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    18.August - 3sat könnte Wiener Techno-Titel pushen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.07.00 08:15:28 von
    neuester Beitrag 25.07.00 15:43:11 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 24.07.00 08:15:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Am 18.August wird 3sat in der 3sat-Börse über die Wiener Börse berichten. Es ist allgemein bekannt, daß 3sat großes Pusher-Potential hat. Nun hofft man in einem anderen österr. Forum, daß 3sat gleich die ganze Wiener Börse wiedererwecken kann. Schließlich haben wir recht gute Techno-Titel, die nicht einmal in die Nähe einer Todesliste gekommen sind, und falls 3sat wirklich von guten billigen österr. Aktien (z.B.: AT&S, cybertron, bet&win, libro, JoWooD,...) mit viel Aufwärtspotential berichtet, dann könnte was bei uns weitergehen. Wie ist das bei Euch? Würdet Ihr Euch nach positiven Meldungen des 3sat gleich auf österr. Aktien stürzen, oder sagt Ihr nach wie vor: "Wiener Börse - nein danke"? Die Frage richtet sich vor allem an Deutsche. Bitte um Antworten.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 08:20:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      nach meinem erlebnis mit update.com - wiener börse nein danke.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 08:50:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      update.com ist erstens am Neuen Markt notiert und zweitens die einzige wirklich schlechte Techno-Aktie aus Österreich, die eigentlich auf die Todesliste gehört. Aber reden wir bitte vom Rest.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 12:18:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hey Thalion,

      vielen Dank für die Info! Woher weißt Du denn das?

      Gruß
      Bomfunk `let`s freestyle`

      P.S. Lass bitte das bescheuerte Thema mit der Todesliste! So ein Schwachsinn!!!
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 18:19:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Pusherei der 3Sat-Börse braucht die Wiener Börse gar nicht, da ein schneller Kursausschlag und darauf Folgendes jahrelanges Dahintrödeln gleich Null für eine echte Strukturverbesserung bringt. Diesbezüglich müssten schon ein paar Entscheidungen getroffen werden, die wir nicht beeinflussen können.

      Auf die Todesliste sind nur deswegen keine österreichischen Titel gekommen, weil sie niemand kennt und sie daher im internationalen Handel ohnehin keine Rolle spielen. Ergo: Man muß sie nicht auf eine Todesliste stellen, da sie ja ohnehin international gesehen Tod sind.

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      schrieb am 24.07.00 20:08:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Info hab ich von www.aktien-online.at. Dort bekommt man die umfangreichsten Infos zu österr. Aktien. Unbedingt hinschauen!

      Die Todesliste sollten wir wirklich lassen, nur finde ich update.com einfach extrem mies. Die letzten Unternehmenszahlen (und da war ich Gott sei Dank schon draußen) haben den Ausschlag gegeben.

      Ich bin jedoch nicht Mars` Meinung. Gerade die Wiener Börse ist anfällig auf Pusherei (leider auch oft im negativen Sinne). Aber wer kann sich noch an das Börsenjahr 1989 erinnern. Damals legte die WB nach einer Empfehlung eines bekannten Gurus (seinen Namen vergesse ich immer) etwa 100% zu. Von einem Bankangestellten hab ich erfahren, daß angeblich Wienerberger in diesem Jahr sich vervierfacht hat. Also das war ein besonderes Jahr. Warum sollte das nicht noch heuer passieren. Die Voraussetzungen sind gut, viele Aktien notieren unter dem Buchwert, KGVs von 5 sind nicht selten (siehe EVN). Ob das 3sat schaffen wird, kann ich nicht wirklich glauben, aber wer weiß.

      So unbekannt sind österr. Aktien nun auch wieder nicht. Nur sind fast alle Unternehmen gut bis sehr gut (bis auf update), als daß sie auf die Todesliste kommen müssen. Sogar bet&win, die Verluste machen, werden bald in die Gewinnzone kommen. Die letzten Unternehmenszahlen waren fantastisch. Und gerade die kleinen unbekannten Titel haben mehr Aufwärtspotential (siehe Jenbacher, JoWooD wird auch bald kommen).

      Was mir gerade aktuell Sorgen macht ist das Verschwinden der Bank Austria Aktie von der Wiener Börse. Wenn aus dem Telekom-Going-Public nichts wird, schaut`s böse aus.
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 15:43:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ thalion
      Das Problem mit der Wienerbörse liegt hauptsächlich in dem System der Teilausführung von Ordern.
      Meines Wissens ging die von Dir angesprochene Sache mit Wienerberger für einen (ich glaub amerikanischen) Großinvestor ganz schön in die Hose, weil der wiener Markt das Volumen, welches unser amerikansicher Freund auf einmal verkaufen wollte nicht angenommen hat. Durch die Teilausführungen hat er sich selbst seinen Kurs gedrückt.

      Ich glaube schon, dass es einige interessante Titel in Wien gibt (Cybertron ist momentan vorn dabei auf meiner Watchlist), aber ohne ordentliches Handelsvolumen wird der ATX auch in 5 Jahren noch um die 1200er Marke krabbeln.

      Entweder müssen sich Herr und Frau Österreicher von Ihrem Sparbuch trennen und in Aktien investieren, oder die WB schafft es, ausländische Fondsmanager für sich zu begeistern.

      Liebe Grüße aus Austria


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