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    Nach 12 Stunden Arbeitstag Lob vom Chef! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.01.09 22:17:02 von
    neuester Beitrag 16.01.09 23:00:02 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.147.586
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      Avatar
      schrieb am 15.01.09 22:17:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nach einem 12 Stunden Arbeitstag habe ich die Frechheit besessen nach Hause zu fahren und einem Kollegen letzte Arbeiten übergeben... Man stellt meinen Job in Frage und droht mir indirekt meine Position durch zwei Teilzeit Jobber zu ersetzen.

      Ist Euch sowas auch schon mal wiederfahren? Es wird immer unglaublicher in Deutschland.

      Es wird immer nur Druck ausgeübt, Kommunikation findet mit Vorgesetzten nicht statt. Chef=Gott
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 22:37:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.385.211 von motorradfahrer am 15.01.09 22:17:02Welche Branche?

      Welche Position bekleidest Du?

      Und wieviel Mitarbeiter hat die Firma?
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 08:54:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.385.211 von motorradfahrer am 15.01.09 22:17:02"Chef=Gott"

      Der hatte doch auch vor 2000 Jahren die Affäre mit der kleinen Jüdin, über die heute noch geredet wird.
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 09:12:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gib erst mal die Daten, die der Rentner genannt hat....

      Bei großen Unternehmen, meist mit Betriebsrat, sollte er sehr vorsichtig sein, da 12 Stunden nicht zulässig sind.
      Wenn Du nach 14 Stunden Arbeit auf dem Heimweg vor Müdigkeit
      vor den Baum fährst, hat er ein Problem.
      Der AG hat eine Fürsorgepflicht.
      Es empfiehlt sich ein Blick ins Betriebsverf.G.
      Grundsätzlich sollte man aber immer versuchen, auf zwischenmenschlicher Basis auszukommen.

      Bei kleinen Firmen, sage mal unter 20 MA, sieht die Sache
      schwieriger aus. Hier kommt Chef=Gott der Sache schon recht
      nahe. Aber auch bei dieser Firmengröße ist ein BR bereits möglich.

      Viel Erfolg
      S.
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 10:33:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.385.211 von motorradfahrer am 15.01.09 22:17:02Wen meinst du denn mit Chef - einen Vorgesetzten oder den Inhaber?

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      Avatar
      schrieb am 16.01.09 11:53:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.385.211 von motorradfahrer am 15.01.09 22:17:02Wenn das nicht zu akzeptieren ist, und davon geh ich bei dem thred aus, mach dich selbständig. dann wärst über einen 12 stunden tag heilfroh. in diesem sinne, viel glück bei deiner entscheidung
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 15:59:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.385.211 von motorradfahrer am 15.01.09 22:17:02Schau Dir mal das Arbeitszeitgesetz an und droh Deinem Chef mit einer Anzeige...
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 16:34:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Stimme Dir zu, der Druck wird immer größer. Meine Kollegin erhielt nach der Probezeit das "Angebot", man würde ihr eine "Motivationsprämie" zahlen, wenn sie verspräche, nie krank zu werden.:rolleyes:

      Nun hat sie seit sechs Monaten Ischias-Beschwerden, die mit Tabletten bekämpft werden, und wollte heute um 14.30 Uhr ihre Krankengymnastik-Stunde absolvieren. Pustekuchen. Offiziell ist zwar freitags in der Firma um 14 Uhr Schluss, aber "Dieser Vertrag muss unbedingt heute noch raus!" Termin abgesagt. 57 Jahre... - Angst. Es war schon der zweite diese Woche.

      Morgens hat man auf die Minute pünktlich zu sein, aber zum Feierabend gilt keine Uhr mehr.;)
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 19:32:20
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 20:54:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      18 Stunden am Stück schwer körperliche Arbeit(Handwerk) hab ich auch schon geschafft. Nachher sieht man drüber weg.;)
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 23:00:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Du hast heute keine Sicherheit mehr.

      Die einzige Sicherheit, die du dir selber schaffen kannst, ist jeden Morgen pünktlich da zu sein und selbstbewusst deinen Job zu machen. Das, was du kannst, und das auch zu vertreten.

      Die Verträge kann man eigentlich vergessen.
      Arbeitsrecht und Gewerkschaften haben nichts mehr zu sagen.

      Auch Festverträge haben oft Klauseln drin, die Leiharbeiterverträgen ähneln.

      Ich finde das ja in dieser schwachen Wirtschaftsphase gar nicht so übel. Nur nicht bangemachen lassen. Man macht, was man kann, und davor muss man keine Angst haben. Dann wird das automatisch ein Vertrag, der sich ständig verlängert, denn die Arbeitgeber bluffen auch nur und haben derweil gelernt, dass es teuer ist, Fachkräfte zu entlassen und neue Leute dafür einzuarbeiten.


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