Eichel will Internet zerstören!!! Weltfremde und kranke Beamte jagen Internetbenutzer!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.07.00 09:55:28 von
neuester Beitrag 20.11.02 17:20:23 von
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Hallo Leute
Wer heute die Stuttgarter Zeitung liest, kann sich nur noch wundern was die kranke Köpfe im Finanzministerium so alles aushecken. Der Internetanschluß soll voll besteuert werden und Arbeitnehmer die am Arbeitsplatz ein Internetanschluß haben sollen dafür zahlen.
Zu diesen Schluss können wohl nur Menschen kommen, die nicht unter allzu großer Arbeitsbelastung leiden!
Denn unumstritten ist die Tatsache, dass die Anforderungen in der freien Wirtschaft zunehmen. Da bleibt den meisten Arbeitnehmer einfach keine Zeit, lange im Internet zu surfen. Das nun von Unternehmer und Arbeitnehmer verlangt wird, Buch über Internetverbindung zu führen, ist ein wahrer Schildbürgerstreich.. es spricht auch den Botschaften der Politiker Hohn, die gern von der Greencard oder der New Economy fabulieren und andererseits den Bürger
mit unsinnigen Steuervorschriften das leben verderben
möchten.
Wenn aber die Spitze des Ministerium diesen Erlaß
durchgehen läßt der vorschreibt, daß Arbeitnehmer Datum, Uhrzeit und Dauer des Internetzugangs notierten müssen, läßt dies Nur einen Schluß zu: Da wird ein Beschäftigungsprogramm für faule Finanzbeamte aufgelegt. Was hier veranstaltet wird spottet jeder Beschreibung, was haben diese Beamte aus der schändlichen Vergangenheit in diesem Land gelernt? Heute Internetbenutzer und
morgen .....?
Wenn dies durchgesetzt wird wird jeder Arbeitnehmer seinen Arbeitsgeber zwingen den Internetanschluß zu blockieren. Diese Gesetzesinitiative ist eindeutig kontraproduktiv. Es werden keine neue 250 tausend Arbeitspätze geschaffen sondern weitere Arbeitsplätze vernichtet. Im Ausland werden die sich diebisch freunen über unsere eigene Dummheit.
Also nieder mit dem Internet und zurück mit den Rotgünen in die Steinzeit!
Gruß Albatossa
Wer heute die Stuttgarter Zeitung liest, kann sich nur noch wundern was die kranke Köpfe im Finanzministerium so alles aushecken. Der Internetanschluß soll voll besteuert werden und Arbeitnehmer die am Arbeitsplatz ein Internetanschluß haben sollen dafür zahlen.
Zu diesen Schluss können wohl nur Menschen kommen, die nicht unter allzu großer Arbeitsbelastung leiden!
Denn unumstritten ist die Tatsache, dass die Anforderungen in der freien Wirtschaft zunehmen. Da bleibt den meisten Arbeitnehmer einfach keine Zeit, lange im Internet zu surfen. Das nun von Unternehmer und Arbeitnehmer verlangt wird, Buch über Internetverbindung zu führen, ist ein wahrer Schildbürgerstreich.. es spricht auch den Botschaften der Politiker Hohn, die gern von der Greencard oder der New Economy fabulieren und andererseits den Bürger
mit unsinnigen Steuervorschriften das leben verderben
möchten.
Wenn aber die Spitze des Ministerium diesen Erlaß
durchgehen läßt der vorschreibt, daß Arbeitnehmer Datum, Uhrzeit und Dauer des Internetzugangs notierten müssen, läßt dies Nur einen Schluß zu: Da wird ein Beschäftigungsprogramm für faule Finanzbeamte aufgelegt. Was hier veranstaltet wird spottet jeder Beschreibung, was haben diese Beamte aus der schändlichen Vergangenheit in diesem Land gelernt? Heute Internetbenutzer und
morgen .....?
Wenn dies durchgesetzt wird wird jeder Arbeitnehmer seinen Arbeitsgeber zwingen den Internetanschluß zu blockieren. Diese Gesetzesinitiative ist eindeutig kontraproduktiv. Es werden keine neue 250 tausend Arbeitspätze geschaffen sondern weitere Arbeitsplätze vernichtet. Im Ausland werden die sich diebisch freunen über unsere eigene Dummheit.
Also nieder mit dem Internet und zurück mit den Rotgünen in die Steinzeit!
Gruß Albatossa
ein ähnliches papier liegt zur zeit bei der EU rum. man will den handel im inet versteuern. politiker sind und bleiben kranke köpfe. jede neue entwicklung, die nicht verstanden wird, muss im keim erstickt werden.
hhdw.
hhdw.
Quatsch.
Eichel braucht einen Grund warum die Beamten auch im Internet surfen dürfen und das während der Arbeitszeit.
Weil schließlich und endlich will man ja recherchieren (Hoffentlich richtig geschrieben).
Eichel braucht einen Grund warum die Beamten auch im Internet surfen dürfen und das während der Arbeitszeit.
Weil schließlich und endlich will man ja recherchieren (Hoffentlich richtig geschrieben).
mit rotgrün hat das nix zu tun. wenn es nach schwarz ginge, würden IP-pakete doch per post verschickt.
:-)
:-)
spricht mal wieder für den einfallsreichtum unserer politiker....
kaum scheint die steuerreform unter dach und fach, wird an allen ecken und enden nach neuen geldquellen gesucht... ob es nun arbeitslplätze zerstört oder nicht... auf jeden fall lacht man sich in den usa mal wieder ins fäustchen...
kaum scheint die steuerreform unter dach und fach, wird an allen ecken und enden nach neuen geldquellen gesucht... ob es nun arbeitslplätze zerstört oder nicht... auf jeden fall lacht man sich in den usa mal wieder ins fäustchen...
Da sieht man mal wieder das die modernen Wegelagerer und Abzocker nichts anderes im Kopf haben als sich an der Masse (gesetzlich legal-Moralisch diebstahl) zu bediehnen. Es wird mal langsam Zeit das sich die Kühe (arbeitende Volk)zu wehr setzten. Ich schlage vor einen geziehlten Gegenschlag:
1.Ab sofort auf jeglichen Konsum verzichten (aber alle)
2.Auto abmelden
3.Arbeitslos melden
4.Sozialhilfe beantragen
5.Jeden Tag im psychophatischen Berlin demonstrieren
6.zu guter letzt auswandern
denn ohne die Schafe giebt es auch kein Schäfer.
1.Ab sofort auf jeglichen Konsum verzichten (aber alle)
2.Auto abmelden
3.Arbeitslos melden
4.Sozialhilfe beantragen
5.Jeden Tag im psychophatischen Berlin demonstrieren
6.zu guter letzt auswandern
denn ohne die Schafe giebt es auch kein Schäfer.
Unter folgendem Link kann man nachlesen
http://www.stuttgarter-zeitung.de/dc1/html/news-stz/20000714…
Damit etwas mehr Sachlichkeit in die Diskussion kommt.
sachte
http://www.stuttgarter-zeitung.de/dc1/html/news-stz/20000714…
Damit etwas mehr Sachlichkeit in die Diskussion kommt.
sachte
Hallo sachte,
was heißt hier Sachlichkeit! Hast du schon mal mit den Beamten vom Finanzministerium zu tun gehabt! In deren Augen ist jeder Beschäftigte
ob mit Internetanschluß oder auch nicht ein potenzieller Steuersünder.
Ich möchte nur nebenbei das Entschädigungsgesetz erwähnen, dort haben die gleiche Beamte sich mit ihrem Gedankengut erst kürzlich weltweit
bis auf die Knochen blamiert.
Die gleiche Finanzbeamten wollen alle Bürger kriminalisieren!
was heißt hier Sachlichkeit! Hast du schon mal mit den Beamten vom Finanzministerium zu tun gehabt! In deren Augen ist jeder Beschäftigte
ob mit Internetanschluß oder auch nicht ein potenzieller Steuersünder.
Ich möchte nur nebenbei das Entschädigungsgesetz erwähnen, dort haben die gleiche Beamte sich mit ihrem Gedankengut erst kürzlich weltweit
bis auf die Knochen blamiert.
Die gleiche Finanzbeamten wollen alle Bürger kriminalisieren!
Hab den Artikel gelesen und weiss nicht wie ich da sachlich bleiben soll.
Wenn ich bei dienstlicher Nutzung immer die Seite und den Grund des
Aufrufes notieren soll, brauche ich dafür bestimmt doppelt so lange wie
für das Surfen an sich.
Vieleicht soll es ja ein verkapptes Beschäftigungsprogramm sein? lol
Wenn ich bei dienstlicher Nutzung immer die Seite und den Grund des
Aufrufes notieren soll, brauche ich dafür bestimmt doppelt so lange wie
für das Surfen an sich.
Vieleicht soll es ja ein verkapptes Beschäftigungsprogramm sein? lol
Hallo sachte,
nochmals Danke für den Verweis auf die Internetseite der Stuttgarter Zeitung!
Gruß Albatossa
nochmals Danke für den Verweis auf die Internetseite der Stuttgarter Zeitung!
Gruß Albatossa
Hallo Leute,
auf der internetseite wird nicht der ganze Artikel aus der Stuttgarter
Zeitung wieder gegeben. In der Stuttgarter Zeitung erscheint dieser
Artikel auf der Seite 1, als Top"1" ( Eichel hat Internetnutzer im Visier). Außerdem wurde auf der Seite 3 extra ein Kommentar hineingestellt; "Absurd und weltfremd"
Ich frage mich nur warum gibt sich die Stuttgarter Zeitung so viel
Mühe, wenn da nichts dran wäre?
Gruß Albatossa
auf der internetseite wird nicht der ganze Artikel aus der Stuttgarter
Zeitung wieder gegeben. In der Stuttgarter Zeitung erscheint dieser
Artikel auf der Seite 1, als Top"1" ( Eichel hat Internetnutzer im Visier). Außerdem wurde auf der Seite 3 extra ein Kommentar hineingestellt; "Absurd und weltfremd"
Ich frage mich nur warum gibt sich die Stuttgarter Zeitung so viel
Mühe, wenn da nichts dran wäre?
Gruß Albatossa
Fazit : auswandern, oder Server auf ner alten Ölplattform > 2 miles
Die sind ja wohl falsch gepolt. Habe gerade den Bericht gelesen.
Besteuerung der Kosten für den Internetzugang ?!?!?!?!? - muß man das verstehen?
Nur ein krankes Gehirn kann sich solche Absurditäten ausdenken. Wann wird dieses Krebsgeschwür endlich entfernt, so daß alle wieder frei aufatmen können?
Armes Deutschland!
Besteuerung der Kosten für den Internetzugang ?!?!?!?!? - muß man das verstehen?
Nur ein krankes Gehirn kann sich solche Absurditäten ausdenken. Wann wird dieses Krebsgeschwür endlich entfernt, so daß alle wieder frei aufatmen können?
Armes Deutschland!
Hier noch ein Artikel aus der wiwo:
Der größte
Schwachsinn aller
Zeiten
Muss künftig jeder Klick auf einem
separaten Formular dokumentiert
werden? Oder werden
Sonder-Tools programmiert, die vor dem Aufrufen jeder
Internet-Seite abfragen: "Ist diese Aktion beruflich
nötig?" Wer am Arbeitsplatz einen Internetzugang hat,
soll künftig für die private Nutzung Steuern zahlen. Ein
Entschluss-Entwurf des Bundesfinanzministeriums wird
bereits mit den Ländern diskutiert.
Dies bestätigte die Ministeriums-Pressestelle gegenüber
WirtschaftsWoche heute. „Analog zur Besteuerung des
privaten Telefonierens am Arbeitsplatz muss auch für das neue
Medium Internet eine Steuerlösung gefunden werden“, hieß es.
Die Beschäftigten mit Netzanschluss müssen nach
Vorstellungen der Finanzverwaltung demnach künftig
aufzeichnen, welche Abfragen dienstlichen Zwecken dienten.
Die neuen Regeln sollen zum 1. Januar 2001 in Kraft treten.
Dabei geht der Fiskus grundsätzlich davon aus, dass das
Internet am Arbeitsplatz häufig zu privaten Zwecken genutzt
wird und deshalb als geldwerter Vorteil anzusehen ist.
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) möchte in dem Erlass
festlegen, wie ein Internetanschluss am Arbeitsplatz steuerlich
zu behandeln ist. Die unentgeltliche oder verbilligte
Mitbenutzung des Internetanschlusses ist demnach zum
Arbeitslohn zu zählen. Von dieser Einstufung als geldwerter
Vorteil weicht der Fiskus nur ab, wenn der Arbeitgeber die
private Nutzung des Internets untersagt und dieses Verbot
stichprobenartig kontrolliert. Einen geldwerten Vorteil unterstellt
der Fiskus auch dann nicht, wenn die private Nutzung
ausgeschlossen ist, indem am Arbeitsplatz nur bestimmte
Seiten im Internet abrufbar sind.
In den meisten Fällen haben die Beschäftigten aber Zugriff auf
alle Seiten. In diesem Fall sieht der Erlass vor, dass der
geldwerte Vorteil anhand der Abrechnung des
Internetanbieters ermittelt wird. Alle Verbindungen müssen
demnach aufgezeichnet werden. Die Nachweispflichten des
Arbeitnehmers sind genau geregelt. So müssen die
Beschäftigten das Datum, die Uhrzeit und die Dauer der
betrieblichen Nutzung vermerken. Außerdem ist der Anlass und
die entsprechende Homepage anzugeben, die aus dienstlichen
Gründen angewählt wurde. Kann die Firma oder der
Beschäftigte nicht nachweisen, dass die Abfragen nur
beruflichen Zwecken dienten, darf der Betriebsprüfer des
Finanzamts die gesamten Internetkosten am Arbeitsplatz als
geldwerten Vorteil ansehen. Dieser muss dann vom
Arbeitnehmer versteuert werden.
Der Steuerexperte des Deutschen Industrie- und Handelstags
(DIHT), Harald Hendel, bestätigte der Zeitung, dass solche
Einschätzungen der Finanzverwaltung vom Erlass gedeckt sind.
Hendel sagte, sein Verband werde gegen die Regelung „Sturm
laufen“. Der Steuerexperte befürchtet allgemein einen
unvertretbaren Verwaltungsaufwand.
Auf den Arbeitsebenen der Finanzministerien sorgt der Erlass
für Diskussionen. „Wir sind am prüfen, ob eine derartige
Besteuerung überhaupt praktikabel ist“, so das
Bundesfinanzministerium. Ein Knackpunkt ist der Nachweis. „Da
denken wir statt des Einzelnachweises auch über eine
Pauschalierung nach.“
ak
14.07.2000 11.26 Uhr
Z.
Der größte
Schwachsinn aller
Zeiten
Muss künftig jeder Klick auf einem
separaten Formular dokumentiert
werden? Oder werden
Sonder-Tools programmiert, die vor dem Aufrufen jeder
Internet-Seite abfragen: "Ist diese Aktion beruflich
nötig?" Wer am Arbeitsplatz einen Internetzugang hat,
soll künftig für die private Nutzung Steuern zahlen. Ein
Entschluss-Entwurf des Bundesfinanzministeriums wird
bereits mit den Ländern diskutiert.
Dies bestätigte die Ministeriums-Pressestelle gegenüber
WirtschaftsWoche heute. „Analog zur Besteuerung des
privaten Telefonierens am Arbeitsplatz muss auch für das neue
Medium Internet eine Steuerlösung gefunden werden“, hieß es.
Die Beschäftigten mit Netzanschluss müssen nach
Vorstellungen der Finanzverwaltung demnach künftig
aufzeichnen, welche Abfragen dienstlichen Zwecken dienten.
Die neuen Regeln sollen zum 1. Januar 2001 in Kraft treten.
Dabei geht der Fiskus grundsätzlich davon aus, dass das
Internet am Arbeitsplatz häufig zu privaten Zwecken genutzt
wird und deshalb als geldwerter Vorteil anzusehen ist.
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) möchte in dem Erlass
festlegen, wie ein Internetanschluss am Arbeitsplatz steuerlich
zu behandeln ist. Die unentgeltliche oder verbilligte
Mitbenutzung des Internetanschlusses ist demnach zum
Arbeitslohn zu zählen. Von dieser Einstufung als geldwerter
Vorteil weicht der Fiskus nur ab, wenn der Arbeitgeber die
private Nutzung des Internets untersagt und dieses Verbot
stichprobenartig kontrolliert. Einen geldwerten Vorteil unterstellt
der Fiskus auch dann nicht, wenn die private Nutzung
ausgeschlossen ist, indem am Arbeitsplatz nur bestimmte
Seiten im Internet abrufbar sind.
In den meisten Fällen haben die Beschäftigten aber Zugriff auf
alle Seiten. In diesem Fall sieht der Erlass vor, dass der
geldwerte Vorteil anhand der Abrechnung des
Internetanbieters ermittelt wird. Alle Verbindungen müssen
demnach aufgezeichnet werden. Die Nachweispflichten des
Arbeitnehmers sind genau geregelt. So müssen die
Beschäftigten das Datum, die Uhrzeit und die Dauer der
betrieblichen Nutzung vermerken. Außerdem ist der Anlass und
die entsprechende Homepage anzugeben, die aus dienstlichen
Gründen angewählt wurde. Kann die Firma oder der
Beschäftigte nicht nachweisen, dass die Abfragen nur
beruflichen Zwecken dienten, darf der Betriebsprüfer des
Finanzamts die gesamten Internetkosten am Arbeitsplatz als
geldwerten Vorteil ansehen. Dieser muss dann vom
Arbeitnehmer versteuert werden.
Der Steuerexperte des Deutschen Industrie- und Handelstags
(DIHT), Harald Hendel, bestätigte der Zeitung, dass solche
Einschätzungen der Finanzverwaltung vom Erlass gedeckt sind.
Hendel sagte, sein Verband werde gegen die Regelung „Sturm
laufen“. Der Steuerexperte befürchtet allgemein einen
unvertretbaren Verwaltungsaufwand.
Auf den Arbeitsebenen der Finanzministerien sorgt der Erlass
für Diskussionen. „Wir sind am prüfen, ob eine derartige
Besteuerung überhaupt praktikabel ist“, so das
Bundesfinanzministerium. Ein Knackpunkt ist der Nachweis. „Da
denken wir statt des Einzelnachweises auch über eine
Pauschalierung nach.“
ak
14.07.2000 11.26 Uhr
Z.
Hier der Link zur wiwo.
http://194.64.225.24/WirtschaftsWoche/Wiwo_CDA/0,1702,304,00…
http://194.64.225.24/WirtschaftsWoche/Wiwo_CDA/0,1702,304,00…
Hier der Text aus der wiwo!
Gruß Albatossa
14.07.2000
Folgen: Bremsen für die ganze Branche
Die Ideen aus dem Bundesfinanzministerium gefährden Projekte, die bei ihrer Ankündigung auf breite Zustimmung stießen. So halten längst nicht alle Unternehmen die private Internetnutzung für Unterschleif.
Ford beispielsweise kündigte im Februar an, allen Mitarbeitern kostenlos einen PC für private Online-Ausflüge zur Verfügung zu stellen. Die Auslieferung soll Mitte August beginnen. Doch die größte Hemmschwelle für dieses Projekt sind wieder einmal die Steuern. So steht Ford in laufenden Verhandlungen mit den Steuerbehörden, damit die Mitarbeiter nicht den gesamten Betrag für die Hardware, Software und Zugang versteuern müssen. „Es zeichnet sich eine Lösung im Rahmen der bestehenden Gesetzgebung ab“, sagte Ford-Sprecher Hans Jürgen Fuchs. Diese Lösung sehe möglicherweise so aus, dass die PCs nicht per Eigentumsübertragung, sondern per Nutzungsüberlassung an die Arbeitnehmer gehen. Wegen des großen Umfelds wolle er sich aber gerne eines „weiteren Kommentares enthalten“, so Fuchs.
Gerade, wenn aber die reine Nutzung am Arbeitsplatz besteuert werden würde, wäre das Schlupfloch der Nutzungsüberlassung für dieses und ähnlicher Projekte versperrt. Die Folgen:
Providern und Hardware-Lieferanten gehen Geschäfte verloren.
Die Chance, Old und New Economy zu verbinden, wird vertan, wenn ein Großteil der Belegschaft das Internet weiterhin nur vom Hörensagen kennt.
Schließlich sind privat surfende Arbeitnehmer auch potenzielle Kunden, die für Geschäfte und damit auch für Steueraufkommen bei den E-Commerce-Firmen sorgen.
hon
14.07.2000 12.57 Uhr
Gruß Albatossa
14.07.2000
Folgen: Bremsen für die ganze Branche
Die Ideen aus dem Bundesfinanzministerium gefährden Projekte, die bei ihrer Ankündigung auf breite Zustimmung stießen. So halten längst nicht alle Unternehmen die private Internetnutzung für Unterschleif.
Ford beispielsweise kündigte im Februar an, allen Mitarbeitern kostenlos einen PC für private Online-Ausflüge zur Verfügung zu stellen. Die Auslieferung soll Mitte August beginnen. Doch die größte Hemmschwelle für dieses Projekt sind wieder einmal die Steuern. So steht Ford in laufenden Verhandlungen mit den Steuerbehörden, damit die Mitarbeiter nicht den gesamten Betrag für die Hardware, Software und Zugang versteuern müssen. „Es zeichnet sich eine Lösung im Rahmen der bestehenden Gesetzgebung ab“, sagte Ford-Sprecher Hans Jürgen Fuchs. Diese Lösung sehe möglicherweise so aus, dass die PCs nicht per Eigentumsübertragung, sondern per Nutzungsüberlassung an die Arbeitnehmer gehen. Wegen des großen Umfelds wolle er sich aber gerne eines „weiteren Kommentares enthalten“, so Fuchs.
Gerade, wenn aber die reine Nutzung am Arbeitsplatz besteuert werden würde, wäre das Schlupfloch der Nutzungsüberlassung für dieses und ähnlicher Projekte versperrt. Die Folgen:
Providern und Hardware-Lieferanten gehen Geschäfte verloren.
Die Chance, Old und New Economy zu verbinden, wird vertan, wenn ein Großteil der Belegschaft das Internet weiterhin nur vom Hörensagen kennt.
Schließlich sind privat surfende Arbeitnehmer auch potenzielle Kunden, die für Geschäfte und damit auch für Steueraufkommen bei den E-Commerce-Firmen sorgen.
hon
14.07.2000 12.57 Uhr
Hallo Leute,
schaut mal ins Forum Recht&Steuern hier am Board. Manchmal ist es auch
interessant wo anders hineinzuschauen, weil nun mal mehr Steuer noch mehr Arbeitsplätze vernichten!
Eins haben die Römer schon gewußt: "Brot und Spiele fürs Volk"
Diese Erkenntnis hat sich bis zum Finanzministerium noch nicht herum
gesprochen!
Gruß Albatossa
schaut mal ins Forum Recht&Steuern hier am Board. Manchmal ist es auch
interessant wo anders hineinzuschauen, weil nun mal mehr Steuer noch mehr Arbeitsplätze vernichten!
Eins haben die Römer schon gewußt: "Brot und Spiele fürs Volk"
Diese Erkenntnis hat sich bis zum Finanzministerium noch nicht herum
gesprochen!
Gruß Albatossa
Hallo Leute,
hier der neuste Bericht aus der Stuttgarter-Zeitung:
"internetsteuer löst heftige Kritik aus"
Gruß Albatossa
http://www.stuttgarter-zeitung.de/dc1/html/news-stz/20000715…
hier der neuste Bericht aus der Stuttgarter-Zeitung:
"internetsteuer löst heftige Kritik aus"
Gruß Albatossa
http://www.stuttgarter-zeitung.de/dc1/html/news-stz/20000715…
Sorry, aber was da läuft ist schlicht weg krank, innovative Technolgien und deren Umgang im Keim zu ersticken ist krank. Hat Eichel noch nie was von sog. Goodies der neuen Firmen gehört, wie weit soll die Besteuerung noch gehen ?
@Albatossa
Was würdest du denn sagen wenn in deiner Firma alle so viel Surfn wie sie wollen?
Was würdest du denn sagen wenn in deiner Firma alle so viel Surfn wie sie wollen?
Ich persönlich habe die Schnauze schon lange voll. Die sogenannte Steuerreform geht mal wieder voll
an den Leistungsträgern in Deutschland vorbei. Was die Besteuerung von Internetanschlüssen anbelangt,
kann ich nur sagen: Mir fehlen die Worte.
Zur Zeit laufen bei mir intensive Bemühungen diesem Land den
Rücken zu kehren. Diese Möglichkeit steht uns allen immerhin noch offen. Lasst uns doch einfach in Länder
gehen, wo Leistung etwas zählt. Als Denkanstösse nenne ich hier mal die USA und die Schweiz. Die
suchen händeringend Fachkräfte, ohne dass sie dir den halben Lohn aus der Tasche ziehen. Wenn
ich das Wort "geldwerter Vorteil" höre, steigt mir die Galle. Warum darf hier in diesem Land niemand
einen "Vorteil" haben. Neid und Missgunst sind kein Nährboden für Vortschritt und Erfolg einer Gesellschaft.
Warum verdammt noch mal soll ich mir die Finger wund programmieren, wenn ich am Ende des Monats
einen erheblichen Teil meines Geldes an diese Gestalten in Berlin abgeben muss ???
Handeln (Auswandern) ist angesagt.
an den Leistungsträgern in Deutschland vorbei. Was die Besteuerung von Internetanschlüssen anbelangt,
kann ich nur sagen: Mir fehlen die Worte.
Zur Zeit laufen bei mir intensive Bemühungen diesem Land den
Rücken zu kehren. Diese Möglichkeit steht uns allen immerhin noch offen. Lasst uns doch einfach in Länder
gehen, wo Leistung etwas zählt. Als Denkanstösse nenne ich hier mal die USA und die Schweiz. Die
suchen händeringend Fachkräfte, ohne dass sie dir den halben Lohn aus der Tasche ziehen. Wenn
ich das Wort "geldwerter Vorteil" höre, steigt mir die Galle. Warum darf hier in diesem Land niemand
einen "Vorteil" haben. Neid und Missgunst sind kein Nährboden für Vortschritt und Erfolg einer Gesellschaft.
Warum verdammt noch mal soll ich mir die Finger wund programmieren, wenn ich am Ende des Monats
einen erheblichen Teil meines Geldes an diese Gestalten in Berlin abgeben muss ???
Handeln (Auswandern) ist angesagt.
Europa Deine Bürokraten...........
die werden niemals ruhen bis auch das letzte Segment des Lebens geregelt und durch Vorschriften und Verordnungen
erstickt wird.
Jeder dieser Herren und Damen muss sein kleines Häufchen (Scheisse) dazugeben, bis wir alle an einem riesen
Berg an Bürokratenscheisse der tausenden Bürokraten ersticken....
GOTTSEIDANK wurden Leute wie Bill Gates usw. nicht in Deutschland geboren. Vermutlich gäbe es dann keine PCs
weil die gewerbsmässige Herstellung oder Entwicklung von Grgäten,Software usw. in Garagen hier durch Gestez (und Nachbarn) verboten ist.
Man kann auch annehmen, dass einige WELTBEWEGENDE Erfindungen auch hier entstanden wären, wenn nicht ein gigantisches Heer von Bürokraten alles zuscheissen und abwürgen würde.
Jeder weiss es, aber keiner traut sich diesem Heer von Bürokreten und Juristen, die sich dadurch dumm und dämlich verdienen, was entgegenzusetzen.
Weil: Jedes Häufchen ist wichtig....
Und seitdem wir nun auch noch von Leuten regiert werden, die in der Geschichte schon immer ihre Ziele mit Gesetzen und Verboten duchgesetzt haben wird es immer schlimmer.
Ökosteuer..... für Ökoprojekte ?? Nee natürlich nicht. Nur Mehreinnahmen aber eine NEUE Steuer mit neuer Steuerverwaltung...
Was diese neue Steuerverwaltung sich noch einfallen lassen wird...... Schliesslich mussten die neuen Stellen ja neu besetzt werden.
Und nu raten wir allemal mit was für Leuten...
Und so wird es weitergehen............. Immerhin haben wir es schon auf den LETZTEN Platz des Wirtschaftwachtums in Europa geschaft.
Aber das ist diesen Leuten so sch...egal. Ihr Arbeitgeber druckt sich das Geld schliesslich selbst.
Oder erfindet neue Steuern......... Bis zum Aufstand / Dann ziehen die Regierenden wieder schnell nach Weimar...
Bald haben wir für jeden Arbeitnehmer der Wirtschaft einen Verwaltungsbeamten..(zZt sind es ca 3 pro Arbeitnehmen/Wirtschaft)
Wenn es soweit ist verlange ich, dass der mir persönlich vorgestellt wird, damit ich ihm kräftig den Arsch versohlen kann.
In dem Sinne und der Hoffnung auf positive Treads zum Thema....
Einer, der diesem Land innerlich gekündigt hat
die werden niemals ruhen bis auch das letzte Segment des Lebens geregelt und durch Vorschriften und Verordnungen
erstickt wird.
Jeder dieser Herren und Damen muss sein kleines Häufchen (Scheisse) dazugeben, bis wir alle an einem riesen
Berg an Bürokratenscheisse der tausenden Bürokraten ersticken....
GOTTSEIDANK wurden Leute wie Bill Gates usw. nicht in Deutschland geboren. Vermutlich gäbe es dann keine PCs
weil die gewerbsmässige Herstellung oder Entwicklung von Grgäten,Software usw. in Garagen hier durch Gestez (und Nachbarn) verboten ist.
Man kann auch annehmen, dass einige WELTBEWEGENDE Erfindungen auch hier entstanden wären, wenn nicht ein gigantisches Heer von Bürokraten alles zuscheissen und abwürgen würde.
Jeder weiss es, aber keiner traut sich diesem Heer von Bürokreten und Juristen, die sich dadurch dumm und dämlich verdienen, was entgegenzusetzen.
Weil: Jedes Häufchen ist wichtig....
Und seitdem wir nun auch noch von Leuten regiert werden, die in der Geschichte schon immer ihre Ziele mit Gesetzen und Verboten duchgesetzt haben wird es immer schlimmer.
Ökosteuer..... für Ökoprojekte ?? Nee natürlich nicht. Nur Mehreinnahmen aber eine NEUE Steuer mit neuer Steuerverwaltung...
Was diese neue Steuerverwaltung sich noch einfallen lassen wird...... Schliesslich mussten die neuen Stellen ja neu besetzt werden.
Und nu raten wir allemal mit was für Leuten...
Und so wird es weitergehen............. Immerhin haben wir es schon auf den LETZTEN Platz des Wirtschaftwachtums in Europa geschaft.
Aber das ist diesen Leuten so sch...egal. Ihr Arbeitgeber druckt sich das Geld schliesslich selbst.
Oder erfindet neue Steuern......... Bis zum Aufstand / Dann ziehen die Regierenden wieder schnell nach Weimar...
Bald haben wir für jeden Arbeitnehmer der Wirtschaft einen Verwaltungsbeamten..(zZt sind es ca 3 pro Arbeitnehmen/Wirtschaft)
Wenn es soweit ist verlange ich, dass der mir persönlich vorgestellt wird, damit ich ihm kräftig den Arsch versohlen kann.
In dem Sinne und der Hoffnung auf positive Treads zum Thema....
Einer, der diesem Land innerlich gekündigt hat
zur Zeit drei Verwaltungsbeamt pro Arbeitnehmer ??? Da brigst du wohl was durcheinander... Und gegen die Ökosteuer wettern doch vor allem , die (trotz niedrigem Gehalt) ein PS-Monster in der garage stehen haben...
Geh´doch in die USA wenn du denkst, daß dort das Leben besser ist
Geh´doch in die USA wenn du denkst, daß dort das Leben besser ist
Das könnte den Herren so passen:
Alle Unzufriedenen wandern aus und dann holt man sich schnell neue Bürger aus Libanon,Indien
Jugoslawien, Russland, Türkei usw.
Wenn das Volk die Regierenden nicht mehr wählt, wählen sich die Regierenden ein neues Volk..
Bleib im Land und wehre Dich täglich...
Oder sollen wir unsere Heimat sehenden Auges weiter verkommen lassen und abhauen...
Alle Unzufriedenen wandern aus und dann holt man sich schnell neue Bürger aus Libanon,Indien
Jugoslawien, Russland, Türkei usw.
Wenn das Volk die Regierenden nicht mehr wählt, wählen sich die Regierenden ein neues Volk..
Bleib im Land und wehre Dich täglich...
Oder sollen wir unsere Heimat sehenden Auges weiter verkommen lassen und abhauen...
Viel Spass beim Kämpfen. Ich schau aus der Ferne zu, wie der Laden hier Stück für Stück den Bach
runter geht. Und geniesse MEIN Leben.
runter geht. Und geniesse MEIN Leben.
seit fast 20 jahren gehts endlich wieder vorwärts
und ihr seit am jammern. absolute looser.
das mit dem eigenen leben hat was!
mfg.goodi
und ihr seit am jammern. absolute looser.
das mit dem eigenen leben hat was!
mfg.goodi
@goodi
Sicher, seit 20 Jahren geht mal wieder was. Grundsätzlich ist das natürlich sehr positiv.
ABER: Glaubst du wirklich, daß du am Ende dieser "Reform" mehr Geld in der Tasche
hast ??? Ich meine, glaubst du das wirklich ??? Im besten Falle kannst du von einer Art
Umverteilung ausgehen. D.h. du bezahlst weniger Lohnsteuer, dafür hält der Staat bei
Mineralsteuer etc. die Hand auf. Es werden einige Leute staunen wieviel Phanatsie
Hans Eichel in den nächsten Monaten aufbringt, um das Geld von anderer Seite einzutreiben.
Die angedachte Internetsteuer ist ein kleiner Vorgeschmack.
Viele Leute haben meiner Ansicht nach auch das Kleingedruckte in der Steuerreform nicht gelesen.
Ein Beispiel ??? Bitteschön. Ab 2005 sinkt der Spitzensteuersatz auf 42 %. Das ist positiv. ABER
gleichzeitig sinkt die Grenze ab der dieser Satz greift von 115 KDM auf 102 KDM ab. Nun ratet mal
was das für viele Menschen des s.g. Mittelstandes bedeutet ...
Das Problem ist doch, daß sich trotz dieser Megareform nichts grundsätzliches in Deutschland
verändern wird und einige Leute freuen sich zu früh, da sie am Ende wieder einmal in der Summe
weniger Geld in der Tasche haben.
Das hat übrigens nichts mit "Herumjammerei" etc. zu tun und ein Looser ist nur der, der sich das
sauer verdiente Geld von diesen Typen in Berlin aus der Tasche ziehen läßt.
Sicher, seit 20 Jahren geht mal wieder was. Grundsätzlich ist das natürlich sehr positiv.
ABER: Glaubst du wirklich, daß du am Ende dieser "Reform" mehr Geld in der Tasche
hast ??? Ich meine, glaubst du das wirklich ??? Im besten Falle kannst du von einer Art
Umverteilung ausgehen. D.h. du bezahlst weniger Lohnsteuer, dafür hält der Staat bei
Mineralsteuer etc. die Hand auf. Es werden einige Leute staunen wieviel Phanatsie
Hans Eichel in den nächsten Monaten aufbringt, um das Geld von anderer Seite einzutreiben.
Die angedachte Internetsteuer ist ein kleiner Vorgeschmack.
Viele Leute haben meiner Ansicht nach auch das Kleingedruckte in der Steuerreform nicht gelesen.
Ein Beispiel ??? Bitteschön. Ab 2005 sinkt der Spitzensteuersatz auf 42 %. Das ist positiv. ABER
gleichzeitig sinkt die Grenze ab der dieser Satz greift von 115 KDM auf 102 KDM ab. Nun ratet mal
was das für viele Menschen des s.g. Mittelstandes bedeutet ...
Das Problem ist doch, daß sich trotz dieser Megareform nichts grundsätzliches in Deutschland
verändern wird und einige Leute freuen sich zu früh, da sie am Ende wieder einmal in der Summe
weniger Geld in der Tasche haben.
Das hat übrigens nichts mit "Herumjammerei" etc. zu tun und ein Looser ist nur der, der sich das
sauer verdiente Geld von diesen Typen in Berlin aus der Tasche ziehen läßt.
Das wird ja immer besser! :-( Als der Eichel damals Finanzminster wurde, war ich am Anfang ja ganz beeindruckt, wie der die Aufgabe anging (geb ich ehrlich zu). Aber mittlerweile habe ich echt die Schnauze voll von dem! Ich frage mich, was für ein Selbstverständnis der Mann von seiner Aufgabe hat. Staatsfinanzen sanieren ist ja schön und gut, aber doch nur, wenn die Erfolge auch den Bürgern des Landes zugute kommen. Was der jetzt macht, ist doch nichts weiter als uns das Geld aus den Taschen ziehen, wo immer es nur irgendwo geht. Auf der einen Seite wird groß eine Steuerreform verkündet, aber auf der anderen wird das Geld wieder reingeholt! Siehe Ökosteuer, siehe Halbierung der Sparerfreibeträge, siehe den Druck auf die europäischen Ländern, die es sich erlauben, keine oder niedrige Zinsbesteuerungen vorzunehmen. Und jetzt auch noch der Handel im Internet und die Internetnutzung am Arbeitsplatz... Ich habe wirklich so langsam die Schnauze voll von dem Kerl!!! Sorry, wenn ich das so "derb" sage, aber wie soll man das noch sachlich ausdrücken, was momentan läuft!?
Leute was erwartet Ihr eigentlich ?
Schließlich haben die Kommunisten
bei uns wieder das sagen
Also beruhigt Euch, Genossen und Genossinen.
Als nächstes wird die Spekufrist auf 5 Jahre erhöht
und alle Aktiengewinne zu 95% versteuert
Schließlich haben die Kommunisten
bei uns wieder das sagen
Also beruhigt Euch, Genossen und Genossinen.
Als nächstes wird die Spekufrist auf 5 Jahre erhöht
und alle Aktiengewinne zu 95% versteuert
Hallo Leute,
hier der neuste Bericht vom 17.Juli 2000 aus der Stuttgarter-Zeitung:
Und wieder auf der Seite 1 !
"Berlin: Internetsteuer wird abgeblasen"
BERLIN (rtr/dpa). Das Bundesfinanzministerium hat sich von Plänen distanziert, die private Nutzung des Internets am Arbeitsplatz zu besteuern. Der Sprecher von Finanzminister Hans Eichel (SPD), Torsten Albig, sagte gestern, es werde nach einer Lösung gesucht, "die Unternehmen nicht bestraft, die ihren Mitarbeitern beim Zugang zu den neuen Medien helfen``. Die Bundesregierung werde darüber mit den Bundesländern sprechen. Spitzenverbände der Wirtschaft hatten die von 2001 an geplante Besteuerung kritisiert, weil die damit verbundenen Kosten weit über den Einnahmen lägen.
Die von Experten vorgeschlagene Besteuerung, ähnlich wie bei privaten Telefongesprächen, am Arbeitsplatz sei steuersystematisch zwar richtig, sagte Albig. "Die Steuersystematik ist hier aber vielleicht nicht der Weisheit letzter Schluss.`` Es gebe noch viel Gesprächsbedarf. Ein Ende Juni im Bundessteuerblatt veröffentlichtes Schreiben des Bundesfinanzministeriums sieht eine Besteuerung der privaten Internetnutzung am Arbeitsplatz ab 1.Januar 2001 vor. Eine Sprecherin des Finanzministeriums hatte zuvor erklärt, dieses Schreiben komme einem Erlass des Finanzministers gleich. Der Erlass müsse "unverzüglich vom Tisch``, forderte auch der SPD-Fraktionsbeauftragte für Neue Medien, Jörg Tauss
______________________________________________________________________
Was lernen wir aus der Geschichte: Beim Finananzministerium sitzen Beamte die glauben wirklich sie sind der liebe Gott. In dieser
Behörde werden Gesetze, ohne Anhörung der gewähten Palarmentarier und
des Bundestages, durch das Bundessteuerblatt erlassen. Warum brauchen wir noch ein Bundestag wenn Finanzbeamte sich an keine Gesetze halten müssen und nach gut dünken entscheiden dürfen?
Hier hilft nur eins: In diesem Saustall der Finanzbehörde muß
endlich radikal aufgeräumt werden. Notfalls sollten Beamte, die dem
Volke nicht mehr dienen wollen, radikal auf die Strasse gesetzt
werden und zwar ohne Bezüge, sondern wie es in der freien Wirtschaft üblich ist. "ohne Lohnfortzahlung"
Wenn ich den Artikel oben richtig gelesen habe ist die Sache mit der Internetsteuer noch nicht eindeutig vom Tisch!
Gruß Albatossa
http://www.stuttgarter-zeitung.de/dc1/html/news-stz/20000717…
hier der neuste Bericht vom 17.Juli 2000 aus der Stuttgarter-Zeitung:
Und wieder auf der Seite 1 !
"Berlin: Internetsteuer wird abgeblasen"
BERLIN (rtr/dpa). Das Bundesfinanzministerium hat sich von Plänen distanziert, die private Nutzung des Internets am Arbeitsplatz zu besteuern. Der Sprecher von Finanzminister Hans Eichel (SPD), Torsten Albig, sagte gestern, es werde nach einer Lösung gesucht, "die Unternehmen nicht bestraft, die ihren Mitarbeitern beim Zugang zu den neuen Medien helfen``. Die Bundesregierung werde darüber mit den Bundesländern sprechen. Spitzenverbände der Wirtschaft hatten die von 2001 an geplante Besteuerung kritisiert, weil die damit verbundenen Kosten weit über den Einnahmen lägen.
Die von Experten vorgeschlagene Besteuerung, ähnlich wie bei privaten Telefongesprächen, am Arbeitsplatz sei steuersystematisch zwar richtig, sagte Albig. "Die Steuersystematik ist hier aber vielleicht nicht der Weisheit letzter Schluss.`` Es gebe noch viel Gesprächsbedarf. Ein Ende Juni im Bundessteuerblatt veröffentlichtes Schreiben des Bundesfinanzministeriums sieht eine Besteuerung der privaten Internetnutzung am Arbeitsplatz ab 1.Januar 2001 vor. Eine Sprecherin des Finanzministeriums hatte zuvor erklärt, dieses Schreiben komme einem Erlass des Finanzministers gleich. Der Erlass müsse "unverzüglich vom Tisch``, forderte auch der SPD-Fraktionsbeauftragte für Neue Medien, Jörg Tauss
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Was lernen wir aus der Geschichte: Beim Finananzministerium sitzen Beamte die glauben wirklich sie sind der liebe Gott. In dieser
Behörde werden Gesetze, ohne Anhörung der gewähten Palarmentarier und
des Bundestages, durch das Bundessteuerblatt erlassen. Warum brauchen wir noch ein Bundestag wenn Finanzbeamte sich an keine Gesetze halten müssen und nach gut dünken entscheiden dürfen?
Hier hilft nur eins: In diesem Saustall der Finanzbehörde muß
endlich radikal aufgeräumt werden. Notfalls sollten Beamte, die dem
Volke nicht mehr dienen wollen, radikal auf die Strasse gesetzt
werden und zwar ohne Bezüge, sondern wie es in der freien Wirtschaft üblich ist. "ohne Lohnfortzahlung"
Wenn ich den Artikel oben richtig gelesen habe ist die Sache mit der Internetsteuer noch nicht eindeutig vom Tisch!
Gruß Albatossa
http://www.stuttgarter-zeitung.de/dc1/html/news-stz/20000717…
Narrenschiff D, wie es singt und lacht
Bertelsmann: Kein PC für Deutsche
Bertelsmann will alle seine 75.000 Mitarbeiter weltweit kostenfrei mit
einem privaten Personal-Computer und Internetanschluss ausstatten.
Bereits ab September könnten Bertelsmann-Mitarbeiter in 14 Ländern
bei ihrem Arbeitgeber einen komplett ausgestatteten PC bestellen.
Lediglich die 29.600 deutschen der insgesamt 75.000 Mitarbeiter
bekommen keine.
Der PC sei ihnen aber auch hier gewiss. In Deutschland würden vom
Arbeitgeber geschenkte Computer derzeit noch wie Einkommen
behandelt, auf das Steuern und Sozialabgaben gezahlt werden müssten,
sagte ein Sprecher. Bertelsmann will allen seinen weltweit 75.000
Mitarbeitern einen Computer schenken.
Im Ausland ist die Initiative Bertelsmann zufolge dagegen bereits
angelaufen: In 14 Ländern könnten sich die Mitarbeiter jetzt kostenlos
einen Rechner der Marke Compaq samt Zubehör bestellen. Die Pakete
enthalten auch Software, Drucker, Modem, Grafik- und Soundkarte sowie
Lautsprecher. Lycos Europe habe in jeder Landessprache ein Portal
erstellt, das den Bertelsmann-Mitarbeitern den Einstieg ins Internet
ermögliche. Die Portale würden von mediaWays betrieben. Bertelsmann
hatte im Juni angekündigt, den Netzwerkdienstleister mediaWays an die
spanische Telefónica zu verkaufen. An Lycos Europe ist Bertelsmann
über seine Verlagstochter Gruner + Jahr beteiligt.
Mit der Initiative will Bertelsmann eigenen Angaben zufolge seine
Mitarbeiter und ihre Familien an die neuen Medien heran führen. Die
Computer sollten nicht als Heimarbeitsplätze dienen, hieß es. Vielmehr
stehe die private Nutzung im Vordergrund. Der traditionelle Buchverlag
Bertelsmann ist zu einem der größten Medienkonzerne weltweit avanciert
und engagiert sich unter anderem mit dem Online-Buchhändler bol.com
zunehmend im Internet.
Bertelsmann: Kein PC für Deutsche
Bertelsmann will alle seine 75.000 Mitarbeiter weltweit kostenfrei mit
einem privaten Personal-Computer und Internetanschluss ausstatten.
Bereits ab September könnten Bertelsmann-Mitarbeiter in 14 Ländern
bei ihrem Arbeitgeber einen komplett ausgestatteten PC bestellen.
Lediglich die 29.600 deutschen der insgesamt 75.000 Mitarbeiter
bekommen keine.
Der PC sei ihnen aber auch hier gewiss. In Deutschland würden vom
Arbeitgeber geschenkte Computer derzeit noch wie Einkommen
behandelt, auf das Steuern und Sozialabgaben gezahlt werden müssten,
sagte ein Sprecher. Bertelsmann will allen seinen weltweit 75.000
Mitarbeitern einen Computer schenken.
Im Ausland ist die Initiative Bertelsmann zufolge dagegen bereits
angelaufen: In 14 Ländern könnten sich die Mitarbeiter jetzt kostenlos
einen Rechner der Marke Compaq samt Zubehör bestellen. Die Pakete
enthalten auch Software, Drucker, Modem, Grafik- und Soundkarte sowie
Lautsprecher. Lycos Europe habe in jeder Landessprache ein Portal
erstellt, das den Bertelsmann-Mitarbeitern den Einstieg ins Internet
ermögliche. Die Portale würden von mediaWays betrieben. Bertelsmann
hatte im Juni angekündigt, den Netzwerkdienstleister mediaWays an die
spanische Telefónica zu verkaufen. An Lycos Europe ist Bertelsmann
über seine Verlagstochter Gruner + Jahr beteiligt.
Mit der Initiative will Bertelsmann eigenen Angaben zufolge seine
Mitarbeiter und ihre Familien an die neuen Medien heran führen. Die
Computer sollten nicht als Heimarbeitsplätze dienen, hieß es. Vielmehr
stehe die private Nutzung im Vordergrund. Der traditionelle Buchverlag
Bertelsmann ist zu einem der größten Medienkonzerne weltweit avanciert
und engagiert sich unter anderem mit dem Online-Buchhändler bol.com
zunehmend im Internet.
naja, was solls, die amis werden sich über unsere eigene dummheit freuen!
es gibt übrigens unzählige solcher gesetze, die einfach nur zum reinscheißen sind!!!
hab da mal was im fernsehen gesehen, wie die bauern in dt. täglich hunderte tonnen von frischer und guter milch wegkippen, weil es irgendein besheuertes EU gesetzt gibt. was, wie und warum hab ich vergessen.
dann gabs mal einen vorschlag, der in der EU alle doppeldecker-busse im ÖPNV verbieten sollte, der einheit wegen oder sowas.
naja, soweit ich mich erinnern kann haben die deutschen nix gesagt, die engländer haben mit dem austritt aus der EU gedroht.
EU, wir lieben dir!!!
und jeder steuerbeamte sollte, wenn er das liest, in die ecke gehen und sich eine woche lang schämen!
gruß
pm
es gibt übrigens unzählige solcher gesetze, die einfach nur zum reinscheißen sind!!!
hab da mal was im fernsehen gesehen, wie die bauern in dt. täglich hunderte tonnen von frischer und guter milch wegkippen, weil es irgendein besheuertes EU gesetzt gibt. was, wie und warum hab ich vergessen.
dann gabs mal einen vorschlag, der in der EU alle doppeldecker-busse im ÖPNV verbieten sollte, der einheit wegen oder sowas.
naja, soweit ich mich erinnern kann haben die deutschen nix gesagt, die engländer haben mit dem austritt aus der EU gedroht.
EU, wir lieben dir!!!
und jeder steuerbeamte sollte, wenn er das liest, in die ecke gehen und sich eine woche lang schämen!
gruß
pm
Hallo titian,
danke für Dein sehr interesanten Beitrag! Es bestärkt mich immer mehr das im Finanzministerium einfach die falschen Leute sitzen! Vielleicht hilft hier nur noch das Rotationsytem oder die Dezemierung vom über großen Beamtenapparat!
Gruß Albatossa
danke für Dein sehr interesanten Beitrag! Es bestärkt mich immer mehr das im Finanzministerium einfach die falschen Leute sitzen! Vielleicht hilft hier nur noch das Rotationsytem oder die Dezemierung vom über großen Beamtenapparat!
Gruß Albatossa
Hallo Leute,
anscheinend geht es doch!
Gruß Albatossa
Artikel aus der
Stuttgarter Zeitung
vom 19.10.2000
Fiskus zieht sich zurück
BERLIN (dpa). Arbeitnehmer können künftig steuerfrei an ihrem Arbeitsplatz privat telefonieren oder im Internet surfen. Das gab das Finanzministerium überraschend bekannt.
Finanzminister Hans Eichel plane einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Änderung der Einkommensteuer, um den Bürokratieaufwand in Personalabteilungen und Finanzverwaltungen zu verringern, teilte ein Sprecher des Ministeriums mit. Damit wird die für PC und Internet bereits angekündigte generelle Steuerbefreiung auch auf das Telefonieren und andere Telekommunikationsanlagen ausgedehnt.
Steuerfrei waren solche Aufwendungen bisher bis zu einer Freigrenze von 50 DM (25,56 Euro) im Monat. Dieser Betrag verdoppelt sich nahezu mit Beginn des Eurobargeldes Anfang 2002 auf 50 Euro und gilt dann nur noch als Arbeitnehmerrabatt für Einkäufe im eigenen Laden oder Unternehmen.
Dem Sprecher zufolge werden die Finanzverwaltungen derzeit vom Steuerrecht gezwungen, "mit hohem bürokratischem Aufwand den so genannten geldwerten Vorteil der Nutzung von Computern und Telekommunikationsanlagen zu ermitteln``. "Bislang notwendige Aufzeichnungen werden damit entbehrlich.`` Das Ministerium räumte zugleich ein: "Diesem Aufwand steht regelmäßig kein fiskalischer Ertrag gegenüber, da die geltende Freigrenze von 50 DM im Monat den tatsächlichen geldwerten Vorteil übersteigt.`` Durch die Erhöhung des Betrages auf 100 DM werde dieses Missverhältnis noch deutlicher.
Das Ministerium erläuterte den plötzlichen Entschluss so: "Der Standort Deutschland braucht Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die perfekt mit den neuen Medien umgehen können. Ein Steuerrecht, das mit bürokratischen Erschwernissen das Heranführen der Menschen an die notwendigen Fähigkeiten erschwert, steht im Widerspruch zu diesem Ziel.``
http://www.stuttgarter-zeitung.de/dc1/html/news-stz/20001019…
anscheinend geht es doch!
Gruß Albatossa
Artikel aus der
Stuttgarter Zeitung
vom 19.10.2000
Fiskus zieht sich zurück
BERLIN (dpa). Arbeitnehmer können künftig steuerfrei an ihrem Arbeitsplatz privat telefonieren oder im Internet surfen. Das gab das Finanzministerium überraschend bekannt.
Finanzminister Hans Eichel plane einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Änderung der Einkommensteuer, um den Bürokratieaufwand in Personalabteilungen und Finanzverwaltungen zu verringern, teilte ein Sprecher des Ministeriums mit. Damit wird die für PC und Internet bereits angekündigte generelle Steuerbefreiung auch auf das Telefonieren und andere Telekommunikationsanlagen ausgedehnt.
Steuerfrei waren solche Aufwendungen bisher bis zu einer Freigrenze von 50 DM (25,56 Euro) im Monat. Dieser Betrag verdoppelt sich nahezu mit Beginn des Eurobargeldes Anfang 2002 auf 50 Euro und gilt dann nur noch als Arbeitnehmerrabatt für Einkäufe im eigenen Laden oder Unternehmen.
Dem Sprecher zufolge werden die Finanzverwaltungen derzeit vom Steuerrecht gezwungen, "mit hohem bürokratischem Aufwand den so genannten geldwerten Vorteil der Nutzung von Computern und Telekommunikationsanlagen zu ermitteln``. "Bislang notwendige Aufzeichnungen werden damit entbehrlich.`` Das Ministerium räumte zugleich ein: "Diesem Aufwand steht regelmäßig kein fiskalischer Ertrag gegenüber, da die geltende Freigrenze von 50 DM im Monat den tatsächlichen geldwerten Vorteil übersteigt.`` Durch die Erhöhung des Betrages auf 100 DM werde dieses Missverhältnis noch deutlicher.
Das Ministerium erläuterte den plötzlichen Entschluss so: "Der Standort Deutschland braucht Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die perfekt mit den neuen Medien umgehen können. Ein Steuerrecht, das mit bürokratischen Erschwernissen das Heranführen der Menschen an die notwendigen Fähigkeiten erschwert, steht im Widerspruch zu diesem Ziel.``
http://www.stuttgarter-zeitung.de/dc1/html/news-stz/20001019…
Hinfort mit der Verwaltung - und Behördendiktatur !!!!!!!!!
Neurotische , machtgeile Überbleibsel aus Preußens Gloria behindern und steuerversklaven Deutschlands Bürger und demnächst, wenn nicht jetzt schon, durch Brüssel alle EG-Bürger.
Wie kann man das verhindern!?
Ich weiß es nicht!
Eventuell: Auswandern!
Bei fast 70% Beamtenanteil im Bundestag sind wir doch verraten und verkauft!
Und wenn man darüber nachdenkt, was man mit den Fürsten gemacht hat, die ja bekanntlich ein Zehntel an Steuern kassierten, muß man schnell aufhören zu denken.
Mit Nebensteuern liegen wir bei fast 70%!
Neurotische , machtgeile Überbleibsel aus Preußens Gloria behindern und steuerversklaven Deutschlands Bürger und demnächst, wenn nicht jetzt schon, durch Brüssel alle EG-Bürger.
Wie kann man das verhindern!?
Ich weiß es nicht!
Eventuell: Auswandern!
Bei fast 70% Beamtenanteil im Bundestag sind wir doch verraten und verkauft!
Und wenn man darüber nachdenkt, was man mit den Fürsten gemacht hat, die ja bekanntlich ein Zehntel an Steuern kassierten, muß man schnell aufhören zu denken.
Mit Nebensteuern liegen wir bei fast 70%!
Eigentlich ist dieses Thema wieder sehr modern!
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