CineMedia: Veränderungen im Vorstand und Aufsichtsrat !!Jetzt gehts ab!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.07.00 21:21:03 von
neuester Beitrag 05.07.00 10:23:43 von
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von Redaktion WO [W:O] 04.07.00 17:40:12
Grünwald, 3. Juli 2000 - Im Vorstand und im Aufsichtsrat der CineMedia Film AG Geyer-Werke, Grünwald, sind zum 1. Juli 2000 die im April angekündigten Veränderungen im Vorstand und Aufsichtsrat wirksam geworden. Das bisherige CineMedia-Aufsichtsratsmitglied Dr. Markus Hölzl (43), bislang zuständig für das Beteiligungs- und Finanzmanagement der Triumph-Adler Experts@Output GmbH, Nürnberg, übernahm das Vorstandsressort Finanzen. In dieser Eigenschaft ist er auch verantwortlich für Investor Relations. Prof. Wolfgang Graß (54), ebenfalls Vorstandsmitglied und Geschäftsführer der TaunusFilm-Produktions GmbH, Wiesbaden, zeichnet neben dem Geschäftsbereich Filmproduktion und Koproduktion ab sofort verantwortlich für den Bereich Public Relations. Helmfrid Fülling (64) bleibt unverändert Vorstand für das Ressort Postproduktion.
Gründungs- und Finanzvorstand Holger Heims (37) wechselte wie geplant in den Aufsichtsrat der CineMedia Film AG. Als Mitglied in den Aufsichtsgremien der Konzernunternehmen CineMedia Filmproduktions AG und Film.de AG wird Heims zudem die strategischen Geschäftsfelder Filmlizenzhandel und Internetaktivitäten innerhalb der CineMedia-Gruppe begleiten.
Zum stellvertretenden Vorstandsmitglied für das neugeschaffene Ressort „Medientechnologie“ wurde Christian Sommer (34) ernannt. Sommer übernimmt im CineMedia-Vorstand vor allem die Entwicklung und Anwendung neuer Technologien insbesondere im Bereich digitaler Postproduktion und Medienservices. Er kommt von der Bavaria Film GmbH, Grünwald, wo er die Geschäftsführung mehrerer Tochterunternehmen innehatte und seit 1997 die Bavaria Production Services GmbH, Geiselgasteig, leitete.
Kurzporträt CineMedia Film AG Geyer-Werke Die CineMedia Film AG Geyer-Werke, Grünwald, ist einer der führenden integrierten Medienkonzerne Europas mit den Geschäftsfeldern Postproduktion, Produktion, Filmrechte & Lizenzen und Internet. Das komplette Dienstleistungsspektrum rund um den Film erstreckt sich vom Bild- und Tonschnitt über Studiobetrieb und Equipment, Produktion-, Koproduktion und Auftragsproduktion für TV und Industrie bis über die Gestaltung und Vermarktung von Internetauftritten und –inhalten. Im Bereich Postproduktion ist das Unternehmen Marktführer in Deutschland. CineMedia ist mit rund 700 Mitarbeitern in Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in den deutschen Medienzentren Berlin, Hamburg, Köln, Wiesbaden und München vertreten und ist seit Februar 1999 am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Kontakt:
CineMedia Film AG Simone Kopf Luise-Ullrich-Str. 8 82031 Grünwald Tel. 089/64 98 51 – 55 Fax: 089/64 98 51 – 40 e-mail: simone.kopf@cinemedia.de www.cinemedia.de
Jetzt gehts looos!!!
Grünwald, 3. Juli 2000 - Im Vorstand und im Aufsichtsrat der CineMedia Film AG Geyer-Werke, Grünwald, sind zum 1. Juli 2000 die im April angekündigten Veränderungen im Vorstand und Aufsichtsrat wirksam geworden. Das bisherige CineMedia-Aufsichtsratsmitglied Dr. Markus Hölzl (43), bislang zuständig für das Beteiligungs- und Finanzmanagement der Triumph-Adler Experts@Output GmbH, Nürnberg, übernahm das Vorstandsressort Finanzen. In dieser Eigenschaft ist er auch verantwortlich für Investor Relations. Prof. Wolfgang Graß (54), ebenfalls Vorstandsmitglied und Geschäftsführer der TaunusFilm-Produktions GmbH, Wiesbaden, zeichnet neben dem Geschäftsbereich Filmproduktion und Koproduktion ab sofort verantwortlich für den Bereich Public Relations. Helmfrid Fülling (64) bleibt unverändert Vorstand für das Ressort Postproduktion.
Gründungs- und Finanzvorstand Holger Heims (37) wechselte wie geplant in den Aufsichtsrat der CineMedia Film AG. Als Mitglied in den Aufsichtsgremien der Konzernunternehmen CineMedia Filmproduktions AG und Film.de AG wird Heims zudem die strategischen Geschäftsfelder Filmlizenzhandel und Internetaktivitäten innerhalb der CineMedia-Gruppe begleiten.
Zum stellvertretenden Vorstandsmitglied für das neugeschaffene Ressort „Medientechnologie“ wurde Christian Sommer (34) ernannt. Sommer übernimmt im CineMedia-Vorstand vor allem die Entwicklung und Anwendung neuer Technologien insbesondere im Bereich digitaler Postproduktion und Medienservices. Er kommt von der Bavaria Film GmbH, Grünwald, wo er die Geschäftsführung mehrerer Tochterunternehmen innehatte und seit 1997 die Bavaria Production Services GmbH, Geiselgasteig, leitete.
Kurzporträt CineMedia Film AG Geyer-Werke Die CineMedia Film AG Geyer-Werke, Grünwald, ist einer der führenden integrierten Medienkonzerne Europas mit den Geschäftsfeldern Postproduktion, Produktion, Filmrechte & Lizenzen und Internet. Das komplette Dienstleistungsspektrum rund um den Film erstreckt sich vom Bild- und Tonschnitt über Studiobetrieb und Equipment, Produktion-, Koproduktion und Auftragsproduktion für TV und Industrie bis über die Gestaltung und Vermarktung von Internetauftritten und –inhalten. Im Bereich Postproduktion ist das Unternehmen Marktführer in Deutschland. CineMedia ist mit rund 700 Mitarbeitern in Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in den deutschen Medienzentren Berlin, Hamburg, Köln, Wiesbaden und München vertreten und ist seit Februar 1999 am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Kontakt:
CineMedia Film AG Simone Kopf Luise-Ullrich-Str. 8 82031 Grünwald Tel. 089/64 98 51 – 55 Fax: 089/64 98 51 – 40 e-mail: simone.kopf@cinemedia.de www.cinemedia.de
Jetzt gehts looos!!!
Hallo zusammen ,
weiss zufällig jemand , was aus dem geplanten Aktienrückkauf geworden ist und aus der
Analystenkonferenz ???
Grüsse
weiss zufällig jemand , was aus dem geplanten Aktienrückkauf geworden ist und aus der
Analystenkonferenz ???
Grüsse
05.07.2000
Cinemedia zu billig
AC Research
Die Analysten von AC Research halten die Aktien der Cinemedia Film AG (WKN
543300) derzeit für deutlich unterbewertet.
Während der letzten 1 ½ Jahre habe sich das Unternehmen von einem soliden,
aber wenig Wachstumsphantasie verheißenden Zulieferer für die Filmwirtschaft
zu einem Full-Service-Anbieter rund um das Thema Film entwickelt. Zum
Zeitpunkt des Börsengangs sei der Münchner Konzern noch schwerpunktmäßig
in den Bereichen Medienservice, Produktion, Studiobetrieb, klassische Bild- und
Tonbearbeitung und digitale Bildbearbeitung tätig gewesen. Die zum Börsengang
in Aussicht gestellten Erweiterungen der Geschäftsbereiche Internet (Digital
Services) und Lizenzhandel habe das Unternehmen ohne jeden Zweifel erreicht,
ohne dabei den strategischen Ausbau der Kernkompetenzen (Filmbearbeitung)
zu vernachlässigen. Aus diesem Grund würden auch die heutigen
Ergebnisprognosen deutlich über den Schätzungen zum Börsengang liegen.
Erst letzten Monat habe das Unternehmen zwei weitere Beteiligungen bekannt
gegeben. Zum einen habe sich Cinemedia mit 26 Prozent an der Berliner Watch!
Entertainment AG beteiligt. Watch! entwickele mit renommierten Autoren
Kino-Stoffe, TV- Konzepte sowie neue Formate für das Internet und
Zukunftsmedien wie TV on demand. Der Fokus in der Produktion liege dabei auf
Daily Soaps, Weeklies, Sitcoms und Serien. Ebenfalls 26 Prozent betrage die
Beteiligung an der Gahrens + Battermann Gruppe. Die Gesellschaft gehöre zu
den drei führenden Unternehmen für Design und technische Ausstattung von
Großveranstaltungen sowie Systemintegration in der Video-, Postproduktion und
Kommunikationstechnik. Derzeit verfüge G+B über acht Niederlassungen an
allen bedeutenden Medien- und Messestandorten in Deutschland und Wien.
Trotz dieser positiven Aussichten komme der Cinemedia-Aktienkurs nicht vom
Fleck, was sowohl angesichts der fundamentalen Daten als auch bei einem
Vergleich mit ebenfalls am Neuen Markt notierenden Konkurrenten unverständlich
sei, so AC Research. Beim Ergebnis je Aktie erwarten die Experten folgende
Entwicklung:
2000: 0,88 Euro
2001: 1,58 Euro
2002: 2,75 Euro
Daraus resultiere ein 2001er KGV von 18,6, für 2002 betrage das KGV sogar nur
10,7. Angesichts eines deutlich über dieser Kennzahl liegenden Wachstums sei
die Aktie als unterbewertet einzustufen. Die ebenfalls am Neuen Markt
notierenden Aktien von Das Werk würden mit einem 2001er KGV von 35 auf eine
nahezu doppelt so hohe Bewertung kommen, was als nicht gerechtfertigt
erscheine.
Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten veranschlagt AC Research auf 50 Euro,
was einer Kurschance von mehr als 70 Prozent entspreche.
Cinemedia zu billig
AC Research
Die Analysten von AC Research halten die Aktien der Cinemedia Film AG (WKN
543300) derzeit für deutlich unterbewertet.
Während der letzten 1 ½ Jahre habe sich das Unternehmen von einem soliden,
aber wenig Wachstumsphantasie verheißenden Zulieferer für die Filmwirtschaft
zu einem Full-Service-Anbieter rund um das Thema Film entwickelt. Zum
Zeitpunkt des Börsengangs sei der Münchner Konzern noch schwerpunktmäßig
in den Bereichen Medienservice, Produktion, Studiobetrieb, klassische Bild- und
Tonbearbeitung und digitale Bildbearbeitung tätig gewesen. Die zum Börsengang
in Aussicht gestellten Erweiterungen der Geschäftsbereiche Internet (Digital
Services) und Lizenzhandel habe das Unternehmen ohne jeden Zweifel erreicht,
ohne dabei den strategischen Ausbau der Kernkompetenzen (Filmbearbeitung)
zu vernachlässigen. Aus diesem Grund würden auch die heutigen
Ergebnisprognosen deutlich über den Schätzungen zum Börsengang liegen.
Erst letzten Monat habe das Unternehmen zwei weitere Beteiligungen bekannt
gegeben. Zum einen habe sich Cinemedia mit 26 Prozent an der Berliner Watch!
Entertainment AG beteiligt. Watch! entwickele mit renommierten Autoren
Kino-Stoffe, TV- Konzepte sowie neue Formate für das Internet und
Zukunftsmedien wie TV on demand. Der Fokus in der Produktion liege dabei auf
Daily Soaps, Weeklies, Sitcoms und Serien. Ebenfalls 26 Prozent betrage die
Beteiligung an der Gahrens + Battermann Gruppe. Die Gesellschaft gehöre zu
den drei führenden Unternehmen für Design und technische Ausstattung von
Großveranstaltungen sowie Systemintegration in der Video-, Postproduktion und
Kommunikationstechnik. Derzeit verfüge G+B über acht Niederlassungen an
allen bedeutenden Medien- und Messestandorten in Deutschland und Wien.
Trotz dieser positiven Aussichten komme der Cinemedia-Aktienkurs nicht vom
Fleck, was sowohl angesichts der fundamentalen Daten als auch bei einem
Vergleich mit ebenfalls am Neuen Markt notierenden Konkurrenten unverständlich
sei, so AC Research. Beim Ergebnis je Aktie erwarten die Experten folgende
Entwicklung:
2000: 0,88 Euro
2001: 1,58 Euro
2002: 2,75 Euro
Daraus resultiere ein 2001er KGV von 18,6, für 2002 betrage das KGV sogar nur
10,7. Angesichts eines deutlich über dieser Kennzahl liegenden Wachstums sei
die Aktie als unterbewertet einzustufen. Die ebenfalls am Neuen Markt
notierenden Aktien von Das Werk würden mit einem 2001er KGV von 35 auf eine
nahezu doppelt so hohe Bewertung kommen, was als nicht gerechtfertigt
erscheine.
Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten veranschlagt AC Research auf 50 Euro,
was einer Kurschance von mehr als 70 Prozent entspreche.
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