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    OSP mit guten News + wird der Kurs reagieren? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.00 08:46:40 von
    neuester Beitrag 28.09.00 15:50:48 von
    Beiträge: 4
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      schrieb am 13.09.00 08:46:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Openshop präsentiert eBusiness Transaction Platform Business 2

      Schneller Aufbau individueller eBusiness-Lösungen von SCI über eProcurement bis eMarketplaces

      München, 12. September 2000 - Nr. 43/2000

      Die Openshop Holding AG, Ulm, und ihre 100%ige Tochter-gesellschaft Openshop Internet Software GmbH, München, haben am 12. September ihre neue Weiterentwicklung "Openshop Business 2" vor der Presse in München vorgestellt. Mit der neuen "eBusiness Transaction Platform" als Basis lassen sich von Supply-Chain-Integration (SCI) über eProcurement bis hin zu umfangreichen eShops oder eMarketplaces individuelle eBusiness-Lösungen realisieren. "Funktionalitäten wie Content Management, Community Management oder Online-Auktionen sind einfach zu integrieren", betonte Timo Weithöner, Chief Technology Officer (CTO). "Über entsprechende Module erlaubt die offene Architektur von Openshop die Einbindung von Back-Office-Systemen, wie Warenwirtschaft, Logistiksteuerung und ERP -Lösungen."

      Als modulare eBusiness-Plattform bietet Openshop Business 2 Unternehmen ein Höchstmaß an Flexibilität und Offenheit und ist in der Lage, aktuelle sowie zukünftige eBusiness-Anforderungen zu erfüllen. Die neue Lösung zeichnet sich durch höchste Leistungsfähigkeit, umfangreiche Funktionalität sowie individuelle Anpassungsfähigkeit bei gleichzeitig schneller Implementierbarkeit aus. Eine Reihe neuer Features wie Load Balancing und die Openshop-typische offene, flexible Architektur sorgen für Kompatibilität, Skalierbarkeit und Investitionssicherheit.

      Die leistungsstarke Plattform, die eine Transaction Engine sowie Protocol Layer und Data/Module Layer umfasst, ermöglicht die Einbindung aller im Unternehmen vorhandenen Funktionen, Komponenten und Applikationen. Die offene Architektur von Openshop Business 2 als Basis und das modulare Konzept von Openshop machen die Anbindung einer ständig wachsenden Anzahl von 3rd Party-Modulen wie beispielsweise der Payment-Lösung von Netlife und Openshop-Modulen wie dem "Openshop Auction Module" über den Data/Module Layer problemlos möglich. "Der Protocol Layer unterstützt alle gängigen Internet-Standards wie HTML, XML, ECML und WML", betonte Weithöner, "und öffnet damit die Tür zu erfolgreichem eBusiness - kurz: zum eSuccess."

      Ausgerichtet an den Anforderungen des Marktes wird Openshop Business 2 in drei verschiedenen Editionen ausgeliefert und bietet so die jeweils optimale Lösungsplattform für die unterschiedlichen Leistungsanforderungen mittelständischer Unternehmen. Während die "Openshop Business 2 Basic Edition" den preisgünstigen Einstieg in weniger umfangreiche eBusiness-Projekte darstellt, erfüllt die "Openshop Business 2 Advanced Edition" hohe Anforderungen an die Anbindungsmöglichkeiten für externe Lösungen sowie an ERP- und Legacy-Systeme und bietet die Basis zum Aufbau einer leistungsstarken eBusiness-Lösung.

      Für höchste Ansprüche an Transaktionsvolumen, Verfügbarkeit und Anbindungs- und Integrations-möglichkeiten von Leistungskomponenten ist die "Openshop Business 2 Professional Edition" ausgelegt. Die Load-Balancing-Fähigkeit ermöglicht hier extrem hohe Transaktionsleistungen und den Einsatz kostengünstiger Standard-Hardware. Kompatibilität sorgt dafür, dass Anwender ihre bisherige Openshop-Lösung problemlos auf die neue Software oder von einer zur anderen Edition erweitern können.

      "Mit unserer neuen Transaction Platform bringen wir Hochleistungsprodukte auf den Markt, welche die eBusiness-Anforderungen von mittelständischen Unternehmen, Hosting-Providern und Marktplatz-betreibern an Funktionalität, Integrationsfähigkeit, Skalierbarkeit und Preis optimal erfüllen." Dabei wurde die Produktreihe für die preissensitiven mittelständischen Unternehmen entwickelt, deren Anforderungen mit standardisierten "Out-of-the-box"-Lösungen nicht zu realisieren sind. Obwohl die neue Openshop-Plattform auf vorhandenen Strukturen aufsetzt, umfangreiche Funktionalitäten liefert und sämtliche benötigten Applikationen und existierende Komponenten einbindet, kann sie dennoch schnell implementiert werden.

      Bei vielen Standardlösungen wird der Vorteil der schnellen Implementierung durch sehr aufwendige individuelle Anpassungen oder funktionale Beschränkungen zunichte gemacht. "Wir haben uns bei der Entwicklung von Openshop Business 2 an den speziellen Bedürfnissen von mittelständischen Unternehmen und deren vorhandener IT-Infrastruktur orientiert", so Weithöner abschließend, "und bieten Unternehmen deshalb die Fähigkeit, ihre individuelle eBusiness-Lösung zu gestalten und die Optimierungspotenziale des Internets voll auszuschöpfen - unabhängig von bestimmten Plattformen, Datenbanken und ERP-Systemen. Gleichzeitig beschleunigen spezifische Schnittstellen die Anbindung an die Datenbank von Oracle 8i und das Warenwirtschaftssystem von SAP, die im Mittelstand jeweils am verbreitesten sind."
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 08:49:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Openshop: Ausrüstungsoffensive für Mittelstand - Internet wird Effizienzmaschine - Geschäftsentwicklung im Plan - Neue eBusiness-Plattform mit speziellen Schnittstellen zu SAP und Oracle

      München, 12. September 2000 - Nr. 42/2000

      "Die Internet-Revolution befindet sich wirtschaftspolitisch am Beginn ihrer 2. Phase, technologisch bereits in ihrer 4. Phase." Das erläuterte Thomas Egner, Vorstandsvorsitzender und Mitgründer der Openshop Holding AG, Ulm, am 12. September 2000 auf einer Pressekonferenz in München anlässlich der Markteinführung der neuen "eBusiness Transaction Platform Openshop Business 2". "Wirtschaftspolitisch wird der Mittelstand die zentrale Rolle einnehmen. In diesem Rahmen beginnt in der Internet-Ära die Verschmelzung von Old und New Economy. Nicht mehr nur die Großen geben künftig die Regeln im Wettbewerb vor, sondern vor allem die Schnellen und Flexiblen", so der 38-jährige eBusiness-Pionier weiter. "Von daher sind vor allem bei mittelständischen Unternehmen die besten Voraussetzungen gegeben, sich auf die neuen Marktanforderungen der Internet-Ökonomie einzustellen." Der Mittelstand ist durch seine flexible Anpassungsfähigkeit in den führenden Industrienationen Europas zur tragenden Wachstumssäule der Wirtschaft geworden. Mittelständische Unternehmen werden aufgrund dieser Anpassungsfähigkeit auch künftig bei der Umstellung auf neue Geschäftsmodelle und Organisationsformen in Folge der Internet-Revolution das Wirtschaftswachstum tragen.

      Die extreme Verdichtung von Zeit durch das Internet wird im Geschäftsleben völlig neue Organisationsformen innerhalb und zwischen den Unternehmen erfordern. Die daraus resultierende Temposteigerung in Markt und Wettbewerb werden vor allem die im Mittelstand üblichen flachen Organisationen nutzen können, weil sie von Haus aus in der Lage sind, sich schnell an veränderte Verhältnisse anzupassen.

      "Noch mehr Effizienz heißt das Zauberwort zum Überleben im verschärften Wettbewerb", erklärte der Openshop-Chef. "Hier setzt die konsequente Integration der Möglichkeiten des Internet in sämtliche Abläufe des bestehenden Unternehmens große Spielräume zur Steigerung der Effizienz in Einkauf, Verkauf und Produktion frei." Mit seiner neuen eBusiness Transaction Platform bietet Openshop diesen Unternehmen die Möglichkeit, diese Spielräume zu nutzen. "Openshop Business 2" erfüllt die eBusiness-Anforderungen von mittelständischen Unternehmen, Hosting-Providern und von Marktplatzbetreibern an Funktionalität, Integrationsfähigkeit, Skalierbarkeit und an das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die neue Produktreihe wurde spezifisch für die preissensitiven mittel-ständischen Unternehmen entwickelt. Sie ermöglicht ihnen problemlos den Schritt von der Old zur New Economy und die damit verbundene Verlagerung von Geschäftsprozessen in das Internet. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor hierbei ist die offene Architektur der Openshop-Technologie, die unabhängig von Datenbanken und Warenwirtschaftssystemen ist. Insbesondere beschleunigen spezifische Schnittstellen die Anbindung an die Datenbank von Oracle 8i und das Warenwirtschaftssystem von SAP, die im Mittelstand jeweils am verbreitesten sind.

      "Mit unseren neuen Produkten werden wir einen für uns wesentlichen Teil des riesigen Marktpotenzials der mittelständischen Unternehmen erschließen." Nach Marktuntersuchungen werden schon ca. 75 % der mittelständischen Unternehmen bis Ende 2001 ihren Verkauf und Datenaustausch mit ihren Partnern in der Wertschöpfungskette online abwickeln. Diese Zielgruppen wird Openshop im Rahmen einer internationalen Produktoffensive in gezielt ausgewählten Branchen über ausgewählte Technologie- und Vertriebspartner ansprechen. "Damit werden wir unsere starke Position im eBusiness-Markt weiter festigen und ausbauen", bekräftigte Egner.

      Der Schwerpunkt der forcierten Vertriebsaktivitäten liegt zunächst auf der deutschsprachigen Region. Eine Produktoffensive in die Märkte von Frankreich, Großbritannien, Italien, Skandinavien und Spanien wird unmittelbar folgen. Entsprechende Vereinbarungen mit Master-Distributoren sind bereits für Italien und jüngst für Skandinavien getroffen worden. Darüber hinaus bestehen Vertriebskooperationen in Großbritannien und Frankreich.

      "Mit dem Start unserer europaweiten Marktoffensive liegen wir voll im Plan", versicherte Egner. "Die neuen Produkte werden ab dem 4. Quartal deutlich zum Wachstum des laufenden Geschäftsjahres beitragen", nachdem die Umsatzerlöse bereits im 1. Halbjahr 2000 gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum mit rund 3,2 (i. V. 0,2) Mio. Euro kräftig gestiegen sind. Sie liegen damit bereits um rund 100 % über den Umsatzerlösen des gesamten Geschäftsjahres 1999. Dabei betrug der Fehlbetrag der ersten sechs Monate 2000 planmäßig rund 3 Mio. Euro bzw. 0,35 Euro je Aktie nach -2,3 Mio. Euro bzw. -0,45 Euro je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Vertriebs- und Projektpartner wurde von 217 zum Jahresende 1999 auf 334 zum 30. Juni 2000 gesteigert. Gleichzeitig nahm die Mitarbeiterzahl um 70 % auf 112 (67) Personen zu. "Im Gesamtjahr 2000 werden wir nach Plan einen Umsatz von ca. 6,5 Mio. Euro erreichen", sagte Egner voraus. "Das entspricht einem Zuwachs von rund 400 %."

      Trotz der jüngsten Dämpfer für Unternehmen der New Economy ist Egner davon überzeugt, dass das Internet gerade für die mittelständischen Unternehmen eine Goldgrube wird. "Und Openshop entwickelt die Softwarewerkzeuge, mit denen Unternehmen im Internet erfolgreich agieren oder das eBusiness erfolgreich nutzen können", freut sich der eBusiness-Profi. "Damit liefern wir für den Mittelstand die Ausrüstungen zum Heben der Goldschätze bei der nächsten Wachstumswelle im Internet."
      Avatar
      schrieb am 14.09.00 10:53:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      ... unverständlicher Weise nicht ;-)
      Avatar
      schrieb am 28.09.00 15:50:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      ... immer noch nicht. Aber wen`s interessiert:
      Schaut Euch mal OSP in A(u)ktion an unter www.fabial.de

      und so wird`s in 2-3 Jahren fast überall aussehen.

      it


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