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    Brüssel - Europas Hauptstadt brennt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.04.10 14:13:20 von
    neuester Beitrag 15.04.10 23:26:33 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.157.133
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      Avatar
      schrieb am 14.04.10 14:13:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.ftd.de/politik/europa/:eu-metropole-unter-schock-…


      EU-Metropole unter Schock

      Gewalt in Brüssel eskaliert


      13.04.2010

      Europas Hauptstadt brennt: Binnen 24 Stunden sterben bei mehreren Schießereien auf offener Straße drei Menschen, zwei weitere schweben in Lebensgefahr. Krawallmacher liefern sich eine Schlacht mit der Polizei - erste Bürger üben Selbstjustiz..."

      "...Im Europaviertel geht die Angst um. Hunderte Politiker, Lobbyisten oder Diplomaten wurden hier in den vergangenen Jahren überfallen..."

      ---
      Vermutlich mal wieder nur "Einzelfälle" von "Jugendlichen" mit schwerer Kindheit...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 14:42:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.332.497 von Blue Max am 14.04.10 14:13:20warum schreiben unsere alltagsmedien nichts darüber?
      ist für den normalen steuerzahler doch ne erfreuliche meldung
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 14:46:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.332.497 von Blue Max am 14.04.10 14:13:20dann soll die ganze eu verwaltung komplett nach straßburg umziehen.. das eu-parlament steht nur 15 km von mir :D bauland gibt es in strasbourg genug ;)
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 14:49:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.332.826 von ionmed am 14.04.10 14:46:30#3

      Die könnten ja auch nach Sofia oder Bukarest umziehen, oder demnächst nach Ankara...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 15:01:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.332.847 von Blue Max am 14.04.10 14:49:47awa das eu parlament in strasbourg hat unsummen gekostet... noch mehr unkosten wozu? :eek:

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      schrieb am 14.04.10 15:39:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.332.784 von rohrberg am 14.04.10 14:42:38warum schreiben unsere alltagsmedien nichts darüber?

      absolut richtig, aber wehe in Afghanistan furzt jemand, das steht auf jeder Titelseite unserer Schmierblätter...
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 15:49:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.332.965 von ionmed am 14.04.10 15:01:08Sofia wär gut
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 16:09:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.333.459 von lump60 am 14.04.10 15:49:19Die Gefängnisinsel Pianosa ist doch seit 1998 frei, da gehören die Brüsseler Eurokraten hin...:mad:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Pianosa

      Da haben die freien Blick auf die Toscana :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 16:13:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.333.708 von reimar am 14.04.10 16:09:43#8

      Die Falklandinseln und St. Helena gehören auch noch immer zu Europa...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 16:29:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.333.708 von reimar am 14.04.10 16:09:43

      Gute Idee.

      Sollte mann sofort umsetzten.

      Die Berliner Steuerverschwender direkt mit.....


      Da kann der ferngesteuerte regierende Hosenanzug (wie Kaiserin Sissy) gleich mit Urlaub machen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 16:42:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Einige Stadtteile der Europahauptstadt sind schon unkontrollierbar geworden. Selbiges beschleicht gerade das Europaviertel. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat erst kürzlich vor chaotischen Zuständen in Migrantenvierteln gewarnt. Udo Ulfkotte hat genau diese Entwicklung in seinem aktuellen Buch “Vorsicht Bürgerkrieg” ebenfalls sehr treffend aufgezeichnet.
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 16:46:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      http://www.ftd.de/politik/europa/:beamte-als-kriminellen-opf…

      Die Financial Times berichtet:

      In Brüssels Europaviertel boomt das Verbrechen

      Gangster aller Art haben weite Gebiete der belgischen Hauptstadt unter ihre Kontrolle gebracht. Die Polizei schaut mancherorts nur noch zu. Jetzt haben Diebe und Räuber ein Revier entdeckt, das bisher als sicher galt: das Europaviertel.

      Die beiden jungen Männer in den Bomberjacken machen keinen Hehl aus ihrem Deal. Eine faustgroße Cellophantüte mit weißgrauem Pulver geht offen von einer Hand in die andere. Zurück kommt ein Bündel Geldscheine. Mitten auf Brüssels Chaussée de Mons stehen Käufer und Verkäufer, plaudern in Seelenruhe übers Geschäft. Die Staatsgewalt müssen sie hier in Anderlecht nicht fürchten. Das Polizeirevier des drittgrößten Brüsseler Stadtteils ist leer: ausgebrannt von den Molotowcocktails, die Randalierer bei einer Straßenschlacht im November hineingeworfen haben. Streifenwagen, die sich noch hertrauen, kündigen sich von Weitem per Sirene an. Denn Überraschungen mögen Anderlechts Ganoven nicht. (…)

      Brüssel droht in Kriminalität und Anarchie zu versinken. Bei Haus- oder Autoeinbrüchen toppt Belgiens Metropole schon lange die internationalen Verbrechensstatistiken. Jetzt jagt eine neue Welle der Gewalt durch Europas Hauptstadt. Immer öfter trifft sie EU- und Nato-Mitarbeiter. “Es gibt einige Gegenden in der Stadt”, gibt Belgiens Innenministerin Annemie Turtelboom zu, “die die Polizei nur mit Wasserwerfern, massivem Truppeneinsatz sowie der nötigen Bewaffnung unter Kontrolle bringen kann.”

      Auch das SPD-Portal “Der Westen” ahnt schon etwas:

      Bis spät in die Nacht kreisen Hubschrauber über den Häusern, Polizeiwagen rasen mit Blaulicht durch die Stadt. Obwohl sich die Menschen in Brüssel an das Sirenengeheul gewöhnt haben, fragen sich viele besorgt: „Was ist da bloß los?“ Am Montag haben verschiedene Täter zwei Juweliergeschäfte gestürmt; in der Gemeinde Ixelles erschossen Männer den Inhaber und verletzten seinen Sohn. Im Arbeiterviertel Schaerbeek zog der Juwelier seine Waffe und traf einen der Räuber tödlich. Zuvor hatte sich die Polizei auf dem Autobahnring mit einem entflohenen Verbrecher eine Verfolgungsjagd geliefert und einen der Diebe erschossen. Daraufhin randalierten Jugendliche am Abend im Stadtteil Saint Gilles – aus Protest gegen die Erschießung steckten sie Autos in Brand, warfen Steine und Molotowcockails. Zwei Überfälle, drei Tote, eine Gangster-Jagd und Krawalle – und das an einem einzigen Tag. Wird die EU-Hauptstadt zur Hauptstadt des Verbrechens?

      Alles nur Einzelfälle™…
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 16:49:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      http://sosheimat.wordpress.com/2010/04/14/der-angekundigte-b…


      Der angekündigte Bürgerkrieg

      14. April 2010 von derpatriot
      8 Votes

      Quantcast


      Immer mehr EUropäische Politiker deuten in gewundenen Umschreibungen an, was immer mehr Europäer am eigenen Leib verspüren: der alte Kontinent ist den Flammen seines vorletzten Fiebers nahe:

      Es fällt im Wust der täglichen Negativ-Nachrichten kaum noch auf, wenn in einer kulturbereicherten europäischen Metropole wieder einmal Autos brennen, Geschäfte demoliert und Polizisten insultiert werden. Paris, Berlin, Hamburg oder Athen: Multikultistan wird zum ethnisch motivierten Pyromania. Daneben wuchert die Zahl der sogenannten „No go-areas“, der von Verwaltung und Sicherheitskräften, ja selbst von Sozialarbeitern und Konfliktforschern aufgegebenen Bezirke und Stadtteile. Diese wiederum sind durchwegs Migrantenghettos. Zufall? Natürlich.

      In Hamburg wurden zwei Stadtteile (Lurup und Osdorf) zu Gefahrengebieten erklärt. Hier darf die Polizei verdachtsunabhängig .....



      ...weiterlesen im obigen Link
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 16:53:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      was ich allerdings nicht verstehe,warum wollt ihr die Verursacher aus Brüssel wegziehen lassen.Alle Regierungen der EU-Länder gehören dort untergebracht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 16:56:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      Immerhin die Antwort an die Eurokraten ,die das mitverursacht haben ist Klasse:

      Und so hoffen die Eurokraten wohl vergebens auf mehr Schutz. Jerzy Buzek, der Präsident des Europäischen Parlaments, hat Brüssels Bürgermeister Freddy Thielemans bereits vor Wochen einen Brandbrief geschrieben und um mehr Patrouillen in seinem Viertel gebeten. Die Antwort war spröde: “Ich kann nicht Polizisten von anderen Stadtteilen abziehen, nur um dem Europäischen Parlament einen Gefallen zu tun”, erwiderte Thielemans. Eine Dienststelle im Abgeordnetenhaus werde es nur geben, wenn die EU sie mitfinanziere.

      http://www.ftd.de/politik/europa/:eu-metropole-unter-schock-…

      Nur wenn Eurokraten und deren Familien leiden , werden auch dort Denkprozesse beginnen !

      und das ist gut so !
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 16:58:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ja, wo wird der eurabische BürgerInnenkrieg zuerst eskalieren?

      In Malmö-Rosegard?

      In Amsterdam-Slotervoordt?

      In Clichy-sous-Bois oder Viliers-le-Bel?

      In Neukölln-Ehrenmordfeld oder Neuperlach-Wilhelmsburg?

      In Luton oder Bradford?

      In Oslo?

      In Brüssel-Anderlecht?

      Alles Städte in verschiedenen europäischen Ländern aber alle mit demselben Problem, welches auszusprechen den prä-Scheiterhaufen des Prangers zur Folge hat!
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 17:38:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.332.497 von Blue Max am 14.04.10 14:13:20Jetzt könnte man ja ganz scheinheilig sagen: "Die armen Kerle in Brüssel da, den ganzen Tag über sooo fleißig für Europa unterwegs, die Familien zuhause und dann werden sie auch noch überfallen"!

      "klammheimliche Freude empfinden"...das verbietet der Anstand!
      PFUI!
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 17:42:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.334.245 von tuuzzi am 14.04.10 16:56:28Nur wenn Eurokraten und deren Familien leiden , werden auch dort Denkprozesse beginnen !

      Richtig. Die Hartz´ler können davon millionenfach ein Liedchen trällern.
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 17:52:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.334.749 von Dorfrichter am 14.04.10 17:38:14"klammheimliche Freude empfinden"...das verbietet der Anstand!

      ich verzichte in diesem Fall auf jeglichen Anstand(ausnahmsweise) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 18:11:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.334.749 von Dorfrichter am 14.04.10 17:38:14#17

      Ist ja auch so. Und wenn diese "armen Kerle" mit ein bischen gutem Willem auf diese "einheimischen Jugendlichen" zugehen würden, zb diese morgends per Handschlag und in der Sprache des Viertels, also zb perfektem Arabisch, begrüssen würden, dann klappts auch sicher mit der Integration. Lobbyisten und Politiker könnten dann ihre schweren schwarzen Geldkoffer wieder angstfrei nach Hause bringen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 18:15:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hier sieht man eines überdeutlich:

      Diese Menschen sind gekommen um zu herrschen. Sie sind nur dann ruhig, wenn sie das Sagen haben. Und sie werden nicht mehr akzeptieren, dass wir uns wehren.

      Wenn ein Juwelier erschossen wird: keine Entschuldigung, keine Distanzierung, keine Anteilnahme.

      Wenn einer der ihren erschossen wird: Randale, brennende Autos, etc.

      Wer also meint, dass man “die Straftäter einfach ausweisen” kann und dann das Problem “friedlich” gelöst wird, der irrt. Ist eine bestimmte Prozentzahl überschritten, gibt es keine friedliche Lösung mehr.

      Die einzige “friedliche” Lösung für die autochthonen Europäer besteht darin, für die Einwanderer zu arbeiten, sich widerstandslos vergewaltigen, ausrauben und abstechen zu lassen. Den anderen nicht in die Augen zu schauen. Das Leben eines Dhimmi zu führen.

      Gewalttätige Menschen ohne Gewalt loszuwerden, wenn sie hierbleiben wollen, wird nicht funktionieren. Kann nicht funktionieren. Niemals.

      Wir müssen unsere jetzigen Machthaber entmachten. Wir müssen sie ersetzen durch Leute, die mutig sind und das Problem beim Schopfe packen. Die sagen: “Und wenn die anderen gewalttätig werden, schlagen wir zurück. Auch wenn danach in ganz Pakistan unsere Flaggen brennen.”

      Aber wie will man das erreichen in einem Land, in dem alle 4 Jahre 50 Millionen Menschen diejenigen Leute im Amt bestätigen, die für die Misere verantwortlich sind?

      Geht an sichere Orte, in denen ihr in der Überzahl seid. Und verteidigt eure Rechte auch mit Gewalt. Sonst werden sie euch mit Gewalt genommen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 18:32:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.335.031 von Blue Max am 14.04.10 18:11:03Die Eurokraten werden sich sagen:

      Hauptsache keine organisierte APO und "nur" ein unorganisierter Haufen von Randalemachern.
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 18:45:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Nicht die Nichteuropäer sind schuld, daß sie nach Europa hereinkommen wollen und sich hier massenhaft vermehren wollen. Ein solches Bestreben liegt in der Natur des Menschen. Es gibt viele hundert Millionen Inder, Chinesen, Afrikaner, die genau das tun würden, wenn sie könnten.
      Sie suchen für sich und ihre Nachfahren einen schönen Platz auf der Welt, um gut zu leben. Und Europa ist eines der schönsten, fruchtbarsten, reichsten Gebiete, die es auf der Welt gibt. Es ist klar, daß Europa ein Traumziel für viele hundert Millionen Menschen aus anderen Teilen der Welt ist.

      Es liegt an uns Europäern, ob wir den Nichteuropäern gestatten, in großen Mengen nach Europa zu kommen und sich hier noch massenhaft weiterzuvermehren, und zwar in einem Maße, daß wir europäischen Völker verdrängt/ausgerottet werden.

      ***

      Solange wir als europäische Wähler in sehr großer Mehrheit alle vier Jahre solche Parteien wählen, die in den letzten 40 Jahren genau diese Politik gewollt betrieben haben, solange wird es weitergehen.
      Erst wenn diese Parteien ihre Politik ändern und/oder die Wähler andere Parteien wählen, wird sich auch die Politik ändern.

      Erforderlich ist ein Selbstbehauptungwille der europäischen Völker in der Art:
      “Wir achten die anderen Völker der Welt, wir gestehen ihnen das Grundrecht zu, als Volk in ihrem Land nach ihren Vorstellungen zu leben, ohne von anderen Völkern unterdrückt/überfremdet/ausgerottet zu werden. Und genau dasselbe Recht gestehen wir uns auch selbst zu.”

      Wer nicht zu einem solchen Mindestmaß an Selbstbehauptung fähig ist, der wird als Volk untergehen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 18:52:03
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wenn das so weitergeht könnt ich mir vorstellen das mit großer Mehrheit der Umzug des Parlamentes beschlossen wird. Z.B. nach Starnberg oder Usedom, ewig werden sich die Eurokraten nicht mit der Realität konfrontieren.
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 18:59:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      “Je grösser der Dachschaden, desto schöner der Ausblick in den Himmel.” Für diese Psychopathen aus Brüssel gilt deshalb : Je schlimmer die Realität, desto lauter wird verkündet wie toll sie sei.

      “Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten
      vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott
      doch einst wird Gerechtigkeit walten
      dann richtet das Volk
      dann gnade euch Gott”

      Der 1. Mai wird uns in Deutschland zeigen, wie ähnlich Berlin, Hamburg oder manche Stadt in Deutschland doch Brüssel ist.
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 20:06:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.335.428 von tuuzzi am 14.04.10 18:59:18“Je grösser der Dachschaden, desto schöner der Ausblick in den Himmel.” Für diese Psychopathen aus Brüssel gilt deshalb : Je schlimmer die Realität, desto lauter wird verkündet wie toll sie sei.
      @tuuzzi...daß wir uns richtig verstehen, die Europabastler...die haben nur überzogen. Soll nicht etwa heißen, daß "Alles" schlecht ist. Nur die Währungsunion und der OECD-Wahnsinn...den hätte man sich sparen sollen. Das geht zu weit und untergräbt nationale Eigenheiten und Identität.

      Diese Fetischisten sind Triebtäter in Form von "Gegängelten" von (beruflicher)Erziehung her.

      Im Grunde sicherlich ganz nette Menschen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 20:12:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wer die ganzen Verbrecher die sich in Brussels so rumtreiben beobachten will, kann das mit dieser webcam live tun, im EU-Viertel (dem mit den meisten Gangstern :D ) gibts aber leider keine.

      http://www.brussels.be/artdet.cfm/4664
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 20:21:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      Muslime sind für und alles andere als eine Bedrohung. Sie sind eine Bereicherung, machen unsere Ordung vielfältiger, sie sind erwünscht und gewollt
      (Dr. Wolfgang Schäuble, Innenminister, CDU)

      Kollateralschaden der Kulturbereicherung. “Das müssen wir aushalten” (Marie Luise Beck,? Partei Die Grüne)

      Pflegen sie ihre Kultur, lassen sie uns daran teilhaben
      (Maria Böhmer, Integrationsbeauftragte der CDU bei der Einbürgerung im Bundestag)

      Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, und das ist viele Jahre; und ich liebe die Menschen in der Türkei, und ich liebe die Konflikte in der Türkei. Es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte, und ich hab ganz gute Freunde in der Türkei, und für mich ist wenn ich sage: Deutschland ist meine Heimat, dann ist Türkei meine zweite Heimat.
      Fatima Aysha Roth
      <— OK die war mal wieder besoffen

      Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle

      Maria Dummschwatz Böhmer²
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 23:29:10
      Beitrag Nr. 29 ()
      Abgemeldet: TFC Köln

      Posted By PI On 14. April 2010 @ 18:52 In Migrantengewalt | 50 Comments

      [1]Deutsche Weicheier, die noch immer denken, Fußball sei ein Sport, haben sich zu oft beschwert. Jetzt meldete der eigene Vorstand den türkischen TFC Köln aus der Bezirksliga ab. Die Bezirksliga-Fußballer vom Türkischen FC sollen Schiedsrichter gestoßen und Gegenspieler in den Intimbereich geschlagen haben.

      Der Express berichtet [2]:

      Die Rüpel-Truppe ist so wild, dass jetzt der eigene Vorstand aufgibt – und sie aus der Liga abmelden will.

      Diese Mannschaft ist in den letzten Spielen quasi außer Rand und Band“, seufzt Kölns Schiri-Obmann Helmut Friebertz. Der Grund: Mehrere seiner Referees machten ihre „Erfahrungen“ mit dem TFC Köln.

      Der erste Eklat am 28. März: Das Derby gegen Ford Niehl wurde nach 58 Minuten abgebrochen, weil Torwart Kamil Y. den Schiedsrichter umstieß. TFC-Obmann Hakan Isiktas damals: „Unentschuldbar! Einige schaden dem Verein. Bei der nächsten unsportlichen Aktion ziehen wir das Team zurück.“
      (…)
      Am letzten Sonntag nun wieder Theater! Im Bezirksliga-Derby gegen den FC Pesch (1:2) schlug ein TFC-Spieler seinem Gegner in den Schritt – so vermerkte es der Schiri im Spielbericht. In der Folge rastete ein weiterer TFC-Spieler aus und beleidigte den Referee als „Bastard“, drohte mit einer Handbewegung Schläge an.

      EXPRESS erfuhr: Der TFC-Vorstand meldet die Mannschaft nun vom Spielbetrieb ab. Ein Betreuer nach dem Spiel: „Hier haben sich zu viele nicht im Griff. Wir fangen nächste Saison in der Kreisliga neu an. Mit ganz anderen Leuten. So macht das keinen Sinn.”

      Sind sie nicht süß, die wilden Kerle? Da kommt doch Stimmung auf. So schön kann Multikulti sein!

      (Spürnase: Rheinperle)

      Article printed from Politically Incorrect: http://www.pi-news.net

      URL to article: http://www.pi-news.net/2010/04/abgemeldet-tfc-koeln/

      URLs in this post:

      [1] Image: http://www.pi-news.net/2010/04/abgemeldet-tfc-koeln/

      [2] berichtet: http://www.express.de/regional/koeln/verein-meldet-ruepel--t…
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 00:01:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.337.479 von aekschonaer am 14.04.10 23:29:10Der Zusammenhang TFC Köln und Brüssel erschließt sich mir nicht.
      Klär mich auf!
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 09:18:08
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.336.100 von tuuzzi am 14.04.10 20:21:44Muslime sind für und alles andere als eine Bedrohung. Sie sind eine Bereicherung, machen unsere Ordung vielfältiger, sie sind erwünscht und gewollt
      (Dr. Wolfgang Schäuble, Innenminister, CDU)

      Schäuble war über Jahre hinweg Innenminister und das hat ihn schon geprägt. Deshalb auch diese Aussagen, die ich eher in die Schublade (Beruhigungspille) stecke.

      Er muß ja auch für den "inneren Frieden" sorgen.
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 21:15:31
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ach, Leute, warum immer nur schwarz sehen? Es gibt doch auch gute Nachrichten aus Brüssel:

      “Im Arbeiterviertel Schaerbeek zog der Juwelier seine Waffe und traf einen der Räuber tödlich. “

      Sowas nenne ich …richtungsweisend.
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 21:20:24
      Beitrag Nr. 33 ()
      Soll Brüssel doch brennen, vielleicht wachen die Leute dann endlich auf!
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 23:26:33
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.337.623 von stairface am 15.04.10 00:01:20Na, so doof kann man doch eigentlich nicht sein. Aeki hat nur
      plastisch gemach, dass man mit diesen Typen einfach immer nur
      Ärger hat. In Brüssel, in Köln, in Berlin, in Schweden, in Frankreich,
      in Norwegen, einfach überall.


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