Juragent- allemal besser als Foris - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 26.09.00 15:10:12 von
neuester Beitrag 31.12.08 17:22:55 von
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Sorry, aber die Menge ist mir zu gering.
ja will denn niemand seine Juragent verkaufen?
Doch aber für 6,70 EUR
(B 7,15 bei Valora entspricht G 6,40)
tfv3@gmx.de
(B 7,15 bei Valora entspricht G 6,40)
tfv3@gmx.de
Doch aber für 6,70 EUR
(B 7,15 bei Valora entspricht G 6,40)
tfv3@gmx.de
(B 7,15 bei Valora entspricht G 6,40)
tfv3@gmx.de
@magner
Wenn Dus Ernst meinst mit Deinem Kaufangebot
für 500 Juragent zu 5 EUR, dann schick mir doch ne Mail. Ich glaub nicht mehr an den Wert.
tfv3@gmx.de
Wenn Dus Ernst meinst mit Deinem Kaufangebot
für 500 Juragent zu 5 EUR, dann schick mir doch ne Mail. Ich glaub nicht mehr an den Wert.
tfv3@gmx.de
Mein Angebot steht noch, aber 1000 Stück für 4,50 EUR, da auch die Preise bei Valora gefallen sind.
Aktionärsbrief bei Wytto im PR Portal http:www.wytto.de
Grüße K1
Grüße K1
"Die Planberechnungen für das Jahr 2007 sehen einen Fair Value von ca. 115 Euro vor, basierend auf den alten Zahlen von September 2000 (!)"
"Somit wäre jeder Emissionskurs unter 19 Euro ein Affront gegen alle Altaktionäre"
Aha. *g* Ich will ja nicht lästern aber wer soll den zu 19,5 Euro eine KE zeichnen ? Ich denke bei 2-3 Euro gäbe es Nachfrage, aber bei 19,5 ?!?! Realitätsverlust ?
Grüße K1
"Somit wäre jeder Emissionskurs unter 19 Euro ein Affront gegen alle Altaktionäre"
Aha. *g* Ich will ja nicht lästern aber wer soll den zu 19,5 Euro eine KE zeichnen ? Ich denke bei 2-3 Euro gäbe es Nachfrage, aber bei 19,5 ?!?! Realitätsverlust ?
Grüße K1
Achso: Umsatz 2000: 10 TEUR, Jahresfehlbetrag: 2.620 TEUR.
Hallo,
kann mir mal jemand sagen, WO der Aktionärsbrief stehen soll. Juragent verweist auf die Seite von Wytto und Wytto verweist auf die Seite von Juragent. Was soll denn das ???
kann mir mal jemand sagen, WO der Aktionärsbrief stehen soll. Juragent verweist auf die Seite von Wytto und Wytto verweist auf die Seite von Juragent. Was soll denn das ???
vielen Dank
Ich glaube man darf aber ruhig auch mal auf die Seite von Wytto.de clicken. Machen sich finde ich eine Menge Arbeit.
Wer kann mir übrigens folgenden Abschnitt erklären:
"Insgesamt wurden Forderungen mit einem Nominalwert von rd. 1.009,8 Mio € mit Anschaffungskosten in Höhe von rd. 193,9 Mio € erworben, die mit ca. Tsd. €7,7 berwertet worden sind."
Irgendwie ist da in den Zahlen der Wurm drinnen. "Anschaffungskosten" bezeichnet ja wohl im allgemeinen die Kosten, die Juragent dafür zu zahlen hatte oder ?
Grüße K1
Wer kann mir übrigens folgenden Abschnitt erklären:
"Insgesamt wurden Forderungen mit einem Nominalwert von rd. 1.009,8 Mio € mit Anschaffungskosten in Höhe von rd. 193,9 Mio € erworben, die mit ca. Tsd. €7,7 berwertet worden sind."
Irgendwie ist da in den Zahlen der Wurm drinnen. "Anschaffungskosten" bezeichnet ja wohl im allgemeinen die Kosten, die Juragent dafür zu zahlen hatte oder ?
Grüße K1
Wird sich wohl um TE handeln.
Die einzig wichtige Aussage des AB, die ich gefunden habe, ist die beabsichtigte KE zu 20 Euro. Der Rest, also keine Kohle fuer neue Prozesse, noch keine Rueckfluesse, usw. absehbar. Naja, dann schauen wir uns die KE mal an. Haette nichts dagegen, wenn sie wider alles Erwarten erfolgreich wird.
Tschoe, Istanbul.
Die einzig wichtige Aussage des AB, die ich gefunden habe, ist die beabsichtigte KE zu 20 Euro. Der Rest, also keine Kohle fuer neue Prozesse, noch keine Rueckfluesse, usw. absehbar. Naja, dann schauen wir uns die KE mal an. Haette nichts dagegen, wenn sie wider alles Erwarten erfolgreich wird.
Tschoe, Istanbul.
@k1
Diese Aussage würde mich auch brennend interessieren!!!
Diese Aussage würde mich auch brennend interessieren!!!
6,60B
Ich denke spätestens bei 4€ sollte ein Boden sein. Dass ist das Niveau, zu dem Valora gezeichnet hat.
Ich denke spätestens bei 4€ sollte ein Boden sein. Dass ist das Niveau, zu dem Valora gezeichnet hat.
Denke eine KE in dieser Höhe ist nur über Institutionelle zu realisieren. Diese Aufgabe ist sehr schwer, aber grundsätzlich nicht unlösbar.
Wenn der Aktionärsbrief per Post kommt, liegt wohl eine
rosarote Brille bei.
Das Prozessfinanzierung profitabel sein kann, müssen alle Kandidaten leider erst beweisen!
Aber wie eine KE zu ca. 20,00 € erfolgen kann ist mir jetzt schon schleierhaft!
Aber ich habe auch noch keine Brille erhalten, vielleicht sieht man es dann mit anderen Augen!
DSCKlaus
rosarote Brille bei.
Das Prozessfinanzierung profitabel sein kann, müssen alle Kandidaten leider erst beweisen!
Aber wie eine KE zu ca. 20,00 € erfolgen kann ist mir jetzt schon schleierhaft!
Aber ich habe auch noch keine Brille erhalten, vielleicht sieht man es dann mit anderen Augen!
DSCKlaus
Also der Buchwert der juragent-AG lag laut Geschäftsbericht zum 31.12. bei ca. 2,5 EURO. Das wäre doch ein Anhaltspunkt. Da derzeit ja schon eine Menge Aktien unterhalb der Buchwertgrenze notieren kann man sich ausdenken, wo der fair-value liegen mag.
Per 30-06-01 dürfte von dem bilanziellen Firmenwert nicht mehr viel übrig sein.
Lt. Aktionärsbrief kumulierte Ausgaben per 31-05-01 Mio EUR 4,1. Das sind über eine
Mio. in 2001. Von konkreten Erlösen kann ich nichts lesen.
Wenn sich dies bis Ende 01 nicht ändert wird die Kohle knapp.
Andererseits muß man fairerweise berücksichtigen, daß Juragent im Gegensatz zu Foris die
Kosten für finanzierte Prozesse nicht aktiviert.
Wurden tatsächlich Forderungen i.H. von 1 Mio. für 194 Tsd. erworben, die in der
Bilanz noch mit 7 Tsd. bewertet sind ?!?
Im Aktionäsbrief sind für mein Gefühl zuviel Fehler enthalten. (z.B. Schaubild kumulierte
Streitwerte: ..wie können sich kumulierte Werte in einem Monat verringern ? ... beim Forderungskauf
193 Mio EUR --> soviel Cash wird Juragent nie besitzen.)
Insgesamt zuviel Prosa und wenig konkrete Zahlen. Damit kann man niemand locken
für den Laden EUR 20 pro Aktie zu zahlen, wenn man bei Valora für knapp 7 EUR zum Zug kommt.
Der von Juragent erwähnte geringe Umsatz bei Valora liegt an dem immer noch zu hohen Briefkurs dort.
Aber eine KE 500.000 Stck. zu sagen wir EUR 2 hilft der Gesellschaft nicht lange weiter.
Ich glaube immer mehr, daß die Idee "Prozeßfinanzierung" scheitern wird.
Lt. Aktionärsbrief kumulierte Ausgaben per 31-05-01 Mio EUR 4,1. Das sind über eine
Mio. in 2001. Von konkreten Erlösen kann ich nichts lesen.
Wenn sich dies bis Ende 01 nicht ändert wird die Kohle knapp.
Andererseits muß man fairerweise berücksichtigen, daß Juragent im Gegensatz zu Foris die
Kosten für finanzierte Prozesse nicht aktiviert.
Wurden tatsächlich Forderungen i.H. von 1 Mio. für 194 Tsd. erworben, die in der
Bilanz noch mit 7 Tsd. bewertet sind ?!?
Im Aktionäsbrief sind für mein Gefühl zuviel Fehler enthalten. (z.B. Schaubild kumulierte
Streitwerte: ..wie können sich kumulierte Werte in einem Monat verringern ? ... beim Forderungskauf
193 Mio EUR --> soviel Cash wird Juragent nie besitzen.)
Insgesamt zuviel Prosa und wenig konkrete Zahlen. Damit kann man niemand locken
für den Laden EUR 20 pro Aktie zu zahlen, wenn man bei Valora für knapp 7 EUR zum Zug kommt.
Der von Juragent erwähnte geringe Umsatz bei Valora liegt an dem immer noch zu hohen Briefkurs dort.
Aber eine KE 500.000 Stck. zu sagen wir EUR 2 hilft der Gesellschaft nicht lange weiter.
Ich glaube immer mehr, daß die Idee "Prozeßfinanzierung" scheitern wird.
sie bleiben dabei:
eine steigerung von 30 auf 110 ist eine steigerung um (!) 360 %...
eine steigerung von 30 auf 110 ist eine steigerung um (!) 360 %...
Es ist leider ganz einfach: Juragent haengt (wieder einmal) am Schicksal der Foris. Schafft Foris bis Anfang naechstes Jahr deutlich positiven Cash Flow, so wird die KE der Juragent auch zu 20E durchfuehrbar sein. Dann spielen auch keine Felsenkeller, Brain Supports, braune Sossen usw. eine Rolle. Bis dahin heisst es aber als Juragent-Aktionaer, Haende in den Schoss legen - Foris-Aktien kaufen sonst bei Glauben an die ProFi.
Tschoe, Istanbul.
Tschoe, Istanbul.
@manger
Pech gehabt, inzwischen hat ein anderer für 5 EUR zugegriffen.
Dem hab ich sie auch gegeben, obwohl sie bei Valora schon wieder gestiegen sind.
Nachdem ich offen sage, daß ich an den Wert nicht mehr glaube, ist das dann
wenigstens ein faires Geschäft.
Dass Du den Kurs nachziehst, finde ich OK, die Stückzahl zu erhöhen und gleichzeitig nur im
Board und nicht per Email zu antworten, läßt aber vermuten, daß Du kein echter Käufer bist
und dich deshalb nicht outen willst.
Pech gehabt, inzwischen hat ein anderer für 5 EUR zugegriffen.
Dem hab ich sie auch gegeben, obwohl sie bei Valora schon wieder gestiegen sind.
Nachdem ich offen sage, daß ich an den Wert nicht mehr glaube, ist das dann
wenigstens ein faires Geschäft.
Dass Du den Kurs nachziehst, finde ich OK, die Stückzahl zu erhöhen und gleichzeitig nur im
Board und nicht per Email zu antworten, läßt aber vermuten, daß Du kein echter Käufer bist
und dich deshalb nicht outen willst.
@alle
Noch ein paar Stichworte zum Aktionärsbrief,
den ich mir anlässlich meines Totalsverkaufs
nochmal kurz durchgelesen habe.
1. Einladung zu HV
Ich finde keine Beschluß zu einer Kapitalerhöhung in der Tagesordnung.
So ganz unmittelbar scheinen diese 500T Stück für 20 EUR
also noch nicht geplant zu sein. Oder gibt es noch ein genehmigtes Kapital?
2. Kosten
Wenn Juragent in 2001 ohne weitere Finanzierungsrunde nochmal so einen
Fehlbetrag erwirtschaftet, sind sie insolvent. Heuer muß also Finanzierung
erfolgen oder die Kosten und Investments drastisch runtergefahren werden.
Ob sich vor diesem Hintergrund eine Firmenbewertung von 1,5 Mio* 20 EUR= 30 MEUR
erzielen läßt, weiss ich nicht. Ich stelle nur fest, daß die konkurrierende Rima AG
im Moment mit operativ ausgeglichenem Ergebnis, ca 60 MDM (Stand 31.6.01) finanzierten Prozessen
(Juragent hatte laut Geschäftsbericht S. 19 am 31.12.00 110 Mio DM) bei einer Firmenbewertung von
1,3 Mio* 5 EUR = 6,5 MEUR Schwierigkeiten mit der laufenden Kapitalerhöhung hat.
Dort habe ich jetzt meine "Aktien", mal sehen wie`s läuft.
Trotzdem viel Glück allen Juragent-Aktionären.
Noch ein paar Stichworte zum Aktionärsbrief,
den ich mir anlässlich meines Totalsverkaufs
nochmal kurz durchgelesen habe.
1. Einladung zu HV
Ich finde keine Beschluß zu einer Kapitalerhöhung in der Tagesordnung.
So ganz unmittelbar scheinen diese 500T Stück für 20 EUR
also noch nicht geplant zu sein. Oder gibt es noch ein genehmigtes Kapital?
2. Kosten
Wenn Juragent in 2001 ohne weitere Finanzierungsrunde nochmal so einen
Fehlbetrag erwirtschaftet, sind sie insolvent. Heuer muß also Finanzierung
erfolgen oder die Kosten und Investments drastisch runtergefahren werden.
Ob sich vor diesem Hintergrund eine Firmenbewertung von 1,5 Mio* 20 EUR= 30 MEUR
erzielen läßt, weiss ich nicht. Ich stelle nur fest, daß die konkurrierende Rima AG
im Moment mit operativ ausgeglichenem Ergebnis, ca 60 MDM (Stand 31.6.01) finanzierten Prozessen
(Juragent hatte laut Geschäftsbericht S. 19 am 31.12.00 110 Mio DM) bei einer Firmenbewertung von
1,3 Mio* 5 EUR = 6,5 MEUR Schwierigkeiten mit der laufenden Kapitalerhöhung hat.
Dort habe ich jetzt meine "Aktien", mal sehen wie`s läuft.
Trotzdem viel Glück allen Juragent-Aktionären.
@tfv
Hab dir keine Email geschrieben, da ich dachte du antwortets auf dem Bord.
Hab dir keine Email geschrieben, da ich dachte du antwortets auf dem Bord.
Ist Euch eigentlich schon aufgefallen, dass als Datum des Aktionärsbrief MÄRZ 2001 genannt wird? Kann mir das jemand erklären? In den Brief steht doch nun wirklich keine Neuigkeiten. Z.B. dass das Prozesskostenrisiko noch im 2.(!) Quartal von einem Versicherer übernommen wird. Wollen die uns mit diesen alten Kamellen verkohlen oder habe ich den falschen AB gelesen?????
Noe, ich les da Leipzig, im Juni 2001.
Bei Valora € 7,70 Brief ?!?
Bye, Q
Bye, Q
Hat das jetzt was zu bedeuten?
nein .... 7,90 EUR ... das bedeutet, dass anscheinend die Valora plötzlich ZUMINDEST eine Kaufanfrage bekommen hat ...
wie wir von Jura ja wissen sind eigenlich erst wieder ab 14,5 EUR Verkäufe plaziert ... da wird die VALORA jetzt wohl langsam wieder hin wollen ...
naja - bei einem möglichen Börseneinführungspreis von um dei 20 EUR ja auch verständlich :-)
gruesse
wie wir von Jura ja wissen sind eigenlich erst wieder ab 14,5 EUR Verkäufe plaziert ... da wird die VALORA jetzt wohl langsam wieder hin wollen ...
naja - bei einem möglichen Börseneinführungspreis von um dei 20 EUR ja auch verständlich :-)
gruesse
Es kann aber auch bedeuten, daß eine Verkaufsorder rausgenommen wurde.
egal ... hauptsache wir steigen:
aktuell: 8,20 Brief
aktuell: 8,20 Brief
@ svenni & istanbul (04.07.)
Ich kann mir nicht helfen: auf S.22 des AB (abgerufen am 03.07. im PR-Portal von wytto) lese ich auch: "Leipzig, im März 2001" - aber ebenso (S.2 u.):"Hinweis: Aufgrund der starken Nachfrage 2.Auflage, Stand 1.Juli 2001". 2.Auflage "Aufgrund der starken Nachfrage" 2 Tage vor Erscheinen??? Na gut - handwerkliche Fehler können jedem passieren - seien wir da großzügig.
Das sollte aber nicht für die wichtigen Dinge gelten - z.B. für das operative Geschäft.
4 "gewonnene" Prozesse (per 01.07.) - davon 1 Vergleich; laut eigener Pressemitteilung vom 14.05. dazu noch ein "letztinstanzlich gewonnener" Prozeß gegen eine "kommunalstaatliche Behörde" - verbleiben 2: das können ja dann (Plural!) nur "die für dieses Jahr noch anstehenden zweitinstanzlichen Entscheidungen ..." mit einem "...Gesamtstreitwert von ca. 20 Mio. DM ..." sein - man wüßte gern mehr und hat doch insoweit nie eine ad-hoc-Jubel-Meldung (vgl. z.B. die vom 14.05.) o.ä. gesehen!
"Tue Gutes und rede darüber" - ich denke, spätestens auf der HV. Wer geht auch hin?
Dort sollte auch einmal über noch etwas anderes gesprochen werden: RIMA z.B. hat jetzt 4 abgeschlossene Prozesse publiziert - und davon gingen 3 endgültig verloren, der gewonnene ist in der Berufung. Foris ist da auch offener. Haben die bei Juragent zum operativen Geschäft den "Verlust" nicht im Wortschatz? Oder können die tatsächlich zaubern?
Und wie ist das denn nun wirklich mit den Forderungskäufen? Wenn auch ein paar Kommata verrutscht zu sein scheinen (oder sollten die "1,0098 Milliarden €" tatsächlich korrekt sein??? Die "Mio.€" muß man ja wohl richtig als "Tsd.€" lesen) - warum wurde dieser "Goldesel" so schnell und so klammheimlich wieder geschlachtet? Oder verstehe ich das doch tatsächlich so richtig: den "Anschaffungskosten" von 193,9 Tsd.€ steht eine realistische "Gewinnerwartung" von 7,7 Tsd.€ gegenüber? Dann allerdings hätte die schnelle Beerdigung einen sehr realen, leider aber auch sehr teueren Hintergrund!
Ich kann mir nicht helfen: auf S.22 des AB (abgerufen am 03.07. im PR-Portal von wytto) lese ich auch: "Leipzig, im März 2001" - aber ebenso (S.2 u.):"Hinweis: Aufgrund der starken Nachfrage 2.Auflage, Stand 1.Juli 2001". 2.Auflage "Aufgrund der starken Nachfrage" 2 Tage vor Erscheinen??? Na gut - handwerkliche Fehler können jedem passieren - seien wir da großzügig.
Das sollte aber nicht für die wichtigen Dinge gelten - z.B. für das operative Geschäft.
4 "gewonnene" Prozesse (per 01.07.) - davon 1 Vergleich; laut eigener Pressemitteilung vom 14.05. dazu noch ein "letztinstanzlich gewonnener" Prozeß gegen eine "kommunalstaatliche Behörde" - verbleiben 2: das können ja dann (Plural!) nur "die für dieses Jahr noch anstehenden zweitinstanzlichen Entscheidungen ..." mit einem "...Gesamtstreitwert von ca. 20 Mio. DM ..." sein - man wüßte gern mehr und hat doch insoweit nie eine ad-hoc-Jubel-Meldung (vgl. z.B. die vom 14.05.) o.ä. gesehen!
"Tue Gutes und rede darüber" - ich denke, spätestens auf der HV. Wer geht auch hin?
Dort sollte auch einmal über noch etwas anderes gesprochen werden: RIMA z.B. hat jetzt 4 abgeschlossene Prozesse publiziert - und davon gingen 3 endgültig verloren, der gewonnene ist in der Berufung. Foris ist da auch offener. Haben die bei Juragent zum operativen Geschäft den "Verlust" nicht im Wortschatz? Oder können die tatsächlich zaubern?
Und wie ist das denn nun wirklich mit den Forderungskäufen? Wenn auch ein paar Kommata verrutscht zu sein scheinen (oder sollten die "1,0098 Milliarden €" tatsächlich korrekt sein??? Die "Mio.€" muß man ja wohl richtig als "Tsd.€" lesen) - warum wurde dieser "Goldesel" so schnell und so klammheimlich wieder geschlachtet? Oder verstehe ich das doch tatsächlich so richtig: den "Anschaffungskosten" von 193,9 Tsd.€ steht eine realistische "Gewinnerwartung" von 7,7 Tsd.€ gegenüber? Dann allerdings hätte die schnelle Beerdigung einen sehr realen, leider aber auch sehr teueren Hintergrund!
Mal sehen was uns die HV bringen wird.
War denn jetzt jemand auf der HV und kann uns was berichten?
Solch gemäßigte Aussagen vom Vorstand!
Schon frühzeitig gibt man den erneut drohenden Jahresverlust zu.
Warnung: Bisher waren die Prognosen, was betriebswirtschaftliche Daten der Foris AG angeht, immer katastrophal schlechter als prognostiziert. Foris hat die Aktionäre immer verschauckelt.
Der Forisvorstand weiß natürlich, dass ihre Aktie in Gefahr gerät unter einen EURO abzurutschen.
Gott behüte euch vor der weiterhin anhaltenden Foriskatastrophe.
Besser als auf Gott zu vertrauen ist: Lasst die Finger von diesem unseriösen Papier.
Schon frühzeitig gibt man den erneut drohenden Jahresverlust zu.
Warnung: Bisher waren die Prognosen, was betriebswirtschaftliche Daten der Foris AG angeht, immer katastrophal schlechter als prognostiziert. Foris hat die Aktionäre immer verschauckelt.
Der Forisvorstand weiß natürlich, dass ihre Aktie in Gefahr gerät unter einen EURO abzurutschen.
Gott behüte euch vor der weiterhin anhaltenden Foriskatastrophe.
Besser als auf Gott zu vertrauen ist: Lasst die Finger von diesem unseriösen Papier.
@werdschonwaswerden
meinst du jetzt Foris oder Juragent (machen ja wohl beide Verlust).
@All
war keiner auf der Juragent HV ? oder hat es allen die Sprache verschlagen ?
Grüße K1
meinst du jetzt Foris oder Juragent (machen ja wohl beide Verlust).
@All
war keiner auf der Juragent HV ? oder hat es allen die Sprache verschlagen ?
Grüße K1
glück auf!
ich war auch auf der HV und muß zugeben, daß die vorstellung
wenig berauschend war, daß herr heinen auch
kein besornders guter voträger war und mich diese
friends & family atmosphäre ziemlich gestört hat.
ich habe aber in meiner vorbereitungsphase zur gründung
eines eigenen technologie-start-up gelernt, daß ohne
friends & family NICHTS geht. ich habe dann in gesprächen mit dem neuen
aufsichtsrat, dem steuerberater und herrn heinen
im anschluß an die HV aber den eindruck gewonnen, daß die strategie
zur führung der jurangent durchaus sinn macht.
immer vorausgesetzt, daß die KE durchführbar ist
(auch dafür gabe es (f&f) konzepte, daß das geschäft auf absehbare zeit
gewinne abwirft, und daß das "netzwerk" von beziehungen
funktioniert. natürlich können mündliche auskünfte alles
"kalter kaffee" sein, dann müßte man den herrschaften
aber vorsätzliche falschaussagen unterstellen, was
zwar nicht im bereich des unmöglichen liegt (siehe EM-TV), was aber auch
nicht nur deshalb sein muß, weil die kapitalmarktlage
so schlecht ist und bei vielen zockern die nerven blank liegen.
immerhin befinden sich die juragentler damit in
einer ähnlich beneidenswerten lage wie ron sommer.
bzgl. der anstehenden KE sollen die aktionäre "demnächst" angeschrieben
werden, was immer dabei herauskommen mag. so wie ich die sache sehe
(muß ja nicht stimmen), wird juragent auch ohne oder mit teilweiser
KE überleben. soweit die angesprochene prozeßerlöse erzielt werden,
sollte die liquidität ausreichen. nur das wachstum ist dann
dadurch gebremst, was nicht heißt, da juragent nicht trotzdem
wachsen würde, nur langsamer. oder hab ich mich verrechnet?
natürlich ist mir nich ganz wohl bei der sache, aber ich weigere mich,
in den chor der heulenden wölfe einzustimmen, nur weil die
herren zocker sich die finger verbrannt haben und aus angst um ihre
pfründe panik verbreiten!
gruß
eulenspiegel
eulenspiegel
ich war auch auf der HV und muß zugeben, daß die vorstellung
wenig berauschend war, daß herr heinen auch
kein besornders guter voträger war und mich diese
friends & family atmosphäre ziemlich gestört hat.
ich habe aber in meiner vorbereitungsphase zur gründung
eines eigenen technologie-start-up gelernt, daß ohne
friends & family NICHTS geht. ich habe dann in gesprächen mit dem neuen
aufsichtsrat, dem steuerberater und herrn heinen
im anschluß an die HV aber den eindruck gewonnen, daß die strategie
zur führung der jurangent durchaus sinn macht.
immer vorausgesetzt, daß die KE durchführbar ist
(auch dafür gabe es (f&f) konzepte, daß das geschäft auf absehbare zeit
gewinne abwirft, und daß das "netzwerk" von beziehungen
funktioniert. natürlich können mündliche auskünfte alles
"kalter kaffee" sein, dann müßte man den herrschaften
aber vorsätzliche falschaussagen unterstellen, was
zwar nicht im bereich des unmöglichen liegt (siehe EM-TV), was aber auch
nicht nur deshalb sein muß, weil die kapitalmarktlage
so schlecht ist und bei vielen zockern die nerven blank liegen.
immerhin befinden sich die juragentler damit in
einer ähnlich beneidenswerten lage wie ron sommer.
bzgl. der anstehenden KE sollen die aktionäre "demnächst" angeschrieben
werden, was immer dabei herauskommen mag. so wie ich die sache sehe
(muß ja nicht stimmen), wird juragent auch ohne oder mit teilweiser
KE überleben. soweit die angesprochene prozeßerlöse erzielt werden,
sollte die liquidität ausreichen. nur das wachstum ist dann
dadurch gebremst, was nicht heißt, da juragent nicht trotzdem
wachsen würde, nur langsamer. oder hab ich mich verrechnet?
natürlich ist mir nich ganz wohl bei der sache, aber ich weigere mich,
in den chor der heulenden wölfe einzustimmen, nur weil die
herren zocker sich die finger verbrannt haben und aus angst um ihre
pfründe panik verbreiten!
gruß
eulenspiegel
eulenspiegel
Hallo eulenspiegel,
danke auch für diesen" Bericht, der mir ("meinem" Anleger in Schwäbisch Hall) wieder ein wenig Hoffnung macht!
MfG
P.H.
" siehe auch der andere Juragent-Thread im Vorbörsliche Werte-Forum
danke auch für diesen" Bericht, der mir ("meinem" Anleger in Schwäbisch Hall) wieder ein wenig Hoffnung macht!
MfG
P.H.
" siehe auch der andere Juragent-Thread im Vorbörsliche Werte-Forum
more-ipo.de: HV der Juragent AG
Juragent AG: Vorstand sieht seinen Kurs auf der Hauptversammlung bestätigt
- Aktionäre setzen hohe Erwartungen in das Geschäftsjahr 2001
Die Juragent AG, ein europaweit tätiges Unternehmen in der Prozesskosten-Finanzierung, hat auf der heuti-gen Hauptversammlung in Leipzig die weitere Unterstützung durch die Aktionäre erhalten. 32,28% des stimmberechtigten Grundkapitals waren anwesend und bestätigten mit großer Mehrheit Vorstand und Aufsichtsrat sowie den Kurs der Gesellschaft. Lediglich der aktuelle Aktienkurs sei unbefriedigend und spiegele nicht das echte Potential des Unternehmens wider, unterstrich Mirko Heinen, Vorstandsvorsit-zender der Juragent AG. Für 2001 erwartet Mirko Heinen einen wei-teren hohen Anstieg des Streitwert-Volumens und verstärkte Rück-flüsse aus gewonnenen Prozessen. Dadurch soll auch das Ge-schäftsergebnis 2001 besser ausfallen als in diesem Jahr. Zur Fi-nanzierung von neuen Prozessen sieht das Unternehmen voraus-sichtlich eine Kapitalerhöhung um 500.000 Stückaktien ab Septem-ber 2001 vor.
Die Gesellschaft plant, das Streitwert-Volumen in 2002 auf 200 Milli-onen Euro zu erhöhen und bis Ende 2002 weitere Dependancen im Benelux, in Frankreich, Italien und Dänemark aufzubauen.
Der Vorstand wurde von der Hauptversammlung mit 99,62% des anwesenden stimmberechtigten Grundkapitals entlastet.
Der Aufsichtsrat wurde von der Hauptversammlung mit 99,26% des anwesenden stimmberechtigten Grundkapitals entlastet.
Im Jahr 2000 hatten sich im Aufsichtsrat keine Veränderungen erge-ben. Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Stefan Marschall ist am 12.03.2001 zurückgetreten, am 30.05.2001 legte das Auf-sichtsratsmitglied Hendrik Knopp aus persönlichen Gründen das Amt nieder. Als Nachfolger wählte die Hauptversammlung Heinz Stöppel und Heinrich Wohlfart in den Aufsichtsrat.
Zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2001 wählten die Aktio-näre einstimmig die INTAX-TREUHAND BRUCKER & Co. GmbH, Hannover.
Im ersten Halbjahr 2001 konnten Prozessfinanzierungs-Anfragen mit einem Gesamtstreitwert von ca. 350 Millionen Euro verzeichnet wer-den. Kumuliert befinden sich zurzeit Finanzierungsanfragen in Höhe von etwa 550 Millionen Euro in der Prüfung, bezogen auf den Streit-wert. Davon stehen rund 24 Millionen Euro kurz vor Vertragsab-schluss. Insgesamt finanziert die Gesellschaft ein Streitwert-Volumen von über 60 Millionen Euro. Seit der Gründung des Unternehmens finanzierte Juragent nunmehr 45 Prozesse, wovon 5 gewonnen wur-den.
Juragent AG
- Unternehmen
Die Prozessfinanzierungsgesellschaft Juragent AG wurde am 22. Juli 1999 durch zwölf Gründungsaktionäre mit einem Kapital von 280.000 Euro in Leipzig gegründet. Die Firma beschäftigt insgesamt 23 feste und freie Mit-arbeiter am Hauptsitz und in elf in- und ausländischen Dependancen. Die aktuelle Aktionärsstruktur gliedert sich wie folgt: 42% Gründer und 58% Streubesitz.
- Geschäftsidee
In Deutschland und Europa finden Tausende Gerichtsverfahren nicht statt, weil die potenziellen Kläger das Prozesskostenrisiko nicht eingehen wollen. Juragent schafft hier mit der Finanzierung von aussichtsreichen Gerichts-prozessen für Privatpersonen und Unternehmen Abhilfe. Das Unternehmen geht in Vorleistung, um Gerichts-, Anwalts- oder Gutachterkosten für den Kläger zu bezahlen. Im Gegenzug ist es mit 20-30% am erstrittenen Pro-zesserlös beteiligt. Ein Finanzierungsvertrag wird nach eingehender Prü-fung durch eigene und externe Gutachter abgeschlossen, denn möglichst jeder Fall soll erfolgreich beendet werden.
[PE Montag, 30.07.2001 18:05]
Siehe auch:
Emittent EUR-Spanne Börsengang
Juragent AG o.A. 2001
Quelle: http://www.more-ipo.de
Juragent AG: Vorstand sieht seinen Kurs auf der Hauptversammlung bestätigt
- Aktionäre setzen hohe Erwartungen in das Geschäftsjahr 2001
Die Juragent AG, ein europaweit tätiges Unternehmen in der Prozesskosten-Finanzierung, hat auf der heuti-gen Hauptversammlung in Leipzig die weitere Unterstützung durch die Aktionäre erhalten. 32,28% des stimmberechtigten Grundkapitals waren anwesend und bestätigten mit großer Mehrheit Vorstand und Aufsichtsrat sowie den Kurs der Gesellschaft. Lediglich der aktuelle Aktienkurs sei unbefriedigend und spiegele nicht das echte Potential des Unternehmens wider, unterstrich Mirko Heinen, Vorstandsvorsit-zender der Juragent AG. Für 2001 erwartet Mirko Heinen einen wei-teren hohen Anstieg des Streitwert-Volumens und verstärkte Rück-flüsse aus gewonnenen Prozessen. Dadurch soll auch das Ge-schäftsergebnis 2001 besser ausfallen als in diesem Jahr. Zur Fi-nanzierung von neuen Prozessen sieht das Unternehmen voraus-sichtlich eine Kapitalerhöhung um 500.000 Stückaktien ab Septem-ber 2001 vor.
Die Gesellschaft plant, das Streitwert-Volumen in 2002 auf 200 Milli-onen Euro zu erhöhen und bis Ende 2002 weitere Dependancen im Benelux, in Frankreich, Italien und Dänemark aufzubauen.
Der Vorstand wurde von der Hauptversammlung mit 99,62% des anwesenden stimmberechtigten Grundkapitals entlastet.
Der Aufsichtsrat wurde von der Hauptversammlung mit 99,26% des anwesenden stimmberechtigten Grundkapitals entlastet.
Im Jahr 2000 hatten sich im Aufsichtsrat keine Veränderungen erge-ben. Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Stefan Marschall ist am 12.03.2001 zurückgetreten, am 30.05.2001 legte das Auf-sichtsratsmitglied Hendrik Knopp aus persönlichen Gründen das Amt nieder. Als Nachfolger wählte die Hauptversammlung Heinz Stöppel und Heinrich Wohlfart in den Aufsichtsrat.
Zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2001 wählten die Aktio-näre einstimmig die INTAX-TREUHAND BRUCKER & Co. GmbH, Hannover.
Im ersten Halbjahr 2001 konnten Prozessfinanzierungs-Anfragen mit einem Gesamtstreitwert von ca. 350 Millionen Euro verzeichnet wer-den. Kumuliert befinden sich zurzeit Finanzierungsanfragen in Höhe von etwa 550 Millionen Euro in der Prüfung, bezogen auf den Streit-wert. Davon stehen rund 24 Millionen Euro kurz vor Vertragsab-schluss. Insgesamt finanziert die Gesellschaft ein Streitwert-Volumen von über 60 Millionen Euro. Seit der Gründung des Unternehmens finanzierte Juragent nunmehr 45 Prozesse, wovon 5 gewonnen wur-den.
Juragent AG
- Unternehmen
Die Prozessfinanzierungsgesellschaft Juragent AG wurde am 22. Juli 1999 durch zwölf Gründungsaktionäre mit einem Kapital von 280.000 Euro in Leipzig gegründet. Die Firma beschäftigt insgesamt 23 feste und freie Mit-arbeiter am Hauptsitz und in elf in- und ausländischen Dependancen. Die aktuelle Aktionärsstruktur gliedert sich wie folgt: 42% Gründer und 58% Streubesitz.
- Geschäftsidee
In Deutschland und Europa finden Tausende Gerichtsverfahren nicht statt, weil die potenziellen Kläger das Prozesskostenrisiko nicht eingehen wollen. Juragent schafft hier mit der Finanzierung von aussichtsreichen Gerichts-prozessen für Privatpersonen und Unternehmen Abhilfe. Das Unternehmen geht in Vorleistung, um Gerichts-, Anwalts- oder Gutachterkosten für den Kläger zu bezahlen. Im Gegenzug ist es mit 20-30% am erstrittenen Pro-zesserlös beteiligt. Ein Finanzierungsvertrag wird nach eingehender Prü-fung durch eigene und externe Gutachter abgeschlossen, denn möglichst jeder Fall soll erfolgreich beendet werden.
[PE Montag, 30.07.2001 18:05]
Siehe auch:
Emittent EUR-Spanne Börsengang
Juragent AG o.A. 2001
Quelle: http://www.more-ipo.de
Danke, Wallstreet Online!
Haetten wir jetzt Euch nicht, dann wuerden wir nur diese Version kennen.
Es ist also alles eitel Sonnenschein. Dann schauen wir mal, wann in Leipzig der September 2001 beginnt, wielange er dauert und was er im Detail so bringen mag.
Tschoe, Istanbul.
Haetten wir jetzt Euch nicht, dann wuerden wir nur diese Version kennen.
Es ist also alles eitel Sonnenschein. Dann schauen wir mal, wann in Leipzig der September 2001 beginnt, wielange er dauert und was er im Detail so bringen mag.
Tschoe, Istanbul.
Gibt es noch mehr Meinungen oder Berichte von der HV?
KAUFE bis zu 900 Juragent Aktien zu Kursen unter 4,5 EURO,
Angebote bitte an frank.sewing@poggenpohl.de. Das günstigste Angebot erhält den ersten Zuschlag, auch kleinere Stückzahlen werden berücksichtigt.
mit freundlichem Gruß
F.Sewing
Angebote bitte an frank.sewing@poggenpohl.de. Das günstigste Angebot erhält den ersten Zuschlag, auch kleinere Stückzahlen werden berücksichtigt.
mit freundlichem Gruß
F.Sewing
Das neue Aufsichtsratsmitglied kommt von Dellbrück, ist dieser vielleicht Verfasser der Dellbrück-Studie, die wir Zeichner damals als Grundlage für unsere Entscheidung beim PreIPO an die Hand bekamen? Das wäre nicht ganz so schön, leider ist der E-Mail-Verkehr mit Juragent zur Zeit nicht möglich, wohl wegen der Bastelei an der, wie ich finde, sehr gelungenen neuen Homepage. Auch das Kontaktformular will nicht so recht, liegt wohl an meiner Browserversion. Weiß jemand mehr zum Verfasser der Studie? Habe diese leider nicht griffbereit.
Bei Wytto steht irgendetwas von einer Fernsehsendung auf N24, weiß jemand da mehr? Betraf diese Sendung Juragent oder nur die Beteiligung Brain?
Vielen Dank!
Bei Wytto steht irgendetwas von einer Fernsehsendung auf N24, weiß jemand da mehr? Betraf diese Sendung Juragent oder nur die Beteiligung Brain?
Vielen Dank!
Stiftung Warentest hat die deutschen Prozessfinanzierer untersucht. Das Ergebnis bietet TEST per Faxabruf an (auch Angaben zur Liquiditätssicherung sind dokumentiert):
01905 / 100108674 (1,21/Min. - 7 Seiten)
Habe heute abend leider kein Faxgerät zur Verfügung. Vielleicht kann jemand den Faxabruf vornehmen und das Ergebnis posten.
TEST warnt: Bei einer Insolvenz des Prozessfinanzierers muss derjenige, der seinen Prozess finanzieren lässt, die Kosten doch selber tragen. Vorsicht sei geboten!
01905 / 100108674 (1,21/Min. - 7 Seiten)
Habe heute abend leider kein Faxgerät zur Verfügung. Vielleicht kann jemand den Faxabruf vornehmen und das Ergebnis posten.
TEST warnt: Bei einer Insolvenz des Prozessfinanzierers muss derjenige, der seinen Prozess finanzieren lässt, die Kosten doch selber tragen. Vorsicht sei geboten!
Und ich komm nicht dran, Telefon sagt :
...Die Rufnummernsperre ist aktiviert...
Das hat man nun von seinem Geiz.
Schade, würde mich interessieren.
...Die Rufnummernsperre ist aktiviert...
Das hat man nun von seinem Geiz.
Schade, würde mich interessieren.
Vielleich gibt es ja noch jemanden in Deutschland, bei dem keine Sperre aktiviert hist ;-)
@Ruhestand (#545) : Delbrück-Studie vom 25.01.00 - Autor: Michael Harms
Vielen Dank sauser!
Der Grund für die sinkenden Juragent-Kurse scheint die Spekulation auf Verkäufe seitens der SMW zu sein. Verunsichert auch mich ein wenig. Und schon wieder heißt es "Abwarten". Ich hasse das!
Der Grund für die sinkenden Juragent-Kurse scheint die Spekulation auf Verkäufe seitens der SMW zu sein. Verunsichert auch mich ein wenig. Und schon wieder heißt es "Abwarten". Ich hasse das!
Die Studie von Warentest führt nur die Firmen auf, die Prozessfinanzierung betreiben ( ich wusste garnicht, dass sich so viele - 12 - auf diesem Markt tummeln ) und empfiehlt die Prozessfinanzierung nur als letztes Mittel, d.h. wenn der Anwalt am Ausgang zweifelt, dann lohnt der Gang zu Foris. Schlecht recherchiert, denn an aussichtslosen Fällen hat sicherlich niemand Interesse.
Die 5.50 DM für den Faxabruf waren umsonst. Nichts interessantes.
toskana5
Die 5.50 DM für den Faxabruf waren umsonst. Nichts interessantes.
toskana5
Hätte schon gedacht, dass die 7 Seiten mehr hergeben. Schließlich ist TEST immer sehr objektiv.
@toskana5 (#551) . Leider muß ich Dir widersprechen - es gibt doch etwas interessantes: "FINANZtest hat die Anbieter von Prozessfinanzierung ermittelt und die Unternehmen um Informationen gebeten. Diese Informationen - die FINANZtest nicht überprüfen kann - finden Sie auf der folgenden Übersicht". Auch so kann man einen doch recht guten Namen schnell verspielen - erst recht, wenn zusätzlich eine grobe Falschmeldung verbreitet wird, die - soweit bisher ersichtlich - mit diesem Inhalt noch nicht einmal das Unternehmen selbst gemacht hat. z.B. Juragent AG: "..., die Finanzierung stellt das Unternehmen über Eigenkapital und (bis zu 70 Prozent) über eine Rückversicherung sicher". Habe ich da in den letzten Tagen irgend etwas "objektives" verpasst? Höchst ärgerliche 5,50 DM!
Bleibt die Frage, wo das Geld schlechter angelegt ist:
In den Faxabruf oder in den Prozessfinanzierern....
In den Faxabruf oder in den Prozessfinanzierern....
@ ruhestand:
Ist dir bekannt, wieviel Juragent Aktien seitens SMW denn laut den von dir erwähnten Spekulationen verkauft werden sollen?
@ Die Analysten:
Nachdem du heute in Thread: Ankauf von Aktien der aaFortuna AG folgendes erwähntest „... nachdem ich natürlich Herrn Maser kenne und auch aktuell mit ihm handle und kommuniziere“: Was spricht denn der Herr Maser von SMW zu diesem Thema?
... ist ja hochinteressant, was da alles die Tage so passiert ...
Ist dir bekannt, wieviel Juragent Aktien seitens SMW denn laut den von dir erwähnten Spekulationen verkauft werden sollen?
@ Die Analysten:
Nachdem du heute in Thread: Ankauf von Aktien der aaFortuna AG folgendes erwähntest „... nachdem ich natürlich Herrn Maser kenne und auch aktuell mit ihm handle und kommuniziere“: Was spricht denn der Herr Maser von SMW zu diesem Thema?
... ist ja hochinteressant, was da alles die Tage so passiert ...
Wer bitte ist denn die SMVV, hab ich denn da was verpasst?
723870 SM Wirtschaftsberatung. Grüße K1
@all:
SM Wirtschaftsberatung ist nicht an der Juragent AG
beteiligt.
Quelle: Juragent AG
Gruß
IV.
SM Wirtschaftsberatung ist nicht an der Juragent AG
beteiligt.
Quelle: Juragent AG
Gruß
IV.
Na, das ist doch eine tolle Nachricht! Vielen Dank VI.!
"Quelle: Juragent"
Tja, vielleicht erklärt mir mal einer, wie Juragent das bei der Form der Verbriefung der Aktien wissen wollen. *LOL*
Das einzige was Klarheit bringen würde ist "Quelle: SM Wirtschaftsberatung"
Grüße K1
Tja, vielleicht erklärt mir mal einer, wie Juragent das bei der Form der Verbriefung der Aktien wissen wollen. *LOL*
Das einzige was Klarheit bringen würde ist "Quelle: SM Wirtschaftsberatung"
Grüße K1
@ magner:
Vorsicht ist geboten! Meine Ansicht über Aktien wie die der SM Gruppe oder Knorr ist hinlänglich bekannt.
Wer SMW nicht kennt:
Die SM Wirtschaftsberatungs AG ist eine Gruppe sehr junger, anhand bisher „Geleistetem“ meiner und anderer Meinung nach auch unerfahrener und unfähiger, Finanzberater. Man stellt gerne (im wahrsten Sinne des Wortes) „fantastische Planzahlen“ auf, die dann – leider, leider – nicht erfüllt werden können, beteiligt sich selbst an „unterbewerteten Aktien“ (wie Eurobike, bereits Mitte 2000 wurde ein katastrofaler, negativer Cash-Flow ausgewiesen, Haitec, ...), die anschliessend Horrorzahlen veröffentlichen und – leider, leider – immer weiter in den Keller fallen und verkauft an unbedarfte Anleger völlig überteuerte Aktien (beispielsweise Q-Soft, SMB, SMC), die dann – leider, leider – ebenfalls ihre Planzahlen verfehlen und im Kurs verfallen. Zumindest war das bislang der Fall.
Ob es sich ab heute ändern wird?
Ich glaube, nicht!
Hier geht´s zur aktuellsten Diskussion über die SM Gruppe und deren „Venture Capital Töchter“ (SM Beteiligungs AG, SM Capital AG), an der ich mich allerdings mittlerweile nicht mehr beteilige. Die letzte SM Ad Hoc spricht für sich selbst! Wer ernsthaft mit dem Gedanken spielt, Geschäfte mit der SM AG zu tätigen, sollte diesen Thread unbedingt vorher komplett lesen und sich anhand der Fakten erst einmal eine eigene Meinung bilden!!!
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Wer etwas zu den aktuellen Verkäufen ausserbörslicher Aktien der SM AG lesen will:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
SM Wirtschaftsberatungs AG-Thread, seeeeehr informativ und interessant besonders ab der letzten Gewinnwarnung vom 04.12.2000:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Wytto.de hat vor wenigen Wochen die SM Capital (scherzhaft auch „SM Capitalvernichtungs Aktie“ genannt) nach Kurshalbierung aus dem Musterdepot geschmissen – welche Mitte 2000 von SMW zu 1,60 € begeben wurde – wobei SM ein Agio von unglaublichen 60% einkassierte! Natürlich zu Gunsten der SMW und nicht zu Gunsten der SM Capital AG!
Wytto-Depot, abgeschlossene Transaktionen:
http://www.wertpapier-analysten.de/wyttohomepage/welcome.php…
Man hat einen guten Draht zu GSC Research, was sich in eher seeeehr gefälliger Berichterstattung seitens GSC niederschlägt. So wurde die bereits zweifache Warnung des „Nebenwerte Journals“ vor der Aktie der SM Wirtschaftsberatungs AG (SMW ist „zu teuer“ und „ein relativ junger Finanzdienstleister, der in einem positiven Umfeld Erfolge verzeichnet habe, die vielleicht zu sehr eigenem Können und weniger der Gunst der Stunde zugerechnet wurden“) nirgends erwähnt, aber ein Hype der Zeitschrift „Telebörse“ (kurz vor der Kapitalerhöhung zu 20 Euro, dem Absturz der SM-Aktie und SM Gewinnwarnung) schon.
Angemerkt sei zum Schluss noch, dass auch Interessenten oder ehemalige Kunden angerufen werden (hochseriös!) und es sich bei den Mitarbeitern um exzellente Selbstdarsteller handelt. Selbst eine 76%ige Planzahlenverfehlung in 2000 oder die Kooperation mit einer Skandalfirma wie der BAV wird noch als unglaublich toll und weiter aussichtsreich „verkauft“.
Bei früheren Hinweisen auf Ungereimtheiten wurde ich gelegentlich angegriffen, allerdings kamen dabei (interessanterweise) nie Argumente gegen die geposteten Informationen zu Geschäftszahlen oder gar den Aussichten. Was sagt einem dies??
Doch nach der kürzlichen „even-BELOW-worst-case-Gewinnwarnungs“ Ad Hoc der SM VC-Töchter sollte jetzt auch der Letzte die „Qualität“ dieser „Finanzberater“ einzuschätzen wissen...
Vorsicht ist geboten! Meine Ansicht über Aktien wie die der SM Gruppe oder Knorr ist hinlänglich bekannt.
Wer SMW nicht kennt:
Die SM Wirtschaftsberatungs AG ist eine Gruppe sehr junger, anhand bisher „Geleistetem“ meiner und anderer Meinung nach auch unerfahrener und unfähiger, Finanzberater. Man stellt gerne (im wahrsten Sinne des Wortes) „fantastische Planzahlen“ auf, die dann – leider, leider – nicht erfüllt werden können, beteiligt sich selbst an „unterbewerteten Aktien“ (wie Eurobike, bereits Mitte 2000 wurde ein katastrofaler, negativer Cash-Flow ausgewiesen, Haitec, ...), die anschliessend Horrorzahlen veröffentlichen und – leider, leider – immer weiter in den Keller fallen und verkauft an unbedarfte Anleger völlig überteuerte Aktien (beispielsweise Q-Soft, SMB, SMC), die dann – leider, leider – ebenfalls ihre Planzahlen verfehlen und im Kurs verfallen. Zumindest war das bislang der Fall.
Ob es sich ab heute ändern wird?
Ich glaube, nicht!
Hier geht´s zur aktuellsten Diskussion über die SM Gruppe und deren „Venture Capital Töchter“ (SM Beteiligungs AG, SM Capital AG), an der ich mich allerdings mittlerweile nicht mehr beteilige. Die letzte SM Ad Hoc spricht für sich selbst! Wer ernsthaft mit dem Gedanken spielt, Geschäfte mit der SM AG zu tätigen, sollte diesen Thread unbedingt vorher komplett lesen und sich anhand der Fakten erst einmal eine eigene Meinung bilden!!!
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Wer etwas zu den aktuellen Verkäufen ausserbörslicher Aktien der SM AG lesen will:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
SM Wirtschaftsberatungs AG-Thread, seeeeehr informativ und interessant besonders ab der letzten Gewinnwarnung vom 04.12.2000:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Wytto.de hat vor wenigen Wochen die SM Capital (scherzhaft auch „SM Capitalvernichtungs Aktie“ genannt) nach Kurshalbierung aus dem Musterdepot geschmissen – welche Mitte 2000 von SMW zu 1,60 € begeben wurde – wobei SM ein Agio von unglaublichen 60% einkassierte! Natürlich zu Gunsten der SMW und nicht zu Gunsten der SM Capital AG!
Wytto-Depot, abgeschlossene Transaktionen:
http://www.wertpapier-analysten.de/wyttohomepage/welcome.php…
Man hat einen guten Draht zu GSC Research, was sich in eher seeeehr gefälliger Berichterstattung seitens GSC niederschlägt. So wurde die bereits zweifache Warnung des „Nebenwerte Journals“ vor der Aktie der SM Wirtschaftsberatungs AG (SMW ist „zu teuer“ und „ein relativ junger Finanzdienstleister, der in einem positiven Umfeld Erfolge verzeichnet habe, die vielleicht zu sehr eigenem Können und weniger der Gunst der Stunde zugerechnet wurden“) nirgends erwähnt, aber ein Hype der Zeitschrift „Telebörse“ (kurz vor der Kapitalerhöhung zu 20 Euro, dem Absturz der SM-Aktie und SM Gewinnwarnung) schon.
Angemerkt sei zum Schluss noch, dass auch Interessenten oder ehemalige Kunden angerufen werden (hochseriös!) und es sich bei den Mitarbeitern um exzellente Selbstdarsteller handelt. Selbst eine 76%ige Planzahlenverfehlung in 2000 oder die Kooperation mit einer Skandalfirma wie der BAV wird noch als unglaublich toll und weiter aussichtsreich „verkauft“.
Bei früheren Hinweisen auf Ungereimtheiten wurde ich gelegentlich angegriffen, allerdings kamen dabei (interessanterweise) nie Argumente gegen die geposteten Informationen zu Geschäftszahlen oder gar den Aussichten. Was sagt einem dies??
Doch nach der kürzlichen „even-BELOW-worst-case-Gewinnwarnungs“ Ad Hoc der SM VC-Töchter sollte jetzt auch der Letzte die „Qualität“ dieser „Finanzberater“ einzuschätzen wissen...
B 5,35 + 9,18% bei der Marktlage
Sehr witzig dieser kleine dunkelblaue Punkt, Anfang Juni.
Da wurden kurzzeitig Geldkurse gestellt!
DSCKlaus
Da wurden kurzzeitig Geldkurse gestellt!
DSCKlaus
@ IV.
Bringt Dir nur leider nichts ohne G-Kurse.....
Bringt Dir nur leider nichts ohne G-Kurse.....
@ IV (#562)
Noch witziger - 12.07.: 8,20; 3.8.: 6,60; 6.8.; 4,90; 9.8.: 5,44 - welch Jubel "bei der Marktlage"! Für mich bedeutet das heutige "Hoch" allerdings immer noch -33,66% seit 12.7. und/oder -17,58% seit 3.8.! Mein Jubel jedenfalls fällt da doch deutlich sparsamer aus (ansonsten siehe Vorposting)!
Noch witziger - 12.07.: 8,20; 3.8.: 6,60; 6.8.; 4,90; 9.8.: 5,44 - welch Jubel "bei der Marktlage"! Für mich bedeutet das heutige "Hoch" allerdings immer noch -33,66% seit 12.7. und/oder -17,58% seit 3.8.! Mein Jubel jedenfalls fällt da doch deutlich sparsamer aus (ansonsten siehe Vorposting)!
Hallo Leute,
hoffentlich ist die Valora bald bankrott! Das was die treiben sind bitterböse Spielchen und verdienen nicht den Namen des außerbörslichen Aktienhandels!
Gruß Albatossa
hoffentlich ist die Valora bald bankrott! Das was die treiben sind bitterböse Spielchen und verdienen nicht den Namen des außerbörslichen Aktienhandels!
Gruß Albatossa
Ich glaube die halten länger durch als die AHAG...
Hallo!
@k1
Laut den Berichten (nachzulesen: http://www.sm-ag.de) der SM Capital AG und SM Beteiligungs AG
besteht keine Beteiligung an der Juragent AG.
@qasd, VC Analyst, sauser
"bei der Marktlage" bezieht sich auf die aktuelle Börsenstimmung im Vergleich zur Entwicklung des NM und des Kurses der Juragent-Aktie. Das Vertrauen in Aktien, speziell des Neuen Marktes und "wahrscheinlich" auch des vorbörslichen Bereichs hat extrem nachgelassen. 43,4% der Privaten bevorzugen aktuell die Kassenhaltung! Sentimentanalysen findet Ihr unter sentix.de http://www.sentix.de/analysen/Analyse.htm.
Grüße
IV.
@k1
Laut den Berichten (nachzulesen: http://www.sm-ag.de) der SM Capital AG und SM Beteiligungs AG
besteht keine Beteiligung an der Juragent AG.
@qasd, VC Analyst, sauser
"bei der Marktlage" bezieht sich auf die aktuelle Börsenstimmung im Vergleich zur Entwicklung des NM und des Kurses der Juragent-Aktie. Das Vertrauen in Aktien, speziell des Neuen Marktes und "wahrscheinlich" auch des vorbörslichen Bereichs hat extrem nachgelassen. 43,4% der Privaten bevorzugen aktuell die Kassenhaltung! Sentimentanalysen findet Ihr unter sentix.de http://www.sentix.de/analysen/Analyse.htm.
Grüße
IV.
Hi!
Ist jemandem bekannt warum die Homepage ( http://www.juragent.de )
schon seit mindestens gestern nicht mehr funzt?
MfG
Ist jemandem bekannt warum die Homepage ( http://www.juragent.de )
schon seit mindestens gestern nicht mehr funzt?
MfG
Unter www.juragent.de gibt es tatsächlich keinen Anschluss
mehr.
Die neue www-Anschrift kann aber im 10.beitrag des themas
HV Juragent nachgesehen werden.
P.S.
Ist es aufwendig, einen "Nachsendeauftrag" für Internet-
anschriften zu hinterlassen?
D.O.
mehr.
Die neue www-Anschrift kann aber im 10.beitrag des themas
HV Juragent nachgesehen werden.
P.S.
Ist es aufwendig, einen "Nachsendeauftrag" für Internet-
anschriften zu hinterlassen?
D.O.
Hallo wankel2000,
die Ummeldung eines Domainrecords kann bis zu einer Woche dauern, selbst wenn man alles rechtzeitig angemeldet hat. Die Ummeldung dürfte wegen des neuen Serverwechsels zu Hellersauter notwendig geworden sein.
die Ummeldung eines Domainrecords kann bis zu einer Woche dauern, selbst wenn man alles rechtzeitig angemeldet hat. Die Ummeldung dürfte wegen des neuen Serverwechsels zu Hellersauter notwendig geworden sein.
Hallo VC Analyst,
da könntest du durchaus recht haben!
MfG Albatossa
da könntest du durchaus recht haben!
MfG Albatossa
Beziehst Du Dich auf Posting 568?
Warum hat denn die Valora jetzt noch nicht mal nene Briefkurs?
ich vermute mal weil die Kapitalerhöhung beantragt wird.
Hat einer den Bundesanzeiger zu Hand?
Grüße Golfer
Hat einer den Bundesanzeiger zu Hand?
Grüße Golfer
hallo,
in der Tat. Kap.erhöhung zu 19 Euro, kein Witz bzw. Fehler, zu 19 Euro!!!
in der Tat. Kap.erhöhung zu 19 Euro, kein Witz bzw. Fehler, zu 19 Euro!!!
@whichone:
...wenn man bei Strato hostet vielleicht. Wenn wir eine KK
starten, ist - sofern keine Einsprüche kommen - die Domain
spätestens am nächsten Morgen (nach dem Update der denic-NS)
bei uns und erreichbar.
Mittlerweile ist ja http://www.juragent-ag.de wieder erreichbar.
Was mir nicht so gefällt ist, daß die Domain juragent.de
nicht auf die AG registriert ist und vor allem, wenn sie
offenbar auf den Hosting-Provider läuft, warum sie dann
nicht auf juragent-ag.de refresht, sondern auf eine Abstell-
gleis-Seite des Providers führt, die auch noch mit Werbung
zugeballert ist.
Spricht nicht unbedingt für den Provider, obwohl er ja laut
Preisliste nicht mal zu den Billig-Anbietern zu zählen ist.
Bye, Q
...wenn man bei Strato hostet vielleicht. Wenn wir eine KK
starten, ist - sofern keine Einsprüche kommen - die Domain
spätestens am nächsten Morgen (nach dem Update der denic-NS)
bei uns und erreichbar.
Mittlerweile ist ja http://www.juragent-ag.de wieder erreichbar.
Was mir nicht so gefällt ist, daß die Domain juragent.de
nicht auf die AG registriert ist und vor allem, wenn sie
offenbar auf den Hosting-Provider läuft, warum sie dann
nicht auf juragent-ag.de refresht, sondern auf eine Abstell-
gleis-Seite des Providers führt, die auch noch mit Werbung
zugeballert ist.
Spricht nicht unbedingt für den Provider, obwohl er ja laut
Preisliste nicht mal zu den Billig-Anbietern zu zählen ist.
Bye, Q
Gibts hier im Board jemand, der zu 19 EURO die KE zeichnet? Ich glaube nicht...........
Wichtig wäre es auch das Verhältnis der KE zu wissen.
Juragent AG:
Kapitalerhöhung von
1 Mio. Euro um 500.000,00 Euro auf
1,5 Mio. Euro Grundkapital, Bezugs-
verhältnis 2 : 1 zum Preis von
19,50 Euro im Zeitraum 23.08.2001 bis
10.09.2001, ein Bezugsrechtshandel
findet nicht statt.
Quelle: Valora
Kapitalerhöhung von
1 Mio. Euro um 500.000,00 Euro auf
1,5 Mio. Euro Grundkapital, Bezugs-
verhältnis 2 : 1 zum Preis von
19,50 Euro im Zeitraum 23.08.2001 bis
10.09.2001, ein Bezugsrechtshandel
findet nicht statt.
Quelle: Valora
Verhältnis 1:0,5 wie man munkelt.
Mitmachen wird da wohl keiner....
Dennoch glaube ich das Valora jetzt dann auch mal Kurse stellt.
Mitmachen wird da wohl keiner....
Dennoch glaube ich das Valora jetzt dann auch mal Kurse stellt.
19,50 EURO x 1.500.000 Aktien
Macht eine stolze Marktkapitalisierung von knapp 30 Mio EURO. Wo ist da die Phantasie für die Zeichner?
Macht eine stolze Marktkapitalisierung von knapp 30 Mio EURO. Wo ist da die Phantasie für die Zeichner?
Dieser Ausgabepreis ist wohl ein übler Scherz???
Zu diesem Preis wird wohl kaum ein Privatanleger zeichnen,
zumal im vorbörslichen Bereich sich zur Zeit kaum etwas
plazieren läßt. Welche Selbstüberschätzung treibt hier die
Verantwortlichen oder benötigt man dringend neues Kapital.
Meine Frage deshalb:
Werden wir mit Juragent eine der nächsten Insolvenzkanditaten
haben?
MfG
Dagopower
Zu diesem Preis wird wohl kaum ein Privatanleger zeichnen,
zumal im vorbörslichen Bereich sich zur Zeit kaum etwas
plazieren läßt. Welche Selbstüberschätzung treibt hier die
Verantwortlichen oder benötigt man dringend neues Kapital.
Meine Frage deshalb:
Werden wir mit Juragent eine der nächsten Insolvenzkanditaten
haben?
MfG
Dagopower
@ alle
ich denke nicht, dass man da Selbstüberschätzung betreibt. Wenn das vom letzten Aktionärsbrief alles stimmt (und die Kollegen die auf der HV waren dürften nichts Negatives dazu anmerken), dann sind 20 EUR auch nach der Kapitalerhöhung mehr als fair und eher untere Preisgrenze...
man kann Jura einfach nicht mit Foris vergleichen!
Paulchen
P.S. es halten sich noch immer hartnäckige Gerüche, dass die Valora eine gewaltige Portion Mitschuld am Kursverfall der Juraaktie trägt ... anscheinend hatte man den Beriff "Handel" etwas sehr strapaziert und auch keinerlei Kurspflege betrieben, wie die seit MNonaten fehlenden Geldkurse beweisen. Es soll sich auch nur um ganz wenige Stücke handeln, die unter der 10 EUR Marke zum Verkauf angeboten wurden aber nachdem die Valora wohl nicht mal die Liquidität hat diese paar Sücke zu "fangen" sind sie sattdessen immer weiter mit dem Kurs nach unten ... sozudagen als "Abwehrkondition" ...
denkt mal drüber nach ...
ich denke nicht, dass man da Selbstüberschätzung betreibt. Wenn das vom letzten Aktionärsbrief alles stimmt (und die Kollegen die auf der HV waren dürften nichts Negatives dazu anmerken), dann sind 20 EUR auch nach der Kapitalerhöhung mehr als fair und eher untere Preisgrenze...
man kann Jura einfach nicht mit Foris vergleichen!
Paulchen
P.S. es halten sich noch immer hartnäckige Gerüche, dass die Valora eine gewaltige Portion Mitschuld am Kursverfall der Juraaktie trägt ... anscheinend hatte man den Beriff "Handel" etwas sehr strapaziert und auch keinerlei Kurspflege betrieben, wie die seit MNonaten fehlenden Geldkurse beweisen. Es soll sich auch nur um ganz wenige Stücke handeln, die unter der 10 EUR Marke zum Verkauf angeboten wurden aber nachdem die Valora wohl nicht mal die Liquidität hat diese paar Sücke zu "fangen" sind sie sattdessen immer weiter mit dem Kurs nach unten ... sozudagen als "Abwehrkondition" ...
denkt mal drüber nach ...
Hallo,
ich kann mir nicht vorstellen, dass so eine Kap.erhöhung ohne einen institutionellen Zeichner veröffentlicht(im Bundesanzeiger) worden wäre.
Paulchen: Es ist nicht Aufgabe der VEH Kurspflege für die Juragent zu betreiben, dass müsste schon die Juragent selber initiieren.
Im Umkehrschluss aber zu sagen VEH stützt den Kurs nicht, also haben die kein Geld mehr ist schon eine gewagte These.
mfg
L.
ich kann mir nicht vorstellen, dass so eine Kap.erhöhung ohne einen institutionellen Zeichner veröffentlicht(im Bundesanzeiger) worden wäre.
Paulchen: Es ist nicht Aufgabe der VEH Kurspflege für die Juragent zu betreiben, dass müsste schon die Juragent selber initiieren.
Im Umkehrschluss aber zu sagen VEH stützt den Kurs nicht, also haben die kein Geld mehr ist schon eine gewagte These.
mfg
L.
Gehe auch davon aus, dass die KE an institutionelle Zeichner geht, da sich der "Kleinanleger" dies nicht leisten kann.
Nun wie auch immer und was die Valora betreibt...die Kurspflege ist unter aller Kanone und hat mit Handel nicht zu tun.
Die Juragent kann wohl selber schlecht Kurspflege betreiben..zufrieden mit dem Kurs waren die selber nicht..ruf mal und frag danach !
Es wird Zeit für einen Handel an der Börse...jedenfalls werde ich nichts mehr bei Valora kaufen !!
Nun wie auch immer und was die Valora betreibt...die Kurspflege ist unter aller Kanone und hat mit Handel nicht zu tun.
Die Juragent kann wohl selber schlecht Kurspflege betreiben..zufrieden mit dem Kurs waren die selber nicht..ruf mal und frag danach !
Es wird Zeit für einen Handel an der Börse...jedenfalls werde ich nichts mehr bei Valora kaufen !!
Also die Valora für den Kurs der Juragent verantwortlich zu machen ist ja schon ein starkes Stück. Das ist in ungefähr so, wie wenn man die Deutsche Börse AG für den Kurs eines Unternehmens am Neuen Markt verantwortlich machen würde, der stark gefallen ist.
Wie fast überall gilt das Prinzip von Angebot und Nachfrage. Das zeigt aber, dass es bei einem Kurs von zuletzt ca. 7 EUR es wohl deutlich mehr Verkäufer gabt als Käufer => der Kurs fällt weiter auf zuletzt 5 EUR (wohlgemerkt immer der Briefkurs bei Valora). Es liegt an Juragent den Markt von einem eigenen höheren Wert zu überzeugen (das ist bisher nicht gelungen!). Wer meint, dass Juragent mehr wert ist als diese 5 € soll doch kaufen und nicht auf die Valora schimpfen...
Wer allerdings so benebelt ist in diesem Umfeld eine KE zu 19,50 € zu lancieren, dem muss man schon fehlendes Marktverständnis nachsagen. Hoffentlich werden nicht zu viele unwissende Aktionäre, die "automatisch" jedes Bezugsrecht wahrnehmen durch diese Aktion abgezockt.
Ürigens @novocargo, wenn Juragent an der Börse gehandelt werden würde wäre mein Kurstipp angesichts der aufgelaufenen Verluste ein Kurs von 3 € - und nicht mehr (ich selbst würde nicht mal zu diesem Kurs kaufen).
Grüße K1
Wie fast überall gilt das Prinzip von Angebot und Nachfrage. Das zeigt aber, dass es bei einem Kurs von zuletzt ca. 7 EUR es wohl deutlich mehr Verkäufer gabt als Käufer => der Kurs fällt weiter auf zuletzt 5 EUR (wohlgemerkt immer der Briefkurs bei Valora). Es liegt an Juragent den Markt von einem eigenen höheren Wert zu überzeugen (das ist bisher nicht gelungen!). Wer meint, dass Juragent mehr wert ist als diese 5 € soll doch kaufen und nicht auf die Valora schimpfen...
Wer allerdings so benebelt ist in diesem Umfeld eine KE zu 19,50 € zu lancieren, dem muss man schon fehlendes Marktverständnis nachsagen. Hoffentlich werden nicht zu viele unwissende Aktionäre, die "automatisch" jedes Bezugsrecht wahrnehmen durch diese Aktion abgezockt.
Ürigens @novocargo, wenn Juragent an der Börse gehandelt werden würde wäre mein Kurstipp angesichts der aufgelaufenen Verluste ein Kurs von 3 € - und nicht mehr (ich selbst würde nicht mal zu diesem Kurs kaufen).
Grüße K1
@K1
Nun Du sprichst von Angebot und Nachfrage....erklär mir dann mal bitte warum Valora seit Ewigkeiten nur Briefkurs stellt und keinen Geldkurs...nach Deiner Aussage muesste diese bedeuten, dass keiner verkaufen will oder vielmehr
das Valora nicht ankauft, weil sie selber genug Aktien haben.
Fraglich ist nur warum die Valora erst den Kurs auf 18€ hochzieht und ihn dann auf 4,90 € runterzieht.
Bist Du mit Valora verheiratet ;-)
Wie es auch sei so ist die Börse und wer keinen langen Atem hat der sollte nicht mitspielen. Warten wir den Börsengang ab, es zwingt Dich auch keiner zu kaufen.
Gruß
novocargo
Nun Du sprichst von Angebot und Nachfrage....erklär mir dann mal bitte warum Valora seit Ewigkeiten nur Briefkurs stellt und keinen Geldkurs...nach Deiner Aussage muesste diese bedeuten, dass keiner verkaufen will oder vielmehr
das Valora nicht ankauft, weil sie selber genug Aktien haben.
Fraglich ist nur warum die Valora erst den Kurs auf 18€ hochzieht und ihn dann auf 4,90 € runterzieht.
Bist Du mit Valora verheiratet ;-)
Wie es auch sei so ist die Börse und wer keinen langen Atem hat der sollte nicht mitspielen. Warten wir den Börsengang ab, es zwingt Dich auch keiner zu kaufen.
Gruß
novocargo
gerade auf http://www.pp-news.de gelesen:
Juragent AG (WKN 541 250):
Die Gesellschaft führt eine Kapitalerhöhung durch. Das Grundkapital soll von 1,0 Mio. Euro um 500.000 Euro auf 1,5 Mio. Euro erhöht werden. Das Bezugsverhältnis beträgt 2 : 1 zum Preis von 19,50 Euro im Zeitraum vom 23.08.2001 bis 10.09.2001.
Ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Der Kurs ist ausgesetzt. Ein Termin für die Wiederaufnahme des Aktienhandels steht noch nicht fest. (Quelle: Valora Effekten AG)
DIE SPINNEN DOCH, DIE JUNGS VON JURAGENT!!!
Juragent AG (WKN 541 250):
Die Gesellschaft führt eine Kapitalerhöhung durch. Das Grundkapital soll von 1,0 Mio. Euro um 500.000 Euro auf 1,5 Mio. Euro erhöht werden. Das Bezugsverhältnis beträgt 2 : 1 zum Preis von 19,50 Euro im Zeitraum vom 23.08.2001 bis 10.09.2001.
Ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Der Kurs ist ausgesetzt. Ein Termin für die Wiederaufnahme des Aktienhandels steht noch nicht fest. (Quelle: Valora Effekten AG)
DIE SPINNEN DOCH, DIE JUNGS VON JURAGENT!!!
@Novocargo
du verstehst leider den Marktmechanismus nicht. Die Valora stellt sinkende Briefkurse, weil niemand kaufen will (bzw. nur zu sinkenden Kursen). Steigen würde der Kurs nur, wenn Nachfrage seitens der Investoren aufkäme. Dies würde sich dann in Form von steigenden Geldkursen ausdrücken.
Und nochmalls meine Frage, wenn du meinst die Juragent würde unter ihrem wirklichen Wert gehandelt, warum kaufst du dann nicht ?
Bist Du mit Valora verheiratet ;-)
Du hast nicht die Valora Threads Anfang/Mitte des Jahres gelesen, gell ?
Grüße K1
du verstehst leider den Marktmechanismus nicht. Die Valora stellt sinkende Briefkurse, weil niemand kaufen will (bzw. nur zu sinkenden Kursen). Steigen würde der Kurs nur, wenn Nachfrage seitens der Investoren aufkäme. Dies würde sich dann in Form von steigenden Geldkursen ausdrücken.
Und nochmalls meine Frage, wenn du meinst die Juragent würde unter ihrem wirklichen Wert gehandelt, warum kaufst du dann nicht ?
Bist Du mit Valora verheiratet ;-)
Du hast nicht die Valora Threads Anfang/Mitte des Jahres gelesen, gell ?
Grüße K1
@carlo:
Sollte es einen oder mehrere institutionellen Anleger geben und diese mit internen Details z. B. zur Kooperation mit dem Rückversicherer erhalten, so muß kein Wahnsinn bei den Investoren vorliegen. Die KE soll innerhalb von 2 Wochen durchgeführt werden, fällt Euch etwas auf? Eine so kurze Platzierungszeit in diesem Umfeld, da müssen Interessenten an der Tür stehen! Es muß Neuigkeiten geben, die seitens des Vorstandes einen so positiven Verlauf der KE annehmen lassen.
Ich hatte gedacht, es sollte vor einer weiteren KE eine außerordentliche HV geben ...
Sollte es einen oder mehrere institutionellen Anleger geben und diese mit internen Details z. B. zur Kooperation mit dem Rückversicherer erhalten, so muß kein Wahnsinn bei den Investoren vorliegen. Die KE soll innerhalb von 2 Wochen durchgeführt werden, fällt Euch etwas auf? Eine so kurze Platzierungszeit in diesem Umfeld, da müssen Interessenten an der Tür stehen! Es muß Neuigkeiten geben, die seitens des Vorstandes einen so positiven Verlauf der KE annehmen lassen.
Ich hatte gedacht, es sollte vor einer weiteren KE eine außerordentliche HV geben ...
Hallo armer K1,
Ich(bestimmt kein K1-Freund),kann dich nur noch bedauern, welche "dunkle Tür" (Novocargo) hast du da geöffnet, da kannste dir ja jetzt den Mund fussellig reden...für nix...
PS: Novocargo, schon genial, die böse VEH, bei grosser Nachfrage setzt sie den Kurs hoch, wenn die Nachfrage zurückgeht fällt der Kurs... und welcher Anleger kann damit schon rechnen, an der "normalen" Börse ist das ja gaaaaaanz anders.
mfg
L.
Ich(bestimmt kein K1-Freund),kann dich nur noch bedauern, welche "dunkle Tür" (Novocargo) hast du da geöffnet, da kannste dir ja jetzt den Mund fussellig reden...für nix...
PS: Novocargo, schon genial, die böse VEH, bei grosser Nachfrage setzt sie den Kurs hoch, wenn die Nachfrage zurückgeht fällt der Kurs... und welcher Anleger kann damit schon rechnen, an der "normalen" Börse ist das ja gaaaaaanz anders.
mfg
L.
Hallo K1,
ja, leider das nächste Mini-Management (Außerbörsliche Werte), das offenbar den Verstand verloren hat!
P.H.
ja, leider das nächste Mini-Management (Außerbörsliche Werte), das offenbar den Verstand verloren hat!
P.H.
Ist das eigentlich noch normal? Auf allen Kanälen steht die community Kopf, kratzt denselben, tappt im Dunkeln und ist auf den Kaffeesatz angewiesen – und Juragent? Wie immer: Kein Wort! Wann begreifen die endlich einmal, dass sie keinen „Tante-Emma-Laden“ betreiben? (Ach ja, ich vergaß – Meldung vom 02.08.: „Neurelaunch unserer Internetpräsenz“ http://www.wertpapier-analysten.de/ wyttohomepage/welcome. php?category=news&view=research&detail=wyttorenews%232018)
die Kapitalerhöhung soll also in 18 Tagen durchgezogen werden?
Und das für 19,50 - ganz schön schnell oder?
Hm, vielleicht liegt es daran, daß Juragent seine Auftragseingänge nicht finanziert bekommt. Wieviel Unternehmen hatten denn dieses Problem im letzten Jahr?
Und wieviel Wettbewerber hat Juragent im Bereich der Prozessfinanzierung?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß hier kein Institutioneller dahinter stecken soll.
Grüße Golfer, der auch heute immernoch gut gelaunt ist.
Und das für 19,50 - ganz schön schnell oder?
Hm, vielleicht liegt es daran, daß Juragent seine Auftragseingänge nicht finanziert bekommt. Wieviel Unternehmen hatten denn dieses Problem im letzten Jahr?
Und wieviel Wettbewerber hat Juragent im Bereich der Prozessfinanzierung?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß hier kein Institutioneller dahinter stecken soll.
Grüße Golfer, der auch heute immernoch gut gelaunt ist.
Sagt mal Leute,
was wird denn hier für ein Mist geschrieben. Die 19,5 Euro
sind eine Frechheit!!! Falls es einen institutionellen
Anleger geben sollte hätte der auch ein Riesenorder bei
Valora plazieren können. So einfach ist das.
Auf der anderen Seite handelt Valora weit umsichtiger
als die AHAG. Weniger Personal und im Moment geht nichts
in die eigenen Bücher. D.h. Valora tritt mehr oder weniger
als Zwischenhändeler auf. Spanne ca. 10%.
Getestet bei SM Wirtschaftsbeteiligung. Da hatte ich
kurzzeitig 1800 Stück zu 0,7 Euro Brief angeboten.
keine halbe Stunde später standen die zu 0,77 Euro Brief
auf der Seite. Na klingelts
Also wollte wohl keiner Juragent vorher kaufen.
Gruß Comedy der über solche Scherze nicht mehr lachen kann.
was wird denn hier für ein Mist geschrieben. Die 19,5 Euro
sind eine Frechheit!!! Falls es einen institutionellen
Anleger geben sollte hätte der auch ein Riesenorder bei
Valora plazieren können. So einfach ist das.
Auf der anderen Seite handelt Valora weit umsichtiger
als die AHAG. Weniger Personal und im Moment geht nichts
in die eigenen Bücher. D.h. Valora tritt mehr oder weniger
als Zwischenhändeler auf. Spanne ca. 10%.
Getestet bei SM Wirtschaftsbeteiligung. Da hatte ich
kurzzeitig 1800 Stück zu 0,7 Euro Brief angeboten.
keine halbe Stunde später standen die zu 0,77 Euro Brief
auf der Seite. Na klingelts
Also wollte wohl keiner Juragent vorher kaufen.
Gruß Comedy der über solche Scherze nicht mehr lachen kann.
Wurde deine SMB-Verkaufsortder von Valora denn ausgeführt???
Mal ne ganz blöde Zwischenfrage:
Dass es für uns so scheint als wenn Juragent total verrückt geworden sind ist klar ! Klar ist aber auch dass kein normaler Mensch so etwas tun würde, wenn er nicht mit potentiellen Abnehmern geredet hätte oder ?! ich meine ich kann auch aktien zu 100 Euro rausgeben, die Kunst ist Abnehmer zu finden ! Und ne missglückte Kapitalerhöhung ist auch keine Empfehlung für nen späteren Börsengang .... also ich denke die haben Investoren an der Hand ... Und über Valora zu kaufen ... Gibt es wür nen potentiellen Grossinvestor wirklich genug Aktien um die über Valora bekommen zu können ????
Dass es für uns so scheint als wenn Juragent total verrückt geworden sind ist klar ! Klar ist aber auch dass kein normaler Mensch so etwas tun würde, wenn er nicht mit potentiellen Abnehmern geredet hätte oder ?! ich meine ich kann auch aktien zu 100 Euro rausgeben, die Kunst ist Abnehmer zu finden ! Und ne missglückte Kapitalerhöhung ist auch keine Empfehlung für nen späteren Börsengang .... also ich denke die haben Investoren an der Hand ... Und über Valora zu kaufen ... Gibt es wür nen potentiellen Grossinvestor wirklich genug Aktien um die über Valora bekommen zu können ????
Naja comedy, sollte sich tatsächliche jemand für Juragent-Aktien in nennnenswerter Größenordnung z. B. > 10 % interessieren, so könnte Valora dies sicher nicht als Händler bieten. Es sei denn, Sie würden aus ihrem eigenen Bestand kaufen. Nein, große Kauforders sind nicht so einfach zu platzieren. Denkt dran, ein Investor erwartet eine ordentliche Rendite, d.h. Kurse über 19,50 Euro!
Jeder Großinvestor könnte die Aktien über uns Kleinanleger
in dem derzeitigen Börsenumfeld viel billiger erwerben.
Ich befürchte, Juragent wird das benötigte Kapital nicht
für 19,50 Euro je Aktie in dieser kurzen Zeit auftreiben können.
Wenn ich ehrlich bin, hätte ich selbst für 2 Euro keine
Juragent mehr zugelegt. Da erscheint mir doch Foris mit
einem derzeitigen Börsenkurs von 2,40 Euro interessanter,
zumal man jederzeit wieder verkaufen kann.
Deshalb glaube ich, daß Juragent ohne starken Partner keine
Zukunft haben wird!
MfG
Dagopower
in dem derzeitigen Börsenumfeld viel billiger erwerben.
Ich befürchte, Juragent wird das benötigte Kapital nicht
für 19,50 Euro je Aktie in dieser kurzen Zeit auftreiben können.
Wenn ich ehrlich bin, hätte ich selbst für 2 Euro keine
Juragent mehr zugelegt. Da erscheint mir doch Foris mit
einem derzeitigen Börsenkurs von 2,40 Euro interessanter,
zumal man jederzeit wieder verkaufen kann.
Deshalb glaube ich, daß Juragent ohne starken Partner keine
Zukunft haben wird!
MfG
Dagopower
Auf jeden Fall hätte der Valora-Kurs vor der Bekanntmachung
anziehen müssen, denn es gäbe sicher einige die sich noch
ein bisschen eingedeckt hätten, wenn es vielversprechend wäre. Das Gegenteil war der Fall.
Auch wären sicher im Board "Kaufgesuche" aufgetaucht.
Und in den letzten Monaten wären viele Anleger froh gewesen wenn Sie hätten verkaufen können.
"Es bleibt spannend!
DSCKlaus
anziehen müssen, denn es gäbe sicher einige die sich noch
ein bisschen eingedeckt hätten, wenn es vielversprechend wäre. Das Gegenteil war der Fall.
Auch wären sicher im Board "Kaufgesuche" aufgetaucht.
Und in den letzten Monaten wären viele Anleger froh gewesen wenn Sie hätten verkaufen können.
"Es bleibt spannend!
DSCKlaus
Na, ganz so einfach ist das nicht - das Angebot an Juragent Aktien war in den vergangenen Wochen verschwindend gering, ich habe zweimal versucht, Juragent Aktien unter 5 EURO über mehrere Boards zu bekommen, 700 konnte ich erwerben, 200 stehen noch aus.
Es gibt niemanden mehr, der unter 5 EUR verkaufen möchte !!!
Valora handelt NUR mit den dort von Dritten angebotenen Aktien, es sieht nicht so aus, als würde Valora sich vom Eigenbestand trennen - die geringen Stückzahlen zeigen das an.
In der Tat ist davon auszugehen, daß die Juragent einen institutionellen Anleger mit ins Boot holt - und ich gehe davon aus, daß die KE unter Dach und Fach ist, der Rest ist Formsache - alles ander wäre äußerst unlogisch - es sind auch kaien Auskünfte von Kuragent zu bekommen. Wäre es eine öffentliche KE, würden die Trommeln gerührt im Vorfeld.
Warum sollte sich auch kein Institutioneller einkaufen, die Privaten zeichnen eh nicht zu dem Kurs, das Marktpotential ist riesig, Foris auf dem absteigenden Ast, alles andere ist nicht der Rede wert und die Juragent liegt weit über den Planzahlen.
wo ist das Problem ?
trotz aller Unkenrufe bin ich zuversichtlich - wer aber gerne seine Aktien abgeben möchte (das wollen ja so viele), der soll sich bei mir melden unter der mailadresse
frank.sewing@poggenpohl.de - wir werden uns schon einig !
Gruß
FS
Es gibt niemanden mehr, der unter 5 EUR verkaufen möchte !!!
Valora handelt NUR mit den dort von Dritten angebotenen Aktien, es sieht nicht so aus, als würde Valora sich vom Eigenbestand trennen - die geringen Stückzahlen zeigen das an.
In der Tat ist davon auszugehen, daß die Juragent einen institutionellen Anleger mit ins Boot holt - und ich gehe davon aus, daß die KE unter Dach und Fach ist, der Rest ist Formsache - alles ander wäre äußerst unlogisch - es sind auch kaien Auskünfte von Kuragent zu bekommen. Wäre es eine öffentliche KE, würden die Trommeln gerührt im Vorfeld.
Warum sollte sich auch kein Institutioneller einkaufen, die Privaten zeichnen eh nicht zu dem Kurs, das Marktpotential ist riesig, Foris auf dem absteigenden Ast, alles andere ist nicht der Rede wert und die Juragent liegt weit über den Planzahlen.
wo ist das Problem ?
trotz aller Unkenrufe bin ich zuversichtlich - wer aber gerne seine Aktien abgeben möchte (das wollen ja so viele), der soll sich bei mir melden unter der mailadresse
frank.sewing@poggenpohl.de - wir werden uns schon einig !
Gruß
FS
Also mir geht das Gelaber über Juragent auf dem Foris-Thread auf die Nerven. Vor allen Dingen das hämische Zuschanzen des Schwarzen Peters, wer nun der schlechtere Prozesskostenfinanzierer ist.Die Forisaktionäre sind sich sicherlich aller Probleme bewusst und hoffen, wie die Aktionäre vieler anderer Firmen am Neuen Markt, dass es wieder nach oben geht. Es hilft sicherlich niemand, wenn innerhalb einer Branche der Wettbewerber von den Aktionären des anderen Unternehmens schlecht geschrieben wird.
Liebe Juragentaktionäre und -freunde sicherlich gibts auch für Euch einen Platz ( Thread ) an dem Ihr Euch austauschen und herzhaft über den Wettbewerb schimpfen könnt.
Der gemeinsamen Sache dienlich jedoch wäre sicherlich die Prozesskosten-Idee nach draussen zu tragen, um Umsatz zu generieren. Ich versuche dies bei jeder Gelegenheit und hatte auch Erfolg damit.
Ich wünsche der Jurangent- , wie auch der Forisaktie einen positiven Verlauf.
Toskana5
Liebe Juragentaktionäre und -freunde sicherlich gibts auch für Euch einen Platz ( Thread ) an dem Ihr Euch austauschen und herzhaft über den Wettbewerb schimpfen könnt.
Der gemeinsamen Sache dienlich jedoch wäre sicherlich die Prozesskosten-Idee nach draussen zu tragen, um Umsatz zu generieren. Ich versuche dies bei jeder Gelegenheit und hatte auch Erfolg damit.
Ich wünsche der Jurangent- , wie auch der Forisaktie einen positiven Verlauf.
Toskana5
Steh´ ich jetzt auf dem Schlauch, oder was ...
Das hier ist doch der Juragent-Foris-Thread (eher allerdings
noch Juragent, da unter den vorbörslichen Werten einsortiert).
Dieser Thread sollte dazu dienen Vergleiche anzustellen, und
daß die Vergleiche in der Regel in Form von Kritik ausfallen,
liegt weniger am "Schwarzenpeterhinundhergeschiebe" der
Aktionäre, sondern an den Gebahren der jeweiligen Gesellschaft.
Bye, Q
Das hier ist doch der Juragent-Foris-Thread (eher allerdings
noch Juragent, da unter den vorbörslichen Werten einsortiert).
Dieser Thread sollte dazu dienen Vergleiche anzustellen, und
daß die Vergleiche in der Regel in Form von Kritik ausfallen,
liegt weniger am "Schwarzenpeterhinundhergeschiebe" der
Aktionäre, sondern an den Gebahren der jeweiligen Gesellschaft.
Bye, Q
SONDERANGEBOT:
verkaufe 1.200 stück Juragentaktien zu € 19,--/stück!
rhock@gmx.net
verkaufe 1.200 stück Juragentaktien zu € 19,--/stück!
rhock@gmx.net
Setzte das Komma mal eine Stelle weiter nach links, dann sehen wir weiter.....
Schade superreini, leider kommt Dein Angebot zuspät für mich. Habe mich für eine Zeichnung von Brain-Support
entschieden. Da sind soviele "Juragenten" drin, das kann garnicht schief gehen!
Nun bin ich nicht liquide.
DSCKlaus
(nicht ganz Ernst gemeint)
entschieden. Da sind soviele "Juragenten" drin, das kann garnicht schief gehen!
Nun bin ich nicht liquide.
DSCKlaus
(nicht ganz Ernst gemeint)
habe mit juragent telefoniert.
die gehen NICHT davon aus, daß die kleinanleger ihre bezugsrechte wahrnehmen, sondern daß ein paar institutionelle die ganzen aktien übernehmen werden.
z.zt. laufen anscheinend einige präsentationen (roadshows), vor eben diesen interessenten.
es sind anscheinend auch schon einige loi (letters of intent) unterzeichnet.
bin mal gespannt, ob sich diese ke wirklich so & in diesem marktumfeld platzieren läßt....
gru$
p.s. mein angebot (s.o.) steht noch!
die gehen NICHT davon aus, daß die kleinanleger ihre bezugsrechte wahrnehmen, sondern daß ein paar institutionelle die ganzen aktien übernehmen werden.
z.zt. laufen anscheinend einige präsentationen (roadshows), vor eben diesen interessenten.
es sind anscheinend auch schon einige loi (letters of intent) unterzeichnet.
bin mal gespannt, ob sich diese ke wirklich so & in diesem marktumfeld platzieren läßt....
gru$
p.s. mein angebot (s.o.) steht noch!
Ich kann mir zwar nicht vorstellen, daß es tatsächlich so kommt, aber schön wär´s ja. Das würde den Wert der Aktien erheblich steigern.
guten tag,
ich erlaube mir, auch einmal einige worte zu juragent zu sagen:
ich wollte im herbst letzten jahres einen prozess über ca. dm 160.000,-- über juragent finanzieren lassen.
sehr aussichtsreiche geschichte, ich hatte aber keine flüssigen mittel.
Mein Anwalt hat dann die komplette klageschrift an juragent
gesandt.
man hat 6 monate ( !! ) geprüft ohne ergebnis,nur mit einem zwischenbescheid, dass man die sache als auusichtsreich erachte.
nachdem mir die zeit weg lief, habe ich dann eine letzte frist gesetzt.
wieder nichts.
ich habe dann angerufen und nochmals eine letzte frist von 3 tagen gesetzt.
am telephon: nackte inkompetenz.
nach 3 tagen rief mich dann abends gegen 22.00 uhr ( !! ) ein dr. stoll an und sagte, man würde nach endgültiger prüfung den fall mit 30% übernehmen, würde sich aber vorbehalten, falls ein vergleich unter 50% geht, die vollen kosten zu verrechnen.
nach zwei tagen kam der vertrag und mir fielen die aufen aus dem kopf.
man wollte nun 50% haben.
nach mehreren unerfreulichen, erneuten telephonaten habe ich mich gegen juragent entschieden.
nächsten tag kam ein fax, man verlange von mir dm 1.000 für
die vorprüfungen.
nach ca. sieben ( !!!) monaten.
ich habe natürlich die zahlung abgelehnt, den prozess selbst finanziert und stehe heute vor einem vergleich mit dm 120.000,-- bei kostenteilung.
jeder soll sich nun ein eigenes bild machen.
gruss
hahnebchen
ich erlaube mir, auch einmal einige worte zu juragent zu sagen:
ich wollte im herbst letzten jahres einen prozess über ca. dm 160.000,-- über juragent finanzieren lassen.
sehr aussichtsreiche geschichte, ich hatte aber keine flüssigen mittel.
Mein Anwalt hat dann die komplette klageschrift an juragent
gesandt.
man hat 6 monate ( !! ) geprüft ohne ergebnis,nur mit einem zwischenbescheid, dass man die sache als auusichtsreich erachte.
nachdem mir die zeit weg lief, habe ich dann eine letzte frist gesetzt.
wieder nichts.
ich habe dann angerufen und nochmals eine letzte frist von 3 tagen gesetzt.
am telephon: nackte inkompetenz.
nach 3 tagen rief mich dann abends gegen 22.00 uhr ( !! ) ein dr. stoll an und sagte, man würde nach endgültiger prüfung den fall mit 30% übernehmen, würde sich aber vorbehalten, falls ein vergleich unter 50% geht, die vollen kosten zu verrechnen.
nach zwei tagen kam der vertrag und mir fielen die aufen aus dem kopf.
man wollte nun 50% haben.
nach mehreren unerfreulichen, erneuten telephonaten habe ich mich gegen juragent entschieden.
nächsten tag kam ein fax, man verlange von mir dm 1.000 für
die vorprüfungen.
nach ca. sieben ( !!!) monaten.
ich habe natürlich die zahlung abgelehnt, den prozess selbst finanziert und stehe heute vor einem vergleich mit dm 120.000,-- bei kostenteilung.
jeder soll sich nun ein eigenes bild machen.
gruss
hahnebchen
Die Sache mit den 1000,- DM...war das eine richtige Rechnung oder nur irgend ein "Fax"?
SF
SF
@ sportsfreund
nach nochmaliger überprüfung:
es war ein brief mit aufforderung zur zahlung innerhalb von 2 wochen.
gruss
hahnebchen
nach nochmaliger überprüfung:
es war ein brief mit aufforderung zur zahlung innerhalb von 2 wochen.
gruss
hahnebchen
Würde das einen Unterschied machen, wenn es eine gefaxte Rechnung wäre? Verstehe ich nicht. Das Gebaren der Juragent im Fall von hahnebchen wäre entsetzlich. Ich mag es nicht, wenn man nach nur Interessenten mit Summen über eine Millionen vernünftig behandelt. Mit denen wird sicher nicht so umgegangen. Aber Freundlichkeit scheint bei der Juragent auch nicht sonderlich groß geschrieben zu werden, so meine bisherigen eigenen Erfahrungen bei diversen Schriftwechseln.
Da könnte man noch etwas verbessern!
Da könnte man noch etwas verbessern!
Lovells-Mandantin FORIS AG mit einstweiliger Verfügung gegen Deutsche Börse AG erfolgreich
Frankfurt am Main (ots) - Das Landgericht Frankfurt/Main hat heute
(Donnerstag) mit seinem Urteil (AZ 3-13 O 110/01) einem Antrag der
FORIS AG auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen die Deutsche
Börse AG überwiegend stattgegeben. Die FORIS AG wird von der
Wirtschaftsanwaltssozietät Lovells Boesebeck Droste vertreten. Nach
dem Richterspruch ist es der Deutschen Börse AG untersagt, die neuen
Ausschlussregelungen für Penny-Stocks auf die FORIS AG innerhalb der
ersten sechs Monate nach Inkrafttreten des neuen Regelwerkes
anzuwenden.
"Das Gericht hat sich unserer Auffassung angeschlossen, dass die
Deutsche Börse AG das Regelwerk Neuer Markt jedenfalls nicht über
Nacht einseitig ändern darf", erklärte FORIS-Anwalt Dr. Benedikt
Bräutigam von der Sozietät Lovells Boesebeck Droste: "Der Neue Markt
ist - auch nach Auffassung der Deutschen Börse AG - privatrechtlich
organisiert. Beim Regelwerk handelt es sich somit um Allgemeine
Geschäftsbedingungen, die nur unter besonderen, engen Voraussetzungen
nachträglich einseitig geändert werden können. Ob diese
Voraussetzungen hier vorliegen, erscheint uns zweifelhaft".
Das Gericht hat entschieden, dass jedenfalls die einseitige
Änderung des Regelwerkes Neuer Markt mit einer Ankündigungsfrist von
nur wenigen Wochen unangemessen kurz und damit nach den Bestimmungen
des Bürgerlichen Gesetzbuches unbillig und unwirksam ist. Die
Deutsche Börse AG muss der FORIS AG Gelegenheit geben, sich - auch
durch Beschlüsse ihrer ordentlichen Hauptversammlung - auf die neuen
Regelungen einzustellen.
"Dabei gilt das Verbot, den neuen Ausschlussgrund anzuwenden nur
im Verhältnis zur FORIS AG, nicht aber gegenüber allen am Neuen Markt
notierten Unternehmen", betonte Dr. Benedikt Bräutigam von Lovells
Boesebeck Droste: "Obwohl die Deutsche Börse AG das Regelwerk Neuer
Markt bereits häufig einseitig geändert hat, ist dies - soweit
ersichtlich - die erste gerichtliche Entscheidung zur Zulässigkeit
dieser einseitigen Änderungen des Regelwerkes. Für andere am Neuen
Markt notierte Unternehmen, die vom Ausschluss nach den neuen
Penny-Stocks-Regelungen bedroht sind, ist das Urteil eine
Aufforderung, sich ebenfalls hiergegen zur Wehr zu setzen".
ots Originaltext: Lovells Boesebeck Droste
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Gerne beantworten wir Ihre Anfragen:
Lovells Boesebeck Droste
Hans-Joachim Allgaier
Public Relations Manager
Tel.: 069 - 962 36 - 666
Fax: 069 - 962 36 - 410
Mobile: 0160 - 530 3403
e-mail: hans-joachim.allgaier@lovells.com
Frankfurt am Main (ots) - Das Landgericht Frankfurt/Main hat heute
(Donnerstag) mit seinem Urteil (AZ 3-13 O 110/01) einem Antrag der
FORIS AG auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen die Deutsche
Börse AG überwiegend stattgegeben. Die FORIS AG wird von der
Wirtschaftsanwaltssozietät Lovells Boesebeck Droste vertreten. Nach
dem Richterspruch ist es der Deutschen Börse AG untersagt, die neuen
Ausschlussregelungen für Penny-Stocks auf die FORIS AG innerhalb der
ersten sechs Monate nach Inkrafttreten des neuen Regelwerkes
anzuwenden.
"Das Gericht hat sich unserer Auffassung angeschlossen, dass die
Deutsche Börse AG das Regelwerk Neuer Markt jedenfalls nicht über
Nacht einseitig ändern darf", erklärte FORIS-Anwalt Dr. Benedikt
Bräutigam von der Sozietät Lovells Boesebeck Droste: "Der Neue Markt
ist - auch nach Auffassung der Deutschen Börse AG - privatrechtlich
organisiert. Beim Regelwerk handelt es sich somit um Allgemeine
Geschäftsbedingungen, die nur unter besonderen, engen Voraussetzungen
nachträglich einseitig geändert werden können. Ob diese
Voraussetzungen hier vorliegen, erscheint uns zweifelhaft".
Das Gericht hat entschieden, dass jedenfalls die einseitige
Änderung des Regelwerkes Neuer Markt mit einer Ankündigungsfrist von
nur wenigen Wochen unangemessen kurz und damit nach den Bestimmungen
des Bürgerlichen Gesetzbuches unbillig und unwirksam ist. Die
Deutsche Börse AG muss der FORIS AG Gelegenheit geben, sich - auch
durch Beschlüsse ihrer ordentlichen Hauptversammlung - auf die neuen
Regelungen einzustellen.
"Dabei gilt das Verbot, den neuen Ausschlussgrund anzuwenden nur
im Verhältnis zur FORIS AG, nicht aber gegenüber allen am Neuen Markt
notierten Unternehmen", betonte Dr. Benedikt Bräutigam von Lovells
Boesebeck Droste: "Obwohl die Deutsche Börse AG das Regelwerk Neuer
Markt bereits häufig einseitig geändert hat, ist dies - soweit
ersichtlich - die erste gerichtliche Entscheidung zur Zulässigkeit
dieser einseitigen Änderungen des Regelwerkes. Für andere am Neuen
Markt notierte Unternehmen, die vom Ausschluss nach den neuen
Penny-Stocks-Regelungen bedroht sind, ist das Urteil eine
Aufforderung, sich ebenfalls hiergegen zur Wehr zu setzen".
ots Originaltext: Lovells Boesebeck Droste
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
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Lovells Boesebeck Droste
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Na denn – mal einige Gedankenspiele zum "Bezugsrecht": Ausübungsfrist ist Ausschlussfrist – d.h. doch, die AG kann, ohne dass pflichtwidriges Verhalten vorgeworfen werden kann, nach Fristablauf über nicht bezogene Aktien frei verfügen, wenn sie nur "zum besten Kurs" abgibt. Was könnte dann "in diesem ungünstigen Umfeld" und nach Wegfall des Rabattgesetzes aber wohl "bester Kurs" sein? Beispielsweise bei einigen größeren Paketen oder einem großen Paket? 19,50 € ja wohl ganz sicher nicht!
Bei der Gelegenheit, @hanebchen: Du vergisst pausenlos das "ü" - oder ist Deine Tastatur defekt? "ue" täte es ersatzweise auch!
Bei der Gelegenheit, @hanebchen: Du vergisst pausenlos das "ü" - oder ist Deine Tastatur defekt? "ue" täte es ersatzweise auch!
Also ein Aktionär dürfte von einer sauber und ehrlich arbeitenden Gesellschaft ja wohl erwarten, dass sie den Bezugskurs so festsetzt, dass für alle annähernd gleiche Verhältnisse herrschen.
Oder versucht Juragent hier das Spielchen: Die Kleinaktionäre vera... wir mit 19,50 € und wenn sie die zu recht nicht nehmen, dann verteilt der Vorstand halt in seinem Bekanntenkreis die Aktien zum Sommerschlussverkaufspreis von 1 €.. Bei den derzeitigen Abzockereien im vorbörslichen Handel würde ich nicht mal das ausschliessen.
Grüße K1
Oder versucht Juragent hier das Spielchen: Die Kleinaktionäre vera... wir mit 19,50 € und wenn sie die zu recht nicht nehmen, dann verteilt der Vorstand halt in seinem Bekanntenkreis die Aktien zum Sommerschlussverkaufspreis von 1 €.. Bei den derzeitigen Abzockereien im vorbörslichen Handel würde ich nicht mal das ausschliessen.
Grüße K1
Eines ist doch sicher: Sobald der Handel nach der KE wieder aufgenommen ist gibts die Stücke definitiv unter 19,50€. Also ist die KE ein Erpressung: Entweder zu zeichnest zu 19,50€ oder Dein Anteil wird verwässert.....
Ist Juragent nicht an den bei der KE angegebenen Preis von 19,50 Euro gebunden, wenn Institutionelle bedient werden? Ich denke schon.
K1, das mit dem Bekanntenkreis ist ja nun völlig überzogen. Das hätten die Organe der AG auch schon früher haben können. Rechne damit, daß die Gründer tatsächlich den Erfolg wollen. Das sie sich dabei nicht bescheiden verhalten ist okay, solange das Geschäft und die Gewinne nicht allzu sehr darunter leiden.
K1, das mit dem Bekanntenkreis ist ja nun völlig überzogen. Das hätten die Organe der AG auch schon früher haben können. Rechne damit, daß die Gründer tatsächlich den Erfolg wollen. Das sie sich dabei nicht bescheiden verhalten ist okay, solange das Geschäft und die Gewinne nicht allzu sehr darunter leiden.
@whichone
das mit den "Bekannten" ist sicher bei der Gründung schon so gelaufen (s. Aktionärsliste AVP). Dagegen ist an sich nichts zu sagen, denn jeder der in Juragent danach eingestiegen ist wusste das.
ABER: Jeder Aktionär hat ein Bezugsrecht, deshalb kann der Vorstand nicht einfach neue Aktien an den restlichen Aktionären vorbei ausgeben. Was er aber kann (und ich habe langsam das Gefühl, dass dies geplant ist): Abschreckungskurs für das Bezugsrecht (19,50€) => das Bezugsrecht verfällt => der Vorstand kann die Aktien dann bestmöglich (was auch immer das ist, also z.B. 1€) an Investoren verteilen. Rechtlich einwandfrei. Üblich ist so ein Verhalten bei seriösen Gesellschaften natürlich nicht.
Die Nichtkommunikation von Juragent im Umfeld der KE verstärkt diesen Eindruck.
Grüße K1
das mit den "Bekannten" ist sicher bei der Gründung schon so gelaufen (s. Aktionärsliste AVP). Dagegen ist an sich nichts zu sagen, denn jeder der in Juragent danach eingestiegen ist wusste das.
ABER: Jeder Aktionär hat ein Bezugsrecht, deshalb kann der Vorstand nicht einfach neue Aktien an den restlichen Aktionären vorbei ausgeben. Was er aber kann (und ich habe langsam das Gefühl, dass dies geplant ist): Abschreckungskurs für das Bezugsrecht (19,50€) => das Bezugsrecht verfällt => der Vorstand kann die Aktien dann bestmöglich (was auch immer das ist, also z.B. 1€) an Investoren verteilen. Rechtlich einwandfrei. Üblich ist so ein Verhalten bei seriösen Gesellschaften natürlich nicht.
Die Nichtkommunikation von Juragent im Umfeld der KE verstärkt diesen Eindruck.
Grüße K1
Laß uns abwarten, was letztendlich dabei herauskommt. Schäbig wäre so ein Verhalten wie Du es skizzierst allemal. Bei so einem Vorgehen würden die Gründer allerdings sich sogar direkt selbst schaden (Verwässerungseffekt), daher schließe ich dieses schlichtweg aus.
Aber warum nur Düsteres diskutieren, wenn es doch Positives in der Prozeßlandschaft zu berichten gibt?: Prozesse gegen Großkonzerne, gerade Einzelpersonen werden sicher die Prozeßkosten für LIPOBAY-Schadensersatzklagen nicht aufbringen. Also sind die Prozeßfinanzierer mal wieder im Blickfeld. Der Kuchen bleibt groß, laßt ihn uns mit anderen (Foris etc.) teilen, aber das größte Stück nehmen!
Aber warum nur Düsteres diskutieren, wenn es doch Positives in der Prozeßlandschaft zu berichten gibt?: Prozesse gegen Großkonzerne, gerade Einzelpersonen werden sicher die Prozeßkosten für LIPOBAY-Schadensersatzklagen nicht aufbringen. Also sind die Prozeßfinanzierer mal wieder im Blickfeld. Der Kuchen bleibt groß, laßt ihn uns mit anderen (Foris etc.) teilen, aber das größte Stück nehmen!
Auch durch meine Anlage in Foris bin ich etwas kritischer geworden.
Wenn die KE tatsächlich so läuft wie von K1 gepostet,
hätte man den Streubesitz deutlich reduziert.
Die Zeche zahlt allerdings der Kleinaktionär!
Da Juragent von Anfang an nur eine Kopie des Originals war,
müßte jetzt eigentlich eine Korrektur kommen.
Warum sollte es deutlich besser laufen als beim Original?
Ich entsinne noch ganz deutlich wie Foris sich von den "faulen Eiern" trennte. Diese Phase fehlt noch.
Wäre natürlich schlecht vor der KE.
Aber eine KE mit "rosaroten Zahlen" und späterer
Berichtigung, stößt bei den Aktionären auch auf wenig Verständnis.
Dies ist lediglich eine Vermutung, aber wundern täte es mich nicht.
Ich denke auch Juragent wird erfahren müßen, das Prozessfinanzierung einen langen Atem braucht.
DSCKlaus
Wenn die KE tatsächlich so läuft wie von K1 gepostet,
hätte man den Streubesitz deutlich reduziert.
Die Zeche zahlt allerdings der Kleinaktionär!
Da Juragent von Anfang an nur eine Kopie des Originals war,
müßte jetzt eigentlich eine Korrektur kommen.
Warum sollte es deutlich besser laufen als beim Original?
Ich entsinne noch ganz deutlich wie Foris sich von den "faulen Eiern" trennte. Diese Phase fehlt noch.
Wäre natürlich schlecht vor der KE.
Aber eine KE mit "rosaroten Zahlen" und späterer
Berichtigung, stößt bei den Aktionären auch auf wenig Verständnis.
Dies ist lediglich eine Vermutung, aber wundern täte es mich nicht.
Ich denke auch Juragent wird erfahren müßen, das Prozessfinanzierung einen langen Atem braucht.
DSCKlaus
Hallo,
"leider" muss ich mich der Kritik von dscklaus anschließen!
Wer die ganze 19,5 Euro-Angelegenheit ohne Vorbehalte durchdenkt, muss zu dem Schluss kommen, das einzig und allein die baldige Bekanntgabe des "weißen Ritters (z.B. das Versicherungsunternehmen, das voll zeichnet) einen SERIÖSEN Sinn ergibt.
Deswegen: Zeichnen Sie nicht und kaufen Sie keine Aktien an!
Ich vermute ein abgekartetes Spiel, ja vielleicht sogar offenen Betrug.
Meine Meinung!
Peter Hlawatschek
"leider" muss ich mich der Kritik von dscklaus anschließen!
Wer die ganze 19,5 Euro-Angelegenheit ohne Vorbehalte durchdenkt, muss zu dem Schluss kommen, das einzig und allein die baldige Bekanntgabe des "weißen Ritters (z.B. das Versicherungsunternehmen, das voll zeichnet) einen SERIÖSEN Sinn ergibt.
Deswegen: Zeichnen Sie nicht und kaufen Sie keine Aktien an!
Ich vermute ein abgekartetes Spiel, ja vielleicht sogar offenen Betrug.
Meine Meinung!
Peter Hlawatschek
@whichone
Gebunden ja – aber nur gegenüber denjenigen, denen auch tatsächlich ein entsprechendes verbindliches Angebot gemacht worden ist – z.B. hier den angeblichen Institutionellen oder – während der Zeichnungsfrist – den Bezugsberechtigten. Ansonsten: Es gibt keine Bindung an die 19,50 €. Einen HV-Beschluss gibt es nur über die Ausgabemenge, nicht über den Ausgabepreis.
Warum aber müssten die Gründer sich unbedingt selbst schaden (Dein Stichwort: "Verwässerung")? Was wäre denn eigentlich, wenn die Gründer selbst die "Resteverwerter" wären? Wir reden nicht von Namensaktien – und man wird ja bei einer solch undurchsichtigen, weil eigentlich jeder Logik widersprechenden Transaktion zur gedanklichen Spekulation geradezu herausgefordert! Es ist allerhöchste Zeit, dass Juragent informationsmäßig "aus der Versenkung" kommt.
Gebunden ja – aber nur gegenüber denjenigen, denen auch tatsächlich ein entsprechendes verbindliches Angebot gemacht worden ist – z.B. hier den angeblichen Institutionellen oder – während der Zeichnungsfrist – den Bezugsberechtigten. Ansonsten: Es gibt keine Bindung an die 19,50 €. Einen HV-Beschluss gibt es nur über die Ausgabemenge, nicht über den Ausgabepreis.
Warum aber müssten die Gründer sich unbedingt selbst schaden (Dein Stichwort: "Verwässerung")? Was wäre denn eigentlich, wenn die Gründer selbst die "Resteverwerter" wären? Wir reden nicht von Namensaktien – und man wird ja bei einer solch undurchsichtigen, weil eigentlich jeder Logik widersprechenden Transaktion zur gedanklichen Spekulation geradezu herausgefordert! Es ist allerhöchste Zeit, dass Juragent informationsmäßig "aus der Versenkung" kommt.
....vielleicht sogar offener Betrug ?
Wundern täte es mich nicht, die Diskussion bei Wytto
ist auch recht interessant.
Gibt es Fakten die in diese Richtung gehen?
Wurden auf der HV eigentlich schon neuere Zahlen genannt, oder ist die Basis noch der 31.12.2000 ?
DSCKlaus
Wundern täte es mich nicht, die Diskussion bei Wytto
ist auch recht interessant.
Gibt es Fakten die in diese Richtung gehen?
Wurden auf der HV eigentlich schon neuere Zahlen genannt, oder ist die Basis noch der 31.12.2000 ?
DSCKlaus
Hai Sauser !
das stimmt so nicht, zunächst mal handelt sich um eine Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital (s.u.), d.h. der Vorstand legt die Umsetzungsbedingungen mit Zustimmung AR fest und diese sind bindend.
- Bezugsrecht 2:1 zu 19,50 Euro für Altaktionäre bis 10.9.2001.
- Danach Angebot an institutionelle Anleger zu festgeschriebenen 19,50 Euro.
- Eintragung bis 28.2.2002 erforderlich für mind. 100.000 Aktien, danach also in jedem Fall ungültig.
- außer Zweifel ist jedoch, dass für den wie auch immer gearteten Zeichnungszeitraum der Ausgebepreis von 19,50 Euro gilt.
Kommentar:
Die Frist für Altaktionäre ist so kurz, weil man a) schnell das Geld braucht und b) schnell wissen will, wieviel man öffentlich anbieten kann
Die Formulierung, "kann institutionellen Anlegern angeboten werden" deutet darauf hin, dass noch kein Anleger parat steht, denn sonst hätte man das publiziert bzw. sogar geschrieben, dass die xy AG die KE garantiert.
Außerdem hätte man das Bezugsrecht für die Altaktionäre ja auch gleich ausschließen können, wenn wirklich, wie bei Wytto kolportiert wird, eine Versicherung o.ä. bereit steht für die Zeichnung.
Diese Formulierung wird lediglich gewählt, um den privaten Anlegern zu suggerieren, dass ein institutioneller Anleger quasi bereit steht.
Spannend wird es, wenn dann noch Privatanleger öffentlich zeichnen wollen. Die dürften nach dem Beschluß nämlich nicht und die KE wäre im Prinzip anfechtbar bzw. müßte der zuständige Amtsrichter jeden Zeichnungsschein, der nicht von Altaktionären kommt, dahingehend überürfen. Es dürfen somit nur Gesellschaften und keine natürlichen Personen zeichnen.
Der Vorstand hat am 25. Juli 2001 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 26. Juli 2001 von der ihm von der a.o. Hauptversammlung am 22. Oktober 1999 eingeräumten Ermächtigung, die am 5. April 2000 im Handelsregister eingetragen wurde, Gebrauch gemacht und beschlossen, das Grundkapital durch Ausgabe von Stück 500 000 neuen Inhaberstammaktien (mit einem rechnerischen Nennwert von je EUR 1,-) von EUR 1 000 000,- um EUR 500 000,- auf EUR 1 500 000,- zu erhöhen. Die neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2001 mit voller Dividendenberechtigung ausgestattet (d. h. ab 1. Januar 2001). Der Beschluß über die Erhöhung des Grundkapitals wird ungültig, wenn nicht bis zum 28. Februar 2002 neue Aktien im Gesamtnennbetrag von EUR 100 000,- gezeichnet und im Handelsregister eingetragen sind. Die Stück 500 000 neuen Aktien werden den Aktionären unserer Gesellschaft im Verhältnis 2 : 1 zum Preis von EUR 19,50 je Aktie zum Bezug angeboten. Die Aktionäre der Juragent AG werden gebeten, das Bezugsrecht auf die neuen Aktien zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit vom 23. August bis zum 10. September 2001 einschließlich bei der Gesellschaft (Juragent AG, Barfußgäßchen 15, D-04109 Leipzig) formlos anzumelden und die von ihnen bezogenen Aktien durch einen Zeichnungsschein zu zeichnen. Zeichnungsscheine sind auf Anfrage bei der Juragent AG erhältlich. Die Zeichnungsscheine sind innerhalb vorstehender Frist bei der Gesellschaft einzureichen, die gleiche Frist gilt für die Überweisung des Zeichnungsbetrages auf das unten angegebene Sonderkonto "Kapitalerhöhung". Die von den Aktionären bis zum Ablauf der Bezugsfrist nicht gezeichneten neuen Aktien wird die Gesellschaft zum Ausgabepreis von EUR 19,50 je Aktie institutionellen Investoren anbieten. Dem Bezugsverhältnis 2 : 1 entsprechend, kann auf je 2 alte Aktien 1 neue Aktie zum Bezugspreis von EUR 19,50 bezogen werden. Ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Zum Nachweis des Bezugsrechts ist zusammen mit dem Zeichnungsschein eine separate Bestätigung der depotführenden Bank über die verbuchte Anzahl an Aktien der Juragent AG zum Stichtag 22. August 2001 vorzulegen. Der ausmachende Betrag für die neuen Aktien ist auf das Sonderkonto "Kapitalerhöhung" Konto- Nr. 310 672 4202 der Juragent AG bei der Baden- Württembergischen Bank AG, Leipzig, BLZ 860 200 30 bis spätestens zum 10. September 2001 einzuzahlen. Die neuen Aktien aus dieser Kapitalerhöhung sind ab dem 1. Januar 2001 dividendenberechtigt und erhalten ebenfalls die WKN 541 250. Die Einbuchung der neuen Inhaber-Stammaktien in die Depots der beziehenden Altaktionäre erfolgt erst nach Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister. Die neuen Aktien werden in einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt/M. hinterlegt ist. Die Erwerber erhalten ausschließlich eine Gutschrift auf Girosammeldepotkonto. Die Zeichnungsscheine sind bei der Verwaltung der Gesellschaft, Juragent AG, Barfußgäßchen 15, 04109 Leipzig (Telefon: 03 41/2 17 37 90, Fax: 03 41/2 17 37 99, www.juragent-ag.de) kostenlos erhältlich. Leipzig, im August 2001 Juragent AG Der Vorstand
das stimmt so nicht, zunächst mal handelt sich um eine Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital (s.u.), d.h. der Vorstand legt die Umsetzungsbedingungen mit Zustimmung AR fest und diese sind bindend.
- Bezugsrecht 2:1 zu 19,50 Euro für Altaktionäre bis 10.9.2001.
- Danach Angebot an institutionelle Anleger zu festgeschriebenen 19,50 Euro.
- Eintragung bis 28.2.2002 erforderlich für mind. 100.000 Aktien, danach also in jedem Fall ungültig.
- außer Zweifel ist jedoch, dass für den wie auch immer gearteten Zeichnungszeitraum der Ausgebepreis von 19,50 Euro gilt.
Kommentar:
Die Frist für Altaktionäre ist so kurz, weil man a) schnell das Geld braucht und b) schnell wissen will, wieviel man öffentlich anbieten kann
Die Formulierung, "kann institutionellen Anlegern angeboten werden" deutet darauf hin, dass noch kein Anleger parat steht, denn sonst hätte man das publiziert bzw. sogar geschrieben, dass die xy AG die KE garantiert.
Außerdem hätte man das Bezugsrecht für die Altaktionäre ja auch gleich ausschließen können, wenn wirklich, wie bei Wytto kolportiert wird, eine Versicherung o.ä. bereit steht für die Zeichnung.
Diese Formulierung wird lediglich gewählt, um den privaten Anlegern zu suggerieren, dass ein institutioneller Anleger quasi bereit steht.
Spannend wird es, wenn dann noch Privatanleger öffentlich zeichnen wollen. Die dürften nach dem Beschluß nämlich nicht und die KE wäre im Prinzip anfechtbar bzw. müßte der zuständige Amtsrichter jeden Zeichnungsschein, der nicht von Altaktionären kommt, dahingehend überürfen. Es dürfen somit nur Gesellschaften und keine natürlichen Personen zeichnen.
Der Vorstand hat am 25. Juli 2001 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 26. Juli 2001 von der ihm von der a.o. Hauptversammlung am 22. Oktober 1999 eingeräumten Ermächtigung, die am 5. April 2000 im Handelsregister eingetragen wurde, Gebrauch gemacht und beschlossen, das Grundkapital durch Ausgabe von Stück 500 000 neuen Inhaberstammaktien (mit einem rechnerischen Nennwert von je EUR 1,-) von EUR 1 000 000,- um EUR 500 000,- auf EUR 1 500 000,- zu erhöhen. Die neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2001 mit voller Dividendenberechtigung ausgestattet (d. h. ab 1. Januar 2001). Der Beschluß über die Erhöhung des Grundkapitals wird ungültig, wenn nicht bis zum 28. Februar 2002 neue Aktien im Gesamtnennbetrag von EUR 100 000,- gezeichnet und im Handelsregister eingetragen sind. Die Stück 500 000 neuen Aktien werden den Aktionären unserer Gesellschaft im Verhältnis 2 : 1 zum Preis von EUR 19,50 je Aktie zum Bezug angeboten. Die Aktionäre der Juragent AG werden gebeten, das Bezugsrecht auf die neuen Aktien zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit vom 23. August bis zum 10. September 2001 einschließlich bei der Gesellschaft (Juragent AG, Barfußgäßchen 15, D-04109 Leipzig) formlos anzumelden und die von ihnen bezogenen Aktien durch einen Zeichnungsschein zu zeichnen. Zeichnungsscheine sind auf Anfrage bei der Juragent AG erhältlich. Die Zeichnungsscheine sind innerhalb vorstehender Frist bei der Gesellschaft einzureichen, die gleiche Frist gilt für die Überweisung des Zeichnungsbetrages auf das unten angegebene Sonderkonto "Kapitalerhöhung". Die von den Aktionären bis zum Ablauf der Bezugsfrist nicht gezeichneten neuen Aktien wird die Gesellschaft zum Ausgabepreis von EUR 19,50 je Aktie institutionellen Investoren anbieten. Dem Bezugsverhältnis 2 : 1 entsprechend, kann auf je 2 alte Aktien 1 neue Aktie zum Bezugspreis von EUR 19,50 bezogen werden. Ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Zum Nachweis des Bezugsrechts ist zusammen mit dem Zeichnungsschein eine separate Bestätigung der depotführenden Bank über die verbuchte Anzahl an Aktien der Juragent AG zum Stichtag 22. August 2001 vorzulegen. Der ausmachende Betrag für die neuen Aktien ist auf das Sonderkonto "Kapitalerhöhung" Konto- Nr. 310 672 4202 der Juragent AG bei der Baden- Württembergischen Bank AG, Leipzig, BLZ 860 200 30 bis spätestens zum 10. September 2001 einzuzahlen. Die neuen Aktien aus dieser Kapitalerhöhung sind ab dem 1. Januar 2001 dividendenberechtigt und erhalten ebenfalls die WKN 541 250. Die Einbuchung der neuen Inhaber-Stammaktien in die Depots der beziehenden Altaktionäre erfolgt erst nach Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister. Die neuen Aktien werden in einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt/M. hinterlegt ist. Die Erwerber erhalten ausschließlich eine Gutschrift auf Girosammeldepotkonto. Die Zeichnungsscheine sind bei der Verwaltung der Gesellschaft, Juragent AG, Barfußgäßchen 15, 04109 Leipzig (Telefon: 03 41/2 17 37 90, Fax: 03 41/2 17 37 99, www.juragent-ag.de) kostenlos erhältlich. Leipzig, im August 2001 Juragent AG Der Vorstand
Hi Art,
die Bezugsaufforderung klärt die von dir aufgeführten Punkte (gut wenn man Zugang zum Bundesanzeiger etc. hat ).
Besonders nett finde ich, dass die Zeichnugsscheine "kostenlos erhältlich" sind .
Grüße K1
die Bezugsaufforderung klärt die von dir aufgeführten Punkte (gut wenn man Zugang zum Bundesanzeiger etc. hat ).
Besonders nett finde ich, dass die Zeichnugsscheine "kostenlos erhältlich" sind .
Grüße K1
Hallo,
ein von Schwäbisch Hall aus durchgeführter "Kontrollanruf" zeigte, dass das Juragent-Management einfachste Zusammenhänge nicht erklären kann. Hierbei ging es nicht nur um die Modalitäten der Kapitalerhöhung. In der Zwischenzeit muss ich leider auch Zweifel an den veröffentlichten Zahlen betreffs Prozess-Übernahmen anmelden!
P.H.
ein von Schwäbisch Hall aus durchgeführter "Kontrollanruf" zeigte, dass das Juragent-Management einfachste Zusammenhänge nicht erklären kann. Hierbei ging es nicht nur um die Modalitäten der Kapitalerhöhung. In der Zwischenzeit muss ich leider auch Zweifel an den veröffentlichten Zahlen betreffs Prozess-Übernahmen anmelden!
P.H.
Hai Pete !
das war doch aber wohl schon vorher klar - ruf doch einfach mal die Juragent "Statthalter" (besonders die ehemaligen) an. Da hörste all solche Dinge. Bei mir war der Ofen in Bezug auf Juragent schon beim "Felsenkeller" aus - das läßt tief blicken.
Art
das war doch aber wohl schon vorher klar - ruf doch einfach mal die Juragent "Statthalter" (besonders die ehemaligen) an. Da hörste all solche Dinge. Bei mir war der Ofen in Bezug auf Juragent schon beim "Felsenkeller" aus - das läßt tief blicken.
Art
@ die analysten
Also wenn man schon so was postet, dann wäre es sinnvoll Einzelheiten zu nennen und diese am besten zu belegen (siehe Art Bechstein). Solche Pauschalaussagen mit "Kontrollanruf" sind schlichtweg unseriös (dazu noch von der Schwäbisch Hall). Naja...
@ all
Ich muß allen in diesem Board ein dickes Lob aussprechen. Eure Recherchen sind wirklich nützenswert und aufschlußreich!!!
Also wenn man schon so was postet, dann wäre es sinnvoll Einzelheiten zu nennen und diese am besten zu belegen (siehe Art Bechstein). Solche Pauschalaussagen mit "Kontrollanruf" sind schlichtweg unseriös (dazu noch von der Schwäbisch Hall). Naja...
@ all
Ich muß allen in diesem Board ein dickes Lob aussprechen. Eure Recherchen sind wirklich nützenswert und aufschlußreich!!!
@Art Bechstein
"Hai", Art. Nenn doch bitte einmal Deine Quelle für das Beschlusszitat. Aus dem Bundesanzeiger ist das ja wohl nicht, oder? Kann ich mir bei dem Inhalt jedenfalls nicht vorstellen.
Mit Deinem Hinweis auf die ehemaligen "Statthalter" hast Du übrigens den Nagel "mitten auf den Kopf" getroffen!
"Hai", Art. Nenn doch bitte einmal Deine Quelle für das Beschlusszitat. Aus dem Bundesanzeiger ist das ja wohl nicht, oder? Kann ich mir bei dem Inhalt jedenfalls nicht vorstellen.
Mit Deinem Hinweis auf die ehemaligen "Statthalter" hast Du übrigens den Nagel "mitten auf den Kopf" getroffen!
Hallo effektiv,
also unseriös trifft hier wohl nur auf Juragent zu!
Oder meinst du etwa, dass ich hier ein 20minütiges Telefongespräch reinsetze!? Soweit geht meine "Liebe" zu w:o und den useren nun doch nicht.
Im Übrigen pfeiffen es doch längst die Spatzen von allen Börsendächern, - hier droht für alle Anleger und auch für die Valora Effekten Handel AG ein Totalverlust!
P.H.
also unseriös trifft hier wohl nur auf Juragent zu!
Oder meinst du etwa, dass ich hier ein 20minütiges Telefongespräch reinsetze!? Soweit geht meine "Liebe" zu w:o und den useren nun doch nicht.
Im Übrigen pfeiffen es doch längst die Spatzen von allen Börsendächern, - hier droht für alle Anleger und auch für die Valora Effekten Handel AG ein Totalverlust!
P.H.
Hai Sauser !
Du hast recht - die Quelle fehlte. Das ist eine Veröffentlichung aus dem Zentralhandelsregister des Bundesanzeigers vom 11.August 2001.
Ich habe dazu nochmal den Beschluß reingestellt, der auf der ao. HV am 22. Oktober 1999 getroffen wurde und am 5. April 2000 im HR eingetragen wurde.
Grüße und laßt besser die Finger weg von Juragent..
Art
Originaldokument: 04275 Leipzig Juragent Aktiengesellschaft Leipzig Petersstr. 12--14 HRB 16 156 -- 05. 04. 2000 Veränderungen HRB 16 156 --- 05. 04. 2000: Juragent Aktiengesellschaft , Leipzig (Petersstr. 12---14, 04109 Leipzig). Die von der Hauptversammlung am 22. Oktober 1999 beschlossene Erhöhung des Grundkapitals ist durchgeführt. Par. 3 und Par. 4/1 der Satzung sind entsprechend geändert. Weiterhin ist gem. Beschluss der Hauptversammlung vom 22. Oktober 1999 zur Schaffung von genehmigtem Kapital Par. 3/2 der Satzung entsprechend geändert worden. Danach ist der Vorstand ermächtigt, bis zum 30. September 2004 das Grundkapital bis zu 500 000,--- EUR zu erhöhen.
Du hast recht - die Quelle fehlte. Das ist eine Veröffentlichung aus dem Zentralhandelsregister des Bundesanzeigers vom 11.August 2001.
Ich habe dazu nochmal den Beschluß reingestellt, der auf der ao. HV am 22. Oktober 1999 getroffen wurde und am 5. April 2000 im HR eingetragen wurde.
Grüße und laßt besser die Finger weg von Juragent..
Art
Originaldokument: 04275 Leipzig Juragent Aktiengesellschaft Leipzig Petersstr. 12--14 HRB 16 156 -- 05. 04. 2000 Veränderungen HRB 16 156 --- 05. 04. 2000: Juragent Aktiengesellschaft , Leipzig (Petersstr. 12---14, 04109 Leipzig). Die von der Hauptversammlung am 22. Oktober 1999 beschlossene Erhöhung des Grundkapitals ist durchgeführt. Par. 3 und Par. 4/1 der Satzung sind entsprechend geändert. Weiterhin ist gem. Beschluss der Hauptversammlung vom 22. Oktober 1999 zur Schaffung von genehmigtem Kapital Par. 3/2 der Satzung entsprechend geändert worden. Danach ist der Vorstand ermächtigt, bis zum 30. September 2004 das Grundkapital bis zu 500 000,--- EUR zu erhöhen.
Hallo Art Bechstein,
das wird ja immer obskurer!
Bei der Bekanntgabe der Planzahlen für das Jahr 2007, mit einem Fair Value von 115 Euro/Aktie, haben bei den meisten Nichtneulingen die Alarmglocken geschrillt. Leider gibt es hier aber immer noch Anleger, die vollständig übersehen, dass wir uns in einer dramatischen Kapitalmarktkrise befinden! Es geht in dieser Zeit für viele Unternehmen ums nackte Überleben, - auch wenn man das nicht freiwillig sagt! In diesen Monaten wird sich kein seriöses Unternehmen mit 19,5 Euro/Aktie an einem derart undurchsichtigen Geschäftsmodell beteiligen. Es ist sogar davon auszugehen, dass der Gesellschaft zur Jahreswende das Geld ausgeht.
Ich warne nochmals ausdrücklich vor scheinbaren "Schnäppchenkäufen"!
Peter Hlawatschek
das wird ja immer obskurer!
Bei der Bekanntgabe der Planzahlen für das Jahr 2007, mit einem Fair Value von 115 Euro/Aktie, haben bei den meisten Nichtneulingen die Alarmglocken geschrillt. Leider gibt es hier aber immer noch Anleger, die vollständig übersehen, dass wir uns in einer dramatischen Kapitalmarktkrise befinden! Es geht in dieser Zeit für viele Unternehmen ums nackte Überleben, - auch wenn man das nicht freiwillig sagt! In diesen Monaten wird sich kein seriöses Unternehmen mit 19,5 Euro/Aktie an einem derart undurchsichtigen Geschäftsmodell beteiligen. Es ist sogar davon auszugehen, dass der Gesellschaft zur Jahreswende das Geld ausgeht.
Ich warne nochmals ausdrücklich vor scheinbaren "Schnäppchenkäufen"!
Peter Hlawatschek
Nochmals @Art Bechstein
Haarspalterei will ich hier ganz bestimmt nicht betreiben. Ich stimme Dir zu, dass das Angebot an institutionelle Anleger mit 19,50 € „festgeschrieben“ ist – aber woraus liest Du, dass das auch der ausschließliche Abgabepreis sein muss? Was könnte denn passieren bei Ablehnung und Abgabe eines (geringeren) Gegengebots?
Zuzustimmen ist Dir auch, dass Altaktionäre als Privatanleger nach Ablauf der Bezugsfrist nicht mehr mitbieten dürfen, jedenfalls nicht unter 19,50 €. Wo aber ist denn da das Problem? Wer ein Gegengebot machen will, kann eine Vorratsgesellschaft gleich mitbestellen – unter derselben Faxnummer!
@alle
Und was ist davon zu halten: „Der Vorstand hat am 25.Juli 2001 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 26.Juli 2001 ... beschlossen. ...“? Ich zitiere mal aus dem HV-Bericht bei Wytto.de (Teil „Rede des Vorstandsvorsitzenden, Herrn Mirko Heinen“, S.4): „Anschließend erläuterte er das 2. Geschäftsjahr und die erwarteten Zukunftsaussichten. ... Man prüfe z.Z. mehrere Finanzierungsmöglichkeiten und werde ggf. eine erneute Hauptversammlung einberufen, sobald die Pläne für die Finanzierung stehen. Dies ist notwendig, weil man dazu die notwendigen Beschlüsse fassen muss.“ War das nicht am 27.Juli 2001?
Haarspalterei will ich hier ganz bestimmt nicht betreiben. Ich stimme Dir zu, dass das Angebot an institutionelle Anleger mit 19,50 € „festgeschrieben“ ist – aber woraus liest Du, dass das auch der ausschließliche Abgabepreis sein muss? Was könnte denn passieren bei Ablehnung und Abgabe eines (geringeren) Gegengebots?
Zuzustimmen ist Dir auch, dass Altaktionäre als Privatanleger nach Ablauf der Bezugsfrist nicht mehr mitbieten dürfen, jedenfalls nicht unter 19,50 €. Wo aber ist denn da das Problem? Wer ein Gegengebot machen will, kann eine Vorratsgesellschaft gleich mitbestellen – unter derselben Faxnummer!
@alle
Und was ist davon zu halten: „Der Vorstand hat am 25.Juli 2001 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 26.Juli 2001 ... beschlossen. ...“? Ich zitiere mal aus dem HV-Bericht bei Wytto.de (Teil „Rede des Vorstandsvorsitzenden, Herrn Mirko Heinen“, S.4): „Anschließend erläuterte er das 2. Geschäftsjahr und die erwarteten Zukunftsaussichten. ... Man prüfe z.Z. mehrere Finanzierungsmöglichkeiten und werde ggf. eine erneute Hauptversammlung einberufen, sobald die Pläne für die Finanzierung stehen. Dies ist notwendig, weil man dazu die notwendigen Beschlüsse fassen muss.“ War das nicht am 27.Juli 2001?
Hai Sauser,
Hast aber prinzipiell recht - es schützt den Kleinanleger (Altaktionär) nicht und ist ein Grund mehr, die KE nicht zu zeichnen.
Es steht allerdings nicht explizit in den von Vorstand festgelegten KE-Bedingungen drin, dass günstiger verkauft werden könnte, was ich aktienrechtlich für sehr bedanklich halte. Dadurch, dass der VK-Preis mit 19,50 Euro für das hier zugrunde liegende genehmigte Kapital festgelegt ist, könnte m.E. eine KE anfechtbar sein, wenn der Ausgabepreis (ungerechtfertigt) unterschritten wird, weil hier gegen das Gleichbehandlungsprinzip verstoßen werden könnte. Die Altaktionäre zeichnen hier zu 19,50 Euro (theoretisch) und dürfen das nur bis zum 10.9. 2001 tun. Danach kommt die ARAG (z.B.) und zeichnet 100.000 Aktien zu 12 Euro. Der Altaktionär hat aber keine Möglichkeit seine Zeichnung zu überdenken, die er in Kenntnis der Arag-Zeichnung vermutlich nicht getätigt hätte und fechtet die KE an.
Sicherlich gibt es immer gute Gründe für eine Preisdifferenzierung für große Abnahmemengen (geringerer Aufwand) oder für strategische Mitbringsel (Klientel, gute Fälle o.ä.) - aber das hat seine Grenzen. Die Auslegung des Gleichbehandlungsprinzips ist natürlich philosophisch. Darf z.B. ein Aktionär mit 1.000 Aktien auf dem Buffet nach der HV mehr essen als ein Aktionär mit 1 Aktie ? (ok - schlechtes Beispiel). Gleichbehandlung heißt m.E. nicht, das alle absolut gleich zu behandeln sind, sondern relativ - aber das ist dann Auslegungssache.
Besser und sicherer wäre es hier für den Vorstand, einen neuen KE - HV-Beschluß herbeizuführen oder sich ein weiteres genehmigtes Kapital von der HV beschließen zu lassen, bei dem der Ausgabepreis entweder schon vorher unter 19,50 Euro liegt oder dann vom Vorstand unter 19,50 Euro festgelegt wird und am besten der Insti feststeht.
Außerdem wäre es klug vom Vorstand der Juragent gewesen, die KE selbst mitzugehen - so verkaufen sie sich in der Tat viel zu teuer.
Ich glaube, Istanbul hat mal den Vorschlag gemacht, eine KE zu 1,- Euro zu machen - das wäre das richtige Signal in Richtung Kleinanleger gewesen, denn dann hätte sich sogar der Vorstand die KE leisten können.
Ciao
Art
Hast aber prinzipiell recht - es schützt den Kleinanleger (Altaktionär) nicht und ist ein Grund mehr, die KE nicht zu zeichnen.
Es steht allerdings nicht explizit in den von Vorstand festgelegten KE-Bedingungen drin, dass günstiger verkauft werden könnte, was ich aktienrechtlich für sehr bedanklich halte. Dadurch, dass der VK-Preis mit 19,50 Euro für das hier zugrunde liegende genehmigte Kapital festgelegt ist, könnte m.E. eine KE anfechtbar sein, wenn der Ausgabepreis (ungerechtfertigt) unterschritten wird, weil hier gegen das Gleichbehandlungsprinzip verstoßen werden könnte. Die Altaktionäre zeichnen hier zu 19,50 Euro (theoretisch) und dürfen das nur bis zum 10.9. 2001 tun. Danach kommt die ARAG (z.B.) und zeichnet 100.000 Aktien zu 12 Euro. Der Altaktionär hat aber keine Möglichkeit seine Zeichnung zu überdenken, die er in Kenntnis der Arag-Zeichnung vermutlich nicht getätigt hätte und fechtet die KE an.
Sicherlich gibt es immer gute Gründe für eine Preisdifferenzierung für große Abnahmemengen (geringerer Aufwand) oder für strategische Mitbringsel (Klientel, gute Fälle o.ä.) - aber das hat seine Grenzen. Die Auslegung des Gleichbehandlungsprinzips ist natürlich philosophisch. Darf z.B. ein Aktionär mit 1.000 Aktien auf dem Buffet nach der HV mehr essen als ein Aktionär mit 1 Aktie ? (ok - schlechtes Beispiel). Gleichbehandlung heißt m.E. nicht, das alle absolut gleich zu behandeln sind, sondern relativ - aber das ist dann Auslegungssache.
Besser und sicherer wäre es hier für den Vorstand, einen neuen KE - HV-Beschluß herbeizuführen oder sich ein weiteres genehmigtes Kapital von der HV beschließen zu lassen, bei dem der Ausgabepreis entweder schon vorher unter 19,50 Euro liegt oder dann vom Vorstand unter 19,50 Euro festgelegt wird und am besten der Insti feststeht.
Außerdem wäre es klug vom Vorstand der Juragent gewesen, die KE selbst mitzugehen - so verkaufen sie sich in der Tat viel zu teuer.
Ich glaube, Istanbul hat mal den Vorschlag gemacht, eine KE zu 1,- Euro zu machen - das wäre das richtige Signal in Richtung Kleinanleger gewesen, denn dann hätte sich sogar der Vorstand die KE leisten können.
Ciao
Art
Sagt mal Leute,
ihr redet davon wer wieviele Aktien zeichnet. Glaubt ihr etwa
das irgendein Anleger 19,5 Euro für Aktien bezahlt, die er
nicht mal zwei Wochen vorher zu weniger als 5 Euro kaufen
konnte.
Die letzte Abzocke in der Richtung hat ein gewisser Hr. Schulte,
seineszeichen Vorstand der Valora UbG jetzige Saturatec
versucht. Wert vor KE 1,6 Euro. KE sollte zu 4,0 Euro
kommen. Nach massiven Warnungen seitens verschiedener
Anleger ging die KE in die Hose. Jetziger Kurs
bei KST 0,3 Euro TB.
Also viel Spaß dabei.
Gruß Comedy
ihr redet davon wer wieviele Aktien zeichnet. Glaubt ihr etwa
das irgendein Anleger 19,5 Euro für Aktien bezahlt, die er
nicht mal zwei Wochen vorher zu weniger als 5 Euro kaufen
konnte.
Die letzte Abzocke in der Richtung hat ein gewisser Hr. Schulte,
seineszeichen Vorstand der Valora UbG jetzige Saturatec
versucht. Wert vor KE 1,6 Euro. KE sollte zu 4,0 Euro
kommen. Nach massiven Warnungen seitens verschiedener
Anleger ging die KE in die Hose. Jetziger Kurs
bei KST 0,3 Euro TB.
Also viel Spaß dabei.
Gruß Comedy
KST 0,3 Euro TB.
Hallo Hoke,
hoffe das Du nicht so dick investiert bist !
Allerdings merkwürdig wenn Du Sonntagmorgens um 04.00 h
schreibst.
Kannst Du vor Ungewissheit nicht schlafen?
Oder warst Du unterwegs?
DSCKlaus
hoffe das Du nicht so dick investiert bist !
Allerdings merkwürdig wenn Du Sonntagmorgens um 04.00 h
schreibst.
Kannst Du vor Ungewissheit nicht schlafen?
Oder warst Du unterwegs?
DSCKlaus
Ich habe folgende Theorie: Die nicht gezeichneten Aktien werden bei dem geplanten Börsengang oder einem weiteren Investor, der eine strategische Beteiligung eingehen möchte, zur verfügung gestellt.
Auf der anderen Seite wird bei einem hohen Ausgabekurs sich kein Verwässerungseffekt für die Altaktionäre einstellen, im Gegenteil diese erhalten nur einen Vermögenszuwachs. Zu prüfen wäre daher, ob die bisherigen Großaktionäre mitziehen. Sollte dies nicht der Fall sein, würde der Buchwert der Aktien anziehen und daher ein lukratives geschäft für die Großaktionäre sein. Fatal wäre es für diejenigen, die aus der KE aufgrund des Ankaufes von bezugrechten kaufen, ohne eine vorherige Position zu haben. Der substanzielle Wert dürfte nämlich im Durchschnitt deutlich unter 19,5 Euro liegen.
Auf der anderen Seite wird bei einem hohen Ausgabekurs sich kein Verwässerungseffekt für die Altaktionäre einstellen, im Gegenteil diese erhalten nur einen Vermögenszuwachs. Zu prüfen wäre daher, ob die bisherigen Großaktionäre mitziehen. Sollte dies nicht der Fall sein, würde der Buchwert der Aktien anziehen und daher ein lukratives geschäft für die Großaktionäre sein. Fatal wäre es für diejenigen, die aus der KE aufgrund des Ankaufes von bezugrechten kaufen, ohne eine vorherige Position zu haben. Der substanzielle Wert dürfte nämlich im Durchschnitt deutlich unter 19,5 Euro liegen.
Ich bin zwar kein Anwalt, aber bei einem Bezugsrecht handelt es sich um ein Recht und nicht um eine Ausübungspflicht. Wer sein Recht nicht innerhalb der vorher definierten Zeit wahrnimmt, der verliert sein Recht, also ein späterer Bezug nach dem 10.09. ist defacto nicht möglich. Eine Gesellschaft kann aber, und dies ist unabhängig vom bisherigen Geschäft, die nicht plazierten Aktien weiteren Interessenten (Institutionelle z.B.)zum Kauf anbieten, sofern deren Preisvorstellungen mit denen des Managements deckungsgleich sind. Hierbei muß es sich nicht zwangsläufig um 19,5 handeln, es sei denn die HV-Ermächtigung legt eine Gleichbehandlung fest. Liegt zugleich ein HV-Beschluss über eine KE mit Bezugrechtsausschluß vor, ist ein Einbezug Dritter problemlos möglich. Etwaige Anfechtungen dürften dann ins Leere laufen, da der Vorstand sich über die Ermächtigung exkulpieren kann. Es handelt sich dann um zwei getrennte Kapitalerhöhungen
Hai Turbodyne !
stimme Dir grundsätzlich zu; allerdings hat der Vorstand einen Gleichbehandlungsbeschluss dadurch gefaßt, dass er festlegt, dass die nicht bezogenen Aktien zu exakt dem selben Kurs institutionellen Anlegern angeboten werden. Natürlich gibt es keine Bezugspflicht, aber das Recht ist auch an ein Recht auf vollständige Information gekoppelt (die Anleger zeichnen jetzt im guten Glauben, dass andere nicht bevorzugt werden). Deswegen bin ich mir ziemlich sicher, dass ein Andienen der Aktien zu einem deutlich niedrigeren Preis an Anfechtungsgrund wäre. Ob dann tatsächlich jemand anfechtet, ist eine andere Frage.
Die Frage, ob der Vorstand die KE mitzieht, beantwortet sich ja von selbst, denn der Vorstand hätte ja Bezugsrecht für 125.000 Aktien, d.h. die Bindung der Eintragung der KE an eine Stückzahl von 100.000 Aktien wäre redundant.
Wenn aber der Vorstand weiß, dass sagen wir mal 125.000 Aktien nicht platziert werden und damit Instis angeboten werden sollen/müssen/dürfen, dann hätte es im Vorstandbeschluss zur KE eigentlich heißen müssen, "die Aktien dürfen Instis zu einem variablen Ausgabepreis in Abhängigkeit von Stückzahl oder strategischem Nutzen und nicht unter 10 Euro/Aktie o.ä. angeboten werden"
Jedes andere Vorgehen ist hochgradig unseriös und insbesondere von einem rechtskundigen Prozeßfinanzierer nicht zu tolerieren.
Ciao
Art
stimme Dir grundsätzlich zu; allerdings hat der Vorstand einen Gleichbehandlungsbeschluss dadurch gefaßt, dass er festlegt, dass die nicht bezogenen Aktien zu exakt dem selben Kurs institutionellen Anlegern angeboten werden. Natürlich gibt es keine Bezugspflicht, aber das Recht ist auch an ein Recht auf vollständige Information gekoppelt (die Anleger zeichnen jetzt im guten Glauben, dass andere nicht bevorzugt werden). Deswegen bin ich mir ziemlich sicher, dass ein Andienen der Aktien zu einem deutlich niedrigeren Preis an Anfechtungsgrund wäre. Ob dann tatsächlich jemand anfechtet, ist eine andere Frage.
Die Frage, ob der Vorstand die KE mitzieht, beantwortet sich ja von selbst, denn der Vorstand hätte ja Bezugsrecht für 125.000 Aktien, d.h. die Bindung der Eintragung der KE an eine Stückzahl von 100.000 Aktien wäre redundant.
Wenn aber der Vorstand weiß, dass sagen wir mal 125.000 Aktien nicht platziert werden und damit Instis angeboten werden sollen/müssen/dürfen, dann hätte es im Vorstandbeschluss zur KE eigentlich heißen müssen, "die Aktien dürfen Instis zu einem variablen Ausgabepreis in Abhängigkeit von Stückzahl oder strategischem Nutzen und nicht unter 10 Euro/Aktie o.ä. angeboten werden"
Jedes andere Vorgehen ist hochgradig unseriös und insbesondere von einem rechtskundigen Prozeßfinanzierer nicht zu tolerieren.
Ciao
Art
Hallo Art Bechstein,
ich stimme dir zu und möchte ergänzen!
In diesem Fall ist ein weiteres Angebot zum niedrigeren Preis ein eindeutiger Anfechtungsgrund und somit wäre das ganze Prozedere auch im außerbörslichen Bereich rechtswidrig!
Außerdem stellt sich wegen eines eventuellen Bezugs durch das Management eine andere Frage. Nach meiner gesicherten Information gab es schon Wochen vor der Bekanntgabe der 19,5 Euro-Modalitäten im Bereich zwischen 6 und 4,5 Euro/Aktie keine nennenswerten Kaufinteressenten.
Warum nicht das Management der Gesellschaft, oder Insider!?
P.H.
ich stimme dir zu und möchte ergänzen!
In diesem Fall ist ein weiteres Angebot zum niedrigeren Preis ein eindeutiger Anfechtungsgrund und somit wäre das ganze Prozedere auch im außerbörslichen Bereich rechtswidrig!
Außerdem stellt sich wegen eines eventuellen Bezugs durch das Management eine andere Frage. Nach meiner gesicherten Information gab es schon Wochen vor der Bekanntgabe der 19,5 Euro-Modalitäten im Bereich zwischen 6 und 4,5 Euro/Aktie keine nennenswerten Kaufinteressenten.
Warum nicht das Management der Gesellschaft, oder Insider!?
P.H.
Es lohnt sich schon auch mal den Anfang und die Entwicklung dieses Threads zu lesen.
Einige schreiben überhaupt nichts mehr!
Auftrag bereits erledigt?
...werdschonwaswern...
DSCKlaus
Einige schreiben überhaupt nichts mehr!
Auftrag bereits erledigt?
...werdschonwaswern...
DSCKlaus
@Art Bechstein, Die Analysten
Jetzt unterstellt mir bitte nicht etwas, was ich nie gesagt habe! Es wäre in der Tat anfechtbar und dumm, unter 19,50 € anzubieten – und ich bin der letzte, der dem Management Dummheit unterstellt ...! Ich habe nur angedacht, was passieren könnte, wenn ein solches Angebot niemand annähme, aber Gegengebote kämen – sagen wir mal, zum "besten Kurs".
"...dürfen nicht unter ...€ abgegeben werden." lese ich in dem von A.B. eingestellten Beschluss nirgendwo (dafür aber nach dem Satz, dass nicht im Bezug gezeichnete Aktien anderweitig angeboten werden, reichlich Unsinn – deshalb meine ursprünglich zweifelnde Frage nach der Quelle!).
Und jetzt macht Ihr Euch Gedanken, warum der Vorstand die KE nicht mitgeht ... . Noch ein Zitat aus dem HV-Bericht bei Wytto.de:
"Die Wahlen
Herr Dieter Braun gab zuerst die Präsenz der HV bekannt. Es waren 36 Aktionäre mit insgesamt 322.767 Stimmen anwesend.
... Somit kam Herr Braun sofort zur Abstimmung über
Ø die Entlastung des Vorstandes
Summe der zugelassenen Stimmen : 289.617 (100%)
JA-Stimmen : 288.517 (99,62)
Nein-Stimmen : 400 (0,14%)
Enthaltungen : 700 (0,24%)"
Differenz zwischen präsenten und zugelassenen Stimmen: 33.150 – Auszug aus Thread: JURAGENT AG /NEUER THREAD !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!, #24: "Zum Vergleich nochmal die Aktionaersstruktur der Juragent vor der KE zu 8E: ... (u.a.) ... Mirko Heinen 35.000". Frage: Wer ist bei der Entlastung des Vorstands nicht zugelassen ...? Schlussfolgerung: Nanu?!
Jetzt unterstellt mir bitte nicht etwas, was ich nie gesagt habe! Es wäre in der Tat anfechtbar und dumm, unter 19,50 € anzubieten – und ich bin der letzte, der dem Management Dummheit unterstellt ...! Ich habe nur angedacht, was passieren könnte, wenn ein solches Angebot niemand annähme, aber Gegengebote kämen – sagen wir mal, zum "besten Kurs".
"...dürfen nicht unter ...€ abgegeben werden." lese ich in dem von A.B. eingestellten Beschluss nirgendwo (dafür aber nach dem Satz, dass nicht im Bezug gezeichnete Aktien anderweitig angeboten werden, reichlich Unsinn – deshalb meine ursprünglich zweifelnde Frage nach der Quelle!).
Und jetzt macht Ihr Euch Gedanken, warum der Vorstand die KE nicht mitgeht ... . Noch ein Zitat aus dem HV-Bericht bei Wytto.de:
"Die Wahlen
Herr Dieter Braun gab zuerst die Präsenz der HV bekannt. Es waren 36 Aktionäre mit insgesamt 322.767 Stimmen anwesend.
... Somit kam Herr Braun sofort zur Abstimmung über
Ø die Entlastung des Vorstandes
Summe der zugelassenen Stimmen : 289.617 (100%)
JA-Stimmen : 288.517 (99,62)
Nein-Stimmen : 400 (0,14%)
Enthaltungen : 700 (0,24%)"
Differenz zwischen präsenten und zugelassenen Stimmen: 33.150 – Auszug aus Thread: JURAGENT AG /NEUER THREAD !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!, #24: "Zum Vergleich nochmal die Aktionaersstruktur der Juragent vor der KE zu 8E: ... (u.a.) ... Mirko Heinen 35.000". Frage: Wer ist bei der Entlastung des Vorstands nicht zugelassen ...? Schlussfolgerung: Nanu?!
@ sauser
hääääääääähhhh ??? jetzt bringst du aber was durcheinander. erstmal unterstelle ich dir überhaupt nichts !! sondern habe lediglich den beschluss kommentiert. dein denkfehler besteht darin, dass nicht explizit im beschluss drinstehen muss, dass nicht unter 19,50 euro angeboten werden darf, sondern dieser umstand sich konludent ergibt. der vorstand hätte das positiv formulieren müssen "dürfen auch unter 19,50 euro angeboten werden.
Ich habe nur angedacht, was passieren könnte, wenn ein solches Angebot niemand annähme, aber Gegengebote kämen
dein szenario ist somit vollkommen theoretisch, da es immer einen gibt, der eine aktie zeichnet und das würde schon einen potentiellen anfechter ergeben. selbst bei united stardust sind trotz katastrophaler entwicklung für 1 mio. euro aktien nachgezeichnet worden. nach der diskussion sollte mind. 1 person hier im thread eine aktie zeichnen; die könnte einiges mehr wert sein, wenn ein insti nachher alles zu 3 euro nimmt.
die sache mit dem vorstand ist in der tat sehr merkwürdig, da es doch hieß, er hielt 25%. wahrscheinlich hat er seine stimmen übertragen oder nicht alle aktien angemeldet.
ciao
art
hääääääääähhhh ??? jetzt bringst du aber was durcheinander. erstmal unterstelle ich dir überhaupt nichts !! sondern habe lediglich den beschluss kommentiert. dein denkfehler besteht darin, dass nicht explizit im beschluss drinstehen muss, dass nicht unter 19,50 euro angeboten werden darf, sondern dieser umstand sich konludent ergibt. der vorstand hätte das positiv formulieren müssen "dürfen auch unter 19,50 euro angeboten werden.
Ich habe nur angedacht, was passieren könnte, wenn ein solches Angebot niemand annähme, aber Gegengebote kämen
dein szenario ist somit vollkommen theoretisch, da es immer einen gibt, der eine aktie zeichnet und das würde schon einen potentiellen anfechter ergeben. selbst bei united stardust sind trotz katastrophaler entwicklung für 1 mio. euro aktien nachgezeichnet worden. nach der diskussion sollte mind. 1 person hier im thread eine aktie zeichnen; die könnte einiges mehr wert sein, wenn ein insti nachher alles zu 3 euro nimmt.
die sache mit dem vorstand ist in der tat sehr merkwürdig, da es doch hieß, er hielt 25%. wahrscheinlich hat er seine stimmen übertragen oder nicht alle aktien angemeldet.
ciao
art
Auf Deutsch übersetzt heisst das, dass der "Schlingel" H. wohl schon ein Paar Aktien nicht mehr sein eigen nennt [oder wer glaubt daran, dass er seinen Aktienbestand -1850 angegeben hat ]. Vorstand S. hat sicherheitshalber schon mal gar keine Aktien [ausser Vorstand H. hätte noch weniger Aktien].
Hat jemand sich die Präsenzliste mal näher angeschaut und mit folgendem Stand verglichen:
Claudius Lang 50.000 11,91
Mirko Heinen 35.000 8,33
Stefan Marschall 35.000 8,33
Janette Marschall 34.600 8,24
Ingo Bade 30.000 7,14
Roberto de la Cruz Paredes 27.750 6,61
Hendrik Knopp 27.500 6,55
Christoph Weiß 25.000 5,95
Mathias Kaden 15.000 3,57
Thomas Schwab 12.000 2,86
Ingo Chudoba 10.000 2.38
Ulf Schröpfer 10.000 2.38
Achim Schäfer 5.000 1,19
Aleksander Weinreb 1.250 0,30
Rene Pleyl 1.000 0,24
Martin Qubain 900 0,21
VALORA EFFEKTENHANDEL AG 100.000 23,81
Grüße K1
Hat jemand sich die Präsenzliste mal näher angeschaut und mit folgendem Stand verglichen:
Claudius Lang 50.000 11,91
Mirko Heinen 35.000 8,33
Stefan Marschall 35.000 8,33
Janette Marschall 34.600 8,24
Ingo Bade 30.000 7,14
Roberto de la Cruz Paredes 27.750 6,61
Hendrik Knopp 27.500 6,55
Christoph Weiß 25.000 5,95
Mathias Kaden 15.000 3,57
Thomas Schwab 12.000 2,86
Ingo Chudoba 10.000 2.38
Ulf Schröpfer 10.000 2.38
Achim Schäfer 5.000 1,19
Aleksander Weinreb 1.250 0,30
Rene Pleyl 1.000 0,24
Martin Qubain 900 0,21
VALORA EFFEKTENHANDEL AG 100.000 23,81
Grüße K1
Hallo sauser,
wie schon Art Bechstein muss auch ich "häääh" sagen, - in der Tat hast du da was falsch verstanden! Ich stimme dir ja bei deinen Postings im Wesentlichen zu. Du scheinst dir über diese Gesellschaft einige Gedanken zu machen. Was sagst du denn zu den doch recht gut klingenden Zahlen betreffs Prozesskosten-Übernahmen und zum bekannten Versicherungsunternehmen, das hier bald groß einsteigen soll?
P.H.
wie schon Art Bechstein muss auch ich "häääh" sagen, - in der Tat hast du da was falsch verstanden! Ich stimme dir ja bei deinen Postings im Wesentlichen zu. Du scheinst dir über diese Gesellschaft einige Gedanken zu machen. Was sagst du denn zu den doch recht gut klingenden Zahlen betreffs Prozesskosten-Übernahmen und zum bekannten Versicherungsunternehmen, das hier bald groß einsteigen soll?
P.H.
Bei www.wytto.de gibt es eine Umfrage zu Juragent !
Allerdings kommt man an die Ergebnisse erst nach Abstimmung.
Habe bereits abgestimmt, komme leider nicht mehr an die aktuellen Ergebnisse.
Könnte der nächste Teilnehmer mal die aktuellen Ergebnisse posten.
Ich möchte nicht durch mehrmaliges Abstimmen die Ergebnisse verfälschen!
DSCKlaus
Allerdings kommt man an die Ergebnisse erst nach Abstimmung.
Habe bereits abgestimmt, komme leider nicht mehr an die aktuellen Ergebnisse.
Könnte der nächste Teilnehmer mal die aktuellen Ergebnisse posten.
Ich möchte nicht durch mehrmaliges Abstimmen die Ergebnisse verfälschen!
DSCKlaus
Es ging um die Frage, wie sich Juragent-Anleger verhalten sollen:
50% gaben an "Abwarten bis zu neuen News"
20% "Halten"
20% "Zu guten Kursen nachkaufen"
10% "Verkaufen"
Bisher haben 11 abgestimmt, also kein repräsentatives Ergebnis. Wäre toll, wenn noch weitere ihr aktuelles Votum abgeben könnten.
Tja, spricht aus dem bisherigen Ergebnis die pure Verzweiflung? Der Wunsch nach einem finanziellen Erfolg? Berechtigte Hoffnung?
Wer weiß das schon, habe daher auch für das "abwarten" plädiert.
50% gaben an "Abwarten bis zu neuen News"
20% "Halten"
20% "Zu guten Kursen nachkaufen"
10% "Verkaufen"
Bisher haben 11 abgestimmt, also kein repräsentatives Ergebnis. Wäre toll, wenn noch weitere ihr aktuelles Votum abgeben könnten.
Tja, spricht aus dem bisherigen Ergebnis die pure Verzweiflung? Der Wunsch nach einem finanziellen Erfolg? Berechtigte Hoffnung?
Wer weiß das schon, habe daher auch für das "abwarten" plädiert.
Hallo Freunde und Nicht-Freunde der Juragent AG!
Es ist ja nun leider eine unbestreibare Tatsache, dass die Ungewissheit um die Seriösität der Gesellschaft und um das Wie und Warum der 19,5 Euro-Kapitalerhöhung weiter gewachsen ist.
Nach meiner Ansicht macht es wenig Sinn, sich hier in unzähligen Fragestellungen zu erschöpfen. Die aktuelle Kapitalvernichtungskrise an den Wertpapiermärkten kostet schon genügend Kraft. Vielleicht ist es einfach das Beste, sich auch in diesem völlig ungeklärten Fall abwartend zu verhalten.
Dabei möchte ich trotz meiner bisher in diesem Thread ausgesprochenen Befürchtungen ganz klar stellen, dass ich keinerlei Interesse daran habe, das die "Juragent-Spekulation" ein Reinfall wird. Im Übrigen sollte auch jeder andere Kritiker zufrieden sein, wenn er nicht Recht bekommt, denn wer wünscht schon vielen Menschen (Aktionären) ein Unglück!?
Mit freundlichem Gruß
Peter Hlawatschek
Es ist ja nun leider eine unbestreibare Tatsache, dass die Ungewissheit um die Seriösität der Gesellschaft und um das Wie und Warum der 19,5 Euro-Kapitalerhöhung weiter gewachsen ist.
Nach meiner Ansicht macht es wenig Sinn, sich hier in unzähligen Fragestellungen zu erschöpfen. Die aktuelle Kapitalvernichtungskrise an den Wertpapiermärkten kostet schon genügend Kraft. Vielleicht ist es einfach das Beste, sich auch in diesem völlig ungeklärten Fall abwartend zu verhalten.
Dabei möchte ich trotz meiner bisher in diesem Thread ausgesprochenen Befürchtungen ganz klar stellen, dass ich keinerlei Interesse daran habe, das die "Juragent-Spekulation" ein Reinfall wird. Im Übrigen sollte auch jeder andere Kritiker zufrieden sein, wenn er nicht Recht bekommt, denn wer wünscht schon vielen Menschen (Aktionären) ein Unglück!?
Mit freundlichem Gruß
Peter Hlawatschek
Emissionspreis auch nach Ablauf der Bezugsfrist "bindend" !
Juragent AG bestätigte Wytto.de gegenüber, dass der Emissionspreis auch nach Ablauf der Bezugsfrist für alle anderen Investoren bindend ist.
Wytto.de/20.08.2001
http://www.wertpapier-analysten.de/wyttohomepage/welcome.php…
Juragent AG bestätigte Wytto.de gegenüber, dass der Emissionspreis auch nach Ablauf der Bezugsfrist für alle anderen Investoren bindend ist.
Wytto.de/20.08.2001
http://www.wertpapier-analysten.de/wyttohomepage/welcome.php…
Hallo mal wieder, ich bin ja eher ein begeisterter Leser, als großer Schreiber, aber ohne mit Rechtswissen zu pralen:
----<SAUSER>---- dass die Aktien nicht unter 19,50 nach Beendigung des Bezugsrechts an Investoren veräußert werden dürfen, kannst Du im Aktiengesetz nachlesen. Ist sozusagen selbstverständlich und muss nicht noch mal durch den Vorstand beschlossen werden!
MLG RA Niemueller
----<SAUSER>---- dass die Aktien nicht unter 19,50 nach Beendigung des Bezugsrechts an Investoren veräußert werden dürfen, kannst Du im Aktiengesetz nachlesen. Ist sozusagen selbstverständlich und muss nicht noch mal durch den Vorstand beschlossen werden!
MLG RA Niemueller
>SAUSER< ..dass die Aktien nach Nichtausübung des Bezugsrechts nicht unter 19,50 veräussert werden dürfen, steht im Aktiengesetz. Dieses durch den Vorstand jedesmal neu zu beschliessen wäre wohl purer Unsinn.
MfG RA Niemueller
MfG RA Niemueller
>RECHTSANWALT< - Herrjeh, wer hat sich denn da „geoutet“? Nun gut: Thread: B-OK Neuemission - ein Bluechip ! und Thread: www.B-OK.com Zeichnung ab 25.5. anlesen – und Schwamm drüber! Sachliche Antwort lohnt nicht.
@DSCKlaus (#649)
Du willst (fair und ohne Doppelabstimmung) an die Zwischenergebnisse der Umfrage bei Wytto.de kommen? Einfach so: öffnen – Frage nicht beantworten – "Abschicken" anklicken – et voilá!
Ob Du es glaubst oder nicht: ich habe mich für "abwarten" entschieden!
@K1 (#647)
Hendrik Knopp jedenfalls war nicht präsent.
Du willst (fair und ohne Doppelabstimmung) an die Zwischenergebnisse der Umfrage bei Wytto.de kommen? Einfach so: öffnen – Frage nicht beantworten – "Abschicken" anklicken – et voilá!
Ob Du es glaubst oder nicht: ich habe mich für "abwarten" entschieden!
@K1 (#647)
Hendrik Knopp jedenfalls war nicht präsent.
hallo rechtsanwalt !
schön dich mal wieder zu sehen.
na dann werd ich doch mal emotionslos eine aktie ordern...
hoki
schön dich mal wieder zu sehen.
na dann werd ich doch mal emotionslos eine aktie ordern...
hoki
@sauser
....ob es sich wohl hier um einen einschlägigen Juragent-Hasser handelt, der ausschliesslich im juragent-Thread (im übrigen unter selbigem Namen auch bei Wytto.de nur im Juragent-Thread) zu finden ist? Ist doch schon auffällig oder? Oder hast Du nur Geld für eine (juragent) Aktie gehabt ?
Ist verständlich, dass man da schon mal seine Neutralität verlieren kann! Nur schade, dass Du andere Aktionäre letztendlich in Mitleidenschaft ziehst bei "Deinem Privatkrieg", oder sehe ich das falsch ??? Und du weisst ja , wie es in den Wald rein ....
@hoki
Danke für Deine nette Begrüssung, kann leider auch nicht so oft ins Netz, muss ja nebenbei noch arbeiten *fg*.
....ob es sich wohl hier um einen einschlägigen Juragent-Hasser handelt, der ausschliesslich im juragent-Thread (im übrigen unter selbigem Namen auch bei Wytto.de nur im Juragent-Thread) zu finden ist? Ist doch schon auffällig oder? Oder hast Du nur Geld für eine (juragent) Aktie gehabt ?
Ist verständlich, dass man da schon mal seine Neutralität verlieren kann! Nur schade, dass Du andere Aktionäre letztendlich in Mitleidenschaft ziehst bei "Deinem Privatkrieg", oder sehe ich das falsch ??? Und du weisst ja , wie es in den Wald rein ....
@hoki
Danke für Deine nette Begrüssung, kann leider auch nicht so oft ins Netz, muss ja nebenbei noch arbeiten *fg*.
@ alle
ups, Foris eben bei consors/xetra auf 1,7 Euro... gibts da schon wieder was neues ?
ups, Foris eben bei consors/xetra auf 1,7 Euro... gibts da schon wieder was neues ?
@RA
ConSors (realtime):
WKN Börse Kurs Zusatz Trend TradeVolumen TagesVolumen Zeit Datum Bid Ask Hoch Tief Vortag Diff. Änd.
577580 ETR 2,06 - 1.000 5.400 13:02:03 21.08.2001 2,00 2,06 2,25 2,06 2,30 -0,24 -10,4%
ConSors (realtime):
WKN Börse Kurs Zusatz Trend TradeVolumen TagesVolumen Zeit Datum Bid Ask Hoch Tief Vortag Diff. Änd.
577580 ETR 2,06 - 1.000 5.400 13:02:03 21.08.2001 2,00 2,06 2,25 2,06 2,30 -0,24 -10,4%
Sorry war 1,90 aber schlimm genug....
WKN 577580
Aktueller Kurs 2,10
Kurszeit 21.08., 12:23
Börse Frankfurt
Eröffnungskurs 2,33
Tageshöchstkurs 2,33
Tagestiefstkurs 1,90
52W Hoch 22,50
52W Tief 2,33
Jahreshoch 9,68
Jahrestief 2,33
Kassa -
Letzter Schlußkurs 2,33
Schlußkurs-Datum 20.08.
Durchschnitt 1 Jahr 7,63
Durchschnitt 1 Monat 2,86
WKN 577580
Aktueller Kurs 2,10
Kurszeit 21.08., 12:23
Börse Frankfurt
Eröffnungskurs 2,33
Tageshöchstkurs 2,33
Tagestiefstkurs 1,90
52W Hoch 22,50
52W Tief 2,33
Jahreshoch 9,68
Jahrestief 2,33
Kassa -
Letzter Schlußkurs 2,33
Schlußkurs-Datum 20.08.
Durchschnitt 1 Jahr 7,63
Durchschnitt 1 Monat 2,86
1,90 € für das Original und 19,50 € für die Kopie.
Wer die Wahl hat die Qual!
Allerdings halte ich 1.90 € bei FORIS für realistischer
als 19,50 für Juragent.
Sollte jemand mit dem Gedanken spielen die 500.000 Aktien
der Juragent zu zeichnen, warum sollte er dann nicht gleich FORIS kaufen?
HVTourist
Wer die Wahl hat die Qual!
Allerdings halte ich 1.90 € bei FORIS für realistischer
als 19,50 für Juragent.
Sollte jemand mit dem Gedanken spielen die 500.000 Aktien
der Juragent zu zeichnen, warum sollte er dann nicht gleich FORIS kaufen?
HVTourist
hallo sauser,
alias umweltaffe, alias ra ries.... wie geht`s denn so? fühlst du dich noch wohl in deiner haut ? ödet dich dein kranker körper und dein boshafter geist nicht längst an ? wird das leben nicht immer schwieriger ? so ganz ohne job ? ohne aufgabe ? von sozialhilfe lebend ? einzig getrieben vom hass auf die, die du für dein verpfuschtes leben verantwortlich machst? was siehst du, wenn du gelegentlich den mut aufbringst und in den spiegel schaust ? eine weitere lüge ? eine weitere niederträchtigkeit ? nun wisse: du bist längst identifiziert.
und jeder soll wissen, dass gekränkte eitelkeit und eine unglaubliche selbstüberschätzung deine triebfedern sind. du selbst weißt am besten, dass dein leben längst den pfad des erfolgs verlassen hat und deine krankheit dich auffrißt.
und du bist zu dumm um zu erkennen, dass einzig du selbst für deinen stetigen niedergang gesorgt hast... und dass du mit deinem hass diesen nur noch beschleunigst.
so sei also versichert: auch wenn deine unlautere motive erkennen lassende schwafelei den einen oder anderen blinden zum gefolgsmann macht... der denkende mensch sieht die fassade und das hässliche gesicht dahinter - denn zu schlecht verbirgst du deine gier nach schadenfreude. wisse auch, dass die messen längst gelesen sind und somit deine anstrengungen vergebens....
aber gut, es bringt dich nun mal in rage, dass dein selbst erklärter feind erfolg hat, dass er groß ist und gesund.. dass alles, was er sich vornimmt auch erfüllt wird, dass er geliebt wird und geschätzt und du hingegen nur noch bedauert...
und doch tust du ihm letztlich nur noch leid, denn deine seele wird schmerz erfahren im fegefeuer - wenn der tag kommt.
im übrigen ist deutlich erkennbar: seit du das schiff verlassen ... bis hin zum heut`gen tage.. fährt es um so schneller und der wind bläst in die segel und unbändige kraft lässt es kurs nehmen (an deinen klippen längst vorbei) der sonne entgegen..
ave
alias umweltaffe, alias ra ries.... wie geht`s denn so? fühlst du dich noch wohl in deiner haut ? ödet dich dein kranker körper und dein boshafter geist nicht längst an ? wird das leben nicht immer schwieriger ? so ganz ohne job ? ohne aufgabe ? von sozialhilfe lebend ? einzig getrieben vom hass auf die, die du für dein verpfuschtes leben verantwortlich machst? was siehst du, wenn du gelegentlich den mut aufbringst und in den spiegel schaust ? eine weitere lüge ? eine weitere niederträchtigkeit ? nun wisse: du bist längst identifiziert.
und jeder soll wissen, dass gekränkte eitelkeit und eine unglaubliche selbstüberschätzung deine triebfedern sind. du selbst weißt am besten, dass dein leben längst den pfad des erfolgs verlassen hat und deine krankheit dich auffrißt.
und du bist zu dumm um zu erkennen, dass einzig du selbst für deinen stetigen niedergang gesorgt hast... und dass du mit deinem hass diesen nur noch beschleunigst.
so sei also versichert: auch wenn deine unlautere motive erkennen lassende schwafelei den einen oder anderen blinden zum gefolgsmann macht... der denkende mensch sieht die fassade und das hässliche gesicht dahinter - denn zu schlecht verbirgst du deine gier nach schadenfreude. wisse auch, dass die messen längst gelesen sind und somit deine anstrengungen vergebens....
aber gut, es bringt dich nun mal in rage, dass dein selbst erklärter feind erfolg hat, dass er groß ist und gesund.. dass alles, was er sich vornimmt auch erfüllt wird, dass er geliebt wird und geschätzt und du hingegen nur noch bedauert...
und doch tust du ihm letztlich nur noch leid, denn deine seele wird schmerz erfahren im fegefeuer - wenn der tag kommt.
im übrigen ist deutlich erkennbar: seit du das schiff verlassen ... bis hin zum heut`gen tage.. fährt es um so schneller und der wind bläst in die segel und unbändige kraft lässt es kurs nehmen (an deinen klippen längst vorbei) der sonne entgegen..
ave
Ist das die offizielle Stellungnahme ?
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Vielleicht auch ein bisschen feige, alias... ?
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Vielleicht auch ein bisschen feige, alias... ?
Lieber carnifexultro
für dieses niederträchtige, persönlich beleidigende Posting hast du dich also extra bei W:0 heute neu angemeldet. Wäre schön, wenn du deine persönlichen Hasstiraden vielleicht direkt mit den betreffenden Personen austauschst oder ist das etwa der gebräuchliche Hausstil von Juragent ?
Grüße K1
für dieses niederträchtige, persönlich beleidigende Posting hast du dich also extra bei W:0 heute neu angemeldet. Wäre schön, wenn du deine persönlichen Hasstiraden vielleicht direkt mit den betreffenden Personen austauschst oder ist das etwa der gebräuchliche Hausstil von Juragent ?
Grüße K1
Traut sich keiner die Schnapszahl zu übernehmen?
Habe mir das Posting von "carniflexultro" ausgedruckt, falls es "zufällig" entfernt werden sollte.
Bin gespannt auf Raktionen!
DSCKlaus
Habe mir das Posting von "carniflexultro" ausgedruckt, falls es "zufällig" entfernt werden sollte.
Bin gespannt auf Raktionen!
DSCKlaus
Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Aktionäre und Interessenten,
nachdem uns nun viele Aktionäre nach den Postings der letzten Tage persönlich angerufen haben, möchten wir uns von jeglichen persönlichen Meinungsäußerungen im Namen unserer Gesellschaft oder einzelnen Personen im w:o board distanzieren.
Selbstverständlich beobachten auch wir diese
"Gerüchteküche", haben jedoch keinerlei Intentionen an der "Schlammschlacht" einzelner Personan teilzunehmen oder in dieser Art und Weise zu kommunizieren. Konkrete Fragen an unsere Gesellschaft werden natürlich beantwortet, sofern sie .....
1.NICHT ANONYM (das heisst mit Angabe des wahren Namens und einer Rückruftelefonnummer und Adresse)
2.unter Wahrung der Anstandsformen,
3.konkret formuliert sind, und
4.direkt an unsere Gesellschaft gerichtet werden.
Sie alle werden Verständnis dafür haben, dass weder der Vorstand noch die Mitarbeiter der Juragent AG auf jede und zudem oftmals in so unsinniger Weise diskutierte Frage bereit sind, zu antworten. Zudem werden wir voraussichtlich nächste Woche über unsere neue Website mit hinterlegtem Autorensystem in der Lage sein, Informationen schnell ins Netz zu setzen und auch im Bereich Feedback gestellte Fragen autorisiert zu beantworten.
Im übrigen hatten alle Aktionäre die Möglichkeit, offene Fragen in der letzten HV öffentlich zu diskutieren. Leider hat kein einziger Aktionär seinem Herzen Luft gemacht, wo hier doch hunderte Fragen rege und am Unternehmen vorbei diskutiert werden. Das verwundert uns und gibt uns einen weiteren Anlass, auf jegliche Spekulationen im wo:board nicht zu reagieren, verbunden mit der weiteren Bitte um eine sachlichere Diskussion.
Selbstverständlich stehen wir jedem Aktionär auch am Telefon zur Verfügung. Vielleicht könnten Sie alle sich viel Online-Zeit sparen, in dem Sie Ihre Fragen direkt ans Unternehmen richten und dann die Antworten posten, bevor Sie sich langen Spekulationen über selbige Antwort im wo:Board ergeben.
Vom Festnetz besteht sogar die Möglichkeit uns kostenfrei unter 0800-Juragent bzw. 0800-58724368 zu erreichen. Das Argument "Online ist günstiger als anrufen" können wir somit nicht gelten lassen.
MfG De la Cruz
Juragent AG
Barfußgäßchen 15
04109 Leipzig
Tel 0341-2173790
Fax 0341-2173799
nachdem uns nun viele Aktionäre nach den Postings der letzten Tage persönlich angerufen haben, möchten wir uns von jeglichen persönlichen Meinungsäußerungen im Namen unserer Gesellschaft oder einzelnen Personen im w:o board distanzieren.
Selbstverständlich beobachten auch wir diese
"Gerüchteküche", haben jedoch keinerlei Intentionen an der "Schlammschlacht" einzelner Personan teilzunehmen oder in dieser Art und Weise zu kommunizieren. Konkrete Fragen an unsere Gesellschaft werden natürlich beantwortet, sofern sie .....
1.NICHT ANONYM (das heisst mit Angabe des wahren Namens und einer Rückruftelefonnummer und Adresse)
2.unter Wahrung der Anstandsformen,
3.konkret formuliert sind, und
4.direkt an unsere Gesellschaft gerichtet werden.
Sie alle werden Verständnis dafür haben, dass weder der Vorstand noch die Mitarbeiter der Juragent AG auf jede und zudem oftmals in so unsinniger Weise diskutierte Frage bereit sind, zu antworten. Zudem werden wir voraussichtlich nächste Woche über unsere neue Website mit hinterlegtem Autorensystem in der Lage sein, Informationen schnell ins Netz zu setzen und auch im Bereich Feedback gestellte Fragen autorisiert zu beantworten.
Im übrigen hatten alle Aktionäre die Möglichkeit, offene Fragen in der letzten HV öffentlich zu diskutieren. Leider hat kein einziger Aktionär seinem Herzen Luft gemacht, wo hier doch hunderte Fragen rege und am Unternehmen vorbei diskutiert werden. Das verwundert uns und gibt uns einen weiteren Anlass, auf jegliche Spekulationen im wo:board nicht zu reagieren, verbunden mit der weiteren Bitte um eine sachlichere Diskussion.
Selbstverständlich stehen wir jedem Aktionär auch am Telefon zur Verfügung. Vielleicht könnten Sie alle sich viel Online-Zeit sparen, in dem Sie Ihre Fragen direkt ans Unternehmen richten und dann die Antworten posten, bevor Sie sich langen Spekulationen über selbige Antwort im wo:Board ergeben.
Vom Festnetz besteht sogar die Möglichkeit uns kostenfrei unter 0800-Juragent bzw. 0800-58724368 zu erreichen. Das Argument "Online ist günstiger als anrufen" können wir somit nicht gelten lassen.
MfG De la Cruz
Juragent AG
Barfußgäßchen 15
04109 Leipzig
Tel 0341-2173790
Fax 0341-2173799
@HV-Tourist
da hast Du nicht ganz unrecht, nur befürchte ich das Foris eher inliquide ist bei den Gehaltskosten und den vielen verlorenen und "ausgebuchten" Prozessen oder ...?
... obwohl Juragent wohl auch nicht so richtig eine Statistik vorweisen kann! Naja, die nächsten Monate werden bestimmt spannend.
da hast Du nicht ganz unrecht, nur befürchte ich das Foris eher inliquide ist bei den Gehaltskosten und den vielen verlorenen und "ausgebuchten" Prozessen oder ...?
... obwohl Juragent wohl auch nicht so richtig eine Statistik vorweisen kann! Naja, die nächsten Monate werden bestimmt spannend.
@ alle
ups Juragent hat gepostet, ...und ich hab da gestern angerufen, ...und gefragt warum sie sich nie ins Board bewegen, um mal selbst Stellung zu nehmen !
...das haben wir nun davon *fg*
Im übrigen halte ich u.a. Aktien von Juragent,wie auch von Foris. Ich würde mich also schon freuen, wenn`s beiden ein bischen besser gänge, ums mal auf den Punkt zu bringen !
@ carnifax oder so,
muss mich K1 anschliessen, etwas mehr Sachlichkeit bitte
ups Juragent hat gepostet, ...und ich hab da gestern angerufen, ...und gefragt warum sie sich nie ins Board bewegen, um mal selbst Stellung zu nehmen !
...das haben wir nun davon *fg*
Im übrigen halte ich u.a. Aktien von Juragent,wie auch von Foris. Ich würde mich also schon freuen, wenn`s beiden ein bischen besser gänge, ums mal auf den Punkt zu bringen !
@ carnifax oder so,
muss mich K1 anschliessen, etwas mehr Sachlichkeit bitte
@ Juragent-ag:
Die IR-Arbeit der letzten zwei Jahre war äußerst bescheiden. Zur HV konnte nicht jeder kommen. Es ist etwas einfach, alles auf das "böse WO-Board" zu schieben.
Wer von sich aus keine Informationen herausgibt, darf sich nicht wundern wenn Spekulationen entstehen.
Die IR-Arbeit der letzten zwei Jahre war äußerst bescheiden. Zur HV konnte nicht jeder kommen. Es ist etwas einfach, alles auf das "böse WO-Board" zu schieben.
Wer von sich aus keine Informationen herausgibt, darf sich nicht wundern wenn Spekulationen entstehen.
Gebe Dir da völlig recht VC Analyst, erhoffe mir bzgl. der IR-/PR-Arbeit Besserung, nachdem der Deal mit dem Rückversicherer so oder so gelaufen und die KE durch ist. Mich ärgerte besonders, daß Juragent über ein Jahr auf ihre Website damit warb regelmäßig monatlich zu Fragen im WO-Board Stellung zu beziehen, und nur ein einziges Mal postete. Schwache Leistung.
Lieber Juragentvorstand,
es ist sehr einfach hier im Board auf Vorwürfe zu reagieren.
Sie haben sich ja bereits angemeldet und können diesen
Kommunikationskanal sehr einfach nutzen.
Auf der anderen Seite ist es mir ein Rätsel warum man
nicht auf Vorwürfe in Form einer Gegendarstellung
auf der Homepage reagiert hat.
Sollten sich allerdings Ungereimtheiten in ihrem
Geschäftsaktivitäten nachweisen lassen, so werden sie
sicher mit weiteren Konsequenzen rechnen müssen.
Ein Internetboard mit seinen Usern für die eigenen
Verfehlungen verantwortlich zu machen ist etwas einfach
und zu kurz gegriffen.
Im übrigen können sie gerne meinen richtigen Namen
bei WO hinterfragen, wozu ich sie hiermit legitimiere.
Gruß Comedy
es ist sehr einfach hier im Board auf Vorwürfe zu reagieren.
Sie haben sich ja bereits angemeldet und können diesen
Kommunikationskanal sehr einfach nutzen.
Auf der anderen Seite ist es mir ein Rätsel warum man
nicht auf Vorwürfe in Form einer Gegendarstellung
auf der Homepage reagiert hat.
Sollten sich allerdings Ungereimtheiten in ihrem
Geschäftsaktivitäten nachweisen lassen, so werden sie
sicher mit weiteren Konsequenzen rechnen müssen.
Ein Internetboard mit seinen Usern für die eigenen
Verfehlungen verantwortlich zu machen ist etwas einfach
und zu kurz gegriffen.
Im übrigen können sie gerne meinen richtigen Namen
bei WO hinterfragen, wozu ich sie hiermit legitimiere.
Gruß Comedy
Einige Dinge vorweg:
Selbst, wenn ich unter dem Namen „Sauser“ ausschliesslich in den Juragent-Threads bei Wytto und w:o poste, bedeutet das noch lange kein feiges Verstecken in der Anonymität – bei beiden bin ich (was beide gern bestätigen dürfen) – auf diesen Namen mit vollständigem Datensatz registriert.
Ich bin kein „Juragent-Hasser“, sondern ein zur HV leider verhindert gewesener und über das Management „seiner“ Gesellschaft zutiefst verärgerter und besorgter Anleger. Ich werde auch mein Investment bei Juragent nicht beenden, da ich zum einen nach wie vor von der Idee der Prozessfinanzierung überzeugt bin und zum anderen noch immer eine Umkehr der Geschäftspolitik des Managements erhoffe – so man das, was ich zu kritisieren habe, überhaupt so nennen kann.
Was ich allerdings vorerst einmal beenden werde, ist meine Teilnahme an den Board-Diskussionen zu diesem Thema. Ich werde mich vorläufig auf das Zuschauen beschränken, denn es war offensichtlich ein Irrglaube, hier – etwa im Sinne des Aufbaus einer IG - etwas bewegen zu können, nachdem ich auf vielfache, auf den Punkt gebrachte und begründete Nachfragen nicht eine einzige konkrete Auskunft von Juragent direkt bekommen habe.
Meine Diskussionsbeiträge waren nicht Teil einer "Schlammschlacht" und entstammten mitnichten der "Gerüchteküche", sondern basierten ausschließlich auf den wenigen Veröffentlichungen, die Juragent selbst herausgegeben oder doch zumindest autorisiert hat – und da insbesondere auf denen, die nach einigem Nachdenken einfach zweifelhaft sind oder schlicht nicht richtig sein können.
Vorläufig letztmalig also hier zur Sache:
1.) Im Aktionärsbrief vom 12.02.01, dort S.3, hieß es: „Darüber hinaus befinden wir uns, und dies ist nach unserer Auffassung ein wesentlicher Schritt in Richtung Marktführerschaft in Deutschland, im Stadium der Endverhandlungen mit einem der größten Versicherer um einen großen Teil der Streitwerte und damit das Prozesskostenrisiko abzusichern.“ Dazu meldete das Nebenwerte-Journal, Nr.3 vom 15.03.01, unwidersprochen: „Ein weiterer Meilenstein in Richtung Marktführerschaft in Deutschland konnte erst kürzlich zum Abschluss gebracht werden: Die Absicherung sämtlicher Prozesskosten-Risiken erfolgt fortan durch einen der größten amerikanischen Rückversicherer.“ Dann ein Aktionärsbrief vom 14.05.01 (bei Wytto.de): ohne frisches Kapital „... wäre die Juragent AG gezwungen, spätestens bei Übertreffen der 140 Mio. DM-Streitwerthöhe keine weiteren Prozesse mehr zur Finanzierung anzunehmen.“
aa) Aus alledem ergab sich zunächst einmal, dass betreffend den Rückversicherer wohl eine Falschmeldung lanciert, zumindest aber nicht richtig gestellt worden war (bestätigt spätestens dann auf der HV am 27.07.01). Im HV-Bericht von Wytto vom 01.08.01 (S.4) heißt es dazu (aus der Rede des Vorsitzenden) : „Die Zusammenarbeit mit einem der weltweit größten Rückversicherer scheint, nur noch Formsache zu sein.“ Das Vorstellungs-Statement des neuen AR-Mitglieds Stöppel auf eben dieser HV (nachzulesen ebenfalls in dem bereits genannten HV-Bericht, dort S.8) stellte dann endgültig klar: Von einem „Stadium der Endverhandlungen mit einem der größten Versicherer“, wie seit 5 ½ Monaten öffentlich kolportiert, kann überhaupt keine Rede sein.
bb) Es ergab sich daraus weiter zum einen, dass trotz der erst wenig mehr als 12 Monate zurückliegenden KE, die Einnahmen von 4,64 Mio. € (9,075 Mio. DM) erbracht hatte, offenkundig kein Geld mehr für weiteres operatives Geschäft zur Verfügung stand, und zum anderen, dass – entgegen aller „gesicherten“ Prognosen – zwischen dem 01.01. und dem 14.05.01 noch nicht einmal weitere 30 Mio. DM Streitwert unter Vertrag gekommen waren (wie es denkwürdiger Weise seit dem 12.02.01 dazu bis heute überhaupt keine neuen Zahlen gibt – weder im Aktionärsbrief vom 03.07.01 noch auf der HV).
Auskünfte - zu beiden Punkten – auf Nachfrage: Null.
2.) Die Überprüfung des im 5.Aktionärsbrief (dort S.24) am 03.07.01 veröffentlichten Jahresabschlusses (GuV-Rechnung) ergab, das eine von zwei veröffentlichten Zahlen nicht stimmen kann: Entweder die des „finanzierten Streitwertvolumens“ per 31.12.01 mit 110 Mio. DM – oder der ausgewiesene Bilanzverlust (der sich ja zum nicht unwesentlichen Teil aus den Rückstellungen für finanzierte Prozesse ergibt) mit .
a) Juragent hat zu den finanzierten Streitwerten veröffentlicht :
aa) 31.08.00, Exclusiv-Interview Vorstand Heinen bei Wytto.de. Auszüge: „Wytto.de : Sie haben bis heute über 400 Prozessfinanzierungsanfragen, von denen 24 zum Vertragsabschluss führten. ...“ ... „Heinen : Stand heute beträgt das von unserer Gesellschaft finanzierte Volumen über 48 Mio. DM.“
ab) 12.02.01, 4.Aktionärsbrief (S.3): „Per 31.Dezember 2000 belief sich das Streitwertvolumen auf über 110 Mio. DM (!)“[ Anzahl der finanzierten Verträge: keine Angaben].
ac) 12.02.01, 4.Aktionärsbrief (S.4): Zahlenübersicht Oktober – Dezember 2000
Oktober 16,8 Mio. DM
November 9,1 Mio. DM
Dezember 13,0 Mio. DM
Zwischensumme: 86,9 Mio. DM ;
es können, da finanziertes Streitwertvolumen 2000 insgesamt 110,0 Mio. DM, rechnerisch im September 2000 nur verbleiben: 23,1 Mio. DM.
b) Jetzt muss man nur noch die Prozesskostenrisiken berechnen (lassen) – und nichts anderes habe ich getan. Dabei nehme man „konservativ“ die Kosten netto (also ohne Berücksichtigung der MwSt., ohne Zeugen- und Sachverständigen-Gebühren sowie Reisekosten etc. und insbesondere ohne Prozessprüfungskosten – z.B. durch externe Fachkanzleien) und nur 1.Instanz (für 2 Anwälte je 3 Gebühren und 3 Gerichtsgebühren) – nachzuprüfen (die Tabelle bei www.rima-ag.de sollte man nicht nehmen, weil nicht richtig) bei http://home.t-online.de/home/Franz.Dimbeck/gkost.htm.
ba) Die 24 Verträge bis 31.08.00 sollen einmal – wie tatsächlich natürlich wohl nicht – kostengünstigst so aufgeteilt werden (jede andere denkbare Konstellation wäre teuerer):
23 x 100,0 TDM (Mindeststreitwert) ; Kostenrisiko: - 23 x 15.695 DM = 360.985 DM
1 x 45,7 Mio. DM ; Kostenrisiko: - 1 x 1.262.045 DM
Zwischensumme 1: 1.623.030 DM
bb) In Ermangelung anderer Angaben wird für September bis Dezember 2000 die (allerdings wohl nur theoretische) kostengünstigste Variante unterstellt, das jede angegebene bzw. errechnete Monatszahl jeweils nur einen finanzierten Prozess repräsentiert:
23,1 Mio. DM - Kostenrisiko: - 651.845 DM
16,8 Mio. DM - Kostenrisiko: - 481.745 DM
9,1 Mio. DM - Kostenrisiko: - 273.845 DM
13,0 Mio. DM - Kostenrisiko: - 379.135 DM
Zwischensumme 2: 1.786.580 DM
c) Heißt im Ergebnis: Allein aus diesen errechneten Mindest-Kostenrisiken ergeben sich also bereits hier
1.623.030 DM
1.786.580 DM
3.409.610 DM (oder umgerechnet: 1.743.306 €)
als bilanzieller „Verlust“ (Rückstellungen) – (und wie gesagt, ohne sonstige, erhebliche „Nebenkosten – s.o.).
Schon hier klafft also eine Lücke von mindestens 550.106 € (oder umgerechnet: 1.075.914 DM) zwischen errechnetem und veröffentlichtem Ergebnis.
Auch hierzu vom Unternehmen auf Nachfrage: Keine Auskunft!
3.) Hinreichend bekannt die unklaren Verhältnisse um die bevorstehende KE, zu deren Art und Weise der Durchführung Juragent ja nun wirklich den Alleinstellungsanspruch für sich erheben kann.
Alles in allem ja wohl Gründe genug zur öffentlichen Nachfrage, wenn die direkte Nachfrage ohne jede Resonanz bleibt. Man sollte zurückhaltender sein und nicht gleich öffentlich von „Gerüchteküche“ und von „Schlammschlacht“ daherreden – vor allem dann nicht, wenn man es besser weiß.
Selbst, wenn ich unter dem Namen „Sauser“ ausschliesslich in den Juragent-Threads bei Wytto und w:o poste, bedeutet das noch lange kein feiges Verstecken in der Anonymität – bei beiden bin ich (was beide gern bestätigen dürfen) – auf diesen Namen mit vollständigem Datensatz registriert.
Ich bin kein „Juragent-Hasser“, sondern ein zur HV leider verhindert gewesener und über das Management „seiner“ Gesellschaft zutiefst verärgerter und besorgter Anleger. Ich werde auch mein Investment bei Juragent nicht beenden, da ich zum einen nach wie vor von der Idee der Prozessfinanzierung überzeugt bin und zum anderen noch immer eine Umkehr der Geschäftspolitik des Managements erhoffe – so man das, was ich zu kritisieren habe, überhaupt so nennen kann.
Was ich allerdings vorerst einmal beenden werde, ist meine Teilnahme an den Board-Diskussionen zu diesem Thema. Ich werde mich vorläufig auf das Zuschauen beschränken, denn es war offensichtlich ein Irrglaube, hier – etwa im Sinne des Aufbaus einer IG - etwas bewegen zu können, nachdem ich auf vielfache, auf den Punkt gebrachte und begründete Nachfragen nicht eine einzige konkrete Auskunft von Juragent direkt bekommen habe.
Meine Diskussionsbeiträge waren nicht Teil einer "Schlammschlacht" und entstammten mitnichten der "Gerüchteküche", sondern basierten ausschließlich auf den wenigen Veröffentlichungen, die Juragent selbst herausgegeben oder doch zumindest autorisiert hat – und da insbesondere auf denen, die nach einigem Nachdenken einfach zweifelhaft sind oder schlicht nicht richtig sein können.
Vorläufig letztmalig also hier zur Sache:
1.) Im Aktionärsbrief vom 12.02.01, dort S.3, hieß es: „Darüber hinaus befinden wir uns, und dies ist nach unserer Auffassung ein wesentlicher Schritt in Richtung Marktführerschaft in Deutschland, im Stadium der Endverhandlungen mit einem der größten Versicherer um einen großen Teil der Streitwerte und damit das Prozesskostenrisiko abzusichern.“ Dazu meldete das Nebenwerte-Journal, Nr.3 vom 15.03.01, unwidersprochen: „Ein weiterer Meilenstein in Richtung Marktführerschaft in Deutschland konnte erst kürzlich zum Abschluss gebracht werden: Die Absicherung sämtlicher Prozesskosten-Risiken erfolgt fortan durch einen der größten amerikanischen Rückversicherer.“ Dann ein Aktionärsbrief vom 14.05.01 (bei Wytto.de): ohne frisches Kapital „... wäre die Juragent AG gezwungen, spätestens bei Übertreffen der 140 Mio. DM-Streitwerthöhe keine weiteren Prozesse mehr zur Finanzierung anzunehmen.“
aa) Aus alledem ergab sich zunächst einmal, dass betreffend den Rückversicherer wohl eine Falschmeldung lanciert, zumindest aber nicht richtig gestellt worden war (bestätigt spätestens dann auf der HV am 27.07.01). Im HV-Bericht von Wytto vom 01.08.01 (S.4) heißt es dazu (aus der Rede des Vorsitzenden) : „Die Zusammenarbeit mit einem der weltweit größten Rückversicherer scheint, nur noch Formsache zu sein.“ Das Vorstellungs-Statement des neuen AR-Mitglieds Stöppel auf eben dieser HV (nachzulesen ebenfalls in dem bereits genannten HV-Bericht, dort S.8) stellte dann endgültig klar: Von einem „Stadium der Endverhandlungen mit einem der größten Versicherer“, wie seit 5 ½ Monaten öffentlich kolportiert, kann überhaupt keine Rede sein.
bb) Es ergab sich daraus weiter zum einen, dass trotz der erst wenig mehr als 12 Monate zurückliegenden KE, die Einnahmen von 4,64 Mio. € (9,075 Mio. DM) erbracht hatte, offenkundig kein Geld mehr für weiteres operatives Geschäft zur Verfügung stand, und zum anderen, dass – entgegen aller „gesicherten“ Prognosen – zwischen dem 01.01. und dem 14.05.01 noch nicht einmal weitere 30 Mio. DM Streitwert unter Vertrag gekommen waren (wie es denkwürdiger Weise seit dem 12.02.01 dazu bis heute überhaupt keine neuen Zahlen gibt – weder im Aktionärsbrief vom 03.07.01 noch auf der HV).
Auskünfte - zu beiden Punkten – auf Nachfrage: Null.
2.) Die Überprüfung des im 5.Aktionärsbrief (dort S.24) am 03.07.01 veröffentlichten Jahresabschlusses (GuV-Rechnung) ergab, das eine von zwei veröffentlichten Zahlen nicht stimmen kann: Entweder die des „finanzierten Streitwertvolumens“ per 31.12.01 mit 110 Mio. DM – oder der ausgewiesene Bilanzverlust (der sich ja zum nicht unwesentlichen Teil aus den Rückstellungen für finanzierte Prozesse ergibt) mit .
a) Juragent hat zu den finanzierten Streitwerten veröffentlicht :
aa) 31.08.00, Exclusiv-Interview Vorstand Heinen bei Wytto.de. Auszüge: „Wytto.de : Sie haben bis heute über 400 Prozessfinanzierungsanfragen, von denen 24 zum Vertragsabschluss führten. ...“ ... „Heinen : Stand heute beträgt das von unserer Gesellschaft finanzierte Volumen über 48 Mio. DM.“
ab) 12.02.01, 4.Aktionärsbrief (S.3): „Per 31.Dezember 2000 belief sich das Streitwertvolumen auf über 110 Mio. DM (!)“[ Anzahl der finanzierten Verträge: keine Angaben].
ac) 12.02.01, 4.Aktionärsbrief (S.4): Zahlenübersicht Oktober – Dezember 2000
Oktober 16,8 Mio. DM
November 9,1 Mio. DM
Dezember 13,0 Mio. DM
Zwischensumme: 86,9 Mio. DM ;
es können, da finanziertes Streitwertvolumen 2000 insgesamt 110,0 Mio. DM, rechnerisch im September 2000 nur verbleiben: 23,1 Mio. DM.
b) Jetzt muss man nur noch die Prozesskostenrisiken berechnen (lassen) – und nichts anderes habe ich getan. Dabei nehme man „konservativ“ die Kosten netto (also ohne Berücksichtigung der MwSt., ohne Zeugen- und Sachverständigen-Gebühren sowie Reisekosten etc. und insbesondere ohne Prozessprüfungskosten – z.B. durch externe Fachkanzleien) und nur 1.Instanz (für 2 Anwälte je 3 Gebühren und 3 Gerichtsgebühren) – nachzuprüfen (die Tabelle bei www.rima-ag.de sollte man nicht nehmen, weil nicht richtig) bei http://home.t-online.de/home/Franz.Dimbeck/gkost.htm.
ba) Die 24 Verträge bis 31.08.00 sollen einmal – wie tatsächlich natürlich wohl nicht – kostengünstigst so aufgeteilt werden (jede andere denkbare Konstellation wäre teuerer):
23 x 100,0 TDM (Mindeststreitwert) ; Kostenrisiko: - 23 x 15.695 DM = 360.985 DM
1 x 45,7 Mio. DM ; Kostenrisiko: - 1 x 1.262.045 DM
Zwischensumme 1: 1.623.030 DM
bb) In Ermangelung anderer Angaben wird für September bis Dezember 2000 die (allerdings wohl nur theoretische) kostengünstigste Variante unterstellt, das jede angegebene bzw. errechnete Monatszahl jeweils nur einen finanzierten Prozess repräsentiert:
23,1 Mio. DM - Kostenrisiko: - 651.845 DM
16,8 Mio. DM - Kostenrisiko: - 481.745 DM
9,1 Mio. DM - Kostenrisiko: - 273.845 DM
13,0 Mio. DM - Kostenrisiko: - 379.135 DM
Zwischensumme 2: 1.786.580 DM
c) Heißt im Ergebnis: Allein aus diesen errechneten Mindest-Kostenrisiken ergeben sich also bereits hier
1.623.030 DM
1.786.580 DM
3.409.610 DM (oder umgerechnet: 1.743.306 €)
als bilanzieller „Verlust“ (Rückstellungen) – (und wie gesagt, ohne sonstige, erhebliche „Nebenkosten – s.o.).
Schon hier klafft also eine Lücke von mindestens 550.106 € (oder umgerechnet: 1.075.914 DM) zwischen errechnetem und veröffentlichtem Ergebnis.
Auch hierzu vom Unternehmen auf Nachfrage: Keine Auskunft!
3.) Hinreichend bekannt die unklaren Verhältnisse um die bevorstehende KE, zu deren Art und Weise der Durchführung Juragent ja nun wirklich den Alleinstellungsanspruch für sich erheben kann.
Alles in allem ja wohl Gründe genug zur öffentlichen Nachfrage, wenn die direkte Nachfrage ohne jede Resonanz bleibt. Man sollte zurückhaltender sein und nicht gleich öffentlich von „Gerüchteküche“ und von „Schlammschlacht“ daherreden – vor allem dann nicht, wenn man es besser weiß.
Verzeihung - ergänzende Berichtigung:
2.) Die Überprüfung des im 5.Aktionärsbrief (dort S.24) am 03.07.01 veröffentlichten Jahresabschlusses (GuV-Rechnung) ergab, das eine von zwei veröffentlichten Zahlen nicht stimmen kann: Entweder die des „finanzierten Streitwertvolumens“ per 31.12.01 mit 110 Mio. DM – oder der ausgewiesene Bilanzverlust (der sich ja zum nicht unwesentlichen Teil aus den Rückstellungen für finanzierte Prozesse ergibt) mit 1.193,2 T€ (oder umgerechnet: ca. 2.333,7 TDM).
2.) Die Überprüfung des im 5.Aktionärsbrief (dort S.24) am 03.07.01 veröffentlichten Jahresabschlusses (GuV-Rechnung) ergab, das eine von zwei veröffentlichten Zahlen nicht stimmen kann: Entweder die des „finanzierten Streitwertvolumens“ per 31.12.01 mit 110 Mio. DM – oder der ausgewiesene Bilanzverlust (der sich ja zum nicht unwesentlichen Teil aus den Rückstellungen für finanzierte Prozesse ergibt) mit 1.193,2 T€ (oder umgerechnet: ca. 2.333,7 TDM).
@alle
FORIS ist nun entgültig UNTER 2 EURO gerutscht, wohl bald ein Pennystock. Ob das mit den veröffentlichten Zahlen des II.Quartals zusammenhängt ? Naja, wenn die trotz Urteil gegen die Börse im nächsten Jahr aus dem Neuen Markt kippen sollten, und alles weist darauf hin, kann ich meine Aktien wohl lieber verbriefen lassen und als Bild an die Wand nageln *fg*.
@sauser
hallo Sauser, das klingt ja fast, als kommen wir aus dem selben Berufsstand, leider habe ich als "Kleinaktionär" nicht die Zeit, mich mit solch aufwendigen Recherchen zu befassen, aber interessant ist es allemal.
Schade, dass so ein Rechentalent zur HV "verhindert", hoffentlich passiert Dir das nicht nochmal!
Grüsse an alle
FORIS ist nun entgültig UNTER 2 EURO gerutscht, wohl bald ein Pennystock. Ob das mit den veröffentlichten Zahlen des II.Quartals zusammenhängt ? Naja, wenn die trotz Urteil gegen die Börse im nächsten Jahr aus dem Neuen Markt kippen sollten, und alles weist darauf hin, kann ich meine Aktien wohl lieber verbriefen lassen und als Bild an die Wand nageln *fg*.
@sauser
hallo Sauser, das klingt ja fast, als kommen wir aus dem selben Berufsstand, leider habe ich als "Kleinaktionär" nicht die Zeit, mich mit solch aufwendigen Recherchen zu befassen, aber interessant ist es allemal.
Schade, dass so ein Rechentalent zur HV "verhindert", hoffentlich passiert Dir das nicht nochmal!
Grüsse an alle
hat denn schon jemand Unterlagen für KE bekommen, heute ist schon der 24.
erhalten am 24.08.01 (ConSors)
Grüße
IV.
Grüße
IV.
@alle Foris 1,60 ...nächste Woche Pennystock ?
WKN 577580
Aktueller Kurs 1,60
Kurszeit 24.08., 09:06
Börse Frankfurt
Eröffnungskurs 1,60
Tageshöchstkurs 1,60
Tagestiefstkurs 1,60
52W Hoch 22,50
52W Tief 1,50
Jahreshoch 9,68
Jahrestief 1,50
Kassa -
Letzter Schlußkurs 1,70
Schlußkurs-Datum 23.08.
Durchschnitt 1 Jahr 7,52
Durchschnitt 1 Monat 2,76
@ magner
hab letzte Woche schon die Unterlagen bekommen, hat aber meine Bank für mich automatisch angefordert.
Grüße fürs Wochenende an alle....
WKN 577580
Aktueller Kurs 1,60
Kurszeit 24.08., 09:06
Börse Frankfurt
Eröffnungskurs 1,60
Tageshöchstkurs 1,60
Tagestiefstkurs 1,60
52W Hoch 22,50
52W Tief 1,50
Jahreshoch 9,68
Jahrestief 1,50
Kassa -
Letzter Schlußkurs 1,70
Schlußkurs-Datum 23.08.
Durchschnitt 1 Jahr 7,52
Durchschnitt 1 Monat 2,76
@ magner
hab letzte Woche schon die Unterlagen bekommen, hat aber meine Bank für mich automatisch angefordert.
Grüße fürs Wochenende an alle....
Hallo sauser,
bist du nun ein Schlitzohr, ein Lump oder seriös. Könnte es sein, dass derzeit gegen die Staatsanwaltschaft gegen dich ermittelt oder das zumindest gegen dich eine Strafanzeige erstattet wurde? Ist es zutreffend, dass du ein geschasster Mitarbeiter der Juragent bist? Ist es wahr, dass man dir deine Anwaltszulassung entzogen hat, gegen dich schon ein Insolvenzverfahren lief oder läuft, dass du also jede Menge Dreck am Stecken hast? Ist dein bürgerlicher Name Rieß oder Riet oder so ähnlich? Was bist du für einer? Kann es sein, dass du alles versuchst deinen früheren Arbeitgeber mies und kaputt zu machen? Nun geb mal klare Erklärungen! Leg deine Karten offen auf den Tisch.
Ansonsten spar dir deine seltsamen Aktionärsbriefanalysen.
bist du nun ein Schlitzohr, ein Lump oder seriös. Könnte es sein, dass derzeit gegen die Staatsanwaltschaft gegen dich ermittelt oder das zumindest gegen dich eine Strafanzeige erstattet wurde? Ist es zutreffend, dass du ein geschasster Mitarbeiter der Juragent bist? Ist es wahr, dass man dir deine Anwaltszulassung entzogen hat, gegen dich schon ein Insolvenzverfahren lief oder läuft, dass du also jede Menge Dreck am Stecken hast? Ist dein bürgerlicher Name Rieß oder Riet oder so ähnlich? Was bist du für einer? Kann es sein, dass du alles versuchst deinen früheren Arbeitgeber mies und kaputt zu machen? Nun geb mal klare Erklärungen! Leg deine Karten offen auf den Tisch.
Ansonsten spar dir deine seltsamen Aktionärsbriefanalysen.
Juragent zwischen Hoffnung und Mülleimer
Wir durften alle den Aufstieg und Fall von Foris erleben. Echte Scheiße, die der Forisvorstand praktiziert. Wir Kleinanleger wurden letztlich betrogen. Der F-Vorstand hat alles schöngeredet und negative Entwicklungen verschwiegen.
Viele behaupten Juragent sei eine schlechte Kopie von Foris.
Dies ist nicht zutreffend. Alle die sich mit der J beschäftigen wissen, dass es erhebliche Unterschiede in der Bearbeitung der Prozessübernahme gibt, in der Fix(Personal-)kostenbelastung und im Geschäftsbereich gibt.
Daraus folgt schlicht folgende Weisheit: Wer glaubt die eine müsste den Weg der anderen gehen erkennt nicht die Realität.
Fakt ist, Foris verzettelt sich beständig in einem Gewirr aus verschiedenen Geschäftsfeldern - Gemischtwarenbauchladen Foris. Schwere Fehler wurden und werden gemacht. Die Firma agierte in der öffentlichen Kommunikation höchst unseriös. Im juristischen Bereich war dies die hausinterne Bearbeitung von Fällen durch Neulinge, die unter Erfolgsdruck standen. Schließlich wollte man ja uns Anlegern möglichst schöne Zahlen bzgl. finanzierter Prozesse vorlegen. Folge: Viele Prozesse gingen verloren, mussten aufgegeben oder nur verglichen werden > Kurseinbruch
Viel Personalkosten und wenig Qualität aber Quantität ist das Kennzeichen von Foris.
Bereits vor ein paar Monaten habe ich dies immer wieder ausführlich begründet und gepredigt.
Die Juragent weist andere Strukturen auf. Sie hat ein einfache hausinternes Prüfverfahren von erfahrenen Top-Juristen, dem schließt sich immer ein ein- bis zweistufiges außer Haus-Prüfverfahren an, dass sich an Spezialisten im jeweiligen OLG-Bereich wendet. Die Qualität in der Bearbeitung ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit um Klassen besser als bei der Foris.
Ich will hier nicht mehr irgendwelche Zahlen wiederkäuen. Genausowenig hilft es weiter zum Teil redaktionelle Fehler eines Aktionärsbriefs als Beleg dafür zu nehmen, dass die Foris kurz vor der Insolvenz stünde. Blödsinn.
Fakt ist, dass die Juragent ein Finanzierungsproblem hat.
Dies wird bei telefonischer Rücksprache mit der J nicht bestritten. Die Begründung ist einleuchtend und absolut plausibel: Die Planzahlen für das finanzierte Prozessvollumen sind erheblich überschritten, was selbstverständlich erhöhte Finanzierungskosten nach sich zieht. Deshalb musste die Kapitalerhöhung schnell angegangen werden. Selbst wenn diese nicht plaziert werden kann, ist die Liqidität der Firma nicht gefährdet, wohl aber ihr Expansionsdrang. Doch auch in dieser Hinsicht hat die Firma - aus rechtlichen Gründen- nach einem evt. Scheitern der KapErhöhung mehrere Optionen, die einen weiteren Kapitalzufluss sichern werden, ohne dass die Altaktionäre mit Nachteilen rechnen müssen. Das Gegenteil wird der Fall sein, so die Juragent betriebswirtschaftlich korrekt.
Die genau Begründung hierfür erspar ich mir, schließlich bin ich hier im Gegensatz zu sauser, ehrenamtlich tätig.
Ich empfehle aber dringend allen Anlegern, die durch das Geschriebsel in diesem board verunsichert sind, den direkten Kontakt zu Juragent zu suchen. Meine wiederholte Erfahrung ist, dass man sich für Fragen sehr viel Zeit nimmt und sie fundiert beantwortet.
Tel: 0800 58724368
Die Juragent hat eine insgesamt wesentlich erfolgsversprechendere Struktur und gibt daher weiterhin Anlass, auf einen positiven Geschäftsverlauf zu hoffen.
Ich sage das als Aktionär der Foris und Juragent.
Allerdings habe ich meinen Forisbestand stark abgebaut.
Noch eins ist klar: Die Kapitalerhöhung wird wohl schlecht laufen - wen wundert es? Doch damit ist der Weg frei für andere Finanzierungsmodelle!
Und noch eins: Die Ungewissheit kann uns Anlegern bis zum Jahreswechsel/Frühjahr nächstens Jahres nicht genommen werden. Erst dann wird sich letztlich zeigen, ob die Juragent ähnliches Geblubbere abgelassen hat, wie die Foris, oder ob ihre Aussagen Hand und Fuß hatten.
Immer wieder wird vergessen, das Prozesse durch 2 Instanzen Jahre bis zur abschließenden, rechtskräftigen Entscheidung brauchen.
So ist dass halt mit Risikokapital. Wer von euch kann wirklich die Erfolgsträchtigkeit der finanzierten Prozesse beurteilen? Na klar - niemand - außer der Juragenthasser und rausgeworfene sauser
Wir durften alle den Aufstieg und Fall von Foris erleben. Echte Scheiße, die der Forisvorstand praktiziert. Wir Kleinanleger wurden letztlich betrogen. Der F-Vorstand hat alles schöngeredet und negative Entwicklungen verschwiegen.
Viele behaupten Juragent sei eine schlechte Kopie von Foris.
Dies ist nicht zutreffend. Alle die sich mit der J beschäftigen wissen, dass es erhebliche Unterschiede in der Bearbeitung der Prozessübernahme gibt, in der Fix(Personal-)kostenbelastung und im Geschäftsbereich gibt.
Daraus folgt schlicht folgende Weisheit: Wer glaubt die eine müsste den Weg der anderen gehen erkennt nicht die Realität.
Fakt ist, Foris verzettelt sich beständig in einem Gewirr aus verschiedenen Geschäftsfeldern - Gemischtwarenbauchladen Foris. Schwere Fehler wurden und werden gemacht. Die Firma agierte in der öffentlichen Kommunikation höchst unseriös. Im juristischen Bereich war dies die hausinterne Bearbeitung von Fällen durch Neulinge, die unter Erfolgsdruck standen. Schließlich wollte man ja uns Anlegern möglichst schöne Zahlen bzgl. finanzierter Prozesse vorlegen. Folge: Viele Prozesse gingen verloren, mussten aufgegeben oder nur verglichen werden > Kurseinbruch
Viel Personalkosten und wenig Qualität aber Quantität ist das Kennzeichen von Foris.
Bereits vor ein paar Monaten habe ich dies immer wieder ausführlich begründet und gepredigt.
Die Juragent weist andere Strukturen auf. Sie hat ein einfache hausinternes Prüfverfahren von erfahrenen Top-Juristen, dem schließt sich immer ein ein- bis zweistufiges außer Haus-Prüfverfahren an, dass sich an Spezialisten im jeweiligen OLG-Bereich wendet. Die Qualität in der Bearbeitung ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit um Klassen besser als bei der Foris.
Ich will hier nicht mehr irgendwelche Zahlen wiederkäuen. Genausowenig hilft es weiter zum Teil redaktionelle Fehler eines Aktionärsbriefs als Beleg dafür zu nehmen, dass die Foris kurz vor der Insolvenz stünde. Blödsinn.
Fakt ist, dass die Juragent ein Finanzierungsproblem hat.
Dies wird bei telefonischer Rücksprache mit der J nicht bestritten. Die Begründung ist einleuchtend und absolut plausibel: Die Planzahlen für das finanzierte Prozessvollumen sind erheblich überschritten, was selbstverständlich erhöhte Finanzierungskosten nach sich zieht. Deshalb musste die Kapitalerhöhung schnell angegangen werden. Selbst wenn diese nicht plaziert werden kann, ist die Liqidität der Firma nicht gefährdet, wohl aber ihr Expansionsdrang. Doch auch in dieser Hinsicht hat die Firma - aus rechtlichen Gründen- nach einem evt. Scheitern der KapErhöhung mehrere Optionen, die einen weiteren Kapitalzufluss sichern werden, ohne dass die Altaktionäre mit Nachteilen rechnen müssen. Das Gegenteil wird der Fall sein, so die Juragent betriebswirtschaftlich korrekt.
Die genau Begründung hierfür erspar ich mir, schließlich bin ich hier im Gegensatz zu sauser, ehrenamtlich tätig.
Ich empfehle aber dringend allen Anlegern, die durch das Geschriebsel in diesem board verunsichert sind, den direkten Kontakt zu Juragent zu suchen. Meine wiederholte Erfahrung ist, dass man sich für Fragen sehr viel Zeit nimmt und sie fundiert beantwortet.
Tel: 0800 58724368
Die Juragent hat eine insgesamt wesentlich erfolgsversprechendere Struktur und gibt daher weiterhin Anlass, auf einen positiven Geschäftsverlauf zu hoffen.
Ich sage das als Aktionär der Foris und Juragent.
Allerdings habe ich meinen Forisbestand stark abgebaut.
Noch eins ist klar: Die Kapitalerhöhung wird wohl schlecht laufen - wen wundert es? Doch damit ist der Weg frei für andere Finanzierungsmodelle!
Und noch eins: Die Ungewissheit kann uns Anlegern bis zum Jahreswechsel/Frühjahr nächstens Jahres nicht genommen werden. Erst dann wird sich letztlich zeigen, ob die Juragent ähnliches Geblubbere abgelassen hat, wie die Foris, oder ob ihre Aussagen Hand und Fuß hatten.
Immer wieder wird vergessen, das Prozesse durch 2 Instanzen Jahre bis zur abschließenden, rechtskräftigen Entscheidung brauchen.
So ist dass halt mit Risikokapital. Wer von euch kann wirklich die Erfolgsträchtigkeit der finanzierten Prozesse beurteilen? Na klar - niemand - außer der Juragenthasser und rausgeworfene sauser
@werdschowaswern (oder auch nicht)
wie wäre es, wenn du uns mal was zu Juragent erzählen würdest, insbesondere zu den Zahlen und Argumenten, die sauser gebracht hat. Gibt es da keine Gegenargumente von der "Juragentseite" ? Scheinbar nicht, denn es kommt ja eher privates Schmutzgewerfe. Was sauser privat macht/hat ist mir persönlich relativ egal. Was zählt sind die Fakten des Unternehmens und da sieht es bei Juragent zur Zeit sehr dünn aus.
Grüße K1
wie wäre es, wenn du uns mal was zu Juragent erzählen würdest, insbesondere zu den Zahlen und Argumenten, die sauser gebracht hat. Gibt es da keine Gegenargumente von der "Juragentseite" ? Scheinbar nicht, denn es kommt ja eher privates Schmutzgewerfe. Was sauser privat macht/hat ist mir persönlich relativ egal. Was zählt sind die Fakten des Unternehmens und da sieht es bei Juragent zur Zeit sehr dünn aus.
Grüße K1
Hallo Juragentexperten!
......wer bevorzugt sicheres Bargeld statt unsichere Juragentaktien? (siehe entsprechende Expertenkommentare)
Biete 8 Euro auf 300 Stück.
Email bitte an seth4949@excite.com
Vielen Dank !
Greetings
Seth
......wer bevorzugt sicheres Bargeld statt unsichere Juragentaktien? (siehe entsprechende Expertenkommentare)
Biete 8 Euro auf 300 Stück.
Email bitte an seth4949@excite.com
Vielen Dank !
Greetings
Seth
Jetzt zu verkaufen macht keinen Sinn, wenn es einen Institutionellen
gibt der für eine KE zu 19,5 E bereit ist.
gibt der für eine KE zu 19,5 E bereit ist.
@magner
die Institutionellenrechnung kannst du als Kleinaktionär nicht nicht in den Vergleich ziehen, denn:
1. fließt das Kapital der Inst. der Juragent direkt zu, das bringt zusätzliches Geschäft,
2. kann ein Inst. von z.B. Valora oder AHAG gar nicht so viele Stücke kriegen, wie erst meist haben will, oder der Kurs würde in nicht rentable Höhen steigen.
Fazit: er kann nur von dem Unternehmen direkt zu einem von ihm rechtzeitig abgeschätzten Kurs Aktien erwerben.
Ich denke mal, jedenfalls wurde es mir so von Juragent mitgeteilt, ist dies auch die angewandte Strategie.
Nichts desto trotz würde ein Investment zu solchem Kurs schon Vertrauen in die Aktie bringen, da Investoren solcher Größenordnungen schon wesentlich akribischer Ihre Investments prüfen....und das für unsereins mit... ;o)
die Institutionellenrechnung kannst du als Kleinaktionär nicht nicht in den Vergleich ziehen, denn:
1. fließt das Kapital der Inst. der Juragent direkt zu, das bringt zusätzliches Geschäft,
2. kann ein Inst. von z.B. Valora oder AHAG gar nicht so viele Stücke kriegen, wie erst meist haben will, oder der Kurs würde in nicht rentable Höhen steigen.
Fazit: er kann nur von dem Unternehmen direkt zu einem von ihm rechtzeitig abgeschätzten Kurs Aktien erwerben.
Ich denke mal, jedenfalls wurde es mir so von Juragent mitgeteilt, ist dies auch die angewandte Strategie.
Nichts desto trotz würde ein Investment zu solchem Kurs schon Vertrauen in die Aktie bringen, da Investoren solcher Größenordnungen schon wesentlich akribischer Ihre Investments prüfen....und das für unsereins mit... ;o)
Würde sehr gern noch 150 Juragent-Aktien zu 7 Euro kaufen, wer sich trennen muß kann mir unter
webmaster@hansewebservice.de
eine Nachricht zukommen lassen.
webmaster@hansewebservice.de
eine Nachricht zukommen lassen.
Angesichts des großen Interesses, erneuere ich mein Angebot zum Kauf von Juragent-Aktien zum Preis von 8 Euro. Nehme gerne jede Anfrage bis 600 Stück weiter entgegen.
Mail an: seth4949@excite.com oder nirwana69@yahoo.de
Mail an: seth4949@excite.com oder nirwana69@yahoo.de
"Nehme gerne jede Anfrage bis 600 Stück weiter entgegen."
Den Verkäufern ist nicht geholfen, wenn du ihre Anfragen "nur entgenenimmst".
Kaufst Du denn auch alle Gebote bis 600 Stck ab??? Kann Dich teuer zu stehen kommen..........
Den Verkäufern ist nicht geholfen, wenn du ihre Anfragen "nur entgenenimmst".
Kaufst Du denn auch alle Gebote bis 600 Stck ab??? Kann Dich teuer zu stehen kommen..........
Nun wie man liest gibt es Angebote zu 7-8 Euro.
Warum wollen die lieben Herren denn jetzt kaufen und haben nicht zu 5 € bei Valora gekauft...
Fakt ist, wenn wirklich ein Institutioneller zu 19,5 € aus der Kaptialerhöhung kauft, dann muss der doch auch eine Perspektive haben zwischen 50-100 % ?
Das würde bedeuten Kurse um 29,25 bis 39 € und so wie ich die Aussage von Juragent kenne ist ein Kurs unter 40 € nicht diskutabel....
Es bleibt ergo nur abwarten und sehen wie sich der Kurs entwickelt.
Nach einer Investition von über einem Jahr ist es mittlerweile auch egal...alternativ brachte das allgemeine Börsenumfeld auch nicht gerade.
Dennoch finde ich die Kursentwicklung bei der VEH nicht besonders einleuchtend.
Have time and get money !
Warum wollen die lieben Herren denn jetzt kaufen und haben nicht zu 5 € bei Valora gekauft...
Fakt ist, wenn wirklich ein Institutioneller zu 19,5 € aus der Kaptialerhöhung kauft, dann muss der doch auch eine Perspektive haben zwischen 50-100 % ?
Das würde bedeuten Kurse um 29,25 bis 39 € und so wie ich die Aussage von Juragent kenne ist ein Kurs unter 40 € nicht diskutabel....
Es bleibt ergo nur abwarten und sehen wie sich der Kurs entwickelt.
Nach einer Investition von über einem Jahr ist es mittlerweile auch egal...alternativ brachte das allgemeine Börsenumfeld auch nicht gerade.
Dennoch finde ich die Kursentwicklung bei der VEH nicht besonders einleuchtend.
Have time and get money !
Man soll nicht denken, dass Instis schlauer sind als andere. Sie haben manchmal nur ne Menge Kohle, mit der sie irgendwas machen muessen.
Nur mal so zum Thema institutionelle Investoren:
"München, 30. Aug (Reuters) - Die Münchener Rück<MUVGn.DE> rechnet mit einer Vollabschreibung ihres Engagements bei dem in die Krise geratenen Medienunternehmens Kinowelt<KNMG.DE>. "Da haben wir kräftig daneben gelangt", sagte der Finanzchef des weltgrößten Rückversicherers, Jörg Schneider, am Donnerstag. Die Münchener Rück war Anfang des Jahres mit 4,9 Prozent bei der mittlerweile hochverschuldeten Kinowelt eingestiegen. Schneider bezifferte die Höhe des Kaufpreises mit "um die 20 Millionen Euro."
Grüße K1
"München, 30. Aug (Reuters) - Die Münchener Rück<MUVGn.DE> rechnet mit einer Vollabschreibung ihres Engagements bei dem in die Krise geratenen Medienunternehmens Kinowelt<KNMG.DE>. "Da haben wir kräftig daneben gelangt", sagte der Finanzchef des weltgrößten Rückversicherers, Jörg Schneider, am Donnerstag. Die Münchener Rück war Anfang des Jahres mit 4,9 Prozent bei der mittlerweile hochverschuldeten Kinowelt eingestiegen. Schneider bezifferte die Höhe des Kaufpreises mit "um die 20 Millionen Euro."
Grüße K1
hallo,
trotzdem gibt es auch "Momente" wo es für Institutionelle, oder auch private Investoren gut ist sich eine vorbörsliche Beteiligung "an Land zu ziehen", ach ich sah gerade eben, dass der Euro kommt, was werden die vielen "Schweizer" mit ihrer DM machen...
mfG
L.
trotzdem gibt es auch "Momente" wo es für Institutionelle, oder auch private Investoren gut ist sich eine vorbörsliche Beteiligung "an Land zu ziehen", ach ich sah gerade eben, dass der Euro kommt, was werden die vielen "Schweizer" mit ihrer DM machen...
mfG
L.
Na, Schweizer Schokolade kaufen!
Ich denke mal wir sollten abwarten, was die KE bringt.
Hai Leute !
ich finde das trotzdem merkwürdig mit der KE:
a) man hat einen Investor: dann sollte man das den Juragent-Aktionären gefälligst vorher sagen, damit diese auf Grundlage dieser Information zeichnen können.
---> Alternative: Ausschluss des Bezugsrechts
b) man hat keinen Investor: dann hätte man sich die KE gleich schenken können, denn warum strebt man einen Handel bei Valora an, wo der Kurs im einstelligen Bereich rumeiert und ignoriert das bei der KE völlig
---> Alternative: KE zu deutlich unter 5 Euro, um vielleicht auch selbst (Vorstand, AR) das Vertrauen zur Gesellschaft in Gestalt einer eigenen Zeichnung zu dokumentieren.
Ansonsten ist mir vollkommen schleierhaft, wie man auf eine Bewertung von 19,50 Euro / Aktie kommen will, denn ein Prognosemodell im Bereich Prozeßfinanzierung hat ja noch nicht einmal Foris entwickelt, geschweige denn RIMA oder JURAGENT. Ein solches Prognosemodell, das nicht nur auf irgendwelchen theoretischen Potenzialgrößen, Anteilen und konstruierten Eintrittswahrscheinlichkeiten basiert wäre aber schon Grundlage für eine fundierte Bewertung - oder ist mir was wichtiges entgangen. Ansonsten kann man magner nur beipflichten "mal abwarten, was die KE bringt".
Ciao
Art
PS: die Institutionellen haben wirklich keine Vorbildfunktion mehr....
ich finde das trotzdem merkwürdig mit der KE:
a) man hat einen Investor: dann sollte man das den Juragent-Aktionären gefälligst vorher sagen, damit diese auf Grundlage dieser Information zeichnen können.
---> Alternative: Ausschluss des Bezugsrechts
b) man hat keinen Investor: dann hätte man sich die KE gleich schenken können, denn warum strebt man einen Handel bei Valora an, wo der Kurs im einstelligen Bereich rumeiert und ignoriert das bei der KE völlig
---> Alternative: KE zu deutlich unter 5 Euro, um vielleicht auch selbst (Vorstand, AR) das Vertrauen zur Gesellschaft in Gestalt einer eigenen Zeichnung zu dokumentieren.
Ansonsten ist mir vollkommen schleierhaft, wie man auf eine Bewertung von 19,50 Euro / Aktie kommen will, denn ein Prognosemodell im Bereich Prozeßfinanzierung hat ja noch nicht einmal Foris entwickelt, geschweige denn RIMA oder JURAGENT. Ein solches Prognosemodell, das nicht nur auf irgendwelchen theoretischen Potenzialgrößen, Anteilen und konstruierten Eintrittswahrscheinlichkeiten basiert wäre aber schon Grundlage für eine fundierte Bewertung - oder ist mir was wichtiges entgangen. Ansonsten kann man magner nur beipflichten "mal abwarten, was die KE bringt".
Ciao
Art
PS: die Institutionellen haben wirklich keine Vorbildfunktion mehr....
Hallo Art,
tippe auf Version a) auch wenn ich gerne wüßte wer dieser mutige Investor ist ...
Ich zeichne natürlich nicht, warum auch !
MfG
BlueLabel
tippe auf Version a) auch wenn ich gerne wüßte wer dieser mutige Investor ist ...
Ich zeichne natürlich nicht, warum auch !
MfG
BlueLabel
@seth7:
Bekomme ich keine Antwort auf mein Angebot, oder war es
evtl. doch nicht so ernst gemeint ?
Bye, Q
Bekomme ich keine Antwort auf mein Angebot, oder war es
evtl. doch nicht so ernst gemeint ?
Bye, Q
Tja, keine Antwort ist halt machmal auch eine Antwort !
Bye, Q
Bye, Q
Hallo Qnibert!
Vielen Dank für Dein Angebot. Entschuldige die späte Antwort. Aber es gab "angemessen" viele Angeobte um 8 Euro bzw. nach Gespräch/Verhandlung etwas tiefer.
Wieso sollte man dann ausführlich auf ein Angebot um 8,50 Euro antworten -insbesondere ist das Risiko -wie hier sich die Profis sehr einig sind - bei einer Firma wie Juragent "nicht gerade niedrig" ...............
(bin halt ein Draufänger)
Liebe Grüße
Seth7
Vielen Dank für Dein Angebot. Entschuldige die späte Antwort. Aber es gab "angemessen" viele Angeobte um 8 Euro bzw. nach Gespräch/Verhandlung etwas tiefer.
Wieso sollte man dann ausführlich auf ein Angebot um 8,50 Euro antworten -insbesondere ist das Risiko -wie hier sich die Profis sehr einig sind - bei einer Firma wie Juragent "nicht gerade niedrig" ...............
(bin halt ein Draufänger)
Liebe Grüße
Seth7
Hat jemand was gehört, wie die KE läuft?
Biete 200 Stück Juragent gegen Gebot! Bitte Mail an 320071033221-0001@t-online.de!
Viele Grüße
Steuertips
Viele Grüße
Steuertips
Info:
Juragent mit außerordentlicher Hauptversammlung
gepl. Ausgabe von Genussrechtsscheinen
Grüße
IV.
---
Quelle: Juragent AG
Juragent mit außerordentlicher Hauptversammlung
gepl. Ausgabe von Genussrechtsscheinen
Grüße
IV.
---
Quelle: Juragent AG
Was soll damit bezweckt werden???
10.09.2001 Juragent AG (WKN 541 250):
Die Gesellschaft führt am 19.10.2001 um 11:00 Uhr eine ausserordentliche Hauptversammlung in Leipzig durch, auf der die Ermächtigung des Vorstandes, Genusscheine bis zu 10.000.000,00 EUR zu emittieren, beschlossen werden soll.
(Quelle: Valora)
Die Gesellschaft führt am 19.10.2001 um 11:00 Uhr eine ausserordentliche Hauptversammlung in Leipzig durch, auf der die Ermächtigung des Vorstandes, Genusscheine bis zu 10.000.000,00 EUR zu emittieren, beschlossen werden soll.
(Quelle: Valora)
Hab gerade bei wytto.de gelesen: Neuer Aktionärsbrief unter www.juragent.de/media/press/dl/Akt2.pdf
Ich weiß nicht mehr, ob es in diesem Thread war oder in einem anderen, aber ein Juragent-Vertreter beschwerte sich in einem Beitrag, daß man sich nicht in Spekulationen ergehen soll, sondern direkt über die IR-Abteilung Kontakt aufnehmen solle.
Das mag ja alles richtig sein, nur was mich ärgert, das die Firma nicht von selbst mit Informationen herauskommt! Was ist das für eine IR-Abteilung, der man die Infos aus der Nase ziehen muß. Der Aktionärsbrief bringt NICHTS neues außer der Information zu dem Genußschein und das die AG dringend Geld braucht, (zwar nicht, um zu überleben, aber) um ein Wachstum zu erreichen, was uns Aktionären überhaupt eine Rendite bringt. Was ist aus der Kooperation mit der amerikanischen Rückversicherung geworden? In vergangenen Aktionärsbriefen wurde diese Verbindung mit "kurz vor dem Abschluß" und "sehr lukrativ" beschrieben. Und was ist jetzt? Hoffentlich war diese Rückversicherung nicht im WorldTradeCenter ansässig.
Warum erhielten die Aktionäre keine schriftliche Einladung zur HV? Den Aktionärsbrief habe ich nur durch Zufall entdeckt.
Wofür erhält die IR-Abteilung ihr Geld?
Versteht mich nicht falsch, ich finde die Geschäftsidee und auch die Art der Prozeßprüfung vorbildlich, aber mal im Ernst: Wie weltfremd ist denn dieser Emissionspreis?
Auch der Börsengang hängt von dem Erfolg der KE ab. Es mag ja gute Gründe für diesen Emissionspreis geben, allerdings reichen die, welche im Aktionärsbrief genannt werden, in keinster Weise dafür aus. Wer soll denn unter diesen Umständen die Genußscheine kaufen????
Also bitte, nennen Sie mir die guten Gründe ...
Das mag ja alles richtig sein, nur was mich ärgert, das die Firma nicht von selbst mit Informationen herauskommt! Was ist das für eine IR-Abteilung, der man die Infos aus der Nase ziehen muß. Der Aktionärsbrief bringt NICHTS neues außer der Information zu dem Genußschein und das die AG dringend Geld braucht, (zwar nicht, um zu überleben, aber) um ein Wachstum zu erreichen, was uns Aktionären überhaupt eine Rendite bringt. Was ist aus der Kooperation mit der amerikanischen Rückversicherung geworden? In vergangenen Aktionärsbriefen wurde diese Verbindung mit "kurz vor dem Abschluß" und "sehr lukrativ" beschrieben. Und was ist jetzt? Hoffentlich war diese Rückversicherung nicht im WorldTradeCenter ansässig.
Warum erhielten die Aktionäre keine schriftliche Einladung zur HV? Den Aktionärsbrief habe ich nur durch Zufall entdeckt.
Wofür erhält die IR-Abteilung ihr Geld?
Versteht mich nicht falsch, ich finde die Geschäftsidee und auch die Art der Prozeßprüfung vorbildlich, aber mal im Ernst: Wie weltfremd ist denn dieser Emissionspreis?
Auch der Börsengang hängt von dem Erfolg der KE ab. Es mag ja gute Gründe für diesen Emissionspreis geben, allerdings reichen die, welche im Aktionärsbrief genannt werden, in keinster Weise dafür aus. Wer soll denn unter diesen Umständen die Genußscheine kaufen????
Also bitte, nennen Sie mir die guten Gründe ...
Natürlich kann man sich als AG auch auf den Standpunkt zurück ziehen, daß es sich bei derartigen (meinen und anderen kritischen) Äußerungen um Querulatoren handelt. Nun gut, das mag man tun, nur kommt man damit nicht allzu weit. Zumindest bekommt man so keine KE durch.
Wir Kleinakltionäre wollen nicht meckern, nein, wir wollen gute Gründe, warum wir an unserem Investment für das wir uns vor über einem Jahr entschieden haben festhalten sollen. DAS kann nicht zuviel verlangt sein.
Die Beispielrechnung im letzten Aktionärsbrief ist unzureichend, denn sie geht von der Annahme aus, daß die aktuelle KE und die Genußscheine erfolgreich plaziert werden. Aber kann man davon ernsthaft ausgehen? Wohl kaum.
Wir Kleinakltionäre wollen nicht meckern, nein, wir wollen gute Gründe, warum wir an unserem Investment für das wir uns vor über einem Jahr entschieden haben festhalten sollen. DAS kann nicht zuviel verlangt sein.
Die Beispielrechnung im letzten Aktionärsbrief ist unzureichend, denn sie geht von der Annahme aus, daß die aktuelle KE und die Genußscheine erfolgreich plaziert werden. Aber kann man davon ernsthaft ausgehen? Wohl kaum.
Hat schon jemand was über den Verlauf der KE in Erfahrung bringen können?
Hallo Leute,
ich nehme an ihr alle habt wohl gestern post von der juragent erhalten! Was dort im Außerordlicher Aktionärsbrief 2001 steht zeigt mir nur wie Weltfremd dieser ganzer Verein ist. Wir schreiben das Jahr 2001 und nicht 1999! Ich sage nur noch eins dazu: Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende
Hier noch der Link des Grauens!http://www.juragent.de/media/press/dl/Akt2.pdf
Einfach nur krank diese Typen!!!
MfG Albatossa
ich nehme an ihr alle habt wohl gestern post von der juragent erhalten! Was dort im Außerordlicher Aktionärsbrief 2001 steht zeigt mir nur wie Weltfremd dieser ganzer Verein ist. Wir schreiben das Jahr 2001 und nicht 1999! Ich sage nur noch eins dazu: Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende Geldgier ohne Ende
Hier noch der Link des Grauens!http://www.juragent.de/media/press/dl/Akt2.pdf
Einfach nur krank diese Typen!!!
MfG Albatossa
Ich sehe es genauso wie Albatossa
Weiß jemand ob der Handel irgendwann mal wieder aufgenommen werden wird?
Der Handel bei Valora wird sicher erst wieder aufgenommen, wenn die Kapitalerhöhung durch ist. Und das kann dauern. Seien wir mal ehrlich, wer sollte diesen Emissionspreis zahlen, wenn doch in dem letzten Aktionärsbrief nichts stand, was einen Investor dazu bewegen würde, weiter zu investieren. In diesem AKtionärsbrief wurde weder etwas Neues über die Kooperation mit dem amerikanischen Rückversicherer mitgeteilt noch etwas anderes, daß ein Grund für ein Engagement sein könnte. Wirklich traurig!
Positiv wäre natürlich das Eintreiben der von Juragent eingekauften Forderung. Das wäre dann ein Grund Aktien oder Genußscheine zu kaufen, weil die AG dadurch reale Einnahmen hätte. In diesem Fall wäre Juragent sogar ein echtes Schnäppchen.
Positiv wäre natürlich das Eintreiben der von Juragent eingekauften Forderung. Das wäre dann ein Grund Aktien oder Genußscheine zu kaufen, weil die AG dadurch reale Einnahmen hätte. In diesem Fall wäre Juragent sogar ein echtes Schnäppchen.
Es wäre mal wieder an der Zeit um eine paar neue Infos zu bekommen,
hat jemand mal was gehört?
hat jemand mal was gehört?
19.10.2001 - Juragent HV
Die Hauptversammlung der Juragent AG war heute um ca. 13.20h beendet.
Es waren ca. 30 Aktionäre anwesend, die etwa 300.000 Stimmen vertraten.
Zu dem Beschluss über die Genusscheine gab es keine Enthaltungen und keine Gegenstimmen.
Angaben ohne Gewähr.
Quelle: Wytto.de
Die Hauptversammlung der Juragent AG war heute um ca. 13.20h beendet.
Es waren ca. 30 Aktionäre anwesend, die etwa 300.000 Stimmen vertraten.
Zu dem Beschluss über die Genusscheine gab es keine Enthaltungen und keine Gegenstimmen.
Angaben ohne Gewähr.
Quelle: Wytto.de
Was steht in dem HV-Bericht von GSC? Wie war die Stimmung auf der HV?
Aus Going Public 11/01 S. 90 (in Kurzform)
Privatanleger haben weniger als 10% der Aktien gezeichnet,
"was J. im aktuellen Börsenumfeld auch so erwartet hatte".
Damit dürfte es bis 28.02.02 spannend bleiben, bis zum Ende
der Zeichnungsfrist für nicht von Altaktionären bezogenen
Papiere.
Fazit:
Entweder "eine im vorbörslichen Bereich höchst seltene
Transaktion gelungen" oder "der graue Markt wäre um eine
weitere, außergewöhnlich peinliche Posse reicher".
mfG
wankel
Privatanleger haben weniger als 10% der Aktien gezeichnet,
"was J. im aktuellen Börsenumfeld auch so erwartet hatte".
Damit dürfte es bis 28.02.02 spannend bleiben, bis zum Ende
der Zeichnungsfrist für nicht von Altaktionären bezogenen
Papiere.
Fazit:
Entweder "eine im vorbörslichen Bereich höchst seltene
Transaktion gelungen" oder "der graue Markt wäre um eine
weitere, außergewöhnlich peinliche Posse reicher".
mfG
wankel
Hallo an alle insbesondere seth,
lasst mal was hören. Ihr habt doch mit Sicherheit etwas gehört, daß mir wieder etwas Mut macht. Innerlich habe ich das Dilemma ohnehin schon abgeschrieben.
Gruß
effektiv
lasst mal was hören. Ihr habt doch mit Sicherheit etwas gehört, daß mir wieder etwas Mut macht. Innerlich habe ich das Dilemma ohnehin schon abgeschrieben.
Gruß
effektiv
22.10.2001 Juragent AG (WKN 541 250):
Für je zehn Aktien kann man vom 2.11. - 16.11.2001 einen Genussschein zum Nennwert von 100,00 EURO zeichnen; Grundverzinsung 8%; Gewinnbeteiligung bis zu 5%.
Quelle: VEH
Für je zehn Aktien kann man vom 2.11. - 16.11.2001 einen Genussschein zum Nennwert von 100,00 EURO zeichnen; Grundverzinsung 8%; Gewinnbeteiligung bis zu 5%.
Quelle: VEH
"Grundverzinsung 8%"
vorausgesetzt, Juragent geht nicht pleite.....
vorausgesetzt, Juragent geht nicht pleite.....
Schon sehr lächerlich:
8% Zinsen für eine Kreditgewährung an ein insolvenzbedrohtes Unternehmen.
Da kann man ja mit Argentinien-Anleihen wesentlich mehr an Zinsen erhoffen.
Bloß Vorsicht!
8% Zinsen für eine Kreditgewährung an ein insolvenzbedrohtes Unternehmen.
Da kann man ja mit Argentinien-Anleihen wesentlich mehr an Zinsen erhoffen.
Bloß Vorsicht!
Hallo Leute,
ich habe den Bezugschein in der Toitette deponiert und auch entsprechen benützt. Das hart Papier hat mir sofort wieder die Sinne geschärft!
Bei einen Aufschlagsagio von Sage und Schreibe 10% und dann kommen noch die Bankgebühren dazu ist die Option nicht mal die Tinte auf dem Papier wert! Kauft euch lieber Bundesschatzbrief von eueren Geld, selbst dort ist die Verzinsung wenn man es richtig durchrechnet sichere und alle mal besser. Bei Juragent braucht ihr fast 2 Jahre um wieder bei Null Prozent anzukommen. Erst danach beginnt die Option lukrativ zu werden. Wer glaubt den wirklich noch an Firmen im vorbörlichen Bereich die einem alles versprechen und dann plötzlich über nacht Pleite gehen. Und vergesst nicht der Vorstand und die Anwälte ziehen ständig Geld aus dem Unternehmen, sei es durch überzogene Gehälter oder sonstige Fallussymbole.
MfG Albatossa
ich habe den Bezugschein in der Toitette deponiert und auch entsprechen benützt. Das hart Papier hat mir sofort wieder die Sinne geschärft!
Bei einen Aufschlagsagio von Sage und Schreibe 10% und dann kommen noch die Bankgebühren dazu ist die Option nicht mal die Tinte auf dem Papier wert! Kauft euch lieber Bundesschatzbrief von eueren Geld, selbst dort ist die Verzinsung wenn man es richtig durchrechnet sichere und alle mal besser. Bei Juragent braucht ihr fast 2 Jahre um wieder bei Null Prozent anzukommen. Erst danach beginnt die Option lukrativ zu werden. Wer glaubt den wirklich noch an Firmen im vorbörlichen Bereich die einem alles versprechen und dann plötzlich über nacht Pleite gehen. Und vergesst nicht der Vorstand und die Anwälte ziehen ständig Geld aus dem Unternehmen, sei es durch überzogene Gehälter oder sonstige Fallussymbole.
MfG Albatossa
@ albatossa
Jetzt hab ich sogar bei Juragent noch was gelernt:
Ich hab immer gedacht Fallus schreibt man mit "PH"
Jetzt hab ich sogar bei Juragent noch was gelernt:
Ich hab immer gedacht Fallus schreibt man mit "PH"
Hallo magner,
beide Schreibarten sind richtig und das Chaos bei der Rechtschreibung ist perfekt!
Zum Thema Juragent:
Man sollte auch bedenken das bei einen Gewinn von Null oder Verlust der Gesellschaft die Gewinnbeteilung gleich Null ist. Desweiteren sollten man bedenken das sich bei einen Verlust aus der Bilanz der Buchwert dieses Genussrechtes Anteilig reduziert.
Ich zitiere aus dem Verkaufprosekt der Juragent:
V. Laufzeit, Rückzahlung, Kündigung, Abtrettung
3. Die Rückzahlung der wirksam gekündigten Genussrechte erfolgt zum Buchwert(Nennwert abzüglich einer etwaigen anteiligenVerlustbeteilung gemäß PunktIV.), soweit kein abzugsfähiger Verlustvortrah gem. Punkt IV. Abs.1 vorhanden ist.
IV. Verlustbeteiligung
1. Weist die Juragent AG in ihrem Jahresabschluß einen Jahresfehlbetrag aus, so nimmt das Genussrechtts-Kapital am Verlust der Juragent AG bis zur vollen Höhe dadurch teil. dass das Genussrechts-Kapital im Verhältnis zum Bilanzierten Grundkapital und zu den bilanzierten Gewinn- und Kapitalrücklagen - das Genussrechts-Kapital bis zum Nennwert wieder zu erhöhen, bevor eine anderweitige Gewinnverwendung(einschließlich einer Ausschüttung nach Punkt III.) vorgenommen wird.
Man staunt nicht schlecht über diese Aussagen. Wenn man dann noch richtig weiter liest, stellt man fest das die erste Auschüttung erst im März 2003 gemacht wird!
Fazit: Laßt blos von diesen Genussschein die Finger weg! Das ist Abzocke pur und Juragent hat und wird niemals Gewinne schreiben, weil die Haupteinnahmequelle bei Juragent ist nicht das Tagesgeschäft, sondern die Einnahen über Börse und Kapitalmarkt sind. Wenn dann nichts mehr läuft im Kapitalmarkt, dann ist auch Juragent "Bankrott".
Die Banken hatten Juragent kein Geld gegeben, obwohl die Zinsen bei dieser Kapitalbeschaffung weitaus günstiger sind wie 8%! Warum wohl geben die Banken dieser florienden Gesellschaft kein Geld mehr?
MfG Albatossa
beide Schreibarten sind richtig und das Chaos bei der Rechtschreibung ist perfekt!
Zum Thema Juragent:
Man sollte auch bedenken das bei einen Gewinn von Null oder Verlust der Gesellschaft die Gewinnbeteilung gleich Null ist. Desweiteren sollten man bedenken das sich bei einen Verlust aus der Bilanz der Buchwert dieses Genussrechtes Anteilig reduziert.
Ich zitiere aus dem Verkaufprosekt der Juragent:
V. Laufzeit, Rückzahlung, Kündigung, Abtrettung
3. Die Rückzahlung der wirksam gekündigten Genussrechte erfolgt zum Buchwert(Nennwert abzüglich einer etwaigen anteiligenVerlustbeteilung gemäß PunktIV.), soweit kein abzugsfähiger Verlustvortrah gem. Punkt IV. Abs.1 vorhanden ist.
IV. Verlustbeteiligung
1. Weist die Juragent AG in ihrem Jahresabschluß einen Jahresfehlbetrag aus, so nimmt das Genussrechtts-Kapital am Verlust der Juragent AG bis zur vollen Höhe dadurch teil. dass das Genussrechts-Kapital im Verhältnis zum Bilanzierten Grundkapital und zu den bilanzierten Gewinn- und Kapitalrücklagen - das Genussrechts-Kapital bis zum Nennwert wieder zu erhöhen, bevor eine anderweitige Gewinnverwendung(einschließlich einer Ausschüttung nach Punkt III.) vorgenommen wird.
Man staunt nicht schlecht über diese Aussagen. Wenn man dann noch richtig weiter liest, stellt man fest das die erste Auschüttung erst im März 2003 gemacht wird!
Fazit: Laßt blos von diesen Genussschein die Finger weg! Das ist Abzocke pur und Juragent hat und wird niemals Gewinne schreiben, weil die Haupteinnahmequelle bei Juragent ist nicht das Tagesgeschäft, sondern die Einnahen über Börse und Kapitalmarkt sind. Wenn dann nichts mehr läuft im Kapitalmarkt, dann ist auch Juragent "Bankrott".
Die Banken hatten Juragent kein Geld gegeben, obwohl die Zinsen bei dieser Kapitalbeschaffung weitaus günstiger sind wie 8%! Warum wohl geben die Banken dieser florienden Gesellschaft kein Geld mehr?
MfG Albatossa
@Albatossa
"Die Banken hatten Juragent kein Geld gegeben, obwohl die Zinsen bei dieser Kapitalbeschaffung weitaus günstiger sind wie 8%! Warum wohl geben die Banken dieser florienden Gesellschaft kein Geld mehr? "
Antwort: Auch Banken schmeissen ungerne Geld zum Fenster heraus
Grüße K1
"Die Banken hatten Juragent kein Geld gegeben, obwohl die Zinsen bei dieser Kapitalbeschaffung weitaus günstiger sind wie 8%! Warum wohl geben die Banken dieser florienden Gesellschaft kein Geld mehr? "
Antwort: Auch Banken schmeissen ungerne Geld zum Fenster heraus
Grüße K1
Verkaufe 2000 Juragent-Aktien (oder auch einen Teil), deutlich günstiger als in der laufenden Kapitalerhöhung (19,50 Euro), gegen Höchstgebot.
Bitte emailt Eure ernstgemeinten Gebote an DonQu@gmx.de, ich antworte umgehend. Viele Grüsse!
Bitte emailt Eure ernstgemeinten Gebote an DonQu@gmx.de, ich antworte umgehend. Viele Grüsse!
Bin gestern von einer Dame von Juragent angerufen worden, wegen der
Zeichnung der Genüsse, wer noch?
Zeichnung der Genüsse, wer noch?
Juragent AG geht wohl bald das Geld aus.
Interessant ist, daß das Juragent AG Management erhebliche Cash-Beträge der Juragent AG durch deren Beteiligung an der Brain Support AG "vorsorglich" aus der Gesellschàft geschafft haben. Betriebswirtschaftlich kaum zu verstehen, wo die Juragent AG doch händeringend Kapital bedarf.
Wen wunderts, wenn man weiß, daß die Brain Support AGmaßgeblich in den Händen des Juragent AG-Umfeldes ist.
Ich vermute, da wird schon für die Zeit "nach" Juragent AG vorgesorgt.
Interessant ist, daß das Juragent AG Management erhebliche Cash-Beträge der Juragent AG durch deren Beteiligung an der Brain Support AG "vorsorglich" aus der Gesellschàft geschafft haben. Betriebswirtschaftlich kaum zu verstehen, wo die Juragent AG doch händeringend Kapital bedarf.
Wen wunderts, wenn man weiß, daß die Brain Support AGmaßgeblich in den Händen des Juragent AG-Umfeldes ist.
Ich vermute, da wird schon für die Zeit "nach" Juragent AG vorgesorgt.
Sehe ich eigentlich genauso, gab es noch weitere Aktionäre, die
angerufen wurden?
angerufen wurden?
Jawohl, Freitag abend bin ich angerufen worden, habe natürlich dankend abgelehnt.
Markus
Markus
Bin ebenfalls von einer netten Dame angerufen worden
und habe dankend abgelehnt.
Habe Ihr ausgeführt, wie unseriös und erfolglos schon die laufende KE für 19,5 Euro sein wird - nicht anders wird
es mit diesem angebotenen Schein werden.
Setze lieber weiter auf den börsennotierten First Player
Foris und warte auf die Wende.....
MfG
Dagopower
und habe dankend abgelehnt.
Habe Ihr ausgeführt, wie unseriös und erfolglos schon die laufende KE für 19,5 Euro sein wird - nicht anders wird
es mit diesem angebotenen Schein werden.
Setze lieber weiter auf den börsennotierten First Player
Foris und warte auf die Wende.....
MfG
Dagopower
Anruf erhalten - dankend abgelehnt.
Mfg
Kohleone
Mfg
Kohleone
Bin zwar seit bald einem Jahr kein Aktionär mehr, wurde aber trotzdem angerufen - habe aber auch dankend abgelehnt.
U.a. aus diesem Grund ist der NICHT-Eintrag der eigenen Tel.-Nr. im öffentlichen Telefonbuch ratsam! (da gerade im vorbörslichen Segment öfter solche Anrufe kommen)
oder der :
FINANZtest 12/2001
Prozessfinanzierer
Vorwürfe gegen Juragent
Die Verantwortlichen des Prozessfinanzierungsunternehmens Juragent sollen Aktionäre und potenzielle Kunden mit falschen Geschäftszahlen getäuscht haben. Das werfen ehemalige Mitarbeiter dem Unternehmen vor.
Die Aktiengesellschaft übernimmt für Kläger die Kosten von aussichtsreichen Gerichtsverfahren und fordert dafür im Erfolgsfall eine Gewinnbeteiligung vom Kunden. Bislang gab die Leipziger Firma in Aktionärsbriefen und auch auf Anfragen von FINANZtest regelmäßig an, dass bis Ende des vergangenen Jahres Fälle mit Streitwerten von insgesamt rund 110 Millionen Mark in die Finanzierung genommen worden seien. Für Aktionäre und potenzielle Kunden ist das eine wichtige Zahl. Sie sagt aus, dass reichlich Gewinne aus gewonnenen Prozessen zu erwarten sind und Mandanten eine ordentliche Chance haben, dass ihr Fall finanziert wird.
FINANZtest hat jedoch erhebliche Zweifel an der Richtigkeit der Zahl und hält die Darstellung der Exmitarbeiter für plausibel. Danach hatte Juragent bis zum Ende des Jahres 2000 nur Fälle mit Streitwerten in Höhe von insgesamt höchstens 60 Millionen Mark verbindlich in Finanzierung genommen - etwas mehr als halb so viel wie angegeben. Wahrscheinlich ist, dass das Finanzierungsunternehmen die Daten eines Falles mit hohem Streitwert in die veröffentlichten Zahlen einfließen lässt, der aber vom Finanzierer bereits im letzten Jahr "aufgrund kaufmännischer Aspekte" abgelehnt wurde.
Die Zweifel wollte Juragent nach mehreren FINANZtest-Anfragen nicht ausräumen und verweist lediglich auf einen Aktionärsbrief, der weiterhin von 110 Millionen Mark Finanzierungsvolumen spricht. Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, müssen die Verantwortlichen von Juragent mit empfindlichen Strafen rechnen. Der jungen Branche der Prozessfinanzierer droht ein herber Imageverlust.
FINANZtest 12/2001
Prozessfinanzierer
Vorwürfe gegen Juragent
Die Verantwortlichen des Prozessfinanzierungsunternehmens Juragent sollen Aktionäre und potenzielle Kunden mit falschen Geschäftszahlen getäuscht haben. Das werfen ehemalige Mitarbeiter dem Unternehmen vor.
Die Aktiengesellschaft übernimmt für Kläger die Kosten von aussichtsreichen Gerichtsverfahren und fordert dafür im Erfolgsfall eine Gewinnbeteiligung vom Kunden. Bislang gab die Leipziger Firma in Aktionärsbriefen und auch auf Anfragen von FINANZtest regelmäßig an, dass bis Ende des vergangenen Jahres Fälle mit Streitwerten von insgesamt rund 110 Millionen Mark in die Finanzierung genommen worden seien. Für Aktionäre und potenzielle Kunden ist das eine wichtige Zahl. Sie sagt aus, dass reichlich Gewinne aus gewonnenen Prozessen zu erwarten sind und Mandanten eine ordentliche Chance haben, dass ihr Fall finanziert wird.
FINANZtest hat jedoch erhebliche Zweifel an der Richtigkeit der Zahl und hält die Darstellung der Exmitarbeiter für plausibel. Danach hatte Juragent bis zum Ende des Jahres 2000 nur Fälle mit Streitwerten in Höhe von insgesamt höchstens 60 Millionen Mark verbindlich in Finanzierung genommen - etwas mehr als halb so viel wie angegeben. Wahrscheinlich ist, dass das Finanzierungsunternehmen die Daten eines Falles mit hohem Streitwert in die veröffentlichten Zahlen einfließen lässt, der aber vom Finanzierer bereits im letzten Jahr "aufgrund kaufmännischer Aspekte" abgelehnt wurde.
Die Zweifel wollte Juragent nach mehreren FINANZtest-Anfragen nicht ausräumen und verweist lediglich auf einen Aktionärsbrief, der weiterhin von 110 Millionen Mark Finanzierungsvolumen spricht. Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, müssen die Verantwortlichen von Juragent mit empfindlichen Strafen rechnen. Der jungen Branche der Prozessfinanzierer droht ein herber Imageverlust.
Das kann doch nun wirklich nicht wahr sein. Ich komme noch auf meine 100% Totalverlust im vorbörslichen Bereich. So langsam nehme ich es persönlich, daß man im vorbörslichen Bereich nur übers Ohr gehauen wurde und wohl weiterhin wird. Merkwürdig finde ich, daß eigentlich keiner dieser Schummler Angst um seine körperliche Unversehrtheit hat. Existenzen wurden schließlich (natürlich durch eigenes Zutun und Leichtgläubigkeit) vernichtet, daß da mal jemand seinen Kopf verlieren kann, ist doch nicht so aus der Welt, oder? Aber die Gier der Vorstände ist wohl größer als die Angst vor derartigen "Zwischenfällen".
Die finanziellen Strafen sind für "Schummler" bezogen auf den verbleibenden Gewinn lachhaft und darum wird es sich weiterhin zu schummeln lohnen.
Die finanziellen Strafen sind für "Schummler" bezogen auf den verbleibenden Gewinn lachhaft und darum wird es sich weiterhin zu schummeln lohnen.
sic!
Na K1, da mußte ich nach all den Jahren mal wieder mein Latein-Lexikon hervorkramen
Ich möchte hier nicht mißverstanden werden: Ich wundere mich nur über das Gebahren vor allem im vorbörslichen Bereich.
Bin gespannt, was an dem FINANZtest-Bericht dran ist. Schön fände ich eine offenere und ehrliche Kommunikation. Sind Fehler seitens des Vorstandes gemacht worden oder haben Kunden Ihren Auftrag zurückgezogen, so ist dies schlecht. Aber es gehört zum Alltag, man soll die Dinge beim Namen nennen, daß verkraften wir als Aktionäre durchaus. Nur das Vertrauen zu zerstören, ist für Kurse wirklich gefährlich.
Ich möchte hier nicht mißverstanden werden: Ich wundere mich nur über das Gebahren vor allem im vorbörslichen Bereich.
Bin gespannt, was an dem FINANZtest-Bericht dran ist. Schön fände ich eine offenere und ehrliche Kommunikation. Sind Fehler seitens des Vorstandes gemacht worden oder haben Kunden Ihren Auftrag zurückgezogen, so ist dies schlecht. Aber es gehört zum Alltag, man soll die Dinge beim Namen nennen, daß verkraften wir als Aktionäre durchaus. Nur das Vertrauen zu zerstören, ist für Kurse wirklich gefährlich.
Gegendarstellung erfolgt in der nächsten Ausgabe der Finanztest.
Na, hoffentlich wird für Klarheit gesorgt. Die Aktionärsbriefe werden auch immer inhaltsloser. Wenn was schief gelaufen sein sollte, dann auf den Tisch, so daß sich alle damit "anfreunden" können.
Ein Image-Schaden wird bleiben...
An die
Stiftung Warentest
-Finanztest-
Postfach 30 41 41
10724 Berlin
23.11.2001
Betr.: Beitrag PROZESSFINANZIERER
Vorwürfe gegen Juragent in Nr. 12/ Dezember 2001 S. 71
Sehr geehrte Damen und Herren,
bei Abfassung des besagten Beitrages sind Sie möglicherweise einer gezielten irreführenden Falschinformation aufgesessen. Sie werfen der Juragent AG vor, der Wahrheit zuwider öffentlich lanciert zu haben, bis zum Ende des Jahres 2000 seien Fälle mit Streitwerten von insgesamt mind. 110 Millionen Mark in Finanzierung genommen worden, während es in Wirklichkeit höchstens 60 Millionen gewesen seien. Hierzu sei folgendes erklärt:
Im 4. Aktionärsbrief der Juragent AG vom 12.02.2001 auf S. 3 fand sich in der Tat folgender Einschub:
„Per 31. Dezember 2000 belief sich das Streitvolumen auf über 110 Mio. DM (!).
Somit steigerte unsere Gesellschaft das ursprünglich angestrebte Jahresziel um 360%.“
Diese Angaben entsprechen voll der Wahrheit, da bis Ende 2000 entsprechend den von Kunden gezeichneten Vertragsunterlagen tatsächlich ein solches Streitvolumen vorlag. Mitgezählt wurde dabei ein Fall mit besonders hohem Streitwert, der vom Antragenden vertragsverbindlich am 13.12.2000 mit einer Sicherungsabtretung gezeichnet worden war. In der Folgezeit wurde dieser Fall jedoch noch einmal kritisch überprüft und letztlich von der Juragent doch nicht in Finanzierung genommen.
An dieser Stelle sei vermerkt, dass Ihr Informant als vormaliger Mitarbeiter der Juragent AG an der Gestehung und Ausformulierung des besagten 4. Aktionärsbriefes mitgewirkt und denselben als Jurist (wegen Abwesenheit des Unterzeichneten) „abgesegnet“ hat. Dieser Ihr Informant ist aber wenig später wegen gravierender Verfehlungen fristlos gekündigt worden. Er war es auch, der bis zuletzt den fraglichen Fall leidenschaftlich befürwortete, und an den die erwähnte Sicherheit laut Wunsch des abgewiesenen Kunden weiter übertragen werden sollte, was große Verwunderung hervorgerufen und den Verdacht einer Kollision geweckt hat. Dieser Mann ist ein gescheiterter Rechtsanwalt, eine verkrachte Existenz mit Ableistung der Offenbarungsversicherung, dem mehrfachen Hinauswurf aus Arbeitsverhältnissen, dem Vernehmen und unseren Beobachtungen nach ein Alkoholiker, der wegen seiner zittrigen Hände nicht mehr einwandfrei seine Unterschrift leisten kann. Und auch haben wir gegen ihn wegen
mehrer erheblicher Vorwürfe Strafanzeige erstattet, ohne dass das Verfahren bislang abgeschlossen werden konnte. Im übrigen ist er 80 %-tig behindert, so dass er die Vollziehung weder einer Geld- noch einer Freiheitsstrafe zu fürchten hat. Dieser Mann sitzt nun zu Hause und sinnt pausenlos auf Rache und Schadenszufügung, wobei er immer wieder (erfolglos) die Vorstände der Juragent AG angeht. Nun versucht er, Sie bzw. Ihre Zeitschrift als sein Werkzeug zu missbrauchen.
Davon ausgehend habe ich Sie aufzufordern, sich vom Inhalt des höchst fragwürdigen Artikels zu distanzieren und Ihren Beitrag richtigzustellen, da derselbe einem Rufmord gleichkommt. Als Richter a.D., nunmehriger Rechtsanwalt und juristischer Vorstand einer ehrenwerten Gesellschaft werden ich und die Gesellschaftsorgane es nicht hinnehmen, dass Sie sich am Treiben eines gewissenlosen Desperados beteiligen, Verleumdung oder zumindest üble Nachrede in Kauf nehmen und schadensauslösende sittenwidrige Schädigung (unerlaubte Handlung nach § 826 BGB) begehen. Der bereits jetzt angerichtete Schaden ist immens, da abgegebene Beteiligungserklärungen und Lastschrifteinzugsermächtigungen unserer Kunden unter ausdrücklichem Hinweis auf Ihren Presseartikel widerrufen werden.
Als Vorstand der geschädigten Gesellschaft fordere ich Sie auf, auf jeden Fall entsprechend den geltenden Presserechtsbestimmungen zumindest folgende Gegendarstellung –abermals unter Verwendung unseres Logos- in der nächsten Ausgabe Ihrer Zeitschrift abzudrucken: Darauf haben wir gemäß § 10 des Pressegesetzes Anspruch.
GEGENDARSTELLUNG
Finanztest hat in seinem Dezemberheft 2001 auf S. 71 unter dem Titel „PROZESSFINANZIERER Vorwürfe gegen Juragent“ berichtet, deren Verantwortliche hätten Aktionäre und potentielle Kunden mit falschen Geschäftszahlen getäuscht. Insbesondere sei wahrheitswidrig öffentlich lanziert worden, bis Ende des Jahres 2000 seien Fälle mit Streitwerten von insgesamt rund 110 Millionen Mark in Finanzierung genommen worden, während es in Wirklichkeit höchstens 60 Millionen Mark gewesen seien.
Hierzu wird folgendes erklärt:
Diese Angaben entsprechen voll der Wahrheit, da bis Ende 2000 entsprechend den von Kunden gezeichneten Vertragsunterlagen tatsächlich ein solches Streitvolumen vorlag. Mitgezählt wurde dabei ein Fall mit besonders hohem Streitwert, der vom Antragenden vertragsverbindlich am 13.12.2000 mit einer Sicherungsabtretung gezeichnet worden war. In der Folgezeit wurde dieser Fall jedoch noch einmal kritisch überprüft und letztlich von der Juragent doch nicht in Finanzierung genommen. Davon hat die Juragent im Rundschreiben an ihre örtlichen Niederlassungen und Interessenten berichtet.
FINANZTEST ist offenbar einer gezielten irreführenden Falschinformation eines vormaligen Mitarbeiters der Juragent AG zum Opfer gefallen, der wegen gravierender Verfehlungen fristlos gekündigt und gegen den auch Strafanzeige erstattet worden ist. Dabei hat dieser vormalige Mitarbeiter an der Gestehung und Ausformulierung des besagten 4. Aktionärsbriefes selbst mitgewirkt und denselben als Jurist (wegen Abwesenheit des juristischen Vorstandes) für gut befunden und „abgesegnet“. Nun sinnt er pausenlos auf Rache und Schadenszufügung, wobei er immer wieder (erfolglos) die Vorstände der Juragent AG angeht. Auch dieser Anwurf wird Folgen haben.
Ich würde es begrüßen, wenn Sie sich mit dem Unterzeichneten fernmündlich in Verbindung setzen würden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Christian Th. Stoll
-Vorstand-
Stiftung Warentest
-Finanztest-
Postfach 30 41 41
10724 Berlin
23.11.2001
Betr.: Beitrag PROZESSFINANZIERER
Vorwürfe gegen Juragent in Nr. 12/ Dezember 2001 S. 71
Sehr geehrte Damen und Herren,
bei Abfassung des besagten Beitrages sind Sie möglicherweise einer gezielten irreführenden Falschinformation aufgesessen. Sie werfen der Juragent AG vor, der Wahrheit zuwider öffentlich lanciert zu haben, bis zum Ende des Jahres 2000 seien Fälle mit Streitwerten von insgesamt mind. 110 Millionen Mark in Finanzierung genommen worden, während es in Wirklichkeit höchstens 60 Millionen gewesen seien. Hierzu sei folgendes erklärt:
Im 4. Aktionärsbrief der Juragent AG vom 12.02.2001 auf S. 3 fand sich in der Tat folgender Einschub:
„Per 31. Dezember 2000 belief sich das Streitvolumen auf über 110 Mio. DM (!).
Somit steigerte unsere Gesellschaft das ursprünglich angestrebte Jahresziel um 360%.“
Diese Angaben entsprechen voll der Wahrheit, da bis Ende 2000 entsprechend den von Kunden gezeichneten Vertragsunterlagen tatsächlich ein solches Streitvolumen vorlag. Mitgezählt wurde dabei ein Fall mit besonders hohem Streitwert, der vom Antragenden vertragsverbindlich am 13.12.2000 mit einer Sicherungsabtretung gezeichnet worden war. In der Folgezeit wurde dieser Fall jedoch noch einmal kritisch überprüft und letztlich von der Juragent doch nicht in Finanzierung genommen.
An dieser Stelle sei vermerkt, dass Ihr Informant als vormaliger Mitarbeiter der Juragent AG an der Gestehung und Ausformulierung des besagten 4. Aktionärsbriefes mitgewirkt und denselben als Jurist (wegen Abwesenheit des Unterzeichneten) „abgesegnet“ hat. Dieser Ihr Informant ist aber wenig später wegen gravierender Verfehlungen fristlos gekündigt worden. Er war es auch, der bis zuletzt den fraglichen Fall leidenschaftlich befürwortete, und an den die erwähnte Sicherheit laut Wunsch des abgewiesenen Kunden weiter übertragen werden sollte, was große Verwunderung hervorgerufen und den Verdacht einer Kollision geweckt hat. Dieser Mann ist ein gescheiterter Rechtsanwalt, eine verkrachte Existenz mit Ableistung der Offenbarungsversicherung, dem mehrfachen Hinauswurf aus Arbeitsverhältnissen, dem Vernehmen und unseren Beobachtungen nach ein Alkoholiker, der wegen seiner zittrigen Hände nicht mehr einwandfrei seine Unterschrift leisten kann. Und auch haben wir gegen ihn wegen
mehrer erheblicher Vorwürfe Strafanzeige erstattet, ohne dass das Verfahren bislang abgeschlossen werden konnte. Im übrigen ist er 80 %-tig behindert, so dass er die Vollziehung weder einer Geld- noch einer Freiheitsstrafe zu fürchten hat. Dieser Mann sitzt nun zu Hause und sinnt pausenlos auf Rache und Schadenszufügung, wobei er immer wieder (erfolglos) die Vorstände der Juragent AG angeht. Nun versucht er, Sie bzw. Ihre Zeitschrift als sein Werkzeug zu missbrauchen.
Davon ausgehend habe ich Sie aufzufordern, sich vom Inhalt des höchst fragwürdigen Artikels zu distanzieren und Ihren Beitrag richtigzustellen, da derselbe einem Rufmord gleichkommt. Als Richter a.D., nunmehriger Rechtsanwalt und juristischer Vorstand einer ehrenwerten Gesellschaft werden ich und die Gesellschaftsorgane es nicht hinnehmen, dass Sie sich am Treiben eines gewissenlosen Desperados beteiligen, Verleumdung oder zumindest üble Nachrede in Kauf nehmen und schadensauslösende sittenwidrige Schädigung (unerlaubte Handlung nach § 826 BGB) begehen. Der bereits jetzt angerichtete Schaden ist immens, da abgegebene Beteiligungserklärungen und Lastschrifteinzugsermächtigungen unserer Kunden unter ausdrücklichem Hinweis auf Ihren Presseartikel widerrufen werden.
Als Vorstand der geschädigten Gesellschaft fordere ich Sie auf, auf jeden Fall entsprechend den geltenden Presserechtsbestimmungen zumindest folgende Gegendarstellung –abermals unter Verwendung unseres Logos- in der nächsten Ausgabe Ihrer Zeitschrift abzudrucken: Darauf haben wir gemäß § 10 des Pressegesetzes Anspruch.
GEGENDARSTELLUNG
Finanztest hat in seinem Dezemberheft 2001 auf S. 71 unter dem Titel „PROZESSFINANZIERER Vorwürfe gegen Juragent“ berichtet, deren Verantwortliche hätten Aktionäre und potentielle Kunden mit falschen Geschäftszahlen getäuscht. Insbesondere sei wahrheitswidrig öffentlich lanziert worden, bis Ende des Jahres 2000 seien Fälle mit Streitwerten von insgesamt rund 110 Millionen Mark in Finanzierung genommen worden, während es in Wirklichkeit höchstens 60 Millionen Mark gewesen seien.
Hierzu wird folgendes erklärt:
Diese Angaben entsprechen voll der Wahrheit, da bis Ende 2000 entsprechend den von Kunden gezeichneten Vertragsunterlagen tatsächlich ein solches Streitvolumen vorlag. Mitgezählt wurde dabei ein Fall mit besonders hohem Streitwert, der vom Antragenden vertragsverbindlich am 13.12.2000 mit einer Sicherungsabtretung gezeichnet worden war. In der Folgezeit wurde dieser Fall jedoch noch einmal kritisch überprüft und letztlich von der Juragent doch nicht in Finanzierung genommen. Davon hat die Juragent im Rundschreiben an ihre örtlichen Niederlassungen und Interessenten berichtet.
FINANZTEST ist offenbar einer gezielten irreführenden Falschinformation eines vormaligen Mitarbeiters der Juragent AG zum Opfer gefallen, der wegen gravierender Verfehlungen fristlos gekündigt und gegen den auch Strafanzeige erstattet worden ist. Dabei hat dieser vormalige Mitarbeiter an der Gestehung und Ausformulierung des besagten 4. Aktionärsbriefes selbst mitgewirkt und denselben als Jurist (wegen Abwesenheit des juristischen Vorstandes) für gut befunden und „abgesegnet“. Nun sinnt er pausenlos auf Rache und Schadenszufügung, wobei er immer wieder (erfolglos) die Vorstände der Juragent AG angeht. Auch dieser Anwurf wird Folgen haben.
Ich würde es begrüßen, wenn Sie sich mit dem Unterzeichneten fernmündlich in Verbindung setzen würden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Christian Th. Stoll
-Vorstand-
Vom Schreibstil her erinnert mich diese Geschichte an die
Briefe von MMC !!!
Und das ist traurig genug.
Und die ganzen Vorwürfe gegen den ehemaligen Mitarbeiter
waren während seiner Mitarbeit nicht bekannt?
Hoffe für Juragent das sich die gemachten Vorwürfe auch
beweisen lassen, und das der beschriebene Mitarbeiter
auch der Urheber ist, ansonsten
sehe ich schwarz!
Aber traurig finde ich diesen Schreibstil !
Ich glaube nicht das sich Finanztest davon beeindrucken läßt.
DSCKlaus
Briefe von MMC !!!
Und das ist traurig genug.
Und die ganzen Vorwürfe gegen den ehemaligen Mitarbeiter
waren während seiner Mitarbeit nicht bekannt?
Hoffe für Juragent das sich die gemachten Vorwürfe auch
beweisen lassen, und das der beschriebene Mitarbeiter
auch der Urheber ist, ansonsten
sehe ich schwarz!
Aber traurig finde ich diesen Schreibstil !
Ich glaube nicht das sich Finanztest davon beeindrucken läßt.
DSCKlaus
Folgende Preisfragen hätte ich zu diesem "Schrieb":
- Woher sollte der Juragent AG der Informant der Zeitschrift Finanztest bekannt sein ? Ist die Juragent AG mittlerweile etwa eine Detektei ? Auch ich könnte bspw. der Informant sein ...
- Schreibt ein "Richter a.D., nunmehriger Rechtsanwalt und juristischer Vorstand einer ehrenwerten Gesellschaft" solche Briefe:
"als vormaliger Mitarbeiter der Juragent AG ... ist ein gescheiterter Rechtsanwalt, eine verkrachte Existenz mit Ableistung der Offenbarungsversicherung, dem mehrfachen Hinauswurf aus Arbeitsverhältnissen, dem Vernehmen und unseren Beobachtungen nach ein Alkoholiker, der wegen seiner zittrigen Hände nicht mehr einwandfrei seine Unterschrift leisten kann. Und auch haben wir gegen ihn wegen mehrer erheblicher Vorwürfe Strafanzeige erstattet, ohne dass das Verfahren bislang abgeschlossen werden konnte. Im übrigen ist er 80 %-tig behindert, so dass er die Vollziehung weder einer Geld- noch einer Freiheitsstrafe zu fürchten hat. Dieser Mann sitzt nun zu Hause und sinnt pausenlos auf Rache und Schadenszufügung, wobei er immer wieder (erfolglos) die Vorstände der Juragent AG angeht. Nun versucht er, Sie bzw. Ihre Zeitschrift als sein Werkzeug zu missbrauchen."
Also ich habe da so meine Zweifel an der "erhrenwerten" Gesellschaft Juragent. Ich überlege mir gerade, was ich wohl denken würde, wenn ein Vorstandsvorsitzender eines grossen Unternehmens einern solchen Briefe mit - egal ob die Tatbestände zutreffend oder nicht - niederträchtigen Wortwahl veröffentlichen würde. Ich würde wohl denken, der Vorstand hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Ausserdem würde ich an Stelle des Vorstandes überlegen, ob nicht auf ihn Anzeigen wegen Rufmordes mit entsprechenden Schadensersatzanzeigen zukommen könnten.
So sieht für mich sicher kein professionelles Unternehmen aus.
Grüße K1
- Woher sollte der Juragent AG der Informant der Zeitschrift Finanztest bekannt sein ? Ist die Juragent AG mittlerweile etwa eine Detektei ? Auch ich könnte bspw. der Informant sein ...
- Schreibt ein "Richter a.D., nunmehriger Rechtsanwalt und juristischer Vorstand einer ehrenwerten Gesellschaft" solche Briefe:
"als vormaliger Mitarbeiter der Juragent AG ... ist ein gescheiterter Rechtsanwalt, eine verkrachte Existenz mit Ableistung der Offenbarungsversicherung, dem mehrfachen Hinauswurf aus Arbeitsverhältnissen, dem Vernehmen und unseren Beobachtungen nach ein Alkoholiker, der wegen seiner zittrigen Hände nicht mehr einwandfrei seine Unterschrift leisten kann. Und auch haben wir gegen ihn wegen mehrer erheblicher Vorwürfe Strafanzeige erstattet, ohne dass das Verfahren bislang abgeschlossen werden konnte. Im übrigen ist er 80 %-tig behindert, so dass er die Vollziehung weder einer Geld- noch einer Freiheitsstrafe zu fürchten hat. Dieser Mann sitzt nun zu Hause und sinnt pausenlos auf Rache und Schadenszufügung, wobei er immer wieder (erfolglos) die Vorstände der Juragent AG angeht. Nun versucht er, Sie bzw. Ihre Zeitschrift als sein Werkzeug zu missbrauchen."
Also ich habe da so meine Zweifel an der "erhrenwerten" Gesellschaft Juragent. Ich überlege mir gerade, was ich wohl denken würde, wenn ein Vorstandsvorsitzender eines grossen Unternehmens einern solchen Briefe mit - egal ob die Tatbestände zutreffend oder nicht - niederträchtigen Wortwahl veröffentlichen würde. Ich würde wohl denken, der Vorstand hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Ausserdem würde ich an Stelle des Vorstandes überlegen, ob nicht auf ihn Anzeigen wegen Rufmordes mit entsprechenden Schadensersatzanzeigen zukommen könnten.
So sieht für mich sicher kein professionelles Unternehmen aus.
Grüße K1
K1 , Du hast die richtigen Worte gefunden.
Ich war wohl zu sprachlos!
DSCKlaus
Ich war wohl zu sprachlos!
DSCKlaus
immerhin sind die so dämlich noch heute zu behaupten, eine steigerung von 30 auf 110 sei eine steigerung um 360%.
Hoke, habe ich mir auch gedacht. Habe übrigens damals auch schon darauf aufmerksam gemacht, dass die Juragenten nicht mal das 1x1 beherrschen.
Eine Schmierenkomödie mit ungewissem Ausgang! P.H.
Oh man, das sieht ja stark nach der nächsten Wertberichtigung auf NULL aus ...
Ich hatte mich gerade damit befaßt ein paar vestec-Aktien zu kaufen.
Aber Vorbörse - wohl lieber doch nie mehr ...
Gruß
Skini
Ich hatte mich gerade damit befaßt ein paar vestec-Aktien zu kaufen.
Aber Vorbörse - wohl lieber doch nie mehr ...
Gruß
Skini
.
Wer hat denn den angeblich zittrigen Alkoholiger eingestellt ?
Derjenige muß wohl auch besoffen gewesen sein.
Und dann gibt`s doch üblicherweise Probezeiten.
Hat in der Zeit keiner gemerkt, daß er Alkoholiker ist ?
Waren wohl alle gerade zur Entziehungskur ?
Und wieso wußte man nichts von den wirtschaftlichen Verhältnissen ?
Wenn die zu finanzierenden Fälle auch so gut geprüft werden,
na dann Prost !!
.
Wer hat denn den angeblich zittrigen Alkoholiger eingestellt ?
Derjenige muß wohl auch besoffen gewesen sein.
Und dann gibt`s doch üblicherweise Probezeiten.
Hat in der Zeit keiner gemerkt, daß er Alkoholiker ist ?
Waren wohl alle gerade zur Entziehungskur ?
Und wieso wußte man nichts von den wirtschaftlichen Verhältnissen ?
Wenn die zu finanzierenden Fälle auch so gut geprüft werden,
na dann Prost !!
.
@ Hoke:
Das Rechnen war anscheinend noch nie ihre Stärke.
Deshalb denken die wohl auch noch, dass sie genügend Cash in der Kasse haben
Das Rechnen war anscheinend noch nie ihre Stärke.
Deshalb denken die wohl auch noch, dass sie genügend Cash in der Kasse haben
@242452:
Dem Alki ist wohl auch die Idee mit den Genussrechten zu verdanken....
Dem Alki ist wohl auch die Idee mit den Genussrechten zu verdanken....
Am 11.08.01 (#673) habe ich u.a. in diesem Thread geschrieben: „Was ich allerdings vorerst einmal beenden werde, ist meine Teilnahme an den Board-Diskussionen zu diesem Thema. Ich werde mich vorläufig auf das Zuschauen beschränken, ...“. Dabei bleibt es – die Diskussionen betreffend.
Allerdings sehe ich mich an einigen Anmerkungen zu dem Schreiben vom 23.11.01 (#740) nicht gehindert.
1.
Juragent gibt – wenn auch wiederum im untauglichen Versuch der Verschleierung - erstmals öffentlich zu, dass die noch im 5.Aktionärsbrief vom 03.07.01 publizierte Zahl „110 Mio. DM“ (dort S.19, „Lagebericht über das Geschäftsjahr 2000“) falsch war – auf der aktuellen, brandneuen HP unter „Investoren“ steht sie allerdings unverändert noch immer (der dort mit Datum vom 28.08.01 bezeichnete 5.Aktionärsbrief ist in Wahrheit der nämliche).
Auch und gerade die verantwortlichen Organe eines Prozessfinanzierers sollten nicht ignorieren, dass zu wirksamen Verträgen noch immer mindestens zwei gehören – einer, der ein Angebot abgibt und einer, der das Angebot annimmt.
Dazu bleibt festzuhalten: Eine Annahme des besagten Angebots ist (selbst nach eigenem Eingeständnis) nie erfolgt.
Das allerdings hat auch den Vorstandsvorsitzenden nicht davon abhalten können, exakt diese falsche Zahl noch in der Hauptversammlung am 27.07.01 im Geschäftsbericht 2000 als Ergebnis der Geschäftstätigkeit vorzutragen. Zumindest § 331 HGB lässt grüßen.
2.
Juragent behauptet (nicht erst) jetzt und weiterhin, dass „ ... bis Ende 2000 entsprechend den von Kunden gezeichneten Vertragsunterlagen tatsächlich ein solches Streitvolumen vorlag. Mitgezählt wurde dabei ein Fall mit besonders hohem Streitwert, der vom Antragenden vertragsverbindlich am 13.12.2000 mit einer Sicherungsabtretung gezeichnet worden war. In der Folgezeit wurde dieser Fall jedoch noch einmal kritisch überprüft und letztlich von der Juragent doch nicht in Finanzierung genommen ...
Dabei wissen sie es besser.
Was soll „In der Folgezeit ...“ meinen? Aus der Sicht des (vermeintlichen) Autors ergibt nur ein Zeitpunkt nach dem 31.12.2000 einen Sinn.
Dazu bleibt festzuhalten (und das Nachstehende ist nun wahrlich kein „Insiderwissen“):
Bei der angeführten Sicherungsabtretung vom 13.12.2000 handelte es sich um eine zusätzliche notarielle Sicherungsabtretung zugunsten von Juragent über sowohl Geschäftsanteile als auch den pfändbaren Teil des Erwerbseinkommens der Ehefrau des damaligen potenziellen Vertragspartners. Trotz vielfacher Aufforderung ist diese Sicherheit bis heute noch nicht zurückgegeben – Juragent verweigert das seit mehr als 9 Monaten ohne jeden denkbaren Rechtsgrund.
Gewissermaßen als „Krönung“ des vorläufig letzten Weigerungsschreibens vom 06.07.2001 heißt es wörtlich: „Schließlich möchten wir anfragen, ob ihr Ehemann nicht verjährte Ansprüche gegen ....... weiter verfolgt bzw. zu verfolgen gedenkt. Sollten Sie insoweit an einer Prozessfinanzierung interessiert sein, können wir die im Dezember 2000 unterbrochenen Verhandlungsgespräche wieder aufnehmen und fortführen.“! Unterzeichner: Dr. Christian Th. Stoll -Vorstand-.
„... die im Dezember 2000 unterbrochenen Verhandlungsgespräche ...“ - eine bemerkenswerte Formulierung in einem bemerkenswerten Vorgang!
3.
Der in jeglicher Hinsicht untaugliche Versuch des Entwurfs einer „Gegendarstellung“ gegenüber FINANZtest kann nur als erstrangige „Freud´sche Fehlleistung“ eingeordnet werden - speziell, wenn es dort u.a. heißt:
„... Insbesondere sei wahrheitswidrig öffentlich lanziert worden, bis Ende des Jahres 2000 seien Fälle mit Streitwerten von insgesamt rund 110 Millionen Mark in Finanzierung genommen worden, während es in Wirklichkeit höchstens 60 Millionen Mark gewesen seien.
Hierzu wird folgendes erklärt:
Diese Angaben entsprechen voll der Wahrheit ...“.
Dazu bleibt festzuhalten: Dem ist nichts hinzuzufügen.
4.
Und in eine ähnliche Kategorie fällt ja wohl auch der Satz: „Der bereits jetzt angerichtete Schaden ist immens, da abgegebene Beteiligungserklärungen und Lastschrifteinzugsermächtigungen unserer Kunden unter ausdrücklichem Hinweis auf Ihren Presseartikel widerrufen werden.“
„Lastschrifteinzugsermächtigungen“ werden regelmäßig nicht von Prozessfinanzierungs-Vertragspartnern erteilt. Gemeint sein können daher ja wohl nur Vorgänge im Zuge der laufenden Kapitalbeschaffungsbemühungen.
Dazu bleibt festzuhalten: (Potenzielle) Aktionäre sind für das Haus Juragent offensichtlich neuerdings „Kunden“ ...!
Mehr habe ich zu diesem „offenen Brief“ und zu diesem Thema überhaupt an dieser Stelle nicht mehr zu sagen. Hätte es ihn nicht in dieser öffentlichen Form gegeben, wäre ich mit absoluter Sicherheit auch ruhig geblieben.
So aber bleibt abschließend nur noch eines festzuhalten: Nachweislich war nicht ich es, der den Artikel in FINANZtest 12/01 initiiert oder die exakten Hintergrundinformationen lanciert hat - weder an die Presse noch sonst an die Öffentlichkeit.
Allerdings sehe ich mich an einigen Anmerkungen zu dem Schreiben vom 23.11.01 (#740) nicht gehindert.
1.
Juragent gibt – wenn auch wiederum im untauglichen Versuch der Verschleierung - erstmals öffentlich zu, dass die noch im 5.Aktionärsbrief vom 03.07.01 publizierte Zahl „110 Mio. DM“ (dort S.19, „Lagebericht über das Geschäftsjahr 2000“) falsch war – auf der aktuellen, brandneuen HP unter „Investoren“ steht sie allerdings unverändert noch immer (der dort mit Datum vom 28.08.01 bezeichnete 5.Aktionärsbrief ist in Wahrheit der nämliche).
Auch und gerade die verantwortlichen Organe eines Prozessfinanzierers sollten nicht ignorieren, dass zu wirksamen Verträgen noch immer mindestens zwei gehören – einer, der ein Angebot abgibt und einer, der das Angebot annimmt.
Dazu bleibt festzuhalten: Eine Annahme des besagten Angebots ist (selbst nach eigenem Eingeständnis) nie erfolgt.
Das allerdings hat auch den Vorstandsvorsitzenden nicht davon abhalten können, exakt diese falsche Zahl noch in der Hauptversammlung am 27.07.01 im Geschäftsbericht 2000 als Ergebnis der Geschäftstätigkeit vorzutragen. Zumindest § 331 HGB lässt grüßen.
2.
Juragent behauptet (nicht erst) jetzt und weiterhin, dass „ ... bis Ende 2000 entsprechend den von Kunden gezeichneten Vertragsunterlagen tatsächlich ein solches Streitvolumen vorlag. Mitgezählt wurde dabei ein Fall mit besonders hohem Streitwert, der vom Antragenden vertragsverbindlich am 13.12.2000 mit einer Sicherungsabtretung gezeichnet worden war. In der Folgezeit wurde dieser Fall jedoch noch einmal kritisch überprüft und letztlich von der Juragent doch nicht in Finanzierung genommen ...
Dabei wissen sie es besser.
Was soll „In der Folgezeit ...“ meinen? Aus der Sicht des (vermeintlichen) Autors ergibt nur ein Zeitpunkt nach dem 31.12.2000 einen Sinn.
Dazu bleibt festzuhalten (und das Nachstehende ist nun wahrlich kein „Insiderwissen“):
Bei der angeführten Sicherungsabtretung vom 13.12.2000 handelte es sich um eine zusätzliche notarielle Sicherungsabtretung zugunsten von Juragent über sowohl Geschäftsanteile als auch den pfändbaren Teil des Erwerbseinkommens der Ehefrau des damaligen potenziellen Vertragspartners. Trotz vielfacher Aufforderung ist diese Sicherheit bis heute noch nicht zurückgegeben – Juragent verweigert das seit mehr als 9 Monaten ohne jeden denkbaren Rechtsgrund.
Gewissermaßen als „Krönung“ des vorläufig letzten Weigerungsschreibens vom 06.07.2001 heißt es wörtlich: „Schließlich möchten wir anfragen, ob ihr Ehemann nicht verjährte Ansprüche gegen ....... weiter verfolgt bzw. zu verfolgen gedenkt. Sollten Sie insoweit an einer Prozessfinanzierung interessiert sein, können wir die im Dezember 2000 unterbrochenen Verhandlungsgespräche wieder aufnehmen und fortführen.“! Unterzeichner: Dr. Christian Th. Stoll -Vorstand-.
„... die im Dezember 2000 unterbrochenen Verhandlungsgespräche ...“ - eine bemerkenswerte Formulierung in einem bemerkenswerten Vorgang!
3.
Der in jeglicher Hinsicht untaugliche Versuch des Entwurfs einer „Gegendarstellung“ gegenüber FINANZtest kann nur als erstrangige „Freud´sche Fehlleistung“ eingeordnet werden - speziell, wenn es dort u.a. heißt:
„... Insbesondere sei wahrheitswidrig öffentlich lanziert worden, bis Ende des Jahres 2000 seien Fälle mit Streitwerten von insgesamt rund 110 Millionen Mark in Finanzierung genommen worden, während es in Wirklichkeit höchstens 60 Millionen Mark gewesen seien.
Hierzu wird folgendes erklärt:
Diese Angaben entsprechen voll der Wahrheit ...“.
Dazu bleibt festzuhalten: Dem ist nichts hinzuzufügen.
4.
Und in eine ähnliche Kategorie fällt ja wohl auch der Satz: „Der bereits jetzt angerichtete Schaden ist immens, da abgegebene Beteiligungserklärungen und Lastschrifteinzugsermächtigungen unserer Kunden unter ausdrücklichem Hinweis auf Ihren Presseartikel widerrufen werden.“
„Lastschrifteinzugsermächtigungen“ werden regelmäßig nicht von Prozessfinanzierungs-Vertragspartnern erteilt. Gemeint sein können daher ja wohl nur Vorgänge im Zuge der laufenden Kapitalbeschaffungsbemühungen.
Dazu bleibt festzuhalten: (Potenzielle) Aktionäre sind für das Haus Juragent offensichtlich neuerdings „Kunden“ ...!
Mehr habe ich zu diesem „offenen Brief“ und zu diesem Thema überhaupt an dieser Stelle nicht mehr zu sagen. Hätte es ihn nicht in dieser öffentlichen Form gegeben, wäre ich mit absoluter Sicherheit auch ruhig geblieben.
So aber bleibt abschließend nur noch eines festzuhalten: Nachweislich war nicht ich es, der den Artikel in FINANZtest 12/01 initiiert oder die exakten Hintergrundinformationen lanciert hat - weder an die Presse noch sonst an die Öffentlichkeit.
Wytto.de plant ein Interview mit Juragent. Zur Zeit werden Fragen gesammelt. Rege Beteiligung mit Fragevorschlägen wären toll. Einfach Mail an info@Wytto.de
Die Hauptfragen werden wohl sein, wie es nach den Kapital
massnahmen weitergehen soll, wann sind die denn eigentlich zu Ende?
massnahmen weitergehen soll, wann sind die denn eigentlich zu Ende?
...spätestens bei der Bekanntgabe der Insolvenz!
(Der Spass sei mir erlaubt )
(Der Spass sei mir erlaubt )
die KE zu 19,5 € endet Ende Februar 2002.
Die Zeichnung der GS ist bereits abgelaufen.
Juragent ist den Aktionären so einige Antworten schuldig!
Die IR/PR läßt zu wünschen übrig.
Das ist doch bei den Prozessfinanzieren nichts Neues!
Die Zeichnung der GS ist bereits abgelaufen.
Juragent ist den Aktionären so einige Antworten schuldig!
Die IR/PR läßt zu wünschen übrig.
Das ist doch bei den Prozessfinanzieren nichts Neues!
NA auf diese Antworten bin ich doch mal gespannt.
Also in der aktuellen Ausgabe hat FINANZ-test keine Gegendarstellung von Juragent abgedruckt......!?!
Du hast doch wohl keine erwartet oder ?
nein, natürlich nicht
...aber juragent war sich ja so sicher, dass eine abgedruckt wird....
...aber juragent war sich ja so sicher, dass eine abgedruckt wird....
Was soll man denn jetzt davon halten, und was noch viel wichtiger ist, wird denn der Handel mal wieder aufgenommen?
Das angekündigte Interview mit wytto läßt auch auf sich warten.
@ magner: Wovon halten???
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie bekommen dieses eMail, weil Sie sich bei der User-Registrierung auch für News der Juragent AG angemeldet haben.
Wir haben vor einigen Wochen ein sehr ausführliches Interview zusammengestellt, an dem auch einige unserer User mitgewirkt haben.
Das Interview liegt der Juragent AG schon seit Ende des letzten Jahres vor. Heute wurde uns von Herrn Ingo Chudoba (Juragent IR & PR) mitgeteilt, dass die Juragent AG erst Mitte Februar das Interview beantworten wird.
Als Begründung heisst es, dass das Interview auf Grund der sehr intensiven Fragestellung erst nach der Erstellung der 2001er Bilanz bearbeitet werden kann. Dies soll bis Februar zumindest in groben Zügen erledigt sein.
Wir wollten Sie nur darüber informieren, weil wir immer häufiger nach diesem Interview gefragt werden. Selbstverständlich werden wir das Interview, soweit es fertig ist, für unsere Clubmitglieder kostenfrei veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüssen,
Ihre Wytto.de Redaktion
Quelle:Newsletter von Wytto.de
Sie bekommen dieses eMail, weil Sie sich bei der User-Registrierung auch für News der Juragent AG angemeldet haben.
Wir haben vor einigen Wochen ein sehr ausführliches Interview zusammengestellt, an dem auch einige unserer User mitgewirkt haben.
Das Interview liegt der Juragent AG schon seit Ende des letzten Jahres vor. Heute wurde uns von Herrn Ingo Chudoba (Juragent IR & PR) mitgeteilt, dass die Juragent AG erst Mitte Februar das Interview beantworten wird.
Als Begründung heisst es, dass das Interview auf Grund der sehr intensiven Fragestellung erst nach der Erstellung der 2001er Bilanz bearbeitet werden kann. Dies soll bis Februar zumindest in groben Zügen erledigt sein.
Wir wollten Sie nur darüber informieren, weil wir immer häufiger nach diesem Interview gefragt werden. Selbstverständlich werden wir das Interview, soweit es fertig ist, für unsere Clubmitglieder kostenfrei veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüssen,
Ihre Wytto.de Redaktion
Quelle:Newsletter von Wytto.de
@qasd
na, anscheinend letzten versuche das vorbörsliche interesse doch nochmal anzukurbeln.
kannste glaub ich vergessen, das wird wohl nix mehr!
such dir lieber so schnell wie möglich eine andere anstellung oder bist du vielleicht sogar einer der hauptverantwortlichen dieser vorbröslichen plattform?
tja, man kann nicht immer gewinnen.
good luck.
na, anscheinend letzten versuche das vorbörsliche interesse doch nochmal anzukurbeln.
kannste glaub ich vergessen, das wird wohl nix mehr!
such dir lieber so schnell wie möglich eine andere anstellung oder bist du vielleicht sogar einer der hauptverantwortlichen dieser vorbröslichen plattform?
tja, man kann nicht immer gewinnen.
good luck.
die wollen uns wohl verarschen? wegen zu intensiver fragen muß er die bilanz abwarten... ha ha ha
als ob schon mal aus dem hause juragent eine konkrete zahl gekommen wäre, außer streitwertvolumen und das soll bekanntlich auch noch verarsche sein!
juragent bekommt es ja nicht einmal auf die reihe einen geschäftsbericht vorzulegen. auf nachfrage bekommt man dann einen aktionärsbrief mit 5 tabellen...
und solchen vögeln hat man vorbörslich sein geld anvertraut
:-(
DB
als ob schon mal aus dem hause juragent eine konkrete zahl gekommen wäre, außer streitwertvolumen und das soll bekanntlich auch noch verarsche sein!
juragent bekommt es ja nicht einmal auf die reihe einen geschäftsbericht vorzulegen. auf nachfrage bekommt man dann einen aktionärsbrief mit 5 tabellen...
und solchen vögeln hat man vorbörslich sein geld anvertraut
:-(
DB
Das investierte Geld kann schon mal zu 100% abgeschrieben werden.
Na ja, sehen es wir mal positiv: Ohne Juragent wären viele interessante Diskussionen hier nicht zustande gekommen. War ein Wert wo es hätte klappen können (aus damaliger Sicht). Ich hatte damals zur Emission zuerst nicht gezeichnet. Nach intensiver Recherche und der vergleichbar exorbitanten berwertung von Foris am NM, habe ich dann doch noch eine größere Stückzahl geordert. Aus heutiger Sicht viel zu viel. Wahnsinn so viel Geld in ein Start-up zu stecken. Aber das waren eben damals andere Zeiten....
Da wir uns Juragent mangels effektiver Stücke nicht mal an die Wand hängen können, müssen wir wohl abwarten und auf das beste hoffen.
Aufgehängt werden die Aktien auch nicht besser.
Ist anders als beim Schinken
Ist anders als beim Schinken
wenn sie wenigstens ein bisschen kreuz in der jacke hätten, würden sie ja mal stellung nehmen...
ach ich vergass die zahlen sind noch nicht fertig
DB
ach ich vergass die zahlen sind noch nicht fertig
DB
oh Mann.....
schreibt den Scheiß einfach nur ab!
Valora..... ein Unternehmen mit erstklassigen Mitarbeitern die auf das Erkennen von jungen und aussichtsreichen Unternehmen spezialisiert sind und von seinen Kunden nur das Beste will!!!!
Gute Nacht
Stepman
schreibt den Scheiß einfach nur ab!
Valora..... ein Unternehmen mit erstklassigen Mitarbeitern die auf das Erkennen von jungen und aussichtsreichen Unternehmen spezialisiert sind und von seinen Kunden nur das Beste will!!!!
Gute Nacht
Stepman
@stepman
... den hab ich nicht kapiert.
... den hab ich nicht kapiert.
Ich verkaufe bis zu 2.500 Aktien bei 8,00 Euro. Angebote an blauweissmann@web.de
Berichte bitte mal wie viele Interessenten Du bei 8€ gefunden hast....
@VC Analyst
ich denke mal er meint das Gesamtpaket von 2500 zu 8€.
Grüße K1
ich denke mal er meint das Gesamtpaket von 2500 zu 8€.
Grüße K1
In einem anderen Thread habe ich gelesen :
Boerse2002 hat mit Valora telefoniert.
Die wollten wohl auch keine 8,--€ zahlen.
Aber vielleicht gibt es ja im Februar Antworten
auf zahlreiche Fragen?
Sollten die 8,00€ vielleicht DM sein?
DSCKlaus
Boerse2002 hat mit Valora telefoniert.
Die wollten wohl auch keine 8,--€ zahlen.
Aber vielleicht gibt es ja im Februar Antworten
auf zahlreiche Fragen?
Sollten die 8,00€ vielleicht DM sein?
DSCKlaus
@Boerse2002
Dein Angebot erscheint optisch günstig, liegt es doch deutlich unter der laufenden KE zu 19,50€ !
Und dem Fair Value von 115,50 € 2007 !
Dennoch glaube ich das sich keiner um deine Aktien schlagen wird. Eher wird es bald deutlich günstigere Angebote geben!
DSCKlaus
Dein Angebot erscheint optisch günstig, liegt es doch deutlich unter der laufenden KE zu 19,50€ !
Und dem Fair Value von 115,50 € 2007 !
Dennoch glaube ich das sich keiner um deine Aktien schlagen wird. Eher wird es bald deutlich günstigere Angebote geben!
DSCKlaus
Was man so alles findet wenn man mal den vollständigen Thread liest :
#2 von boerse2002 26.09.00 15:21:00 Beitrag Nr.:1.926.335 Posting versenden 1926335
Juragent wird im Oktober 2000 die 25,00 Euro im außerbörslichen Handel erreichen. So eine mega-geile Aktie gab es bei der Valora schon lange nicht mehr. Juragent, go go go. Aktuell 14,40 / 15,80 Euro.
DSCKlaus
#2 von boerse2002 26.09.00 15:21:00 Beitrag Nr.:1.926.335 Posting versenden 1926335
Juragent wird im Oktober 2000 die 25,00 Euro im außerbörslichen Handel erreichen. So eine mega-geile Aktie gab es bei der Valora schon lange nicht mehr. Juragent, go go go. Aktuell 14,40 / 15,80 Euro.
DSCKlaus
In 2000 war ich ja auch noch ziemlich bullisch. Da war ich auch noch optimistisch, dass wir die 25€ sehen.
Wenn dieser ganze Hype damals so weitergegangen wäre, hätten wir sie auch erreicht. Nur jetzt sind eben andere Zeiten und da sollte man schon realistisch bleiben.
Der Finanzmarkt ist kein Wunschkonzert. Aber es ist auch nicht verboten sich 8€ zu wünschen
Wenn dieser ganze Hype damals so weitergegangen wäre, hätten wir sie auch erreicht. Nur jetzt sind eben andere Zeiten und da sollte man schon realistisch bleiben.
Der Finanzmarkt ist kein Wunschkonzert. Aber es ist auch nicht verboten sich 8€ zu wünschen
Ich möchte hier wirklich niemandem zu nahe treten, aber ich kenne nur Anleger, die ihre Juragent-Aktien verkaufen möchten (8 Personen). Den ganzen "Zirkus" mit der laufenden Kapitalerhöhung bezweifle ich grundlegend!
Peter Hlawatschek
Peter Hlawatschek
Es müsste die KE doch endlich mal abgeschlossen sein, damit wir auch mal den Fall Juragent abschliessen können.
Ja, es scheint so, als wenn das Schiff momentan ohne bestimmten Kurs dahintreibt....
Ich würde die Bude sofort verkaufen,dass ist die blanke Abzocke!!
Wie sich die Leute nur verarschen lassen............
Gruß AOler
Wie sich die Leute nur verarschen lassen............
Gruß AOler
Auch die Juragent-Ag-Niederlassung auf den Balearen kann jetzt besser eingeordnet werden.
Würde gerne mal wissen, ob und wie häufig das Juragent-Management "dienstlich" veranlaßte Reisen zu dieser Niederlassung unternommen hat.
Würde gerne mal wissen, ob und wie häufig das Juragent-Management "dienstlich" veranlaßte Reisen zu dieser Niederlassung unternommen hat.
Ihr eigener Juragentreiseservice wird mit uns Wirklichkeit !
Mit den knowhow von Juragentuns und auf Kosten der Aktionäre beraten wir unsere Kunden gerne in entspannter Atmosphäre auf den Balearen. Deswegen haben wir in Palma de Mallorca auch eine Niederlassung errichtet. Wir lassen uns nicht lumpen und pflegen grundsätzlich immer in den besten Adressen zu übernachten. Im deutsche Steuerrecht können alle kosten der Dienstreisen gegen Nachweis und ohne Nachfrage sofort Bilanziert werden. Wenn stört es schon wenn der eine oder andere Vorstand immer Freitags auf Geschäftskosten eine Besprechung ausgerecht in Palma de Mallorca hat.(Visit Finca) Mit Lufthansa und Miles and More sparen wir sogar im Interesse der Aktionäre. Wir sind immer bedacht mit den Aktionärsgeld behutsam umzugehen. Sollten der eine oder andere Kleingärtnerverein von uns Prozesshilfe benötigen, so lassen sie sich bei unseren Sekretariat einen Termin auf den Balearen geben. Hier können wir in entspannter Umgebung und ohne Angst ihren Rechtsbeistand besprechen. Selbst der heimische Kleingartenverein ist für uns auf einmal ein wichtiger Kunde, denn auch Kleingärtner machen Dienstreisen (Urlaub).
Gruß Albatossa
Mit den knowhow von Juragentuns und auf Kosten der Aktionäre beraten wir unsere Kunden gerne in entspannter Atmosphäre auf den Balearen. Deswegen haben wir in Palma de Mallorca auch eine Niederlassung errichtet. Wir lassen uns nicht lumpen und pflegen grundsätzlich immer in den besten Adressen zu übernachten. Im deutsche Steuerrecht können alle kosten der Dienstreisen gegen Nachweis und ohne Nachfrage sofort Bilanziert werden. Wenn stört es schon wenn der eine oder andere Vorstand immer Freitags auf Geschäftskosten eine Besprechung ausgerecht in Palma de Mallorca hat.(Visit Finca) Mit Lufthansa und Miles and More sparen wir sogar im Interesse der Aktionäre. Wir sind immer bedacht mit den Aktionärsgeld behutsam umzugehen. Sollten der eine oder andere Kleingärtnerverein von uns Prozesshilfe benötigen, so lassen sie sich bei unseren Sekretariat einen Termin auf den Balearen geben. Hier können wir in entspannter Umgebung und ohne Angst ihren Rechtsbeistand besprechen. Selbst der heimische Kleingartenverein ist für uns auf einmal ein wichtiger Kunde, denn auch Kleingärtner machen Dienstreisen (Urlaub).
Gruß Albatossa
Finde ich gar nicht lustig.
Albatossa spricht mir irgentwie aus der Seele.
magner
sorry für die verspätete Antwort, aber ich schaue schon lange nicht mehr nach diesem Zeug.
ich meint damit =)steck das ganze Gesindel in einen Sack und hau drauf =) was passiert =) richtig, du triffst nie den falschen, leider.
http://valora.de/ftp/vehakt14.pdf
=) siehe Abschreibungen belasten das Ergebnis
=) wer ist wohl gemeint?
tschüß und machts gut
sorry für die verspätete Antwort, aber ich schaue schon lange nicht mehr nach diesem Zeug.
ich meint damit =)steck das ganze Gesindel in einen Sack und hau drauf =) was passiert =) richtig, du triffst nie den falschen, leider.
http://valora.de/ftp/vehakt14.pdf
=) siehe Abschreibungen belasten das Ergebnis
=) wer ist wohl gemeint?
tschüß und machts gut
Sicheres Bargeld ist immer eine Alternative......
Würde Juragent um 2,70 Euro gerne kaufen. Wer steht wirklich zu seinen kritischen Äußerungen und handelt -also verkauft?
Email: seth4949@excite.com.
Liebe Grüße
Seth
Würde Juragent um 2,70 Euro gerne kaufen. Wer steht wirklich zu seinen kritischen Äußerungen und handelt -also verkauft?
Email: seth4949@excite.com.
Liebe Grüße
Seth
Hast Du etwa die Riesenchance zur Aufstockung der Bestände über die Aktionärsfreundliche KE zu 19,50 € verpasst?
Oder den fairen Wert von 107 (oder so) vergessen?
Genusscheine auch verpasst?
Versuch es doch einfach über Valora!
Oder möchtest Du Hoffnung verbreiten?
Egal was dabei herauskommt, wünsche ich Dir viel Erfolg !
DSCKlaus
Oder den fairen Wert von 107 (oder so) vergessen?
Genusscheine auch verpasst?
Versuch es doch einfach über Valora!
Oder möchtest Du Hoffnung verbreiten?
Egal was dabei herauskommt, wünsche ich Dir viel Erfolg !
DSCKlaus
Geht es um dieselbe Menge???
von seth7 24.08.01 21:48:42 Beitrag Nr.: 4.282.225 Posting versenden 4282225
Hallo Juragentexperten!
......wer bevorzugt sicheres Bargeld statt unsichere Juragentaktien? (siehe entsprechende Expertenkommentare)
Biete 8 Euro auf 300 Stück. Verkaufsangebote bitte an:
Email bitte an seth4949@excite.com
Vielen Dank !
Greetings
Seth
von seth7 24.08.01 21:48:42 Beitrag Nr.: 4.282.225 Posting versenden 4282225
Hallo Juragentexperten!
......wer bevorzugt sicheres Bargeld statt unsichere Juragentaktien? (siehe entsprechende Expertenkommentare)
Biete 8 Euro auf 300 Stück. Verkaufsangebote bitte an:
Email bitte an seth4949@excite.com
Vielen Dank !
Greetings
Seth
Hallo Klaus, mit 90%iger Wahrscheinlichkeit wird das eine der fast zahllosen 2002er Insolvenzen! P.H.
Sollte es nicht Mitte Februar das Interview mit der Juragent geben ?
@PH: Was lässt Dich hoffen, dass Du zu 10% an einen guten Ausgang der Geschichte glaubst???
@ NathalieT.
Bist Du Insider? Oder woher weißt Du sonst, das Februar 2002 hätte gemeint sein können???
Bist Du Insider? Oder woher weißt Du sonst, das Februar 2002 hätte gemeint sein können???
Mitte März gibt es News für die Aktionäre, also die Hoffnung
nicht aufgeben!
Bis dato ist der Hirntod ja noch nicht eingetroffen ;-)
nicht aufgeben!
Bis dato ist der Hirntod ja noch nicht eingetroffen ;-)
@VC Analyst: Meine Lebenseinstellung und die Tatsache, dass schon fast jeder den Konkurs erwartet! MfG/P.H.
Wenn man einer Leiche (dead boby) einen kräftigen Stromstoß gibt, dann sieht es auch so aus als ob da noch was lebt!
Website noch online = etwas lebt noch !?!
@ VC Analyst
Und wie!!! Seit Ende Oktober 01 derselbe Text - sogar bewegt!
Und wie!!! Seit Ende Oktober 01 derselbe Text - sogar bewegt!
CC:
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Ad hoc-Mitteilung der FORIS AG, Berlin, Bonn, Frankfurt, München, New York zur Bilanzpressekonferenz Mittwoch, 27. Februar 2002
Die FORIS AG legt Jahresabschluss 2001 vor und hebt gleichzeitig die Streitwertgrenze zur Prozessfinanzierung auf 200 TEUR an.
FORIS weist im Konzern einen Umsatz von 23,7 Mio. EUR (Vorjahr: 22,1) aus. Davon entfallen 2,3 Mio. EUR (1,3) auf die Prozessfinanzierung, 20,2 Mio. EUR (20,6) auf den Handel mit Vorratsgesellschaften und 1,2 Mio. EUR (152 TEUR) auf sonstige Segmente.
Der Konzern weist nach HGB einen Verlust in Höhe von 2,7 Mio. EUR (Vorjahr: 3,9 Mio. EUR) aus. Der Fehlbetrag beläuft sich nach US-GAAP auf 3,5 Mio. EUR (3,0). Der Verlust ist zum einen bedingt durch die noch zu geringe Anzahl beendeter Prozessfinanzierungsverfahren und zum anderen durch negative Ergebnisse einzelner Tochterunternehmen.
Die FORIS AG finanzierte zum Jahresende insgesamt 220 Verfahren (222) mit einem Gesamtstreitwert von 163 Mio. EUR (121,6). Der durchschnittliche Streitwert im Bestand stieg damit um 35 % auf 741 TEUR (547 TEUR). Der durchschnittliche Streitwert der 2001 neu finanzierten 99 Verfahren (158) stieg um 44 % auf 650 TEUR (450 TEUR). Das Optionsvolumen, d.h. der rechnerisch maximale Beteiligungserlös aus dem Finanzierungsbestand betrug 50,9 Mio. EUR (44,5). Bezogen auf dieses Optionsvolumen prognostiziert die FORIS AG Roherträge, abhängig vom Verfahrensstand für das laufende und nachfolgende Jahre, in Höhe von 7,7 Mio. EUR.
FORIS hat damit das Ziel, sich auf Verfahren mit höheren Streitwerten zu konzentrieren, im ersten Schritt erreicht. In weiterer Konsequenz hebt FORIS ab sofort die Streitwertgrenze zur Finanzierung von derzeit 50 TEUR auf 200 TEUR an.
Im abgelaufenen Jahr wurden zunächst durch FORIS und ab April durch die FORATIS AG insgesamt 639 (562) Vorratsgesellschaften verkauft. Die FORATIS AG weist damit bereits im ersten Rumpfgeschäftsjahr ein positives Ergebnis in Höhe von 450 TEUR aus.
Die FORIS AG wird sich weiter auf das Kerngeschäft und die rentablen Geschäftszweige konzentrieren. Gleichzeitig trennt sich FORIS von nicht rentablen Aktivitäten. Dazu zählen das Angebot der CompLex GmbH und der Patentverwertung durch die FORISION AG, die sich innerhalb des ersten Jahres nicht wie erwartet entwickelt hat, sowie einzelner Aktivitäten innerhalb des FORIS Instituts. Damit sind wesentliche Kosteneinsparungen insbesondere auch durch Reduktion der Mitarbeiterzahl verbunden. Auf dieser Basis prognostiziert die FORIS AG ein wenigstens ausgeglichenes Konzernergebnis für das laufende Jahr.
Weitere Informationen:
FORIS AG Tel.: 0228-9575022
Kurt-Schumacher-Str. 18-20 Fax: 0228-9575027
53113 Bonn eMail: bonn@foris.de
Internet: www.foris.de
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Ad hoc-Mitteilung der FORIS AG, Berlin, Bonn, Frankfurt, München, New York zur Bilanzpressekonferenz Mittwoch, 27. Februar 2002
Die FORIS AG legt Jahresabschluss 2001 vor und hebt gleichzeitig die Streitwertgrenze zur Prozessfinanzierung auf 200 TEUR an.
FORIS weist im Konzern einen Umsatz von 23,7 Mio. EUR (Vorjahr: 22,1) aus. Davon entfallen 2,3 Mio. EUR (1,3) auf die Prozessfinanzierung, 20,2 Mio. EUR (20,6) auf den Handel mit Vorratsgesellschaften und 1,2 Mio. EUR (152 TEUR) auf sonstige Segmente.
Der Konzern weist nach HGB einen Verlust in Höhe von 2,7 Mio. EUR (Vorjahr: 3,9 Mio. EUR) aus. Der Fehlbetrag beläuft sich nach US-GAAP auf 3,5 Mio. EUR (3,0). Der Verlust ist zum einen bedingt durch die noch zu geringe Anzahl beendeter Prozessfinanzierungsverfahren und zum anderen durch negative Ergebnisse einzelner Tochterunternehmen.
Die FORIS AG finanzierte zum Jahresende insgesamt 220 Verfahren (222) mit einem Gesamtstreitwert von 163 Mio. EUR (121,6). Der durchschnittliche Streitwert im Bestand stieg damit um 35 % auf 741 TEUR (547 TEUR). Der durchschnittliche Streitwert der 2001 neu finanzierten 99 Verfahren (158) stieg um 44 % auf 650 TEUR (450 TEUR). Das Optionsvolumen, d.h. der rechnerisch maximale Beteiligungserlös aus dem Finanzierungsbestand betrug 50,9 Mio. EUR (44,5). Bezogen auf dieses Optionsvolumen prognostiziert die FORIS AG Roherträge, abhängig vom Verfahrensstand für das laufende und nachfolgende Jahre, in Höhe von 7,7 Mio. EUR.
FORIS hat damit das Ziel, sich auf Verfahren mit höheren Streitwerten zu konzentrieren, im ersten Schritt erreicht. In weiterer Konsequenz hebt FORIS ab sofort die Streitwertgrenze zur Finanzierung von derzeit 50 TEUR auf 200 TEUR an.
Im abgelaufenen Jahr wurden zunächst durch FORIS und ab April durch die FORATIS AG insgesamt 639 (562) Vorratsgesellschaften verkauft. Die FORATIS AG weist damit bereits im ersten Rumpfgeschäftsjahr ein positives Ergebnis in Höhe von 450 TEUR aus.
Die FORIS AG wird sich weiter auf das Kerngeschäft und die rentablen Geschäftszweige konzentrieren. Gleichzeitig trennt sich FORIS von nicht rentablen Aktivitäten. Dazu zählen das Angebot der CompLex GmbH und der Patentverwertung durch die FORISION AG, die sich innerhalb des ersten Jahres nicht wie erwartet entwickelt hat, sowie einzelner Aktivitäten innerhalb des FORIS Instituts. Damit sind wesentliche Kosteneinsparungen insbesondere auch durch Reduktion der Mitarbeiterzahl verbunden. Auf dieser Basis prognostiziert die FORIS AG ein wenigstens ausgeglichenes Konzernergebnis für das laufende Jahr.
Weitere Informationen:
FORIS AG Tel.: 0228-9575022
Kurt-Schumacher-Str. 18-20 Fax: 0228-9575027
53113 Bonn eMail: bonn@foris.de
Internet: www.foris.de
---
Amtsgericht Leipzig, heute, 10:45 Uhr, mündliche Verhandlung mit Beweisaufnahme in dem Rechtsstreit 02 C 12868/01. Erklärung des Prozessbevollmächtigten der Beklagten, RA. Dr.jur. Christian Th. Stoll, zu Protokoll des Gerichts: “Ich bin nicht mehr organschaftlicher Vertreter der Beklagten. Am 31. Januar 2002 habe ich mein Amt als Vorstand niedergelegt und bin aus der Juragent AG ausgeschieden“.
Die Juragent-Aktie
Ein Schachzug für die Zukunft ...
von der Homepage! Den weiteren Text erspare ich euch!
Frage ist für wessen Zukunft?
Zeigen ja richtig Aktionärsfreundliches Verhalten!
Erfährt man zufällig im Board, das der Vorstand weg ist.
Denke den Titel dieses Threads können wir wirklich vergessen!
DSCKlaus
Ein Schachzug für die Zukunft ...
von der Homepage! Den weiteren Text erspare ich euch!
Frage ist für wessen Zukunft?
Zeigen ja richtig Aktionärsfreundliches Verhalten!
Erfährt man zufällig im Board, das der Vorstand weg ist.
Denke den Titel dieses Threads können wir wirklich vergessen!
DSCKlaus
Hallo dscKlaus,
was soll daran wirklich noch wichtig sein an so einer Meldung, das der Vorstand mal im vorbeigehen ausgeschieden ist? Ist doch nur eine Aktiengesellschaft die im vorbörlichen Bereich notiert ist. Und im vorbörslichen Bereich gilt das Gesetz der Piraten. Opfer aussuchen, beobachten, Raubplan erstellen und dann zuschlagen! Ob dabei Blut ließt ist rein sekundärer Natur.
Ich sage im vorbörslichen Bereich gibt es nicht eine schlechte Firma, sondern alle sind schlecht! Und dies kann man auch ungekürzt für den NM übertragen! Also Geldbeutel zu und das ganze Gesindel aushungern! Die haben es wirklich nicht anders verdient! Was hier Vorstände treiben ist grobfahrlässig, kriminell und vorsätzlich! Und diese Kreaturen werden auch noch vom Staat und der Justiz voll unterstütz!
Wer heute einen Bank überfällt ist ein krimineller und wer seine Aktionäre bescheißt gilt als Held bei der Justiz und bei den Politiker.
Die Gesetze wurden nur für das Volk gemacht und die anderen treiben es genauso wie damals die Könige im Mittelalter!
Fazit: Juragent wird den Konkurs noch dieses Jahr anmelden.
Und der Vorstand wird uns erklären, das die böse Aktionäre daran Schuld sind, weil sie doch bei den glänzende Aussicht von 107 Euro pro Aktie die Kapitalerhöhung von 19,50Euro nicht mitgemacht haben. Und auch haben die Aktionäre nicht die so tollen Genusscheine gezeichnet! Das die Aktionäre einfach nicht kapieren wollen was wirklich gut ist.Ihr A........, habt ihr es endlich kapiert!
Gruß Albatossa
was soll daran wirklich noch wichtig sein an so einer Meldung, das der Vorstand mal im vorbeigehen ausgeschieden ist? Ist doch nur eine Aktiengesellschaft die im vorbörlichen Bereich notiert ist. Und im vorbörslichen Bereich gilt das Gesetz der Piraten. Opfer aussuchen, beobachten, Raubplan erstellen und dann zuschlagen! Ob dabei Blut ließt ist rein sekundärer Natur.
Ich sage im vorbörslichen Bereich gibt es nicht eine schlechte Firma, sondern alle sind schlecht! Und dies kann man auch ungekürzt für den NM übertragen! Also Geldbeutel zu und das ganze Gesindel aushungern! Die haben es wirklich nicht anders verdient! Was hier Vorstände treiben ist grobfahrlässig, kriminell und vorsätzlich! Und diese Kreaturen werden auch noch vom Staat und der Justiz voll unterstütz!
Wer heute einen Bank überfällt ist ein krimineller und wer seine Aktionäre bescheißt gilt als Held bei der Justiz und bei den Politiker.
Die Gesetze wurden nur für das Volk gemacht und die anderen treiben es genauso wie damals die Könige im Mittelalter!
Fazit: Juragent wird den Konkurs noch dieses Jahr anmelden.
Und der Vorstand wird uns erklären, das die böse Aktionäre daran Schuld sind, weil sie doch bei den glänzende Aussicht von 107 Euro pro Aktie die Kapitalerhöhung von 19,50Euro nicht mitgemacht haben. Und auch haben die Aktionäre nicht die so tollen Genusscheine gezeichnet! Das die Aktionäre einfach nicht kapieren wollen was wirklich gut ist.Ihr A........, habt ihr es endlich kapiert!
Gruß Albatossa
Moin, moin,
schon bei Wytto gelesen?
Juragent will bald an die Börse. Die Aktien werden nach Ende der Kapitalerhöhung nicht mehr bei Valora gehandelt.
Wobei das Wort "Kapitalerhöhung" die Sache auf den Kopf stellt. Eigentlich müßte es heißen: Kapitalvernichtung.
Schade um die Entwicklung, wo ich doch den Rest meiner J-Aktien direkt bei Valora zurückgeben wollte!!
Gruß
PatGreg
schon bei Wytto gelesen?
Juragent will bald an die Börse. Die Aktien werden nach Ende der Kapitalerhöhung nicht mehr bei Valora gehandelt.
Wobei das Wort "Kapitalerhöhung" die Sache auf den Kopf stellt. Eigentlich müßte es heißen: Kapitalvernichtung.
Schade um die Entwicklung, wo ich doch den Rest meiner J-Aktien direkt bei Valora zurückgeben wollte!!
Gruß
PatGreg
@ Albatossa
Da muss ich dir wiedersprechen !
LHA-Krause habe ich auch vorbörslich erworben.
Aber die arbeiten gut !
Seit mehreren Jahren jedes Jahr eine Dividende von ca 14%
Mfg Hajoseb.
Da muss ich dir wiedersprechen !
LHA-Krause habe ich auch vorbörslich erworben.
Aber die arbeiten gut !
Seit mehreren Jahren jedes Jahr eine Dividende von ca 14%
Mfg Hajoseb.
Warum stirbt Juragent nur so einen qualvollen Tod???
Es ist doch so einfach, die ganzen Sache kurz zu machnen.....
Unterm strich bringt`s doch keinem was, das Ganze in die Länge zu ziehen...
Es ist doch so einfach, die ganzen Sache kurz zu machnen.....
Unterm strich bringt`s doch keinem was, das Ganze in die Länge zu ziehen...
Hallo Hajoseb,
ich könnte mich jetzt rausreden und sahen die sind doch garnicht mehr im vorbörlichen Handel!
Du hast recht es gibt ein paar wenige Aktiengesellschaften die angeblich noch gur arbeiten. Gab es da nicht auch eine NHS die bis zum letzten Tag des Knalles angeblich so gut war? Ob die restlichen Aktiengesellschaften im vorbörslichen Segment noch zu etwas gut sind glaube ich kaum noch. Leider kommen immernoch mehr Ungereimtheiten jeden Tag hoch und das nicht nur bei der Juragent!
Ich halte gerade noch die Stange für Bluepool. Und bei der KSK Pharma habe ich sogar dieses Jahr noch die Kapitalerhöhung mitgemacht. Aber nach dem Knall bei der NHS können die Vorstände mir erzählen was sie wollen, ich gehe immer davon aus das irgendetwas nicht stimmt und dieser Vorstand durch das Geld verdorben ist!
Ich steige erst wieder in der Börse richtig ein, wenn die Vorstände der AG`s für ihre Schäden endlich richtig in die Verantwortung genommen werden und auch ins Gefängnis gesteckt werden, wo sie auch hingehören!
MfG Albatossa
ich könnte mich jetzt rausreden und sahen die sind doch garnicht mehr im vorbörlichen Handel!
Du hast recht es gibt ein paar wenige Aktiengesellschaften die angeblich noch gur arbeiten. Gab es da nicht auch eine NHS die bis zum letzten Tag des Knalles angeblich so gut war? Ob die restlichen Aktiengesellschaften im vorbörslichen Segment noch zu etwas gut sind glaube ich kaum noch. Leider kommen immernoch mehr Ungereimtheiten jeden Tag hoch und das nicht nur bei der Juragent!
Ich halte gerade noch die Stange für Bluepool. Und bei der KSK Pharma habe ich sogar dieses Jahr noch die Kapitalerhöhung mitgemacht. Aber nach dem Knall bei der NHS können die Vorstände mir erzählen was sie wollen, ich gehe immer davon aus das irgendetwas nicht stimmt und dieser Vorstand durch das Geld verdorben ist!
Ich steige erst wieder in der Börse richtig ein, wenn die Vorstände der AG`s für ihre Schäden endlich richtig in die Verantwortung genommen werden und auch ins Gefängnis gesteckt werden, wo sie auch hingehören!
MfG Albatossa
Hallo VC Analyst,
das ist kein sterben! Hier wird gesaugt bis zum letzten Cent! Wenn die Konkurs anmelden haben die noch nicht mal mehr Toilettenpapier übrig!
MfG Albatossa
das ist kein sterben! Hier wird gesaugt bis zum letzten Cent! Wenn die Konkurs anmelden haben die noch nicht mal mehr Toilettenpapier übrig!
MfG Albatossa
"Der Beschluß über die Erhöhung des Grundkapitals wird ungültig, wenn nicht bis zum 28.02.2002 neue Aktien im Gesamtnennbetrag von EUR 100.000,00 gezeichnet und im Handelsregister eingetragen sind."
Ist schon was bekannt? Haben sich genügend Dumme gefunden?
Ist schon was bekannt? Haben sich genügend Dumme gefunden?
@ Albatossa
Nun, ich sammle auch KSK Pharma
Ansonsten halte ich Codixx noch die Stange. Manche Pläne ändern sich halt leider, aber wenn man diese Wiedrigkeiten übersteht, kann längerfristig doch noch etwas draus werden.
Man sagt ja, das Firmen ca. 5 Jahre benötigen, bis sie anfangen richtig zu arbeiten.
Mfg Hajoseb.
Nun, ich sammle auch KSK Pharma
Ansonsten halte ich Codixx noch die Stange. Manche Pläne ändern sich halt leider, aber wenn man diese Wiedrigkeiten übersteht, kann längerfristig doch noch etwas draus werden.
Man sagt ja, das Firmen ca. 5 Jahre benötigen, bis sie anfangen richtig zu arbeiten.
Mfg Hajoseb.
Mensch Leute! Warum wisst ihr hier eigentlich immer alles besser und macht die Juragent AG so runter? Habe gerade über eine halbe Stunde mit Herrn de la Cruz (Tel: 0341-2173790) gesprochen. Ein sehr kompetenter Gesprächspartner!!!
Falls Ihr Fakten wollt ruft ihn an und hört endlich auf mit dieser Gerüchteküche.
Könnte hier ne Menge schreiben, aber das wird sowieso bald im offiziellen Aktionärsbrief kommuniziert.
Falls Ihr Fakten wollt ruft ihn an und hört endlich auf mit dieser Gerüchteküche.
Könnte hier ne Menge schreiben, aber das wird sowieso bald im offiziellen Aktionärsbrief kommuniziert.
So etwas erzählz unser Vorstand auch immer
@pennystocks
Wann kommt denn dieser A-Brief?
Wann kommt denn dieser A-Brief?
Hauptsache der A-Brief kommt direkt von Juragent und nicht vom I-Verwalter....
kann denn jetzt niemand sagen, wann der A-Brief kommen soll?
Frag doch bei Juragent mal nach! Oder meldet sich dort niemand mehr?
@ Kohleone (#811)
1. Ja
2. Nein
Dafür aber (Veränderungen): 15. Januar 2002 (HRB 18363 - vorm. Ricarda Verwaltungs GmbH, Barfußgäßchen 15, 04109 Leipzig); Firma: Juragent Verwaltungs-GmbH; Geschäftsführer: Mirko Heinen (stets einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.); Gegenstand: Die Verwaltung und Geschäftsführung des Vermögens der Publikums-KG zur Bildung eines geschlossenen Fonds zur Prozessfinanzierung und alle damit zusammenhängenden Geschäfte.
1. Ja
2. Nein
Dafür aber (Veränderungen): 15. Januar 2002 (HRB 18363 - vorm. Ricarda Verwaltungs GmbH, Barfußgäßchen 15, 04109 Leipzig); Firma: Juragent Verwaltungs-GmbH; Geschäftsführer: Mirko Heinen (stets einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.); Gegenstand: Die Verwaltung und Geschäftsführung des Vermögens der Publikums-KG zur Bildung eines geschlossenen Fonds zur Prozessfinanzierung und alle damit zusammenhängenden Geschäfte.
was willst du uns sagen?
mfg
mfg
@Günni
Da wird wohl ein neues Unternehmen vorbereitet, das der Juragent Konkurrenz macht, wobei die Mittel bei einer Vielzahl von Anlegern gesammelt werden sollen.
Entweder ist der Markt für Profi so groß, dass Konkurrenz im eigenen Haus das Geschäft belebt? Oder ein Vorstand bereitet sich auf neue Aufgaben vor?
Da wird wohl ein neues Unternehmen vorbereitet, das der Juragent Konkurrenz macht, wobei die Mittel bei einer Vielzahl von Anlegern gesammelt werden sollen.
Entweder ist der Markt für Profi so groß, dass Konkurrenz im eigenen Haus das Geschäft belebt? Oder ein Vorstand bereitet sich auf neue Aufgaben vor?
Danke sauser.
Daß die KE nicht klappt war eigentlich zu erwarten.
Die Idee über einen geschlossenen Fonds Kommanditisten zur
Prozeß(re)finanzierung zu begeistern finde ich, ohne die
Einzelheiten zu kennen, nicht uninteressant. Die möglichen
Verlustzuweisungen zur Steuerersparnis erschließt einen
neuen Investorenbereich. Ob und, falls ja, wie die AG davon
partizipiert ist offen.
Aber auf jeden Fall ist dies zumindest ein Lebenszeichen, das, wenn auch geringe, Hoffnung macht. (Immerhin muß unser
Mirko in Leipzig beim Notar gewesen sein und ist noch nicht
mit der Kasse abgetaucht)
Daß die KE nicht klappt war eigentlich zu erwarten.
Die Idee über einen geschlossenen Fonds Kommanditisten zur
Prozeß(re)finanzierung zu begeistern finde ich, ohne die
Einzelheiten zu kennen, nicht uninteressant. Die möglichen
Verlustzuweisungen zur Steuerersparnis erschließt einen
neuen Investorenbereich. Ob und, falls ja, wie die AG davon
partizipiert ist offen.
Aber auf jeden Fall ist dies zumindest ein Lebenszeichen, das, wenn auch geringe, Hoffnung macht. (Immerhin muß unser
Mirko in Leipzig beim Notar gewesen sein und ist noch nicht
mit der Kasse abgetaucht)
Vielleicht sollte Juragent einen Ideen-Wettbewerb ausschreiben:
Wie kann ich dringend benötigtes Geld einsammeln?
- KE ..... War wohl nichts.
- Genuss-Scheine ....... s. o.
- Geschlossener Fonds ..... ???
Wer hat noch eine Idee?
@Kohleone
Die Fonds-Gesellschafter werden wohl kaum begeistert
sein, wenn die AG an den Erlösen partizipieren soll!
Wie kann ich dringend benötigtes Geld einsammeln?
- KE ..... War wohl nichts.
- Genuss-Scheine ....... s. o.
- Geschlossener Fonds ..... ???
Wer hat noch eine Idee?
@Kohleone
Die Fonds-Gesellschafter werden wohl kaum begeistert
sein, wenn die AG an den Erlösen partizipieren soll!
[Quelle: Finanztest vom 19.3.2002]
Prozessfinanzierung - Die Großen steigen ein
Erstmals machte die Firma Foris klammen Klägern 1998 das Angebot, in aussichtsreichen Fällen das Prozesskostenrisiko gegen Erfolgsbeteiligung zu übernehmen. Seitdem werden ständig neue Unternehmen gegründet. Jetzt steigen auch große Versicherungsunternehmen ein. Rechtschutzversicherer DAS und Roland-Rechtsschutz haben bereits eigene Töchter zur Prozessfinanzierung gegründet. Allianz und Örag wollen folgen.
Ärger bei Anlegern
Der Eintritt der etablierten Unternehmen in das Geschäft mit den Risiken von Gerichtsprozessen dürfte der Branche gut tun. Bislang dominieren eher negative Schlagzeilen. So murren die Anleger des am neuen Markt notierten Branchenpioniers Foris trotz stolzer Geschäftszahlen (bislang mehr als 240 finanzierte Verfahren) über die Ertragslage. Und dem Leipziger Konkurrenten Juragent AG machen ehemalige Mitarbeiter den Vorwurf, Anleger mit falschen Geschäftszahlen getäuscht zu haben.
Rat vom Anwalt
Wer als Kläger das Kostenrisiko eines Gerichtsverfahrens scheut, sollte sich unbedingt vom Anwalt beraten lassen, bevor er einen Vertrag über die Prozessfinanzierung unterschreibt. Bei der Wahl des richtigen Prozessfinanziererers hilft die aktuelle FINANZtest-Übersicht über alle Unternehmen der Branche. Dargestellt sind in der Liste die Eckdaten der verschiedenen Anbieter. So übernehmen manche Firmen die Risiken bereits in Fällen mit Streitwerten von nur 4 000 Euro. Andere steigen erst bei Summen ab 200 000 Euro ein. Dargestellt sind in der Liste auch die Angaben der Unternehmen zum bisherigen Geschäftsverlauf und die Konditionen der Erfolgsbeteiligung.
Prozessfinanzierung - Die Großen steigen ein
Erstmals machte die Firma Foris klammen Klägern 1998 das Angebot, in aussichtsreichen Fällen das Prozesskostenrisiko gegen Erfolgsbeteiligung zu übernehmen. Seitdem werden ständig neue Unternehmen gegründet. Jetzt steigen auch große Versicherungsunternehmen ein. Rechtschutzversicherer DAS und Roland-Rechtsschutz haben bereits eigene Töchter zur Prozessfinanzierung gegründet. Allianz und Örag wollen folgen.
Ärger bei Anlegern
Der Eintritt der etablierten Unternehmen in das Geschäft mit den Risiken von Gerichtsprozessen dürfte der Branche gut tun. Bislang dominieren eher negative Schlagzeilen. So murren die Anleger des am neuen Markt notierten Branchenpioniers Foris trotz stolzer Geschäftszahlen (bislang mehr als 240 finanzierte Verfahren) über die Ertragslage. Und dem Leipziger Konkurrenten Juragent AG machen ehemalige Mitarbeiter den Vorwurf, Anleger mit falschen Geschäftszahlen getäuscht zu haben.
Rat vom Anwalt
Wer als Kläger das Kostenrisiko eines Gerichtsverfahrens scheut, sollte sich unbedingt vom Anwalt beraten lassen, bevor er einen Vertrag über die Prozessfinanzierung unterschreibt. Bei der Wahl des richtigen Prozessfinanziererers hilft die aktuelle FINANZtest-Übersicht über alle Unternehmen der Branche. Dargestellt sind in der Liste die Eckdaten der verschiedenen Anbieter. So übernehmen manche Firmen die Risiken bereits in Fällen mit Streitwerten von nur 4 000 Euro. Andere steigen erst bei Summen ab 200 000 Euro ein. Dargestellt sind in der Liste auch die Angaben der Unternehmen zum bisherigen Geschäftsverlauf und die Konditionen der Erfolgsbeteiligung.
Gibts eigentlich mal wieder ein Lebenszeichen aus dem Osten???
Na, sicher doch: Amtsgericht Leipzig, - HRA 13939 - 25. Februar 2002: Erste Juragent GmbH & Co. Prozesskostenfonds KG , Leipzig (Barfußgäßchen 15, 04109 Leipzig). Gegenstand: Darstellung des Vermögens einer Publikums-KG zur Bildung eines geschlossenen Fonds für die Erste Deutsche Prozesskostenfonds KG zur Prozessfinanzierung und alle damit zusammenhängenden Geschäfte. Kommanditgesellschaft. Die Gesellschaft hat am 27. Dezember 2001 begonnen. Persönlich hafternder Gesellschafter: Juragent Verwaltungs-GmbH, Sitz: Leipzig (Amtsgericht Leipzig, HRB 18363).
Ich frag mich ja momentan nur eines: wer protokolliert den die ganzen Verträge?
Was meint Ihr dazu:
Aktuell
Leipzig, 27.03.02
Liebe Aktionäre,
sehr geehrte Interessenten,
unter dem 27.12. 2001 wurde in Leipzig eine Fondsgesellschaft, firmierend unter Erste Juragent GmbH & Co. Prozesskostenfonds Kommanditgesellschaft, ins Leben gerufen. Geführt wird die Gesellschaft von den beiden Geschäftsführern Herrn Mirko Heinen, zudem Vorstand der Juragent AG, sowie Herrn Heinz Stöppel, ehemals Vorstand der Alte Leipziger Versicherung. Gemäß Gesellschaftsvertrag werden aus dem Fonds Kommanditanteile für insgesamt 15 Mio. Euro herausgegeben. Die Platzierung der Kommanditanteile wird, neben anderen, über den deutschlandweiten Fondsvertrieb der Finad AG, Leonberg, realisiert.
Die Gesellschaft finanziert einen Gesamtstreitwert von 150 Mio. Euro. Mit der Geschäftsbesorgung, deren Umfang im Geschäftsbesorgungsvertrag geregelt ist, wurde die Juragent AG beauftragt. Sie erhält für ihren Aufwand eine Vergütung in Höhe von 13 Mio. Euro.
Der Fonds bietet interessierten Anlegern bei einer Laufzeit von 5 Jahren zwischen 10,7 im worst case und 17 %. im best case p.a als Rendite. Im Rahmen einer jährlichen Vorabverzinsung über die Laufzeit des Fonds werden dem Anleger 6 % als garantierten Zins ausgeschüttet. Dieser ist über eine deutsche Großbank abgesichert. Die Beteiligung am Fonds selbst ist entsprechend dem § 15 EStG konzipiert, das heißt, der Fonds erzielt Einkünfte aus Gewerbebetrieb.
Juragent AG
Gruß effektiv
P.S. Allein die Tatsache, daß man sich bemüht (und dabei sogar etwas anständiges bei rausbringt) finde ich schon mal lobenswert.
Aktuell
Leipzig, 27.03.02
Liebe Aktionäre,
sehr geehrte Interessenten,
unter dem 27.12. 2001 wurde in Leipzig eine Fondsgesellschaft, firmierend unter Erste Juragent GmbH & Co. Prozesskostenfonds Kommanditgesellschaft, ins Leben gerufen. Geführt wird die Gesellschaft von den beiden Geschäftsführern Herrn Mirko Heinen, zudem Vorstand der Juragent AG, sowie Herrn Heinz Stöppel, ehemals Vorstand der Alte Leipziger Versicherung. Gemäß Gesellschaftsvertrag werden aus dem Fonds Kommanditanteile für insgesamt 15 Mio. Euro herausgegeben. Die Platzierung der Kommanditanteile wird, neben anderen, über den deutschlandweiten Fondsvertrieb der Finad AG, Leonberg, realisiert.
Die Gesellschaft finanziert einen Gesamtstreitwert von 150 Mio. Euro. Mit der Geschäftsbesorgung, deren Umfang im Geschäftsbesorgungsvertrag geregelt ist, wurde die Juragent AG beauftragt. Sie erhält für ihren Aufwand eine Vergütung in Höhe von 13 Mio. Euro.
Der Fonds bietet interessierten Anlegern bei einer Laufzeit von 5 Jahren zwischen 10,7 im worst case und 17 %. im best case p.a als Rendite. Im Rahmen einer jährlichen Vorabverzinsung über die Laufzeit des Fonds werden dem Anleger 6 % als garantierten Zins ausgeschüttet. Dieser ist über eine deutsche Großbank abgesichert. Die Beteiligung am Fonds selbst ist entsprechend dem § 15 EStG konzipiert, das heißt, der Fonds erzielt Einkünfte aus Gewerbebetrieb.
Juragent AG
Gruß effektiv
P.S. Allein die Tatsache, daß man sich bemüht (und dabei sogar etwas anständiges bei rausbringt) finde ich schon mal lobenswert.
ich bin 0,50€ G für juragent!
Warum eine Fondsgesellschaft, wenn es um das Kerngeschäft der AG geht?
Warum Anleger am Erlös partiziperen lassen, zu Lasten der Aktionäre?
Wie wirkt sich diese Auslagerung der Chancen auf die Erlösprognosen der AG aus?
Wer kennt den Verteiber Finad AG? Die Website www.finad.ag erhält weder Anschrift noch sonst ein Impressum. Im "Fondsprospekt" ist nur eine Postfachadresse angegeben.
Wie viele Aktien sind bei der KE platziert worden?
Wie viele Genussscheine veräußert?
5 Fragen. Schon eine substanzielle Antwort auf eine der Fragen wäre toll, oder?
Warum Anleger am Erlös partiziperen lassen, zu Lasten der Aktionäre?
Wie wirkt sich diese Auslagerung der Chancen auf die Erlösprognosen der AG aus?
Wer kennt den Verteiber Finad AG? Die Website www.finad.ag erhält weder Anschrift noch sonst ein Impressum. Im "Fondsprospekt" ist nur eine Postfachadresse angegeben.
Wie viele Aktien sind bei der KE platziert worden?
Wie viele Genussscheine veräußert?
5 Fragen. Schon eine substanzielle Antwort auf eine der Fragen wäre toll, oder?
@rakler
1.& 2. Mir ist klar, daß wenn die Aktionäre kein Kapital zuschiessen wollen, keine Genußscheine plaziert werden können, andere Lösungen herhalten müssen. Mir persönlich ist es lieber es wird ein Fonds plaziert, anstatt Konkurs angemeldet.
3. Gut, daß Du finad.ag gefunden hast. Ich habe vorher auch nichts über diese AG gehört. Wäre aber toll, wenn jemand was dazu sagen kann.
4. & 5. interessiert mich auch!
Gruß effektiv
1.& 2. Mir ist klar, daß wenn die Aktionäre kein Kapital zuschiessen wollen, keine Genußscheine plaziert werden können, andere Lösungen herhalten müssen. Mir persönlich ist es lieber es wird ein Fonds plaziert, anstatt Konkurs angemeldet.
3. Gut, daß Du finad.ag gefunden hast. Ich habe vorher auch nichts über diese AG gehört. Wäre aber toll, wenn jemand was dazu sagen kann.
4. & 5. interessiert mich auch!
Gruß effektiv
Das klingt irgendwie alles, als wenn hier jemand nach dem letzten Strohhalm greift.
Ein defektes Auto wird auch nicht besser, wenn man es neu lackiert...
Ein defektes Auto wird auch nicht besser, wenn man es neu lackiert...
Grundsätzlich ist dieser Fonds eine gute Sache. Ja, sogar sehr gut.
Die Frage, die uns alle bewegt, ist wohl eher: Meinen es die Organe/Großaktionäre der AG mit ihren Aktionären ehrlich? Der Fonds wurde, wenn ich es korrekt behalten habe, noch im letzten Jahr eingetragen. Warum erfahren wir Aktionäre erst jetzt davon? Handelt es sich bei der Informationspolitik der AG nur um eine schlechte IR-Arbeit oder geht es nur um eine Finte nach der anderen?
Grundsätzlich haben vorbörsliche AGs, wie übrigens die meisten anderen AGs, zwar ein vitales Interesse, dass Aktien gekauft werden, aber sie wollen sich bei NICHTS in die Karten schauen lassen. Angst davor, dass zukünftige Aktionäre verschreckt werden. Wie kurzsichtig diese Heimlichtuerei ist, merkt man bei der nächsten Kapitalerhöhung. Das Vertrauen ist hin und das zu flicken kostet viel mehr Zeit und Geld als eine offene IR-Politik.
Das liegt alles auf der Hand, trotzdem handelt niemand entsprechend? Ist es nur Ignoranz? - Ich habe auf diese Frage leider keine Antwort!
Die Frage, die uns alle bewegt, ist wohl eher: Meinen es die Organe/Großaktionäre der AG mit ihren Aktionären ehrlich? Der Fonds wurde, wenn ich es korrekt behalten habe, noch im letzten Jahr eingetragen. Warum erfahren wir Aktionäre erst jetzt davon? Handelt es sich bei der Informationspolitik der AG nur um eine schlechte IR-Arbeit oder geht es nur um eine Finte nach der anderen?
Grundsätzlich haben vorbörsliche AGs, wie übrigens die meisten anderen AGs, zwar ein vitales Interesse, dass Aktien gekauft werden, aber sie wollen sich bei NICHTS in die Karten schauen lassen. Angst davor, dass zukünftige Aktionäre verschreckt werden. Wie kurzsichtig diese Heimlichtuerei ist, merkt man bei der nächsten Kapitalerhöhung. Das Vertrauen ist hin und das zu flicken kostet viel mehr Zeit und Geld als eine offene IR-Politik.
Das liegt alles auf der Hand, trotzdem handelt niemand entsprechend? Ist es nur Ignoranz? - Ich habe auf diese Frage leider keine Antwort!
Gibts eigentlich noch einen IR-Verantwortlichen bei Juragent????
@ VC Analyst:
Wohl eher nicht - aber ich gebe mir ja doch wohl alle Mühe!
@ effektiv, rakler:
FINAD Aktiengesellschaft Leonberg
Bundesanzeiger Ausgabe 0040, Datum: 27.02.2002 - Z Zentralhandelsregister-Beilage 51 Handelsregister -- Amtsgericht 71229 Leonberg (HRB 3037) -- 14. Januar 2002; - - Neueintragung: HRB 3037 -- 14. Januar 2002: FINAD Aktiengesellschaft , Sitz: 71229 Leonberg (Mollenbachstr. 19). Gegenstand des Unternehmens ist der Vertrieb von Investment-, Versicherungs- und Fondsprodukten für Dritte. Ausgenommen ist der Vertrieb von Finanzinstrumenten, soweit dieses nach § 1 Abs. 1a Nr. 1 bis 4 KWG genehmigungspflichtig ist. Grundkapital: EUR 50 000,--. Vorstand: Werner Konrad, Vaihingen/Enz, geb. 24. Februar 1958. Aktiengesellschaft. Die Satzung ist am 24. August/26. Oktober 2001 errichtet. Der Vorstand besteht aus einem oder mehreren Mitgliedern. Ist nur ein Vorstandsmitglied bestellt, vertritt dieses die Gesellschaft allein. Sind mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, wird die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder gemeinsam oder durch ein Vorstandsmitglied in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen im Bundesanzeiger. Das von den Gründern Fa. CONTENTUS GmbH, Sitz Vaihingen/Enz, und Herrn Werner Konrad übernommene Grundkapital in Höhe von Euro 50 000,-- ist eingeteilt in 50 000 auf den Namen lautende nennwertlose Stückaktien. Mitglieder des ersten Aufsichtsrats sind: Kuno Konrad, Vaihingen/Enz (Vorsitzender), Georg Reinhard Mangold, Kronberg/Taunus (stv. Vorsitzender), Iris Schiller, Vaihingen/Enz. Die mit der Anmeldung eingereichten Schriftstücke können beim Registergericht eingesehen werden.
[Bundesanzeiger Ausgabe 0054, Datum: 19.03.2002 -- Amtsgericht 71229 Leonberg (HRB 3037) -- 19. März 2002; - Bekanntmachung über den Wechsel von Aufsichtsratsmitgliedern: Das Aufsichtsratsmitglied Georg Mangold hat mit Schreiben vom 05. März 2002 an den Vorstand der Gesellschaft sein Amt mit Wirkung zum 07. März 2002 niedergelegt. An die Stelle des ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitgliedes ist der Kaufmann Dr. Jürgen Krenz, Bopfinger Weg 5, 71229 Leonberg, als Mitglied des Aufsichtsrates getreten. Leonberg, im März 2002: Der Vorstand.]
Wohl eher nicht - aber ich gebe mir ja doch wohl alle Mühe!
@ effektiv, rakler:
FINAD Aktiengesellschaft Leonberg
Bundesanzeiger Ausgabe 0040, Datum: 27.02.2002 - Z Zentralhandelsregister-Beilage 51 Handelsregister -- Amtsgericht 71229 Leonberg (HRB 3037) -- 14. Januar 2002; - - Neueintragung: HRB 3037 -- 14. Januar 2002: FINAD Aktiengesellschaft , Sitz: 71229 Leonberg (Mollenbachstr. 19). Gegenstand des Unternehmens ist der Vertrieb von Investment-, Versicherungs- und Fondsprodukten für Dritte. Ausgenommen ist der Vertrieb von Finanzinstrumenten, soweit dieses nach § 1 Abs. 1a Nr. 1 bis 4 KWG genehmigungspflichtig ist. Grundkapital: EUR 50 000,--. Vorstand: Werner Konrad, Vaihingen/Enz, geb. 24. Februar 1958. Aktiengesellschaft. Die Satzung ist am 24. August/26. Oktober 2001 errichtet. Der Vorstand besteht aus einem oder mehreren Mitgliedern. Ist nur ein Vorstandsmitglied bestellt, vertritt dieses die Gesellschaft allein. Sind mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, wird die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder gemeinsam oder durch ein Vorstandsmitglied in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen im Bundesanzeiger. Das von den Gründern Fa. CONTENTUS GmbH, Sitz Vaihingen/Enz, und Herrn Werner Konrad übernommene Grundkapital in Höhe von Euro 50 000,-- ist eingeteilt in 50 000 auf den Namen lautende nennwertlose Stückaktien. Mitglieder des ersten Aufsichtsrats sind: Kuno Konrad, Vaihingen/Enz (Vorsitzender), Georg Reinhard Mangold, Kronberg/Taunus (stv. Vorsitzender), Iris Schiller, Vaihingen/Enz. Die mit der Anmeldung eingereichten Schriftstücke können beim Registergericht eingesehen werden.
[Bundesanzeiger Ausgabe 0054, Datum: 19.03.2002 -- Amtsgericht 71229 Leonberg (HRB 3037) -- 19. März 2002; - Bekanntmachung über den Wechsel von Aufsichtsratsmitgliedern: Das Aufsichtsratsmitglied Georg Mangold hat mit Schreiben vom 05. März 2002 an den Vorstand der Gesellschaft sein Amt mit Wirkung zum 07. März 2002 niedergelegt. An die Stelle des ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitgliedes ist der Kaufmann Dr. Jürgen Krenz, Bopfinger Weg 5, 71229 Leonberg, als Mitglied des Aufsichtsrates getreten. Leonberg, im März 2002: Der Vorstand.]
@sauser
Danke für die Auskunft zur Finad AG. Da hat sich Juragent offenbar einen "newcomer" ausgesucht. Kein Wunder, dass man von dieser Gesellschaft noch nichts gehört hat.
Danke für die Auskunft zur Finad AG. Da hat sich Juragent offenbar einen "newcomer" ausgesucht. Kein Wunder, dass man von dieser Gesellschaft noch nichts gehört hat.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
@ Albatossa:
Zur Ergänzung (1) -
Bundesanzeiger Ausgabe 0201, Datum: 26.10.2001 - Z Zentralhandelsregister-Beilage 51 Handelsregister - Amtsgericht: 71665 Vaihingen Enz -- 27. 09. 2001 (HRB 773) - Veränderung: Konrad Vermögensverwaltungs-GmbH , Sitz: Vaihingen/Enz. Die Gesellschafterversammlung vom 24. August 2001 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 1 Absatz 1 (Firma), § 2 Absatz 1 (Gegenstand des Unternehmens) und in § 6 (Stammkapital, Stammeinlage) beschlossen. Die Firma lautet jetzt: CONTENTUS GmbH. Gegenstand des Unternehmens ist nun die Verwaltung des eigenen Vermögens. Die Prokura Gerhard Habiger ist erloschen. Kuno Konrad ist nicht mehr Geschäftsführer. Iris Schiller, geb. am 22. Mai 1966, Vaihingen/- Enz ist zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Sie ist befugt, die Gesellschaft bei Rechtsgeschäften mit sich selbst in eigenem und fremdem Namen zu vertreten.
Zur Ergänzung (1) -
Bundesanzeiger Ausgabe 0201, Datum: 26.10.2001 - Z Zentralhandelsregister-Beilage 51 Handelsregister - Amtsgericht: 71665 Vaihingen Enz -- 27. 09. 2001 (HRB 773) - Veränderung: Konrad Vermögensverwaltungs-GmbH , Sitz: Vaihingen/Enz. Die Gesellschafterversammlung vom 24. August 2001 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 1 Absatz 1 (Firma), § 2 Absatz 1 (Gegenstand des Unternehmens) und in § 6 (Stammkapital, Stammeinlage) beschlossen. Die Firma lautet jetzt: CONTENTUS GmbH. Gegenstand des Unternehmens ist nun die Verwaltung des eigenen Vermögens. Die Prokura Gerhard Habiger ist erloschen. Kuno Konrad ist nicht mehr Geschäftsführer. Iris Schiller, geb. am 22. Mai 1966, Vaihingen/- Enz ist zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Sie ist befugt, die Gesellschaft bei Rechtsgeschäften mit sich selbst in eigenem und fremdem Namen zu vertreten.
@ Albatossa:
Zur Ergänzung (1) -
Bundesanzeiger Ausgabe 0201, Datum: 26.10.2001 - Z Zentralhandelsregister-Beilage 51 Handelsregister - Amtsgericht: 71665 Vaihingen Enz -- 27. 09. 2001 (HRB 773) - Veränderung: Konrad Vermögensverwaltungs-GmbH , Sitz: Vaihingen/Enz. Die Gesellschafterversammlung vom 24. August 2001 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 1 Absatz 1 (Firma), § 2 Absatz 1 (Gegenstand des Unternehmens) und in § 6 (Stammkapital, Stammeinlage) beschlossen. Die Firma lautet jetzt: CONTENTUS GmbH. Gegenstand des Unternehmens ist nun die Verwaltung des eigenen Vermögens. Die Prokura Gerhard Habiger ist erloschen. Kuno Konrad ist nicht mehr Geschäftsführer. Iris Schiller, geb. am 22. Mai 1966, Vaihingen/- Enz ist zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Sie ist befugt, die Gesellschaft bei Rechtsgeschäften mit sich selbst in eigenem und fremdem Namen zu vertreten.
Zur Ergänzung (1) -
Bundesanzeiger Ausgabe 0201, Datum: 26.10.2001 - Z Zentralhandelsregister-Beilage 51 Handelsregister - Amtsgericht: 71665 Vaihingen Enz -- 27. 09. 2001 (HRB 773) - Veränderung: Konrad Vermögensverwaltungs-GmbH , Sitz: Vaihingen/Enz. Die Gesellschafterversammlung vom 24. August 2001 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 1 Absatz 1 (Firma), § 2 Absatz 1 (Gegenstand des Unternehmens) und in § 6 (Stammkapital, Stammeinlage) beschlossen. Die Firma lautet jetzt: CONTENTUS GmbH. Gegenstand des Unternehmens ist nun die Verwaltung des eigenen Vermögens. Die Prokura Gerhard Habiger ist erloschen. Kuno Konrad ist nicht mehr Geschäftsführer. Iris Schiller, geb. am 22. Mai 1966, Vaihingen/- Enz ist zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Sie ist befugt, die Gesellschaft bei Rechtsgeschäften mit sich selbst in eigenem und fremdem Namen zu vertreten.
Hallo,
habt Ihr schon das Hochglanzprospekt des Prozeßkostenfonds gesehen? Der erste Eindruck sieht schon recht vielversprechend aus. Ich bin allerdings noch nicht zum lesen gekommen.
Gruß effektiv
P.S. Das Teil kam natürlich nicht von alleine. Man muß schon nachfragen, damit man das Prospekt zugesandt bekommt. Finde ich sehr schade, daß die Aktionäre nicht automatisch angeschrieben werden.
habt Ihr schon das Hochglanzprospekt des Prozeßkostenfonds gesehen? Der erste Eindruck sieht schon recht vielversprechend aus. Ich bin allerdings noch nicht zum lesen gekommen.
Gruß effektiv
P.S. Das Teil kam natürlich nicht von alleine. Man muß schon nachfragen, damit man das Prospekt zugesandt bekommt. Finde ich sehr schade, daß die Aktionäre nicht automatisch angeschrieben werden.
Wo krieg ich das ding denn her?
@ effektiv:
Man erwartet sich wohl nicht viel unterstützung bei der Platzierung des Fonds. Deshalb auch keine automatische Zusendung...
Man will wohl eher eine "unbelastete" Zielgruppe ansprechen!
Man erwartet sich wohl nicht viel unterstützung bei der Platzierung des Fonds. Deshalb auch keine automatische Zusendung...
Man will wohl eher eine "unbelastete" Zielgruppe ansprechen!
@ magner
Also ich hab ne email geschrieben, mit der Bitte mir Infos zuzusenden. Dann kam eine mail von Frau Heinen zurück, daß ich doch im Internet nachsehen soll. Ich war zwar etwas frustriert, so abgespeist zu werden, habe aber trotzdem dieses Hochglanzteil ca. 3 Tage später in der Post gehabt.
@ VC
Ich glaube eher die müssen Portokosten sparen ;-) Nicht jeder Aktionär ist automatisch auch Anleger des Fonds.
Also ich hab ne email geschrieben, mit der Bitte mir Infos zuzusenden. Dann kam eine mail von Frau Heinen zurück, daß ich doch im Internet nachsehen soll. Ich war zwar etwas frustriert, so abgespeist zu werden, habe aber trotzdem dieses Hochglanzteil ca. 3 Tage später in der Post gehabt.
@ VC
Ich glaube eher die müssen Portokosten sparen ;-) Nicht jeder Aktionär ist automatisch auch Anleger des Fonds.
Ist denn der Inhalt auch "hochglanz"???
@ magner / all:
http://www.prozesskostenfonds.de -> support
bzw.
http://www.juragent.de/pkf/images/Fondsprospekt.pdf
gruß
iv.
http://www.prozesskostenfonds.de -> support
bzw.
http://www.juragent.de/pkf/images/Fondsprospekt.pdf
gruß
iv.
@ VC
Klar ist der Inhalt Hochglanz! ;-)
Übrigens habe ich 2 Prospekte. Eines über den Fonds allgemein und ein etwas dickeres (mit Zeichnungsprospekt), das aber auch wesentlich mehr Seiten hat als das was die im Internet unter support stehen haben. Mein einziges Problem ist, daß ich derzeit nicht zum Lesen komme. Vielleicht hat jemand von Euch bissl Zeit.
Gruß effektiv
Klar ist der Inhalt Hochglanz! ;-)
Übrigens habe ich 2 Prospekte. Eines über den Fonds allgemein und ein etwas dickeres (mit Zeichnungsprospekt), das aber auch wesentlich mehr Seiten hat als das was die im Internet unter support stehen haben. Mein einziges Problem ist, daß ich derzeit nicht zum Lesen komme. Vielleicht hat jemand von Euch bissl Zeit.
Gruß effektiv
@ effektiv:
Ich glaub du hast mich falsch verstanden. Ich meine ob auch der inhalt hand und Fuß hat oder nur der Prospekt toll ist
Ich glaub du hast mich falsch verstanden. Ich meine ob auch der inhalt hand und Fuß hat oder nur der Prospekt toll ist
Genau das ist es, was mich auch mal interessieren würde.
was ist den eigentlich mit dem Vorstand Stoll geschehen.
Warum gibt es diesen Kompetenten (ha,ha,ha,) Menschen nicht mehr bei Juragent?
eine KG - lösung ist ja grundsätzlich gut, aber wohl nicht für aktionäre. leider handelt es sich wieder um die gleichen handelnden person, und diese wollen nur abzocken.
Warum gibt es diesen Kompetenten (ha,ha,ha,) Menschen nicht mehr bei Juragent?
eine KG - lösung ist ja grundsätzlich gut, aber wohl nicht für aktionäre. leider handelt es sich wieder um die gleichen handelnden person, und diese wollen nur abzocken.
Abzocken, richtig! P.H.
Hat denn jetzt mal jemand den Text des Emisprospektes zum Posten?
kannst du bei juragent bestellen! hat bei mir 2 tage gedauert!
mfg
mfg
Also Jura strebt in 3-6 Monaten das Listing im Freiverkehr
Stuttgart-Frankfurt an.
Alte Aktien bekommen eine eigene WKN und unter liegen somit automatisch einem Jahr einer Look-up Erklärung.
Zeichnung des Fonds ist gut angelaufen.
Fazit:
Geld gibt es frühestens in 1 1/2 Jahren ausser Schnigge handelt.
Wer weiss ob man bei Emission nicht automatisch das Recht hat einen prozentualen Anteil zu verkaufen ?
Stuttgart-Frankfurt an.
Alte Aktien bekommen eine eigene WKN und unter liegen somit automatisch einem Jahr einer Look-up Erklärung.
Zeichnung des Fonds ist gut angelaufen.
Fazit:
Geld gibt es frühestens in 1 1/2 Jahren ausser Schnigge handelt.
Wer weiss ob man bei Emission nicht automatisch das Recht hat einen prozentualen Anteil zu verkaufen ?
Klingt ja schon mal gut, woher hast du die Info?
@novocargo
Listing (ohne KE) im Freiverkehr und Altaktien mit eigener
WKN (lock-up) ?? -> welche Aktien sollen dann gehandelt werden?
"Automatische" Lock-up-Erklärung -> wo gibt`s denn sowas?
"..gut angelaufen.." ist relativ. Nach den Flops KE und Genußscheine ist für den Laden schon der Verkaufs eines Fondanteils "gut".
Ich schließ mich an: woher hast Du Deine Infos?
Listing (ohne KE) im Freiverkehr und Altaktien mit eigener
WKN (lock-up) ?? -> welche Aktien sollen dann gehandelt werden?
"Automatische" Lock-up-Erklärung -> wo gibt`s denn sowas?
"..gut angelaufen.." ist relativ. Nach den Flops KE und Genußscheine ist für den Laden schon der Verkaufs eines Fondanteils "gut".
Ich schließ mich an: woher hast Du Deine Infos?
Warum denn eine Lock-up für den Freiverkehr???
Schreibt dort doch niemand vor!
Sowas hab` ich noch nie gehört...
Schreibt dort doch niemand vor!
Sowas hab` ich noch nie gehört...
"Zeichnung des Fonds ist gut angelaufen."
Sagt wer ? Juragent ?
Sagt wer ? Juragent ?
Ja wo laufen sie denn (hin) ?
@novocargo
ich muss nochmal fragen: Wo hast du denn die INfo her?
ich muss nochmal fragen: Wo hast du denn die INfo her?
Vielleicht ist ja wirklich eine "Look-Up-Erklärung" erforderlich, damit niemand down looked, wo sich der Kurs wohl befinden wird !
Bye, Q
Bye, Q
Hi Kohleone,
"Listing (ohne KE) im Freiverkehr und Altaktien mit eigener
WKN (lock-up) ?? -> welche Aktien sollen dann gehandelt werden?"
Das ist schon sehr interessant, nicht wahr???
------
Ein Lock-up ist für den Freiverkehr definitiv nicht erforderlich.
Will Juragent hier neue Regeln einführen?
Bedarf diese Entscheidung nicht eines HV-Beschlusses?
Aber allein die Idee, die Altaktien einer Lock-up-Frist zu unterwerfen,
zeigt wieder einmal, wie Juragent ihre Aktionäre behandelt.
Was sind denn schon Aktionäre. Was zählt, ist:
Wie kann man viel Geld einsammeln?
Bis auf die Emission zu 8 € sind bisher alle Versuche fehlgeschlagen.
- KE zu 19,50 € ( ein totaler Reinfall )
- Ausgabe von Genussscheinen ( jeglicher Kommentar erübrigt sich )
Diese Maßnahmen haben bestimmt mehr gekostet als unterm Strich eingebracht.
Und jetzt soll der Fond das Prozessfinanzierungsproblem lösen?
Ich weiß nicht.
Warum wird nichts, aber auch gar nichts zu dem eigentlichen Kerngeschäft, der
Prozessfinanzierung, kommuniziert?
Was ist mit den Dependancen?
Welche Prozessvoluminas können diese vorweisen?
Was ist aus der Rückversicherung geworden?
Es gibt hierzu und zu vielen weiteren Fragen keine Stellungnahme seitens
Juragent.
Sorry, Herr Heinen, aber bitte erlauben Sie mir die Bemerkung, daß Sie als
Vorstand einer Prozessfinanzierungsgesellschaft nicht geeignet sind.
Das Listing am Freiverkehr würde vielleicht endlich für Klarheit sorgen.
Der Kurs geht ins Bodenlose und schwups ist Juragent ein Übernahmekandidat.
Spätestens dann war es das mit dem Vorstand.
Der Vorstand einer Prozessfinanzierungsgesellschaft ist kein Jurist.
Das sind ja Verhältnisse!?
Man fragt sich, was dort in Leipzig eigentlich abläuft, außer eine "wahnsinns"
Beteiligung an der brain support.
Wo bleibt der seit Wochen angekündigte Aktionärsbrief?
und ... und ... und ...
guts nächtle
"Listing (ohne KE) im Freiverkehr und Altaktien mit eigener
WKN (lock-up) ?? -> welche Aktien sollen dann gehandelt werden?"
Das ist schon sehr interessant, nicht wahr???
------
Ein Lock-up ist für den Freiverkehr definitiv nicht erforderlich.
Will Juragent hier neue Regeln einführen?
Bedarf diese Entscheidung nicht eines HV-Beschlusses?
Aber allein die Idee, die Altaktien einer Lock-up-Frist zu unterwerfen,
zeigt wieder einmal, wie Juragent ihre Aktionäre behandelt.
Was sind denn schon Aktionäre. Was zählt, ist:
Wie kann man viel Geld einsammeln?
Bis auf die Emission zu 8 € sind bisher alle Versuche fehlgeschlagen.
- KE zu 19,50 € ( ein totaler Reinfall )
- Ausgabe von Genussscheinen ( jeglicher Kommentar erübrigt sich )
Diese Maßnahmen haben bestimmt mehr gekostet als unterm Strich eingebracht.
Und jetzt soll der Fond das Prozessfinanzierungsproblem lösen?
Ich weiß nicht.
Warum wird nichts, aber auch gar nichts zu dem eigentlichen Kerngeschäft, der
Prozessfinanzierung, kommuniziert?
Was ist mit den Dependancen?
Welche Prozessvoluminas können diese vorweisen?
Was ist aus der Rückversicherung geworden?
Es gibt hierzu und zu vielen weiteren Fragen keine Stellungnahme seitens
Juragent.
Sorry, Herr Heinen, aber bitte erlauben Sie mir die Bemerkung, daß Sie als
Vorstand einer Prozessfinanzierungsgesellschaft nicht geeignet sind.
Das Listing am Freiverkehr würde vielleicht endlich für Klarheit sorgen.
Der Kurs geht ins Bodenlose und schwups ist Juragent ein Übernahmekandidat.
Spätestens dann war es das mit dem Vorstand.
Der Vorstand einer Prozessfinanzierungsgesellschaft ist kein Jurist.
Das sind ja Verhältnisse!?
Man fragt sich, was dort in Leipzig eigentlich abläuft, außer eine "wahnsinns"
Beteiligung an der brain support.
Wo bleibt der seit Wochen angekündigte Aktionärsbrief?
und ... und ... und ...
guts nächtle
Wir diskutieren hier ständig über eine Lock up und ein going public, aber kein Mensch hat ne Ahnung wo novocargo seine Infos denn überhaupt herhat, oder hab ich da was verschlafen, oder hat novocargo nur mal einen Ballon steigen lassen?
Hi zusammen,
ich kann die Infos insoweit "bestätigen", als daß ich vor einigen Wochen selbst mit Juragent telefoniert habe (genauer mit Hr. Chudoba) und da genau die gleichen Informationen erhalten habe.
Den Wahrheitsgehalt der Aussagen von Juragent kann ich zwar leider nicht prüfen, aber ich würde dennoch jedem von Euch empfehlen Euch mal telefonisch mit Ihnen in Verbindung zu setzen.
hoffe, damit etwas die Verwirrung beseitigt zu haben
MFG
surfing
ich kann die Infos insoweit "bestätigen", als daß ich vor einigen Wochen selbst mit Juragent telefoniert habe (genauer mit Hr. Chudoba) und da genau die gleichen Informationen erhalten habe.
Den Wahrheitsgehalt der Aussagen von Juragent kann ich zwar leider nicht prüfen, aber ich würde dennoch jedem von Euch empfehlen Euch mal telefonisch mit Ihnen in Verbindung zu setzen.
hoffe, damit etwas die Verwirrung beseitigt zu haben
MFG
surfing
Schon mal beruhigend, dass das Telefon noch nicht tot ist!
Auch die VEH schreibt jetzt von einem geplanten Börsengang.
Papier ist geduldig....
@alle
Die Info´s stammen natuerlich von Juragent.
Lassen wir uns einfach überraschen...abwarten, was
sollen wir sonst auch anderes machen und ob es jetzt
2-3-4 Jahre sind...Börsenkapital ist Risikokapital
und jeder der da mitspielt sollte dieses Geld von
Anfang an abgeschrieben haben !
Die Info´s stammen natuerlich von Juragent.
Lassen wir uns einfach überraschen...abwarten, was
sollen wir sonst auch anderes machen und ob es jetzt
2-3-4 Jahre sind...Börsenkapital ist Risikokapital
und jeder der da mitspielt sollte dieses Geld von
Anfang an abgeschrieben haben !
wenn die Info von Juragent kommt werden wir die ja blad auch bekommen, oder?
werden wir die ja blad auch bekommen
Na hoffentlich nicht
-----
Bovine Leukozytenadhäsionsdefizienz (BLAD) beim Holstein Rind
EB BLAD ist eine tödlich verlaufende erblich bedingte Erkrankung des Immunsystems beim Holstein Rind. Betroffene Kälber leiden an einer Immunschwäche und sterben vor Erreichen der Geschlechtsreife. Die klinische Symptomatik äußert sich in rezidvierenden unspezifisch verlaufenden Infektionen des Nasenrachenraumes, des Atmungsapparates und des Gastrointestinaltraktes. Die Wundheilung ist stark verzögert. Betroffene Tiere zeigen eine verminderte Gewichtszunahme. Labordiagnostisch ist die Erkrankung gekennzeichnet durch Leukozytose mit Granulozytose und Lymphopenie.
Die Erkrankung wird autosomal rezessiv vererbt. Rinder, die nur eine Kopie des mutierten Gens besitzen, erkranken selbst nicht an BLAD, geben aber das betroffene Gen mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % an ihre Nachkommen weiter. Die Erkrankung manifestiert sich klinisch, wenn das kranke Gen in doppelter Kopie vorliegt. Der genetische Test beruht auf der Amplifikation und Sequenzanalyse des betroffenen Genabschnittes. Es können reinerbig gesunde, mischerbige Träger und reinerbig kranke Rinder identifiziert werden
Hajoseb
Na hoffentlich nicht
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Bovine Leukozytenadhäsionsdefizienz (BLAD) beim Holstein Rind
EB BLAD ist eine tödlich verlaufende erblich bedingte Erkrankung des Immunsystems beim Holstein Rind. Betroffene Kälber leiden an einer Immunschwäche und sterben vor Erreichen der Geschlechtsreife. Die klinische Symptomatik äußert sich in rezidvierenden unspezifisch verlaufenden Infektionen des Nasenrachenraumes, des Atmungsapparates und des Gastrointestinaltraktes. Die Wundheilung ist stark verzögert. Betroffene Tiere zeigen eine verminderte Gewichtszunahme. Labordiagnostisch ist die Erkrankung gekennzeichnet durch Leukozytose mit Granulozytose und Lymphopenie.
Die Erkrankung wird autosomal rezessiv vererbt. Rinder, die nur eine Kopie des mutierten Gens besitzen, erkranken selbst nicht an BLAD, geben aber das betroffene Gen mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % an ihre Nachkommen weiter. Die Erkrankung manifestiert sich klinisch, wenn das kranke Gen in doppelter Kopie vorliegt. Der genetische Test beruht auf der Amplifikation und Sequenzanalyse des betroffenen Genabschnittes. Es können reinerbig gesunde, mischerbige Träger und reinerbig kranke Rinder identifiziert werden
Hajoseb
So, ich hab jetzt mal eine email an Juragent geschrieben, mal sehen was die sagen.
Kööntet ihr mal einen neuen Thread anfangen?? Die Lade zeiten werden langsam zu lang!!!!
Du mußt ja immer nur die letzten 20 Beiträge öffnen.
Antwort der Valora auf Frage nach Börsengang der Juragent:
Der Börsengang, bzw. die Börsennotiz ist für dieses Jahr geplant. Zu den Einzelheiten möchte Juragent in den nächsten Wochen (sobald die Sache definitiv ist) einen Aktionärsbrief herausgeben.
Der Börsengang, bzw. die Börsennotiz ist für dieses Jahr geplant. Zu den Einzelheiten möchte Juragent in den nächsten Wochen (sobald die Sache definitiv ist) einen Aktionärsbrief herausgeben.
VEH schreibt im neuen VEH Aktuell:
Juragent AG-Börsengang geplant - Prozesskostenfonds soll 13 Mio EUR in die Kasse spülen:
Juragent AG-Börsengang geplant - Prozesskostenfonds soll 13 Mio EUR in die Kasse spülen:
Am 6.5. sind 500 Juragent bei ebay für 1010 Euro, also 2,-- Euro pro Stück, untern Hammer gekommen.
Wie ist so die allgemeine Kurseinschätzunghier?
Würde jemand >2,-- Euro Geld?
Wie ist so die allgemeine Kurseinschätzunghier?
Würde jemand >2,-- Euro Geld?
Ein stolzer (Liebhaber-)Preis...
Wobei Du das mit Verlaub gesagt, kein bischen einschätzen kannst ! Uns sagt ja keiner was ... Genussscheine, Kapitalerhöhnung, geschlossener Fonds ... wieviel Geld kam rein ? Kam überhaupt irgendwas dabei raus ausser horrenden Kosten ? Oder schlägt der Fonds ein wie eine Bombe ?! Keiner weiss wie es weiter geht ! Bei der letzten Auktion war der Preis übrigens bei 4 Euro pro Aktie ...
Klingt so, als hättest Du sie ersteigert...
Wenn Du lesen würdest wüsstest Du dass ich es nicht war *grins* Es war Novocargo ... aber meine wollte er wohl für 4 Euro dann doch nicht haben .. schade eigentlich ! :o)
@Gul Dukat
Man hört zwar nicht viel aber ein bißchen doch.
Laut GoingPublic Magazin Mai 2002 mußte die KE rückabgewickelt werden, da die Mindestzeichnungssumme nicht erreicht wurde.
Man hört zwar nicht viel aber ein bißchen doch.
Laut GoingPublic Magazin Mai 2002 mußte die KE rückabgewickelt werden, da die Mindestzeichnungssumme nicht erreicht wurde.
Danke Sparschwein ... raube mir doch meine letzten Illusionen ! *g* .. Ne spass beiseite ... so etwas hatte ich ja schon befürchtet ! *seufz*
Sorry
Daß die Kapitalerhöhung kein Erfolg war, verwundert euch doch wohl nicht wirklich?
Aktionärsinformation Mai 2002
Leipzig, 23. Mai 2002. Mitteilung der Juragent AG an alle Aktionäre
Leipzig, 2002-05 - 23
Die Gesellschaft gibt bekannt, dass unter dem 27.12. 2001 in Leipzig eine Fondsgesellschaft, firmierend unter Erste Juragent GmbH & Co. Prozesskostenfonds Kommanditgesellschaft, ins Leben gerufen wurde. Geführt wird die Gesellschaft von den beiden Geschäftsführern Herrn Mirko Heinen, zudem Vorstand der Juragent AG, sowie Herrn Heinz Stöppel, ehemals Vorstand der Alte Leipziger Versicherung. Letzterer ist aus diesem Grund von seinem Aufsichtsratsposten bei der Juragent AG zurückgetreten.
Von seinem Vorstandsposten zurückgetreten ist Herr Dr. jur. Christian Stoll zum 31.01.02. Hierfür waren Altersgründe ausschlaggebend; mit beinahe siebzig Jahren steht Herr Dr. Stoll der Gesellschaft dennoch weiterhin als Prüfer zur Verfügung. An dieser Stelle sei ihm für sein bisheriges Engagement gedankt.
Zwischenzeitlich wurde die Leitung der juristischen Abteilung adäquat neu besetzt. Zudem konnte das Netzwerk bzw. der Kontaktbereich sowohl zur Prozessbeschaffung als auch zur Prüfung der Erfolgsaussichten in Deutschland und anderswo deutlich erweitert werden. Aufgrund der wachsenden Bedeutung, bei der Einschätzung einer etwaigen Klage richtig und möglichst urteilsnah zu begutachten, hat der Vorstand beschlossen, das juristische Expertenteam zu vergrößern. Dies zeitigte bereits erste Erfolge, denn neben einem weiteren Richter am Landgericht a.D. wurde ein Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht a.D. sowie ein Rechtsprofessor für das Juragent-Prüfverfahren, gewonnen.
Beginnend mit dem III. und IV. Quartal 2001 sowie fortführend im bisherigen Jahr 2002 verfolgt die Gesellschaft zwei Wege, deren gemeinsames Ziel es ist, entsprechend dem Geschäftszweck der Juragent AG , so viel hochwertiges, das heißt gewinnbares, Prozessvolumen zu akquirieren, zu finanzieren - daran zu partizipieren - wie eben möglich.
Dies setzt diverse Bedingungen und Erfordernisse voraus, welche die Gesellschaft entweder bereits erfüllt hat oder aber im Begriff ist, zu erfüllen.
Da in den letzten beiden Jahren intensiv die erforderlichen Strukturen für ein Abwickeln der Prozessfinanzierung als Dienstleistung geschaffen wurden und darüber hinaus mithin als Zwischenergebnis ca. 17 Mio. Euro an verwertbaren Forderungen (aus einem derzeitigen Gesamtstreitwert von ca. 51 Mio. Euro) vertraglich vom Kläger an die Gesellschaft abgetreten sind, andererseits jedoch diese geldwerten Forderungen naturgemäß lediglich sukzessive umzumünzen sind, konzentrierte sich die operative Ausrichtung auf eine erneute Kapitalbeschaffung.
Resultierend aus den Erfahrungen und enormen Herausforderungen, welche der diffizile Kapitalmarkt Juragent aufgezwungen hat, kristallisieren sich für Letztere hinsichtlich der Kapitalbeschaffung zwei Wege heraus.
Beide Wege beinhalten enorme positive Auswirkungen auf das derzeit nicht maximal voran getriebene operative Geschäft der Gesellschaft, obgleich sie – in erheblichem Maße – zunächst einmal zu schaffende Voraussetzungen sind.
Aufgrund der hohen Wahrscheinlichkeit, dass diese Wege erfolgreich umgesetzt werden können, hat die Gesellschaft ihre interne Kapitalerhöhung über 500.000 Stückaktien a 19,50 € zu keiner Zeit öffentlich angeboten und die ohnehin komplizierte, da von den Entwicklungen des letzten Jahres beeinflusste Suche (11. September, anhaltende Börsen-Baisse, Zusammenbruch des vorbörslichen Marktes) nach größeren, strategischen Investoren vorzeitig, das heißt, vor Ablauf der Zeichnungsfrist am 28. 02.02 abgebrochen. Da einzig die Altaktionäre über ihr gesetzliches Bezugsrecht informiert wurden, konnten die angefallenen Kosten sehr gering gehalten werden bzw. fielen nicht weiter ins Gewicht.
Weg 1
Mit bis zu 500.000 Inhaber Stückaktien aus dem genehmigten Kapital, welches der Gesellschaft ja weiterhin zur Verfügung steht, kann und sollen über einen Schrittweisen Abverkauf zum Zeitpunkt des Börsenlistings, der somit vorhandenen Aktien, Investitionsmittel eingenommen werden, die direkt in die Gesellschaft einfließen. Die Börseneinführung wird über einen sogenannten Marketmaker realisiert, als Termin ist das III. Quartal vorgesehen. Ein Verkaufskurs steht derzeit noch aus, obschon die Due Dilligence über eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bereits in Arbeit ist. Voraussetzung für die Börseneinführung der Juragent AG am Freiverkehr ist jedoch eine 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre für ein Jahr beginnend ab dem Tag des Listings. Da den Organen der Gesellschaft die Möglichkeit fehlt, diese 95 % an Grundkapital zu blocken, werden zunächst lediglich die neuen Aktien aus dem genehmigten Kapital an der Börse gelistet. Diese haben eine eigene Wertpapierkennnummer. Die alten Aktien werden ein Jahr später eingeführt.
Aus den zum Zeitpunkt des Listings eingespielten Mitteln wird über das vorhandene und rasch zu mobilisierende Juragent-Netzwerk neues Prozessvolumen beschafft, geprüft und schließlich finanziert. Die Frage ist hierbei nicht, ob eine Höhe x beschafft werden kann, sondern vielmehr, welches Kapital steht zur Verfügung; der Markt für die Prozessfinanzierung ist immens und geht in den Milliardenbereich.
Die Gesellschaft hat sich eine Zielquote aus dem operativen Geschäft hinsichtlich gewonnener Prozesse bzw. des Prozessvolumens von 70 % gesetzt. Diese Basis aller Planzahlen scheint im Moment realistisch, da bereits trotz der relativ kurzen Dauer des Bestehens der Gesellschaft Erfahrungswerte vorliegen, welche die Zielquote bestätigen.
Gerade in den letzten Wochen und Monaten konnten erste größere Prozesse positiv abgeschlossen werden, sodass Rückflüsse im Euro-Millionenbereich teils zu konstatieren und teils zu erwarten sind.
Um eine Verlustquote auch weiterhin so gering wie möglich zu halten, hebt die Gesellschaft das durchschnittliche Prozessvolumen auf mindestens 500.000 Euro an. Dies hat zur direkten Folge, dass die finanzielle Vorleistung zwar nominal höher ausfällt als bisher, andererseits aber das Risiko gemessen am Streitwert drastisch fällt. Ergo, je höher der Streitwert, desto deutlicher der Gewinn. Theoretisch würde somit eine Erfolgsquote von rund 40 % gewonnener Prozesse ausreichen, um Schwarze Zahlen zu schreiben.
Das im letzten Jahr von der Gesellschaft aufgelegte Genussrechtskapital kann langfristig platziert werden, muss aber nicht. Derzeit erfolgt keine Platzierung aufgrund des im Weg 2 beschriebenen Fondsmodells sowie der leider kaum vorhandenen Nachfrage am kapitalmarkt. Im Übrigen hielten sich auch hierbei die bisher aufgelaufenen Kosten in engen Grenzen.
Weg 2
Nicht zuletzt ob der zahlreichen Optionen weiteres, lukratives Prozessvolumen finanzieren zu können, aber auch hinsichtlich der bisher wenig erfolgreichen bzw. schleppenden, oben beschriebenen Kapitalisierung wurde ein für den Zeichner attraktives, steuerlich motiviertes Fonds-Konzept geschaffen und mit der Erste Juragent Prozesskostenfonds GmbH & Co. Kommanditgesellschaft in die Tat umgesetzt. Die Fonds-Anteile garantieren dem Anleger 6 % p.a. als Vorabverzinsung, versprechen im worst case (entspricht 60 % Erfolgsquote zu gewinnender Prozesse) insgesamt 53,5 % Rendite bei einer überschaubaren Laufzeit von fünf Jahren und ermöglichen eine steuerliche Verlustzuweisung von bis zu 80 % verteilt auf zwei Jahre. Die Vertriebe (Finad AG, Prinz zu Hohenlohe & Bangert, Bavaria Finanz Management GmbH, Innovativ Capital AG) für eine rasche Platzierung konnten schnell gebunden werden, so dass ab Mai/Juni 2002 mit einem wesentlichen Abverkauf der Kommanditanteile begonnen wird. Der Fond hat ein Gesamtvolumen von 15 Mio. EUR.
Juragent AG profitiert vom Fond in mehrerlei Hinsicht. Da sie als 100%ige Geschäftsbesorgerin für den Fond antritt, finanziert sie Streitwerte um 150 Mio. Euro und kann den Markt bedienen. Bis auf die sogenannten weichen Kosten für die Umsetzung des Fondsmodells sowie einer Liquiditätsreserve fließt das gesamte restliche Emissionskapital von ca. 13 Mio. Euro an Juragent. Damit wird das operative Geschäft finanziert. Je besser Juragent wirtschaftet, desto höher fällt der zusätzliche Gewinn, neben den auf 10 % festgelegten Gewinnanteil vor Steuern für die Gesellschaft aus.
Für die Aktionäre der Juragent AG bedeutet dies letztlich, dass sie an einer Gesellschaft beteiligt sind, die weiterhin wachsen kann, zumal über die noch in diesem Jahr zu erwartende Liquidität Investitionsmittel etc. auf Jahre gesichert sind.
Die an der Fonds-Gesellschaft beteiligten Kommanditisten wiederum partizipieren an attraktiven Renditen bei hoher Investitionssicherheit als gewerbliche Investoren.
Jahresabschluss 2001
Mit der Veröffentlichung des Jahresabschluss 2001, erstellt von der Intax Treuhand Wirtschaftsprüfungskanzlei Hannover, können die Aktionäre der Juragent AG voraussichtlich Ende Juni/Anfang Juli 2002 rechnen, planmäßig vor dem Börsenlisting.
Juragent AG
Leipzig, 23. Mai 2002. Mitteilung der Juragent AG an alle Aktionäre
Leipzig, 2002-05 - 23
Die Gesellschaft gibt bekannt, dass unter dem 27.12. 2001 in Leipzig eine Fondsgesellschaft, firmierend unter Erste Juragent GmbH & Co. Prozesskostenfonds Kommanditgesellschaft, ins Leben gerufen wurde. Geführt wird die Gesellschaft von den beiden Geschäftsführern Herrn Mirko Heinen, zudem Vorstand der Juragent AG, sowie Herrn Heinz Stöppel, ehemals Vorstand der Alte Leipziger Versicherung. Letzterer ist aus diesem Grund von seinem Aufsichtsratsposten bei der Juragent AG zurückgetreten.
Von seinem Vorstandsposten zurückgetreten ist Herr Dr. jur. Christian Stoll zum 31.01.02. Hierfür waren Altersgründe ausschlaggebend; mit beinahe siebzig Jahren steht Herr Dr. Stoll der Gesellschaft dennoch weiterhin als Prüfer zur Verfügung. An dieser Stelle sei ihm für sein bisheriges Engagement gedankt.
Zwischenzeitlich wurde die Leitung der juristischen Abteilung adäquat neu besetzt. Zudem konnte das Netzwerk bzw. der Kontaktbereich sowohl zur Prozessbeschaffung als auch zur Prüfung der Erfolgsaussichten in Deutschland und anderswo deutlich erweitert werden. Aufgrund der wachsenden Bedeutung, bei der Einschätzung einer etwaigen Klage richtig und möglichst urteilsnah zu begutachten, hat der Vorstand beschlossen, das juristische Expertenteam zu vergrößern. Dies zeitigte bereits erste Erfolge, denn neben einem weiteren Richter am Landgericht a.D. wurde ein Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht a.D. sowie ein Rechtsprofessor für das Juragent-Prüfverfahren, gewonnen.
Beginnend mit dem III. und IV. Quartal 2001 sowie fortführend im bisherigen Jahr 2002 verfolgt die Gesellschaft zwei Wege, deren gemeinsames Ziel es ist, entsprechend dem Geschäftszweck der Juragent AG , so viel hochwertiges, das heißt gewinnbares, Prozessvolumen zu akquirieren, zu finanzieren - daran zu partizipieren - wie eben möglich.
Dies setzt diverse Bedingungen und Erfordernisse voraus, welche die Gesellschaft entweder bereits erfüllt hat oder aber im Begriff ist, zu erfüllen.
Da in den letzten beiden Jahren intensiv die erforderlichen Strukturen für ein Abwickeln der Prozessfinanzierung als Dienstleistung geschaffen wurden und darüber hinaus mithin als Zwischenergebnis ca. 17 Mio. Euro an verwertbaren Forderungen (aus einem derzeitigen Gesamtstreitwert von ca. 51 Mio. Euro) vertraglich vom Kläger an die Gesellschaft abgetreten sind, andererseits jedoch diese geldwerten Forderungen naturgemäß lediglich sukzessive umzumünzen sind, konzentrierte sich die operative Ausrichtung auf eine erneute Kapitalbeschaffung.
Resultierend aus den Erfahrungen und enormen Herausforderungen, welche der diffizile Kapitalmarkt Juragent aufgezwungen hat, kristallisieren sich für Letztere hinsichtlich der Kapitalbeschaffung zwei Wege heraus.
Beide Wege beinhalten enorme positive Auswirkungen auf das derzeit nicht maximal voran getriebene operative Geschäft der Gesellschaft, obgleich sie – in erheblichem Maße – zunächst einmal zu schaffende Voraussetzungen sind.
Aufgrund der hohen Wahrscheinlichkeit, dass diese Wege erfolgreich umgesetzt werden können, hat die Gesellschaft ihre interne Kapitalerhöhung über 500.000 Stückaktien a 19,50 € zu keiner Zeit öffentlich angeboten und die ohnehin komplizierte, da von den Entwicklungen des letzten Jahres beeinflusste Suche (11. September, anhaltende Börsen-Baisse, Zusammenbruch des vorbörslichen Marktes) nach größeren, strategischen Investoren vorzeitig, das heißt, vor Ablauf der Zeichnungsfrist am 28. 02.02 abgebrochen. Da einzig die Altaktionäre über ihr gesetzliches Bezugsrecht informiert wurden, konnten die angefallenen Kosten sehr gering gehalten werden bzw. fielen nicht weiter ins Gewicht.
Weg 1
Mit bis zu 500.000 Inhaber Stückaktien aus dem genehmigten Kapital, welches der Gesellschaft ja weiterhin zur Verfügung steht, kann und sollen über einen Schrittweisen Abverkauf zum Zeitpunkt des Börsenlistings, der somit vorhandenen Aktien, Investitionsmittel eingenommen werden, die direkt in die Gesellschaft einfließen. Die Börseneinführung wird über einen sogenannten Marketmaker realisiert, als Termin ist das III. Quartal vorgesehen. Ein Verkaufskurs steht derzeit noch aus, obschon die Due Dilligence über eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bereits in Arbeit ist. Voraussetzung für die Börseneinführung der Juragent AG am Freiverkehr ist jedoch eine 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre für ein Jahr beginnend ab dem Tag des Listings. Da den Organen der Gesellschaft die Möglichkeit fehlt, diese 95 % an Grundkapital zu blocken, werden zunächst lediglich die neuen Aktien aus dem genehmigten Kapital an der Börse gelistet. Diese haben eine eigene Wertpapierkennnummer. Die alten Aktien werden ein Jahr später eingeführt.
Aus den zum Zeitpunkt des Listings eingespielten Mitteln wird über das vorhandene und rasch zu mobilisierende Juragent-Netzwerk neues Prozessvolumen beschafft, geprüft und schließlich finanziert. Die Frage ist hierbei nicht, ob eine Höhe x beschafft werden kann, sondern vielmehr, welches Kapital steht zur Verfügung; der Markt für die Prozessfinanzierung ist immens und geht in den Milliardenbereich.
Die Gesellschaft hat sich eine Zielquote aus dem operativen Geschäft hinsichtlich gewonnener Prozesse bzw. des Prozessvolumens von 70 % gesetzt. Diese Basis aller Planzahlen scheint im Moment realistisch, da bereits trotz der relativ kurzen Dauer des Bestehens der Gesellschaft Erfahrungswerte vorliegen, welche die Zielquote bestätigen.
Gerade in den letzten Wochen und Monaten konnten erste größere Prozesse positiv abgeschlossen werden, sodass Rückflüsse im Euro-Millionenbereich teils zu konstatieren und teils zu erwarten sind.
Um eine Verlustquote auch weiterhin so gering wie möglich zu halten, hebt die Gesellschaft das durchschnittliche Prozessvolumen auf mindestens 500.000 Euro an. Dies hat zur direkten Folge, dass die finanzielle Vorleistung zwar nominal höher ausfällt als bisher, andererseits aber das Risiko gemessen am Streitwert drastisch fällt. Ergo, je höher der Streitwert, desto deutlicher der Gewinn. Theoretisch würde somit eine Erfolgsquote von rund 40 % gewonnener Prozesse ausreichen, um Schwarze Zahlen zu schreiben.
Das im letzten Jahr von der Gesellschaft aufgelegte Genussrechtskapital kann langfristig platziert werden, muss aber nicht. Derzeit erfolgt keine Platzierung aufgrund des im Weg 2 beschriebenen Fondsmodells sowie der leider kaum vorhandenen Nachfrage am kapitalmarkt. Im Übrigen hielten sich auch hierbei die bisher aufgelaufenen Kosten in engen Grenzen.
Weg 2
Nicht zuletzt ob der zahlreichen Optionen weiteres, lukratives Prozessvolumen finanzieren zu können, aber auch hinsichtlich der bisher wenig erfolgreichen bzw. schleppenden, oben beschriebenen Kapitalisierung wurde ein für den Zeichner attraktives, steuerlich motiviertes Fonds-Konzept geschaffen und mit der Erste Juragent Prozesskostenfonds GmbH & Co. Kommanditgesellschaft in die Tat umgesetzt. Die Fonds-Anteile garantieren dem Anleger 6 % p.a. als Vorabverzinsung, versprechen im worst case (entspricht 60 % Erfolgsquote zu gewinnender Prozesse) insgesamt 53,5 % Rendite bei einer überschaubaren Laufzeit von fünf Jahren und ermöglichen eine steuerliche Verlustzuweisung von bis zu 80 % verteilt auf zwei Jahre. Die Vertriebe (Finad AG, Prinz zu Hohenlohe & Bangert, Bavaria Finanz Management GmbH, Innovativ Capital AG) für eine rasche Platzierung konnten schnell gebunden werden, so dass ab Mai/Juni 2002 mit einem wesentlichen Abverkauf der Kommanditanteile begonnen wird. Der Fond hat ein Gesamtvolumen von 15 Mio. EUR.
Juragent AG profitiert vom Fond in mehrerlei Hinsicht. Da sie als 100%ige Geschäftsbesorgerin für den Fond antritt, finanziert sie Streitwerte um 150 Mio. Euro und kann den Markt bedienen. Bis auf die sogenannten weichen Kosten für die Umsetzung des Fondsmodells sowie einer Liquiditätsreserve fließt das gesamte restliche Emissionskapital von ca. 13 Mio. Euro an Juragent. Damit wird das operative Geschäft finanziert. Je besser Juragent wirtschaftet, desto höher fällt der zusätzliche Gewinn, neben den auf 10 % festgelegten Gewinnanteil vor Steuern für die Gesellschaft aus.
Für die Aktionäre der Juragent AG bedeutet dies letztlich, dass sie an einer Gesellschaft beteiligt sind, die weiterhin wachsen kann, zumal über die noch in diesem Jahr zu erwartende Liquidität Investitionsmittel etc. auf Jahre gesichert sind.
Die an der Fonds-Gesellschaft beteiligten Kommanditisten wiederum partizipieren an attraktiven Renditen bei hoher Investitionssicherheit als gewerbliche Investoren.
Jahresabschluss 2001
Mit der Veröffentlichung des Jahresabschluss 2001, erstellt von der Intax Treuhand Wirtschaftsprüfungskanzlei Hannover, können die Aktionäre der Juragent AG voraussichtlich Ende Juni/Anfang Juli 2002 rechnen, planmäßig vor dem Börsenlisting.
Juragent AG
"Voraussetzung für die Börseneinführung der Juragent AG am Freiverkehr ist jedoch eine 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre für ein Jahr beginnend ab dem Tag des Listings."
Das ist doch nicht richtig oder ? Lock up bei einer Freiverkehrs-Emission ???
Das ist doch nicht richtig oder ? Lock up bei einer Freiverkehrs-Emission ???
"Voraussetzung für die Börseneinführung der Juragent AG am Freiverkehr ist jedoch eine 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre für ein Jahr beginnend ab dem Tag des Listings."
Das ist Verarschung in der reinsten Form. Natürlich gibt es keine solche Verpflichtung zum Lock-up, die vom Freiverkehr herrührt.
Grüße K1
Das ist Verarschung in der reinsten Form. Natürlich gibt es keine solche Verpflichtung zum Lock-up, die vom Freiverkehr herrührt.
Grüße K1
DIE NICHT NOTWENDIGE LOCK-UP IST JA GERADE DER GRUND; WARUM VIELE EMITTENTEN DEN FREIVERKEHR WÄHLEN!!!!
DA SIND DIE JUNGS NICHT GANZ RICHTIG INFORMIERT.....
DA SIND DIE JUNGS NICHT GANZ RICHTIG INFORMIERT.....
Das Vertrauen ist doch schon lange hin.
Sind das die letzten Zuckungen oder schafft man
wirklich die Wende mit dem 2. Weg?
Die Bilanz der von Foris und Prorima bisher
veröffentlichten und beendeten Prozesse ist enttäuschend und
kommt nicht annähernd an eine Erfolgsquote von
50%.
Juragend will 70% schaffen.......träumen die?
MfG
Dagopower
Sind das die letzten Zuckungen oder schafft man
wirklich die Wende mit dem 2. Weg?
Die Bilanz der von Foris und Prorima bisher
veröffentlichten und beendeten Prozesse ist enttäuschend und
kommt nicht annähernd an eine Erfolgsquote von
50%.
Juragend will 70% schaffen.......träumen die?
MfG
Dagopower
Na wenigstens passiert mal wieder was.
Und für ganz negativ halte ich das dann doch nicht!
Und für ganz negativ halte ich das dann doch nicht!
Trotzdem ziemlich erstaunlich, wie lange Juragent schon ohne frisches Geld auskommt...
Da hatten andere einen kürzeren Atem!
Da hatten andere einen kürzeren Atem!
@all
jetzt reg ich mich langsam auf! eigentlich müßte irgendwann jeder begriffen haben, daß das ein betrügerunternehmen ist, zu 99,9%!
B.
jetzt reg ich mich langsam auf! eigentlich müßte irgendwann jeder begriffen haben, daß das ein betrügerunternehmen ist, zu 99,9%!
B.
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@DUKEBOY
ich verstehe nicht so genau, was sie damit bezwecken. das kann doch jeder nachschauen und wissen. ich schreibe hier sogar gerne dazu, dass ich nestle, schloss wachenheim und metex-aktien habe, nestle seit über einem jahrzehnt.
freundlicher gruss von B.
ich verstehe nicht so genau, was sie damit bezwecken. das kann doch jeder nachschauen und wissen. ich schreibe hier sogar gerne dazu, dass ich nestle, schloss wachenheim und metex-aktien habe, nestle seit über einem jahrzehnt.
freundlicher gruss von B.
@ Bachforelle
Also erstmal muss ich sagen, dass ich alles andere als überzeugt von Juragent bin, allerdings gehst Du mit Deiner Behauptung etwas zu weit ! Es gibt nicht die geringsten Anhaltspunkte dass Juragent ein Betrügerladen ist ! Zumindest nichts greifbares ! von daher solltest Du entweder erläutern, was Deiner Meinung darauf schliessen lässt oder die Klappe halten ! Solche Pseudo-"Ich habs immer gewusst" Typen wie Du regen mich nämlich langsam auf ! Und wie gesagt, ich nehme nicht Juragent in Schutz, denen steh ich kritisch gegenüber, also keine falschen Anschuldigungen, es geht mir nur auf den Keks dass so möchtegern prolls wie Du immer noch nichts gelernt haben !
Also erstmal muss ich sagen, dass ich alles andere als überzeugt von Juragent bin, allerdings gehst Du mit Deiner Behauptung etwas zu weit ! Es gibt nicht die geringsten Anhaltspunkte dass Juragent ein Betrügerladen ist ! Zumindest nichts greifbares ! von daher solltest Du entweder erläutern, was Deiner Meinung darauf schliessen lässt oder die Klappe halten ! Solche Pseudo-"Ich habs immer gewusst" Typen wie Du regen mich nämlich langsam auf ! Und wie gesagt, ich nehme nicht Juragent in Schutz, denen steh ich kritisch gegenüber, also keine falschen Anschuldigungen, es geht mir nur auf den Keks dass so möchtegern prolls wie Du immer noch nichts gelernt haben !
Jetzt kommen mir aber gleich die Tränen. Ein Saftladen wie Juragent ist es ja nun nicht wert, daß man sich deswegen beschimpft und anpöbelt...
Es ist mir nicht bewusst dass ich gepöbelt habe ! Ich habe die Wahrheit vielleicht etwas bösartig und wenig schmeichelhaft formuliert, aber pöbeln ist für mich etwas anderes .. aber ich kann es nun mal nicht ab wenn man so nen Mist verzapft ohne grund und ohne Beweise ! denn zumindest die kreativität wie Juragent versucht an geld zu kommen finde ich faszinierend ! Und vergesst nicht, es kommt auf die verkäufer des geschlossenen Fonds an ! Es gibt genügend Gierschlunde, die sich alles aufschwatzen lassen , wenn mans nur rosarot genug schildert ... und dann wäre Juragent fürs erste aus dem Schneider ! Nichts desto trotz finde ich z.B. die Beteiligungspolitik Juragents unseriös ... aber man sollte niemand lebendig begrabén ! punkt :o)
@ChrissCross
Also ich hab da noch keine Aktionärsmitteilung bekommen, komisch!?
Also ich hab da noch keine Aktionärsmitteilung bekommen, komisch!?
@magner
da war sie aber schon auf der homepage zu lesen. Zugesandt wurde die gar nicht oder ? Zumindest habe ich keine bekommen.
da war sie aber schon auf der homepage zu lesen. Zugesandt wurde die gar nicht oder ? Zumindest habe ich keine bekommen.
zur INFO:
17.06.2002 - INFORMATIONEN AUS DEM BETEILIGUNGSBEREICH
.....Die Juragent AG, an der die VEH AG mit ca. 4% beteiligt ist, rechnet mit erheblichen Einnahmen aus einem aufgelegten Prozessfinanzierungsfond und möchte so das überproportionale Wachstum weiterführen ......
Quelle: Valora Effectenhandel AG
17.06.2002 - INFORMATIONEN AUS DEM BETEILIGUNGSBEREICH
.....Die Juragent AG, an der die VEH AG mit ca. 4% beteiligt ist, rechnet mit erheblichen Einnahmen aus einem aufgelegten Prozessfinanzierungsfond und möchte so das überproportionale Wachstum weiterführen ......
Quelle: Valora Effectenhandel AG
Zweckoptimismus...
wann haben die komiker eigentlich hv?
Ich sehe es wie Dukeboy, warten wir doch mal die HV ab, spätestens dann sollten die Jungs in Leipzig die Hosen wenigstens mal ansatzweise herunterlassen sollen.
Also die Homepage von Juragent ist noch online.
Ein gutes Zeichen! (kleiner Scherz)
Ein gutes Zeichen! (kleiner Scherz)
Die Juragent HV findet am 16.08.2002 statt.
Gruß
IV.
Gruß
IV.
warum hab ich noch keine einladung?
woher weisst du das?
mfg
woher weisst du das?
mfg
Wer hat denn schon alles eine Einladung, ich hab auch noch keine!
@ magner, dukeboy
Hallo!
Lt. Juragent werden die Einladungen diese Woche gedruckt und dann versendet.
Die Einladung zur HV stand letzte Woche im Bundesanzeiger.
HV am 16.08.02, 11:00 Uhr in Leipzig
1. Jahresabschluß, Lagebericht, Bericht des AR
2./3. Entlastung Vorstand / Aufsichtsrat
4. Prüfer KSB Intax Treuhand für Gj.2002
5. Wahlen zum Aufsichtsrat
H. Stöppel wechslte am 01.03.02 in den Vorstand
Vorschlag: RA u. Steuerberater W. Gierk, Leipzig
Gruß
IV.
P.S.: Ich habe auch noch keine Einladung.
Hallo!
Lt. Juragent werden die Einladungen diese Woche gedruckt und dann versendet.
Die Einladung zur HV stand letzte Woche im Bundesanzeiger.
HV am 16.08.02, 11:00 Uhr in Leipzig
1. Jahresabschluß, Lagebericht, Bericht des AR
2./3. Entlastung Vorstand / Aufsichtsrat
4. Prüfer KSB Intax Treuhand für Gj.2002
5. Wahlen zum Aufsichtsrat
H. Stöppel wechslte am 01.03.02 in den Vorstand
Vorschlag: RA u. Steuerberater W. Gierk, Leipzig
Gruß
IV.
P.S.: Ich habe auch noch keine Einladung.
Ich habe heute die Einladung zu´r HV bekommen.
Wer geht hin und mit welchen Stücken?
Wer geht hin und mit welchen Stücken?
Die TOPs 1-5 auf der HV sind ja äußerst spannend.
1. Vorlage Jahresabschluß 2001
2. Entlastung Vorstand
3. Entlastung AR
4. Bestellung des Abschlußprüfers
5. Wahlen zum AR
Haben die Aktionäre von Juragent sonst nichts zu sagen?
Zur Aufnahme eines Prozessfinanzierungsfonds, sowie zum angeblich noch
in diesem Jahr geplanten Börsengang am Geregelten Markt gibt es keine
Beschlußfassung.
Gibt es Gegenanträge?
Ist die SdK vertreten?
Und überhaupt mal eine Frage zum Preis der Aktie.
Wer würde derzeit welchen Preis bezahlen?
Hat Juragent mehr zu bieten als der stark angeschlagene Mitbewerber Foris?
Ich würde mich freuen, wenn hier jemand einen ausführlichen HV-Bericht
reinstellt.
1. Vorlage Jahresabschluß 2001
2. Entlastung Vorstand
3. Entlastung AR
4. Bestellung des Abschlußprüfers
5. Wahlen zum AR
Haben die Aktionäre von Juragent sonst nichts zu sagen?
Zur Aufnahme eines Prozessfinanzierungsfonds, sowie zum angeblich noch
in diesem Jahr geplanten Börsengang am Geregelten Markt gibt es keine
Beschlußfassung.
Gibt es Gegenanträge?
Ist die SdK vertreten?
Und überhaupt mal eine Frage zum Preis der Aktie.
Wer würde derzeit welchen Preis bezahlen?
Hat Juragent mehr zu bieten als der stark angeschlagene Mitbewerber Foris?
Ich würde mich freuen, wenn hier jemand einen ausführlichen HV-Bericht
reinstellt.
Nun der Börsengang und der aktuelle Aktienkurs ist ja wohl dass was jeden Altaktionär interessiert.Leider kann ich nicht zur HV aus geschäftlichen Gründen.Würde aber gerne meine Stimmrechte 4920 Stück übertragen.
Ergo alle Aktionäre sollten sich zusammenschliessen, denn wir alle wollen endlich Kohle sehen !!
Ergo alle Aktionäre sollten sich zusammenschliessen, denn wir alle wollen endlich Kohle sehen !!
cheers, mates
ich staune ja immer wieder, was manche zeitgenossen hier für hoffnungen an einen börsengang knüpfen! wozu ist den ein börsengang da? um kapital (für die gesellschaft!) zu beschaffen! aber WER kauft denn in der derzeitigen lage aktien an der börse - an der börse wird die zukunft gehandelt - aber wie sieht die aus - wer investiert denn da geld?
die institutionellen hatten ja gelegenheit, die kapitalerhöhung direkt zu zeichnen - das ist geplatzt, also warum sollten sie jetzt einsteigen? glaubt juragent, die KE bei den retail kunden platzieren zu können? wie soll das funktionieren - und wie stellen die sich die kurspflege vor, denn ohne aussicht auf renditen wird keiner kaufen, dann könnte man ja gleich bei foris einsteigen!
die institutionellen sitzen auf riesigen beteiligungspaketen junger unternehmen, die sie nich loswerden. ein exit über die bösen findet nicht statt, oder hat von euch nennenswerte (erfolgreiche) börsengänge beobachtet? also bleibt nur der verkauf an andere firmen, der auch eher marginal passiert. also verdienen die institutionellen (ich rede von 3i, adecco, PWC, mcg und nicht solchen gurken wie schnigge, valora, aafortuna, etc.)kein geld und können somit auch nicht reinvestieren.
der börsengang ist ein schnappsidee, die juragent kein geld bringen wird - und den ALTAKTIONÄREN auch nicht, denn wenn keiner die neuen aktien haben will, warum sollte jemand die alten haben wollen?
bleibt also nur abzuwarten und zu hoffen, daß juragent aus eigener kraft eigendynamisch (und gesund) wächst, dazu gehört auch sparsames haushalten des vorstandes, als erstes an sich selbst(!)- und über einen "börsengang" reden wir in 2-3 jahren.
die sollten sich mal bei codixx schlau machen, da redet auch keiner von börsengang, sondern von eigendynamischer unternehmensentwicklung. der exit für uns altaktionäre kommt später, irgend wann, wenn geld verdient wird und nicht, wenn versprochen wird es zu verdienen! und wenn nicht......cest la vie
ich werde auf jeden fall mal gucken, was die auf der versammlung so von sich geben.
good luck guys n girls!
eulenspiegel
ich staune ja immer wieder, was manche zeitgenossen hier für hoffnungen an einen börsengang knüpfen! wozu ist den ein börsengang da? um kapital (für die gesellschaft!) zu beschaffen! aber WER kauft denn in der derzeitigen lage aktien an der börse - an der börse wird die zukunft gehandelt - aber wie sieht die aus - wer investiert denn da geld?
die institutionellen hatten ja gelegenheit, die kapitalerhöhung direkt zu zeichnen - das ist geplatzt, also warum sollten sie jetzt einsteigen? glaubt juragent, die KE bei den retail kunden platzieren zu können? wie soll das funktionieren - und wie stellen die sich die kurspflege vor, denn ohne aussicht auf renditen wird keiner kaufen, dann könnte man ja gleich bei foris einsteigen!
die institutionellen sitzen auf riesigen beteiligungspaketen junger unternehmen, die sie nich loswerden. ein exit über die bösen findet nicht statt, oder hat von euch nennenswerte (erfolgreiche) börsengänge beobachtet? also bleibt nur der verkauf an andere firmen, der auch eher marginal passiert. also verdienen die institutionellen (ich rede von 3i, adecco, PWC, mcg und nicht solchen gurken wie schnigge, valora, aafortuna, etc.)kein geld und können somit auch nicht reinvestieren.
der börsengang ist ein schnappsidee, die juragent kein geld bringen wird - und den ALTAKTIONÄREN auch nicht, denn wenn keiner die neuen aktien haben will, warum sollte jemand die alten haben wollen?
bleibt also nur abzuwarten und zu hoffen, daß juragent aus eigener kraft eigendynamisch (und gesund) wächst, dazu gehört auch sparsames haushalten des vorstandes, als erstes an sich selbst(!)- und über einen "börsengang" reden wir in 2-3 jahren.
die sollten sich mal bei codixx schlau machen, da redet auch keiner von börsengang, sondern von eigendynamischer unternehmensentwicklung. der exit für uns altaktionäre kommt später, irgend wann, wenn geld verdient wird und nicht, wenn versprochen wird es zu verdienen! und wenn nicht......cest la vie
ich werde auf jeden fall mal gucken, was die auf der versammlung so von sich geben.
good luck guys n girls!
eulenspiegel
lol
"... da könnte man ja gleich bei Foris einsteigen ..."
treffend...
"... da könnte man ja gleich bei Foris einsteigen ..."
treffend...
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 16.08.2002 findet die Hauptversammlung der Juragent AG in Leipzig statt. Wir werden auch dieses Jahr dort vertreten sein und bieten allen Aktionären, die nicht teilnehmen können, ihre Vertretung an. Bitte senden Sie Ihre Eintrittskarten (diese haben Sie schon von Ihrer depotführenden Bank bekommen) an
Wytto AG
C/O Behboudie
Tilsiter Str. 73
22047 Hamburg
und wenn möglich vorab per Fax an : 040 – 360 329 241 2
Wer ein gesondertes Abstimmungsverhalten wünscht, kann dies auf einem Zusatzblatt vermerken.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen unter info@wytto.de oder 0172 – 746 219 3 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Amir-F. Behboudie
http://www.Wytto-AG.de
am 16.08.2002 findet die Hauptversammlung der Juragent AG in Leipzig statt. Wir werden auch dieses Jahr dort vertreten sein und bieten allen Aktionären, die nicht teilnehmen können, ihre Vertretung an. Bitte senden Sie Ihre Eintrittskarten (diese haben Sie schon von Ihrer depotführenden Bank bekommen) an
Wytto AG
C/O Behboudie
Tilsiter Str. 73
22047 Hamburg
und wenn möglich vorab per Fax an : 040 – 360 329 241 2
Wer ein gesondertes Abstimmungsverhalten wünscht, kann dies auf einem Zusatzblatt vermerken.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen unter info@wytto.de oder 0172 – 746 219 3 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Amir-F. Behboudie
http://www.Wytto-AG.de
cheers mates!
ich erinnere mich noch sehr genau an die diskussionen, als es bei VUB um die qualifikationen eines herrn nick daniel ging, der von hause aus gelernter elekrtiker sei und welche befähigung er denn als vorstand einer beteiligungsgesellschaft hätte.
ich möchte, ohne jemanden diskreditieren zu wollen, zu
bedenken geben, daß das freundliche angebot von wytto zur stimmrechtsvertretung bzgl. der qualifikation des vertreters
genau geprüft werden sollte. ich erinnerung nur an div. "analysen" von wytto.de.
insbesondere sollte klar sein, WER in person (für wytto) die vertretung übernimmt.
ein internetportal mit diskussionsforum aus dem hut zu zaubern heißt noch nicht, daß evlt. zweifelhafte bilanzen als solche erkannt werden würden.
ich werde meine stimmrechte auf der HV selbst vertreten, gebe aber zu bedenken, daß die SdK seit langen erfahrung und qualifizierte mitarbeiter hat, die auf fast jeder HV
gute und kritische beiträge geliefert haben.
im gegensatz zu div. sogenannten professionellen (wie AHAG und consorten) unterstelle ich wytto die besten absichten, nur gute absichten reichen alleine nicht aus.
good luck
eulenspiegel
p.s.: bevor ich prügel beziehe: ich maße mir nicht an die qualifikation zu haben, das kapital anderer zu vertreten.
ich erinnere mich noch sehr genau an die diskussionen, als es bei VUB um die qualifikationen eines herrn nick daniel ging, der von hause aus gelernter elekrtiker sei und welche befähigung er denn als vorstand einer beteiligungsgesellschaft hätte.
ich möchte, ohne jemanden diskreditieren zu wollen, zu
bedenken geben, daß das freundliche angebot von wytto zur stimmrechtsvertretung bzgl. der qualifikation des vertreters
genau geprüft werden sollte. ich erinnerung nur an div. "analysen" von wytto.de.
insbesondere sollte klar sein, WER in person (für wytto) die vertretung übernimmt.
ein internetportal mit diskussionsforum aus dem hut zu zaubern heißt noch nicht, daß evlt. zweifelhafte bilanzen als solche erkannt werden würden.
ich werde meine stimmrechte auf der HV selbst vertreten, gebe aber zu bedenken, daß die SdK seit langen erfahrung und qualifizierte mitarbeiter hat, die auf fast jeder HV
gute und kritische beiträge geliefert haben.
im gegensatz zu div. sogenannten professionellen (wie AHAG und consorten) unterstelle ich wytto die besten absichten, nur gute absichten reichen alleine nicht aus.
good luck
eulenspiegel
p.s.: bevor ich prügel beziehe: ich maße mir nicht an die qualifikation zu haben, das kapital anderer zu vertreten.
@eulenspiegel
absolute Zustimmung. Die Wytto-Analysen hinterließen stets den Beigeschmack, daß den Autoren selbst das kleine Einmaleins der Finanzwissenschaften nicht vertraut ist.
Manches hat sich seither verbessert aber es bleibt bei dem Gefühl, daß die wytto-Macher schon rein intellektuell den Anforderungen nicht ganz gewachsen sind.
absolute Zustimmung. Die Wytto-Analysen hinterließen stets den Beigeschmack, daß den Autoren selbst das kleine Einmaleins der Finanzwissenschaften nicht vertraut ist.
Manches hat sich seither verbessert aber es bleibt bei dem Gefühl, daß die wytto-Macher schon rein intellektuell den Anforderungen nicht ganz gewachsen sind.
MAN GLAUBT ES NICHT!
auszug aus unternehemenspräsentation der wytto-AG:
Aufsichtsrat:
Herr Dieter Sordon, Vorsitzender des Aufsichtsrates, Diplom-Psychologe.
[...]
Herr Roberto De La Cruz Paredes, stv. Vorsitzender des Aufsichtsrates, Kaufmann
Herr De la Cruz Paredes studierte in Dresden und Hamburg Kraftfahrzeugtechnik. Seit 1991 selbständig als Immobilienkaufmann und Unternehmensberater. Herr De la Cruz Paredes ist Mitinitiator der 1999 gegründeten Juragent AG (Prozessfinanzierer) sowie der 2000 gegründeten Brain Support AG mit Sitz in Leipzig und seit dem auch freischaffend tätig als IR/PR & Marketing - Berater für verschiedene Unternehmen.
Herr O. Hinsen, Mitglied des Aufsichtsrates, Rechtsanwalt
Herr Hinsen ist Gründer und Vorstand der Rima AG (Prozessfinanzierer) und verfügt über ein hervorragendes Wissen in den Bereichen Gesellschaftsrecht, Emissionsrecht und Steuerrecht. Grundlage seiner Tätigkeit als Anwalt ist nicht nur sein Studium, sondern seine herausragenden Kontakte und Beziehungen in Norddeutschland. Neben seiner Aufsichtsratstätigkeit berät er den Alleinvorstand.
.....
ich ziehe meine meinung zurück und unterstelle wytto diverse, keinesfalls selbstlose absichten!!!
vielleicht sollte er sich hier mal erklären, sonst würde ich ihn in einem satz mit AHAG und spießgesellen aufzählen!
good luck
eulenspiegel
p.s: besser, ihr übertragt eure stimmrechte an die schutzgemeinschaft der kleinaktionäre!!!!
auszug aus unternehemenspräsentation der wytto-AG:
Aufsichtsrat:
Herr Dieter Sordon, Vorsitzender des Aufsichtsrates, Diplom-Psychologe.
[...]
Herr Roberto De La Cruz Paredes, stv. Vorsitzender des Aufsichtsrates, Kaufmann
Herr De la Cruz Paredes studierte in Dresden und Hamburg Kraftfahrzeugtechnik. Seit 1991 selbständig als Immobilienkaufmann und Unternehmensberater. Herr De la Cruz Paredes ist Mitinitiator der 1999 gegründeten Juragent AG (Prozessfinanzierer) sowie der 2000 gegründeten Brain Support AG mit Sitz in Leipzig und seit dem auch freischaffend tätig als IR/PR & Marketing - Berater für verschiedene Unternehmen.
Herr O. Hinsen, Mitglied des Aufsichtsrates, Rechtsanwalt
Herr Hinsen ist Gründer und Vorstand der Rima AG (Prozessfinanzierer) und verfügt über ein hervorragendes Wissen in den Bereichen Gesellschaftsrecht, Emissionsrecht und Steuerrecht. Grundlage seiner Tätigkeit als Anwalt ist nicht nur sein Studium, sondern seine herausragenden Kontakte und Beziehungen in Norddeutschland. Neben seiner Aufsichtsratstätigkeit berät er den Alleinvorstand.
.....
ich ziehe meine meinung zurück und unterstelle wytto diverse, keinesfalls selbstlose absichten!!!
vielleicht sollte er sich hier mal erklären, sonst würde ich ihn in einem satz mit AHAG und spießgesellen aufzählen!
good luck
eulenspiegel
p.s: besser, ihr übertragt eure stimmrechte an die schutzgemeinschaft der kleinaktionäre!!!!
Hallo,
die Kenntnisse des Herrn hinsen sind so genial, dass die von ihm geführte RIMA AG jetzt Prorima AG von bisher 12 abgeschlossenen Prozessen alle verloren hat.
Wytto hat die RIMA AG übrigens bei ihrem Pre-IPO zur Zeichnung empfohlen. Für nähere Infos empfehle ich den Thread "fairer preis Rima AG".
die Kenntnisse des Herrn hinsen sind so genial, dass die von ihm geführte RIMA AG jetzt Prorima AG von bisher 12 abgeschlossenen Prozessen alle verloren hat.
Wytto hat die RIMA AG übrigens bei ihrem Pre-IPO zur Zeichnung empfohlen. Für nähere Infos empfehle ich den Thread "fairer preis Rima AG".
Hallo,
schaut Euch doch einfach das Beteiligungsportfolio der wytto AG an, dann findet Ihr vielleicht einen Grund.
Gruß
kla.rein
schaut Euch doch einfach das Beteiligungsportfolio der wytto AG an, dann findet Ihr vielleicht einen Grund.
Gruß
kla.rein
@*eulenspiegel*,
da Sie ja selbst an der HV teilnehmen, freue ich mich sehr, Sie dort kennen zulernen. Ich hoffe, dass Sie sich dann auch mir zu erkennen geben. Im Übrigen haben wir ja klar gesagt, dass jeder seine Wünsche auf einem Sonderblatt vermerken kann. In soweit dürfte es klar sein, dass wir die Stimmrechte gar nicht "missbrauchen" können.
Zu Ihrem anderen Punkt "Qualifikation" möchte ich nur sagen, dass ich dieses Thema leid bin. Von welcher Fähigkeit, zweifelhafte Bilanzen zu lesen, sprechen Sie hier? Meinen Sie etwa die hochbezahlten und -betitelten Wirtschaftsprüfer, die bei WorldCom und Enron ihre kongeniale Arbeit getätigt haben, oder meinen Sie damit die Fähigkeit, eine MLP Bilanz korrekt zu verstehen. Denn die scheint ja z.Z. Keiner bundesweit zu haben, sonst würde es diese Diskussionen wohl nicht geben.
Sie sollten Ihre Aussagen relativieren. Denn Bilanz lesen ist nicht gleich Bilanz lesen, wenn Sie verstehen, was ich meine.
@ kla.rein
Die Rima Aktien konnten lange Zeit nach der Emission mit einem deutlichen Gewinn veräußert werden. Warum haben Sie das nicht getan? Vielleicht sollten Sie eine neue Diskussion anregen. Der Titel sollte aber in etwa lauten : "Wie lange ist eine Empfehlung, eine Empfehlung?"
Sicherlich nicht solange, bis von dem Empfehler das Gegenteil behauptet wird. Wenn Sie täglich N-TV schauen, dann wissen Sie wie oft die grossen Häuser (weltweit) Kaufempfehlungen aussprechen. Nur selten geben diese Häuser später eine Korrektur Ihrer Empfehlung.
Und im Übrigen finde ich das völlig überzogen, uns nur anhand einer Rima Empfehlung zu bewerten.
Ansonsten möchte ich nur bemerken, dass dieses ein Juragent Thread ist. Wenn Sie über uns diskutieren möchten, benutzen Sie doch eines der vielen Threads über Wytto.
Herzliche Grüsse aus Hamburg
Amir-F. Behboudie
http://www.Wytto-AG.de
info@wytto.de
da Sie ja selbst an der HV teilnehmen, freue ich mich sehr, Sie dort kennen zulernen. Ich hoffe, dass Sie sich dann auch mir zu erkennen geben. Im Übrigen haben wir ja klar gesagt, dass jeder seine Wünsche auf einem Sonderblatt vermerken kann. In soweit dürfte es klar sein, dass wir die Stimmrechte gar nicht "missbrauchen" können.
Zu Ihrem anderen Punkt "Qualifikation" möchte ich nur sagen, dass ich dieses Thema leid bin. Von welcher Fähigkeit, zweifelhafte Bilanzen zu lesen, sprechen Sie hier? Meinen Sie etwa die hochbezahlten und -betitelten Wirtschaftsprüfer, die bei WorldCom und Enron ihre kongeniale Arbeit getätigt haben, oder meinen Sie damit die Fähigkeit, eine MLP Bilanz korrekt zu verstehen. Denn die scheint ja z.Z. Keiner bundesweit zu haben, sonst würde es diese Diskussionen wohl nicht geben.
Sie sollten Ihre Aussagen relativieren. Denn Bilanz lesen ist nicht gleich Bilanz lesen, wenn Sie verstehen, was ich meine.
@ kla.rein
Die Rima Aktien konnten lange Zeit nach der Emission mit einem deutlichen Gewinn veräußert werden. Warum haben Sie das nicht getan? Vielleicht sollten Sie eine neue Diskussion anregen. Der Titel sollte aber in etwa lauten : "Wie lange ist eine Empfehlung, eine Empfehlung?"
Sicherlich nicht solange, bis von dem Empfehler das Gegenteil behauptet wird. Wenn Sie täglich N-TV schauen, dann wissen Sie wie oft die grossen Häuser (weltweit) Kaufempfehlungen aussprechen. Nur selten geben diese Häuser später eine Korrektur Ihrer Empfehlung.
Und im Übrigen finde ich das völlig überzogen, uns nur anhand einer Rima Empfehlung zu bewerten.
Ansonsten möchte ich nur bemerken, dass dieses ein Juragent Thread ist. Wenn Sie über uns diskutieren möchten, benutzen Sie doch eines der vielen Threads über Wytto.
Herzliche Grüsse aus Hamburg
Amir-F. Behboudie
http://www.Wytto-AG.de
info@wytto.de
@ wytto
Sehr geehrter Herr Behboudie,
vielen Dank für die Bestätigung der von mir geschilderten Fakten.
Ich kann mich nicht erinnern, über verpasste Gelegenheiten lamentiert zu haben; dass Sie allerdings dieses Niveau benötigen um sich zu rechtfertigen, ohne dass ich in einem Wort Kritik an wytto geübt habe, ist bemerkenswert, festigt aber meine Einschätzung von Herrn Hinsen.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen HV-Besuch und der Juragent viel Erfolg; sie wird ihn brauchen.
Freundliche Grüße
kla.rein
Sehr geehrter Herr Behboudie,
vielen Dank für die Bestätigung der von mir geschilderten Fakten.
Ich kann mich nicht erinnern, über verpasste Gelegenheiten lamentiert zu haben; dass Sie allerdings dieses Niveau benötigen um sich zu rechtfertigen, ohne dass ich in einem Wort Kritik an wytto geübt habe, ist bemerkenswert, festigt aber meine Einschätzung von Herrn Hinsen.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen HV-Besuch und der Juragent viel Erfolg; sie wird ihn brauchen.
Freundliche Grüße
kla.rein
Hallo kla.rein,
ich habe Ihre "Fakten" nicht bestätigt, besonders nicht die Aussage, dass Herr Hinsen aktuell in unserem AR ist. Bevor Sie mich erneut fragen, warten Sie hierzu unsere nächste Meldung ab.
Viele, die Rima Aktien gezeichnet und wieder veräussert haben, sind gut damit gefahren. Ausserdem waren die Fakten zu der Zeit unserer Empfehlung wirklich eindeutig. Das Management hat ganz klare Aussagen (z.B. die Gewinnprognosen) getroffen. Alles in einem war es wirklich nicht absehbar, dass sich die Rima so entwickelt (im negativen Sinne).
Natürlich ist es für Sie jetzt einfach, solche Aussagen zu treffen (Posting 917). Ob es fair und sachlich ist, vermag ich zu bezweifeln.
Was Juragent betrifft, haben Sie völlig Recht, wenn Sie den nötigen Erfolg vermissen. Mir geht es auch so. Ich jedoch versuche bei aller BadNews, die wir täglich neu erfahren, sachlich zu bleiben und nicht um mich zu hauen. Es bringt m.E. gar nichts, Juragent immer wieder nieder zu schreiben oder nur Postings als Frustventil zu nutzen. Das gilt auch in anderen Fällen (Unternehmen). Man sollte sich mit der Zukunft befassen und natürlich eine faire und sachliche Vergangenheitsbewältigung nicht ausser Acht lassen. Aber alles in Grenzen und alles zu der richtigen Zeit.
Mit freundlichen Grüßen,
Amir-F. Behboudie
http://www.Wytto.de
info@wytto.de
ich habe Ihre "Fakten" nicht bestätigt, besonders nicht die Aussage, dass Herr Hinsen aktuell in unserem AR ist. Bevor Sie mich erneut fragen, warten Sie hierzu unsere nächste Meldung ab.
Viele, die Rima Aktien gezeichnet und wieder veräussert haben, sind gut damit gefahren. Ausserdem waren die Fakten zu der Zeit unserer Empfehlung wirklich eindeutig. Das Management hat ganz klare Aussagen (z.B. die Gewinnprognosen) getroffen. Alles in einem war es wirklich nicht absehbar, dass sich die Rima so entwickelt (im negativen Sinne).
Natürlich ist es für Sie jetzt einfach, solche Aussagen zu treffen (Posting 917). Ob es fair und sachlich ist, vermag ich zu bezweifeln.
Was Juragent betrifft, haben Sie völlig Recht, wenn Sie den nötigen Erfolg vermissen. Mir geht es auch so. Ich jedoch versuche bei aller BadNews, die wir täglich neu erfahren, sachlich zu bleiben und nicht um mich zu hauen. Es bringt m.E. gar nichts, Juragent immer wieder nieder zu schreiben oder nur Postings als Frustventil zu nutzen. Das gilt auch in anderen Fällen (Unternehmen). Man sollte sich mit der Zukunft befassen und natürlich eine faire und sachliche Vergangenheitsbewältigung nicht ausser Acht lassen. Aber alles in Grenzen und alles zu der richtigen Zeit.
Mit freundlichen Grüßen,
Amir-F. Behboudie
http://www.Wytto.de
info@wytto.de
wer kommt zur hv am freitag?
Was sagt ihr denn zum Geschäftsbericht ?
Köstlich!
Da steht doch tatsächlich "Lagebericht der Juragent AG zum 31.12.02".
Der Geschäftsbericht ist das Papier nicht wert, auf dem er steht.
Da steht doch tatsächlich "Lagebericht der Juragent AG zum 31.12.02".
Der Geschäftsbericht ist das Papier nicht wert, auf dem er steht.
Mit "Zahlen" haben die`s nicht so...
Was meint Ihr?
Überlebt Juragent die HV heute?
Überlebt Juragent die HV heute?
Hoffentlich ist jemand da, der schnell und ausführlich darüber berichtet.
Hallo, nach der Hv habe ich meine Aktien auf 000 abgeschrieben. Ich habe noch nie einen Menschen gesehen der mir widerlicher und unsympatischer ist wie Vorstand M.Heinen. Wie der dort dekadent und hochnäßig aufgetreten ist, zum Reinschlagen.
Der Herr Engert von der SDK hat vermutlich recht mit seinen vermutungen, daß das ein Schneeballsytem ist und das die gesellschaft bloß so tut wie wenn. In Wirklichkeit sind die so gut wie bankrott und leider vermute ich Betrüger.
Wer meint, daß ich zu stark auftrage dem will ich sagen, daß ich jetzt mit ansage versuchen werde meine Aktien zu jedem Kurs zu verkaufen, zu JEDEM.
Der Herr Engert von der SDK hat vermutlich recht mit seinen vermutungen, daß das ein Schneeballsytem ist und das die gesellschaft bloß so tut wie wenn. In Wirklichkeit sind die so gut wie bankrott und leider vermute ich Betrüger.
Wer meint, daß ich zu stark auftrage dem will ich sagen, daß ich jetzt mit ansage versuchen werde meine Aktien zu jedem Kurs zu verkaufen, zu JEDEM.
Ist das auch der allgemeine Konsens???
Wer war noch anwesend?
Wer war noch anwesend?
Wer verkaufen will, schickt mir einfach eine Nachricht mit Preisvorstellung.
Gruß effektiv
P.S. Seth warst Du auf der HV, ich komme heute leider erst aus dem Urlaub und habe nicht einmal eine Einladung bekommen.
Gruß effektiv
P.S. Seth warst Du auf der HV, ich komme heute leider erst aus dem Urlaub und habe nicht einmal eine Einladung bekommen.
@effektiv:
mehr als einen cent würde ich aber nicht dafür zahlen...
mehr als einen cent würde ich aber nicht dafür zahlen...
Meine 200 Stück sind weg.
ein arg netter User hat mir am Sonntag den Bericht von GSC gemailt. Da wird es einem übel!
ein arg netter User hat mir am Sonntag den Bericht von GSC gemailt. Da wird es einem übel!
Ich glaube ich darf das nicht veröffentlichen wegen Urheberrecht von GSC.
Aber z.B. wurden beim Aktienbuch Aktionäre die Einblick nehmen wollten beleidigt und als Motzer a.u. bezeichnet. Der Heinen sprach insgesamt 5 Minuten, saß dann vorne rum und grinste provozierend. Die Zahlen vom letzten Jahr sollen angeblich gefälscht sein. Die Verluste viel größer wie erwartet. Ein Herr Behudie hat einiges aufgedeckt und mir gut gefallen.
Die meisten waren nach der HV der Meinung, dass wenn in nächster Zeit was positives veröffentlicht würde und ein Börsengang käme, das nicht mit rechten Dingen zugeht und man denen dort kein wichtiges wort gauben darf.
So! jetzt will ich von Juragent nie wieder was hören oder schreiben. Machts gut.
SPATZ
Aber z.B. wurden beim Aktienbuch Aktionäre die Einblick nehmen wollten beleidigt und als Motzer a.u. bezeichnet. Der Heinen sprach insgesamt 5 Minuten, saß dann vorne rum und grinste provozierend. Die Zahlen vom letzten Jahr sollen angeblich gefälscht sein. Die Verluste viel größer wie erwartet. Ein Herr Behudie hat einiges aufgedeckt und mir gut gefallen.
Die meisten waren nach der HV der Meinung, dass wenn in nächster Zeit was positives veröffentlicht würde und ein Börsengang käme, das nicht mit rechten Dingen zugeht und man denen dort kein wichtiges wort gauben darf.
So! jetzt will ich von Juragent nie wieder was hören oder schreiben. Machts gut.
SPATZ
@groer.spatz
Wie denn nun - selbst dort gewesen oder "gsc-Plagiator"?
Wie denn nun - selbst dort gewesen oder "gsc-Plagiator"?
Was soll der Scheiß? Ich war dort.
Ich habe meine 200 verkauft und ich habe den bericht gemailt bekommen und was daraus erzählt. Wenn das ein Problem ist in deinem Kopf bitte! Das war es hier. Schluß aus Basta.
Ich habe meine 200 verkauft und ich habe den bericht gemailt bekommen und was daraus erzählt. Wenn das ein Problem ist in deinem Kopf bitte! Das war es hier. Schluß aus Basta.
"Herr Behudie" = wytto
HV-Bericht
Welcher "arg nette User" kann mir mal den HV-Bericht zukommen lassen? Vielen Dank.
"...Herr Behudie hat einiges aufgedeckt..." Kann dies jemand näher erläutern?
Gruß
IV.
P.S.: Ich biete Juragent-Aktien zum Kauf an.
Angebote mit Preis/Stückzahl an mein w:o-Postfach.
Welcher "arg nette User" kann mir mal den HV-Bericht zukommen lassen? Vielen Dank.
"...Herr Behudie hat einiges aufgedeckt..." Kann dies jemand näher erläutern?
Gruß
IV.
P.S.: Ich biete Juragent-Aktien zum Kauf an.
Angebote mit Preis/Stückzahl an mein w:o-Postfach.
@groer.spatz
Das Du den gsc-Bericht abschreibst - damit habe ich kein Problem. Mich hat es aber gestört, wie das hier verwertet werden soll.
Übrigens - Stichwort: "Kopf"! "mb" von gsc umschreibt seine Verballhornung ("Benhudi" - in der Tat "Behboudie = wytto") ) wenigstens noch mit "Vorstand bei Wytto" - hat es dafür nicht mehr gereicht?
Das Du den gsc-Bericht abschreibst - damit habe ich kein Problem. Mich hat es aber gestört, wie das hier verwertet werden soll.
Übrigens - Stichwort: "Kopf"! "mb" von gsc umschreibt seine Verballhornung ("Benhudi" - in der Tat "Behboudie = wytto") ) wenigstens noch mit "Vorstand bei Wytto" - hat es dafür nicht mehr gereicht?
Es war einmal ein eitler, gewissenloser junger Mann, der möglichst schnell an möglichst viel Geld kommen wollte.
Anfänglich versuchte er es mit einem Anzeigenblättchen, jedoch ging dieses schnell pleite.
Mit der Öffnung der Mauer und den einzigartigen Bauboom in Ostdeutschland bot sich ihm die neue Möglichkeit, selbst mit geringen Erfahrungen auf die Schnelle erhebliches Vermögen anzuhäufen. Über Studium, besonderen Fleiß oder Seriosität verfügte er nicht. All dies war jedoch in der Boomphasse nicht nötig. Leicht ließen sich billig renovierte bzw. gebaute Wohnungen überteuert an Westdeutsche verkaufen, ohne daß diese ihn oder die Wohnungen kennen gelernt hatten.
Das er dabei viele Handwerker nicht bzw. kaum zahlte, ist ein Bonmot am Rande: Geiz gegenüber anderen ist ein wesentlicher Wesenszug von ihm. Er selbst lebt seit vielen Jahren auf viel zu großen Fuß.
Mit der Zeit wurde das Immobilien-Geschäft schwieriger. Da kam ihm wieder einmal die Idee, ein anscheinend boomendes Geschäftsmodell zu kopieren.
Da auch hier eine kritiklose Boomeuphorie herrschte, fragte keiner nach seiner Qualifikation oder Integrität. Auch war er nicht gezwungen seine Ahnungslosigkeit oder Unseriosität zu verstecken - das Geschäft ließ sich anfänglich fast vollständig aus seinem teuren Lieblingsitaliener dirigieren.
Vorstand und Großaktionär dieses Unternehmens ist er immer noch, auch wenn er sich nicht ums Geschäft kümmert. So kommt es, daß er bei der HV seines eigenen Unternehmens nur fünf Minuten über das Unternehmen und den Geschäftsverlauf redet, und sich ansonsten wie ein eitler pubertierender Pennäler aufführt. Inhaltlich war er immer schwach, primitiv blenden und platte Allgemeinplätze sind mehr sein Ding.
Der geschäftliche Erfolg dieses Unternehmens bleibt wie üblich wieder einmal aus. Also verfällt er wieder und wieder wieder auf die erfolgreiche Nummer und gründet ein neues Unternehmen einer Boombranche nach den anderen.
Da es immer wieder Dumme gibt, die ihm Geld anvertrauen, kann er seinen aufwendigen Lebensstil und seinen anhaltenden geschäftlichen Mißerfolg (woher auch: Keine Bildung, keine Ahnung, kein Fleiß ...) unverändert fortführen. Das deutsche Aktien- und Handelsrecht läßt zudem reichlich Bewertungsspielraum, so daß bis zur Insolvenz Gläubiger, Aktionäre und Geschäftspartner jeweils über den Geschäftsmißerfolg im Unklaren bleiben.
Anfänglich versuchte er es mit einem Anzeigenblättchen, jedoch ging dieses schnell pleite.
Mit der Öffnung der Mauer und den einzigartigen Bauboom in Ostdeutschland bot sich ihm die neue Möglichkeit, selbst mit geringen Erfahrungen auf die Schnelle erhebliches Vermögen anzuhäufen. Über Studium, besonderen Fleiß oder Seriosität verfügte er nicht. All dies war jedoch in der Boomphasse nicht nötig. Leicht ließen sich billig renovierte bzw. gebaute Wohnungen überteuert an Westdeutsche verkaufen, ohne daß diese ihn oder die Wohnungen kennen gelernt hatten.
Das er dabei viele Handwerker nicht bzw. kaum zahlte, ist ein Bonmot am Rande: Geiz gegenüber anderen ist ein wesentlicher Wesenszug von ihm. Er selbst lebt seit vielen Jahren auf viel zu großen Fuß.
Mit der Zeit wurde das Immobilien-Geschäft schwieriger. Da kam ihm wieder einmal die Idee, ein anscheinend boomendes Geschäftsmodell zu kopieren.
Da auch hier eine kritiklose Boomeuphorie herrschte, fragte keiner nach seiner Qualifikation oder Integrität. Auch war er nicht gezwungen seine Ahnungslosigkeit oder Unseriosität zu verstecken - das Geschäft ließ sich anfänglich fast vollständig aus seinem teuren Lieblingsitaliener dirigieren.
Vorstand und Großaktionär dieses Unternehmens ist er immer noch, auch wenn er sich nicht ums Geschäft kümmert. So kommt es, daß er bei der HV seines eigenen Unternehmens nur fünf Minuten über das Unternehmen und den Geschäftsverlauf redet, und sich ansonsten wie ein eitler pubertierender Pennäler aufführt. Inhaltlich war er immer schwach, primitiv blenden und platte Allgemeinplätze sind mehr sein Ding.
Der geschäftliche Erfolg dieses Unternehmens bleibt wie üblich wieder einmal aus. Also verfällt er wieder und wieder wieder auf die erfolgreiche Nummer und gründet ein neues Unternehmen einer Boombranche nach den anderen.
Da es immer wieder Dumme gibt, die ihm Geld anvertrauen, kann er seinen aufwendigen Lebensstil und seinen anhaltenden geschäftlichen Mißerfolg (woher auch: Keine Bildung, keine Ahnung, kein Fleiß ...) unverändert fortführen. Das deutsche Aktien- und Handelsrecht läßt zudem reichlich Bewertungsspielraum, so daß bis zur Insolvenz Gläubiger, Aktionäre und Geschäftspartner jeweils über den Geschäftsmißerfolg im Unklaren bleiben.
Hallo sauser, ich wollte dir nicht weh tun. Entschuldige. Behboudie war für mich halt schwierig und wie du merktest habe ich immernoch einen Frust auf die ScheißHV und auf meinen Verlust.
Hallo Merill, das ist toll formuliert wie du diese Satire rüberbringst. Nur ist es für mich keine mehr, denn das war erst meine 3 Hauptversammlung und ich hatte so was von Arroganz und offensichtlicher Abzocke nicht für möglich gehalten.
Leider glaube ich, dass wer da viel Aktien hat, der wird sich noch sehr schaben.
Es gibt da eine Veh AG, die hohe Bestände haben sollen. Ich denke, das die ein Problem bekommt.
So, damit ich nicht als Kacker dastehe, und wie ihr sicher versteht möchte ich hier in dem Threat mich nun WIRKLICH ausklinken.
SPATZ
Hallo Merill, das ist toll formuliert wie du diese Satire rüberbringst. Nur ist es für mich keine mehr, denn das war erst meine 3 Hauptversammlung und ich hatte so was von Arroganz und offensichtlicher Abzocke nicht für möglich gehalten.
Leider glaube ich, dass wer da viel Aktien hat, der wird sich noch sehr schaben.
Es gibt da eine Veh AG, die hohe Bestände haben sollen. Ich denke, das die ein Problem bekommt.
So, damit ich nicht als Kacker dastehe, und wie ihr sicher versteht möchte ich hier in dem Threat mich nun WIRKLICH ausklinken.
SPATZ
ich habe auch noch 500 Stück, die ich zum Verkauf stellen würde.!
Gebote an mich!
Gebote an mich!
Gebote an mein W.O. Postfach
Eine Möglichkeit sich der Aktien zu entledigen bzw. endlich das Depot sauber zu kriegen, ist dass man sie an seine Bank überschreibt. Diese bucht sie dann aus. Das ganze ist mit keinerlei Kosten verbunden! Habe ich bereits mit einigen NM-Titeln so gemacht. Die waren so stark gefallen, dass der Verkauf mehr an Gebühren gekostethätte, als mir der Verkaufserlös gebracht hätte.
nur zur Info:
der Name von Herrn Behboudie wurde bereits vor der ersten Erwähnung des Berichts hier im Threat korrigiert; ich bitte die Leser und insbesondere natürlich Herrn Behboudie selbst insoweit um Verständnis, als es für unseren Kollegen nicht gelang, die - sicher beim Zuhören nicht unbedingt so einfach zu verstehende - Schreibweise des Namens im Anschluss noch einmal präzise zu erfragen.
Schöne Grüße,
Matthias Schrade
der Name von Herrn Behboudie wurde bereits vor der ersten Erwähnung des Berichts hier im Threat korrigiert; ich bitte die Leser und insbesondere natürlich Herrn Behboudie selbst insoweit um Verständnis, als es für unseren Kollegen nicht gelang, die - sicher beim Zuhören nicht unbedingt so einfach zu verstehende - Schreibweise des Namens im Anschluss noch einmal präzise zu erfragen.
Schöne Grüße,
Matthias Schrade
@ Herrn Schrade und Herrn Birner,
der unfähige Mitarbeiter (was soll man denn auch von einem unfähigen
Vorstand lernen?), den Sie in Ihrem Bericht Herrn Gudowa nennen,
schreibt sich eigentlich Chudoba.
Ihrem Bericht aber kann ich mich nur anschließen.
@ alle
ist es überhaupt rechtens, Altaktionäre vom Börsengang auszuschließen?
Reichen nicht schon 50.000 Stimmen (Aktien), um eine aoHV zu fordern?
Warum?
1.) Wahl eines Aktionärsvertreters in den AR
2.) Offenlegung der Vorstands- und AR-Bezüge
3.) Offenlegung detaillierter HJ-Zahlen
4.) Zulassung aller Aktien (außer die des Vorstands, des AR und der MA) zum IPO.
5.) Vorlage einer Auflistung aller finanzierter Prozesse
Zu 2.) mal ein kleines Rechenbeispiel:
Vor der Emission zu 8 € Ende 1999 besaß Herr Heinen 35.000 Aktien zu 1 €.
Inzwischen aber erhält Herr Heinen seit 3 Jahren ein Vorstandsgehalt. Die
Höhe ist bislang unbekannt.
Nehmen wir mal an, daß Herr Heinen im Sinne der Gesellschaft denkt, und
sich ein bescheidenes Gehalt von nicht mehr als 5-6 T€ nimmt. Sagen wir
6 T€ im Monat. Macht in 3 Jahren: 36 X 6 = 216 T€ Vorstandsgehalt.
Davon ziehen wir die 35 T€ (Altaktien zu 1 € ab.
Unterm Strich hätte somit Herr Heinen mit Juragent 181 T€ verdient.
Insolvenz? Na und!
Ein nicht genannter Investor übernimmt die KE.
Hieß es nicht damals auch: Ein nicht genannter Rückversicherer ....
Und was ist daraus geworden?
Kommentare zur Brain Support AG erspare ich mir hier. Macht eh keinen Sinn,
zu erwähnen, daß die Schwester von .....
War denn kein Vertreter von Valora anwesend? Die allein haben doch bestimmt
noch 5% und/oder mehr. Ach Valora, daß waren mal Zeiten!
der unfähige Mitarbeiter (was soll man denn auch von einem unfähigen
Vorstand lernen?), den Sie in Ihrem Bericht Herrn Gudowa nennen,
schreibt sich eigentlich Chudoba.
Ihrem Bericht aber kann ich mich nur anschließen.
@ alle
ist es überhaupt rechtens, Altaktionäre vom Börsengang auszuschließen?
Reichen nicht schon 50.000 Stimmen (Aktien), um eine aoHV zu fordern?
Warum?
1.) Wahl eines Aktionärsvertreters in den AR
2.) Offenlegung der Vorstands- und AR-Bezüge
3.) Offenlegung detaillierter HJ-Zahlen
4.) Zulassung aller Aktien (außer die des Vorstands, des AR und der MA) zum IPO.
5.) Vorlage einer Auflistung aller finanzierter Prozesse
Zu 2.) mal ein kleines Rechenbeispiel:
Vor der Emission zu 8 € Ende 1999 besaß Herr Heinen 35.000 Aktien zu 1 €.
Inzwischen aber erhält Herr Heinen seit 3 Jahren ein Vorstandsgehalt. Die
Höhe ist bislang unbekannt.
Nehmen wir mal an, daß Herr Heinen im Sinne der Gesellschaft denkt, und
sich ein bescheidenes Gehalt von nicht mehr als 5-6 T€ nimmt. Sagen wir
6 T€ im Monat. Macht in 3 Jahren: 36 X 6 = 216 T€ Vorstandsgehalt.
Davon ziehen wir die 35 T€ (Altaktien zu 1 € ab.
Unterm Strich hätte somit Herr Heinen mit Juragent 181 T€ verdient.
Insolvenz? Na und!
Ein nicht genannter Investor übernimmt die KE.
Hieß es nicht damals auch: Ein nicht genannter Rückversicherer ....
Und was ist daraus geworden?
Kommentare zur Brain Support AG erspare ich mir hier. Macht eh keinen Sinn,
zu erwähnen, daß die Schwester von .....
War denn kein Vertreter von Valora anwesend? Die allein haben doch bestimmt
noch 5% und/oder mehr. Ach Valora, daß waren mal Zeiten!
@terry:
Zahlt Herr Heinen keine Steuern ?
Bye, Q
Zahlt Herr Heinen keine Steuern ?
Bye, Q
Wahrscheinlich ist auch Valora bereit, seine Stimmrechte von anderen vertreten zu lassen und/oder sich an einer aoHV zu beteiligen.
Ich gehe bei dieser HV davon aus, daß alle größeren Früh-Juragent-Aktionäre (u.a. Heinen) ihre Stimmen schnell an irgendein Familienmitglied übertragen, um damit bei der HV mitstimmen zu können.
Die Lachnummer Börsengang dürfte nur zum Ziel haben, die hoch defizitäre Juragent ein bißchen länger am Leben zu erhalten, damit Vorstand & andere Mitarbeiter weiter davon profitieren können.
Wer bei Vorstand Heinen mit 5-6 TEuro Monatsgehalt kalkuliert, kennt ihn nicht.
Ich gehe bei dieser HV davon aus, daß alle größeren Früh-Juragent-Aktionäre (u.a. Heinen) ihre Stimmen schnell an irgendein Familienmitglied übertragen, um damit bei der HV mitstimmen zu können.
Die Lachnummer Börsengang dürfte nur zum Ziel haben, die hoch defizitäre Juragent ein bißchen länger am Leben zu erhalten, damit Vorstand & andere Mitarbeiter weiter davon profitieren können.
Wer bei Vorstand Heinen mit 5-6 TEuro Monatsgehalt kalkuliert, kennt ihn nicht.
Vielen Dank an Sauser und Herrn Schrade für die Richtigstellung meines Namens. Ich bedanke mich auch für die vielen Stimmrechte, die uns leider zum Teil zu spät erreicht haben. Insgesamt hätten wir über 10.000 Stimmen vertreten können, wenn uns diese rechtzeitig erreicht hätten.
@TerryWilliams
Ein Vertreter aus dem Aktionärskreis gehört sicherlich in den AR bei Juragent. Es sollen ja mehr als 3500 Aktionäre am Board sein.
@*eulenspiegel*
Auf Sie hatte ich mich auch gefreut, aber leider hatte ich das Vergnügen nicht. Waren Sie nicht anwesend?
@All
Unser Bericht ist auch fertig und kann über unsere Seite http://www.Wertpapier-analysten.de kostenfrei abgerufen werden.
Das Nebenwerte Journal wird dazu auch (wahrscheinlich in der Oktoberausgabe) einen Bericht bringen.
Schöne und (endlich) sonnige Grüsse aus Hamburg
Amir-F. Behboudie
@TerryWilliams
Ein Vertreter aus dem Aktionärskreis gehört sicherlich in den AR bei Juragent. Es sollen ja mehr als 3500 Aktionäre am Board sein.
@*eulenspiegel*
Auf Sie hatte ich mich auch gefreut, aber leider hatte ich das Vergnügen nicht. Waren Sie nicht anwesend?
@All
Unser Bericht ist auch fertig und kann über unsere Seite http://www.Wertpapier-analysten.de kostenfrei abgerufen werden.
Das Nebenwerte Journal wird dazu auch (wahrscheinlich in der Oktoberausgabe) einen Bericht bringen.
Schöne und (endlich) sonnige Grüsse aus Hamburg
Amir-F. Behboudie
@ wytto:
Vielen Dank für den kostenfreien HV-Bericht!!!!
Vielen Dank für den kostenfreien HV-Bericht!!!!
Hallo alle zusammen!
Zum Thema Vorstandsvergütung möchte ich folgendes Beitragen:
"[...]Die Vergütungen für die Vorstände betragen im Geschäftsjahr € 228.093,45. Einem Mitglied des Vorstandes wurde ein Darlehen von T€ 36 zu einem Zinssatz von 6% p.a. gewährt.[...]"
Quelle:Juragent AG Leipzig, Jahresabschluß zum 31. Dezember 2001 von der KSB Intax Treuhand GmbH (WP der Juragent)
@TerryWilliams:
deine Vorschläge finden sich schon in der Prüfung, außer Punkt 2, da diese ja bekannt sind.
zu Punkt 4: Glaubst Du ernsthaft, dass sich auch nur eine Aktie von Juragent platzieren lässt????Die Hoffnung stirbt zuletzt....oder wie war das ?
Grüße
Bushdoctor
Zum Thema Vorstandsvergütung möchte ich folgendes Beitragen:
"[...]Die Vergütungen für die Vorstände betragen im Geschäftsjahr € 228.093,45. Einem Mitglied des Vorstandes wurde ein Darlehen von T€ 36 zu einem Zinssatz von 6% p.a. gewährt.[...]"
Quelle:Juragent AG Leipzig, Jahresabschluß zum 31. Dezember 2001 von der KSB Intax Treuhand GmbH (WP der Juragent)
@TerryWilliams:
deine Vorschläge finden sich schon in der Prüfung, außer Punkt 2, da diese ja bekannt sind.
zu Punkt 4: Glaubst Du ernsthaft, dass sich auch nur eine Aktie von Juragent platzieren lässt????Die Hoffnung stirbt zuletzt....oder wie war das ?
Grüße
Bushdoctor
Am besten finde ich, dass man Valora um die Handelsaussetzung gebeten hatte, um einem Kursverfall vorzubeugen!!!
Als wenn eine Aktie den Wert behält, wenn sie nicht mehr gelistet ist, nach dem Motto "Der letzte Kurs ist der auch der aktuelle Kurs".
Als wenn eine Aktie den Wert behält, wenn sie nicht mehr gelistet ist, nach dem Motto "Der letzte Kurs ist der auch der aktuelle Kurs".
@ qnibert
das weiß ich nicht, ob Herr Heinen Steuern zahlt.
Ich gehe aber davon aus, daß das Finanzamt die Steuern schon einfordern wird.
@ alle
Aussage von Herrn Braun:
"Die Gehälter seien leistungsgerecht und das Gehalt der beiden Vorstände
wird nicht veröffentlicht."(aus dem HV-Bericht von wytto.de)
Diese Aussage ist ein deutliches Indiz, daß der Vorstand und AR zum
Führen einer seriösen Aktiengesellschaft nicht geeignet ist.
Warum wird überhaupt eine leistungsgerechte Bezahlung verheimlicht?
Ist sie vielleicht doch nicht so gerecht? Und woran wird dies gemessen?
Wer weiß das schon!
"Die neuen Aktien werden sofort nach dem Börsengang im Freiverkehr gelistet
und gehandelt. Die alten Aktien folgen genau 1 Jahr später, bis dahin
werden sie aber auch gelistet sein und im Depot entsprechend beliehen werden
können. Verkaufen könne man diese auch, aber nicht über die Börse.
Mit diesem Lock Up möchte man insgeheim einen Ausverkauf der Aktien nach dem
Börsengang vermeiden." (aus dem HV-Bericht von wytto.de)
Na, und zu welchem Preis wird der Börsengang wohl erfolgen?
Vielleicht zu 2, 3 oder 4 €?
Bestimmt nicht.
Ich vermute, es wird eher ein zweistelliger Kurs sein.
Das bringen die glatt fertig.
Wenn die Juragent AG einen Ausverkauf der Aktien mit einem Lock Up nach dem
Börsengang vermeiden möchte, scheinen die Organe der Gesellschaft nicht sehr
überzeugt von ihrem Geschäftsmodell zu sein.
Na klar, wer will denn schon, daß seine Aktien ins bodenlose fallen!
Mein Eindruck von Juragent und deren Organe:
Als Aktionär komme ich mir wie eine lästige Zecke vor!
@ Bushdoctor
Danke zur Aufklärung der Vorstandsvergütung.
228 T€ für zwei Vorstände im Jahr 2001 ist m.E. eine Frechheit an die
Aktionäre. Macht 9,5 T€ im Monat je Vorstandsmitglied. Waaaahhhnnnsinn!!!
"Einem Mitglied des Vorstandes wurde ein Darlehen von T€ 36 zu einem
Zinssatz von 6% p.a. gewährt.[...]"
... und von wem ist hier wohl die Rede?
Was meinst du mit:
"deine Vorschläge finden sich schon in der Prüfung..." ?
zu Punkt 4: Glaubst Du ernsthaft, dass sich auch nur eine Aktie von Juragent
platzieren lässt????
Bei Juragent glaube ich inzwischen gar nichts mehr, aber mit Dreistigkeit
und Dummheit ist vieles möglich.
Jedenfalls sollten min. 5% der Aktionäre nicht klein beigeben, und eine aoHV
fordern.
das weiß ich nicht, ob Herr Heinen Steuern zahlt.
Ich gehe aber davon aus, daß das Finanzamt die Steuern schon einfordern wird.
@ alle
Aussage von Herrn Braun:
"Die Gehälter seien leistungsgerecht und das Gehalt der beiden Vorstände
wird nicht veröffentlicht."(aus dem HV-Bericht von wytto.de)
Diese Aussage ist ein deutliches Indiz, daß der Vorstand und AR zum
Führen einer seriösen Aktiengesellschaft nicht geeignet ist.
Warum wird überhaupt eine leistungsgerechte Bezahlung verheimlicht?
Ist sie vielleicht doch nicht so gerecht? Und woran wird dies gemessen?
Wer weiß das schon!
"Die neuen Aktien werden sofort nach dem Börsengang im Freiverkehr gelistet
und gehandelt. Die alten Aktien folgen genau 1 Jahr später, bis dahin
werden sie aber auch gelistet sein und im Depot entsprechend beliehen werden
können. Verkaufen könne man diese auch, aber nicht über die Börse.
Mit diesem Lock Up möchte man insgeheim einen Ausverkauf der Aktien nach dem
Börsengang vermeiden." (aus dem HV-Bericht von wytto.de)
Na, und zu welchem Preis wird der Börsengang wohl erfolgen?
Vielleicht zu 2, 3 oder 4 €?
Bestimmt nicht.
Ich vermute, es wird eher ein zweistelliger Kurs sein.
Das bringen die glatt fertig.
Wenn die Juragent AG einen Ausverkauf der Aktien mit einem Lock Up nach dem
Börsengang vermeiden möchte, scheinen die Organe der Gesellschaft nicht sehr
überzeugt von ihrem Geschäftsmodell zu sein.
Na klar, wer will denn schon, daß seine Aktien ins bodenlose fallen!
Mein Eindruck von Juragent und deren Organe:
Als Aktionär komme ich mir wie eine lästige Zecke vor!
@ Bushdoctor
Danke zur Aufklärung der Vorstandsvergütung.
228 T€ für zwei Vorstände im Jahr 2001 ist m.E. eine Frechheit an die
Aktionäre. Macht 9,5 T€ im Monat je Vorstandsmitglied. Waaaahhhnnnsinn!!!
"Einem Mitglied des Vorstandes wurde ein Darlehen von T€ 36 zu einem
Zinssatz von 6% p.a. gewährt.[...]"
... und von wem ist hier wohl die Rede?
Was meinst du mit:
"deine Vorschläge finden sich schon in der Prüfung..." ?
zu Punkt 4: Glaubst Du ernsthaft, dass sich auch nur eine Aktie von Juragent
platzieren lässt????
Bei Juragent glaube ich inzwischen gar nichts mehr, aber mit Dreistigkeit
und Dummheit ist vieles möglich.
Jedenfalls sollten min. 5% der Aktionäre nicht klein beigeben, und eine aoHV
fordern.
Hi Terry!
Kann leider erst jetzt antworten, weil ich kickern und guiness trinken war!!
[...]finden sich in der Prüfung[...]
Dazu kann ich dir nur sagen, dass ich dir nicht viel dazu sagen kann. Man sollte sein Pulver nicht verschiessen, bevor man richtig zielen kann!!
Ich bin gerade dabei, abzuchecken auf welche weise ich denen am besten die Tour vermasseln kann. Ihr werdet es auf jeden Fall mitbekommen. Sollte die Einberufung einer aoHV der einzige Weg sein, werde ich hier in den nächsten Tagen mich mit euch koordinieren, ich denke dann sollten 5% des GK zusammen zu bekommen sein. Wenn dann alle verarschten Aktionäre eine konzertierte Aktion starten, können wir vielleicht etwas erreichen!!
Bei dem Darlehennehmer handelt es sich mit Sicherheit NICHT um Herrn M.P.H., oder vielleicht doch??
Schöne Nacht euch allen wünscht
Bushdoctor
Kann leider erst jetzt antworten, weil ich kickern und guiness trinken war!!
[...]finden sich in der Prüfung[...]
Dazu kann ich dir nur sagen, dass ich dir nicht viel dazu sagen kann. Man sollte sein Pulver nicht verschiessen, bevor man richtig zielen kann!!
Ich bin gerade dabei, abzuchecken auf welche weise ich denen am besten die Tour vermasseln kann. Ihr werdet es auf jeden Fall mitbekommen. Sollte die Einberufung einer aoHV der einzige Weg sein, werde ich hier in den nächsten Tagen mich mit euch koordinieren, ich denke dann sollten 5% des GK zusammen zu bekommen sein. Wenn dann alle verarschten Aktionäre eine konzertierte Aktion starten, können wir vielleicht etwas erreichen!!
Bei dem Darlehennehmer handelt es sich mit Sicherheit NICHT um Herrn M.P.H., oder vielleicht doch??
Schöne Nacht euch allen wünscht
Bushdoctor
@ terrywilliams
Steht denn bei Wytto auch etwas über den Zeitpunkt des Borsenganges?
Steht denn bei Wytto auch etwas über den Zeitpunkt des Borsenganges?
Genauen Termin gibt es nicht dafür. Die haben nur gesagt, im 3. Quartal. Aber alsbald nach der Due Dilligence wollen sie das listing durchführen.
Du glaubst aber doch nicht immer noch, dass es wirklich einen geben wird,oder?? Das Thema wird wieder leise ad acta gelegt werden. Wie so oft!
Du glaubst aber doch nicht immer noch, dass es wirklich einen geben wird,oder?? Das Thema wird wieder leise ad acta gelegt werden. Wie so oft!
Das Thema "IPO" haben sie doch nur zur HV rausgekramt, um die Aktionäre auf der HV zu besänftigen! Hätten sie gesagt "wir wissen nicht wie es weitergeht" wäre es wohl (zu recht) zu Ausschreitungen auf der HV gekommen!
Genau meine Meinung. Zu Ausschreitungen wäre es aber trotzdem fast gekommen, denn Herr Choduba hatte sehr große Mühe, seine Aggressionen im Zaum zu halten!!
Eigentlich wären Aggressionen auf Anlegerseite aber verständlicher gewesen!!
Eigentlich wären Aggressionen auf Anlegerseite aber verständlicher gewesen!!
Ich kaufe JURAGENT GERNE AUCH GRÖSSERE pakete wenn der preis stimmt
was verstehst du denn unter einem stimmenden preis??
Ja wasn los? Will keiner verkaufen? Ich habe noch keinen einzigen Vorschlag erhalten! Schreibt mir doch in mein w:o Postfach.
@ bushdoctor
Sie haben Post!
@ alle Juragent-Käufer
wie wäre es mit 1.000 Stück zu 8 €.
Der Emi-Preis (wenn es überhaupt dazu kommt) wird min.
zweistellig sein.
Also, greift zu.
Sie haben Post!
@ alle Juragent-Käufer
wie wäre es mit 1.000 Stück zu 8 €.
Der Emi-Preis (wenn es überhaupt dazu kommt) wird min.
zweistellig sein.
Also, greift zu.
8 EUR je Aktie???
Wertpapierhandel ist doch kein Wunschkonzert
Wertpapierhandel ist doch kein Wunschkonzert
Voraussetzung für die Börseneinführung der Juragent AG am Freiverkehr ist
jedoch eine 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre für ein Jahr
beginnend ab dem Tag des Listings. Da den Organen der Gesellschaft die
Möglichkeit fehlt, diese 95 % an Grundkapital zu blocken, werden zunächst
lediglich die neuen Aktien aus dem genehmigten Kapital an der Börse gelistet.
Diese haben eine eigene Wertpapierkennnummer. Die alten Aktien werden ein Jahr
später eingeführt. Aus den zum Zeitpunkt des Listings eingespielten Mitteln
wird über das vorhandene und rasch zu mobilisierende Juragent-Netzwerk neues
Prozessvolumen beschafft, geprüft und schließlich finanziert. Die Frage ist
hierbei nicht, ob eine Höhe x beschafft werden kann, sondern vielmehr, welches
Kapital steht zur Verfügung; der Markt für die Prozessfinanzierung ist immens
und geht in den Milliardenbereich."
(Aktionärsinformation Mai 2002 Leipzig, 23. Mai 2002. Mitteilung der
Juragent AG an alle Aktionäre)
Dieser Schwachsinn ist mir zuerst nicht aufgefallen:
" ... 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre ...".
Kennt jemand eine derartige Lock-up-Verpflichtung?
Machen die jetzt auch schon ihre eigenen Gesetze?
"... der Markt für die Prozessfinanzierung ist immens und geht in den
Milliardenbereich."
Schön und gut, und wo bleibt hier der Beweis?
Irgendwie stinkt das doch alles zum Himmel.
Kennt jemand das Münchener Emissionshaus Foerstner, Beiler & Co.
Wertpapierhaus AG, das den Börsengang begleiten wird?
@ VC Analyst
vielleicht ist meine Ironie mit den 8 € nicht so richtig rübergekommen.
Ein Mißverständnis war nicht beabsichtigt.
Sorry!
jedoch eine 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre für ein Jahr
beginnend ab dem Tag des Listings. Da den Organen der Gesellschaft die
Möglichkeit fehlt, diese 95 % an Grundkapital zu blocken, werden zunächst
lediglich die neuen Aktien aus dem genehmigten Kapital an der Börse gelistet.
Diese haben eine eigene Wertpapierkennnummer. Die alten Aktien werden ein Jahr
später eingeführt. Aus den zum Zeitpunkt des Listings eingespielten Mitteln
wird über das vorhandene und rasch zu mobilisierende Juragent-Netzwerk neues
Prozessvolumen beschafft, geprüft und schließlich finanziert. Die Frage ist
hierbei nicht, ob eine Höhe x beschafft werden kann, sondern vielmehr, welches
Kapital steht zur Verfügung; der Markt für die Prozessfinanzierung ist immens
und geht in den Milliardenbereich."
(Aktionärsinformation Mai 2002 Leipzig, 23. Mai 2002. Mitteilung der
Juragent AG an alle Aktionäre)
Dieser Schwachsinn ist mir zuerst nicht aufgefallen:
" ... 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre ...".
Kennt jemand eine derartige Lock-up-Verpflichtung?
Machen die jetzt auch schon ihre eigenen Gesetze?
"... der Markt für die Prozessfinanzierung ist immens und geht in den
Milliardenbereich."
Schön und gut, und wo bleibt hier der Beweis?
Irgendwie stinkt das doch alles zum Himmel.
Kennt jemand das Münchener Emissionshaus Foerstner, Beiler & Co.
Wertpapierhaus AG, das den Börsengang begleiten wird?
@ VC Analyst
vielleicht ist meine Ironie mit den 8 € nicht so richtig rübergekommen.
Ein Mißverständnis war nicht beabsichtigt.
Sorry!
Voraussetzung für die Börseneinführung der Juragent AG am Freiverkehr ist
jedoch eine 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre für ein Jahr
beginnend ab dem Tag des Listings. Da den Organen der Gesellschaft die
Möglichkeit fehlt, diese 95 % an Grundkapital zu blocken, werden zunächst
lediglich die neuen Aktien aus dem genehmigten Kapital an der Börse gelistet.
Diese haben eine eigene Wertpapierkennnummer. Die alten Aktien werden ein Jahr
später eingeführt. Aus den zum Zeitpunkt des Listings eingespielten Mitteln
wird über das vorhandene und rasch zu mobilisierende Juragent-Netzwerk neues
Prozessvolumen beschafft, geprüft und schließlich finanziert. Die Frage ist
hierbei nicht, ob eine Höhe x beschafft werden kann, sondern vielmehr, welches
Kapital steht zur Verfügung; der Markt für die Prozessfinanzierung ist immens
und geht in den Milliardenbereich."
(Aktionärsinformation Mai 2002 Leipzig, 23. Mai 2002. Mitteilung der
Juragent AG an alle Aktionäre)
Dieser Schwachsinn ist mir zuerst nicht aufgefallen:
" ... 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre ...".
Kennt jemand eine derartige Lock-up-Verpflichtung?
Machen die jetzt auch schon ihre eigenen Gesetze?
"... der Markt für die Prozessfinanzierung ist immens und geht in den
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Schön und gut, und wo bleibt hier der Beweis?
Irgendwie stinkt das doch alles zum Himmel.
Kennt jemand das Münchener Emissionshaus Foerstner, Beiler & Co.
Wertpapierhaus AG, das den Börsengang begleiten wird?
@ VC Analyst
vielleicht ist meine Ironie mit den 8 € nicht so richtig rübergekommen.
Ein Mißverständnis war nicht beabsichtigt.
Sorry!
jedoch eine 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre für ein Jahr
beginnend ab dem Tag des Listings. Da den Organen der Gesellschaft die
Möglichkeit fehlt, diese 95 % an Grundkapital zu blocken, werden zunächst
lediglich die neuen Aktien aus dem genehmigten Kapital an der Börse gelistet.
Diese haben eine eigene Wertpapierkennnummer. Die alten Aktien werden ein Jahr
später eingeführt. Aus den zum Zeitpunkt des Listings eingespielten Mitteln
wird über das vorhandene und rasch zu mobilisierende Juragent-Netzwerk neues
Prozessvolumen beschafft, geprüft und schließlich finanziert. Die Frage ist
hierbei nicht, ob eine Höhe x beschafft werden kann, sondern vielmehr, welches
Kapital steht zur Verfügung; der Markt für die Prozessfinanzierung ist immens
und geht in den Milliardenbereich."
(Aktionärsinformation Mai 2002 Leipzig, 23. Mai 2002. Mitteilung der
Juragent AG an alle Aktionäre)
Dieser Schwachsinn ist mir zuerst nicht aufgefallen:
" ... 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre ...".
Kennt jemand eine derartige Lock-up-Verpflichtung?
Machen die jetzt auch schon ihre eigenen Gesetze?
"... der Markt für die Prozessfinanzierung ist immens und geht in den
Milliardenbereich."
Schön und gut, und wo bleibt hier der Beweis?
Irgendwie stinkt das doch alles zum Himmel.
Kennt jemand das Münchener Emissionshaus Foerstner, Beiler & Co.
Wertpapierhaus AG, das den Börsengang begleiten wird?
@ VC Analyst
vielleicht ist meine Ironie mit den 8 € nicht so richtig rübergekommen.
Ein Mißverständnis war nicht beabsichtigt.
Sorry!
Voraussetzung für die Börseneinführung der Juragent AG am Freiverkehr ist
jedoch eine 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre für ein Jahr
beginnend ab dem Tag des Listings. Da den Organen der Gesellschaft die
Möglichkeit fehlt, diese 95 % an Grundkapital zu blocken, werden zunächst
lediglich die neuen Aktien aus dem genehmigten Kapital an der Börse gelistet.
Diese haben eine eigene Wertpapierkennnummer. Die alten Aktien werden ein Jahr
später eingeführt. Aus den zum Zeitpunkt des Listings eingespielten Mitteln
wird über das vorhandene und rasch zu mobilisierende Juragent-Netzwerk neues
Prozessvolumen beschafft, geprüft und schließlich finanziert. Die Frage ist
hierbei nicht, ob eine Höhe x beschafft werden kann, sondern vielmehr, welches
Kapital steht zur Verfügung; der Markt für die Prozessfinanzierung ist immens
und geht in den Milliardenbereich."
(Aktionärsinformation Mai 2002 Leipzig, 23. Mai 2002. Mitteilung der
Juragent AG an alle Aktionäre)
Dieser Schwachsinn ist mir zuerst nicht aufgefallen:
" ... 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre ...".
Kennt jemand eine derartige Lock-up-Verpflichtung?
Machen die jetzt auch schon ihre eigenen Gesetze?
"... der Markt für die Prozessfinanzierung ist immens und geht in den
Milliardenbereich."
Schön und gut, und wo bleibt hier der Beweis?
Irgendwie stinkt das doch alles zum Himmel.
Kennt jemand das Münchener Emissionshaus Foerstner, Beiler & Co.
Wertpapierhaus AG, das den Börsengang begleiten wird?
@ VC Analyst
vielleicht ist meine Ironie mit den 8 € nicht so richtig rübergekommen.
Ein Mißverständnis war nicht beabsichtigt.
Sorry!
jedoch eine 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre für ein Jahr
beginnend ab dem Tag des Listings. Da den Organen der Gesellschaft die
Möglichkeit fehlt, diese 95 % an Grundkapital zu blocken, werden zunächst
lediglich die neuen Aktien aus dem genehmigten Kapital an der Börse gelistet.
Diese haben eine eigene Wertpapierkennnummer. Die alten Aktien werden ein Jahr
später eingeführt. Aus den zum Zeitpunkt des Listings eingespielten Mitteln
wird über das vorhandene und rasch zu mobilisierende Juragent-Netzwerk neues
Prozessvolumen beschafft, geprüft und schließlich finanziert. Die Frage ist
hierbei nicht, ob eine Höhe x beschafft werden kann, sondern vielmehr, welches
Kapital steht zur Verfügung; der Markt für die Prozessfinanzierung ist immens
und geht in den Milliardenbereich."
(Aktionärsinformation Mai 2002 Leipzig, 23. Mai 2002. Mitteilung der
Juragent AG an alle Aktionäre)
Dieser Schwachsinn ist mir zuerst nicht aufgefallen:
" ... 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre ...".
Kennt jemand eine derartige Lock-up-Verpflichtung?
Machen die jetzt auch schon ihre eigenen Gesetze?
"... der Markt für die Prozessfinanzierung ist immens und geht in den
Milliardenbereich."
Schön und gut, und wo bleibt hier der Beweis?
Irgendwie stinkt das doch alles zum Himmel.
Kennt jemand das Münchener Emissionshaus Foerstner, Beiler & Co.
Wertpapierhaus AG, das den Börsengang begleiten wird?
@ VC Analyst
vielleicht ist meine Ironie mit den 8 € nicht so richtig rübergekommen.
Ein Mißverständnis war nicht beabsichtigt.
Sorry!
Voraussetzung für die Börseneinführung der Juragent AG am Freiverkehr ist
jedoch eine 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre für ein Jahr
beginnend ab dem Tag des Listings. Da den Organen der Gesellschaft die
Möglichkeit fehlt, diese 95 % an Grundkapital zu blocken, werden zunächst
lediglich die neuen Aktien aus dem genehmigten Kapital an der Börse gelistet.
Diese haben eine eigene Wertpapierkennnummer. Die alten Aktien werden ein Jahr
später eingeführt. Aus den zum Zeitpunkt des Listings eingespielten Mitteln
wird über das vorhandene und rasch zu mobilisierende Juragent-Netzwerk neues
Prozessvolumen beschafft, geprüft und schließlich finanziert. Die Frage ist
hierbei nicht, ob eine Höhe x beschafft werden kann, sondern vielmehr, welches
Kapital steht zur Verfügung; der Markt für die Prozessfinanzierung ist immens
und geht in den Milliardenbereich."
(Aktionärsinformation Mai 2002 Leipzig, 23. Mai 2002. Mitteilung der
Juragent AG an alle Aktionäre)
Dieser Schwachsinn ist mir zuerst nicht aufgefallen:
" ... 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre ...".
Kennt jemand eine derartige Lock-up-Verpflichtung?
Machen die jetzt auch schon ihre eigenen Gesetze?
"... der Markt für die Prozessfinanzierung ist immens und geht in den
Milliardenbereich."
Schön und gut, und wo bleibt hier der Beweis?
Irgendwie stinkt das doch alles zum Himmel.
Kennt jemand das Münchener Emissionshaus Foerstner, Beiler & Co.
Wertpapierhaus AG, das den Börsengang begleiten wird?
@ VC Analyst
vielleicht ist meine Ironie mit den 8 € nicht so richtig rübergekommen.
Ein Mißverständnis war nicht beabsichtigt.
Sorry!
jedoch eine 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre für ein Jahr
beginnend ab dem Tag des Listings. Da den Organen der Gesellschaft die
Möglichkeit fehlt, diese 95 % an Grundkapital zu blocken, werden zunächst
lediglich die neuen Aktien aus dem genehmigten Kapital an der Börse gelistet.
Diese haben eine eigene Wertpapierkennnummer. Die alten Aktien werden ein Jahr
später eingeführt. Aus den zum Zeitpunkt des Listings eingespielten Mitteln
wird über das vorhandene und rasch zu mobilisierende Juragent-Netzwerk neues
Prozessvolumen beschafft, geprüft und schließlich finanziert. Die Frage ist
hierbei nicht, ob eine Höhe x beschafft werden kann, sondern vielmehr, welches
Kapital steht zur Verfügung; der Markt für die Prozessfinanzierung ist immens
und geht in den Milliardenbereich."
(Aktionärsinformation Mai 2002 Leipzig, 23. Mai 2002. Mitteilung der
Juragent AG an alle Aktionäre)
Dieser Schwachsinn ist mir zuerst nicht aufgefallen:
" ... 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre ...".
Kennt jemand eine derartige Lock-up-Verpflichtung?
Machen die jetzt auch schon ihre eigenen Gesetze?
"... der Markt für die Prozessfinanzierung ist immens und geht in den
Milliardenbereich."
Schön und gut, und wo bleibt hier der Beweis?
Irgendwie stinkt das doch alles zum Himmel.
Kennt jemand das Münchener Emissionshaus Foerstner, Beiler & Co.
Wertpapierhaus AG, das den Börsengang begleiten wird?
@ VC Analyst
vielleicht ist meine Ironie mit den 8 € nicht so richtig rübergekommen.
Ein Mißverständnis war nicht beabsichtigt.
Sorry!
Wenn man deren Internetseite betrachtet, ist das Münchener Emissionshaus Foerstner, Beiler & Co.
Wertpapierhaus AG ein Emissionshaus mit einem unglaublich großen Track-Rekord und vielen Jahrzehnten Erfahrung
http://www.fbc-wertpapierhandelshaus.de
Wertpapierhaus AG ein Emissionshaus mit einem unglaublich großen Track-Rekord und vielen Jahrzehnten Erfahrung
http://www.fbc-wertpapierhandelshaus.de
Stimmt, wirklich beeindruckend dieser Auftritt.
Ich bin ja bei Foris engagiert und einigermaßen entsetzt was da alles abgeht - aber bei Juragent scheints noch etwas unverfrorener zu laufen. Vielleicht sollten wir einen Merger ins Auge fassen, wäre interessant zu sehen, wie gut sich die Vorstände und Aufsichtsräte verstehen...
Viel Spaß wünsche ich uns mit unseren ProfiAktien...
Edelstoff
Ich bin ja bei Foris engagiert und einigermaßen entsetzt was da alles abgeht - aber bei Juragent scheints noch etwas unverfrorener zu laufen. Vielleicht sollten wir einen Merger ins Auge fassen, wäre interessant zu sehen, wie gut sich die Vorstände und Aufsichtsräte verstehen...
Viel Spaß wünsche ich uns mit unseren ProfiAktien...
Edelstoff
Genial finde ich den Satz....
"Falls Sie irgend welche Fragen an uns haben sollten, können Sie uns per Email kontaktieren"
Nach dem Motto: "Aber das beste ist, wenn sie uns einfach in Ruhe lassen."
"Falls Sie irgend welche Fragen an uns haben sollten, können Sie uns per Email kontaktieren"
Nach dem Motto: "Aber das beste ist, wenn sie uns einfach in Ruhe lassen."
zu Foerstner,Beiler & Co.:
Bisher eine Emission, Volumen ca. 8 Mio EUR
WKN 613030 / Hydrotec / 15.10.01 Emissionskurs: 13.90
aktueller Kurs: 5.50 Performance: -60.43%
Bisher eine Emission, Volumen ca. 8 Mio EUR
WKN 613030 / Hydrotec / 15.10.01 Emissionskurs: 13.90
aktueller Kurs: 5.50 Performance: -60.43%
Sagt mal, ne ganz schüchterne Frage: Im letzten Börsenbrief hieß es "Voraussetzung für die Börseneinführung der Juragent AG am Freiverkehr ist jedoch eine 95%ige Lock-up-Verpflichtung aller Altaktionäre für ein Jahr beginnend ab dem Tag des Listings". Hiermit wird doch suggeriert, dass es durch gesetzliche oder ähnliche Regelungen unabdingbar ist, diese Lock up einzuhalten ! Im Bericht zur HV heisst es nun die Lock up diene dazu einen Kurssturz zu verhindern ! Erfüllt diese bewusste Fehlinformation nicht den Tatbestand des Betrugs ? oder zumindest der bewussten Falschinformation der Aktionäre ?! Ist dies nicht juristisch ziemlich bedenklich ? Ich meine wenn ich die Information bekomme an einer Lock up führt kein Weg vorbei ist das eine Sache, wenn der Vorstand jedoch bewusst den Altaktionären einen Ausstieg unmöglich machen will und dies auch noch "tarnt", ist das eine andere ... Wie will sich Juragent denn als seriöses Unternehmen profilieren, wenn sie zu solchen Fehlinformationen die eigenen Aktionäre betrügt ????
Sehe ich genauso!
Hier werden die Aktionäre für dumm verkauft.
Man versucht mit aller Gewalt zu verhindern, dass Aktien verkauft werden:
Zuerst die Einstellung des Listings bei VEH und jetzt die Lock-up, die vollkommen willkürlich festgelegt und überhaupt nicht notwendig für ein Listing im Freiverkehr ist!!!
Hier werden die Aktionäre für dumm verkauft.
Man versucht mit aller Gewalt zu verhindern, dass Aktien verkauft werden:
Zuerst die Einstellung des Listings bei VEH und jetzt die Lock-up, die vollkommen willkürlich festgelegt und überhaupt nicht notwendig für ein Listing im Freiverkehr ist!!!
Hallo zusammen:
Ich habe nochmal eine Frage, evtl. auch an den Herren von Wytto, oder -falls jemand von Juragent mitliesst- an diese:
In der Bilanz tauchen Rückstellungen in Höhe von 1196000 Euro auf. Nach meinen (rudimentären) Kenntnisse, sind RS doch Verbindlichkeiten, deren Ursache zwar feststeht, deren Höhe und/oder Fälligkeit jedoch nicht. Angenommen die RS werden fällig, wie sollte das bezahlt werden ? In der Kasse sind doch nur noch knapp 100000 Euro ?!
Des weiteren fallen mir zwei Positionen auf der Aktivseite auf: WP des Av und sonstige Vermögensgegenstände !
WP des AV: Wären diese geeignet Kasse zu machen und die Liquiditätslage zu entspannen ? Was fällt hier eigentlich drunter ? Die Beteiligungen sind doch wertlos, realistisch betrachtet (die 50%ige Abschreibung zeigt dies ja ebenfalls). Und ist es nicht so, dass vielfach WP als zum AV gehörend ausgewiesen werden, um notwendige Bereinigungen zu vermeiden ?
Zu den sonstigen Vermögensgegenständen:
Meines erachtens auch so ein dubioser "Verschiebebahnhof" ... Was fällt darunter ? In wieweit könnten diese realisiert werden ? Ist es normal dass diese Position 33 % der gesamten Bilanzsumme ausmacht ???
Ich habe nochmal eine Frage, evtl. auch an den Herren von Wytto, oder -falls jemand von Juragent mitliesst- an diese:
In der Bilanz tauchen Rückstellungen in Höhe von 1196000 Euro auf. Nach meinen (rudimentären) Kenntnisse, sind RS doch Verbindlichkeiten, deren Ursache zwar feststeht, deren Höhe und/oder Fälligkeit jedoch nicht. Angenommen die RS werden fällig, wie sollte das bezahlt werden ? In der Kasse sind doch nur noch knapp 100000 Euro ?!
Des weiteren fallen mir zwei Positionen auf der Aktivseite auf: WP des Av und sonstige Vermögensgegenstände !
WP des AV: Wären diese geeignet Kasse zu machen und die Liquiditätslage zu entspannen ? Was fällt hier eigentlich drunter ? Die Beteiligungen sind doch wertlos, realistisch betrachtet (die 50%ige Abschreibung zeigt dies ja ebenfalls). Und ist es nicht so, dass vielfach WP als zum AV gehörend ausgewiesen werden, um notwendige Bereinigungen zu vermeiden ?
Zu den sonstigen Vermögensgegenständen:
Meines erachtens auch so ein dubioser "Verschiebebahnhof" ... Was fällt darunter ? In wieweit könnten diese realisiert werden ? Ist es normal dass diese Position 33 % der gesamten Bilanzsumme ausmacht ???
bin zwar weder wytto und auch nicht juragent, aber trotztdem so ein paar anmerkungen zu deinen fragen:
rückstellungen: was du dazu sagst stimmt, sind vmtl für jahresabschluss und so. bezahlt haben die das wahrscheinlich aus den angeblichen zuflüssen von 800 teur in diesem jahr, die auf der hv erwähnt warn.
wp des anlagevermögens: dürfte vor allem diese komische brain support sein, die ist aber wohl selbst ziemlich an ende und hat grade eine verlustanzeige machen müssen. glaube kaum, dass da viel geld rauszuholen ist.
verschiebungen, um abschreibungen zu vermeiden: das geht v.a. bei börslichen aktien, indem man behauptet oder erklärt (manchmal stimmts ja), daß die wertminderung nur vorrübergehend ist. trifft hier imho nicht zu.
sonstige vermögensgegenstände: kann z.b. steuerforderungen, mitarbeiterdarlehen, rückerstattungsansprüche (gerichtlich) oder eben alles mögliche sonstige sein. normal ist die 33% quote mit sicherheit nicht. was bei juragent da so drin steckt kann man nicht sagen, deshalb wurde ja auch kritisiert daß es keinen anhagn im gb gibt.
hoffe dir hilft das ein bißchen weiter
rückstellungen: was du dazu sagst stimmt, sind vmtl für jahresabschluss und so. bezahlt haben die das wahrscheinlich aus den angeblichen zuflüssen von 800 teur in diesem jahr, die auf der hv erwähnt warn.
wp des anlagevermögens: dürfte vor allem diese komische brain support sein, die ist aber wohl selbst ziemlich an ende und hat grade eine verlustanzeige machen müssen. glaube kaum, dass da viel geld rauszuholen ist.
verschiebungen, um abschreibungen zu vermeiden: das geht v.a. bei börslichen aktien, indem man behauptet oder erklärt (manchmal stimmts ja), daß die wertminderung nur vorrübergehend ist. trifft hier imho nicht zu.
sonstige vermögensgegenstände: kann z.b. steuerforderungen, mitarbeiterdarlehen, rückerstattungsansprüche (gerichtlich) oder eben alles mögliche sonstige sein. normal ist die 33% quote mit sicherheit nicht. was bei juragent da so drin steckt kann man nicht sagen, deshalb wurde ja auch kritisiert daß es keinen anhagn im gb gibt.
hoffe dir hilft das ein bißchen weiter
Hi NMSpezi,
nein hilft mir nicht *g*, weil nun ja, so wie ich das sehe, sind diese Rückstellungen Verbindlichkeiten, also noch nicht bezahlte Aufwendungen. Das würde bedeuten, dass die kassenwirksame Ausgabe noch bevor steht ... und da stellt sich mir die Frage .... Wie soll das bezahlt werden ?! Weil dass die beiden Aktivposten zumindest mal wenig beruhigend sind, entnehme ich Deiner Mail. Das deckt sich mit meiner Ansicht !
Noch ne ketzerische Frage: Hat sich der Vorstand eigentlich jemals zu den Beteiligungen geäussert ? die 50% Abschreibung ist klar, doch die andere wurde (soweit ich dies noch weiss) zum Nennwert veräussert ! Nun ich weiss nicht was hinter diesem Nennwert steckt, aber wenn ich mal von börsennotierten Aktien ausgehte, würde das wohl einen Totalverlust bedeuten ?!
Andererseits muss mal positiv erwähnt werden, dass die evtl. zu gewinnenden Forderungen 17 MIOs in die Kasse spülen würden ... damit wären wir gerettet !
nein hilft mir nicht *g*, weil nun ja, so wie ich das sehe, sind diese Rückstellungen Verbindlichkeiten, also noch nicht bezahlte Aufwendungen. Das würde bedeuten, dass die kassenwirksame Ausgabe noch bevor steht ... und da stellt sich mir die Frage .... Wie soll das bezahlt werden ?! Weil dass die beiden Aktivposten zumindest mal wenig beruhigend sind, entnehme ich Deiner Mail. Das deckt sich mit meiner Ansicht !
Noch ne ketzerische Frage: Hat sich der Vorstand eigentlich jemals zu den Beteiligungen geäussert ? die 50% Abschreibung ist klar, doch die andere wurde (soweit ich dies noch weiss) zum Nennwert veräussert ! Nun ich weiss nicht was hinter diesem Nennwert steckt, aber wenn ich mal von börsennotierten Aktien ausgehte, würde das wohl einen Totalverlust bedeuten ?!
Andererseits muss mal positiv erwähnt werden, dass die evtl. zu gewinnenden Forderungen 17 MIOs in die Kasse spülen würden ... damit wären wir gerettet !
wie gesagt, von der größe her dürfte das meiste der JA sein, u d den haben die wohl aus diesen 800.000 zufluss (und dem cash, das noch da war) zahlen können.
was die andere beteiligung angeht: steht da sicher zum nennwert und nicht zum buchwert??? - wenn ja wäre kein weiterer verlust entstanden, wenn nein sagt nennwert als solcher erstmal gar nix aus (könnte ja bei einem pennystock theoretisch ein gewinn rausgekommen sein).
was die 17 mio. angeht: schön wärs, aber das erwartest du nicht ernsthaft, dass die jetzt plötzlich vollends alles gewinnen?!?!?!
was die andere beteiligung angeht: steht da sicher zum nennwert und nicht zum buchwert??? - wenn ja wäre kein weiterer verlust entstanden, wenn nein sagt nennwert als solcher erstmal gar nix aus (könnte ja bei einem pennystock theoretisch ein gewinn rausgekommen sein).
was die 17 mio. angeht: schön wärs, aber das erwartest du nicht ernsthaft, dass die jetzt plötzlich vollends alles gewinnen?!?!?!
@ alle HV Anwesenden,
wurde die Einsicht in das Aktionärsbuch /-verzeichnis tatsächlich verweigert?
Die Mehrheitsverhältnisse von Vorstand/AR würden mich mal interessieren.
Weiß jemand hierzu näheres?
@ alle
Dürfen eigentlich die übertragenen Stimmrechte der Vorstände an
Familienmitglieder oder andere Vertrauenspersonen zur Entlastung des
Vorstands herangezogen werden?
wurde die Einsicht in das Aktionärsbuch /-verzeichnis tatsächlich verweigert?
Die Mehrheitsverhältnisse von Vorstand/AR würden mich mal interessieren.
Weiß jemand hierzu näheres?
@ alle
Dürfen eigentlich die übertragenen Stimmrechte der Vorstände an
Familienmitglieder oder andere Vertrauenspersonen zur Entlastung des
Vorstands herangezogen werden?
zum 2.: definitiv nein.
@NMSpezi:
Wegen der Rückstellungen: ich glaube wir reden aneinander vorbei ?! Meine Meinung/Vermutung: Die RS waren noch nicht ausgabewirksam, d.h. es ist noch keinerlei Geld geflossen, d.h. die 800.000 Zufluss müssen für etwas anderes verwendet worden sein ! Bsp: Du hast bei mir eine Rechnung offen in Höhe von 1 Mio. (schön wärs), Du hast aber noch nicht bezahlt... Du selbst bekommst 1,5 Mio Zufluss. Da Du mir noch nichts bezahlt hast, hast Du Verbindlichkeiten in Höhe von 1 Mio, in deiner Kasse befinden sich dagegen 1,5 Mio ! D.h. Du könntest problemlos bezahlen ! Auf Juragent bezogen müssten die Zuflüsse noch in der Kasse sein ... sind sie aber nich ....
Zu den Beteiligungen: Ich bin rel. sicher dass da Nennwert stand (weiss aber nicht mehr wo). Und m.E. wäre das eine Katastrophe, denn eigentlich ist es doch undenkbar, dass Juragent sich damals zum Nennwert eingekauft hát ! Bsp: Wenn Du Daimler kaufst, zahlst Du 60 Euro (Kurs kenne ich jetzt nicht), der Nennwert beträgt aber nur einen Euro ! Verkaufst Du Deine Aktien zum Nennwert, ist Dein Kapital futsch ! Und ich glaube nicht, dass J. die Aktien zum Nennwert erwworben hatte ! Im übrigen ist es eine Unverschämtheit, wenn solche wichtigen Dinge in nem einzigen Satz abgefertigt werden .. mehr stand nämlich nicht dabei !
Ne andere Frage an alle: Hat jemand schon versucht seine Aktien diesem Herrn Chudoba zu verkaufen ? Er meinte lt. Wytto doch, er würde Herrn Mühlacker seine Aktien abkaufen ! Mich würde mal der Preis interessieren ...
Wegen der Rückstellungen: ich glaube wir reden aneinander vorbei ?! Meine Meinung/Vermutung: Die RS waren noch nicht ausgabewirksam, d.h. es ist noch keinerlei Geld geflossen, d.h. die 800.000 Zufluss müssen für etwas anderes verwendet worden sein ! Bsp: Du hast bei mir eine Rechnung offen in Höhe von 1 Mio. (schön wärs), Du hast aber noch nicht bezahlt... Du selbst bekommst 1,5 Mio Zufluss. Da Du mir noch nichts bezahlt hast, hast Du Verbindlichkeiten in Höhe von 1 Mio, in deiner Kasse befinden sich dagegen 1,5 Mio ! D.h. Du könntest problemlos bezahlen ! Auf Juragent bezogen müssten die Zuflüsse noch in der Kasse sein ... sind sie aber nich ....
Zu den Beteiligungen: Ich bin rel. sicher dass da Nennwert stand (weiss aber nicht mehr wo). Und m.E. wäre das eine Katastrophe, denn eigentlich ist es doch undenkbar, dass Juragent sich damals zum Nennwert eingekauft hát ! Bsp: Wenn Du Daimler kaufst, zahlst Du 60 Euro (Kurs kenne ich jetzt nicht), der Nennwert beträgt aber nur einen Euro ! Verkaufst Du Deine Aktien zum Nennwert, ist Dein Kapital futsch ! Und ich glaube nicht, dass J. die Aktien zum Nennwert erwworben hatte ! Im übrigen ist es eine Unverschämtheit, wenn solche wichtigen Dinge in nem einzigen Satz abgefertigt werden .. mehr stand nämlich nicht dabei !
Ne andere Frage an alle: Hat jemand schon versucht seine Aktien diesem Herrn Chudoba zu verkaufen ? Er meinte lt. Wytto doch, er würde Herrn Mühlacker seine Aktien abkaufen ! Mich würde mal der Preis interessieren ...
In der
Publikation zur Hauptversammlung der Juragent AG 2002
Leipzig, 22.08.2002
ist u.a. zu lesen:
"Um auch in Zukunft dauerhaft Prozesse erfolgreich finanzieren zu können,
benötigt die Gesellschaft weiterhin erhebliches Kapital. Deshalb sollen bis zum
geplanten Börsengang die Eigenmittel durch Ausgabe neuer Inhaber Stückaktien auf
bis zu nominal EUR 5 Mio. aufgestockt werden."
Es ist richtig, daß dieser Satz auf Seite 35 im Verkaufsprospekt (Printversion)
steht.
Bei der letzten KE zu 8 € wurden bereits 4,64 Mio. € eingesammelt.
Und was will uns Herr Heinen jetzt damit sagen?
Auf Seite 28 des VKP`s befindet sich ein ganz besonders pikanter
Wortlaut. Ich zitiere:
"Der Erfolg der Juragent AG hängt wesentlich von den beiden
Vorstandsmitgliedern ab. Aufgrund ihrer beruflichen Erfahrung und den
Kenntnissen des Marktes, könnte ihr Ausfall nachteilige Auswirkungen
auf die Geschäfts-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft haben.
Insoweit besteht eine starke personenbezogene Abhängigkeit."
... Kenntnisse des Marktes ...
Und Herr Dr. jur. Christian Stoll ist nicht mehr im Vorstand.
Geht jetzt die Firma zu grunde?
Der geniale Marktkenner Heinen mit seiner beruflichen Erfahrung muß
jetzt alles retten.
Auf der HV konnte er die Aktionäre und deren Vertreter von seinem Erfolg
wohl nicht überzeugen.
Die gesamte HV-Publikation von Juragent war eigentlich "nichtssagend".
Publikation zur Hauptversammlung der Juragent AG 2002
Leipzig, 22.08.2002
ist u.a. zu lesen:
"Um auch in Zukunft dauerhaft Prozesse erfolgreich finanzieren zu können,
benötigt die Gesellschaft weiterhin erhebliches Kapital. Deshalb sollen bis zum
geplanten Börsengang die Eigenmittel durch Ausgabe neuer Inhaber Stückaktien auf
bis zu nominal EUR 5 Mio. aufgestockt werden."
Es ist richtig, daß dieser Satz auf Seite 35 im Verkaufsprospekt (Printversion)
steht.
Bei der letzten KE zu 8 € wurden bereits 4,64 Mio. € eingesammelt.
Und was will uns Herr Heinen jetzt damit sagen?
Auf Seite 28 des VKP`s befindet sich ein ganz besonders pikanter
Wortlaut. Ich zitiere:
"Der Erfolg der Juragent AG hängt wesentlich von den beiden
Vorstandsmitgliedern ab. Aufgrund ihrer beruflichen Erfahrung und den
Kenntnissen des Marktes, könnte ihr Ausfall nachteilige Auswirkungen
auf die Geschäfts-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft haben.
Insoweit besteht eine starke personenbezogene Abhängigkeit."
... Kenntnisse des Marktes ...
Und Herr Dr. jur. Christian Stoll ist nicht mehr im Vorstand.
Geht jetzt die Firma zu grunde?
Der geniale Marktkenner Heinen mit seiner beruflichen Erfahrung muß
jetzt alles retten.
Auf der HV konnte er die Aktionäre und deren Vertreter von seinem Erfolg
wohl nicht überzeugen.
Die gesamte HV-Publikation von Juragent war eigentlich "nichtssagend".
Ähm sorry, aber so pikant ist Dein Satz gar nicht ! Was erwartest Du von einer Firma mit 6 Mitarbeitern ??? Da kommt es auf jeden an ! Juragent hat nun mal die Grösse einer mittleren Pommesbude und da reisst der besitzer auch alles alleine ! ergo: Kein Wunder dass die Vorstände so wichtig sind :o)
Nun mal langsam! Dass der zweite Vorstand "sich selbst entpflichtet" hat, war doch tatsächlich das substantiell einzig positive, was man je von Juragent gehört hat! Fragt sich nur, was der Nachfolger ("Direktor Recht")) wirklich bringt, den Juragent selbst seit gut 6 Monaten so beharrlich "totschweigt"!?
Nochmal meine Frage, gab es denn mal konkrete Äußerungen zum
dem Zeitpunkt des Börsenganges?
dem Zeitpunkt des Börsenganges?
Zeitpunkt des Börsengangs???
Wenn die Flüsse aufwärts fließen
und die Hasen Jäger schießen,
wenn die Mäuse Katzen fressen,
....
Wenn die Flüsse aufwärts fließen
und die Hasen Jäger schießen,
wenn die Mäuse Katzen fressen,
....
Ich gehe davon aus, daß entgegen anderslautender offizieller Äußerungen des Juragent-Managements ein Börsengang ernsthaft nicht gewollt ist.
Das nunmehr in die Diskussion gebrachte beabsichtigte Lock-Up für alle Aktionäre ist für ein Freiverkehrslisting nicht nur überflüssig, sondern allein schon praktisch nicht realisierbar (Irgendeiner sperrt sich immer).
Damit ist allen Handelnden schon derzeit klar, daß ein Börsengang unter der Voraussetzung dieser künstlich geschaffenen Hürde nie zustande kommen wird.
Vermutlich ist dieses auch so gewollt. Die Schuld an dem gescheiterten Börsengang kann dann aber elegant auf die Aktionäre geschoben werden.
Und irgendwann kommt dann die Insolvenz ....
Das nunmehr in die Diskussion gebrachte beabsichtigte Lock-Up für alle Aktionäre ist für ein Freiverkehrslisting nicht nur überflüssig, sondern allein schon praktisch nicht realisierbar (Irgendeiner sperrt sich immer).
Damit ist allen Handelnden schon derzeit klar, daß ein Börsengang unter der Voraussetzung dieser künstlich geschaffenen Hürde nie zustande kommen wird.
Vermutlich ist dieses auch so gewollt. Die Schuld an dem gescheiterten Börsengang kann dann aber elegant auf die Aktionäre geschoben werden.
Und irgendwann kommt dann die Insolvenz ....
Eigentlich wollte ich nicht wissen ob ihr den Börsengang für realistisch haltet, sondern nur ob mal was dazu gesagt worden ist auf der HV
@ magner:
"Darüber hinaus sprach Herr Heinen den Börsengang an, der noch in diesem Jahr erfolgen soll. Da die Due Dilligence und die Ermittlung der Book Building Spanne noch nicht fertig sind, verwies Herr Heinen auf den Monat September 2002. Zu diesem Zeitpunkt etwa wird die Gesellschaft über das Prozedere zum Listing am Freiverkehr ausführlich publizieren."
Quelle: Wytto
"Darüber hinaus sprach Herr Heinen den Börsengang an, der noch in diesem Jahr erfolgen soll. Da die Due Dilligence und die Ermittlung der Book Building Spanne noch nicht fertig sind, verwies Herr Heinen auf den Monat September 2002. Zu diesem Zeitpunkt etwa wird die Gesellschaft über das Prozedere zum Listing am Freiverkehr ausführlich publizieren."
Quelle: Wytto
Da bin ich aber mal gespannt!
@zl2
sie brauchen auch keine erklärung der aktionäre, da die neuen aktien eine andere wkn bekommen!
sie brauchen auch keine erklärung der aktionäre, da die neuen aktien eine andere wkn bekommen!
@günni
Dann haben die aber auch eine Ausredemöglichkeit weniger.
Dann haben die aber auch eine Ausredemöglichkeit weniger.
Alle jammern alle klagen!
Welche macht haben wir Aktionäre eigentlich um festzustellen
was wirklich hinter diesem Unternehmen steckt.
Nur heiße Luft oder wirklich profitables und erfolgsorientiertes Geschäftsgebaren.
Sollen wir denn einer "möglichen" Insolvenz einfach so entgegen sehen?
Wer kennt sich da juristisch aus???
Sollte man eine Sammelklage über die Foris machen??
Einfach nur Ideen,schreibt was dazu,denn so warten wir alle nur ab ob der GAU eintritt oder nicht!
P.s. ich habe übrigens den Geschäftsbericht für das letzte Jahr angefordert und immer noch nicht erhalten !!
Sehr geehrte(r) Frau/Herr ....
hiermit bestätigen wir den Eingang Ihrer Mail.
Mit freundlichen Grüssen
Monika Heinen
Juragent Aktiengesellschaft
Barfußgäßchen 15
04109 Leipzig
Tel. 0341-2173790
Fax 0341-2173799
www.juragent-ag.de
An: info@juragent-ag.de
Betreff: Jahresabschluss
Sehr geehrte Damen und Herren,
so bald Ihnen der Jahresabschluss vorliegt, bitte ich Sie mir eine Ausfertigung zu zusenden. Bitte um kurze Bestätigung über den Erhalt meiner E-mail.
Welche macht haben wir Aktionäre eigentlich um festzustellen
was wirklich hinter diesem Unternehmen steckt.
Nur heiße Luft oder wirklich profitables und erfolgsorientiertes Geschäftsgebaren.
Sollen wir denn einer "möglichen" Insolvenz einfach so entgegen sehen?
Wer kennt sich da juristisch aus???
Sollte man eine Sammelklage über die Foris machen??
Einfach nur Ideen,schreibt was dazu,denn so warten wir alle nur ab ob der GAU eintritt oder nicht!
P.s. ich habe übrigens den Geschäftsbericht für das letzte Jahr angefordert und immer noch nicht erhalten !!
Sehr geehrte(r) Frau/Herr ....
hiermit bestätigen wir den Eingang Ihrer Mail.
Mit freundlichen Grüssen
Monika Heinen
Juragent Aktiengesellschaft
Barfußgäßchen 15
04109 Leipzig
Tel. 0341-2173790
Fax 0341-2173799
www.juragent-ag.de
An: info@juragent-ag.de
Betreff: Jahresabschluss
Sehr geehrte Damen und Herren,
so bald Ihnen der Jahresabschluss vorliegt, bitte ich Sie mir eine Ausfertigung zu zusenden. Bitte um kurze Bestätigung über den Erhalt meiner E-mail.
aus dem heutigen Newsticker:
Bilanzfälschungen sollen polizeilich verfolgt werden
Bundesfinanzminister Eichel plant die Einführung einer `Bilanzpolizei`. Bei dem Verdacht auf Unreglmäßigkeiten sollen die Unternehmen überprüft werden. Die Opposition ist für stärkere Kontrollen der Unternehmen. Manager sollen haftbar gemacht werden können, wenn sie zum Beispiel falsche Ad-hoc-Meldungen verbreiten lassen. Diese Meldungen beeinflussen in der Regel den Aktienkurs.
Bilanzfälschungen sollen polizeilich verfolgt werden
Bundesfinanzminister Eichel plant die Einführung einer `Bilanzpolizei`. Bei dem Verdacht auf Unreglmäßigkeiten sollen die Unternehmen überprüft werden. Die Opposition ist für stärkere Kontrollen der Unternehmen. Manager sollen haftbar gemacht werden können, wenn sie zum Beispiel falsche Ad-hoc-Meldungen verbreiten lassen. Diese Meldungen beeinflussen in der Regel den Aktienkurs.
@jurpennt
Eine Klage über die FORIS halte ich für absolut falsch, weil die alleine schon aus ihrer Stellung heraus daran interessiert sein müssen, dem "Konkurenten" Juragent einen auszuwieschen.
Grundsätzlich bin ich aber deiner Meinung.
Eine Klage über die FORIS halte ich für absolut falsch, weil die alleine schon aus ihrer Stellung heraus daran interessiert sein müssen, dem "Konkurenten" Juragent einen auszuwieschen.
Grundsätzlich bin ich aber deiner Meinung.
ist eigentlich niemand im Stande, meine Fragen zu beantworten ? (ganz sachliche Frage)
Vieleicht solltest du deine Fragen noch mal hier stellen, ich kenne sie nicht.
Hi Magner,
die Fragen hab ich hier im Thread am 23.08. reingestellt ... es ging um einige Bilanzpositionenm, welche mir seltsam vorkommen ! Für eine Antwort wäre ich wirklich dankbar ..
die Fragen hab ich hier im Thread am 23.08. reingestellt ... es ging um einige Bilanzpositionenm, welche mir seltsam vorkommen ! Für eine Antwort wäre ich wirklich dankbar ..
@ Gul Dukat
Rückstellungen sind Verbindlichkeiten, die zum Bilanzstichtag nur dem Grunde nach enstanden sind, nicht ber in der Höhe genau zu beziffern sind.
Ob sich diese auf die Liquidität ausgewirkt haben ist aber erst in dem Folgejahr festzustellen, dann wenn diese aus der Bilanz verschwunden sind. Sie dann entweder gezahlt, oder zu Verbindlichkeiten geworden, oder falls keine Inanspruchnahme zu dieser Position kam, erfolgswirksam aufgelöst.
Rückstellungen sind Verbindlichkeiten, die zum Bilanzstichtag nur dem Grunde nach enstanden sind, nicht ber in der Höhe genau zu beziffern sind.
Ob sich diese auf die Liquidität ausgewirkt haben ist aber erst in dem Folgejahr festzustellen, dann wenn diese aus der Bilanz verschwunden sind. Sie dann entweder gezahlt, oder zu Verbindlichkeiten geworden, oder falls keine Inanspruchnahme zu dieser Position kam, erfolgswirksam aufgelöst.
Dausend
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