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    Programmatische Differenzen: Keine Alternative für Deutschland? AfD steht vor Spaltung - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 27.05.14 16:18:43 von
    neuester Beitrag 28.05.14 06:32:51 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.194.796
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      Avatar
      schrieb am 27.05.14 16:18:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kurz nach ihrem Einzug ins Europaparlament steht die eurokritische Alternative für Deutschland vor der Spaltung. Offenbar plant eine größere Gruppe von liberalen AfD-Mitgliedern geschlossen die Partei zu verlassen. Auch die Gründung einer neuen Partei ist im Gespräch.

      Lesen sie den ganzen Artikel: Programmatische Differenzen: Keine Alternative für Deutschland? AfD steht vor Spaltung
      Avatar
      schrieb am 27.05.14 16:18:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Frank Schäffler sollte sich der AFD anschließen statt sie spalten zu wollen.

      Eine liberale Splitterpartei wäre chancenlos, hätte allerdings den Effekt mitzuhelfen, den Widerstand gegen die EURO-Rettungspolitik zu zerfasern, ganz im Sinne seiner alten Euro-Freunde von der FDP.
      Avatar
      schrieb am 27.05.14 16:21:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      >>> Das liberale Kernthema der AfD, der Austritt aus dem Euro, ist in den Hintergrund geraten ...


      1. Deutschland kann nicht so einfach aus den Euro austreten
      Die Aufgabe der DM war die Voraussetzung für die dt. Wiedervereinigung !!!

      2. Müssen die Kriesenländer aus den Euro austreten, wenn auch nur temporär.
      Nur dies kann m. E. der Wirtschaft und der Bevölkerung dieser Länder dienlich sein.


      PS:
      Das "Experiment" unter Pt. 2 ist m. E. weniger riskant, also so weiterzumachen als bisher.

      Das Wahlergebnis vom letzten Sonntag sollte den etablierten Parteien als Zeichen ausreichen, dass breite Teile der Bevölkerung das aktuelle Geschehen nicht mehr mittragen wollen.
      Avatar
      schrieb am 27.05.14 16:34:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Man hätte sich besser frühzeitig überlegen sollen, ob es neben Personen aus rechtspopulistischen Kreisen noch eine weitere Personengruppe gibt, die parteipolitisch nicht in die AfD passt.
      Avatar
      schrieb am 27.05.14 16:39:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ClausSch: "breite Teile der Bevölkerung"?

      Die AfD hat 7 Prozent erreicht - noch nicht mal zweistellig. Aber wenn das schon als "Volkspartei" tituliert wird...

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      Avatar
      schrieb am 27.05.14 17:41:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das scheint eine Falschmeldung zu sein:

      http://alexanderdilger.wordpress.com/2014/05/27/gegendarstel…


      Die ZEIT berichtet, was jetzt zahlreiche weitere Medien aufgreifen: “Alternative für Deutschland droht Spaltung”. Das ist nicht richtig. Richtig ist hingegen, dass die ‘Liberale Vereinigung’ gespalten ist. Bereits gestern bin ich als Vorsitzender zurückgetreten und heute ausgetreten.
      Avatar
      schrieb am 27.05.14 17:47:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn denn dem so ist(den politischen gegnern würde dies sehr gelegen kommen),wäre dies ein weiterer Beweis,dass der Mensch Individualinteressen seines kurzfristigen Daseins Fundamentalem,Längerfristigem unterordnet!Für mich wäre eine Spaltung der AFD,in was eigentlich?,ähnlich der Ereignisse um Ronald Schill.Ich hoffe natürlich,dass die Meldung von den "gefährdeten Volksparteien "lanciert wurde!
      Avatar
      schrieb am 27.05.14 17:57:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      @DeadKennedy:

      Die Zitate werden so gefallen sein, also keine Falschmeldung.

      Alexander Dilger scheint in seiner Gegendarstellung als AfD-Mitglied die Wogen glätten und für die Partei sprechen zu wollen. Und wenn eine große Anzahl an Mitgliedern der Liberalen Vereinigung aus der AfD austreten wollen, stimmt es auch. Dilger hat sich entschieden, aus der Liberalen Vereinigung auszutreten. Spricht spricht nicht gegen die Meldung. Er kann in dieser Hinsicht nur für sich, aber nicht mehr für die Liberale Vereinigung und deren Mitglieder sprechen.
      Avatar
      schrieb am 27.05.14 18:30:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wenn 30 Liberale aus der Liberalen Vereinigung nun feststellen, dass Sie vom sinkenden Schiff auf das falsche Pferd gewechselt haben und dem Untergang doch nicht entgehen, so ist das tragisch für die Liberalen. Nicht jedoch für die AfD.
      Und der WO Titel wird einfach nicht der Verhältnismäßigkeit gerecht - trotz rethorischer Frage.
      Avatar
      schrieb am 27.05.14 19:13:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo Valetta,

      Zitat von Valetta: @ClausSch: "breite Teile der Bevölkerung"?

      Die AfD hat 7 Prozent erreicht - noch nicht mal zweistellig. Aber wenn das schon als "Volkspartei" tituliert wird...



      Ich bezog das allg. auf die Wahlergebnisse im Euroraum ;)

      Die Massenmedien haben ja alles getan um die Wählergunst ggü. der AfD zu drücken.
      Sonst wären die auch bereits im BT vertreten.

      Jeder Fingerzeit, in Verbindung mit irgendetwas Rechtem, lässt die meisten Deutschen einfach zurückschrecken.
      Avatar
      schrieb am 27.05.14 19:30:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      1. Deutschland kann nicht so einfach aus den Euro austreten
      Die Aufgabe der DM war die Voraussetzung für die dt. Wiedervereinigung !!!<

      Richtig, weil die Franzosen auf die starke DM, die damalige zweitwichtigste Währung der Welt, und mächtige Bundesbank so neidisch waren, sogar ihre Atomwaffen nützten ihnen da gar nichts, mussten wir die DM abschaffen, sonst hätten sie sich bei der Wiedervereinigung quergestellt oder gar mit der Wiederauflage des Bündnissystems von 1914 gedroht.
      Richard von Weizsäcker sagte 1992: "Der Euro ist der Preis der Einheit"
      Interessanterweise, besser gesagt, erwartungsgemäß kommen nun die Deutschen mit dem Euro viel besser klar, als die Franzosen, die früheren ewigen Abwerter.
      Ehrlich gesagt, ich gönne den Franzosen die Schwierigkeiten, die sie durch den Euro haben, von ganzem Herzen.
      Avatar
      schrieb am 27.05.14 20:28:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      ..."sagt ein hochrangiges Parteimitglied."

      Also wenn die Zeit solch hahnebüchenen Gerüchte in die Welt setzt, dann doch bitte auch mit Namen. Ansonsten wirkt das nur wie ein weiterer Hetzartikel gegen die AfD oder wie eine Retourkutsche des im Stolz gekränkten Zeit-Chefredakteurs di Lorenzo aus. Sollte sich dieser Artikel als unwahr herausstellen, hoffe ich, dass die AfD dieses verlogenen Mainstremblatt verklagt.
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 06:32:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Man kann es nur hoffen das die EX-FDPler möglichst bald aus der AfD verschwinden. Die AfD kann dann ihr Profil schärfen und ihre Anhängerschaft auf Kosten der CDU verdoppeln.


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