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    Schottland bereitet Referendum zum Austritt aus dem Vereinigten Königreich vor - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.06.16 13:22:50 von
    neuester Beitrag 27.06.16 19:53:53 von
    Beiträge: 27
    ID: 1.234.165
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      schrieb am 25.06.16 13:22:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schottland bereitet also ein zweites Referendum vor - in diesem Fall nicht, um sich vom Vereingten Königreich abzuspalten, sondern um EU Mitglied zu bleiben.

      FM Nicola Sturgeon wird unverzüglich Gespräche mit Brüssel aufnehmen, "um den Platz Schottlands innerhalb der EU zu sichern"

      http://www.theguardian.com/politics/live/2016/jun/25/brexit-…

      Der Zerfall Großbritanniens schreitet voran. Und übrigens, Moodys hat Großbritanniens Kredit Rating Outlook von "stable" auf "negative" abgewertet.
      17 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.06.16 14:28:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.694.596 von Tapati am 25.06.16 13:22:50
      Zitat von Tapati: Schottland bereitet also ein zweites Referendum vor - in diesem Fall nicht, um sich vom Vereinigten Königreich abzuspalten, sondern um EU Mitglied zu bleiben.
      ...


      Das klingt ein wenig missverständlich, nämlich so als ob Schottland sowohl EU-Mitglied als auch Teil von Großbritannien bleiben wollte.
      Niemand kann sich die EU-Mitgliedschaft von Schottland aber vorstellen, solange es Teil von Brexit-Großbritannien bliebe, weil bisher nur selbständige Staaten Mitglieder der EU werden können.
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.06.16 08:29:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es war eigentlich eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Ein Verbleib in der EU wäre sinnlos gewesen (weil nichts mehr richtig funktioniert) und der Ausstieg wird auch mit Problemen verbunden sein.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 07:36:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Schottland hat erkannt das es dem Land als Teil der EU besser gehen wird, als wenn sie weiterhin Teil eines Königreichs blieben das grad die Selbstkastration vollzogen hat.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 08:03:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Johnson will europaeische Kooperation ohne den ausser Kontrolle geratenen, unsaeglich teueren, antidemokratischen Wasserkopf in Bruessel. Das wird man auch in Schottland so unterschreiben.

      “There will still be intense and intensifying European cooperation and partnership in a huge number of fields: the arts, the sciences, the universities, and on improving the environment.

      “EU citizens living in this country will have their rights fully protected, and the same goes for British citizens living in the EU.

      “British people will still be able to go and work in the EU; to live; to travel; to study; to buy homes and to settle down. As the German equivalent of the CBI – the BDI – has very sensibly reminded us, there will continue to be free trade, and access to the single market.”
      Firms plan to quit UK as City braces for more post-Brexit losses
      Read more

      He went on: “The only change – and it will not come in any great rush – is that the UK will extricate itself from the EU’s extraordinary and opaque system of legislation: the vast and growing corpus of law enacted by a European Court of Justice from which there can be no appeal.


      http://www.theguardian.com/politics/2016/jun/26/boris-johnso…
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 27.06.16 08:27:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      ausser Kontrolle geratenen, unsaeglich teueren, antidemokratischen Wasserkopf

      Was sicherlich ein Problem ist, allerdings nicht nur in Brüssel. Leisten wir uns selbst sündhaft teure Kreisverwaltungen, lächerlich anmutende Gemeindestrukturen, 16 Landesparlamante nebst Staatssekretären und allem Pipapo.

      Das Problem ist das der gesamte Verwaltungs-Beamtenapparat im Grunde UNREFORMIERBAR ist.

      Jede Firma wäre jedenfalls längst Pleite :eek:

      Zur Ehrenrettung muss man wohl sagen dass wir im Vergleich zu Ländern wie Italien, Griechenland oder Spanien vergleichsweise gut dastehen!:eek:
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 08:28:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.701.364 von bmann025 am 27.06.16 08:03:41
      Mit Umsetzung der Vorstellung wie im Guardian von Johnson beschrieben, könnten alle Länder der EU besser leben. Darüber hinaus ist das ganze derzeitige 'Transfersystem dermaßen betrugsanfällig, dass einenm schlecht wird; dazu noch die Intransparenz.

      Was macht es für einen Sinn wenn wir z.B. 30 Mrd. bezahlen, und 18 wieder zurückfließen ? Da können wir die 18 gleich selbst einbehalten und selbst verteilen. Wär aber wohl zu transparent für die Damen und Herren !
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 10:44:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich glaub viele die für den Brexit gestimmt haben, haben mit diesen Folgen nicht gerechnet. Viele Brexit Versprechen wurden schon einen Tag nach der Wahl wieder refidiert. Gerne wird ja behauptet man solle den Volkswillen akzeptieren, aber zurzeit hat man nicht das Gefühl, dass sich das Volk das so gewünscht hat.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 11:06:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.694.845 von Auryn am 25.06.16 14:28:36
      Zitat von Auryn:
      Zitat von Tapati: Schottland bereitet also ein zweites Referendum vor - in diesem Fall nicht, um sich vom Vereinigten Königreich abzuspalten, sondern um EU Mitglied zu bleiben.
      ...


      Das klingt ein wenig missverständlich, nämlich so als ob Schottland sowohl EU-Mitglied als auch Teil von Großbritannien bleiben wollte.
      Niemand kann sich die EU-Mitgliedschaft von Schottland aber vorstellen, solange es Teil von Brexit-Großbritannien bliebe, weil bisher nur selbständige Staaten Mitglieder der EU werden können.


      Hm, Schottland will die Abspaltung von Großbritanien um dann ein eigenständiges Mitglied der EU zu werden........Fakt ist aber, Schottland hat ein riesiges Defizit im Haushalt und die EU will/wird sich somit ein neues Griechenland in die EU holen?
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 11:15:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.702.897 von Angie07 am 27.06.16 11:06:23
      Zitat von Angie07:
      Zitat von Auryn: ...

      Das klingt ein wenig missverständlich, nämlich so als ob Schottland sowohl EU-Mitglied als auch Teil von Großbritannien bleiben wollte.
      Niemand kann sich die EU-Mitgliedschaft von Schottland aber vorstellen, solange es Teil von Brexit-Großbritannien bliebe, weil bisher nur selbständige Staaten Mitglieder der EU werden können.


      Hm, Schottland will die Abspaltung von Großbritanien um dann ein eigenständiges Mitglied der EU zu werden........Fakt ist aber, Schottland hat ein riesiges Defizit im Haushalt und die EU will/wird sich somit ein neues Griechenland in die EU holen?


      Sollte es so kommen wie von den Schotten angestrebt, dürften Jahre vergehen! Zeit genug also um Defizite abzubauen. Und wer sagt dass nicht schon bald Firmen ihre Sitze nach Schottland verlagern und dem Brexitland den Rücken kehren?

      Was will man auch noch im Land der Verlierer und der zukünftig abgehängten?:eek:
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 12:36:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.702.957 von Doppelvize am 27.06.16 11:15:33
      womit wollen die Schotten denn Defizite abbauen, wenn sie es trotz jährlicher über 20 Milliardenunterstützung aus London nicht schaffen ? Der niedige Ölpreis kommt noch dazu.
      Die Zockerbaken können sie gern nehmen.:laugh:
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 12:51:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.703.728 von derdieschnautzelangsamvollhat am 27.06.16 12:36:01
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: womit wollen die Schotten denn Defizite abbauen, wenn sie es trotz jährlicher über 20 Milliardenunterstützung aus London nicht schaffen ? Der niedige Ölpreis kommt noch dazu.
      Die Zockerbaken können sie gern nehmen.:laugh:


      Was sollen sie sonst machen? Die Unterstützung aus London kommt ja auch bald nicht mehr wenn London erst pleite ist :eek:

      Dann lieber die Flucht nach vorn.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 12:55:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Komm; bald haben sich in der Brüsseler Bussi-Bussi-Arena wieder alle lieb.;)

      Schließlich gibt es zumindest ein gemeinsames Interesse: Den Futtertrog. M. Schulz hat den Abgeordneten aus UK schon verspfrochen, dass sie auf jeden Fall weiter duerchgefüttert werden.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 14:24:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.703.896 von Doppelvize am 27.06.16 12:51:17
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: womit wollen die Schotten denn Defizite abbauen, wenn sie es trotz jährlicher über 20 Milliardenunterstützung aus London nicht schaffen ? Der niedige Ölpreis kommt noch dazu.
      Die Zockerbaken können sie gern nehmen.:laugh:


      Was sollen sie sonst machen? Die Unterstützung aus London kommt ja auch bald nicht mehr wenn London erst pleite ist :eek:

      Dann lieber die Flucht nach vorn.


      Dann lieber die Flucht nach vorn.

      Deiner Meinung nach, wäre Brüssel wirklich die Erlösung? Ich finde das so ähnlich als ob ich jetzt nach Afrika flüchten würde.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 14:37:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.703.728 von derdieschnautzelangsamvollhat am 27.06.16 12:36:01
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: womit wollen die Schotten denn Defizite abbauen, wenn sie es trotz jährlicher über 20 Milliardenunterstützung aus London nicht schaffen ? Der niedige Ölpreis kommt noch dazu.
      Die Zockerbaken können sie gern nehmen.


      Sag' mal, Du hattest doch mal in einem Posting erwähnt, dass die Nettozahlungen "Little Britains" sich mit den EU-Leistungen in einem Nullsummenspiel aufheben würden.

      Da würden mich echt mal Deine Berechnungsgrundlagen und Quellen interessieren und die Frage, ob Schottland nicht erheblich von den weiteren Zahlungen der EU profitieren würde.

      Außerdem gehört meines Wissens das schottische Öl mit zu den besten Sorten der Welt und irgendwann wird der Preis auch mal wieder steigen, wofür die Schotten dann aber nichts mehr mit den Engländern zu teilen oder zu versteuern hätten:
      http://www.handelsblatt.com/politik/international/scotch-wat…

      Norwegen galt mal als der arme kleine bucklige Verwandte von Schweden, mit dem die Schweden so wenig wie möglich zu tun haben wollten.
      Inzwischen ist Norwegens Bevölkerung im Durchschnitt wesentlich reicher als die Schwedens und der geneigte Leser fragt sich erstaunt, woran das nur liegen könnte, nicht?
      Ich sehe da eigentlich für die Zukunft keinen Grund, warum es Schottland nicht zumindest ähnlich gehen können sollte wie Norwegen.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 14:55:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Schotten sollten sich vielleicht Selbständig machen und abwarten. Wenn man Öl hat braucht man keine EU.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 15:06:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Najaah, der Haken beim schottischen Öl ist eben die Unsicherheit mit den Preisschwankungen des Weltmarkts und dass die Experten meinen, die Ölfelder wären kleiner als früher gedacht, aber für 30 bis 35 Jahre könnten die Vorräte bei gleicher Fördermenge noch reichen und das ist immer noch eine ziemlich lange Zeit.
      Im Moment muss man ja sogar teilweise drosseln und könnte ein paar Hilfen der EU in Anspruch nehmen.
      Wenn die Schotten EU und Öl clever kombinieren könnten, könnten sie wirtschaftlich bald ein ähnlich gutes Bild wie die Norweger abgeben.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 15:18:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.704.853 von Auryn am 27.06.16 14:37:34
      Unter der Prämisse, dass der Handel normal weiterläuft. Jene 5 Mrd. die sich die Briten sparen, werden sicher von Deutschland, NL und den anderen Nettozahlern übernommen werden (vermutlich, wenn nicht muss Brüssel eben kostenneutral umschichten ), so wird sich letzten Endes auch am Nettobudget nichts ändern. Der politische Einfluß sollte den Briten allerdings genommen werden. Also raus aus dem EU-Parlament und Klappe halten. Das schließt eine Zusammenarbeit auf NATO- G7 und G20 Ebene nicht aus. Das wäre mein Grobkonzept.
      Warum sollte das nicht umsetzbar sein ? Man muss einfach wollen und die Eifersüchteleien, Kleinkariertheiten und Machtspielchen hinten anstellen.
      Bei der Gelegenheit könnte man gleich das intransparente Transfersystem reformieren-Also nur noch Nettozahlungen-
      Am Beispiel Deutschland : wir überweisen 12 Mrd. und der Rest (18 Mrd = 30 - 12) der sonst von Brüssel nach Deutschland zurückfließt, wird einbehalten und unter demokratischer Aufsicht hier auf die Regionen und Unternehmen verteilt. Nachdem die Bedürftigkeit und Notwendigkeit hinreichend nachgewiesen wurde.;)
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 15:32:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.705.135 von derdieschnautzelangsamvollhat am 27.06.16 15:18:47Das wäre ja vielleicht halbwegs akzeptabel, aber gehen wir mal davon aus, Boris Johnson wäre der britische "Brexit"-Unterhändler mit der EU, wie soll das alles gehen, was er da aktuell nach dieser Quelle ...
      http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_78240088/br…
      ... noch haben will? Das sieht sehr nach der gewohnten "Londoner EU-Rosinenpickerei" aus und davon haben sogar die Franzosen inzwischen genug. Die sagen gerade, man könnte nicht wie Johnson es gerne hätte, gleichzeitig aus den Kosten aussteigen und diese Wünsche weiter erfüllt bekommen. Irgendwann reicht's den "Kontinentaleuropäern" auch mit der englischen "Rosinenpickerei" und das hier alles gleichzeitig ist absolut unmöglich:

      Johnson verteidigt Brexit-Beschluss

      Johnson geht davon aus, dass Großbritannien auch nach einem Brexit vom europäischen Binnenmarkt und der Arbeitnehmerfreizügigkeit profitieren wird. Die Briten würden weiterhin in der Lage sein, in der EU zu reisen, zu arbeiten, Häuser zu kaufen und sich niederzulassen, schrieb er im "Daily Telegraph". Auch der freie Zugang zum europäischen Binnenmarkt für Waren und Dienstleistungen werde nicht eingeschränkt, prophezeite Johnson.

      Großbritannien werde aber zugleich wieder "demokratische Kontrolle über die Einwanderungspolitik übernehmen". Demnach soll ein "humanes Punktesystem, das an den Interessen von Handel und Industrie ausgerichtet ist", die Zuwanderung zum Vereinigten Königreich beschränken.

      Zudem werde eine substanzielle Geldsumme nicht mehr an Brüssel überwiesen, sondern komme etwa dem britischen Gesundheitssystem zu Gute
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 15:36:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.704.742 von Vortanz am 27.06.16 14:24:05
      Zitat von Vortanz:
      Zitat von Doppelvize: ...

      Was sollen sie sonst machen? Die Unterstützung aus London kommt ja auch bald nicht mehr wenn London erst pleite ist :eek:

      Dann lieber die Flucht nach vorn.


      Dann lieber die Flucht nach vorn.

      Deiner Meinung nach, wäre Brüssel wirklich die Erlösung? Ich finde das so ähnlich als ob ich jetzt nach Afrika flüchten würde.


      Die Erlösung sicher nicht! Aber ein kleines UK ohne Freunde scheint für die Mehrheit keine Option. Wie schon geschrieben: Erstmal raus und dann mit der EU verhandeln.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 15:54:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.705.270 von Auryn am 27.06.16 15:32:58
      Da sind ein paar Tage nach dem Brexit noch zuviele Emotionen und zuwenig rationales Denken m Spiel...;) Dass die Rosinenpickerei nicht mehr läuft wie bisher, sollte man den Briten schon unmissverständlich klar machen. Dazu gehört eben auch, dass der politische Einfluss auf und in die EU auf NULL reduziert wird.

      Ich hab den Verdacht, dass es den Briten auch sehr stark darum geht, die Risiken aus den ganzen Schrottanleihekäufen der EZB zu reduziern....die gehören z.B.zu 25% jetzt uns.:laugh:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 16:03:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.705.270 von Auryn am 27.06.16 15:32:58 Bei der Gelegenheit könnte man gleich das intransparente Transfersystem reformieren-Also nur noch Nettozahlungen-
      Am Beispiel Deutschland : wir überweisen 12 Mrd. und der Rest (18 Mrd = 30 - 12) der sonst von Brüssel nach Deutschland zurückfließt, wird einbehalten und unter demokratischer Aufsicht hier auf die Regionen und Unternehmen verteilt. Nachdem die Bedürftigkeit und Notwendigkeit hinreichend nachgewiesen wurde.;)


      Damit meine ich z.B. keine Subventionen mehr an Unternehmen, die zig- Millionen und mehr an Dividenden auschütten ;) Oder Betrügerläden wie VW, die dem Ansehen der deutschen Wirtschaft schaden.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 16:06:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.705.447 von derdieschnautzelangsamvollhat am 27.06.16 15:54:32
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Da sind ein paar Tage nach dem Brexit noch zuviele Emotionen und zuwenig rationales Denken m Spiel...;) Dass die Rosinenpickerei nicht mehr läuft wie bisher, sollte man den Briten schon unmissverständlich klar machen. Dazu gehört eben auch, dass der politische Einfluss auf und in die EU auf NULL reduziert wird.

      Ich hab den Verdacht, dass es den Briten auch sehr stark darum geht, die Risiken aus den ganzen Schrottanleihekäufen der EZB zu reduziern....die gehören z.B.zu 25% jetzt uns.:laugh:


      Glaubst du! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 17:52:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.705.447 von derdieschnautzelangsamvollhat am 27.06.16 15:54:32Mit EURO und EZB haben die Briten doch eh nichts zu tuen...

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 18:00:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.706.539 von Blue Max am 27.06.16 17:52:53
      stimmt !:laugh:

      schiebe ich jetzt auch mal auf 70/H-Woche und vorgerücktes Alter :D
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 18:13:58
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.706.539 von Blue Max am 27.06.16 17:52:53

      doch :laugh::laugh:

      Belgien Belgien 2,48
      Bulgarien Bulgarien 0,86
      Dänemark Dänemark 1,49
      Deutschland Deutschland 18,00
      Estland Estland 0,19
      Finnland Finnland 1,26
      Frankreich Frankreich 14,18
      Griechenland Griechenland 2,03
      Irland Irland 1,16
      Italien Italien 12,31
      Kroatien Kroatien 0,60
      Lettland Lettland 0,28
      Litauen Litauen 0,41
      Luxemburg Luxemburg 0,20
      Malta Malta 0,06
      Niederlande Niederlande 4,00
      Österreich Österreich 1,96
      Polen Polen 5,12
      Portugal Portugal 1,74
      Rumänien Rumänien 2,60
      Schweden Schweden 2,27
      Slowakei Slowakei 0,77
      Slowenien Slowenien 0,35
      Spanien Spanien 8,84
      Tschechien Tschechien 1,61
      Ungarn Ungarn 1,38
      Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich 13,67
      Zypern Zypern 0,1
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 19:53:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.705.303 von Doppelvize am 27.06.16 15:36:47Fragt sich nur, ob die EU die Schotten dann wirklich haben möchte.

      Dann würde man mit de rAufnahme eines unabhängigen Schottlands in der EU einen unagenehmen Präzedenzfall schaffen, der Begehrlichkeiten in Katalonien und dem Baskenland, in Südtirol und in Flandern wecken dürfte.

      Und dass die Neuaufnahme eines Landes in die EU die Zusimmung aller EU-Länder erfordert, macht die Sache nicht einfacher.

      Von daher sehe ich Schottland im Falle einer Unabhängigkeit noch lange nicht in der EU.


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