Unicredit Italiano heißer TURNAROUND möglich ??? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 05.08.12 14:54:54 von
neuester Beitrag 29.04.24 13:25:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.250.205 von Manfred123 am 06.02.17 16:09:09Das ist doch pure Absicht. Man muss den Altaktionären ein Bezugsrecht einräumen aber man braucht sie nicht.
Also werden die Konditionen so gestrickt, dass sie über die Klinge springen. Nur der Neuinvestor zählt.
Also werden die Konditionen so gestrickt, dass sie über die Klinge springen. Nur der Neuinvestor zählt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.250.352 von NickelChrome am 06.02.17 16:22:30Lieber Fisherman friend... Du hättest doch sicherlich die 10.000 Euro Verlust übernommen,
die ich heute gehabt hätte wenn ich deinen Worten gefolgt wäre? Oder doch nicht? 2.5000 Stück * 4 Euro
die ich heute gehabt hätte wenn ich deinen Worten gefolgt wäre? Oder doch nicht? 2.5000 Stück * 4 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.252.083 von NickelChrome am 06.02.17 18:39:53Nur weil die Jungs zwei mal eine Kapitalerhöhung im BWL Vordiplom durchrechnen meinen sie
die Intelligenz mit dem Esslöffel konsumiert zu haben. Dass hier ist Live - Ausnahmezustand.
Mit Abstand größte Kapitalerhöhung in Italien ... vor drei Monaten als kleine Puffererhöhung tituliert.
die Intelligenz mit dem Esslöffel konsumiert zu haben. Dass hier ist Live - Ausnahmezustand.
Mit Abstand größte Kapitalerhöhung in Italien ... vor drei Monaten als kleine Puffererhöhung tituliert.
schwer zu sagen als Klein- und Altaktionär - aber keineswegs hoffnungslos
(a) weiter oben war die Frage nach dem Reverse Split 1:10 vom Januar vor dieser Kapitalerhöhung. Nun, die war notwendig, damit es nicht zu Kursen unter €N.NN kommt nach dieser (massiven) Kapitalerhöhung (auch wenn ich die genauen Bedingungen z.B. beim STOXX Europe 600 nicht nachgeguckt habe; allerdings dürfen manche Insti's schon bei unter z.B. €5.0 keine solchen Aktien länger halten, manchmal sogar schon unter €10.0 nicht).(b) die Idee von manfred123 als Altaktionär nun seine Altstücke zu verkaufen und dann über Bezugsrechte (Neu-)Aktien zu möglichen Ramschpreisen zu kaufen hat seinen Reiz (oder auch seine anderen Modelle). (Werde das allerdings aus persönlichen und komplizierten steuerlichen Gründen nicht machen -> zuviel Aufwand hinterher...)
(c) zur (echten oder vermeintlichen) "Rasur" der Alt-Aktionäre:
Wenn ich heute den Taxe-Preis der Bezugsrechte in Stuttgart zum Masstab nehme (von ca. €12 auf ca. €10 gefallen), dann hätte ich so ca. 14% verloren ggü. Freitag. (ich will sagen: da bin ich schon ganz anders "rasiert" worden bei Kap.-Erhöhungen.) Ich denke das bügelt sich irgendwann in 2017 wieder aus (man darf nicht vergessen, dass es in den USA z.B. z.Z. keine günstigen Mainstream-Bankaktien mehr gibt, v.a. beim vollkommen überbewerteten USD z.Z. Und: wo es Abschreibungen gibt, da kommen vielleicht auch irgendwann wieder Zuschreibungen. Alles schon erlebt. Unicredit ist ja kein Unternehmen was heruntergewirtschaftet wurde - so wie die DBK oder Sal. Oppenheim. Daher würde ich auch Unicredit nicht mit der DBK vergleichen wollen; wäre nicht zielführend. Die Problemlagen sind schon ziemlich verschieden...)
[d] ich muss als kl. Retail-Investor seit Sommer 2011 sagen, dass ich bis Ende 2015 - trotz der KE von 2012, ganz gut mit Unicredit gefahren bin entsprechend meiner (moderaten) Erwartungshaltung. Ausserdem: wenn ich an die ganzen Immo-Zuschreibungen im Grossraum München bei der HVB bis 2020 denke (...es nimmt allmählich NYer Verhältnisse an...)
[e] die eigentlich wirklich spannende Frag ist doch die: was passiert mit der Unicredit-Aktie, falls Italien den EURO verlassen sollte? Aber kaufen wenn alles fluscht, das kann jeder...(daher nehme ich meine Bezugsrechte schnöde wahr.)
Wann ist denn jetzt der letzte Tag für die Weisung? Wann werden die Bezugsrechte folglich auf den Markt geschmissen? Das muss doch einer wissen. Wir sind doch alles ganz kleine Fische hier, da kann man sich doch ein bisscchen gegenseitig helfen?!
Und dann habe ich noch eine Frage, vielleicht für Dumme, aber ist mir egal:
Ich verstehe dieses Bezugsrecht nicht....zu was berechtigt es mich? Zu neuen Aktien, schon klar, aber wie genau? Aktuell kostet es 10,50 EUR....wenn ich das kaufe und behalte, was kriege ich dafür?
Und dann habe ich noch eine Frage, vielleicht für Dumme, aber ist mir egal:
Ich verstehe dieses Bezugsrecht nicht....zu was berechtigt es mich? Zu neuen Aktien, schon klar, aber wie genau? Aktuell kostet es 10,50 EUR....wenn ich das kaufe und behalte, was kriege ich dafür?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.252.737 von faultcode am 06.02.17 19:38:53Du kriegst noch deine Ganzkörperrasur
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.252.941 von Subvers am 06.02.17 19:58:41
Im Verlauf des morgigen Tages vermutlich weniger als 8 Eur
Zitat von Subvers: Ich verstehe dieses Bezugsrecht nicht....zu was berechtigt es mich? Zu neuen Aktien, schon klar, aber wie genau? Aktuell kostet es 10,50 EUR....wenn ich das kaufe und behalte, was kriege ich dafür?
Im Verlauf des morgigen Tages vermutlich weniger als 8 Eur
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.252.737 von faultcode am 06.02.17 19:38:53Bis jetzt war es eigentlich immer schlau, bei einer Kapitalerhöhung im europäischen Bankensektor die
Bezugsrechte SOFORT !!! zu verkaufen.
Im Anschluss konnte man die Aktie immer günstiger haben.
Hier wird es sehr wahrscheinlich nicht anders sein. Zudem der Eurozone dieses Jahr Ungemach droht....
Bezugsrechte SOFORT !!! zu verkaufen.
Im Anschluss konnte man die Aktie immer günstiger haben.
Hier wird es sehr wahrscheinlich nicht anders sein. Zudem der Eurozone dieses Jahr Ungemach droht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.252.941 von Subvers am 06.02.17 19:58:41@Subvers:
(a) letzter Tag zur Weisung (bei mir): 16.02., 10:00h (hier Consors) - einfach Nachgucken unter WPKNr. A2DLK8/IT0005239311 bei Deiner Bank
(b) seit heute wird "geschmissen", z.B. original in Milano: http://www.borsaitaliana.it/borsa/azioni/scheda/IT0005239311… (Umsatz > €300m, 6.2.)
- oder in München ("HVB-Bezug"): https://www.boerse-muenchen.de/zertifikat/IT0005239311 (Umsatz ca. €250k, 6.2.)
(c) Bezugsrecht (= "Anrecht"):
(c1) für jede Alt-Aktie (A2DJV6/IT0005239360) in Deinem Depot hast Du heute 1 Bezugsrecht bekommen (A2DLK8)
(c2) wenn Du 5 Bezugsrechte hast, darfst Du - musst aber nicht - 13 neue Aktien der Unicredit beziehen, also kaufen (Deine Bank sagt Dir wie, i.d.R. nur bei ausreichendem Kontostand), und zwar zu festen €8.09 pro Neuaktie (auch mit WPKNr A2DJV6, die sich also nicht wieder ändern wird) (übrigens: Deine Alt-Aktien (A2DJV6) bleiben so wie sie sind im Depot, allerdings hast Du heute sicherlich einen kräftigen Kursrutsch bemerkt...)
(c3) wenn Du keine Weisung Deiner Depotbank erteilst, wird sie für Dich automatisch Deine Anrechte nach Ablauf verkaufen, also am letzten Handelstag - und zwar (im Normalfall) "bestens" (siehe (c5) ).
(c4) Obacht bei Kauf von Bezugsrechten am letzten Handelstag. Da kann es sein, dass Du diese dann selber wieder - am selben Tag - verkaufen müsstest, weil das Deine Bank für Dich eventuell nicht machen würde -> prüfen falls nötig.
(c5) das Ende der Handelbarkeit der Bezüge sollte der 17. Februar 2017 sein. Siehe (dt.) Börsenprospekt zur KE unter Kap.:
Risiken aufgrund der Entwicklung des Bezugsrechtsmarkts
(Link: https://www.unicreditgroup.eu/en/search.html?q=IT0005239311)
(a) letzter Tag zur Weisung (bei mir): 16.02., 10:00h (hier Consors) - einfach Nachgucken unter WPKNr. A2DLK8/IT0005239311 bei Deiner Bank
(b) seit heute wird "geschmissen", z.B. original in Milano: http://www.borsaitaliana.it/borsa/azioni/scheda/IT0005239311… (Umsatz > €300m, 6.2.)
- oder in München ("HVB-Bezug"): https://www.boerse-muenchen.de/zertifikat/IT0005239311 (Umsatz ca. €250k, 6.2.)
(c) Bezugsrecht (= "Anrecht"):
(c1) für jede Alt-Aktie (A2DJV6/IT0005239360) in Deinem Depot hast Du heute 1 Bezugsrecht bekommen (A2DLK8)
(c2) wenn Du 5 Bezugsrechte hast, darfst Du - musst aber nicht - 13 neue Aktien der Unicredit beziehen, also kaufen (Deine Bank sagt Dir wie, i.d.R. nur bei ausreichendem Kontostand), und zwar zu festen €8.09 pro Neuaktie (auch mit WPKNr A2DJV6, die sich also nicht wieder ändern wird) (übrigens: Deine Alt-Aktien (A2DJV6) bleiben so wie sie sind im Depot, allerdings hast Du heute sicherlich einen kräftigen Kursrutsch bemerkt...)
(c3) wenn Du keine Weisung Deiner Depotbank erteilst, wird sie für Dich automatisch Deine Anrechte nach Ablauf verkaufen, also am letzten Handelstag - und zwar (im Normalfall) "bestens" (siehe (c5) ).
(c4) Obacht bei Kauf von Bezugsrechten am letzten Handelstag. Da kann es sein, dass Du diese dann selber wieder - am selben Tag - verkaufen müsstest, weil das Deine Bank für Dich eventuell nicht machen würde -> prüfen falls nötig.
(c5) das Ende der Handelbarkeit der Bezüge sollte der 17. Februar 2017 sein. Siehe (dt.) Börsenprospekt zur KE unter Kap.:
Risiken aufgrund der Entwicklung des Bezugsrechtsmarkts
(Link: https://www.unicreditgroup.eu/en/search.html?q=IT0005239311)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.252.941 von Subvers am 06.02.17 19:58:41Du brauchst 10 Bezugsrechte, dafür bekommst du 26 neue Unicredit Aktien und musst dafür 26 x 8,07 € bezahlen. Wenn du die alten Aktien behalten hast, dann hast du 36 Aktien.
Habe selber Aktien von Intesa Sanpaolo und verstehe nicht warum die auch fallen und das obwohl die 18 ct Dividende ausschütten werden.
Denke es wird sich gewaltig lohnen gegen Ende Bezugsrechte zu kaufen und dann zu beziehen.
Bin bei der Consors und es würde mich
interessieren was ich dort veranlassen muss, damit die gekauften Bezugsrechte auch gewandelt werden.
Habe selber Aktien von Intesa Sanpaolo und verstehe nicht warum die auch fallen und das obwohl die 18 ct Dividende ausschütten werden.
Denke es wird sich gewaltig lohnen gegen Ende Bezugsrechte zu kaufen und dann zu beziehen.
Bin bei der Consors und es würde mich
interessieren was ich dort veranlassen muss, damit die gekauften Bezugsrechte auch gewandelt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.252.962 von NickelChrome am 06.02.17 19:59:47Hallo Nickelchrom,
wir scheinen ähnlich zu denken zum Beispiel die Harmony Gold, die habe ich auch. Die Unicredit kaufe ich wieder zurück, mein Verkauf vorigen Donnerstag knapp unter 27€ war goldrichtig.
wir scheinen ähnlich zu denken zum Beispiel die Harmony Gold, die habe ich auch. Die Unicredit kaufe ich wieder zurück, mein Verkauf vorigen Donnerstag knapp unter 27€ war goldrichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.255.662 von Manfred123 am 07.02.17 08:20:07Mein Ansatz ist als Stillhalter die implizite Aktienmarktvolatilität über die Goldminen des HUI zu swapen.
STXE 600 Banks und FTSE 100 Mining sind meine Aktien Körbe.. Alle 3 Monate umschichten...
STXE 600 Banks und FTSE 100 Mining sind meine Aktien Körbe.. Alle 3 Monate umschichten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.257.204 von NickelChrome am 07.02.17 10:51:31Aber die Unicredit ist ein extrem schlechter Repräsentant für den STXE 600 Banks...
Da sind Barclays, Santander, Bank of Ireland, Intesa .. besser geeignet
Da sind Barclays, Santander, Bank of Ireland, Intesa .. besser geeignet
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.257.432 von NickelChrome am 07.02.17 11:10:38wo bekomme ich den Kurs für die Bezugsrechte her? Ich denke über einen Kauf nach, die schlechten Nachrichten und der Schock der KE wird gerade eingepreist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.257.204 von NickelChrome am 07.02.17 10:51:31da komme ich nicht mit, einfach zu kompliziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.257.771 von Manfred123 am 07.02.17 11:36:22Bezugsrechte:
WKN: A2DLK8
ISIN: IT0005239311
WKN: A2DLK8
ISIN: IT0005239311
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.258.515 von Manfred123 am 07.02.17 12:54:46Die Angst am Markt spiegelt sich im Verhältnis Aktienmarkt zu Gold.
Wie viele Harmony kriege ich für eine deutsche Bank. Dieses Verhältnis schwankt extrem auf 3 Monatssicht.
Wie viele Harmony kriege ich für eine deutsche Bank. Dieses Verhältnis schwankt extrem auf 3 Monatssicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.257.771 von Manfred123 am 07.02.17 11:36:22Also addiere einfach Bezugsrecht + Aktienkurs = 23,70 Euro geteilt durch 10 ist 2,37 Euro.
Das ist noch viel zu teuer! Letztes Jahr gab es oft Kurse von 2 Euro. Da müssen wir zuerst drunter!
Das ist noch viel zu teuer! Letztes Jahr gab es oft Kurse von 2 Euro. Da müssen wir zuerst drunter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.259.907 von NickelChrome am 07.02.17 15:16:23Außerdem sind erst 5 % der Anrechte in Mailand gehandelt worden. Da fehlt noch die Lawine.
Ob da 50 % der Anrechte durch müssen???? Das ist die Frage! Was meint Ihr?
Ob da 50 % der Anrechte durch müssen???? Das ist die Frage! Was meint Ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.260.042 von NickelChrome am 07.02.17 15:24:38ich sehe den Bankensektor heute unter Druck und die UniCredit stemmt sich dagegen. Ein gutes Zeichen. Denke der gestrige Abschlag war zu heftig.
Nickelchrome deine Spekulation wird nicht aufgehen, zumindest hoffe ich das. Die UniCredit ist profitabel und wird in naher Zukunft sehr viel Geld erwirtschaften. Ich denke sie ist nach Abschluss der Kapitalerhöhung ein klarer Übernahmekandidat. Ich tippe auf einen Zusammenschluss mit der SocGen oder eine Übernahme durch eine andere Bank (Banco Santander?!)
Nickelchrome deine Spekulation wird nicht aufgehen, zumindest hoffe ich das. Die UniCredit ist profitabel und wird in naher Zukunft sehr viel Geld erwirtschaften. Ich denke sie ist nach Abschluss der Kapitalerhöhung ein klarer Übernahmekandidat. Ich tippe auf einen Zusammenschluss mit der SocGen oder eine Übernahme durch eine andere Bank (Banco Santander?!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.257.771 von Manfred123 am 07.02.17 11:36:22
..und heute keineswegs unter €8:
Allerdings liegt heute der Tages-Umsatz mit vermutlich > €200m um ein 1/3 unter dem gestrigen.
Kurs der Bezüge am liquidisten Handelsplatz in Mailand
http://www.borsaitaliana.it/borsa/azioni/scheda/IT0005239311…..und heute keineswegs unter €8:
Allerdings liegt heute der Tages-Umsatz mit vermutlich > €200m um ein 1/3 unter dem gestrigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.261.215 von faultcode am 07.02.17 16:53:35Nun denn eine Schwalbe. Bis Ende nächster Woche ist die holländische Auktion noch am Laufen.
Bei einem Aktienkurs von 11,5 und einem Anrechte Preis von 8,50 sind wir beim alten Kurs von 2 Euro aus 2016.
Bei einem Aktienkurs von 11,5 und einem Anrechte Preis von 8,50 sind wir beim alten Kurs von 2 Euro aus 2016.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.259.907 von NickelChrome am 07.02.17 15:16:23
Hallo NickelChrome,
was genau berechnest Du denn da?
Wenn ich alte Aktien habe und über meine Bezugsrechte neue Aktien hinzukaufe, dann ergibt sich mein neuer Durchschnittspreis doch aus der Gesamtmenge der beiden. Der müsste doch je nachdem, wann man eingestiegen ist, ganz unterschiedlich ausfallen.. Was übersehe ich da gerade?
Und wo genau willst Du drauf oder drunter???
Zitat von NickelChrome: Also addiere einfach Bezugsrecht + Aktienkurs = 23,70 Euro geteilt durch 10 ist 2,37 Euro.
Das ist noch viel zu teuer! Letztes Jahr gab es oft Kurse von 2 Euro. Da müssen wir zuerst drunter!
Hallo NickelChrome,
was genau berechnest Du denn da?
Wenn ich alte Aktien habe und über meine Bezugsrechte neue Aktien hinzukaufe, dann ergibt sich mein neuer Durchschnittspreis doch aus der Gesamtmenge der beiden. Der müsste doch je nachdem, wann man eingestiegen ist, ganz unterschiedlich ausfallen.. Was übersehe ich da gerade?
Und wo genau willst Du drauf oder drunter???
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.260.456 von Calogero am 07.02.17 15:56:38Wenn du dich mal mit deiner Annahme nicht irrst...
Denke mal an die letzte KE in 2012. Wo ist das Kapital gebieben ???
Schornstein !!! und in faulen Krediten !!!
und davon hat man bei der Unicredit noch akt. rd. 50 Mrd € !! :O
Mal sehen wie lange das Kap. jetzt diesmal reicht... in 4 - 5 Jahren
sehen wir die vielleicht die nächste KE und vielleicht auch die nächste
Zusammenlegung von Aktien. Die BR ohne Weisung der privaten Aktionäre
werden am letzten Handelstag geschmissen. Und die nicht plazierten Aktien
aus der KE werden von den Konsorten sicherlich auch noch verkauft..
na dann Mahlzeit !!
Da kaufe ich mir doch lieber ein paar Intesa (da gibt es eine ordentl. Div.)
und die stehen im Kurs nur bei ca. 2,20 €.
Rating bei allen Analysten . auf buy !!!
-...nur meine Meinung... k e i n e Kauf- bzw. Verkaufsentfehlung
Denke mal an die letzte KE in 2012. Wo ist das Kapital gebieben ???
Schornstein !!! und in faulen Krediten !!!
und davon hat man bei der Unicredit noch akt. rd. 50 Mrd € !! :O
Mal sehen wie lange das Kap. jetzt diesmal reicht... in 4 - 5 Jahren
sehen wir die vielleicht die nächste KE und vielleicht auch die nächste
Zusammenlegung von Aktien. Die BR ohne Weisung der privaten Aktionäre
werden am letzten Handelstag geschmissen. Und die nicht plazierten Aktien
aus der KE werden von den Konsorten sicherlich auch noch verkauft..
na dann Mahlzeit !!
Da kaufe ich mir doch lieber ein paar Intesa (da gibt es eine ordentl. Div.)
und die stehen im Kurs nur bei ca. 2,20 €.
Rating bei allen Analysten . auf buy !!!
-...nur meine Meinung... k e i n e Kauf- bzw. Verkaufsentfehlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.261.215 von faultcode am 07.02.17 16:53:35Ein Blick ueber den Tellerrand:
Portugal's largest listed bank Millennium bcp (Banco Comercial Portugues Sa)
* Says its 1.33 billion euro share capital increase was fully subscribed.
* Demand totalled 123 percent of the rights offering.
http://www.reuters.com/article/idUSP4N1BB013
Aehnliche Story (faule Kredite, duenne Kapitaldecke, Stresstest, Reverse-Split, jetzt riesige KE) ...
Portugal's largest listed bank Millennium bcp (Banco Comercial Portugues Sa)
* Says its 1.33 billion euro share capital increase was fully subscribed.
* Demand totalled 123 percent of the rights offering.
http://www.reuters.com/article/idUSP4N1BB013
Aehnliche Story (faule Kredite, duenne Kapitaldecke, Stresstest, Reverse-Split, jetzt riesige KE) ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.265.565 von Fisherman99 am 08.02.17 06:51:47die Mehrzahl der Anleger macht gerade den Brief Ihrer Hausbank mit der Bitte um Weisung, genügend Anleger können und wollen nicht Nachschiessen, dann bleibt nur ein Teilverkauf der Aktien bzw. Vorzüge, die Situation 2012 ist den Anlegern noch in Erinnerung. Auch der 14. als letzter Handelstag ist eine kurze Frist, nicht ausreichend um Geld zu beschaffen, die Anleger werden unter Stress gesetzt, es läuft besser als ich gedacht habe, das Spiel beginnt ab morgen, dann treffen die Anweisungen der Anleger ein und werden umgesetzt.
moin,
gibt es irgendwo einen sauberen Chart, also um Reverse-Split und Bezugsrechtsabschlag angepassten Kurs?
gibt es irgendwo einen sauberen Chart, also um Reverse-Split und Bezugsrechtsabschlag angepassten Kurs?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.267.245 von Manfred123 am 08.02.17 10:10:17Das ist das beruehmte "Pfeifen im Walde"... 2017 braucht es keine Briefe mehr, es gibt heute sogar mobiles Internet, email und eBanking - die Anleger sind heute informiert. 2012 war vor 5 Jahren, die "EUR-Krise" war damals das grosse Thema, nicht die Unicredit... Die OTE Hellenic Telecom. z.B. gab es damals auch fuer 1,2x EUR, jetzt steht sie bei 8,50 ... Nicht nur die Annahme, das 2017 alles so laufen muss wie 2012 ist falsch, sondern auch die Theorie, dass die Aktionaere das Geld nicht haetten, um an der KE teilzunehmen. In D gibt es nur einen sehr kleinen Anteil an der Bevoelkerung (ca. 5%), die ueberhaupt Aktien besitzen - ich vermute, es sind wohl eher die besser betuchten, die die Unicredit vielleicht als Beimischung im Depot haben... Natuerlich gibt es auch Anleger, die verkaufen muessen oder wollen - wie der rege Handel an der Boersen jedoch zeigt, gibt es jedoch auch ausreichend Kaeufer... Am 17.02. wird es lustig, da werden sicher viele kleine Spekulanten versuchen, die letzten Bezugsrechte billig abzustauben... Allerdings werde ich auch eine nette kleine Order plazieren, mit einem recht hohen Limit - 10 - 20% Gewinn sind schliesslich besser, als 0% (weil man zu hoch gepokert und daher gar keine Bezugsrechte bekommen hat)...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.268.124 von Fisherman99 am 08.02.17 11:21:52Lieber Fisherman Friend... zum Glück sitzt Du bei der Unicredit aktuell auf fetten Gewinnen.
Da ist es sicherlich richtig noch alles was man hat ins gleiche Loch zu füllen
Da ist es sicherlich richtig noch alles was man hat ins gleiche Loch zu füllen
Aktuell ist der Markt durch Trump verunsichert. Goldminen brachten in 6 Wochen 30 % Plus.
Aktien fallen... Es gibt bald Franzosen Banken zum Schnäppchen. Wieso unbedingt Unicredit?
Aktien fallen... Es gibt bald Franzosen Banken zum Schnäppchen. Wieso unbedingt Unicredit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.268.124 von Fisherman99 am 08.02.17 11:21:52banken die Geld brauchen und deren Bilanz eine Wundertüte ist gibt es dutzenweise, Leute die gerne Geld nachschiessen um marode Geschäfte zu sanieren sind selten. Einfach Angebot und Nachfrage abgeklärt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.268.937 von Manfred123 am 08.02.17 12:35:05Maximal 5 % Depotanteil... Bei dem Risiko eher weniger. Wie viele Finanzskandale gab es in Italien?
Das Tafelsilber ist weg... 70 % Verwässerung, keine Dividende und die 12 Mrd komplett in der Bilanz versenkt.
Das Tafelsilber ist weg... 70 % Verwässerung, keine Dividende und die 12 Mrd komplett in der Bilanz versenkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.268.937 von Manfred123 am 08.02.17 12:35:05
Butter bei die Fische: Welche europaeischen Grossbanken - ausser der Unicredit - planen denn eine Kapitalerhoehung in 2017? Es gibt doch davon angeblich dutzende, also kannst Du mir sicher mindestens eine nennen...
Zitat von Manfred123: banken die Geld brauchen und deren Bilanz eine Wundertüte ist gibt es dutzenweise, Leute die gerne Geld nachschiessen um marode Geschäfte zu sanieren sind selten. Einfach Angebot und Nachfrage abgeklärt.
Butter bei die Fische: Welche europaeischen Grossbanken - ausser der Unicredit - planen denn eine Kapitalerhoehung in 2017? Es gibt doch davon angeblich dutzende, also kannst Du mir sicher mindestens eine nennen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.269.156 von NickelChrome am 08.02.17 12:49:29
Klar doch - als Multimilliardaer (bist Du doch, oder? ) wuerde ich auch mehr als 5 % in die Unicredit stecken... Das mit dem Tafelsilver ist jedenfalls wieder mal Unsinn oder eine alternative Wahrheit - verkauft wurde - neben Kleinkram - die poln. Tochter (guter Preis / polit. Probleme) und die Vermoegensverwaltung Pioneer (schon seit Jahren "auf dem Markt", Fusion mit Santander gescheitert, daher der Verkauf in 2016). Als Tafelsilber wuerde ich da schon eher die HVB sehen - das sieht die Unicredit aber genau so, d.h. die HVB steht eben nicht zum Verkauf...
Zitat von NickelChrome: Maximal 5 % Depotanteil... Bei dem Risiko eher weniger. Wie viele Finanzskandale gab es in Italien? Das Tafelsilber ist weg... 70 % Verwässerung, keine Dividende und die 12 Mrd komplett in der Bilanz versenkt.
Klar doch - als Multimilliardaer (bist Du doch, oder? ) wuerde ich auch mehr als 5 % in die Unicredit stecken... Das mit dem Tafelsilver ist jedenfalls wieder mal Unsinn oder eine alternative Wahrheit - verkauft wurde - neben Kleinkram - die poln. Tochter (guter Preis / polit. Probleme) und die Vermoegensverwaltung Pioneer (schon seit Jahren "auf dem Markt", Fusion mit Santander gescheitert, daher der Verkauf in 2016). Als Tafelsilber wuerde ich da schon eher die HVB sehen - das sieht die Unicredit aber genau so, d.h. die HVB steht eben nicht zum Verkauf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.269.873 von Fisherman99 am 08.02.17 13:55:30Pioneer Investment? Schöne stabile Erträge und echter Markenname! Also mein Lieber,
nimm nicht zu viel Risiko... Kauf erst bei 11,5 / 8,5 etwas nach. da werde ich vielleicht schwach
nimm nicht zu viel Risiko... Kauf erst bei 11,5 / 8,5 etwas nach. da werde ich vielleicht schwach
Mal sehen ob es noch eine Flut gibt, die die Kurspflege Möglichkeiten der Konsortialbanken überschreitet (analog 2012)
Ein Feigenblatt Kurspflege Budget Es geht um zig Milliarden Euro
Ein Feigenblatt Kurspflege Budget Es geht um zig Milliarden Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.270.389 von NickelChrome am 08.02.17 14:28:14
Kannst du dich entscheiden, bitte. Man wartet naemlich auf deine Ratschlaege, bevor man kauft.
Was jetzt Nickel?
"Kauf erst bei 11,5 / 8,5 etwas nach"... Bezugsrechte, Aktie, Optionen, Call, Put, KO...WAS?Kannst du dich entscheiden, bitte. Man wartet naemlich auf deine Ratschlaege, bevor man kauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.273.269 von BlackPearlEuropa am 08.02.17 18:13:17Aktie 11,50 Bezugsrecht 8,50 entspricht in Summe den 2 Euro der Altaktie aus 2016.
Vorsicht bei den Bezugsrechten... Diese wirken wie Optionsscheine und bei Bezug sind 21 Euro fällig!
Vorsicht bei den Bezugsrechten... Diese wirken wie Optionsscheine und bei Bezug sind 21 Euro fällig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.273.662 von NickelChrome am 08.02.17 18:51:01Besser eine Mischung aus dem STXE 600 Banks Index. Fällt im Moment wieder aber mir noch alles zu teuer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.273.713 von NickelChrome am 08.02.17 18:55:46Da gebe ich dir Recht Nickel, NOCH etwas zu teuer. Ich dachte das Jahr 2017 wuerde der grosse Turnaround bei europaeischen Banken. Hat sich auch gebessert seit den Tief's letztes Jahr (im Speziellen DBK). Sieht aber, meiner Meinung nach, so aus als wuerde es sich um ein Jahr verzoegern. Ich warte noch mit groesseren Kaeufen bis Sept./Okt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.273.941 von BlackPearlEuropa am 08.02.17 19:18:12Italien produziert in den Medien pro Jahr eine Krise mit Fall an der Börse...Frankreich wählt... Griechenland pleite
Da warte ich doch ab bis ein vernünftiges Wild vor der Flinte auftaucht. Viel zu teuer hier.
Da warte ich doch ab bis ein vernünftiges Wild vor der Flinte auftaucht. Viel zu teuer hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.278.906 von NickelChrome am 09.02.17 11:18:15Gestern waren die Banken aus dem Süd Euro Raum 5 % gefallen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.278.906 von NickelChrome am 09.02.17 11:18:15
Ist wohl kein gutes Gefuehl, wenn man sich so verzockt hat (d.h. die Aktien viel zu billig verkauft, um spaeter wieder tiefer einzusteigen) und der Kurs trotz staendigem bashen einfach nicht wieder nach unten will, oder? Fuer mich - und alle anderen Investoren - gilt nicht "viel zu teuer", sondern "viel zu billig"...
Zitat von NickelChrome: Italien produziert in den Medien pro Jahr eine Krise mit Fall an der Börse...Frankreich wählt... Griechenland pleite Da warte ich doch ab bis ein vernünftiges Wild vor der Flinte auftaucht. Viel zu teuer hier.
Ist wohl kein gutes Gefuehl, wenn man sich so verzockt hat (d.h. die Aktien viel zu billig verkauft, um spaeter wieder tiefer einzusteigen) und der Kurs trotz staendigem bashen einfach nicht wieder nach unten will, oder? Fuer mich - und alle anderen Investoren - gilt nicht "viel zu teuer", sondern "viel zu billig"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.278.933 von NickelChrome am 09.02.17 11:20:32Ich habe mir noch ein paar spanische Bankaktien ins Depot geholt. Bei der Unicredit warte ich noch. Ich denke da kann noch vieles geschehen (nach unten).
Q4/FY2016 wurden veroeffentlicht.
Highlight: massiver Rueckgang der NPEs (Non performing exposures):
Q4:
Gross NPE: 56.3 MRD EUR (nominal)
Net NPE: 25.0 MRD EUR (noch in der Bilanz)
Q3:
Gross NPE: 74.8 MRD EUR (nominal)
Net NPE: 35.8 MRD EUR
"lowest level since mid 2010"
https://www.unicreditgroup.eu/content/dam/unicreditgroup-eu/…
Highlight: massiver Rueckgang der NPEs (Non performing exposures):
Q4:
Gross NPE: 56.3 MRD EUR (nominal)
Net NPE: 25.0 MRD EUR (noch in der Bilanz)
Q3:
Gross NPE: 74.8 MRD EUR (nominal)
Net NPE: 35.8 MRD EUR
"lowest level since mid 2010"
https://www.unicreditgroup.eu/content/dam/unicreditgroup-eu/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.280.472 von Fisherman99 am 09.02.17 13:36:42Mein lieber Fisherman Friend... Du hattest die Gelegenheit 10 alte Aktien zu 28 Euro zu verkaufen.
Daraus wurden jetzt 23 Euro (Aktie + Bezugsrecht). Wegen den 2 % Tagesgewinn mach dich nicht lächerlich
Daraus wurden jetzt 23 Euro (Aktie + Bezugsrecht). Wegen den 2 % Tagesgewinn mach dich nicht lächerlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.282.152 von Fisherman99 am 09.02.17 16:08:25Folgen noch einmal zwei Kapitalerhöhungen oder nutzt Italien sein 50 Mrd. Bankenprogramm zur Sanierung
Na ja wenigstens übernehmen die Konsortialbanken die restlichen Aktien zum Bezugsrechtepreis 0.
Na ja wenigstens übernehmen die Konsortialbanken die restlichen Aktien zum Bezugsrechtepreis 0.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.283.184 von NickelChrome am 09.02.17 17:17:30
Verbreitest Du mal wieder Deine Unwahrheiten? Es sind 20 MRD, keine 50...
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-12/italien-bank-monte-dei…
Ausserdem waere jeder Anleger schoen bloede, wenn er beim Kurs der Bezugsrechte von ueber 11 EUR diese nicht ausuebt oder verkauft - da werden wohl kaum Aktien zum Bezugsrechtepreis 0 fuer die Konsortialbanken uebrig bleiben... Die KE laeuft scheinbar ganz gut:
"UniCredit cash call well structured and appreciated by investors, will have positive outcome"
http://www.reuters.com/article/idUSI6N18900B
http://www.borsaitaliana.it/borsa/azioni/scheda/IT0005239311…
Zitat von NickelChrome: Folgen noch einmal zwei Kapitalerhöhungen oder nutzt Italien sein 50 Mrd. Bankenprogramm zur Sanierung Na ja wenigstens übernehmen die Konsortialbanken die restlichen Aktien zum Bezugsrechtepreis 0.
Verbreitest Du mal wieder Deine Unwahrheiten? Es sind 20 MRD, keine 50...
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-12/italien-bank-monte-dei…
Ausserdem waere jeder Anleger schoen bloede, wenn er beim Kurs der Bezugsrechte von ueber 11 EUR diese nicht ausuebt oder verkauft - da werden wohl kaum Aktien zum Bezugsrechtepreis 0 fuer die Konsortialbanken uebrig bleiben... Die KE laeuft scheinbar ganz gut:
"UniCredit cash call well structured and appreciated by investors, will have positive outcome"
http://www.reuters.com/article/idUSI6N18900B
http://www.borsaitaliana.it/borsa/azioni/scheda/IT0005239311…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.282.152 von Fisherman99 am 09.02.17 16:08:25die NPE sind zurückgegangen, zweifelos positiv, der Preis dafür ist der Verlust und die KE.
Den Rückgang haben die Aktionäre bezahlt, ob das Management wirklich gelernt hat, weiss ich nicht.
Ich erwarte dass eine Bank ca. 15-20% Ihres Eigenkapitals verdient. Die Gehaltsverzichte des Vorstands deuten Richtung umdenken. Wenn die Einstellung so bleibt werden die Aktionäre alle paar jahre nachschiessen dürfen. Das Potential das auch anders laufen kann traue ich der Unikredit zu, in diesem Fall sind das Kaufkurse.
Den Rückgang haben die Aktionäre bezahlt, ob das Management wirklich gelernt hat, weiss ich nicht.
Ich erwarte dass eine Bank ca. 15-20% Ihres Eigenkapitals verdient. Die Gehaltsverzichte des Vorstands deuten Richtung umdenken. Wenn die Einstellung so bleibt werden die Aktionäre alle paar jahre nachschiessen dürfen. Das Potential das auch anders laufen kann traue ich der Unikredit zu, in diesem Fall sind das Kaufkurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.289.112 von Manfred123 am 10.02.17 11:12:28Hast Du mittlerweile gekauft? Habe noch Santander vom Brexit zu 3,37 Euro und Banco Popular esp.
Die Banco Popular Espanol ist ein ähnlich Aktionärsfreundlicher Kapitalerhöher wie die Unicredit
Die Banco Popular Espanol ist ein ähnlich Aktionärsfreundlicher Kapitalerhöher wie die Unicredit
115 Mio Anrechte sind in Mailand über den Tresen circa 19 % ... So richtig geknallt hat es nicht aber trotzdem
14 % Kursverlust für die Alt Aktionäre (Aktie + Bezugsrecht im Vergleich zu 10 * 2,80 vor Resplitt)
14 % Kursverlust für die Alt Aktionäre (Aktie + Bezugsrecht im Vergleich zu 10 * 2,80 vor Resplitt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.294.440 von NickelChrome am 10.02.17 20:33:54Das Chance Risiko Verhältnis ist weiter negativ. Spender im Sinne Europas sind herzlich zu Investments eingeladen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.294.440 von NickelChrome am 10.02.17 20:33:54
Das es nicht "so richtig geknallt hat" liegt wohl an der Nachfrage - sowohl nach den Aktien als auch nach den Bezugsrechten... Ausserdem einen Kursverlust anhand eines beliebigen (in den letzten Wochen relativ hohen) Kurs zu berechnen ist ja wohl ziemlich "bescheiden" - wer bei Kursen um die 2 EUR gekauft hat, ist immer noch schoen im Plus - nix Kursverlust, sondern Gewinn...
Zitat von NickelChrome: 115 Mio Anrechte sind in Mailand über den Tresen circa 19 % ... So richtig geknallt hat es nicht aber trotzdem 14 % Kursverlust für die Alt Aktionäre (Aktie + Bezugsrecht im Vergleich zu 10 * 2,80 vor Resplitt)
Das es nicht "so richtig geknallt hat" liegt wohl an der Nachfrage - sowohl nach den Aktien als auch nach den Bezugsrechten... Ausserdem einen Kursverlust anhand eines beliebigen (in den letzten Wochen relativ hohen) Kurs zu berechnen ist ja wohl ziemlich "bescheiden" - wer bei Kursen um die 2 EUR gekauft hat, ist immer noch schoen im Plus - nix Kursverlust, sondern Gewinn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.296.957 von Fisherman99 am 11.02.17 11:57:43Sag ich doch... den maroden Laden bei umgerechnet maximal 2 Euro kaufen. Tiefs waren bei 1,80
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.298.019 von NickelChrome am 11.02.17 16:37:43Ich sitze auf 30 % Cash und warte, dass es irgendwo kracht... Italien ist wieder mal fällig
Unter Zeitdruck lass ich mich eh nicht setzen.
Unter Zeitdruck lass ich mich eh nicht setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.296.957 von Fisherman99 am 11.02.17 11:57:43Kurs am letzten Tag bei 2,6-2,7, wer für 2 im Nov. gekauft hat, wird wohl eher bei 2,9 rausgegangen sein.
Der Bezugsrechtshandel ist recht schwach, es verbleiben nur 1,5 Tage. An den grossen Rücksetzer glaube ich nicht, da die Uni auch Stärken hat, mich stört der ganze Stil und Umgang mit Aktionären.
Es ist die Aroganz die fast alle Banken gemeinsam haben, als auch der Grössenwahn. Einfach kaufm. Regeln, zum Beispiel, dass gegen Risiken Rückstellungen zu bilden sind werden nicht befolgt. Die Gehälter laufen komplett aus dem Ruder, die Liebe zu Palästen und Luxus bleibt.
Der Bezugsrechtshandel ist recht schwach, es verbleiben nur 1,5 Tage. An den grossen Rücksetzer glaube ich nicht, da die Uni auch Stärken hat, mich stört der ganze Stil und Umgang mit Aktionären.
Es ist die Aroganz die fast alle Banken gemeinsam haben, als auch der Grössenwahn. Einfach kaufm. Regeln, zum Beispiel, dass gegen Risiken Rückstellungen zu bilden sind werden nicht befolgt. Die Gehälter laufen komplett aus dem Ruder, die Liebe zu Palästen und Luxus bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.293.855 von NickelChrome am 10.02.17 19:25:32nein, mir sind meine Harmony lieber, ordentliches Eigenkapital und solides wirtschaften. Sollte Gold kommen ein super Hebel. Wenn 2017 ohne Krise davonkommt heisse ich Anton. ich warte einfach mal ab, ich gehe von ein wenig Kurspflege der Konsortialbanken aus , die wird wohl bald entfallen ( dann wird die Honorarrechnung geschrieben). Ich erwarte keinen dicken Rücksetzer, aber der jetzige Kurs ist kein Einstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.305.930 von Manfred123 am 13.02.17 12:29:19
Die Antworten habe ich der Einfachheit halber in rot eingefuegt.
Zitat von Manfred123: Kurs am letzten Tag bei 2,6-2,7, wer für 2 im Nov. gekauft hat, wird wohl eher bei 2,9 rausgegangen sein. Es gibt nicht nur Spekulanten, sondern auch Invesoren - und auch Spekulanten, die mehr als nur 20 - 30% machen wollen...
Der Bezugsrechtshandel ist recht schwach, es verbleiben nur 1,5 Tage. Der Bezugsrechtshandel laeuft bis Freitag. Der "schwache" Handel resultiert vielleicht daraus, dass viele die Bezugsrechte ausueben und daher nicht verkaufen wollen.
An den grossen Rücksetzer glaube ich nicht, da die Uni auch Stärken hat, mich stört der ganze Stil und Umgang mit Aktionären. Die Aktionaere haben auf der HV zugestimmt, mit fast 100%...
Es ist die Aroganz die fast alle Banken gemeinsam haben, als auch der Grössenwahn. Mir fehlt da eher der "Grössenwahn" - Bilanz bereinigen, Kosten senken, schoen und gut, mich wuerde es aber auch freuen, falls die Unicredit wieder in lukrative Maerkte expandieren wuerde, organisch oder durch Zukaeufe.
Einfach kaufm. Regeln, zum Beispiel, dass gegen Risiken Rückstellungen zu bilden sind werden nicht befolgt. Stimmt nicht. Rueckstellungen wurden immer schon gebildet, nur durch die jahrelange Rezession konnten immer mehr Kunden ihre Kredite nicht mehr bedienen, zudem stiegen/steigen die Anforderungen der Regulierer, Basel III...
Die Gehälter laufen komplett aus dem Ruder, die Liebe zu Palästen und Luxus bleibt. Gehaltsverzicht. Hatte ich bereits gepostet.
Die Antworten habe ich der Einfachheit halber in rot eingefuegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.306.863 von Fisherman99 am 13.02.17 14:08:00Man hat eher den Eindruck, dass man mit viel italienische Improvisation sich von Jahr zu Jahr weiter schleppt.
Möge Draghi weiter der Stresstest Oberaufseher sein. Irgendwo hängen in der Bilanz noch ein paar schwarze Löcher
Möge Draghi weiter der Stresstest Oberaufseher sein. Irgendwo hängen in der Bilanz noch ein paar schwarze Löcher
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.306.863 von Fisherman99 am 13.02.17 14:08:00endlich wird die Bilanz in Ordnung gebracht, Gehaltsverzicht hoffentlich nachhaltig und nicht nur als Show, bei deinem Wunsch neue Geschäftsfelder zu erschliessen, stimme ich Dir zu. Es sind richtige Schritte gemacht, sehr spät eigentlich nach Meinung EZB fast zu spät. Die KE war nicht abwendbar, daher die fast erpresste Zustimmung der Aktionäre. Die Ampel für die Unikredt steht auf dunkelgelb,
keine weiteren Verluste, keine weitere schlechte Nachrichten. Ich bewundere was die Investoren so mitmachen, hoffentlich ist der Vorstand mal erwacht.
Im Grunde könnte der Kurs sich gut verdoppeln, wenn..... und aber.....
keine weiteren Verluste, keine weitere schlechte Nachrichten. Ich bewundere was die Investoren so mitmachen, hoffentlich ist der Vorstand mal erwacht.
Im Grunde könnte der Kurs sich gut verdoppeln, wenn..... und aber.....
ohne drastisches Umdenken wird es nicht gehen, Kürzungen im Topmanagement von 50%, im höheren Management um 30%, bei allen sonstigen Leitenden um 20%; wären wirksame Massnahmen. Ansonsten vom Firmenflieger in die Business Class, vom Chaufeur zum Selbstfahrer,
20% weniger Bürofläche, 20% weniger Personal. Rückstellungen werden sofort beim Eingehen eines Neugeschäfts gebildet, nicht erst wenn es hackt.
20% weniger Bürofläche, 20% weniger Personal. Rückstellungen werden sofort beim Eingehen eines Neugeschäfts gebildet, nicht erst wenn es hackt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.314.749 von Manfred123 am 14.02.17 11:25:25Schon lange passiert:
"One of his (CEO Mustier) first symbolic moves is to sell the bank’s private jet. Mustier wants to set a new “tone from the top”. He travels economy class (..)"
https://www.ft.com/content/b59a0e48-49e1-11e6-b387-64ab0a670…
"One of his (CEO Mustier) first symbolic moves is to sell the bank’s private jet. Mustier wants to set a new “tone from the top”. He travels economy class (..)"
https://www.ft.com/content/b59a0e48-49e1-11e6-b387-64ab0a670…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.317.329 von Fisherman99 am 14.02.17 16:22:09es sind positive Zeichen vorhanden, deshalb erwarte ich keine starken Rücksetzer. den Verkauf der Jets finde ich super, ein klares sichtbares Signal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.317.986 von Manfred123 am 14.02.17 17:07:48Ja, richtig, sie verkaufen ihr letztes Tafelsilber.
Also Leute... man kann entweder ein Banken ETF auf den STXE 600 BANKS kaufen oder wie ich nach dem Brexit
10 Werte aus den 44. Nur die Unicredit war ein äußerst unappetitliches garstiges Mitglied dieses exklusiven Clubs.
10 Werte aus den 44. Nur die Unicredit war ein äußerst unappetitliches garstiges Mitglied dieses exklusiven Clubs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.321.046 von NickelChrome am 14.02.17 22:08:25Fast alles habe ich schon im Dezember verkauft...bis auf Santander...Gestern 1500 CBK gekauft..
Die haben ja nicht geliefert und abgegeben.
Die haben ja nicht geliefert und abgegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.320.620 von BlackPearlEuropa am 14.02.17 21:22:08
Mit Tafelsilber meinst Du wahrscheinlich die faulen Kredite?
Zitat von BlackPearlEuropa: Ja, richtig, sie verkaufen ihr letztes Tafelsilber.
Mit Tafelsilber meinst Du wahrscheinlich die faulen Kredite?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.321.067 von NickelChrome am 14.02.17 22:10:51
Ist ja suess - staendig gegen die Unicredit aetzen und dann CBK kaufen, die deutsche "MONTE DEI PASCHI"... CBK: Teilverstaatlicht, erfolgloser Dauer-Umbau/Sanierung seit X-Jahren, kein nennenswerter Unternehmensgewinn seit ca. 10 Jahren, Kapitalerhoehungen, faule Kredite, hohe Kostenquote - so etwas fasse ich nicht einmal mit der Beisszange an!
Zitat von NickelChrome: Fast alles habe ich schon im Dezember verkauft...bis auf Santander...Gestern 1500 CBK gekauft.. Die haben ja nicht geliefert und abgegeben.
Ist ja suess - staendig gegen die Unicredit aetzen und dann CBK kaufen, die deutsche "MONTE DEI PASCHI"... CBK: Teilverstaatlicht, erfolgloser Dauer-Umbau/Sanierung seit X-Jahren, kein nennenswerter Unternehmensgewinn seit ca. 10 Jahren, Kapitalerhoehungen, faule Kredite, hohe Kostenquote - so etwas fasse ich nicht einmal mit der Beisszange an!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.321.758 von Fisherman99 am 15.02.17 01:16:52das mit CBK hat mich auch etwas gewundert - aber wir haben ja freie Märkte mit freien Akteuren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.321.758 von Fisherman99 am 15.02.17 01:16:52mir machen weniger die Zahlen sorgen, als das denken und Weltbild der Banker, einfach normales Bankgeschäft betreiben wäre die Lösung, seriös , verlässlich geradlinig. Es hat Zeiten gegeben, da war die Bank für einen Unternehmer ein Partner (Hausbank); man konnte sich auch in schwierigen Situationen auf eine Bank verlassen, die Bank kannte Ihre Kunden und oft dauerte die Geschäftsbeziehung Jahrzehnte. Da die Bilanzsumme einer Bank ca. das 20 fache des EK ist, reichen 1% Nettogewinn aus um eine Rendite von 20% bezogen auf das EK zu erreichen, also kein Zauberwerk. Dass Provisionsgeschäft, Beratung und Gebühren decken die Personal und Sachkosten.
Dies kombiniert mit ein wenig Risikovorsorge und fertig ist die Bank.
Dies kombiniert mit ein wenig Risikovorsorge und fertig ist die Bank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.320.620 von BlackPearlEuropa am 14.02.17 21:22:08naja ein Jet ist einfach Luxus, alleine der Verkauf wird die Unicredit nicht retten, aber es ist ein wichtiges Signal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.323.018 von Manfred123 am 15.02.17 09:12:26Ja, Signalwirkung hat es, da hast du Recht. Ich rechne immer noch mit einem staerkeren Abverkauf nach der KE. Oder... mit einer Fusion mit SocGen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.324.032 von BlackPearlEuropa am 15.02.17 10:40:25im Kurs ist bestimmt ein Anteil Kurspflege, der Konsortialbanken enthalten, so 10-15% glaube ich.
Die bekommen Provision und Consultinggebühren und haben ein grosses Interesse, dass die Sache glatt über die Bühne geht.
Die bekommen Provision und Consultinggebühren und haben ein grosses Interesse, dass die Sache glatt über die Bühne geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.324.482 von Manfred123 am 15.02.17 11:21:22Ja, ich denke 10-15% ist nicht uebertrieben. Vielleicht auch 20%.
Die Aktie bewegte sich ja lange um die 2€ (vor reverse-Split), also 20€ bei aktueller Aktienanzahl. Bei einem einfachen Dreisatz auf die neue Anzahl Aktien, also ca. 1,6 Mrd. (Faktor 2,6) ergaebe das einen theoretischen Kurs von knapp 8€.
Der Kursanstieg auf ca. 2,6€ war gepflegt/gepusht, meiner Meinung nach.
Ich denke die Aktie wird den Bereich 10-12€ noch anlaufen (nach Bereinigung der KE). Ein Vergleich ist nicht unbedingt sinnvoll aber, UniCredit waere dann MK-maessig irgendwo zwischen CBK und DBK.
Die Aktie bewegte sich ja lange um die 2€ (vor reverse-Split), also 20€ bei aktueller Aktienanzahl. Bei einem einfachen Dreisatz auf die neue Anzahl Aktien, also ca. 1,6 Mrd. (Faktor 2,6) ergaebe das einen theoretischen Kurs von knapp 8€.
Der Kursanstieg auf ca. 2,6€ war gepflegt/gepusht, meiner Meinung nach.
Ich denke die Aktie wird den Bereich 10-12€ noch anlaufen (nach Bereinigung der KE). Ein Vergleich ist nicht unbedingt sinnvoll aber, UniCredit waere dann MK-maessig irgendwo zwischen CBK und DBK.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.325.363 von BlackPearlEuropa am 15.02.17 12:41:02deine Rechnung stimmt, dass intern an der Kostenstruktur gearbeitet wird stimmt mich eine Nummer positiver. Verkauf von Jets und reisen in der Holzklasse sind starke Zeichen. So etwas wirkt intern, kein Manager wird es wagen sein Spesenbudget zu überziehen. Ein Stellenabbau ist auch in Gang gesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.325.948 von Manfred123 am 15.02.17 13:52:09Ja, es weht den "Bankier's" langsam ein kuehleres Windchen um den Kopf... generell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.325.363 von BlackPearlEuropa am 15.02.17 12:41:02
https://www.google.com/finance?q=BIT%3AUCG&ei=81CkWKn1GsGN0A…
Die Aktie bewegte sich ja lange um die 6 € (vor reverse-Split), also 60€ bei aktueller Aktienanzahl. Umgerechnet auf die neue Anzahl Aktien nach der KE ergaebe das einen theoretischen Kurs von knapp 22,51 € ((alte Aktie 60 EUR + Bezugspreis 21,03 EUR fuer 2,60 neue Aktien) / 3,6 (1 alte + 2,6 neue Aktien))...
https://www.google.com/finance?q=BIT%3AUCG&ei=81CkWKn1GsGN0A…
Die Aktie bewegte sich ja lange um die 6 € (vor reverse-Split), also 60€ bei aktueller Aktienanzahl. Umgerechnet auf die neue Anzahl Aktien nach der KE ergaebe das einen theoretischen Kurs von knapp 22,51 € ((alte Aktie 60 EUR + Bezugspreis 21,03 EUR fuer 2,60 neue Aktien) / 3,6 (1 alte + 2,6 neue Aktien))...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.326.023 von Fisherman99 am 15.02.17 14:02:312014!!!... da war ich noch gar nicht am Leben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.326.665 von BlackPearlEuropa am 15.02.17 15:00:49So, genug gelaestert hier. Ich laestere ueblicherweise nicht in Foren ohne investiert zu sein. Aber ich denke... "I come back in September".
In der Zwischenzeit... Allen Investierten viel Glueck.
In der Zwischenzeit... Allen Investierten viel Glueck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.326.023 von Fisherman99 am 15.02.17 14:02:31ich sag ja, Aktionäre sind leidensfähig, von 6 auf 2 macht 66% Verlust. Trotzdem glaube ich die Unicredit hat Potential, aber nur mit einer komplett überarbeiteten Philosophy.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.326.023 von Fisherman99 am 15.02.17 14:02:31Ach, bevor ich's vergesse. Die letzte KE die ich durchgemacht habe war die Credit Suisse (CSGN). Das war Ende 2015 irgendwann. Die Aktie stand damals bei 20/22 CHF. Bezug war 18 CHF. Die KE war ein Riiiesenerfolg! Nur nicht fuer mich -> 6 Monate spaeter fand ich mich mit einer 10 CHF-Aktie wieder!!!
Wohlgemerkt, das ist die zweitgroesste Schweizer Bank! Nicht irgendeine Bella Italia.
Wohlgemerkt, das ist die zweitgroesste Schweizer Bank! Nicht irgendeine Bella Italia.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.321.758 von Fisherman99 am 15.02.17 01:16:52Die CBK hat bekannte schwarze Löcher in der Bilanz... außerdem nur für vier Wochen eine kleine Beimischung.
Die Banken waren letzte Woche schwach... bezahlt hatte ich 7,45 Euro.
Die Banken waren letzte Woche schwach... bezahlt hatte ich 7,45 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.328.021 von NickelChrome am 15.02.17 16:53:38Also die CBK läuft auch nahe am STXE 600 Banks...Verteilen auf viele Player schadet nichts..
Einzig die Unicredit.. Investieren nur wenn die Bude brennt und der Kurs am Boden liegt.
Einzig die Unicredit.. Investieren nur wenn die Bude brennt und der Kurs am Boden liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.327.310 von BlackPearlEuropa am 15.02.17 15:50:10
1. Die Unicredit ist nicht "irgendeine Bella Italia" sondern eine europ. Grossbank! Hast Du eigentlich Ressentiments gegen Italien? Ist eine Bank mit Sitz in der Schweiz von Haus aus besser, als eine mit Sitz in Italien? Wer seine Anlage-Entscheidungen aufgrund so eines Gedankengutes trifft, anstatt aufgrund sachlicher Analyse, dem goenne ich seine Verluste...
2. Wer in marode Banken wie z.B. UBS, CS und DB "investiert", deren Geschaeftsmodell "krumme" Geschaefte zumindest beinhalteten (was heute so nicht mehr funktioniert) - selbst schuld. CS hat ja uebrigens auch fuer 2016 wieder MRD-Verluste gemeldet... Ewige Baustelle... Selbst bei ca. 10 CHF konnte ich mich nicht ueberwinden, diese Aktie zu kaufen...
3. Der Kursverlauf der CS hat wohl auch gar nichts mit der KE zu tun - die UBS hat genauso verloren, ohne KE, die Charts verlaufen analog...
Zitat von BlackPearlEuropa: Ach, bevor ich's vergesse. Die letzte KE die ich durchgemacht habe war die Credit Suisse (CSGN). Das war Ende 2015 irgendwann. Die Aktie stand damals bei 20/22 CHF. Bezug war 18 CHF. Die KE war ein Riiiesenerfolg! Nur nicht fuer mich -> 6 Monate spaeter fand ich mich mit einer 10 CHF-Aktie wieder!!! Wohlgemerkt, das ist die zweitgroesste Schweizer Bank! Nicht irgendeine Bella Italia.
1. Die Unicredit ist nicht "irgendeine Bella Italia" sondern eine europ. Grossbank! Hast Du eigentlich Ressentiments gegen Italien? Ist eine Bank mit Sitz in der Schweiz von Haus aus besser, als eine mit Sitz in Italien? Wer seine Anlage-Entscheidungen aufgrund so eines Gedankengutes trifft, anstatt aufgrund sachlicher Analyse, dem goenne ich seine Verluste...
2. Wer in marode Banken wie z.B. UBS, CS und DB "investiert", deren Geschaeftsmodell "krumme" Geschaefte zumindest beinhalteten (was heute so nicht mehr funktioniert) - selbst schuld. CS hat ja uebrigens auch fuer 2016 wieder MRD-Verluste gemeldet... Ewige Baustelle... Selbst bei ca. 10 CHF konnte ich mich nicht ueberwinden, diese Aktie zu kaufen...
3. Der Kursverlauf der CS hat wohl auch gar nichts mit der KE zu tun - die UBS hat genauso verloren, ohne KE, die Charts verlaufen analog...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.335.062 von Fisherman99 am 16.02.17 11:43:20ein Kurzabriss Thema schweizer Banken, in Deutschland bayerische Vereinsbank war mal eine gute Adresse untergegangen durch Fusion, Dresdener Bank Nr. 2 gibt es nicht mehr, Co. Bank Nr. 3 Baustelle seit 10 Jahren, Hypo Realestate (ausgründung aus der Hypo), systemrisiko, Milliardenloch, Totalverlust, IKB war mal eine gute Adresse, geschrumpft auf einen Rest, fast Totalverlust. Merck Finck & Co mal eine Prestigeadresse heute anhängsel der HSBC, bay. Landesbank bei jeder Idiotie dabei, westdeutsche Landesbank wird auf kosten des Steuerzahlers saniert, HSH Nordbank kein Kommentar. Ach ja die Nr. 1, dt. Bank Skandale, dividendenausfall, Kursverluste.
WKN: A2DLK8... Das Bezugsrecht ist in Mailand unter Druck gekommen 11,11 EUR -6,64% [-0,79]
In Deutschland wird es schon nicht mehr gehandelt
In Deutschland wird es schon nicht mehr gehandelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.335.062 von Fisherman99 am 16.02.17 11:43:20Du Armer ... Bei der CS habe ich nach dem Brexit 30 % eingestrichen...Bei der Unicredit gab es nur nach dem Referendum diese 40 % Spitze sonst war das Teil letztes Jahr durchgehend eine Niete.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.335.401 von Manfred123 am 16.02.17 12:20:52
https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Bankenskandal
..oder wie hier detailierter nachzulesen:
https://www.perlentaucher.de/buch/mathew-d-rose/eine-ehrenwe…
Geschichte/en wiederhol/t/en sich halt...
Die Mutter aller deutschen Skandalbanken...
..historisch gesehen ist und bleibt aber die ehemalige Bankgesellschaft Berlin:https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Bankenskandal
..oder wie hier detailierter nachzulesen:
https://www.perlentaucher.de/buch/mathew-d-rose/eine-ehrenwe…
Geschichte/en wiederhol/t/en sich halt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.335.782 von faultcode am 16.02.17 12:56:57habe ich doch glatt vergessen, der Berliner Sumpf mit jahrzehntelangen Bau und Bankskandalen.
Naja man steigt heute etwas grösser ein siehe Flughafen. Irgendwie wird man doch das alte Europa herunterwirtschaften, die Target 2 Salden Deutschlands über 700 Mrd. wird man wohl wertberichtigen müssen. Tja der industrielle Kern wird in Europa weiter aushehöhlt, mal abwarten wann die Immobiliekrise platzt.
Naja man steigt heute etwas grösser ein siehe Flughafen. Irgendwie wird man doch das alte Europa herunterwirtschaften, die Target 2 Salden Deutschlands über 700 Mrd. wird man wohl wertberichtigen müssen. Tja der industrielle Kern wird in Europa weiter aushehöhlt, mal abwarten wann die Immobiliekrise platzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.335.782 von faultcode am 16.02.17 12:56:57der Berliner Sumpf, tief und seit jahrzehnten zuverlässiger Lieferant schlechter Nachrichten, mit dem Flughafen haben die sich jetzt übertroffen, ( den kölschen Klüngel haben die schon längst in die Amateurliga verwiesen, ach ja da gab es doch Oppenheimer auch pleite) ich habe manchmal den Eindruck Europa wird systematisch heruntergewirtschaftet. Die Target 2 Salden liegen bei 700 Mrd. , kann man wohl abschreiben. Das wird das Ende des deutschen Sozialstaates sein.
Gross non-performing exposure italienischer Banken 2016 - mit UniCredit gut dabei
..hier noch was von Bloomberg ausgegraben:... und man sieht, dass einzig nur die UniCredit ihre Problem-Kredite (leicht) zurückfahren konnte, der Rest eben nicht.
(Die dargestellte Credem, Credito Emiliano, ist ne kleine ital.Bank, ca. 1/20 der UniCredit, mit < 25% freefloat..., die aber zeigt, dass man auch relativ vorsichtig auf dem ital. Bankenmarkt agieren kann.)
Natürlich, könnte eine Schwalbe sein, die noch keinen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.336.241 von faultcode am 16.02.17 13:36:05mehr als 10% Problemkredite ist nicht tragbar, das wird nicht die letzte KE in Italien. Ich vermute in Spanien, Portugal und Griechenland sieht es nicht anders aus.
Jetzt halten wir erst mal der Unicredit die Daumen, vielleicht reissen die das Ruder rum.
Jetzt halten wir erst mal der Unicredit die Daumen, vielleicht reissen die das Ruder rum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.335.782 von faultcode am 16.02.17 12:56:57der Berliner Sumpf, tief und seit jahrzehnten zuverlässiger Lieferant schlechter Nachrichten, mit dem Flughafen haben die sich jetzt übertroffen, ( den kölschen Klüngel haben die schon längst in die Amateurliga verwiesen, ach ja da gab es doch Oppenheimer auch pleite) ich habe manchmal den Eindruck Europa wird systematisch heruntergewirtschaftet. Die Target 2 Salden liegen bei 700 Mrd. , kann man wohl abschreiben. Das wird das Ende des deutschen Sozialstaates sein.
Italien - notorische Wachstumsschwäche
Zwar ist UniCredit europäisch aufgestellt, aber das italienische Umfeld ist doch massgeblich, wie man der "Transform 2019"-Präsentation vom Dezember 2016 entnehmen kann (Folie #6 + #7):Revenue:
94%: EU
48%: Italy
(Türkei und Russland laufen unter "CEE" bei UniCredit, wobei sich CEE auf 20% beim Revenue summiert, Deutschland 22% - und damit zu einem direkten Wettbewerber, mit denselben Ideen, der Commerzbank hierzulande geworden ist; also kein US, Amerika oder erweitertes Asiengeschäft so wie ich das lese...)
..und das vor dem Hintergrund (ohne genaue Quelle), dass traditionell die Hausbank die Kapitalquelle des ital. Klein- und mittleren Unternehmens war (ob das in Zukunft auch so bleiben kann?). Was natürlich fatal ist bei dieser notorischen Wachstumsschwäche in Italien:
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.336.874 von faultcode am 16.02.17 14:43:25In den wohlhabenden westlichen Laendern ist es halt schwierig, nennenswertes Wachstum zu erzielen... Trotzdem geht es auch fuer Italien wieder aufwaerts:
"Industrieproduktion steigt deutlich - Größter Jahreszuwachs seit 2010"
http://www.t-online.de/wirtschaft/id_80325210/wirtschaft-ita…
"Italien erzielt Exportüberschuss in Rekordhöhe
(...)Nach Deutschland (257 Milliarden Euro) und den Niederlanden (60) weist Italien damit den dritthöchsten Handelsüberschuss in der Europäischen Union aus.(...)"
http://de.reuters.com/article/italien-export-berschuss-idDEK…
"Industrieproduktion steigt deutlich - Größter Jahreszuwachs seit 2010"
http://www.t-online.de/wirtschaft/id_80325210/wirtschaft-ita…
"Italien erzielt Exportüberschuss in Rekordhöhe
(...)Nach Deutschland (257 Milliarden Euro) und den Niederlanden (60) weist Italien damit den dritthöchsten Handelsüberschuss in der Europäischen Union aus.(...)"
http://de.reuters.com/article/italien-export-berschuss-idDEK…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.337.057 von Fisherman99 am 16.02.17 15:11:22
Quelle: http://www.tradingeconomics.com/italy/gdp-growth-annual
Italien-GDP-Zahlen nach 2013
..stimmt, man sollte noch die (besseren) Zahlen nach 2013 hinzufügen, wobei ich das gefunden habe:Quelle: http://www.tradingeconomics.com/italy/gdp-growth-annual
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.337.057 von Fisherman99 am 16.02.17 15:11:22Unser Fisherman Friend hat mich voll überzeugt....Mal für ganz kleines Geld Unicredit gekauft.
Gerade auf Xetra zugeschlagen. 17:14:36 12,48 500
Gerade auf Xetra zugeschlagen. 17:14:36 12,48 500
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.338.374 von NickelChrome am 16.02.17 17:18:42Aus den 617 Mio Aktien werden 2222 Mio Stück Mal 12,50 Euro macht 27,775 Mrd Marktkapitalisierung
Recht wenig für die Größe der Bank.. aber es handelt sich ja um die Unicredit
Recht wenig für die Größe der Bank.. aber es handelt sich ja um die Unicredit
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.338.374 von NickelChrome am 16.02.17 17:18:42ein bisserl warten wäre vielleicht besser gewesen, ein wenig Kurspflege ist immer noch drin, unter 12 vielleicht.
Die Aktionäre müssen sich erst mal vom Schreck erholen, einige werden die neuen Aktien verkaufen, auch die Konsortialbanken haben bestimmt Bestände, die sie nicht halten möchten. Der nächste Quartalsbericht wird nicht erste Sahne sein, der Personalabbbau kostet erstmal Geld und die KE hat auch Spesen verursacht. Faule Kredite gibt es noch immer und damit das Potential neuer schlechter Nachrichten.
Vermutlich sind die neuen Aktien ab morgen handelbar
Die Aktionäre müssen sich erst mal vom Schreck erholen, einige werden die neuen Aktien verkaufen, auch die Konsortialbanken haben bestimmt Bestände, die sie nicht halten möchten. Der nächste Quartalsbericht wird nicht erste Sahne sein, der Personalabbbau kostet erstmal Geld und die KE hat auch Spesen verursacht. Faule Kredite gibt es noch immer und damit das Potential neuer schlechter Nachrichten.
Vermutlich sind die neuen Aktien ab morgen handelbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.346.708 von Manfred123 am 17.02.17 12:58:58
Antworten wieder mal in rot eingefuegt...
Zitat von Manfred123: ein bisserl warten wäre vielleicht besser gewesen, ein wenig Kurspflege ist immer noch drin, unter 12 vielleicht. Wer die Aktie nicht hat, wenn sie faellt, der hat die Aktie auch nicht, wenn sie steigt. Mit immer nur an der Seitenlinie stehen verdient man kein Geld. Wie sich Kurse an der Boerse entwickeln, dass weiss nur der, der sie macht, d.h. manipuliert.
Die Aktionäre müssen sich erst mal vom Schreck erholen, einige werden die neuen Aktien verkaufen, auch die Konsortialbanken haben bestimmt Bestände, die sie nicht halten möchten. Einige werden Aktien verkaufen, andere werden Aktien kaufen, dafuer gibt es ja die Boersen. Jedenfalls werden auch die Konsortialbanken Aktien sicher nicht verschenken, sondern mit moeglichst hohem Gewinn (d..h. moeglichst teuer) verkaufen.
Der nächste Quartalsbericht wird nicht erste Sahne sein, der Personalabbbau kostet erstmal Geld und die KE hat auch Spesen verursacht. Faule Kredite gibt es noch immer und damit das Potential neuer schlechter Nachrichten. Die Kosten fuer den Personalabbau und diverse Sonderabschreibungen wurden doch bereits in Q4 gebucht, daher der hohe Verlust. Die Unicredit wird diese Kosten sicher nicht noch einmal, d.h. doppelt, buchen. Meine Prognose: Niedrigere Personalkosten, geringere Abschreibungen auf faule Kredite in Q1. Wie sieht es uebrigens mit den Einnahmen aus? Schon mal darueber nachgedacht? Pioneer, etc.?
Vermutlich sind die neuen Aktien ab morgen handelbar Das ganz sicher nicht, Samstag und Sonntag wird nicht gehandelt! Ausserdem ist Montag erst mal Zahltag, bis die Aktien dann eingebucht und handelbar sind, das kann dann noch dauern...
Antworten wieder mal in rot eingefuegt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.348.361 von Fisherman99 am 17.02.17 15:35:29ich denke an Abfindungen, Einhaltung von Kündigungsfristen, arbeitsrechtliche Auseinandersetzungen, zu zahlende Provisionen an die Konsortialbanken. Die Konsortialbanken verschenken nichts, aber ein Bestand an Unicredito bindet EK. Einige Aktien werden sicherlich auch zu 8,..€ , diese kann man ruhig zu 12€ verkaufen. Die Aktionäre sind quasi gezwungen worden Aktien zu kaufen, würde mich wundern, wenn hiervon nicht einiges auf den Markt kommt.
Die positive Aussenhandelsbilanz und das durchgreifen des CEO s lassen die Uni in besseren Licht erscheinen. Ich halte nur den jetzigen Zeitpunkt zum kaufen für nicht günstig. Das 1. Quartal 2017 wird noch keine Ergebnisse zeigen, eher das 3. Im übrigen ich habe 11.16 und 01.17 erhebliche Stückzahlen gekauft.
Die positive Aussenhandelsbilanz und das durchgreifen des CEO s lassen die Uni in besseren Licht erscheinen. Ich halte nur den jetzigen Zeitpunkt zum kaufen für nicht günstig. Das 1. Quartal 2017 wird noch keine Ergebnisse zeigen, eher das 3. Im übrigen ich habe 11.16 und 01.17 erhebliche Stückzahlen gekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.346.708 von Manfred123 am 17.02.17 12:58:58Man steckt nicht drin... Heute ab 15:00 ging ein Run auf die Bezugsrechte los
7.02.17 17:40:00 Uhr 12,35 EUR +8,81% [+1,00] / Aktie 12,90 macht 3 % Plus = 40 Cent
7.02.17 17:40:00 Uhr 12,35 EUR +8,81% [+1,00] / Aktie 12,90 macht 3 % Plus = 40 Cent
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.350.398 von NickelChrome am 17.02.17 19:06:32Nachdem ich im Dezember 80 % meiner Brexit Bank Aktien verkauft hatte mal etwas investiert.
Grundsätzlich warte ich auf Unruhe in Frankreich + Italien... Spanien bitte außen vor
Grundsätzlich warte ich auf Unruhe in Frankreich + Italien... Spanien bitte außen vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.350.422 von NickelChrome am 17.02.17 19:09:44ich halte noch ein wenig meine Harmony, das Sommerloch könnte ein Einstieg sein. Wo liegt der Buchwert der Uni? Ärger in Italien, Griechenland, Spanien und Frankreich erwarte ich auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.350.602 von Manfred123 am 17.02.17 19:25:42der Kurs wird zwischen 12 und 13 stabil gehalten, die KE ist eigentlich recht reibungslos über die Bühne gegangen.
Schön war es!
So sah insgesamt der Anrechtehandel aus:p.s.:
dran denken, am Montag (eigentlich morgen, ist aber Samstag) ist in den USA Presidents' Day und damit dort Market Holiday. Daher dürfte es nach dem Wochenende erst mal etwas ruhiger in Europa an den Börsen sein.
Schönes WE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.350.398 von NickelChrome am 17.02.17 19:06:32
Ich frage mich nur, was (wer) da dahinter steckt, woher diese Kauf-Panik kommt? 57,69 Millionen Aktien alleine in Mailand gehandelt, 49,76 Millionen Bezugsrechte, das ergibt einen Tages Umsatz von ueber 1,3 Milliarden EUR! Wird da vielleicht im Hintergrund auf eine Uebernahme hingearbeitet? Erst den Laden (mit dem Geld der Aktionaere) sanieren, dann billig uebernehmen? Bei ca. 50% des Buchwertes wuerde ich das jedenfalls sofort machen, falls ich das noetige Kleingeld haette - die ueblichen 30% Praemie (Trostpflaster fuer die abgezockten Aktionaere) wuerden mir da auch nicht weh tun...
Zitat von NickelChrome: Man steckt nicht drin... Heute ab 15:00 ging ein Run auf die Bezugsrechte los
7.02.17 17:40:00 Uhr 12,35 EUR +8,81% [+1,00] / Aktie 12,90 macht 3 % Plus = 40 Cent
Ich frage mich nur, was (wer) da dahinter steckt, woher diese Kauf-Panik kommt? 57,69 Millionen Aktien alleine in Mailand gehandelt, 49,76 Millionen Bezugsrechte, das ergibt einen Tages Umsatz von ueber 1,3 Milliarden EUR! Wird da vielleicht im Hintergrund auf eine Uebernahme hingearbeitet? Erst den Laden (mit dem Geld der Aktionaere) sanieren, dann billig uebernehmen? Bei ca. 50% des Buchwertes wuerde ich das jedenfalls sofort machen, falls ich das noetige Kleingeld haette - die ueblichen 30% Praemie (Trostpflaster fuer die abgezockten Aktionaere) wuerden mir da auch nicht weh tun...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.352.540 von Fisherman99 am 18.02.17 02:49:10der Buchwert ermittelt nach dem Niedrigstwertprinzip ist ein sehr niedriger Wertansatz, der die immateriellen Vermögenswerte ausser acht lässt.
Eine Bank kostet nomalerweise das 2 X Buchwert, also 2 X ca. 23 €, soweit die Theory, in der Realität
überschreiten bei den meisten Banken die Problemkredite das EK, die Rückstellungen erweisen sich regelmässig als nicht hinreichend, zudem verlangen die Aufsichtsbehörden mehr EK und die Auflagen behindern das Tagesgeschäft. Im Grunde sind in der Vergangenheit Gewinne ausgewiesen worden die nicht verdient waren, darauf wurden Boni, Steuern und Dividenden bezahlt. Das wichtigste ist umdenken im Management der Banken, dazu spürbare Kostensenkungen, hier geht es nicht um Kosmetik. Ich sehe sehr wohl die Chancen, aber........
Ich befürchte, dass auch die deutsche Bank ohne eine Kapitalerhöhung nicht durchkommt, Verluste werden immer blumig als einmalig bezeichnet, auch hier das selbe Problem, Sparmassnahmen kosten erstmal Geld, Rückstellungen reichen nicht, dauernde Probleme mit Regulierungen, selbst ein mittlerweile gutes Management schafft es nicht. Die Krise 2008/9 ist nur prolongiert und mit billigen Geld finanziert worden, aber nicht gelöst.
Eine Bank kostet nomalerweise das 2 X Buchwert, also 2 X ca. 23 €, soweit die Theory, in der Realität
überschreiten bei den meisten Banken die Problemkredite das EK, die Rückstellungen erweisen sich regelmässig als nicht hinreichend, zudem verlangen die Aufsichtsbehörden mehr EK und die Auflagen behindern das Tagesgeschäft. Im Grunde sind in der Vergangenheit Gewinne ausgewiesen worden die nicht verdient waren, darauf wurden Boni, Steuern und Dividenden bezahlt. Das wichtigste ist umdenken im Management der Banken, dazu spürbare Kostensenkungen, hier geht es nicht um Kosmetik. Ich sehe sehr wohl die Chancen, aber........
Ich befürchte, dass auch die deutsche Bank ohne eine Kapitalerhöhung nicht durchkommt, Verluste werden immer blumig als einmalig bezeichnet, auch hier das selbe Problem, Sparmassnahmen kosten erstmal Geld, Rückstellungen reichen nicht, dauernde Probleme mit Regulierungen, selbst ein mittlerweile gutes Management schafft es nicht. Die Krise 2008/9 ist nur prolongiert und mit billigen Geld finanziert worden, aber nicht gelöst.
Die Frage nach dem Buchwert der Unicredit..
..wurde oben gestellt, und bei aller Vorsicht wie beschrieben, hier mal ein Vergleich:(mein Broker hat wg. der Kapitalerhöhung, sprich "IPO", alle Reporte zur Unicredit herausgenommen; der mir öff. auffindbare Rest war veraltet; daher nur als Quelle nun "gurufocus")
In diesem Vergleich zumindest zur CBK zeigt sich, dass Unicredit jedenfalls nicht spottbillig ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.353.404 von Manfred123 am 18.02.17 10:34:28Wo hast Du denn diese Weisheiten aufgesammelt?
1. "Die betriebswirtschaftliche Kennzahl Buchwert/Aktie gibt die Höhe des auf die Aktionäre entfallenden Eigenkapitals pro Aktie an."
https://de.wikipedia.org/wiki/Buchwert
2. "in der Realität überschreiten bei den meisten Banken die Problemkredite das EK, die Rückstellungen erweisen sich regelmässig als nicht hinreichend"
Welche Realitaet - Deine oder meine?
Die Unicredit macht jedenfalls einen Fehler in ihren Berichten i.S. faule Kredite - sie gibt nur Brutto (nominal) und Netto sowie das "coverage ratio" an (z.B. 65.6% fuer die "bad loans). In anderen Berichten habe ich Kennzahlen gefunden, die aussagekraeftiger sind, da werden noch die "colaterals and guaranties" ins Spiel gebracht - und siehe da, die faulen Kredite sind gar nicht mehr so faul, weil sie naemlich b]besichert[/b] sind! Das ist nun einmal so, dass man nur dann einen groesseren Kredit von der Bank bekommt, falls man ausreichend Sicherheiten und/oder Buergen stellen kann - als ausreichend empfindet die Bank i.d.R. nur Sicherheiten, deren Wert erheblich hoeher ist, als der Kredit... Beleihungswert fuer einen Wertpapier-Kredit z.B. 50 % des Aktien-Depot-Wertes, Immobilien werden ja nach Bank und Konditionen zu max. 60 - 80% beliehen, Autos vielleicht zu 100% - allerdings nur mit Vollkasko-Versicherung... Die faulen Kredite duerfen also ruhig das EK ueberschreiten, das EK wird ja nur vom Gewinn/Verlust und von den Verbindlichkeiten beeinflusst...
Thema war aber eigentlich die extrem hohen Umsaetze am Freitag...
1. "Die betriebswirtschaftliche Kennzahl Buchwert/Aktie gibt die Höhe des auf die Aktionäre entfallenden Eigenkapitals pro Aktie an."
https://de.wikipedia.org/wiki/Buchwert
2. "in der Realität überschreiten bei den meisten Banken die Problemkredite das EK, die Rückstellungen erweisen sich regelmässig als nicht hinreichend"
Welche Realitaet - Deine oder meine?
Die Unicredit macht jedenfalls einen Fehler in ihren Berichten i.S. faule Kredite - sie gibt nur Brutto (nominal) und Netto sowie das "coverage ratio" an (z.B. 65.6% fuer die "bad loans). In anderen Berichten habe ich Kennzahlen gefunden, die aussagekraeftiger sind, da werden noch die "colaterals and guaranties" ins Spiel gebracht - und siehe da, die faulen Kredite sind gar nicht mehr so faul, weil sie naemlich b]besichert[/b] sind! Das ist nun einmal so, dass man nur dann einen groesseren Kredit von der Bank bekommt, falls man ausreichend Sicherheiten und/oder Buergen stellen kann - als ausreichend empfindet die Bank i.d.R. nur Sicherheiten, deren Wert erheblich hoeher ist, als der Kredit... Beleihungswert fuer einen Wertpapier-Kredit z.B. 50 % des Aktien-Depot-Wertes, Immobilien werden ja nach Bank und Konditionen zu max. 60 - 80% beliehen, Autos vielleicht zu 100% - allerdings nur mit Vollkasko-Versicherung... Die faulen Kredite duerfen also ruhig das EK ueberschreiten, das EK wird ja nur vom Gewinn/Verlust und von den Verbindlichkeiten beeinflusst...
Thema war aber eigentlich die extrem hohen Umsaetze am Freitag...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.355.294 von Fisherman99 am 18.02.17 17:10:12Sicherheiten, zum Beispiel in Griechenland sind Immobilien bis zu 70% gefallen und zudem mit Abgaben und Steuern belegt worden. Feste Anstellungen haben sich in Luft aufgelöst, unvermietete
Gewerbeimmobilien erweisen sich als nahezu wertlos.
Ansonsten gebe ich Dir recht,nicht jeder Problemkredit wird zum Totalausfall, es existieren Rückstellungen und Sicherheiten , die den Fall auffangen. Bei geschickten Forderungsmanagement
bekommt eine gute Bank Lösungen hin.
Der Kern einer Bank liegt in der Kompetenz des Managements, und gerade daran haperts. Sollte sich an dieser Stelle etwas ändern, kann die Unicredito bis auf über 30€ steigen, das Potential ist da. Der neue CEO hat starke Zeichen gesetzt. Nach 2 KE s mit zusammen 20Mrd. bin ich sicher, dass die Aktionäre am Ende der Geduld sind, die ausgefallene Dividende kommt hinzu. Ich werde mir den nächsten Quartalsabschluss genau ansehen, ich erwarte konsequente Kostenddisziplin bei konstanter Bilanzsumme und fallenden Anteil an Problemkrediten, und vor allem einen operativen Gewinn von 1 Mrd.
Gewerbeimmobilien erweisen sich als nahezu wertlos.
Ansonsten gebe ich Dir recht,nicht jeder Problemkredit wird zum Totalausfall, es existieren Rückstellungen und Sicherheiten , die den Fall auffangen. Bei geschickten Forderungsmanagement
bekommt eine gute Bank Lösungen hin.
Der Kern einer Bank liegt in der Kompetenz des Managements, und gerade daran haperts. Sollte sich an dieser Stelle etwas ändern, kann die Unicredito bis auf über 30€ steigen, das Potential ist da. Der neue CEO hat starke Zeichen gesetzt. Nach 2 KE s mit zusammen 20Mrd. bin ich sicher, dass die Aktionäre am Ende der Geduld sind, die ausgefallene Dividende kommt hinzu. Ich werde mir den nächsten Quartalsabschluss genau ansehen, ich erwarte konsequente Kostenddisziplin bei konstanter Bilanzsumme und fallenden Anteil an Problemkrediten, und vor allem einen operativen Gewinn von 1 Mrd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.355.294 von Fisherman99 am 18.02.17 17:10:12im übrigen die Marktkapitalisierung ist knapp 18MRD bei 20Mrd. die die Aktionäre nachgeschossen haben.
Da ist ein Wutanfall fällig,
Da ist ein Wutanfall fällig,
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.358.390 von Manfred123 am 19.02.17 12:19:29im übrigen ist die Marktkapitalisierung knapp 30 MRD bei 13 Mrd. die die Aktionäre jetzt nachgeschossen haben. siehe z.B. https://www.google.com/finance UCG
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.358.657 von Fisherman99 am 19.02.17 13:49:53im Jahr 2012 waren es 7,5 Mrd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.358.657 von Fisherman99 am 19.02.17 13:49:531,6 Mrd. Aktien X 12 €= 19,2 Mrd // Marktkapitalisierung
13 Mrd. 2017 + 7,5 Mrd. 2012 = 19,5 Mrd. // nachgeschossen
also der Wert der Uni Ende 2011 musste durch die Aktionäre komplett abgeschrieben werden
13 Mrd. 2017 + 7,5 Mrd. 2012 = 19,5 Mrd. // nachgeschossen
also der Wert der Uni Ende 2011 musste durch die Aktionäre komplett abgeschrieben werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.358.960 von Manfred123 am 19.02.17 15:20:20Du willst also aufzeigen, dass die Unicredit fuer Alt- oder Uralt-Aktionaere (ausser Nickel, der hat ja 2012 mit seinen Bezugsrechten einen fetten Profit gemacht, schreibt er) ein Verlustgeschaeft war. Das mag auch fuer viele Altaktionaere gelten, durch die Subprime-Krise und der nachfolgenden EUR-Krise haben ja sehr viele Banken Federn gelassen (z.B. CBK, DBK, AIB, IRE, NBG, CS, UBS, RBS, etc.), da ist die Unicredit leider kein Einzelfall. Aktien sind nun einmal ein Risiko-Investment. Wie auch immer - wir schreiben das Jahr 2017, es geht um die Gegenwart und um die Zukunft! Ich sehe jedenfalls bei der Unicredit sehr gute Chancen und ein relativ geringes Risiko! Meine Befuerchtung ist allerdings, dass andere (Grossbanken) das auch so sehen und sich die Unikredit demnaechst schnappen koennten, bevor sich der Kurs erholt hat...
Die UniCredit hat sich von den internationalen Finanzmärkten einen harten Sanierer gekauft der mit harter Hand die Kapitalquoten in die richtige Richtung bringen will.
Harte Hände führen aber immer zu immensen Abschreibungen wie man bei Cryan von der DBK sieht.
Da wird auch vieles nicht weiterentwickelt was keinen kurzfristigen Erfolg bringt.
Mustier verkauft in diesem Sinne die NPL zu 13% an amerikanische Heuschrecken. Diese amerikanische Hedgefonds haben aber eine erstaunliche Kreativität im Schuldeneintreiben und kaufen auch nur weil Sie sich einen riesigen Reibach erhoffen. Eventuell holen die das 3 fache heraus.
Das würde der Aussage des Konkurrenten Intesa entsprechen. Carlo Messina behauptet, dass er durch Management der NPL in einer eigenen Profitabteilung mit Incentives wie in der Vermögensverwaltung etwa 50-60 % der Werte herausholen kann. Wenn Carlo Messina Recht hat, was ich persönlich glaube, dann hat Jean-Pierre ca 25-30 Mrd vernichtet.
Schaun wir mal ob die UniCredit jetzt die Anerkennung an den Finanzmärkten erhält, die sie sich errechnet hat. Selber bin ich bei der UniCredit nicht zum Zug gekommen, weil die Bezugsrechte nicht so eingebrochen sind wie ich erhofft hatte. Bin darum bei Intesa geblieben.
Harte Hände führen aber immer zu immensen Abschreibungen wie man bei Cryan von der DBK sieht.
Da wird auch vieles nicht weiterentwickelt was keinen kurzfristigen Erfolg bringt.
Mustier verkauft in diesem Sinne die NPL zu 13% an amerikanische Heuschrecken. Diese amerikanische Hedgefonds haben aber eine erstaunliche Kreativität im Schuldeneintreiben und kaufen auch nur weil Sie sich einen riesigen Reibach erhoffen. Eventuell holen die das 3 fache heraus.
Das würde der Aussage des Konkurrenten Intesa entsprechen. Carlo Messina behauptet, dass er durch Management der NPL in einer eigenen Profitabteilung mit Incentives wie in der Vermögensverwaltung etwa 50-60 % der Werte herausholen kann. Wenn Carlo Messina Recht hat, was ich persönlich glaube, dann hat Jean-Pierre ca 25-30 Mrd vernichtet.
Schaun wir mal ob die UniCredit jetzt die Anerkennung an den Finanzmärkten erhält, die sie sich errechnet hat. Selber bin ich bei der UniCredit nicht zum Zug gekommen, weil die Bezugsrechte nicht so eingebrochen sind wie ich erhofft hatte. Bin darum bei Intesa geblieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.360.838 von Blaumeise2016 am 19.02.17 20:34:06
Glauben heisst nichts wissen... Die Fakten: Das Portfolio, das auf JVs mit Pimco oder Fortress (sind 2 verschiedene Vehikel) uebertragen wird, hat ein Volumen von 17,7 MRD Bad Loans (Brutto), die schon auf 39,4 % (also ca. 7 MRD Netto) abgeschrieben waren - eine weitere Abschreibung auf 13 % (das waeren dann ca. 2,3 MRD Netto vor der Uebertragung) erfordert also eine zusaetzliche Abschreibung i.H.v. ca. 4,7 MRD. Da die Unicredit eine Minderheitsbeteiligung (deren Hoehe konnte ich leider nicht herausfinden) an den beiden Vehikeln hat, wird sie auch entsprechend ihren Anteilen an den kuenftigen Gewinnen beteiligt. Das Portfolio duerfte jedenfalls wohl auch nicht besonders werthaltig sein - "alte Hunde", zumindest z.T. von der Capitalia "geerbt", nur 3,5 MRD davon sind besicherte, der grosse Rest (ca. 14,2 MRD) unbesicherte Forderungen... Die Theorie, dass Mustier ca 25-30 Mrd vernichtet haette ist jedenfalls Unsinn, q.e.d. ...
http://carlofesta.blog.ilsole24ore.com/2016/12/15/mega-carto…
https://www.unicreditgroup.eu/content/dam/unicreditgroup-eu/…
"According to Berenberg, if other banks followed suit, Italy’s second biggest bank, Intesa Sanpaolo, would have to write down the most, €8.5 billion."
http://www.euromoney.com/Article/3647100/UniCredit-shakes-of…
Zitat von Blaumeise2016: (...) Mustier verkauft in diesem Sinne die NPL zu 13% an amerikanische Heuschrecken. (...) Wenn Carlo Messina Recht hat, was ich persönlich glaube, dann hat Jean-Pierre ca 25-30 Mrd vernichtet.
Glauben heisst nichts wissen... Die Fakten: Das Portfolio, das auf JVs mit Pimco oder Fortress (sind 2 verschiedene Vehikel) uebertragen wird, hat ein Volumen von 17,7 MRD Bad Loans (Brutto), die schon auf 39,4 % (also ca. 7 MRD Netto) abgeschrieben waren - eine weitere Abschreibung auf 13 % (das waeren dann ca. 2,3 MRD Netto vor der Uebertragung) erfordert also eine zusaetzliche Abschreibung i.H.v. ca. 4,7 MRD. Da die Unicredit eine Minderheitsbeteiligung (deren Hoehe konnte ich leider nicht herausfinden) an den beiden Vehikeln hat, wird sie auch entsprechend ihren Anteilen an den kuenftigen Gewinnen beteiligt. Das Portfolio duerfte jedenfalls wohl auch nicht besonders werthaltig sein - "alte Hunde", zumindest z.T. von der Capitalia "geerbt", nur 3,5 MRD davon sind besicherte, der grosse Rest (ca. 14,2 MRD) unbesicherte Forderungen... Die Theorie, dass Mustier ca 25-30 Mrd vernichtet haette ist jedenfalls Unsinn, q.e.d. ...
http://carlofesta.blog.ilsole24ore.com/2016/12/15/mega-carto…
https://www.unicreditgroup.eu/content/dam/unicreditgroup-eu/…
"According to Berenberg, if other banks followed suit, Italy’s second biggest bank, Intesa Sanpaolo, would have to write down the most, €8.5 billion."
http://www.euromoney.com/Article/3647100/UniCredit-shakes-of…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.361.879 von Fisherman99 am 20.02.17 02:18:50Bei Intesa rechnest Du die gesamten NPLs von 40 Mrd Euros. Uni hatte 77 Mrd NPL . Alles Bruttowerte.
Ich rechne 77 x 37%.
Ich will damit sagen, dass Intesa ein Konzept hat um das Bestmögliche herauszuholen und sich dafür die nötige Zeit und Ruhe nimmt.
Jean- Pierre Mustier hat kein Konzept und vernichtet darum Werte.
Man braucht qualifizierte Leute die die säumigen Schuldner regelmäßig kontaktieren und auch detektivisch untersuchen und das braucht eine eigene professionell arbeitende Abteilung.
Ich rechne 77 x 37%.
Ich will damit sagen, dass Intesa ein Konzept hat um das Bestmögliche herauszuholen und sich dafür die nötige Zeit und Ruhe nimmt.
Jean- Pierre Mustier hat kein Konzept und vernichtet darum Werte.
Man braucht qualifizierte Leute die die säumigen Schuldner regelmäßig kontaktieren und auch detektivisch untersuchen und das braucht eine eigene professionell arbeitende Abteilung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.364.078 von Blaumeise2016 am 20.02.17 11:35:34
Antworten wieder mal in rot...
Zitat von Blaumeise2016: Bei Intesa rechnest Du (...)
Ich habe da gar nichts gerechnet, nur zitiert. Bloomberg hat da gerechnet.
(...)Jean- Pierre Mustier hat kein Konzept und vernichtet darum Werte.(...)
Einfach mal lesen, bevor man so einen Unsinn von sich gibt... Hier das Konzept zum nachlesen:: https://www.unicreditgroup.eu/content/dam/unicreditgroup-eu/documents/en/investors/Capital-Markets-Day/2016/Improve-Group-Asset-Quality.pdf
Antworten wieder mal in rot...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.364.399 von Fisherman99 am 20.02.17 12:12:36... und das was fehlt ist die scheinbar einfache Arbeit. Die säumigen Schuldner anrufen bis sie Nerven zeigen und detektivisches Nachforschen wo es sich lohnt. Anbieten von Vergleichen etc etc. Das kann man dort nicht nachlesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.364.846 von Blaumeise2016 am 20.02.17 13:06:51Hallo Blaumeise,
genau es geht ums arbeiten, auch der kleine Gewerbekredit macht Arbeit oder die Beantragung von Fördermitteln für Kunden. Eine gute objektive Beratung macht Arbeit.
Es geht nicht nur um Zahlen sondern die Einstellung der Banker zum Geschäft, ihren Kunden und nicht zuletzt zu ihren Aktionären. Wenn diese Parameter in die Reihe kommen wird der Kurs der Unicredit auch mal wieder 30€ stehen, wenn nicht kommt in ein paar Jahren die nächste KE.
genau es geht ums arbeiten, auch der kleine Gewerbekredit macht Arbeit oder die Beantragung von Fördermitteln für Kunden. Eine gute objektive Beratung macht Arbeit.
Es geht nicht nur um Zahlen sondern die Einstellung der Banker zum Geschäft, ihren Kunden und nicht zuletzt zu ihren Aktionären. Wenn diese Parameter in die Reihe kommen wird der Kurs der Unicredit auch mal wieder 30€ stehen, wenn nicht kommt in ein paar Jahren die nächste KE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.365.236 von Manfred123 am 20.02.17 13:48:07... und das sehe ich bei der Intesa aber leider (noch) nicht bei der Unicredit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.153.653 von NickelChrome am 24.01.17 16:42:47
Wie cool ... Die Italien geschädigte British Telecom geht in den Steigflug über ... Frisierte Bilanzen in Bella Italia
Zitat von NickelChrome: BT Group fiel heute um 20 % und gleich eingesackt!
Italien-Debakel bringt BT Group unter Druck
Wie cool ... Die Italien geschädigte British Telecom geht in den Steigflug über ... Frisierte Bilanzen in Bella Italia
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.365.464 von NickelChrome am 20.02.17 14:11:32Hätte Hätte Fahrradkette... Die 5 % Gewinn zu realisieren heute Morgen war dann doch zu wenig.
Volatilität theoretisch wäre ein Kursziel von 20 Euro als KE Stressentspannungspotential Sicht 3 Monate machbar...
Volatilität theoretisch wäre ein Kursziel von 20 Euro als KE Stressentspannungspotential Sicht 3 Monate machbar...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.365.464 von NickelChrome am 20.02.17 14:11:32
köstlich Nicki ...jetzt musst du schon im UC Thread auf Heldentaten in anderen Aktien hinweisen ...
Wenn es schon nicht hier kappt
Irgendwann verzählst du uns was in deinem Depot am 25.02.1988 an Heldenbewegungen passiert ist ...
Köstlich ...
Zitat von NickelChrome:Zitat von NickelChrome: BT Group fiel heute um 20 % und gleich eingesackt!
Italien-Debakel bringt BT Group unter Druck
Wie cool ... Die Italien geschädigte British Telecom geht in den Steigflug über ... Frisierte Bilanzen in Bella Italia
köstlich Nicki ...jetzt musst du schon im UC Thread auf Heldentaten in anderen Aktien hinweisen ...
Wenn es schon nicht hier kappt
Irgendwann verzählst du uns was in deinem Depot am 25.02.1988 an Heldenbewegungen passiert ist ...
Köstlich ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.369.016 von cure am 21.02.17 08:38:49Ach was ... Es geht um italienische Bilanzierung ... Wo Löcher von 500 Mio Euro (British Telecom)
oder 12 Mrd (Unicredit) plötzlich auftauchen... die Liste ist endlos... Etwas Kaufen wenn es kracht schadet nicht...
oder 12 Mrd (Unicredit) plötzlich auftauchen... die Liste ist endlos... Etwas Kaufen wenn es kracht schadet nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.369.727 von NickelChrome am 21.02.17 09:59:32diese plötzlichen Löcher tauchen auf, weil Risiken nicht erkannt oder einfach ignoriert wurden, es fehlen angemessene Rückstellungen, so etwas will man nicht bilden, da dann der Gewinn niedriger ausfällt zu Lasten von Boni...... etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.369.727 von NickelChrome am 21.02.17 09:59:32BT-Group habe ich um 3,55 selber zugeschlagen .....siehe Thread ..
!
Dieser Beitrag wurde von MagicMOD moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.369.016 von cure am 21.02.17 08:38:49
Man man was für ein Schwachmatiger
Zitat von cure: köstlich Nicki ...jetzt musst du schon im UC Thread auf Heldentaten in anderen Aktien hinweisen ...
Zitat von cure: BT-Group habe ich um 3,55 selber zugeschlagen .....siehe Thread ..
Man man was für ein Schwachmatiger
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.370.366 von NickelChrome am 21.02.17 11:05:56wer hier der Schwachkopf ist ..braucht man hier ja wohl nicht betonen ...was du hier schreibst ..deine Selbstunterhaltungen mit irgendwelchen Stückzahlen die kein Mensch nachprüfen ..geweige nur dich interessieren als Taschengeldzocker der es nötig hat ......sind da selbsterklärend ....und den Wetterbericht von gestern vorhersagen , den du immer als Wetterheldenfrosch los lässt ...das kann jedes Kind im Stuhlkreis ...
Aber jeder so wie er es braucht ...
Aber jeder so wie er es braucht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.370.441 von cure am 21.02.17 11:12:01Einfach sich an die eigene Nase fassen... sind doch alles kleine Jungs...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.369.727 von NickelChrome am 21.02.17 09:59:32
Schon wieder am Luegen?
"(...) gross impaired loans further down to €79.8 bn (-1.2% Q/Q, -5.5% Y/Y) with a solid coverage ratio at 51.2% (at 52.5%, excluding 2015 impaired loan sales). Gross bad loans are substantially stable Q/Q at €51.1 bn, mainly supported by portfolio disposals, with a coverage ratio of 61.0% (...)"
https://www.unicreditgroup.eu/en/press-media/press-releases-…
"(...) A total of 12.2[3] billion euro one offs expected to be taken in Q4 2016 (...)
https://www.unicreditgroup.eu/en/press-media/press-releases-…
Da ist also ueberhaupt nichts (insbesondere keine Loecher) ploetzlich aufgetaucht - die neue Startegie, die massive Abschreibungen vorsieht, wurde bereits im Dezember 2016 veroeffentlicht, auch die Daten zu den faulen Krediten wurden laufend veroeffentlicht (Bsp. Q4 2015, siehe oben). Auch dass "die Liste endlos sei" ist gelogen - sie faengt bei der BT an und hoert mit der BT auf...
Zitat von NickelChrome: (...) Wo Löcher von 500 Mio Euro (British Telecom) oder 12 Mrd (Unicredit) plötzlich auftauchen... die Liste ist endlos...(...)
Schon wieder am Luegen?
"(...) gross impaired loans further down to €79.8 bn (-1.2% Q/Q, -5.5% Y/Y) with a solid coverage ratio at 51.2% (at 52.5%, excluding 2015 impaired loan sales). Gross bad loans are substantially stable Q/Q at €51.1 bn, mainly supported by portfolio disposals, with a coverage ratio of 61.0% (...)"
https://www.unicreditgroup.eu/en/press-media/press-releases-…
"(...) A total of 12.2[3] billion euro one offs expected to be taken in Q4 2016 (...)
https://www.unicreditgroup.eu/en/press-media/press-releases-…
Da ist also ueberhaupt nichts (insbesondere keine Loecher) ploetzlich aufgetaucht - die neue Startegie, die massive Abschreibungen vorsieht, wurde bereits im Dezember 2016 veroeffentlicht, auch die Daten zu den faulen Krediten wurden laufend veroeffentlicht (Bsp. Q4 2015, siehe oben). Auch dass "die Liste endlos sei" ist gelogen - sie faengt bei der BT an und hoert mit der BT auf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.371.032 von Fisherman99 am 21.02.17 12:16:58
Nicki halt ...wie er es braucht um ein paar Euro rauszudrücken ....
Zitat von Fisherman99:Zitat von NickelChrome: (...) Wo Löcher von 500 Mio Euro (British Telecom) oder 12 Mrd (Unicredit) plötzlich auftauchen... die Liste ist endlos...(...)
Schon wieder am Luegen?
Nicki halt ...wie er es braucht um ein paar Euro rauszudrücken ....
!
Dieser Beitrag wurde von MagicMOD moderiert. Grund: Beleidigung
der Zeitpunkt für den Einstieg kommt, unter 12.00 wirds spannend, die Prognosen sind gut. Entspricht ca. 22€ alter Kurs,
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.383.458 von Manfred123 am 22.02.17 15:29:58Das wird wohl nix mit den Kursen unter 12 EUR:
"Die Kapitalerhöhung der italienischen Großbank UniCredit in Rekordhöhe steht Insidern zufolge kurz vor einem erfolgreichen Abschluss. Die 13 Milliarden Euro schwere Emission neuer Aktien sei wahrscheinlich voll ausgebucht(...)"
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5173869/UniCredi…
"Die Kapitalerhöhung der italienischen Großbank UniCredit in Rekordhöhe steht Insidern zufolge kurz vor einem erfolgreichen Abschluss. Die 13 Milliarden Euro schwere Emission neuer Aktien sei wahrscheinlich voll ausgebucht(...)"
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5173869/UniCredi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.389.977 von Fisherman99 am 23.02.17 08:44:44Lieber Fisherman friend, richtig Klasse wie Du deine Verluste an der Unicredit trägst und trotz des Risikos ein Depot voll mit dem Schrott besitzt... Den Absturz von 13,10 auf 12,30 Euro hast Du nicht mitbekommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.389.977 von Fisherman99 am 23.02.17 08:44:44die KE ist glatt über die Bühne gegangen, ein gutes Zeichen für die Qualifikation des Managements, die Kostenseite ist in Angriff genommen, die Prognosen sehen gut aus.
In der Regel halte ich Aktien über Jahre, daher kommt es beim Einstiegskurs nicht auf ein paar cent an, mich interessieren eine konstante ,steigende Dividende, organisches Wachstum gutes Management. Auch das Aussenhandelsplus kommt hinzu.
Wie Sie wissen kenne ich auch die Risiken, aber die Chancen überwiegen.
In der Regel halte ich Aktien über Jahre, daher kommt es beim Einstiegskurs nicht auf ein paar cent an, mich interessieren eine konstante ,steigende Dividende, organisches Wachstum gutes Management. Auch das Aussenhandelsplus kommt hinzu.
Wie Sie wissen kenne ich auch die Risiken, aber die Chancen überwiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.389.977 von Fisherman99 am 23.02.17 08:44:44Hey Fisherman Friend, bei der Kapitalerhöhung 01/2012 hatte sich die Unicredit zu einer Dividendenzahlung verpflichtet.
(Sonst hätte niemand dem bankrotten Unternehmen Geld gegeben)... Gibt es Dividende für 2016?
(Sonst hätte niemand dem bankrotten Unternehmen Geld gegeben)... Gibt es Dividende für 2016?
2017 wieder...ansonsten 99,8 % haben mitgemacht, Rest wird ab 27. über die Börse angeboten
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.398.677 von Baehrs am 23.02.17 22:10:39die 0,2% wird der Markt verkraften, ich erwarte noch ein gedämpftes 1. Quartalsergebnis, dann sollte es nach oben gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.396.376 von NickelChrome am 23.02.17 18:15:26
Dass sich die Unicredit sich 2012 zur Dividendenzahlung verpflichtet haette, halte ich fuer genau so unwahr wie Deine anderen zweifelhaften Behauptungen, deshalb lieferst Du natuerlich auch keinen Beleg fuer diese Behauptung (ganz einfach, weil es fuer unwahre Behauptungen ja keine Belege gibt)... Da Du Dich ja immer auf 2012 beziehst, meinst Du wohl, davon ausgehen zu koennen, dass heute, nach ueber 5 Jahren, kaum noch jemand Bescheid weiss - aber das Internet vergisst nichts...
"Capital increase of UniCredit: 99.8% subscribed at the end of the subscription period"
https://www.unicreditgroup.eu/en/press-media/press-releases/…
Und hier die Konditionen:
https://www.unicreditgroup.eu/en/press-media/press-releases-…
Die KE 2012 wurde also so aehnlich wie die jetztige - und ebenso erfolgreich - durchgefuehrt...
Im Uebrigen sollte man so kleine Gauner wie Dich, die durch Falsch-Meldungen und Luegen (aktuelles Beispiel, Luege NickelChrome: "Sonst hätte niemand dem bankrotten Unternehmen Geld gegeben" - die Unicredit war jedoch 2012 nicht bankrott und ist es auch heute nicht!) versuchen, den Kurs zu manipulieren und damit versuchen, anderen (Anlegern und den betroffenen Firmen) zu schaden, zumindest mit einer saftigen Geldstrafe belegen - im Wiederholungsfall waere sicher auch eine Haftstrafe angebracht!
"Mit der Kapitalerhöhung versucht Unicredit die verschärften Vorschriften der Europäischen Bankenaufsicht zu erfüllen. Diese verlangt ab Mitte des Jahres eine Kernkapitalquote von neun Prozent. Anderen Großbanken stehen deshalb ebenfalls Kapitalerhöhungen bevor."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/kurssturz-unicr…
Zitat von NickelChrome: Hey Fisherman Friend, bei der Kapitalerhöhung 01/2012 hatte sich die Unicredit zu einer Dividendenzahlung verpflichtet. (Sonst hätte niemand dem bankrotten Unternehmen Geld gegeben)... Gibt es Dividende für 2016?
Dass sich die Unicredit sich 2012 zur Dividendenzahlung verpflichtet haette, halte ich fuer genau so unwahr wie Deine anderen zweifelhaften Behauptungen, deshalb lieferst Du natuerlich auch keinen Beleg fuer diese Behauptung (ganz einfach, weil es fuer unwahre Behauptungen ja keine Belege gibt)... Da Du Dich ja immer auf 2012 beziehst, meinst Du wohl, davon ausgehen zu koennen, dass heute, nach ueber 5 Jahren, kaum noch jemand Bescheid weiss - aber das Internet vergisst nichts...
"Capital increase of UniCredit: 99.8% subscribed at the end of the subscription period"
https://www.unicreditgroup.eu/en/press-media/press-releases/…
Und hier die Konditionen:
https://www.unicreditgroup.eu/en/press-media/press-releases-…
Die KE 2012 wurde also so aehnlich wie die jetztige - und ebenso erfolgreich - durchgefuehrt...
Im Uebrigen sollte man so kleine Gauner wie Dich, die durch Falsch-Meldungen und Luegen (aktuelles Beispiel, Luege NickelChrome: "Sonst hätte niemand dem bankrotten Unternehmen Geld gegeben" - die Unicredit war jedoch 2012 nicht bankrott und ist es auch heute nicht!) versuchen, den Kurs zu manipulieren und damit versuchen, anderen (Anlegern und den betroffenen Firmen) zu schaden, zumindest mit einer saftigen Geldstrafe belegen - im Wiederholungsfall waere sicher auch eine Haftstrafe angebracht!
"Mit der Kapitalerhöhung versucht Unicredit die verschärften Vorschriften der Europäischen Bankenaufsicht zu erfüllen. Diese verlangt ab Mitte des Jahres eine Kernkapitalquote von neun Prozent. Anderen Großbanken stehen deshalb ebenfalls Kapitalerhöhungen bevor."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/kurssturz-unicr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.401.671 von Fisherman99 am 24.02.17 10:45:19Der Pleiteladen hat über die letzten Jahre Dividende gezahlt weil das mit den arabischen Investoren vereinbart wurde.
Natürlich wurde das nicht an die große Glocke gehängt was da im stillen Kämmerlein ausgehandelt wurde.
Natürlich wurde das nicht an die große Glocke gehängt was da im stillen Kämmerlein ausgehandelt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.389.977 von Fisherman99 am 23.02.17 08:44:44
Mein Lieber... wie viel Kohle hast Du denn mit deinem Investment in den Sand gesetzt?
Zitat von Fisherman99: Das wird wohl nix mit den Kursen unter 12 EUR:
Mein Lieber... wie viel Kohle hast Du denn mit deinem Investment in den Sand gesetzt?
Mein herzliches Beileid an Alle, die an der Kapitalerhöhung teilgenommen haben....
Die haben jetzt die doppelte Menge von dem Mist im Depot.
Die haben jetzt die doppelte Menge von dem Mist im Depot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.402.841 von NickelChrome am 24.02.17 12:46:52
Ach so, das wurde also im stillen Kämmerlein ausgehandelt, daher hast Du keinen Beleg fuer den Unsinn, den Du da behauptest... Da Du ja vorgibst, zu wissen, was da angeblich im stillen Kämmerlein ausgehandelt wurde, muesstest Du ja wohl dabei gewesen sein... Ich habe Dich dort aber gar nicht gesehen - oder warst Du die verscheierte Frau?
"Der arabische Großinvestor Aabar steht loyal zu Unicredit und zieht bei der Mega-Kapitalerhöhung des Unternehmens mit. "„Wir glauben an den grundsätzlichen Wert der Bank und ihre wichtige Rolle im italienischen und europäischen Kontext.“
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
So schauts aus! Nix "stilles Kämmerlein", nix "Extra-Wuerste"... Auch damals waren die (Gross-)Aktionaere loyal und haben mitgemacht...
Zitat von NickelChrome: Der Pleiteladen hat über die letzten Jahre Dividende gezahlt weil das mit den arabischen Investoren vereinbart wurde. Natürlich wurde das nicht an die große Glocke gehängt was da im stillen Kämmerlein ausgehandelt wurde.
Ach so, das wurde also im stillen Kämmerlein ausgehandelt, daher hast Du keinen Beleg fuer den Unsinn, den Du da behauptest... Da Du ja vorgibst, zu wissen, was da angeblich im stillen Kämmerlein ausgehandelt wurde, muesstest Du ja wohl dabei gewesen sein... Ich habe Dich dort aber gar nicht gesehen - oder warst Du die verscheierte Frau?
"Der arabische Großinvestor Aabar steht loyal zu Unicredit und zieht bei der Mega-Kapitalerhöhung des Unternehmens mit. "„Wir glauben an den grundsätzlichen Wert der Bank und ihre wichtige Rolle im italienischen und europäischen Kontext.“
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
So schauts aus! Nix "stilles Kämmerlein", nix "Extra-Wuerste"... Auch damals waren die (Gross-)Aktionaere loyal und haben mitgemacht...
-23% Ausweitung meiner Grösse (Investments - Costs)
zur "Rasur":Ich habe soeben meine Depotdaten eingeflegt, und meine SW und ein bischen +-*/-Rechnen ergaben, dass ich bezogen auf meinen (willkürlichen) Stichtag 3.2.'17 zum heutigen Tagesschlusskurs Milano auf obige Ausweitung meiner (Investments - Costs) bzgl. meiner UniCredit-Position von in 2017 noch aufholbaren -23% komme.
(Weitaus schwerwiegender ist für mich die Tatsache, dass ich hier seit 2016-01 unter Wasser bin, was vorr. viel länger als 2017 in Anspruch nehmen dürfte... Ich brauchte rund 2 Jahre, nämlich von 2011-07 bis 2013-07 und der KE seinerzeit dazwischen, um nachhaltig, bis eben 2016-01, im Plus zu sein.)
Gut, nun ist mehr zuvor freies Kapital in UniCredit gebunden (mit dem man hätte vielleicht was Besseres machen können in 2017...).
Vermutlich bin ich grob geschätzt bislang so gut oder schlecht weggekommen wie jemand der seit 2011-07 DBK hält und an der KE 2014 teilgenommen hat; möglicherweise eher schlechter.
=> alles ein grosses mean reversion.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.408.490 von faultcode am 25.02.17 00:29:17ich weiss warum ich KE s nicht mag, es gibt gewöhnlich Verluste
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.401.671 von Fisherman99 am 24.02.17 10:45:19ich vermute es wird ein Sell out bis runter auf 11,50 geben, neue positive Nachrichten sind nicht zu erwarten, das 1. Quartalsergebnis wird eher gedämpft ausfallen, dann sollten die Kostenmassnahmen greifen, als auch die bessere Kapitalausstattung. Ich häng sowieso in einem Goldwert, derweil Gold sich gut entwickelt ziehen die Aktien nicht mit,
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.338.374 von NickelChrome am 16.02.17 17:18:42
Und mit 8 % Plus zu 13,64 verkauft... Ein stolzer Preis für eine Schrottbank.
Zitat von NickelChrome: Gerade auf Xetra zugeschlagen. 17:14:36 12,48 500
Und mit 8 % Plus zu 13,64 verkauft... Ein stolzer Preis für eine Schrottbank.
..habe auch gegeben.....fast 14..und nur 9 Tage gehalten....super..
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.321.067 von NickelChrome am 14.02.17 22:10:51
Gewinner des Tages die CBK und 10 % Plus in den letzten drei Wochen. Verkauft zu 8,245 EUR.!
Zitat von NickelChrome: Fast alles habe ich schon im Dezember verkauft...bis auf Santander...Gestern 1500 CBK gekauft..
Die haben ja nicht geliefert und abgegeben.
Gewinner des Tages die CBK und 10 % Plus in den letzten drei Wochen. Verkauft zu 8,245 EUR.!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.512.607 von NickelChrome am 10.03.17 17:03:01Das Kursniveau der Banken ist mir doch etwas zu schnell und kräftig gestiegen. Siehe KE durch DBK.
Da warten wir mal auf Frankreich etc... Spanien bin ich noch stark investiert: Santander und Telefonica.
Da warten wir mal auf Frankreich etc... Spanien bin ich noch stark investiert: Santander und Telefonica.
Jetzt auch noch die Raiffeisen und die Intesa geschmissen. Intesa mit 7 % Plus ist nicht viel aber okay.
Also ich mach mal mein Depot Sturm fester. Südeuropa/Brexit/ schauen wir mal.
Also ich mach mal mein Depot Sturm fester. Südeuropa/Brexit/ schauen wir mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.532.185 von NickelChrome am 14.03.17 11:42:48Die Raiffeisen Bank habe ich mit 1 Euro Plus verkauft....Das waren 300 Stück und die waren drei Jahre lang landunter.
Seit dem Brexit von 10 auf 23 Euro...Puh ... Jetzt mal auf die nächste Eurobanken Krise warten.
Seit dem Brexit von 10 auf 23 Euro...Puh ... Jetzt mal auf die nächste Eurobanken Krise warten.
Vorbild UniCredit
Hildebrand würdigte die jüngsten Entscheidungen der italienischen Großbank Unicredit als "ein Beispiel, das mir Hoffnung macht, weil die Bank nicht nur entschieden ihr Kapital erhöht, sondern parallel auch ihr Geschäftsmodell radikal ändert. Diese zwei Dinge gehören zusammen."aus: http://de.reuters.com/article/deutschland-deutsche-bank-blac…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.573.297 von NickelChrome am 20.03.17 19:13:55Die Raiffeisen ist satte 10 % eingebrochen. Blitzminicrash vor zwei Tagen.
Statt Unicredit habe ich heute 1000 DBK gekauft... 10 % Plus in den nächsten Wochen ????
Oder laufen die Goldminen??? Angst oder Gier bis zum Sommerloch????
Statt Unicredit habe ich heute 1000 DBK gekauft... 10 % Plus in den nächsten Wochen ????
Oder laufen die Goldminen??? Angst oder Gier bis zum Sommerloch????
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.596.829 von NickelChrome am 23.03.17 12:44:27an den Unicredit habe ich 2 mal verdient, jetzt lasse ich mal erstmal die Finger weg. Ach ja die Harmony
liegen etwas langweilig im Depot. Die Miene hat die Kosten in den Griff bekommen, der steigende Goldpreis sollte helfen.
liegen etwas langweilig im Depot. Die Miene hat die Kosten in den Griff bekommen, der steigende Goldpreis sollte helfen.
Die Qualität der Unicredit Aktie ist: Nach unten mit hohem Hebel dabei
und nach oben nur durchschnittlich - alles im Vergleich zum STXE 600 Banks.
Also nur als Beimischung beim Ausverkauf ins Depot nehmen.
Unser Unicredit Glücksritter Fisherman Friend ist anscheinend voll bedient....
Der Kleine hat uns doch so schön seine künftigen Gewinne geschildert
und nach oben nur durchschnittlich - alles im Vergleich zum STXE 600 Banks.
Also nur als Beimischung beim Ausverkauf ins Depot nehmen.
Unser Unicredit Glücksritter Fisherman Friend ist anscheinend voll bedient....
Der Kleine hat uns doch so schön seine künftigen Gewinne geschildert
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.720.690 von NickelChrome am 11.04.17 21:09:28Fisherman hat einige nette Beiträge geschrieben, ich vermute aber zu wenig Erfahrung. Italien ist für eine Bank ein schwieriges Pflaster, allein die Target 2 Salden zeigen es. Ich vermute da ist noch einiges zu reparieren. Die Aktie wird dahindümpeln ohne klare Richtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.737.889 von Manfred123 am 14.04.17 10:28:01Im Umfeld der Wahlen in Frankreich + Humpy Trumpy tausche ich meine Goldminen
in Banken um... Goldminen habe ich schon mit 30 % Gewinn seit Dezember 16 zu 85 % verkauft.
Also erst mal Frankreich aber eine Unicredit zu 12 Euro wäre mal wieder einen kleinen Einstand wert.
Alles auf 3 bis 6 Monate Sicht...
Im Moment halte ich 40 % Cash
in Banken um... Goldminen habe ich schon mit 30 % Gewinn seit Dezember 16 zu 85 % verkauft.
Also erst mal Frankreich aber eine Unicredit zu 12 Euro wäre mal wieder einen kleinen Einstand wert.
Alles auf 3 bis 6 Monate Sicht...
Im Moment halte ich 40 % Cash
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.573.297 von NickelChrome am 20.03.17 19:13:55Raiffaisen Int für 18,80 wieder gekauft... Zu 23 verkauft...
Und wegen NEUWahlen in GB Barclays gekauft...
Jeden Tag mal eine neue Bankaktien mit starkem Minus bis die Franz Wahlen vorbei?
Unicredit erst zum Schluss eintüten für 12 Euro...
Und wegen NEUWahlen in GB Barclays gekauft...
Jeden Tag mal eine neue Bankaktien mit starkem Minus bis die Franz Wahlen vorbei?
Unicredit erst zum Schluss eintüten für 12 Euro...
EUR12 bei UniCredit demnächst? --> glaub ich nicht!
Vielleicht kurzzeitig am Montag, falls der Markt den Ausgang der Frankreich-Wahl schlecht bewertet.Warum? -->
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1236043-11-20/eur…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1236043-11-20/eur…
Zitat von faultcode: Heutige Info von der Consorsbank: (wann gab es so eine Warnung zuletzt an die Retail-Kunden?)
Am 23.04.2017 finden in Frankreich Wahlen statt.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.775.618 von faultcode am 21.04.17 15:04:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.777.316 von NickelChrome am 21.04.17 18:48:08die Märkte machen einen Hüpfer, Le Pen wird es nicht schaffen, es war trotzdem ein Schuss vor den Bug dass es in Europa kein weiter so geben darf. Auch in Spanien, Italien gibt es starke Kräfte die aus der EU rauswollen. Das Raumschiff Brüssel mus entrümpelt werden, ob es der Wanderzirkus des EU Parlaments nach Strassburg ist oder exorbitante Gehälter und Privilegien. Bürokratie, Regelungswut und Lobbyismuus treiben Blüten. Klare Regeln für Einwanderung wäre eine Sache die geregelt werden muss. Deutschland muss die Binnennachfrage stärken, damit wir die Target 2 Salden abbauen, unser Exportüberschuss erzeugt Probleme.
Ich würde den Anstieg nutzen um zu verkaufen.
Ich würde den Anstieg nutzen um zu verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.752.662 von NickelChrome am 18.04.17 15:42:55Die Raiffeisen mit 9 % Plus gleich wieder verkauft....
Am Osterdienstag habe ich leider zu wenig geschoppt.
Aber meine Goldminen hatte ich am Ostermontag gegeben.
Außerdem habe ich gerade die Hälfte meiner Generali vom Dezember Referendum mit 30 % Plus verkauft....
Damals schrieb ich hier "Kauft Generali statt Unicredit".... War doch okay oder.
Am Osterdienstag habe ich leider zu wenig geschoppt.
Aber meine Goldminen hatte ich am Ostermontag gegeben.
Außerdem habe ich gerade die Hälfte meiner Generali vom Dezember Referendum mit 30 % Plus verkauft....
Damals schrieb ich hier "Kauft Generali statt Unicredit".... War doch okay oder.
mal ein Chartsignal zur Abwechslung => UCG Long
Bei Unicredit gab es gestern, Montag 24.2., ein positives Expansion Breakout (cf. http://hitnrun.de/expansion-breakout.htm (a) ). UCG ist nicht in der Chartsignale-Datenbank bei WO enthalten.Aber mein Vergleichswert (siehe oben) DBK: dort gab es "nur" ein Expansion Pivot (long) am Montag, was aber nicht in der Chartsignale-DB auftaucht (dieselbe Definition wie (a)? ). Dieses Signal wurde heute auch nur hauchdünn bestätigt (bei XETRA-Kursen); bei UCG heute hingegen ein guter 2. Anschlusstag (zum theoretischen Kauf).
So gesehen ist UCG der z.Z. charttechnisch stärkere Wert nach meiner Lesart. (CBK hatte schon ein Expansion Pivot (long) am 20.4. lt. WO-DB.)
Nachdem "Sell-in-May-and-go-away" ja eine Chimäre bzgl. des breiten Marktes sein soll - ausser dann in 2019 = year 3 im US-Präs.-Wahl-Zyklus (cf. http://www.marketwatch.com/story/heres-the-real-story-behind…), sollten sich alle UCG-Long entspannt zurücklehnen können - bis auf weiteres.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.752.662 von NickelChrome am 18.04.17 15:42:55Tja schade... Dieses blöde Ostern hat verhindert, dass ich mich zu Kim's 105 Geburtstag
ausreichend mit Bankaktien eingedeckt habe.
Am Dienstag habe ich ja dann klein eingekauft und behalte erst mal meine Barclays.
Die Unicredit hatte ein Tief von 12,80... Angeguckt aber leider nicht gekauft.
Weil ich das Teil nur bei Mini Crashs kaufe.
Wie man gesehen hat: Die Unicredit bewegt sich nicht parallel zum STXE 600 Banks.
ausreichend mit Bankaktien eingedeckt habe.
Am Dienstag habe ich ja dann klein eingekauft und behalte erst mal meine Barclays.
Die Unicredit hatte ein Tief von 12,80... Angeguckt aber leider nicht gekauft.
Weil ich das Teil nur bei Mini Crashs kaufe.
Wie man gesehen hat: Die Unicredit bewegt sich nicht parallel zum STXE 600 Banks.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.809.413 von NickelChrome am 26.04.17 13:19:20
Da frage ich mich immer, auch nach all den Erneuerungen an der Unternehmensspitze: wie lange hält so eine - für die Aktioäre langfristig schädliche - Unternehmens-Un-Kultur eigentlich vor?
Auch nur so nebenbei: LIBOR und Co. basieren immer noch auf Nicht-transaktionsgestützten Mitteilungen unter den Banken - aber seit 2013 unter Aufsicht der USA/SEC (das geht aus obigem Buch einer US-Autorin viel besser hervor, als durch diese lapidare Feststellung:
Am 8. Juli 2013 entschied dieser Ausschuss, der Londoner Börse ab 2014 die Zuständigkeit für die Libor-Fixierung zu entziehen und stattdessen der New Yorker Börse Nyse Euronext zu übertragen. Nyse Euronext gründet dafür in Großbritannien eine Tochterfirma, die – wie die zuvor für den Libor zuständigen Londoner Großbanken auch – von der britischen Bankenaufsicht kontrolliert wird. (aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Libor-Skandal)
..und noch etwas lernte ich: Barclays war einmal, zumindest 2010/2011, also nach der berühmten GFC von 2008/9 - die #1 bzgl. aller global Corporations im Sinne diese Studie über "Corporate Control": http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.…
Mit anderen Worten: die dickste Spinne im Netz. Waren auch noch andere Zeiten 2011:
(UCG erst auf #43, 2011).
Au, die Barclays...
..nur so am Rande: im Urlaub im März habe ich "Open Secret: The Global Banking Conspiracy That Swindled Investors Out of Billions" von 2014 gelesen (https://books.google.de/books?id=ESNtAAAAQBAJ&pg=PT79&lpg=PT…) - und siehe da: Barclays mittendrin statt nur dabei.Da frage ich mich immer, auch nach all den Erneuerungen an der Unternehmensspitze: wie lange hält so eine - für die Aktioäre langfristig schädliche - Unternehmens-Un-Kultur eigentlich vor?
Auch nur so nebenbei: LIBOR und Co. basieren immer noch auf Nicht-transaktionsgestützten Mitteilungen unter den Banken - aber seit 2013 unter Aufsicht der USA/SEC (das geht aus obigem Buch einer US-Autorin viel besser hervor, als durch diese lapidare Feststellung:
Am 8. Juli 2013 entschied dieser Ausschuss, der Londoner Börse ab 2014 die Zuständigkeit für die Libor-Fixierung zu entziehen und stattdessen der New Yorker Börse Nyse Euronext zu übertragen. Nyse Euronext gründet dafür in Großbritannien eine Tochterfirma, die – wie die zuvor für den Libor zuständigen Londoner Großbanken auch – von der britischen Bankenaufsicht kontrolliert wird. (aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Libor-Skandal)
..und noch etwas lernte ich: Barclays war einmal, zumindest 2010/2011, also nach der berühmten GFC von 2008/9 - die #1 bzgl. aller global Corporations im Sinne diese Studie über "Corporate Control": http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.…
Mit anderen Worten: die dickste Spinne im Netz. Waren auch noch andere Zeiten 2011:
(UCG erst auf #43, 2011).
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.752.662 von NickelChrome am 18.04.17 15:42:55Die Barclays auch verkauft.... 8 % Plus seit Osterdienstag.
Der Brexit wird höchst wahrscheinlich noch ein paar Volatilitäten erzeugen.
Jeder Politiker muss sich äußern.
Südeuropa hat bestimmt auch noch eine Überraschung.
Langfristig halte ich die Santander ... 3,37 Euro zum Brexit - aktuell 6 Euro
Das Teil hat ein exzellentes Quartal gemeldet... 1,5 Mrd Gewinn!
Viel Aktionärsfreundlicher - längst nicht so nervig wie eine Unicredit.
Der Brexit wird höchst wahrscheinlich noch ein paar Volatilitäten erzeugen.
Jeder Politiker muss sich äußern.
Südeuropa hat bestimmt auch noch eine Überraschung.
Langfristig halte ich die Santander ... 3,37 Euro zum Brexit - aktuell 6 Euro
Das Teil hat ein exzellentes Quartal gemeldet... 1,5 Mrd Gewinn!
Viel Aktionärsfreundlicher - längst nicht so nervig wie eine Unicredit.
Der STXE 600 Banks Index hat seit Ostern von 170 auf 185 Punkte zugelegt.
Barclays und Santander haben proportional zum Index zugelegt - die Unicredit das dreifache.
Aber längerfristig war die Unicredit ein schlechtes Geschäft und extreme Verlustphasen nicht selten.
Barclays und Santander haben proportional zum Index zugelegt - die Unicredit das dreifache.
Aber längerfristig war die Unicredit ein schlechtes Geschäft und extreme Verlustphasen nicht selten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.819.229 von NickelChrome am 27.04.17 14:06:22Die Barclays meldete schlechte Ergebnisse und da habe ich einen Tag später wieder gekauft...
28.04.17 2,50 EUR -6,01% [-0,16]
Tja - wer kennt schon alle Firmenkalender?
28.04.17 2,50 EUR -6,01% [-0,16]
Tja - wer kennt schon alle Firmenkalender?
Ist der EURO langfristig gut für Italien?
=> Ja, sagt dieser Stanford-Prof.:http://www.italy24.ilsole24ore.com/art/markets/2017-04-21/re…
=> letzter Absatz:
In the end, no monetary machination can substitute for a dynamic real economy. The Euro, while not perfect, is pretty good, and it offers an important pre-commitment against bad policy. The dangers and temptations of a Lira do not, in my view, compensate for the loss of an occasional afternoon espresso of stimulus.
Mit anderen Worten (also meine Interpretation): für Populisten ist der EURO schlecht, nimmt er ihnen doch die Möglichkeit auf rationale Problem mit irrationalen (Nicht-)Lösungen zu reagieren.
heute / diese Woche bereits die EUR16 ?
US futures leicht im Plus...Eigentlich würden mMn nach ein nachhaltiges Überwinden des 6m-Hochs vom 25.4. bei EUR15.97 schon reichen. Manchmal braucht es bis zu 3 Anläufe, um so einen Widerstand zu knacken:
(schöner Tageschart der gut zeigt, dass auch die Zeit "fraktal" ist - wg. seiner Ähnlichkeit mit einem möglichen 1w/1m/3m/6m/9m/12m/...-Chart.)
nun über EUR16 - und ein Chartvergleich
Trotz aller Einwände (wg. Willkürlichkeiten etc.) doch ein Chartvergleich mit:- Referenz: STOXX Europe 600 Banks (EU0009658806)
...und dann soweit möglich mit den anderen Banken in diesem Index einfach nach Marktkapitalisierung Top-Down (ohne wissenschaftlichen Anspruch), also:
GB0005405286 HSBC
ES0113900J37 Santander
FR0000131104 BNP Paribas
NL0011821202 ING GROEP N.V.
CH0244767585 UBS GROUP AG
GB0008706128 Lloyds Banking Group
ES0113211835 Banco Bilbao
SE0000427361 NORDEA BANK
IT0000072618 Intesa Sanpaolo
=>
=> nur Banco Bilbao und Intesa Sanpaolo (aus diesen Top 9) können mit Unicredit zuletzt mithalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.596.829 von NickelChrome am 23.03.17 12:44:27
Okay es wurden 12 % in 6 Wochen...
Die Unicredit hat in den letzten Wochen alle anderen Banken outperformed
aber damit hat man auf Jahressicht nix gewonnen.
Zitat von NickelChrome: Die Raiffeisen ist satte 10 % eingebrochen. Blitzminicrash vor zwei Tagen.
Statt Unicredit habe ich heute 1000 DBK gekauft... 10 % Plus in den nächsten Wochen ????
Oder laufen die Goldminen??? Angst oder Gier bis zum Sommerloch????
Okay es wurden 12 % in 6 Wochen...
Die Unicredit hat in den letzten Wochen alle anderen Banken outperformed
aber damit hat man auf Jahressicht nix gewonnen.
Serra says buy UniCredit
...Italian banks have been weighed down by a high percentage of nonperforming loans. this creates an opportunity, he says, and recommends buying UniCredit.
UniCredit is taking care of its nonperforming loan problem and is headed for improved profitability as the ECB eventually moves to taper and interest rates begin to normalize.
...
Europe is also overdue for consolidation. Italy-based UniCredit’s already large presence in Germany will allow it to capitalize, Serra says.
aus: http://blogs.marketwatch.com/thetell/2017/05/08/sohn-hedge-f…
gemeint: Davide Serra von Algebris Investments/UK/London, der sich bereits im Februar zu UCG geäussert hat: https://www.youtube.com/watch?v=QWfnbdeqkWU
Das mit BofA mit USD5 in 2009 ist mMn gewagt (nun > USD20). BofA in 2016 (zum mal so gucken; war gar nicht so schlimm - aus UGC-Aktionär-Sicht ): http://investor.bankofamerica.com/phoenix.zhtml?c=71595&p=ir…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.456.735 von NickelChrome am 03.03.17 11:30:59
UniCredit = Schrottbank
Die Aktie steht 3 Euro über deinem Verkaufskurs. Tendenz steigend
Zitat von NickelChrome:Zitat von NickelChrome: Gerade auf Xetra zugeschlagen. 17:14:36 12,48 500
Und mit 8 % Plus zu 13,64 verkauft... Ein stolzer Preis für eine Schrottbank.
UniCredit = Schrottbank
Die Aktie steht 3 Euro über deinem Verkaufskurs. Tendenz steigend
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.920.096 von Calogero am 11.05.17 13:54:13Richtig Schrott Das ist im Moment der totale Risk On Handel...
Der Markt kauft hochriskante Aktien - VIX auf Mehrjahrestief.
Wer das Risiko liebt kauft Unicredit... Bei dem aktuellen Kurs ich schon gar nicht...
Die Santander hat sich um 80 % seit dem Brexit erholt Mein Kaufkurs 3,37 ... 5000 Stück
alles sehr gepflegt....
Dann habe ich noch ein paar Banco Popiular .... So riskant wie Unicredit...
Oder die Griechenbanken...
Es gibt immer Zeiten in denen ein Schrott wie Unicredit läuft...
Der Markt kauft hochriskante Aktien - VIX auf Mehrjahrestief.
Wer das Risiko liebt kauft Unicredit... Bei dem aktuellen Kurs ich schon gar nicht...
Die Santander hat sich um 80 % seit dem Brexit erholt Mein Kaufkurs 3,37 ... 5000 Stück
alles sehr gepflegt....
Dann habe ich noch ein paar Banco Popiular .... So riskant wie Unicredit...
Oder die Griechenbanken...
Es gibt immer Zeiten in denen ein Schrott wie Unicredit läuft...
2017Q1-Zahlen -> > +3% (bei schwachem Markt)
z.B. hier: http://www.deraktionaer.de/aktie/unicredit-meldet-gewinnspru…Ausserdem: die harte Kernkapitalquote (CET 1) soll bis Jahresende auf 12% wachsen (aus bekannten Gründen); z.B. hier: http://www.reuters.com/article/us-unicredit-results-idUSKBN1…
Diese Party geht weiter mMn. Nicht vergessen, hier werden die Zinsen gemacht:
http://www.marketwatch.com/investing/bond/tmubmusd10y?countr…
Die sich deutlich verbesserte Yield Curve hilft den Banken enorm; nur eine Frage der Zeit bis das auch - wie so oft - nach Europa rüberschwappt:
Das Ding ist auf Schienen. Nächste Welle im EURO-Raum scheint (u.a.) bei den Griechen zu laufen (PIRAEUS Bank, Alpha Bank, National Bank of Greece z.B.) nach dem Fehlausbruch Ende 2016.
Und auch klar ist: bei wieder ausreichendem Kapitel der Banken in Europa, wird man (wieder) über M&A reden. Ist aber noch ein längerer Weg bis dahin mMn. (Wobei ich befürchte, dass UGC mal wieder auf der Käuferseite stehen wird- aus politischen Gründen.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.921.350 von NickelChrome am 11.05.17 15:59:42bank of China, da stimmen die Zahlen
fast 6 % Dividende
das 5, x fache des Jahresgewinnes
7% EK
und eine Volkswirtschaft mit 6,5% Wachstum
fast 6 % Dividende
das 5, x fache des Jahresgewinnes
7% EK
und eine Volkswirtschaft mit 6,5% Wachstum
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.921.731 von faultcode am 11.05.17 16:33:52in Griechenland ist noch nichts in trockenen Tüchern, Bankaktien daher hochriskant . Das keine Dividenden fliessen ist logisch. Für mich kein Investment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.954.380 von Manfred123 am 16.05.17 14:50:17Alles Gute in China! Ehrlich *)
Ich sag ja nicht, dass die griechische Buchhaltung topp ist - nur glaube ich, dass diese nun besser kontrolliert wird von aussen nach so vielen Querelen in den letzten Jahre.
Der chin. Buchhaltung traue ich bis heute nicht. Ja, UK Tesco Plc. hatte auch schön Div. bezahlt, bis sie es eben nicht mehr taten (die Bücher und div. Skandale...)
Ich hab mal spasseshalber mir den Jahresbericht 2016 der eigentlich riskanten, griech. Titan Cement angeguckt, so als Lackmustest Griechenland 2016 - und war beeindruckt, auch wenn es dort wg. USA aufwärts ging; allergings stabilisierte sich GR wohl in 2016 wirtschaftlich - entsprechend gut ist nun auch Titan Cement mittlerweile gelaufen: der Zementverbrauch ist ein guter, belastbarer Konjunkturhinweiser mMn - es spielt da zunächst keine Rolle, ob durch mehr priv. Schulden finanziert oder nicht.
---
*) Offtopic:
Und ne private Schuldenblase hat China ganz dicke:
Ich sag ja nicht, dass die griechische Buchhaltung topp ist - nur glaube ich, dass diese nun besser kontrolliert wird von aussen nach so vielen Querelen in den letzten Jahre.
Der chin. Buchhaltung traue ich bis heute nicht. Ja, UK Tesco Plc. hatte auch schön Div. bezahlt, bis sie es eben nicht mehr taten (die Bücher und div. Skandale...)
Ich hab mal spasseshalber mir den Jahresbericht 2016 der eigentlich riskanten, griech. Titan Cement angeguckt, so als Lackmustest Griechenland 2016 - und war beeindruckt, auch wenn es dort wg. USA aufwärts ging; allergings stabilisierte sich GR wohl in 2016 wirtschaftlich - entsprechend gut ist nun auch Titan Cement mittlerweile gelaufen: der Zementverbrauch ist ein guter, belastbarer Konjunkturhinweiser mMn - es spielt da zunächst keine Rolle, ob durch mehr priv. Schulden finanziert oder nicht.
---
*) Offtopic:
Und ne private Schuldenblase hat China ganz dicke:
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.888.413 von NickelChrome am 08.05.17 09:30:27Von chinesischen und italienischen Banken lasse ich einstweilen die Finger...
erst mal geht der 600 STXE Banks Index auf Tauchfahrt.
Die 17,50 Euro * 1000 Stück für meine Deutsche Bank Aktien war sehr großzügig....
Dafür gab es zur gleichen Zeit (08.05.2017) Goldminen günstig...
Die Marktstimmung macht die Musik. Und die ändert sich zur Zeit jede Woche
erst mal geht der 600 STXE Banks Index auf Tauchfahrt.
Die 17,50 Euro * 1000 Stück für meine Deutsche Bank Aktien war sehr großzügig....
Dafür gab es zur gleichen Zeit (08.05.2017) Goldminen günstig...
Die Marktstimmung macht die Musik. Und die ändert sich zur Zeit jede Woche
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.920.096 von Calogero am 11.05.17 13:54:13Man ist schon wieder richtig nervös bzgl. der Italo Banken.
Wann ist die nächste Kapitalerhöhung? Wie wenn man einem Alkoholiker einen Schnapps gibt
Zwei Tage mit jeweils minus 4 % bei der Unicredit.
Wann ist die nächste Kapitalerhöhung? Wie wenn man einem Alkoholiker einen Schnapps gibt
Zwei Tage mit jeweils minus 4 % bei der Unicredit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.965.327 von NickelChrome am 17.05.17 18:11:22
Mal 500 Deutsche Bank zu 15,925 gekauft.
Goldminen und Banken gehen auf Tauchfahrt aber nur einer hat recht
8 Juni Wahl in GB.... Banken eher runter ... Italien meiden erst bei massivem Kursrutsch kaufen.
Ich halte noch 1000 Generali zur Zeit ...
Zitat von NickelChrome: Die 17,50 Euro * 1000 Stück für meine Deutsche Bank Aktien war sehr großzügig....
Mal 500 Deutsche Bank zu 15,925 gekauft.
Goldminen und Banken gehen auf Tauchfahrt aber nur einer hat recht
8 Juni Wahl in GB.... Banken eher runter ... Italien meiden erst bei massivem Kursrutsch kaufen.
Ich halte noch 1000 Generali zur Zeit ...
CEO Jean Pierre Mustier: Interview im MM 2017-06
In der Bildzeitung des (dt.) Geldadels gibt's diesmal ein Interview. MMn nichts wirklich Interessantes; ausser vielleicht: Jean Pierre Mustier war vor seiner CEO-Zeit (seit 2016) schon einmal bei der UCG beschäftigt, nämlich von 2011 bis Ende 2014, und zwar als UCG-Investment Banking-Chef. Begründung des Ganzen: "wie die Rückkehr in meine Familie" (wörtlich im Text! Originalsprache?)Die Begründung für seinen Weggang (eigentl. egal) ist in meinen Augen nicht glaubwürdig; er konnte damals halt (noch) nicht CEO werden in meinen Augen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Pierre_Mustier
Wie in Spanien die letzten Tage => Unicredit soll mithelfen..
..und steigt dabei heute um 1.5% !?!aus: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/italien-sucht-fiebe…
=>
Der Druck auf Italien zur Lösung der heimischen Bankenkrise steigt
...Italienische Banken prüfen...eine gemeinsame Finanzspritze für die beiden Kriseninstitute Popolare di Vicenza und Veneto Banca...
...Italien müsse bald eine Lösung finden, sagte ein Insider. "Spanien ist das Vorbild - eine Lösung binnen weniger Tage, innerhalb der EZB-Regeln und unter Beteiligung des gesamten Bankensektors." Die beiden angeschlagenen venezianischen Banken müssen insgesamt 1,2 Milliarden Euro an privaten Mitteln einsammeln, um grünes Licht der EU-Kommission für Staatshilfen zu erhalten.
Eine Abwicklung der beiden Kriseninstitute wäre deutlich teurer: Bei einem Zusammenbruch müssten die anderen Banken elf Milliarden Euro zuschießen, um die Einlagen der Sparer abzusichern...
Nach italienischem Recht sind Guthaben bis zu 100.000 Euro durch den Einlagensicherungsfonds der italienischen Banken geschützt. Ende 2016 lagen auf Spar- und Festgeldkonten der beiden venezianischen Institute 24 Milliarden Euro.
Die italienische Regierung versucht die Großbanken Intesa Sanpaolo und UniCredit zu überzeugen, sich an der Rettung zu beteiligen. Andere Geldhäuser würden dann dem Beispiel der Großbanken folgen, so die Hoffnung in Rom.
Der Beitrag jedes einzelnen Instituts würde sich dem Plan zufolge nach der Höhe der jeweiligen Einlagen richten. UniCredit-Chef Jean Pierre Mustier spiele eine aktive Rolle und habe sowohl mit der Regierung in Rom als auch mit EU-Behörden Gespräche geführt...
__
Abgesehen davon: Santander muss wg. der eigenen Zwangsübernahme (von Banco Popular) eine KE über EUR7Mrd durchführen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.874.657 von faultcode am 05.05.17 16:00:09
derselbe Vergleich - 2 Monate später
=> diesmal UCG alleine vorne:
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.272.880 von faultcode am 06.07.17 10:31:442 Faktoren hast du nicht berücksichtigt.
- Intesa hat 18 ct Dividende ausgeschüttet
- Vor 6 Monaten war Unicredit gedrückt wegen der anstehenden Kapitalerhöhung.
Ein 12 Monatsvergleich ist angebrachter.
- Intesa hat 18 ct Dividende ausgeschüttet
- Vor 6 Monaten war Unicredit gedrückt wegen der anstehenden Kapitalerhöhung.
Ein 12 Monatsvergleich ist angebrachter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.288.921 von Blaumeise2016 am 09.07.17 17:32:03
KISS = Keep it simple, stupid: https://de.wikipedia.org/wiki/KISS-Prinzip
Wenn schon, dann "wäre" bitte.
Ich vermute Du hasst das erste Posting dazu nicht richtig gelesen: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1175992-671-680/…
=> also: "derselbe Vergleich" - gerade wg. der Gross-KE. Verschiedene "Benutzer" sind in ganz verschiedenen Zeitebenen unterwegs.
Was ich mit beiden Charts zeigen möchte sollte eigentlich klar sein, nämlich die Positionsdynamik von UCG nach der KE, die sich - gegen alle Unkenrufe ("UniCredit = Schrottbank" aus Nr. 681 z.B.) - zuletzt auf der Ebene der Positionstrader - beschleunigt hat - und irgendwann auch wieder nachlassen wird (--> mean reversion).
__
=> sag doch mal: wo steht UCG in 12m?
Zitat von Blaumeise2016: - Intesa hat 18 ct Dividende ausgeschüttet
KISS = Keep it simple, stupid: https://de.wikipedia.org/wiki/KISS-Prinzip
Zitat von Blaumeise2016: Ein 12 Monatsvergleich ist angebrachter.
Wenn schon, dann "wäre" bitte.
Ich vermute Du hasst das erste Posting dazu nicht richtig gelesen: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1175992-671-680/…
=> also: "derselbe Vergleich" - gerade wg. der Gross-KE. Verschiedene "Benutzer" sind in ganz verschiedenen Zeitebenen unterwegs.
Was ich mit beiden Charts zeigen möchte sollte eigentlich klar sein, nämlich die Positionsdynamik von UCG nach der KE, die sich - gegen alle Unkenrufe ("UniCredit = Schrottbank" aus Nr. 681 z.B.) - zuletzt auf der Ebene der Positionstrader - beschleunigt hat - und irgendwann auch wieder nachlassen wird (--> mean reversion).
__
=> sag doch mal: wo steht UCG in 12m?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.290.196 von faultcode am 10.07.17 00:04:40NmM: Intesa oder DBK werden sich besser entwickeln. DBK weil sie unterschätzt werden und Intesa weil sie im Gegensatz zu UCG ihre NPL aktiv managen und die möglichen Werte herausholen.
Kreditportfolio-Verkauf an Pimco und Fortress perfekt
aus: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/vereinbarung-unterz…=>
Die Bank unterzeichnete eine entsprechende Vereinbarung mit der Allianz-Fondstochter Pimco und der Fortress Investment Group, wie die UniCredit SpA mitteilte.
Die Transaktion war als Teil eines Restrukturierungsplans, der mit Stellenstreichungen und einer bereits abgeschlossenen Kapitalerhöhung einhergeht, im Dezember vergangenen Jahres angekündigt worden.
Durch den Deal mit Pimco und Fortress kann die Bank die ausfallgefährdeten Kredite aus der Bilanz nehmen. Ein Portfolio geht an eine neugegründete Firma, die vom Hedgefonds Fortress kontrolliert wird, ein weiteres wird einer Pimco-Gesellschaft überschrieben.
Unicredit wird an beiden Firmen einen Minderheitsanteil halten. Am Montag kündigte die Bank an, dass sie eine Reduzierung dieser Anteile auf unter 20 Prozent im zweiten Halbjahr in Erwägung zieht.
ital. Bankenrettungsfonds "Atlante" soll aufgelöst werden
http://www.finanzen.net/nachricht/fonds/boez-italien-will-re…=>
Der im Frühjahr 2016 auf den Weg gebrachte italienische Bankenrettungsfonds "Atlante" wird einem Pressebericht zufolge aufgelöst. Eine Entscheidung solle spätestens Anfang August fallen, wenn die italienischen Großbanken als wichtigste Eigner des Fonds ihre Zahlen vorgelegt haben, berichtete die "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf das Umfeld des Fonds. Ihre Beteiligung hätten die Gesellschaften weitgehend abgeschrieben.
Heute zur Abwechslung Datendiebstahl
aus: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9769004-hacker-gr…=>
Rund 400 000 Kunden in Italien dürften betroffen sein. Demnach könnten persönliche Angaben sowie Kontonummern gestohlen worden sein. Passwörter, die einen Zugriff auf Kundenaccounts oder Transaktionen erlaubten, seien indes nicht in Mitleidenschaft gezogen worden, hieß es weiter.
=> aber nun will die UGC viel Geld für sichere IT ausgeben:
Wohl aber weist das Unternehmen darauf hin, bis 2019 2,3 Milliarden Euro in Ausbau und Verbesserung seiner IT-Systeme investieren zu wollen.
aus: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/unicredit-daten-von-etwa-…
17Q2
03.08.2017Italienische Großbank Unicredit schlägt sich nach Umbau besser als gedacht
MAILAND (dpa-AFX) - Der radikale Umbau der italienischen Großbank Unicredit zahlt sich weiter aus. Im zweiten Quartal schnitt die Muttergesellschaft der deutschen HypoVereinsbank besser ab als erwartet. Dazu trugen auch Steuereffekte im deutschen Firmenkundengeschäft bei. In allen wichtigen Sparten habe das Geschäft an Schwung gewonnen, erklärte Bankchef Jean Pierre Mustier am Donnerstag in Mailand.
Der Quartalsgewinn verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3 Prozent auf unterm Strich 945 Millionen Euro. Von Bloomberg befragte Analysten hatten dagegen mit einem Rückgang auf 587 Millionen Euro gerechnet. Die Erträge - die gesamten Einnahmen - schrumpften zwar um 8 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro. Das war aber immer noch besser als Analysten erwartet hatten. Zudem hatten auch andere Banken angesichts mauer Kapitalmärkte im vergangenen Quartal einstecken müssen.
Die Unicredit hatte in der Vergangenheit vor allem unter faulen Krediten gelitten. Der seit Juli vergangenen Jahres amtierende Mustier hatte daraufhin Problemkredite abgestoßen, Geschäftszweige aufgegeben, die Kosten gesenkt und frisches Geld am Kapitalmarkt eingesammelt. Schon zu Jahresbeginn hatte der Umbau erste Erfolge gezeigt./das/zb
Unicredit-Aufnahme im EuroStoxx 50 möglich
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9835005-index-mon…=>
Überraschend könnte es zur Ende August anstehenden Indexüberprüfung im EuroStoxx 50 doch noch zu einem Stühlerücken kommen. Die Aktie der erst im vergangenen Jahr aus dem Leitindex der Eurozone herausgefallenen italienischen Großbank Unicredit hat sich wieder sehr gut erholt. Inzwischen ist sie laut der Index-Expertin Petra von Kerssenbrock daher dabei, sich innerhalb des europäischen Bankensektors für eine Aufnahme auf die Auswahlliste und damit auch sofort für den EuroStoxx zu qualifizieren.
+2%
Kein Kommentar hier zur möglichen CBK-Übernahme?Also:
(a) +2%, weil UCG die CBK nicht übernehmen soll?
oder
(b) +2%, weil UCG die CBK übernehmen will?
Und was sind das für in Frage gestellte Feststellungen? "Italienisch" auch noch in Anführungszeichen!!
Da geht der Kurs hoch, weil eine "italienische" Bank sich für die Commerzbank interessiert?????
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1092041-151841-1…
=> hätte mal die "deutsche" CBK in der Vergangenheit ordentlicher gewirtschaftet, dann stünde sie auch nicht bei einer popeligen MK von gerade einmal mit Anlauf und Rückenwind EUR13.5Mrd. (UCG EUR39Mrd. )
=> also mir würde die Übernahme gefallen. Wenn's nichts wird, auch OK. Beide Banken gelten ja unter Insidern als "leicht unterbewertet"
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.797.327 von faultcode am 21.09.17 19:45:10
Commerzbank und die Digitalisierung - ein Trauerspiel in fünf Akten
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/commerzbank…
=> Frage: wäre vor diesem Hintergrund die CBK nícht überbewertet?
Wirre Erscheinung CBK
Ich hoffe nicht, dass UCG diese Commerzbank übernimmt:Commerzbank und die Digitalisierung - ein Trauerspiel in fünf Akten
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/commerzbank…
=> Frage: wäre vor diesem Hintergrund die CBK nícht überbewertet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.290.208 von Blaumeise2016 am 10.07.17 00:21:59
Die DBK kann gar nicht unterschätzt werden mMn (*). Mittlerweile gestützt von Gross-Geld aus China (HNA).
(*) www.handelsblatt.com/my/finanzen/banken-versicherungen/deuts…
Intesa..
..läuft der UCG bislang nicht davon - aber sichtbar ruhiger.Die DBK kann gar nicht unterschätzt werden mMn (*). Mittlerweile gestützt von Gross-Geld aus China (HNA).
(*) www.handelsblatt.com/my/finanzen/banken-versicherungen/deuts…
"Schnellsanierung" bei UCG
aus: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/euro-am-sonntag-ban…=>
Dafür, dass die Unicredit vor einem Jahr noch mit Kapitalengpässen und einem Rekordverlust kämpfte, steht die italienische Bank heute dank gutem Management erstaunlich gut da.
Das zweite Quartal übertraf alle Erwartungen bei Erträgen, Kosten wie auch dem Abbau fauler Kredite. Das Bankensystem in Italien stabilisiert sich, ein Risiko bleibt allerdings die baldige Wahl.
Die Aktie ist günstig und 2018 soll es eine Dividende geben.
=> FC: es gäbe auch andere Interpretationen dazu - wie die Sicherheits-Kapitalerhöhung Anfang 2017, um potentiellen Kapitalengpässen vorzubeugen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.832.319 von faultcode am 27.09.17 11:10:17
=>
"Wir haben definitiv nicht vor, zu verkaufen", sagte ein Regierungssprecher der Zeitung "Welt" am Donnerstag.
vom Tisch
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/trotz-moeglicher-ka…=>
"Wir haben definitiv nicht vor, zu verkaufen", sagte ein Regierungssprecher der Zeitung "Welt" am Donnerstag.
Bloomberg zum überzogenen Abverkauf bei Italo-Banken
https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-10-12/italian-b…=>
=>
A 6.9 percent drop in a gauge of the nation’s lenders in the six days through Tuesday was blown out of proportion, according to Ronald Petitjean, a Paris-based fund manager at LA Francaise Inflection Point.
With the International Monetary Fund increasing its growth forecasts for Italy on Tuesday, a resilient economy will disprove any concerns about the health of the country’s banks, he says.
=> grundsätzlich nachlegen bei Italo-Banken?
Jetzt kommt ein Gross-Hedge Fund mit Angriff
aus: https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-10-13/bridgewat…
Grund:
Concerns that stricter rules from the European Central Bank will hit Italian lenders, which are still struggling under piles of soured debt, have encouraged investors to sell the shares of the nation’s financial companies this month. This is rewarding hedge funds that shorted the stocks, which entails selling borrowed shares to buy them back at lower prices.
...
“It’s a very substantial bet by Bridgewater," said Nicolas Roth, co-head of alternative assets at Geneva-based Reyl & Cie. “But it seems that the hedge fund is coming late to the party of shorting Italian banks as more NPL transactions are closing, cleaning slowly but surely bank’s balance sheets."
=> "gross" heisst ja nicht "richtig".
Marshall Wace and Oceanwood Capital Management are among other hedge funds shorting Italian lenders, according to data compiled by Bloomberg.
2017Q3
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/deutlich-mehr-verdi…=>
Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter erreichte auf vorläufiger Basis 2,81 Milliarden Euro nach 448 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.
Allerdings hat der Quartalsgewinn von dem Verkauf des Vermögensverwalters Pioneer profitiert. Bereinigt um diesen Sonderposten und weiteren Einmaleffekten lag das Nettoergebnis bei 838 Millionen Euro. Die Gesamteinnahmen der Bank ermäßigten sich um 4 Prozent auf 4,65 Milliarden Euro. UniCredit sieht die harte Kernkapitalquote (CET-1) per Ende September bei über 13,5 Prozent.
Die endgültigen Ergebnisse für das dritte Quartal will die Unicredit am 9. November veröffentlichen.
Italiens Konjunktur kommt in Fahrt - Statistiker heben Prognose an
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/italiens-konjunktur…=>
Italiens Wirtschaft wächst deutlich stärker als gedacht. Weil die Verbraucher überraschend viel Geld ausgeben, hob das Statistikamt Istat seine Konjunkturprognose für dieses Jahr an.
Wie die Experten am Dienstag mitteilten, erwarten sie nun einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 1,5 Prozent. Im Mai lag ihre Prognose noch bei 1,0 Prozent. Für kommendes Jahr sagt Istat ein Wachstum von 1,4 Prozent voraus. Hintergrund sei die starke Inlandsnachfrage.
Die Wirtschaftsbelebung wird sich nach Einschätzung der Statistiker auch auf dem Arbeitsmarkt auswirken. Demnach wird die Arbeitslosenquote auf 11,2 Prozent im laufenden Jahr und weiter auf 10,8 Prozent 2018 sinken. Im vergangenen Jahr lag sie bei 11,7 Prozent. Im europäischen Vergleich ist die Arbeitslosenquote nach wie vor hoch.
Die italienische Wirtschaft hatte ihr Wachstum im dritten Quartal unerwartet stark beschleunigt. Die Regierung sagt für 2017 und 2018 BIP-Zuwächse von jeweils 1,5 Prozent voraus, nachdem das Plus 2016 bei 0,9 Prozent lag.
UniCredit-Aktie nach Verkauf von Kreditportfolio im Plus
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/teil-der-strategie-…=>
UniCredit hatte am Montag den Verkauf des NPL-Portfolios an Mediobanca und den Finanzinvestor Cerberus gemeldet.
Das Portfolio besteht nach Angaben der UniCredit aus besicherten und unbesicherten Krediten mit einem Buchwert von brutto 715 Millionen Euro.
MBCredit, eine Tochter der Mediobanca, hat den unbesicherten Teil mit einem Buchwert von 450 Millionen Euro gekauft, Cerberus bekommt das besicherte Segement mit einem Buchwert von 265 Millionen Euro.
Der Verkauf ist laut UniCredit Teil der Strategie, das NPL-Portfolio zu reduzieren. Die Transaktion werde in den Ergebnissen des vierten Quartals verbucht.
UniCredit verkauft italienisches Pfandkreditgeschäft
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dorotheum-expandier…=>
Mit der Käuferin Dorotheum GmbH & Co KG sei ein Preis von 141 Millionen Euro vereinbart worden, teilten die Italiener mit. Erfolgsabhängig könnten nach drei Jahren noch einmal 10 Millionen Euro hinzukommen. Die Transaktion werde bei Abschluss im kommenden Jahr fast vier Basispunkte zur Kernkapitalquote Tier-1 der UniCredit beitragen.
Dorotheum will mit der Übernahme in Italien expandieren. Das Unternehmen stammt aus Österreich, betreibt das Pfandkreditgeschäft seit 310 Jahren und wird durch die Transaktion der größte Anbieter auf diesem Gebiet in Europa. Bei einem Pfandkredit werden bei der Kreditvergabe bewegliche Dinge als Sicherheiten übergeben. Das macht die Kreditvergabe einfacher, denn die Überprüfung der Bonität des Kreditnehmers entfällt. Sollte die Rückzahlung des Kredits ausbleiben, können die Sicherheiten verwertet werden.
Umbau im Plan; für 2019 wieder Dividende
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10129645-roundup-…=>
...Unicredit sieht sich beim Konzernumbau im Plan und will mittelfristig ihren Aktionären mehr Dividende zahlen. Die Tranformation zeige Erfolge, erklärte Vorstandsvorsitzender Jean Pierre Mustier am Dienstag anlässlich des Investorentages der Bank.
...
Bis 2019 sollen die Kosten weiter gedrosselt und das Risikoprofil der Bank verbessert werden. So soll das Volumen fauler Kredite weiter herunter gefahren werden. Die Finanzziele für 2019 wurden bekräftigt. Dabei will Unicredit die Aktionäre wieder stärker an den Gewinnen beteiligen.
Sobald die Bank komplett neu aufgestellt und genügend Kapital im Haus habe, will die HVB-Mutter 30 bis 50 Prozent des Gewinns als Dividende ausschütten, hieß es. Geplant ist diese Quote nach 2019. Für 2019 peilt die Unicredit eine Ausschüttungsquote von 30 Prozent nach zuvor 20 Prozent für 2018 an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.832.319 von faultcode am 27.09.17 11:10:17
=>
Die italienische Großbank Unicredit schließt zumindest auf kurze Sicht eine Übernahme der Commerzbank aus.
"Unsere Strategie Transform 2019 basiert ausschließlich auf organischem Wachstum", sagte der Chef des größten italienischen Geldhauses, Jean Pierre Mustier, im Interview dem "Handelsblatt" (Donnerstag) auf die Frage nach einem möglichen Zusammenschluss mit den Frankfurtern.
Für die Zeit nach 2019 gebe es zudem hohe Hürden für eine Großübernahme. "Jede Fusion, jeder Zukauf muss - ganz grundsätzlich - sehr intensiv durchdacht sein. Dabei geht es nicht nur um finanzielle Fragen, sondern auch darum, ob das den Kunden nützt und kulturell zusammenpasst."
=> ich finde diese Aussagen erleichternd
Unicredit will Commerzbank vorerst nicht übernehmen
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10152674-unicredi…=>
Die italienische Großbank Unicredit schließt zumindest auf kurze Sicht eine Übernahme der Commerzbank aus.
"Unsere Strategie Transform 2019 basiert ausschließlich auf organischem Wachstum", sagte der Chef des größten italienischen Geldhauses, Jean Pierre Mustier, im Interview dem "Handelsblatt" (Donnerstag) auf die Frage nach einem möglichen Zusammenschluss mit den Frankfurtern.
Für die Zeit nach 2019 gebe es zudem hohe Hürden für eine Großübernahme. "Jede Fusion, jeder Zukauf muss - ganz grundsätzlich - sehr intensiv durchdacht sein. Dabei geht es nicht nur um finanzielle Fragen, sondern auch darum, ob das den Kunden nützt und kulturell zusammenpasst."
=> ich finde diese Aussagen erleichternd
Steinhoff und Unicredit
Da schau her:https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/keine-dividende-mo…
=>
...Allein in diesem Jahr werden rund zwei Milliarden Euro an Verbindlichkeiten fällig, insgesamt ist Steinhoff mit mehr als zehn Milliarden Euro verschuldet.
Zu den neun wichtigsten Kreditgebern des Konzerns mit einem Engagement von jeweils mehr als einer halben Milliarde Euro zählen die Commerzbank und die HVB-Mutter UniCredit...
Bridgewater shortet Italien vor der Wahl im März
Idee hab ich von hier geklaut: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1273061-481-490/… =>
Bridgewater Triples Bets Against Italian Firms to $3 Billion
https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-02-01/bridgewat…
=>
Italien schafft stärkstes Wachstum seit 2010
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/italien-schafft-st…=>
...Die italienische Wirtschaft hat 2017 das stärkste Wachstum seit 2010 verbucht. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg dem Statistikamt Istat zufolge um 1,5 Prozent und damit sogar noch etwas stärker als zunächst angenommen. Auch das Haushaltsdefizit fiel 2017 mit 1,9 Prozent geringer aus als zunächst angenommen.
Die Wirtschaft des Landes war 2014 nach zwei Jahren Rezession wieder gewachsen - damals um 0,1 Prozent. Im Jahr 2015 stieg das BIP um 0,7 Prozent, 2016 dann um 0,9 Prozent. 2017 gab es nun ein Plus von 1,5 Prozent. Doch damit blieb das Land stets unter dem Durchschnitt der Eurozone. Denn vergangenes Jahr legte das BIP in den Ländern mit der Gemeinschaftswährung im Schnitt um 2,5 Prozent zu.
Für dieses Jahr rechnet Italien mit einem Wachstum von ebenfalls 1,5 Prozent. Der Internationale Währungsfonds prognostizierte 1,4 Prozent...
=> und in Westport, Connecticut, glauben sie an Italien's Niedergang?
HVB-Mutter Unicredit verdient mehr - Probleme in Deutschland
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10532632-wdh-roun…=>
...Der seit fast zwei Jahren amtierende Unicredit-Chef Jean Pierre Mustier kommt beim Umbau der italienischen Großbank gut voran. In den ersten drei Monaten des Jahres zog der Gewinn unter anderem dank niedrigerer Kosten und einer deutlich gesunkenen Risikovorsorge deutlich an.
Im deutschen Privat- und Unternehmenskundengeschäft, wo die Bank seit der Finanzkrise viele Filialen geschlossen und Stellen abgebaut hat, verdiente die Bank allerdings deutlich weniger.
...
Es kam unter anderem gut an, dass Mustier die Risiken in der Bilanz weiter reduziert hat und zudem die Problemkredite noch stärker abbauen will. Zudem kamen die Konzernzahlen gut an. Zum Jahresauftakt profitierte die HVB-Mutter unter anderem von einer deutlich geringeren Vorsorge für mögliche Kreditausfälle und dem Sparkurs.
Der Überschuss kletterte um fast ein Viertel auf 1,11 Milliarden Euro, wie die Bank am Donnerstag in Mailand mitteilte. Größter Gewinntreiber war die um 35 Prozent auf 496 Millionen Euro gesunkene Risikovorsorge. Zudem gingen die Aufwendungen um fünf Prozent auf rund 2,7 Milliarden Euro zurück. Damit übertraf die Bank die Erwartungen der Experten beim Gewinn und den Erträgen. Diese sanken zwar leicht - Analysten hatten aber einen noch stärkeren Rückgang erwartet. Mustier hatte kurz nach seinem Amtsantritt einen radikalen Umbau inklusive großer Bilanzbereinigung eingeleitet. Dies führte zu einem zweistelligen Milliardenverlust im Jahr 2016. Das dadurch entstandene Loch in der Bilanz musste er mit einer Kapitalerhöhung über 13 Milliarden Euro stopfen.
Doch seitdem geht es aufwärts. 2017 hatte die Bank wieder Milliarden verdient und konnte nach einer Nullrunde für die Aktionäre auch wieder eine Dividende zahlen. Diese fiel mit 32 Cent je Aktie zudem etwas höher aus als erwartet. Insgesamt gehen so 700 Millionen Euro oder rund 20 Prozent des um Sonderposten bereinigten Gewinns an die Aktionäre. Vorstandschef Jean Pierre Mustier hatte im Dezember angekündigt, die Aktionäre mittelfristig wieder stärker am Gewinn zu beteiligen.
Sobald die Bank komplett neu aufgestellt sei und genügend Kapital im Haus habe, sollen 30 bis 50 Prozent des Gewinns als Dividende ausgeschüttet werden.
...
Seit dem Amtsantritt Mustiers im Sommer 2016 zog der Aktienkurs der Bank trotz einer massiven Kapitalerhöhung um rund 80 Prozent an - damit zählt das Unicredit-Papier in diesem Zeitraum zu den besten unter den europäischen Großbanken.
Bin gerade wieder in Italien eingestiegen
20000 Intesa zu 2,77 und 300 Generali zu 15,35 EUR.
Die Unicredit hat heute nicht weiter nachgegeben....
Die kaufe ich erst bei einer weiteren Eskalation zu 15,XX.
Man muss jetzt die implizite Volatilität der Putoptionen aller drei Werte beobachten und die Entwicklung des VDAX-NEW und VIX ... Die Differenz ist die Rückversicherungsprämie für Italien.
Das eilt nicht. Erst Mal habe ich das Bein wieder in die Türe gesetzt. Habe 15 % Liquidität
20000 Intesa zu 2,77 und 300 Generali zu 15,35 EUR.
Die Unicredit hat heute nicht weiter nachgegeben....
Die kaufe ich erst bei einer weiteren Eskalation zu 15,XX.
Man muss jetzt die implizite Volatilität der Putoptionen aller drei Werte beobachten und die Entwicklung des VDAX-NEW und VIX ... Die Differenz ist die Rückversicherungsprämie für Italien.
Das eilt nicht. Erst Mal habe ich das Bein wieder in die Türe gesetzt. Habe 15 % Liquidität
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.920.091 von faultcode am 03.02.18 02:16:44Folgende Optionsschein Suche:
Typ Put
Laufzeit 6 bis 12 Monate
Basispreis 16,40 bis 16,60 (Aktueller Kurs 16,45)
Gefunden 5 Stück:
Drei Mal Société Générale mit impliziter Volatilität 31,5 % +/- 0,2 %
Zwei Mal Vontobel mit 29 % und 29,2 %
Kaufen bei 40 % ... Dazu braucht es viel Panik und Kurse unter 15 Euro
Die implizite Volatilität ist der Preis, der verlangt wird um ein Risiko zu übernehmen.
Wie es eine Rückversicherung tut und wie ich mein Depot strukturiere.
Typ Put
Laufzeit 6 bis 12 Monate
Basispreis 16,40 bis 16,60 (Aktueller Kurs 16,45)
Gefunden 5 Stück:
Drei Mal Société Générale mit impliziter Volatilität 31,5 % +/- 0,2 %
Zwei Mal Vontobel mit 29 % und 29,2 %
Kaufen bei 40 % ... Dazu braucht es viel Panik und Kurse unter 15 Euro
Die implizite Volatilität ist der Preis, der verlangt wird um ein Risiko zu übernehmen.
Wie es eine Rückversicherung tut und wie ich mein Depot strukturiere.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.805.313 von NickelChrome am 22.05.18 09:19:55Beide Werte Intesa und Generali hatten gestern EX-Dividende von 5 % jeweils.
Das war für die Hälfte der Kursverluste verantwortlich.
Tja erst mal das Record Date prüfen bevor man kauft
Unicredit zahlte schon im April und war gestern leicht im Plus
Erst mal weitere Horrormeldungen abwarten. 5 bis 10 % weiterer Abschlag wäre nett.
Das war für die Hälfte der Kursverluste verantwortlich.
Tja erst mal das Record Date prüfen bevor man kauft
Unicredit zahlte schon im April und war gestern leicht im Plus
Erst mal weitere Horrormeldungen abwarten. 5 bis 10 % weiterer Abschlag wäre nett.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.812.900 von NickelChrome am 23.05.18 09:51:56Hallo Nickel habe mir auch ein paar Intesa zugelegt. Denke dass Italien sich weiter durchwurschteln tut. Intesa kennt sich aus und wird weiter gute Ergebnisse erwirtschaften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.806.651 von NickelChrome am 22.05.18 12:17:58
Vontobel verlangt bei den Puts jetzt zwischen 30 und 32 % implizite Volatilität als Preis für die Absicherung per Putoptionsschein.
Zitat von NickelChrome: Drei Mal Société Générale mit impliziter Volatilität 31,5 % +/- 0,2 %
Zwei Mal Vontobel mit 29 % und 29,2 %
Kaufen bei 40 % ... Dazu braucht es viel Panik und Kurse unter 15 Euro
Die implizite Volatilität ist der Preis, der verlangt wird um ein Risiko zu übernehmen.
Wie es eine Rückversicherung tut und wie ich mein Depot strukturiere.
Vontobel verlangt bei den Puts jetzt zwischen 30 und 32 % implizite Volatilität als Preis für die Absicherung per Putoptionsschein.
Diese Deutsche soll die italienische Großbank Unicredit modernisieren
http://www.manager-magazin.de/koepfe/finja-carolin-kuetz-wec…=>
Unter Kütz' Leitung ein neues Transformationsbüro geschaffen, teilte die italienische Großbank am Mittwoch mit.
Sie solle die Umbaupläne der Bankengruppe vorantreiben, die laut des Restrukturierungsprogrammes "Transform 2019" etwa Themen wie
* Wertmaximierung
* Kostenabbau und
* die Stärkung der Kundenfokussierung
beinhalten.
=> und was ist mit "Shareholer Value"??
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.834.776 von faultcode am 25.05.18 18:26:44Nun das macht man mit Kapitalerhöhungen alle zwei Jahre
Bis jetzt war man ja immer in der Lage die Zahl der Aktien alle fünf Jahre zu verdoppeln.
So kann man auch weiter wirtschaften. Die Löcher bei den Töchtern in den Ostblock Staaten sind gigantisch.
Mir ist das noch nicht genug Druck aufm Kessel.
Bis jetzt war man ja immer in der Lage die Zahl der Aktien alle fünf Jahre zu verdoppeln.
So kann man auch weiter wirtschaften. Die Löcher bei den Töchtern in den Ostblock Staaten sind gigantisch.
Mir ist das noch nicht genug Druck aufm Kessel.
Wenn man wie Unicredit voll auf italienische Staatsanleihen gesetzt hat dann werden jetzt schon Abschreibungen von ca 6% fällig. Für UniCredit mit ca 200 Mrd Bestand bedeuten das jetzt schon 12 Mrd Verlust. Intesa war immer vorsichtiger aber auch dort werden einige Mrd im Feuer stehen.
Denke die Märkte sehen das auch und darum geben die Kurse so stark nach.
Denke die Märkte sehen das auch und darum geben die Kurse so stark nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.835.001 von NickelChrome am 25.05.18 18:49:36
=> nein: das stimmt so oder so nicht, da - in Wahrheit - sehr kompliziert.
Es gibt eine ganz Seite dazu:
Share capital development
https://www.unicreditgroup.eu/en/investors/share-information…
=> es gibt - nach wie vor - laufend Capital Increases; allerdings lagen zwischen den grossen, 2012 und 2017, bei der die Aktionäre belangt wurden, zuletzt 5 Jahre:
• mir ist keine solche zwischen 2012 und 2017 bekannt (sonst wäre ich auch deutlicher unter Wasser z.Z. -- es sind bei mir momentan -12%)
Allerdings erhöhen die eingereichten Scrip Dividends die Anzahl der ausstehenden Aktien nahezu laufend (2014, 2015, 2016).
=> es ist keine Frage, dass die Altaktionäre von vor 2012 die Gelackmeierten sind:
(ich habe oben die Deutsche Bank mit Absicht dazu genommen, da dort die Phase der Schmerzen erst jetzt - 2018 - so richtig anfängt...)
=> nach 2012 zeigt die Unicredit - bis eben 2017 - grosse Disziplin:
• so nahm die Anzahl der ausstehenden Aktien von 2012 bis 2016 jährlich nur um 1.6% zu
=> das ist ein ganz anderes Bild als zuvor:
• 1998 - 2004, also vor Übernahme HVB; Cassa di Risparmio di Carpi, Banca dell'Umbria; BA-CA (Bank Austria-Creditanstalt) im Jahr 2005: +4.94% p.a.
=> dann die schlimme Phase von Langzeit-CEO Alessandro Profumo (1997-2010) - zusammen mit dem am Ende gescheiterten Chairman - und Intermezzo-CEO - Dieter Rampl (2006-2012; Ex-HVB):
• 2005 - 2011: 11.0% p.a.
UCG (UniCredit Group) - ausstehende Aktien und Kapitalerhöhungen (KE) (a)
--> stimmt das?Zitat von NickelChrome: Nun das macht man mit Kapitalerhöhungen alle zwei Jahre ...
=> nein: das stimmt so oder so nicht, da - in Wahrheit - sehr kompliziert.
Es gibt eine ganz Seite dazu:
Share capital development
https://www.unicreditgroup.eu/en/investors/share-information…
=> es gibt - nach wie vor - laufend Capital Increases; allerdings lagen zwischen den grossen, 2012 und 2017, bei der die Aktionäre belangt wurden, zuletzt 5 Jahre:
• mir ist keine solche zwischen 2012 und 2017 bekannt (sonst wäre ich auch deutlicher unter Wasser z.Z. -- es sind bei mir momentan -12%)
Allerdings erhöhen die eingereichten Scrip Dividends die Anzahl der ausstehenden Aktien nahezu laufend (2014, 2015, 2016).
=> es ist keine Frage, dass die Altaktionäre von vor 2012 die Gelackmeierten sind:
(ich habe oben die Deutsche Bank mit Absicht dazu genommen, da dort die Phase der Schmerzen erst jetzt - 2018 - so richtig anfängt...)
=> nach 2012 zeigt die Unicredit - bis eben 2017 - grosse Disziplin:
• so nahm die Anzahl der ausstehenden Aktien von 2012 bis 2016 jährlich nur um 1.6% zu
=> das ist ein ganz anderes Bild als zuvor:
• 1998 - 2004, also vor Übernahme HVB; Cassa di Risparmio di Carpi, Banca dell'Umbria; BA-CA (Bank Austria-Creditanstalt) im Jahr 2005: +4.94% p.a.
=> dann die schlimme Phase von Langzeit-CEO Alessandro Profumo (1997-2010) - zusammen mit dem am Ende gescheiterten Chairman - und Intermezzo-CEO - Dieter Rampl (2006-2012; Ex-HVB):
• 2005 - 2011: 11.0% p.a.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.842.709 von faultcode am 27.05.18 19:19:12
=> das wäre mir im Jahr 2018 neu.
--> denn zuletzt wurden 2016:
• Bank Pekao (seit 1999/PL) und
• Ukrsotsbank (seit 2007/UKR)
..verkauft.
Zuvor, 2013, schon die ATF Bank/KAZ (durch die BA).
=> macht im Anschluss an oben:
- am Ende der beiden (Profumo + Rampl) standen - 2014 - unter seinem Nachfolger Federico Ghizzoni rund EUR14Mrd Wertberichtigungen an, also rund alles, was man in Osteuropa und Zentralasien zuvor so ausgab: https://www.ft.com/content/cf95bde8-b5f2-11e5-8358-9a82b43f6…
- abgesehen von der als oben "erzwungen" beschriebenen Übernahme der Capitalia Group 2007 auf Druck von Mario Draghi (damals noch ital.Notenbank-Chef)
--> deren NPL's sind - in irgendeiner Form - noch in den Büchern der Unicredit --> sind aber nicht "Ostblock Staaten".
=> die Wahrheit ist: "Central Eastern Europe" ist nach dem Corp.&Investm.-Banking - und vor Italien - 2017 der wichtigste Ergebnis-Lieferant gewesen:
UCG - ausstehende Aktien und KE's (b) - "Eastern Europe"
Zitat von NickelChrome: ...Die Löcher bei den Töchtern in den Ostblock Staaten sind gigantisch...
=> das wäre mir im Jahr 2018 neu.
--> denn zuletzt wurden 2016:
• Bank Pekao (seit 1999/PL) und
• Ukrsotsbank (seit 2007/UKR)
..verkauft.
Zuvor, 2013, schon die ATF Bank/KAZ (durch die BA).
=> macht im Anschluss an oben:
- am Ende der beiden (Profumo + Rampl) standen - 2014 - unter seinem Nachfolger Federico Ghizzoni rund EUR14Mrd Wertberichtigungen an, also rund alles, was man in Osteuropa und Zentralasien zuvor so ausgab: https://www.ft.com/content/cf95bde8-b5f2-11e5-8358-9a82b43f6…
- abgesehen von der als oben "erzwungen" beschriebenen Übernahme der Capitalia Group 2007 auf Druck von Mario Draghi (damals noch ital.Notenbank-Chef)
--> deren NPL's sind - in irgendeiner Form - noch in den Büchern der Unicredit --> sind aber nicht "Ostblock Staaten".
=> die Wahrheit ist: "Central Eastern Europe" ist nach dem Corp.&Investm.-Banking - und vor Italien - 2017 der wichtigste Ergebnis-Lieferant gewesen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.842.745 von faultcode am 27.05.18 19:33:03
=> ...und damit zurück zur dritten Aussage von oben:
=> nein; das wären nur so rund +14.9% p.a.
=> oben sieht man, langfristig waren es +22.5% p.a. -- wenn man stur rechnet
=> d.h., die entscheidende Frage in diesem Punkt für die Zukunft ist:
• wird die jährliche Erhöhung der Anzahl der ausstehenden Aktien ab 2017 auch nur bei so +1.65% p.a. liegen?
(vor dem Hintergrund einer neuen EURO-Krise - der dritten nach 2012 und 2017 aus Sicht der UniCredit.)
UCG - ausstehende Aktien und KE's (c)
=> damit ergibt sich seit 1998 folgendes Bild bei der Anzahl der ausstehenden Aktien:=> ...und damit zurück zur dritten Aussage von oben:
Zitat von NickelChrome: ...Bis jetzt war man ja immer in der Lage die Zahl der Aktien alle fünf Jahre zu verdoppeln...
=> nein; das wären nur so rund +14.9% p.a.
=> oben sieht man, langfristig waren es +22.5% p.a. -- wenn man stur rechnet
=> d.h., die entscheidende Frage in diesem Punkt für die Zukunft ist:
• wird die jährliche Erhöhung der Anzahl der ausstehenden Aktien ab 2017 auch nur bei so +1.65% p.a. liegen?
(vor dem Hintergrund einer neuen EURO-Krise - der dritten nach 2012 und 2017 aus Sicht der UniCredit.)
Am Freitag lief das ja schon in die richtige Richtung.
Bis die Kacke überkocht braucht man noch ein paar Zutaten.
Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein exzellentes Vorhaben der neuen Regierung.
Das EU Defizitkriterium von 3 % sollte schon innerhalb des ersten Quartals verballert werden.
Wenn man noch feststellt, dass der Euroverbund ein Wirtschaften ohne Grenzen zu lässt sind wir alle auf der richtigen Seite.
Die Unicredit ist das optimale Investment in Augenblicken völliger Verzweiflung
Bis die Kacke überkocht braucht man noch ein paar Zutaten.
Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein exzellentes Vorhaben der neuen Regierung.
Das EU Defizitkriterium von 3 % sollte schon innerhalb des ersten Quartals verballert werden.
Wenn man noch feststellt, dass der Euroverbund ein Wirtschaften ohne Grenzen zu lässt sind wir alle auf der richtigen Seite.
Die Unicredit ist das optimale Investment in Augenblicken völliger Verzweiflung
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.805.313 von NickelChrome am 22.05.18 09:19:55
Na ja ... da habe ich gerade lieber eine Telefonica aus Spanien gekauft.
Italien ist nur mit Vorsicht zu genießen.... Dafür läuft das Türkei ETF super
Zitat von NickelChrome: Bin gerade wieder in Italien eingestiegen
20000 Intesa zu 2,77 und 300 Generali zu 15,35 EUR.
Die Unicredit hat heute nicht weiter nachgegeben....
Die kaufe ich erst bei einer weiteren Eskalation zu 15,XX.
Man muss jetzt die implizite Volatilität der Putoptionen aller drei Werte beobachten und die Entwicklung des VDAX-NEW und VIX ... Die Differenz ist die Rückversicherungsprämie für Italien.
Das eilt nicht. Erst Mal habe ich das Bein wieder in die Türe gesetzt. Habe 15 % Liquidität
Na ja ... da habe ich gerade lieber eine Telefonica aus Spanien gekauft.
Italien ist nur mit Vorsicht zu genießen.... Dafür läuft das Türkei ETF super
Italien auf dem einfachen Weg zur Regierungsbildung
Die Preise für die Putoptionen schießen durch die Decke Bsp. DE000VL7AWH3 (nicht kaufen!)
Jetzt wird eine 34 % implizite Volatilität verlangt.
Auch knallt der Zeitwert nach oben.
Heute Morgen sah es ja nach einer Erleichterung Rallye aus
Jetzt wird eine 34 % implizite Volatilität verlangt.
Auch knallt der Zeitwert nach oben.
Heute Morgen sah es ja nach einer Erleichterung Rallye aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.846.129 von NickelChrome am 28.05.18 12:08:05So wie wir die Italiener kennen. Meister im Durchwurschteln.
Am Ende stehen sie wieder vor dem gleichen Problem, es hat nur eine andere Farbe.
Am Ende stehen sie wieder vor dem gleichen Problem, es hat nur eine andere Farbe.
Commerzbank: Mitte-Rechts könnte in Italien Mehrheit bekommen
28.05.2018 10:19https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/commerzbank-mitte-…
=>
...
Die Commerzbank hält nach dem gescheiterten Versuch einer Regierungsbildung in Italien im Falle von Neuwahlen eine Mitte-Rechts-Regierung unter der Führung der Lega für möglich.
Allerdings wäre eine solche Regierung kaum weniger euroskeptisch und ausgabenfreudig als das jetzt gescheiterte Bündnis von Lega und Fünf Sterne, meint Chefvolkswirt Jörg Krämer. Die Risikoaufschläge italienischer Staatsanleihen dürften daher bald wieder zulegen.
"Sollte sich vor den Wahlen wieder ein Mitte-Rechts-Bündnis aus Lega, Berlusconis Forza Italia und weiteren kleineren Parteien bilden und gegenüber den aktuellen Umfragen noch etwas zulegen, könnte es die Mehrheit in den beiden Kammern erhalten", schreibt Krämer in einem Kommentar.
Aus europäischer Sicht wäre eine solche Regierung kaum unproblematischer als eine Kombination aus Lega und Fünf Sternen, denn die Lega wäre wohl die bei weitem dominierende Kraft, und zumindest eine der kleineren Parteien - die "Brüder Italiens" - sei ebenfalls dezidiert eurokritisch.
"Deshalb dürfte auch eine solche Regierung gegenüber der EU eher einen Konfrontationskurs verfolgen", kalkuliert Krämer. Zudem dürfte auch in diesem Szenario das Budgetdefizit steigen, denn nur das Grundeinkommen war eine exklusive Forderung der Fünf Sterne. Die anderen kostspieligen Projekte der nun vorerst gescheiterten Koalitionsregierung - umfangreiche Steuersenkungen, Rücknahme der letzten Rentenreform - stünden auch im Wahlprogramm des Mitte-Rechts-Bündnisses.
Eine weitere Möglichkeit besteht laut Krämer in einem Neuanlauf für Lega und Fünf Sterne. "In diesem Fall dürfte es Präsident Mattarella schwerer fallen, eine erneut durch Wahlen bestätigte Mehrheit zu blockieren", prognostiziert der Commerzbank-Chefvolkswirt. Eine solche Regierung dürfte wohl die gleichen Ziele ausgeben wie im vergangene Woche geschlossenen Koalitionsvertrag...
=> Herr Draghi, mit Mandat bis 31.10.2019 und Römer! (von Geburt), wird das seinen Landsleuten mit dem EURO und der ökonomischen Staatsstruktur in der EU schon noch erklären
=>
Italy Government Bonds - Yields Curve
http://www.worldgovernmentbonds.com/country/italy/
300 Stück für 14,63 Euro ....Wiedereinstieg bei Unicredit
Hatte am 02.03.2018 1000 Generali zu 15,25 € Euro verkauft... Tag vor der Wahl..
War mein letzter Italiener gewesen. Zwischenzeitlich gab es Dividende...
Jetzt habe ich das Zeug auf drei verschiedene Aktien verteilt wieder zurück gekauft.
Nächste Woche bei weiter sinkenden Kursen die Generali aufstocken, dann die Intesa...
Zeitlich verteilen, kleine Mengen auf Xetra
Hatte am 02.03.2018 1000 Generali zu 15,25 € Euro verkauft... Tag vor der Wahl..
War mein letzter Italiener gewesen. Zwischenzeitlich gab es Dividende...
Jetzt habe ich das Zeug auf drei verschiedene Aktien verteilt wieder zurück gekauft.
Nächste Woche bei weiter sinkenden Kursen die Generali aufstocken, dann die Intesa...
Zeitlich verteilen, kleine Mengen auf Xetra
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.847.287 von faultcode am 28.05.18 14:43:14
=>...
Anleihekäufe als Allheilmittel?
Solveen zufolge könnten schon niedrigere Zinsen dem Umfeld helfen. Das Anleihekaufprogramm der EZB (QE) sieht derzeit vor, noch bis zum kommenden September jeden Monat rund 30 Milliarden Euro in den Markt zu pumpen. Da die EZB auch italienische Staatsanleihen ankauft, können laut dem Experten auch bei steigendenen Anleiherenditen die Schulden des Stiefelstaates kaum ansteigen.
Außerdem hat die EZB noch einen Trumpf in der Hinterhand: Das bisher noch nie zum Einsatz gekommene OMT-Programm. Das Outright Monetary Transactions Program (OMT) würde den Währungshütern erlauben in unbeschränktem Maß italienische Staatsanleihen zu kaufen.
Das Programm wurde 2012 vom EZB-Chef Mario Draghi entwickelt und verfolgt lediglich einen einzigen Zweck: Die Stabilität der Gemeinschaftswährung Euro sichern. Allerdings müsste zur Ausübung des OMT-Programms die italienische Regierung selbst um die Hilfe der EZB bitten.
Ankerinvestoren geben Sicherheit
Des Weiteren merkt Solveen gegenüber "MarketWatch" an, dass sich aktuell nur rund 32 Prozent der italienischen Staatsanleihen in den Händen ausländischer Investoren befinden. Vor Italiens Haushaltsproblemen belief sich dieser Wert noch auf rund 40 Prozent.
Als "Ankeraktionäre" für Italien-Bonds fungieren derzeit die EZB und die italienische Zentralbank. Das sorgt für Sicherheit, da das Risiko von Anlegerflucht aus den Papieren vergleichsweise gering gehalten werden kann.
Hinzu komme, dass die EZB in nächster Zukunft nicht an der Zinsschraube drehen dürfte und sich dadurch der Renditeanstieg von zwei- oder dreijährigen italienischen Staatsanleihen verlangsamen dürfte.
Dadurch eröffne sich laut Solveen für den Staat die Möglichkeit kurzfristige Anleihen mit niedrigen Kupons aufzulegen, so dass die langfristigen Renditen, zum Beispiel von zehnjährigen Staatsanleihen, abgesichert werden.
Trotz seiner positiven Einschätzung, dass der Währungsunion keine Eurokrise drohe, zeigt sich Solveen den Entwicklungen in Italien gegenüber skeptisch: "Denn aus heutiger Sicht ist der Amtsantritt einer italienischen Regierung, die auf Konfrontationskurs zur EU geht und deren Regeln missachtet, nur aufgeschoben"...
Outright Monetary Transactions Program (OMT) ??
https://www.finanzen.net/nachricht/anleihen/dauerhafte-loesu…=>...
Anleihekäufe als Allheilmittel?
Solveen zufolge könnten schon niedrigere Zinsen dem Umfeld helfen. Das Anleihekaufprogramm der EZB (QE) sieht derzeit vor, noch bis zum kommenden September jeden Monat rund 30 Milliarden Euro in den Markt zu pumpen. Da die EZB auch italienische Staatsanleihen ankauft, können laut dem Experten auch bei steigendenen Anleiherenditen die Schulden des Stiefelstaates kaum ansteigen.
Außerdem hat die EZB noch einen Trumpf in der Hinterhand: Das bisher noch nie zum Einsatz gekommene OMT-Programm. Das Outright Monetary Transactions Program (OMT) würde den Währungshütern erlauben in unbeschränktem Maß italienische Staatsanleihen zu kaufen.
Das Programm wurde 2012 vom EZB-Chef Mario Draghi entwickelt und verfolgt lediglich einen einzigen Zweck: Die Stabilität der Gemeinschaftswährung Euro sichern. Allerdings müsste zur Ausübung des OMT-Programms die italienische Regierung selbst um die Hilfe der EZB bitten.
Ankerinvestoren geben Sicherheit
Des Weiteren merkt Solveen gegenüber "MarketWatch" an, dass sich aktuell nur rund 32 Prozent der italienischen Staatsanleihen in den Händen ausländischer Investoren befinden. Vor Italiens Haushaltsproblemen belief sich dieser Wert noch auf rund 40 Prozent.
Als "Ankeraktionäre" für Italien-Bonds fungieren derzeit die EZB und die italienische Zentralbank. Das sorgt für Sicherheit, da das Risiko von Anlegerflucht aus den Papieren vergleichsweise gering gehalten werden kann.
Hinzu komme, dass die EZB in nächster Zukunft nicht an der Zinsschraube drehen dürfte und sich dadurch der Renditeanstieg von zwei- oder dreijährigen italienischen Staatsanleihen verlangsamen dürfte.
Dadurch eröffne sich laut Solveen für den Staat die Möglichkeit kurzfristige Anleihen mit niedrigen Kupons aufzulegen, so dass die langfristigen Renditen, zum Beispiel von zehnjährigen Staatsanleihen, abgesichert werden.
Trotz seiner positiven Einschätzung, dass der Währungsunion keine Eurokrise drohe, zeigt sich Solveen den Entwicklungen in Italien gegenüber skeptisch: "Denn aus heutiger Sicht ist der Amtsantritt einer italienischen Regierung, die auf Konfrontationskurs zur EU geht und deren Regeln missachtet, nur aufgeschoben"...
Mal 3000 Intesa zu 2,47 Euro gekauft....
Keiner weiß ob die Intesa wieder auf 1, 1,50 oder 2 Euro fällt
Keiner weiß ob die Intesa wieder auf 1, 1,50 oder 2 Euro fällt
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.853.086 von NickelChrome am 29.05.18 09:12:02500 Generali zu 13,98 Euro... 10 % günstiger als vor den Wahlen verkauft ... Aber die 6 % Divi nicht kassiert.
Versicherungswert ist nicht ganz so volatil wie die Banken. Viel Auslandsgeschäft
Versicherungswert ist nicht ganz so volatil wie die Banken. Viel Auslandsgeschäft
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.844.878 von NickelChrome am 28.05.18 09:55:30
Tja bei den
Den Türkei ETF habe ich heute mit 10 % Plus verkauft...innerhalb von drei Tagen WKN: A0LEW5
29.05.2018 13:28:42 17,9500 500
Besser die Liquidität hoch halten und Risiko abbauen wenn es in den Märkten kracht
Zitat von NickelChrome: Na ja ... da habe ich gerade lieber eine Telefonica aus Spanien gekauft.
Italien ist nur mit Vorsicht zu genießen.... Dafür läuft das Türkei ETF super
Tja bei den
Den Türkei ETF habe ich heute mit 10 % Plus verkauft...innerhalb von drei Tagen WKN: A0LEW5
29.05.2018 13:28:42 17,9500 500
Besser die Liquidität hoch halten und Risiko abbauen wenn es in den Märkten kracht
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.853.086 von NickelChrome am 29.05.18 09:12:02Machs dir nach obwohl ich es nicht wusste. Intesa ist die höchste Qualität im Italienbanking. Habe mir darum nochmals 1000 Stück zugelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.860.685 von Blaumeise2016 am 29.05.18 21:09:50
Ich habe aber kein Stück zu 3 Euro oder mehr gekauft
Nach Italien zieht es mich nur beim Ausverkauf
Zitat von Blaumeise2016: Bis auf einen Restbestand ja. Auch bei meiner Mutter habe ich zu Intesa getauscht.
Ich habe selbst habe zu Zooplus getauscht.
Ich habe aber kein Stück zu 3 Euro oder mehr gekauft
Nach Italien zieht es mich nur beim Ausverkauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.860.757 von NickelChrome am 29.05.18 21:17:45Habe Intesa für 2.45 bekommen.
Euro-Ende durch Italien? So könnte ein "ItalExit" ablaufen
https://www.godmode-trader.de/artikel/fahrplan-aus-dem-euro-…=>
1. Parlamentssondersitzung an einem Samstag.
2. Schaffung einer neuen Währung
3. Alleinige Ermächtigung der nationalen Zentralbank zur Geldpolitik
4. Sofortige Einführung von Kapitalkontrollen über das Wochenende
5. Ankündigung von „Bankferien“
6. Sofortige öffentliche „Stempeloperation“
7. Sofortiger Druck neuer Banknoten
8. Die neue Währung frei handeln lassen
9. Vorbereitung auf Masseninsolvenzen
10. Verhandlungen mit den Gläubigern
11. Vorabinformationen an die EZB und die globalen Zentralbanken
12 . Verhandlungen mit der EZB
13. Arbeitsmarktreformen
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.859.929 von NickelChrome am 29.05.18 20:01:23
(z.Z. - und so was ändert sich womöglich schnell) um ca. -2.9% unter dem Close vom 29.5.2018
offtopic
beim "IQQ5" weiss ich es nicht, aber beim "Schwester"-ETF "TUR" liegt das NAV mit USD37.40(z.Z. - und so was ändert sich womöglich schnell) um ca. -2.9% unter dem Close vom 29.5.2018
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.867.117 von faultcode am 30.05.18 14:32:04ISHARES MSCI TURKEY
29.05.2018 18,29 18,29 17,912 18,142 16.740
28.05.2018 17,552 18,396 17,52 18,298 23.994
25.05.2018 16,94 17,108 16,766 17,064 58.339
24.05.2018 16,958 17,25 16,334 16,598 33.566
Ist ja wie bei Italien... Am 24.05. kam die Hiobsbotschaft einer zusammenbrechenden Währung Lira durch alle Medien.
Da kaufe ich natürlich Und drei Tage später habe ich Türkei gegen Italia getaucht. Lire statt Lira
29.05.2018 18,29 18,29 17,912 18,142 16.740
28.05.2018 17,552 18,396 17,52 18,298 23.994
25.05.2018 16,94 17,108 16,766 17,064 58.339
24.05.2018 16,958 17,25 16,334 16,598 33.566
Ist ja wie bei Italien... Am 24.05. kam die Hiobsbotschaft einer zusammenbrechenden Währung Lira durch alle Medien.
Da kaufe ich natürlich Und drei Tage später habe ich Türkei gegen Italia getaucht. Lire statt Lira
JP Morgan - Italien-Renditen spiegeln Wirtschaftslage nicht wider
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/jp-morgan-italien-…=>
...Der Vermögensverwalter der Großbank JPMorgan hält die aktuell hohen Anleiherenditen Italiens für nicht gerechtfertigt.
Es herrsche ein Missverhältnis zwischen den durch die politische Krise hochgetriebenen Zinsen und der tatsächlichen Wirtschaftslage des Landes, sagte Nick Gartside, der die Investments weltweit bei JPMorgan Asset Management verantwortet.
"Strukturell gesehen ist Italien in einer vernünftigen Verfassung", sagte er am Mittwoch. Dementsprechend biete die unruhige Börsenzeit durchaus Chancen für Anleger. Fondsmanager Gartside, der noch vor der jüngsten Krise seine italienischen Anleihebestände heruntergefahren hatte, halte nach einer Gelegenheit zum Wiedereinstieg Ausschau.
"Schwierig ist das Timing, weil die Politik schwer vorherzusagen ist." In Italien wollen die rechte Lega und die populistischen 5 Sterne einen neuen Anlauf zur Regierungsbildung wagen nachdem der erste gescheitert und Neuwahlen bereits im Gespräch waren.
...
Nach Ansicht von Andrew Ball, Chef-Anleger des Vermögensverwalters Pimco, entschädigt Investoren ein Zins von drei Prozent aber nicht für die darin enthaltenen Risiken. In den Depots der Allianz-Tochter seien italienische Vermögenswerte untergewichtet....
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.872.430 von faultcode am 31.05.18 00:03:56Nun ja, in Italien versuche ich nur maximal 3 Monate am Stück investiert zu sein - nur in Situationen wie aktuell...
Und dann wieder zwei Jahre abstinent. Nur ein Packen Generali bleibt (auch den hatte ich vorm Wahltag verkauft)
Genauso mach ich das mit den BRICs und der Türkei.
Bei manchen halte ich ein paar günstige Stücke für ne Blasenbildung wie bei Vale, Kazakhmys...
Also hoffentlich kann ich meine Käufe von vor letzter Woche mit kleinem Gewinn verkaufen
Das Geld geht dann weiter nach Spanien
Und dann wieder zwei Jahre abstinent. Nur ein Packen Generali bleibt (auch den hatte ich vorm Wahltag verkauft)
Genauso mach ich das mit den BRICs und der Türkei.
Bei manchen halte ich ein paar günstige Stücke für ne Blasenbildung wie bei Vale, Kazakhmys...
Also hoffentlich kann ich meine Käufe von vor letzter Woche mit kleinem Gewinn verkaufen
Das Geld geht dann weiter nach Spanien
Ich denke es gibt einen Rebound. Intesa bis 2.80 UniCredit bis 16.50 und Santander bis 5.26 €. Das ist Psychologie, erst langsam, dann wollen alle mit und dann ist es ganz schnell vorbei und es gibt Gewinnmitnahmen.
Denke aber auch dass man eher kurzfristig denken sollte.
Denke aber auch dass man eher kurzfristig denken sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.875.034 von Blaumeise2016 am 31.05.18 11:17:3716,50 Wohl ziemlich blauäugig
INDEX-MONITOR: Möglicher EuroStoxx-Aufstieg von Unicredit gefährdet Eons Platz
Mi, 30.05.18 05:50 · Quelle: dpa-AFX
Dann müssten ETFs und Fonds kaufen
INDEX-MONITOR: Möglicher EuroStoxx-Aufstieg von Unicredit gefährdet Eons Platz
Mi, 30.05.18 05:50 · Quelle: dpa-AFX
Dann müssten ETFs und Fonds kaufen
Gerade noch einmal 1000 BBVA gekauft...Weniger als 6 Euro gezahlt
Da geht es aktuell noch brutaler als in Italien zu
Nichts für Anfänger Kleine Beträge ... Zur Diversifikation beim Euro Stox 50
Da geht es aktuell noch brutaler als in Italien zu
Nichts für Anfänger Kleine Beträge ... Zur Diversifikation beim Euro Stox 50
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.876.582 von NickelChrome am 31.05.18 13:25:51Ja, dass erhoffe ich mir auch. Dann sollte da noch einiges mehr gehen als 16.50.
UniCredit spielt Fusion mit der Societe Generale durch.
http://www.tt.com/home/14432246-91/unicredit-spielt-fusion-m…
Da schließen sich im Falle des Falles zwei systemrelevante Risikobanken zusammen. Wenn das mal langfristig gut geht.
http://www.tt.com/home/14432246-91/unicredit-spielt-fusion-m…
Da schließen sich im Falle des Falles zwei systemrelevante Risikobanken zusammen. Wenn das mal langfristig gut geht.
So, ich bin heute nach dem kleinen Tagesrücksetzer hier eingstiegen, schauen wir mal was daraus wird, auch im Hinblick auf das Fusionsgerücht mit der Societe Generale.
Gutes Gelingen,
Andrew
Gutes Gelingen,
Andrew
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.899.826 von Kurdirektor am 04.06.18 07:16:39allerdings, da muss der draghi mal schön die presse beschleunigen. aber ich denke, es kommt nicht dazu. jede für sich hat ja schon eine höhere mk als deutsche bank und commerzbank zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.901.242 von Andrew6466 am 04.06.18 10:45:04ich bin eingestiegen, weil ich mir den eurostoxx aufstieg erhoffe. dann müssten auch einige index-fonds einkaufen. hoffentlich
Die Italienkrise wird sich beruhigen, wenn nicht hilft die Europäische Union. Merkel und Macron stricken ja schon fleißig dran, ich habe Zeit hier auf steigende Kurse zu warten.
Gutes Gelingen,
Andrew
Gutes Gelingen,
Andrew
Die Absage der Fusionsidee von Unicredit mit SG kam etwas rasch. Dafür dass schon Synergiepotentiale kalkuliert wurden und gar nicht mal so gering ausfielen...
Natürlich nur Vermutung, aber schätze die Sache ist noch nicht gegessen, sondern läuft hinter den Kulissen weiter.
Natürlich nur Vermutung, aber schätze die Sache ist noch nicht gegessen, sondern läuft hinter den Kulissen weiter.
Italobabanken werden gerade abverkauft.
Ich sitze das aus. Italien hatte 61 Regierungen die 62ste kommt bestimmt.
UniCredit und Intesa haben zumindest ihre NPL auf einem vernünftigen Stand.
Ich sitze das aus. Italien hatte 61 Regierungen die 62ste kommt bestimmt.
UniCredit und Intesa haben zumindest ihre NPL auf einem vernünftigen Stand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.847.638 von NickelChrome am 28.05.18 15:23:59
500 Stück nachgelegt ... 1 Euro günstiger gegen 11 Uhr zu 13,69 Hatte ein MonatsUltimoLimit gesetzt
Und 20 Minuten später waren sie an Land gezogen... Stop Loss wurden abgeräumt
Nun ja jetzt ist ja der Haushalt von Interesse. Schaun wir mal. Es geht wenigstens voran.
Zitat von NickelChrome: 300 Stück für 14,63 Euro ....Wiedereinstieg bei Unicredit
500 Stück nachgelegt ... 1 Euro günstiger gegen 11 Uhr zu 13,69 Hatte ein MonatsUltimoLimit gesetzt
Und 20 Minuten später waren sie an Land gezogen... Stop Loss wurden abgeräumt
Nun ja jetzt ist ja der Haushalt von Interesse. Schaun wir mal. Es geht wenigstens voran.
Da kommt ja richtig Struktur und Substanz zum tragen.
Nach Tagesschau kostet das pro Jahr 100 Mrd Euro zusätzliches Defizit
Und Italien ist ja eh schon pleite
Aber wir Aktionäre der Unicredit finanzieren per Kapitalerhöhung auf unabsehbar das Lotterleben im Süden Europas
Lasst es Euch gut gehen
Nach Tagesschau kostet das pro Jahr 100 Mrd Euro zusätzliches Defizit
Und Italien ist ja eh schon pleite
Aber wir Aktionäre der Unicredit finanzieren per Kapitalerhöhung auf unabsehbar das Lotterleben im Süden Europas
Lasst es Euch gut gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.924.921 von NickelChrome am 06.06.18 20:20:17Vom Tief um 11 Uhr hat sich der Kurs um satte fünf Prozent erholt.
Hoch 14,19
Tief 13,53
Tja da waren die 13,69 nicht so schlecht....
Man sollte dann einfach ein Limit bis Ultimo eingeben und Ruhe ist.
Die Volatilität muss abnehmen und der Kurs wieder steigen...
So ein negatives Echo kann man nicht auf Dauer aufrecht erhalten.
Die teuersten Einkäufe mit kleinem Gewinn wieder los werden...ist da nächste Ziel.
Hoch 14,19
Tief 13,53
Tja da waren die 13,69 nicht so schlecht....
Man sollte dann einfach ein Limit bis Ultimo eingeben und Ruhe ist.
Die Volatilität muss abnehmen und der Kurs wieder steigen...
So ein negatives Echo kann man nicht auf Dauer aufrecht erhalten.
Die teuersten Einkäufe mit kleinem Gewinn wieder los werden...ist da nächste Ziel.
16:59:28 14,456 400 Mal die Hälfte meiner Unicredit verkauft...
14,484EUR +6,28 % +0,856 Das darf man sich nicht entgehen lassen.
Nachdem ich letzte Woche die Gerüchte über einen Merger mit Société Générale ungenutzt verstreichen ließ.
Heute erklärt der Finanzminister, dass man alle Kriterien einhalten möchte
14,484EUR +6,28 % +0,856 Das darf man sich nicht entgehen lassen.
Nachdem ich letzte Woche die Gerüchte über einen Merger mit Société Générale ungenutzt verstreichen ließ.
Heute erklärt der Finanzminister, dass man alle Kriterien einhalten möchte
Ich meine es läuft noch weiter hoch. Der nächste Rückschlag kommt wenn die ersten Ausgabengesetze diskutiert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.959.247 von NickelChrome am 11.06.18 17:06:432000 Intesa gekauft zu 2,444... Schaun wir mal ... Märkte sind alle im Rot
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.115.531 von NickelChrome am 02.07.18 13:25:18Intesa ist eine Gute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.960.597 von Blaumeise2016 am 11.06.18 19:13:4210.07.2018 13:28:11 2,5570 2.500 Intesa
Na ja wollte 3000 verkaufen aber es war nur ein Geld von 2500 vorhanden.
Habe noch 4.500 ... Erst mal ein bisschen handeln auch wenn es nur um 5 % hoch runter geht.
In Italien ja keine Klumpen ansammeln - Da kann es immer wieder Gewitter geben ...
Der Turkey ETF geht schon wieder Richtung Süden.... Während Brasilien steigt
Na ja wollte 3000 verkaufen aber es war nur ein Geld von 2500 vorhanden.
Habe noch 4.500 ... Erst mal ein bisschen handeln auch wenn es nur um 5 % hoch runter geht.
In Italien ja keine Klumpen ansammeln - Da kann es immer wieder Gewitter geben ...
Der Turkey ETF geht schon wieder Richtung Süden.... Während Brasilien steigt
HVB
So als Aufhänger:1.6.2018
HypoVereinsbank zieht sich aus deutschen Fintechs zurück
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/hypovereinsba…
=> das Geheimnis des tatsächlich bestehenden oder kommenden Wohlergehens der Unicredit ist ihre Tochter HVB:
• wo soll denn der vermögende Privatkunde in Oberbayern noch hingehen, wenn ihm Commerzbank (brachialer Zentralismus, und immer weniger Service) und Deutsche Bank (Problem1; historische Arroganz; Problem2; historische Arroganz, ...) als sinnvolle Wahl nicht mehr bleiben, er aber nach wie vor Kunde einer grösseren Privatbank bleiben möchte?
--> eben, da bleibt nur noch die HVB übrig, auch wenn diese teurer ist als viele andere, aber wer Geld hat, wird sich daran sinnvollerweise weniger stören:
(HVB-Filiale in Kirchheim bei München -- einem der vielen und mittlerweile grossen Vororte im Speckgürtel von München)
06.02.17:
Zitat von faultcode: ...[d] ich muss als kl. Retail-Investor seit Sommer 2011 sagen, dass ich bis Ende 2015 - trotz der KE von 2012, ganz gut mit Unicredit gefahren bin entsprechend meiner (moderaten) Erwartungshaltung. Ausserdem: wenn ich an die ganzen Immo-Zuschreibungen im Grossraum München bei der HVB bis 2020 denke (...es nimmt allmählich NYer Verhältnisse an...)...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.177.319 von NickelChrome am 10.07.18 13:36:032000 Intesa zu 2,40 Euro glatt gekauft .... Mal ein bisschen Handel betreiben...
Unicredit war heute im Tief bei 13,70 Euro ... Erst bei Panik hier wieder einsteigen ...
Unicredit war heute im Tief bei 13,70 Euro ... Erst bei Panik hier wieder einsteigen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.263.341 von NickelChrome am 20.07.18 16:14:05Gratuliere zum Erfolg. Jetzt läuft 's.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.317.668 von Blaumeise2016 am 27.07.18 13:08:43Die 2,40 hatten mehrmals gehalten während der letzten zwei Monate.
Muss noch die teuersten Einkäufe mit einem kleinen Gewinn verkaufen
Habe ja am gleichen Tag noch die Royal Bank of Scotland mit 3000 Stück gekauft
Und Glencore ... Vor einer Woche gab es nur Schnäppchen am Markt
Italien hat sich wohl konsolidiert
Muss noch die teuersten Einkäufe mit einem kleinen Gewinn verkaufen
Habe ja am gleichen Tag noch die Royal Bank of Scotland mit 3000 Stück gekauft
Und Glencore ... Vor einer Woche gab es nur Schnäppchen am Markt
Italien hat sich wohl konsolidiert
Da hat sich beim Unicredit Chart ein Deckel bei 14,99 Euro gebildet... Der scheint bald weg zu fliegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.334.058 von NickelChrome am 30.07.18 15:56:38Pusch, der Deckel ist weg geflogen. Dennoch ist DBK zur Zeit die stärkste Aktie und das könnte die UniCredit bremsen wenn mit dem Kursanstieg der DBK diese im EuroStoxx verbleibt.
11:12:25 2,5735 2500 .... Meine Anzahl an Intesa auf 4000 reduziert....
Nur die Einkäufe zu 2,40 Euro behalten.
Dann habe ich noch 400 Unicredit zu 13,69 Euro
und 800 Generali ... Da müssen noch die teuersten 300 Stücke zu 15,35 verkauft werden.
Die 500 Generali zu 14,00 Euro glatt behalte ich.
In Italien kein Klumpen Risiko bilden
Nur die Einkäufe zu 2,40 Euro behalten.
Dann habe ich noch 400 Unicredit zu 13,69 Euro
und 800 Generali ... Da müssen noch die teuersten 300 Stücke zu 15,35 verkauft werden.
Die 500 Generali zu 14,00 Euro glatt behalte ich.
In Italien kein Klumpen Risiko bilden
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.340.397 von NickelChrome am 31.07.18 11:18:39Behalte meine 6000 Intesa. Die Bank denkt langfristig und das mag ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.345.023 von Blaumeise2016 am 31.07.18 20:27:57Meine Intesas sind jetzt alle weg
01.08.2018 12:14:42 2,6130 4.000
Also ich brauche für die nächsten Gewitter am Börsenhimmel Cash.
Und Italien und Südeuropa sind in den Ferien... Da kommt im Herbst wieder Chaos
Außerdem muss ich bei Banken mal kurzfristig was mitnehmen ....
Der STXE 600 Banks Index ist überkauft ... Intesa hält sich dafür erstaunlich gut.
01.08.2018 12:14:42 2,6130 4.000
Also ich brauche für die nächsten Gewitter am Börsenhimmel Cash.
Und Italien und Südeuropa sind in den Ferien... Da kommt im Herbst wieder Chaos
Außerdem muss ich bei Banken mal kurzfristig was mitnehmen ....
Der STXE 600 Banks Index ist überkauft ... Intesa hält sich dafür erstaunlich gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.349.379 von NickelChrome am 01.08.18 12:21:36Hoch 2,659 Intesa
Tief 2,585
Tja bei den Italos geht heute die heiße Luft raus
Sieben Cent runter nach einer weiteren Kurssteigerung in der ersten Stunde.
Tief 2,585
Tja bei den Italos geht heute die heiße Luft raus
Sieben Cent runter nach einer weiteren Kurssteigerung in der ersten Stunde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.350.543 von NickelChrome am 01.08.18 14:46:09Intesa jetzt auf 2.54 runter. Enttäuscht hat dass Fee income und Zinseinkommen jeweils um 1% zurück gingen da half auch nicht das deutlich bessere Ergebnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.351.236 von Blaumeise2016 am 01.08.18 16:11:0502.08.2018 11:03:46 2,4300 15.028 da waren 3000 Stück von mir
Mal so nicht so geradzahlige Limits setzen
Bei 2,43 wurde ne ganze Lawine los getreten
In einem Tag 0,22 Euro verloren... Das ist Bella Italia
Na ja ich habe versucht meine Einkaufspreise zu senken ...
Mal so nicht so geradzahlige Limits setzen
Bei 2,43 wurde ne ganze Lawine los getreten
In einem Tag 0,22 Euro verloren... Das ist Bella Italia
Na ja ich habe versucht meine Einkaufspreise zu senken ...
Jetzt schon 2,41
Ob die 2,40 dieses Mal halten... Erst deutlich darunter lege ich nach
Ob die 2,40 dieses Mal halten... Erst deutlich darunter lege ich nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.357.836 von NickelChrome am 02.08.18 11:40:57Der Messina von Intesa ist der beste und raffinierteste Banker Italiens. Er hätte sagen können: Die schlechte Wirtschrspolitik derneuen Regierung habe der Bank Verluste bei Bonds (auch darum schlechtes Zinsergebnis) und habe das Wachstum auf 0,2 % abgewürgt.
Aber kein Wort davon. Er baut die Vermögensverwaltung und das Investmentbanking aus. Bereiche die reichen Italienern helfen werden Gelder zu verschieben.
Dazu braucht er ein gutes Verhältnis zu dieser Regierung. Darum halte ich Messina für ein Bankgenie.
Aber kein Wort davon. Er baut die Vermögensverwaltung und das Investmentbanking aus. Bereiche die reichen Italienern helfen werden Gelder zu verschieben.
Dazu braucht er ein gutes Verhältnis zu dieser Regierung. Darum halte ich Messina für ein Bankgenie.
Wenn es ständig zwischen 2,40 und 2,60 schwankt habe ich nichts dagegen....
kann mir einer erklären was hier gerade passiert ?
bzw was gestern in IT bei den Banken los war ?
bzw was gestern in IT bei den Banken los war ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.366.053 von dabar am 03.08.18 09:30:57
Viel Erfolg
Das frage ich mich auch....
und dann habe ich die KnockOuts auf der 14 €-Marke gesehen und habe mir meinen Teil zusammengereimt. Die Uni wird hier mit dem ganzen Bankensektor in Sippenhaft genommen, obwohl sie meines Erachtens einen guten Job machen. Am Dienstag kommen Zahlen, ich hoffe sehr, dass es hier nicht zu einem negativen erwachen kommt. Ich habe nicht im INET dazu gefunden, was darauf hindeuten würde.Viel Erfolg
Das läuft doch alles Klasse
Italien ist der Ritt auf der Rasierklinge
Nach meiner Einschätzung hatten wir einen Wendepunkt bei der impliziten Volatilität.
VDAX-NEW 16,6176 -4,65 % -0,8105 .... Das dreht also wieder
Das Papier mit dem größten Hebel im EuroStoxx 50 ist die Intesa
Die Unicredit ist aber auch vergleichbar da ja mögliches Mitglied. Ich habe auf Generali, Intesa + Uni verteilt.
Auf Xetra habe ich noch einmal bei Intesa zugeschlagen 10:32:51 2,392 3000
Scheint wie gesagt zu drehen.
Italien ist der Ritt auf der Rasierklinge
Nach meiner Einschätzung hatten wir einen Wendepunkt bei der impliziten Volatilität.
VDAX-NEW 16,6176 -4,65 % -0,8105 .... Das dreht also wieder
Das Papier mit dem größten Hebel im EuroStoxx 50 ist die Intesa
Die Unicredit ist aber auch vergleichbar da ja mögliches Mitglied. Ich habe auf Generali, Intesa + Uni verteilt.
Auf Xetra habe ich noch einmal bei Intesa zugeschlagen 10:32:51 2,392 3000
Scheint wie gesagt zu drehen.
Tja die Banken letzte Woche... Intesa so volatil wie selten gesehen....
Volatilität letzte Woche
Intesa 59
Unicedit 38
Generali 21 <== Die Versicherung kaufe ich für Mittel und Langfristig
Die Banken sind für maximal 3 bis 6 Monate im Depot
Volatilität letzte Woche
Intesa 59
Unicedit 38
Generali 21 <== Die Versicherung kaufe ich für Mittel und Langfristig
Die Banken sind für maximal 3 bis 6 Monate im Depot
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.382.358 von NickelChrome am 06.08.18 12:17:17Habe meine letzten 400 Unicredit verkauft... 4 % Plus nach Spesen
09:38:11 14,58 400 ... Das wird nach den Ferien in Italien wieder hektisch.
Außerdem nach den 6000 Intesas gekauft zu 1,41 im Schnitt letzte Woche.
Da gab es auch die Anfrage der FDP zu den Risiko Krediten der Banken im Euro...
Mehr als 800 Mrd.
09:38:11 14,58 400 ... Das wird nach den Ferien in Italien wieder hektisch.
Außerdem nach den 6000 Intesas gekauft zu 1,41 im Schnitt letzte Woche.
Da gab es auch die Anfrage der FDP zu den Risiko Krediten der Banken im Euro...
Mehr als 800 Mrd.
warum verkaufst du deine unicredit, jetzt bei guten Zahlen / Analysen + 15€ Hürde bald durch
Q2: typisches Reversion to the mean
HVB-Mutter Unicredit steigert Gewinn mehr als erwartet - Aktie legt zu https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10782873-roundup-…
=>
...Der seit zwei Jahren amtierende Unicredit-Chef Jean Pierre Mustier kommt beim Umbau der italienischen Großbank weiter gut voran. Im zweiten Quartal profitierte der Finanzkonzern wie schon zuletzt von deutlich gesunkenen Kosten und einer geringeren Risikovorsorge für faule Kredite.
Der Gewinn stieg trotz rückläufiger Erträge, die vor allem unter dem schwachen Geschäft am Kapitalmarkt litten, wie die Mutter der deutschen HVB am Dienstag in Mailand mitteilte. Insgesamt übertrafen die Italiener dabei die Erwartungen von Experten (FC: )
Im deutschen Privat- und Unternehmenskundengeschäft, wo die Bank seit der Finanzkrise viele Filialen geschlossen und Stellen abgebaut hat, verdiente die Unicredit allerdings weniger. Hierzulande konnten die Einsparungen das schwache Geschäft nicht kompensieren. Zudem hatte die Bank in Deutschland im Vorjahresquartal von der Auflösung einer Steuerrückstellung profitiert.
...
Der Umbau zahlt sich weiterhin aus: In den Monaten April bis Juni 2018 fielen die operativen Kosten um rund 200 Millionen Euro geringer aus als im Vorjahreszeitraum. Für Kreditausfälle musste die Bank 157 Millionen Euro weniger zurückstellen. Dank dieser Effekte stieg der Überschuss letztendlich um 79 Millionen Euro oder gut acht Prozent auf etwas mehr als eine Milliarde Euro.
Auch dank der guten Kostenentwicklung habe die Bank besser abgeschnitten als gedacht, schrieb Analyst Benjie Creelan-Sandford vom Investmenthaus Jefferies. Die harte Kernkapitalquote (CET 1) sei mit 12,5 Prozent zwar etwas niedriger gewesen als gedacht, doch habe das Unternehmen seine Ziele für 2018 und 2019 bestätigt.
Insgesamt habe sich im zweiten Quartal der Trend fortgesetzt, dass die Unicredit die Latte bei ihren Prognosen recht niedrig lege und sie dann deutlich überspringe. Für 2018 peilt die Unicredit für das harte Kernkapital (CET-1) weiterhin eine Quote zwischen 12,3 und 12,6 Prozent an. Im kommenden Jahr soll sie über 12,5 Prozent liegen. Die Kernkapitalquote gilt als Ausweis der Krisenfestigkeit einer Bank. Die Kennziffern hatte sich in den vergangenen Jahren verbessert. Auch das ist ein Zeichen der Entspannung der Lage...
ca. 3€ EPS
EBIT % = 20%
Divi ca. 0,3€
wenn die erträge in q3/q4 weiterhin konstant bleiben und am Markt nix böses passiert,
sehe ich mindestens 18€
EBIT % = 20%
Divi ca. 0,3€
wenn die erträge in q3/q4 weiterhin konstant bleiben und am Markt nix böses passiert,
sehe ich mindestens 18€
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.397.886 von dabar am 08.08.18 10:04:49Aber realistisch ist auch folgende Szenario:
Die italienische Regierung beschließt die Ausgaben von 82 Mrd ohne Deckung wofür sie gewählt wurden. Dann gehen die Spreads zur Bundesanleihe um weitere 200 bis 300 Punkte hoch. Das heißt weitere 60-90 Punkte weg vom CET1. Folge UniCredit braucht Kapital.
Darum wie Nickel sagt, Italien nur mit der Kneifzange.
Die italienische Regierung beschließt die Ausgaben von 82 Mrd ohne Deckung wofür sie gewählt wurden. Dann gehen die Spreads zur Bundesanleihe um weitere 200 bis 300 Punkte hoch. Das heißt weitere 60-90 Punkte weg vom CET1. Folge UniCredit braucht Kapital.
Darum wie Nickel sagt, Italien nur mit der Kneifzange.
welchen fumdamentalen gründe gibt es für das shorten des bankensecotors ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.409.676 von dabar am 09.08.18 12:53:59Leider ist in Italien zur Zeit nichts vorhersehbar. Diese Regierung kann jederzeit über einen Skandal stürzen mit Neuwahlen und einer weiteren Durchwurschtelregierung. Dann schießen die Kurse hoch mit Shortsqueeze.
Oder diese Regierung setzt ihr Programm um. Wenn man darauf vertraut gehen Vertrauen in die italienischen Bonds verloren. Das ist die Traumwelt der Shorties. Intesa und UniCredit sinken dann auf 1,50 bzw 5 Euro. Carige, MPS, BMP müssen gerettet oder abgewickelt werden Diese 3 bekommen jetzt bereits den Verkauf der NPL nicht mehr hin.
Oder diese Regierung setzt ihr Programm um. Wenn man darauf vertraut gehen Vertrauen in die italienischen Bonds verloren. Das ist die Traumwelt der Shorties. Intesa und UniCredit sinken dann auf 1,50 bzw 5 Euro. Carige, MPS, BMP müssen gerettet oder abgewickelt werden Diese 3 bekommen jetzt bereits den Verkauf der NPL nicht mehr hin.
die Italien. Banken wurden heute stark abverkauft, gab es irgenwelche news ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.410.438 von dabar am 09.08.18 14:31:07Nein nichts Neues. Europäische Banken werden gerade abverkauft.
Meine Einschätzung: Wenn die EZB nächstes Jahr nichts mehr kauft steigt der italienische Spread deutlich 700 Punkte sind möglich.
Meine Einschätzung: Wenn die EZB nächstes Jahr nichts mehr kauft steigt der italienische Spread deutlich 700 Punkte sind möglich.
na was ist denn das für eine eröffnung ^^
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.416.216 von dabar am 10.08.18 08:03:49Hier kannst du es nachlesen:
2018/08/10/european-officials-reportedly-concerned-about-exposure-to-turkey.html
2018/08/10/european-officials-reportedly-concerned-about-exposure-to-turkey.html
Die EZB-Bankenaufsicht ist um Unternehmen mit starkem Türkei-Engagement wegen des starken Verfalls der türkischen Währung besorgt. Vor allem die Banken BBVA, BNP Paribas und UniCredit stünden deshalb unter besonderer Beobachtung, so die "Financial Times" unter Berufung auf Insider. Die Situation sei aber aktuell noch nicht kritisch. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Italien kann von der Türkei lernen. Wenn man die Ökonomie an die Wand fährt dann hat man am Ende auch politisch verloren.
Aber Nickel hat recht: Italien nur mit der Kneifzange.
Das mit der Türkei kommt jetzt als Sahnehäubchen oben drauf. Es gibt aber immer noch Hoffnung.
Aber Nickel hat recht: Italien nur mit der Kneifzange.
Das mit der Türkei kommt jetzt als Sahnehäubchen oben drauf. Es gibt aber immer noch Hoffnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.417.557 von Blaumeise2016 am 10.08.18 09:57:20Lustig ist auch dass UBS, GS, CS die UniCredit ihren Anlegern aufgeschwatzt haben als convincing buy. Ich vermute dass die ihren eigenen Bestand abgeladen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.417.557 von Blaumeise2016 am 10.08.18 09:57:20Habe ein paar BNP Paribas gekauft...Jetzt mal ganz seriös diversifizieren.
Heute Nachmittag geht es vorm Wochenende in die Knie Unicredit 13,70
Mir geht es um eine Abdeckung des STXE 600 Banks Index
Mit den Italienern hat man die mit dem größten Hebel
Heute Nachmittag geht es vorm Wochenende in die Knie Unicredit 13,70
Mir geht es um eine Abdeckung des STXE 600 Banks Index
Mit den Italienern hat man die mit dem größten Hebel
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.418.238 von NickelChrome am 10.08.18 10:49:16Habe mich gerade durch die folgende Empfehlungsliste gearbeitet:
'FT': EZB sorgt sich um Banken mit starkem Türkei-Engagement
Fr, 10.08.18 09:20 · Quelle: dpa-AFX News drucken
LONDON (dpa-AFX) - Der Verfall der türkischen Währung bereitet der EZB-Bankenaufsicht mit Blick auf Institute mit starkem Engagement in dem Land einem Bericht zufolge zunehmend Sorgen. Vor allem die Großbanken BBVA, BNP Paribas und Unicredit stünden deshalb unterer besonderer Beobachtung, berichtete die "Financial Times" (FT) am Freitag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Situation sei aber noch nicht kritisch.
Unicredit 500 zu 13,67
BBVA 1000 zu 5,63
BNP 100 zu 52,20 heute Morgen schon
Tja jetzt sind noch die Amis dazu gekommen ... Alles auf neuem Tagestief
'FT': EZB sorgt sich um Banken mit starkem Türkei-Engagement
Fr, 10.08.18 09:20 · Quelle: dpa-AFX News drucken
LONDON (dpa-AFX) - Der Verfall der türkischen Währung bereitet der EZB-Bankenaufsicht mit Blick auf Institute mit starkem Engagement in dem Land einem Bericht zufolge zunehmend Sorgen. Vor allem die Großbanken BBVA, BNP Paribas und Unicredit stünden deshalb unterer besonderer Beobachtung, berichtete die "Financial Times" (FT) am Freitag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Situation sei aber noch nicht kritisch.
Unicredit 500 zu 13,67
BBVA 1000 zu 5,63
BNP 100 zu 52,20 heute Morgen schon
Tja jetzt sind noch die Amis dazu gekommen ... Alles auf neuem Tagestief
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.420.842 von NickelChrome am 10.08.18 15:34:48Hallo Nickel, Respekt, gute Strategie. Die Angsthasen verkaufen vor dem Wochenende und du hast 2% Prämie.
Was den Chart betrifft sieht das ja wirklich übel aus bei Unicredit. Hier der daily-Chart.
http://www.bilder-hochladen.net/files/big/m0rw-3r-fdaf.png
http://www.bilder-hochladen.net/files/big/m0rw-3r-fdaf.png
These Are the European Stocks Getting Hit on Turkey Fears
13.8.https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-08-13/these-are…
=>
BANKS:
• BBVA (-3.9%), UniCredit (-3.5%), ING (-3.5%), BNP Paribas (-1.1%) and HSBC (-0.7%) are the most exposed European banks, according to Deutsche Bank analysts led by Flora Benhakoun
• BBVA is exposed via 50% ownership in Garanti; UCG via ~40% ownership in Yapi Kredi; ING and HSBC via their wholly owned subsidiaries; BNP via 72% stake in TEB
• Deutsche Bank analysts don’t expect systemic implications from lira crisis and believe the impact should be broadly manageable for European banks, according to note
• Depending on how the situation develops, there may be “significant” capital and earnings implications
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.435.435 von faultcode am 13.08.18 15:18:28Damit hat die DBK gezeigt dass sie in der Sache Türkei erst unter ferner liefen steht.
Erdogan und die Türkei haben noch 30 Mrd Euro Devisenreserven und die Einnahmen aus dem Tourismus das reicht noch ein paar Wochen. Das Türkei Theater wird sich also noch hin ziehen.
Erdogan und die Türkei haben noch 30 Mrd Euro Devisenreserven und die Einnahmen aus dem Tourismus das reicht noch ein paar Wochen. Das Türkei Theater wird sich also noch hin ziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.437.661 von Blaumeise2016 am 13.08.18 18:59:40Eigentlich sind BBVA und UniCredit jetzt ein klarer Kauf. Erdogan ist ein Diktator aber für die Türkei nicht der Schlechteste. Für seine Gegner aber schon. Die Türken sind fleißige Leute und der niedrige Lira Kurs sorgt für eine Verteuerung der Importe und die Löhne sind jetzt auf dem Niveau von China. Sein Kumpel aus Q atar schießt 15 Mrd $ zu, im August gibt's Geld von Touristen, Merkel zahlt weiter nur Schade dass der Krieg in Syrien jetzt fast aufgehört hat und Überweisungen der Auslandstürken gibt es auch noch. Bei 220 Mrd Import und 170 Mrd Export braucht die Türkei 10-15% weniger importieren und 10 % mehr Export und die Türkei hat dann einen Zahlungsbilanzüberschuss.
Lira schein sich zu stabiliseren, Türkei-Problem scheint auch nicht soooooo groß für EU-(Banken)
trotzdem fällt die Aktie weiter. es stinkt einfach nach
trotzdem fällt die Aktie weiter. es stinkt einfach nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.460.644 von dabar am 16.08.18 10:04:05Es geht jetzt um Italien. Hält sich diese Populistenregierung an Recht und Gesetz? Das ist sehr wichtig für die Banken . Gerade sieht man' s bei dem Unglück. Die Regierung will Autostrada den Betreiber der Unglücksbrücke enteignen und das lässt sich nicht mit Recht und Gesetz vereinbaren. Auch hat die Regierung nicht das Geld um 3000 km Autobahn zu betreiben. Es braucht keine Schnellschüsse sondern eine unabhängige Untersuchung.
Die Einhaltung eines rechtstaatlich einwandfreien Verfahrens hilft den Banken bei ihren Geschäften.
Die Einhaltung eines rechtstaatlich einwandfreien Verfahrens hilft den Banken bei ihren Geschäften.
Zitat von NickelChrome: Unicredit 500 zu 13,67
BBVA 1000 zu 5,63
BNP 100 zu 52,20 heute Morgen schon
Tja jetzt sind noch die Amis dazu gekommen ... Alles auf neuem Tagestief
Na schade .... da war ich etwas zu früh aber bei den Italienern habe ich ja durch Traden die letzten paar Wochen
die Einkaufspreise ordentlich abgesenkt.
Die BNP war der Fels in der Brandung... die BBVA, die Unicredit und die Intesa hat es ordentlich gerupft
Erst mal abwarten wie und wo sich was erholt... BNP könnte man wieder in Cash umwandeln
sieht das aktuell für euch schon nach Rebound-Entwickung aus ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.505.949 von dabar am 22.08.18 10:55:09Sehr ich auch so
Neue Gerüchte über einen möglichen Zusammenschluss von UniCredit und Société Générale machen die Runde. Einem Pressebericht zufolge soll die Investmentbank Rothschild mit dem möglichen Deal beauftragt worden sein. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
was hat dies für Folgen ?
was hat dies für Folgen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.524.480 von dabar am 24.08.18 10:02:55keine.
da kommt nichts in absehbarer Zeit mMn
=>
Ein Hindernis für einen Zusammenschluss ist laut "FT" die instabile politische Lage in Italien - aus diesem Grund sei der Zeitplan für eine mögliche Fusion um 18 Monate aufgeschoben worden, hieß es Anfang Juni.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/optionen-werden-ge…
=> so ist es. Der Economic Policy Uncertainty Index (global) ist mal wieder auf Jahreshoch
=> Großbanken im EU-Raum müssen bei M&A z.Z. extrem auf der Hut sein
da kommt nichts in absehbarer Zeit mMn
=>
Ein Hindernis für einen Zusammenschluss ist laut "FT" die instabile politische Lage in Italien - aus diesem Grund sei der Zeitplan für eine mögliche Fusion um 18 Monate aufgeschoben worden, hieß es Anfang Juni.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/optionen-werden-ge…
=> so ist es. Der Economic Policy Uncertainty Index (global) ist mal wieder auf Jahreshoch
=> Großbanken im EU-Raum müssen bei M&A z.Z. extrem auf der Hut sein
UniCredit muss erstmal zeigen dass sie in der aktuellen Bankenkrise verursacht durch EZB und Populistenregierung besser wegkommen als beim letzten mal. Bei der letzten Krise hat die UniCredit 13 Mrd verbraten. Intesa hat sich Kapitalschonend verhalten und wie man sieht Mauern die sich gerade ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.505.949 von dabar am 22.08.18 10:55:09
Neues 52 Wochen Tief für die Unicredit mit 12,60 Euro.
Wenn die Regierung aus den Ferien kommt muss sie mal ihre Versprechungen umsetzen
Da ist viel Potential für Ungemach
Zitat von dabar: sieht das aktuell für euch schon nach Rebound-Entwickung aus ?
Neues 52 Wochen Tief für die Unicredit mit 12,60 Euro.
Wenn die Regierung aus den Ferien kommt muss sie mal ihre Versprechungen umsetzen
Da ist viel Potential für Ungemach
Neue Hoffnung für Italien's Banken. Wegen der Abstufung von Fitch hat die italienische Regierung eingesehen dass die Neuverschuldung im Rahmen bleiben muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.592.105 von Blaumeise2016 am 01.09.18 19:56:52Habe mal meine Generali verkauft....Knapp im Plus .
17:19:13 14,865 800
Erst mal abwarten... Ging ja alles um 3 % nach oben heute.
17:19:13 14,865 800
Erst mal abwarten... Ging ja alles um 3 % nach oben heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.623.675 von NickelChrome am 05.09.18 17:22:52Italien will solide Haushaltspolitik - Aktien und Anleihen profitieren stark
https://www.handelsblatt.com/dpa/konjunktur/wirtschaft-hande…
Da gibt ein jeder seine Italo Aktien mit Wonne
Wer glaubt denn so was
https://www.handelsblatt.com/dpa/konjunktur/wirtschaft-hande…
Da gibt ein jeder seine Italo Aktien mit Wonne
Wer glaubt denn so was
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.628.796 von NickelChrome am 06.09.18 09:26:58Zunächst zählt der Glaube. Später wird es schon nicht so schlimm werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.632.093 von Blaumeise2016 am 06.09.18 15:08:45Erzähl mir nicht, dass Du dich bei deinen Intesa die letzten Tage wohl gefühlt hast
Das fatale ist, dass wir über die EZB direkt die italienische Mafia finanzieren.
Irgendwo finden die eine Lücke in den Verträgen und hauen den gesamten Euro in den Sack
Das ist für jeden von uns schon Risiko genug.
Dann lieber auf alles mögliche Abgesoffene verteilen.
Das fatale ist, dass wir über die EZB direkt die italienische Mafia finanzieren.
Irgendwo finden die eine Lücke in den Verträgen und hauen den gesamten Euro in den Sack
Das ist für jeden von uns schon Risiko genug.
Dann lieber auf alles mögliche Abgesoffene verteilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.636.095 von NickelChrome am 06.09.18 20:45:57Die letzten Tage lief's bei Intesa gut. Rebound von 2,13 auf immerhin 2,38 . Heute wieder schlecht zurück auf 2,25. Was soll's. Intesa verdient auch dieses Quartal 1 Mrd und die italienischen Staatsanleihen sind im Kurs gestiegen.
Italien scheint wieder in eine Rezession zu rutschen das zwingt die Lega 5 Sterne Regierung zur wirtschaftlichen Vernunft.
Italien scheint wieder in eine Rezession zu rutschen das zwingt die Lega 5 Sterne Regierung zur wirtschaftlichen Vernunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.643.112 von Blaumeise2016 am 07.09.18 15:06:56Der Glaube versetzt Brücken.
The united Crashes of Benetton
The united Crashes of Benetton
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.643.112 von Blaumeise2016 am 07.09.18 15:06:56Habe meine Unicredit gerade verkauft...Die Stimmung ist ausgezeichnet - besser geht es kaum
09:13:36 14,126 500
Kaufen bei kleiner 13 und verkaufen bei größer 14 und nie länger als nötig behalten.
09:13:36 14,126 500
Kaufen bei kleiner 13 und verkaufen bei größer 14 und nie länger als nötig behalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.646.643 von NickelChrome am 07.09.18 20:39:52
14:11:23 2,4265 6000 mal es auf Xetra richtig krachen lassen...
Ein paar wenige Euros an Bela Italia verdient
Bevor die Kurse vorm Wochenende weiter abbröckeln
Mal sehen ob es nächste Woche 5 bis 10 % einbricht
Zitat von NickelChrome: Der Glaube versetzt Brücken.
The united Crashes of Benetton
14:11:23 2,4265 6000 mal es auf Xetra richtig krachen lassen...
Ein paar wenige Euros an Bela Italia verdient
Bevor die Kurse vorm Wochenende weiter abbröckeln
Mal sehen ob es nächste Woche 5 bis 10 % einbricht
Tagestief knapp über 13,50 .... Vorsicht ist angebracht
Habe ja aktuell Null in Italien
Habe ja aktuell Null in Italien
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.745.830 von NickelChrome am 20.09.18 09:21:00Oha ... 1 Euro pro Stück tiefer 13,142EUR -5,45 % -0,758 Tief 12,97
Aktien italienischer Banken leiden unter Schuldenplänen der Regierung
28.9.https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/italiens-neuversch…
=>
...
Sie litten unter dem starken Anstieg der Rendite zehnjähriger italienischer Staatsanleihen, deren Kurse im Gegenzug deutlich fielen. Die Entwicklung trifft viele Finanzhäuser, die italienische Staatsschulden horten.
...
Die italienische Regierungskoalition hatte sich darauf geeinigt, im kommenden Jahr deutlich mehr Schulden zu machen. Geplant ist eine Neuverschuldung von 2,4 Prozent der Wirtschaftsleistung. Chefvolkswirt Uwe Burkert von der Landesbank Baden-Württemberg sprach von einer "Abkehr von der Konsolidierung". Italiens Regierung lasse es nun offenbar auf einen Konflikt mit der Europäischen Union ankommen....
Kauf Unicredit- 28.09.2018 13:17:06 12,7300 500 - Xetra
Tja mein Limit war eher für kurz vor Börsenschluss geplant...
Habe ganz schön lange gebraucht um hier mal vernünftig ein zu steigen.
Tja mein Limit war eher für kurz vor Börsenschluss geplant...
Habe ganz schön lange gebraucht um hier mal vernünftig ein zu steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.825.148 von NickelChrome am 28.09.18 15:11:50Wirklich schade... Mein Kauf Limit bei der Intesa wurde nicht ganz erreicht...
Die 10 % Tagesverlust wurden nicht ganz geschafft.
Nächste Woche haben alle Politiker noch einmal due Chance den Kurs klein zu reden.
In Italien stürzen die Brücken ein
The United Crashes of Benetton
Die 10 % Tagesverlust wurden nicht ganz geschafft.
Nächste Woche haben alle Politiker noch einmal due Chance den Kurs klein zu reden.
In Italien stürzen die Brücken ein
The United Crashes of Benetton
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.826.966 von NickelChrome am 28.09.18 18:02:51Hey die Intesa macht sich heute von unten nach oben und zum Schluss der Abschuss auf 2,10
Hoch 2,242
Tief 2,0995
Da war es doch gut, dass ich keine davon am Freitag gekriegt habe.
Na mal sehen wo man das Limit ansetzt - Teuer kaufen kann jeder
Hoch 2,242
Tief 2,0995
Da war es doch gut, dass ich keine davon am Freitag gekriegt habe.
Na mal sehen wo man das Limit ansetzt - Teuer kaufen kann jeder
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.844.589 von NickelChrome am 01.10.18 18:18:22Ab Oktober halbiert die EZB ihre monatlichen Anleihekäufe auf 15 Mrd Euro. Das sieht man auch schon an den leicht anziehenden Bund Renditen. Das ist ein Vorgeschmack was nächstes Jahr abgehen wird. Denke dass Italien grosse Schwierigkeiten haben wird die Anleihen zu platzieren. UniCredit und Intesa werden platzieren aber keine Haltepositionen eingehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.877.577 von Blaumeise2016 am 05.10.18 13:01:52Seit drei Tagen habe ich täglich eine neue Intesa Kauforder laufen.
Aber da ich nicht viel zahlen will krieg ich nie was.
Aber da ich nicht viel zahlen will krieg ich nie was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.879.071 von NickelChrome am 05.10.18 15:32:47Immer wieder probieren, denke dass das Gewöhnen an einen endlich wieder freieren Anzeigenmarkt noch zu einigen Chancen führt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.761.769 von NickelChrome am 21.09.18 14:19:25
09:05:09 2,054 2000 Gerade habe ich doch ein paar Intesa erwischt
Besser man geht mit einem asynchronen Stop Loss noch einmal raus und wartet die nächste Krise eine Woche später ab.
Mal sehen ob ich den Einkaufsdurchschnitt noch unter 2 Euro drücken kann.
Z.B. durch 4000 Stück zu 1,96
Intesa zu Kursen über 2 Euro zu kaufen ist der reinste Wucher
Zitat von NickelChrome: 14:11:23 2,4265 6000 mal es auf Xetra richtig krachen lassen...
Ein paar wenige Euros an Bela Italia verdient
Bevor die Kurse vorm Wochenende weiter abbröckeln
Mal sehen ob es nächste Woche 5 bis 10 % einbricht
09:05:09 2,054 2000 Gerade habe ich doch ein paar Intesa erwischt
Besser man geht mit einem asynchronen Stop Loss noch einmal raus und wartet die nächste Krise eine Woche später ab.
Mal sehen ob ich den Einkaufsdurchschnitt noch unter 2 Euro drücken kann.
Z.B. durch 4000 Stück zu 1,96
Intesa zu Kursen über 2 Euro zu kaufen ist der reinste Wucher
Tja die 2 Euro bei der Intesa werden so langsam weich geklopft
Unicredit würde ich vor 10,00 Euro nicht kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.891.977 von NickelChrome am 08.10.18 09:11:32Die Angelsächsischen Investoren haben genug von der neuen Regierung in Italien und ziehen ihr Geld ab. Dazu will diese Regierung die Banken stärker besteuern. Die italienische Regierung will in genau in dem Moment große Schulden machen wenn die EZB ihre Anleihekäufe einstellt. Das führt zu einem Käuferstreik.
Denke dass auch einige der schwächeren Banken wie MPS oder Carige über den Jordan gehen müssen. Erst das daraus folgende Theater wird helfen wieder zur angelsächsischen Vernunft zurück zu kehren.
Denke dass auch einige der schwächeren Banken wie MPS oder Carige über den Jordan gehen müssen. Erst das daraus folgende Theater wird helfen wieder zur angelsächsischen Vernunft zurück zu kehren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.894.851 von NickelChrome am 08.10.18 14:30:17
Leider die Generali um 0,10 Euro nicht gekriegt.
Die Versicherung ist nicht ganz so brutal wie die Banken
Zeitlich gestreckt investieren.... Das Show Laufen hat mit dem Austausch der Dokumente begonnen.
Der Ball ist im Feld von Bella Italia und muss am Montag zurück nach Brüssel gespielt werden
Zwölf Monate Ferien pro Jahr und bedingungsloses Grundeinkommen von 1000 Euro wären mal eine Verhandlungsbasis
Zitat von NickelChrome: Tja die 2 Euro bei der Intesa werden so langsam weich geklopft
Leider die Generali um 0,10 Euro nicht gekriegt.
Die Versicherung ist nicht ganz so brutal wie die Banken
Zeitlich gestreckt investieren.... Das Show Laufen hat mit dem Austausch der Dokumente begonnen.
Der Ball ist im Feld von Bella Italia und muss am Montag zurück nach Brüssel gespielt werden
Zwölf Monate Ferien pro Jahr und bedingungsloses Grundeinkommen von 1000 Euro wären mal eine Verhandlungsbasis
In Belgien stieg die September Inflation auf 2,83 % HVPI. Ist das jetzt ein Vorgeschmack für das was noch kommt.
Die italienische Regierung konnte früher Lira drucken um sie Wahlversprechen einzuhalten. Dasgeht jetzt nicht mehr. Denke dass die Kapitalmärkte auch bei 25 % nicht viel geben. Damit wäre der italienische Staaten zahlungsunfähig und könnte Rechnungen, Pensionen, Renten, Beamte oder Zinsen auf Anleihen nicht bezahlen.
Lernt es diese Regierung und das italienische Volk dann ?
Die italienische Regierung konnte früher Lira drucken um sie Wahlversprechen einzuhalten. Dasgeht jetzt nicht mehr. Denke dass die Kapitalmärkte auch bei 25 % nicht viel geben. Damit wäre der italienische Staaten zahlungsunfähig und könnte Rechnungen, Pensionen, Renten, Beamte oder Zinsen auf Anleihen nicht bezahlen.
Lernt es diese Regierung und das italienische Volk dann ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.010.696 von Blaumeise2016 am 20.10.18 14:05:30Nun ich habe gerade 4000 Stück Intesa zu 1,915 nachgelegt
Vermutlich gibt es das Giftzeug zum Wochenschluss noch einen Tick günstig
Jetzt rollt der Ball zwischen Brüssel und Roma - Der Anstoß ist erfolgt
Videoschiedsrichter Draghi sitzt in Frankfurt gebannt vor den Monitoren
Das Spiel dauert bis in den November
Schon nach 5 Minuten die erste gelbe Karte gegen Roma
Werden alle 22 Akteure bis zum Schluss auf dem Platz stehen
26.10.2018 11:52:46 1,9164 4.000
Vermutlich gibt es das Giftzeug zum Wochenschluss noch einen Tick günstig
Jetzt rollt der Ball zwischen Brüssel und Roma - Der Anstoß ist erfolgt
Videoschiedsrichter Draghi sitzt in Frankfurt gebannt vor den Monitoren
Das Spiel dauert bis in den November
Schon nach 5 Minuten die erste gelbe Karte gegen Roma
Werden alle 22 Akteure bis zum Schluss auf dem Platz stehen
26.10.2018 11:52:46 1,9164 4.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.064.088 von NickelChrome am 26.10.18 12:12:59Gratuliere Nickel, ein Volltreffer.
Geld 1,9996
Brief 2,0005
Die Intesa läuft nicht... Kaufen zu 1,915 Freitag Nachmittags und verkaufen zu 2,05 Mitte der Woche
Das wären 6 % jede Woche
Also etwas mehr Temperament erwarte ich von Bella Italia
12 Monate Urlaub im Jahr auch für nicht Staatsfunktionäre
Brief 2,0005
Die Intesa läuft nicht... Kaufen zu 1,915 Freitag Nachmittags und verkaufen zu 2,05 Mitte der Woche
Das wären 6 % jede Woche
Also etwas mehr Temperament erwarte ich von Bella Italia
12 Monate Urlaub im Jahr auch für nicht Staatsfunktionäre
Exposure of foreign banks to Italy, 2018
=> glaubt jemand ernsthaft vor diesem Hintergrund, daß Italien den EURO verlassen wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.099.618 von faultcode am 31.10.18 00:43:09Die BNP hat 2 % ihrer Bilanz in Italien
Da ging es gestern abwärts
Da ging es gestern abwärts
BNP ist im FICC gleichauf mit der DB bei minus 15% gelandet und das haben die US Anleger übel genommen. Im Equities Geschäft war BNP +- 0 % und damit besser als die DB aber auch deutlich schlechter als die US Peers. Die DBK hat sich in Q3 relativ stark gezeigt. Trotz Personalabbau in USA um 2000 Mitarbeiter ist das IB Geschäft von Q2 auf Q3 nur um 4 % zurückgegangen (Quelle Garth Richie). Dazu wurden im deutschen Geschäft in Q3 5 Mrd zusätzliche Kredite vergeben. Auch im Anleihenhandel hat die DB der BNP Marktanteile abgenommen. Sewing macht einen guten Job und hat mit den Chefs von GTB und DWS 2 Flaschen durch Erfahrung und Können ersetzt.
Der Stresstest am Freitag wird für Unicredit, Intesa und aus Solidarität auch für die DB relativ schlecht ausgehen. Das ist aber politisch.
Habe mir 760 ST Deutsche ins Depot gelegt. Denke das wird was, weil ich Sewing und Moltke glaube dass dieses Jahr Q4 kein Verlustquartal wird. Die haben glaubhaft klar gemacht dass die Kosten einschliesslich derBoni gleichmässig übers Jahr verteilt werden.
Der Stresstest am Freitag wird für Unicredit, Intesa und aus Solidarität auch für die DB relativ schlecht ausgehen. Das ist aber politisch.
Habe mir 760 ST Deutsche ins Depot gelegt. Denke das wird was, weil ich Sewing und Moltke glaube dass dieses Jahr Q4 kein Verlustquartal wird. Die haben glaubhaft klar gemacht dass die Kosten einschliesslich derBoni gleichmässig übers Jahr verteilt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.881.712 von lafabius am 13.12.16 11:51:16
=> bezeichnenderweise gibt es kein eigenes Forum für FinecoBank: https://www.wallstreet-online.de/aktien/finecobank-s-p-a-akt…
--> Unicredit hält immer noch ~70% (30% free float)
• MK liegt z.Z. bei immerhin ~EUR5.6Mrd
--> ..und seit IPO sieht das dann so aus:
es geht durchaus was im ital. Bankensektor: FinecoBank, Online-Tochter der UniCredit
Zitat von lafabius: ...Der seit knapp einem halben Jahr amtierende Investmentbanker Mustier hatte den Kapitalbedarf mit dem Verkauf der polnischen Tochter Pekao und der Fondsgesellschaft Pioneer sowie einem Teilverkauf der Online-Tochter FinecoBank vorab reduziert....
=> bezeichnenderweise gibt es kein eigenes Forum für FinecoBank: https://www.wallstreet-online.de/aktien/finecobank-s-p-a-akt…
--> Unicredit hält immer noch ~70% (30% free float)
• MK liegt z.Z. bei immerhin ~EUR5.6Mrd
--> ..und seit IPO sieht das dann so aus:
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.064.088 von NickelChrome am 26.10.18 12:12:59
Großbank Intesa verdient überraschend viel - Hohe Ausschüttung geplant
Ja aye - Das ist doch ganz okay - Intesa liefert klasse Ergebnis
Zitat von NickelChrome: Nun ich habe gerade 4000 Stück Intesa zu 1,915 nachgelegt
26.10.2018 11:52:46 1,9164 4.000
Großbank Intesa verdient überraschend viel - Hohe Ausschüttung geplant
Ja aye - Das ist doch ganz okay - Intesa liefert klasse Ergebnis
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.149.791 von NickelChrome am 06.11.18 16:18:01Bin gespannt wer die Nase vorne hat. Intesa hat mit +28% beim Gewinn auf 833 Mio vorgelegt und einem leicht gestiegenen CET1. Was liefert UniCredit ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.153.145 von Blaumeise2016 am 06.11.18 22:43:5407.11.2018 19:18:37 2,0550 3.000 ... Habe auf Tradegate die Hälfte meiner Intesa gegeben....
2000 Stück zu 2,055 gekauft....
4000 Stück zu 1,915 gekauft....
In Summe 3000 Stück niedriger als zum 52 Wochentief in Mailand 1,884 abgestaubt... Das lasse ich mal liegen .....
Immer ganz vorsichtig agieren - nie den Kopf zu weit raus strecken
Außerdem habe ich noch viele 5 % kurzfrist Gewinne mitgenommen,
2000 Stück zu 2,055 gekauft....
4000 Stück zu 1,915 gekauft....
In Summe 3000 Stück niedriger als zum 52 Wochentief in Mailand 1,884 abgestaubt... Das lasse ich mal liegen .....
Immer ganz vorsichtig agieren - nie den Kopf zu weit raus strecken
Außerdem habe ich noch viele 5 % kurzfrist Gewinne mitgenommen,
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.161.641 von NickelChrome am 07.11.18 19:28:13Morgen 10 Uhr kommen die Zahlen von UniCredit. Wird schon nicht so schlimm werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.162.898 von Blaumeise2016 am 07.11.18 21:48:05 11,32EUR -4,12 % -0,486
16:47:09 11,332 500 Also erhöhe von 500 auf 1000 Stück Unicredit
16:47:09 11,332 500 Also erhöhe von 500 auf 1000 Stück Unicredit
Zwischen Juli und Ende September verdiente die Unicredit 29 Millionen Euro und bliebt damit knapp über der Nulllinie. Vor einem Jahr hatte die Bank noch einen Gewinn von 2,8 Milliarden Euro verbucht - damals konnte die Unicredit allerdings auch einen hohen Erlös aus dem Verkauf einer Sparte verbuchen. Dieses Mal belastete dagegen eine Abschreibung auf die 2005 erworbene Türkei-Beteiligung Yapi in Höhe von rund 850 Millionen Euro.
Yapi Kredi
Mein Türkei ETF kommt aus den Miesen Also es scheint alles auf Erholungskurs zu sein
Yapi Kredi
Mein Türkei ETF kommt aus den Miesen Also es scheint alles auf Erholungskurs zu sein
Rote Zahlen knapp vermieden: Türkei-Abschreibung belastet HVB-Mutter Unicredit - Ertragsziele gekappt
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/rote-zahlen-knapp-…=>
...Dieses Mal belastete dagegen eine Abschreibung auf die 2005 erworbene Türkei-Beteiligung Yapi in Höhe von rund 850 Millionen Euro.
Die UniCredit musste die Beteiligung mit Kapital versorgen, nachdem der Lira-Verfall und die wirtschaftlichen Probleme in der Türkei für Probleme gesorgt hatten.
Bankchef Jean Pierre bekannte sich am Donnerstag zu dem Engagement in der Türkei und würde weiteres Kapital nachschießen, sofern das notwendig ist.
Bereinigt um Sondereffekte wäre der Gewinn der Bank im dritten Quartal ebenso wie die Erträge gestiegen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.171.136 von NickelChrome am 08.11.18 18:43:07Ja, Nikki träumt von einer Erholung bei Unicredit und Gold. Hecla, Eldorado, Centerra und Schaeffler bei allen genannten ist Nikki investiert und hofft auf ein Licht am Ende des Tunnels.
32%-Anteil der Schattenwirtschaft in Italien --> und auch diese durchaus bürgerlichen Herrschaften brauchen Banking
Wer Goldmann vertraut verliert Geld. Goldmann hat seine Kunden gedrängt UniCredit zu kaufen und wohl damit seine Bestände aus der KE abgebaut.
Ich sehe Italien nicht negativ. Italien als Staat ist überschuldet, die Italiener sind es nicht.
Ich sehe Italien nicht negativ. Italien als Staat ist überschuldet, die Italiener sind es nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.196.802 von faultcode am 12.11.18 15:53:52
Italy loan structure, 2008-2017
UniCredit verkauft Portfolio mit faulen Krediten über 590 Mio EUR
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/risikoverringerung…=>
...Die Transaktion ist Teil der Bemühungen der italienischen Bank, ihr Risiko durch faule Kredite zu verringern, wie die UniCredit SpA mitteilte. Das Portfolio umfasse notleidende, unbesicherte Kredite an italienische Klein- und mittelständische Unternehmen.
Die Bank habe eine Vereinbarung mit einer von J-Invest verwalteten Verbriefungsgesellschaft und einer von Banca Interprovinciale verwalteten Verbriefungsgesellschaft getroffen. "Die Effekte werden sich voraussichtlich im vierten Quartal des Jahresabschlusses 2018 widerspiegeln", sagte die Bank...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.327.438 von faultcode am 29.11.18 17:41:22Wäre es nicht besser die Kredite mit Spezialisten die man im eigenen Haus hat zu verwerten? Intesa hat mit eigenen speziell geschulte Mitarbeitern eine Verwertungsgesellschaft gegründet und damit das Maximum aus den NPL geholt.
Das Verramschen wie es UniCredit macht vernichtet Werte.
Das Verramschen wie es UniCredit macht vernichtet Werte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.340.362 von Blaumeise2016 am 01.12.18 11:26:54meine Annahme ist, daß es da "politisch-kulturell" unterschiedliche Auffassungen gibt - hier zwischen Unicredit und Intesa, da die Unicredit internationaler ausgerichtet ist (360° stakeholder view), oder die Unicredit bzw. CEO Mustier das glauben, oder wollen, daß man das glaubt
=> also möchte Mustier, so meine Annahme, die obligatorischen PowerPoint slides vom NPL-Müll "befreit" wissen, zumindest als Prozess mit absehbarem Ende - sozusagen: ein Mann, ein Wort
=> also möchte Mustier, so meine Annahme, die obligatorischen PowerPoint slides vom NPL-Müll "befreit" wissen, zumindest als Prozess mit absehbarem Ende - sozusagen: ein Mann, ein Wort
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.341.559 von faultcode am 01.12.18 17:14:46Genauso sehe ich es ja auch und darum gefällt mir der werterhaltende Ansatz bei Intesa besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.064.088 von NickelChrome am 26.10.18 12:12:59
Puh das hat echt Nerven gekostet die Intesa zu filetieren
Da gibt es ja jährlich 10 % Brutto Dividende
Zitat von NickelChrome: Nun ich habe gerade 4000 Stück Intesa zu 1,915 nachgelegt
Vermutlich gibt es das Giftzeug zum Wochenschluss noch einen Tick günstig
Puh das hat echt Nerven gekostet die Intesa zu filetieren
Da gibt es ja jährlich 10 % Brutto Dividende
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.352.953 von NickelChrome am 03.12.18 18:32:03Hat sich aber gelohnt. Intesa hat Qualität die kommen wieder hoch, da muss sich der Wind nur ein bisschen drehen und das war der Fall weil die Zinsen um ca 10% zurück gegangen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.064.088 von NickelChrome am 26.10.18 12:12:59
09:42:32 2,102 3000 ... Habe alle meine Intesa verkauft....
Gestern war ich mehr mit K&S und SBGL unterwegs ... Schade erst nach Xetra Schluss den guten Kurs gesehen.
Habe noch 1000 Unicredit zu knapp unter 12 Euro
Intesa kaufe ich wieder bei unter 2 Euro ...
In Italien will ich ur die kurzfristigen Schwankungen der Volatilität abschöpfen
Zitat von NickelChrome: Nun ich habe gerade 4000 Stück Intesa zu 1,915 nachgelegt
Vermutlich gibt es das Giftzeug zum Wochenschluss noch einen Tick günstig
09:42:32 2,102 3000 ... Habe alle meine Intesa verkauft....
Gestern war ich mehr mit K&S und SBGL unterwegs ... Schade erst nach Xetra Schluss den guten Kurs gesehen.
Habe noch 1000 Unicredit zu knapp unter 12 Euro
Intesa kaufe ich wieder bei unter 2 Euro ...
In Italien will ich ur die kurzfristigen Schwankungen der Volatilität abschöpfen
Wie gesagt mir ist das Risiko mit den italienischen Banken für mittelfristige Investments viel zu hoch.
Die Kapitalvernichtung durch Unicredit ist legendär.
Man denke nur an die Mitarbeiter Aktionäre der Bayrischen Vereinsbank
Eine Assicurazioni Generali für unter 14 Euro habe ich leider nicht eingesammelt
Die Kapitalvernichtung durch Unicredit ist legendär.
Man denke nur an die Mitarbeiter Aktionäre der Bayrischen Vereinsbank
Eine Assicurazioni Generali für unter 14 Euro habe ich leider nicht eingesammelt
mit UniCredit habe ich einmal Ende 2016 Geld verdient und dann nie mehr angefasst. Irgendwie sind die mit der Deutschen Bank verwandt.
Man muss Mitleid mit Goldman haben. Seit einem Jahr wollen die ihre UniCredit Aktien verkaufen und es klappt leider nicht.
HVB-Mutter Unicredit verdient dank Stellenstreichungen mehr
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11225724-hvb-mutt…=>
...
Die italienische HVB-Mutter Unicredit hat im vergangenen Jahr von ihrem rigorosen Sparkurs mit dem Abbau tausender Stellen profitiert.
Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn sei trotz rückläufiger Erträge um rund 8 Prozent auf 3,85 Milliarden Euro gestiegen, teilte die Bank am Donnerstag in Mailand mit. Die Bank schnitt damit etwas besser ab, als Experten erwartet hatten.
Die Kosten gingen dabei um knapp sechs Prozent auf 10,7 Milliarden Euro zurück. Ein großer Teil davon geht auf den Abbau von rund 14 000 Stellen seit Ende 2015 zurück. Zuletzt beschäftige die Bank noch knapp 87 000 Mitarbeiter.
Im laufenden Jahr rechnet Bankchef Jean Pierre Mustier damit, dass sich die Erträge zumindest stabilisieren und der Gewinn auf 4,7 Milliarden Euro klettert...
Nun ja - Wir sind wieder bei 12 Euro Unicredit
Über die Generali und Intesa habe ich ständig kleinere Gewinne mitgenommen
Mein Türkei ETF geht auch durch die Decke und bei den Britischen Banken gab es Renditen vom Feinsten
Immer viele Pferde satteln und ständig je nach Stimmung an den Börsen pflegen
Über die Generali und Intesa habe ich ständig kleinere Gewinne mitgenommen
Mein Türkei ETF geht auch durch die Decke und bei den Britischen Banken gab es Renditen vom Feinsten
Immer viele Pferde satteln und ständig je nach Stimmung an den Börsen pflegen
Italiens Industrie steigert Produktion deutlich
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/italiens-industrie…=>
...Die italienische Industrie hat ihre Gesamtherstellung zu Jahresbeginn deutlich gesteigert. Wie das Statistikamt Istat am Freitag in Rom mitteilte, lag die gesamte Produktion 1,7 Prozent über dem Vormonatsniveau. Das ist der stärkste Zuwachs seit August.
Analysten hatten im Mittel einen Anstieg um lediglich 0,2 Prozent erwartet. Im Jahresvergleich fiel die Herstellung zwar um 0,8 Prozent. Der Rückgang war aber wesentlich schwächer als die Markterwartung von minus 3,0 Prozent...
Hypo-Vereinsbank will von möglicher Banken-Fusion profitieren
24.3.https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/hypo-vereinsbank-w…
=>
...Die Münchner Hypo-Vereinsbank will von einer möglichen Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank profitieren. Man prüfe Chancen, die sich aus möglichen Fusionen anderer Häuser ergeben - "etwa durch Kundenüberschneidungen, vor allem im Firmenkundengeschäft", sagte HVB-Chef Michael Diederich der "Süddeutschen Zeitung" (Montag).
Druck, jetzt ebenfalls nach neuen Partnern zu suchen, gebe es für die Tochter der Mailänder UniCredit nicht. "Wir haben die vergangenen Jahre hart gearbeitet und sind heute bestens positioniert, um aus eigener Kraft zu wachsen", sagte Diederich.
Gerüchten, wonach sich sein Institut mit dem Firmenkundengeschäft der Bayern-LB verstärken könnte, wies der Manager zumindest für die nächste Zukunft zurück. "Unser aktueller Plan basiert vollständig auf organischem Wachstum." Allerdings werde man 2019 den strategischen Plan für die nächsten Jahre vorstellen.
Nach Einschätzung von Diederich wird die Digitalisierung "das Bankgeschäft dramatisch" verändern. Auf die Frage, ob Banken in Zukunft weniger Arbeitsplätze zu vergeben hätten, sagte er: "Ja, das werden branchenweit deutlich weniger."
Am größten sei der Druck im Privatkundengeschäft: "Da muss der manuelle Aufwand immer knapper gehalten werden, um vernünftig zu wirtschaften." Die Digitalisierung verändere die Art und Weise, wie Bankmitarbeiter und Kunden miteinander im Gespräch blieben, sagte Diederich. "Es ist ein brutaler Lauf, aber die Kunden wollen es so."...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.188.498 von faultcode am 25.03.19 13:55:21
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11360394-roundup-…
=>
...Beim Ringen um die Zukunft der großen deutschen Privatbanken bringt sich einem Pressebericht zufolge wieder einmal die Unicredit ins Spiel. Die italienische Großbank, die bereits seit der Übernahme der HypoVereinsbank im Jahr 2005 in Deutschland vertreten ist, erwäge ein Gebot für die seit der Finanzkrise teilverstaatlichte Commerzbank , berichtete die "Financial Times" am Donnerstag unter Berufung auf einige mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Es sei allerdings unwahrscheinlich, dass die Unicredit bei den derzeitigen Gesprächen zwischen der Deutschen Bank und der Commerzbank dazwischenfunkt. Sollten diese jedoch scheitern, wie einige Experten erwarten, stünde die Unicredit dem Bericht zufolge bereit.
Die italienische Bank wollte auf Anfrage der Zeitung die Informationen nicht kommentieren. Die Unicredit galt in den vergangenen Jahren immer wieder als möglicher Käufer der Commerzbank.
So soll die Bank dem "FT"-Bericht zufolge zuletzt 2017 Kontakt mit deutschen Regierungsvertretern wegen eines möglichen Gebots aufgenommen haben. Die Unicredit ist wegen der wirtschaftlichen Krise in Italien selbst angeschlagen, konnte sich aber zuletzt berappeln. Sollte sie bei der Commerzbank zum Zuge kommen, würde sie diese mit ihrer Tochter HypoVereinsbank verschmelzen...
here we go
Unicredit liebäugelt angeblich erneut mit der Commerzbankhttps://www.wallstreet-online.de/nachricht/11360394-roundup-…
=>
...Beim Ringen um die Zukunft der großen deutschen Privatbanken bringt sich einem Pressebericht zufolge wieder einmal die Unicredit ins Spiel. Die italienische Großbank, die bereits seit der Übernahme der HypoVereinsbank im Jahr 2005 in Deutschland vertreten ist, erwäge ein Gebot für die seit der Finanzkrise teilverstaatlichte Commerzbank , berichtete die "Financial Times" am Donnerstag unter Berufung auf einige mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Es sei allerdings unwahrscheinlich, dass die Unicredit bei den derzeitigen Gesprächen zwischen der Deutschen Bank und der Commerzbank dazwischenfunkt. Sollten diese jedoch scheitern, wie einige Experten erwarten, stünde die Unicredit dem Bericht zufolge bereit.
Die italienische Bank wollte auf Anfrage der Zeitung die Informationen nicht kommentieren. Die Unicredit galt in den vergangenen Jahren immer wieder als möglicher Käufer der Commerzbank.
So soll die Bank dem "FT"-Bericht zufolge zuletzt 2017 Kontakt mit deutschen Regierungsvertretern wegen eines möglichen Gebots aufgenommen haben. Die Unicredit ist wegen der wirtschaftlichen Krise in Italien selbst angeschlagen, konnte sich aber zuletzt berappeln. Sollte sie bei der Commerzbank zum Zuge kommen, würde sie diese mit ihrer Tochter HypoVereinsbank verschmelzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.277.623 von faultcode am 04.04.19 15:01:55
5.4.
Deutsche Bank-Commerzbank: Bund will sich wohl auch an fusionierter Großbank beteiligen
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/staatsbeteiligung-…
=>
...Bei einem Zusammenschluss von Deutscher Bank und Commerzbank würde es nach jetzigem Stand eine Staatsbeteiligung am neuen Geldhaus geben, berichtete "Focus" vorab unter Berufung auf Finanz- und Regierungskreise. Das Magazin zitierte einen mit den Verhandlungen vertrauten Manager: "Ich kenne kein Szenario, bei dem der Staat seine Anteile an der Commerzbank vor oder im Zuge eines möglichen Zusammenschlusses veräußern würde."
Ein Sprecher des Finanzministeriums sagte, dass die beiden Banken derzeit ergebnisoffene Gespräche über einen Zusammenschluss führten. "Das sind Gespräche zwischen zwei privaten Banken. Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen über hypothetische Fragen in Bezug auf die Entscheidung der beiden Unternehmen." Deutsche Bank und Commerzbank loten derzeit Möglichkeiten für eine Fusion aus. Der Bund ist mit einem Anteil von 15,6 Prozent der größte Commerzbank-Aktionär seit einer Rettungsaktion auf dem Höhepunkt der Bankenkrise vor zehn Jahren...
Horrorvorstellung
=> aber so nicht - mit einem dt. Finanzminister, der seine Griffel auch noch im Spiel haben will:5.4.
Deutsche Bank-Commerzbank: Bund will sich wohl auch an fusionierter Großbank beteiligen
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/staatsbeteiligung-…
=>
...Bei einem Zusammenschluss von Deutscher Bank und Commerzbank würde es nach jetzigem Stand eine Staatsbeteiligung am neuen Geldhaus geben, berichtete "Focus" vorab unter Berufung auf Finanz- und Regierungskreise. Das Magazin zitierte einen mit den Verhandlungen vertrauten Manager: "Ich kenne kein Szenario, bei dem der Staat seine Anteile an der Commerzbank vor oder im Zuge eines möglichen Zusammenschlusses veräußern würde."
Ein Sprecher des Finanzministeriums sagte, dass die beiden Banken derzeit ergebnisoffene Gespräche über einen Zusammenschluss führten. "Das sind Gespräche zwischen zwei privaten Banken. Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen über hypothetische Fragen in Bezug auf die Entscheidung der beiden Unternehmen." Deutsche Bank und Commerzbank loten derzeit Möglichkeiten für eine Fusion aus. Der Bund ist mit einem Anteil von 15,6 Prozent der größte Commerzbank-Aktionär seit einer Rettungsaktion auf dem Höhepunkt der Bankenkrise vor zehn Jahren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.289.362 von faultcode am 05.04.19 16:19:32Ach Faultcode, die DBK ist raus. Die EZB hat das No-Go gegeben und über eine indische Pressemitteilung mitgeteilt dass es ein Merger DBK- Commerzbank nur mit vorheriger Kapitalerhöhung geben kann. Dieser Weg geht aber nicht weil keine europäische Bank bei den aktuellen Bewertungen eine Kapitalerhöhung wagen kann. Darum wird jetzt eine Kapitalschonende Lösung gesucht. Also eine kleine Lösung wäre wenn die UniCredit ihre HVB Tochter in die Commerzbank einbringen täte gegen 600-700 Mio Aktien. Das wäre vor allem für UniCredit eine gute Lösung. Jetzt gehört UniCredit eine HVB die mit 4% Marktanteil nur eingeschränkt wettbewerbsfähig ist. Nachher wären sie über die Commerzbank-HVB an einem Institut mit 30-40% beteiligt das auf jeden Fall wettbewerbsfähiger ist und haben frei handelbare Aktien. Commerzbank-HVB hätte in etwa den gleichen Marktanteil wie DBK-Postbank. Das könnte beiden helfen.
Italy's UniCredit says it is among banks accused of running bond cartel
Reuters | Apr 11, 2019 13:36 https://m.uk.investing.com/news/stock-market-news/italys-uni…
=>
...Italy's biggest lender UniCredit said it is among a group of banks accused of running a cartel in trading euro zone government bonds between 2007 and 2012, years when financial crises dragged down banks and several European countries.
UniCredit made the disclosure on Wednesday night at the request of Italy's market watchdog, more than two months after the European Commission revealed that some traders at eight unnamed banks had exchanged commercially sensitive information and coordinated trading strategies in euro-denominated bonds.
UniCredit said the commission suspected some of its subsidiaries had violated anti-trust rules and that it might be hit by a cash fine, though it deemed this unlikely. EU rules allow for a fine of up to 10 percent of global turnover.
The bank's shares were up 0.44 percent by 1217 GMT, having earlier fallen around 2 percent in morning trade.
Asked about the probe on the sidelines of the bank's annual shareholder meeting in Milan on Thursday, Chief Executive Jean Pierre Mustier told reporters: "If you knew what I know, you'd use the title of a Shakespeare play, it's 'Much ado about nothing'.
He declined to comment about whether the bank would set aside cash to cover for a potential EU fine....
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.337.207 von faultcode am 12.04.19 02:14:45+3.8%
=> der Markt glaubt hier keine Sekunde an Strafen
=> der Markt glaubt hier keine Sekunde an Strafen
Nachdem alle meine Banken heute ins Plus gerauscht sind halbiere ich bei der Unicredit die Investition:
17:22:50 12,366 400 ... .
Bei unter 10 Euro legen wir wieder nach
17:22:50 12,366 400 ... .
Bei unter 10 Euro legen wir wieder nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.343.321 von NickelChrome am 12.04.19 17:28:4516.04.2019 12:47:39 12,6600 600 Alle 1000 Unicredits sind weg
Die haben wie Blei im Depot gelegen und brachten im Schnitt 5 % Plus
Meine Bank war über zwei Stunden nicht in der Lage die Order an den Börsen zu platzieren
Zuerst eine Stunde an Xetra ... dann ne Stunde an Tradegate ....Keine Ausführung obwohl das Limit ummer passte
Was für ein absolut mieser Service von dieser Direktbank
Die haben wie Blei im Depot gelegen und brachten im Schnitt 5 % Plus
Meine Bank war über zwei Stunden nicht in der Lage die Order an den Börsen zu platzieren
Zuerst eine Stunde an Xetra ... dann ne Stunde an Tradegate ....Keine Ausführung obwohl das Limit ummer passte
Was für ein absolut mieser Service von dieser Direktbank
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.343.321 von NickelChrome am 12.04.19 17:28:45ROUNDUP: Unicredit kommt mit Strafe für Iran-Deals billiger davon als gedacht
Was für eine Sch.... Aktie wenn das ein Grund zum Feiern ist
12,75 EUR +2,03 % +0,254
52W Hoch 18,214
52W Tief 9,556
Was für eine Sch.... Aktie wenn das ein Grund zum Feiern ist
12,75 EUR +2,03 % +0,254
52W Hoch 18,214
52W Tief 9,556
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.367.132 von NickelChrome am 16.04.19 14:54:10
=>
Laut dem "Handelsblatt" habe Unicredit der Zahlung von 1,3 Milliarden US-Dollar zugestimmt. Die Zahlung sei durch Rückstellungen bereits gesichert, so das Bankhaus. Somit werden die Ermittlungen "wegen verbotener Geschäfte von Unicredit-Gesellschaften mit Iran und anderen Ländern auf der US-Sanktionsliste beigelegt".
Die "New York Post" berichtet zum Hintergrund, dass Unicredit durch ihre Compliance-Gruppe ihre eigenen Anti-Geldwäschesysteme ändern ließ, damit Transaktionen von Kunden aus dem Iran, dem Sudan, Kuba, Myanmar und Libyen nicht an die US-Regierungsbehörden gemeldet werden mussten.
Die Mitarbeiter der Bank wurden angewiesen, "keine iranischen Namen" zu verwenden und die Namen der iranischen Seeschiffe von 2002 bis 2011 von internen Dokumenten zu entfernen. "Wir sind mit ernsthaftem Druck aus den USA konfrontiert, das Geschäft zu reduzieren/stoppen...... Wir gehen eine "fine line" vor allem in der Iran-Frage", schrieb ein leitender Angestellter an den damaligen CEO, Alessandro Profumo.
"Dieser Fall ist ein Paradebeispiel dafür, wie einige Institute fälschlicherweise glauben, sie könnten das US-Finanzsystem austricksen und ihre ruchlosen Aktivitäten verschleiern", verkündete FBI-Ermittler William F. Sweeny in New York. UniCredit ist verstrickt in "Milliarden von Dollar an Transaktionen mit Kunden aus sanktionierten Nationen, einschließlich Iran, Libyen und Kuba, und arbeitete dann daran, die Spuren zu verwischen", sagte Linda Lacewell vom New Yorker Financial Services.
An der Vergleichsvereinbarung sind das Justizministerium, das US-Finanzministerium, das DA-Büro in Manhattan und die Federal Reserve in New York beteiligt. Eine weitere Einheit, die UniCredit Bank Austria AG, hat mit dem Staatsanwalt von Manhattan eine Nichtverfolgungsvereinbarung abgeschlossen, sagte der Staatsanwalt....
USA: Unicredit kauft sich günstig frei
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11386843-urteil-u…=>
Laut dem "Handelsblatt" habe Unicredit der Zahlung von 1,3 Milliarden US-Dollar zugestimmt. Die Zahlung sei durch Rückstellungen bereits gesichert, so das Bankhaus. Somit werden die Ermittlungen "wegen verbotener Geschäfte von Unicredit-Gesellschaften mit Iran und anderen Ländern auf der US-Sanktionsliste beigelegt".
Die "New York Post" berichtet zum Hintergrund, dass Unicredit durch ihre Compliance-Gruppe ihre eigenen Anti-Geldwäschesysteme ändern ließ, damit Transaktionen von Kunden aus dem Iran, dem Sudan, Kuba, Myanmar und Libyen nicht an die US-Regierungsbehörden gemeldet werden mussten.
Die Mitarbeiter der Bank wurden angewiesen, "keine iranischen Namen" zu verwenden und die Namen der iranischen Seeschiffe von 2002 bis 2011 von internen Dokumenten zu entfernen. "Wir sind mit ernsthaftem Druck aus den USA konfrontiert, das Geschäft zu reduzieren/stoppen...... Wir gehen eine "fine line" vor allem in der Iran-Frage", schrieb ein leitender Angestellter an den damaligen CEO, Alessandro Profumo.
"Dieser Fall ist ein Paradebeispiel dafür, wie einige Institute fälschlicherweise glauben, sie könnten das US-Finanzsystem austricksen und ihre ruchlosen Aktivitäten verschleiern", verkündete FBI-Ermittler William F. Sweeny in New York. UniCredit ist verstrickt in "Milliarden von Dollar an Transaktionen mit Kunden aus sanktionierten Nationen, einschließlich Iran, Libyen und Kuba, und arbeitete dann daran, die Spuren zu verwischen", sagte Linda Lacewell vom New Yorker Financial Services.
An der Vergleichsvereinbarung sind das Justizministerium, das US-Finanzministerium, das DA-Büro in Manhattan und die Federal Reserve in New York beteiligt. Eine weitere Einheit, die UniCredit Bank Austria AG, hat mit dem Staatsanwalt von Manhattan eine Nichtverfolgungsvereinbarung abgeschlossen, sagte der Staatsanwalt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.367.132 von NickelChrome am 16.04.19 14:54:10
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Laut dem "Handelsblatt" habe Unicredit der Zahlung von 1,3 Milliarden US-Dollar zugestimmt. Die Zahlung sei durch Rückstellungen bereits gesichert, so das Bankhaus. Somit werden die Ermittlungen "wegen verbotener Geschäfte von Unicredit-Gesellschaften mit Iran und anderen Ländern auf der US-Sanktionsliste beigelegt".
Die "New York Post" berichtet zum Hintergrund, dass Unicredit durch ihre Compliance-Gruppe ihre eigenen Anti-Geldwäschesysteme ändern ließ, damit Transaktionen von Kunden aus dem Iran, dem Sudan, Kuba, Myanmar und Libyen nicht an die US-Regierungsbehörden gemeldet werden mussten.
Die Mitarbeiter der Bank wurden angewiesen, "keine iranischen Namen" zu verwenden und die Namen der iranischen Seeschiffe von 2002 bis 2011 von internen Dokumenten zu entfernen. "Wir sind mit ernsthaftem Druck aus den USA konfrontiert, das Geschäft zu reduzieren/stoppen...... Wir gehen eine "fine line" vor allem in der Iran-Frage", schrieb ein leitender Angestellter an den damaligen CEO, Alessandro Profumo.
"Dieser Fall ist ein Paradebeispiel dafür, wie einige Institute fälschlicherweise glauben, sie könnten das US-Finanzsystem austricksen und ihre ruchlosen Aktivitäten verschleiern", verkündete FBI-Ermittler William F. Sweeny in New York. UniCredit ist verstrickt in "Milliarden von Dollar an Transaktionen mit Kunden aus sanktionierten Nationen, einschließlich Iran, Libyen und Kuba, und arbeitete dann daran, die Spuren zu verwischen", sagte Linda Lacewell vom New Yorker Financial Services.
An der Vergleichsvereinbarung sind das Justizministerium, das US-Finanzministerium, das DA-Büro in Manhattan und die Federal Reserve in New York beteiligt. Eine weitere Einheit, die UniCredit Bank Austria AG, hat mit dem Staatsanwalt von Manhattan eine Nichtverfolgungsvereinbarung abgeschlossen, sagte der Staatsanwalt....
USA: Unicredit kauft sich günstig frei
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11386843-urteil-u…=>
Laut dem "Handelsblatt" habe Unicredit der Zahlung von 1,3 Milliarden US-Dollar zugestimmt. Die Zahlung sei durch Rückstellungen bereits gesichert, so das Bankhaus. Somit werden die Ermittlungen "wegen verbotener Geschäfte von Unicredit-Gesellschaften mit Iran und anderen Ländern auf der US-Sanktionsliste beigelegt".
Die "New York Post" berichtet zum Hintergrund, dass Unicredit durch ihre Compliance-Gruppe ihre eigenen Anti-Geldwäschesysteme ändern ließ, damit Transaktionen von Kunden aus dem Iran, dem Sudan, Kuba, Myanmar und Libyen nicht an die US-Regierungsbehörden gemeldet werden mussten.
Die Mitarbeiter der Bank wurden angewiesen, "keine iranischen Namen" zu verwenden und die Namen der iranischen Seeschiffe von 2002 bis 2011 von internen Dokumenten zu entfernen. "Wir sind mit ernsthaftem Druck aus den USA konfrontiert, das Geschäft zu reduzieren/stoppen...... Wir gehen eine "fine line" vor allem in der Iran-Frage", schrieb ein leitender Angestellter an den damaligen CEO, Alessandro Profumo.
"Dieser Fall ist ein Paradebeispiel dafür, wie einige Institute fälschlicherweise glauben, sie könnten das US-Finanzsystem austricksen und ihre ruchlosen Aktivitäten verschleiern", verkündete FBI-Ermittler William F. Sweeny in New York. UniCredit ist verstrickt in "Milliarden von Dollar an Transaktionen mit Kunden aus sanktionierten Nationen, einschließlich Iran, Libyen und Kuba, und arbeitete dann daran, die Spuren zu verwischen", sagte Linda Lacewell vom New Yorker Financial Services.
An der Vergleichsvereinbarung sind das Justizministerium, das US-Finanzministerium, das DA-Büro in Manhattan und die Federal Reserve in New York beteiligt. Eine weitere Einheit, die UniCredit Bank Austria AG, hat mit dem Staatsanwalt von Manhattan eine Nichtverfolgungsvereinbarung abgeschlossen, sagte der Staatsanwalt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.367.132 von NickelChrome am 16.04.19 14:54:10
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Laut dem "Handelsblatt" habe Unicredit der Zahlung von 1,3 Milliarden US-Dollar zugestimmt. Die Zahlung sei durch Rückstellungen bereits gesichert, so das Bankhaus. Somit werden die Ermittlungen "wegen verbotener Geschäfte von Unicredit-Gesellschaften mit Iran und anderen Ländern auf der US-Sanktionsliste beigelegt".
Die "New York Post" berichtet zum Hintergrund, dass Unicredit durch ihre Compliance-Gruppe ihre eigenen Anti-Geldwäschesysteme ändern ließ, damit Transaktionen von Kunden aus dem Iran, dem Sudan, Kuba, Myanmar und Libyen nicht an die US-Regierungsbehörden gemeldet werden mussten.
Die Mitarbeiter der Bank wurden angewiesen, "keine iranischen Namen" zu verwenden und die Namen der iranischen Seeschiffe von 2002 bis 2011 von internen Dokumenten zu entfernen. "Wir sind mit ernsthaftem Druck aus den USA konfrontiert, das Geschäft zu reduzieren/stoppen...... Wir gehen eine "fine line" vor allem in der Iran-Frage", schrieb ein leitender Angestellter an den damaligen CEO, Alessandro Profumo.
"Dieser Fall ist ein Paradebeispiel dafür, wie einige Institute fälschlicherweise glauben, sie könnten das US-Finanzsystem austricksen und ihre ruchlosen Aktivitäten verschleiern", verkündete FBI-Ermittler William F. Sweeny in New York. UniCredit ist verstrickt in "Milliarden von Dollar an Transaktionen mit Kunden aus sanktionierten Nationen, einschließlich Iran, Libyen und Kuba, und arbeitete dann daran, die Spuren zu verwischen", sagte Linda Lacewell vom New Yorker Financial Services.
An der Vergleichsvereinbarung sind das Justizministerium, das US-Finanzministerium, das DA-Büro in Manhattan und die Federal Reserve in New York beteiligt. Eine weitere Einheit, die UniCredit Bank Austria AG, hat mit dem Staatsanwalt von Manhattan eine Nichtverfolgungsvereinbarung abgeschlossen, sagte der Staatsanwalt....
USA: Unicredit kauft sich günstig frei
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11386843-urteil-u…=>
Laut dem "Handelsblatt" habe Unicredit der Zahlung von 1,3 Milliarden US-Dollar zugestimmt. Die Zahlung sei durch Rückstellungen bereits gesichert, so das Bankhaus. Somit werden die Ermittlungen "wegen verbotener Geschäfte von Unicredit-Gesellschaften mit Iran und anderen Ländern auf der US-Sanktionsliste beigelegt".
Die "New York Post" berichtet zum Hintergrund, dass Unicredit durch ihre Compliance-Gruppe ihre eigenen Anti-Geldwäschesysteme ändern ließ, damit Transaktionen von Kunden aus dem Iran, dem Sudan, Kuba, Myanmar und Libyen nicht an die US-Regierungsbehörden gemeldet werden mussten.
Die Mitarbeiter der Bank wurden angewiesen, "keine iranischen Namen" zu verwenden und die Namen der iranischen Seeschiffe von 2002 bis 2011 von internen Dokumenten zu entfernen. "Wir sind mit ernsthaftem Druck aus den USA konfrontiert, das Geschäft zu reduzieren/stoppen...... Wir gehen eine "fine line" vor allem in der Iran-Frage", schrieb ein leitender Angestellter an den damaligen CEO, Alessandro Profumo.
"Dieser Fall ist ein Paradebeispiel dafür, wie einige Institute fälschlicherweise glauben, sie könnten das US-Finanzsystem austricksen und ihre ruchlosen Aktivitäten verschleiern", verkündete FBI-Ermittler William F. Sweeny in New York. UniCredit ist verstrickt in "Milliarden von Dollar an Transaktionen mit Kunden aus sanktionierten Nationen, einschließlich Iran, Libyen und Kuba, und arbeitete dann daran, die Spuren zu verwischen", sagte Linda Lacewell vom New Yorker Financial Services.
An der Vergleichsvereinbarung sind das Justizministerium, das US-Finanzministerium, das DA-Büro in Manhattan und die Federal Reserve in New York beteiligt. Eine weitere Einheit, die UniCredit Bank Austria AG, hat mit dem Staatsanwalt von Manhattan eine Nichtverfolgungsvereinbarung abgeschlossen, sagte der Staatsanwalt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.368.065 von faultcode am 16.04.19 16:28:21
https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-04-30/euro-area…
• Regional GDP grew 0.4% in first quarter vs. est. 0.3% increase
• Momentum exceeded predictions in Spain, held pace in France
Euro Area Savors Growth Spurt as Italy Shakes Off Its Recession
30. April 2019https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-04-30/euro-area…
• Regional GDP grew 0.4% in first quarter vs. est. 0.3% increase
• Momentum exceeded predictions in Spain, held pace in France
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.367.075 von NickelChrome am 16.04.19 14:47:09
Na also gerade 11,588 EUR -2,01 % -0,238 - Da sitzen wir doch lieber auf 15 % Cash
Zitat von NickelChrome: 16.04.2019 12:47:39 12,6600 600 Alle 1000 Unicredits sind weg
Die haben wie Blei im Depot gelegen und brachten im Schnitt 5 % Plus
Na also gerade 11,588 EUR -2,01 % -0,238 - Da sitzen wir doch lieber auf 15 % Cash
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.505.791 von NickelChrome am 07.05.19 14:11:15Am Ende des Tages nur noch 11,30 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.368.065 von faultcode am 16.04.19 16:28:21
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11441382-guenstig…
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...Die überraschend gering ausgefallene Strafe wegen Iran-Geschäften hat der italienischen Großbank Unicredit im ersten Quartal einen Gewinnsprung eingebracht.
Weil die Bank eine Rückstellung über rund 300 Millionen Euro auflösen konnte, stieg der Überschuss im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ein Viertel auf fast 1,4 Milliarden Euro, wie der Mutterkonzern der deutschen Hypovereinsbank am Donnerstag in Mailand mitteilte. Bereinigt um Sondereffekte legte der Überschuss noch um 5,5 Prozent zu - dabei profitierte die Bank auch vom Sparprogramm.
Die Betriebskosten fielen im ersten Quartal 4,2 Prozent niedriger aus als ein Jahr zuvor. Zudem musste die Bank weniger Geld für faule Kredite zurücklegen. Dadurch verdiente die Unicredit mehr als von Analysten erwartet, obwohl die niedrigen Zinsen und die schwächelnde italienische Wirtschaft auf die Erträge drückten.
Unicredit-Chef Jean Pierre Mustier kommt zudem beim Abbau von Altlasten besser voran als erwartet....
Günstiger Iran-Deal verschafft Unicredit Gewinnsprung
q.e.d. https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11441382-guenstig…
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...Die überraschend gering ausgefallene Strafe wegen Iran-Geschäften hat der italienischen Großbank Unicredit im ersten Quartal einen Gewinnsprung eingebracht.
Weil die Bank eine Rückstellung über rund 300 Millionen Euro auflösen konnte, stieg der Überschuss im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ein Viertel auf fast 1,4 Milliarden Euro, wie der Mutterkonzern der deutschen Hypovereinsbank am Donnerstag in Mailand mitteilte. Bereinigt um Sondereffekte legte der Überschuss noch um 5,5 Prozent zu - dabei profitierte die Bank auch vom Sparprogramm.
Die Betriebskosten fielen im ersten Quartal 4,2 Prozent niedriger aus als ein Jahr zuvor. Zudem musste die Bank weniger Geld für faule Kredite zurücklegen. Dadurch verdiente die Unicredit mehr als von Analysten erwartet, obwohl die niedrigen Zinsen und die schwächelnde italienische Wirtschaft auf die Erträge drückten.
Unicredit-Chef Jean Pierre Mustier kommt zudem beim Abbau von Altlasten besser voran als erwartet....
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.367.075 von NickelChrome am 16.04.19 14:47:09
13:44:21 10,888 500 ... 15 % billiger heute dank Humpy Trumpy
Wie gesagt hier war eine langfristige Anlage ein Totalverlust (90 % waren immer weg nach 5 Jahren)
Zitat von NickelChrome: 16.04.2019 12:47:39 12,6600 600 Alle 1000 Unicredits sind weg
13:44:21 10,888 500 ... 15 % billiger heute dank Humpy Trumpy
Wie gesagt hier war eine langfristige Anlage ein Totalverlust (90 % waren immer weg nach 5 Jahren)
jetzt schwappt die Grütze mit der Commerzbank wieder hoch. gefällt mir gar nicht und riecht nach einstelligen Kursen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.527.457 von faultcode am 09.05.19 15:23:52
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11455587-aktie-fo…
=>
...Die Aktien der Commerzbank sind am Dienstag von neuerlichen Übernahmespekulationen angetrieben worden. Zuvor knapp im Minus liegend, schnellten sie am Nachmittag wegen eines erneuten Berichts über ein verfestigtes Interesse der italienischen Unicredit nach oben.
...
Händler verwiesen als Auslöser für die Spekulationen auf einen Medienbericht über gereifte Übernahmepläne der italienischen Großbank. Wie es in dem Bericht hieß, sollen die Italiener die US-Banken Lazard und JPMorgan für die Gespräche mit dem Frankfurter Konkurrenten beauftragt haben....
...
Gerüchte über das Interesse von Unicredit waren schon Anfang April in einem Bericht der "Financial Times" geschürt worden. Damals war als Bedingung genannt worden, dass die Gespräche mit der Deutschen Bank über eine Fusion scheitern, was mittlerweile eingetreten ist.
In den vergangenen Jahren wurde Unicredit, die in Deutschland bereits mit der Hypovereinsbank vertreten ist, schon wiederholt als möglicher Käufer der Commerzbank genannt. Analystin Anke Reingen von RBC hatte eine Verbindung von Commerzbank und Unicredit jüngst als positiver "Plan B" als Ersatz für die Fusion mit der Deutschen Bank angesehen. Sie betonte aber, dass die deutsch-italienische Kombination zwar weniger Kostenvorteile mit sich bringen würde, aber auch weniger Komplikationen.
DZ-Bank-Experte Christian Koch jedoch schrieb in einem Kommentar, die Chancen und Risiken seien ähnlich wie im Fall einer Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank. Zu den Vorteilen einer Akquisition durch Unicredit zählte der DZ-Experte Koch jüngst ein geringeres Ausmaß an wegfallenden Erträgen, da sich die Kundengruppen weniger stark überlappten.
Allerdings gebe es deutlich höhere Hürden in Bezug auf den Transfer von Kundeneinlagen und Kapital nach Italien. Zudem fürchtete er in seiner im April verfassten Studie den Widerstand der deutschen Politik bei einem Verkauf ins Ausland. Damals bezeichnete er einen Kauf durch Unicredit als unwahrscheinlich (*)...
(*) ..und so wird es auch diesmal sein. Die italienische Politik ist dem nicht gerade förderlich
=> wo soll das enden?
2025: Italien wieder mit Lira, und D-Land mit Rest-EURO?!?
=> und so kann der Unicredit-CEO später immer sagen, er hätte die Lage ausloten lassen. Und steht nicht als bloßer Zugucker da bei der europ.Bankenkonsolidierung
Commerzbank im Plus - Erneut Bericht über Unicredit-Interesse
14.5.https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11455587-aktie-fo…
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...Die Aktien der Commerzbank sind am Dienstag von neuerlichen Übernahmespekulationen angetrieben worden. Zuvor knapp im Minus liegend, schnellten sie am Nachmittag wegen eines erneuten Berichts über ein verfestigtes Interesse der italienischen Unicredit nach oben.
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Händler verwiesen als Auslöser für die Spekulationen auf einen Medienbericht über gereifte Übernahmepläne der italienischen Großbank. Wie es in dem Bericht hieß, sollen die Italiener die US-Banken Lazard und JPMorgan für die Gespräche mit dem Frankfurter Konkurrenten beauftragt haben....
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Gerüchte über das Interesse von Unicredit waren schon Anfang April in einem Bericht der "Financial Times" geschürt worden. Damals war als Bedingung genannt worden, dass die Gespräche mit der Deutschen Bank über eine Fusion scheitern, was mittlerweile eingetreten ist.
In den vergangenen Jahren wurde Unicredit, die in Deutschland bereits mit der Hypovereinsbank vertreten ist, schon wiederholt als möglicher Käufer der Commerzbank genannt. Analystin Anke Reingen von RBC hatte eine Verbindung von Commerzbank und Unicredit jüngst als positiver "Plan B" als Ersatz für die Fusion mit der Deutschen Bank angesehen. Sie betonte aber, dass die deutsch-italienische Kombination zwar weniger Kostenvorteile mit sich bringen würde, aber auch weniger Komplikationen.
DZ-Bank-Experte Christian Koch jedoch schrieb in einem Kommentar, die Chancen und Risiken seien ähnlich wie im Fall einer Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank. Zu den Vorteilen einer Akquisition durch Unicredit zählte der DZ-Experte Koch jüngst ein geringeres Ausmaß an wegfallenden Erträgen, da sich die Kundengruppen weniger stark überlappten.
Allerdings gebe es deutlich höhere Hürden in Bezug auf den Transfer von Kundeneinlagen und Kapital nach Italien. Zudem fürchtete er in seiner im April verfassten Studie den Widerstand der deutschen Politik bei einem Verkauf ins Ausland. Damals bezeichnete er einen Kauf durch Unicredit als unwahrscheinlich (*)...
(*) ..und so wird es auch diesmal sein. Die italienische Politik ist dem nicht gerade förderlich
=> wo soll das enden?
2025: Italien wieder mit Lira, und D-Land mit Rest-EURO?!?
=> und so kann der Unicredit-CEO später immer sagen, er hätte die Lage ausloten lassen. Und steht nicht als bloßer Zugucker da bei der europ.Bankenkonsolidierung
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.568.554 von faultcode am 14.05.19 20:25:07
=> Fake-News nun auch schon von Reuters
UniCredit zu Commerzbank-Spekulation: Kein Banken-Mandat unterzeichnet
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/fokus-auf-restrukt…
Zitat von faultcode: ...Wie es in dem Bericht hieß, sollen die Italiener die US-Banken Lazard und JPMorgan für die Gespräche mit dem Frankfurter Konkurrenten beauftragt haben....
=> Fake-News nun auch schon von Reuters
UniCredit zu Commerzbank-Spekulation: Kein Banken-Mandat unterzeichnet
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/fokus-auf-restrukt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.576.812 von faultcode am 15.05.19 17:12:03UniCredit kann nur eine kapitalschonende Vereinbarung mit der Commerzbank treffen UniCredit hat eine ungeliebte Tochter HVB für die es eine Lösung braucht. HVB hat schon die Zukunft verkauft = DAB und das Filialnetz drastisch reduziert. Durch diese Radikalität hat HVB erhebliche Marktanteile verloren und braucht einen kompetenten Partner. Die Commerzbank wäre so einer. Commerzbank gewinnt Marktanteil und UniCredit wird eine schwierige Tochter los. Commerzbank könnte in Aktien bezahlen und könnte Kunden die sonst zur Konkurrenz gingen zur Comdirect lotsen. Eine Win-Win-Situation die die Aufsicht wohlwollend sehen dürfte. UniCredit könnte den Anteil an der Commerzbank aufstocken oder verkaufen. D
Intesa ex Dividende von 0.197 Euro Fast 10 % Divi
2,008 EUR -7,49 % -0,1625
2,008 EUR -7,49 % -0,1625
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.564.072 von NickelChrome am 14.05.19 13:47:50
10:43:34 10,784 500 Kurs erholt sich wieder aber ich werde in Italien erst mal aussetzen.
Über Jahre die Unicredit Akti zu halten war contra produktiv.
Großbritannien ist da interessanter
Zitat von NickelChrome:Zitat von NickelChrome: 16.04.2019 12:47:39 12,6600 600 Alle 1000 Unicredits sind weg
13:44:21 10,888 500 ... 15 % billiger heute dank Humpy Trumpy
Wie gesagt hier war eine langfristige Anlage ein Totalverlust (90 % waren immer weg nach 5 Jahren)
10:43:34 10,784 500 Kurs erholt sich wieder aber ich werde in Italien erst mal aussetzen.
Über Jahre die Unicredit Akti zu halten war contra produktiv.
Großbritannien ist da interessanter
Ich habe meine Shares unter 10 EUR ins depot geholt. Ein echtes Schnäppchen. Und bin fett im Plus.
Verkauft wird noch nicht. Da geht noch was!
Verkauft wird noch nicht. Da geht noch was!
Zum Wiedereinsteigen erst mal auf eine Harakiri Aktion der italienischen Regierung warten
Der Haushalt wird ja noch geprüft
Der Haushalt wird ja noch geprüft
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.948.460 von NickelChrome am 03.07.19 18:21:54
Mit Lagard dürfen die Südländer weiter kräftig Schulden machen. Deshalb heute ganze 5% im Plus!
Zitat von NickelChrome: Zum Wiedereinsteigen erst mal auf eine Harakiri Aktion der italienischen Regierung warten
Der Haushalt wird ja noch geprüft
Mit Lagard dürfen die Südländer weiter kräftig Schulden machen. Deshalb heute ganze 5% im Plus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.949.888 von Yoga_Maus am 03.07.19 21:31:20 11,628 EUR +4,29 % +0,478
Die Bäume wachsen in den Himmel
Die Bäume wachsen in den Himmel
Leider bin ich nur mit einer kleinen Position engagiert. Nächstes Ziel, die 13 EUR aus dem April! 🤗
Heute wieder krasse 5% im Plus! 👍💲🥂🤑
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.956.485 von Yoga_Maus am 04.07.19 17:50:37mit Lagarde geht die Party weiter, damit bleibt Italien stabil und damit die Unicredit, ich sehe steigende Kurse. Bei 0 % Zinsen, hat jede Aktie, die stabil Dividende zahlt Aufwärtspotential.
Die Analysierenden sind reihenweise bullish bei Unicredit!
https://www.onvista.de/news/jefferies-senkt-ziel-fuer-unicre…
https://www.onvista.de/news/goldman-belaesst-unicredit-auf-c…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-07/4710769…
https://www.onvista.de/news/jefferies-senkt-ziel-fuer-unicre…
https://www.onvista.de/news/goldman-belaesst-unicredit-auf-c…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-07/4710769…
Geht wohl wieder unter die 10 Euro
Ja die böse EZB. Mit dieser Bankenfeindlichen EZB gibt's für Banken nichts zu holen. Und will mal eine Bank pleite gehen wie Carige oder NordLB so lässt es der Staat nicht zu.
Also geht nur das für alle schmerzhafte Ausschwitzen. In Deutschland auch in diesem Jahr 32000 weniger Beschäftigte. Das hört sich bei der großen Deutschen Bank halt größer an als bei der kleinen Sparkasse. In Italien ist es genau so. Auch UniCredit und Intesa müssen schwitzen weil die kleinen nicht weichen.
Also geht nur das für alle schmerzhafte Ausschwitzen. In Deutschland auch in diesem Jahr 32000 weniger Beschäftigte. Das hört sich bei der großen Deutschen Bank halt größer an als bei der kleinen Sparkasse. In Italien ist es genau so. Auch UniCredit und Intesa müssen schwitzen weil die kleinen nicht weichen.
UniCredit kassiert gut eine Milliarde Euro für Verkauf von Fineco-Anteil
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11589983-unicredi…=>
Die italienische Großbank Unicredit hat sich von ihrem letzten Anteil an der italienischen Onlinebank Fineco getrennt und kassiert dafür knapp 1,1 Milliarden Euro.
Institutionellen Anlegern wurden 11,6 Millionen Aktien zu einem Preis von jeweils 9,85 Euro verkauft, wie das Unternehmen am Dienstag in Mailand mitteilte. Die Mailänder Großbank hat im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens einen 18,3-prozentigen Anteil an Fineco verkauft.
Die Veräußerung der Beteiligung sei ein Schritt im Zuge einer Reihe von finanziellen Maßnahmen zur Vorbereitung des strategischen Unternehmensplans 2020-2023, der am 3. Dezember in London vorgestellt werden soll, so das Mailänder Geldhaus.
Im Mai hatte UniCredit bereits einen 17-Prozent-Anteil an Fineco verkauft und dafür eine Milliarden Euro bekommen. Es gebe nur "beschränkte Synergien" zwischen der seit 2014 an der Mailänder Börse notierten Fineco und der UniCredit. 2016 hatte die Bank bereits eine 30-Prozent-Beteiligung an Fineco veräußert.,,
UniCredit erwägt wohl Abbau tausender Jobs
22.7.https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/kuerzungen-unicred…
=>
...Im Gespräch sei der Abbau von bis zu 10.000 Stellen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Dabei gehe es um Mitarbeiter in Italien und anderen Ländern. Allerdings sei diese Zahl noch nicht spruchreif. Am Ende könnten die Kürzungen auch deutlich schwächer ausfallen.
UniCredit-Chef Jean Pierre Mustier arbeitet an einem weiteren Strategieprogramm, um die finanzielle Lage der Bank weiter zu verbessern. So solle das neue Sparprogramm die Betriebskosten möglicherweise um zehn Prozent sinken, schrieb Bloomberg unter Berufung auf die eingeweihten Personen. Das Management wolle den Plan im Dezember vorstellen. Ein UniCredit-Sprecher lehnte eine Stellungnahme ab.
Um ihre Finanzierungskosten zu senken, könnte UniCredit ihre Auslandstöchter unter einer Holdinggesellschaft in Deutschland bündeln, wie Bloomberg vor einigen Tagen von Insidern erfahren hatte. Die Italiener sind hierzulande bereits mit ihrer Tochter Hypovereinsbank (HVB) vertreten.
UniCredit verkauft 1,1 Mrd EUR-Portfolio ausfallgefährdeter Kredite
25.7.https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/unicredit-verkauft…
=>
...Unicredit hat ein Portfolio ausfallgefährdeter Kredite im Wert von 1,1 Milliarden Euro verkauft. Käufer ist ein Verbriefungsvehikel, das von der SPF Management L.P. finanziert wird, teilte die italienische Bank mit.
Das Portfolio besteht aus unbesicherten Krediten an kleine und mittelgroße italienische Unternehmen.
Die Unicredit SpA hat die Transaktion bereits in den Ergebnissen zum zweiten Quartal berücksichtigt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.108.360 von faultcode am 25.07.19 23:37:47
=>
as Barometer für das Geschäftsklima der gesamten Wirtschaft stieg um 1,9 auf 101,2 Punkte, wie das Statistikamt Istat am Freitag mitteilte. Der Teilindex für die Industrie hingegen sank um 0,6 auf 100,1 Zähler und damit auf den tiefsten Stand seit Januar 2015.
Ökonomen waren hier nur von einem leichten Rückgang ausgegangen. Die Stimmung der Verbraucher stieg überraschend um 3,6 Punkte auf 113,4, während Experten eine Stagnation erwartet hatten.
Die nach Deutschland und Frankreich drittgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone kommt konjunkturell kaum vom Fleck. Der Internationale Währungsfonds (IWF) traut Italien 2019 beim Bruttoinlandsprodukt nur ein Mini-Wachstum von 0,1 Prozent zu. Die Koalition aus rechter Lega und populistischer 5-Sterne-Bewegung streitet mit dem parteilosen Wirtschaftsminister Giovanni Tria über den nächsten Haushalt.
Knackpunkt ist, wie weit die Parteien ihre Wahlversprechen von Steuersenkungen in Milliardenhöhe umsetzen. Die EU-Kommission fordert von Italien einen nachhaltigen Schuldenabbau.
Italiens Manager und Verbraucher geben sich optimistischer
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/italiens-manager-u…=>
as Barometer für das Geschäftsklima der gesamten Wirtschaft stieg um 1,9 auf 101,2 Punkte, wie das Statistikamt Istat am Freitag mitteilte. Der Teilindex für die Industrie hingegen sank um 0,6 auf 100,1 Zähler und damit auf den tiefsten Stand seit Januar 2015.
Ökonomen waren hier nur von einem leichten Rückgang ausgegangen. Die Stimmung der Verbraucher stieg überraschend um 3,6 Punkte auf 113,4, während Experten eine Stagnation erwartet hatten.
Die nach Deutschland und Frankreich drittgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone kommt konjunkturell kaum vom Fleck. Der Internationale Währungsfonds (IWF) traut Italien 2019 beim Bruttoinlandsprodukt nur ein Mini-Wachstum von 0,1 Prozent zu. Die Koalition aus rechter Lega und populistischer 5-Sterne-Bewegung streitet mit dem parteilosen Wirtschaftsminister Giovanni Tria über den nächsten Haushalt.
Knackpunkt ist, wie weit die Parteien ihre Wahlversprechen von Steuersenkungen in Milliardenhöhe umsetzen. Die EU-Kommission fordert von Italien einen nachhaltigen Schuldenabbau.
Unicredit hat derzeit wohl kein Interesse an Commerzbank
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/fokus-auf-eigenes-…=>
..."Unser gruppenweiter Strategieplan basiert darauf, aus uns selber heraus zu wachsen und nicht durch Zukäufe", sagte Markus Beumer, Firmenkundenvorstand bei der deutschen Unicredit-Tochter Hypovereinsbank, im Interview mit dem Tagesspiegel. Eine Vorabzusammenfassung des Interviews, das in der Montagsausgabe erscheint, stand am Sonntag zur Verfügung.
Beumer sagte, die Hypovereinsbank sei stark genug, "um mit bestehenden und neuen Kunden weiter zu wachsen". Das Institut habe frühzeitig seine Hausaufgaben gemacht. "Die Kosteneffizienz, die wir heute haben, müssen sich andere Institute erst noch erarbeiten."
"Wenn Teile der Konkurrenz jetzt vor allem mit sich selbst beschäftigt sind, dann kann uns das nur recht sein", so Beumer, der von 2008 bis 2016 als Vorstand bei der Commerzbank für die Mittelstandsbank verantwortlich war.
--> der Chef hat das aber nicht gesagt, sondern ein Vorstandsmitglied einer Tochter. Kann demnach auch nur Reklame sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.952.810 von Yoga_Maus am 04.07.19 10:42:12
Letzte Woche noch 11,758 und unser Mäuschen tanzt auf nem gedeckten Tisch
10,68 EUR -3,23 % -0,356 Na ja wer auf den Nickel nicht hören möchte
Die Aktie sollte man auf gar keinen Fall länger als ein bis zwei Monate im Depot halten.
Sonst erwischt einen die nächste Kapitalerhöhung oder politisches Chaos
Zitat von Yoga_Maus: Leider bin ich nur mit einer kleinen Position engagiert. Nächstes Ziel, die 13 EUR aus dem April! 🤗
Letzte Woche noch 11,758 und unser Mäuschen tanzt auf nem gedeckten Tisch
10,68 EUR -3,23 % -0,356 Na ja wer auf den Nickel nicht hören möchte
Die Aktie sollte man auf gar keinen Fall länger als ein bis zwei Monate im Depot halten.
Sonst erwischt einen die nächste Kapitalerhöhung oder politisches Chaos
Unicredit rudert nach schwachem Quartal bei Ertragsprognose zurück
7.8.https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11658081-unicredi…
=>
...Die italienische Großbank Unicredit kann ihre Ertragsprognose für 2019 nach einem schwachen zweiten Quartal nicht halten. Bei den Erträgen werde ein noch stärkerer Rückgang erwartet als zuletzt. (1)
Die HVB-Mutter rechnet im laufenden Jahr jetzt mit einem Rückgang um rund fünf Prozent auf 18,7 Milliarden Euro. Dies teilte die Unicredit am Mittwoch in Mailand mit. Bislang hatte die Bank bei den Erträgen im laufenden Jahr 19 Milliarden Euro in Aussicht gestellt.
Die Prognosen für den Gewinn, Kapital und Kosten bestätigte die Bank dagegen (2)...
=> italienische Algebra: wie kann (2) stabil bleiben, wenn es (1) nicht tun wird?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.902.136 von NickelChrome am 27.06.19 10:49:26
10:37:03 9,35 500 So ich bin wieder drin ....
Regierungskrise in Italien
9,354 EUR -5,38 % -0,532 - Das Hoch von 11,78 wurde von unserer Yoga_Maus gefeiert
Diese Aktie wird in keinster weise zum Kauf empfohlen
Der Chart zeigt alle drei Jahre ist die Hälfte der Kohle weg
Zitat von NickelChrome: 10:43:34 10,784 500 Kurs erholt sich wieder aber ich werde in Italien erst mal aussetzen.
Über Jahre die Unicredit Akti zu halten war contra produktiv.
Großbritannien ist da interessanter
10:37:03 9,35 500 So ich bin wieder drin ....
Regierungskrise in Italien
9,354 EUR -5,38 % -0,532 - Das Hoch von 11,78 wurde von unserer Yoga_Maus gefeiert
Diese Aktie wird in keinster weise zum Kauf empfohlen
Der Chart zeigt alle drei Jahre ist die Hälfte der Kohle weg
Kann natürlich noch bis 8,50 Euro fallen
Natürlich gibt es noch die Intesa und die Generali
Natürlich gibt es noch die Intesa und die Generali
Zitat von Yoga_Maus: Ich habe meine Shares unter 10 EUR ins depot geholt. Ein echtes Schnäppchen. Und bin fett im Plus.
Verkauft wird noch nicht. Da geht noch was!
Zitat von Yoga_Maus: Leider bin ich nur mit einer kleinen Position engagiert. Nächstes Ziel, die 13 EUR aus dem April! 🤗
Heute ist ein echter Feiertag für alle Freunde der italienischen Bankaktien
Wir werden prüfen ob sich die Prognosen unserer geliebten Yoga_Maus bestätigen
Was musste ich ackern um bei der Unicredit mal nen vernünftigen Einstieg zu finden
Es lebe die italienische Regierungskrise
Und nicht zu vergessen die Unicredit hat vor zwei Tagen nach den Quartalsergebnissen schon 5 % verloren
09.08.2019 17:35:00 9,4000 5 Mio. Schlussauktion an der Borsa utakuana
Das sieht mit meinen 9,35 auf Xetra doch ganz okay aus
Hoch 9,539
Tief 9,382
Die Ruhe vor dem Sturm
Tief 9,382
Die Ruhe vor dem Sturm
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.229.436 von NickelChrome am 12.08.19 11:03:13
...na das läuft aber steil....
Zitat von NickelChrome: Hoch 9,539
Tief 9,382
Die Ruhe vor dem Sturm
...na das läuft aber steil....
Hoch 9,60 <== Dow im Plus zieht Italien um 3 % Unicredit um 6 % hoch
Tief 9,071 <= Heute Morgen
9,547 EUR +3,05 % +0,283 Schluss in Mailand
Renzi versucht Neuwahlen zu verhindern
Eine Volatilität von 45 % ist nichts besonderes
Tief 9,071 <= Heute Morgen
9,547 EUR +3,05 % +0,283 Schluss in Mailand
Renzi versucht Neuwahlen zu verhindern
Eine Volatilität von 45 % ist nichts besonderes
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.244.349 von NickelChrome am 13.08.19 18:20:10
...läuft...
Zitat von NickelChrome: Hoch 9,60 <== Dow im Plus zieht Italien um 3 % Unicredit um 6 % hoch
Tief 9,071 <= Heute Morgen
9,547 EUR +3,05 % +0,283 Schluss in Mailand
Renzi versucht Neuwahlen zu verhindern
Eine Volatilität von 45 % ist nichts besonderes
...läuft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.213.733 von NickelChrome am 09.08.19 10:45:41
21.08.2019 09:47:22 9,6310 500 .. Verkauft.
Ist wirklich nicht absehbar was da kommen wird
Zitat von NickelChrome: 9,354 EUR -5,38 % -0,532 - Das Hoch von 11,78 wurde von unserer Yoga_Maus gefeiert
21.08.2019 09:47:22 9,6310 500 .. Verkauft.
Ist wirklich nicht absehbar was da kommen wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.306.153 von NickelChrome am 21.08.19 10:07:25
Gestern war die Performance der Unicredit Aktie wieder vom Feinsten
Hoch 9,897
Tief 9,453 Satt in Mailand auf Tiefstkurs mit der Schlussauktion geschlossen 23.08.2019 17:35:38 9,4530 8 Mio.
9,30 bieten die Broker nach dem Einbruch an den US Börsen.
Die 8,50 Euro sollten als Einstiegskurs ins Auge gefasst werden
Wenn das Mittelmeer zu friert und alle Afrikaner nach Italien einwandern sind auch 3,50 Euro im Bereich des Möglichen
Dann ist Kali und Salz die eindeutig bessere Wahl
Zitat von NickelChrome:Zitat von NickelChrome: 9,354 EUR -5,38 % -0,532 - Das Hoch von 11,78 wurde von unserer Yoga_Maus gefeiert
21.08.2019 09:47:22 9,6310 500 .. Verkauft.
Ist wirklich nicht absehbar was da kommen wird
Gestern war die Performance der Unicredit Aktie wieder vom Feinsten
Hoch 9,897
Tief 9,453 Satt in Mailand auf Tiefstkurs mit der Schlussauktion geschlossen 23.08.2019 17:35:38 9,4530 8 Mio.
9,30 bieten die Broker nach dem Einbruch an den US Börsen.
Die 8,50 Euro sollten als Einstiegskurs ins Auge gefasst werden
Wenn das Mittelmeer zu friert und alle Afrikaner nach Italien einwandern sind auch 3,50 Euro im Bereich des Möglichen
Dann ist Kali und Salz die eindeutig bessere Wahl
UniCredit to Explore Turkey’s Yapi Kredi Stake to Free Up Shares
28.8.https://ca.finance.yahoo.com/news/unicredit-explore-turkey-y…
=>
...UniCredit SpA is in talks about taking direct control of its holding in Turkish lender Yapi Kredi, paving the way for a potential sale or reduction of its stake, people with knowledge of the matter said.
The Italian bank and Turkish partner Koc Holding are in discussions about reorganizing their Koc Financial Services joint venture which owns almost 82% in Yapi Kredi, two people said, asking not to be identified as the talks are private. UniCredit is interested in exiting the venture and taking direct control of its 41% stake, the people said, with one person adding that the Italian bank is considering a structure that would help free up capital.
Both companies are seeking to finalize the changes by the end of the year, allowing UniCredit to decide on the future of its holding in Yapi Kredi without needing to consult Koc, the people said. One option may be a secondary public offering of the stake, two of the people said. Talks haven’t been finalized yet and there’s no certainty they’ll result in a transaction, the people said.
Representatives for UniCredit, Koc and Yapi Kredi declined to comment.
UniCredit reversed earlier losses and was up 1% to 9.81 euros as of 11:40 a.m., giving the bank a market value of 21.9 billion euros. Yapi Kredi fell as much as 4.4% to 2.4 liras in Istanbul. Koc Holding fell of as much as 2.2% to trade 0.4% lower at 17.35 liras as of 12:40 p.m. local time.
“A direct stake would give UniCredit more strategic flexibility and would make it easier for the bank to release capital out of Turkey,” said Hugo Cruz, an analyst at Keefe, Bruyette & Woods. “Therefore it should be welcomed by UniCredit investors.”
UniCredit Chief Executive Officer Jean Pierre Mustier is preparing his next set of targets after exceeding cost-cutting and asset quality goals in the previous three-year plan. Mustier, who spent the first part of his tenure cleaning up bad loans, reducing jobs and strengthening the balance sheet, has already said that he expects to accelerate the run down of non-essential business, adjust its holdings of Italian sovereign debt and improve its capital buffer.
The bank has already taken steps to put itself in a stronger financial position ahead of the plan’s presentation scheduled for December. Earlier this year, it raised about 2.1 billion euros by selling its holding in Banca Fineco SpA. UniCredit’s new business plan will be based on organic growth and will try to simplify the way the bank does business, Mustier said earlier this month.
German Holding
Among the options UniCredit is reviewing to reduce its cost of funding is the creation of a separate holding company in Germany for its foreign businesses, people with knowledge of the matter have said.
UniCredit bought a stake in Yapi Kredi with Koc Holding in 2005 and each investor holds half of the holding through a company jointly managed by the partners. Last year Yapi drained more than 1.5 billion euros from UniCredit, as Italy’s biggest bank surprised investors with an 850 million-euro charge to write down Yapi’s stake and spent more than 600 million euros to subscribe to the bank’s rights issue and buy Yapi additional Tier 1 bonds.
Yapi Kredi is among Turkish lenders that needs to restructure loans as the depreciating lira made it difficult for companies to repay their dollar debt against earnings in liras. High levels of borrowings in the corporate sector, where foreign liabilities exceed assets by almost $200 billion, are increasing risks in the Turkish financial system, as more than half of those debts are owed by domestic banks, Moody’s Investors Service said in May.
The “possible divestment of Unicredit’s stake in Yapi Kredi” is negative news for the Turkish lender and may hamper the stock, said Can Oksun, a trader at Global Securities in Istanbul...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.306.153 von NickelChrome am 21.08.19 10:07:25
10,006EUR +1,17 % +0,116
Koalition aus 5 Sterne und Sozialdemokraten - Immer nett anzusehen was Italien so einfällt um ein paar Monate weiter zu wurschteln
Dann lieber GB
Zitat von NickelChrome: 21.08.2019 09:47:22 9,6310 500 .. Verkauft.
Ist wirklich nicht absehbar was da kommen wird
10,006EUR +1,17 % +0,116
Koalition aus 5 Sterne und Sozialdemokraten - Immer nett anzusehen was Italien so einfällt um ein paar Monate weiter zu wurschteln
Dann lieber GB
10,69EUR+3,48 % +0,36 Da läuft alles nach Plan in Italien -
es performen aber auch die anderen Märkte - Italien lassen wir außen vor
es performen aber auch die anderen Märkte - Italien lassen wir außen vor
UniCredit verkauft Kreditportfolio über 730 Millionen Euro
27.9.https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/notleidende-kredit…
=>
...Wie das Institut mitteilte, verkauft es ein Portfolio notleidender Kredite im Volumen von 730 Millionen Euro an die Illimity SpA.
Das Portfolio besteht aus Krediten an kleine und mittlere italienische Firmen, so die UniCredit. Die Auswirkungen des Verkaufs werden im Bericht für das dritte Quartal berücksichtigt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.584.000 von faultcode am 27.09.19 14:46:39
Tucherpark: Milliarden-Deal am Englischen Garten
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-tucherpark-ver…
=>
• Die Hypo-Vereinsbank will offenbar ein 120 000 Quadratmeter großes Areal am Englischen Garten verkaufen.
• Auf der Fläche steht nicht nur das Hilton-Hotel, sondern auch eine große Sport- und Freizeitanlage.
• In dem Verkaufsprozess sollen noch zwei Bieter aktiv sein, der Kaufpreis soll bei bis zu 1,2 Milliarden Euro liegen. Die Bank kommentiert die Information nicht.
...
Geld im Anflug
18.10.Tucherpark: Milliarden-Deal am Englischen Garten
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-tucherpark-ver…
=>
• Die Hypo-Vereinsbank will offenbar ein 120 000 Quadratmeter großes Areal am Englischen Garten verkaufen.
• Auf der Fläche steht nicht nur das Hilton-Hotel, sondern auch eine große Sport- und Freizeitanlage.
• In dem Verkaufsprozess sollen noch zwei Bieter aktiv sein, der Kaufpreis soll bei bis zu 1,2 Milliarden Euro liegen. Die Bank kommentiert die Information nicht.
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.723.316 von faultcode am 18.10.19 23:11:53.,und noch mehr Geld:
7.11.
Unicredit verdient mehr als erwartet - Aktie legt deutlich zu
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11884542-roundup-…
=>
...Die italienische HypoVereinsbank-Mutter Unicredit hat im dritten Quartal von einem regen Geschäft an den Märkten, guten Provisionseinnahmen, einer geringeren Risikovorsorge und dem Sparkurs profitiert.
Der um Sondereffekte wie den Erlösen aus Spartenverkäufen bereinigte Gewinn sei im Jahresvergleich um rund ein Viertel auf 1,1 Milliarden Euro gestiegen, teilte die Bank am Donnerstag in Mailand mit. Die Erträge legten um knapp zwei Prozent auf 4,7 Milliarden Euro zu.
Damit schnitt die Bank besser ab, als Experten erwartet hatten. Zudem bestätigte die Bank ihre Ziele für das laufende Jahr...
7.11.
Unicredit verdient mehr als erwartet - Aktie legt deutlich zu
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11884542-roundup-…
=>
...Die italienische HypoVereinsbank-Mutter Unicredit hat im dritten Quartal von einem regen Geschäft an den Märkten, guten Provisionseinnahmen, einer geringeren Risikovorsorge und dem Sparkurs profitiert.
Der um Sondereffekte wie den Erlösen aus Spartenverkäufen bereinigte Gewinn sei im Jahresvergleich um rund ein Viertel auf 1,1 Milliarden Euro gestiegen, teilte die Bank am Donnerstag in Mailand mit. Die Erträge legten um knapp zwei Prozent auf 4,7 Milliarden Euro zu.
Damit schnitt die Bank besser ab, als Experten erwartet hatten. Zudem bestätigte die Bank ihre Ziele für das laufende Jahr...
13.11.
Unicredit erteilt Fusionen Absage
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11901917-unicredi…
...Die italienische HypoVereinsbank-Mutter Unicredit erteilt Fusionen mit anderen Geldhäusern eine Absage. "Jede potenzielle Kombination von Banken muss einen Mehrwert für alle Beteiligten schaffen, was vor allem im aktuellen Umfeld äußerst schwierig ist", sagte Unicredit-Chef Jean Pierre Mustier dem "Euro Finance Magazin" laut einer Vorabmeldung vom Mittwoch.
Auch der neue Strategieplan seines Konzerns setze auf organisches Wachstum. Unicredit war im Frühjahr Interesse an der Commerzbank nachgesagt worden. Selbst mit Blick auf junge, technologiestarke Finanzunternehmen, sogenannten Fintechs, sieht Mustier keinen Grund für Übernahmen.
"In der Finanzmarktindustrie gibt es kein Copyright. Wir scannen den Markt und schauen, was Fintechs machen. Wenn es funktioniert, kopieren wir gute Ideen oder schließen Partnerschaften oder nutzen sie als Provider."
Unterdessen kritisierte Mustier die Überlegungen zur Schaffung eines europäischen Einlagensicherungssystems für Banken. "Unicredit ist eine paneuropäische Bank, und ich brauche heute kein europäisches Einlagensicherungssystem, um Unicredit zu managen." Er forderte "einfache pragmatische Lösungen, die uns in Europa voranbringen"...
Unicredit erteilt Fusionen Absage
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11901917-unicredi…
...Die italienische HypoVereinsbank-Mutter Unicredit erteilt Fusionen mit anderen Geldhäusern eine Absage. "Jede potenzielle Kombination von Banken muss einen Mehrwert für alle Beteiligten schaffen, was vor allem im aktuellen Umfeld äußerst schwierig ist", sagte Unicredit-Chef Jean Pierre Mustier dem "Euro Finance Magazin" laut einer Vorabmeldung vom Mittwoch.
Auch der neue Strategieplan seines Konzerns setze auf organisches Wachstum. Unicredit war im Frühjahr Interesse an der Commerzbank nachgesagt worden. Selbst mit Blick auf junge, technologiestarke Finanzunternehmen, sogenannten Fintechs, sieht Mustier keinen Grund für Übernahmen.
"In der Finanzmarktindustrie gibt es kein Copyright. Wir scannen den Markt und schauen, was Fintechs machen. Wenn es funktioniert, kopieren wir gute Ideen oder schließen Partnerschaften oder nutzen sie als Provider."
Unterdessen kritisierte Mustier die Überlegungen zur Schaffung eines europäischen Einlagensicherungssystems für Banken. "Unicredit ist eine paneuropäische Bank, und ich brauche heute kein europäisches Einlagensicherungssystem, um Unicredit zu managen." Er forderte "einfache pragmatische Lösungen, die uns in Europa voranbringen"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.961.789 von faultcode am 19.11.19 16:19:2025.11.
Unicredit prüft Optionen für Türkei-Geschäft
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11930327-unicredi…
=>
...Die italienische Großbank Unicredit erwägt offenbar einen Ausstieg aus dem Türkei-Geschäft.
Die Südeuropäer sprechen im Rahmen ihres neuen Strategieplans mit dem türkischen Partner Koc Group über die Zukunft des Gemeinschaftsunternehmens, wie das Kreditinstitut am Montag in Mailand mitteilte. Damit reagierte die Bank auf Medienberichte, denen zufolge sie ihren 50-prozentigen Anteil an der Yapi Kredi an den Partner Koc verkaufen wolle.
Eine Entscheidung über die Zukunft von Yapi Kredi sei noch nicht gefallen, hieß es zum Wochenstart weiter von der Unicredit. Neuigkeiten zu dem Thema könnte es bereits in der kommenden Woche von Konzernchef Jean-Pierre Mustier geben.
So veranstaltet die Unicredit am kommenden Dienstag, den 3. Dezember, einen Kapitalmarkttag in London. Laut dem Analysten Benjie Creelan-Sandford vom Investmenthaus Jefferies wäre eine Trennung von Yapi Kredi sinnvoll für die Italiener. Zwar würden Gewinne in kleinerem Umfang verloren gehen, die Maßnahme würde aber viel ansonsten gebundenes Kapital freisetzen.
Grundsätzlich sei eine Reduktion der Bilanzkomplexität der Unicredit ein potenzieller Kurstreiber. Die Aktien der Unicredit legten am Montagvormittag in einem insgesamt freundlichen Gesamtmarkt um überdurchschnittliche 2,15 Prozent zu.
Unicredit prüft Optionen für Türkei-Geschäft
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11930327-unicredi…
=>
...Die italienische Großbank Unicredit erwägt offenbar einen Ausstieg aus dem Türkei-Geschäft.
Die Südeuropäer sprechen im Rahmen ihres neuen Strategieplans mit dem türkischen Partner Koc Group über die Zukunft des Gemeinschaftsunternehmens, wie das Kreditinstitut am Montag in Mailand mitteilte. Damit reagierte die Bank auf Medienberichte, denen zufolge sie ihren 50-prozentigen Anteil an der Yapi Kredi an den Partner Koc verkaufen wolle.
Eine Entscheidung über die Zukunft von Yapi Kredi sei noch nicht gefallen, hieß es zum Wochenstart weiter von der Unicredit. Neuigkeiten zu dem Thema könnte es bereits in der kommenden Woche von Konzernchef Jean-Pierre Mustier geben.
So veranstaltet die Unicredit am kommenden Dienstag, den 3. Dezember, einen Kapitalmarkttag in London. Laut dem Analysten Benjie Creelan-Sandford vom Investmenthaus Jefferies wäre eine Trennung von Yapi Kredi sinnvoll für die Italiener. Zwar würden Gewinne in kleinerem Umfang verloren gehen, die Maßnahme würde aber viel ansonsten gebundenes Kapital freisetzen.
Grundsätzlich sei eine Reduktion der Bilanzkomplexität der Unicredit ein potenzieller Kurstreiber. Die Aktien der Unicredit legten am Montagvormittag in einem insgesamt freundlichen Gesamtmarkt um überdurchschnittliche 2,15 Prozent zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.005.475 von faultcode am 25.11.19 12:21:503.12.
Unicredit forciert Sparkurs - Weitere 8000 Stellen sollen gestrichen werden
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11949380-unicredi…
=>
...Die italienische HVB-Mutter Unicredit rechnet in den kommenden Jahren nur mit einem geringen Wachstum und will die Kosten daher weiter drücken. So soll der Gewinn in den kommenden Jahren kräftig steigen - die Anteilseigner sollen davon durch höhere Dividenden und den Rückkauf von Aktien direkt profitieren.
Im Rahmen des forcierten Sparkurses sollen rund 8000 Vollzeitstellen gestrichen werden, teilte die Bank am Dienstag in Mailand mit. Zudem sollen weitere Filialen geschlossen werden. Zuletzt kam die Bank noch auf knapp 85 000 Vollzeitstellen und rund 4500 Zweigstellen.
Der seit Mitte 2016 amtierende Konzernchef Jean Pierre Mustier hatte in den vergangenen Jahren bereits massiv Stellen gestrichen, Risiken abgebaut, das Kapital über die Ausgabe neuer Aktien gestärkt und auch Sparten verkauft...
Unicredit forciert Sparkurs - Weitere 8000 Stellen sollen gestrichen werden
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11949380-unicredi…
=>
...Die italienische HVB-Mutter Unicredit rechnet in den kommenden Jahren nur mit einem geringen Wachstum und will die Kosten daher weiter drücken. So soll der Gewinn in den kommenden Jahren kräftig steigen - die Anteilseigner sollen davon durch höhere Dividenden und den Rückkauf von Aktien direkt profitieren.
Im Rahmen des forcierten Sparkurses sollen rund 8000 Vollzeitstellen gestrichen werden, teilte die Bank am Dienstag in Mailand mit. Zudem sollen weitere Filialen geschlossen werden. Zuletzt kam die Bank noch auf knapp 85 000 Vollzeitstellen und rund 4500 Zweigstellen.
Der seit Mitte 2016 amtierende Konzernchef Jean Pierre Mustier hatte in den vergangenen Jahren bereits massiv Stellen gestrichen, Risiken abgebaut, das Kapital über die Ausgabe neuer Aktien gestärkt und auch Sparten verkauft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.065.406 von faultcode am 03.12.19 11:04:35..und das macht sich kurstechnisch positiv bemerkbar:
--> wenn's (für die Aktionäre) gut läuft, dann erweisen sich die ~EUR13 ab nun als Unterstützung
Allerdings liegt bei ~EUR13.5 der nächste Widerstand, bevor ein richtig dicker bei ~EUR16 im Wege wäre:
--> wenn's (für die Aktionäre) gut läuft, dann erweisen sich die ~EUR13 ab nun als Unterstützung
Allerdings liegt bei ~EUR13.5 der nächste Widerstand, bevor ein richtig dicker bei ~EUR16 im Wege wäre:
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.209.257 von faultcode am 20.12.19 19:10:166.2.
UniCredit-Aktie klettert kräftig: UniCredit übertrifft trotz Quartalsverlust die Erwartungen
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12140503-roundup-…
...
Hohe Abschreibungen und Umbaukosten zum Jahresende haben der italienischen HypoVereinsbank-Mutter Unicredit 2019 einen Gewinnrückgang eingebrockt. Im vierten Quartal stand sogar ein Verlust von 835 Millionen Euro zu Buche, wie die Großbank am Donnerstag in Mailand mitteilte.
Doch Bankchef Jean Pierre Mustier sieht sich mit seinem Umbauplan auf Kurs, der auch die Streichung von rund 8000 Jobs vorsieht. Die Aktionäre lockt er mit der Aussicht auf steigende Dividenden und Aktienrückkäufe. An der Börse in Mailand kamen die Nachrichten gut an. Die Unicredit-Aktie legte am Morgen um 5,28 Prozent auf 13,51 Euro zu und glich damit ihre seit dem Jahreswechsel erlittenen Kursverluste mehr als aus.
Im abgelaufenen Jahr verdiente die Bank unter dem Strich knapp 3,4 Milliarden Euro und damit rund 18 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Während Analysten im vierten Quartal wegen bereits bekannter Sonderbelastungen mit einem noch höheren Fehlbetrag gerechnet hatten, schnitt das Institut nun besser ab als gedacht.
Die Anteilseigner sollen für 2019 eine Dividende von 63 Cent je Aktie erhalten. Damit schüttet die Bank 1,4 Milliarden Euro aus. Außerdem will sie für 500 Millionen Euro eigene Aktien zurückkaufen.
Zusammen entspricht dies rund 40 Prozent des um Sonderposten bereinigten Gewinns. Für 2020 stellte Mustier sogar eine Steigerung auf 50 Prozent in Aussicht - eine Marke, die er noch vor Kurzem erst für das Jahr 2023 angepeilt hatte.
Dabei zeigten die jüngsten Geschäftszahlen der Bank ein gemischtes Bild. So sanken die Erträge im abgelaufenen Jahr um 0,7 Prozent auf 18,8 Milliarden Euro. Im vierten Quartal lagen sie allerdings 3,4 Prozent höher als ein Jahr zuvor, obwohl der Zinsüberschuss als größter Posten um 7,3 Prozent einknickte. Das lag vor allem am Handelsgeschäft, in dem sich die Erträge nach einem schwachen Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelten.
Klammert man Abschreibungen, Umbau- und Integrationskosten und andere Sondereffekte aus, zeigt sich auch beim Gewinn der Bank 2019 eine positive Entwicklung. Der um solche Posten bereinigte Überschuss stieg im Gesamtjahr um mehr als die Hälfte auf 4,7 Milliarden Euro.
Für das laufende Jahr peilt Bankchef Mustier weiter nur noch einen bereinigten Nettogewinn von 4,3 Milliarden Euro an. Die Erträge dürften nach seiner Einschätzung um drei Prozent auf 18,2 Milliarden Euro schrumpfen. Analysten gehen hier bislang jedoch im Schnitt von 18,4 Milliarden Euro aus...
UniCredit-Aktie klettert kräftig: UniCredit übertrifft trotz Quartalsverlust die Erwartungen
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12140503-roundup-…
...
Hohe Abschreibungen und Umbaukosten zum Jahresende haben der italienischen HypoVereinsbank-Mutter Unicredit 2019 einen Gewinnrückgang eingebrockt. Im vierten Quartal stand sogar ein Verlust von 835 Millionen Euro zu Buche, wie die Großbank am Donnerstag in Mailand mitteilte.
Doch Bankchef Jean Pierre Mustier sieht sich mit seinem Umbauplan auf Kurs, der auch die Streichung von rund 8000 Jobs vorsieht. Die Aktionäre lockt er mit der Aussicht auf steigende Dividenden und Aktienrückkäufe. An der Börse in Mailand kamen die Nachrichten gut an. Die Unicredit-Aktie legte am Morgen um 5,28 Prozent auf 13,51 Euro zu und glich damit ihre seit dem Jahreswechsel erlittenen Kursverluste mehr als aus.
Im abgelaufenen Jahr verdiente die Bank unter dem Strich knapp 3,4 Milliarden Euro und damit rund 18 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Während Analysten im vierten Quartal wegen bereits bekannter Sonderbelastungen mit einem noch höheren Fehlbetrag gerechnet hatten, schnitt das Institut nun besser ab als gedacht.
Die Anteilseigner sollen für 2019 eine Dividende von 63 Cent je Aktie erhalten. Damit schüttet die Bank 1,4 Milliarden Euro aus. Außerdem will sie für 500 Millionen Euro eigene Aktien zurückkaufen.
Zusammen entspricht dies rund 40 Prozent des um Sonderposten bereinigten Gewinns. Für 2020 stellte Mustier sogar eine Steigerung auf 50 Prozent in Aussicht - eine Marke, die er noch vor Kurzem erst für das Jahr 2023 angepeilt hatte.
Dabei zeigten die jüngsten Geschäftszahlen der Bank ein gemischtes Bild. So sanken die Erträge im abgelaufenen Jahr um 0,7 Prozent auf 18,8 Milliarden Euro. Im vierten Quartal lagen sie allerdings 3,4 Prozent höher als ein Jahr zuvor, obwohl der Zinsüberschuss als größter Posten um 7,3 Prozent einknickte. Das lag vor allem am Handelsgeschäft, in dem sich die Erträge nach einem schwachen Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelten.
Klammert man Abschreibungen, Umbau- und Integrationskosten und andere Sondereffekte aus, zeigt sich auch beim Gewinn der Bank 2019 eine positive Entwicklung. Der um solche Posten bereinigte Überschuss stieg im Gesamtjahr um mehr als die Hälfte auf 4,7 Milliarden Euro.
Für das laufende Jahr peilt Bankchef Mustier weiter nur noch einen bereinigten Nettogewinn von 4,3 Milliarden Euro an. Die Erträge dürften nach seiner Einschätzung um drei Prozent auf 18,2 Milliarden Euro schrumpfen. Analysten gehen hier bislang jedoch im Schnitt von 18,4 Milliarden Euro aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.601.967 von faultcode am 06.02.20 13:04:5510.2.
Italien: Industrieproduktion fällt stärker als erwartet
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/italien-industriep…
...
Die italienische Industrie hat ihre Produktion im Dezember stärker als erwartet eingeschränkt. Im Monatsvergleich sei die Fertigung um 2,7 Prozent gesunken, teilte das Statistikamt Istat am Montag in Rom mit. Dies ist der stärkste Rückgang seit Anfang 2018. Analysten hatten im Mittel mit einem Rückgang gerechnet, aber nur mit einem leichten um 0,6 Prozent. Der Produktionsdämpfer folgte auf eine Stagnation im November.
Im Monatsvergleich ging die Produktion von Konsum- und Kapitalgütern zurück, hieß es weiter. Auch bei der Energieerzeugung meldete Istat einen Rückgang im Dezember. Im Vergleich zum Vorjahresmonat fiel die Gesamtproduktion der Industrie um 4,3 Prozent...
Italien: Industrieproduktion fällt stärker als erwartet
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/italien-industriep…
...
Die italienische Industrie hat ihre Produktion im Dezember stärker als erwartet eingeschränkt. Im Monatsvergleich sei die Fertigung um 2,7 Prozent gesunken, teilte das Statistikamt Istat am Montag in Rom mit. Dies ist der stärkste Rückgang seit Anfang 2018. Analysten hatten im Mittel mit einem Rückgang gerechnet, aber nur mit einem leichten um 0,6 Prozent. Der Produktionsdämpfer folgte auf eine Stagnation im November.
Im Monatsvergleich ging die Produktion von Konsum- und Kapitalgütern zurück, hieß es weiter. Auch bei der Energieerzeugung meldete Istat einen Rückgang im Dezember. Im Vergleich zum Vorjahresmonat fiel die Gesamtproduktion der Industrie um 4,3 Prozent...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.634.250 von faultcode am 10.02.20 14:49:4124.2.
Jean Pierre Mustier bleibt Chef der italienischen Großbank Unicredit
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12199595-jean-pie…
Die britische Großbank HSBC muss ihre Suche nach einem neuen Chef fortsetzen. Denn entgegen anders lautender Marktgerüchte wird Jean Pierre Mustier auch künftig an der Spitze der italienischen Hypovereinsbank-Mutter Unicredit stehen.
Das teilte die Bank am Montagmorgen in einem knappen Statement in Mailand mit. Zuletzt hatten Insider berichtet, dass Mustier einer der Kandidaten für den Spitzenposten bei der britischen Großbank sei. Der 59-jährige Mustier hat sich bei der italienischen Großbank Unicredit einen Namen als Sanierer gemacht und erst im Dezember den Sparkurs forciert.
So sollen bei der Unicredit unter anderem rund 8000 weitere Stellen gestrichen werden. In ihrer Mitteilung verwies die Großbank auch darauf, dass sie erst kürzlich einen neuen Strategieplan entworfen habe, auf dessen erfolgreiche Umsetzung das gesamte Management inklusive Mustier voll fokussiert sei...
Jean Pierre Mustier bleibt Chef der italienischen Großbank Unicredit
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12199595-jean-pie…
Die britische Großbank HSBC muss ihre Suche nach einem neuen Chef fortsetzen. Denn entgegen anders lautender Marktgerüchte wird Jean Pierre Mustier auch künftig an der Spitze der italienischen Hypovereinsbank-Mutter Unicredit stehen.
Das teilte die Bank am Montagmorgen in einem knappen Statement in Mailand mit. Zuletzt hatten Insider berichtet, dass Mustier einer der Kandidaten für den Spitzenposten bei der britischen Großbank sei. Der 59-jährige Mustier hat sich bei der italienischen Großbank Unicredit einen Namen als Sanierer gemacht und erst im Dezember den Sparkurs forciert.
So sollen bei der Unicredit unter anderem rund 8000 weitere Stellen gestrichen werden. In ihrer Mitteilung verwies die Großbank auch darauf, dass sie erst kürzlich einen neuen Strategieplan entworfen habe, auf dessen erfolgreiche Umsetzung das gesamte Management inklusive Mustier voll fokussiert sei...
alte Situation:
4.3.: Die EU-Kommission will Staatshilfen für strauchelnde Banken möglicherweise stärker beschränken.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12240192-kreise-e…
neue Situation:
10.3.: Italien bereitet wegen Coronavirus Schuldenmoratorium vor
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/italien-bereitet-w…
Zu: Bisher ist nicht klar, wie die gestundeten Kredite, für die Banken normalerweise Rückstellungen bilden müssen, bilanziell behandelt werden sollen.
--> ich weiß es schon: Staatshilfe, Staatshilfe, Staatshilfe
4.3.: Die EU-Kommission will Staatshilfen für strauchelnde Banken möglicherweise stärker beschränken.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12240192-kreise-e…
neue Situation:
10.3.: Italien bereitet wegen Coronavirus Schuldenmoratorium vor
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/italien-bereitet-w…
Zu: Bisher ist nicht klar, wie die gestundeten Kredite, für die Banken normalerweise Rückstellungen bilden müssen, bilanziell behandelt werden sollen.
--> ich weiß es schon: Staatshilfe, Staatshilfe, Staatshilfe
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.953.511 von faultcode am 10.03.20 19:32:5525.3.
Europas Bankenverband will einheitliche Haltung zu Dividendenstopp
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12325324-virus-kr…
...
Der Chef der italienischen Großbank Unicredit , Jean Pierre Mustier, der derzeit den europäischen Bankenverband EBF führt, habe die Mitglieder des Bündnisses schriftlich nach ihren Ansichten gefragt, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch und berief sich dabei auf mit der Sache vertraute Personen.
...
Mit einem Verzicht auf die Gewinnausschüttung dürften die Institute zwar ihre Aktionäre enttäuschen, würden aber ihre Kapitalbasis stärken, so dass sie Unternehmen mit zusätzlichen Krediten in der Krise stärker unterstützen könnten.
Mit einer gemeinsamen Empfehlung des Verbands könnten Bankchefs einen solchen Schritt leichter gegenüber ihren Anteilseignern vertreten, begründete ein Eingeweihter die Überlegungen von Unicredit-Chef Mustier gegenüber Bloomberg.
...
Gerade erst hat die Bankaufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) die Kreditinstitute wegen der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie bei den Kapitalvorschriften entlastet. So dürfen sie die Vorgaben für Kapital- und Liquiditätspuffer vorübergehend unterschreiten und bekommen mehr Luft bei der Verbuchung fauler Kredite....
--> ich gehe davon aus, daß Herr Mustier das nicht ganz uneigennützig sagt, und zwar in dem Sinne, daß er die EURO-Banken schon mal aus der ganzen "Rettungsdiskussion" raus haben will, die nun unweigerlich losgeht
Europas Bankenverband will einheitliche Haltung zu Dividendenstopp
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12325324-virus-kr…
...
Der Chef der italienischen Großbank Unicredit , Jean Pierre Mustier, der derzeit den europäischen Bankenverband EBF führt, habe die Mitglieder des Bündnisses schriftlich nach ihren Ansichten gefragt, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch und berief sich dabei auf mit der Sache vertraute Personen.
...
Mit einem Verzicht auf die Gewinnausschüttung dürften die Institute zwar ihre Aktionäre enttäuschen, würden aber ihre Kapitalbasis stärken, so dass sie Unternehmen mit zusätzlichen Krediten in der Krise stärker unterstützen könnten.
Mit einer gemeinsamen Empfehlung des Verbands könnten Bankchefs einen solchen Schritt leichter gegenüber ihren Anteilseignern vertreten, begründete ein Eingeweihter die Überlegungen von Unicredit-Chef Mustier gegenüber Bloomberg.
...
Gerade erst hat die Bankaufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) die Kreditinstitute wegen der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie bei den Kapitalvorschriften entlastet. So dürfen sie die Vorgaben für Kapital- und Liquiditätspuffer vorübergehend unterschreiten und bekommen mehr Luft bei der Verbuchung fauler Kredite....
--> ich gehe davon aus, daß Herr Mustier das nicht ganz uneigennützig sagt, und zwar in dem Sinne, daß er die EURO-Banken schon mal aus der ganzen "Rettungsdiskussion" raus haben will, die nun unweigerlich losgeht
es wäre eine Idee den Gewerbekredit wieder zu beleben, für den Mittelstand wieder Hausbank sein. Eine Diskussion über überhöhte Gehälter und Boni wäre auch nötig, bevor man den Aktionären, die als einzige das Risiko tragen, die Dividende zu kürzen.
22.4.
Unicredit erhöht Risikovorsorge deutlich
...Die italienische Großbank Unicredit rechnet wegen der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie mit einem deutlichen Anstieg von Kreditausfällen. Aus diesem Grund legte die HVB-Mutter in den ersten drei Monaten zusätzliche 900 Millionen Euro in die Risikvorsorge zurück.
Dies teilte die Bank am Mittwoch in Mailand mit. Im ersten Quartal des Vorjahres hatte die Bank lediglich 468 Millionen Euro für mögliche Kreditausfälle zur Seite gelegt.
Italien zählt zu den Ländern, die am stärksten von der Corona-Pandemie betroffen sind. Die Unicredit geht davon aus, dass die Lage wegen des erwarteten Wirtschaftseinbruchs mit Blick auf die Kreditausfälle angespannt bleibt und rechnet mit anhaltenden hohen Risikokosten - erst 2021 sei mit einer Entspannung zu rechnen.
Mit Blick auf die Kapitalquote und die Liquidität sieht sich die Bank aber gut gerüstet, um durch die Krise zu kommen. Die Zahlen für das erste Quartal sollen am 6. Mai veröffentlicht werden...
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12429980-unicredi…
ansonsten:
Unicredit erhöht Risikovorsorge deutlich
...Die italienische Großbank Unicredit rechnet wegen der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie mit einem deutlichen Anstieg von Kreditausfällen. Aus diesem Grund legte die HVB-Mutter in den ersten drei Monaten zusätzliche 900 Millionen Euro in die Risikvorsorge zurück.
Dies teilte die Bank am Mittwoch in Mailand mit. Im ersten Quartal des Vorjahres hatte die Bank lediglich 468 Millionen Euro für mögliche Kreditausfälle zur Seite gelegt.
Italien zählt zu den Ländern, die am stärksten von der Corona-Pandemie betroffen sind. Die Unicredit geht davon aus, dass die Lage wegen des erwarteten Wirtschaftseinbruchs mit Blick auf die Kreditausfälle angespannt bleibt und rechnet mit anhaltenden hohen Risikokosten - erst 2021 sei mit einer Entspannung zu rechnen.
Mit Blick auf die Kapitalquote und die Liquidität sieht sich die Bank aber gut gerüstet, um durch die Krise zu kommen. Die Zahlen für das erste Quartal sollen am 6. Mai veröffentlicht werden...
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12429980-unicredi…
ansonsten:
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.411.236 von faultcode am 22.04.20 11:48:07eine hohe Risikovorsorge scheint auch angebracht zu sein:
die heute vorgelegten Zahlen zum Q1 waren sehr gut angesichts der Umstände. Eine Abschreibung auf das Türkeigeschäft über 1,7 Mrd. sowie Risikovorsorge von 900 Mio für erwartende Kreditausfälle drückten das Ergebnis ins Minus. Die Streichung der Dividende stärkt die Kapitaldecke. Das gemeldete CET1 Ratio war fantastisch. Der Kurs hat sich seit der Corona Krise nochmal halbiert, mMn völlig zu unrecht.
Mittel bis langfristig sollte die Bank durch die vermehrte Kreditvergabe in Deutschland und Italien erheblich profitieren. Denke wir sind hier sehr schnell wieder zweistellig, ist aber nur meine bescheidene Meinung.
Mittel bis langfristig sollte die Bank durch die vermehrte Kreditvergabe in Deutschland und Italien erheblich profitieren. Denke wir sind hier sehr schnell wieder zweistellig, ist aber nur meine bescheidene Meinung.
2.7.
Unicredit verkauft Portfolio notleidender Kredite an Banca Ifis...
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/verkauf-unicredit-…
...
Wie die Bank mitteilte, verkauft sie ein Portfolio mit einem Volumen von rund 155 Millionen Euro an die Banca Ifis. Der Verkauf wird im zweiten Quartal verbucht.
Außerdem wird Unicredit dieses Jahr ausgegebene Konsumentenkredite im Volumen von bis zu 180 Millionen Euro an Banca Ifis verkaufen. 30 Millionen davon wurden bereits im Juni übertragen.
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Unicredit verkauft Portfolio notleidender Kredite an Banca Ifis...
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/verkauf-unicredit-…
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Wie die Bank mitteilte, verkauft sie ein Portfolio mit einem Volumen von rund 155 Millionen Euro an die Banca Ifis. Der Verkauf wird im zweiten Quartal verbucht.
Außerdem wird Unicredit dieses Jahr ausgegebene Konsumentenkredite im Volumen von bis zu 180 Millionen Euro an Banca Ifis verkaufen. 30 Millionen davon wurden bereits im Juni übertragen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.265.989 von faultcode am 02.07.20 11:55:36kein Wunder, daß US-Bankaktien vergleichsweise teuer sind:
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.784.011 von faultcode am 17.08.20 11:34:16es gibt in Europa schlimmere (größere) Banken als Unicredit:
<beides in EURO, aber nicht total return; bei NatWest fielen Dividenden an, aber nicht bei Unicredit im abgebildeten Zeitraum>
<beides in EURO, aber nicht total return; bei NatWest fielen Dividenden an, aber nicht bei Unicredit im abgebildeten Zeitraum>
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.020.110 von faultcode am 08.09.20 15:17:105.11.
HVB-Mutter Unicredit übertrifft Erwartungen und erhöht Sparziel
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13117673-hvb-mutt…
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Die italienische HVB-Mutter Unicredit ist im dritten Quartal nicht so hart von den Folgen der Corona-Krise getroffen worden wie befürchtet. Wie viele ihrer europäischen Konkurrenten musste auch die deutsche Tochter HVB im Sommer weniger Geld für mögliche Kreditausfälle zur Seite legen als noch im zweiten Quartal.
Zudem sanken die Erträge nicht so stark wie von Experten erwartet. Unter dem Strich ging der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr um 42 Prozent auf 680 Millionen Euro zurück, wie die Bank am Donnerstag in Mailand mitteilte. Damit lag er allerdings 62 Prozent höher als im zweiten Quartal.
Konzernchef Jean-Pierre Mustier sieht sein Haus auf Kurs zu seinen Gewinnzielen. Zudem erhöhte er die Vorgabe für das Sparprogramm. Bis zum Jahr 2023 will er die jährlichen Kosten jetzt um 1,25 Milliarden Euro drücken. Bisher hatte er Einsparungen von rund einer Milliarde Euro angepeilt.
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HVB-Mutter Unicredit übertrifft Erwartungen und erhöht Sparziel
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13117673-hvb-mutt…
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Die italienische HVB-Mutter Unicredit ist im dritten Quartal nicht so hart von den Folgen der Corona-Krise getroffen worden wie befürchtet. Wie viele ihrer europäischen Konkurrenten musste auch die deutsche Tochter HVB im Sommer weniger Geld für mögliche Kreditausfälle zur Seite legen als noch im zweiten Quartal.
Zudem sanken die Erträge nicht so stark wie von Experten erwartet. Unter dem Strich ging der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr um 42 Prozent auf 680 Millionen Euro zurück, wie die Bank am Donnerstag in Mailand mitteilte. Damit lag er allerdings 62 Prozent höher als im zweiten Quartal.
Konzernchef Jean-Pierre Mustier sieht sein Haus auf Kurs zu seinen Gewinnzielen. Zudem erhöhte er die Vorgabe für das Sparprogramm. Bis zum Jahr 2023 will er die jährlichen Kosten jetzt um 1,25 Milliarden Euro drücken. Bisher hatte er Einsparungen von rund einer Milliarde Euro angepeilt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.602.523 von faultcode am 05.11.20 10:28:5318.11.
Italy to Scrap Bad Loan Law That Could Have Saved Banks Billions
• Government didn’t renew tax relief for disposals in budget
• Lawmakers can tweak draft bill before approval by year end
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-11-18/italy-to-…
...
...
About 120 billion euros of soured loans are still sitting on their balance sheets, and more are likely to pile up with the Covid-19 recession. A failure to extend the tax relief could mean banks will need to take higher provisions to clean up their books.
“An extension of tax benefits from bad loan sales needs to be agreed with regulators,” said Domenico Torini, a partner at KPMG in Milan. “I don’t rule out that it can be included later on. It would be key to revive the NPL market in 2021.”
Italy to Scrap Bad Loan Law That Could Have Saved Banks Billions
• Government didn’t renew tax relief for disposals in budget
• Lawmakers can tweak draft bill before approval by year end
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-11-18/italy-to-…
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About 120 billion euros of soured loans are still sitting on their balance sheets, and more are likely to pile up with the Covid-19 recession. A failure to extend the tax relief could mean banks will need to take higher provisions to clean up their books.
“An extension of tax benefits from bad loan sales needs to be agreed with regulators,” said Domenico Torini, a partner at KPMG in Milan. “I don’t rule out that it can be included later on. It would be key to revive the NPL market in 2021.”
30.11.
ROUNDUP HVB-Mutter Unicredit braucht neuen Chef
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13217019-roundup-…
...
Die HVB-Mutter Unicredit muss sich einen neuen Chef suchen. Jean Pierre Mustier werde mit Ablauf seines Mandats im April 2021 die Tätigkeit des Vorstandsvorsitzenden beenden, teilte die italienische Bank am späten Montagabend mit.
Sollte ein Nachfolger früher zur Verfügung stehen, werde Mustier bereits dann seinen Posten räumen. Zerwürfnisse zwischen Mustier und dem Verwaltungsrat über die künftige Strategie der Bank-Austria-Mutter sollen den französischen Manager zum Abschied von dem Geldhaus bewogen haben, berichteten italienische Medien. Kern des Konflikts sind angebliche Pläne zur Übernahme der verstaatlichten Bank Monte dei Paschi di Siena (MPS).
Der Franzose wehrt sich Insidern zufolge gegen die Übernahme von Monte Paschi, auf die die Regierung in Rom drängt. Der designierte Verwaltungsratspräsident Pier Carlo Padoan befürwortet dagegen das Projekt.
Das italienische Finanzministerium arbeitet zurzeit an Anreizen zur Förderung der Übernahme von Monte Paschi. Wegen der Ungewissheit um UniCredit brach die Aktie an der Mailänder Börse am Montag um 4,96 Prozent auf 8,64 Euro ein.
ROUNDUP HVB-Mutter Unicredit braucht neuen Chef
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13217019-roundup-…
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Die HVB-Mutter Unicredit muss sich einen neuen Chef suchen. Jean Pierre Mustier werde mit Ablauf seines Mandats im April 2021 die Tätigkeit des Vorstandsvorsitzenden beenden, teilte die italienische Bank am späten Montagabend mit.
Sollte ein Nachfolger früher zur Verfügung stehen, werde Mustier bereits dann seinen Posten räumen. Zerwürfnisse zwischen Mustier und dem Verwaltungsrat über die künftige Strategie der Bank-Austria-Mutter sollen den französischen Manager zum Abschied von dem Geldhaus bewogen haben, berichteten italienische Medien. Kern des Konflikts sind angebliche Pläne zur Übernahme der verstaatlichten Bank Monte dei Paschi di Siena (MPS).
Der Franzose wehrt sich Insidern zufolge gegen die Übernahme von Monte Paschi, auf die die Regierung in Rom drängt. Der designierte Verwaltungsratspräsident Pier Carlo Padoan befürwortet dagegen das Projekt.
Das italienische Finanzministerium arbeitet zurzeit an Anreizen zur Förderung der Übernahme von Monte Paschi. Wegen der Ungewissheit um UniCredit brach die Aktie an der Mailänder Börse am Montag um 4,96 Prozent auf 8,64 Euro ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.897.409 von faultcode am 01.12.20 00:07:24Abstimmung mit den Füßen: Minus 8 %.
Das sieht nicht gut aus und riecht nach kommender Bankenrettung im Gesamtpaket : Paschi+Uni.
Das sieht nicht gut aus und riecht nach kommender Bankenrettung im Gesamtpaket : Paschi+Uni.
17:28:06 7,71 702 --- 700 für mich und zwei Stück für einen anderen
Mal klein den Fuß in die Tür gestellt - Bei der Unicredit nie langfristig investieren und nur Spielgeld
Da gehen sackweise Kleinstorders auf Xetra über den Tresen
Mitarbeiteraktien
Immer gut überlegen ob man nicht besser die Aktien anderer Firmen kauft als das Risiko zu potenzieren
Mal klein den Fuß in die Tür gestellt - Bei der Unicredit nie langfristig investieren und nur Spielgeld
Da gehen sackweise Kleinstorders auf Xetra über den Tresen
Mitarbeiteraktien
Immer gut überlegen ob man nicht besser die Aktien anderer Firmen kauft als das Risiko zu potenzieren
8,066EUR +7,06 % +0,532
Kaum zu glauben was da heute abgeht im Bankensektor
Nach meinem Kauf ging es noch auf 7,30 runter
Gestern das Tief bei 7,40
Der STXE 600 Banks Index ist 6 % im Plus wegen der US Nachwahl
Kaum zu glauben was da heute abgeht im Bankensektor
Nach meinem Kauf ging es noch auf 7,30 runter
Gestern das Tief bei 7,40
Der STXE 600 Banks Index ist 6 % im Plus wegen der US Nachwahl
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.897.409 von faultcode am 01.12.20 00:07:2428.1.
...
Die italienische Bank Unicredit bekommt einen neuen Chef. Der frühere oberste UBS -Investmentbanker Andrea Orcel solle das Institut künftig leiten, teilte das Geldhaus am Mittwochabend in Rom nach einer Sitzung des Verwaltungsrats mit.
Am 15. April werden die Aktionäre über die Liste zur Erneuerung des Verwaltungsrats abstimmen.
Anschließend will das Gremium die Ernennung Orcels bestätigen. Am Dienstag hatte bereits die Nachrichtenagentur Bloomberg aus Kreisen über die Angelegenheit berichtet. Orcel gilt als erfahrener und gefragter Bankmanager.
2018 hatte der gebürtige Italiener seinen Job als Leiter der Investmentsparte der schweizerischen Bank UBS quittiert und sich Hoffnungen auf den Chefposten bei der Banco Santander gemacht. Das Angebot zogen die Spanier aber dann völlig überraschend zurück - der Fall landete anschließend auf Betreiben des Managers vor Gericht.
Der Chefposten bei der HVB-Mutter wurde frei, nachdem der bisherige Unicredit-Lenker Jean Pierre Mustier Ende November wegen Differenzen mit dem Verwaltungsrat über die Konzernstrategie das Handtuch geworfen hatte. Mustier hatte angekündigt, seinen Sessel bis Ablauf seines Mandats im April 2021 zu räumen. Unicredit hatte wochenlang nach einem Ersatz gesucht.
Bloomberg zufolge standen zuletzt Orcel und Fincantieri-Manager Fabio Gallia in der engeren Wahl...
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13415825-unicredi…
...
Die italienische Bank Unicredit bekommt einen neuen Chef. Der frühere oberste UBS -Investmentbanker Andrea Orcel solle das Institut künftig leiten, teilte das Geldhaus am Mittwochabend in Rom nach einer Sitzung des Verwaltungsrats mit.
Am 15. April werden die Aktionäre über die Liste zur Erneuerung des Verwaltungsrats abstimmen.
Anschließend will das Gremium die Ernennung Orcels bestätigen. Am Dienstag hatte bereits die Nachrichtenagentur Bloomberg aus Kreisen über die Angelegenheit berichtet. Orcel gilt als erfahrener und gefragter Bankmanager.
2018 hatte der gebürtige Italiener seinen Job als Leiter der Investmentsparte der schweizerischen Bank UBS quittiert und sich Hoffnungen auf den Chefposten bei der Banco Santander gemacht. Das Angebot zogen die Spanier aber dann völlig überraschend zurück - der Fall landete anschließend auf Betreiben des Managers vor Gericht.
Der Chefposten bei der HVB-Mutter wurde frei, nachdem der bisherige Unicredit-Lenker Jean Pierre Mustier Ende November wegen Differenzen mit dem Verwaltungsrat über die Konzernstrategie das Handtuch geworfen hatte. Mustier hatte angekündigt, seinen Sessel bis Ablauf seines Mandats im April 2021 zu räumen. Unicredit hatte wochenlang nach einem Ersatz gesucht.
Bloomberg zufolge standen zuletzt Orcel und Fincantieri-Manager Fabio Gallia in der engeren Wahl...
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13415825-unicredi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.123.622 von NickelChrome am 18.12.20 17:40:34
09:11:36 8,194 700 Geben ist seliger als nehmen
Mario Draghi packt die Bazzoka aus
Na ja abwarten ist wahrscheinlich besser
aber ich muss wieder Cash sammeln für den nächsten Börsen Schwächeanfall
Zitat von NickelChrome: 17:28:06 7,71 702 --- 700 für mich und zwei Stück für einen anderen :
09:11:36 8,194 700 Geben ist seliger als nehmen
Mario Draghi packt die Bazzoka aus
Na ja abwarten ist wahrscheinlich besser
aber ich muss wieder Cash sammeln für den nächsten Börsen Schwächeanfall
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.662.537 von faultcode am 28.01.21 12:25:435.2.
Künftiger AR-Chef: UniCredit wird Übernahme von Monte Paschi prüfen - Aktien ziehen an
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/krisenbank-kuenfti…
...
Die Option werde wie alle anderen geprüft werden, sagte Padoan der italienischen Zeitung "La Repubblica" (Freitagausgabe). Die Übernahme der UBI Banca durch den größten italienischen UniCredit-Rivalen Intesa im vergangenen Jahr habe das Wettbewerbsumfeld verändert. UniCredit müsse wachsen. Der frühere italienische Finanzminister Padoan soll nach der Hauptversammlung im April bei der HVB-Mutter den Posten des Verwaltungsratschefs übernehmen.
Die italienische Politik drängt UniCredit schon seit langem, die mit milliardenhohen Staatsgeldern vor der Pleite bewahrte Monte Paschi zu übernehmen. Seit der Rettungsaktion vor drei Jahren hält der Staat 64 Prozent an dem Institut.
Der bisherige UniCredit-Chef Jean Pierre Mustier hatte eine Übernahme von Monte Paschi ebenso strikt abgelehnt wie andere Fusionen. Wegen des Streits kündigte Mustier im vergangenen Jahr seinen Rücktritt an und nimmt in den nächsten Tagen seinen Hut. Sein Nachfolger Andrea Orcel tritt sein Amt im April an.
"Wir befinden uns in einer Phase des tiefgreifenden Wandels, und Wachstum durch externe Optionen ist eines der verfügbaren Werkzeuge", sagte Padoan. Der Verwaltungsrat werde aber nichts genehmigen, das nicht im vollen Interesse aller Aktionäre sei.
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Künftiger AR-Chef: UniCredit wird Übernahme von Monte Paschi prüfen - Aktien ziehen an
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/krisenbank-kuenfti…
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Die Option werde wie alle anderen geprüft werden, sagte Padoan der italienischen Zeitung "La Repubblica" (Freitagausgabe). Die Übernahme der UBI Banca durch den größten italienischen UniCredit-Rivalen Intesa im vergangenen Jahr habe das Wettbewerbsumfeld verändert. UniCredit müsse wachsen. Der frühere italienische Finanzminister Padoan soll nach der Hauptversammlung im April bei der HVB-Mutter den Posten des Verwaltungsratschefs übernehmen.
Die italienische Politik drängt UniCredit schon seit langem, die mit milliardenhohen Staatsgeldern vor der Pleite bewahrte Monte Paschi zu übernehmen. Seit der Rettungsaktion vor drei Jahren hält der Staat 64 Prozent an dem Institut.
Der bisherige UniCredit-Chef Jean Pierre Mustier hatte eine Übernahme von Monte Paschi ebenso strikt abgelehnt wie andere Fusionen. Wegen des Streits kündigte Mustier im vergangenen Jahr seinen Rücktritt an und nimmt in den nächsten Tagen seinen Hut. Sein Nachfolger Andrea Orcel tritt sein Amt im April an.
"Wir befinden uns in einer Phase des tiefgreifenden Wandels, und Wachstum durch externe Optionen ist eines der verfügbaren Werkzeuge", sagte Padoan. Der Verwaltungsrat werde aber nichts genehmigen, das nicht im vollen Interesse aller Aktionäre sei.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.839.647 von faultcode am 05.02.21 12:50:12
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.839.647 von faultcode am 05.02.21 12:50:12Da wird nichts geprüft, da wird verordnet. Das ist die Italien-AG!
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.839.647 von faultcode am 05.02.21 12:50:1211.2.
Unicredit mit Milliardenminus im Corona-Jahr - 2021 soll wieder besser werden
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13482962-unicredi…
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Die italienische HVB-Mutter Unicredit rechnet nach einem Milliardenverlust im von Corona geprägten Jahr wieder mit besseren Geschäften. 2020 fiel inklusive aller Kosten für den Konzernumbau und Abschreibungen allerdings ein Verlust von knapp 2,8 Milliarden Euro an nach einem Gewinn von 3,4 Milliarden Euro im Vorjahr, wie die Bank am Mittwochabend in Mailand mitteilte.
Das Minus fiel höher aus als Experten erwartet hatten. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn brach um 73 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro ein. Im laufenden Jahr soll dieser Wert unter anderem dank des verschärften Sparkurse auf mindestens drei Milliarden Euro steigen. Der höher als von Analysten erwartete Verlust könnte auch mit dem anstehenden Chefwechsel zu tun haben.
Der bisherige Chef Jean Pierre Mustier, der die Bank nach der Finanzkrise saniert hatte, hatte im Dezember seinen Rückzug zum April diesen Jahres angekündigt. Jetzt wurde bekannt, dass er die Bank bereits jetzt verlässt.
Seit kurzem steht mit Andrea Orcel auch sein Nachfolger fest. Vor einem Wechsel an der Konzernspitze ist es durchaus üblich, dass Altlasten aus der Bilanz beseitigt werden, um dem neuen Konzernlenker den Start zu erleichtern. Möglich ist dies zum Beispiel mit Abschreibungen.
...
Unicredit mit Milliardenminus im Corona-Jahr - 2021 soll wieder besser werden
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13482962-unicredi…
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Die italienische HVB-Mutter Unicredit rechnet nach einem Milliardenverlust im von Corona geprägten Jahr wieder mit besseren Geschäften. 2020 fiel inklusive aller Kosten für den Konzernumbau und Abschreibungen allerdings ein Verlust von knapp 2,8 Milliarden Euro an nach einem Gewinn von 3,4 Milliarden Euro im Vorjahr, wie die Bank am Mittwochabend in Mailand mitteilte.
Das Minus fiel höher aus als Experten erwartet hatten. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn brach um 73 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro ein. Im laufenden Jahr soll dieser Wert unter anderem dank des verschärften Sparkurse auf mindestens drei Milliarden Euro steigen. Der höher als von Analysten erwartete Verlust könnte auch mit dem anstehenden Chefwechsel zu tun haben.
Der bisherige Chef Jean Pierre Mustier, der die Bank nach der Finanzkrise saniert hatte, hatte im Dezember seinen Rückzug zum April diesen Jahres angekündigt. Jetzt wurde bekannt, dass er die Bank bereits jetzt verlässt.
Seit kurzem steht mit Andrea Orcel auch sein Nachfolger fest. Vor einem Wechsel an der Konzernspitze ist es durchaus üblich, dass Altlasten aus der Bilanz beseitigt werden, um dem neuen Konzernlenker den Start zu erleichtern. Möglich ist dies zum Beispiel mit Abschreibungen.
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UniCredit mit Milliardenverlust im FY20 lauten heute fast alle Überschriften auf den Nachrichtenkanälen. Hört sich erst mal nicht gut an, betrachtet man die Zahlen aber genauer fällt einem auf, dass das Jahr 2020 coronabedingt nicht unbedingt gut gelaufen ist, aber eben doch nicht so schlecht.
Bereinigter Nettogewinn 1,3 Mrd. Euro, Kosten sinken um 1,2 %, NPE ratio fällt auf 4.5% und jetzt die beste Kennzahl. CET1 Ratio liegt jetzt bei 15,08%. Damit gehören sie in Europa zu den am besten kapitalisierten Banken. Dividende wird es auch wieder geben für das abgelaufene Jahr. Da die EZB die Ausschüttung gedrosselt hat darf man nur 50% ausschütten. Dividendenvorschlag wird bei 0,12 Euro/Aktie liegen. Zusätzlich wird man ein Aktienrückkaufprogramm starten. Da auch hier die EZB gedrosselt hat, wird man nur für 179 Millionen Euro Aktien zurückkaufen. Die Empfehlung/Drosselung der EZB geht aber nur bis 30.09., deshalb möchte man ab 01.10. weitere Aktien zurückkaufen. Für das Jahr 2021 rechnet man mit einem Nettogewinn in Höhe von 3 Mrd. Euro. Denke sie stapeln hier tief. Sollte mMn locker zu errreichen sein.
Bereinigter Nettogewinn 1,3 Mrd. Euro, Kosten sinken um 1,2 %, NPE ratio fällt auf 4.5% und jetzt die beste Kennzahl. CET1 Ratio liegt jetzt bei 15,08%. Damit gehören sie in Europa zu den am besten kapitalisierten Banken. Dividende wird es auch wieder geben für das abgelaufene Jahr. Da die EZB die Ausschüttung gedrosselt hat darf man nur 50% ausschütten. Dividendenvorschlag wird bei 0,12 Euro/Aktie liegen. Zusätzlich wird man ein Aktienrückkaufprogramm starten. Da auch hier die EZB gedrosselt hat, wird man nur für 179 Millionen Euro Aktien zurückkaufen. Die Empfehlung/Drosselung der EZB geht aber nur bis 30.09., deshalb möchte man ab 01.10. weitere Aktien zurückkaufen. Für das Jahr 2021 rechnet man mit einem Nettogewinn in Höhe von 3 Mrd. Euro. Denke sie stapeln hier tief. Sollte mMn locker zu errreichen sein.
Das Ding könnte stark steigen, sozusagen eine Wette auf Italiens neuen Ministerpräsidenten
Mario Draghi
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.949.127 von faultcode am 11.02.21 11:19:56
https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-03-03/italian-p…
...
IHS Markit’s index of manufacturing and services activity rose to 51.4 last month, with a “rapid” improvement at factories and a slower pace of decline in the service sector.
The reading is higher than preliminary measures for Germany, France and the 19-nation euro zone. The comparable euro-area figure was 48.8, a two-month high but below the 50 that divides expansion from contraction.
Italy has spent more than 130 billion euros so far to bolster an economy that shrank nearly 9% last year, and Prime Minister Mario Draghi’s government may soon seek parliamentary approval for yet more stimulus.
While the country tightened coronavirus restrictions this week in several regions including the Milan area, an important business center, confidence in the outlook for the next 12 months rose to a record high in February.
...
https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-03-03/italian-p…
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IHS Markit’s index of manufacturing and services activity rose to 51.4 last month, with a “rapid” improvement at factories and a slower pace of decline in the service sector.
The reading is higher than preliminary measures for Germany, France and the 19-nation euro zone. The comparable euro-area figure was 48.8, a two-month high but below the 50 that divides expansion from contraction.
Italy has spent more than 130 billion euros so far to bolster an economy that shrank nearly 9% last year, and Prime Minister Mario Draghi’s government may soon seek parliamentary approval for yet more stimulus.
While the country tightened coronavirus restrictions this week in several regions including the Milan area, an important business center, confidence in the outlook for the next 12 months rose to a record high in February.
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15.4.
...Gehaltsstreit überschattet Antritt des neuen UniCredit-Chefs
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/denkzettel-unicred…
...
Bei der Hauptversammlung am Donnerstag gab es heftigen Widerstand gegen das millionenschwere Gehalt des Italieners. Stimmrechtsberater wie ISS und Glass Lewis wollen gegen die Pläne votieren, Orcel ein Gehalt von bis zu 7,5 Millionen Euro zu bezahlen. Wie die Zeitung "La Republica" berichtete, wird Orcel die Zustimmung offenbar nur knapp erhalten. Die finalen Abstimmungsergebnisse werden im Tagesverlauf erwartet.
Die Gehaltspläne für den Vorstandschef benötigen eine Zustimmung von 50 Prozent plus eine Stimme. Laut "La Republica" bekommt Orcel rund 55 Prozent. Der Vergütungsvorschlag für Orcels Vorgänger, Jean Pierre Mustier, wurde im vergangenen Jahr mit 96 Prozent abgenickt. Als Mustier 2016 bei der UniCredit anfing, hatten 87 Prozent der Investoren für seine Gehaltspläne gestimmt. Er hatte allerdings deutlich weniger verdient, als Orcel nun bekommen soll.
Gegen die Wünsche von Orcel hatten Glass Lewis und ISS im Vorfeld der Hauptversammlung Stimmung gemacht und für eine Ablehnung plädiert. Die in Aussicht gestellte Bezahlung beinhalte eine Art garantierter Bonus für 2021. Orcel soll ein jährliches Fixgehalt von 2,5 Millionen Euro erhalten und alleine im ersten Jahr einen Bonus bis hin zum Doppelten des festen Gehalts - unabhängig von der Entwicklung der Bank.
Der Italiener hat bereits in der Vergangenheit mit seinem Entlohungswünschen auf sich aufmerksam gemacht. Ein Streit mit der spanischen Bank Santander landete vor Gericht, weil das Geldhaus die Ernennung von Orcel zum Chef aufgrund von unterschiedlichen Gehaltsvorstellungen fallen gelassen hatte. Orcel verlangt von Santander nun bis zu 112 Millionen Euro.
...Gehaltsstreit überschattet Antritt des neuen UniCredit-Chefs
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/denkzettel-unicred…
...
Bei der Hauptversammlung am Donnerstag gab es heftigen Widerstand gegen das millionenschwere Gehalt des Italieners. Stimmrechtsberater wie ISS und Glass Lewis wollen gegen die Pläne votieren, Orcel ein Gehalt von bis zu 7,5 Millionen Euro zu bezahlen. Wie die Zeitung "La Republica" berichtete, wird Orcel die Zustimmung offenbar nur knapp erhalten. Die finalen Abstimmungsergebnisse werden im Tagesverlauf erwartet.
Die Gehaltspläne für den Vorstandschef benötigen eine Zustimmung von 50 Prozent plus eine Stimme. Laut "La Republica" bekommt Orcel rund 55 Prozent. Der Vergütungsvorschlag für Orcels Vorgänger, Jean Pierre Mustier, wurde im vergangenen Jahr mit 96 Prozent abgenickt. Als Mustier 2016 bei der UniCredit anfing, hatten 87 Prozent der Investoren für seine Gehaltspläne gestimmt. Er hatte allerdings deutlich weniger verdient, als Orcel nun bekommen soll.
Gegen die Wünsche von Orcel hatten Glass Lewis und ISS im Vorfeld der Hauptversammlung Stimmung gemacht und für eine Ablehnung plädiert. Die in Aussicht gestellte Bezahlung beinhalte eine Art garantierter Bonus für 2021. Orcel soll ein jährliches Fixgehalt von 2,5 Millionen Euro erhalten und alleine im ersten Jahr einen Bonus bis hin zum Doppelten des festen Gehalts - unabhängig von der Entwicklung der Bank.
Der Italiener hat bereits in der Vergangenheit mit seinem Entlohungswünschen auf sich aufmerksam gemacht. Ein Streit mit der spanischen Bank Santander landete vor Gericht, weil das Geldhaus die Ernennung von Orcel zum Chef aufgrund von unterschiedlichen Gehaltsvorstellungen fallen gelassen hatte. Orcel verlangt von Santander nun bis zu 112 Millionen Euro.
Die Q1 2021 Zahlen können überzeugen. Bereinigter Nettogewinn von 0,9 Mrd. Euro. CET1 Ratio jetzt bei 15,92%. Das sucht seinesgleichen in Europa. Bin gespannt was der neue CEO Andrea Orcel so vor hat. Könnte mir vorstellen, dass das jahrelange sparen und sanieren jetzt so langsam vorbei sein wird und man Zukaufen könnte. Gut möglich dass der neue CEO auch genau deshalb installiert wurde.
Draghi and Orcel go toe to toe
Passt scho.
https://www.blogpvan.org/mpsunicredit-draghi-and-orcel-go-to…
Orcel : Mit 50€ Unicredit Kurs wird der nicht zufrieden sein ...
Passt scho.
https://www.blogpvan.org/mpsunicredit-draghi-and-orcel-go-to…
Orcel : Mit 50€ Unicredit Kurs wird der nicht zufrieden sein ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.839.698 von faultcode am 05.02.21 12:52:22
auch EZB-Banker wollen später noch mal einen Job mit Geldverdienen haben:
18.6.
...
Die EU-Kommission hebt die Sperre gegen die acht Banken auf, wie die Brüssler Behörde am Freitag mitteilte. Sie hätten Informationen vorgelegt, die ihre künftige Beteiligung an den Geschäften möglich machten. Hintergrund ist, dass die Geldhäuser in der Vergangenheit an Wettbewerbsverstößen beteiligt waren. Die EU hatte daher geprüft, ob Primärhändler, die Wettbewerbsregeln gebrochen hatten, notwendige Schritte zur Beendigung dieser Praktiken getroffen haben.
...
Credit Agricole, UniCredit und Co.: EU lässt gesperrte Großbanken nun doch bei Finanzgeschäft für Wiederaufbaufonds zu
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/credit-agricole-un…
18.6.
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Die EU-Kommission hebt die Sperre gegen die acht Banken auf, wie die Brüssler Behörde am Freitag mitteilte. Sie hätten Informationen vorgelegt, die ihre künftige Beteiligung an den Geschäften möglich machten. Hintergrund ist, dass die Geldhäuser in der Vergangenheit an Wettbewerbsverstößen beteiligt waren. Die EU hatte daher geprüft, ob Primärhändler, die Wettbewerbsregeln gebrochen hatten, notwendige Schritte zur Beendigung dieser Praktiken getroffen haben.
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Credit Agricole, UniCredit und Co.: EU lässt gesperrte Großbanken nun doch bei Finanzgeschäft für Wiederaufbaufonds zu
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/credit-agricole-un…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.146.915 von faultcode am 11.05.21 15:04:1430.7.
Niedrigere Risikovorsorge treibt Unicredit-Gewinn über die Milliardenschwelle
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14221452-niedrige…
...
Die italienische Hypovereinsbank-Mutter Unicredit hat im zweiten Quartal mehr verdient als erwartet. Der Gewinn stieg auf etwas mehr als eine Milliarde Euro, wie die Bank am Freitag in Mailand mitteilte. In dem von der Corona-Krise geprägten Vorjahresquartal hatte das Institut nur 420 Millionen Euro verdient. Damit übertraf die zweitgrößte Bank Italiens die Erwartungen der Experten deutlich.
Wichtigster Grund für den starken Anstieg war eine geringere Vorsorge für mögliche Kreditausfälle. Die Bankführung geht jetzt davon aus, dass die Risikovorsorge 2021 niedriger ausfallen wird als bislang angenommen.
Der seit Kurzem amtierende Konzernchef Andrea Orcel streckt zudem die Fühler nach dem schon länger strauchelnden Konkurrenten Monte dei Paschi di Siena aus. Damit setzt der von der UBS gekommene Investmentbanker seine Ankündigung und die Forderung vieler großer Investoren um.
Sein Vorgänger Jean Pierre Mustier, der die Bank mit einem harten Sparkurs saniert hatte, hatte Übernahmen skeptisch gegenübergestanden. Dies galt als ein Grund dafür, dass er gehen musste.
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=> +5%
Niedrigere Risikovorsorge treibt Unicredit-Gewinn über die Milliardenschwelle
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14221452-niedrige…
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Die italienische Hypovereinsbank-Mutter Unicredit hat im zweiten Quartal mehr verdient als erwartet. Der Gewinn stieg auf etwas mehr als eine Milliarde Euro, wie die Bank am Freitag in Mailand mitteilte. In dem von der Corona-Krise geprägten Vorjahresquartal hatte das Institut nur 420 Millionen Euro verdient. Damit übertraf die zweitgrößte Bank Italiens die Erwartungen der Experten deutlich.
Wichtigster Grund für den starken Anstieg war eine geringere Vorsorge für mögliche Kreditausfälle. Die Bankführung geht jetzt davon aus, dass die Risikovorsorge 2021 niedriger ausfallen wird als bislang angenommen.
Der seit Kurzem amtierende Konzernchef Andrea Orcel streckt zudem die Fühler nach dem schon länger strauchelnden Konkurrenten Monte dei Paschi di Siena aus. Damit setzt der von der UBS gekommene Investmentbanker seine Ankündigung und die Forderung vieler großer Investoren um.
Sein Vorgänger Jean Pierre Mustier, der die Bank mit einem harten Sparkurs saniert hatte, hatte Übernahmen skeptisch gegenübergestanden. Dies galt als ein Grund dafür, dass er gehen musste.
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=> +5%
16.8.
Italy, Spain Economies Set to Expand at Fastest Rate Since 1970s
https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-08-16/italy-spa…
Comeback der EURO-Banken auch hier:
20.10.
European Investors Now Have Biggest Exposure to Banks on Record
https://www.bnnbloomberg.ca/european-investors-now-have-bigg…
After more than a decade of underperformance, European bank stocks look newly alluring for the region’s investors against a backdrop of rising bond yields.
A net 46% of respondents in Bank of America Corp.’s latest regional European fund manager survey are saying they’re overweight banks, the highest level on record since the U.S. broker started its survey in 2003.
With inflation expectations spiking and bond yields rising, 73% of survey participants said they see the sector as attractive, according to BofA’s note. That’s up from 53% in September.
The Stoxx 600 Banks Index is up 38% in 2021, by far the strongest performance among 20 European equity subgroups, as the gauge heads for its biggest annual gain since 2009.
Yet the sector still looks cheap on paper, with both price-to-earnings and price-to-book ratios significantly below the average seen since 2010.
Only 12% of participants had a negative view of European lenders in the Bank of America survey that took place from Oct. 8 to Oct. 14.
European Investors Now Have Biggest Exposure to Banks on Record
https://www.bnnbloomberg.ca/european-investors-now-have-bigg…
After more than a decade of underperformance, European bank stocks look newly alluring for the region’s investors against a backdrop of rising bond yields.
A net 46% of respondents in Bank of America Corp.’s latest regional European fund manager survey are saying they’re overweight banks, the highest level on record since the U.S. broker started its survey in 2003.
With inflation expectations spiking and bond yields rising, 73% of survey participants said they see the sector as attractive, according to BofA’s note. That’s up from 53% in September.
The Stoxx 600 Banks Index is up 38% in 2021, by far the strongest performance among 20 European equity subgroups, as the gauge heads for its biggest annual gain since 2009.
Yet the sector still looks cheap on paper, with both price-to-earnings and price-to-book ratios significantly below the average seen since 2010.
Only 12% of participants had a negative view of European lenders in the Bank of America survey that took place from Oct. 8 to Oct. 14.
25.10.
Verkauf der Krisenbank Monte dei Paschi an Unicredit geplatzt
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14572240-roundup-…
...
Italiens Regierung ist mit dem Verkauf der Krisenbank Monte dei Paschi an die Großbank Unicredit gescheitert. Trotz Bemühungen beider Seiten würden die Verhandlungen nicht fortgeführt, teilte das Wirtschafts- und Finanzministerium zusammen mit Unicredit am Sonntag mit.
Der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge konnten sich beide Seiten nicht über eine weitere Kapitalspritze für Monte dei Paschi einigen. Zudem sei der Verkauf an der Frage gescheitert, welche Geschäftsteile auf Unicredit übertragen werden sollen, schrieb Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen.
...
Den Insidern zufolge sollte Monte dei Paschi nach dem Willen von Unicredit vor der Übernahme eine Finanzspritze von rund sieben Milliarden Euro bekommen, um ihre Kapitalbasis wiederherzustellen und die Kosten eines Stellenabbaus zu decken. Dies wäre etwa dreimal so viel wie vom Finanzministerium zuvor prognostiziert.
Dadurch hätten die Beteiligten ihre Vereinbarung vom Juli nicht erfüllen können, zitiert Bloomberg eingeweihte Personen. Demnach hätte die Übernahme von Monte dei Paschi für Unicredit kapitalneutral ausfallen sollen. Sie sollte der Großbank vielmehr helfen, ihren Gewinn zu steigern.
Unicredit-Chef Andrea Orcel und die Regierung von Ministerpräsident Mario Draghi hatten seit Monaten über die Einzelheiten des komplexen Deals verhandelt. Die Folge wäre die Zerschlagung von Monte Paschi gewesen. Der Staat hatte 2017 die Mehrheit der kriselnden Bank übernommen, muss seinen Anteil auf Geheiß der Europäischen Union aber bis zum Jahresende abgeben. Nun müssen die 21 000 Beschäftigten des Geldhauses aus Siena weiter um ihre Jobs fürchten.
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Verkauf der Krisenbank Monte dei Paschi an Unicredit geplatzt
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14572240-roundup-…
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Italiens Regierung ist mit dem Verkauf der Krisenbank Monte dei Paschi an die Großbank Unicredit gescheitert. Trotz Bemühungen beider Seiten würden die Verhandlungen nicht fortgeführt, teilte das Wirtschafts- und Finanzministerium zusammen mit Unicredit am Sonntag mit.
Der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge konnten sich beide Seiten nicht über eine weitere Kapitalspritze für Monte dei Paschi einigen. Zudem sei der Verkauf an der Frage gescheitert, welche Geschäftsteile auf Unicredit übertragen werden sollen, schrieb Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen.
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Den Insidern zufolge sollte Monte dei Paschi nach dem Willen von Unicredit vor der Übernahme eine Finanzspritze von rund sieben Milliarden Euro bekommen, um ihre Kapitalbasis wiederherzustellen und die Kosten eines Stellenabbaus zu decken. Dies wäre etwa dreimal so viel wie vom Finanzministerium zuvor prognostiziert.
Dadurch hätten die Beteiligten ihre Vereinbarung vom Juli nicht erfüllen können, zitiert Bloomberg eingeweihte Personen. Demnach hätte die Übernahme von Monte dei Paschi für Unicredit kapitalneutral ausfallen sollen. Sie sollte der Großbank vielmehr helfen, ihren Gewinn zu steigern.
Unicredit-Chef Andrea Orcel und die Regierung von Ministerpräsident Mario Draghi hatten seit Monaten über die Einzelheiten des komplexen Deals verhandelt. Die Folge wäre die Zerschlagung von Monte Paschi gewesen. Der Staat hatte 2017 die Mehrheit der kriselnden Bank übernommen, muss seinen Anteil auf Geheiß der Europäischen Union aber bis zum Jahresende abgeben. Nun müssen die 21 000 Beschäftigten des Geldhauses aus Siena weiter um ihre Jobs fürchten.
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1.12.
UniCredit streicht anscheinend weitere 3.000 Stellen
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/strategieplaene-un…
...
Bei der Hypovereinsbank-Mutter UniCredit steht offenbar auch unter dem seit April amtierenden Chef Andrea Orcel ein Stellenabbau an.
Bei der Vorstellung seiner Strategiepläne am 9. Dezember werde die Streichung von weiteren rund 3000 Stellen angekündigt, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Orcel will demnach vor allem in der Zentrale die Bürokratie abbauen und Doppelfunktionen streichen. Ein Sprecher wollte die Informationen nicht kommentieren, hieß es in dem Bericht.
Die UniCredit hatte in den vergangenen Jahren unter Orcels Vorgänger Jean Pierre Mustier bereits viele tausend Stellen gestrichen, um die Bank wieder profitabel zu machen. Zur Zeit läuft noch der Abbau von rund 3900 Stellen aus einem früheren Sparprogramm. Ende September hatte die Bank rund 87 000 Mitarbeiter.
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UniCredit streicht anscheinend weitere 3.000 Stellen
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/strategieplaene-un…
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Bei der Hypovereinsbank-Mutter UniCredit steht offenbar auch unter dem seit April amtierenden Chef Andrea Orcel ein Stellenabbau an.
Bei der Vorstellung seiner Strategiepläne am 9. Dezember werde die Streichung von weiteren rund 3000 Stellen angekündigt, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Orcel will demnach vor allem in der Zentrale die Bürokratie abbauen und Doppelfunktionen streichen. Ein Sprecher wollte die Informationen nicht kommentieren, hieß es in dem Bericht.
Die UniCredit hatte in den vergangenen Jahren unter Orcels Vorgänger Jean Pierre Mustier bereits viele tausend Stellen gestrichen, um die Bank wieder profitabel zu machen. Zur Zeit läuft noch der Abbau von rund 3900 Stellen aus einem früheren Sparprogramm. Ende September hatte die Bank rund 87 000 Mitarbeiter.
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9.12.
Großbank Unicredit peilt deutlich mehr Gewinn an - Kurssprung
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14784470-roundup-…
...
die italienische Hypovereinsbank-Mutter Unicredit will ihren Gewinn in den nächsten Jahren mithilfe von Einsparungen und höheren Erträgen deutlich steigern.
Bis 2024 solle der Überschuss auf mehr als 4,5 Milliarden Euro klettern, teilte die Bank am Donnerstag vor einer Investorenkonferenz zur Strategie ihres neuen Chefs Andrea Orcel mit.
Für das laufende Jahr rechnet die Unicredit-Führung mit etwas mehr als 3,3 Milliarden Euro Gewinn. Derweil spricht das Management mit Gewerkschaften über einen Stellenabbau.
...
Angetrieben wurde der Kurs am Donnerstag unter anderem von der Ankündigung, dass die Bank in den kommenden Jahren mindestens 16 Milliarden Euro in Aktienrückkäufe und Dividenden stecken will. Für das Jahr 2021 sollen die Anteilseigner 3,7 Milliarden Euro erhalten. Um den geplanten Gewinnanstieg zu ermöglichen, sollen die Erträge um rund eine Milliarde auf mehr als 17 Milliarden Euro klettern.
Zugleich soll die Kostenquote um sechs Prozentpunkte auf 50 Prozent sinken. Dazu müssen die Kosten um rund eine halbe Milliarde auf 8,5 Milliarden Euro schrumpfen.
Dabei ist auch ein Abbau von Arbeitsplätzen im Gespräch. Laut Unicredit-Chef Andrea Orcel spricht die Bank derzeit mit den Gewerkschaften über einen Stellenabbau. Um wie viele Jobs es dabei geht, wollte er in einer Konferenz mit Journalisten nicht sagen. Die Bank versetze Mitarbeiter aus der Zentrale verstärkt auf Arbeitsplätze mit Kundenkontakt.
Anfang Dezember hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, dass bei der Unicredit rund 3000 weitere Stellen auf der Kippe stehen. Rund die Hälfte des Abbaus soll den Bloomberg-Informationen zufolge bei der Hypovereinsbank erfolgen.
Allerdings will die Unicredit auch neue Stellen schaffen. Bis zum Jahr 2024 plant die Bank netto 3600 Neueinstellungen, davon 1500 im eigentlichen Geschäft und 2100 im Bereich Digitales und Daten.
"Digitalisierung gehört zum Kern unserer Strategie", hieß es. Die Unicredit solle eine wirklich digitale Bank werden. In den Jahren 2022 bis 2024 will das Institut insgesamt 2,8 Milliarden Euro investieren mit einer klaren Priorität für Digitalisierung.
Unterdessen schließt Orcel für die Zukunft Übernahmen nicht aus. Sie müssten zur Strategie der Bank passen, erklärte er. Im Oktober war die Übernahme der italienischen Krisenbank Monte dei Paschi di Siena durch die Unicredit geplatzt. Der italienische Staat hatte 2017 die Mehrheit an dem seit Jahren kriselnden Institut übernommen, muss seinen Anteil auf Geheiß der Europäischen Union aber bis zum Jahresende abgeben. Bloomberg zufolge konnten sich Regierung und Unicredit nicht über eine weitere Kapitalspritze für Monte dei Paschi einigen.
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Großbank Unicredit peilt deutlich mehr Gewinn an - Kurssprung
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14784470-roundup-…
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die italienische Hypovereinsbank-Mutter Unicredit will ihren Gewinn in den nächsten Jahren mithilfe von Einsparungen und höheren Erträgen deutlich steigern.
Bis 2024 solle der Überschuss auf mehr als 4,5 Milliarden Euro klettern, teilte die Bank am Donnerstag vor einer Investorenkonferenz zur Strategie ihres neuen Chefs Andrea Orcel mit.
Für das laufende Jahr rechnet die Unicredit-Führung mit etwas mehr als 3,3 Milliarden Euro Gewinn. Derweil spricht das Management mit Gewerkschaften über einen Stellenabbau.
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Angetrieben wurde der Kurs am Donnerstag unter anderem von der Ankündigung, dass die Bank in den kommenden Jahren mindestens 16 Milliarden Euro in Aktienrückkäufe und Dividenden stecken will. Für das Jahr 2021 sollen die Anteilseigner 3,7 Milliarden Euro erhalten. Um den geplanten Gewinnanstieg zu ermöglichen, sollen die Erträge um rund eine Milliarde auf mehr als 17 Milliarden Euro klettern.
Zugleich soll die Kostenquote um sechs Prozentpunkte auf 50 Prozent sinken. Dazu müssen die Kosten um rund eine halbe Milliarde auf 8,5 Milliarden Euro schrumpfen.
Dabei ist auch ein Abbau von Arbeitsplätzen im Gespräch. Laut Unicredit-Chef Andrea Orcel spricht die Bank derzeit mit den Gewerkschaften über einen Stellenabbau. Um wie viele Jobs es dabei geht, wollte er in einer Konferenz mit Journalisten nicht sagen. Die Bank versetze Mitarbeiter aus der Zentrale verstärkt auf Arbeitsplätze mit Kundenkontakt.
Anfang Dezember hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, dass bei der Unicredit rund 3000 weitere Stellen auf der Kippe stehen. Rund die Hälfte des Abbaus soll den Bloomberg-Informationen zufolge bei der Hypovereinsbank erfolgen.
Allerdings will die Unicredit auch neue Stellen schaffen. Bis zum Jahr 2024 plant die Bank netto 3600 Neueinstellungen, davon 1500 im eigentlichen Geschäft und 2100 im Bereich Digitales und Daten.
"Digitalisierung gehört zum Kern unserer Strategie", hieß es. Die Unicredit solle eine wirklich digitale Bank werden. In den Jahren 2022 bis 2024 will das Institut insgesamt 2,8 Milliarden Euro investieren mit einer klaren Priorität für Digitalisierung.
Unterdessen schließt Orcel für die Zukunft Übernahmen nicht aus. Sie müssten zur Strategie der Bank passen, erklärte er. Im Oktober war die Übernahme der italienischen Krisenbank Monte dei Paschi di Siena durch die Unicredit geplatzt. Der italienische Staat hatte 2017 die Mehrheit an dem seit Jahren kriselnden Institut übernommen, muss seinen Anteil auf Geheiß der Europäischen Union aber bis zum Jahresende abgeben. Bloomberg zufolge konnten sich Regierung und Unicredit nicht über eine weitere Kapitalspritze für Monte dei Paschi einigen.
...
12.1.
Unicredit könnte Bank in Russland kaufen
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14893880-kreise-u…
...
Unicredit ist Kreisen zufolge an einer Übernahme der vor einigen Jahren geretteten russischen Otkritie Bank FC interessiert.
Vorstandschef Andrea Orcel wolle die Präsenz der italienischen Großbank in Osteuropa wieder ausbauen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Unicredit wolle bereits in dieser Woche mit der Due Diligence des Geldhauses beginnen.
Die Mailänder hätten einen Berater beauftragt, die Bücher der Moskauer Bank zu prüfen, hieß es in den Kreisen weiter. Sie erwarteten, dass der Prozess innerhalb von Wochen abgeschlossen sein werde.
Otkritie ist ein systemrelevantes russisches Institut, das 2017 in der größten Rettungsaktion Russlands verstaatlicht wurde. Zuvor war die Bank wegen fauler Kredite kollabiert.
Vergeben worden waren die Kredite vor allem an die früheren Eigentümer....
=> -3%
EURO STOXX Banks (EU0009658426): +0.9%
Unicredit könnte Bank in Russland kaufen
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14893880-kreise-u…
...
Unicredit ist Kreisen zufolge an einer Übernahme der vor einigen Jahren geretteten russischen Otkritie Bank FC interessiert.
Vorstandschef Andrea Orcel wolle die Präsenz der italienischen Großbank in Osteuropa wieder ausbauen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Unicredit wolle bereits in dieser Woche mit der Due Diligence des Geldhauses beginnen.
Die Mailänder hätten einen Berater beauftragt, die Bücher der Moskauer Bank zu prüfen, hieß es in den Kreisen weiter. Sie erwarteten, dass der Prozess innerhalb von Wochen abgeschlossen sein werde.
Otkritie ist ein systemrelevantes russisches Institut, das 2017 in der größten Rettungsaktion Russlands verstaatlicht wurde. Zuvor war die Bank wegen fauler Kredite kollabiert.
Vergeben worden waren die Kredite vor allem an die früheren Eigentümer....
=> -3%
EURO STOXX Banks (EU0009658426): +0.9%
28.1.
...
Die italienische Hypovereinsbank-Mutter Unicredit ist im vierten Quartal wegen Sondereffekten wie erwartet in die roten Zahlen gerutscht. Trotz des Verlusts von 1,4 Milliarden Euro in den letzten drei Monaten schaffte die Bank über das ganze Jahr gesehen die Rückkehr in die Gewinnzone.
2021 lag der Gewinn bei 1,5 Milliarden Euro nach einem Verlust von knapp 2,8 Milliarden Euro im Vorjahr, wie Unicredit am Freitag in Mailand mitteilte. Bereinigt um Sondereffekte wie den Kosten für einen Stellenabbau lag der Gewinn bei 3,9 Milliarden Euro nach 1,3 Milliarden Euro im Vorjahr.
Das Ergebnis fiel damit noch etwas besser aus, als die Bank zuletzt in Aussicht gestellt hatte. Zudem legten die Erträge um fünf Prozent auf 18 Milliarden Euro zu und damit etwas stärker als von Analysten erwartet.
Das 2021er-Ergebnis liefert dem neuen Chef Andrea Orcel Rückenwind für seine Pläne, in den kommenden Jahren Erträge und Gewinn zu steigern und auch wieder mehr Geld an die Aktionäre auszuschütten.
...
Unicredit wie erwartet mit Quartalsverlust - 2021er-Ergebnis besser als gedacht
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14971201-unicredi…
...
Die italienische Hypovereinsbank-Mutter Unicredit ist im vierten Quartal wegen Sondereffekten wie erwartet in die roten Zahlen gerutscht. Trotz des Verlusts von 1,4 Milliarden Euro in den letzten drei Monaten schaffte die Bank über das ganze Jahr gesehen die Rückkehr in die Gewinnzone.
2021 lag der Gewinn bei 1,5 Milliarden Euro nach einem Verlust von knapp 2,8 Milliarden Euro im Vorjahr, wie Unicredit am Freitag in Mailand mitteilte. Bereinigt um Sondereffekte wie den Kosten für einen Stellenabbau lag der Gewinn bei 3,9 Milliarden Euro nach 1,3 Milliarden Euro im Vorjahr.
Das Ergebnis fiel damit noch etwas besser aus, als die Bank zuletzt in Aussicht gestellt hatte. Zudem legten die Erträge um fünf Prozent auf 18 Milliarden Euro zu und damit etwas stärker als von Analysten erwartet.
Das 2021er-Ergebnis liefert dem neuen Chef Andrea Orcel Rückenwind für seine Pläne, in den kommenden Jahren Erträge und Gewinn zu steigern und auch wieder mehr Geld an die Aktionäre auszuschütten.
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Unicredit wie erwartet mit Quartalsverlust - 2021er-Ergebnis besser als gedacht
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14971201-unicredi…
Hier noch die offizielle Pressemitteilung zu den Zahlen.
https://www.unicreditgroup.eu/en/press-media/press-releases-…
Goldman Sachs belässt das Kursziel bei 21,75 Euro
Wie schätzt Ihr die weiteren Aussichten für das Jahr 2022 ein?
Allen ein schönes Wochenende🌞
https://www.unicreditgroup.eu/en/press-media/press-releases-…
Goldman Sachs belässt das Kursziel bei 21,75 Euro
Wie schätzt Ihr die weiteren Aussichten für das Jahr 2022 ein?
Allen ein schönes Wochenende🌞
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.676.878 von Hitman2 am 28.01.22 18:51:43Der Finanzsektor in Europa hat noch nicht den Gipfel erreicht. Uni auch nicht, hat später als die anderen Banken gezündet. Russlandrisiko bremst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.723.116 von goetz12 am 02.02.22 19:21:36Danke für Deine Antwort.👍
25.02.2022 09:51:33 11,9540 500 Wieder rein
Heute schwach - Das gante Geraffels an gekauften Ostblock Banken bringt nichts ein
Heute schwach - Das gante Geraffels an gekauften Ostblock Banken bringt nichts ein
28.02.22 12:31:22 500,00 11,048 EUR nachgelegt
Börse in Mailand: Schon verrückt
Schluss Vortag 12,58
Eröffnung 11,52
Hoch 11,742
Tief 11,068
Börse in Mailand: Schon verrückt
Schluss Vortag 12,58
Eröffnung 11,52
Hoch 11,742
Tief 11,068
09:14:28 10,428 500 Krasser Hebel auf den Weltuntergang
Ich bin heute jedenfalls eingestiegen. Hatte sie mir vor 2 Jahren schon angeschaut, aber nööö wer weis was noch kommt (war bei 6,...). Jetzt nach dem Zeichen was grad war (Zinserhöhungen mit entsprechendem Ausbruch über 14) konnte ich nicht wiederstehen (Dividende winkt ja auch). Bei ING hatte ich es zum Glück richtig gemacht. Auch gute Performance und Dividende. Die Finanzwerte werden bestimmt wieder gut zurück kommen wenn die ganze Putinsch.... abgefrühstückt ist. Viel Glück uns allen!
10.03.2022 16:57:22 9,2700 600 wieder gekauft
Wie gedacht die Schaukelbörse geht weiter
Wie gedacht die Schaukelbörse geht weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.073.938 von NickelChrome am 10.03.22 18:39:35Wir werden die Kurse über 10 € auf jeden Fall wieder sehen. Ich hätte auch mehr als meine Position gekauft aber ich hab sehr viel in H2-Werten drin und hsbe ja ne gute Position bei ING - Steuung hat noch nie geschadet. Warten wir einfach sb.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.073.938 von NickelChrome am 10.03.22 18:39:35
11.03.2022 13:14:24 9,7670 600 Immerhin 0,50 Euro mehr
500 Ing habe ich mit heute Morgen zu 8,81 gekauft...
Im Endeffekt ist ja fast egal welchen Looser man aus dem STXE 600 Banks Index kauft
Zitat von NickelChrome: 10.03.2022 16:57:22 9,2700 600 wieder gekauft
Wie gedacht die Schaukelbörse geht weiter
11.03.2022 13:14:24 9,7670 600 Immerhin 0,50 Euro mehr
500 Ing habe ich mit heute Morgen zu 8,81 gekauft...
Im Endeffekt ist ja fast egal welchen Looser man aus dem STXE 600 Banks Index kauft
Schon wieder runter gerausch aber Spreads von einem halben Prozent zahle ich nicht
Geld 9,243
Brief 9,298
Zeit 11.03.22 19:41
Geld 9,243
Brief 9,298
Zeit 11.03.22 19:41
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.084.261 von NickelChrome am 11.03.22 19:58:28Sitzfleisch ist das am höchsten bezahlte Körperteil - hat schon Andre Kostonlani seinerzeit gesagt. So sehe ich das auch. Zumal regelmässig gute Verzinsung/Dividende kommt. Sparbuch ist out...
15.03.22 10:21:27 700,00 9,21 EUR aufgestockt
Schöne fallende Kurse heute - aber nur Vorgeplänkel
Bei der Unicredit gibt es am meisten Kilometergeld
Schöne fallende Kurse heute - aber nur Vorgeplänkel
Bei der Unicredit gibt es am meisten Kilometergeld
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.481.267 von faultcode am 12.01.22 13:03:02
=> merke: nichts bestimmt so sehr Politik (aller Art) wie ein Kriegsverkauf, oder ich sollte besser sagen Konfliktverlauf, wurde doch der Ukraine-Konflikt im Vorfeld von vielen Entscheidungsträgern irrtümlicherweise als ein Nicht-Kriegsverlauf angenommen
15.3.
...UniCredit zieht Rückzug aus Russland in Erwägung
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ueberpruefung-unic…
...
Das Geldhaus unterziehe seine Geschäfte dort einer dringenden Überprüfung, sagte Bankchef Andrea Orcel am Dienstag auf einer Finanzkonferenz des US-Instituts Morgan Stanley. "Wir erwägen einen Austritt, aber wir müssen natürlich die Komplexität und die Folgen dessen, was wir dort tun, abgleichen", sagte Orcel. Die Entscheidung sei schwierig und könne einige Zeit in Anspruch nehmen.
Es sei notwendig, die lokalen Mitarbeiter der Bank zu unterstützen sowie europäische Unternehmen, die versuchten, das Land zu verlassen, sagte Orcel. "Das sind 4000 Menschen, und ich sehe sie als Kollegen", führte er aus. Auch erwarteten die rund 1250 europäische Unternehmen, die sich aus Russland zurückziehen wollten, dass UniCredit sie bei der Entflechtung begleite.
Die Muttergesellschaft der deutschen HypoVereinsbank zählt zu den europäischen Geldhäusern, die besonders stark in Russland engagiert sind. In der vergangenen Woche hatte die Bank ein Szenario präsentiert, wonach eine vollständige Abschreibung des Russland-Geschäfts UniCredit rund 7,4 Milliarden Euro kosten würde.
Auf der Veranstaltung machte Orcel zudem deutlich, dass sich durch den Ukraine-Krieg das Konjunkturumfeld geändert habe. "Wir werden einen Schock haben", sagte der Bankchef. Er glaube zwar nach wie vor, dass UniCredit die im Dezember präsentierten Ausschüttungsziele erreichen könne. Das sei aber abhängig von der wirtschaftlichen Situation.
Die Bank hatte bereits einen geplanten Aktienrückkauf an die Bedingung geknüpft, dass die Kernkapitalquote bei über 13 Prozent bleibt. Der Unicredit-Chef wies außerdem darauf hin, dass die Messlatte für Fusionen und Übernahmen jetzt höher liege. Denn das Geldhaus benötige überschüssiges Kapital teilweise auch dafür, den Schock abzufedern.
...
Shock markets. Heute: die UniCredit
diese Kehrtwende bzgl. Russland ging aber schnell: vom Ausbau (Januar) zum Rückbau (März) in nur 2 Monaten=> merke: nichts bestimmt so sehr Politik (aller Art) wie ein Kriegsverkauf, oder ich sollte besser sagen Konfliktverlauf, wurde doch der Ukraine-Konflikt im Vorfeld von vielen Entscheidungsträgern irrtümlicherweise als ein Nicht-Kriegsverlauf angenommen
15.3.
...UniCredit zieht Rückzug aus Russland in Erwägung
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ueberpruefung-unic…
...
Das Geldhaus unterziehe seine Geschäfte dort einer dringenden Überprüfung, sagte Bankchef Andrea Orcel am Dienstag auf einer Finanzkonferenz des US-Instituts Morgan Stanley. "Wir erwägen einen Austritt, aber wir müssen natürlich die Komplexität und die Folgen dessen, was wir dort tun, abgleichen", sagte Orcel. Die Entscheidung sei schwierig und könne einige Zeit in Anspruch nehmen.
Es sei notwendig, die lokalen Mitarbeiter der Bank zu unterstützen sowie europäische Unternehmen, die versuchten, das Land zu verlassen, sagte Orcel. "Das sind 4000 Menschen, und ich sehe sie als Kollegen", führte er aus. Auch erwarteten die rund 1250 europäische Unternehmen, die sich aus Russland zurückziehen wollten, dass UniCredit sie bei der Entflechtung begleite.
Die Muttergesellschaft der deutschen HypoVereinsbank zählt zu den europäischen Geldhäusern, die besonders stark in Russland engagiert sind. In der vergangenen Woche hatte die Bank ein Szenario präsentiert, wonach eine vollständige Abschreibung des Russland-Geschäfts UniCredit rund 7,4 Milliarden Euro kosten würde.
Auf der Veranstaltung machte Orcel zudem deutlich, dass sich durch den Ukraine-Krieg das Konjunkturumfeld geändert habe. "Wir werden einen Schock haben", sagte der Bankchef. Er glaube zwar nach wie vor, dass UniCredit die im Dezember präsentierten Ausschüttungsziele erreichen könne. Das sei aber abhängig von der wirtschaftlichen Situation.
Die Bank hatte bereits einen geplanten Aktienrückkauf an die Bedingung geknüpft, dass die Kernkapitalquote bei über 13 Prozent bleibt. Der Unicredit-Chef wies außerdem darauf hin, dass die Messlatte für Fusionen und Übernahmen jetzt höher liege. Denn das Geldhaus benötige überschüssiges Kapital teilweise auch dafür, den Schock abzufedern.
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.105.490 von NickelChrome am 15.03.22 10:30:55
15.03.2022 15:36:41 9,6700 700 und dann sind sie schon wieder weg
Zitat von NickelChrome: 15.03.22 10:21:27 700,00 9,21 EUR aufgestockt
15.03.2022 15:36:41 9,6700 700 und dann sind sie schon wieder weg
Hast wohl kein Interesse an der Dividende was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.109.294 von Petzi56 am 15.03.22 16:03:242000 Stück habe ich ja noch - dazu eine variable Position von 500 dann 600 heute 700
Die Schwankungen ausnutzen bringt den Einkaufspreis für die Banken runter
Die Unicredit ist gehebelter Ostblockfrust
1,2 Milliarden Euro Divi bei 2,2 Mrd Aktien wären 0,54 Euro Divi - besser wie nix
Die Schwankungen ausnutzen bringt den Einkaufspreis für die Banken runter
Die Unicredit ist gehebelter Ostblockfrust
1,2 Milliarden Euro Divi bei 2,2 Mrd Aktien wären 0,54 Euro Divi - besser wie nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.110.527 von NickelChrome am 15.03.22 17:41:56Na dad will ich doch meinen. Genauso bei ing da bin ich auch fett drin (aber vor 2 Jahren eingestiegen, grins). Good luck to us...
16.03.22 10:25:59 500,00 10,07 EUR
500 Unicredit und 500 ING sind raus - Fast 10 % Plus kann man mal mitnehmen
500 Unicredit und 500 ING sind raus - Fast 10 % Plus kann man mal mitnehmen
Die Banken sind zur Zeit total langweilig ....
Die 1500 Deutsche und 1000 Unicredit zu 9,15 Euro
und die 300 SocGen zu 21,20 kriegen einfach keinen Nachwuchs ...
Die DBK und die SocGen sind jetzt schon 20 % gestiegen
und die Italiener wackeln nur maximal 5 % in der Gegend herum
VDAX-New Volatilitätsindex 27,5034 -5,00 % -1,4488
Im Angesicht der Lage ist das eher zu optimistisch
Cash für Einbruch der Unicredit halten bzw. ein paar Abstauber Kauflimits für defensives
wie Vonovia oder Henkel oder BASF
Die 1500 Deutsche und 1000 Unicredit zu 9,15 Euro
und die 300 SocGen zu 21,20 kriegen einfach keinen Nachwuchs ...
Die DBK und die SocGen sind jetzt schon 20 % gestiegen
und die Italiener wackeln nur maximal 5 % in der Gegend herum
VDAX-New Volatilitätsindex 27,5034 -5,00 % -1,4488
Im Angesicht der Lage ist das eher zu optimistisch
Cash für Einbruch der Unicredit halten bzw. ein paar Abstauber Kauflimits für defensives
wie Vonovia oder Henkel oder BASF
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.164.711 von NickelChrome am 22.03.22 13:16:39Banken sind doch was für long. Wenn Du Aufregung suchst musst Du bei H2 investieren...
Da hast Du Schwankungen ohne Ende.
Da hast Du Schwankungen ohne Ende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.116.143 von NickelChrome am 16.03.22 10:29:43
24.03.2022 11:00:49 9,4300 500 Wieder zurückgekauft
Zitat von NickelChrome: 16.03.22 10:25:59 500,00 10,07 EUR
500 Unicredit und 500 ING sind raus - Fast 10 % Plus kann man mal mitnehmen
24.03.2022 11:00:49 9,4300 500 Wieder zurückgekauft
29.03.22 11:36:35 500,00 9,99 EUR verkauft
Warum verkaufen, wenn die 10 nachhaltig fällt geht es Richtung 12 Euro, nächster Wiederstand
Na eben weil es heute Nachmittag wieder lange Gesichter gibt wenn die Verhandlungen zu keinem Ergebniss führen.
Das wiederholt sich noch ein paar Mal
Habe ja noch 1500 Stück zu 9 Euro
Die Banken aus Italien sind hochriskante Spekulationsobjekte
Das wiederholt sich noch ein paar Mal
Habe ja noch 1500 Stück zu 9 Euro
Die Banken aus Italien sind hochriskante Spekulationsobjekte
Dann bin ich mal gespannt auf heute Nachmittag. Ich habe nen call 15, Ende 23. Im Moment 23 Prozent im Plus
Nun 36%plus
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