FREENET AG - Es liegt was in der Luft !! - 500 Beiträge pro Seite

[Finanzriese]

Rosige Zeiten für Freenet-Eigner
05.01.2009


Im TecDax legten zahlreiche Investoren Freenet-Aktien in ihr Depot. Die Anleger spekulierten auf einen Verkauf des DSL-Geschäftes.


"Dem Januar kommt immer eine besondere Rolle zu. Rein statistisch wird unterstellt, dass das Börsenjahr positiv verlaufen wird, sofern in den ersten fünf Handelstagen des Jahres Kursgewinne im Index verbucht wurden", schreiben Ulrich Wortberg und Christian Schmidt, Analysten bei der Helaba.

"Mit dem Abgang von Freenet-Chef Eckhard Spoerr steigen die Chancen, dass United Internet doch noch das DSL-Geschäft von Freenet übernehmen kann", begründete ein Händler die Kursgewinne. Laut einem Medienbericht bekräftigete der Internetdienstleister sein Interesse an der Freenet-Sparte. Seit Ankündigung des Rücktritt Spoerrs am Tag vor Heiligabend haben die Freenet-Aktien rund 44 % zugelegt, so viel wie kein anderer TecDax-Wert in diesem Zeitraum.



Von Anne Kunz (Frankfurt)


Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND

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freenet neues Kursziel


New York (aktiencheck.de AG) - Christopher Fremantle, Analyst von Morgan Stanley, stuft die Aktie von freenet (ISIN DE000A0EAMM0/ WKN A0EAMM) unverändert mit "overweight" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum Telekommunikationssektor sei aber das Kursziel von 16,30 auf 17,20 EUR heraufgesetzt worden. Die Telekommunikationsbranche sei in der derzeitigen Marktsituation attraktiv.

Die Kreditkrise sorge dafür, dass der Wettbewerb weniger intensiv geführt werde. Die ausgereifte Technologie führe zu geringerem Druck Investitionen zu tätigen. Zudem sehe die Preisentwicklung im Festnetzgeschäft wieder günstiger aus.

Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Morgan Stanley bei ihrem Votum "overweight" für die Aktie von freenet. (Analyse vom 09.12.08)
(09.12.2008/ac/a/t)
Analyse-Datum: 09.12.2008

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[Finanzriese]

Prozess wegen Insiderhandels: Freenet-Chef beteuert Unschuld

HAMBURG (dpa-AFX) - Der wegen verbotener Insidergeschäfte vor dem Landgericht Hamburg angeklagte Vorstandschef des Telekommunikations-Unternehmens freenet , Eckhard Spoerr, hat zu Prozessauftakt seine Unschuld beteuert.
Auch der ebenfalls angeklagte Finanzvorstand Axel Krieger wies die gegen ihn erhobenen Vorwürfe am Freitag zurück. Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden vor, im Juli 2004 als Manager des Hamburger Internet-Dienstleisters freenet.de jeweils rund 60.000 Aktien ihrer Firma verkauft zu haben, kurz bevor der Aktienkurs wegen der Veröffentlichung eines negativen Quartalsberichts einbrach. Sie sollen so je rund 1,17 Millionen Euro verdient haben./bro/DP/tw

Quelle: dpa-AFX

[Finanzriese]

ROUNDUP/Prozess wegen Insiderhandels: Freenet-Chef beteuert Unschuld

HAMBURG (dpa-AFX) - Der wegen verbotener Insidergeschäfte vor dem Landgericht Hamburg angeklagte Vorstandschef des Telekommunikations- Unternehmens freenet , Eckhard Spoerr, hat zu Prozessauftakt seine Unschuld beteuert. Auch der ebenfalls angeklagte Finanzvorstand Axel Krieger wies die gegen ihn erhobenen Vorwürfe am Freitag zurück.

Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden Männern vor, im Juli 2004 als Manager des Hamburger Internet-Dienstleisters freenet.de jeweils rund 60.000 Aktien ihrer Firma aus einem Sondervergütungsprogramm für den Vorstand verkauft zu haben, kurz bevor der Aktienkurs wegen der Veröffentlichung eines negativen Quartalsberichts einbrach. Sie sollen dadurch jeweils rund 1,17 Millionen Euro verdient haben. Bei den Transaktionen setzten die Angeklagten nach Ansicht der Anklage Sonderwissen über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens zielgerichtet ein.

Spoerr und Krieger wiesen dies in ihren Stellungnahmen zurück. 'Der Verkauf der Aktien 2004 beruht allein auf einer im Herbst 2003 gemeinsam mit Herrn Krieger getroffenen Entscheidung, die Aktien zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu veräußern. Dies hatte nichts mit Quartalszahlen zu tun', sagte Spoerr. Der Prozess wird am kommenden Dienstag fortgesetzt.

Freenet.de war im März 2007 mit dem Mutterkonzern Mobilcom zur freenet AG verschmolzen worden. Spoerr und Krieger waren daraufhin in den Gesamtvorstand des neuen Unternehmens gewechselt./bro/DP/tw

Quelle: dpa-AFX

[Finanzriese]

Spoerr weist Schuld von sich powered by SAT+KABEL 09.01.2009, 13:56 Uhr Jochen Wieloch

Freenet-Vorstand Eckhard Spoerr verlässt das Unternehmen (Quelle: dpa)(dpa) Der wegen verbotener Insidergeschäfte angeklagte Vorstandschef des Telekommunikations-Unternehmens Freenet, Eckhard Spoerr, hat zum Prozessauftakt am Landgericht Hamburg seine Unschuld beteuert. Auch der ebenfalls angeklagte Finanzvorstand Axel Krieger wies die gegen ihn erhobenen Vorwürfe am Freitag zurück.

Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden Männern vor, im Juli 2004 als Manager des Hamburger Internet-Dienstleisters freenet.de jeweils rund 60.000 Aktien ihrer Firma aus einem Sondervergütungsprogramm für den Vorstand verkauft zu haben, kurz bevor der Aktienkurs wegen der Veröffentlichung eines negativen Quartalsberichts einbrach. Sie sollen dadurch jeweils rund 1,17 Millionen Euro verdient haben.

Bei den Transaktionen hätten die Angeklagten ihr Sonderwissen über die wirtschaftliche Lage ihres Unternehmens zielgerichtet eingesetzt, sagte der Staatsanwalt bei der Verlesung der Anklage. Im zweiten Quartal 2004 war der Umsatz von freenet.de nach einer drei Jahre langen Steigerungsphase laut Anklageschrift um etwa 16 Prozent zurückgegangen. Nach der Veröffentlichung der entsprechenden Zahlen im Quartalsbericht vom August war der Börsenkurs dann um etwa ein Viertel abgesackt. Spoerr und Krieger hätten dies vorhergesehen und die Aktien rechtzeitig auf dem höheren Kursniveau verkaufen wollen.

Gemeinsam getroffene Entscheidung


Die Angeklagten wiesen dies energisch zurück. Sie hätten den Verkauf der zu einem feststehenden Termin angebotenen Aktien aus dem Optionsprogramm für den Vorstand schon Monate zuvor beschlossen, sagte Spoerr: "Der Verkauf der Aktien 2004 beruht allein auf einer im Herbst 2003 gemeinsam mit Herrn Krieger getroffenen Entscheidung, die Aktien zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu veräußern. Dies hatte nichts mit Quartalszahlen zu tun." Schon im August 2003 hätten sich alle Vorstände gemeinsam verpflichtet, Aktien aus Sondervergütungen sofort zu verkaufen, damit der Markt nicht durch Spekulationen des Managements mit Wertpapieren der eigenen Firma verunsichert werde.

Auch die Geschäftsentwicklung von freenet.de sei zum Zeitpunkt der fraglichen Aktiengeschäfte allgemein bekannt gewesen, sagte Spoerr vor Gericht. Die Umsatzerwartungen seien von ihm selbst öffentlich kommuniziert worden und habe die Marktteilnehmer nicht überrascht. Finanzvorstand Krieger betonte ebenfalls, man habe schon aus diesem Grund nicht von angeblichem Sonderwissen profitieren können: "Nach meiner Meinung habe ich keine Kenntnisse von Insider-Tatsachen ausgenutzt. Unsere Position war überall bekannt."

Rücktritt kurz vor Weihnachten

Der Internetdienstleister freenet.de war im März 2007 mit dem Mutterkonzern Mobilcom zur Freenet AG verschmolzen. Spoerr hatte die Leitung des neuen Unternehmens mit Sitz in Büdelsdorf (Schleswig- Holstein) übernommen, auch Krieger wechselte in den Gesamtvorstand. Nach einem Machtkampf mit Freenet-Großaktionären hatte Spoerr kurz vor Weihnachten seinen Rücktritt zum 23. Januar angekündet. Hintergrund des Streits war unter anderem die schlechte Kursentwicklung des Telekommunikations-Konzerns, der in Deutschland nach eigenen Angaben 19 Millionen Mobilfunkkunden und einen Marktanteil von rund 20 Prozent hat. Auch Differenzen über einen Verkauf der Freenet-Festnetzsparte spielten eine Rolle.

Insidergeschäfte sind in Deutschland durch das Gesetz über den Wertpapierhandel verboten. Bei Verstößen sieht dieses eine Geldstrafe oder eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren vor.

[Finanzriese]

Es wurde Zeit das was passiert!

Nach monatelangem Tauziehen um den Chefposten bei dem Telekommunikationsanbieter Freenet nimmt Vorstandschef Eckhard Spoerr den Hut. Spoerr gehe auf eigenen Wunsch zum 23. Januar 2009, hatte das Unternehmen mitgeteilt. Der Aufsichtsrat nehme Spoerrs Entscheidung 'mit Bedauern und Respekt' zur Kenntnis. Neuer Vorstandssprecher wird Joachim Preisig, bislang Vorstand für den Bereich Operations & Integrations. Nach Händlereinschätzungen könnte die Entscheidung von Spoerr Übernahmefantasien entfachen, da der scheidende Chef einer der Hauptgegner einer Übernahme durch Drillisch und United Internet war.

Joachim Preisig

Nach einer kaufmännischen Lehre und der Offiziersausbildung in der Schweizer Armee studierte Joachim Preisig an der Höheren Wirtschafts- und Verwaltungsschule in Zürich Betriebswirtschaft.

Vor seiner Bestellung zum Vorstand Operations&Integrations Ende September 2008 bei der freenet AG war Joachim Preisig seit 1. November 2006 Vorstand Finanzen (Chief Financial Officer) der debitel AG. Davor war Preisig vier Jahre lang bei der Deutschen Telekom. Nachdem er dort zunächst die Position des Geschäftsführers Finanzen/Controlling bei T-Mobile innehatte, war er dann als Leiter des Zentralbereichs Konzerncontrolling tätig.

Zuvor war Joachim Preisig fünf Jahre lang Finanzchef und Geschäftsführer Finanzen bei der deutschen Tochter des Netzbetreibers O2. Frühere berufliche Stationen umfassten Tätigkeiten als Finanzchef bei einem Hightechunternehmen im Business-to-Business- und Logistikbereich, bei einem Konsumgüterhersteller und als Berater für internationale Kunden bei Price Waterhouse.

Der gebürtige Schweizer ist verheiratet und hat zwei Kinder.

[weisvonnix]

Die Nachricht ist locker 20 Tage alt ... Biste ein Spätzünder?

Gewöhne Dir bitte an, mit Quellenangaben zu posten.

[Finanzriese]

es wird gezockt bei oder um freenet. kleinere aktienpakete werden verkauft und größere gekauft und das bei vorerst fallenden Kursen. dreht sich das Blatt sind hier schnell Kurse über 5,00 € möglich!!

[Finanzriese]

Bundesregierung will schnelles Internet ausbauen - 50 Mbit für alle bis 2018

BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will im Rahmen ihres zweiten Konjunkturpaktes den Breitbandausbau in Deutschland massiv vorantreiben. Bis spätestens Ende 2010 sollen bislang nicht versorgte Gebiete leistungsfähige Internet-Anschlüsse erhalten, geht aus einem Auszug der Koalitionsvereinbarung hervor, der der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Dienstag vorlag. Bis 2014 sollen dann drei Viertel aller Haushalte mit mindestens 50 Megabit pro Sekunde surfen können, 2018 sollen schließlich alle Deutschen mit dieser Geschwindigkeit ins Internet gehen können.

Die Bundesregierung wolle zur Umsetzung dieser Ziele bis Mitte Februar eine umfassende Breitbandstrategie vorlegen, hieß es. Dann solle auch über finanzielle Fördermaßnahmen für den Ausbau der Netze in der Fläche entschieden werden. Beim Ausbau des Breitbandnetzes will die Bundesregierung sowohl auf leitungsgebundene, als auch funkgestützte Lösungen setzen./gr/das/tw

[Finanzriese]

News - 13.01.09 14:44
ROUNDUP: Bundesregierung will Breitband ausbauen – 50 MBit für alle bis 2018

BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will im Rahmen ihres zweiten Konjunkturpakets den Breitbandausbau in Deutschland massiv vorantreiben. Bis spätestens Ende 2010 sollen bislang nicht versorgte Gebiete leistungsfähige Internet-Anschlüsse erhalten, wie aus einem Auszug der Koalitionsvereinbarung hervorgeht, die der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Dienstag vorlag. Bis 2014 sollen dann drei Viertel aller Haushalte mit mindestens 50 Megabit (MBit) pro Sekunde surfen können, 2018 sollen schließlich alle Deutschen mit dieser Geschwindigkeit ins Internet gehen können.

UMFASSENDE BREITBANDSTRATEGIE GEPLANT

Bis Mitte Februar soll eine umfassende Breitbandstrategie erarbeitet werden. Schwerpunkte sollen dabei die Absenkung von Investitionskosten, Förderaspekte und Regulierungsfragen bilden. Außerdem soll über finanzielle Fördermaßnahmen für den Ausbau der Netze in der Fläche entschieden werden.

Branchenvertreter begrüßten die Strategie. 'Die angekündigte Breitbandstrategie wird dem Hightech-Standort wichtige Impulse bringen', sagte ein Sprecher des Branchenverbandes BITKOM. Im nächsten Schritt müsse so schnell wie möglich über konkrete Maßnahmen nachgedacht werden. So brauche es investitionsfreundliche Regulierungsbedingungen. Gerade bei den Gebühren für Roaming und den so genannten Terminierungsentgelten werde den Unternehmen Geld entzogen, das sie für Investitionen benötigen. Allein der Aufbau eines Glasfasernetzes der nächsten Generation koste in Deutschland rund 50 Milliarden Euro. 'Das ist ein Kraftakt, der vor dem Hintergrund der Finanzkrise nicht einfacher wird.' Bei der Finanzierung solcher Projekte sollte auch über Kreditbürgschaften durch den Staat nachgedacht werden.

'VORAUSSETZUNGEN FÜR NUTZUNG DER DIGITALEN DIVIDENDE SCHAFFEN'

Außerdem müssten die Voraussetzung für die Nutzung der Digitalen Dividende geschaffen werden, so der BITKOM-Sprecher weiter. Die Mobilfunkanbieter wollen Rundfunkfrequenzen, die durch Digitalisierung frei geworden sind, nutzen und bieten an, damit Breitband in der Fläche anzubieten. Schließlich müsse es direkte Investitionszuschüsse für Kommunen in Gebieten geben, wo der Breitbandausbau bislang nicht wirtschaftlich sei. 'Damit könnten die Kommunen zum Beispiel Leerrohre verlegen, in welche die Telekomunternehmen Glasfaserkabel legen können.'

Ein Umdenken bei der Wahl der Fördermittel fordert auch der Branchenverband VATM. 'Subventionen dürfen nicht davon abhängig gemacht werden, ob Gemeinden in der Lage sind, sich selbst finanziell zu beteiligen', sagte auch VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner. 'Wir sehen die politischen Ziele positiv, aber der Zeitrahmen ist sehr ambitioniert.' Eine flächendeckende Versorgung mit 50 MBit pro Sekunde bis zum Jahr 2018 dürfte ein äußerst ehrgeiziges Ziel sein, da diese Vorgabe nur der direkte Glasfaseranschluss erfüllen könne. Es müsse darum gehen, mit der Branche Förderungen auf den Weg zu bringen und ein ausgewogenes Konzept zu erarbeiten. 'Regulierungsferien für einzelne Unternehmen wären ein katastrophales Signal', warnte Grützner. Es dürften keine neuen Monopole gefördert werden. 'Wir brauchen einen offenen Netzzugang.'

In der Branche wird heiß über mögliche Konzepte zur Breitbandversorgung diskutiert. So befürchten die Wettbewerber der Deutschen Telekom unter anderem, dass die Regulierung zu Gunsten des Ex-Monopolisten gelockert wird, um Investitionen anzukurbeln. Telekom- Chef Rene Obermann hatte der Bundesregierung angeboten, unter entsprechenden Bedingungen Milliarden in den Breitbandausbau zu investieren. Zu den Plänen der Bundesregierung wollte sich die Telekom zunächst nicht äußern. Eine entspreche Stellungnahme werde am Donnerstag veröffentlicht, hieß es.

Ein Sprecher des wichtigsten Konkurrenten Vodafone sagte: 'Eine wachstumsorientierte Regulierung ist der richtige Weg.' Jetzt seien schnell politische Entscheidungen notwendig, um zum Beispiel die brach liegenden Rundfunkfrequenzen zur Schließung der weißen Flecken auf der DSL-Landkarte zu nutzen. Zusammen mit der Tochter Arcor ist Vodafone nach Kundenzahl zweitgrößter DSL-Anbieter in Deutschland./gr/she/tw

Quelle: dpa-AFX

[Finanzriese]

Freenet AG: Ein Funken Hoffnung!! 14.01.2009

Der allgemeine Markt läuft den sechsten Tag infolge in Richtung Süden. Verluste stehen weit und breit auf der Tagesordnung. Was macht der Kurs von Freenet? Kursschwankungen von 3-7% täglich und das mal hoch und mal runter. Die sogenannten Kursschwächen sollten nochmals zum Einstieg in die Freenet Aktie genutzt werden. Denn wenn urplötzlich ein Angebot der United Internet AG im Zusammenhang mit der Drillisch AG über das DSL Geschäft bis hin zur Komplettübernahme der Freenet AG kommt, der neue CEO machts möglich, ist es wie immer zu spät. Achtung ist aus Charttechnischer Sicht allerdings angeraten, sollte der Kurs unter die Marke von 4,29 € zurückfallen, kann es ohne positive Impulse nochmals tiefer gehen. Wir gehen aber davon aus, dass der allgemeine Markt heute und in den kommenden Tagen zumindest kurzfristig drehen wird, und somit der Freenet Aktie neuen Schwung geben wird.

Am Freitag laufen übrigens die Verhandlungen über das Insidergeschäft des noch CEO und des Finanzvorstandes weiter. Auch da wird davon ausgegangen, dass sich auch in welche Richtung immer, der Prozess sich nicht unmittelbar auf den Kurs der Aktie auswirken wird.

Ein Funken Hoffnung ist immer dabei!

[Finanzriese]

Na Gut! Dann werden wir heute wohl alles daran setzen müssen, dass der Freenet Kurs gen Norden an Fahrt gewinnt, wobei Insider durchsickern lassen, dass United Internet alles daran setzt, jetzt das DSL Geschäft von Freenet übernehmen zu wollen. Kundenkauf ist leichter als Kundengewinnung lt. United Internet.

Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung

[Finanzriese]

FREENET AG – WKN A0EAMM – Übernahmeziel

14.01.2009 00:38

Die Analysten vom tradersreport würden eine erste spekulative Longposition in den Aktien der FREENET AG mit der WKN A0EAMM bis max. 4,90 € aufbauen.

Lange wurde bei dem Unternehmen über mögliche Übernahmen, Zusammenschlüsse oder größere Beteiligungen spekuliert. In den letzten Wochen hat sich dieses Thema wieder erhärtet. Einige Großanleger haben ihre Beteiligungen weiter ausgebaut. Mit vereinter Kraft wurde der ehemalige Vorstandsvorsitzende von seinem Posten geschupst. Nun ist der Weg frei, für tiefgreifende Massnahmen, um den Telekommunikationskonzern grundlegend neu zu strukturieren. Es ist bei dem ehemaligen Highflyer noch viel Potenzial vorhanden. Die Zukunft liegt aber eher in dem Mobilfunkgeschäft und nicht in dem margenschwachen und weiter hart umkämpften DSL-Geschäft. Unserer Ansicht nach sollte diese Sparte sehr bald Verkauft werden und sich nur noch auf das Mobilfunkgeschäft konzentriert werden. Die Präsenz und Filialdichte ist hervorragend. Durch den letzten Kauf eines großen Konkurrenten auf diesem Bereich konnte die FREENET AG auf einen guten Platz in dem markt vorrücken. Wir sehen nach der möglichen Abspaltung des DSL-Geschäfts einen fairen Wert von 8,00 € pro FREENET AG Aktie.



Der Einjahreschart der FREENET AG sieht katastrophal aus. Von dem einstigen Verlaufshoch bei 12,00 € hat sich der Aktienkurs der Gesellschaft teilweise geviertelt. Sieht man sich nun den letzten Abschnitt des Chart genauer an, kann man eine sehr schöne Bodenbildung auf dem Kursniveau bei 3,00-3,50 € erkennen. Angetrieben durch den weiteren Beteiligungsausbau des Großaktionärs, konnte sich der Aktienkurs sehr schnell weiter erholen. Besonders hervorzuheben ist die relative Stärke in den letzten tagen. Trotzdem der Gesamtmarkt teilweise starke Verluste hinnehmen musste, konnten die Aktien der FREENET AG weiter an Wert gewinnen. Wir sehen auf sehr kurzfristige Sicht ein mögliches Kursziel von 6,00 €. Nach dem Überwinden der 6,00 € Marke wären die 8,00 € als nächstes Kursziel in greifbarer Nähe.

Die Analysten vom tradersreport würden eine erste spekulative Longposition in den Aktien der FREENET AG mit der WKN A0EAMM bis max. 4,90 € aufbauen. Sichern sie ihren Longbestand unbedingt mit einem individuellen Stopkurs bei z.B. 4,20 € auf Schlußkursbasis ab. Unser Kursziel auf Sicht von drei Monaten beträgt 8,00 €.

Wir wünschen ihnen einen erfolgreichen Start in das Börsenjahr 2009

Viel Erfolg beim Traden

Ihr tradersreport-Team

[Finanzriese]

Freenet AG = Kursverdopplung möglich!!

Lang wurde darüber geredet, nun ist es endlich soweit:

Aktien TecDAX: Deutliche Gewinne - Freenet profitieren von Gerüchten um DSL

FRANKFURT (dpa-AFX) - Getrieben von positiven Vorgaben aus Übersee ist der TecDAX am Freitag deutlich gestiegen.
In den ersten anderthalb Handelsstunden ging es für den Technologiewerte-Index um 3,75 Prozent auf 477,57 Zähler hoch. Händler verwiesen auf die positiven Impulse der Börsen in den USA und Tokio.
Der Kurs von Freenet stieg um 7,11 Prozent auf 4,67 Euro. Händler verwiesen auf Gerüchte am Markt, denen zufolge der Telefondienstleister einen Käufer für seine DSL-Sparte zu einem Preis von 525 Millionen Euro gefunden habe. 'Ich halte dieses Gerücht allerdings nicht für sonderlich glaubwürdig – erst ist der Kurs gestiegen und dann kam die Spekulation. Das klingt sehr nachgereicht', sagte ein Börsianer. Zudem klinge der genannte Preis mit Blick auf die sinkenden Kundenzahlen zu hoch, von Analysten sei auch eher ein Preis von etwa 300 Millionen Euro erwartet worden, so ein weiterer Händler. 'Natürlich hofft der Markt, dass der Verkauf endlich über die Bühne geht, und daher trifft ein solches Gerücht auf offene Ohren. Es wäre aber fast zu schön, um wahr zu sein.' Bei Freenet war zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.

Der Funken Hoffnung zeigt erste Wirkungen! Sollte auch nur ein Bruchteil der sogenannten Gerüchte zutreffen ist mit einer schnellen Kursverdopplung zu rechnen.

[Finanzriese]

Freenet AG vor Megadeal.

Spekulationen um DSL Verkauf verfestigen sich lt. Insider.

[unitedfreedril]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.442 von Finanzriese am 16.01.09 15:01:23

[Finanzriese]

die leute lassen sich aber auch immer wieder gern verunsichern!

[Finanzriese]

wozu hat man das wochenende, da kann man dann alles klären! Oder doch noch früher...

[Finanzriese]

16.01.2009 13:15
Citigroup senkt freenet auf 'Hold' - Ziel auf 15,00 Euro
Die Citigroup hat freenet (News/Aktienkurs) von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 16,70 auf 15,00 Euro gesenkt. Die lang erwartete Sektorkonsolidierung habe bisher nicht stattgefunden, schrieb Analyst Michael Williams in einer am Freitag vorgelegten Branchenstudie. Aufgrund der Verzögerungen würden die alternativen Anbieter von Internetverbindungen zwischen der Deutsche Telekom AG und den Kabelnetzbetreibern zerrieben.

AFA0036 2009-01-16/13:14


... mal sehen wann citigroup mit der Korektur kommt. wer ist eigentlich citigroup. sind das die, die ab heute aufgrund schlechter analysen und daraus folgenden ergebnissen zerschlagen werden?!

[Finanzriese]

Spoerr Abgang am 23.01.2009 erweckt Übernahmefantasien bei Freenet AG. ...

Kursziel: 8,00 € in den nächsten Tagen und früher als gedacht!!

[Mobidig]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.418.832 von Finanzriese am 21.01.09 14:19:40

Hallo!
Freenet hat das Potenzial auch ohne Übernahme!!
Für ein Langzeitinvestor ist 8 Euro lächerlich!
Trotzdem gebe ich dir im Punkt Phantasie und Kursexplosion recht.

DSL Verkauf sowie neuer CEO werden bald für diese Phantasie sorgen auch ohne Übernahme.

Mal sehen wann ein neuer CEO gemeldet wird sollte normalerweise
schon gemeldet sein,denn bei Spoerr sind es gerade noch 2 Tage.
Gibt es doch noch diese Woche eine Übernahme und alle sparen sich die CEO Vorstellung.

Kurse von 15 bis 20 Euro können hier auf längere Sicht durch Mobilfunk/Verlustvortrag jetzt noch 2,5Mrd /mobiles Internet
20 Mio Kunden!
wieder erreicht werden.

Keine Kauf/Verkaufempfehlung.

[Hasenfresser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.421.489 von Mobidig am 21.01.09 18:59:10

Da haben sich ja zwei Spasten gefunden !

8 Euro in den nächsten Tagen....

15-20 Euro laut Onkel Mobi

Unglaublich !

[Finanzriese]

Termine: Freitag 23.01.2009
Freenet AG: Spoerr geht, DSL-Geschäft wird verkauft!
Kursziel 8,00 €

[Finanzriese]

Drillisch und United Internet wollen Freenet-Sparte kaufen!! Damit erhält Freenet 300-500 mio. frisches Geld! Beide Unternehmen haben sich an Freenet zu 51,82 % beteiligt. Daher kann auch um eine Komplettübernahme von Freenet und Debitel spekuliert werden.

[Mobidig]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.422.308 von Hasenfresser am 21.01.09 20:48:14

Hallo!!
15-20 Euro sehr wohl!!
Jedoch nicht auf Sicht von 4 Wochen
7-8 Euro könnten da schon drinnen sein.

[Koenigsberg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.996 von Finanzriese am 22.01.09 16:18:53

51,28%. Schon hahnebüchen was hier für ein Müll verzapft wird.

[Finanzriese]

Aktionärsstruktur
Das Grundkapital der freenet AG beträgt 128.061.016 auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) jeweils mit einem derzeitigen anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Stückaktie. (Stand: 19. September 2008)

United Internet AG (davon 18,39% über MSP Holding GmbH und 7,52% nach § 22 Absatz 2 WpHG)
25,91%

Drillisch AG (davon 18,39% über MSP Holding GmbH und 7,52% über Drillisch AG)
25,91%

Telco (Netherlands) Holding B.V.
24,99%

Hermes Focus Asset Management Europe Limited
5,00%

Übrige Aktionäre
44,10%

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FreeFloat nach Definition Deutsche Börse
49,10%

[unitedfreedril]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.428.685 von Finanzriese am 22.01.09 17:18:52

du kommst auch noch dahinter, auf alle fälle hast du dich blamiert

[Koenigsberg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.428.685 von Finanzriese am 22.01.09 17:18:52

Mensch Finanzzwerg. Das sind verbundene Stimmen, die darf man nicht addieren. Ausserdem wäre ab 30% Stimmanteil ein Pflichtangebot angezeigt gewesen.

[Koenigsberg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.428.685 von Finanzriese am 22.01.09 17:18:52

P.S.: Im übrigen wäre Freefall nach Deiner Aussage das einzige mir bekannte Unternehmen mit mehr als 100% Stimmrechten. Hut ab.

[Finanzriese]

United Internet AG erhöht Stimmrechtsanteil an Freenet AG
MSP Holding GmbH reduziert Finanzverbindlichkeiten


Ralph Dommermuth, Vorstand United Internet AG
Montabaur, 29.12.08 – United Internet AG (ISIN DE0005089031) und Drillisch AG (ISIN DE0005545503) haben am 29. Dezember eine ergänzende Vereinbarung betreffend die von beiden Unternehmen zu je 50 % gehaltene MSP Holding GmbH geschlossen, die bislang mit 23.550.000 Aktien, entsprechend 18,39 % der Stimmrechte, an der Freenet AG, Büdelsdorf, beteiligt ist. Die United Internet AG erwirbt von der MSP Holding GmbH 10.798.817 Aktien, entsprechend 8,43 % der Stimmrechte, an der Freenet AG. Der Erlös wird zur Reduzierung der Finanzverbindlichkeiten der MSP Holding GmbH verwendet. Nach Durchführung dieser Aktienübertragung wird die MSP Holding GmbH noch mit 12.751.183 Aktien, entsprechend 9,96 % der Stimmrechte, an der Freenet AG beteiligt sein. Die Drillisch AG hält weiterhin 7,52 % der Stimmrechte an der Freenet AG. Aufgrund der vertraglichen Stimmbindung zwischen United Internet AG und Drillisch AG ändert sich der von der United Internet AG gehaltene Stimmrechtsanteil an der Freenet AG nicht und beträgt insgesamt unverändert 25,91 %.

[Koenigsberg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.428.882 von Finanzriese am 22.01.09 17:37:51

Oh Gott es ist zwecklos.

[schuerzenbinder]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.428.932 von Koenigsberg am 22.01.09 17:42:18

DUMM


DÜMMER


FINANZCHAOS


Der ganze Müll und Schwachsinn der hier geschrieben wird
paßt nicht mal auf 3 Kuhhäute.

Und Tschüß

[Jockelsoy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.428.853 von Koenigsberg am 22.01.09 17:35:28

wir sollten auch noch den FreeFloat anteil dazu rechnen. dann kommen wir nicht nur auf 125.91% sondern auf auf 175.01% stimmrechte.


jetzt weiß ich endlich warum mir fnt die letzte zeit so suspekt wurde.



Jockel

[Finanzriese]

...und noch einer.

freenet AG: kaufen
LBBW

Nach dem angekündigten Rücktritt von Vorstandschef Eckhard Spoerr haben die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg nochmals ihre "kaufen" Einstufung für die Aktien der freenet AG bestätigt. Mit dem Weggang Spoerrs könnte zum einen der geplante Verkauf des DSL-Geschäftes zu einem adäquaten Preis neuen Schwung bekommen und zudem dürften die Übernahmefantasien neue Nahrung bekommen. Der Rücktritt nach monatelangem Tauziehen um den Chefposten wird insgesamt als leicht positiv bezeichnet, vor allem, da Spoerr keine allzu große Unterstützung bei den Aktionären gehabt hatte. Das Kursziel für die Aktie sehen die Experten ebenso unverändert bei 9,00 Euro.

[micjagger]

bei Drillisch und United könnte Finanzriese nicht mal so Unrecht haben...die könnten tatsächlich beim Börsenabschwung über gute Freund soviel eingesammelt haben

[Finanzriese]

Freenet AG: Wirtschaft
Plädoyers im Prozess um Insidergeschäfte bei freenet

Freenet-Chef Eckhard Spoerr räumt Ende des Monats seinen Posten.Im Prozess um verbotene Insidergeschäfte beim Telekommunikationsanbieter freenet werden heute vor dem Landgericht Hamburg die Plädoyers erwartet. Angeklagt sind der scheidende Vorstandschef Eckhard Spoerr sowie sein Finanzvorstand Axel Krieger. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, im Juli 2004 als Manager des Hamburger Internet-Dienstleisters je rund 60.000 Aktien aus einem Sondervergütungsprogramm für den Vorstand verkauft zu haben - kurz bevor der Kurs wegen eines negativen Quartalsberichts einbrach. Sie sollen damit je rund 1,17 Millionen Euro verdient haben.

Angeklagte weisen Vorwürfe zurück
Spoerr und Krieger hatten zum Prozessauftakt ihre Unschuld beteuert. Schon im August 2003 hätten sich alle Vorstände gemeinsam verpflichtet, Aktien aus Sondervergütungen sofort zu verkaufen, damit der Markt nicht durch Spekulationen des Managements mit Wertpapieren der eigenen Firma verunsichert werde, sagte Spoerr vor Gericht. Auch die Geschäftsentwicklung von freenet sei zum Zeitpunkt der fraglichen Aktiengeschäfte allgemein bekannt gewesen.

Stand: 23.01.2009 07:12

Was ist dann, wenn Freispruch, warum auch immer, genannt wird? Scheinbar schlägt sich eine Nachricht von Verhandlungen aus Insidergeschäften aus 2004 doch auf den Kurs der heutigen neuen Freenet AG. Ich bleibe weiterhin auf der KAUFEN- seite mit Kursziel 8,00€. Wenn kein Freispruch zu erwarten ist, dann sollte Krieger aber auch gehen.

[Finanzriese]

23.01.2009 14:07

Anklage fordert Bewährung für Freenet-Chef, Verteidigung Freispruch
Der scheidende Freenet-Chef Eckhard Spoerr soll nach dem Willen der Anklage wegen verbotener Insidergeschäfte eine Bewährungsstrafe von einem Jahr erhalten. Auch für den mitangeklagten Finanzvorstand des Telekommunikationsunternehmens, Axel Krieger, forderte die Staatsanwaltschaft heute vor dem Hamburger Landgericht eine einjährige Haftstrafe auf Bewährung.

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Den Angeklagten sei nicht das Firmenwohl wichtig gewesen, "sondern das Wohl ihrer eigenen Brieftasche", sagte der Anklagevertreter. Die Verteidigung verlangte Freisprüche für beide Manager. Sie hätten keineswegs Insiderwissen ausgenutzt. Das Urteil wird am kommenden Freitag (30. Januar) erwartet.

Die Anklage wirft Spoerr und Krieger vor, bei Aktienverkäufen im Juli 2004 bereits von den schlechten Geschäftszahlen gewusst zu haben, die im Folgemonat zu einem Kurseinbruch führten. Dennoch hätten sie jeweils gut 60.000 Firmenaktien aus einem Sondervergütungsprogramm für den Vorstand veräußert und damit je rund 1,17 Millionen Euro verdient. Die Angeklagten hätten die tatsächliche Entwicklung des Unternehmens "gekonnt verschleiert", sagte der Oberstaatsanwalt. Er warf ihnen "übersteigertes Gewinnstreben" vor – eine Eigenschaft, die auch zu der jetzigen Wirtschaftskrise geführt habe.

Die Verteidigung wies die Anklagevorwürfe dagegen als haltlos zurück. "Er hat kein Insiderwissen ausgenutzt, als er die Aktien veräußert hat", sagte etwa Kriegers Rechtsanwalt. Nach einem Machtkampf mit Freenet-Großaktionären hatte Spoerr kurz vor Weihnachten seinen Rücktritt zum heutigen Freitag angekündigt. (dpa) / (anw/c't)

Keine Kosten, Spoerr ist eh raus, Krieger kann gehen!!

[Finanzriese]

euro adhoc: freenet AG (deutsch)


euro adhoc: freenet AG / Joint Ventures/Kooperationen/Zusammenarbeit /
freenet-Konzern und Media Saturn verlängern vorzeitig Vermarktungsvertrag bis
2011

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Ad hoc-Berichtigung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.



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23.01.2009

In der englischen adhoc Meldung von 19:59 Uhr ist ein Fehler aufgetreten; die
deutsche Fassung ist korrekt.


Rückfragehinweis:
freenet AG
Andreas Neumann
IR-Manager
Tel.: [phone]
E-Mail: [e-mail]

Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: freenet AG
Hollerstraße 126
D-24782 Büdelsdorf
Telefon: [phone]
FAX: [phone]
Email: [e-mail]
WWW: http://www.freenet.ag
Branche: Internet
ISIN: DE000A0EAMM0
Indizes: Midcap Market Index, TecDAX, CDAX, HDAX, Prime All Share, Technologie
All Share
Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse
Berlin, Börse Hamburg, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse
Hannover, Börse München
Sprache: Deutsch


Ursprüngliche Mitteilung:
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Schlag/Stichwort: Joint Ventures/Kooperationen/Zusammenarbeit/Unternehmen

euro adhoc: freenet AG / Joint Ventures/Kooperationen/Zusammenarbeit /
freenet-Konzern und Media Saturn verlängern vorzeitig Vermarktungsvertrag bis
2011
23.01.2009

Büdelsdorf, 23. Januar 2009 - Die zum freenet-Konzern gehörende debitel AG und
die Media-Saturn-Holding GmbH haben heute einen Vertrag unterzeichnet, der die
vorzeitige Verlängerung der exklusiven Vertriebspartnerschaft in den
Elektronikmärkten Saturn und Media Markt langfristig bis zum Ende des Jahres
2011 festschreibt. Die freenet AG wird weiterhin exklusiv die Mobilfunkprodukte
der Netzbetreiber T-Mobile, Vodafone und E-Plus sowie eigene Angebote in den
Märkten verkaufen. Dies demonstriert die Bedeutung des drittgrößten
Mobilfunkanbieters freenet für den Mobilfunk-Vertrieb im deutschen Handel.
freenet als Service-Provider ist in der Lage, durch seine netzunabhängige
Beratung seinen Kunden und Vertriebspartnern einen attraktiven Mehrwert zu
bieten.


Rückfragehinweis:
freenet AG
Andreas Neumann
IR-Manager
Tel.: [phone]
E-Mail: [e-mail]

Ende der Mitteilung euro adhoc
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Bereichsöffentlichkeit:
2009-01-23 19:47:13 - Bloomberg- Versendet

2009-01-23 19:47:14 - Bloomberg- Versendet

Autor: dpa-AFX


... NUR DER VOLLSTÄNDIGKEIT HALBER.

[Finanzriese]

Freenet AG: Es ist Zeit zu KAUFEN!!

[Finanzriese]

Freenet AG: Kampf gegen die Bären! Aufstufung!!!

[Finanzriese]

Ich finde heut ist ein guter Tag, um wieder über die 4,00€ zu steigen!! Warum... Später!

[Finanzriese]

So, da es ja scheint das ohne amerika nichts geht, darf ab jetzt wieder gekauft werden!!

[Finanzriese]

... oder verkauft, oder gekauft, oder verkauft, oder gekauft, oder verkauft, oder gekauft!

immer die gleiche sch...

[Finanzriese]

US-Telekomkonzern Verizon steigert Gewinn dank Mobilfunk

(neu: mehr Details, aktueller Kurs)

NEW YORK (dpa-AFX) - Der zweitgrößte US-Telekommunikationskonzern Verizon Communications hat im Schlussquartal 2008 trotz der Wirtschaftskrise mehr verdient. Angetrieben vom starken Mobilfunkgeschäft stieg der Überschuss um mehr als 15 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar. Der Umsatz wuchs um gut drei Prozent auf 24,6 Milliarden Dollar (18,7 Mrd Euro), wie Verizon am Dienstag in New York mitteilte.

Das Wachstum bei Handys und schnellen Internetanschlüssen konnte die erneuten Einbußen im traditionellen Festnetzsegment mehr als ausgleichen. Verizon stieg kürzlich durch die Übernahme des kleineren Konkurrenten Alltel zum größten US-Mobilfunkanbieter vor AT&T auf. Verizon betreibt die Sparte gemeinsam mit dem britischen Vodafone-Konzern .

Die Zahl der Mobilfunkkunden stieg im Schlussquartal noch ohne Alltel unter dem Strich um 1,2 Millionen auf 72,1 Millionen. Zusammen sollen es mehr als 80 Millionen Kunden sein. Die Deutsche-Telekom -Tochter T-Mobile USA liegt in den Vereinigten Staaten beim Mobilfunk auf Platz vier. Im Mobilfunk-Segment rechnet Verizon zudem damit, dass die EBITDA-Margen auch weiterhin zwischen 43 und 45 Prozent liegen werden.

GEWINN IM SCHLUSSQUARTAL WIE ERWARTET

Im Gesamtjahr 2008 kletterte Verizons Überschuss um mehr als 16 Prozent auf 6,4 Milliarden Dollar. Der Umsatz legte um gut vier Prozent auf 97,4 Milliarden Dollar zu. Der Gewinn fiel im Schlussquartal wie von Experten erwartet aus. Die Analysten hatten aber mit noch mehr Neukunden gerechnet. Zudem teilte Verizon mit, dass Pensions- und Ruhestandszahlungen das Ergebnis je Aktie im Jahr 2009 um 9 bis 11 US-Cent drücken dürften. Die Verizon-Aktie stand kurz nach Handelsstart unter Druck und verlor 4,78 Prozent auf 29,51 Dollar.

Verizons Wettbewerber Sprint Nextel hatte erst am Montag wegen der Rezession den Abbau von 8.000 Jobs angekündigt. Branchenprimus AT&T streicht derzeit rund 12.000 Stellen. Verizon hatte zuletzt im Herbst vergangenen Jahr 2.700 Jobs im Bereich der Festanschlüsse abgebaut. AT&T will seine Geschäftszahlen an diesem Mittwoch vorlegen./fd/DP/ck

Quelle: dpa-AFX

...ein doppelplus für freenet ag!!!!

[schuerzenbinder]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.176 von Finanzriese am 27.01.09 16:18:53

HALLO DU
F I N A N Z R I E S E



Ich habe den Eindruck, daß du deine Beiträge am liebsten selber liest.



Das ist der 45. Beitrag im Thread.
Davon sind 31 von dir.



Deine Beiträge erinnern sehr stark an Selbstgespräche.
Vielleicht solltest du mal einen Arzt aufsuchen.

Nur noch MÜLL.

und Tschüß

[Finanzriese]

die märkte wissen nicht in welche richtung.
die einen charttechniker sagen, der dax muss unter die 4000,damit er nachhaltig steigen kann. da sagen die anderen, es liegt ein dreifachtief mit kaufsignal vor, sodass ein erneuter fall unter 4000 nicht erfolgen wird.
was nun?

ich sag es euch:
mutige investieren jetzt, angsthasen bei 3999 und 8000 punkten!

[Finanzriese]

Achtung! Die Instis wollen und müssen nun doch wieder einsteigen!!
Ein Anstieg über 5,00€ sollte jetzt auch ohne Nachrichten möglich sein.

[Finanzriese]

... endlich kommt mal wieder ein bisschen schwung in die bude, auch wenn ich hier alleinunterhalter bin!!

[sailman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.466.975 von Finanzriese am 28.01.09 17:11:48

ich find dich gut!

beste Grüße

[Finanzriese]

United Internet knabbert weiter an Freenets DSL-Sparte herum.

[unitedfreedril]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.471.294 von Finanzriese am 29.01.09 09:25:29

quelle!

[urgehal]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.471.367 von unitedfreedril am 29.01.09 09:33:02

Wieso hat man den Thread hier noch nicht gelöscht?

[unitedfreedril]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.471.841 von urgehal am 29.01.09 10:22:32

weil haustierhaltung bei wo nicht verboten ist.

[Finanzriese]

Mehr Arbeitslose als erwartet

Die Zahl der Arbeitslosen ist im Januar stärker gestiegen als erwartet. 3,487 Millionen Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 387.000 mehr als im Dezember. Dis teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) heute mit. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,9 Punkte auf 8,3 Prozent. Auch saisonbereinigt verzeichnete die BA eine Zunahme um 56.000 auf 3,267 Millionen. BA-Vorstandschef Frank-Jürgen Weise sagte, der konjunkturelle Abschwung habe den Arbeitsmarkt nun erreicht.



Schon im Dezember setzte sich der positive Trend nicht mehr fort

Bereits im Dezember meldete die BA einen Anstieg der Arbeitslosigkeit um 114.000 auf 3,1 Millionen im Vergleich zum Vormonat. Die positive Grundtendenz, die bereits in den letzten Monaten an Schwung verloren hatte, setzte sich also schon im Dezember nicht mehr fort. (red)


Autor: w:o_redaktion

... was für eine Überraschung?! wenn man 1+1 zusammen zählen könnte, wäre man glatt vorher darauf gekommen. D soll ja irgendwie die 4 mio grenze in diesem jahr erreichen. auch freenet hat bereits mit 1000 entlassungen dazu beigetragen. was sich hier als schlechte nachricht entpuppt, kommt wie immer den gesellschaften durch kosteneinsparungen zugute, also auch den Kursen.

[Finanzriese]

News - 29.01.09 09:34
Internet-Anbieter bleiben ungeschoren


Beim Kampf gegen illegale Internet-Downloads setzt Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) auf eine freiwillige Lösung. Wie Teilnehmer eines Gipfeltreffens im Justizministerium dem Handelsblatt sagten, lehnt die Ministerin eine stärkere Verantwortung der Internet-Provider und somit härtere Regeln gegen illegale Downloads ab.

BERLIN. Verlage, Film- und Musikindustrie fordern seit längerem, dass Provider ihren Kunden bei Missbrauch des Urheberrechts eine Verwarnung schicken und notfalls die Internetzugänge sperren. Entsprechende Gesetze und Vereinbarungen gibt es seit Neuestem in Frankreich, England und den USA. Ein solches Modell ist laut Ministerium jedoch nicht mit dem Datenschutz und dem Fernmeldegeheimnis vereinbar.

Die Einladung zum Treffen hatte die Provider wochenlang verunsichert: In der Einladung, die an Spitzenvertreter von sechs Provider-Firmen ging, nahm die Ministerin Bezug zur Olivennes-Vereinbarung in Frankreich. Zuvor hatte sie bereits angekündigt, dieses Jahr das Urheberrecht fortentwickeln zu wollen. Im Mai lädt sie zu einer Urheberrechtskonferenz ein.

Den Gipfel werten die Provider nun als Erfolg. Eric Berger, Geschäftsführer von Freenet, sieht die Branche nicht in der Verantwortung: "Ein Betreiber einer Autobahn wird auch nicht dafür haftbar gemacht, wenn jemand die Autobahn benutzt, um zu einer Straftat zu fahren."

Für die Rechteinhaber ist die Sache noch nicht vom Tisch. Alexander Skipis, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, spricht von "unerträglichen Zuständen im Internet". Wenn die E-Reader kämen, stelle sich die Zukunftsfrage für die ganze Buchbranche, aber auch für die gesamte kulturelle Entwicklung des Landes, sagte Skipis dem Handelsblatt. Es gehe um die "Einhaltung des Rechtsstaates im Internet", tobte Skipis, der früher als ruhiger Pol in der Staatskanzlei Roland Kochs bekannt war.

Die Rechteinhaber verfolgen bisher die illegalen Downloads über den Dienstleister Pro Media und schalten direkt die Strafverfolgung ein. Seit September 2008 steht ihnen ein zivilrechtliches Auskunftsrecht gegen die Provider zu. Dieses bedarf jedoch einer richterlichen Anordnung. Der Provider 1&1 beschäftigt nach eigenen Angaben fünf Mitarbeiter, die ausschließlich die Ermittlungsbehörden unterstützen. Die Zahl der Zivilverfahren stieg von 2 800 im Jahr 2006 in einem Jahr auf 15 700. Deutschland ist das einzige Land neben Japan, in dem die Zahl der illegalen Downloads seit Jahren sinkt. 2007 waren es 312 Millionen Stück.

Stefan Michalk, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Musikindustrie, fühlt sich missverstanden. Schließlich wolle er die Zahl der Klagen senken. "Aus Sicht des Verbrauchers ist eine Warnung sicherlich das geringere Übel", sagte er dem Handelsblatt. Michalk verweist auf das Ladeur-Gutachten, dem zufolge eine Haftung für der Provider auch nach geltendem Datenschutz möglich sei.

Die Provider planen jetzt gemeinsame Geschäftsmodelle mit der Content-Industrie und wollen legale Download-Plattformen attraktiver machen. "Derzeit lohnen sich Investitionen für uns nicht, die Margen sind zu gering", sagte Freenet-Geschäftsführer Berger. Nun wollen sie Kunden für die legalen Tauschbörsen werben und die Erlöse mit den Rechteinhabern teilen. Ministerin Zypries will die Vermittlerrolle übernehmen.

© Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2008: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.


Quelle: HANDELSBLATT

[Finanzriese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.471.367 von unitedfreedril am 29.01.09 09:33:02

...alles nur eine frage der zeit, united zuckt schon!

[Finanzriese]

euro adhoc: United Internet AG / Quartalsfinanzbericht / Bekanntmachung gemäß §§ 37v ff. WpHG mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung



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Hinweisbekanntmachung für Finanzberichte übermittelt durch euro adhoc mit
dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Der Finanzbericht steht zur Verfügung:
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Im Internet unter: http://www.unitedinternet.de/ui/pdf/reports/q12009d.pdf
im Internet am: 13.05.2009



Ende der Mitteilung euro adhoc
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ots Originaltext: United Internet AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Rückfragehinweis:


Branche: Telekommunikationsdienstleister
ISIN: DE0005089031
WKN: 508903
Index: Midcap Market Index, TecDAX, CDAX, HDAX, Prime All Share,
Technologie All Share
Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
Börse Berlin / Freiverkehr
Börse Hamburg / Freiverkehr
Börse Stuttgart / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Börse Hannover / Freiverkehr
Börse München / Freiverkehr

© news aktuell
news aktuell

[unitedfreedril]

300 Freiminuten fürs Handy für congstar-DSL-Neukunden

Neukunden erhalten kostenlose Prepaidkarte, Aktion auf Februar begrenzt 29.01.2009
13:44


Wer im Februar beim Telekommunikationsanbieter congstar einen Komplettanschluss für Telefon und DSL abschließt bekommt eine Prepaidkarte zuzüglich 300 Freiminuten kostenlos hinzu. Die Aktion gilt vom 2. Februar bis zum 28. Februar beim Abschluss der Tarife congstar komplett 1 oder 2.
Die 300 Freiminuten errechnen sich aus dem Startguthaben von 27 Euro auf der kostenlosen Prepaidkarte. So kostet die Minute weiterhin 9 Cent, abgerechnet wird im Minutentakt. Wählt der Kunde eine Service- und Sonderrufnummer an, wird das Guthabend entsprechend schneller aufgebraucht.
Wer die 27 Euro Startguthaben einlösen möchte, muss jedoch die Prepaidkarte bis zum 30. September freischalten lassen. Das Guthaben an sich hat kein Verfallsdatum.
Doppel-Flatrate-Rechner: Telefon und Internet zum Pauschalpreis

Weiterhin wird Neukunden der Tarife komplett 1 oder 2 das Bereitstellungsentgelt sowie die Kosten für den WLAN-Router erlassen, wird eine Laufzeit über 24 Monate gewählt. Der Tarif komplett 1 besteht aus einer DSL-Flatrate und einem Telefonanschluss für insgesamt 19,99 Euro monatlich. Tarif komplett 2 kostet monatlich 29,99 Euro und behinhaltet neben der DSL-Flatrate eine Festnetz-Flatrate. Kunden haben bei der Bestellung die Wahl zwischen einem Angebot mit oder ohne Mindestvertragslaufzeit.
Die günstigsten Doppelflatrate-Tarife für Ihren Wohnort finden Sie wie gewohnt über unseren Doppel-Flatrate-Rechner für Telefon und Internet.


http://www.teltarif.de/arch/2009/kw05/s32816.html

[Finanzriese]

Freenet AG: Letzter Tag unter 4,00 €!!
Weitere Chancen auf Kurserholung. Immer wieder ein bisschen abhängig vom Allgemeinmarkt vor allem von den USA!! Aber ich denke das wird heut noch grüüüüüüüüüüün.

[schuerzenbinder]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.474.378 von Finanzriese am 29.01.09 15:42:57

APPLAUS
APPLAUS
APPLAUS



Du bist einfach der BESTE und GRÖSSTE KONTRAINDIKATOR auf
Gottes Erden.



Immer einfach was einstellen,
auch wenn´s großer Unsinn ist.



Und Tschüß

[Autoreifen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.474.378 von Finanzriese am 29.01.09 15:42:57

War wohl wieder nichts mit dem Wunsch die 4 zu sehen oder gar einen grüüüüünen Tag zu erwischen.. Mach Dir nichts draus.

Nächste Woche gehen Deine Wünsche in Erfüllung.

[Finanzriese]

Der Handelstag hat noch nicht begonnen! Die 4,00€ + werden wir heute sehen!! Was erwartet uns heut z.B.:

Gericht verkündet heute Urteil gegen früheren Freenet-Chef Spoerr
Spoerr vor Urteilsspruch powered by SAT+KABEL 30.01.2009, 03:45 Uhr Pit Klein

Freenet-Vorstand Eckhard Spoerr verlässt das Unternehmen (Quelle: dpa)(dpa) Im Prozess um angebliche Insider-Geschäfte des früheren Freenet-Chefs Eckhard Spoerr wird am heutigen Freitag das Urteil gesprochen. Die Anklage wirft dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Telekommunikationsfirma sowie seinem Finanzchef Axel Krieger vor, sich im Jahr 2004 durch den verbotenen Verkauf von Aktien um jeweils knapp 1,2 Millionen Euro bereichert zu haben.

Die beiden Spitzenmanager sollen Insiderwissen ausgenutzt haben. Die Staatsanwaltschaft hat für beide Angeklagte jeweils ein Jahr Haft auf Bewährung und eine Geldstrafe gefordert. Spoerr und Krieger haben die Vorwürfe bestritten und ihre Anwälte plädierten auf Freispruch.

Übrigens: Lt. ntv muss der dow heute über 7% zulegen, um auf ein positiven verlauf des gesamtjahres zu hoffen, da in der regel der erste monat des jahres in 80% aller fälle, die richtung des gesamtjahres angibt. sollten wir das nicht schaffen, was meiner meinung nach nicht auszuschließen ist, plediere ich für die 20% und hoffe trotz alle dem auf einen positiven verlauf. meinem depot würde dies jedenfalls mal wieder gut tun.

[Hasenfresser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.700 von Finanzriese am 30.01.09 08:23:48

Der Handelstag hat noch nicht begonnen! Die 4,00€ + werden wir heute sehen!!


Du Mobidig-Clone !

[Finanzriese]

Geldstrafe wegen Insiderhandels für Ex-Freenet-Chef Spoerr

HAMBURG (dpa-AFX) - Der frühere Chef der Telekommunikationsfirma freenet AG Eckhard Spoerr und sein Finanzvorstand Axel Krieger sind am Freitag wegen verbotenen Insiderhandels zu hohen Geldstrafen verurteilt worden.
Nach dem Urteil der Großen Strafkammer 20 des Hamburger Landgerichts muss Spoerr 300.000 Euro Strafe, Krieger 150.000 Euro zahlen, was in beiden Fällen 300 Tagessätzen entspricht. Außerdem müssen die beiden Ex-Manager einen unrechtmäßigen
Bruttogewinn von jeweils rund 700.000 Euro an die Staatskasse zahlen. Die Kammer blieb mit ihrem Urteil unter dem Strafantrag des Staatsanwalts, der für beide Angeklagten ein Jahr Haft auf Bewährung gefordert hatte. Die Anwälte kündigten Rechtsmittel gegen das Urteil an.
Spoerr und Krieger hatten im Sommer 2004 jeweils Freenet-Aktien im Wert von rund 1,2 Millionen Euro aus einem Optionsprogramm für den Vorstand verkauft. Kurze Zeit später ging der Kurs der Aktie stark zurück, nachdem negative Informationen über den Geschäftsverlauf des Unternehmens veröffentlicht worden waren. Spoerr und Krieger führten zu ihrer Verteidigung an, sie hätten sich bereits im Jahr 2003 auf einen zügigen Verkauf der Aktien verständigt und dann die Option zum frühestmöglichen Zeitpunkt eingelöst. Mit dem aktuellen Geschäftsverlauf von Freenet habe das nichts zu tun gehabt; insofern hätten sie keine Insiderinformationen ausgenutzt.
Das Gericht folgte dieser Argumentation nicht. Die Manager hätten ihre Aktien nicht verkaufen dürfen, weil sie vorhersehen konnten, dass der Kurs nach der Veröffentlichung der ihnen bekannten Geschäftsentwicklung zurückgehen würde, erklärte der Vorsitzende Richter. 'Auch ein Lokführer muss bremsen, wenn er von einem Hindernis auf den Schienen erfährt und kann sich nicht darauf berufen, er habe den Fahrplan einhalten wollen', sagte er. Spoerr und Krieger hätten ihren Informationsvorsprung zu ihren Gunsten ausgenutzt und damit gegen das Gesetz über den Wertpapierhandel verstoßen. Da der Vorgang schon lange zurückliege, der Sachverhalt eingeräumt wurde und die Angeklagten nicht vorbestraft seien, habe die Kammer von einer Freiheitsstrafe abgesehen.
Kriegers Anwalt Otmar Kury reagierte verärgert auf das Urteil und die Begründung und kündigte Revision beim Bundesgerichtshof an. Das Urteil sei nicht überzeugend begründet. Oberstaatsanwalt Uwe Hitziger sagte, seine Behörde werde das Urteil zunächst prüfen und halte nach wie vor eine Freiheitsstrafe für angemessen. Es sei aber durchaus denkbar, dass sich die Anklagebehörde mit der Geldstrafe zufriedengebe und auf Rechtsmittel verzichte.
Spoerr stand bis vor einer Woche fast zehn Jahre lang an der Spitze der Freenet AG. In dieser Zeit gelang es ihm, das Unternehmen als einen der führenden Anbieter im deutschen Internet- und Mobilfunkmarkt zu etablieren. Bei der Fusion mit der Muttergesellschaft Mobilcom setzte sich Spoerr als Chef des neuen Gesamtunternehmens durch. Der 40-jährige Manager war in seiner Amtszeit oft umstritten und musste verschiedene Konflikte mit Aktionärsgruppen durchstehen. Zuletzt war es ihm nicht gelungen, die DSL-Sparte zu verkaufen und er hatte den Abbau von 1000 Arbeitsplätzen nach der Übernahme des Konkurrenten Debitel angekündigt./gi/DP/wiz

Quelle: dpa-AFX

[Finanzriese]

ein urteil mit dem die aktionäre zufrieden sein können, zumindest für die zukunft der freenet ag, wobei die jeweils 700.000 € besser ins unternehmen zurückgeführt werden könnten!!

[Finanzriese]

... man ist das heute ein umsatz hier, so kommen wir natürlich nicht zu meinen prognosen 4,00 +. muss amiland wieder nachhelfen!!
also bis 15.30.

[Autoreifen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.999 von Finanzriese am 30.01.09 12:39:53

Vermutlich ist das Bußgeld an der Börse angekommen.

Wart ab die 4 Euro kommen noch. Aber N I C H T heute. Lass Dir einfach Zeit.

[Finanzriese]

ups mir wird ja ganz schlecht von diesen hoch und runter und wieder hoch!! zumindest ist jetzt wieder ein bisschen was los hier. ich sags doch amiland wirds richten!

[Finanzriese]

jetzt muss der dow schon 8% hoch, um ein gutes börsenjahr einzuleiten!! ich glaub wir müssen den freitag um ein paar stunden verlängern!

[Finanzriese]

ab jetzt dow und freenet bitte andere Richtung! schönes wochenende! ick freu mir auf das bier!

[Finanzriese]

WOCHENAUSBLICK: Weitere schwankungsreiche Schwächephase am Aktienmarkt

FRANKFURT (dpa-AFX) – Nach der leichten Erholung des DAX in der abgelaufenen Handelswoche dürfte sich die schwankungsreiche Schwächephase Experten zufolge am Aktienmarkt weiter fortsetzen. Die Berichtssaison läuft an, doch nachdem die bislang vorgelegten Unternehmensbilanzen überwiegend enttäuschten, ist von dieser Seite kaum Erfreuliches zu erwarten. Den zahlreichen anstehenden Konjunkturdaten schauen die Anleger mehrheitlich zudem mit mehr Skepsis als Hoffnung entgegen. Zwar haben sich der ZEW-Index, das Ifo-Geschäftsklima und der Euro-Einkaufsmanagerindex zuletzt überraschend stabilisiert, die Weltwirtschaftslage bleibt dennoch bedrückend.

Laut der Experten der LandesBank Berlin wird der deutsche Leitindex DAX angesichts der allerorts massiven Belastungsfaktoren seine Talfahrt in nächster Zeit fortsetzen. Sie rechnen alsbald mit einem Unterschreiten der 4.000er Marke. Eine Fortsetzung der Bärenmarkt-Rally sehen auch die Analysten der Commerzbank: 'Vermutlich haben wir das Tief der Aktienkurse noch nicht gesehen.' Einzig die Helaba ist optimistischer: Nach Ansätzen einer Stabilisierung der Stimmung im Unternehmenslager in Deutschland und dem Euroraum folge in der kommenden Woche mit dem ISM-Index das US-Pendant. 'Sollten auch hier Bodenbildungstendenzen erkennbar werden, wäre dies für den Aktienmarkt eine gute Voraussetzung, um wieder in etwas ruhigeres Fahrwasser zu gelangen', meint Analyst Markus Reinwand.

ARBEITSMARKTDATEN IM FOKUS

Neben dem wichtigen ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe, der am Montag veröffentlicht wird, stehen monatliche Arbeitsmarktdaten auf der Agenda. 'Zuletzt war in den USA das Bild bei beiden düster', erinnert Helaba-Volkswirt Patrick Franke. Eine Stabilisierung am US-Arbeitsmarkt sei im Januar noch nicht zu erwarten. Vielmehr dürften netto erneut massiv Stellen abgebaut worden sein. Mit Blick auf die Stimmungslage unter den US-Konzernen rechnet Franke zwar mit keiner weiteren Verschlechterung, ein auf dem aktuellen Niveau unveränderter ISM-Index wäre seines Erachtens aber 'bestenfalls ein vager Silberstreifen am Horizont'.

Weitere recht interessante Konjunkturdaten aus den USA dürften die Auftragseingänge in der Industrie sein, die Produktivitätszahlen und die Konsumausgaben im Dezember. In der Eurozone wird wieder über die Leitzinshöhe entschieden, wobei zumindest von der Europäischen Zentralbank (EZB) keine Änderungen erwartet werden. 'EZB-Präsident Trichet hat die kommende Ratssitzung zuletzt mehrfach als 'nicht wichtig' bezeichnet', erinnert Volkswirt Michael Schubert von der Commerzbank.

Die Autoindustrie in Deutschland wird voraussichtlich nicht nur wegen des monatlichen US-Fahrzeugabsatzes im Blick stehen. BMW gab kürzlich bekannt, in der ersten Februarwoche Umsatzzahlen veröffentlichen zu wollen. Zudem legt die Deutsche Bank endgültige Zahlen vor, nachdem sie bereits Mitte Januar über das erste Verlustjahr in der Nachkriegsgeschichte berichtet hatte. Am Freitag werden Zahlen zum ersten Geschäftsquartal des Chipherstellers Infineon erwartet, dessen US-Tochter Qimonda erst kürzlich Insolvenz angemeldet hat. Zusätzlich werden noch Quartalszahlen von Heidelberger Druck , KUKA und möglicherweise freenet erwartet. Die Versicherer Münchener Rück und Hannover Rück werden im Wochenverlauf über ihre so genannten Erneuerungsrunden bei den Versicherungsverträgen berichten./ck/sf/he

--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---

Quelle: dpa-AFX

[Finanzriese]

Freenet AG: Umsatz in 2008 ca. 3.1 Mrd. € durch debitel Übernahme bei Umsatz in Q4 von 1,1 Mrd. €.
Das ist schon einmal ordentlich!

[Finanzriese]

Ich sag nur, wenn alle schreien es soll nach unten gehen ....

[Finanzriese]

So, war aufgrund meiner hohen unsicherheit, was die nahe zukunft der märkte verspricht, bei einem, der in die zukunft schaut. ob ihr es glaubt oder nicht, er sagte, um es kurz zu halten: dow 9500 P., dax 5200 P. und freenet 8,00 € bis ende diesen monats voraus. mal schauen

[unitedfreedril]

auaaaa

[Finanzriese]

Freenet AG: Ein Funken Hoffnung!

[schuerzenbinder]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.410 von Finanzriese am 02.02.09 13:37:04

Da sieht man mal wieder was Drogen und Alkohol
aus den Menschen manchen.



Du solltest mal zu einem Neurologen gehen und
dich gründlich untersuchen lassen,
es gibt in der Gegenwart sehr gute Medikamente
die dir helfen könnten.



Gute BESSERUNG

und tschüß

[Finanzriese]

USA: ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeit. Gewerbe überraschend aufgehellt

WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe im Januar überraschend aufgehellt. Der entsprechende Index sei von 32,9 Punkten im Vormonat auf 35,6 Punkte gestiegen, teilte das Institute for Supply Management (ISM) am Montag in Washington mit. Das ist die erste Aufhellung seit Juni. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit 32,0 Punkten gerechnet. Während der Beschäftigungsindex stabil blieb, erhöhte sich der Index für neue Aufträge deutlich.

Der ISM-Index gilt als zuverlässiger Frühindikator für die wirtschaftliche Aktivität in den USA. Indexstände von über 50 Punkten signalisieren eine wirtschaftliche Belebung, während Werte darunter auf einen Rückgang hinweisen.


Januar Dezember

Einkaufsmanagerindex 35,6 32,9
Beschäftigungsindex 29,9 29,9
Auftragsindex 33,2 23,1
Preisindex 29,0 18,0
(in Punkten)

/RX/jha/bf

Quelle: dpa-AFX

wer hätte es gedacht!!!

[Mobidig]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.410 von Finanzriese am 02.02.09 13:37:04

Bei DSL Verkauf bzw.neuem CEO durchaus möglich!!

Kaufkurse

Keine Kauf Verkaufempfehlung
Mobidig!!

[Finanzriese]

Leute hier entwickelt sich was !!

[schuerzenbinder]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.739 von Finanzriese am 02.02.09 18:39:34

Es wird mal Zeit, daß du dich (weiter)entwickelst!!



Tschüüßßß

[Finanzriese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.834 von schuerzenbinder am 02.02.09 18:52:55

schuerze geh zurück zu pixelpark, wo du hingehörst! Du liegst wie immer falsch!!

[schuerzenbinder]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.983 von Finanzriese am 02.02.09 19:13:34

Jetzt wirst du mir aber unsympathisch!



Wo ich deine Beiträge doch immer sehr interessant finde,
und ein bisschen Kritik darf doch noch erlaubt sein.



So falsch wie du meinst liege ich garnicht.

Und Tschüß

[Finanzriese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.497.320 von schuerzenbinder am 02.02.09 19:52:49

lass dich nicht recht haben!! das tut allen hier investierten nicht gut!

[Finanzriese]

Vodafone: One, two - Umsatz hoch

Der Mobilfunkbetreiber Vodafone läuft weiter auf Hochtouren. Nach einem Umsatzanstieg hat Vodafone konsequent gleich die Gewinnprognose angehoben.



HB LONDON. Der größte Mobilfunkbetreiber Vodafone Group hat nach einem Umsatzanstieg im abgelaufenen Quartal seine Gewinnprognose angehoben. Es werde dank eines positiven Währungsumfelds nun mit einem bereinigten operativen Gewinn von 11,5 bis 12,0 Milliarden britischen Pfund (etwa 12,8 bis 13,4 Mrd. Euro) gerechnet, teilte das Unternehmen am Dienstag in London mit. Damit wurde die bisherige Spanne um 0,5 Milliarden Pfund angehoben. Auch das Ziel für den Free Cash Flow wurde noch einmal leicht um 0,3 Milliarden Pfund angehoben und liegt nun bei 5,5 bis 6,0 Milliarden Pfund.



Quelle: Handelsblatt.com


Mobilfunk: Krisensicher! Auch bei Freenet!

[Finanzriese]

Börsen am Morgen: Telefonaktien gefragt


Die europäischen Börsen tendieren im Plus.
Anleger greifen vor allem zu Telekommunikationstiteln - die Quartalsergebnisse von Vodafone überzeugten.

[Finanzriese]

da siehts doch garnicht so schlimm auf dem dsl markt aus wie befürchtet, der bund lässt auch mit konjunkturpäckchen von sich hören. ich denke auch freenet wird unerwartet einen anstieg im dsl geschäft vorweisen können. dsl verkaufen ja, aber warum jetzt, wenns später lukrativer ist.

[Finanzriese]

Freenet AG: Vorläufige Zahlen !

[Finanzriese]

Platow Brief Freenet – Philipp Humm und Jörg Ehmer als Spoerr-Erben im Gespräch

Philipp Humm, geboren im Oktober 1959, verantwortet als T-Home Bereichsvorstand und Geschäftsführer T-Mobile Deutschland den Telekom Vertrieb in Deutschland und den T-Mobile Vertrieb für internationale Geschäftskunden.

Seine berufliche Karriere fing 1982 im Marketing Management bei Procter & Gamble an. 1986 wechselte er zu McKinsey, wo er zuletzt als Senior Engagement Manager tätig war. 1991 folgte er dem Ruf der Tengelmann-Gruppe. Als Geschäftsführer Controlling und Unternehmensentwicklung und dann als Geschäftsführer des Discounters Plus war er maßgeblich an der Neuausrichtung der Handelsgruppe beteiligt.

Von 2000 bis 2002 verantwortete Humm neben seiner Position als Deutschland-Chef von Amazon auch die europäischen Geschäfte des Online-Medienhändlers als Vice President Europe. Unternehmerisches Geschick bewies Humm wiederholt, so zum Beispiel mit der Gründung des MTP e.V., sowie weiteren Beteiligungen im Handel.

Aber ich denke:

Düsseldorf, 16.01.09 – Dr. Jörg Ehmer, Vertriebsgeschäftsführer der E-Plus Gruppe, verlässt nach erfolgreicher Restrukturierung und Neuausrichtung des Vertriebs das Unternehmen Ende März, um sich einer neuen Aufgabe zu stellen. Dr. Ehmer war im Januar 2007 von Vodafone Deutschland zur E-Plus Gruppe gewechselt.
Thorsten Dirks, CEO der E-Plus Gruppe: “Die E-Plus Gruppe dankt Dr. Ehmer für seinen wichtigen Beitrag zum Geschäftserfolg des Unternehmens in den vergangenen zwei Jahren. Dr. Ehmer hat den Vertrieb derart neu aufgestellt und ausgebaut, dass wir auch für die künftigen Anforderungen des immer härter werdenden Marktes hervorragend gerüstet sind.”

[schuerzenbinder]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.504.585 von Finanzriese am 03.02.09 19:42:51

Glaubst du den Käse, den der PLATOW_BRIEF verzapft??



Ich nicht, und da bin ich nicht ALLEINE!!!!!!!!



Sorry, aber das musste gesagt werden.



Und Tschüß

[Finanzriese]

Spekulationen um freenet gehen weiter! Heute noch meldung über personalveränderung und vorläufige zahlen!

[urgehal]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.507.454 von Finanzriese am 04.02.09 09:30:07

jetzt hör mal auf mit dem Quatsch, du weisst auch nicht mehr als alle anderen.

[unitedfreedril]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.507.454 von Finanzriese am 04.02.09 09:30:07

Heute noch Notschlachtung. Dieser thread wird frei!

[Autoreifen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.507.454 von Finanzriese am 04.02.09 09:30:07

Du bist ein toller Einzelkämfer.

Wart doch ab bis die Meldungen kommen.

Ist so stressfreier.

Freenet steigt schon mal wieder.
Musst nuuuuuur warten . So einfach ist Börse

[Finanzriese]

Mal etwas zur entspannung!

Freenet: Doppel-Flat 16.000 nur 19,90 Euro
DSL-News.de , Mittwoch, 04.Februar 2009

Der Hamburger Provider Freenet AG bietet sein DSL-Flatrateangebot Doppel-Flat 16.000 derzeit für 19,90 Euro pro Monat an. Der Preis wird in den ersten zwölf Monaten der zweijährigen Vertragslaufzeit berechnet. Der Kunde muss jedoch einen DSL-Vertrag mit 24 Monaten Vertragslaufzeit abschließen.


Nach Ablauf der zwölf Monate steigt die monatliche Grundgebühr auf 29,90 Euro pro Monat. Der DSL-Tarif besteht aus einem DSL-Anschluss mit bis zu 16 Megabit Bandbreite, einer DSL-Flatrate und einer Festnetzflatrate. Zur Nutzung des Tarifangebots ist kein Telefonanschluss der Deutsche Telekom AG erforderlich.

Der DSL-Vertrag kann zwei Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit gekündigt werden. Sollte eine Kündigung erfolgen so verlängert er sich um weitere zwölf Monate. Mit der Festnetzflatrate kann man kostenlos in das gesamte deutsche Festnetz telefonieren. Bei Bestellung der Doppelflatrate erhält der Kunde eine komplette Telefonanlage die über einen eingebauten DSL-Router verfügt. Ein WLAN-Router kann für 19,90 Euro zum Tarif dazu bestellt werden.

Weiter Informationen: Freenet DSL

[Finanzriese]

Aber was treibt den Kurs??? Da muss was kommen wie gesagt!

Charttechnisch, Ausbruch nach Oben, keine Verkäufer! Frei bis 5,00€.

[Finanzriese]

04.02.2009 14:52
UniCredit belässt Freenet auf 'Buy' - Ziel 12,20 Euro
Die UniCredit hat die Einstufung für die Aktien von Freenet (News/Aktienkurs) nach Zahlen des Mobilfunkanbieters Vodafone auf "Buy" und das Kursziel auf 12,20 Euro belassen. In diesem Zusammenhang habe Vodafone auf niedrigere Rabatte für deutsche Mobilfunk-Dienstleister wie Freenet oder Drillisch hingewiesen, schrieb Analyst Thomas Friedrich in einem Kommentar am Mittwoch. Dies decke sich mit Aussagen des Konkurrenten T-Mobile, der damit ebenfalls seine Margen in einem schwierigen Marktumfeld stabilisieren wolle.

AFA0115 2009-02-04/14:51

[Finanzriese]

Freenet AG: Es sollte weiter aufwärts gehen!!!

[Finanzriese]

Den 8,00 € ein Stück näher!!

Donnerstag, 5. Februar 2009 -- *FREENET SPRINGEN AUF +5,26% UND 4,0 EUR AN - HÄNDLER: GERÜCHT UM DSL-EINIGUNG


----------------------- dpa-AFX Broker - die Trader News im dpa-AFX ProFeed -----------------------

ISIN DE000A0EAMM0 CH0006539198 DE0005545503

AXP0427 2009-02-05/12:11

ISIN: CH0006539198 DE0005545503 DE000A0EAMM0

Copyright dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-AFX ist nicht gestattet.

[Finanzriese]

das wars dann wohl!!!

[Finanzriese]

so so also alles wie gehabt!! kein plan, kein verkauf, aber die 4,00€ habe ich wiedergesehen. Danke! Habe verkauft und warte jetzt auf die neuen tiefs die ja kommen sollen!!

[schuerzenbinder]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.968 von Finanzriese am 05.02.09 14:21:29

Was du hast verkauft,
das war aber ein großer Fehler!



Du bist mir vielleicht ein Stratege,
hallo hallo aber auch.

Einer Aktie und einer Straßenbahn sollte man nicht hinterher laufen.
Nicht vergessen FINANZRIESE!!!!!!!!!!



Und Tschüß

[schuerzenbinder]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.968 von Finanzriese am 05.02.09 14:21:29

Hallo Finanzriese,

schon lange nichts mehr von dir gehört.



Bist du untergetaucht,
oder nur frustriert, weil du deine freenet-aktien verkauft hast?



Da ich deine Beiträge immer gerne gelesen habe muß ich
gestehen, du fehlst mir.



Also Kopf hoch, und gute Ansagen einstellen.



Es grüßt dich,

dein treuer Schürzenbinder!!



Und Tschüß

[Autoreifen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.968 von Finanzriese am 05.02.09 14:21:29

Bei 4 Euro verkauft.

Dafür hast Du einen Tread aufgemacht??.

Hättest ja abwarten können bis ein richtiger Kurs zustande gekommen ist. So 6 bis 7 euro?..

Trotzdem viel Spass mit deinem Gewinn

[Finanzriese]

bin schon längst wieder dabei, war nur gestern ein bisschen zocken bei qimonda!!

[Finanzriese]

da geht das spielchen wieder von vorn los, nur das ich diesmal auf die 5,xx € setze. der scheiß dow muss nur wieder über die 8000 p. und das wird er hoffentlich. diese charttechniker kotzen mich langsam an und wenn die dann noch recht bekommen noch viel mehr. was bedeuten eigentlich die 2000 mrd.. inflation, deflation oder sogar depression?? alles schwachsinn. börsianer entäuscht über konjunkturpaket? Schwachsinn. ich denke der akt wird mal wieder was für die geschichtsbücher, denn das gabs so noch nie. Umsatzsteuer für aktien von herrn steinbrück? schwachsinn! ... ich kann gar nicht mehr aufhören ... alles schwachsinn.

[Finanzriese]

Hoffnungen zu Übernahmen steigen!!

Experten: Rezession erhöht Konsolidierungsdruck in Telekombranche

DÜSSELDORF (dpa-AFX) ­ Die Wirtschaftsflaute wird nach Meinung von Experten den Druck für Kooperationen und Zusammenschlüssen in der Telekombranche erhöhen. 'Die scharfe Rezession wird eine Katalysatorfunktion für die notwendige Marktkonsolidierung und Strukturanpassung der Telekommunikationsindustrie übernehmen', sagte Telekommunikationsexperte Roman Friedrich von Booz & Company am Mittwoch in Düsseldorf bei der Vorstellung einer Studie zur Mobilfunk-Messe Mobile World Congress in Barcelona (16. bis 19. Februar).

Am Ende der Rezession werde die Telekommunikationsindustrie sich komplett verändert haben: Die großen, solide finanzierten Anbieter könnten Marktanteile hinzugewinnen, während die kleinen Unternehmen von der Bildfläche verschwinden werden, lautet die Prognose.

Zwar erwiesen sich die Mobilfunk- und Festnetzanbieter als vergleichsweise krisenresistent, so die Experten. Angesichts immer weiter sinkender Umsätze müssten die Unternehmen ihre Kosten allerdings in den Griff bekommen. Auf dem Breitbandmarkt würden vor allem kleine Anbieter und Unternehmen ohne eigene Infrastruktur zu Übernahmekandidaten./gr/so/

Quelle: dpa-AFX

[Finanzriese]

wie bei obamas amtsantritt verpuffte das neue konjunkturpaket nach veröffentlichung an den börsen. doch nur zwei tage später schoss der markt durch die decke. freitag der 13. sollte demnach ein optimistisch großartiger börsentag werden.

[Finanzriese]

Freenet AG wagt Ausblick. Kursziel auf 12,50 € erhöht!

12.02.2009 16:23
BRIEF-Freenet sees 212 mln EUR of synergies in 2011
FRANKFURT, Feb 12 (Reuters) - freenet AG (News/Aktienkurs) :

* Sees 212 million EUR of synergies in 2011 after integration of Debitel,

expects annual savings of 100 million EUR in following years

* Still sees risk that EBITDA outlook for 2009 of 450 million EUR could be 10

percent lower

* Says has found buyer for 80 stores, those affected are in locations with

overlap

((Frankfurt Newsroom; [phone]))


(For more news, please click here)


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[Finanzriese]

Freenet setzt auf mobilen Datenmarkt powered by SAT+KABEL 12.02.2009, 17:26 Uhr Alexander Rösch

(dpa/ar) Der DSL- und Telefonieanbieter Freenet sieht gute Chancen, trotz der tendenziell rückläufigen Umsätze im Mobilfunk seinen Gewinn in den kommenden Jahren zu steigern. Dazu sollen vor allem wachsende Umsätze mit Datenverkehr für das mobile Internet sowie Werbeumsätze und Inhalte des Internets beitragen, sagte Joachim Preisig, Sprecher des Vorstands, am Donnerstag in Hamburg. Zudem seien auf der Kostenseite bis 2011 Einsparungen von rund 212 Millionen Euro durch die Integration der Unternehmen Debitel, Talkline und Dug in die Freenet AG zu erzielen. "Wir haben den Markt konsolidiert", sagte Preisig. "Und das sind die Folgen davon."

Während der Mobilfunkmarkt weitgehend gesättigt ist und die Gesprächspreise sinken, ist der Markt der mobilen Datenkommunikation noch nicht voll entwickelt. Erst seit kurzem sind die richtigen Endgeräte wie das iPhone von Apple und das sogenannte Google-Phone auf dem Markt. Nach den Erwartungen von Preisig werden die Umsätze mit Mobilfunk in Deutschland zwischen 2007 und 2012 von 15 auf 13 Milliarden Euro sinken, die Umsätze mit Datenkunden dagegen von einer auf fünf Milliarden Euro steigen. Die Umsätze mit Werbung und Inhalten klettern im gleichen Zeitraum von 231 auf 787 Millionen Euro.


Freenet ist mit mehr als 19 Millionen Mobilfunk-Kunden und 7.000 Mitarbeitern eines der führenden Telekommunikationsunternehmen in Deutschland. Etwa jeder fünfte Deutsche telefoniert mit einer SIM-Karte aus dem Freenet-Konzern. Gegenwärtig läuft die Integration der übernommenen Unternehmen in die freenet-Gruppe, die rund 1.000 Mitarbeiter den Arbeitsplatz kosten wird.

[Finanzriese]

[Finanzriese]

Die Zukunft der DSL-Sparte
Während der Schwerpunkt in den Freenet-Shops beim Verkauf von Handys und Mobilfunkverträgen liegt, möchte Freenet seinen Partnern künftig die Möglichkeit geben, in ihren Läden über das TK-Portfolio hinauszugehen. Bei der Vermarktung von Stromtarifen hat der Provider im vergangenen Jahr bereits einen Versuch gestartet - dabei allerdings offenbar nicht nur gute Erfahrungen gemacht. »Wir glauben, dass wir für dieses Jahr einen Vertragspartner haben, mit dem wir unseren Partnern zusätzliche Umsätze ermöglichen«, gibt sich Hubert Kluske jetzt optimistisch.
Um nach der teuren Übernahme von Debitel neues Geld in die Kasse zu spülen, steht bei Freenet weiterhin der Verkauf seiner DSL-Sparte ganz oben auf der Agenda. »Es wird viel davon abhängen, wie schnell es uns gelingt, das DSL-Geschäft zu verkaufen«, sagt Christoph Preuß.

... ich denke in den nächsten tagen.

[Finanzriese]

13.02.2009 11:14
UniCredit belässt freenet auf 'Buy' - Ziel 12,20 Euro
Die UniCredit hat freenet (News/Aktienkurs) nach Presseberichten über einen möglichen Käufer für 80 nicht mehr benötige Läden auf "Buy" mit dem Kursziel 12,20 Euro belassen. Der potenzielle Verkauf zeige den Fortschritt des Internetserviceproviders bei der Neustrukturierung und Verschlankung des Konzerns, schrieb Analyst Thomas Friedrich in einer Studie vom Freitag. Die Unternehmensführung dürfte mittelfristig die Kostenbasis deutlich senken. Das vierte Quartal 2008 könnte aber noch durch Restrukturierungsaufwendungen belastet worden sein.

AFA0017 2009-02-13/11:13

[Finanzriese]

ich weis überhaupt nicht, warum wir immer noch irgendwo bei 4,00 € rumdümmpeln, wenn der laden das dreifache wert ist?!

[Finanzriese]

versteht einer noch die amis, die wissen heut ja garnicht in welche richtung sie wollen. kursziel dow 9000 p. bis ende des monats.

[Finanzriese]

Bitkom rechnet mit starkem Anstieg bei mobilen Datendiensten

BERLIN (dpa-AFX) - Der Umsatz mit mobilen Datendiensten wie Internetzugang per Handy wird in diesem Jahr in Deutschland um acht Prozent anwachsen. Das Volumen von dann 5,5 Milliarden Euro entspreche einem Viertel des Gesamtmarkts im Mobilfunk, teilte der Telekommunikationsverband Bitkom am Sonntag unter Berufung auf das europäische Marktforschungsinstitut EITO mit. 'Datendienste sind der Treiber der Telekommunikation', erklärte Bitkom-Präsident August- Wilhelm Scheer. Die Umsätze aus mobilem Internetzugang und mobiler Mail seien mittlerweile höher als die Erlöse aus dem SMS- und MMS- Versand. Am diesem Montag beginnt in Barcelona die viertägige Mobilfunkmesse Mobile World.

Zum Jahreswechsel gab es den Angaben zufolge knapp 16 Millionen UMTS-Anschlüsse in Deutschland. Insgesamt wurden 107,4 Millionen Handy-Anschlüsse registriert. Obwohl Bitkom ein Plus um gut fünf Millionen auf 112,8 Millionen erwartet, rechnet der Verband mit sinkenden Umsätzen durch sinkende Tarife und Flatrates. Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) vertritt mehr als 1200 Unternehmen mit etwa 135 Milliarden Euro Gesamtumsatz und 700 000 Beschäftigten./fak/DP/fn

Quelle: dpa-AFX

[Finanzriese]

es brodelt einmal mehr die gerüchteküche! freenet heut noch über 4,50 € ?!

[unitedfreedril]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.299 von Finanzriese am 16.02.09 10:30:36

du bist ein clown! ein schlechter clown, der wallstreet-online-pausen-clown.

3,50 - ohne gerüchte natürlich, habe es mal übersetzt!

ufd

[Finanzriese]

hier sind stopps ausgelöst worden, klar vor den meldungen.

[Finanzriese]

Atletico arbeitet für Mobilcom Debitel
Atletico International hat sich den Werbeetat von Mobilcom Debitel gesichert. Die Berliner Agentur wird die neue Marke ab März auf dem deutschen Markt einführen. Geplant ist unter anderem eine TV-Kampagne. Eine offizielle Bestätigung der Etatvergabe liegt nicht vor.

Wie Ende vergangener Woche bekannt wurde, wird die Marke "Freenet" größtenteils in "Mobilcom Debitel" überführt. Freenet soll lediglich als Portalmarke für das stationäre und mobile Internet weiter Bestand haben. Atletico International arbeitet damit für einen weiteren großen Neukunden; erst vor kurzem hatten die Werber Panasonic und Yello gewonnen. Der Mitarbeiterstamm der Agentur dürfte sich nun erheblich vergrößern.

[Finanzriese]

Telekom-Konzernchefs: 'Wir können in der Wirtschaftskrise helfen'

BARCELONA (dpa-AFX) - Die Telekomindustrie sieht für die Branche eine wichtige Rolle im Kampf gegen die weltweite Wirtschaftskrise. Ausgaben für Infrastruktur seien ein entscheidender Faktor in den Konjunkturprogrammen auf der ganzen Welt, sagte Rob Conway, Chef des Branchenverbands GSMA, am Montag auf dem Mobile World Congress in Barcelona. Ausgaben für Telekommunikations-Netzwerke und insbesondere Investitionen in Breitband-Technologien werde dabei besondere Bedeutung beigemessen. Außerdem seien die Mobilfunkanbieter eine der Branchen, die nicht auf Staatshilfe angewiesen sei.

Das werde auf absehbare Zeit auch so bleiben, betonte Telecom-Italia-Chef Franco Bernabé. Gleichzeitig erneuerten die Vertreter der Branche ihre Forderungen nach weniger Regulierung und weiteren Frequenzspektren. Große Investitionen bräuchten auch eine gewisse Investitionssicherheit, sagte Bernabé. Zusätzliche Spektren seien eine notwendige Bedingung für weitere Investitionen in neue Technologien wie den UMTS-Nachfolger LTE, fügte Ericsson-Chef Carl-Henric Svanberg hinzu.

GSMA-Chef Conway hob die Bedeutung der sogenannten Digitalen Dividende hervor - wobei durch die Digitalisierung freigewordene Rundfunkfrequenzen gemeint sind. Mobilfunkbetreiber wollen diese für Breitbandverbindungen nutzen. Auch in Deutschland diskutieren Vertreter von Bund und Ländern derzeit über die Freigabe der Frequenzen./gr/DP/edh

Quelle: dpa-AFX

[Finanzriese]

O2 übernimmt 80 Shops von Freenet

Der O2 Flagshipstore in München
Der Käufer der 80 Shops, von denen sich die in Mobilcom Debitel umbenannte Telekommunikationsmarke Freenet wie kürzlich berichtet trennen will, heißt Telefónica O2 Germany. Die neu erworbenen Standorte werden nach der Übernahme bis zur Jahresmitte in O2-Shops und O2-Partnershops umgewandelt.

Das Münchner Unternehmen will mit der Akquisition den Ausbau seines Vertriebsnetzes beschleunigen. Derzeit betreibt der mit gut 14 Millionen Kunden viertgrößte deutsche Netzbetreiber nach T-Mobile, Vodafone und E-Plus deutschlandweit 725 Shops und plant mittelfristig den Ausbau auf 1.100 Standorte. „Durch die Übernahme machen wir einen Sprung nach vorne im Ausbau unserer Shop-Infrastruktur“, erklärt Jaime Smith, CEO bei Telefónica O2 Germany. Der Zukauf ermögliche es O2, die Präsenz insbesondere in mittelgroßen Städten deutlich zu steigern, so Smith weiter.

Mobilcom Debitel begründet den Verkauf mit den Übernahmen in den vergangenen Jahren und der nun anstehenden Umstellung auf ein einheitliches Branding. So hatte der Telekommunikationsanbieter Freenet, zu dem bereits Mobilcom gehörte, vergangenen Sommer den Stuttgarter Service-Provider Debitel geschluckt. Dieser hatte wiederum zuvor den Mobilfunk-Shopbetreiber Dug Telecom und Talkline übernommen. Da die einzelnen Unternehmen derzeit jeweils noch eigene Shops in den Fußgängerzonen unterhalten, die meist sogar in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander liegen, ist der Deal laut Joachim Preisig, Vorstandssprecher bei der nach wie vor unter Freenet AG firmierenden Holding, "für beide Unternehmen strategisch sinnvoll". mas

[Finanzriese]

MÜNCHEN - Die UniCredit hat freenet nach Presseberichten über einen Käufer für 80 nicht mehr benötige Läden auf 'Buy' mit dem Kursziel 12,20 Euro belassen. Der potenzielle Verkauf zeige den Fortschritt des Internetserviceproviders bei der Neustrukturierung und Verschlankung des Konzerns, schrieb Analyst Thomas Friedrich in einer Studie vom Freitag. Die Unternehmensführung dürfte mittelfristig die Kostenbasis deutlich senken.

[nino@]

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[Finanzriese]

Kreise: United Internet wieder verstärkt Interesse an Freenet DSL!

[schuerzenbinder]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.601.030 von Finanzriese am 18.02.09 10:41:52

Du bist ein richtig 7 x Kluger!!



Immer schön,

bla bla bla bla..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................



Und Tschüß

[Finanzriese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.601.084 von schuerzenbinder am 18.02.09 10:48:19

hallo schuerze: immer noch keinen gewinn mit pixelpark???

Morgan Stanley hebt Ziel für Freenet auf 17,20 Euro - 'Overweight'
Morgan Stanley hat das Kursziel für Freenet (News/Aktienkurs) von 16,30 auf 17,20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Telekommunikationsbranche sei in der derzeitigen Marktsituation attraktiv, schrieb Analyst Nick Delfas in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Kreditkrise limitiere die Wahrscheinlichkeit intensiveren Wettbewerbs, gleichzeitig führe die ausgereifte Technologie zu geringeren Investitionserfordernissen. Auch die Preisentwicklung im Festnetzgeschäft gestalte sich wieder positiver.

analyse aus 12/08

[EriFan]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.601.030 von Finanzriese am 18.02.09 10:41:52

Quadrate: Finanzriese ist ein Zwerg

[schuerzenbinder]

!

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[Finanzriese]

Wirtschaftskrise hält Aufbau schnellerer Datennetze nicht auf

BARCELONA (dpa-AFX) - Die Mobilfunk-Branche nimmt trotz der weltweiten Wirtschaftskrise den Aufbau noch schnellerer Datennetze in Angriff. Der größte US-Mobilfunkanbieter Verizon Wireless kündigte auf dem Mobile World Congress in Barcelona am Mittwoch an, erste Kunden sollen bereits im Jahr 2010 ein Netz des UMTS-Nachfolgestandards Long Term Evolution (LTE) nutzen können. Einige Jahre später solle LTE flächendeckend in den USA verfügbar sein. Die neue Technik ist vor allem für Internet-Dienste gedacht. Sie soll Download-Geschwindigkeiten von mehr als 100 Megabit pro Sekunde in mobilen Breitbandnetzen ermöglichen. Das ist mehr als in heutigen schnellen DSL-Leitungen.

Der weltgrößte Netzwerkausrüster Ericsson hatte bereits vor der Mobilfunk-Messe den Aufbau eines Netzes in Schweden angekündigt. Die Bewohner der Hauptstadt Stockholm sollen Mitte 2010 in den Genuss der schnellen Breitbandverbindungen kommen. Auch in Japan gibt es bereits Verträge.

Verizon Wireless hat die drei größten Netzwerkausrüster in sein LTE-Projekt eingebunden. Ericsson und der amerikanisch-französische Konkurrenten Alcatel-Lucent sollen das neue US-Netz federführend aufbauen. Der deutsch-finnische Konkurrent Nokia Siemens Networks soll die Multimedia-Infrastruktur liefern. Auch weitere Partner sind dabei.

Fast zehn Jahre nach dem Startschuss für UMTS sei es an der Zeit für eine neue Technologie, sagte Ericsson-Vertriebschefs Torbjörn Possne der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. 'Meiner Meinung nach wird ein LTE-Netz zunächst in den USA oder Westeuropa aufgebaut, wo sich die Mobilfunkbetreiber den Aufbau leisten können.' Über einen zeitlichen Rahmen oder Kosten für den Ausbau wollte Possne nichts sagen. Zumindest auf technischer Seite sieht er aber keine großen Hindernisse - LTE sei sowohl zu GSM als auch zu WCDMA (3G, UMTS) abwärtskompatibel. Das heißt, teile der vorhandenen Netze und vor allem die Standorte könnten weiterverwendet werden.

Zugleich plädierte Possne dafür, die neue Technologie allein Datendiensten vorzubehalten. 'LTE ist - anders als 3G - ein reines Datennetz.' Die Mobilfunkbetreiber könnten für die Gesprächsvermittlung entweder die vorhandenen Netze weiterverwenden oder Voice-Over-IP im LTE-Netz anbieten. 'Ich glaube deshalb auch, dass LTE eher mit Laptops und Notebooks genutzt werden wird und nicht mit Handys.' Die entsprechenden Chipsätze dürften rechtzeitig zum kommerziellen Start der LTE-Netze verfügbar sein, sagte Possne.

Die Mobilfunkbetreiber in Europa machen den Aufbau des neuen Standards unterdessen noch von ganz anderen Faktoren abhängig. Um die Mobilfunknetze mit Standards der nächsten Generation wie LTE aufzurüsten, seien zusätzliche Frequenzspektren notwendig, sagte der Chef von T-Mobile-International Hamid Akhavan in Barcelona. 'Wir brauchen bestimmte Spektren, die für den Flächenausbau auch bezahlbar sind', betonte Akhavan und erneuerte dabei die Forderung der Mobilfunkindustrie nach der sogenannten Digitalen Dividende - die Freigabe von Frequenzen, die durch den Übergang zu digitalen Fernsehübertragungen freiwerden./gr/fn

Quelle: dpa-AFX

[schuerzenbinder]

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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting

[schuerzenbinder]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.647 von Finanzriese am 18.02.09 19:13:05

Hast gepetzt,
auch gut!


Und was hat dieser Beitrag bitte mit Freenet zu tun???????????



Ich bleib dabei,

bla bla bla
bla................................................................

Und Tschüß

[Finanzriese]

[berhem]

es wird hier Stuss geredet ohne Ende.
April wird sich was ändern, was, das dar ich nicht erzählen, sorry.
Aber hört auf euch gegenseitig fertig zu machen.

[Xetraparasit]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.861 von berhem am 19.02.09 00:51:16

es wird hier Stuss geredet ohne Ende.
April wird sich was ändern, was, das dar ich nicht erzählen, sorry.

Aber sich doch. Im April kommt der Thoma als Osterhase verkleidet.
Du bist fast so gut wie der Finanzriese und Mobidig, bloß ohne

[Finanzriese]

News - 19.02.09 08:24
euro adhoc: freenet AG (deutsch)

euro adhoc: freenet AG / Geschäftszahlen/Bilanz / freenet-Konzern gibt vorläufige Geschäftszahlen bekannt



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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19.02.2009

Büdelsdorf, 19.02.2009 - Die freenet AG hat nach vorläufigen Zahlen im Jahr 2008 einen Konzernumsatz von 2873,8 Mio. EUR gegenüber 1690,8 Mio. EUR in 2007 erwirtschaftet. Dabei erzielte die Gesellschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Rohertrag von 641,6 Mio. EUR im Vergleich zu 445,7 Mio. EUR im Vorjahr. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) lag bei 207,1 Mio. EUR im Vergleich zu 213,7 Mio. EUR in 2007.

Das zur Veräußerung stehende DSL-Geschäft und die bereits vor dem Bilanzstichtag veräußerte debitel Nederland B.V. werden in den Konzernzahlen als aufgegebene Geschäftsbereiche gemäß IFRS 5 ausgewiesen. Die aufgegebenen Geschäftsbereiche trugen mit -36,8 Mio. EUR (-111,9 Mio. EUR in 2007) zum Konzernergebnis bei, während die weitergeführten Geschäftsbereiche ein Konzernergebnis von 148,4 Mio. EUR (60,9 Mio. EUR in 2007) erzielten.

Eine Aktivierung von Kundengewinnungs- und Kundenbindungskosten sowie die damit im Zusammenhang stehende passivische Abgrenzung bestimmter Einmalerlöse wurde in 2008 nicht mehr vorgenommen. freenet hat sich entschieden, die Ermittlung der notwendigen Daten der Kundengewinnungs- und Kundenbindungskosten auf Einzelkundenebene gemäß IAS 8.14(b) nicht mehr vorzunehmen.

Bei den genannten Vorjahreszahlen handelt es sich jeweils um retrospektiv angepasste Zahlen aufgrund der Umstellung der Bilanzierung der Kundengewinnungs- und Kundenbindungskosten sowie aufgrund der Anwendung des IFRS 5 'Aufgegebene Geschäftsbereiche'.

Die Gesellschaft hat aufgrund des im vierten Quartal 2008 kommunizierten Restrukturierungskonzepts für den Mobilfunkbereich Rückstellungen gebildet. Überwiegend durch diese Rückstellungsbildung fielen im Mobilfunkbereich im vierten Quartal 2008 Einmalaufwendungen in Höhe von 73,5 Mio. EUR an.

Rückfragehinweis: freenet AG Andreas Neumann IR-Manager Tel.: [phone] E-Mail: [e-mail]

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: freenet AG Hollerstraße 126 D-24782 Büdelsdorf Telefon: [phone] FAX: [phone] Email: [e-mail] WWW: http://www.freenet.ag Branche: Internet ISIN: DE000A0EAMM0 Indizes: Midcap Market Index, TecDAX, CDAX, HDAX, Prime All Share, Technologie All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Hamburg, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse Hannover, Börse München Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

[Finanzriese]

das allerbeste ist, ich lese da ein fast feststehenden dsl-verkauf heraus!!

[berhem]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.980 von Xetraparasit am 19.02.09 06:03:29

junge,

ich weiß wesentlich mehr als du.
warum das so ist, muss ich dir nicht sagen.
und wieder so rumzuzicken scheint wohl die Art Einiger zu sein.

ich kenne die Imagewerbung von Mobilcom / debitel, ich weiß wo wann Werbung laufen wird, ich weiß worauf in diesem Jahr Gewichtung gelegt wird.

[Xetraparasit]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.609.693 von berhem am 19.02.09 11:24:12

O.K. Werbung, das ist zwar nichts neues, dass man den Relaunch von Mobilcom-Debitel ordentlich pushen muß aber es ist doch schonmal eine gehaltvollere Aussage als "Ich bin der Durchblicker und ihr redet hier nur Stuss".

[Finanzriese]

... und wieder geht das gerücht am markt das dsl-geschäft für 525 mio. zu veräußern. mobilcom-debitel verhält sich dazu stillschweigend.

[badboyhomer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.610.798 von Finanzriese am 19.02.09 13:25:37

...den Schwachsinn glaubst du doch alleine nicht
525 Mio. (vielleicht ja CZ Kronen) aber niemals € !

DSL der Verlustbringer bei Freenet schlecht hin. Die können froh sein,wenn DSL überhaupt noch einer für200 Mio.€ kauft.

Und: der DSL-Verkauf war zur letzen freenet HV schon sehr weit fortgeschritten...dann hieß es im Nov. wird man Ergebnisse vorlegen....dann wars Jan. alles nur sinnloses geschreibsel mit nix dahinter !

Zur nächsten freenet HV heißt es dann..es fehlt nun nur noch die Unterschrift dann ist DSL verkauft

Und wenn Sie nicht gestorben sind...............

[schuerzenbinder]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.610.942 von badboyhomer am 19.02.09 13:42:12

Der kleine Anlagezwerg schreibt nur noch Schwachsinn!!



Da sieht man mal wieder, was passieren kann wenn man mit
der falschen Flasche großgezogen wird. Rülpps



Mit einem schnellen DSL-Verkauf ist wohl im Moment nicht
zu rechnen. Bei 250 Mio. Euro wäre freenet gut bedient,
und weg damit. Aus den Augen aus dem Sinn!
Das wären 250. Mio. Euro Cash,
oder besser gesagt 250 Mio. Euro weniger schulden!

Ein Kursanstieg auf 8.- Euro + x wäre dann mit
Sicherheit keine übertreibung!!



Aber 500 Mio. + x für DSL,
das glaubt nur einer der nicht bis 3 zählen kann.



Und Tschüß

[Finanzriese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.611.080 von schuerzenbinder am 19.02.09 14:02:16

schuerze,schuerze lass mal erst die großen investoren wieder kommen, die schaun das ding ja erst ab 5,00 € wieder an. doch bis dahin ist der dsl-verkauf vom tisch. heut noch karneval an den börsen??!

[schuerzenbinder]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.611.325 von Finanzriese am 19.02.09 14:31:44

Hallo Finanzriese,
nimms nicht persönlich,
aber ich geb Dir gerne ein bisschen Nachhilfeunterricht!
Und sei nicht gleich auf der Palme wenn ich mal eine dumme
Ansage mache.

Schau doch nur auf den Chart,
heute ist Donnerstag,
morgen ist Freitag!!
Soweit klar?
Es geht um den Wochenschlußkurs!! Meine Meinung

Bei überschreiten auf Wochenschlußkursbasis über 4,2oEuro
ist die 6-Monatsabwärtstrendlinie nach oben durchbrochen!!
lick:
Wo ich Dir Recht gebe, ist die Tatsache, daß bei Überschreitung
der 5.00Euro-Marke die seit Juli 2007 laufende Abwärtstrendlinie nach oben durchbrochen ist, ANSCHLUSSKÄUFE dürften hier massiv einsetzen und den Kurs bis zunächst 8,00Euro -später 10,00Euro und anschließend in den Bereich von 12,00Euro sollten hier nicht unrealistisch sein.

Das möchte ich Dir hiermit mitteilen!!
Und hör doch endlich auf, jeden Scheiß hier ins Board zu stellen!
Glaub mir; die anderen Teilnehmer können auch lesen und werden
auch auf anderen Börsenseiten aktiv sein wo täglich 1000de solcher
Meldungen kommen.

Wünsch Dir viel Erfolg, und hör auch mal auf andere Teilnehmer.
Es sind nicht alle so blöd wie Sie aussehen oder schreiben!!


Und Tschüß

[Finanzriese]

Verhandlungen über DSL-Verkauf gehen weiter

Der von Freenet angekündigte – und von den Investoren herbeigesehnte – Verkauf der defizitären DSL-Sparte zieht sich weiter hin. Zuletzt hatten Meldungen die Runde gemacht, wonach die Verkaufsgespräche ins Stocken geraten seien. Freenet hatte hingegen wiederholt betont, dass es mehrere Interessenten für das Breitbandgeschäft gebe. Mögliche Käufer sind der britische Mobilfunkkonzern Vodafone und die deutsche Internetfirma United Internet, die gemeinsam mit Drillisch direkt und indirekt mit 25 Prozent an Freenet beteiligt sind.

Aktie bleibt ein Kauf

DER AKTIONÄR hat Freenet im Dezember zum Kauf empfohlen und hält an der positiven Einschätzung fest. Die Kosten für die Restrukturierung erscheinen kalkulierbar und mit dem Verkauf der DSL-Sparte würde der Konzern einen Klotz am Bein los. Vodafone will seine Marktstellung aggressiv ausbauen, weshalb die Briten nach Einschätzung des AKTIONÄRs als wahrscheinlichster Käufer in Frage kommen – auch dürften sie eher als United Internet bereit sein, die geforderten 270 bis 300 Millionen Euro auf den Tisch zu legen. Ein Verkauf der Breitbandsparte könnte für die Aktien als Katalysator wirken und den Kurs in Richtung des angepeilten Ziels von fünf Euro treiben.

[unitedfreedril]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.611.949 von schuerzenbinder am 19.02.09 15:35:58

vergessen?

[Finanzriese]

vieleicht hilft das ja:

Portfolio: Fondsstrategen sehen Erholungssignale

Wann drehen die Märkte wieder nach oben? Schon bald, meinen die Fondsgesellschaft Fidelity und F&C. Hedge-Fonds warten angeblich schon auf ihre Gelegenheit. Ihr wichtigstes Argument: die schlechte Stimmung.


Anlagestrategen der Fondsgesellschaften Fidelity und F&C Asset Management rechnen mit einem baldigen Ende der Börsentalfahrt.

"Signale für eine Trendwende mehren sich", bringt Fidelity-Chefstratege Anthony Bolton seine verhalten optimistische Prognose auf den Punkt. Er glaubt, dass viele Marktteilnehmer bereits auf günstige Einstiegskurse warten, um wieder in Aktien zu investieren. So hätten Investmentfonds viel Cash gebunkert, und auch Hedge-Fonds seien nur auf sehr niedrigem Niveau in Risikopositionen investiert.

Im Moment sei die Stimmung unter den Marktteilnehmern zwar noch mehrheitlich negativ, aber gerade das hält Bolton für einen positiven Indikator: "Für mich als Anleger, der gegen den Strom schwimmt, ist dies ein sicheres Zeichen dafür, dass sich sehr gute Chancen auftun."

Trotz der bisher ernüchternden Reaktionen der Kapitalmärkte auf die Konjunkturpakete glaubt er, dass die staatlichen Hilfen die Aussichten für Unternehmen weltweit verbessern werden. Chancen sieht Bolton vor allem im Bankensektor. Dort könnten die Staatshilfen und die Rekapitalisierungen sehr positiv wirken. Optimistisch ist Bolton auch für Konsumgüterhersteller und den Einzelhandel.

Auch Paul Niven, Chefstratege der britischen Fondsgesellschaft F&C, sieht die Aktienkurse vor einer Erholung - trotz weiterer Revision von Gewinnerwartungen. "Aktien werden in den nächsten sechs Monaten mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 Prozent Staatsanleihen übertreffen", prognostiziert Niven im "Börse Online"-Interview. Man habe die Aktienquote in den Portfolios bereits wieder erhöht.

Besonders gute Chancen sieht Niven in den Schwellenländern und in den USA. "Das Land ist als erstes in die Krise geraten und sollte auch als erstes wieder herauskommen", erwartet er. Generell bevorzugt F&C defensive Aktien aus den Bereichen Telekommunikation, Pharma und Nahrungsmittel. Europa wird jedoch noch untergewichtet. Diese Region stuft Niven "als noch nicht preiswert genug" ein, vor allem wegen der "Unbeweglichkeit der Politik und der Spannungen im Währungssystem".

Die Autoren schreiben für "Börse Online". Das vollständige Interview mit Paul Niven ist in der aktuellen Ausgabe des Anlegermagazins erschienen.



Von Tobias Kaiser und Bernhard Jünemann





Quelle: Financial Times Deutschland

[Finanzriese]

ein funken hoffnung - ich nenn ihn bernanke

[Finanzriese]

klarer fall einer bärenmarktrally - ich glaub das geht nicht gut!!
kaum käufer vorhanden!

kurzfristiges kursziel 2,95 € - leider

[schuerzenbinder]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.648.285 von Finanzriese am 25.02.09 10:52:56

Respekt FINANZRIESE,

ich glaube du lernst schön langsam wie der Hase im Pfeffer liegt!



Nur weiter so, schön langsam gefällst du mir.



Augen zu und durch, das wird schon mit freenet!!
Geduld ist ein guter Berater,
Hektik hat noch nie was gebracht.



Und Tschüß

[Finanzriese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.650.241 von schuerzenbinder am 25.02.09 14:46:05

was hält die schuerze von einem kurzinvest in die deutsche post, solange es hier nach unten geht?? ich habs heut getan zu 7,395 €

[schuerzenbinder]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.056 von Finanzriese am 26.02.09 11:23:11

Nicht schlecht,
aber bitte sofort ein STOPLOS setzen, damit du nicht ins
Minus rutscht.

Die Gefahr eines TOTALABSTURZES dieses Papiers ist immer
noch gegeben!

Das kann mit einem Kurs bis 2.-Euro passieren!
Und das ist kein Witz.

Gewinne laufen lassen,
Verluste begrenzen!
Sollte die D. Post weiterlaufen einfach den SL nachziehen!
Alles GUTE


Und Tschüß

[Finanzriese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.661.863 von schuerzenbinder am 26.02.09 20:01:20

du redest ja genauso wie der tech.analyst von wo., wobei du die zweite option vergessen hast, das kursziel nach oben liegt bei 14,40€. wobei, wenn post bei 2,00€ dann freenet bei 0,05€.

[nino@]

kz erstmal 2,50 aber dass erzähle ich euch seit monaten

[bcschirmer]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation

[bcschirmer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.519 von nino@ am 27.02.09 21:23:11

wieso wurde denn mein Posting geloescht...
Der ganze Thread besteht doch aus Copyright Texten ohne Link zum Verfasser. Komischen Texten mit Smilies ...

Dann stehen auch Komische Kursziele drin, die nicht geloescht werden...

Alos nochmal:

--------
nino@
Hast du da den Kurs von UI und DRI zusammengerechnet?

(das ist doch eine Berechtigts Frage - da UI und DRI ja sehr viele Freenetaktien besitzen)

bcs

[Finanzriese]

Freenet AG heißester Übernahmekandidat:

1. April 2009 Kategorien: Hennings Handy-Welt
Die Konsolidierung auf dem umkämpften Mobilfunkmarkt geht weiter.

Wie soeben aus gewöhnlich schlecht unterrrichteten Kreisen verlautet, hat Telefonica o2 heute morgen das Unternehmen Vodafone gekauft . Lesen Sie die exklusiven Details.


Telefonica hat nach dem Kauf die umgehende Fusionierung von o2 Germany und Vodafone D2 eingeleitet. Der neue Name wird o2-Privat heißen. Als erster Schritt können alle Vodafone-Kunden im Hochleistungsnetz von o2 roamen. Für viele Vodafone-Kunden ist das eine völlig neue Erfahrung.

Die Tarife von o2-Privat werden radikal vereinfacht:

Es gibt nur noch den 2 Cent Tarif. Für 2 Cent pro 2 Sekunden telefoniert man zu allen Netzen und allen Zeiten, eine SMS kostet 22 “Einheiten”. Anrufe zur Hotline kosten 22 Einheiten beim Rufaufbau, 22 Einheiten, um die eigene Rufnummer einzutippen, 22
Einheiten, um sein Problem loszuwerden und zwanzig Einheiten pro sinnvoller Antwort des Hotliners.

Der o2-Privat-Surf-Tarif wurde ebenfalls komplett umgestellt: Sie bezahlen nur, wenn das Surfergebnis Ihren Vorstellungen entspricht. Dazu ruft Sie nach jeder Surf-Session ein Hotliner an und wird wie oben in Einheiten bezahlt. Mit dieser Maßnahme
sollen zur Milderung der Wirtschaftskrise gigantisch viele neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

Wegen eines fehlenden Softwareupdates, wurde heute morgen das E-Plus-Netz komplett ausgeschaltet. Da das netzbetreibende Unternehmen Alcatel-Lucent jetzt den Netzbetrieb von Base Belgien übernommen hat, können deutsche BASE Kunden in Belgien kostenlos mobil telefonieren, wenn sie vor 10 Tagen die 10 Jahres-Option gebucht haben, die eine Vertragsbindung von 10 Jahren vorsieht. In Deutschland steht in Notfällen das Netz von T-mobile D1 für BASE-Kunden zur Verfügung, jeder Vebindungsaufbauversuch kostet 9 Cent, die ersten 10 Sekunden kosten 9 Cent und die Folge Minute kostet 99 Cent. Datenverbindungen sind zu 9 Cent pro Kilobyte möglich, darauf gibt es 99% Rabatt, sofern Sie mindestens 90 GB abnehmen und die 90 Jahresoption gebucht haben.

Statt zu einer Hotline schaltet E-Plus jetzt zum Hotline-Chat, wo sie mit allen anderen Kunden in einem riesigen Service Chat sich gegenseitig helfen können. Mitarbeiter und Lieferanten der E-Plus-Gruppe dürfen an diesem Chat nicht teilnehmen.

Bestehende E-Plus Kunden können sich auf einen neuen BASE-Tarif in einem der zahlreichen E-Plus-Shops persönlich umschalten lassen, wenn sie eine steurliche Lebensbescheinigung mitbringen. Diese bekommen Sie unter der aus dem E-Plus-Netz überall erreichbaren Behördenkurzwahl 115.

Die Service-Provider Freenet (Debitel, Talkline, Mobilcom) und Drillisch wurden von der Netztel AG übernommen. Alle Tarife ändern sich jetzt permanent: Vor jedem Telefonat muß eine kostenpflichtige 0900 Rufnummer angerufen werden, um den jeweils für 10 Minuten ab jetzt geltenden Tarif zu erfahren. Beim Anruf der Tarif-Hotline wird nach 10 Minuten Warteschleife mit Volksmusik auch ein Freischaltcode genannt, ohne den überhaupt nicht telefoniert werden kann.

Alle DSL Kunden in deutschen Großstädten haben soeben ihren Einberufungsbescheid erhalten. Wer in Großstädten mit DSL surfen will, muß sich zuvor für mindestens 3 Monate bei einer Arbeitsbrigade verpflichten, die in den ländlichen Gebieten Kabelschächte für Glasfaserleitungen gräbt. Somit leisten sie ihren Beitrag zur schnellen flächendeckenden DSL-Versorgung in unserem Lande.

Wer die Verschrottungsprämie für sein altes Auto als Gutschrift (gibts nur noch auf ein Mobilfunkkonto!) erhalten möchte, muß sich über das schnelle und zuverlässige E-Plus-Datennetz mit dem Abruf-Server der BAFA verbinden. Das interaktive PDF-Dokument hat einen Umfang von 1 GB, der über die schnellen Leitungen des E-Plus-Datennetzes prolemlos heruntergeladen werden kann. Mit Wartezeiten sei nicht zu rechnen, so ein Sprecher einer Presseagentur, die noch auf ein Statement von E-Plus dazu warten.

Das Discount Unternehmen Congstar hat die Firmen Klarmobil und Callmobile übernommen. Congstar Kunden werden absofort jetzt im Klarmobil-Forum betreut, aber nur, wenn ihre SIM-Karte nicht abgeschaltet wurde. Callmobile Kunden werden auf Congstar umgestellt, wenn sie die Talkline-Rufnummer Ihrer Urgroßeltern kennen. Congstar-Kunden, die eine E-Plus Option gebucht haben, dürfen täglich mit einer o2-Loop Freikarte 10 Minuten kostenlos zu allen Rufnummern telefonieren, die sie noch nie zuvor angerufen haben.

http://blog.xonio.com/schlagzeilen-des-tages-megafusion-o2-p…

[Finanzriese]

... das ist aber kein aprilscherz:

01.04.2009 12:12
Commerzbank belässt Freenet auf 'Buy' - Ziel 9,00 Euro
Die Commerzbank hat die Einstufung für Freenet (News/Aktienkurs) nach den jüngsten Beschlüssen der Regulierungsbehörde auf "Buy" und das Kursziel auf 9,00 Euro belassen. Die 16-prozentige Kürzung der Mobilfunk-Terminierungsentgelte (MTR) für eine Dauer von 20 Monaten habe im Großen und Ganzen ihren Erwartungen entsprochen, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Da im Festnetzbereich die Gebühren zur Entbündelung von Teilnehmeranschlussleitungen (ULL) für weitere zwei Jahre praktisch stabil blieben, sei mit einer Margenerholung bei den alternativen Netzbetreibern vorerst nicht zu rechnen. Der Konsolidierungsdruck bleibe hoch.

AFA0069 2009-04-01/12:11

[Finanzriese]

News - 02.04.09 08:17
Aktien Frankfurt Ausblick: Deutliche Gewinne dank Vorgaben - EZB im Blick

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United Internet (UTDI) und freenet AG stehen laut Händlern wegen nachlassender Spekulationen um Hansenet im Blick. Agenturberichten zufolge sollen auf der einen Seite Telefonica und Vodafone Group ein Angebot für die Telecom-Italia-Tochter vorbereiten, auf der anderen Seite wird dem deutschen Internetunternehmen UTDI ein Interesse nachgesagt. Einem Händler zufolge sollten die Aktien von freenet und auch UTDI unter den Berichten leiden, da Telefonica und Vodafone als potenzielle Interessenten für das Breitbandgeschäft von freenet genannt wurden. Zudem sei über ein Gebot von Telefonica für UTDI spekuliert worden./gl/dr

Quelle: dpa-AFX


wenn die händler das behaupten, gehts meistens durch die decke!!

[Finanzriese]

News - 02.04.09 08:47
Vodafone will offenbar für Hansenet bieten
Quelle: HANDELSBLATT

Telefonica will offenbar für ....... bieten
Quelle: nicht vorhanden

alles wie immer spekulationen!!

[Finanzriese]

News - 02.04.09 09:55
Presse: Auch Vodafone interessiert sich für Hansenet

LONDON (dpa-AFX) - Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone ist laut einem
Pressebericht in das Bieterverfahren für den deutschen Breitband-Anbieter
Hansenet eingestiegen. Vodafone prüfe die Bücher der Telecom-Italia-Tochter ,
berichtete der 'Daily Telegraph' am Donnerstag ohne Nennung von Quellen.
Vodafone selbst lehnte einen Kommentar ab.

Telecom Italia will sich von Randgeschäften trennen und hat deshalb Hansenet zum
Verkauf gestellt. Die deutsche Tochter tritt am Markt unter der Marke 'Alice'
auf. Erste Gespräche laufen nach Angaben der Telecom Italia bereits. Laut der
Zeitung sind unverbindliche Angebote bis zum 24. April möglich.

Dem Vernehmen nach ist auch die spanische Telefonica interessiert, die in
Deutschland bereits über ihre Mobilfunk-Tochter O2 DSL-Anschlüsse vertreibt. Als
Mitglied eines Konsortiums ist Telefonica auch Anteilseigner der Telecom Italia.
Vodafone verkauft Internet-Verbindungen nach dem Aus für die Marke 'Arcor' nun
unter eigenem Namen./RX/das/she/tw

Quelle: dpa-AFX

... bekommen tut dies auch nur einer!! der rest streitet sich dann um freenet und united