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    Warm anziehen , die Massenentlassungen kommen !!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.03.09 15:36:11 von
    neuester Beitrag 16.04.09 22:05:55 von
    Beiträge: 29
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      schrieb am 26.03.09 15:36:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.welt.de/wirtschaft/article3448536/Heidelberger-Dr…


      Job-Kahlschlag
      Heidelberger Druck entlässt Tausende Mitarbeiter
      (9)
      26. März 2009, 13:21 Uhr

      Drastisches Sparprogramm bei Heidelberger Druck. Das durch die Finanzkrise stark angeschlagene Unternehmen will doppelt so viele Stellen abbauen wie ursprünglich geplant. Jetzt droht Tausenden Mitarbeitern des Traditionsunternehmens die Entlassung. Doch die Firma vermeldete noch weitere Horrorbotschaften.

      Der weltgrößte Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck will wegen der anhaltenden Krise doppelt so viele Stellen abbauen wie bisher geplant und erstmals auch Kündigungen aussprechen. Es gebe keine Anzeichen für eine Besserung der Nachfrage durch die Druckereien, die mit der restriktiven Kreditvergabe der Banken kämpften, meldete der Konzern. Heidelberger Druck müsse daher entschieden handeln, um die Kosten und die Kapazitäten zu senken.
      Weiterführende Links

      * Die Versäumnisse der deutschen Traditionsfirmen
      * Riesige Pleitewelle rollt auf Europa zu
      * Modellbauer Herpa steckt in Schwierigkeiten
      * Was bei Märklin schief gelaufen ist
      * Traditionsfirma Rosenthal meldet Insolvenz an
      * Insolvenz ist nicht gleich Pleite

      Bei der Belegschaft und den Investitionen will Heidelberger Druck nun nochmals die Axt anlegen. Statt des bisher geplanten Abbaus von 2500 Stellen sollen nun doppelt so viele Beschäftigte das Unternehmen verlassen. Um auch betriebsbedingte Kündigungen aussprechen zu können, soll der vor Jahren geschlossene Beschäftigungssicherungsvertrag per Ende Juni gekündigt werden. Zuletzt beschäftigte der Marktführer bei Bodendruckmaschinen noch rund 19.500 Mitarbeiter.

      Durch den nun geplanten Abbau von insgesamt 5000 Stellen sowie die schärferen Einschnitte bei den Ausgaben für Forschung, Produktentwicklung, Produktion, Verwaltung und Vertrieb sollen bis zum Jahr 2011 rund 400 Millionen Euro eingespart werden. Bisher hatte Heidelberger Druck Einsparungen von 200 Millionen Euro für ausreichend erachtet, um die Durststrecke durchzustehen. Zunächst wird der Stellenabbau und die Verlagerung beispielsweise der Stanzmaschinenproduktion von Mönchengladbach nach Wiesloch bei Heidelberg 170 Millionen bis 190 Millionen Euro kosten.

      Derweil verschlechterte sich die Auftragslage dramatisch. Der Ordereingang habe im zu Ende gehenden vierten Quartal 2008/09 (per 31. März) – traditionell das stärkste Geschäftsvierteljahr – bei weniger als 500 Millionen Euro gelegen, teilte Heidelberger Druck mit. Im Vorquartal hatte Heidelberger Druck noch Aufträge über 560 Millionen Euro bekommen. Vor Jahresfrist waren dem Unternehmen hingegen Aufträge in Höhe von 825 Millionen Euro erteilt worden, vor zwei Jahren waren es sogar 940 Millionen Euro gewesen.
      Keywords

      * Heidelberger Druck
      * Jobs
      * Stellenabbau
      * Druckmaschinen
      * Heidelberg

      Da sich die Geschäftslage nicht schnell bessern werde, sei auch im kommenden Geschäftsjahr 2009/10 mit einem Umsatzrückgang zu rechnen, warnte der Vorstand. Für die überwiegend in Deutschland angesiedelte Produktion und Teile der Verwaltung verlängerte Heidelberger Druck deshalb die Kurzarbeit für die Beschäftigten bis Ende September.

      Da kann man nichts mehr machen, nur noch in den Keller gehen und weinen. :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 15:39:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Entlassenen schulen sich demnächst selber um zu Strassenkämpfern. :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 15:44:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 15:46:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Arbeitsmarktexperte des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Wilhelm Adamy, zeigte sich überzeugt, "dass das Defizit der BA in diesem Jahr über die eingeplanten elf Milliarden Euro hinausgehen wird". Schon jetzt sei klar, dass die Arbeitslosenversicherung spätestens Mitte 2010 "finanziell auf Grund laufen wird", sagte Adamy der "SZ".
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 15:58:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Krise rollt langsam an und nimmt dabei immer schneller Fahrt auf. Es brennt an allen Ecken und Enden, allein die BayernLB plant über 5000 Stellen zu streichen, andere werden nachziehen.

      Der Staat solle jetzt nicht noch mehr Schulden machen, sonder sich ganz gezielt mit dem Thema Massenarbeitslosigkeit befassen.

      Darüber hinaus wäre es sinnvoll, wenn unsere Regierung endlich mal anfangen würde ihr Bürokratienonster abzubauen. Denke Unternehmensberater wie MCKinsey würden bei dem völlig überbürokratisierten Apparat mit Sicherheit 40- 50% einsparen. Was angeblich für die Wirtschaft und Unternehmen gut ist, kann doch für unseren Staat nicht schlecht sein oder wie seht ihr das?

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      schrieb am 26.03.09 16:33:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5 Deutschland und auch der Staat muss effizienter werden, keine Frage.

      Auf gar keinen Fall sollten staatliche Aufgaben an Private ausgelagert werden. Das würde nur die Korruption fördern und die Privaten wollen doch Gewinne machen. Wie? Letztenendes, indem sie 5-Euro Kräfte einstellen aber vom Staat für ihre Dienstleistungen ein Vielfaches verlangen.

      Den Unternehmen muss die Möglichkeit zur Gesundschrumpfung gegeben werden. Das kostet Arbeitsplätze aber ein unnötiger Arbeitsplatz ist für die Volkswirtschaft teurer als ein Arbeitsloser.

      Für die Millionen neuer Arbeitsloser muss man sich was einfallen lassen. Für qualifizierte gute Arbeitskräfte muss man versuchen neue nützliche Arbeitsplätze zu schaffen.

      Allen, die nichts zu tun haben, sollte geholfen werden, sich sinnvoll zu beschäftigen. Da kann man sich ja was einfallen lassen aber mit Sicherheit darf man zig Millionen nicht den Drogen und niederen Internetvergnügungen überlassen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 16:40:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      :confused:

      immerhin haben die zukünftigen arbeitslosen dann wenigstens noch neben den neuen schulden zusätzlich einen neuen fahrbaren untersatz der mit 2500 euro gesponsert wurde.

      weil das ding neu ist und etwa eine million reparaturanfälliger rostlauben nicht mehr in die reparaturwerkstatt braucht,bringt das noch einmal einige hunderttausend arbeitsplätze weniger.

      weil die nun nicht verfügbaren ressourcen auch dem einzelhandel u.a. fehlen, dasselbe ergebnis hier.

      immerhin begreifen danach unsere finanzexperten, was opa auf dem lande schon immer wusste, dass nämlich ein frierender mensch in seinem bett mit einer zu kurzen bettdecke das ding ziehen kann wie er will, irgendwo wird dann immer etwas unbedeckt bleiben und erfrieren.
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 16:44:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.855.743 von Nannsen am 26.03.09 16:40:54immerhin begreifen danach unsere finanzexperten, was opa auf dem lande schon immer wusste, dass nämlich ein frierender mensch in seinem bett mit einer zu kurzen bettdecke das ding ziehen kann wie er will, irgendwo wird dann immer etwas unbedeckt bleiben und erfrieren.


      ...der ist gut, der bringts genau auf den Punkt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 18:43:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.854.858 von Allokation am 26.03.09 15:36:11Aufgrund der sich weiter abkühlenden Konjunktur werden die Unternehmen weiter mit Entlassungen auf die Krise antworten. Viele werden Konkurs anmelden. Die Arbeitslosenzahl wird drastisch steigen. Rechnen Sie mit einer Arbeitslosenquote im zweistelligen Bereich. Die Rezession wird in eine Depression abgleiten.
      Quelle: http://www.start-trading.de/2009tgd_wirtschaft.htm

      Wir sind noch am Anfang der Krise, da muss man noch öfter in den Keller...
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 20:26:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.857.388 von DCWorld am 26.03.09 18:43:02Rechnen Sie mit einer Arbeitslosenquote im zweistelligen Bereich. Die Rezession wird in eine Depression abgleiten.

      Uh uh oh! Wirklich :eek: Tut sie das :keks:

      Die Depression kommt alle paar Jahre und ist der Tiefpunkt der Konjunktur. Einfach eine Bezeichnung für eine ganz gewöhnliche Phase im Konjunkturzyklus. Was für Amateure das geschrieben haben :rolleyes:






      Sosa
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 20:40:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Naja, diejenigen, welche jetzt am Anfang entlassen werden haben immer noch das Glück, einen von den 1 Million freien Plätzen im Niedriglohnsektor zu ergattern. Aber so schlimm der Verlust der Arbeit jetzt auch ist, man geht optimistisch in die Arbeitslosigkeit, solange kein Job in Sicht, gibt es halt Arbeitslosengeld. Die ersten drei Wochen sind wie Urlaub- bis man zum ersten Mal mit den fähigen Jungs und Mädels bei der BA konfrontiert wird.
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 20:48:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.858.584 von A_Sosa am 26.03.09 20:26:05Deine Statistik zeigt nichts anderes als ein Musterbeispiel an Konjunktur- Schwankungen, nichts von dem was kommt ist darin angegeben, das werden die Experten dann wohl als gesonderte Statistik verkaufen müssen, als Lehrbeispiel für total verfehlte Politik und Misswirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 21:08:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.858.778 von buchi1971 am 26.03.09 20:48:42Mir geht es in erster Linie um die Binsenweisheit eine Rezession wird in eine Depression abgleiten. Das ist immer so und die Begriffe sind feststehend, hier aber irreführend eingesetzt. Das ist VWl-Grundstoff.

      Als ob eine Depression gleichzusetzen ist mit einer schweren Krise.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 21:21:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.858.988 von A_Sosa am 26.03.09 21:08:17Und was ist mit einer Variablen, wie zum Beispiel Inflation? Wie wirkt sich diese auf eine Depression aus- die vielleicht weltweit wirkt? Hast du da auch ein paar Grafiken? Eventuell noch mit den gesellschaftlichen Auswirkungen?
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 21:28:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.859.163 von spielkind0815 am 26.03.09 21:21:37Also ich denke du mißverstehst mich. Sonst würdest du nicht diese Frage stellen. Davon abgesehen, daß die Inflation in ihren Auswirkungen im Konjunkturzyklus implementiert ist. Momentan ist sie ja niedrig, was soll schon die Preise treiben ...

      Aber gesellschaftliche Auswirkungen kann man nicht in einer Grafik darstellen. Eher mit einer Analyse die dann von Autor zu Auto unterschiedlich sein wird.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 21:57:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.859.229 von A_Sosa am 26.03.09 21:28:14Gleich vorweg, ich stänkere nicht. Aber die Frage ist, nach welchem Model bestimmst du die Inflation? Ich bestimme sie nach dem Geldmengenwachstum- Wirtschaftsleistung, ist glaube ist die Wiener Schule- du die hedonische Methode?
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 22:04:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.859.494 von spielkind0815 am 26.03.09 21:57:44Mir reicht die von der Regierung veröfentliche Inflationsrate.



































      Har har, war nur ein Scherz ;)

      Sofern man den Daten trauen kann gehe ich nach der Standardformel

      Preisniveau = Geldmenge * Umlaufgeschwindigkeit / Produktion


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 22:10:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.859.494 von spielkind0815 am 26.03.09 21:57:44Sag mal, wie kommst du eigentlich darauf, daß ich die hedonische Methode bevorzuge?

      Hälst du mich für naiv?


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 22:19:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.859.598 von A_Sosa am 26.03.09 22:10:18Hallo, ich habe gesagt ich stänkere nicht.Missverständnisse entstehen, wenn man nur zeitlich agiert- ohne richtige Kommunikation und ohne den anderen zu sehen. Wenn komplexe Themen diskutiert werden kann dies leicht passieren.
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 22:38:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.859.637 von spielkind0815 am 26.03.09 22:19:57ah, ok.

      Ok, bis morgen.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 27.03.09 08:21:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.859.598 von A_Sosa am 26.03.09 22:10:18ich sehe das ganz einfach mit der inflation seid euro einführung...
      50 % also so ca. 8 % / a besonders im lebensmittelsektor.
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 12:29:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.855.151 von buchi1971 am 26.03.09 15:58:44McKinsey kann, was Stellenbau anbelangt, gleich einmal bei sich selber anfangen.

      Den öffentlichen Sektor haben sie ja auch erst für sich entdeckt, nachdem der private abgegrast war.
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 00:27:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      Klar die Massenentlassungen kommen. Aber warum sich aufregen? Mit einer stabilen Währung und genügend Rückhalt an finanziellen Mitteln, welche unsere Regierung über die letzten Jahrzehnte für uns angehäuft hat, wird das kein Problem. Diejenigen, welche für die nächsten vier bis sechs Jahre keine Arbeit finden, können doch mit ALG II super überleben. Okay, vielleicht wird deren Selbstwertgefühl ein wenig leiden aber das müssen die halt hinnehmen. Wir haben doch keine Inflation. Wenn ein Akademiker als Tagelöhner arbeitet, dann kann er wenigstens am Ende des Tages ein Brot für seine Familie kaufen. Außerdem kommt er dann wenigstens in Form. So etwas wie 1929 – 34 verbunden mit 1923 passiert doch nie wieder, dass sind Ausnahmen gewesen. Wir sind doch hoch entwickelt.
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 22:11:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wir brauchen uns keine Sorgen zu machen. Laut „der Zeit“ fangen die Massenentlassungen erst im Sommer an. Das Ganze ist damit vertagt. Schlafen wir weiter.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article3488752/IG-Metall-erwar…
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 19:44:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 11:55:04
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.944.264 von spielkind0815 am 08.04.09 19:44:12ja, hoffentlich schiebt Angela Merkel jetzt schon Panik!
      Evtl. führt sie dann so etwas wie eine Abwrackprämie für Kurzarbeiter und Arbeitslose ein um ihre Macht zu sichern.
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 19:13:55
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.954.282 von StellaLuna am 10.04.09 11:55:04Wenn ein ganzes System abgewrackt wird, braucht man keine einzelnen Abwrackprämien mehr zu bezahlen. Ob Angi in Panik ist glaube ich nicht, es scheint ja nicht von Nöten, dass der Koalitionsausschuss im April tagt. Dafür entdeckt der Mainstream die Tatsache, dass die Sozialsysteme gefährdet sein könnten. In ein paar Monaten bei sechs Millionen Arbeitslosen, alles Gute kommt im Sommer.

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/440/465033/text/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/440/465033/text/
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 19:22:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.974.317 von spielkind0815 am 15.04.09 19:13:55http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/440/465033/text/

      Blöder Link.
      Avatar
      schrieb am 16.04.09 22:05:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      Der Thread stellt fast schon eine Galerie des Grauen dar. Leider entspringt dies nicht irgendeinem Horrorfilm, sondern der Realität. Erst die Ankündigungen, dann die Wirklichkeit.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…


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