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    Was hältst du von der neuen Benzinsorte Super E10 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.03.11 14:33:15 von
    neuester Beitrag 09.03.11 18:44:47 von
    Beiträge: 30
    ID: 1.164.276
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      schrieb am 03.03.11 14:33:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 15:01:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.140.590 von betterthantherest am 03.03.11 14:33:15ich tanke diesel
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 15:05:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich tanke Suntori Yamazaki,ich fahre einen Japaner.
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 15:09:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Einführung des E10 spiegelt die komplett verkorkste und vertrottelte Regierung wieder...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 15:14:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.140.880 von buchi1971 am 03.03.11 15:09:35mutti :laugh::laugh:

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      schrieb am 03.03.11 15:35:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.140.807 von Peederwoogn2 am 03.03.11 15:01:22Ich tanke in der Schweiz. Ganz normales Super und dazu noch günstig. :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 15:36:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.140.880 von buchi1971 am 03.03.11 15:09:35Sehe ich auch so.
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 15:54:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      E 10 Einführung wird gestoppt. Quelle: ntv.de
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 16:08:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.141.262 von Malmquist am 03.03.11 15:54:40Applaus, es lebe die Mineralölwirtschaft

      24hs
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 16:20:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.141.262 von Malmquist am 03.03.11 15:54:40Mit einem eindringlichen Appell an die Autofahrer hatte die Mineralölwirtschaft am Mittwoch zum Umstieg auf den neuen Bio-Supersprit E10 aufgerufen.

      ...der Absatz hat´s in sich, jetzt versuchen sie schon mit Betteln die Absätze zu steigern. M.E. sollen sie den Zorn der Bürger spüren. Wer so abartige Spielchen durchzieht, braucht sich letztendlich nicht zu wundern, wenn keiner mitmacht.

      Die halten uns einfach für zu blöd, anders kann man das nicht erklären!!!
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 16:21:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das ist unser Beitrag zur Demokratie, nur eben etwas "Politikerschonender" als in Nordafrika :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 16:32:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von Malmquist: E 10 Einführung wird gestoppt. Quelle: ntv.de


      Leider nur vorübergehend, wenn man den ganzen Text liest.

      Mal im Ernst, ich finde es pervers :mad::mad: , wenn landwirtschaftliche Nutzflächen nicht zur Lebensmittelproduktion, sondern für Kraftstoff verwendet werden. Es gibt genug Beispiele auf der Welt, dass dadurch Ungerechtigkeiten und Naturschäden entstehen (Googeln: Palmöl, Indonesien). Wirklich umweltschützend und sozial kann das nicht sein.

      "Laut Chemie-Nobelpreisträger Hartmut Michel sei die bestehende Pflicht zur Beimischung von Biosprit in herkömmliche Kraftstoffe unter Umweltgesichtspunkten "extrem negativ" und rechne sich überhaupt nicht. Vor allem wegen der "verheerenden Auswirkungen" auf die Regenwälder solle die Beimischungspflicht sofort abgeschafft werden. Für die Palmölproduktion werden Regenwälder abgeholzt oder niedergebrannt. Dann werden dort Ölpalmplantagen angelegt und das Palmöl in Biodiesel umgewandelt. Bei der Brandrodung wird soviel Kohlendioxid freigesetzt. dass es mehr als hundert Jahre braucht, um dieses Kohlendioxid wieder zu binden. Das gleiche gilt für Importe von Biodiesel auf Basis von Sojabohnen aus Brasilien. Der UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung befürchtet eine Zunahme des Hungers, da für den Anbau der verwendeten Pflanzen zunehmend Ackerland genutzt wird."
      http://weisse-liste-palmoel.npage.de/e10_benzin_11440867.htm…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://weisse-liste-palmoel.npage.de/e10_benzin_11440867.htm…


      Gruss Oreganogold
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 16:54:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.141.670 von oreganogold am 03.03.11 16:32:34Deutscher Bauernverband und Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft zur Einführung von E10
      Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner und der Vorsitzende des Bundesverbandes der deutschen Bioethanolwirtschaft, Norbert Schindler MdB betonen in einer gemeinsamen Stellungnahme, E10 sei eine sinnvolle politische Entscheidung mit guten Gründen.


      Biosprit E10„Die Klimaschutzziele der EU können ohne Biokraftstoffe nicht erreicht werden und die aktuellen weltpolitischen Ereignisse zeigen einmal mehr, wie wichtig eine größere Unabhängigkeit von Erdölimporten für unsere Wirtschaft ist.". Dass viele Autofahrerinnen und Autofahrer nicht wissen, ob ihr Auto E10 verträgt, sei nicht verwunderlich. „Der Verweis auf die nur im Internet verfügbare E10-Verträglichkeitsliste der Deutschen Automobil Treuhand DAT ist für die Verbraucherinformation völlig unzureichend." Sonnleitner und Schindler fordern die Mineralölwirtschaft auf, endlich aktiv über E10 aufzuklären. Als Sofortmaßnahme müsse zumindest an jeder Tankstelle die E10-Verträglichkeitsliste der DAT ausgelegt werden.


      Wichtiger Beitrag für Klimaschutz und Versorgungssicherheit

      Als durchschaubar bezeichnen beide, dass die Verunsicherung der Verbraucher von Autogegnern wie dem BUND-Vorsitzenden Weiger missbraucht werde, um Stimmung gegen Biokraftstoffe und die Landwirtschaft zu machen. „Jetzt soll den deutschen Bauern wegen Biokraftstoffen auch noch die Rodung von Regenwald angelastet werden", kritisiert Sonnleitner. Völlig unter den Tisch falle, dass seit dem 1. Januar 2011 die weltweit einzige gesetzliche Nachhaltig­keitsregelung für Biokraftstoffe gelte. „E10 leistet einen wichtigen Beitrag für mehr Klimaschutz im Straßenverkehr und verringert die Importabhängigkeit unserer Energie­versorgung. Die Erzeugung von Biokraftstoffen ist außerdem ein wichtiger Wirtschaftszweig, gerade für die Landwirtschaft und für strukturschwache Regionen", so Sonnleitner und Schindler.


      E10 vermeidet über zwei Millionen Tonnen CO2 jährlich

      Die Klimaschutzleistung von Bioethanol dürfe nicht kleingeredet werden, betont der Vorsitzende des Bundesverbandes der deutschen Bioethanolwirtschaft Norbert Schindler: „Bioethanol aus deutscher Produktion verursacht vom Acker bis in den Tank schon heute nur halb so viel CO2 wie Benzin, mittelfristig sind durch technologische Verbesserungen 70 Prozent Treibhausgaseinsparung möglich." In Deutschland würden jedes Jahr 20 Millionen Tonnen Benzin verbraucht. Bei flächendeckender Verwendung von E10 könnten also bis zu zwei Millionen Tonnen Benzin im Jahr gespart werden. Das bedeute eine Vermeidung von über zwei Millionen Tonnen CO2.


      Strenge EU-Nachhaltigkeitskriterien für Bioethanol

      Über die Nachhaltigkeit von Bioethanol werde viel Falsches verbreitet, kritisiert Schindler: „Es stimmt nicht, dass für Bioethanol zur E10-Beimischung Wälder abgeholzt oder Torfmoore trockengelegt werden. In der EU gelten seit diesem Jahr strenge und weltweit wegweisende Nachhaltigkeitsvorschriften, für europäisches Bioethanol ebenso wie für Importware. Dadurch ist ausgeschlossen, dass Bioethanol von ökologisch wertvollen Flächen mit hohem Kohlenstoffbestand kommt."


      Umweltfreundlicher Rohstoffanbau

      Der Ansicht, die heimische Bioethanolproduktion schade der Umwelt, widerspricht Bauernverbandspräsident Sonnleitner entschieden: „Wer behauptet, heimisches Bioethanol begünstige die Bildung von Monokulturen, kennt die landwirtschaftliche Praxis in der EU nicht. Als Rohstoffe für Bioethanol dienen verschiedene Getreidearten und Zuckerrüben, die in Fruchtwechsel angebaut werden. Außerdem gelten für den Anbau nicht nur die EU-Nachhaltigkeitsvorschriften für Biokraftstoffe, sondern ebenso die strengen EU-Vorschriften für Umwelt-, Boden- und Gewässerschutz in der Landwirtschaft." Dadurch sei der nachhaltige Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln gewährleistet.


      Keine Konkurrenz zwischen Teller und Tank

      Eine Konkurrenz zwischen der Produktion von Lebensmitteln und Bioethanol sieht Sonnleitner nicht: „In Europa sind Ackerflächen nicht knapp. Ganz im Gegenteil - in den nächsten Jahren werden durch Ertragssteigerungen und EU-Marktreformen 20 Millionen Hektar Ackerflächen frei. In diesem Zusammenhang bietet die Bioethanolproduktion den Landwirten einen wichtigen zusätzlichen Absatzmarkt." In der Diskussion um „Tank oder Teller" werde außerdem unterschlagen, dass Bioethanolhersteller auch Futtermittel­lieferanten sind: „Bei der Bioethanolherstellung fallen gleichzeitig große Mengen an Futter­mitteln an. Die heimische Bioethanolproduktion reduziert den europäischen Import an Proteinfutter, zum Beispiel aus Südamerika." (dbv)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 17:51:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.141.886 von 24hs am 03.03.11 16:54:14Wenn schon diese Subventionsempfänger etwas gut finden, dann ist es in der Regel schlecht für die Allgemeinheit.



      Du hast meine Umfrage manipuliert. Hättest du Anstand würdest du dich abmelden, aber so wie ich dich einschätze machst du weiter.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 18:03:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.142.429 von betterthantherest am 03.03.11 17:51:02Du wirst es nicht mehr lernen, lese deine Bildzeitung weiter.
      Hier ist doch eh alles manipuliert, besonderst eure Bild.

      http://www.wirsindhelden.de/2011/02/warum-ihr-vielleicht-auc…

      24hs
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 18:18:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wie immer bei Neuerungen, egal ob sie gut oder weniger gut sind, muß jeder Depp seinen Senf dazu ablassen.

      Wer hat denn immer nach alternativen Energien gebrüllt?
      Wer hat die hohen Subventionen für die Leute mit den großen Dächern eingeführt und denen die hohen Einspeisevergütungen genehmigt, die nun jedermann mit hohen Strompreisen bezahlen muß?
      Wer wollte mal Benzinpreise von 5 Mark?

      :mad::cry::mad::cry::mad::cry:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 18:29:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.142.638 von silvodin am 03.03.11 18:18:12Die Sauerei ist doch einzig und allein, denn Menschen die Freiheit zu nehmen, das zu tun was sie für richtig halten.



      @24hs

      Das du weitermachen würdest ist klar. Passt zu deiner Moral.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 18:49:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.142.737 von betterthantherest am 03.03.11 18:29:44Nur für dich und deine tollen Umfragen:

      Cookies löschen und DSL-Router neu starten, Profis schreiben noch ein Skript.
      Wenn ich manipulieren will(habe ich noch nie gemacht), sieht das ganz anders aus und würde hier nicht aufklären(Bildumfragen).
      "glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast"
      Du kannst mir den Mund eh nicht verbieten und mit Kritik kannst du überhaupt nicht umgehen.

      24hs
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 18:54:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      geht doch einwandfrei das benzin,
      habe es selber schon getankt, das normale hat auch schon 5 % und das e10 hald 10%.

      Einfach mal nicht so viel nachdenken beim tanken!

      :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 19:07:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.142.897 von peler am 03.03.11 18:54:35Dass du nicht nachdenkst, das sieht man!
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 19:15:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.141.670 von oreganogold am 03.03.11 16:32:34Mal im Ernst, ich finde es pervers , wenn landwirtschaftliche Nutzflächen nicht zur Lebensmittelproduktion, sondern für Kraftstoff verwendet werden. Es gibt genug Beispiele auf der Welt, dass dadurch Ungerechtigkeiten und Naturschäden entstehen (Googeln: Palmöl, Indonesien). Wirklich umweltschützend und sozial kann das nicht sein.

      @oreganogold und alle anderen "Super-Tanker". Denkt mal darüber nach, dass Euch durch Boykott der E10 Sorte 10% mehr (und somit 100%) Mitschuld an Umweltkatastrophen wie Exxon-Valdez, Deepwater Horizon, usw. trifft.

      Da ist es doch eher verantwortbar, ohnehin brach liegende Ackerflächen bzw. welche, die ohnehin nur für Lebensmittel genützt werden, die genießbar in die Tonne wandern, für Biotreibstoffe herzunhemen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 19:19:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      **Was hältst du von der neuen Benzinsorte Super E10**

      Einfache Antwort: Nichts!
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 19:33:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wenn jemand meint, aus Gründen des Umweltschutzes unbedingt Biokraftstoff nutzen zu wollen, der sollte so konsequent sein und sein Fahrzeug auf Speiseöl umrüsten, dann kann er sogar noch jede Menge Geld sparen, indem er beim ALDI seinen Treibstoff (Speiseöl) zu 75 Cent je Liter kauft.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 19:52:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.143.178 von LeoKreis am 03.03.11 19:33:11:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 19:53:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.143.178 von LeoKreis am 03.03.11 19:33:11 indem er beim ALDI seinen Treibstoff zu 75 Cent je Liter kauft

      Verstehe die Logik nicht, denn auch Aldi's Öl kommt vom Acker. Zudem gibt es auch politische Gründe für Biotreibstoffe. Europa schreibt sich eherne moralische Werte auf die Fahnen und kauft Öl von Verbrechern - Pfui!
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 20:55:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      Was ich von der neuen Benzinsorte Super E10 halte? Gar nichts!
      Das habe ich bereits in einem anderen Thread zum selben Thema hier bei W-O ausführlich erläutert. Einfach mal meine beiden Beiträge dort lesen, sind zwar "etwas" lang geraten, dafür aber äußest interessant.

      Hier meine beiden Beiträge dort, im ersten Beitrag mit Hinweis und Bezug auf interessanten Bericht + Leserbriefe in der aktuellen ADAC-Zeitschrift:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1164250-1-10/tank…

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1164250-41-50/tan…
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 17:55:37
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zitat von stefan8205: Mal im Ernst, ich finde es pervers , wenn landwirtschaftliche Nutzflächen nicht zur Lebensmittelproduktion, sondern für Kraftstoff verwendet werden. Es gibt genug Beispiele auf der Welt, dass dadurch Ungerechtigkeiten und Naturschäden entstehen (Googeln: Palmöl, Indonesien). Wirklich umweltschützend und sozial kann das nicht sein.

      @oreganogold und alle anderen "Super-Tanker". Denkt mal darüber nach, dass Euch durch Boykott der E10 Sorte 10% mehr (und somit 100%) Mitschuld an Umweltkatastrophen wie Exxon-Valdez, Deepwater Horizon, usw. trifft.

      Da ist es doch eher verantwortbar, ohnehin brach liegende Ackerflächen bzw. welche, die ohnehin nur für Lebensmittel genützt werden, die genießbar in die Tonne wandern, für Biotreibstoffe herzunhemen.


      Hallo, stefan8205,

      Wenn die Biotreibstoffproduktion so nachhaltig und nur auf brachliegenden Ackerflächen und solchen, deren Erträge noch geniesbar weggeschmissen werden, wefolgen würde, könnte ich Dir mit Überzeugung zustimmen. Aber wer ernsthaft und ideologieunabhängig nachforscht, findet immer wieder schlimme Beispiele:mad::mad:, dass das eben nicht der Fall ist. !00% Schuld an Umweltkatastrophen trifft vorrangig die Leicht- und EU-Gläubigen, die sich mit scheinökologischen Argumenten zu ökologieschädlichen Dussligkeiten wie Energiesparleuchten mit Quecksilberfüllung und nicht eingehaltenen Werbeversprechungen bzgl. Lebensdauer und Leuchtstärke, Biokraftstoff von abgeholzten Regenwaldflächen und Elektroautos mit Atomstromladung überreden lassen.:laugh::laugh:

      Solange hier die Politik mit ihren Scheingefechten regiert und nicht eine axakte, faktenprüfende und anlysierende Wissenschaft (Ich meine nicht bestechliche Professoren und kopierende Doktoren), werden sich die von Dir angesprochenen Katastrophen leider immer weider diederholen.

      Gruss Oreganogold
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 19:40:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.149.790 von oreganogold am 04.03.11 17:55:37Hallo oreganogold!

      Ja, da magst Du wahrscheinlich zumindest zu einem Teil Recht haben. Für eine nachhaltige Besserung der Energiesituation wird es sicher nicht reichen, den E10-Rüssel ins Auto zu stecken und Ethanol zu tanken, das "irgendwie" produziert wird.

      Verbio z.B. macht Erdags (="Verbiogas") aus Mist. Ich bin kein Chemiker, aber ich kann mir vorstellen, dass man auch Ethanol daraus machen kann, wenn nicht direkt, dann vielleicht über einen Gas-To-Liquid-Prozess. Ich denke, hier gäbe es viele vernünftige Ansätze. Aber eines ist auch klar. So eine strikte Ablehnung von E10 wirft auch diese Forschungen wieder zurück. Investments gibt es nur, wenn es auch eine Zukunft für die Sache gibt.

      PS: lt EU-Verordnung muss der Biotreibstoff nachhaltig erzeugt werden. Zumindest ein schönes Ziel - Wahrscheinlich wird aber auch das unterhölt und zu einer Mogelpackung.

      Es nützt nix - der Energiehunger unser Gesellschaft hat seinen Preis, den wir auf irgendeine Weise bezahlen müssen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 18:32:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zitat von stefan8205: So eine strikte Ablehnung von E10 wirft auch diese Forschungen wieder zurück. Investments gibt es nur, wenn es auch eine Zukunft für die Sache gibt.
      Es ist einfach ekelhaft: mit Essen den Tank füllen.
      In anderen Ländern sind die Menschen verzweifelt wegen der hohen Lebensmittelpreise. Und hier wird Getreide für Tankfüllungen angebaut.
      Ob man die Perversität noch steigern kann? Sicher....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 18:44:47
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.172.920 von Silverager am 09.03.11 18:32:27"In anderen Ländern sind die Menschen verzweifelt wegen der hohen Lebensmittelpreise. Und hier wird Getreide für Tankfüllungen angebaut.
      Ob man die Perversität noch steigern kann? Sicher...."

      Aber klar doch. Schlimmer geht immer.
      Wir haben sogar Öko-Bomben. Und das schon lange. Oder was dachtest du, wo das Glycerin für die Herstellung von Nitroglycerin herkommt? Aus nachwachsenden Rohstoffen (tierische und pflanzliche Fette und Öle) als Nebenprodukt der Seifenherstellung und Biodieselproduktion.


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