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    Hohe Umsätze bei Salzgitter am Freitag in Xetra - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.08.00 19:51:18 von
    neuester Beitrag 17.03.01 17:49:20 von
    Beiträge: 13
    ID: 218.659
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      Avatar
      schrieb am 19.08.00 19:51:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      über 6 Mil. Euro. Tut sich da was, hat jemand nähere Informationen?
      Wird Salzgitter endlich entdeckt ?

      Gruß HeiW
      Avatar
      schrieb am 19.08.00 23:33:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vielen Dank für den interessanten Hinweis. Die Zahl im Xetra ist
      wirklich erstaunlich.
      Zum Hintergrund weiß ich nichts. Aber diese riesige Ordergröße ohne
      nennenswerte Kursbewegung läßt darauf schließen, daß hier Großanleger
      ein Aktienpaket über den Xetra ausgetauscht haben.
      Ein Signal für eine bessere Kursbewegung ist das deshalb wahrscheinlich
      nicht. Davon abgesehen könnte aber bei Salzgitter ein Boden gefunden
      sein.
      Avatar
      schrieb am 20.08.00 04:05:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi!
      Es gingen mehrere Riesenpakete im XETRA um. Würde mich wirklich mal interessieren, wer hier verkauft und wer gekauft hat. Sehr positiv würde ich den Anstieg aber auch nicht sehen. Mit dem Boden könntest du allerdings Recht haben. Darauf hatte ich aber auch schon bei 8,6 spekuliert...
      Avatar
      schrieb am 22.08.00 17:28:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Auch am Dienstag wieder steigende Kurse - ist man als SZ-Aktionär doch gar nicht gewohnt !!!!
      Zeichnet sich endlich eine Bodenbildung und der längst erwartete Anstieg auf 10 Euro ab ? Kauft SZ Thyssen-Krupp Steel ???
      Avatar
      schrieb am 22.08.00 19:27:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Über 8% in 4 Tagen

      Langsam kommt wohl Schwung in diesen soliden und sehr guten Wert. Leider bis jetzt von vielen noch nicht richtig erkannt. Hohes Volumen im Präsenzhandel in Frankfurt und kleinere Order im Xetra.

      Es scheint sich etwas anzudeuten, was für die erhoffenden 10 - 14 Euro von Bedeutung sind. Hat jemand nähere Info über Thyssen-Krupp Steel und SZ? Könnte etwas an den Gerüchten sein?

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      Avatar
      schrieb am 23.08.00 10:03:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      ;-)
      Zum einen ein kräftiges Haleluja dass dieser nette kleine Wert endlich steigt.

      Zu dem "Gerücht" SZ kauft TKS, es gibt zwar das eine oder andere gerücht, dass SZ mit dem einern oder anderen kleineren Stahl Uternehmen in verbindung bringt, aber TKS *rotfl* (sorry) wo sollen denn die GigaEuros herkommen??
      ;-)
      Avatar
      schrieb am 24.08.00 02:53:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Aber TKS könnte doch Salzgitter übernehmen, zumal es schon Kooperationen zwischen beiden Unternehmen gibt. Folgende schon etwas ältere Reutersmeldung habe ich erst heute bei Yahoo! gelesen. Sehr interessanter Artikel, in dem auf TKS und die Kooperationen eingegangen wird. Eine Namensänderung steht übrigens an, zukünftig soll das Unternehmen unter dem Namen MannesmannXXX fimieren.

      P.S.: Ich hätte nie gedacht, daß dieser Wert doch noch mal steigen sollte... ;)

      Hier die Reutersmeldung:


      Der Stahlkonzern Salzgitter AG sieht keine Notwendigkeit zu einem größeren Zusammenschluss, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen. "Es lebt sich ganz gut im Schatten der Großen", sagte Vorstandschef Wolfgang Leese am Mittwoch in Salzgitter. Größe berge die Gefahr, nicht schnell genug auf Kundenwünsche reagieren zu können. Mit der Übernahme der Mannesmannröhren-Werke (MRW) sei man aber in eine Dimension vorgestoßen, in der eine Übernahme zumindest erschwert werde. Im Geschäftsjahr 1999/00 werde Salzgitter seine Ertragsziele erreichen. Die gute Stahlkonjunktur wird Leese zufolge noch mindestes ein halbes Jahr anhalten.

      Als Stahllieferant ist Salzgitter nach Ansicht Leeses ein idealer Partner für die mittelständische Industrie. Den Anteil der Großabnehmer, etwa aus der Autoindustrie, will er nicht unbedingt vergrößern. Zu leicht begebe man sich bei diesen "Kunden mit hohem Machtpotenzial" in Abhängigkeiten. Etwa 20 Prozent der bei Salzgitter gefertigten Bleche würden an die Autoindustrie verkauft. Die Branche sei gleichwohl als Kunde wichtig, da sie eine treibende Kraft für technische Entwicklungen in der Stahlindustrie sei, sagte Leese in einem Pressegespräch. Salzgitter ist der zweitgrößte deutsche Stahlhersteller, allerdings mit großem Abstand zum Branchenprimus Thyssen Krupp Steel (TKS) .

      Mit dem Düsseldorfer Konkurrenten verbindet Salzgitter seit der Übernahme der MRW eine Kooperation bei den Hüttenwerken Krupp Mannesmann (HKM). Thyssen Krupp ist daran mit 50 Prozent beteiligt, Salzgitter nach der MRW- Übernahme mit 20 Prozent. Eine darüberhinaus gehende Zusammenarbeit halte er nicht für undenkbar, sagte Leese, der seit Februar an der Konzernspitze steht. Ein Erfolg des von TKS für September angekündigten Börsengangs dürfte auch für die Salzgitter-Aktie Impulse bringen. "Ein verbessertes Image von TKS kommt auch uns zugute." Die Aktien der meisten europäischen Stahlhersteller verzeichnen seit Monaten Kursrückgänge.

      Mit der Genehmigung der MRW-Übernahme durch die EU-Kommission rechne Salzgitter noch im August, sagte Leese. Die Übernahme war im Mai bekannt gegeben worden. Leese widersprach Presseberichten, wonach MRW zuletzt einen Verlust von 500 Millionen DM gemacht habe. "Das ist deutlich weniger, überhaupt nicht diese Dimension", sagte er. Er zeigte sich sicher, die Verluste zu verringern. Die Röhrenwerke seien im Mannesmann-Konzern seit langem in einer Defensivstrategie geführt worden, was zu einer Vernachlässigung des Marktes geführt habe. Das werde Salzgitter ändern. Noch bevor Mannesmann Anfang dieses Jahres von der britischen Vodafone Airtouch plc übernommen worden war, hatte der Konzern über die Trennung vom Röhrengeschäft nachgedacht.

      Presseberichte, wonach Salzgitter für MRW einen symbolischen Kaufpreis von einem Euro gezahlt hat, haben Leese nach seinen Worten "nicht erstaunt". Über die finanzielle Seite der Übernahme haben sich die Beteiligten bislang nicht öffentlich geäußert. Nach der Übernahme, durch die Salzgitter seinen Umsatz auf über zehn Milliarden DM mehr als verdoppeln wird, will Leese den Namen Mannesmann in den Firmennamen der Salzgitter AG aufnehmen. Der Bekanntheitsgrad von Mannesmann sei deutlich höher als der von Salzgitter.

      Salzgitter werde die für das Ende September auslaufende Geschäftsjahr gesteckten Ertragsziele erreichen. Wenige Tage vor Veröffentlichung der Neun-Monats-Zahlen am 15. August sagte Leese, die geplante Umsatzrendite von 4,5 bis fünf Prozent werde erreicht. Im vorigen Jahr seien es 2,5 Prozent Umsatzrendite gewesen. Das Jahr 1999/00 bezeichnete er insgesamt als gut. Das Prädikat "sehr gut" verdiene es aber nicht. Die Stahlkonjunktur sei zwar gut. Allerdings habe man durch den hohen Dollarkurs auch erhebliche Belastungen bei den Importen von Rohstoffen zu verkraften. Ab dem Frühjahr kommenden Jahres könnte Leese zufolge eine Beruhigung der Stahlkonjunktur eintreten. Nach der Neurordnung der Branche sei aber bei künftigen "Dellen" nicht mehr mit den in der Vergangenheit erlebten dramatischen Preiseinbrüchen zu rechnen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.00 14:34:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hey was ist das ?? - Da komm ich aus dem Urlaub wieder und was sehe ich - der Salzgitterkurs hat sich bewegt und das auch noch gen Norden.:) Was ist passiert ? Wurde die Aktie entlich entdeckt ??

      Gruß
      Raichu
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 16:31:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      SALZGITTER (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern Salzgitter AG will
      nach einem Bericht des Magazins "Focus" die Dillinger Hütte im
      Saarland so schnell wie möglich mehrheitlich übernehmen.
      "Innerhalb der nächsten zwei Wochen werde ich mit dem Vorstand
      der Dillinger Hütte reden, damit jetzt Fleisch an die Knochen
      kommt", sagte der Salzgitter-Vorstandsvorsitzende Wolfgang Leese
      dem Magazin. Bislang hatte der Vorstand der Dillinger Hütte
      Berichte über einen geplanten Einstieg oder gar eine von der Salzgitter AG angestrebte Mehrheit als "reine Spekulation"
      zurückgewiesen.

      Die Salzgitter AG und andere Unternehmen beraten bereits seit längerem über eine partnerschaftliche große Hüttenlösung an
      der Saar. Der französische Stahlkonzern Usinor hat sich bereit erklärt, seine 48,75 Prozent Anteile an der Holding
      DHS-Dillinger Hütte Saarstahl AG zu verkaufen. Der Salzgitter-Vorstandsvorsitzende Leese sagte dem "Focus", er habe
      Usinor-Chef Francis Mer bereits sein Interesse am Erwerb der Anteile signalisiert. Die Salzgitter AG ist nach Thyssen Krupp Stahl
      der zweitgrößte deutsche Stahlkonzern./sl/DP/rh/jb
      Avatar
      schrieb am 08.11.00 17:51:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ am 20.12.2000 findet eine außerordentliche hauptversammlung statt. Wo ein rumpfjahr von
      1.10.-31.12.2000 und ein aktien rückaufpaket von bis zu 10% beschlossen werden soll.
      Der umsatz und der kurs ziehen heute an.

      :)
      Avatar
      schrieb am 24.11.00 10:41:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Salzgitter AG

      Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der
      Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.

      Salzgitter AG setzt Wachstum fort

      Durch die Übernahme der Mannesmannröhren-Werke AG (MRW)
      zeichnet sich für die Salzgitter AG eine Zunahme des
      konsolidierten Jahresumsatzes um etwa 1 Mrd. Euro ab. Unter Zugrundelegung der internationalen
      Rechnungslegungsvorschriften (IAS) verändern sich die Finanzrelationen des Salzgitter Konzerns voraussichtlich wie folgt:

      Die Bilanzsumme wächst um etwa 1,2 Mrd. Euro auf 3,7 Mrd. Euro. Davon macht das Anlagevermögen etwa 2 Mrd. Euro aus.
      Das Umlaufvermögen steigt auf circa 1,7 Mrd. Euro. Der vor MRW-Übernahme negative Saldo aus Bankschulden und Cash von
      unter 200 Mio. Euro dreht sich um 400 Mio. Euro auf 200 Mio. Euro Positivsaldo. Diese Liquidität steht dem Salzgitter-Konzern
      mittel- bis langfristig für weitere Aktivitäten im Rahmen der Wachstumsstrategie zur Verfügung. Das Eigenkapital einschließlich
      eines durch die Übernahme des Mannesmannröhren- Werke Konzerns entstandenen Badwills steigt um circa 350 Mio. Euro auf
      1,25 Mrd. Euro. Die Zunahme der Verbindlichkeiten um rund 850 Mio. Euro entspricht der Höhe der mit MRW übernommenen
      Pensionsrückstellungen. Wesentliche Beteiligungen werden nach der Equity-Methode konsolidiert.

      Es wird derzeit geprüft, ob die bisher bestehende hohe Steuerlast von über 45 % durch die Nutzung von Verlustvorträgen der
      MRW-Gruppe reduziert werden kann.

      Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 23.12.00 00:15:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Am 22.12.2000 5,2 Mill. Euro an der Börse zu Hannover umgesetzt.
      Da hat wohl Salzgitter von NLB oder Land Niedersachsen Aktien
      zurückgekauft.

      :)
      Avatar
      schrieb am 17.03.01 17:49:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Actien-Börse

      Salzgitter interessant Datum : 16.03.2001
      Zeit :13:05

      Die Analysten der Actien-Börse halten die Salzgitter-Aktie (WKN 620200)
      derzeit für ein interessantes Investment.
      Salzgitter habe zuletzt sogar 10 Euro übersprungen, das ergebe bislang
      einen bescheidenen Gewinn von knapp 20 % bzw. knapp 30 %. Die Experten
      erhöhen das Kursziel für Salzgitter auf zunächst 13 - 13,50 Euro. Grund:
      Salzgitter sei mit der Übernahme der Mannesmann-Röhren Marktführer in
      diesem Spezialgeschäft geworden.

      Der eindrucksvolle Rationalisierungs-Effekt sei der Schlüssel für den
      Salzgitter-Gewinn. Eine Gewinnschätzung von 1,10 Euro je Aktie als
      "schwankungsunabhängige" Größe halten die Analysten für realistisch. Bis
      9,50 E. kaufen, lautet das Urteil.

      Agentur : Aktiencheck.de




      Wertpapier

      Salzgitter günstig Datum : 15.03.2001
      Zeit :12:18

      Die Analysten von Wertpapier halten die Salzgitter-Aktie (WKN 620200)
      derzeit für günstig bewertet.
      Das Dogma „Konzentration auf das Kerngeschäftsfeld“ brauche
      die Salzgitter AG nicht erst umzusetzen. Der Konzern lebe von der
      Stahlproduktion. Wie gut, habe Vorstand Wolfgang Leese jetzt mit einem
      überdurchschnittlichen Quartalsergebnis klar gemacht. Für Aktionäre
      bedeute das einen Zuschlag zur mit 4 Prozent guten Dividende.

      Mit 12 000 Arbeitern sei Salzgitter einer der größten Stahlproduzenten in
      Europa. Die Kriegskasse sei gut gefüllt, damit könnten zukünftig auch
      Übernahmeziele anvisiert werden, so Wertpapier.

      Agentur : Aktiencheck.de




      Der Aktionär

      Salzgitter stabil Datum : 06.03.2001
      Zeit :17:09

      Die Analysten des Börsenmagazins „Der Aktionär“ berichten,
      dass Salzgitter (WKN 620200) eine attraktive Dividende abwerfe.
      Erfreuliche Neuigkeiten habe Salzgitter zu vermelden: Nach dem
      erfolgreichen Geschäftsverlauf im Rumpfgeschäftsjahr vom 1. Oktober bis
      31. Dezember 2000 werde der Vorstand der Salzgitter AG den Aktionären auf
      der nächsten Hauptversammlung am 23. Mai 2001 eine Dividende in Höhe von
      0,15 Euro je Stückaktie vorschlagen. Nicht zuletzt deshalb habe sich der
      Aktienkurs inzwischen an seinen psychologischen Widerstand im Bereich von
      10 Euro annähern können.

      Ein weiterer Grund für die stabile Kursentwicklung könnte neben der hohen
      Dividende der positive Verlauf der Analystenkonferenzen in Frankfurt und
      London Mitte Februar gewesen sein. Charttechnisch würde nach dem
      Überwinden der 10,5-Euro-Marke - Höchststand in 2000 - ein kurzfristiges
      Kaufsignal ausgelöst werden. Mit einem 2002er KGV von 8,3 sei Salzgitter
      als konservative Depotbeimischung nach wie vor geeignet.

      Agentur : Aktiencheck.de





      Finanzwoche

      Salzgitter interessant Datum : 05.03.2001
      Zeit :10:39

      Nach Darstellung der Finanzwoche hat Salzgitter (WKN 620200) an der Börse
      lange Zeit enttäuscht.
      Und das, obwohl die Branchenkonjunktur vorübergehend hervorragend gewesen
      sei. Inzwischen würden die Stahlpreise wieder ähnlich tief wie im Herbst
      1998 und es sei alles andere als sicher, ob auf diesem Niveau eine Basis
      für wieder anziehende Preise gefunden sei, oder ob sich
      pessimistischenfalls der Stahlpreisrückgang fortsetze.

      Da die Börse solche Trends vorwegnehme seien Timing-Entscheidungen im
      Hinblick auf Aktiendispositionen dieser zyklischen Branche extrem
      schwierig. Die Salzgitter-Aktie weise in diesem Zusammenhang ein
      überdurchschnittlich gutes Chance/Risiko-Verhältnis auf, da aufgrund der
      niedrigen Bewertung dieses Titels selbst ein weiterer Abwärtstrend der
      Stahlbranche zumindest teilweise in den Kursen enthalten sei.

      Unabhängig vom Stahlzyklus könnte auch die angestrebte Großfusion zwischen
      Usinor, Arbed und Aceralia für Phantasie sorgen. Die drei Gesellschaften
      würden zusammen zum neuen Weltmarktführer aufsteigen, hätten allerdings
      nur einen globalen Marktanteil von 5%. Insgesamt könnte Europa in einem
      möglichen Konzentrationsprozess der Stahlbranche eine wichtige
      Vorreiterrolle übernehmen.

      Salzgitter könnte von damit verknüpften eventuellen Kapazitätseinengungen
      profitieren, aber auch eine Übernahme der Gesellschaft wäre denkbar, falls
      die Großaktionäre ihre Zustimmung hierfür geben würden.

      Pessimistischenfalls (weitere konjunkturelle Talfahrt der Stahlbranche)
      würden die Kursrisiken in dieser Aktie im Branchenvergleich
      unterdurchschnittlich erscheinen. Bei einem optimistischen Szenario
      (verstärkte Zusammenschlüsse und Aufkäufe im Stahlsektor, wieder nach oben
      geneigter Stahlzyklus) hätte diese Aktie sogar beträchtliche Kursreserven.

      Agentur : Aktiencheck.de


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