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    Wie Hartz 4-Kanzler Schröder(SPD) Europa retten will - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.11.11 15:37:19 von
    neuester Beitrag 27.11.11 09:15:18 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.170.612
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      schrieb am 25.11.11 15:37:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.welt.de/wirtschaft/article13735354/Schroeders-Rez…

      Schröders Rezept für Europa steckt voller "Giftpillen"

      25-11-2011

      "...Schröders Visionen haben es in sich: „Die EZB sollte ankündigen, dass sie unbegrenzt Staatsanleihen aufkaufen wird“, lautet ein Merksatz. Schließlich sei die Europäische Zentralbank die einzige funktionierende Institution im Krisen-Europa. „Und ich glaube, es sollte auch Euro-Bonds geben.“

      Schröders Rezept für die Genesung Europas enthält genau das, was die aktuelle Bundesregierung derzeit noch als Giftpille verschmäht. Er geht aber noch viel weiter. Schröder fordert nicht weniger als die Vereinigten Staaten von Europa. „Auf die Krise kann es nur eine Antwort geben: mehr Integration...."

      "...Die Türkei gehöre in die EU und mit Russland brauche die EU ein Assoziierungsabkommen..."

      :eek:
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      schrieb am 25.11.11 15:40:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Helicopter-Gerd; schmeiss Geld vom Himmel !:laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.11.11 15:49:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.400.102 von derdieschnautzelangsamvollhat am 25.11.11 15:40:05:confused:

      Glaubt hier tatsächlich noch jemand, dass diese der zeitung zur gefälligen veröffentlichung gedachten fremdgedanken auf schröders mist gewachsen sind????

      Der apportiert wieder mal gehorsam seinen neuen und alten herrchen gazprom in russland, der industrie in deutschland und den strategen in washington.

      Schade, dass sich unsere schmierenpresse nicht inzwischen zu schade ist, solchen mist zu veröffentlichen und ihm damit immer wieder auf dem leim zu gehen...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.11.11 16:08:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nannsen,

      nicht nur Schröder; der Blätterwald wird zunehmend voller von Rufern nach den Eurobonds. So`n Zufall. Oder eher Generalmobilmachung. SIE wollen die totale verschuldung Europas bis das letzte Asset privatisiert ist und die gesamte EU nichts mehr hat... außer Schulden.


      .
      Avatar
      schrieb am 25.11.11 16:19:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Nannsen,

      nicht nur Schröder; der Blätterwald wird zunehmend voller von Rufern nach den Eurobonds. So`n Zufall. Oder eher Generalmobilmachung. SIE wollen die totale verschuldung Europas bis das letzte Asset privatisiert ist und die gesamte EU nichts mehr hat... außer Schulden.


      .


      Hat sie denn jetzt noch was ausser Schulden?

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      Avatar
      schrieb am 25.11.11 16:19:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mit den Eurobonds kommt der Endsieg.

      Bald wird Zarah Leander singen: "Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh‘n."
      Avatar
      schrieb am 25.11.11 16:32:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Er fordert die "amerikanische Lösung". Kein Wunder, schließlich sollte er schon seine Berater-Gelder von Rothschild einpielen.
      Glaubt Ihr nicht?

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/0,2828,40…

      So läuft das...tagein, tagaus.

      Ein Camäleon.
      Avatar
      schrieb am 25.11.11 16:33:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.400.161 von Nannsen am 25.11.11 15:49:06Lies mein voriges Posting.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.11.11 16:50:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.400.430 von Dorfrichter am 25.11.11 16:33:16ich wundere mich nur darüber, warum eine solche selbstverständlichkeit erst jetzt bekannt gemacht wird.??unser joschka dient da seit seiner politikerzeit ganz anderen kalibern. googel doch mal einfach nach seiner mitgliedschaft im world jewish council... Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, aber man sollte als bürger wissen und darüber wie selbstverständlich sprechen dürfen...

      Aber... vielleicht bin ich nur noch altmodisch...
      Avatar
      schrieb am 25.11.11 17:10:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Vasall...manchmal denke ich, wir sind doch das allerletzte Pack, das auf diesem Gottesacker rumläuft.
      Avatar
      schrieb am 25.11.11 22:46:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von Nannsen: ich wundere mich nur darüber, warum eine solche selbstverständlichkeit erst jetzt bekannt gemacht wird.??unser joschka dient da seit seiner politikerzeit ganz anderen kalibern. googel doch mal einfach nach seiner mitgliedschaft im world jewish council... Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, aber man sollte als bürger wissen und darüber wie selbstverständlich sprechen dürfen...

      Aber... vielleicht bin ich nur noch altmodisch...



      Dann sprich doch ein bisschen drueber, wir hoeren Dir gerne zu.

      Mich wuerde z.B. ganz brennend interessieren ob das ueberhaupt stimmt und was Du damit aussagen willst, dass Joschka Fischer "Mitglied im world jewish council" sei.
      Avatar
      schrieb am 26.11.11 09:56:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Schröder der hat auch gesagt Putin ist ein lupenreiner Demokrat und dachte um Kanzler zu werden sind 34% der SPD höher zu bewerten als 35% der CDU,soviel zu seinem Geisteszustand.
      Avatar
      schrieb am 26.11.11 10:04:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich muß mich ohnehin wundern, daß bei soviel Vasallen/Spießgesellentum noch soviel Anstand herrscht in diesem Land. Obwohl die Zumwinkel-Esser-Schrempp-Bürger sich wohl nun anscheinend doch vermehren, denn ich denke Viele dieser Leute haben bereits die "höheren Weihen" und erkannten die Zeichen der Zeit.

      So ist das halt, wenn ein Land keine Souveränität besitzt. Dann hören Wirtschaft und Politik speichelleckend wie ein Pudel auf seinen "Herrn", der ihn wohl gut füttert.

      Nur, wo sind die "Terrier", die Alpha-Viecher, die auch mal beissen?
      Avatar
      schrieb am 26.11.11 18:29:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Dann sprich doch ein bisschen drueber, wir hoeren Dir gerne zu.

      Mich wuerde z.B. ganz brennend interessieren ob das ueberhaupt stimmt und was Du damit aussagen willst, dass Joschka Fischer "Mitglied im world jewish council" sei.


      Moin beachbernie,

      Dein vorstehend zitierter 1.satz inspiriert mich zu folgender überlegung

      Das wesen und die überlegenheit einer sogenannten modernen demokratie als herrschaftsinstrument weniger über viele gegenüber einer ineffizienten platten, primitiven und auf längere sicht immer erfolglos bleibende offenen diktatur,
      liegt gerade in deinem zu einem heute immer noch heiklen, wenn nicht sogar gefährlichen gespräch einladenden satz.

      Wenn du also schreibst, wir hören dir gerne zu, so hast du die funktion und den unterschied zwischen den beiden etwa gleichen herrschaftssystemen m.e. noch nicht verstanden.

      Der alles entscheidende unterschied in unserer erlebten herrschaftsform ist der, dass du, weil du und ich und jeder andere alles sagen (du kannst auch schreien) kann und darf, niemand mehr wirklich zuhören will und kann.

      In der altbekannten offenen, nie wirklich auf längere sicht erfolgreichen diktatur, darf dagegen niemand etwas sagen, weil jeder zuhört...

      Schon, weil dies eben so ist, wollte ich mir eigentlich einen diskurs über einen weiteren zwielichtigen und korrupten politiker ersparen, weil unsere volldemokratischen wähler dies entweder ohnehin schon wissen oder einfach überfüttert sind, noch mehr darüber zu erfahren.

      Man kann und will nicht mehr zuhören, weil den menschen dieser dreck und diese figuren mittlerweile so wiederlich sind, dass sie nichts mehr sehen und hören wollen.

      Womit wir wieder bei erkenntnis darüber sind, warum unser volldemokratisches system so erfolgreich ist.




      http://mail.worldjewishcongress.org/meet/pc_berlin06.html
      qoute:
      Fischer told the gathering, calling for a non-military approach including UN-backed sanctions against Iran. A large number of ambassadors, EU officials and civil society representatives attended Fischer’s lecture in Brussels. Joschka Fischer was foreign minister and vice-chancellor of Germany from 1998-2005 and is a member of the World Jewish Congress Policy Council.

      Click here to view clip of the lecture
      unquote:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.11.11 18:46:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Fischer ist dort Mitglied? Igitt, wie unappetitlich.
      Avatar
      schrieb am 26.11.11 18:53:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.403.657 von Nannsen am 26.11.11 18:29:45

      Es gibt bei uns den treffenden begriff der nachgelagerten bestechung.

      Dieser begriff bedeutet dem sinne nach, dass ein politiker nach ausscheiden aus dem amt z.b. bk schröder, (nachträglich pro forma gazprom direktor für einige hunderttausend euro) koch, riester und hunderte andere sofort nach dem ausscheiden aus dem öffentlichen amt lukrative, teilweise proforma ämter annehmen, um diese dann mit diesen (nachgelagert)legalisierten bestechungsgelder und zuwendungen dafür entlohnt zu werden, was sie in den öffentlichen ämtern zuvor gutes für einige andere geleistet haben.

      Ich habe mal kürzlich einen vortrag eines ehemaligen bekannten polikers gehört, dessen namen mit einem rentenprodukt in verbindung steht. Dieser sprach vor lediglich einigen zuhören und leerem saal. Ein nachträgliches gespräch war nicht möglich und auch nicht erwünscht. Der zuständige mir gut bekannte sparkassendirektor erklärte mir später, dass der mann (nachgelagert????)für diese m.e. proforma veranstaltung als danke schön 15000 euro honorar erhielt.

      noch fragen kienzle??????


      Aus wiki.. nach ausscheiden aus seinem amt
      Joschka Fischer (2006)
      Anfang 2006 hielt Fischer zahlreiche Vorträge für Investmentbanken wie Barclays Capital und Goldman Sachs.[15] Noch im selben Jahr übernahm Fischer eine einjährige Gastprofessur für internationale Wirtschaftspolitik an der seit 1951 bestehenden Frederick H. Schultz Class der Woodrow Wilson School der amerikanischen Princeton University. Seine Vorlesungen behandelten die „Internationale Krisendiplomatie“. Daneben war Fischer als Senior Fellow am Liechtenstein Institute der Woodrow Wilson School tätig und engagierte sich als Mitglied des EU-Programms der Princeton University.
      2007 gründete er eine Beraterfirma mit dem Namen Joschka Fischer Consulting. Er ist Gründungsmitglied und Vorstand des European Council on Foreign Relations, die von dem Milliardär und Mäzen George Soros finanziert wird.[16] Im September 2008 nahm er einen Beratervertrag (Senior Strategic Counsel) bei der Madeleine Albright gehörenden FirmaThe Albright Group LLC an.[17][18]
      Am 19. Mai 2009 scheiterte Fischer vor dem Bundesgerichtshof (BGH) letztinstanzlich mit einer Klage gegen die Illustrierte Bunte, die ein Foto seines Privathauses in Berlin abgedruckt hatte. Der Informationsanspruch der Öffentlichkeit sei gewichtiger als Fischers Persönlichkeitsrecht, entschied der BGH (Az.: VI ZR 160/08).[19][20]
      2009 schloss Fischer einen Vertrag mit den Energieversorgern RWE und OMV als politischer Berater für den geplanten Bau der 3300 km langen Nabucco-Pipeline, die Erdgas vom Kaspischen Meer über die Türkei in die EU transportieren soll. Fischer ist damit Lobbykonkurrent zum früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder, der wiederum für das Projekt der Nord Stream-Pipeline wirbt.[21][22]Im selben Jahr wurde Fischer Berater für den Autokonzern BMW,[23] im Oktober zudem Berater der Siemens AG in außenpolitischen und unternehmensstrategischen Fragen.[24] Seit September 2010 berät Fischer auch den Handelskonzern Rewe.[25]
      Fischer schreibt gelegentlich für Die Zeit eine Montagskolumne sowie gelegentlich eine Außenansicht (Seite 2) in der Süddeutschen Zeitung und ist beratend für den World Jewish Congress tätig.[26]

      Wofür diese auszeichnungen???

      Im Mai 2002 wurde Fischer mit der Ehrendoktorwürde der Universität Haifa ausgezeichnet. Am 4. Mai 2004 erhielt er den renommierten Gottlieb-Duttweiler-Preis in Rüschlikon. Im Mai 2005 erhielt Fischer in seiner Funktion als Außenminister die höchste Auszeichnung des Zentralrates der Juden in Deutschland, den Leo-Baeck-Preis, für seine Verdienste im Nahost-Konflikt als Vermittlungspartner zwischen Palästinensern und Israelis. Am 20. Mai 2006 wurde Joschka Fischer mit der Ehrendoktorwürde der Universität Tel Aviv ausgezeichnet.
      1 Antwort
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      schrieb am 27.11.11 09:15:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.403.698 von Nannsen am 26.11.11 18:53:23Es gibt bei uns den treffenden begriff der nachgelagerten bestechung.

      Dieser begriff bedeutet dem sinne nach, dass ein politiker nach ausscheiden aus dem amt z.b. bk schröder, (nachträglich pro forma gazprom direktor für einige hunderttausend euro) koch, riester und hunderte andere sofort nach dem ausscheiden aus dem öffentlichen amt lukrative, teilweise proforma ämter annehmen, um diese dann mit diesen (nachgelagert)legalisierten bestechungsgelder und zuwendungen dafür entlohnt zu werden, was sie in den öffentlichen ämtern zuvor gutes für einige andere geleistet haben.

      :laugh:
      Leuten wie Schröder geht das doch am Sack vorbei. Der vlacht allerhöchstens daüber.

      Übergangsgelder werden pauschal vom Staat an die Politiker ausgeschüttet. Ein Kaufmann wenn das machen würde, dann wäre er dran wegen "Verletzung der nachvertraglichen Treuepflicht".


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