Hohe Umsätze bei Salzgitter am Freitag in Xetra - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.08.00 19:51:18 von
neuester Beitrag 17.03.01 17:49:20 von
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ID: 218.659
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ISIN: DE0006202005 · WKN: 620200 · Symbol: SZG
19,200
EUR
-2,09 %
-0,410 EUR
Letzter Kurs 14.06.24 Tradegate
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
Salzgitter Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
04.06.24 · wO Newsflash |
29.05.24 · dpa-AFX |
28.05.24 · BörsenNEWS.de |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
238,65 | +15,79 | |
52,12 | +13,65 | |
0,5547 | +13,27 | |
13,100 | +10,08 | |
1.209,95 | +9,27 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
91,00 | -6,67 | |
25,00 | -6,89 | |
12,800 | -8,57 | |
3,9000 | -9,51 | |
34,33 | -12,09 |
über 6 Mil. Euro. Tut sich da was, hat jemand nähere Informationen?
Wird Salzgitter endlich entdeckt ?
Gruß HeiW
Wird Salzgitter endlich entdeckt ?
Gruß HeiW
Vielen Dank für den interessanten Hinweis. Die Zahl im Xetra ist
wirklich erstaunlich.
Zum Hintergrund weiß ich nichts. Aber diese riesige Ordergröße ohne
nennenswerte Kursbewegung läßt darauf schließen, daß hier Großanleger
ein Aktienpaket über den Xetra ausgetauscht haben.
Ein Signal für eine bessere Kursbewegung ist das deshalb wahrscheinlich
nicht. Davon abgesehen könnte aber bei Salzgitter ein Boden gefunden
sein.
wirklich erstaunlich.
Zum Hintergrund weiß ich nichts. Aber diese riesige Ordergröße ohne
nennenswerte Kursbewegung läßt darauf schließen, daß hier Großanleger
ein Aktienpaket über den Xetra ausgetauscht haben.
Ein Signal für eine bessere Kursbewegung ist das deshalb wahrscheinlich
nicht. Davon abgesehen könnte aber bei Salzgitter ein Boden gefunden
sein.
Hi!
Es gingen mehrere Riesenpakete im XETRA um. Würde mich wirklich mal interessieren, wer hier verkauft und wer gekauft hat. Sehr positiv würde ich den Anstieg aber auch nicht sehen. Mit dem Boden könntest du allerdings Recht haben. Darauf hatte ich aber auch schon bei 8,6 spekuliert...
Es gingen mehrere Riesenpakete im XETRA um. Würde mich wirklich mal interessieren, wer hier verkauft und wer gekauft hat. Sehr positiv würde ich den Anstieg aber auch nicht sehen. Mit dem Boden könntest du allerdings Recht haben. Darauf hatte ich aber auch schon bei 8,6 spekuliert...
Auch am Dienstag wieder steigende Kurse - ist man als SZ-Aktionär doch gar nicht gewohnt !!!!
Zeichnet sich endlich eine Bodenbildung und der längst erwartete Anstieg auf 10 Euro ab ? Kauft SZ Thyssen-Krupp Steel ???
Zeichnet sich endlich eine Bodenbildung und der längst erwartete Anstieg auf 10 Euro ab ? Kauft SZ Thyssen-Krupp Steel ???
Über 8% in 4 Tagen
Langsam kommt wohl Schwung in diesen soliden und sehr guten Wert. Leider bis jetzt von vielen noch nicht richtig erkannt. Hohes Volumen im Präsenzhandel in Frankfurt und kleinere Order im Xetra.
Es scheint sich etwas anzudeuten, was für die erhoffenden 10 - 14 Euro von Bedeutung sind. Hat jemand nähere Info über Thyssen-Krupp Steel und SZ? Könnte etwas an den Gerüchten sein?
Langsam kommt wohl Schwung in diesen soliden und sehr guten Wert. Leider bis jetzt von vielen noch nicht richtig erkannt. Hohes Volumen im Präsenzhandel in Frankfurt und kleinere Order im Xetra.
Es scheint sich etwas anzudeuten, was für die erhoffenden 10 - 14 Euro von Bedeutung sind. Hat jemand nähere Info über Thyssen-Krupp Steel und SZ? Könnte etwas an den Gerüchten sein?
;-)
Zum einen ein kräftiges Haleluja dass dieser nette kleine Wert endlich steigt.
Zu dem "Gerücht" SZ kauft TKS, es gibt zwar das eine oder andere gerücht, dass SZ mit dem einern oder anderen kleineren Stahl Uternehmen in verbindung bringt, aber TKS *rotfl* (sorry) wo sollen denn die GigaEuros herkommen??
;-)
Zum einen ein kräftiges Haleluja dass dieser nette kleine Wert endlich steigt.
Zu dem "Gerücht" SZ kauft TKS, es gibt zwar das eine oder andere gerücht, dass SZ mit dem einern oder anderen kleineren Stahl Uternehmen in verbindung bringt, aber TKS *rotfl* (sorry) wo sollen denn die GigaEuros herkommen??
;-)
Aber TKS könnte doch Salzgitter übernehmen, zumal es schon Kooperationen zwischen beiden Unternehmen gibt. Folgende schon etwas ältere Reutersmeldung habe ich erst heute bei Yahoo! gelesen. Sehr interessanter Artikel, in dem auf TKS und die Kooperationen eingegangen wird. Eine Namensänderung steht übrigens an, zukünftig soll das Unternehmen unter dem Namen MannesmannXXX fimieren.
P.S.: Ich hätte nie gedacht, daß dieser Wert doch noch mal steigen sollte...![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Hier die Reutersmeldung:
Der Stahlkonzern Salzgitter AG sieht keine Notwendigkeit zu einem größeren Zusammenschluss, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen. "Es lebt sich ganz gut im Schatten der Großen", sagte Vorstandschef Wolfgang Leese am Mittwoch in Salzgitter. Größe berge die Gefahr, nicht schnell genug auf Kundenwünsche reagieren zu können. Mit der Übernahme der Mannesmannröhren-Werke (MRW) sei man aber in eine Dimension vorgestoßen, in der eine Übernahme zumindest erschwert werde. Im Geschäftsjahr 1999/00 werde Salzgitter seine Ertragsziele erreichen. Die gute Stahlkonjunktur wird Leese zufolge noch mindestes ein halbes Jahr anhalten.
Als Stahllieferant ist Salzgitter nach Ansicht Leeses ein idealer Partner für die mittelständische Industrie. Den Anteil der Großabnehmer, etwa aus der Autoindustrie, will er nicht unbedingt vergrößern. Zu leicht begebe man sich bei diesen "Kunden mit hohem Machtpotenzial" in Abhängigkeiten. Etwa 20 Prozent der bei Salzgitter gefertigten Bleche würden an die Autoindustrie verkauft. Die Branche sei gleichwohl als Kunde wichtig, da sie eine treibende Kraft für technische Entwicklungen in der Stahlindustrie sei, sagte Leese in einem Pressegespräch. Salzgitter ist der zweitgrößte deutsche Stahlhersteller, allerdings mit großem Abstand zum Branchenprimus Thyssen Krupp Steel (TKS) .
Mit dem Düsseldorfer Konkurrenten verbindet Salzgitter seit der Übernahme der MRW eine Kooperation bei den Hüttenwerken Krupp Mannesmann (HKM). Thyssen Krupp ist daran mit 50 Prozent beteiligt, Salzgitter nach der MRW- Übernahme mit 20 Prozent. Eine darüberhinaus gehende Zusammenarbeit halte er nicht für undenkbar, sagte Leese, der seit Februar an der Konzernspitze steht. Ein Erfolg des von TKS für September angekündigten Börsengangs dürfte auch für die Salzgitter-Aktie Impulse bringen. "Ein verbessertes Image von TKS kommt auch uns zugute." Die Aktien der meisten europäischen Stahlhersteller verzeichnen seit Monaten Kursrückgänge.
Mit der Genehmigung der MRW-Übernahme durch die EU-Kommission rechne Salzgitter noch im August, sagte Leese. Die Übernahme war im Mai bekannt gegeben worden. Leese widersprach Presseberichten, wonach MRW zuletzt einen Verlust von 500 Millionen DM gemacht habe. "Das ist deutlich weniger, überhaupt nicht diese Dimension", sagte er. Er zeigte sich sicher, die Verluste zu verringern. Die Röhrenwerke seien im Mannesmann-Konzern seit langem in einer Defensivstrategie geführt worden, was zu einer Vernachlässigung des Marktes geführt habe. Das werde Salzgitter ändern. Noch bevor Mannesmann Anfang dieses Jahres von der britischen Vodafone Airtouch plc übernommen worden war, hatte der Konzern über die Trennung vom Röhrengeschäft nachgedacht.
Presseberichte, wonach Salzgitter für MRW einen symbolischen Kaufpreis von einem Euro gezahlt hat, haben Leese nach seinen Worten "nicht erstaunt". Über die finanzielle Seite der Übernahme haben sich die Beteiligten bislang nicht öffentlich geäußert. Nach der Übernahme, durch die Salzgitter seinen Umsatz auf über zehn Milliarden DM mehr als verdoppeln wird, will Leese den Namen Mannesmann in den Firmennamen der Salzgitter AG aufnehmen. Der Bekanntheitsgrad von Mannesmann sei deutlich höher als der von Salzgitter.
Salzgitter werde die für das Ende September auslaufende Geschäftsjahr gesteckten Ertragsziele erreichen. Wenige Tage vor Veröffentlichung der Neun-Monats-Zahlen am 15. August sagte Leese, die geplante Umsatzrendite von 4,5 bis fünf Prozent werde erreicht. Im vorigen Jahr seien es 2,5 Prozent Umsatzrendite gewesen. Das Jahr 1999/00 bezeichnete er insgesamt als gut. Das Prädikat "sehr gut" verdiene es aber nicht. Die Stahlkonjunktur sei zwar gut. Allerdings habe man durch den hohen Dollarkurs auch erhebliche Belastungen bei den Importen von Rohstoffen zu verkraften. Ab dem Frühjahr kommenden Jahres könnte Leese zufolge eine Beruhigung der Stahlkonjunktur eintreten. Nach der Neurordnung der Branche sei aber bei künftigen "Dellen" nicht mehr mit den in der Vergangenheit erlebten dramatischen Preiseinbrüchen zu rechnen.
P.S.: Ich hätte nie gedacht, daß dieser Wert doch noch mal steigen sollte...
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Hier die Reutersmeldung:
Der Stahlkonzern Salzgitter AG sieht keine Notwendigkeit zu einem größeren Zusammenschluss, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen. "Es lebt sich ganz gut im Schatten der Großen", sagte Vorstandschef Wolfgang Leese am Mittwoch in Salzgitter. Größe berge die Gefahr, nicht schnell genug auf Kundenwünsche reagieren zu können. Mit der Übernahme der Mannesmannröhren-Werke (MRW) sei man aber in eine Dimension vorgestoßen, in der eine Übernahme zumindest erschwert werde. Im Geschäftsjahr 1999/00 werde Salzgitter seine Ertragsziele erreichen. Die gute Stahlkonjunktur wird Leese zufolge noch mindestes ein halbes Jahr anhalten.
Als Stahllieferant ist Salzgitter nach Ansicht Leeses ein idealer Partner für die mittelständische Industrie. Den Anteil der Großabnehmer, etwa aus der Autoindustrie, will er nicht unbedingt vergrößern. Zu leicht begebe man sich bei diesen "Kunden mit hohem Machtpotenzial" in Abhängigkeiten. Etwa 20 Prozent der bei Salzgitter gefertigten Bleche würden an die Autoindustrie verkauft. Die Branche sei gleichwohl als Kunde wichtig, da sie eine treibende Kraft für technische Entwicklungen in der Stahlindustrie sei, sagte Leese in einem Pressegespräch. Salzgitter ist der zweitgrößte deutsche Stahlhersteller, allerdings mit großem Abstand zum Branchenprimus Thyssen Krupp Steel (TKS) .
Mit dem Düsseldorfer Konkurrenten verbindet Salzgitter seit der Übernahme der MRW eine Kooperation bei den Hüttenwerken Krupp Mannesmann (HKM). Thyssen Krupp ist daran mit 50 Prozent beteiligt, Salzgitter nach der MRW- Übernahme mit 20 Prozent. Eine darüberhinaus gehende Zusammenarbeit halte er nicht für undenkbar, sagte Leese, der seit Februar an der Konzernspitze steht. Ein Erfolg des von TKS für September angekündigten Börsengangs dürfte auch für die Salzgitter-Aktie Impulse bringen. "Ein verbessertes Image von TKS kommt auch uns zugute." Die Aktien der meisten europäischen Stahlhersteller verzeichnen seit Monaten Kursrückgänge.
Mit der Genehmigung der MRW-Übernahme durch die EU-Kommission rechne Salzgitter noch im August, sagte Leese. Die Übernahme war im Mai bekannt gegeben worden. Leese widersprach Presseberichten, wonach MRW zuletzt einen Verlust von 500 Millionen DM gemacht habe. "Das ist deutlich weniger, überhaupt nicht diese Dimension", sagte er. Er zeigte sich sicher, die Verluste zu verringern. Die Röhrenwerke seien im Mannesmann-Konzern seit langem in einer Defensivstrategie geführt worden, was zu einer Vernachlässigung des Marktes geführt habe. Das werde Salzgitter ändern. Noch bevor Mannesmann Anfang dieses Jahres von der britischen Vodafone Airtouch plc übernommen worden war, hatte der Konzern über die Trennung vom Röhrengeschäft nachgedacht.
Presseberichte, wonach Salzgitter für MRW einen symbolischen Kaufpreis von einem Euro gezahlt hat, haben Leese nach seinen Worten "nicht erstaunt". Über die finanzielle Seite der Übernahme haben sich die Beteiligten bislang nicht öffentlich geäußert. Nach der Übernahme, durch die Salzgitter seinen Umsatz auf über zehn Milliarden DM mehr als verdoppeln wird, will Leese den Namen Mannesmann in den Firmennamen der Salzgitter AG aufnehmen. Der Bekanntheitsgrad von Mannesmann sei deutlich höher als der von Salzgitter.
Salzgitter werde die für das Ende September auslaufende Geschäftsjahr gesteckten Ertragsziele erreichen. Wenige Tage vor Veröffentlichung der Neun-Monats-Zahlen am 15. August sagte Leese, die geplante Umsatzrendite von 4,5 bis fünf Prozent werde erreicht. Im vorigen Jahr seien es 2,5 Prozent Umsatzrendite gewesen. Das Jahr 1999/00 bezeichnete er insgesamt als gut. Das Prädikat "sehr gut" verdiene es aber nicht. Die Stahlkonjunktur sei zwar gut. Allerdings habe man durch den hohen Dollarkurs auch erhebliche Belastungen bei den Importen von Rohstoffen zu verkraften. Ab dem Frühjahr kommenden Jahres könnte Leese zufolge eine Beruhigung der Stahlkonjunktur eintreten. Nach der Neurordnung der Branche sei aber bei künftigen "Dellen" nicht mehr mit den in der Vergangenheit erlebten dramatischen Preiseinbrüchen zu rechnen.
Hey was ist das ?? - Da komm ich aus dem Urlaub wieder und was sehe ich - der Salzgitterkurs hat sich bewegt und das auch noch gen Norden.
Was ist passiert ? Wurde die Aktie entlich entdeckt ??
Gruß
Raichu
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Gruß
Raichu
SALZGITTER (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern Salzgitter AG will
nach einem Bericht des Magazins "Focus" die Dillinger Hütte im
Saarland so schnell wie möglich mehrheitlich übernehmen.
"Innerhalb der nächsten zwei Wochen werde ich mit dem Vorstand
der Dillinger Hütte reden, damit jetzt Fleisch an die Knochen
kommt", sagte der Salzgitter-Vorstandsvorsitzende Wolfgang Leese
dem Magazin. Bislang hatte der Vorstand der Dillinger Hütte
Berichte über einen geplanten Einstieg oder gar eine von der Salzgitter AG angestrebte Mehrheit als "reine Spekulation"
zurückgewiesen.
Die Salzgitter AG und andere Unternehmen beraten bereits seit längerem über eine partnerschaftliche große Hüttenlösung an
der Saar. Der französische Stahlkonzern Usinor hat sich bereit erklärt, seine 48,75 Prozent Anteile an der Holding
DHS-Dillinger Hütte Saarstahl AG zu verkaufen. Der Salzgitter-Vorstandsvorsitzende Leese sagte dem "Focus", er habe
Usinor-Chef Francis Mer bereits sein Interesse am Erwerb der Anteile signalisiert. Die Salzgitter AG ist nach Thyssen Krupp Stahl
der zweitgrößte deutsche Stahlkonzern./sl/DP/rh/jb
nach einem Bericht des Magazins "Focus" die Dillinger Hütte im
Saarland so schnell wie möglich mehrheitlich übernehmen.
"Innerhalb der nächsten zwei Wochen werde ich mit dem Vorstand
der Dillinger Hütte reden, damit jetzt Fleisch an die Knochen
kommt", sagte der Salzgitter-Vorstandsvorsitzende Wolfgang Leese
dem Magazin. Bislang hatte der Vorstand der Dillinger Hütte
Berichte über einen geplanten Einstieg oder gar eine von der Salzgitter AG angestrebte Mehrheit als "reine Spekulation"
zurückgewiesen.
Die Salzgitter AG und andere Unternehmen beraten bereits seit längerem über eine partnerschaftliche große Hüttenlösung an
der Saar. Der französische Stahlkonzern Usinor hat sich bereit erklärt, seine 48,75 Prozent Anteile an der Holding
DHS-Dillinger Hütte Saarstahl AG zu verkaufen. Der Salzgitter-Vorstandsvorsitzende Leese sagte dem "Focus", er habe
Usinor-Chef Francis Mer bereits sein Interesse am Erwerb der Anteile signalisiert. Die Salzgitter AG ist nach Thyssen Krupp Stahl
der zweitgrößte deutsche Stahlkonzern./sl/DP/rh/jb
@ am 20.12.2000 findet eine außerordentliche hauptversammlung statt. Wo ein rumpfjahr von
1.10.-31.12.2000 und ein aktien rückaufpaket von bis zu 10% beschlossen werden soll.
Der umsatz und der kurs ziehen heute an.
1.10.-31.12.2000 und ein aktien rückaufpaket von bis zu 10% beschlossen werden soll.
Der umsatz und der kurs ziehen heute an.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Salzgitter AG
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der
Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
Salzgitter AG setzt Wachstum fort
Durch die Übernahme der Mannesmannröhren-Werke AG (MRW)
zeichnet sich für die Salzgitter AG eine Zunahme des
konsolidierten Jahresumsatzes um etwa 1 Mrd. Euro ab. Unter Zugrundelegung der internationalen
Rechnungslegungsvorschriften (IAS) verändern sich die Finanzrelationen des Salzgitter Konzerns voraussichtlich wie folgt:
Die Bilanzsumme wächst um etwa 1,2 Mrd. Euro auf 3,7 Mrd. Euro. Davon macht das Anlagevermögen etwa 2 Mrd. Euro aus.
Das Umlaufvermögen steigt auf circa 1,7 Mrd. Euro. Der vor MRW-Übernahme negative Saldo aus Bankschulden und Cash von
unter 200 Mio. Euro dreht sich um 400 Mio. Euro auf 200 Mio. Euro Positivsaldo. Diese Liquidität steht dem Salzgitter-Konzern
mittel- bis langfristig für weitere Aktivitäten im Rahmen der Wachstumsstrategie zur Verfügung. Das Eigenkapital einschließlich
eines durch die Übernahme des Mannesmannröhren- Werke Konzerns entstandenen Badwills steigt um circa 350 Mio. Euro auf
1,25 Mrd. Euro. Die Zunahme der Verbindlichkeiten um rund 850 Mio. Euro entspricht der Höhe der mit MRW übernommenen
Pensionsrückstellungen. Wesentliche Beteiligungen werden nach der Equity-Methode konsolidiert.
Es wird derzeit geprüft, ob die bisher bestehende hohe Steuerlast von über 45 % durch die Nutzung von Verlustvorträgen der
MRW-Gruppe reduziert werden kann.
Ende der Mitteilung
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der
Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
Salzgitter AG setzt Wachstum fort
Durch die Übernahme der Mannesmannröhren-Werke AG (MRW)
zeichnet sich für die Salzgitter AG eine Zunahme des
konsolidierten Jahresumsatzes um etwa 1 Mrd. Euro ab. Unter Zugrundelegung der internationalen
Rechnungslegungsvorschriften (IAS) verändern sich die Finanzrelationen des Salzgitter Konzerns voraussichtlich wie folgt:
Die Bilanzsumme wächst um etwa 1,2 Mrd. Euro auf 3,7 Mrd. Euro. Davon macht das Anlagevermögen etwa 2 Mrd. Euro aus.
Das Umlaufvermögen steigt auf circa 1,7 Mrd. Euro. Der vor MRW-Übernahme negative Saldo aus Bankschulden und Cash von
unter 200 Mio. Euro dreht sich um 400 Mio. Euro auf 200 Mio. Euro Positivsaldo. Diese Liquidität steht dem Salzgitter-Konzern
mittel- bis langfristig für weitere Aktivitäten im Rahmen der Wachstumsstrategie zur Verfügung. Das Eigenkapital einschließlich
eines durch die Übernahme des Mannesmannröhren- Werke Konzerns entstandenen Badwills steigt um circa 350 Mio. Euro auf
1,25 Mrd. Euro. Die Zunahme der Verbindlichkeiten um rund 850 Mio. Euro entspricht der Höhe der mit MRW übernommenen
Pensionsrückstellungen. Wesentliche Beteiligungen werden nach der Equity-Methode konsolidiert.
Es wird derzeit geprüft, ob die bisher bestehende hohe Steuerlast von über 45 % durch die Nutzung von Verlustvorträgen der
MRW-Gruppe reduziert werden kann.
Ende der Mitteilung
Am 22.12.2000 5,2 Mill. Euro an der Börse zu Hannover umgesetzt.
Da hat wohl Salzgitter von NLB oder Land Niedersachsen Aktien
zurückgekauft.
Da hat wohl Salzgitter von NLB oder Land Niedersachsen Aktien
zurückgekauft.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Actien-Börse
Salzgitter interessant Datum : 16.03.2001
Zeit :13:05
Die Analysten der Actien-Börse halten die Salzgitter-Aktie (WKN 620200)
derzeit für ein interessantes Investment.
Salzgitter habe zuletzt sogar 10 Euro übersprungen, das ergebe bislang
einen bescheidenen Gewinn von knapp 20 % bzw. knapp 30 %. Die Experten
erhöhen das Kursziel für Salzgitter auf zunächst 13 - 13,50 Euro. Grund:
Salzgitter sei mit der Übernahme der Mannesmann-Röhren Marktführer in
diesem Spezialgeschäft geworden.
Der eindrucksvolle Rationalisierungs-Effekt sei der Schlüssel für den
Salzgitter-Gewinn. Eine Gewinnschätzung von 1,10 Euro je Aktie als
"schwankungsunabhängige" Größe halten die Analysten für realistisch. Bis
9,50 E. kaufen, lautet das Urteil.
Agentur : Aktiencheck.de
Wertpapier
Salzgitter günstig Datum : 15.03.2001
Zeit :12:18
Die Analysten von Wertpapier halten die Salzgitter-Aktie (WKN 620200)
derzeit für günstig bewertet.
Das Dogma „Konzentration auf das Kerngeschäftsfeld“ brauche
die Salzgitter AG nicht erst umzusetzen. Der Konzern lebe von der
Stahlproduktion. Wie gut, habe Vorstand Wolfgang Leese jetzt mit einem
überdurchschnittlichen Quartalsergebnis klar gemacht. Für Aktionäre
bedeute das einen Zuschlag zur mit 4 Prozent guten Dividende.
Mit 12 000 Arbeitern sei Salzgitter einer der größten Stahlproduzenten in
Europa. Die Kriegskasse sei gut gefüllt, damit könnten zukünftig auch
Übernahmeziele anvisiert werden, so Wertpapier.
Agentur : Aktiencheck.de
Der Aktionär
Salzgitter stabil Datum : 06.03.2001
Zeit :17:09
Die Analysten des Börsenmagazins „Der Aktionär“ berichten,
dass Salzgitter (WKN 620200) eine attraktive Dividende abwerfe.
Erfreuliche Neuigkeiten habe Salzgitter zu vermelden: Nach dem
erfolgreichen Geschäftsverlauf im Rumpfgeschäftsjahr vom 1. Oktober bis
31. Dezember 2000 werde der Vorstand der Salzgitter AG den Aktionären auf
der nächsten Hauptversammlung am 23. Mai 2001 eine Dividende in Höhe von
0,15 Euro je Stückaktie vorschlagen. Nicht zuletzt deshalb habe sich der
Aktienkurs inzwischen an seinen psychologischen Widerstand im Bereich von
10 Euro annähern können.
Ein weiterer Grund für die stabile Kursentwicklung könnte neben der hohen
Dividende der positive Verlauf der Analystenkonferenzen in Frankfurt und
London Mitte Februar gewesen sein. Charttechnisch würde nach dem
Überwinden der 10,5-Euro-Marke - Höchststand in 2000 - ein kurzfristiges
Kaufsignal ausgelöst werden. Mit einem 2002er KGV von 8,3 sei Salzgitter
als konservative Depotbeimischung nach wie vor geeignet.
Agentur : Aktiencheck.de
Finanzwoche
Salzgitter interessant Datum : 05.03.2001
Zeit :10:39
Nach Darstellung der Finanzwoche hat Salzgitter (WKN 620200) an der Börse
lange Zeit enttäuscht.
Und das, obwohl die Branchenkonjunktur vorübergehend hervorragend gewesen
sei. Inzwischen würden die Stahlpreise wieder ähnlich tief wie im Herbst
1998 und es sei alles andere als sicher, ob auf diesem Niveau eine Basis
für wieder anziehende Preise gefunden sei, oder ob sich
pessimistischenfalls der Stahlpreisrückgang fortsetze.
Da die Börse solche Trends vorwegnehme seien Timing-Entscheidungen im
Hinblick auf Aktiendispositionen dieser zyklischen Branche extrem
schwierig. Die Salzgitter-Aktie weise in diesem Zusammenhang ein
überdurchschnittlich gutes Chance/Risiko-Verhältnis auf, da aufgrund der
niedrigen Bewertung dieses Titels selbst ein weiterer Abwärtstrend der
Stahlbranche zumindest teilweise in den Kursen enthalten sei.
Unabhängig vom Stahlzyklus könnte auch die angestrebte Großfusion zwischen
Usinor, Arbed und Aceralia für Phantasie sorgen. Die drei Gesellschaften
würden zusammen zum neuen Weltmarktführer aufsteigen, hätten allerdings
nur einen globalen Marktanteil von 5%. Insgesamt könnte Europa in einem
möglichen Konzentrationsprozess der Stahlbranche eine wichtige
Vorreiterrolle übernehmen.
Salzgitter könnte von damit verknüpften eventuellen Kapazitätseinengungen
profitieren, aber auch eine Übernahme der Gesellschaft wäre denkbar, falls
die Großaktionäre ihre Zustimmung hierfür geben würden.
Pessimistischenfalls (weitere konjunkturelle Talfahrt der Stahlbranche)
würden die Kursrisiken in dieser Aktie im Branchenvergleich
unterdurchschnittlich erscheinen. Bei einem optimistischen Szenario
(verstärkte Zusammenschlüsse und Aufkäufe im Stahlsektor, wieder nach oben
geneigter Stahlzyklus) hätte diese Aktie sogar beträchtliche Kursreserven.
Agentur : Aktiencheck.de
Salzgitter interessant Datum : 16.03.2001
Zeit :13:05
Die Analysten der Actien-Börse halten die Salzgitter-Aktie (WKN 620200)
derzeit für ein interessantes Investment.
Salzgitter habe zuletzt sogar 10 Euro übersprungen, das ergebe bislang
einen bescheidenen Gewinn von knapp 20 % bzw. knapp 30 %. Die Experten
erhöhen das Kursziel für Salzgitter auf zunächst 13 - 13,50 Euro. Grund:
Salzgitter sei mit der Übernahme der Mannesmann-Röhren Marktführer in
diesem Spezialgeschäft geworden.
Der eindrucksvolle Rationalisierungs-Effekt sei der Schlüssel für den
Salzgitter-Gewinn. Eine Gewinnschätzung von 1,10 Euro je Aktie als
"schwankungsunabhängige" Größe halten die Analysten für realistisch. Bis
9,50 E. kaufen, lautet das Urteil.
Agentur : Aktiencheck.de
Wertpapier
Salzgitter günstig Datum : 15.03.2001
Zeit :12:18
Die Analysten von Wertpapier halten die Salzgitter-Aktie (WKN 620200)
derzeit für günstig bewertet.
Das Dogma „Konzentration auf das Kerngeschäftsfeld“ brauche
die Salzgitter AG nicht erst umzusetzen. Der Konzern lebe von der
Stahlproduktion. Wie gut, habe Vorstand Wolfgang Leese jetzt mit einem
überdurchschnittlichen Quartalsergebnis klar gemacht. Für Aktionäre
bedeute das einen Zuschlag zur mit 4 Prozent guten Dividende.
Mit 12 000 Arbeitern sei Salzgitter einer der größten Stahlproduzenten in
Europa. Die Kriegskasse sei gut gefüllt, damit könnten zukünftig auch
Übernahmeziele anvisiert werden, so Wertpapier.
Agentur : Aktiencheck.de
Der Aktionär
Salzgitter stabil Datum : 06.03.2001
Zeit :17:09
Die Analysten des Börsenmagazins „Der Aktionär“ berichten,
dass Salzgitter (WKN 620200) eine attraktive Dividende abwerfe.
Erfreuliche Neuigkeiten habe Salzgitter zu vermelden: Nach dem
erfolgreichen Geschäftsverlauf im Rumpfgeschäftsjahr vom 1. Oktober bis
31. Dezember 2000 werde der Vorstand der Salzgitter AG den Aktionären auf
der nächsten Hauptversammlung am 23. Mai 2001 eine Dividende in Höhe von
0,15 Euro je Stückaktie vorschlagen. Nicht zuletzt deshalb habe sich der
Aktienkurs inzwischen an seinen psychologischen Widerstand im Bereich von
10 Euro annähern können.
Ein weiterer Grund für die stabile Kursentwicklung könnte neben der hohen
Dividende der positive Verlauf der Analystenkonferenzen in Frankfurt und
London Mitte Februar gewesen sein. Charttechnisch würde nach dem
Überwinden der 10,5-Euro-Marke - Höchststand in 2000 - ein kurzfristiges
Kaufsignal ausgelöst werden. Mit einem 2002er KGV von 8,3 sei Salzgitter
als konservative Depotbeimischung nach wie vor geeignet.
Agentur : Aktiencheck.de
Finanzwoche
Salzgitter interessant Datum : 05.03.2001
Zeit :10:39
Nach Darstellung der Finanzwoche hat Salzgitter (WKN 620200) an der Börse
lange Zeit enttäuscht.
Und das, obwohl die Branchenkonjunktur vorübergehend hervorragend gewesen
sei. Inzwischen würden die Stahlpreise wieder ähnlich tief wie im Herbst
1998 und es sei alles andere als sicher, ob auf diesem Niveau eine Basis
für wieder anziehende Preise gefunden sei, oder ob sich
pessimistischenfalls der Stahlpreisrückgang fortsetze.
Da die Börse solche Trends vorwegnehme seien Timing-Entscheidungen im
Hinblick auf Aktiendispositionen dieser zyklischen Branche extrem
schwierig. Die Salzgitter-Aktie weise in diesem Zusammenhang ein
überdurchschnittlich gutes Chance/Risiko-Verhältnis auf, da aufgrund der
niedrigen Bewertung dieses Titels selbst ein weiterer Abwärtstrend der
Stahlbranche zumindest teilweise in den Kursen enthalten sei.
Unabhängig vom Stahlzyklus könnte auch die angestrebte Großfusion zwischen
Usinor, Arbed und Aceralia für Phantasie sorgen. Die drei Gesellschaften
würden zusammen zum neuen Weltmarktführer aufsteigen, hätten allerdings
nur einen globalen Marktanteil von 5%. Insgesamt könnte Europa in einem
möglichen Konzentrationsprozess der Stahlbranche eine wichtige
Vorreiterrolle übernehmen.
Salzgitter könnte von damit verknüpften eventuellen Kapazitätseinengungen
profitieren, aber auch eine Übernahme der Gesellschaft wäre denkbar, falls
die Großaktionäre ihre Zustimmung hierfür geben würden.
Pessimistischenfalls (weitere konjunkturelle Talfahrt der Stahlbranche)
würden die Kursrisiken in dieser Aktie im Branchenvergleich
unterdurchschnittlich erscheinen. Bei einem optimistischen Szenario
(verstärkte Zusammenschlüsse und Aufkäufe im Stahlsektor, wieder nach oben
geneigter Stahlzyklus) hätte diese Aktie sogar beträchtliche Kursreserven.
Agentur : Aktiencheck.de
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