Valneva: Hohes Potential für die Zukunft - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.05.13 11:19:30 von
neuester Beitrag 07.05.24 14:28:50 von
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28.05.2013 | 09:45
EANS-Adhoc: Valneva SE / Abschluss der Verschmelzung von Vivalis und Intercell zur Bildung von Valneva / Schaffung eines europaweit führenden Biotech-Unternehmens für Impfstoffe und Antikörper
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Fusion/Übernahme/Beteiligung/Unternehmen 28.05.2013
Lyon (Frankreich), 28. Mai 2013 - Valneva SE (Valneva) gibt heute den Abschluss des "Merger of Equals" von Vivalis und Intercell zur Bildung eines neuen europäischen Biotech-Unternehmens für Impfstoffe und Antikörper bekannt, das anstrebt, in diesem Segment marktführend zu werden.
Die Valneva-Stammaktien (ISIN FR0004056851) werden ab heute im geregelten Markt der NYSE Euronext in Paris unter dem Ticker-Symbol "VLA.PA" notieren und im Prime Markt-Segment der Wiener Börse unter dem Ticker-Symbol "VLA" gehandelt werden. Die Valneva-Vorzugsaktien (ISIN FR0011472943) werden ab heute im geregelten Markt des NYSE Euronext Paris unter dem Ticker-Symbol "VLApr.PA" und im unregulierten Dritten Markt der Wiener Börse unter dem Ticker-Symbol "VLAP" gehandelt werden.
Thomas Lingelbach, President und Chief Executive Officer und Franck Grimaud, President and Chief Business Officer von Valneva, kommentieren: "Heute wurde ein wichtiger Meilenstein für das neue Unternehmen erreicht. Valneva kombiniert die Stärken und Fähigkeiten von Vivalis und Intercell bei der Entdeckung von Antikörpern und bei der Entwicklung von Impfstoffen und deren Vermarktung. Wir haben eine klare Strategie zu wachsen und durch steigende Einnahmen aus Produktverkäufen, durch bestehende und zukünftige Partnerschaften sowie durch Investitionen in Impfstoffentwicklung und Entdeckung von Antikörpern ein nachhaltiges Unternehmen aufzubauen. Wir glauben, dass damit Werte generiert werden können von denen unsere Aktionäre nachhaltig profitieren."
EANS-Adhoc: Valneva SE / Abschluss der Verschmelzung von Vivalis und Intercell zur Bildung von Valneva / Schaffung eines europaweit führenden Biotech-Unternehmens für Impfstoffe und Antikörper
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Fusion/Übernahme/Beteiligung/Unternehmen 28.05.2013
Lyon (Frankreich), 28. Mai 2013 - Valneva SE (Valneva) gibt heute den Abschluss des "Merger of Equals" von Vivalis und Intercell zur Bildung eines neuen europäischen Biotech-Unternehmens für Impfstoffe und Antikörper bekannt, das anstrebt, in diesem Segment marktführend zu werden.
Die Valneva-Stammaktien (ISIN FR0004056851) werden ab heute im geregelten Markt der NYSE Euronext in Paris unter dem Ticker-Symbol "VLA.PA" notieren und im Prime Markt-Segment der Wiener Börse unter dem Ticker-Symbol "VLA" gehandelt werden. Die Valneva-Vorzugsaktien (ISIN FR0011472943) werden ab heute im geregelten Markt des NYSE Euronext Paris unter dem Ticker-Symbol "VLApr.PA" und im unregulierten Dritten Markt der Wiener Börse unter dem Ticker-Symbol "VLAP" gehandelt werden.
Thomas Lingelbach, President und Chief Executive Officer und Franck Grimaud, President and Chief Business Officer von Valneva, kommentieren: "Heute wurde ein wichtiger Meilenstein für das neue Unternehmen erreicht. Valneva kombiniert die Stärken und Fähigkeiten von Vivalis und Intercell bei der Entdeckung von Antikörpern und bei der Entwicklung von Impfstoffen und deren Vermarktung. Wir haben eine klare Strategie zu wachsen und durch steigende Einnahmen aus Produktverkäufen, durch bestehende und zukünftige Partnerschaften sowie durch Investitionen in Impfstoffentwicklung und Entdeckung von Antikörpern ein nachhaltiges Unternehmen aufzubauen. Wir glauben, dass damit Werte generiert werden können von denen unsere Aktionäre nachhaltig profitieren."
na dann wollen wir hoffen das der "schräd" titel stimmt... genug aufzuholen gibt es ja...
Wünsche dem neuen Unternehmen valneva für die Zukunft ebenfalls alles Gute!
der könig ist tod es lebe der könig viva la.... lass wirs lieber
jo, mal abwarten...noch hab eich den alten König in meinem Depot
liegen...mal sehen wann der neue King da übernimmt!
liegen...mal sehen wann der neue King da übernimmt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.732.543 von suedama am 28.05.13 17:24:56http://www.valneva.com/?page=13
Obige Adresse als Empfehlung für Lesestoff zur Einführung von Valneva!
Topartner Big-Pharma Sanofi ist 3-fach dabei:
- Tierimpfstoffe mit Merial (100% Tochter)
- Antikörperallianz
- Humane Impfstoffe (u.a. HIV- und Krebsimpfstoffe)
Big-Pharma GlaxoSmithKline ist ein weiterer Top-Partner bei menschlichen Impfstoffen, vor allem bei pandemischen und saisonalen Grippeimpfstoffen, aber auch bei Impfstoffen gegen virale Krankheiten.
Vorteil ist hierbei, dass vor allem die pandemischen Grippe-Programme schon sehr weit entwickelt sind.
Bei Tierimpfstoffen ist die EB66-Zellinie absoluter Marktstandart.
Hier sind die 4 Top-Player
- Merck
- Pfizer
- Merial
- Boehringer
jeweils mit kommerziellen Lizensen dabei.
Obige Adresse als Empfehlung für Lesestoff zur Einführung von Valneva!
Topartner Big-Pharma Sanofi ist 3-fach dabei:
- Tierimpfstoffe mit Merial (100% Tochter)
- Antikörperallianz
- Humane Impfstoffe (u.a. HIV- und Krebsimpfstoffe)
Big-Pharma GlaxoSmithKline ist ein weiterer Top-Partner bei menschlichen Impfstoffen, vor allem bei pandemischen und saisonalen Grippeimpfstoffen, aber auch bei Impfstoffen gegen virale Krankheiten.
Vorteil ist hierbei, dass vor allem die pandemischen Grippe-Programme schon sehr weit entwickelt sind.
Bei Tierimpfstoffen ist die EB66-Zellinie absoluter Marktstandart.
Hier sind die 4 Top-Player
- Merck
- Pfizer
- Merial
- Boehringer
jeweils mit kommerziellen Lizensen dabei.
Habe eben meine Depotbank comdirect (D) angerufen und folgende Info erhalten:
- sie wissen, dass die Aktien getauscht werden sollen
- es kann erfahrungsgemäß bei Auslandstransaktionen (Austria-D) 1 Woche dauern bis die Aktien im Depot ausgetauscht sind.
Auf mein ungläubiges Staunen hin hat man mir erklärt, dass der Tausch länderübergreifend über mehrere Stellen ablaufen würde und tatsächlich diese Zeitspanne in Anspruch nehmen würde (Umbuchungen).
Ist mir aber eh gleichgültig, da ich Valneva als Langzeitinvestment sehe.
- sie wissen, dass die Aktien getauscht werden sollen
- es kann erfahrungsgemäß bei Auslandstransaktionen (Austria-D) 1 Woche dauern bis die Aktien im Depot ausgetauscht sind.
Auf mein ungläubiges Staunen hin hat man mir erklärt, dass der Tausch länderübergreifend über mehrere Stellen ablaufen würde und tatsächlich diese Zeitspanne in Anspruch nehmen würde (Umbuchungen).
Ist mir aber eh gleichgültig, da ich Valneva als Langzeitinvestment sehe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.741.405 von akfan am 29.05.13 16:44:40Bei Brokerjet habe ich die Aktien schon im Depot, nebst den "Vorzugsaktien nach französichem Recht".
Als unverbesserlicher Optimist habe ich mir gleich noch eine Menge der Vorzüge dazugekauft, in der Hoffnung daß das mit Pseudomonas etwas wird.
("Jede Vorzugsaktie nach französischem Recht wird, im Falle einer Marktzulassung des Pseudomonas-Impfstoffs der Gesellschaft, in 0,4810 neue Valneva Stammaktien gewandelt.)
Als unverbesserlicher Optimist habe ich mir gleich noch eine Menge der Vorzüge dazugekauft, in der Hoffnung daß das mit Pseudomonas etwas wird.
("Jede Vorzugsaktie nach französischem Recht wird, im Falle einer Marktzulassung des Pseudomonas-Impfstoffs der Gesellschaft, in 0,4810 neue Valneva Stammaktien gewandelt.)
bei direktanlage.at sind meine auch schon eingebucht
fast 150k gehandelte aktien bei den vz bis jetzt
hab mir auch noch einen schönen patzen zu 0,15 zugelegt
fast 150k gehandelte aktien bei den vz bis jetzt
hab mir auch noch einen schönen patzen zu 0,15 zugelegt
und jetzt zu 0,24 verkauft
Schön, dass der Merger jetzt endgültig über die Bühne gegangen ist.
Leider gleich einhergehend mit fallenden Kursen, was mMn aber völlig normal ist bei der anstehenden KE. Noch dazu, weil es doch eine relativ grosse KE ist.
Natürlich findet eine Verwässerung statt, wirklich positiv ist so ein Vorgang nie, aber ich nehme es gerne in Kauf, weil über die nächsten 2-3 Jahre, bis zum geplanten Break-Even, das Thema Cash wohl nie ein Thema sein dürfte.
Neben den operativen Erfolgen wird der Weg zum Break-Even auch ein wichtiges Kriterium hinsichtlich meines Anlagehorizonts sein. Valneva muss beweisen, dass der Break-Even nicht nur eine leere Worthülse bleibt, sondern dass bald ersichtlich ist, dass es auf Sicht 2-3 Jahre auch wirklich möglich ist.
Was hat Valneva zu bieten:
Hauptinvestitionsgründe für mich derzeit sind:
1. Ixiaro - Mit der Kinderzulassung erwarte ich mir auch erhöhte Umsätze, gerade auch im Bereich US-Army. Sollten die anvisierten 50 m Umsatz in 2015 erreicht werden, dürfte es dann zumindest eine Marge von 30% sein, es würde also zumindest 15 mio als Gewinn übrigbleiben, was eine sehr deutliche Steigerung zu 2012 darstellen würde.
2. EB66 - Hier wird es in den nächsten 2-3 Jahren mE ein deutliches Momentum in Sachen Zulassungen geben. Ich gehe davon aus, dass es Ende 2014 5 zugelassene Impfstoffe mit EB66 als Technologiebasis sein werden. 4x Tier u. der Pandemieimpftstoff in Japan.
Dann dürfte Glaxo bald die Pandemieimpfstoffentwicklung in den USA vorantreiben, eine Zulassung in 2015 dürfte möglich sein.
Bei den Tieren dürfte es in den kommenden Jahren mehrere Zulassungsanträge (>5) geben, wobei in diesem Feld es natürlich die Menge macht, da die Margen sehr gering sind.
Viel wichtiger wird es sein, wie die ENtwicklung von EB66 bei menschlichen Impfstoffen voranschreiten, hier möchte ich bis 2015 deutliche Fortschritte sehen.
Weitere persönliche Investitionsgründe:
1. Viva-Screen - Ich erhoffe mir hier in den kommenden 2-3 Jahren mindestens 4 weitere Partnerschaften u. einen ersten Klinikgang aus der Sanofipartnerschaft in 2015.
Darüber hinaus müssen auch die firmeneigenen Produkte erfolgreich weiterentwickelt werden!
2. C. Diff Impfstoff - Auch wenn es derzeit erst eine P1b ist, erhoffe ich mir hier jedoch eine erfolgreiche Entwicklung mit P2 Daten in 2015, die eine Co-Entwicklung mit Novartis möglich machen.
3. IC31 - TB zeigt, dass IC31 gut wirkt, clinicaltrials zeigt, dass hier bald eine grössere P1/2 mit einem weiterentwickelten Impfstoff gestartet wird, zusätzlich zu den schon laufenden 2 P2(a) Studien. Klar ist eine Zulassung noch weit weg, aber jede erfolgreiche TB Studie validiert IC31 weiter u. zeigt auf, dass IC31 sicher ist.
Klar muss auf Sicht 2015 aber auch sein, dass IC31 noch in weiteren Impfstoffen sein Potential zeigen muss.
4. Ixiaro Asien/Indien - Das Potential hier ist für mich derzeit nicht so klar absehbar, wobei Valneva hier ja nur gewinnen kann, aber keine finanziellen Risiken hat.
5. Hier möchte ich mal allgemein die weiteren Impfstoffentwicklungen von Ex-Icll nennen, allen voran Borellia. Ich gehe davon aus, dass bei entsprechend positiver Finanzentwicklung auch wieder mehr in die präklinische Pipe investiert wird.
6. Patch - Der einstige grosse Hoffnungsträger ist deutlich erblasst, vllt gibt es hier noch die ein oder andere Überraschung, aber viel erwarte ich mir hier aus heutiger Sicht nicht mehr!
7. Pseudomonas - Die Platzierung macht deutlich, dass ich mir hier quasi nichts erwarte, weil ich das Risiko als sehr hoch einstufe. Trotzdem ist mir natürlich völlig bewusst, dass ein Erfolg zu einer drastischen Neubewertung der Aktie führen würde.
All in all setze ich meinen aktuellen Investitionshorizont erst mal bis Ende 2015 fest (ausser natürlich es passieren eklatante negative Ereignisse!). Bis dahin gebe ich Valneva Zeit zu zeigen, dass sie vor allem die Finanzen in den Griff bekommen u. Erfolge bei EB66, AK´s u. Impfstoffen vorweisen können!
Leider gleich einhergehend mit fallenden Kursen, was mMn aber völlig normal ist bei der anstehenden KE. Noch dazu, weil es doch eine relativ grosse KE ist.
Natürlich findet eine Verwässerung statt, wirklich positiv ist so ein Vorgang nie, aber ich nehme es gerne in Kauf, weil über die nächsten 2-3 Jahre, bis zum geplanten Break-Even, das Thema Cash wohl nie ein Thema sein dürfte.
Neben den operativen Erfolgen wird der Weg zum Break-Even auch ein wichtiges Kriterium hinsichtlich meines Anlagehorizonts sein. Valneva muss beweisen, dass der Break-Even nicht nur eine leere Worthülse bleibt, sondern dass bald ersichtlich ist, dass es auf Sicht 2-3 Jahre auch wirklich möglich ist.
Was hat Valneva zu bieten:
Hauptinvestitionsgründe für mich derzeit sind:
1. Ixiaro - Mit der Kinderzulassung erwarte ich mir auch erhöhte Umsätze, gerade auch im Bereich US-Army. Sollten die anvisierten 50 m Umsatz in 2015 erreicht werden, dürfte es dann zumindest eine Marge von 30% sein, es würde also zumindest 15 mio als Gewinn übrigbleiben, was eine sehr deutliche Steigerung zu 2012 darstellen würde.
2. EB66 - Hier wird es in den nächsten 2-3 Jahren mE ein deutliches Momentum in Sachen Zulassungen geben. Ich gehe davon aus, dass es Ende 2014 5 zugelassene Impfstoffe mit EB66 als Technologiebasis sein werden. 4x Tier u. der Pandemieimpftstoff in Japan.
Dann dürfte Glaxo bald die Pandemieimpfstoffentwicklung in den USA vorantreiben, eine Zulassung in 2015 dürfte möglich sein.
Bei den Tieren dürfte es in den kommenden Jahren mehrere Zulassungsanträge (>5) geben, wobei in diesem Feld es natürlich die Menge macht, da die Margen sehr gering sind.
Viel wichtiger wird es sein, wie die ENtwicklung von EB66 bei menschlichen Impfstoffen voranschreiten, hier möchte ich bis 2015 deutliche Fortschritte sehen.
Weitere persönliche Investitionsgründe:
1. Viva-Screen - Ich erhoffe mir hier in den kommenden 2-3 Jahren mindestens 4 weitere Partnerschaften u. einen ersten Klinikgang aus der Sanofipartnerschaft in 2015.
Darüber hinaus müssen auch die firmeneigenen Produkte erfolgreich weiterentwickelt werden!
2. C. Diff Impfstoff - Auch wenn es derzeit erst eine P1b ist, erhoffe ich mir hier jedoch eine erfolgreiche Entwicklung mit P2 Daten in 2015, die eine Co-Entwicklung mit Novartis möglich machen.
3. IC31 - TB zeigt, dass IC31 gut wirkt, clinicaltrials zeigt, dass hier bald eine grössere P1/2 mit einem weiterentwickelten Impfstoff gestartet wird, zusätzlich zu den schon laufenden 2 P2(a) Studien. Klar ist eine Zulassung noch weit weg, aber jede erfolgreiche TB Studie validiert IC31 weiter u. zeigt auf, dass IC31 sicher ist.
Klar muss auf Sicht 2015 aber auch sein, dass IC31 noch in weiteren Impfstoffen sein Potential zeigen muss.
4. Ixiaro Asien/Indien - Das Potential hier ist für mich derzeit nicht so klar absehbar, wobei Valneva hier ja nur gewinnen kann, aber keine finanziellen Risiken hat.
5. Hier möchte ich mal allgemein die weiteren Impfstoffentwicklungen von Ex-Icll nennen, allen voran Borellia. Ich gehe davon aus, dass bei entsprechend positiver Finanzentwicklung auch wieder mehr in die präklinische Pipe investiert wird.
6. Patch - Der einstige grosse Hoffnungsträger ist deutlich erblasst, vllt gibt es hier noch die ein oder andere Überraschung, aber viel erwarte ich mir hier aus heutiger Sicht nicht mehr!
7. Pseudomonas - Die Platzierung macht deutlich, dass ich mir hier quasi nichts erwarte, weil ich das Risiko als sehr hoch einstufe. Trotzdem ist mir natürlich völlig bewusst, dass ein Erfolg zu einer drastischen Neubewertung der Aktie führen würde.
All in all setze ich meinen aktuellen Investitionshorizont erst mal bis Ende 2015 fest (ausser natürlich es passieren eklatante negative Ereignisse!). Bis dahin gebe ich Valneva Zeit zu zeigen, dass sie vor allem die Finanzen in den Griff bekommen u. Erfolge bei EB66, AK´s u. Impfstoffen vorweisen können!
danke für den konstruktiven Beitrag! Ich bin auch sehr zuversichtlich. Nur ein kleiner Einspruch: Es können sogar "eklatante negative Ereignisse" passieren (zb. Scheitern v. Pseudomonas, Clostridium difficile, Borreliose), was zwar natürlich den Kurs drücken würde, aber meinen Horizont bis 2015 nicht ändern würde, weil die Finanzierung abgesichert erscheint. Aber natürlich müssen dann Erfolge in anderen Bereichen her, und da bin ich sehr optimistisch.
Bei EB66 ist mMn den Investoren noch das große Potential noch nicht klar, obwohl es in den letzten Monaten Schlag auf Schlag geht und gleich einige gr0ße Konzerne darauf umstellen...
Bei EB66 ist mMn den Investoren noch das große Potential noch nicht klar, obwohl es in den letzten Monaten Schlag auf Schlag geht und gleich einige gr0ße Konzerne darauf umstellen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.756.929 von Valnevist am 31.05.13 11:57:21Völlig klar, überall da wo es Chancen gibt, liegen auch die Risiken versteckt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.757.143 von evotecci am 31.05.13 12:20:10EANS-News: Valneva SE gibt den Verkauf der Produktionseinheit für klinische Prüfware in Frankreich an Biological E bekannt
Lyon (euro adhoc) - Valneva SE gibt den Verkauf der Produktionseinheit für klinische Prüfware in Frankreich an Biological E bekannt
Nächster Schritt bei der Ausweitung einer erfolgreichen strategischen Partnerschaft
Lyon (Frankreich), Hyderabad (Indien) 7. Juni 2013 - Valneva SE (Valneva), ein europäisches Biotech-Unternehmen hat heute die Unterzeichnung einer verbindlichen Vereinbarung zum Verkauf der Produktionseinheit für klinische Prüfware in Nantes an Biological E, ein führendes indisches biopharmazeutisches Unternehmen, bekannt gegeben.
Der Verkauf dieser Anlage, die der Herstellung von Materialien für klinische Studien gewidmet ist, ist Teil der Umsetzung von Valnevas Strategie, Kostensynergien in Höhe von EUR 5-6 Mio. jährlich zu erzielen. Valneva wurde zuvor durch den Merger der Intercell AG und der Vivalis SA gebildet.
Die Veräußerung der Produktionseinheit wird voraussichtlich mit bis zu EUR 3 Mio. an Kosteneinsparungen zu den jährlich geplanten Synergien des Mergers beitragen. Zusätzlich wird Valneva einen über dem derzeitigen Buchwert der Anlage liegenden Kaufpreis erhalten, über welchen Vertraulichkeit vereinbart wurde.
Valneva und Biological E sind 2005 erstmals eine Partnerschaft für die Entwicklung und Vermarktung eines neuartigen Impfstoffs gegen Japanische Enzephalitis (JE) für endemische Gebiete, basierend auf Intercells Technologie, eingegangen. Der Impfstoff, der im Rahmen dieser Partnerschaft erfolgreich entwickelt wurde, wird in Indien unter dem Markennamen JEEV® vermarktet. Es ist geplant, in weitere endemische Gebiete von Japanischer Enzephalitis zu expandieren. Die Produktionseinheit in Nantes wird nicht im Zusammenhang mit dem JE-Impfstoffprogramm stehen.
Valneva und Biological E befinden sich derzeit in Gesprächen zur möglichen Ausweitung ihrer strategischen Partnerschaft für neue Impfstoffentwicklungs-programme basierend auf Valneva's Produktionstechnologie EB66®. Die EB66®-Zelllinie ist ein modernes System zur Produktion einer großen Bandbreite an humanen und veterinären, sowie viralen als auch therapeutischen Impfstoffen. Valneva bleibt Eigentümer der EB66®-Zelllinie und wird weiterhin Lizenzen für die humane und veterinäre Produktentwicklung von Pharma- oder Biotech-Unternehmen vergeben und Dienstleistungen im Zusammenhang mit EB66® anbieten.
Thomas Lingelbach, President und Chief Executive Officer und Franck Grimaud, President und Chief Business Officer von Valneva, kommentierten: "Diese Vereinbarung zeigt, dass Valnevas Strategie, ein führendes, nachhaltiges Biotech-Unternehmen im Bereich der Impfstoffe und Antikörper zu werden, auf gutem Weg ist. Wir sind erfreut, dass wir unsere ausgezeichnete strategische Partnerschaft mit Biological E vertiefen können und glauben mit dieser Transaktion zusätzliche Möglichkeiten für unsere beiden Unternehmen zu schaffen."
Lyon (euro adhoc) - Valneva SE gibt den Verkauf der Produktionseinheit für klinische Prüfware in Frankreich an Biological E bekannt
Nächster Schritt bei der Ausweitung einer erfolgreichen strategischen Partnerschaft
Lyon (Frankreich), Hyderabad (Indien) 7. Juni 2013 - Valneva SE (Valneva), ein europäisches Biotech-Unternehmen hat heute die Unterzeichnung einer verbindlichen Vereinbarung zum Verkauf der Produktionseinheit für klinische Prüfware in Nantes an Biological E, ein führendes indisches biopharmazeutisches Unternehmen, bekannt gegeben.
Der Verkauf dieser Anlage, die der Herstellung von Materialien für klinische Studien gewidmet ist, ist Teil der Umsetzung von Valnevas Strategie, Kostensynergien in Höhe von EUR 5-6 Mio. jährlich zu erzielen. Valneva wurde zuvor durch den Merger der Intercell AG und der Vivalis SA gebildet.
Die Veräußerung der Produktionseinheit wird voraussichtlich mit bis zu EUR 3 Mio. an Kosteneinsparungen zu den jährlich geplanten Synergien des Mergers beitragen. Zusätzlich wird Valneva einen über dem derzeitigen Buchwert der Anlage liegenden Kaufpreis erhalten, über welchen Vertraulichkeit vereinbart wurde.
Valneva und Biological E sind 2005 erstmals eine Partnerschaft für die Entwicklung und Vermarktung eines neuartigen Impfstoffs gegen Japanische Enzephalitis (JE) für endemische Gebiete, basierend auf Intercells Technologie, eingegangen. Der Impfstoff, der im Rahmen dieser Partnerschaft erfolgreich entwickelt wurde, wird in Indien unter dem Markennamen JEEV® vermarktet. Es ist geplant, in weitere endemische Gebiete von Japanischer Enzephalitis zu expandieren. Die Produktionseinheit in Nantes wird nicht im Zusammenhang mit dem JE-Impfstoffprogramm stehen.
Valneva und Biological E befinden sich derzeit in Gesprächen zur möglichen Ausweitung ihrer strategischen Partnerschaft für neue Impfstoffentwicklungs-programme basierend auf Valneva's Produktionstechnologie EB66®. Die EB66®-Zelllinie ist ein modernes System zur Produktion einer großen Bandbreite an humanen und veterinären, sowie viralen als auch therapeutischen Impfstoffen. Valneva bleibt Eigentümer der EB66®-Zelllinie und wird weiterhin Lizenzen für die humane und veterinäre Produktentwicklung von Pharma- oder Biotech-Unternehmen vergeben und Dienstleistungen im Zusammenhang mit EB66® anbieten.
Thomas Lingelbach, President und Chief Executive Officer und Franck Grimaud, President und Chief Business Officer von Valneva, kommentierten: "Diese Vereinbarung zeigt, dass Valnevas Strategie, ein führendes, nachhaltiges Biotech-Unternehmen im Bereich der Impfstoffe und Antikörper zu werden, auf gutem Weg ist. Wir sind erfreut, dass wir unsere ausgezeichnete strategische Partnerschaft mit Biological E vertiefen können und glauben mit dieser Transaktion zusätzliche Möglichkeiten für unsere beiden Unternehmen zu schaffen."
Schön, dass Valneva einen (grossen) Teil seines Ksstensenkungsprogramms so rasch umsetzt!
Zudem dürfte der Verkauf Erlöse im niedrig einstelligen Mio-Bereich erbracht haben.
Es fehlt jetzt noch die endgültige Ausgliederung der AK-Sparte (von Icll), dann wären alle Geschäftsteile, die man abspalten möchte weg.
Fortschritte ergeben sich mittlerweile auch deutlich im TB Programm, hier scheint IC31 wirklich eine Bank zu sein. Auch wenn eine potentielle Zulassung noch in weiter Ferne ist, geht es jetzt wohl in einem schnelleren Tempo weiter.
Gem. clinicaltrials sollen noch im Juni 2 weitere, grössre P1/2 Studien gestartet werden!!
Schade, dass der Kurs aufgrund der bevorstehenden KE so stark leidet, aber ich persönlich gehe davon aus, dass die Börse bald merkt, dass Valneva nicht so schlecht ist, wie es der Kurs derzeit aussagt!
Zudem dürfte der Verkauf Erlöse im niedrig einstelligen Mio-Bereich erbracht haben.
Es fehlt jetzt noch die endgültige Ausgliederung der AK-Sparte (von Icll), dann wären alle Geschäftsteile, die man abspalten möchte weg.
Fortschritte ergeben sich mittlerweile auch deutlich im TB Programm, hier scheint IC31 wirklich eine Bank zu sein. Auch wenn eine potentielle Zulassung noch in weiter Ferne ist, geht es jetzt wohl in einem schnelleren Tempo weiter.
Gem. clinicaltrials sollen noch im Juni 2 weitere, grössre P1/2 Studien gestartet werden!!
Schade, dass der Kurs aufgrund der bevorstehenden KE so stark leidet, aber ich persönlich gehe davon aus, dass die Börse bald merkt, dass Valneva nicht so schlecht ist, wie es der Kurs derzeit aussagt!
Heute hat Valneva seine Bedingungen für die KE bekannt gegeben. Die Bezugsrechte für Altaktionäre sollten doch eigentlich auch in Deutschland gelten... Weiß jemand, ob und wann die Bezugsrechte im Depot eingebucht werden.
In meinem Depot befindet sich nämlich nichts. Kann aber auch sein, dass das an der Uhrzeit liegt.
In meinem Depot befindet sich nämlich nichts. Kann aber auch sein, dass das an der Uhrzeit liegt.
Zitat von Milestones: Heute hat Valneva seine Bedingungen für die KE bekannt gegeben. Die Bezugsrechte für Altaktionäre sollten doch eigentlich auch in Deutschland gelten... Weiß jemand, ob und wann die Bezugsrechte im Depot eingebucht werden.
In meinem Depot befindet sich nämlich nichts. Kann aber auch sein, dass das an der Uhrzeit liegt.
"Zu Ende lesen" von Meldungen hilft... Morgen zu Handelsschluss sollen die Bezugsrechte eingebucht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.839.379 von Milestones am 13.06.13 08:36:42Der niedrige Ausgabepreis erstaunt mich nun doch sehr, tut auch weh.
Gerade deswegen werde ich aber wohl voll zeichnen!
Gerade deswegen werde ich aber wohl voll zeichnen!
Die "Vorzugsaktien" werden einfach ohne Bezugsrecht mit runterverwässert, sehe ich das richtig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.839.719 von Pfandbrief am 13.06.13 09:18:06Ja, das ist leider ein unangenehmer Nebeneffekt, habe mir auch nicht gedacht, dass die Verwässerung so stark ausfallen würde......da hätte ich mir lieber eine kleinere KE zu besseren Konditionen gewünscht!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.839.935 von evotecci am 13.06.13 09:40:23Das scheint auch der Grund zu sein,warum die Aktien nun täglich nach unten geprügelt werden. hätte ich doch alle ICLL Aktien nur verkauft,wie ich es ursprünglich vorhatte.
Ich glaube fast es ist fast ein gesetz daß man kapitalerhöhungen meiden sollte und lieber vorher alles noch schnell rauswerfen sollte. man kann ja später wieder einsteigen.
Ich glaube fast es ist fast ein gesetz daß man kapitalerhöhungen meiden sollte und lieber vorher alles noch schnell rauswerfen sollte. man kann ja später wieder einsteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.857.569 von Valueandi am 16.06.13 11:08:22Ich habe mal wieder traurigerweise recht heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.861.229 von Valueandi am 17.06.13 10:33:05Die Aktie ist heute exBR-bereinigt im Plus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.862.077 von Milestones am 17.06.13 12:35:53am 26 ist die party vorbei und die BZR verfallen wertlos..
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.862.317 von Valueandi am 17.06.13 13:06:48Meine Bezugsrechte sollen nach Auskunft von Comdirect (D) morgen eingebucht sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.864.555 von akfan am 17.06.13 18:27:06Meine Bezugsrechte sind heute morgen angekommen!
Bei Comdirect gibt es unter Order einen Punkt Kapitalmaßnahmen, da kann man entweder die neuen Aktien zeichnen oder die Bezugsrechte verkaufen.
Bei Comdirect gibt es unter Order einen Punkt Kapitalmaßnahmen, da kann man entweder die neuen Aktien zeichnen oder die Bezugsrechte verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.867.187 von akfan am 18.06.13 08:29:51wei o wei wie tief sollen die aktien denn noch fallen?.
Bald ist 2,65 erreicht und dann nützt einem auch das bezugsrecht nichts mehr.
Der französische analyst hat schon um die Hälfte das KZ gestrichen.
Häten wir doch noch die alte Intercell,da wäre ein solches desaster nicht möglich..
Bald ist 2,65 erreicht und dann nützt einem auch das bezugsrecht nichts mehr.
Der französische analyst hat schon um die Hälfte das KZ gestrichen.
Häten wir doch noch die alte Intercell,da wäre ein solches desaster nicht möglich..
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.868.563 von Valueandi am 18.06.13 11:25:00Alles schon bei ICLL erlebt - Kursverfall von 33,- auf 1,60 € !!!!
Ich habe jetzt folgendes Problem mit den Bezugsrechten:
Auskunft von Direktanlage.at:
Ich wollte die Valneva - Bezugsrechte verkaufen - online nicht möglich, da kein Handelsplatz auswählbar.
Tel. Nachfrage ergab folgendes:
Da die Bezugsrechte in Deutschland gelagert werden, kann man sie in Ö nicht verkaufen und in Paris auch nicht.
Direktanlage.at wird gegen Ende des Bezugrechtshandels versuchen alle nicht verkauften Bezugsrechte in Paris gesammelt zu verkaufen.
ICH EMPFINDE SO EIN VERHALTEN ALS SCHÄDIGEND GEGENÜBER DEN AKTIONÄREN - WERDE MIR ANDEREN BROKER SUCHEN MÜSSEN !!!!!
Hat noch jemand diese Probleme ???
Ich habe jetzt folgendes Problem mit den Bezugsrechten:
Auskunft von Direktanlage.at:
Ich wollte die Valneva - Bezugsrechte verkaufen - online nicht möglich, da kein Handelsplatz auswählbar.
Tel. Nachfrage ergab folgendes:
Da die Bezugsrechte in Deutschland gelagert werden, kann man sie in Ö nicht verkaufen und in Paris auch nicht.
Direktanlage.at wird gegen Ende des Bezugrechtshandels versuchen alle nicht verkauften Bezugsrechte in Paris gesammelt zu verkaufen.
ICH EMPFINDE SO EIN VERHALTEN ALS SCHÄDIGEND GEGENÜBER DEN AKTIONÄREN - WERDE MIR ANDEREN BROKER SUCHEN MÜSSEN !!!!!
Hat noch jemand diese Probleme ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.868.755 von txo1895 am 18.06.13 11:50:39Das ist zwar ne Frechheit, aber entschuldige mal, warum zeichnest Du die Bezugsrechte nicht einfach und verkaufst parallel die entsprechende Zahl an Aktien?
Fast immer ist das besser. Auch hier. Das Bezugsrecht erlöst in Paris derzeit nicht mal 30 Cents. Das ist ein umgerechneter Aktienkurs von 3,43.
Fast immer ist das besser. Auch hier. Das Bezugsrecht erlöst in Paris derzeit nicht mal 30 Cents. Das ist ein umgerechneter Aktienkurs von 3,43.
Zitat von Valueandi: wei o wei wie tief sollen die aktien denn noch fallen?.
Bald ist 2,65 erreicht und dann nützt einem auch das bezugsrecht nichts mehr.
Der französische analyst hat schon um die Hälfte das KZ gestrichen.
Häten wir doch noch die alte Intercell,da wäre ein solches desaster nicht möglich..
Der Analyst ist aber immer noch bei 7 Euro, wenn ich mich recht erinnere.
Bin anderer Meinung als du, mit Intercell alleine war das Risiko, zumindest kurzfristig, deutlich höher.
Wir haben im Moment "politische" Kurse, ich glaube das ist unbestritten.
Warten wir mal ab, was nach der KE passiert, wenn z. B. der pandemische Grippeimpfstoff in Japan zugelassen wird (was 2013 wohl passieren wird) und dadurch Royalties auf Valneva zukommen.
Dann hat Valneva 3 zugelassene Impfstoffe und ein vierter Impfstoff ist seit 2012 in Europa im Zulassungsverfahren.
Aber im Moment ist berechtigterweise Frust über den Kurs angesagt. Vielleicht würden wir es uns irgendwann nochmal wünschen, zu solchen Kursen einkaufen zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.869.579 von akfan am 18.06.13 13:55:25kann aber auch sein daß die AKtie noch weiter verfällt. Derzeit ist kein gutes Umfeld für Biotechwerte und AKtien allgemein. die Highflyer steigen und steigen aber in solche Nebenwerte wird nix mehr investiert.
Wenn man sieht wie Aktien wie Lynas verfallen sind und täglich weiter verfallen ist das schon ein Trauerspiel.
Was mich auch ziemlich ärgert- die webseite von valneva gibts nicht mehr in Deutsch nur in Französisch und Englisch. gut ich verstehe alle drei Sprachen,aber das tut nicht jeder und in Deutsch liests sichs auch einfacher.
Wenn man sieht wie Aktien wie Lynas verfallen sind und täglich weiter verfallen ist das schon ein Trauerspiel.
Was mich auch ziemlich ärgert- die webseite von valneva gibts nicht mehr in Deutsch nur in Französisch und Englisch. gut ich verstehe alle drei Sprachen,aber das tut nicht jeder und in Deutsch liests sichs auch einfacher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.870.801 von Valueandi am 18.06.13 16:23:30Schau mal unter "Current Partnerships" auf der Valneva Homepage auf die Kooperationspartner alleine bei EB66.
http://www.valneva.com/?page=13
Wer da schon alles eine commerzielle Lizenz auf EB66 hat ist schon beeindruckend, und von den Research-Lizenzen her wird ständig nachgeschoben werden.
Diese Realitäten können vielleicht eine zeitlang ausgeblendet werden, aber je mehr Medikamentenprogramme in die Klink kommen oder zugelassen werden, je mehr wird deutlich werden, welches Potential Valneva hat.
http://www.valneva.com/?page=13
Wer da schon alles eine commerzielle Lizenz auf EB66 hat ist schon beeindruckend, und von den Research-Lizenzen her wird ständig nachgeschoben werden.
Diese Realitäten können vielleicht eine zeitlang ausgeblendet werden, aber je mehr Medikamentenprogramme in die Klink kommen oder zugelassen werden, je mehr wird deutlich werden, welches Potential Valneva hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.871.135 von akfan am 18.06.13 16:56:46Anhand des untenstehenden Auszugs aus der Pressemitteilung wird vieles deutlich!
Die Gruppe Grimaud hat massenhaft Bezugsrechte an den französischen Strategiefond (FSI)vor der Kapitalerhöhung verkauft, um einen Einstieg von FSI sicherzustellen.
Nun kaufen die Grimauds mit diesen Verkaufserlösen Bezugsrechte am Markt zurück. Und je niediger der Kurs, desto billiger werden die Bezugsrechte für Grimaud. Heute sind 835.000 Bezugsrechte in Paris gehandelt worden, zu für Grimaud sehr günstigen Kursen (Ziel erreicht!!)
Gut ist, dass der FSI und der Grossaktionär Grimaud + Unigrains von den neuen Aktien ca. 13 Mio. Aktien zeichnen werden. Damit wird ein Großteil der neuen Aktien direkt nach der KE vom Markt genommen, es sind längere Lock-up Fristen vereinbart worden.
Der FSI hat unwiderruflich zugesagt: - durch unkürzbares Bezugsrecht - über die Ausübung der gekauften Bezugsrechte - 4.440.863 neue Stammaktien die einem Investitionsvolumen von insgesamt EUR 11.768.286,95 entsprechen, zu zeichnen und - eine kürzbare Order zur Zeichnung eines Investmentvolumens in Höhe von EUR 13.231.713,05 zu platzieren, welches einer zusätzlichen Aktienanzahl von 4.993.099 neuen Stammaktien entspricht.
Zusagen der Groupe Grimaud und Unigrains
Neben der Zeichnungszusage durch den FSI, haben sich auch die Groupe Grimaud und Unigrains (einer von Groupe Grimauds langfristigen Aktionären) unwiderruflich verpflichtet an der Bezugsrechtsemission in Höhe eines Gesamtbetrags von EUR 5.0 Mio. teilzunehmen, wodurch maximal 2.250.265 neue Stammaktien gezeichnet werden können.
- Groupe Grimaud hat unwiderruflich zugesagt eine kürzbare Order zur Zeichnung eines Investitionsvolumens in Höhe von rund EUR 2.0 Mio. zu platzieren,
wobei Group Grimaud bestrebt sein wird, den unkürzbaren Anteil durch Erwerb von Bezugsrechten während der Zeichnungsfrist zu erhöhen, um damit den Erlös aus dem Verkauf der Bezugsrechte an FSI zu reinvestieren; -
Unigrains hat unwiderruflich zugesagt eine kürzbare Order zur Zeichnung eines Investitionsvolumens in Höhe von rund EUR 3.0 Mio. zu platzieren, welches einer Aktienanzahl von 1.132.075 neuen Stammaktien entspricht.
Die Gruppe Grimaud hat massenhaft Bezugsrechte an den französischen Strategiefond (FSI)vor der Kapitalerhöhung verkauft, um einen Einstieg von FSI sicherzustellen.
Nun kaufen die Grimauds mit diesen Verkaufserlösen Bezugsrechte am Markt zurück. Und je niediger der Kurs, desto billiger werden die Bezugsrechte für Grimaud. Heute sind 835.000 Bezugsrechte in Paris gehandelt worden, zu für Grimaud sehr günstigen Kursen (Ziel erreicht!!)
Gut ist, dass der FSI und der Grossaktionär Grimaud + Unigrains von den neuen Aktien ca. 13 Mio. Aktien zeichnen werden. Damit wird ein Großteil der neuen Aktien direkt nach der KE vom Markt genommen, es sind längere Lock-up Fristen vereinbart worden.
Der FSI hat unwiderruflich zugesagt: - durch unkürzbares Bezugsrecht - über die Ausübung der gekauften Bezugsrechte - 4.440.863 neue Stammaktien die einem Investitionsvolumen von insgesamt EUR 11.768.286,95 entsprechen, zu zeichnen und - eine kürzbare Order zur Zeichnung eines Investmentvolumens in Höhe von EUR 13.231.713,05 zu platzieren, welches einer zusätzlichen Aktienanzahl von 4.993.099 neuen Stammaktien entspricht.
Zusagen der Groupe Grimaud und Unigrains
Neben der Zeichnungszusage durch den FSI, haben sich auch die Groupe Grimaud und Unigrains (einer von Groupe Grimauds langfristigen Aktionären) unwiderruflich verpflichtet an der Bezugsrechtsemission in Höhe eines Gesamtbetrags von EUR 5.0 Mio. teilzunehmen, wodurch maximal 2.250.265 neue Stammaktien gezeichnet werden können.
- Groupe Grimaud hat unwiderruflich zugesagt eine kürzbare Order zur Zeichnung eines Investitionsvolumens in Höhe von rund EUR 2.0 Mio. zu platzieren,
wobei Group Grimaud bestrebt sein wird, den unkürzbaren Anteil durch Erwerb von Bezugsrechten während der Zeichnungsfrist zu erhöhen, um damit den Erlös aus dem Verkauf der Bezugsrechte an FSI zu reinvestieren; -
Unigrains hat unwiderruflich zugesagt eine kürzbare Order zur Zeichnung eines Investitionsvolumens in Höhe von rund EUR 3.0 Mio. zu platzieren, welches einer Aktienanzahl von 1.132.075 neuen Stammaktien entspricht.
@pfandbrief
Herzlichen Dank für deinen Tip. Diese Möglichkeit vor lauter Ärger gar nicht gesehen.
Ich dachte ja, dass es als Valneva wenigstens etwas besser werden würde, aber ..........
Dieses Investment sollte man ganz einfach vergessen.
Herzlichen Dank für deinen Tip. Diese Möglichkeit vor lauter Ärger gar nicht gesehen.
Ich dachte ja, dass es als Valneva wenigstens etwas besser werden würde, aber ..........
Dieses Investment sollte man ganz einfach vergessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.872.339 von txo1895 am 18.06.13 19:42:06STimmt kann man abhaken. Was solche Biotech-Werte die nur Geld verschlingen und wenig Umsätze generieren wirklich wert sind,läßt sich gar nicht ermitteln sondern hängt allein vom Betrachter ab.
Valneva kann 100 Euro aber auch 10 cents wert sein alles Ansichtssache.
daher noch viel Luft nach unten.
Aber ich bin auch schlauer geworden. Sobald noch einmal das Wort Kapitalmaßnahme auftaucht werde ich egal welche Aktie sofort rauswerfen.
Valneva soll mir da eine bittere Lehre sein.
Valneva kann 100 Euro aber auch 10 cents wert sein alles Ansichtssache.
daher noch viel Luft nach unten.
Aber ich bin auch schlauer geworden. Sobald noch einmal das Wort Kapitalmaßnahme auftaucht werde ich egal welche Aktie sofort rauswerfen.
Valneva soll mir da eine bittere Lehre sein.
Zitat von Valueandi: STimmt kann man abhaken. Was solche Biotech-Werte die nur Geld verschlingen und wenig Umsätze generieren wirklich wert sind,läßt sich gar nicht ermitteln sondern hängt allein vom Betrachter ab.
Valneva kann 100 Euro aber auch 10 cents wert sein alles Ansichtssache.
daher noch viel Luft nach unten.
Aber ich bin auch schlauer geworden. Sobald noch einmal das Wort Kapitalmaßnahme auftaucht werde ich egal welche Aktie sofort rauswerfen.
Valneva soll mir da eine bittere Lehre sein.
Hallo Valueandi,
gebe Dir grundsätzlich Recht, habe die KE auch unterschätzt, wollte mir die Bezugsrechte nicht entgehen lassen. Im Nachhinein ist man schlauer, habe daraus auch gelernt!
Aber darüberhinaus ist der alte Spruch gültig "an der Börse sollte man 2 Dinge nicht haben, Gier und Angst".
Gier nicht, weil man immer genug Cash behalten sollte um nachlegen zu können. Auch wenn die Verlockung noch so gross ist, lieber mit einer geringeren Anzahl Aktien eben geringere Gewinne machen, als zu viel zu riskieren. Denn an der Börse gibt es hin und wieder Kurse, die logisch nicht nachvollziehbar sind.
Angst nicht, weil sich Viele jetzt aus Angst und Frust rausdrängen lassen.
Was mir auch immer klarer wird, die Musik wird von den Interessen der Grossen bestimmt, da kann man klagen darüber, oder von deren Verhalten profitieren.
Habe eben mit Wien telefoniert, sie haben mit Druck auf den Kurs infolge der KE gerechnet, aber nicht in diesem Umfang.
Weiterhin wurde mir versichert, dass es keine fundamentalen Gründe für den Kursverfall gibt.
wieviel Aktien sind denn nach der Kapitalerhöhung im Umlauf?
bzw. wie hoch wird das Unternehmen dann bewertet?
danke für eine Antwort!
bzw. wie hoch wird das Unternehmen dann bewertet?
danke für eine Antwort!
ach ja und den Kurssturz hat natürlich wohl vor allem der viel zu niedrige Bezugspreis von 2,65 Euro für die neuen Aktien ausgelöst!
ich denke der Kurs wird auch noch auf etwa diese 2,65 Euro fallen,
das ist immer wieder zu beobachten bei Kapitalerhöhungen mit sehr niedrigem Bezugspreis,
ich denke der Kurs wird auch noch auf etwa diese 2,65 Euro fallen,
das ist immer wieder zu beobachten bei Kapitalerhöhungen mit sehr niedrigem Bezugspreis,
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.882.593 von trustone am 19.06.13 23:39:11Denk ich auch,morgen ist grosser Verfall.
Jedenfalls habe ich gerade ermittelt was valneva heisst:
val- wie value - also wertvoll,genauso wie der valueandi
neva- kommt von lat. nivis- heisst Schnee
Also wertvoller Schnee heisst valneva.
Das erinnert mich fast an Falcos Song......
Jedenfalls habe ich gerade ermittelt was valneva heisst:
val- wie value - also wertvoll,genauso wie der valueandi
neva- kommt von lat. nivis- heisst Schnee
Also wertvoller Schnee heisst valneva.
Das erinnert mich fast an Falcos Song......
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.885.335 von trustone am 20.06.13 11:29:43Das geht doch schon aus den Meldungen zur Kapitalerhöhung hervor. Zitat:
Die Kapitalerhöhung wird im Wege eines Bezugsrechtsangebots durch die Ausgabe
von 15.165.215 neuen Stammaktien zum Preis von EUR 2.65 pro neue Stammaktie
durchgeführt (bestehend aus dem Nominalwert in Höhe von EUR 0.15 und dem Agio in
Höhe von EUR 2.50), was einen Bruttobetrag von EUR 40.187.819,75 (inklusive
Agio) entspricht.
Auf der Basis des Aktienkapitals von Valneva zum Datum dieser Pressemeldung,
nämlich EUR 6.092.801.94 geteilt in 39.429.565 Stammaktien mit einem Nennbetrag
von EUR 0,15 und 17.836.719 Vorzugsaktien mit einem Nennbetrag von EUR 0.01,
würden die neu ausgegebenen Stammaktien 38.5%% des derzeitigen Aktienkapitals
von Valneva entsprechen (auf nicht-verwässerter Basis und ohne Berücksichtigung
von Vorzugsaktien).
Also gibt es nach Kapitalerhöhung 39.429.565+15.165.215==54.594.780 Stammaktien. Beim aktuellen Kurs von 3,18 wäre das eine Marktkapitalisierung von 173,6 Millionen Euro. Die 17,8 Mio. "Vorzugsaktien" verwandeln sich in je 0,48 Stammaktien, wenn die Jungs irgendso ein Medikament auf den Markt bringen. Gemessen am Kurs der "Vorzugsaktie" scheint das nicht wahnsinnig wahrscheinlich zu sein, aber wenn doch, müsste man also noch 8,5 Mio Stammaktien dazurechnen.
----
Ich hab mir gerade ein paar Bezugsrechte gekauft für 0,17 pro Stück. Ich habe zwar KEINE AHNUNG von all diesen Sachen, wie bei jedem Biotechwert, aber mir scheint immerhin dass der Kursdruck aufgrund der Kapitalerhöhung ein bißchen arg hoch ist. Vielleicht kann ich auch als Ahnungsloser von hier aus gesehen durch die Zeichnung zu 2,65 Euro ein paar Gewinne mittelfristig machen. Mal sehen.
Allerdings wirds nächste Woche vielleicht noch billiger, weil die ganzen Retailshareholder ihre Banken die Bezugsrechte immer am letzten Tag werfen lassen. Leider läßt mich meine Bank dann nicht mehr zeichnen...
Die Kapitalerhöhung wird im Wege eines Bezugsrechtsangebots durch die Ausgabe
von 15.165.215 neuen Stammaktien zum Preis von EUR 2.65 pro neue Stammaktie
durchgeführt (bestehend aus dem Nominalwert in Höhe von EUR 0.15 und dem Agio in
Höhe von EUR 2.50), was einen Bruttobetrag von EUR 40.187.819,75 (inklusive
Agio) entspricht.
Auf der Basis des Aktienkapitals von Valneva zum Datum dieser Pressemeldung,
nämlich EUR 6.092.801.94 geteilt in 39.429.565 Stammaktien mit einem Nennbetrag
von EUR 0,15 und 17.836.719 Vorzugsaktien mit einem Nennbetrag von EUR 0.01,
würden die neu ausgegebenen Stammaktien 38.5%% des derzeitigen Aktienkapitals
von Valneva entsprechen (auf nicht-verwässerter Basis und ohne Berücksichtigung
von Vorzugsaktien).
Also gibt es nach Kapitalerhöhung 39.429.565+15.165.215==54.594.780 Stammaktien. Beim aktuellen Kurs von 3,18 wäre das eine Marktkapitalisierung von 173,6 Millionen Euro. Die 17,8 Mio. "Vorzugsaktien" verwandeln sich in je 0,48 Stammaktien, wenn die Jungs irgendso ein Medikament auf den Markt bringen. Gemessen am Kurs der "Vorzugsaktie" scheint das nicht wahnsinnig wahrscheinlich zu sein, aber wenn doch, müsste man also noch 8,5 Mio Stammaktien dazurechnen.
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Ich hab mir gerade ein paar Bezugsrechte gekauft für 0,17 pro Stück. Ich habe zwar KEINE AHNUNG von all diesen Sachen, wie bei jedem Biotechwert, aber mir scheint immerhin dass der Kursdruck aufgrund der Kapitalerhöhung ein bißchen arg hoch ist. Vielleicht kann ich auch als Ahnungsloser von hier aus gesehen durch die Zeichnung zu 2,65 Euro ein paar Gewinne mittelfristig machen. Mal sehen.
Allerdings wirds nächste Woche vielleicht noch billiger, weil die ganzen Retailshareholder ihre Banken die Bezugsrechte immer am letzten Tag werfen lassen. Leider läßt mich meine Bank dann nicht mehr zeichnen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.886.607 von Pfandbrief am 20.06.13 13:48:45Dann erkundige dich mal Fix wann die Bezugsrechte noch wandelbar sind. Meine Bank schrieb 21.6- 12 Uhr,aber ich glaube da muß ein fehler vorliegen.
Pass auf ich glaube die BZR verfallen wertlos wenn sie nicht ausgeübt werden (genau weiss ich es nicht,aber nach dem 26.06 werden sie doch bestimmt nicht mehr gehandelt). Mach dich schlau bevor es zu spät ist. nur ein tipp..value
Pass auf ich glaube die BZR verfallen wertlos wenn sie nicht ausgeübt werden (genau weiss ich es nicht,aber nach dem 26.06 werden sie doch bestimmt nicht mehr gehandelt). Mach dich schlau bevor es zu spät ist. nur ein tipp..value
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.886.631 von Valueandi am 20.06.13 13:52:30Hab ich natürlich getan. Bei mir steht bis 24.6. Aber es ist richtig, man sollte das klären bevor man da mittut.
Und noch ein Tipp an die Runde, macht was Ihr wollt, aber verkauft die Bezugsrechte nicht am letzten Handelstag. Genau das passiert wenn man gar nichts tut. Es ist fast immer das Schlechteste was man tun kann. Besser ist es auszuüben, und halt ggf., wenn man kein zusätzliches Risiko nehmen will, die Aktie zu verkaufen, wenn auch vielleicht zähneknirschend.
Und noch ein Tipp an die Runde, macht was Ihr wollt, aber verkauft die Bezugsrechte nicht am letzten Handelstag. Genau das passiert wenn man gar nichts tut. Es ist fast immer das Schlechteste was man tun kann. Besser ist es auszuüben, und halt ggf., wenn man kein zusätzliches Risiko nehmen will, die Aktie zu verkaufen, wenn auch vielleicht zähneknirschend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.886.743 von Pfandbrief am 20.06.13 14:03:521.260.683 [17:35]
1,26 Mio. Bezugsrechte sind heute zum Durchschnittspreis von 0,17 Euro in Paris gehandelt worden.
Ich gehe davon aus, dass die Group Grimaud viele Stücke aufsaugt. Die lachen sich bestimmt kaputt über dieses Sonderangebot.
Man könnte vermuten, dass die ihre Stücke zu 0,54 Euro an den französischen Staatsfond verkauft haben. Mit den Erlösen aus diesem Verkauf können sie nun schön absahnen.
Wer hatte ein Interesse an dem Kursrutsch?
Wer hatte genug Aktienbestände zu verkaufen um den Aktienkurs von Valneva in die gewünschte Richtung zu bringen?
Und die zittrigen Hände................................
1,26 Mio. Bezugsrechte sind heute zum Durchschnittspreis von 0,17 Euro in Paris gehandelt worden.
Ich gehe davon aus, dass die Group Grimaud viele Stücke aufsaugt. Die lachen sich bestimmt kaputt über dieses Sonderangebot.
Man könnte vermuten, dass die ihre Stücke zu 0,54 Euro an den französischen Staatsfond verkauft haben. Mit den Erlösen aus diesem Verkauf können sie nun schön absahnen.
Wer hatte ein Interesse an dem Kursrutsch?
Wer hatte genug Aktienbestände zu verkaufen um den Aktienkurs von Valneva in die gewünschte Richtung zu bringen?
Und die zittrigen Hände................................
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.889.473 von akfan am 20.06.13 18:43:19Ich gehe davon aus, dass die Group Grimaud viele Stücke aufsaugt.
Versuche zu verstehen, dass das "aufsaugen" eines Papiers mit einem ständig fallenden Kurs nicht kompatibel ist. Die Papiere werden von Leuten wie mir, die zwar ahnungslos sind, aber ein Schnäppchen wittern, "aufgesaugt". Gäbe es auch Leute wie Grimaud, die kaufen wollen, würde dieser Kursverfall erst gar nicht passieren.
Versuche zu verstehen, dass das "aufsaugen" eines Papiers mit einem ständig fallenden Kurs nicht kompatibel ist. Die Papiere werden von Leuten wie mir, die zwar ahnungslos sind, aber ein Schnäppchen wittern, "aufgesaugt". Gäbe es auch Leute wie Grimaud, die kaufen wollen, würde dieser Kursverfall erst gar nicht passieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.891.305 von Pfandbrief am 20.06.13 22:11:18wobei Group Grimaud bestrebt sein wird, den unkürzbaren Anteil durch Erwerb von Bezugsrechten während der Zeichnungsfrist zu erhöhen, um damit den Erlös aus dem Verkauf der Bezugsrechte an FSI zu reinvestieren; -
Hallo Pfandbrief,
genau diese/Deine Argumentation bezüglich des Preises der Bezugsrechte wäre die reine Lehre über Kursentwicklung durch Angebot und Nachfrage. Gebe es nur die Bezugsrechte alleine, hätten sich die Kurse der Bezugsrechte so entwickelt.
Es gibt aber eine zusätzliche Variable, die Valneva Aktie, die in die Kursentwicklung der BZR hineinspielt.
Wie erklärst Du Dir, dass der Kurs der Bezugsrechte mit dem Kurs der Valneva Aktie nach unten geht.
?
Und dass bei fallenden Kursen der Bezugsrechte immer höhere Umsatzzahlen realisiert wurden (zuletzt >1.2 Mio. bei 0,17)?
Ich weis nicht wieviel Stücke Du gekauft hast, ich vermute aber trotzdem, dass Privatanleger insgesamt bei diesen Käufen eine eher untergeordnete Rolle gespielt haben.
Grundsätzlich finde ich die Thematik aber spannend, zumal man solche Szenarien nicht so oft erlebt.
Hallo Pfandbrief,
genau diese/Deine Argumentation bezüglich des Preises der Bezugsrechte wäre die reine Lehre über Kursentwicklung durch Angebot und Nachfrage. Gebe es nur die Bezugsrechte alleine, hätten sich die Kurse der Bezugsrechte so entwickelt.
Es gibt aber eine zusätzliche Variable, die Valneva Aktie, die in die Kursentwicklung der BZR hineinspielt.
Wie erklärst Du Dir, dass der Kurs der Bezugsrechte mit dem Kurs der Valneva Aktie nach unten geht.
?
Und dass bei fallenden Kursen der Bezugsrechte immer höhere Umsatzzahlen realisiert wurden (zuletzt >1.2 Mio. bei 0,17)?
Ich weis nicht wieviel Stücke Du gekauft hast, ich vermute aber trotzdem, dass Privatanleger insgesamt bei diesen Käufen eine eher untergeordnete Rolle gespielt haben.
Grundsätzlich finde ich die Thematik aber spannend, zumal man solche Szenarien nicht so oft erlebt.
quelle wwww.be24.at
: Herr Lingelbach, Intercell wurde zu Valneva veschmolzen, es hätte ein Neustart werden sollen – doch seit Beginn an ist die neue Aktie abgestürzt, sie hat in diesen wenigen Wochen bereits rund 35 Prozent an Wert verloren. Was ist passiert?
Thomas Lingelbach: Ehrlich gestanden versteht das zur Zeit keiner, weder ich, noch die Banken, Broker und sonstige Kapitalmarkt-Experten. Keiner begreift, was hier passiert. Offenbar wirft jemand im großen Stil Aktien auf den Markt. Nur ist das völlig irrational – wenn jemand mit der Verschmelzung nicht einverstanden war, dann hätte er viele Möglichkeiten gehabt, sich im Vorfeld von seinem Investment zu trennen. So schadet das allen Aktionären.
Börse Express: Aber was könnte der Grund dafür sein, sich ausgerechnet zum jetzigen Zeitpunkt von seinen Aktien zu trennen?
Thomas Lingelbach: Es gibt einige Stimmen im Kreis unserer Berater, die glauben, dass es sich hierbei um eine Trotzreaktion handelt, dass man uns “ein’s Auswischen” will. Eine rationale finanztechnische Erklärung gibt es jedenfalls nicht. Es gab ja auch genügend Stimmen, die mit der Verschmelzung nicht einverstanden waren, aber es gab auch genügend Zeitpunkte, auch noch zu deutlich höheren Kursen auszusteigen. Börse Express: Aber warum sollte jemand Grund für eine Trotzreaktion haben und sich damit letztlich auch selbst schaden?
Thomas Lingelbach: Das weiß ich selbst auch nicht. Und wenn ich wüsste, um wen es sich dabei handelt, würde ich sofort zum Telefon greifen und mit demjenigen einmal in Ruhe reden. Es gibt schließlich genügend ehemalige Intercell-Aktionäre, die sich auf die neue Story freuten, die den Prospekt gelesen haben und Fragen gestellt haben. Leider wissen wir aufgrund des Compliance Systems nicht, wer die Aktien auf den Markt wirft.
Börse Express: Und dass es etwas mit der Kapitalerhöhung und dem doch hohen Discount beim Bezugpreis zu tun hat?
Thomas Lingelbach: Natürlich ist der Discount hoch, doch der gilt gleich für jeden Aktionär. Und wer sein Bezugsrecht ausübt, bei dem kommt es auch zu keiner Verwässerung. Es mag normal sein, dass eine Aktie bei so einem hohen Discount unter Druck gerät, doch ebenso sollte sie sich normalerweise innerhalb einiger Tage wieder gefangen haben.
Börse Express: Was können Sie jetzt tun? Wo kann das Ende eines solchen Absturzes sein?
Thomas Lingelbach: Zunächst muss der Absturz dringend eingefangen werden, wir haben gestern mit Stützungskäufen. begonnen. Aber klar: Der technisch mögliche Floor liegt jetzt bei 2,65 Euro – doch der dürfte eigentlich nicht erreicht werden, da Bezugsrechte, wenn sie gehandelt werden, nach oben gehen sollten. Unsere Banken hoffen, dass es uns heute schon gelingt, den Kurs zu stabilisieren. Und eine weitere Hoffnung habe ich ebenfalls: Nachdem wir denjenigen nicht kennen, muss er weniger als fünf Prozent der Anteile halten – und irgendwann müssen alle seine Aktien weg sein. Börse Express: Wie ist generell die Investoren-Resonanz ?
Thomas Lingelbach: Ich bin gerade auf Roadshow und durfte unsere Geschichte in Deutschland, Paris und Zürich präsentieren. Die Resonanz ist extrem groß und eigentlich positiv. Wir haben auch wieder einige Intercell-Aktionäre von früher an Bord, die den Neustart erkennen und ein Potenzial sehen.
Börse Express: Zurück zur Kapitalerhöhung: Warum fiel der Bezugspreis eigentlich so niedrig aus? Gab es keine kritischen Stimmen?
Thomas Lingelbach: Natürlich, wir hatten mit einigen Investoren zu tun, die den Discount extrem emotional gesehen haben. Für die etwas Versierteren spielte das keine Rolle, hauptsache die Kapitalerhöhung wird abgeschlossen. Wir hatten ja bereits die Zeichnungszusage des französischen Staatsfonds, für die verbleibende Anzahl von Aktien gibt es eine Platzierungsgarantie der Banken. Und da musste ein Preis gewählt werden, damit gewährleistet ist, dass auch alles platziert wird. Dafür haben wir die gleichen Bezugsrechte für alle Investoren erwirkt.
Börse Express: Zuletzt zurückkommend auf die “Fusion unter Gleichen” – ein Blick auf die neue Homepage zeigt, dass nur die Sprachen Englisch und Französisch vertreten sind, kein Deutsch mehr. Saßen die Franzosen bei dem Merger doch am längeren Ast?
Thomas Lingelbach: Wenn Sie sich die Inhalte auf unserer Homepage ansehen, so kommen 80 Prozent von Intercell. Kommt man in den Corporate Governance-Bereich, wird klar, dass wir ein in Frankreich inkorporiertes Unternehmen sind. Das Problem bei der Sprache war, dass wir an Day 1 die Dreisprachigkeit noch nicht hinbekommen haben. Die französischen Behörden bestehen auf Französisch, die FMA akzeptiert auch Englisch. Deshalb sind wir den Weg gegangen. Aber natürlich werden wir keinen österreichischen Kleinaktionär vor den Kopf stoßen, sobald wir wieder ein funktionierendes Communications Department haben, wird das nachgeholt
: Herr Lingelbach, Intercell wurde zu Valneva veschmolzen, es hätte ein Neustart werden sollen – doch seit Beginn an ist die neue Aktie abgestürzt, sie hat in diesen wenigen Wochen bereits rund 35 Prozent an Wert verloren. Was ist passiert?
Thomas Lingelbach: Ehrlich gestanden versteht das zur Zeit keiner, weder ich, noch die Banken, Broker und sonstige Kapitalmarkt-Experten. Keiner begreift, was hier passiert. Offenbar wirft jemand im großen Stil Aktien auf den Markt. Nur ist das völlig irrational – wenn jemand mit der Verschmelzung nicht einverstanden war, dann hätte er viele Möglichkeiten gehabt, sich im Vorfeld von seinem Investment zu trennen. So schadet das allen Aktionären.
Börse Express: Aber was könnte der Grund dafür sein, sich ausgerechnet zum jetzigen Zeitpunkt von seinen Aktien zu trennen?
Thomas Lingelbach: Es gibt einige Stimmen im Kreis unserer Berater, die glauben, dass es sich hierbei um eine Trotzreaktion handelt, dass man uns “ein’s Auswischen” will. Eine rationale finanztechnische Erklärung gibt es jedenfalls nicht. Es gab ja auch genügend Stimmen, die mit der Verschmelzung nicht einverstanden waren, aber es gab auch genügend Zeitpunkte, auch noch zu deutlich höheren Kursen auszusteigen. Börse Express: Aber warum sollte jemand Grund für eine Trotzreaktion haben und sich damit letztlich auch selbst schaden?
Thomas Lingelbach: Das weiß ich selbst auch nicht. Und wenn ich wüsste, um wen es sich dabei handelt, würde ich sofort zum Telefon greifen und mit demjenigen einmal in Ruhe reden. Es gibt schließlich genügend ehemalige Intercell-Aktionäre, die sich auf die neue Story freuten, die den Prospekt gelesen haben und Fragen gestellt haben. Leider wissen wir aufgrund des Compliance Systems nicht, wer die Aktien auf den Markt wirft.
Börse Express: Und dass es etwas mit der Kapitalerhöhung und dem doch hohen Discount beim Bezugpreis zu tun hat?
Thomas Lingelbach: Natürlich ist der Discount hoch, doch der gilt gleich für jeden Aktionär. Und wer sein Bezugsrecht ausübt, bei dem kommt es auch zu keiner Verwässerung. Es mag normal sein, dass eine Aktie bei so einem hohen Discount unter Druck gerät, doch ebenso sollte sie sich normalerweise innerhalb einiger Tage wieder gefangen haben.
Börse Express: Was können Sie jetzt tun? Wo kann das Ende eines solchen Absturzes sein?
Thomas Lingelbach: Zunächst muss der Absturz dringend eingefangen werden, wir haben gestern mit Stützungskäufen. begonnen. Aber klar: Der technisch mögliche Floor liegt jetzt bei 2,65 Euro – doch der dürfte eigentlich nicht erreicht werden, da Bezugsrechte, wenn sie gehandelt werden, nach oben gehen sollten. Unsere Banken hoffen, dass es uns heute schon gelingt, den Kurs zu stabilisieren. Und eine weitere Hoffnung habe ich ebenfalls: Nachdem wir denjenigen nicht kennen, muss er weniger als fünf Prozent der Anteile halten – und irgendwann müssen alle seine Aktien weg sein. Börse Express: Wie ist generell die Investoren-Resonanz ?
Thomas Lingelbach: Ich bin gerade auf Roadshow und durfte unsere Geschichte in Deutschland, Paris und Zürich präsentieren. Die Resonanz ist extrem groß und eigentlich positiv. Wir haben auch wieder einige Intercell-Aktionäre von früher an Bord, die den Neustart erkennen und ein Potenzial sehen.
Börse Express: Zurück zur Kapitalerhöhung: Warum fiel der Bezugspreis eigentlich so niedrig aus? Gab es keine kritischen Stimmen?
Thomas Lingelbach: Natürlich, wir hatten mit einigen Investoren zu tun, die den Discount extrem emotional gesehen haben. Für die etwas Versierteren spielte das keine Rolle, hauptsache die Kapitalerhöhung wird abgeschlossen. Wir hatten ja bereits die Zeichnungszusage des französischen Staatsfonds, für die verbleibende Anzahl von Aktien gibt es eine Platzierungsgarantie der Banken. Und da musste ein Preis gewählt werden, damit gewährleistet ist, dass auch alles platziert wird. Dafür haben wir die gleichen Bezugsrechte für alle Investoren erwirkt.
Börse Express: Zuletzt zurückkommend auf die “Fusion unter Gleichen” – ein Blick auf die neue Homepage zeigt, dass nur die Sprachen Englisch und Französisch vertreten sind, kein Deutsch mehr. Saßen die Franzosen bei dem Merger doch am längeren Ast?
Thomas Lingelbach: Wenn Sie sich die Inhalte auf unserer Homepage ansehen, so kommen 80 Prozent von Intercell. Kommt man in den Corporate Governance-Bereich, wird klar, dass wir ein in Frankreich inkorporiertes Unternehmen sind. Das Problem bei der Sprache war, dass wir an Day 1 die Dreisprachigkeit noch nicht hinbekommen haben. Die französischen Behörden bestehen auf Französisch, die FMA akzeptiert auch Englisch. Deshalb sind wir den Weg gegangen. Aber natürlich werden wir keinen österreichischen Kleinaktionär vor den Kopf stoßen, sobald wir wieder ein funktionierendes Communications Department haben, wird das nachgeholt
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.896.817 von ray2 am 21.06.13 16:48:30 dass es sich hierbei um eine Trotzreaktion handelt
Ach komm Lingelbach, solchen Müll will keiner lesen!!
da Bezugsrechte, wenn sie gehandelt werden, nach oben gehen sollten.
Versteht der genau, worums geht? Wahrscheinlich ebensoviel wie ich von den Medikamenten verstehe...
wir haben gestern mit Stützungskäufen. begonnen
Na dann wundert mich nicht dass die BZR umgerechnet billiger als die Aktien sind...
Offenbar wirft jemand im großen Stil Aktien auf den Markt.
Hier wirft "jemand" im großen Stil BEZUGSRECHTE auf den Markt. Und das drückt den Aktienkurs natürlich mit, weil es dann eine billigere Möglichkeit gibt an Aktien zu kommen. Und diese Bezugsrechte werden geworfen von Leuten die die Schnauze voll haben und kein Geld nachschießen wollen. Angesichts der Historie aus Sicht der Investoren nicht verwunderlich.
Meine Kauforders in der Wiener Bezugsrechtsauktion wurden jedesmal in 10-20 Teilausführungen zu jeweils Kleinstmengen ausgeführt. Da verkauft nicht EIN GROSSER, da verkaufen viele Kleine, Herr Lingelbach!
Kann's wer ausrichten?
Ach komm Lingelbach, solchen Müll will keiner lesen!!
da Bezugsrechte, wenn sie gehandelt werden, nach oben gehen sollten.
Versteht der genau, worums geht? Wahrscheinlich ebensoviel wie ich von den Medikamenten verstehe...
wir haben gestern mit Stützungskäufen. begonnen
Na dann wundert mich nicht dass die BZR umgerechnet billiger als die Aktien sind...
Offenbar wirft jemand im großen Stil Aktien auf den Markt.
Hier wirft "jemand" im großen Stil BEZUGSRECHTE auf den Markt. Und das drückt den Aktienkurs natürlich mit, weil es dann eine billigere Möglichkeit gibt an Aktien zu kommen. Und diese Bezugsrechte werden geworfen von Leuten die die Schnauze voll haben und kein Geld nachschießen wollen. Angesichts der Historie aus Sicht der Investoren nicht verwunderlich.
Meine Kauforders in der Wiener Bezugsrechtsauktion wurden jedesmal in 10-20 Teilausführungen zu jeweils Kleinstmengen ausgeführt. Da verkauft nicht EIN GROSSER, da verkaufen viele Kleine, Herr Lingelbach!
Kann's wer ausrichten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.896.985 von Pfandbrief am 21.06.13 17:11:21Gebe Dir zu 100% recht, so eine Aussage bezüglich Trotzreaktion ist völlig daneben!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.897.193 von akfan am 21.06.13 17:34:4508.01.2013
Indien: Fallzahlen der Japanischen Enzephalitis aus Uttar Pradesh
Im vergangenen Jahr sind aktuellen Berichten zufolge 588 Kinder aus Uttar Pradesh an akuter Enzephalitis und Japanischer Enzephalitis verstorben.
3.494 Infizierte wurden klinisch behandelt.
Jap. Enzephalitis
Die Japanische Enzephalitis ist eine von infizierten Stechmücken übertragene Viruskrankheit, die das zentrale Nervensystem befällt und zu schweren Komplikationen und zum Tode führen kann. Die Sterblichkeit ist bei Kindern höher (ca. 30%, wenn die Krankheit voll ausbricht). Behandlungsmöglichkeiten gibt es keine, wohl aber einen (in Deutschland nicht zugelassenen) Impfstoff. Auf jeden Fall sind Mückenstiche zu vermeiden (s. Expositionsprophylaxe). Die japanische Enzephalitis tritt in landwirtschaftlich geprägten Regionen (Reisanbau) in Asien auf, das Reservoir sind Vögel und u.a. Schweine.
Quelle: Gesund reisen und heimkehren
Indien: Fallzahlen der Japanischen Enzephalitis aus Uttar Pradesh
Im vergangenen Jahr sind aktuellen Berichten zufolge 588 Kinder aus Uttar Pradesh an akuter Enzephalitis und Japanischer Enzephalitis verstorben.
3.494 Infizierte wurden klinisch behandelt.
Jap. Enzephalitis
Die Japanische Enzephalitis ist eine von infizierten Stechmücken übertragene Viruskrankheit, die das zentrale Nervensystem befällt und zu schweren Komplikationen und zum Tode führen kann. Die Sterblichkeit ist bei Kindern höher (ca. 30%, wenn die Krankheit voll ausbricht). Behandlungsmöglichkeiten gibt es keine, wohl aber einen (in Deutschland nicht zugelassenen) Impfstoff. Auf jeden Fall sind Mückenstiche zu vermeiden (s. Expositionsprophylaxe). Die japanische Enzephalitis tritt in landwirtschaftlich geprägten Regionen (Reisanbau) in Asien auf, das Reservoir sind Vögel und u.a. Schweine.
Quelle: Gesund reisen und heimkehren
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.899.479 von akfan am 22.06.13 00:23:54Die Definition von JE ist wohl schon etwas älter, ein Impfstoff (ixiaro) ist schon länger zugelassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.896.985 von Pfandbrief am 21.06.13 17:11:21bin ebenfalls mit den Aussagen Lingelbachs so gar nicht zufrieden. Glaubt er das wirklich was er da von sich gibt?
Wer sollte denn der Firma "eins Auswischen" wollen,das ist doch widersinnig.
Die Leute haben einfach gestrichen die nase voll und verkauften ab was das zeug hält, ganz besonders nachdem der billige Bezugspreis von 2,65 bekannt wurde. Bezugsrecht+2,65 Euro kommt man derzeit ja viel günstiger an die Aktie,man muß nur schauen daß die Bank noch wandelt,sonst ists zu spät und die BZR werden entweder in der Schlussauktion verkauft oder verfallen wertlos.
Die Wandlung meiner BZR ist schon von der Bank angenommen, auf die neuen Aktien muß man noch bis 6 juli warten (ganz schön lange!!!).
Wer die neuen Aktien bekommt,wird sie hoffentlich auch nicht verkaufen bzw. die Großen haben zugesagt eine Stillhalteperiode abzuwarten. Dennoch sehe ich einen weiteren Verfall des Kurses voraus.
Vorher waren sowohl intercell extrem stabil und vivalis durchaus stabil. Die neue valneva erwies sich jedoch als extrem instabil und verlor massiv.
Wie will man denn in Zukunft auf Unternehmensebene zusammenarbeiten,wenn noch nicht mal die Übersetzung der webseite in die deutsche Sprache umgesetzt werden konnte. Kann doch nicht so schwer für einen Übersetzer sein.
Der alte ICLL Aktionär hat jedenfalls nun nahezu alles verloren.
Wer sollte denn der Firma "eins Auswischen" wollen,das ist doch widersinnig.
Die Leute haben einfach gestrichen die nase voll und verkauften ab was das zeug hält, ganz besonders nachdem der billige Bezugspreis von 2,65 bekannt wurde. Bezugsrecht+2,65 Euro kommt man derzeit ja viel günstiger an die Aktie,man muß nur schauen daß die Bank noch wandelt,sonst ists zu spät und die BZR werden entweder in der Schlussauktion verkauft oder verfallen wertlos.
Die Wandlung meiner BZR ist schon von der Bank angenommen, auf die neuen Aktien muß man noch bis 6 juli warten (ganz schön lange!!!).
Wer die neuen Aktien bekommt,wird sie hoffentlich auch nicht verkaufen bzw. die Großen haben zugesagt eine Stillhalteperiode abzuwarten. Dennoch sehe ich einen weiteren Verfall des Kurses voraus.
Vorher waren sowohl intercell extrem stabil und vivalis durchaus stabil. Die neue valneva erwies sich jedoch als extrem instabil und verlor massiv.
Wie will man denn in Zukunft auf Unternehmensebene zusammenarbeiten,wenn noch nicht mal die Übersetzung der webseite in die deutsche Sprache umgesetzt werden konnte. Kann doch nicht so schwer für einen Übersetzer sein.
Der alte ICLL Aktionär hat jedenfalls nun nahezu alles verloren.
Wer sollte denn der Firma "eins Auswischen" wollen,das ist doch widersinnig.
Na der Herr lanthaler der hat mit den evotech aktien soviel geld gemacht das er seinen alten kollegen eins auswischen kann und alle aktien unlimitiert auf den markt geworfen und sich den verlust leisten kann
bitte diesen beitrag als aufmunterung und nicht ernst nehmen
Na der Herr lanthaler der hat mit den evotech aktien soviel geld gemacht das er seinen alten kollegen eins auswischen kann und alle aktien unlimitiert auf den markt geworfen und sich den verlust leisten kann
bitte diesen beitrag als aufmunterung und nicht ernst nehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.906.667 von ray2 am 24.06.13 09:30:30Lingelbach ist so ahnungslos wie selten. Mich würde interessieren wer nun wirklich das Sagen bei valneva hat. Bin gespannt ob man die webseite auf Deutsch in den nächsten 12 monaten umgesetzt bekommt.
Echt die ganzen tollen pipelines und IC 31 kommen von ICLL, von vivalis kam fast nur Tierarzneien und Agrarzeug.
Schön wie man über den Tisch gezogen wurde als ICLL Aktionär.
Wir verloren alles. Na jedenfalls fast alles. da wäre mir eine KE bei ICLL lieber gewesen,aber o.k. es ist Vergangenheit. und die soll man ruhen lassen.
Echt die ganzen tollen pipelines und IC 31 kommen von ICLL, von vivalis kam fast nur Tierarzneien und Agrarzeug.
Schön wie man über den Tisch gezogen wurde als ICLL Aktionär.
Wir verloren alles. Na jedenfalls fast alles. da wäre mir eine KE bei ICLL lieber gewesen,aber o.k. es ist Vergangenheit. und die soll man ruhen lassen.
Bezugsrechte heute in Wiener Auktion 0,051. Selbst in Paris werden noch mehr als 0,15 bezahlt, und selbst das ist wenig im Vergleich zum Aktienkurs. Es ist schlicht ERSCHRECKEND, wie die Leute Geld wegschmeissen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.908.933 von Pfandbrief am 24.06.13 14:28:32Bezugsrechte werden in der SChlussauktion noch gesammelt dann gewandelt zu 2,65 in neue AKtien, neue Aktien dann anschliessend verkauft. Wir werden Kurse unter 2,65 Euro sehen im Abschluß der Transaktion...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.909.231 von Valueandi am 24.06.13 15:06:35Glaub ich ehrlich gesagt nicht, aber bei dem schwachen Markt ist selbst das nicht komplett auszuschließen.
Nur zur Information, sollte jemand auch bei BE mitlesen:
Mein ID bei BE ist vesuv. Als ich von einer Reise nach Italien (Golf von Neapel) zurückkam, fand ich Vesuv als ID sehr schön und habe mich damit bei BE angemeldet.
Mein ID bei BE ist vesuv. Als ich von einer Reise nach Italien (Golf von Neapel) zurückkam, fand ich Vesuv als ID sehr schön und habe mich damit bei BE angemeldet.
Valuendi: Ist dieser Verkauf und das entsprechende weitere Fallen des Kurses für Donnerstag zu erwarten? Dann bereite ich mich auf einen entsprechenden Nachkauf vor...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.910.121 von Valnevist am 24.06.13 16:43:39Musst du dir die adhoc mal durchlesen. Soweit ich weiß ist der 26.6. der letzte Tag wo Bezugsrechte gehandelt werden (ohne Gewähr,les dir die meldung durch). Wenn die die Rechte hast dann musst du aber auch zusehen daß deine Bank dir die Aktien zuteilt. Ist sehr wichtig,da sie sonst evtl wertlos werden können.
Derzeit ist der Kurs der bezugsrechte extrem niedrig. Wer die Aktien kauft ist blöd derzeit,weil er über das BZR die AKtie zu 2,65 bekommt. Also 2,65+Kurs des bezugsrechtes wäre der Kaufpreis.
Wie gesagt ohne Gewähr und ausdrücklich keine Handelsaufforderung.
Derzeit ist der Kurs der bezugsrechte extrem niedrig. Wer die Aktien kauft ist blöd derzeit,weil er über das BZR die AKtie zu 2,65 bekommt. Also 2,65+Kurs des bezugsrechtes wäre der Kaufpreis.
Wie gesagt ohne Gewähr und ausdrücklich keine Handelsaufforderung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.914.893 von Valueandi am 25.06.13 10:07:14Also 2,65+Kurs des bezugsrechtes wäre der Kaufpreis.
Es sind 2,65+(13/5)*Kurs des Bezugsrechtes.
Aber inzwischen dürfte es bei den meisten Banken nicht mehr gehen.
Es sind 2,65+(13/5)*Kurs des Bezugsrechtes.
Aber inzwischen dürfte es bei den meisten Banken nicht mehr gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.915.003 von Pfandbrief am 25.06.13 10:18:36Danke für die Korrektur !!
Derzeit notiert in Wien das BZR bei 5 Cents.
also 2,65 + 13/5*0,05 = 2,78.
Aktienkurs liegt bei ca. 3,10 Eur.
Discount von rund 10 %.
Aber ich würde dafür das Risiko nicht eingehen,daß ich auf den BZR sitzenbleibe. Meine order zur Wandlung wurde am letzten Freitag bereits entgegengenommen.
Derzeit notiert in Wien das BZR bei 5 Cents.
also 2,65 + 13/5*0,05 = 2,78.
Aktienkurs liegt bei ca. 3,10 Eur.
Discount von rund 10 %.
Aber ich würde dafür das Risiko nicht eingehen,daß ich auf den BZR sitzenbleibe. Meine order zur Wandlung wurde am letzten Freitag bereits entgegengenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.915.635 von Valueandi am 25.06.13 11:29:20Wie immer in solchen Fällen, schmeissen die Leute das Geld weg. In Wien stehen heute 1,2 Mio Bezugsrechte im Ask bestens, in der Auktion. Wenn sich nicht noch Leute erbarmen die noch zeichnen können und sie kaufen, gibt das heute einen Preis von 1 Cent.
In Paris gäbs immerhin noch 14 Cents, was 3,01 bei der Aktie entspräche.
In Paris gäbs immerhin noch 14 Cents, was 3,01 bei der Aktie entspräche.
danke für die Antworten. Ich habe meine Bank schon letzte Woche beauftragt, meine Bezugsrechte umzuwandeln. Laut Auskunft meines Bankberaters ist nur bis 2 Tage vor Ablauf des Bezugsrechtehandels die Möglichkeit gegeben, sie in Aktien zu verwandeln. Sollte das stimmen (auch nach einer Internetrecherche gilt dies zumindest lt. geltendem Aktienrecht in Deutschland), was machen dann Leute mit Bezugsrechten, die sie jetzt noch kaufen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.916.105 von Pfandbrief am 25.06.13 12:35:22Wahnsinn wahnsinn..
Kann gut sein daß die nichtgewandelten Bezugsrechte von den grossaktionären oder dem strategischen fonds angenommen wird. SO käme man viel günstiger ran und wer die AKtie hielt seither (wie meine Wenigkeit) hat mal wieder die A... gezogen.
Kann gut sein daß die nichtgewandelten Bezugsrechte von den grossaktionären oder dem strategischen fonds angenommen wird. SO käme man viel günstiger ran und wer die AKtie hielt seither (wie meine Wenigkeit) hat mal wieder die A... gezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.916.399 von Valnevist am 25.06.13 13:12:50Diese Frist gilt für Dich und mich. Größere Anleger können schon noch bis zum 26. zeichnen. Es geht ja. Es ist lediglich eine administrative Aufgabe, und die Banken legen da gewohnheitsmäßig für den Normalkunden eine Frist von mind. 2 Tagen fest. Es ist dies eine der ärgerlichsten Sachen und müsste eigentlich im EDV-Zeitalter nicht sein. Ein weiterer Grund für diese Standardfrist ist die Notwendigkeit aus Sicht der Bank die Bezugsrechte bestmöglich zu verwerten wenn der Kunde gar nichts macht. Und das machen viele. Würde man damit bis zum letzten Tag warten, könnte die Bank die BZR nicht mehr verwerten und sie würden wertlos verfallen. Es müsste eine Option geben auf diese automatische Verwertung zu verzichten. Hier liegt leider vieles im Argen. Aber letztlich sind an all dem die Leute schuld, die so hirnverbrannt sind ihre Bezugsrechte bestens zu verscherbeln anstatt einfach zu zeichnen und ihren Altaktienbestand zu höheren Kursen zu geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.916.541 von Pfandbrief am 25.06.13 13:31:24na ja ich hab valneva gezeichnet, aber auch schon die eine oder andere Kapitalmassnahme nicht mitgemacht,zuletzt bei Coba wurden die Bezugsrechte von der Bank verkauft,und das war auch gut so.
Besser wäre es wenn man Bezugsrechte automatisch online wandeln könnte. So hat ja der einen Riesenvorteil der bis zum Handelsende wartet und dann billigst aufsammelt.
Bei Valneva muß man aber glaube ich bis 6.Juli rein warten bis man die neuen Aktien endlich bekommt. und dann wird es Leute geben die sofort verkaufen wenn der Einkaufspreis der gezeichneten AKtien (+Bezugsrecht) unter dem aktuellen Kurs liegt,um den Gewinn zu realisieren. ALso Vorsicht ist erstmal geboten bevor man einen Einstieg macht- sollte man noch nicht investiert sein.
Besser wäre es wenn man Bezugsrechte automatisch online wandeln könnte. So hat ja der einen Riesenvorteil der bis zum Handelsende wartet und dann billigst aufsammelt.
Bei Valneva muß man aber glaube ich bis 6.Juli rein warten bis man die neuen Aktien endlich bekommt. und dann wird es Leute geben die sofort verkaufen wenn der Einkaufspreis der gezeichneten AKtien (+Bezugsrecht) unter dem aktuellen Kurs liegt,um den Gewinn zu realisieren. ALso Vorsicht ist erstmal geboten bevor man einen Einstieg macht- sollte man noch nicht investiert sein.
Da haben wir's: Auktion Wien Bezugsrechte Kurs 0,001. Paris ist 0,14! Über 1,8 Millionen Stück Bezugsrechte in Wien gehandelt. Selbst mit dem im Vergleich zur Aktie ohnehin niedrigen Pariser Bezugsrechtskurs bedeutet dies, dass die Wiener Intercell-Kleindödel heute allein über 200.000 Euro verschenkt haben. Es ist ein Jammer dass man das nicht ausnutzen kann.
Wahrscheinlich fällt jetzt der BZR-Kurs in Paris, weil einige rüberarbitrieren werden statt zu zeichnen.
Wahrscheinlich fällt jetzt der BZR-Kurs in Paris, weil einige rüberarbitrieren werden statt zu zeichnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.916.599 von Valueandi am 25.06.13 13:37:33zuletzt bei Coba wurden die Bezugsrechte von der Bank verkauft,und das war auch gut so.
Auch das war nicht gut so! Du hättest besser Deine Coba-Altaktien verkauft und die Bezugsrechte gezeichnet. Das ist fast immer richtig, man kann es nicht oft genug sagen! Bei Coba war die Differenz gering, aber sie war da.
Bei Valneva wird augenscheinlich der Kurs der Aktie aktuell gestützt, und das wurde ja auch schon bestätigt. Das machts noch schlimmer. Wer heute noch Valneva Aktien im Depot hat anstatt gezeichnete Bezugsrechte, hats falsch gemacht. Völlig unabhängig davon wo der Valneva Kurs irgendwann mal hingeht.
Auch das war nicht gut so! Du hättest besser Deine Coba-Altaktien verkauft und die Bezugsrechte gezeichnet. Das ist fast immer richtig, man kann es nicht oft genug sagen! Bei Coba war die Differenz gering, aber sie war da.
Bei Valneva wird augenscheinlich der Kurs der Aktie aktuell gestützt, und das wurde ja auch schon bestätigt. Das machts noch schlimmer. Wer heute noch Valneva Aktien im Depot hat anstatt gezeichnete Bezugsrechte, hats falsch gemacht. Völlig unabhängig davon wo der Valneva Kurs irgendwann mal hingeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.916.619 von Pfandbrief am 25.06.13 13:39:5813:36:56 0,001 1.823.425
Die Party ist wohl in WIen für heute vorbei.
Aber derjenige kommt billig zu AKtien
2,65 + 13/5*0,001 =2,6526
ca. Aktuell kurs 3,07
fast 14 % günstiger.
Bei Abtrennung Bezugsrecht stands ja glaube ich auf 4 Euro sogar ,fast 34 % günstiger. Ach wie schön ist eine Verwässerung für den Altaktionär,bzw. du hast recht wie dumm sie Leute sind.
Die Party ist wohl in WIen für heute vorbei.
Aber derjenige kommt billig zu AKtien
2,65 + 13/5*0,001 =2,6526
ca. Aktuell kurs 3,07
fast 14 % günstiger.
Bei Abtrennung Bezugsrecht stands ja glaube ich auf 4 Euro sogar ,fast 34 % günstiger. Ach wie schön ist eine Verwässerung für den Altaktionär,bzw. du hast recht wie dumm sie Leute sind.
Zitat von Valueandi: na ja ich hab valneva gezeichnet, aber auch schon die eine oder andere Kapitalmassnahme nicht mitgemacht,zuletzt bei Coba wurden die Bezugsrechte von der Bank verkauft,und das war auch gut so.
Besser wäre es wenn man Bezugsrechte automatisch online wandeln könnte. So hat ja der einen Riesenvorteil der bis zum Handelsende wartet und dann billigst aufsammelt.
Bei Valneva muß man aber glaube ich bis 6.Juli rein warten bis man die neuen Aktien endlich bekommt. und dann wird es Leute geben die sofort verkaufen wenn der Einkaufspreis der gezeichneten AKtien (+Bezugsrecht) unter dem aktuellen Kurs liegt,um den Gewinn zu realisieren. ALso Vorsicht ist erstmal geboten bevor man einen Einstieg macht- sollte man noch nicht investiert sein.
Du hast einen logischen Fehler in Deinen Überlegungen!
Ich gehe davon aus, dass die gezeichneten Aktien, falls beabsichtigt, bereits verkauft sind.
Wie schon erwähnt, z.B. 1.000 Aktien zu 2.65 gezeichnet und direkt zum besseren Kurs alte Aktien, die jeder im Depot hat, verkaufen. Damit hätte man direkt Gewinne realisiert, braucht nicht zu warten bis zum 06.07.!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.917.555 von akfan am 25.06.13 15:41:23Clevere überlegung !!
Aber mhh wie ist das dann wenn man nur Bezugsrechte über die Börse gekauft hat und gar keine AKtien hat. Wie ist das dann ??
Aber mhh wie ist das dann wenn man nur Bezugsrechte über die Börse gekauft hat und gar keine AKtien hat. Wie ist das dann ??
Es gibt wohl keinen Zweifel darüber dass die Akzeptanz dieser Kapitalerhöhung gleich NULL ist. Besonders tun sich dabei die Ex-Intercell-Aktionäre hervor, wie man schön an den Differenzen der Bezugsrechtspreise Wien - Paris sieht. Die wollen offensichtlich überhaupt nichts mehr reinschmeissen da.
Natürlich gibt es ein paar Schnäppchenjäger wie mich, und es gibt offensichtlich bei der Aktie auch eine Kursstützung. Man wird damit zu rechnen haben, dass die Aktie sich jetzt ein paar Monate schwer tut deutlich zu steigen, es sei denn es kommen irgendwelche positiven News. Da ist ein Überhang da, der rauswill.
Aber dass es deswegen jetzt auf 2,65 fällt oder sogar drunter, ist nicht gesagt. Ich würde eher mit Dümpelei rechnen.
Natürlich gibt es ein paar Schnäppchenjäger wie mich, und es gibt offensichtlich bei der Aktie auch eine Kursstützung. Man wird damit zu rechnen haben, dass die Aktie sich jetzt ein paar Monate schwer tut deutlich zu steigen, es sei denn es kommen irgendwelche positiven News. Da ist ein Überhang da, der rauswill.
Aber dass es deswegen jetzt auf 2,65 fällt oder sogar drunter, ist nicht gesagt. Ich würde eher mit Dümpelei rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.923.365 von Pfandbrief am 26.06.13 10:18:59Wenn die Leute nächsten monat die neuen Aktien bekommen, ist das auch eine gelegenheit das Gesamtpaket zu werfen... Also ich würde die Notiz der neuen Aktien erst ein paar Tage abwarten bevor ich neu kaufe...
Auch heute dürfte es in Wien Bezugsrechte wieder für 0,001 geben. Währenddessen Paris ca 0,10. Über 4 Mio Stück bestens im Ask. Die Leute wollen offenbar das Geld nicht. Nunja. Man müsste sich halt gelegentlich um seine Aktien kümmern, statt die Bank alles "bestmöglich" verwerten zu lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.925.203 von Pfandbrief am 26.06.13 13:20:58Endlich ist die KE vorbei, so langsam hoffe ich, tritt jetzt wieder Normalität ein.
Vivalis alleine war vor einiger Zeit bei > 7 Euro, inzwischen sind einige neue Lizenzen dazugekommen, 2 Impfstoffabriken werden nur für EB66 in den USA und Japan gebaut, bzw. sind schon fertig. Kosten werden gesenkt durch den Verkauf der Produktionsstätte in Frankreich, Verhandlungsgespräche mit Biological über eine neuen humanen Lizenzdeal werden geführt, wie berichtet wurde.
Aber trotz aller substanziellen NEWS, und die waren reichlich vorhanden, hatte der Kurs in Erwartung der KE keine Chance zu steigen. Im Gegenteil, auch bedigt durch die niedrigenpreisigen Bezugsrechte, stürzte der Kurs ab.
Daran sieht man, dass unter besonderen Bedingungen die Kräfte dees Marktes (Anbebot und Nachfrage) eben stärker sind als substanzielle Tatsachen.
Ich bin übrigens weiterhin der Meinung, dass Intercell mit Vivalis einen guten Fang gemacht hat. Man schaue sich nur die Zahl der Kooperationen von ehemals Vivalis an und die Qualität der Kooperationspartner. Wer die News der letzten Zeit betrachtet, sieht dass die absolute Mehrzahl der NEWS von Vivalis kam (einfach mal die Präsentation betrachten (current Partnerships)).
Vivalis alleine war vor einiger Zeit bei > 7 Euro, inzwischen sind einige neue Lizenzen dazugekommen, 2 Impfstoffabriken werden nur für EB66 in den USA und Japan gebaut, bzw. sind schon fertig. Kosten werden gesenkt durch den Verkauf der Produktionsstätte in Frankreich, Verhandlungsgespräche mit Biological über eine neuen humanen Lizenzdeal werden geführt, wie berichtet wurde.
Aber trotz aller substanziellen NEWS, und die waren reichlich vorhanden, hatte der Kurs in Erwartung der KE keine Chance zu steigen. Im Gegenteil, auch bedigt durch die niedrigenpreisigen Bezugsrechte, stürzte der Kurs ab.
Daran sieht man, dass unter besonderen Bedingungen die Kräfte dees Marktes (Anbebot und Nachfrage) eben stärker sind als substanzielle Tatsachen.
Ich bin übrigens weiterhin der Meinung, dass Intercell mit Vivalis einen guten Fang gemacht hat. Man schaue sich nur die Zahl der Kooperationen von ehemals Vivalis an und die Qualität der Kooperationspartner. Wer die News der letzten Zeit betrachtet, sieht dass die absolute Mehrzahl der NEWS von Vivalis kam (einfach mal die Präsentation betrachten (current Partnerships)).
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.932.073 von akfan am 27.06.13 08:38:54Zunächst mal muss sich zeigen was passiert wenn sie aufhören den Kurs zu stützen. Angesichts der vielen Bezugsrechte die praktisch gratis waren ist durchaus noch mal eine Druckwelle drinnen. Leider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.932.215 von Pfandbrief am 27.06.13 08:55:36stimmt der kurs ist noch fragil.
Man sollte auf den 5 Juli achten wenn die neuen Aktien auf den Markt kommen. Evtl klappt auch der Termin nicht dann die Woche vom 8-12 juli sollte man sich aufmerksam anschauen.
Aber die Schlechten Börsenmonate August (Käufer in urlaub) und September/oktober (Crashmonate) kommen auch noch.
Man sollte auf den 5 Juli achten wenn die neuen Aktien auf den Markt kommen. Evtl klappt auch der Termin nicht dann die Woche vom 8-12 juli sollte man sich aufmerksam anschauen.
Aber die Schlechten Börsenmonate August (Käufer in urlaub) und September/oktober (Crashmonate) kommen auch noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.935.801 von Valueandi am 27.06.13 14:56:04Ganz recht. Wenn die neuen Aktien in die Depots eingebucht werden, besteht kurzfristig ein unangenehmes Abwärtspotenzial. Mir wärs auch lieber wenns nicht so wäre, aber man darf sich da nichts vormachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.935.849 von Pfandbrief am 27.06.13 14:59:34sehe ich ähnlich - sobald die neuen "billigen" Aktien in den Depots sind werden einige versuchen mit Gewinn so schnell als möglich zu verkaufen,
der Kurs könnte also in etwa auf den Ausgabepreis der neuen Aktien fallen,
danach sehe ich aber durchaus eine Einstiegsgelegenheit,
der Kurs könnte also in etwa auf den Ausgabepreis der neuen Aktien fallen,
danach sehe ich aber durchaus eine Einstiegsgelegenheit,
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.935.849 von Pfandbrief am 27.06.13 14:59:34Es wurden sehr viele Bezugsrechte gehandelt.
Ich gehe davon aus, dass diese in starken Händen (institutionelle Investoren) gelandet sind u. dadurch die Gefahr eines Kursrückfalls wohl geringer ist, als wenn viele schwache Hände (Kleinanleger) gezeichnet hätten.
Wobei es mir ehrlich gesagt auch SCHEISSEGAL (sorry) ist, ob noch kurzfristig Druck aufkommt, weil ich an das Potential der Firma glaube u. das wird sich zu gegebener Zeit auch im Aktienkurs niederschlagen.
Habe deshalb auch voll gezeichnet!
Ich gehe davon aus, dass diese in starken Händen (institutionelle Investoren) gelandet sind u. dadurch die Gefahr eines Kursrückfalls wohl geringer ist, als wenn viele schwache Hände (Kleinanleger) gezeichnet hätten.
Wobei es mir ehrlich gesagt auch SCHEISSEGAL (sorry) ist, ob noch kurzfristig Druck aufkommt, weil ich an das Potential der Firma glaube u. das wird sich zu gegebener Zeit auch im Aktienkurs niederschlagen.
Habe deshalb auch voll gezeichnet!
Erfahrungsgenäß werden Kursschwankungen, die keine fundamentalen Gründe haben mittelfristig wieder ausgeglichen. Ich bin deshalb vor Kurzem hier eine kleine Tradingposition eingegangen, weil ich einfach keinen fundamentalen Grund für einen Kurssturz von nachezu 50% finden konnte. Die Firma ist recht breit aufgestellt, hat starke Partner und ist nun auch mit genügend cash ausgestattet. Ich glaube das Management hat einfach nicht verstanden, die Aktionäre aus Frankreich und dem deutssprachigen Raum mitzunehmen. Die Verschmelzung und die Kapitalerhöhung zeitgleich durchführen zu wollen war dann wohl doch ein bischen viel auf einmal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.939.425 von kmastra am 27.06.13 20:32:18
Man sollte die fundamentale Vorteile der Fusion nicht vergessen.
30% der Forschungskosten von Valneva werden vom französischen Staat zurückerstattet. 7 Mio. Euro war zuletzt das Guthaben von Vivalis.
Man sollte die fundamentale Vorteile der Fusion nicht vergessen.
30% der Forschungskosten von Valneva werden vom französischen Staat zurückerstattet. 7 Mio. Euro war zuletzt das Guthaben von Vivalis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.938.521 von evotecci am 27.06.13 18:58:30Instis wollen aber kasse machen und verkaufen sofort wenn ein Vorteil da ist,und der ist leider da wegen des niedrigen bezugskurses von 2,65 Euro... Die Instis kaufen zurück wenn der Kurs danach weiter gefallen ist. Nur meine meinung....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.942.291 von Valueandi am 28.06.13 10:20:02Ja hupsala, heute ist ja die HV in Lyon!
Na ja bei den Unterlagen zur HV ist viel auf Französisch. Damit dürfte klar sein,wem valneva gehört. jedenfalls den Österreichern nicht mehr. ICLL endgültig ade..
Na ja bei den Unterlagen zur HV ist viel auf Französisch. Damit dürfte klar sein,wem valneva gehört. jedenfalls den Österreichern nicht mehr. ICLL endgültig ade..
ich glaube es liegt an den banken die die kapitalerhöhung begleitet haben die werden den preis für die neuen aktien empfholen haben
bei mir wirkt es eher wie pfusch als profihaft die sollten strafe zahlen und nicht gross abkassieren die sind die einzigen gewinner der kapitalerhöhung
nur meune meinung
bei mir wirkt es eher wie pfusch als profihaft die sollten strafe zahlen und nicht gross abkassieren die sind die einzigen gewinner der kapitalerhöhung
nur meune meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.943.499 von ray2 am 28.06.13 12:28:23Man kann nun mind. eine Woche gar nichts tun und ich werde die Neunotiz der Aktien abwarten.Dann werde ich nur dann nachkaufen sofern sich eine gelegenheit ergibt und die neuaktionäre oder reine bezugsscheinbezieher ihre Aktien mit profit am Markt verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.958.993 von Valueandi am 01.07.13 12:10:51war klar schon 2,95 in Wien. Bis Ende der Woche dann die 2,65 Euro. dann haben die Verkäufer keinen Grund zum verkauf mehr. oder verkaufen heute schon die Aktien weil sie sie billiger geliefert bekommen.
ist echt enttäuschend was sich da abspielt.
ist echt enttäuschend was sich da abspielt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.965.759 von Valueandi am 02.07.13 12:36:23die aktie ist wirklich ein fallendes messer. Wollen wir nur hoffen daß sie nicht wie heute die commerzbank fällt. Gottseidank habe ich diese bei umgerechnet 16 Euro rausgeworfen..
Oh, heute Plus? Sensationell...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.974.987 von Pfandbrief am 03.07.13 15:36:41Warum sensationell? Börse ist keine Einbahnstraße...allerdings für
dauerhaft höhere Kurse ists wohl noch zu früh...leider!
dauerhaft höhere Kurse ists wohl noch zu früh...leider!
EANS-Adhoc: Valneva SE gibt den erfolgreichen Abschluss der Kapitalerhöhung in Höhe von EUR 40 Mio. bekannt - die Transaktion war um 146% überzeichnet
EANS-Adhoc: Valneva SE gibt den erfolgreichen Abschluss der Kapitalerhöhung in Höhe von EUR 40 Mio. bekannt - die Transaktion war um 146% überzeichnet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Finanzierung, Aktienemissionen (IPO) 04.07.2013
Lyon (Frankreich), 4. Juli 2013 - Valneva SE ("Valneva" oder die "Gesellschaft") gibt heute den erfolgreichen Abschluss der Kapitalerhöhung mit Bezugsrechten für bestehende Aktionäre bekannt, welche am 13. Juni 2013 gestartet wurde. Die Kapitalerhöhung war überzeichnet und der endgültige Brutto-Ertrag erreicht EUR 40.187.819,75 Mio. mit der Ausgabe von 15.165.215 jungen Aktien. Die Zeichnungsaufträge dieser Kapitalerhöhung betrugen insgesamt EUR 58,7 Mio, das entspricht einer Zeichnungsquote von ca. 146%. - 13.439.860 junge Aktien wurden über unkürzbare Bezugsrechte ("à titre irréductible") gezeichnet, welche 88,6% der neu auszugebenden Aktien entsprechen. - Kürzbare Zeichnungsaufträge ("à titre réductible") beliefen sich auf 8.723.132 junge Aktien und werden demnach nur teilweise bedient, nämlich im Ausmaß von 1.725.355 jungen Aktien.
Die Kapitalerhöhung wird es der Gesellschaft ermöglichen, ihre Finanzposition zu stärken sowie ihre Strategie umzusetzen, um ein führendes Unternehmen im Bereich der Entdeckung von Antikörpern und der Entwicklung und Vermarktung von Impfstoffen zu werden
Thomas Lingelbach, President und Chief Executive Officer und Franck Grimaud, President und Chief Business Officer von Valneva, kommentieren: "Diese Kapitalerhöhung war bei der Bildung von Valneva ein wichtiger Bestandteil unserer Strategieund wir sind glücklich, dass sie mehr als erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Wir möchten unseren bestehenden und neuen Aktionären danken, die uns durch ihre Teilnahme an der Finanzierung ihr Vertrauen geschenkt haben. Wir freuen uns, dass dem Wertschöpfungspotential von Valneva Anerkennung gezollt wurde - mit einem Produkt auf dem Markt, Produktkandidaten in der der Entwicklung, validierten und verpartnerten Technologien ist es unsere Strategie, ein europaweit führendes, finanziell eigenständiges Biotech-Unternehmen zu werden, das auf Impfstoffentwicklung und die Entdeckung von Antikörpern spezialisiert ist."
Gemäß ihrer Zeichnungsverpflichtungen haben der französische Strategische Investmentfonds ("FSI") und Groupe Grimaud durch unkürzbare und kürzbare Zeichnungsaufträge mit insgesamt EUR 17,1 Mio an der Kapitalerhöhung teilgenommen (das entspricht 42,6% der Bezugsrechtsemmission), welche sich zu EUR 14,6 Mio auf den FSI und zu EUR 2,5 Mio auf Groupe Grimaud aufteilen.
Nach Abschluss der Kapitalerhöhung wird der FSI 10,1% des Grundkapitals der Gesellschaft halten. Des Weiteren wird Groupe Grimaud mit einem Anteil von 21,7% des Grundkapitals der Gesellschaft der größte Aktionär von Valneva bleiben.
Die Abrechnung / Lieferung und die Notierung der jungen Stammaktien werden für den 5. Juli 2013 erwartet. Die jungen Stammaktien werden mit vollen Rechten ausgestattet sein ("jouissance courante"). Sie werden sofort mit den bestehenden Stammaktien der Gesellschaft gleichgestellt und zum Handel am geregelten Markt der NYSE Euronext Paris ("Euronext Paris") sowie im Prime Market Segment der Wiener Börse ("Wiener Börse" oder "VSE") unter denselben Listing-Bedingungen und demselben ISIN Code FR0004056851 zugelassen sein.
Crédit Agricole Corporate and Investment Investment Bank und Société Générale Corporate and Investment Banking haben diese Transaktion geleitet und agierten gemeinsam als Joint Lead-Manager und Joint Bookrunner dieser Bezugsrechtsemission.
EANS-Adhoc: Valneva SE gibt den erfolgreichen Abschluss der Kapitalerhöhung in Höhe von EUR 40 Mio. bekannt - die Transaktion war um 146% überzeichnet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Finanzierung, Aktienemissionen (IPO) 04.07.2013
Lyon (Frankreich), 4. Juli 2013 - Valneva SE ("Valneva" oder die "Gesellschaft") gibt heute den erfolgreichen Abschluss der Kapitalerhöhung mit Bezugsrechten für bestehende Aktionäre bekannt, welche am 13. Juni 2013 gestartet wurde. Die Kapitalerhöhung war überzeichnet und der endgültige Brutto-Ertrag erreicht EUR 40.187.819,75 Mio. mit der Ausgabe von 15.165.215 jungen Aktien. Die Zeichnungsaufträge dieser Kapitalerhöhung betrugen insgesamt EUR 58,7 Mio, das entspricht einer Zeichnungsquote von ca. 146%. - 13.439.860 junge Aktien wurden über unkürzbare Bezugsrechte ("à titre irréductible") gezeichnet, welche 88,6% der neu auszugebenden Aktien entsprechen. - Kürzbare Zeichnungsaufträge ("à titre réductible") beliefen sich auf 8.723.132 junge Aktien und werden demnach nur teilweise bedient, nämlich im Ausmaß von 1.725.355 jungen Aktien.
Die Kapitalerhöhung wird es der Gesellschaft ermöglichen, ihre Finanzposition zu stärken sowie ihre Strategie umzusetzen, um ein führendes Unternehmen im Bereich der Entdeckung von Antikörpern und der Entwicklung und Vermarktung von Impfstoffen zu werden
Thomas Lingelbach, President und Chief Executive Officer und Franck Grimaud, President und Chief Business Officer von Valneva, kommentieren: "Diese Kapitalerhöhung war bei der Bildung von Valneva ein wichtiger Bestandteil unserer Strategieund wir sind glücklich, dass sie mehr als erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Wir möchten unseren bestehenden und neuen Aktionären danken, die uns durch ihre Teilnahme an der Finanzierung ihr Vertrauen geschenkt haben. Wir freuen uns, dass dem Wertschöpfungspotential von Valneva Anerkennung gezollt wurde - mit einem Produkt auf dem Markt, Produktkandidaten in der der Entwicklung, validierten und verpartnerten Technologien ist es unsere Strategie, ein europaweit führendes, finanziell eigenständiges Biotech-Unternehmen zu werden, das auf Impfstoffentwicklung und die Entdeckung von Antikörpern spezialisiert ist."
Gemäß ihrer Zeichnungsverpflichtungen haben der französische Strategische Investmentfonds ("FSI") und Groupe Grimaud durch unkürzbare und kürzbare Zeichnungsaufträge mit insgesamt EUR 17,1 Mio an der Kapitalerhöhung teilgenommen (das entspricht 42,6% der Bezugsrechtsemmission), welche sich zu EUR 14,6 Mio auf den FSI und zu EUR 2,5 Mio auf Groupe Grimaud aufteilen.
Nach Abschluss der Kapitalerhöhung wird der FSI 10,1% des Grundkapitals der Gesellschaft halten. Des Weiteren wird Groupe Grimaud mit einem Anteil von 21,7% des Grundkapitals der Gesellschaft der größte Aktionär von Valneva bleiben.
Die Abrechnung / Lieferung und die Notierung der jungen Stammaktien werden für den 5. Juli 2013 erwartet. Die jungen Stammaktien werden mit vollen Rechten ausgestattet sein ("jouissance courante"). Sie werden sofort mit den bestehenden Stammaktien der Gesellschaft gleichgestellt und zum Handel am geregelten Markt der NYSE Euronext Paris ("Euronext Paris") sowie im Prime Market Segment der Wiener Börse ("Wiener Börse" oder "VSE") unter denselben Listing-Bedingungen und demselben ISIN Code FR0004056851 zugelassen sein.
Crédit Agricole Corporate and Investment Investment Bank und Société Générale Corporate and Investment Banking haben diese Transaktion geleitet und agierten gemeinsam als Joint Lead-Manager und Joint Bookrunner dieser Bezugsrechtsemission.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.979.881 von evotecci am 04.07.13 09:18:49Also sind immerhin 1,7 Mio. Bezugsrechte verfallen -- angesichts der Action besonders in Wien an den letzten beiden Tagen keine Überraschung. Aber daraus eine "erfolgreiche Kapitalerhöhung" zu machen, wo der Kurs vorher knapp das Doppelte des Bezugspreises stand und TROTZDEM Bezugsrechte komplett verfallen...das ist schon ein starkes Stück.
tja also abwarten und Tee trinken...hm...so eine merkwürdige
Kapitalerhöhung hab eich noch nie mitgemacht...bin auf die Zukunft gespannt.
Kapitalerhöhung hab eich noch nie mitgemacht...bin auf die Zukunft gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.980.093 von Pfandbrief am 04.07.13 09:38:52Ja, man kann immer ein Haar in der Suppe finden, aber Tatsache ist, dass Valneva vor KE angegeben hat, dass sie beabsichtigen ca. 40,2 mio durch die KE zu erzielen u. dieses Ziel wurde auch klar erreicht!!!
Somit war die KE auch definitiv für mich ein Erfolg!
Natürlich hätte ich mir ein einen besseren Kurs für die neuen Aktien gewünscht u. der Kursabsturz war extrem (wenn auch nicht unerwartet), aber jetzt kann man sich, nachdem Valneva exakt genauso so viel Geld bekommen hat wie vorausgesagt, wieder auf die fundamentalen Dinge konzentrieren.
Es gab dieses Jahr schon einige positive News u. ich gehe davon aus, dass wir bald weitere zu sehen bekommen.
Wichtig wird zu sehen sein, wie die Halbjahreszahlen sein werden, aber ich habe es schon erwähnt, dass mein Anlagehorizont erstmal bis 2015 reicht.
Somit war die KE auch definitiv für mich ein Erfolg!
Natürlich hätte ich mir ein einen besseren Kurs für die neuen Aktien gewünscht u. der Kursabsturz war extrem (wenn auch nicht unerwartet), aber jetzt kann man sich, nachdem Valneva exakt genauso so viel Geld bekommen hat wie vorausgesagt, wieder auf die fundamentalen Dinge konzentrieren.
Es gab dieses Jahr schon einige positive News u. ich gehe davon aus, dass wir bald weitere zu sehen bekommen.
Wichtig wird zu sehen sein, wie die Halbjahreszahlen sein werden, aber ich habe es schon erwähnt, dass mein Anlagehorizont erstmal bis 2015 reicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.980.631 von evotecci am 04.07.13 10:45:08Es war nie im Zweifel dass es erreicht wurde, denn dieser Fonds und Grimaud haben die KE garantiert. Auch wenn gar niemand von den anderen Aktionären gezeichnet hätte, wäre es gegangen.
Von einem "Erfolg" zu sprechen ist ein Schlag ins Gesicht der Aktionäre, die diese KE effektiv nahezu die Hälfte ihres Kurswerts gekostet hat.
Aber bitte. Dann schauen wir uns halt an was sie leisten mit dem neuen Geld.
Von einem "Erfolg" zu sprechen ist ein Schlag ins Gesicht der Aktionäre, die diese KE effektiv nahezu die Hälfte ihres Kurswerts gekostet hat.
Aber bitte. Dann schauen wir uns halt an was sie leisten mit dem neuen Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.980.203 von suedama am 04.07.13 09:53:33ich warte auch noch ab, hab auch noch nicht nachgeschaut ob die neuen Aktien schon gutgeschrieben wurden.
SChaun mer mal nächste Woche ob sich ABverkäufer der neuen Aktie finden. Derzeit siehts ja positiv aus, während der Chartverlauf noch megaschlecht aussieht.
SChaun mer mal nächste Woche ob sich ABverkäufer der neuen Aktie finden. Derzeit siehts ja positiv aus, während der Chartverlauf noch megaschlecht aussieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.981.239 von Pfandbrief am 04.07.13 11:47:32Von einem "Erfolg" zu sprechen ist ein Schlag ins Gesicht der Aktionäre, die diese KE effektiv nahezu die Hälfte ihres Kurswerts gekostet hat.
Ich glaube, DU vermischt da zwei grundsätzlich verschiedene Dinge, nämlich KE u. Kursentwicklung.
Die KE war ganz sicher ein Erfolg, die gestellten Ziele erreicht!
Die Kursentwicklung ist eine gänzlich andere Geschichte, die man auch nicht beschönigen kann.
Ich glaube, DU vermischt da zwei grundsätzlich verschiedene Dinge, nämlich KE u. Kursentwicklung.
Die KE war ganz sicher ein Erfolg, die gestellten Ziele erreicht!
Die Kursentwicklung ist eine gänzlich andere Geschichte, die man auch nicht beschönigen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.982.969 von evotecci am 04.07.13 14:54:09Ab heute müssten die neuen Aktien zugeteilt werden. Bin gespannt ob nun verkäufe kommen um die Gewinne durch den billigen Bezug der Aktie zu 2,65 + x Bezugsrechtspreis (event. über Börse billigst gekauft) mitzunehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.980.203 von suedama am 04.07.13 09:53:33hi suedama, hast du die neuen AKtien mittlerweile schon ?
War noch zu faul ins depot zu sehen.
War noch zu faul ins depot zu sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.003.075 von Valueandi am 08.07.13 15:38:19Ich habs noch nicht, hab schon reklamiert, sollen angeblich "demnächst" kommen.
Dieser Schlendrian... Es war ZEIT GENUG nach Ende der Bezugsfrist...aber ne...
Dieser Schlendrian... Es war ZEIT GENUG nach Ende der Bezugsfrist...aber ne...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.003.215 von Pfandbrief am 08.07.13 15:54:02Habe meine neuen Aktien auch noch nicht (Comdirct), rechne nach den letzten Erfahrungen bis Ende der Woche damit.
Vielleicht werden die neuen Aktien einzeln mit der Postkutsche transportiert und an der französischen Grenze muß wegen einiger Formalitäten ein längerer Stopp eingelegt werden.
Vielleicht werden die neuen Aktien einzeln mit der Postkutsche transportiert und an der französischen Grenze muß wegen einiger Formalitäten ein längerer Stopp eingelegt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.003.481 von akfan am 08.07.13 16:21:29Comdirect ist korrekt
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.003.481 von akfan am 08.07.13 16:21:29Bei Brokerjet habe ich die neuen Aktien seit kurzem im Depot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.003.481 von akfan am 08.07.13 16:21:29waahaha...der war gut! Nein, ich habe meine auch noch nicht!!!
Gähhhn...das dauert...
Gähhhn...das dauert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.006.263 von suedama am 08.07.13 23:36:41Die neuen Aktien sind heute in meinem Depot angekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.008.213 von akfan am 09.07.13 11:35:11dann wirds mal interessant die nächsten tage. Kommen die Verkäufe oder gehts aufwärts,das ist hier die Frage !
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.008.213 von akfan am 09.07.13 11:35:11Ja habe die AKtien auch ordnungsgemäß verbucht bekommen.
MAn muß sagen die Befürchtungen des verkaufes waren nicht berechtigt. Die valneva Aktie steigt seither wieder recht schön. Bin immer noch im verlust aber sehe optimistisch in die zukunft.
MAn muß sagen die Befürchtungen des verkaufes waren nicht berechtigt. Die valneva Aktie steigt seither wieder recht schön. Bin immer noch im verlust aber sehe optimistisch in die zukunft.
Als nächste Sparmaßnahme empfehle ich das Deslisting an der Börse in Wien, per sofort und nicht erst nach einem Jahr!!
Der Kapitalmarkt in Wien zeigt kein wirkliches Interesse an Valneva, warum also diese Kosten weiterhin tragen.
Der Kapitalmarkt in Wien zeigt kein wirkliches Interesse an Valneva, warum also diese Kosten weiterhin tragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.036.917 von akfan am 12.07.13 21:01:21Delisting war gemeint
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.036.917 von akfan am 12.07.13 21:01:21Eine komplett unsinnige Idee. SChliesslich notieren auch die Vorzüge in Wien.
valneva hat Geld wie Heu nach der KE.
Sie sollen die Übersetzung der Webseite in die deutsche Sprache vornehmen,das wäre eine Idee die Lingelbach ja umsetzen will.
valneva hat Geld wie Heu nach der KE.
Sie sollen die Übersetzung der Webseite in die deutsche Sprache vornehmen,das wäre eine Idee die Lingelbach ja umsetzen will.
Zitat von akfan: Als nächste Sparmaßnahme empfehle ich das Deslisting an der Börse in Wien, per sofort und nicht erst nach einem Jahr!!
Der Kapitalmarkt in Wien zeigt kein wirkliches Interesse an Valneva, warum also diese Kosten weiterhin tragen.
Stimme zu. Allerdings dürften die Kosten nicht allzu hoch sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.039.789 von Pfandbrief am 13.07.13 17:31:38Ich gehe davon aus, dass sie das Listing in Wien als Zugeständnis an die Vergangenheit noch eine Weile laufen lassen u. dann aufgeben werden.
Wenn man die Umsätze an den beiden Börsen vergleicht, sicher eine nachvollziehbare Entscheidung!
Wenn man die Umsätze an den beiden Börsen vergleicht, sicher eine nachvollziehbare Entscheidung!
103.000 Aktien in Paris gehandelt
2.000 Aktien in Wien gehandelt
Gibt es eindeutigere Gründe für das Desinteresse in Austria an Valneva?
2.000 Aktien in Wien gehandelt
Gibt es eindeutigere Gründe für das Desinteresse in Austria an Valneva?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.044.725 von akfan am 15.07.13 10:31:18und wieviel wird in Frankfurt umgesetzt?
Soll doch da delistet werden..
Also bitte die Diskussion ist anhand der Vollfinanzierung von Valneva durch die Kapitalmaßnahmen wirklich müßig.
Lasst mir meine geliebte Wiener Börse.
Soll doch da delistet werden..
Also bitte die Diskussion ist anhand der Vollfinanzierung von Valneva durch die Kapitalmaßnahmen wirklich müßig.
Lasst mir meine geliebte Wiener Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.044.725 von akfan am 15.07.13 10:31:18Wie gesagt...völlig richtig!
Das Delisting wird kommen so sicher wie das Amen in der Kirche!
Und wenn man gerade das Verhalten der österr. Kleinanleger (andere handeln jetzt dort eh nicht mehr)in den letzten Monaten beachtet (Ausnahmen bstätigen wie immer die Regel), wäre ich froh, wenn dieser Schritt beser früher als später käme.
Das Delisting wird kommen so sicher wie das Amen in der Kirche!
Und wenn man gerade das Verhalten der österr. Kleinanleger (andere handeln jetzt dort eh nicht mehr)in den letzten Monaten beachtet (Ausnahmen bstätigen wie immer die Regel), wäre ich froh, wenn dieser Schritt beser früher als später käme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.046.825 von evotecci am 15.07.13 14:51:15Eindeutiger Beleg für das Desinteresse in Wien:
Paris: 332,274
Vienna: 21,769
Paris: 332,274
Vienna: 21,769
Es geht wieder weiter mit "normalen" News. Die nächste EB66 Lizenz mit BI.
Valneva Announces a New EB66® Cell Line Research License
Agreement with Boehringer Ingelheim
Lyon (France), July 16, 2013 – Valneva SE (Valneva) announced today that it has signed an EB66® cell line research license agreement with Boehringer Ingelheim for the development of animal health vaccines. This non-exclusive agreement also includes a commercial option for future marketed products.
Boehringer Ingelheim, currently one of Valneva’s commercial licensees, is expanding its research programs to investigate additional viruses in EB66® cells.
Thomas Lingelbach, President and Chief Executive Officer and Franck
Grimaud, President and Chief Business Officer of Valneva, commented,
“Boehringer Ingelheim has been a licensee to the EB66® cell line since 2010, where their current work with the EB66® platform has resulted in their request for additional rights to this innovative technology for the production of animal health vaccines. We
are pleased to continue our relationship with Boehringer Ingelheim and look forward to future results achieved with EB66® cells in the company’s development of veterinary vaccine products.”
Valneva Announces a New EB66® Cell Line Research License
Agreement with Boehringer Ingelheim
Lyon (France), July 16, 2013 – Valneva SE (Valneva) announced today that it has signed an EB66® cell line research license agreement with Boehringer Ingelheim for the development of animal health vaccines. This non-exclusive agreement also includes a commercial option for future marketed products.
Boehringer Ingelheim, currently one of Valneva’s commercial licensees, is expanding its research programs to investigate additional viruses in EB66® cells.
Thomas Lingelbach, President and Chief Executive Officer and Franck
Grimaud, President and Chief Business Officer of Valneva, commented,
“Boehringer Ingelheim has been a licensee to the EB66® cell line since 2010, where their current work with the EB66® platform has resulted in their request for additional rights to this innovative technology for the production of animal health vaccines. We
are pleased to continue our relationship with Boehringer Ingelheim and look forward to future results achieved with EB66® cells in the company’s development of veterinary vaccine products.”
In Paris reger Handel, in Wien absolute Flaute!
Volume:
Paris: 403,401
Vienna: 17,311
Die heutige News wurde wohl in Wien icht verstanden, in Paris sehr wohl!
Was verbirgt sich hinter der heutigen News?
Nach meinem Kenntnisstand gibt es 4 BIGPLAYER bei Tierimpfstoffen: Pfizer, Merck (USA), Merial (Sanofi) und Boehringer. Dazu gibt es etliche kleinere Player.
Valneva hat alle 4 BigPlayer unter Vertrag und viele kleinere Player.
Wichtig ist natürlich wie diese Kooperationen laufen, wie weit die Medikamentenentwicklung fortgeschritten ist.
Merial und Merck haben in 2012 ihre Kooperationen nochmals erweitert, diesen Schritt hat Boehringer heute ebenfalls vollzogen. Ich schliesse daraus, dass die bisherigen Programme sehr gut laufen, sonst wären die Kooperationen nicht erweitert worden.
Es nicht schlecht, wenn die führenden Player bei Tierimpfstoffen von EB66 überzeugt sind und die Entwicklung forcieren!!
Langfristig ist EB66 eine Goldgrube. Die Frage ist nicht ob EB66 hohe Umsätze erzielt, sondern wann.
Volume:
Paris: 403,401
Vienna: 17,311
Die heutige News wurde wohl in Wien icht verstanden, in Paris sehr wohl!
Was verbirgt sich hinter der heutigen News?
Nach meinem Kenntnisstand gibt es 4 BIGPLAYER bei Tierimpfstoffen: Pfizer, Merck (USA), Merial (Sanofi) und Boehringer. Dazu gibt es etliche kleinere Player.
Valneva hat alle 4 BigPlayer unter Vertrag und viele kleinere Player.
Wichtig ist natürlich wie diese Kooperationen laufen, wie weit die Medikamentenentwicklung fortgeschritten ist.
Merial und Merck haben in 2012 ihre Kooperationen nochmals erweitert, diesen Schritt hat Boehringer heute ebenfalls vollzogen. Ich schliesse daraus, dass die bisherigen Programme sehr gut laufen, sonst wären die Kooperationen nicht erweitert worden.
Es nicht schlecht, wenn die führenden Player bei Tierimpfstoffen von EB66 überzeugt sind und die Entwicklung forcieren!!
Langfristig ist EB66 eine Goldgrube. Die Frage ist nicht ob EB66 hohe Umsätze erzielt, sondern wann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.051.609 von evotecci am 16.07.13 09:26:38Apropos,habt ihr schon mal die Director Dealings auf der Webseite angeschaut (auf FMA klicken,der AMF ist recht kompliziert gemacht man muß jeden Tag durchschauen und auch noch französisch können):
Der clevere COO Frederick Grimaud hat jede menge bezugsrechte günstigst aufgekauft und dann in AKtien gewandelt:
325 k zu 0,046 Euro
133 k zu 0,10 Euro
Nach dem Abschlag zur AKtie waren die Anfangs über 50 Cent wert,also der war echt clever, Pfandbrief wies auch auf die Unvernunft der Anleger hin,ihre bezugsrechte nicht auszuüben.
Der Finanzvorstand Kandera hat 37 k zu 3,28 Euro gekauft.
und am 15.7. hat der CEO Thomas Lingelbach 94800 zu 3,38 Euro gekauft.
Also die glauben schon an ihr Unternehmen,das finde ich positiv.
Der clevere COO Frederick Grimaud hat jede menge bezugsrechte günstigst aufgekauft und dann in AKtien gewandelt:
325 k zu 0,046 Euro
133 k zu 0,10 Euro
Nach dem Abschlag zur AKtie waren die Anfangs über 50 Cent wert,also der war echt clever, Pfandbrief wies auch auf die Unvernunft der Anleger hin,ihre bezugsrechte nicht auszuüben.
Der Finanzvorstand Kandera hat 37 k zu 3,28 Euro gekauft.
und am 15.7. hat der CEO Thomas Lingelbach 94800 zu 3,38 Euro gekauft.
Also die glauben schon an ihr Unternehmen,das finde ich positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.056.671 von akfan am 16.07.13 18:26:39(Boursier.com) -- Le Fonds Stratégique d'Investissement va souscrire jusqu'à 25 millions d'euros sur les 40 de l'augmentation de capital annoncée ce matin par Valneva. Ce faisant, l'investisseur public "a vocation à devenir l'un des actionnaires de référence et de long terme" de la société née du rapprochement de Vivalis et Intercell, qui fait partie des principaux acteurs européens indépendants des biotechnologies dans le domaine des vaccins et des anticorps.
Le FSI va racheter des droits préférentiels de souscription à certains actionnaires historiques pour organiser sa participation à l'opération. Il a prévu de signer un pacte non constitutif d'une action de concert avec le Groupe Grimaud et les principaux managers de l'entreprise. Le FSI proposera en outre un administrateur et disposera d'un poste de censeur.
Le FSI va racheter des droits préférentiels de souscription à certains actionnaires historiques pour organiser sa participation à l'opération. Il a prévu de signer un pacte non constitutif d'une action de concert avec le Groupe Grimaud et les principaux managers de l'entreprise. Le FSI proposera en outre un administrateur et disposera d'un poste de censeur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.091.491 von Valueandi am 22.07.13 16:20:46Ist schon gut das der französische Staatsfonds ein Langzeitinvestor werden will,hat wohl die Chancen gut erkannt. Vielleicht hat es auch mit der pandemische Grippe Entwicklung zu tun.
Solche Medikamente werden ja für die ganze Bevölkerung vorgehalten, um gegen die Pandemie gerüstet zu sein.
Vielleicht investiert der Staat in solche Medikamente für ganz Frankreich.
Grimaud hat offenbar viele Bezugsrechte übertragen an den Fonds,der sie dann ausgeübt hat. So ist der Fonds sicher günstig dazu gekommen.
Noch günstiger hätte man Bezugsrechte an den letzten Tagen aufkaufen können. Leider war die zeit zu kurz,sonst hätte ich das auch gemacht.
Solche Medikamente werden ja für die ganze Bevölkerung vorgehalten, um gegen die Pandemie gerüstet zu sein.
Vielleicht investiert der Staat in solche Medikamente für ganz Frankreich.
Grimaud hat offenbar viele Bezugsrechte übertragen an den Fonds,der sie dann ausgeübt hat. So ist der Fonds sicher günstig dazu gekommen.
Noch günstiger hätte man Bezugsrechte an den letzten Tagen aufkaufen können. Leider war die zeit zu kurz,sonst hätte ich das auch gemacht.
Biological E’s Japanese Encephalitis vaccine prequalified by the
World Health Organization
Hyderabad, India / Lyon, France July 22 2013 – Indian Biopharmaceutical company Biological E (BioE) and European biotech company Valneva SE (Valneva) today announced that the World Health Organization (WHO) has awarded prequalification for global use in adults of BioE’s Japanese Encephalitis vaccine. This is the first prequalification of a Japanese Encephalitis vaccine, and is a key step in ensuring the vaccine can be distributed to developing countries. BioE also expects the pediatric
indication to be prequalified by the end of the year.
Ms Mahima Datla, Managing Director, Biological E Limited said, “We are happy that our JE vaccine is the first ever WHO prequalified JE vaccine. It is an extremely important achievement for the vaccines community as our vaccine’s prequalification is well in time to support GAVI’s plans of introducing the JE vaccine in several developing countries.”
Thomas Lingelbach, Valneva’s President and Chief Executive Officer and Franck Grimaud, Valneva’s President and Chief Business Officer, also commented, “We share the excitement for this great achievement and are pleased that our technology used for IXIARO® will now help introducing an excellent vaccine in countries of substantial needs.” (IXIARO® is an FDA and EMA approved vaccine).
Biological E and Valneva (ex Intercell) established a partnership in 2005 for the development and commercialization of a Japanese encephalitis vaccine for endemic regions, based on Valneva’s JEV technology. The vaccine, which was successfully developed under this partnership, is being marketed in India under the trade-name JEEV® and commercialization in other JE-endemic countries is planned.
Biological E has emerged as a fast growing company. It was in the news recently for entering into a five year Pentavalent supply arrangement with GAVI, for forming a Joint Venture with GlaxoSmithKline (GSK) to create a six-in-one paediatric vaccine combining GSK’s IPV and BioE’s pentavalent vaccine and for licensing Novartis’s Phase II Typhoid Conjugate vaccine.
World Health Organization
Hyderabad, India / Lyon, France July 22 2013 – Indian Biopharmaceutical company Biological E (BioE) and European biotech company Valneva SE (Valneva) today announced that the World Health Organization (WHO) has awarded prequalification for global use in adults of BioE’s Japanese Encephalitis vaccine. This is the first prequalification of a Japanese Encephalitis vaccine, and is a key step in ensuring the vaccine can be distributed to developing countries. BioE also expects the pediatric
indication to be prequalified by the end of the year.
Ms Mahima Datla, Managing Director, Biological E Limited said, “We are happy that our JE vaccine is the first ever WHO prequalified JE vaccine. It is an extremely important achievement for the vaccines community as our vaccine’s prequalification is well in time to support GAVI’s plans of introducing the JE vaccine in several developing countries.”
Thomas Lingelbach, Valneva’s President and Chief Executive Officer and Franck Grimaud, Valneva’s President and Chief Business Officer, also commented, “We share the excitement for this great achievement and are pleased that our technology used for IXIARO® will now help introducing an excellent vaccine in countries of substantial needs.” (IXIARO® is an FDA and EMA approved vaccine).
Biological E and Valneva (ex Intercell) established a partnership in 2005 for the development and commercialization of a Japanese encephalitis vaccine for endemic regions, based on Valneva’s JEV technology. The vaccine, which was successfully developed under this partnership, is being marketed in India under the trade-name JEEV® and commercialization in other JE-endemic countries is planned.
Biological E has emerged as a fast growing company. It was in the news recently for entering into a five year Pentavalent supply arrangement with GAVI, for forming a Joint Venture with GlaxoSmithKline (GSK) to create a six-in-one paediatric vaccine combining GSK’s IPV and BioE’s pentavalent vaccine and for licensing Novartis’s Phase II Typhoid Conjugate vaccine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.092.463 von evotecci am 22.07.13 18:30:34GAVI’s plans of introducing the JE vaccine in several developing countries.”
Sehr interessant!!
Ich habe vor etlichen Monaten, noch im Intercell Board, einen Artikel zu GAVI eingestellt.
Die Planung der Kooperation scheint, der obigen Formulierung nach, schon relativ weit fortgeschritten zu sein.
Die GAVI Alliance (früher ’’Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung’’, engl. ’’Global Alliance for Vaccines and Immunisation’’) ist eine weltweit tätige öffentlich-private Partnerschaft mit Sitz in Genf. Ihr Ziel ist es, das Leben von Kindern zu retten und die Gesundheit der Menschen zu verbessern - durch vereinfachten Zugang zu Impfungen gegen vermeidbare lebensbedrohliche Krankheiten in Entwicklungsländern.[1][2]
Mitglieder der Allianz sind Regierungen von Industrie- und Entwicklungsländern, die Weltgesundheitsorganisation (WHO), UNICEF, die Weltbank, die Bill & Melinda Gates Foundation, Nicht-Regierungsorganisationen, Impfstoffhersteller aus Industrie- und Entwicklungsländern sowie Gesundheits- und Forschungseinrichtungen und weitere private Geber.[3] Vorstandsvorsitzender der Allianz ist Dagfinn Høybråten, der diese Position im Dezember 2010 von Mary Robinson übernahm. Seth Berkley ist seit August 2011 Geschäftsführer der GAVI Alliance.
GAVI bündelt die Nachfrage nach Impfstoffen und kann auf diese Weise große Mengen einkaufen. Insgesamt fragt UNICEF 40 Prozent des globalen Impfstoffvolumens nach, rund die Hälfte davon im Auftrag von GAVI.
Sehr interessant!!
Ich habe vor etlichen Monaten, noch im Intercell Board, einen Artikel zu GAVI eingestellt.
Die Planung der Kooperation scheint, der obigen Formulierung nach, schon relativ weit fortgeschritten zu sein.
Die GAVI Alliance (früher ’’Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung’’, engl. ’’Global Alliance for Vaccines and Immunisation’’) ist eine weltweit tätige öffentlich-private Partnerschaft mit Sitz in Genf. Ihr Ziel ist es, das Leben von Kindern zu retten und die Gesundheit der Menschen zu verbessern - durch vereinfachten Zugang zu Impfungen gegen vermeidbare lebensbedrohliche Krankheiten in Entwicklungsländern.[1][2]
Mitglieder der Allianz sind Regierungen von Industrie- und Entwicklungsländern, die Weltgesundheitsorganisation (WHO), UNICEF, die Weltbank, die Bill & Melinda Gates Foundation, Nicht-Regierungsorganisationen, Impfstoffhersteller aus Industrie- und Entwicklungsländern sowie Gesundheits- und Forschungseinrichtungen und weitere private Geber.[3] Vorstandsvorsitzender der Allianz ist Dagfinn Høybråten, der diese Position im Dezember 2010 von Mary Robinson übernahm. Seth Berkley ist seit August 2011 Geschäftsführer der GAVI Alliance.
GAVI bündelt die Nachfrage nach Impfstoffen und kann auf diese Weise große Mengen einkaufen. Insgesamt fragt UNICEF 40 Prozent des globalen Impfstoffvolumens nach, rund die Hälfte davon im Auftrag von GAVI.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.092.463 von evotecci am 22.07.13 18:30:34Habe den damaligen wieder Artikel gefunden, sehr interessant!
GAVI will neue Impfstoffe in armen Ländern einführen
Freitag, den 18. November 2011 um 10:30 Uhr
Dhaka. - Die GAVI Alliance will erste Schritte einleiten, um Impfungen gegen den Humanen Papillomvirus (HPV) und Röteln in Entwicklungsländern einzuführen. Wenn die Verhandlungen über einen nachhaltigen Lieferpreis erfolgreich seien und die Länder zeigten, dass sie in der Lage seien die Impfungen zu verteilen, könnten bis 2015 bis zu zwei Millionen Frauen und Mädchen in neun Entwicklungsländern vor Gebärmutterhalskrebs geschützt werden, teilte der Vorstand der Allianz mit.
Der GAVI-Vorstand stimmte auch der Unterstützung von Impfstoffen gegen Röteln zu und reagierte damit auf die prognostizierten Nachfrage von 30 Ländern und auf Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Röteln stellen eine Gefahr für Schwangerschaften und die Gesundheit von Kindern dar. Geplant ist, 588 Millionen Kinder bis 2015 zu erreichen.
"Diese beiden Initiativen haben großes Potenzial für Frauen und Familien in Entwicklungsländern", sagte Seth Berkley, Geschäftsführer der GAVI Alliance, die sieben weitere Impfungen unterstützt. "In ärmeren Ländern ist die HPV-Impfung für Frauen und Mädchen unerlässlich, da sie meist keinen Zugang zu Krebsvorsorgeuntersuchungen und medizinischer Behandlung haben, der in reicheren Ländern selbstverständlich ist. Heute haben wir einen ersten, bewussten Schritt gemacht, um diese Ungerechtigkeit zu korrigieren."
Prof. Harald zur Hausen, der 2008 für die Entdeckung des Zusammenhangs zwischen HPV und Gebärmutterhalskrebs mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet wurde, begrüßte die Entscheidung des GAVI-Vorstandes, ein Finanzierungsfenster für die HPV-Impfung zu öffnen: "Ich freue mich sehr, dass die HPV-Impfung auf dem Weg ist, sehr viele Leben zu schützen", erklärte er. "In Entwicklungsländern haben Mädchen und Frauen oft nur sehr eingeschränkt Zugang zu Vorsorgeuntersuchungen und medizinischer Behandlung, so dass die Impfung einen entscheidenden Beitrag im Kampf gegen Gebärmutterhalskrebs leisten wird."
Das Humane Papillomavirus ist hochgradig ansteckend und laut GAVI jährlich für etwa 275.000 Todesfälle aufgrund von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich. 88 Prozent dieser Fälle ereignen sich in Entwicklungsländern. Laut Expertenangaben könnte sich die Zahl der Todesopfer bis 2030 auf jährlich 430.000 erhöhen, wenn keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Sichere und wirksame HPV-Impfungen können 70 Prozent aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs verhindern. HPV verursacht weitere seltene Krebsarten, sowohl bei Männern als auch bei Frauen.
Der GAVI-Vorstand teilte zudem mit, die Finanzierung einer Impfung gegen Japanische Enzephalitis (eine in Asien verbreitete Infektionskrankheit) in Erwägung zu ziehen, sobald ein geeigneter und von der WHO zertifizierter Impfstoff verfügbar ist. Weiterhin sehe man mit Interesse der Entwicklung eines geeigneten Konjugatimpfstoffes gegen Typhus entgegen.
Im Rahmen der Vorstandssitzung in Dhaka wurden neue WHO-Daten vorgestellt. Diese bestätigten, dass GAVI seit ihrer Gründung im Jahr 2000 dazu beigetragen hat, 325 Millionen Kinder zu impfen und Entwicklungsländer dabei unterstützt hat, über 5,5 Millionen vorzeitige Todesfälle zu verhindern.
Die GAVI Alliance ist eine öffentlich-private Partnerschaft, die sich dafür einsetzt, das Leben von Kindern zu retten und die Gesundheit der Menschen zu schützen – durch den vereinfachten Zugang zu Impfungen und die Stärkung von Gesundheitssystemen. GAVI vereint alle wichtigen Akteure, die dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen: Regierungen von Entwicklungs- und Geberländern, die WHO, UNICEF, die Weltbank, Impfstoffhersteller in Industrie- und Entwicklungsländern, Forschungsinstitute, die Zivilgesellschaft, die Bill & Melinda Gates Stiftung, die "La Caixa" Stiftung sowie weitere private Geber.
Die deutsche Bundesregierung unterstützt die Arbeit der GAVI Alliance seit 2006. Sie erhöhte ihre Beiträge von vier Millionen im Jahr 2010 auf 20 Millionen Euro im Jahr 2011. Für 2012 kündigte Deutschland eine Steigerung auf 30 Millionen Euro an.
www.gavialliance.org
GAVI will neue Impfstoffe in armen Ländern einführen
Freitag, den 18. November 2011 um 10:30 Uhr
Dhaka. - Die GAVI Alliance will erste Schritte einleiten, um Impfungen gegen den Humanen Papillomvirus (HPV) und Röteln in Entwicklungsländern einzuführen. Wenn die Verhandlungen über einen nachhaltigen Lieferpreis erfolgreich seien und die Länder zeigten, dass sie in der Lage seien die Impfungen zu verteilen, könnten bis 2015 bis zu zwei Millionen Frauen und Mädchen in neun Entwicklungsländern vor Gebärmutterhalskrebs geschützt werden, teilte der Vorstand der Allianz mit.
Der GAVI-Vorstand stimmte auch der Unterstützung von Impfstoffen gegen Röteln zu und reagierte damit auf die prognostizierten Nachfrage von 30 Ländern und auf Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Röteln stellen eine Gefahr für Schwangerschaften und die Gesundheit von Kindern dar. Geplant ist, 588 Millionen Kinder bis 2015 zu erreichen.
"Diese beiden Initiativen haben großes Potenzial für Frauen und Familien in Entwicklungsländern", sagte Seth Berkley, Geschäftsführer der GAVI Alliance, die sieben weitere Impfungen unterstützt. "In ärmeren Ländern ist die HPV-Impfung für Frauen und Mädchen unerlässlich, da sie meist keinen Zugang zu Krebsvorsorgeuntersuchungen und medizinischer Behandlung haben, der in reicheren Ländern selbstverständlich ist. Heute haben wir einen ersten, bewussten Schritt gemacht, um diese Ungerechtigkeit zu korrigieren."
Prof. Harald zur Hausen, der 2008 für die Entdeckung des Zusammenhangs zwischen HPV und Gebärmutterhalskrebs mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet wurde, begrüßte die Entscheidung des GAVI-Vorstandes, ein Finanzierungsfenster für die HPV-Impfung zu öffnen: "Ich freue mich sehr, dass die HPV-Impfung auf dem Weg ist, sehr viele Leben zu schützen", erklärte er. "In Entwicklungsländern haben Mädchen und Frauen oft nur sehr eingeschränkt Zugang zu Vorsorgeuntersuchungen und medizinischer Behandlung, so dass die Impfung einen entscheidenden Beitrag im Kampf gegen Gebärmutterhalskrebs leisten wird."
Das Humane Papillomavirus ist hochgradig ansteckend und laut GAVI jährlich für etwa 275.000 Todesfälle aufgrund von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich. 88 Prozent dieser Fälle ereignen sich in Entwicklungsländern. Laut Expertenangaben könnte sich die Zahl der Todesopfer bis 2030 auf jährlich 430.000 erhöhen, wenn keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Sichere und wirksame HPV-Impfungen können 70 Prozent aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs verhindern. HPV verursacht weitere seltene Krebsarten, sowohl bei Männern als auch bei Frauen.
Der GAVI-Vorstand teilte zudem mit, die Finanzierung einer Impfung gegen Japanische Enzephalitis (eine in Asien verbreitete Infektionskrankheit) in Erwägung zu ziehen, sobald ein geeigneter und von der WHO zertifizierter Impfstoff verfügbar ist. Weiterhin sehe man mit Interesse der Entwicklung eines geeigneten Konjugatimpfstoffes gegen Typhus entgegen.
Im Rahmen der Vorstandssitzung in Dhaka wurden neue WHO-Daten vorgestellt. Diese bestätigten, dass GAVI seit ihrer Gründung im Jahr 2000 dazu beigetragen hat, 325 Millionen Kinder zu impfen und Entwicklungsländer dabei unterstützt hat, über 5,5 Millionen vorzeitige Todesfälle zu verhindern.
Die GAVI Alliance ist eine öffentlich-private Partnerschaft, die sich dafür einsetzt, das Leben von Kindern zu retten und die Gesundheit der Menschen zu schützen – durch den vereinfachten Zugang zu Impfungen und die Stärkung von Gesundheitssystemen. GAVI vereint alle wichtigen Akteure, die dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen: Regierungen von Entwicklungs- und Geberländern, die WHO, UNICEF, die Weltbank, Impfstoffhersteller in Industrie- und Entwicklungsländern, Forschungsinstitute, die Zivilgesellschaft, die Bill & Melinda Gates Stiftung, die "La Caixa" Stiftung sowie weitere private Geber.
Die deutsche Bundesregierung unterstützt die Arbeit der GAVI Alliance seit 2006. Sie erhöhte ihre Beiträge von vier Millionen im Jahr 2010 auf 20 Millionen Euro im Jahr 2011. Für 2012 kündigte Deutschland eine Steigerung auf 30 Millionen Euro an.
www.gavialliance.org
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.093.023 von akfan am 22.07.13 20:10:34Nach dieser Aussage kann GAVI nur Valnevas JEV-Impfstoff einsetzen, da sie an die WHO Prequalifizierung gebunden sind
We are happy that our JE vaccine is the first ever WHO prequalified JE vaccine.
We are happy that our JE vaccine is the first ever WHO prequalified JE vaccine.
Das wäre super,
eines darf man aber, aus Aktionärssicht (!), nicht vergessen:
Bei HPV hat GAVI enorme Preisnachlässe für die beiden Impfstoffe erhalten. Man muss sich also im Klaren darüber sein, dass diese Verkäufe vermutlich nicht mit normalen (Umsatz-)massstäben zu messen wären.
-
...The GAVI Alliance wants to use the shots to protect more than 180,000 girls in 8 countries--from Ghana to Laos--from cancers caused by human papillomavirus. Backed by the Bill & Melinda Gates Foundation, the World Health Organization, the World Bank and UNICEF, among others, the alliance received an offer from Merck to provide Gardasil at a deeply discounted $5 per dose. Three doses--the recommended regimen--would total $15. GAVI dubbed the 64% reduction on the current lowest public price "a good starting offer," Reuters reports.
The Centers for Disease Control and Prevention priced Gardasil at $92.47 per dose, while Cervarix comes in at $77.60 per dose...
http://www.fiercevaccines.com/story/merck-gsk-partner-gavi-p…
eines darf man aber, aus Aktionärssicht (!), nicht vergessen:
Bei HPV hat GAVI enorme Preisnachlässe für die beiden Impfstoffe erhalten. Man muss sich also im Klaren darüber sein, dass diese Verkäufe vermutlich nicht mit normalen (Umsatz-)massstäben zu messen wären.
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...The GAVI Alliance wants to use the shots to protect more than 180,000 girls in 8 countries--from Ghana to Laos--from cancers caused by human papillomavirus. Backed by the Bill & Melinda Gates Foundation, the World Health Organization, the World Bank and UNICEF, among others, the alliance received an offer from Merck to provide Gardasil at a deeply discounted $5 per dose. Three doses--the recommended regimen--would total $15. GAVI dubbed the 64% reduction on the current lowest public price "a good starting offer," Reuters reports.
The Centers for Disease Control and Prevention priced Gardasil at $92.47 per dose, while Cervarix comes in at $77.60 per dose...
http://www.fiercevaccines.com/story/merck-gsk-partner-gavi-p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.092.463 von evotecci am 22.07.13 18:30:34 It was in the news recently for entering into a five year Pentavalent supply arrangement with GAVI, for forming a Joint Venture with GlaxoSmithKline (GSK) to create a six-in-one paediatric vaccine combining GSK’s IPV and BioE’s pentavalent vaccine
Es steck noch viel mehr Potential in der NEWs, auf den 2. Blick entdeckt:
Biological, GlaxoSmithKline und Gavi entwickeln eine neue six-in-one paediatric vaccine.
Glaxo, war da nicht was? Entwickeln die nicht mit EB66 Grippeimpstoffe.
Es spricht viel dafür, dass dieser neue Impfstoff mit EB66 entwickelt werden könnte. Zumal Biological die Valneva Produktionsanlage in Lyon gekauft hat und in dieser NEWs von weiteren Verhandlungen geschrieben wurde.
Es steck noch viel mehr Potential in der NEWs, auf den 2. Blick entdeckt:
Biological, GlaxoSmithKline und Gavi entwickeln eine neue six-in-one paediatric vaccine.
Glaxo, war da nicht was? Entwickeln die nicht mit EB66 Grippeimpstoffe.
Es spricht viel dafür, dass dieser neue Impfstoff mit EB66 entwickelt werden könnte. Zumal Biological die Valneva Produktionsanlage in Lyon gekauft hat und in dieser NEWs von weiteren Verhandlungen geschrieben wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.093.449 von RichyBerlin am 22.07.13 21:42:55Richtig, es wird Preisnachlässe für GAVI geben müssen.
Aber dafür können ganz andere Stückzahlen produziert werden, was durch die Fixkostendegression niedrigere Stückkosten möglich macht.
Zusätzlich fallen wohl keine Vermarktungskosten an.
Aber dafür können ganz andere Stückzahlen produziert werden, was durch die Fixkostendegression niedrigere Stückkosten möglich macht.
Zusätzlich fallen wohl keine Vermarktungskosten an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.093.591 von akfan am 22.07.13 22:04:04Hier nochmal die angesprochenen NEWS vom 7. Juni 2013
Valneva SE announces the sale of its Clinical Manufacturing Operations (CMO) in France to Biological E
Next step in broadening an excellent strategic partnership
Lyon (France), Hyderabad (India) 7th June, 2013 – Valneva SE (Valneva), a European biotech company, today announced the signing of a binding term sheet to sell its Clinical Manufacturing Operations (CMO) in Nantes to Biological E, a leading Indian biopharmaceutical company.
The sale of this unit, which is dedicated to the manufacturing of clinical trial materials, is part of Valneva´s strategy to realize cost synergies of EUR 5 to 6 million annually following the merger of Intercell AG and Vivalis SA to create Valneva.
The divestment of the CMO facility is expected to contribute up to EUR 3 million cost savings to the annual merger-synergies. In addition, Valneva will receive an undisclosed purchase price, exceeding the current book value of the facility.
Valneva and Biological E established a first partnership in 2005 for the development and commercialization of a novel Japanese Encephalitis vaccine for endemic regions, based on Valneva´s JEV technology. The vaccine, which was successfully developed under this partnership, is being commercialized in India under the trade-name JEEV® and further territory expansions in the JE-endemic markets are planned. The CMO facility in Nantes will not be related to the JEV vaccine program.
Valneva and Biological E are also in discussions to potentially extend their strategic partnership into new vaccine development programs based on Valneva´s EB66® manufacturing platform. The EB66® cell line is an advanced system for the production of a wide variety of human and veterinary viral and therapeutic vaccines. Valneva remains the owner of the EB66® cell line and will continue to license it for human and veterinary product development to pharmaceutical and biotech companies and to propose EB66® process development services.
Thomas Lingelbach, President and Chief Executive Officer and Franck Grimaud, President and Chief Business Officer of Valneva, commented: “This agreement demonstrates that Valneva’s merger strategy to become a leading sustainable biotech company in antibodies and vaccines, is on track. We are pleased to broaden our excellent strategic partnership with Biological E with this transaction and believe that it will create additional opportunities for our two companies going forward.”
Valneva SE announces the sale of its Clinical Manufacturing Operations (CMO) in France to Biological E
Next step in broadening an excellent strategic partnership
Lyon (France), Hyderabad (India) 7th June, 2013 – Valneva SE (Valneva), a European biotech company, today announced the signing of a binding term sheet to sell its Clinical Manufacturing Operations (CMO) in Nantes to Biological E, a leading Indian biopharmaceutical company.
The sale of this unit, which is dedicated to the manufacturing of clinical trial materials, is part of Valneva´s strategy to realize cost synergies of EUR 5 to 6 million annually following the merger of Intercell AG and Vivalis SA to create Valneva.
The divestment of the CMO facility is expected to contribute up to EUR 3 million cost savings to the annual merger-synergies. In addition, Valneva will receive an undisclosed purchase price, exceeding the current book value of the facility.
Valneva and Biological E established a first partnership in 2005 for the development and commercialization of a novel Japanese Encephalitis vaccine for endemic regions, based on Valneva´s JEV technology. The vaccine, which was successfully developed under this partnership, is being commercialized in India under the trade-name JEEV® and further territory expansions in the JE-endemic markets are planned. The CMO facility in Nantes will not be related to the JEV vaccine program.
Valneva and Biological E are also in discussions to potentially extend their strategic partnership into new vaccine development programs based on Valneva´s EB66® manufacturing platform. The EB66® cell line is an advanced system for the production of a wide variety of human and veterinary viral and therapeutic vaccines. Valneva remains the owner of the EB66® cell line and will continue to license it for human and veterinary product development to pharmaceutical and biotech companies and to propose EB66® process development services.
Thomas Lingelbach, President and Chief Executive Officer and Franck Grimaud, President and Chief Business Officer of Valneva, commented: “This agreement demonstrates that Valneva’s merger strategy to become a leading sustainable biotech company in antibodies and vaccines, is on track. We are pleased to broaden our excellent strategic partnership with Biological E with this transaction and believe that it will create additional opportunities for our two companies going forward.”
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.093.659 von akfan am 22.07.13 22:17:55Völlig richtig, dass es einen erheblichen Discount für GAVI geben wird.
Wenn ich richtig informiert bin, macht Bio E in Indien pro Impfung (2 Dosen) zwischen 10-15 $ Gewinn, was erheblich ist, wenn man bedenkt, dass JEEV in Asien eher ein Massenprodukt ist, im Gegensatz zu den Reisemärkten.
Sollte GAVI also beabsichtigen mehrere Mio Dosen abzunehmen, wäre es doch super, wenn da zw. 1-3 $ Gewinn übrig blieben.
Ich gehe davon aus, dass GAVI u. Bio E jetzt rasch die Verhandlungen zu Ende bringen werden, damit GAVI irgendwann in 2014 anfangen kann zu impfen. Voraussetzung ist natürlich noch die WHO Zulassung für die Kinder, die aber nun wohl nur noch eine Formalität sein dürfte.
Sollte GAVI grosse Mengen abnehmen, muss Bio E wohl bald beginnen die Kapazitäten auszubauen.
Ich gehe auch davon aus, dass jetzt bald begonnen wird, die weitere Vorgehensweise in anderen "Hochpreisländern" wie Taiwan oder Süd-Korea festzulegen. Diese Länder sind auch endemisch u. im Vergleich reich, was vor allem auf Taiwan zutrifft!
Ansonsten erwarte ich mir als nächsten Kurstrigger schon bald die P1b Daten zu C. Diff, die darüber Aufschluss geben werden, ob man verzuglos in die P2 gehen kann oder ob man noch weitere Formulierungsarbeiten vornehmen muss. Sollte ersteres der Fall sein, wäre es mMn absolut kursrelevant, vor allem weil sich der Kurs auf diesem extrem niedrigen Niveau befindet.
In Q3/4 steht u. fällt dann natürlich viel mit den Pseudomonas Interimsdaten!
Wenn ich richtig informiert bin, macht Bio E in Indien pro Impfung (2 Dosen) zwischen 10-15 $ Gewinn, was erheblich ist, wenn man bedenkt, dass JEEV in Asien eher ein Massenprodukt ist, im Gegensatz zu den Reisemärkten.
Sollte GAVI also beabsichtigen mehrere Mio Dosen abzunehmen, wäre es doch super, wenn da zw. 1-3 $ Gewinn übrig blieben.
Ich gehe davon aus, dass GAVI u. Bio E jetzt rasch die Verhandlungen zu Ende bringen werden, damit GAVI irgendwann in 2014 anfangen kann zu impfen. Voraussetzung ist natürlich noch die WHO Zulassung für die Kinder, die aber nun wohl nur noch eine Formalität sein dürfte.
Sollte GAVI grosse Mengen abnehmen, muss Bio E wohl bald beginnen die Kapazitäten auszubauen.
Ich gehe auch davon aus, dass jetzt bald begonnen wird, die weitere Vorgehensweise in anderen "Hochpreisländern" wie Taiwan oder Süd-Korea festzulegen. Diese Länder sind auch endemisch u. im Vergleich reich, was vor allem auf Taiwan zutrifft!
Ansonsten erwarte ich mir als nächsten Kurstrigger schon bald die P1b Daten zu C. Diff, die darüber Aufschluss geben werden, ob man verzuglos in die P2 gehen kann oder ob man noch weitere Formulierungsarbeiten vornehmen muss. Sollte ersteres der Fall sein, wäre es mMn absolut kursrelevant, vor allem weil sich der Kurs auf diesem extrem niedrigen Niveau befindet.
In Q3/4 steht u. fällt dann natürlich viel mit den Pseudomonas Interimsdaten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.094.669 von akfan am 23.07.13 08:14:11Ich glaube der Markt hat noch gar nicht registriert wie wichtig und zukunftsweisend die EB66 Plattform für die Produktion von Impfstoffen und Pharmazeutika ist.
Deshalb vermutlich auch die Insiderkäufe kurz vor der adhoc.
Wenn Boehringer da einsteigt, werden auch andere nachfolgen und diese Produktionsmethode nutzen, gegen Lizenzgebühren versteht sich.
Ebenso interessant ist GAVI und die weltweite Vermarktung aufgrund einer Empfehlung der WHO. Valneva ist offenbar auf gutem Weg.
Deshalb vermutlich auch die Insiderkäufe kurz vor der adhoc.
Wenn Boehringer da einsteigt, werden auch andere nachfolgen und diese Produktionsmethode nutzen, gegen Lizenzgebühren versteht sich.
Ebenso interessant ist GAVI und die weltweite Vermarktung aufgrund einer Empfehlung der WHO. Valneva ist offenbar auf gutem Weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.095.315 von evotecci am 23.07.13 10:14:38Ich habe mich vor einiger Zeit mit einem Impfstoffexperten über die Kosten bei der Impfstoffproduktion unterhalten.
Die wesentlichen Stück-Kosten bei der Impfstoffproduktion sind "Fixe Stück-Kosten", die "Variablen Stück-Kosten" sind gering.
Das bedeutet, dass der Stückpreis pro Impfmenge mit wachsender Produktionsmenge schnell sinkt.
Wichtig erscheint mir auch noch, dass die Gewinn-Marge des normalen Geschäfts auch profitieren würde durch die hohen produzierten Stückzahlen.
Stimme mit Deiner Preis-/Gewinnvorstellung bei einer Produktion in Indien überein.
Die wesentlichen Stück-Kosten bei der Impfstoffproduktion sind "Fixe Stück-Kosten", die "Variablen Stück-Kosten" sind gering.
Das bedeutet, dass der Stückpreis pro Impfmenge mit wachsender Produktionsmenge schnell sinkt.
Wichtig erscheint mir auch noch, dass die Gewinn-Marge des normalen Geschäfts auch profitieren würde durch die hohen produzierten Stückzahlen.
Stimme mit Deiner Preis-/Gewinnvorstellung bei einer Produktion in Indien überein.
Hat jemand eine Ahnung, wieviel Royalties bei den Deals so hängen bleiben würden?
So wie ich das verstehe, sind die so hergestellten Imfstoffe ja nicht besser als die in Einern "gezüchteten". Ich denke, dass die Royalties eher im niedrigen einstelligen Prozentbereich sein dürften. Hat irgendwer Infos?
So wie ich das verstehe, sind die so hergestellten Imfstoffe ja nicht besser als die in Einern "gezüchteten". Ich denke, dass die Royalties eher im niedrigen einstelligen Prozentbereich sein dürften. Hat irgendwer Infos?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.096.323 von kmastra am 23.07.13 12:09:14Für EB66-Human-Deals sind zwischen 3% und 6% Royalties und 9-20 Mio. Meilensteine möglich. Bei exclusiven Lizenzen wie bei GSK/Grippeimpfstoffe kannst Du einen %-Satz im oberen Bereich ansetzen.
Dafür muss Valneva nur die EB66-Technologie zur Verfügung stellen, den Rest machen die Koperationspartner.
Vorteile bietet EB66 vor allem bei der Produktion von Impfstoffen.
Dafür muss Valneva nur die EB66-Technologie zur Verfügung stellen, den Rest machen die Koperationspartner.
Vorteile bietet EB66 vor allem bei der Produktion von Impfstoffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.095.399 von Valueandi am 23.07.13 10:24:04Kommentar: bei 40 mio AKtien entspricht allein das durch die Kapitalerhöhung NEU eingenommene Geld von 40 Mio einem Anteil von 1 Euro je Aktie.
Also zieht man von 3,50 einen Euro ab sind wir bei 2,50 für die gemergerte valneva. ICLL (50 Mio AKtien) und Vivalis kosteten vorher einzeln 6+ 1,7 = ca. 7,7 Euro.
Das zeigt eigentlich wie unterbewertet die Gesellschaft derzeit ist.
Kein Wunder das die Insider kauften.
Bin mal auf die Eigenkapitalquote im August gespannt...
Thomas Lingelbach, President und Chief Executive Officer und Franck Grimaud, President und Chief Business Officer von Valneva, kommentieren: "Diese Kapitalerhöhung war bei der Bildung von Valneva ein wichtiger Bestandteil unserer Strategieund wir sind glücklich, dass sie mehr als erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Wir möchten unseren bestehenden und neuen Aktionären danken, die uns durch ihre Teilnahme an der Finanzierung ihr Vertrauen geschenkt haben. Wir freuen uns, dass dem Wertschöpfungspotential von Valneva Anerkennung gezollt wurde - mit einem Produkt auf dem Markt, Produktkandidaten in der der Entwicklung, validierten und verpartnerten Technologien ist es unsere Strategie, ein europaweit führendes, finanziell eigenständiges Biotech-Unternehmen zu werden, das auf Impfstoffentwicklung und die Entdeckung von Antikörpern spezialisiert ist."
Gemäß ihrer Zeichnungsverpflichtungen haben der französische Strategische Investmentfonds ("FSI") und Groupe Grimaud durch unkürzbare und kürzbare Zeichnungsaufträge mit insgesamt 17,1 Mio an der Kapitalerhöhung teilgenommen (das entspricht 42,6% der Bezugsrechtsemmission), welche sich zu 14,6 Mio auf den FSI und zu 2,5 Mio auf Groupe Grimaud aufteilen.
Der FSI hält 10,1% des Grundkapitals der Gesellschaft. Des Weiteren bleibt Groupe Grimaud mit einem Anteil von 21,7% des Grundkapitals der Gesellschaft der größte Aktionär von Valneva.
Also zieht man von 3,50 einen Euro ab sind wir bei 2,50 für die gemergerte valneva. ICLL (50 Mio AKtien) und Vivalis kosteten vorher einzeln 6+ 1,7 = ca. 7,7 Euro.
Das zeigt eigentlich wie unterbewertet die Gesellschaft derzeit ist.
Kein Wunder das die Insider kauften.
Bin mal auf die Eigenkapitalquote im August gespannt...
Thomas Lingelbach, President und Chief Executive Officer und Franck Grimaud, President und Chief Business Officer von Valneva, kommentieren: "Diese Kapitalerhöhung war bei der Bildung von Valneva ein wichtiger Bestandteil unserer Strategieund wir sind glücklich, dass sie mehr als erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Wir möchten unseren bestehenden und neuen Aktionären danken, die uns durch ihre Teilnahme an der Finanzierung ihr Vertrauen geschenkt haben. Wir freuen uns, dass dem Wertschöpfungspotential von Valneva Anerkennung gezollt wurde - mit einem Produkt auf dem Markt, Produktkandidaten in der der Entwicklung, validierten und verpartnerten Technologien ist es unsere Strategie, ein europaweit führendes, finanziell eigenständiges Biotech-Unternehmen zu werden, das auf Impfstoffentwicklung und die Entdeckung von Antikörpern spezialisiert ist."
Gemäß ihrer Zeichnungsverpflichtungen haben der französische Strategische Investmentfonds ("FSI") und Groupe Grimaud durch unkürzbare und kürzbare Zeichnungsaufträge mit insgesamt 17,1 Mio an der Kapitalerhöhung teilgenommen (das entspricht 42,6% der Bezugsrechtsemmission), welche sich zu 14,6 Mio auf den FSI und zu 2,5 Mio auf Groupe Grimaud aufteilen.
Der FSI hält 10,1% des Grundkapitals der Gesellschaft. Des Weiteren bleibt Groupe Grimaud mit einem Anteil von 21,7% des Grundkapitals der Gesellschaft der größte Aktionär von Valneva.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.095.399 von Valueandi am 23.07.13 10:24:04Jetzt muss ich mal auf ein paar Deiner Aussagen eingehen, weil diese vor Halbwahrheiten bzw. falschen Tatsachen nur so triefen.
Deshalb vermutlich auch die Insiderkäufe kurz vor der adhoc
Es gab KEINE adhoc, sondern es war eine normale PR.
Wenn Boehringer da einsteigt, werden auch andere nachfolgen und diese Produktionsmethode nutzen
Valneva hat Verträge mit nahezu allen grossen Impfstoffherstellern inkl. etlicher kleinerer Player u. BI hat sogar schon eine kommerzielle Lizenz, von Neueinstieg kann man da wahrlich nicht sprechen.
Ebenso interessant ist GAVI und die weltweite Vermarktung aufgrund einer Empfehlung der WHO
Die WHO Zulassung hat mit weltweiter Vermarktung nichts zu tun, sondern hat vor allem Auswirkung auf den Vertrieb in Entwicklungsländern in Asien.
Kommentar: bei 40 mio AKtien entspricht allein das durch die Kapitalerhöhung NEU eingenommene Geld von 40 Mio einem Anteil von 1 Euro je Aktie
Das ist eine Milchmädchenrechnung. Valneva hat vor, gem. Roadshow Präsentation das BB Biotech Darlehen u. eine Wandelanleihe zu liquidieren, damit sind die 40 mio schon wieder weg......auch wenn sie das BB Biotech Darlehen durch eine vorteilhaftere Finanzierung im Sept/Okt ersetzen wollen.
Dann ist auch völlig klar, dass Valneva dieses Jahr wohl noch ein dickeres Minuns zw. 15-20 mio machen wird, bevor es dann in 2014 in Sachen Verlust deutlich besser werden wird/muss.
Deshalb vermutlich auch die Insiderkäufe kurz vor der adhoc
Es gab KEINE adhoc, sondern es war eine normale PR.
Wenn Boehringer da einsteigt, werden auch andere nachfolgen und diese Produktionsmethode nutzen
Valneva hat Verträge mit nahezu allen grossen Impfstoffherstellern inkl. etlicher kleinerer Player u. BI hat sogar schon eine kommerzielle Lizenz, von Neueinstieg kann man da wahrlich nicht sprechen.
Ebenso interessant ist GAVI und die weltweite Vermarktung aufgrund einer Empfehlung der WHO
Die WHO Zulassung hat mit weltweiter Vermarktung nichts zu tun, sondern hat vor allem Auswirkung auf den Vertrieb in Entwicklungsländern in Asien.
Kommentar: bei 40 mio AKtien entspricht allein das durch die Kapitalerhöhung NEU eingenommene Geld von 40 Mio einem Anteil von 1 Euro je Aktie
Das ist eine Milchmädchenrechnung. Valneva hat vor, gem. Roadshow Präsentation das BB Biotech Darlehen u. eine Wandelanleihe zu liquidieren, damit sind die 40 mio schon wieder weg......auch wenn sie das BB Biotech Darlehen durch eine vorteilhaftere Finanzierung im Sept/Okt ersetzen wollen.
Dann ist auch völlig klar, dass Valneva dieses Jahr wohl noch ein dickeres Minuns zw. 15-20 mio machen wird, bevor es dann in 2014 in Sachen Verlust deutlich besser werden wird/muss.
durch eine vorteilhaftere Finanzierung im Sept/Okt ersetzen wollen
Kleine Korrektur: Geplant in Q4/2013
Kleine Korrektur: Geplant in Q4/2013
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.096.323 von kmastra am 23.07.13 12:09:14zusatz zu akfan:
Bei Tierimpfstoffen liegt die Royaltie Rate bei ca. 1,5-2% im Normalfall, was vor allem daran liegt, dass die Margen in diesem Geschäft allgemein sehr niedrig sind, ca. 10%.
Hier gilt klar die Aussage "auch Kleinvieh macht Mist", ich gehe davon aus, dass im Zeitraum 2015/16 zumindest 4-6 zugelassene Tierimpftstoffe auf EB66 Basis am Markt sein werden u. es ständig mehr werden.
sind die so hergestellten Imfstoffe ja nicht besser als die in Einern "gezüchteten"
Nachteile von "Eier" Produktion:
• Supply risk
• Inefficient or not suitable for some viruses
• Scalability
• Considered antiquated; regulatory pressures to change
• Risk of endogenous retrovirus transmission
• Allergy concerns
Das soll alles durch EB66 verhindert werden:
- Higher initial purity;
– Closed system: improved quality;
– Fully qualified cell line: reduced sanitary hazard;
– Faster manufacturing process;
– Possibility of scale-up
Bei Tierimpfstoffen liegt die Royaltie Rate bei ca. 1,5-2% im Normalfall, was vor allem daran liegt, dass die Margen in diesem Geschäft allgemein sehr niedrig sind, ca. 10%.
Hier gilt klar die Aussage "auch Kleinvieh macht Mist", ich gehe davon aus, dass im Zeitraum 2015/16 zumindest 4-6 zugelassene Tierimpftstoffe auf EB66 Basis am Markt sein werden u. es ständig mehr werden.
sind die so hergestellten Imfstoffe ja nicht besser als die in Einern "gezüchteten"
Nachteile von "Eier" Produktion:
• Supply risk
• Inefficient or not suitable for some viruses
• Scalability
• Considered antiquated; regulatory pressures to change
• Risk of endogenous retrovirus transmission
• Allergy concerns
Das soll alles durch EB66 verhindert werden:
- Higher initial purity;
– Closed system: improved quality;
– Fully qualified cell line: reduced sanitary hazard;
– Faster manufacturing process;
– Possibility of scale-up
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.099.699 von evotecci am 23.07.13 18:42:44Das soll alles durch EB66 verhindert werden
Muss natürlich heissen:
Das wird durch EB66 geboten
Kurz gesagt, welche Vorteile bietet EB66 gegenüber der herkömmlichen Herstellung in Eiern?
Schneller, Effizienter, Sicherer
Muss natürlich heissen:
Das wird durch EB66 geboten
Kurz gesagt, welche Vorteile bietet EB66 gegenüber der herkömmlichen Herstellung in Eiern?
Schneller, Effizienter, Sicherer
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.107.029 von evotecci am 24.07.13 17:09:40Das ist korrekt, da Eier ja Naturprodukte sind, die auch mit schädlichen Keimen (Salmonellen) oder Viren (Vogelgrippe) belastet sein können.
Also es ist eine ganz gute neue Plattform.
P.S danke für deine korrektur. Mittlerweile wurde die Aktienzahl auf der Webseite auch angepasst,sie beträgt nun 54,6 Mio Stammaktien. Es ist klar daß die alte intercell Wandelanleihe mit Fälligkeit März 2014 bedient werden muß. Also habe es etwas zu rosa dargestellt mit dem Eigenkapital.
Die Groupe Grimaud halten nun 21,2 %, 11,3 der Staatsfonds FSI und 72,4 % sind Freefloat.
Also es ist eine ganz gute neue Plattform.
P.S danke für deine korrektur. Mittlerweile wurde die Aktienzahl auf der Webseite auch angepasst,sie beträgt nun 54,6 Mio Stammaktien. Es ist klar daß die alte intercell Wandelanleihe mit Fälligkeit März 2014 bedient werden muß. Also habe es etwas zu rosa dargestellt mit dem Eigenkapital.
Die Groupe Grimaud halten nun 21,2 %, 11,3 der Staatsfonds FSI und 72,4 % sind Freefloat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.111.137 von Valueandi am 25.07.13 09:42:07Apropos, blöd das die Wandelanleihe nicht gehandelt wird,sonst wäre der kurs sicher nur bei 40 %. So muß man den vollen preis für den Wandler zuzüglich entgangener zinsen zurückbezahlen..leider negativ,warum notierte die Anleihe nicht am kapitalmarkt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.111.149 von Valueandi am 25.07.13 09:44:06Apropos, blöd das die Wandelanleihe nicht gehandelt wird,sonst wäre der kurs sicher nur bei 40 %.
LOL, warum zum Henker sollte die Wandelanleihe nur 40 % notieren? Abgesehen davon kann man sowas auch außerbörslich zurückkaufen (wenn es denn ginge).
LOL, warum zum Henker sollte die Wandelanleihe nur 40 % notieren? Abgesehen davon kann man sowas auch außerbörslich zurückkaufen (wenn es denn ginge).
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.112.541 von Pfandbrief am 25.07.13 12:00:41ICLL war vor dem merger nicht gerade in der besten Finanzierungssituation. de facto ist vivalis die bessere gesellschaft gewesen, jedenfalls von den Kennzahlen. Wenn der Kurs börsentäglich handelbar gewesen wäre,wäre die ICLL Wandelanleihe sicher nicht bei 100 % gestanden,genauso wie auch der AKtienkurs stark nach unten ging im Laufe der Jahre.
Schau doch mal wo nachrangige IVG Anleihen notieren..
So kann man zurückkaufen, aber wer wird verzichten wenn valneva gut durchfinanziert ist. Das problem hätte man vor dem merger angehen müssen. Vor der Merger die Anleihen zu 40 % zurückkaufen,das wärs gewesen.
Schau doch mal wo nachrangige IVG Anleihen notieren..
So kann man zurückkaufen, aber wer wird verzichten wenn valneva gut durchfinanziert ist. Das problem hätte man vor dem merger angehen müssen. Vor der Merger die Anleihen zu 40 % zurückkaufen,das wärs gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.113.583 von Valueandi am 25.07.13 14:08:06Es ist für den Fachmann auch interessant sich mal mit den Patenten von Intercell und vivalis zu beschäftigen. auf dpma.de, depatisnet bekommt man kostenlosen Zugang.
Ist eine sehr komplizierte Materie selbst für mich.
Die wo patente (hier world patent office gemeint) sind am interessantesten.
Schon gewaltig was da an Wissensbasis die letzten jahre zusammengekommen ist. Hoffe das auch mal was dabei rauskommt..
Ist eine sehr komplizierte Materie selbst für mich.
Die wo patente (hier world patent office gemeint) sind am interessantesten.
Schon gewaltig was da an Wissensbasis die letzten jahre zusammengekommen ist. Hoffe das auch mal was dabei rauskommt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.134.429 von Valueandi am 29.07.13 15:40:37eine sehr interessante Firma, die meisten Fans tummeln sich jedoch in Frankreich. boursorama.com liefert interessante News..
Datum: 2013-07-15
Name: Thomas Lingelbach
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 94.800 Stück
Preis: 3.3785
Gegenwert: 320.281,80
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: FR0004056851
http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=34307%20&s=Valneva…
Datum: 2013-07-10
Name: DDr. Reinhard Kandera
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 20.000 Stück
Preis: 3.2390
Gegenwert: 64.780,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: FR0004056851
Datum: 2013-07-11
Name: DDr. Reinhard Kandera
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 10.000 Stück
Preis: 3.28
Gegenwert: 32.800,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: FR0004056851
Datum: 2013-07-11
Name: DDr. Reinhard Kandera
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 7.000 Stück
Preis: 3.28
Gegenwert: 22.960,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: FR0004056851
http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=34306&s=Valneva-ST…
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sicher ein starkes und positives Signal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.169.327 von informer_04 am 02.08.13 13:14:37Insider-Transaktion: Vorstand Thomas Lingelbach kauft 94.800 Aktien
Datum: 2013-07-15
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.169.735 von Valueandi am 02.08.13 14:10:17Es gab ein paar tage später auch eine Umschichtung der ANteile des FSI zur BPI Bank. Steht interessanterweise nur in den AUfzeichnungen der französischen Finanzaufsicht, könnte schon eine adhoc fällig gewesen sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.169.813 von Valueandi am 02.08.13 14:17:50Vom französischen AMF,22.07.13:
Déclaration de participation
VALNEVA SE
(Euronext Paris)
Par courrier reçu le 18 juillet 2013, la Caisse des Dépôts et Consignations a déclaré détenir directement et indirectement, par l’intermédiaire de Bpifrance Participations SA, société dont elle détient le contrôle au travers de la société BPI Groupe SA[1], 6 289 101 actions VALNEVA SE représentant 6 289 101 droits de vote, soit 11,27% du capital et 11,51% des droits de vote de cette société[2] ainsi répartis :
Actions
% capital
Droits de vote
% droits de vote
Bpifrance Participations SA
5 499 863
9,86
5 499 863
10,07
CDC EVM
789 238
1,41
789 238
1,44
Total CDC
6 289 101
11,27
6 289 101
11,51
Cette détention résulte de la constitution de la Banque Publique d’Investissement dans le cadre de laquelle :
- l’Etat a apporté le 12 juillet 2013 l’intégralité de la participation qu’il détenait dans le Fonds Stratégique d’Investissement (le « FSI ») désormais dénommé « Bpifrance Participations », soit 49% du capital du FSI, à la société BPI-Groupe SA.
- la Caisse des Dépôts et Consignations (« CDC ») a apporté le 12 juillet 2013 l’intégralité de la participation qu’elle détenait dans le FSI désormais dénommé « Bpifrance Participations », soit 51% du capital du FSI, à la société BPI-Groupe SA.
Compte-tenu de ces apports (et d’autres opérations réalisées simultanément dans le cadre de la constitution de la Banque Publique d’Investissement), BPI-Groupe SA est désormais détenue à 50% par la CDC et à 50% parl’Etat et l’EPIC BPI-Groupe, étant précisé qu’il est d’ores et déjà convenu que les titres de BPI-Groupe SA temporairement détenus par l’Etat seront reclassés auprès de l’EPIC BPI-Groupe au plus tard dans un délai de 4 mois, et est contrôlée conjointement par la CDC et par l’EPIC BPI-Groupe.
La CDC n’a franchi aucun seuil à l’occasion de ces opérations.
________
[1] BPI Groupe SA est contrôlée conjointement à 50% par la Caisse des Dépôts et Consignations et à 50% par l’EPIC BPI Groupe.
[2] Sur la base d'un capital composé de 54 594 780 de nominal 0,15 € et de 17 836 719 actions de préférence de nominal 0,01 €, soit 55 783 895 actions compte tenu du montant nominal de celles-ci, représentant 54 594 780 droits de vote, en application du 2ème alinéa de l’article 223-11 du règlement général.
Déclaration de participation
VALNEVA SE
(Euronext Paris)
Par courrier reçu le 18 juillet 2013, la Caisse des Dépôts et Consignations a déclaré détenir directement et indirectement, par l’intermédiaire de Bpifrance Participations SA, société dont elle détient le contrôle au travers de la société BPI Groupe SA[1], 6 289 101 actions VALNEVA SE représentant 6 289 101 droits de vote, soit 11,27% du capital et 11,51% des droits de vote de cette société[2] ainsi répartis :
Actions
% capital
Droits de vote
% droits de vote
Bpifrance Participations SA
5 499 863
9,86
5 499 863
10,07
CDC EVM
789 238
1,41
789 238
1,44
Total CDC
6 289 101
11,27
6 289 101
11,51
Cette détention résulte de la constitution de la Banque Publique d’Investissement dans le cadre de laquelle :
- l’Etat a apporté le 12 juillet 2013 l’intégralité de la participation qu’il détenait dans le Fonds Stratégique d’Investissement (le « FSI ») désormais dénommé « Bpifrance Participations », soit 49% du capital du FSI, à la société BPI-Groupe SA.
- la Caisse des Dépôts et Consignations (« CDC ») a apporté le 12 juillet 2013 l’intégralité de la participation qu’elle détenait dans le FSI désormais dénommé « Bpifrance Participations », soit 51% du capital du FSI, à la société BPI-Groupe SA.
Compte-tenu de ces apports (et d’autres opérations réalisées simultanément dans le cadre de la constitution de la Banque Publique d’Investissement), BPI-Groupe SA est désormais détenue à 50% par la CDC et à 50% parl’Etat et l’EPIC BPI-Groupe, étant précisé qu’il est d’ores et déjà convenu que les titres de BPI-Groupe SA temporairement détenus par l’Etat seront reclassés auprès de l’EPIC BPI-Groupe au plus tard dans un délai de 4 mois, et est contrôlée conjointement par la CDC et par l’EPIC BPI-Groupe.
La CDC n’a franchi aucun seuil à l’occasion de ces opérations.
________
[1] BPI Groupe SA est contrôlée conjointement à 50% par la Caisse des Dépôts et Consignations et à 50% par l’EPIC BPI Groupe.
[2] Sur la base d'un capital composé de 54 594 780 de nominal 0,15 € et de 17 836 719 actions de préférence de nominal 0,01 €, soit 55 783 895 actions compte tenu du montant nominal de celles-ci, représentant 54 594 780 droits de vote, en application du 2ème alinéa de l’article 223-11 du règlement général.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.169.289 von informer_04 am 02.08.13 13:08:42ich würde zu gerne wissen,warum die Insider so viele Aktien gekauft haben !!
Könnte in kürze was zu der Pseudomonas STudie kommen, was positiv ist ?
Soll doch im HJ 2/2013 kommen?
Ich las ein Bemerkung eines Profs,der im Mai sagte, in einigen Wochen ist es soweit.
Wenn die Sache funktioniert,dann wäre es clever die 200 mio von Novartis als EInmalzahlung zu nehmen und auf die Vermarktung zugunsten novartis zu verzichten. Das Geld lieber in andere Forschungen investieren und zur Verbesserung der Bilanz verwenden. Man könnte auch eine Dividende ausschütten.
Nur meine Meinung.
Könnte in kürze was zu der Pseudomonas STudie kommen, was positiv ist ?
Soll doch im HJ 2/2013 kommen?
Ich las ein Bemerkung eines Profs,der im Mai sagte, in einigen Wochen ist es soweit.
Wenn die Sache funktioniert,dann wäre es clever die 200 mio von Novartis als EInmalzahlung zu nehmen und auf die Vermarktung zugunsten novartis zu verzichten. Das Geld lieber in andere Forschungen investieren und zur Verbesserung der Bilanz verwenden. Man könnte auch eine Dividende ausschütten.
Nur meine Meinung.
also so viel ich weis würden die Einnahmen aus dem Medikament etwa 50/50 aufgeteilt, das Medikament hätte blockbuster Potential,
eine einmal Zahlung von 200 Mio. wäre meiner Meinung nach viel zu gering für valneva.............
eine einmal Zahlung von 200 Mio. wäre meiner Meinung nach viel zu gering für valneva.............
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.201.513 von trustone am 07.08.13 19:13:23stimmt jedes Krankenhaus der Welt würde das medikament dauerhaft und großflächig zur Prävention einsetzen. Nahezu jeder patient der auf der Welt operiert würde könnte so eine Impfung vorbeugend erhalten.
Das wäre schon ein Blockbuster ersten Grades mit Milliardenpotential.
Impftechnologie lässt sich auch nicht so einfach kopieren,das ist ein riesiger Vorteil der biotechs gegenüber den reinen pharmas.
Die großen Pharmaplayer haben große Probleme mit Nachahmermedikamenten.
Die Prävention sollte aber hoffentlich nicht dazu führen bei der Hygiene und Reinigung im Krankenhaus nachlässig zu werden.
Das wäre schon ein Blockbuster ersten Grades mit Milliardenpotential.
Impftechnologie lässt sich auch nicht so einfach kopieren,das ist ein riesiger Vorteil der biotechs gegenüber den reinen pharmas.
Die großen Pharmaplayer haben große Probleme mit Nachahmermedikamenten.
Die Prävention sollte aber hoffentlich nicht dazu führen bei der Hygiene und Reinigung im Krankenhaus nachlässig zu werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.235.607 von GunnarMue am 13.08.13 06:31:45Sorry, Gunnar, aber solche Überlegungen sind völliger Nonsens....damit meine ich nicht Deine, sondern die von Valueandi.
Wenn positive Pseudomonas Daten anstehen würden, die Vorstände davon wüssten u. gleichzeitig Aktien kaufen würden, hätten sie sofort die Börsenaufsicht auf dem Hals.
Das wäre Insiderhandel der plumpesten Art, also völlig unrealistisch.
Die Vorstände haben einfach Vertrauen in ihr Unternehmen gezeigt u. das ist auch sehr begrüssenswert.
Die nächsten Daten die anstehen, sind sicher die P1b C. Diff Daten, Pseudomonas dürfte erst in Q4 kommen.
Wenn positive Pseudomonas Daten anstehen würden, die Vorstände davon wüssten u. gleichzeitig Aktien kaufen würden, hätten sie sofort die Börsenaufsicht auf dem Hals.
Das wäre Insiderhandel der plumpesten Art, also völlig unrealistisch.
Die Vorstände haben einfach Vertrauen in ihr Unternehmen gezeigt u. das ist auch sehr begrüssenswert.
Die nächsten Daten die anstehen, sind sicher die P1b C. Diff Daten, Pseudomonas dürfte erst in Q4 kommen.
Eine tragische News!
Valneva Announces Passing of Management Board Member,
Chief Scientific Officer Majid Mehtali
Lyon (France), August 12, 2013 – It is with deep regret and profound sadness that European biotech company Valneva SE (Valneva) announces today that its Management Board member, Dr Majid Mehtali, Chief Scientific Officer, passed away on August 10, 2013, at the age of 51.
Majid Mehtali, Ph.D, was a well-recognized and respected leading scientist in our industry. He played a major role in developing and encouraging many of his colleagues who had worked with him. Considering the multiplicity and extent of his talents, his passing is a great loss for the whole Life Sciences world.
Majid joined Vivalis (today Valneva) in 2003. He co-managed the company, both as Chief Scientific Officer and Managing Director. Throughout his twenty-five years in academic and corporate research, Dr. Mehtali has published more than 90 papers in the areas of genetics and has been granted several patents in the United States and
Europe.
Prior to joining Vivalis, he was Scientific Director of Deltagen Europe SA, Vice President Research at Crucell NV (Netherlands) and Head of the Gene Therapy department at Transgene SA.
Dr. Mehtali held a doctorate degree in Molecular Biology from the University of Strasbourg and a Diploma from the European School of Biotechnologies Strasbourg (ESBS).
The strong Research team built by Majid will continue his work at Valneva according to plan, and Valneva’s Boards will ensure a smooth succession in due course.
Majid’s values - honesty, determination and curiosity, along with his high expectations, have positively influenced all the people who had the chance to meet him.
Valneva´s employees profoundly regret his passing and share the grief of his family and friends.
Valneva Announces Passing of Management Board Member,
Chief Scientific Officer Majid Mehtali
Lyon (France), August 12, 2013 – It is with deep regret and profound sadness that European biotech company Valneva SE (Valneva) announces today that its Management Board member, Dr Majid Mehtali, Chief Scientific Officer, passed away on August 10, 2013, at the age of 51.
Majid Mehtali, Ph.D, was a well-recognized and respected leading scientist in our industry. He played a major role in developing and encouraging many of his colleagues who had worked with him. Considering the multiplicity and extent of his talents, his passing is a great loss for the whole Life Sciences world.
Majid joined Vivalis (today Valneva) in 2003. He co-managed the company, both as Chief Scientific Officer and Managing Director. Throughout his twenty-five years in academic and corporate research, Dr. Mehtali has published more than 90 papers in the areas of genetics and has been granted several patents in the United States and
Europe.
Prior to joining Vivalis, he was Scientific Director of Deltagen Europe SA, Vice President Research at Crucell NV (Netherlands) and Head of the Gene Therapy department at Transgene SA.
Dr. Mehtali held a doctorate degree in Molecular Biology from the University of Strasbourg and a Diploma from the European School of Biotechnologies Strasbourg (ESBS).
The strong Research team built by Majid will continue his work at Valneva according to plan, and Valneva’s Boards will ensure a smooth succession in due course.
Majid’s values - honesty, determination and curiosity, along with his high expectations, have positively influenced all the people who had the chance to meet him.
Valneva´s employees profoundly regret his passing and share the grief of his family and friends.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.237.305 von evotecci am 13.08.13 10:27:55Ja ein Todesfall ist immer tragisch und das mit 51. Da hat er von der Rente nichts mehr gehabt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.237.305 von evotecci am 13.08.13 10:27:55R.I.P
aber auf die weitere Entwicklung hat das keinen EInfluß.
Die maßgeblichen Projekte wie Pseudomonas laufen,es wird einen Nachfolger geben.
aber auf die weitere Entwicklung hat das keinen EInfluß.
Die maßgeblichen Projekte wie Pseudomonas laufen,es wird einen Nachfolger geben.
http://www.lifescienceaustria.at/intercell-startet-pivotale-…
Ein interessanter Artikel, der schon gut 1 Jahr alt ist.
Hier steht, dass mit dem Ergebnis der pivoten (=Schlüssel)- Studie mit Mitte 2013 zu rechnen ist.
Es könnte mit Valneva also bald spannend werden.
Ein interessanter Artikel, der schon gut 1 Jahr alt ist.
Hier steht, dass mit dem Ergebnis der pivoten (=Schlüssel)- Studie mit Mitte 2013 zu rechnen ist.
Es könnte mit Valneva also bald spannend werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.258.327 von valsartano am 15.08.13 15:47:20Hier steht, dass mit dem Ergebnis der pivoten (=Schlüssel)- Studie mit Mitte 2013 zu rechnen ist.
Das ist nicht ganz richtig, in den nächsten Monaten stehen Interimsdaten an, die darüber entscheiden, ob die Studie weitergeführt wird, oder nicht.
Auch wenn es zu diesem Zeitpunkt wohl keine ausführlichen Daten gibt, wird dieses Ereignis ein deutlicher Kurstrigger sein!
Finale Daten wird es wohl in H2 2014 geben.
Das ist nicht ganz richtig, in den nächsten Monaten stehen Interimsdaten an, die darüber entscheiden, ob die Studie weitergeführt wird, oder nicht.
Auch wenn es zu diesem Zeitpunkt wohl keine ausführlichen Daten gibt, wird dieses Ereignis ein deutlicher Kurstrigger sein!
Finale Daten wird es wohl in H2 2014 geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.260.573 von evotecci am 15.08.13 20:04:06Das sehe ich auch so. Vielleicht gibt es schon erste interimsdaten oder gute Halbjahreszahlen. Irgendeinen Grund für die Käufe der insider muß es doch geben. Wenn die unbedingt Aktien hätten haben wollen,warum haben sie erst im Juli gekauft. Da gabs bestimmt was Positives.
freue mich auf Ende August mit den Halbjahreszahlen. Erste positive Effekte sollten sich zeigen und dann sind wir hotzplotz wieder bei 5 Euro und mehr.
der Ausgabekurs sollte doch schnell erreicht werden..
freue mich auf Ende August mit den Halbjahreszahlen. Erste positive Effekte sollten sich zeigen und dann sind wir hotzplotz wieder bei 5 Euro und mehr.
der Ausgabekurs sollte doch schnell erreicht werden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.265.733 von Valueandi am 16.08.13 14:28:16halbjahreszahlen 28 August 2013
d.h. übernächste Woche Mittwoch !
d.h. übernächste Woche Mittwoch !
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.265.857 von Valueandi am 16.08.13 14:41:18
Epidemie in Europa: Tickende Bombe Tuberkulose
Tuberkulose? Heute kein Problem mehr, denken viele. Die Realität sieht anders aus: Immer mehr Menschen infizieren sich auch in der EU mit antibiotikaresistenten Erregern. Wissenschaftler warnen vor Milliardenkosten und fordern mehr Forschungsgeld.
In den Köpfen vieler Menschen gilt Tuberkulose als eine Krankheit der Armen, als eine längst besiegte Krankheit. Tatsächlich aber trotzen die bakteriellen Erreger immer häufiger Impfungen und Medikamenten. Die Krankheit beginnt, sich erneut unaufhaltsam über die Welt zu verbreiten.
Noch gilt Tuberkulose vor allem als Problem Afrikas, ein Großteil der weltweit infizierten Menschen erkranken auf dem Kontinent. Darauf ausruhen sollte sich die europäische Gesundheitspolitik jedoch nicht: Europa steuert laut einer aktuellen Studie der Universität Kiel auf eine Tuberkulose-Epidemie zu, die das Gesundheitssystem viele Milliarden Euro kosten wird. Schon heute verursache die Versorgung von Infizierten in der EU jährliche Kosten von mehr als 500 Millionen Euro, warnen die Gesundheitsökonomen. Es sei dringend an der Zeit, dass Regierung und Pharmaindustrie handelten.
"Wir wissen, dass es sehr teuer ist, neue Medikamente und Impfstoffe zu entwickeln", sagt Studienleiter Roland Diel. "Wenn man diese Kosten jedoch in Bezug zu den drohenden Ausgaben stellt, sind sie gerechtfertigt." Die wirtschaftliche Belastung durch die Krankheit würde die Kosten für die Forschung, um effektive Medikamente und Impfungen zu entwickeln, mehr als aufwiegen, prognostizieren die Wissenschaftler in ihrem Artikel im European Respiratory Journal. Um einen neuen, effektiven Impfstoff zu entwickeln, seien in der EU etwa 560 Millionen Euro notwendig.
107.700 Euro für die Behandlung eines Patienten
Für ihre Studie hatten die Forscher Literatur und Webseiten von Gesundheitsinstituten der 27 EU-Mitgliedsländer systematisch nach Informationen zur finanziellen Belastung durch Tuberkulose-Infektionen durchsucht. Dabei beschränkten sich die Wissenschaftler auf Daten aus dem Jahr 2011. Um die Kosten zu kalkulieren, spalteten die Forscher die Länder in zwei Gruppen.
Für die 15 langjährigen EU-Mitglieder plus Zypern, Malta und Slowenien kalkulierten sie durchschnittliche Kosten von 10.282 Euro pro herkömmlichen Tuberkulose-Infizierten, 57.213 Euro für die Behandlung und Versorgung einer Infektion mit multiresistenten Bakterien und 107.744 Euro für die Behandlung und Versorgung einer extrem resistenten Tuberkulose. In den anderen EU-Staaten setzten die Forscher die Behandlungskosten mit durchschnittlich 3427 Euro für die Standardbehandlung und 24.166 Euro für die multiresistenten Erreger vergleichsweise niedrig an.
Insgesamt summierten sich die Kosten der 2011 Infizierten innerhalb 2012 auf mehr als 536 Millionen Euro, schreiben die Forscher. Allerdings machten multiresistente Erreger nur einen extrem kleinen Anteil der insgesamt mehr als 70.000 Krankheitsfälle aus (1488 Menschen infizierten sich mit multiresistenten, 136 mit extrem resistenten Keimen). Das wird sich in Zukunft wahrscheinlich wandeln: "Was die Medikamentenresistenzen angeht, ist Tuberkulose eine Zeitbombe", sagte Diel. "Noch machen Infektionen mit resistenten Erregern nur einen relativ geringen Anteil aus, doch sie werden zunehmen - und mit ihnen die Kosten."
5,3 Milliarden Euro indirekte Kosten
Darüber hinaus kalkulierten die Forscher auch die Kosten, die durch die verlorenen Lebensjahre infolge der Krankheit entstehen - unter anderem durch Arbeitsausfälle. Die Summe, zusätzliche 5,3 Milliarden Euro in der EU, habe ihn am meisten schockiert, sagte Diel. "Die Menschen in vielen Teilen Europas glauben, dass Tuberkulose im Vergleich zu anderen Krankheiten nur eine kleine Rolle spielt. Tatsächlich aber sind die Kosten, die durch die Krankheit entstehen, äußerst hoch."
Allerdings sind die Zahlen mit etwas Vorsicht zu interpretieren: Für die Berechnung dieser indirekten Kosten nutzten die Forscher das international anerkannte Daly-Konzept (disability-adjusted life years) - ihrer Kalkulation lagen 103.104 Dalys durch Tuberkulose-Erkrankungen zugrunde. Die Methode wird unter Gesundheitsexperten als zu stark vereinfacht kritisiert, dafür erlaubt sie aber einen internationalen Vergleich der Belastung durch Krankheiten.
Tuberkulose zählt durch die zunehmende Verbreitung resistenter Bakterienstränge zu den größten Gesundheitsproblemen weltweit. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben sich 2011 weltweit 8,7 Millionen Menschen mit Tuberkulose infiziert, 1,4 Millionen starben an der Erkrankung - die meisten von ihnen in Afrika. Damit bleibt die Lungenkrankheit unter den Top drei der übertragbaren Erkrankungen mit tödlicher Folge.
Auch in Deutschland bezeichnet das Robert Koch-Institut (RKI) die Tuberkulose als ernstzunehmendes Problem - zuletzt ist dieZahl der Neuerkrankungen bei Kindern gestiegen. Mit durchschnittlich 5,3 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner steht Deutschland im internationalen Vergleich jedoch noch relativ gut da.
irb/Reuters
Epidemie in Europa: Tickende Bombe Tuberkulose
Tuberkulose? Heute kein Problem mehr, denken viele. Die Realität sieht anders aus: Immer mehr Menschen infizieren sich auch in der EU mit antibiotikaresistenten Erregern. Wissenschaftler warnen vor Milliardenkosten und fordern mehr Forschungsgeld.
In den Köpfen vieler Menschen gilt Tuberkulose als eine Krankheit der Armen, als eine längst besiegte Krankheit. Tatsächlich aber trotzen die bakteriellen Erreger immer häufiger Impfungen und Medikamenten. Die Krankheit beginnt, sich erneut unaufhaltsam über die Welt zu verbreiten.
Noch gilt Tuberkulose vor allem als Problem Afrikas, ein Großteil der weltweit infizierten Menschen erkranken auf dem Kontinent. Darauf ausruhen sollte sich die europäische Gesundheitspolitik jedoch nicht: Europa steuert laut einer aktuellen Studie der Universität Kiel auf eine Tuberkulose-Epidemie zu, die das Gesundheitssystem viele Milliarden Euro kosten wird. Schon heute verursache die Versorgung von Infizierten in der EU jährliche Kosten von mehr als 500 Millionen Euro, warnen die Gesundheitsökonomen. Es sei dringend an der Zeit, dass Regierung und Pharmaindustrie handelten.
"Wir wissen, dass es sehr teuer ist, neue Medikamente und Impfstoffe zu entwickeln", sagt Studienleiter Roland Diel. "Wenn man diese Kosten jedoch in Bezug zu den drohenden Ausgaben stellt, sind sie gerechtfertigt." Die wirtschaftliche Belastung durch die Krankheit würde die Kosten für die Forschung, um effektive Medikamente und Impfungen zu entwickeln, mehr als aufwiegen, prognostizieren die Wissenschaftler in ihrem Artikel im European Respiratory Journal. Um einen neuen, effektiven Impfstoff zu entwickeln, seien in der EU etwa 560 Millionen Euro notwendig.
107.700 Euro für die Behandlung eines Patienten
Für ihre Studie hatten die Forscher Literatur und Webseiten von Gesundheitsinstituten der 27 EU-Mitgliedsländer systematisch nach Informationen zur finanziellen Belastung durch Tuberkulose-Infektionen durchsucht. Dabei beschränkten sich die Wissenschaftler auf Daten aus dem Jahr 2011. Um die Kosten zu kalkulieren, spalteten die Forscher die Länder in zwei Gruppen.
Für die 15 langjährigen EU-Mitglieder plus Zypern, Malta und Slowenien kalkulierten sie durchschnittliche Kosten von 10.282 Euro pro herkömmlichen Tuberkulose-Infizierten, 57.213 Euro für die Behandlung und Versorgung einer Infektion mit multiresistenten Bakterien und 107.744 Euro für die Behandlung und Versorgung einer extrem resistenten Tuberkulose. In den anderen EU-Staaten setzten die Forscher die Behandlungskosten mit durchschnittlich 3427 Euro für die Standardbehandlung und 24.166 Euro für die multiresistenten Erreger vergleichsweise niedrig an.
Insgesamt summierten sich die Kosten der 2011 Infizierten innerhalb 2012 auf mehr als 536 Millionen Euro, schreiben die Forscher. Allerdings machten multiresistente Erreger nur einen extrem kleinen Anteil der insgesamt mehr als 70.000 Krankheitsfälle aus (1488 Menschen infizierten sich mit multiresistenten, 136 mit extrem resistenten Keimen). Das wird sich in Zukunft wahrscheinlich wandeln: "Was die Medikamentenresistenzen angeht, ist Tuberkulose eine Zeitbombe", sagte Diel. "Noch machen Infektionen mit resistenten Erregern nur einen relativ geringen Anteil aus, doch sie werden zunehmen - und mit ihnen die Kosten."
5,3 Milliarden Euro indirekte Kosten
Darüber hinaus kalkulierten die Forscher auch die Kosten, die durch die verlorenen Lebensjahre infolge der Krankheit entstehen - unter anderem durch Arbeitsausfälle. Die Summe, zusätzliche 5,3 Milliarden Euro in der EU, habe ihn am meisten schockiert, sagte Diel. "Die Menschen in vielen Teilen Europas glauben, dass Tuberkulose im Vergleich zu anderen Krankheiten nur eine kleine Rolle spielt. Tatsächlich aber sind die Kosten, die durch die Krankheit entstehen, äußerst hoch."
Allerdings sind die Zahlen mit etwas Vorsicht zu interpretieren: Für die Berechnung dieser indirekten Kosten nutzten die Forscher das international anerkannte Daly-Konzept (disability-adjusted life years) - ihrer Kalkulation lagen 103.104 Dalys durch Tuberkulose-Erkrankungen zugrunde. Die Methode wird unter Gesundheitsexperten als zu stark vereinfacht kritisiert, dafür erlaubt sie aber einen internationalen Vergleich der Belastung durch Krankheiten.
Tuberkulose zählt durch die zunehmende Verbreitung resistenter Bakterienstränge zu den größten Gesundheitsproblemen weltweit. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben sich 2011 weltweit 8,7 Millionen Menschen mit Tuberkulose infiziert, 1,4 Millionen starben an der Erkrankung - die meisten von ihnen in Afrika. Damit bleibt die Lungenkrankheit unter den Top drei der übertragbaren Erkrankungen mit tödlicher Folge.
Auch in Deutschland bezeichnet das Robert Koch-Institut (RKI) die Tuberkulose als ernstzunehmendes Problem - zuletzt ist dieZahl der Neuerkrankungen bei Kindern gestiegen. Mit durchschnittlich 5,3 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner steht Deutschland im internationalen Vergleich jedoch noch relativ gut da.
irb/Reuters
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.266.565 von akfan am 16.08.13 16:03:37Ja Valneva arbeitet ja auch an TBC Impfstoffen.
grundsätzlich gilt, vorbeugen ist besser als kurieren.
Ein Pluspunkt der Biotechs ist auch daß Virenimpfstoffe nicht so leicht zu machen sind. Wenn eine chemische Substanz, wie z.b. Sildenafil bekannt ist, wird sie nachgekocht. Bei Virenimpfstoffen ist das nicht so leicht möglich.
d.h. marketingpotential auch über patentlaufzeit hinaus
habe auch gelesen daß Antibiotika immer schwerer zu finden sind, viele Stämme sind bereits resistent. Es gibt kaum was Neues was revolutionär ist.
Da wäre ein pseudomonas impfstoff schon der hammer.
grundsätzlich gilt, vorbeugen ist besser als kurieren.
Ein Pluspunkt der Biotechs ist auch daß Virenimpfstoffe nicht so leicht zu machen sind. Wenn eine chemische Substanz, wie z.b. Sildenafil bekannt ist, wird sie nachgekocht. Bei Virenimpfstoffen ist das nicht so leicht möglich.
d.h. marketingpotential auch über patentlaufzeit hinaus
habe auch gelesen daß Antibiotika immer schwerer zu finden sind, viele Stämme sind bereits resistent. Es gibt kaum was Neues was revolutionär ist.
Da wäre ein pseudomonas impfstoff schon der hammer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.266.945 von Valueandi am 16.08.13 16:44:15ausser heute noch 6 handelstage und dann wissen wir wie sich die letzten verkäufe ausgewirkt haben. Denke V. meldet auch nicht jedes geschäft per adhoc. werden ja sehen wie die gesellschaft vorankommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.266.565 von akfan am 16.08.13 16:03:37Ergebnisse sollten auch in 2013 kommen !!!!!!!!
Es wäre ein medizinischer Durchbruch !!
Wien - (euro adhoc) - » Intercell und SSI starten eine klinische Phase II-Studie an HIV-positiven Personen mit einer Kombination aus dem neuen Tuberkulose Subunit-Impfstoffkandidaten von SSI und dem Adjuvans IC31® von Intercell » Erste Ergebnisse werden für 2013 erwartet ; eine zweite Phase II-Studie ist für 2012 geplant
Wien (Österreich) / Kopenhagen (Dänemark), 11. Jänner 2012 - Die Intercell AG (VSE: ICLL) und das Statens Serum Institut (SSI) gaben heute den Start für ihre erste gemeinsame Phase II-Studie bekannt, die darauf abzielt Impfstoffe gegen Tuberkulose (TB) zu entwickeln. Die randomisierte klinische Doppelblind-Studie untersucht die Immunogenität und Sicherheit von zwei Dosierungen eines adjuvanten TB Subunit-Impfstoffkandidats H1IC (eine Kombination von SSIs Ag85B-ESAT-6 und Intercells IC31®) in HIV-positiven Personen. Die Studie wird in Südafrika und Tansania durchgeführt. Sie wird von EDCTP (European and Developing Countries Clinical Trials Partnership) finanziert und in Zusammenarbeit mit dem Aurum Institute, dem Ifakara Health Institute, dem Swiss Tropical sowie dem Public Health Institute, der London School of Hygiene and Tropical Medicine und der South African TB Vaccine Initiative, durchgeführt. Erste Ergebnisse werden für 2013 erwartet. Eine zweite klinische Phase II-Studie, mit der die Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffkandidaten in gesunden Jugendlichen ausgewertet werden soll, ist in Planung.
Frühere klinische Phase I-Tests in Europa und Afrika haben bereits gezeigt, dass der neue TB-Impfstoffkandidat von SSI und Intercell ein hohes Sicherheits- und Immunogenitätsprofil in verschiedenen Populationen aufweist. Der neue H1IC Impfstoffkandidat von SSI ist ein rekombinanter Subunit-Impfstoff der auf zwei wichtigen TB Antigenen basiert, die aus der SSI Forschungspipeline hervorgehen, und mit dem Adjuvans IC31® von Intercell kombiniert wird, um Erwachsene und Jugendliche zu schützen.
"Wir sind sehr stolz darauf, dass die klinische Auswertung des H1IC Impfstoffs so gut voranschreitet und damit eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung eines dringend notwendigen effizienten TB Impfstoffes einnimmt", sagt Peter Lawætz Andersen, Vize Präsident der Impfstoff-Forschung & Entwicklung bei SSI.
"Der Start dieser klinischen Phase II-Studie ist nicht nur eine weitere Validierung der IC31® Adjuvans Technologie von Intercell, es ist vor allem ein wesentlicher Schritt in Richtung eines neuen TB Impfstoffs mit hohem medizinischen Bedarf", sagt Thomas Lingelbach, CEO der Intercell AG. Die Zusammenarbeit zwischen SSI und Intercell im Bereich Tuberkulose umfasst derzeit drei klinische Impfstoffkandidaten, die alle das Adjuvans IC31® von Intercell beinhalten: Der Impfstoffkandidat H1IC, der jetzt in die Phase II startet, H4IC, der sich derzeit in einer Phase I befindet (gemeinsam mit Sanofi und AERAS, "AERAS 404"), und H56IC, der sich gegenwärtig in einer von der Bill & Melinda Gates Foundation finanzierten Phase I befindet - in Partnerschaft mit AERAS und der South African Tuberculosis Vaccine Initiative.
Es wäre ein medizinischer Durchbruch !!
Wien - (euro adhoc) - » Intercell und SSI starten eine klinische Phase II-Studie an HIV-positiven Personen mit einer Kombination aus dem neuen Tuberkulose Subunit-Impfstoffkandidaten von SSI und dem Adjuvans IC31® von Intercell » Erste Ergebnisse werden für 2013 erwartet ; eine zweite Phase II-Studie ist für 2012 geplant
Wien (Österreich) / Kopenhagen (Dänemark), 11. Jänner 2012 - Die Intercell AG (VSE: ICLL) und das Statens Serum Institut (SSI) gaben heute den Start für ihre erste gemeinsame Phase II-Studie bekannt, die darauf abzielt Impfstoffe gegen Tuberkulose (TB) zu entwickeln. Die randomisierte klinische Doppelblind-Studie untersucht die Immunogenität und Sicherheit von zwei Dosierungen eines adjuvanten TB Subunit-Impfstoffkandidats H1IC (eine Kombination von SSIs Ag85B-ESAT-6 und Intercells IC31®) in HIV-positiven Personen. Die Studie wird in Südafrika und Tansania durchgeführt. Sie wird von EDCTP (European and Developing Countries Clinical Trials Partnership) finanziert und in Zusammenarbeit mit dem Aurum Institute, dem Ifakara Health Institute, dem Swiss Tropical sowie dem Public Health Institute, der London School of Hygiene and Tropical Medicine und der South African TB Vaccine Initiative, durchgeführt. Erste Ergebnisse werden für 2013 erwartet. Eine zweite klinische Phase II-Studie, mit der die Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffkandidaten in gesunden Jugendlichen ausgewertet werden soll, ist in Planung.
Frühere klinische Phase I-Tests in Europa und Afrika haben bereits gezeigt, dass der neue TB-Impfstoffkandidat von SSI und Intercell ein hohes Sicherheits- und Immunogenitätsprofil in verschiedenen Populationen aufweist. Der neue H1IC Impfstoffkandidat von SSI ist ein rekombinanter Subunit-Impfstoff der auf zwei wichtigen TB Antigenen basiert, die aus der SSI Forschungspipeline hervorgehen, und mit dem Adjuvans IC31® von Intercell kombiniert wird, um Erwachsene und Jugendliche zu schützen.
"Wir sind sehr stolz darauf, dass die klinische Auswertung des H1IC Impfstoffs so gut voranschreitet und damit eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung eines dringend notwendigen effizienten TB Impfstoffes einnimmt", sagt Peter Lawætz Andersen, Vize Präsident der Impfstoff-Forschung & Entwicklung bei SSI.
"Der Start dieser klinischen Phase II-Studie ist nicht nur eine weitere Validierung der IC31® Adjuvans Technologie von Intercell, es ist vor allem ein wesentlicher Schritt in Richtung eines neuen TB Impfstoffs mit hohem medizinischen Bedarf", sagt Thomas Lingelbach, CEO der Intercell AG. Die Zusammenarbeit zwischen SSI und Intercell im Bereich Tuberkulose umfasst derzeit drei klinische Impfstoffkandidaten, die alle das Adjuvans IC31® von Intercell beinhalten: Der Impfstoffkandidat H1IC, der jetzt in die Phase II startet, H4IC, der sich derzeit in einer Phase I befindet (gemeinsam mit Sanofi und AERAS, "AERAS 404"), und H56IC, der sich gegenwärtig in einer von der Bill & Melinda Gates Foundation finanzierten Phase I befindet - in Partnerschaft mit AERAS und der South African Tuberculosis Vaccine Initiative.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.275.773 von Valueandi am 19.08.13 09:55:47die vola ist ziemlich niedrig bei der Aktie. Klar man wartet auf news. Nach unten ist der Wert gut fundamental abgesichert. Die Manager wie der CEO und CFO haben vor kurzem massiv gekauft. Also in der unteren range denke ich 3,16 könnte sein,nach oben ist es offen . Erwarte nach den zahlen und weiteren news deutlichen Ausbruch nach oben.
So jetzt habe ich mich auch mit einer kleinen Posi auf die Lauer gelegt.
Viel Glück allen investierten!!!
Viel Glück allen investierten!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.292.747 von now-or-never am 21.08.13 11:36:16Waren heute gute Einstiegskurse..
eine woche noch und wir wissen schon mehr..
Es sind ein Haufen Studienergebnisse zu erwarten. Der August ist fast vorbei, September-November schätze ich wird die Zeit der großen STudienergebnisse sein. Aber durch den merger sind wesentlich mehr Meldungen zu erwarten,auch zu den vivalis Eigenentwicklungen EB 66 usw.
eine woche noch und wir wissen schon mehr..
Es sind ein Haufen Studienergebnisse zu erwarten. Der August ist fast vorbei, September-November schätze ich wird die Zeit der großen STudienergebnisse sein. Aber durch den merger sind wesentlich mehr Meldungen zu erwarten,auch zu den vivalis Eigenentwicklungen EB 66 usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.295.117 von Valueandi am 21.08.13 16:18:55So morgen hat das Warten endlich ein Ende.
Bin mal gespannt.
Werde es zum Anlaß nehmen noch nachzukaufen oder aber massiv AKtienquote auch in anderen Werten zu reduzieren.
Hoffen wir auf das Beste !.
Bin mal gespannt.
Werde es zum Anlaß nehmen noch nachzukaufen oder aber massiv AKtienquote auch in anderen Werten zu reduzieren.
Hoffen wir auf das Beste !.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.333.011 von Valueandi am 27.08.13 13:17:25Zahlen sind draussen !
Sehr erfreuliches Wachstum der Ixiaro Verkäufe. ANdere ERgebnisse in Q4 zu erwarten. Q3 soll clostridium kommen. Nach wie vor macht die Gesellschaft verluste, aber die Bereiche sind auf gutem Weg und im Wachstum begriffen.
Sehr erfreuliches Wachstum der Ixiaro Verkäufe. ANdere ERgebnisse in Q4 zu erwarten. Q3 soll clostridium kommen. Nach wie vor macht die Gesellschaft verluste, aber die Bereiche sind auf gutem Weg und im Wachstum begriffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.339.399 von Valueandi am 28.08.13 09:05:56Könntest Du bitte endlich mal aufhören, hier ständig falsche Tatsachen bzw. inhaltlichen Müll zu posten.
Es ist schön, wenn man regelmässig schreibt, aber man sollte manchmal schon etwas überlegen, BEVOR man schreibt.
Die Valneva Zahlen sind SCHLECHT!!
Ixiaro Umsätze im Vergleich zu H1 2012 um 37% gesunken!!!!
Es wäre für 2013 wohl LEIDER schon ein Erfolg, wenn die Ixiaro Umsätze auf dem Niveau von 2012 blieben u. das wäre für mich eine GROSSE Enttäuschung.
Es ist schön, wenn man regelmässig schreibt, aber man sollte manchmal schon etwas überlegen, BEVOR man schreibt.
Die Valneva Zahlen sind SCHLECHT!!
Ixiaro Umsätze im Vergleich zu H1 2012 um 37% gesunken!!!!
Es wäre für 2013 wohl LEIDER schon ein Erfolg, wenn die Ixiaro Umsätze auf dem Niveau von 2012 blieben u. das wäre für mich eine GROSSE Enttäuschung.
@evotecci...
Die Valneva Zahlen sind NICHT schlecht...
die Umsätze von IXARIO/Jespect waren schlecht, die Umsätze aber sehr gut!
Da aber Ende H1/2013, die Kosten gestiegen sind durch Ixario/Jespect, können wir and die vom Vorstand abgegebene Guidance sehr wohl glauben...
man MUSS NICHT immer alles so schwarz malen...
LG
Die Valneva Zahlen sind NICHT schlecht...
die Umsätze von IXARIO/Jespect waren schlecht, die Umsätze aber sehr gut!
Da aber Ende H1/2013, die Kosten gestiegen sind durch Ixario/Jespect, können wir and die vom Vorstand abgegebene Guidance sehr wohl glauben...
man MUSS NICHT immer alles so schwarz malen...
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.340.311 von evotecci am 28.08.13 10:26:27Siehst du evo,doch nicht so schlecht. Wollen wohl einige noch günstig zukaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.340.513 von Trader2012 am 28.08.13 10:48:00Danke für die Richtigstellung. habe nur flüchtig mal drübergeschaut,evo hatte mit Ixiaro natürlich recht.
Viele Felder entwickeln sich günstig. EB 66 und Pseudomonas werden einiges Upsidepotential bringen. Q3 haben wir ja bereits,Q4 ist ab 1.10 auch schon da. SChätze im Oktober/Nov werden die kursbewegenden STudienergebnisse kommen. Es sind schließlich Mia-Blockbuster die zur Diskussion stehen.
Viele Felder entwickeln sich günstig. EB 66 und Pseudomonas werden einiges Upsidepotential bringen. Q3 haben wir ja bereits,Q4 ist ab 1.10 auch schon da. SChätze im Oktober/Nov werden die kursbewegenden STudienergebnisse kommen. Es sind schließlich Mia-Blockbuster die zur Diskussion stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.340.513 von Trader2012 am 28.08.13 10:48:00IST positiv,nur heute ist ein mieser börsentag allgemein.Gute Kaufgelegenheit m.E.
Valneva veröffentlicht die Finanzergebnisse für das 1. Halbjahr 2013 und gibt Ausblick zum Geschäftsverlauf
Erste gemeinsamer Finanzbericht von Valneva nach der Verschmelzung von Vivalis und Intercell
Umsatzerlöse und Förderungserträge in H1 2013 durch den Merger signifikant auf EUR 9,7 Mio. gestiegen (H1 2012: EUR 2,7 Mio.)
Moderater Anstieg des Netto-Verlusts um 8% auf EUR 8,1 Mio. im ersten Halbjahr als Ergebnis des Mergers
IXIARO ® / JESPECT ® wird die Haupteinnahmequelle des Unternehmens und zeigt im ersten Halbjahr einen pro-forma Umsatz von EUR 9,3 Mio., höchster Produktumsatz seit der Markteinführung für das Q3 2013 erwartet
Die pädiatrische Indikation von IXIARO® hat die Marktzulassung von der EMA und der FDA erhalten
Zulassungsantrag für ersten humanen, auf der EB66®-Zelllinie produzierten Impfstoffeingereicht
Die eigenen Entwicklungsprogramme verlaufen nach Plan
Der Bestand an liquiden Mittel wurde nach dem Abschluss-Stichtag durch die erfolgreiche Kapitalerhöhung gestärkt
+ Die Umsetzung der Integration sowie der damit verbundenen Kostensynergien verläuft nach Plan.
Ausblick:
Valneva erwartet im Finanzjahr 2013 Umsätze und Förderungen von EUR 30 bis 35 Millionen ,insbesondere durch die Erlöse von IXIARO® / JESPECT®
Der Konzern erwartet für das laufende dritte Quartal die höchsten IXIARO ® / JESPECT® Umsätze seit der Markteinführung des Produktes.
Die Gruppe erwartet für das Gesamtjahr 2012 einen Nettoverlust von EUR 20 Mio. bis EUR 25 Mio.
Valneva schätzt den Bestand an liquiden Mitteln am Jahresende 2013 auf mehr als EUR 40 Mio.
Der Konzern bestätigt seine Prognose, mittelfristig Profitabilität zu erreiche
Valneva veröffentlicht die Finanzergebnisse für das 1. Halbjahr 2013 und gibt Ausblick zum Geschäftsverlauf
Erste gemeinsamer Finanzbericht von Valneva nach der Verschmelzung von Vivalis und Intercell
Umsatzerlöse und Förderungserträge in H1 2013 durch den Merger signifikant auf EUR 9,7 Mio. gestiegen (H1 2012: EUR 2,7 Mio.)
Moderater Anstieg des Netto-Verlusts um 8% auf EUR 8,1 Mio. im ersten Halbjahr als Ergebnis des Mergers
IXIARO ® / JESPECT ® wird die Haupteinnahmequelle des Unternehmens und zeigt im ersten Halbjahr einen pro-forma Umsatz von EUR 9,3 Mio., höchster Produktumsatz seit der Markteinführung für das Q3 2013 erwartet
Die pädiatrische Indikation von IXIARO® hat die Marktzulassung von der EMA und der FDA erhalten
Zulassungsantrag für ersten humanen, auf der EB66®-Zelllinie produzierten Impfstoffeingereicht
Die eigenen Entwicklungsprogramme verlaufen nach Plan
Der Bestand an liquiden Mittel wurde nach dem Abschluss-Stichtag durch die erfolgreiche Kapitalerhöhung gestärkt
+ Die Umsetzung der Integration sowie der damit verbundenen Kostensynergien verläuft nach Plan.
Ausblick:
Valneva erwartet im Finanzjahr 2013 Umsätze und Förderungen von EUR 30 bis 35 Millionen ,insbesondere durch die Erlöse von IXIARO® / JESPECT®
Der Konzern erwartet für das laufende dritte Quartal die höchsten IXIARO ® / JESPECT® Umsätze seit der Markteinführung des Produktes.
Die Gruppe erwartet für das Gesamtjahr 2012 einen Nettoverlust von EUR 20 Mio. bis EUR 25 Mio.
Valneva schätzt den Bestand an liquiden Mitteln am Jahresende 2013 auf mehr als EUR 40 Mio.
Der Konzern bestätigt seine Prognose, mittelfristig Profitabilität zu erreiche
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.340.513 von Trader2012 am 28.08.13 10:48:00Dein Zweckoptimismus in allen Ehren Trader, aber natürlich sind die Valneva Zahlen schlecht!!
Wenn die Ixiaro Umsätze nicht passen, schlägt sich das direkt negativ auf die Zahlen nieder.
Die Vivalis Zahlen sind gut gestiegen, aber natürlich auf sehr niedrigem Niveau!
Enttäuschend ist für mich auch, kann aber Valneva nix dafür, dass noch keine Royalties für den in 2012 Japan zugelassenen Tierimpfstoff ausgewiesen wurden. Klar wären diese Zahlungen sehr niedrig gewesen, aber ein Zeichen in die richtige Richtung.
Da die Valneva Zahlen aber NOCH hauptsächlich an den ex Icll Umsätzen hängen, kann man die H1 Zahlen einfach nur als schlecht bezeichnen, da kann man auch nix schönreden.
Man muss berücksichtigen, dass die Icll Umsätze erst ab Juni 2013 bei Valneva berücksichtigt wurden!
Trotzdem, wenn man die Umsätze aus Icll + Vivalis in den ersten 6 Monaten zusammenrechnet, kommt man auf Umsätze, die immer noch UNTER den Umsätzen liegen, die Icll alleine in H1 2012 erwirtschaftet hat, von Icll + Vivalis zusammen in H1 2012 möchte ich gar nicht erst anfangen.
Zusammenfassend kann man also völlig OBJEKTIV sagen, dass die vorgelegten Zahlen SCHLECHT sind u. man nur hoffen kann, dass Q3 u. Q4 besser werden!
Wenn die Ixiaro Umsätze nicht passen, schlägt sich das direkt negativ auf die Zahlen nieder.
Die Vivalis Zahlen sind gut gestiegen, aber natürlich auf sehr niedrigem Niveau!
Enttäuschend ist für mich auch, kann aber Valneva nix dafür, dass noch keine Royalties für den in 2012 Japan zugelassenen Tierimpfstoff ausgewiesen wurden. Klar wären diese Zahlungen sehr niedrig gewesen, aber ein Zeichen in die richtige Richtung.
Da die Valneva Zahlen aber NOCH hauptsächlich an den ex Icll Umsätzen hängen, kann man die H1 Zahlen einfach nur als schlecht bezeichnen, da kann man auch nix schönreden.
Man muss berücksichtigen, dass die Icll Umsätze erst ab Juni 2013 bei Valneva berücksichtigt wurden!
Trotzdem, wenn man die Umsätze aus Icll + Vivalis in den ersten 6 Monaten zusammenrechnet, kommt man auf Umsätze, die immer noch UNTER den Umsätzen liegen, die Icll alleine in H1 2012 erwirtschaftet hat, von Icll + Vivalis zusammen in H1 2012 möchte ich gar nicht erst anfangen.
Zusammenfassend kann man also völlig OBJEKTIV sagen, dass die vorgelegten Zahlen SCHLECHT sind u. man nur hoffen kann, dass Q3 u. Q4 besser werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.341.293 von evotecci am 28.08.13 12:28:14
NUR der Ausblick zählt und der ist gut.
Wer nicht an die kommenden Blockbuster in Q3/4 glaubt, soll die AKtie doch verkaufen.
NUR der Ausblick zählt und der ist gut.
Wer nicht an die kommenden Blockbuster in Q3/4 glaubt, soll die AKtie doch verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.341.541 von Valueandi am 28.08.13 13:05:30Also die 3 EUro sind ein extrem fester Boden. Von da an kann die AKtie steigen und die W formation vollenden.
Früher gabs vivalis für 7-12 EUro. intercell notierte bei ähnlicher Aktienzahl wie valneva heute, kurz vor dem merger bei 1,70 Euro.
Heute bekommt man die fusionierte Gesellschaft incl. den 40 mios aus der Kapitalerhöhung um 3,11 Euro.
Also wer da noch rummeckert,solls bleiben lassen.
Wer die Verluste anprangert,ist auch im biotechsektor falsch. Eine Firma die forscht macht eben nun mal verluste. Wenn das forschungsergebnis positiv ist (sprich positive STudienergebnisse,auf die wir in Q3/Q4 hoffen) steigt der Wert der Firma erheblich,allein schon wegen den milestone Zahlungen und dem positiven AUsblick.
Früher gabs vivalis für 7-12 EUro. intercell notierte bei ähnlicher Aktienzahl wie valneva heute, kurz vor dem merger bei 1,70 Euro.
Heute bekommt man die fusionierte Gesellschaft incl. den 40 mios aus der Kapitalerhöhung um 3,11 Euro.
Also wer da noch rummeckert,solls bleiben lassen.
Wer die Verluste anprangert,ist auch im biotechsektor falsch. Eine Firma die forscht macht eben nun mal verluste. Wenn das forschungsergebnis positiv ist (sprich positive STudienergebnisse,auf die wir in Q3/Q4 hoffen) steigt der Wert der Firma erheblich,allein schon wegen den milestone Zahlungen und dem positiven AUsblick.
Sehr positive Daten, ich gehe davon aus, dass nun in 2014 eine P2 POC gestartet werden kann.
Valneva Announces Positive Phase I Results for its Clostridium Difficile Vaccine Candidate
Primary and secondary objectives met in clinical trial in elderly subjects to prevent Clostridium difficile infections
Data showed good safety and tolerability profile of vaccine candidate (primary objectives)
The vaccine candidate was highly immunogenic in elderly subjects and was able to induce similar immune responses to Clostridium difficile toxins A and B as the ones observed in adults in part Ia of the study (secondary objective)
Next development steps will be decided after final study close-out, expected for Q4/2013.
Lyon (France), August 26, 2013 – Valneva SE (Valneva) today announced positive Phase Ia/Ib results for the company’s vaccine candidate IC84 to prevent diseases caused by the bacterium Clostridium difficile (C. difficile). The pathogen is one of the main causes of nosocomial diarrhea.
Valneva’s vaccine candidate is a recombinant protein vaccine consisting of two truncated toxins A and B from C. difficile. The toxins are known to be diseasecausing and anti-toxin immunity can be protective.
IC84 showed a favorable safety and tolerability profile in both study populations, elderly subjects and adults, with local tolerability being even better in elderly subjects.
The investigational vaccine induced antibodies that reacted with both native toxins A and B of C. difficile in both study populations. Functionality of IC84-induced
antibodies could be shown in toxin-neutralizing assays in both study populations.
Interestingly, immune responses in elderly subjects, where immunosenescence (i.e., lower immune response) is expected, was comparable to adults: similarly high antibody titers with a plateau response could be reached with the non-adjuvanted middle dose after three vaccinations for both toxins in both study populations and were identified as the optimal schedule, dose and formulation both for adults and elderly subjects for future studies.
Thomas Lingelbach, President and Chief Executive Officer and Franck
Grimaud, President and Chief Business Officer of Valneva, commented: “We
are pleased with the successful outcome of this trial which showed better than expected immune responses in elderly people in an area of significant unmet medical need".
The phase Ia/Ib trial consisted in a first-in-man study to obtain safety and
immunogenicity data.
The first part of the study, phase Ia, enrolled 60 healthy adults (18-65 years). Three different alum-adjuvanted vaccine candidate doses were tested in a 3 timesvaccination schedule; two of the three vaccine doses were additionally tested without adjuvant.
The second part of the study, phase Ib, enrolled 81 healthy elderly subjects (≥65 years), this age group representing the main target population for a C. difficile vaccine, and tested the two higher vaccine doses as adjuvanted and nonadjuvanted formulations in a 4 times-vaccination schedule to potentially further optimize the immune response in the elderly.
Analysis of long-term safety and immunogenicity data (up to 6 months after last vaccination of a subgroup of elderly subjects) is still ongoing and is expected to be available in Q4 2013.
Next development steps will be decided after final study close-out and in agreement with Valneva’s strategic alliance partner.
Valneva Announces Positive Phase I Results for its Clostridium Difficile Vaccine Candidate
Primary and secondary objectives met in clinical trial in elderly subjects to prevent Clostridium difficile infections
Data showed good safety and tolerability profile of vaccine candidate (primary objectives)
The vaccine candidate was highly immunogenic in elderly subjects and was able to induce similar immune responses to Clostridium difficile toxins A and B as the ones observed in adults in part Ia of the study (secondary objective)
Next development steps will be decided after final study close-out, expected for Q4/2013.
Lyon (France), August 26, 2013 – Valneva SE (Valneva) today announced positive Phase Ia/Ib results for the company’s vaccine candidate IC84 to prevent diseases caused by the bacterium Clostridium difficile (C. difficile). The pathogen is one of the main causes of nosocomial diarrhea.
Valneva’s vaccine candidate is a recombinant protein vaccine consisting of two truncated toxins A and B from C. difficile. The toxins are known to be diseasecausing and anti-toxin immunity can be protective.
IC84 showed a favorable safety and tolerability profile in both study populations, elderly subjects and adults, with local tolerability being even better in elderly subjects.
The investigational vaccine induced antibodies that reacted with both native toxins A and B of C. difficile in both study populations. Functionality of IC84-induced
antibodies could be shown in toxin-neutralizing assays in both study populations.
Interestingly, immune responses in elderly subjects, where immunosenescence (i.e., lower immune response) is expected, was comparable to adults: similarly high antibody titers with a plateau response could be reached with the non-adjuvanted middle dose after three vaccinations for both toxins in both study populations and were identified as the optimal schedule, dose and formulation both for adults and elderly subjects for future studies.
Thomas Lingelbach, President and Chief Executive Officer and Franck
Grimaud, President and Chief Business Officer of Valneva, commented: “We
are pleased with the successful outcome of this trial which showed better than expected immune responses in elderly people in an area of significant unmet medical need".
The phase Ia/Ib trial consisted in a first-in-man study to obtain safety and
immunogenicity data.
The first part of the study, phase Ia, enrolled 60 healthy adults (18-65 years). Three different alum-adjuvanted vaccine candidate doses were tested in a 3 timesvaccination schedule; two of the three vaccine doses were additionally tested without adjuvant.
The second part of the study, phase Ib, enrolled 81 healthy elderly subjects (≥65 years), this age group representing the main target population for a C. difficile vaccine, and tested the two higher vaccine doses as adjuvanted and nonadjuvanted formulations in a 4 times-vaccination schedule to potentially further optimize the immune response in the elderly.
Analysis of long-term safety and immunogenicity data (up to 6 months after last vaccination of a subgroup of elderly subjects) is still ongoing and is expected to be available in Q4 2013.
Next development steps will be decided after final study close-out and in agreement with Valneva’s strategic alliance partner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.367.339 von evotecci am 02.09.13 09:53:30
Find ich auch sehr positiv. Das ganze mal in Deutsch:
Zitat:
Valneva hat heute die positiven Daten der klinischen Phase Ia/Ib mit dem Impfstoffkandidaten IC84 zur Vorbeugung von Krankheiten, die durch das Bakterium Clostridium difficile (C. difficile) verursacht werden, bekannt gegeben. Der Erreger ist einer der Hauptauslöser von hospitalen Durchfallerkrankungen.
Der Impfstoffkandidat von Valneva ist ein auf rekombinanten Proteinen basierter Impfstoff, der aus zwei verkürzten Toxinen A und B von C. difficile besteht. Es ist bekannt, dass diese Toxine krankheitsverursachend sind und dass eine Antitoxin-Immunität dagegen schützen kann.
IC84 zeigte ein gutes Sicherheits-und Verträglichkeitsprofil in beiden Studiengruppen, den Erwachsenen (bis zu 65 Jahren) und den älteren Erwachsenen (ab 65 Jahren). Die lokale Verträglichkeit des Impfstoffes war bei den älteren Probanden sogar besser. Der Impfstoffkandidat induziert Antikörper, die mit beiden nativen Toxinen A und B von C. difficile in beiden untersuchten Probandengruppen reagierten. Die Funktionalität der IC84-induzierten Antikörper konnte in Toxin-neutralisierenden Tests in beiden Probandengruppen bestätigt werden.
Interessanterweise war die Immunantwort der älteren Probanden, bei denen eigentlich eine Immunseneszenz, also eine geringere Immunantwort, erwartet wird, mit der jüngeren Probandengruppe vergleichbar: Ähnlich hohe Antikörpertiter mit einem Plateauverhalten konnten mit der nicht-adjuvantierten mittleren Dosis nach drei Impfungen für beide Toxine in beiden Studiengruppen festgestellt werden. Somit wurde dies als optimale Impfschema und bestmögliche Dosis für jüngere und ältere Erwachsene für zukünftige Studien festgesetzt.
Thomas Lingelbach, President und Chief Executive Officer und Franck Grimaud, President und Chief Business Officer von Valneva kommentieren: „Wir freuen uns über den erfolgreichen Ausgang dieser Studie, in der die Immunantworten in der älteren Probandengruppe unsere Erwartungen übertroffenen haben – es besteht hier ein hoher medizinischer Bedarf.“
(Anm.: das glaube ich auch, die krankenhäuser dieser Welt können sowas gebrauchen...)
Die zwei Teile der Phase Ia/Ib -Studie sind die ersten Studien am Menschen, die Daten zu Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs zur Verfügung stellen. Der erste Teil der Studie wurde an gesunden, bis zu 65 Jahre alten Erwachsenen durchgeführt. Dabei wurden drei verschiedene Impfstoff-Dosen, die mit Alum adjuvantiert waren, in einer dreimaligen Impfung geprüft, wobei zwei der drei Impfstoff-Dosen auch ohne Adjuvans getestet wurden.
Der zweite Teil richtet sich an 81 gesunde, ältere Probanden im Alter von über 65 Jahren – der Hauptzielgruppe für einen C. difficile Impfstoff.
Sie wurden mit höheren Dosen einer adjuvantierten und nicht-adjuvantierter Formulierung in einem vierfach-Impfschema getestet, um die Immunreaktion bei älteren Menschen möglicherweise weiter zu optimieren. Eine Analyse der Daten zur langfristigen Sicherheit und Immunogenität bis zu sechs Monaten nach der letzten Impfung ist bei der älteren Probandengruppe noch ausständig, die Daten werden im vierten Quartal 2013 verfügbar sein. Die nächsten Entwicklungsschritte werden nach Abschluss der Studie und in Übereinstimmung mit Valnevas Kooperationspartner im vierten Quartal 2013 beschlossen.
Find ich auch sehr positiv. Das ganze mal in Deutsch:
Zitat:
Valneva hat heute die positiven Daten der klinischen Phase Ia/Ib mit dem Impfstoffkandidaten IC84 zur Vorbeugung von Krankheiten, die durch das Bakterium Clostridium difficile (C. difficile) verursacht werden, bekannt gegeben. Der Erreger ist einer der Hauptauslöser von hospitalen Durchfallerkrankungen.
Der Impfstoffkandidat von Valneva ist ein auf rekombinanten Proteinen basierter Impfstoff, der aus zwei verkürzten Toxinen A und B von C. difficile besteht. Es ist bekannt, dass diese Toxine krankheitsverursachend sind und dass eine Antitoxin-Immunität dagegen schützen kann.
IC84 zeigte ein gutes Sicherheits-und Verträglichkeitsprofil in beiden Studiengruppen, den Erwachsenen (bis zu 65 Jahren) und den älteren Erwachsenen (ab 65 Jahren). Die lokale Verträglichkeit des Impfstoffes war bei den älteren Probanden sogar besser. Der Impfstoffkandidat induziert Antikörper, die mit beiden nativen Toxinen A und B von C. difficile in beiden untersuchten Probandengruppen reagierten. Die Funktionalität der IC84-induzierten Antikörper konnte in Toxin-neutralisierenden Tests in beiden Probandengruppen bestätigt werden.
Interessanterweise war die Immunantwort der älteren Probanden, bei denen eigentlich eine Immunseneszenz, also eine geringere Immunantwort, erwartet wird, mit der jüngeren Probandengruppe vergleichbar: Ähnlich hohe Antikörpertiter mit einem Plateauverhalten konnten mit der nicht-adjuvantierten mittleren Dosis nach drei Impfungen für beide Toxine in beiden Studiengruppen festgestellt werden. Somit wurde dies als optimale Impfschema und bestmögliche Dosis für jüngere und ältere Erwachsene für zukünftige Studien festgesetzt.
Thomas Lingelbach, President und Chief Executive Officer und Franck Grimaud, President und Chief Business Officer von Valneva kommentieren: „Wir freuen uns über den erfolgreichen Ausgang dieser Studie, in der die Immunantworten in der älteren Probandengruppe unsere Erwartungen übertroffenen haben – es besteht hier ein hoher medizinischer Bedarf.“
(Anm.: das glaube ich auch, die krankenhäuser dieser Welt können sowas gebrauchen...)
Die zwei Teile der Phase Ia/Ib -Studie sind die ersten Studien am Menschen, die Daten zu Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs zur Verfügung stellen. Der erste Teil der Studie wurde an gesunden, bis zu 65 Jahre alten Erwachsenen durchgeführt. Dabei wurden drei verschiedene Impfstoff-Dosen, die mit Alum adjuvantiert waren, in einer dreimaligen Impfung geprüft, wobei zwei der drei Impfstoff-Dosen auch ohne Adjuvans getestet wurden.
Der zweite Teil richtet sich an 81 gesunde, ältere Probanden im Alter von über 65 Jahren – der Hauptzielgruppe für einen C. difficile Impfstoff.
Sie wurden mit höheren Dosen einer adjuvantierten und nicht-adjuvantierter Formulierung in einem vierfach-Impfschema getestet, um die Immunreaktion bei älteren Menschen möglicherweise weiter zu optimieren. Eine Analyse der Daten zur langfristigen Sicherheit und Immunogenität bis zu sechs Monaten nach der letzten Impfung ist bei der älteren Probandengruppe noch ausständig, die Daten werden im vierten Quartal 2013 verfügbar sein. Die nächsten Entwicklungsschritte werden nach Abschluss der Studie und in Übereinstimmung mit Valnevas Kooperationspartner im vierten Quartal 2013 beschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.367.671 von Valueandi am 02.09.13 10:40:40Find ich toll, Krankheiten durch Impfung überhaupt erst vorzubeugen.
Vorbeugen ist immer besser als heilen.
toll das das die 2te nosokomiale, d.h. für Krankenhäuser geeignete impfung ist. JE ist eher exotisch auf Südostasien beschränkt. Pseudomonas und Clostridium finden sich in jedem Krankenhaus der Welt.
Info zum üblen Clostridium:
Infektionen mit Clostridium difficile sind eine gefürchtete Folge der Antibiotikatherapie. Ursache ist eine Störung der Darmflora. Sie wird nach der Behandlung von einem Bakterium dominiert, das in geringer Konzentration keinen Krankheitswert hat und bei vielen Menschen im Stuhl nachweisbar ist. Bei einer massiven Vermehrung von C. difficile kommt es jedoch zur Diarrhö. Die Toxine des Bakteriums schädigen die Darmwand. Sie können ein lebensgefährliches toxisches Megacolon auslösen, das unter Umständen eine Kolektomie erforderlich macht.
Die Standardtherapie der C. difficile-Diarrhö besteht in einer (erneuten) Antibiotikagabe. Mittel der Wahl ist Vancomycin, das allerdings nur in 60 Prozent der Fälle eine Ausheilung erzielt. Nach einem Rezidiv sinken mit jedem weiteren Versuch die Erfolgschancen, da die Antibiotika jedes Mal erneut zum Zusammenbruch der Darmflora führen.
Vorbeugen ist immer besser als heilen.
toll das das die 2te nosokomiale, d.h. für Krankenhäuser geeignete impfung ist. JE ist eher exotisch auf Südostasien beschränkt. Pseudomonas und Clostridium finden sich in jedem Krankenhaus der Welt.
Info zum üblen Clostridium:
Infektionen mit Clostridium difficile sind eine gefürchtete Folge der Antibiotikatherapie. Ursache ist eine Störung der Darmflora. Sie wird nach der Behandlung von einem Bakterium dominiert, das in geringer Konzentration keinen Krankheitswert hat und bei vielen Menschen im Stuhl nachweisbar ist. Bei einer massiven Vermehrung von C. difficile kommt es jedoch zur Diarrhö. Die Toxine des Bakteriums schädigen die Darmwand. Sie können ein lebensgefährliches toxisches Megacolon auslösen, das unter Umständen eine Kolektomie erforderlich macht.
Die Standardtherapie der C. difficile-Diarrhö besteht in einer (erneuten) Antibiotikagabe. Mittel der Wahl ist Vancomycin, das allerdings nur in 60 Prozent der Fälle eine Ausheilung erzielt. Nach einem Rezidiv sinken mit jedem weiteren Versuch die Erfolgschancen, da die Antibiotika jedes Mal erneut zum Zusammenbruch der Darmflora führen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.367.735 von Valueandi am 02.09.13 10:51:42Aktie ist wirklich auf SChnäppchenniveau..
Wenn man Epigenomics so anschaut...
Machen auch in Biomarkern,aber haben lange nicht das Spektrum wie valneva.
Wenn man Epigenomics so anschaut...
Machen auch in Biomarkern,aber haben lange nicht das Spektrum wie valneva.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.388.575 von Valueandi am 05.09.13 08:48:10Hör bitte endlich auf ANDAUERND solchen Blödsinn zu posten!
Valneva hat null mit Biomarkern zu tun!!
Hast Du Dich eigentlich jemals länger als 5 min mit Valneva/icll beschäftigt??
Anscheinend nicht, weil sonst würdest Du nicht STÄNDIG falsche Dinge posten.
Valneva hat null mit Biomarkern zu tun!!
Hast Du Dich eigentlich jemals länger als 5 min mit Valneva/icll beschäftigt??
Anscheinend nicht, weil sonst würdest Du nicht STÄNDIG falsche Dinge posten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.393.667 von evotecci am 05.09.13 20:15:56Und wie siehts aus mit Vivascreen ?
SInd keine Laborkits für Hausärzte das ist wahr, aber da gehts auch um Screening und Diagnostik.Also so abwegig ists nicht...
SInd keine Laborkits für Hausärzte das ist wahr, aber da gehts auch um Screening und Diagnostik.Also so abwegig ists nicht...
Über diese Antwort musste ich jetzt wirklich schon ein bisschen lachen....sorry.
VIVAscreen ist die AK PLattform vom Valneva u. hat nichts, aber auch rein gar nichts mit Biomarkern zu tun.
VIVAscreen ist die AK PLattform vom Valneva u. hat nichts, aber auch rein gar nichts mit Biomarkern zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.419.497 von evotecci am 10.09.13 14:59:05So,glaube ich aber nicht. Vivascreen ist eine Biomarker Plattform.
Ein Biomarker kann auch ein Genprodukt sein.
quelle wiki:
Biomarker sind charakteristische biologische Merkmale, die objektiv gemessen werden können und auf einen normalen biologischen oder krankhaften Prozess im Körper hinweisen können.
Bei einem Biomarker kann es sich um Zellen, Gene, Genprodukte oder bestimmte Moleküle wie Enzyme oder Hormone handeln. Auch komplexe Organfunktionen oder charakteristische Veränderungen biologischer Strukturen werden als medizinische Biomarker herangezogen.
Als eingängiges Beispiel sei das Blutbild genannt, das anhand des Hämoglobin- oder Blutzuckerwertes entscheidende Hinweise auf den Gesundheitszustand des Patienten gibt.
In den letzten Jahren ist ein zunehmendes Interesse der Pharmaindustrie an der Erforschung von Biomarkern zu beobachten. So ist nach einer aktuellen Marktforschungsstudie die Zahl der klinischen Studien mit Biomarkern allein in den vergangenen vier Jahren um das 10-fache gestiegen. Nach Schätzungen investiert die pharmazeutische Industrie heute jährlich bis zu zwei Milliarden Euro in die Biomarkerforschung. Gründe für diesen Trend sind zum einen in der stark rückläufigen Zahl der neu zugelassenen Arzneimittel zu suchen. Zum anderen sind viele komplexe Erkrankungen, wie z. B. AIDS oder Krebs, trotz intensivster Forschungsanstrengungen bis heute noch immer nicht hinreichend – und/oder erst (zu) spät – diagnostizier- oder gar therapierbar. Andere Erkrankungen sind mit herkömmlichen Verfahren nur sehr aufwändig und/oder langwierig zu bestimmen. Z. B. kann ein Psychologe erst nach ausführlichen psychologischen Gesprächen einigermaßen sicher eine Verstimmung von einer Depression unterscheiden. Ein Biomarker – also ein Bluttest zur Erkennung von Depressionen − ist in der Erforschung.[1
Ein Biomarker kann auch ein Genprodukt sein.
quelle wiki:
Biomarker sind charakteristische biologische Merkmale, die objektiv gemessen werden können und auf einen normalen biologischen oder krankhaften Prozess im Körper hinweisen können.
Bei einem Biomarker kann es sich um Zellen, Gene, Genprodukte oder bestimmte Moleküle wie Enzyme oder Hormone handeln. Auch komplexe Organfunktionen oder charakteristische Veränderungen biologischer Strukturen werden als medizinische Biomarker herangezogen.
Als eingängiges Beispiel sei das Blutbild genannt, das anhand des Hämoglobin- oder Blutzuckerwertes entscheidende Hinweise auf den Gesundheitszustand des Patienten gibt.
In den letzten Jahren ist ein zunehmendes Interesse der Pharmaindustrie an der Erforschung von Biomarkern zu beobachten. So ist nach einer aktuellen Marktforschungsstudie die Zahl der klinischen Studien mit Biomarkern allein in den vergangenen vier Jahren um das 10-fache gestiegen. Nach Schätzungen investiert die pharmazeutische Industrie heute jährlich bis zu zwei Milliarden Euro in die Biomarkerforschung. Gründe für diesen Trend sind zum einen in der stark rückläufigen Zahl der neu zugelassenen Arzneimittel zu suchen. Zum anderen sind viele komplexe Erkrankungen, wie z. B. AIDS oder Krebs, trotz intensivster Forschungsanstrengungen bis heute noch immer nicht hinreichend – und/oder erst (zu) spät – diagnostizier- oder gar therapierbar. Andere Erkrankungen sind mit herkömmlichen Verfahren nur sehr aufwändig und/oder langwierig zu bestimmen. Z. B. kann ein Psychologe erst nach ausführlichen psychologischen Gesprächen einigermaßen sicher eine Verstimmung von einer Depression unterscheiden. Ein Biomarker – also ein Bluttest zur Erkennung von Depressionen − ist in der Erforschung.[1
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.419.497 von evotecci am 10.09.13 14:59:05Sanofi Pasteur, the vaccines division of Sanofi, recently expanded an agreement with French monoclonal antibody provider Vivalis to discover a fully human monoclonal antibody against an undisclosed infectious disease target.
The deal expands on a 2010 agreement between the two French companies that focused on a different infectious disease target, also undisclosed. Sanofi has exclusive access to Vivalis' array-based VivaScreen platform for the discovery of antibodies targeting "clinically significant" infectious diseases, and will obtain worldwide exclusive development and commercialization rights for the discovered antibodies, according to a statement.
As part of the deal, Vivalis could receive milestone payments of up to €35 million ($46.9 million), as well as royalty payments associated with product sales. In addition, Sanofi Pasteur will continue to finance collaborative research activities, the firms said.
Lyon-based Vivalis has credited its VivaScreen array-based screening platform for securing both deals with Sanofi.
"Thanks to this technology we have access to very rare monoclonal antibodies," Philippe Guillot-Chêne, Vivalis' senior director of business development, told BioArray News.
"In certain pathologies, the number of lymphocyte B cells circulating in the blood is very, very low," Guillot-Chêne said. "With traditional technology there is no chance to have access to them, but with our technology we can have access to rare lymphocyte B cells," he noted. Using arrays, the firm can collect one specific lymphocyte B cell in a sample containing 200 million cells, Guillot-Chêne claimed.
Vivalis relies on its VivaScreen platform to generate fully human therapeutic antibodies. The process involves isolating B-lymphocytes from donors, and then isolating, activating, and expanding them in order to screen selected antibodies by functional or binding assays , according to Guillot-Chêne. The target B-lymphocytes are then removed using a single-cell microarray platform and used to produce fully human monoclonal antibodies.
The deal expands on a 2010 agreement between the two French companies that focused on a different infectious disease target, also undisclosed. Sanofi has exclusive access to Vivalis' array-based VivaScreen platform for the discovery of antibodies targeting "clinically significant" infectious diseases, and will obtain worldwide exclusive development and commercialization rights for the discovered antibodies, according to a statement.
As part of the deal, Vivalis could receive milestone payments of up to €35 million ($46.9 million), as well as royalty payments associated with product sales. In addition, Sanofi Pasteur will continue to finance collaborative research activities, the firms said.
Lyon-based Vivalis has credited its VivaScreen array-based screening platform for securing both deals with Sanofi.
"Thanks to this technology we have access to very rare monoclonal antibodies," Philippe Guillot-Chêne, Vivalis' senior director of business development, told BioArray News.
"In certain pathologies, the number of lymphocyte B cells circulating in the blood is very, very low," Guillot-Chêne said. "With traditional technology there is no chance to have access to them, but with our technology we can have access to rare lymphocyte B cells," he noted. Using arrays, the firm can collect one specific lymphocyte B cell in a sample containing 200 million cells, Guillot-Chêne claimed.
Vivalis relies on its VivaScreen platform to generate fully human therapeutic antibodies. The process involves isolating B-lymphocytes from donors, and then isolating, activating, and expanding them in order to screen selected antibodies by functional or binding assays , according to Guillot-Chêne. The target B-lymphocytes are then removed using a single-cell microarray platform and used to produce fully human monoclonal antibodies.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.419.497 von evotecci am 10.09.13 14:59:05Sei es wie es Sei !
der Kurs macht richtig Laune heute.
hab ja gesagt die 3 sind ein extrem guter Boden.
Insider käufe heute ???
der Kurs macht richtig Laune heute.
hab ja gesagt die 3 sind ein extrem guter Boden.
Insider käufe heute ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.427.001 von Valueandi am 11.09.13 13:10:24sonderbar, in Wien schon 255 Tsd Euro umgesetzt und das aus heiterem himmel.
Sollte was anstehen was die Insiderkäufe der Vorstände rechtfertigt ??
Sollte was anstehen was die Insiderkäufe der Vorstände rechtfertigt ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.427.883 von Valueandi am 11.09.13 14:42:33Valneva steigt heute weiter moderat. Werden wir sehen was das zweifellos vorhandene hohe Potential in der zukunft bringt, wie es zumindest der threadtitel verspricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.434.193 von Valueandi am 12.09.13 10:36:17Insiderkäufe oder steht die nächste Impfwelle an??
Irgend jemand hat intresse... ich finde es spannend.
Irgend jemand hat intresse... ich finde es spannend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.427.883 von Valueandi am 11.09.13 14:42:33
!!!!! Ist noch nicht in der internationalen Presse,aber auf der webseite und auf börse express:http://www.boerse-express.com/pages/1382664
Valneva die ehemalige Intercell, hat eine Vereinbarung mit dem deutschen biopharmazeutischen Unternehmen Delta-Vir GmbH (Delta-Vir) für die Herstellung des Virus der Newcastle Krankheit (Newcastle Disease Virus, NDV) unterzeichnet, einer wichtigen Komponente von Delta-Virs neuen Krebstherapie-Impfstoffs, auf Valnevas EB66-Zelllinie.
Die Vereinbarung, die auch eine kommerzielle Option beinhaltet, ermöglicht Delta- Vir mit seinem ersten Impfstoff DVG01 an klinischen Studien für Patienten mit Glioblastoma multiforme (GBM) teilzunehmen. GBM ist die aggressivste Form von Hirntumoren, die den Tod von rund 7200 Menschen pro Jahr in Europa verursacht. Der globale Markt für diese Indikation wird auf rund 2,58 Milliarden Euro geschätzt.
Die neue Vereinbarung erweitert die Zusammenarbeit zwischen Delta-Vir und Valneva. Die beiden Unternehmen arbeiten seit 2011 eng zusammen, um klinisches Versuchsmaterial von NDV unter „Good Manufacturing Practices“ (GMP) auf Valnevas EB66-Zelllinie zu produzieren.
"Wir freuen uns bereits auf den Erfolg des GBM Impfstoffs von Delta-Vir, da es abgesehen von Strahlen- und Chemotherapie am Markt keine zugelassene Therapie für diese tödliche Krankheit gibt. Die Tatsache, dass DVG01 schon gute Sicherheitsdaten gezeigt hat, ist sehr vielversprechend für die Zukunft dieses Produkts “, so Thomas Lingelbach, President und Chief Executive Officer von Valneva. Zusätzlich zu GBM plant Delta-Vir auch die Entwicklung und Markteinführung von nachfolgenden Krebsprodukten mit Valnevas EB66-Zelllinie in breiteren Indikationen, wie zum Beispiel Prostatakrebs, einem weltweit insgesamt 23 Milliarden Euro grossen Markt. Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt, beinhalten aber Zahlungen von Voraus- und Jahresgebühren.
!!!!! Ist noch nicht in der internationalen Presse,aber auf der webseite und auf börse express:http://www.boerse-express.com/pages/1382664
Valneva die ehemalige Intercell, hat eine Vereinbarung mit dem deutschen biopharmazeutischen Unternehmen Delta-Vir GmbH (Delta-Vir) für die Herstellung des Virus der Newcastle Krankheit (Newcastle Disease Virus, NDV) unterzeichnet, einer wichtigen Komponente von Delta-Virs neuen Krebstherapie-Impfstoffs, auf Valnevas EB66-Zelllinie.
Die Vereinbarung, die auch eine kommerzielle Option beinhaltet, ermöglicht Delta- Vir mit seinem ersten Impfstoff DVG01 an klinischen Studien für Patienten mit Glioblastoma multiforme (GBM) teilzunehmen. GBM ist die aggressivste Form von Hirntumoren, die den Tod von rund 7200 Menschen pro Jahr in Europa verursacht. Der globale Markt für diese Indikation wird auf rund 2,58 Milliarden Euro geschätzt.
Die neue Vereinbarung erweitert die Zusammenarbeit zwischen Delta-Vir und Valneva. Die beiden Unternehmen arbeiten seit 2011 eng zusammen, um klinisches Versuchsmaterial von NDV unter „Good Manufacturing Practices“ (GMP) auf Valnevas EB66-Zelllinie zu produzieren.
"Wir freuen uns bereits auf den Erfolg des GBM Impfstoffs von Delta-Vir, da es abgesehen von Strahlen- und Chemotherapie am Markt keine zugelassene Therapie für diese tödliche Krankheit gibt. Die Tatsache, dass DVG01 schon gute Sicherheitsdaten gezeigt hat, ist sehr vielversprechend für die Zukunft dieses Produkts “, so Thomas Lingelbach, President und Chief Executive Officer von Valneva. Zusätzlich zu GBM plant Delta-Vir auch die Entwicklung und Markteinführung von nachfolgenden Krebsprodukten mit Valnevas EB66-Zelllinie in breiteren Indikationen, wie zum Beispiel Prostatakrebs, einem weltweit insgesamt 23 Milliarden Euro grossen Markt. Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt, beinhalten aber Zahlungen von Voraus- und Jahresgebühren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.435.237 von Valueandi am 12.09.13 12:53:40oroginaltext von webseite:
Valneva Announces A New EB66® Cell Line Agreement with Delta-Vir
Lyon (France), September 12, 2013 – Valneva SE (Valneva), a European biotechnology company focused on vaccines and antibodies, announced today that it has signed an agreement with German biopharmaceutical company Delta-Vir GmbH, for the production of Newcastle Disease Virus (NDV), which is a component of its novel cancer therapy vaccine, in Valneva’s EB66® production cell line.
The deal, which also includes a commercial option, will allow Delta-Vir to enter clinical trials with its first vaccine candidate DVG01, which has been developed to treat patients with glioblastoma multiforme (GBM). GBM is the most aggressive form of brain cancer which leads to the death of around 7,200 people per year in Europe, with the global market for this indication estimated at around EUR 2.58 billion*.
Delta-Vir’s autologous cell therapy, which has already been used in human patients, appears to be safe with no adverse events being reported to date. If successful, DVG01 will be the first live virus produced in the EB66® cell line administered to humans. Delta-Vir expects to file a Clinical Trial Application (CTA) in Europe for a confirmatory clinical trial in the second half of 2014.
The new agreement broadens the collaboration between Delta-Vir and Valneva, who have been working together since 2011 to manufacture clinical grade material of NDV under Good Manufacturing Practices (GMP) using Valneva’s EB66® cell line technology.
“We are very excited to take this next step forward with Valneva and it confirms our experience of EB66® as an excellent cell line and well suited to the production of NDV”, said Ingo Wilke, co-founder and CSO of Delta-Vir.
“We are looking forward to the success of Delta-Vir’s GBM vaccine as, apart from radiation and chemotherapy, there is no market-approved therapy to treat this rapidly terminal disease. The fact that DVG01 has already shown good safety data is very promising for the product’s future,” said Thomas Lingelbach, President and Chief Executive Officer and Franck Grimaud, President and Chief Business Officer of Valneva.
Besides GBM, Delta-Vir is also planning to develop and launch follow-on cancer products using Valneva’s EB66® cell line, for larger cancer markets such as prostate cancer, a EUR 23 billion global market*.
Financial terms of the agreement were not disclosed but do include upfront and annual maintenance payments.
Valneva Announces A New EB66® Cell Line Agreement with Delta-Vir
Lyon (France), September 12, 2013 – Valneva SE (Valneva), a European biotechnology company focused on vaccines and antibodies, announced today that it has signed an agreement with German biopharmaceutical company Delta-Vir GmbH, for the production of Newcastle Disease Virus (NDV), which is a component of its novel cancer therapy vaccine, in Valneva’s EB66® production cell line.
The deal, which also includes a commercial option, will allow Delta-Vir to enter clinical trials with its first vaccine candidate DVG01, which has been developed to treat patients with glioblastoma multiforme (GBM). GBM is the most aggressive form of brain cancer which leads to the death of around 7,200 people per year in Europe, with the global market for this indication estimated at around EUR 2.58 billion*.
Delta-Vir’s autologous cell therapy, which has already been used in human patients, appears to be safe with no adverse events being reported to date. If successful, DVG01 will be the first live virus produced in the EB66® cell line administered to humans. Delta-Vir expects to file a Clinical Trial Application (CTA) in Europe for a confirmatory clinical trial in the second half of 2014.
The new agreement broadens the collaboration between Delta-Vir and Valneva, who have been working together since 2011 to manufacture clinical grade material of NDV under Good Manufacturing Practices (GMP) using Valneva’s EB66® cell line technology.
“We are very excited to take this next step forward with Valneva and it confirms our experience of EB66® as an excellent cell line and well suited to the production of NDV”, said Ingo Wilke, co-founder and CSO of Delta-Vir.
“We are looking forward to the success of Delta-Vir’s GBM vaccine as, apart from radiation and chemotherapy, there is no market-approved therapy to treat this rapidly terminal disease. The fact that DVG01 has already shown good safety data is very promising for the product’s future,” said Thomas Lingelbach, President and Chief Executive Officer and Franck Grimaud, President and Chief Business Officer of Valneva.
Besides GBM, Delta-Vir is also planning to develop and launch follow-on cancer products using Valneva’s EB66® cell line, for larger cancer markets such as prostate cancer, a EUR 23 billion global market*.
Financial terms of the agreement were not disclosed but do include upfront and annual maintenance payments.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.435.213 von konstand am 12.09.13 12:51:28hi konstand, lies die meldungen. noch nicht in den nachrichten unten z.b. von wo lesbar.
Finde ich sehr positiv, die neue Produktionsplattform EB66 scheint sich auf breiter Front durchzusetzen. Und krebsforschung dürfte sehr lukrativ werden..
Finde ich sehr positiv, die neue Produktionsplattform EB66 scheint sich auf breiter Front durchzusetzen. Und krebsforschung dürfte sehr lukrativ werden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.435.213 von konstand am 12.09.13 12:51:28https://www.delta-vir.com/de/treatment" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.delta-vir.com/de/treatment
Ist extrem interessant wie die den Krebs bekämpfen wollen. Valneva liefert SCHlüsseltechnologie zur Produktion der ANtikrebsgene !!
Viele Krebsarten werden durch viren verursacht (z.b. gebärmutter,Magen,Brust noch nicht ganz geklärt usw.) .
Warum nicht mit mit Gleichem bekämpfen?
Das ist 1000 fach besser als die Chemo.
Ist extrem interessant wie die den Krebs bekämpfen wollen. Valneva liefert SCHlüsseltechnologie zur Produktion der ANtikrebsgene !!
Viele Krebsarten werden durch viren verursacht (z.b. gebärmutter,Magen,Brust noch nicht ganz geklärt usw.) .
Warum nicht mit mit Gleichem bekämpfen?
Das ist 1000 fach besser als die Chemo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.436.287 von Valueandi am 12.09.13 14:54:56M.M. nach strong buy
Die Ixiaro Umsätze sollen im dritten Quartal voll durchschlagen.
Die Zulassung für Kinder und die zusätzlichen Vertriebsaktivitäten wirken sich umsatzsteigernd aus.
Man darf auf den 5 November gespannt sein,wenn die zahlen kommen. Noch etwas Zeit bis dahin, aber nur der frühe Vogel fängt den Wurm.
Die Ixiaro Umsätze sollen im dritten Quartal voll durchschlagen.
Die Zulassung für Kinder und die zusätzlichen Vertriebsaktivitäten wirken sich umsatzsteigernd aus.
Man darf auf den 5 November gespannt sein,wenn die zahlen kommen. Noch etwas Zeit bis dahin, aber nur der frühe Vogel fängt den Wurm.
Mein Depot ist auch geimpft ;-)
hoffentlich verschlucken wir uns nicht an dem Wurm...hust hust ;-)))
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.447.991 von suedama am 13.09.13 23:56:01Die 3 Euro ist jedenfalls ein extrem fester Boden. gehts wieder Richtung 3 werde ich nochmal zukaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.455.269 von Valueandi am 16.09.13 10:02:53Soll heissen wenig risiko,extrem hohes potential in Q4..
na so langsam kommt Leben in die Bude...mal sehen vielleicht lege ich doch noch mal ne Schippe drauf...
die vz gehen heute mit riesen umsatz ab gibts bald positive news?wenn ja dann ist das heute insiderhandel hoch 10 und gehört aufgeklärt
ist doch schön wenn man rechtzeitig dabei ist ;-)
da ist sicher was im Busch
da ist sicher was im Busch
Da die Vorzugsaktie heute von 22 auf 28 Aktie angestiegen ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass es bei dem Pseudomonas- Impfstoff eine positive Nachricht geben wird. Ein Kursandtieg von 28% ist sensationell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.463.335 von valsartano am 17.09.13 11:16:40ich sehe den vorzug nicht als merkmal an,der ist großen schwankungen unterworfen weil es kein ask/bid in der Anzeige gibt.
Pseudomonas wäre natürlich der Megahammer und EInnahmen im Milliardenbereich sind dadurch möglich.
dennoch rechne ich vorerst nicht mit dem Ergebnis,es wäre auch unverzüglich per adhoc zu melden- davon abgesehen
andererseits stieg die Aktie auch schon am 11 September,obwohl am 12 September erst die Krebsmedikament meldung kam...honi soit qui mal y pense..
Die AKtie ist einfach günstig und ein kleines Volumen ist erst jetzt aufgekommen-
wenn die Meldungen kommen wirds die AKtie nicht mehr so billig geben..
Pseudomonas wäre natürlich der Megahammer und EInnahmen im Milliardenbereich sind dadurch möglich.
dennoch rechne ich vorerst nicht mit dem Ergebnis,es wäre auch unverzüglich per adhoc zu melden- davon abgesehen
andererseits stieg die Aktie auch schon am 11 September,obwohl am 12 September erst die Krebsmedikament meldung kam...honi soit qui mal y pense..
Die AKtie ist einfach günstig und ein kleines Volumen ist erst jetzt aufgekommen-
wenn die Meldungen kommen wirds die AKtie nicht mehr so billig geben..
was heist da keine ask bit daten?
wirst doch wohl nicht aufm flohmarkt in ösiland schauen?
warum das ständige trading hald wäre schon interessant.
orderbook bit is jedefalls schön gefüllt.
https://europeanequities.nyx.com/products/equities/FR0011472…
wirst doch wohl nicht aufm flohmarkt in ösiland schauen?
warum das ständige trading hald wäre schon interessant.
orderbook bit is jedefalls schön gefüllt.
https://europeanequities.nyx.com/products/equities/FR0011472…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.463.875 von oesi0815 am 17.09.13 12:30:46danke für die info!.
Ich habe nur in Wien auf dem dritt markt geschaut.
Aber hab eh schon Vorzüge aus der kapitalerhöhung.
Vorzug ist mir zu riskant,ist alles oder nichts Spiel.
Da kaufe ich lieber die Stammaktie zu,beim nächsten Rücksetzer sowieso.
Aber kann strategischer käufer sein, evotec stieg auch zuletzt und epigenomics auch. Aber valneva ist besser, hat die besseren Produkte und Aussichten,außerdem durch die erfolgte Kapitalerhöhung gut durchfinanziert.
Die Ergebnisse in Q3 sind bestimmt sehr gut ausgefallen.
Ich habe nur in Wien auf dem dritt markt geschaut.
Aber hab eh schon Vorzüge aus der kapitalerhöhung.
Vorzug ist mir zu riskant,ist alles oder nichts Spiel.
Da kaufe ich lieber die Stammaktie zu,beim nächsten Rücksetzer sowieso.
Aber kann strategischer käufer sein, evotec stieg auch zuletzt und epigenomics auch. Aber valneva ist besser, hat die besseren Produkte und Aussichten,außerdem durch die erfolgte Kapitalerhöhung gut durchfinanziert.
Die Ergebnisse in Q3 sind bestimmt sehr gut ausgefallen.
na drüft wohl damit und mit dem hohen anstieg in zusammenhang stehen.
http://www.reuters.com/article/2013/08/19/exchanges-tradingh…
http://www.reuters.com/article/2013/08/19/exchanges-tradingh…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.463.921 von oesi0815 am 17.09.13 12:38:02könnte sein
Was mich aber extrem freut ist die schöne Symmetrie im Chart.
Das W könnte bald schon vollendet werden, nur meine Meinung.
Was mich aber extrem freut ist die schöne Symmetrie im Chart.
Das W könnte bald schon vollendet werden, nur meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.463.921 von oesi0815 am 17.09.13 12:38:02der hauptbörsenplatz mit hohen Volumina und dem meisten Interesse ist die euronext paris, auch an der Wiener börse wird die AKtie gehandelt. man kann sie auch in FFM beziehen,allerdings sidn die Volumina klein dort.
http://www.wallstreet-online.de/aktien/50719965
An Valueandi und andere an den Valneva Vorzugsaktien Interessierten.
Der Kurs ist derzeit nach einer längeren Seitwärtsbewegung von 0,22 € auf 0,29 € (derzeitiger Stand) angestiegen.
Zur Erinnerung: Kommt der Pseudomonas-Impstoff von Valneva zur Zulassung, dann bekommt man für 2 VZ-Aktien 1 Stammaktie.
Entweder ich habe einen Totalverlust oder ich bekomme ca. das 6-fache!!
Mit anderen Worte: Bei einem Investment von 1000 € kann ich dieses Geld verlieren, auf der anderen Seite steht ein "Verdienst" von 6000 €. 1000 zu 6000 €. Ich finde, eine spannende Option, die das Risiko wert ist.
Die Chancen stehen gut, dass der Pseudo-Impfstoff, der in einer entscheidenden Entwicklungsphase (Pivot-Phase)steht, ein Erfolg für Valneva wird. Mit konkreten Ergebnissen ist in den nächsten Monaten zu rechnen, spätesten im 1 HJ 2014.
Es gibt viele Menschen, die mit der Entwicklung von Impfstoffen in vielen Krankenhäusern zu tun haben u.a. Ärzte. Wer kann es diesen Menschen verargen, wenn sie sich rechtzeitig bei einer Firma einkaufen, deren Erfolg sich abzeichnet. Das hat mit Insiderwissen nichts zu tun.
An Valueandi und andere an den Valneva Vorzugsaktien Interessierten.
Der Kurs ist derzeit nach einer längeren Seitwärtsbewegung von 0,22 € auf 0,29 € (derzeitiger Stand) angestiegen.
Zur Erinnerung: Kommt der Pseudomonas-Impstoff von Valneva zur Zulassung, dann bekommt man für 2 VZ-Aktien 1 Stammaktie.
Entweder ich habe einen Totalverlust oder ich bekomme ca. das 6-fache!!
Mit anderen Worte: Bei einem Investment von 1000 € kann ich dieses Geld verlieren, auf der anderen Seite steht ein "Verdienst" von 6000 €. 1000 zu 6000 €. Ich finde, eine spannende Option, die das Risiko wert ist.
Die Chancen stehen gut, dass der Pseudo-Impfstoff, der in einer entscheidenden Entwicklungsphase (Pivot-Phase)steht, ein Erfolg für Valneva wird. Mit konkreten Ergebnissen ist in den nächsten Monaten zu rechnen, spätesten im 1 HJ 2014.
Es gibt viele Menschen, die mit der Entwicklung von Impfstoffen in vielen Krankenhäusern zu tun haben u.a. Ärzte. Wer kann es diesen Menschen verargen, wenn sie sich rechtzeitig bei einer Firma einkaufen, deren Erfolg sich abzeichnet. Das hat mit Insiderwissen nichts zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.464.583 von valsartano am 17.09.13 14:19:53Du kaufst mit dem Vorzug quasi eine Option nur auf Pseudomonas.
Das ist meiner meinung nach extrem riskant.
Ich habe die Stämme gekauft,da die Firma viele sehr lohnenswerte Entwicklungen am Laufen hat.
Dabei ist die produktionsplattform EB 66 (mit Entenstammzellen Impfstoffe produzieren anstatt mit Hühnereiern) absolut top, viele Firmen siehe Böhringer usw wollen sich dieser zukunftsweisenden Technologie bedienen.
Das könnte mit der Schiffahrt verglichen,die EInführung des Seecontainers sein.
Danach -weil das so sicher und modern ist-wollen alle Firmen container benutzen, oder übertragen bei valneva alle Firmen die lizenz zum Vakzin produzieren. Das bringt ganz erhebliche Lizenzeinnahmen.
Also Pseudomonas ist das Flagschiff, aber die Firma ist auch ohne pseudomonas gut aufgestellt,d.h. bitte nicht alles auf eine karte setzen-nur meine meinung.
Das ist meiner meinung nach extrem riskant.
Ich habe die Stämme gekauft,da die Firma viele sehr lohnenswerte Entwicklungen am Laufen hat.
Dabei ist die produktionsplattform EB 66 (mit Entenstammzellen Impfstoffe produzieren anstatt mit Hühnereiern) absolut top, viele Firmen siehe Böhringer usw wollen sich dieser zukunftsweisenden Technologie bedienen.
Das könnte mit der Schiffahrt verglichen,die EInführung des Seecontainers sein.
Danach -weil das so sicher und modern ist-wollen alle Firmen container benutzen, oder übertragen bei valneva alle Firmen die lizenz zum Vakzin produzieren. Das bringt ganz erhebliche Lizenzeinnahmen.
Also Pseudomonas ist das Flagschiff, aber die Firma ist auch ohne pseudomonas gut aufgestellt,d.h. bitte nicht alles auf eine karte setzen-nur meine meinung.
Value , da geb ich dir recht.
Ich habe das Risiko natürlich schon bedacht und mein Valneva Investment in 90% Stamm-und 10% VZ-Aktien gesplittet.
Ich habe die VZ mit 0,22 € gekauft und kann diese natürlich auch jeden Tag wieder verkaufen z.B. nach einem 100%-igen Anstieg.
Aber ich warte eher in eine Wandlung in Stämme. :-)
Ich bin in der Medizinbranche tätig und weiß, wie gut Valneva derzeit aufgestellt ist und welche Unsinnigkeiten in den letzen Jaren gemacht wurden.
Aber die Zeit der Ernte naht. Ich erinnere, dass Intercell vor einigen Jahren noch den ca.10-fachen Kurswert hatte.
Ich habe das Risiko natürlich schon bedacht und mein Valneva Investment in 90% Stamm-und 10% VZ-Aktien gesplittet.
Ich habe die VZ mit 0,22 € gekauft und kann diese natürlich auch jeden Tag wieder verkaufen z.B. nach einem 100%-igen Anstieg.
Aber ich warte eher in eine Wandlung in Stämme. :-)
Ich bin in der Medizinbranche tätig und weiß, wie gut Valneva derzeit aufgestellt ist und welche Unsinnigkeiten in den letzen Jaren gemacht wurden.
Aber die Zeit der Ernte naht. Ich erinnere, dass Intercell vor einigen Jahren noch den ca.10-fachen Kurswert hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.464.791 von valsartano am 17.09.13 14:42:41clever gemacht die Aufteilung !.
.....Das denken auch andere,kepler ist schon bullish:
Wie Bloomberg berichtet, nehmen die Analysten von Kepler Cheuvreux die Coverage für Aktien von Valneva mit Buy auf. Das Kursziel lautet auf 6,09 Euro.
(red)
.....Das denken auch andere,kepler ist schon bullish:
Wie Bloomberg berichtet, nehmen die Analysten von Kepler Cheuvreux die Coverage für Aktien von Valneva mit Buy auf. Das Kursziel lautet auf 6,09 Euro.
(red)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.465.495 von Valueandi am 17.09.13 16:03:38der CEO und CFO sind jedenfalls schon im PLUS !
Sie halten offensichtlich von den Stämmen viel..
Insider-Transaktion: Vorstand Thomas Lingelbach kauft 94.800 Aktien
Datum: 2013-07-15
Name: Thomas Lingelbach
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 94.800 Stück
Preis: 3.3785
Gegenwert: 320.281,80
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: FR0004056851
Insider-Transaktion: Vorstand DDr. Reinhard Kandera kauft 37.000 Aktien
Datum: 2013-07-10
Name: DDr. Reinhard Kandera
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 20.000 Stück
Preis: 3.2390
Gegenwert: 64.780,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: FR0004056851
Datum: 2013-07-11
Name: DDr. Reinhard Kandera
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 10.000 Stück
Preis: 3.28
Gegenwert: 32.800,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: FR0004056851
Datum: 2013-07-11
Name: DDr. Reinhard Kandera
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 7.000 Stück
Preis: 3.28
Gegenwert: 22.960,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: FR0004056851
Sie halten offensichtlich von den Stämmen viel..
Insider-Transaktion: Vorstand Thomas Lingelbach kauft 94.800 Aktien
Datum: 2013-07-15
Name: Thomas Lingelbach
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 94.800 Stück
Preis: 3.3785
Gegenwert: 320.281,80
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: FR0004056851
Insider-Transaktion: Vorstand DDr. Reinhard Kandera kauft 37.000 Aktien
Datum: 2013-07-10
Name: DDr. Reinhard Kandera
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 20.000 Stück
Preis: 3.2390
Gegenwert: 64.780,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: FR0004056851
Datum: 2013-07-11
Name: DDr. Reinhard Kandera
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 10.000 Stück
Preis: 3.28
Gegenwert: 32.800,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: FR0004056851
Datum: 2013-07-11
Name: DDr. Reinhard Kandera
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 7.000 Stück
Preis: 3.28
Gegenwert: 22.960,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: FR0004056851
Zitat von valsartano: Entweder ich habe einen Totalverlust oder ich bekomme ca. das 6-fache!!
Wenn es klappt sogar eher mehr, da dann der Kurs der Stämme ja auch höher ist.
Ich habe mir auch gleich nach der Ausgabe noch einen Haufen der Vorzüge billigst dazugekauft. Bei dem kurz darauf folgenden 200%-Anstieg hätte ich gerne ein paar davon verkauft, aber da war der Handel ausgesetzt, jetzt behalte ich sie und hoffe auf die Marktzulassung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.465.589 von GunnarMue am 17.09.13 16:11:23In wien im Drittmarkt werden die AKtien laufend gehandelt. Da brauchst du keine "Marktzulassung".
Aber wie schon erwähnt,ich halte die Stämme für ein risikoloseres Investment als die vorzüge. Die vorzüge hängen allein von Pseudomonas ab,es sind im Prinzip optionen. Die Stämme berücksichtigen den Gesamtwert der Firma. Bei einer Übernahme sind auch die Stämme wertvoll, nicht die Vorzüge...
Aber wie schon erwähnt,ich halte die Stämme für ein risikoloseres Investment als die vorzüge. Die vorzüge hängen allein von Pseudomonas ab,es sind im Prinzip optionen. Die Stämme berücksichtigen den Gesamtwert der Firma. Bei einer Übernahme sind auch die Stämme wertvoll, nicht die Vorzüge...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.465.589 von GunnarMue am 17.09.13 16:11:23ach so du meintest die Pseudomonas Impfstoff Marktzulassung- sorry !
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.470.493 von Valueandi am 18.09.13 11:09:20http://www.boerse-express.com/cat/pages/1384392/fullstory
Max Kursziel über 13 Euro im Falle der Marktzulassung Pseudomonas !!
Max Kursziel über 13 Euro im Falle der Marktzulassung Pseudomonas !!
Wann soll denn die Zulassung erfolgen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.472.961 von fsvz10 am 18.09.13 15:44:11Wenn die Daten positiv sind, frühestens in H2 2015, eher erst in 2016.
Aber natürlich gibt es bei Pseudomonas schon lange vorher klare Kurstrigger (nach unten/oben). Die Interimsdaten (hier wird nur gemeldet, wird weiter gemacht oder nicht. Es wird keine detailierten Daten geben!) die im Q4/2013 kommen u. dann natürlich die finalen Daten in H2 2014.
Aber natürlich gibt es bei Pseudomonas schon lange vorher klare Kurstrigger (nach unten/oben). Die Interimsdaten (hier wird nur gemeldet, wird weiter gemacht oder nicht. Es wird keine detailierten Daten geben!) die im Q4/2013 kommen u. dann natürlich die finalen Daten in H2 2014.
Die Interimsdaten weisen schon die Richtung, den Weg. Wenn nicht weitergemacht wird, dann kann man damit rechnen, dass aus dem Pseudomonas-Impfstoff nichts wird.
Und vice versa - wenn weitergemacht wird, dann steht fest, dass aus dem Forschungsergebnis ein brauchbarer Impfstoff entstehen wird und man braucht nicht viel Phantasie, dass der Kurs darauf enorm reagieren wird.
Wann letztlich der Impfstoff dann die Marktreife hat, ist sekundär.
Eine Aktie lebt in erster Linie von der Erwartung.
Pseudomonas ist ein weltweites, vor allem Hospitsalismus-Problem, und die meisen Pseudo-Bakterien sind gegen die heutigen Antibiotika resistent.
Und vice versa - wenn weitergemacht wird, dann steht fest, dass aus dem Forschungsergebnis ein brauchbarer Impfstoff entstehen wird und man braucht nicht viel Phantasie, dass der Kurs darauf enorm reagieren wird.
Wann letztlich der Impfstoff dann die Marktreife hat, ist sekundär.
Eine Aktie lebt in erster Linie von der Erwartung.
Pseudomonas ist ein weltweites, vor allem Hospitsalismus-Problem, und die meisen Pseudo-Bakterien sind gegen die heutigen Antibiotika resistent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.474.347 von valsartano am 18.09.13 17:46:31Und vice versa - wenn weitergemacht wird, dann steht fest, dass aus dem Forschungsergebnis ein brauchbarer Impfstoff entstehen wird
Diese Aussage ist mMn definitiv falsch!! Die Interimsanalyse ist "nur" eine Futility Analyse, die beurteilt, ob bestimmte Kriterien noch erreicht werden können. Die Hürde für die Interimsanalyse ist sicher niedriger, als die Datenhürde, die für eine Zulassung notwendig ist!
Für Valneva bleibt die Studie übrigens weiterhin verblindet!
Diese Aussage ist mMn definitiv falsch!! Die Interimsanalyse ist "nur" eine Futility Analyse, die beurteilt, ob bestimmte Kriterien noch erreicht werden können. Die Hürde für die Interimsanalyse ist sicher niedriger, als die Datenhürde, die für eine Zulassung notwendig ist!
Für Valneva bleibt die Studie übrigens weiterhin verblindet!
na...sollten die nochmal zurück kommen lege ich auch noch
mal was nach...wenn nicht freue ich mich auf den Weg nach Norden!
Die Stämme halte ich auch für die wesentl bessere Alternative bzw.
für ein Invest während die VZ Speku sind und ich habe da auch noch genügend
aus der KE...
...gutes Gelingen allen
mal was nach...wenn nicht freue ich mich auf den Weg nach Norden!
Die Stämme halte ich auch für die wesentl bessere Alternative bzw.
für ein Invest während die VZ Speku sind und ich habe da auch noch genügend
aus der KE...
...gutes Gelingen allen
Zitat von valsartano: Die Interimsdaten weisen schon die Richtung, den Weg. Wenn nicht weitergemacht wird, dann kann man damit rechnen, dass aus dem Pseudomonas-Impfstoff nichts wird.
Und vice versa - wenn weitergemacht wird, dann steht fest, dass aus dem Forschungsergebnis ein brauchbarer Impfstoff entstehen wird und man braucht nicht viel Phantasie, dass der Kurs darauf enorm reagieren wird.
Wann letztlich der Impfstoff dann die Marktreife hat, ist sekundär.
Eine Aktie lebt in erster Linie von der Erwartung.
Pseudomonas ist ein weltweites, vor allem Hospitsalismus-Problem, und die meisen Pseudo-Bakterien sind gegen die heutigen Antibiotika resistent.
Clostridium ist viel wichtiger! Ist allerdings erst in P1!
Novartis hat sich mit Intercell bereits vertan; also kein Garant für gute Ergebnisse.
Ich bin gespannt auf 2014!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.477.565 von rollingovermilestones am 18.09.13 23:22:07Na ja ich sag mal beides ist wichtig. Wobei pseudomonas überall wo es feucht ist im Krankenhaus (und da gibt es viele orte,besonders Sanitärbereich)lauern kann und ja auch ansonsten ungefährlich ist, nur nicht für stark geschwächte intensivpatienten. Dort ist es oftmals tödlich.
Ungeachtet der Möglichkeit hiermit primitives Geld verdienen zu können, wäre es ein wissenschaftlicher Erfolg ohnegleichen mit einer impfung Leben in einem hohen Ausmaß retten zu können.
In dem Sinne ist ein Valneva Invest auch als ethisch und sauber zu sehen. In eine Firma die Landminen oder Jagdflieger herstellt möchte ich mein Geld nicht investieren.
Ungeachtet der Möglichkeit hiermit primitives Geld verdienen zu können, wäre es ein wissenschaftlicher Erfolg ohnegleichen mit einer impfung Leben in einem hohen Ausmaß retten zu können.
In dem Sinne ist ein Valneva Invest auch als ethisch und sauber zu sehen. In eine Firma die Landminen oder Jagdflieger herstellt möchte ich mein Geld nicht investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.477.565 von rollingovermilestones am 18.09.13 23:22:07Novartis hat sich mit Intercell bereits vertan; also kein Garant für gute Ergebnisse.
Die Aussage musst Du mir mal näher erläutern. Wo haben die sich vertan? Mit den gefloppten P3s hatte Novartis doch gar nichts am Hut.
Klar ist die Beteilung an Icll vom finanziellen Standpunkt gesehen durch den starken Kursrückgang ein Reinfall, für Novartis aber nicht mehr als Portokasse.
Das erste Produkt, das für Novartis, neben Ixiaro, interessant wird ist Pseudomonas u. da hat Icll damals schon gesagt, dass es das riskanteste Projekt in der Pipeline ist. Das gerade dieser Risikokandidat jetzt erst mal die einzige Hoffnung auf eine zeitnahe Zulassung ist, hätte vor 3 Jahren wohl auch niemand gedacht. Gilt natürlich nur für den Icll Part.
Valneva hat in den nächsten 2-3 Jahren mehrfach Chancen auf Zulassung durch EB66, natürlich nicht mit so grossem Potential wie mit Pseudomonas.
Die Aussage musst Du mir mal näher erläutern. Wo haben die sich vertan? Mit den gefloppten P3s hatte Novartis doch gar nichts am Hut.
Klar ist die Beteilung an Icll vom finanziellen Standpunkt gesehen durch den starken Kursrückgang ein Reinfall, für Novartis aber nicht mehr als Portokasse.
Das erste Produkt, das für Novartis, neben Ixiaro, interessant wird ist Pseudomonas u. da hat Icll damals schon gesagt, dass es das riskanteste Projekt in der Pipeline ist. Das gerade dieser Risikokandidat jetzt erst mal die einzige Hoffnung auf eine zeitnahe Zulassung ist, hätte vor 3 Jahren wohl auch niemand gedacht. Gilt natürlich nur für den Icll Part.
Valneva hat in den nächsten 2-3 Jahren mehrfach Chancen auf Zulassung durch EB66, natürlich nicht mit so grossem Potential wie mit Pseudomonas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.480.651 von evotecci am 19.09.13 12:49:32Mal zur Diskussion folgende Fragen:
1.) Ist novartis nun noch investiert bei valneva oder nicht ?
auf der valneva seite findet man in der aktionärsstruktur nichts-
auf boursorama.com (valneva,anschliesend societe eingeben!) steht 9,35 % novartis drin
Also ich kenn mich nun nicht mehr aus.
2.) auf französischen Seiten habe ich gelesen die Vorzüge verfallen wertlos,wenn pseudomonas innerhalb 7 Jahren keine Zulassung erhält.
Stimmt das wirklich? Also selbst wenn pseudo klappt und die zulassung braucht 8 Jahre dann sind die Dinger nix mehr wert...
Habe auch erfahren daß handel an der euronext angeblich schwerfällig ist mit Vorzügen,oft Aussetzungen.
Das verstärkt meine Sorge daß die Vorzüge nicht so toll sind.
Im Prinzip selbst wenn pseudo nicht klappt wäre es für die stämme positiv, da die verwässerung durch die vorzüge nicht mehr eintritt. Die Vorzüge stellen eine Art kapitalerhöhung dar,oder ?
P:S zu user rollingover
o.k. bin mal wieder lernfähig, du hast recht clostridium ist viel wichtiger da die Anzahl der Todesfälle und Erkrankungen viel häufiger ist als bei pseudomonas. Bist du aus dem medizinsektor?
Stretococcus pneumoniae ist auch sehr sehr übel- glaub die valmeva macht auch was darin.. muß aber erst nachschauen,evotecci wird mich eh gleich belehren
1.) Ist novartis nun noch investiert bei valneva oder nicht ?
auf der valneva seite findet man in der aktionärsstruktur nichts-
auf boursorama.com (valneva,anschliesend societe eingeben!) steht 9,35 % novartis drin
Also ich kenn mich nun nicht mehr aus.
2.) auf französischen Seiten habe ich gelesen die Vorzüge verfallen wertlos,wenn pseudomonas innerhalb 7 Jahren keine Zulassung erhält.
Stimmt das wirklich? Also selbst wenn pseudo klappt und die zulassung braucht 8 Jahre dann sind die Dinger nix mehr wert...
Habe auch erfahren daß handel an der euronext angeblich schwerfällig ist mit Vorzügen,oft Aussetzungen.
Das verstärkt meine Sorge daß die Vorzüge nicht so toll sind.
Im Prinzip selbst wenn pseudo nicht klappt wäre es für die stämme positiv, da die verwässerung durch die vorzüge nicht mehr eintritt. Die Vorzüge stellen eine Art kapitalerhöhung dar,oder ?
P:S zu user rollingover
o.k. bin mal wieder lernfähig, du hast recht clostridium ist viel wichtiger da die Anzahl der Todesfälle und Erkrankungen viel häufiger ist als bei pseudomonas. Bist du aus dem medizinsektor?
Stretococcus pneumoniae ist auch sehr sehr übel- glaub die valmeva macht auch was darin.. muß aber erst nachschauen,evotecci wird mich eh gleich belehren
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.480.825 von Valueandi am 19.09.13 13:14:47stimmt unter partnering mit novartis zusammen findet man auch streptococcus,zumindest eine vereinbarung der beiden firmen. mehr weiss ich auch nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pneumokokken
Es gibt 2 Impfstoffe gegen Pneumokokken. Die Durchimpfungsrate ist in Österreich sehr gering....
Es gibt 2 Impfstoffe gegen Pneumokokken. Die Durchimpfungsrate ist in Österreich sehr gering....
Zitat von Valueandi: Mal zur Diskussion folgende Fragen:
1.) Ist novartis nun noch investiert bei valneva oder nicht ?
auf der valneva seite findet man in der aktionärsstruktur nichts-
auf boursorama.com (valneva,anschliesend societe eingeben!) steht 9,35 % novartis drin
Also ich kenn mich nun nicht mehr aus.
2.) auf französischen Seiten habe ich gelesen die Vorzüge verfallen wertlos,wenn pseudomonas innerhalb 7 Jahren keine Zulassung erhält.
Stimmt das wirklich? Also selbst wenn pseudo klappt und die zulassung braucht 8 Jahre dann sind die Dinger nix mehr wert...
Habe auch erfahren daß handel an der euronext angeblich schwerfällig ist mit Vorzügen,oft Aussetzungen.
Das verstärkt meine Sorge daß die Vorzüge nicht so toll sind.
Im Prinzip selbst wenn pseudo nicht klappt wäre es für die stämme positiv, da die verwässerung durch die vorzüge nicht mehr eintritt. Die Vorzüge stellen eine Art kapitalerhöhung dar,oder ?
P:S zu user rollingover
o.k. bin mal wieder lernfähig, du hast recht clostridium ist viel wichtiger da die Anzahl der Todesfälle und Erkrankungen viel häufiger ist als bei pseudomonas. Bist du aus dem medizinsektor?
Stretococcus pneumoniae ist auch sehr sehr übel- glaub die valmeva macht auch was darin.. muß aber erst nachschauen,evotecci wird mich eh gleich belehren
1. Novartis ist investiert.
2. Bei einem Impfstoff der auf der WHO liste steht dauert eine Zulassung keine 7 Jahre!
Novartis hat s. pneumoniae
und ICLL hat mit einem Japanischem Forschungsunternehmen auch bzgl. pneumokokken geforscht.
Dieses programm wurde durch sparpaket aber abgestellt. Denn alle Impfstoffe die derzeit am Markt sind haben katastrophale Auswirkungen. Habe einen Sohn mit 2,5 Jahren...die erste Pneumokokken impfung hat sein Immunsystem so niedergedroschen, dass er sich einen Herpes Simplex Virus eingefangen hat, der war so stark, dass wir Ihm ein Medikament geben mussten, dass bei Gürtelrose zur anwendung kommt, damals war er cirka 1,5 Jahre alt. Er hat damals einen halben kilo gewicht verloren und wir hatten 84 Stunden keinen Schlaf.
Ich würde gerne auch bis zu 1000 Euro für solche Impfungen ausgeben, wenn ich weiß, dass sie um einiges besser erträglich sind für kleine Kinder...
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.486.397 von Trader2012 am 20.09.13 10:02:43Vielen Dank für deine Ausführungen !
Ich dachte mir es schon, man will offenbar Novartis nicht ausweisen in der Aktionärsstruktur, um nicht neue Interessenten zu verschrecken...
man will ja unabhängig bleiben und für alle forschen.
Aber eine offizielle Anfrage würde das endgültig klären.
Der erste Impfstoff gegen JE von einer anderen Firma (aus mäusen war das glaube ich) war auch katastrophal in der Wirkung. Mit ixiaro hat sich alles geändert,das zeugt vom Know-How der Firma.
Sonst wäre die Anwendung für kinder nicht so klar bestätigt worden.
Ich dachte mir es schon, man will offenbar Novartis nicht ausweisen in der Aktionärsstruktur, um nicht neue Interessenten zu verschrecken...
man will ja unabhängig bleiben und für alle forschen.
Aber eine offizielle Anfrage würde das endgültig klären.
Der erste Impfstoff gegen JE von einer anderen Firma (aus mäusen war das glaube ich) war auch katastrophal in der Wirkung. Mit ixiaro hat sich alles geändert,das zeugt vom Know-How der Firma.
Sonst wäre die Anwendung für kinder nicht so klar bestätigt worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.486.553 von Valueandi am 20.09.13 10:22:50Wiederum erfreuliche moderate entwicklung des kurses heute.
In kleinen Schritten ist ein Anstieg nachhaltiger..
Nach wie vor gemessen am Potential und der zu erwartenden News Ende oktober recht günstig der Wert.
In kleinen Schritten ist ein Anstieg nachhaltiger..
Nach wie vor gemessen am Potential und der zu erwartenden News Ende oktober recht günstig der Wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.501.809 von Valueandi am 23.09.13 15:30:49auch heute durchaus wieder erfreulich,kann man nicht meckern.
Da sich hier nie viel tut,empfiehlt es sich auch zu lesen was die Franzosen so sagen. Da ich der Sprache halbwegs mächtig bin gehts so leidlich.
Soll noch einer sagen,Aktienkunde bildet nicht, so hat sich die Quälerei im
Gymnasium wenigstens etwas gelohnt.
Ansonsten wirkt der Google Übersetzer Wunder,der ist top und übersetzt fast alle Sprachen.
boursorama.com ist eine interessante Seite. Da tummeln sich Scharen von Leuten,hier hingegen bin ich fast Alleinunterhalter.
Aber was eine Dame da sagte, es ist nur der Rebound nach einem desaströsen Abstieg nach dem Merger (wie wir wissen bedingt durch den niedrigen Preis der angebotenen Stämme). Die Aktie bewege sich nun zu ihrem wahren Wert hin.
Das denke ich auch, man darf nicht die 3 Euro anschauen,man sollte die 5,5 Euro anschauen und sich fragen wann die Aktie den "IPO" Wert wieder überschreitet.
Alles negative dürfte zuletzt rausgeworfen sein,die positiven Sachen kommen erst. Natürlich wäre Pseudomonas der Hit,wenn das klappt wäre es ein Milliarden Blockbuster. Na ja 1-2 monate müssen wir wohl noch warten auf die ersten Ergebnisse aus Studie II/III.
Vorher kann eigentlich niemand was wissen,weil die Studie ja verschlüsselt ist. Denke nicht das sich vorher jemand eindecken kann,sondern nehme eher an das die US Army fleissig Ixiaro für Kinder und Erwachsene bestellt hat,deshalb wohl die Insiderkäufe..
Da sich hier nie viel tut,empfiehlt es sich auch zu lesen was die Franzosen so sagen. Da ich der Sprache halbwegs mächtig bin gehts so leidlich.
Soll noch einer sagen,Aktienkunde bildet nicht, so hat sich die Quälerei im
Gymnasium wenigstens etwas gelohnt.
Ansonsten wirkt der Google Übersetzer Wunder,der ist top und übersetzt fast alle Sprachen.
boursorama.com ist eine interessante Seite. Da tummeln sich Scharen von Leuten,hier hingegen bin ich fast Alleinunterhalter.
Aber was eine Dame da sagte, es ist nur der Rebound nach einem desaströsen Abstieg nach dem Merger (wie wir wissen bedingt durch den niedrigen Preis der angebotenen Stämme). Die Aktie bewege sich nun zu ihrem wahren Wert hin.
Das denke ich auch, man darf nicht die 3 Euro anschauen,man sollte die 5,5 Euro anschauen und sich fragen wann die Aktie den "IPO" Wert wieder überschreitet.
Alles negative dürfte zuletzt rausgeworfen sein,die positiven Sachen kommen erst. Natürlich wäre Pseudomonas der Hit,wenn das klappt wäre es ein Milliarden Blockbuster. Na ja 1-2 monate müssen wir wohl noch warten auf die ersten Ergebnisse aus Studie II/III.
Vorher kann eigentlich niemand was wissen,weil die Studie ja verschlüsselt ist. Denke nicht das sich vorher jemand eindecken kann,sondern nehme eher an das die US Army fleissig Ixiaro für Kinder und Erwachsene bestellt hat,deshalb wohl die Insiderkäufe..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.507.877 von Valueandi am 24.09.13 14:48:20wurde ja auch kommuniziert da man die hochsten Umsätze für ixiaro der Firmengeschichte erwartet, also liegt alles offen auf dem Tisch..
Danke für deine Recherche und Infos. Auch wenn du hier fast Alleinunterhalter bist: ich bin vermutlich nicht der Einzige, der hier regelmäßig mitliest und sich über konstruktive Beiträge freut!
Ich glaube auch, dass dem sehr erfreulichen Anstieg keine großartigen Insiderkäufe zugrunde liegen. Erfreulich finde ich ebenfalls, dass der Rebound-Effekt letztlich auch mit einer gehörigen Portion Optimismus verbunden ist, den ich bei dieser Aktie längst schon wieder für berechtigt halte, der aber (vor allem in Österreich nach den schlechten Jahren) bisher nicht aufkommen konnte. Umso mehr gefällt es mir auch, wie brav der Kurs in Wien dem in Paris folgt...
Ich glaube auch, dass dem sehr erfreulichen Anstieg keine großartigen Insiderkäufe zugrunde liegen. Erfreulich finde ich ebenfalls, dass der Rebound-Effekt letztlich auch mit einer gehörigen Portion Optimismus verbunden ist, den ich bei dieser Aktie längst schon wieder für berechtigt halte, der aber (vor allem in Österreich nach den schlechten Jahren) bisher nicht aufkommen konnte. Umso mehr gefällt es mir auch, wie brav der Kurs in Wien dem in Paris folgt...
Ich habe gestern auch gekauft, auf Börseexpress gibts auch ein Forum
ich habe auf die Käufe in Paris reagiert und gehe auch von Leuten aus die mehr wissen.
Bis jetzt habe ich alles richtig gemacht.
Hatte die Aktie aber auch seit der Gründung im Focus.
Ich habe jetzt aber Angst vor einer übernahme ohne das die Ergebnisse feststehen.
Bis jetzt habe ich alles richtig gemacht.
Hatte die Aktie aber auch seit der Gründung im Focus.
Ich habe jetzt aber Angst vor einer übernahme ohne das die Ergebnisse feststehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.508.317 von Valnevist am 24.09.13 15:53:44Danke danke.
Ürbigens bin ich ja bekanntermaßen kein Freund der Vorzüge,da diese eine reine Wette auf Pseudomonas sind.
Wenn man nun den Anstieg der Stämme verfolgt, blieben die Vorzüge eher zurück.
Die Gewinnmöglichkeit ist derzeit:
4,11 EUro x 0,481 = 1,98 Euro (Wandlung Vorzug in Stamm)
(1,98-0,28)/0,28 x 100 = 607 % (Differenz gewandelter Vorzug zu Kurs)
gar nicht mal so schlecht...aber man sollte das verlustrisiko auch im Blick haben...
Ürbigens bin ich ja bekanntermaßen kein Freund der Vorzüge,da diese eine reine Wette auf Pseudomonas sind.
Wenn man nun den Anstieg der Stämme verfolgt, blieben die Vorzüge eher zurück.
Die Gewinnmöglichkeit ist derzeit:
4,11 EUro x 0,481 = 1,98 Euro (Wandlung Vorzug in Stamm)
(1,98-0,28)/0,28 x 100 = 607 % (Differenz gewandelter Vorzug zu Kurs)
gar nicht mal so schlecht...aber man sollte das verlustrisiko auch im Blick haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.512.037 von konstand am 25.09.13 09:42:06Wieso Angst ?
Angst muß man nur haben wenn der squeeze out möglich ist (ich glaube 95 % der Aktien muß man haben). der ist aber nicht möglich,der französische Staat wird seine Anteile sicher nicht so bald verkaufen. Sollte Novartis noch die 9 % haben könenn die allein auch den squeeze out verhindern.
Ansonsten kanns uns doch recht sein, wenn irgendjemand die Firma übernehmen will. Für 9,5 Euro je Stammaktie verkaufe ich meine Anteile gern.
Angst muß man nur haben wenn der squeeze out möglich ist (ich glaube 95 % der Aktien muß man haben). der ist aber nicht möglich,der französische Staat wird seine Anteile sicher nicht so bald verkaufen. Sollte Novartis noch die 9 % haben könenn die allein auch den squeeze out verhindern.
Ansonsten kanns uns doch recht sein, wenn irgendjemand die Firma übernehmen will. Für 9,5 Euro je Stammaktie verkaufe ich meine Anteile gern.
Valuendi, in deiner Berechnung der Vorzugsaktien ist ein wichtiger Aspekt nicht berücksichtigt: Wenn die Pseudomonasstudie tatsächlich erfolgreich ist, wird der Kurs geradezu explodieren!! Und für diesen möglichen Gewinn setze ich gerne ein paar tausend Euronen in den Sand...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.512.891 von Valnevist am 25.09.13 11:12:41Aber du solltest auch clever sein und dir auch mal die Optionen anschauen.
z.b. AT0000A10ND1 , Basis 5,5 Euro
Es gibt auch welche mit 4,5 Euro.
3,3 und 3,8 Euro sind bereits im Geld,die gewinnchacnen dürften hier begrenzt sein.
habe mich auch erst seit kurzem damit beschäftigt.
Vorzug- reine Wette auf Pseudomonas, sehr positiv das vertraglich festgeschriebene umtauschverhältnis von 0,481.
Also wenn die Stämme auf 30 Euro notieren bekäme man 14,4 Euro durch Wandlung des Vorzugs.
Wenns nichts wird aber auch 0 % = Totalverlust.
Optionen- Wette auf Basisinstrument Stammaktie,wenn unter Basispreis am Optionsende 0 %= Totalverlust
Ansonsten sehr sehr hohe Gewinne möglich.
Onvista hat einen optionsrechner, da valneva eingeben und sich Szenarien durchrechnen
z.b. AT0000A10ND1 , Basis 5,5 Euro
Es gibt auch welche mit 4,5 Euro.
3,3 und 3,8 Euro sind bereits im Geld,die gewinnchacnen dürften hier begrenzt sein.
habe mich auch erst seit kurzem damit beschäftigt.
Vorzug- reine Wette auf Pseudomonas, sehr positiv das vertraglich festgeschriebene umtauschverhältnis von 0,481.
Also wenn die Stämme auf 30 Euro notieren bekäme man 14,4 Euro durch Wandlung des Vorzugs.
Wenns nichts wird aber auch 0 % = Totalverlust.
Optionen- Wette auf Basisinstrument Stammaktie,wenn unter Basispreis am Optionsende 0 %= Totalverlust
Ansonsten sehr sehr hohe Gewinne möglich.
Onvista hat einen optionsrechner, da valneva eingeben und sich Szenarien durchrechnen
danke für den Hinweis, wusste gar nicht, dass es solche Optionsscheine auch gibt. Ich bin aber mittlerweile genug eingedeckt...
http://www.wallstreet-online.de/aktien/50719965
Die Vorzüge, lieber Valueandi, sind keine "reine Wette", sondern ein vorzügliches Spekulationsobjekt mit einer großen Hebelwirkung.
Sie werden derzeit wenig gehandelt, weil zu Wenige vom großen Gewinn-Potential Kenntnis haben.
Ich habe meine Vorzüge vor ca. 1 Monat mit einem Kurs von 0,22 € gekauft. Seither ist der Kurs um ca.50% gestiegen.
Auch kein Schmerren, oder? :-)
Wenn, dann an der Pariser Euronext kaufen.
Die Vorzüge, lieber Valueandi, sind keine "reine Wette", sondern ein vorzügliches Spekulationsobjekt mit einer großen Hebelwirkung.
Sie werden derzeit wenig gehandelt, weil zu Wenige vom großen Gewinn-Potential Kenntnis haben.
Ich habe meine Vorzüge vor ca. 1 Monat mit einem Kurs von 0,22 € gekauft. Seither ist der Kurs um ca.50% gestiegen.
Auch kein Schmerren, oder? :-)
Wenn, dann an der Pariser Euronext kaufen.
Schmarren meinte ich ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.513.309 von valsartano am 25.09.13 12:09:38Die Vorzüge sind immer noch günstig,wenn man ihren AUsgabekurs betrachtet.
Gutes Timing bei dir. Hast du die 78 k an Vorzügen in Wien eingesammelt ?
hast du mit teilausführungen in Wien Probleme gehabt?
Ich denke du hast recht,Paris könnte besser sein..
Dennoch bleibe ich dabei,soweit mir bekannt ist existieren die Vorzüge nicht weiter wenn Pseudomonas nicht klappt. Die Optionen hingegen können durch den Stamm aus vielerlei Gründen ins Geld kommen bzw sind schon im Geld.
Vorzug= wenn Ereignis,dann Gewinn -Wette, fixes umtauschverhältnis
Optionsschein- wenn Kurs Stamm über Basispreis, dann Gewinn - Wette
Faktum Vorzüge sind gut,ermöglichen erheblichen Gewinn,optionen haben teilweise hohen Hebel damit tw. noch höhere Gewinne möglich als beim Vorzug
Gutes Timing bei dir. Hast du die 78 k an Vorzügen in Wien eingesammelt ?
hast du mit teilausführungen in Wien Probleme gehabt?
Ich denke du hast recht,Paris könnte besser sein..
Dennoch bleibe ich dabei,soweit mir bekannt ist existieren die Vorzüge nicht weiter wenn Pseudomonas nicht klappt. Die Optionen hingegen können durch den Stamm aus vielerlei Gründen ins Geld kommen bzw sind schon im Geld.
Vorzug= wenn Ereignis,dann Gewinn -Wette, fixes umtauschverhältnis
Optionsschein- wenn Kurs Stamm über Basispreis, dann Gewinn - Wette
Faktum Vorzüge sind gut,ermöglichen erheblichen Gewinn,optionen haben teilweise hohen Hebel damit tw. noch höhere Gewinne möglich als beim Vorzug
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.513.309 von valsartano am 25.09.13 12:09:38die vorzüge sind in paris schon auf 33 Cent gestiegen,Glückwunsch..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.512.037 von konstand am 25.09.13 09:42:06habe von Anfang an die ganzen lästigen kapitalmaßnahmen mitgemacht und die Erholung des Kurses war überfällig... Ich werde aber weiter gespannt zuschauen was passiert. Die Pipeline ist prall gefüllt,auch aus dem veterinärmedizinischen Bereich können positive News kommen. Unter 8 Euro verkaufe ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.514.789 von Valueandi am 25.09.13 15:47:29Goldman Sachs Annual Biotech in Europe Investor Forum
September 30 - October 1, 2013
Zurich
September 30 - October 1, 2013
Zurich
Wer kennt die Ursache für diesen rasanten Kursanstieg?
Das geht ja nicht von selbst!!!
So hohe Umsätze habe ich bei Valneva an der österr. Börse noch nie gesehen.
Vielleicht werden die ersten Ergebnisse der Pseudomonas-Studie ersichtlich?
Das würde auch den Vorzugsaktienanstieg erklären.
http://www.wallstreet-online.de/aktien/50719965
Das geht ja nicht von selbst!!!
So hohe Umsätze habe ich bei Valneva an der österr. Börse noch nie gesehen.
Vielleicht werden die ersten Ergebnisse der Pseudomonas-Studie ersichtlich?
Das würde auch den Vorzugsaktienanstieg erklären.
http://www.wallstreet-online.de/aktien/50719965
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.514.789 von Valueandi am 25.09.13 15:47:29da schließe ich mich an...ich auch nicht!!! und ich hab eauch alles mitgemacht und auch zugekauft...jetzt müssen wir aber trotzdem noch Geduld haben...das wird alles noch ein wenig dauern...Geduld...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.515.377 von valsartano am 25.09.13 16:59:36Vielleicht werden die ersten Ergebnisse der Pseudomonas-Studie ersichtlich?
Ganz sicher nicht, mich wundert echt immer wieder, dass es diese Spekulationen gibt!
Nach Aussage von Valneva trifft das DMC, ein unabhängiges Kommittee, das erste Mal Anfang Oktober zusammen. Nach meinen Infos wird es aber zumindest 1-2 weitere Treffen geben. Die Entscheidung, ob die Studie weitergeführt wird oder nicht, wird wohl im November bekannt gegeben.
Auch wenn ich es schon einmal geschrieben habe. Es werden KEINE detaillierten Ergebnisse bekannt gegeben, es wird nur kommuniziert, ob weitergemacht wird oder nicht. Diesbezüglich wird das DMC, aufgrund vorher mit den Zulassungsbehörden festgelegten Wirksamkeitskriterien, eine eindeutige Empfehlung an Valneva geben.
Auch Valneva selbst kennt dann KEINE genauen Daten, für die Firma bleibt bei Fortführung der Studie diese weiterhin verblindet!!
Der Anstieg ist mE auf 2 Dinge zurück zu führen:
- Hoffnung auf Weiterführung der Pseudomonas Studie, verbunden mit gesteigerten Hoffnungen auf einen Blockbuster
- Wettmachung des gewaltigen Kursturzes post merger, ausgelöst durch KE
Ganz sicher nicht, mich wundert echt immer wieder, dass es diese Spekulationen gibt!
Nach Aussage von Valneva trifft das DMC, ein unabhängiges Kommittee, das erste Mal Anfang Oktober zusammen. Nach meinen Infos wird es aber zumindest 1-2 weitere Treffen geben. Die Entscheidung, ob die Studie weitergeführt wird oder nicht, wird wohl im November bekannt gegeben.
Auch wenn ich es schon einmal geschrieben habe. Es werden KEINE detaillierten Ergebnisse bekannt gegeben, es wird nur kommuniziert, ob weitergemacht wird oder nicht. Diesbezüglich wird das DMC, aufgrund vorher mit den Zulassungsbehörden festgelegten Wirksamkeitskriterien, eine eindeutige Empfehlung an Valneva geben.
Auch Valneva selbst kennt dann KEINE genauen Daten, für die Firma bleibt bei Fortführung der Studie diese weiterhin verblindet!!
Der Anstieg ist mE auf 2 Dinge zurück zu führen:
- Hoffnung auf Weiterführung der Pseudomonas Studie, verbunden mit gesteigerten Hoffnungen auf einen Blockbuster
- Wettmachung des gewaltigen Kursturzes post merger, ausgelöst durch KE
Da hast du Recht, es stimmen beide !
Bei den Amis Bio Unternehmen wird vor den Daten grob spekuliert, wie z.b. Bei Novellos, hab 100% plus gehabt, leider nicht verkauft und ging dann den Bach hinunter.
Bei den Amis Bio Unternehmen wird vor den Daten grob spekuliert, wie z.b. Bei Novellos, hab 100% plus gehabt, leider nicht verkauft und ging dann den Bach hinunter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.516.107 von evotecci am 25.09.13 18:36:23Dem stimme ich auch zu, die Studie ist doch bestimmt ein Doppelblindversuch.
Da kann niemand was "vorher" wissen.
Sicher wird der unverhältnismäßige Abschwung wettgemacht,aber von wem und aus welchem Grund ?
Weiterhin könnte in der Firma schon die genauen Bestellungszahlen der US Army bekannt sein, ein Rekordergebnis wurde in der letzten Meldung bereits offiziell angedeutet.
Was hier noch nicht beleuchtet wurde, ist die Bilanzierung der Valneva, die
aus 2 Firmen zusammengesetzt wurde (d.h. EInrechnung der ursprünglichen Anteile). Welchen ANteil hat vivalis und welchen intercell in der letzten Bilanz-Meldung? Wie verschieben sich die Anteile und Zahlen in Zukunft ?
Irgendwie enstand bei mir der EIndruck daß alles Negative in die letzte offizielle Meldung reingepackt wurde,um dann positiver berichten zu können.
Da kann niemand was "vorher" wissen.
Sicher wird der unverhältnismäßige Abschwung wettgemacht,aber von wem und aus welchem Grund ?
Weiterhin könnte in der Firma schon die genauen Bestellungszahlen der US Army bekannt sein, ein Rekordergebnis wurde in der letzten Meldung bereits offiziell angedeutet.
Was hier noch nicht beleuchtet wurde, ist die Bilanzierung der Valneva, die
aus 2 Firmen zusammengesetzt wurde (d.h. EInrechnung der ursprünglichen Anteile). Welchen ANteil hat vivalis und welchen intercell in der letzten Bilanz-Meldung? Wie verschieben sich die Anteile und Zahlen in Zukunft ?
Irgendwie enstand bei mir der EIndruck daß alles Negative in die letzte offizielle Meldung reingepackt wurde,um dann positiver berichten zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.464.051 von Valueandi am 17.09.13 12:57:23habs am 17.09 schon gesagt. Das W lockt. Die einzige chartformation neben dem M die auch der gute alte Kostolany zuließ,alles andere hielt er für Kafeesatzleserei.
Das kann man nun wirklich nicht als "W" oder "mögliches W" bezeichnen.
Eher schon als "Doppelboden"
Eher schon als "Doppelboden"
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.526.491 von RichyBerlin am 27.09.13 10:15:56Incl des Abschwunges nach dem merger und dem kolportierten Anstieg auf ebenselbiges Niveau ergibt sich ein schönes W.
Bin gespannt was nächste Woche passiert,vielleicht findet man ja ein paar Investoren....
September 30 - October 1, 2013
Goldman Sachs 13th Annual Biotech in Europe Investor Forum
Zurich, Switzerland
October 2 - 3, 2013
NYSE Euronext Large & Midcap Event (Paris)
Paris, France
Bin gespannt was nächste Woche passiert,vielleicht findet man ja ein paar Investoren....
September 30 - October 1, 2013
Goldman Sachs 13th Annual Biotech in Europe Investor Forum
Zurich, Switzerland
October 2 - 3, 2013
NYSE Euronext Large & Midcap Event (Paris)
Paris, France
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.527.039 von Valueandi am 27.09.13 11:16:49Incl des Abschwunges nach dem merger und dem kolportierten Anstieg auf ebenselbiges Niveau ergibt sich ein schönes W.
Das sind doch Pre-/und Post-Merger völlig unterschiedliche Bewertungen die dem Kurs zugrunde lagen. Da sollte man die alten Kurse nicht mehr in der Charttechnik berücksichtigen..
Aber mach nur..
Hauptsache es geht gen Norden
Das sind doch Pre-/und Post-Merger völlig unterschiedliche Bewertungen die dem Kurs zugrunde lagen. Da sollte man die alten Kurse nicht mehr in der Charttechnik berücksichtigen..
Aber mach nur..
Hauptsache es geht gen Norden
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.530.435 von RichyBerlin am 27.09.13 18:46:29Erst nach dem merger fiel die AKtie wg. des niedrigen Bezugspreises für die kapitalgeber (besonders Französ. STaatsfonds könte INteresse gehabt haben).
also da war es schon post merger.
Heute m.E. nach gute Erst-EInstiegsgelegenheit dank schwachem gesamtmarkt und Konsolidierung nach dem ersten ANstieg.
Sollte die AKtie unter 4 gehen kaufe ich auch nochmal kräftig zu.
also da war es schon post merger.
Heute m.E. nach gute Erst-EInstiegsgelegenheit dank schwachem gesamtmarkt und Konsolidierung nach dem ersten ANstieg.
Sollte die AKtie unter 4 gehen kaufe ich auch nochmal kräftig zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.538.667 von Valueandi am 30.09.13 11:09:21Die Woche wird richtig interessant. Aktuell wird die AKtie nochmal unter 4 gebracht um günstig auszusehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.527.039 von Valueandi am 27.09.13 11:16:49habe gerade herausgefunden:auf dem Sachs Forum ist Valneva gar nicht vertreten,dafür auf dem euronext midcap event in der Nähe der Börse Paris.
Das dürfte meiner ansicht nach auch der bedeutendere Event sein.
Aber man hätte von seiten der IR auch mal nach zürich fahren können..
Das dürfte meiner ansicht nach auch der bedeutendere Event sein.
Aber man hätte von seiten der IR auch mal nach zürich fahren können..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.545.991 von Valueandi am 01.10.13 11:45:56Die IR kann nicht einfach mal irgendwo hinfahren!
Auf solche Events wird man EINGELADEN, Selbsteinladung ist nicht.
Auf solche Events wird man EINGELADEN, Selbsteinladung ist nicht.
Na gut dann laden wir sie eben ein
AIDS-Initiative setzt auf Valneva
Die International AIDS Vaccine Initiative (IAVI) könnte auf Basis der Valneva Zelllinie EB66 einen präventiven HIV-Impfstoffkandidaten entwickeln.
Valneva (früher Intercell) gab heute bekannt, dass sie der International AIDS Vaccine Initiative (IAVI) die Lizenz erteilt hat, die Valneva Zellline EB66 zu verwenden, um so eine Einschätzung zu treffen und gegenbenfalls einen präventiven HIV-Impfstoffkandidaten für klinische Studien zu entwickeln.
Für Valneva stellt das einen Meilenstein dar, da erstmals einer non-profit Organisation doppelte Rechte lizensiert bekommen hat - zum einen der Research, zum anderen die Durchführung klinischer Studien auf Basis der Valneva-Technologie durchzuführen. Bisher wurden diese beiden Bereiche immer getrennt vergeben.
Valnevas EB66® Zellline ist eine hocheffiziente Plattform zur Herstellung von Impfstoffen. Sie wurde von embryonalen Entenstammzellen abgeleitet und stellt sich heute als validierte Alternative zur Verwendung von Hühnereiern bei der Produktion im Großmaßstab von humanen und veterinären Impfstoffen. Das Unternehmen hat bereits über 35 Forschungsund Kommerzialisierungslizenzen für die EB66® Technologie an die weltgrößten Pharmafirmen vergeben.
quelle www.be 24.at
Die International AIDS Vaccine Initiative (IAVI) könnte auf Basis der Valneva Zelllinie EB66 einen präventiven HIV-Impfstoffkandidaten entwickeln.
Valneva (früher Intercell) gab heute bekannt, dass sie der International AIDS Vaccine Initiative (IAVI) die Lizenz erteilt hat, die Valneva Zellline EB66 zu verwenden, um so eine Einschätzung zu treffen und gegenbenfalls einen präventiven HIV-Impfstoffkandidaten für klinische Studien zu entwickeln.
Für Valneva stellt das einen Meilenstein dar, da erstmals einer non-profit Organisation doppelte Rechte lizensiert bekommen hat - zum einen der Research, zum anderen die Durchführung klinischer Studien auf Basis der Valneva-Technologie durchzuführen. Bisher wurden diese beiden Bereiche immer getrennt vergeben.
Valnevas EB66® Zellline ist eine hocheffiziente Plattform zur Herstellung von Impfstoffen. Sie wurde von embryonalen Entenstammzellen abgeleitet und stellt sich heute als validierte Alternative zur Verwendung von Hühnereiern bei der Produktion im Großmaßstab von humanen und veterinären Impfstoffen. Das Unternehmen hat bereits über 35 Forschungsund Kommerzialisierungslizenzen für die EB66® Technologie an die weltgrößten Pharmafirmen vergeben.
quelle www.be 24.at
Valneva announced new EB66® agreement with IAVI Facebook Tweet this!
02.10.2013
Valneva SE announced today that it has licensed the use of its EB66® cell line to the International AIDS Vaccine Initiative (IAVI) for the evaluation and development of a preventive HIV vaccine candidate in clinical trials. According to the company, the agreement is a landmark in Valneva’s history, as it is the first time the company has given dual rights to a non-profit organization to perform both research and clinical studies using its technology. Valneva has historically separated the two functions in its licensing agreements.
EB66® is a proprietary cell-based technology for producing human and veterinary vaccines. The license allows IAVI to use Valvena’s EB66© cell line through Phase II study of a vector-based vaccine candidate derived from a modified version of the canine distemper virus (CDV). The agreement was signed following a successful proof-of-concept demonstration by Valneva for the EB66® cell line technology.
Thomas Lingelbach, President and Chief Executive Officer, and Franck Grimaud, President and Chief Business Officer of Valneva, said, “It is of great importance for Valneva that the company contributes to the advancement of vaccines against global health threats. We are very excited to work with a first-class organization like IAVI, and we look forward to their progress in advancing this novel HIV vaccine candidate.” Christopher Parks, Senior Director of Viral Vaccines and Deputy Director of the Design and Development Lab at IAVI, added: “Our licensing agreement with Valneva gives IAVI access to an exciting technology in vaccine design. We look forward to working with Valneva on our CDV candidate as part of our broad pipeline of novel HIV vaccine candidates.”
The CDV vector is being developed with support from the United States Agency for International Development (USAID) and a Collaboration for AIDS Vaccine Discovery grant from the Bill and Melinda Gates Foundation. Financial terms of this non-exclusive agreement were not disclosed. If successful, the program could lead to a commercial license agreement.
© boerse-express.com
02.10.2013
Valneva SE announced today that it has licensed the use of its EB66® cell line to the International AIDS Vaccine Initiative (IAVI) for the evaluation and development of a preventive HIV vaccine candidate in clinical trials. According to the company, the agreement is a landmark in Valneva’s history, as it is the first time the company has given dual rights to a non-profit organization to perform both research and clinical studies using its technology. Valneva has historically separated the two functions in its licensing agreements.
EB66® is a proprietary cell-based technology for producing human and veterinary vaccines. The license allows IAVI to use Valvena’s EB66© cell line through Phase II study of a vector-based vaccine candidate derived from a modified version of the canine distemper virus (CDV). The agreement was signed following a successful proof-of-concept demonstration by Valneva for the EB66® cell line technology.
Thomas Lingelbach, President and Chief Executive Officer, and Franck Grimaud, President and Chief Business Officer of Valneva, said, “It is of great importance for Valneva that the company contributes to the advancement of vaccines against global health threats. We are very excited to work with a first-class organization like IAVI, and we look forward to their progress in advancing this novel HIV vaccine candidate.” Christopher Parks, Senior Director of Viral Vaccines and Deputy Director of the Design and Development Lab at IAVI, added: “Our licensing agreement with Valneva gives IAVI access to an exciting technology in vaccine design. We look forward to working with Valneva on our CDV candidate as part of our broad pipeline of novel HIV vaccine candidates.”
The CDV vector is being developed with support from the United States Agency for International Development (USAID) and a Collaboration for AIDS Vaccine Discovery grant from the Bill and Melinda Gates Foundation. Financial terms of this non-exclusive agreement were not disclosed. If successful, the program could lead to a commercial license agreement.
© boerse-express.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.555.105 von valsartano am 02.10.13 14:48:20..Bill and Melinda Gates Foundation, die tun viel Gutes.
Finde ich sehr positiv die Meldung, obwohl ich einen Impfstoff gegen HIV
eher sonderbar finde.
Meine Einschätzung daß sich die EB 66 Zellinie als Produktionsplattform weltweit durchsetzt, wurde dadurch wiederum bestätigt.
Weiter so,valneva !
Bestimmt sehen wir in den zahlen am 5.11 schon einiges Positives davon.
Finde ich sehr positiv die Meldung, obwohl ich einen Impfstoff gegen HIV
eher sonderbar finde.
Meine Einschätzung daß sich die EB 66 Zellinie als Produktionsplattform weltweit durchsetzt, wurde dadurch wiederum bestätigt.
Weiter so,valneva !
Bestimmt sehen wir in den zahlen am 5.11 schon einiges Positives davon.
Valueandi, was hast du gegen einen Impfpstoff gegen irgendeine Krankheit.
Impfungen sind mit der Grund für den rasanten Fortschritt im medizinischen Bereich, weil bekanntlich verhindern immer besser ist als spätere Behandlung der Krankheit - was ja auch nicht immer gelingt. Und mit viel höheren Kosten verbunden ist.
Es ist bis jetzt trotz massiver Forschung nicht gelungen, AIDS durch Impfung zu verhindern.
Aber es spricht für die EB 66 Zellinie als Produktionsplattform, wenn nun versucht werden sollte, diese in die AIDS Forschung einzubeziehen.
Ein weiters Plus füe Valneva ....
Impfungen sind mit der Grund für den rasanten Fortschritt im medizinischen Bereich, weil bekanntlich verhindern immer besser ist als spätere Behandlung der Krankheit - was ja auch nicht immer gelingt. Und mit viel höheren Kosten verbunden ist.
Es ist bis jetzt trotz massiver Forschung nicht gelungen, AIDS durch Impfung zu verhindern.
Aber es spricht für die EB 66 Zellinie als Produktionsplattform, wenn nun versucht werden sollte, diese in die AIDS Forschung einzubeziehen.
Ein weiters Plus füe Valneva ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.556.513 von valsartano am 02.10.13 17:23:26Impfstoffe sind extrem wichtig und absolut die Zukunft, zumal Antibiotika nur noch schlecht wirken wegen resistenzen und neue Antibiotika sehr schwer zu entwickeln sind.
Gut,aber dir dürften die vielfältigen Ansteckungsgründe für HIV bekannt sein. Gibt es eine Impfung könnte dies zur Sorglosigkeit verleiten, wie es bereits durch die entwickelten medikamente der Fall wurde,wo man sich eben nicht mehr schützt....
Gut,aber dir dürften die vielfältigen Ansteckungsgründe für HIV bekannt sein. Gibt es eine Impfung könnte dies zur Sorglosigkeit verleiten, wie es bereits durch die entwickelten medikamente der Fall wurde,wo man sich eben nicht mehr schützt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.561.857 von Valueandi am 03.10.13 13:33:53Wahnsinn...Du schreibst so wirres Zeug, das ist echt schon über der Grenze des Erträglichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.562.205 von evotecci am 03.10.13 14:33:28Musst nur richtig durchlesen was ich schreibe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.562.633 von Valueandi am 03.10.13 15:54:21Ab jetzt IGNORE...wer Deine Postings für bare Münze hält ist selbst schuld.
Viel Spass noch.
Viel Spass noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.562.669 von evotecci am 03.10.13 16:01:32
...zum sachgehalt meiner Thesen:
Seit ihrer Entdeckung vor über 70 Jahren sind Antibiotika unsere wichtigste Waffe bei der Behandlung bakterieller Infektionen, einschließlich lebensbedrohlicher Krankenhausinfektionen. Häufig werden sie aber routinemäßig verschrieben und eingenommen, nicht selten in unsachgemäßer Weise. Antibiotika kommen auch in der Viehzucht zum Einsatz: zur Behandlung, zur Krankheitsprävention und zur Wachstumsförderung.
Doch ihre Wirksamkeit ist gefährdet, da durch ihren wahllosen Einsatz Antibiotikaresistenzen entstanden sind. Antibiotikaresistenz ist ein zu erwartender natürlicher Mechanismus, der dort auftritt, wo ein Antibiotikum, das normalerweise das Wachstum einer bestimmten Bakterienart unterbinden würde, keine Wirkung mehr zeigt.
Der Gebrauch und Missbrauch von Antibiotika bei Menschen und Tieren kann bei Bakterien zur Entstehung von Resistenzen führen. Resistenzen können zwischen Menschen, zwischen Tieren sowie zwischen Menschen, Tieren und der Umwelt übertragen werden. Die Übertragung und Ausbreitung von Bakterien oder Genen, die die Resistenzinformationen tragen, kann in Krankenhäusern, in der Bevölkerung oder über die Nahrungsmittelkette erfolgen. Antibiotika finden sich auch in der Umwelt, etwa teilweise in der Wasserversorgung.
Infektionen mit resistenten Bakterien sind oft schwer heilbar, manchmal sogar unheilbar, und ihre Zahl steigt. Die Erforschung neuer, wirksamer Antibiotika ist jedoch sehr kostspielig und zeitaufwändig, und oft bilden sich schon bald nach der Markteinführung eines neuen Antibiotikums Resistenzen heraus. Gegenwärtig sind nur sehr wenige neue Antibiotika in Entwicklung. Wenn keine wirksamen neuen Antibiotika gefunden werden und sich die Resistenzen weiter ausbreiten, droht der Gesellschaft eine Rückkehr zu Verhältnissen, wie sie vor der Entdeckung der Antibiotika herrschten, als Kinder oft an einer einfachen Lungenentzündung starben und Ärzte gegen Meningitis machtlos waren. Auch eine Reihe komplizierter medizinischer Interventionen und Diagnostika würden unmöglich gemacht, wenn für die Prophylaxe keine wirksamen Antibiotika mehr zur Verfügung stünden.
Die Situation in der Europäischen Region
Jedes Jahr sterben nach Schätzungen allein in den Ländern der Europäischen Union ca. 25 000 Menschen an schweren Infektionen mit resistenten Bakterien, die in einer Gesundheitseinrichtung erworben wurden. Die Entstehung resistenter Bakterien ist ein schwerwiegendes Problem in Gesundheitseinrichtungen und führt u. a. zu lebensbedrohlichen Blut- und Wundinfektionen und zu Lungenentzündung. Antibiotikaresistenzen führen zu einem Anstieg der Behandlungskosten, der durch längere Krankenhausaufenthalte, höhere Ausgaben für Antibiotika und Behandlung sowie die indirekten Kosten für Familie und Gesellschaft bedingt ist. In vielen Ländern der Europäischen Region sind Antibiotika nicht verschreibungspflichtig. Oft werden keine Daten zu antibiotikaresistenten Infektionen erhoben, so dass das Ausmaß des Problems trotz eines durchaus vorhandenen Bewusstseins unter den Ärzten nicht dokumentiert wird
...zum sachgehalt meiner Thesen:
Seit ihrer Entdeckung vor über 70 Jahren sind Antibiotika unsere wichtigste Waffe bei der Behandlung bakterieller Infektionen, einschließlich lebensbedrohlicher Krankenhausinfektionen. Häufig werden sie aber routinemäßig verschrieben und eingenommen, nicht selten in unsachgemäßer Weise. Antibiotika kommen auch in der Viehzucht zum Einsatz: zur Behandlung, zur Krankheitsprävention und zur Wachstumsförderung.
Doch ihre Wirksamkeit ist gefährdet, da durch ihren wahllosen Einsatz Antibiotikaresistenzen entstanden sind. Antibiotikaresistenz ist ein zu erwartender natürlicher Mechanismus, der dort auftritt, wo ein Antibiotikum, das normalerweise das Wachstum einer bestimmten Bakterienart unterbinden würde, keine Wirkung mehr zeigt.
Der Gebrauch und Missbrauch von Antibiotika bei Menschen und Tieren kann bei Bakterien zur Entstehung von Resistenzen führen. Resistenzen können zwischen Menschen, zwischen Tieren sowie zwischen Menschen, Tieren und der Umwelt übertragen werden. Die Übertragung und Ausbreitung von Bakterien oder Genen, die die Resistenzinformationen tragen, kann in Krankenhäusern, in der Bevölkerung oder über die Nahrungsmittelkette erfolgen. Antibiotika finden sich auch in der Umwelt, etwa teilweise in der Wasserversorgung.
Infektionen mit resistenten Bakterien sind oft schwer heilbar, manchmal sogar unheilbar, und ihre Zahl steigt. Die Erforschung neuer, wirksamer Antibiotika ist jedoch sehr kostspielig und zeitaufwändig, und oft bilden sich schon bald nach der Markteinführung eines neuen Antibiotikums Resistenzen heraus. Gegenwärtig sind nur sehr wenige neue Antibiotika in Entwicklung. Wenn keine wirksamen neuen Antibiotika gefunden werden und sich die Resistenzen weiter ausbreiten, droht der Gesellschaft eine Rückkehr zu Verhältnissen, wie sie vor der Entdeckung der Antibiotika herrschten, als Kinder oft an einer einfachen Lungenentzündung starben und Ärzte gegen Meningitis machtlos waren. Auch eine Reihe komplizierter medizinischer Interventionen und Diagnostika würden unmöglich gemacht, wenn für die Prophylaxe keine wirksamen Antibiotika mehr zur Verfügung stünden.
Die Situation in der Europäischen Region
Jedes Jahr sterben nach Schätzungen allein in den Ländern der Europäischen Union ca. 25 000 Menschen an schweren Infektionen mit resistenten Bakterien, die in einer Gesundheitseinrichtung erworben wurden. Die Entstehung resistenter Bakterien ist ein schwerwiegendes Problem in Gesundheitseinrichtungen und führt u. a. zu lebensbedrohlichen Blut- und Wundinfektionen und zu Lungenentzündung. Antibiotikaresistenzen führen zu einem Anstieg der Behandlungskosten, der durch längere Krankenhausaufenthalte, höhere Ausgaben für Antibiotika und Behandlung sowie die indirekten Kosten für Familie und Gesellschaft bedingt ist. In vielen Ländern der Europäischen Region sind Antibiotika nicht verschreibungspflichtig. Oft werden keine Daten zu antibiotikaresistenten Infektionen erhoben, so dass das Ausmaß des Problems trotz eines durchaus vorhandenen Bewusstseins unter den Ärzten nicht dokumentiert wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.562.945 von Valueandi am 03.10.13 16:43:08http://www.euro.who.int/de/what-we-do/health-topics/disease-…
Für alle die dies nicht glauben wollen...
Für alle die dies nicht glauben wollen...
AIDS-Initiative setzt auf Valneva
Die International AIDS Vaccine Initiative (IAVI) könnte auf Basis der Valneva Zelllinie EB66 einen präventiven HIV-Impfstoffkandidaten entwickeln.
Valueandi, du schreibst am Thema vorbei. Wir reden bei AIDS nicht von einer bakterielen Infektion sondern die Verursacher sind VIREN.
Und ANTIBIOTIKA sind gegen VIREN wirkungslos!!!
Resistente Bakterien stehen hier nicht zur Diskussion.
Aber für alle Krankheitserreger gilt: Das Beste ist die Vorbeugung, die Vemeidung - und dazu gehört zu den wichtigsten Massnahmen unter anderem auch die IMPFUNG.
Und in diesem Bereich forscht eben auf mehreren Linien Valneva.
Der erste großartige Erfolg ist mit dem nebenwirkungsarmen Impfstoff gegen die Japanische Encephalitis gelungen.
Auf weitere positive Erfolgsmeldungen basiert mein Investment.
Die International AIDS Vaccine Initiative (IAVI) könnte auf Basis der Valneva Zelllinie EB66 einen präventiven HIV-Impfstoffkandidaten entwickeln.
Valueandi, du schreibst am Thema vorbei. Wir reden bei AIDS nicht von einer bakterielen Infektion sondern die Verursacher sind VIREN.
Und ANTIBIOTIKA sind gegen VIREN wirkungslos!!!
Resistente Bakterien stehen hier nicht zur Diskussion.
Aber für alle Krankheitserreger gilt: Das Beste ist die Vorbeugung, die Vemeidung - und dazu gehört zu den wichtigsten Massnahmen unter anderem auch die IMPFUNG.
Und in diesem Bereich forscht eben auf mehreren Linien Valneva.
Der erste großartige Erfolg ist mit dem nebenwirkungsarmen Impfstoff gegen die Japanische Encephalitis gelungen.
Auf weitere positive Erfolgsmeldungen basiert mein Investment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.563.203 von valsartano am 03.10.13 17:28:13Das ist korrekt. Habe es auch allgemeiner gemeint. d.h. clostridium difficile und pseudomonas aeruginosa gegen die Valneva Impfstoffe entwickelt sind Bakterienstämme.
Lieber mit Impfstoffen vorbeugen als die sonst entstandenen Krankheiten mit Antibiotika schwierig bekämpfen müssen.
So hatte ich es gemeint.
Lieber mit Impfstoffen vorbeugen als die sonst entstandenen Krankheiten mit Antibiotika schwierig bekämpfen müssen.
So hatte ich es gemeint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.563.203 von valsartano am 03.10.13 17:28:13Darauf beruht mein Investment auch, besonders natürlich der Kauf von Vorzügen,von denen ich auch ein paar habe.
Ich sehe eine hohe Wahrscheinlichkeit daß die Studie weitergeführt wird,wenn in kolportierten 3-5 Wochen die Ergebnisse veröffentlicht werden sollten,ansonsten wärs natürlich nicht so toll für den Vorzug,aber auch kein Beinbruch für die Stammaktie wo ich den Löwenanteil investiert habe.
Der Stamm kann auch ohne pseudomonas gut performen dank EB 66 und Ixiaro.
Mit positivem Pseudomonas Ergebnis würde ich es positiv finden,wenn man eine Einmalzahlung von Novartis (z.b. 400 Mio) annehmen würde, um damit Forschungsanstrengungen für Clostridium zu intensivieren,fremdkapital rückzuzahlen und eine hohe Sonderdividende für die Aktionäre ausschütten zu können.
Ich sehe eine hohe Wahrscheinlichkeit daß die Studie weitergeführt wird,wenn in kolportierten 3-5 Wochen die Ergebnisse veröffentlicht werden sollten,ansonsten wärs natürlich nicht so toll für den Vorzug,aber auch kein Beinbruch für die Stammaktie wo ich den Löwenanteil investiert habe.
Der Stamm kann auch ohne pseudomonas gut performen dank EB 66 und Ixiaro.
Mit positivem Pseudomonas Ergebnis würde ich es positiv finden,wenn man eine Einmalzahlung von Novartis (z.b. 400 Mio) annehmen würde, um damit Forschungsanstrengungen für Clostridium zu intensivieren,fremdkapital rückzuzahlen und eine hohe Sonderdividende für die Aktionäre ausschütten zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.563.203 von valsartano am 03.10.13 17:28:13Die Spannung steigt, ich schätze noch max. 4 Wochen dann ist es soweit und wir wissen ob die Studie positiv ist, wenn sie weitergeführt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.587.137 von Valueandi am 08.10.13 13:07:47Pseudomonas aeruginosa is one of the leading causes of nosocomial infections, which are infections acquired or occurring during the course of hospitalization for other conditions. Of the two million nosocomial infections in the U.S. per year, 10% are caused by Pseudomonas aeruginosa.
The bacterium is the number one cause of ventilator-associated pneumonia, the second leading cause of hospital-acquired pneumonia, and the fourth leading cause of surgical site infections. Currently, there is no vaccine available against Pseudomonas aeruginosa.
Phase II/III efficacy trial
In March 2012, a pivotal Phase II/III efficacy trial was started on the investigational P. aeruginosa vaccine. The trial follows an exploratory Phase II study in which lower all-cause mortality rates were observed in the vaccine groups as compared to the control group. The Phase II/III trial is a randomized, placebo-controlled double-blind study which will enroll a total of up to 800 ventilated intensive-care unit patients in approximately 40 study sites across five European countries.
The study is sufficiently powered to show a clinically meaningful reduction in all-cause mortality with statistical significance between the vaccine and control group.
The trial is conducted by Valneva and costs are shared between Novartis and Valneva. First interim data from a futility analysis (planned after approximately 400 patients enrolled) are expected in H2 2013.
The bacterium is the number one cause of ventilator-associated pneumonia, the second leading cause of hospital-acquired pneumonia, and the fourth leading cause of surgical site infections. Currently, there is no vaccine available against Pseudomonas aeruginosa.
Phase II/III efficacy trial
In March 2012, a pivotal Phase II/III efficacy trial was started on the investigational P. aeruginosa vaccine. The trial follows an exploratory Phase II study in which lower all-cause mortality rates were observed in the vaccine groups as compared to the control group. The Phase II/III trial is a randomized, placebo-controlled double-blind study which will enroll a total of up to 800 ventilated intensive-care unit patients in approximately 40 study sites across five European countries.
The study is sufficiently powered to show a clinically meaningful reduction in all-cause mortality with statistical significance between the vaccine and control group.
The trial is conducted by Valneva and costs are shared between Novartis and Valneva. First interim data from a futility analysis (planned after approximately 400 patients enrolled) are expected in H2 2013.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.587.793 von Valueandi am 08.10.13 14:43:30
http://www.novartisvaccines.com/downloads/fluvirin/VD_Press_…
ZItat: Novartis plans
to complete
the majority of
shipments of Fluvirin and Flucelvax by
October, in advance of the peak of influe
nza season. The Novartis portfolio of influenza
vaccines helps to ensure diversity of supply to help meet demand and offers providers
and consumers options for flu vaccination.
“
Each year, Novartis
is proud to help meet a significant public health need by
providing
its seasonal flu vaccines to enable healthcare providers and pharmacists
to
help
protect
individuals and families
from the flu
,” said
Brent MacGregor,
President of US Vaccines
and Head of Region North America
. “
We are pleased to offer a portfoli
o of flu vaccines
that includes Flucelvax, which reflects how we
are
rethink
ing
flu
vaccination with a new
app
roach to
vaccine
production
and which offers a choice to consumers.
”
Flucelvax is manufactured using innovative cell
culture technology (ANm. dürfte EB 66 von valneva sein :eek, a process
that differs
from
the
traditional
in
flu
enza
vaccine
manufacturing
process, which occurs
in chicken
About Seasonal Influenza
Seasonal influenza is a highly communicable, acute viral infection that predominantly
attacks the respiratory tract and sometimes the lungs. It can cause mild to severe illness
and can
sometimes
lead to
complications and
death
3
.
The number of people in
the US who die every year from influenza and its complications
could be comparable to the more than 4
0
,
0
00 people in the US who die each year from
breast cancer, and to about half of the estimated 73,000 peo
ple who die annually of
diabetes and its complica
tions each year in the US
4,5
.
.
http://www.novartisvaccines.com/downloads/fluvirin/VD_Press_…
ZItat: Novartis plans
to complete
the majority of
shipments of Fluvirin and Flucelvax by
October, in advance of the peak of influe
nza season. The Novartis portfolio of influenza
vaccines helps to ensure diversity of supply to help meet demand and offers providers
and consumers options for flu vaccination.
“
Each year, Novartis
is proud to help meet a significant public health need by
providing
its seasonal flu vaccines to enable healthcare providers and pharmacists
to
help
protect
individuals and families
from the flu
,” said
Brent MacGregor,
President of US Vaccines
and Head of Region North America
. “
We are pleased to offer a portfoli
o of flu vaccines
that includes Flucelvax, which reflects how we
are
rethink
ing
flu
vaccination with a new
app
roach to
vaccine
production
and which offers a choice to consumers.
”
Flucelvax is manufactured using innovative cell
culture technology (ANm. dürfte EB 66 von valneva sein :eek, a process
that differs
from
the
traditional
in
flu
enza
vaccine
manufacturing
process, which occurs
in chicken
About Seasonal Influenza
Seasonal influenza is a highly communicable, acute viral infection that predominantly
attacks the respiratory tract and sometimes the lungs. It can cause mild to severe illness
and can
sometimes
lead to
complications and
death
3
.
The number of people in
the US who die every year from influenza and its complications
could be comparable to the more than 4
0
,
0
00 people in the US who die each year from
breast cancer, and to about half of the estimated 73,000 peo
ple who die annually of
diabetes and its complica
tions each year in the US
4,5
.
.
Valueandi........ ANm. dürfte EB 66 von valneva sein
Bitte genau recherchieren - oder schweigen.
Bitte genau recherchieren - oder schweigen.
von Ingrid Krawarik
"Biotech-IPOs brachten heuer 1,8 Milliarden $"
Nachgefragt. Biotech-Aktien waren lange zu billig und sind jetzt stark gestiegen, eine Konsolidierung wäre wichtig - meint Fondsmanager Harald Kober.
WirtschaftsBlatt: Biotechs haben heuer an der Börse stark zugelegt. Sind die starken Kursgewinne gerechtfertigt?
Harald Kober: Im Unterschied zum Jahr 2000, in dem die Unternehmen keine Gewinne schrieben und viel in der Pipeline, aber fast nichts am Markt hatten, wird jetzt nicht mehr nur die Zukunft gehandelt. Die fundamentalen Daten sind wirklich gut, die Gewinne von Großen wie Celegene oder auch Biogen werden in den nächsten Jahren um 20 Prozent per annum wachsen. Biotech wird die Branche sein, aus der zukünftig die Medikamente kommen.
Das heißt, Pharma braucht keiner mehr?
Immer mehr Pharmaunternehmen vermischen sich durch Zukäufe zum Biotechunternehmen und kürzen ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung, weil die in den vergangenen Jahren nicht effizient waren. Das wird jetzt ausgelagert. Biotechfirmen sind schlanker aufgestellt und haben oft die bessere Pipeline zu einem günstigeren Preis. Außerdem wurden allein heuer durch Biotech-Börsegänge in den USA 1,8 Milliarden $ eingesammelt. Da ist das Geld zu Hause.
Bleibt Europa auf der Strecke?
Europa hinkt den USA hinterher, vor allem was das Venture-Capital und IPOs betrifft. Die Biotechs sind an der Ostküste der USA zu Hause, dort ist es gar nicht schwierig, ein Start-up zu gründen und Forschungsmittel zu bekommen.
Wie lange wird sich der positive Spirit der Branche halten?
Als Innovationsbranche hoffentlich sehr lange. Gerade in den USA gibt es eine ungeheure Bereitschaft, in diesen Sektor zu investieren. Von der Börsenperformance her wäre langsam eine Verschnaufpause wichtig, damit sich der Markt konsolidieren kann. Biotech-Aktien waren lange Zeit zu billig und sind deshalb gestiegen, um das Chancen-Risiko-Profil auszugleichen.
Das heißt, einen Hype haben wir noch nicht?
Nein, die Unternehmen schreiben Gewinne, eine Blase, die platzt und alles ins nichts auflöst, sehe ich derzeit nicht. Wenn das natürlich ein Jahr so weitergeht, sind die Bewertungen vielleicht nicht mehr angemessen.
(WirtschaftsBlatt, Print-Ausgabe, 2013-10-08)
"Biotech-IPOs brachten heuer 1,8 Milliarden $"
Nachgefragt. Biotech-Aktien waren lange zu billig und sind jetzt stark gestiegen, eine Konsolidierung wäre wichtig - meint Fondsmanager Harald Kober.
WirtschaftsBlatt: Biotechs haben heuer an der Börse stark zugelegt. Sind die starken Kursgewinne gerechtfertigt?
Harald Kober: Im Unterschied zum Jahr 2000, in dem die Unternehmen keine Gewinne schrieben und viel in der Pipeline, aber fast nichts am Markt hatten, wird jetzt nicht mehr nur die Zukunft gehandelt. Die fundamentalen Daten sind wirklich gut, die Gewinne von Großen wie Celegene oder auch Biogen werden in den nächsten Jahren um 20 Prozent per annum wachsen. Biotech wird die Branche sein, aus der zukünftig die Medikamente kommen.
Das heißt, Pharma braucht keiner mehr?
Immer mehr Pharmaunternehmen vermischen sich durch Zukäufe zum Biotechunternehmen und kürzen ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung, weil die in den vergangenen Jahren nicht effizient waren. Das wird jetzt ausgelagert. Biotechfirmen sind schlanker aufgestellt und haben oft die bessere Pipeline zu einem günstigeren Preis. Außerdem wurden allein heuer durch Biotech-Börsegänge in den USA 1,8 Milliarden $ eingesammelt. Da ist das Geld zu Hause.
Bleibt Europa auf der Strecke?
Europa hinkt den USA hinterher, vor allem was das Venture-Capital und IPOs betrifft. Die Biotechs sind an der Ostküste der USA zu Hause, dort ist es gar nicht schwierig, ein Start-up zu gründen und Forschungsmittel zu bekommen.
Wie lange wird sich der positive Spirit der Branche halten?
Als Innovationsbranche hoffentlich sehr lange. Gerade in den USA gibt es eine ungeheure Bereitschaft, in diesen Sektor zu investieren. Von der Börsenperformance her wäre langsam eine Verschnaufpause wichtig, damit sich der Markt konsolidieren kann. Biotech-Aktien waren lange Zeit zu billig und sind deshalb gestiegen, um das Chancen-Risiko-Profil auszugleichen.
Das heißt, einen Hype haben wir noch nicht?
Nein, die Unternehmen schreiben Gewinne, eine Blase, die platzt und alles ins nichts auflöst, sehe ich derzeit nicht. Wenn das natürlich ein Jahr so weitergeht, sind die Bewertungen vielleicht nicht mehr angemessen.
(WirtschaftsBlatt, Print-Ausgabe, 2013-10-08)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.588.465 von valsartano am 08.10.13 16:05:09o.k,ist aber zumindest recht wahrscheinlich....:
Seasonal Influenza vaccine IC31® Novartis Human Strategic alliance agreement
Seasonal Influenza vaccine IC31® Novartis Human Strategic alliance agreement
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.588.537 von valsartano am 08.10.13 16:14:49Wieder ein neuer Impfstoff,der so hoffe ich- mit Valneva EB 66 Technologie produziert werden wird...:
Malaria: Glaxo-Impfstoff nährt Hoffnung
London - Hoffnungsschimmer im Kampf gegen die tödliche Tropenkrankheit Malaria: Nach jahrzehntelanger Forschung ist der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline mit dem weltweit ersten Impfstoff auf der Zielgeraden.
ig / Quelle: sda / Dienstag, 8. Oktober 2013 / 14:55 h
Im kommenden Jahr solle bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMA die Zulassung für das Präparat RTS,S beantragt werden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Erhalten die Briten grünes Licht, stünde womöglich schon 2015 eine weitere Waffe gegen die gefährliche Krankheit zur Verfügung, an der weltweit jedes Jahr mehr als 650'000 Menschen sterben.
Vor allem für die weltweit ärmsten Länder bedeutet ein Impfstoff neue Hoffnung. Denn nach wie vor fordert die Krankheit die meisten Toten bei Kindern unter fünf Jahren in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara.
Malaria: Glaxo-Impfstoff nährt Hoffnung
London - Hoffnungsschimmer im Kampf gegen die tödliche Tropenkrankheit Malaria: Nach jahrzehntelanger Forschung ist der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline mit dem weltweit ersten Impfstoff auf der Zielgeraden.
ig / Quelle: sda / Dienstag, 8. Oktober 2013 / 14:55 h
Im kommenden Jahr solle bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMA die Zulassung für das Präparat RTS,S beantragt werden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Erhalten die Briten grünes Licht, stünde womöglich schon 2015 eine weitere Waffe gegen die gefährliche Krankheit zur Verfügung, an der weltweit jedes Jahr mehr als 650'000 Menschen sterben.
Vor allem für die weltweit ärmsten Länder bedeutet ein Impfstoff neue Hoffnung. Denn nach wie vor fordert die Krankheit die meisten Toten bei Kindern unter fünf Jahren in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.595.153 von Valueandi am 09.10.13 14:38:41Es gibt auch eine interessante Veröffentlichung zu IC43,Phase 1, an gesunden Probanden,um die Sicherheit und Antikörperbildung nachzuweisen.
Zitat von Valueandi: Wieder ein neuer Impfstoff,der so hoffe ich- mit Valneva EB 66 Technologie produziert werden wird...:
Malaria: Glaxo-Impfstoff nährt Hoffnung
London - Hoffnungsschimmer im Kampf gegen die tödliche Tropenkrankheit Malaria: Nach jahrzehntelanger Forschung ist der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline mit dem weltweit ersten Impfstoff auf der Zielgeraden.
ig / Quelle: sda / Dienstag, 8. Oktober 2013 / 14:55 h
Im kommenden Jahr solle bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMA die Zulassung für das Präparat RTS,S beantragt werden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Erhalten die Briten grünes Licht, stünde womöglich schon 2015 eine weitere Waffe gegen die gefährliche Krankheit zur Verfügung, an der weltweit jedes Jahr mehr als 650'000 Menschen sterben.
Vor allem für die weltweit ärmsten Länder bedeutet ein Impfstoff neue Hoffnung. Denn nach wie vor fordert die Krankheit die meisten Toten bei Kindern unter fünf Jahren in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara.
Dieser Impfstoff ist mit Sicherheit nicht EB66 zuzurechnen!
Valneva hat mit Glaxo keine Malaria-Kooperation.
Richtig weit klinisch fortgeschritten mit Glaxo ist nur der Bereich Grippeimpfstoffe, im besonderen der Katetsuken-Pandemic-Flu Impfstoff in Japan.
Ich erwarte zeitnah weiter Klinikgänge mit Glaxo:
Pandemic-Flu in den USA
Saisonal-Flu in den USA und Japan
Bei den saisonalen Grippeimpfstoffen sollten reichlich Meilensteinzahlungen in die Kasse von Valneva fliessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.595.153 von Valueandi am 09.10.13 14:38:41Hier findest Du sämtlich kommerziellen Lizenzen die Valneva an Kooperationspartnern vergeben hat!
http://www.valneva.com/?page=13
http://www.valneva.com/?page=13
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.624.589 von akfan am 14.10.13 17:41:31Ganz sicher nicht,akfan.
Nur so ein aktuelles Beispiel: biodiem,Seite 2unten:
http://www.biodiem.com/wp-content/uploads/2013/01/Biodiem-Ne…
Vaccine development
In the last quarter BioDiem achieved two major milestones in its partnership with France-based
VIVALIS for the creation of new non-influenza vaccines. Firstly, the successful growth of BioDiem’s
proprietary virus in VIVALIS’ EB66 cell line. Secondly, this growth was at encouragingly high levels,
to create a platform for the next investigative stage of vector development and manufacture.
The project leverages advantages from both BioDiem’s virus (which offers a high safety profile and
low toxicity and ease of delivery) and VIVALIS’ cell line (which has been used in commercial vaccine
production for clinical trial in the US) both would facilitate a shorter and more cost-effective path for
the development of vaccines. The next stages of this arrangement are in planning.
Nur so ein aktuelles Beispiel: biodiem,Seite 2unten:
http://www.biodiem.com/wp-content/uploads/2013/01/Biodiem-Ne…
Vaccine development
In the last quarter BioDiem achieved two major milestones in its partnership with France-based
VIVALIS for the creation of new non-influenza vaccines. Firstly, the successful growth of BioDiem’s
proprietary virus in VIVALIS’ EB66 cell line. Secondly, this growth was at encouragingly high levels,
to create a platform for the next investigative stage of vector development and manufacture.
The project leverages advantages from both BioDiem’s virus (which offers a high safety profile and
low toxicity and ease of delivery) and VIVALIS’ cell line (which has been used in commercial vaccine
production for clinical trial in the US) both would facilitate a shorter and more cost-effective path for
the development of vaccines. The next stages of this arrangement are in planning.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.624.589 von akfan am 14.10.13 17:41:31BIODIEM steht nicht in deiner Liste....
Weil sie keine kommerzielle Lizenz haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.646.367 von akfan am 17.10.13 16:37:51Schön, dass Du noch immer versuchst dem VA etwas zu zeigen, naja, er ist leider ein hoffnungsloser Fall, der viel schreibt, aber leider zu 90% Unsinn.
Sehr schade, dass er vor einigen Monaten, wo er es dauernd angekündigt hat, nicht verkauft hat, dann wäre uns hier viel Blödsinn erspart geblieben!!!
Sehr schade, dass er vor einigen Monaten, wo er es dauernd angekündigt hat, nicht verkauft hat, dann wäre uns hier viel Blödsinn erspart geblieben!!!
Valneva Wins FDA Market Exclusivity for the Pediatric Indication of IXIARO®in the United States
http://www.valneva.com/?page=4
http://www.valneva.com/?page=4
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.650.789 von evotecci am 18.10.13 09:22:25Wichtig: Neben der 7-jährigen Merktexclusivität
spart sich Valneva die Zahlung von 1 Mio. USD an die FDA
im Rahmen der Zulassung!
spart sich Valneva die Zahlung von 1 Mio. USD an die FDA
im Rahmen der Zulassung!
Ahoi!
Bin hier auch an Board! In den nächsten Wochen stehen einige wesentliche Ereignisse an.
Neben den Pseudomonas interim results sollte sich ja auch dann mal Sanofi zu den über VivaScreen generierten mAbs äußern.
Weiters wurde im letzten cc angesprochen das man mit Novartis über den Rückererwerb der Ixiaro-Lizenz im Gespräch ist. Das ist, da Novartis die vaccines&diagnostics division ja angeblich abstossen möchte womöglich gar kein so schlechter Zeitpunkt.
Da der Ixiaro-Absatz wohl zum größeren Teil über travel health clinics erfolgt erscheint mir die alleinige Vermarktung zwar als riskant aber auch als nicht gänzlich unrealistisch!
Man darf gespannt sein!
Bin hier auch an Board! In den nächsten Wochen stehen einige wesentliche Ereignisse an.
Neben den Pseudomonas interim results sollte sich ja auch dann mal Sanofi zu den über VivaScreen generierten mAbs äußern.
Weiters wurde im letzten cc angesprochen das man mit Novartis über den Rückererwerb der Ixiaro-Lizenz im Gespräch ist. Das ist, da Novartis die vaccines&diagnostics division ja angeblich abstossen möchte womöglich gar kein so schlechter Zeitpunkt.
Da der Ixiaro-Absatz wohl zum größeren Teil über travel health clinics erfolgt erscheint mir die alleinige Vermarktung zwar als riskant aber auch als nicht gänzlich unrealistisch!
Man darf gespannt sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.656.265 von mobet am 18.10.13 22:18:47Willkommen an Bord!
Bezügl. Sanofi u. VivaScreen habe ich es so verstanden, dass die Entscheidung hinsichtlich der Weiterentwicklung Ende 2013/Anfang 2014 fallen soll.
Ein 4. Programm mit Sanofi wurde aber auf jeden Fall noch für 2013 angekündigt.
Die Sache mit der Impfstoffsparte von Novartis wird sicher noch interessant, mal sehen wie sich das weiter entwickelt.
Ich gehe auf jeden Fall davon aus, dass Biological E in Asien noch das ein oder andere Land von Novartis übernehmen wird.
In den westlichen Ländern dürfte eine Alleinvermarktung für Valneva in Europa wohl nicht möhlich bzw. viel zu teuer sein.
In den USA wäre es wohl möglich, aber ich bin mir sicher, dass da andere Impfstoffplayer auch Interesse an einer Vermarktung hätten, weil keiner der Grossen muss dafür extra Vermarktungsleute einstellen, weil Ixiaro leicht ins Reiseimpstoffpaket integrierbar ist.
Ich gehe davon aus, dass wir hier noch in 2013 näheres erfahren werden, es hat sich im Q2 CC auf jeden Fall dringlich angehört.
Tatsache ist, dass Valneva sehr unzufrieden mit der Vermarktung seitens Novartis ist!!
Bezügl. Sanofi u. VivaScreen habe ich es so verstanden, dass die Entscheidung hinsichtlich der Weiterentwicklung Ende 2013/Anfang 2014 fallen soll.
Ein 4. Programm mit Sanofi wurde aber auf jeden Fall noch für 2013 angekündigt.
Die Sache mit der Impfstoffsparte von Novartis wird sicher noch interessant, mal sehen wie sich das weiter entwickelt.
Ich gehe auf jeden Fall davon aus, dass Biological E in Asien noch das ein oder andere Land von Novartis übernehmen wird.
In den westlichen Ländern dürfte eine Alleinvermarktung für Valneva in Europa wohl nicht möhlich bzw. viel zu teuer sein.
In den USA wäre es wohl möglich, aber ich bin mir sicher, dass da andere Impfstoffplayer auch Interesse an einer Vermarktung hätten, weil keiner der Grossen muss dafür extra Vermarktungsleute einstellen, weil Ixiaro leicht ins Reiseimpstoffpaket integrierbar ist.
Ich gehe davon aus, dass wir hier noch in 2013 näheres erfahren werden, es hat sich im Q2 CC auf jeden Fall dringlich angehört.
Tatsache ist, dass Valneva sehr unzufrieden mit der Vermarktung seitens Novartis ist!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.659.453 von evotecci am 20.10.13 10:51:03Wie wird es weitergehen mit EB66?
In Zukunft wird es immer weniger darauf ankommen, welcher Pharma/Biotec das Rennen macht bei der Impfstoffentwicklung. Das ist wie bei Hase und Igel, EB66 ist schon da!
Schaut Euch nur die Situation bei den Tierimpfstoffen an:
Die Grössten der Branche kooperieren alle mit Valnevas EB66.
Merck und Merial (100% Tochter von Sanofi) haben Mitte 2012 ihre Kooperationsverträge nochmals erweitert, Mitte 2013 hat Boehringer seine Kooperation mit Valneva erweitert, Pfizer hat schon seit etlichen Jahren eine Kooperationsvertrag mit EB66.
Diese 4 Player sind meines Wissens die BIG-Player Im Tierimpfstoffbereich, alle arbeiten mit EB66. Dazu kommen viele mittelgrosse Player wie Kyoto Biken, Fatro, Biofactura, Farvet, Kaketsuken, Virbac, Hipra und einge andere Tierimpfstoffentwickler.
Bei den humanen Impfstoffen wechseln immer mehr Impfstoffentwickler zu EB66. Glaxo hat seine gesamte pandemische und saisonale Impfstoffentwicklung auf EB66 umgeswitcht, zusätzlich wurde im April 2013 ein neues Projekt gegen "Viral Disease" gestartet. Delta Vir hat vor kurzem seine Kooperation Krebsimpfstoffe erweitert, ein ungenannter Big-Player will sowohl schon zugelassene Impfstoffe als auch Impfstoffe in der Entwicklung auf EB66 umswitchen. Geovax forscht mit HIV Impfstoffen, ebenso seit kurzem die "Internationale AIDS Vaccine Initiative (IAVI)". Sanofi hat eine kommerzielle Lizenz für HIV- und Krebsimpfstoffe + für nicht veröffentlichte Indikationen. Transgene forscht mit MVA-basierten Impfstoffen die mit EB66 produzier werden. Dazu kommen noch einige unveröffentlichte Partnerschaften.
Es ist richtig, dass die jetzigen Kooperationen/Lizenzen noch nicht das grosse Geld einbringen, wäre das anders, wären Valneva-Aktien auch nicht zu diesem Kurs zu bekommen, bzw. Vivalis hätte nie mit Intercell kooperiert.
Aber je weiter sich die Projekte weiterentwickeln, desto mehr Impfstoffe auf Basis EB66 werden zugelassen und bringen Royalties.
Ich rechne Ende 2014 mit mindestens 4 zugelassenen Impfstoffen, dabei sicher der interessanteste der "Pandemic-Flu Impfstoff von Katesuken/Glaxo in Japan, für den seit 6 Monaten das Zulassungsverfahren läuft und der ordentlich Royalties einbringen dürfte.
Ja, Impstoffentwicklung ist langwierig, genauso wie die Medikamentenentwicklung. Aber sobald immer mehr Impfstoffe in die klinische Entwicklung kommen, desto reichlicher wird es in Zukunft auch klinische Meilensteine geben.
Zum Schluss noch ein Blick auf den Antikörperbereich von Valneva.
Hier puscht Sanofi gewaltig, Ende des Jahres soll das 4. Antikörperprojekt gestartet werden, Anfang 2014 soll der erste AK in die Klinik gehen (mit MS-Zahlungen).
Fazit: Valneva kommt langsam, aber GEWALTIG!
In Zukunft wird es immer weniger darauf ankommen, welcher Pharma/Biotec das Rennen macht bei der Impfstoffentwicklung. Das ist wie bei Hase und Igel, EB66 ist schon da!
Schaut Euch nur die Situation bei den Tierimpfstoffen an:
Die Grössten der Branche kooperieren alle mit Valnevas EB66.
Merck und Merial (100% Tochter von Sanofi) haben Mitte 2012 ihre Kooperationsverträge nochmals erweitert, Mitte 2013 hat Boehringer seine Kooperation mit Valneva erweitert, Pfizer hat schon seit etlichen Jahren eine Kooperationsvertrag mit EB66.
Diese 4 Player sind meines Wissens die BIG-Player Im Tierimpfstoffbereich, alle arbeiten mit EB66. Dazu kommen viele mittelgrosse Player wie Kyoto Biken, Fatro, Biofactura, Farvet, Kaketsuken, Virbac, Hipra und einge andere Tierimpfstoffentwickler.
Bei den humanen Impfstoffen wechseln immer mehr Impfstoffentwickler zu EB66. Glaxo hat seine gesamte pandemische und saisonale Impfstoffentwicklung auf EB66 umgeswitcht, zusätzlich wurde im April 2013 ein neues Projekt gegen "Viral Disease" gestartet. Delta Vir hat vor kurzem seine Kooperation Krebsimpfstoffe erweitert, ein ungenannter Big-Player will sowohl schon zugelassene Impfstoffe als auch Impfstoffe in der Entwicklung auf EB66 umswitchen. Geovax forscht mit HIV Impfstoffen, ebenso seit kurzem die "Internationale AIDS Vaccine Initiative (IAVI)". Sanofi hat eine kommerzielle Lizenz für HIV- und Krebsimpfstoffe + für nicht veröffentlichte Indikationen. Transgene forscht mit MVA-basierten Impfstoffen die mit EB66 produzier werden. Dazu kommen noch einige unveröffentlichte Partnerschaften.
Es ist richtig, dass die jetzigen Kooperationen/Lizenzen noch nicht das grosse Geld einbringen, wäre das anders, wären Valneva-Aktien auch nicht zu diesem Kurs zu bekommen, bzw. Vivalis hätte nie mit Intercell kooperiert.
Aber je weiter sich die Projekte weiterentwickeln, desto mehr Impfstoffe auf Basis EB66 werden zugelassen und bringen Royalties.
Ich rechne Ende 2014 mit mindestens 4 zugelassenen Impfstoffen, dabei sicher der interessanteste der "Pandemic-Flu Impfstoff von Katesuken/Glaxo in Japan, für den seit 6 Monaten das Zulassungsverfahren läuft und der ordentlich Royalties einbringen dürfte.
Ja, Impstoffentwicklung ist langwierig, genauso wie die Medikamentenentwicklung. Aber sobald immer mehr Impfstoffe in die klinische Entwicklung kommen, desto reichlicher wird es in Zukunft auch klinische Meilensteine geben.
Zum Schluss noch ein Blick auf den Antikörperbereich von Valneva.
Hier puscht Sanofi gewaltig, Ende des Jahres soll das 4. Antikörperprojekt gestartet werden, Anfang 2014 soll der erste AK in die Klinik gehen (mit MS-Zahlungen).
Fazit: Valneva kommt langsam, aber GEWALTIG!
Danke akfan für den guten Über- bzw. Ausblick bzgl. EB66! Was ich allerdings nicht verstehe (obwohl ich Mediziner bin, allerdings zu wenig über Pharmaka und Medikamentenzulassungen informiert):
Wieso muss ein Impfstoff für den Umstieg auf EB66 von Neuem den ganzen Zulassungsprozess durchmachen (sonst würden die Royalties ja schon längst fließen)? Das Endprodukt ist doch dasselbe, soweit ich das verstehe!?
Wieso muss ein Impfstoff für den Umstieg auf EB66 von Neuem den ganzen Zulassungsprozess durchmachen (sonst würden die Royalties ja schon längst fließen)? Das Endprodukt ist doch dasselbe, soweit ich das verstehe!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.666.675 von Valnevist am 21.10.13 18:45:02Das liegt daran, weil EB66 einen völlig anderen Herstellungsprozess bedeutet u. die Zulassungsbehörden nicht wissen können, ob der Impfstoff nach Umstellung auf EB66 noch immer diesselben Wirksamkeits- u- Sicherheitsdaten aufweist wie vor der Umstellung.
Das Problem ist, gerade beim Menschen, dass noch niemand die Umstellung vollzogen hat, es also leider bis dato keine Präferenzstudien gibt. Valneva geht davon aus, dass wenn sich die Umstellung erst mal etabliert hat (nach 2-3 erfolgreichen Testreihen), es erwiesen ist, dass EB66 weder Wirksamkeit noch Sicherheit negativ beeinflusst, dass eine Umstellung dann erheblich schneller erfolgen kann, als es jetzt am Anfang der Fall ist.
Das Problem ist, gerade beim Menschen, dass noch niemand die Umstellung vollzogen hat, es also leider bis dato keine Präferenzstudien gibt. Valneva geht davon aus, dass wenn sich die Umstellung erst mal etabliert hat (nach 2-3 erfolgreichen Testreihen), es erwiesen ist, dass EB66 weder Wirksamkeit noch Sicherheit negativ beeinflusst, dass eine Umstellung dann erheblich schneller erfolgen kann, als es jetzt am Anfang der Fall ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.666.801 von evotecci am 21.10.13 18:59:03Bei Tierimpfstoffen wurde schon einiges erreicht in der relativ kurzen Zeit in der EB66 am Markt ist. In Japan ist der erste Impfstoffe schon länger als ein Jahr am Markt, in Europa läuft seit November 2012 der Zulassungsprozeß für den ersten Impfstoff.
Am Beispiel Merial wird deutlich wie die zukünftige Entwicklung laufen könnte.
Merial will alle Impfstoffe auf EB66 umstellen! Dazu wird ein Entwicklungsprozeß für 2-3 Impfstoffe exemplarisch durchgeführt und danach sollen alle anderen Tierimpfstoffe unter erleichterten Bedingungen umgeswitcht werden können. Ich denke, je mehr EB66-Tierimpfstoffe zugelassen sind, desto einfacher wird der Entwicklungsprozeß auch allgemein.
Bei humanen Impfstoffen entwickelte/entwickelt Glaxo/Kaketsuken zuerst einen Pandemic-Flu Impfstoff. Nachdem diese Entwicklung von Erfolg gekrönt ist, wird nun der quatrovalente saisonale Flu-Impfstoff von Glaxo auf EB66 umgeswitcht.
Ich gehe davon aus, dass je mehr EB66 Impfstoffe zugelassen sind, je mehr belastbare Daten die Zulassungsbehörden zur Verfügung haben, desto einfache und schneller wird das umswitchen schon zugelassener Impfstoffe werden.
Am Beispiel Merial wird deutlich wie die zukünftige Entwicklung laufen könnte.
Merial will alle Impfstoffe auf EB66 umstellen! Dazu wird ein Entwicklungsprozeß für 2-3 Impfstoffe exemplarisch durchgeführt und danach sollen alle anderen Tierimpfstoffe unter erleichterten Bedingungen umgeswitcht werden können. Ich denke, je mehr EB66-Tierimpfstoffe zugelassen sind, desto einfacher wird der Entwicklungsprozeß auch allgemein.
Bei humanen Impfstoffen entwickelte/entwickelt Glaxo/Kaketsuken zuerst einen Pandemic-Flu Impfstoff. Nachdem diese Entwicklung von Erfolg gekrönt ist, wird nun der quatrovalente saisonale Flu-Impfstoff von Glaxo auf EB66 umgeswitcht.
Ich gehe davon aus, dass je mehr EB66 Impfstoffe zugelassen sind, je mehr belastbare Daten die Zulassungsbehörden zur Verfügung haben, desto einfache und schneller wird das umswitchen schon zugelassener Impfstoffe werden.
Zitat von akfan: ....Aber je weiter sich die Projekte weiterentwickeln, desto mehr Impfstoffe auf Basis EB66 werden zugelassen und bringen Royalties.
Ich rechne Ende 2014 mit mindestens 4 zugelassenen Impfstoffen, dabei sicher der interessanteste der "Pandemic-Flu Impfstoff von Katesuken/Glaxo in Japan, für den seit 6 Monaten das Zulassungsverfahren läuft und der ordentlich Royalties einbringen dürfte....
Bin mir da nicht so sicher!
Royalties fliessen ja nur bei Produkt-Umsatz und der ist ja bei Pandemic-Flu ja wohl nur im Fall einer Pandemie gegeben?
Zitat von evotecci: Bezügl. Sanofi u. VivaScreen habe ich es so verstanden, dass die Entscheidung hinsichtlich der Weiterentwicklung Ende 2013/Anfang 2014 fallen soll.
Ein 4. Programm mit Sanofi wurde aber auf jeden Fall noch für 2013 angekündigt.
In der H1-Präsentation page 29 stehts zumindestens so:
Decision by Sanofi-Pasteur to progress towards development expected at end of Q3 / beginning of Q4
Zitat von mobet:Zitat von akfan: ....Aber je weiter sich die Projekte weiterentwickeln, desto mehr Impfstoffe auf Basis EB66 werden zugelassen und bringen Royalties.
Ich rechne Ende 2014 mit mindestens 4 zugelassenen Impfstoffen, dabei sicher der interessanteste der "Pandemic-Flu Impfstoff von Katesuken/Glaxo in Japan, für den seit 6 Monaten das Zulassungsverfahren läuft und der ordentlich Royalties einbringen dürfte....
Bin mir da nicht so sicher!
Royalties fliessen ja nur bei Produkt-Umsatz und der ist ja bei Pandemic-Flu ja wohl nur im Fall einer Pandemie gegeben?
In Japan will der Staat nach meinen Informationen einen Vorrat (10% der Bevölgerung)an Pandemic-Flu Impfstoff produzieren und einlagern lassen. Im Falle einer Pandemie muss dann innerhalb kurzer Frist nachproduziert werden. Der Lagerbestand wird meines Wissens nach 2 Jahren erneuert. Im gleichen Stile werden wohl auch die USA vorgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.667.451 von mobet am 21.10.13 20:29:48Normalfall ist, dass Regierungen Impfstoffe gegen Pandemien vorhalten, um im Notfall schnell reagieren zu können.
Deshalb sind in Japan, falls die Zulassung erfolgt, sehr schnell Royalties möglich.
Sollte die Zulassung noch in 2013 erfolgen, erwarte ich mir für 2014 schon erste Umsätze.
Deshalb sind in Japan, falls die Zulassung erfolgt, sehr schnell Royalties möglich.
Sollte die Zulassung noch in 2013 erfolgen, erwarte ich mir für 2014 schon erste Umsätze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.667.527 von evotecci am 21.10.13 20:44:54Danke, alles klar - wusste ich nicht!
Sehr erfreulich!
Sehr erfreulich!
danke akfan und evotecci. Ist ja beeindruckend, wie gut ihr euch auskennt!!
Ich bin da vor eineinhalb Jahren (im Vergleich zu euch) relativ blind eingestiegen. Mittlerweile mache ich meinem Namen alle Ehre, weil derzeit mein Aktienbestand zu 100% aus Valneva besteht. (Ich gebe zu, dass ich so wie hier manchmal ordentlich zocke!) Aber im Moment bin ich außerordentlich zufrieden mit der Investition. Die Aussichten werden seit einigen Monaten meines Erachtens immer rosiger...
Ich bin da vor eineinhalb Jahren (im Vergleich zu euch) relativ blind eingestiegen. Mittlerweile mache ich meinem Namen alle Ehre, weil derzeit mein Aktienbestand zu 100% aus Valneva besteht. (Ich gebe zu, dass ich so wie hier manchmal ordentlich zocke!) Aber im Moment bin ich außerordentlich zufrieden mit der Investition. Die Aussichten werden seit einigen Monaten meines Erachtens immer rosiger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.667.617 von Valnevist am 21.10.13 21:04:05Darüber haben wir gesprochen, die Zulassungseinreichnug ist auch schon wieder über 6 Monate her. Die Zulassung könnte schneller vonstatten gehen als so mancher denkt.
Zusätzlich erwarte ich zeitnah klinische Aktivitäten bezüglich saisonal- und pandemic-Flu.
VIVALIS ANNOUNCES THE SUBMISSION OF THE FIRST NEW DRUG
APPLICATION FOR AN H5N1 PANDEMIC INFLUENZA VACCINE PRODUCED IN
THE EB66® CELL LINE
Nantes & Lyon (France) – April 2nd, VIVALIS (NYSE Euronext: VLS) announced today that The Chemo-Sero-Therapeutic Research Institute (Kaketsuken), a co-development partner with GlaxoSmithKline (GSK)Vaccines, submitted a new drug application (NDA) to the Ministry of Health, Labour and Welfare (MHLW) in Japan for an H5N1 adjuvanted pandemic influenza vaccine produced in Vivalis’s EB66® cell line.
The programme was funded by the MHLW with the objective of establishing a source of domestic production and supply of H5N1 pandemic influenza vaccine using “cell culture” technology in Japan.
Kaketsuken is currently performing validation of its brand new state of the art factory in Kumamoto for the manufacturing of the pandemic EB66® cell culture based influenza vaccine adjuvanted with GSK’s proprietary adjuvant system, AS03, and will continue to develop seasonal influenza vaccines produced using EB66®.
This is a significant milestone for Vivalis as it is the first NDA submission filed for a human product using the EB66® cell line, in particular, one given to healthy individuals.
Franck Grimaud, CEO, and Majid Mehtali, CSO, co-managers of VIVALIS said, “We are very impressed by the work done by Kaketsuken to run this program within the set timelines and achieve this milestone. This could potentially pave the way for the development of additional pandemic influenza strains on EB66® in the future. We hope the EB66® cell line will enable rapid and efficient viral vaccine production, such as the production of pandemic and seasonal flu vaccines.”
Zusätzlich erwarte ich zeitnah klinische Aktivitäten bezüglich saisonal- und pandemic-Flu.
VIVALIS ANNOUNCES THE SUBMISSION OF THE FIRST NEW DRUG
APPLICATION FOR AN H5N1 PANDEMIC INFLUENZA VACCINE PRODUCED IN
THE EB66® CELL LINE
Nantes & Lyon (France) – April 2nd, VIVALIS (NYSE Euronext: VLS) announced today that The Chemo-Sero-Therapeutic Research Institute (Kaketsuken), a co-development partner with GlaxoSmithKline (GSK)Vaccines, submitted a new drug application (NDA) to the Ministry of Health, Labour and Welfare (MHLW) in Japan for an H5N1 adjuvanted pandemic influenza vaccine produced in Vivalis’s EB66® cell line.
The programme was funded by the MHLW with the objective of establishing a source of domestic production and supply of H5N1 pandemic influenza vaccine using “cell culture” technology in Japan.
Kaketsuken is currently performing validation of its brand new state of the art factory in Kumamoto for the manufacturing of the pandemic EB66® cell culture based influenza vaccine adjuvanted with GSK’s proprietary adjuvant system, AS03, and will continue to develop seasonal influenza vaccines produced using EB66®.
This is a significant milestone for Vivalis as it is the first NDA submission filed for a human product using the EB66® cell line, in particular, one given to healthy individuals.
Franck Grimaud, CEO, and Majid Mehtali, CSO, co-managers of VIVALIS said, “We are very impressed by the work done by Kaketsuken to run this program within the set timelines and achieve this milestone. This could potentially pave the way for the development of additional pandemic influenza strains on EB66® in the future. We hope the EB66® cell line will enable rapid and efficient viral vaccine production, such as the production of pandemic and seasonal flu vaccines.”
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.667.617 von Valnevist am 21.10.13 21:04:05Hi Valnevist,
ist bei biodiem auch so. DIe EB 66 Zellinie muß auch erst zugelassen werden, Hühnerei läuft schon. Ich nehme an dann wird auf EB 66 ganz umgestellt.
Faktum ist wegen Vogelgrippe ist es nicht so sinnvoll in Hühnereiern zu züchten. Die Stammzellen sind da schon sauberer und weniger anfällig.
Wird sicher im Laufe der Zeit viel auf EB 66 umgestellt und royalties für valneva fliessen beständig mehr in die Kasse.
hhhm..du musst dir mit deinem 100 % Investment ja sehr sicher sein. Infos??
ist bei biodiem auch so. DIe EB 66 Zellinie muß auch erst zugelassen werden, Hühnerei läuft schon. Ich nehme an dann wird auf EB 66 ganz umgestellt.
Faktum ist wegen Vogelgrippe ist es nicht so sinnvoll in Hühnereiern zu züchten. Die Stammzellen sind da schon sauberer und weniger anfällig.
Wird sicher im Laufe der Zeit viel auf EB 66 umgestellt und royalties für valneva fliessen beständig mehr in die Kasse.
hhhm..du musst dir mit deinem 100 % Investment ja sehr sicher sein. Infos??
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.669.437 von akfan am 22.10.13 09:43:13Hi liebe Valnevafreunde !
Habe eigenen Thread zu den Vorzugsaktien angelegt.
Ausgiebige Diskussionen allein zum Vorzug sollten auch eher dort stattfinden,diskussionen zum stamm weiter in diesem thread.
Danke !
Habe eigenen Thread zu den Vorzugsaktien angelegt.
Ausgiebige Diskussionen allein zum Vorzug sollten auch eher dort stattfinden,diskussionen zum stamm weiter in diesem thread.
Danke !
nein Valuendi, ich war mir die längste Zeit nicht sicher, musste natürlich auch in Betracht ziehen, dass ich alle meine Aktiengewinne jetzt mit Intercell wieder verliere (und das wäre eine ganze Menge!). Insofern hatte ich keine zusätzlichen Infos, falls du das am Ende deines Beitrages so gemeint hattest. Aber seit der Fusion mit Vivalis wächst tatsächlich meine Sicherheit, dass ich (obwohl ich derzeit noch ein wenig im Minus bin) längerfristig mit Gewinn aussteige - inzwischen kann selbst Pseudomonas schief gehen, dennoch wird es längerfristig nach Norden gehen! Die Frage ist nur mehr, wie hoch der Gewinn sein wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.671.001 von Valueandi am 22.10.13 13:07:52Zitat: "In Zukunft wird es immer weniger darauf ankommen, welcher Pharma/Biotec das Rennen macht bei der Impfstoffentwicklung. Das ist wie bei Hase und Igel, EB66 ist schon da!
Schau Dir nur die Situation bei den Tierimpfstoffen an:
Die Grössten der Branche kooperieren alle mit Valnevas EB66.
Merck und Merial (100% Tochter von Sanofi) haben Mitte 2012 ihre Kooperationsverträge nochmals erweitert, Mitte 2013 hat Boehringer seine Kooperation mit Valneva erweitert, Pfizer hat schon seit etlichen Jahren eine Kooperationsvertrag mit EB66.
Diese 4 Player sind meines Wissens die BIG-Player Im Tierimpfstoffbereich, alle arbeiten mit EB66. Dazu kommen viele mittelgrosse Player wie Kyoto Biken, Fatro, Biofactura, Farvet, Kaketsuken, Virbac, Hipra und einge andere Tierimpfstoffentwickler.
Bei den humanen Impfstoffen wechseln immer mehr Impfstoffentwickler zu EB66. Glaxo hat seine gesamte pandemische und saisonale Impfstoffentwicklung auf EB66 umgeswitcht, zusätzlich wurde im April 2013 ein neues Projekt gegen "Viral Disease" gestartet. Delta Vir hat vor kurzem seine Kooperation Krebsimpfstoffe erweitert, ein ungenannter Big-Player will sowohl schon zugelassene Impfstoffe als auch Impfstoffe in der Entwicklung auf EB66 umswitchen. Geovax forscht mit HIV Impfstoffen, ebenso seit kurzem die "Internationale AIDS Vaccine Initiative (IAVI)". Sanofi hat eine kommerzielle Lizenz für HIV- und Krebsimpfstoffe + für nicht veröffentlichte Indikationen. Transgene forscht mit MVA-basierten Impfstoffen die mit EB66 produzier werden. Dazu kommen noch einige unveröffentlichte Partnerschaften.
Es ist richtig, dass die jetzigen Kooperationen/Lizenzen noch nicht das grosse Geld einbringen, wäre das anders, wären Valneva-Aktien auch nicht zu diesem Kurs zu bekommen, bzw. Vivalis hätte nie mit Intercell kooperiert.
Aber je weiter sich die Projekte weiterentwickeln, desto mehr Impfstoffe auf Basis EB66 werden zugelassen und bringen Royalties.
Ich rechne Ende 2014 mit mindestens 4 zugelassenen Impfstoffen, dabei sicher der interessanteste der "Pandemic-Flu Impfstoff von Katesuken/Glaxo in Japan, für den seit 6 Monaten das Zulassungsverfahren läuft und der ordentlich Royalties einbringen dürfte.
Ja, Impstoffentwicklung ist langwierig, genauso wie die Medikamentenentwicklung. Aber sobald immer mehr Impfstoffe in die klinische Entwicklung kommen, desto reichlicher wird es in Zukunft auch klinische Meilensteine geben.
Zum Schluss noch ein Blick auf den Antikörperbereich von Valneva.
Hier puscht Sanofi gewaltig, Ende des Jahres soll das 4. Antikörperprojekt gestartet werden, Anfang 2014 soll der erste AK in die Klinik gehen (mit MS-Zahlungen).
Fazit: Valneva kommt langsam, aber GEWALTIG!"
Schau Dir nur die Situation bei den Tierimpfstoffen an:
Die Grössten der Branche kooperieren alle mit Valnevas EB66.
Merck und Merial (100% Tochter von Sanofi) haben Mitte 2012 ihre Kooperationsverträge nochmals erweitert, Mitte 2013 hat Boehringer seine Kooperation mit Valneva erweitert, Pfizer hat schon seit etlichen Jahren eine Kooperationsvertrag mit EB66.
Diese 4 Player sind meines Wissens die BIG-Player Im Tierimpfstoffbereich, alle arbeiten mit EB66. Dazu kommen viele mittelgrosse Player wie Kyoto Biken, Fatro, Biofactura, Farvet, Kaketsuken, Virbac, Hipra und einge andere Tierimpfstoffentwickler.
Bei den humanen Impfstoffen wechseln immer mehr Impfstoffentwickler zu EB66. Glaxo hat seine gesamte pandemische und saisonale Impfstoffentwicklung auf EB66 umgeswitcht, zusätzlich wurde im April 2013 ein neues Projekt gegen "Viral Disease" gestartet. Delta Vir hat vor kurzem seine Kooperation Krebsimpfstoffe erweitert, ein ungenannter Big-Player will sowohl schon zugelassene Impfstoffe als auch Impfstoffe in der Entwicklung auf EB66 umswitchen. Geovax forscht mit HIV Impfstoffen, ebenso seit kurzem die "Internationale AIDS Vaccine Initiative (IAVI)". Sanofi hat eine kommerzielle Lizenz für HIV- und Krebsimpfstoffe + für nicht veröffentlichte Indikationen. Transgene forscht mit MVA-basierten Impfstoffen die mit EB66 produzier werden. Dazu kommen noch einige unveröffentlichte Partnerschaften.
Es ist richtig, dass die jetzigen Kooperationen/Lizenzen noch nicht das grosse Geld einbringen, wäre das anders, wären Valneva-Aktien auch nicht zu diesem Kurs zu bekommen, bzw. Vivalis hätte nie mit Intercell kooperiert.
Aber je weiter sich die Projekte weiterentwickeln, desto mehr Impfstoffe auf Basis EB66 werden zugelassen und bringen Royalties.
Ich rechne Ende 2014 mit mindestens 4 zugelassenen Impfstoffen, dabei sicher der interessanteste der "Pandemic-Flu Impfstoff von Katesuken/Glaxo in Japan, für den seit 6 Monaten das Zulassungsverfahren läuft und der ordentlich Royalties einbringen dürfte.
Ja, Impstoffentwicklung ist langwierig, genauso wie die Medikamentenentwicklung. Aber sobald immer mehr Impfstoffe in die klinische Entwicklung kommen, desto reichlicher wird es in Zukunft auch klinische Meilensteine geben.
Zum Schluss noch ein Blick auf den Antikörperbereich von Valneva.
Hier puscht Sanofi gewaltig, Ende des Jahres soll das 4. Antikörperprojekt gestartet werden, Anfang 2014 soll der erste AK in die Klinik gehen (mit MS-Zahlungen).
Fazit: Valneva kommt langsam, aber GEWALTIG!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.672.341 von Valnevist am 22.10.13 15:37:47Hi valnevist, bin nicht zu 100 % hier drin wie du aber doch zu mehr als 50 %.
SChließe mich deiner Meinung an,daß selbst wenn Pseudomonas schief geht die Aktie langfristig deutlich höher notieren wird. Aber ich rechne nicht mit einem SCheitern von Pseudomonas.Wenn es wider Erwarten doch so käme wäre es auch nicht zu 100 % negativ,denn die Vorzüge würden dann auch nicht gewandelt und die zahl der Stämme würde nicht steigen.
SChließe mich deiner Meinung an,daß selbst wenn Pseudomonas schief geht die Aktie langfristig deutlich höher notieren wird. Aber ich rechne nicht mit einem SCheitern von Pseudomonas.Wenn es wider Erwarten doch so käme wäre es auch nicht zu 100 % negativ,denn die Vorzüge würden dann auch nicht gewandelt und die zahl der Stämme würde nicht steigen.
Die Zahl der Stämme kann meiner Meinung nach nicht steigen. Es kann niemand Aktien nach Belieben vermehren. Dazu bedarf es eines HV- Bechlusses.
Entweder man hat sich bei der Kapitalerhöhung mit einem entsprechenden Aktien-Vorrat eingedeckt, oder man muß die Aktien über die Börse zukaufen.
Oder man rechnet gar nicht mit einer Pseudomonas-Zulassung. Dann hat man die Aktionäre bei der KE betrogen, denn wie erinnerlich, bekam man da eine bestimmte, gleiche Quote Stamm- und Vorzugsaktien. Das glaube ich aber nicht, denn mir scheint der Vorstand ehrenhaft.
Ich bin überzeugt- aus "Pseudomonas wird was".
Entweder man hat sich bei der Kapitalerhöhung mit einem entsprechenden Aktien-Vorrat eingedeckt, oder man muß die Aktien über die Börse zukaufen.
Oder man rechnet gar nicht mit einer Pseudomonas-Zulassung. Dann hat man die Aktionäre bei der KE betrogen, denn wie erinnerlich, bekam man da eine bestimmte, gleiche Quote Stamm- und Vorzugsaktien. Das glaube ich aber nicht, denn mir scheint der Vorstand ehrenhaft.
Ich bin überzeugt- aus "Pseudomonas wird was".
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.674.275 von valsartano am 22.10.13 18:58:07Ich bin auch sehr überzeugt davon,daß es was wird.
Ixiaro ist offenbar extrem gut,sonst wäre die Zulassung für Kinder nicht gekommen und nun das Monopol für 7 jahre. Es gibt andere die auch an einem JE Impfstoff arbeiten, aber die werden nun entweder ihre Arbeit einstellen oder als nachrangig hinten an stellen.
Ich denke man hat sich auch bei Pseudomonas extrem viel Mühe gegeben und es wird positiv. Die letzte Phase wurde ja extrem gut abgeschlossen,deshalb bin ich zuversichtlich. Damals gab es mehr als 40 % Todeswarscheinlichkeit bei nichtbehandelten patienten. Mit dem impfstoff gab es etwas mehr als 20 % Tote. Also ein sensationeller Erfolg.
Wichtig ist nur daß die statistische Signifikanz nachgewiesen werden kann,da will ich gar nicht um Prozente feilschen.
Ich sag mal so, jeder Patient der gerettet werden kann, ist es Wert den Impfstoff zu erhalten.
Ixiaro ist offenbar extrem gut,sonst wäre die Zulassung für Kinder nicht gekommen und nun das Monopol für 7 jahre. Es gibt andere die auch an einem JE Impfstoff arbeiten, aber die werden nun entweder ihre Arbeit einstellen oder als nachrangig hinten an stellen.
Ich denke man hat sich auch bei Pseudomonas extrem viel Mühe gegeben und es wird positiv. Die letzte Phase wurde ja extrem gut abgeschlossen,deshalb bin ich zuversichtlich. Damals gab es mehr als 40 % Todeswarscheinlichkeit bei nichtbehandelten patienten. Mit dem impfstoff gab es etwas mehr als 20 % Tote. Also ein sensationeller Erfolg.
Wichtig ist nur daß die statistische Signifikanz nachgewiesen werden kann,da will ich gar nicht um Prozente feilschen.
Ich sag mal so, jeder Patient der gerettet werden kann, ist es Wert den Impfstoff zu erhalten.
ein grund des zusammenschlusses war auch das man für fonds interessant wird
da aber laut des vorstandes die meisten fonds erst ab einer marktkapitalisieung von ca. 300 millione € kaufen dürfen/können könnte die aktie wenn wir die 5€ plus übersteigen einen neuen schub bekommen
da aber laut des vorstandes die meisten fonds erst ab einer marktkapitalisieung von ca. 300 millione € kaufen dürfen/können könnte die aktie wenn wir die 5€ plus übersteigen einen neuen schub bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.678.265 von ray2 am 23.10.13 11:13:16Können schnell erreicht sein die 5 Euro. heute waren wir zeitweilig bereits auf 4,92.
Die Meldung sollte ja bald kommen. Valneva meldet gerne am Monatsanfang. Also ich schätze in der Woche vom 4-8.11 könnte was kommen.
Also noch diese und nächste Woche, dann könnte die Meldung schon da sein.
Lassen wir uns überraschen, ein positives Studienergebnis dürfte sowohl Stamm als auch Vorzug deutlich nach oben bringen.
Wer mit im Zug sitzen will, muß sich sehr bald entscheiden.
Die Meldung sollte ja bald kommen. Valneva meldet gerne am Monatsanfang. Also ich schätze in der Woche vom 4-8.11 könnte was kommen.
Also noch diese und nächste Woche, dann könnte die Meldung schon da sein.
Lassen wir uns überraschen, ein positives Studienergebnis dürfte sowohl Stamm als auch Vorzug deutlich nach oben bringen.
Wer mit im Zug sitzen will, muß sich sehr bald entscheiden.
Aktienanzahl 54,61 Mio.
Marktkap. 258,83 Mio. € (Euronext)
Also ein bisserl wird es schon noch dauern bis zu einer Marktkapitaliserung von 300 Mio.Aktienanzahl.
Ich bin froh, dass die Aktie mal wieder eine "Verschnaufpause" einlegt.
Marktkap. 258,83 Mio. € (Euronext)
Also ein bisserl wird es schon noch dauern bis zu einer Marktkapitaliserung von 300 Mio.Aktienanzahl.
Ich bin froh, dass die Aktie mal wieder eine "Verschnaufpause" einlegt.
.....Marktkapitaliserung von 300 Mio.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.681.299 von valsartano am 23.10.13 17:33:38Heute Verschnaufpause nach dem fulminanten ANstieg. Vielleicht sollen auch die Daytrader rausgekugelt werden.
Sehr gute Einstiegsgelegenheit wie ich finde. SChaun wir mal, wenns morgen noch so ist verkaufe ich andere Aktien und kaufe noch Valneva zu.
Sehr gute Einstiegsgelegenheit wie ich finde. SChaun wir mal, wenns morgen noch so ist verkaufe ich andere Aktien und kaufe noch Valneva zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.685.797 von Valueandi am 24.10.13 11:05:50Ja das dürfte der Boden für heute sein. Ab nächster Woche wieder: Ready for takeoff.Ignition sequence start 987654...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.685.797 von Valueandi am 24.10.13 11:05:50http://www.wisegeek.org/what-is-pseudomonas-aeruginosa.htm
Sehr schöne Seite um sein Wissen über Pseudomonas zu erweitern.
Interessant daß auch außerhalb des Krankenhauses der Impfstoff sehr interessant sein könnte. mittelohrentzündung scheint auch oft durch Pseudo verursacht zu werden. Die Ohrenentzündung ist weit verbreitet und ein impfstoff könnte vorbeugend wirken.
Mein Bruder hat eine ohrenentzündung gehabt und dann sind Bakterien eingewandert. Nur dank starken Antibiotika hat er überlebt,lag aber schon aufgedunsen auf der intensiv..
Sehr schöne Seite um sein Wissen über Pseudomonas zu erweitern.
Interessant daß auch außerhalb des Krankenhauses der Impfstoff sehr interessant sein könnte. mittelohrentzündung scheint auch oft durch Pseudo verursacht zu werden. Die Ohrenentzündung ist weit verbreitet und ein impfstoff könnte vorbeugend wirken.
Mein Bruder hat eine ohrenentzündung gehabt und dann sind Bakterien eingewandert. Nur dank starken Antibiotika hat er überlebt,lag aber schon aufgedunsen auf der intensiv..
Hurra, in Wien gibt es eine 5 vor dem Komma. :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.686.309 von Valueandi am 24.10.13 12:05:55Hab mal wieder recht behalten. Schade daß ich nicht nachgelegt habe am Freitag,na ja Gehalt war noch nicht da,nächsten Freitag gehts.
Hab auch mit der vorhergesagten W formation Recht behalten.
CHarttechnisch ist der Boden gefunden.
Dennoch besteht kein Grund zum Jubeln.
Der Emissionskurs lag glaube ich bei 5,50 Euro, also erst wenn der erreicht ist kann man überhaupt erst anfangen positiv zu denken.
Die Aktie ist weiter deutlich unterbewertet, wenn man die kommenden Royalties und EInnahmen aus einem zweiten kommerziellen Impfstoff in Betracht zieht.
Dazu sollte Ixiario aufgrund der Kinderzulassung und Bestellungen der US Armee ebenfalls stärkere Gewinne liefern.
Je mehr Impfstoff produziert wird,desto wirtschaftlicher wird das Ganze, und desto höher die Gewinnmarge.
Man kann derzeit keinen termin vorhersagen,wann es die interimsdaten zu Phase II/III gibt. Ich hoffe aber auf den November, rechne diesen Monat nicht mehr mit einer Meldung.
Hab auch mit der vorhergesagten W formation Recht behalten.
CHarttechnisch ist der Boden gefunden.
Dennoch besteht kein Grund zum Jubeln.
Der Emissionskurs lag glaube ich bei 5,50 Euro, also erst wenn der erreicht ist kann man überhaupt erst anfangen positiv zu denken.
Die Aktie ist weiter deutlich unterbewertet, wenn man die kommenden Royalties und EInnahmen aus einem zweiten kommerziellen Impfstoff in Betracht zieht.
Dazu sollte Ixiario aufgrund der Kinderzulassung und Bestellungen der US Armee ebenfalls stärkere Gewinne liefern.
Je mehr Impfstoff produziert wird,desto wirtschaftlicher wird das Ganze, und desto höher die Gewinnmarge.
Man kann derzeit keinen termin vorhersagen,wann es die interimsdaten zu Phase II/III gibt. Ich hoffe aber auf den November, rechne diesen Monat nicht mehr mit einer Meldung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.526.491 von RichyBerlin am 27.09.13 10:15:56Und ich hatte doch recht RichyBerlin. Nun ist ein schönes W draus geworden und das W ist erst sehr zart und klein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.706.491 von Valueandi am 28.10.13 12:26:43Durch neuerliche Wiederholung wird es nicht wahrer...
Es handelt sich um einen "Doppelboden".
Vom Tief bis zum Zwischenhoch sind es 0,75€.
Diese 0,75 aufgeschlagen auf das Ausbruchniveau von 3,65 ergab den Zielbereich von 4,40€. Der wurde erreicht und dann wurde in dem braunen Trend langsam wieder abgegeben.
Meldungsbedingt ging es nun seit 18./21.10.2013 glücklicherweise weiter hoch.
Es handelt sich um einen "Doppelboden".
Vom Tief bis zum Zwischenhoch sind es 0,75€.
Diese 0,75 aufgeschlagen auf das Ausbruchniveau von 3,65 ergab den Zielbereich von 4,40€. Der wurde erreicht und dann wurde in dem braunen Trend langsam wieder abgegeben.
Meldungsbedingt ging es nun seit 18./21.10.2013 glücklicherweise weiter hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.707.345 von RichyBerlin am 28.10.13 14:13:36Na gut du hast recht.
Danke für die Interpretation des Kursverlaufs.
Danke für die Interpretation des Kursverlaufs.
Eigentlich habe ich diesen Kursanstieg erst später, nach weiteren positiven News, erwartet. Vor allem die gehandelten hohen Stückzahlen sind bemerkenswert.
Was passiert mit dem Kurs, wenn jetzt noch einige von mir erwarteten News gemeldet werden?
Mit fallen EINIGE fundamental bedeutende NEWS ein, die zeitnah kommen könnten.
- Zulassung des ersten humanen EB66-Impfstoffs Pandemic-Flu in Japan.
- Sanofi könnte ein weiteres AK-Projekt starten
- Start von insgesamt 3 klinischen Studien im Bereich saisonale Grippe und pandemische Grippe von Glaxo/Kaketsuken in Japan und den USA.
- Es fehlen noch 2 angesagte kommerzielle Lizenzen
- Ein weiterer Tierimpfstoff könnte 2013 in Europa zugelassen werden
- Weitere Kooperationen bei Tierimpfstoffen
- Kooperation mit Biological zur Entwicklung von humanen Impfstoffen
- Zudem stehen wir vor Rekordquartalszahlen bei Ixiaro.
- Interimsdaten von Pseudomonas stehen an
Weitere News sind möglich!
Was passiert mit dem Kurs, wenn jetzt noch einige von mir erwarteten News gemeldet werden?
Mit fallen EINIGE fundamental bedeutende NEWS ein, die zeitnah kommen könnten.
- Zulassung des ersten humanen EB66-Impfstoffs Pandemic-Flu in Japan.
- Sanofi könnte ein weiteres AK-Projekt starten
- Start von insgesamt 3 klinischen Studien im Bereich saisonale Grippe und pandemische Grippe von Glaxo/Kaketsuken in Japan und den USA.
- Es fehlen noch 2 angesagte kommerzielle Lizenzen
- Ein weiterer Tierimpfstoff könnte 2013 in Europa zugelassen werden
- Weitere Kooperationen bei Tierimpfstoffen
- Kooperation mit Biological zur Entwicklung von humanen Impfstoffen
- Zudem stehen wir vor Rekordquartalszahlen bei Ixiaro.
- Interimsdaten von Pseudomonas stehen an
Weitere News sind möglich!
Hat Valneva schon mal was anklingeln lassen ? zum Verlauf von Pseudomonas
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.709.605 von akfan am 28.10.13 18:16:12Die Insiderkäufe vom Juli waren bereits bemerkenswert. Ich nehme an bereits da waren die kommenden News bekannt. Wir müssen noch ein wenig drauf warten...
Der Kurs geht wieder mal ganz schön ab Richtung Norden, mit hohen gehandelten Stückzahlen. Übrigens ist Valneva jetzt erst wieder ungefähr auf dem (umgerechneten) Kursniveau von Intercell vor der Fusion.
Was ich damit sagen will, es ist noch Luft nach oben!
Für mich ist Valneva mit EB-66, den AKs und dem JEV-Impfstoff mittelfristig eh eine Bank (Pseudomonas lasse ich erstmal außen vor). Mit wohl heute schon >90 Impfstoffprojekten (und es kommen immer neue hinzu) allein mit EB66 wird das irgendwann ein Selbstläufer. Ein Problem sind die heute noch niedrigen Lizenzzahlungen bei EB66, aber mit steigenden Meilensteinzahlungen und Royalties wird sich dieses Problem in Luft auflösen.
Valneva kommt fundamental langsam, aber gewaltig!!
Was ich damit sagen will, es ist noch Luft nach oben!
Für mich ist Valneva mit EB-66, den AKs und dem JEV-Impfstoff mittelfristig eh eine Bank (Pseudomonas lasse ich erstmal außen vor). Mit wohl heute schon >90 Impfstoffprojekten (und es kommen immer neue hinzu) allein mit EB66 wird das irgendwann ein Selbstläufer. Ein Problem sind die heute noch niedrigen Lizenzzahlungen bei EB66, aber mit steigenden Meilensteinzahlungen und Royalties wird sich dieses Problem in Luft auflösen.
Valneva kommt fundamental langsam, aber gewaltig!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.713.169 von akfan am 29.10.13 10:08:42Sehe ich genauso, ist ein Langfristinvestment. Eigentlich der IPO Kurs von 5,5 Euro war auch schon günstig,symbolisierte dieser auch den damalig niedrigen Intercell Kurs. Inzwischen hat sich einiges getan,was nun fundamental richtig auch eingepreist wird. Mit den entsprechenden Nachrichten die so hoffe ich in spätestens 2 Wochen da sind, kann die AKtie weiterlaufen. Aber langfristig ist EB 66 das Zugpferd ,da gebe ich dir eindeutig recht.
Wenn der mneue Impfstoff positiv wird, sollte man die Einmalzahlung von Novartis annehmen und damit das Unternehmen finanziell stärken und neue vielversprechende Projekte in Phase II forcieren.
Wenn der mneue Impfstoff positiv wird, sollte man die Einmalzahlung von Novartis annehmen und damit das Unternehmen finanziell stärken und neue vielversprechende Projekte in Phase II forcieren.
Es geht weiter nach Norden, schon über 5,40 Euro!
Sehen wir in Kürze 6 Euro?
Sehen wir in Kürze 6 Euro?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.715.307 von akfan am 29.10.13 14:20:51Wesentlich interessanter noch als der Kurs ist das Volumen......
Wir sehen mMn momentan eine klare Erwartungsrally in Richtung Interimsdaten Pseudomonas.
Geht es weiter, wirds definitiv noch viel stärker nach oben gehen, wird die Studie gestoppt aufgrund Unwirksamkeit, dann wirds einen Absturz geben.
Wobei eines ganz klar ist, Valneva ist weit mehr als nur Pseudomonas, aber das interessiert den Markt derzeit wohl kaum.
Geht es weiter, wirds definitiv noch viel stärker nach oben gehen, wird die Studie gestoppt aufgrund Unwirksamkeit, dann wirds einen Absturz geben.
Wobei eines ganz klar ist, Valneva ist weit mehr als nur Pseudomonas, aber das interessiert den Markt derzeit wohl kaum.
Mir gefällt es hier. Vielen Dank für die Infos. Bin seit gestern dabei!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.716.817 von evotecci am 29.10.13 17:14:00nur aufpassen, bin mal raus,aber, erinnert ihr euch an sanochemia....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.717.497 von schniddelwutz am 29.10.13 18:27:46Valneva hat NIX mit Sanochemia zu tun!
ABER, ich habe es doch vorher auch geschrieben, das Risiko ist gross. Kurzfristig hängt alles an den Pseudomonas Daten!
ABER, ich habe es doch vorher auch geschrieben, das Risiko ist gross. Kurzfristig hängt alles an den Pseudomonas Daten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.717.573 von evotecci am 29.10.13 18:36:23wollte nur von zuuuuuuuuuuuu großer euphorie warnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.717.665 von schniddelwutz am 29.10.13 18:44:41Hier ist wohl keiner (ausser VA vllt) euphorisch, jeder ist sich der Risiken bewusst u. so tolle Aufpasser, die hier nur schreiben, weil sie ANGEBLICH verkauft haben u. deshalb warnen müssen, sind wirklich nicht notwenidg.
Spannende Zeiten....
Die letzten Handelstage haben allen Valneva Aktionären viel Freude gemacht, aber mittelfristig betrachtet wurden nur die Intercell Aktienkurse vom Mai wieder erreicht und langfristig haben viele Aktionäre noch immer herbe Verluste zu beklagen. Schließlich war die Intercell-Aktie vor Jahren schon über 30 €.
Die Fusion von Intercell und Vivalis war anscheinend eine richtige Entscheidung und brachte viele positive Synergie-Effekte. Trotzdem war vor allem nach der Kapitalerhöhung der Aktienkurs ziemlich am Boden und über Monate in einer lähmenden Seitwärtsbewegung. Obwohl alle Fakten, die uns Kleinaktionären jetzt bekannt sind, schon in den Kursen eingepreist waren.
Aufgefallen ist, dass der CEO und einige andere Valneva- Manager sich bei Kursen um 3,30 € mit größeren Aktienpaketen eingedeckt haben.Ein CEO ist, ob er will oder nicht, ein Insider seines Betriebes und es ist eine gutes Zeichen, wenn er vom zu erwartenden Geschäftserfolg überzeugt ist.
Für die starken Kursanstiege der letzten Tage gibt es für mich nur 2 Erklärungen. Entweder ist ein Großaktionär massiv auf einer Einkaufstour und denkt z.B. an Übernahme oder es gibt wirklich eine sehr positive, erfolgreiche Entwicklung im Forschungsbereich.
Und da steht der nächste, entscheidende Schritt in der Pseudomonas-Impfung an. Als Arzt weiß ich, was ein Erfolg auf diesem Gebiet bedeuten würde. Auf jeden Fall ein weltweites Geschäft, denn dieser Krankheitserreger ist ubiquitär.
Wenn heute in Paris über 528.000 VZ-Aktien gehandelt wurden und der Kurs um 50% !! anstieg, so kann dies kein Zufall sein.
Da zeichnet sich wirklich eine Erfolg ab, denn bekanntlich ist die VZ- Aktie nur von Wert, wenn ein Pseudomonas-Impfstoff auf den Markt kommt.
In der Folge profitiert natürlich der gesamte Valneva-Konzert von dieser Entwicklung.
Ich bin der guten Hoffnung, mich nicht geirrt zu haben, obwohl eine technische Korrektur des Aktienkurses schon überfällig ist.
Die letzten Handelstage haben allen Valneva Aktionären viel Freude gemacht, aber mittelfristig betrachtet wurden nur die Intercell Aktienkurse vom Mai wieder erreicht und langfristig haben viele Aktionäre noch immer herbe Verluste zu beklagen. Schließlich war die Intercell-Aktie vor Jahren schon über 30 €.
Die Fusion von Intercell und Vivalis war anscheinend eine richtige Entscheidung und brachte viele positive Synergie-Effekte. Trotzdem war vor allem nach der Kapitalerhöhung der Aktienkurs ziemlich am Boden und über Monate in einer lähmenden Seitwärtsbewegung. Obwohl alle Fakten, die uns Kleinaktionären jetzt bekannt sind, schon in den Kursen eingepreist waren.
Aufgefallen ist, dass der CEO und einige andere Valneva- Manager sich bei Kursen um 3,30 € mit größeren Aktienpaketen eingedeckt haben.Ein CEO ist, ob er will oder nicht, ein Insider seines Betriebes und es ist eine gutes Zeichen, wenn er vom zu erwartenden Geschäftserfolg überzeugt ist.
Für die starken Kursanstiege der letzten Tage gibt es für mich nur 2 Erklärungen. Entweder ist ein Großaktionär massiv auf einer Einkaufstour und denkt z.B. an Übernahme oder es gibt wirklich eine sehr positive, erfolgreiche Entwicklung im Forschungsbereich.
Und da steht der nächste, entscheidende Schritt in der Pseudomonas-Impfung an. Als Arzt weiß ich, was ein Erfolg auf diesem Gebiet bedeuten würde. Auf jeden Fall ein weltweites Geschäft, denn dieser Krankheitserreger ist ubiquitär.
Wenn heute in Paris über 528.000 VZ-Aktien gehandelt wurden und der Kurs um 50% !! anstieg, so kann dies kein Zufall sein.
Da zeichnet sich wirklich eine Erfolg ab, denn bekanntlich ist die VZ- Aktie nur von Wert, wenn ein Pseudomonas-Impfstoff auf den Markt kommt.
In der Folge profitiert natürlich der gesamte Valneva-Konzert von dieser Entwicklung.
Ich bin der guten Hoffnung, mich nicht geirrt zu haben, obwohl eine technische Korrektur des Aktienkurses schon überfällig ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.718.667 von valsartano am 29.10.13 21:03:10Es kann durchaus eine korrktur geben. Bisher waren alle korrekturen ausgezeichnete Einstigesmöglichkeiten. Ich würde aber keinesfalls verkaufen,da die regulären Meldungen nächste Woche Dienstag kommen.
Ob Pseudomonas schon feststeht und da auch gemeldet wird oder vorher oder nachher weiß ich nicht. Es könnte durchaus sein,daß schon was bekannt ist,deshalb die hohen Käufe. Mit Pseudomonas Impfstoff wäre die Firma mind. 400 Mio Euro mehr wert (Einmalzahlung), aber bei Nutzung des impfstoffes über die Jahre mehr als 1-2 Milliarden.
Deshalb könnten die aggressiven käufe nicht verwunderlich,sondern simpel erklärbar sein..
Ob Pseudomonas schon feststeht und da auch gemeldet wird oder vorher oder nachher weiß ich nicht. Es könnte durchaus sein,daß schon was bekannt ist,deshalb die hohen Käufe. Mit Pseudomonas Impfstoff wäre die Firma mind. 400 Mio Euro mehr wert (Einmalzahlung), aber bei Nutzung des impfstoffes über die Jahre mehr als 1-2 Milliarden.
Deshalb könnten die aggressiven käufe nicht verwunderlich,sondern simpel erklärbar sein..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.721.313 von Valueandi am 30.10.13 10:31:05korrigiert aber schon wieder rauf..
Die ANtikörper sind eigentlich in Zukunft das Highlight,200 m royalties erwartet (seihe letzte untrenehmenspräsentation vom dezember 12).
(Boursier.com) -- Valneva perd 3,1% à 5,57 euros sur la place parisienne en matinée, après avoir flambé de 13,4% hier, dans de gros volumes. Le bureau d'études Portzamparc a publié la veille une note positive, confirmant son opinion "acheter" pour un objectif de 6,80 euros. La fusion entre Vivalis et Intercell a créé "un opérateur intégré du vaccin" disposant de moyens intéressants. "Malgré la dilution induite par la levée de fonds, cette fusion nous semble attractive car plusieurs éléments ne sont pas valorisés comme la plateforme de découverte de nouveaux anticorps d'intérêts", écrivait Portzamparc.
Meine stümperhafte Übersetzung:
Valneva verliert 3,1% auf 5,57 € an der Pariser Markt am Morgen, nachdem es gestern 13,4% mit großem Volumen gestiegen ist. Das Studienbüro (researchabteilung?) Portzamparc hat veröffentlicht eine positive Nachricht,die Bestätigung seiner Meinung "buy" mit einem Ziel von 6,80 Euro. Die Fusion zwischen Vivalis und Intercell hat erstellt "einen integrierten Betreiber des Impfstoffs." "Trotz der Verwässerung durch die Beschaffung von Mitteln durch die Fonds, erscheint es uns attraktiv weil mehrere gesichtspunkte noch nicht eingerechnet sind wie die Plattform der neuen antikörper (Anm.Vivascreen vermute ich) schrieb Portzamparc.
Die ANtikörper sind eigentlich in Zukunft das Highlight,200 m royalties erwartet (seihe letzte untrenehmenspräsentation vom dezember 12).
(Boursier.com) -- Valneva perd 3,1% à 5,57 euros sur la place parisienne en matinée, après avoir flambé de 13,4% hier, dans de gros volumes. Le bureau d'études Portzamparc a publié la veille une note positive, confirmant son opinion "acheter" pour un objectif de 6,80 euros. La fusion entre Vivalis et Intercell a créé "un opérateur intégré du vaccin" disposant de moyens intéressants. "Malgré la dilution induite par la levée de fonds, cette fusion nous semble attractive car plusieurs éléments ne sont pas valorisés comme la plateforme de découverte de nouveaux anticorps d'intérêts", écrivait Portzamparc.
Meine stümperhafte Übersetzung:
Valneva verliert 3,1% auf 5,57 € an der Pariser Markt am Morgen, nachdem es gestern 13,4% mit großem Volumen gestiegen ist. Das Studienbüro (researchabteilung?) Portzamparc hat veröffentlicht eine positive Nachricht,die Bestätigung seiner Meinung "buy" mit einem Ziel von 6,80 Euro. Die Fusion zwischen Vivalis und Intercell hat erstellt "einen integrierten Betreiber des Impfstoffs." "Trotz der Verwässerung durch die Beschaffung von Mitteln durch die Fonds, erscheint es uns attraktiv weil mehrere gesichtspunkte noch nicht eingerechnet sind wie die Plattform der neuen antikörper (Anm.Vivascreen vermute ich) schrieb Portzamparc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.722.413 von Valueandi am 30.10.13 12:10:22ZWISCHENERGEBNIS PSEUDOMONAS STUDIE:
Valneva gibt Update zur Zwischenanalyse der Phase II/III Studie des Pseudomonas aeruginosa Impfstoffkandidaten bekannt
+ Das Data Monitoring Committee konnte einen klinisch relevanten Effekt auf die Sterblichkeitsrate feststellen, obwohl das zuvor festgelegte Mindestkriterium hinsichtlich des primären Studienendpunkts nicht erreicht wurde
+ Die Entwicklungspartner Valneva und Novartis diskutieren nun die Fortsetzung der Studie
+ Vorbehaltlich weiterer Analysen und Zustimmung durch die Behörden könnte die Studie Anfang 2014 fortgesetzt werden
Lyon (Frankreich), 30. Oktober 2013 – Valneva SE (Valneva) gab heute ein Update zur Zwischenanalyse der Phase II/III Wirksamkeitsstudie ihres Pseudomonas aeruginosa Impfstoffkandidaten bekannt. Die Entwicklungspartner, Valneva und Novartis Vaccines & Diagnostics, haben Diskussionen zur Fortsetzung der Studie aufgenommen und folgen damit den Empfehlungen eines Data Monitoring Committee (DMC) nach dessen Datenanalyse zum primären Wirksamkeitsendpunkt und zur Impfstoffsicherheit aufgrund der Zwischenergebnisse Daten von 394 Patienten.
Obwohl ein vordefiniertes stringentes Mindestkriterium in Bezug auf den primären Endpunkt formell nicht erreicht wurde, wurde in der plazebo-kontrollierten Doppelblindstudie dennoch ein klinisch relevanter und dem Trend der zuvor durchgeführten Studie folgender Unterschied in den Sterblichkeitsraten aller Ursachen (am Tag 28) zwischen der Impfstoffgruppe und der Kontrollgruppe festgestellt. Es gab desweiteren keine Bedenken hinsichtlich des beobachteten Sicherheitsprofils des Impfstoffes.
Eventuell erforderliche Änderungen des Studienprotokolls werden mit dem DMC diskutiert werden um eine Studienfortsetzung zu ermöglichen, die aus heutiger Sicht für Anfang 2014 zu erwarten ist.
Der Impfstoffkandidat IC43 wurde für künstlich beatmete Intensivpatienten, die einem besonders hohen Risiko von lebensbedrohlichen Pseudomonas-Infektionen ausgesetzt sind, entwickelt und wird bei Spitalsaufnahme verabreicht. Der primäre Endpunkt der Phase II/III Studie ist die Sterblichkeit aufgrund aller Ursachen am Tag 28. Eine Zwischenanalyse nach der Hälfte der Studiendauer wurde in dieser Phase II/III Studie eingeplant um die Studie an Personen mit kritischem Gesundheitszustand vorzeitig stoppen zu können, sollte es unwahrscheinlich erscheinen, dass am Ende die gewünschte Wirkung gezeigt werden kann
Thomas Lingelbach, President und Chief Executive Officer und Franck Grimaud, President und Chief Business Officer von Valneva, kommentierten: “Die Zwischenergebnisse dieser ambitionierten Studie sind sehr ermutigend. Die Fortsetzung der Studie könnte uns die Perspektive für einen neuen Impfstoff gegen Spitalsinfektionen eröffnen, der das Potential hat, viele Menschenleben zu retten.“
Der Impfstoffkandidat IC43 von Valneva ist ein rekombinanter Subunit-Impfstoff, der aus zwei membranständigen Proteinen (OprF und OprI) von Pseudomonas aeruginosa besteht. Diese beiden
Proteine haben sich in verschiedenen präklinischen und frühen klinischen Studien als potentiell relevante Zielstrukturen für einen Impfstoff herausgestellt.
Die zulassungsrelevante (pivotale) Phase II/III Wirksamkeitsstudie folgt einer randomisierten, plazebo- kontrollierten explorativen Phase II-Studie an künstlich beatmeten Intensivpatienten, in der bereits eine niedrigere Sterblichkeitsrate in den Impfstoffgruppen in verschiedenen Dosierungen im Vergleich zur Kontrollgruppe beobachtet wurde.
Die randomisierte, plazebo-kontrollierte Phase II/III Doppelblindstudie soll insgesamt 800 künstlich beatmete Intensivpatienten umfassen und in rund 40 Studienzentren durchgeführt werden. Die Patienten werden innerhalb eines siebentägigen Intervalls zusätzlich zur derzeitigen Standardbehandlung zweimal geimpft – entweder mit dem Impfstoffkandidaten gegen Pseudomonas aeruginosa oder einer Plazebo-Impfung.
Der Impfstoffkandidat gegen Pseudomonas aeruginosa wird in einer nicht adjuvantierten Produktformulierung angewendet, für die der größte Einfluss auf die Überlebensrate in einer vorangegangenen klinischen Phase II-Studie beobachtet worden ist. Der primäre Endpunkt der Studie ist der Unterschied in der Sterblichkeit am Tag 28 nach der ersten Impfung zwischen den beiden Studiengruppen. Sekundäre Ziele beinhalten den Vergleich der Sterblichkeit in Folge von Infektion und die Infektionsrate durch Pseudomonas aeruginosa zwischen den Gruppen. Weiters soll die Immunantwort der Patienten auf den Impfstoffkandidat sowie dessen Sicherheit und Verträglichkeit ermittelt werden.
Die Studie hat zuvor einen positiven wissenschaftlichen Bescheid der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) erhalten.
Pseudomonas aeruginosa ist ein nosokomialer Erreger, der für rund 10 Prozent aller im Krankenhaus erworbenen Infektionen verantwortlich ist und somit an zweiter Stelle nach dem Staphylococcus aureus Erreger steht. Insbesondere bei Patienten auf der Intensivstation, bei Patienten mit schweren Verbrennungen, Krebs- und Transplantationspatienten, die immunsupprimiert sind, verursacht Pseudomonas aeruginosa schlimme und lebensbedrohliche Infektionen mit Mortalitätsraten von ungefähr 50 %. Aktuell existiert kein Impfstoff gegen den Pseudomonas aeruginosa Erreger, somit hätte ein neues Produkt großes Marktpotential. Das Pseudomonas aeruginosa Programm ist Teil des Strategic Alliance Agreements mit Novartis Vaccines and Diagnostics, die auch die laufende pivotale Phase II/III Wirksamkeitsstudie co-finanzieren.
Valneva plant zu gegebener Zeit weitere Updates an Aktionäre und andere Beteiligte (einschließlich der Inhaber von Vorzugsaktien, deren Wert ausschließlich mit dem Pseudomonas Impfstoffverknüpft ist) über die nächsten Schritte, Auswirkungen auf die Forschungs- und Entwicklungsstrategie sowie andere geschäftliche Auswirkungen.
Valneva gibt Update zur Zwischenanalyse der Phase II/III Studie des Pseudomonas aeruginosa Impfstoffkandidaten bekannt
+ Das Data Monitoring Committee konnte einen klinisch relevanten Effekt auf die Sterblichkeitsrate feststellen, obwohl das zuvor festgelegte Mindestkriterium hinsichtlich des primären Studienendpunkts nicht erreicht wurde
+ Die Entwicklungspartner Valneva und Novartis diskutieren nun die Fortsetzung der Studie
+ Vorbehaltlich weiterer Analysen und Zustimmung durch die Behörden könnte die Studie Anfang 2014 fortgesetzt werden
Lyon (Frankreich), 30. Oktober 2013 – Valneva SE (Valneva) gab heute ein Update zur Zwischenanalyse der Phase II/III Wirksamkeitsstudie ihres Pseudomonas aeruginosa Impfstoffkandidaten bekannt. Die Entwicklungspartner, Valneva und Novartis Vaccines & Diagnostics, haben Diskussionen zur Fortsetzung der Studie aufgenommen und folgen damit den Empfehlungen eines Data Monitoring Committee (DMC) nach dessen Datenanalyse zum primären Wirksamkeitsendpunkt und zur Impfstoffsicherheit aufgrund der Zwischenergebnisse Daten von 394 Patienten.
Obwohl ein vordefiniertes stringentes Mindestkriterium in Bezug auf den primären Endpunkt formell nicht erreicht wurde, wurde in der plazebo-kontrollierten Doppelblindstudie dennoch ein klinisch relevanter und dem Trend der zuvor durchgeführten Studie folgender Unterschied in den Sterblichkeitsraten aller Ursachen (am Tag 28) zwischen der Impfstoffgruppe und der Kontrollgruppe festgestellt. Es gab desweiteren keine Bedenken hinsichtlich des beobachteten Sicherheitsprofils des Impfstoffes.
Eventuell erforderliche Änderungen des Studienprotokolls werden mit dem DMC diskutiert werden um eine Studienfortsetzung zu ermöglichen, die aus heutiger Sicht für Anfang 2014 zu erwarten ist.
Der Impfstoffkandidat IC43 wurde für künstlich beatmete Intensivpatienten, die einem besonders hohen Risiko von lebensbedrohlichen Pseudomonas-Infektionen ausgesetzt sind, entwickelt und wird bei Spitalsaufnahme verabreicht. Der primäre Endpunkt der Phase II/III Studie ist die Sterblichkeit aufgrund aller Ursachen am Tag 28. Eine Zwischenanalyse nach der Hälfte der Studiendauer wurde in dieser Phase II/III Studie eingeplant um die Studie an Personen mit kritischem Gesundheitszustand vorzeitig stoppen zu können, sollte es unwahrscheinlich erscheinen, dass am Ende die gewünschte Wirkung gezeigt werden kann
Thomas Lingelbach, President und Chief Executive Officer und Franck Grimaud, President und Chief Business Officer von Valneva, kommentierten: “Die Zwischenergebnisse dieser ambitionierten Studie sind sehr ermutigend. Die Fortsetzung der Studie könnte uns die Perspektive für einen neuen Impfstoff gegen Spitalsinfektionen eröffnen, der das Potential hat, viele Menschenleben zu retten.“
Der Impfstoffkandidat IC43 von Valneva ist ein rekombinanter Subunit-Impfstoff, der aus zwei membranständigen Proteinen (OprF und OprI) von Pseudomonas aeruginosa besteht. Diese beiden
Proteine haben sich in verschiedenen präklinischen und frühen klinischen Studien als potentiell relevante Zielstrukturen für einen Impfstoff herausgestellt.
Die zulassungsrelevante (pivotale) Phase II/III Wirksamkeitsstudie folgt einer randomisierten, plazebo- kontrollierten explorativen Phase II-Studie an künstlich beatmeten Intensivpatienten, in der bereits eine niedrigere Sterblichkeitsrate in den Impfstoffgruppen in verschiedenen Dosierungen im Vergleich zur Kontrollgruppe beobachtet wurde.
Die randomisierte, plazebo-kontrollierte Phase II/III Doppelblindstudie soll insgesamt 800 künstlich beatmete Intensivpatienten umfassen und in rund 40 Studienzentren durchgeführt werden. Die Patienten werden innerhalb eines siebentägigen Intervalls zusätzlich zur derzeitigen Standardbehandlung zweimal geimpft – entweder mit dem Impfstoffkandidaten gegen Pseudomonas aeruginosa oder einer Plazebo-Impfung.
Der Impfstoffkandidat gegen Pseudomonas aeruginosa wird in einer nicht adjuvantierten Produktformulierung angewendet, für die der größte Einfluss auf die Überlebensrate in einer vorangegangenen klinischen Phase II-Studie beobachtet worden ist. Der primäre Endpunkt der Studie ist der Unterschied in der Sterblichkeit am Tag 28 nach der ersten Impfung zwischen den beiden Studiengruppen. Sekundäre Ziele beinhalten den Vergleich der Sterblichkeit in Folge von Infektion und die Infektionsrate durch Pseudomonas aeruginosa zwischen den Gruppen. Weiters soll die Immunantwort der Patienten auf den Impfstoffkandidat sowie dessen Sicherheit und Verträglichkeit ermittelt werden.
Die Studie hat zuvor einen positiven wissenschaftlichen Bescheid der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) erhalten.
Pseudomonas aeruginosa ist ein nosokomialer Erreger, der für rund 10 Prozent aller im Krankenhaus erworbenen Infektionen verantwortlich ist und somit an zweiter Stelle nach dem Staphylococcus aureus Erreger steht. Insbesondere bei Patienten auf der Intensivstation, bei Patienten mit schweren Verbrennungen, Krebs- und Transplantationspatienten, die immunsupprimiert sind, verursacht Pseudomonas aeruginosa schlimme und lebensbedrohliche Infektionen mit Mortalitätsraten von ungefähr 50 %. Aktuell existiert kein Impfstoff gegen den Pseudomonas aeruginosa Erreger, somit hätte ein neues Produkt großes Marktpotential. Das Pseudomonas aeruginosa Programm ist Teil des Strategic Alliance Agreements mit Novartis Vaccines and Diagnostics, die auch die laufende pivotale Phase II/III Wirksamkeitsstudie co-finanzieren.
Valneva plant zu gegebener Zeit weitere Updates an Aktionäre und andere Beteiligte (einschließlich der Inhaber von Vorzugsaktien, deren Wert ausschließlich mit dem Pseudomonas Impfstoffverknüpft ist) über die nächsten Schritte, Auswirkungen auf die Forschungs- und Entwicklungsstrategie sowie andere geschäftliche Auswirkungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.726.577 von txo1895 am 30.10.13 19:06:35Weder Fisch noch Fleisch.
Tendenziell aber definitiv negativ!
Was mich etwas überrascht hat ist, dass die Latte der Interimsdaten doch ziemlich hoch angelegt wurde, weil sonst würde man jetzt nicht über eine Fortführung der STudie diskutieren, obwohl die Kriterien nicht erreicht wurden.
Tendenziell aber definitiv negativ!
Was mich etwas überrascht hat ist, dass die Latte der Interimsdaten doch ziemlich hoch angelegt wurde, weil sonst würde man jetzt nicht über eine Fortführung der STudie diskutieren, obwohl die Kriterien nicht erreicht wurden.
Zitat von akfan: Der Kurs geht wieder mal ganz schön ab Richtung Norden, mit hohen gehandelten Stückzahlen. Übrigens ist Valneva jetzt erst wieder ungefähr auf dem (umgerechneten) Kursniveau von Intercell vor der Fusion.
Was ich damit sagen will, es ist noch Luft nach oben!
Für mich ist Valneva mit EB-66, den AKs und dem JEV-Impfstoff mittelfristig eh eine Bank (Pseudomonas lasse ich erstmal außen vor). Mit wohl heute schon >90 Impfstoffprojekten (und es kommen immer neue hinzu) allein mit EB66 wird das irgendwann ein Selbstläufer. Ein Problem sind die heute noch niedrigen Lizenzzahlungen bei EB66, aber mit steigenden Meilensteinzahlungen und Royalties wird sich dieses Problem in Luft auflösen.
Valneva kommt fundamental langsam, aber gewaltig!!
Wer schon ein bischen länger an der Börse aktiv ist, weis um die Gefahren bei klinischen Studien. Die Pseudomonas-Studie ist eine Risikostudie, mit grossem Potential, aber auch grossem Risiko. Bevor es bei so einer Studie keine eindeutig positiven Daten gibt, setze ich sie in meiner Bewertung auf Null.
Ansonsten bin ich in der Beurteilung der Daten der gleichen Meinung wie Evotecci = EHER NEGATIV.
Ausser das es wirklich nicht Fisch noch Fleisch ist, ein Auszug aus dem Text:
Valneva plant zu gegebener Zeit weitere Updates an Aktionäre und andere Beteiligte (einschließlich der Inhaber von Vorzugsaktien, deren Wert ausschließlich mit dem Pseudomonas Impfstoffverknüpft ist)
Hier würde ich positiv werten, dass vor Tagen jemand 3 Mio € für Vorzugsaktien ausgegeben hat...
Valneva plant zu gegebener Zeit weitere Updates an Aktionäre und andere Beteiligte (einschließlich der Inhaber von Vorzugsaktien, deren Wert ausschließlich mit dem Pseudomonas Impfstoffverknüpft ist)
Hier würde ich positiv werten, dass vor Tagen jemand 3 Mio € für Vorzugsaktien ausgegeben hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.726.797 von evotecci am 30.10.13 19:25:24Wieder einmal falsch.
Die Studie ist ein Gemeinschaftsprojekt von Novartis und Valneva.
Insofern ist nur natürlich daß man mit seinem Partner diskutieren muß.
Es sind gerade mal 394 Patienten untersucht, es sind aber 800 Patienten involviert. Man kann die Patienten nicht "zwingen" zu sterben damit eine Studie vorzeitig fertig wird.
Die Studie wurde bis 3.2015 angesetzt.
Insofern sind die ersten Daten in denen eine statistische Signifikanz nachgewiesen wurde, sehr ermutigend.
Die Entwicklung läuft seit jahren, Novartis wird die ganze Studie vollständig durchziehen,da bin ich mir sicher.
Die Studie ist ein Gemeinschaftsprojekt von Novartis und Valneva.
Insofern ist nur natürlich daß man mit seinem Partner diskutieren muß.
Es sind gerade mal 394 Patienten untersucht, es sind aber 800 Patienten involviert. Man kann die Patienten nicht "zwingen" zu sterben damit eine Studie vorzeitig fertig wird.
Die Studie wurde bis 3.2015 angesetzt.
Insofern sind die ersten Daten in denen eine statistische Signifikanz nachgewiesen wurde, sehr ermutigend.
Die Entwicklung läuft seit jahren, Novartis wird die ganze Studie vollständig durchziehen,da bin ich mir sicher.
Ich bin insgesamt positiv zu Valneva gestimmt, wie aus vielen Postings zu erkennen ist. Aber nicht blauäugig, dafür habe ich im Biotechbereich schon zu viel erlebt.
Man sollte sich die Pseudomonas-Daten nicht schönreden, das macht schon CEO Lingelbach. Schon die erste Phase II erreicht nicht ihr vorgegebenes Ziel, das war die Infektionshäufigkeit. Dann fand man einen positiven Trend bei der Sterbehäufigkeit, nach einger Zeit wurde zusammen mit Novartis, mit verändertem Studiendesigne, eine neue Phase II begonnen. Jetzt wurde das vorgegebene Studienziel wieder nicht erreicht!!
Eine klinische Wirkung zu erzielen ist die eine Sache, eine AUSREICHENDE Wirkung die andere, der Impfstoff sollte irgendwann schließlich auch zulassungsfähig sein.
Wie oft habe ich nach klinischen Daten die gleiche Diskussion wie jetzt erlebt, meine persönliche Meinung dazu: Schönreden was nicht schönzureden ist.
Und der Vorstand hat selbstverständlich ein Interesse daran die Daten besser erscheinen zu lassen als sie wirklich sind. Die Worte von CEO Lingelbach sind aber in dieser Hinsicht schon grenzwertig. Hat der keinen Ruf mehr zu verlieren?
Wie schon oft von mir geschrieben hat Valneva mit EB66, den AKs und dem JEV-Impfstoff richtig gute Eisen im Feuer, Pseudomonas bewerte ich, zumindest vorübergehend, mit NULL.
Man sollte sich die Pseudomonas-Daten nicht schönreden, das macht schon CEO Lingelbach. Schon die erste Phase II erreicht nicht ihr vorgegebenes Ziel, das war die Infektionshäufigkeit. Dann fand man einen positiven Trend bei der Sterbehäufigkeit, nach einger Zeit wurde zusammen mit Novartis, mit verändertem Studiendesigne, eine neue Phase II begonnen. Jetzt wurde das vorgegebene Studienziel wieder nicht erreicht!!
Eine klinische Wirkung zu erzielen ist die eine Sache, eine AUSREICHENDE Wirkung die andere, der Impfstoff sollte irgendwann schließlich auch zulassungsfähig sein.
Wie oft habe ich nach klinischen Daten die gleiche Diskussion wie jetzt erlebt, meine persönliche Meinung dazu: Schönreden was nicht schönzureden ist.
Und der Vorstand hat selbstverständlich ein Interesse daran die Daten besser erscheinen zu lassen als sie wirklich sind. Die Worte von CEO Lingelbach sind aber in dieser Hinsicht schon grenzwertig. Hat der keinen Ruf mehr zu verlieren?
Wie schon oft von mir geschrieben hat Valneva mit EB66, den AKs und dem JEV-Impfstoff richtig gute Eisen im Feuer, Pseudomonas bewerte ich, zumindest vorübergehend, mit NULL.
Es war alles sehr überhitzt die letzten Tage und heute fand auf die ad-hoc das "reinigende Gewitter" statt.
Nach dem Regen scheint bekanntlich wieder die Sonne.
Viele "zittrige Hände(Zitat Kostolany) sind heute in der Früh raus und starke Investoren haben sich günstig eingedeckt.
Das ist gut so.
Ich sehe den Tagen gelassen entgegen.
Nach dem Regen scheint bekanntlich wieder die Sonne.
Viele "zittrige Hände(Zitat Kostolany) sind heute in der Früh raus und starke Investoren haben sich günstig eingedeckt.
Das ist gut so.
Ich sehe den Tagen gelassen entgegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.730.673 von valsartano am 31.10.13 10:17:30Sehe ich auch so. Die Firma ist auf gutem Weg in vielen Bereichen ,besonders EB66. Die Adressen die in den letzten Wochen gekauft haben,haben sicher andere Beweggründe. Vielleicht war das Statement auch absichtlich zurückhaltend, um die ganzen Zocker rauszuschütteln,was mit heutigem Tag gut erreicht wurde. Eine gute EInstiegsgelegenheit für Nichtinvestierte, ansonsten hold und Abwarten der Zahlen am nächsten Dienstag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.729.829 von Valueandi am 31.10.13 09:09:22War mal neugierig u. habe wieder ein Posting von Dir gelesen.
Echt schade u vergeudete Zeit!!
Das Posting unterstreicht ein weiteres Mal, dass Du wirklich keine Ahnung hast, nichts von alledem was Du geschrieben hast, ist eine Antwort auf mein Posting u. der Grossteil ist auch noch völliger Blödsinn!!
Du hast den Sinn dieser Futility Interimsanalyse noch nicht mal im Ansatz verstanden, sonst hättest Du diese Dinge nicht geschrieben.
Klar ist, dass die Futility Analyse die Mindestkriterien nicht erfüllt hat, was grundsätzlich auf jeden Fall negativ ist.
Klar hat man eine gewisse Wirksamkeit gesehen, aber die Wahrscheinlichkeit ist klarerweise nicht so hoch, wenn die Futility Analyse erfolgreich gewesen wäre.
Man wird wohl Änderungen im Studiendesign vornehmen müssen. Ich gehe davon aus, dass man nun mehr Patienten rekrutieren muss, um auch bei weniger Wirksamkeit als im Futility Kriterium vorgegeben, eine statitische Signifikanz erreichen zu können.
D.h. heisst, Studie dauert länger u. kostet mehr.
Positiv ist natürlich, dass die gestrige PR kein Totschlag Event war u. der Impfstoff noch eine Chance hat.
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass die gestrige News tendenziell erst mal negativ war!
Achja...die jetzigen ersten Daten haben ganz sicher noch keine statistische Signifikanz u. niemand hat erwartet, dass die Studie vorzeitig beendet wird!!
Echt schade u vergeudete Zeit!!
Das Posting unterstreicht ein weiteres Mal, dass Du wirklich keine Ahnung hast, nichts von alledem was Du geschrieben hast, ist eine Antwort auf mein Posting u. der Grossteil ist auch noch völliger Blödsinn!!
Du hast den Sinn dieser Futility Interimsanalyse noch nicht mal im Ansatz verstanden, sonst hättest Du diese Dinge nicht geschrieben.
Klar ist, dass die Futility Analyse die Mindestkriterien nicht erfüllt hat, was grundsätzlich auf jeden Fall negativ ist.
Klar hat man eine gewisse Wirksamkeit gesehen, aber die Wahrscheinlichkeit ist klarerweise nicht so hoch, wenn die Futility Analyse erfolgreich gewesen wäre.
Man wird wohl Änderungen im Studiendesign vornehmen müssen. Ich gehe davon aus, dass man nun mehr Patienten rekrutieren muss, um auch bei weniger Wirksamkeit als im Futility Kriterium vorgegeben, eine statitische Signifikanz erreichen zu können.
D.h. heisst, Studie dauert länger u. kostet mehr.
Positiv ist natürlich, dass die gestrige PR kein Totschlag Event war u. der Impfstoff noch eine Chance hat.
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass die gestrige News tendenziell erst mal negativ war!
Achja...die jetzigen ersten Daten haben ganz sicher noch keine statistische Signifikanz u. niemand hat erwartet, dass die Studie vorzeitig beendet wird!!
aber die Wahrscheinlichkeit einer Zulassung ist klarerweise nicht so hoch[/i
Danke evotecci, das ist vermutlich die antwort auf meine Frage, die ich im Börse express-Forum gestellt habe (und die noch niemand beantwortet hat): Anscheinend wurde die Signifikanz nicht erreicht, und die mögliche Veränderung des Designs ist dann in erster Linie eine Erhöhung der Fallzahlen, um bei der geringen, aber offenbar doch vorhandenen Wirksamkeit statistische Signifikanz zu erreichen. Was schätzt du aus deiner Erfahrung - 1600 statt 800?
Aber warum glaubst du nicht an eine Zulassung bei Erreichen einer Signifikanz? Zu bedenken ist da ja auch, dass es eine einzigartige, zusätzliche, anscheinend nebenwirkungsarme Behandlung wäre, zu der es derzeit keine Alternative gäbe...
Aber warum glaubst du nicht an eine Zulassung bei Erreichen einer Signifikanz? Zu bedenken ist da ja auch, dass es eine einzigartige, zusätzliche, anscheinend nebenwirkungsarme Behandlung wäre, zu der es derzeit keine Alternative gäbe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.732.217 von Valnevist am 31.10.13 12:46:17Aber warum glaubst du nicht an eine Zulassung bei Erreichen einer Signifikanz?
Das habe ich gar nicht geschrieben bzw. hoffe ich, dass ich diesen Eindruck nicht erweckt habe!
Wenn die Studie nach Erweiterung statistisch signifikante positive Ergebnisse erzielt, dann hängt es von den Zulassungsbehörden ab, ob sie diese Wirksamkeit als ausreichend für eine Zulassung erachten.
Natürlich wird das von Nov/Valn mit den Behörden abgesprochen.
Ich möchte noch einmal klar feststellen, dass die genauen Daten nur dem DMC bekannt sind, für VLN/NOV ist die Studie weiter verblindet!!!
Trotz der Verfehlung der Futility Kriterien hat sich aber das DMC trotzdem für eine Fortführung der Studie ausgesprochen.
Wie gross wird die Studie werden? Kann ich wirklich schlecht abschätzen, weil es von der Wirksamkeitshürde abhängt u. der davon abhängigen statistischen Signifikanz.
Ich gehe aber davon aus, dass die Zahl nun 1.000+ sein wird.
Die Futility Kriterien wurden wohl deshalb so hoch angelegt, um mit einer relativ geringen Anzahl von Patienten, 800, zulassungsfähige, signifikante Daten erreichen zu können.
Jetzt liegt man darunter, hat aber trotzdem noch Chancen, muss aber wohl die Patientenanzahl erhöhen.
Das habe ich gar nicht geschrieben bzw. hoffe ich, dass ich diesen Eindruck nicht erweckt habe!
Wenn die Studie nach Erweiterung statistisch signifikante positive Ergebnisse erzielt, dann hängt es von den Zulassungsbehörden ab, ob sie diese Wirksamkeit als ausreichend für eine Zulassung erachten.
Natürlich wird das von Nov/Valn mit den Behörden abgesprochen.
Ich möchte noch einmal klar feststellen, dass die genauen Daten nur dem DMC bekannt sind, für VLN/NOV ist die Studie weiter verblindet!!!
Trotz der Verfehlung der Futility Kriterien hat sich aber das DMC trotzdem für eine Fortführung der Studie ausgesprochen.
Wie gross wird die Studie werden? Kann ich wirklich schlecht abschätzen, weil es von der Wirksamkeitshürde abhängt u. der davon abhängigen statistischen Signifikanz.
Ich gehe aber davon aus, dass die Zahl nun 1.000+ sein wird.
Die Futility Kriterien wurden wohl deshalb so hoch angelegt, um mit einer relativ geringen Anzahl von Patienten, 800, zulassungsfähige, signifikante Daten erreichen zu können.
Jetzt liegt man darunter, hat aber trotzdem noch Chancen, muss aber wohl die Patientenanzahl erhöhen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.731.969 von evotecci am 31.10.13 12:19:45Dein Posting zeigt mal wieder das du keine Ahnung von Medikamentenstudien hast.
Es sind sehr viele Punkte festgelegt worden.Das Portokoll kann nachträglich auch geändert werden wenn andere bedingungen gut erfüllt wurden.
Von Statistik da gebe ich dir Recht ist in der Presseaussendung von Valneva nichts genaues vorhanden. Es erübrigen sich daher Spekulationen um die statistische Signifikanz.
Wer Genaues wissen will,solte sich keine Halbwahrheiten anhören sondern den Ausgang der verschiedensten Punkte lesen, über die wir leider nicht von valneva informiert werden:
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/results/NCT01563263?show_…
Weiterhin habe ich auf französischen webseiten nachgeschaut. Dort sieht man die Dinge relativ gelassen,auch wenn heute die fällige Korrektur da ist, die ohnehin gekommen wäre auch ohne Nachrichten. Wir werden sehen was der Dienstag bringt, ich bleibe long.
Es sind sehr viele Punkte festgelegt worden.Das Portokoll kann nachträglich auch geändert werden wenn andere bedingungen gut erfüllt wurden.
Von Statistik da gebe ich dir Recht ist in der Presseaussendung von Valneva nichts genaues vorhanden. Es erübrigen sich daher Spekulationen um die statistische Signifikanz.
Wer Genaues wissen will,solte sich keine Halbwahrheiten anhören sondern den Ausgang der verschiedensten Punkte lesen, über die wir leider nicht von valneva informiert werden:
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/results/NCT01563263?show_…
Weiterhin habe ich auf französischen webseiten nachgeschaut. Dort sieht man die Dinge relativ gelassen,auch wenn heute die fällige Korrektur da ist, die ohnehin gekommen wäre auch ohne Nachrichten. Wir werden sehen was der Dienstag bringt, ich bleibe long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.732.377 von Valueandi am 31.10.13 13:08:34Grins....sag mal, ist Dummheit auch strafbar? Wenn ja, stell Dich bitte bald, bevor Du angezeigt wirst!!
Wo meinst Du eigentlich, woher die Daten auf clinicaltrials kommen??
Natürlich von Valneva u. da wird auch nichts verschwiegen.
Das Studienprotokoll wird nur deshalb geändert, um die Chancen auf statitische Signifikanz zu erhalten, nicht mehr u. nicht weniger.
Ansonsten gilt für VA jetzt wieder IGNORE, Ausnahmen werde ich zukünftig nicht mehr machen, weil die jetziogen Postings haben wieder eindeutig belegt, dass da nur Grütze steht!
Wo meinst Du eigentlich, woher die Daten auf clinicaltrials kommen??
Natürlich von Valneva u. da wird auch nichts verschwiegen.
Das Studienprotokoll wird nur deshalb geändert, um die Chancen auf statitische Signifikanz zu erhalten, nicht mehr u. nicht weniger.
Ansonsten gilt für VA jetzt wieder IGNORE, Ausnahmen werde ich zukünftig nicht mehr machen, weil die jetziogen Postings haben wieder eindeutig belegt, dass da nur Grütze steht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.732.411 von evotecci am 31.10.13 13:14:59Da bin ich auch sehr froh drüber,daß ich deine ständigen Beleidigungen nicht mehr lesen muß..
Hoffe du bleibst nun bei IGNORE.
Hoffe du bleibst nun bei IGNORE.
Etwas überhitzt.
Bis ca.4,45 runter aber keine Gefahr
Bis ca.4,45 runter aber keine Gefahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.732.839 von RichyBerlin am 31.10.13 14:24:54Alles über 10 % Minus heute ist übertrieben,von Weltuntergang kann doch keine rede sein. eine gute kaufgelegenheit wie ich finde..
Der heutige Schlußkurs ist so wie der vom vorigen Freitag. Für einen Langzeitinvestor also nix Aufregendes.
Es zeigt nur immer wieder, dass die Bäume nirgends, und schon gar nicht an der Börse, in den Himmel wachsen. Eine Woche voller schönen Illusionen und nun sind wir wieder am Boden der Realität.
Viele Aktien sind heute von zittrigen Händen in starke Hände gewechselt. Das ist gut so. Viele haben ihre Kursgewinne mitgenommen. Manche werden später bei höheren Kursen wieder einsteigen. Und sich ärgern, heute verkauft zu haben.
Mich ärgert nur, dass ich das nicht gestern getan habe, obwohl ich wegen der rasanten Kursanstiege schon ein mulmiges Gefühl hatte. Leider hat die Gier wieder die Oberhand behalten.
Heute war ein idealer Einkaufstag.
Wenn nun am Dienstag auch wieder schlechte Nachrichten kommen, dann ist es allerdings hinterfragenswert, ob man weiterhin in Valneva stark investiert bleiben sollte.
Es zeigt nur immer wieder, dass die Bäume nirgends, und schon gar nicht an der Börse, in den Himmel wachsen. Eine Woche voller schönen Illusionen und nun sind wir wieder am Boden der Realität.
Viele Aktien sind heute von zittrigen Händen in starke Hände gewechselt. Das ist gut so. Viele haben ihre Kursgewinne mitgenommen. Manche werden später bei höheren Kursen wieder einsteigen. Und sich ärgern, heute verkauft zu haben.
Mich ärgert nur, dass ich das nicht gestern getan habe, obwohl ich wegen der rasanten Kursanstiege schon ein mulmiges Gefühl hatte. Leider hat die Gier wieder die Oberhand behalten.
Heute war ein idealer Einkaufstag.
Wenn nun am Dienstag auch wieder schlechte Nachrichten kommen, dann ist es allerdings hinterfragenswert, ob man weiterhin in Valneva stark investiert bleiben sollte.
Es mir ist nicht verständlich, warum man die Ad-hoc-Meldung mit dem Pseudomonas-Impfstoff 4 Tage vor dem Quartalsergebnis am Dienstag herausgebracht hat. Warum hat man das nicht in Einem veröffentlicht?
Was könnte das für einen Sinn haben? Ich kann es nicht deuten.
Übrigens, heute ist in Frankreich die Börse geöffnet und die Stämme sind bei relativ hohen Umsätzen dzt. (13 Uhr) um über 2% und die VZ um über 11% gestiegen.
Es wartet eine spannende Woche auf uns.
Schönen Feiertag.
Was könnte das für einen Sinn haben? Ich kann es nicht deuten.
Übrigens, heute ist in Frankreich die Börse geöffnet und die Stämme sind bei relativ hohen Umsätzen dzt. (13 Uhr) um über 2% und die VZ um über 11% gestiegen.
Es wartet eine spannende Woche auf uns.
Schönen Feiertag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.740.929 von valsartano am 01.11.13 13:08:59Warum hat man das nicht in Einem veröffentlicht?
Sowas heisst ja nicht umsonst "AdHoc-Mitteilung". (Im Gegensatz zu normalen "Pressemitteilungen")
Solch wichtige Unternehmensnachrichten müssen umgehend gemeldet werden
http://de.wikipedia.org/wiki/Ad_hoc
Sowas heisst ja nicht umsonst "AdHoc-Mitteilung". (Im Gegensatz zu normalen "Pressemitteilungen")
Solch wichtige Unternehmensnachrichten müssen umgehend gemeldet werden
http://de.wikipedia.org/wiki/Ad_hoc
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.740.929 von valsartano am 01.11.13 13:08:59Vielen Dank für die Infos was in Frankreich passiert ist.
in Deutschland sind die AKtien auf 4,9 EUro auch wieder angestiegen.nehme an das es in WIen auch schnell wieder aufwärts geht am montag.
SChauen wir mal was der Dienstag bringt....
Es sind auch schon Hoffnungen eingepreist, hoffentlich wirds nicht enttäuscht durch diverse Formulierungen im Bericht.
in Deutschland sind die AKtien auf 4,9 EUro auch wieder angestiegen.nehme an das es in WIen auch schnell wieder aufwärts geht am montag.
SChauen wir mal was der Dienstag bringt....
Es sind auch schon Hoffnungen eingepreist, hoffentlich wirds nicht enttäuscht durch diverse Formulierungen im Bericht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.749.831 von Valueandi am 03.11.13 12:29:22Morgen der Stamm 4,5 Euro oder 5,5 Euro ?
Morgen der Vorzug 2,5 Euro oder 0,02 Euro ?
Morgen kommts auf die Meldungen an
Morgen der Vorzug 2,5 Euro oder 0,02 Euro ?
Morgen kommts auf die Meldungen an
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.755.451 von Valueandi am 04.11.13 15:00:19Die News sind prinzipiell sehr gut. Leider war en die hohen Ixiaro verkäufe bereits eingepreist. Schade,wenn die pseudomonas adhoc von letzter Woche nicht so blöd formuliert worden wäre ständen wir bei den heutigen meldungen schon bei 6,8 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.761.603 von Valueandi am 05.11.13 09:25:06habe gerade mal bei den Franzosen auf boursorama reingeschaut. Die sehen die zahlen weitestgehend ermutigend und gut, aber der Kurs sagt genau das gegenteil. Sell on good news oder was ist da heute los? Ich schliesse mich der Meinung Lingelbachs an,daß ich aufgegeben habe die börse zu verstehen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.744.207 von RichyBerlin am 01.11.13 19:34:38was in der adhoc verbockt wurde lässt sich nun auch nicht mehr durch die Zahlen retten. Man hätte garnichts zu primären Endpunkten sagen sollen. Die Studie ist schliesslich noch lange nicht abgeschlossen. Statistische Signifikanz zeigt sich oft erst bei hohem Prüfumfang.
Das war ein voreiliger SChuss in den WInd-danke IR.
Das war ein voreiliger SChuss in den WInd-danke IR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.755.451 von Valueandi am 04.11.13 15:00:19Hatte es gestern sehr gut geschätzt. Nun sind wir auf 4,50.
Aber trotz guten News..hab ich selten erlebt...
Schade meine 1000 Stämme sind schon 500 Euro weniger wert,übel.
Aber trotz guten News..hab ich selten erlebt...
Schade meine 1000 Stämme sind schon 500 Euro weniger wert,übel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.764.587 von Valueandi am 05.11.13 14:39:42nachdem die "zittrigen Hände" nun alle rausgeschüttelt wurden rechne ich nun wieder mit steigenden Kursen.
Die Zahlen von gestern sind nicht schlecht, aber eben auch nicht gut.
Rekordquartal Ixiaro ja, war aber auch schon angekündigt. Der Umsatz ist zu grossen Teilen der US-army zu verdanken, der Reisemarkt war gerade im so wichtigen Q3 sehr schwach (nur ca 3 mio von den 11).
Ansonsten gab es leider keine grossen Überraschungen.
VivaScreen u. IC31 werden wohl erst in 2014 neue Deals bringen u. EB66 wird auch erst in 2014 (hoffentlich) grössere Umsätze bringen. Die pandemic flu Zulassung in Japan steht an u. in der Q&A wurde ausgesagt, dass für 2014 2-3 weitere Zulassungen von Tierimpfstoffen erwartet wird. Heisst ganz klar im Gegenzug, dass Valneva ganz sicher nicht mehr jede Zulassungseinreichung im Tiersektor melden wird bzw. auch nicht melden darf.
Will heissen, dass die EB66 Umsätze aus dem animal health Sektor wohl in 2015 erste nennenswerte (wenn auch noch immer "nur" sechstellig sein wird) Umsätze bringen wird. Dafür werden die Zulassungen in den Tieren in den kommenden Jahren zu rollen anfangen u. dann wird es auch in den mio Bereich gehen was Royalties angeht.
Viel wichtiger aber ist die ENtwicklung bei menschlichen Impfstoffen was EB66 angeht. Da ist das Tempo noch immer langsamer, als ich es erwartet habe.
Ich bin gespannt, welche News 2013 noch kommen, im Hinterkopf habe ich da etliche, davon auch einige sehr wichtige!
Rekordquartal Ixiaro ja, war aber auch schon angekündigt. Der Umsatz ist zu grossen Teilen der US-army zu verdanken, der Reisemarkt war gerade im so wichtigen Q3 sehr schwach (nur ca 3 mio von den 11).
Ansonsten gab es leider keine grossen Überraschungen.
VivaScreen u. IC31 werden wohl erst in 2014 neue Deals bringen u. EB66 wird auch erst in 2014 (hoffentlich) grössere Umsätze bringen. Die pandemic flu Zulassung in Japan steht an u. in der Q&A wurde ausgesagt, dass für 2014 2-3 weitere Zulassungen von Tierimpfstoffen erwartet wird. Heisst ganz klar im Gegenzug, dass Valneva ganz sicher nicht mehr jede Zulassungseinreichung im Tiersektor melden wird bzw. auch nicht melden darf.
Will heissen, dass die EB66 Umsätze aus dem animal health Sektor wohl in 2015 erste nennenswerte (wenn auch noch immer "nur" sechstellig sein wird) Umsätze bringen wird. Dafür werden die Zulassungen in den Tieren in den kommenden Jahren zu rollen anfangen u. dann wird es auch in den mio Bereich gehen was Royalties angeht.
Viel wichtiger aber ist die ENtwicklung bei menschlichen Impfstoffen was EB66 angeht. Da ist das Tempo noch immer langsamer, als ich es erwartet habe.
Ich bin gespannt, welche News 2013 noch kommen, im Hinterkopf habe ich da etliche, davon auch einige sehr wichtige!
Was hast du im Hinterkopf!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.773.190 von erdo1 am 06.11.13 13:53:02War das eine Frage oder Aussage....?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.770.030 von Valueandi am 06.11.13 08:44:40Ja hatte wieder mal Recht. Kurs stabilisiert sich gut. Rebound in den nächsten tagen zu erwarten nach dem Abschlag. Interessant auch immer was die Franzosen auf boursorama so reden.
Dort kursieren auch diverse Verschwörungstheorien um den unerklärlichen Kursabschlag (man will noch günstig einkaufen usw.). Halte ich auch für übertrieben den Abschlag,aber auch die theorien..
Dort kursieren auch diverse Verschwörungstheorien um den unerklärlichen Kursabschlag (man will noch günstig einkaufen usw.). Halte ich auch für übertrieben den Abschlag,aber auch die theorien..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.773.598 von Valueandi am 06.11.13 14:35:53War eine frage
Ixiaro brigt heute schon positive Beiträge für Valneva: lt. Q3-Bericht
Umsätze in den ersten 9 Monaten: 20,7 Mio. Euro
Herstellkosten im gleichen Zeitraum: 10,2 Mio Euro
In Q3 wurden 100.000 Impfstoffdosen an die US-Army geliefert, das entspricht 50.000 geimpfte Militärangehörige.
Lt. US-Army sollen zukünftig 250.000 Militärs in der Pazifik-Region stationiert werden = 500.000 Dosen Ixiaro.
Zuzüglich wird bei Ixiaro empfohlen nach 1 Jahr eine Auffrischungsimpfung durchzuführen.
Die Impfempfehlung bei der US-Army wurde auf "dringend empfohlen" heraufgesetzt.
Umsätze in den ersten 9 Monaten: 20,7 Mio. Euro
Herstellkosten im gleichen Zeitraum: 10,2 Mio Euro
In Q3 wurden 100.000 Impfstoffdosen an die US-Army geliefert, das entspricht 50.000 geimpfte Militärangehörige.
Lt. US-Army sollen zukünftig 250.000 Militärs in der Pazifik-Region stationiert werden = 500.000 Dosen Ixiaro.
Zuzüglich wird bei Ixiaro empfohlen nach 1 Jahr eine Auffrischungsimpfung durchzuführen.
Die Impfempfehlung bei der US-Army wurde auf "dringend empfohlen" heraufgesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.784.488 von erdo1 am 07.11.13 16:27:501. 1-2 kommerzielle Lizenzen für EB66
2. Finale Daten c. Diff und Entscheidung wie es mit diesem Programm weitergeht
3. Bekanntgabe Finanzierung über ca. 20 mio
4. Start 4. AK-Programm mit Sanofi
5. Neustrukturierung der Vertriebsvereinbarung bezügl. Ixiaro mit Novartis
6. WHO Zulassung für Kinderimpfstoff JEEV von Bio E - wichtig für die weitere Strategie in Asien
2. Finale Daten c. Diff und Entscheidung wie es mit diesem Programm weitergeht
3. Bekanntgabe Finanzierung über ca. 20 mio
4. Start 4. AK-Programm mit Sanofi
5. Neustrukturierung der Vertriebsvereinbarung bezügl. Ixiaro mit Novartis
6. WHO Zulassung für Kinderimpfstoff JEEV von Bio E - wichtig für die weitere Strategie in Asien
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.740.929 von valsartano am 01.11.13 13:08:59Meiner Meinung macht die adhocMittelung Sinn: denn
die Adhoc-Meldung richtet sich hauptsächlich an die Investoren von Vorzugsaktien. Die Interessen von Aktionären von Vorzugsaktien und Altaktionären sind unterschiedlich.
Wird der Impfstoff für PSEUDOMONAS in Europa und/oder USA genehmigt,
- so werden aus Vorzugsaktien normale ValnevaAktien
- dh ValnevaAktionäre müssen mit ca 46 Mio neuen Valneva Aktien rechnen.
Da werden die VorzugsAktien im Kurs steigen auf ca 0,481 * Valneva ... und die Valneva werden auf Grund der Verwässerung kräftig fallen. Jeder weiss die Börse übertreibt ... und wer gar nichts weiss kauft und verkauft heftig.
Bezüglich PSEUDOMONAS:
- Der 05.November war offensichtlich kein Termin, zu dem mit einem positiven Resultat zu rechnen war; es sind aktuell nur 394 von 800 Probanden ausgewertet.
- Nach Diskussionen mit Novartis geht die Studie Anfang 2014 weiter; mE war das seit langem so geplant ... vielleicht nicht genügend klar kommuniziert an die Investoren.
- wenn die Studie gut läuft, ist es mE realistisch nicht vor 2016 mit einem positiven Ergebnis zu rechnen. Es kann auch bis 2018 dauern. Ab Mai 2020 erst ist Schluss: dh die Vorzugsaktien verfallen auf jeden Fall.
Man braucht also einen langen Atem, viel Geduld, aber es lohnt sich ... oder eben auch nicht, meint kivi
die Adhoc-Meldung richtet sich hauptsächlich an die Investoren von Vorzugsaktien. Die Interessen von Aktionären von Vorzugsaktien und Altaktionären sind unterschiedlich.
Wird der Impfstoff für PSEUDOMONAS in Europa und/oder USA genehmigt,
- so werden aus Vorzugsaktien normale ValnevaAktien
- dh ValnevaAktionäre müssen mit ca 46 Mio neuen Valneva Aktien rechnen.
Da werden die VorzugsAktien im Kurs steigen auf ca 0,481 * Valneva ... und die Valneva werden auf Grund der Verwässerung kräftig fallen. Jeder weiss die Börse übertreibt ... und wer gar nichts weiss kauft und verkauft heftig.
Bezüglich PSEUDOMONAS:
- Der 05.November war offensichtlich kein Termin, zu dem mit einem positiven Resultat zu rechnen war; es sind aktuell nur 394 von 800 Probanden ausgewertet.
- Nach Diskussionen mit Novartis geht die Studie Anfang 2014 weiter; mE war das seit langem so geplant ... vielleicht nicht genügend klar kommuniziert an die Investoren.
- wenn die Studie gut läuft, ist es mE realistisch nicht vor 2016 mit einem positiven Ergebnis zu rechnen. Es kann auch bis 2018 dauern. Ab Mai 2020 erst ist Schluss: dh die Vorzugsaktien verfallen auf jeden Fall.
Man braucht also einen langen Atem, viel Geduld, aber es lohnt sich ... oder eben auch nicht, meint kivi
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.787.218 von kivi am 07.11.13 20:41:28Deine berechnung ist falsch.
Es gibt 17,8 Mio VZ und 54,7 Mio Stämme. Nachher gibt es 0,481x17,8=8,56 Mio Stämme. Macht 54,7+8,56= 63,3 mio Stämme wenn so kommen sollte. Angaben laut valneva webseite.
ABer danke für die EInschätzung zum Zeithorizont. d.h. es drängt sich nicht unbedingt auf nun um jeden Preis vz zu kaufen. Wir werden nächstes Jahr im Gesamtmarkt Schwächephasen sehen. Irgendwann kommt auch die Inflation und wir müssen mit steigenden Zinsen rechnen. Dann siehts übel für Aktien aus.
Es gibt 17,8 Mio VZ und 54,7 Mio Stämme. Nachher gibt es 0,481x17,8=8,56 Mio Stämme. Macht 54,7+8,56= 63,3 mio Stämme wenn so kommen sollte. Angaben laut valneva webseite.
ABer danke für die EInschätzung zum Zeithorizont. d.h. es drängt sich nicht unbedingt auf nun um jeden Preis vz zu kaufen. Wir werden nächstes Jahr im Gesamtmarkt Schwächephasen sehen. Irgendwann kommt auch die Inflation und wir müssen mit steigenden Zinsen rechnen. Dann siehts übel für Aktien aus.
Valneva hat heute den Beginn einer P1/2 mit IC31 in TB gemeldet.
Versteh ich nicht so ganz, weil das eigentlich schon ein alter Hut ist.
Die Studie steht bei clinicaltrials schon fast 3 Monate auf "Recruiting".
Versteh ich nicht so ganz, weil das eigentlich schon ein alter Hut ist.
Die Studie steht bei clinicaltrials schon fast 3 Monate auf "Recruiting".
Nach der Ad-hoc Meldung und dem Quartalsergebnis sind die entscheidenden Informationen für das heurige Jahr wohl heraussen und die Auswirkungen auf den Aktienkurs kennt wohl jeder von uns. Ich habe, ehrlich gestanden, nicht damit gerechnet- aber infolge des starken Kursanstieges seit der KE bin ich noch immer im positiven Bereich.
Die Fakten sind also bekannt. Jetzt würde ich gerne die Meinung der Charttechniker zu den zukünftigen Kursentwicklungen hören.
Wer fühlt sich kompetent genug, hier seine Meinung kund zu tun?
Die Fakten sind also bekannt. Jetzt würde ich gerne die Meinung der Charttechniker zu den zukünftigen Kursentwicklungen hören.
Wer fühlt sich kompetent genug, hier seine Meinung kund zu tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.803.146 von valsartano am 10.11.13 19:59:26Es wird wohl als ersten Rebound in Richtung 4,7 Euro gehen in den nächsten Tagen.
Valneva: Good News bringen Aktie auf Trab
Valneva meldet einen Erfolg bei seinem Mittel gegen Tuberkulose. Das dänische Statens Serum Institut (SSI) und das amerikanische Non-Profit-Biotechunternehmen Aeras haben bei der Entwicklung eines Tuberkuloseimpfstoffs die klinische Phase I/IIa gestartet. Sie verwenden dabei einen Hilfsstoff von Valneva namens IC31. Die Valneva-Aktie an den vergangenen drei Tagen an der Wiener Börse schwer unter Druck, dreht heute ins Plus. Aktuell hälzt sie bei einem Zuwachs von 2,26%.
Zum Hintergrund: Nach dem erfolgreichen Abschluss der Phase I im Dezember 2012 geht es jetzt unter anderem darum, die Immunreaktionen von Menschen mit und ohne latenter Tuberkulose auszuloten. Durchgeführt werden die Tests von der südafrikanischen Tuberkulose-Impfstoff-Initiative (SATVI).
Das Lizenzabkommen zwischen dem Valneva-Vorgänger Intercell und dem SSI stammt aus dem Jahr 2004. Sollte der Impfstoff tatsächlich auf den Markt kommen, würde Valneva mitverdienen. "Wir haben ein Gewinnbeteiligungsabkommen mit SSI", bestätigte Unternehmenssprecherin Laetitia Bachelor-Fontaine der APA am Freitag. Insgesamt nutzten rund 100 Firmen, die an einem Mittel gegen Tuberkulose forschen, das Valneva-Adjuvans IC31.
Tuberkulose ist eine von Bakterien verursachte Lungenkrankheit, an der 2012 weltweit 8,6 Millionen Menschen erkrankten. 1,3 Millionen starben. Die früher als Schwindsucht bezeichnete Krankheit wird durch Tröpfcheninfektion übertragen. Im Mai haben sich 18 Wiener Schüler mit TBC infiziert.
APA/hf
Valneva: Good News bringen Aktie auf Trab
Valneva meldet einen Erfolg bei seinem Mittel gegen Tuberkulose. Das dänische Statens Serum Institut (SSI) und das amerikanische Non-Profit-Biotechunternehmen Aeras haben bei der Entwicklung eines Tuberkuloseimpfstoffs die klinische Phase I/IIa gestartet. Sie verwenden dabei einen Hilfsstoff von Valneva namens IC31. Die Valneva-Aktie an den vergangenen drei Tagen an der Wiener Börse schwer unter Druck, dreht heute ins Plus. Aktuell hälzt sie bei einem Zuwachs von 2,26%.
Zum Hintergrund: Nach dem erfolgreichen Abschluss der Phase I im Dezember 2012 geht es jetzt unter anderem darum, die Immunreaktionen von Menschen mit und ohne latenter Tuberkulose auszuloten. Durchgeführt werden die Tests von der südafrikanischen Tuberkulose-Impfstoff-Initiative (SATVI).
Das Lizenzabkommen zwischen dem Valneva-Vorgänger Intercell und dem SSI stammt aus dem Jahr 2004. Sollte der Impfstoff tatsächlich auf den Markt kommen, würde Valneva mitverdienen. "Wir haben ein Gewinnbeteiligungsabkommen mit SSI", bestätigte Unternehmenssprecherin Laetitia Bachelor-Fontaine der APA am Freitag. Insgesamt nutzten rund 100 Firmen, die an einem Mittel gegen Tuberkulose forschen, das Valneva-Adjuvans IC31.
Tuberkulose ist eine von Bakterien verursachte Lungenkrankheit, an der 2012 weltweit 8,6 Millionen Menschen erkrankten. 1,3 Millionen starben. Die früher als Schwindsucht bezeichnete Krankheit wird durch Tröpfcheninfektion übertragen. Im Mai haben sich 18 Wiener Schüler mit TBC infiziert.
APA/hf
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.806.010 von Valueandi am 11.11.13 12:10:58TBC auch in Europa noch lange nicht ausgerottet. Sollte man sich impfen lassen dagegen, der selbe infektionsweg wie bei grippe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.803.146 von valsartano am 10.11.13 19:59:26Kann gut sein,daß die ganze Impfstoff Sparte von Novartis verkauft wird.
Kann auch sein daß die valneva beteiligung dann gleich mit übernommen wird oder vla gleich mitgekauft wird (Übernahme ??)
Weiss einer,wer ist der weltgrößte Impfstoff produzent??
Kann auch sein das Novartis Vaccine für strategisch wichtig erachtet und vla übernimmt.
Hi, zitat und kommentar von heute:
Ganze STrategie steht auf dem prüfstand bei novartis
Reuters) - Switzerland's Novartis has agreed to sell its blood transfusion testing unit to Spain's Grifols for $1.68 billion, in an increasingly buoyant market for healthcare deals.
The sale comes as Novartis carries out a broad review of operations following the departure of veteran chairman and one-time CEO Daniel Vasella, the architect of the merger of Ciba-Geigy and Sandoz that created Novartis in 1996.
The acquisition will give critical mass and a significant U.S. presence to Grifols' previously small diagnostics business, which in future will account for a fifth of its revenues.
The healthcare industry is undergoing a wave of mergers and acquisitions as large drugmakers shed non-core activities, while simultaneously trying to bolster their new drug pipelines by buying up smaller firms.
Current Novartis Chief Executive Joe Jimenez and new Chairman Joerg Reinhardt have both stressed they will only hang on to businesses that are among world leaders.
Jimenez said on Monday he started the review of Novartis's businesses - including the blood unit which carries out tests to ensure blood transfusions do not contain infections - in the spring and the matter had gone to the board over the summer.
He said other potential sell-offs were possible as Novartis examines whether three sub-scale businesses - vaccines and diagnostics, over-the-counter (OTC) products and animal health - have a long-term future in the group.
"We need to have global scale in these businesses and right now we're in that process of gaining scale or considering other options for these businesses," he said in an interview.
Analysts at Jefferies said the Grifols deal marked the first move in a long-awaited restructuring and they expected vaccines to be the next area of focus.
The brokerage previously estimated the combined vaccines and diagnostics unit could be worth around $7.7 billion, suggesting the remaining part could eventually be sold for some $6 billion.
Novartis has three core businesses where it is either market leader or number two in various segments - pharmaceuticals, eyecare and generic medicines.
Jimenez said the group would continue to look for bolt-on acquisitions to strengthen its leading market positions. "However, we're very disciplined from a financial standpoint and prices have increased in biotech and overall healthcare in the last few months," he said.
He added the company would provide a general overview of strategy, as well as an in-depth look at the pharmaceutical business, particularly oncology, at an investor day on November 22.
Many global drugmakers, including Pfizer and GlaxoSmithKline, have stepped up the pace of restructuring amid investor demands for management to return more capital to shareholders and unlock value trapped inside large firms.
THREE TIMES SALES MULTIPLE
The deal with Grifols gives Novartis a good price for the U.S.-based blood transfusion diagnostics unit, which was acquired in 2006 as part of Chiron and which had net sales in 2012 of around $565 million.
Novartis is keeping other diagnostics that are closely linked to its pharmaceuticals pipeline.
Vontobel analyst Andrew Weiss said the transfusion diagnostics business was one with no synergies to the remainder of the Novartis group and the price of three times sales seemed "fair" and in line with valuations in the sector.
For Grifols, the world's third-largest blood products maker , the acquisition means diagnostics will now make up 20 percent of its revenue, up from 4 percent now, and that annual turnover in the business will grow to around $1 billion.
Nuria Pascual, deputy finance director at Barcelona-based Grifols, said she did not rule out further acquisitions, adding the current pace of deal-making in the healthcare sector reflected a trend towards greater focus by companies.
"There is a lot of activity right now ... it's perhaps because there is an evolution towards specialization," she said.
Grifols shares rose 3.5 percent by 5.40 a.m. ET. Novartis was up 0.9 percent and Europe's health sector up 0.5 percent.
Pharmaceutical deals have been among the brightest spots in a small merger and acquisition revival in recent months, with Amgen's $10.4 billion purchase of Onyx Pharmaceuticals in the United States among bigger transactions.
Also on Monday, Shire said it had agreed to buy ViroPharma for about $4.2 billion to create a leading force in treatments for rare diseases.
Grifols said it would finance its purchase with a $1.5 billion loan, pushing up its debt to 3.2 times earnings before interest, tax, depreciation and amortization (EBITDA), according to a spokeswoman for the company. The adjusted debt to EBITDA ratio was 2.6 times at the end of September.
The deal requires regulatory approvals and is expected to be completed in the first half of 2014, the companies said.
Nomura acted as financial adviser to Grifols. Novartis declined to name the banks it worked with on the transaction.
Kann auch sein daß die valneva beteiligung dann gleich mit übernommen wird oder vla gleich mitgekauft wird (Übernahme ??)
Weiss einer,wer ist der weltgrößte Impfstoff produzent??
Kann auch sein das Novartis Vaccine für strategisch wichtig erachtet und vla übernimmt.
Hi, zitat und kommentar von heute:
Ganze STrategie steht auf dem prüfstand bei novartis
Reuters) - Switzerland's Novartis has agreed to sell its blood transfusion testing unit to Spain's Grifols for $1.68 billion, in an increasingly buoyant market for healthcare deals.
The sale comes as Novartis carries out a broad review of operations following the departure of veteran chairman and one-time CEO Daniel Vasella, the architect of the merger of Ciba-Geigy and Sandoz that created Novartis in 1996.
The acquisition will give critical mass and a significant U.S. presence to Grifols' previously small diagnostics business, which in future will account for a fifth of its revenues.
The healthcare industry is undergoing a wave of mergers and acquisitions as large drugmakers shed non-core activities, while simultaneously trying to bolster their new drug pipelines by buying up smaller firms.
Current Novartis Chief Executive Joe Jimenez and new Chairman Joerg Reinhardt have both stressed they will only hang on to businesses that are among world leaders.
Jimenez said on Monday he started the review of Novartis's businesses - including the blood unit which carries out tests to ensure blood transfusions do not contain infections - in the spring and the matter had gone to the board over the summer.
He said other potential sell-offs were possible as Novartis examines whether three sub-scale businesses - vaccines and diagnostics, over-the-counter (OTC) products and animal health - have a long-term future in the group.
"We need to have global scale in these businesses and right now we're in that process of gaining scale or considering other options for these businesses," he said in an interview.
Analysts at Jefferies said the Grifols deal marked the first move in a long-awaited restructuring and they expected vaccines to be the next area of focus.
The brokerage previously estimated the combined vaccines and diagnostics unit could be worth around $7.7 billion, suggesting the remaining part could eventually be sold for some $6 billion.
Novartis has three core businesses where it is either market leader or number two in various segments - pharmaceuticals, eyecare and generic medicines.
Jimenez said the group would continue to look for bolt-on acquisitions to strengthen its leading market positions. "However, we're very disciplined from a financial standpoint and prices have increased in biotech and overall healthcare in the last few months," he said.
He added the company would provide a general overview of strategy, as well as an in-depth look at the pharmaceutical business, particularly oncology, at an investor day on November 22.
Many global drugmakers, including Pfizer and GlaxoSmithKline, have stepped up the pace of restructuring amid investor demands for management to return more capital to shareholders and unlock value trapped inside large firms.
THREE TIMES SALES MULTIPLE
The deal with Grifols gives Novartis a good price for the U.S.-based blood transfusion diagnostics unit, which was acquired in 2006 as part of Chiron and which had net sales in 2012 of around $565 million.
Novartis is keeping other diagnostics that are closely linked to its pharmaceuticals pipeline.
Vontobel analyst Andrew Weiss said the transfusion diagnostics business was one with no synergies to the remainder of the Novartis group and the price of three times sales seemed "fair" and in line with valuations in the sector.
For Grifols, the world's third-largest blood products maker , the acquisition means diagnostics will now make up 20 percent of its revenue, up from 4 percent now, and that annual turnover in the business will grow to around $1 billion.
Nuria Pascual, deputy finance director at Barcelona-based Grifols, said she did not rule out further acquisitions, adding the current pace of deal-making in the healthcare sector reflected a trend towards greater focus by companies.
"There is a lot of activity right now ... it's perhaps because there is an evolution towards specialization," she said.
Grifols shares rose 3.5 percent by 5.40 a.m. ET. Novartis was up 0.9 percent and Europe's health sector up 0.5 percent.
Pharmaceutical deals have been among the brightest spots in a small merger and acquisition revival in recent months, with Amgen's $10.4 billion purchase of Onyx Pharmaceuticals in the United States among bigger transactions.
Also on Monday, Shire said it had agreed to buy ViroPharma for about $4.2 billion to create a leading force in treatments for rare diseases.
Grifols said it would finance its purchase with a $1.5 billion loan, pushing up its debt to 3.2 times earnings before interest, tax, depreciation and amortization (EBITDA), according to a spokeswoman for the company. The adjusted debt to EBITDA ratio was 2.6 times at the end of September.
The deal requires regulatory approvals and is expected to be completed in the first half of 2014, the companies said.
Nomura acted as financial adviser to Grifols. Novartis declined to name the banks it worked with on the transaction.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.806.662 von Valueandi am 11.11.13 13:33:34Soweit die angaben auf boursorama stimmen,hält nova noch 9 % der Valneva AKtien. Die würden dann an einen Dritten gehen schätze ich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.806.678 von Valueandi am 11.11.13 13:36:00REIN hypothetische Annahme:
Die Vaccin Sparte würde ähnlich wie die Bluttransfusion an Grifol an einen der Marktführer gehen. Der Marktführer hätte sicher Interesse daran seinen Anteil weiter aufzustocken und Valneva ganz zu übernehmen.
Die Vaccin Sparte würde ähnlich wie die Bluttransfusion an Grifol an einen der Marktführer gehen. Der Marktführer hätte sicher Interesse daran seinen Anteil weiter aufzustocken und Valneva ganz zu übernehmen.
Wirtschaftsblatt 11.11.2013
Valneva: Am Besten man wirft eine Münze
Zumindest für Daytrader ist die Aktie der ehemaligen Intercell ein interessantes Objekt.
Fast elf Monate sind ins Land gezogen, seit wir uns der Aktie von Intercell das letzte Mal an dieser Stelle gewidmet hatten. Seit der Fusion mit der französischen Vivalis Ende Mai 2013 firmieren beide unter Valneva. Gelistet ist die Aktie in Wien und Paris, wobei das Handelsvolumen an der Euronext circa zehnmal so hoch ist wie in Wien. Schwankungsfreudig ist sie aber klarerweise an beiden Handelsplätzen, denn sonst wäre das Papier nicht nur ein gefundenes Fressen für Daytrader, sondern auch noch für Arbitrage-Händler. Wie schon zu Intercell-Zeiten wird die Aktie vorwiegend getrieben von Spekulationen, Fort- und Rückschritten in der Produktpipeline, Umsatzzuwächsen mit dem Impfstoff gegen japanische Enzephalitis (Ixiaro) oder wenn die Quartalsverluste anders ausfallen als erwartet.
Unberechenbar. Daten zum KGV gibt es bei Valneva mangels Gewinn keine, und auch die Analystenprognosen für 2014 zeigen einen negativen Wert. Das mit den Analysten ist auch so eine Sache, denn seit unserer letzten Betrachtung haben offenbar mehrere Analysten ihr Covering für die Aktie ausgesetzt. Laut Bloomberg-Daten sagten vor elf Monaten sechs „Kaufen", drei „ Halten" und einer „Verkaufen" - Macht in Summe zehn Empfehlungen. Heute sind es dreimal „Kaufen", einmal „Halten" und einmal „Verkaufen" - macht in Summe fünf. Dazu passend hatte erst vor wenigen Tagen Fondsmanager Alois Wögerbauer gegenüber dem WirtschaftsBlatt gemeint, dass er nicht in die Aktie investiert, weil Valneva kein österreichisches Unternehmen mehr sei. Außerdem könne er das Unternehmensprofil nicht bewerten oder zumindest verifizieren. Wögerbauer ist ja nicht irgendjemand, sondern schafft mit seinem Fonds sehr oft die beste Monatsperformance in seiner Fonds-Peergroup.
Die Halbierung der covernden Analysten legt nahe, dass andere Experten das ähnlich sehen. Und wenn institutionelle Investoren eine Aktie links liegen lassen, dann ist das kaum positiv zu sehen.
Genau genommen gibt es von Valneva nicht nur eine Aktiengattung, sondern zwei. Neben den bei rund 4,3 € notierenden Stammaktien gibt es noch die bei knapp 0,3 € notierenden Vorzugsaktien. Die bekamen die ehemaligen Intercell-Aktionäre im Zuge der Fusion eingebucht.
Im Falle der Marktzulassung eines wichtigen Impfstoffkandidaten gegen den Krankenhauskeim Pseudomonas aeruginosa wird eine Vorzugsaktie in 0,481 Stammaktien gewandelt. Das heißt, wenn die aktuell bereits weit fortgeschrittene Studie (Phase II/III) gute Ergebnisse liefert, haben die Vorzugsaktien viel Potenzial. Im Falle des Scheiterns dürften sie wertlos sein.
Konkurrenz. Kein Wunder, dass die Vorzüge vor elf Tagen besonders sensibel auf ein Update zur Pseudomonas-Studie reagierten. Demnach wurde zwar ein stringentes, vordefiniertes Mindestkriterium in Bezug auf den primären Endpunkt formell nicht erreicht. In der Sterblichkeitsrate zeigten sich zwischen jenen Patienten, die ein Placebo bekamen, und jenen, denen der Impfstoff verabreicht wurde, dennoch Unterschiede. Valneva und Entwicklungspartner Novartis diskutieren nun die Fortsetzung der Studie.
Dazu passend gab es vor einer Woche eine Agentur-Meldung, die auf den ersten Blick mit Valneva nichts zu tun hat. Der Pharmariese Roche teilte mit, dass er von der Schweizer Firma Polyphor Lizenzen für den Wirkstoff POL7080 erworben hat. Dieser bekämpfe ein lebensbedrohliches „Superbakterium", das oft in Krankenhäusern auftritt.
Davon hellhörig geworden, erkundigte sich das WirtschaftsBlatt bei Polyphor, ob es sich bei diesem „Superbakterium" um Pseudomonas aeruginosa handelt. Tatsächlich soll es nicht nur selektiv gegen dieses, sondern gegen alle Arten von Pseudomonas-Infektionen wirken - auch gegen Multidrug-resistente Bakterien. Allerdings wird kein Impfstoff entwickelt, sondern ein Therapeutikum. Dieses ist zwar noch in einer wenig fortgeschrittenen Studienphase, es erinnert aber daran, dass Valneva beileibe nicht als Einziger in lukrativen Nischen forscht.
Fazit. Den volatilen Kursverlauf befeuert hat aber nicht nur das Update zur Pseudomonas-Studie am 31. Oktober. Am 5. November folgten die Zahlen zum dritten Quartal, wonach die Umsätze mit dem einzigen Produkt am Markt zwar auf 11,4 Millionen € gestiegen sind, der Nettoverlust wäre aber selbst dann um 0,8 Millionen € angestiegen, wenn man die fusionsbedingte Einbeziehung der Verluste aus dem ehemaligen Intercell-Geschäft herausrechnet. Für das Gesamtjahr wurde zudem die Verlustprognose auf das obere Ende der Spanne von 20 bis 25 Millionen € angehoben. Mit dem Erlös der Kapitalerhöhung im Juli wurden zum Teil Schulden getilgt, zudem sind die liquiden Mittel auf 18,2 Millionen € gestiegen. Durch den Verkauf von Produktionsanlagen sollen es Ende 2013 sogar geschätzte 40 Millionen € sein.
Es lässt sich also weiter wirtschaften und geschickte Trader dürften mit der Aktie ihre Freude haben. Die Stammaktie etwa ist seit 10. September um rund 85 Prozent gestiegen, um dann wieder 25 Prozent zu sinken. Die Vorzüge sind um 240 Prozent hochgeschnalzt und danach um 50 Prozent abgestürzt. Diesen Freitag war übrigens wieder eine positive Nachricht an der Reihe. Forschungspartner erzielten Fortschritte bei einem Tuberkuloseimpfstoff, bei dem ein Hilfsstoff von Valneva eingesetzt wird. Als langfristig orientierter Anleger muss man schon ein starkes Faible für Nervenkitzel haben, um sich eine Aktie wie Valneva anzutun.
Valneva: Am Besten man wirft eine Münze
Zumindest für Daytrader ist die Aktie der ehemaligen Intercell ein interessantes Objekt.
Fast elf Monate sind ins Land gezogen, seit wir uns der Aktie von Intercell das letzte Mal an dieser Stelle gewidmet hatten. Seit der Fusion mit der französischen Vivalis Ende Mai 2013 firmieren beide unter Valneva. Gelistet ist die Aktie in Wien und Paris, wobei das Handelsvolumen an der Euronext circa zehnmal so hoch ist wie in Wien. Schwankungsfreudig ist sie aber klarerweise an beiden Handelsplätzen, denn sonst wäre das Papier nicht nur ein gefundenes Fressen für Daytrader, sondern auch noch für Arbitrage-Händler. Wie schon zu Intercell-Zeiten wird die Aktie vorwiegend getrieben von Spekulationen, Fort- und Rückschritten in der Produktpipeline, Umsatzzuwächsen mit dem Impfstoff gegen japanische Enzephalitis (Ixiaro) oder wenn die Quartalsverluste anders ausfallen als erwartet.
Unberechenbar. Daten zum KGV gibt es bei Valneva mangels Gewinn keine, und auch die Analystenprognosen für 2014 zeigen einen negativen Wert. Das mit den Analysten ist auch so eine Sache, denn seit unserer letzten Betrachtung haben offenbar mehrere Analysten ihr Covering für die Aktie ausgesetzt. Laut Bloomberg-Daten sagten vor elf Monaten sechs „Kaufen", drei „ Halten" und einer „Verkaufen" - Macht in Summe zehn Empfehlungen. Heute sind es dreimal „Kaufen", einmal „Halten" und einmal „Verkaufen" - macht in Summe fünf. Dazu passend hatte erst vor wenigen Tagen Fondsmanager Alois Wögerbauer gegenüber dem WirtschaftsBlatt gemeint, dass er nicht in die Aktie investiert, weil Valneva kein österreichisches Unternehmen mehr sei. Außerdem könne er das Unternehmensprofil nicht bewerten oder zumindest verifizieren. Wögerbauer ist ja nicht irgendjemand, sondern schafft mit seinem Fonds sehr oft die beste Monatsperformance in seiner Fonds-Peergroup.
Die Halbierung der covernden Analysten legt nahe, dass andere Experten das ähnlich sehen. Und wenn institutionelle Investoren eine Aktie links liegen lassen, dann ist das kaum positiv zu sehen.
Genau genommen gibt es von Valneva nicht nur eine Aktiengattung, sondern zwei. Neben den bei rund 4,3 € notierenden Stammaktien gibt es noch die bei knapp 0,3 € notierenden Vorzugsaktien. Die bekamen die ehemaligen Intercell-Aktionäre im Zuge der Fusion eingebucht.
Im Falle der Marktzulassung eines wichtigen Impfstoffkandidaten gegen den Krankenhauskeim Pseudomonas aeruginosa wird eine Vorzugsaktie in 0,481 Stammaktien gewandelt. Das heißt, wenn die aktuell bereits weit fortgeschrittene Studie (Phase II/III) gute Ergebnisse liefert, haben die Vorzugsaktien viel Potenzial. Im Falle des Scheiterns dürften sie wertlos sein.
Konkurrenz. Kein Wunder, dass die Vorzüge vor elf Tagen besonders sensibel auf ein Update zur Pseudomonas-Studie reagierten. Demnach wurde zwar ein stringentes, vordefiniertes Mindestkriterium in Bezug auf den primären Endpunkt formell nicht erreicht. In der Sterblichkeitsrate zeigten sich zwischen jenen Patienten, die ein Placebo bekamen, und jenen, denen der Impfstoff verabreicht wurde, dennoch Unterschiede. Valneva und Entwicklungspartner Novartis diskutieren nun die Fortsetzung der Studie.
Dazu passend gab es vor einer Woche eine Agentur-Meldung, die auf den ersten Blick mit Valneva nichts zu tun hat. Der Pharmariese Roche teilte mit, dass er von der Schweizer Firma Polyphor Lizenzen für den Wirkstoff POL7080 erworben hat. Dieser bekämpfe ein lebensbedrohliches „Superbakterium", das oft in Krankenhäusern auftritt.
Davon hellhörig geworden, erkundigte sich das WirtschaftsBlatt bei Polyphor, ob es sich bei diesem „Superbakterium" um Pseudomonas aeruginosa handelt. Tatsächlich soll es nicht nur selektiv gegen dieses, sondern gegen alle Arten von Pseudomonas-Infektionen wirken - auch gegen Multidrug-resistente Bakterien. Allerdings wird kein Impfstoff entwickelt, sondern ein Therapeutikum. Dieses ist zwar noch in einer wenig fortgeschrittenen Studienphase, es erinnert aber daran, dass Valneva beileibe nicht als Einziger in lukrativen Nischen forscht.
Fazit. Den volatilen Kursverlauf befeuert hat aber nicht nur das Update zur Pseudomonas-Studie am 31. Oktober. Am 5. November folgten die Zahlen zum dritten Quartal, wonach die Umsätze mit dem einzigen Produkt am Markt zwar auf 11,4 Millionen € gestiegen sind, der Nettoverlust wäre aber selbst dann um 0,8 Millionen € angestiegen, wenn man die fusionsbedingte Einbeziehung der Verluste aus dem ehemaligen Intercell-Geschäft herausrechnet. Für das Gesamtjahr wurde zudem die Verlustprognose auf das obere Ende der Spanne von 20 bis 25 Millionen € angehoben. Mit dem Erlös der Kapitalerhöhung im Juli wurden zum Teil Schulden getilgt, zudem sind die liquiden Mittel auf 18,2 Millionen € gestiegen. Durch den Verkauf von Produktionsanlagen sollen es Ende 2013 sogar geschätzte 40 Millionen € sein.
Es lässt sich also weiter wirtschaften und geschickte Trader dürften mit der Aktie ihre Freude haben. Die Stammaktie etwa ist seit 10. September um rund 85 Prozent gestiegen, um dann wieder 25 Prozent zu sinken. Die Vorzüge sind um 240 Prozent hochgeschnalzt und danach um 50 Prozent abgestürzt. Diesen Freitag war übrigens wieder eine positive Nachricht an der Reihe. Forschungspartner erzielten Fortschritte bei einem Tuberkuloseimpfstoff, bei dem ein Hilfsstoff von Valneva eingesetzt wird. Als langfristig orientierter Anleger muss man schon ein starkes Faible für Nervenkitzel haben, um sich eine Aktie wie Valneva anzutun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.808.612 von valsartano am 11.11.13 17:38:35Man kann diesen Bericht nicht recht Ernst nehmen.
Das scheinbare konkurrenzmittel ist ein Therapeutikum, was erst NACH der infektion verabreicht wird.
Beim Impfstoff ist valneva jedoch weiterhin vorne und vorbeugend impfen ist doch 1000fach besser als schwerstkranke künstlich beatmete intensivpatienten therapieren zu wollen. Also wieder ohne Sinn was die schreiben.
Vielleicht ist man auch neidisch, weil man den Kursanstieg der Aktie nicht vorhergesagen konnte, da man sie monatelang totgeschwiegen hat und jetzt den Ergebnissen hinterher laufen muß.
Wenn Valneva im neuen Jahr die kennzahlen deutlich verbessert hat, wird man wieder sagen man hat es ja schon immer gewusst.
Dann gibts aber auch die Aktie nicht mehr so günstig, oder warum reden die Analysten von KZ 6-7 Euro..
Das scheinbare konkurrenzmittel ist ein Therapeutikum, was erst NACH der infektion verabreicht wird.
Beim Impfstoff ist valneva jedoch weiterhin vorne und vorbeugend impfen ist doch 1000fach besser als schwerstkranke künstlich beatmete intensivpatienten therapieren zu wollen. Also wieder ohne Sinn was die schreiben.
Vielleicht ist man auch neidisch, weil man den Kursanstieg der Aktie nicht vorhergesagen konnte, da man sie monatelang totgeschwiegen hat und jetzt den Ergebnissen hinterher laufen muß.
Wenn Valneva im neuen Jahr die kennzahlen deutlich verbessert hat, wird man wieder sagen man hat es ja schon immer gewusst.
Dann gibts aber auch die Aktie nicht mehr so günstig, oder warum reden die Analysten von KZ 6-7 Euro..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.811.940 von Valueandi am 12.11.13 08:57:42EINIGE Passagen des Artikels sind nicht gerade von Fachwissen geprägt.
Wenn die Wiener "Experten" nicht positiv gestimmt sind zu Valneva, nicht so schlimm:
In Frankreich spielt die Musik!
Wenn die Wiener "Experten" nicht positiv gestimmt sind zu Valneva, nicht so schlimm:
In Frankreich spielt die Musik!
Wenn ich das … auch hier gescholtene … offizielle update zu Pseudomonas Aeruquinosa (P.A.) vom 05. November 2013 in der englischen Übersetzung gründlich durchlese, bleibt festzuhalten:
1 Dieser Halt der Studie nach ca der Hälfte der Propanden (394 von 800) war von Anfang an geplant; aber nicht, weil man schon mit einem positivem Abschluss rechnete, sondern weil man die Studie beenden wollte, wenn sich keinerlei Wirksamkeit des Wirkstoffs (IC 43) einstellen sollte.
2 Davon kann mE aber keine Rede sein, denn
- „ Thomas Lingelbach, President and Chief Executive Officer and Franck Grimaud, President and Chief Business Officer of Valneva, commented: ”We are encouraged by the interim results in this very ambitious study. A continuation of the study could give us the prospect of delivering a novel nosocomial vaccine that has the potential to save many lives.” “
- “Although the stringent pre-specified futility criterion in regards to the primary efficacy endpoint was formally met, the difference in all-cause mortality rates (at Day 28) between the vaccine and placebo group in this randomized, placebo controlled double blind study, was considered clinically meaningful and in line with the trend observed in the previous study. Additionally there were no concerns with regard to the observed safety profile.”
Vielleicht hat ein NichtEngländer (Franzose oder Österreicher) obige Passage geschrieben; mE macht das Wort “although” keinen Sinn. Denn der folgende Text ist durchwegs positiv.
3 Thomas Lingelbach … und wohl auch Franck Grimaud … muss vom Wirkstoff IC43 sehr überzeugt gewesen sein; sonst hätten sie wohl kaum für einen einzigen Wirkstoff dieses Konstrukt mit den Vorzugsaktien gewählt.
4 Noch ein Wort zu obigem „all-cause mortality rates“:
Wenn ich alles richtig verstehe ist es DAS ENTSCHEIDENDE KRITERIUM (am Tag 28) für die Untersuchung. Ich finde das Kriterium nicht aussagekräftig/scharf genug. Dazu ein Gedankenexperiment: In einer Grossstadt ereignet sich ein Flugzeugabsturz. 20 Passagiere kommen mit schwersten Verbrennungen in eine Spezialklinik. 10 Patienten erhalten IC43 und infizieren sich NICHT mit P.A.; die anderen 10 erhalten ein Placebo; diese infizieren sich ALLE mit P.A. Aber :wegen der schweren Verbrennungen sind nach 28 Tagen alle Patienten tot. Soweit das Gedanken Experiment. Das „all cause mortality“ Kriterium sagt in diesem Fall: kein Unterschied zwischen IC43 und Placebo, weil nach 28 Tagen alle tot sind.
(Although) schärfer wäre doch die Antwort auf folgende Frage:
- Hat sich der Patient mit P.A. infiziert?
- Ist der Patient nach 28 Tagen an P.A. verstorben?
Also ich bin … immer noch … positiv gestimmt, kivi
1 Dieser Halt der Studie nach ca der Hälfte der Propanden (394 von 800) war von Anfang an geplant; aber nicht, weil man schon mit einem positivem Abschluss rechnete, sondern weil man die Studie beenden wollte, wenn sich keinerlei Wirksamkeit des Wirkstoffs (IC 43) einstellen sollte.
2 Davon kann mE aber keine Rede sein, denn
- „ Thomas Lingelbach, President and Chief Executive Officer and Franck Grimaud, President and Chief Business Officer of Valneva, commented: ”We are encouraged by the interim results in this very ambitious study. A continuation of the study could give us the prospect of delivering a novel nosocomial vaccine that has the potential to save many lives.” “
- “Although the stringent pre-specified futility criterion in regards to the primary efficacy endpoint was formally met, the difference in all-cause mortality rates (at Day 28) between the vaccine and placebo group in this randomized, placebo controlled double blind study, was considered clinically meaningful and in line with the trend observed in the previous study. Additionally there were no concerns with regard to the observed safety profile.”
Vielleicht hat ein NichtEngländer (Franzose oder Österreicher) obige Passage geschrieben; mE macht das Wort “although” keinen Sinn. Denn der folgende Text ist durchwegs positiv.
3 Thomas Lingelbach … und wohl auch Franck Grimaud … muss vom Wirkstoff IC43 sehr überzeugt gewesen sein; sonst hätten sie wohl kaum für einen einzigen Wirkstoff dieses Konstrukt mit den Vorzugsaktien gewählt.
4 Noch ein Wort zu obigem „all-cause mortality rates“:
Wenn ich alles richtig verstehe ist es DAS ENTSCHEIDENDE KRITERIUM (am Tag 28) für die Untersuchung. Ich finde das Kriterium nicht aussagekräftig/scharf genug. Dazu ein Gedankenexperiment: In einer Grossstadt ereignet sich ein Flugzeugabsturz. 20 Passagiere kommen mit schwersten Verbrennungen in eine Spezialklinik. 10 Patienten erhalten IC43 und infizieren sich NICHT mit P.A.; die anderen 10 erhalten ein Placebo; diese infizieren sich ALLE mit P.A. Aber :wegen der schweren Verbrennungen sind nach 28 Tagen alle Patienten tot. Soweit das Gedanken Experiment. Das „all cause mortality“ Kriterium sagt in diesem Fall: kein Unterschied zwischen IC43 und Placebo, weil nach 28 Tagen alle tot sind.
(Although) schärfer wäre doch die Antwort auf folgende Frage:
- Hat sich der Patient mit P.A. infiziert?
- Ist der Patient nach 28 Tagen an P.A. verstorben?
Also ich bin … immer noch … positiv gestimmt, kivi
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.835.110 von kivi am 14.11.13 17:03:03Zu Punkt 1)Volle Zustimmung, die Weiterführung der Studie ist positiv zu werten:
Zu Punkt 2)Nach intensiver Beschäftigung mit den Daten relativiere ich meine anfängliche Kritik deutlich in die positive Richtung. Die positiven Daten der ersten klinischen Phase II sind eher bestätigt worden (bei aller Vorsicht, da die Studie nach wie vor verblindet ist).
Zu Punkt 3: Sehe ich anders.
Zu Punkt 4: Das Problem ist, dass ein Medikament nur zugelassen wird, wenn eine ausreichende klinische Relevanz nachgewiesen werden kann.
Also könnte man das Medikament an 2000 oder 3000 Patienten testen um dies Relevanz nachzuweisen. Je höher die Patientenzahl aber ist, desto teurer wird die Studie und desto länger dauert die Rekrutierung der Patienten.
Valneva hat die Studie mit 800 Patienten geplant um signifikant Kosten und Zeit zu sparen.
Ich gehe davon aus, dass nun die Patientenzahl erhöht wird, was die Chance eine statistische Relevanz zu erreichen erhöht.
Zu Punkt 2)Nach intensiver Beschäftigung mit den Daten relativiere ich meine anfängliche Kritik deutlich in die positive Richtung. Die positiven Daten der ersten klinischen Phase II sind eher bestätigt worden (bei aller Vorsicht, da die Studie nach wie vor verblindet ist).
Zu Punkt 3: Sehe ich anders.
Zu Punkt 4: Das Problem ist, dass ein Medikament nur zugelassen wird, wenn eine ausreichende klinische Relevanz nachgewiesen werden kann.
Also könnte man das Medikament an 2000 oder 3000 Patienten testen um dies Relevanz nachzuweisen. Je höher die Patientenzahl aber ist, desto teurer wird die Studie und desto länger dauert die Rekrutierung der Patienten.
Valneva hat die Studie mit 800 Patienten geplant um signifikant Kosten und Zeit zu sparen.
Ich gehe davon aus, dass nun die Patientenzahl erhöht wird, was die Chance eine statistische Relevanz zu erreichen erhöht.
Zitat von akfan: Zu Punkt 1)Volle Zustimmung, die Weiterführung der Studie ist positiv zu werten:
Zu Punkt 2)Nach intensiver Beschäftigung mit den Daten relativiere ich meine anfängliche Kritik deutlich in die positive Richtung. Die positiven Daten der ersten klinischen Phase II sind eher bestätigt worden (bei aller Vorsicht, da die Studie nach wie vor verblindet ist).
Zu Punkt 3: Sehe ich anders.
Zu Punkt 4: Das Problem ist, dass ein Medikament nur zugelassen wird, wenn eine ausreichende klinische Relevanz nachgewiesen werden kann.
Also könnte man das Medikament an 2000 oder 3000 Patienten testen um dies Relevanz nachzuweisen. Je höher die Patientenzahl aber ist, desto teurer wird die Studie und desto länger dauert die Rekrutierung der Patienten.
Valneva hat die Studie mit 800 Patienten geplant um signifikant Kosten und Zeit zu sparen.
Ich gehe davon aus, dass nun die Patientenzahl erhöht wird, was die Chance eine statistische Relevanz zu erreichen erhöht.
So läuft das aber nicht bei Zulassungsstudien!
1. Die Kriterien werden vorher festgelegt. Jedes (kleine) Detail kommt in einen Studienplan, welcher mit der Zulassungsbehörde abgesprochen wird.
2. Es wird ein klinisch relevantes Delta (Effekt) abgestimmt und festgelegt.
3. Aus diesem Delta wird die Fallzahl bestimmt, die notwendig ist, um einen statistisch signifikanten Unterschied zeigen zu können. (Das 5% Niveau ist hier entscheidend.)
4. Studienprotokolle werden in der Regel nicht abgeändert. Protokoll ist Protokoll und Ergebnis bleibt Ergebnis.
Valneva vermutet knapp den Endpunkt verfehlt zu haben, hat aber trotzdem noch die Chance in der zweiten Studienhälfte das Ergebnis in den Signifikanzbereich zu bekommen. Es fehlen immerhin noch 400 Probanden!
Falls sich nach der abgeschlossenen Studie eine Wirksamkeit andeutet, aber der Endpunkt weiterhin verfehlt wurde, werden sie versuchen eine neue Studie zu starten, um die Wirksamkeit nachzuweisen. Der Makel des 'fail' muss mit den Behörden diskutiert werden.
Das große Plus ist die sehr gute Sicherheit, Anzeichen von Wirksamkeit und das fehlen von Alternativen!
Ergo, es besteht eine Chance auf einen Erfolg, aber diese ist sehr unsicher, jedoch sicherer als zu Studienstart.
Der Käse ist nicht gegessen, aber der Zieleinlauf bleibt fraglich!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.837.442 von rollingovermilestones am 14.11.13 21:24:27400 probanden mit den schweregraden an erkrankungen sind viel zu wenig.
derzeit kann man eigentlcih garnichts aussagen, die Erhöhung der patientenzahl kann auch nachteilig sein und am Ende verschwindet sogar die statistische signifikanz.
Der Endpunkt Mortalität ist sicher exakt zu bestimmen, aber nicht geeignet um die Wirksamkeit nachzuweisen.
leider muß man diesen Spagat machen.
d.h. wenn man die Wirksamkeit des Impfstoffes gegen die swimers'desease getestet hätte, könnte man sicher sehr gut die Wirksamkeit belegen. Aber wer bruacht schon ein medikament um topgesunde Schwimmer vor Mittelohrentzündung durch Pseudomomas zu schützen ?
Künstlich beatmete Intensivpatienten sterben sicher aus vielerlei Ursachen und nicht unbedingt ist eine Besiedlung mit Pseudo auch eine infektion..
derzeit kann man eigentlcih garnichts aussagen, die Erhöhung der patientenzahl kann auch nachteilig sein und am Ende verschwindet sogar die statistische signifikanz.
Der Endpunkt Mortalität ist sicher exakt zu bestimmen, aber nicht geeignet um die Wirksamkeit nachzuweisen.
leider muß man diesen Spagat machen.
d.h. wenn man die Wirksamkeit des Impfstoffes gegen die swimers'desease getestet hätte, könnte man sicher sehr gut die Wirksamkeit belegen. Aber wer bruacht schon ein medikament um topgesunde Schwimmer vor Mittelohrentzündung durch Pseudomomas zu schützen ?
Künstlich beatmete Intensivpatienten sterben sicher aus vielerlei Ursachen und nicht unbedingt ist eine Besiedlung mit Pseudo auch eine infektion..
kivi, du hast da etwas übersehen: In dem von dir zitierten Satz “Although the stringent pre-specified futility criterion in regards to the primary efficacy endpoint was formally met" ist irgendwo ein NOT (ich hab auf die Schnelle nur eine gespeicherte deutsche Fassung gefunden, insofern kann ich nicht mit Sicherheit sagen wo, aber vermutlich "was not formally met". das "Although" macht insofern Sinn! Sonst gäbe es gar keine Frage bzgl. Weiterführung! Ich bleibe auch Optimist, obwohl es natürlich weiter eine Zitterpartie ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.837.442 von rollingovermilestones am 14.11.13 21:24:27So läuft das aber nicht bei Zulassungsstudien!
Und diese Aussage wiederum ist so definitiv falsch!
Natürlich werden Kriterien vorher festgelegt u. in der Regel nicht geändert, aber es gibt viele Beispiele, wo gewisse Details in der Studie geändert werden, gerade auch bei late-stage Studien, bei denen eine Interimsanalyse vorgenommen wird!
Ein Paradebeispiel war zB die S. Aureus Studie von Merck. Merck hat aufgrund einer Erhebung von zig Zehntausend Patienten in den USA mit einer Inzidenzrate im Placeboarm mit ca. 2% gerechnet u. daraufhin wurde mit den Behörden eine Patientenanzahl festgelegt, die ein signifikantes Ergebnis bringen sollte.
Nach dem Einschluss einer gewissen Anzahl von Patienten hat ein unabhängiges Komittee (DMC) festgestellt, dass der Impfstoff zwar wirksam ist, die Placebo-Inzidenzrate deutlich unter der erwarteten 2% Rate lag, deshalb hat dann Merck mit der FDA eine deutliche Anhebung der Patientenanzahl abgesprochen um ein statistisch signifikantes Ergebnis zu erreichen! Naja, leider hat es im Endeffekt trotzdem nichts genützt.
Bei Phase 1 Studien bei Krebsmedikamenten kommt es sogar relativ häufig vor, dass es während der Studie zu protokollarischen Änderungen kommt. Nur ein Beispiel ist, wenn bei einer vorher festgelegten Patientenanzahl die MTD (Maximaldosis), aufgrund guter Safety, nicht erreicht wird, ist die gängige Regel, dass mit den Behörden eine höhere Patientenanzahl abgesprochen wird.
Es wäre im Fall Pseudomonas von den Behörden ja auch ethisch überhaupt nicht vertretbar (vor dem Hintergrund, dass Pseudomonas auch ein grosses Problem in den Krankenhäusern darstellt, aufgrund der immer grösser werdenden Antibiotika Resistenzen), wenn sie eine Anpassung der Studie, falls überhaupt notwendig, nicht genehmigen würde.
Man stelle sich nur vor, die Studie bringt gute Ergebnisse, die eigentlich zulassungsrelevant wären, und ist nicht zulassungsfähig, weil die signifikante Relevanz aufgrund einer zu niedrigen Patientenanzahl nicht erreicht wurde.
Das wäre für die Behörden ein Desaster!!
Richtig ist schon, dass Studienprotokolle grundsätzlich nicht abgeändert werden, aber es gibt viele Beispiele, wo es aufgrund guter Gründe trotzdem geschehen ist!
Und diese Aussage wiederum ist so definitiv falsch!
Natürlich werden Kriterien vorher festgelegt u. in der Regel nicht geändert, aber es gibt viele Beispiele, wo gewisse Details in der Studie geändert werden, gerade auch bei late-stage Studien, bei denen eine Interimsanalyse vorgenommen wird!
Ein Paradebeispiel war zB die S. Aureus Studie von Merck. Merck hat aufgrund einer Erhebung von zig Zehntausend Patienten in den USA mit einer Inzidenzrate im Placeboarm mit ca. 2% gerechnet u. daraufhin wurde mit den Behörden eine Patientenanzahl festgelegt, die ein signifikantes Ergebnis bringen sollte.
Nach dem Einschluss einer gewissen Anzahl von Patienten hat ein unabhängiges Komittee (DMC) festgestellt, dass der Impfstoff zwar wirksam ist, die Placebo-Inzidenzrate deutlich unter der erwarteten 2% Rate lag, deshalb hat dann Merck mit der FDA eine deutliche Anhebung der Patientenanzahl abgesprochen um ein statistisch signifikantes Ergebnis zu erreichen! Naja, leider hat es im Endeffekt trotzdem nichts genützt.
Bei Phase 1 Studien bei Krebsmedikamenten kommt es sogar relativ häufig vor, dass es während der Studie zu protokollarischen Änderungen kommt. Nur ein Beispiel ist, wenn bei einer vorher festgelegten Patientenanzahl die MTD (Maximaldosis), aufgrund guter Safety, nicht erreicht wird, ist die gängige Regel, dass mit den Behörden eine höhere Patientenanzahl abgesprochen wird.
Es wäre im Fall Pseudomonas von den Behörden ja auch ethisch überhaupt nicht vertretbar (vor dem Hintergrund, dass Pseudomonas auch ein grosses Problem in den Krankenhäusern darstellt, aufgrund der immer grösser werdenden Antibiotika Resistenzen), wenn sie eine Anpassung der Studie, falls überhaupt notwendig, nicht genehmigen würde.
Man stelle sich nur vor, die Studie bringt gute Ergebnisse, die eigentlich zulassungsrelevant wären, und ist nicht zulassungsfähig, weil die signifikante Relevanz aufgrund einer zu niedrigen Patientenanzahl nicht erreicht wurde.
Das wäre für die Behörden ein Desaster!!
Richtig ist schon, dass Studienprotokolle grundsätzlich nicht abgeändert werden, aber es gibt viele Beispiele, wo es aufgrund guter Gründe trotzdem geschehen ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.842.154 von evotecci am 15.11.13 13:52:26Scherz lass nach,das wäre nicht nur für "die Behörden" ein desaster....sondern vor allem
für die Vorzugsaktionäre.
Für die Behörden ist es eigentlich gar kein Desaster,sie entscheiden bloß über
eine Zulassung oder nicht.
Sie haben natürlich Interesse an jedem medikament was einen Fortschritt verspricht. Und nicht wie andere Pharmas die das 10te medikament gegen bekannte Krankheiten rausbringen nur um kasse zu machen. Gegen diese Krankheit gibts bekanntlich noch keinen Impfstoff. Also werden die behörden sehr wohlwollend sein,wie ja in den meldungen schon anklingt. Woher der Begriff "clinically meaningful" kommt, obs eine Behörden oder valneva Formulierung ist weiß ich nicht,dennoch ist die Klinische Relevanz das Entscheidende.
für die Vorzugsaktionäre.
Für die Behörden ist es eigentlich gar kein Desaster,sie entscheiden bloß über
eine Zulassung oder nicht.
Sie haben natürlich Interesse an jedem medikament was einen Fortschritt verspricht. Und nicht wie andere Pharmas die das 10te medikament gegen bekannte Krankheiten rausbringen nur um kasse zu machen. Gegen diese Krankheit gibts bekanntlich noch keinen Impfstoff. Also werden die behörden sehr wohlwollend sein,wie ja in den meldungen schon anklingt. Woher der Begriff "clinically meaningful" kommt, obs eine Behörden oder valneva Formulierung ist weiß ich nicht,dennoch ist die Klinische Relevanz das Entscheidende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.858.132 von Valueandi am 18.11.13 12:53:12Schade dass es nicht so eindeutig war,sonst wäre die Aktie schon längst über 10 Euro.
Wenn man andere anschaut,gehts schon gewaltig ab in dem sektor,epigenomics,paion,evotec usw.
Wenn man andere anschaut,gehts schon gewaltig ab in dem sektor,epigenomics,paion,evotec usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.858.174 von Valueandi am 18.11.13 12:57:39Die AKtie schwächelt etwas,der rebound dürfte aber nach Test der harten 4 Euro kräftig anstehen. Gutes Kaufniveau denke ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.839.742 von Valnevist am 15.11.13 09:56:54@valnevist:
Habe offizielle Webseite VALNEVA.COM aufgerufen, dort unter "News" die Studie zu PSEUDOMONAS.AE. angeclickt und u.a. das Zitat gefunden und korrekt zitiert:
"
Although the stringent pre-specified futility criterion in regards to the primary efficacy endpoint was formally met, the difference in all-cause mortality rates (at Day 28) between the vaccine and placebo
group in this randomized, placebo controlled double blind study, was considered clinically meaningful and in line with the trend observed in the previous study. Additionally there were no concerns with
regard to the observed safety profile.
"
Meine abgekürzte Übersetzung:
"Obwohl das strenge vordefinierte WirkungslosigkeitsKriterium ... formal erreicht wurde, war der Unterschied in der GesamtTodesRate (am Tag 28) zwischen der Impf- und der PlaceboGruppe ... klinisch bedeutsam und in Übereinstimmung mit der früheren Studie. Ergänzend: es gab keine Bedenken zum SicherheitsProfil."
Etwas sarkastisch formuliert:
"Obwohl die Wirkungslosigkeit der Impfung formal nachgewiesen wurde, war der Unterschied in der GesamtSterbeRate klinisch bedeutsam; und die Patienten haben die Impfung gut vertragen."
Also das von mir zunächst gescholtene "although" ist korrekt.
Wie der Text zu werten ist, muss jeder selbst entscheiden.
Gibt es noch andere primäre/objektive Quellen zu dieser Studie/Thematik?
Was mich immer noch stört, ist der Begriff der "all cause mortality rates". Die Impfung wird niemals den Tod am Tag 28 in jedem Fall besiegen,
meint auf jeden Fall kivi
Habe offizielle Webseite VALNEVA.COM aufgerufen, dort unter "News" die Studie zu PSEUDOMONAS.AE. angeclickt und u.a. das Zitat gefunden und korrekt zitiert:
"
Although the stringent pre-specified futility criterion in regards to the primary efficacy endpoint was formally met, the difference in all-cause mortality rates (at Day 28) between the vaccine and placebo
group in this randomized, placebo controlled double blind study, was considered clinically meaningful and in line with the trend observed in the previous study. Additionally there were no concerns with
regard to the observed safety profile.
"
Meine abgekürzte Übersetzung:
"Obwohl das strenge vordefinierte WirkungslosigkeitsKriterium ... formal erreicht wurde, war der Unterschied in der GesamtTodesRate (am Tag 28) zwischen der Impf- und der PlaceboGruppe ... klinisch bedeutsam und in Übereinstimmung mit der früheren Studie. Ergänzend: es gab keine Bedenken zum SicherheitsProfil."
Etwas sarkastisch formuliert:
"Obwohl die Wirkungslosigkeit der Impfung formal nachgewiesen wurde, war der Unterschied in der GesamtSterbeRate klinisch bedeutsam; und die Patienten haben die Impfung gut vertragen."
Also das von mir zunächst gescholtene "although" ist korrekt.
Wie der Text zu werten ist, muss jeder selbst entscheiden.
Gibt es noch andere primäre/objektive Quellen zu dieser Studie/Thematik?
Was mich immer noch stört, ist der Begriff der "all cause mortality rates". Die Impfung wird niemals den Tod am Tag 28 in jedem Fall besiegen,
meint auf jeden Fall kivi
Dann ist anscheinend den Valneva-Leuten ein Fehler passiert, und sie haben in DIESEM Beitrag ein "not" vergessen! Denn überall sonst war es anders zu lesen. Hier zb. im Bericht zum 3. Qu. heißt es: "Although the difference in mortality rates was not as pronounced as hoped and reflected in the pre-defined futility criterion, the results confirmed the trend on efficacy observed in the previous Phase II trial."
Quelle:
http://www.valneva.com/download.php?dir=QuarterlyReports&fil…
Quelle:
http://www.valneva.com/download.php?dir=QuarterlyReports&fil…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.871.804 von Valnevist am 19.11.13 18:50:41Schreib hin zur Valneva und lass das richtig stellen mein Englisch ist leider recht schwach
Habe ich soeben gemacht. Entsprechende Reaktionen werde ich euch wissen lassen.
a Nein, kein Fehler, aber der Text ist doch schwammig.
b Obwohl das Kriterium, das die Wirkungslosigkeit (futility) der Impfung anzeigt, formal erfüllt ist, ist
c die Differenz der Sterberate am Tag 28 zwischen der Placebo- und der Impfgruppe klinisch bedeutsam und in Übereinstimmung mit dem beobachteten Trend der vorherigen Studie.
d Bei unserer Informationsflut (oft ohne Information) lese ich gern die primäre Info. Die Sekundärinformation übersetzt, redigiert und verwässert die ursprüngliche Information .
e Wer kennt eine gute primäre InformationsQuelle mit harten Fakten von der Studie?
f Kennt jemand den genauen Text der vorhergehenden Studie?
fragt kivi
b Obwohl das Kriterium, das die Wirkungslosigkeit (futility) der Impfung anzeigt, formal erfüllt ist, ist
c die Differenz der Sterberate am Tag 28 zwischen der Placebo- und der Impfgruppe klinisch bedeutsam und in Übereinstimmung mit dem beobachteten Trend der vorherigen Studie.
d Bei unserer Informationsflut (oft ohne Information) lese ich gern die primäre Info. Die Sekundärinformation übersetzt, redigiert und verwässert die ursprüngliche Information .
e Wer kennt eine gute primäre InformationsQuelle mit harten Fakten von der Studie?
f Kennt jemand den genauen Text der vorhergehenden Studie?
fragt kivi
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.876.472 von kivi am 20.11.13 11:20:37Sorry, aber die sind einige Unsauberheiten in Deinem Posting!
Ad Futility Analyse:
Die Futility (Interims)analyse war so ausgelegt, dass eine bestimmte Wirksamkeit ersichtlich werden sollte.
Diese "Zielwirksamkeit" lag wohl knapp unter der Wirksamkeit der P2 (Verringerung der Sterblichkeitsrate um 20% im Vergleich zu Placebo, d.h. es könnten 20 von 100 Menschenleben gerettet werden).
Dieses Kriterium wurde gem. DMC nicht erreicht, trotzdem gab es eine Wirksamkeit, die das DMC dazu bewogen hat, die Studienfortsetzung zu empfehlen.
Futility hat also in diesem Fall NICHTS mit Wirkungslosigkeit zu tun!!
zu Deinem Punkt e:
Es gibt KEINE Quelle, die genaue Daten kennt, ausser das DMC u. diese Leute sind unabhängig u. gehören weder zu Valneva, noch zu Novartis.
Es darf auch NIEMAND von Val/Nov die genauen Daten kennen, weil sonst wäre die Studie entblindet u. eine Fortsetzung NICHT möglich!
Ad Futility Analyse:
Die Futility (Interims)analyse war so ausgelegt, dass eine bestimmte Wirksamkeit ersichtlich werden sollte.
Diese "Zielwirksamkeit" lag wohl knapp unter der Wirksamkeit der P2 (Verringerung der Sterblichkeitsrate um 20% im Vergleich zu Placebo, d.h. es könnten 20 von 100 Menschenleben gerettet werden).
Dieses Kriterium wurde gem. DMC nicht erreicht, trotzdem gab es eine Wirksamkeit, die das DMC dazu bewogen hat, die Studienfortsetzung zu empfehlen.
Futility hat also in diesem Fall NICHTS mit Wirkungslosigkeit zu tun!!
zu Deinem Punkt e:
Es gibt KEINE Quelle, die genaue Daten kennt, ausser das DMC u. diese Leute sind unabhängig u. gehören weder zu Valneva, noch zu Novartis.
Es darf auch NIEMAND von Val/Nov die genauen Daten kennen, weil sonst wäre die Studie entblindet u. eine Fortsetzung NICHT möglich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.876.472 von kivi am 20.11.13 11:20:37f Kennt jemand den genauen Text der vorhergehenden Studie?
Schau doch einfach auf die Website, da findest Du alle relevanten News u. auch den Text.
Schau doch einfach auf die Website, da findest Du alle relevanten News u. auch den Text.
@ evotecci:
"
f Kennt jemand den genauen Text der vorhergehenden Studie?
Schau doch einfach auf die Website, da findest Du alle relevanten News u. auch den Text.
"
Welche Website meinst Du? Bei VALNEVA.COM habe ich nichts gefunden.
Freundliche Grüsse, kivi
"
f Kennt jemand den genauen Text der vorhergehenden Studie?
Schau doch einfach auf die Website, da findest Du alle relevanten News u. auch den Text.
"
Welche Website meinst Du? Bei VALNEVA.COM habe ich nichts gefunden.
Freundliche Grüsse, kivi
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.870.810 von Valueandi am 19.11.13 17:06:35ist etwas unterhlab der 4 gelandet hat aber vom low wieder korrigiert. Ist langsam überverkauft die AKtie,ein rebound sollte denkbar sein..zumal die vorzüge nicht so stark gelitten haben...
Ein klitzekleines positives am heutigen Tag: Analyse - von Sell to underwight €:-)
Zitat von Valueandi: Scherz lass nach,das wäre nicht nur für "die Behörden" ein desaster....sondern vor allem
für die Vorzugsaktionäre.
Für die Behörden ist es eigentlich gar kein Desaster,sie entscheiden bloß über
eine Zulassung oder nicht.
Sie haben natürlich Interesse an jedem medikament was einen Fortschritt verspricht. Und nicht wie andere Pharmas die das 10te medikament gegen bekannte Krankheiten rausbringen nur um kasse zu machen. Gegen diese Krankheit gibts bekanntlich noch keinen Impfstoff. Also werden die behörden sehr wohlwollend sein,wie ja in den meldungen schon anklingt. Woher der Begriff "clinically meaningful" kommt, obs eine Behörden oder valneva Formulierung ist weiß ich nicht,dennoch ist die Klinische Relevanz das Entscheidende.
Es geht immer um klinische Relevanz UND statistische Signifikanz.
Die klinische Relevanz ist die Grundbedingung, die statistische Signifikanz ist die Zusatzbedingung.
Statistische Signifikanz von Nonsens ist unbrauchbar. Ebenso ist klinische Relevanz, die nicht signifikant ist (also zufällig) unglaubhaft. Deshalb lassen Behörden nur Medikamente zu, die diese stringenten Kriterien erfüllen.
Was klinisch relevant ist, wird VORHER von Unternehmen und Behörde abgesprochen. Manchmal wird eine kleine Verbesserung schon als klinisch relevant festgelegt, manchmal wird mehr verlangt. Manchmal werden starke Nebenwirkungen toleriert, manchmal nicht. Das hängt sehr von Krankheit, Kohorte, Prognose, Aufwand, Nutzen, Markt, Konkurrenz etc. ab.
Prinzipiell ist jede Verbesserung erwünscht, die ein medizinischer Fortschritt ist. Diese Verbesserung muss allerdings signifikant d.h. nicht zufällig sein.
ICH habe Hoffnung, dass IC43 nicht nur klinisch relevant, sondern auch statistisch signifikant wirksam ist.
Für die zweite Bedingung fehlt bislang der Nachweis. Aber klinische Relevanz ist schon mal gut!
Dass aber nun bereits zum 2. mal die klinische Wirksamkeit in einer Studie II nachgewiesen wurde, begründet meine gefestigte Hoffnung auf ein gutes Ende, bei aller Vorsicht.
Nun kann die entscheidente klinische Phase III Studie (verbunden mit der bereits absovierten Phase II) angegangen werden. Dass weitergemacht wird ist für mich ziemlich sicher!
Auch sehr wichtig für die Entscheidung weiterzumachen ist das positive Nebenwirkungsprofil und der Mangel an alternativen Medikamenten.
Nun kann die entscheidente klinische Phase III Studie (verbunden mit der bereits absovierten Phase II) angegangen werden. Dass weitergemacht wird ist für mich ziemlich sicher!
Auch sehr wichtig für die Entscheidung weiterzumachen ist das positive Nebenwirkungsprofil und der Mangel an alternativen Medikamenten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.883.658 von rollingovermilestones am 20.11.13 23:34:59Vielen dank für dein Statement und auch für die Folie die du in den vorzugsthread gestellt hast. Ist sehr lehr- und hilfreich.
habe ich aber auf der valneva webseite nicht gefunden.
Wo steht der nochmal?
habe ich aber auf der valneva webseite nicht gefunden.
Wo steht der nochmal?
So fett hatte ich den anstieg nicht erwartet
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.889.910 von erdo1 am 21.11.13 18:59:22Valneva macht keine halben Sachen.
Die aktie ist laut Analystenmeldungen weiterhin deutlich untebewertet,wenn KZ von 6-7 Euros genant werden.
Die aktie ist laut Analystenmeldungen weiterhin deutlich untebewertet,wenn KZ von 6-7 Euros genant werden.
Hi Leute,
ich habe heute eine Antwort auf meine Anfrage bekommen:
Vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme und Ihren Hinweis. Allerdings handelt es sich bei futility um einen „negativen“ Begriff, somit erübrigt sich im Englischen das „not“ im Satzteil.
Frei könnte man futility mit Nichtigkeit oder Unwirksamkeit übersetzen: In unserer Studie schauten wir uns bei der Interimsanalyse an, ob ein statistisch relevanter Unterschied zwischen der Impfstoffgruppe und der Placebogruppe zu erwarten ist. Sollte im Ergebnis kein statistisch relevanter Unterschied zu sehen sein, wäre der Impfstoff somit unwirksam.
Tatsächlich konnte aber das Data Monitoring Committee einen klinischen relevanten Effekt auf die Sterblichkeitsrate feststellen, obwohl das zuvor festgelegte Mindestkriterium hinsichtlich des primären Studienendpunktes (also die oben erwähnte statistische Überprüfung) nicht erreicht wurde. Dieses statistische Mindestkriterium wurde von uns frei gewählt.
Falls Sie noch weitere Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren.
Herzliche Grüße
Lena Rockenschaub
VALNEVA AUSTRIA GMBH
Die Frage sollte damit geklärt sein. Dennoch finde ich die negative Formulierung ("futility") eigentümlich, ist aber vielleicht für solche Studien üblich.
ich habe heute eine Antwort auf meine Anfrage bekommen:
Vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme und Ihren Hinweis. Allerdings handelt es sich bei futility um einen „negativen“ Begriff, somit erübrigt sich im Englischen das „not“ im Satzteil.
Frei könnte man futility mit Nichtigkeit oder Unwirksamkeit übersetzen: In unserer Studie schauten wir uns bei der Interimsanalyse an, ob ein statistisch relevanter Unterschied zwischen der Impfstoffgruppe und der Placebogruppe zu erwarten ist. Sollte im Ergebnis kein statistisch relevanter Unterschied zu sehen sein, wäre der Impfstoff somit unwirksam.
Tatsächlich konnte aber das Data Monitoring Committee einen klinischen relevanten Effekt auf die Sterblichkeitsrate feststellen, obwohl das zuvor festgelegte Mindestkriterium hinsichtlich des primären Studienendpunktes (also die oben erwähnte statistische Überprüfung) nicht erreicht wurde. Dieses statistische Mindestkriterium wurde von uns frei gewählt.
Falls Sie noch weitere Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren.
Herzliche Grüße
Lena Rockenschaub
VALNEVA AUSTRIA GMBH
Die Frage sollte damit geklärt sein. Dennoch finde ich die negative Formulierung ("futility") eigentümlich, ist aber vielleicht für solche Studien üblich.
Erstaunlich der letzte Abschnitt!!
Valneva kämpft nicht nur gegen resistente Mikroben
Durch Synergieeffekte und den weiteren Ausbau der Schlüsseltechnologien sollen die Altlasten von Intercell schon bald der Vergangenheit angehören
Innovative Ansätze im Kampf gegen resistente pathogene Keime sind die große Herausforderung der nächsten Jahre. Ein Unternehmen, das sich dieser Herausforderung stellen will, ist die französisch-österreichische Valneva. Seit der Fusion der österreichischen Intercell AG und der französischen Vivalis SA ist die neu entstandene Valneva an der Wiener Börse und am regulierten Markt der NYSE Euronext Paris gelistet.
Impfstoffe sind neben Antikörpern ein Forschungsschwerpunkt der Valneva. Um dem hohen Anspruch einer Führungsrolle in den Bereichen Impfstoff- und Antikörperentwicklung gerecht zu werden, will das Valneva Team neben Inhouse-Projekten auch die Forschungsprogramme mit finanzstarken Partnern aus der Pharmaindustrie weiter ausbauen. 174 Mio. USD hat sich die französische Vivalis die Fusion mit Intercell kosten lassen und kurz vor der Fusion konnte Intercell noch die freudige Nachricht von der Vermarktungsgenehmigung seines Impfstoffes IXIARO in 27 EU-Mitgliedsstaaten, Norwegen, Liechtenstein und in Island vermelden. Ob sich die Fusion gelohnt hat, das müssen die kommenden Monate zeigen. Doch unternimmt das Valneva Management alles nötige, um die Fusion zu einer Erfolgsgeschichte zu machen.
Frühjahrsputz bei Valneva
Der Fusion folgte der Frühjahrsputz, bei dem sich Valneva der GMP-Produktionsanlage der ehemaligen Vivalis in Nantes, Frankreich, entledigte. So spart das Unternehmen jährlich rund 3 Mio. EUR ein. Weitere 5 bis 6 Mio. EUR Einsparungen sollen durch Synergieeffekte hinzukommen. Während die Mitgift der Österreicher eine langjährige Impfstoffexpertise ist, bringen die Franzosen mit EB66 eine interessante Stammzellenlinie in die Ehe ein. Mit EB66 sollen neben Antikörpern nun auch die verschiedensten Impfstoffe hergestellt werden. Die ehemalige Intercell Impfstoff-Produktionsstätte in Schottland wurde so ebenfalls obsolet und geschlossen. Finanzielle Unabhängigkeit und weiteres Wachstums sind nun vorrangige Ziele, so Valneva. Erreichen will man dies einerseits durch Maximierung des Potenzials des Impfstoffs IXIARO und andererseits durch Neuentwicklungen im eigenen Haus oder mit Partnern aus der Industrie.
Drei Technologien mit Potenzial
Drei Plattformtechnologien sollen der Grundstein für den künftigen Erfolg von Valneva sein. Die GMP-konforme Stammzellenlinie EB66, die Antikörper-Forschungsplattform VIVA|Screen und das Adjuvans IC31. In der EB66 Zelllinie lassen sich bis heute mehr als 20 Virusfamilien effizient vermehren. Die kostengünstige Alternative zur Produktion von Impfstoffen in Hühnereiern oder primären Hühnerfibroblasten ist frei von den Nachteilen Letzterer und lässt sich in Stahltanks oder Einmal-Bioreaktoren mit einem Volumen von bis zu 1.000 Litern mit hoher Ausbeute nutzen. Über 60 Impfstoffe werden von diversen Partnern bereits mit der Valneva-Technologie produziert. So auch der H5N1-Impfstoffkandidat, der sich gerade in der Zulassungsphase in Japan befindet und Bestandteil des Impfstoffprogramms zwischen dem Chemo-Sero-Therapeutic Research Institut und GlaxoSmithKline ist.
Die VIVAScreen Technologie, eine auf Microarrays basierte Einzelzellmessplattform, ist ein Hochdurchsatzverfahren zur Analyse von Antikörper in menschlichen B-Zellen. Die aus Spenderblut isolierten antikörperproduzierenden B-Zellen werden in Kultur vermehrt. Auf einem Microchip, der 62.000 Vertiefungen von der Größe und Gestalt eines B-Lymphozyten trägt, werden die den gewünschten Antikörper tragenden B-Zellen durch einen ELISA-Test selektiert. Die anschließende RNA-Isolierung ermöglicht durch den Einsatz gentechnischer Verfahren die Synthese der gesuchten Antikörper. Im Rahmen einer 2010 initiierten Kooperation mit Sanofi Pasteur hat Valenva gerade humane monoklonale Antikörper gegen sechs ausgewählte Infektionskrankheiten aufgespürt und zur Evaluierung an den Partner überstellt. Das aus dem Hause Intercell stammende synthetische Adjuvans IC31 ist die dritte Technologie von Valneva, die langfristig für Umsatz sorgen soll. Das Adjuvans, das eine unspezifische Steigerung der Immunantwort im Rahmen einer Impfung bewirkt, ist bereits an eine Reihe großer Impfstoffhersteller lizenziert.
Quartalsverlust vervierfacht
Trotz gestiegener Umsätze hat sich der Quartalsverlust von Valneva in Q3/13 erst einmal vervierfacht und sich auch negativ auf den Aktienkurs ausgewirkt. Der Verlust im 3. Quartal betrug 9,97 Mio. EUR, die Umsatzerlöse und Erträge aus Förderungen legten im gleichen Zeitraum zwar von 1,75 Mio. EUR auf 14,68 Mio. EUR zu, sind aber primär auf eine große Bestellung des Impfstoffes IXIARO durch das US-Militär zurückzuführen. Auch der hohe Verlust in Q3/13 ist laut Valneva auf einen Einmaleffekt – den Intercell-Fehlbetrag von 6,7 Mio. EUR – zurückzuführen. Ohne diesen wäre der Konzernnettoverlust lediglich um ein Drittel gewachsen. Das laufende Geschäftsjahr dürfte im Hinblick auf die aktuellen Zahlen noch einmal eine Geduldsprobe für Investoren werden. Valneva geht für 2013 von einem Nettoverlust am oberen Ende der Prognose von 20 Mio. bis 25 Mio. EUR aus.
Positiver Ausblick
Die Zukunft sieht Valneva aber optimistisch, Synergieeffekte und laufende Projekte würden sich gemäß den Erwartungen entwickeln. Erst kürzlich gab es positive Zwischenergebnisse einer Phase-II/III-Studie des Pseudomonas Impfstoffes IC43, einem Kooperationsprojekt mit Novartis Vaccines & Diagnostics. Positives konnte Valneva auch von einer Phase-I-Studie mit dem potenziellen Impfstoff IC84 gegen das Bakterium Clostridium Difficile berichten. Für Anfang 2014 ist für IC43 eine Studie mit 800 künstlich beatmeten Intensivpatienten in 40 Studienzentren geplant. Weitere Daten von IC84 stehen schon im 4. Quartal an. Im Berichtszeitraum wurden zwei neue Lizenzverträge für die Nutzung von EB66 unter Dach und Fach gebracht. Die Gesamtanzahl in 2013 erhöht sich damit auf sieben Lizenzvereinbarungen. Dass Investoren an den Erfolg von Valneva glauben, zeigt die jüngste Kapitalerhöhung in Höhe von 40,2 Mio. EUR, die mit 146% überzeichnet war. Die nächste kursbewegende Nachricht für die Aktie von Valneva dürfte die Zulassungsentscheidung für den von GlaxoSmithKline entwickelten Impfstoff gegen H5N1 in Japan sein, die schon im ersten Quartal 2014 ansteht.
http://www.goingpublic.de/valneva-kaempft-nicht-nur-gegen-re…
Valneva kämpft nicht nur gegen resistente Mikroben
Durch Synergieeffekte und den weiteren Ausbau der Schlüsseltechnologien sollen die Altlasten von Intercell schon bald der Vergangenheit angehören
Innovative Ansätze im Kampf gegen resistente pathogene Keime sind die große Herausforderung der nächsten Jahre. Ein Unternehmen, das sich dieser Herausforderung stellen will, ist die französisch-österreichische Valneva. Seit der Fusion der österreichischen Intercell AG und der französischen Vivalis SA ist die neu entstandene Valneva an der Wiener Börse und am regulierten Markt der NYSE Euronext Paris gelistet.
Impfstoffe sind neben Antikörpern ein Forschungsschwerpunkt der Valneva. Um dem hohen Anspruch einer Führungsrolle in den Bereichen Impfstoff- und Antikörperentwicklung gerecht zu werden, will das Valneva Team neben Inhouse-Projekten auch die Forschungsprogramme mit finanzstarken Partnern aus der Pharmaindustrie weiter ausbauen. 174 Mio. USD hat sich die französische Vivalis die Fusion mit Intercell kosten lassen und kurz vor der Fusion konnte Intercell noch die freudige Nachricht von der Vermarktungsgenehmigung seines Impfstoffes IXIARO in 27 EU-Mitgliedsstaaten, Norwegen, Liechtenstein und in Island vermelden. Ob sich die Fusion gelohnt hat, das müssen die kommenden Monate zeigen. Doch unternimmt das Valneva Management alles nötige, um die Fusion zu einer Erfolgsgeschichte zu machen.
Frühjahrsputz bei Valneva
Der Fusion folgte der Frühjahrsputz, bei dem sich Valneva der GMP-Produktionsanlage der ehemaligen Vivalis in Nantes, Frankreich, entledigte. So spart das Unternehmen jährlich rund 3 Mio. EUR ein. Weitere 5 bis 6 Mio. EUR Einsparungen sollen durch Synergieeffekte hinzukommen. Während die Mitgift der Österreicher eine langjährige Impfstoffexpertise ist, bringen die Franzosen mit EB66 eine interessante Stammzellenlinie in die Ehe ein. Mit EB66 sollen neben Antikörpern nun auch die verschiedensten Impfstoffe hergestellt werden. Die ehemalige Intercell Impfstoff-Produktionsstätte in Schottland wurde so ebenfalls obsolet und geschlossen. Finanzielle Unabhängigkeit und weiteres Wachstums sind nun vorrangige Ziele, so Valneva. Erreichen will man dies einerseits durch Maximierung des Potenzials des Impfstoffs IXIARO und andererseits durch Neuentwicklungen im eigenen Haus oder mit Partnern aus der Industrie.
Drei Technologien mit Potenzial
Drei Plattformtechnologien sollen der Grundstein für den künftigen Erfolg von Valneva sein. Die GMP-konforme Stammzellenlinie EB66, die Antikörper-Forschungsplattform VIVA|Screen und das Adjuvans IC31. In der EB66 Zelllinie lassen sich bis heute mehr als 20 Virusfamilien effizient vermehren. Die kostengünstige Alternative zur Produktion von Impfstoffen in Hühnereiern oder primären Hühnerfibroblasten ist frei von den Nachteilen Letzterer und lässt sich in Stahltanks oder Einmal-Bioreaktoren mit einem Volumen von bis zu 1.000 Litern mit hoher Ausbeute nutzen. Über 60 Impfstoffe werden von diversen Partnern bereits mit der Valneva-Technologie produziert. So auch der H5N1-Impfstoffkandidat, der sich gerade in der Zulassungsphase in Japan befindet und Bestandteil des Impfstoffprogramms zwischen dem Chemo-Sero-Therapeutic Research Institut und GlaxoSmithKline ist.
Die VIVAScreen Technologie, eine auf Microarrays basierte Einzelzellmessplattform, ist ein Hochdurchsatzverfahren zur Analyse von Antikörper in menschlichen B-Zellen. Die aus Spenderblut isolierten antikörperproduzierenden B-Zellen werden in Kultur vermehrt. Auf einem Microchip, der 62.000 Vertiefungen von der Größe und Gestalt eines B-Lymphozyten trägt, werden die den gewünschten Antikörper tragenden B-Zellen durch einen ELISA-Test selektiert. Die anschließende RNA-Isolierung ermöglicht durch den Einsatz gentechnischer Verfahren die Synthese der gesuchten Antikörper. Im Rahmen einer 2010 initiierten Kooperation mit Sanofi Pasteur hat Valenva gerade humane monoklonale Antikörper gegen sechs ausgewählte Infektionskrankheiten aufgespürt und zur Evaluierung an den Partner überstellt. Das aus dem Hause Intercell stammende synthetische Adjuvans IC31 ist die dritte Technologie von Valneva, die langfristig für Umsatz sorgen soll. Das Adjuvans, das eine unspezifische Steigerung der Immunantwort im Rahmen einer Impfung bewirkt, ist bereits an eine Reihe großer Impfstoffhersteller lizenziert.
Quartalsverlust vervierfacht
Trotz gestiegener Umsätze hat sich der Quartalsverlust von Valneva in Q3/13 erst einmal vervierfacht und sich auch negativ auf den Aktienkurs ausgewirkt. Der Verlust im 3. Quartal betrug 9,97 Mio. EUR, die Umsatzerlöse und Erträge aus Förderungen legten im gleichen Zeitraum zwar von 1,75 Mio. EUR auf 14,68 Mio. EUR zu, sind aber primär auf eine große Bestellung des Impfstoffes IXIARO durch das US-Militär zurückzuführen. Auch der hohe Verlust in Q3/13 ist laut Valneva auf einen Einmaleffekt – den Intercell-Fehlbetrag von 6,7 Mio. EUR – zurückzuführen. Ohne diesen wäre der Konzernnettoverlust lediglich um ein Drittel gewachsen. Das laufende Geschäftsjahr dürfte im Hinblick auf die aktuellen Zahlen noch einmal eine Geduldsprobe für Investoren werden. Valneva geht für 2013 von einem Nettoverlust am oberen Ende der Prognose von 20 Mio. bis 25 Mio. EUR aus.
Positiver Ausblick
Die Zukunft sieht Valneva aber optimistisch, Synergieeffekte und laufende Projekte würden sich gemäß den Erwartungen entwickeln. Erst kürzlich gab es positive Zwischenergebnisse einer Phase-II/III-Studie des Pseudomonas Impfstoffes IC43, einem Kooperationsprojekt mit Novartis Vaccines & Diagnostics. Positives konnte Valneva auch von einer Phase-I-Studie mit dem potenziellen Impfstoff IC84 gegen das Bakterium Clostridium Difficile berichten. Für Anfang 2014 ist für IC43 eine Studie mit 800 künstlich beatmeten Intensivpatienten in 40 Studienzentren geplant. Weitere Daten von IC84 stehen schon im 4. Quartal an. Im Berichtszeitraum wurden zwei neue Lizenzverträge für die Nutzung von EB66 unter Dach und Fach gebracht. Die Gesamtanzahl in 2013 erhöht sich damit auf sieben Lizenzvereinbarungen. Dass Investoren an den Erfolg von Valneva glauben, zeigt die jüngste Kapitalerhöhung in Höhe von 40,2 Mio. EUR, die mit 146% überzeichnet war. Die nächste kursbewegende Nachricht für die Aktie von Valneva dürfte die Zulassungsentscheidung für den von GlaxoSmithKline entwickelten Impfstoff gegen H5N1 in Japan sein, die schon im ersten Quartal 2014 ansteht.
http://www.goingpublic.de/valneva-kaempft-nicht-nur-gegen-re…
Zitat von Valueandi: Vielen dank für dein Statement und auch für die Folie die du in den vorzugsthread gestellt hast. Ist sehr lehr- und hilfreich.
habe ich aber auf der valneva webseite nicht gefunden.
Wo steht der nochmal?
Kein Problem:
http://www.valneva.com/download.php?dir=Presentations&file=2…
http://www.media-server.com/m/p/esdi7okq%20
http://www.valneva.com/download.php?dir=QuarterlyReports&fil…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.901.204 von mobet am 23.11.13 06:41:36Das ist bestimmt Blödsinn was der schreibt. hat wohl Nantes und SChottland vertwechselt. Wenns aber stimmt,wäre es positiv,da Ixiaro dann wohl von biological E in Indien im Lohnauftrag produziert würde,d.h. Kostensenkungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.901.204 von mobet am 23.11.13 06:41:36Na ja egal wie. Habe mich von den Stämmen zur Gänze getrennt,da ich das Geld für etwas anderes benötige. Steigt der Kurs nun, ist das gut. Fällt der Kurs ist es auch gut, dann kaufe ich sowohl Optionen als auch Vorzüge nochmal zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.900.528 von rollingovermilestones am 22.11.13 22:22:511 Ich finde den Beitrag sehr interessant; bisher habe ich ihn nicht gekannt.
2 Er mag ja Fehler enthalten; aber wenn wir nur absolut fehlerlose Beiträge hier veröffentlichen, können wir den Blog zumachen.
3 Also lass Dich bitte nicht abhalten solche Infos hier reinzustellen.
kivi sagt vielen Dank!
2 Er mag ja Fehler enthalten; aber wenn wir nur absolut fehlerlose Beiträge hier veröffentlichen, können wir den Blog zumachen.
3 Also lass Dich bitte nicht abhalten solche Infos hier reinzustellen.
kivi sagt vielen Dank!
Ich habe in meinem Depot
WKN A1WYYV : INTERCELL AG Ansprüche
Wer weiss näheres? Was habt Ihr damit gemacht?
Freundliche Grüsse, rial2509
WKN A1WYYV : INTERCELL AG Ansprüche
Wer weiss näheres? Was habt Ihr damit gemacht?
Freundliche Grüsse, rial2509
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.940.398 von kivi am 28.11.13 15:36:28würde mich auch interessieren. Ich habe jetzt schon das zweite Kaufangebot von unterschiedlichen Gesellschaften dazu erhalten. Das letzte Angebot lautet über 0,04 EUR pro Intercell-Anspruch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.900.528 von rollingovermilestones am 22.11.13 22:22:51Dieser Tierimpfstoff ist jetzt auch schon mehr als 12 Monate im Zulassungsverfahren!!
Nantes (France) – November 26th, 2012
- VIVALIS (NYSE Euronext: VLS) announced today that it has reached a new milestone with a global animal health vaccine company for the submission of a regulatory dossier for the approval of a veterinary vaccine produced in Vivalis’ proprietary EB66® cell line.
The approval is usually expected within 12 to 18 months after the initial filing.
This is the first vaccine submitted for approval in Europe.
Franck Grimaud, CEO, and Majid Mehtali, CSO, co-managers of VIVALIS jointly stated, “Building on the
success of a recent approval for a vaccine produced in EB66® cells, we are hopeful that this large
international animal health firm will continue the momentum of market approvals of new products
produced in EB66® cells into the veterinary field, a $5 billion market where innovation continues to be
rapidly recognized and rewarded. At the end of the procedure, this would be the second veterinary vaccine
produced in EB66® cells to get market approval. We congratulate this company on this achievement and
wish them success for a future approval.”
Financial terms include a prenegotiated milestone payment to Vivalis.
Nantes (France) – November 26th, 2012
- VIVALIS (NYSE Euronext: VLS) announced today that it has reached a new milestone with a global animal health vaccine company for the submission of a regulatory dossier for the approval of a veterinary vaccine produced in Vivalis’ proprietary EB66® cell line.
The approval is usually expected within 12 to 18 months after the initial filing.
This is the first vaccine submitted for approval in Europe.
Franck Grimaud, CEO, and Majid Mehtali, CSO, co-managers of VIVALIS jointly stated, “Building on the
success of a recent approval for a vaccine produced in EB66® cells, we are hopeful that this large
international animal health firm will continue the momentum of market approvals of new products
produced in EB66® cells into the veterinary field, a $5 billion market where innovation continues to be
rapidly recognized and rewarded. At the end of the procedure, this would be the second veterinary vaccine
produced in EB66® cells to get market approval. We congratulate this company on this achievement and
wish them success for a future approval.”
Financial terms include a prenegotiated milestone payment to Vivalis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.945.748 von Dangerous am 29.11.13 10:48:24@dangerous
habe soeben einen "neuesten" Blog hier zufällig gefunden, der sich nur mit dem Thema INTERCELL ANSPRÜCHE auseinander setzt. Es sind ziemlich viele Beiträge aus allerletzter Zeit:
1 Die meisten Schreiber lehnen die Abfindung von 0,04ct/Anspruch ab.
2 Ein Teilnehmer hat angenommen.
3 Es scheint bei den Ansprüchen darum zu gehen, dass Intercell Altaktionäre evt. "zusätzliche" Vorzugsaktien beanspruchen. Wenn man die Ansprüche nicht verkauft, könnte man noch ein "paar" Vorzüge eingebucht bekommen.
4 Ich habe auch VALNEVA angeschrieben, was die Gesellschaft ihren Investoren empfehlen würde ... und darauf keine Antwort bekommen.
5 Ich werde also die Ansprüche auf meinem Konto lassen, bis sich etwas tut: entweder Vorzüge oder Verfall.
Freundliche Grüsse kivi
habe soeben einen "neuesten" Blog hier zufällig gefunden, der sich nur mit dem Thema INTERCELL ANSPRÜCHE auseinander setzt. Es sind ziemlich viele Beiträge aus allerletzter Zeit:
1 Die meisten Schreiber lehnen die Abfindung von 0,04ct/Anspruch ab.
2 Ein Teilnehmer hat angenommen.
3 Es scheint bei den Ansprüchen darum zu gehen, dass Intercell Altaktionäre evt. "zusätzliche" Vorzugsaktien beanspruchen. Wenn man die Ansprüche nicht verkauft, könnte man noch ein "paar" Vorzüge eingebucht bekommen.
4 Ich habe auch VALNEVA angeschrieben, was die Gesellschaft ihren Investoren empfehlen würde ... und darauf keine Antwort bekommen.
5 Ich werde also die Ansprüche auf meinem Konto lassen, bis sich etwas tut: entweder Vorzüge oder Verfall.
Freundliche Grüsse kivi
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.962.964 von kivi am 02.12.13 17:55:19vielen Dank für die Unterstützung. Ich lasse die Ansprüche einfach im Depot liegen und schaue, wie sich der Kurs entwickelt. Dieser ist ja heute rasand gestiegen. So kann es weiter gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.940.398 von kivi am 28.11.13 15:36:28Die lasse ich auch noch liegen. 4 cent das Stück bringt doch nicht viel ein.
Für 1 Euro hätte ich sie verkauft..
Mittlerweile hat sich valneva schön erholt,nachdem ich verkauft habe. So ists meistens.
Na ja, die Optionen arbeiten ja für mich.
Hoffe auf gute News ,valneva meldet oft was Neues am Monatsanfang.
Für 1 Euro hätte ich sie verkauft..
Mittlerweile hat sich valneva schön erholt,nachdem ich verkauft habe. So ists meistens.
Na ja, die Optionen arbeiten ja für mich.
Hoffe auf gute News ,valneva meldet oft was Neues am Monatsanfang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.966.244 von Valueandi am 03.12.13 09:26:42Optimal erwischt man Kauf oder Verkauf ohnehin nie. Ich habe ja auch um 5,-- zu früh nachgekauft, wie du bemerkt hast. Aber über so etwas darf man sich nicht ärgern. Bei langfristiger Investition sind das ohnehin nur Kleinigkeiten...
!
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Die gesamt Börse bröckelt, und bei Biounternehmen läufst halt anders
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.984.642 von erdo1 am 05.12.13 11:29:50Valneva hat gute Zukunftsaussichten.
Habe schon oft erlebt daß gute unternehmen sich gegen den markt stemmen.
d.h. interessierte Käufer kommen wenn die Börse schwach ist,damits nicht so auffällt..
Habe schon oft erlebt daß gute unternehmen sich gegen den markt stemmen.
d.h. interessierte Käufer kommen wenn die Börse schwach ist,damits nicht so auffällt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.985.122 von Valueandi am 05.12.13 12:22:15Aktie stamm als auch vorzug laufen nun gut nach oben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.010.150 von Valueandi am 09.12.13 12:41:48good news,alles andere Auf der webseite......
Valneva sichert sich neue Finanzierung von USD 30 Mio. und bestätigt den Verkauf seiner Clinical Manufacturing Operations in Frankreich
Lyon (Frankreich), 9. Dezember 2013 - Das europäische Biotech-Unternehmen Valneva gab heute die Unterzeichnung einer Finanzierung für seine österreichische Tochtergesellschaft Valneva Austria GmbH durch einen von Pharmakon Advisors verwalteten Fond bekannt.
Valneva sichert sich neue Finanzierung von USD 30 Mio. und bestätigt den Verkauf seiner Clinical Manufacturing Operations in Frankreich
Lyon (Frankreich), 9. Dezember 2013 - Das europäische Biotech-Unternehmen Valneva gab heute die Unterzeichnung einer Finanzierung für seine österreichische Tochtergesellschaft Valneva Austria GmbH durch einen von Pharmakon Advisors verwalteten Fond bekannt.
Weitere 30 frische Millionen für Valneva
Der Intercell-Nachfolger erhält von einem Fonds 30 Millionen Dollar zum stolzen Zinssatz von 9,5 Prozent.
Wien/Lyon. Der Biotechkonzern Valneva, der aus der Fusion der Wiener Intercell mit der Vivalis entstanden ist, hat sich einen Kredit über 30 Mio. Dollar gesichert und den Verkauf seiner Produktionseinheit für klinische Prüfware in Nantes bestätigt. Der Kaufpreis liege über Buchwert, konkrete Zahlen wurde am Montag nicht bekanntgegeben. 22 Mitarbeiter sind betroffen, sie sollen übernommen werden.
Verkauf von Frankreich-Sparte
Das Unternehmen erhofft sich durch die Veräußerung seiner Anlage für Clinical Manufacturing Operations (CMO) jährliche Einsparungen von 3 Mio. Euro. Insgesamt will Valneva 5 bis 6 Mio. Euro im Jahr einsparen.
Das frische Geld kommt von einem Fonds von Pharmakon Advisors und fließt der Österreich-Tochter Valneva Austria GmbH zu. Der neue, 30 Mio. Dollar (21,2 Mio. Euro) schwere Kredit folgt der Rückzahlung eines Kredits in Höhe von mehr als 20 Mio. Euro im dritten Quartal. Das Geld war in die Fusion gesteckt worden.
Liquidität für Forschung
Die frischen Mittel, die noch vor Jahresende fließen sollen, sollen in den Hauptimpfstoff des Konzerns (Ixiaro/Jespect) gegen Japanische Enzephalitis sowie in neue Impfstoffkandidaten investiert werden. Der Kredit hat einen festen Zinssatz von 9,5 Prozent. "Ab dem Jahr 2016 wird Valneva zusätzlich 2,6 Prozent der während der Kreditlaufzeit erzielten Umsätze mit Ixario/Jespect als zusätzliche Vergütung leisten. Der Kredit ist durch Sicherheiten auf die Zahlungsflüsse von Vertriebspartnern aus dem Verkauf von Ixiarao/Jespect sowie auf die Beteiligungen an den Tochtergesellschaften in Österreich und Schottland, welche die wesentlichen Aktiva in Bezug auf Ixiaro/Jespect halten, besichert", erklärte das Unternehmen in einer Aussendung.
Mit dem Abschluss der neuen Finanzierung und den Mitteln aus dem Verkauf der CMO-Anlage erwartet Valneva per Ende 2013 einen Cashbestand von rund 40 Mio. Euro.
Quelle: Wirtschaftsblatt
PS: Was mich stört und was ich nicht ganz verstehe, ist der enorm hohe Zinssatz.
Der Intercell-Nachfolger erhält von einem Fonds 30 Millionen Dollar zum stolzen Zinssatz von 9,5 Prozent.
Wien/Lyon. Der Biotechkonzern Valneva, der aus der Fusion der Wiener Intercell mit der Vivalis entstanden ist, hat sich einen Kredit über 30 Mio. Dollar gesichert und den Verkauf seiner Produktionseinheit für klinische Prüfware in Nantes bestätigt. Der Kaufpreis liege über Buchwert, konkrete Zahlen wurde am Montag nicht bekanntgegeben. 22 Mitarbeiter sind betroffen, sie sollen übernommen werden.
Verkauf von Frankreich-Sparte
Das Unternehmen erhofft sich durch die Veräußerung seiner Anlage für Clinical Manufacturing Operations (CMO) jährliche Einsparungen von 3 Mio. Euro. Insgesamt will Valneva 5 bis 6 Mio. Euro im Jahr einsparen.
Das frische Geld kommt von einem Fonds von Pharmakon Advisors und fließt der Österreich-Tochter Valneva Austria GmbH zu. Der neue, 30 Mio. Dollar (21,2 Mio. Euro) schwere Kredit folgt der Rückzahlung eines Kredits in Höhe von mehr als 20 Mio. Euro im dritten Quartal. Das Geld war in die Fusion gesteckt worden.
Liquidität für Forschung
Die frischen Mittel, die noch vor Jahresende fließen sollen, sollen in den Hauptimpfstoff des Konzerns (Ixiaro/Jespect) gegen Japanische Enzephalitis sowie in neue Impfstoffkandidaten investiert werden. Der Kredit hat einen festen Zinssatz von 9,5 Prozent. "Ab dem Jahr 2016 wird Valneva zusätzlich 2,6 Prozent der während der Kreditlaufzeit erzielten Umsätze mit Ixario/Jespect als zusätzliche Vergütung leisten. Der Kredit ist durch Sicherheiten auf die Zahlungsflüsse von Vertriebspartnern aus dem Verkauf von Ixiarao/Jespect sowie auf die Beteiligungen an den Tochtergesellschaften in Österreich und Schottland, welche die wesentlichen Aktiva in Bezug auf Ixiaro/Jespect halten, besichert", erklärte das Unternehmen in einer Aussendung.
Mit dem Abschluss der neuen Finanzierung und den Mitteln aus dem Verkauf der CMO-Anlage erwartet Valneva per Ende 2013 einen Cashbestand von rund 40 Mio. Euro.
Quelle: Wirtschaftsblatt
PS: Was mich stört und was ich nicht ganz verstehe, ist der enorm hohe Zinssatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.012.624 von valsartano am 09.12.13 17:10:45Dasist korrekt,allerdings liegen Zinssätze für Unternehmen höher als die für hypotheken.
Sehr positiv hingegen der Verkauf der Produktionseinheit in Nantes INCLUSIVE der 22 mitarbeiter, die Valneva nun los ist,was Kosten senkt.
Dazu der Verkauf der Anlage über Buchwert,gut gemacht !
Man hofft offenbar durch Ausbau von ixiaro/jespect die Umsätze deutlich steigern zu können.
Sehr positiv hingegen der Verkauf der Produktionseinheit in Nantes INCLUSIVE der 22 mitarbeiter, die Valneva nun los ist,was Kosten senkt.
Dazu der Verkauf der Anlage über Buchwert,gut gemacht !
Man hofft offenbar durch Ausbau von ixiaro/jespect die Umsätze deutlich steigern zu können.
Die Frage ist, der Verkauf bereits eingepreist bzgl. Jahresabschluss mit den 20 mio Verlust?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.019.472 von erdo1 am 10.12.13 14:31:36Frag doch mal bei valneva an??
Ich glaube es ist noch nicht eingepreist,da es ja jetzt erst bilanziert wird..
Ich glaube es ist noch nicht eingepreist,da es ja jetzt erst bilanziert wird..
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.019.916 von Valueandi am 10.12.13 15:11:51vor Weihnachten tut sich bei valneva bestimmt nix mehr.
Also dann schonmal frohe Weihnachten und guten Rutsch!
Rechne erst mit News im januar.
Hoffentlich schaffen wir die 6 Euros..
Also dann schonmal frohe Weihnachten und guten Rutsch!
Rechne erst mit News im januar.
Hoffentlich schaffen wir die 6 Euros..
Interessante Veränderung in der EB66-Pipeline.
Im Dezember 2012 hatte man insgesamt 80 Programme in der Pipeline,
im Dezember 2013 sind 100 Programmen aufgelistet.
Im Bereich Tierimpfstoffe sind 2013 20 neue Entwicklungsprogramme dazugekommen, auf jetzt 82!!
Ein erstaunlicher Zuwachs find ich!! Was aber nicht verwundert, denn die 3 grössten Tiermedikamenteproduzenten sind Kooperationspartner.
1. Branchenführer mit 3,2 Mrd Euro Umsatz ist ZOETIS, das ist die ehemalige Tiermedikamenten Sparte von Pfizer, die jetzt selbständig sind.
2. Ist der US-Pharmariese Pfizer.
3. Ist Merial, 100% Tocher von Sanofi
Danach kommen Elli Lilly, Bayer, Boehringer und Novartis.
Boehringer wurde als Kunde gemeldet, die anderen könnten in NEWS versteckt gewesen sein, in denen kein Name genannt wurde.
Im Dezember 2012 hatte man insgesamt 80 Programme in der Pipeline,
im Dezember 2013 sind 100 Programmen aufgelistet.
Im Bereich Tierimpfstoffe sind 2013 20 neue Entwicklungsprogramme dazugekommen, auf jetzt 82!!
Ein erstaunlicher Zuwachs find ich!! Was aber nicht verwundert, denn die 3 grössten Tiermedikamenteproduzenten sind Kooperationspartner.
1. Branchenführer mit 3,2 Mrd Euro Umsatz ist ZOETIS, das ist die ehemalige Tiermedikamenten Sparte von Pfizer, die jetzt selbständig sind.
2. Ist der US-Pharmariese Pfizer.
3. Ist Merial, 100% Tocher von Sanofi
Danach kommen Elli Lilly, Bayer, Boehringer und Novartis.
Boehringer wurde als Kunde gemeldet, die anderen könnten in NEWS versteckt gewesen sein, in denen kein Name genannt wurde.
Die Perlen unter den Aktien Wiens
Im Fokus: Nebenwerte laut Analysten mit größtem Kurspotenzial - auch Fondsmanager setzen auf die zweite Reihe.
04.01.2014 00:04
Geht es nach dem Kurspotenzial, so werden im heurigen Jahr Nebenwerte wie Valneva, Warimpex oder AT&S die Nase vorne haben. Fondsmanager setzen ebenfalls auf Aktien aus der zweiten Reihe.
Der Börse Express durchforstete für Sie die Bloomberg-Datenbank und befragte die Manager von Austro-Aktienfonds zu ihren Lieblingen - und jenen Unternehmen, die derzeit tendenziell untergewichtet werden.
Von Börse Express
Im Fokus: Nebenwerte laut Analysten mit größtem Kurspotenzial - auch Fondsmanager setzen auf die zweite Reihe.
04.01.2014 00:04
Geht es nach dem Kurspotenzial, so werden im heurigen Jahr Nebenwerte wie Valneva, Warimpex oder AT&S die Nase vorne haben. Fondsmanager setzen ebenfalls auf Aktien aus der zweiten Reihe.
Der Börse Express durchforstete für Sie die Bloomberg-Datenbank und befragte die Manager von Austro-Aktienfonds zu ihren Lieblingen - und jenen Unternehmen, die derzeit tendenziell untergewichtet werden.
Von Börse Express
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.163.627 von erdo1 am 06.01.14 12:45:27
Valneva: New start, new hope for smart vaccines (initiated with Accumulate)
10.01.2014
Guest Input by Vladimira Urbankova, Company Research Erste Group
- We believe that Valneva’s investment story offers high upside potential. However, as this is accompanied by undeniable risks, investors are advised to watch the progress in the crucial projects very carefully, and remain ready to react quickly to the changing situation. In any case, we believe that the currently known risks are more than fully priced in. With our DCF-derived 12-month target price of EUR 5.0 suggesting more than 17% upside potential, we initiate our coverage of Valneva with an Accumulate recommendation.
- Valneva, a Lyon-headquartered biotechnology company with a focus on innovative immunotherapy products, was created through the merger of France’s Vivalis and Austria’s Intercell. The company’s shares are traded on the Vienna Stock Exchange and NYSE Euronext Paris.
- Valneva’s most important revenue sources are IXIARO/JESPECT, a prophylactic Japanese encephalitis vaccine, and EB66 cell line. The R&D pipeline (in particular, the Pseudomonas aeruginosa vaccine in cooperation with Novartis), along with more benefits from proprietary technologies (IC31 adjuvant, VIVA/SCREEN platform), should boost the company’s outlook.
- With revenues to come predominantly from IXIARO/JESPECT sales (envisaged at around EUR 50mn out of the total EUR 70mn), we believe that the company will solidly break even on the operating level only in 2016 (i.e. one year later than management’s current target).
- Following the latest EUR 40mn capital hike and loan re-financing, the financial position of Valneva is sound, promising to nurture the key R&D projects in the coming period. This, along with the commitment of crucial shareholders, should further bolster investor confidence in the stock.
© boerse-express.com
Valneva: New start, new hope for smart vaccines (initiated with Accumulate)
10.01.2014
Guest Input by Vladimira Urbankova, Company Research Erste Group
- We believe that Valneva’s investment story offers high upside potential. However, as this is accompanied by undeniable risks, investors are advised to watch the progress in the crucial projects very carefully, and remain ready to react quickly to the changing situation. In any case, we believe that the currently known risks are more than fully priced in. With our DCF-derived 12-month target price of EUR 5.0 suggesting more than 17% upside potential, we initiate our coverage of Valneva with an Accumulate recommendation.
- Valneva, a Lyon-headquartered biotechnology company with a focus on innovative immunotherapy products, was created through the merger of France’s Vivalis and Austria’s Intercell. The company’s shares are traded on the Vienna Stock Exchange and NYSE Euronext Paris.
- Valneva’s most important revenue sources are IXIARO/JESPECT, a prophylactic Japanese encephalitis vaccine, and EB66 cell line. The R&D pipeline (in particular, the Pseudomonas aeruginosa vaccine in cooperation with Novartis), along with more benefits from proprietary technologies (IC31 adjuvant, VIVA/SCREEN platform), should boost the company’s outlook.
- With revenues to come predominantly from IXIARO/JESPECT sales (envisaged at around EUR 50mn out of the total EUR 70mn), we believe that the company will solidly break even on the operating level only in 2016 (i.e. one year later than management’s current target).
- Following the latest EUR 40mn capital hike and loan re-financing, the financial position of Valneva is sound, promising to nurture the key R&D projects in the coming period. This, along with the commitment of crucial shareholders, should further bolster investor confidence in the stock.
© boerse-express.com
Valneva: Natixis startet die Coverage mit Buy. Das Kursziel lautet 7,15 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.218.649 von Trader2012 am 13.01.14 16:11:03Valneva ist ein Geheimtip. Hab gestern heute mein Engagement verdoppelt. Werde weiter aufstocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.220.447 von blockmalz am 13.01.14 20:01:38Der zweite ist übrigens Sanochemia.
Portzamparc Societe De Bourse bleibt bei Buy. Das Kursziel von 6,8 Euro wird bestätigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.220.447 von blockmalz am 13.01.14 20:01:38Sicher ist Valneva gut. Dieses jahr vermisse ich News. SChläft die Firma?. Müssen wir wirklich bis zum 27.2 warten,bis die Abschluss-Zahlen kommen und eine neue Diskussion entsteht ?
Solange sie steigt , ist wurscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.280.373 von erdo1 am 22.01.14 18:28:55hi Leute es gibt ein video mit CFO Kandera
auf labourseetlavie.com
auf labourseetlavie.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.287.241 von Valueandi am 23.01.14 13:53:44danke für den Hinweis, hab es mir schon angesehen. Anscheinend müssen wir uns noch ein wenig gedulden: Die Entscheidung über die Fortführung der Pseudomonas-Studie wird hier nicht für Jänner, sondern fürs erste Quartal angekündigt. Er wirkt diesbezüglich aber nach wie vor recht zuversichtlich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.289.047 von Valnevist am 23.01.14 16:20:19Sehr interessanter Artikel:
Vor einiger Zeit hatte Intercell Probleme mit einigen Chargen JEV-Impfstoff. Jetzt sieht man, dass auch Multis wie GlaxoSmithKline nicht gegen Probleme bei der Impfstoffproduktion gefeit sind.
Glaxo hat sich bei der Herstellung von Impfstoffen in der Zukunft auf EB66 festgelegt. Gut so, vielleicht können dann solche Lieferprobleme vermieden werden.
GlaxoSmithKline: Hersteller gehen wichtige Impfstoffe für Kinder aus
Von Heike Le Ker
Lieferprobleme bei der Pharmafirma GlaxoSmithKline bereiten Ärzten Sorgen. Dem Hersteller gehen in den kommenden Wochen wichtige Impfstoffe für Kinder aus. Obwohl es derzeit noch Alternativ-Impfungen gibt, droht ein Engpass im Kampf gegen gefährliche Krankheiten.
Sie gehören zu den wichtigsten Krankheiten, vor denen Kinder effektiv geschützt werden können: Kinderlähmung (Polio), Diphtherie, Wundstarrkrampf (Tetanus), Keuchhusten, Masern, Mumps, Röteln und Windpocken. Doch der Hersteller, der unter anderem zwei Vierfach-Impfungen und eine Einzelimpfung gegen diese acht Krankheiten produziert, kann sie in den kommenden Wochen vorübergehend nicht liefern.
Dafür gibt es laut Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) zwei verschiedene Gründe: Die Vierfach-Impfung MMRV gegen Masern, Mumps, Röteln und Varizellen (Windpocken; Handelsname Priorix Tetra) sowie der Windpocken-Einzelimpfstoff (Handelsname Varilrix) könnten derzeit nicht geliefert werden, "weil einige Chargen nicht die GSK-internen Qualitätskriterien und -standards für die Freigabe erfüllten", schreibt GSK auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE.
Das Problem: Zumindest auf den Vierfach-Impfstoff hält GSK ein Monopol. Laut der Firma können die Auslieferungen von Priorix Tetra und Varilrix erst dann wieder beginnen, wenn die Untersuchungen des Herstellungsproblems abgeschlossen sind. Zudem kommt es bei der Impfung gegen Diphtherie, Tetanus, Polio und Keuchhusten demnach im Februar 2014 zu einer Lieferunfähigkeit, weil es einen "erhöhten Marktbedarf (…) bei gleichzeitig beschränkten Herstellungskapazitäten" gebe, hieß es seitens GSK.
Die ständige Impfkommission (Stiko) am Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin und das für die Zulassung von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wurden darüber bereits am 20. Januar informiert. Ein anderer Hersteller bietet neben GlaxoSmithKline ebenfalls eine Vierfach-Impfung gegen Diphtherie, Tetanus, Polio und Keuchhusten an, weitere Firmen liefern Einzelimpfstoffe. Es besteht also kein grundsätzlicher Mangel an den einzelnen Komponenten.
"Man erspart Kindern einen Piekser"
Doch während die Lieferengpässe bei den Impfstoffen für diese Krankheiten den Behörden keine größeren Sorgen bereiten, gibt es Kritik an den Schwierigkeiten bei der Impfstoff-Herstellung der MMRV-Vakzine: "Es ist ausgesprochen ärgerlich, dass man nun auf die Impfstoffe warten muss", sagt der Pädiater Ulrich Fegeler, Sprecher des Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). "Mit der Vierfach-Impfung MMRV erspart man Kindern einen Piekser."
Es ist nicht das erste Mal, dass es zu Schwierigkeiten bei der Versorgung der Grundimmunisierung kommt: Bereits im vergangenen Jahr und auch 2010 hatte GSK Engpässe anmelden müssen, der Berufsverband hatte sich daraufhin bei GSK beschwert. "Ob das etwas gebracht hat, ist fraglich", so Fegeler zu SPIEGEL ONLINE.
Auch die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ) schrieb nach den Lieferengpässen von 2013 in einer Stellungnahme: "In diesen Situationen kann es zu einer aus ethischer Sicht bedenklichen Priorisierung innerhalb von Indikationsgruppen kommen."
In einem gemeinsam verfassten Schreiben haben RKI und PEI gemeinsam aufgelistet, wie die Priorisierung in der Praxis auszusehen habe: Das wichtigste sei demnach, die erste Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln rechtzeitig ab dem zwölften Lebensmonat mit einem Dreifachimpfstoff durchzuführen. Diesen gibt es von verschiedenen Firmen. Gleichzeitig solle eine Impfung gegen Varizellen (Windpocken) erfolgen, solange der Impfstoff zur Verfügung stehe.
Doch die Kritiker bemängeln, dass die Alternativ-Impfstoffe den Bedarf in der Bevölkerung voraussichtlich nicht abdecken können. Die Folge, so die DAKJ, könne ein nicht ausreichender oder fehlender Impfschutz bei zahlreichen Kindern sein. "Lieferengpässe, wie sie aktuell bei GlaxoSmithKline vorliegen, können somit zu einem Rückgang der Zahl vollständig grundimmunisierter Kinder führen, was wiederum die Impfziele gefährdet", heißt es in der Stellungnahme.
Monopole gefährden Impfungen
Gleichwohl unterstützt Fegeler die Empfehlung des RKI und des PEI: "Ganz wichtig ist außerdem, dass die zweite Impfung innerhalb des zweiten Lebensjahres erfolgt", so der Kinderarzt. "Ob das vier oder acht Wochen oder noch später nach der ersten Impfung erfolgt, ist nicht so wichtig." Vor allem dürfe durch die Engpässe aber keine Impfmüdigkeit entstehen. "Wir müssen nicht nur das Kind durch die Impfung schützen, sondern wollen auch die Herdenimmunität verbessern", so Fegeler.
Unter Herdenimmunität versteht man die Tatsache, dass so viele Menschen durch eine Impfung immun gegen eine Krankheit sind, dass sie sich nicht ausbreiten kann. Zuletzt hatten Ausbrüche von Masern in verschiedenen Teilen Deutschlands immer wieder gezeigt, wie groß die Impflücken in Deutschland mittlerweile schon sind.
Neben der schwierigen Frage, wer wann welchen Impfstoff bekommt, sieht die DAKJ vor allem bei den Herstellern ein Problem. Die Monopolisierung und fehlender Preiswettbewerb gefährde die Impfprävention, heißt es in der Stellungnahme: "Die DAKJ fordert die politisch Verantwortlichen daher auf, sich der geschilderten Problematik anzunehmen."
In Deutschland überwacht das PEI Zulassung, Herstellung und Qualität der Impfstoffe. Die Stiko empfiehlt, wann welche Impfungen sinnvoll sind und spricht Empfehlungen aus. Welcher Konzern aber wie viele Impfdosen und in welcher Kombination herstellt, unterliegt den Gesetzen der freien Marktwirtschaft. Die Politik greift hier nicht ein. "Wir haben keine Zuständigkeit für die Marktüberwachung", sagt eine Pressesprecherin des PEI. "Wir optimieren bei uns die Abläufe zur staatlichen Freigabe von Impfstoff-Chargen."
Vor einiger Zeit hatte Intercell Probleme mit einigen Chargen JEV-Impfstoff. Jetzt sieht man, dass auch Multis wie GlaxoSmithKline nicht gegen Probleme bei der Impfstoffproduktion gefeit sind.
Glaxo hat sich bei der Herstellung von Impfstoffen in der Zukunft auf EB66 festgelegt. Gut so, vielleicht können dann solche Lieferprobleme vermieden werden.
GlaxoSmithKline: Hersteller gehen wichtige Impfstoffe für Kinder aus
Von Heike Le Ker
Lieferprobleme bei der Pharmafirma GlaxoSmithKline bereiten Ärzten Sorgen. Dem Hersteller gehen in den kommenden Wochen wichtige Impfstoffe für Kinder aus. Obwohl es derzeit noch Alternativ-Impfungen gibt, droht ein Engpass im Kampf gegen gefährliche Krankheiten.
Sie gehören zu den wichtigsten Krankheiten, vor denen Kinder effektiv geschützt werden können: Kinderlähmung (Polio), Diphtherie, Wundstarrkrampf (Tetanus), Keuchhusten, Masern, Mumps, Röteln und Windpocken. Doch der Hersteller, der unter anderem zwei Vierfach-Impfungen und eine Einzelimpfung gegen diese acht Krankheiten produziert, kann sie in den kommenden Wochen vorübergehend nicht liefern.
Dafür gibt es laut Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) zwei verschiedene Gründe: Die Vierfach-Impfung MMRV gegen Masern, Mumps, Röteln und Varizellen (Windpocken; Handelsname Priorix Tetra) sowie der Windpocken-Einzelimpfstoff (Handelsname Varilrix) könnten derzeit nicht geliefert werden, "weil einige Chargen nicht die GSK-internen Qualitätskriterien und -standards für die Freigabe erfüllten", schreibt GSK auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE.
Das Problem: Zumindest auf den Vierfach-Impfstoff hält GSK ein Monopol. Laut der Firma können die Auslieferungen von Priorix Tetra und Varilrix erst dann wieder beginnen, wenn die Untersuchungen des Herstellungsproblems abgeschlossen sind. Zudem kommt es bei der Impfung gegen Diphtherie, Tetanus, Polio und Keuchhusten demnach im Februar 2014 zu einer Lieferunfähigkeit, weil es einen "erhöhten Marktbedarf (…) bei gleichzeitig beschränkten Herstellungskapazitäten" gebe, hieß es seitens GSK.
Die ständige Impfkommission (Stiko) am Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin und das für die Zulassung von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wurden darüber bereits am 20. Januar informiert. Ein anderer Hersteller bietet neben GlaxoSmithKline ebenfalls eine Vierfach-Impfung gegen Diphtherie, Tetanus, Polio und Keuchhusten an, weitere Firmen liefern Einzelimpfstoffe. Es besteht also kein grundsätzlicher Mangel an den einzelnen Komponenten.
"Man erspart Kindern einen Piekser"
Doch während die Lieferengpässe bei den Impfstoffen für diese Krankheiten den Behörden keine größeren Sorgen bereiten, gibt es Kritik an den Schwierigkeiten bei der Impfstoff-Herstellung der MMRV-Vakzine: "Es ist ausgesprochen ärgerlich, dass man nun auf die Impfstoffe warten muss", sagt der Pädiater Ulrich Fegeler, Sprecher des Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). "Mit der Vierfach-Impfung MMRV erspart man Kindern einen Piekser."
Es ist nicht das erste Mal, dass es zu Schwierigkeiten bei der Versorgung der Grundimmunisierung kommt: Bereits im vergangenen Jahr und auch 2010 hatte GSK Engpässe anmelden müssen, der Berufsverband hatte sich daraufhin bei GSK beschwert. "Ob das etwas gebracht hat, ist fraglich", so Fegeler zu SPIEGEL ONLINE.
Auch die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ) schrieb nach den Lieferengpässen von 2013 in einer Stellungnahme: "In diesen Situationen kann es zu einer aus ethischer Sicht bedenklichen Priorisierung innerhalb von Indikationsgruppen kommen."
In einem gemeinsam verfassten Schreiben haben RKI und PEI gemeinsam aufgelistet, wie die Priorisierung in der Praxis auszusehen habe: Das wichtigste sei demnach, die erste Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln rechtzeitig ab dem zwölften Lebensmonat mit einem Dreifachimpfstoff durchzuführen. Diesen gibt es von verschiedenen Firmen. Gleichzeitig solle eine Impfung gegen Varizellen (Windpocken) erfolgen, solange der Impfstoff zur Verfügung stehe.
Doch die Kritiker bemängeln, dass die Alternativ-Impfstoffe den Bedarf in der Bevölkerung voraussichtlich nicht abdecken können. Die Folge, so die DAKJ, könne ein nicht ausreichender oder fehlender Impfschutz bei zahlreichen Kindern sein. "Lieferengpässe, wie sie aktuell bei GlaxoSmithKline vorliegen, können somit zu einem Rückgang der Zahl vollständig grundimmunisierter Kinder führen, was wiederum die Impfziele gefährdet", heißt es in der Stellungnahme.
Monopole gefährden Impfungen
Gleichwohl unterstützt Fegeler die Empfehlung des RKI und des PEI: "Ganz wichtig ist außerdem, dass die zweite Impfung innerhalb des zweiten Lebensjahres erfolgt", so der Kinderarzt. "Ob das vier oder acht Wochen oder noch später nach der ersten Impfung erfolgt, ist nicht so wichtig." Vor allem dürfe durch die Engpässe aber keine Impfmüdigkeit entstehen. "Wir müssen nicht nur das Kind durch die Impfung schützen, sondern wollen auch die Herdenimmunität verbessern", so Fegeler.
Unter Herdenimmunität versteht man die Tatsache, dass so viele Menschen durch eine Impfung immun gegen eine Krankheit sind, dass sie sich nicht ausbreiten kann. Zuletzt hatten Ausbrüche von Masern in verschiedenen Teilen Deutschlands immer wieder gezeigt, wie groß die Impflücken in Deutschland mittlerweile schon sind.
Neben der schwierigen Frage, wer wann welchen Impfstoff bekommt, sieht die DAKJ vor allem bei den Herstellern ein Problem. Die Monopolisierung und fehlender Preiswettbewerb gefährde die Impfprävention, heißt es in der Stellungnahme: "Die DAKJ fordert die politisch Verantwortlichen daher auf, sich der geschilderten Problematik anzunehmen."
In Deutschland überwacht das PEI Zulassung, Herstellung und Qualität der Impfstoffe. Die Stiko empfiehlt, wann welche Impfungen sinnvoll sind und spricht Empfehlungen aus. Welcher Konzern aber wie viele Impfdosen und in welcher Kombination herstellt, unterliegt den Gesetzen der freien Marktwirtschaft. Die Politik greift hier nicht ein. "Wir haben keine Zuständigkeit für die Marktüberwachung", sagt eine Pressesprecherin des PEI. "Wir optimieren bei uns die Abläufe zur staatlichen Freigabe von Impfstoff-Chargen."
Warum steigt das Ding? Keine Meldung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.323.819 von drugar am 28.01.14 13:43:11Einige sehr wichtige NEWS stehe an!!
Ja, heute sollen die Zahlen kommen. Aber wann?...
Nach diesem rasanten Kursanstieg von heute kann es morgen, meiner Meinung nach, keinen weiteren Anstieg geben. Ich habe heute nirgends eine Begründung gefunden.
Nur eine Firmenübernahme könnte noch einen weiteren Anstieg bringen, aber daran glaube ich nicht.
Sell on good news.
Ich warte schon gespannt auf morgen.
Nur eine Firmenübernahme könnte noch einen weiteren Anstieg bringen, aber daran glaube ich nicht.
Sell on good news.
Ich warte schon gespannt auf morgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.325.723 von akfan am 28.01.14 16:38:30Vielleicht ein Übernahmeangebot ????
Noch schnell paar Stücke zukaufen....
Noch schnell paar Stücke zukaufen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.327.285 von drugar am 28.01.14 19:13:42woher stammen denn deine informationen ???
Habe im Finanzkalender aber nichts gefunden....
Habe im Finanzkalender aber nichts gefunden....
Nur eine Firmenübernahme könnte noch einen weiteren Anstieg bringen, aber daran glaube ich nicht.
Das ist doch keine Information, sondern eine reine Vermutung bzw. meine private Einschätzung.
Aber kannst du dir die hohen Umsätze und Kursgewinne am gestrigen Tag erklären?
Das ist doch keine Information, sondern eine reine Vermutung bzw. meine private Einschätzung.
Aber kannst du dir die hohen Umsätze und Kursgewinne am gestrigen Tag erklären?
sorry, habe mich im Datum verlesen...nicht 27.1 sondern 27.2...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.339.851 von drugar am 30.01.14 07:32:53Danke für die Richtigstellung,kann passieren.
Das Volumen war extrem hoch beim Anstieg. Also da hat nicht Lieschen Müller gekauft,sondern ein strategischer investor oder Fonds.
Denke News sind überfällig. Da oft zu Monatsanfang was kommt,hoffe ich auf nächste Woche...
Das Volumen war extrem hoch beim Anstieg. Also da hat nicht Lieschen Müller gekauft,sondern ein strategischer investor oder Fonds.
Denke News sind überfällig. Da oft zu Monatsanfang was kommt,hoffe ich auf nächste Woche...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.341.565 von Valueandi am 30.01.14 11:09:24nächste Woche kommt bestimmt irgendwas........
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.349.990 von Valueandi am 31.01.14 09:46:54wird wirklich Zeit das die Firma mal was meldet oder schlafen die da in der IR ?.
Die letzte offizielle wo nachricht war von 9.12.13..
Die letzte offizielle wo nachricht war von 9.12.13..
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.382.628 von Valueandi am 05.02.14 13:00:21Ich persönlich bin mir sicher, da kommt was Großes....
deshalb bruachen die auch so lange bis alles unter dach und fach ist..
vom 28.1,börse express:
Weit weniger still als bei Wienerberger geht es derzeit beim Biotech-Titel Valneva zu. Mit einem gewaltigen Sprung nach oben - die Aktie liegt aktuell bei einem Plus von 12,71% setzt sich Valneva an die Spitze der ATXPrime-Performancerangliste im heurigen Jahr: Mit einem 14er Wertzuwachs von in Summe 27,57% überholt Valneva die bis dato führende Zumtobel. Das um den Biotech-Titel heute nicht nur in Wien, sondern auch an der Euronext in Paris ein wahres „Griss“ herrscht, zeigen die dortigen Umsätze. Bis Mittag explodiert der Umsatz auf 2,67 Millionen Stück - heuer wurden bisher immer weniger als 900.000 gehandelt.
deshalb bruachen die auch so lange bis alles unter dach und fach ist..
vom 28.1,börse express:
Weit weniger still als bei Wienerberger geht es derzeit beim Biotech-Titel Valneva zu. Mit einem gewaltigen Sprung nach oben - die Aktie liegt aktuell bei einem Plus von 12,71% setzt sich Valneva an die Spitze der ATXPrime-Performancerangliste im heurigen Jahr: Mit einem 14er Wertzuwachs von in Summe 27,57% überholt Valneva die bis dato führende Zumtobel. Das um den Biotech-Titel heute nicht nur in Wien, sondern auch an der Euronext in Paris ein wahres „Griss“ herrscht, zeigen die dortigen Umsätze. Bis Mittag explodiert der Umsatz auf 2,67 Millionen Stück - heuer wurden bisher immer weniger als 900.000 gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.398.772 von Valueandi am 07.02.14 11:18:38Die Analystenmeinungen taxieren die Aktie deutlich höher...
Hoffe schon das bis zum 27 noch ein paar news kommen,damit die Kursziele rasch erreicht werden.
Hoffe schon das bis zum 27 noch ein paar news kommen,damit die Kursziele rasch erreicht werden.
Tolle Neuigkeiten! Offensichtlich wird die Studie fortgesetzt!!! Jedenfalls gibt es da ein aktuelles Update:
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/study/NCT01563263
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/study/NCT01563263
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.415.774 von Valnevist am 10.02.14 14:18:07
Danke valnevist für diese neuen infos..
jetzt wirds auch zeit das die IR endlich mal aus ihrem Dornröschen-Tiefschlaf aufwacht und was mitteilt wenns schon öffentlich ist...
Responsible Party: Valneva Austria GmbH
ClinicalTrials.gov Identifier: NCT01563263 History of Changes
Other Study ID Numbers: IC43-202
Study First Received: March 14, 2012
Last Updated: February 5, 2014
Health Authority: Austria: Agency for Health and Food Safety
Austria: Ethikkommission
Germany: Federal Institute for Drugs and Medical Devices
Germany: Ethics Commission
Belgium: Ethics Committee
Belgium: Federal Agency for Medicinal Products and Health Products
Hungary: Institutional Ethics Committee
Hungary: Ministry of Health, Social and Family Affairs
Spain: Ethics Committee
Spain: Ministry of Health
Keywords provided by Valneva Austria GmbH:
IC43
Pseudomonas Aeruginosa
mechanically ventilated ICU patients
ICU patients
Additional relevant MeSH terms:
Pseudomonas Infections
Gram-Negative Bacterial Infections
Bacterial Infections
ClinicalTrials.gov processed this record on February 06, 2014
Danke valnevist für diese neuen infos..
jetzt wirds auch zeit das die IR endlich mal aus ihrem Dornröschen-Tiefschlaf aufwacht und was mitteilt wenns schon öffentlich ist...
Responsible Party: Valneva Austria GmbH
ClinicalTrials.gov Identifier: NCT01563263 History of Changes
Other Study ID Numbers: IC43-202
Study First Received: March 14, 2012
Last Updated: February 5, 2014
Health Authority: Austria: Agency for Health and Food Safety
Austria: Ethikkommission
Germany: Federal Institute for Drugs and Medical Devices
Germany: Ethics Commission
Belgium: Ethics Committee
Belgium: Federal Agency for Medicinal Products and Health Products
Hungary: Institutional Ethics Committee
Hungary: Ministry of Health, Social and Family Affairs
Spain: Ethics Committee
Spain: Ministry of Health
Keywords provided by Valneva Austria GmbH:
IC43
Pseudomonas Aeruginosa
mechanically ventilated ICU patients
ICU patients
Additional relevant MeSH terms:
Pseudomonas Infections
Gram-Negative Bacterial Infections
Bacterial Infections
ClinicalTrials.gov processed this record on February 06, 2014
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.415.774 von Valnevist am 10.02.14 14:18:07http://clinicaltrials.gov/ct2/show/study/NCT01563263
mit Zielkorridor ein Jahr kann ich gut leben...
Estimated Enrollment: 800
Study Start Date: March 2012
Estimated Study Completion Date: May 2015
Estimated Primary Completion Date: May 2015 (Final data collection date for primary outcome measure)
mit Zielkorridor ein Jahr kann ich gut leben...
Estimated Enrollment: 800
Study Start Date: March 2012
Estimated Study Completion Date: May 2015
Estimated Primary Completion Date: May 2015 (Final data collection date for primary outcome measure)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.415.774 von Valnevist am 10.02.14 14:18:07Bin erst gespannt wie die Aktie abgeht wenn die offizielle Pressemeldung kommt. Geht ja nur unter weiterer förderung durch Novartis. Sollte (und wird) ja auch ein Blockbuster werden dieser impfstoff.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.416.082 von Valueandi am 10.02.14 14:58:21Übrigens wurde im Finanzkalender bereits ein HV Termin festgelegt,sowie ein
Dividendenzahltag.
Bisher war von Dividenden, gar von möglichen Sonderdividenden, nicht die Rede...
Dividendenzahltag.
Bisher war von Dividenden, gar von möglichen Sonderdividenden, nicht die Rede...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.421.796 von Valueandi am 11.02.14 10:15:15Eine dividende könnte aus jetziger SIcht nur durch ausserordentliche Erträge generiert werden.........
Ich persönlich brauch keine Divi,aber ausserordentliche Erträge würden mich als AKtionär dieser gesellschaft durchaus erfreuen.
Ich persönlich brauch keine Divi,aber ausserordentliche Erträge würden mich als AKtionär dieser gesellschaft durchaus erfreuen.
Ich habe das auch geglaubt, aber es ist nur eine Formalität im Kalender, wie mir im Börse-Express-Forum gesagt wurde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.422.128 von Valnevist am 11.02.14 10:52:45Ja das kann auch sein.
Ich warte schon jeden tag hier. Werden wir wohl bis zum 27. warten müssen...
Aber sind ja nur noch 2 Wochen..
Ich warte schon jeden tag hier. Werden wir wohl bis zum 27. warten müssen...
Aber sind ja nur noch 2 Wochen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.431.400 von Valueandi am 12.02.14 11:26:30http://www.hotstockmarket.com/t/277244/valneva-the-best-choi…
Zitat:
Under current promotion of VALNEVA give a very good point of entrance in current lesson.
Personally I aim at a lesson 8-EURO MT, the neutral of the promotion is between 6.50/7.50 Euro, 10 ongoing Euro logic and a fair 12-euro promotion.
I was shareholder of VIVALIS who was much more promoted than today without current advances and without fusion with INTERCELL.
Technologically, scientifically and financially the future of the society seems very good.
An extremely important thing which tells difference with all other societies of French Biotechnology they are the fellows come back from the society which will project it in Pol position of Bios. Valneva is only Bio to have this consequent day incomes.
2014 will be willy-nilly the year VALNEVA.
Zitat:
Under current promotion of VALNEVA give a very good point of entrance in current lesson.
Personally I aim at a lesson 8-EURO MT, the neutral of the promotion is between 6.50/7.50 Euro, 10 ongoing Euro logic and a fair 12-euro promotion.
I was shareholder of VIVALIS who was much more promoted than today without current advances and without fusion with INTERCELL.
Technologically, scientifically and financially the future of the society seems very good.
An extremely important thing which tells difference with all other societies of French Biotechnology they are the fellows come back from the society which will project it in Pol position of Bios. Valneva is only Bio to have this consequent day incomes.
2014 will be willy-nilly the year VALNEVA.
Liebe Leute,
schlechte Nchrichten: bzgl. Pseudomonas ist noch keine Entscheidung gefallen. Ich habe auf meine Anfrage heute foldende Antwort bekommen:
Vielen Dank für Ihre Email und den Hinweis - Diese Änderung auf clinicaltrials.gov wurde nicht durch uns veranlasst und wir werden umgehend eine Korrektur veranlassen. Wir rekrutieren nach wie vor keine Patienten für die Studie und halten unsere Aktionäre natürlich auf dem Laufenden, sollte es neue Informationen zur Pseudomonas Studie geben.
Herzliche Grüße,
Lena Rockenschaub
schlechte Nchrichten: bzgl. Pseudomonas ist noch keine Entscheidung gefallen. Ich habe auf meine Anfrage heute foldende Antwort bekommen:
Vielen Dank für Ihre Email und den Hinweis - Diese Änderung auf clinicaltrials.gov wurde nicht durch uns veranlasst und wir werden umgehend eine Korrektur veranlassen. Wir rekrutieren nach wie vor keine Patienten für die Studie und halten unsere Aktionäre natürlich auf dem Laufenden, sollte es neue Informationen zur Pseudomonas Studie geben.
Herzliche Grüße,
Lena Rockenschaub
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.432.379 von Valnevist am 12.02.14 13:01:21das ist doch wieder Augenwischerei von valneva...
man dementiert weil man es Verschlafen hat rechtzeitig zu melden.
WER sollte denn eine Studie ändern können,wenn nicht der Studieninhaber.
Oder ist es ein Alleingang von Novartis...
man dementiert weil man es Verschlafen hat rechtzeitig zu melden.
WER sollte denn eine Studie ändern können,wenn nicht der Studieninhaber.
Oder ist es ein Alleingang von Novartis...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.432.379 von Valnevist am 12.02.14 13:01:21Ausserdem kanns die gute lena gar nicht wissen, denn sie sitzt nicht in der Zentrale in Lyon. Daß sie dir überhaupt antwortet wundert mich schon sehr. Ist nicht bachelot-Fontaine die IR-Chefin da ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.433.085 von Valueandi am 12.02.14 14:04:45keine Ahnung, aber sie hat mir letztes Jahr auf eine Anfrage geantwortet, daher habe ich sie diesmal direkt angeschrieben.
Deine Interpretation ist interessant, aber ein Indiz dafür, dass sie recht hat, ist, dass die Vorzüge nicht steigen! Vielleicht sind für den Anstieg der letzten Zeit gerade solche Analysen wesentlich verantwortlich , die du heute reingestellt hast!
Deine Interpretation ist interessant, aber ein Indiz dafür, dass sie recht hat, ist, dass die Vorzüge nicht steigen! Vielleicht sind für den Anstieg der letzten Zeit gerade solche Analysen wesentlich verantwortlich , die du heute reingestellt hast!
mische mich da nun wieder einmal ein...
Valneva war und wird nie eine reguläre Dividende zahlen...
Durch die Vorzüge bezweifle ich sogar eine Sonderdividende...
Aber jede Börsennotierende AG ist verpflichtet einen Dividendentag zu verkünden, steht in irgendeinem Gesetz..
Somit irrelevant.
Zum restlichen Teil, kann ich mir ebenfalls nicht vorstellen, wer wenn nicht Valneva, die Berechtigung hat ein Update der Studie einzutragen!?
Valneva wird nicht nur von Pseudomonas leben...
Valneva war und wird nie eine reguläre Dividende zahlen...
Durch die Vorzüge bezweifle ich sogar eine Sonderdividende...
Aber jede Börsennotierende AG ist verpflichtet einen Dividendentag zu verkünden, steht in irgendeinem Gesetz..
Somit irrelevant.
Zum restlichen Teil, kann ich mir ebenfalls nicht vorstellen, wer wenn nicht Valneva, die Berechtigung hat ein Update der Studie einzutragen!?
Valneva wird nicht nur von Pseudomonas leben...
Der Anstieg und die Umsätze sind wirklich heftig!! Jetzt sollte doch einmal was durchsickern...
Pseudomonas ist es jedenfalls nicht, die Angaben wurden mittlerweile korrigiert:"This study is ongoing, but not recruiting participants."
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/study/NCT01563263?show_lo…
Pseudomonas ist es jedenfalls nicht, die Angaben wurden mittlerweile korrigiert:"This study is ongoing, but not recruiting participants."
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/study/NCT01563263?show_lo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.453.515 von Valnevist am 14.02.14 14:28:55Wichtige NEWS stehen an!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.455.613 von akfan am 14.02.14 17:35:21denke ich auch, auch sonderbar daß seit anfang dez keine News mehr kamen.
Es ist fast so als wäre eine Nachrichtensperre verhängt worden,bzw. alle mußmaßungen werden dementiert.
Wer was weiß,gerne auch per Bordmail an mich.
Grüsse
value
Es ist fast so als wäre eine Nachrichtensperre verhängt worden,bzw. alle mußmaßungen werden dementiert.
Wer was weiß,gerne auch per Bordmail an mich.
Grüsse
value
ich habe auf jedenfall nichts dagegen!!! wenn die Nachricht bei 12 € kommt profitieren wir nochmals!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.466.761 von drugar am 17.02.14 09:50:39In Frankreich im börsenforum wurde gemeldet das 2,6 mio aktien schon gehandelt wurden in 57 minuten. Also das sind keine kleinen zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.466.761 von drugar am 17.02.14 09:50:39Ja drugar, sollte ein Übernahmeangebot kommen könnte dies durchaus bei minimum 12 Euro liegen.
Die Vivalis Altaktionäre denke ich wollen diesen betrag haben, da der firmenwert durch die Fusion eigentlich sogar gestiegen ist.
Natürlich ist es reine Spekulation daß es ein Übernahmeangebot gibt,aber die zukunftsaussichten des Unternehmens incl des vorhandenen Know How sind einfach hervorragend.
Die Vivalis Altaktionäre denke ich wollen diesen betrag haben, da der firmenwert durch die Fusion eigentlich sogar gestiegen ist.
Natürlich ist es reine Spekulation daß es ein Übernahmeangebot gibt,aber die zukunftsaussichten des Unternehmens incl des vorhandenen Know How sind einfach hervorragend.
12 € wäre natürlich ein Traum - bin ja erst wieder bei 5,10 eingestiegen...leider mit verhältnismäßig wenig...
aber das wäre auch fast 100% netto in weniger als einem Monat...
lieber wäre mir aber eine andere Nachricht, die uns einfach nur eine geraume Zeit steigen lässt...
aber das wäre auch fast 100% netto in weniger als einem Monat...
lieber wäre mir aber eine andere Nachricht, die uns einfach nur eine geraume Zeit steigen lässt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.467.747 von drugar am 17.02.14 11:34:12bin schon damals mit Intercell dabei gewesen...
Eile mit Weile..
Ich denkes wird einen Einstieg eines großen Investors geben bei Valneva.
Möglicherweise wechselt sogar das paket des Staatsfonds den Besitzer.
Na warten wir mal ab,was noch so kommt.
Eile mit Weile..
Ich denkes wird einen Einstieg eines großen Investors geben bei Valneva.
Möglicherweise wechselt sogar das paket des Staatsfonds den Besitzer.
Na warten wir mal ab,was noch so kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.468.347 von Valueandi am 17.02.14 13:01:30Der valnevapartner bei der studie -novartis,
ist auch schon auf Firmenjagd:
Novartis verstärkt sein Krebsgeschäft. Der Schweizer Pharmakonzern übernimmt die US-Biotechnologiefirma CoStim, wie Novartis am Montag mitteilte. Die in Privatbesitz stehende Firma aus Cambridge im Bundesstaat Massachusetts versuche sich bei der Bekämpfung von Krebs das Immunsystem zunutze zu machen.
Die Medikamente, die CoStim entwickle, könnten die Resistenz von Krebs gegen bestehende Medikamente verhindern, hieß es weiter. Zum Kaufpreis machte Novartis keine Angaben.
(APA/ps) Erstellt am 17.02.2014, 07:59
ist auch schon auf Firmenjagd:
Novartis verstärkt sein Krebsgeschäft. Der Schweizer Pharmakonzern übernimmt die US-Biotechnologiefirma CoStim, wie Novartis am Montag mitteilte. Die in Privatbesitz stehende Firma aus Cambridge im Bundesstaat Massachusetts versuche sich bei der Bekämpfung von Krebs das Immunsystem zunutze zu machen.
Die Medikamente, die CoStim entwickle, könnten die Resistenz von Krebs gegen bestehende Medikamente verhindern, hieß es weiter. Zum Kaufpreis machte Novartis keine Angaben.
(APA/ps) Erstellt am 17.02.2014, 07:59
Vielleicht hat der Anstieg etwas mit den Zahlen zu tun?
Dann haben wir ja noch vielleicht erfolgreiche 9 Tage vor uns?
Dann haben wir ja noch vielleicht erfolgreiche 9 Tage vor uns?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.473.253 von drugar am 18.02.14 07:23:55Ich glaube das in ähnlichem zeitfenster (bis 4 tage vorher) noch andere sehr positive news kommen werden.
Ja, irgendwas muss da kommen, die Umsätze sind derart jenseits, dass ich mir das nicht anders vorstellen kann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.474.621 von Valnevist am 18.02.14 10:30:18Es sind ja auch wieder paar monate ins Land gegangen. Da gibts es sicher auch wieder neue Daten zu Pseudomonas. möglicherweise hat sich die Statistik zugunsten des primären Endpunktes verschoben und die Studie ist nun klar ein Erfolg.
Oder es gibt wirklich Investoren die bei valneva groß einsteigen oder sogar übernehmen wollen. keine Ahnung da gibt es viele Adressen einschließlich Novartis.
Es bleiben viele drängende Fragen:
1.)Warum gibt es seit Monaten keine News, die frühere nachrichtenlage war so daß jeden Monat was rauskam ???
2.) Wurde eine nachrichtensperre verhängt, wenn ja warum und was will man unbedingt verheimlichen ?
3.)Was brachte die fachmesse in den USA an Neuigkeiten/kooperationen?
4.) offizielle insidertransaktionen gabs auch keine- NOCH NICHT
Ich hoffe stark daß auch ALLE insidergeschäfte gemeldet werden..
usw usf.
Oder es gibt wirklich Investoren die bei valneva groß einsteigen oder sogar übernehmen wollen. keine Ahnung da gibt es viele Adressen einschließlich Novartis.
Es bleiben viele drängende Fragen:
1.)Warum gibt es seit Monaten keine News, die frühere nachrichtenlage war so daß jeden Monat was rauskam ???
2.) Wurde eine nachrichtensperre verhängt, wenn ja warum und was will man unbedingt verheimlichen ?
3.)Was brachte die fachmesse in den USA an Neuigkeiten/kooperationen?
4.) offizielle insidertransaktionen gabs auch keine- NOCH NICHT
Ich hoffe stark daß auch ALLE insidergeschäfte gemeldet werden..
usw usf.
Immerhin eine kleine Meldung:
http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Intercell-Nachfolg…
Der Abbau von 30 Mitarbeitern kann aber nicht der Grund für die Explosion sein!!?
http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Intercell-Nachfolg…
Der Abbau von 30 Mitarbeitern kann aber nicht der Grund für die Explosion sein!!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.476.163 von Valnevist am 18.02.14 13:37:40mitarbeiterabbau ist immer gut,aber es kann auch sein, daß die zahlen am 27 wirklich besser werden. Wir wissen ja daß die Bilanzierung von Vivalis und intercell zusammen erfolgen wird. Zuerst wurden aber hauptsächlich (schlechte) vivalis Zahlen in die Bilanz genommen. Immer mehr fließen auch ICLL Zahlen ein und valneva sieht besser aus denke ich,dazu die kostensynergien...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.476.163 von Valnevist am 18.02.14 13:37:40valnevist,sowas wäre wesentlich schöner für VLA:
NVESTOR BUYOUT ALERT - Offer to Acquire Forest Laboratories - Shareholder Rights Law Firm Tripp Levy PLLC Seeks Higher Price And More Information For Shareholders
14:06 18.02.14
PR Newswire
NEW YORK, Feb. 18, 2014
NEW YORK, Feb. 18, 2014 /PRNewswire/ -- Tripp Levy PLLC, a leading securities and shareholder rights law firm that represents shareholders throughout the nation, announces that it is investigating the offer to acquire Forest Laboratories Inc. (FRX) on behalf of its shareholders. Actavis plc (ACT) announced that it and Forest have entered into a definitive agreement under which Actavis will acquire Forest for a combination of cash and equity valued at approximately $25 billion or $89.48 per share. Specifically, Forest shareholders will receive $26.04 in cash and 0.3306 Actavis shares for each share of Forest common stock.
The investigation concerns possible breaches of fiduciary duty and other violations of state law by the Senior Management and Board of Directors of Forest for not acting in the Company's shareholders' best interests in connection with the sale process. The investigation seeks to determine if there was an adequate auction process and if Actavis is underpaying for Forest. Indeed, analysts have projected that Forest's going forward inherent value is worth at least $91 per share. In addition, Forest has no long term debt and has over $1.6 billion in cash or $6.23 per share.
NVESTOR BUYOUT ALERT - Offer to Acquire Forest Laboratories - Shareholder Rights Law Firm Tripp Levy PLLC Seeks Higher Price And More Information For Shareholders
14:06 18.02.14
PR Newswire
NEW YORK, Feb. 18, 2014
NEW YORK, Feb. 18, 2014 /PRNewswire/ -- Tripp Levy PLLC, a leading securities and shareholder rights law firm that represents shareholders throughout the nation, announces that it is investigating the offer to acquire Forest Laboratories Inc. (FRX) on behalf of its shareholders. Actavis plc (ACT) announced that it and Forest have entered into a definitive agreement under which Actavis will acquire Forest for a combination of cash and equity valued at approximately $25 billion or $89.48 per share. Specifically, Forest shareholders will receive $26.04 in cash and 0.3306 Actavis shares for each share of Forest common stock.
The investigation concerns possible breaches of fiduciary duty and other violations of state law by the Senior Management and Board of Directors of Forest for not acting in the Company's shareholders' best interests in connection with the sale process. The investigation seeks to determine if there was an adequate auction process and if Actavis is underpaying for Forest. Indeed, analysts have projected that Forest's going forward inherent value is worth at least $91 per share. In addition, Forest has no long term debt and has over $1.6 billion in cash or $6.23 per share.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.476.163 von Valnevist am 18.02.14 13:37:40der geplante verkauf der antikörper-forschung......
Was könnte dieser Verkauf wohl einbringen ?
Was könnte dieser Verkauf wohl einbringen ?
durch den neuen deal mit sanofi, vermutlich mehr als ursprünglich...
geht...
7,75 in paris...
APA News
Valneva kommt bei seiner Kooperation mit Sanofi weiter voran
Aktie stieg um 9,48 Prozent auf 7,39 Euro je Stück
Der in Wien börsennotierte Impfstoffhersteller Valneva, der aus der Verschmelzung der österreichischen Intercell mit der französischen Vivalis hervorgegangen ist, hat heute, Montag, den Start eines vierten, monoklonalen Antikörper-Forschungsprogramms mit Sanofi Pasteur auf seiner selbstentwickelten Single-Cell-Screening Plattform VivaScreen bekannt gegeben.
"Sanofi Pasteur werden die exklusiven Entwicklungs- und Vermarktungsrechte für die entdeckten Antikörper zustehen, während Valneva Zahlungen von bis zu 35 Millionen Euro pro Infektionskrankheit sowie Lizenzzahlungen aus den Produktverkäufen erhält. Zusätzlich finanziert Sanofi gemeinsame Forschungsaktivitäten" so Valneva-Präsident Thomas Lingelbach in einer Aussendung.
Die Aktie hat heute um 9,48 Prozent auf 7,39 Euro je Stück zugelegt.
(Schluss) stf/pro
ISIN FR0004056851 FR0000120578
WEB http://www.valneva.com
http://en.sanofi.com/
Valneva kommt bei seiner Kooperation mit Sanofi weiter voran
Aktie stieg um 9,48 Prozent auf 7,39 Euro je Stück
Der in Wien börsennotierte Impfstoffhersteller Valneva, der aus der Verschmelzung der österreichischen Intercell mit der französischen Vivalis hervorgegangen ist, hat heute, Montag, den Start eines vierten, monoklonalen Antikörper-Forschungsprogramms mit Sanofi Pasteur auf seiner selbstentwickelten Single-Cell-Screening Plattform VivaScreen bekannt gegeben.
"Sanofi Pasteur werden die exklusiven Entwicklungs- und Vermarktungsrechte für die entdeckten Antikörper zustehen, während Valneva Zahlungen von bis zu 35 Millionen Euro pro Infektionskrankheit sowie Lizenzzahlungen aus den Produktverkäufen erhält. Zusätzlich finanziert Sanofi gemeinsame Forschungsaktivitäten" so Valneva-Präsident Thomas Lingelbach in einer Aussendung.
Die Aktie hat heute um 9,48 Prozent auf 7,39 Euro je Stück zugelegt.
(Schluss) stf/pro
ISIN FR0004056851 FR0000120578
WEB http://www.valneva.com
http://en.sanofi.com/
Hab heute eine Order zu 7,5 in Wien. Hoffe ich bekomme die Aktien auch... Morgen kommen Zahlen... Denke das wird eine gute Überraschung...
7,5 is aber zu teuer mein MK is unter 4 euro...
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