfähig seien.
Eine Sprecherin von Fannie Mae erklärte, das Unternehmen "erfülle die
vom Kongress festgelegte Mission, jetzt und in Zukunft". Ein Sprecher von
Freddie Mac merkte an, Poole sei bereits "seit langem ein Kritiker" der
Hypothekenagenturen. Freddie Mac sei aber "gut genug kapitalisiert und
positioniert, um seine Mission fortzusetzen".
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habe mir gerade mit einem DAX-PUT +60% zusammen geschnipselt!
Denke das ein Wechsel nach oben ansteht!
Denke das ein Wechsel nach oben ansteht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.981 von anandamay am 10.07.08 14:45:48Jo, fast alles Treffer...Gerade wegen so einer gewissen "Technik"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.009 von radio2 am 10.07.08 14:48:47wehe wenn das stimmt!
unterhalb der grünen Linie aus meinem Bild von heute morgen ist DAX wieder shortig (ca. 6339) und absturzgefährdet
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.036 von zet100 am 10.07.08 14:50:50Ja und? JA DIE WELT GEHT UNTER!!! WEHE!!!MAN ICH BIN SEIT HEUTE SHORT, DASS MUSS DOCH WEITER FALLEN!
Man, die beiden sind im "normal Fall" vom Staat gestützt, also in der Theorie "unsinkbar" (auch wenn es in der Praxis sicher möglich wäre, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering)
Man, die beiden sind im "normal Fall" vom Staat gestützt, also in der Theorie "unsinkbar" (auch wenn es in der Praxis sicher möglich wäre, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.022 von mrbody am 10.07.08 14:49:43Gerade wegen so einer gewissen "Technik"
würfeln??
würfeln??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.949 von reimar am 10.07.08 14:42:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.083 von anandamay am 10.07.08 14:54:28lol
Ich meine die "Zukauftechnik" Siehst doch im Chart...
Ich meine die "Zukauftechnik" Siehst doch im Chart...
DAX ich habe dich gewarnt, aber du hast ja wieder nicht auf mich gehört
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.069 von mrbody am 10.07.08 14:53:41nein, nein die Welt geht nicht unter!
Aber wie gesagt, sollte da etwas dran sein, dann Gute Nacht!
Aber wie gesagt, sollte da etwas dran sein, dann Gute Nacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.985 von tjcc281086 am 10.07.08 14:46:14New York - Die US-Regierung erwägt einem Zeitungsbericht zufolge einen Rettungsplan für die schwer angeschlagenen Hypotheken-Giganten Fannie Mae und Freddie Mac. Wie das "Wall Street Journal" (WSJ) am Donnerstag berichtete, laufen die Beratungen hierzu im Finanzministerium und den zuständigen Aufsichtsbehörden bereits seit einigen Monaten. Angesichts der zuletzt drastischen Kursverluste hätten die Pläne jedoch mittlerweile konkretere Züge angenommen, da ihr Überleben für die Stabilität des US-Immobilienmarkt entscheidend sei, berichteten drei nicht namentlich genannte Insider der Zeitung.
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Investoren gehen seit langem davon aus, dass die US-Regierung einen Zusammenbruch der beiden Institute nicht zulassen wird. In diesem Fall würde nämlich ein echter Kollaps des US-Immobilienmarktes drohen, weil sie den Markt für Hypotheken nach dem Rückzug vieler Banken derzeit fast allein am Laufen halten. Fannie und Freddie befinden sich zwar in Privatbesitz, aber angesichts der engen Verzahnung mit der Politik erwarten die Finanzmärkte stillschweigend, dass der Staat letztlich für die Schulden der beiden weitgehend geradestehen wird. Wie allerdings dabei die Aktionäre wegkommen würden, steht in den Sternen.
Talfahrt beschleunigt
Die Talfahrt der Unternehmen an der Börse hat sich dennoch in den vergangenen Tagen wegen der Spekulationen über neue Milliardenlöcher noch einmal dramatisch beschleunigt. Die Titel von Freddie Mac büßten am Mittwoch noch einmal rund ein Viertel ihres Wertes ein, die Titel von Fannie Mae rutschten um 13 Prozent. Der Investmentbank Lehman Brothers zufolge benötigen die Institute wegen einer anstehenden Änderung in der Rechnungslegung möglicherweise bald insgesamt 75 Mrd. Dollar (47,7 Mrd. Euro) an frischem Kapital. Börsianer fürchten, dass misstrauische Investoren dieses Geld nicht lockermachen werden.
Vergangenen August kosteten die Aktien der Hypothekenverleiher noch jeweils fast 70 Dollar. Nun sind die Titel von Freddie Mac für gut zehn Dollar zu haben, für Fannie Mae-Aktien müssen Anleger nur noch 15 Dollar hinblättern. Insgesamt haben die Aktionäre dadurch mittlerweile rund 100 Mrd. Dollar verloren. (APA/Reuters)
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Talfahrt beschleunigt
Die Talfahrt der Unternehmen an der Börse hat sich dennoch in den vergangenen Tagen wegen der Spekulationen über neue Milliardenlöcher noch einmal dramatisch beschleunigt. Die Titel von Freddie Mac büßten am Mittwoch noch einmal rund ein Viertel ihres Wertes ein, die Titel von Fannie Mae rutschten um 13 Prozent. Der Investmentbank Lehman Brothers zufolge benötigen die Institute wegen einer anstehenden Änderung in der Rechnungslegung möglicherweise bald insgesamt 75 Mrd. Dollar (47,7 Mrd. Euro) an frischem Kapital. Börsianer fürchten, dass misstrauische Investoren dieses Geld nicht lockermachen werden.
Vergangenen August kosteten die Aktien der Hypothekenverleiher noch jeweils fast 70 Dollar. Nun sind die Titel von Freddie Mac für gut zehn Dollar zu haben, für Fannie Mae-Aktien müssen Anleger nur noch 15 Dollar hinblättern. Insgesamt haben die Aktionäre dadurch mittlerweile rund 100 Mrd. Dollar verloren. (APA/Reuters)
Aktien New York Ausblick: Freundlich; Milliarden-Übernahme sorgt für Kauflaune
Die US-Börsen werden am Donnerstag mit einem freundlichen Handelsauftakt erwartet. Börsianer verwiesen auf eine geplante milliardenschwere Übernahme im Chemiesektor, die für Kauflaune an der New Yorker Börse sorgt. Am Vortag hatten die US-Märkte noch mit herben Kursverlusten geschlossen, nachdem der Iran bei Manövern im Persischen Golf mehrfach Raketen getestet hatte. Vor dem Hintergrund des Atomstreits sorgten die Tests zuletzt für eine nervöse Stimmung an den Finanzmärkten.
Gegen 14.30 Uhr stieg der Future auf den Dow Jones Industrial Index <INDU.DJI> um 0,53 Prozent auf 11.208 Punkte. Am Dienstag hatte der US-Leitindex 2,08 Prozent auf 11.147,44 Zähler verloren. Der Future auf den NASDAQ-100-Index <NDX.X.NQI> gewann 0,52 Prozent auf 1.840,75 Punkte. Tags zuvor war der Index mit einem Minus von 2,78 Prozent auf 1.819,18 Zähler aus dem Handel gegangen. Der überraschend starke Rückgang bei der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung konnte die Stimmung an den US-Märkten bisher kaum beeinflussen.
Die Aktien von Dow Chemical <DOW.NYS> <DCH1.ETR> (News/Aktienkurs) gehörten zu den Verlieren an der New Yorker Börse. Der größten US-Chemiekonzerns will den Konkurrenten Rohm & Haas <ROH.NYS> für 18,8 Milliarden Dollar übernehmen. Die Offerte stellt einen Aufschlag von 74 Prozent auf den gegenwärtigen Aktienkurs dar, weshalb die Rohm & Haas-Aktie vorbörslich auch steil nach oben schoss.
Dagegen standen die Papiere von Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE> (News/Aktienkurs) schon vor Handelsbeginn auf der Gewinnerseiter. Der US-Einzelhändler hatte kurz vor Handelsauftakt Geschäftszahlen veröffentlicht. Im Juni ist der Umsatz laut Konzernangaben stärker als erwartet gestiegen. Wal-Mart schätzt nun die Gewinnaussichten optimistischer ein. Je Aktie dürfte das Ergebnis (EPS) im zweiten Quartal (Ende Juli) bei 82 bis 84 Cent ausfallen, hieß es.
Im Fokus der Anleger stehen zudem nach wie vor die Bankenwerte. Die Aktien der viertgrößten US-Bank Wachovia <WB.NYS> <FTU.FSE> (News) dürften zu den Verlieren am Markt zählen. Das Geldhaus kommt wegen der Krise an den Finanzmärkten nicht aus den roten Zahlen. Im zweiten Quartal wird der um Abschreibungen auf den Unternehmenswert bereinigte Verlust nach Unternehmensangaben bei 2,6 bis 2,8 Milliarden Dollar liegen. Experten hatten mit einem Gewinn gerechnet. Außerdem berief Wachovia wie zuvor in einigen Berichten spekuliert den früheren stellvertretende US-Finanzminister Robert Steel zum neuen Unternehmenschef.
Dann erwägt die US-Regierung einem Zeitungsbericht zufolge einen Rettungsplan für die schwer angeschlagenen Hypothekenbanken Fannie Mae <FNM.NYS> <FNM.FSE> (News) und Freddie Mac <FRE.NYS> <FHL.FSE> (News). Wie das "Wall Street Journal" in der aktuellen Ausgabe berichtet, gebe es hierzu entsprechende Beratungen im Finanzministerium. Beide Finanzinstitute hatten zuletzt immer wieder für Schlagzeilen gesorgt und die Aktien der Banken-Branche unter Druck gesetzt.
Schließlich dürften auch die Boeing-Aktien <BA.NYS> <BCO.ETR> (News/Aktienkurs) das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der Flugzeugbauer hält trotz einer Sonderbelastung im zweiten Quartal an seinem Gewinnziel für das Gesamtjahr fest. Der Gewinn je Aktie (EPS) solle wie angekündigt zwischen 5,70 und 5,85 US-Dollar liege. Unterdessen sieht sich der Konzern angesichts der Neuausschreibung des Tankflugzeug-Großauftrages in den USA in seiner Kritik am Vergabeverfahren bestätigt./jkr/gl
AXC0125 2008-07-10/14:48
Die US-Börsen werden am Donnerstag mit einem freundlichen Handelsauftakt erwartet. Börsianer verwiesen auf eine geplante milliardenschwere Übernahme im Chemiesektor, die für Kauflaune an der New Yorker Börse sorgt. Am Vortag hatten die US-Märkte noch mit herben Kursverlusten geschlossen, nachdem der Iran bei Manövern im Persischen Golf mehrfach Raketen getestet hatte. Vor dem Hintergrund des Atomstreits sorgten die Tests zuletzt für eine nervöse Stimmung an den Finanzmärkten.
Gegen 14.30 Uhr stieg der Future auf den Dow Jones Industrial Index <INDU.DJI> um 0,53 Prozent auf 11.208 Punkte. Am Dienstag hatte der US-Leitindex 2,08 Prozent auf 11.147,44 Zähler verloren. Der Future auf den NASDAQ-100-Index <NDX.X.NQI> gewann 0,52 Prozent auf 1.840,75 Punkte. Tags zuvor war der Index mit einem Minus von 2,78 Prozent auf 1.819,18 Zähler aus dem Handel gegangen. Der überraschend starke Rückgang bei der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung konnte die Stimmung an den US-Märkten bisher kaum beeinflussen.
Die Aktien von Dow Chemical <DOW.NYS> <DCH1.ETR> (News/Aktienkurs) gehörten zu den Verlieren an der New Yorker Börse. Der größten US-Chemiekonzerns will den Konkurrenten Rohm & Haas <ROH.NYS> für 18,8 Milliarden Dollar übernehmen. Die Offerte stellt einen Aufschlag von 74 Prozent auf den gegenwärtigen Aktienkurs dar, weshalb die Rohm & Haas-Aktie vorbörslich auch steil nach oben schoss.
Dagegen standen die Papiere von Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE> (News/Aktienkurs) schon vor Handelsbeginn auf der Gewinnerseiter. Der US-Einzelhändler hatte kurz vor Handelsauftakt Geschäftszahlen veröffentlicht. Im Juni ist der Umsatz laut Konzernangaben stärker als erwartet gestiegen. Wal-Mart schätzt nun die Gewinnaussichten optimistischer ein. Je Aktie dürfte das Ergebnis (EPS) im zweiten Quartal (Ende Juli) bei 82 bis 84 Cent ausfallen, hieß es.
Im Fokus der Anleger stehen zudem nach wie vor die Bankenwerte. Die Aktien der viertgrößten US-Bank Wachovia <WB.NYS> <FTU.FSE> (News) dürften zu den Verlieren am Markt zählen. Das Geldhaus kommt wegen der Krise an den Finanzmärkten nicht aus den roten Zahlen. Im zweiten Quartal wird der um Abschreibungen auf den Unternehmenswert bereinigte Verlust nach Unternehmensangaben bei 2,6 bis 2,8 Milliarden Dollar liegen. Experten hatten mit einem Gewinn gerechnet. Außerdem berief Wachovia wie zuvor in einigen Berichten spekuliert den früheren stellvertretende US-Finanzminister Robert Steel zum neuen Unternehmenschef.
Dann erwägt die US-Regierung einem Zeitungsbericht zufolge einen Rettungsplan für die schwer angeschlagenen Hypothekenbanken Fannie Mae <FNM.NYS> <FNM.FSE> (News) und Freddie Mac <FRE.NYS> <FHL.FSE> (News). Wie das "Wall Street Journal" in der aktuellen Ausgabe berichtet, gebe es hierzu entsprechende Beratungen im Finanzministerium. Beide Finanzinstitute hatten zuletzt immer wieder für Schlagzeilen gesorgt und die Aktien der Banken-Branche unter Druck gesetzt.
Schließlich dürften auch die Boeing-Aktien <BA.NYS> <BCO.ETR> (News/Aktienkurs) das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der Flugzeugbauer hält trotz einer Sonderbelastung im zweiten Quartal an seinem Gewinnziel für das Gesamtjahr fest. Der Gewinn je Aktie (EPS) solle wie angekündigt zwischen 5,70 und 5,85 US-Dollar liege. Unterdessen sieht sich der Konzern angesichts der Neuausschreibung des Tankflugzeug-Großauftrages in den USA in seiner Kritik am Vergabeverfahren bestätigt./jkr/gl
AXC0125 2008-07-10/14:48
tage wie heute mag ich normalerweise gar nicht!! vormittagsperformance -5000 euronen...
hab jetzt gut ein drittel wieder gut..sorry ..sehe grad es rutscht gewaltig..die hälfte!
hab jetzt gut ein drittel wieder gut..sorry ..sehe grad es rutscht gewaltig..die hälfte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.116 von zet100 am 10.07.08 14:57:44Jeder halbwegs informierte Mensch weiß seit über 12 Monaten, dass diese Beiden Probleme haben müssen, alleine seit den Änderungen in der Zinsstruktur damals...Jetzt wird es nur den "Massen vorgeworfen"...
Also nochmal für dich: Natürlich ist da was dran und nicht nur bei denen und nicht erst seit Gestern...Frag mal LBR, die kann dir n Lied dazu singen...
Also nochmal für dich: Natürlich ist da was dran und nicht nur bei denen und nicht erst seit Gestern...Frag mal LBR, die kann dir n Lied dazu singen...
bear ist noch oberhand
Intraday SPX formt impulse 12345 von V ...... von ....
S & P 500 Sentiment and Near Term Outlook >>>
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dAAAAXXX
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.686 von Rest am 10.07.08 14:16:27naja jetzt sind die 1000$ Schecks weg und nun
Neue drucken, wo ist das Problem..?!..
Neue drucken, wo ist das Problem..?!..
was meint ihr..nochmal ein reversalvom reversal des ersten reversal?????? lool
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.677 von mrbody am 10.07.08 14:15:35gibt es ja auch Nachrichten und der Berni würde sich freuen wenn du sie liest wenn er sie einstellt
DANKEsehr...ich hab das Wallmart-Dings auch extra nochmal reingestellt für die, welche den Link nicht anklicken wollten oder sich nicht informiert haben was für Zahlen wann anstehen
DANKEsehr...ich hab das Wallmart-Dings auch extra nochmal reingestellt für die, welche den Link nicht anklicken wollten oder sich nicht informiert haben was für Zahlen wann anstehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.087 von ortlepp am 10.07.08 14:55:01Hi ortlepp,
haste noch´n "Big Brother" Schild...
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKRO01911920080710
haste noch´n "Big Brother" Schild...
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKRO01911920080710
@ ortlepp nix usd yen 108
pimp my racekto..........
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.182 von Deni1968 am 10.07.08 15:02:29Ich gehe auch nach Amerika
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.900 von Brsenrenner am 10.07.08 14:37:40Mal sehen,
noch haben sie nicht geöffnet -die Futureshow bis 15.30Uhr war auch nicht immer 100% zuverlässiger Indikator
Aber wenn Du schreibst "WERDEN" weiss ich ja Bescheid
noch haben sie nicht geöffnet -die Futureshow bis 15.30Uhr war auch nicht immer 100% zuverlässiger Indikator
Aber wenn Du schreibst "WERDEN" weiss ich ja Bescheid
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.189 von anandamay am 10.07.08 15:02:55Äh, Moment mal...***hüstel***
War nur für den Spike...
Aber an meiner Marke habe ich gekauft...
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Aber an meiner Marke habe ich gekauft...
bear ist noch oberhand, sieht sentiment
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DAX Sentiment and Near Term Outlook >>>
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.234 von Rest am 10.07.08 15:05:33Ich gehe auch nach Amerika
Es heißt ja nicht zum Spaß.. "Land der unbegrenzten Möglichkeiten"..!..
Da ist Geld drucken noch die einfachste Aufgabe..
Es heißt ja nicht zum Spaß.. "Land der unbegrenzten Möglichkeiten"..!..
Da ist Geld drucken noch die einfachste Aufgabe..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.228 von reimar am 10.07.08 15:05:23sicher ist sicher
@ flo - das war grad teuer im race
@ flo - das war grad teuer im race
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.223 von AndreasBernstein am 10.07.08 15:05:12sorry, ich habe den link aufgerufen ...
die zeit hat mich aber ein wenig iritiert ...
die zeit hat mich aber ein wenig iritiert ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.265 von mrbody am 10.07.08 15:08:16shit .. da wollt ich eigentlich auch nochmal nachlegen hat mir aber der mut zu gefehlt ...
irgendwann krieg ich dich body
irgendwann krieg ich dich body
US-Anleihen: Leichte Kursverluste zur Eröffnung
Die US-Staatsanleihen sind am Donnerstag mit leichten Kursverlusten in den Handel gegangen. In allen Laufzeiten legten die Renditen entsprechend zu. In den USA waren die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche überraschend deutlich gesunken. Sie gingen um 58.000 auf 346.000 zurück, während Volkswirte mit 399.000 Anträgen gerechnet hatten. Im aussagekräftigeren Vierwochendurchschnitt sank die Zahl um 10.000 auf 380.500. Im weiteren Handelsverlauf wird eine Rede von US-Notenbankchef Ben Bernanke vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhaus erwartet.
Zweijährige Anleihen gaben leicht um 1/32 Punkte auf 100 29/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 2,401 Prozent. Fünfjährige Anleihen sanken um 3/32 Punkte auf 101 8/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,102 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen verloren ebenfalls 3/32 Punkte auf 100 11/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,829 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben 5/32 Punkte auf 99 Punkte ab. Sie rentierten mit 4,434 Prozent./bf/he
AXC0132 2008-07-10/15:00
Die US-Staatsanleihen sind am Donnerstag mit leichten Kursverlusten in den Handel gegangen. In allen Laufzeiten legten die Renditen entsprechend zu. In den USA waren die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche überraschend deutlich gesunken. Sie gingen um 58.000 auf 346.000 zurück, während Volkswirte mit 399.000 Anträgen gerechnet hatten. Im aussagekräftigeren Vierwochendurchschnitt sank die Zahl um 10.000 auf 380.500. Im weiteren Handelsverlauf wird eine Rede von US-Notenbankchef Ben Bernanke vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhaus erwartet.
Zweijährige Anleihen gaben leicht um 1/32 Punkte auf 100 29/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 2,401 Prozent. Fünfjährige Anleihen sanken um 3/32 Punkte auf 101 8/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,102 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen verloren ebenfalls 3/32 Punkte auf 100 11/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,829 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben 5/32 Punkte auf 99 Punkte ab. Sie rentierten mit 4,434 Prozent./bf/he
AXC0132 2008-07-10/15:00
Stopp CD jetzt auf 09869.
120min Bullflag nun am minimal Ziel.
Möchte aber gerne neue Highs sehen
120min Bullflag nun am minimal Ziel.
Möchte aber gerne neue Highs sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.339 von mrbody am 10.07.08 15:15:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.234 von Rest am 10.07.08 15:05:33 war schon richtig nervös...dachte mir wurde mein bild geklaut..so im feinen zwirn...
test 6300
so traders , jetzt kann ich händchen halten..das büro leert sich..war auch ein tag..meine shorts vom 4.7. sind immer noch am rollen .breack even um die 6290 ..hätte zig mal billiger rein gehen können..aber wenn man an die big move glaubt lohnt ein springen nicht..
short kauf aktuell..ziel 6290 .. limit 6630 ausgeführt ..
gute geschäfte
short kauf aktuell..ziel 6290 .. limit 6630 ausgeführt ..
gute geschäfte
brent crude steigt und steigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.422 von Permanent am 10.07.08 15:21:06sorry limit natürlich 6330 ...das wäre aber auch ein spass..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.355 von anandamay am 10.07.08 15:16:00Den habe ich mir auch geholt...Mein erster Verlust des Tages...Nun wieder Profit im Pair...
Nun Pause...Besser ist...Läuft bissel glatt gerade...
Nun Pause...Besser ist...Läuft bissel glatt gerade...
nervös der markt...hoffe nur das die amis schnell hochgehen, beim seitwärtsgeplänkel schmieren die wieder ratz fatz 200 punkte ab
Investoren könnten bei MBIA Risiken unterschätzen
New York (BoerseGo.de) - Investoren dürften die Risiken beim Anleihenversicherer MBIA Inc. (News) nicht ausreichend berücksichtigen. Dies berichtete das “Wall Street Journal”. So würden Investoren darauf setzen, dass MBIA über eine bessere Chance als deren Versicherungssparte MBIA Insurance verfügt, die Kreditkrise heil zu überstehen. Falls aber die Versicherungssparte untergeht würden dadurch bei MBIA weitläufige Ausfälle entstehen. Daher sei zu folgern, dass MBIA von Schwierigkeiten ihrer Versicherungssparte selber schwer getroffen wäre, heißt es weiter von der Zeitung.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Investoren dürften die Risiken beim Anleihenversicherer MBIA Inc. (News) nicht ausreichend berücksichtigen. Dies berichtete das “Wall Street Journal”. So würden Investoren darauf setzen, dass MBIA über eine bessere Chance als deren Versicherungssparte MBIA Insurance verfügt, die Kreditkrise heil zu überstehen. Falls aber die Versicherungssparte untergeht würden dadurch bei MBIA weitläufige Ausfälle entstehen. Daher sei zu folgern, dass MBIA von Schwierigkeiten ihrer Versicherungssparte selber schwer getroffen wäre, heißt es weiter von der Zeitung.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.434 von stockhpr am 10.07.08 15:21:37Muss aber nichts heissen für den Aktienmarkt,
gestern ist es gefallen und der Aktienmarkt auch...
gestern ist es gefallen und der Aktienmarkt auch...
• 16:00 US Rede Fed-Chairman Bernanke
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.454 von mrbody am 10.07.08 15:22:43freut mich für dich
hattest ja genug zu leiden die tage ...
hattest ja genug zu leiden die tage ...
Es ist wieder der ganz normale Börsenwahnsinn der heute zelebriert wird.
Ein Börsenwahnsinn wie es ihn vor 2 Jahren so konzentriert einfach nicht gab.
Hab natürlich alles verschlafen.
Ich seh es fast als Vorteil an.
Ein Börsenwahnsinn wie es ihn vor 2 Jahren so konzentriert einfach nicht gab.
Hab natürlich alles verschlafen.
Ich seh es fast als Vorteil an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.494 von AndreasBernstein am 10.07.08 15:26:14na da passen Bens Aussagen vor kurzem zu weiteren Finanzspritzen ja perfekt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.527 von Standuhr am 10.07.08 15:28:43Ich auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.505 von Tribun100 am 10.07.08 15:26:53jo,, das stinkt mir auch daß der heute wieder schönlabert
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.482 von TomXXCat76 am 10.07.08 15:25:06Das einzige was hoch gehen wird ist dein Puls
Spass
Spass
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.518 von anandamay am 10.07.08 15:28:19hattest ja genug zu leiden die tage ...
Definitiv
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DAX Performance Index XETRA 15:05:05 6.322,53 -63,93 -1,00 6.386,46 6.338,63 6.295,47 6.384,64
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Artikel bookmarken bei: DAX - Eröffnungsgap geschlossen, wohin geht die Reise jetzt?Datum 10.07.2008 - Uhrzeit 14:59 (© BörseGo AG 2007, Autor: Paulus Alexander, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:
DAX
Heutige Pivot-Punkte:
Pivot-Resist (R2): 6,438.79
Pivot-High (R1): 6,412.62
PIVOT-PUNKT: 6,371.66
Pivot-Low (S1): 6,345.49
Pivot-Support (S2): 6,304.53
DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra / Kursstand: 6.350,27 Punkte
Intraday Widerstände: 6.395/416 + ~6.455 + 6.628
Intraday Unterstützungen: 6.330/08 + 6.260 + 6.199 + 6.167
Rückblick: Der DAX durchbrach in der Handelsstunde bis 14.00 Uhr den Widerstand durch die Unterkante des Eröffnungsgaps bei 6338,92 Punkten. Er zog daraufhin deutlich an und näherte sich sogar der wichtigen Hürde bei 6395 Punkte an. Allerdings gelang es ihm nicht ganz diese Marke zu erreichen. Aktuell fällt der Index wieder leicht zurück.
Charttechnischer Ausblick: Ein signifikanter Ausbruch über 6395/416 Punkte würde weiterhin eine mehrtägige Rallye auslösen. Ziel wäre dann zunächst ca. 6500 und später 6628 Punkte.
Fällt der Future aber per Stundenschlusskurs unter 6338,92 Punkte zurück, dann wäre eine Abwärtsbewegung bis ca. 6260/50 Punkte zu erwarten.
Kursverlauf vom 20.06.2008 bis 10.07.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
Quelle: GodmodeTrader
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Rückblick: Der DAX durchbrach in der Handelsstunde bis 14.00 Uhr den Widerstand durch die Unterkante des Eröffnungsgaps bei 6338,92 Punkten. Er zog daraufhin deutlich an und näherte sich sogar der wichtigen Hürde bei 6395 Punkte an. Allerdings gelang es ihm nicht ganz diese Marke zu erreichen. Aktuell fällt der Index wieder leicht zurück.
Charttechnischer Ausblick: Ein signifikanter Ausbruch über 6395/416 Punkte würde weiterhin eine mehrtägige Rallye auslösen. Ziel wäre dann zunächst ca. 6500 und später 6628 Punkte.
Fällt der Future aber per Stundenschlusskurs unter 6338,92 Punkte zurück, dann wäre eine Abwärtsbewegung bis ca. 6260/50 Punkte zu erwarten.
Kursverlauf vom 20.06.2008 bis 10.07.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
Quelle: GodmodeTrader
glaich machts wieder palim palim
US-Aktienmarkt unentschlossen erwartet, weiter große Unsicherheiten
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York geben die Futures kein entschlossenes Bild über die möglichen Eröffnungsverläufe an den Indizes. Sowohl Nasdaq-Future als auch S&P-Future dümpeln im ausgeglichenen bis leicht positiven Terrain.
Die deutlich besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten über die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe zogen bei den Futures nur eine kurzfristige deutliche Aufhellung nach sich. Die Erstanträge brachen gegenüber der Vorwoche um 58.000 auf 346.000 ein. Damit fielen die Erstanträge auf das tiefste Niveau seit vergangenen April. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang auf lediglich 395.000 vor.
Jedoch lasten unvermindert große Sorgen zur Kreditkrise auf den Markt. Nachdem der Dow Jones am Vortag auf weitere deutliche Jahrestiefstände schlitterte könnte wegen der anhaltenden Unsicherheiten eine etwaige technische Erholung wieder nur von kurzer Dauer sein. Die Marktvolatilität dürfte vermutlich das Niveau der vorangegangenen Tage erreichen.
So sieht der frühere Präsident der Federal Reserve St. Louis, William Poole, die beiden staatlich unterstützten Hypothekenfinanzierer Freddie Mac und Fannie Mae in den Bankrott schlittern. Diese Annahme basiere auf den jüngsten Verlusten der beiden Branchenriesen. Die Wahrscheinlichkeit habe sich erhöht, dass die USA den beiden Unternehmen wegen Schieflagen aus der Patsche helfen muss.
Investoren dürften die Risiken beim Anleihenversicherer MBIA Inc. nicht ausreichend berücksichtigen. Dies berichtete das “Wall Street Journal”. Falls aber die Versicherungssparte untergeht würden dadurch bei MBIA weitläufige Ausfälle entstehen. Daher sei zu folgern, dass MBIA von Schwierigkeiten ihrer Versicherungssparte selber schwer getroffen wäre.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York geben die Futures kein entschlossenes Bild über die möglichen Eröffnungsverläufe an den Indizes. Sowohl Nasdaq-Future als auch S&P-Future dümpeln im ausgeglichenen bis leicht positiven Terrain.
Die deutlich besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten über die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe zogen bei den Futures nur eine kurzfristige deutliche Aufhellung nach sich. Die Erstanträge brachen gegenüber der Vorwoche um 58.000 auf 346.000 ein. Damit fielen die Erstanträge auf das tiefste Niveau seit vergangenen April. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang auf lediglich 395.000 vor.
Jedoch lasten unvermindert große Sorgen zur Kreditkrise auf den Markt. Nachdem der Dow Jones am Vortag auf weitere deutliche Jahrestiefstände schlitterte könnte wegen der anhaltenden Unsicherheiten eine etwaige technische Erholung wieder nur von kurzer Dauer sein. Die Marktvolatilität dürfte vermutlich das Niveau der vorangegangenen Tage erreichen.
So sieht der frühere Präsident der Federal Reserve St. Louis, William Poole, die beiden staatlich unterstützten Hypothekenfinanzierer Freddie Mac und Fannie Mae in den Bankrott schlittern. Diese Annahme basiere auf den jüngsten Verlusten der beiden Branchenriesen. Die Wahrscheinlichkeit habe sich erhöht, dass die USA den beiden Unternehmen wegen Schieflagen aus der Patsche helfen muss.
Investoren dürften die Risiken beim Anleihenversicherer MBIA Inc. nicht ausreichend berücksichtigen. Dies berichtete das “Wall Street Journal”. Falls aber die Versicherungssparte untergeht würden dadurch bei MBIA weitläufige Ausfälle entstehen. Daher sei zu folgern, dass MBIA von Schwierigkeiten ihrer Versicherungssparte selber schwer getroffen wäre.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
so schonmal auf ahbeeeehhhn ausfall vorbereiten
Na ja, zumindest macht der Dax auch die Schritte des DJI nach unten mit; ist ja auch schon was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.663 von ortlepp am 10.07.08 15:38:49ne dauert noch knappes Stündchen
Ziele DAX 285 60 45 max 22 erstmal
Ziele DAX 285 60 45 max 22 erstmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.663 von ortlepp am 10.07.08 15:38:49Habe Dax glattgestellt und nur noch E/U drin weil weit im Plus... Beim letzten Ausfall sind die Kurse durch die SLs gelaufen ohne Ausführung...Ich schreibe fast täglich Mails an die Jungs...
long @ 95 sl-11.
schöne marke wie ich finde............
schöne marke wie ich finde............
Daxshorts von 6.330 bei 6295 verkauft
so ziel erreicht...und falt..bis auf meine shorts vom donnerstag..die laufen bis 5800..lacht..das wäre etwas..genaues..
was meint ihr gehts in den nächsten wochen unter 6000 oder erholen wir uns bis 7000.
ich kann den markt überhaupt nicht mehr einschätzen
ich kann den markt überhaupt nicht mehr einschätzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.754 von ichkaufnach am 10.07.08 15:45:30meiner meinung nach unter 6000
allein das du 7000 nur in mund nimmst ist schon....
aber sonst kaufste halt einfach nach
allein das du 7000 nur in mund nimmst ist schon....
aber sonst kaufste halt einfach nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.754 von ichkaufnach am 10.07.08 15:45:30Dann hör einfach auf immer nachzukaufen.
Wenn Du die nächsten Wochen mit Zehnerstellen versiehst kann beides eintreffen.
Es kann..... und keiner kann..... es voraussagen.
Wenn Du die nächsten Wochen mit Zehnerstellen versiehst kann beides eintreffen.
Es kann..... und keiner kann..... es voraussagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.754 von ichkaufnach am 10.07.08 15:45:30warum nächste Woche, und warum nicht heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.754 von ichkaufnach am 10.07.08 15:45:30wenn wir erstmal durch die 6200 sind dann saugt die 6000 wie ein hover am pelz
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.782 von tjcc281086 am 10.07.08 15:47:47Wenn der Dow seine letzten Tiefs auf Daily nicht mehr deutlich bricht, sind eher 12.600 dran als 10.600... Dann sind die 7000 drin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.795 von Rest am 10.07.08 15:48:46
seh ich ja jetzt erst.
hübsches foto; biste versicherungskaufmann??
seh ich ja jetzt erst.
hübsches foto; biste versicherungskaufmann??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.782 von tjcc281086 am 10.07.08 15:47:47nächste woche fahr ich in urlaub und hab schon KURZE HOSEN nachgekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.805 von ditano am 10.07.08 15:50:05hatte ich auch schon gedacht und mich zu tode erschr..
@ ortlepp: da isser........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.805 von ditano am 10.07.08 15:50:05Nein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.714 von mrbody am 10.07.08 15:42:43Beim letzten Ausfall sind die Kurse durch die SLs gelaufen ohne Ausführung.
Und bringen DIE das dann wieder in Ordnung?
Und bringen DIE das dann wieder in Ordnung?
1. - ich bin short im Dow und seinem kleinen Bruder
2. ich fühl mich nicht wohl.
3. haben meine stops gester zu oft gegriffen, so daß sie den Gewinn kplt. vernichtet haben.
4. diese Woche ist im Minus bei mir weil ich nix schreiben "durfte"
und deshalb zu viel Trades gemacht habe.
5. ich kann noch lachen.
2. ich fühl mich nicht wohl.
3. haben meine stops gester zu oft gegriffen, so daß sie den Gewinn kplt. vernichtet haben.
4. diese Woche ist im Minus bei mir weil ich nix schreiben "durfte"
und deshalb zu viel Trades gemacht habe.
5. ich kann noch lachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.805 von ditano am 10.07.08 15:50:05Na, das sind ja Kommentare.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.853 von skywoolf am 10.07.08 15:54:06Mit Screen kann man das regeln, klar...Das is keine höhere Gewalt oder sonst was, sondern einfach n Fehler im System...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.866 von Tribun100 am 10.07.08 15:55:00
muss mich in stimmung bringen;
es riecht heut nach nem monstermove..........
muss mich in stimmung bringen;
es riecht heut nach nem monstermove..........
so zurücklehnen ,kaffee und zusehen wie es bricht...irgendwie erwartet es keiner..genau deshalb merkt euch donnerstag der 10.07.08 wir waren dabei..
amch schon 6290 und meine putten werden grün..
amch schon 6290 und meine putten werden grün..
Wall Street: Freundlich, Dow Chemical übernimmt Rohm and Haas, Wachovia geben deutlich ab
New York (aktiencheck.de AG) - Nach den heftigen Vortagesverlusten nutzen die US-amerikanischen Marktteilnehmer das niedrige Niveau zum Einstieg. Der Dow Jones Industrial Average gewinnt kurz nach Handelsstart 0,40 Prozent auf 11.192,30 Indexpunkte. Beim S&P 500 ist ein Zuwachs von 0,30 Prozent auf 1.248,42 Zähler auszumachen. Daneben legt der NASDAQ Composite 0,60 Prozent zu auf 2.248,33 Punkte.
Wie das Arbeitsministerium mitteilte, hat sich die Arbeitsmarktsituation in der Vorwoche deutlich verbessert. So fiel die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 58.000 auf 346.000, während Volkswirte im Vorfeld 395.000 Erstanträge prognostiziert hatten. In Kürze steht außerdem eine Rede von Fed-Chef Ben Bernanke auf dem Programm.
Hauptgesprächsthema ist eine milliardenschwere Übernahme im Chemiesektor. Wie der größte US-Chemiekonzern Dow Chemical heute mitteilte, wird er seinen heimischen Konkurrenten Rohm and Haas für rund 15,3 Mrd. Dollar übernehmen. Einschließlich Verbindlichkeiten beläuft sich das Transaktionsvolumen auf 18,8 Mrd. Dollar. Die Aktie von Rohm and Haas reagiert mit einem Plus von 65 Prozent auf die Ankündigung, während Papiere von Dow Chemical knapp 2 Prozent verlieren.
Anteilsscheine von Wal-Mart geben 0,7 Prozent zu. Der Einzelhandelsriese hat seine Umsätze auf vergleichbarer Fläche im Juni deutlich gesteigert und im Anschluss seine Ergebnisprognose für das zweite Quartal angehoben. Bei Boeing ist ein Plus von 0,5 Prozent auszumachen. Der Flugzeughersteller kündigte zuvor für das zweite Quartal eine Sonderbelastung in Höhe von rund 250 Mio. Dollar an. Dennoch hält der Konzern an seiner Gesamtjahresprognose fest. Die Aktie des Hotelbetreibers Marriott, dessen Gewinn im zweiten Quartal um 24 Prozent gesunken ist, gibt 2,6 Prozent ab.
Im Finanzsektor verlieren Wachovia fast 7 Prozent. Die Bankgesellschaft schockte ihre Anleger am Vorabend mit einer Ankündigung, wonach das Ergebnis im zweiten Quartal überraschend bei -2,6 bis -2,8 Mrd. Dollar liegen soll. Titel von Fannie Mae (-15,2 Prozent) und Freddie Mac (-20,8 Prozent) sind ebenfalls einen Blick wert. Hier steht ein Pressebericht im Blick, demzufolge die Bush-Administration derzeit darüber debattiert, was im Falle eines Scheiterns der beiden größten US-Hypothekenfinanzierer zu tun sei.
Unternehmensmeldungen:
Der größte US-Chemiekonzern Dow Chemical Co. (ISIN US2605431038 (News/Aktienkurs)/ WKN 850917) meldete heute, dass er den heimischen Konkurrenten Rohm and Haas Co. (ISIN US7753711073 (News)/ WKN 852156) für rund 15,3 Mrd. Dollar übernehmen wird. Den Angaben zufolge zahlt Dow Chemical den Aktionären von Rohm and Haas 78 Dollar in bar für jeden ihrer Anteilsscheine. Durch die Transaktion, die einschließlich Verbindlichkeiten ein Volumen von 18,8 Mrd. Dollar hat, steige Dow Chemical zum weltweit führenden Unternehmen im Bereich Specialty Chemicals und Advanced Materials auf. Die Übernahme ist von den Boards beider Unternehmen einstimmig genehmigt worden. Sie bedarf noch der Zustimmung durch die Rohm and Haas-Aktionäre und die zuständigen Behörden.
Die amerikanische Wal-Mart Stores Inc. (ISIN US9311421039 (News/Aktienkurs)/ WKN 860853) verbuchte im Juni einen Umsatzanstieg und hob im Anschluss die Ergebnisprognose für das laufende Quartal an. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung des weltweit führenden Einzelhandelskonzerns hervorgeht, kletterten die vergleichbaren Umsatzerlöse im Berichtszeitraum bei Niederlassungen, welche länger als ein Jahr geöffnet waren, um 5,8 Prozent. Der Umsatz auf Konzernebene verbesserte sich um 11,5 Prozent. Angesichts der starken Absatzentwicklung wurde die Ergebnisprognose für das zweite Quartal auf 82 bis 84 Cents je Aktie angehoben. Analysten gehen für das laufende Quartal von einem EPS von 82 Cents sowie einem Umsatz von 101,12 Mrd. Dollar aus.
Die US-Bankgesellschaft Wachovia Corp. (ISIN US9299031024 (News)/ WKN 868326) gab am Mittwoch bekannt, dass sie Robert K. Steel, der zuletzt im US-Finanzministerium tätig war, zum neuen CEO bestellt hat. Zudem wurde für das zweite Quartal ein Milliardenverlust angekündigt. Demnach soll das Ergebnis - unter anderem wegen der Finanz- und Hypothekenkrise - überraschend bei -2,6 bis -2,8 Mrd. Dollar bzw. -1,23 bis -1,33 Dollar pro Aktie liegen. Dabei ist eine erwartete Goodwill-Abschreibung noch nicht berücksichtigt.
Der amerikanische Flugzeughersteller Boeing Co. (ISIN US0970231058 (News/Aktienkurs)/ WKN 850471) gab heute bekannt, dass er im zweiten Quartal eine Sonderbelastung in Höhe von rund 250 Mio. Dollar in Verbindung mit Verzögerungen bei seinem Airborne Early Warning&Control (AEW&C)-Programm verbuchen wird. Den Angaben zufolge beläuft sich die Sonderbelastung auf 22 Cents pro Aktie. Der Konzern rechnet für das Gesamtjahr jedoch weiterhin mit einem Ergebnis von 5,70 bis 5,85 Dollar pro Aktie. Für 2009 geht der Konzern weiterhin von einem Ergebniswachstum im zweistelligen Prozentbereich aus, mit einem unveränderten Plankorridor beim EPS-Ergebnis von 6,80 bis 7,00 Dollar.
Presseangaben zufolge debattiert die Bush-Administration derzeit darüber, was sie im Falle eines Scheiterns der beiden größten US-Hypothekenfinanzierer, der Federal National Mortgage Association (Fannie Mae) (ISIN US3135861090 (News)/ WKN 856099) und der Federal Home Loan Mortgage Corp. (Freddie Mac) (ISIN US3134003017 (News)/ WKN 876872), tun soll. Wie das "Wall Street Journal" am Mittwoch berichtete, geht die Regierung nicht davon aus, dass dieser Fall eintritt. Jedoch seien die Diskussionen angesichts der Finanzprobleme bei den beiden Unternehmen ernster geworden. Laut der Zeitung sehen die Optionen im Falle eines Scheiterns der Unternehmen die Erweiterung einer Kreditlinie durch die Federal Reserve vor. Darüber hinaus könnte die Regierung entweder Anteile erwerben oder für die 1,5 Bio. Dollar an Verbindlichkeiten der Hypothekenfinanzierer bürgen, so die Zeitung unter Berufung auf Analysten.
Die Marriott International Inc. (ISIN US5719032022 (News)/ WKN 913070), der größte Hotelbetreiber in den USA, meldete heute, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal um 24 Prozent gesunken ist, was auf schwächere wirtschaftliche Rahmenbedingungen in den USA zurückgeführt wird. Der bereinigte Gewinn aus dem laufenden Geschäft lag dabei jedoch über den Erwartungen der Analysten. Der Umsatz kletterte leicht. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Konzern mit einem EPS-Ergebnis von 1,77 bis 1,88 Dollar, während die durchschnittliche Marktschätzung hier einen Wert von 1,91 Dollar vorsieht. (10.07.2008/ac/n/m)
New York (aktiencheck.de AG) - Nach den heftigen Vortagesverlusten nutzen die US-amerikanischen Marktteilnehmer das niedrige Niveau zum Einstieg. Der Dow Jones Industrial Average gewinnt kurz nach Handelsstart 0,40 Prozent auf 11.192,30 Indexpunkte. Beim S&P 500 ist ein Zuwachs von 0,30 Prozent auf 1.248,42 Zähler auszumachen. Daneben legt der NASDAQ Composite 0,60 Prozent zu auf 2.248,33 Punkte.
Wie das Arbeitsministerium mitteilte, hat sich die Arbeitsmarktsituation in der Vorwoche deutlich verbessert. So fiel die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 58.000 auf 346.000, während Volkswirte im Vorfeld 395.000 Erstanträge prognostiziert hatten. In Kürze steht außerdem eine Rede von Fed-Chef Ben Bernanke auf dem Programm.
Hauptgesprächsthema ist eine milliardenschwere Übernahme im Chemiesektor. Wie der größte US-Chemiekonzern Dow Chemical heute mitteilte, wird er seinen heimischen Konkurrenten Rohm and Haas für rund 15,3 Mrd. Dollar übernehmen. Einschließlich Verbindlichkeiten beläuft sich das Transaktionsvolumen auf 18,8 Mrd. Dollar. Die Aktie von Rohm and Haas reagiert mit einem Plus von 65 Prozent auf die Ankündigung, während Papiere von Dow Chemical knapp 2 Prozent verlieren.
Anteilsscheine von Wal-Mart geben 0,7 Prozent zu. Der Einzelhandelsriese hat seine Umsätze auf vergleichbarer Fläche im Juni deutlich gesteigert und im Anschluss seine Ergebnisprognose für das zweite Quartal angehoben. Bei Boeing ist ein Plus von 0,5 Prozent auszumachen. Der Flugzeughersteller kündigte zuvor für das zweite Quartal eine Sonderbelastung in Höhe von rund 250 Mio. Dollar an. Dennoch hält der Konzern an seiner Gesamtjahresprognose fest. Die Aktie des Hotelbetreibers Marriott, dessen Gewinn im zweiten Quartal um 24 Prozent gesunken ist, gibt 2,6 Prozent ab.
Im Finanzsektor verlieren Wachovia fast 7 Prozent. Die Bankgesellschaft schockte ihre Anleger am Vorabend mit einer Ankündigung, wonach das Ergebnis im zweiten Quartal überraschend bei -2,6 bis -2,8 Mrd. Dollar liegen soll. Titel von Fannie Mae (-15,2 Prozent) und Freddie Mac (-20,8 Prozent) sind ebenfalls einen Blick wert. Hier steht ein Pressebericht im Blick, demzufolge die Bush-Administration derzeit darüber debattiert, was im Falle eines Scheiterns der beiden größten US-Hypothekenfinanzierer zu tun sei.
Unternehmensmeldungen:
Der größte US-Chemiekonzern Dow Chemical Co. (ISIN US2605431038 (News/Aktienkurs)/ WKN 850917) meldete heute, dass er den heimischen Konkurrenten Rohm and Haas Co. (ISIN US7753711073 (News)/ WKN 852156) für rund 15,3 Mrd. Dollar übernehmen wird. Den Angaben zufolge zahlt Dow Chemical den Aktionären von Rohm and Haas 78 Dollar in bar für jeden ihrer Anteilsscheine. Durch die Transaktion, die einschließlich Verbindlichkeiten ein Volumen von 18,8 Mrd. Dollar hat, steige Dow Chemical zum weltweit führenden Unternehmen im Bereich Specialty Chemicals und Advanced Materials auf. Die Übernahme ist von den Boards beider Unternehmen einstimmig genehmigt worden. Sie bedarf noch der Zustimmung durch die Rohm and Haas-Aktionäre und die zuständigen Behörden.
Die amerikanische Wal-Mart Stores Inc. (ISIN US9311421039 (News/Aktienkurs)/ WKN 860853) verbuchte im Juni einen Umsatzanstieg und hob im Anschluss die Ergebnisprognose für das laufende Quartal an. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung des weltweit führenden Einzelhandelskonzerns hervorgeht, kletterten die vergleichbaren Umsatzerlöse im Berichtszeitraum bei Niederlassungen, welche länger als ein Jahr geöffnet waren, um 5,8 Prozent. Der Umsatz auf Konzernebene verbesserte sich um 11,5 Prozent. Angesichts der starken Absatzentwicklung wurde die Ergebnisprognose für das zweite Quartal auf 82 bis 84 Cents je Aktie angehoben. Analysten gehen für das laufende Quartal von einem EPS von 82 Cents sowie einem Umsatz von 101,12 Mrd. Dollar aus.
Die US-Bankgesellschaft Wachovia Corp. (ISIN US9299031024 (News)/ WKN 868326) gab am Mittwoch bekannt, dass sie Robert K. Steel, der zuletzt im US-Finanzministerium tätig war, zum neuen CEO bestellt hat. Zudem wurde für das zweite Quartal ein Milliardenverlust angekündigt. Demnach soll das Ergebnis - unter anderem wegen der Finanz- und Hypothekenkrise - überraschend bei -2,6 bis -2,8 Mrd. Dollar bzw. -1,23 bis -1,33 Dollar pro Aktie liegen. Dabei ist eine erwartete Goodwill-Abschreibung noch nicht berücksichtigt.
Der amerikanische Flugzeughersteller Boeing Co. (ISIN US0970231058 (News/Aktienkurs)/ WKN 850471) gab heute bekannt, dass er im zweiten Quartal eine Sonderbelastung in Höhe von rund 250 Mio. Dollar in Verbindung mit Verzögerungen bei seinem Airborne Early Warning&Control (AEW&C)-Programm verbuchen wird. Den Angaben zufolge beläuft sich die Sonderbelastung auf 22 Cents pro Aktie. Der Konzern rechnet für das Gesamtjahr jedoch weiterhin mit einem Ergebnis von 5,70 bis 5,85 Dollar pro Aktie. Für 2009 geht der Konzern weiterhin von einem Ergebniswachstum im zweistelligen Prozentbereich aus, mit einem unveränderten Plankorridor beim EPS-Ergebnis von 6,80 bis 7,00 Dollar.
Presseangaben zufolge debattiert die Bush-Administration derzeit darüber, was sie im Falle eines Scheiterns der beiden größten US-Hypothekenfinanzierer, der Federal National Mortgage Association (Fannie Mae) (ISIN US3135861090 (News)/ WKN 856099) und der Federal Home Loan Mortgage Corp. (Freddie Mac) (ISIN US3134003017 (News)/ WKN 876872), tun soll. Wie das "Wall Street Journal" am Mittwoch berichtete, geht die Regierung nicht davon aus, dass dieser Fall eintritt. Jedoch seien die Diskussionen angesichts der Finanzprobleme bei den beiden Unternehmen ernster geworden. Laut der Zeitung sehen die Optionen im Falle eines Scheiterns der Unternehmen die Erweiterung einer Kreditlinie durch die Federal Reserve vor. Darüber hinaus könnte die Regierung entweder Anteile erwerben oder für die 1,5 Bio. Dollar an Verbindlichkeiten der Hypothekenfinanzierer bürgen, so die Zeitung unter Berufung auf Analysten.
Die Marriott International Inc. (ISIN US5719032022 (News)/ WKN 913070), der größte Hotelbetreiber in den USA, meldete heute, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal um 24 Prozent gesunken ist, was auf schwächere wirtschaftliche Rahmenbedingungen in den USA zurückgeführt wird. Der bereinigte Gewinn aus dem laufenden Geschäft lag dabei jedoch über den Erwartungen der Analysten. Der Umsatz kletterte leicht. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Konzern mit einem EPS-Ergebnis von 1,77 bis 1,88 Dollar, während die durchschnittliche Marktschätzung hier einen Wert von 1,91 Dollar vorsieht. (10.07.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.888 von ditano am 10.07.08 15:56:35es riecht heut nach nem monstermove..........
sowas hab ich gestern auch "gerochen".., nur in die falsche Richtung..!..
sowas hab ich gestern auch "gerochen".., nur in die falsche Richtung..!..
Na sieht doch jut aus alles in USA wieder
Habe hier und in 2 anderen Threads schon mehrfach das Bild zum Dowfuture reingestellt, wo es im 11.100/30er-Bereich abprallte schnell
UND auch wieder nett gehandelt (zeitnah siehe Tradersrace)
Habe hier und in 2 anderen Threads schon mehrfach das Bild zum Dowfuture reingestellt, wo es im 11.100/30er-Bereich abprallte schnell
UND auch wieder nett gehandelt (zeitnah siehe Tradersrace)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.900 von Tribun100 am 10.07.08 15:57:25
hält die 90, dann 70:30 für up.
hält si nicht dann wohl runterdümpeln bis umme 250 und später vielleicht noch´n dicker move. dann aber 70:30 für down.
hält die 90, dann 70:30 für up.
hält si nicht dann wohl runterdümpeln bis umme 250 und später vielleicht noch´n dicker move. dann aber 70:30 für down.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.935 von ditano am 10.07.08 16:00:09Danke.
In diesem Thread wurde zu lange nicht gepostet. Aus diesem Grund wurde er als historischer Thread makiert.
Um diesen Thread wieder schreibbar zu machen, wenden Sie sich bitte an einen Moderator.
In diesem Thread wurde zu lange nicht gepostet. Aus diesem Grund wurde er als historischer Thread makiert.
Um diesen Thread wieder schreibbar zu machen, wenden Sie sich bitte an einen Moderator.
Ben sagt sicher " Alles wird Gut!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.862 von Standuhr am 10.07.08 15:54:37.......und6. : Woche im Plus !
DJ aktiencheck.de/Anleger trotz guter Zahlen weiter misstrauisch
10. Juli. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Von sommerlicher Kauflaune ist im
Handel mit Auslandsaktien nichts zu verspüren. Investoren erwarten wenig
Gutes von den kommenden Quartalsberichten der Unternehmen. "Der einzige
Lichtblick ist in den mittlerweile dramatisch niedrigen Bewertungen zu
sehen. Obwohl unter langfristigen Aspekten viele Aktien bereits eine
Kaufgelegenheit darstellen, glaubt die Mehrheit der Investoren das noch
günstigere Einkaufskurse erreicht werden", kommentiert Walter Vorhauser von
Close Brothers Seydler die schwachen Umsätze an den Märkten.
"Es fehlen nicht nur aus saisonalen Gründen momentan einfach die Käufer. Die
Stimmung der Anleger ist unsicher und nervös, neue Positionen werden nur
wenige Tage gehalten und möglichst schnell wieder abgegeben. Die Fortsetzung
des Abwärtstrends ist damit vorgezeichnet", interpretiert Jan Vrbsky von der
Baaderbank das Verhalten der Anleger.
Alcoa übertrifft die Erwartungen
Die US-Aluminiumkonzern Alcoa (WKN 850206) hat beim Umsatz und Gewinn für
das dritte Quartal die niedrigen Erwartungen der Analysten übertroffen.
"Zwar schrumpfte der Umsatz gegenüber demselben Zeitraum im Vorjahr um 6
Prozent auf 7,6 Milliarden US-Dollar, lag aber leicht über den
Analystenprognosen. Ein Rückgang des Nettogewinns von 715 auf 546 Millionen
Euro entsprach den Vorhersagen der Wall Street. Der Aktienkurs konnte von
dieser Bilanz aber nur kurz profitieren", berichtet Vrbsky. Während die
Konjunkturschwäche in den USA das Ergebnis stark belaste, zeige sich der
Geschäftsverlauf in China äußerst robust. "Alcoa erwartet für dieses Jahr
eine Zunahme des Verbrauchs in China um 20 Prozent. Obwohl die Kosten für
Rohmaterial deutlich zugelegt haben, kann das Unternehmen Preiserhöhungen
bei seinen Großkunden in Asien noch immer problemlos durchsetzen. Das dämpft
die Verluste im Heimatmarkt." Nach Auskunft Vrbskys bleiben die Investoren
mit Käufen aber zurückhaltend. "Die Gesamtprognose von Alcoa für den
gesamten Geschäftsverlauf der nächsten sechs Monate fällt nicht sehr
optimistisch aus, damit fehlen dann auch die Gründe für ein Investment."
Sony verstärkt Engagement in Osteuropa
Der japanische Elektronikkonzern Sony (WKN 853687) beabsichtigt Produktion
und Vertrieb der Sparte Flachbildschirme in Osteuropa auszubauen. "Die
Japaner wollen den Umsatz mit diesen Geräten in den nächsten fünf Jahren
verdoppeln. Dazu wird in der slowakischen Nitra eine neue Fertigungsstätte
errichtet, die pro Jahr 4 Millionen Flachbildschirme für den europäischen
Markt produzieren soll", berichtet Vorhauser. Zudem soll das Vertriebsnetz
von 62 auf 80 Läden erhöht werden. "Sony sieht im osteuropäischen Markt, der
vier Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaftet, ein hohes
Wachstumspotential. Das Unternehmen versucht dadurch seinen Fokus wieder
mehr auf sein Kerngeschäft zu lenken und wird das sehr verlustträchtige
Geschäft mit den Videospielkonsolen PlayStation dafür zurückfahren.
Kurzfristig wird das den Abwärtstrend der Aktie aber kaum stoppen", erklärt
Vorhauser.
VMware baut Konzernführung um
Der US-Softwarehersteller VMware (WKN A0MYC8) nimmt wegen der schwächer als
erwarteten Umsatzentwicklung einen Austausch in der Unternehmensführung vor.
"Die Unternehmenschefin und Mitbegründerin Diane Greene verfolgte eine
andere Wachstumsstrategie als Hauptanteilseigner EMC. Da der
Datenspeicherspezialist 86 Prozent der Anteile an VMware, kam die
Entscheidung nicht überraschend", weiß Vorhauser. Der Marktführer im
Geschäft mit sogenannter Virtualsierungssoftware müsse sich wachsender
Konkurrenz erwehren. "Redmond, ein Tochterunternehmen des Softwareriesen
Microsoft, konnte in der jüngsten Zeit erhebliche Marktanteile gewinnen.
Zudem sinken die Umsätze des Unternehmens wegen der schwächeren Konjunktur
in den USA. Die neu entstandene Unsicherheit macht dem Aktienkurs des
Unternehmens schwer zu schaffen."
Orascom auf Expansionskurs
Der ägyptische Baukonzern Orascom (WKN 800351) hat Investoren mit guten
Quartalszahlen überrascht. "Beeindruckt hat im ersten Quartal der starke
Umsatzsprung im Vergleich zum Vorjahr um 32 Prozent auf 184,6 Millionen
Euro. Das Unternehmen ist stark diversifiziert und betreibt zurzeit 24
Hotels. Die Zunahme der verfügbaren Hotelzimmer um 20 Prozent auf 6000
Einheiten sowie die Steigerung der Auslastung von 68 auf 81 Prozent hat
wesentlich zu dem guten Ergebnis beigetragen", berichtet Vorhauser. Für gute
Stimmung unter den Anlegern sorge auch einer neuer Großauftrag, den Orascom
gemeinsam mit den französischen Konzern Alstom gewonnen habe. "Das Emirat
Dubai hat den beiden Unternehmen den Zuschlag für den Bau eines
Straßenbahnsystems im Volumen von 400 Millionen US-Dollar erteilt. Damit ist
die bisherige Umsatzprognose von Orascom zu konservativ und deshalb greifen
Anleger bei der Aktie zu."
Carrefour leidet unter Konsumflaute
Die französische Supermarktkette Carrefour (WKN 852362) muss sich mit
sinkenden Einzelhandelsumsätzen auseinandersetzen. "Der Gewinn ist zwar in
den ersten sechs Monaten im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent gestiegen.
Zugleich sind die Umsätze in den großen Supermärkten aber zurückgegangen, da
die Verbraucher wegen der Preissteigerungen billigere Waren den teureren
Markenprodukten vorziehen", berichtet Vrbsky. Um die Kauffreude der
Verbraucher und damit seine Umsätze wieder zu beleben, plane das Unternehmen
verstärkt Rabatte anzubieten und die Expansion in schnell wachsenden Märkten
wie China und Brasilien voranzutreiben. "Um diesen Plan zu finanzieren, wird
Carrefour den bisher vorhergesehenen Ausbau von Supermärkten in Frankreich
und Spanien verschieben." Die Anleger sind nach Auskunft Vrbskys nicht von
dem Erfolg der Maßnahmen überzeugt und trennen sich von der Aktie.
© 10.Juli /Andreas Wolf
(END) Dow Jones Newswires
July 10, 2008 08:55 ET (12:55 GMT)
10. Juli. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Von sommerlicher Kauflaune ist im
Handel mit Auslandsaktien nichts zu verspüren. Investoren erwarten wenig
Gutes von den kommenden Quartalsberichten der Unternehmen. "Der einzige
Lichtblick ist in den mittlerweile dramatisch niedrigen Bewertungen zu
sehen. Obwohl unter langfristigen Aspekten viele Aktien bereits eine
Kaufgelegenheit darstellen, glaubt die Mehrheit der Investoren das noch
günstigere Einkaufskurse erreicht werden", kommentiert Walter Vorhauser von
Close Brothers Seydler die schwachen Umsätze an den Märkten.
"Es fehlen nicht nur aus saisonalen Gründen momentan einfach die Käufer. Die
Stimmung der Anleger ist unsicher und nervös, neue Positionen werden nur
wenige Tage gehalten und möglichst schnell wieder abgegeben. Die Fortsetzung
des Abwärtstrends ist damit vorgezeichnet", interpretiert Jan Vrbsky von der
Baaderbank das Verhalten der Anleger.
Alcoa übertrifft die Erwartungen
Die US-Aluminiumkonzern Alcoa (WKN 850206) hat beim Umsatz und Gewinn für
das dritte Quartal die niedrigen Erwartungen der Analysten übertroffen.
"Zwar schrumpfte der Umsatz gegenüber demselben Zeitraum im Vorjahr um 6
Prozent auf 7,6 Milliarden US-Dollar, lag aber leicht über den
Analystenprognosen. Ein Rückgang des Nettogewinns von 715 auf 546 Millionen
Euro entsprach den Vorhersagen der Wall Street. Der Aktienkurs konnte von
dieser Bilanz aber nur kurz profitieren", berichtet Vrbsky. Während die
Konjunkturschwäche in den USA das Ergebnis stark belaste, zeige sich der
Geschäftsverlauf in China äußerst robust. "Alcoa erwartet für dieses Jahr
eine Zunahme des Verbrauchs in China um 20 Prozent. Obwohl die Kosten für
Rohmaterial deutlich zugelegt haben, kann das Unternehmen Preiserhöhungen
bei seinen Großkunden in Asien noch immer problemlos durchsetzen. Das dämpft
die Verluste im Heimatmarkt." Nach Auskunft Vrbskys bleiben die Investoren
mit Käufen aber zurückhaltend. "Die Gesamtprognose von Alcoa für den
gesamten Geschäftsverlauf der nächsten sechs Monate fällt nicht sehr
optimistisch aus, damit fehlen dann auch die Gründe für ein Investment."
Sony verstärkt Engagement in Osteuropa
Der japanische Elektronikkonzern Sony (WKN 853687) beabsichtigt Produktion
und Vertrieb der Sparte Flachbildschirme in Osteuropa auszubauen. "Die
Japaner wollen den Umsatz mit diesen Geräten in den nächsten fünf Jahren
verdoppeln. Dazu wird in der slowakischen Nitra eine neue Fertigungsstätte
errichtet, die pro Jahr 4 Millionen Flachbildschirme für den europäischen
Markt produzieren soll", berichtet Vorhauser. Zudem soll das Vertriebsnetz
von 62 auf 80 Läden erhöht werden. "Sony sieht im osteuropäischen Markt, der
vier Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaftet, ein hohes
Wachstumspotential. Das Unternehmen versucht dadurch seinen Fokus wieder
mehr auf sein Kerngeschäft zu lenken und wird das sehr verlustträchtige
Geschäft mit den Videospielkonsolen PlayStation dafür zurückfahren.
Kurzfristig wird das den Abwärtstrend der Aktie aber kaum stoppen", erklärt
Vorhauser.
VMware baut Konzernführung um
Der US-Softwarehersteller VMware (WKN A0MYC8) nimmt wegen der schwächer als
erwarteten Umsatzentwicklung einen Austausch in der Unternehmensführung vor.
"Die Unternehmenschefin und Mitbegründerin Diane Greene verfolgte eine
andere Wachstumsstrategie als Hauptanteilseigner EMC. Da der
Datenspeicherspezialist 86 Prozent der Anteile an VMware, kam die
Entscheidung nicht überraschend", weiß Vorhauser. Der Marktführer im
Geschäft mit sogenannter Virtualsierungssoftware müsse sich wachsender
Konkurrenz erwehren. "Redmond, ein Tochterunternehmen des Softwareriesen
Microsoft, konnte in der jüngsten Zeit erhebliche Marktanteile gewinnen.
Zudem sinken die Umsätze des Unternehmens wegen der schwächeren Konjunktur
in den USA. Die neu entstandene Unsicherheit macht dem Aktienkurs des
Unternehmens schwer zu schaffen."
Orascom auf Expansionskurs
Der ägyptische Baukonzern Orascom (WKN 800351) hat Investoren mit guten
Quartalszahlen überrascht. "Beeindruckt hat im ersten Quartal der starke
Umsatzsprung im Vergleich zum Vorjahr um 32 Prozent auf 184,6 Millionen
Euro. Das Unternehmen ist stark diversifiziert und betreibt zurzeit 24
Hotels. Die Zunahme der verfügbaren Hotelzimmer um 20 Prozent auf 6000
Einheiten sowie die Steigerung der Auslastung von 68 auf 81 Prozent hat
wesentlich zu dem guten Ergebnis beigetragen", berichtet Vorhauser. Für gute
Stimmung unter den Anlegern sorge auch einer neuer Großauftrag, den Orascom
gemeinsam mit den französischen Konzern Alstom gewonnen habe. "Das Emirat
Dubai hat den beiden Unternehmen den Zuschlag für den Bau eines
Straßenbahnsystems im Volumen von 400 Millionen US-Dollar erteilt. Damit ist
die bisherige Umsatzprognose von Orascom zu konservativ und deshalb greifen
Anleger bei der Aktie zu."
Carrefour leidet unter Konsumflaute
Die französische Supermarktkette Carrefour (WKN 852362) muss sich mit
sinkenden Einzelhandelsumsätzen auseinandersetzen. "Der Gewinn ist zwar in
den ersten sechs Monaten im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent gestiegen.
Zugleich sind die Umsätze in den großen Supermärkten aber zurückgegangen, da
die Verbraucher wegen der Preissteigerungen billigere Waren den teureren
Markenprodukten vorziehen", berichtet Vrbsky. Um die Kauffreude der
Verbraucher und damit seine Umsätze wieder zu beleben, plane das Unternehmen
verstärkt Rabatte anzubieten und die Expansion in schnell wachsenden Märkten
wie China und Brasilien voranzutreiben. "Um diesen Plan zu finanzieren, wird
Carrefour den bisher vorhergesehenen Ausbau von Supermärkten in Frankreich
und Spanien verschieben." Die Anleger sind nach Auskunft Vrbskys nicht von
dem Erfolg der Maßnahmen überzeugt und trennen sich von der Aktie.
© 10.Juli /Andreas Wolf
(END) Dow Jones Newswires
July 10, 2008 08:55 ET (12:55 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.985 von Blackrain am 10.07.08 16:04:19Alles gut für die Puten
K+S Short läuft
Intraday SPX Futures Verlauf perfekt 12345 von V ...von ....
S & P 500 Sentiment still bearish >>>
Dow Sentiment still bearish >>>
Nasdaq Sentiment still bearish >>>
EuroStoxx50 Sentiment still bearish to neutral >>>
DAX Sentiment still bearish to neutral >>>
S & P 500 Sentiment still bearish >>>
Dow Sentiment still bearish >>>
Nasdaq Sentiment still bearish >>>
EuroStoxx50 Sentiment still bearish to neutral >>>
DAX Sentiment still bearish to neutral >>>
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.949 von Tribun100 am 10.07.08 16:01:40da haste wat zum gucken.
wat anderes fällt mir zum verlauf nicht ein.
sind auf jedenfall dreiecke im markt; und die brechen dynamisch aus.........
http://img79.imageshack.us/img79/5781/69893162re0.jpg
http://img79.imageshack.us/img79/183/19796712lk1.jpg
wat anderes fällt mir zum verlauf nicht ein.
sind auf jedenfall dreiecke im markt; und die brechen dynamisch aus.........
http://img79.imageshack.us/img79/5781/69893162re0.jpg
http://img79.imageshack.us/img79/183/19796712lk1.jpg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.037 von ditano am 10.07.08 16:08:20Da kann man jetzt aber würfeln.
DJ AUSBLICK/US-Konsumgüterhersteller von Rohstoffkosten belastet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die US-Konsumgüterhersteller dürften bei Vorlage ihrer Quartalszahlen von einer Belastung durch die gestiegenen Rohstoffkosten berichten. Der Preisanstieg bei Rohstoffen setzt die Gewinnmargen der Konzerne unter Druck, und die meisten Unternehmen der Branche werden wohl auch vor Auswirkungen durch gewachsene Transport- und Verpackungskosten warnen. Die Industrie steht zusätzlich vor der Herausforderung einer konjunkturellen Abkühlung.
Die Procter&Gamble Co, die ihre Zahlen am 5. August vorlegt, hatte zuletzt im April vor einem langsameren Wachstum bei Kosmetika gewarnt. Investoren werden auf weitere Hinweise zu dieser Entwicklung achten. Analysten erwarten einer Umfrage von Thomson Financial zufolge einen Gewinn je Aktie von 0,78 USD bei einem Umsatz von 21 Mrd USD im vierten Geschäftsquartal von P&G. Im Vorjahreszeitraum hatte der Umsatz bei 19,27 Mrd USD und das Ergebnis je Aktie bei 0,67 USD gelegen.
Der Getränkehersteller The Coca-Cola Co war zwar Ende Mai optimistisch für sein zweites Quartal und das Gesamtjahr. Allerdings haben in jüngster Zeit Abfüller des Unternehmens aus Atlanta enttäuschende Prognosen gegeben. Der US-Markt leidet unter der schwachen Konjunktur, die internationalen Märkte könnten diesen Effekt jedoch aufgefangen haben. Für die am 17. Juli vorzulegenden Zahlen erwarten Analysten einen Gewinn je Aktie von 0,96 USD bei einem Umsatz von 8,9 Mrd USD. Im Vorjahr lag das Ergebnis je Aktie bei 0,80 USD und der Umsatz bei 7,73 Mrd USD.
Webseiten: http://www.pg.com
http://www.coca-cola.com
-Von Anjali Cordeiro, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 29725 104;
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/mmr/jhe
FRANKFURT (Dow Jones)--Die US-Konsumgüterhersteller dürften bei Vorlage ihrer Quartalszahlen von einer Belastung durch die gestiegenen Rohstoffkosten berichten. Der Preisanstieg bei Rohstoffen setzt die Gewinnmargen der Konzerne unter Druck, und die meisten Unternehmen der Branche werden wohl auch vor Auswirkungen durch gewachsene Transport- und Verpackungskosten warnen. Die Industrie steht zusätzlich vor der Herausforderung einer konjunkturellen Abkühlung.
Die Procter&Gamble Co, die ihre Zahlen am 5. August vorlegt, hatte zuletzt im April vor einem langsameren Wachstum bei Kosmetika gewarnt. Investoren werden auf weitere Hinweise zu dieser Entwicklung achten. Analysten erwarten einer Umfrage von Thomson Financial zufolge einen Gewinn je Aktie von 0,78 USD bei einem Umsatz von 21 Mrd USD im vierten Geschäftsquartal von P&G. Im Vorjahreszeitraum hatte der Umsatz bei 19,27 Mrd USD und das Ergebnis je Aktie bei 0,67 USD gelegen.
Der Getränkehersteller The Coca-Cola Co war zwar Ende Mai optimistisch für sein zweites Quartal und das Gesamtjahr. Allerdings haben in jüngster Zeit Abfüller des Unternehmens aus Atlanta enttäuschende Prognosen gegeben. Der US-Markt leidet unter der schwachen Konjunktur, die internationalen Märkte könnten diesen Effekt jedoch aufgefangen haben. Für die am 17. Juli vorzulegenden Zahlen erwarten Analysten einen Gewinn je Aktie von 0,96 USD bei einem Umsatz von 8,9 Mrd USD. Im Vorjahr lag das Ergebnis je Aktie bei 0,80 USD und der Umsatz bei 7,73 Mrd USD.
Webseiten: http://www.pg.com
http://www.coca-cola.com
-Von Anjali Cordeiro, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 29725 104;
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/mmr/jhe
TT durch
ABN bricht gleich wieder zusammen, eben 10 Sekunden auf die Bestätigung gewartet
Hat Bernanke gehustet
Konkret krasse DaX-veräpple heute wieder
könnt klappen heute noch 6000
E/U!!!!!
TV gemacht, wollte zwar durchhalten, aber das zu schnell...
TV gemacht, wollte zwar durchhalten, aber das zu schnell...
okay die nachgekauften schmeisse ich raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.163 von ichkaufnach am 10.07.08 16:18:03nö
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.006 von naissante am 10.07.08 16:05:38ziehhhhh.....
CD off 09907.
1 kontrakt bleibt long mit stop 09894.
1 kontrakt bleibt long mit stop 09894.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.183 von mrbody am 10.07.08 16:19:49bei dem tempo
solche Tage schaue ich mir lieber von Seitenlinie an, das ist mir zuviel Raten....aber jetzt ist er ja durch nach unten...mal schaun was noch kommt...
shit ... war grad nen eis essen und hatte meine eur longs vorher glatt gestellt...
so erstmla flat - ist gleich 16:30 Uhr aaaabbbbnnn
lax macht die kleinen schritte vom dow nach oben gar nicht mit!
6250 ger Scheine platt und jetzt Up, oder wie ?
na dann woll´n wir mal;
long @58.
sl muss ich mir noch überlegen...........
was ist denn um 16.30?
BREACK EVEn !!!!!!!!!!!!!! na endlich..grün..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.206 von anandamay am 10.07.08 16:21:39
So holst du mich nicht ein...
Nee im Ernst, Schade...
So holst du mich nicht ein...
Nee im Ernst, Schade...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.246 von li-la-lemming am 10.07.08 16:25:35Wichtige Termine für 10.07.2008:
16:30 - ABN Totalausfall
16:30 - ABN Totalausfall
So bin jetzt auch long drin mal sehen was der Tag noch bringt.
Hoffe nur gutes für uns alle und Geile Trades
Nugget
Hoffe nur gutes für uns alle und Geile Trades
Nugget
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.275 von Schrock am 10.07.08 16:28:03
so hab denen mal ne mail geschrieben, mit der Frage ob man heute wieder mit serverausfall rechnen muss/kann/darf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.265 von mrbody am 10.07.08 16:27:06euro party ist gleich vorbei IMO
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.275 von Schrock am 10.07.08 16:28:03Kam bei mir schon 16.27 Uhr...Aber aktuell läufts...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.299 von hixmen am 10.07.08 16:29:55Antwort mal reinstelen bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.235 von Tribun100 am 10.07.08 16:24:47
wenn das tatsächlich eintritt müsste im anschluss ne shortwelle übelsten ausmaßes folgen...........
wenn das tatsächlich eintritt müsste im anschluss ne shortwelle übelsten ausmaßes folgen...........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.300 von Flori911 am 10.07.08 16:29:55ziel 156,155, dann 153 und 148 ........
dann 136, aber nicht mehr heute
dann 136, aber nicht mehr heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.315 von ditano am 10.07.08 16:31:06Hi ditano, wenn 6190 im DAX brechen ist das nächste mittelfristiges Ziel 5600 - 5200???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.315 von ditano am 10.07.08 16:31:06Bis zu 6367 ( ?? ) ist ja nochwas Plastz.
ABN TOT
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.300 von Flori911 am 10.07.08 16:29:55Also 80 Pips ist und bleibt ne Party...Mit soviel (und noch mehr) habe ich zwar gerechnet, aber nicht so schnell...
jetzt sackt die Scheiße ganz ab habe alle mein puten verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.360 von Schrock am 10.07.08 16:34:19also bei mir geht ABN NOCH
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.360 von Schrock am 10.07.08 16:34:19Und jetzt gehts wieder ... hat nichtmal ne Stunde gedauert, Wahnsinn
irgendwann muss es passieren:
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.380 von Rest am 10.07.08 16:36:20Bei mir gehts grad hoch - etwas !
K+S Short raus, 8€ pro Contract eingesackt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.380 von Rest am 10.07.08 16:36:20Duuuuu
als Boardpute hast verkauft!
als Boardpute hast verkauft!
normal würde ich mir jetzt fürs race wieder nen short holen, aber zur ABN-Ruanda-time, nenene
die 46 oder 22 holt er IMHO noch, oder direkt weg nach unten
die 46 oder 22 holt er IMHO noch, oder direkt weg nach unten
Wenn alles so bleibt und nachbörslich die üblichen 100 Punkte Down dazukommen im Daxi dann haben wir endlich die Jahrestiefs. Zwar nachbörslich aber was solls. Auf die Panik der Amis ist echt Verlass, ich hatte schon Zweifel als der Daxi so angezogen hat vormittags.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.420 von Blackrain am 10.07.08 16:39:19hey bin auch noch long seit 270: werden meine nerven das aushalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.450 von Rest am 10.07.08 16:43:01NEIN!!! tschuldigung....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.337 von naissante am 10.07.08 16:33:00nein; ich für meinen teil schliesse das völlig aus!
Es hat den Amis anscheinend gefallen was der Oberindianer sagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.471 von ditano am 10.07.08 16:45:33Hast du deinen "Langzeit Short bei rund 7100 Pkt schon versilbert oder wartest du noch weiter ab????
Ich war so "doof" und habe @6470 alles verramscht. Dachte wirklich nicht, dass nochmal so eine Verkaufswelle kommt.
Ich war so "doof" und habe @6470 alles verramscht. Dachte wirklich nicht, dass nochmal so eine Verkaufswelle kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.476 von Standuhr am 10.07.08 16:45:59Nein. Es ist einfach so wie gesagt, wenn die Tiefs halten und nicht nachhaltig gebrochen werden, ist es eher long...
Und eben ist der Dow einfach an den Tiefs gedreht mal wieder (wer weiß ob er das nochmal schaffen würde... )...Macht er doch andauernd...Mit dem Gerede hat es nichts zu tun...Vor allem, weil dort nix dickes gesagt wird...
Und eben ist der Dow einfach an den Tiefs gedreht mal wieder (wer weiß ob er das nochmal schaffen würde... )...Macht er doch andauernd...Mit dem Gerede hat es nichts zu tun...Vor allem, weil dort nix dickes gesagt wird...
die sind ja alle nicht mehr dicht!! der oberwahnsinn heute..
:-) gottseidank bei 60 25% der shortsgegeben!
rest halte ich..ich will die 5700 und aus!!!!!!!!!
:-) gottseidank bei 60 25% der shortsgegeben!
rest halte ich..ich will die 5700 und aus!!!!!!!!!
gibts für irgendetwas heute ne charttechnische erklärung??
nein....
keiner kennt die richtung...planlose kapitalwirtschaft ist zum scheitern verurteilt!!
nein....
keiner kennt die richtung...planlose kapitalwirtschaft ist zum scheitern verurteilt!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.507 von naissante am 10.07.08 16:48:39
hör bloss auf; bei mir lief´s noch besch...eidener
hör bloss auf; bei mir lief´s noch besch...eidener
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.517 von mrbody am 10.07.08 16:49:19auch die Stunde hat im cmc dax exakt an der unteren Trendlinie gedreht. mal sehen obs was wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.476 von Standuhr am 10.07.08 16:45:59Wird schon weiter abverkauft. Den Marktteilnehmern in USA scheint alles egal zu sein. Daten, Reden etc.etc. die wollen nur eines verkaufen so lange sie noch was kriegen für ihre Aktien. Schon alles bissel komisch. Muss man sich erst dran gewöhnen das es so gar keine Zwischenerholungen mehr gibt in US.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.544 von berlis82 am 10.07.08 16:51:47gibts für irgendetwas heute ne charttechnische erklärung??
nein....
Na klar! Mein Dax Buy wurde um 5 Punkte nicht getroffen eben...Also wenn der Tag heute nicht in den Chart passte, dann weiß ich auch nicht...Warum bist du an der Börse? Glücksritter?
Lies dir mal das Posting von Gustl durch #414! Und er ist "Anfänger"
nein....
Na klar! Mein Dax Buy wurde um 5 Punkte nicht getroffen eben...Also wenn der Tag heute nicht in den Chart passte, dann weiß ich auch nicht...Warum bist du an der Börse? Glücksritter?
Lies dir mal das Posting von Gustl durch #414! Und er ist "Anfänger"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.557 von Torsten1000 am 10.07.08 16:52:37und trotzdem holen sie nen Schauspieler ans Tageslicht der heute ausgesagt hat : wir stehen vor dem größten Bullenmarkt aller Zeiten.
....nicht von mir - sondern auf bloomberg gebrabbelt.
....nicht von mir - sondern auf bloomberg gebrabbelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.523 von berlis82 am 10.07.08 16:49:525700 wird wohl heute nix mehr. Jahrestiefs nachbörslich reichen schon Wenn 11100 bricht bei den Amis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.545 von ditano am 10.07.08 16:51:51Ja??? Ich dachte du hast die Dinger noch, dein Ziel war doch die 6200er? Wären dann ca. 900Pkt bei dir gewesen... Bei mir rund 600..
Leider war die Posi nicht allzu groß...
Leider war die Posi nicht allzu groß...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.576 von mrbody am 10.07.08 16:54:28 hab aber erst bei 60 zugeschlagen und nun bei 70 nen sl
entweder oder
entweder oder
@ enhale:
tag im kalender anstreciehn....flori hat grad gold verkauft....
@ Boddie:
e/u auch.......
tag im kalender anstreciehn....flori hat grad gold verkauft....
@ Boddie:
e/u auch.......
so .. ABN steht bei mir...
@ Flori
100!
TP is im Bild...Oder eben SL...Wie dem auch sei, GEILER TRADE! Endlich mal wieder...Gut für die Nerven...
100!
TP is im Bild...Oder eben SL...Wie dem auch sei, GEILER TRADE! Endlich mal wieder...Gut für die Nerven...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.607 von Gustl39 am 10.07.08 16:56:36Super!
Und hör hier nicht so zu, viel wirres Zeug hier zur Zeit...
Und hör hier nicht so zu, viel wirres Zeug hier zur Zeit...
Ich mach nichts mehr - keiner (auch nicht jemand von den Großgewinnern) kann mir ernsthaft erzählen er sieht heut wo es hingeht die nächsten Minuten usw.
20 hoch und runter im dow ist ja normal aber ob es dabei bleibt ß
wenn es konkreter wird geh ich eventuell noch mal rein.
20 hoch und runter im dow ist ja normal aber ob es dabei bleibt ß
wenn es konkreter wird geh ich eventuell noch mal rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.611 von Flori911 am 10.07.08 16:56:41mmhhh...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.628 von mrbody am 10.07.08 16:57:43
SUUUUUUUPEEEEEEEEERRRRRRRRR
will auch..........
SUUUUUUUPEEEEEEEEERRRRRRRRR
will auch..........
hallo zusammen!
bin schon länger am mitlesen hier, kann aber erst jetzt schreiben.
erst mal vielen dank für den ein oder anderen tipp von euch
ich bin seit letzten donnerstag short im dax und hoffe auf das unvermeidliche --> ABSTURZ
lange kann es ja wirklich nicht mehr dauern jetzt.
achja...ich hab die ABN marketindex demo laufen seit zwei tagen praktisch ohne unterbrechung. was ist denn da los? schalten die nur die normalen konten ab um 16.30?
bin schon länger am mitlesen hier, kann aber erst jetzt schreiben.
erst mal vielen dank für den ein oder anderen tipp von euch
ich bin seit letzten donnerstag short im dax und hoffe auf das unvermeidliche --> ABSTURZ
lange kann es ja wirklich nicht mehr dauern jetzt.
achja...ich hab die ABN marketindex demo laufen seit zwei tagen praktisch ohne unterbrechung. was ist denn da los? schalten die nur die normalen konten ab um 16.30?
nach neuconnect läuft ABN
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.628 von mrbody am 10.07.08 16:57:43sauber......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.642 von ditano am 10.07.08 16:59:35Dankööööööööö
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.634 von mrbody am 10.07.08 16:58:39ich merks schon,,,,,, so sl geholt
nun geh ich erstmal mit hündchen ein stück in die natur
vielleicht kann man ja später sehen wo die reise hingeht.
Achso nice trade hätt ich gerne nachgemacht
so bis später
nun geh ich erstmal mit hündchen ein stück in die natur
vielleicht kann man ja später sehen wo die reise hingeht.
Achso nice trade hätt ich gerne nachgemacht
so bis später
DJ Wal-Mart erhöht nach positiven Juni-Umsätzen Prognose für 2Q
BENTONVILLE (Dow Jones)--Der US-Einzelhändler Wal-Mart Stores Inc (News/Aktienkurs) hat nach positiven Umsätzen im Juni seine Gewinnprognose für das zweite Quartal erhöht. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, wird nun ein Ergebnis je Aktie von 0,82 USD bis 0,84 USD erwartet. Bisher hatte Wal-Mart für den Zeitraum Mai bis Ende Juli eine Bandbreite von 0,78 USD bis 0,81 USD in Aussicht gestellt.
Wie das Unternehmen aus Bentonville im US-Bundesstaat Arkansas weiter mitteilte, erhöhten sich im Juni die Same-Store-Sales ohne Treibstoffe um 5,8%. Wal-Mart selbst hatte früher mitgeteilt, im Juni voraussichtlich 2% bis 4% mehr zu erlösen. Die Same-Store-Sales sind die Umsätze bei Niederlassungen, die länger als ein Jahr geöffnet sind.
Webseite: http://walmartstores.com/
http://www.samsclub.com/
DJG/DJN/phf/kla
BENTONVILLE (Dow Jones)--Der US-Einzelhändler Wal-Mart Stores Inc (News/Aktienkurs) hat nach positiven Umsätzen im Juni seine Gewinnprognose für das zweite Quartal erhöht. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, wird nun ein Ergebnis je Aktie von 0,82 USD bis 0,84 USD erwartet. Bisher hatte Wal-Mart für den Zeitraum Mai bis Ende Juli eine Bandbreite von 0,78 USD bis 0,81 USD in Aussicht gestellt.
Wie das Unternehmen aus Bentonville im US-Bundesstaat Arkansas weiter mitteilte, erhöhten sich im Juni die Same-Store-Sales ohne Treibstoffe um 5,8%. Wal-Mart selbst hatte früher mitgeteilt, im Juni voraussichtlich 2% bis 4% mehr zu erlösen. Die Same-Store-Sales sind die Umsätze bei Niederlassungen, die länger als ein Jahr geöffnet sind.
Webseite: http://walmartstores.com/
http://www.samsclub.com/
DJG/DJN/phf/kla
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.638 von mrbody am 10.07.08 16:59:17158 158,60 und 159,0x .......
probier ich auf jeden
probier ich auf jeden
Jetzt gehts rund meine Lieben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.628 von mrbody am 10.07.08 16:57:43schubbiduuuuuuuuuuuuuu .........
ich bin dann ma schocht ...
für n paar pips
ich bin dann ma schocht ...
für n paar pips
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.544 von berlis82 am 10.07.08 16:51:47gibts für irgendetwas heute ne charttechnische erklärung??
nein....
Wie bist Du denn drauf ???
nein....
Wie bist Du denn drauf ???
nitt im race, im real gemacht +15
irre die vola
irre die vola
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.722 von AndreasBernstein am 10.07.08 17:07:31Heute is viel Frust und Unsinn im Schrääd. Schade... sehr nervig... nicht viel gutes...Nix mit "Tradingchancen"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.737 von mrbody am 10.07.08 17:09:24e/U zu einem drittel safe durch TV
mal schauen nun.........
mal schauen nun.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.666 von Gustl39 am 10.07.08 17:02:08Aber Hündchen anleinen und beschützen damit der Dachs ihn nicht frißt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.691 von mrbody am 10.07.08 17:04:25Besser als : Jetzt gehts um mein Leben.
trading for beginners:
über der grünen Linie longeinstiege suchen
unter der gründen Linie shorteinstiege suchen
--- ganz einfach
über der grünen Linie longeinstiege suchen
unter der gründen Linie shorteinstiege suchen
--- ganz einfach
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.737 von mrbody am 10.07.08 17:09:24Ich heb das Niveau gleich an wenn man mich läßt.
Bin mal gespannt ob sich der DAX heute oder erst morgen richtig in die Tiefe bohrt. AMBAC und FREDDIE MAC sind pleite
Bleibt der Tages SK unter 6280 Kasse sind die 6165 aktiviert
Tschö!
FT
Bleibt der Tages SK unter 6280 Kasse sind die 6165 aktiviert
Tschö!
FT
irgendwie ein klarer kauf..den dax über 6300 zu halten das mindeste huete..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.788 von FutureTrend am 10.07.08 17:14:08AMBAC und FREDDIE MAC sind pleite
Was soll das grinsen dahinter? Nur Kleingeister unterwegs mal wieder...Gibts nicht....
Frei nach dem Motto: Ich mache heute 5000 Euro mit meinen Shorts und bald ist das nix mehr wert das Geld...Man man...
Sowas geht gar nicht...
Was soll das grinsen dahinter? Nur Kleingeister unterwegs mal wieder...Gibts nicht....
Frei nach dem Motto: Ich mache heute 5000 Euro mit meinen Shorts und bald ist das nix mehr wert das Geld...Man man...
Sowas geht gar nicht...
hab da mal was zusammenklamaukert.
ist aus meiner sicht ne sehr interessante konstellation
die der dax da bietet.
leider auch komplex.
SOLLTE (und nur unter diesen vorraussetzungen) der dax
bevor er ein neues low macht den oberen begrenzungsrand anlaufen;
diesen nicht um mehr als 17pkt überschreiten und (doppelberührung möglich) dynamisch gen süden drehen - so ist die wahrscheinlichkeit gross, dass wir ne (aufwärts-) korrekturwelle auf höchster impulsebene beenden und in den nächsten impuls (down) übergehen.
(wird eines dieser kriterien nicht erfüllt ist das ganze zu verwerfen)
sollte dem so sein erwarte ich eine letzte (5-teilige) verkaufswelle (seit ca.7240).
da es sich um nen ausläufer handelt macht es die KZ bestimmung etwas einfacher.
wie immer gibt es nen min-, max- und typischen-zielbereich:
-min. ist zu verwerfen (wäre hier ein regelbruch)
-max. läge bei 5860 rum
interessant ist aber, dass sich das (vorerst) zu favorisierende kursziel, berechnet durch den verlauf der unterwellen) im bereich umme 6160 bewegt. ( wat´n zufall)
viel spass da mit und "see what happens"
spannend allemal
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.798 von Permanent am 10.07.08 17:15:07Bin mir da nicht sicher !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.783 von Standuhr am 10.07.08 17:14:04man lässt Dich doch....ist doch ein freier demokratischer Thread...
man ich war mir fast 90% sicher das der DAX heute unter 6150 geht was macht der Mistvieh 6380
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.855 von Rest am 10.07.08 17:21:38wenn 10 Leute da stehen und 1 krieg von Klitschko eins in die Fresse, würdest du stehen bleiben??
soviel zum thema zu 90% sicher!!
soviel zum thema zu 90% sicher!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.876 von Blackrain am 10.07.08 17:24:35leih mir ein "t"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.876 von Blackrain am 10.07.08 17:24:35würdest du stehen bleiben??
Würde ich Mike Tyson heißen schon.
Würde ich Mike Tyson heißen schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.848 von Don-R am 10.07.08 17:20:47FDT sozusagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.855 von Rest am 10.07.08 17:21:38man ich war mir fast 90% sicher das.....
na wenn du dir nicht mal sicher
bist ob du dir 90% sicher bist; wie willst du dir dann sicher sein überhaupt sicher zu sein????
na wenn du dir nicht mal sicher
bist ob du dir 90% sicher bist; wie willst du dir dann sicher sein überhaupt sicher zu sein????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.855 von Rest am 10.07.08 17:21:38noch ist alles offen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.817 von ditano am 10.07.08 17:17:29sieht super aus, macht auch Sinn da das seit TH kein echter Impuls ist (EDT?) würde gut zu deiner Variante passen, der dwonmove wäre nach einer tri wirklich heftigst
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.815 von mrbody am 10.07.08 17:17:07Ja schade andere News wären besser, zumal da ja nicht nur Zahlen dahinter stehen sondern auch viele persönliche Dramen....
hier in Spanien kann man das auch spüren wenn die Leute das Geld für die Hypothek jeden Monat zusammen kratzen und ab Monatsmitte im Super mit Kredikarte zahlen......Wir "erlauben" uns eine solche Monatshypothek manchmal am Tag als Verlust....ist schon crazy....
Ich hoffe war nicht schon wieder ein blöder Beitrag, zu den Tageschancen kann ich heute nicht viel sagen, da ich nicht sehe wohin die Reise geht.
Wenns abrutscht ab sicher nach XETRA
hier in Spanien kann man das auch spüren wenn die Leute das Geld für die Hypothek jeden Monat zusammen kratzen und ab Monatsmitte im Super mit Kredikarte zahlen......Wir "erlauben" uns eine solche Monatshypothek manchmal am Tag als Verlust....ist schon crazy....
Ich hoffe war nicht schon wieder ein blöder Beitrag, zu den Tageschancen kann ich heute nicht viel sagen, da ich nicht sehe wohin die Reise geht.
Wenns abrutscht ab sicher nach XETRA
Bernanke fordert stärkere Finanzmarktkontrollen
Washington (aktiencheck.de AG) - Der US-Notenbankchef Ben Bernanke hat sich am Donnerstag in einer Rede für schärfere Kontrollen der Behörden in Zusammenhang mit der aktuellen Finanzkrise ausgesprochen.
Nach Ansicht von Bernanke haben sich die derzeitigen Verwerfungen an den internationalen Kreditmärkten negativ auf die bisherigen Kontrollmechanismen an den Finanzmärkten sowie die Realwirtschaft ausgewirkt. Vor diesem Hintergrund forderte der US-Notenbankchef eine Erweiterung der Befugnisse für die zuständigen Aufsichtsbehörden, wie etwa dem Kongress.
In diesem Zusammenhang verwies Bernanke auch auf die bisherigen Bestrebungen einzelner Institutionen wie etwa dem Basel Committee on Banking Supervision, künftige Krisen an den Finanzmärkten durch Maßnahmen wie etwa höhere Gebühren auf einzelne komplexe strukturierte Finanzmarktprodukte oder außerhalb der Bilanzen befindliche Finanzvehikel zu verhindern. Weitere Maßnahmen sollen die Liquiditätssituation einzelner Banken und Finanzinstitutionen transparenter machen. Diese Vorschläge werden derzeit geprüft, so Bernanke.
Des Weiteren forderte Bernanke eine schärfere Aufsicht in Zusammenhang mit den Geschäftsaktivitäten großer Investmentbanken und anderer Akteure an den Finanzmärkten, um eine Beinahe-Pleite wie bei der US-Bank Bear Stearns künftig zu verhindern und sicherzustellen, dass diese Kreditinstitute über eine ausreichende Kapitaldecke verfügen. (10.07.2008/ac/n/m)
Washington (aktiencheck.de AG) - Der US-Notenbankchef Ben Bernanke hat sich am Donnerstag in einer Rede für schärfere Kontrollen der Behörden in Zusammenhang mit der aktuellen Finanzkrise ausgesprochen.
Nach Ansicht von Bernanke haben sich die derzeitigen Verwerfungen an den internationalen Kreditmärkten negativ auf die bisherigen Kontrollmechanismen an den Finanzmärkten sowie die Realwirtschaft ausgewirkt. Vor diesem Hintergrund forderte der US-Notenbankchef eine Erweiterung der Befugnisse für die zuständigen Aufsichtsbehörden, wie etwa dem Kongress.
In diesem Zusammenhang verwies Bernanke auch auf die bisherigen Bestrebungen einzelner Institutionen wie etwa dem Basel Committee on Banking Supervision, künftige Krisen an den Finanzmärkten durch Maßnahmen wie etwa höhere Gebühren auf einzelne komplexe strukturierte Finanzmarktprodukte oder außerhalb der Bilanzen befindliche Finanzvehikel zu verhindern. Weitere Maßnahmen sollen die Liquiditätssituation einzelner Banken und Finanzinstitutionen transparenter machen. Diese Vorschläge werden derzeit geprüft, so Bernanke.
Des Weiteren forderte Bernanke eine schärfere Aufsicht in Zusammenhang mit den Geschäftsaktivitäten großer Investmentbanken und anderer Akteure an den Finanzmärkten, um eine Beinahe-Pleite wie bei der US-Bank Bear Stearns künftig zu verhindern und sicherzustellen, dass diese Kreditinstitute über eine ausreichende Kapitaldecke verfügen. (10.07.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.906 von Philosophenkoenig am 10.07.08 17:27:11also gut, dann kann es ja losgehen
Aktien New York: Uneinheitlich - Chemie-Übernahme - Negatives aus Finanzsektor
Angesichts durchwachsener Unternehmensnachrichten haben sich die US-Börsen am Donnerstag uneinheitlich entwickelt. Während die Standardwerte leichte Verluste verzeichneten, ging es für Technologiewerte etwas nach oben. Einer geplanten milliardenschweren Übernahme im Chemiesektor standen negative Nachrichten aus dem Finanzsektor sowie von General Motors gegenüber.
Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> fiel in der ersten Handelsstunde um 0,19 Prozent auf 11.126,35 Punkte. Der S&P-500-Index <INX.SPI> verlor 0,29 Prozent auf 1.241,07 Punkte. An der Technologiebörse NASDAQ stieg hingegen der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,24 Prozent auf 2.240,24 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gewann 0,48Prozent auf 1.827,98 Zähler.
Dow Chemical <DOW.NYS> <DCH1.ETR> (News/Aktienkurs) verloren angesichts der geplanten Übernahme von Rohm & Haas <ROH.NYS> 3,47 Prozent auf 32,78 Dollar. Der größte US-Chemiekonzern bietet für den Konkurrenten 18,8 Milliarden Dollar, was einem Aufschlag von 74 Prozent auf den letzten Schlusskurs entspricht. Rohm & Haas schossen um 64,96 Prozent auf 73,95 Dollar hoch.
Aktien der Hypothekenfinanzierer Freddie Mac <FRE.NYS> <FHL.FSE> (News) und Fannie Mae <FNM.NYS> <FNM.FSE> (News) erlitten dagegen wegen Nachrichten über Zahlungsprobleme deutliche Kursverluste. Für Freddie ging es um 26,90 Prozent auf 7,50 US-Dollar nach unten, Fannie verloren 12,67 Prozent auf 13,37 Dollar.
Wachovia <WB.NYS> <FTU.FSE> (News) gaben um 10,01 Prozent auf 12,86 Dollar nach. Das Geldhaus kommt wegen der Krise an den Finanzmärkten nicht aus den roten Zahlen. Im zweiten Quartal wird der um Abschreibungen auf den Unternehmenswert bereinigte Verlust nach Unternehmensangaben bei 2,6 bis 2,8 Milliarden Dollar liegen. Außerdem berief Wachovia wie zuvor in einigen Berichten spekuliert den früheren stellvertretende US-Finanzminister Robert Steel zum neuen Unternehmenschef.
General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> (News/Aktienkurs) verbilligten sich um 8,23 Prozent auf 9,48 Dollar, nachdem der US-Autokonzern nicht ausgeschlossen hatte, sich zur Bewältigung der aktuellen Krise am Finanzmarkt mit frischem Kapital zu versorgen. "Wir müssen die Restrukturierung des US-Geschäfts in den kommenden eineinhalb Jahren hinbekommen", sagte GM-Europe-Chef Carl-Peter Forster der Online-Ausgabe des Magazin "Spiegel ". Die Spekulationen um eine Insolvenzgefahr des US-Konzerns bezeichnete der Manager als aus der Luft gegriffen.
Schwache Zahlen drückten Marriott International <MAR.NYS> <MAQ.FSE> (News) mit 4,20 Prozent auf 24,85 Dollar ins Minus. Die Hotelkette hat zwar im zweiten Quartal mit dem bereinigten Gewinn im fortgeführten Geschäft die Markterwartungen übertroffen, verfehlte diese aber mit ihrem Ausblick für das dritte Quartal.
Papiere von Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE> (News/Aktienkurs) verloren 2,22 Prozent auf 56,39 Dollar. Der US-Einzelhändler hatte zwar kurz vor Handelsauftakt besser als erwartete monatliche Umsatzzahlen veröffentlicht und die Gewinnprognose angehoben. Der neue Ausblick lag allerdings lediglich am unteren Ende der Analystenerwartungen.
General Electric (GE) <GE.NYS> <GEC.ETR> (News/Aktienkurs) verteuerten sich indes um moderate 0,18 Prozent auf 27,24 Dollar. Der Mischkonzern will sich von seinem Industriegeschäft sowie der Konsumentenelektronik-Sparte trennen und dies an die eigenen Aktionäre abgeben. Für beide Einheiten würden alle Optionen geprüft. Ziel sei es, die gesamte Sparte an die eigenen Aktionäre abzuspalten, teilte das Unternehmen mit. Vage Gerüchte über eine bevorstehende Gewinnwarnung hatten keine Auswirkungen auf den Aktienkurs./gl/fj
AXC0158 2008-07-10/17:26
Angesichts durchwachsener Unternehmensnachrichten haben sich die US-Börsen am Donnerstag uneinheitlich entwickelt. Während die Standardwerte leichte Verluste verzeichneten, ging es für Technologiewerte etwas nach oben. Einer geplanten milliardenschweren Übernahme im Chemiesektor standen negative Nachrichten aus dem Finanzsektor sowie von General Motors gegenüber.
Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> fiel in der ersten Handelsstunde um 0,19 Prozent auf 11.126,35 Punkte. Der S&P-500-Index <INX.SPI> verlor 0,29 Prozent auf 1.241,07 Punkte. An der Technologiebörse NASDAQ stieg hingegen der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,24 Prozent auf 2.240,24 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gewann 0,48Prozent auf 1.827,98 Zähler.
Dow Chemical <DOW.NYS> <DCH1.ETR> (News/Aktienkurs) verloren angesichts der geplanten Übernahme von Rohm & Haas <ROH.NYS> 3,47 Prozent auf 32,78 Dollar. Der größte US-Chemiekonzern bietet für den Konkurrenten 18,8 Milliarden Dollar, was einem Aufschlag von 74 Prozent auf den letzten Schlusskurs entspricht. Rohm & Haas schossen um 64,96 Prozent auf 73,95 Dollar hoch.
Aktien der Hypothekenfinanzierer Freddie Mac <FRE.NYS> <FHL.FSE> (News) und Fannie Mae <FNM.NYS> <FNM.FSE> (News) erlitten dagegen wegen Nachrichten über Zahlungsprobleme deutliche Kursverluste. Für Freddie ging es um 26,90 Prozent auf 7,50 US-Dollar nach unten, Fannie verloren 12,67 Prozent auf 13,37 Dollar.
Wachovia <WB.NYS> <FTU.FSE> (News) gaben um 10,01 Prozent auf 12,86 Dollar nach. Das Geldhaus kommt wegen der Krise an den Finanzmärkten nicht aus den roten Zahlen. Im zweiten Quartal wird der um Abschreibungen auf den Unternehmenswert bereinigte Verlust nach Unternehmensangaben bei 2,6 bis 2,8 Milliarden Dollar liegen. Außerdem berief Wachovia wie zuvor in einigen Berichten spekuliert den früheren stellvertretende US-Finanzminister Robert Steel zum neuen Unternehmenschef.
General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> (News/Aktienkurs) verbilligten sich um 8,23 Prozent auf 9,48 Dollar, nachdem der US-Autokonzern nicht ausgeschlossen hatte, sich zur Bewältigung der aktuellen Krise am Finanzmarkt mit frischem Kapital zu versorgen. "Wir müssen die Restrukturierung des US-Geschäfts in den kommenden eineinhalb Jahren hinbekommen", sagte GM-Europe-Chef Carl-Peter Forster der Online-Ausgabe des Magazin "Spiegel ". Die Spekulationen um eine Insolvenzgefahr des US-Konzerns bezeichnete der Manager als aus der Luft gegriffen.
Schwache Zahlen drückten Marriott International <MAR.NYS> <MAQ.FSE> (News) mit 4,20 Prozent auf 24,85 Dollar ins Minus. Die Hotelkette hat zwar im zweiten Quartal mit dem bereinigten Gewinn im fortgeführten Geschäft die Markterwartungen übertroffen, verfehlte diese aber mit ihrem Ausblick für das dritte Quartal.
Papiere von Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE> (News/Aktienkurs) verloren 2,22 Prozent auf 56,39 Dollar. Der US-Einzelhändler hatte zwar kurz vor Handelsauftakt besser als erwartete monatliche Umsatzzahlen veröffentlicht und die Gewinnprognose angehoben. Der neue Ausblick lag allerdings lediglich am unteren Ende der Analystenerwartungen.
General Electric (GE) <GE.NYS> <GEC.ETR> (News/Aktienkurs) verteuerten sich indes um moderate 0,18 Prozent auf 27,24 Dollar. Der Mischkonzern will sich von seinem Industriegeschäft sowie der Konsumentenelektronik-Sparte trennen und dies an die eigenen Aktionäre abgeben. Für beide Einheiten würden alle Optionen geprüft. Ziel sei es, die gesamte Sparte an die eigenen Aktionäre abzuspalten, teilte das Unternehmen mit. Vage Gerüchte über eine bevorstehende Gewinnwarnung hatten keine Auswirkungen auf den Aktienkurs./gl/fj
AXC0158 2008-07-10/17:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.914 von grgrgr am 10.07.08 17:28:01
muss nicht.
triangeln in der 2 brechen meist mit heftigen kursabschlägen;
triangeln in der 4 brechen meist dynamisch in ihrem verlauf, aber nicht so weit..........
@dax:
ruff jetzt!
muss nicht.
triangeln in der 2 brechen meist mit heftigen kursabschlägen;
triangeln in der 4 brechen meist dynamisch in ihrem verlauf, aber nicht so weit..........
@dax:
ruff jetzt!
Devisen: Euro steigt zeitweise über 1,58 US-Dollar - Sorgen um Finanzkrise
Der Euro <EURUS.FX1> ist am Donnerstag zeitweise über 1,58 US-Dollar gestiegen. Die Gemeinschaftswährung kostete am Nachmittag in der Spitze 1,5802 Dollar, verlor dann aber wieder leicht und notierte zuletzt bei 1,5788 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,5708 (Mittwoch: 1,5715) Dollar fest gesetzt. Der Dollar kostete 0,6366 (0,6363) Euro.
Wieder stärker gewordene Sorgen um die Finanzkrise in den USA hätten den jüngsten Anstieg des Euro ausgelöst, sagte Devisenexperte Michael Burkhardt von Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Der ehemalige Präsident der regionalen Notenbank von St. Louis, William Poole, hatte in einem Interview die beiden halbstaatlichen Immobilienfinanzierer Fannie Mae <FNM.NYS> <FNM.FSE> (News) und Freddie Mac <FRE.NYS> <FHL.FSE> (News) als zahlungsunfähig bezeichnet.
Die Sorgen sind nach Einschätzung von Antje Hanse von HSBC Trinkaus auch der Grund für die größeren Schwankungen am Devisenmarkt im Vergleich zur Vergangenheit. Die am Donnerstag veröffentlichten Konjunkturdaten hätten den Markt allerdings kaum bewegt. Am Freitag könnte Hansen zufolge die Bekanntgabe der von der Universität Michigan erhobenen Konsumentenstimmung im Juli neue Impulse liefern.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro <EURUS.FX1> auf 0,79565 (0,79655) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 168,50 (168,87) japanische Yen <JPYVS.FX1> und auf 1,6223 (1,6225) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 939,50 (927,25) Dollar gefixt./he/bf
AXC0156 2008-07-10/17:24
Der Euro <EURUS.FX1> ist am Donnerstag zeitweise über 1,58 US-Dollar gestiegen. Die Gemeinschaftswährung kostete am Nachmittag in der Spitze 1,5802 Dollar, verlor dann aber wieder leicht und notierte zuletzt bei 1,5788 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,5708 (Mittwoch: 1,5715) Dollar fest gesetzt. Der Dollar kostete 0,6366 (0,6363) Euro.
Wieder stärker gewordene Sorgen um die Finanzkrise in den USA hätten den jüngsten Anstieg des Euro ausgelöst, sagte Devisenexperte Michael Burkhardt von Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Der ehemalige Präsident der regionalen Notenbank von St. Louis, William Poole, hatte in einem Interview die beiden halbstaatlichen Immobilienfinanzierer Fannie Mae <FNM.NYS> <FNM.FSE> (News) und Freddie Mac <FRE.NYS> <FHL.FSE> (News) als zahlungsunfähig bezeichnet.
Die Sorgen sind nach Einschätzung von Antje Hanse von HSBC Trinkaus auch der Grund für die größeren Schwankungen am Devisenmarkt im Vergleich zur Vergangenheit. Die am Donnerstag veröffentlichten Konjunkturdaten hätten den Markt allerdings kaum bewegt. Am Freitag könnte Hansen zufolge die Bekanntgabe der von der Universität Michigan erhobenen Konsumentenstimmung im Juli neue Impulse liefern.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro <EURUS.FX1> auf 0,79565 (0,79655) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 168,50 (168,87) japanische Yen <JPYVS.FX1> und auf 1,6223 (1,6225) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 939,50 (927,25) Dollar gefixt./he/bf
AXC0156 2008-07-10/17:24
Rohstoffe am Nachmittag: WTI steigt über 137 Dollar, Edelmetalle fester
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Donnerstagmittag New Yorker Zeit weiter Kauflaune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (August-Kontrakt) derzeit bei 137,24 Dollar (+1,19 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 10 Cents auf nun 3,95 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 2 Cents fester bei 3,40 Dollar.
In London verteuert sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 1,55 Dollar und notiert bei 138,13 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 136,83 Dollar je Barrel 78 Cents fester. Im Blickpunkt stehen die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 5,9 Millionen Barrel auf 293,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 1,8 Millionen Barrel auf 122,5 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 0,9 Millionen Barrel auf 211,8 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung blieb bei unverändert 89,2 Prozent.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich ebenfalls deutlich fester. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 13,70 Dollar auf 942,30 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 13 Cents fester bei 18,26 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 2.007,00 Dollar (+35,00 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 13,82 Cents je Pfund 0,04 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 138,05 Cents je Pfund 0,30 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 106,50 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 3.005 Dollar je Tonne 39 Dollar fester gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit 6,0 Cents leichter bei 677,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 9,0 Cents auf 805,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.590,0 Cents je Scheffel 12,0 Cents fester. (10.07.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Donnerstagmittag New Yorker Zeit weiter Kauflaune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (August-Kontrakt) derzeit bei 137,24 Dollar (+1,19 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 10 Cents auf nun 3,95 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 2 Cents fester bei 3,40 Dollar.
In London verteuert sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 1,55 Dollar und notiert bei 138,13 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 136,83 Dollar je Barrel 78 Cents fester. Im Blickpunkt stehen die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 5,9 Millionen Barrel auf 293,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 1,8 Millionen Barrel auf 122,5 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 0,9 Millionen Barrel auf 211,8 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung blieb bei unverändert 89,2 Prozent.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich ebenfalls deutlich fester. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 13,70 Dollar auf 942,30 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 13 Cents fester bei 18,26 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 2.007,00 Dollar (+35,00 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 13,82 Cents je Pfund 0,04 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 138,05 Cents je Pfund 0,30 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 106,50 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 3.005 Dollar je Tonne 39 Dollar fester gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit 6,0 Cents leichter bei 677,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 9,0 Cents auf 805,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.590,0 Cents je Scheffel 12,0 Cents fester. (10.07.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.918 von Don-R am 10.07.08 17:28:12Ja schade andere News wären besser, zumal da ja nicht nur Zahlen dahinter stehen sondern auch viele persönliche Dramen....
hier in Spanien kann man das auch spüren wenn die Leute das Geld für die Hypothek jeden Monat zusammen kratzen und ab Monatsmitte im Super mit Kredikarte zahlen......Wir "erlauben" uns eine solche Monatshypothek manchmal am Tag als Verlust....ist schon crazy....
Ja, crazy is das richtige Wort...
hier in Spanien kann man das auch spüren wenn die Leute das Geld für die Hypothek jeden Monat zusammen kratzen und ab Monatsmitte im Super mit Kredikarte zahlen......Wir "erlauben" uns eine solche Monatshypothek manchmal am Tag als Verlust....ist schon crazy....
Ja, crazy is das richtige Wort...
unter 130 Pkt. im Dax zwischen TT und TH geht wohl nix mehr.
Aber ist ja eigentlich gut für uns. Also - hab nicht gemeckert !
Aber ist ja eigentlich gut für uns. Also - hab nicht gemeckert !
XETRA zu und die Party kann steigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.961 von Standuhr am 10.07.08 17:32:43Wenn du darüber nicht mehr meckerst, werden es sicher bald 230 Punkte...
kann mir kurz jmd den dax schlusskurs durchgeben?
und long oder short -- Mr Standuhr
Kollege hatte Recht - über 6300 gehoben am Schluß.
Ich gönne es dem Dax und dem Koll.
Ich gönne es dem Dax und dem Koll.
Dax heut wieder mal über 100 Pkt. Minus nachbörslich ?
Dat kommt heut nicht ! Dat können sie nicht bringen.
Vielleicht 100 Pkt. hoch ?
Dat kommt heut nicht ! Dat können sie nicht bringen.
Vielleicht 100 Pkt. hoch ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.980 von TomXXCat76 am 10.07.08 17:34:516305
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.737 von mrbody am 10.07.08 17:09:24Heute is viel Frust und Unsinn im Schrääd. Schade... sehr nervig... nicht viel gutes...Nix mit "Tradingchancen"...
Ich merks grad beim durchscrollen,
auf mein Posting zum Charthinweis 11.100 rum hat auch keiner reagiert, LOB für die 60 Punkte brauch ich keins, habs im Race verbucht
Ich merks grad beim durchscrollen,
auf mein Posting zum Charthinweis 11.100 rum hat auch keiner reagiert, LOB für die 60 Punkte brauch ich keins, habs im Race verbucht
E/U shorts raus ... bin dann mal weg ... muss arbeiten
schönen abend noch!!
schönen abend noch!!
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.891 von Tribun100 am 10.07.08 17:25:51als Mike Tyson würdest Du ihm nur ein Ohr abbeissen, wa ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.482.006 von AndreasBernstein am 10.07.08 17:37:39Jo, hättest mal gehalten bis 12.600...
der soll jetzt mal peng machen und hochdonnern........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.980 von TomXXCat76 am 10.07.08 17:34:51Wie handelst du normalerweise?
Keine Kurse, keine Infos, keine Lust Termine zu suchen
Glücksspiel ist etwas anderes!
OGV
Keine Kurse, keine Infos, keine Lust Termine zu suchen
Glücksspiel ist etwas anderes!
OGV
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.482.046 von ditano am 10.07.08 17:40:53Ist doch schon über 50 P. ab 16.30 Uhr.
Haste die etwa nicht ?
Ich auch nicht
Haste die etwa nicht ?
Ich auch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.983 von hixmen am 10.07.08 17:35:14wirklich flat.
Die Woche war ich lang genug auf der Minusseite.
Da sonne ich mich jetzt im Glanz (müßte noch etwas mit Elsterglanz poliert werden.)
Die Woche war ich lang genug auf der Minusseite.
Da sonne ich mich jetzt im Glanz (müßte noch etwas mit Elsterglanz poliert werden.)
kann durchaus auch peng nach unten machen...??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.482.071 von Tribun100 am 10.07.08 17:43:13
nicht ganz; war zu langsam
hatte die linien falsch gezogen und das erst 5pkt zu spät gerafft
nicht ganz; war zu langsam
hatte die linien falsch gezogen und das erst 5pkt zu spät gerafft
Mahlzeit
Gleich Burgerzeit in USA, ich ahne schlimmes.
Gleich Burgerzeit in USA, ich ahne schlimmes.
es wird sein wie immer..die amis vergessen wieder alles und schliessen mit 2% plus..und morgen fällt denen wieder was anderes ein..einfach nur leben und fühlen wie ein amerikaner..ich sag nur was will man erwarten von menschen die erdnussbutter essen..
ich versuche es ..und kaufe heute beim ami..ein..
ich versuche es ..und kaufe heute beim ami..ein..
DJ US-Anleihen im Verlauf gut behauptet
NEW YORK (Dow Jones)--Leichte Aufschläge verbuchen die US-Anleihen am Donnerstag im Verlauf, während die Investoren Aussagen von Fed-Chairman Bernanke und Finanzminister Paulson abwägen. Gegen 16.40 Uhr MESZ tendieren zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,875% um 4/32 Fester bei 100-19/32. Ihre Rendite steht bei 3,80%. Der mit 4,375% verzinste Longbond gewinnt 1/32 auf 99-9/32 und rentiert mit 4,42%.
Die Anleihen hatten zugelegt, nachdem die Aktien der Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac unter Druck gerieten. Bernanke hatte vor dem Ausschuss für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses im wesentlichen seine Aussagen vom Dienstag wiederholt und erneut eine größere Rolle der Federal Reserve bei der Aufsicht der Märkte angeregt.
DJG/DJN/raz
NEW YORK (Dow Jones)--Leichte Aufschläge verbuchen die US-Anleihen am Donnerstag im Verlauf, während die Investoren Aussagen von Fed-Chairman Bernanke und Finanzminister Paulson abwägen. Gegen 16.40 Uhr MESZ tendieren zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,875% um 4/32 Fester bei 100-19/32. Ihre Rendite steht bei 3,80%. Der mit 4,375% verzinste Longbond gewinnt 1/32 auf 99-9/32 und rentiert mit 4,42%.
Die Anleihen hatten zugelegt, nachdem die Aktien der Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac unter Druck gerieten. Bernanke hatte vor dem Ausschuss für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses im wesentlichen seine Aussagen vom Dienstag wiederholt und erneut eine größere Rolle der Federal Reserve bei der Aufsicht der Märkte angeregt.
DJG/DJN/raz
DJ DAX minus 2% - Deutlich unter 6.300 Punkten
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX weitet am Donnerstagnachmittag seine Verluste deutlich aus und fällt unter die Marke von 6.300 Punkten. Gegen 16.35 Uhr MESZ gibt der deutsche Leitindex um 1,8% bzw 112 Punkte auf 6.275 nach. Im Tagestief war er schon bis auf 6.254 Punkte gefallen. Der DAX gerät mit dem Dreh der US-Börsen unter Druck, heißt es von Teilnehmern. Am Mittag hatte sich der Markt mit der Übernahme von Rohm&Haas durch Dow Chemical, guten Umsatzzahlen von Wal-Mart für Juni und besser als erwartet ausgefallenen wöchentlichen US-Arbeitsmarktzahlen noch erholt.
"Die Angst ist zurück", fasst ein Händler dann den Dreh der Aktienmärkte am Nachmittag ins Minus zusammen. "Hier kommt gerade ein Gerücht nach dem anderen", sagt ein Händler, "aber das sind alles nur Versuche, der Angst konkrete Namen zu geben". Nach den Aussagen des ehemaligen Präsidenten der Federal Reserve Bank von St. Louis, William Poole und dem rund 27%-igen Einbruch der Aktien des US-Hypothekenfinanzierers Fannie Mae seien Gerüchte über neue Abschreibungen bei einer französischen Bank hinzugekommen. Zudem ist der Euro auf ein Wochenhoch gestiegen und nähert sich der Marke von 1,58 USD.
Eine nächste Unterstützung für den DAX wird bei 6.225 und dann beim Jahrestief bei 6.168 Punkten gesehen.
DJG/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX weitet am Donnerstagnachmittag seine Verluste deutlich aus und fällt unter die Marke von 6.300 Punkten. Gegen 16.35 Uhr MESZ gibt der deutsche Leitindex um 1,8% bzw 112 Punkte auf 6.275 nach. Im Tagestief war er schon bis auf 6.254 Punkte gefallen. Der DAX gerät mit dem Dreh der US-Börsen unter Druck, heißt es von Teilnehmern. Am Mittag hatte sich der Markt mit der Übernahme von Rohm&Haas durch Dow Chemical, guten Umsatzzahlen von Wal-Mart für Juni und besser als erwartet ausgefallenen wöchentlichen US-Arbeitsmarktzahlen noch erholt.
"Die Angst ist zurück", fasst ein Händler dann den Dreh der Aktienmärkte am Nachmittag ins Minus zusammen. "Hier kommt gerade ein Gerücht nach dem anderen", sagt ein Händler, "aber das sind alles nur Versuche, der Angst konkrete Namen zu geben". Nach den Aussagen des ehemaligen Präsidenten der Federal Reserve Bank von St. Louis, William Poole und dem rund 27%-igen Einbruch der Aktien des US-Hypothekenfinanzierers Fannie Mae seien Gerüchte über neue Abschreibungen bei einer französischen Bank hinzugekommen. Zudem ist der Euro auf ein Wochenhoch gestiegen und nähert sich der Marke von 1,58 USD.
Eine nächste Unterstützung für den DAX wird bei 6.225 und dann beim Jahrestief bei 6.168 Punkten gesehen.
DJG/ros
Sauber zurechtmanipuliert auf den Pkt. genau.
Nee - ich weiß schon - wurde von den Marktteilnehmern in der Schlußbörse durch Zufall so getroffen.
Aber interessant trotzdem.
Nee - ich weiß schon - wurde von den Marktteilnehmern in der Schlußbörse durch Zufall so getroffen.
Aber interessant trotzdem.
finde nix von die 1100Uhr rum - Berni ???
gestern genau um diese zeit hat dowi begonnen zu bröseln!!
mal sehn..short 18/20!
mal sehn..short 18/20!
Hat wahrscheinlich noch keiner gesagt, dass die Märkte verrückt spielen. Dann sag ich es jetzt. Einer muss es ja tun.
Übrigens, Prognose: In einer guten Stunde verzieht Trichet sorgenvoll die Stirn, was +25bps bedeutet --- und dann ist die Aufregung aber groß, im Hühnerstall. --- Ich wünsch allen viel glück, ich selbst mache seit zwei Wochen nur mit Aktien rum. Dieses Derivatezeugs ist mir derzeit zu unkalkulierbar.
Übrigens, Prognose: In einer guten Stunde verzieht Trichet sorgenvoll die Stirn, was +25bps bedeutet --- und dann ist die Aufregung aber groß, im Hühnerstall. --- Ich wünsch allen viel glück, ich selbst mache seit zwei Wochen nur mit Aktien rum. Dieses Derivatezeugs ist mir derzeit zu unkalkulierbar.
Apropos verrückt und Fanny und Freddy: hat das eigentlich mal jemand ausgerechnet, wieviel amerikanische Häuser gar keinen einzigen cent mehr wert sein können, um diese ganzen Verluste zu erklären, die damit weltweit gemacht wurden? Eine Millionen Häuser? Die Null wert sind? Wäre so eine Schätzung von mir. Eine Million! (Wenn das mal alles wahr ist!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.482.340 von hglandes am 10.07.08 18:15:09Null Wert ?
Ob man sich da nicht mal 2-3 aussuchen kann ?
Eins in Kalifornien, eins in Florida, eins.....
Wie kommt man daran ?
In Europa bekomm ich da nix für Null.
Ob man sich da nicht mal 2-3 aussuchen kann ?
Eins in Kalifornien, eins in Florida, eins.....
Wie kommt man daran ?
In Europa bekomm ich da nix für Null.
so richtige kauf lauen kommt bei den Amis nicht auf, warum nur
München tv Live hat so ne hübsche Moderatorin - mir wird ganz anders. Die würde ich nicht mal gegen 99 Susannen von bloomberg eintauschen.
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