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    warum die meisten kunden nur den finanzschrott wie riester, bausparen oder rentenversicherungen ange - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.02.09 12:17:04 von
    neuester Beitrag 15.02.09 21:49:23 von
    Beiträge: 35
    ID: 1.148.324
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 12:17:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der durchschnittsbürger ist faul:

      die meisten von euch informieren sich ausgiebig, wenn der kauf eines autos oder hauses ansteht. wenn jedoch eine finanzielle lebensplanung erfolgen soll, sagt ihr euch, das ihr davon nichts versteht. was natürlich richtig ist, aber: ihr versteht auch nichts von autos oder häusern. jedenfalls nicht am beginn. später dann schon, wenn ihr euch informiert habt. Fazit: selbst schuld.


      der durchschnittsbürger ist dumm:

      ihr versucht nicht, zu verstehen, was inflation ist. ihr versucht nicht, zu verstehen, was der unterschied zwischen sparen und investieren ist. ihr versucht nicht, zu verstehen, warum eure bank oder eure versicherung euch eine zinszusage gibt, die sie dann später sowieso nicht einhält. ihr versucht nicht, zu verstehen, was diese institute selber mit dem geld machen. Fazit: selbst schuld


      der durchschnittsbürger ist geizig:

      ihr wollt beratung zum nulltarif. beim anwalt wisst ihr, sobald der euch die türe aufmacht, müsst ihr bezahlen. beim finanzdienstleister erwartet ihr beratung für lau. das äussert sich in formulierungen wie: der ist doch nur auf seine provision aus. na klar ist er das. wenn ihr arbeitet, wollt ihr auch nur eure kohle dafür sehen. was denn sonst.
      deshalb verstecken versicherungen ihre gebühren im kleingedruckten. und ihr seid dann immer überrascht, wenn ihr diese gebühren entdeckt. oder geradezu empört. aber, so sei euch gesagt, diese gebühren sind berechtigt. denn der nette versicherungsvertreter opfert ja seine kostbare zeit für euch vollpfosten. eure finanzielle kompetenz befindet sich im nanobereich, deshalb ist jede x-beliebige gebühr gerechtfertigt. gut, der versicherungsvertreter weiss auch nicht mehr als ihr, aber er kann es besser kaschieren (verstecken, verheimlichen). Fazit: selber schuld


      die unbezahlbaren kostenlosen tipps vom bescheuerten professor:

      lernt, dann müsst ihr nicht bezahlen

      oder

      bezahlt, dann müsst ihr nicht lernen
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 12:45:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was willst du uns damit sagen:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 12:57:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hmmm, vermutlich, dass man sich vorher informieren sollte und nicht später jammern wenn die Zertifikate wertlos oder Aktien gefallen sind und dann alles auf Berater abzuschieben deren Geschäft daraus besteht das ganze Zeug zu verkaufen. Irgendwie in der Art.
      Wenn das so gemeint ist stimmts ja...
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 12:57:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.579.490 von Prof.Dr.B.Scheuert am 14.02.09 12:17:04hausmannskoste, bist du es? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 13:02:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.579.490 von Prof.Dr.B.Scheuert am 14.02.09 12:17:04Hallo!
      Da steckt eine Menge Wahrheit drin.
      Die meisten Menschen glauben wirklich, dass Ihre Hausbank oder Versicherung nur das beste für Sie möchte.
      Aber alle die sich mit diesem Thema beschäftigen wissen, dass eine Bank auch nur eine Firma ist und eine Firma kann nur überleben wenn Sie Gewinne erzielt. Und wie erzielt eine Bank Gewinne? Indem Sie mit fremden Geld mehr Gewinne erwirtschaftet als Sie Ihren Kunden zurückgibt.
      Ist eigentlich ganz logisch und auch nachvollziehbar aber die wenigsten wollen das verstehen. Von daher kann ich zum Beispiel keinem Menschen Mitleid schenken, der sein Geld auf dem Sparbuch liegen hat.
      Wer eine fundierte Beratung möchte hat 2 Möglichkeiten.
      1. Er geht zu einem Berater ( Versicherungsvertreter, Vermögensberater, Banker usw. ) und läßt sich von ihm Produkte empfehlen ( für die der Berater natürlich eine Provision bekommt, was aber auch legitim ist. ) Keiner arbeitet gerne für umme.

      oder

      2. Er geht zu einem Berater der keine Produkte anbietet sondern der für seine Kunden die passenden Produkte zur Erreichung der persönlichen Kundenziele heraussucht. Dieser spricht Empfehlungen aus, schließt aber keine Verträge ab. Er sagt zu Beginn des Gesprächs, was seine Dienstleistung kostet. Ist der Kunde einverstanden, berät er ihn, ist es dem Kunden zu teuer, geht er wieder und wird wohl bei seiner Hausbank wieder landen, die ihn dann nach den Zielen der Bank und nicht die des Kunden berät.

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      Avatar
      schrieb am 14.02.09 13:26:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.579.490 von Prof.Dr.B.Scheuert am 14.02.09 12:17:04Unbezahlbar gut! :kiss:

      Vor allem die erste Antwort darauf...:cry:

      Volltreffer!

      Gruß
      Beuer:D
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 13:33:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1

      Ich bin kein Vollpfosten!

      Ausserdem bin ich einer von den Steuerzahlern, der nun und in Zukunft - für die versemmelten Zocker-Produkte der "ach so schlauen" Banker und Finanzberater aufkommen muss....:cry:
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 14:20:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.579.739 von Go for it am 14.02.09 13:33:32#1 hat vollkommen Recht, obwohl er es gar nicht so deutlich sagt.

      Die Leute lassen sich in "Produkte" treiben, die sich da "Rürup"- und "Riesterrente" nennen. Das soll den Anschein von Solidität und Seriosität wecken. Tatsächlich werden sie von den Anbietern über den Tisch gezogen, ohne es zu merken.
      Es wird geworben mit "staatlich gefördert" und "garantierter Auszahlung". Tatsächlich werden die Einzahler kräftig mit hohen Gebühren abgezockt und wer mal genau nachrechnet, wird feststellen, dass er keine Chance hat, die eingezahlten Flöhe zu Lebzeiten zurückzubekommen und das bei galoppierender Inflation.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 14:27:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.579.862 von erfg am 14.02.09 14:20:50Da kann ich nicht ganz zustimmen.
      Für gewisse Personengruppen kann Riester und Rürup tatsächlich sinnvoll sein. Ich denke dass jedes Produkt seine Daseinsberechtigung hat. Allerdings und da muss ich Dir wiederum recht geben, werden viele Leute zu diesen Abschlüssen getrieben, obwohl das nicht für Sie das passende ist. Allerdings verdienen viele Vermittler durch diese Produkte Ihren Lebensunterhalt und können gar nicht anders als diese Produkte zu empfehlen und zu verkaufen. Von ehrlicher Beratung ist da leider nichts zu sehen, aber im Vordergrund steht das überleben des Vermittlers und nicht die Ziele des Kunden.

      Alles nur meine Meinung.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 14:46:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.579.885 von mario1106 am 14.02.09 14:27:56gewisse Personengruppen

      Das ist schon eine starke Einschränkung!

      Die "Daseinsberechtigung" dieser Produkte beruht einzig und allein darauf, dass sich die staatliche Rentenversicherung aus ihrer Verantwortung zurückzieht, in dem man erklärt, die Systeme könnten eine ausreichende Rentenversorgung nicht mehr sicherstellen (nachdem man die Versorgungssysteme jahrelang geplündert hat, indem die Mittel daraus zweckentfremdet verwendet wurden), anstatt die Personen, die sich gar nicht erst daran beteiligen mit einzubeziehen und dann die "Förderung" der "privaten" Rentenversicherung als großzügige Wohltat verkauft. Tatsächlich ist es ein Förderprogramm für die private Versicherungswirtschaft, die sich kräftig mit Gebühren an der "Förderung" bedient.
      Und wie gesagt, jeder der so etwas abgeschlossen hat, sollte sich mal ausrechnen, wie groß seine Chance ist, sein Ansparkapital bis zum Ableben ausgezahlt zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 15:17:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.579.941 von erfg am 14.02.09 14:46:13Die "Daseinsberechtigung" dieser Produkte beruht einzig und allein darauf, dass sich die staatliche Rentenversicherung aus ihrer Verantwortung zurückzieht,

      Das ist wirklich ein leidiges Thema.
      Aber wie sagt man so schön. Der Karren wurde in den Dreck gezogen und da kommen wir auch nicht mehr heraus.
      Das gesetzliche Rentensystem ist leider zum scheitern verurteilt.
      Da wurde wie Du schon richtig geschrieben hast, zu viel Unsinn mit getrieben. Natürlich sollte jeder der privat etwas abschließt sich die Mühe machen, sich das genau durchrechnen, ob es sich für ihn lohnen kann. Aber wenn wir ehrlich sind, werden doch den Kunden nur zu oft große Versprechen gegeben, die so wohl nur sehr selten gehalten werden können. Desweiteren ist der Kunde damit sehr oft zufrieden und beruhigt sein Gewissen damit, dass er doch jetzt etwas für seine spätere Rente getan hat und möchte sich ab diesem Tag (der Tag des Vertragsabschlußes) nicht mehr mit diesem Thema beschäftigen, da er es ohnehin nicht versteht.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 15:19:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.579.490 von Prof.Dr.B.Scheuert am 14.02.09 12:17:04
      Und wenn der Versicherungsvertreter mit seinem Audi oder BMW in seine Villa fährt, neben der er gerade eine zweite baut um die erste für >2x 1000€ zu vermieten, ahnt man irgendwie, warum man denen nicht trauen sollte.
      TATSACHE! Aber kein Grund, neidisch zu werden, man sollte sich selbst an den Kopf fassen, aber der war zu dumm.:p
      Ein VV hat meine Wohnung seit fast 10 Jahren nicht mehr von innen gesehen. Das waren einige Jahrzehnte zu wenig.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 15:23:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.579.862 von erfg am 14.02.09 14:20:50Es hat mal jemand nachgerechnet.


      Riester oder Rürup würde sich für jemanden erst dann [b ]anfangen [/b] zu lohnen, wenn er die 120-125 Lenze erreicht.
      Und darin ist die Inflationsrate nicht einmal enthalten!
      Das Verständnis dieser ist die erste Regel eines jeden Investors.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 16:01:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.580.069 von MrRipley am 14.02.09 15:23:16http://www.stern.de/wirtschaft/finanzen-versicherung/finanze…


      Riester Rente :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 16:14:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wer von euch wird später von Sozialhilfe leben? Insofern würde ich mir diesbezüglich keine Sorgen machen. :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 16:34:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.580.165 von Datteljongleur am 14.02.09 16:01:37Naja, der Bericht ist 1 Jahr alt und stimmt auch so nicht.
      Nachdem die Sendung von Monitor ausgestrahlt wurde, gab es ca. 1 Woche danach eine Berichtigung, dass es doch nicht so viele Rentner betreffen würde. Aktuell erhalten 6% der heutigen Rentner Hilfe vom Staat.
      Richtig ist aber, dass die Riester-Rente auf die Sozialhilfe angerechnet wird, was ich auch für richtig ansehe. Auf jeden Fall kann es ja wohl nicht das Ziel sein, im Alter von Stütze leben zu müssen. Wer heute 35 Jahre oder jünger ist, hat mit Sicherheit gute Möglichkeiten im Alter nicht von einer Minirente leben zu müssen.
      Und wer trotzdem plant, im Alter dem Staat auf der Tasche zu liegen, der sollte sich eh besser von einer Brücke stürzen. Hört sich jetzt vielleicht etwas hart an, aber im Grunde genommen ist es so.
      Hoffe ich bekomme hier jetzt nicht so sehr kritik, da es ja meine persönliche Meinung ist.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 17:20:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      Seit mindestens 30 Jahren kenne ich den Werbe-Spruch (zumindest in Ö.), der immer gegen Jahresende von den Bausparkassen verwendet wird: " ... jetzt noch schnell einen Bausparvertrag abschließen und die staatliche Prämie kassieren, denn am 32. Dezember ist es zu spät.
      Und immer fallen die Leute scharenweise auf diese Binsenweisheit rein und schließen brav ihre Verträge ab. Die wenigsten machen sich die Mühe und denken und rechnen selbst mal nach.
      In Wahrheit wäre nämlich der Jänner der beste Zeitpunkt um einen Bausparvertrag abzuschließen. Mindesteinzahlung im Jänner 50,- €, die restliche Jahresprämie im Dezember. Damit hat man auch Anspruch auf die volle staatliche Prämie, hat aber das Kapital um 11 Monate weniger lang gebunden.

      Das Volk lernt nicht dazu und hat keine eigene Meinung und Entscheidungskraft, trotz Demokratie und freier Meinungsäußerung. Es gibt wenige Hammel und sehr viele Schafe.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 18:11:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Banken und Versicherungsgesellschaften sind vom Staat legalisierte betrügerische Einrichtungen.

      Kaptallebensversicherungen ist der grösste Massenbetrug aller Zeiten auf diesem Planeten bis dato.
      Um mal das Beispiel Kapitallebensversicherungen zu nennen. Wer so was bei einer deutschen Versicherungsgesellschaft abschliesst, der hat sie einfach nicht alle in der Birne. Und leider sind das viele Millionen... Das ist überhaupt die grösste Cashcow der Versicherungen.

      Da wird der Kunde so richtig dreist über den Tisch gezogen. Hört mir auf mit "der Versicherungsvertreter muss ja geld verdienen für seine Arbeit" . Da kommt mir das kotzen. Von diesen heinis kommt mir keiner mehr ins Haus. Versicherungen und Banken sind nicht deine berater, sondern sie sind Verkäufer die das beste für sich selbst rausholen wollen. ...
      Der grösste Standard Scheisspruch eines Versicherungsvertreters (so wird es ihm ja auch gelernt): "Ja am Anfang (so die ersten paar Jahre) ist das eingezahlte Geld weg, aber hintenraus ist es dann besser und gut. :laugh: :laugh:

      Wobei ich denke das der gewöhnliche Versicherungsvertreter selbst genauso dämlich ist und das selber glaubt was er da von sich gibt.

      Schwupp verschwindet das meiste geld in den Stillen Reserven aufnimmerwiedersehen.
      Dafür haben sie dann auch einen Standardspruch: "Ja aber das Geld kommt ja denn Kunden wieder zugute in schlechten Zeiten" , da muss ich den Mann wieder herzhaft auslachen.
      Geld aus den stillen Reserven kommt nimmer zurück. Ausser im äussersten notfall wenn man gezwungen wäre diese für die Mindestverzinsung einzusetzen.

      Jeder sollte sich mal fragen: Warum müssen Versicherungsgesellschaften nicht offenlegen was sie mit dem Geld der Kunden machen. Warum wehren sich Versicherungsgesellschaften vehemment dagegen diese offenzulegen. Warum lässt das der Gesetzgeber zu??? Mit dem Einverständnis des Gesetzgebers braucht nämlich keine deutsche versicherungsgesellschaft offenzulegen was sie mit dem geld der Vericherungsnehmer macht. Das ist der grösste Sumpf aller Zeiten........
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 18:20:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.580.484 von Vandal am 14.02.09 18:11:47dem ist nichts mehr hinzu zufügen :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 18:50:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.580.375 von gold_nase am 14.02.09 17:20:53Seit mindestens 30 Jahren kenne ich den Werbe-Spruch (zumindest in Ö.), der immer gegen Jahresende von den Bausparkassen verwendet wird: " ... jetzt noch schnell einen Bausparvertrag abschließen und die staatliche Prämie kassieren, denn am 32. Dezember ist es zu spät.
      Und immer fallen die Leute scharenweise auf diese Binsenweisheit rein und schließen brav ihre Verträge ab. Die wenigsten machen sich die Mühe und denken und rechnen selbst mal nach.
      In Wahrheit wäre nämlich der Jänner der beste Zeitpunkt um einen Bausparvertrag abzuschließen. Mindesteinzahlung im Jänner 50,- €, die restliche Jahresprämie im Dezember. Damit hat man auch Anspruch auf die volle staatliche Prämie, hat aber das Kapital um 11 Monate weniger lang gebunden.

      Das Volk lernt nicht dazu und hat keine eigene Meinung und Entscheidungskraft, trotz Demokratie und freier Meinungsäußerung. Es gibt wenige Hammel und sehr viele Schafe.


      goldnase, du darfst dich umbennenen in pappnase. wer den blödsinn mit der staatlichen prämie und den stattlichen bausparzinsen glaubt, hat früher in mathe nicht aufgepasst.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 18:50:41
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.579.576 von rngs am 14.02.09 12:45:31:laugh::laugh::laugh::laugh:

      volltreffer
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 18:55:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Es soll Leute geben die 30 Jahre brav ihre Arbeitslosenversicherung bezahlt haben, dafür bekommen die jetzt nur ein Jahre Arbeitslosengeld, genauso wird es auch mit dem RENTE kommen:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 19:01:15
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.579.885 von mario1106 am 14.02.09 14:27:56Da kann ich nicht ganz zustimmen.
      Für gewisse Personengruppen kann Riester und Rürup tatsächlich sinnvoll sein.

      yepp. für die personengruppen, die bei versicherungen arbeiten.
      solltest du kunden gemeint haben, dann gehörst auch du zu den vollpfosten.

      Ich denke dass jedes Produkt seine Daseinsberechtigung hat.
      Allerdings und da muss ich Dir wiederum recht geben, werden viele Leute zu diesen Abschlüssen getrieben, obwohl das nicht für Sie das passende ist. Allerdings verdienen viele Vermittler durch diese Produkte Ihren Lebensunterhalt und können gar nicht anders als diese Produkte zu empfehlen und zu verkaufen. Von ehrlicher Beratung ist da leider nichts zu sehen, aber im Vordergrund steht das überleben des Vermittlers und nicht die Ziele des Kunden.

      hm, ich glaube, dich habe ich im eingangsposting beschrieben

      Alles nur meine Meinung.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 19:09:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.580.592 von Prof.Dr.B.Scheuert am 14.02.09 19:01:15Das soll einer verstehen:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 19:20:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.580.197 von solartrek am 14.02.09 16:14:25Wer von euch wird später von Sozialhilfe leben?

      Da wäre ich mal nicht so vorlaut... wenn du liest, was dieses Jahr noch an Massenentlassungen geplant ist! Nach einem Jahr ist ein Großteil davon auf Hartz IV und davon wiederum ein Großteil - der über 50 - kommt da dann kaum wieder raus.

      @daxpoper

      Genauso sehe ich das auch :cry:

      "Sicher" ist gar nichts, keine Rente und schon gar keine Versicherung. Die beste Absicherung fürs Alter ist in meinen Augen gute Gesundheit, gute Qualifikation/Spezialkenntnisse bzw. ein besonderes Geschäftsmodell, sowie ein Selbstversorgungssystem. Kann mir doch keiner erzählen, dass sich die Versicherungen weniger verzockt haben als die Banken. Sie lassen sich nur nicht in die Karten schauen, solange sie noch durch den bloßen guten "Glauben" eine Existenzberechtigung haben und mitschwimmen können.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 20:23:09
      Beitrag Nr. 26 ()
      Allerdings und da muss ich Dir wiederum recht geben, werden viele Leute zu diesen Abschlüssen getrieben, obwohl das nicht für Sie das passende ist. Allerdings verdienen viele Vermittler durch diese Produkte Ihren Lebensunterhalt und können gar nicht anders als diese Produkte zu empfehlen und zu verkaufen. Von ehrlicher Beratung ist da leider nichts zu sehen, aber im Vordergrund steht das überleben des Vermittlers und nicht die Ziele des Kunden.


      kann es sein das Du so ein vermittler bist oder warst und jetzt den frust von der seele schreiben willst.

      im großen und ganzen stimme ich deiner meinung zu.
      viele dinge braucht der normale bürger nicht, trotzdem wird ihm durch gutes marketing ,werbung usw. eingeredet das es ohne nicht funktioniert.
      man sollte aber nicht alle vermittler oder versicherungsangestellte über einen kamm scheren , es gibt noch welche ohne abzockerimage.


      mit freundlichen grüßen tommemo

      (schreibe immer klein, geht schneller:D)
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 20:32:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.580.753 von Tommemo am 14.02.09 20:23:09Allerdings und da muss ich Dir wiederum recht geben, werden viele Leute zu diesen Abschlüssen getrieben, obwohl das nicht für Sie das passende ist.

      Manche Berater sind einfach nicht kompetent.
      Mir hat mal jemand eine private Krankenversicherung andrehen wollen, deren Grundansprüche ich um 100 Euro im Jahresgehalt verfehlte und gar nicht haben durfte. Dennoch bekam ich über Monate Rechnungen der PV und sollte doppelt bezahlen - kam trotz eindeutiger Rechtslage (der Berater hatte sich beim Weihnachtsgeld vertan) nur mit Anwalt aus der Sache raus. Dies dann allerdings auch schnell.;)

      Da hatte einer in der Gier auf Neukunden nicht korrekt recherchiert... was sein Job gewesen wäre.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 20:42:59
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.579.490 von Prof.Dr.B.Scheuert am 14.02.09 12:17:04Zu #1:

      Hallo Prof.Dr.B.Scheuert, Du hast in allen Punkten absolut recht. Zu:

      lernt, dann müsst ihr nicht bezahlen

      oder

      bezahlt, dann müsst ihr nicht lernen


      merke ich an: Nicht alles kann/will man lernen - also muß man dann zahlen! Und wer dabei zu geizig ist, wird am Ende viel mehr zahlen.


      Jetzt lese ich erst mal weiter.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 20:56:14
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.580.773 von kevine1 am 14.02.09 20:32:562. Teil - nach dem Durchlesen:

      Wer eine gute Beratung mit entsprechenden Empfehlungen haben möchte, sollte berücksichtigen:

      - Es beansprucht zum Teil viel Zeit, sich alles im Netz und von den Gesellschaften zusammenzusuchen.

      - Als Nichtprofi hat man auch selten die notwendigen (aber nicht hinreichenden) Vergleichspogramme bzgl. der Leistungen (z.B. bei einer Privathaftpflicht oder auch Kfz, PKV, ...).

      => Diese quantitative und qualitative Suche hat Ihren Preis.
      => Da Ihr wahrscheinlich auch nicht Euer Haus vollständig alleine baut, sondern Handwerker der unterschiedlichen Art zu Hilfe nehmt, solltet Ihr darüber nachdenken, daß auch bei den meisten Finanzprodukten zu tun.

      Man ersetze Haus durch:

      Haare schneiden (lassen)
      Ärzte - Krankheiten (oder wer operiert sich selber?)
      Autohersteller - ich kaufe so etwas

      ...


      Die Problematik, und da stimme ich allen Kritikern zu, ist es, die guten Berater (die gibt es) zu finden. Dazu solltet Ihr den Beratern vor der Beratung einige Fragen stellen. Ihr siebt damit den größten Teil der

      - fachlich Inkompetenten
      - kurzfristig Ausgerichteten

      raus!

      Abschließend: Wenn eine Berater 200 - 300 Kunden umfänglich betreut, hat er genug zu tun. Dann müssen aber auch pro Kunden zwischen 500 (bei 300 Kunden) oder 800 € (bei 200 Kunden) pro Jahr an Provision/Honorar fließen, damit der Berater:

      Büro
      Sekretariat
      EDV
      Software
      sonstige betriebliche Kosten
      sein Gehalt

      davon bezahlen kann.

      Wer die Fragen haben will, schicke mir eine Boardmail mit einer Emailadresse.

      Viele Grüße von interna
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 02:43:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.580.592 von Prof.Dr.B.Scheuert am 14.02.09 19:01:15Weis nicht was ich von Dir halten soll.

      hm, ich glaube, dich habe ich im eingangsposting beschrieben
      Wie meinst Du denn das? Verstehe ich nicht. :confused:

      yepp. für die personengruppen, die bei versicherungen arbeiten.
      solltest du kunden gemeint haben, dann gehörst auch du zu den vollpfosten.

      Das stimmt mit Sicherheit nicht. Es gibt eine Personengruppe, für die Riester eine sehr gute Anlage ist. Ja, die gibt es wirklich und ich meine jetzt keine Familie mit 5 oder mehr Kindern. Aber da Du ja anscheinend der Allwissende hier bist, weist Du ja die Antwort schon längst. ;)

      @Tommemo: Nein, ich war kein so ein Vermittler und schreibe mir auch nicht den Frust von der Seele. Meiner Meinung nach ist das die absolute Wahrheit.

      man sollte aber nicht alle vermittler oder versicherungsangestellte über einen kamm scheren , es gibt noch welche ohne abzockerimage.
      Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Wobei es den meisten schon an der fachlichen Kompetenz fehlt um eine seriöse Beratung anbieten zu können. Ich kenne wirklich nur ganz wenige die dazu in der Lage sind.

      Achso, falls sich jemand fragen sollte, warum jemand um 2:42 Uhr hier etwas schreibt. Ich war mit Frauchen auf Fasching. Frauchen wollte noch bleiben und ich mache gerade noch etwas Büroarbeit.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 11:16:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      wir werden mit der Abgeltungssteuer und bald vielleicht, mit
      der Börsenumsatzsteuer genauso ums Ohr gehauen wie die nicht
      wissenden sogennanten(VOLLPFOSTEN):laugh:
      mit der Riester, Lebens, Bausparverträgen:p

      geschweige vom Managern die wiederrum Aktionäre verarschen:laugh:

      also wir hätten besser im Mitellater leben sollen, würden
      auf andere gedanken kommen;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 15:45:26
      Beitrag Nr. 32 ()
      man Prof schwingst du mal wieder die Hammelkeule ;)

      Bis später bei Yussuf
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 16:07:01
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.582.556 von Jo1 am 15.02.09 15:45:26jo, altes haus ;)

      bin so gegen 18.00 uhr bei yussuf

      ich bring nen schwung riester und upr- anträge mit. hab wieder nen 10erpack vollpfosten gefunden.

      das waren 15 scheine die letzte woche. das leben ist schön:)
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 16:34:06
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.582.617 von Prof.Dr.B.Scheuert am 15.02.09 16:07:01Du machst deinem Namen wirklich alle Ehre. Prof.Dr.B(e).Scheuert
      Unglaublich mit was man hier eine kleine Diskusion starten kann.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 21:49:23
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.582.694 von derDerbste am 15.02.09 16:34:06Merkwürdiges Vokabular,unsozial,unsympathisch.

      Den Thread in die Tonne und gut is´


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      warum die meisten kunden nur den finanzschrott wie riester, bausparen oder rentenversicherungen ange