Enapter AG ehemals S & O Agrar - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 07.03.17 18:53:29 von
neuester Beitrag 25.04.24 04:42:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.406.822 von Locodiablo am 16.10.20 12:22:59Schreib mir bitte davor, bin auch an Bord dann 😜
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.404.335 von ArminBrack am 16.10.20 09:32:12Balaton und Enapter werden wohl schauen, dass für folgende Finazierungsrunden ein Kursniveau etabliert wird. Dass Balaton direkt verkauft, um Kasse zu machen, passt dabei zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ins Bild, auch wenn das grundsätzlich möglich wäre.
First Berlin unterstellt eine weitere Kapitalerhöhung später unter Ausgabe von 7,375 Mio Aktien, die 59 Mio einbringen soll, das wäre als Bezugspreis 8 Euro und Bezugsverhältnis etwa 3:1.
Gesamtrechnung auf eine Aktie aktuell wäre dann, Bezug von einer Aktie zu 6 Euro und von einer 2/3 Aktie zu (2/3*) 8 Euro. Im Ergebnis hätte man 2,66 Aktien unter Einzahlung von 11,33 Euro. Aus einem aktuellen Kurs von etwa 50 würde dann ein Kurs von 23 Euro bei 28,737 Mio Aktien insgesamt.
Bei der Peergroup ist fast alles mit dem mehr als 10fachen Umsatz an der Börse, mit viel Phantasie kann man sich dann natürlich aus einer Umsatzprognose von zig Mio eine Marktkapitalisierung von hunderten Mio ausmalen, aber das ist ja alles eher ein projekt als ein laufender Betrieb.
Die Balatonmäntel insgesamt, da ist ja S+O erstmal ein ausreißer. Bei Altech geht es ja eher zäh und langsam voran mit der Belebung. Und die anderen Mäntel liegen ja teils seit Jahren ungenutzt herum. Das ganze Greentech Startupfieber kann man auch als nicht so gesund betrachten, es ist eben viel Geld da, das bereit ist, einfach auf die Zukunft gesetzt (gewettet) zu werden.
First Berlin unterstellt eine weitere Kapitalerhöhung später unter Ausgabe von 7,375 Mio Aktien, die 59 Mio einbringen soll, das wäre als Bezugspreis 8 Euro und Bezugsverhältnis etwa 3:1.
Gesamtrechnung auf eine Aktie aktuell wäre dann, Bezug von einer Aktie zu 6 Euro und von einer 2/3 Aktie zu (2/3*) 8 Euro. Im Ergebnis hätte man 2,66 Aktien unter Einzahlung von 11,33 Euro. Aus einem aktuellen Kurs von etwa 50 würde dann ein Kurs von 23 Euro bei 28,737 Mio Aktien insgesamt.
Bei der Peergroup ist fast alles mit dem mehr als 10fachen Umsatz an der Börse, mit viel Phantasie kann man sich dann natürlich aus einer Umsatzprognose von zig Mio eine Marktkapitalisierung von hunderten Mio ausmalen, aber das ist ja alles eher ein projekt als ein laufender Betrieb.
Die Balatonmäntel insgesamt, da ist ja S+O erstmal ein ausreißer. Bei Altech geht es ja eher zäh und langsam voran mit der Belebung. Und die anderen Mäntel liegen ja teils seit Jahren ungenutzt herum. Das ganze Greentech Startupfieber kann man auch als nicht so gesund betrachten, es ist eben viel Geld da, das bereit ist, einfach auf die Zukunft gesetzt (gewettet) zu werden.
Das Bezugsangebot 6:5 zu 6 Euro war heute schon im Bundesanzeiger:
"Dieser Depotbestand bildet – auf Grundlage eines Zeitraums von zwei Handelstagen für die depotmäßige Abwicklung von Aktienübertragungen – die Aktionärsstellung am 19. Oktober 2020, abends, ab. Ab dem 20. Oktober 2020 sind die Bezugsrechte von den Aktienbeständen im Umfang des gemäß Bezugsangebot bestehenden Bezugsrechts abgetrennt und die alten Aktien der Gesellschaft werden “ex Bezugsrecht” notiert."
"Dieser Depotbestand bildet – auf Grundlage eines Zeitraums von zwei Handelstagen für die depotmäßige Abwicklung von Aktienübertragungen – die Aktionärsstellung am 19. Oktober 2020, abends, ab. Ab dem 20. Oktober 2020 sind die Bezugsrechte von den Aktienbeständen im Umfang des gemäß Bezugsangebot bestehenden Bezugsrechts abgetrennt und die alten Aktien der Gesellschaft werden “ex Bezugsrecht” notiert."
Also bricht Morgen der Kurs ein.
Der Kurs ist jetzt von 55,50 Xetra Schlusskurs und so 64-66 Stuttgart "late night" gestern auf 50 gefallen.
Rechnerisch hätte der Abschlag viel höher ausfallen müssen, wenn die jungen Aktien, die vorerst eine abweichende WKN haben werden, gleich bewertet würden.
50 Euro ex Bezugsrecht entspricht einem theoretischen Kurs von 86,66 Euro gestern.
( 6*86,66 + 5*6 = 550; 550 / 11 = 50 )
55,50 Xetra gestern entspricht einem theoretischen Kurs heute von 33,00.
( 6*55,50 + 5*6 = 363; 363 / 11 = 33 )
65 late night Stuttgart gestern entspricht einem theoretischen Kurs heute von 38,18.
( 6*65 + 5*6 = 420; 420 / 11 = 38,18 )
Jetzt ist die Marktkapitalisierung wirklich über 1 Mrd, auch unter Berücksichtigung des gewährten Bezugsrechts.
Rechnerisch hätte der Abschlag viel höher ausfallen müssen, wenn die jungen Aktien, die vorerst eine abweichende WKN haben werden, gleich bewertet würden.
50 Euro ex Bezugsrecht entspricht einem theoretischen Kurs von 86,66 Euro gestern.
( 6*86,66 + 5*6 = 550; 550 / 11 = 50 )
55,50 Xetra gestern entspricht einem theoretischen Kurs heute von 33,00.
( 6*55,50 + 5*6 = 363; 363 / 11 = 33 )
65 late night Stuttgart gestern entspricht einem theoretischen Kurs heute von 38,18.
( 6*65 + 5*6 = 420; 420 / 11 = 38,18 )
Jetzt ist die Marktkapitalisierung wirklich über 1 Mrd, auch unter Berücksichtigung des gewährten Bezugsrechts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.438.223 von honigbaer am 20.10.20 10:28:07Ich glaube es wird noch einige Zeit vergehen bis alle "neu dazu gekommenen" das mit der Kapitalerhöhung verstehen...
Hier noch zusammengefasst die Informationen zur Kapitalerhöhung, im Detail naczulesen im Bundesanzeiger:
Bezugsverhältnis 6 zu 5 zu 6,00 Euro, also 6 alte Aktien berechtigen zum Bezug von 5 neuen Aktien zum Preis von je 5 Euro
Bezugsfrist: 22. Oktober 2020 bis 5. November 2020
Frühere Weisungsfrist der Banken beachten!
ExTag 20.10.2020, ab diesem Tag wurden die Aktien ohne Bezusgrecht gehandelt
ISIN der Bezugsrechte (ISIN DE000A3H21R9 / WKN A3H21R)
ISIN und WKN der neuen Aktien (ISIN DE000A3H21S7 / WKN A3H21S)
Zahlung Bezugspreis (auch für Überbezug) 05. November 2020
Möglichkeit zum Überbezug:
"Neben der Ausübung ihres Bezugsrechts gewährt die Gesellschaft ihren Aktionären ein Überbezugsrecht, welches während der Bezugsfrist ausgeübt werden kann. Neue Aktien werden den bezugsberechtigten Aktionären, die ein verbindliches Angebot zum Überbezug Neuer Aktien abgeben, nur und insoweit zugeteilt, als nicht alle Aktionäre ihr Bezugsrecht innerhalb der Bezugsfrist ausüben."
Kein börslicher Bezugsrechtshandel, Bezugsrechte sind aber übertragbar
Neue Aktien, die im Zusammenhang mit dem Angebot erworben wurden, werden nach Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung, die voraussichtlich um den 30. November 2020 stattfinden wird, in Form einer Girosammeldepotgutschrift geliefert werden, sofern die Bezugsfrist nicht verlängert wird.
Zulassung zum Handel:
"Die Neuen Aktien sind zunächst nicht zum Börsenhandel im regulierten Markt (General Standard) zugelassen und können daher nicht über die Börse gehandelt werden. Die Gesellschaft geht davon aus, dass für die Börsenzulassung der Neuen Aktien die Erstellung eines Wertpapierprospekts erforderlich ist. Bis zur Börsenzulassung und Notierungseinbeziehung – die im ersten Quartal 2021 erwartet wird - werden die Neuen Aktien in einer gesonderten ISIN (DE000A3H21S7) geführt und sind nicht über einen organisierten Markt im Sinne des § 2 Abs. 11 WpHG handelbar. Bis zur Zulassung der Neuen Aktien zum Börsenhandel können Aktionäre die Neuen Aktien daher nur in eingeschränktem Umfang veräußern und nur begrenzt auf Kursentwicklungen der Neuen Aktien reagieren. Sollte sich der Börsenkurs der Aktien der Gesellschaft negativ entwickeln, könnten Aktionäre nicht in der Lage sein, die von ihnen erworbenen Neuen Aktien zu veräußern und könnten daher einen Totalausfall des von ihnen eingesetzten Kapitals erleiden."
Bezugsverhältnis 6 zu 5 zu 6,00 Euro, also 6 alte Aktien berechtigen zum Bezug von 5 neuen Aktien zum Preis von je 5 Euro
Bezugsfrist: 22. Oktober 2020 bis 5. November 2020
Frühere Weisungsfrist der Banken beachten!
ExTag 20.10.2020, ab diesem Tag wurden die Aktien ohne Bezusgrecht gehandelt
ISIN der Bezugsrechte (ISIN DE000A3H21R9 / WKN A3H21R)
ISIN und WKN der neuen Aktien (ISIN DE000A3H21S7 / WKN A3H21S)
Zahlung Bezugspreis (auch für Überbezug) 05. November 2020
Möglichkeit zum Überbezug:
"Neben der Ausübung ihres Bezugsrechts gewährt die Gesellschaft ihren Aktionären ein Überbezugsrecht, welches während der Bezugsfrist ausgeübt werden kann. Neue Aktien werden den bezugsberechtigten Aktionären, die ein verbindliches Angebot zum Überbezug Neuer Aktien abgeben, nur und insoweit zugeteilt, als nicht alle Aktionäre ihr Bezugsrecht innerhalb der Bezugsfrist ausüben."
Kein börslicher Bezugsrechtshandel, Bezugsrechte sind aber übertragbar
Neue Aktien, die im Zusammenhang mit dem Angebot erworben wurden, werden nach Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung, die voraussichtlich um den 30. November 2020 stattfinden wird, in Form einer Girosammeldepotgutschrift geliefert werden, sofern die Bezugsfrist nicht verlängert wird.
Zulassung zum Handel:
"Die Neuen Aktien sind zunächst nicht zum Börsenhandel im regulierten Markt (General Standard) zugelassen und können daher nicht über die Börse gehandelt werden. Die Gesellschaft geht davon aus, dass für die Börsenzulassung der Neuen Aktien die Erstellung eines Wertpapierprospekts erforderlich ist. Bis zur Börsenzulassung und Notierungseinbeziehung – die im ersten Quartal 2021 erwartet wird - werden die Neuen Aktien in einer gesonderten ISIN (DE000A3H21S7) geführt und sind nicht über einen organisierten Markt im Sinne des § 2 Abs. 11 WpHG handelbar. Bis zur Zulassung der Neuen Aktien zum Börsenhandel können Aktionäre die Neuen Aktien daher nur in eingeschränktem Umfang veräußern und nur begrenzt auf Kursentwicklungen der Neuen Aktien reagieren. Sollte sich der Börsenkurs der Aktien der Gesellschaft negativ entwickeln, könnten Aktionäre nicht in der Lage sein, die von ihnen erworbenen Neuen Aktien zu veräußern und könnten daher einen Totalausfall des von ihnen eingesetzten Kapitals erleiden."
Lich jemand hier? Ein Rückgang auf 6€ halte ich für überzogen und unrealistisch. Dafür ist der Hype um Wasserstoff und die Suche nach Alternativen zu Ballard, Nel, McPhy etc. von denen die da den Einstieg verpasst haben zu groß. Ich gehöre da auch dazu. Also, wie weit kann es runtergehen? Charttechnisch? Fundamental?
Blöde Autokorrektur. Soll heißen:"Noch jemand hier?"
Im Xetra Orderbuch stand am Vormittag eine Kauforder 2.000 Stück zu 18, vielleicht ist das ein Anhaltspunkt, wo ein sicherer Boden liegen kann.
Ansich sind die Kurse unter Berücksichtigung des Bezugsrechtsabschlags nichtmal so arg gefallen, denn wenn man am Ex-Tag Aktionär war, hat man nun ja auch ein wertvolles Bezugsrecht im Depot und kann mit 6 Bezugsrechten 5 Aktien Aktien zu 6 Euro beziehen.
Fundamental kann man leider nicht so viel sagen, was ein "fairer" Kurs sein könnte.
Wenn die Branche auch gerne zum 10fachen Jahresumsatz und mehr gehandelt wird, so sind 20 Mio Aktien zu 25 Euro eben auch noch darüber. Ich würde mich aber nicht wundern, wenn seitens des Hauptaktionärs versucht wird, den Kurs um oder über 20 Euro zu stabilisieren, allein, um für künftige Kapitalerhöhungen ein Signal zu setzen.
Die Aktien aus der jetzigen Kapitalerhöhung sollen ja sowieso erst viel später in den Handel kommen, so dass der Kurs vermutlich weiter auf hohem Niveau liegen kann. Und wenn ich das fast leere Xetraorderbuch sehe, kann auch schnell wieder ein Ausschlag nach oben kommen, ohne dass viele Aktien gehandelt werden.
Wenn man Bezugsrechte hat, muss man sich natürlich fragen, ob man jetzt die Aktien hält, oder besser verkauft, um Überbezug anzumelden.
Ob man da überhaupt etwas zugeteilt bekommt? Und ob das die Spekulanten überhaupt überblicken?
Ansich sind die Kurse unter Berücksichtigung des Bezugsrechtsabschlags nichtmal so arg gefallen, denn wenn man am Ex-Tag Aktionär war, hat man nun ja auch ein wertvolles Bezugsrecht im Depot und kann mit 6 Bezugsrechten 5 Aktien Aktien zu 6 Euro beziehen.
Fundamental kann man leider nicht so viel sagen, was ein "fairer" Kurs sein könnte.
Wenn die Branche auch gerne zum 10fachen Jahresumsatz und mehr gehandelt wird, so sind 20 Mio Aktien zu 25 Euro eben auch noch darüber. Ich würde mich aber nicht wundern, wenn seitens des Hauptaktionärs versucht wird, den Kurs um oder über 20 Euro zu stabilisieren, allein, um für künftige Kapitalerhöhungen ein Signal zu setzen.
Die Aktien aus der jetzigen Kapitalerhöhung sollen ja sowieso erst viel später in den Handel kommen, so dass der Kurs vermutlich weiter auf hohem Niveau liegen kann. Und wenn ich das fast leere Xetraorderbuch sehe, kann auch schnell wieder ein Ausschlag nach oben kommen, ohne dass viele Aktien gehandelt werden.
Wenn man Bezugsrechte hat, muss man sich natürlich fragen, ob man jetzt die Aktien hält, oder besser verkauft, um Überbezug anzumelden.
Ob man da überhaupt etwas zugeteilt bekommt? Und ob das die Spekulanten überhaupt überblicken?
Also Charttechnisch (nur schnell drüber geschaut) sehe ich drei Anlaufstellen:
ca 21EUR (EMA50)
ca 8EUR (EMA200)
um die null (unteres BB)
sind gerade in einem Abwärtsdrend, der trotz bodenbildung noch intakt ist.
Aktuell steht beim MACD ein Verkaufssignal und da sehe ich aktuell auch noch kein kaufen.
MOM sagt bodenbildung und RSI schwebt so in der mitte (neutral)
nur mal meine bescheidene einschätzung. Meinungen gerne erwünscht.
ca 21EUR (EMA50)
ca 8EUR (EMA200)
um die null (unteres BB)
sind gerade in einem Abwärtsdrend, der trotz bodenbildung noch intakt ist.
Aktuell steht beim MACD ein Verkaufssignal und da sehe ich aktuell auch noch kein kaufen.
MOM sagt bodenbildung und RSI schwebt so in der mitte (neutral)
nur mal meine bescheidene einschätzung. Meinungen gerne erwünscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.510.191 von honigbaer am 27.10.20 15:35:05überlege zu investieren. kannst du mir das mit dem bezugsrecht noch mal genauer erklärung oder hast du da unterlagen?
blicke da nicht durch da ich so eine situation noch nie hatte. ...
* wenn ich jetzt kaufe, muss ich dann noch mal neu kaufen?
* oder werden meine anteile umgewandelt?
und wann ist Ex-Tag?
sorry für meine Noob Fragen aber irgendwie ist es für mich hilfreicher es erklärt jemand der sich auskennt als wenn ich da eine blöde erfahrung mache die dann geld kostet.
blicke da nicht durch da ich so eine situation noch nie hatte. ...
* wenn ich jetzt kaufe, muss ich dann noch mal neu kaufen?
* oder werden meine anteile umgewandelt?
und wann ist Ex-Tag?
sorry für meine Noob Fragen aber irgendwie ist es für mich hilfreicher es erklärt jemand der sich auskennt als wenn ich da eine blöde erfahrung mache die dann geld kostet.
Vielleicht wäre es besser, wenn Du erst meinen Beitrag #507 liest und dann nochmal mögliche Unklarheiten nachfragst?
Ich hatte doch die Infos in den letzten Beiträgen zusammengefasst, so dass man informiert ist, auch ohne das ganze Bezugsangebot, wie im Bundesanzeiger veröffentlicht, zu studieren.
Ex-Tag war schon der 20. Oktober, so dass die Aktionäre, die jetzt kaufen, nicht zum Bezug bei der Kapitalerhöhung 6 zu 5 zum Bezugspreis von 6 Euro je Aktie berechtigt sind!
Mit einer weiteren Kapitalerhöhung ist aber zu rechnen, siehe auch die Berlin First Studie auf der Homepage. Da werden die Aktionäre dann wieder bezugsberechtigt sein, ich hatte glaub in den letzten Beiträgen auch etwas gemutmaßt, was die Bedingungen dieser weiteren Kapitalerhöhung sein könnten, wenn die angedachten Summen hereingeholt werden sollen.
Die Frage, muss man dann nochmal neu kaufen, da ist die Antwort "jein", aber eher ja.
Kapitalerhöhung heißt, die alten Aktien, die man hat bleiben bestehen, umgewandeltwerden sie nicht. Am EX-Tag erhielt man ein Bezugsrecht, um die neuen Aktien zu kaufen, zur Ausübung gezwungen wird man nicht. ABER! Dadurch dass neue Aktien zu einem billigeren Preis ausgegeben werden, erhöht sich die Anzahl der Aktien, die insgesamt ausgegeben sind entsprechend. Also wenn man nicht bezieht, sinkt der relative (prozentuale) Anteil am Unternehmen. Somit ist man quasi gezwungen zu beziehen, denn man hat ja sonst nur die teuren gekauften Aktien und nicht die neuen Aktien zusätzlich, die viel billiger ausgegeben werden.
Bei möglichen künftigen Kapitalerhöhungen wird es auch so sein, dann wird es aber vielleicht einen Bezugsrechtshandel geben, so dass man auch die Möglichkeit hätte, die Bezugsrechte zu verkaufen.
Also jedenfalls muss man einkalkulieren, dass man derzeit mit der Aktie einen Anteil am Unternehmen kauft, aber der Wert der Aktie vor allem darin besteht, dass man das Bezugsrecht bei künftigen Kapitalerhöhungen ausüben darf. Wenn die neuen Aktien billig ausgegeben werden, dann sollte der Wert der alten Aktien entsprechend sinken, so dass die alten und die neuen Aktien später gleiche Kurse haben. Ob die neuen Aktien später überhaupt über dem Ausgabepreis notieren, ist natürlich nicht garantiert, das hängt ja dann von der Einschätzung der Firma und der Anzahl der neuen Aktien ab.
Ich hatte doch die Infos in den letzten Beiträgen zusammengefasst, so dass man informiert ist, auch ohne das ganze Bezugsangebot, wie im Bundesanzeiger veröffentlicht, zu studieren.
Ex-Tag war schon der 20. Oktober, so dass die Aktionäre, die jetzt kaufen, nicht zum Bezug bei der Kapitalerhöhung 6 zu 5 zum Bezugspreis von 6 Euro je Aktie berechtigt sind!
Mit einer weiteren Kapitalerhöhung ist aber zu rechnen, siehe auch die Berlin First Studie auf der Homepage. Da werden die Aktionäre dann wieder bezugsberechtigt sein, ich hatte glaub in den letzten Beiträgen auch etwas gemutmaßt, was die Bedingungen dieser weiteren Kapitalerhöhung sein könnten, wenn die angedachten Summen hereingeholt werden sollen.
Die Frage, muss man dann nochmal neu kaufen, da ist die Antwort "jein", aber eher ja.
Kapitalerhöhung heißt, die alten Aktien, die man hat bleiben bestehen, umgewandeltwerden sie nicht. Am EX-Tag erhielt man ein Bezugsrecht, um die neuen Aktien zu kaufen, zur Ausübung gezwungen wird man nicht. ABER! Dadurch dass neue Aktien zu einem billigeren Preis ausgegeben werden, erhöht sich die Anzahl der Aktien, die insgesamt ausgegeben sind entsprechend. Also wenn man nicht bezieht, sinkt der relative (prozentuale) Anteil am Unternehmen. Somit ist man quasi gezwungen zu beziehen, denn man hat ja sonst nur die teuren gekauften Aktien und nicht die neuen Aktien zusätzlich, die viel billiger ausgegeben werden.
Bei möglichen künftigen Kapitalerhöhungen wird es auch so sein, dann wird es aber vielleicht einen Bezugsrechtshandel geben, so dass man auch die Möglichkeit hätte, die Bezugsrechte zu verkaufen.
Also jedenfalls muss man einkalkulieren, dass man derzeit mit der Aktie einen Anteil am Unternehmen kauft, aber der Wert der Aktie vor allem darin besteht, dass man das Bezugsrecht bei künftigen Kapitalerhöhungen ausüben darf. Wenn die neuen Aktien billig ausgegeben werden, dann sollte der Wert der alten Aktien entsprechend sinken, so dass die alten und die neuen Aktien später gleiche Kurse haben. Ob die neuen Aktien später überhaupt über dem Ausgabepreis notieren, ist natürlich nicht garantiert, das hängt ja dann von der Einschätzung der Firma und der Anzahl der neuen Aktien ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.534.866 von honigbaer am 29.10.20 12:24:03ok danke für die erklärung. werde da dann mal im forum nachlesen (habe ich nicht getan, habs mir einfach gemacht)
ok also eine verwässerung mit kapitalerhöhung hatte nur das mit dem bezugsrecht nie verstanden.
rest werd ich dann mir schon "erlesen"
ok also eine verwässerung mit kapitalerhöhung hatte nur das mit dem bezugsrecht nie verstanden.
rest werd ich dann mir schon "erlesen"
Die Umfirmierung in Enapter AG wurde nun eingetragen.
https://www.pressetext.com/news/20201028032
https://www.pressetext.com/news/20201028032
Hallo, kann jemand bitte sagen was hier los ist. Kein News, kein Diskussion.
So viele Streubesitzaktionäre gibt es vermutlich gar nicht, die hier etwas diskutieren könnten. Es wird schon demnächst News geben, denn die Zeichungsfrist endet ja nun. Also zumindest ein Platzierungsergebnis wird man da hören.
29,87% der Stimmrechte liegen bei Wilhelm Zours nach zuvor 32,32%, die Stimmrechtsmitteilung bezieht sich offensichtlich auf die Situation vor der Kapitalerhöhung, Gesamtzahl der Stimmrechte 1.237.800:
https://www.pressetext.com/news/20201109035
"Die Enapter AG, früher firmierend als S&O Beteiligungen AG, gibt bekannt, dass, aufgrund der ihr vorliegenden Daten, Zeichnungen für sämtliche 1.031.500 neue Aktien im Rahmen der laufenden Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre vorliegen."
https://www.pressetext.com/news/20201109034
Einzelheiten zur Zuteilung sollen im Lauf der Woche gemeldet werden.
https://www.pressetext.com/news/20201109035
"Die Enapter AG, früher firmierend als S&O Beteiligungen AG, gibt bekannt, dass, aufgrund der ihr vorliegenden Daten, Zeichnungen für sämtliche 1.031.500 neue Aktien im Rahmen der laufenden Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre vorliegen."
https://www.pressetext.com/news/20201109034
Einzelheiten zur Zuteilung sollen im Lauf der Woche gemeldet werden.
Mitteilung von gestern:
... Überbezugswünsche konnten daher nur zu einem geringen Anteil von rund 0,78 % zugeteilt werden .... Die Gesellschaft strebt an, über eine Aktienleihe sicherzustellen, dass den Aktionären zeitnah nach Eintragung der Barkapitalerhöhung börsenzugelassene Aktien geliefert werden.
https://www.pressetext.com/news/20201112047
... Überbezugswünsche konnten daher nur zu einem geringen Anteil von rund 0,78 % zugeteilt werden .... Die Gesellschaft strebt an, über eine Aktienleihe sicherzustellen, dass den Aktionären zeitnah nach Eintragung der Barkapitalerhöhung börsenzugelassene Aktien geliefert werden.
https://www.pressetext.com/news/20201112047
Mein Kaufauftrag für 7 € steht :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.766.426 von Bernati am 19.11.20 11:40:35
7€ 😂😂😂
Eher 5....
Zitat von Bernati: Mein Kaufauftrag für 7 € steht :-)
7€ 😂😂😂
Eher 5....
Hallo, hat jemand eine Ahnung warum hier steigt
Wieso 7 und 5? Bezugspreis war doch 6?
Oder hattet ihr gar nicht bezogen?
@loge1717
Der Kurs ist wohl sowieso eher eine Hausnummer.
Nachdem es bei der Kapitalerhöhung kaum Zuteilung beim Überbezug gab und die Aktien zuvor schon nur bei wenigen Aktionären lagen und außerdem die neuen Aktien noch nicht geliefert sind, fehlen wohl einfach Verkäufer, so dass auch kleine Nachfrage den Kurs hochtreibt.
Dass wirklich viele Aktien im Streubesitz gelandet sind, bei den Börsenumsätzen in den Wochen vor der Kapitalerhöhung, bezweifle ich.
Oder hattet ihr gar nicht bezogen?
@loge1717
Der Kurs ist wohl sowieso eher eine Hausnummer.
Nachdem es bei der Kapitalerhöhung kaum Zuteilung beim Überbezug gab und die Aktien zuvor schon nur bei wenigen Aktionären lagen und außerdem die neuen Aktien noch nicht geliefert sind, fehlen wohl einfach Verkäufer, so dass auch kleine Nachfrage den Kurs hochtreibt.
Dass wirklich viele Aktien im Streubesitz gelandet sind, bei den Börsenumsätzen in den Wochen vor der Kapitalerhöhung, bezweifle ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.804.814 von honigbaer am 23.11.20 10:35:40
Richtig, es wird sich zeigen, bisher war ja nichts los, und darumd er Kurs so hoch.
Habe keine (wie kamst du ran @loge1717?) und wäre bereit 7€ zu zahlen, that's it... nehme sie aber natürlich auch dankend für 5, aber dort hin wirds wohl nicht laufen...
Zitat von honigbaer: Wieso 7 und 5? Bezugspreis war doch 6?
Oder hattet ihr gar nicht bezogen?
@loge1717
Der Kurs ist wohl sowieso eher eine Hausnummer.
Nachdem es bei der Kapitalerhöhung kaum Zuteilung beim Überbezug gab und die Aktien zuvor schon nur bei wenigen Aktionären lagen und außerdem die neuen Aktien noch nicht geliefert sind, fehlen wohl einfach Verkäufer, so dass auch kleine Nachfrage den Kurs hochtreibt.
Dass wirklich viele Aktien im Streubesitz gelandet sind, bei den Börsenumsätzen in den Wochen vor der Kapitalerhöhung, bezweifle ich.
Richtig, es wird sich zeigen, bisher war ja nichts los, und darumd er Kurs so hoch.
Habe keine (wie kamst du ran @loge1717?) und wäre bereit 7€ zu zahlen, that's it... nehme sie aber natürlich auch dankend für 5, aber dort hin wirds wohl nicht laufen...
Hab bei 32 gek. hälfte 48 verk. Test 24 verk. Sehr traurig aber mit Gewinn raus
Die Sachkapitalerhöhung ist eingetragen und die neue Aktienanzahl beträgt 22.269.300 Stück.
https://www.pressetext.com/news/20201201021
https://www.pressetext.com/news/20201201020
Letzter Satz der Mitteilung:
"Die Gesellschaft strebt an, denjenigen Aktionären, denen neue Aktien aus der Barkapitalerhöhung zugeteilt wurden, anstelle der neuen Aktien aus der Barkapitalerhöhung zeitnah börsenzugelassene Aktien der Gesellschaft zu liefern, die die Gesellschaft aus einer Aktienleihe eines Großaktionärs beziehen möchte."
https://www.pressetext.com/news/20201201021
https://www.pressetext.com/news/20201201020
Letzter Satz der Mitteilung:
"Die Gesellschaft strebt an, denjenigen Aktionären, denen neue Aktien aus der Barkapitalerhöhung zugeteilt wurden, anstelle der neuen Aktien aus der Barkapitalerhöhung zeitnah börsenzugelassene Aktien der Gesellschaft zu liefern, die die Gesellschaft aus einer Aktienleihe eines Großaktionärs beziehen möchte."
DD Meldungen im Nachgang zur Kapitalerhöhung:
https://www.pressetext.com/news/20201201045
https://www.pressetext.com/news/20201201046
Aktienzeichnung zum Preis von 6,00 Euro für 349.998 Euro und 55.998 Euro.
Also 58.333 und 9.333 Aktien.
https://www.pressetext.com/news/20201201045
https://www.pressetext.com/news/20201201046
Aktienzeichnung zum Preis von 6,00 Euro für 349.998 Euro und 55.998 Euro.
Also 58.333 und 9.333 Aktien.
Sebastian-Justus Schmidt hält über BluGreen Company Limited nun 93,24% der ausstehenden insgesamt 22.269.300 Aktien. Wilhelm K. T. Zours hält über Dt. Balaton AG nur noch 3,09% der Stimmrechte.
https://www.pressetext.com/news/20201204035
https://www.pressetext.com/news/20201204036
Sieht auf den ersten Blick aus, als habe der Streubesitz noch abgenommen, nachdem Herr Zours und Herr Schmidt zuvor noch 29,87% bzw 61,47% gemeldet hatten, also zusammen 91,34%. Aber durch die Aktien aus der Sachkapitalerhöhung sind die Prozentzahlen nicht aussagekräftig.
Bei 93,24% bei Herrn Schmidt und 0,3% beim Management (siehe vorherige Meldung) + 3,09% bei Dt. Balaton
20.019.992 + 58.333 + 9.333 + 687.732 = 20.775.390
bleibt eine Differenz von 1.493.910 Aktien zur Gesamtzahl von 22.269.300 Aktien.
Vorher waren bei einem Anteil der Paketaktionäre von 91,34% von den vormals ausstehenden 1.237.800 Aktien nur etwa 107.000 Aktien im Streubesitz.
Über die Börse können aber nicht so viele Aktien verkauft worden sein, denn dort sind bisher nur 1.237.800 Aktien zum Handel zugelassen.
Laut Homepage alktueller Stand des Aktienkapitals:
Anzahl Aktien (ISIN: DE000A255G02): 1.237.800
Notiert: Börse Frankfurt und Börse Hamburg (Regulierter Markt – General Standard)
Anzahl Aktien (ISIN: DE000A3H21S7, nicht börsennotierten Aktien): 21.031.500
https://www.pressetext.com/news/20201204035
https://www.pressetext.com/news/20201204036
Sieht auf den ersten Blick aus, als habe der Streubesitz noch abgenommen, nachdem Herr Zours und Herr Schmidt zuvor noch 29,87% bzw 61,47% gemeldet hatten, also zusammen 91,34%. Aber durch die Aktien aus der Sachkapitalerhöhung sind die Prozentzahlen nicht aussagekräftig.
Bei 93,24% bei Herrn Schmidt und 0,3% beim Management (siehe vorherige Meldung) + 3,09% bei Dt. Balaton
20.019.992 + 58.333 + 9.333 + 687.732 = 20.775.390
bleibt eine Differenz von 1.493.910 Aktien zur Gesamtzahl von 22.269.300 Aktien.
Vorher waren bei einem Anteil der Paketaktionäre von 91,34% von den vormals ausstehenden 1.237.800 Aktien nur etwa 107.000 Aktien im Streubesitz.
Über die Börse können aber nicht so viele Aktien verkauft worden sein, denn dort sind bisher nur 1.237.800 Aktien zum Handel zugelassen.
Laut Homepage alktueller Stand des Aktienkapitals:
Anzahl Aktien (ISIN: DE000A255G02): 1.237.800
Notiert: Börse Frankfurt und Börse Hamburg (Regulierter Markt – General Standard)
Anzahl Aktien (ISIN: DE000A3H21S7, nicht börsennotierten Aktien): 21.031.500
hab ich das jetzt richtig verstanden: Kursverfall wegen Kapitalerhöhung, weil neue aktien bei 5-7 gehandelt werden sollen. Da vorher so wenig volumen im spiel war, wurde der kurs so hochgedrückt
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.102.322 von pUM4 am 17.12.20 12:43:36Hi, sorry ab wann ist Kapitalerhöhung.
Danke dir
Danke dir
Die Kapitalerhöhung 6:5 zu 6,00 Euro war schon vor mehreren Wochen, die Aktien werden jetzt gerade geliefert, der Streubesitz nimmt von 77.000 auf 775.000 Aktien zu:
https://www.pressetext.com/news/20201217053
Außerdem ist die Zahl der Aktien durch die Sacheinbringung enorm gestiegen auf derzeit 22.269.300 Aktien.
https://www.pressetext.com/news/20201201020
Ob die Aktien deshalb bei 5-7 Euo handeln sollen, weiß ich nicht.
So Wasserstofffirmen werden auch mal mit dem x-fachen Jahresumsatz an der Börse gehandelt, wobei Enapter aber erstmal noch wachsen will. Auf der Homepage sind ja entsprechende Researchberichte verfügbar, die auf Basis dieserErwartung ein Kursziel nennen.
Eine weitere Kapitalerhöhung ist wohl demnächst auch noch geplant, das steht in der First Berlin Studie und ich meine, ich hätte das auch hier im Thread schon mal geschrieben.
https://www.pressetext.com/news/20201217053
Außerdem ist die Zahl der Aktien durch die Sacheinbringung enorm gestiegen auf derzeit 22.269.300 Aktien.
https://www.pressetext.com/news/20201201020
Ob die Aktien deshalb bei 5-7 Euo handeln sollen, weiß ich nicht.
So Wasserstofffirmen werden auch mal mit dem x-fachen Jahresumsatz an der Börse gehandelt, wobei Enapter aber erstmal noch wachsen will. Auf der Homepage sind ja entsprechende Researchberichte verfügbar, die auf Basis dieserErwartung ein Kursziel nennen.
Eine weitere Kapitalerhöhung ist wohl demnächst auch noch geplant, das steht in der First Berlin Studie und ich meine, ich hätte das auch hier im Thread schon mal geschrieben.
Das Teil ist sowas von drueber, und nicht nur das, im neuen Jahr werden sich noch Einige wundern und grundlos jammern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.111.442 von honigbaer am 17.12.20 21:40:20danke für die erklärung... spart mir viel zeit .
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.111.442 von honigbaer am 17.12.20 21:40:206-7- euro vielleicht nicht , aber unter 20€ würde ich bei dieser Aktienschwämme sicher erwarten .
Dann wissen wir immer noch nicht ob das Unternehmen erfolgreich wird.
NEIN DANKE !
Dann wissen wir immer noch nicht ob das Unternehmen erfolgreich wird.
NEIN DANKE !
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.115.387 von baujahr69 am 18.12.20 09:31:07das ist aber bei Startups nie gewiss...
ja aber hier die aktuelle Bewertung ist jenseits von Gut und Böse. Ist zwar ein Zukunftsmarkt, aber täglich kommen neue Mibwerber hinzu.
Nachdem die Teile aus der Kapitalerhöhung gestern und heute in die Depots eingebucht wurden kam es zum logischen Abverkauf. Auf einem Niveau von 20€ jetzt ,dürfte aber kaum noch jemand im Plus sein und somit die Abgabebereitschaft sinken. In diesem Bereich kommt es aktuell zu gösserem Interesse und das wird nun wohl einen kurzfristigen Rebound auslösen , schätzungsweise an die 30€ Marke .
Die Chance stehen jedenfalls besser als im Casino : Kauf zu 20// Stop 10 //Ziel 30€
Chance sehe ich bei 80% für dieses Szenario
Die Chance stehen jedenfalls besser als im Casino : Kauf zu 20// Stop 10 //Ziel 30€
Chance sehe ich bei 80% für dieses Szenario
Unter 10 riskier ich ein Packen. Vorher viel zu heiss
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.115.387 von baujahr69 am 18.12.20 09:31:07so ist es...und zur zeit wird alles was mit wasserstoff zu tun hat durchs dorf getrieben
egal ob der erfolg am horizonz erkennbar ist oder nicht...ich hatte vor 12 jahren schon ballard plug und fuekcell...leider hatte ich die teile verkauft weil die politik nicht in die gänge kam...mist...aber ich denke es wir dsich wa stun...jetzt...nur wer dann erfolgreich sein wird ??? diese kurssteigerungen erinnern
mich doch sehr an den neuen markt vor 20 jahren...ich stehe noch an der seitenlinie und schau mir die kursentwicklung an...mal sehen aber über 15 bzw. 10 greife ich nicht zu - never!
egal ob der erfolg am horizonz erkennbar ist oder nicht...ich hatte vor 12 jahren schon ballard plug und fuekcell...leider hatte ich die teile verkauft weil die politik nicht in die gänge kam...mist...aber ich denke es wir dsich wa stun...jetzt...nur wer dann erfolgreich sein wird ??? diese kurssteigerungen erinnern
mich doch sehr an den neuen markt vor 20 jahren...ich stehe noch an der seitenlinie und schau mir die kursentwicklung an...mal sehen aber über 15 bzw. 10 greife ich nicht zu - never!
Hat hier jemand nen Durchblick zur Marktkapitalisierung? Bei 20€ 445.000.000?
Noch 50% und es macht auch für mich Sinn mich tiefer mit dem Unternehmen zu beschäftigen.
Zu den Spezialisten, welche die Aktie scheinbar blind mit einer MK über 1 Milliarde gekauft haben fällt mir nichts positives ein.
Zu den Spezialisten, welche die Aktie scheinbar blind mit einer MK über 1 Milliarde gekauft haben fällt mir nichts positives ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.120.409 von baujahr69 am 18.12.20 14:38:53Was soll denn ein SL 50% unter EK bringen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.136.669 von Cryptohans am 20.12.20 13:25:12Gemeint war mit den 50% vermutlich nicht Stop Loss, sondern erst bei einem Kurs unter 10 Euro Enapter für einen Kauf in Betracht ziehen zu wollen.
Man rät da aber auch nur herum, was der Kurs sein könnte.
Wenn sich der Streubesitz weiter nur auf 4% beläuft, dann geht es beim Kurs wohl ausschließlich um das angedachte Kursniveau für weitere Kapitalerhöhungen.
Es sei denn, es wäre eine Erhöhung des Streubesitzes durch Börsenverkäufe geplant, in dem Fall müsste man natürlich vom Kauf der Aktie eher abraten.
Man rät da aber auch nur herum, was der Kurs sein könnte.
Wenn sich der Streubesitz weiter nur auf 4% beläuft, dann geht es beim Kurs wohl ausschließlich um das angedachte Kursniveau für weitere Kapitalerhöhungen.
Es sei denn, es wäre eine Erhöhung des Streubesitzes durch Börsenverkäufe geplant, in dem Fall müsste man natürlich vom Kauf der Aktie eher abraten.
blödes ding... jetzt heißt es warten 🤷♂️ egal ich kauf einfach unter 8€ wieder nach 😉
Denke die 8 werden nicht mehr erreicht. Die Anfangsturbulenzen werden sich jetzt abschwächen.
Mit Geduld werden hier auch grosse Gewinne zu erreichen sein.
Mit Geduld werden hier auch grosse Gewinne zu erreichen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.158.779 von Ganzeboerse am 22.12.20 11:27:29hoffentlich.... leider zu hoch rein... wollte da oben von der schwankung profitieren. tja die gier...
Nach schießt doch richtig nach oben. Wird auch wieder Rücksetzer geben. Aber in einem halben Jahr sehen wir noch viel höhere Kurse. Erinnert mich immer an Plug Power.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.120.409 von baujahr69 am 18.12.20 14:38:53
so ich bin jetzt bei 24 raus mit +20% raus nach zwischenzeitlich -30%, auf die 30 will ich nach dem zwischenzeitlichen Minus nicht mehr warten
Sollte der Kurs wieder unter 14€ fallen wird gekauft sonst TSCHÜSS
Zitat von baujahr69: Nachdem die Teile aus der Kapitalerhöhung gestern und heute in die Depots eingebucht wurden kam es zum logischen Abverkauf. Auf einem Niveau von 20€ jetzt ,dürfte aber kaum noch jemand im Plus sein und somit die Abgabebereitschaft sinken. In diesem Bereich kommt es aktuell zu gösserem Interesse und das wird nun wohl einen kurzfristigen Rebound auslösen , schätzungsweise an die 30€ Marke .
Die Chance stehen jedenfalls besser als im Casino : Kauf zu 20// Stop 10 //Ziel 30€
Chance sehe ich bei 80% für dieses Szenario
so ich bin jetzt bei 24 raus mit +20% raus nach zwischenzeitlich -30%, auf die 30 will ich nach dem zwischenzeitlichen Minus nicht mehr warten
Sollte der Kurs wieder unter 14€ fallen wird gekauft sonst TSCHÜSS
haha zu geil... verluste pulverisiert und bei 23 nachgelegt... leider zu lange gewartet aber ich hasse es auf einen fahrenden zug aufzuspringen... denke morgen sehen wir wieder die 30 💪
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.165.703 von pUM4 am 22.12.20 18:21:24Die Glaskugel für morgen sagt, nach kurzzeitigen blinden Weiterkaufen, wird abverkauft.
Da kriegen vermutlich morgen so einige richtig eine auf den Sack.
IMO
Da kriegen vermutlich morgen so einige richtig eine auf den Sack.
IMO
Tageshoch 31,8 Tradegate
und ich wollte heute noch bei 15,6 nachlegen shiiiiiiiiit
und ich wollte heute noch bei 15,6 nachlegen shiiiiiiiiit
30💰und raus👍
Werde Enapter langfristig halten. Wenn es runtergeht nachkaufen. Riesenpotential in 2021.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.166.009 von Anfaenger01 am 22.12.20 18:39:48mag sein... und ich hatte nicht recht... 30 sehen wir heute schon 😂 ich werde wsl eh morgen raus gehen... schauen wir mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.166.324 von baujahr69 am 22.12.20 19:04:06deto... ist ärgerlich
Haut doch mal eure Kurs Prognose für 31.12.21 raus.
Meine ist 65€
Meine ist 65€
Mir fehlt hier etwas die Einsicht in die Firma.... die IR Seite ist nutzlos (oder ich fand nicht das richtige?)
Warum werden eigentlich immernoch kaum Aktien gehandelt? Die meistens scheinen in Schmidt's Händen zu liegen. Wofür dann der IPO via SPAC? Kann mich da jemand aufklären?
Zum Kursziel >60EUR, das sehe ich nicht...
Warum werden eigentlich immernoch kaum Aktien gehandelt? Die meistens scheinen in Schmidt's Händen zu liegen. Wofür dann der IPO via SPAC? Kann mich da jemand aufklären?
Zum Kursziel >60EUR, das sehe ich nicht...
Zuckt wieder leicht nach oben. Nur Frage der Zeit bis Enapter wieder durchs Dorf getrieben wird, überall wo Wasserstoff nur im geringsten drauf steht, drehen alle durch. Also hier paar Stücke reinlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.346.013 von Bernati am 08.01.21 12:07:42
Vielleicht hilft Dir die First Berlin Researchstudie weiter
https://enapterag.de/investor-relations-2/research-bericht/
oder der Wertpapierprospekt, der ebenfalls auf der Homepage abrufbar ist.
Auf Seite 10 und Seite 30 der researchstudie ist von einer weiteren geplanten Kapitalerhöhung im Jahr 2021 die Rede, nachdem die erwähnte Kapitalerhöhung zu 6,00 Euro ja bereits durchgeführt wurde. Im Wertpapierprospekt sollte das natürlich auch stehen, ist aber dort etwas mühsamer zu finden.
"Zur Wachstumsfinanzierung ist dann in einem ersten Schritt eine Barkapitalerhöhung
geplant. Durch Ausgabe von 1.031.500 Aktien zu €6,00 je Aktie will Enapter €6.189.000
einwerben. Wir unterstellen, dass Enapter sich 2021 über eine weitere Kapitalerhöhung €59
Mio. beschafft und die dann noch fehlenden €35 Mio. für die Investition in die
Massenproduktionsstätte über staatliche Förderungen als Zuschuss erhält."
Es werden also sozusagen mit der Aktie auch die Bezugsrechte für die noch kommende Kapitalerhöhung gehandelt. Und der Plan wird wohl sein, dabei dann auch den Streubesitz zu erhöhen oder größere Investoren einzubinden, die eine Börsennotierung wünschen.
Zitat von Bernati: Mir fehlt hier etwas die Einsicht in die Firma.... die IR Seite ist nutzlos (oder ich fand nicht das richtige?)
Warum werden eigentlich immernoch kaum Aktien gehandelt? Die meistens scheinen in Schmidt's Händen zu liegen. Wofür dann der IPO via SPAC? Kann mich da jemand aufklären?
Zum Kursziel >60EUR, das sehe ich nicht...
Vielleicht hilft Dir die First Berlin Researchstudie weiter
https://enapterag.de/investor-relations-2/research-bericht/
oder der Wertpapierprospekt, der ebenfalls auf der Homepage abrufbar ist.
Auf Seite 10 und Seite 30 der researchstudie ist von einer weiteren geplanten Kapitalerhöhung im Jahr 2021 die Rede, nachdem die erwähnte Kapitalerhöhung zu 6,00 Euro ja bereits durchgeführt wurde. Im Wertpapierprospekt sollte das natürlich auch stehen, ist aber dort etwas mühsamer zu finden.
"Zur Wachstumsfinanzierung ist dann in einem ersten Schritt eine Barkapitalerhöhung
geplant. Durch Ausgabe von 1.031.500 Aktien zu €6,00 je Aktie will Enapter €6.189.000
einwerben. Wir unterstellen, dass Enapter sich 2021 über eine weitere Kapitalerhöhung €59
Mio. beschafft und die dann noch fehlenden €35 Mio. für die Investition in die
Massenproduktionsstätte über staatliche Förderungen als Zuschuss erhält."
Es werden also sozusagen mit der Aktie auch die Bezugsrechte für die noch kommende Kapitalerhöhung gehandelt. Und der Plan wird wohl sein, dabei dann auch den Streubesitz zu erhöhen oder größere Investoren einzubinden, die eine Börsennotierung wünschen.
So 30 haben. Lass die Zocker von Clean Power Capital hierhin kommen, dann geht es weiter....
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.420.179 von honigbaer am 13.01.21 14:50:35Vielen Dank für den Link!
Ich habe mal einen Teil durchgesehen und lese, wie vermutet, dass ggü dem Researchunternehmen, mit dem aktuellen Kurs (MK 636mio EUR) hier Enapter grob 3x höher bewertet ist, wie mit deren Annahmen. Das würde einen Kurs unter/um 10 € bedeuten. Interessant ist auch die SWOT Analyse ab Seite 5, sollte jede/r Investor*in gelesen haben!
Ich werde mich da noch etwas tiefer einlesen, ist gut gemacht...
Mir gefällt an Enapter, dass Sie Kleinanlagen anbieten. Könnte was fürs Eigenheim für die Eigene Solaranlage sein, würde dann quasi autarkes Leben im Busch mit überwintern mit Enerie aus dem Sommer ermöglichen. Definitiv ein Alleinstellungsmerkmal.
Es gab auch mal ein schönes Interview mit Herrn Schmidt im Hydrogen Podcast von Inspiratia, findet man hier: https://podcasts.apple.com/gb/podcast/everything-about-hydro…
Besitze aktuell keine Enapter Aktien, würde sie um 7€ rum kaufen.
Ich habe mal einen Teil durchgesehen und lese, wie vermutet, dass ggü dem Researchunternehmen, mit dem aktuellen Kurs (MK 636mio EUR) hier Enapter grob 3x höher bewertet ist, wie mit deren Annahmen. Das würde einen Kurs unter/um 10 € bedeuten. Interessant ist auch die SWOT Analyse ab Seite 5, sollte jede/r Investor*in gelesen haben!
Ich werde mich da noch etwas tiefer einlesen, ist gut gemacht...
Mir gefällt an Enapter, dass Sie Kleinanlagen anbieten. Könnte was fürs Eigenheim für die Eigene Solaranlage sein, würde dann quasi autarkes Leben im Busch mit überwintern mit Enerie aus dem Sommer ermöglichen. Definitiv ein Alleinstellungsmerkmal.
Es gab auch mal ein schönes Interview mit Herrn Schmidt im Hydrogen Podcast von Inspiratia, findet man hier: https://podcasts.apple.com/gb/podcast/everything-about-hydro…
Besitze aktuell keine Enapter Aktien, würde sie um 7€ rum kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.428.639 von Bernati am 13.01.21 21:39:08Idee sind doch auch diese PICEA ENAPTER Hausenergiesysteme mit Elektrolyseur:
https://www.enapter.com/de/use-cases/picea
Wenn die simulierte Kapitalerhöhung 59 Mio einbringen soll, unter Ausgabe von 7,375 Mio Aktien, wäre das ein Bezugspreis von 8 Euro. Das wäre ja dann eine Gelegenheit für bestehende Aktionäre, weitere Aktien billiger zu kaufen, was ja dann auch den durchschnittlichen Kaufpreis reduziert.
Das Kursziel aus der First Berlin Studie ist natürlich auch eher eine Zahl, die so in den Raum gestellt wurde. Enapter ist ja noch am Anfang, die Prognosen sind da sehr unsicher. Andererseits sind die Bewertungen der Branche insgesamt sehr hoch, sieht man ja in der Tabelle mit dem Peergroupvergleich.
https://www.enapter.com/de/use-cases/picea
Wenn die simulierte Kapitalerhöhung 59 Mio einbringen soll, unter Ausgabe von 7,375 Mio Aktien, wäre das ein Bezugspreis von 8 Euro. Das wäre ja dann eine Gelegenheit für bestehende Aktionäre, weitere Aktien billiger zu kaufen, was ja dann auch den durchschnittlichen Kaufpreis reduziert.
Das Kursziel aus der First Berlin Studie ist natürlich auch eher eine Zahl, die so in den Raum gestellt wurde. Enapter ist ja noch am Anfang, die Prognosen sind da sehr unsicher. Andererseits sind die Bewertungen der Branche insgesamt sehr hoch, sieht man ja in der Tabelle mit dem Peergroupvergleich.
Schön still und heimlich wieder 10% up. So kann es weiter gehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.446.633 von Frankinho75 am 14.01.21 20:28:40Enapter wird vom H2 Trend getragen. Dabei noch weitgehend unentdeckt. MKAP ist noch nicht der Rede wert - vernachlässigbar zu den grßen PLayern.
Auf der anderen Seite schon eine bekannte Nummer in der globalen H2 Awareness...
Auf der anderen Seite schon eine bekannte Nummer in der globalen H2 Awareness...
Still und heimlich weiter hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.501.926 von mrmiyagi88 am 19.01.21 11:54:08Balaton jetzt aber unter 3,00%.
https://www.pressetext.com/news/20210118033
https://www.pressetext.com/news/20210118033
Läuft. Voll im Plan!
Als ehem. Aktionär von sowohl Heliocentris als auch acta hätte ich nicht gedacht, dass ich Personen und know how aus beiden Unternehmen noch mal in einer börsennotierten Gesellschaft sehen würde. Auf jeden Fall clever, den aktuellen Hype auszunutzen. Hoffen wir mal, dass es dieses mal besser klappt...
Bin gespannt wann die breite Masse auf diese Aktie aufmerksam wird. Fliegt ja komplett unterm Radar 🥱
Der Kurs kommt von 13,70 EUR (21.12.20) und steht heute bei 35,20 EUR - so richtig unter dem Radar ist das nicht wirklich.
Ich habe immer noch nicht rausgefunden welche Marktkapitalisierung die aktuell haben. Wo sehe ich denn genau wie viele Aktien es gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.753.913 von Tamidor_WD am 01.02.21 18:43:25
https://enapterag.de/wp-content/uploads/2020/12/2020-12-01-C…
Das Grundkapital der Gesellschaft ist damit um EUR 20.000.000,00 auf nunmehr EUR 21.237.800,00 durch Eintragung der Sachkapitalerhöhung sowie weiter um EUR 1.031.500,00 auf EUR 22.269.300,00 durch Eintragung der Barkapitalerhöhung erhöht. Das Grundkapital ist eingeteilt in 22.269.300 auf den Inhaber lautende Stückaktien.
Zitat von Tamidor_WD: Ich habe immer noch nicht rausgefunden welche Marktkapitalisierung die aktuell haben. Wo sehe ich denn genau wie viele Aktien es gibt.
https://enapterag.de/wp-content/uploads/2020/12/2020-12-01-C…
Das Grundkapital der Gesellschaft ist damit um EUR 20.000.000,00 auf nunmehr EUR 21.237.800,00 durch Eintragung der Sachkapitalerhöhung sowie weiter um EUR 1.031.500,00 auf EUR 22.269.300,00 durch Eintragung der Barkapitalerhöhung erhöht. Das Grundkapital ist eingeteilt in 22.269.300 auf den Inhaber lautende Stückaktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.757.015 von sparplan_b am 01.02.21 20:56:13
Sorry, wenn ich so dämlich nachfrage. Das heißt es gib insgesamt 22.269.300 Aktien und Marktkapitalisierung liegt dann bei 22.269.300 * 36€ = 802 Mio €
Das wäre schon sportlich.
Zitat von sparplan_b:Zitat von Tamidor_WD: Ich habe immer noch nicht rausgefunden welche Marktkapitalisierung die aktuell haben. Wo sehe ich denn genau wie viele Aktien es gibt.
https://enapterag.de/wp-content/uploads/2020/12/2020-12-01-C…
Das Grundkapital der Gesellschaft ist damit um EUR 20.000.000,00 auf nunmehr EUR 21.237.800,00 durch Eintragung der Sachkapitalerhöhung sowie weiter um EUR 1.031.500,00 auf EUR 22.269.300,00 durch Eintragung der Barkapitalerhöhung erhöht. Das Grundkapital ist eingeteilt in 22.269.300 auf den Inhaber lautende Stückaktien.
Sorry, wenn ich so dämlich nachfrage. Das heißt es gib insgesamt 22.269.300 Aktien und Marktkapitalisierung liegt dann bei 22.269.300 * 36€ = 802 Mio €
Das wäre schon sportlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.760.897 von Tamidor_WD am 02.02.21 06:59:57"Das wäre schon sportlich"
So sehe ich das auch.
So sehe ich das auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.753.592 von cash_is_king am 01.02.21 18:31:50Es werden im Durchschnitt nur rund 4000 Aktien pro Tag gehandelt. Deshalb meinte ich unterm Radar.
Marktkapitalisierung laut Börse Frankfurt. 43.33Mio. Anzahl Aktien 1.24Mio. Wäre schön aber kann das sein?
Marktkapitalisierung laut Börse Frankfurt. 43.33Mio. Anzahl Aktien 1.24Mio. Wäre schön aber kann das sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.762.964 von mrmiyagi88 am 02.02.21 09:04:33Les doch einfach Mal ein paar Posts zurück und informier dich auf der Homepage...
MK ca. 800 Mio... das scheint für das Unternehmen zunächst viel ist aber im Vergleich zur Konkurrenz wie ITM, Nel, Mc Phy etc. immer noch gering. Das Potential des zukünftigen H2-Markts gibt da aus meiner Sicht noch einiges her. Da ist noch Luft nach oben. Ich bin deshalb jetzt rein.
!
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Kursziel wurde von First Berlin gestern auch auf 41,70 € angepasst.
Na vielen dank an die Stop loss Lemminge
welcher Komiker hat den bei 34€ einen STOP für 30K stücke gesetzt
konnte 5K davon im Schnitt zu 26 einsammeln
welcher Komiker hat den bei 34€ einen STOP für 30K stücke gesetzt
konnte 5K davon im Schnitt zu 26 einsammeln
Jetzt muss ich sie nur noch wieder los werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.801.271 von wertstoff am 03.02.21 17:07:36
ITM und McPhy haben aber auch die interessanteren Anker-Aktionäre.
Zitat von wertstoff: MK ca. 800 Mio... das scheint für das Unternehmen zunächst viel ist aber im Vergleich zur Konkurrenz wie ITM, Nel, Mc Phy etc. immer noch gering. Das Potential des zukünftigen H2-Markts gibt da aus meiner Sicht noch einiges her. Da ist noch Luft nach oben. Ich bin deshalb jetzt rein.
ITM und McPhy haben aber auch die interessanteren Anker-Aktionäre.
!
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Dieser Beitrag wurde von SelfMODus moderiert. Grund: Tatsachenbehauptungen bitte immer mit entsprechenden Quellenangaben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.906.743 von zukunftsplan am 09.02.21 15:56:00
Baubeginn für Enapter im September 2021
https://www.pv-magazine.de/2021/02/09/bau-der-elektrolyseur-…
Zitat von zukunftsplan: Generalunternehmer Vertrag vergeben: Bau der Elektrolyseur-Produktion von Enapter beginnt im September. Goldbeck hat den Generalplanungsauftrag für den „Enapter Campus“ bekommen. Bereits ab Ende 2022 sollen an dem neuen Standort die ersten modularen Systeme zur Herstellung von grünem Wasserstoff produziert werden.
Baubeginn für Enapter im September 2021
https://www.pv-magazine.de/2021/02/09/bau-der-elektrolyseur-…
GOLDBECK baut auch die Tesla Gigafactory in Brandenburg. Die wissen wie schnell geht. Das Enapter auf so leistungsfähige Partner für die Realisierung setzt gefällt mir sehr gut. Halte den Produktionsstart nächstes Jahr für machbar.
ENAPTER NEWS AUS HEIDELBERG
PTA-Adhoc: Enapter AG: Vorläufiges Ergebnis 2020 sowie Ergebniserwartung 2021DJ PTA-Adhoc: Enapter AG: Vorläufiges Ergebnis 2020 sowie Ergebniserwartung 2021
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Heidelberg (pta032/12.02.2021/19:10) - Die Enapter AG geht nach den vorläufigen Pro Forma Zahlen für 2020 (Konsolidierung der Enapter Gesellschaften für den Zeitraum 1.1.-31.12.2020) von einem Umsatz der Enapter Gruppe von rund 2,1 Mio. EUR Umsatz aus, was rund 0,7 Mio. EUR unter den geplanten Umsatzzahlen liegt, die für die indikative Unternehmensbewertung im Rahmen der Sachkapitalerhöhung herangezogen wurden. Das Pro Forma EBITDA beträgt gemäß den vorläufigen Zahlen rund -2,9 Mio. EUR gegenüber dem geplanten EBITDA von rund -5,1 Mio. EUR und damit 43% weniger operativen Verlust als geplant.*
Die geplanten Umsatzzahlen wurden im Wesentlichen aufgrund von Lieferketten-Unterbrechungen in Italien, welche wiederum auf die Coronakrise zurückzuführen sind, nicht erreicht. Die Lieferkettenunterbrechungen führten zu erheblichen Beeinträchtigungen in der Produktion der Elektrolyseure. Der Auftragseingang im Jahr 2020 entsprach rund 3,6 Mio. EUR und übertraf somit unsere Erwartungen. Aufgrund dessen ging die Enapter-Gruppe mit einem höheren als erwarteten Auftragsbestand in das Jahr 2021. Zusammen mit den aktuell akquirierten Aufträgen von rund 2,6 Mio. EUR und unter Berücksichtigung der Auslieferungen beträgt der aktuelle Auftragsbestand Ende Januar für 2021 rund 4,6 Mio. EUR.
Aufgrund des aktuellen Auftragsbestandes und des Auftragseingangs sowie den in Verhandlungen befindlichen Aufträgen, geht die Enapter-Gruppe aktuell von einem Umsatz für 2021 von 9,2 Mio. EUR aus. Die Umsatzrealisierung ist jedoch aufgrund der Coronakrise und hieraus resultierenden erneuten möglichen Lieferkettenunterbrechungen mit einem gewissen Risiko versehen.
Entsprechend der aktuellen Prognose liegt die Rohertragsquote bei 35% für 2021. Es werden Personalkosten im Jahr 2021 von rund 5,8 Mio. EUR erwartet. Diese stehen im Wesentlichen in Zusammenhang mit zusätzlichem Personal für den geplanten Aufbau der Massenfertigung der Elektrolyseure in Deutschland am Standort Saerbeck ("Enapter Campus").
Die geplanten sonstigen betrieblichen Aufwendungen belaufen sich auf 5,0 Mio. EUR im Jahr 2021. Wesentliche Bestandteile der sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Jahr 2021 sind die geplanten Kosten der Softwareentwicklung sowie Planungskosten für den Enapter Campus. Das geplante EBITDA für 2021 beträgt somit -7,5 Mio. EUR.
Ein operativer Break-Even wird nach Anlaufen der Massenfertigung der Elektrolyseure am Fabrikationsstandort "Enapter Campus" in Saerbeck für 2023 erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.991.490 von zockdiebude am 13.02.21 12:09:38Selten einen sowas von ueberbewerteten Wert gesehen, obwohl man zurzeit etliche findet.
Gehe nicht mit das Enapter zZt überbewertet ist... Wo kommen denn die Millardenbewertungen bei den anderen Wasserstofferzeugern nel asa, McPhy, ITM etc. her? Das entsteht doch nicht auf Grundlage der operativen Geschäftszahlen sondern allein mit Blick auf das zukünftige Marktpotential! Klimaneutralität geht nun mal nicht ohne Wasserstoff. Es kommen rosige Zeiten auf die Elektrolyseurhersteller zu.
Die nächste Kapitalerhöhung wurde angekündigt:
https://www.pressetext.com/news/20210216023
Bezugsverhältnis 16:1 zu 22,00 Euro
Überwiegend sollen die Aktien in einer Privatplatzierung verkauft werden, die Großaktionäre haben insoweit auf ihr Bezugsrecht verzichtet.
Regulärer Bezug und Überbezugsmöglichkeit für die Streubesitzaktionäre.
Allerdings ist der Mehrbezug begrenzt auf jene 77.196 Aktien, die für die Streubesitzaktionäre bereitstehen, also ein Mehrbezug ist nur möglich, soweit Aktien von Streubesitzaktionäre nicht im regulären Bezug gezeichnet werden.
Die Bezugsfrist läuft vom 23. Februar 2021, 00:00 Uhr bis zum 9. März 2021, 24:00 Uhr.
https://www.pressetext.com/news/20210216023
Bezugsverhältnis 16:1 zu 22,00 Euro
Überwiegend sollen die Aktien in einer Privatplatzierung verkauft werden, die Großaktionäre haben insoweit auf ihr Bezugsrecht verzichtet.
Regulärer Bezug und Überbezugsmöglichkeit für die Streubesitzaktionäre.
Allerdings ist der Mehrbezug begrenzt auf jene 77.196 Aktien, die für die Streubesitzaktionäre bereitstehen, also ein Mehrbezug ist nur möglich, soweit Aktien von Streubesitzaktionäre nicht im regulären Bezug gezeichnet werden.
Die Bezugsfrist läuft vom 23. Februar 2021, 00:00 Uhr bis zum 9. März 2021, 24:00 Uhr.
Das Bezugsangebot wurde im Bundesanzeiger vom 22.02.2021 veröffentlicht.
"Ab dem 23. Februar 2021 sind die Bezugsrechte von den Aktienbeständen im Umfang des gemäß Bezugsangebot bestehenden Bezugsrechts abgetrennt und die alten Aktien der Gesellschaft werden “ex Bezugsrecht” notiert."
"Ab dem 23. Februar 2021 sind die Bezugsrechte von den Aktienbeständen im Umfang des gemäß Bezugsangebot bestehenden Bezugsrechts abgetrennt und die alten Aktien der Gesellschaft werden “ex Bezugsrecht” notiert."
Ich warte immer noch auf die Einbuchung der neuen Aktien. Auch über die Zuteilung bei der Überzeichnung habe ich noch gar keine Information erhalten. Hat jemand hier auch an der KE teilgenommen und schon Informationen seiner Depotbank erhalten? (Ich bin bei Flatex.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.622.163 von koelnermichel am 27.03.21 08:49:30ich selbst nicht, aber ein Arbeitskollege. Er wartet aber auch noch. Infos sind soweit keine gekommen. selber Broker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.633.507 von pUM4 am 29.03.21 07:50:43Vielen Dank.
Ich habe am Wochenende noch einmal die letzten Meldungen gelesen. Diese Woche soll die KE im Handelsregister eingetragen werden und dann sollten die neuen Aktien bald auch eingebucht werden.
Ich habe am Wochenende noch einmal die letzten Meldungen gelesen. Diese Woche soll die KE im Handelsregister eingetragen werden und dann sollten die neuen Aktien bald auch eingebucht werden.
Neuer Artikel von Inv3st:
ENAPTER - SAERBECK DAS ZENTRUM EUROPAS!
Welche Rolle spielt die 7000-Einwohner-Gemeinde Saerbeck, im nördlichen Münsterland gelegen, wenn es um Strategien für erneuerbare Energien geht? Eine sehr große, denn die „NRW-Klimakommune“ ist ein Pionier und produziert bereits jetzt durch ihren Bioenergiepark, Dach-Solaranlagen und einen nahegelegenen Windpark das Doppelte des Stroms, den sie benötigt. Für das Jahr 2022 plant Saerbeck mit dem Start der Wasserstoffmobilität. So sollen in den darauffolgenden Jahren eine Wasserstoff-Buslinie und eine Wasserstoff-Tankstelle eingerichtet werden.
Eine Win-Win-Situation zwischen der Gemeinde und der Enapter AG, die dort bis spätestens 2022 Ihren Campus errichten will. Hier sollen zukünftig die modularen Systeme für die Herstellung von grünem Wasserstoff in großen Stückzahlen, man rechnet mit 100.000 AEM-Elektrolyseur-Einheiten pro Jahr, gefertigt und weiterentwickelt werden. Betrieben werden soll der neue Produktions- und Forschungsstandorts vollständig mit erneuerbaren Energien aus den Saerbecker Solar-, Wind- und Biomasseanlagen, sowie aus eigenen Solaranlagen und Wasserstoffspeichern.
Damit nimmt die Enapter AG die Vorreiterrolle für eine ganze Branche ein und könnte dadurch mächtig wachsen. Schaut man genauer auf die Ziele Deutschlands für den Aufbau einer sich selbst tragenden Wasserstoffindustrie, schwimmt das Unternehmen auf der obersten Welle. So plant die Bundesregierung, bis zum Jahr 2025 bis zu 5 GW an grüner Wasserstoffkapazität aufzubauen und wird den Aufbau und Betrieb von Elektrolyseuren unterstützen. Ein großer Teil dieser Kapazität könnte bereits Ende 2022 über den Campus in Saerbeck in Betrieb gehen, der in der Lage sein sollte, modulare Elektrolyseure mit einer jährlichen Gesamtkapazität von 280 MW zu produzieren, mehr als 5 % des Ziels des Bundes. Ebenso ambitioniert sind die Pläne der Europäischen Union. Ihr Bestreben ist es, bis 2030 mindestens 40 GW an Elektrolyseuren für erneuerbaren Wasserstoff zu installieren und bis 2050 grüne H2-Technologie in großem Maßstab in allen schwer zu dekarbonisierenden Sektoren einzusetzen.
ENAPTER - SAERBECK DAS ZENTRUM EUROPAS!
Welche Rolle spielt die 7000-Einwohner-Gemeinde Saerbeck, im nördlichen Münsterland gelegen, wenn es um Strategien für erneuerbare Energien geht? Eine sehr große, denn die „NRW-Klimakommune“ ist ein Pionier und produziert bereits jetzt durch ihren Bioenergiepark, Dach-Solaranlagen und einen nahegelegenen Windpark das Doppelte des Stroms, den sie benötigt. Für das Jahr 2022 plant Saerbeck mit dem Start der Wasserstoffmobilität. So sollen in den darauffolgenden Jahren eine Wasserstoff-Buslinie und eine Wasserstoff-Tankstelle eingerichtet werden.
Eine Win-Win-Situation zwischen der Gemeinde und der Enapter AG, die dort bis spätestens 2022 Ihren Campus errichten will. Hier sollen zukünftig die modularen Systeme für die Herstellung von grünem Wasserstoff in großen Stückzahlen, man rechnet mit 100.000 AEM-Elektrolyseur-Einheiten pro Jahr, gefertigt und weiterentwickelt werden. Betrieben werden soll der neue Produktions- und Forschungsstandorts vollständig mit erneuerbaren Energien aus den Saerbecker Solar-, Wind- und Biomasseanlagen, sowie aus eigenen Solaranlagen und Wasserstoffspeichern.
Damit nimmt die Enapter AG die Vorreiterrolle für eine ganze Branche ein und könnte dadurch mächtig wachsen. Schaut man genauer auf die Ziele Deutschlands für den Aufbau einer sich selbst tragenden Wasserstoffindustrie, schwimmt das Unternehmen auf der obersten Welle. So plant die Bundesregierung, bis zum Jahr 2025 bis zu 5 GW an grüner Wasserstoffkapazität aufzubauen und wird den Aufbau und Betrieb von Elektrolyseuren unterstützen. Ein großer Teil dieser Kapazität könnte bereits Ende 2022 über den Campus in Saerbeck in Betrieb gehen, der in der Lage sein sollte, modulare Elektrolyseure mit einer jährlichen Gesamtkapazität von 280 MW zu produzieren, mehr als 5 % des Ziels des Bundes. Ebenso ambitioniert sind die Pläne der Europäischen Union. Ihr Bestreben ist es, bis 2030 mindestens 40 GW an Elektrolyseuren für erneuerbaren Wasserstoff zu installieren und bis 2050 grüne H2-Technologie in großem Maßstab in allen schwer zu dekarbonisierenden Sektoren einzusetzen.
Guten Morgen zusammen,
Hat jemand schon die Aktien aus der KM erhalten?
Hat jemand schon die Aktien aus der KM erhalten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.708.876 von FH68 am 06.04.21 07:42:08leider noch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.708.876 von FH68 am 06.04.21 07:42:08
KE im HReg eingetragen
Habe gerade im Handelsregister nachgesehen. Die KE ist seit gestern (06.04) eingetragen. Denke Depot-Einlieferung der Aktien steht somit unmittelbar bevor. Als es gestern den kleineren Dip gab dachte ich das sind vllt. schon die Gewinnmitnahmen einiger Anleger... Aber egal, ich halt eh long. Das wird nochmal richtig groß glaube ich. Wilo and Enapter sign Cooperation
The Wilo Group and electrolyser producer Enapter agreed to a joint cooperation last week. The goal is to define areas of cooperation in the hydrogen sector and to generate synergies that profit both sides. The partners see mutual potentials above all in projects to build an infrastructure for the production and transportation of hydrogen.“In Wilo, we have found a cooperation partner who shares our sustainability goals,” says Sebastian-Justus Schmidt, Enapter Co-Founder and CEO. “The Enapter Campus will be powered 100 percent with local renewable energy. Our ultimate goal is for the entire production cycle to be climate-neutral. The Wilopark has always been a great inspiration in designing and implementing our campus.”
With the new cooperation, the Wilo Group is taking concrete steps to advance the topic hydrogen. “Wilo and Enapter are pioneers in the field. We are especially excited to gain Enapter as a promising partner and that we can share with them our know-how about major construction projects such as Wilopark,” explains Georg Weber, Member of the Executive Board and CTO of the Wilo Group.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.723.951 von zukunftsplan am 07.04.21 09:48:07Danke für die Info.
Ich bin auch überzeugt von der Aktie. Ich möchte die Aktien nur gern in meinem Depot sehen
Ich bin auch überzeugt von der Aktie. Ich möchte die Aktien nur gern in meinem Depot sehen
Lieferung der neuen Aktien an oder um den 13. April:
https://www.pressetext.com/news/20210408054
https://www.pressetext.com/news/20210408054
In dem Artikel steht:
„Die Gesellschaft hat beschlossen, die aus der am 6. April 2021 eingetragenen Kapitalerhöhung stammenden, zunächst nicht notierten 832.000 neuen Stückaktien im Rahmen einer Aktienleihe gegen bereits börsennotierte Aktien in der laufenden ISIN DE000A255G02 zu tauschen und zu liefern. Ein entsprechender Hinweis auf dieses Wahlrecht ist dem Bezugsangebot zu entnehmen.“
Das ist die erste Kapitalmaßnahme, die ich mitmache.
Was hat es denn mit dem Tausch auf sich? Sollte man dem Tausch zustimmen?
„Die Gesellschaft hat beschlossen, die aus der am 6. April 2021 eingetragenen Kapitalerhöhung stammenden, zunächst nicht notierten 832.000 neuen Stückaktien im Rahmen einer Aktienleihe gegen bereits börsennotierte Aktien in der laufenden ISIN DE000A255G02 zu tauschen und zu liefern. Ein entsprechender Hinweis auf dieses Wahlrecht ist dem Bezugsangebot zu entnehmen.“
Das ist die erste Kapitalmaßnahme, die ich mitmache.
Was hat es denn mit dem Tausch auf sich? Sollte man dem Tausch zustimmen?
Heute wurden die Aktien bei mir im Depot eingebucht. Zuteilung bei der Überzeichnung gut 50%.
Dass "alte" Aktien anstelle der neuen geliefert wurden ist ein echter Vorteil, da so auch direkt ein Kurs verfügbar ist. Da die Aktien aktuell knapp über dem Zeichnungspreis aus der KE liegt, sehe ich hier aktuell kaum Downside.
Ich konnte auch einen Auftritt von Enapter bei der Onllne Hannover Messe verfolgen und bin sehr von dem Geschäftsmodell überzeugt.
Dass "alte" Aktien anstelle der neuen geliefert wurden ist ein echter Vorteil, da so auch direkt ein Kurs verfügbar ist. Da die Aktien aktuell knapp über dem Zeichnungspreis aus der KE liegt, sehe ich hier aktuell kaum Downside.
Ich konnte auch einen Auftritt von Enapter bei der Onllne Hannover Messe verfolgen und bin sehr von dem Geschäftsmodell überzeugt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.813.646 von koelnermichel am 14.04.21 16:02:36Ja bei 13 € kann man den Titel kaufen👍Die Grünen sind alle völlig überteuert immer noch
Die Zahlen sind sehr gut und die Aussichten auch. Umsatz mehr als verdoppelt. Habe grade mal die Analyse von First Berlin durchgeschaut.
https://enapterag.de/investor-relations/research-bericht/
https://enapterag.de/investor-relations/research-bericht/
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.979.558 von DreamNEON am 28.04.21 18:00:54Bewertung von ueber 500 Mio. ist m.E. oberkrass.
bin gespannt was enapter morgen macht... um 11:00 ist ha hauptversammlung
Weiß jemand mit besseren Kenntnissen der Firmengeschichte, was es mit diesen Meldungen auf sich hat, die alle paar Wochen über den Ticker gehen: https://www.pressetext.com/news/20210507033
Enapter entwickelt AEM-Elektrolyseur der Megawattklasse: Erschließung eines neuen Marktsegments für industrielle Großkunden! PV Magazine schreibt:
Der neue Elektrolyseur mit Anionenaustauschmembran-Technologie soll 450 Kilogramm am Tag produzieren und 2022 auf den Markt kommen. Entwickelt wird er im Münsterland.
Enapter will eine Alternative zu den traditionellen Elektrolyseuren der Megawatt-Klasse auf den Markt bringen – den „AEM Multicore“, der mit der Anionenaustauschmembran-Technologie (AEM) arbeitet. Der Elektrolyseur koppelt 440 in Masse gefertigte Kernmodule – so genannte AEM Stacks – zu einem Gesamtsystem. Diese in Reihe geschalteten Module können nach Angaben von Enapter etwa 450 Kilogramm Wasserstoff pro Tag produzieren. Das entspreche einem Energieäquivalent von 9,5 Barrel Rohöl.
Das neue Produkt soll im Laufe des nächsten Jahres auf den Markt kommen. Entwickelt wird es in Saerbeck, zwischen Münster und Osnabrück gelegen. Hier entsteht ab Herbst der 76.000 Quadratmeter große „Enapter Campus“ mit Gebäuden für Forschung und Entwicklung, Büro-, Seminar- und Veranstaltungsräume, Produktions- und Logistikhallen sowie einem Parkhaus, einer Kantine und einem Wohngebäude. Die Produktionskapazität in Saerbeck soll bei jährlich 280 Megawatt liegen.
Enapter sieht im AEM Multicore eine kostengünstige und wartungsarme Alternative zu konventionellen Elektrolyseuren. Er soll flexibel auf eine schwankende Energiezufuhr aus erneuerbaren Quellen reagieren können. „Der AEM Multicore wird günstiger als vergleichbare Produkte am Markt – die Verwendung von standardisierten, in Masse gefertigten Stack-Modulen macht den Unterschied“, sagt Enapter-Chef Sebastian-Justus Schmidt.
Enapter hat schon in der Vergangenheit mit der Technologie für Aufsehen gesorgt, die sich von der klassischen alkalischen Elektrolyse und der PEM-Elektrolyse entscheidet. Für einen kleinformatigen Elektrolyseur, der sich unter anderem für den Einsatz im Eigenheim eignet, ist das Unternehmen bereits im Jahr 2020 als pv magazine storage highlight ausgezeichnet worden. Einen Vergleich der Elekttrolysetechnologien mit Kostenaufstellung finden Sie in dem Wasserstoffschwerpunkt der pv magazine Ausgabe März 2020.
Der neue Elektrolyseur mit Anionenaustauschmembran-Technologie soll 450 Kilogramm am Tag produzieren und 2022 auf den Markt kommen. Entwickelt wird er im Münsterland.
Enapter will eine Alternative zu den traditionellen Elektrolyseuren der Megawatt-Klasse auf den Markt bringen – den „AEM Multicore“, der mit der Anionenaustauschmembran-Technologie (AEM) arbeitet. Der Elektrolyseur koppelt 440 in Masse gefertigte Kernmodule – so genannte AEM Stacks – zu einem Gesamtsystem. Diese in Reihe geschalteten Module können nach Angaben von Enapter etwa 450 Kilogramm Wasserstoff pro Tag produzieren. Das entspreche einem Energieäquivalent von 9,5 Barrel Rohöl.
Das neue Produkt soll im Laufe des nächsten Jahres auf den Markt kommen. Entwickelt wird es in Saerbeck, zwischen Münster und Osnabrück gelegen. Hier entsteht ab Herbst der 76.000 Quadratmeter große „Enapter Campus“ mit Gebäuden für Forschung und Entwicklung, Büro-, Seminar- und Veranstaltungsräume, Produktions- und Logistikhallen sowie einem Parkhaus, einer Kantine und einem Wohngebäude. Die Produktionskapazität in Saerbeck soll bei jährlich 280 Megawatt liegen.
Enapter sieht im AEM Multicore eine kostengünstige und wartungsarme Alternative zu konventionellen Elektrolyseuren. Er soll flexibel auf eine schwankende Energiezufuhr aus erneuerbaren Quellen reagieren können. „Der AEM Multicore wird günstiger als vergleichbare Produkte am Markt – die Verwendung von standardisierten, in Masse gefertigten Stack-Modulen macht den Unterschied“, sagt Enapter-Chef Sebastian-Justus Schmidt.
Enapter hat schon in der Vergangenheit mit der Technologie für Aufsehen gesorgt, die sich von der klassischen alkalischen Elektrolyse und der PEM-Elektrolyse entscheidet. Für einen kleinformatigen Elektrolyseur, der sich unter anderem für den Einsatz im Eigenheim eignet, ist das Unternehmen bereits im Jahr 2020 als pv magazine storage highlight ausgezeichnet worden. Einen Vergleich der Elekttrolysetechnologien mit Kostenaufstellung finden Sie in dem Wasserstoffschwerpunkt der pv magazine Ausgabe März 2020.
Vorwärts!
Aus meiner Sicht geht es weiter gut voran bei Enapter.Gestern die Nachricht, dass Enapter 9,36 Mio € Förderung vom Land NRW für den Aufbau der Elektrolyseur-Massenproduktion erhält (und mit den Entwicklungen ab sofort startet).
Heute die Nachricht, dass das World Economic Forum Enapter als Technology Pioneer für deren AEM-Elektrolyse-Technologie ausgezeichnet hat.
Allein über die Förderung des Bundesforschungsministeriums von 5,6 Millionen Euro ist der Verlust fast vollständig aufgefangen. Die Kapitalerhöhung hat 17,8 Millionen Euro gebracht und wenn das neue Projekt AEM Multicore funktioniert kann man pro Tag 450kg grünen Wasserstoff produzieren. Im Gegensatz zu den Produkten im Megawatt Bereich kann man hier auch kleinere Betriebe ansprechen.
Wenn man sieht wieviel Geld die EU für das Wasserstoffthema ausgeben will kann man nur hoffen, dass Enapter der Durchbruch gelingt und die Verluste kleiner werden. Insgesamt ist das Unternehmen aber gut aufgestellt für ein Zukunftsunternehmen wenn man sich die Produktpalette anguckt.
Wenn man sieht wieviel Geld die EU für das Wasserstoffthema ausgeben will kann man nur hoffen, dass Enapter der Durchbruch gelingt und die Verluste kleiner werden. Insgesamt ist das Unternehmen aber gut aufgestellt für ein Zukunftsunternehmen wenn man sich die Produktpalette anguckt.
durch die immer deutlicher werdenden auswirkungen des klimawandels
und da immer mehr kapital in grüne aktien geht kommt so eine bewertung zustande
von wegen zukunft und so...mich interessiert enapter auch total und die grünen aktien
schon seit über 20 jahren...aber 600 MIO vertrauensvorschuss ist schin ne menge
ich warte auf jeden fall noch ab
und da immer mehr kapital in grüne aktien geht kommt so eine bewertung zustande
von wegen zukunft und so...mich interessiert enapter auch total und die grünen aktien
schon seit über 20 jahren...aber 600 MIO vertrauensvorschuss ist schin ne menge
ich warte auf jeden fall noch ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.893.977 von suedama am 28.07.21 12:11:08schon nicht schin
Enapter gestern mit einem schönen Hammer, mal sehen ob heute das Hoch von gestern rausgenommen werden kann. Dann wäre auch die Schiebezone nach oben verlassen von Ende August.
Enapter setzt ersten Spatenstich für neues Elektrolyseur-Werk
www.pv-magazine.de/2021/09/14/enapter-setzt-ersten-spatensti…
www.pv-magazine.de/2021/09/14/enapter-setzt-ersten-spatensti…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.405.113 von cash_is_king am 23.09.21 11:06:07
Das sind gute Nachrichten. First Step zur Massenproduktion. Die Nachfrage scheint da zu sein und wenn man die Klimaziele erreichen will muss man irgendwie einen Energiemix finden, da wird Wasserstoff wohl dazu gehören.
Zitat von cash_is_king: Enapter setzt ersten Spatenstich für neues Elektrolyseur-Werk
www.pv-magazine.de/2021/09/14/enapter-setzt-ersten-spatensti…
Das sind gute Nachrichten. First Step zur Massenproduktion. Die Nachfrage scheint da zu sein und wenn man die Klimaziele erreichen will muss man irgendwie einen Energiemix finden, da wird Wasserstoff wohl dazu gehören.
and the winner is.... https://earthshotprize.org/de/london-2021/the-earthshot-priz…
Saerbeck (28. Oktober, 2021) Die Enapter AG (ISIN: DE000A255G02) hat die erste Bestellung über ihren Vertriebs- und Integrationspartner H2 Core Systems GmbH für ihr neues Produkt, den AEM Multicore, erhalten. Damit steigt Enapter auf Basis ihrer modularen und patentierten AEM-Technologie in den Markt von Großanlagen zur Gewinnung von Wasserstoff aus regenerativen Energiequellen im Megawattbereich ein. Das Auftragsvolumen liegt im unteren einstelligen Millionenbereich und stellt einen wichtigen Meilenstein in der Unternehmensentwicklung der Enapter AG dar. Die Auslieferung an den Kunden Steinbeis-Innovationszentrum siz energie+ mit Sitz in Braunschweig soll im Juni 2023 erfolgen. Als Unternehmen im Steinbeis-Verbund bietet siz energie+ Dienstleistungen im Bereich des Energie- und Qualitätsmanagements sowie der Konzeptionierung von Versorgungssystemen an.
Der AEM Multicore stellt eine kosteneffiziente Alternative zu den traditionellen Elektrolyseuren in der Megawatt-Klasse dar. Dazu kombiniert Enapter 420 Kernmodule - sogenannte AEM Stacks - zu einem Gesamtsystem, das etwa 450 Kilogramm Wasserstoff pro Tag produzieren kann. Mit dieser Herangehensweise verfolgt Enapter ein klares Ziel: Die Kosten durch Skalierung vieler kleiner Einheiten zu einer großen Anlage im Megawattbereich für grünen Wasserstoff rapide zu senken.
„Erst im April dieses Jahres haben wir den AEM Multicore vorgestellt und schon jetzt liegt die erste Bestellung vor. Diese untermauert ausdrücklich unsere Strategie, mittels einer frei skalierbaren und standardisierten Massenproduktion von Wasserstoffanlagen das Marktsegment der Megawatt-Anlagen zu besetzen", kommentiert Sebastian-Justus Schmidt, Gründer und CEO der Enapter AG.
Der AEM Multicore stellt eine kosteneffiziente Alternative zu den traditionellen Elektrolyseuren in der Megawatt-Klasse dar. Dazu kombiniert Enapter 420 Kernmodule - sogenannte AEM Stacks - zu einem Gesamtsystem, das etwa 450 Kilogramm Wasserstoff pro Tag produzieren kann. Mit dieser Herangehensweise verfolgt Enapter ein klares Ziel: Die Kosten durch Skalierung vieler kleiner Einheiten zu einer großen Anlage im Megawattbereich für grünen Wasserstoff rapide zu senken.
„Erst im April dieses Jahres haben wir den AEM Multicore vorgestellt und schon jetzt liegt die erste Bestellung vor. Diese untermauert ausdrücklich unsere Strategie, mittels einer frei skalierbaren und standardisierten Massenproduktion von Wasserstoffanlagen das Marktsegment der Megawatt-Anlagen zu besetzen", kommentiert Sebastian-Justus Schmidt, Gründer und CEO der Enapter AG.
Kapitalerhöhung
Bekanntgabe Kapitalerhöhung28. Oktober 2021
Berlin, Germany
Die Enapter AG ("Enapter") gibt bekannt, dass der Vorstand und der
Aufsichtsrat von Enapter eine Kapitalerhöhung durch Ausgabe neuer Aktien
("Neuen Aktien") unter Gewährung von Bezugsrechten ("Angebot") mit einem
Platzierungsvolumen von mindestens EUR 30.000.000,00 beschlossen haben. Die
BluGreen Company Limited, die Hauptaktionärin von Enapter mit einem Anteil
von ca. 78% am Grundkapital, hat sich verpflichtet, von der Ausübung ihrer
Bezugsrechte abzusehen. Der Angebotspreis wird mindestens EUR 23,00 und
maximal EUR 25,00 je Neuer Aktie betragen.
Verwendung des Erlöses
Der Nettoerlös aus dem Angebot wird hauptsächlich verwendet für die
Finanzierung:
- der Entwicklung des Enapter Campus, welcher eine Produktionsanlage für die
Massenproduktion und umfangreiche F&E-Einrichtungen in Saerbeck, Deutschland
umfassen wird;
- des weiteren Ausbaus der F&E-Produktionskapazitäten des bestehenden Werks
von Enapter in Pisa, Italien,
- des Betriebsmittelbedarfs.
Das Angebot
Enapter wird die Neuen Aktien im Rahmen einer Vorabplatzierung im Wege eines
beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens qualifizierten institutionellen
Anlegern außerhalb der Vereinigten Staaten gemäß Regulation S des US
Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der "Securities
Act") und qualifizierten institutionellen Käufern in den Vereinigten Staaten
unter Berufung auf Section 4(a)(2) des Securities Act oder eine andere
anwendbare Ausnahme von den Registrierungsvorschriften des Securities Act
anbieten. Die Vorabplatzierung wird voraussichtlich am 4. November 2021
abgewickelt werden. Das Bezugsangebot wird voraussichtlich im
November/Dezember beginnen und steht unter dem Vorbehalt der Billigung und
Veröffentlichung des erforderlichen Wertpapierprospekts. Für die
Vorabplatzierung agiert Bryan, Garnier & Co. als Sole Global Coordinator und
Joint Bookrunner mit Pareto Securities AS und Clarksons Platou Securities AS
als Joint Bookrunner. First Berlin Securities Brokerage GmbH agiert als
Placement Agent.
Ende der öffentlichen Bekanntmachung gemäß Artikel 17 MAR
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.736.918 von UdiliusMaximus am 28.10.21 21:41:54Waere mir auch viel zu teuer...
Im Wasserstoff Wikifolio wurde eben eine kleine Position zu Preisen wie die Hauptaktiärin aufgebaut .
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.738.574 von ooy am 29.10.21 02:09:21Wie bewertest du eine Firma wie Enapter, um zum Urteil "zu teuer" zu kommen? Am potenziellen Markt, falls all die Wasserstoffstrategien zumindest ansatzweise Realität werden sollten?
Enapter: First Order for Megawatt-class Hydrogen Power Plant
https://hydrogen-central.com/enapter-megawatt-class-hydrogen…
https://hydrogen-central.com/enapter-megawatt-class-hydrogen…
Der Gewinn des Prinz Williams Earthshot Preises könnte sich als sehr lohnend für Enapter herausstellen. Habt ihr Boris Johnson auf dem UN-Klimagipfel gesehen? Er hat vor laufenden Kameras gesagt:
"There’s a machine over there . . . that looks suspiciously like a microwave, that apparently can make very cheap hydrogen. Isn’t that fantastic? I believe it. I’m a taker. She gave me her card. This could be the future.”
Die Kamera schwenkt und was ist im Bild? Der AEM-Elektrolyseur von Enapter.
Auch die Rede von Vaitea Cowan von Enapter kam wohl gut an. Sie hat in etwa gesagt, dass Enapter schon heute PCs herstellt, während die anderen noch Mainfraimes bauen.
Selbst die Washington Post hat berichtet:
https://www.washingtonpost.com/climate-solutions/2021/11/03/…
Könnte ein sehr wichtiger Moment für das Unternehmen gewesen sein.
"There’s a machine over there . . . that looks suspiciously like a microwave, that apparently can make very cheap hydrogen. Isn’t that fantastic? I believe it. I’m a taker. She gave me her card. This could be the future.”
Die Kamera schwenkt und was ist im Bild? Der AEM-Elektrolyseur von Enapter.
Auch die Rede von Vaitea Cowan von Enapter kam wohl gut an. Sie hat in etwa gesagt, dass Enapter schon heute PCs herstellt, während die anderen noch Mainfraimes bauen.
Selbst die Washington Post hat berichtet:
https://www.washingtonpost.com/climate-solutions/2021/11/03/…
Könnte ein sehr wichtiger Moment für das Unternehmen gewesen sein.
First Berlin Equity Research hat Enapter auf BUY mit Kursziel 46 Euro.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14665523-original…
Ganz interessant zu lesen.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14665523-original…
Ganz interessant zu lesen.
Naja, First Berlin Equity sind Bezahlanalysen, da kriegt jeder sein buy. dennoch denke ich, wenn der Gesamtmarkt nicht abkackt, sind wir gerade auf einem sehr interessanten Niveau. Wenn sich ein gewisser Trend in Aufträgen auftut, dann sind wir ganz schnell in anderen Regionen und normalerweise gebe ich wenig auf Auszeichnungen, aber wie hier schon beschrieben, die letzten Ereignisse waren schon ermutigend.
Volle Zustimmung Jo und auch wenn Enapter in einen Zukunftsmarkt unterwegs ist, so ist die
momentane Marktbewertung mit ca. 573 Mio beim momentanen Umsatz mehr als fair bewertet.
Ich bin nach der Meldung vom ersten etwas größeren Auftrag mal mit einer kleinen
Position dabei. Sollten jetzt mehr Auftragseingänge vermeldet werden, könnte ich mir ein
erweitern meiner Anfangsposition gut vorstellen. Werde allerdings die weitere Entwicklung sehr
genau beobachten. Nicht vergessen sollte man auch, dass ja immer noch mind. 50 Mio
Kapitalbedarf im Raum stehen um überhaupt erstmal den Campus fertigstellen zu können.
Das könnte durchaus auch noch mal Druck auf den Kurs ausüben. We will see.
momentane Marktbewertung mit ca. 573 Mio beim momentanen Umsatz mehr als fair bewertet.
Ich bin nach der Meldung vom ersten etwas größeren Auftrag mal mit einer kleinen
Position dabei. Sollten jetzt mehr Auftragseingänge vermeldet werden, könnte ich mir ein
erweitern meiner Anfangsposition gut vorstellen. Werde allerdings die weitere Entwicklung sehr
genau beobachten. Nicht vergessen sollte man auch, dass ja immer noch mind. 50 Mio
Kapitalbedarf im Raum stehen um überhaupt erstmal den Campus fertigstellen zu können.
Das könnte durchaus auch noch mal Druck auf den Kurs ausüben. We will see.
Noch ein Artikel über Enapter.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14652299-wasserst…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14652299-wasserst…
Das ist die Berlin Analyse in Kurzform, das gehört vermutlich zum All In Paket... Egal habe gerade nochmals um 100 auf 400 aufgestockt.
gerade auch noch für Töchterchen ins Langzeitdepot gekauft 😂
Ja, das ist eine deutliche Kurserhöhung des Analysten:
Top-Analyst zur Wasserstoff-Aktie Enapter: "sehr interessanter Wachstumswert"
Analyst Karsten von Blumenthal bestätigte am Donnerstag seine Kaufempfehlung für Enapter erneut und erhöht das Kursziel von 34,00 auf 46,00 Euro.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-11/5446403…
Und ab geht die Post:
🎵
🎵
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.936.107 von Malecon am 16.11.21 18:18:20freue mich auch bei 23,4 noch eingestiegen zu sein anstatt die 21 abzuwarten..
Servus zusammen , ich bin auch bei 24,7 eingestiegen . Das Konzept und die Idee machen Laune . Enapter gehört die Zukunft definitiv
enapter ist immer einen trade wert.
leider gelingt der dauerhafte ausbruch aus der seitwärtsbewegung (noch) nicht
leider gelingt der dauerhafte ausbruch aus der seitwärtsbewegung (noch) nicht
Augen auf !!!
Ich bin ganz klar der Meinung ( nicht Maydorns Meinung ), das Wasserstoff zur zukünftigen Energiewende gehört und in vielen Bereichen zum Einsatz kommen wird. Die Firma Enapter hat vor kurzem den Umweltpreis ( Earthshot-Preis 2021 ) bekommen und hat dadurch das Interesse einiger einflussreicher Menschen geweckt. Ich habe nur immer etwas Bauchschmerzen, wenn es um Beteiligungsgesellschaften geht und Enapter ist genau das. Damit will ich auf keinen Fall sagen, das dieses Unternehmen nicht erfolgreich seine Pläne umsetzen kann. Ich hoffe und wünsche natürlich auch gerade deutschen Firmen viel Erfolg bei dieser Umsetzung der Technologie und sie sollen sich ein großes Stück vom Kuchen abschneiden. Für mich trotz einiger leichter Bedenken ein Kauf. Rolle der Beteiligungsgesellschaft
Hallo zusammen - ich bin als privater Kleinanleger neu im Aktiengeschäft, allerdings schon seit Jahren interessiert und (nach meinem Empfinden) auch mit etwas Verständnis für Börsengeschäfte.Auf Enapter bin ich bei meinen Recherchen zu interessanten Wasserstoff-Aktien gelandet, die der Startpunkt meines Portfolios werden sollten. Ich habe neben Enapter auch NEL gekauft und eine kleine Summe Aktien von SunHydrogen gesteckt.
Jetzt zu meiner Frage, die ich mir vielleicht vor dem Kauf hätte stellen sollen: Welche Rolle hat denn die Form der Beteiligungsgesellschaft für die Aktie? Danke an meinen Vorredner, der mich mit seinen Bauchschmerzen darauf gestoßen hat.
Ist es aus eurer Sicht letztliche eigentlich egal, oder gibt es z.B. Tendenzen dass Beteiligungsgesellschaften bei wirtschaftlichem Erfolg eher kurzfristig handeln und Gewinne realisieren statt zu re-investieren?
Oder gar eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass der gewinnbringende Verkauf von Anfang an ein mögliches Ziel ist? Das wäre ja für den Anleger eigentlich gut, da (nach meinem Verständnis) ein Verkauf des Unternehmens meist mit attraktiven Gewinnen für die Aktionäre verbunden ist (oder?).
Wie seht ihr das? Ich freue mich auf einen guten Austausch und lerne gerne von euren Erfahrungen.
Wieso soll Enapter eine "Beteiligungsgesellschaft" sein?
Fast alle Industriekonzerne sind an verschiedenen Unternehmen beteiligt und deren Bilanzen werden, sofern die Höhe der Beteiligung 50% übersteig,t in der Konzernbilanz zusammengefasst.
Und selbst wenn nur eine Beteiligung gehalten wird, kann es Sinn machen, dass die Obergesellschaft des Konzerns eine Beteiligungsholding also "Holding" ist. Steuerlich entsteht dabei ab bestimmten Beteiligungsschwellen keine Mehrbelastung und um einen Konzern umzubauen oder aufzubauen gibt es da wohl gewisse Vorteile. Auch dass ein Unternehmen im Fall einer Pleite nicht alle anderen mitreißt!
Beteiligungsgesellschaften an der Börse, die Beteiligungen an verschiendenen Firmen halten, die nicht zusammengehören, also z.B. aus unterschiedlichen Branchen, haben natürlich oft einen anderen Ansatz. Da werden die nicht-strategischen Beteiligungen auch mal schnell weitergereicht. Oder gekauft, umgebaut und mit Schulden beladen wieder verkauft oder an die Börse gebracht.
Aber damit ist Enapter nicht zu vergleichen, Beteiligungsunternehmen ist man doch nur, weil man die Firmenanteile unter einem Dach hält. Man betreibt doch ein Industriegeschäft und kein Beteiligungsgeschäft durch Handel und Sanierung von Beteiligungen.
Fast alle Industriekonzerne sind an verschiedenen Unternehmen beteiligt und deren Bilanzen werden, sofern die Höhe der Beteiligung 50% übersteig,t in der Konzernbilanz zusammengefasst.
Und selbst wenn nur eine Beteiligung gehalten wird, kann es Sinn machen, dass die Obergesellschaft des Konzerns eine Beteiligungsholding also "Holding" ist. Steuerlich entsteht dabei ab bestimmten Beteiligungsschwellen keine Mehrbelastung und um einen Konzern umzubauen oder aufzubauen gibt es da wohl gewisse Vorteile. Auch dass ein Unternehmen im Fall einer Pleite nicht alle anderen mitreißt!
Beteiligungsgesellschaften an der Börse, die Beteiligungen an verschiendenen Firmen halten, die nicht zusammengehören, also z.B. aus unterschiedlichen Branchen, haben natürlich oft einen anderen Ansatz. Da werden die nicht-strategischen Beteiligungen auch mal schnell weitergereicht. Oder gekauft, umgebaut und mit Schulden beladen wieder verkauft oder an die Börse gebracht.
Aber damit ist Enapter nicht zu vergleichen, Beteiligungsunternehmen ist man doch nur, weil man die Firmenanteile unter einem Dach hält. Man betreibt doch ein Industriegeschäft und kein Beteiligungsgeschäft durch Handel und Sanierung von Beteiligungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.080.539 von honigbaer am 01.12.21 00:14:00
Danke für deine Ausführungen, vor allem der letzte Satz beantwortet ziemlich gut worauf meine Frage im speziellen Fall zu Enapter abgezielt hat. Es ist hier also keine "Heuschrecke" zu befürchten.
Zitat von honigbaer: Aber damit ist Enapter nicht zu vergleichen, Beteiligungsunternehmen ist man doch nur, weil man die Firmenanteile unter einem Dach hält. Man betreibt doch ein Industriegeschäft und kein Beteiligungsgeschäft durch Handel und Sanierung von Beteiligungen.
Danke für deine Ausführungen, vor allem der letzte Satz beantwortet ziemlich gut worauf meine Frage im speziellen Fall zu Enapter abgezielt hat. Es ist hier also keine "Heuschrecke" zu befürchten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.136.834 von AkibaBC am 06.12.21 18:35:46DAs Bezugsangebot 17:1 zu 23,00 Euro wurde heute im Bundesanzeiger veröffentlicht.
"Ab dem 07. Dezember 2021 sind die Bezugsrechte von den Aktienbeständen im Umfang des gemäß Bezugsangebot bestehenden Bezugsrechts abgetrennt und die alten Aktien der Gesellschaft werden “ex Bezugsrecht” notiert."
Es findet kein Bezugsrechtshandel statt.
Es besteht die Möglichkeit, Überbezugswünsche anzumelden.
Also wenn man heute noch Aktien kauft, die zum Bezug berechtigen, vor dem morgigen Ex-Tag, kann man Überbezug anmelden.
Ist allerdings nicht so spannend, da der Börsenkurs ja etwa dem Bezugspreis entspricht.
Wertpapierprospekt auf der Enapter Homepage:
https://enapterag.de/investor-relations/prospekt/
"Ab dem 07. Dezember 2021 sind die Bezugsrechte von den Aktienbeständen im Umfang des gemäß Bezugsangebot bestehenden Bezugsrechts abgetrennt und die alten Aktien der Gesellschaft werden “ex Bezugsrecht” notiert."
Es findet kein Bezugsrechtshandel statt.
Es besteht die Möglichkeit, Überbezugswünsche anzumelden.
Also wenn man heute noch Aktien kauft, die zum Bezug berechtigen, vor dem morgigen Ex-Tag, kann man Überbezug anmelden.
Ist allerdings nicht so spannend, da der Börsenkurs ja etwa dem Bezugspreis entspricht.
Wertpapierprospekt auf der Enapter Homepage:
https://enapterag.de/investor-relations/prospekt/
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.890.795 von Jo1 am 11.11.21 16:56:51
Die meisten Coverages sind bezahlt. Allerdings sollte man sich vor Augen führen, dass die nicht jede Bude covern. Warum? Weil ihr guter Ruf auf dem Spiel steht. Sind die Analysen immer Schrott und keiner verdient Kohle kannst du deine Bude zumachen. Die werden also schon darauf achten, dass die Buden, die sie promoten Potential haben.
Enapter ist meiner Meinung nach besser aufgestellt als eine Nel Asa. Dort ist die Bewertung astronomisch.... wenn ich da an den Januar denke.... manchmal sind die Leute einfach verrückt. Wer Wasserstoff gut findet muss Zeit mitbringen. Sobald der Preis pro kg da deutlich fällt wird es interessant.
Zitat von Jo1: Naja, First Berlin Equity sind Bezahlanalysen, da kriegt jeder sein buy. dennoch denke ich, wenn der Gesamtmarkt nicht abkackt, sind wir gerade auf einem sehr interessanten Niveau. Wenn sich ein gewisser Trend in Aufträgen auftut, dann sind wir ganz schnell in anderen Regionen und normalerweise gebe ich wenig auf Auszeichnungen, aber wie hier schon beschrieben, die letzten Ereignisse waren schon ermutigend.
Die meisten Coverages sind bezahlt. Allerdings sollte man sich vor Augen führen, dass die nicht jede Bude covern. Warum? Weil ihr guter Ruf auf dem Spiel steht. Sind die Analysen immer Schrott und keiner verdient Kohle kannst du deine Bude zumachen. Die werden also schon darauf achten, dass die Buden, die sie promoten Potential haben.
Enapter ist meiner Meinung nach besser aufgestellt als eine Nel Asa. Dort ist die Bewertung astronomisch.... wenn ich da an den Januar denke.... manchmal sind die Leute einfach verrückt. Wer Wasserstoff gut findet muss Zeit mitbringen. Sobald der Preis pro kg da deutlich fällt wird es interessant.
„Unser Elektrolyseur ist robust und billig“
Enapter will Elektrolyseure für Wasserstoff zum Massengut machen.
https://www.wiwo.de/my/erfolg/gruender/start-up-der-woche-en…
Hat jemand von euch heute auch so eine Nachricht von seinem Broker bekommen?
----------
Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung
Sehr geehrter Herr Malecon,
die Gesellschaft hat zu nachstehenden Bedingungen ein Bezugsangebotunterbreitet.
WKN bezogener Titel : A255G0
Bezugsverhältnis : 17 : 1
WKN Bezugsrecht : A3MQCB
Trennverhältnis : 1 : 1
Bezugspreis : 23,000 EUR
Bezugsrechtsnotierung: -
Bezugsfrist : 07.12.2021 - 21.12.2021
Bitte erteilen Sie Ihre Weisung spätestens bis zum 17.12.2021.
Sollten wir zu diesem Zeitpunkt keine Weisung von Ihnen erhalten haben,werden inländische Bezugsrechte bestens zum Verkauf gegeben ...
----------
Wie werdet ihr reagieren?
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Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung
Sehr geehrter Herr Malecon,
die Gesellschaft hat zu nachstehenden Bedingungen ein Bezugsangebotunterbreitet.
WKN bezogener Titel : A255G0
Bezugsverhältnis : 17 : 1
WKN Bezugsrecht : A3MQCB
Trennverhältnis : 1 : 1
Bezugspreis : 23,000 EUR
Bezugsrechtsnotierung: -
Bezugsfrist : 07.12.2021 - 21.12.2021
Bitte erteilen Sie Ihre Weisung spätestens bis zum 17.12.2021.
Sollten wir zu diesem Zeitpunkt keine Weisung von Ihnen erhalten haben,werden inländische Bezugsrechte bestens zum Verkauf gegeben ...
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Wie werdet ihr reagieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.180.757 von Malecon am 10.12.21 12:39:03Die Frage ist, ob der Kurs im aktuellen Umfeld noch einmal gegen 20 geht. Die KE wurde bereits vorab platziert und es gibt keinen Handel mit Bezugsrechten. Von daher würde ich keinen Druck aus nicht ausgeübten Bezugsrechten erwarten.
Ich werde das Angebot zu dem Preis von 23 € annehmen, man kann die zusätzlichen BZR-Aktien ab Januar handeln, wenn ich es richtig verstanden habe.
Dieses Angebot hab ich auch nicht wirklich kapiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.180.850 von tromerl am 10.12.21 12:44:36Bis jetzt hat sich der Boden bei ca 23 Euro ja gut gehalten, ich werde aber auch abwarten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.192.388 von SandroMarijic am 11.12.21 20:36:19Verhältnis gehaltene Aktien zu einem BZR, so steht es im Bericht im Newssektor, da muss man denke ich nicht gross abwarten ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.212.975 von tn2017 am 14.12.21 09:57:5917:1 war das Verhältnis
Hallo zusammen ,
super besetzter Thread , in dem man sich gut einlesen kann , DANKE dafuer .Lieg schon seit Jan.auf der Lauer , hab die durch die KE gegebene Chance genutzt , hier noch rechtzeitig guenstig mit reinzukommen , mein Limit bei 23,1 hat mir am 6..12. tatsächlich ein schönes Paket fast zu Ausgabekurs beschert.
Ich werd hier nichts weiter schreiben ...mein Fachgebiet liegt in der Untersuchung und Bewertung von Lagerstätten im Vorexplorerstadium im Minenensektor , als woanders ... hab aber ueber das Netzwerk einer breit aufgestellten Unternehmensgruppe ( ausser Cu -Au-Ag , Industriemetalle auch aktiv im Öl , Gas , New Energy) gute Möglichkeiten , mich auch ueber die Unternehmen tiefer Auszutauschen , die mit unterschiedlichsten Rohstffquellen und Technolgien in der Produktion von Spezialgasen aus raffiniertem Erdgas tätig sind , wie Hydrogen / H2 , Helium und andere . ..."violetter" Wasserstoff also emissionsfrei durch Methan-Pyrolyse gewonnen ...hier "gruener" H2 ,
wofuer man nur Wasser braucht , allerdings nnrmalerweise enorm viel Elektroenergie , was durch die grssartige AEM Techlgie erheblich effizienter geht , als bei andern der Peer Group ...der abslut
bisher konkurrenzlose Vorteil HIER ist aber das MULTI_SKALIERBARE KLEIN-MODULSYSTEM , das
mit standardisierten Einheiten nach Baukastenprinzip bis auf MEGAWATT-Leistung skaliert werden kann !
Der FUSS in Russland mit (vorerst) einer Niederlassung (und dem , was die Profis im Netzwerk so
"munkeln" ) ist nicht nur fuer mich ein entscheidender Trigger ...DENN RUSSLAND setzt fuer die Zukunft neben Atomstrom die Priorität auf WASSERSTOFF , längst nicht nur fuer einfache Antriebssysteme ... und sie gehenn strategisch cleverer vor , als andere , setzen dabei NICHT NUR
auf ihre gigantischen Methanvorkommen im Erdgas ...snnder sind seeehr aufgeschlossen , auch
neue , hcheffiziente Technologien zu nutzen wie diese von ENAPTER , um ihren Riesenbedarf an Wasserstoff auch unabhängig von den Erdgasquelle zu nutzen (das verkauft man doch auch lieber
an diejenigen, die danach noch viele Jahre händeringend lechze und jeden Preis zahlen werden , weil man es mit völlig falschen Entscheidungen selbst einen BÄRENDIENNST erwiesen und es auf Jahrzehte VERBOCKT hat )
SUPER INVESTMENT ...mit open sky Potential bei Erfolg , und danach siehts aus !!!
Lest gern auch, was ich heute im Thread bei GAZPROM dazu schrieb .
Winni
auf WASSERSTOFF
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.234.650 von winni2 am 15.12.21 19:37:22
Falls Du es noch nicht mitbekommen hast, sei der Hinweis gestattet, dass sich Russland ( bzw. Kollege Putin) immer mehr von Europa in Richtung China entfernt und eher daran denkt, mit uns Krieg zu führen, als mit uns Geschäfte zu machen. Weil sich die Fronten zwischen Ost und West zunehmend verhärten halte ich es eher für angebracht, nicht von zunehmenden Geschäften im Osten auszugehen.
Zitat von winni2: super besetzter Thread , in dem man sich gut einlesen kann , DANKE dafuer .
Lieg schon seit Jan.auf der Lauer , hab die durch die KE gegebene Chance genutzt , hier noch rechtzeitig guenstig mit reinzukommen , mein Limit bei 23,1 hat mir am 6..12. tatsächlich ein schönes Paket fast zu Ausgabekurs beschert.
Ich werd hier nichts weiter schreiben ...mein Fachgebiet liegt in der Untersuchung und Bewertung von Lagerstätten im Vorexplorerstadium im Minenensektor , als woanders ... hab aber ueber das Netzwerk einer breit aufgestellten Unternehmensgruppe ( ausser Cu -Au-Ag , Industriemetalle auch aktiv im Öl , Gas , New Energy) gute Möglichkeiten , mich auch ueber die Unternehmen tiefer Auszutauschen , die mit unterschiedlichsten Rohstffquellen und Technolgien in der Produktion von Spezialgasen aus raffiniertem Erdgas tätig sind , wie Hydrogen / H2 , Helium und andere . ..."violetter" Wasserstoff also emissionsfrei durch Methan-Pyrolyse gewonnen ...hier "gruener" H2 ,
wofuer man nur Wasser braucht , allerdings nnrmalerweise enorm viel Elektroenergie , was durch die grssartige AEM Techlgie erheblich effizienter geht , als bei andern der Peer Group ...der abslut
bisher konkurrenzlose Vorteil HIER ist aber das MULTI_SKALIERBARE KLEIN-MODULSYSTEM , das
mit standardisierten Einheiten nach Baukastenprinzip bis auf MEGAWATT-Leistung skaliert werden kann !
Der FUSS in Russland mit (vorerst) einer Niederlassung (und dem , was die Profis im Netzwerk so
"munkeln" ) ist nicht nur fuer mich ein entscheidender Trigger ...DENN RUSSLAND setzt fuer die Zukunft neben Atomstrom die Priorität auf WASSERSTOFF , längst nicht nur fuer einfache Antriebssysteme ... und sie gehenn strategisch cleverer vor , als andere , setzen dabei NICHT NUR
auf ihre gigantischen Methanvorkommen im Erdgas ...snnder sind seeehr aufgeschlossen , auch
neue , hcheffiziente Technologien zu nutzen wie diese von ENAPTER , um ihren Riesenbedarf an Wasserstoff auch unabhängig von den Erdgasquelle zu nutzen (das verkauft man doch auch lieber
an diejenigen, die danach noch viele Jahre händeringend lechze und jeden Preis zahlen werden , weil man es mit völlig falschen Entscheidungen selbst einen BÄRENDIENNST erwiesen und es auf Jahrzehte VERBOCKT hat )
SUPER INVESTMENT ...mit open sky Potential bei Erfolg , und danach siehts aus !!!
Lest gern auch, was ich heute im Thread bei GAZPROM dazu schrieb .
Winni
auf WASSERSTOFF
Falls Du es noch nicht mitbekommen hast, sei der Hinweis gestattet, dass sich Russland ( bzw. Kollege Putin) immer mehr von Europa in Richtung China entfernt und eher daran denkt, mit uns Krieg zu führen, als mit uns Geschäfte zu machen. Weil sich die Fronten zwischen Ost und West zunehmend verhärten halte ich es eher für angebracht, nicht von zunehmenden Geschäften im Osten auszugehen.
Ihre belehrenden Behauptngenn zeugen nicht nur von nnkennntnis, sondern auch von ihrer plitischen Gesinnnung auf Bildzeitungsniveau .
Russlannd ist einer der wichtigste Handelsparter der EU , allein mit D. liegt das hährliche Handelsvlumen bei > 70 Mrd Euro ...fast alle grssen deutschen und eurpaische Konzere haben Niederlassungen in
Russland und Kooperationsprojekte mit russischen Partnern , lassen sich von plitischen Kampagnen genauso wenig beeinflussen , wie von der fuer uns alle schädlichen Sanktionspolitik .
Im Corona-Jahr 2020 und trotz massiver westlicher Sanktionen waren in Russland 3.971 deutsche
Unterehmen aktiv als Steuerzahler bei den russ. Behörden registriert , darunter unsere Konzerne
der Auto-, Chemie - und Maschinnenbauindustrie ...der russ. Markt ist riesig , sie machen da super Geschäft .
Google mal beispielhaft "Gazprom AMUR Gas Processing Plant " ( Rafifinerie fuer Erdgas , Prod hochreiner Spezialgase und Liquids , vor allem auch Helium und Hydrogen/ H2 ) ... schau Dir den gigantischen Idustriekomplex an ... wie Du siehst , dort kooperieren sie mit unserem
Industrieanlagen-Riesen Linde und der österr. Voest Alpine , die da Beteiligungen halten ... ein
super prfitabler Geschäftsbereich fuer die .
Und SIE kmmen hier um die Ecke und wissen es besser , vor allem, dass Putin "daran denkt., mit uns Krieg zu fuehren (wie krank ...Bildzeitungsniveau ).
Lassen Sie besser die Finger von ENAPTER ...der Ceo ist total weltoffen , hne plitisches Brett vor der Birne ..der weiss genau, WARUM er schon gleich die Fäden nach RU spinnt und drt e Niederlassung gegruendet hat ...dort kann er garantiert besser mit seier Hydrogen-Technologie expandieren , als in
BockBier Land !
Russlannd ist einer der wichtigste Handelsparter der EU , allein mit D. liegt das hährliche Handelsvlumen bei > 70 Mrd Euro ...fast alle grssen deutschen und eurpaische Konzere haben Niederlassungen in
Russland und Kooperationsprojekte mit russischen Partnern , lassen sich von plitischen Kampagnen genauso wenig beeinflussen , wie von der fuer uns alle schädlichen Sanktionspolitik .
Im Corona-Jahr 2020 und trotz massiver westlicher Sanktionen waren in Russland 3.971 deutsche
Unterehmen aktiv als Steuerzahler bei den russ. Behörden registriert , darunter unsere Konzerne
der Auto-, Chemie - und Maschinnenbauindustrie ...der russ. Markt ist riesig , sie machen da super Geschäft .
Google mal beispielhaft "Gazprom AMUR Gas Processing Plant " ( Rafifinerie fuer Erdgas , Prod hochreiner Spezialgase und Liquids , vor allem auch Helium und Hydrogen/ H2 ) ... schau Dir den gigantischen Idustriekomplex an ... wie Du siehst , dort kooperieren sie mit unserem
Industrieanlagen-Riesen Linde und der österr. Voest Alpine , die da Beteiligungen halten ... ein
super prfitabler Geschäftsbereich fuer die .
Und SIE kmmen hier um die Ecke und wissen es besser , vor allem, dass Putin "daran denkt., mit uns Krieg zu fuehren (wie krank ...Bildzeitungsniveau ).
Lassen Sie besser die Finger von ENAPTER ...der Ceo ist total weltoffen , hne plitisches Brett vor der Birne ..der weiss genau, WARUM er schon gleich die Fäden nach RU spinnt und drt e Niederlassung gegruendet hat ...dort kann er garantiert besser mit seier Hydrogen-Technologie expandieren , als in
BockBier Land !
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.235.889 von UdiliusMaximus am 15.12.21 20:50:27Theorie und Praxis. Tagesschauniveau gegen Realität. Ihr werdet Russland noch dankbar sein, wenn die aktuellen Angstpornod aus euren Köpfen verschwunden sind ind es nur noch dar geht, euren Arsch warm und den Magen gefüllt zu haben...das wird in naher Zukunft euer Leben bestimmen
!
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Danke ...die von Udiluis hier initiierte politische Debatte gehört nicht hierher .
Ich sehe die besonders in Russland sich auftuenden gewaltigen Expansions-chancen fuer ENAPTER ,die der Ceo mit der Niederlassung dort längst im Blick hat , als einen wichtigen strategischen Aspekt fuer dieses Investment , weil im eurpäischen Raum der Trend noch längst nicht so stark in Richtung Wasserstoff geht , wie dort !
Ich sehe die besonders in Russland sich auftuenden gewaltigen Expansions-chancen fuer ENAPTER ,die der Ceo mit der Niederlassung dort längst im Blick hat , als einen wichtigen strategischen Aspekt fuer dieses Investment , weil im eurpäischen Raum der Trend noch längst nicht so stark in Richtung Wasserstoff geht , wie dort !
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.247.850 von winni2 am 16.12.21 17:36:23
Tut mir Leid, dass ich Euer Querdenkerboard mit Politik gestört habe 😷
Aber lasst uns die These der "gewaltigen Expansionschancen" für Enapter in Russland doch mal realistisch betrachten:
Enapter stellt Produkte her, die mittels Elektrolyseverfahren Wasserstoff produzieren. Elektrolyse bedeutet H²-Herstellung mittels Strom.
Für die Herstellung von grünem H² braucht man jedoch reichlich grünen Strom. Warum grün ? Der deutsche Wasserstoffrat hat der Bundesregierung empfohlen, bei der Einführung einer Wasserstoffwirtschaft ausschließlich auf grünen Wasserstoff zu setzen, um die Ziele des Klimarates erfüllen zu können.
Wie steht es denn um "grünen Strom" bzw. um neue Energien in Russland ?:
Tatiana Lanshina von der NGO Goal Number Seven in Moskau beobachtet den vermeintlichen Klimaeifer im Land argwöhnisch. Die Ökonomin kommt zu dem Schluss, dass die Regierung trotz mündlicher Zusagen im Moment kein wirkliches Interesse daran habe, die Erneuerbaren auszubauen. „Eher will die Politik den Status quo beibehalten“, sagt sie.
Wie unschwer zu erkennen ist, ist der Anteil erneuerbare Energieträger verschwindend gering.
https://energiewinde.orsted.de/energiepolitik/russland-energ…
Tatsächlich ist die Situation bei den erneuerbaren in Russland noch viel schlimmer:
26.03.2021: "Der junge Markt für erneuerbare Energiequellen in Russland steht vor neuen Hindernissen. Die Regierung will die Förderung kappen und plant strengere Lokalisierungsauflagen."
https://www.gtai.de/gtai-de/trade/branchen/branchenbericht/r…
Warum also hat Russland (also Putin) kein Interesse an Klimaschutz & grüner Energie ?
Weil Diktaturen und Diktatoren Geld lieben und brauchen. Fast die Hälfte des russischen Staatshaushalts wir über den Handel mit fossilen Energieträgern finanziert (s.Grafik oben). Deshalb muss Putin Gas verkaufen, sonst ist Russland (aber nicht Putin) bald Pleite.
Natürlich möchte Russland zu einem Anbieter von Wasserstoff für den Weltmarkt sein. Aber der soll mittels "Dampfreformierung" aus Gas gewonnen werden (also grauer H²) oder auch mittels Kernenergie, wie die Franzosen das gerne machen:
"Sollten Länder wie Deutschland weiterhin auf die Lieferung von"grünem" Wasserstoff bestehen, hat Russland ein Problem: Denn erneuerbare Energien gibt es dort praktisch nicht. Zwar bemüht sich das Land um den Aufbau heimischer Hersteller von Windrädern und Solarzellen. Doch selbst die Pläne des Energieministeriums sehen lediglich vor, dass bis 2024 ein Prozent des Energieverbrauchs des Landes durch Wind und Sonne gedeckt werden soll. Bis 2035 soll der Anteil dann auf bescheidene vier Prozent wachsen. "Russland fehlt eine schlüssige Strategie für erneuerbare Energien, sowohl auf staatlicher Ebene, als auch auf Ebene der Energiekonzerne", kritisiert Energie-Experte Dmitrij Marinitschew von der Ratingagentur Fitsch. Wenn Russland keine größeren Anstrengungen unternehme, könnte Europa dank grüner Energie und Wasserstoff russischem Gas Konkurrenz machen."
https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/russla…
Wenn Brüssel den bereits diskutierten CO2-Grenzausgleich, der europäische Produkte vor Importen aus Ländern mit niedrigeren Klimaschutzstandards schützen soll, in die Tat umsetzt, würden sich die dadurch drohenden Verluste für Russlands Exporteure nach Schätzung der Boston Consulting Group auf mehrere Milliarden Euro pro Jahr belaufen. Bei einem Einmarsch Putins in die Ukraine wird die Umsetzung Bestandteil der Sanktionen gegen russische Unternehmen werden. Dessen bin ich mir sicher.
Auch die Nachricht, dass RWE gerade eine Liefervereinbarung mit dem russischen H²-Lieferanten Novatek abgeschlossen hat, lässt auf "Ungemach" schließen, denn in diesem Bericht wird die Farbe des Wasserstoffs nicht erwähnt, obwohl jeder weiß, dass sie grau ist. Von RWE-Aktien werde ich mich deswegen natürlich auch fern halten.
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/r…
Die Deutsch-Russische-Außenhandelskammer AHK sieht das "auf den ersten Blick" freilich völlig anders.
https://russland.ahk.de/infothek/news/detail/geschaeftsklima…
Schaut man genauer hin, ist dieser Verband nicht mehr so optimistisch:
"Überraschend ist, dass 48 Prozent der Meinung sind, Russlands Bedeutung für die Energieversorgung der Europäischen Union (EU) werde vor dem Hintergrund des „Green Deals“ der EU abnehmen. Dies ist angesichts des großen Engagements und der Wortführerschaft gerade der Unternehmen aus der Energiewirtschaft unter den deutschen Firmen in Russland bemerkenswert. 6,9 Prozent der befragten Unternehmen halten sogar die neue Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 für „überflüssig“."
https://www.handelsblatt.com/politik/international/geschaeft…
Mein Fazit nach 60 min. Recherche:
Mit Blick auf die extrem angespannte politische Situation zwischen Putin und dem Westen und mit Blick auf die ökonomischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen in Russland unterstelle ich dem ENAPTER CEO Sebastian-Justus Schmidt Fahrlässigkeit gegenüber seinen Mitarbeitern und Falschdarstellung gegenüber seinen Aktionären. Zumindest hoffe ich, dass Herr Sebastian-Justus Schmidt etwas länger als 60 Min. für seine Entscheidungen recherchiert.
Quellen: keine der angegebenen URLs und Berichte ist älter als 9 Monate
Zitat von winni2: Danke ...die von Udiluis hier initiierte politische Debatte gehört nicht hierher .
Ich sehe die besonders in Russland sich auftuenden gewaltigen Expansions-chancen fuer ENAPTER ,die der Ceo mit der Niederlassung dort längst im Blick hat , als einen wichtigen strategischen Aspekt fuer dieses Investment , weil im eurpäischen Raum der Trend noch längst nicht so stark in Richtung Wasserstoff geht , wie dort !
Tut mir Leid, dass ich Euer Querdenkerboard mit Politik gestört habe 😷
Aber lasst uns die These der "gewaltigen Expansionschancen" für Enapter in Russland doch mal realistisch betrachten:
Enapter stellt Produkte her, die mittels Elektrolyseverfahren Wasserstoff produzieren. Elektrolyse bedeutet H²-Herstellung mittels Strom.
Für die Herstellung von grünem H² braucht man jedoch reichlich grünen Strom. Warum grün ? Der deutsche Wasserstoffrat hat der Bundesregierung empfohlen, bei der Einführung einer Wasserstoffwirtschaft ausschließlich auf grünen Wasserstoff zu setzen, um die Ziele des Klimarates erfüllen zu können.
Wie steht es denn um "grünen Strom" bzw. um neue Energien in Russland ?:
Tatiana Lanshina von der NGO Goal Number Seven in Moskau beobachtet den vermeintlichen Klimaeifer im Land argwöhnisch. Die Ökonomin kommt zu dem Schluss, dass die Regierung trotz mündlicher Zusagen im Moment kein wirkliches Interesse daran habe, die Erneuerbaren auszubauen. „Eher will die Politik den Status quo beibehalten“, sagt sie.
Wie unschwer zu erkennen ist, ist der Anteil erneuerbare Energieträger verschwindend gering.
https://energiewinde.orsted.de/energiepolitik/russland-energ…
Tatsächlich ist die Situation bei den erneuerbaren in Russland noch viel schlimmer:
26.03.2021: "Der junge Markt für erneuerbare Energiequellen in Russland steht vor neuen Hindernissen. Die Regierung will die Förderung kappen und plant strengere Lokalisierungsauflagen."
https://www.gtai.de/gtai-de/trade/branchen/branchenbericht/r…
Warum also hat Russland (also Putin) kein Interesse an Klimaschutz & grüner Energie ?
Weil Diktaturen und Diktatoren Geld lieben und brauchen. Fast die Hälfte des russischen Staatshaushalts wir über den Handel mit fossilen Energieträgern finanziert (s.Grafik oben). Deshalb muss Putin Gas verkaufen, sonst ist Russland (aber nicht Putin) bald Pleite.
Natürlich möchte Russland zu einem Anbieter von Wasserstoff für den Weltmarkt sein. Aber der soll mittels "Dampfreformierung" aus Gas gewonnen werden (also grauer H²) oder auch mittels Kernenergie, wie die Franzosen das gerne machen:
"Sollten Länder wie Deutschland weiterhin auf die Lieferung von"grünem" Wasserstoff bestehen, hat Russland ein Problem: Denn erneuerbare Energien gibt es dort praktisch nicht. Zwar bemüht sich das Land um den Aufbau heimischer Hersteller von Windrädern und Solarzellen. Doch selbst die Pläne des Energieministeriums sehen lediglich vor, dass bis 2024 ein Prozent des Energieverbrauchs des Landes durch Wind und Sonne gedeckt werden soll. Bis 2035 soll der Anteil dann auf bescheidene vier Prozent wachsen. "Russland fehlt eine schlüssige Strategie für erneuerbare Energien, sowohl auf staatlicher Ebene, als auch auf Ebene der Energiekonzerne", kritisiert Energie-Experte Dmitrij Marinitschew von der Ratingagentur Fitsch. Wenn Russland keine größeren Anstrengungen unternehme, könnte Europa dank grüner Energie und Wasserstoff russischem Gas Konkurrenz machen."
https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/russla…
Wenn Brüssel den bereits diskutierten CO2-Grenzausgleich, der europäische Produkte vor Importen aus Ländern mit niedrigeren Klimaschutzstandards schützen soll, in die Tat umsetzt, würden sich die dadurch drohenden Verluste für Russlands Exporteure nach Schätzung der Boston Consulting Group auf mehrere Milliarden Euro pro Jahr belaufen. Bei einem Einmarsch Putins in die Ukraine wird die Umsetzung Bestandteil der Sanktionen gegen russische Unternehmen werden. Dessen bin ich mir sicher.
Auch die Nachricht, dass RWE gerade eine Liefervereinbarung mit dem russischen H²-Lieferanten Novatek abgeschlossen hat, lässt auf "Ungemach" schließen, denn in diesem Bericht wird die Farbe des Wasserstoffs nicht erwähnt, obwohl jeder weiß, dass sie grau ist. Von RWE-Aktien werde ich mich deswegen natürlich auch fern halten.
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/r…
Die Deutsch-Russische-Außenhandelskammer AHK sieht das "auf den ersten Blick" freilich völlig anders.
https://russland.ahk.de/infothek/news/detail/geschaeftsklima…
Schaut man genauer hin, ist dieser Verband nicht mehr so optimistisch:
"Überraschend ist, dass 48 Prozent der Meinung sind, Russlands Bedeutung für die Energieversorgung der Europäischen Union (EU) werde vor dem Hintergrund des „Green Deals“ der EU abnehmen. Dies ist angesichts des großen Engagements und der Wortführerschaft gerade der Unternehmen aus der Energiewirtschaft unter den deutschen Firmen in Russland bemerkenswert. 6,9 Prozent der befragten Unternehmen halten sogar die neue Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 für „überflüssig“."
https://www.handelsblatt.com/politik/international/geschaeft…
Mein Fazit nach 60 min. Recherche:
Mit Blick auf die extrem angespannte politische Situation zwischen Putin und dem Westen und mit Blick auf die ökonomischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen in Russland unterstelle ich dem ENAPTER CEO Sebastian-Justus Schmidt Fahrlässigkeit gegenüber seinen Mitarbeitern und Falschdarstellung gegenüber seinen Aktionären. Zumindest hoffe ich, dass Herr Sebastian-Justus Schmidt etwas länger als 60 Min. für seine Entscheidungen recherchiert.
Quellen: keine der angegebenen URLs und Berichte ist älter als 9 Monate
Den Kurs schön bei 23,x zementiert und jetzt wo die Annahmefrist bei den meisten brokern/Banken ausgelaufen ist, darf es auch wieder unter Ausgabepreis gehen... 🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.256.382 von Jo1 am 17.12.21 12:54:43
Ich wollte das Angebot annehmen, habe aber dann doch nicht getan (immer wieder den aktuellen Kurs beobachtet und es macht keinen Sinn).
Zitat von Jo1: Den Kurs schön bei 23,x zementiert und jetzt wo die Annahmefrist bei den meisten brokern/Banken ausgelaufen ist, darf es auch wieder unter Ausgabepreis gehen
Ich wollte das Angebot annehmen, habe aber dann doch nicht getan (immer wieder den aktuellen Kurs beobachtet und es macht keinen Sinn).
Woher habt ihr das mit den Expansionschancen in Russland, hat das Enapter selbst gesagt oder angedeutet? Sie haben doch nur die Softwareentwicklung in Russland?
Ob man nun 17:1 die neuen Aktien bezieht oder nicht, macht ja keinen so großen Unterschied. Dass hier kein wertvolles Bezugsrecht gewährt wurde, sondern man im Grunde auch an der Börse zum Bezugspreis kaufen und verkaufen konnte, ist meines Erachtens angesichts des hohen Börsenkurses verständlich, dass man überhaupt zu diesen Kursen neue Aktien platzieren kann, ist schon ein Erfolg.
Ist ja eher die Frage, ob man die Finanzierungsrunden künftig jeweils zu konstanten Preisen durchziehen kann, wenn man wissen will, ob der Markt das Geschäftsmodell als erfolgreich einstuft.
Ob man nun 17:1 die neuen Aktien bezieht oder nicht, macht ja keinen so großen Unterschied. Dass hier kein wertvolles Bezugsrecht gewährt wurde, sondern man im Grunde auch an der Börse zum Bezugspreis kaufen und verkaufen konnte, ist meines Erachtens angesichts des hohen Börsenkurses verständlich, dass man überhaupt zu diesen Kursen neue Aktien platzieren kann, ist schon ein Erfolg.
Ist ja eher die Frage, ob man die Finanzierungsrunden künftig jeweils zu konstanten Preisen durchziehen kann, wenn man wissen will, ob der Markt das Geschäftsmodell als erfolgreich einstuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.254.690 von UdiliusMaximus am 17.12.21 10:48:531. Der Objektivität halber hier eine Analyse und Einschätzung zur aktuellen Roadmap der russ. Regierung fuer den forcierten Ausbau der Wasserstoff-Prod.
des DEUTSCHEN INSTITUTS FUER INTERNATIONALE POLITIK UND SICHERHEIT v. 29.juni 2021 ( Verdacht der Ru-Freundlickeit besteht da ja nicht).
Bitte googeln (ich kann hier nicht verlinken) : "Russland im glbale Wasserstoff-Wettlauf "
- wer die 8 Seiten bis zu Ende liest , sieht den akt Stand und dass Russland sehr wohl die Technlgie von ENAPTER gebrauchen kann
- sie werden natuerlich das energieaufwendige u. nötige Absorption des freiwerdenden Co2 bei der klassischen Hochtemperatur-Spaltung von Methan aus
Erdgas schrittweise ersetzen durch die vom deutschen Gas-Spezialisten LINDE mit Gazprom fuer die nächste Ausbaustufe des gigantischen Komplexes
AMUR GAS PLANT CENTER entwickelten hchmdernenn Anlagensystems zur emissionsfreien , ennergiesparsamsten Hydrogen (H2 )-gewinnung durch
Methan-Pyrolyse aus Gazproms hochwertigem, Co2 freiem H1-Gas mit 98% Methangehalt , wobei Methan in H2 u. festem amorph zw.krist.Kohlenstoff
mit Graphit- Graphen-Struktur abgeschieden wird ... uebrigens 87 % weniger Energiebedarf , als bei der Elektrolyse fuer "gruenen" Wasserstoff
SOMIT : WER hochwertiges Erdgas der Qalität H1 wie Gazprom in Fernost mit 98% Methananteil hat ... fuer denn ist "tuerkis" resp. "violett" Wasserstoff
IDEAL ( top umweltneutral , zudem zu Batteriegrafit und Graphen weiterverarbeitbarer Kohlennstoff , der nicht zu Co2 oxidiert wird )
Frage : WOZU soll ein Land mit slchen Giga-Ressourcen an hochwertigstem Erdgas (weit besser als das L-Gas aus Holland und Nord-Dtschl. (mit
wenniger als 80% Metha , Rest "Inertgasen" wie Co2 , Wasserdampf) sich vergleichsweise in den meisten seiner Klimazonen inneffiziete
Solarparks und Windparks errichten ...wenn es viel besser mit diesem Gas ebenfalls als umwelt-schonend eingestufte GAS-Kraftwerke u.a. zur
Stromerzeugung betreiben kann ...den natuerlich auch die vielfältig , flexibel und skalierbar einsetzbaren Mdule von ENAPTER nutzen , die sich
in der grösse und Leistung modulierbar in den weitenn Russlands zur örtlichen Versrgung besnnders eignen .
des DEUTSCHEN INSTITUTS FUER INTERNATIONALE POLITIK UND SICHERHEIT v. 29.juni 2021 ( Verdacht der Ru-Freundlickeit besteht da ja nicht).
Bitte googeln (ich kann hier nicht verlinken) : "Russland im glbale Wasserstoff-Wettlauf "
- wer die 8 Seiten bis zu Ende liest , sieht den akt Stand und dass Russland sehr wohl die Technlgie von ENAPTER gebrauchen kann
- sie werden natuerlich das energieaufwendige u. nötige Absorption des freiwerdenden Co2 bei der klassischen Hochtemperatur-Spaltung von Methan aus
Erdgas schrittweise ersetzen durch die vom deutschen Gas-Spezialisten LINDE mit Gazprom fuer die nächste Ausbaustufe des gigantischen Komplexes
AMUR GAS PLANT CENTER entwickelten hchmdernenn Anlagensystems zur emissionsfreien , ennergiesparsamsten Hydrogen (H2 )-gewinnung durch
Methan-Pyrolyse aus Gazproms hochwertigem, Co2 freiem H1-Gas mit 98% Methangehalt , wobei Methan in H2 u. festem amorph zw.krist.Kohlenstoff
mit Graphit- Graphen-Struktur abgeschieden wird ... uebrigens 87 % weniger Energiebedarf , als bei der Elektrolyse fuer "gruenen" Wasserstoff
SOMIT : WER hochwertiges Erdgas der Qalität H1 wie Gazprom in Fernost mit 98% Methananteil hat ... fuer denn ist "tuerkis" resp. "violett" Wasserstoff
IDEAL ( top umweltneutral , zudem zu Batteriegrafit und Graphen weiterverarbeitbarer Kohlennstoff , der nicht zu Co2 oxidiert wird )
Frage : WOZU soll ein Land mit slchen Giga-Ressourcen an hochwertigstem Erdgas (weit besser als das L-Gas aus Holland und Nord-Dtschl. (mit
wenniger als 80% Metha , Rest "Inertgasen" wie Co2 , Wasserdampf) sich vergleichsweise in den meisten seiner Klimazonen inneffiziete
Solarparks und Windparks errichten ...wenn es viel besser mit diesem Gas ebenfalls als umwelt-schonend eingestufte GAS-Kraftwerke u.a. zur
Stromerzeugung betreiben kann ...den natuerlich auch die vielfältig , flexibel und skalierbar einsetzbaren Mdule von ENAPTER nutzen , die sich
in der grösse und Leistung modulierbar in den weitenn Russlands zur örtlichen Versrgung besnnders eignen .
"Russland im globalen Wasserstff-Wettlauf" heisst es korrekt zum googeln
Die Schreiberei auf dem Handy ist halt ne Katastrophe , geht aber nicht anders hier ...bi erst ab Montag wieder daheim .
Hallo @honigbaer ,
erstmal grosses Dankeschön an Dich und die anderen , die voriges Jahr die "Börsen-Geburt" vonENAPTER im Thread begleitet haben ! Ich selbst konnte das damals nicht wirklich einschätzen , hab jetzt aber Hilfe durch einige Fachexpertenn im Firmen-Netzwerk , die wie ich diese vielleicht letzte Chance genutzt haben , hier noch vor dem eigetlichen Expansionsstart dieses durch sein modular skalierbares System im Markt einmaligen Unternehmens , auf moderatem Kursniveau mit rein zu kommen.
Du hattest auch voll recht , als Du damals voraussagtest, dass die nach dem ersten Hype nochmal zeitnah auf Niveau um 10-15 Euro zurecksetzen ...das Zeitfenster im Dez.2020 war aber durch die
sofort massiv einsetzenden Käufe so kurz , dass ich es verpasst hatte und mich in den nächsten Hype zu Jahresbeginnn wieder nicht traute ...seither auf der Lauer , aber mit Expertenhilfe tiefgehend informiert.
Wie wir sehen , gehört jetzt auch die britische Protium als kuenftiger Anwender der ENAP-Module
zu den nun schon 30 Partnern .
Zu Russland : unsere 3 russ. Mineningenieure haben auf Bitte mit ihren Möglichkeiten da eruiert ... freilich können sie Details nicht offenlegen, und selbst wenn ich bisher nicht veröffentlicht Fakten wuesste, könnte man das nicht in so ein Forum stellen .
Fazit aber : Wenn ENAPTER die Software als das HEIKELSTE Element ihrer Technologie in Partnerschaft mit russischen Software-Experten in der dort eigens etablierte Niederlassung
etwickelnn und warten lässt ...dann darf man in anbetracht der gerade in Russland wie nirgendwo
sonst in Europa grossartigsten Einsatz -und Expansionsmöglichkeiten fuer diese flexibel skalierbaren Systeme davonn ausgehen, dass der weltoffene Stratege ,Hauptaktionär und Ceo von Enapter sich DAS nicht entgehen lässt !
( sie und die andern Profis im Netzwerk sind jedenfalls wie ich davon ueberzeugt ...eben auch von dem, was ich bzgl. Russland hier inn den letzten Beiträgen schrieb !!! )
Bei der Diba wird gar kein Börsenplatz angeboten andem man die Bezugsrechte einlösen könnte. Die BZR s sind dagegen aber gutgeschrieben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.273.380 von tn2017 am 20.12.21 09:18:00War ein Handel mit BZR nicht ausgeschlossen?
na also .... ab Januar können Buerger mit Whnsitz in RU die Aktie ueber Avatrade.ru handeln , das massive Interesse an Enapter sei bereits in russ. profi-chats sichtbar ... warte da auf noch mehr Infos .
Leute , es läuft also tatsächlich jetzt auch in diese Richtung ( die Vermutung war ja nicht nur auf "MEINEM Mist" gewachsen , es gab ja schon längst schluessige Indizien, die man natuerlich nicht auspsaunt, bevor NNägel mit Köpfe gemacht sind .
Bin heute heute nochmal 2 unserer Spezis gefolgt und hab um 25% aufgestockt ...jawohl DESHALB !
Leute , es läuft also tatsächlich jetzt auch in diese Richtung ( die Vermutung war ja nicht nur auf "MEINEM Mist" gewachsen , es gab ja schon längst schluessige Indizien, die man natuerlich nicht auspsaunt, bevor NNägel mit Köpfe gemacht sind .
Bin heute heute nochmal 2 unserer Spezis gefolgt und hab um 25% aufgestockt ...jawohl DESHALB !
super.. Der namhafte PLATOW-BRIEF hat ENAPTER schon auf dem Schirm !m
"Enapter nimmt sich viel vor - Wasserstff als Hoffnungsträger einer umweltfreundlichen Energie-Infrastruktur " (umfassendes Research in 1/2022 geplant)
Wobei die Bewertung ziemlich krank ist.... und grad platzt alles wo zu viel Speck dran ist.
Platow war anno 2000 der blanke Horror....
Platow war anno 2000 der blanke Horror....
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.281.012 von Boersiback am 20.12.21 19:58:16das war vor 21 Jahren !
da war das ein zu Bertelsmann , dann zu Springer gehörender Allgemeiner Wirtschaftsbrief fuer deutsche Unternehmer vom Stil Managermagazin.
"Platow Börse" mit Focus auf den deutschen Aktienmarkt , speziell junge, innovative Unterehmen und IPOs , mit Musterdpots und spezialisierten Analystenteams gibts erst seit 2013 ter dem Schirm v. Albrecht Schirmacher (Platow Medien) ...seither der renommierteste Börsenbrief fuer deutsche
Unterehmen , der zur "Pflichtlektuere" deutscher und Europäischer Bankanalysten gehört !
ENAPTER im Platow -Depot ist schon ei "Ritterschlag" ...verständlich angesichts der bereits auf cmmercial stage ausgereiften hoch innovativen Technologie , die durch ihre modular skalierbare Auslegung ganz neue Einsatzmöglichkeiten in einer Breite und Flexibilität ermöglicht , wie keine andere ...
bereits 3o namhafte Anwender und Vertriebspartner in -zig Ländern , enormes Expasionspotential ..............
da war das ein zu Bertelsmann , dann zu Springer gehörender Allgemeiner Wirtschaftsbrief fuer deutsche Unternehmer vom Stil Managermagazin.
"Platow Börse" mit Focus auf den deutschen Aktienmarkt , speziell junge, innovative Unterehmen und IPOs , mit Musterdpots und spezialisierten Analystenteams gibts erst seit 2013 ter dem Schirm v. Albrecht Schirmacher (Platow Medien) ...seither der renommierteste Börsenbrief fuer deutsche
Unterehmen , der zur "Pflichtlektuere" deutscher und Europäischer Bankanalysten gehört !
ENAPTER im Platow -Depot ist schon ei "Ritterschlag" ...verständlich angesichts der bereits auf cmmercial stage ausgereiften hoch innovativen Technologie , die durch ihre modular skalierbare Auslegung ganz neue Einsatzmöglichkeiten in einer Breite und Flexibilität ermöglicht , wie keine andere ...
bereits 3o namhafte Anwender und Vertriebspartner in -zig Ländern , enormes Expasionspotential ..............
Ja, aber über ne halbe Milliarde Börsenwert...
Wir sind halt grad in einer Allesblase, die mal platzen könnte.
Volle Lager, Inflation nur wegen Lieferketten, dazu Corona ohne ende und Zinserhöhung in USA.
Wenn die Lieferketten wieder laufen wird das stark deflationär werden und dann noch erwartete Zinserhöhung... Eigentlich alles Zutaten für's Luft ablassen und hier ist natürlich viel eingepreist.
Auf sehr lange Sicht evtl. sehr gut, aber aktuell naja
Wir sind halt grad in einer Allesblase, die mal platzen könnte.
Volle Lager, Inflation nur wegen Lieferketten, dazu Corona ohne ende und Zinserhöhung in USA.
Wenn die Lieferketten wieder laufen wird das stark deflationär werden und dann noch erwartete Zinserhöhung... Eigentlich alles Zutaten für's Luft ablassen und hier ist natürlich viel eingepreist.
Auf sehr lange Sicht evtl. sehr gut, aber aktuell naja
Für die geringen Umsätze hält sich Enapter erstaunlich gut. Zuckt sogar etwas hoch.
Besser als gedacht aber mehr Vola wäre gut, dann weiß man eher wo man steht.
Besser als gedacht aber mehr Vola wäre gut, dann weiß man eher wo man steht.
"Wenn die Lieferketten wieder laufen, wird das deflationär werden..." 🙄
So ein kleiner Satz mit so einem großen Widerspruch...
Zu Enapter... Das wird recht einfach, da braucht es jetzt vermehrt Auftragseingänge und eine "In Time Fertigstellung" des Campusses.
Weichfaktoren wie Prinz Willi, Billi Gates am Stand oder Boris Johnson etc. das bringt nichts mehr. Zumindest nicht für den Kurs.
Bisher sehe ich aber keine Anzeichen, warum es nicht gut laufen soll. Sollte der Drecksvirus iwann in die Endemie Ecke rutschen, dann schlägt die Nachhaltigkeitsbombe mit aller Macht (wieder) ein, auch an den Märkten. Ich bleibe hier guter Dinge.
Habe Enapter inzwischen zur 5größten Position im Depot ausgebaut, aber man muss wachsam sein. Wenn die Prognosen schwächeln, egal in welcher Richtung, ist das auch ganz schnell ein massiver sell...
So ein kleiner Satz mit so einem großen Widerspruch...
Zu Enapter... Das wird recht einfach, da braucht es jetzt vermehrt Auftragseingänge und eine "In Time Fertigstellung" des Campusses.
Weichfaktoren wie Prinz Willi, Billi Gates am Stand oder Boris Johnson etc. das bringt nichts mehr. Zumindest nicht für den Kurs.
Bisher sehe ich aber keine Anzeichen, warum es nicht gut laufen soll. Sollte der Drecksvirus iwann in die Endemie Ecke rutschen, dann schlägt die Nachhaltigkeitsbombe mit aller Macht (wieder) ein, auch an den Märkten. Ich bleibe hier guter Dinge.
Habe Enapter inzwischen zur 5größten Position im Depot ausgebaut, aber man muss wachsam sein. Wenn die Prognosen schwächeln, egal in welcher Richtung, ist das auch ganz schnell ein massiver sell...
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.273.539 von tromerl am 20.12.21 09:25:28sorry so einen Fall hatte ich noch nicht. Was sollnich nun mit den BZR s im Depot, wenn ich sie weder umwandeln noch verkaufen kann.
Nichts, die werden neutral ausgebucht.
Ich erwarte demnächst einen Kursanstieg bei dieser Aktie.
Ich glaube, eine umgekehrte SKS-Formation erkannt zu haben,
deren Tief (Kopf) außerdem höher als das Tief vom Anfang November liegt:
💡
Neubau Saerbeck - es geht voran
09.11.2021 und 19.01.2022
09.11.2021
Mein ganzes Portfolio sieht gerade auch, auch solide Werte die die letzten Tage gut liefen, aber enapter steigt...
Bin ja mal gespannt...
Wäre enapter ein US Unternehmen, würden wir hier wohl schon woanders stehen, immerhin mussten wir hier nicht so einen Crashwie bei den US Tech Aktien erleben.
Bin ja mal gespannt...
Wäre enapter ein US Unternehmen, würden wir hier wohl schon woanders stehen, immerhin mussten wir hier nicht so einen Crashwie bei den US Tech Aktien erleben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.597.148 von tn2017 am 21.01.22 19:12:31Leider steht da im Koalitionsvertrag wohl viel über die teuren wärmepumpen
aber wenig bis nichts über Wasserstoffheizungen…
aber wenig bis nichts über Wasserstoffheizungen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.883.422 von suedama am 19.02.22 15:55:44Das läuft doch schon. Wasserstoffheizungen sind in der Regel Brennstoffzellen die auch Strom produzieren. Viessmann und Co. bieten sie an inklusive Förderung. Wer trotzdem 10.000 Eure mehr als eine günstige Gasbrennwertheizung zahlen will, kann das. Und wenn man genauer hinschaut, sie funktionieren mit Erdgas und können problemlos mit H² betrieben werden. Ist nicht ganz unlogisch, denn Brennstoffzellen laufen mit Wasserstoff. Dem Methan werden in einem Extraschritt vorher die Wasserstoffatome entzogen.
Wärmepumpem sind dagegem sehr günstig. Was sie "teuer" macht, sind die Stromkosten. 1 KWh Gas liegt bei 12 Cent, Strom bei 30 Cent. Wenn er vom Dach kommt. bei 8 Cent.
Was hatte der Beitrag mit Enapter zu tun? Im Gegenteil, denn im Haus werden sich Salzwasserstromspeicher durchsetzen. Darin sind keine wertvollen Recyclingstoffe.
Wärmepumpem sind dagegem sehr günstig. Was sie "teuer" macht, sind die Stromkosten. 1 KWh Gas liegt bei 12 Cent, Strom bei 30 Cent. Wenn er vom Dach kommt. bei 8 Cent.
Was hatte der Beitrag mit Enapter zu tun? Im Gegenteil, denn im Haus werden sich Salzwasserstromspeicher durchsetzen. Darin sind keine wertvollen Recyclingstoffe.
Anbieter Thermondo nennt folgende Preise für neue Heizungen.
Gasheizung 6.000 - 10.000 Euro
Ölheizung 7.000 - 12.000 Euro
Wärmepumpe 14.000 - 22.000 Euro
Brennstoffzelle 20.000 - 32.000 Euro
In der Anschaffung sind die Erdwärmepumpen nicht billig, aber 1 kwh Stromverbrauch setzen sie in 2-3 kwh Wärme um.
Die derzeit verkauften Brennstoffzellenheizungen haben meist weniger als 1kW elektrische Leistung, ihr Abwärme ist selbst für gut isolierte Häuser nicht ausreichend, so dass sie Zusatzmodule für Gasheizungen sind, die sich durch die Erzeugung von Strom für Eigenverbrauch bezahlt machen.
Insgesamt muss man natürlich aufpassen beim Vergleich, Strompreis 30 Cent ist für Endabnehmer inkl. Netzkosten und Abgaben, der Stromeinkauf macht davon nur ein Viertel aus. Derzeitige knappheitsbedingte Gaspreis der Endkunden von 12 Cent werden von Neukunden verlangt, über Jahre lag der Gaspreis selbst für Endabnehmer inkl. Abgaben nur bei 4-6 Cent.
Wirtschaftlich betrachtet kann eine mit grünem Wasserstoff betriebene Heizung natürlich nie mit einer strombetriebenen Wärmepumpenheizung kokurrieren, denn der grüne Wasserstoff muss ja zuerst aus grünem Strom erzeugt werden, die kwh kann also nicht billiger sein als die kwh grüner Strom und die Wärmepunpenheizung kann den Strom effizient in Wärme umsetzen.
Die Enaptertechnologie überbrückt aber die Speicherlücke, da Wasserstoff im Gegensatz zu Strom Stunden und Tage gespeichert werden kann, dadurch wird der selbst erzeugte Photovoltaikstrom nutzbar (Eigennutzung spart 30 Cent je kwh, statt möglicher Netzeinspeisung für 8 Cent je kwh) und auch ggfs vorhandene Stromüberschüsse im Netz aus unregelmäßig anfallendem Windstrom könnte genutzt werden. Letzterer wird zwar von den Versorgern trotzdem nicht verschenkt, aber die dezentralen Wasserstoffspeicher könnten im Netz als Puffer ähnlich nützlich und wertvoll sein, wie Batterien.
Gasheizung 6.000 - 10.000 Euro
Ölheizung 7.000 - 12.000 Euro
Wärmepumpe 14.000 - 22.000 Euro
Brennstoffzelle 20.000 - 32.000 Euro
In der Anschaffung sind die Erdwärmepumpen nicht billig, aber 1 kwh Stromverbrauch setzen sie in 2-3 kwh Wärme um.
Die derzeit verkauften Brennstoffzellenheizungen haben meist weniger als 1kW elektrische Leistung, ihr Abwärme ist selbst für gut isolierte Häuser nicht ausreichend, so dass sie Zusatzmodule für Gasheizungen sind, die sich durch die Erzeugung von Strom für Eigenverbrauch bezahlt machen.
Insgesamt muss man natürlich aufpassen beim Vergleich, Strompreis 30 Cent ist für Endabnehmer inkl. Netzkosten und Abgaben, der Stromeinkauf macht davon nur ein Viertel aus. Derzeitige knappheitsbedingte Gaspreis der Endkunden von 12 Cent werden von Neukunden verlangt, über Jahre lag der Gaspreis selbst für Endabnehmer inkl. Abgaben nur bei 4-6 Cent.
Wirtschaftlich betrachtet kann eine mit grünem Wasserstoff betriebene Heizung natürlich nie mit einer strombetriebenen Wärmepumpenheizung kokurrieren, denn der grüne Wasserstoff muss ja zuerst aus grünem Strom erzeugt werden, die kwh kann also nicht billiger sein als die kwh grüner Strom und die Wärmepunpenheizung kann den Strom effizient in Wärme umsetzen.
Die Enaptertechnologie überbrückt aber die Speicherlücke, da Wasserstoff im Gegensatz zu Strom Stunden und Tage gespeichert werden kann, dadurch wird der selbst erzeugte Photovoltaikstrom nutzbar (Eigennutzung spart 30 Cent je kwh, statt möglicher Netzeinspeisung für 8 Cent je kwh) und auch ggfs vorhandene Stromüberschüsse im Netz aus unregelmäßig anfallendem Windstrom könnte genutzt werden. Letzterer wird zwar von den Versorgern trotzdem nicht verschenkt, aber die dezentralen Wasserstoffspeicher könnten im Netz als Puffer ähnlich nützlich und wertvoll sein, wie Batterien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.885.132 von honigbaer am 20.02.22 00:17:08H² ist der Tausendsassahype. H² ist wirtschaftlich, wenn zu viel Strom in H² mit hohem Verlust zwischengelagert wird. H² aus Strom herzustellen, um es dann für Wärme und Strom einzusetzen, ist nicht wirtschaftlich. Aus Erdgas H² herzustellen, es gibt jetzt Technik, dass nur C übrig bleibt. Nicht CO². Die Förder- und Transportverluste von Methan sind das Problem.
Es gibt allerdings auch das Phänomen von zu viel Geld. Dann ist 'unwirtschaftlich', kein Argument. Als Belohnung bekommt man das Green-Label, wie bei den ersten Teslas, die optisch demonstrativ gekauft wurden. "Ich bin Umweltschützer." Das ist bei in Haus-Heizanlagen nicht so einfach möglich, wenn man nicht Dauer-Tag-der offenen-Tür haben will.
Es wird um Langfrist-Speicherung von Wind- und Sonneüberschuss gehen. Also Flüssigakkus, Zeolith-Wärmespeicherung, Methanol und Ammoniak.
Es gibt gerade eine Sendung über Urin in der Mediathek. Wenn man über die Hälfte hinausschaut, sieht man die Resourcen, die bisser igitt weggespült werden oder so dick auf Felder verteilt werden, dass unser Grundwasser zum Dünger wird.
https://arteptweb-a.akamaihd.net/am/ptweb/048000/048100/0481…
Es gibt allerdings auch das Phänomen von zu viel Geld. Dann ist 'unwirtschaftlich', kein Argument. Als Belohnung bekommt man das Green-Label, wie bei den ersten Teslas, die optisch demonstrativ gekauft wurden. "Ich bin Umweltschützer." Das ist bei in Haus-Heizanlagen nicht so einfach möglich, wenn man nicht Dauer-Tag-der offenen-Tür haben will.
Es wird um Langfrist-Speicherung von Wind- und Sonneüberschuss gehen. Also Flüssigakkus, Zeolith-Wärmespeicherung, Methanol und Ammoniak.
Es gibt gerade eine Sendung über Urin in der Mediathek. Wenn man über die Hälfte hinausschaut, sieht man die Resourcen, die bisser igitt weggespült werden oder so dick auf Felder verteilt werden, dass unser Grundwasser zum Dünger wird.
https://arteptweb-a.akamaihd.net/am/ptweb/048000/048100/0481…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.885.819 von Paral am 20.02.22 09:47:40Ich würde vermuten, dass sich für die Speicherung von H2 eine Lösung finden wird. Letztens habe ich etwas über einen interessanten Ansatz zur Verflüssigung gelesen. Das hatte auch den bescheidenen Vorteil, dass man problemlos die bestehende Infrastruktur zur Verteilung verwenden könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.884.445 von Paral am 19.02.22 20:08:14Naja wenn ich den vom Dach erzeugten Strom im Sommer per
Elektrolyse in h2 umwandeln muss um im Winter Strom bzw. H2 für
Die Heizung zu haben…
Elektrolyse in h2 umwandeln muss um im Winter Strom bzw. H2 für
Die Heizung zu haben…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.887.058 von suedama am 20.02.22 13:38:49Oder doch besser stromspeicher?.
H²-Speicherung ist so eine Sache... Aber auch, wenn man Strom braucht, Strom in H² zu elektrolysieren um dann wenig später wieder zurück in Strom. Hmmm. Klingt nur sinnvoll, wenn der Verlust gering ist. Das ist doch das Problem von H²-Autos. Direkt Strom tanken, ist um Längen sinnvoller.
Um damit zu heizen, ist der gleiche Unsinn. H² ist selbst flüssig nur sehr aufwändig lagerfähig.
Für Speicherung bis in den Winter ist dann Methanol oder Amoniak gefragt. Aber nur mit überschüssigen Strom. Den wird es, wenn alles läuft, nicht geben. Allein, wenn der Strombezug preisabhängig würde, saugt der Markt in kürzester Zeit den Überschuss ab.
( Wenn der Preis an der Strombörse negativ wird und unsereiner den Strom für 2 Cent bekäme, würde unsereiner 10 KWh Speicher in die Wohnung packen. Kostet mit Lithium noch 1000 Euro. Noch.)
Enapter ist doch eher Recycling. Deswegen der Hinweis auf Pipi. H² Herstellung ist ganz nett und wird auch gebraucht. Ist aber etwas außerhalb der prinzipiellen Linie, aus "Abfall" wieder lagerfähige Rohstoffe zu machen. Pipiabfall, bei enger werdenden Phosphorlagerstätten usw., gehört nicht in Kläranlagen oder auf überdüngte Felder verrieselt.
Vielleicht liest Enapter mit.
Um damit zu heizen, ist der gleiche Unsinn. H² ist selbst flüssig nur sehr aufwändig lagerfähig.
Für Speicherung bis in den Winter ist dann Methanol oder Amoniak gefragt. Aber nur mit überschüssigen Strom. Den wird es, wenn alles läuft, nicht geben. Allein, wenn der Strombezug preisabhängig würde, saugt der Markt in kürzester Zeit den Überschuss ab.
( Wenn der Preis an der Strombörse negativ wird und unsereiner den Strom für 2 Cent bekäme, würde unsereiner 10 KWh Speicher in die Wohnung packen. Kostet mit Lithium noch 1000 Euro. Noch.)
Enapter ist doch eher Recycling. Deswegen der Hinweis auf Pipi. H² Herstellung ist ganz nett und wird auch gebraucht. Ist aber etwas außerhalb der prinzipiellen Linie, aus "Abfall" wieder lagerfähige Rohstoffe zu machen. Pipiabfall, bei enger werdenden Phosphorlagerstätten usw., gehört nicht in Kläranlagen oder auf überdüngte Felder verrieselt.
Vielleicht liest Enapter mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.887.214 von Paral am 20.02.22 14:11:33
Solange der Strom aus der Steckdose kommt. Erstens braucht man dafür eine teure Batterie, deren CO2 Emissionen in der Herstellung schon erheblich sind. Und der Strom muss ja dann auch CO2 emissionsfrei erzeugt werden. Also man muss da schon die ganze Kette vomm Windrad zum Fahrzeugantrieb vergleichen. Wasserstoff ist da natürlich nicht die billige Energieresource, sondern der billige Energiespeicher, der die Batterie vermeidet und wie gesagt, über Brennstoffzelle und Batterie einen Puffer für das Stromnetz bilden kann. Wer mal rechnet, wieviel Strom der Verkehr bei 100% Batterieantrieb bräuchte, merkt schnell, dass man da auch erstmal ganze Netze für die Übertragung neu installieren müsste, außer den Erzeugungskapazitäten. Die Wasserstoffpipeline an die Küste oder nach Afrika kommt da vielleicht günstiger, zumal das Erdgasnetz vorhanden ist und Wasserstoff als Beimischung transportieren kann.
Wirkungsgrad, Strom - Wasserstoff - Strom ist natürlich bescheiden.
Was gibt Enapter für die Elektrolyseure an?
Was SFC hier sagt zu Elekrolyse und Brennstoffzelle, scheint mir ambitioniert zu sein.
https://www.sfc.com/glossar/wirkungsgrad-der-brennstoffzelle…
"Die Elektrolyse weist einen Wirkungsgrad von 60 bis 70 Prozent auf. Und auch bei der Umwandlung des Wasserstoffs in Strom geht Energie verloren. Der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle liegt je nach Anwendung bei 60 bis 80 Prozent."
Entscheidens für die Kosten ist aber nicht der Wirkungsgrad, sondern die zeitliche Auslastung der Anlagen, damit sich die Investitionen lohnen. Tag - Nacht Zyklus bedeutet ja schon, dass beides nur 12 Stunden läuft. Und Photovoltaik Überschussstrom ist in hiesigen Regionen nur im Sommerhalbjahr, also nochmal deutlich weniger. Und für stabile Netze ist die Leistung entscheidend, da braucht man Reservekapazitäten, zu- und abschaltbare Verbraucher und Erzeuger (Elektrolyseur und Brennstoffzelle).
Und außerdem kursieren ja noch extremere Ideen, mit Power to Gas Methan zu erzeugen und dann wieder zurück zu Strom. Tecvhnisch auch machbar, zeigt ja die Methanbrennstoffzelle im Eigenheim, aber man hat dabei natürlich wegen des zusätzlichen Schritts der Methansynthese noch viel schlechtere Wirkungsgrade.
Technisch scheint doch Enapter eine Wasserstoffspeicherlösung anzubieten, auf der Homepage wird ein 30 bar Saisonspeicher beschrieben für eine Alpenhütte. Und die LKW Hersteller wollen doch mit 350 bar Druckspeicher fahren. Neu erfinden muss man dabei nicht alles, die Chemieindustrie und Gasehersteller haben da schon das Know-how.
Zitat von Paral: H²-Speicherung ist so eine Sache... Aber auch, wenn man Strom braucht, Strom in H² zu elektrolysieren um dann wenig später wieder zurück in Strom. Hmmm. Klingt nur sinnvoll, wenn der Verlust gering ist. Das ist doch das Problem von H²-Autos. Direkt Strom tanken, ist um Längen sinnvoller. ...
Solange der Strom aus der Steckdose kommt. Erstens braucht man dafür eine teure Batterie, deren CO2 Emissionen in der Herstellung schon erheblich sind. Und der Strom muss ja dann auch CO2 emissionsfrei erzeugt werden. Also man muss da schon die ganze Kette vomm Windrad zum Fahrzeugantrieb vergleichen. Wasserstoff ist da natürlich nicht die billige Energieresource, sondern der billige Energiespeicher, der die Batterie vermeidet und wie gesagt, über Brennstoffzelle und Batterie einen Puffer für das Stromnetz bilden kann. Wer mal rechnet, wieviel Strom der Verkehr bei 100% Batterieantrieb bräuchte, merkt schnell, dass man da auch erstmal ganze Netze für die Übertragung neu installieren müsste, außer den Erzeugungskapazitäten. Die Wasserstoffpipeline an die Küste oder nach Afrika kommt da vielleicht günstiger, zumal das Erdgasnetz vorhanden ist und Wasserstoff als Beimischung transportieren kann.
Wirkungsgrad, Strom - Wasserstoff - Strom ist natürlich bescheiden.
Was gibt Enapter für die Elektrolyseure an?
Was SFC hier sagt zu Elekrolyse und Brennstoffzelle, scheint mir ambitioniert zu sein.
https://www.sfc.com/glossar/wirkungsgrad-der-brennstoffzelle…
"Die Elektrolyse weist einen Wirkungsgrad von 60 bis 70 Prozent auf. Und auch bei der Umwandlung des Wasserstoffs in Strom geht Energie verloren. Der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle liegt je nach Anwendung bei 60 bis 80 Prozent."
Entscheidens für die Kosten ist aber nicht der Wirkungsgrad, sondern die zeitliche Auslastung der Anlagen, damit sich die Investitionen lohnen. Tag - Nacht Zyklus bedeutet ja schon, dass beides nur 12 Stunden läuft. Und Photovoltaik Überschussstrom ist in hiesigen Regionen nur im Sommerhalbjahr, also nochmal deutlich weniger. Und für stabile Netze ist die Leistung entscheidend, da braucht man Reservekapazitäten, zu- und abschaltbare Verbraucher und Erzeuger (Elektrolyseur und Brennstoffzelle).
Und außerdem kursieren ja noch extremere Ideen, mit Power to Gas Methan zu erzeugen und dann wieder zurück zu Strom. Tecvhnisch auch machbar, zeigt ja die Methanbrennstoffzelle im Eigenheim, aber man hat dabei natürlich wegen des zusätzlichen Schritts der Methansynthese noch viel schlechtere Wirkungsgrade.
Technisch scheint doch Enapter eine Wasserstoffspeicherlösung anzubieten, auf der Homepage wird ein 30 bar Saisonspeicher beschrieben für eine Alpenhütte. Und die LKW Hersteller wollen doch mit 350 bar Druckspeicher fahren. Neu erfinden muss man dabei nicht alles, die Chemieindustrie und Gasehersteller haben da schon das Know-how.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.887.910 von honigbaer am 20.02.22 17:08:01OK, ich denke, dass sich das schnell durchsetzen wird.
https://www.solaridee.de/salzwasserspeicher/
Theoretisch billig. Saubillig. Wenn ein bahnbrechendes Produkt bei Amazon angeboten wird, dauert es 4-5 Monate bis ein ähnliches Produkt hochploppt. Die gibt es jetzt scalierbar in normalen Schiffskontainern zu kaufen.
Gut, ich habe noch nicht gesehen, wie lange die Flüssigkeiten + und - halten. aber das kann man technisch verlängern. Bei Wasserstoff kann man dem Erdgas beimischen. Dann hat man höheren Brennwert. Das ist nicht ganz easy. Die Düsen müssen mit der Zeit alle ausgetauscht werden. Das hatten wir, als wir dem Nordseegas immer mehr Russengas zumischten. Jeder Düse! Auch in der Gastherme meiner Wohnung im Hochhaus. Wir sollen jetzt auch mit LPG das aktuelle Gasproblem überstehen. Das ist Beimischung von Propan oder/und Butan. Das geht nur bis zu einer begrenten Höhe. Sonst muss man Alle Düsen tauschen.
Ich finde gut, dass günstigere Wasserstoffzwischenspeicher für Strom entwickelt werden. Alternativlösungen sind zwar teuer, aber nur solange keine Alternative existiert. Und da schneidet energietechnisch die Hydrolyse schlecht ab. Die anderen können billiger Strom speichern.
Es hat nun aber überhaupt nichts mit Enapters Recyclingschwerpunkt zu tun. Es kommt mir eher so vor, dass sie auch mitschwimmen wollen, solange noch exorbitante Margen gezahlt werden.
Darauf Kurserwartungen zu projizieren ist überzogen. Dafür ist Enapter schon zu groß. Was bei sfc wuchtige Wirkung hat oder hätte, verpufft bei Enapter in ein Goodie.
https://www.solaridee.de/salzwasserspeicher/
Theoretisch billig. Saubillig. Wenn ein bahnbrechendes Produkt bei Amazon angeboten wird, dauert es 4-5 Monate bis ein ähnliches Produkt hochploppt. Die gibt es jetzt scalierbar in normalen Schiffskontainern zu kaufen.
Gut, ich habe noch nicht gesehen, wie lange die Flüssigkeiten + und - halten. aber das kann man technisch verlängern. Bei Wasserstoff kann man dem Erdgas beimischen. Dann hat man höheren Brennwert. Das ist nicht ganz easy. Die Düsen müssen mit der Zeit alle ausgetauscht werden. Das hatten wir, als wir dem Nordseegas immer mehr Russengas zumischten. Jeder Düse! Auch in der Gastherme meiner Wohnung im Hochhaus. Wir sollen jetzt auch mit LPG das aktuelle Gasproblem überstehen. Das ist Beimischung von Propan oder/und Butan. Das geht nur bis zu einer begrenten Höhe. Sonst muss man Alle Düsen tauschen.
Ich finde gut, dass günstigere Wasserstoffzwischenspeicher für Strom entwickelt werden. Alternativlösungen sind zwar teuer, aber nur solange keine Alternative existiert. Und da schneidet energietechnisch die Hydrolyse schlecht ab. Die anderen können billiger Strom speichern.
Es hat nun aber überhaupt nichts mit Enapters Recyclingschwerpunkt zu tun. Es kommt mir eher so vor, dass sie auch mitschwimmen wollen, solange noch exorbitante Margen gezahlt werden.
Darauf Kurserwartungen zu projizieren ist überzogen. Dafür ist Enapter schon zu groß. Was bei sfc wuchtige Wirkung hat oder hätte, verpufft bei Enapter in ein Goodie.
Wikipedia behauptet geringe Zyklenfestigkeit, aber tatsächlich werden die Teile verkauft und weiterentwickelt. Dass da innerhalb weniger Monate eine KOnkurrenz für derzeit vermarktete Batterien entsteht, halte ich aber für ausgeschlossen, siehe Vor- und Nachteile im Wikipediaartikel.
Enapter AG erreicht wichtigen Meilenstein
Das Cleantech-Unternehmen Enapter hat mit seiner Produkt-Neuheit EL 4.0 einen wichtigen Schritt hin zur Massenproduktion vollzogen.
https://www.goingpublic.de/being-public/enapter-ag-erreicht-…
Sehr gut..
Die mobilen und modularen
AEM Electrolysers müssten in der aktuellen Situation doch noch begehrter werden...
Die mobilen und modularen
AEM Electrolysers müssten in der aktuellen Situation doch noch begehrter werden...
Fehlt noch eine nachgeschaltete Komponente, die aus Wasserstoff mit CO² der Luft Methanol herstellt. Dann wäre das Problem vom Sommer und Wintersolarertrag gelöst.
Wasserstoff ist so unhandlich und deswegen teuer.
Wasserstoff ist so unhandlich und deswegen teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.995.521 von Malecon am 02.03.22 15:17:57
Heute hat sich intraday eine kleine bullische Flagge gebildet:
22€, wir kommen nächste Woche!
🎵
Zitat von Malecon:
Enapter AG erreicht wichtigen Meilenstein
Heute hat sich intraday eine kleine bullische Flagge gebildet:
22€, wir kommen nächste Woche!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.999.454 von Paral am 02.03.22 20:41:04Jeglich Extraktion von CO2 aus der Luft dürfte sich kurz- bis mittelfristig erstmal wirtschaftlich nicht lohnen, da die Konzentration mit 400 ppm in der Luft recht niedrig ist. Man müsste Unmengen an Luft ansaugen (kostet viel Energie), um einigermaßen quantitative Mengen CO2 zu extrahieren.
Besser ist da die Synthese von Ammoniak mit einer nachgeschalteten Haber-Bosch-Syntheseanlage. Stickstoff macht fast 80% der Luft aus, ist daher leicht und kostengünstig verfügbar. Außerdem lässt sich Ammoniak bei relativ hohen Temperaturen (-33 °C) unter Normaldruck verflüssigen, bei wenigen Bar Druck sogar schon bei Raumtemperatur, wenn man sich das Phasendiagramm anschaut ( https://www.engineeringtoolbox.com/ammonia-gas-liquid-equili… ).
Besser ist da die Synthese von Ammoniak mit einer nachgeschalteten Haber-Bosch-Syntheseanlage. Stickstoff macht fast 80% der Luft aus, ist daher leicht und kostengünstig verfügbar. Außerdem lässt sich Ammoniak bei relativ hohen Temperaturen (-33 °C) unter Normaldruck verflüssigen, bei wenigen Bar Druck sogar schon bei Raumtemperatur, wenn man sich das Phasendiagramm anschaut ( https://www.engineeringtoolbox.com/ammonia-gas-liquid-equili… ).
Anbei mal ein Argument, warum Wasserstoff der Energieträger der Zukunft wird und Batterien als allgemeiner Energiespeicher (abgesehen für Fahrzeuge) nur eine Zusatz- aber keine Hauptlösung sein werden.
(1) Energieeffizienz ist nebensächlich, Levelized Cost of Energy + Storage (LCOE / LCOS) sind entscheidend!
Es ist richtig, dass die Umwandlung von Strom in H2 mittels Elektrolyse und dann die Rückverstromung insgesamt ein energieineffizienter Prozess ist. Doch viel wichtiger ist, wie viel mich der komplette Roundtrip pro kWh nutzbarer elektrischer Energie kostet im Form von Geld, Rohstoffen und Einfluss auf die Umwelt! Batterien haben zwar eine viel höhere Energieeffizienz, benötigen aber auch große Mengen an teuren Metallen, welche erstmal gefördert werden müssen, was im Gesamtprozess auch extra Energie kostet, die man mit einrechnen muss. Wie sich letztlich die LCOE + LCOS bei Wasserstoff im Vergleich zu Batterien und anderen Speicherformen entwickelt, wird die Zukunft zeigen. Hängt auch viel mit Skaleneffekten in der Produktion zusammen (neben der Verfügbarkeit von kritischen Rohstoffen).
(2) Chemische Energieträger wie Wasserstoff sind einfacher und besser transportierbar
Wenn wir uns in Zukunft wirklich auf Net Zero hinbewegen wollen, müssen wir lernen, saisonale Energiespeicher im Frühjahr und Sommer für den Herbst und Winter aufzubauen. Ich denke, ich muss niemanden sagen, dass im Winter weit weniger die Sonne scheint als im Sommer. Wind ist dagegen schlecht vorhersehbar, daher muss man immer mehr als notwendig einplanen. Batterien kommen als langfristige Saisonspeicher nicht in Frage, da man (a) Unmengen installieren müsste, um die notwendigen Energiemengen zu speichern (siehe oben Rohstoff- und Kostenproblem) und (b) Batterien über Zeit sich immer ein Stück entladen und ihre Energie verlieren. Weiterhin werden wir, trotz aller Eigenkapazitäten, abhängig sein vom Import, um unseren Energiebedarf zu decken. Nur chemische Energieträger machen da Sinn, zu transportieren. Alle anderen Energiespeicher sind eher lokal und nicht besonders gut transportierbar.
(3) Recht große Anzahl an Use Cases für Wasserstoff wirkt unterstützend für eine breite Wasserstoffwirtschaft
Abgesehen von dem Energiespeicher-Szenario sind aktuell und mittelfristig schon andere Use Cases in Arbeit, deren dann entwickelte Infrastruktur als Basis für die Energiespeicherung dienen kann. Hierzu gehören vor allem CO2-neutraler Stahl, grüner Wasserstoff für die Düngemittelindustrie sowie grüne Treibstoffe für Schiffe und Flugzeuge, welche mit anderen Speicherformen eher schlechter zu bedienen sind.
Abschließend möchte ich erwähnen, dass wir uns in Zukunft daran gewöhnen müssen, weniger effizient unsere Energie zu bekommen (abgesehen von Kernkraft, welche aber ihre eigenen Probleme hat). Wir hatten bisher den "Luxus", hocheffiziente und energiedichte Energieträger in Form von Kohle, Öl und Gas einfach nur aus dem Boden zu buddeln und dann zu nutzen. Das wird zunehmen weniger, wir müssen jetzt erstmal selbst unsere Energie herstellen (Solar, Wind) und diese dann auch noch speichern. Dieser Wandel wird vielen Menschen dann erstmal die Augen öffnen, dass nutzbare Energie nichts selbstverständliches ist, sondern wir uns eigentlich glücklich schätzen können, die fossilen Rohstoffe bisher gehabt zu haben, welchen unseren Fortschritt der letzten 200 Jahre erst möglich gemacht hat.
(1) Energieeffizienz ist nebensächlich, Levelized Cost of Energy + Storage (LCOE / LCOS) sind entscheidend!
Es ist richtig, dass die Umwandlung von Strom in H2 mittels Elektrolyse und dann die Rückverstromung insgesamt ein energieineffizienter Prozess ist. Doch viel wichtiger ist, wie viel mich der komplette Roundtrip pro kWh nutzbarer elektrischer Energie kostet im Form von Geld, Rohstoffen und Einfluss auf die Umwelt! Batterien haben zwar eine viel höhere Energieeffizienz, benötigen aber auch große Mengen an teuren Metallen, welche erstmal gefördert werden müssen, was im Gesamtprozess auch extra Energie kostet, die man mit einrechnen muss. Wie sich letztlich die LCOE + LCOS bei Wasserstoff im Vergleich zu Batterien und anderen Speicherformen entwickelt, wird die Zukunft zeigen. Hängt auch viel mit Skaleneffekten in der Produktion zusammen (neben der Verfügbarkeit von kritischen Rohstoffen).
(2) Chemische Energieträger wie Wasserstoff sind einfacher und besser transportierbar
Wenn wir uns in Zukunft wirklich auf Net Zero hinbewegen wollen, müssen wir lernen, saisonale Energiespeicher im Frühjahr und Sommer für den Herbst und Winter aufzubauen. Ich denke, ich muss niemanden sagen, dass im Winter weit weniger die Sonne scheint als im Sommer. Wind ist dagegen schlecht vorhersehbar, daher muss man immer mehr als notwendig einplanen. Batterien kommen als langfristige Saisonspeicher nicht in Frage, da man (a) Unmengen installieren müsste, um die notwendigen Energiemengen zu speichern (siehe oben Rohstoff- und Kostenproblem) und (b) Batterien über Zeit sich immer ein Stück entladen und ihre Energie verlieren. Weiterhin werden wir, trotz aller Eigenkapazitäten, abhängig sein vom Import, um unseren Energiebedarf zu decken. Nur chemische Energieträger machen da Sinn, zu transportieren. Alle anderen Energiespeicher sind eher lokal und nicht besonders gut transportierbar.
(3) Recht große Anzahl an Use Cases für Wasserstoff wirkt unterstützend für eine breite Wasserstoffwirtschaft
Abgesehen von dem Energiespeicher-Szenario sind aktuell und mittelfristig schon andere Use Cases in Arbeit, deren dann entwickelte Infrastruktur als Basis für die Energiespeicherung dienen kann. Hierzu gehören vor allem CO2-neutraler Stahl, grüner Wasserstoff für die Düngemittelindustrie sowie grüne Treibstoffe für Schiffe und Flugzeuge, welche mit anderen Speicherformen eher schlechter zu bedienen sind.
Abschließend möchte ich erwähnen, dass wir uns in Zukunft daran gewöhnen müssen, weniger effizient unsere Energie zu bekommen (abgesehen von Kernkraft, welche aber ihre eigenen Probleme hat). Wir hatten bisher den "Luxus", hocheffiziente und energiedichte Energieträger in Form von Kohle, Öl und Gas einfach nur aus dem Boden zu buddeln und dann zu nutzen. Das wird zunehmen weniger, wir müssen jetzt erstmal selbst unsere Energie herstellen (Solar, Wind) und diese dann auch noch speichern. Dieser Wandel wird vielen Menschen dann erstmal die Augen öffnen, dass nutzbare Energie nichts selbstverständliches ist, sondern wir uns eigentlich glücklich schätzen können, die fossilen Rohstoffe bisher gehabt zu haben, welchen unseren Fortschritt der letzten 200 Jahre erst möglich gemacht hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.020.481 von Tabune am 04.03.22 17:53:36
Aus aus der Luft CO² zu entziehen, soll technisch machbar sein. In Island gibt es eine Anlage, die die endgültige Lagerung in ihrem gestein möglich macht.
Was ich meinte, war nicht Großtechnik. sondern für eine Haussolaranlage, die im Sommer Überstrom produziert. Vielleicht reicht dafür der Luftanteil CO².
Jeglich Extraktion von CO2 aus der Luft dürfte sich kurz- bis mittelfristig erstmal wirtschaftlich nicht lohnen
Je nachdem. Es ist angedacht, Flüssigenergie Methan, Methanol, Ammoniak per Tanker aus fernen Landen zu liefern und bei der Abspaltung des Wasserstoffs von Methan/Methanol das CO² aufzufangen, zu verdichten und mit dem Tanker zurück. Das soll sich rechnen. Aus aus der Luft CO² zu entziehen, soll technisch machbar sein. In Island gibt es eine Anlage, die die endgültige Lagerung in ihrem gestein möglich macht.
Was ich meinte, war nicht Großtechnik. sondern für eine Haussolaranlage, die im Sommer Überstrom produziert. Vielleicht reicht dafür der Luftanteil CO².
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.023.178 von Paral am 04.03.22 22:46:06
Technisch machbar ist das alles, die Frage ist bloß, wie teuer das Ganze ist und ob sich sowas rentiert.
Um 1 kg grünes Methan (CH4) aus CO2 und H2 (welches wiederum durch Elektrolyse von Wasser erzeugt wurde) herzustellen, muss man 2,75 kg CO2 aus der Luft extrahieren. Bei einer molaren Masse von CO2 von 44 g/mol entspricht diese Masse einer Stoffmenge von 62,5 mol. Luft (wie jedes andere Gas auch) hat unter Normalbedingungen ein molares Volumen von 22,4 l/mol, wenn man es als ideales Gas annähert. CO2 hat in der Luft einen molaren Anteil von 400 ppm, also von 1 Million Luftteilchen sind gerade mal 400 CO2. Das bedeutet auch, dass in 22,4 l Luft (unter Normalbedingungen) gerade mal 0,4 mmol CO2 (= 1 mol*400/1000000) enthalten sind. Um also 62,5 mol CO2 zu erhalten, muss man also 3500000 l Luft ansaugen und daraus das CO2 extrahieren. Dies entspricht 3500 m3 bzw. 156250 mol Luft. Bei einer mittleren molaren Masse von (trockener) Luft von 28,96 g/mol entspricht dies einer Luftmasse von 4525 kg. Mit steigender Luftfeuchte nimmt diese Masse sogar noch zu.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass zur Herstellung von nur 1 kg grünem Methan muss man 3500 m3 bzw. 4525 kg Luft ansaugen und verarbeiten. Nicht zu vergessen noch der Energiebedarf zur Herstellung des Wasserstoffs. Ziemlich viel Aufwand für 1 kg Methan, welches "nur" einen Heizwert von umgerechnet 15,4 kWh hat. Damit kann man eine 100 m2 Wohnung "gerade" mal im Schnitt für 2,5 Tage heizen.
Zitat von Paral: Aus aus der Luft CO² zu entziehen, soll technisch machbar sein. In Island gibt es eine Anlage, die die endgültige Lagerung in ihrem gestein möglich macht.
Was ich meinte, war nicht Großtechnik. sondern für eine Haussolaranlage, die im Sommer Überstrom produziert. Vielleicht reicht dafür der Luftanteil CO².
Technisch machbar ist das alles, die Frage ist bloß, wie teuer das Ganze ist und ob sich sowas rentiert.
Um 1 kg grünes Methan (CH4) aus CO2 und H2 (welches wiederum durch Elektrolyse von Wasser erzeugt wurde) herzustellen, muss man 2,75 kg CO2 aus der Luft extrahieren. Bei einer molaren Masse von CO2 von 44 g/mol entspricht diese Masse einer Stoffmenge von 62,5 mol. Luft (wie jedes andere Gas auch) hat unter Normalbedingungen ein molares Volumen von 22,4 l/mol, wenn man es als ideales Gas annähert. CO2 hat in der Luft einen molaren Anteil von 400 ppm, also von 1 Million Luftteilchen sind gerade mal 400 CO2. Das bedeutet auch, dass in 22,4 l Luft (unter Normalbedingungen) gerade mal 0,4 mmol CO2 (= 1 mol*400/1000000) enthalten sind. Um also 62,5 mol CO2 zu erhalten, muss man also 3500000 l Luft ansaugen und daraus das CO2 extrahieren. Dies entspricht 3500 m3 bzw. 156250 mol Luft. Bei einer mittleren molaren Masse von (trockener) Luft von 28,96 g/mol entspricht dies einer Luftmasse von 4525 kg. Mit steigender Luftfeuchte nimmt diese Masse sogar noch zu.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass zur Herstellung von nur 1 kg grünem Methan muss man 3500 m3 bzw. 4525 kg Luft ansaugen und verarbeiten. Nicht zu vergessen noch der Energiebedarf zur Herstellung des Wasserstoffs. Ziemlich viel Aufwand für 1 kg Methan, welches "nur" einen Heizwert von umgerechnet 15,4 kWh hat. Damit kann man eine 100 m2 Wohnung "gerade" mal im Schnitt für 2,5 Tage heizen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.023.673 von Tabune am 05.03.22 00:58:19
Kleine Korrektur: Damit kann man eine 100 m2 Wohnung "gerade" mal im Schnitt für knapp 9 Stunden heizen.
Zitat von Tabune: Ziemlich viel Aufwand für 1 kg Methan, welches "nur" einen Heizwert von umgerechnet 15,4 kWh hat. Damit kann man eine 100 m2 Wohnung "gerade" mal im Schnitt für 2,5 Tage heizen.
Kleine Korrektur: Damit kann man eine 100 m2 Wohnung "gerade" mal im Schnitt für knapp 9 Stunden heizen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.023.673 von Tabune am 05.03.22 00:58:19
Nun sind 5m/sekunde gerade mal Windgeschwindigkeiten von 18 KMh. Da fangen Windräder gerade an, einigermaßen zu drehen.
Ich habe keine Ahnung, welcher Aufwand dahinterstekt, um CO² aus der Luft zu filtern. Deine Behauptung ist also nicht schlüssig, bloß, weil 3500 cm wahnsinnig viel klingt. ;-)
Ich rechne jetzt nicht aus, wie viel Milliarden Kubickmeter Luft nur ein Windrad antreibt.
Extraktion von CO2 aus der Luft dürfte sich kurz- bis mittelfristig erstmal wirtschaftlich nicht lohnen
Ich kann auch rechnen. Bei einem Wind von 5m pro Sekunde, bläst er in einer Stunde durch einen Querschnitt von 1m² 18.000 cm durch. Das wäre also schon mal CO² für 5 Kg Methan oder um 45h eine 100 m²-Wohnung zu heizen. Nun sind 5m/sekunde gerade mal Windgeschwindigkeiten von 18 KMh. Da fangen Windräder gerade an, einigermaßen zu drehen.
Ich habe keine Ahnung, welcher Aufwand dahinterstekt, um CO² aus der Luft zu filtern. Deine Behauptung ist also nicht schlüssig, bloß, weil 3500 cm wahnsinnig viel klingt. ;-)
Ich rechne jetzt nicht aus, wie viel Milliarden Kubickmeter Luft nur ein Windrad antreibt.
Am Nachmittag rockt die Bude:
🎵
🎵
Das war heute wieder stark.
+ 8 %
+ 8 %
Also ich verstehe es so, dass man das CO2 nicht jedes mal neu gewinnt, sondern recycelt. Damit wäre der Energieaufwand um vieles geringer! Das jedes mal neu aus der Atmosphäre zu gewinnen, können Grünpflanzen besser.
Bei der Methanpyrolyse soll gar kein CO2 mehr entstehen, sondern Kohlenstoff oder Graphit, welches wiederum als Rohstoff in der Industrie gebraucht wird. BASF forscht daran...😎🤠
Bei der Methanpyrolyse soll gar kein CO2 mehr entstehen, sondern Kohlenstoff oder Graphit, welches wiederum als Rohstoff in der Industrie gebraucht wird. BASF forscht daran...😎🤠
Enapter schließt Kooperation für Wasserstoffproduktion
Das Berliner Wasserstoff-Unternehmen Enapter hat eine Kooperation mit dem Systemintegrator Vinci Energies Deutschland geschlossen, einer Tochter des französischen Baukonzerns Vinci. Mit Enapters Wasserstoffgroßanlagen AEM-Multicore plant Vinci, eine Produktion von grünem Wasserstoff in industriellem Maßstab aufzubauen.
https://www.ecoreporter.de/artikel/enapter-schlie%C3%9Ft-koo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.180.757 von Malecon am 10.12.21 12:39:03
Gut dass ich das Angebot zu 23 € nicht angenommen habe, der Kurs wird immer bullischer:
🎵
Zitat von Malecon: Hat jemand von euch heute auch so eine Nachricht von seinem Broker bekommen?
die Gesellschaft hat zu nachstehenden Bedingungen ein Bezugsangebotunterbreitet.
Bezugspreis : 23,000 EUR
Gut dass ich das Angebot zu 23 € nicht angenommen habe, der Kurs wird immer bullischer:
🎵
Muss nachschauen, aber ich h hoffe das wir heute über die 25 Euro und damit aus dem Abwärtskanal kommen.
Bin ja auch guter Dinge und hab 400 Stück, aber so richtig aus der Grütze kommst du bei solchen Werten nicht mit Kooperationen, Absichtserklärungen etc. sondern nur mit revenues und das wird hier eben noch dauern, im base case. 25 wird heute auch nichts mehr, denke eher wir laufen wieder in den Seitwärtskanal rein die nächsten Wochen.
Auf L&S steigt der Kurs im nachbörslichen Handel.
Bezugsangebot im Mai.
"Die Vorabplatzierung wird voraussichtlich am 11. April 2022 abgewickelt werden. Das Bezugsangebot wird voraussichtlich Mitte Mai 2022 beginnen und steht unter dem Vorbehalt der Billigung und Veröffentlichung des erforderlichen Wertpapierprospekts."
https://www.dgap.de/dgap/News/adhocall/enapter-bekanntgabe-k…
"Die Vorabplatzierung wird voraussichtlich am 11. April 2022 abgewickelt werden. Das Bezugsangebot wird voraussichtlich Mitte Mai 2022 beginnen und steht unter dem Vorbehalt der Billigung und Veröffentlichung des erforderlichen Wertpapierprospekts."
https://www.dgap.de/dgap/News/adhocall/enapter-bekanntgabe-k…
Die KE hat den Kurs mächtig zurückgeholt, Preise von unter 20 scheinen wieder realistisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.303.445 von Wolfirainbow am 07.04.22 10:32:10...und sind schon da
Irgendwie schade, aber vermutlich notwendig und sinnvoll („Think big“). Sollte eine Massenproduktion in De möglich sein und sogar eine Berücksichtigung in einem Regierungspaket zur beschleunigten Energiewende finden, geht es auch wieder rasch aufwärts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.303.721 von Spuky2 am 07.04.22 11:02:27Schon richtig, aber man hätte den Preis ja auch etwas anpassen können, z. B. 23....
Kommt halt recht früh nach der letzten, aber bei der Finanzierungslücke für den Campus gab es wohl keine Alternativen. Hatte ja noch auf einen Partner gehofft. Auch das Blugreen "nur" bereit ist 15 Mio. aufzunehmen, wenn nicht alles über den Tresen geht ist sehr unglücklich für den Investor, wenn man dies liest. Fakt ist, den Kurs braucht man die nächsten 10 Wochen nicht ankucken, der bleibt da vermutlich kleben bei 20-21... Maximal Fantasie nach unten, nach oben müsste ganz großes passieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.304.552 von Jo1 am 07.04.22 12:12:59Klares „jein“. Offen ist ja auch, wer die vorgelagerten 30% übernimmt und ob dieser nicht gewünscht hat, dass Bluegreen seinen Anteil reduziert. Sind viele unbekannte Variablen, z.B. auch, ob den Altinvestoren dieses Mal ein Vorteilsangebot gewährt wird. Von daher gehe ich mit, dass bis Abschluss der Kapitalerhöhung der Kurs erst einmal gedeckelt bleibt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.303.445 von Wolfirainbow am 07.04.22 10:32:10hatt vor 2 Tagen noch überlegt einen Trade zu versuchen, hätte ich es bloss gemacht und jetzt wieder günstiger rein.
Leider weiss man das nie vorher. Man könnte in diesen Tagen ebenso einen positiven Durchbruch erwarten..
Leider weiss man das nie vorher. Man könnte in diesen Tagen ebenso einen positiven Durchbruch erwarten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.304.552 von Jo1 am 07.04.22 12:12:59
Wenn Enapter die Finanzierung zusammen bekommt, geht es hier sicher zügig rauf....
Ich glaube das wird was!
Ich bin hier jetzt mal eingestiegen. Kein Mensch kann sagen, ob 19,50 Euro fair sind oder nicht, aber ich komme aus der Gegend in der der Campus gebaut wird und sehe, dass es voran geht. Ich glaube das wird was .....Wenn Enapter die Finanzierung zusammen bekommt, geht es hier sicher zügig rauf....
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.307.423 von tn2017 am 07.04.22 16:21:47Ist nicht so einfach. Nach der Meldung habe heute morgen gleich einen Teil realisiert. Mit dem Wiedereinstieg warte ich mal morgen noch ab....aber den Punkt zu erwischen, ist nicht einfach....denke hier auch etwas längerfristig
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.307.477 von Mietzkatze am 07.04.22 16:26:34Schau mal den Chart an und vergleiche die letzten Meldungen...dann kommt man m. M. n. zum Ergebnis, dass 19€ günstige Preise sind. Mir sind Kursziele von 24 und 34€ bekannt und das war wohl vor den letzten Meldungen - https://www.finanzen.net/schaetzungen/enapter
Ich bin nicht so ein großer Freund der Charttechnik, aber nehme Deinen Hinweis gerne auf.
Mir ist durchaus klar, dass es hier auch einen Totalverlust geben kann, wenn sich die Technologie nicht schnell genug durchsetzt oder aber Enapter die Produktion nicht hin bekommt.
Ich glaub allerdings an das Thema und die Notwendigkeit der Technologie und bin generell positiv gestimmt, wenn der Hauptaktionär und Geschäftsführer am meisten Kohle im Feuer hat.
Was ich nicht beurteilen kann ist, ob die Technologie und auch die Patente von Enapter tatsächlich ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal darstellen. Gibt es hierzu Meinungen/Veröffentlichungen?
Beste Grüße!
Mir ist durchaus klar, dass es hier auch einen Totalverlust geben kann, wenn sich die Technologie nicht schnell genug durchsetzt oder aber Enapter die Produktion nicht hin bekommt.
Ich glaub allerdings an das Thema und die Notwendigkeit der Technologie und bin generell positiv gestimmt, wenn der Hauptaktionär und Geschäftsführer am meisten Kohle im Feuer hat.
Was ich nicht beurteilen kann ist, ob die Technologie und auch die Patente von Enapter tatsächlich ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal darstellen. Gibt es hierzu Meinungen/Veröffentlichungen?
Beste Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.313.348 von Mietzkatze am 08.04.22 09:22:37Die Skalierbarkeit ist ein Alleinstellungsmerkmal und der CEO ein sehr smarter Typ.
Der macht nicht auf dicke Hose, wenn er nicht kann.
Man braucht hier vielleicht noch etwas Zeit aber das Produkt wird was und es wird gebraucht werden.
Der macht nicht auf dicke Hose, wenn er nicht kann.
Man braucht hier vielleicht noch etwas Zeit aber das Produkt wird was und es wird gebraucht werden.
Prinzipiell glaube ich schon lange an h2
Nur was Willie Regierung….diese bekloppten wärmepumpen
Für die vielen Altbauten in Deutschland anstatt h2 Heizungen
Ebenso zuzulassen…nein die sind ja nur für die Industrie vorgesehen…na prima
Nur was Willie Regierung….diese bekloppten wärmepumpen
Für die vielen Altbauten in Deutschland anstatt h2 Heizungen
Ebenso zuzulassen…nein die sind ja nur für die Industrie vorgesehen…na prima
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.322.870 von suedama am 09.04.22 12:12:26Will die Regierung
Ja man sollte den Text vorher durchlesen bevor man ihn abschickt
und die Autokorrektur ausstellen…nerv
Ja man sollte den Text vorher durchlesen bevor man ihn abschickt
und die Autokorrektur ausstellen…nerv
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.322.870 von suedama am 09.04.22 12:12:26So bekloppt sind die Wärmepumpen doch gar nicht, immerhin kann man damit aus einer kwh Strom 3,5 kwh Wärme gewinnen.
https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmepumpenheizung#Prim%C…
Will man grünen Wasserstoff mit Elektrolyse gewinnen, hat man ausgehend von Windstrom bereits nicht unerhebliche Verluste in Kauf zu nehmen.
https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmepumpenheizung#Prim%C…
Will man grünen Wasserstoff mit Elektrolyse gewinnen, hat man ausgehend von Windstrom bereits nicht unerhebliche Verluste in Kauf zu nehmen.
Wärmepumpen sind gut - solange es auch Strom gibt
Bei neuen Wohngebäuden würde ich es zur Pflicht machen Wärmepumpen einzubauen.Durch die richtige Dämmung funktionieren sie das ganze Jahr ausgezeichnet.
Problematisch könnten aber die Sperrzeiten werden wenn es zu wenig Strom gibt.
Wie unserer Energieversorgung bei einem kompletten Energieembargo gegenüber Russland aussehen soll ist mir immer noch ein Rätsel.
Nur noch Braunkohle und die Erneuerbaren können wir dann in die Waagschale werfen.
Wasserstoff bzw. die Eletrolysatoren kommen dann ins Spiel wenn wir zuviel Strom im Netz haben.
Batteriespeicher können nur temporär Energie speichern und nur in begrenzten Mengen.
Die Elektrolysatoren in allen möglich Größenordnungen könnten aber dauerhaft betrieben werden wenn das Netz durch PV und Wind überlastet ist.
Heute schalten wir die Anlagen ab bzw. reduzieren sie stark um das Netz vor Überlastungen zu schützen.
Ich glaube das können und sollten wir uns in Zukunft nicht mehr leisten.
Gruß
Value
Wenn die 18 nachhaltig erobert wird, wäre das sehr beruhigend..
Hat ansonsten jemand news?
Hat ansonsten jemand news?
Enapter Aktie – Johnson Matthey wird strategischer Partner und investiert 20 Mio EUR
Die nun geschlossene strategische Partnerschaft mit dem weltweit tätigen Spezialchemieunternehmen und Marktführer für Umwelttechnologien beinhaltet die gemeinsame Forschung und Entwicklung für fortschrittliche Materialien und Komponenten für die AEM-Elektrolyseure. Ziel ist es, die Skalierung der Produktion bei Enapter zu beschleunigen und weitere kontinuierliche Verbesserungen der Leistungsfähigkeit der AEM-Elektrolyseure zu erreichen.
Die Umsatzentwicklung von 2,1 Mio EUR in 2020 über 8,4 Mio EUR in 2021 (Steigern der Pisa-Kapazitäten) auf geplante 44,8 Mio EUR in 2023 mit einem Anlaufen der Massenfertigung in Saerbeck im Q2/23 sollte sich nach Planungen danach weiter beschleunigen. Über 122 Mio EUR (2024), 210 Mio EUR in 2024 bis 417,8 Mio EUR in 2025 – und im fortschreitenden Produktionsvolumen strebt man eine EBITDA-Marge von gut über 10% an – Für 2025 spricht man von einem erwarteten EBITDA von 58 Mio EUR bei 317 Mio EUR umsatz – mal schauen.
https://www.nebenwerte-magazin.com/enapter-aktie-bleibt-auf-…
Die nun geschlossene strategische Partnerschaft mit dem weltweit tätigen Spezialchemieunternehmen und Marktführer für Umwelttechnologien beinhaltet die gemeinsame Forschung und Entwicklung für fortschrittliche Materialien und Komponenten für die AEM-Elektrolyseure. Ziel ist es, die Skalierung der Produktion bei Enapter zu beschleunigen und weitere kontinuierliche Verbesserungen der Leistungsfähigkeit der AEM-Elektrolyseure zu erreichen.
Die Umsatzentwicklung von 2,1 Mio EUR in 2020 über 8,4 Mio EUR in 2021 (Steigern der Pisa-Kapazitäten) auf geplante 44,8 Mio EUR in 2023 mit einem Anlaufen der Massenfertigung in Saerbeck im Q2/23 sollte sich nach Planungen danach weiter beschleunigen. Über 122 Mio EUR (2024), 210 Mio EUR in 2024 bis 417,8 Mio EUR in 2025 – und im fortschreitenden Produktionsvolumen strebt man eine EBITDA-Marge von gut über 10% an – Für 2025 spricht man von einem erwarteten EBITDA von 58 Mio EUR bei 317 Mio EUR umsatz – mal schauen.
https://www.nebenwerte-magazin.com/enapter-aktie-bleibt-auf-…
Die Angst vor Blackouts könnte Enapter in die Karten spielen. Wenn ich es richtig verstanden habe, war bereits der letzte Auftrag, einer Firma, für diesen Zweck gedacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.905.281 von tn2017 am 02.07.22 21:42:30Hallo allerseits, bin hier neu, und habe mir zu 17,50 Euro meine Erstposi. gekauft! 🦃
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.026.776 von Hektensammler am 21.07.22 12:01:17
was? wieso das denn? was willst du denn damit?
nur spaß 🤣! bin auch vorgestern zu 17,50 eingestiegen. da können wir neulinge uns also die hände schütteln, bzw. fistbumpen.
hast du auch johnson matthey?
Zitat von Hektensammler: Hallo allerseits, bin hier neu, und habe mir zu 17,50 Euro meine Erstposi. gekauft! 🦃
was? wieso das denn? was willst du denn damit?
nur spaß 🤣! bin auch vorgestern zu 17,50 eingestiegen. da können wir neulinge uns also die hände schütteln, bzw. fistbumpen.
hast du auch johnson matthey?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.031.873 von malraufmalrunter am 21.07.22 21:25:34Hihi, Geld verdienen! JM habe ich keine, dafür Defama, Zealnetwork, FMC (die drei größere Posten) SDM, Traumhaus und Enapter (die drei kleinere Posten), kenne Heidelberg auch gut, wo Enapter eigentlich sitzt aber nicht groß baut. 🎵
Die Aktie hält sich ja wirklich recht stabil über 17 Euro. Leider fehlt es etwas an news.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.036.109 von tn2017 am 22.07.22 13:12:42Da gibts News, eigentlich keine guten mit Prognosekürzung und späterem Start in der Fabrik, bin sicherheitshalber wieder raus, mit blauem Auge und eben!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.039.052 von Hektensammler am 22.07.22 19:09:06buy on bad news? hab ich doch leider verpasst. 16 eu wär doch schön zum aufstocken gewesen. bin mal gespannt, wie's weiter geht. verzögerung bis ende august hört sich nicht so dramatisch an. muss der zulieferer nicht evtl haften wegen der fehlerhaften teile? ich hoffe, dass es nicht jm ist.
Auf Basis der aktuellen Planungen erwartet Enapter für das Gesamtjahr 2022 nunmehr in etwa im Vergleich zum Vorjahr eine Verdoppelung der Umsatzerlöse auf rund 15,6 Mio. Euro (2021: 8,4 Mio. Euro). Bislang war eine Steigerung der Umsätze auf 44,7 Mio. Euro prognostiziert worden.
Krass, bin raus, viel Glueck.
Krass, bin raus, viel Glueck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.039.052 von Hektensammler am 22.07.22 19:09:06Das enapter in der aktuellen Situation nicht mehr profitiert, wundert mich auch etwas..
Aussteigen bei -25 Prozent wäre für mich jetzt ungünstig.
Allerdings habe ich hier auch noch nicht nachgekauft...
Aussteigen bei -25 Prozent wäre für mich jetzt ungünstig.
Allerdings habe ich hier auch noch nicht nachgekauft...
Green-Tech-Aktien heute massenweise im Plus.
Green-Tech-Aktien feiern Top-News
Der Grund ist, dass US-Senator Joe Manchin sich mit dem Mehrheitsführer im Senat über das geplante Klimapaket entscheiden konnten. Das sind die Details.
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/g…
Der Grund ist, dass US-Senator Joe Manchin sich mit dem Mehrheitsführer im Senat über das geplante Klimapaket entscheiden konnten. Das sind die Details.
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.080.015 von Malecon am 28.07.22 20:59:50Wovon Enapter nichts hat, nun schon tausenderStückzahlen im angebot knapp über 10 trotz der höheren KE. Scheitert vielleicht auch der Fabrikneubau, was meint ihr?? 📉
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.114.966 von Hektensammler am 03.08.22 11:17:21
Tippfehler auf kleiner Taste, meinte knapp über 16!!
Zitat von Hektensammler: Wovon Enapter nichts hat, nun schon tausenderStückzahlen im angebot knapp über 10 trotz der höheren KE. Scheitert vielleicht auch der Fabrikneubau, was meint ihr?? 📉
Tippfehler auf kleiner Taste, meinte knapp über 16!!
Leider mangelt es hier an news. Aber heute gab es ein neues Jahrestief, während der grosse Rest am Markt hausiert.
Das gibt schon Du denken..
Das gibt schon Du denken..
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.133.458 von tn2017 am 05.08.22 10:42:57
Mindestens zu denken, wenn nicht sogar zum Handeln! Mit hier Textnummer 744 bin ich komplett raus und zögere immer entschlossener zurückzukaufen. Könnte auch sein, dass es beim Neubau mehr Problemchen gibt als zuletzt gesagt. Möchte aber auch keine schlechte Stimmung machen, unwissend! 📊
Zitat von tn2017: Leider mangelt es hier an news. Aber heute gab es ein neues Jahrestief, während der grosse Rest am Markt hausiert.
Das gibt schon Du denken..
Mindestens zu denken, wenn nicht sogar zum Handeln! Mit hier Textnummer 744 bin ich komplett raus und zögere immer entschlossener zurückzukaufen. Könnte auch sein, dass es beim Neubau mehr Problemchen gibt als zuletzt gesagt. Möchte aber auch keine schlechte Stimmung machen, unwissend! 📊
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.133.626 von Hektensammler am 05.08.22 10:58:14
Das der Bau länger dauert als gedacht, wäre in Deutschland so gar keine Überraschung. Ein Land in dem nur noch geschätzt und geachtet wird, wer studiert hat und ein Lean- Change- etc. Management über ware Werte stellt (solide und realitätsnahe Arbeit), hat es nicht anders verdient.
Das hast Du sicher gut gemacht
Da ich noch ohne Nachkauf investiert bin, warte ich mal zumindest eine technische Gegenreaktion ab, welche wahrscheinlich um 14 Euro kommt.Das der Bau länger dauert als gedacht, wäre in Deutschland so gar keine Überraschung. Ein Land in dem nur noch geschätzt und geachtet wird, wer studiert hat und ein Lean- Change- etc. Management über ware Werte stellt (solide und realitätsnahe Arbeit), hat es nicht anders verdient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.135.114 von tn2017 am 05.08.22 13:49:52Hallöchen tn2017, obs ich gut gemacht hab werden wir noch sehen. Zunächst war ich aber stark verunsichert weil auch kein Bestreben zu sehen ist, dass nun Neuaktionäre mit Cash kommen um hier deutlich unter der Kapitalerhöhung zu kaufen. Spielen die hier nur ihre Spielchen? Bei dem was zum Thema erneuerbare Energien abgeht ists schon mehr als verdächtig hier. Man liest gerade mehr und mehr zur Wasserstoffgeschichte, immer mehr neue Namen tauchen an der Börse auf. Vielleicht ists auch so, dass die dortigen Patente im nächstern Jahr gar nicht mehr das Gelbe vom Ei sind, weiß ich das!? Da spiele ich lieber woandrs mit. 🎵
Ist der Zugang eines ehemaligen Bosch Managers zum Beirat bei Enapter der Grund für den Kursanstieg, oder hat jemand andere News?
Na endlich ...
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Enapter AG: Start der Serienproduktion der neusten Generation der AEM-Elektrolyseure in Pisa
• Die Enapter AG (ISIN: DE000A255G02) hat mit der Serienproduktion des AEM-Elektrolyseurs EL4.0 begonnen.
• Nach einer nun erfolgreich abgeschlossenen Test- und Zertifizierungsphase durch ein externes Prüflabor und die Erstellung der entsprechenden Dokumentation ist jetzt die Produktion im Werk in Pisa angelaufen.
• Die Gesellschaft erwartet, den angestrebten Umsatz für 2022 von rund 15,6 Mio. Euro zu erreichen. Dies entspricht einer Verdoppelung der geplanten Umsätze gegenüber dem Vorjahr (2021: 8,4 Mio. Euro)
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-enapter-a…
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Hat aber gedauert, man musste mehrere Monate lang eiserne Geduld haben.
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Enapter AG: Start der Serienproduktion der neusten Generation der AEM-Elektrolyseure in Pisa
• Die Enapter AG (ISIN: DE000A255G02) hat mit der Serienproduktion des AEM-Elektrolyseurs EL4.0 begonnen.
• Nach einer nun erfolgreich abgeschlossenen Test- und Zertifizierungsphase durch ein externes Prüflabor und die Erstellung der entsprechenden Dokumentation ist jetzt die Produktion im Werk in Pisa angelaufen.
• Die Gesellschaft erwartet, den angestrebten Umsatz für 2022 von rund 15,6 Mio. Euro zu erreichen. Dies entspricht einer Verdoppelung der geplanten Umsätze gegenüber dem Vorjahr (2021: 8,4 Mio. Euro)
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-enapter-a…
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Hat aber gedauert, man musste mehrere Monate lang eiserne Geduld haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.449.136 von Malecon am 22.09.22 19:00:15Danke für den Beitrag, ich hatte woanders schon mehr Geduld gebraucht..
Interessant jetzt bin ich auf den Deutschen Standort bei Münster gespannt..
Aber mein Vertrauen ist hier nach der KE und der anschließenden Kappung des Jahrrszieles für einen Nachkauf heraus..
Interessant jetzt bin ich auf den Deutschen Standort bei Münster gespannt..
Aber mein Vertrauen ist hier nach der KE und der anschließenden Kappung des Jahrrszieles für einen Nachkauf heraus..
Die heutige Unternehmensmtteilung macht Hoffnung auf eine Wende bei Enapter Dicke Auftrage wie z.B. bei Plug Power sollte man bei Enapter wohl auch weniger erwarten, dafür sehr viele Verkäufe bei kleinen Anwendungen und das scheint ja nun anzurufen ( Was auch Zeit wird, denn wenn nicht jetzt, wann dann? )
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.519.424 von tn2017 am 04.10.22 13:19:47Die Mitteilung habe ich auch gelesen. Schöne Stories, macht Mut… aber für mich erstmal weiter nur Watchlist. Alle H2 Aktien und der Markt generell sind heute hoch. Ich warte auf News zum Campus… hoffentlich positive News.
Plus 10% ! Was hab ich verpasst? Find leider keine News.
Steht alles in meinem Beitrag vom 22. September.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.551.743 von badgl am 10.10.22 16:56:54steht doch im Newssektor..
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.553.429 von tn2017 am 10.10.22 21:50:55Sorry, die letzten Meldungen die ich hier, bei Google und in Enapters Newsroom gefunden habe sind vom 4. und 5. Oktober. Wieder was gelernt: Manchmal ist Börse gar nicht so reaktionsschnell, wie ich dachte.
Der Anstieg von Enapter wurde gestern durch Söllner/Aktionär ausgelöst.
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/e…
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/e…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.554.212 von HK12 am 11.10.22 07:38:55Haben sie ein Stop-Loss empfohlen, wovon ich ausgehe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.554.362 von tromerl am 11.10.22 08:26:19Habe auch nur den Beitrag gelesen der ja ohne sl-Angabe ist.
Persönlich wäre ich bei Wasserstoffwerten aktuell eher vorsichtig und würde einen sl um das JT empfehlen.
Persönlich wäre ich bei Wasserstoffwerten aktuell eher vorsichtig und würde einen sl um das JT empfehlen.
Zitat von tromerl: Haben sie ein Stop-Loss empfohlen, wovon ich ausgehe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.554.212 von HK12 am 11.10.22 07:38:55Dann waere ich vorsichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.554.212 von HK12 am 11.10.22 07:38:55Das Interview mit dem Geschäftsführer von Enapter hat doch auch schon vor ein paar Tagen stattgefunden oder war das wieder ein neues?
Sicher haben einige Leute sich etwas Bedenkzeit genommen.
Ich habe bei 14,75 nochmal ne kleine Charge nachgekauft.
Davor war ich wegen der Fehlprognose im Sommer und einer anschließenden Kapitalerhöhung auch zu skeptisch.
Sicher haben einige Leute sich etwas Bedenkzeit genommen.
Ich habe bei 14,75 nochmal ne kleine Charge nachgekauft.
Davor war ich wegen der Fehlprognose im Sommer und einer anschließenden Kapitalerhöhung auch zu skeptisch.
Servus,
Gibt es einen bestimmten Grund für die ca -7%, der an mir vorbeigerauscht ist?😳
Gibt es einen bestimmten Grund für die ca -7%, der an mir vorbeigerauscht ist?😳
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.712.067 von FH68 am 08.11.22 16:56:12
Zur Zeit sind viele H2 Aktien unter Druck.
Eine der wenigen Ausnahmen ist der Anlagenbauer Burckhardt.
Die haben heute ein neues Jahreshoch geschafft.
Gruß
Value
Zitat von FH68: Servus,
Gibt es einen bestimmten Grund für die ca -7%, der an mir vorbeigerauscht ist?😳
Zur Zeit sind viele H2 Aktien unter Druck.
Eine der wenigen Ausnahmen ist der Anlagenbauer Burckhardt.
Die haben heute ein neues Jahreshoch geschafft.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.712.121 von valueanleger am 08.11.22 17:00:49Die letzten Tage lief Enapter eigentlich… ich dachte, der Wind hätte sich gedreht… war wohl eher nur eine ganz leichte Briese… -.-
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.713.885 von FH68 am 08.11.22 20:43:16Nun läuft es anscheinend doch.. Heute ein Plus in einem negativen Marktumfeld. Der Auftrag aus Kanada dürfte ein Vertrauensbeweis und sicher nicht der Letzte sein.
Das Thema Wasserstoff ist gesetzt und Enapter sollte ein Stück vom Kuchen abbekommen. Der Start der Massenfertigung im nächsten Jahr bei Münster sollte die Aktie nachhaltig steigen lassen. Da Enapter ein grünes Unternehmen ist, dürfte es für eine Generation welche Klimaminded ist, auch ein attraktiver Arbeitgeber sein.
Von daher dürfte man auch beim Fachkräftemangel nicht die selben Probleme haben, wie andere Branchen.
Das Thema Wasserstoff ist gesetzt und Enapter sollte ein Stück vom Kuchen abbekommen. Der Start der Massenfertigung im nächsten Jahr bei Münster sollte die Aktie nachhaltig steigen lassen. Da Enapter ein grünes Unternehmen ist, dürfte es für eine Generation welche Klimaminded ist, auch ein attraktiver Arbeitgeber sein.
Von daher dürfte man auch beim Fachkräftemangel nicht die selben Probleme haben, wie andere Branchen.
Enapter
Enapter AG: Ergebniserwartung 2023https://enapterag.de/wp-content/uploads/2022/12/Ad-Hoc-Ergeb…
Was sagt Ihr zu der Prognose?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.884.082 von Hitman2 am 08.12.22 19:46:31Prognose finde ich ok, wahrscheinlich immer noch ambitioniert. Gibt leider immer noch keine Zusage, wann die Massenfertigung in Saarbeck startet, wesentliche Umsätze werden in dem Werk nicht in 23 angekündigt (hatte sich schon einmal anders angehört). Damit fehlt m.E. bis Q2/23 etwas die Fantasie und die Aktie sollte sich kurzfristig bestenfalls seitwärts, vermutlich im Rahmen der Peer Group entwickeln
Ja, 2024 gehts richtig ab, wenn die Großinvestitionen wie in Namibia gebaut werden. Aber 2023 dürfte schon mit Bestandsanlagen anlaufen. Die Wasserstoffinfrastruktur und der Absatz ist auch noch zu bauen. Es soll aber nicht ganz so schwierig sein, von Gas auf H²-Feuerung umzurüsten (Glasindustrie). Also Verbrennen von H².
Als Regelenergie sind die Stromwandler, also Brennstoffzelle im Großmaßstab, noch nicht so weit. Das Thema Wärmenutzung läuft auch erst an. Ab Herbst sollen die Kommunen ein Wärmekonzept vorlegen. Windrädchen haben das Problem, dass sie nicht alle in der Nähe haben wollen und deswegen klagen kann. Das macht die Wärmenutzung holprig.
Das Thema Elektrolyseur wird sehr groß, wenn die Vorarbeiten abgeschlossen sind. Das wird einer der großen laaangen Zyjhlen, wie Eisenbahn, Auto, Halbleiter, die mindestens 50-100 Jahre prägen werden. Die Kurve ist bekannt. Flacher Anstieg, dann immer steiler, bis sie wieder abflacht und erst wieder sinkt, wenn etwas Neues noch besser erscheint. Die Abflachung bekommen Wir dann aber nicht mehr mit, wenn es die Wolke7 nicht doch geben sollte.
FAKT hat dazu eine verständiche Sendung gemacht. Über deutsche Technik und Projekt in SaudiArabien und Namibia.
Als Regelenergie sind die Stromwandler, also Brennstoffzelle im Großmaßstab, noch nicht so weit. Das Thema Wärmenutzung läuft auch erst an. Ab Herbst sollen die Kommunen ein Wärmekonzept vorlegen. Windrädchen haben das Problem, dass sie nicht alle in der Nähe haben wollen und deswegen klagen kann. Das macht die Wärmenutzung holprig.
Das Thema Elektrolyseur wird sehr groß, wenn die Vorarbeiten abgeschlossen sind. Das wird einer der großen laaangen Zyjhlen, wie Eisenbahn, Auto, Halbleiter, die mindestens 50-100 Jahre prägen werden. Die Kurve ist bekannt. Flacher Anstieg, dann immer steiler, bis sie wieder abflacht und erst wieder sinkt, wenn etwas Neues noch besser erscheint. Die Abflachung bekommen Wir dann aber nicht mehr mit, wenn es die Wolke7 nicht doch geben sollte.
FAKT hat dazu eine verständiche Sendung gemacht. Über deutsche Technik und Projekt in SaudiArabien und Namibia.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.885.402 von Spuky2 am 09.12.22 06:42:35
Enapter
Danke für Deine Antwort👍 Schönes Wochenende
Ich denke ( hoffe) das um 15 Euro eine längere Bodenbildung entsteht. Das wäre eine gute Chance zum Nachkauf. Die Aussichten bei Enapter sollten doch mittelfristig besser sein, als bei vielen anderen Unternehmen, die gerade nicht m Trend liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.886.161 von Paral am 09.12.22 09:27:00
Zitat von Paral: Ja, 2024 gehts richtig ab, wenn die Großinvestitionen wie in Namibia gebaut werden. Aber 2023 dürfte schon mit Bestandsanlagen anlaufen. Die Wasserstoffinfrastruktur und der Absatz ist auch noch zu bauen. Es soll aber nicht ganz so schwierig sein, von Gas auf H²-Feuerung umzurüsten (Glasindustrie). Also Verbrennen von H².
Als Regelenergie sind die Stromwandler, also Brennstoffzelle im Großmaßstab, noch nicht so weit. Das Thema Wärmenutzung läuft auch erst an. Ab Herbst sollen die Kommunen ein Wärmekonzept vorlegen. Windrädchen haben das Problem, dass sie nicht alle in der Nähe haben wollen und deswegen klagen kann. Das macht die Wärmenutzung holprig.
Das Thema Elektrolyseur wird sehr groß, wenn die Vorarbeiten abgeschlossen sind. Das wird einer der großen laaangen Zyjhlen, wie Eisenbahn, Auto, Halbleiter, die mindestens 50-100 Jahre prägen werden. Die Kurve ist bekannt. Flacher Anstieg, dann immer steiler, bis sie wieder abflacht und erst wieder sinkt, wenn etwas Neues noch besser erscheint. Die Abflachung bekommen Wir dann aber nicht mehr mit, wenn es die Wolke7 nicht doch geben sollte.
FAKT hat dazu eine verständiche Sendung gemacht. Über deutsche Technik und Projekt in SaudiArabien und Namibia.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.888.015 von tn2017 am 09.12.22 13:48:39wäre schön wenn der Boden mal irgendwann gefunden wird. Manche Unternehmen werden ja auch nur an die Börse gebracht um Anlegerkapital abzugreifen. Wenn die Operativen Ergebnisse immer weiter in ferne Zukunft verschoben werden gehen jedenfalls die Alarmglocken an.
Verzögerungen gibts immer mal aber volle Auftragsbücher allein bringen keinen Gewinn wenn nichts produziert wird.
was mich etwas misstrauisch macht ist die Ankündigung erste Einnahmen aus Saerbeck erst in 2024 zu vermelden.
klingt etwas nach Hinhaltetaktik.
Viel Rückhalt aus der Politik seh ich leider auch nicht, da klüngeln RWE , die EX Uniper Bosse (hh2e) mit BWMi in Norwegen was mit NEL ASA aus.
im Moment bin ich für Enapter noch verhalten Positiv, aber es müssten auch langsam mal Meldungen über Verkaufserlöse kommen.
würde mich freuen wenn mal jemand was positives posten könnte
Verzögerungen gibts immer mal aber volle Auftragsbücher allein bringen keinen Gewinn wenn nichts produziert wird.
was mich etwas misstrauisch macht ist die Ankündigung erste Einnahmen aus Saerbeck erst in 2024 zu vermelden.
klingt etwas nach Hinhaltetaktik.
Viel Rückhalt aus der Politik seh ich leider auch nicht, da klüngeln RWE , die EX Uniper Bosse (hh2e) mit BWMi in Norwegen was mit NEL ASA aus.
im Moment bin ich für Enapter noch verhalten Positiv, aber es müssten auch langsam mal Meldungen über Verkaufserlöse kommen.
würde mich freuen wenn mal jemand was positives posten könnte
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.039.988 von derjuro am 06.01.23 17:03:47Ich bin eigentlich ganz Deiner Meinung. Inzwischen haben andere Firmen beim Thema Wasserstoff ganz andere Aufträge an Land gezogen.
Das Management ist mir auch suspekt. Nachkaufen werde ich ohne glaubwürdig positive Nachrichten hier nicht mehr
Das Management ist mir auch suspekt. Nachkaufen werde ich ohne glaubwürdig positive Nachrichten hier nicht mehr
Kaum habe ich geschrieben, endlich mal gute News...
Jedenfalls Nachfrage, Zufriedenheit und Umsatz im q4 scheinen zu stimmen. Bin mal auf die genauen Zahlen gespannt..
Jedenfalls Nachfrage, Zufriedenheit und Umsatz im q4 scheinen zu stimmen. Bin mal auf die genauen Zahlen gespannt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.057.886 von tn2017 am 10.01.23 09:37:22Kurs faellt schon wieder, kauft jetzt Jemand??
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.058.732 von ooy am 10.01.23 11:24:47Ich habe hier bereits einmal bei 14,75 nachgekauft. Falls Du es noch nicht getan hast, sind die Quartalszahlen wohl ein guter Anlass. Persönlich werde ich aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht nochmal nachkaufen. Der Umsatz Anstieg und die angebliche Kundenzufriedenheit sind beruhigend. In Euphorie verfalle ich hier aber noch nicht.
WEF Gast
Vielleicht bringt ja die Teilnahme am WEF durch CEO Sebastian-Justus Schmidt für Enapter etwas. Da trifft sich ja Hinz & Kunz der globalen Wirtschaft, Medien & Politik und aus den Kontakten könnten ja ein paar Aufträge in Zukunft resultieren.
ich bin ja nicht so der ganz versierte charttechniker, aber sieht das jetzt nicht langsam nach ner umgedrehten sks formation mit doppektief aus?
Fristlose Kündigung
Falls es den einen oder anderen hier interessiert..... ein mir nahestehender Verwandter arbeitete bei Enapter in Saerbeck im Münsterland - ihm wurde, gemeinsam mit 25 weiteren Mitarbeitern, jüngst fristlos gekündigt. Angeblich könnten die die Personalkosten nicht mehr stemmen und wären in wenigen Monaten pleite, wenn man diesen Schritt nicht gehen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.175.113 von The_Jackal am 27.01.23 14:45:27Klingt ja interessant, ich bin noch skeptisch ob hier einsteigen soll.
Mir kommt die Marktkapitalisierung noch etwas zu hoch vor.
Mir kommt die Marktkapitalisierung noch etwas zu hoch vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.175.113 von The_Jackal am 27.01.23 14:45:27Wie siehst du die Info vor dem Hintergrund der heutigen Meldung? https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16490680-eqs-news…
Können die prinzipiell nicht profitabel arbeiten? Haben sie Überkapazitäten, die sie abbauen müssen?
Können die prinzipiell nicht profitabel arbeiten? Haben sie Überkapazitäten, die sie abbauen müssen?
Verglichen mit Nel ein Schnäppchen
Verglichen mit Lhyfe und green hydrogen systems auch günstiger weil der Auftragsbestand viel höher liegt und in der Historie deutlich mehr Projekte umgesetzt wurden. die Kapazitäten sind aktuell auch schon weiter ausgebaut. außerdem scheint es so als ob Enapter international viel umfangreicher agiert als Wettbewerber ähnlicher größe
Verglichen mit Lhyfe und green hydrogen systems auch günstiger weil der Auftragsbestand viel höher liegt und in der Historie deutlich mehr Projekte umgesetzt wurden. die Kapazitäten sind aktuell auch schon weiter ausgebaut. außerdem scheint es so als ob Enapter international viel umfangreicher agiert als Wettbewerber ähnlicher größe
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.187.146 von tromerl am 30.01.23 09:51:54Die schaffen ja erst Kapazitäten und müssen natürlich Aufträge generieren um das werk auszulasten.
zu den Kündigungen müßte man wissen ob das Mitarbeiter waren die bei der Werksmontage mitgearbeitet haben und als Produktionsmitarbeiter vielleicht einfach zu teuer sind. Preiskampf gibts in der Branche ganz sicher, die Unternehmen bauen alle im hundert Megawattbereich aus und generieren dafür durchweg zu wenig Aufträge. Da ist sicher auch die Politik gefordert ein Wassertstoffkonzept zu schaffen damit der Sektor durchstartet. Die EU ist da momentan dran, unsere Politik konzentriert sich derzeit leider noch überwiegend auf Importausbau. Kanada Namibia, Südamerika, Norwegen und neuerdings Australien.
Wäre schön wenn die mal die Rahmenbedingungen schaffen dass hier unsere still stehenden Windmühlen und überschüssige PV mit einbezogen werden.
aktuelle Rechtslage ist leider noch dass H2 produktion nur gefördert wird wenn die Wind und PV Kraftwerke ausschließlich dafür errichtet werden.
das macht natürlich eine Elektrolyseurinstallation für Überschüssigen Strom unrentabel obwohl es die Netze entlasten und die installation regenerativer lukrativer machen würde.
warum die da nicht rangehen kann man nur vermuten
zu den Kündigungen müßte man wissen ob das Mitarbeiter waren die bei der Werksmontage mitgearbeitet haben und als Produktionsmitarbeiter vielleicht einfach zu teuer sind. Preiskampf gibts in der Branche ganz sicher, die Unternehmen bauen alle im hundert Megawattbereich aus und generieren dafür durchweg zu wenig Aufträge. Da ist sicher auch die Politik gefordert ein Wassertstoffkonzept zu schaffen damit der Sektor durchstartet. Die EU ist da momentan dran, unsere Politik konzentriert sich derzeit leider noch überwiegend auf Importausbau. Kanada Namibia, Südamerika, Norwegen und neuerdings Australien.
Wäre schön wenn die mal die Rahmenbedingungen schaffen dass hier unsere still stehenden Windmühlen und überschüssige PV mit einbezogen werden.
aktuelle Rechtslage ist leider noch dass H2 produktion nur gefördert wird wenn die Wind und PV Kraftwerke ausschließlich dafür errichtet werden.
das macht natürlich eine Elektrolyseurinstallation für Überschüssigen Strom unrentabel obwohl es die Netze entlasten und die installation regenerativer lukrativer machen würde.
warum die da nicht rangehen kann man nur vermuten
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.191.073 von The_Jackal am 30.01.23 17:39:47Vielen Dank für den Artikel,
is ja teilweise so ähnlich wie ich vermutet habe.
für mich ist das eh ein langfristiges Investment mit enormem Potential und ob es ein Jahr früher oder später durchstartet finde ich nicht so wichtig.
ein Sparprogramm war ja schon länger angekündigt und alle die ihren Job verloren haben von hier mein ganzes Mitgefühl.
aber was soll man machen? das Unternehmen gegen die Wand fahren? dann sind alle arbeitslos und die Anleger sind ihr Geld los.
den schwarzen Peter schiebe ich unserer Energiewenderegierung zu, die hat die Gestzeslage vom Vorgänger übernommen und bis heute nicht dran gearbeitet. In Schleswig Holstein sehe ich täglich mehr Windmühlen die nicht drehen weil sie den Strom nicht loswerden.
Greenplanet energie hat sich schon vor Jahren gegen die ausbremsenden Regularien gestemmt und aus Überzeugungeinen Elektrolyseur installiert der mit überschüssigem Strom H2 erzeugt und ins Erdgas netz einspeist. Die Anlage steht im Wahlkreis von unserem WiMi.
is ja teilweise so ähnlich wie ich vermutet habe.
für mich ist das eh ein langfristiges Investment mit enormem Potential und ob es ein Jahr früher oder später durchstartet finde ich nicht so wichtig.
ein Sparprogramm war ja schon länger angekündigt und alle die ihren Job verloren haben von hier mein ganzes Mitgefühl.
aber was soll man machen? das Unternehmen gegen die Wand fahren? dann sind alle arbeitslos und die Anleger sind ihr Geld los.
den schwarzen Peter schiebe ich unserer Energiewenderegierung zu, die hat die Gestzeslage vom Vorgänger übernommen und bis heute nicht dran gearbeitet. In Schleswig Holstein sehe ich täglich mehr Windmühlen die nicht drehen weil sie den Strom nicht loswerden.
Greenplanet energie hat sich schon vor Jahren gegen die ausbremsenden Regularien gestemmt und aus Überzeugungeinen Elektrolyseur installiert der mit überschüssigem Strom H2 erzeugt und ins Erdgas netz einspeist. Die Anlage steht im Wahlkreis von unserem WiMi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.175.113 von The_Jackal am 27.01.23 14:45:27warum hast du den Artikel entfernt? schade!
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.277.344 von derjuro am 11.02.23 15:10:02Ich habe darum gebeten, weil ich keine Schwierigkeiten bzgl. Urheberrechtsverletzung bekommen möchte. Ist ja ein heikles Thema, auch bei Zeitungsartikeln. Hab mich dazu im Nachgang mal etwas eingelesen.
Enapter hat sich die Finanzierung für die nächsten 12 Monate gesichert.
positiv finde ich dass dies ohne KE oder Wandelschuldverschreibung gelungen ist und hier offensichtlich ein Investor mit expertise in nachhaltiger Infrastruktur Vertrauen zeigt.
Dass es bei start ups zu Verzögerugen und Kapitalbedarf kommt ist ja nicht ungewöhnlich.
gut dass es ohne Kursverwässerung geglückt ist und hoffen wir mal dass das generierte Kapital im Unternehmen bleibt und nicht in irgendwelchen Kanälen versickert. als S&O Agrar haben die ja nicht die allerbeste vorgeschichte aber das management ist ein anderes und die Story klingt noch intakt.
aber wenn jemand hier Grund zu Skepsis hat wäre natürlich jede info hilfreich
positiv finde ich dass dies ohne KE oder Wandelschuldverschreibung gelungen ist und hier offensichtlich ein Investor mit expertise in nachhaltiger Infrastruktur Vertrauen zeigt.
Dass es bei start ups zu Verzögerugen und Kapitalbedarf kommt ist ja nicht ungewöhnlich.
gut dass es ohne Kursverwässerung geglückt ist und hoffen wir mal dass das generierte Kapital im Unternehmen bleibt und nicht in irgendwelchen Kanälen versickert. als S&O Agrar haben die ja nicht die allerbeste vorgeschichte aber das management ist ein anderes und die Story klingt noch intakt.
aber wenn jemand hier Grund zu Skepsis hat wäre natürlich jede info hilfreich
auf linkedin stellt enapter ein projekt mit der Uni Hohenheim vor.
ich finde ja die stellen sich ganz gut auf für die Zukunft, früher oder später wird man das auch im Kurs sehen.
im Moment sind wohl noch alle skeptisch wegen der jahrelangen Verluste bei Konkurrenten die schon länger am Markt sind.
aber es hat sich in Sachen H2 auch lange nichts getan und jetzt mit den gestiegenen Gaspreisen wird der Sektor langsam spannend
ich finde ja die stellen sich ganz gut auf für die Zukunft, früher oder später wird man das auch im Kurs sehen.
im Moment sind wohl noch alle skeptisch wegen der jahrelangen Verluste bei Konkurrenten die schon länger am Markt sind.
aber es hat sich in Sachen H2 auch lange nichts getan und jetzt mit den gestiegenen Gaspreisen wird der Sektor langsam spannend
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.307.321 von derjuro am 16.02.23 14:44:20Ebenfalls auf Instagram mit Bildserie
guter newsflow, ich seh Enapter auf dem Weg zu einem grossen globalplayer zu werden nur die Aktie rührt sich nicht so recht.
liegt das an den letzten Zahlen ? is doch normal wenn in der Ausbauphase noch nichts verdient wird.
liegt das an den letzten Zahlen ? is doch normal wenn in der Ausbauphase noch nichts verdient wird.
Enapter AG gewinnt neue internationale Kunden für AEM-Elektrolyseure
20.02.2023 / 09:00 CET/CESTFür den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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PRESSEMITTEILUNG
Enapter AG gewinnt neue internationale Kunden für AEM-Elektrolyseure
* 135 AEM EL 4.0 Elektrolyseure nach Taiwan und Frankreich geliefert
* Primärer Einsatz im Bereich der Stromspeicherung
* Ausbau des Partnernetzwerks in Taiwan
Berlin, 20. Februar 2023. Die Enapter AG (ISIN: DE000A255G02) ist gut ins
neue Jahr 2023 gestartet. Der Hersteller von skalierbaren Elektrolyseuren
zur Wasserstofferzeugung wird die neueste Gerätegeneration EL 4.0 seiner
AEM-Elektrolyseure unter anderem an Unternehmen in Frankreich und Taiwan
ausliefern. Eines davon ist die Firma Hensoldt Nexeya France , ein Anbieter
von Lösungen und Dienstleistungen im Elektronikbereich für Industriekunden,
die 60 weitere AEM-Elektrolyseure EL 4.0 bei Enapter bestellt hat. Die
Geräte sollen in den Bereichen Stromspeicherung und Peak Shaving genutzt
werden. Der Konzern entwickelt und produziert Elektroniksysteme für die
Luft- und Raumfahrt-, sowie die Energie- und Transportbranche. Bereits im
Dezember 2022 wurden 55 AEM-Elektrolyseure EL 4.0 an das französische
Unternehmen geliefert.
Zusätzlich hat Enapter sein Netzwerk an internationalen Integrations- und
Vertriebspartnern weiter ausgebaut. In Taiwan unterstützt ab sofort Hephas
Energy Kunden bei der reibungslosen Realisierung ihrer Wasserstoffprojekte
mit Hilfe der Enapter-Produkte zur Herstellung von grünem Wasserstoff.
Hephas Energy bietet verschiedene Lösungen im Bereich erneuerbarer Energien
an, darunter Brennstoffzellen, Energiespeicherbatterien und
Stromerzeugungssysteme. Insgesamt wurden 20 EL 4.0 an das Unternehmen
geliefert. Der Einsatz der Elektrolyseure ist primär für den Bereich
Stromspeicherung vorgesehen. Taiwan möchte unabhängiger von fossilen
Brennstoffen werden und investiert daher in den Ausbau regenerativer
Energie. Ausgehend von aktuell 5 Prozent (Stand 2020) soll der Anteil
erneuerbarer Energien am Strommix 2025 bei 20 Prozent liegen. Mit den
Elektrolyseuren von Enapter kann Hephas neue Projekte zügig umsetzen und so
die Transformation aktiv mitgestalten.
Sebastian-Justus Schmidt, CEO von Enapter: "Die starke Nachfrage nach
unserem EL 4.0 setzt sich auch im neuen Jahr fort. Kunden weltweit nutzen in
immer mehr unterschiedlichen Branchen und Anwendungsfeldern auch unsere hoch
skalierbaren Produkte zur Herstellung von grünem Wasserstoff. Damit treiben
wir die Ablösung von fossilen Energieträgern bei vielfältigen
Anwendungsgebieten der Wirtschaft rund um den Globus nachhaltig voran. Wir
sehen eine weiter anziehende Nachfrage nach dezentralen
Wasserstoff-Lösungen, die einfach und schnell in jedem Anwendungsfeld
genutzt werden können."
der Kursverlauf passt absolut nicht zu den news.
anscheinend weiß da irgendjemand mehr als wir
anscheinend weiß da irgendjemand mehr als wir
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.352.331 von derjuro am 24.02.23 10:01:27Ich glaube eher es ist die Erkenntnis, dass die hohe Inflation und damit wahrscheinlich auch die Zinsen nicht so schnell sinken werden. Es trifft gerade alle Wasserstoffunterbmnehmen, aber auch die meisten anderen Branchen.
Enapter gehört aber halt zu dehnen, die in so einem Umfeld Probleme haben, sich zu behaupten.
Enapter gehört aber halt zu dehnen, die in so einem Umfeld Probleme haben, sich zu behaupten.
Enapter für 12 Monate durchfinanziert
https://www.nebenwerte-magazin.com/enapter-ueberzeugt-offens… Enapter AG erhält 25 Mio. Euro von Patrimonium Middle Market
EQS-News: Enapter AG / Schlagwort(e): SonstigesEnapter AG erhält 25 Mio. Euro von Patrimonium Middle Market Debt Fund
01.03.2023 / 09:05 CET/CEST
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PRESSEMITTEILUNG - CORPORATE NEWS
Enapter AG erhält 25 Mio. Euro von Patrimonium Middle Market Debt Fund
Berlin, 01. März 2023. Die Enapter AG (ISINE000A255G02) hatte am 10.
Februar 2023 berichtet, dass zwischen der Enapter AG und dem Patrimonium
Middle Market Debt Fund eine Finanzierung über 25 Mio. Euro durch Ausgabe
einer Inhaberschuldverschreibung abgeschlossen wurde. Zwischenzeitlich
wurden die gem. der Schuldverschreibung zu stellenden Sicherheiten bestellt
und weitere Bedingungen erfüllt, weswegen am heutigen Tage die 25 Mio. Euro
bei der Enapter AG eingegangen sind und dem Unternehmen damit zur Verfügung
stehen. Die Finanzierung hat eine Laufzeit von 2 Jahren und ermöglicht die
Umsetzung der geplanten Produktionsaufträge in diesem Zeitraum. Dies ist ein
wichtiger Schritt für das Wachstumsunternehmen auf dem Weg, die eigene
AEM-Technologie für Wasserstoffgeneratoren (Elektrolyseure) zu skalieren.
Enapter startet die Produktion des wassergekühlten EL 4.0
https://fuelcellsworks.com/news/enapter-starts-with-producti…
auf linkedin meldet enapter einen Besuch von Christian Lindner und der Kurs wandert dennoch kontinuierlich gen Süden.
sind denn die Aussichten so schlecht ? oder liegts am Management und besteht das Risiko dass die an den Aktionären vorbei nur in die eigene Tasche arbeiten oder is das schlicht nur Charttechnisch begründet???
die Meldungen der letzten wochen finde ich hätten eigentlich Kursstützend wirken sollen
sind denn die Aussichten so schlecht ? oder liegts am Management und besteht das Risiko dass die an den Aktionären vorbei nur in die eigene Tasche arbeiten oder is das schlicht nur Charttechnisch begründet???
die Meldungen der letzten wochen finde ich hätten eigentlich Kursstützend wirken sollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.490.731 von derjuro am 16.03.23 16:37:49hatte ich weiter unten schonmal erwähnt.
Enapter ist ähnlich wie andere Wasserstoffunternehmen noch nicht im Gewinnbereich.
Sie müssen viel investieren, aber das sollte sich in Zukunft rechnen, wenn man daran glaubt, das Wasserstoff seinen Anteil an der Energiewende haben wird.
Steigen die Zinsen, was sie aktuell tun, werden die Investitionen eben noch teuerer und die Kosten wollen erst mal gedeckt werden.
Das sieht bei Plug Power oder Ballard Power nicht anders aus ( obwohl diese schon länger etabliert sind ).
Von daher fällt der Kurs auch meiner Meinung nach...
Enapter ist ähnlich wie andere Wasserstoffunternehmen noch nicht im Gewinnbereich.
Sie müssen viel investieren, aber das sollte sich in Zukunft rechnen, wenn man daran glaubt, das Wasserstoff seinen Anteil an der Energiewende haben wird.
Steigen die Zinsen, was sie aktuell tun, werden die Investitionen eben noch teuerer und die Kosten wollen erst mal gedeckt werden.
Das sieht bei Plug Power oder Ballard Power nicht anders aus ( obwohl diese schon länger etabliert sind ).
Von daher fällt der Kurs auch meiner Meinung nach...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.493.740 von tn2017 am 17.03.23 00:10:53die Investitionen in Saerbeck stehen doch und die letzte 25 MIO Finanzierung ist Zinsmäßig auch fix
ich vermute eher dass steigende Zinsen die invstitionen der Enapterkundschaft verteuern und die Absatzziele gefährden. dazu kommen sinkende Gaspreise die grünen Wasserstoff weniger wettbewerbsfähig machen.
dazu kommt ein Deutsches Wirtschaftsministerium welches einen Auslandsdeal nach dem anderen abschließt und das potential im Inland brach liegen lässt.
letztes Jahr sind 5 Gigawatt Grünstrom nicht eingespeist worden und über die Netzentgelte entschädigt worden
ich vermute eher dass steigende Zinsen die invstitionen der Enapterkundschaft verteuern und die Absatzziele gefährden. dazu kommen sinkende Gaspreise die grünen Wasserstoff weniger wettbewerbsfähig machen.
dazu kommt ein Deutsches Wirtschaftsministerium welches einen Auslandsdeal nach dem anderen abschließt und das potential im Inland brach liegen lässt.
letztes Jahr sind 5 Gigawatt Grünstrom nicht eingespeist worden und über die Netzentgelte entschädigt worden
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.494.952 von derjuro am 17.03.23 09:18:28Da hast Du meinen Kommentar bestens komplementiert..
Unsere Regierung kennt leider auch nur die grosse Lobby ( Parteispenden, Aufsichtsratpositionen etc.), aber nicht wirklich die Bedeutung des Mittelstandes.
Unsere Regierung kennt leider auch nur die grosse Lobby ( Parteispenden, Aufsichtsratpositionen etc.), aber nicht wirklich die Bedeutung des Mittelstandes.
auf comdirect steht ne news über ne Wandelanleihe die ich allerdings nicht ganz kapiere
alles doch nur Eigengeschäfte und Investorenabzocke ??
alles doch nur Eigengeschäfte und Investorenabzocke ??
Anscheinend alles nur Abzocke und Aktionäreverarsche....
Personalpolitik beunruhigend
Gerade 4 Managerposten besetzt, jedoch nur eine offene Stelle in Pisa finde ich sehr beunruhigend.Der arbeitenden Bevölkerung wird in dieser Firma wohl nicht viel zugetraut....
Zahlen für Geschäftsjahr 2022
EQS-News: Enapter AG / Schlagwort(e): Vorläufiges ErgebnisEnapter AG veröffentlicht vorläufige Zahlen für Geschäftsjahr 2022
24.03.2023 / 11:40 CET/CEST
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Enapter AG veröffentlicht vorläufige Zahlen für Geschäftsjahr 2022
* Angepasste Prognose bei Umsatz und Jahresergebnis erfüllt
* Umsatz 2022 steigt um 75 % auf 14,7 Mio. Euro
* Auftragsbestand bietet hohe Visibilität für 2023 und darüber hinaus
* Hohe Nachfrage nach AEM-Elektrolyseuren weltweit, insbesondere nach AEM
Multicore
* Umsatzverdoppelung auf rund 30 Mio. Euro bei EBITDA von -10 bis -11 Mio.
Euro im Geschäftsjahr 2023 erwartet
Berlin (24. März 2023); Die Enapter AG (ISINE000A255G02) erzielte nach
vorläufigen Zahlen in 2022 einen Umsatz von 14,7 Mio. Euro, nach 8,44 Mio.
Euro im Vorjahr. Das EBITDA beträgt rund -10,7 Mio. Euro (Vj. -7,62 Mio.
Euro) und das Jahresergebnis rund -12,8 Mio. Euro (Vj. -8,7 Mio. Euro).
Damit lagen Umsatz- und Ergebnisentwicklung in 2022 im Rahmen der eigenen
Erwartungen.
Der Auftragsbestand (Backlog) beträgt zum Jahresende 2022 rund 13,5 Mio.
Euro, wovon rund 9,1 Mio. Euro ins GJ 2023 fallen.
Kundenanfragen nahmen in 2022 stark zu, so dass sich aktuell eine Pipeline
von rund 433 Mio. Euro gebildet hat (Stand 31.08.2022: 342 Mio. Euro).
Enapter verzeichnet eine sehr hohe Nachfrage nach seinen Produkten. Gerade
die Nachfrage nach dem AEM Multicore hat spürbar angezogen.
Für 2023 erwartet Enapter ein EBITDA im Rahmen von -10 bis -11 Mio. Euro bei
einem Umsatz von rund 30 Mio. Euro und hält damit an der zuletzt am
10.02.2023 veröffentlichten Ergebniserwartung für 2023 fest.
Das Jahr 2023 wird maßgeblich geprägt sein durch den weiteren Ausbau der
Produktionskapazitäten für den Elektrolyseur Modell EL 4.0 am Standort in
Pisa/Italien. Hier konnte seit Oktober die Produktion kontinuierlich
gesteigert werden und damit die wachsende Nachfrage nach dem Elektrolyseur
der neuesten Gerätegeneration bedient werden. So hat Enapter allein im
vierten Quartal 2022 mehr als 1.200 EL 4.0-Elektrolyseure an Kunden
ausgeliefert. Zudem wird Enapter am Standort in Saerbeck/Deutschland die
ersten Prototypen des Produktes AEM-Multicore, Enapters Elektrolyseur der
Megawattklasse, assemblieren. 2024 ist vorgesehen, die Vorserienreife des
Multicore zu erreichen und weitere Geräte an Kunden auszuliefern.
Perspektivisch ist geplant, die Wasserstoff-Stacks des Multicores, mit ihren
speziellen Anforderungen an die Megawattklasse, in Serie in Saerbeck zu
produzieren.
Aktuell werden bereits über 3.300 Enapter-Elektrolyseure bei Kunden aus 52
Ländern eingesetzt. Schwerpunkte der anwendungsoffenen Enapter-Technologie
waren bei den belieferten Kunden Betankungssysteme sowie
Off-Grid-Anwendungen zur Zwischenspeicherung regenerativer Energie bei der
Stromversorgung.
Sebastian-Justus Schmidt, CEO von Enapter: "Nach den vorläufigen Zahlen war
das Jahr 2022 das umsatzstärkste in der noch jungen Unternehmensgeschichte
von Enapter. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir den eingeschlagenen
Wachstumspfad in ähnlicher Größenordnung auch in den nächsten Jahren
fortführen könnten. Als Lieferant einer Schlüsseltechnologie der
Energiewende wollen wir einen signifikanten Beitrag zur Etablierung von
grünem Wasserstoff als primären Energieträger leisten."
Das genannte vorläufige Ergebnis beruht auf der vom Vorstand am 24. März
2023 vorgenommenen vorläufigen Bewertung des abgelaufenen Geschäftsjahres
2022. Die in dieser Mitteilung genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt
der abschließenden Aufstellung des Jahresabschlusses, der Abschlussprüfung
und der Billigung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.549.009 von UdiliusMaximus am 24.03.23 17:36:33Das bekommt man zb auf linkedIn auch so mit, die Nachfrage und Aufträge steigen bei enapter, schade das es noch nicht reicht. Der Verlust steigt leider auch, kann einer den free Cash flow heraus lesen? Oder benötigen sie demnächst eine Kapitalmaßnahme?
Enapter hat die selben Probleme wie alle anderen Wasserstoffproduzenten: Zwar steigt die Nachfrage, aber es muss zu viel investiert werden ( und das wird teuerer ), um dran zu bleiben.
Erst wenn sich einzige Unternehmen abheben können, trennt sich die Spreu vom Weizen.
Unsere Regierung könnte ja mit Subventionen nachhelfen, aber dazu ist die Enapter Lobby wohl zu schwach.
Erst wenn sich einzige Unternehmen abheben können, trennt sich die Spreu vom Weizen.
Unsere Regierung könnte ja mit Subventionen nachhelfen, aber dazu ist die Enapter Lobby wohl zu schwach.
Die investieren aktuell halt viel, das wird auch weniger während die Umsätze gleichzeitig steigen.
Solange die Umsätze steigen sehe ich keine Probleme.
Solange die Umsätze steigen sehe ich keine Probleme.
Der Markt fällt oder läuft Seitwärts aber enapter steigt.
Das Blue Green jetzt 50000 Aktien nacherwirbt, sehe ich als Vertrauensbeweis in die Firma.
Das Blue Green jetzt 50000 Aktien nacherwirbt, sehe ich als Vertrauensbeweis in die Firma.
BluGreen investiert in Kauf von bis zu 30000 Aktien
EQS-DD: Enapter AG: BluGreen Company Limited, Interessewahrende Order zum kursschonenden Kauf von bis zu 30.000 Aktien19.04.2023 / 09:10 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
1. Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den in
enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen
a) Name und Rechtsform: BluGreen Company Limited
2. Grund der Meldung: a) Position / Status
Person steht in enger Beziehung zu:
Titel: Herr
Vorname: Sebastian-Justus
Nachname(n): Schmidt
Position: Vorstand
b) Erstmeldung
3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate,
zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder zur Auktionsaufsicht
a) Name: Enapter AG
b) LEI: 391200JIZN9JYP440O07
4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften
a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung
Art: Aktie
ISIN: DE000A255G02
b) Art des Geschäfts: Interessewahrende Order zum kursschonenden Kauf von bis zu 30.000 Aktien
c) Preis(e) und Volumen
Preis(e) Volumen
nicht bezifferbar nicht bezifferbar
d) Aggregierte Informationen
Preis Aggregiertes Volumen
nicht bezifferbar nicht bezifferbar
e) Datum des Geschäfts
17.04.2023; UTC+2
f) Ort des Geschäfts
Außerhalb eines Handelsplatzes
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.695.356 von UdiliusMaximus am 19.04.23 09:56:03Ich bräuchte keinen kursschonenden Kauf ☺️
Der heutige Beschluss zur Heizungsregelung, könnte auch Enapter in die Karten spielen..
https://www.enapter.com/de/application/residential-heating-w…
https://www.enapter.com/de/application/residential-heating-w…
Für 2023 erwartet Enapter einen Umsatz von 30 Mio. Da kommt mir eine Marktkapitalisierung von 311 Mio doch ziemlich hoch vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.876.312 von 2000Pa am 19.05.23 12:49:56erste Umsätze aus Saerbeck sollen in 2024 verbucht werden und wenn dann die Automatisierte Fertigung mal läuft dürfte das Zahlenwerk etwas anders aussehen.
die Firma ist mehr oder weniger noch im Entstehen, da sind die Umsätze wenig aussagekräftig
die Firma ist mehr oder weniger noch im Entstehen, da sind die Umsätze wenig aussagekräftig
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.876.312 von 2000Pa am 19.05.23 12:49:56Das ist auch so. Ich habe mit nem Nachkauf auch lange gewartet, so langsam lohnt es sich aber sicher. Man darf nicht vergessen wie schnell der Unsatz bei Enapter wächst. Das Umfeld stimmt nach wie vor und die Massenproduktion in Pisa ist erst Ende letzen Jahres angelaufen, während die in Särbeck für den Multicore no h kommt.
Enapter stellt weltweit ersten AEM-Elektrolyseur der Megawattklasse vor
24.05.2023 / 10:45 CET/CESTFür den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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PRESSEMITTEILUNG
Enapter AG stellt weltweit ersten AEM-Elektrolyseur der Megawattklasse vor
Saerbeck (24. Mai 2023); Die Enapter AG (ISINE000A255G02) hat der
Öffentlichkeit heute den AEM-Multicore - den weltweit ersten
AEM-Elektrolyseur der Megawattklasse zur Produktion von grünem Wasserstoff -
vorgestellt. Unter Anwesenheit von Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft,
Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende
Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, wurde der
Megawatt-Elektrolyseur offiziell eingeweiht. Mit dem Multicore leitet
Enapter eine neue Ära im Bereich umweltfreundlicher Lösungen für die
Dekarbonisierung von Industrie und Wirtschaft ein und erreicht einen
wichtigen Meilenstein in ihrer Unternehmenshistorie.
Der AEM-Multicore ist eine kosteneffiziente Alternative zu traditionellen
Elektrolyseuren der Megawattklasse. Er setzt sich zusammen aus 420
Kernmodulen - sogenannten AEM-Stacks. Diese werden zu einem Gesamtsystem
kombiniert, das pro Tag rund 450 Kilogramm grünen Wasserstoff mit einer
Reinheit von 99,999 Prozent produzieren kann. Durch die Skalierung vieler
kleiner Einheiten zu einer großen Anlage kann Enapter die Kosten für grünen
Wasserstoff erheblich senken. Enapter verzeichnet bereits heute eine sehr
gute Nachfrage nach dem AEM-Multicore. Aktuell liegen bereits Bestellungen
aus Europa, Asien sowie Nordamerika vor. 2023 ist vor allem vom Bau der
ersten Systeme des Elektrolyseurs geprägt. Ab 2024 soll die Vorserienreife
erreicht werden. Der Multicore wird mittelfristig in Serie auf dem Enapter
Campus in der Klimakommune Saerbeck, NRW, produziert.
Auf dem über 80.000 Quadratmeter großen Enapter Campus entstehen
Einrichtungen für Produktion, Forschung und Entwicklung sowie Verwaltung.
Die Entwicklungseinheiten haben bereits ihren Betrieb vor Ort aufgenommen.
Die Energieversorgung des Enapter Campus, inklusive aller zukünftigen
Produktionsanlagen, wird vollständig mit erneuerbarer Energie gedeckt. Dafür
werden zum einen Photovoltaikanlagen auf dem Enapter Campus genutzt und zum
anderen Ökostrom aus Solar-, Wind- und Biomasseanlagen aus dem nahegelegenen
Bioenergiepark Saerbeck bezogen, um netzunabhängige, vollständige
Energieautarkie zu erreichen. Die Abwärme aus den Biogasanlagen des
Bioenergieparks wird u.a. die Beheizung der Gebäude auf dem Enapter Campus
unterstützen.
Sebastian-Justus Schmidt, CEO von Enapter: "Wir freuen uns sehr, heute der
Öffentlichkeit unseren AEM-Multicore vorstellen zu können. Mit der
Multicore-Produktion auf dem Enapter Campus machen wir einen Riesenschritt
in Richtung zirkularer Fertigung sowie Kostenoptimierung von
Elektrolyseuren. Mit unserer AEM-Technologie werden wir Wasserstoff in den
nächsten Jahren günstiger machen als fossile Brennstoffe. Die Nachfrage nach
unseren Produkten ist enorm. Schon heute sind wir der weltweit in
Stückzahlen größte Produzent von Elektrolyseuren. Wir sind zuversichtlich
für unsere weitere Entwicklung und blicken einer grünen Zukunft positiv
entgegen."
Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie
des Landes Nordrhein-Westfalen: "Grüner Wasserstoff ist ein Schlüsselelement
für die Energiewende. Die Vorstellung des AEM-Megawatt-Elektrolyseurs ist
ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer grünen und nachhaltigen
Wasserstoffwirtschaft. Wir freuen uns, dass wir das Unternehmen Enapter
unter anderem durch unsere Landes-Innovationsförderung vom Standort
Nordrhein-Westfalen überzeugen konnten. Mit dieser Technologie-Entwicklung
unterstreichen wir unser Ziel, Klimaschutz- und Industriepolitik in
Nordrhein-Westfalen zusammenzubringen und die erste klimaneutrale
Industrieregion Europas zu werden."
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.876.312 von 2000Pa am 19.05.23 12:49:56Wenn die nicht so teuer waere, wuerde ich fragen, warum die Aktie nicht steigt, aber so ist mir das klar, naja, unter 5 vielleicht, aber auch dann noch relativ teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.900.169 von ooy am 24.05.23 16:59:29Halbieren sollte sie sich schon, also 5,5 kauf ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.933.238 von 2000Pa am 31.05.23 14:41:55Enapter ist allerdings gerade relativ stark im Vergleich zu anderen Wasserstoffwerten...
Wäre schön zu wissen warum.
Wäre schön zu wissen warum.
AEM Multicore Elektrolyseur an britisches Unternehmen verkauft
https://www.enapter.com/de/newsroom/enapter-ag-sells-1mw-ele… Und noch ein weiteres Vorstandsmitglied
27.06.2023 / 12:37 CET/CESTVeröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group
AG.
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Enapter AG - Heidelberg - ISIN: DE000A255G02
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Enapter AG: Aufsichtsrat bestellt Co-CEO
Berlin (27 Juni 2023) - Der Aufsichtsrat der Enapter AG (ISIN: DE000A255G02)
hat Dr. Jürgen Laakmann mit Wirkung ab 01.07.2023 zum Mitglied des Vorstands der Gesellschaft bestellt.
Dr. Laakmann wird die Rolle des Co-CEO neben Herrn Sebastian-Justus Schmidt einnehmen.
Herr Dr. Laakmann verfügt über mehr als 20 Jahre Management-Erfahrung, unter
anderem in der Strategieberatung und in den Bereichen Automotive und Tech.
Zuletzt war er CEO bei der Formel D Gruppe, einem führenden
Automobildienstleister. Dort hat Dr. Laakmann maßgeblich die strategische
Geschäftsentwicklung gestaltet und unter anderem 22 internationale
Niederlassungen und Tochtergesellschaften aufgebaut. Zudem verfügt Dr.
Laakmann über weitreichende Erfahrung in Private Equity und
M&A-Transaktionen. Als promovierter Ingenieur für Maschinenbau bringt Dr.
Laakmann außerdem umfangreiche technische Expertise ein.
Empfehlung: BUY 19 EUR
Original-Research: Enapter AG - von First Berlin Equity Research GmbHEinstufung von First Berlin Equity Research GmbH zu Enapter AG
Unternehmen: Enapter AG
ISIN: DE000A255G02
Anlass der Studie: Update
Empfehlung: Buy
seit: 29.06.2023
Kursziel: 19,00 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monate
Letzte Ratingänderung: 12.08.2021: Hochstufung von Hinzufügen auf Kaufen
Analyst: Dr. Karsten von Blumenthal
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu Enapter AG (ISIN:
DE000A255G02) veröffentlicht. Analyst Dr. Karsten von Blumenthal bestätigt
seine BUY-Empfehlung und senkt das Kursziel von EUR 20,00 auf EUR 19,00.
Zusammenfassung:
Auf dem Informationstag am 23. Mai hat Enapter am neuen Standort in
Saerbeck ihre finanzielle und geschäftliche Situation sowie ihre
Technologiestrategie präsentiert. Am 24. Mai stellte das Unternehmen den
AEM Multicore vor, einen Elektrolyseur mit einer Inputleistung von 1 MW.
Damit vollzieht das Unternehmen den Sprung von kleinen Elektrolyseuren
(Wasserstoffproduktion von gut 1 kg pro Tag) zu großen Einheiten
(H2-Produktion: ca. 450 kg pro Tag). 2024 soll die Vorserienreife erreicht
werden, und wir gehen davon aus, dass 2025 die Serienproduktion beginnt.
Dabei setzen wir voraus, dass im selben Jahr die automatisierte
Massenproduktion von Stacks in Saerbeck startet. Entscheidend für die
erfolgreiche Umsetzung der Strategie wird sein, dass Enapter 2024 in der
Lage sein wird, weitere finanzielle Mittel zu akquirieren, was aufgrund der
deutlich restriktiveren Geldpolitik der Notenbanken und der Rückkehr zu
einer weniger expansiven Fiskalpolitik nach dem Abklingen der Pandemie
deutlich herausfordernder sein dürfte als in der Pandemiezeit. Hinzu kommt,
dass die bisherige Erfolgsstory durch Verzögerungen beim Aufbau der
Massenproduktion in Saerbeck und die durch Produktionsprobleme beim EL 4.0
in Pisa verursachte Gewinnwarnung im vergangenen Jahr ein paar Kratzer
bekommen hat. Enapter bleibt trotz dieser Rückschläge weiterhin
Technologieführer bei der AEM-Elektrolyse, die die Vorteile der
konkurrierenden Technologien vereint: Die AEM-EL ist ähnlich preiswert und
effizient wie die alkalische Elektrolyse. Wie die PEM-Elektrolyse ist die
AEM-EL sehr flexibel einsetzbar und erzeugt Wasserstoff unter hohem Druck,
was die Notwendigkeit nachgelagerter Kompression senkt und Kosten spart.
Wir sehen Enapter daher weiterhin hervorragend positioniert, um im sehr
schnell wachsenden Elektrolysemarkt erfolgreich zu sein. Ein aktualisiertes
DCF-Modell, dass die verschlechterten Finanzierungsbedingungen
berücksichtigt und die Schätzungen aufgrund der neuen Technologiestrategie
etwas zurücknimmt, ergibt ein neues Kursziel von EUR19 (bisher: EUR20). Wir
bekräftigen unsere Kaufempfehlung.
Wunderbare Achterbahnfahrt.......aber solange der Trend nach oben stimmt, bitteschön.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.119.879 von CrimsonGhost am 07.07.23 10:30:47So lange hier keine Finanzierungsprobleme auftauchen, mache ich mir keine Gedanken. Gut das der Campus fertiggestellt wurde bevor die Zinsen so gestiegen waren..
Der Umsatz war zuletzt zwar nicht so gewachsen wie von Enapter anfangs behauptet, aber doch stets kräftig gestiegen. Wenn es so weiter geht ( und so sieht es ja aktuell aus, wenn man die Auftragseingänge liest), sollte sich die aktuell noch viel zu hohe Bewertung auch im nächsten Jahr rechtfertigen.
Der Umsatz war zuletzt zwar nicht so gewachsen wie von Enapter anfangs behauptet, aber doch stets kräftig gestiegen. Wenn es so weiter geht ( und so sieht es ja aktuell aus, wenn man die Auftragseingänge liest), sollte sich die aktuell noch viel zu hohe Bewertung auch im nächsten Jahr rechtfertigen.
Die Finanzierungsprobleme sind doch längst da. Man zahlt zweistellige Zinsen an den Geier-Fonds Patrimonium und ist trotzdem aktuell nur bis Februar 2024 durchfinanziert. Siehe Risikobericht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.129.591 von torjaeger-9 am 10.07.23 09:46:22Danke Dir für den Hinweis.
Mit wachsendem Umsatz ( jetzt durch Saerbeck), bin ich da trotzdem noch optimistisch.
Mit wachsendem Umsatz ( jetzt durch Saerbeck), bin ich da trotzdem noch optimistisch.
#torjaeger-9: Kannst Du bitte...
auf den Risikobericht verlinken ? Der Bericht würde mich interessieren..
Hierfür z.B. braucht es viele große Elektrolyseure....
https://www.spiegel.de/ausland/luederitz-namibia-hier-soll-g…
https://www.spiegel.de/ausland/luederitz-namibia-hier-soll-g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.131.010 von UdiliusMaximus am 10.07.23 13:46:20
https://enapterag.de/wp-content/uploads/2023/04/Geschaeftsbe…
S. 32
Zitat von UdiliusMaximus: auf den Risikobericht verlinken ? Der Bericht würde mich interessieren..
https://enapterag.de/wp-content/uploads/2023/04/Geschaeftsbe…
S. 32
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.134.616 von torjaeger-9 am 11.07.23 08:45:01Der Bericht ist interessant, war mir im Detail entgangen. Nicht desto trotz sehe ich gut Chancen für Enapter. Es gibt viele Unternehmen, welche sich auf teuere und grosse Elektrolyseure spezialisiert haben. Die Kleinen und mittelgroßen Elektrolyseure, welche Enapter baut decken eine Nische ab. Ein Kundenkreis von 300 in 50 Ländern spricht bereits für sich. Machen diese gute Erfahrungen, dürfte das den Umsatz klar ankurbeln.
Das grösste Risiko sehe ich in der Marktstellung.
Thyssen Linde Bosch und die üblichen Verdächtigen mischen im H2 Markt auch mit und geben sicherlich nur ungern Marktanteile ab.
und die dürften wohl auch kein Problem damit haben eine neue Technologie über ein paar Jahre mit Verlust zu produzieren wenn das Marktanteile sichert.
hoffen wir mal alle dass Enapter nich die Puste ausgeht oder dann zumindest für einen guten kurs übernommen wird
Thyssen Linde Bosch und die üblichen Verdächtigen mischen im H2 Markt auch mit und geben sicherlich nur ungern Marktanteile ab.
und die dürften wohl auch kein Problem damit haben eine neue Technologie über ein paar Jahre mit Verlust zu produzieren wenn das Marktanteile sichert.
hoffen wir mal alle dass Enapter nich die Puste ausgeht oder dann zumindest für einen guten kurs übernommen wird
Enapter AG unterstützt japanische Wasserstoffstrategie
PRESSEMITTEILUNGEnapter AG unterstützt Tokyo Gas bei der Umsetzung der japanischen
Wasserstoffstrategie
* Enapter liefert 30 AEM-Elektrolyseure EL 2.1 an Tokyo Gas, Japans
größten Gasanbieter und einer der größten Energieversorger Asiens.
* Tokyo Gas betreibt mit Enapters Geräten Asiens erste kommerzielle
Wasserstofftankstelle, die Wasserstoff mittels AEM Elektrolyse erzeugt.
* Weitere zukünftige Zusammenarbeit bei Wasserstoffprojekten in Japan ist
bereits geplant.
Berlin (19. Juli 2023); Die Enapter AG (ISIN: DE000A255G02) hat im Rahmen
einer Kooperation mit dem japanischen Gasunternehmen Tokyo Gas 30 AEM
Elektrolyseure EL 2.1 sowie 15 Trockner DRY 2.1 für eine
Wasserstofftankstelle in Tokio, Japan, geliefert. Bei der
Wasserstofftankstelle "Senju" handelt es sich um die erste kommerzielle
Wasserstofftankstelle in Asien, die AEM Elektrolyseure zur Produktion von
Wasserstoff nutzt. Mit Hilfe der Geräte von Enapter wird vor Ort Wasserstoff
produziert, der zur Betankung von Fahrzeugen genutzt wird. Enapters
Elektrolyseure sind in Japan als 8-bar-Druckversion erhältlich und erfüllen
damit die lokalen Anforderungen des High Gas Pressure Safety Act. Die
installierten Trockner DRY 2.1 sorgen für die für Brennstoffzellen
erforderliche Reinheit. Der japanische Integrationspartner Inabata & Co war
für die Integration der Enapter-Elektrolyseure verantwortlich. Über das
aktuelle Projekt hinaus ist geplant, gemeinsam mit Tokyo Gas die
Einsatzmöglichkeiten von Wasserstoff zu erforschen und weitere
Wasserstoffprojekte in Japan umzusetzen. Tokyo Gas ist mit rund 16.000
Mitarbeitenden (konsolidiert) und einem Jahresumsatz im zweistelligen
Milliarden-Dollar-Bereich eines der größten Gasunternehmen in Asien.
Japan verfolgt auf seinem Weg zur Dekarbonisierung der Wirtschaft und
Gesellschaft ehrgeizige Ziele. Unter anderem sollen bis 2030 1.000
Wasserstofftankstellen für Brennstoffzellenfahrzeuge im ganzen Land
installiert werden. Ab 2035 werden landesweit keine Neufahrzeuge mit reinem
Verbrennungsmotor mehr zugelassen. Alle Neuwagenverkäufe sollen dann auf
Elektrofahrzeuge umgestellt werden, einschließlich Wasserstofffahrzeuge, bei
denen Brennstoffzellen zur Stromerzeugung für Elektromotoren verwendet
werden.
Sebastian-Justus Schmidt, CEO von Enapter, sagte: "Japan plant enorme
Investitionen in den Ausbau erneuerbarer Energien und nimmt international
eine Vorreiterrolle ein. Wasserstoff spielt eine Schlüsselrolle bei der
Erreichung der Umweltziele. Durch unsere Kooperation mit Tokyo Gas ergeben
sich vielfältige Möglichkeiten für den Einsatz von Wasserstoff. Wir freuen
uns auf die weitere Zusammenarbeit und die spannenden gemeinsamen Projekte,
die eine Wasserstoffwirtschaft in Japan etablieren."
Weitere Informationen und Bilder können aus unserer aktuellen Pressemappe
heruntergeladen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.151.041 von derjuro am 13.07.23 16:35:43Klar die grossen werden wahrscheinlich gross bleiben und ihre Reviere verteidigen.
Allerdings zielt enapter doch auf kleinere und mittlere Anwendungen ab. Betrachtet man die Aufträge die rein kommen, sieht das doch nicht schlecht aus.
Ich bin auf die nächsten Zahlen gespannt.
Allerdings zielt enapter doch auf kleinere und mittlere Anwendungen ab. Betrachtet man die Aufträge die rein kommen, sieht das doch nicht schlecht aus.
Ich bin auf die nächsten Zahlen gespannt.
die Zahlen werden erst richtig spannend wenn Saerbeck anläuft.
aktuell werden noch gemeinsam mit der fh Münster die Produktinsmaschinen entwickelt.
als Projektlaufzeit is da August 2021 bis Oktober 2024 angegeben. Der Projektname ist ELEFACT
bis dann das werk in Saerbek vollautomatisiert läuft dürften wir wohl 2025 haben, wenn denn alles gut geht.
aber schön dass wir heute mal wieder grüne Vorzeichen sehen.
Enapteraktionäre brauchen wohl ne gute Kondition und Durchhaltevermögen
aktuell werden noch gemeinsam mit der fh Münster die Produktinsmaschinen entwickelt.
als Projektlaufzeit is da August 2021 bis Oktober 2024 angegeben. Der Projektname ist ELEFACT
bis dann das werk in Saerbek vollautomatisiert läuft dürften wir wohl 2025 haben, wenn denn alles gut geht.
aber schön dass wir heute mal wieder grüne Vorzeichen sehen.
Enapteraktionäre brauchen wohl ne gute Kondition und Durchhaltevermögen
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.225.049 von derjuro am 28.07.23 16:29:51Sollten die Quartalszahlen nicht heute kommen? Ich kann gar nichts aktuelles finden?
Für den aktuellen Zustand hat sich die Enapteraktie doch recht gut gehalten. Es sieht aktuell sogar nach einer Bodenbildung aus. Aus dem Jahresabwärtskanal sind wir noch nicht ganz raus, aber ich denke das wird.
Für den aktuellen Zustand hat sich die Enapteraktie doch recht gut gehalten. Es sieht aktuell sogar nach einer Bodenbildung aus. Aus dem Jahresabwärtskanal sind wir noch nicht ganz raus, aber ich denke das wird.
Also der heutige Vertrag mit Wolong ist doch ne rechte Nummer für Enapter...
Bleibt zu hoffen, daß die Chinesen dort nicht einfach alles kopieren..
Bleibt zu hoffen, daß die Chinesen dort nicht einfach alles kopieren..
wie gut...
...das die Chinesen noch nie kopiert haben 🤔🤔🤔
und während in Europa noch an Regularien und Vorschriften gefeilt wird die den üblichen Verdächtigen die Marktmacht sichern werden in China die ersten Elektrolyseure in Serie montiert.
Sebi- Justus hat das erkannt und profitiert von langjähriger Fernosterfahrung.
ein weiterer grosser Schritt um zum Global-Player zu werden.
und euere Befürchtungen teile ich nicht ernsthaft. VW ist auch nicht durch Produktpiraterie abgestürzt, eher durch eigenes Unvermögen und ist jetzt auf dem weg von den Chinesen zu lernen.
möglich dass auf Saerbeck bald ein Werk in China folgt .
Sebi- Justus hat das erkannt und profitiert von langjähriger Fernosterfahrung.
ein weiterer grosser Schritt um zum Global-Player zu werden.
und euere Befürchtungen teile ich nicht ernsthaft. VW ist auch nicht durch Produktpiraterie abgestürzt, eher durch eigenes Unvermögen und ist jetzt auf dem weg von den Chinesen zu lernen.
möglich dass auf Saerbeck bald ein Werk in China folgt .
Spätestens wenn...
die Chinesen Taiwan angreifen, wird Dein Sebi-Justus als Colaborateur in Frage gestellt. Wie auch viele andere Unternehmensbosse....aber viele haben sich ja auch nur auf das China-Abenteuer eingelassen, um ihre Tantiemen und die der anderen Vorstände und Aufsichtsräte stets reichhaltig sicherzustellen. Bei dem großen Vorstand, den sich Enapter leistet würde es mich nicht wundern, wenn die auch noch nach Russland gehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.298.825 von UdiliusMaximus am 10.08.23 21:47:41Was bleibt denen denn anderes übrig?
während chiphersteller mit 50% subventionen hofiert werden läßt man jegliche H2 Pioniere im Regen stehen.
wenn WKA Betreiber H2 produzieren würden sobald sie den Strom nicht mehr ins Netz kriegen, dann fliegen die aus der Förderung.
5 Terrawattstunden nicht produzierter WindStrom sind letztes Jahr entschädigt worden. finanziert durch Netzentgelte der Bürger aus
S-H, MeckPom und Niedersachsen.
stattdessen fährt unser WMi gemeinsam mit RWE Delegation nach Norwegen um graublauen Wasserstoff einzukaufen.
und Frau Merkel hat die deutsche PV Produktion nach China ausgelagert und die Abhängigkeit von russischer Energie massiv forciert.
ich würde jetzt nicht als erstes ein Unternehmen an den Pranger stellen welches in Deutschland eine Klimaneutrale Produktionsstätte aufbaut um einem Schlüsselprodukt für die Energiewende zum Durchbruch zu verhelfen.
In Europa haben doch die Lobbyisten der Old Econemy das sagen und denen war die PV ein Dorn im Auge, ebenso wie jetzt die Start Ups im Wasserstoffsektor.
Enapters orientierung nach Fernost seh ich als vernünftigen Schritt die Europäische H2-Verhinderungspolitik zu unterlaufen.
während chiphersteller mit 50% subventionen hofiert werden läßt man jegliche H2 Pioniere im Regen stehen.
wenn WKA Betreiber H2 produzieren würden sobald sie den Strom nicht mehr ins Netz kriegen, dann fliegen die aus der Förderung.
5 Terrawattstunden nicht produzierter WindStrom sind letztes Jahr entschädigt worden. finanziert durch Netzentgelte der Bürger aus
S-H, MeckPom und Niedersachsen.
stattdessen fährt unser WMi gemeinsam mit RWE Delegation nach Norwegen um graublauen Wasserstoff einzukaufen.
und Frau Merkel hat die deutsche PV Produktion nach China ausgelagert und die Abhängigkeit von russischer Energie massiv forciert.
ich würde jetzt nicht als erstes ein Unternehmen an den Pranger stellen welches in Deutschland eine Klimaneutrale Produktionsstätte aufbaut um einem Schlüsselprodukt für die Energiewende zum Durchbruch zu verhelfen.
In Europa haben doch die Lobbyisten der Old Econemy das sagen und denen war die PV ein Dorn im Auge, ebenso wie jetzt die Start Ups im Wasserstoffsektor.
Enapters orientierung nach Fernost seh ich als vernünftigen Schritt die Europäische H2-Verhinderungspolitik zu unterlaufen.
8 Prozent Plus an einem insgesamt schlechten Börsentag, ohne das es News gibt....
Das erscheint mir langsam recht interessant für einen Nachkauf
Das erscheint mir langsam recht interessant für einen Nachkauf
interessant finde ich dass heute auch mal nennenswerte Umsätze stattfinden.
vielleicht is das ja ein erstes Anzeichen für ein Ende des Dornröschenschlafs.
vielleicht is das ja ein erstes Anzeichen für ein Ende des Dornröschenschlafs.
und jetzt gehts erstmal wieder nach Süden. Dauert wohl noch mit dem grossen Durchbruch wenn er denn überhaupt mal kommt.
Das ist wohl ne Aktie wo man Geduld mitbringen muss.
Das ist wohl ne Aktie wo man Geduld mitbringen muss.
Japanisches Unternehmen Enoah inc bestellt 101 Elektrolyseure EL 4.0
Auslieferung Q4 23 und Q1 24. veröffentlicht bei Comdirect news.
dabei handelt es sich um einen Folgeauftrag, das kann man dann wohl als indiz für einen zufriedenen Kunden bewerten
Auslieferung Q4 23 und Q1 24. veröffentlicht bei Comdirect news.
dabei handelt es sich um einen Folgeauftrag, das kann man dann wohl als indiz für einen zufriedenen Kunden bewerten
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.395.802 von derjuro am 29.08.23 09:29:08An Aufträgen fehlt es Enapter ja wirklich nicht...
Und Folgeaufräge sind ein sehr gutes Signal..
Ich lauere schon die ganze Zeit auf eine günstigere Nachkaufgelegenheit. Es sieht aber stark nach Bodenbildung aus. Trotzdem ist Enapter auf dem aktuellen Niveau noch teuer bewertet.
Und Folgeaufräge sind ein sehr gutes Signal..
Ich lauere schon die ganze Zeit auf eine günstigere Nachkaufgelegenheit. Es sieht aber stark nach Bodenbildung aus. Trotzdem ist Enapter auf dem aktuellen Niveau noch teuer bewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.396.333 von tn2017 am 29.08.23 10:37:39gemessen am Umsatz sind die auf jeden fall teuer, aber verglichen mit Nel ASA, Plug power , oder Ballardpower ein Schnäppchen.
und green hydrogen systems aus Dänemark hat einen ähnlichen Börsenwert bei viel geringeren Umsätzen, weniger Projekte und Kunden in der Pipeline.
Im Moment fehlt es nur noch an Maschinen für die Automatische Fertigung, die werden noch gemeinsam mit der TU Münster entwickelt.
und in Deutschland fehlt es an Gesetzen die erlauben aus abgeregeltem Windstrom H2 zu erzeugen und an Anreizen dies auch zu tun.
ich denke wenn das mal geregelt ist, dann geht hier ne Party ab
und green hydrogen systems aus Dänemark hat einen ähnlichen Börsenwert bei viel geringeren Umsätzen, weniger Projekte und Kunden in der Pipeline.
Im Moment fehlt es nur noch an Maschinen für die Automatische Fertigung, die werden noch gemeinsam mit der TU Münster entwickelt.
und in Deutschland fehlt es an Gesetzen die erlauben aus abgeregeltem Windstrom H2 zu erzeugen und an Anreizen dies auch zu tun.
ich denke wenn das mal geregelt ist, dann geht hier ne Party ab
gestern gab s Zahlen für s 1. Hj. Alles im Plan, zwar noch sehr rot aber das ist in der Aufbauphase nicht anders zu erwarten.
die Technik schein zu laufen und keine Qualitätsprobleme wie im letzten Jahr um diese Zeit. Alles im Griff.
Zuversichtlich macht das Kundeninteresse. letztes Jahr waren Anfragen für 300 Mio und dieses Jahr sind es schon 1,1Mrd.
könnte ne Wachstumsstory werden
die Technik schein zu laufen und keine Qualitätsprobleme wie im letzten Jahr um diese Zeit. Alles im Griff.
Zuversichtlich macht das Kundeninteresse. letztes Jahr waren Anfragen für 300 Mio und dieses Jahr sind es schon 1,1Mrd.
könnte ne Wachstumsstory werden
Siemens energy liefert 12 PEM elekektrolyseure mit insgesamt 200 megawatt in die Normandie
und plant die Produktion bis 2025 auf mindestens 3 Gigawatt hochzufahren.
nur eine Frage der Zeit wann der Sektor boomt.
Ich hoffe mal dass Enapter mit seiner AEM Technologie ein Durchbruch gelingt
und plant die Produktion bis 2025 auf mindestens 3 Gigawatt hochzufahren.
nur eine Frage der Zeit wann der Sektor boomt.
Ich hoffe mal dass Enapter mit seiner AEM Technologie ein Durchbruch gelingt
Siehe News Sektor:
Enapter hat schon wieder einen neuen Elektrolyseur vorgestellt und auch den ersten davon bereits verkauft.
Die sehen für mich so langsam eher nach Gewinner aus, als z.B. Ballard Power.
Enapter hat schon wieder einen neuen Elektrolyseur vorgestellt und auch den ersten davon bereits verkauft.
Die sehen für mich so langsam eher nach Gewinner aus, als z.B. Ballard Power.
Hallo zusammen,
Kennt jemand den Grund für den Absturz?😳😳😳
Kennt jemand den Grund für den Absturz?😳😳😳
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.589.173 von FH68 am 05.10.23 10:48:08Einen Grund der Enapter negativ belastet konnte ich nicht finden..
Zur Zeit werden so ziemlich alle Aktien ohne hohen Cashflow bezw. noch mehr Start Ups mit hohem Investitutionsbedarf ( schlecht bei hohen Zinsen) an der Börse gebasht.
Enaoter hielt seit Wichen sogar gut dagegen, vielleicht komme ich jetzt zum meinem Nachkauf, wenn das Jahrestief wieder bestätigt wird.
Wer neu ist: Die Enapteraktie ist auch jetzt noch teuer.
Könnte sich aber in 1 bis 2 Jahren und mit Umsetzung der Energiewende ändern.
Zur Zeit werden so ziemlich alle Aktien ohne hohen Cashflow bezw. noch mehr Start Ups mit hohem Investitutionsbedarf ( schlecht bei hohen Zinsen) an der Börse gebasht.
Enaoter hielt seit Wichen sogar gut dagegen, vielleicht komme ich jetzt zum meinem Nachkauf, wenn das Jahrestief wieder bestätigt wird.
Wer neu ist: Die Enapteraktie ist auch jetzt noch teuer.
Könnte sich aber in 1 bis 2 Jahren und mit Umsetzung der Energiewende ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.592.218 von tn2017 am 05.10.23 18:36:34Er, sie, es entschuldige meine Rechtschreibung. Mit dem Handy sollte man es besser sein lassen..
Danke für die Resonanz.
Ich bin leider zu hoch bei Enapter eingestiegen und komme da einfach nicht raus…
Ich bin leider zu hoch bei Enapter eingestiegen und komme da einfach nicht raus…
Hi, gerne
Ich war hier auch ( trotz zu dem Zeitpunkt 5 Jahren Börsenerfahrung ), mit 22 Euro noch zu hoch eingestiegen.
Bin aber inzwischen bei 15,90 durch Nachkäufe.
Sollte es bei dem aktuellen Niveau zur Bodenbildung kommen ( zwischen 10 und 11 Euro ), würde sich doch ein Nachkauf für Dich rechnen oder?
Ich bin hier eher optimistisch als bei einigen die zuvor weitaus etablierter waren.
Bei Enapter kommen immer mehr Einkäufe rein und teils auch Nachbestellungen von bestehenden Kunden und das zu einer Zeit, in der eher Zurückhaltung herrscht.
Zudem ist Enapter nicht im Grosselektrolyseur geschäft, wo es viel Konkurrenz gibt, sondern eher in einem Nischenmarkt .
Die Alternativen haben für mich absolut Zukunft, auch wenn es nicht so schnell laufen sollte wie vor kurzem noch geglaubt.
Ich war hier auch ( trotz zu dem Zeitpunkt 5 Jahren Börsenerfahrung ), mit 22 Euro noch zu hoch eingestiegen.
Bin aber inzwischen bei 15,90 durch Nachkäufe.
Sollte es bei dem aktuellen Niveau zur Bodenbildung kommen ( zwischen 10 und 11 Euro ), würde sich doch ein Nachkauf für Dich rechnen oder?
Ich bin hier eher optimistisch als bei einigen die zuvor weitaus etablierter waren.
Bei Enapter kommen immer mehr Einkäufe rein und teils auch Nachbestellungen von bestehenden Kunden und das zu einer Zeit, in der eher Zurückhaltung herrscht.
Zudem ist Enapter nicht im Grosselektrolyseur geschäft, wo es viel Konkurrenz gibt, sondern eher in einem Nischenmarkt .
Die Alternativen haben für mich absolut Zukunft, auch wenn es nicht so schnell laufen sollte wie vor kurzem noch geglaubt.
Hi,
ich habe auch das Gefühl, dass das investierte Geld nicht verbrannt ist, aber die Zurückhaltung der Regierung Wasserstoff ggü. und mein falsches Timing beim Kauf (im Hype gekauft) führen nun dazu, dass das Geld relativ lange brach liegen wird… Ich habe leider schon zu viel investiert in Enapter, sodass ein Nachkaufen aktuell schwierig aussieht
ich habe auch das Gefühl, dass das investierte Geld nicht verbrannt ist, aber die Zurückhaltung der Regierung Wasserstoff ggü. und mein falsches Timing beim Kauf (im Hype gekauft) führen nun dazu, dass das Geld relativ lange brach liegen wird… Ich habe leider schon zu viel investiert in Enapter, sodass ein Nachkaufen aktuell schwierig aussieht
Nachdem der Kurs hier länger seitwärts lief, ist das jetzt doch ein größerer Kursrutsch..
News dazu habe ich keine gefunden.
Wichtiger als der Kurs ist aber die Unternehmensentwicklung, da stimmte zuletzt wenigstens die Auftragslage und das Kundenfeedback.
News dazu habe ich keine gefunden.
Wichtiger als der Kurs ist aber die Unternehmensentwicklung, da stimmte zuletzt wenigstens die Auftragslage und das Kundenfeedback.
Enapter AG gewinnt weitere Neukunden für Elektrolyseure in Europa und Asien
27.11.2023 / 09:05 CET/CESTFür den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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PRESSEMITTEILUNG
Enapter AG gewinnt weitere Neukunden für Elektrolyseure in Europa und Asien
* Weitere verbindliche Bestellungen u.a. aus Großbritannien, Tschechien
und Thailand
* Starke Nachfrage sowohl nach Einzelkern- als auch
Mehrkern-Elektrolyseuren
* Produzierter Wasserstoff soll energieintensive Produktions- und
Anwendungsprozesse dekarbonisieren
Berlin, 27. November 2023. Die Enapter AG (ISIN: DE000A255G02) verzeichnet
eine stetig wachsende Nachfrage nach ihren modularen AEM-Elektrolyseuren,
die zur Erzeugung von grünem Wasserstoff für diverse Anwendungsbereiche
dienen. In den vergangenen Wochen konnte das Unternehmen weitere neue Kunden
in Europa und Asien gewinnen. Alle kürzlich verkauften Geräte stammen sowohl
aus der Einzelkern- als auch der Mehrkern- Produktreihe des Unternehmens und
sind für die Auslieferung im Verlauf des Geschäftsjahres 2024 vorgesehen.
Zu den neu gewonnenen Kunden zählt unter anderem ein Britisches
Clean-Tech-Unternehmen an das Enapter 40 AEM Elektrolyseure EL 4 liefern
wird. 20 weitere EL 4 wird Enapter 2024 zudem an ein Industrieunternehmen in
Thailand liefern, das plant die Geräte im Bereich Power-to-Power
einzusetzen.
Nach der erfolgreichen Markteinführung des AEM Flex 120 in Q3 2023 und dem
damit einhergehenden Ausbau ihrer Produktpalette hat die Enapter AG zudem
ihr Megawatt-System "AEM Multicore" in "AEM Nexus" umbenannt und bietet
dieses nun in unterschiedlichen Größenordnungen an.
Einen AEM Nexus mit einer Kapazität von 500 kW, der langfristig auf 1 MW
erweitert werden soll, hat das tschechische Baustoffunternehmen Unigranit
kürzlich bestellt. Der mittels grünen Stroms aus dem nahegelegenen Windpark
produzierte Wasserstoff soll in den Gasmix von Unigranit eingespeist werden,
um so die Produktionsprozesse nachhaltiger zu gestalten.
Sebastian-Justus Schmidt, CEO von Enapter: "Der Gewinn neuer internationaler
Kunden mit innovativen Anwendungsfeldern für grünen Wasserstoff belegt
einmal mehr unsere starke weltweite Marktpositionierung. Die Nachfrage nach
Lösungen am Markt zur Herstellung von Wasserstoff in allen Größenordnungen
und Bereichen ist enorm. Die Dekarbonisierung nimmt weltweit immer mehr an
Fahrt auf. Mit unserer modularen und frei skalierbaren Produktpalette können
wir dabei ein so breites Spektrum an Lösungen abdecken wie sonst keiner am
Markt. Faktisch ist jede Idee und Innovation rund um grünen Wasserstoff mit
einer Lösung von Enapter in kürzester Zeit umsetzbar."
Da möchte ich mal Wasser in den Wein giessen..
Finanzkennzahlen zu den Aufträgen, wurden nicht genannt. Das heisst für mich, man hat in trüben Börsenzeiten mal News raus gehauen um den Kursverfall zu bremsen. Eigentlich scheint es eher ein normaler Auftrag zu sein. Aber immer noch besser als nichts zu hören.
Finanzkennzahlen zu den Aufträgen, wurden nicht genannt. Das heisst für mich, man hat in trüben Börsenzeiten mal News raus gehauen um den Kursverfall zu bremsen. Eigentlich scheint es eher ein normaler Auftrag zu sein. Aber immer noch besser als nichts zu hören.
Um im Bild zu bleiben — ich trinke dann lieber erst x Wasser
und dann den Wein wer weiß vielleicht gibt es ja sogar x Champagner
und dann den Wein wer weiß vielleicht gibt es ja sogar x Champagner
Um mal wieder sachlich zu werden, schaut mal in den Newsteil . Diese Nachricht ist ohne genaueres studieren durchaus positiv .
Ein Bein in den US Markt gestellt und ein wahrscheinlich bereinigtes EBITA 2023.
Ein Bein in den US Markt gestellt und ein wahrscheinlich bereinigtes EBITA 2023.
Bei Enapter sich zum Jahresende eine ganze Menge!
Außer der hier im Forum bereits angesprochenen und bedeutenden Partnerschaft "Captain America" und der Veränderung im Aufsichtsrat, sichern sich Morgan Stanley 3% und Mirabella Financial Services LLP weitere 2% (vorher 3% jetzt 5%) der ausstehenden Aktien. Wenn ich richtig rechne (Großaktionäre + Morgan Stanley + Mirabella Financial Services LLP) dann sind (maximal!) noch ca. 17,5 % der Aktien, also weniger als 5 Mio Aktien frei handelbar.Es bleiben viele Fragezeichen (Aufsichtsratwechsel, Investoren - was wollen die? Captain America- Details noch nicht bekannt -> Umsatz-/Gewinnbeitrag ab 2024 - beschleunigtes Umsatzwachstum?), in Summe scheinen diese vielen Nachrichten sehr positiv vom Markt aufgenommen zu werden.
Fazit: 2024 wird sehr spannend für Enapter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.028.880 von ivanlendel am 29.12.23 15:47:12Du hasst es bereits gut zusammen gefasst..
Verstehe jemand den Trubel zur Zeit, aber dem Kurs scheint es zu gefallen.
Verstehe jemand den Trubel zur Zeit, aber dem Kurs scheint es zu gefallen.
Das Nebenwertemagazin hat ein einigermaßen aufklärendes Interview mit dem CEO Herrn Laakmann geführt:
https://www.nebenwerte-magazin.com/enapter-verwirrte-zuletzt…
https://www.nebenwerte-magazin.com/enapter-verwirrte-zuletzt…
29.01.2024 / 12:22 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group
AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Enapter AG: Gründung eines Joint Ventures mit WOLONG Gruppe
Die Enapter AG ("Enapter") hat eine Vereinbarung über die Gründung einer
Joint Venture-Gesellschaft mit der Wolong Electric Group Co., Ltd., Shaoxing
City, Zhejiang Province ("Wolong") abgeschlossen. Hiermit wird die im
Rahmenvertrag vom 7. August 2023 vereinbarte Kooperation wesentlich
erweitert.
Durch diese Partnerschaft wird das Joint Venture von der Enapter Gruppe
Stacks erwerben und dann Vor-Ort in China für den chinesischen Markt die
Enapter AEM-Elektrolyseur Produkte produzieren.
Enapter wird zu 49% an der Joint Venture-Gesellschaft beteiligt sein und
dieser eine exklusive Lizenz für den Vertrieb und die Produktion von AEM
Elektrolyseuren in China gewähren, für die Enapter eine Lizenzgebühr von 3%
vom künftigen Umsatz erhält. Enapter erbringt für das Joint Venture außerdem
kostenpflichtige Ingenieurleistungen und technischen Support.
Die Wolong Gruppe wird zu 51% beteiligt sein und rd. EUR 2,0 Mio. in bar in
die Joint Venture Gesellschaft einlegen sowie für die ausreichende
Ausstattung mit Finanzierungs- und Produktionsmitteln sowie Personal vor Ort
Sorge tragen um die Produktion, den Vertrieb und den Support aufzubauen.
Die Joint Venture Gesellschaft soll das Potenzial des chinesischen Marktes
für Enapter erschließen, indem die Ressourcen und das Know-how von Wolong
für den Aufbau einer Produktion und eines Vertriebs- und Servicenetzes für
die von Enapter entwickelten Produkte in China genutzt werden. Bislang hat
Enapter keine eigenen Vertriebsaktivitäten und keine Produktionsstätte in
China.
Mit dem Abschluss dieses Vertrags setzt die Enapter AG planmäßig einen Teil
ihrer kommunizierten Strategie um, internationale Partnerschaften
aufzubauen. Die Produktion der Stacks, die das Herzstück der AEM
Elektrolyseure darstellen, erfolgt weiterhin am Standort der Enapter-Gruppe
in Pisa, Italien.
Über Enapter
Enapter ist ein innovatives Energietechnologieunternehmen, das
hocheffiziente Wasserstoffgeneratoren - sogenannte Elektrolyseure -
herstellt, um fossile Brennstoffe zu ersetzen und so die Energiewende global
voranzutreiben. Die patentierte und bewährte
Anionenaustauschmembran-Technologie (AEM) ermöglicht die Massenproduktion
von kostengünstigen Elektrolyseuren zur Produktion von grünem Wasserstoff in
jedem Maßstab. Die modularen Systeme werden bereits heute weltweit unter
anderem in den Bereichen Energie, Mobilität, Industrie, Heizung und
Telekommunikation eingesetzt. Enapter hat ihren Hauptsitz in Deutschland und
einen Produktionsstandort in Italien.
Die Enapter AG ist im regulierten Markt der Börsen Frankfurt und Hamburg
gelistet, WKN: A255G0, ISIN: DE000A255G02
Weiterführende Informationen:
Website: https://www.enapter.com
Twitter: https://twitter.com/Enapter
Linkedin: https://www.linkedin.com/company/enapter
Facebook: https://www.facebook.com/enapterenergystorage
Pressekontakt:
Ralf Droz / Doron Kaufmann
edicto GmbH
Tel.: +49 (0) 69 90 55 05-54
E-Mail: enapter@edicto.de
Ende der Insiderinformation
---------------------------------------------------------------------------
29.01.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter https://eqs-news.com
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Enapter AG
Reinhardtstr. 35
10117 Berlin
Deutschland
E-Mail: info@enapterag.de
Internet: www.enapterag.de
ISIN: DE000A255G02
WKN: A255G0
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart, Tradegate Exchange
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Enapter AG: Gründung eines Joint Ventures mit WOLONG Gruppe
Die Enapter AG ("Enapter") hat eine Vereinbarung über die Gründung einer
Joint Venture-Gesellschaft mit der Wolong Electric Group Co., Ltd., Shaoxing
City, Zhejiang Province ("Wolong") abgeschlossen. Hiermit wird die im
Rahmenvertrag vom 7. August 2023 vereinbarte Kooperation wesentlich
erweitert.
Durch diese Partnerschaft wird das Joint Venture von der Enapter Gruppe
Stacks erwerben und dann Vor-Ort in China für den chinesischen Markt die
Enapter AEM-Elektrolyseur Produkte produzieren.
Enapter wird zu 49% an der Joint Venture-Gesellschaft beteiligt sein und
dieser eine exklusive Lizenz für den Vertrieb und die Produktion von AEM
Elektrolyseuren in China gewähren, für die Enapter eine Lizenzgebühr von 3%
vom künftigen Umsatz erhält. Enapter erbringt für das Joint Venture außerdem
kostenpflichtige Ingenieurleistungen und technischen Support.
Die Wolong Gruppe wird zu 51% beteiligt sein und rd. EUR 2,0 Mio. in bar in
die Joint Venture Gesellschaft einlegen sowie für die ausreichende
Ausstattung mit Finanzierungs- und Produktionsmitteln sowie Personal vor Ort
Sorge tragen um die Produktion, den Vertrieb und den Support aufzubauen.
Die Joint Venture Gesellschaft soll das Potenzial des chinesischen Marktes
für Enapter erschließen, indem die Ressourcen und das Know-how von Wolong
für den Aufbau einer Produktion und eines Vertriebs- und Servicenetzes für
die von Enapter entwickelten Produkte in China genutzt werden. Bislang hat
Enapter keine eigenen Vertriebsaktivitäten und keine Produktionsstätte in
China.
Mit dem Abschluss dieses Vertrags setzt die Enapter AG planmäßig einen Teil
ihrer kommunizierten Strategie um, internationale Partnerschaften
aufzubauen. Die Produktion der Stacks, die das Herzstück der AEM
Elektrolyseure darstellen, erfolgt weiterhin am Standort der Enapter-Gruppe
in Pisa, Italien.
Über Enapter
Enapter ist ein innovatives Energietechnologieunternehmen, das
hocheffiziente Wasserstoffgeneratoren - sogenannte Elektrolyseure -
herstellt, um fossile Brennstoffe zu ersetzen und so die Energiewende global
voranzutreiben. Die patentierte und bewährte
Anionenaustauschmembran-Technologie (AEM) ermöglicht die Massenproduktion
von kostengünstigen Elektrolyseuren zur Produktion von grünem Wasserstoff in
jedem Maßstab. Die modularen Systeme werden bereits heute weltweit unter
anderem in den Bereichen Energie, Mobilität, Industrie, Heizung und
Telekommunikation eingesetzt. Enapter hat ihren Hauptsitz in Deutschland und
einen Produktionsstandort in Italien.
Die Enapter AG ist im regulierten Markt der Börsen Frankfurt und Hamburg
gelistet, WKN: A255G0, ISIN: DE000A255G02
Weiterführende Informationen:
Website: https://www.enapter.com
Twitter: https://twitter.com/Enapter
Linkedin: https://www.linkedin.com/company/enapter
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Ende der Insiderinformation
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Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart, Tradegate Exchange
Good News
7,74 eingelongt, Chance / Risiko sieht sehr verlockend aus
Gute Nachricht - aber den Kurs scheint es nicht zu interessieren. Schräg.
Geht los , hohe Umsätze kommen rein. Der VK sollte sehr bald seine Stücke los werden
Hab nochmals nachgekauft.
Hab nochmals nachgekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.187.052 von baujahr69 am 30.01.24 12:10:08
ASK Seite mittlerweile völlig ausgedünnt
Zitat von baujahr69: Geht los , hohe Umsätze kommen rein. Der VK sollte sehr bald seine Stücke los werden
Hab nochmals nachgekauft.
ASK Seite mittlerweile völlig ausgedünnt
Der Verkäufer war zäh, aber jetzt wurde alles weggekauft .
Xetra 80.000 Stücke auf 8,3€ +4%
Xetra 80.000 Stücke auf 8,3€ +4%
SA 20.000 Stücke zu 8,6 +4%
Grossartig wie "unauffällig" hier weiter eingesammelt wird
Grossartig wie "unauffällig" hier weiter eingesammelt wird
Ich hatte hier bislang nur eine Mini-Position, die ich kurz nach dem Börsengang gekauft habe. Bislang hat man hier ja auch nichts verpasst. Mit den News von dieser Woche und zum aktuellen Preis sieht die Lage aber deutlich interessanter aus. Habe heute vorsichtig aufgestockt.
aktuell 9€ ; 20% seit Kauf
Zahlen sind da
Enapter erreicht erstmals in der Unternehmensgeschichte nach vorläufigen Zahlen für Geschäftsjahr 2023 ein positives EBITDA:- Enapter erreicht erstmals positives EBITDA in der Unternehmensgeschichte.
- Umsatz steigt um 114% auf 31,5 Mio. Euro im Jahr 2023.
- Weltweit steigende Nachfrage nach AEM-Elektrolyseuren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.227.534 von wertekaiser am 06.02.24 12:31:01Eigentlich ja keine Überraschung nach dem USA Deal. Aber trotzdem steigt der Kurs nochmal..
zurecht, den die Bewertung fällt jetzt ganz anders aus, als noch im November.
zurecht, den die Bewertung fällt jetzt ganz anders aus, als noch im November.
spätestens wenn die Zinsen wieder sinken, sollte der Kurs auch wieder über die 10 gehen.
Von Enapters Konzept bin ich nach wie vor überzeugt.
Von Enapters Konzept bin ich nach wie vor überzeugt.
Der Erfolg liegt im Einkauf. Schön, dass der Kurs nach der News gestern noch einmal zurückgekommen ist.
Hallo bin heute eingestiegen , Nachrichten sind mit China und USA Top.
Aber wann kommen die Zahlen,auser den Vorabzahlen konnte ich nichts finden.
Aber wann kommen die Zahlen,auser den Vorabzahlen konnte ich nichts finden.
Jetzt fließen langsam die H2 Fördergelder
Hier werden einige Projekte in Nordwest Deutschland gefördert. EWE RWE.Es könnte auch was für Enapter da bei sein.Fakt ist H2 nimmt fahrt auf.
BRÜSSEL/BERLIN (dpa-AFX) - Der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft ist am Donnerstag einen wichtigen Schritt vorangekommen. Die Europäische Kommission hat erlaubt, dass in mehreren EU-Ländern insgesamt 33 wichtige Wasserstoff-Infrastrukturprojekte mit Staatsgeldern gefördert werden. Darunter sind 24 Projekte in Deutschland. Es geht um den Bau von Elektrolyseuren, Speichern, Pipelines und Umschlagterminals. Staatshilfe unterliegt in der EU strengen Regeln, um Wettbewerbsverzerrung zu vermeiden.
BRÜSSEL/BERLIN (dpa-AFX) - Der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft ist am Donnerstag einen wichtigen Schritt vorangekommen. Die Europäische Kommission hat erlaubt, dass in mehreren EU-Ländern insgesamt 33 wichtige Wasserstoff-Infrastrukturprojekte mit Staatsgeldern gefördert werden. Darunter sind 24 Projekte in Deutschland. Es geht um den Bau von Elektrolyseuren, Speichern, Pipelines und Umschlagterminals. Staatshilfe unterliegt in der EU strengen Regeln, um Wettbewerbsverzerrung zu vermeiden.
Super Unternehmen aber die Bewertung hier, ist für den aktuellen Stand, total absurd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.299.979 von Torcida_1950 am 17.02.24 21:24:13Mittlerweile kann man das wohl so sehen. Deutschland ist even eher ängstlich und zurückhaltend.
Aufgrund von Lobbyismus hilft die Regierungen auch eher den grossen Konzernen, auch wenn Ihre besten Tage gezählt sind, anstatt in hoffnungsvolle Startups zu investieren.
Aufgrund von Lobbyismus hilft die Regierungen auch eher den grossen Konzernen, auch wenn Ihre besten Tage gezählt sind, anstatt in hoffnungsvolle Startups zu investieren.
Diese guten Nachrichten kann man gebrauchen,damit dürfte es 2024 mehr als erfolgreich weiter gehen.
Freuen wir uns auf den 5. März.Jetzt bin ich auch Optimistsch das wir die 10€ bald wieder sehen.
Freuen wir uns auf den 5. März.Jetzt bin ich auch Optimistsch das wir die 10€ bald wieder sehen.
Das allgemein schlechte Börsenunfeld zur Zeit, bietet gute Nachkauf Möglichkeiten.
Fundamental und von den Aussichten her läuft es schließlich besser für Enapter.
Fundamental und von den Aussichten her läuft es schließlich besser für Enapter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.319.957 von tn2017 am 21.02.24 20:06:06Schwachsinn. Das Unternehmen ist aktuell total überbewertet.
Noch !!
Schauen wir mal wie es in einem Jahr ist.
Ich kann mir vorstellen das es hier anders ist als bei den Werbehihgflyer wo schon viele Lehrgeld bezahlt haben
Schauen wir mal wie es in einem Jahr ist.
Ich kann mir vorstellen das es hier anders ist als bei den Werbehihgflyer wo schon viele Lehrgeld bezahlt haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.324.160 von EWK01 am 22.02.24 12:14:41Hier wurde bis jetzt dasselbe Lehrgeld bezahlt 🤣
Kommt wohl auf die Betrachtungsweise an..
Enapter war bei über 20 Euro, fast rein durch Wachstumsfantasien bewertet und sicher zu teuer.
Inzwischen steht Saerbeck wenngleich die Produktion dort erst Ende des Jahres richtig anläuft. Es gab Nachbestellungen duch Bestandskunden (Vertrauens und Qualitätsbeweis).
Der Eintritt über Partner ist sowohl in den chinesischen, sowie in den U.S. Markt gelungen.
Und das wichtigste: obwohl die Zinsen nach wie vor hoch sind und Anleger von solchen Werten dann eher fern bleiben, war das ebita 2023 zuletzt erstmals positiv!
Wenn es so weiter läuft und Ende des Jahres die Zinsen sinken, wird die Bewertung wohl wieder in einem anderen Licht gesehen..
Enapter war bei über 20 Euro, fast rein durch Wachstumsfantasien bewertet und sicher zu teuer.
Inzwischen steht Saerbeck wenngleich die Produktion dort erst Ende des Jahres richtig anläuft. Es gab Nachbestellungen duch Bestandskunden (Vertrauens und Qualitätsbeweis).
Der Eintritt über Partner ist sowohl in den chinesischen, sowie in den U.S. Markt gelungen.
Und das wichtigste: obwohl die Zinsen nach wie vor hoch sind und Anleger von solchen Werten dann eher fern bleiben, war das ebita 2023 zuletzt erstmals positiv!
Wenn es so weiter läuft und Ende des Jahres die Zinsen sinken, wird die Bewertung wohl wieder in einem anderen Licht gesehen..
Sorry,ich muss dich leider korrigiéren, die Produktion in Saerbeck läuft erst 2025 an.
https://www.research-hub.de/disclaimer
Bis der Kurs richtig nach oben geht wird es wohl noch was brauchen.
Der Weg ist richtig.
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Bis der Kurs richtig nach oben geht wird es wohl noch was brauchen.
Der Weg ist richtig.
Einschätzung
Glaube aber auch, dass diese Aktie noch etwas braucht zum zünden. Will gar nicht sagen, dass diese Aktie gen 0 geht, aber bis es hier wieder nach Norden geht, können noch locker einige Monate ins Land gehen. Werde ich aber definitiv weiter beobachten. Denke Ende 24/Anfang 25 sollte man die auf dem Schirm haben. Ansonsten vorerst in andere Aktien gehen (Glaube BYD wäre da aktuell ein guter, konservativer Weg dort sein Geld zu parken). Oder man versucht am Cryptomarkt den Hype noch mitzunehmen, der bis 2024 noch anhalten wird. .Aber die Anleger hier sollen den Kopf nicht hängen lassen. Wasserstoff wird mindesten ein Comeback noch wieder feiern (Hoffentlich dann auch in Saerbeck )
Autsch, die Progose ist draußen:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-02/6155019…
Keine 10 Prozent Umsatzplus und somit weiter deultich negatives EbitDA. Viel schlimmer: Wenn der Umsatz so langsam weiterwächst, ist auch für die Folgejahre nichts besseres zu erwarten.
Schade, das Produkt ist so sympathisch, es wäre schade, wenn Made in Germany sich hier erneut nicht durchsetzt.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-02/6155019…
Keine 10 Prozent Umsatzplus und somit weiter deultich negatives EbitDA. Viel schlimmer: Wenn der Umsatz so langsam weiterwächst, ist auch für die Folgejahre nichts besseres zu erwarten.
Schade, das Produkt ist so sympathisch, es wäre schade, wenn Made in Germany sich hier erneut nicht durchsetzt.
Umsatzwachstum verlangsamt. Hohe Kosten für Produktionsanlauf – und 2025 zählt’s dann
https://www.nebenwerte-magazin.com/enapter-prognose-2024-ums…
Was ist eigentlich bei Enapter los…man hört nix
und dann diese Kurskapriolen…weiß jemand was?
und dann diese Kurskapriolen…weiß jemand was?
Heute geht alles wieder hoch.
US-Notenbankchef Powell bekräftigt: Zinssenkungen im Laufe des Jahres.
Man geht von dreimal 0,5 % aus
warten wir ab wie lange es anhält
US-Notenbankchef Powell bekräftigt: Zinssenkungen im Laufe des Jahres.
Man geht von dreimal 0,5 % aus
warten wir ab wie lange es anhält
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.402.182 von suedama am 06.03.24 09:18:16schaue einfach mal in die Newsrubrik.
Enapter hatte mit dem Jahresabschluss erstmals positive Zahlen erreicht und auch einen Fuss in den Amerikanischen Mark gesetzt.
Warum es gerade wieder runter geht weiss ich nicht so genau. Die Zinsen sind halt noch hoch.
Enapter hatte mit dem Jahresabschluss erstmals positive Zahlen erreicht und auch einen Fuss in den Amerikanischen Mark gesetzt.
Warum es gerade wieder runter geht weiss ich nicht so genau. Die Zinsen sind halt noch hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.431.289 von tn2017 am 11.03.24 12:46:24Warum gehen die gerade jetzt runter…ich bin ja mal gespannt ob der Markt
noch crasht…demnächst…ob’s noch billiger wird…oder ob es
eine negative Entwicklung für Enapter aus Unternehmensseite gibt…
Eigentlich hat der Kurs meistens eine Wahrheit inne…
noch crasht…demnächst…ob’s noch billiger wird…oder ob es
eine negative Entwicklung für Enapter aus Unternehmensseite gibt…
Eigentlich hat der Kurs meistens eine Wahrheit inne…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.451.872 von suedama am 14.03.24 10:44:52Ja der Kurs ist oben fast wie mit dem Lineal in den Abwärtskanal gezwungen..
Wenn ich mir das Orderbuch bei Xetra anschaue, müssten fast alle nervösen verkauft haben .
noch ca.2600 St. unter 6€
noch ca.2600 St. unter 6€
Da haben wohl viele zu früh verkauft.
Enapter AG erhält bislang größten Einzelauftrag aus Europa für Elektrolyseure im Megawattbereich
Enapter liefert 3 MW-Elektrolyseure an CFFT SpA, Italien
Darüber hinaus bestellt F.i.l.m.s SpA, ebenfalls Italien, 1 MW
Gesamtauftragsvolumen für die 4 MW liegt im oberen siebenstelligen Euro-Bereich
Berlin, 26. März 2024. Die Enapter AG (ISIN: DE000A255G02) hat weitere Bestellungen für ihren Elektrolyseur der Megawattklasse erhalten.
Enapter AG erhält bislang größten Einzelauftrag aus Europa für Elektrolyseure im Megawattbereich
Enapter liefert 3 MW-Elektrolyseure an CFFT SpA, Italien
Darüber hinaus bestellt F.i.l.m.s SpA, ebenfalls Italien, 1 MW
Gesamtauftragsvolumen für die 4 MW liegt im oberen siebenstelligen Euro-Bereich
Berlin, 26. März 2024. Die Enapter AG (ISIN: DE000A255G02) hat weitere Bestellungen für ihren Elektrolyseur der Megawattklasse erhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.518.145 von EWK01 am 26.03.24 12:33:28Habe gestern gekauft, aber natuerlich viel zu Wenige, lohnt sich kaum.
Faellt ja auch schon wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.518.145 von EWK01 am 26.03.24 12:33:28Ich verkaufe keine Unternehmen, bei dehnen die Nachrichten Lage positiv ist.
Die Entwicklung bei Enapter ist seit Monaten positiv, von daher sollte man nicht allzuviel auf den Chart geben.
Ich denke, dass bei fallenden Zinsen auch wieder Titel wie Enapter steigen.
...und einer abermaligen Erkenntnis, dass wir nur mit Green Energy "unabhängiger" werden .
Die Entwicklung bei Enapter ist seit Monaten positiv, von daher sollte man nicht allzuviel auf den Chart geben.
Ich denke, dass bei fallenden Zinsen auch wieder Titel wie Enapter steigen.
...und einer abermaligen Erkenntnis, dass wir nur mit Green Energy "unabhängiger" werden .
Manchmal muss man mal auch was Aussitzen
[https://www.boersen-zeitung.de/kapitalmaerkte/aktienmaerkte-…
] Der Dax ist schon ziemlich heißgelaufen
[https://www.boersen-zeitung.de/kapitalmaerkte/aktienmaerkte-…
] Der Dax ist schon ziemlich heißgelaufen
Da ist die Multicore-Klasse voll eingeschlagen und dürfte bei den Q2 Zahlen das erste mal für äüßerst
positive Zahlen sorgen.
positive Zahlen sorgen.
Bin gespannt was der CEO morgen erzählt:
https://ii-forum.com/speaker/dr-juergen-laakmann-ceo-enapter…
https://ii-forum.com/speaker/dr-juergen-laakmann-ceo-enapter…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.629.186 von PriceActionQueen am 16.04.24 17:01:08DER CEO wird berichten: Der Kaffeeverbrauch der AG ist um 942 % gestiegen, da wir den Kaffee bisher nur über die Kaffeekasse gekauft und statistisch im EK nicht erfasst haben. NUN beweist dieser Konsumanstieg die übermenschliche Leistung, die Arbeit ohne Schlaf sowie Sitzgruppenmeetings OHNE Sitzauflagen........was unsere Mitarbeiter an Opferbereitschaft in die AG einbringen!!!
PS......die Zahl der Stühle für die Sitzgruppenmeeting ist um 743 % und unser Kopierpapiervorrat um 1529 % gestiegen!!!!!!!!!
PS......die Zahl der Stühle für die Sitzgruppenmeeting ist um 743 % und unser Kopierpapiervorrat um 1529 % gestiegen!!!!!!!!!
Zugegeben habe ich keine andere Aktie bei der ich mir mehr verwundert die Augen reibe als hier.
Die Nachrichten, besonders das Wachstum sind durchweg positiv ..
Zum Jahresende hin, gab es erstmals ( wegen einer Sonderzahlung USA ) ein bereinigten Ebita.
Aber der Kurs fällt trotzdem nur..
Die Nachrichten, besonders das Wachstum sind durchweg positiv ..
Zum Jahresende hin, gab es erstmals ( wegen einer Sonderzahlung USA ) ein bereinigten Ebita.
Aber der Kurs fällt trotzdem nur..
Hier mal die Anteilseigner stand 12.1.2024
Größte Anteilseigner (Stand 12.01.2024) Blugreen Company Ltd.*: 65.14% / Sergei Storozhenko: 4.12% / Svelland Global Trading Master Fund Limited: 5.01%
Johnson Matthey: 3.87% / Morgan Stanley: 3.04% //
Sonstige Aktionäre: 18.82%
Laut Onvista Stand 22.4.2024 sind die sonstigen Aktionäre jetzt bei 14,39 % und das sind " nervöse " klein Aktionäre die zur Zeit den Kurs machen .
H² ist noch am Anfang und Enapter hat gute Produkte und Auftragseingänge. Um ohne KEs zu wachsen braucht es Zeit und die haben viele nicht und müssen mit
Verlust verkaufen.
Deshalb weiterhin Long und nicht nervös werden.
Größte Anteilseigner (Stand 12.01.2024) Blugreen Company Ltd.*: 65.14% / Sergei Storozhenko: 4.12% / Svelland Global Trading Master Fund Limited: 5.01%
Johnson Matthey: 3.87% / Morgan Stanley: 3.04% //
Sonstige Aktionäre: 18.82%
Laut Onvista Stand 22.4.2024 sind die sonstigen Aktionäre jetzt bei 14,39 % und das sind " nervöse " klein Aktionäre die zur Zeit den Kurs machen .
H² ist noch am Anfang und Enapter hat gute Produkte und Auftragseingänge. Um ohne KEs zu wachsen braucht es Zeit und die haben viele nicht und müssen mit
Verlust verkaufen.
Deshalb weiterhin Long und nicht nervös werden.
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