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    Vor 2 Jahren vier Fonds gekauft. Keiner ist wirklich gut - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.01.11 19:48:31 von
    neuester Beitrag 25.01.11 14:08:50 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.163.022
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      schrieb am 22.01.11 19:48:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,
      Zum Ende der Abgeltungssteuer habe ich vor zwei Jahren vier Fonds gekauft. Und zwar gewiss nicht auf die Schnelle. Wochenlanges Studium von Charts, Zeitschriften und Internet führte zu den Entscheidungen.
      Ein wichtiges Kriterium war für mich, wie gut es den Fonds gelungen war, den Absturz der Finanzkrise abzufedern. Wer da einigermaßen stabil blieb, so meine Meinung, kann nicht so ganz schlecht gemanagt werden. Aller Aufwand hat sich bisher nicht wirklich gelohnt:

      Carmignac Patrimoine: Ca 27 Prozent Wertentwicklung bisher. Aber seit einem halben Jahr läuft es schlecht. Wertentwicklung: 0 Prozent Er hinkt den Märkten klar hinterher, ist sogar volatiler, aber vor allem nach unten!! Das kann man bei einem sicherheitsorientierten Mischfond nicht gebrauchen.

      Astra-Fond: Auch so ein Klassiker, dessen Chart bis Ende 2008 fast deckungsgleich mit dem als sensationell geltenden Carm. Investissement lief. Weil ich schon den größten Batzen im Carm. Patr. stecken hatte, dachte ich, es könne aus Diversifikationsgründen nicht schaden, den Astra zu nehmen. Falsch gedacht. Lange lief der Astra schlapp und schlapper, während der Investissement wie gestochen davon zog. Der hat sich in zwei Jahren fast verdoppelt, der Astra schaffte ca müde 27 Prozent. Zuletzt kam er ein bisschen in Fahrt, weil man viel VW hielt. Dies aber anscheinend zu lange. VW wird jetzt fallen gelassen, der Astra fällt hinterher.

      FI Alpha Renten. Hier tut sich seit einem halben Jahr auch nicht mehr viel. Ca 23 Prozent sind für einen fast reinen Rentenfonds wohl nicht dolle, aber okay.

      Multiinvest OP. Die größte Katastrophe. Schien eigentlich ne tolle Sache, weil der Manager Eick vor dem Crash komplett aus den Märkten ausgestiegen war, weshalb der Chart kaum eine Delle aufwies. Allerdings stieg er bis heute (!!!) auch nicht wieder ein, weshalb nach zwei Jahren praktisch keine Rendite vorhanden ist. Vor einem Jahr gab es hingegen sogar Verluste, weil Eick Millionen mit einem Pennystock verbrannt hatte. Und das bei einem sicherheitsorientierten Dachfonds! Zum Thema gibt es einen eigenen Fred.

      Abgesehen vom Multiinvest, aus dem ich schon vor einem Jahr wieder ausgestiegen bin, kann ich mit der Wertentwicklung von 20 Prozent und mehr zwar leben. Auf dem Tagesgeldkonto wäre es weniger gewesen. Das Optimum ist es aber auch nicht gerade.

      Moral von der Geschicht: Der einzig wahre Satz in jeder Fondsbeschreibung ist der, den man am schnellsten überliest: Die Wertentwicklung ist keine Garantie für die Zukunft. Die Kurse können fallen oder steigen. Punkt.

      Ich hoffe, ihr habt mehr Glück
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.01.11 20:09:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.908.232 von Billionboy am 22.01.11 19:48:31@Billionboy

      Ich verstehe überhaupt nicht, warum du dich beklagst.

      Wenn ich das richtig überflogen habe, dann hast du in zwei Jahren mit den drei o.g. Fonds ca. 22% - 23% gemacht.

      Wichtig war dir, Fonds zu finden, die in schlechten Zeiten nicht zu sehr an Wert verlieren - das habe ich jedenfalls aus dem Geschriebenen so interpretiert.

      Nur mein Lieber: Du kannst doch nicht erwarten, dass ein Fonds an den Negativphasen kaum oder gar nicht partizipiert, dann aber andererseits bei wieder steigenden Märkten durch die Decke geht. ...tsetsetse...

      Darum schätze dich halbwegs bis sehr zufrieden - du hast mit recht stabil laufenden Fonds p.a. 11% gemacht und das ist nicht nur etwas mehr als Festgeld, sondern deutlich mehr.

      Unabhängig davon, fasste ich von deinen Fonds nicht einen mit der Kneifzange an.

      Und ich bin mal gespannt, wie häufig die Anleger noch den Fehler machen und von der 5- oder 10-Jahresperformance auf das aktuelle Geschehen schließen.

      So, wie die Zeiten sich geändert haben, so änderten sich auch die Fonds. Und hier interessieren mich max. die letzten 12 Monate...und auch da gab/gibt es immer mal kleine Verlustphasen, wo man recht gut sieht, wie stabil der Auserwählte läuft.

      Herzallerliebst Valerie ;)
      Avatar
      schrieb am 23.01.11 07:01:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Also 23 Prozent in zwei Jahren für einen reinen Rentenfonds ist doch sehr gut oder was erwartest du von einem Rentenfonds. Und das waren gerade 2009 und 2010 gute Jahre für Renten.

      Schau dir die 10 Jahresperformance an
      Avatar
      schrieb am 23.01.11 09:56:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.908.232 von Billionboy am 22.01.11 19:48:31Hallo Billionboy,

      Du sitzt leider im selben Boot wie wir alle. Die Börse schenkt uns nichts, es geht auf und ab, mal besser, mal schlechter und die Unsicherheit schwebt permanent über unserem Tun...:(

      Wenn uns ein Fonds diese Arbeit auf dem Weg zur Billion ;) abnehmen könnte, wäre das super und wir würden alle auf diesen Zug aufspringen. Aber das klappt leider nicht. Oder ein guter Fonds spricht sich so schnell rum, dass er in kurzer Zeit zu einem behäbigen dicken Bummelzug wird.

      Ich glaube persönlich, dass Du durchaus interessante Fonds ausgewählt hast und bestimmt ebenso interessante Erfahrungen gemacht hast. Und das Wichtigste: Du hast Geld verdient im Gegensatz zu einigen die ich kenne, die in den letzten Krisenjahren Geld verbrannt haben.

      Wenn Du mehr Rendite möchtest, geht der Weg an einem aktiven Börsenhobby kaum vorbei. Die Kapitalmärkte ist so Facettenreich, man kann praktisch täglich neu hinzu lernen.

      Viel Spaß und viel Erfolg für die Zukunft

      SmartPerformer
      Avatar
      schrieb am 23.01.11 10:11:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.908.232 von Billionboy am 22.01.11 19:48:31Welche Performance hast du denn in den 2 Jahren im Schnitt erwartet, wenn dir das zuwenig ist und auch noch steuerfrei.

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      Avatar
      schrieb am 23.01.11 15:44:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Billyboy,

      was Du beschreibst, ist völlig normal. Beide Carmignacs waren "No Name" vor der Krise - zumindest nicht allzu erfolgreich. Und wahrscheinlich war das bei den anderen Fonds auch nicht viel anders. Rein zufällig sind die Fonds vor der Krise gerade zum richtigen Zeitpunkt ausgestiegen und haben damit trotz Krise eine beachtliche Performance vorzuweisen. Unter 10.000 Fonds wird es immer in jeder Krise ein Paar Fonds geben, die zufällig zum richtigen Zeitpunkt aus- und/oder eingestiegen sind und daher in der jüngsten Vergangenheit eine vermeintlich beeindruckende Rendite vorweisen können.

      Diese Fonds werden dann von irgendwelchen Tandlern hochgebubelt und dem dummen Börsenneuling oder Ottonormalo als vermeintliche Top-Produkte aufgeschwätzt. Viele sind so unbedarft, dafür auch noch sog. Ausgabeaufschlag zu zahlen.

      OttoNormalo fällt immer wieder auf's Neue auf die Hochglanz-Charts herein. Vor den Carmignacs waren es die Fidelity Fonds, die hoch im Kurs standen und jetzt - nach der Krise - vor sich hindümpeln.

      Die Wahrheit ist, dass die Fondsmanager nicht viel besser einschätzen können, wohin die Reise mit ihren ausgewählten Wertpapieren geht als ein Affe, der diese willkürlich auswählt.

      Das wäre vielleicht per se auch nicht weiter schlimm, wenn die Kosten für das Fondsmanagement im Gegenzug äußert moderat, geradezu vernachlässigbar wären.

      Tatsächlich werde die Anleger aber hier gnadenlos abgezockt. Die Fondsindustrie ist sehr kreativ beim Erfinden aller möglichen offenen und weniger offenen "Entgelte" für ihre Verwaltungs-fehlleistungen - management fee, neuerdings vor allem auch performance fee.

      Dieser "Diebstahl" von Anlegergeld dürfte auch einer der Gründe für die moderate Performance Deiner Fonds sein. Wahrscheinlich wäre der Ertrag für Dich sehr, sehr viel höher, wenn sich nicht vorher die Kapitalanlagegesellschaft ordentlich bedient hätte. Den meisten fällt es dann ja gar nicht auf, dass der Ertrag in Boom-Zeiten weit hinter der übrigen Entwicklung an den Aktienmärkten zurückleibt.

      Natürlich kann man es dann so hinstellen, dass 11% p.a. doch ein hervorragendes Ergebnis für eine Kapitalanlage seien und man das vermeintliche Bißchen an Mehrrendite doch dem vorgeblichen tüchtigen Management "vergönnen" solle. Die Wahrheit ist freilich, dass es sich erstens nicht um ein "Bißchen" handelt, sondern eine ganz erhebliche Summe und dass man das Bißchen dringend benötigt, wenn die Börsen wieder einmal um 70% einbrechen. 23% Rendite "von unten" helfen Dir nämlich wenig, wenn es 70% "von oben" nach unten geht.

      Diesem parasitären Treiben kann man nur dadurch ein Ende setzen, dass man stärker auf ETF setzt, oder sich selbst sein Portfolio mit Aktien zusammensetzen (wenn über das erforderliche Volumen verfügt ;-).

      Viele Grüße
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 15:40:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 15:52:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      ok, das hat nicht ganz geklappt, sollte vom 1.1.99 bis 31.12.2010 sein.
      Aber das kann jeder selber machen und das Ergebniss interpretieren.
      Hier meine Analyse, die selbstverständlich nicht richtig sein muss.
      1. Der CP hat von 1/99 bis 3/00 den Aufschwung gut mitgenommen, er darf ja nur max 50% in Aktien investieren.

      2. Der CP hat von 4/00 bis 3/03 nicht nur Verluste vermieden, sondern ein kleines plus erzielt.

      3. Der CP hat von 4/03 bis 12/07 wieder den Aufschwung gut mitgemacht ( max. 50 % nicht vergessen )

      4. Der CP hat 08 keine Verluste gemacht.

      5. Der CP hat 2009 und 2010 ganz gut den Aufschwung mitgemacht ( max. 50 % beachten )

      Also lag er in 5 sich wechselnden Phasen immer fast optimal richtig.
      Können oder Glück??

      Nun ja, kommt beim Roulette 5 mal Rot, heißt das auch nichts. Denn der Kugel ist die Vergangenheit egal.

      Habe selber den CP und hoffe das er die berühmte Stecknadel im Heuhaufen ist, denn sonst bin ich auch der Meinung, das gute Performances fast immer Zufall sind.
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 16:44:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.728 von pyramus am 23.01.11 15:44:29Mit Fonds hast du aber mehr Möglichkeiten, ganze Regionen oder Märkte abzudecken. Ich glaube nicht, dass man ein Aktiendepot von einigen hundert Unternehmen hat, somit sind die Folvgen eines Totalverlustes größer.Natürlich steigen auch die Chancen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 23:41:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Letztendlich mal wieder ein Beitrag eines Users, der einfach nur seinen (unbegründeten) Frust ablassen wollte.

      War bisher jeden Tag online, um nicht einmal Stellung zu nehmen oder sich mit der Thematik bzw. dem, was geschrieben wurde, auseinanderzusetzen.

      So etwas braucht W:O!

      Da fragt man sich, warum man sich überhaupt die Mühe macht, seriös auf o.g. Problematik, die ich als solche so kaum bezeichnete, einzugehen.

      Valerie
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 23:50:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von Procera: Mit Fonds hast du aber mehr Möglichkeiten, ganze Regionen oder Märkte abzudecken. Ich glaube nicht, dass man ein Aktiendepot von einigen hundert Unternehmen hat, somit sind die Folvgen eines Totalverlustes größer.Natürlich steigen auch die Chancen.


      Hallo Procera,

      das stimmt natürlich. Deswegen hatte ich ja auch geschrieben: Wenn man über ausreichend Volumen verfügt. Ein Paar hundert Aktien braucht es wohl auch nicht - aber ein Paar Dutzend sollten es wohl schon sein. Dann gibt es aber immer noch die Alternative ETF. Damit kann man genauso viel Aktien abdecken wie mit Fonds. Nur kriegt man nicht alle Bereiche so ganz gtut hin - zB den Rohstoff-Sektor. Ein bißchen akt9ve gemanagte Fonds zu halten, ist daher sicher immer noch sinnvoll. Der Schwerpunkt sollte aber - mE - auf ETF liegen: deutlich niedrigere Kosten, weniger Chancen für Betrügereien / Manipulationen oder einfach auch nur hochgradiges Zocken auf Kosten und zu Risiko des Anlegers....
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 13:41:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von valerie: Letztendlich mal wieder ein Beitrag eines Users, der einfach nur seinen (unbegründeten) Frust ablassen wollte.
      War bisher jeden Tag online, um nicht einmal Stellung zu nehmen oder sich mit der Thematik bzw. dem, was geschrieben wurde, auseinanderzusetzen.

      So etwas braucht W:0!
      Da fragt man sich, warum man sich überhaupt die Mühe macht, seriös auf o.g. Problematik, die ich als solche so kaum bezeichnete, einzugehen.

      Valerie


      Dies war natürlich ein sehr substanzieller Beitrag. Sowas braucht nicht nur W:0 nicht sondern kein Forum.
      Aber lassen wir das.

      Es hätte mich interessiert, ob es Möglichkeiten gibt, den optimalen Fond auszuwählen. Aber den gibt´s wohl nicht. Wenn man dazu tendiert, zurückzublicken und die "waswärewenn"-Frage zu stellen, ist man an der Börse wohl falsch.

      Die von mir genannten Produkte werden an jeder Ecke angepriesen. Gerade den Car. Patr. mal kritisch zu diskutieren ist sicher nötig, gilt er doch als vielgelobter Bestseller. In den letzten Wochen ist er aber so schwach, dass man sich ernsthaft Sorgen machen muss.Ein Jahresplus von weniger als 6 Prozent ist bei gut laufenden Märkten kein Ruhmesblatt.

      Fondsmanager verdienen sich natürlich trotzdem dumm und dämlich. Besonders die private Investmentgesellschaft Carmignac. Die soll mit rund 150 Mitarbeitern ja ungefähr ein Volumen von über 30 Milliarden Euro verwalten. Wenn man davon nur 1,5 Prozent Verwaltungsgebühr kassiert, kann man sich ausrechnen, wie diese Leute in Geld schwimmen.

      Nach wie vor besonders frappierend finde ich den Perfomance-Unterschied zwischen Car. Invest. und Astra seit Anfang 2009. Jahrelang liefen die beiden gleich, dann wurde der Astra gnadenlos abgehängt.
      Hätte man das vorher wissen können oder müssen? Hätte man wissen können, dass ein Dachfonds wie Multiinvest OP Geld mit Pennystocks verbrennen würde?.
      Wenn die bisherige Wertentwicklung eines Fonds kein Kriterium sein kann. Welches dann??
      Gruß
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 13:57:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn die bisherige Wertentwicklung eines Fonds kein Kriterium sein kann. Welches dann??

      Den Astra-Fonds hatte ich auch. Nach ca. 1 Jahr war meine Geduld am Ende und ich hab die Abgeltungssteuerfreiheit durch eine Tausch in einen offensivereb Fonds aufgegeben.

      Auf Langzeitperformance zu achten ist schon sinnvoll. Aber im Endeffekt muss man seine Investments regelmäßig im Auge behalten, ein wenig Geduld haben, aber auch nicht zu lange Geduld haben.
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 14:08:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.920.157 von Billionboy am 25.01.11 13:41:49Den Astra kannste nicht mit dem CI vergleichen, Astra sehr Deutschlastig, CI sehr US lastig und vorliebe für EM. Übrigens sieht man momentan bei sehr vielen Fonds ein im Vergleich zum Weltindex überraschendes minus in 2011. Also bitte das minus beim CP nicht überbewerten.
      Zudem muss man einen Fonds auch mal eine schlechte Phase von mehreren Monaten zubilligen, niemand ist perfekt.
      Ansonsten nochmal zur verdeutlichung: Kein Fondsmanager trifft bessere Entscheidungen als ich, du oder mein Papagei. Also wähle wenn Möglich ETF bzw. achte bei Fonds auf die Kosten.
      Vielleicht gibt es ja Ausnahmen wie CP oder die Geltvermehrungsmachine ZZ 2.


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