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    CFD Broker Gebühren (Aktien) & Gibt es DMA Risiken - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.01.21 09:16:33 von
    neuester Beitrag 01.03.21 18:04:06 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.339.043
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      schrieb am 17.01.21 09:16:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      ich trade seit 1 Jahr mit CFDs, nachdem ich mir nun das letzte Jahr mal angesehen habe stellte ich fest dass ich 6000€ Gebühren zahlte. Das entspricht glaube ich 1% des Basiswertes. Comdirekt.

      Ich habe nun folgende Fragen, im speziellen geht es nur um CFDs auf Aktien:

      Ist der Handel über DMA günstiger als OTC?
      Gibt es einen OTC Broker der sich an die EU Bestimmungen hält, der günstiger ist als Comdirekt ?

      Hat der Handel mit DMA Risiken? Wenn ich mir vorstelle dass der Broker sich die Aktien ins Depot legt und mir nur die Margin in Rechnung stellt kann ich mir vorstellen dass ich bei einem Verkauf auf einen Abnehmer angewiesen bin....

      Bisher hatte ich bei CD keine Probleme eine Position zu schließen, teilweise wurden zwar Kurse für mich recht negativ entwickelt aber los bekommen hab ich es immer.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.01.21 09:18:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.474.386 von Bodmann78 am 17.01.21 09:16:33
      nachtrag
      gibt es eine andere Möglichkeit mit Margin auf Aktien zu handeln (long und short) die vielleicht günstiger ist als CFDs.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.01.21 10:38:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.474.404 von Bodmann78 am 17.01.21 09:18:55Eines der Hauptrisiken dürfte das neue Steuerrecht (§ 20 Abs. 6 Satz 5 EStG) sein, welches ab 01.01.2021 gilt.

      Verluste aus Termingeschäften können nur mit Gewinnen aus Termingeschäften verrechnen. Die Verlustverrechnung ist auf 20.000 € im Jahr beschränkt. Die restlichen Verluste können mittels Steuererklärung als Verlust festgestellt und in den nachfolgenden Jahren verrechnet werden, aber wiederum nur in Höhe von 20.000 €.
      Das alles muss über die Steuererklärung erfolgen.

      Wahrscheinlich werden CFDs als Termingeschäfte eingestuft, ein BMF-Schreiben dazu liegt noch nicht vor.

      Man sollte seine Trading-Strategie für das lauf. Jahr überprüfen, um nicht in eine üble Steuerfalle zu geraten. So lange man Supertrader ist und nur Gewinne macht, ist alles ok. Die Abgeltungssteuer wird abgezogen und gut ist.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.01.21 12:00:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.474.896 von Geneta am 17.01.21 10:38:41
      Zitat von Geneta: Man sollte seine Trading-Strategie für das lauf. Jahr überprüfen, um nicht in eine üble Steuerfalle zu geraten. So lange man Supertrader ist und nur Gewinne macht, ist alles ok.


      Dieser Satz könnte missverständlich sein für Steuerlaien, die das neue irrwitzige SPD Halsabschneider Gesetz nicht kennen.

      Wenn ein Trader jeden Monat im Gewinn abschließt, fühlt er sich zurecht als Supertrader. Steuerlich würde es dennoch katastophal - dank SPD Finanzpolitiker Lothar Binding ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.21 12:01:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.474.404 von Bodmann78 am 17.01.21 09:18:55
      Zitat von Bodmann78: gibt es eine andere Möglichkeit mit Margin auf Aktien zu handeln (long und short) die vielleicht günstiger ist als CFDs.


      Ja natürlich: DEGIRO :)

      Ich handele deutsche Aktien direkt in Xetra long und short. Margin wird angeboten.
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 17.01.21 12:50:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.475.652 von walker333 am 17.01.21 12:01:52Ok, wenn das missverständlich ist, mit nur Gewinne, ist gemeint: man macht mit Termingeschäften ausschließlich Gewinntrades und ist bei einem Anbieter (Broker/Bank) der die deutsche Abgeltungssteuer abführt, dann muss man nichts machen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.21 15:29:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die kommenden Gewinne und Verluste mit CFD Transaktionen im laufenden Jahr kann wohl niemand vorhersehen, deshalb ist das neue Steuerrecht eigentlich das Ende des CFD Handels, es sei denn, man hat insgesamt Verlusttransaktionen in Höhe von weniger als 20.000 Euro Verlust UND ist bereit die darauf entfallende Steuerbelastung (auf Verluste) erst mit der Veranlagung im Folgejahr wieder zu bekommen.

      Gebühr im CFD Handel ist bei comdirect doch nicht 1%, sondern 0,1% bei Aktien und 0,01% bzw 0,02% für Indizes. (Mind. 4,90 max. 59,90)
      Overnightgebühren kommen natürlich dazu.

      Hier wäre die Konkurrenz, flatex ist zum Beispiel billiger:
      https://www.finanzen.net/cfd-broker-vergleich
      https://www.finanzen.net/cfd-broker-vergleich
      Avatar
      schrieb am 17.01.21 18:25:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wie Walker schon schrieb, lieber direkt Aktien handeln.
      Z.B. über IB oder einer deren Whitelabel, dann hast du intraday meist auch einen Hebel von 5:1, wie bei der comdirect, zahlst aber wesentlich weniger Gebühren!

      Und du kommst nicht in die Bredouille ggf der neuen Steuergesetzgebung zu unterliegen.

      https://www.godmode-trader.de/artikel/neue-steuerregeln-ab-2…
      Avatar
      schrieb am 01.03.21 17:56:45
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.03.21 18:02:15
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.03.21 18:03:30
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.03.21 18:04:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wenn es dir beim Handel von Aktien CFDs nur um die Gebühren geht, ist es egal ob DMA oder OTC. Jeder Broker verdient sein Geld an dir, entweder über den Spread oder über eine Kommission. Fakt ist, es gibt riesige Unterschiede bei den Gebühren. Der eine Broker verlangt eine Mindestkommission von 10 Euro pro Roundturn, der andere 2 Euro. Ich hab mal einige Brokergebühren in einem Blogbeitrag verglichen und die Ergebnisse sind erstaunlich! Schau mal bei "die- traderin" nach


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