Was bekommt China dafür? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.12.10 16:06:18 von
neuester Beitrag 22.12.10 13:13:49 von
neuester Beitrag 22.12.10 13:13:49 von
Beiträge: 11
ID: 1.162.165
ID: 1.162.165
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 317
Gesamt: 317
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 00:14 | 199 | |
05.12.14, 17:15 | 188 | |
20.04.24, 12:11 | 180 | |
heute 00:04 | 175 | |
23.10.15, 12:38 | 121 | |
gestern 21:21 | 109 | |
vor 57 Minuten | 107 | |
06.03.17, 11:10 | 89 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.161,01 | +1,36 | 217 | |||
2. | 3. | 0,1885 | -0,26 | 90 | |||
3. | 2. | 1,1800 | -14,49 | 77 | |||
4. | 5. | 9,3500 | +1,14 | 60 | |||
5. | 4. | 168,29 | -1,11 | 50 | |||
6. | Neu! | 0,4400 | +3,53 | 36 | |||
7. | Neu! | 4,7950 | +6,91 | 34 | |||
8. | Neu! | 11,905 | +14,97 | 31 |
Der Euro wird um JEDEN !!!!!! Preis gerettet!
Diese Ankündigung wird wohl tatsächlich umgesetzt.
Die Frage ist, was bekommt China dafür?
21.12.2010
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_498610
Rettet China den Euro?
Die Volksrepublik China will Europa beim Kampf gegen die Schuldenkrise unterstützen. Die Aussage eines hochrangigen chinesischen Wirtschaftsfunktionärs verhilft der Gemeinschaftswährung zu Kursgewinnen.
Das dritte Spitzentreffen zwischen der EU und China zum Dialog in Wirtschaft und Handel hat der chinesische Vize-Regierungschef Wang Qishan dazu genutzt, Europa seiner Unterstützung bei der Bekämpfung der Schuldenkrise zu versichern. Wang sprach sich für eine intensivere Zusammenarbeit zwischen China und der EU aus. Sein Land habe zudem bereits konkrete Schritte unternommen, um einigen EU-Ländern bei der Bewältigung der Krise zu helfen. China hoffe, dass die Maßnahmen der EU bald Wirkung zeigen, fuhr Wang fort. Für China ist die EU der größte Auslandsmarkt, umgekehrt ist China der zweitgrößte Markt für die EU.
Euro legt zu Die Aussagen aus Peking geben dem Euro Rückenwind. Der Kurs stieg heute im Hoch bis auf fast 1,32 Dollar je Euro an, nachdem die Gemeinschaftswährung gestern sogar wieder unter die Marke von 1,31 Dollar gefallen war. Aktuell wird der Euro mit einem moderaten Aufschlag von 0,3 Prozent auf 1,3156 Dollar gehandelt. Zuvor hatte der Euro sein Kursgewinne nach dem Bekenntnis der europäischen Staatschefs zur gemeinsamen Währung auf dem Brüsseler Krisentreffen vom vergangenen Freitag wieder abgegeben. Europas Beschlüsse vom vergangenen Wochenende hatten den Kurs zunächst auf über 1,33 Euro gehoben. Euro von der Politik bestimmt Damit bleibt die Gemeinschaftswährung weiterhin im Zeichen der Politik - und da könnte es spannend werden: Denn noch immer kritisieren vor allem die USA Chinas Währungspolitik und werfen Peking vor, seine Währung künstlich abzuwerten, um sich selbst Exportvorteile zu verschaffen. Wang betonte aber, dass China an seiner vorsichtigen Währungspolitik festhalten werde, um ein stetiges und relativ schnelles Wirtschaftswachstum beizubehalten - was Washingtons Sorgen kaum zerstreuen dürfte. Sollte sich jetzt China als Euro-Retter einen Namen machen und damit vom Angeklagten in den USA zum Retter in Europa werden, könnte dies die Rolle des aufstrebenden Riesenreiches neu definieren. Aber es ist für jeden etwas dabei, denn ein zweiter Blick auf die chinesischen Aussagen zu Europa relativiert die verfahrene Situation etwas. Chinas Handelsminister Chen Deming äußerte sich nämlich deutlich vorsichtiger zur europäischen Situation: "Wir verfolgen genau, ob Europas Schuldenkrise sich kontrollieren lässt und werden dabei vor allem darauf achten, was im ersten Quartal des nächsten Jahres passiert", sagte Chen. China werde verfolgen, ob sich Europas Konsens in der Schuldenkrise und bei der Risiko-Prävention in praktisches Handeln umwandeln lasse.
Chinas Marktmacht ist groß Unabhängig von den Strömungen auf dem politischen Parkett zwischen Washington, Brüssel und Peking – Chinas Macht an den Märkten ist groß. Das zeigt nicht nur die freundliche Reaktion an den Aktienmärkten, in Fernost stieg der Tokioter Nikkei-Index um 1,5 Prozent und auch der Dax profitiert heute vom chinesischen Rückenwind. Auch an den Bondmärkten bewegen die Machthaber aus dem Reich der Mitte die Richtung, wie zuletzt im Herbst gesehen. Die Ankündigung von Ministerpräsident Wen Jiabao, griechische Staatsanleihen zu kaufen, trieb den Kurs der Papiere bis Mitte November kräftig an. Aktuell notieren die griechischen Bonds allerdings wieder unterhalb des Niveaus vor der Ankündigung.
Diese Ankündigung wird wohl tatsächlich umgesetzt.
Die Frage ist, was bekommt China dafür?
21.12.2010
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_498610
Rettet China den Euro?
Die Volksrepublik China will Europa beim Kampf gegen die Schuldenkrise unterstützen. Die Aussage eines hochrangigen chinesischen Wirtschaftsfunktionärs verhilft der Gemeinschaftswährung zu Kursgewinnen.
Das dritte Spitzentreffen zwischen der EU und China zum Dialog in Wirtschaft und Handel hat der chinesische Vize-Regierungschef Wang Qishan dazu genutzt, Europa seiner Unterstützung bei der Bekämpfung der Schuldenkrise zu versichern. Wang sprach sich für eine intensivere Zusammenarbeit zwischen China und der EU aus. Sein Land habe zudem bereits konkrete Schritte unternommen, um einigen EU-Ländern bei der Bewältigung der Krise zu helfen. China hoffe, dass die Maßnahmen der EU bald Wirkung zeigen, fuhr Wang fort. Für China ist die EU der größte Auslandsmarkt, umgekehrt ist China der zweitgrößte Markt für die EU.
Euro legt zu Die Aussagen aus Peking geben dem Euro Rückenwind. Der Kurs stieg heute im Hoch bis auf fast 1,32 Dollar je Euro an, nachdem die Gemeinschaftswährung gestern sogar wieder unter die Marke von 1,31 Dollar gefallen war. Aktuell wird der Euro mit einem moderaten Aufschlag von 0,3 Prozent auf 1,3156 Dollar gehandelt. Zuvor hatte der Euro sein Kursgewinne nach dem Bekenntnis der europäischen Staatschefs zur gemeinsamen Währung auf dem Brüsseler Krisentreffen vom vergangenen Freitag wieder abgegeben. Europas Beschlüsse vom vergangenen Wochenende hatten den Kurs zunächst auf über 1,33 Euro gehoben. Euro von der Politik bestimmt Damit bleibt die Gemeinschaftswährung weiterhin im Zeichen der Politik - und da könnte es spannend werden: Denn noch immer kritisieren vor allem die USA Chinas Währungspolitik und werfen Peking vor, seine Währung künstlich abzuwerten, um sich selbst Exportvorteile zu verschaffen. Wang betonte aber, dass China an seiner vorsichtigen Währungspolitik festhalten werde, um ein stetiges und relativ schnelles Wirtschaftswachstum beizubehalten - was Washingtons Sorgen kaum zerstreuen dürfte. Sollte sich jetzt China als Euro-Retter einen Namen machen und damit vom Angeklagten in den USA zum Retter in Europa werden, könnte dies die Rolle des aufstrebenden Riesenreiches neu definieren. Aber es ist für jeden etwas dabei, denn ein zweiter Blick auf die chinesischen Aussagen zu Europa relativiert die verfahrene Situation etwas. Chinas Handelsminister Chen Deming äußerte sich nämlich deutlich vorsichtiger zur europäischen Situation: "Wir verfolgen genau, ob Europas Schuldenkrise sich kontrollieren lässt und werden dabei vor allem darauf achten, was im ersten Quartal des nächsten Jahres passiert", sagte Chen. China werde verfolgen, ob sich Europas Konsens in der Schuldenkrise und bei der Risiko-Prävention in praktisches Handeln umwandeln lasse.
Chinas Marktmacht ist groß Unabhängig von den Strömungen auf dem politischen Parkett zwischen Washington, Brüssel und Peking – Chinas Macht an den Märkten ist groß. Das zeigt nicht nur die freundliche Reaktion an den Aktienmärkten, in Fernost stieg der Tokioter Nikkei-Index um 1,5 Prozent und auch der Dax profitiert heute vom chinesischen Rückenwind. Auch an den Bondmärkten bewegen die Machthaber aus dem Reich der Mitte die Richtung, wie zuletzt im Herbst gesehen. Die Ankündigung von Ministerpräsident Wen Jiabao, griechische Staatsanleihen zu kaufen, trieb den Kurs der Papiere bis Mitte November kräftig an. Aktuell notieren die griechischen Bonds allerdings wieder unterhalb des Niveaus vor der Ankündigung.
Die USA haben mit dem Dollar die Welt beherrscht, frei nach dem Motto "Geld regiert die Welt".
Wenn die Chinesen alle Staaten abhängig gemacht haben, dann wird der Wind etwas rauher wehen. Europa verkauft gerade seine Seele an China.
Wer möchte denn mit den Chinesen über Menschenrechte, Handelsbehinderungen, Raubkopien, Patentediebstahl, Rohstoffe und und und überhaupt noch streiten wenn die die monetäre Totschlagkeule in der Hand haben ?
War es nicht Lenin der einmal gesagt hat ""Die Kapitalisten werden uns den Strick verkaufen, an denen wir sie aufhängen" ?
Nun, wir erleben gerade den Selbstmord Europas aus Angst vor dem Tod.
Daß Deutschland dabei eine unglaublich dämliche Rolle spielt ist in der Weltpolitik nichts neues - was es auch nicht besser macht.
Wenn die Chinesen alle Staaten abhängig gemacht haben, dann wird der Wind etwas rauher wehen. Europa verkauft gerade seine Seele an China.
Wer möchte denn mit den Chinesen über Menschenrechte, Handelsbehinderungen, Raubkopien, Patentediebstahl, Rohstoffe und und und überhaupt noch streiten wenn die die monetäre Totschlagkeule in der Hand haben ?
War es nicht Lenin der einmal gesagt hat ""Die Kapitalisten werden uns den Strick verkaufen, an denen wir sie aufhängen" ?
Nun, wir erleben gerade den Selbstmord Europas aus Angst vor dem Tod.
Daß Deutschland dabei eine unglaublich dämliche Rolle spielt ist in der Weltpolitik nichts neues - was es auch nicht besser macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.745.069 von Rijn am 21.12.10 16:06:18na ja, wenn ich mir die Reaktion an den Devisenmärkten so anschaue.........ein Feuerwerk zu Gunsten des €uro wird durch diese Nachricht ja wohl nicht grad abgebrannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.745.069 von Rijn am 21.12.10 16:06:18http://www.welt.de/politik/ausland/article11767671/EU-Beamte…
Was China dafür bekommt weiß ich nicht, aber was die Eu Beamten bekommen...für solch gute Arbeit ist sicher...mehr Geld
Schulden in Euro, Werte in Fremdwährungen...anders lässt sich das Ganze nicht ertragen
Was China dafür bekommt weiß ich nicht, aber was die Eu Beamten bekommen...für solch gute Arbeit ist sicher...mehr Geld
Schulden in Euro, Werte in Fremdwährungen...anders lässt sich das Ganze nicht ertragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.745.840 von stargold123 am 21.12.10 17:56:03China, das alte Land der Mitte hat in seiner langen Geschichte viel Weisheiten
angesammelt.
Es ist ein weiser Entschluß Europa aufrecht zu erhalten.
Sollte Europa niedergehen, wird Europa ganz in die Hände der USA fallen.
Danach werden China und seine Freunde,sehr angreifbar, sehr erpreßbar werden.
Dann wird es vorbei sein mit dem freien Handel.
Eine zweite Leitwährung der Euro, dient also dem Frieden.
angesammelt.
Es ist ein weiser Entschluß Europa aufrecht zu erhalten.
Sollte Europa niedergehen, wird Europa ganz in die Hände der USA fallen.
Danach werden China und seine Freunde,sehr angreifbar, sehr erpreßbar werden.
Dann wird es vorbei sein mit dem freien Handel.
Eine zweite Leitwährung der Euro, dient also dem Frieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.746.230 von Goldbaba am 21.12.10 18:52:43Wenn Europa fällt, fällt die USA mit
das haben schon unsere Großeltern gesagt
das haben schon unsere Großeltern gesagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.746.495 von stargold123 am 21.12.10 19:32:02Deine Großeltern lebten in der Zeit Adenauers, der war ein kalter Krieger erster
Ordnung, der hat wohl diesen Satz geprägt..
Aber die Zeiten haben sich gründlich geändert.
Jetzt droht die Übernahme Europas, des Euros durch die Herren,
welche die FED in ihrem Privatbesitz haben.
Die Ratingagenturen und gewisse Banken schießen sich gerade auf den Euro ein.
Die USA brauchen für einen neuen Krieg(Iran) einen starken Dollar,
damit es dann zu keiner Flucht in den Euro kommt.
Das wäre ziemlich problematisch.
Ordnung, der hat wohl diesen Satz geprägt..
Aber die Zeiten haben sich gründlich geändert.
Jetzt droht die Übernahme Europas, des Euros durch die Herren,
welche die FED in ihrem Privatbesitz haben.
Die Ratingagenturen und gewisse Banken schießen sich gerade auf den Euro ein.
Die USA brauchen für einen neuen Krieg(Iran) einen starken Dollar,
damit es dann zu keiner Flucht in den Euro kommt.
Das wäre ziemlich problematisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.745.069 von Rijn am 21.12.10 16:06:18Einfluß!
Langfristig gedacht (10-20 Jahre):
Wie gestaltet sich Chinas Einfluss in Europa?
Paradebeispiel Hamburger Hafen
China weist freundlich darauf hin, was es für den reibungslosen Ablauf seines Handels, nämlich die Elbvertiefung, braucht. Sie weisen nachdrücklich daraufhin. Sie zeigen ihre Alternativen auf (Rotterdamer Hafen). Sie ziehen Kapazitäten ab, weniger Güterumschlag. Sie lenken den Handel um (Zukunft). Sie gehen dort hin, wo sie am meisten verdienen.
Also alles ganz einfach.
Die Chinesen sind die besseren Kapitalisten!
Wie gestaltet sich Chinas Einfluss in Europa?
Paradebeispiel Hamburger Hafen
China weist freundlich darauf hin, was es für den reibungslosen Ablauf seines Handels, nämlich die Elbvertiefung, braucht. Sie weisen nachdrücklich daraufhin. Sie zeigen ihre Alternativen auf (Rotterdamer Hafen). Sie ziehen Kapazitäten ab, weniger Güterumschlag. Sie lenken den Handel um (Zukunft). Sie gehen dort hin, wo sie am meisten verdienen.
Also alles ganz einfach.
Die Chinesen sind die besseren Kapitalisten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.747.290 von updax am 21.12.10 21:33:24Erst wenn die Schienenverbindung mit China ausgebaut ist,
vielleicht mit Anbindungen, Richtung Korea und Indien,
dann wird Europa wieder eine wichtige Rolle spielen.
Zu wichtig, für die strategischen Interessen der USA.
vielleicht mit Anbindungen, Richtung Korea und Indien,
dann wird Europa wieder eine wichtige Rolle spielen.
Zu wichtig, für die strategischen Interessen der USA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.745.712 von Cashlover am 21.12.10 17:35:49Über die Devisen verdienen in doppelter Hinsicht
Die Chinesen drücken Ihre Währung ,dabei sind die Importe aus China schon günstig
-damit der China Markt nicht an Überhitzung stirbt ...wird man woh die China
Währung aufwerten müssen -Dabei ist mir die Idee gekommen Aktie mit Wachstumspotential
und zusätzlichem Währungsgewinn zu verknüpfen -Macht des Sinn?
Hab für 0.535 Eu verkauft und habe mich heute
für 0.49 Eu erneut eingedeckt
WKN 894983 ISIN HK0992009065
positiv:
-Bauteilpreise für die Herstellung sinken
-Chinesische Währung droht eine Aufwertung
gegenüber Dollar und Euro denke 10-15 %
-Weihnachtsgeschäft brummelt bin mal
gespannt ob desch Lepad auf dem asiatischen
Markt gut ankommt -denke schon!
-wird ein Bomben Weihnachtsgeschäft!
-Diese Firma bekommt Privilegien der Regierung
(+günstig Forschungsgelder)
-Lephone?
-Laptops? -"ehemalig IBM Thinpads"
Gruss aus dem Schwabenländle
Fabian Leonard
Bei den Aktien hab ich mir 10000 für 0,49 kauft
Gruss aus dem Schwabenländle
Fabian Leonard
Die Chinesen drücken Ihre Währung ,dabei sind die Importe aus China schon günstig
-damit der China Markt nicht an Überhitzung stirbt ...wird man woh die China
Währung aufwerten müssen -Dabei ist mir die Idee gekommen Aktie mit Wachstumspotential
und zusätzlichem Währungsgewinn zu verknüpfen -Macht des Sinn?
Hab für 0.535 Eu verkauft und habe mich heute
für 0.49 Eu erneut eingedeckt
WKN 894983 ISIN HK0992009065
positiv:
-Bauteilpreise für die Herstellung sinken
-Chinesische Währung droht eine Aufwertung
gegenüber Dollar und Euro denke 10-15 %
-Weihnachtsgeschäft brummelt bin mal
gespannt ob desch Lepad auf dem asiatischen
Markt gut ankommt -denke schon!
-wird ein Bomben Weihnachtsgeschäft!
-Diese Firma bekommt Privilegien der Regierung
(+günstig Forschungsgelder)
-Lephone?
-Laptops? -"ehemalig IBM Thinpads"
Gruss aus dem Schwabenländle
Fabian Leonard
Bei den Aktien hab ich mir 10000 für 0,49 kauft
Gruss aus dem Schwabenländle
Fabian Leonard
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
215 | ||
90 | ||
78 | ||
58 | ||
55 | ||
35 | ||
34 | ||
29 | ||
26 | ||
25 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
21 | ||
19 | ||
19 | ||
19 | ||
18 | ||
17 | ||
17 | ||
16 | ||
15 | ||
14 |